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Büro des Gildenmeisters
Hier befindet sich das Büro des Gildenmeisters von Sabertooth. Es ist ein großer Raum, der jedoch recht schlicht gestalltet ist. Momentan geht die Einrichtung auf den momentanen Gildenmeister Gemma zurück der von diesem Ort aus die wichtigsten Dinge der Gilde leitet. Hier werden neue Mitglieder aufgenommen oder einfach Papierkram getätigt. Ein paar kleinere Fenster sorgen für die Beleuchtung. Am Ende des Raumes steht der Schreibtisch von Gemma und davor 2 Stühle. An den Wänden stehen Bänke.
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Büro des Gildenmeisters
cf.: das Innere der Gilde
Nachdem Kesari verstanden hatte und ebenfalls den Raum verlassen hatte und voran ging, setzte auch der Slayer sich in Bewegung um ihr zu folgen. Er wollte einfach nur endlich aus diesem Gebäude herauskommen und die anderen Anwesenden meiden, die sich hier aufhielten. Es war schon unangenehm genug, dass er länger als zwei Tage hier gewesen war. Er würde es der Frau sicher irgendwann erklären, wenn sie seine Gründe erfahren wollte. Doch dafür waren sie sich noch längst nicht vertraut genug. So gingen die beiden Magier die Flure des Obergeschosses entlang, bis die Treppe sie hinunter führte. In die Halle der Gilde. Dann setzte Yahiko sich etwas schneller in Bewegung um Kesari zu überholen und nun die Führung zu übernehmen. Kurz blickte er sich mit einem entschuldigen Blick an, wenn man es so nennen konnte. Er ging geradewegs durch die Halle. Sein Gesicht hatte er dabei zur Hälfte in seinem Kragen vergruben und hin und wieder warf er den anderen zum teil sitzenden Magiern, böse Blicke zu. Sie steuerten auf die nächste Tür zu und ohne zu klopfen oder abzuwarten, öffnete Yahiko die Tür und trat in das Büro des Gildenmeisters ein. Momentan schien er noch nicht anwesend zu sein. Daher bat der Magier Kesari mit einer auffordernden Armbewegung, einzutreten. Er selbst lehnte sich mit vor der Brust verschränkten Armen an die Wand die gegenüber dem Schreibtisch lag, an. Nun hieß es warten, bis sich der Master blicken ließ.
Nachdem Kesari verstanden hatte und ebenfalls den Raum verlassen hatte und voran ging, setzte auch der Slayer sich in Bewegung um ihr zu folgen. Er wollte einfach nur endlich aus diesem Gebäude herauskommen und die anderen Anwesenden meiden, die sich hier aufhielten. Es war schon unangenehm genug, dass er länger als zwei Tage hier gewesen war. Er würde es der Frau sicher irgendwann erklären, wenn sie seine Gründe erfahren wollte. Doch dafür waren sie sich noch längst nicht vertraut genug. So gingen die beiden Magier die Flure des Obergeschosses entlang, bis die Treppe sie hinunter führte. In die Halle der Gilde. Dann setzte Yahiko sich etwas schneller in Bewegung um Kesari zu überholen und nun die Führung zu übernehmen. Kurz blickte er sich mit einem entschuldigen Blick an, wenn man es so nennen konnte. Er ging geradewegs durch die Halle. Sein Gesicht hatte er dabei zur Hälfte in seinem Kragen vergruben und hin und wieder warf er den anderen zum teil sitzenden Magiern, böse Blicke zu. Sie steuerten auf die nächste Tür zu und ohne zu klopfen oder abzuwarten, öffnete Yahiko die Tür und trat in das Büro des Gildenmeisters ein. Momentan schien er noch nicht anwesend zu sein. Daher bat der Magier Kesari mit einer auffordernden Armbewegung, einzutreten. Er selbst lehnte sich mit vor der Brust verschränkten Armen an die Wand die gegenüber dem Schreibtisch lag, an. Nun hieß es warten, bis sich der Master blicken ließ.
Gast- Gast
Re: Büro des Gildenmeisters
CF: Gildenhalle
Kesari ging also in Gedanken versunken aus dem Zimmer, an Yahiko vorbei. Dieser folgte sogleich. Nach einigen Schritten waren sie dann schon an der Treppe angekommen, welche zur Gildenhalle führte. Unten angekommen, überholte er nach kurzer Zeit auch schon und 'setzte sich an die Spitze'. Bei dem Überholmanöver blickte er mit einem relativ gefühlvollen Blick zu Kesari rüber. So, wie man es bei Yahiko eben als gefühlvoll bezeichnen kann. Dabei schaute auch die Schwarzhaarige zu dem Slayer und wurde von seinen Augen aus ihren Gedanken gerissen. Zunächst erwiderte sie nur einen fragenden Blick, doch es dauerte nur einen Augenblick, da verstand sie, was Yahiko ausdrücken wollte. So setzte sie ein Lächeln auf. Dazu nickte sie bestätigend, a la 'schon gut'.Der Magier führte Kesari schnurstracks durch die Halle zu einer Tür. Diese öffnete er sogleich, ohne sich vorher anzukündigen und schritt hindurch. Kesari hingegen blieb auf der Türschwelle stehen und setze erst einen Fuß in den Raum, als Yahiko sie mit einer Geste dazu aufforderte. Der Raum war leer, zumindest was Seelen anging. Bis auf die beiden befand sich nur die Inneneinrichtung in dem Büro. „Er ist ja gar nicht da.“, sagte die Schwarzhaarige verwundert und stellte sich hinter einen Stuhl, der vor dem Schreibtisch des Gildenmeisters stand. Ob er seine Zeiten hatte, in denen er das Büro aufsuchte? Eine Uhr hatte die Magierin nicht, sie wusste nur, dass der Morgen schon eine Weile verstrichen war.Neugierig schaute sich Kesari etwas im Raum um, bewegte sich aber auf eine ehrfürchtige Art dabei nicht vom Fleck. Man könnte sagen, dass sie sich so etwas die Zeit vertreiben wollte, da sie ja keine Ahnung hatte, wann wohl der Master dazustoßen würde.
Kesari ging also in Gedanken versunken aus dem Zimmer, an Yahiko vorbei. Dieser folgte sogleich. Nach einigen Schritten waren sie dann schon an der Treppe angekommen, welche zur Gildenhalle führte. Unten angekommen, überholte er nach kurzer Zeit auch schon und 'setzte sich an die Spitze'. Bei dem Überholmanöver blickte er mit einem relativ gefühlvollen Blick zu Kesari rüber. So, wie man es bei Yahiko eben als gefühlvoll bezeichnen kann. Dabei schaute auch die Schwarzhaarige zu dem Slayer und wurde von seinen Augen aus ihren Gedanken gerissen. Zunächst erwiderte sie nur einen fragenden Blick, doch es dauerte nur einen Augenblick, da verstand sie, was Yahiko ausdrücken wollte. So setzte sie ein Lächeln auf. Dazu nickte sie bestätigend, a la 'schon gut'.Der Magier führte Kesari schnurstracks durch die Halle zu einer Tür. Diese öffnete er sogleich, ohne sich vorher anzukündigen und schritt hindurch. Kesari hingegen blieb auf der Türschwelle stehen und setze erst einen Fuß in den Raum, als Yahiko sie mit einer Geste dazu aufforderte. Der Raum war leer, zumindest was Seelen anging. Bis auf die beiden befand sich nur die Inneneinrichtung in dem Büro. „Er ist ja gar nicht da.“, sagte die Schwarzhaarige verwundert und stellte sich hinter einen Stuhl, der vor dem Schreibtisch des Gildenmeisters stand. Ob er seine Zeiten hatte, in denen er das Büro aufsuchte? Eine Uhr hatte die Magierin nicht, sie wusste nur, dass der Morgen schon eine Weile verstrichen war.Neugierig schaute sich Kesari etwas im Raum um, bewegte sich aber auf eine ehrfürchtige Art dabei nicht vom Fleck. Man könnte sagen, dass sie sich so etwas die Zeit vertreiben wollte, da sie ja keine Ahnung hatte, wann wohl der Master dazustoßen würde.
Zuletzt von Kesari am Mi Jan 29, 2014 7:49 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Büro des Gildenmeisters
NPC : Gemma
Gemma war noch immer den ganzen Tag unterwegs gewesen. Teils inspizierte er verschiedene Bereiche der Gilde, andererseits war er auch in der Stadt vor Saberooth. Jedenfalls war es jetzt Zeit für ihn wieder umzukehren. Der etwas ältere, gut gebaute Mann setzte sich also in Bewegung, in seinen Augen spiegelte sich nur Gleichgültigkeit und Wut. Mit großen, lauten Schritten betrat er das Gebäude der Sabers und lief grade durch bis zu seinem Büro. Als er dort ankam bemerkte er das die Tür offenstand. Mit einem verengten Blick trat er ein und bemerkte das ein bekanntes Mitglied und eine junge Dame sich hier aufhielten. Ohne ein Begrüßung oder sonst irgendwas begab er sich zu seinem Schreibtisch und setzte sich hin. "Hat euch niemand anstand beigebracht ? Seit wann betritt man das Büro des Gildenmeisters wenn niemand drinn ist?" fragte er mürrisch und behielt die Beiden im Blick. "Was wollt ihr denn?" fragte Gemma in einem tiefen Ton hinterher und holte einigen Papierkram heraus an den er sich sogleich ranmachte. "Ich geb euch 5 Minuten, ich hab keine Zeit" sprach Gemma, schroff wie immer. Wer weiß wie lange sich das die Mitglieder von Sabertooth noch bieten lassen würden, oder ob nicht bereits ein neue Meister bereitstande, die nächste Generation so zu sagen.
Gemma war noch immer den ganzen Tag unterwegs gewesen. Teils inspizierte er verschiedene Bereiche der Gilde, andererseits war er auch in der Stadt vor Saberooth. Jedenfalls war es jetzt Zeit für ihn wieder umzukehren. Der etwas ältere, gut gebaute Mann setzte sich also in Bewegung, in seinen Augen spiegelte sich nur Gleichgültigkeit und Wut. Mit großen, lauten Schritten betrat er das Gebäude der Sabers und lief grade durch bis zu seinem Büro. Als er dort ankam bemerkte er das die Tür offenstand. Mit einem verengten Blick trat er ein und bemerkte das ein bekanntes Mitglied und eine junge Dame sich hier aufhielten. Ohne ein Begrüßung oder sonst irgendwas begab er sich zu seinem Schreibtisch und setzte sich hin. "Hat euch niemand anstand beigebracht ? Seit wann betritt man das Büro des Gildenmeisters wenn niemand drinn ist?" fragte er mürrisch und behielt die Beiden im Blick. "Was wollt ihr denn?" fragte Gemma in einem tiefen Ton hinterher und holte einigen Papierkram heraus an den er sich sogleich ranmachte. "Ich geb euch 5 Minuten, ich hab keine Zeit" sprach Gemma, schroff wie immer. Wer weiß wie lange sich das die Mitglieder von Sabertooth noch bieten lassen würden, oder ob nicht bereits ein neue Meister bereitstande, die nächste Generation so zu sagen.
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Büro des Gildenmeisters
Es dauerte eine ganze Weile bis Kesari und Yahiko nicht mehr allein waren. Die Ohren des Slayers begannen leicht zu zucken, da er ankündigende Schritte wahrnahm die sich dem Büro näherten. Doch eh blieb ruhig auch wenn sich Ärger ankündigte. Gemma, der momentane Master der Gilde, ein wahrhaftiger Tyrann, wie selbst Yahiko fand, kam ins Büro gestampft. Damit er Kesari nicht direkt überwalzte, reagierte Yahiko geistesgegenwärtig und packte die schwarzhaarige Frau an der Schulter um sie aus dem Weg von Gemma zu ziehen. Dieser kam herein und sah ein wenig verwundert aus, darüber das er nicht allein war. Er setzte sich hinter seinen Schreibtisch und fragte sofort ob die beiden keinen Anstand hatten und einfach das Büro betraten. Die Stimme des Mannes klang wütend und am liebstens hätte er die beiden wohl im hohen Bogen hinausbefördert. Hinter Yahikos Stirn arbeitete es, er stellte nämlich zu seinem eigenen Erstaunen fest, dass er definitiv zu lange abwesend gewesen war. Er war fest davon ausgegangen, dass man diesen Typen schon längst aus dem Weg geräumt und durch jemand anderen ersetzt hatte. Dem war wohl nicht so. Nun, dann galt es eben, jetzt mir Gemma fertig zu werden. "Wir sind bei Sabertooth, so etwas die Anstand kennen hier die allerwenigsten..." kam es als Reaktion von Yahiko, der noch immer unbeeindruckt an der Wand lehnte. "Keinen Grund sich aufzuregen...sie will bloß offiziell Sabertooth beitreten...das ist alles." erklärte er kurz um Kesaris Anliegen zu präsentieren. Auch wenn er selbst nichts damit zutun hatte, so übernahm er das Gespräch mit dem mürrischen Mann, da er nicht wollte das Kesari ihn eventuell noch schlechter stimmte, dass er ohnehin schon war.
Gast- Gast
Re: Büro des Gildenmeisters
Weiterhin schaute sich Kesari um. Plötzlich vernahm sie eine Reaktion Yahikos. Grade wollte sie sich umdrehen, um ihn fragend anzusehen, schon eilte dieser von seiner Position an der Wand zu ihr, packte sie an der Schulter und zog sie zu sich. Die Magierin war in diesem Moment total perplex und verstand die Situation kein bisschen. Doch bevor sie sich umdrehen konnte, um den Slayer zu fragen, was lost war und was das sollte, hörte die Schwarzhaarige plötzlich Schritte. Nicht grade elfengleich, stampfte jemand direkt auf das Büro zu. Ein grimmig drein blickender Mann betrat den Raum, ließ sich genervt auf den Bürostuhl fallen und ergriff sogleich einen Stapel Blätter. Es sah sehr danach aus, als wäre dieser Kerl gut beschäftigt. Dann erst bemerkte der Mann, bei dem es sich wohl zwangsweise um den Gildenmeister handeln musste, dass er 'Besuch' hatte. Angenervt begrüßte er Kesari und Yahiko mit einem Rüffel. Sie hätten keinen Anstand, mengelte er. Daraufhin folgte ein Ultimatum von 5 Minuten, in denen die beiden ihr Anliegen darbringen sollten. Mit großen Augen schaute Kesari den Mann an. Mit solch einem Typen hatte sie definitiv nicht gerechnet. Auch mit einer solchen Höflichkeit, also keiner, hatte sie nicht gerechnet.
Als nächstes ergriff Yahiko das Wort. Dieser hingegen zollte dem Master kaum Respekt, schob sogar die Bezichtigung der Anstandslosigkeit auf die gesamte Gilde weiter. Verwirrt schaute Kesari zwischen den beiden hin und her. Würde das jetzt hier einen Streit geben? Das Wort fand die junge Frau allerdings noch nicht wieder.
Yahiko hingegen übernahm das sprechen für die Magierin und er erklärte dem Master ihr Anliegen. Kesari wollte sich der Gilde anschließen. Diese kratzte sich nervös am Hinterkopf und bestätigte dies mit einem verschüchterten: "Äh... Ja, genau." Dieser Auftritt hatte sie echt aus der Fassung gebracht. Nachdem sie jedoch endlich wieder einen Ton herausbringen konnte, drehte sie sich mit abermals großen Augen etwas zu Yahiko und schaute ihn fassungslos an.
Ein 'netter Kerl' schien dieser Mann nicht zu sein. Entweder er hatte nur einen verdammt schlechten Tag, oder Yahiko hatte sie mächtig auf die Schippe genommen, als er von dem Gildenmeister berichtete. Das waren die zwei Optionen, die sie vor Augen hatte. Das Yahiko damit gerechnet hatte, dass mittlerweile ein anderer Magier die Leitung der Gilde übernommen habe, konnte sie ja schlecht wissen.
Als nächstes ergriff Yahiko das Wort. Dieser hingegen zollte dem Master kaum Respekt, schob sogar die Bezichtigung der Anstandslosigkeit auf die gesamte Gilde weiter. Verwirrt schaute Kesari zwischen den beiden hin und her. Würde das jetzt hier einen Streit geben? Das Wort fand die junge Frau allerdings noch nicht wieder.
Yahiko hingegen übernahm das sprechen für die Magierin und er erklärte dem Master ihr Anliegen. Kesari wollte sich der Gilde anschließen. Diese kratzte sich nervös am Hinterkopf und bestätigte dies mit einem verschüchterten: "Äh... Ja, genau." Dieser Auftritt hatte sie echt aus der Fassung gebracht. Nachdem sie jedoch endlich wieder einen Ton herausbringen konnte, drehte sie sich mit abermals großen Augen etwas zu Yahiko und schaute ihn fassungslos an.
Ein 'netter Kerl' schien dieser Mann nicht zu sein. Entweder er hatte nur einen verdammt schlechten Tag, oder Yahiko hatte sie mächtig auf die Schippe genommen, als er von dem Gildenmeister berichtete. Das waren die zwei Optionen, die sie vor Augen hatte. Das Yahiko damit gerechnet hatte, dass mittlerweile ein anderer Magier die Leitung der Gilde übernommen habe, konnte sie ja schlecht wissen.
Gast- Gast
Re: Büro des Gildenmeisters
NPC Gemma :
Weiterhin starrte Gemma wie gebannt auf seine Arbeit und wartete bis die Beiden ihm wohl eine Antwort geben würden. Wenn sie etwas von ihm wollten was von wichtiger Bedeutung war, würden sie früher oder später sicherlich mit der Sprache rausrücken. Nach einer kurzen Zeit meldete sich dann der Mann. Gemma hatte sich seinen Namen nicht gemerkt, jedoch sprach er dieser dass das Weib wohl auch Sabertooth beitreten wollte. Der Alte reagierte eine kurze Weile nicht, hob dann aber langsam den Kopf um die Frau ins Blickfeld zu nehmen. "Beitreten also ? Denkst du das du Stark genug bist um dieser Gilde eine Hilfe zu sein?" fragte er sie schroff. Gemma konnte in dieser Gilde keine Schwächlinge gebrauchen die für nichts zu gebrauchen waren. Es war Gemmas schreckliche direkte und auch unhöfliche Art. Aber so konnte man sich sicher sein das nur wenige Mitglieder in dieser Gilde waren die nicht wussten wie man sich ordentlich zu wehr setzte. Gott sei dank waren die Mitglieder von Sabertooth nicht genauso wie ihr Meister der immer noch an der "alten Generation" hin, die aber auch in seinen Augen gescheitert war. Nach dem er diese Frage gestellt hatte, fiel sein Blick wieder auf die Arbeit. So hatte die Frau ordentlich Zeit , gründlich über die ganze Sache nach zu denken. Wenn sie sich sicher war, würde sie Gemma wieder ansprechen. Falls nicht, war sie hier defintiv falsch.
Weiterhin starrte Gemma wie gebannt auf seine Arbeit und wartete bis die Beiden ihm wohl eine Antwort geben würden. Wenn sie etwas von ihm wollten was von wichtiger Bedeutung war, würden sie früher oder später sicherlich mit der Sprache rausrücken. Nach einer kurzen Zeit meldete sich dann der Mann. Gemma hatte sich seinen Namen nicht gemerkt, jedoch sprach er dieser dass das Weib wohl auch Sabertooth beitreten wollte. Der Alte reagierte eine kurze Weile nicht, hob dann aber langsam den Kopf um die Frau ins Blickfeld zu nehmen. "Beitreten also ? Denkst du das du Stark genug bist um dieser Gilde eine Hilfe zu sein?" fragte er sie schroff. Gemma konnte in dieser Gilde keine Schwächlinge gebrauchen die für nichts zu gebrauchen waren. Es war Gemmas schreckliche direkte und auch unhöfliche Art. Aber so konnte man sich sicher sein das nur wenige Mitglieder in dieser Gilde waren die nicht wussten wie man sich ordentlich zu wehr setzte. Gott sei dank waren die Mitglieder von Sabertooth nicht genauso wie ihr Meister der immer noch an der "alten Generation" hin, die aber auch in seinen Augen gescheitert war. Nach dem er diese Frage gestellt hatte, fiel sein Blick wieder auf die Arbeit. So hatte die Frau ordentlich Zeit , gründlich über die ganze Sache nach zu denken. Wenn sie sich sicher war, würde sie Gemma wieder ansprechen. Falls nicht, war sie hier defintiv falsch.
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Büro des Gildenmeisters
Unausstehlich wie eh und je. Dieser alte Mann, konnte selbst jemanden wie Yahiko zur Weißglut treiben. Doch dieser ließ es sich nicht anmerken, da ihn solche schroffen Töne weniger beeindruckten oder beeinflussten. Bei Kesari allerdings war sich der Godslayer garnicht so sicher. Er hoffte, dass sie sich nicht zu sehr von dem Alten einschüchtern ließ und ihm klare Ansagen machte. Denn dieses Mal musste sie selbst reden, dass konnte Yahiko schlecht für sie übernehmen, zumal ihm dieses Ding eigentlich nichts anging. Er war bloß als mentale Unterstützung mitgekommen, damit Kesari sich nicht komplett verloren fühlte. Sein Blick schweifte durch den Raum, während er darauf wartete, dass Kesari etwas antwortete. Wie auch immer, sie musste sich wirklich sicher sein was sie als nächstes sagen würde, ansonsten würde sie den Alten wohl eher verärgern oder Ähnliches.
Gast- Gast
Re: Büro des Gildenmeisters
Kesaris fragende und unverständliche Blicke beantwortete Yahiko nicht. Dieser ließ seinen Blick durch den Raum schweifen. Gemma hingegen schaute gebannt auf die Papiere, welche er vor sich ausbreitete. Als sich die Magierin wieder zu dem Gildenleiter drehte, schaute dieser kurz hoch und fragte sie, ob sie sich als stark erachtet und glaubt, sie könne die Gilde weiter bringen.
Passend zu dem Image, welches er grade verdeutlichte, sprach er in einem nicht grade freundlichen Ton zu Kesari.
Wieder fiel sein Blick auf seine Arbeit.
Einen kurzen Moment überlegte die Schwarzhaarige. Ließ die Worte Sacken.
„Potenzial habe ich...“, brachte sie daraufhin nur kurz heraus.
Dann atmete sie kurz tief ein und aus. Kesari ließ sich den Trainingskampf mit Yahiko durch den Kopf gehen und sah vor ihrem inneren Auge, wie sie mehr oder wenig verdroschen wurde. So könne sie niemandem helfen, dachte sie sich. Doch dann kam ihr die Szene, wo sie sich wutentbrannt aufraffte. Sie erinnerte sich daran, wie sie Yahiko weg trümmerte, mit nur einem Schlag. Und in diesem steckte nicht einmal ihre ganze Power. Klar, er war nicht vorbereitet, doch wenn sie daran anschließen könnte, würde aus ihr sicherlich noch eine hervorragende Kämpferin werden. Doch dafür musste sie zunächst mal diesen Griesgram überzeugen.
Als Kesari ihre Augen wieder öffnete, waren sie voller Überzeugung. Motiviert haute sie ihre Linke Handfläche auf den Schreibtisch und ballte die rechte zur Faust. Zwischen den Worten der Magierin war nur ein kurzer Augenblick vergangen.
„Ich kann Sabertooth stärken!“
Selbige Überzeugung aus ihren Augen, war auch deutlich in Kesaris Stimme zu vernehmen. Sie strahlte endlich etwas Selbstsicherheit aus und es fühlte sich klasse an für sie.
Nun blieb nur zu hoffen, dass Gemma diese Situation weniger verärgerte, als ihm deutlich zu machen, dass Sabertooth jemanden wie sie schon gebrauchen könnte.
Yahiko, welcher noch immer an die Wand gelehnt hinter der Schwarzhaarigen stand, blendete sie aus. Nun war es einzig und allein eine Sache zwischen ihr und dem Master Sabertooths, welchen sie zu überzeugen versuchte.
Passend zu dem Image, welches er grade verdeutlichte, sprach er in einem nicht grade freundlichen Ton zu Kesari.
Wieder fiel sein Blick auf seine Arbeit.
Einen kurzen Moment überlegte die Schwarzhaarige. Ließ die Worte Sacken.
„Potenzial habe ich...“, brachte sie daraufhin nur kurz heraus.
Dann atmete sie kurz tief ein und aus. Kesari ließ sich den Trainingskampf mit Yahiko durch den Kopf gehen und sah vor ihrem inneren Auge, wie sie mehr oder wenig verdroschen wurde. So könne sie niemandem helfen, dachte sie sich. Doch dann kam ihr die Szene, wo sie sich wutentbrannt aufraffte. Sie erinnerte sich daran, wie sie Yahiko weg trümmerte, mit nur einem Schlag. Und in diesem steckte nicht einmal ihre ganze Power. Klar, er war nicht vorbereitet, doch wenn sie daran anschließen könnte, würde aus ihr sicherlich noch eine hervorragende Kämpferin werden. Doch dafür musste sie zunächst mal diesen Griesgram überzeugen.
Als Kesari ihre Augen wieder öffnete, waren sie voller Überzeugung. Motiviert haute sie ihre Linke Handfläche auf den Schreibtisch und ballte die rechte zur Faust. Zwischen den Worten der Magierin war nur ein kurzer Augenblick vergangen.
„Ich kann Sabertooth stärken!“
Selbige Überzeugung aus ihren Augen, war auch deutlich in Kesaris Stimme zu vernehmen. Sie strahlte endlich etwas Selbstsicherheit aus und es fühlte sich klasse an für sie.
Nun blieb nur zu hoffen, dass Gemma diese Situation weniger verärgerte, als ihm deutlich zu machen, dass Sabertooth jemanden wie sie schon gebrauchen könnte.
Yahiko, welcher noch immer an die Wand gelehnt hinter der Schwarzhaarigen stand, blendete sie aus. Nun war es einzig und allein eine Sache zwischen ihr und dem Master Sabertooths, welchen sie zu überzeugen versuchte.
Gast- Gast
Re: Büro des Gildenmeisters
NPC Gemma :
Eine Weile lang herrschte Stille, doch Gemma wartete ab. Er wollte wissen ob das Mädchen von sich selbst überzeugt war und wenn ja, dann wie sehr ? Plötzlich gab das Mädchen zu verstehen das sie wohl Potential hatte und überzeugt war Sabertooth verstärken zu können. "Das bleibt abzuwarten" sprach Gemma kühl und hustete dann 2 mal. Kurz dachte er nach und wendete sich wieder zu seiner Arbeit. Nach ca. 1 Minute blickte er auf. "Nun gut, du bist aufgenommen aber solltest du nicht den Erwartungen gerecht werden, kannst du wieder gehen" sprach der Alte zu ihr und blickte sie dann mit einem gruseligen Blick und seinen komischen Augen an. "Also, sag wo du dein Symbol haben willst, aber beeilung ich hab nicht ewig Zeit" fügte er hinzu und wartete dann darauf das Kesari sich eine Stelle ausgesucht hatte an der Gemma dann das Symbol auftragen könnte. Nach dem er diese Sachen der Magierin zu verstehen gab weilte seit abwartender Blick immer noch auf ihr. Gemma fragte sich erst gar nicht was sie für eine Magie besaß, egal welche es war, war sie schlecht würde er sie wieder herauskatapultieren egal was die anderen Mitglieder sagen würden, wenn einer was dagegen hatte konnte er auch gehen.
Eine Weile lang herrschte Stille, doch Gemma wartete ab. Er wollte wissen ob das Mädchen von sich selbst überzeugt war und wenn ja, dann wie sehr ? Plötzlich gab das Mädchen zu verstehen das sie wohl Potential hatte und überzeugt war Sabertooth verstärken zu können. "Das bleibt abzuwarten" sprach Gemma kühl und hustete dann 2 mal. Kurz dachte er nach und wendete sich wieder zu seiner Arbeit. Nach ca. 1 Minute blickte er auf. "Nun gut, du bist aufgenommen aber solltest du nicht den Erwartungen gerecht werden, kannst du wieder gehen" sprach der Alte zu ihr und blickte sie dann mit einem gruseligen Blick und seinen komischen Augen an. "Also, sag wo du dein Symbol haben willst, aber beeilung ich hab nicht ewig Zeit" fügte er hinzu und wartete dann darauf das Kesari sich eine Stelle ausgesucht hatte an der Gemma dann das Symbol auftragen könnte. Nach dem er diese Sachen der Magierin zu verstehen gab weilte seit abwartender Blick immer noch auf ihr. Gemma fragte sich erst gar nicht was sie für eine Magie besaß, egal welche es war, war sie schlecht würde er sie wieder herauskatapultieren egal was die anderen Mitglieder sagen würden, wenn einer was dagegen hatte konnte er auch gehen.
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Re: Büro des Gildenmeisters
Der grießgrämige Meister hinter seinem Schreibtisch war nicht sehr überzeugt von Kesaris Worten. Zweifelte diese sogar indirekt an. Er war sich nicht sicher, ob Kesari für Sabertooth geeignet sei.
Für eine Minute herrschte Stille im Raum. War das nun ein Nein? Dann jedoch sprach er wieder. Er gab Kesari die Zusage, machte jedoch klar, dass sie genau so schnell wieder aus der Gilde heraus ist, wie sie hineingekommen war, sollte sie nicht das zeigen, was sie versprochen hatte. Also ihr Potenzial. Danach drängte er sie, sich eine Stelle auszusucen, für den Gildenstempel. Hastig blickte sie an sich herunter, hob ihren Arm und schaute an ihm entlang, ließ ihn dann jedoch wieder runter. Richtig entscheiden konnte sie sich nicht, doch da Gemma sie drängte, suchte sie sich schließlich eine Stelle aus, ohne wirklich drüber nachzudenken. Ihre Wahl fiel auf den Brustkorb, gleich oberhalb ihres Herzens.
"Dort hin!", sagte sie bestimmend, auch wenn sie eigentlich total unsicher war. Doch wie immer versuchte sie die Fassade einer selbstbewussten Frau aufrecht zu erhalten. Dann wartete sie ab. Sie wusste ja nicht mal, wie die Stempel aufgetragen werden. Kommt er nun hinter seinem Tisch hervor, packt einen Stempel aus und drückt ihn ihr auf?
Für eine Minute herrschte Stille im Raum. War das nun ein Nein? Dann jedoch sprach er wieder. Er gab Kesari die Zusage, machte jedoch klar, dass sie genau so schnell wieder aus der Gilde heraus ist, wie sie hineingekommen war, sollte sie nicht das zeigen, was sie versprochen hatte. Also ihr Potenzial. Danach drängte er sie, sich eine Stelle auszusucen, für den Gildenstempel. Hastig blickte sie an sich herunter, hob ihren Arm und schaute an ihm entlang, ließ ihn dann jedoch wieder runter. Richtig entscheiden konnte sie sich nicht, doch da Gemma sie drängte, suchte sie sich schließlich eine Stelle aus, ohne wirklich drüber nachzudenken. Ihre Wahl fiel auf den Brustkorb, gleich oberhalb ihres Herzens.
"Dort hin!", sagte sie bestimmend, auch wenn sie eigentlich total unsicher war. Doch wie immer versuchte sie die Fassade einer selbstbewussten Frau aufrecht zu erhalten. Dann wartete sie ab. Sie wusste ja nicht mal, wie die Stempel aufgetragen werden. Kommt er nun hinter seinem Tisch hervor, packt einen Stempel aus und drückt ihn ihr auf?
Gast- Gast
Re: Büro des Gildenmeisters
NPC : Gemma
Noch immer wartete Gemma ab da sich das Mädchen etwas Zeit ließ mit dem entscheiden...seiner Meinung nach. Sie orientierte sich erst an ihrem Arm und nahm dann doch eine ganz andere Stelle. Stillschweigend beobachtete er das ganze und vernahm dann die Entscheidung des Neulings. Sie wollte ihren Stempel über der Stelle ihres Herzens haben. Gemma war es recht egal wieso und weshalb sie sich diese Stelle aussuchte, er wollte nur fertig werden. Er hob die Hand und Magie floss um seine Finger. Dann deutete er von seinem Schreibtisch aus mit dem Zeigefinger auf die Stelle und ein kleiner, unschmerzhafter Strahl traf auf der gewollten Position auf und zauberte ihr das Gildensymbol hinauf. "Willkommen in der Gilde" sagte er aus reiner rutine und wandt dann den Blick von Beiden ab. Er gab ihnen nur mit einem Handzeichen zu verstehen das Büro nun zu verlassen. Für ihn war die Sache erledigt, was sollte er auch sonst noch mit ihnen machen ?
-NPC Gemma Ende-
Noch immer wartete Gemma ab da sich das Mädchen etwas Zeit ließ mit dem entscheiden...seiner Meinung nach. Sie orientierte sich erst an ihrem Arm und nahm dann doch eine ganz andere Stelle. Stillschweigend beobachtete er das ganze und vernahm dann die Entscheidung des Neulings. Sie wollte ihren Stempel über der Stelle ihres Herzens haben. Gemma war es recht egal wieso und weshalb sie sich diese Stelle aussuchte, er wollte nur fertig werden. Er hob die Hand und Magie floss um seine Finger. Dann deutete er von seinem Schreibtisch aus mit dem Zeigefinger auf die Stelle und ein kleiner, unschmerzhafter Strahl traf auf der gewollten Position auf und zauberte ihr das Gildensymbol hinauf. "Willkommen in der Gilde" sagte er aus reiner rutine und wandt dann den Blick von Beiden ab. Er gab ihnen nur mit einem Handzeichen zu verstehen das Büro nun zu verlassen. Für ihn war die Sache erledigt, was sollte er auch sonst noch mit ihnen machen ?
-NPC Gemma Ende-
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Re: Büro des Gildenmeisters
Nachdem Kesari dem Master nun gezeigt hatte, wo sie ihren Stempel denn hin haben wollte, hob dieser seine Hand. An seinem Finger bildete sich ein Strahl, welcher die Schwarzhaarige an besagter Stelle traf. Als diese Magie abgeklungen war, zierte das Zeichen von Sabertooth ihren Körper. Verwundert schaute Kesari an sich herunter. Magie eben. Daran galt es sich noch etwas zu gewöhnen. Magie würde nun ihren Alltag füllen. Kurz dankte Kesari dem Glidenmeister noch und verbeugte sich leicht, dann wies Gemma den beiden den Weg nach draußen. Er hatte zu tun und ihr Anliegen war bearbeitet.
Die junge Magierin drehte sich zu Yahiko und nickte ihm fröhlich zu. Nun war sie eine Magierin Sabertooths.
Wortlos ging sie dann zur Tür um den Raum zu verlassen. Der Slayer würde ihr sicherlich folgen. Erst auf der Türschwelle dankte sie Gemma noch. Durch die Tür gegangen drehte sie sich dann um und wartete auf Yahiko.
TBC: Gildenhalle
Die junge Magierin drehte sich zu Yahiko und nickte ihm fröhlich zu. Nun war sie eine Magierin Sabertooths.
Wortlos ging sie dann zur Tür um den Raum zu verlassen. Der Slayer würde ihr sicherlich folgen. Erst auf der Türschwelle dankte sie Gemma noch. Durch die Tür gegangen drehte sie sich dann um und wartete auf Yahiko.
TBC: Gildenhalle
Zuletzt von Kesari am Mi Jan 29, 2014 7:48 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Büro des Gildenmeisters
Yahiko hielt sich weitesgehend aus der Konversation der beiden heraus. Er hätte ohnehin nichts wesentliches beitragen können. Zudem schien es so, als hätte Kesari ihn ohnehin komplett ausgeblendet, als sie von Gemma aufgefordert wurde, ihm überzeugend nahe zu bringen, dass sie für die Gilde geeignet war. Doch so ganz überzeugt schien der Alte von ihrer Ausführung nicht zu sein. Doch er entschied sich dazu, Kesari vorerst in die Gilde aufzunehmen und verpasste ihr das entsprechende Symbol, dass sie von nun an marken und an Sabertooth binden würde. Danach wollte er, dass die beiden so schnell wie möglich verschwanden. Dies ließ Yahiko sich nicht zweimal sagen. So trat er aus dem Büro heraus, nachdem Kesari es ihm gleichgetan hatte. Er schloss die Tür und sah kurz zu der Schwarzhaarigen. "Willkommen.." kam es typisch ruhig von ihm und kurz schloss er seine Augen um sich dann zum Schwarzen Brett zu begeben und die Aufträge durchzusehen. "Da du ja nun offiziell dazu gehörst, gewährt dir die Ehre einen Auftrag auszusuchen..." richtete er dann noch das Wort an sie ehe er sich kurz zu ihr drehte und unter dem Kragen seines Manteln etwas boshaft grinsen musste.
tbc: Gildenhalle
tbc: Gildenhalle
Gast- Gast
Re: Büro des Gildenmeisters
~cf: Das innere der Gilde~
Die Tür zum Büro des Gildenmeisters öffnete sich mit einem leisen, monotonen Quitschen und warf starkes Sonnenlicht auf das Gesicht des frisch gewordenen Gildenmeisters zu. Der Schwarzhaarige schaute sich den Raum an, in dem er schon viel Zeit verbracht hatte, aber dieses mal war das Gefühl anders. Dieses mal war Masao der, der in diesem Raum sich wohlfühlen könnte, er war nun der Herr dieses gigantischen Gebäudes. Mit langsamen Schritten ging der Schwertkämpfer hinein und blieb in der Mitte stehen. Er sah schon vor seinem geistigen Auge, wie er das Büro verändern würde und auch, wie stark er die Gilde modernisieren würde. Mit einem großen Grinsen auf dem Gesicht, machte es sich Masao auf dem Stuhl des Gildenmeisters bequem, lag den einen Bein auf den anderen und fuhr sich mit der linken Hand durch die nach hinten gekämmten Haare. "Setz dich" lächelte Masao der Person zu, den Masao zum ersten mal als Gildenmeister aufnehmen würde. Hinter Masao befand sich keine Wand, sondern ein großes Fenster, welches Speerangel weit offen stand. Auf der rechten Seite Masaos, befand sich ein Weintrauben Baum, ungefähr Brusthoch eines ausgewachsenen Mannes und auf einem der stärkeren Äste ein Falke. Den Falken am Hals kraulend wehte eine leichte Briese in den Raum und brachte zwei Papiere in der Luft zum Tanzen. "Weißt du... als Bruder und guter Freund kenne ich Kami und das eine Verbindung zwischen euch besteht, fühlte ich, was hattest du sonst von einem Gildenmeister erwartet?" grinste der etwas finster ausschauende Mann der jungen Dame zu. "Ich freue mich für Kami, er braucht eine Frau im Leben... vorallem jetzt in der schwierigen Zeit, wo unser Bruder verschwunden ist" erzählte der Wissenschaftler und kramte ein Ordner aus dem Schrank links neben sich heraus. "Ich hätte formunelle Fragen an dich, nichts außergewöhnliches. Ganzer Name, Alter, Herkunft, Magie. Füll du das kurz aus, dann steht nichts mehr im Wege, um ein Zäbelzahn zu werden" sprach Masao und reichte dem Mädchen das Mitgliedschafts Formular. In der Zwischenzeit, während Jinnie schrieb, schaute sich Masao etwas am Computer an. Dank eines Sabertooth-Stempel-Such-Systems konnte der Gildenmeister den Ort jedes Mitglieds finden, so fand Masao den Dragonslayer. Ein leichtes Lächeln bildete sich an den Lippen Masaos, der Excalibur abnahm und an den Weintrauben Baum lehnte. "Hier ist dein Zimmerschlüssel. Die Nummer des Zimmers steht auf dem Schlüssel. Alles weitere kannst du von jedem anderen erfahren, ansonsten vom Barkeeper unten" zählte Masao noch kurz auf und lag den Schlüssel vor die Dame aufs Tisch. "Herzlich willkommen in Sabertooth!" begrüßte Masao seine erste selbst ernannte Mitgliedin und reichte ihr aufgestanden die Hand. "Es wird eine kleine zwei Personen Truppe sich auf den Weg zu Kami machen. Wenn du sie begleiten möchtest, wäre das kein Problem, ansonsten kann ich dich zu Kami schicken, wenn die erste Angelegenheit beendet ist" saß sich Masao wieder hin und fing an mit Tinte und Feder auf einer Schriftrolle zu schreiben.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Büro des Gildenmeisters
Cf: Das Innere der Gilde
Langsam öffnete der Meister die Tür zu seinem Büro, welches in einem hellen Sonnenlicht erstrahlte, einem Licht welches sie selbst für eine kurze Zeit blendete, jedoch schien es dem Meister nicht zu stören, angeblich war er schon vertraut mit diesem Raum, war logisch. Er ging mit kurzen, langsamen Schritten nach innen, wobei er allerdings in der Mitte stehen blieb, er sah sich um, dies war nur für eine kurze Zeit, dann setzte er sich mit einem Lächeln im Gesicht auf dem Stuhl des Gildenmeisters, seinen Stuhl. Während seine linke Hand durch seine Haare fuhr, bot er Jinnie einen Sitzplatz an, welchen sie dankend annahm, so ließ sie sich mit ihrem zierlichen Körper auf einen Sessel fallen, denn die Reise hatte sie ausgelaugt, sitzen war eine entspannte Nebenaktivität, während sie den Worten des Meisters lauschte, doch was sie hörte konnte sie nicht glauben. Der Meister sprach von einer Frau im Leben von Kami, eine Frau im Leben von Kami, Frau Kami, Kami… Kami… Jinnie konnte ihren Ohren nicht glauben, sie lief rot wie eine Tomate an, beinahe hatte sie sogar noch Nasenbluten bekommen, allerdings konnte sie das aufhalten – trotzdem! Sie grübelte ihre Augen, blinzelte einmal, zweimal, versuchte sich selbst zu zwicken, doch es war real, der Meister hat Kami und sie in einen gemeinsamen Topf geworfen, in einen Topf welcher nach Beziehung aussah, einem Topf für welchen sie ihr Leben geben würde, wenn nicht sogar mehr. Jinnie saß nur da, am liebsten wäre sie gerade im Erdboden verschwunden, da sie sich beschämt fühlte, immerhin wusste er wohl auch von ihren Gefühlen in Bezug auf den Dragonslayer, dem attraktiven Dragonslayer, welchen sie in ihrem Haus sah, als er sich mit Shingen unterhielt, sie konnte den Anblick nicht vergessen, allerdings musste sie etwas sagen, sonst würde es Aufmerksamkeit erregen, negative Aufmerksamkeit, so versuchte sie irgendwie etwas zu sagen „Ich...“ fing sie an zu reden, allerdings musste sie beim ersten Wort schon schlucken, denn sie war knallrot, eine Tomate im Hochsommer. Es sah aus als würde die Flamme ihres Herzens nach außen scheinen, ein glühendes Rot, da fielen ihre Lippen nicht mehr auf, geschweige denn alles andere. Nachdem sie geschluckt hatte fuhr sie fort, stotternd, nervös „Eine…. Frau…. In seinem Leben?!“ stotterte sie dem Gildenmeister an, welcher allerdings, zum Glück für sie, zu einem anderen Thema überging, sodass Jinnie sich beruhigen konnte, er stellte ihr formelle Fragen, welche sie auf einem Zettel ausfüllen musste, gesagt getan. Jinnie nahm den Zettel, das Formular der Mitgliedschaft dankend an und machte sich ans Werk es auszufüllen, zum Schreiben bekam sie einen Kugelschreiber des Meisters.
Jinnie fühlte es aus und reichte es wieder dem Meister zurück, sodass er es eintippen konnte, in einen Art Computer. Nach einer Zeit reichte er ihr den Zimmerschlüssel, darauf stand die Nummer 12, vielleicht eine magische Zahl oder Losglück, sie wusste es nicht. „Danke, Meister.“ Antwortete sie darauf, da beglückwünschte er sie noch zu ihrem erfolgreichen Beitritt zu Sabertooth, der besten Gilde in Fiore. Er stand auf, reichte ihr die Hand, sie erwiderte das Ganze natürlich mit einem Lächeln im Gesicht, sie hatte sich von der Beschämung vorhin erholt, teilweise zumindest, so hatte sie ein Lächeln im Gesicht, sie war froh hier zu sein. Nachdem das beschlossen war, sprach er darüber, dass sich eine Truppe zu Kami machen würde, mehr musste sie nicht hören, sie stimmte zu, allerdings hatte sie das Gildenwappen noch nicht, war es nicht so wichtig in der Gilde? „Meister, bekomme ich auch das Wappen?“ fragte sie ihn, hatte er es vergessen?
Langsam öffnete der Meister die Tür zu seinem Büro, welches in einem hellen Sonnenlicht erstrahlte, einem Licht welches sie selbst für eine kurze Zeit blendete, jedoch schien es dem Meister nicht zu stören, angeblich war er schon vertraut mit diesem Raum, war logisch. Er ging mit kurzen, langsamen Schritten nach innen, wobei er allerdings in der Mitte stehen blieb, er sah sich um, dies war nur für eine kurze Zeit, dann setzte er sich mit einem Lächeln im Gesicht auf dem Stuhl des Gildenmeisters, seinen Stuhl. Während seine linke Hand durch seine Haare fuhr, bot er Jinnie einen Sitzplatz an, welchen sie dankend annahm, so ließ sie sich mit ihrem zierlichen Körper auf einen Sessel fallen, denn die Reise hatte sie ausgelaugt, sitzen war eine entspannte Nebenaktivität, während sie den Worten des Meisters lauschte, doch was sie hörte konnte sie nicht glauben. Der Meister sprach von einer Frau im Leben von Kami, eine Frau im Leben von Kami, Frau Kami, Kami… Kami… Jinnie konnte ihren Ohren nicht glauben, sie lief rot wie eine Tomate an, beinahe hatte sie sogar noch Nasenbluten bekommen, allerdings konnte sie das aufhalten – trotzdem! Sie grübelte ihre Augen, blinzelte einmal, zweimal, versuchte sich selbst zu zwicken, doch es war real, der Meister hat Kami und sie in einen gemeinsamen Topf geworfen, in einen Topf welcher nach Beziehung aussah, einem Topf für welchen sie ihr Leben geben würde, wenn nicht sogar mehr. Jinnie saß nur da, am liebsten wäre sie gerade im Erdboden verschwunden, da sie sich beschämt fühlte, immerhin wusste er wohl auch von ihren Gefühlen in Bezug auf den Dragonslayer, dem attraktiven Dragonslayer, welchen sie in ihrem Haus sah, als er sich mit Shingen unterhielt, sie konnte den Anblick nicht vergessen, allerdings musste sie etwas sagen, sonst würde es Aufmerksamkeit erregen, negative Aufmerksamkeit, so versuchte sie irgendwie etwas zu sagen „Ich...“ fing sie an zu reden, allerdings musste sie beim ersten Wort schon schlucken, denn sie war knallrot, eine Tomate im Hochsommer. Es sah aus als würde die Flamme ihres Herzens nach außen scheinen, ein glühendes Rot, da fielen ihre Lippen nicht mehr auf, geschweige denn alles andere. Nachdem sie geschluckt hatte fuhr sie fort, stotternd, nervös „Eine…. Frau…. In seinem Leben?!“ stotterte sie dem Gildenmeister an, welcher allerdings, zum Glück für sie, zu einem anderen Thema überging, sodass Jinnie sich beruhigen konnte, er stellte ihr formelle Fragen, welche sie auf einem Zettel ausfüllen musste, gesagt getan. Jinnie nahm den Zettel, das Formular der Mitgliedschaft dankend an und machte sich ans Werk es auszufüllen, zum Schreiben bekam sie einen Kugelschreiber des Meisters.
Vorname: | Jinnie |
Nachname: | Takeda |
Alter: | 18 |
Herkunft: | Acalypha |
Magie: | Heilende Godslayermagie – Chiyu no Metsujin Maho |
Platz des Gildenwappens | Linke Taille |
Jinnie fühlte es aus und reichte es wieder dem Meister zurück, sodass er es eintippen konnte, in einen Art Computer. Nach einer Zeit reichte er ihr den Zimmerschlüssel, darauf stand die Nummer 12, vielleicht eine magische Zahl oder Losglück, sie wusste es nicht. „Danke, Meister.“ Antwortete sie darauf, da beglückwünschte er sie noch zu ihrem erfolgreichen Beitritt zu Sabertooth, der besten Gilde in Fiore. Er stand auf, reichte ihr die Hand, sie erwiderte das Ganze natürlich mit einem Lächeln im Gesicht, sie hatte sich von der Beschämung vorhin erholt, teilweise zumindest, so hatte sie ein Lächeln im Gesicht, sie war froh hier zu sein. Nachdem das beschlossen war, sprach er darüber, dass sich eine Truppe zu Kami machen würde, mehr musste sie nicht hören, sie stimmte zu, allerdings hatte sie das Gildenwappen noch nicht, war es nicht so wichtig in der Gilde? „Meister, bekomme ich auch das Wappen?“ fragte sie ihn, hatte er es vergessen?
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Re: Büro des Gildenmeisters
Jinnie schienen die Worte viel auszumachen, die aus dem Gildenmeister kamen. Sie wurde rot wie eine Tomate und bekam fast schon Nasenbluten, es war stark deutlich, wie sie innerlich dagegen ankämpfte. Auf Masaos Gesicht bildete sich ein leichtes Lächeln. Der Schwertkämpfer lehnte sich zurück in sein Stuhl, lag die Beine übereinander und faltete die Hände an seinem Knie. "Das Gildenstempel bekommst du durch deinen Schlüssel. Tippe die gewollte Stelle mit dem Kopf des Schlüssels und das Stempel wird dort hin erscheinen. Eine nette kleine Erfindung meiner Seits" grinste Masao und drehte sich mit dem Stuhl zum Fenster. Es war ein bewölkter Tag, windig und etwas kühl. So mochte es der Schwarzhaarige, dessen gekämmten Haare durch einen stärkeren Windzug ins Zimmer zum flattern begonnen. Die Feder rollte durch den Wind auf dem Tisch und brachte die Tinte auf der Schriftrolle schneller zum trocknen. Der Falke auf dem Weintrauben Baum präsentierte seine mächtigen Flügeln und schaute seinen neuen Meister ins Gesicht. "Ich habe ein ungutes Gefühl... Calibur" sprach Masao, als die junge Dame gerade auf dem hinaus Weg war. Das Schwert an dem Baum gelehnt strahlte auf und ein kleines weißes Wesen mit langer spitzer Nase und Zylinder mit Gehstock stand auf dem Bürotisch. "Die ERA" sagte es in einer monotonen Stimmlage und stützte sich mit dem Gehstock ab. Masaos Blick wurde ernster, er war sich dem kommenden bewusst.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Büro des Gildenmeisters
Natürlich war es unangenehm gewesen für die Godslayerin, allerdings schaffte sie die Situation zu entschärfen, zumindest soweit, dass sie nicht im Scham ohnmächtig wurde, denn das Thema „Kami“ war eine heikle Angelegenheit, vor allem wenn der Gildenmeister doch so viel wusste, allerdings gab es bei seinen Aussagen auch neue Fragen, welche sich ins Gehirn von Jinnie einbrannten. „Persönliche Probleme?“ dachte sie sich, denn irgendwie hatte sie keine Ahnung was genau mit Kami vor sich ging, sie machte sich sofort Sorgen, hatte er Verletzungen oder sogar eine andere Frau? Das Zweite würde Jinnie in einem Handumdrehen regeln können, allerdings wollte sie keinen schlechten Ruf über sich verbreiten, nicht nach einem Tag, da bemerkte sie, dass der Gildenmeister seine Füße auf den Tisch lag, sie überkreuzte, anschließend erhob er das Wort, er erklärte ihr, dass sie mit dem Schlüssel ihr Gildenwappen bekomme, es sei eine Erfindung seinerseits. Kurz weiteten sich die Augen von Jinnie, denn dieser Mann war nur seit kurzen Gildenmeister, schon hatte er eine Erfindung mit welcher er das Auftragen der Wappen vereinfachte, da kam ihr ein Quergedanke, warum er den Körper von Jinnie nicht angreifen wollte, da er eine Freundin, Verlobte, Frau hatte, welche sicherlich eifersüchtig reagieren würde, da kam ihr ein kleines Lächeln ins Gesicht ehe sie mit einer freundlichen Stimme antwortete „Danke sehr, Meister. Schon seit ihr Gildenmeister habt ihr eine Erfindung gebracht, welche das Auftragen des Wappen vereinfacht, ihr seid wahrlich ein Genie in diesem Gebiet.“ Nach diesen Worten verbeugte sie sich vor ihrem neuen Meister, bedankte sich nochmals herzlich für die Aufnahme, sie machte sich auf den Weg nach Außen, plötzlich hörte sie den Meister wieder reden, er sprach von einem unguten Gefühl, da drehte sich die junge Godslayerin nochmals um, plötzlich sah sie etwas, was sie nicht übersehen konnte, denn auf dem Schreibtisch vom Gildenmeister befand sich plötzlich ein Wesen, welches von der „ERA“ sprach. Jinnie grübelte sich einmal ihre Augen, zweimal, sie hatte keinen Plan was gerade vor sich ging, es schien so als wäre dieses Wesen der Partner des Meisters gewesen, da kam ihr wieder eine Frage in den Kopf, welche sie gleich stellte „Meister, wo soll ich auf die Truppe warten, welche zu Kami gehen wird?“ fragte sie mit einer freundlichen aber geschockten Stimme, denn dieses Wesen hatte eine lange, spitze, weiße Nase, es ähnelte einer Beschwörungstechnik, aber Jinnie wollte darauf nicht weiter eingehen, sie erwartete die Antwort ihres Meisters, denn diese brauchte sie für die weitere Reise.
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Re: Büro des Gildenmeisters
Masao freute sich über die Komplimente der jungen Dame, aber die Vorstellung bald der neuen Ära Bild zu geben und Sabertooth mit seiner Technologie zu der absolut mächtigsten Gilde zu machen, bereitete Masao Bauchkribbeln. Manchmal sagen Gesten mehr als Worte, weshalb Masao nur lächelnd da saß und den frischen Wind an sich vorbeiziehen ließ. Durch einen roten Blinken auf dem Bildschirm des Computers wurde Masaos ruhe jedoch gestört, er hatte nun den Standpunkt von Kami komplett berechnet, somit könnte die Mission starten. "Warte du hier, die beiden werden gleich nach oben kommen, um die Mission schriftlich zu erhalten. Tue mir noch ein Gefallen, und gebe diese Schriftrolle meinem Bruder, es ist wichtig" sagte Masao und reichte Jinnie eine braune Schriftrolle mit dem gelben Sabertooth Logo drauf. Genau in diesem Moment klopfte es an der Tür und ein schwarzhaariger Junge kam hinein, den man schon im ersten Blick ansehen konnte, dass er verwand mit Masao ist. "Da seid ihr ja, ihr kommt genau richtig" grinste Masao und lehnte sich in seinen Stuhl. "Wir wollten dann los, sie wollten uns noch davor sehen?" sprach Noah sehr respektvoll und brachte den Gildenmeister zum grinsen. "Lass das siezen sein" sagte Masao und wurde im hellen Sonnenschein getaucht, das durch das Fenster im Hintergrund kam. "Hier ist die schriftliche form der Mission. Kami befindet sich derzeit im Tal beim Mount Hakobe. Jinnie, unsere neue Mitgliedin, wird euch begleiten, sie hätte da auch was mit Kami zu klären, zudem lernt ihr euch kennen, Jinnie wird in der Zukunft wohl öfters bei unserer Gruppe sein". Bei seinem letzten Satz musste der Gildenmeister schmunzeln. "Kami wird sich nicht so schnell von da verkrümeln, trödelt aber nicht so sehr, meine Nachricht die Jinnie mitträgt, muss Kami unbedingt bekommen" sagte Masao etwas finster und machte den ernst der Lage deutlicher. "Ran wird die Truppe leiten und mir bei Rückkehr den Missionsbericht bringen. Ich möchte, dass Noah als erstes sein Anliegen mit Kami klärt, dann Jinnie, die dabei noch die Schriftrolle dem Buben übergibt" gab der Meister die Anweisung und blickte zu Noah. "Deine Aufgabe wird sein, mögliche Verfolger der Rat ERA loszuwerden. Versuche nicht soviel Magie anzuwenden, aber sie dürfen nicht bis zu Kami hinterher kommen" sprach Masao ernst und schaute zu Excalibur, der auf dem Tisch stand. "Wie schlage ich mich als Meister?" fragte Masao verlustigt und grinste seinen Partner an. "Kein Kommentar..." sagte Excalibur und drehte sein Kopf von Masao weg, um ihn absichtlich zu provozieren. "Was soll das heißen!?" fragte Masao provoziert. "Hmpf..." kam nur noch von dem kleinen weißen Wesen, der seinen Zylinder mit dem Gehstock hochdrückte. Masao sah nun aus wie ein verwüteter Anime Charakter, mit großem runden Kopf und Reißzähnen. "HEYYY!!".
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Büro des Gildenmeisters
Ran ging mit Noah hinauf in das Büro von dem neuen Gildenmeister und hörte Masao nicht reden. Kurz stoppend blieb sie vor der Tür stehen, doch der kleine übernahm das anklopfen und ging sofort hinein. Überaus höflich sprach er zu dem Meister, woraufhin er die höfliche Form gleich abwimmelte. Mit einem lächeln im Gesicht bemerkte die Magierin, dass die Beiden wohl auf waren. Beruhigt musterte sie die Fremde und ging auf sie zu, als Masao preis gab, dass sie ein neues Mitglied war. Kurz umarmte sie die Neue, welches ihr Begrüßungsritual war „Freut mich, dass du der Sabertooth Gilde beigetreten bist.“ Ran hasste es nämlich, jemanden die Hand zur Begrüßung zu geben. Sie fand das zu kühl und deshalb umarmte sie diese gleich, auch wenn es noch eine fremde Personen war. Außerdem war es dadurch auch leichter, eine gute Beziehung auf zu bauen. Die Orangehaarige stellte sich neben Noah wieder hin und hörte noch Masao zu, was er zu sagen hatte. Er berichtete noch über den Aufenthaltsort von Kami und über die Reihenfolge, welcher zuerst mit ihm sprechen sollte. Nachdem er auch bestimmte, dass Ran diese Gruppe leiten sollte, nickte sie und schaute Noah an. Masao gab ihm noch eine Aufgabe, wodurch ein Grinsen in seinem Gesicht auslöste, was Ran bei dem Kleinen noch nie gesehen hatte. Wahrscheinlich freute sich Noah, da er eine nicht gerade unwichtige Aufgabe von dem neuen Meister bekommen hatte. Der Frau war es allerdings klar, dass sie ihm auch helfen würde, wenn es notwendig wäre. Masaos Freundin musste ihr Lachen kurz verkneifen, als Masao durch seine Frage die Stimmung auflockern wollte. Denn Excalibur gab keine Antwort auf seine Frage, wodurch Masao natürlich genervt war. Ran ging auf ihn zu und gab ihm einen Kuss „Du bist großartig. Bin stolz auf dich. Wir brechen dann langsam auf.“ Sie umarmte ihn und drückte ihn an sich, denn die Zwei werden für eine Weile ja nicht zusammen sein. Ein Abschiedskuss gab sie ihm noch und nahm Noah an die Hand. „Also dann gehen wir mal zu Kami....“. Mit einer Handbewegung forderte sie das neue Mitglied noch auf mit zukommen und verließ das Büro.
Gt: Mount Hakobe Gebirge/ Tal
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Re: Büro des Gildenmeisters
Der Meister freute sich über das Kompliment von Jinnie, allerdings machte etwas ihm Sorgen, die Godslayerin konnte von außen nicht sagen um was es sich handelte, so sah sie nur einen lächelnden Gildenmeister welche den frischen Wind an sich vorbeiziehen ließ. Plötzlich schien er von seinem Computer abgelenkt geworden zu sein, er sah den Bildschirm an, machte sich Notizen und sprach zu Jinnie, welche ihn nach der Truppe fragte. Er sagte, dass sie hier bleiben solle, da sie bald kommen würden, er fügte noch einen Gefallen hinzu, denn Jinnie solle diese Schriftrolle seinem Bruder geben, Kami, dem Anzugträger der Apokalypse. Masao reichte der Roten eine braune Schriftrolle mit einem gelben Sabertooth Siegel darauf, welches mit Kerzenwachs eingegossen war, so konnte man sichergehen, dass Kami der Erste war, welcher es lesen durfte, sollte die Schriftrolle ankommen. „Ja, sie können sich auf mich verlassen, Meister.“ Antwortete sie ihm, das war sozusagen ihr erster Auftrag, sie hatte nun Chancen das Prestige, welches sie noch nicht hatte, zu erhöhen, denn sie wollte positiv im Licht stehen, aber nicht allzu auffallen, da sie mit ihrer Magie nicht wirklich effektiv im 1v1 Kampf war, musste sie sich ein wenig im Hintergrund halten, nicht, dass sich Peinlichkeiten ereigneten, da klopfte es an der Tür, ein kleiner, schwarzhaariger Junge trat herein, welcher irgendwie Ähnlichkeiten mit dem Meister hatte, war es sein Sohn? Jinnie hatte allerdings keine Zeit für Fragen denn es ging prompt weiter, er erklärte die Mission rund um Kami. Laut Masao befinde sich Kami gerade im Tal beim Mount Hakobe Gebirge, also wusste Jinnie wo sie hin musste, da sprach er von Jinnie, dass sie die Neue wäre, dass sie die Aufgabe habe, eine Schriftrolle zu überbringen. Außerdem fügte er hinzu, dass Jinnie vielleicht ab jetzt öfters in der Gruppe wäre, ein Gedanke welcher Jinnie natürlich freute, denn kaum war sie eine Stunde in der Gilde hatte sie schon ein Team, welches aus einem Jungen und einer Frau bestand, wahrscheinlich die Frau des Gildenmeisters, wahrlich kein schlechter Anblick auch in den Augen von Jinnie. „Ran“ so hieß also die Frau des Meisters, sie führte also die Truppe an, bei Weitem kein schlechter Gedanke, sie schien stark zu sein, sonst wäre es wohl nicht seine Frau. Nach der Hierarchie war Jinnie als Zweiter dran, denn der Junge schien etwas Wichtiges zu bereden wollen, das respektierte natürlich auch Jinnie, welche gerade eher stumm stand, denn sagen konnte sie nicht wirklich viel, Informationen über Informationen wurden in sie hinein gedrückt, sie musste das als Erstes einmal verarbeiten, Ordnung ins Ganze bringen. Wie der Meister zu dem Jungen redete hörte Jinnie für einen Moment nicht hin, denn es schien wieder etwas vom Rat ERA gewesen zu sein, nichts was sie interessieren könnte, denn die Frau des Gildenmeisters ging zu Jinnie, umarmte diese und beglückwünschte sie, dass es sie freue, dass die Godslayerin die Gilde beigetreten war. Eigentlich wollte Ran sie früher schon umarmen wurde aber unterbrochen, so tat sie es einfach noch einmal. „Danke, kaum eine Stunde hier und ich fühle mich sehr wohl. Ich bin wahrlich glücklich hier zu sein.“ Strahlte Jinnie zurück, ihr Lächeln war phänomenal, sie hatte wirkliche Glücksgefühle, einerseits da sie wohl Kami bald sehen durfte aber anderseits, da sie sich mit dem Meister und mit seiner Frau eigentlich gut verstand. Ran fasste dem Jungen an die Hand, sie machten sich bereit zu Kami zu gehen. „Sollte etwas passieren, werde ich mich um sie kümmern, Meister.“ Fügte Jinnie noch hinzu, denn sie konnte sie heilen, im schlimmsten Falle könnte sie sogar zum Angriff übergehen obwohl sie eher mit ihrer Nahkampftechnik besser war als mit ihrer Magie, da diese eher auf Unterstützung ausgerichtet war. Mit einer Verbeugung verabschiedete sie sich beim Meister und ging mit den Beiden aus dem Büro. Bei genauerer Betrachtung schienen diese drei Personen zusammen zu gehören, waren sie eine Familie?
Tbc: Tal im Gebirge
Tbc: Tal im Gebirge
Gast- Gast
Re: Büro des Gildenmeisters
Es klopfte an der Tür, Ran und Noah traten in das Büro und standen vor ihrem Gildenmeister, der zugleich eine wichtige Rolle in ihrem Leben spielte. Masao lächelte, sie waren unbeschadet, das freute ihn natürlich. Rans Blick sah jedoch sehr ernst aus, aber sie war erst einmal pflichtbewusst und berichtete über die Mission. "Es war mir schon klar, dass Jinnie bei Kami bleibt, alles gut" lächelte Masao und legte die Berichte in die Akte, worin alle erfüllten Mission ihren Platz suchten. "Ich bin stolz auf euch, habt ihr gut gemacht. Die ERA durfte diese Schriftrolle nicht in die Hände bekommen, es war sehr wichtig" sprach Masao und sah zu den Beiden rüber. Noah schien besorgt zu sein, er stand etwas abseits von den Beiden, aber Rans Blick war eiskalt und fest entschlossen. Masao bekam Gänsehaut, war es nun soweit? Was der Schwertkämpfer all die Zeit befürchtet hatte? Aber es musste wohl so sein, das Schicksal wollte es so, auch wenn das Schicksal sehr egoistisch schien, es hatte alles einen Sinn. "Wir müssen reden, Masao" sagte Ran, ihr Körper sehr angespannt, es viel ihr nicht nicht leicht. Masao schluckte noch ein mal runter, jetzt geschah es und keiner konnte es ändern. "Also ist es aus?" fragte Masao zur Sicherheit nach, aber leider nickte die orange Haarige Frau. "Es tut mir leid, aber es hat keinen Sinn mehr" sprach sie, Masao musste ihr recht geben. "Als Gildenmeister habe ich kaum Zeit für dich. Es tut mir leid, dass du dich einsam gefühlt hast" sprach Masao, die Augen geschlossen, er versuchte es zu verkraften. "Es ist das beste, lebe wohl" sagte sich, drehte sich zur Tür und ging hinaus. "Pass auf dich auf... Ran" gab der Gildenmeister ihr noch mit auf ihren Weg und unterdrückte die Tränen der Trauer. "Es musste so kommen, Masao. Das Schicksal hat sich schon dabei was gedacht. Sie war nicht die richtige, sonst würde sie alles mit dir durchstehen" tröstete Excalibur den Schwertkämpfer. "Schon gut Cali, ich wusste das es so kommen würde. Sie verdient Glück und Liebe. Ich konnte er beides wohl nicht bieten, vorallem nicht als Gildenmeister, der kaum Zeit hat. Ich bin traurig, wer wäre es nicht, aber ich komme darüber hinweg, mach dir keine Sorgen" sprach der Gildenmeister und drehte sich zum Fester, genoss den Wind, welches hinein wehte und lauschte dem Ruf des Falken auf dem Trauben-Baum. Excalibur kochte einen Tee, ließ den Raum nach Kräutern duften und lächelte den Jungen an, der erschrocken, aber dennoch glücklich ausschaute. "Also wird Noah verschwinden, armer Junge, aber seinen Ziel hat er erreicht" dachte sich Excalibur und vergoss eine Träne für den Jungen, der in Nichts aufgelöst wurde. Ihm durchquerte das Gefühl der Freude. "Entweder Mutter stirbt in der Zukunft, oder sie Trennt sich von Vater in der Vergangenheit. Ich bin froh, dass sie nun leben wird, auch in der Zukunft. Ich werde neu geboren, als Kind des Gildenmeisters Masao, oder als Kind von Ran, ich bin froh, ich danke euch allen" ging dem Jungen durch den Kopf und als er komplett verschwand, vergaßen alle, dass es Noah jemals gab. Wenn einer in der Zukunft gar nicht erst geboren wird, dann kann er auch nicht in der Vergangenheit existieren, somit vergaß Excalibur, Masao, Ran, Kami, Braum, der Barkeeper, alle die Noah begegnet sind, ihn kannten, alle vergaßen ihn. "Hmmm... Cali? Ich habe das Gefühl, als würde ich jemanden vergessen haben" murmelte Masao nachdenklich. "Geht mir auch so... seltsam". Niemand konnte sich an den Jungen erinnern, was auch gut ist. "Geht es dir gut, Masao?" fragte das treue Schwert des Gildenmeisters und reichte seinem Meister einen Becher Tee. "Ja, alles gut. Es ist besser so. Irgendwo auf dieser Welt ist die eine richtige, die alles aushält, um mit mir zu Leben, auch wenn ich dachte, dass sie es wäre. Es war Schicksal, dass ich sie damals getroffen habe, ihr geholfen habe und mit der Gilde ein Zuhause gab. Das Schicksal wollte aber, dass sie ihren eigenen Weg geht und ich meinen. Die Welt braucht meine Forschungen, die Gilde braucht einen Meister und was mit ihr ist, dass weiß nur das Schicksal" sprach Masao, stand auf und schaute aus dem offenen Fenster heraus, wie die Frau aus der Gilde ging und für immer verschwand. "Lebe wohl. Es gab nicht platz für zwei Schätze in meinem Herz. Jetzt werde ich mich um meinen größten Schatz kümmern... die Gilde" sprach Masao und schloss lächelnd die Augen. Das Gildenstempel bei Ran löste sich auf, die Ringe der beiden zerfielen auseinander, sie waren nun komplett voneinander getrennt. Die erste Nacht verlief Schlaflos, die zweite Nacht ebenfalls. Tränen hielt der stolze Schwertkämpfer unterdrückt, die Schmerzen pochten in seinem Herzen und die Gedanken über sie waren unerträglich. Die dritte Nacht, die schmerzen waren nicht mehr so stark, die Gedanken blieben, aber etwas Schlaf war möglich.
Es verging eine Weile. Masao hatte die Trennung überwunden, er war auf dem beste Wege sie zu vergessen und kümmerte sich wie jeden Tag um das ganze Papierkram, was nunmal die Aufgabe eines Gildenmeisters war. Nach gefühlten Stunden war der Schwarzhaarige fertig und entspannte etwas in seinem bequemen Sessel. Der Falke flog durch das offene Fenster herein, nahm platz auf einem der Äste des Trauben-Baumes und ließ seinen Ruf ertönen. Es hatte eine Schriftrolle dabei. Mit da drauf, das Symbol der Rat ERA.
Masao,
es wird Zeit, auf ein aufeinander treffen, nach solch langer Zeit. Es geht nicht um unsere Rivalität, dies ist eine Mission der Rat ERA! Ich wollte dich nicht unvorbereitet attackieren. Komme zu dem einen Ort, du weißt schon.
Grüße
Siegfried
"Mach dich bereit Excalibur, Siegi will Stress, den kann er bekommen" grinste Masao und machte sich bereit. "Keine Sorge, es ist nicht der eine Kampf, es geht um Sabertooth und die Rat ERA" beruhigte er seinen Partner und richtete die offene Hand in Excaliburs Richtung. "Kein Tot / Danke, Masao. Hiermit gebe ich dir meinen Eid. Nutze meine Macht, ich stehe bis in die Ewigkeit auf deiner Seite!" erfolgte der Eid des magischen Schwertes und erschien als goldene Klinge in Masaos Hand. "Lass uns aufbrechen!" so lieh die Macht des legendären Schwertes dem Schwertkämpfer Flügel. "Ohne sie zu haben, ist es viel leichter, mich Siegfried zu stellen. Nun muss ich keine Angst haben, dass sie wegen meinem Tot trauert, ich bin frei von Schludgefühlen, frei wie ein Falke!".
Es verging eine Weile. Masao hatte die Trennung überwunden, er war auf dem beste Wege sie zu vergessen und kümmerte sich wie jeden Tag um das ganze Papierkram, was nunmal die Aufgabe eines Gildenmeisters war. Nach gefühlten Stunden war der Schwarzhaarige fertig und entspannte etwas in seinem bequemen Sessel. Der Falke flog durch das offene Fenster herein, nahm platz auf einem der Äste des Trauben-Baumes und ließ seinen Ruf ertönen. Es hatte eine Schriftrolle dabei. Mit da drauf, das Symbol der Rat ERA.
Masao,
es wird Zeit, auf ein aufeinander treffen, nach solch langer Zeit. Es geht nicht um unsere Rivalität, dies ist eine Mission der Rat ERA! Ich wollte dich nicht unvorbereitet attackieren. Komme zu dem einen Ort, du weißt schon.
Grüße
Siegfried
"Mach dich bereit Excalibur, Siegi will Stress, den kann er bekommen" grinste Masao und machte sich bereit. "Keine Sorge, es ist nicht der eine Kampf, es geht um Sabertooth und die Rat ERA" beruhigte er seinen Partner und richtete die offene Hand in Excaliburs Richtung. "Kein Tot / Danke, Masao. Hiermit gebe ich dir meinen Eid. Nutze meine Macht, ich stehe bis in die Ewigkeit auf deiner Seite!" erfolgte der Eid des magischen Schwertes und erschien als goldene Klinge in Masaos Hand. "Lass uns aufbrechen!" so lieh die Macht des legendären Schwertes dem Schwertkämpfer Flügel. "Ohne sie zu haben, ist es viel leichter, mich Siegfried zu stellen. Nun muss ich keine Angst haben, dass sie wegen meinem Tot trauert, ich bin frei von Schludgefühlen, frei wie ein Falke!".
~gt: Altes Kolosseum~
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Büro des Gildenmeisters
~im Timeskip des Weltuntergang-Plots~
Links und rechts Riesen Haufen an Papierkram. So stellt man sich Büros von Leuten vor, die große Organisationen zu leiten haben, doch Sabertooth war ganz und gar nicht klischeehaft, wie man es sich vorstellt. Natürlich gibts es Papiere die der Gildenmeister erledigen musste, auch sehr viele, doch seitdem Masao die Gilde erhielt und zum Master wurde, laufen die Dinge schneller, strukturierter und um einiges besser. Gemma hatte ein sehr grunmeliges und böses auftreten, war nicht besonders nett doch das Alter und die viele Arbeit waren schuld. Als die Zeit kam, setzte er sich in den Ruhestand, entspannte wieder und hatte überhaupt keine Sorgen mehr, denn Sabertooth war unter den Händen Masaos bestens geeignet. Als wissenschaftliches Genie gab es große Veränderungen. Sabertooth ging an die Spitze mit ihrer Technologie, aber auch die Anspannung nahm unter den Mitgliedern ab und ein familiäres miteinander, eine familiäre Atmosphäre, erhalten und gestiegen, so wie es Masa, Kami und Nathan als Brüder nach Sabertooth brachten.
Vor den Treffen der Gildenmeister mit dem Rat Era kam Masao in seiner geliebten Gilde, in seiner Heimat wieder an. Es hab viel zu erledigen, war aber schnell erledigt und so kochte der Wissenschaftler einen köstlich süß riechenden Tee dass sich dampfförmig in der gesamten Halle verbreitete. Excalibur saß in seiner lebendigen Gestallt auf einem Ast des Weintrauben Baumes welches neben dem Tisch des Masters befand. Naschend entspannte das heilige Wesen sich während Masao die kühle Briese am Rücken durch das offene Fenster hinter sich genoss und frischen Tee schlürfte. Es war ein recht entspannter Tag. Am liebsten würde der Schwertkämpfer aus dem Büro gehen und seine Leute sehen, ein Teil der Gemeinschaft sein, doch er spürte dass es noch etwas zu erledigen gibt, was bald käme. Das Büro wär recht normal. Man öffnet die Tür und sieht erst einmal Fenster die die gesamte vordere Wand ersetzen, so war das Zimmer sehr hell und ein super Ausblick auf die gesamte Fläche der Gilde. Vor dem großen Fenster stand ein hölzerner Tisch, dahinter ein drehbarer Stuhl mit rollen und sehr markant der Weintrauben Baum. Ansonsten sind die anderen Wände mit Bücherregalen belegt. Tee schlürfend, die Füße auf den Tisch gelegt, entspannend. Die Tür zum Büro stand offen. Ob wer rein kommen wird und Masao Gesellschaft leistet?
Links und rechts Riesen Haufen an Papierkram. So stellt man sich Büros von Leuten vor, die große Organisationen zu leiten haben, doch Sabertooth war ganz und gar nicht klischeehaft, wie man es sich vorstellt. Natürlich gibts es Papiere die der Gildenmeister erledigen musste, auch sehr viele, doch seitdem Masao die Gilde erhielt und zum Master wurde, laufen die Dinge schneller, strukturierter und um einiges besser. Gemma hatte ein sehr grunmeliges und böses auftreten, war nicht besonders nett doch das Alter und die viele Arbeit waren schuld. Als die Zeit kam, setzte er sich in den Ruhestand, entspannte wieder und hatte überhaupt keine Sorgen mehr, denn Sabertooth war unter den Händen Masaos bestens geeignet. Als wissenschaftliches Genie gab es große Veränderungen. Sabertooth ging an die Spitze mit ihrer Technologie, aber auch die Anspannung nahm unter den Mitgliedern ab und ein familiäres miteinander, eine familiäre Atmosphäre, erhalten und gestiegen, so wie es Masa, Kami und Nathan als Brüder nach Sabertooth brachten.
Vor den Treffen der Gildenmeister mit dem Rat Era kam Masao in seiner geliebten Gilde, in seiner Heimat wieder an. Es hab viel zu erledigen, war aber schnell erledigt und so kochte der Wissenschaftler einen köstlich süß riechenden Tee dass sich dampfförmig in der gesamten Halle verbreitete. Excalibur saß in seiner lebendigen Gestallt auf einem Ast des Weintrauben Baumes welches neben dem Tisch des Masters befand. Naschend entspannte das heilige Wesen sich während Masao die kühle Briese am Rücken durch das offene Fenster hinter sich genoss und frischen Tee schlürfte. Es war ein recht entspannter Tag. Am liebsten würde der Schwertkämpfer aus dem Büro gehen und seine Leute sehen, ein Teil der Gemeinschaft sein, doch er spürte dass es noch etwas zu erledigen gibt, was bald käme. Das Büro wär recht normal. Man öffnet die Tür und sieht erst einmal Fenster die die gesamte vordere Wand ersetzen, so war das Zimmer sehr hell und ein super Ausblick auf die gesamte Fläche der Gilde. Vor dem großen Fenster stand ein hölzerner Tisch, dahinter ein drehbarer Stuhl mit rollen und sehr markant der Weintrauben Baum. Ansonsten sind die anderen Wände mit Bücherregalen belegt. Tee schlürfend, die Füße auf den Tisch gelegt, entspannend. Die Tür zum Büro stand offen. Ob wer rein kommen wird und Masao Gesellschaft leistet?
Zuletzt von Masao Masahiro am Mi Jan 20, 2016 9:29 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Büro des Gildenmeisters
cf: Gildenhalle
Xings Herz schlug ihr bis zum Hals als sie die Treppen zum Büro des Gildenmeisters Masao hinaufstieg. Bis jetzt waren ihr alle Mitglieder relativ sympathisch vorgekommen, der eine mehr, der andere weniger, aber keinen hatte sie als fies oder unsympathisch empfunden. Deshalb und wegen Kamis kurzer Erzählung über den Gildenmeister, fragte sie sich gerade, wie er wohl sein würde. Als Master einer solchen Gilde, würde er wohl nicht recht viel anders sein, oder? Xing konnte sich kaum vorstellen, dass dieser Masao jetzt charakterlich in eine andere Richtung ging, allerdings konnte man natürlich auch nie genau wissen mit wem man es zu tun hat, bevor man eben diese Person kennenlernte.
Oben im ersten Stock angekommen, fand das Mädchen sogleich die offene Tür zum Büro. Aus eben diesem traten leichte Dampfwölkchen hervor, ebenso wie ein süßliches Aroma. So gesehen, wirkte das Büro recht einladend und auch nicht so, als würde darin irgendein Fiesling warten. Etwas unsicher blieb sie aber am Treppenabsatz stehen. Wollte sie der Gilde wirklich beitreten? Ja. Wie schlimm konnte es also schon werden? Das höchste der Gefühle wäre, dass der Gildenmaster nein sagen würde, aber das Mädchen hatte sogar die Aufnahme in eine Kopfgeldjägergilde geschafft. Konnte das hier also recht viel schwerer sein? Sie hoffte nicht.
Mit einem stetigen mulmigen Gefühl in der Magengegend, ging sie also auf die bereits offene Tür zu. Ein kleines Lächeln im Gesicht habend, klopfte sie trotzdem an, obwohl sie bereits im Blickfeld des Gildenmeisters stand, nur um ihn nicht zu erschrecken aber trotzdem auf sich aufmerksam zu machen. Von ihrem Standpunkt aus konnte sie den Mann, dem sie den Namen Masao zuteilte, am Schreibtisch sitzend erblicken, wie er sichtlich entspannt den Tee schlürfte, welcher wohl auch dieses süße Aroma verteilte. Schnell ließ sie den Blick über das Büro gleiten. Außer dem vermeindlichen Master, entdeckte sie noch ein ihr unbekanntes Wesen, das auf einem Baum saß und Weintrauben aß. Vielleicht eine Art kleiner Begleiter? Auch die Inneneinrichtung sprach dem Mädchen zu, mit dem großen Fenster und den vielen Büchern.
Xing räusperte sich kurz.
"Guten Tag. Mein Name ist Xing Cai.", fing sie an zu sprechen und trat einen Schritt vor um nun komplett in der Türschwelle zu stehen.
"Mir wurde gesagt ich solle hierher kommen um zu fragen, wie die Chancen stehen der Gilde Sabertooth beizutreten?", beendete sie ihr kleine Rede mit einer Mischung aus Frage und Aussage sowie einem kleinen, fragenden Lächeln.
Sie hoffte, dass sie nichts falsches gesagt hatte. Immerhin hatte Xing eine gute Erziehung genossen, ihre Eltern hatten immer Wert auf Manieren gelegt und in etwa so hätte das Mädchen sich vorstellen können, hätte sich wohl auch ihre Mutter vorgestellt. Bei diesem Gedanken hätte sie fast geseufzt, weswegen sie ihn gleich wieder wegschob. Ihre Mutter... ob sie wohl enttäuscht wäre von ihrer Tochter, nach all dem was im letzten Monat passiert wäre? Oder hätte sie das Mädchen trotzdem mit offenen Armen empfangen und hätte ihr geholfen?
Xings Herz schlug ihr bis zum Hals als sie die Treppen zum Büro des Gildenmeisters Masao hinaufstieg. Bis jetzt waren ihr alle Mitglieder relativ sympathisch vorgekommen, der eine mehr, der andere weniger, aber keinen hatte sie als fies oder unsympathisch empfunden. Deshalb und wegen Kamis kurzer Erzählung über den Gildenmeister, fragte sie sich gerade, wie er wohl sein würde. Als Master einer solchen Gilde, würde er wohl nicht recht viel anders sein, oder? Xing konnte sich kaum vorstellen, dass dieser Masao jetzt charakterlich in eine andere Richtung ging, allerdings konnte man natürlich auch nie genau wissen mit wem man es zu tun hat, bevor man eben diese Person kennenlernte.
Oben im ersten Stock angekommen, fand das Mädchen sogleich die offene Tür zum Büro. Aus eben diesem traten leichte Dampfwölkchen hervor, ebenso wie ein süßliches Aroma. So gesehen, wirkte das Büro recht einladend und auch nicht so, als würde darin irgendein Fiesling warten. Etwas unsicher blieb sie aber am Treppenabsatz stehen. Wollte sie der Gilde wirklich beitreten? Ja. Wie schlimm konnte es also schon werden? Das höchste der Gefühle wäre, dass der Gildenmaster nein sagen würde, aber das Mädchen hatte sogar die Aufnahme in eine Kopfgeldjägergilde geschafft. Konnte das hier also recht viel schwerer sein? Sie hoffte nicht.
Mit einem stetigen mulmigen Gefühl in der Magengegend, ging sie also auf die bereits offene Tür zu. Ein kleines Lächeln im Gesicht habend, klopfte sie trotzdem an, obwohl sie bereits im Blickfeld des Gildenmeisters stand, nur um ihn nicht zu erschrecken aber trotzdem auf sich aufmerksam zu machen. Von ihrem Standpunkt aus konnte sie den Mann, dem sie den Namen Masao zuteilte, am Schreibtisch sitzend erblicken, wie er sichtlich entspannt den Tee schlürfte, welcher wohl auch dieses süße Aroma verteilte. Schnell ließ sie den Blick über das Büro gleiten. Außer dem vermeindlichen Master, entdeckte sie noch ein ihr unbekanntes Wesen, das auf einem Baum saß und Weintrauben aß. Vielleicht eine Art kleiner Begleiter? Auch die Inneneinrichtung sprach dem Mädchen zu, mit dem großen Fenster und den vielen Büchern.
Xing räusperte sich kurz.
"Guten Tag. Mein Name ist Xing Cai.", fing sie an zu sprechen und trat einen Schritt vor um nun komplett in der Türschwelle zu stehen.
"Mir wurde gesagt ich solle hierher kommen um zu fragen, wie die Chancen stehen der Gilde Sabertooth beizutreten?", beendete sie ihr kleine Rede mit einer Mischung aus Frage und Aussage sowie einem kleinen, fragenden Lächeln.
Sie hoffte, dass sie nichts falsches gesagt hatte. Immerhin hatte Xing eine gute Erziehung genossen, ihre Eltern hatten immer Wert auf Manieren gelegt und in etwa so hätte das Mädchen sich vorstellen können, hätte sich wohl auch ihre Mutter vorgestellt. Bei diesem Gedanken hätte sie fast geseufzt, weswegen sie ihn gleich wieder wegschob. Ihre Mutter... ob sie wohl enttäuscht wäre von ihrer Tochter, nach all dem was im letzten Monat passiert wäre? Oder hätte sie das Mädchen trotzdem mit offenen Armen empfangen und hätte ihr geholfen?
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Re: Büro des Gildenmeisters
Masaos Gefühl ließ den Wissenschaftler nicht im stich, denn genau wie Excalibur, spürte auch Masao im Bauchbereich, dass seine Langeweile, die Stille, bald enden und ihm Gesellschaft geleistet werden würde. Wahrscheinlich hatte Masao sich diesen sechsten Sinn von Excalibur abgeschaut, denn wie Masao in seinen Forschungen bewies, könne der Einfluss einer Person oder einem Wesen auf einen anderen über gehen. Diesen Fakt nutzte der Gildenmeister im Training. Je ähnlicher man wie sein Partner ist, so einheitlicher ist man. Dieser Einfluss verbannt Meister und Klinge zu einer noch unzertrennlicheren und mächtigen Einheit. Bemerkt hatte Masao die stärkere Verbindung zu Excalibur durch die letzten Ereignisse. Im kurzen Kampf gegen Kenji, konnte der heilige Ritter seine elementaren Magien nicht nutzen, er hatte keinen Zugriff mehr darauf, doch diese Lücke in seinem Repertoire befand sich nun eine neue, viel mächtigere, Waffe. Heiß darauf diese neuen Fähigkeiten auszuprobieren, musste sich der Gildenmeister der Arbeit als Chef einer Organisation kümmern. Als ein Genie der Wissenschaft, war es schnell getan und die Langeweile kam früher als vermutet. Excalibur machte es sich auf dem Ast des Traubenbaumes gemütlich, naschte von den Trauben und genoss die frische Briese, die ins Büro aus dem offenen Fenster hinein geriet.
Wie Masaos Bauchgefühl ihm verriet, geschah es auch. Nach einer kurzen Weile, nach dem das frisch angesetzte Tee zum genießen bereit war, stand plötzlich eine fremde Person in der Türschwelle des Büros. Masao saß relativ locker da. Seine Füße waren auf dem Tisch, er selbst weit in den Sessel gelehnt und die Briese durch seine schwarzen Haare fahrend. "Hm?" gab Masao einen leisen Ton von sich und setzte sich auf, als die junge Dame nach dem Klopfen durch die offene Tür hinein kam und sich kurz und knapp vorstellte. "Eine Bewerberin um die Stelle als Mitglied der Sabertooth Gilde" murmelte Masao und grinste bis über beide Ohren. Lange hatte Sabertooth keine neuen Gesichter begrüßen können, die Plätze waren aber auch gefüllt und nur die besten der Bewerber würden angenommen werden. "Xing... Cay?" wiederholte Masao, verstand unter ihrem Familiennamen aber den originalen Begriff für Tee. Grinsend schenkte der Gildenmeister einem weiteren Porzellanbecher Tee ein und stellte es auf den Tisch vor sich. "Herzlich Willkommen. Setzt dich" lud Masao die junge Dame mit seiner sanften und freundlichen Stimme ein, die durch ihren asiatischen Kleidungsstil einen guten eindruck für einen Samurais Enkel wie Masao machte. "Masao Masahiro mein Name, Gildenmeister Sabertooths" stellte sich der Schwertkämpfer rein aus Höflichkeit vor, obwohl es nicht nötig war. "Du möchtest ein Teil, ein Kind, dieser Familie werden? Wir haben leider nicht mehr so viele freie Plätze, falls du ein Inmitglied werden möchtest. Damit sind die Mitglieder gemeint, die hier in dem Gildengebäude Leben und nicht nur Missionen abholen" sprach Masao und machte der Dame keine große Hoffnung, doch das Grinsen auf seinem Gesicht deutete eher auf Spaß hin, obwohl es stimmte. "Wie hast du zu uns gefunden? Da steckt doch bestimmt der Anzugträger drin, nicht war?" seufzte Masao und meinte damit Kami, dessen Charakteristik Anzugträger hieß. "Erzähle mir von dir. Wo kommst du her? Weshalb möchtest du uns beitreten? Und mit welchen Fähigkeiten kannst du uns behilflich sein?" fragte der junge, schwarzhaarige, Mann der Dame löcher in Kopf, doch sowas gehörte nunmal dazu, vorallem in der größten und mächtigsten Gilde Fiores. Masao lehnte sich dabei zurück und trank seinen leicht süßen Zitronentee, welches er auch Xing einschenkte. Excalibur aß schmatzend die roten Trauben, schaute dabei mit seinen Punktaugen zur Bewerberin. Excaliburs aussehen erschrick manchmal, denn solch ein Wesen war nicht normal. Blass, fast schon schneeweiß, lange sichelmondartige Nase, Zylinder und Gehstock. "Achja, dass ist Excalibur, ein antikes Wesen welches mein Partner darstellt. Es ist für seine Unsterblichkeit, also seines extrem hohen alters, ein Kindskopf" lachte Masao und schaute zu seinem treuen Partner. "Hi" sprach Excalibur nur, aber wo war seine typische Masche? "Freut mich, eine wunderschöne, junge, attraktive Dame, wie sie kennen zu lernen" da war die Excalibur-Masche. Denn von null auf hundert switchte das kleine Wesen auf Höflich. Mit einem großen Blumenstrauß in der Hand, stand Excalibur nun auf dem Tisch vor Xing, nahm ihre rechte Hand und gab einen Kuss auf die Handoberfläche, etwas schwierig mit der laaaaangen Nase. Nach dem Xing den Blumenstrauß annahm, saß sich Excalibur auf ihren Schoß und trank seinen Tee schlürfend, als würde er gar nicht auffallen. "Mach dir keine Gedanken, so ist der immer" grinste Masao und ließ die Dame nun zu Wort kommen.
Masao hatte einen unglaublichen Sinn für Menschen entwickelt, welches er als Gildenmeister benötigte. Denn schon mit dem Auftreten einer Person, urteilte er dessen Persönlichkeit. Xing gefiel dem Master als eine nette Person, die der Gilde etwas neues und eigenes gab. Sie erinnerte ihn an seine Kultur, an seine eigenen Geschwister, die an Feiertagen ähnliches trugen.
Masao versuchte immer den Mitgliedern der Gilde das Gefühl von Familie zu geben und stellte sich selbst in die Vaterrolle. Als Gildenmeister hatte der Wissenschaftler leider kaum Kontakt zu seinen Mitgliedern, trotzdem gab es eine Vater-Kind Beziehung zwischen allen Mitgliedern und ihm. Ob Masao solche Gefühle auch Bewerbern geben konnte?
Wie Masaos Bauchgefühl ihm verriet, geschah es auch. Nach einer kurzen Weile, nach dem das frisch angesetzte Tee zum genießen bereit war, stand plötzlich eine fremde Person in der Türschwelle des Büros. Masao saß relativ locker da. Seine Füße waren auf dem Tisch, er selbst weit in den Sessel gelehnt und die Briese durch seine schwarzen Haare fahrend. "Hm?" gab Masao einen leisen Ton von sich und setzte sich auf, als die junge Dame nach dem Klopfen durch die offene Tür hinein kam und sich kurz und knapp vorstellte. "Eine Bewerberin um die Stelle als Mitglied der Sabertooth Gilde" murmelte Masao und grinste bis über beide Ohren. Lange hatte Sabertooth keine neuen Gesichter begrüßen können, die Plätze waren aber auch gefüllt und nur die besten der Bewerber würden angenommen werden. "Xing... Cay?" wiederholte Masao, verstand unter ihrem Familiennamen aber den originalen Begriff für Tee. Grinsend schenkte der Gildenmeister einem weiteren Porzellanbecher Tee ein und stellte es auf den Tisch vor sich. "Herzlich Willkommen. Setzt dich" lud Masao die junge Dame mit seiner sanften und freundlichen Stimme ein, die durch ihren asiatischen Kleidungsstil einen guten eindruck für einen Samurais Enkel wie Masao machte. "Masao Masahiro mein Name, Gildenmeister Sabertooths" stellte sich der Schwertkämpfer rein aus Höflichkeit vor, obwohl es nicht nötig war. "Du möchtest ein Teil, ein Kind, dieser Familie werden? Wir haben leider nicht mehr so viele freie Plätze, falls du ein Inmitglied werden möchtest. Damit sind die Mitglieder gemeint, die hier in dem Gildengebäude Leben und nicht nur Missionen abholen" sprach Masao und machte der Dame keine große Hoffnung, doch das Grinsen auf seinem Gesicht deutete eher auf Spaß hin, obwohl es stimmte. "Wie hast du zu uns gefunden? Da steckt doch bestimmt der Anzugträger drin, nicht war?" seufzte Masao und meinte damit Kami, dessen Charakteristik Anzugträger hieß. "Erzähle mir von dir. Wo kommst du her? Weshalb möchtest du uns beitreten? Und mit welchen Fähigkeiten kannst du uns behilflich sein?" fragte der junge, schwarzhaarige, Mann der Dame löcher in Kopf, doch sowas gehörte nunmal dazu, vorallem in der größten und mächtigsten Gilde Fiores. Masao lehnte sich dabei zurück und trank seinen leicht süßen Zitronentee, welches er auch Xing einschenkte. Excalibur aß schmatzend die roten Trauben, schaute dabei mit seinen Punktaugen zur Bewerberin. Excaliburs aussehen erschrick manchmal, denn solch ein Wesen war nicht normal. Blass, fast schon schneeweiß, lange sichelmondartige Nase, Zylinder und Gehstock. "Achja, dass ist Excalibur, ein antikes Wesen welches mein Partner darstellt. Es ist für seine Unsterblichkeit, also seines extrem hohen alters, ein Kindskopf" lachte Masao und schaute zu seinem treuen Partner. "Hi" sprach Excalibur nur, aber wo war seine typische Masche? "Freut mich, eine wunderschöne, junge, attraktive Dame, wie sie kennen zu lernen" da war die Excalibur-Masche. Denn von null auf hundert switchte das kleine Wesen auf Höflich. Mit einem großen Blumenstrauß in der Hand, stand Excalibur nun auf dem Tisch vor Xing, nahm ihre rechte Hand und gab einen Kuss auf die Handoberfläche, etwas schwierig mit der laaaaangen Nase. Nach dem Xing den Blumenstrauß annahm, saß sich Excalibur auf ihren Schoß und trank seinen Tee schlürfend, als würde er gar nicht auffallen. "Mach dir keine Gedanken, so ist der immer" grinste Masao und ließ die Dame nun zu Wort kommen.
Masao hatte einen unglaublichen Sinn für Menschen entwickelt, welches er als Gildenmeister benötigte. Denn schon mit dem Auftreten einer Person, urteilte er dessen Persönlichkeit. Xing gefiel dem Master als eine nette Person, die der Gilde etwas neues und eigenes gab. Sie erinnerte ihn an seine Kultur, an seine eigenen Geschwister, die an Feiertagen ähnliches trugen.
Masao versuchte immer den Mitgliedern der Gilde das Gefühl von Familie zu geben und stellte sich selbst in die Vaterrolle. Als Gildenmeister hatte der Wissenschaftler leider kaum Kontakt zu seinen Mitgliedern, trotzdem gab es eine Vater-Kind Beziehung zwischen allen Mitgliedern und ihm. Ob Masao solche Gefühle auch Bewerbern geben konnte?
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Re: Büro des Gildenmeisters
Xing war ungewöhnlich aufgeregt für ihre Verhältnisse. Natürlich war sie nicht immer komplett ruhig, immerhin schoss auch ihr Adrenalin durch den Körper wenn es nötig war, aber trotzdem war ihr bei diesem Gespräch noch mulmiger zumute als sonst. Vielleicht weil sie sonst nicht wusste, was sie tun sollte? Weil sie es hier jetzt schon mochte und sich sicher war, dass dieses Gefühl sich verstärken würde? Vermutlich. Aber sie konnte sich auch nicht drücken, vor allem weil sie nun schon angefangen hatte mit dem Gildenmeister zu reden, der sie mit einem Grinsen herein bat, nachdem er irgendwas gemurmelt hatte, das sie nicht hören konnte, und eine weitere Tasse Tee hinstellte. Mit einem leisen "Dankeschön" setzte sie sich in den Stuhl dem Master gegenüber. Gerade, nicht so gerade ,dass es unbequem wurde aber mit einer guten Haltung, während ihre Füße sich unter dem Stuhl leicht überkreuzten.
Gerade wollte sie instinktiv wieder anfangen Coco übers Fell zu streichen und hob die Hand leicht als ihr auffiel, dass die Katze gar nicht in ihrer Hand war. Etwas verwirrt sah sie kurz zu ihrem Arm, während sie mit dem anderen Ohr Masao zuhörte, der sich vorstellte. Gerade lang genug um zu sehen, dass die Katze nicht auf ihrem Platz war. Hatte sie etwa...? Wohl wahr. Xing hatte ihre Katze wie eine Tasche unten an der Bar vergessen. Hoffentlich baute das kleine Ding keinen Mist, bis sie hier fertig war. Ausatmend lehnte sie sich zurück und setzte ihr Lächeln wieder auf.
Obwohl Masao grinste sagte er gleichzeitig, dass sie nicht gerade viele Plätze mehr frei hatte. Meinte er es als Spaß? Xing beschloss das im Hinterkopf zu behalten, lächelte weiter ein wenig und überlegte sich bereits ihre nächsten Worte. Es war gut möglich, dass die Gilde schon sehr voll war. Immerhin schien Sabertooth keine schlechte Gilde zu sein, wie stark genau wusste das Mädchen aber noch nicht. Masao redete jedenfalls weiter und löcherte sie schon mit Fragen, die aber durchaus berechtigt waren. Er erwähnte auch einen "Anzugträger". Meinte er Kami damit? Vermutlich. Die Aussage entlockte Xing ein kurzen, leises Lachen, aber sie ließ ihn aussprechen, so wie es ihr gelernt worden war.
Als nächstes stellte er das Wesen vor, das Weintrauben naschend auf dem Baum saß. Excalibur war sein Name und wie vermutet war es Masaos Partner, welcher gerade lachend erklärte, was das Kerlchen nicht für ein Kindskopf war. Besagtes Wesen stand kurz darauf vor Xing und machte ihr ein Kompliment, hielt ihr einen Blumenstrauß entgegen, bevor es ein wenig umständlich ihre Hand küsste. Prompt schlich sich ein rötlicher Schimmer auf die Wangen des Mädchens. Schnell fand sie aber ihr Lächeln wieder, als sich das Kerlchen auf ihren Schoss platzierte.
"Danke, die Ehre ist ganz auf meiner Seite, Excalibur.", sprach sie mit Belustigung und auch Überraschung in der Stimme.
Masao sagte sogleich, dass er immer so sei, aber Xing machte das nichts. Eigentlich entspannte es sie sogar ein wenig vor diesem Gespräch.
"Ach schon okay. Ist jedenfalls eine nette Begrüßung.", sagte sie und legte den Blumenstrauß neben der Teetasse auf den Tisch, bevor sie von eben dieser Tasse einen Schluck Tee trank.
Das ganze Unterfangen stellte sich als gar nicht so schwer heraus wie sie vermutet hatte, Excalibur war jedenfalls keine große Hürde. Aber zurück zum Thema.
"Um zu den Fragen zuvor zurück zu kehren, ich komme ursprünglicher Weise aus einem kleinen Dorf, aber nachdem meine Mutter gestorben ist hatte mein Vater mich und meinen Bruder verlassen. Auch wir gehen nun getrennte Wege seit wir alt genug sind, aber ab und zu sehen wir drei uns noch. Nach längeren Reise bin ich im Hakobe Gebirge gelandet, wo mich ein Fremder gerade so vor dem Erfrieren gerettet hatte. Ich habe ihm dann bei einem Auftrag geholfen, wobei wir uns... näher kamen. Kurz gesagt, dachte ich, dass ich ihm vertrauen konnte und wir bauten eine Bindung auf. Ich folgte ihm dann nach Galuna, wo er mich in seine Gilde einlud, der ich beitrat. Ich kenne mich nicht allzu gut aus mit Gilden, früher bin ich immer alleine unterwegs gewesen oder mit Freunden. Nie mit Gildenmitglieder, dazu hatte ich keine Gelegenheit. Obwohl er wusste, dass ich meine Prinzipien habe und niemanden töte, es selbst zu vermeiden versuche wenn mein eigenes Leben davon abhängt, hatte er mich in die Kopfgeldjägergilde Mare Venatores gelockt, wo ich einen Eid schwören musste der Gilde treu zu sein. Ich war nicht gerade erfreut darüber, immerhin hatte er mein Vertrauen missbraucht."
Xing legte eine kurze Pause ein und nahm noch einen Schluck Tee, ihr Lächeln hatte sich großteils verflüchtigt, stattdessen war Schmerz und Trauer in ihre Augen gewandert.
"Wenig später gingen wir auf einen simplen Auftrag, bei dem er mich dann verließ um einem Fremdem zu folgen. Ich kehrte alleine zur Gilde zurück, wo ich meine Sachen packte und mich in den nächsten Zug setzte. Eigentlich wäre ich nicht in Gallowstown ausgestiegen, aber Mitglieder von Mare Venatores haben mich verfolgt. Ich konnte sie in Gallowstown abhängen und machte vor dem Gildengebäude eine Pause als mich besagter Anzugträger, wenn ich richtig liege, dass damit Kami gemeint ist, dann fand. Er wollte sicher gehen, dass es mir gut ging und nahm mich auf meine Anfrage hin mit. Nachdem er mir gesagt hatte wo ich mich befand und wie Sabertooth so war, wollte ich mir selbst einen Eindruck machen."
Wiederum trank sie einen Schluck Tee und lehnte sich zurück. Jetzt setzte sie wieder ein schwaches Lächeln auf und Freude mit einem Hauch Begeisterung trat in ihre Augen. Auch Entschlossenheit konnte man erblicken.
"Soweit zu meinem Hintergrund. Ich bin hier weil ich gerne neu anfangen würde. Ich bin gewillt die Vergangenheit hinter mir zu lassen und einen Neustart zu tun. Diese Gilde scheint mir ein guter Ort zu sein, von Anfang an hatte ich so ein Gefühl von Heimeligkeit als ich in die Halle gekommen war. Ich würde gerne den Weg des Guten gehen und die Gerechtigkeit aufrecht erhalten. Natürlich würde ich auch gerne meine Magie weiter ausbauen, ebenso wie ich der Gilde ein gutes Mitglied sein will und ihr höchstens Ehre aber sicher keine Schande bringen möchte."
Erneut eine Teepause.
"Ich bin Take Over Magierin und bediene mich der Cat Soul. Außerdem übe ich mich seit meiner Jugend im Schwertkampf, was auch meine Hauptart zu kämpfen ist, neben der Magie. Beides unterstützt sich aber, da meine Cat Soul mir die Attribute einer Katze gibt und meine Sinne stärkt. In dieser Form bin ich flinker, präziser und beweglicher. Ich würde auch behaupten, dass ich eine gute Treffsicherheit habe und mit Dolchen sowie Wurfsternen umzugehen weiß."
Xing überlegte. Konnte man das als Fähigkeiten bezeichnen? Hoffentlich schon. Was sollte sie sonst sagen? Dass sie kochen konnte? Wohl eher nicht. Wenn er noch Fragen hatte zu ihren nicht-magischen Fähigkeiten würde er sie stellen, so hoffe das Mädchen zumindest. Nachdenklich knabberte sie ein wenig auf ihrer Unterlippe herum. Soweit sollte sie alles gesagt haben. Also setzte sie wieder ein kleines Lächeln auf.
"Ich hoffe daraus kann man sich in etwa ein Bild machen. Von meinem kleinem Abenteuer hab ich auch eine Katze noch im Schlepptau, allerdings dürfte die wohl an der Bar schlummern. Ich hoffe, dass das kein Problem darstellt? Sie kann sich auf jeden Fall benehmen.", meinte Xing dann noch fragend aber lächelnd.
Gerade wollte sie instinktiv wieder anfangen Coco übers Fell zu streichen und hob die Hand leicht als ihr auffiel, dass die Katze gar nicht in ihrer Hand war. Etwas verwirrt sah sie kurz zu ihrem Arm, während sie mit dem anderen Ohr Masao zuhörte, der sich vorstellte. Gerade lang genug um zu sehen, dass die Katze nicht auf ihrem Platz war. Hatte sie etwa...? Wohl wahr. Xing hatte ihre Katze wie eine Tasche unten an der Bar vergessen. Hoffentlich baute das kleine Ding keinen Mist, bis sie hier fertig war. Ausatmend lehnte sie sich zurück und setzte ihr Lächeln wieder auf.
Obwohl Masao grinste sagte er gleichzeitig, dass sie nicht gerade viele Plätze mehr frei hatte. Meinte er es als Spaß? Xing beschloss das im Hinterkopf zu behalten, lächelte weiter ein wenig und überlegte sich bereits ihre nächsten Worte. Es war gut möglich, dass die Gilde schon sehr voll war. Immerhin schien Sabertooth keine schlechte Gilde zu sein, wie stark genau wusste das Mädchen aber noch nicht. Masao redete jedenfalls weiter und löcherte sie schon mit Fragen, die aber durchaus berechtigt waren. Er erwähnte auch einen "Anzugträger". Meinte er Kami damit? Vermutlich. Die Aussage entlockte Xing ein kurzen, leises Lachen, aber sie ließ ihn aussprechen, so wie es ihr gelernt worden war.
Als nächstes stellte er das Wesen vor, das Weintrauben naschend auf dem Baum saß. Excalibur war sein Name und wie vermutet war es Masaos Partner, welcher gerade lachend erklärte, was das Kerlchen nicht für ein Kindskopf war. Besagtes Wesen stand kurz darauf vor Xing und machte ihr ein Kompliment, hielt ihr einen Blumenstrauß entgegen, bevor es ein wenig umständlich ihre Hand küsste. Prompt schlich sich ein rötlicher Schimmer auf die Wangen des Mädchens. Schnell fand sie aber ihr Lächeln wieder, als sich das Kerlchen auf ihren Schoss platzierte.
"Danke, die Ehre ist ganz auf meiner Seite, Excalibur.", sprach sie mit Belustigung und auch Überraschung in der Stimme.
Masao sagte sogleich, dass er immer so sei, aber Xing machte das nichts. Eigentlich entspannte es sie sogar ein wenig vor diesem Gespräch.
"Ach schon okay. Ist jedenfalls eine nette Begrüßung.", sagte sie und legte den Blumenstrauß neben der Teetasse auf den Tisch, bevor sie von eben dieser Tasse einen Schluck Tee trank.
Das ganze Unterfangen stellte sich als gar nicht so schwer heraus wie sie vermutet hatte, Excalibur war jedenfalls keine große Hürde. Aber zurück zum Thema.
"Um zu den Fragen zuvor zurück zu kehren, ich komme ursprünglicher Weise aus einem kleinen Dorf, aber nachdem meine Mutter gestorben ist hatte mein Vater mich und meinen Bruder verlassen. Auch wir gehen nun getrennte Wege seit wir alt genug sind, aber ab und zu sehen wir drei uns noch. Nach längeren Reise bin ich im Hakobe Gebirge gelandet, wo mich ein Fremder gerade so vor dem Erfrieren gerettet hatte. Ich habe ihm dann bei einem Auftrag geholfen, wobei wir uns... näher kamen. Kurz gesagt, dachte ich, dass ich ihm vertrauen konnte und wir bauten eine Bindung auf. Ich folgte ihm dann nach Galuna, wo er mich in seine Gilde einlud, der ich beitrat. Ich kenne mich nicht allzu gut aus mit Gilden, früher bin ich immer alleine unterwegs gewesen oder mit Freunden. Nie mit Gildenmitglieder, dazu hatte ich keine Gelegenheit. Obwohl er wusste, dass ich meine Prinzipien habe und niemanden töte, es selbst zu vermeiden versuche wenn mein eigenes Leben davon abhängt, hatte er mich in die Kopfgeldjägergilde Mare Venatores gelockt, wo ich einen Eid schwören musste der Gilde treu zu sein. Ich war nicht gerade erfreut darüber, immerhin hatte er mein Vertrauen missbraucht."
Xing legte eine kurze Pause ein und nahm noch einen Schluck Tee, ihr Lächeln hatte sich großteils verflüchtigt, stattdessen war Schmerz und Trauer in ihre Augen gewandert.
"Wenig später gingen wir auf einen simplen Auftrag, bei dem er mich dann verließ um einem Fremdem zu folgen. Ich kehrte alleine zur Gilde zurück, wo ich meine Sachen packte und mich in den nächsten Zug setzte. Eigentlich wäre ich nicht in Gallowstown ausgestiegen, aber Mitglieder von Mare Venatores haben mich verfolgt. Ich konnte sie in Gallowstown abhängen und machte vor dem Gildengebäude eine Pause als mich besagter Anzugträger, wenn ich richtig liege, dass damit Kami gemeint ist, dann fand. Er wollte sicher gehen, dass es mir gut ging und nahm mich auf meine Anfrage hin mit. Nachdem er mir gesagt hatte wo ich mich befand und wie Sabertooth so war, wollte ich mir selbst einen Eindruck machen."
Wiederum trank sie einen Schluck Tee und lehnte sich zurück. Jetzt setzte sie wieder ein schwaches Lächeln auf und Freude mit einem Hauch Begeisterung trat in ihre Augen. Auch Entschlossenheit konnte man erblicken.
"Soweit zu meinem Hintergrund. Ich bin hier weil ich gerne neu anfangen würde. Ich bin gewillt die Vergangenheit hinter mir zu lassen und einen Neustart zu tun. Diese Gilde scheint mir ein guter Ort zu sein, von Anfang an hatte ich so ein Gefühl von Heimeligkeit als ich in die Halle gekommen war. Ich würde gerne den Weg des Guten gehen und die Gerechtigkeit aufrecht erhalten. Natürlich würde ich auch gerne meine Magie weiter ausbauen, ebenso wie ich der Gilde ein gutes Mitglied sein will und ihr höchstens Ehre aber sicher keine Schande bringen möchte."
Erneut eine Teepause.
"Ich bin Take Over Magierin und bediene mich der Cat Soul. Außerdem übe ich mich seit meiner Jugend im Schwertkampf, was auch meine Hauptart zu kämpfen ist, neben der Magie. Beides unterstützt sich aber, da meine Cat Soul mir die Attribute einer Katze gibt und meine Sinne stärkt. In dieser Form bin ich flinker, präziser und beweglicher. Ich würde auch behaupten, dass ich eine gute Treffsicherheit habe und mit Dolchen sowie Wurfsternen umzugehen weiß."
Xing überlegte. Konnte man das als Fähigkeiten bezeichnen? Hoffentlich schon. Was sollte sie sonst sagen? Dass sie kochen konnte? Wohl eher nicht. Wenn er noch Fragen hatte zu ihren nicht-magischen Fähigkeiten würde er sie stellen, so hoffe das Mädchen zumindest. Nachdenklich knabberte sie ein wenig auf ihrer Unterlippe herum. Soweit sollte sie alles gesagt haben. Also setzte sie wieder ein kleines Lächeln auf.
"Ich hoffe daraus kann man sich in etwa ein Bild machen. Von meinem kleinem Abenteuer hab ich auch eine Katze noch im Schlepptau, allerdings dürfte die wohl an der Bar schlummern. Ich hoffe, dass das kein Problem darstellt? Sie kann sich auf jeden Fall benehmen.", meinte Xing dann noch fragend aber lächelnd.
Xing Cai- Anzahl der Beiträge : 73
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Re: Büro des Gildenmeisters
In dieser Welt gibt es kaum menschen, sogar kaum Tiere, die keine tragischen Geschichten erlebten. Es ist selten eine Person zu begegnen, die ein sorgenloses Leben hatte und immer noch führt, doch genau das macht die Gilden des Fiore Königreiches besonders. Menschen kommen und gehen fast täglich auf und von dem Planeten Earthland. Viele Kinder müssen sich ohne Familie wegen schlimmen Ereignissen durchkämpfen, doch dafür waren die Gilden da. Ob Handelsgilde, oder eine magische Gilde, wie Sabertooth es war, sie stellen einen Familienersatz dar, eine neue Familie, in der man die Vergangenheit hinter sich lassen kann und ein neues Leben beginnen. Für Masao war Sabertooth die Chance zu Forschen, denn wie hätte er in einer anderen Dimension überleben können, als ein Mitglied einer Gilde. Sabertooth gab dem jetzigen Gildenmeister die Chance, sie vertrauten ihm und bereuten es nicht, denn heute stehen die Säbelzähne ganz oben an der Spitze, sowohl in Stärke, als auch in der Welt der Technologie. Sabertooth und einzelne Mitglieder, Kameraden, Kollegen, wuchsen dem Wissenschaftler ans Herz, ohne sie könnte er nicht glücklich sein, weshalb Masao in dieser Welt blieb, obwohl er längst den Weg zurück fand. Auch wenn es moralisch nicht passte, lächelte Masao in der Erzählung Xings. Was sie wohl denken würde? Doch Masao dachte nur an seinen Weg zur Gilde. "Weißt du eigentlich, wofür es Gilden gibt? Ich kann nicht beurteilen, weshalb es jede verschiedene Gilde in diesem Land gibt, doch die großen Mächte der Gilden haben alle das eine, das selbe Grundgerüst. Wir existieren nur für andere" fragte Masao mit einem Lächeln auf den Lippen, beantwortete es und schaute hoch auf die Decke. Eine große Landkarte war da aufgehangen, auf dem verschiedene Gilden und andere wichtige Dinge symbolisiert sind. "Fallen Angels, die Dämonengilde. Sie sind die Macht im Norden. Diese Gilde wurde für Menschen errichtet, die in der Gesellschaft als Monster, Dämonen, Bestien, bezeichnet wurden. Ja, da sind einige wahre Dämonen in menschlicher Gestallt, jedoch geben sie -von der Gesellschaft abgestoßenen- Menschen einen Zufluchtsort. Die Gildenmeisterin ist wie deren Adoptiv Mutter. Sie sind zudem unsere engsten Verbündeten, deshalb sehe die Mitglieder der Lilanen als Verbündete an, wenn du sie begegnest" erzählte Masao über die Gildenmacht im Norden, die die im Waast Forest hausten. "Fairy Tail, die Macht im Osten. Sie sind nicht wie eine Familie, sondern eine richtige Familie. Es sind nicht viele Mitglieder, doch dafür haben sie eine Verbindung, die weit stärker hält, als im Kreise der Blutsverwandten. Sie stehen immer wieder auf, werden stärker und bekämpfen alles und jeden, dass ihre Familie verletzt. Deren Gildenmeister ist deren Vater." die Augen wanderten weiter hinunter. "Lost Souls, die Macht im Süden, auf einer Insel hausend. Von außen denkt man, sie seien rein arbeitstechnisch da, denn man hat nicht den Anschein, dass sich die Mitglieder untereinander kennen. Doch in Wahrheit sind sie beste Freunde, obwohl die Mitglieder zum großen Teil verstreut im Lande sind. Der Gildenmeister wird da als weiser Großvater angesehen." sprach Masao grinsend, denn der alte Toto war schon ein lustiger Tatagreis. Die Augen wanderten nun zum gelben Punkt auf der Karte, weit im Westen, direkt in einem leeren Feld. "Sabertooth, unsere Heimat. Unser Name reicht aus, um die gesamte linke Seite des Landes zu schützen. Unter der Führung des ehemaligen Gildenmeisters Gemma, gab es nur eine Aufgabe: Die Stärksten sein. Das schaffte er auch während der Abwesenheit Fairy Tails, die damals die einzige Konkurrenz waren. Nach dem sie wieder kehrten, wurde Gemma zurecht gestutzt und seine stumpfe Art die Magier dieser Gilde zu Kampfmaschinen zu entwickeln, scheiterte. Er tritt zurück, war zu alt um noch mal etwas zu versuchen. Als sein Berater und die Person, die Sabertooth an die Spitze verhilf, wurde ich zum nächsten Gildenmeister. Ich bin der Gildenmeister der 3. Generation Sabertooths und seit dem hat sich vieles geändert. Die Mitglieder haben angefangen nicht mehr alles mit Kraft und Stärke zu vergleichen und sich gegenseitig zu übersteige um der Stärkste zu werden, sondern sie lernten sich kennen, wurden Freunde und jetzt sind wir auf dem besten Wege eine Familie zu werden. Gemma nutzte die Gilde als ein Waisenhaus. Die Kinder wurden zu Maschinen aufgezogen, doch diesen Titel sind wir los geworden. Sabertooth steht nun nicht nur für Kraft, Macht und Stärke, sondern für Zusammenhalt und Stolz. Unser Stolz ist das größte was es in der Gildengeschichte gibt, denn wer unsere Ehre, unseren Stolz, verletzt, der bekommt es mit der Wut der Säbelzähnen zutun. Wir sind Wild, aufgebraust und nehmen jede Mission auf, alles um die Menschheit zu Beschützen. Wir sind die Retter und Beschützer des Volkes und wenn meine Pläne weiterhin aufgehen, dann wird es nicht nur die linke Seite des Landes betreffen, sondern alles." in Masaos rede spürte man die Ernsthaftigkeit, die wie ein Feuer in ihm aufloderte und wie eine Aura brannte. "Fallen Angels ist auf unserer Seite, denn schlimme Zeiten stehen uns bevor. Fairy Tail und Lost Souls werden wir ebenfalls auf unsere Seite bekommen und dann werden magische Gilden nicht für Missionen missbraucht, sondern die neue Regierung, die neuen Beschützer, des Landes, was die Rat ERA nicht hinbekommt." beendete der Schwertkämpfer die Geschichtsstunde und nahm ein leeres Formular aus dem Schrank neben ihm und begann es auszufüllen. Es waren einfache Daten von Xing, die sie ihm erzählte. Samt Stift überreichte der Schwarzhaarige die Formulare der jungen Dame. "Egal bei welcher dieser 4 Gilden du gelandet wärst, eine Familie, viele Freunde und eine Bezugsperson, würdest du immer bekommen. Willst du eine der Gelben sein? Eine Person, die den Namen Sabertooth mit Ehre und Stolz tragen wird und jeden in die Schranken weisen wird, der diesen Namen beschmutzt oder beleidigt? Willst du deine Wilde Seite entdecken? Dann bist du bei uns, den Säbelzähnen genau richtig. Unterschreibe und wähle die Stelle an deinem Körper, auf dass der Stempel der Gilde drauf soll" sprach Masao mit aufgehypter Stimme, womit er berühmt berüchtigt wurde. Egal ob eine oder eine milliarde Menschen, Masao reden berührten jeden und überredeten alle. "Es ist hoffentlich verständlich, dass die ersten paar Tagen sowas wie eine Probezeit ist, in der wir Informationen über dich aus verschiedenen Quellen sammeln und in deine Akten schauen werden, ob es kriminelle Aktivitäten gab. Wir wollen nur sicher gehen, dass unserer Familie nicht in den eigenen Reihen geschaden wird." lachte Masao, da er bei Xing sowas nicht glauben konnte. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
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Re: Büro des Gildenmeisters
Xing war endlich ein wenig zur Ruhe gekommen sobald sie Sabertooths Gildenhalle betreten hatte. Ein Gefühl der Harmonie hatte sie durchdrungen, fast augenblicklich hatte sie sich entspannt und saß nun im Büro des Gildenmeisters Masao, um selbst ein Mitglied zu werden. Zuvor hatte das Mädchen schon einige Personen beobachten können, neben dem Anzugträger Kami, der sie überhaupt erstmal hierher gebracht hatte. Da waren auch noch ein rothaariges Mädchen, über das sich Xing noch nicht so recht eine Meinung gebildet hatte, in Begleitung einer kleiner Name mit Hut, sowie eine Schwarzhaarige namens Kesari, die zwar etwas ungehobelt aber trotzdem recht nett wirkte, aber natürlich noch ein paar andere, mit denen sie aber nicht so recht Kontakt gehabt hatte. Allesamt waren ihr doch mehr oder minder sympathisch vorgekommen, was stand also einem Beitritt noch im Wege? Vielleicht Xings Bedenken, wegen ihrer Erfahrung mit Gilden? Nun, ihr Bauchgefühl sagte ihr, dass es hier nicht so enden würde.
So kam es zu dem Vorstellungsgespräch mit Masao, welchem sie zuvor ihre Lebensgeschichte in Kurzfassung aufgetischt hatte. Er war gerade dabei ihr von der wahren Bedeutung der Gilden zu erzählen, eine wahrlich interessante Geschichte, wenn man wie Xing fast nur Negatives über diese Gruppierungen erlebt hatte. Er zeigte auf die Decke seines ohnehin schon ziemlich beeindruckenden Büro, wo eine riesige Karte von Fiore war, wo außerdem noch etliche Gilden eingezeichnet war. Der Gildenmeister erzählte ihr von Fallen Angels, Lost Souls und Fairy Tail, alles Gilden deren Namen ihr nicht wirklich etwas sagten. Lediglich bekannt kamen sie ihr vor, doch verbinden konnte sie es damit nichts.
Schlussendlich erzählte Masao auch von Sabertooth selbst. Wie es schien war diese Gilde durch den letzten Gildenmeister Gemma so stark geworden, doch die familiäre Atmosphäre war wohl noch nicht recht lange vorhanden. Lange schien es nur darum zu gehen die Besten zu sein, doch jetzt war eine wahrhafte Familie aus der Gilde geworden. Alleine das Zuhören wärmte Xings Herz und erfüllte sie mit Stolz, alleine schon weil sie dieser Gilde wohl beitreten würde. Außerdem verspürte das Mädchen eine gewisse Vorfreude. Wie ihr Leben bei Sabertooth wohl werden würde? Nun, über kurz oder lang würde sie es sowieso herausfinden.
Zumindest vorausgesetzt, dass sie wirklich beitreten durfte. Doch bevor das geklärt wurde, hatte Masao noch erwähnt, dass schlimme Zeiten bevorstanden. Doch was meinte er? Bis jetzt waren Xing noch keine Nachrichten zu Ohren gekommen über irgendwelche schlechten Neuigkeiten. Vielleicht hatte Masao ja Informationen, die noch nicht veröffentlicht wurden? Wusste ihr Vater wohl davon? Immerhin war Zhang Fei ein angesehenes Mitglied des Rats, er musste davon wissen. Doch selbst wenn, er hätte seiner Tochter auch keine Nachricht zukommen lassen. Er wusste immerhin nicht wo Xing war. Der Gildenmeister klang jedoch nicht recht begeistert davon, wie der Rat seine Regierung durchsetzte und erzählte, dass die Gilden in Zukunft diesen Part übernehmen würden. Ob das stimmte? Xing beschloss sich nicht allzu sehr den Kopf damit zu zerbrechen, hatte doch momentan auch keinen großen Sinn. Es würde so kommen wie es eben kommen würde.
Das Mädchen beobachtete, wie Masao ein Formular aus dem Schrank bei ihm holte und es ihr dann mit aufgeregter Stimme die Frage stellte, ob sie denn wirklich ein Mitglied Sabertooths werden wollte. Mit einem Funkeln in den Augen und einem Lächeln auf den Lippen nickte Xing.
"Ich würde mit Freude und Stolz ein Mitglied dieser Gilde werden wollen.", antworte Xing und machte sich daran das Formular auszufüllen.
Es waren nicht allzu schwere Fragen, lediglich die typischen Dinge, die jemanden interessieren könnten. Schnell war alles geschrieben und das Zeichen für ihr Mal gewählt. Das von Mare Venatores hatte sie im Nacken gehabt, fast so als wäre ihr die gesamte Gilde ständig im Nacken gesessen. Sie wollte keinerlei Erinnerungen an diese Zeit, immerhin sollte das hier ein Neuanfang sein. Doch für ihr neues Mal musste sie aufstehen, weswegen sie Excalibur kurzerhand auf den Schreibtisch verfrachtete. Danach stand sie auf und zeigte auf ihren Oberschenkel, exakt auf die Stelle, die durch den Schlitz ihres Kimonos seitlich sichtbar wurde, etwa 10 cm über ihrem Knie.
"Hier wäre ein guter Platz für das Gildenzeichen, da wäre es auch immer schön sichtbar.", meinte sie dann.
Masao erzählte noch lachend davon, dass die nächsten Tage eine Art Probezeit darstellen würden, in denen die Gilde noch Informationen über das Mädchen sammelte. So gesehen hatte sie nichts zu befürchten, immerhin kannte der Gildenmeister jegliche kriminelle Geschichte von ihr, wenn man dies so nennen konnte. Ansonsten hatte sie keine Geheimnisse, zumindest würden ihr keine relevanten einfallen. Vielleicht, wer ihr Vater war? Doch dies sollte wohl auch kein großes Hindernis darstellen, hoffte sie jedenfalls. Xing hatte ja nicht recht viel mit dem Rat am Hut, außer dieser familiären Beziehung. Also nickte sie.
"Das ist nur allzu verständlich. Ich stehe natürlich zur Befragung jeglicher Fragen bereit, sollten noch welche auftreten.", meinte sie mit einem Lächeln.
Wenig später war auch das Mal der Gilde auf ihrem Oberschenkel, was sie zu einem richtigen Mitglied machte. Xing fühlte Freude durch ihre Blutbahnen fließen. Sie würde hier glücklich sein, dabei war sie sich sicher. Nachdem das Mädchen ihr neues Accessoire betrachtet hatte, stellte sie sich aufrecht hin, schloss ihre linke Hand zur Faust und drückte sie gegen die rechte Handfläche, während sie sich leicht verneigte und dabei kurz die Augen schloss, welche im offenen Zustand zum Boden blicken würde.
"Ich danke für diese Chance auf einen Neuanfang, Masao. Es erfüllt mich mit Stolz mich ein Mitglied von Sabertooth nennen zu dürfen.", anschließend richtete sie sich wieder auf und lächelte noch einmal.
Nun war alles geklärt, Xing war ein vollwertiges Mitglied bei Sabertooth und gewillt, der Gilde nur Gutes zu bereiten. Was gab es noch für sie zu tun? Eigentlich nichts, die Formalitäten waren geklärt. Das Mädchen beschloss den Gildenmeister also nicht weiter zu stören.
"Ich werde nun wieder gehen, als Gildenmeister gibt es sicher wichtige Dinge die noch zu erledigen sind. Es war mir eine Freude Masao, Excalibur.", sprach sie und wandte sich dem Wesen kurz zu. "Bis bald."
Dann wandte sich das Mädchen um und lief die Treppen wieder hinunter in die Gildenhalle. Sie wollte Kami noch davon erzählen, dass sie nun ein vollwertiges Mitglied war.
tbc: Gildenhalle.
So kam es zu dem Vorstellungsgespräch mit Masao, welchem sie zuvor ihre Lebensgeschichte in Kurzfassung aufgetischt hatte. Er war gerade dabei ihr von der wahren Bedeutung der Gilden zu erzählen, eine wahrlich interessante Geschichte, wenn man wie Xing fast nur Negatives über diese Gruppierungen erlebt hatte. Er zeigte auf die Decke seines ohnehin schon ziemlich beeindruckenden Büro, wo eine riesige Karte von Fiore war, wo außerdem noch etliche Gilden eingezeichnet war. Der Gildenmeister erzählte ihr von Fallen Angels, Lost Souls und Fairy Tail, alles Gilden deren Namen ihr nicht wirklich etwas sagten. Lediglich bekannt kamen sie ihr vor, doch verbinden konnte sie es damit nichts.
Schlussendlich erzählte Masao auch von Sabertooth selbst. Wie es schien war diese Gilde durch den letzten Gildenmeister Gemma so stark geworden, doch die familiäre Atmosphäre war wohl noch nicht recht lange vorhanden. Lange schien es nur darum zu gehen die Besten zu sein, doch jetzt war eine wahrhafte Familie aus der Gilde geworden. Alleine das Zuhören wärmte Xings Herz und erfüllte sie mit Stolz, alleine schon weil sie dieser Gilde wohl beitreten würde. Außerdem verspürte das Mädchen eine gewisse Vorfreude. Wie ihr Leben bei Sabertooth wohl werden würde? Nun, über kurz oder lang würde sie es sowieso herausfinden.
Zumindest vorausgesetzt, dass sie wirklich beitreten durfte. Doch bevor das geklärt wurde, hatte Masao noch erwähnt, dass schlimme Zeiten bevorstanden. Doch was meinte er? Bis jetzt waren Xing noch keine Nachrichten zu Ohren gekommen über irgendwelche schlechten Neuigkeiten. Vielleicht hatte Masao ja Informationen, die noch nicht veröffentlicht wurden? Wusste ihr Vater wohl davon? Immerhin war Zhang Fei ein angesehenes Mitglied des Rats, er musste davon wissen. Doch selbst wenn, er hätte seiner Tochter auch keine Nachricht zukommen lassen. Er wusste immerhin nicht wo Xing war. Der Gildenmeister klang jedoch nicht recht begeistert davon, wie der Rat seine Regierung durchsetzte und erzählte, dass die Gilden in Zukunft diesen Part übernehmen würden. Ob das stimmte? Xing beschloss sich nicht allzu sehr den Kopf damit zu zerbrechen, hatte doch momentan auch keinen großen Sinn. Es würde so kommen wie es eben kommen würde.
Das Mädchen beobachtete, wie Masao ein Formular aus dem Schrank bei ihm holte und es ihr dann mit aufgeregter Stimme die Frage stellte, ob sie denn wirklich ein Mitglied Sabertooths werden wollte. Mit einem Funkeln in den Augen und einem Lächeln auf den Lippen nickte Xing.
"Ich würde mit Freude und Stolz ein Mitglied dieser Gilde werden wollen.", antworte Xing und machte sich daran das Formular auszufüllen.
Es waren nicht allzu schwere Fragen, lediglich die typischen Dinge, die jemanden interessieren könnten. Schnell war alles geschrieben und das Zeichen für ihr Mal gewählt. Das von Mare Venatores hatte sie im Nacken gehabt, fast so als wäre ihr die gesamte Gilde ständig im Nacken gesessen. Sie wollte keinerlei Erinnerungen an diese Zeit, immerhin sollte das hier ein Neuanfang sein. Doch für ihr neues Mal musste sie aufstehen, weswegen sie Excalibur kurzerhand auf den Schreibtisch verfrachtete. Danach stand sie auf und zeigte auf ihren Oberschenkel, exakt auf die Stelle, die durch den Schlitz ihres Kimonos seitlich sichtbar wurde, etwa 10 cm über ihrem Knie.
"Hier wäre ein guter Platz für das Gildenzeichen, da wäre es auch immer schön sichtbar.", meinte sie dann.
Masao erzählte noch lachend davon, dass die nächsten Tage eine Art Probezeit darstellen würden, in denen die Gilde noch Informationen über das Mädchen sammelte. So gesehen hatte sie nichts zu befürchten, immerhin kannte der Gildenmeister jegliche kriminelle Geschichte von ihr, wenn man dies so nennen konnte. Ansonsten hatte sie keine Geheimnisse, zumindest würden ihr keine relevanten einfallen. Vielleicht, wer ihr Vater war? Doch dies sollte wohl auch kein großes Hindernis darstellen, hoffte sie jedenfalls. Xing hatte ja nicht recht viel mit dem Rat am Hut, außer dieser familiären Beziehung. Also nickte sie.
"Das ist nur allzu verständlich. Ich stehe natürlich zur Befragung jeglicher Fragen bereit, sollten noch welche auftreten.", meinte sie mit einem Lächeln.
Wenig später war auch das Mal der Gilde auf ihrem Oberschenkel, was sie zu einem richtigen Mitglied machte. Xing fühlte Freude durch ihre Blutbahnen fließen. Sie würde hier glücklich sein, dabei war sie sich sicher. Nachdem das Mädchen ihr neues Accessoire betrachtet hatte, stellte sie sich aufrecht hin, schloss ihre linke Hand zur Faust und drückte sie gegen die rechte Handfläche, während sie sich leicht verneigte und dabei kurz die Augen schloss, welche im offenen Zustand zum Boden blicken würde.
"Ich danke für diese Chance auf einen Neuanfang, Masao. Es erfüllt mich mit Stolz mich ein Mitglied von Sabertooth nennen zu dürfen.", anschließend richtete sie sich wieder auf und lächelte noch einmal.
Nun war alles geklärt, Xing war ein vollwertiges Mitglied bei Sabertooth und gewillt, der Gilde nur Gutes zu bereiten. Was gab es noch für sie zu tun? Eigentlich nichts, die Formalitäten waren geklärt. Das Mädchen beschloss den Gildenmeister also nicht weiter zu stören.
"Ich werde nun wieder gehen, als Gildenmeister gibt es sicher wichtige Dinge die noch zu erledigen sind. Es war mir eine Freude Masao, Excalibur.", sprach sie und wandte sich dem Wesen kurz zu. "Bis bald."
Dann wandte sich das Mädchen um und lief die Treppen wieder hinunter in die Gildenhalle. Sie wollte Kami noch davon erzählen, dass sie nun ein vollwertiges Mitglied war.
tbc: Gildenhalle.
Xing Cai- Anzahl der Beiträge : 73
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Re: Büro des Gildenmeisters
Cf: Das Innere der Gilde
Jetzt war es soweit, Kami würde gleich seinen geliebten Bruder im Geiste, Freund und gleichzeitig Gefährte derselben Gilde, Masao Masahiro wiedersehen. Nachdem er die Gildenhalle hinter sich gelassen hatte, trennten ihn nur wenige Meter vom Büro des Schwertkämpfers, der vielleicht noch gar nicht damit gerechnet hatte, den Dragonslayer gleich wiederzusehen. Immerhin war Kami beim letzten Mal, der Auseinandersetzung auf dem Trainingsplatz, einfach gegangen. Diese Situation war zu viel für ihn. Er war verletzt, körperlich, seelisch aber umso mehr. Das musste er verarbeiten, fernab der Säbelzähne, ansonsten hätte er wohl alles kurz und klein geschlagen. Masao dort am Boden zu sehen, erstochen, dem Tode nah, brachte ihn um den Verstand. Am liebsten hätte er diesem Weißhaarigen, der angeblich sein Bruder war, mit eigenen Händen das Herz herausgerissen. Falls er überhaupt eines hatte. Denn ohne Gewissen, verriet er die eigene Gilde, an den neu beschlossenen Feind, den Rat ERA. Höchststrafe. Das war ein klares Zeichen von Nathan. Doch nicht dem Nathan, den Kami kannte. Dieser hätte sich niemals so hinterlistig dem Feind angeschlossen. Es kam wie es kam. Nun musste er büßen. Mit dem Tode. Vergeltung. Das hatte der Sohn Acnologias sich zur Aufgabe gemacht. Und niemand hielt einen wütenden, tobenden Drachen davon ab, sich das zu holen, wonach es ihm gelüstete. Niemand vermochte es, ihn aufzuhalten. Das war allerdings nur ein Problem von vielen. Ganz Fiore würde bald vor einer großen Herausforderung stehen, wie es schien. Kami hatte nun beschlossen, seinen Bruder aufzusuchen, zu sehen wie es ihm ging und das weitere Verfahren zu besprechen.
Kami stand vor der Tür, klopfte jedoch nicht an, als er leise die Klinke herunterdrückte und vorsichtig eintrat. Dafür kannten Masao und er sich einfach zu gut. Still und leise glitt sein Blick zu seinem Meister, schaute ihn wortlos an, während er sich gut einige Meter entfernt von ihm, an eine Wand lehnte, die Hände in den Taschen vergraben. „Ich hoffe, dass ich dich nicht störe“ kam es fast schon kleinlaut aus seinem Mund, bevor er kurze Zeit danach, fortfuhr. „Hast du dich von deiner Verletzung einigermaßen erholt? Schließlich hat der Bastard dich übel erwischt“ wollte er daraufhin wissen. Während er daran dachte, begann sein Blut fast wieder vor Wut zu kochen. Wenn es nach Kami ginge, würde er sich diesem Archangel sofort stellen, ihn bezwingen und den Namen seines wahren Bruders wieder reinwaschen. Mit dieser Aktion, hatte er ganz Sabertooth in den Dreck gezogen. Verrat und versuchter Mord des Gildenmeisters. Da kam ganz schön etwas zusammen. Das Gleiche galt für diesen Siegfried. Er war genauso schuldig, hatte Archangel überhaupt erst dazu gebracht, das zu tun. So dumm wie er war, tat er es schließlich auch. Hatte er keinen eigenen Willen? War er so leicht zu beeinflussen? Falls ja, hatte er in dieser Welt bereits verloren. Das stand fest.
Auch Kaito, Kamis Exceed, war ins Büro gekommen, sichtete Excalibur und spurtete zu ihm hin. Die beiden waren sich über die Jahre bekannt geworden, haben sich angefreundet, wie Kami und Masao quasi. Da der Kleine lange nicht mehr in der Gilde war, hatte er sowohl seinen Gildenmeister, als auch dessen Schwert, lange nicht mehr gesehen. „Masao ! Excalibur! Schön euch wiederzusehen!“ rief er lautstark, während er die Flügen ausbreitete und zu ihnen herüberflog, sich bei Masao auf den Schreibtisch setzte. Der Dragonslayer hatte nicht den Hauch einer Chance, seinen Partner abzuhalten. Aber sicherlich hatte er das auch gar nicht erst gemusst. Masao kannte seinen Exceed eben, da war das kein Problem. Er gehörte zur Familie dazu. Er war nicht einfach irgendeine Katze, die sprechen und fliegen konnte, sondern ein anerkanntes Mitglied von Sabertooth, ein Magier…ein Freund.
Nachdem sie nun ins Gespräch gekommen waren, löste der Schlipsträger sich von der Wand, nahm im Stuhl, gegenüber von Masao Platz, legte eine Hand auf der Lehne ab, die andere stützte sein Kinn. „Ich habe das Gefühl, immer weniger jemandem trauen zu können. Weder ERA, noch anderen Gilden. Nicht mal eigenen Mitgliedern, wie man auf dem Trainingsplatz gesehen hat. Wo soll das enden? Egal was in der kommenden Zeit passiert, Masao. Wir müssen uns selbst vertrauen, denn am Ende zählt nur, wer gesiegt hat. Wir wissen nicht, welche Seite, was genau bezweckt“ Brachte Kami besorgt zum Ausdruck, was sich in seinem Gesicht wiederspiegelte. „Ich habe keine Furcht, ich glaube daran, dass sich alles zum Guten wendet. Doch ich mache mir Sorgen. Es raubt mir den Schlaf, meinen letzten Nerv. Alles geht drunter und drüber. Und das war nur der Anfang“ Bei diesem Gedanken schüttelte er den Kopf. Fiore hatte vieles erlebt, doch war das die größte Herausforderung? Die Feen, Fairy Tail, hatte damals, als die Säbelzähne noch nicht existierten, viel für Fiore getan, für Sicherheit gesorgt. Makarov, Titania, Laxus, der Salamander. Sie alle waren Legenden, das musste man neidlos anerkennen. Jetzt war die Zeit für Sabertooth und dessen Magier gekommen, es ihnen gleich zu tun. Ihren Namen noch größer zu machen. Die Stimmung wirkte ernst, bedrückend. „Versprich mir eins, Bruder...“ fing Kami an, schaute ihm in die Augen. „Wenn wir das überleben, dann trinken wir in Zacks Bar einen Whiskey, so wie früher. Wir lachen, reden über alte Zeiten und vergessen für einen Abend, warum wir jeden Tag kämpfen müssen“ eine Bitte, die sich vielleicht lustig anhörte, aber einen ernst gemeinten Hintergrund hatte. Kami wollte vergessen, er wollte sich ablenken und wenigstens mal für einen Abend, nicht der S-Klasse Magier sein, sondern einfach ein Mensch, der Spaß hatte, sein Dasein genoss, so lange er konnte.
Jetzt war es soweit, Kami würde gleich seinen geliebten Bruder im Geiste, Freund und gleichzeitig Gefährte derselben Gilde, Masao Masahiro wiedersehen. Nachdem er die Gildenhalle hinter sich gelassen hatte, trennten ihn nur wenige Meter vom Büro des Schwertkämpfers, der vielleicht noch gar nicht damit gerechnet hatte, den Dragonslayer gleich wiederzusehen. Immerhin war Kami beim letzten Mal, der Auseinandersetzung auf dem Trainingsplatz, einfach gegangen. Diese Situation war zu viel für ihn. Er war verletzt, körperlich, seelisch aber umso mehr. Das musste er verarbeiten, fernab der Säbelzähne, ansonsten hätte er wohl alles kurz und klein geschlagen. Masao dort am Boden zu sehen, erstochen, dem Tode nah, brachte ihn um den Verstand. Am liebsten hätte er diesem Weißhaarigen, der angeblich sein Bruder war, mit eigenen Händen das Herz herausgerissen. Falls er überhaupt eines hatte. Denn ohne Gewissen, verriet er die eigene Gilde, an den neu beschlossenen Feind, den Rat ERA. Höchststrafe. Das war ein klares Zeichen von Nathan. Doch nicht dem Nathan, den Kami kannte. Dieser hätte sich niemals so hinterlistig dem Feind angeschlossen. Es kam wie es kam. Nun musste er büßen. Mit dem Tode. Vergeltung. Das hatte der Sohn Acnologias sich zur Aufgabe gemacht. Und niemand hielt einen wütenden, tobenden Drachen davon ab, sich das zu holen, wonach es ihm gelüstete. Niemand vermochte es, ihn aufzuhalten. Das war allerdings nur ein Problem von vielen. Ganz Fiore würde bald vor einer großen Herausforderung stehen, wie es schien. Kami hatte nun beschlossen, seinen Bruder aufzusuchen, zu sehen wie es ihm ging und das weitere Verfahren zu besprechen.
Kami stand vor der Tür, klopfte jedoch nicht an, als er leise die Klinke herunterdrückte und vorsichtig eintrat. Dafür kannten Masao und er sich einfach zu gut. Still und leise glitt sein Blick zu seinem Meister, schaute ihn wortlos an, während er sich gut einige Meter entfernt von ihm, an eine Wand lehnte, die Hände in den Taschen vergraben. „Ich hoffe, dass ich dich nicht störe“ kam es fast schon kleinlaut aus seinem Mund, bevor er kurze Zeit danach, fortfuhr. „Hast du dich von deiner Verletzung einigermaßen erholt? Schließlich hat der Bastard dich übel erwischt“ wollte er daraufhin wissen. Während er daran dachte, begann sein Blut fast wieder vor Wut zu kochen. Wenn es nach Kami ginge, würde er sich diesem Archangel sofort stellen, ihn bezwingen und den Namen seines wahren Bruders wieder reinwaschen. Mit dieser Aktion, hatte er ganz Sabertooth in den Dreck gezogen. Verrat und versuchter Mord des Gildenmeisters. Da kam ganz schön etwas zusammen. Das Gleiche galt für diesen Siegfried. Er war genauso schuldig, hatte Archangel überhaupt erst dazu gebracht, das zu tun. So dumm wie er war, tat er es schließlich auch. Hatte er keinen eigenen Willen? War er so leicht zu beeinflussen? Falls ja, hatte er in dieser Welt bereits verloren. Das stand fest.
Auch Kaito, Kamis Exceed, war ins Büro gekommen, sichtete Excalibur und spurtete zu ihm hin. Die beiden waren sich über die Jahre bekannt geworden, haben sich angefreundet, wie Kami und Masao quasi. Da der Kleine lange nicht mehr in der Gilde war, hatte er sowohl seinen Gildenmeister, als auch dessen Schwert, lange nicht mehr gesehen. „Masao ! Excalibur! Schön euch wiederzusehen!“ rief er lautstark, während er die Flügen ausbreitete und zu ihnen herüberflog, sich bei Masao auf den Schreibtisch setzte. Der Dragonslayer hatte nicht den Hauch einer Chance, seinen Partner abzuhalten. Aber sicherlich hatte er das auch gar nicht erst gemusst. Masao kannte seinen Exceed eben, da war das kein Problem. Er gehörte zur Familie dazu. Er war nicht einfach irgendeine Katze, die sprechen und fliegen konnte, sondern ein anerkanntes Mitglied von Sabertooth, ein Magier…ein Freund.
Nachdem sie nun ins Gespräch gekommen waren, löste der Schlipsträger sich von der Wand, nahm im Stuhl, gegenüber von Masao Platz, legte eine Hand auf der Lehne ab, die andere stützte sein Kinn. „Ich habe das Gefühl, immer weniger jemandem trauen zu können. Weder ERA, noch anderen Gilden. Nicht mal eigenen Mitgliedern, wie man auf dem Trainingsplatz gesehen hat. Wo soll das enden? Egal was in der kommenden Zeit passiert, Masao. Wir müssen uns selbst vertrauen, denn am Ende zählt nur, wer gesiegt hat. Wir wissen nicht, welche Seite, was genau bezweckt“ Brachte Kami besorgt zum Ausdruck, was sich in seinem Gesicht wiederspiegelte. „Ich habe keine Furcht, ich glaube daran, dass sich alles zum Guten wendet. Doch ich mache mir Sorgen. Es raubt mir den Schlaf, meinen letzten Nerv. Alles geht drunter und drüber. Und das war nur der Anfang“ Bei diesem Gedanken schüttelte er den Kopf. Fiore hatte vieles erlebt, doch war das die größte Herausforderung? Die Feen, Fairy Tail, hatte damals, als die Säbelzähne noch nicht existierten, viel für Fiore getan, für Sicherheit gesorgt. Makarov, Titania, Laxus, der Salamander. Sie alle waren Legenden, das musste man neidlos anerkennen. Jetzt war die Zeit für Sabertooth und dessen Magier gekommen, es ihnen gleich zu tun. Ihren Namen noch größer zu machen. Die Stimmung wirkte ernst, bedrückend. „Versprich mir eins, Bruder...“ fing Kami an, schaute ihm in die Augen. „Wenn wir das überleben, dann trinken wir in Zacks Bar einen Whiskey, so wie früher. Wir lachen, reden über alte Zeiten und vergessen für einen Abend, warum wir jeden Tag kämpfen müssen“ eine Bitte, die sich vielleicht lustig anhörte, aber einen ernst gemeinten Hintergrund hatte. Kami wollte vergessen, er wollte sich ablenken und wenigstens mal für einen Abend, nicht der S-Klasse Magier sein, sondern einfach ein Mensch, der Spaß hatte, sein Dasein genoss, so lange er konnte.
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Re: Büro des Gildenmeisters
Zumindest konnte Masa der Bewerberin deutlich machen, wie sehr es bei den magischen Gilden des Fiore Königreiches um Familie, Freundschaft und Stolz ging, so konnte der recht frisch zum Gildenmeister gewordene Wissenschaftler noch ein weiteres Herz für Sabertooth gewinnen. Xing füllte die Formulare aus, das übliche Zeug und rasch war das Gildensymbol auf ihrem Oberschenkel angebracht. Im Gegensatz zu den anderen Gilden machte dies Masao mit seiner eigenen Erfindung, denn alles was in dieser Welt einfach mit Magie geschieht, bleibt Masao in den kreativen Händen überlassen. Eine Art Stempel, dass das Gildenzeichen auf die beliebige Stelle druckt und mit magischer Esens bedeckt. Es diente nicht nur zur Symbolisierung der Zugehörigkeit, sondern auch als Peilsender, an dem der Gildenmeister an seinem Computer schnell herausfinden konnte, wo sich ein Mitglied befindet und was er gerade tat. Schon oft hat sich diese Technologie bewiesen. Immer wo Hilfe benötigt wurde, wurde auch Hilfe geschickt und immer wo der Urteil des Gildenmeisters gebraucht wurde, so konnte Masao dies von seinem Standpunkt aus tun. Die modernisierung Sabertooths war gerade erst der Anfang, Masao hatte großes vor mit dieser Welt, denn was Edolas geschehen ist, dass kann auch Earthland geschehen. Ohne es vorhergesehen zu haben, zack, alles an magischer Energie ist verschwunden, so schnell kann es gehen. Xing verabschiedete sich von ihrem neuen Gildenmeister, wollte ihn nicht länger aufhalten, er seie ja so sehr beschäftigt, doch genau wegen seiner großen Langeweile, war dem Schwarzhaarigen alles recht. Grinsend verabschiedete er sich vorerst von der neuen Magierin Sabertooths, denn Masao hatte vor hinunter in die Halle zu gehen, an seinen sozialen Verbindungen arbeiten, was einem als Anführer einer großen Organisation missfällte. Doch die gewaltige Aura war für einen Hochrangigen leicht zu spüren. Andere gehen davon vorbei, doch die stärkeren unter den Menschen, die konnten vom weiten spüren, welche Kraft sich in ihrer Nähe befindet. Es war leicht zu raten in diesem Fall. Sabertooth hatte einige Dragonslayer, doch diese gewaltige Energie, die der Apokalypse High Five gab, konnte nur von einer Person stammen, oder sollte man von einem Drachen ausgehen, der in menschlicher Gestallt existierte? Der Anzugträger betrat Masaos Büro, lehnte sich gegen die Wand. Für beide war es ein sehr emotionaler Moment, auch wenn außenstehende es nicht verstehen konnten. Fast schon kleinlaut vielen die Worte aus Kamis Munde, ob er ihn hoffentlich nicht störe. Beide wussten genau, dass Masao seine Pflichten schneller und effizienter als jeder andere erledigte und die meiste Zeit nur in seinem Büro relaxte, oder besser gesagt; sich langweilte. Grinsend lehnte sich Masao in sein Stuhl, lehnte die Füße gegen sein Tisch und drehte sich seitlich zum Fenster. Es war nicht gerade die wärmste Jahreszeit, doch die frische Briese die hin und wieder durchs offene Fenster kam, erfrischte das Büro.
Masao faste sich an die Stelle an seiner Brust, an die hinterlistig eingestochen wurde. Die Finger krallten sich an die Stelle über sein Shirt, doch nicht aus körperlichen Schmerzen. "Es geht schon wieder. Die Schmerzen kann ich nach all dem was wir erlebt haben, nicht mehr Schmerz nennen. Es tut nur weh, dass meine Feinde, meinen Bruder dazu getrieben haben... Aber... das war nicht der Nathan den wir einst kannten, das siehst du wohl auch so" antwortete Masao in Erinnerungen schwelgend. "Doch die Worte die er mir im Rande des Todes flüsterte... Sie lassen mich hoffen, aber die Zeit ist noch nicht gekommen, dich damit zu belasten, Kami" dachte sich Masao danach und hielt inne. Die Welt hatte sich sehr verändert. Man konnte keinem mehr über den Weg trauen, es ging nur noch um Macht, Stärke und Überleben. Wie es in unserer Realität an der Tagesordnung stand, Kapitalismus, das ewige Schöpfen von Gewinn aus unmoralischen Quellen, so stand es in Fiore an der Tagesordnung, wer die stärkeren, wer die mächtigeren und wer die überlegeneren sind.
Excalibur hatte in der Zwischenzeit besuch von der kleinen Katze, Kaito, bekommen, dass Kamis treuer Partner ist, doch längere Zeit abwesend war von der Gilde. Mit einem Lächeln begrüßte Masao den kleinen Burschen, doch wie jeder stolze Mitglied Sabertooths, konnte auch er schnell bemerken, dass es Masao und Kami emotional nicht bestens ging.
Kami kam näher, setzte sich vor Masao Tisch, auch den einzigen freien Stuhl. "Das Menschens Urinstinkt scheint hervor aus all den Fassetten. Es war nur eine Frage der Zeit, wann sich jeder um seinen Weg kümmert, versucht zu überleben und dabei nicht von Freund, Familie oder Feind unterscheidet" sprach Masao, schenkte dem Anzugträger ein Becher seines frisch gekochten Zitronen-Pfirsich Tees ein und lehnte sich wieder zurück in sein Sessel. "Ein Mensch, egal ob stark oder schwach, kann nicht überleben, wenn er nicht vertrauen kann. Wir müssen aneinander vertrauen. Wir müssen an anderen Vertrauen, die sich Freund, Familie, oder Kollege schimpfen lassen. Egal ob man dann ein Messer in den Rücken, oder direkt in die Brust gerammt bekommt. Diese Schmerzen sind nicht zu vergleichen mit den Schmerzen eines einsamen Menschens. Versuche dich ins Bett zu legen, der Welt dein Rücken zu kehren, auch wenn du keinem traust und es Leute gibt, die nur darauf warten, dich hinterlistig zu erstechen. Solange es eine einzige Person gibt, für die du Sterben würdest, dann wird diese Person auch dein Rücken decken und dir einen sorglosen Schlaf geben. Nur so überlebe ich es" erzählte Masao aus eigenen Erfahrungen und nahm einen schluck vom Tee, welches Duft sich im Raum verteilte. "Fiore geht den Bach hinunter, aber Sabertooth, Fairy Tail, Lost Souls, Fallen Angels und sogar die Rat ERA... sie stehen alle auf einer Seite, wenn es um Fiores Schutz geht. Wenn es keine Heimat gibt, an denen diese Parteien sich zurück ziehen können, dann gibt es auch keine Konflikte untereinander. Klingt erst mal nach einer Lösung, doch ohne Heimat gibt es auch kein Sabertooth. Demnächst findet ein Gildenmeister Treffen statt. Die Rat ERA will mit den Gilden eine gemeinsame Armee um die Verteidigung Fiores aufstellen. Es gibt einen gemeinsamen Feind, nur dadurch kann man die Waffen gegeneinander fallen lassen, um sie miteinander gegen den gemeinsamen Feind zu erheben. Es wird schwierig sein, vorallem weil Siegfried und Nathan höchstwahrscheinlich auch am Schlachtfeld zu sehen sein werden. Diesmal muss aneinander Vertraut werden, nur so gering, um sich sorglos den Rücken drehen zu können und sich um die Feinde vor sich zu kümmern. Mit dem Feind gegen den noch größeren Feind antreten, nehme dies als ein Mittel um deinen Feind besser kennen zu lernen, Schwächen und Stärken, um dich auf diese vorzubereiten" sprach Masao, zeigte, dass man auch persönliche Probleme untereinander für den Schutz der Heimat vergessen konnte. Ein Gildenmeister ist nicht nur der Chef im Haus, sondern auch die größte Bezugsperson, ein Berater, Gehilfe, Elternersatz, aber auch eine Person, auf die man hinauf schauen konnte. Deshalb musste Masao immer ein gutes Beispiel sein, um den Mitgliedern bei der Entwicklung zum moralisch richtigen und wichtigen Menschen zu erhelfen. "Ich möchte gerne, dass du mich dort hin begleitest. Ich brauche einen, dem ich mein Rücken anvertrauen kann. Siegfried und Nathan werden auch da sein, es wird also eine emotionale Herausforderung" grinste der Schwertkämpfer breit über beide Ohren und freute sich fast schon. Siegfried und Nathan waren zweitrangig im Bezug auf Probleme und Feinde. Masao hatte einen noch viel größeren, gefährlicheren Gegner, dem er eines Tages im Kampf bevorstehen wird. Heil dort gegen Kenji heraus zu kommen, stand in einer Wahrscheinlichkeit zu 0%, doch siegreich wird er sein.
Zacks Bar? Ein ~in Erinnerungen an glückliche Zeiten~ Lächeln machte sich auf Masaos Gesicht breit. Die Zeiten damals, als drei Gebrüder die einfach nur bestandene Missionen feierten, oder einfach feiern mussten, weil das Leben so schön war zusammen, sowas hatten die beiden schon lange nicht mehr. Jeden Tag dem Tode ins Auge sehen, eine Hürde nach dem anderen überstehen und immer weiter mit der Welt versinken. "Es wäre mir eine große Freude" versprach Masao seinem Bruder in Geiste, gab ihm einen Handschlag darauf und schoss sich den letzten Schluck des selbstgebrauten Tees rein.
"Ein denkwürdiger Tag, heute. Erinnert euch an den heutigen Tag wieder, wenn ihr dann in der Zukunft in eurer Bar sitzt, alles hinter euch lasst, auch wenn es nur für einen Tag ist. Geht, auch wenn die Welt gerade unter geht, noch ein letztes Mal dahin, vergesst alles und genießt das Dasein. Glaubt an die Macht des Glückes und geht mit vollkommener Kraft wieder hinaus, um dem Ende ins Auge zu blicken" krönte Excalibur dem Gespräch der Versprechen.
Masao faste sich an die Stelle an seiner Brust, an die hinterlistig eingestochen wurde. Die Finger krallten sich an die Stelle über sein Shirt, doch nicht aus körperlichen Schmerzen. "Es geht schon wieder. Die Schmerzen kann ich nach all dem was wir erlebt haben, nicht mehr Schmerz nennen. Es tut nur weh, dass meine Feinde, meinen Bruder dazu getrieben haben... Aber... das war nicht der Nathan den wir einst kannten, das siehst du wohl auch so" antwortete Masao in Erinnerungen schwelgend. "Doch die Worte die er mir im Rande des Todes flüsterte... Sie lassen mich hoffen, aber die Zeit ist noch nicht gekommen, dich damit zu belasten, Kami" dachte sich Masao danach und hielt inne. Die Welt hatte sich sehr verändert. Man konnte keinem mehr über den Weg trauen, es ging nur noch um Macht, Stärke und Überleben. Wie es in unserer Realität an der Tagesordnung stand, Kapitalismus, das ewige Schöpfen von Gewinn aus unmoralischen Quellen, so stand es in Fiore an der Tagesordnung, wer die stärkeren, wer die mächtigeren und wer die überlegeneren sind.
Excalibur hatte in der Zwischenzeit besuch von der kleinen Katze, Kaito, bekommen, dass Kamis treuer Partner ist, doch längere Zeit abwesend war von der Gilde. Mit einem Lächeln begrüßte Masao den kleinen Burschen, doch wie jeder stolze Mitglied Sabertooths, konnte auch er schnell bemerken, dass es Masao und Kami emotional nicht bestens ging.
Kami kam näher, setzte sich vor Masao Tisch, auch den einzigen freien Stuhl. "Das Menschens Urinstinkt scheint hervor aus all den Fassetten. Es war nur eine Frage der Zeit, wann sich jeder um seinen Weg kümmert, versucht zu überleben und dabei nicht von Freund, Familie oder Feind unterscheidet" sprach Masao, schenkte dem Anzugträger ein Becher seines frisch gekochten Zitronen-Pfirsich Tees ein und lehnte sich wieder zurück in sein Sessel. "Ein Mensch, egal ob stark oder schwach, kann nicht überleben, wenn er nicht vertrauen kann. Wir müssen aneinander vertrauen. Wir müssen an anderen Vertrauen, die sich Freund, Familie, oder Kollege schimpfen lassen. Egal ob man dann ein Messer in den Rücken, oder direkt in die Brust gerammt bekommt. Diese Schmerzen sind nicht zu vergleichen mit den Schmerzen eines einsamen Menschens. Versuche dich ins Bett zu legen, der Welt dein Rücken zu kehren, auch wenn du keinem traust und es Leute gibt, die nur darauf warten, dich hinterlistig zu erstechen. Solange es eine einzige Person gibt, für die du Sterben würdest, dann wird diese Person auch dein Rücken decken und dir einen sorglosen Schlaf geben. Nur so überlebe ich es" erzählte Masao aus eigenen Erfahrungen und nahm einen schluck vom Tee, welches Duft sich im Raum verteilte. "Fiore geht den Bach hinunter, aber Sabertooth, Fairy Tail, Lost Souls, Fallen Angels und sogar die Rat ERA... sie stehen alle auf einer Seite, wenn es um Fiores Schutz geht. Wenn es keine Heimat gibt, an denen diese Parteien sich zurück ziehen können, dann gibt es auch keine Konflikte untereinander. Klingt erst mal nach einer Lösung, doch ohne Heimat gibt es auch kein Sabertooth. Demnächst findet ein Gildenmeister Treffen statt. Die Rat ERA will mit den Gilden eine gemeinsame Armee um die Verteidigung Fiores aufstellen. Es gibt einen gemeinsamen Feind, nur dadurch kann man die Waffen gegeneinander fallen lassen, um sie miteinander gegen den gemeinsamen Feind zu erheben. Es wird schwierig sein, vorallem weil Siegfried und Nathan höchstwahrscheinlich auch am Schlachtfeld zu sehen sein werden. Diesmal muss aneinander Vertraut werden, nur so gering, um sich sorglos den Rücken drehen zu können und sich um die Feinde vor sich zu kümmern. Mit dem Feind gegen den noch größeren Feind antreten, nehme dies als ein Mittel um deinen Feind besser kennen zu lernen, Schwächen und Stärken, um dich auf diese vorzubereiten" sprach Masao, zeigte, dass man auch persönliche Probleme untereinander für den Schutz der Heimat vergessen konnte. Ein Gildenmeister ist nicht nur der Chef im Haus, sondern auch die größte Bezugsperson, ein Berater, Gehilfe, Elternersatz, aber auch eine Person, auf die man hinauf schauen konnte. Deshalb musste Masao immer ein gutes Beispiel sein, um den Mitgliedern bei der Entwicklung zum moralisch richtigen und wichtigen Menschen zu erhelfen. "Ich möchte gerne, dass du mich dort hin begleitest. Ich brauche einen, dem ich mein Rücken anvertrauen kann. Siegfried und Nathan werden auch da sein, es wird also eine emotionale Herausforderung" grinste der Schwertkämpfer breit über beide Ohren und freute sich fast schon. Siegfried und Nathan waren zweitrangig im Bezug auf Probleme und Feinde. Masao hatte einen noch viel größeren, gefährlicheren Gegner, dem er eines Tages im Kampf bevorstehen wird. Heil dort gegen Kenji heraus zu kommen, stand in einer Wahrscheinlichkeit zu 0%, doch siegreich wird er sein.
Zacks Bar? Ein ~in Erinnerungen an glückliche Zeiten~ Lächeln machte sich auf Masaos Gesicht breit. Die Zeiten damals, als drei Gebrüder die einfach nur bestandene Missionen feierten, oder einfach feiern mussten, weil das Leben so schön war zusammen, sowas hatten die beiden schon lange nicht mehr. Jeden Tag dem Tode ins Auge sehen, eine Hürde nach dem anderen überstehen und immer weiter mit der Welt versinken. "Es wäre mir eine große Freude" versprach Masao seinem Bruder in Geiste, gab ihm einen Handschlag darauf und schoss sich den letzten Schluck des selbstgebrauten Tees rein.
"Ein denkwürdiger Tag, heute. Erinnert euch an den heutigen Tag wieder, wenn ihr dann in der Zukunft in eurer Bar sitzt, alles hinter euch lasst, auch wenn es nur für einen Tag ist. Geht, auch wenn die Welt gerade unter geht, noch ein letztes Mal dahin, vergesst alles und genießt das Dasein. Glaubt an die Macht des Glückes und geht mit vollkommener Kraft wieder hinaus, um dem Ende ins Auge zu blicken" krönte Excalibur dem Gespräch der Versprechen.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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