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Das innere der Gilde
das Eingangsposting lautete :
Hier befindet man sich direkt in der Gildehalle von Sabertooth. "Prächtig" würde diese Einrichtung wohl am besten beschreiben. Sie war gigantisch groß, man konnte sich schon fast drin verlaufen, übertrieben gesagt. Wenn man sich hier nicht auskannte, fühlte man sich etwas verloren. Masao Masahiro, der jetzige Gildenmeister hatte sie nach seinem Stil verändern lassen, als Genma abtrat. An der hohen Decke, waren überall Gemälde von Engeln, etwas himmlischen eben. Ziemlich kitschig, aber im großen und ganzen angemessen für den Rang der Gilde. Gestützt wird das alles von 4 riesigen Säulen, die einem sofort ins Auge fallen, wenn man hereinkommt. Neben vielen Sitzmöglichkeiten, der Bar von Bruno und was es noch so gibt, haben sie sogar einen kleinen Springbrunnen, wo manche Mitglieder Geld hereinschmeißen und sich etwas wünschen. Dort drinnen prangt eine Säbelzahntigerstatue, die Wasser spuckt und damit den Brunnen immer wieder konstant mit Flüssigkeit versorgt.
Kami kam die Treppen runter gelaufen und schmiss sein Jackett über den Jackenständer. Seine Weste war wie ihm fest zugeknöpft. Er gähnte einmal und setzte sich dann an die Bar. "Ein Wasser bitte" sagte Kami und lächelte die Barkeeperin an. Diese beieilte sich und es dauerte nicht lange bis Kami sein Wasser hatte. Er nahm einen Schluck und stellte das Glas dann auf der Theke ab. Er legte seinen Kopf auf das Holz und schloss seine Augen. Er war etwas müde. Immerhin war er heute früh um 3.00 erst zurück gekommen.
Hier befindet man sich direkt in der Gildehalle von Sabertooth. "Prächtig" würde diese Einrichtung wohl am besten beschreiben. Sie war gigantisch groß, man konnte sich schon fast drin verlaufen, übertrieben gesagt. Wenn man sich hier nicht auskannte, fühlte man sich etwas verloren. Masao Masahiro, der jetzige Gildenmeister hatte sie nach seinem Stil verändern lassen, als Genma abtrat. An der hohen Decke, waren überall Gemälde von Engeln, etwas himmlischen eben. Ziemlich kitschig, aber im großen und ganzen angemessen für den Rang der Gilde. Gestützt wird das alles von 4 riesigen Säulen, die einem sofort ins Auge fallen, wenn man hereinkommt. Neben vielen Sitzmöglichkeiten, der Bar von Bruno und was es noch so gibt, haben sie sogar einen kleinen Springbrunnen, wo manche Mitglieder Geld hereinschmeißen und sich etwas wünschen. Dort drinnen prangt eine Säbelzahntigerstatue, die Wasser spuckt und damit den Brunnen immer wieder konstant mit Flüssigkeit versorgt.
Kami kam die Treppen runter gelaufen und schmiss sein Jackett über den Jackenständer. Seine Weste war wie ihm fest zugeknöpft. Er gähnte einmal und setzte sich dann an die Bar. "Ein Wasser bitte" sagte Kami und lächelte die Barkeeperin an. Diese beieilte sich und es dauerte nicht lange bis Kami sein Wasser hatte. Er nahm einen Schluck und stellte das Glas dann auf der Theke ab. Er legte seinen Kopf auf das Holz und schloss seine Augen. Er war etwas müde. Immerhin war er heute früh um 3.00 erst zurück gekommen.
Zuletzt von Kami am Di Dez 29, 2015 12:16 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Das innere der Gilde
Ran grinste auf seine Antwort, dass es mit ihr schöner wäre auf Weltreisen zugehen. "Dann bin ich natürlich gerne dabei Schatzi." Als er ihre Wange liebevoll streichelte legte sie ihren Kopf etwas schräg um ihre Wange ihn seine Hand zu legen und schaute ihn an. Nachdem auch Masao sich beeilte, aß auch Ran ihren Salat ganz auf und trank ihren Kirschtee noch aus. Sie stellte ihren Tee wieder hin und bemerkte, dass Excalibur vor ihnen stand. Ran lächelte ihn an konnte ihm erst gar nicht antworten, da er ohne Punkt und Komma redete. Doch es meinte, dass es am Trainingsplatz auf sie warten würden und wir uns beeilen sollten. Daraufhin verschwand Excalibur und ließ die zwei wieder allein. Masao musste auf daraufhin lachen und bestätigte nur dass es wohl normal ist, wenn Excalibur so schnell sprechen würde und keinem die Gelegenheit zu einer Antwort gäbe. Auch Ran musste lachen und stand mit Masao auf. Wie ein Gentelman nahm auch er das Tablett von ihr und räumte es auf. "Danke Masa lieb von dir." Er legte einen Arm um sie und lehnte sich gegen ihren Körper. Sie versuchte an seine Seite zu kuscheln und klammerte sich mit einem Arm um seinen Bauch. So versuchte sie zu laufen und sie gingen wieder in sein Zimmer.
Im Zimmer angekommen fragte er sie, ob sie nicht etwas anderes zum trainieren anziehen möchte. Masao bot ihr eine Jogginhose und ein Shirt von sich an. Bei seinem Angebot musste sie grinsen und nickte "Wenn du mir eins leihst gerne.". Er gab ihr nach seiner Frage einen Kuss, den sie erwiederte und ihn anlächelte. "Könntest du mir dann deine Kleidung geben, die du mir leihen würdest?" fragte sie erneut und grinste ihn an.
Im Zimmer angekommen fragte er sie, ob sie nicht etwas anderes zum trainieren anziehen möchte. Masao bot ihr eine Jogginhose und ein Shirt von sich an. Bei seinem Angebot musste sie grinsen und nickte "Wenn du mir eins leihst gerne.". Er gab ihr nach seiner Frage einen Kuss, den sie erwiederte und ihn anlächelte. "Könntest du mir dann deine Kleidung geben, die du mir leihen würdest?" fragte sie erneut und grinste ihn an.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Masao kramte etwas in seinem Schrank und zückte eine graue-weiße Jogginghose und einen etwas längeren roten Shirt hervor. Auf der Brust des Shirts war das Sabertooth Logo abgebildet, sonst war es nur noch von einem gelben streifen von unten nach oben verziert. Diese beiden warf Masao auf das Bett und ging wieder zurück zu seiner Ran. Sich an sie drückend und umarmend, schaute er ihr in die Augen. "Kannst du gerne behalten mein Schatz" sagte er ihr und drückte seine Lippen wie so oft davor an ihre. Etwas länger küsste er Rans kirschrote Lippen und lag seine Hände an ihre Seite. Die Lippen etwas auf und zu bewegend, streichelte der Wissenschaftler ihren Shirt langsam nach oben. Masao wollte sie wohl ausziehen, doch ging die Lust mit ihm durch. Es bemerkend ließ Masao Rans Lippen los und reichte ihr die beiden Kleidungsstücke. "Du kannst dich im Badezimmer umziehen. Ich zieh mich auch kurz um und gehen dann zum Trainingsplatz". Dies sagend, drehte er sich zu seinem Schrank, ging zu diesem und zog sein Unterhemd dabei aus. Sein muskulöser, leicht dunkle Oberkörper konnte man nun bestens sehen. Masao war noch nie so "nackt" in der Gegenwart einer Frau, doch bei Ran war es nun etwas anderes. Zögerlich schaute er zu seiner Herzdame und wartete auf das Signal, wodurch Masao sich auch ausziehen würde. Der schwarzhaarige wartete darauf, ob Ran sich vor ihrem Freund, oder im Badezimmer ausziehen würde. Masao war beides recht, lieber sogar wenn sie sich halbnackt sehen würden, was die Bindung der beiden verstärken würde. Etwas rot geworden, knöpfte sich Masao die Hose auf, schaute kurz zu Ran und nahm sich eine schwarze Jogginghose und ein dazu passendes schwarzes Shirts aus dem Schrank. Von draußen hörte man schon wie Excalibur fröhlich ein Liedchen trällerte.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Ort : Frankensteins (also mein) Schloss
Re: Das innere der Gilde
Könnte nicht 'jugendfreien' Inhalt beherbergen:
- Spoiler:
- Tja, nun hatte Yahiko den Salat. Scheinbar hatte er mit seinen fordernden Handlungen, die junge Frau, die noch immer mehr oder weniger an ihm hing, dafür motiviert ihre Reize weiter und weiter auszuspielen. Sie wusste ganz genau mit ihren 'Waffen' umzugehen und dies löste in dem Godslayer eine noch dringlichere Begierde aus, als er sie ohnehin schon verspürte. Er musste sich mehr und mehr zusammenreißen, nichts unüberlegtes tun wobei er das Gefühl hatte, dass Kesari bereits soweit abgeschaltet hatte, dass sie in diesem Moment alles mit sich hätte machen lassen. Dies brachte ihn auf eine Idee, die er unbedingt mal testen musste. Doch im Moment galt es nur für 'Sie' dazusein. Das leichte Stöhngeräusch, dass ihr entging, als er sie an der Brust berührte, ließ Yahiko leicht erschaudern und seine Nackenhaare stellten sich leicht auf. Es war ein angenehmes Gefühl für ihn, dass sie sich so gehen ließ. Es sprach ihn und seinen Körper förmlich an und dies sollte nun auf Kesari deutlich zu spüren bekommen. Nämlich zwischen ihren Beinen, wenn man es so bezeichnen konnte, da sie ja weniger auf ihm saß. Doch die Berührug mit diesem Körperteil des Magiers, war für die Magierin wohl unausweichlich. Nach einer Weile zog sie ihr Shirt etwas hoch, so dass er ihre warme Haut an seinem Bauch spüren konnte. Ein sehr intensives Gefühl wie er fand, was ihn dazu veranlasste, fester ihre Oberweite zu ergreifen und den Kuss spielerisch zu vertiefen. Dann spürte er eine Hand an seinem Hinterteil, die nicht gerade unsanft hineingriff. Daraufhin musste er grinsen und spannte diesen leicht an. Doch aus Reflex drückte er auch unbewusst seine Hüfte stärker gegen die junge Frau und wusste weder ein noch aus. Er war zwar nicht unbedingt überfordert aber dennoch hatte er nicht so recht den Durchblick, wie dass alles enden würde. Kesari jedenfalls machte eindeutig klar, wie sehr sie die Situation genoß und zu guter Letzt auch noch ihren Arm hob, was ihre weiblichen Rundungen noch einmal deutlich betonte.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Fsk warnung und so...
- Spoiler:
- Von Minute zu Minute verlor Kesari weiter die Kontrolle über sich. Bedenken hatte sie kaum noch. Bedrängen würde sie Yahiko ohnehin nicht, dieser machte schließlich aus freien Stücken mit, ja er ging sogar förmlich voran. Außerdem, ob er nun wollte oder nicht, verspürte die Magierin nun weitere, deutliche, Zeichen zwischen ihren Beinen. Die Begierde seines Körpers konnte er nicht mehr verheimlichen.Nach Kesaris erstem, lüsterndem Geräusch spürte sie, wie Yahiko darauf ansprung. Als hätte sie ihn motiviert. Entweder trieb sie ihn weiter an, oder sie nahm ihm die Selbstkontrolle, jedenfalls wurde die Hand an ihrer Brust aktiver und fordernder. Das war für die Schwarzhaarige das Zeichen, benfalls etwas zuzulegen. Dazu kam, dass sich der Magier durch Kesaris Griff an seinen Po herausgefordert zu fühlen schien. Dieser konnte es sich nämlich nicht nehmen lassen, diesen anzuspannen und Kesari damit ein Stück weiter richtung Wahnsinn zu schieben. Einher mit dem anspannen der Muskulatur, ging ein wieder erhöter Druck auf ihre Hüfte. Diesmal jedoch mit etwas "hartem", was ihr direkt in eine emfpindlichere Zone drückte und dort für intensive Gefühle sorgte. Dies sorgte erneut für genussvolle Geräusche aus der Kehle der Schwarzhaarigen. Sie jedenfalls nahm ihren Arm wieder runter und führte beide Hände langsam und behutsam unter den Saum seiner Hose. Ziel war erneut sein Hintern, an dem sie sich nun festkrallen wollte. Sie selbst dachte nicht mal mehr ansatzweise daran, sich zu zügeln. Wenn also einer der Beteiligten einen Strich ziehen wollte, dann lag es an dem, ohnehin grade dominierenden, Yahiko.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
FSK Waring ,)
- Spoiler:
- Den Sinnen des Magiers entgingen Kesaris Reaktionen nicht, trotz der Tatsache, dass er selbst nicht mehr komplett Herr seiner Sinne war. Und genau das würde ihm wahrscheinlich zum Problem werden, denn eigentlich hatte er nicht geplant, so weit zu gehen. Nicht beim ersten Mal und schon garnicht nach so kurzer Zeit. Zwar hatte er schon starkes Interesse daran, weiterzugehen, da sein Körper ja schon förmlich danach schrie doch noch hatte sein Verstand den längeren Atem. Er spürte wie es in ihm hochkochte, wie es von innen heraus brannte. Noch immer vertieft in den Kuss, ließ er langsam nur widerwillig von ihren Lippen ab, nur um kurz tief Luft zu holen und die Augen zu öffnen. Die Hand, die noch frei war legte er kurzerhand an die andere Brust der Frau und dabei legte sich ein leicht fieses Grinsen über sein Gesicht. Ruhig atmend, lehnte er seine Stirn gegen ihre und starrte ihr unabdinglich in die Augen und genoß einfach nur die Wärme die ihre Hände auf seiner Haut verbreiteten. Das er deutlich erregt war, konnte er nicht mehr verheimlichen doch er wollte testen, wie weit die Frau noch gehen würde und ihr die Führung überlassen. So packte er sie an den Hüften, entfernte sich von der Wand und steuerte erneut auf das Bett im Raum zu. Dort angekommen, drehte er sich um sich selbst mit dem Rücken auf die Matratze fallen zu lassen. Kesari zog er damit automatisch auf sich, so dass sie nun bequem auf seinem Schoß saß und seine 'Reaktion' direkt gegen ihren Hintern drückte. Er war gespannt, wie sie nun weitermachen würde. Es wäre in Ordnung, wenn sie abbrechen würde, denn drängen wollte er sie zu nichts.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Ran wartet auf Masao, welcher gerade Wechselklamotten für sie suchte. Nach einer gefühlten Ewigkeit warf er plötzlich eine graue Jogginghose und ein rotes Shirt mit dem Sabertooth Zeichen auf das Bett. Er ging wieder zu ihr und umarmte sie. Ran legte ihre Arme um ihn und erwiederte seinen Blick. "Dankeschön Schatzi, aber ich kann dir deine Sache auch wieder zurück geben." schlug sie ihm vor und lächelte ihn an. Masao drückte dabei wieder seine Lippen auf ihre. Ran genoss seine Lippen und bewegte ihre mit. Dabei musste sie grinsen und bemerkte, seine Handwärme auf ihren Seiten. Die Oranghaarige liebte seine Wärme und drückte sich an ihn. Masao schien dies wohl zu bemerken und streichelte sie. Dabei zog er ihr Shirt etwas hoch, doch hörte gleich wieder auf. Ran schaute ihn daraufhin etwas verwirrt an "Em okey.... danke Masa." Sie fand es irgendwie lieb von ihm, dass er ihr sein Badezimmer zum umziehen anbot.
Als Masao sich begann auszuziehen konnte sie nur noch auf ihn schauen. Sie blieb erst einmal so stehen und beobachtete seine gut gebauten und leicht gebräunten Körper. Doch dann überlegte sie sich, ob sie ins Badezimmer gehen, oder sich hier umziehen sollte. Rans Blick war immer noch bei ihrem lieben Schatzi. Aber sie entschied sich zunächst im Badezimmer umzuziehen. Also lief sie in diese Richtung. Aber dann blieb sie stehn und schaute wieder zu ihm. Welcher gerade dabei war, seine Hose aufzuknöpfen. Die junge Frau überlegte nochmal kurz und zog dann ihr Shirt einfach vor ihm aus. Sie legte es auf das Bett und nahm das rote Shirt von Masao. Sie lächelte ihn kurz an und zog es sich an. Danach setzte sie sich auf das Bett und fing an ihre Hose aufzumachen und auszuziehen. Sie legte es ebenfalls neben sich hin und ihr Blick wanderte wieder zu Masa. Ran nahm seine Jogginghose und schlüpfte mit einem Bein und dann dem anderen hinein. Die Oranghaarige stand anschließend auf und stellte sich vor ihn hin. Sie schaute ihn in seinen schwarzen Klamotten an und wurde leicht rot. "Na bist du fertig Schatzile?" fragte sie und schaute ihn dabei an. Auch Excalibur schien bereits auf sie zu warten, denn man konnte ihn schon von der Ferne hören, wie er sang.
Als Masao sich begann auszuziehen konnte sie nur noch auf ihn schauen. Sie blieb erst einmal so stehen und beobachtete seine gut gebauten und leicht gebräunten Körper. Doch dann überlegte sie sich, ob sie ins Badezimmer gehen, oder sich hier umziehen sollte. Rans Blick war immer noch bei ihrem lieben Schatzi. Aber sie entschied sich zunächst im Badezimmer umzuziehen. Also lief sie in diese Richtung. Aber dann blieb sie stehn und schaute wieder zu ihm. Welcher gerade dabei war, seine Hose aufzuknöpfen. Die junge Frau überlegte nochmal kurz und zog dann ihr Shirt einfach vor ihm aus. Sie legte es auf das Bett und nahm das rote Shirt von Masao. Sie lächelte ihn kurz an und zog es sich an. Danach setzte sie sich auf das Bett und fing an ihre Hose aufzumachen und auszuziehen. Sie legte es ebenfalls neben sich hin und ihr Blick wanderte wieder zu Masa. Ran nahm seine Jogginghose und schlüpfte mit einem Bein und dann dem anderen hinein. Die Oranghaarige stand anschließend auf und stellte sich vor ihn hin. Sie schaute ihn in seinen schwarzen Klamotten an und wurde leicht rot. "Na bist du fertig Schatzile?" fragte sie und schaute ihn dabei an. Auch Excalibur schien bereits auf sie zu warten, denn man konnte ihn schon von der Ferne hören, wie er sang.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
- klicken auf eigene Gefahr_Kinder haften für ihre Eltern:
Für Kesari war dies alles Neuland. Solche Erfahrungen machte sie zum ersten mal, doch sie vertraute Yahiko voll und ganz. Wahrscheinlich wäre eine solche Näherung, wie die, welche die beiden gerade spürten, nicht möglich gewesen, hätte die Schwarzhaarige nicht so einen tiefen Einblick in Yahikos Vergangenheit bekommen. Sie war sich sicher, dass sie ihm vertrauen konnte, da sie selbst weiß, wie schwer es sein kann jemandem seine Vergangenheit zu offenbaren. Kesari selbst hat dies noch nicht ganz übers Herz gebracht, doch wollte es bei Gelegenheit nachholen.
Dies alles spielte jedoch weniger eine Rolle in ihrem Kopf, als das aktuelle Geschehen, welches bloß kein Ende nehmen solle, wenn es nach ihr ginge. Yahiko jedoch, unterbrach den Kuss, wenn auch langsam. Die Schwarzhaarige hingegen ließ daraufhin ihre Hände locker auf seiner Haut liegen, nachdem diese sich zuvor in seine Muskulatur vergruben und schaute ihm mit einem leicht verschüchtertem und fragenden Blick in die Augen. Wieder ließ sie sich in den Bann seiner faszinierenden Seelenspiegel ziehen und Kesaris Atmung beruhigte sich etwas.
Der Magier erwiderte den Augenkontakt und lehnte sein Stirn an ihre, nachdem er ihr auch seine andere Hand an die Oberweite gelegt hatte. Kesari bemerkte dieses Grinsen in seinem Gesicht. Es war so ein... gemeines Grinsen, kein fröhliches. So als hätte er sich eine Gemeinheit für sie ausgedacht. Was gewissermaßen auch der Fall war. So packte er sie an der Hüfte und wechselte den Ort des Geschehens. Er nahm sie, noch immer 'an ihm hängend', mit und ließ sich langsam auf das Bett sinken. Dazu nahm die Schwarzhaarige die Hände aus seiner Hose und umarmte ihn, indem sie die Hände auf seinen Rücken legte und ihren Kopf auf seine Schulter, bzw. Brust legte, mit dem Gesicht zu ihm gewandt. Die Magierin nutzte die Gelegenheit und schmiegte sich für den Weg eng an Yahiko an, auch wenn es nicht lange dauerte, so genoss sie den Kontakt zu ihm.
Dann fand sie sich auf dem Bett wieder. Eher gesagt auf Yahiko, der wiederum auf dem Bett lag.
Erneut spürte sie, wie erregt er war, doch jetzt sah es so aus, als würde der Magier sich zurücklegen und ihr die Führung überlassen.
Mit einem leicht verruchten und verträumten Blick schaute Kesari ihm, über ihn gebeugt, erneut in die Augen, ehe sie sich die Haare hinter dem Kopf nach links legte, ihren Kopf schräg stellte und erneut zu einem Kuss ansetze. Dabei stützte sie sich zunächst mit der linken Hand neben seinem Kopf ab, ehe sie auf den Ellenbogen ging, damit sie sich ihm nähern konnte. Mit ihrer rechten Hand streichelte sie seine Wange und streichelte ihm, kurz bevor sich ihre Münder trafen, mit dem Daumen über die Lippen.
Wenn er ihr die Kontrolle überließ, war das ihre Chance ihn etwas zu foppen und anzustacheln, so begann sie mit leichten Bewegungen auf seinem 'Schoß' zu rutschen. Auf und ab, hin und her, mit kreisenden Bewegungen. Es war dabei jedoch kaum zu verachten, dass Kesari diese Bewegungen und die daraus resultierenden Gefühle genoss.
Edit:
Was nun weiterhin genau passierte, wird hier nicht weiter erwähnt. Es ist genug gesagt, wenn man erwähnt, dass sich die beiden sich undenkbar nahe kamen.
Eine Weile später saßen sie dann nebeneinander auf der Bettkante und Kesari ergriff einen Arm Yahikos, um die ihre herum zu schlingen und sich an ihn zu schmiegen.
Mittlerweile war es früher Mittag und es stand noch einiges auf dem Plan. Jedenfalls war für den Tag zumindest geplant, dass Kesari endlich offiziell in die Gilde aufgenommen wird. Was dann noch anstand lag eher an dem Godslayer. Die junge Magierin jedenfalls hatte eben keine Idee, was er so angedacht hatte. Wohlmöglich auf die erste Reise vorbereiten. Oder wollte Yahiko vorher doch noch weiter trainieren, um Kesaris Fähigkeiten besser einschätzen zu können?
Die Schwarzhaarige ließ sich jedenfalls überraschen und gab die Frage, die sie sich selbst gestellt hatte, wortlos an ihren Lehrmeister weiter geben. So schaute sie ihn fragend an. Da Yahiko Talent darin hatte, ihre Gedanken vorauszusagen, blieb sie zunächst stumm.
Zuletzt von Kesari am Di Jan 14, 2014 6:42 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Masao schaute Ran in die Augen, welches der Wissenschaftler erwidert bekam. Ein Kuss nach dem anderen ging von Masao aus an ihre Lippen weiter. Der schwarzhaarige entwickelte ein Tick, was Rans Lippen anbetrifft, aber da er es bekam, wann immer er es wollte, gab es da gar kein Problem mit. Grinsend zu Rans Aussage, gab er ihr einen weiteren Kuss. "Du kannst sie behalten. Alles was mir gehört, gehört auch dir" sagt er dazu und zog sich um. Wehrend Ran noch unsicher war, schaute sie Masaos Körper an. Der Schwertkämpfer zog erst sein Shirt aus, dann seine Hose und stand kurz nur in seiner Boxershort da. Als Ran sich auch anfing auszuziehen, musste Masao einfach ihren Körper betrachten. So unglaublich zart und wunderschön. Sie zog erst einmal ihren Oberteil aus und schaute zu Masao. Er schaute sie ebenfalls an und musste einfach auf ihre Brüste schauen, die durch das BH einen Mann zur Fantasie Nutzung zwangen. Schnell schaute er weg und zog sich seine schwarze Jogginghose an. Ran saß sich auf das Bett und zog ihre Hose auch aus. Masao musste auf ihre unglaublich erotischen Beine schauen und ihr Höschen, welches den Mann etwas erregte. Er wurde rot und zog sich weiter an. Als Rans stimme hinter Masao erklang, drehte sich der Mann um und sah Ran in Masaos grauer Jogginghose und dem roten Shirt. Masao musste grinsen und umarmte sie fest. Masao hatte noch nicht sein Oberteil an, weshalb er sich mit dem nackten Oberkörper an Ran drückte. "Ohhh Schatzii...du siehst so gut aus. Lieb dich". Lippen auf ihre gedrückt, umschlang er ihren Oberkörper und ging langsam auf zum Bett. Er konnte nicht anders. Ran intensiv und leidenschaftlich küssend drückte er sie auf das Bett und legte sich zwischen ihre Beine. "Ran" hauchte er ihr an die Lippen und zog ihren Shirt hoch, um ihre Brüste anzuschauen. Eine Hand drauf gelegt, schaute er seiner Freundin in die Augen und küsste sie mit geöffneten Lippen. Langsam gab er seine Zunge in ihren Mund und streichelte von oben nach unten zu ihren Oberschenkeln. Zögerlich streichelte er Rans Oberschenkel und berührte sie kurz mit den Fingerspitzen zwischen den Beinen. Dabei stoppte Masao kurz mit dem Küssen, da er roter wurde und es ihm peinlich war. Doch ehe Masao die komplette Kontrolle verlor, erklang Excalibur, der die beiden ruf.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Das innere der Gilde
Ran erwiederte all seine Küsse und lächelte ihn auf seine Aussage an. "Lieb von dir, danke Schatzii. Das Gleiche gildet auch für dich." entgegnete sie ihm auf sein liebes Angebot, dass sie nun alles teilen. Masao schien sie wohl beim umziehen beobachtet zu haben, da er einmal rot wurde und schnell weg schaute. Sie bemerkte dies und wurde ebenfalls leicht rot. Als sie fertig war und ihn fragte, ob er es auch so weit wäre, grinste sie ihn an. Er umarmte sie und Ran legte ihre Arme um sein Rücken. "Ach selbst in deiner Jogginghose." stichelte sie den Wissenschaftler und musste grinsen. Bei den letzten Worten, als er seine Liebe wieder gestand lächelte sie ihn an und erwiederte dies, indem sie ihre Lippen mit seinen kurz berührte. Masao ließ ihre Lippen danach aber nicht los und drückte seine gegen ihre. Dabei gingen sie langsam auf das Bett zu. Ran legte sich auf ihren Rücken und er legte sich zwischen ihre Beine. Nachdem er ihren Namen kurz sagte, zog er ihr Shirt hoch und berührte ihre Oberweite. Ran wurde rot und dachte sich nur eins.... typisch Mann.... Die Oranghaarige spürte, wie er ihre Oberschenkel zärtlich streichelte und immer höher kam. Ran bemerkte, dass es ihm wohl ersichtlich peinlich war, da er rot wurde. Auch sie wurde bei der Berührung rot und schaute ihn nur an. Doch dann konnte man bereits Excaliburs Stimme hören, wie er die beiden Namen sagte. "Em... Masa wir sollten vielleicht zu Excalibur gehen... oder?" fragte sie zögerlich und schaute ihn immer noch an.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Masao war die Situation mehr als peinlich, jedoch ging seine Lust mit ihm über und er stürzte sich auf Ran. Auf dem Bett streichelte er ihr über die Oberweite und dann die Oberschenkel bis hin zur Mitte. Masao ging weit, das war ihm klar, jedoch tat Ran nichts dagegen. Sie wurde wie Masao rot und wollte sich wohl drauf einlassen, aber dann ging Masaos Moral mit ihm durch. Er stoppte. Excaliburs Aufruf stoppte Masao nicht, doch hatte er im Hinterkopf, dass sie erst Seit Heute Morgen zusammengekommen sind und sofort, jetzt schon? Das käme für beide schräg rüber. Verhielt sich Masao typisch Männlich? Jap, aber er ist auch nur ein Mensch, auch nur ein Mann und was wäre dann typisch Frau? Wäre es wohl die Tatsache, das Frauen auf lieb und unschuldig tun, aber im tiefsten inneren es auch wollen. Lust ist etwas völlig menschliches, weshalb Masao die Frauenwelt nicht verstehen konnte. Doch wie war es bei Ran? Entweder die Situation, von jetzt auf gleich, oder aber auch, dass sie ebenfalls Lust hätte. Hände von ihrem Unterleib genommen und neben sie gelegt, schaute er ihr in die Augen, grinste und stupste ihre Lippen mit seinen. "Lass uns damit lieber Zeit lassen....wenn ich es aushalte und nicht noch mal probiere" sagt Masao seiner liebsten und zog ihren Shirt zögerlich wieder runter. Er musste auf ihre Brüste schauen. Sie hat solch ein perfekten Körper, da fällt es einem Mann sehr schwer die Finger still zu halten. "Ok, lass uns los Schatzii" sagt er ihr, küsste sie und trug sie wieder in den Armen bis zur Treppe, wo er sie runter ließ, Sicherheit ging vor.
[Out: Poste du dort weiter Schatzii :3]
~gt: Trainingsplatz (mit Ran)~
[Out: Poste du dort weiter Schatzii :3]
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Das innere der Gilde
Es war nun passiert, was passieren musste. So schnell wie es begonnen hatte, war es auch wieder vorbei. Wobei dem Godslayer die Stunden mit dieser Frau die er doch so kurz kannte, wie eine Ewigkeit vorgekommen war. Nun saßen beide auf der Bettkante, Kesari legte ihre Arme um seinen Körper. Der Geste folgend, legte er einen Arm um ihren Körper und schloss für einen Moment seine Augen um kurz in sich zu gehen und Gedanken zu fassen. Da es mittlerweile schon Mittag war, musste er sich nun überlegen wie es weiterging. Als er seine Augen wieder öffnete und in die fragenden Augen der Schwarzhaarigen sah musste er leicht schmunzeln. Scheint, als hätte sie etwas ähnliches gedacht wie er. Nun er würde es wohl vorziehen erst einmal duschen zu gehen, bevor, sie sich auf machten, diverse Dinge zu erledigen. "Ich würde vorschlagen, dass wir dich erst einmal offiziell zum Mitglied von Sabertooth ernennen lassen...aber vorher, will ich gern duschen.."erklärte er kurz um sich daraufhin vom Bett zu erheben. Zuvor hatte er vorsichtig die Arme vom Kesari geglöst damit er sich nicht mit hochzog. "Solltest du auch tun...und dann, schaun wir ob wir in der Stadt nicht ein paar geeignete Wechselkleider für dich auftreben können." er lächte kurz und war gespannt auf ihre Reaktion. Er würde nebenbei einen Auftrag vom schwarzen Brett mitgehen lassen, damit sie ihm Anschluss, weiterziehen und nicht erst zur Gilde zurückkehren mussten. Soweit zumindest sein bisheriger Plan. Alles war noch passieren konnte, würde unplanmäßig sein. Aber das war dann auch relativ egal. Wichtiger war erst einmal, dass Kesari vernünftige Klamotten bekam.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Yahiko erwiderte Kesaris Zeichen der Zuneigung und umarmte sie ebenfalls.
Einen kurzen Moment verweilten die beiden so, ehe der Slayer langsam wieder von ihr abließ. Als er in das fragende Gesicht der Schwarzhaarigen blickte, konnte er sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Wie als konnte er ihre Gedanken lesen, ging Yahiko auch gleich auf Kesaris innerlichen Frage ein. Sein Plan war zunächst, das Mädchen nun endgültig nach Sabertooth zu holen, bzw. sie zu einem Mitglied zu machen. Darauf wartete die Magierin bereits voller Vorfreude. Doch schob Yahiko noch ein, dass er vorher noch duschen wollte und das sie es ihm gleich tun solle.
Mit einem breiten Grinsen nickte die Schwarzhaarige. „Ja, stimmt. Ich werde auch duschen.“
Sein nächster Schritt sollte sein, dass die beiden in die Stadt gehen. Yahiko war der Auffassung, Kesari könne neue Kleidung gebrauchen. Etwas verwundert schaute sie rüber zu dem Stuhl, über den sie ihre, vorher noch feuchte, Kleidung gehängt hatte. Sie hatte nichts gegen ihren Aufzug, doch Yahiko hatte wohl recht, gestand sie sich ein. Schließlich hatte sie nur das bei sich, was sie am Leibe trug. Bei starker Verschmutzung oder Beschädigung sähe es mau aus. Es war der jungen Frau etwas unangenehm, schließlich müsste Yahiko für sie aufkommen. Doch Kesari rechnete damit, finanziell bald auf eigenen Beinen stehen zu können, so könnte sie ihrem Lehrmeister zurückgeben, was er für sie aufbringen würde. Drum nickte Kesari erneut, diesmal eher verhalten.
Danach stand sie auf, packte sich ihre Standardklamotten und machte sich bereit, ins Bad zu gehen. Als sie noch einmal zu Yahiko blickte, erinnerte sie sich an seine Wunde und den Verband. Daraufhin machte sie eine Hand frei, trat nah an ihn heran, bis nur noch wenige Zentimeter ihre Körper trennten und legte ihre Hand vorsichtig auf die verbundene Wunde. „Aber die versorgen wir danach wieder, ja?“, fragte Kesari mit einem etwas besorgten Blick
Einen kurzen Moment verweilten die beiden so, ehe der Slayer langsam wieder von ihr abließ. Als er in das fragende Gesicht der Schwarzhaarigen blickte, konnte er sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Wie als konnte er ihre Gedanken lesen, ging Yahiko auch gleich auf Kesaris innerlichen Frage ein. Sein Plan war zunächst, das Mädchen nun endgültig nach Sabertooth zu holen, bzw. sie zu einem Mitglied zu machen. Darauf wartete die Magierin bereits voller Vorfreude. Doch schob Yahiko noch ein, dass er vorher noch duschen wollte und das sie es ihm gleich tun solle.
Mit einem breiten Grinsen nickte die Schwarzhaarige. „Ja, stimmt. Ich werde auch duschen.“
Sein nächster Schritt sollte sein, dass die beiden in die Stadt gehen. Yahiko war der Auffassung, Kesari könne neue Kleidung gebrauchen. Etwas verwundert schaute sie rüber zu dem Stuhl, über den sie ihre, vorher noch feuchte, Kleidung gehängt hatte. Sie hatte nichts gegen ihren Aufzug, doch Yahiko hatte wohl recht, gestand sie sich ein. Schließlich hatte sie nur das bei sich, was sie am Leibe trug. Bei starker Verschmutzung oder Beschädigung sähe es mau aus. Es war der jungen Frau etwas unangenehm, schließlich müsste Yahiko für sie aufkommen. Doch Kesari rechnete damit, finanziell bald auf eigenen Beinen stehen zu können, so könnte sie ihrem Lehrmeister zurückgeben, was er für sie aufbringen würde. Drum nickte Kesari erneut, diesmal eher verhalten.
Danach stand sie auf, packte sich ihre Standardklamotten und machte sich bereit, ins Bad zu gehen. Als sie noch einmal zu Yahiko blickte, erinnerte sie sich an seine Wunde und den Verband. Daraufhin machte sie eine Hand frei, trat nah an ihn heran, bis nur noch wenige Zentimeter ihre Körper trennten und legte ihre Hand vorsichtig auf die verbundene Wunde. „Aber die versorgen wir danach wieder, ja?“, fragte Kesari mit einem etwas besorgten Blick
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Nun erhob sich auch Kesari und verkündete die befürwortung seines Vorschlags mit dem duschen. Yahiko nickte einmal merklich als Reaktion auf ihr Vorhanden und schnappte sich ein Handtuch aus dem Schrank, der im Raum stand, ehe er sich zur Tür begab. Gerade als er diese öffnen und sich auf den Weg zum Bad machen wollte, hielt Kesari ihn jedoch noch einmal auf. Sie selbst hatte bereits ihre Klamotten zurhand genommen. Dann aber trat sie wieder an den Älteren heran und legte Hand an seinen Bauch beziehungsweise auf seine verbundene Wunde, die er schon fast vergessen hätte. Sein Blick wanderte hinab. Als Kesari dann fragte ob sie diese nach dem duschen noch versorgen würde, nickte er bloß. Es war weniger eine Frage, sondern mehr eine Aufforderrung, der er nachging da er Streß vermeiden wollte. Auch wenn die Wunde eigentlich seines Erachtens nach nicht sehr schlimm war, wollte er ihr ihren Willen geben. "Nagut, wenn es unbedingt sein muss. Dann bis gleich."antwortete er kurz und knapp damit er endlich unter die Dusche kam. Doch bevor er den Raum verließ drückte er der Schwarzhaarigen noch einen leichten Kuss auf die Stirn um sich dann wegzudrehen und zum Bad zu gelangen.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Yahikos Nicken registrierte die Schwarzhaarige. Daraufhin nahm sich der Slayer ein Handtuch aus dem Schrank und wollte den Raum in Richtung Dusche verlassen. Kesari hielt in davon kurz ab. Yahiko stimmte zu, die Wunde nachher noch einmal versorgen zu lassen und zauberte ein Lächeln auf das besorgte Gesicht der Magierin. „Okay“, hauchte sie leise aus.
Der Orangehaarige drückte ihr daraufhin noch einen leichten Kuss auf die Stirn und verließ daraufhin endgültig das Zimmer, um zu duschen.
Kesari sah ihm hinterher und lächelte in sich hinein. Sie verfiel etwas in ihren Gedanken, sah verträumt aus. Einen kurzen Moment stand sie noch dort, ehe sie dann auch den Raum in Richtung Bad verließ. Sie schloss die Türe hinter sich, streifte sich Yahikos geliehene Sachen vom Körper, legte diese schnell, aber eher unordentlich zusammen und packte sie dann zur Seite.
Auch ihre Klamotten legte sie dazu. Dann drehte sie das Wasser auf. Eine schöne warme Dusche, das würde sie sicher entspannen, bevor sie dann das erste mal dem Gildenmeister gegenüber tritt. Wie er wohl sein würde? Yahiko versicherte ihr ja vorher, das er nett wäre. Na ja, blieb wohl nur abwarten. Einige Momente später stieg Kesari dann aus der Dusche in den, vom heißen Wasser etwas vernebelten Raum. Ein Handtuch vom Stapel genommen, schnell abgetrocknet, dann gleich angezogen. Ihre eigenen Klamotten. Die Schwarzhaarige wollte sich etwas beeilen, hatte sie doch unter der Dusche etwas die Zeit vergessen. So wie sie Yahiko einschätzte, würde er eher weniger entspannen und sofort wieder fertig sein und sie wollte ihn nicht gerne warten lassen. In einem der Schränke fand die junge Frau noch eine Bürste, mit der sie sich schnell die noch etwas feuchten, langen Haare richtete.
Dann ging es schon wieder zurück zu Yahikos Zimmer. Ob er wohl schon ungeduldig wartete?
Vielleicht war er auch schon vorgegangen, nach unten. Kesari schaute in seinem Zimmer nach und legte ihm seine Anziehsachen auf sein Bett.
Der Orangehaarige drückte ihr daraufhin noch einen leichten Kuss auf die Stirn und verließ daraufhin endgültig das Zimmer, um zu duschen.
Kesari sah ihm hinterher und lächelte in sich hinein. Sie verfiel etwas in ihren Gedanken, sah verträumt aus. Einen kurzen Moment stand sie noch dort, ehe sie dann auch den Raum in Richtung Bad verließ. Sie schloss die Türe hinter sich, streifte sich Yahikos geliehene Sachen vom Körper, legte diese schnell, aber eher unordentlich zusammen und packte sie dann zur Seite.
Auch ihre Klamotten legte sie dazu. Dann drehte sie das Wasser auf. Eine schöne warme Dusche, das würde sie sicher entspannen, bevor sie dann das erste mal dem Gildenmeister gegenüber tritt. Wie er wohl sein würde? Yahiko versicherte ihr ja vorher, das er nett wäre. Na ja, blieb wohl nur abwarten. Einige Momente später stieg Kesari dann aus der Dusche in den, vom heißen Wasser etwas vernebelten Raum. Ein Handtuch vom Stapel genommen, schnell abgetrocknet, dann gleich angezogen. Ihre eigenen Klamotten. Die Schwarzhaarige wollte sich etwas beeilen, hatte sie doch unter der Dusche etwas die Zeit vergessen. So wie sie Yahiko einschätzte, würde er eher weniger entspannen und sofort wieder fertig sein und sie wollte ihn nicht gerne warten lassen. In einem der Schränke fand die junge Frau noch eine Bürste, mit der sie sich schnell die noch etwas feuchten, langen Haare richtete.
Dann ging es schon wieder zurück zu Yahikos Zimmer. Ob er wohl schon ungeduldig wartete?
Vielleicht war er auch schon vorgegangen, nach unten. Kesari schaute in seinem Zimmer nach und legte ihm seine Anziehsachen auf sein Bett.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Nachdem, Yahiko gegangen war, hatte er noch kurz das Lächeln auf den Lippen der jungen Magierin gesehen, jedoch nichts weiter dazu gesagt. Er hatte es damit belassen und war nun im Dab angekommen, wo er auch sogleich das Wasser der Dusche anstellte und sich seiner Hose die er zwischendurch nach ihrem einvernehmlichen Akt übergezogen hatte, von seinem Körper. Auch der Verband um seinen Oberkörper musste weichen. Dann stieg der Magier ruhig in die Dusche, und ließ einige Minuten verstreichen indem er einfach ruhig die Augen schloß und das warme Wasser über sie liefen ließ. Nur kurz versuchte er klare Gedanken zu fassen, damit er wieder fit für das Wesentliche war. Es dauerte dieses Mal länger als es für Yahiko gewöhnlich war. So stieg er erst nach geschlagenen fünfzehn Minuten aus der Dusche, trocknete sich ab, wuschelte mit dem Handtuch kurz über seine relativ kurzen Haare und wickelte sich das Handtuch um die Lenden. Schnell ergriff er seine Hose und schlenderte so zurück zu seinem Zimmer. Als er eintrat, bemerkte er Kesari, die bereits angezogen und fix und fertig im Raum stand. Einzig die nassen Haare zeugten davon, dass sie unter der Dusche gestanden hatte. Sie hatte seine Klamotten mehr schlecht als recht aufs Bett gelegt, was ihn allerdings weniger interessierte. Nun ging er zum Schrank, kramte daraus, frische Unterwäsche, eine übliche schwarze Hose und zwei Shirts. Gerade als er zumindest im Begriff war, das Netzoberteil überzustreifen, fiel ihm ein, dass Kesari ja noch etwas vorhatte. Also schmiss er zunöchst beide Kleidungsstücke aufs Bett und zog sich zumindest Shorts, Hose und Socken und Schuhe an, ehe er zu der Frau ging und sie angrinste. "Ich lasse dir freie Hand." kam es ruhig von ihm, während er darauf wartete, dass sie begann ihn zu verbinden.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Als Kesari das Zimmer wieder betrat, war Yahiko noch nicht zurück. Da der Raum jedoch genau so aussah, wie als sie ihn verließ, dachte sich die Magierin, dass er wohl noch duschen war. Drum wartete sie noch etwas. Den Verband hatte sie sich schon bereit gelegt. Zum einen hatte sie sich wieder eine Art Büstenhalter gebunden und zum anderen wollte sie Yahiko ja noch verbinden.
Als der Slayer in den Raum trat, sah Kesari grade aus dem Fenster, in die Ferne. Schon bald würde sie mit ihrem Lehrmeister durch die Gegend reisen.
Als die Magierin die Tür vernahm, drehte sie sich sogleich um und blickte auf Yahiko, welcher nicht mehr als ein Handtuch 'trug', welches er sich um die Hüfte gebunden hatte.
So wirklich peinlich war es ihr nicht mehr, hatte er doch schon alle Hüllen vor ihr fallen lassen. Doch etwas ungewohnt war es für die junge Frau dennoch und so konnte sie sich selbst nicht davon abhalten, wieder etwas an Gesichtsröte zuzulegen.
Jedenfalls kümmerte es Yahiko weniger. Ohne Scham nahm dieser das Handtuch ab und zog sich an. Erst bei seinem Oberteil machte er halt.
Dann trat er an Kesari ran und bot sich ihr quasi schon an.
Die Schwarzhaarige, welche schnell die Fassung wieder zurückerlangt hatte, lächelte ihn an und wollte sogleich beginnen sich um seinen Bauch zu kümmern.
Was sie dann auch sofort tat. „Ist gut, los geht's“
Wieder wickelte sie Yahiko, mehr oder minder, professionell ein. Bevor die Magierin den Verband fest machte, nutzte sie die Nähe zu Yahiko und umarmte ihn noch einmal kurz. Sie war sich im klaren darüber, dass sie ja gleich unter Leute gehen würden. Er würde wieder seine Fassade aufsetzen und unnahbar wirken. Nach einem kurzen Moment ließ Kesari wieder von ihm ab. Danach gab sie dem Slayer mit einem Nicken das Okay. Er 'durfte' sich nun fertig einkleiden.
Als der Slayer in den Raum trat, sah Kesari grade aus dem Fenster, in die Ferne. Schon bald würde sie mit ihrem Lehrmeister durch die Gegend reisen.
Als die Magierin die Tür vernahm, drehte sie sich sogleich um und blickte auf Yahiko, welcher nicht mehr als ein Handtuch 'trug', welches er sich um die Hüfte gebunden hatte.
So wirklich peinlich war es ihr nicht mehr, hatte er doch schon alle Hüllen vor ihr fallen lassen. Doch etwas ungewohnt war es für die junge Frau dennoch und so konnte sie sich selbst nicht davon abhalten, wieder etwas an Gesichtsröte zuzulegen.
Jedenfalls kümmerte es Yahiko weniger. Ohne Scham nahm dieser das Handtuch ab und zog sich an. Erst bei seinem Oberteil machte er halt.
Dann trat er an Kesari ran und bot sich ihr quasi schon an.
Die Schwarzhaarige, welche schnell die Fassung wieder zurückerlangt hatte, lächelte ihn an und wollte sogleich beginnen sich um seinen Bauch zu kümmern.
Was sie dann auch sofort tat. „Ist gut, los geht's“
Wieder wickelte sie Yahiko, mehr oder minder, professionell ein. Bevor die Magierin den Verband fest machte, nutzte sie die Nähe zu Yahiko und umarmte ihn noch einmal kurz. Sie war sich im klaren darüber, dass sie ja gleich unter Leute gehen würden. Er würde wieder seine Fassade aufsetzen und unnahbar wirken. Nach einem kurzen Moment ließ Kesari wieder von ihm ab. Danach gab sie dem Slayer mit einem Nicken das Okay. Er 'durfte' sich nun fertig einkleiden.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Ob es für sie in Ordnung war, dass er sich so selbstverständlich entkleidete oder nicht war dem Slayer herzlich egal. Ihn störte es nicht, sie hätte schon etwas gesagt, wenn es ihr etwas ausgemacht hätte. Als er vor ihr stehen gelieben war und Kesari sich daran machte, ihm erneut einen Verband umzulegen, blieben seine Augen stets auf sie gerichtet und beobachteten die junge Frau regelrecht. Er wusste zugern, was in diesem Moment in ihrem Kopf vorging. Ob sie ihm irgendwann erzählen würde, wie sie fühlte? Noch wusste er nicht so recht, was das zwischen ihnen war und werden würde doch er erhoffte sich, dass sie irgendwann einmal offen mit ihm darüber sprechen würde. Doch bis dahin wollte er es erst einmal ruhiger angesehen lassen. Leicht hob er seine Arme, damit Kesari besser arbeiten konnte, während er ihr noch immer zusah. Um die Stimmung etwas aufzulockern begann er zu sprechen. "Und..schon aufgeregt?"fragte er um ihren Gefühlszustand zu erfragen, bezüglich der Aufnahme in die Gilde. Er selbst war schon recht lange in der Gilde, aber aufgeregt war er damals nicht wirklich, als er um Aufnahme bat. Bevor Kesari jedoch den Verband festzug, nutzte sie die Gunst der Stunde noch einmal um ihn kurz zu umarmen. Ein zufriedenes Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit, so konnte er schon ahnen wieso sie dies tat. So schloss er sie in seine Arme und zog sie dichter an sich heran. "So anhänglich?" fragte er eher neckend und strich ihr mit einer Hand über ihr nasses Haar. Ihm war bewusst, dass er sie eventuell mit seiner Art und Weise verletzen würde, doch er würde diese Seite seiner Persönlichkeit nicht ablegen, egal um was es ging. Nachdem Kesari die Umarmung wieder gelöst hatte, gab sie ihn frei damit er sich weiter anziehen konnte. Dies tat er dann auch. Zuerst zog er sich sein Netzteil über, gefolgt von einem gewöhnlichen schwarzen Shirt.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Kesari fühlte sich beobachtet, während sie den Verband wieder und wieder um Yahikos Körper herumreichte und das zurecht, schaute er sie doch die ganze Zeit dabei an.
Darüber hinaus erkundigte er sich bei ihr über ihren Gemütszustand. Er fragte Kesari, ob sie schon aufgeregt sei. Selbstverständlich meinte er damit, dass sie ja sehr bald dem Gildenmeister gegenüber treten würde. „Mhm, aufgeregt....“, murmelte die Schwarzhaarige, ehe sie dann freudig antwortete.„Nicht wirklich.“, lächelte sie Yahiko entgegen. „Eher neugierig.“
Was jedoch nur halb der Wahrheit entsprach. Neugierig war sie, ohne Frage. Doch einen Hauch Aufregung konnte sie eigentlich nicht abstreiten, auch wenn sie wieder versuchte, die starke raus hängen zu lassen. Natürlich konnte der Slayer es sich auch nicht nehmen lassen Kesari wieder zu foppen.
Anhänglich?, wiederholte die junge Frau die Frage noch einmal in Gedanken.
„Und was wäre... wenn es so wäre?“
Was die Magierin da entgegnete, war nicht einfach eine Antwort auf Yahikos Frage. Es blieb außer Frage, was an diesem Morgen zwischen den beiden geschah, doch es galt Standpunkte auszutauschen. Es beruhte zwar auf Gegenseitigkeit, doch eben auch Kesari wusste nur, wie sie zu ihm stand, nicht jedoch wie es anders herum war.
Auch war Kesari nicht einfach so offen, das Thema beim Frühstück anzuschneiden, mal ganz nebenher. So musste sie auf den richtigen Augenblick warten, ein klärendes Gespräch mit ihrem Lehrmeister, was er ja auch noch war, zu führen. Das Yahiko allgemein nicht der gesprächigste war, half der jungen Frau nicht wirklich. Im Gegenteil, das könnte ja in der Theorie sogar zum Hindernis werden.
Der Slayer jedenfalls zog sich nun an. Sie waren nun also bereit runter zu gehen. Ein Gespräch mit dem Gildenmeister zu beginnen und wieder etwas Abstand zu halten. Auch wenn es Kesari jetzt schon bedrückte, so akzeptierte sie es. Schließlich lag es an Yahiko. So war er eben. Und wenn sie wirklich mehr wollte, so musste die Schwarzhaarige seine Eigenschaften so hinnehmen.
Dabei war sie sich nicht im klaren, wie sehr sie ihn doch bereits aufgeweicht hatte. Wie sehr sie seine eiskalte Hülle bereits durchbrochen hatte, wenn auch nur einzig allein für sich selbst.
Darüber hinaus erkundigte er sich bei ihr über ihren Gemütszustand. Er fragte Kesari, ob sie schon aufgeregt sei. Selbstverständlich meinte er damit, dass sie ja sehr bald dem Gildenmeister gegenüber treten würde. „Mhm, aufgeregt....“, murmelte die Schwarzhaarige, ehe sie dann freudig antwortete.„Nicht wirklich.“, lächelte sie Yahiko entgegen. „Eher neugierig.“
Was jedoch nur halb der Wahrheit entsprach. Neugierig war sie, ohne Frage. Doch einen Hauch Aufregung konnte sie eigentlich nicht abstreiten, auch wenn sie wieder versuchte, die starke raus hängen zu lassen. Natürlich konnte der Slayer es sich auch nicht nehmen lassen Kesari wieder zu foppen.
Anhänglich?, wiederholte die junge Frau die Frage noch einmal in Gedanken.
„Und was wäre... wenn es so wäre?“
Was die Magierin da entgegnete, war nicht einfach eine Antwort auf Yahikos Frage. Es blieb außer Frage, was an diesem Morgen zwischen den beiden geschah, doch es galt Standpunkte auszutauschen. Es beruhte zwar auf Gegenseitigkeit, doch eben auch Kesari wusste nur, wie sie zu ihm stand, nicht jedoch wie es anders herum war.
Auch war Kesari nicht einfach so offen, das Thema beim Frühstück anzuschneiden, mal ganz nebenher. So musste sie auf den richtigen Augenblick warten, ein klärendes Gespräch mit ihrem Lehrmeister, was er ja auch noch war, zu führen. Das Yahiko allgemein nicht der gesprächigste war, half der jungen Frau nicht wirklich. Im Gegenteil, das könnte ja in der Theorie sogar zum Hindernis werden.
Der Slayer jedenfalls zog sich nun an. Sie waren nun also bereit runter zu gehen. Ein Gespräch mit dem Gildenmeister zu beginnen und wieder etwas Abstand zu halten. Auch wenn es Kesari jetzt schon bedrückte, so akzeptierte sie es. Schließlich lag es an Yahiko. So war er eben. Und wenn sie wirklich mehr wollte, so musste die Schwarzhaarige seine Eigenschaften so hinnehmen.
Dabei war sie sich nicht im klaren, wie sehr sie ihn doch bereits aufgeweicht hatte. Wie sehr sie seine eiskalte Hülle bereits durchbrochen hatte, wenn auch nur einzig allein für sich selbst.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Sie war also weniger aufgeregt, so ihre Aussage, doch dies nahm Yahiko ihr nicht ganz ab. Doch er beließ es erst einmal dabei. Während er sich fertig anzog und auch seinen Mantel umlegte, sah er immer mal wieder zu Kesari. Wenn sie gleich aus dieser Tür gingen, würde sich alles zwischen ihnen ändern zumindest äußerlich. Es störte den Slayer weniger doch hatte er so eine Ahnung, dass es ihr nicht ganz passen würde. Seine Frage, darauf ob sie so anhänglich sei, beantwortete sie lediglich mit einer Gegenfragte. Ein leichtes Zucken seiner Lippen war zu erkennen und sogleich schloss er seine Augen um dann zur Tür zu gehen. Er wollte auch auf dieses Thema vorerst nicht weiter eingehen, nicht jetzt und nicht hier. Also ließ er die Schwarzhaarige mit ihrer Frage allein, sie würde noch früh genug eine Antwort darauf bekommen. Doch jetzt galt er erst einmal, Wichtigeres zu erledigen. Also öffnete er die Tür und trat in den Flur um sich dann zu ihr zu wenden. "Lass uns das hinter uns bringen und dann von hier verschwinden." kam es ruhig und bestimmt vom dem Magier der bereits jetzt schon eine gewisse Distanz in der Stimme zum Ausdruck brachte obwohl sie noch nicht in der Gildenhalle waren.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Nun legte Yahiko sich noch seinen Mantel um. Auf Kesaris Gegenfrage sagte er nichts. Kurz sah es für die Magierin danach aus, als wollte er antworten, doch es kam dann doch nichts. So drehte sich der Slayer wortlos zur Tür und ging hindurch. Im Flur sprach er dann wieder zu Kesari. Seine Wortwahl überraschte die Magierin etwas, denn er meinte relativ forsch, dass die beiden die Sache schnell hinter sich bringen sollten, um dann abzureisen. Kesari war klar, dass er viel unterwegs ist und sich selten in der Gilde aufhält, aber hegte er denn eine gewisse Abneigung gegen diesen Ort? Was ebenso auffiel war, dass Yahiko seine Fassade bereits aufgesetzt hatte. Wie als würde er sich eine Maske aufsetzen, klang er schon gefühlslos und uninteressiert.
Mit einem... leeren Blick schaute die Magierin zu ihm rüber und nickte nur kurz bestätigend. In ihr herrschte Verwirrung. Ein innerer Konflikt. Sie wusste... mehr oder weniger, wie er zu ihr stand. Sie wusste auch, dass es lediglich diese Fassade war, die er aufsetzte. Doch ob sie sich daran gewöhnen würde, dass er hin und wieder so kalt war? Sie hoffte jedenfalls, dass sie es würde.
Mit etwas gesenktem Kopf ging sie zur Tür und folgte ihrem Meister nachdenklich, bzw. ging an ihm vorbei, je nachdem, ob er nun die 'Vorhut' übernahm oder nicht.
Mit einem... leeren Blick schaute die Magierin zu ihm rüber und nickte nur kurz bestätigend. In ihr herrschte Verwirrung. Ein innerer Konflikt. Sie wusste... mehr oder weniger, wie er zu ihr stand. Sie wusste auch, dass es lediglich diese Fassade war, die er aufsetzte. Doch ob sie sich daran gewöhnen würde, dass er hin und wieder so kalt war? Sie hoffte jedenfalls, dass sie es würde.
Mit etwas gesenktem Kopf ging sie zur Tür und folgte ihrem Meister nachdenklich, bzw. ging an ihm vorbei, je nachdem, ob er nun die 'Vorhut' übernahm oder nicht.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
tbc.: Büro des Gildenmeisters..
Zuletzt von Yahiko am Do Jan 23, 2014 5:05 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Kesari ging also in Gedanken versunken aus dem Zimmer, an Yahiko vorbei. Dieser folgte sogleich. Nach einigen Schritten waren sie dann schon an der Treppe angekommen, welche zur Gildenhalle führte. Unten angekommen, überholte er nach kurzer Zeit auch schon und 'setzte sich an die Spitze'. Bei dem Überholmanöver blickte er mit einem relativ gefühlvollen Blick zu Kesari rüber. So, wie man es bei Yahiko eben als gefühlvoll bezeichnen kann. Dabei schaute auch die Schwarzhaarige zu dem Slayer und wurde von seinen Augen aus ihren Gedanken gerissen. Zunächst erwiderte sie nur einen fragenden Blick, doch es dauerte nur einen Augenblick, da verstand sie, was Yahiko ausdrücken wollte. So setzte sie ein Lächeln auf. Dazu nickte sie bestätigend, a la 'schon gut'.
Der Magier führte Kesari schnurstracks durch die Halle zu einer Tür. Diese öffnete er sogleich, ohne sich vorher anzukündigen und schritt hindurch. Kesari hingegen blieb auf der Türschwelle stehen und setze erst einen Fuß in den Raum, als Yahiko sie mit einer Geste dazu aufforderte. Der Raum war leer, zumindest was Seelen anging. Bis auf die beiden befand sich nur die Inneneinrichtung in dem Büro. „Er ist ja gar nicht da.“, sagte die Schwarzhaarige verwundert und stellte sich hinter einen Stuhl, der vor dem Schreibtisch des Gildenmeisters stand. Ob er seine Zeiten hatte, in denen er das Büro aufsuchte? Eine Uhr hatte die Magierin nicht, sie wusste nur, dass der Morgen schon eine Weile verstrichen war.
Neugierig schaute sich Kesari etwas im Raum um, bewegte sich aber auf eine ehrfürchtige Art dabei nicht vom Fleck. Man könnte sagen, dass sie sich so etwas die Zeit vertreiben wollte, da sie ja keine Ahnung hatte, wann wohl der Master dazustoßen würde.
TBC: Büro des Gildenmeisters
Der Magier führte Kesari schnurstracks durch die Halle zu einer Tür. Diese öffnete er sogleich, ohne sich vorher anzukündigen und schritt hindurch. Kesari hingegen blieb auf der Türschwelle stehen und setze erst einen Fuß in den Raum, als Yahiko sie mit einer Geste dazu aufforderte. Der Raum war leer, zumindest was Seelen anging. Bis auf die beiden befand sich nur die Inneneinrichtung in dem Büro. „Er ist ja gar nicht da.“, sagte die Schwarzhaarige verwundert und stellte sich hinter einen Stuhl, der vor dem Schreibtisch des Gildenmeisters stand. Ob er seine Zeiten hatte, in denen er das Büro aufsuchte? Eine Uhr hatte die Magierin nicht, sie wusste nur, dass der Morgen schon eine Weile verstrichen war.
Neugierig schaute sich Kesari etwas im Raum um, bewegte sich aber auf eine ehrfürchtige Art dabei nicht vom Fleck. Man könnte sagen, dass sie sich so etwas die Zeit vertreiben wollte, da sie ja keine Ahnung hatte, wann wohl der Master dazustoßen würde.
TBC: Büro des Gildenmeisters
Zuletzt von Kesari am Mi Jan 29, 2014 7:50 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
CF: Büro des Gildenmeisters
Wie erwartet folgte Yahiko der Magierin sogleich. Nachdem er die Tür hinter den beiden geschlossen hatte, hieß er sie noch in der Gilde willkommen. Auf seine kurze, trockene und kühle Art. Daraufhin wandte er sich auch schon wieder von Kesari ab und ging zum schwarzen Brett, die junge Magierin folgte. Als eine Art Willkommensgeschenk, sollte sich die Schwarzhaarige einen Auftrag auswählen.
Nicht grade freudig nahm sie die Aufforderung ihres Lehrmeisters an und drehte sich zu den Zetteln, welche das Board zierten. Innerlich war es Kesari echt peinlich. Yahiko wusste nichts davon, dass sie weder lesen noch schreiben konnte. Um dies zu vertuschen schaute sie sich mehrere Aufträge genauer an. Soll heißen sie starrte jeweils ein paar Momente auf die Zettel, ohne wirkliche Erkenntnis. Nach ein paar Minuten entschied sie sich dann eher wahllos für einen Auftrag und nahm ihn vom Brett.
"Ich denke der ist gut für den Anfang.", grinste sie Yahiko an. Dabei hatte sie Null Ahnung, was zu tun war. "Reisen wir sofort los?", fragte sie gleich hinterher.
Bei dem Auftrag handelte es sich gleich mal um.. nicht grade den leichtesten, den sie hätte wählen können. Es galt etwas zu finden. Ein Buch. Ein Tagebuch, um genau zu sein. Es ging einem Wanderer verloren, als er den Berg Hakobe bereiste und hat einen unschätzbaren Wert für den Besitzer. Warum wird in der Beschreibung nicht verraten.
Wie erwartet folgte Yahiko der Magierin sogleich. Nachdem er die Tür hinter den beiden geschlossen hatte, hieß er sie noch in der Gilde willkommen. Auf seine kurze, trockene und kühle Art. Daraufhin wandte er sich auch schon wieder von Kesari ab und ging zum schwarzen Brett, die junge Magierin folgte. Als eine Art Willkommensgeschenk, sollte sich die Schwarzhaarige einen Auftrag auswählen.
Nicht grade freudig nahm sie die Aufforderung ihres Lehrmeisters an und drehte sich zu den Zetteln, welche das Board zierten. Innerlich war es Kesari echt peinlich. Yahiko wusste nichts davon, dass sie weder lesen noch schreiben konnte. Um dies zu vertuschen schaute sie sich mehrere Aufträge genauer an. Soll heißen sie starrte jeweils ein paar Momente auf die Zettel, ohne wirkliche Erkenntnis. Nach ein paar Minuten entschied sie sich dann eher wahllos für einen Auftrag und nahm ihn vom Brett.
"Ich denke der ist gut für den Anfang.", grinste sie Yahiko an. Dabei hatte sie Null Ahnung, was zu tun war. "Reisen wir sofort los?", fragte sie gleich hinterher.
Bei dem Auftrag handelte es sich gleich mal um.. nicht grade den leichtesten, den sie hätte wählen können. Es galt etwas zu finden. Ein Buch. Ein Tagebuch, um genau zu sein. Es ging einem Wanderer verloren, als er den Berg Hakobe bereiste und hat einen unschätzbaren Wert für den Besitzer. Warum wird in der Beschreibung nicht verraten.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
cf.: Büro des Gildenmeisters
Yahiko blieb neben Kesari stehen und beobachtete ihr Tun am schwarzen Brett mit starrer Miene. Seine Haltung war wie immer die selbe distanzierte wie immer. Er hielt seine Arme dicht bei sich am Körper. Nachdem die SChwarzhaarige ein Weile auf das Board geschaut hatte, entschied sie sich auch sogleich für einen Auftrag, den sie vom Brett nahm. Yahiko nahm ihr den Zettel ab, auf dem die Auftragsbeschreibung stand und hob leicht sie Stirn als er die Beschreibung laß. Die Belohnung war recht hoch und er war sich nicht sicher, ob sie diesen Auftrag deswegen ausgewählt hatte. Jedenfalls sah er sie nur kurz skeptisch an und hob eine Augenbraue. Sie war sich ihrer Sache und ihren Fähigkeiten anscheinend ziemlich sicher, denn bei dem Auftrag handelte es sich um einen, der anspruchsvolleren Sorte. Es sollte auf den Mount Hakobe gehen und wenn etwas Ahnung von der Gegend hatte, wusste man das es dort oben nicht gerade gemütlich war. Dort oben herrschte ein ganz anderes Klima als hier unten im Tal. Schneestürma waren da noch das kleinste Problem. "Na wie du meinst. Wir sollten allerdings zuvor zum Markt...ein paar Dinge für die Reise besorgen." klärte er sie auf um ihr ihre Frage zu beantworten. Dieser Auftrag konnte einige Tage in Anspruch nehmen, daher wollte er zumindest Provianttechnisch vorbereitet sein.
Yahiko blieb neben Kesari stehen und beobachtete ihr Tun am schwarzen Brett mit starrer Miene. Seine Haltung war wie immer die selbe distanzierte wie immer. Er hielt seine Arme dicht bei sich am Körper. Nachdem die SChwarzhaarige ein Weile auf das Board geschaut hatte, entschied sie sich auch sogleich für einen Auftrag, den sie vom Brett nahm. Yahiko nahm ihr den Zettel ab, auf dem die Auftragsbeschreibung stand und hob leicht sie Stirn als er die Beschreibung laß. Die Belohnung war recht hoch und er war sich nicht sicher, ob sie diesen Auftrag deswegen ausgewählt hatte. Jedenfalls sah er sie nur kurz skeptisch an und hob eine Augenbraue. Sie war sich ihrer Sache und ihren Fähigkeiten anscheinend ziemlich sicher, denn bei dem Auftrag handelte es sich um einen, der anspruchsvolleren Sorte. Es sollte auf den Mount Hakobe gehen und wenn etwas Ahnung von der Gegend hatte, wusste man das es dort oben nicht gerade gemütlich war. Dort oben herrschte ein ganz anderes Klima als hier unten im Tal. Schneestürma waren da noch das kleinste Problem. "Na wie du meinst. Wir sollten allerdings zuvor zum Markt...ein paar Dinge für die Reise besorgen." klärte er sie auf um ihr ihre Frage zu beantworten. Dieser Auftrag konnte einige Tage in Anspruch nehmen, daher wollte er zumindest Provianttechnisch vorbereitet sein.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Yahiko schnappte sich den Zettel, den Kesari grade von Brett genommen hatte gleich und laß ihn sich gleich selbst durch. Sein Blick verriet etwas Verwunderung. Warum jedoch, konnte Kesari nicht sagen. Ein mulmiges Gefühl beschlich sie. Hatte sie den richtigen Auftrag gewählt? Daran hatte die junge Dame Zweifel. Das 'Na wie du meinst.' förderte die negativen Gefühle der jungen Magierin nur noch. Noch hatte sie allerdings Zeit, ehe es ungemütlich für sie werden konnte. Yahiko verriet ihr, dass sie zunächst erst mal in die Stadt gehen werden und noch Besorgungen für die Reise machen mussten.
Kesari nickte das ab. Er war der Chef. In vielerlei Hinsicht. Jedenfalls wusste er was zu tun war. Kesari hatte ja Null Erfahrung und dies war ihre erste Reise dieser Art. Sie war schon gespannt und voller Vorfreude. Jedoch mischten sich diese Emotionen eben mit der Sorge vor dem, was auf sie warten würde. Auch wenn sie nicht wusste was das war, so standen die Zeichen nicht sehr gut.
TBC: Magnolia Einkaufszentrum
Kesari nickte das ab. Er war der Chef. In vielerlei Hinsicht. Jedenfalls wusste er was zu tun war. Kesari hatte ja Null Erfahrung und dies war ihre erste Reise dieser Art. Sie war schon gespannt und voller Vorfreude. Jedoch mischten sich diese Emotionen eben mit der Sorge vor dem, was auf sie warten würde. Auch wenn sie nicht wusste was das war, so standen die Zeichen nicht sehr gut.
TBC: Magnolia Einkaufszentrum
Zuletzt von Kesari am Mi Feb 05, 2014 1:04 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Yahiko verstaute den Zettel mit dem Auftrag sorgfältig in eine seiner Manteltaschen ehe er sich dann einmal halb um seine eigene Achse drehte. Kesari würde sich noch wundern, denn Yahiko selbst sah diesen ersten Auftrag eher als eine Art Test für die Schwarzhaarige an. Nach ihrer ersten Trainingseinheit, sollte sie zumindest schon etwas mitgenommen haben. So hoffte er, dass sie diesen Auftrag weitesgehend ohne großartiges Eingreifen seinerseits erledigen konnte. Er würde ihr sicher helfen, würde sie in Gefahr geraden aber in erster Linie würde er sich auf jeden Fall zurückhalten und außschließlich beobachten und analysieren. Und da Kesari nicht unbedingt den einfachsten Auftrag gewähnt hatte, war er umso erwartungsvoller. Nun aber sollte es erst einmal losgehen. Also setzte er seine Füße gemächlich voreinander und verließ die Gilde. Ihr gemeinsamer Weg sollte die beiden Magier zum Einkaufszentrum in Magnolia führen. Dort sollten sie lles nötige bekommen.
tbc.: Magnolie Einkaufszentrum
tbc.: Magnolie Einkaufszentrum
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
cf : Task Force HQ
Sie hatten einen relativ langen Weg von Balsam bis nach Sabertooth, doch der Wille, die Freude auf die Heimat war groß genug um jeden einzelne Meile zu vergessen. Auf ihrer Heimreise unterhielten sich alle noch eine ganze Menge, teilten zusammen ihre Erlebnisse dieses Abenteuers und ihre Erleichterung über den verdienten Sieg. So verstrich die Zeit, bis Kamis Augen plötzlich groß wurden, denn er konnte die Silluetten der Sabertooth Stadt sehen, hier war er heimisch. "Leute...wir sind da" sprach er erleichtert und atemte tief durch. Langsam setzt er Schritte und ging durch die Straßen. Es waren nicht viele Leute dort, aber die da waren schauten sie verwundert an. Immerhin sahen sie alle etwas ramponiert aus, Kami hatte nicht mal mehr richtige Kleidung an. Ihn interessierte es nicht welche Blicke ihn trafen, er ging einfach gradeaus, den Blick nach vorne gerichtet. Nun war es soweit, der Slayer stand vor dem imposanten Gebäude seiner Gilde. Der Anblick war einfach wundervoll. So schloss er einfach die Augen, ließ den Wind durch sein Gesicht streifen und verweile so ein paar Momente. Als er fertig war, öffnete er die Augen und zögerte nicht. Er lief zur Tür, schlug sie auf und trat sogleich in die Gildenhalle von Sabertooth ein. Er war wieder zurück, die Atmosphäre war wie immer, sogar der Geruch war der selbe. "Wir sind wieder da" sprach er leise, eher für sich selbst. Es gab keinen großen Empfang, das hatte er auch gar nicht gewollt, aber die Leute die in der Halle anwesend waren applaudierten den zurückkehrenden Mitgliedern. Sie wussten das sie großes vollbracht hatten und waren dementsprechend stolz das alle lebend heimkehrten, mit dem Sieg. Er schaute nach hinten, zu Nene , Kagemaru und auch Kaito. Sie schienen genau das selbe wie Kami selbst in diesem Moment zu fühlen. Noch wusste er nicht so richtig was er jetzt sagen oder tun sollte. Er genoss einfach seine Anwesendheit hier. Nun ging er jedenfalls an die Bar und stützte sich am Tresen ab. "Ein Wasser bitte" sprach er zu der Bedienung an der Gildenbar. Wenn er jetzt etwas wollte, dann etwas um seinen Durst zu löschen. Der Barkeeper brachte ihm das Wasser und kümmerte sich dann um die anderen Mitglieder. Er setzt an und trank es mit einem Zug leer.
Sie hatten einen relativ langen Weg von Balsam bis nach Sabertooth, doch der Wille, die Freude auf die Heimat war groß genug um jeden einzelne Meile zu vergessen. Auf ihrer Heimreise unterhielten sich alle noch eine ganze Menge, teilten zusammen ihre Erlebnisse dieses Abenteuers und ihre Erleichterung über den verdienten Sieg. So verstrich die Zeit, bis Kamis Augen plötzlich groß wurden, denn er konnte die Silluetten der Sabertooth Stadt sehen, hier war er heimisch. "Leute...wir sind da" sprach er erleichtert und atemte tief durch. Langsam setzt er Schritte und ging durch die Straßen. Es waren nicht viele Leute dort, aber die da waren schauten sie verwundert an. Immerhin sahen sie alle etwas ramponiert aus, Kami hatte nicht mal mehr richtige Kleidung an. Ihn interessierte es nicht welche Blicke ihn trafen, er ging einfach gradeaus, den Blick nach vorne gerichtet. Nun war es soweit, der Slayer stand vor dem imposanten Gebäude seiner Gilde. Der Anblick war einfach wundervoll. So schloss er einfach die Augen, ließ den Wind durch sein Gesicht streifen und verweile so ein paar Momente. Als er fertig war, öffnete er die Augen und zögerte nicht. Er lief zur Tür, schlug sie auf und trat sogleich in die Gildenhalle von Sabertooth ein. Er war wieder zurück, die Atmosphäre war wie immer, sogar der Geruch war der selbe. "Wir sind wieder da" sprach er leise, eher für sich selbst. Es gab keinen großen Empfang, das hatte er auch gar nicht gewollt, aber die Leute die in der Halle anwesend waren applaudierten den zurückkehrenden Mitgliedern. Sie wussten das sie großes vollbracht hatten und waren dementsprechend stolz das alle lebend heimkehrten, mit dem Sieg. Er schaute nach hinten, zu Nene , Kagemaru und auch Kaito. Sie schienen genau das selbe wie Kami selbst in diesem Moment zu fühlen. Noch wusste er nicht so richtig was er jetzt sagen oder tun sollte. Er genoss einfach seine Anwesendheit hier. Nun ging er jedenfalls an die Bar und stützte sich am Tresen ab. "Ein Wasser bitte" sprach er zu der Bedienung an der Gildenbar. Wenn er jetzt etwas wollte, dann etwas um seinen Durst zu löschen. Der Barkeeper brachte ihm das Wasser und kümmerte sich dann um die anderen Mitglieder. Er setzt an und trank es mit einem Zug leer.
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Re: Das innere der Gilde
Etwas mehr hinten dran trottete kage den 2 dragonslayern hinter her, seine gedanken waren mehr wo anders, und er fühlte sich gerade nicht so wohl. immerhin gehörte er nicht mal zu dieser gilde, auch wenn es sein bro ist, aber im endeffeckt hatte kgae mehr schaden angerichtet als er gut gemacht hatte, ist halt die schlechte seite seiner magie. Da war die präziese apokalypse magie von kami wesentlich besser. Ohne das der junge es bemerkt hatte , standen sie schon vor der tür, die menschen in dne straßen und ihre blicke waren nur schatten gewesen. Er hatte sie kaum bemerkt nur die leeren gesichter , welche ihn fast innerlich durchbohrt hatten, was war los mit ihm. Seine hand wanderte noch mal kurz an sein rechtes auge, doch da war nichts, kein nebel,keine pulsirende energie oder irgendwelche venen die unter der haut hervortraten. Alles ganz normal. was passierte nur mit ihm, etwas veränderte sich. Er hob den kopf leicht als kami die große tür aufsties und die halle eintrat, begrüßt von kaltschn , welche als belohnung der erfüllten mission galt. es waren nur 3 wider gekehrt von dutzenden, welche alle entsand wurden. nur die besten haben überlebt. Doch kage fand mehr ,dass das klatschen an die beiden nene und kami ging, Kageselbst war kein mitglied und mehr ein streunender köter hier in dem gilden haus. evt ändert sich das ja. kami´s erste amtshandulng nach seiner widerkehr war, trinken. ein glas wasser trinken. hmm sie waren ja jetzt auch shcon lange genung gewandert.
Der junge galaxy magier heilt sich mehr unoffensichtlich auf so das #ihn möglichst wenige augen anstarrten, er fühlte sich gerade nicht so wohl. sein kopf schmerzte und die ereignisse, als er raizor und sich in den ereigniss horzontes, eines schwarzen lochs gebracht hatte blitzten ihm als wider vor den augen auf, und neteros worte hallten noch immer ihm durch den kopf.er bemerkte gar nicht wie er bei dem gedanken an den alten magier die faust ballte und sich dunkle schwarze galaxy magie um seinen arm wand. es waren zwarn ur einige sekunden doch es reichte um kagemaru aufschrecken zu lasen, seit wan war seine galaxy magie schwarz, er war doch nciht auf schwarze löcher spezialisiert, er war mehr der sonnen typ. Eine fiese lache konnte er entfernt hinter ihm hören, doch al#s er sich umdrehte konnte er nur die wand und den ausgang erblicken.
Naja wie dem auch sei kage folgte einfahc mal kami an die bar und setzte sich neben ihn. " es erinnert mich ein wenig an daheim" sagte er in einem eher kalten unterton, der seinen letzten schlechten gednaken an daheim gewidmet war.
Der junge galaxy magier heilt sich mehr unoffensichtlich auf so das #ihn möglichst wenige augen anstarrten, er fühlte sich gerade nicht so wohl. sein kopf schmerzte und die ereignisse, als er raizor und sich in den ereigniss horzontes, eines schwarzen lochs gebracht hatte blitzten ihm als wider vor den augen auf, und neteros worte hallten noch immer ihm durch den kopf.er bemerkte gar nicht wie er bei dem gedanken an den alten magier die faust ballte und sich dunkle schwarze galaxy magie um seinen arm wand. es waren zwarn ur einige sekunden doch es reichte um kagemaru aufschrecken zu lasen, seit wan war seine galaxy magie schwarz, er war doch nciht auf schwarze löcher spezialisiert, er war mehr der sonnen typ. Eine fiese lache konnte er entfernt hinter ihm hören, doch al#s er sich umdrehte konnte er nur die wand und den ausgang erblicken.
Naja wie dem auch sei kage folgte einfahc mal kami an die bar und setzte sich neben ihn. " es erinnert mich ein wenig an daheim" sagte er in einem eher kalten unterton, der seinen letzten schlechten gednaken an daheim gewidmet war.
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Re: Das innere der Gilde
~NPC Post: Genma~
Ja so verging die Zeit. Es war nun eine weile vergangen, als die Stützpfeiler der Sabertooth Gilde in der Gilde ihre Anwesenheit mit den der anderen Ruhmten. Genma saß wie sonst auch immer in seinem Büro. Es sah nicht wie früher aus, die Zeit veränderte Menschen und so auch die Einstellung des sonst so furchtlosen und kaltherzigen Mannes. Ein länglicher Sofa, ein länglicher großer Tisch voller Papierkram und ein großer Weintraubenbaum, der sich neben dem Sofa platz verschaffte und der alte Genma hin und wieder davon naschte. Er war schon lange nicht mehr aus seinem Büro getreten, vermisste den Duft seiner Gilde und die Mitglieder, die er voller Stolz schon zu einer großen Familie zählte. Er schaute wie jeden Tag stundenlang aus dem Fenster, hatte diesmal das Fenster geöffnet und genoss die Briese des Windes. Es gab nichts das den Mann aus der Ruhe bringen konnte. Er freute sich auf die wissenschaftlichen Entdeckungen seines Gilden Wissenschaftlers und sah wie Kami, einer der wichtigsten Mitglieder nach einer langen Zeit wieder heim kehrte. Grinsend bedachte Genma all die Taten die aus Kamis Händen erzielt wurden und dachte sich, was aus der Gilde wäre, wenn er nicht da wäre. Ein knurrendes leises Lacher wurde hörbar. In den tief weißen Augen spiegelte sich ein strahlen wieder. Die anderen Gildenmitglieder freuten sich um Kamis Rückkehr, sie befürchteten schon ein Angriff auf die Gilde, weil viele der starken Mitglieder auf Missionen waren. Nach einer Ewigkeit verschanzt in seinem Büro, trat Genma klirrend mit seiner Perlenkette hinaus. Sein Büro war recht weit oben im großen Gebäude. So kam der alte Mann in seinen Sandalen hinunter und prahlte mit seiner fast schon unmenschlichen Körpergröße. Er sah von den Treppen die gesamte Eingangshalle der Gilde, die alleine von ihrer Größe schon beeindruckte. Kurz umschauend viel ihm Kami in die Augen, der an der Gildenbar saß. Genma ging kurz an die Bar, nahm sich eine Flasche Sake und zwei Schalen. "Kami, ich erwarte dich in meinem Büro, komm wenn du Zeit hast, ich muss mit dir über etwas sprechen" sagte der Gildenmeister mit seiner dunklen, etwas angsteinflößenden Stimme und ging weiterhin mit seiner Perlenkette klirrend wieder hinauf. In seinem Büro füllte der weißhaarige Bartträger Sake in beide Schalen und legte sie voreinander auf das Bürotisch.
Nach dem Kami nun nach einer kurzen Weile den Raum betrat, richtete Genma seine offene flache Hand auf das Sofa vor dem Tisch und symbolisierte mit seiner Geste, dass der Junge sich setzten soll. "Mein Freund, du beeindruckst mich Tag für Tag, weißt du das? Ich habe gemerkt, dass die Gilde ohne deine Anwesenheit an Macht verliert und deshalb möchte ich dich auch dementsprechend, dieser mach die du versprühst, belohnen ... Du kennst bestimmt Sting und Roughe, die beiden S Klasse Dragon Slayer. Ich dachte, diese beiden reichen uns als Stützpfeiler, aber dem sei nicht so. Ich werde alt und kann die Gilde nicht mehr so verteidigen, wie ich früher konnte. Ich denke darüber nach, mein Amt als Gildenmeister abzulegen und mein restliches Leben in ruhe zu Leben" der alte Mann fing an zu erzählen und wollte eigentlich damit nur eines Sagen. "Kami ... hiermit ernenne ich die zum S Klasse Magier der Sabertooth Gilde, ich bin stolz auf dich!". Genma erhob die Sakeschale und erwartete dies auch von dem Jungen. "Lasse uns dies mit Sake besiegeln". So klirrten sie die Schalen aneinander und tragen, wobei etwas an den Seiten am Hals hinab floss.
Nach einer kurzen weile der Stille, erhob Genma wieder das Wort. "Es werden dir einige weitere Folgen, damit das Mächtesystem dieser Gilde wieder auf ausgeglichen ist. Wir werden sehen, wer dir Gleich tuen wird ... Du darfst gehen" beendete Genma die Anrede und drehte sich zum Fenster.
Nach dem Kami hinaus ging, setzte sich der Gildemeister an Feder und Papier. Er verfasste ein Brief, faltete es und legte es in ein Briefumschlag, woraufhin ein Falke ans Fenster des Büros landete und Genma diesen Brief an den Bein des Falken band. "Bringe es zu Masao, er ist laut seiner Unterlagen am Strand der Rose Madder Beach" und somit flog der Falke los.
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Re: Das innere der Gilde
Da saßen die Beiden nun, Kagemaru hatte sich ebenfalls zu Kami begeben und leistete ihm Gesellschaft. Er berichtete davon das es ihn an seine Heimat erinnerte, in den 7 Wochen in denen sie zusammen waren, hatten sie sich viel zu erzählen, doch alles wusste der Dragon Slayer von Kagemaru auch nicht. "Ich hoffe doch nicht im negativen Sinne" sprach Kami dann und schaute zu ihm. Ein kurzes Seufzten kam von dem Schwarzhaarigen bevor er zu den anderen Mitgliedern der Gilde blickte, diese tuschelten leise, aber vernehmbar. Denn so eben betrat ein Mann die Gildenhalle, der dies nicht sondernlich oft getan hatte. Es war der Master von Sabertooth, Gemma höchstpersönlich. Kami musterte den alten Mann, er hatte sich nicht viel verändert, sein Gesichtsausdruck war ebenso noch der Alte. Doch womit der Dragon Slayer nicht gerechnet hatte, war das Gemma ihn ohne ihn zu begrüßen in seinem Büro sprechen wollte, daraufhin verschwand er auch schon. Die Mitglieder der Gilde blickten Kami gespannt an und wollten wohl in diesem Moment zu gerne wissen um was es ging, wenn das Kami mal selbst gewusst hätte. "Bis gleich Kagemaru, hab anscheinend noch was zu klären" sagte er zu seinem besten Freund und stand auf. Er ließ sich nicht wirklich viel Zeit und eilte somit auch gleich in das Büro, ohne sich vorher überhaupt umgezogen zu haben, denn immernoch war seine Kleidung zerfetzt, was aber grade keine Rolle spielte. Nun war der Schwarzhaarige angekommen, da wurde ihm auch gleich signalisiert sich zu setzten, gesagt getan. Nun hielt der Master eine Ansprache die Kami erstaunen ließ und zum nachdenken anregte. Er sprach von all den guten Eigenschaften die Kami besaß und rede etwas belohnen. Kami wollte sich nicht ausmalen um was es ging, wartete daher ab. Doch auch die Namen Sting und Rogue wurden erwähnt, was Kami in alte Zeiten zurückversetzte.
Das waren 2 große Namen in Sabertooth, die Zwillingsdrachen waren das Zeichen für Stärke, Kraft und Unbesiegbarkeit. Niemand hatte sie geschlagen, nur der Salamander, Natsu , Sohn von Igneel und Feuer Dragon Slayer von Fairy Tail. Sting und Rogue waren immer die Vorbilder von Kami , abgesehen von seinem großen Bruder natürlich. Schon immer hörte man was von den Zwillingsdrachen und Kami hatte sich vorgenommen Stärker zu werden. Er kannte sie persönlich, hatte sogar mal einen Auftrag mit ihnen, bis heute sind sie Legenden dieser Gilde. Nun folgte etwas was Kami schockierte, Gemma hatte vor sein Amt irgendwann abzulegen und in Ruhe sein Leben fortzuführen, er konnte das zwar verstehen, aber wer sollte seinen Posten einnehmen? Kami würde spontan jemand einfallen, jemand den er sogar sehr sehr gut kannte, doch würde es auch so kommen ? Jedenfalls war das der Anlass, zusammen mit den vorher gennanten Gründen Kami zur S Klasse zu ernennen. Die Augen des Anzugträgers weiteten sich, er konnte es erst gar nicht fassen. Er hatte es also tatsächlich geschafft, das war für ihn selbst ein großes Schritt. Die Gilde schien ihm zu vertrauen, seine Taten zu honieren. "Ich bedanke mich vielmals Meister, ich werde die Gilde und sie niemals enttäuschen, dessen können sie sich sicher sein" äußerte er bestimmt aber ruhig. Daraufhin nahm er das Angebot des Meisters an und trank seine Sake aus. Zudem wurde bekannt gegeben das es noch mehrere Veränderungen geben würde, doch das lag nicht in Kamis Macht. Jedenfalls hatte er nun mehr Verantwortung , war ein wichtiges Mitglied von Sabertooth. Es würde ihm neue Möglichkeiten geben, doch zu erst, hatte er seine eigene Mission, Nathan zu retten. Nun durfte Kami gehen, mit einer Verbeugung verließ er den Raum. Doch er hatte nicht vor zurück zu Kagemaru und Nene zu gehen, auch wenn es ihm schmerzte ihnen nicht auf Wiedersehen zu sagen, er hatte keine andere Wahl. "Achso Master, unten in der Halle sitzt ein junger Mann, sein Name ist Kagemaru. Tun sie mir einen letzten Gefallen und nehmen ihn in die Gilde auf. Er ist ein guter Junge, einen besseren kann man sich kaum für diese Gilde wünschen" sagte Kami und lächelte noch einmal bevor er aus dem Büro raustrat, wohlwissend was alles auf ihn zukommen würde.
Sein erster Weg war direkt in das große Bad der Gilde, er musste sich reinigen. Daraufhin begab er sich in sein Zimmer und zog sich frische Kleidung an. Kami nahm sich zudem noch einen Rucksack und packte etwas Kleidung und Proviant ein, man wusste nie wie lange die Reise werden würde. Es gab noch etwas was nicht fehlen durfte. Leise schlich er sich in das Zimmer von Nathan und nahm den sprechenden Schädel Degan mit. "Hör mir zu mein Guter, wir holen ihn jetzt zurück. Ich hoffe du bist mir eine Hilfe" sprach Kami zu ihm und steckte den immer nörgelnden Schädel ebenfalls in den Rucksack. So verließ er mit allen Sachen die Gilde durch den Hinterausgang, dieser führte über den Hof und kam an Masaos Labor vorbei, er hatte noch vor mit ihm zu sprechen bevor er ging, zumindest er hatte eine Recht zu erfahren was los war.
tbc: Masas Labor
Das waren 2 große Namen in Sabertooth, die Zwillingsdrachen waren das Zeichen für Stärke, Kraft und Unbesiegbarkeit. Niemand hatte sie geschlagen, nur der Salamander, Natsu , Sohn von Igneel und Feuer Dragon Slayer von Fairy Tail. Sting und Rogue waren immer die Vorbilder von Kami , abgesehen von seinem großen Bruder natürlich. Schon immer hörte man was von den Zwillingsdrachen und Kami hatte sich vorgenommen Stärker zu werden. Er kannte sie persönlich, hatte sogar mal einen Auftrag mit ihnen, bis heute sind sie Legenden dieser Gilde. Nun folgte etwas was Kami schockierte, Gemma hatte vor sein Amt irgendwann abzulegen und in Ruhe sein Leben fortzuführen, er konnte das zwar verstehen, aber wer sollte seinen Posten einnehmen? Kami würde spontan jemand einfallen, jemand den er sogar sehr sehr gut kannte, doch würde es auch so kommen ? Jedenfalls war das der Anlass, zusammen mit den vorher gennanten Gründen Kami zur S Klasse zu ernennen. Die Augen des Anzugträgers weiteten sich, er konnte es erst gar nicht fassen. Er hatte es also tatsächlich geschafft, das war für ihn selbst ein großes Schritt. Die Gilde schien ihm zu vertrauen, seine Taten zu honieren. "Ich bedanke mich vielmals Meister, ich werde die Gilde und sie niemals enttäuschen, dessen können sie sich sicher sein" äußerte er bestimmt aber ruhig. Daraufhin nahm er das Angebot des Meisters an und trank seine Sake aus. Zudem wurde bekannt gegeben das es noch mehrere Veränderungen geben würde, doch das lag nicht in Kamis Macht. Jedenfalls hatte er nun mehr Verantwortung , war ein wichtiges Mitglied von Sabertooth. Es würde ihm neue Möglichkeiten geben, doch zu erst, hatte er seine eigene Mission, Nathan zu retten. Nun durfte Kami gehen, mit einer Verbeugung verließ er den Raum. Doch er hatte nicht vor zurück zu Kagemaru und Nene zu gehen, auch wenn es ihm schmerzte ihnen nicht auf Wiedersehen zu sagen, er hatte keine andere Wahl. "Achso Master, unten in der Halle sitzt ein junger Mann, sein Name ist Kagemaru. Tun sie mir einen letzten Gefallen und nehmen ihn in die Gilde auf. Er ist ein guter Junge, einen besseren kann man sich kaum für diese Gilde wünschen" sagte Kami und lächelte noch einmal bevor er aus dem Büro raustrat, wohlwissend was alles auf ihn zukommen würde.
Sein erster Weg war direkt in das große Bad der Gilde, er musste sich reinigen. Daraufhin begab er sich in sein Zimmer und zog sich frische Kleidung an. Kami nahm sich zudem noch einen Rucksack und packte etwas Kleidung und Proviant ein, man wusste nie wie lange die Reise werden würde. Es gab noch etwas was nicht fehlen durfte. Leise schlich er sich in das Zimmer von Nathan und nahm den sprechenden Schädel Degan mit. "Hör mir zu mein Guter, wir holen ihn jetzt zurück. Ich hoffe du bist mir eine Hilfe" sprach Kami zu ihm und steckte den immer nörgelnden Schädel ebenfalls in den Rucksack. So verließ er mit allen Sachen die Gilde durch den Hinterausgang, dieser führte über den Hof und kam an Masaos Labor vorbei, er hatte noch vor mit ihm zu sprechen bevor er ging, zumindest er hatte eine Recht zu erfahren was los war.
tbc: Masas Labor
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Das innere der Gilde
~NPC Post: Genma~
Genma schaute weiterhin aus dem Fenster und dachte sich, dass der Falke gleich wieder kehren wird, was auch geschah. Das Fenster ins Büro des Gildenmeisters stand speerangelweit offen, wodurch der braun schwarze Falke hinein flog und halt auf dem Ast des Weintraubenbaumes fand. Das umschlagene Brief war nicht mehr an dessen Greif, was heißen musste, dass Masao es erhalten hat. Der alte Mann grinste kurz mit seinen tief weißen Augen und stand vom Sofa auf. Das klirren der roten Perlenkette wurde wieder hörbar und das latschende Geräusch der Sandalen. "Es wird wohl nicht schaden einen weiteren Mitglied aufzunehmen, bevor ich mich zur Ruhe setzte" dachte sich der sonst so grimmige Gildenmeister und vertraute auf Kamis Menschenkenntnisse.
Langsam schritt der Meister aus seinem Büro und ging die lange Treppe hinunter. Die Gildenmitglieder schauten wieder verwundert, der ältere Herr ging selten hinaus und heute schon zum zweiten mal, dass war mehr als seltsam und ungewohnt. Der Mann kannte diesen Kagemaru nicht, aber eine unbekannte Person in seiner Gilde sollte schnell zu finden sein. Wieder zur Bar geschreitten. "Kagemaru, dass musst du dann sein. Komm mit, Kami hat dich mir empfohlen, ich möchte dich bei uns, bei Sabertooth, aufnehmen. Wenn du Interesse hast, dann komme mit, hinauf zu meinem Büro, wo du nur deine Daten angeben musst und den Stempel bekommst" sprach der Meister in seinem dunklen Stimmton und schritt wieder hinauf.
Das Sofa worauf der Gildenmeister immer platz nahm, quitschte schon nach all der Zeit. So setzte sich der fast schon unmenschliche großer alter Mann hin und nahm ein eine der Weintrauben, die am Baum hingen und warf es in sein Mund. "Kagemaru ..." brummte der Mann und suchte Papiere raus, welche er auf das Tisch legte und ein Stift darauf. "Allgemeine Daten ... voller Name, Geburtsort, Familie, Alter, Gesinnung und am wichtigsten die Magie" fasste Genma zusammen und lehnte sich zurück. Eine kalte Briese kam hinein und der Falke hob ab.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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