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Das innere der Gilde
das Eingangsposting lautete :
Hier befindet man sich direkt in der Gildehalle von Sabertooth. "Prächtig" würde diese Einrichtung wohl am besten beschreiben. Sie war gigantisch groß, man konnte sich schon fast drin verlaufen, übertrieben gesagt. Wenn man sich hier nicht auskannte, fühlte man sich etwas verloren. Masao Masahiro, der jetzige Gildenmeister hatte sie nach seinem Stil verändern lassen, als Genma abtrat. An der hohen Decke, waren überall Gemälde von Engeln, etwas himmlischen eben. Ziemlich kitschig, aber im großen und ganzen angemessen für den Rang der Gilde. Gestützt wird das alles von 4 riesigen Säulen, die einem sofort ins Auge fallen, wenn man hereinkommt. Neben vielen Sitzmöglichkeiten, der Bar von Bruno und was es noch so gibt, haben sie sogar einen kleinen Springbrunnen, wo manche Mitglieder Geld hereinschmeißen und sich etwas wünschen. Dort drinnen prangt eine Säbelzahntigerstatue, die Wasser spuckt und damit den Brunnen immer wieder konstant mit Flüssigkeit versorgt.
Kami kam die Treppen runter gelaufen und schmiss sein Jackett über den Jackenständer. Seine Weste war wie ihm fest zugeknöpft. Er gähnte einmal und setzte sich dann an die Bar. "Ein Wasser bitte" sagte Kami und lächelte die Barkeeperin an. Diese beieilte sich und es dauerte nicht lange bis Kami sein Wasser hatte. Er nahm einen Schluck und stellte das Glas dann auf der Theke ab. Er legte seinen Kopf auf das Holz und schloss seine Augen. Er war etwas müde. Immerhin war er heute früh um 3.00 erst zurück gekommen.
Hier befindet man sich direkt in der Gildehalle von Sabertooth. "Prächtig" würde diese Einrichtung wohl am besten beschreiben. Sie war gigantisch groß, man konnte sich schon fast drin verlaufen, übertrieben gesagt. Wenn man sich hier nicht auskannte, fühlte man sich etwas verloren. Masao Masahiro, der jetzige Gildenmeister hatte sie nach seinem Stil verändern lassen, als Genma abtrat. An der hohen Decke, waren überall Gemälde von Engeln, etwas himmlischen eben. Ziemlich kitschig, aber im großen und ganzen angemessen für den Rang der Gilde. Gestützt wird das alles von 4 riesigen Säulen, die einem sofort ins Auge fallen, wenn man hereinkommt. Neben vielen Sitzmöglichkeiten, der Bar von Bruno und was es noch so gibt, haben sie sogar einen kleinen Springbrunnen, wo manche Mitglieder Geld hereinschmeißen und sich etwas wünschen. Dort drinnen prangt eine Säbelzahntigerstatue, die Wasser spuckt und damit den Brunnen immer wieder konstant mit Flüssigkeit versorgt.
Kami kam die Treppen runter gelaufen und schmiss sein Jackett über den Jackenständer. Seine Weste war wie ihm fest zugeknöpft. Er gähnte einmal und setzte sich dann an die Bar. "Ein Wasser bitte" sagte Kami und lächelte die Barkeeperin an. Diese beieilte sich und es dauerte nicht lange bis Kami sein Wasser hatte. Er nahm einen Schluck und stellte das Glas dann auf der Theke ab. Er legte seinen Kopf auf das Holz und schloss seine Augen. Er war etwas müde. Immerhin war er heute früh um 3.00 erst zurück gekommen.
Zuletzt von Kami am Di Dez 29, 2015 12:16 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Alter : 27
Ort : Earth
Re: Das innere der Gilde
~cf: Labor und Krankenhaus Sabertooths~
Ran und Excalibur gingen nach Masaos Warnung, dass es Explodieren könnte aus dem Gebäude, direkt zur Gilde. Sie kamen nach einer kurzen weile dort an und blieben kurz vor der Tür stehen. Excalibur grinste zu Rans frage, ob es seiner Meinung nach Masao gut geht. "Ja klaro. Ein stolzer Enkel eines Samurais gibt nicht so schnell auf. Fest täglich passiert etwas. Masao hat sich schon öfters verletzt, aber dank meinen Fähigkeiten ging es ihm schnell wieder besser. Aber auch ohne mich, kommt er bestens klar. Er ist sehr Intelligent und nicht umsonst der Leiter des Labors, Hohohohho" antwortet er und musste lachen. Er schwang sein Gehstock mehrmals in der Hand und ließ Sternchen aus Licht entstehen, welche Ran ablenken sollen. Die beiden gingen dann hinein und saßen sich an die Theke. Excalibur bestellte sich nur Wasser, da er kein Alkohol trinkt und fragte Ran, was die Dame trinken wolle. Nach gefühlten Stunden kam Masao wieder. Er hatte seine Lederjacke wieder an und seine Kappe aufgesetzt. Er wahr nur 10 Minuten weg und sah völlig in Ordnung aus. "Da bin ich schon wieder. Eines der Lacrima hat auf einen der Tests reagiert und das Labor verwüstet" fasste er kurz zusammen und bittete ein Becher Tee, welches er von der Theken Frau bekam. "Es ist schon Nachmittag. Lass uns morgen erst mit dem Training anfangen Ran. Deine Wunde soll ja nicht schlimmer werden" schlug Excalibur vor. Masao nickte und sagte: "Morgen sollte die Wunde auch schon geschlossen sein. Schauen wir morgen mal".
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Das innere der Gilde
cf: Labor und Krankenhaus von Sabertooth
Ran war zwar etwas beruhigt, als er meinte, dass ihm schon nichts passieren würde. Dennoch war sie sich nicht sicher. "Na dann hoffen wir mal, dass nichts schlimmeres passieren wird. Auch wenn du jetzt nicht bei ihm bist Excalibur." sagte sie zu ihm und bemerkte, wie es seinen Stock schwang und dabei Sterne heraus fielen. Ran lächelte kurz und schaute es an. Nachdem sich Excalibur Wasser bestellte und auch sie fragte, nahm sie das Gleiche. Als Masao dann endlich wieder kam, war sie heil froh, dass ihm nichts passiert war. Sie war entsetzt, als er sagte, dass das Lacrima das Labor verwüstete. "Zum Glück hast du uns gewarnt Masao. Aber sonst ist nichts passierte oder?" fragte sie und schaute ihn besorgt an. Excalibur schlug vor, mit dem Training morgen an zu fangen, da es schon spät war. "Okey dann fangen wir morgen an." wiederholte sie und nickte auf Masaos und Excaliburs Vorschlag. "Hm... was macht ihr dann jetzt noch?" fragte sie, um keine Stille entstehen zu lassen.
Ran war zwar etwas beruhigt, als er meinte, dass ihm schon nichts passieren würde. Dennoch war sie sich nicht sicher. "Na dann hoffen wir mal, dass nichts schlimmeres passieren wird. Auch wenn du jetzt nicht bei ihm bist Excalibur." sagte sie zu ihm und bemerkte, wie es seinen Stock schwang und dabei Sterne heraus fielen. Ran lächelte kurz und schaute es an. Nachdem sich Excalibur Wasser bestellte und auch sie fragte, nahm sie das Gleiche. Als Masao dann endlich wieder kam, war sie heil froh, dass ihm nichts passiert war. Sie war entsetzt, als er sagte, dass das Lacrima das Labor verwüstete. "Zum Glück hast du uns gewarnt Masao. Aber sonst ist nichts passierte oder?" fragte sie und schaute ihn besorgt an. Excalibur schlug vor, mit dem Training morgen an zu fangen, da es schon spät war. "Okey dann fangen wir morgen an." wiederholte sie und nickte auf Masaos und Excaliburs Vorschlag. "Hm... was macht ihr dann jetzt noch?" fragte sie, um keine Stille entstehen zu lassen.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Ran war wie es schien heilfroh, dass es Masao gut ging, fragte aber vorsichtshalber noch einmal nach. Masao grinste und nickte nur, wehrend er ein schluck nahm. "Alles gut, war nichts arg so schlimmes" sagt Masao und beruhigte sie. Excalibur kicherte nur und trank sein Becher Wasser aus, woraufhin er sich auf die Theke setzte und Beine gekreuzt zu Ran schaute. "Alsoooo...wir...machen was ganz böses...shishishishi" kicherte er wieder und grinste sie an. "Wir faulenzen im Zimmer" antwortet Masao und zerstörte Excaliburs grusel Feeling. Bloß wusste Ran gar nicht, wie es auf dem Zimmer Masaos so war. Nach dem Masao sein Tee schnell austrank, drehte er sich um und lehnte sich gegen die Theke. "Mein Zimmer ist eine Art mini Labor. Hab es ein wenig umgebaut. Sonst mal schauen, was man tun kann" sagt Masao und schaute zu Ran. "Und du?" fragt er, doch ehe Ran antworten konnte, sprach Excalibur: "...mit uns abhängen" antwortete er als Ran und grinste sie an.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Ort : Frankensteins (also mein) Schloss
Re: Das innere der Gilde
Für Masao schien dieser Notfall wohl nicht der Rede wert gewesen zu sein. Doch Ran war nur froh, dass ihm nichts passiert ist. "Na dann, wenn es nicht so schlimm war, ist doch gut." entgegnete sie ihm. Als Excalibur anfing, einen Vorschlag zu machen, unterbrach ihn Masao und meinte, dass sie jetzt im Zimmer faulenzen würden. Ran musste kurz grinsen und schaute ihn an. "Aha, also seit ihr heut mal faul." stichelte sie und nahm einen Schluck von ihrem Wasser. Während Masao sein Zimmer, wie eine Art Labor beschrieb, hörte sie ihm genau zu, denn sie wusste nicht wie Masaos Zimmer überhaupt aussah. Ran wollte gerade auf seine Frage, was sie denn noch machen würde antworten, doch dann platzte ihr Excalbur ins Wort und schlug vor, dass sie doch bei ihnen bleiben sollte. Ran schaute kurz zu Masao "Em.... wenn es für euch okey wäre? Weil ich hätte jetzt auch nicht wirklich was vor gehabt." antwortete sie ihm und ihr Blick wanderte wieder zu Excalibur.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Masao grinste und zog seine Mütze kurz ab, um sich die Haare mit der Hand zu richten, um es ehe wieder durch die Mütze kaputt zu machen. Er stand auf, streckte sich kurz gähnend und grinste Ran an. "Mal? Fast immer wenn wir keine Mission haben...obwohl..Moment! Auf wehrend der Missionen faulenzen wir" sagt der Schwertkämpfer und musste kurz lachen. Excalibur fand es ebenfalls lustig und lachte "hohohoho" mit. "Wir haben eher selten mal eine richtige Herausforderung in Missionen, deshalb reisen wir viel um die Welt" erklärte Masao und ging kurz zu der Tafel, an der die ganzen Missionen aufgehangen wurden. "Sowas alles nehmen wir nicht ernst...Ich möchte einen dieser 100 Jahres Missionen, welche nur ein S Klasse Magier übernehmen darf. Wir also noch eine weile dauern" sagt der leicht bräunliche Mann seufzend und schaute zu den beiden rüber. "Klar, kannst gerne mit abhängen" antwortet er zu ihrer Frage und grinste. Excalibur sprang von der Theke runter und ging mit seinem Gehstock schwingend die lange Treppe der Gilde hoch. "Es ist etwas voll dadrin, aber dafür gemütlich" grinst Masao und ging hinter seinem kleinen Freund her.
Oben angekommen standen sie vor einer Tür, worauf Masaos Name steht und einige Zeichnungen und Formeln. Man konnte sofort erkennen, dass dieser Zimmer einem Wissenschaftler gehörte. Masao schloss die Tür mit seiner Karte auf, welche man in den schlitz neben der Tür stecken musste und ging hinein.
Ein recht großer Raum mit einem großen Kaktus in der Ecke und einigen Blumen, welche in Töpfen im Raum standen. Rechts befindet sich ein zwei Personen Bett, welches unbenutzt aussieht und links eine rote Couch. Ein kleines Fernseher stand auf dem Tisch neben dem Fenster, woneben sich auch ein PC befand. über der Couch an der Decke hängt eine Hängematte, worin Excalibur immer schlief. Sonst stapeln sich haufenweise Bücher und zusammengeknüddelte Zettel herum. Auch eine kleine weiße Tafel fand man im Raum, worauf einige Formeln standen. Masao saß sich auf die Couch und Excalibur in seine Hängematte.
Oben angekommen standen sie vor einer Tür, worauf Masaos Name steht und einige Zeichnungen und Formeln. Man konnte sofort erkennen, dass dieser Zimmer einem Wissenschaftler gehörte. Masao schloss die Tür mit seiner Karte auf, welche man in den schlitz neben der Tür stecken musste und ging hinein.
Ein recht großer Raum mit einem großen Kaktus in der Ecke und einigen Blumen, welche in Töpfen im Raum standen. Rechts befindet sich ein zwei Personen Bett, welches unbenutzt aussieht und links eine rote Couch. Ein kleines Fernseher stand auf dem Tisch neben dem Fenster, woneben sich auch ein PC befand. über der Couch an der Decke hängt eine Hängematte, worin Excalibur immer schlief. Sonst stapeln sich haufenweise Bücher und zusammengeknüddelte Zettel herum. Auch eine kleine weiße Tafel fand man im Raum, worauf einige Formeln standen. Masao saß sich auf die Couch und Excalibur in seine Hängematte.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Ort : Frankensteins (also mein) Schloss
Re: Das innere der Gilde
[Einstiegspost]
Es war einer der Tage, andem Yahiko sich ausnahmweise mal innerhalb der Gilde aufhielt. Dies kam äußerst selten vor, da er es vorzog durch die Städte zu reisen, als sich hier mit haufenweisen Hohlbirnen die Ehre zu geben. Doch hin und wieder kam es vor, dass auch er in der Gilde erschien, doch nur wenn ein plausibler Grund vorlag. Und dieser war an diesem Tag durchaus gegeben. Er kam von einem etwas länger anhaltenden Auftrag. Da er diesen abgeschlossen hatte, wollte er seinen Bericht abgeben und sich den nächsten Auftrag annehmen. Ruhig hatte sich der hochgewachsene Mann an einen der Tische, in einer dunklen Ecke gesetzt um dort in Ruhe eine Pause einzulegen um sich mit entsprechendem Essen sowie etwas Bier zu stärken. Doch wie immer war er nicht der Einzige, denn in der Gilde hielten sich neben einigen anderen Mitgliedern zufällig auch der Master und eine der S-Klasse Magiern auf. Diese schienen jedoch erst vor kurzem eingetroffen. Yahiko regte sich keinen Millimeter und schien auch keine Anstalten machen zu wollen, sich zu ergeben und die beiden zu grüßen. Es lag nicht unbedingt in der Natur des Mannes, auf andere zuzugehen. Daher ließ er die beiden in Ruhe, damit sie ihr Gespräch ungestört weiterführen konnten. Damit wären wohl auch alle zufrieden und er konnte ebenso ungestört weiteressen und nachdenken.
Es war einer der Tage, andem Yahiko sich ausnahmweise mal innerhalb der Gilde aufhielt. Dies kam äußerst selten vor, da er es vorzog durch die Städte zu reisen, als sich hier mit haufenweisen Hohlbirnen die Ehre zu geben. Doch hin und wieder kam es vor, dass auch er in der Gilde erschien, doch nur wenn ein plausibler Grund vorlag. Und dieser war an diesem Tag durchaus gegeben. Er kam von einem etwas länger anhaltenden Auftrag. Da er diesen abgeschlossen hatte, wollte er seinen Bericht abgeben und sich den nächsten Auftrag annehmen. Ruhig hatte sich der hochgewachsene Mann an einen der Tische, in einer dunklen Ecke gesetzt um dort in Ruhe eine Pause einzulegen um sich mit entsprechendem Essen sowie etwas Bier zu stärken. Doch wie immer war er nicht der Einzige, denn in der Gilde hielten sich neben einigen anderen Mitgliedern zufällig auch der Master und eine der S-Klasse Magiern auf. Diese schienen jedoch erst vor kurzem eingetroffen. Yahiko regte sich keinen Millimeter und schien auch keine Anstalten machen zu wollen, sich zu ergeben und die beiden zu grüßen. Es lag nicht unbedingt in der Natur des Mannes, auf andere zuzugehen. Daher ließ er die beiden in Ruhe, damit sie ihr Gespräch ungestört weiterführen konnten. Damit wären wohl auch alle zufrieden und er konnte ebenso ungestört weiteressen und nachdenken.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Einstiegspost
Da war es also, das Gildengebäude von dem der Magier erzählt hatte. Bevor Kesari es betrat, atmete sie noch einmal tief durch. Dies war für sie so etwas, wie ein neues Kapitel in ihrem Leben. Heute wollte sie sich den Gildenstempel abholen und somit ein offizielles Mitglied Sabertooths werden. Die junge Magierin hoffte, dass sie Yahiko hier antreffen würde. Dann hätte sie wenigstens eine Ansprechperson und müsste nicht irgendwelche komplett unbekannten Personen ansprechen, oder sich durchfragen. Allen Mut zusammengefasst, schob sie die Tür auf, trat herein und schaute sich erst mal um. Ihr Blick wanderte dabei von der Mitte, hin zur linken und von dort aus zur rechten Seite. Ihre Augen suchten nach dem Mann, dem sie bereits begegnet war und überflogen dabei alle anderen Personen, die sich sonst noch im Raum befanden. Nach genauerem Hinschauen erspähte Kesari den Mann. Er saß in einer dunkleren Ecke, abgeschnitten von anderen Gildenmitgliedern. Sicher hatte es einen Grund, warum er dort alleine saß und es war nicht ihre Absicht zu stören, doch Kesari fasste ihren Mut zusammen, lies die Tür zu fallen und ging auf Yahiko zu. Die fragenden Blicke der anderen, die 'wer ist das?' schrien, verdrängte sie zunächst.
Mit einem leicht verschüchterten "H-Hey" setzte sie sich, ihm gegenüber, an den Tisch.
Sie war also seinem Angebot gefolgt und bereit sich der Gilde anzuschließen.
Etwas besseres hätte ihr in dieser Situation auch nicht zustoßen können.
Da war es also, das Gildengebäude von dem der Magier erzählt hatte. Bevor Kesari es betrat, atmete sie noch einmal tief durch. Dies war für sie so etwas, wie ein neues Kapitel in ihrem Leben. Heute wollte sie sich den Gildenstempel abholen und somit ein offizielles Mitglied Sabertooths werden. Die junge Magierin hoffte, dass sie Yahiko hier antreffen würde. Dann hätte sie wenigstens eine Ansprechperson und müsste nicht irgendwelche komplett unbekannten Personen ansprechen, oder sich durchfragen. Allen Mut zusammengefasst, schob sie die Tür auf, trat herein und schaute sich erst mal um. Ihr Blick wanderte dabei von der Mitte, hin zur linken und von dort aus zur rechten Seite. Ihre Augen suchten nach dem Mann, dem sie bereits begegnet war und überflogen dabei alle anderen Personen, die sich sonst noch im Raum befanden. Nach genauerem Hinschauen erspähte Kesari den Mann. Er saß in einer dunkleren Ecke, abgeschnitten von anderen Gildenmitgliedern. Sicher hatte es einen Grund, warum er dort alleine saß und es war nicht ihre Absicht zu stören, doch Kesari fasste ihren Mut zusammen, lies die Tür zu fallen und ging auf Yahiko zu. Die fragenden Blicke der anderen, die 'wer ist das?' schrien, verdrängte sie zunächst.
Mit einem leicht verschüchterten "H-Hey" setzte sie sich, ihm gegenüber, an den Tisch.
Sie war also seinem Angebot gefolgt und bereit sich der Gilde anzuschließen.
Etwas besseres hätte ihr in dieser Situation auch nicht zustoßen können.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Weiter beobachtete der Orangehaarige das Treiben in der Gildenhalle. Einige der Mitglieder waren wie oft, sehr unausstehlich, andere waren im Begriff eine Schlägerrei vom Zaun zu brechen, wieder andere saßen einfach nur beisammen und unterhielten sich über Gott und die Welt. Alles belanglose Dinge um die Yahiko sich nicht weiter scherte. Nachdem er zuende gegessen hatte, schob er seinen Telle bei seite, nahm seinen Bierkrug, ließ sich nach hinten in den Stuhl sinken und genoß sein Bier und die Ruhe die ihm hier in dieser Ecke, netterweise zuteil wurde. Doch lange währte diese nicht, denn nach einigen Minuten hörte er eine schüchterne Stimme, die ihn ansprach. Da Yahiko seine Augen in diesem Moment geschlossen hielt, konnte er nur anhand der Tonlage erahnen, dass es sich dabei um eine weibliche Person handelte. Nach einigen Sekunden hörte er das Rücken eines Stuhls und wie sich jemand setzte. Schlagartig öffnete er seine Seelenspiegel um nun sein Gegenüber in Augenschein zu nehmen. Er sollte Recht behalten bei dem Geschlecht. Es handelte sich zweifelsohne um eine Frau. Beim ersten betrachten, fiel ihm ihr langes schwarzes Haar und die recht leichte Bekleidung der Frau auf. Er dachte kurz nach, konnte sich dann aber wieder daran erinnern, dass er diese Frau ja schonmal gesehen hatte. Blöderweise hatte er ihren Namen nicht mehr auf dem Schirm. "Hm...du, hier?" kam die ruhige aber tiefe Stimme des Mannes aus seiner Kehle. Wenn er etwas länger darüber nachdachte, konnte er sich auch wieder daran erinnern, wie die beiden sich das erste Mal begegnet waren. Er hatte sie dabei erwischt, wie sie auf dem Mark einen Apfel stehlen wollte. Jedoch hatte ihn der Diebstahl eher weniger interessiert als die Tatsache, dass sie scheinbar eine Begabung für eine besondere Art von Magie besaß. Darauf hin, hatte er ihr angeboten, bei Sabertooth einzusteigen. Scheinbar hatte sie sich dafür entschieden, sonst wäre sie wohl kaum hier aufgetaucht.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Kesari musterte ihre Umgebung. Ihr gegenüber saß Yahiko. Dieser schien grade erst gegessen zu haben, vor ihm auf dem Tisch stand ein leerer Teller. Zunächst schien es so, als hätte er sie gar nicht wahrgenommen. Zumindest reagierte er nicht. Sie konnte nicht genau sagen, ob er sie ignorierte oder ob er gar schlief. Seine Augen waren geschlossen, als sie sich zu ihm setzte.
Erst ein paar Augenblicke später öffnete er sie und begutachtete den Neuankömmling. Wortkarg begrüßte der Magier seine Gegenüber, also mehr oder weniger. So richtig einschätzen konnte Kesari ihn nicht. Es schien nicht so, als wäre es der offenherzigste Mensch, der ihr je begegnet war, doch er machte ihr immerhin das Angebot, welches ihr Leben auf den Kopf stellte. Im positiven Sinne! So hatte sie nur Hochachtung für ihn übrig. "Äh, ja. Es fiel mir nicht schwer mich zu entscheiden.", lautete ihre Antwort auf die wohl eher rhetorische Frage.
Kesari hatte nicht vor jemandem zur Last zu fallen, doch kannte sie sich keineswegs mit den Vorgängen in einer Gilde aus und würde sich wohl zwangsweise an ihren bisher einzigen 'Bekannten' klammern. Ihn immer wieder fragen, sollte sie etwas nicht wissen. Ein unwohles Gefühl beschlich die Schwarzhaarige. Ablehnung war etwas, dass sie stark mitnähme. Darum fürchtete sie sich etwas davor und hoffte, dass sie Yahiko nicht auf die Nerven gehen würde. "Also hier bin ich und wie geht es jetzt weiter?", fragte sie. Diesmal ohne zu stammeln.
Erst ein paar Augenblicke später öffnete er sie und begutachtete den Neuankömmling. Wortkarg begrüßte der Magier seine Gegenüber, also mehr oder weniger. So richtig einschätzen konnte Kesari ihn nicht. Es schien nicht so, als wäre es der offenherzigste Mensch, der ihr je begegnet war, doch er machte ihr immerhin das Angebot, welches ihr Leben auf den Kopf stellte. Im positiven Sinne! So hatte sie nur Hochachtung für ihn übrig. "Äh, ja. Es fiel mir nicht schwer mich zu entscheiden.", lautete ihre Antwort auf die wohl eher rhetorische Frage.
Kesari hatte nicht vor jemandem zur Last zu fallen, doch kannte sie sich keineswegs mit den Vorgängen in einer Gilde aus und würde sich wohl zwangsweise an ihren bisher einzigen 'Bekannten' klammern. Ihn immer wieder fragen, sollte sie etwas nicht wissen. Ein unwohles Gefühl beschlich die Schwarzhaarige. Ablehnung war etwas, dass sie stark mitnähme. Darum fürchtete sie sich etwas davor und hoffte, dass sie Yahiko nicht auf die Nerven gehen würde. "Also hier bin ich und wie geht es jetzt weiter?", fragte sie. Diesmal ohne zu stammeln.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Es fiel ihr also nicht schwer. Das war doch ein recht positives Statement von ihr. Ihre Stimme klang nun weniger unsicher, als sie dies zur Aussprache gebracht hatte. Noch immer sah Yahiko sein Gegenüber an. Sein Blick wurde damit immer durchdringlicher und fast so als würde er in ihrem Innern nach etwas suchen. Doch dieses Mal ließ er es, das Innere seines Gesprächspartners zu durchwühlen. Daher schloss er seine Augen ein weiteres Mal ehe er wieder zum sprechen ansetzte. Er wollte zumindest so freundlich sein und ihr ihre Frage zu beantworten. "Wenn du noch nicht beim Master warst, solltest du das schleunigst tun, wobei er im Moment ziemlich beschäftigt zu sein scheint. Von ihm bekommst du dein Gildenzeichen." antwortete er ruhig auf ihre Frage, wie es nun weiterging. Sie schien noch nicht viel mit Gilden zutun gehabt zu haben und es wunderte ihn auch nicht wirklich. Während Yahiko einen Schluck von seinem Bier nahm, dachte er darüber nach, was er als nächstes tun sollte. Er war nicht gerade der beste Gesprächspartner, da er selten viel sprach. Doch was ihn mehr interessierte, war die Tatsache das sie nahezu die selbe Magie nutzte wie er selbst. Und auf welchem Stand sich die Schwarzhaarige befand. "Wie war dein Name noch gleich?" fragte er und sah sie erneut an um dann seine Hand zu heben, die wie sein gesamter Körper unter einem schwarzen Mantel verborgen war. Die zuständige der Bar kam direkt zum Tisch und fragte was sein Begehr war. Yahiko sah zu seinem Gegenüber. "Willst du auch was trinken oder essen? Ich lad dich ein."fragte er und wartete auf eine Antwort von ihr. So freundlich war er lange nicht gewesen und viele hielten ihn auch für eher unfreundlich, doch Yahiko hatte auch andere Facetten, die nur kaum jemand kannte. Und nebenbei wollte er einfach mehr über sie erfahren. Immerhin hatte er sie ja hier angeschleppt, also konnte er ihr fürs Erste auch helfen.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Je länger Yahiko die Neumagierin anschaute, desto unangenehmer wurde ihr sein Blick. Erst als er die Augen erneut kurz schloss, war dieses Gefühl wie verflogen.
Ob es ein Zauber war?, fragte sie sich. Der Eindruck des Gesprächsanfangs bestätigte sich vorerst nicht. Ohne lange zu überlegen beantwortete er Kesaris fragen.
Zum 'Master' musste sie also.
„Na wenn er beschäftigt ist, dann warte ich lieber noch etwas.“
Zu dem Entschluss kam sie, weil sie nicht gleich zu Beginn unangenehm auffallen wollte.
Die, doch mittelmäßige, Gesprächigkeit des Onrangehaarigen, befreite das Mädchen von ihrer aufkommenden Furcht und stimmte sie fröhlich.
„Mein Name ist Kesari“ Mit diesen Worten beugte sie sich Respekt erweisend nach vorne, so wahr dies beim Sitzen möglich war.
Bei dem Angebot, etwas zu trinken oder zu essen, schaute sie dann verwundert. Kurz bevor sie ablehnen wollte, meldete sich jedoch ihr Magen lautstark, als hätte er die Frage gehört.
Seit Yahiko sie vom stehlen des Apfels abgehalten hatte, war es ihr unangenehm zu klauen. So kam es, dass sie seit dem auch nichts mehr gegessen hatte.
Also entschied sich Kesari um und nahm das Angebot mit viel Dank an. Was auch immer so angeboten würde, sie würde es essen. Wie es schmeckt konnte sie vorher eh nicht wissen. Schließlich war sie das gekochte Essen aus Gasthäusern nicht gewohnt und kannte es vor allem nicht beim Namen.
Die Sache mit diesem Magier jedenfalls...
Ihr kam es so vor, als könnte er eine wichtige Rolle in ihrem Leben annehmen. Sie blickte zu ihm auf und sah in ihm schon nach kurzer Zeit so etwas wie einen Freund. Bliebe die Frage, ob sich ihr Eindruck noch bestätigen wird.
Ob es ein Zauber war?, fragte sie sich. Der Eindruck des Gesprächsanfangs bestätigte sich vorerst nicht. Ohne lange zu überlegen beantwortete er Kesaris fragen.
Zum 'Master' musste sie also.
„Na wenn er beschäftigt ist, dann warte ich lieber noch etwas.“
Zu dem Entschluss kam sie, weil sie nicht gleich zu Beginn unangenehm auffallen wollte.
Die, doch mittelmäßige, Gesprächigkeit des Onrangehaarigen, befreite das Mädchen von ihrer aufkommenden Furcht und stimmte sie fröhlich.
„Mein Name ist Kesari“ Mit diesen Worten beugte sie sich Respekt erweisend nach vorne, so wahr dies beim Sitzen möglich war.
Bei dem Angebot, etwas zu trinken oder zu essen, schaute sie dann verwundert. Kurz bevor sie ablehnen wollte, meldete sich jedoch ihr Magen lautstark, als hätte er die Frage gehört.
Seit Yahiko sie vom stehlen des Apfels abgehalten hatte, war es ihr unangenehm zu klauen. So kam es, dass sie seit dem auch nichts mehr gegessen hatte.
Also entschied sich Kesari um und nahm das Angebot mit viel Dank an. Was auch immer so angeboten würde, sie würde es essen. Wie es schmeckt konnte sie vorher eh nicht wissen. Schließlich war sie das gekochte Essen aus Gasthäusern nicht gewohnt und kannte es vor allem nicht beim Namen.
Die Sache mit diesem Magier jedenfalls...
Ihr kam es so vor, als könnte er eine wichtige Rolle in ihrem Leben annehmen. Sie blickte zu ihm auf und sah in ihm schon nach kurzer Zeit so etwas wie einen Freund. Bliebe die Frage, ob sich ihr Eindruck noch bestätigen wird.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Nachdem sich die Schwarzhaarige für das Angebot ausgesprochen hatte, sah Yahiko die Magierin an, die für die Bar zuständig war. "Das übliche...und zwei Bier...bitte." kam es von ihm, ehe er sich wieder Kesari widmete. Das Bitte am Ende jedoch viel ihm sichtlich schwer und dennoch brachte er es heraus. Die Frau nickte einmal verstädnlich und ließ die beiden dann wieder allein. "Gut Kesari, keine Ahnung ob du noch weiß wer ich bin, aber scheinbar hast du mein Gesicht nicht vergessen." begann er und musste kurz nachdenken. Es war kein Geheimnis, dass er ziemlich merkwürdig und auffällig aussah, deswegen, hätte er sich eigentlich nur gewundert, wenn sie jetzt etwas anderes behaupten würde. Er konnte auch deutlich ihren Magen hören und musste leicht schmunzeln dabei. "Du beherrscht die Gravitiy-Magie nicht wahr?" fragte er um sich zu vergewissern, ob dem was er zuvor beobachtet hatte auch der Wirklichkeit entsprach. Denn bevor er sie damals beim versuchten Diebstahl erwischt hatte, hatte er beobachten können, wie sie ihre Magie benutzte. Und genau das war der springende Punkt. "Tatsache ist, dass diese Art von MAgie außergewöhnlich ist, da sie nicht unbedingt alltäglich ist. Sie wird eher als eine Art Mythos gegesehen." er hoffte, durch seine kleine Ansprache, etwas mehr über sie zu erfahren beziehungsweise, dass sie sich dadurch mehr öffnete. "Wir sind uns sehr ähnlich..." dieser Satz brachte den sonst echt emotionslosen Redfox dazu, leicht zu grinsen, was bei ihm sehr selten vorkam. Er erwartete nicht, dass sie ihm gleich alles erzählte, er selbst würde es auch nicht tun. Doch er erkannte ihr Potenzial und er hätte damit endlich eine sinnvolle Aufgabe, wenn er sie ein wenig unterstützen würde, da er wusste, wie schwer es war mit dieser Magie umzugehen. Er selbst, hatte ewig gebraucht um die Magie halbwegs zu beherrschen. Nicht umsonst war er dafür den Pakt mit einem Gott iengegangen und hatte sich auf einen unbekannten Pfad begeben. Und nebenbei, würde er etwas Gutes für die Gilde tun, denn Sabertooth konnte gute Magier gut gebrauchen.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Er bestellte also 'das übliche'
Kesaris Neugier, was es wohl sein könnte, wuchs von Augenblick zu Augenblick. Dazu bestellte er noch... zwei Bier!
Da sie davon ausging, dass er diese nicht gleichzeitig trinken würde, war wohl eins davon zwangsweise für sie gedacht. Etwas skeptisch blickte die Magierin zu der Frau, die hinter der Bar stand und die Bestellung fröhlich abnickte. Kesari ist noch nie in den Genuss von alkoholischem gekommen. Sie fragte sich, wie es wohl schmeckte und hoffte zugleich, dass es sie nicht zu Peinlichkeiten verleiten würde. "Nein, euer Gesicht hätte ich nicht vergessen können", lächelte sie ihren Gegenüber herzlich an. Zu groß und positiv war die Veränderung, auf die sie sich voller Vorfreude stürzte. Mal abgesehen davon, dass sein Gesicht wirklich keinem anderen ähnelte.
Ihre Magie sei ... 'außergewöhnlich'
Verdutzt fragte sie sich, ob das jetzt eine Art Kompliment sei, oder simples Interesse. "Ist das so? Ja, die Gravity-Magie. Genau."
"Dann kann ich mich ja wahrlich glücklich schätzen, dass ich diese Gabe besitze", lächelte sie erneut. Es fühlte sich irgendwie... gut an. Der positive zuspruch des Mannes bekam ihr gut.
Was danach folgte, brachte sie doch wieder leicht aus der Bahn.
"Wir sind...", ihre Stimme verstummte. Für sie war es schwerlich vorstellbar, dass sie viele Gemeinsamkeiten teilten.
"Hast du eine ähnliche magische Begabung?"
Dies war ihre einzige Vermutung. Immerhin grinste er, das machte ihn sympathisch und beruhigte Kesaris Stimmung deutlich.
"Nun ich nutze eben Schwerkräfte, manipuliere sie und bin ansonsten eine physische Kämpferin."
Eine kurze Zusammenfassung ihrer Vorgehensweise. Prinzipiell dient ihre Magie nur der Unterstützung ihrer Nahkampfangriffe. Doch wer weiß, möglicherweise kann sie von Yahiko noch lernen. Vielleich entwickelt sie sich in seiner Gegenwart ja weiter und baut ihre Fähigkeiten als Schwerkraftmagierin aus.
Kesaris Neugier, was es wohl sein könnte, wuchs von Augenblick zu Augenblick. Dazu bestellte er noch... zwei Bier!
Da sie davon ausging, dass er diese nicht gleichzeitig trinken würde, war wohl eins davon zwangsweise für sie gedacht. Etwas skeptisch blickte die Magierin zu der Frau, die hinter der Bar stand und die Bestellung fröhlich abnickte. Kesari ist noch nie in den Genuss von alkoholischem gekommen. Sie fragte sich, wie es wohl schmeckte und hoffte zugleich, dass es sie nicht zu Peinlichkeiten verleiten würde. "Nein, euer Gesicht hätte ich nicht vergessen können", lächelte sie ihren Gegenüber herzlich an. Zu groß und positiv war die Veränderung, auf die sie sich voller Vorfreude stürzte. Mal abgesehen davon, dass sein Gesicht wirklich keinem anderen ähnelte.
Ihre Magie sei ... 'außergewöhnlich'
Verdutzt fragte sie sich, ob das jetzt eine Art Kompliment sei, oder simples Interesse. "Ist das so? Ja, die Gravity-Magie. Genau."
"Dann kann ich mich ja wahrlich glücklich schätzen, dass ich diese Gabe besitze", lächelte sie erneut. Es fühlte sich irgendwie... gut an. Der positive zuspruch des Mannes bekam ihr gut.
Was danach folgte, brachte sie doch wieder leicht aus der Bahn.
"Wir sind...", ihre Stimme verstummte. Für sie war es schwerlich vorstellbar, dass sie viele Gemeinsamkeiten teilten.
"Hast du eine ähnliche magische Begabung?"
Dies war ihre einzige Vermutung. Immerhin grinste er, das machte ihn sympathisch und beruhigte Kesaris Stimmung deutlich.
"Nun ich nutze eben Schwerkräfte, manipuliere sie und bin ansonsten eine physische Kämpferin."
Eine kurze Zusammenfassung ihrer Vorgehensweise. Prinzipiell dient ihre Magie nur der Unterstützung ihrer Nahkampfangriffe. Doch wer weiß, möglicherweise kann sie von Yahiko noch lernen. Vielleich entwickelt sie sich in seiner Gegenwart ja weiter und baut ihre Fähigkeiten als Schwerkraftmagierin aus.
Zuletzt von Kesari am So Dez 08, 2013 11:27 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Yahiko nickte kaum merklich und schloss erneut seine Augen um kurz in sich zu gehen. "Ja, ich besitzte die selbe Art Magie..." war seine klare aber knappe Antwort auf ihre Frage bezüglich seiner Begabung. Es fiel ihm ausserdem nicht schwer, zu erkennen das sich ihre Stimmung aufhellte. Ob es nun an ihm lag, was er zu ihr sagte oder es an etwas anderem lag, blieb selbst ihm verborgen. Gedanken lesen konnte er immerhin noch nicht. Nach einigen Minuten kam, die Magierin zurück und brachte die Bestellung. Zwei Krüge und einen Teller. Es war ein einfaches aber Essen, aber wohl eines der beliebtesten in der Gilde. Auf dem Teller lag ein nicht gerade zu klein geratenes Schnitzel, dazu Kartoffeln und Gemüse, mit entsprechender Soße. Die Magierin lächelte. "Guten Appetit." wünschte sie noch, ehe sie wieder ging um ihrer weiteren Arbeit nachzugehen. Yahiko war die ganze Zeit über still geblieben. Erst als die Frau weg war, kam er zum eigentlichen zurück. "Außergewöhnlich, weil die Manipulation der Schwerkraft, viele Möglichkeiten biete. Du nutzt sie unterstützend, während ich sie beispielsweise komplett zu meinem Vorteil, im Kampf nutze." erzählte er kurz und hielt dabei den Blickkontakt zu Kesari. Er wartete ihre Reaktion ab, ehe er zum nächsten Thema kommen wollte.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Es muss ein besonderes Ereignis gewesen sein, dachte sich Kesari. Dabei bezog sie sich auf die Tatsache, dass der erste Magier, dem sie begegnete, quasi die selbe Art von Magie nutzte wie sie. Dazu ist dieser Typus sogar noch sehr selten. Sie fragte sich, ob es ein Zeichen sein sollte. Ob daraus etwas hervorgehen würde, womit sie im Moment noch nicht rechnen konnte.
Nicht lange und die Frau von der Bar kam zu den beiden und brachte einen Teller und die Getränke.
Mit großen Augen schaute Kesari auf den Teller hinab.
Für sie war es ein wahres Festmahl. Ihre Augen strahlten bei diesem Anblick.
"Vielen Dank!" Dieser Dank war so wohl an die Frau, als auch an den großzügigen Spender dieser Mahlzeit gerichtet. So blickte sie beide freudig an, ehe sie sich dem Essen widmete. Dabei hielt sie sich keineswegs zurück...
Sie aß... wie sie nunmal aß. Nicht grade mit Anstand.
Beim essen hörte sie jedoch aufmerksam zu.
"An soetwas hatte ich nie gedacht", kommentierte sie und machte kurz Pause.
"Wenn du mir erlauben würdest...", kurz stockte sie verlegen.
Kesari erwiderte den Blickkontakt.
"Du könntest mit bestimmt noch viel beibringen." Dieser Satz kam dann voller Überzeugung und Hochachtung. Sie vermutete, dass in ihrem Tischnachbar ein sehr starker Magier steckte. Natürlich waren dies reine Spekulationen.
Nicht lange und die Frau von der Bar kam zu den beiden und brachte einen Teller und die Getränke.
Mit großen Augen schaute Kesari auf den Teller hinab.
Für sie war es ein wahres Festmahl. Ihre Augen strahlten bei diesem Anblick.
"Vielen Dank!" Dieser Dank war so wohl an die Frau, als auch an den großzügigen Spender dieser Mahlzeit gerichtet. So blickte sie beide freudig an, ehe sie sich dem Essen widmete. Dabei hielt sie sich keineswegs zurück...
Sie aß... wie sie nunmal aß. Nicht grade mit Anstand.
Beim essen hörte sie jedoch aufmerksam zu.
"An soetwas hatte ich nie gedacht", kommentierte sie und machte kurz Pause.
"Wenn du mir erlauben würdest...", kurz stockte sie verlegen.
Kesari erwiderte den Blickkontakt.
"Du könntest mit bestimmt noch viel beibringen." Dieser Satz kam dann voller Überzeugung und Hochachtung. Sie vermutete, dass in ihrem Tischnachbar ein sehr starker Magier steckte. Natürlich waren dies reine Spekulationen.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Yahiko lehte sich erneut zurück und verschränkte seine Arme vor der Brust. Er sah ihr hin und wieder beim essen zu. Diese Art von essen hatte er zuvor noch nicht beobachten können, doch an sich war es ihm egal wie sich die Menschen verhielten, solange sie Unschuldige nicht mit in die Fressorgie miteinbezogen. Allgemein hatten die wenigstens Anstand und die nötige Senibilität dafür. Also schwieg er erst einmal und sah sich währenddessen in der Gilde um. Ihm fiel eine Person besonders auf, die er noch nie zuvor bei Sabertooth gesehen hatte. Er war zwar selten hier aber er konnte behaupten die meisten Mitglieder zumindest schon einmal gesehen zu haben und an Gesichter konnte sich der Godslayer immer recht gut erinnern. Gesichter blieben im Gedächtnis, mehr als Namen es taten. Ihm gefiel die Tatsache nicht, dass er ein unbekanntes Geischt ganz in seiner Nähe sitzen hatte. Es war ein unscheinbar wirkender Mann, der doch noch recht jung aussah. Seine Kleidung war, bis auf die fellbesetzten Säume auch recht unspektarkulär. Kurz sah er wieder zu seinem Gegenüber. Diese schien mit essen aber so beschäftigt zu sein, dass die davon garnicht viel mitbekam. Nebenbei hörte er, wie sie sich bei ihm bedankte. Danach kam etwas womit Yahiko als letztes gerechnet hatte. Sie meinte, er könnte ihr wohl noch viel beibringen. Kurz sah er sie an um erst wieder zu schweigen. Wie kam sie daran? Sah er etwa so aus, als würde er jemandem etwas beibringen wollen? Er war wohl das schlechteste Beispiel für einen Lehrer. Zumal er denkbar ungeeignet dafür war. Er war ien klassischer Einzelgänger und mied Menschen eigentlich. Er ging nie verbindliche Abmachungen ein. Und klang diese Frau so überzeugt davon aber was sie sich davon versprach war ihm noch nicht klar. Letzlich seufzte Yahiko einmal in seinen Mantelkragen eher er zu sprechen begann. "Bist du dir da sicher, dass du das willst?" fragte er sie völlig monoton und sah sie kurz wieder an.
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Re: Das innere der Gilde
Das Hauptaugenmerk des hungrigen Mädchens lag, wie konnte man es ihr verdenken, auf dem großen Stück Fleisch auf ihrem Teller. Alles andere war zunächst Nebensache. Dennoch lauschte sie stets, ob Yahiko etwas von sich gab. Als er jedoch eine weile schwieg, schaute Kesari von ihrem Teller hoch, rüber zu dem Magier. Er musterte jemand anderen. Sein Blick richtete sich gegen einen Mann am Nachbartisch. Sie fragte sich, ob die beiden sich vielleicht kannten und nicht gut aufeinander zu sprechen waren. Doch dafür schaute er... zu analysierend. Es war eher so, als würde er sich über den anderen Mann wundern. Was die Gründe dafür waren, konnte sie sich nicht ausmalen. Zunächst sollte es sie nicht weiter stören. Was solle schon großartig passieren.
Andererseits hatte sie ja keine Ahnung, wie es in Gilden so vorging. Von daher konnte sie erst recht nicht vorhersehen, was so passieren wird. Kesari machte sich nicht weiter Gedanken darüber. Eher schweifte sie ab und fragte sich, wie das wohl laufen würde. Einen Meister haben...
Jemanden, der ihr helfen würde, ihre Fähigkeiten voranzutreiben. Brauchte nicht anfangs eigentlich jeder jemanden, der einem den Weg der Magie aufzeigt? Das gröbste hatte sie sich ja selbst beigebracht oder entwickelt. Doch an ihr war bestimmt noch eine Menge zu feilen.
"Ja, ich bin mir ziemlich sicher, dass ich das möchte", antwortete sie. Mittlerweile war sie fertig mit essen. Bei ihrem Hunger hatte sie die Speisen förmlich inhaliert.
Den Teller schob sie etwas bei Seite. Dann zog sie den Krug zu sich ran und betrachtete ihn skeptisch."Ich könnte etwas Hilfe und Lehre gut gebrauchen." , stieß sie etwas leiser aus und wandte ihren Blick nicht von dem Getränk ab. Danach hob sie den Krug und nahm einen kräftigen Zug. Ein Geschmack, wie sie ihn noch nicht kannte, machte sich in ihrem Mund breit. Zumindest in diesem Ausmaße kannte sie ihn nicht. Es schmeckte... bitter. Sehr bitter.
An sich eine interessante Entdeckung. Es war nicht ihr liebstes, doch ein durchaus annehmbares Getränk.
Andererseits hatte sie ja keine Ahnung, wie es in Gilden so vorging. Von daher konnte sie erst recht nicht vorhersehen, was so passieren wird. Kesari machte sich nicht weiter Gedanken darüber. Eher schweifte sie ab und fragte sich, wie das wohl laufen würde. Einen Meister haben...
Jemanden, der ihr helfen würde, ihre Fähigkeiten voranzutreiben. Brauchte nicht anfangs eigentlich jeder jemanden, der einem den Weg der Magie aufzeigt? Das gröbste hatte sie sich ja selbst beigebracht oder entwickelt. Doch an ihr war bestimmt noch eine Menge zu feilen.
"Ja, ich bin mir ziemlich sicher, dass ich das möchte", antwortete sie. Mittlerweile war sie fertig mit essen. Bei ihrem Hunger hatte sie die Speisen förmlich inhaliert.
Den Teller schob sie etwas bei Seite. Dann zog sie den Krug zu sich ran und betrachtete ihn skeptisch."Ich könnte etwas Hilfe und Lehre gut gebrauchen." , stieß sie etwas leiser aus und wandte ihren Blick nicht von dem Getränk ab. Danach hob sie den Krug und nahm einen kräftigen Zug. Ein Geschmack, wie sie ihn noch nicht kannte, machte sich in ihrem Mund breit. Zumindest in diesem Ausmaße kannte sie ihn nicht. Es schmeckte... bitter. Sehr bitter.
An sich eine interessante Entdeckung. Es war nicht ihr liebstes, doch ein durchaus annehmbares Getränk.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Weiterhin beobachtete Yahiko sowohl Kesagi, als auch den Unbekannten. Aber diesen zu lesen, dazu fehlte es den Älteren momentan an Motivation, zumal momentan nicht unbedingt eine Gefahr von ihm ausging. Er wäre wohl schön blöd inmitten einer Gilde einen Streit anzuzetteln. Dafür waren einfach zu viele Magier anwesend. Also beließ Yahiko es erst einmal dabei und widmete sich wieder der Schwarzhaarigen. Diese hatte mittlerweile in einer beachtlichen Geschwindigkeit, wie der Orangehaarige fand, fertiggespeist und nahm sich nun den Krug vor. Er selbst nahm seinen ebenfalls zur Hand und trank einen kräftigen Schluck von dem Gebräu. "Nun... begann er eher er einen weiteren Schluck nahm. "Ich könnte dir theoretisch helfen....aber..." wieder stockte er und legte seinen Kopf nachdenklich in den Nacken. "...ob ich das möchte. Ich bin denkbar ungeeignet für sowas..." er endete erneut, was darauf schließen ließ, dass er nachdenken musste. Ob er damit klar kam wusste er nicht, doch es wäre in jedemfall interessant. "Na von mir aus, aber erwarte nicht von mir, dass ich dich schone oder Rücksicht nehme nur weil du eine Frau bist." willigte er dann nach einigen Minuten der Stille, der mehr oder weniger Bitte der Frau ein. Wenn es nicht klappte, konnte er sie immernoch sich selbst überlassen.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Da der Teller leer geputzt war, lag Kesaris Konzentration nun hauptsächlich auf dem Bier. Es beschäftigte sie etwas, wie schnell sie doch schon leichte Veränderungen an bzw. in sich spürte. Seltsam war es für sie und das vollkommen ohne Magie. Zumindest glaubte sie dies zu wissen.
Mittlerweile schien auch die Konzentration Yahikos wieder mehr bei ihr zu liegen, als bei dem Mann.
Er nahm das Gespräch wieder auf. Zunächst leuchteten Kesaris Augen auf, als er ansprach, ihr helfen zu können. Bis zu dem 'Aber'. Das bedeutete in den meisten Fällen nichts gutes.
Daraufhin sprach er seine Zweifel aus.
Schon fast hatte Kesari die Hoffnungen begraben und fragte sich, wie sie wohl dann in dieser Gilde voran kommen solle...
Als der Magier nach einer kurzen Denkpause doch seinen Zuspruch gab.
Dies erfreute das Mädchen sichtlich. Kurz kicherte sie und grinste über beide Backen. Der Versuch ihre Freude etwas zu bremsen scheiterte kläglich. Sie ging davon aus, dass es ihr absolut nichts machen würde, sollte er keine Rücksicht nehmen. Rücksichtslosigkeit war sie gewohnt und damit gerechnet, dass sie eine besondere Behandlung bekommen würde, hatte sie sowieso nie.
„Ich hoffe ich werde euch nicht enttäuschen!“, sprach sie laut und immer noch voll Freude.
So offene Reaktionen war sie von sich gar nicht gewohnt.
Als sie dies bemerkte, schaute sie fragend in den Krug. Ob es etwas mit dieser Flüssigkeit zu tun haben könnte? Jedenfalls wurde ihr seltsamerweise etwas wärmer.
Mittlerweile schien auch die Konzentration Yahikos wieder mehr bei ihr zu liegen, als bei dem Mann.
Er nahm das Gespräch wieder auf. Zunächst leuchteten Kesaris Augen auf, als er ansprach, ihr helfen zu können. Bis zu dem 'Aber'. Das bedeutete in den meisten Fällen nichts gutes.
Daraufhin sprach er seine Zweifel aus.
Schon fast hatte Kesari die Hoffnungen begraben und fragte sich, wie sie wohl dann in dieser Gilde voran kommen solle...
Als der Magier nach einer kurzen Denkpause doch seinen Zuspruch gab.
Dies erfreute das Mädchen sichtlich. Kurz kicherte sie und grinste über beide Backen. Der Versuch ihre Freude etwas zu bremsen scheiterte kläglich. Sie ging davon aus, dass es ihr absolut nichts machen würde, sollte er keine Rücksicht nehmen. Rücksichtslosigkeit war sie gewohnt und damit gerechnet, dass sie eine besondere Behandlung bekommen würde, hatte sie sowieso nie.
„Ich hoffe ich werde euch nicht enttäuschen!“, sprach sie laut und immer noch voll Freude.
So offene Reaktionen war sie von sich gar nicht gewohnt.
Als sie dies bemerkte, schaute sie fragend in den Krug. Ob es etwas mit dieser Flüssigkeit zu tun haben könnte? Jedenfalls wurde ihr seltsamerweise etwas wärmer.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Das Kesari sich so offenherzig darüber freute, dass er zugestimmt hatte, wunderte Yahiko ein wenig. Seine Verwunderrung ließ er aber kaum äußerlich sichtbar werden. Er schloss nur kurz die Augen. Er fragte sich bloß ob sie von Natur aus so war oder ob es am Alkohol lag. Wobei er letzteres eher weniger in Verdacht hatte, weil man erfahrungsgemäß von einem Bier nicht so dermaßene Stimmungsschwankungen bekam. Dafür müsste man schon ein wenig mehr zu sich nehmen. Das hieß dann also eher, dass sie eher charakterlich so war, was für Yahiko hieß, dass es eine harte Zeit für ihn werden konnte. Solange sie ihm nicht permanent auf den Zeiger ging, würden die beiden es wohl heil überstehen. Somit war es quasi amtlich, Yahiko hatte sich eine Schülerin angelacht, wobei er diese Bezeichnung eher weniger passend fand. "Das hoffe ich für dich, ansonsten kann ich ziemlich unangenehm werden." war die Reaktion auf ihre eigene und wieder sah er zu ihr und musste leicht darüber schmunzeln, wie sie mit ihrem Bier umging. Er selbst trank einen weiteren Schluck. "Ist was?" fragte er ruhig nach, als Anspielung auf ihr merkwürdiges Verhalten dem Bierkrug gegenüber. Er selbst, hatte bereits schon einige Liter in sich, merkte davon allerdings nichts.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Die Auswirkungen des Bieres beschäftigten Kesari immer mehr, doch den Krug einfach wegstellen wollte sie nicht. Einen weiteren würde sie im Moment auf jeden Fall nicht bestellen.
Alkohol hin oder her, der Tag sollte schon mal ein toller werden.
Auch wenn sie offiziell noch nicht Mitglied der Gilde war, weil der Master noch in ein Gespräch verwickelt war und für sie grade keine Zeit hatte, so wurden schon weitere Pläne geschmiedet.
Es stand fest, Kesari würde in Zukunft von Yahiko unterrichtet werden.
Das dieser unangenehm werden könnte, glaubte die Magierin aufs Wort.
So freundlich er auch zu ihr war, so schnell kippte seine Miene zu einer ernsten oder emotionslosen.
Sie malte sich aus, dass sie grade unter so etwas wie Welpenschutz stand. Möglicherweise war er schon bald nicht mehr so nett und dauerhaft streng zu ihr.
Das wäre äußerst schade, seufzte sie innerlich. Zwar kannte sie Yahiko kaum, doch er hatte eben diese freundliche Seite und das schätzte sie an ihm. Noch einmal schaute sie fragend in das Behältnis zwischen ihren Händen hinein. Dann fühlte sie sich etwas ertappt.
„Ähm, nein, alles gut.“, lächelte sie. Diesmal war es ein eher aufgesetztes Lächeln. So wirklich gut ist alles nicht. Nun ja, es war nicht wirklich schlecht, doch es fühlte sich eben seltsam an. Dieses Gefühl nicht mehr die vollkommene Kontrolle über sich zu haben.
Die Sinne funktionierten nicht mehr einwandfrei.
Beim grübeln kam sie darauf, wo sie diese Nacht wohl bleiben würde. Sobald sie einmal der Gilde beigetreten war, so wollte sie keinen schlechten Eindruck nach außen machen. Also wäre es zu gefährlich wieder in ein Gasthaus einzusteigen.
Etwas unwohl war ihr bei der Frage, doch möglicherweise führte auch der Alkohol dazu, dass sie diese überhaupt stellte, anstatt sie für sich zu behalten.
„Sagt, Yahiko...“
Nach einer kurzen, nachdenklichen Pause sprach sie weiter.
„Gäbe es die Möglichkeit vorerst hier zu übernachten?“
„Nur bis ich etwas anderes gefunden habe!“, stellte sie noch aufgeregt klar.
Damit meinte sie, dass sie erst einmal ihren ersten Auftrag erledigen müsste, bevor sie überhaupt Geld hatte zum ein Dach über dem Kopf und Nahrung zu finanzieren. Immerhin war sie jetzt in der Lage ehrlich dafür zu Arbeiten und musste nicht mehr stehlen. Es war ein gutes Gefühl.
Alkohol hin oder her, der Tag sollte schon mal ein toller werden.
Auch wenn sie offiziell noch nicht Mitglied der Gilde war, weil der Master noch in ein Gespräch verwickelt war und für sie grade keine Zeit hatte, so wurden schon weitere Pläne geschmiedet.
Es stand fest, Kesari würde in Zukunft von Yahiko unterrichtet werden.
Das dieser unangenehm werden könnte, glaubte die Magierin aufs Wort.
So freundlich er auch zu ihr war, so schnell kippte seine Miene zu einer ernsten oder emotionslosen.
Sie malte sich aus, dass sie grade unter so etwas wie Welpenschutz stand. Möglicherweise war er schon bald nicht mehr so nett und dauerhaft streng zu ihr.
Das wäre äußerst schade, seufzte sie innerlich. Zwar kannte sie Yahiko kaum, doch er hatte eben diese freundliche Seite und das schätzte sie an ihm. Noch einmal schaute sie fragend in das Behältnis zwischen ihren Händen hinein. Dann fühlte sie sich etwas ertappt.
„Ähm, nein, alles gut.“, lächelte sie. Diesmal war es ein eher aufgesetztes Lächeln. So wirklich gut ist alles nicht. Nun ja, es war nicht wirklich schlecht, doch es fühlte sich eben seltsam an. Dieses Gefühl nicht mehr die vollkommene Kontrolle über sich zu haben.
Die Sinne funktionierten nicht mehr einwandfrei.
Beim grübeln kam sie darauf, wo sie diese Nacht wohl bleiben würde. Sobald sie einmal der Gilde beigetreten war, so wollte sie keinen schlechten Eindruck nach außen machen. Also wäre es zu gefährlich wieder in ein Gasthaus einzusteigen.
Etwas unwohl war ihr bei der Frage, doch möglicherweise führte auch der Alkohol dazu, dass sie diese überhaupt stellte, anstatt sie für sich zu behalten.
„Sagt, Yahiko...“
Nach einer kurzen, nachdenklichen Pause sprach sie weiter.
„Gäbe es die Möglichkeit vorerst hier zu übernachten?“
„Nur bis ich etwas anderes gefunden habe!“, stellte sie noch aufgeregt klar.
Damit meinte sie, dass sie erst einmal ihren ersten Auftrag erledigen müsste, bevor sie überhaupt Geld hatte zum ein Dach über dem Kopf und Nahrung zu finanzieren. Immerhin war sie jetzt in der Lage ehrlich dafür zu Arbeiten und musste nicht mehr stehlen. Es war ein gutes Gefühl.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Es war eigentlich garnicht seine Art aber irgendwie war er leicht besorgt, dass das Bier doch etwas zu stark auf das Gemüt der Frau schlug und sie jeden Moment drohte vom Stuhl zu kippen. Natürlich ließ er sich auch das nicht anmerken, doch er zog seine rechte Augenbraue hoch, was zumindest eine Regung erahnen ließ. Sie bestätigte zwar, dass alles gut war, doch irgendwie glaubte er das nicht so ganz. Es war einfach zu offensichtlich und sie schien es nichtmehr ganz verstecken zu können. Jedenfalls wusste er fürs nächste Mal, dass sie lieber bei Wasser bleiben sollte. Etwas genervt von den Blicken des Unbekannten ergriff er wieder seinen Krug und trank erneut etwas davon ehe er auf die Frage von Kesari eingehen konnte. Einen vorrübergehenden Schlafplatz? "Mh, hier müsste es einige Zimmer geben. Sicher kannst du für die Nacht eines davon haben." gab er ihr zu verstehen und hoffte, dass sie sich damit zufriedenstellen ließ. Er stellte fest, dass er lange nicht mehr so viel Zeit hier verbracht hatte. Meistens war er eben nur kurz hier um sich neue Arbeit zu suchen und dann wieder zu gehen. Mit den Mitgliedern hatte er nicht viel zutun. Doch dass er gleich Bekanntschaft machte und auch noch jemandem zum Belehren fand, kam nicht alle Tage vor. Ob er sich jedoch darüber freuen sollte wusste er selbst noch nicht so recht.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Den Krug mittlerweile gelehrt, konnte sie nun echt nicht mehr behaupten, es würde ihr nichts ausmachen. Kesari versuchte Maßnahmen zu ergreifen, um es nach außen hin dennoch so unauffällig zu gestalten, wie nur irgend möglich. Auch wenn es für sie selbst mittelmäßig gut getarnt aussah, für andere war ihre Trunkenheit klar und deutlich sichtbar.
Beispielsweise versuchte sie ihr leichtes schwanken zu vertuschen, indem sie den Ellenbogen auf dem Tisch plazierte und ihren Kopf auf der Hand abstützte.
Zufällig, als sich die angetrunkene Magierin umblickte, merkte sie auch, wie der Mann vom Nachbartisch herüber schaute.
Naja, was heißt merken...
Sie sah es, realisierte es jedoch nicht so wirklich.
Was sie realisierte war, dass ihr Schlafplatz für die kommende Nacht gesichert war. Darum brauchte sie sich also keine Sorgen mehr machen. Wirklich antworten tat Kesari nicht. Nicht mit Worten. Sie nickte Yahiko lediglich freundlich und registrierend zu.
Nun hieß es also morgen nur noch einen Auftrag erledigen, genug Geld für ein Gasthaus würde dabei rausspringen. Dies dann so oft wiederholen, bis sie sich sogar ein eigenes kleines Häuschen leisten konnte.
Für den Moment wollte sie aber erst mal etwas nüchterner werden, um sich später vor dem Master nicht zu blamieren.
Beispielsweise versuchte sie ihr leichtes schwanken zu vertuschen, indem sie den Ellenbogen auf dem Tisch plazierte und ihren Kopf auf der Hand abstützte.
Zufällig, als sich die angetrunkene Magierin umblickte, merkte sie auch, wie der Mann vom Nachbartisch herüber schaute.
Naja, was heißt merken...
Sie sah es, realisierte es jedoch nicht so wirklich.
Was sie realisierte war, dass ihr Schlafplatz für die kommende Nacht gesichert war. Darum brauchte sie sich also keine Sorgen mehr machen. Wirklich antworten tat Kesari nicht. Nicht mit Worten. Sie nickte Yahiko lediglich freundlich und registrierend zu.
Nun hieß es also morgen nur noch einen Auftrag erledigen, genug Geld für ein Gasthaus würde dabei rausspringen. Dies dann so oft wiederholen, bis sie sich sogar ein eigenes kleines Häuschen leisten konnte.
Für den Moment wollte sie aber erst mal etwas nüchterner werden, um sich später vor dem Master nicht zu blamieren.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
EIn neuer tag war angebrochen und izaya war es zu langweilig in seinem büro geworden. die wände kahmen schon näher, hatte er zumindest befürchtet. Er musste einfach raus und wenn man schon nicht weiter arbeitet oder besser gesagt einfach nichts zu tuen hatte konnte man spazieren gehen mit job verknüpfen als informant. Er muss ja immer auf dem neusten stand sein. Das ist sein beruf. SO ist er dem gerücht nach gegangen das Sabertooth eine brühmte gilde wohl in der letzten zeit eine unwarscheinliche wachstums rate hat was mitglider an belangt. Als er die bar betreten hatte war es auch nicht gerade zu vermerkten das hier einige mitglider schon ihre zeit genossen und es waren sicherlich noch mal das doppelte oder so in fiore oder sonst wo unterwegs aufgaben erfüllen. Izaya hate noch nie was mit gilden am hut. Es waren unberechenbare giganten die er aber auch hin und wider mal gegeneinander aufhetzt. Es war einfach zu köstlich mitanzusehen wie sich magier niedermachen nur weil sie ein symbol eines bestimmten hauses auf ihrem körper trugen. So ein schwachsinn. Naja der junge mann hat sich zu einem netten haufen von mitglidern gesetzt und eine nette konversation mit einigen mitglidern geführt. Indireckt hatte er sich ausgequetscht über die gilde , geheimnisse, evt. ziele der gilde und vieles mehr.
Eben als er nur noch sein whyskie leeren wollte um dan diese bude zu verlassen schnappte er vom nachbar tisch was über magie auf. Sofort fesselte es seine aufmerksamkeit völlig und seine noch eben so fröhlige haltung schlug blitzartig in eine eher finstere haltung um. Da hatte wohl ein neuankömling die ehre mit einem veteranen zu sprechen und ihn sogar zu überzeugen ihn als meister an sich zu ketten. Für den jungen mann wäre sowas gar nichts. Lässtige mädchen welche sich nur an das bein klammern und das forwärtskommen verhindern aber es war ja nicht er der sich gerade an den boden festband. Seine ehemaligen gesprächspartner verabschideten sich und izaya wies sie mit einem abwesenden tschüs ab und einer abwinkenden handbewegung. Er schaute nicht mal zu ihnen was für den einen oder andern schrägen blick sorgte. Es kümmerte ihn eigentlich nicht wirklich.
Izaya war es genug er hatte einen grund gefunden sich dem gespräch anzuschliesen. Er stand auf zupfte an seinem kragen und den saumen und machte sich zu dem tisch gegenüber, an dem yahiko und kesari saßen und sich unterhielten. Mit einer hand stütze der weltkalsse informant sich am tisch ab und begann sich in einem leicht arroganten und doch sehr selbstverherlichenden ton vorzustellen. " mein name ist orihara izaya. ich habe euer gespräch über gravity magie mitbekommen, dürfte ich mich der konversation anschließen?" ohne auf eine antwort zu warten krallte er sich einen stuhl von einem andern tisch drehte ihn herum und setze sich zu den beiden mitten in den gang für die bedienung. Seine beiden arme langen auf der stuhllehne in verschränkter weise." wisst ihr ich hab sowas wie die nächste generation von eurer magie. " prallte izaya mit einem dunklen grinsen auf dem gesicht welches nur unheil versprach aber doch eigentlich in einer gewissen weise freundlich rüber kam. Der eine hatte ihn schon häufiger gemustert, lag warscheinlich daran das er fremnd war für ihn, doch das mädchen schien vertrauensseelig zu sein. Sowas fand er immer besonders niedlich da mann es einfach ausnutzen konnte um an das zu kommen was izaya von solchen personen wollte. am liebsten sah er wie solche personen an ihrer selbst zerbrechen nur weil sie einen freund verletzt haben oder mussten. Aber er hate nicht vor hier noch ärger zu stiften. Er war ja nicht mal am arbeiten , immerhin nicht aktive.
Eben als er nur noch sein whyskie leeren wollte um dan diese bude zu verlassen schnappte er vom nachbar tisch was über magie auf. Sofort fesselte es seine aufmerksamkeit völlig und seine noch eben so fröhlige haltung schlug blitzartig in eine eher finstere haltung um. Da hatte wohl ein neuankömling die ehre mit einem veteranen zu sprechen und ihn sogar zu überzeugen ihn als meister an sich zu ketten. Für den jungen mann wäre sowas gar nichts. Lässtige mädchen welche sich nur an das bein klammern und das forwärtskommen verhindern aber es war ja nicht er der sich gerade an den boden festband. Seine ehemaligen gesprächspartner verabschideten sich und izaya wies sie mit einem abwesenden tschüs ab und einer abwinkenden handbewegung. Er schaute nicht mal zu ihnen was für den einen oder andern schrägen blick sorgte. Es kümmerte ihn eigentlich nicht wirklich.
Izaya war es genug er hatte einen grund gefunden sich dem gespräch anzuschliesen. Er stand auf zupfte an seinem kragen und den saumen und machte sich zu dem tisch gegenüber, an dem yahiko und kesari saßen und sich unterhielten. Mit einer hand stütze der weltkalsse informant sich am tisch ab und begann sich in einem leicht arroganten und doch sehr selbstverherlichenden ton vorzustellen. " mein name ist orihara izaya. ich habe euer gespräch über gravity magie mitbekommen, dürfte ich mich der konversation anschließen?" ohne auf eine antwort zu warten krallte er sich einen stuhl von einem andern tisch drehte ihn herum und setze sich zu den beiden mitten in den gang für die bedienung. Seine beiden arme langen auf der stuhllehne in verschränkter weise." wisst ihr ich hab sowas wie die nächste generation von eurer magie. " prallte izaya mit einem dunklen grinsen auf dem gesicht welches nur unheil versprach aber doch eigentlich in einer gewissen weise freundlich rüber kam. Der eine hatte ihn schon häufiger gemustert, lag warscheinlich daran das er fremnd war für ihn, doch das mädchen schien vertrauensseelig zu sein. Sowas fand er immer besonders niedlich da mann es einfach ausnutzen konnte um an das zu kommen was izaya von solchen personen wollte. am liebsten sah er wie solche personen an ihrer selbst zerbrechen nur weil sie einen freund verletzt haben oder mussten. Aber er hate nicht vor hier noch ärger zu stiften. Er war ja nicht mal am arbeiten , immerhin nicht aktive.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Das innere der Gilde
Durch die gute Auffassungs- und Beobachtungsgabe des Orangehaarigen war ihm die momentan körperliche Verfassung von Kesari nicht entgangen. Na super, jetzt hat ein Bier sie umgehauen. dachter er sich im stillen und musste sich selbst gestehen, dass er etwas genervt war. Und das sollte schon etwas heißen, bei ihm. Doch er wusste auch nicht so recht, wie er amit nun umgehen sollte. Es kam nicht oft vor, dass er Betrunkene um sich hatte. Seufztend quittierte er Kesaris nickten, mit einem leichten nicken. Doch bevor er noch etwas zu ihr sagen konnte, kam dieser fremde Typ vom anderen Tisch ziemlich überraschend zu den beiden an den Tisch. Klasse, wird ja ne richtige Party.. ging es ihm durch den Kopf und auf seiner Stirn entstand langsam aber sicher eine kleine aber feine Wutader. Nicht das er wütend war, nur dass der Grad seiner Genervtheit ziemlich angestiegen war. Dieser Bengel wagte es tatsächlich, die beiden zu unterbrechen und setzte sich kackendreist zu ihnen. Nun nahm Yahiko eine eher aufrechte Position ein und hielt seine Arme noch immer verschränkt vor seiner Brust. Na immerhin hatte er zumindest den Anstand sich vorzustellen. Aber diese überhebliche und selbstüberzeugte Art und Weise gefiel dem Älteren so ganz und gar nicht. Nach einigen Minuten des Schweigens, brach der Godslayer das Schweigen, indem er diesen Orihara direkt ansprach. "Interessiert mich nicht wer du bist. Aber du bist mutig, unser Gespräch einfach zu unterbrechen.....nebenbei ist es ziemlich unhöflich." seine Worte waren direkt und klangen wie üblich emotionslos und völlig unterkühlt. Das Gefassel, vonwegen Magie, interessierte Yahiko im Moment auch herzlich wenig. Der Tyo war ihm nicht koscher, weswegen er auch ganz und garnicht nett zu ihm sein wollte.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Kesari war zwar ordentlich mitgenommen, doch ganz abgeschossen hatte sie sich ja nicht. So bekam sie schon alles mit, was um sie herum passierte. Der Mann, welcher noch eben am Nachbartisch saß, nahm seinen Stuhl und setzte sich ziemlich aufdringlich zu den beiden, also zu Kesari und ihrem neuen Lehrmeister. Letzterem gefiel das gar nicht. Auch sie selbst war die Ankunft des Unbekannten nicht sehr angenehm, weswegen sie auch ihren Stuhl nahm und etwas zur Seite rückte, weg von ihm. Seine Aufmachung war ihr nicht geheuer.
Man kannte sich nicht einmal und doch lag ihm etwas am angeben. So aufgeblasene Typen waren der jungen Magierin zuwider. Ausdrücken wollte sie ihren Unmut über den Mann jedoch nicht. Sie sah sich nicht in der Position dazu, schließlich gehörte sie nicht einmal offiziell der Gilde an.
So wollte sie sich zunächst bedeckt halten, dem Gespräch lauschen und sie auch nicht weiter einmischen. Was natürlich nicht hieße, dass sie nicht antworten würde, sollte sie gefragt werden.
Immerhin hatte die neue Situation zufolge, dass sie sich etwas fand, was wohl daran lag, dass sie aufmerksamer und vorsichtiger sein wollte und sich deswegen mehr konzentrierte. So begrüßte sie den Mann, wie man jemanden eben begrüßt, der eigentlich nicht willkommen ist. Sie nickte ihm mit einem eher negativeren Blick zu und schaute danach gleich wieder fragend zu Yahiko rüber. Wie es wohl jetzt weiter gehen würde, fragte sich Kesari.
Man kannte sich nicht einmal und doch lag ihm etwas am angeben. So aufgeblasene Typen waren der jungen Magierin zuwider. Ausdrücken wollte sie ihren Unmut über den Mann jedoch nicht. Sie sah sich nicht in der Position dazu, schließlich gehörte sie nicht einmal offiziell der Gilde an.
So wollte sie sich zunächst bedeckt halten, dem Gespräch lauschen und sie auch nicht weiter einmischen. Was natürlich nicht hieße, dass sie nicht antworten würde, sollte sie gefragt werden.
Immerhin hatte die neue Situation zufolge, dass sie sich etwas fand, was wohl daran lag, dass sie aufmerksamer und vorsichtiger sein wollte und sich deswegen mehr konzentrierte. So begrüßte sie den Mann, wie man jemanden eben begrüßt, der eigentlich nicht willkommen ist. Sie nickte ihm mit einem eher negativeren Blick zu und schaute danach gleich wieder fragend zu Yahiko rüber. Wie es wohl jetzt weiter gehen würde, fragte sich Kesari.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Er wu´sste das diese begrüßung einer seiner schlechtesten war aber er mochte es dem gegenüber so rüberzu kommen denn dan denken die meisten was ist das den für einer und genau das sollten sie auch. Schließlich war er auch nicht der kriger doch für dieses süße pärchen hier würde es reichen besonder da ihre magien nur seine unterstützten hmm wäre wolhl spannend geworden. Die raue erwiderung von dem einem war klar. einen auf cool machen .. war schon klar. Es gab solche und solche in den gilden und der hier vor ihm war eindeutig der schweigende fels welcher der brandung trozt. Am liebsten würde er jetzt ihm mal zeigen wie schwach seine magie gegenüber seiner ist doch das wäre zuviel des gutem. izaya will ja nur reden. " und ihr beiden turteltübchen habt euch gefunden, ja? meister und schülerin hmm." fuhr izaya genauso überheblich und neckisch fort wie zu beginn. es gab viele wege leute zu sprechen zu bringen und einige sind auch über solch eine kranke art und weise. Er liebte es da seine gegenüber einfach nur ein buch für ihn waren. den einen kannte er sogar schon. laut seinen infos lautete sein name yahiko. es gab zwar nicht viel was die leute überihn wissen doch genau aus dem grund war er so interessant und die neue naja aktuell alles wissen hat auch seine vorzüge." darf mann euure magie mal sehen, nur so eine kleine kostprobe. oder habt ihr was dagegen einem jungen aus der stadt was zu präsentieren?" es war aber auch ein leichtes argwönisches funkeln an yahiko aus zu machen. auch wenn sein körper nicht viel sprach , aber izaya merkte selbst das kleine bisschen an ihm. das muss er ja auhc in der branche in der er arbeitet. "und mein name interessiert dich wirklich nicht...? wissen ist macht weist du." und wider das leichte fiese grinsen mit dem großen streicher von zuckersüßer freundlichkeit. Es gab keinen der wirklich izaya´s haltungen und benehmensweisen andern gegenüber klöar difinieren kann. Er macht immer das was ihm gerade so im kopfschwebt und diese mal hat er an kagemaru kazuki gedacht.Sein verrückter couser welcher einfach vom magischen potential so unglaublich ist ... woahhh aber trozdem kann er das nicht lenken warum auch immer. Warscheinlich wäre die gesamte gilde mit einem schlag ko wenn er alles bündeln würde aber das ist nicht izaya´s magie stärke also sollte es ihn auch nicht kümmern. Das handy in seiner tasche vibrierte. hatte einer seiner agenten wieder was wichtiges heraus gefunden?. Er holte es raus und klappte es auf. " entschuldigt mich kurz" sprach er noch zu den beiden bevor er kurz den kopf wegdrehte um mit seinem agenten zu sprechen. Der kommandant der 6. abteilung hatte wohl völlig seinen auftrag vergessen und izaya´s plan ging nicht so auf wie er wollte doch war er immer noch ausbau fähig. Mit einem schroffen und kühlen thscüss legte er auch klappt es wider zu und verstaute es wider in einer der hosoentaschen. Wie ein gespanntes kind was auf eine gesichte wartete schaute er abwächselnd die beiden an. sein gesicht hatte sich genauso blitzartig verändert wie eben bei dem gesprächspartner wechsel. Die meisten leute störte das zwar nicht doch wurden sie mistrauisch und auch das war alles vorhergessehen. " wisst ihr ich bin kein wirklicher kampfmagier meine magie bezieht sich eher aufmeinen job deshalb bin ich so scharf darauf eure kampfmagie zu sehen." brachte izaya noch recht spät als begründung rein.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Das innere der Gilde
Das es Yahiko langsam echt zu bunt wurde, merkte man dem Hühnen nicht wirklich an. Er lockerte seine Haltung und legte seine Arme gemütlich hinter seinen Kopf. Dabei rutschten seine Ärmel nach unten und seine kräftigen Unterarme mit den durchstoßenenden Metallstücken kamen zum Vorschein. Der Orangehaarige schloss die Augen und dachte einen Moment lang nach. Er hoffte, jedoch das Kesari nichts falsches sagte. Wenn dieser Typ sagte, er wollte die Magie der beiden sehen, dann musste er etwas im Schilde führen. Für wen hält der sich? Als ob ich ihm den Gefallen tun würde. dachte Yahiko und kratzte sich nachdenklich an der Stirn. Vielleicht war es garnicht so blöd, ihn zu lesen um zumindest hinter seine Beweggründe zu kommen. Doch eigentlich hatte er nicht wirklich viel Lust jetzt unnötig Energie an ihn zu verschwenden. Für einen Moment öffnete er die Augen und besah sich Kesari, der das alles auch nicht zu passen schien. Sie machte dies deutlich indem sie einfach mit dem Stuhl von diesem Typ wegrutschte um Distanz zu gewissen. Irgendwie hatte Yahiko das Gefühl, dass er ihn mit seinen Aussagen, reizen und provuzieren wollte. "Da kommt man nach Langem zurück um einfach nur seine Ruhe haben zu wollen und dann kommt so ein Bengel hier an und bittet um eine tracht Prügel. Fein...aber nicht heute, komm ein anderes Mal wieder." sprach Yahiko ruhig und beherrscht, denn es nervte ihn zwar aber er war bekannt dafür nicht so schnell aus der Haut zu fahren. Andere hätten schon längst die Nerven verloren. Nebenbei plauderte Yahiko auch nicht besonders gern wie aus dem Nähkästchen und schon garnicht was seine Magie anging. "Weißt du, ich habe nämlich keine Lust." Er wusste noch immer nicht so recht, was er von der ganzen Sache halten sollte, doch der Typ war nicht so bescheuert offen darum zu bitten, dass Yahiko ihm seine Magie zeigte. Nein für so dämlich schätzte er ihn nicht ein. Wenn er so viel Wissen besaß, wie Mut, dann musste er wissen, dass Yahiko einiges mehr als eine Kostprobe ausrichten würde. "Vielleicht hast du bei ihr ja mehr Glück mein Guter." Bei diesen Worten nahmen seine Iriden wieder die junge Frau ins Visier. Doch er war eher der Annahme, dass sie mit ihrem Alkoholpegel kaum in der Lage war, ihre Magie richtig zu führen, geschweigedenn vernünftig stehen zu können. Nachdem er Kesari gemustert hatte, wandte er sich wieder dem Schwarzhaarigen zu. "Ich habe schon viele Magier und Menschen getroffen, Namen merke ich mir eh nicht." gab er zu verstehen und schloss seine Augen wieder und es machte fast den Eindruck als würde er schlafen.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Der Mann wurde in Kesaris Augen immer seltsamer. Er kam ihr so... hinterhältig vor. Seine Art passte ihr absolut nicht, mit so einem wollte sie nichts zu tun haben, so beachtete sie ihn kaum. Quasi als offensichtliches Zeichen der Ablehnung.
Ihre Meinung von ihm bestätigte sich durch Yahikos Reaktionen. Auch ihm gefiel der Kerl nicht, dass sollte etwas zu sagen haben, so dachte sie zumindest.
Verwundert bekam die junge Magierin mit, wie der Fremde darum bat, ihm etwas von der Gravity-Magie zu zeigen. Kesaris neuer Lehrmeister war alles andere als angetan von dieser Bitte und lies ihn eiskalt abblitzen. Wie sie es auch vorhatte, hielt sich Kesari bedeckt. So wie sie sich jetzt fühlte, glaubte sie ohnehin nicht, sich in der Lage zu befinden irgend etwas produktives zeigen zu können. Davon abgesehen, dass sie für diesen... ungewöhnlichen Typen nichts übrig hatte und sich wünschte er würde endlich das Weite suchen.
Es baute sich eine klar wahrzunehmende Spannung an dem Tisch auf. Eine Spannung, die gefährlich werden könnte, sollte es zur Entladung kommen. Gefährlich zumindest für Kesari, eine noch unerfahrene und ungeschulte Magierin. Wie die Sache ausgehen würde, konnte sie schwer vorhersagen. Dafür kannte sie die Parteien viel zu schlecht. Bisher jedoch, konnte Yahiko seine Emotionen stets unter Kontrolle halten. Ob er es auch weiterhin vermochte?
Jedenfalls war er eben nicht bereit, wie ein Affe Kunststückchen vorzuführen. Als er dann jedoch ansprach, dass er ja möglicherweise mehr Glück dabei haben könne, Kesari überreden zu können, fühlte sie sich auf einmal im Mittelpunkt der Konversation. Etwas bloßgestellt stotterte sie: „M-Mir ist grade nicht danach...“ und setzte ein falsches Lächeln auf. Merklich erhöhte sich ihre Temperatur. Ihr wurde noch wärmer, als es ihr ohnehin schon war. Ob das der Alkohol ist? Oder weil grade alle Augen auf mich gerichtet waren?...
, fragte sie sich.
„Tut mir leid.“ Auch wenn dies ganz und gar nicht der Wahrheit entsprach. Eigentlich war sie ein durch und durch guter Mensch. Ablehnung war eigentlich nicht ihr Ding, doch dieser Kerl war eben einer, der ihr nicht behagte.
Ihre Meinung von ihm bestätigte sich durch Yahikos Reaktionen. Auch ihm gefiel der Kerl nicht, dass sollte etwas zu sagen haben, so dachte sie zumindest.
Verwundert bekam die junge Magierin mit, wie der Fremde darum bat, ihm etwas von der Gravity-Magie zu zeigen. Kesaris neuer Lehrmeister war alles andere als angetan von dieser Bitte und lies ihn eiskalt abblitzen. Wie sie es auch vorhatte, hielt sich Kesari bedeckt. So wie sie sich jetzt fühlte, glaubte sie ohnehin nicht, sich in der Lage zu befinden irgend etwas produktives zeigen zu können. Davon abgesehen, dass sie für diesen... ungewöhnlichen Typen nichts übrig hatte und sich wünschte er würde endlich das Weite suchen.
Es baute sich eine klar wahrzunehmende Spannung an dem Tisch auf. Eine Spannung, die gefährlich werden könnte, sollte es zur Entladung kommen. Gefährlich zumindest für Kesari, eine noch unerfahrene und ungeschulte Magierin. Wie die Sache ausgehen würde, konnte sie schwer vorhersagen. Dafür kannte sie die Parteien viel zu schlecht. Bisher jedoch, konnte Yahiko seine Emotionen stets unter Kontrolle halten. Ob er es auch weiterhin vermochte?
Jedenfalls war er eben nicht bereit, wie ein Affe Kunststückchen vorzuführen. Als er dann jedoch ansprach, dass er ja möglicherweise mehr Glück dabei haben könne, Kesari überreden zu können, fühlte sie sich auf einmal im Mittelpunkt der Konversation. Etwas bloßgestellt stotterte sie: „M-Mir ist grade nicht danach...“ und setzte ein falsches Lächeln auf. Merklich erhöhte sich ihre Temperatur. Ihr wurde noch wärmer, als es ihr ohnehin schon war. Ob das der Alkohol ist? Oder weil grade alle Augen auf mich gerichtet waren?...
, fragte sie sich.
„Tut mir leid.“ Auch wenn dies ganz und gar nicht der Wahrheit entsprach. Eigentlich war sie ein durch und durch guter Mensch. Ablehnung war eigentlich nicht ihr Ding, doch dieser Kerl war eben einer, der ihr nicht behagte.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Es ist so amüsant wie sie ihm diese form abkauften und die kleine immer noch gedungenerweise höfflich blieb. Würde izaya hier sich selbst vor sich haben hätte er wohl schon lange auf die selbe kotzige weise mit ihm geredet. Doch diese beiden waren ein wenig abgeneigt von ihm sie distnazierte nsich von ihm. Yahiko wollte sich ganz aus der sache raus ziehen in dem er sich entspannte und einen auf obercool machte... hmm musste sich izaya anders über die stärke informieren von dem einem jungen. die großen metallerne pircings oder was auch immer das war welche durch sein arm reichte und sein körperbau verunstaltete entlockten izaya aus den reserven einen ziemlich fragwürdigen blick doch blieb er dieses mal wortlos zu diesem thema. Er hatte wider einen charakter umbruch doch diesesmal ein wenig anders. wobei das wort ein wenig falsch am platz war." so Yahiko willst du mir also wirklich nicht beweisen das du gravity magie beherrscht..hm? " Wäre izaya yahiko so würde sich izaya zu erst fragen woher weis ein unbekannter meinen namen dem ich noch nie begegnet bin, doch yahiko ist nicht izaya. er stand auf und lies den stuhl in einer eleganten art und weise zum nachbartisch flippen. Da wo er auch zuvor sein platz hatte. Der junge drehte sich leicht um zum eingang bziehungsweise ausgang der gilde hin doch seine augen lagen noch immer auf yahiko. In ihnen funklete es leicht da er seinen kopf leicht nach unten gelegt hatte so das er in einen leichten schatten gehüllt wurde. Sein grinsen nein schmunzeln verriet das er keiner der guten war doch sah es nicht so aus wie das eines verrückten wissenschaftlers sondern eher das von einem mann der die schwächen seines gegenüber wohl zu kennen vermag und genau wusste wo er stechen musste um das gebilde zum einsturz zu bringen. Seine hände wanderten in die taschen des jungen mannes und mit einem mal wirkte eine gewalltigen anziehungskraft nach unten auf den ganzen tisch und ein wenig die umgebung. Was izaya gemacht hatte fragst du dich? tja sagen wir es so wenn 2 medizienball große schwarzelöcher unter dem boden der gilde entstehen wird es für die meisten schwer noch aufzu stehen. " was ist los? " fragte der informant näckisch doch in einer verspielten art.Seine schritten,welche autorität und mhysteriösität ausdruckten, entfernenten sich langsam von den beiden und der tisch brach in sich selbst zusammen. Am aussgang angelangt die wie die tür in das erleuchtenden licht scheint legte er einen kleinen beutel mit geld als entschädigung für den tisch auf einen kleinen nebentisch. Sein kopf war nach vorne gerichtet genauso wie er auch beim weggehen war. Doch plötzlich hielt er noch mal inne um den beiden ´gesprächspartnern´einen finstern verspielten und heimtükischen blick zu zu werfen.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Das innere der Gilde
Yahiko blieb ruhig sitzen und beobachtete Kesari, die sich nicht sehr wohl bei der Situation war und verneinte daraufhin seine indirekte Frage. Das hätte er sich denken können, doch was danach geschah konnte Yahiko nicht auf sich sitzen lassen. Er war kein Mensch, der sich unnötig in Probleme stürzte doch wenn jemand wie dieser Typ einfach seine Magie als Druckmittel benutzte und diese auch noch innerhalb einer Gilde anwand, dann war das für Yahiko zu viel. Der Schwarzhaarige fragte ihn noch einmal ob Yahiko ihm nicht beweisen wollte, die Gravity MAgie zu beherrschen. Nebenbei nannte er ihn bei seinem Namen. Gut er kannte seinen Namen, was aber nichts weiter heißen sollte. "Ich brauche niemandem etwas zu beweisen." kam es bloß aus Yahikos Kehle. Doch er blieb ruhig um des Friedens Willen. Er merkte wie sich der schmächtige Mann erhob und den Stuhl zurück an seinen eigentlichen Platz stellte. Danach vernahm Yahiko ein knarren und knacken unter sich und Kesari. Die Stühle gaben nach, wie auch der Tisch. Diese Mistmarde. dachte er sich bloß und spürte wie die Erdanziehungskraft schlagartig zunahm. Er öffnete sie Augen und sah wie der Typ ging. Doch Yahiko wäre nicht er, wenn er dieser Sache nachgeben würde. Unter ihm brach das Holz des Stuhles doch statt auf den Boden zu krachen, blieb der Hühne unverändert sitzen. Beziehungsweise er schwebte eher, da er gegen den Zauber gewirkt hatte um die Schwerkraft wieder auf Normalwert zu bringen. "Es reicht!" rief er bestimmt und sah zu Kesari. Er war nicht sicher ob sie die Situation schnell genug erkannt hatte, doch vorsichtshalber hatte er auch bei ihrem Körper die Anziehungskraft so verändert, dass sie nicht auf den Boden fiel. Er erkannte zwei kleine aber durchaus starke schwarze Löcher. Hm, so was das also. Yahiko hatte während seiner Reisen viel über Magie gelernt und auch einiges von einer derartigen Magie in Erfahrung gebracht. Aber jetzt hatte der Typ es echt gewart hier Ärger anzustiften. Natürlich war es nicht unbemerkt geblieben, auch die anderen Magier der Gilde hatten dies bemerkt und waren nun hellhörig geworden. Langsam erhob sich der Slayer um dem Mann zu folgen. Wenn er Streß haben wollte, sollte er diesen bekommen. "Kesari, komm!" Damit ging er zum Ausgang bzw. Eingang der Gilde. Er blieb neben dem Unbekannten stehen. "Universe-Magie also?" sprach er ruhig und dachte garnicht daran, ihn anzusehen.
Gast- Gast
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