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Das innere der Gilde
das Eingangsposting lautete :
Hier befindet man sich direkt in der Gildehalle von Sabertooth. "Prächtig" würde diese Einrichtung wohl am besten beschreiben. Sie war gigantisch groß, man konnte sich schon fast drin verlaufen, übertrieben gesagt. Wenn man sich hier nicht auskannte, fühlte man sich etwas verloren. Masao Masahiro, der jetzige Gildenmeister hatte sie nach seinem Stil verändern lassen, als Genma abtrat. An der hohen Decke, waren überall Gemälde von Engeln, etwas himmlischen eben. Ziemlich kitschig, aber im großen und ganzen angemessen für den Rang der Gilde. Gestützt wird das alles von 4 riesigen Säulen, die einem sofort ins Auge fallen, wenn man hereinkommt. Neben vielen Sitzmöglichkeiten, der Bar von Bruno und was es noch so gibt, haben sie sogar einen kleinen Springbrunnen, wo manche Mitglieder Geld hereinschmeißen und sich etwas wünschen. Dort drinnen prangt eine Säbelzahntigerstatue, die Wasser spuckt und damit den Brunnen immer wieder konstant mit Flüssigkeit versorgt.
Kami kam die Treppen runter gelaufen und schmiss sein Jackett über den Jackenständer. Seine Weste war wie ihm fest zugeknöpft. Er gähnte einmal und setzte sich dann an die Bar. "Ein Wasser bitte" sagte Kami und lächelte die Barkeeperin an. Diese beieilte sich und es dauerte nicht lange bis Kami sein Wasser hatte. Er nahm einen Schluck und stellte das Glas dann auf der Theke ab. Er legte seinen Kopf auf das Holz und schloss seine Augen. Er war etwas müde. Immerhin war er heute früh um 3.00 erst zurück gekommen.
Hier befindet man sich direkt in der Gildehalle von Sabertooth. "Prächtig" würde diese Einrichtung wohl am besten beschreiben. Sie war gigantisch groß, man konnte sich schon fast drin verlaufen, übertrieben gesagt. Wenn man sich hier nicht auskannte, fühlte man sich etwas verloren. Masao Masahiro, der jetzige Gildenmeister hatte sie nach seinem Stil verändern lassen, als Genma abtrat. An der hohen Decke, waren überall Gemälde von Engeln, etwas himmlischen eben. Ziemlich kitschig, aber im großen und ganzen angemessen für den Rang der Gilde. Gestützt wird das alles von 4 riesigen Säulen, die einem sofort ins Auge fallen, wenn man hereinkommt. Neben vielen Sitzmöglichkeiten, der Bar von Bruno und was es noch so gibt, haben sie sogar einen kleinen Springbrunnen, wo manche Mitglieder Geld hereinschmeißen und sich etwas wünschen. Dort drinnen prangt eine Säbelzahntigerstatue, die Wasser spuckt und damit den Brunnen immer wieder konstant mit Flüssigkeit versorgt.
Kami kam die Treppen runter gelaufen und schmiss sein Jackett über den Jackenständer. Seine Weste war wie ihm fest zugeknöpft. Er gähnte einmal und setzte sich dann an die Bar. "Ein Wasser bitte" sagte Kami und lächelte die Barkeeperin an. Diese beieilte sich und es dauerte nicht lange bis Kami sein Wasser hatte. Er nahm einen Schluck und stellte das Glas dann auf der Theke ab. Er legte seinen Kopf auf das Holz und schloss seine Augen. Er war etwas müde. Immerhin war er heute früh um 3.00 erst zurück gekommen.
Zuletzt von Kami am Di Dez 29, 2015 12:16 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Das innere der Gilde
~NPC Post: Genma~
Genma schaute weiterhin aus dem Fenster und dachte sich, dass der Falke gleich wieder kehren wird, was auch geschah. Das Fenster ins Büro des Gildenmeisters stand speerangelweit offen, wodurch der braun schwarze Falke hinein flog und halt auf dem Ast des Weintraubenbaumes fand. Das umschlagene Brief war nicht mehr an dessen Greif, was heißen musste, dass Masao es erhalten hat. Der alte Mann grinste kurz mit seinen tief weißen Augen und stand vom Sofa auf. Das klirren der roten Perlenkette wurde wieder hörbar und das latschende Geräusch der Sandalen. "Es wird wohl nicht schaden einen weiteren Mitglied aufzunehmen, bevor ich mich zur Ruhe setzte" dachte sich der sonst so grimmige Gildenmeister und vertraute auf Kamis Menschenkenntnisse.
Langsam schritt der Meister aus seinem Büro und ging die lange Treppe hinunter. Die Gildenmitglieder schauten wieder verwundert, der ältere Herr ging selten hinaus und heute schon zum zweiten mal, dass war mehr als seltsam und ungewohnt. Der Mann kannte diesen Kagemaru nicht, aber eine unbekannte Person in seiner Gilde sollte schnell zu finden sein. Wieder zur Bar geschreitten. "Kagemaru, dass musst du dann sein. Komm mit, Kami hat dich mir empfohlen, ich möchte dich bei uns, bei Sabertooth, aufnehmen. Wenn du Interesse hast, dann komme mit, hinauf zu meinem Büro, wo du nur deine Daten angeben musst und den Stempel bekommst" sprach der Meister in seinem dunklen Stimmton und schritt wieder hinauf.
Das Sofa worauf der Gildenmeister immer platz nahm, quitschte schon nach all der Zeit. So setzte sich der fast schon unmenschliche großer alter Mann hin und nahm ein eine der Weintrauben, die am Baum hingen und warf es in sein Mund. "Kagemaru ..." brummte der Mann und suchte Papiere raus, welche er auf das Tisch legte und ein Stift darauf. "Allgemeine Daten ... voller Name, Geburtsort, Familie, Alter, Gesinnung und am wichtigsten die Magie" fasste Genma zusammen und lehnte sich zurück. Eine kalte Briese kam hinein und der Falke hob ab.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Das innere der Gilde
kage grauste es, asl der berg aus muskeln und pruer stärke vor ihm stand. er wwar aufeinmal so klein. oder ist einfahc nur alles um ihn herum geschrumpft so wie der raum und die welt. Die stimme welche mächtig und düster so wie tief klang und dazu noch als erstes wort seinen namen nannte, erinerte ihn an einen anderen opa... einen den er immer noch nicht auf dne tot ausstehen konnte und mit einem mal schwung von leichter angst und ehrfurcht sein gemüt auf stark mutig aber naiv und berechenbar um. Kage war halt schon immer wechselhaft. Uf die aufforderung von dem gildenboss hin nickte Kage nur einwilligend und gab dabei ein bestätigendes „ hm“ von sich. Als nächstes ging es ein mal quer durch den raum eine treppe hoch in einen raum, welcher eingerichtet war wie ein gemütliches Büro. Stimmt ja gilden meister haben ja den gleichen job wie klan führer nur leichter, dafür mussten diese sich mit era herum prügeln und ihre taten verantworten.
Wie dem auch sei. Jetzt ging es erst mal an den papirkram. Ein zettel kramte der alte heraus und machte sich startklar. Kagenickte und spiecherte alle frage im kopf in der reihen folge, welche er aber eh durcheinander brigen würde. Dann legte er los „ Kazuki Familie. Kagemaru Kazuki 10.2 geboren. 18 jahre alt. Geboren im landschnitt der kazukis im Hakobe gebirge.“ Das ratterte er alles runter. Da bemerkte er das er magie vergessen hatte. Die meisten die er kannte konnten mit Kazuki ja nicht viel anfangen, also musste er ja immer noch seine magie dazu sagen. „ Galaxy Magie. Keine slayer art vorhanden, ungebändigt, generierung destruktive natur. „ das war es dan auch kurz und kanpp alles auf einen punkt gebracht. Während er das alles sagte, hatte er die augen geschlossen, nun öffnete der junge sie wider und wollte zu gern das gesicht des mannes sehen, nach dem er seine magie verraten hatte, aber das gesicht war warscheinlich das selbe wie eben, immerhin so ein berg von purer erfahrung und stärke würde sich nicht von einer magie art umhauen lassen, sondern warscheinlich nur von taten. Kage nickte nur kurz und überlegte schon wo er das gildenzeichen hin haben wollte. Hm auf die linke schulter wäre doch mal was. Nicht ganz so auffälig aber dennoch gut zu sehen. Als es dan so weit war, lies er es sich dan auch da hin stempeln. Damit wäre das auch gegessen. Er war jetzt ein gilden mitgleid , der gilde sabertooth und ein familien erbe der kazuki´s. Seine blicke wanderten noch ein wenig im raum herum , er wartete darauf das ihn der Gildenmeister entlässt. Um wider runter zu gehen in den gilden raum.
Wie dem auch sei. Jetzt ging es erst mal an den papirkram. Ein zettel kramte der alte heraus und machte sich startklar. Kagenickte und spiecherte alle frage im kopf in der reihen folge, welche er aber eh durcheinander brigen würde. Dann legte er los „ Kazuki Familie. Kagemaru Kazuki 10.2 geboren. 18 jahre alt. Geboren im landschnitt der kazukis im Hakobe gebirge.“ Das ratterte er alles runter. Da bemerkte er das er magie vergessen hatte. Die meisten die er kannte konnten mit Kazuki ja nicht viel anfangen, also musste er ja immer noch seine magie dazu sagen. „ Galaxy Magie. Keine slayer art vorhanden, ungebändigt, generierung destruktive natur. „ das war es dan auch kurz und kanpp alles auf einen punkt gebracht. Während er das alles sagte, hatte er die augen geschlossen, nun öffnete der junge sie wider und wollte zu gern das gesicht des mannes sehen, nach dem er seine magie verraten hatte, aber das gesicht war warscheinlich das selbe wie eben, immerhin so ein berg von purer erfahrung und stärke würde sich nicht von einer magie art umhauen lassen, sondern warscheinlich nur von taten. Kage nickte nur kurz und überlegte schon wo er das gildenzeichen hin haben wollte. Hm auf die linke schulter wäre doch mal was. Nicht ganz so auffälig aber dennoch gut zu sehen. Als es dan so weit war, lies er es sich dan auch da hin stempeln. Damit wäre das auch gegessen. Er war jetzt ein gilden mitgleid , der gilde sabertooth und ein familien erbe der kazuki´s. Seine blicke wanderten noch ein wenig im raum herum , er wartete darauf das ihn der Gildenmeister entlässt. Um wider runter zu gehen in den gilden raum.
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Re: Das innere der Gilde
~NPC Post: Genma~
Mit sicherem Gewissen, dass der Junge namens Kagemaru dem Master folgen wird, machte es sich der Gildenmeister gar nicht erst gemütlich, ihm stand jetzt noch Aktenarbeit vor sich, worauf er jedoch keine Lust hatte, aber er sah dies als seine letzte Möglichkeit, seiner Gilde etwas gutes zu tun.
Als Kagemaru hinein kam und die aufgeforderten Daten herunter ratterte, schrieb Genma mit geschlossenen Augen alles mit. Die Präzision, mit der der Sabertooth Meister alles auf Papier brachte, zeigte schon deutlich von seiner Erfahrung als Master. Über die Mage wunderte sich Genma jedoch, zeigte dies aber nicht, die selbe neutrale und etwas angsteinjagende Miene wie immer. "Von deinem Clan hab ich schon einiges gehört, schön einen Kazuki bei der Gilde willkommen zu heißen". Den Stempel drückte der Master an die Gewollte stelle und nahm noch eine der Weintrauben von dem Baum neben sich. "Okay, ich hätte alles, du darfst gehen. Hier noch dein Zimmerschlüssel" sagte der Master und reichte dem Jungen ein Schlüssel mit der Nummer 43, welches Zimmer schon lange unbesetzt stand. "Dir helfen bestimmt die anderen bei der Orientierung in der Gilde. Ich erwarte dann erfolgreiche Missionen Kage" sagte der Master noch, bevor der Junge hinaus ging und drehte sich wieder zum Fenster.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Das innere der Gilde
es verwunderte kge das der Gildenmeister was von seiner familie gehört hat, den sie war recht unbekannt, aber uach nicht ungeachtet, wird bestimmt nur gutes gewesen sein, hoffentlich. Er nickt das gaze ab und machte sich dan wider runter nach dem er die schlüssel vom vorherrschenden Meister hier bekommen und angenommen hatte. Sein weg führte ihn wider nach unten und zuerst in sein zimer, er hatte ein paar gilden mitglieder nach dem weg gerfragt und alles lief perfeckt. zurest struktorierte er das zimmer ein wenig um und schrieb ein brief an izaya, der würde ihm bestimmt beim mobilat helfen zu kaufen und einzurichten.
zeit verging und es war auch recht schnell abend, Aus irgendeinem grundh atte kage mal wider große kopfschmerzen bekommen, also legte er isch hin, morgen wird bestimmt noch ein toller tag, da konnte er mal die vorzüge genießen gehen in einer gilde zu sein zusammen mit seinem bro und allen anderen
zeit verging und es war auch recht schnell abend, Aus irgendeinem grundh atte kage mal wider große kopfschmerzen bekommen, also legte er isch hin, morgen wird bestimmt noch ein toller tag, da konnte er mal die vorzüge genießen gehen in einer gilde zu sein zusammen mit seinem bro und allen anderen
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Re: Das innere der Gilde
~cf: Mount Hokabe (mit Ran :*)~
Nun kamen die drei relativ schnell wieder zurück zur Gilde, was ihnen die Gewitterwolke als Transportmittel verschaffte. Masao war schon gespannt, was nun auf sie warten würde, auf eine Feier hatte der Wissenschaftler keine Lust und wie er den Gildenmeister kannte, würde dieser ehe nur zuschauen und nicht mit feiern. Die drei, bzw die beiden, da Excalibur in seiner Schwertgestallt blieb, betraten mit normalen Schritten das große Gebäude der Sabertooths. Sie hatten keine Eile, warum auch, es war ja nichts besonders, ein alter Mann geht ins Ruhestand und Freude feiern es, ist ja völlig normal, aber Masao war in Gedanken versunken. Er dachte über die möglichen Kandidaten nach, welche als Gildenmeister in Frage kämen, aber sich selber zählte der Schwertkämpfer nicht mit. Masao war ohne sein Schwert aufgeschmissen, aus sowas könnte kein Gildenmeister werden. "Wer wohl der nächste Gildenmeister wird?" fragte Masao seine Freundin, vielleicht kannte sie Mitglieder, von denen Masao keine Ahnung hatte. "Ich habe keinen Kandidaten im Kopf, irgendwie passt keiner als Führer dieser monströsen Gilde. Zudem sind in letzter Zeit sehr viele neue Mitglieder gekommen, so schnell können die ja nicht zum Meister aufsteigen, hmmm...". Masao dachte konzentriert nach, für wen würde er in der Zukunft arbeiten und würde diese Person Masaos Forschungen unterstützen? Der Schwertkämpfer machte sich große Sorgen um seine jahrelange Arbeit im Labor. "Eines ist klar... Wenn der nächste Gildenmeister meine Forschungen nicht unterstützt, habe ich hier in Sabertooth nichts mehr verloren" sagte Masao mit einem ernsten Blick. Gerade wollten das Pärchen die Gilde betreten, als ein Junge die große Tür von innen öffnete und vor ihnen stand. Er sah aus, als würde er gleich weinen, seine Augen haben Kreise und seine Haare waren wie die von Masao nach hinten gekämmt, nur waren seine länger. Er trägt eine lange, breite, schwarze Hose und eine schwarze Weste mit grauen Mustern. Der Junge hatte einen eigenartigen Modegeschmack, aber dies sollte Masao nicht stören, irgendwie fand er es kreativ. Plötzlich lief er auf die beiden zu und umarmte Ran, wobei er sein Gesicht in ihren Bauch drückte. Er fing an zu weinen, als würde er Ran vermisst haben und nach langer Zeit wieder sehen. "Em... wer bist du?" fragt Masao nach und tippte dem Jungen auf den Kopf. "Ihr seht sogar in dieser Zeit gleich aus" sagte der Junge lächelnd und verbeugte sich den beiden. "Es ist sehr lange her und ihr erinnert euch höchst wahrscheinlich nicht an mich, aber ich kenne euch, sehr gut sogar" sagte der Junge und schaute Ran mit Tränen in den Augen an. "Mein Name ist Noah Nozomi und ich bin ein Verwandter Rans, wir kennen uns von Zuhause" der Junge spielte seine Rolle gut, denn er log die beiden an, aber irgendwie klang er glaubwürdig. Masao blickte zu Ran und sagte: "Kennst du ihn?", jedoch schien Ran den Jungen nicht zu kennen, aber der Junge sieht Rans verstorbenen Bruder ähnlich, aber mit einigen Ähnlichkeiten Masaos. Die Haare, der Blick, die Gesichtszüge, sie erinnerten an Masao, der es aber selber nicht bemerkte, jedoch sah Ran die Ähnlichkeit. "Er sieht deinem Bruder irgendwie ähnlich... ist er ein verwandter?" fragte sich Masao und zuckte mit den Schultern. "Und was willst du von uns?" fragte er nach, denn das alles war dem Wissenschaftler zu eigenartig. "Ich habe die Mission bekommen, auch Ran aufzupassen, weil die dunkle Gilde Dark Punicher Drohungen ausgesprochen hat" erzählte der Jungen und blickte immer noch, fast wie ungläubig, zu Ran. "Die Gilde? Die sind doch ein Witz, ich beschütze schon Ran" sprach Masao aus und ging an dem Jungen mit Ran an der Hand vorbei. Der Junge folgte den beiden einfach. "Vater wird gleich den Gildenmeister überreden zu bleiben, dass muss ich verhindern" dachte sich Noah und behielt Masao im Auge.
Genau in diesem Moment, kam Genma hinunter und Masao wollte zu diesem. Noah schrick auf und hielt den Wissenschaftler hinten am Hemd fest. "Was soll das?" fragte Masao nach und fing langsam an sich genervt von dem Jungen zu fühlen. "Ich kann es nicht erklären, aber bitte versuche den Master nicht zu überzeugen" sprach Noah aus und ließ Masao staunen. "Woher wusstest du das?" fragt er nach, aber der Junge zerrte Masao mit an die Bar. "Ich gebe dir einen Vanille-Himbeeren Tee aus" sagte der Junge und bestellte. Masao war geschockt von dem Jungen, sogar seine Lieblings Sorte kannte er. "Bist du ein Stalker oder so?" fragte er nach und schaute zu Ran, die genau so verwirrt war. "Nein, ich kann es nicht erklären, es tut mir leid. Ich wurde beauftragt Ran zu beschützen und das werde ich auf. Ich bleibe bei euch" sagte der Junge und war bockiger als ein Bock. "Erst einmal muss ich mit Kami reden, ist er da?" sagte der seltsame fremde Junge und schaute sich um. "Em nein, er ist für unmittelbare Zeit weg" antwortete Masao und wusste nicht, ob er dem Jungen vertrauen konnte, was Noah bemerkte. "Ich kann vielleicht euer Vertrauen gewinnen, schau mal Ma... em Ran" versprach sich der Junge und wollte Mama statt Ran sagen. Er zeigte der Orangehaarigen einen seiner Ringe, es war genau das selbe, wie den Ran am Finger trägt. "Diesen Ring habe ich mal von deinem Bruder bekommen, es ist ein und das selbe wie deins und du weißt ja, dass dein Bruder den selben Ring wie du hatte" sagte der Junge und strahlte in den Augen, er fand seine junge Mutter wunderschön und sehr attraktiv. "Darf ich bei dir bleiben Ran?" fragte der Junge und löste in Ran den Mutterinstinkt aus, wodurch sie den Jungen irgendwie mochte. "Eines Tages werde ich euch alles erklären, aber erst einmal muss ich verdeckt bleiben, keiner darf wissen wer ich bin, erst einmal nur Kami" sagte der Junge und blickte zu Masao. "Na meinend wegen, wenn du ein bekannter Rans bist, bist du auch ein bekannter von mir. Ich kümmere mich darum, dass du einen Zimmer bekommst" sagte der Schwertkämpfer seufzend und bemerkte Genma, der auf die drei zu kam.
[Out: Kami wird den Gildenmeister spielen und erst einmal Ran zu sich aufs Büro holen, danach kommen beide raus und Genma kündigt seinen Rücktritt und den nächsten GM an.]
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Das innere der Gilde
Nach kurzer Zeit, kamen die Reisenden in der Gilde an. Masao auch schon an zu grübeln, wer wohl als Anführer in Frage käme. Ran hatte ehrlich gesagt auch keine richtige Idee. Außer ihrem Masao, würde ihr so schnell keiner einfallen. Aber er ist mit seinen Forschungen zu sehr beschäftigt. Sie sah ihn etwas schockiert an, als er meinte, dass er nichts mehr in Sabertooth zu tun hätte, wenn seine Forschungen nicht unterstützt werden würden. "Hm... ich wüsste vlt einen, aber der ist sehr beschäftigt, bzw. oft in seiner Arbeit versunken..." sprach sie zu ihm und schaute ihn an. "Ich würde mit dir gehen. Deine Forschungen liegen dir sehr am Herzen und ich kann dich gut verstehen. Masa, ich würde dich nicht alleine lassen." lächelte sei ihn an und wollte ihn etwas beruhigen, um ihn das Gefühl von Geborgenheit zu geben. Ran würde ihn eh nicht alleine auf Reisen gehen lassen. Es sei denn, sie wäre nicht erwünscht, was sie aber nicht glauben würde. Denn einer musste ja auf den Wissenschaftler aufpassen. Mitten in Gedanken versunken, bemerkte sie plötzlich eine Wärme an ihrem Bauch. Verwirrt schaute sie hinab und entdeckte einen Jungen, welcher fast weinte. Etwas perplex schaute sie ihn an und wusste erst nicht, was das sollte. Vielleicht hatte er Ran mit irgendwem verwechselt. Doch dann fragte Masao den kleinen, wer er denn sei. Der Junge fing an zu plappern und verbeugte sich vor ihnen. Ran verstand momentan nichts. Sie war zu verwirrt. Sie nahm nur wahr, dass er anscheinend mit ihr verwandt sei. Aber irgendwie konnte sie sich an ihn nicht erinnern. Der kleine Junge, welcher Noah Nozomi hieß, sah ihrem Masao sehr ähnlich. Irgendwie kam er ihr vertraut vor. Vielleicht wegen der Ähnlichkeit zu ihrem Freund? Aber sie hatte auch ein mulmiges Gefühl dabei. Viele Gedanken kamen Ran in den Sinn, aber Noah versuchte ihnen alles zu erklären. Er erzählte sogar, dass Ran in Gefahr sei. Masao jedoch versuchte den jungen zu kontern und ging ihm anschließend mit seiner Freundin aus dem Weg. Noah war allerdings sehr stur und verfolgte die zwei. Er versuchte Masao mit allen Tricks zu überreden. Doch Genma kam zur rechten Zeit, wobei der kleine Junge sich hinter Masao versteckte und zur Bar zog. Er wollte ihm seinen Lieblings Tee ausgeben. Erstaunt schaute Ran nur zu und war immer noch perplex. Dieser Junge wusste sogar Masaos Lieblings Tee. Entweder war er ein Stalker, wie Masao schon sagte, oder er hatte einfach gut geraten. Noah wollte auch mit Kami sprechen. Doch dieser war noch nicht da. Nur der Junge blieb bei ihnen... immer noch. Er versuchte sogar das Vertrauen zu den Beiden zu gewinnen. Aber dies gelang ihm sogar, zumindest bei Ran. Noah zeigte ihr den Ring, welchen auch sie trug. Diesen Ring bekam er von ihrem Bruder, wie er ihnen erzählte. Die junge Frau konnte es nicht fassen, ihr Bruder war eben schon lang nicht mehr unter ihnen. Sie konnte nicht anders, als ihn zu drücken. "Ja du darfst bei uns bleiben, das sollte kein Problem sein." erwiderte sie ihm und rieb sich kurz ihr Auge. Ran drückte den kleinen an sich und fühlte sich für ihn verantwortlich. Masao kümmerte sich bereits um ein Zimmer für den kleinen und Ran gab ihm etwas an der Bar zum Trinken "Was magst du denn trinken kleiner?" fragte sie ihn und lächelte ihn dabei an.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
NPC Genma
Immer öfter ertappte sich der alte Mann dabei wie er in die Halle der Gilde zurückkehrte um einfach etwas zu trinken, unter seinen Mitgliedern zu sein. Er selbst wusste das diese Zeit bald ihr Ende gefunden hatte, denn lange würde er den Job als Gildenmeister nicht mehr übernehmen. Der Mann hatte viele gute Jahre mit seiner Gilde erlebt, auch viele nicht so gute. Konflikte gab es nicht grade wenig, doch schlussendlich war er dennoch Stolz darauf solange Meister der Gilde gewesen zu sein und zu dem zu machen was sie nun war. Doch es war Zeit das jemand neues die Gilde übernehmen würde, jemand der ein anderes Prinzip hatte um noch mehr Erfolg zu versprechen. Genma wusste das er sich auf so gut wie alle seiner Mitglieder verlassen konnte. Auf den einen mehr , den anderen weniger. Natürlich gab es auch welche die er wohl mehr in Erinnerung behalten würde als manch anderer. Aber darauf kam es nicht an. Er hatte lange nachgedacht um einen Optimalen Nachfolger zu finden. Nathan war nicht Anwesend, fiel also raus, Kami war S Klasse geworden, kam also auch nicht in Frage. Da war noch jemand, der mit den Beiden engen Kontakt hatte, den Genma länger beobachtet und geprobt hatte. Der Mann den er meinte, nannte sich Masao Masahiro. Doch bevor derjenige von seinem Glück erfuhr, hatte er noch vor eine 2. Person in kurzer Zeit zur S Klasse zu machen. Vorsichtig erhob er sich von seinem Stuhl an der Bar, blickte durch die gefüllte Halle und erfasste Masao zusammen mit seiner Freundin. Mit bebenden Schritten ging der fast schon schaurige Herr auf die Beiden zu. Ein paar Meter entfernt von ihnen, blieb er stehen, blickte sie einfach an. "Ran Nozomi, ich bitte dich mit mir auf mein Büro zu kommen, es gibt eine wichtige Angelegenheit" sprach er so kühl und brummend wie immer. "Masao, renn nicht weg, bleib einfach dort" fügte er noch zu dem Schwarzhaarigen hinzu und lief dann ohne weiter zu warten in die Richtung seines Büros. Die Treppenstufen knarrten als er hinauf ging, gefolgt von den Blicken der Mitglieder. Sie waren gespannt worum es wohl ging, immerhin wurde man nicht alle Tage ins Büro vom Meister höchstpersönlich eingeladen. Beim letzten mal war es Kami der mit Genma mitging und in den Rang eines S Klasse Magiers erhoben wurde, was erst im nachhinein öffentlich gemacht wurde, jedoch nicht von Kami selbst. So kam Genma also in seinem Büro an, platzierte sich schon mal auf seinem Stuhl hinter dem Schreibtisch , darauf wartend das die Orangehaarige Magierin in sein Büro trat. Das war seine letzte Amtshandlung bevor er das Zepter an Masao übergeben würde, der fortan alle Handlungen der Gilde repräsentieren würde, zu jeder Zeit für Sabertooth da sein musste. Mürrisch blickte er aus dem Fensters seines Büros, das letzte bisschen genießen, denn bald wäre das auch nicht mal mehr sein Raum. Pläne für die Zukunft hatte er noch gar nicht, vielleicht würde er dennoch irgendwie immer ein Teil der Gilde bleiben, in welchem Sinn auch immer, oder einfach reisen, die Welt sich ansehen ohne Verpflichtungen zu haben. Plötzlich stand die Magierin in seinem Büro, riss ihn aus den Gedanken. Er bat sie auf einen Stuhl, direkt gegenüber. "Also Ran, du bist schon eine ganze Weile Mitglied dieser Gilde, hast genauso Klein angefangen wie jeder andere hier, doch du hast dich merkbar gesteigert, wie du vielleicht selbst mitbekommen hast. Bisher bist du nicht ganz so aufgefallen, hast dich im Hintergrund gehalten, doch ich habe schon eine Weile lang auf deine Fähigkeiten vertraut , Fräulein Nozomi. Aus diesem Grund habe ich vor, dich dafür zu honorieren, ab diesem Tag, wirst du nicht mehr im Schatten dieser Gilde stehen, denn mit sofortiger Wirkung ernenne ich dich zur S Klasse Magierin von Sabertooth. Damit hast du nach dem Gildenmeister, die 2. höchste Meinung in diesem Gebäude, du bist nun ein noch wichtigerer Bestandteil der Säbelzähne. Ich beglückwünsche dich." sprach er an einem Stück. Er wartete einen Moment, ließ sie es erstmal verdauen. "Damit wären wir fertig, du kannst nun Aufträge im S Klasse Niveau erfüllen. Achja, wenn du runter gehst, schick bitte Masao zu mir, ich habe noch etwas wichtiges mit ihm zu klären" ordnete er noch an und signalisierte Ran mit einem Handzeichen das sie nun gehen könnte. [/size]
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Das innere der Gilde
Der fremde Junge gewann schnell das Vertrauen der orangehaarigen jungen Frau, die den Jungen an sich drückte. Masao bekam ebenfalls ein seltsames Gefühl bei dem Jungen, um wem handelte es sich und weshalb hat Masao das Gefühl, für den Jungen verantwortlich zu sein? Verwirrt trank Masao seinen Vanille-Himbeeren Tee aus und genoss den Geschmack jedes einzelnen Tropfens.
Noah fasste es nicht, seine Mutter drückte ihn, er konnte nicht anders und umschlang mit seinen Armen Rans rücken. Es fühlte sich wie damals an, wie damals, als Ran lebte. Zu gerne würde Noah jetzt zu ihr Mama sagen und ihr einen Kuss auf die Wange geben, wie damals. "Danke Ran" murmelte Noah in ihren Armen und schloss die Augen. Rans Geruch war schon immer natürlich gut und zu erleben, wie seine Eltern in jungen Zeiten waren, gab Noah große Vorfreude, aber auch große Angst. Der Schwarzhaarige saß sich neben sein Vater und bestellte sich einen Vanille-Apfel Tee. Die Liebe zum Tee lag in der Familie und Vanille war sehr beliebt unter Vater und Sohn. Sogar der Barkeeper bemerkte die große Ähnlichkeit zwischen den beiden bräunlichen Männern. "Sag mal Masa... ist das dein kleiner Bruder, oder bekannter? Ihr sehr euch verdammt ähnlich" fragte der breite Barkeeper nach und nahm beiden die Becher ab. Masao schaute zu den Jungen hinunter, da dieser gut einen Kopf kleiner als der Wissenschaftler war und bemerkte auch die große Ähnlichkeit. "Ich hab keine Ahnung wer das ist, aber er wird es uns hoffentlich bald erklären" antwortete der Wissenschaftler und drehte sich um, um so sich gegen die Bar zu lehnen. In diesem Moment kam Genma, der große, alte Gildenmeister auf die drei zu. Noah bekam angst, aber das war bei Fremden normal, da Genma eine Aura ausstrahlte, die bei unbekannten Personen angst hervor ruf. Der Master wollte mit Ran sprechen, sehr seltsam, fand Masao und blieb einfach sitzen. Die Wolken-Magierin gab dem Schwertkämpfer noch einen Kuss und ging hinauf ins Büro. Masao schien verwirrt zu sein, eine solch stille und unbemerkbare Frau, wird plötzlich vom Gildenmeister persönlich abgeholt und ins Büro mitgenommen, jedoch konnte es nichts schlimmes sein, Ran war die ganze Zeit bei Masao, weshalb Masao wusste, dass seine Freundin nichts angestellt hatte. Wehrend dessen bemerkte Masao die Ringe an Noahs Fingern, welche den Wissenschaftler interessierten. "Sag mal... du kämpfst also mit Ring-Magie?" fragte Masao nach und der Junge nickte ihm zu. "Ja, ich habe leider zu wenig magische Energie, weshalb ich Ringe benutzte" erklärte Noah auch gleich dazu und schaute Excalibur an Masaos Rücken an. "Schönes Schwert, nicht war?" grinste Masao den Jungen zu, der irgendwie Masaos Vertrauen gewann. "Excalibur, sehr Mächtig, aber auch sehr nervig" grinste Noah Masao zu, welcher wieder mal von dem Wissen des Jungen erstaunt war. "Du weißt alles über uns und noch viel mehr... wer bist du...?" fragte sich Masao laut und musterte Noah an, der mit seinem W Mund da saß. "Nennen wir es so: Ich bin hier, um dich und Ran vor schlimmes zu bewahren, die noch passieren werden" sprach Noah und wippte auf dem Barhocker auf und ab. "Du denkst also, etwas schlimmes wird in der Zukunft passieren, was du nun verhindern willst... interessant... wenn ich dir behilflich sein kann, sag es ruhig" lächelte Masao den Jungen an, schlug ihm jedoch fest auf den Kopf.
Masao wusste nicht, weshalb er das tat, jedoch kam es ihm so vertraut vor. Noah zuckte auf, genoss es aber, vermisst hatte er die grobe Art seines Vaters. "Ich möchte Kami sprecheeeeeeen!!" brüllte Noah durch die Gilde und schlug auf den Tisch. "Tut mir leid" kam ihm dann noch leise aus den Lippen und sah Ran wieder zurück kommen. "Wenn es geklappt hat, Masao von Genma wegzuziehen, dann ist Mama jetzt eine S Klasse Magierin und Vater ist jetzt an der reihe, aber ich muss mit und ihn davon abhalten, dass er etwas sagt" dachte sich Noah und sprang auf Ran zu, um sie wieder zu umarmen. "Was war?" fragte der Junge und gab Ran das Gefühl, als gäbe es Noah schon seit der Kindheit Rans, also kam er ihr vertraut vor.Nun war Masao an der reihe, er sollte hoch, ins Büro, zu Genma...
"Ran, kann ich dich um etwas bitten?" flüsterte Noah seiner Mutter zu und schaute zu Masao, mit einem sehr ernsten Blick. "Bitte vertrau mir einfach... Masao darf nicht versuchen den Gildenmeister zu überreden, dass er bleibt" blickte Noah seiner Mutter tief in die Augen und gab Ran das Gefühl, dass Masao auf gar keiner Fall den alten Genma überreden darf.
"Jetzt ich? Okaaaay... wahrscheinlich wegen das selbe wie du Schatzii" sagte Masao mit den Schultern zuckend und wollte gerade die Treppen hoch gehen, als Noah ihn aufhielt. "Ran hat dir noch etwas zu sagen!" sagte Noah und blickte Masao böse an. "Hab ich was schlimmes getan?" fragte der Wissenschaftler seiner verwirrte Freundin, die aber wusste, was sie ihren Freund bitten soll.
Noah fasste es nicht, seine Mutter drückte ihn, er konnte nicht anders und umschlang mit seinen Armen Rans rücken. Es fühlte sich wie damals an, wie damals, als Ran lebte. Zu gerne würde Noah jetzt zu ihr Mama sagen und ihr einen Kuss auf die Wange geben, wie damals. "Danke Ran" murmelte Noah in ihren Armen und schloss die Augen. Rans Geruch war schon immer natürlich gut und zu erleben, wie seine Eltern in jungen Zeiten waren, gab Noah große Vorfreude, aber auch große Angst. Der Schwarzhaarige saß sich neben sein Vater und bestellte sich einen Vanille-Apfel Tee. Die Liebe zum Tee lag in der Familie und Vanille war sehr beliebt unter Vater und Sohn. Sogar der Barkeeper bemerkte die große Ähnlichkeit zwischen den beiden bräunlichen Männern. "Sag mal Masa... ist das dein kleiner Bruder, oder bekannter? Ihr sehr euch verdammt ähnlich" fragte der breite Barkeeper nach und nahm beiden die Becher ab. Masao schaute zu den Jungen hinunter, da dieser gut einen Kopf kleiner als der Wissenschaftler war und bemerkte auch die große Ähnlichkeit. "Ich hab keine Ahnung wer das ist, aber er wird es uns hoffentlich bald erklären" antwortete der Wissenschaftler und drehte sich um, um so sich gegen die Bar zu lehnen. In diesem Moment kam Genma, der große, alte Gildenmeister auf die drei zu. Noah bekam angst, aber das war bei Fremden normal, da Genma eine Aura ausstrahlte, die bei unbekannten Personen angst hervor ruf. Der Master wollte mit Ran sprechen, sehr seltsam, fand Masao und blieb einfach sitzen. Die Wolken-Magierin gab dem Schwertkämpfer noch einen Kuss und ging hinauf ins Büro. Masao schien verwirrt zu sein, eine solch stille und unbemerkbare Frau, wird plötzlich vom Gildenmeister persönlich abgeholt und ins Büro mitgenommen, jedoch konnte es nichts schlimmes sein, Ran war die ganze Zeit bei Masao, weshalb Masao wusste, dass seine Freundin nichts angestellt hatte. Wehrend dessen bemerkte Masao die Ringe an Noahs Fingern, welche den Wissenschaftler interessierten. "Sag mal... du kämpfst also mit Ring-Magie?" fragte Masao nach und der Junge nickte ihm zu. "Ja, ich habe leider zu wenig magische Energie, weshalb ich Ringe benutzte" erklärte Noah auch gleich dazu und schaute Excalibur an Masaos Rücken an. "Schönes Schwert, nicht war?" grinste Masao den Jungen zu, der irgendwie Masaos Vertrauen gewann. "Excalibur, sehr Mächtig, aber auch sehr nervig" grinste Noah Masao zu, welcher wieder mal von dem Wissen des Jungen erstaunt war. "Du weißt alles über uns und noch viel mehr... wer bist du...?" fragte sich Masao laut und musterte Noah an, der mit seinem W Mund da saß. "Nennen wir es so: Ich bin hier, um dich und Ran vor schlimmes zu bewahren, die noch passieren werden" sprach Noah und wippte auf dem Barhocker auf und ab. "Du denkst also, etwas schlimmes wird in der Zukunft passieren, was du nun verhindern willst... interessant... wenn ich dir behilflich sein kann, sag es ruhig" lächelte Masao den Jungen an, schlug ihm jedoch fest auf den Kopf.
Masao wusste nicht, weshalb er das tat, jedoch kam es ihm so vertraut vor. Noah zuckte auf, genoss es aber, vermisst hatte er die grobe Art seines Vaters. "Ich möchte Kami sprecheeeeeeen!!" brüllte Noah durch die Gilde und schlug auf den Tisch. "Tut mir leid" kam ihm dann noch leise aus den Lippen und sah Ran wieder zurück kommen. "Wenn es geklappt hat, Masao von Genma wegzuziehen, dann ist Mama jetzt eine S Klasse Magierin und Vater ist jetzt an der reihe, aber ich muss mit und ihn davon abhalten, dass er etwas sagt" dachte sich Noah und sprang auf Ran zu, um sie wieder zu umarmen. "Was war?" fragte der Junge und gab Ran das Gefühl, als gäbe es Noah schon seit der Kindheit Rans, also kam er ihr vertraut vor.Nun war Masao an der reihe, er sollte hoch, ins Büro, zu Genma...
"Ran, kann ich dich um etwas bitten?" flüsterte Noah seiner Mutter zu und schaute zu Masao, mit einem sehr ernsten Blick. "Bitte vertrau mir einfach... Masao darf nicht versuchen den Gildenmeister zu überreden, dass er bleibt" blickte Noah seiner Mutter tief in die Augen und gab Ran das Gefühl, dass Masao auf gar keiner Fall den alten Genma überreden darf.
"Jetzt ich? Okaaaay... wahrscheinlich wegen das selbe wie du Schatzii" sagte Masao mit den Schultern zuckend und wollte gerade die Treppen hoch gehen, als Noah ihn aufhielt. "Ran hat dir noch etwas zu sagen!" sagte Noah und blickte Masao böse an. "Hab ich was schlimmes getan?" fragte der Wissenschaftler seiner verwirrte Freundin, die aber wusste, was sie ihren Freund bitten soll.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Das innere der Gilde
Als Ran ihn umarmte, spürte sie seine Hände an seinen Rücken. Ihr kam dieses Gefühl so bekannt vor, vor allem so vertraut. Sie genoss diesen Moment förmlich und gab dem kleinen Jungen sein Vanille Apfel Tee aus. Sie wunderte sich, da er genau so wie Masao ebenfalls einen Tee bestellte. "Du magst wohl Tees oder Noah?" fragte sie den Kleinen und schaute kurz zu Masao, welcher mit dem Barkeeper geredet hatte. Sie lächelte den Jungen an, während er bereits seinen Tee schlürfte und dann doch plötzlich irgendwie Angst bekam. Ran fragte sich warum und drehte sich deshalb um. Sie entdeckte den Gildenmeister, welcher vor ihnen stand und Ran zu sich in sein Büro bat. Ohne Widerworte folgte sie Gnema und gab Masao jedoch noch einen Kuss. Sie streichelte Noah kurz über den Kopf und ließ die Zwei kurz alleine.
Mit einem etwas ungutem Gefühl ging sie dem Meister nach und war gespannt auf das, was er ihr zu sagen hatte. Sie hatte eigentlich nichts böses bzw. schlimmes gemacht, oder? Nein, eigentlich ja nicht. Etwas verwirrt kam sie schließlich in seinem Büro an. Sie betrat das Büro und setzte sich auf den Stuhl und schaute den Gildenmeister einfach nur an. Sie hatte keine Ahnung, weshalb sie zu ihm kommen sollte. Doch endlich fing er an zu reden. Aber das was er sagte, konnte sie erst gar nicht glauben. "Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, außer Danke. Ich freue mich, dass sich meine Aktionen bezahlt machen. Vielen vielen Danke!!" kam es ihr nur noch aus dem Mund und wusste nichts mehr zu sagen, sie war ein wenig perplex. Mit einem Grinsen im Gesicht stand sie auf und bedankte sich noch einmal beim Gildenmeister für die S Klasse.
Also ging sie wieder hinunter zu Masao, welcher gerade dabei war, dem kleinen eine Kopfnuss zu geben. Wütend ging sie auf Masao zu "Masao Masahiro... Was ist da los?" rief sie ihm mit etwas lauter Stimme zu. Sie hat nur noch mit bekommen, wie er seine Faust auf seinen Kopf hielt. Sie stand vor den Beiden, doch Noah umarmte sie sofort und fragte, was war. "Ich wurde zur S Klasse Magierin ernannt!" berichtete sie begeistert und drückte ihren kleinen. "Aber Masao, du sollst jetzt zu ihm kommen." fügte sie noch hinzu. der kleine Junge flüsterte ihr etwas zu, was sie ein wenig beunruhigte. "Okey Noah, dann geh ich mit." flüsterte sie ihm zurück, stand auf und nahm Masaos Hand. "Ich komme mit Schatzi, ich hab mich noch gar nicht bei ihm dafür richtig bedankt." gab sie als Täuschung vor, um mit kommen zu dürfen.
Mit einem etwas ungutem Gefühl ging sie dem Meister nach und war gespannt auf das, was er ihr zu sagen hatte. Sie hatte eigentlich nichts böses bzw. schlimmes gemacht, oder? Nein, eigentlich ja nicht. Etwas verwirrt kam sie schließlich in seinem Büro an. Sie betrat das Büro und setzte sich auf den Stuhl und schaute den Gildenmeister einfach nur an. Sie hatte keine Ahnung, weshalb sie zu ihm kommen sollte. Doch endlich fing er an zu reden. Aber das was er sagte, konnte sie erst gar nicht glauben. "Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, außer Danke. Ich freue mich, dass sich meine Aktionen bezahlt machen. Vielen vielen Danke!!" kam es ihr nur noch aus dem Mund und wusste nichts mehr zu sagen, sie war ein wenig perplex. Mit einem Grinsen im Gesicht stand sie auf und bedankte sich noch einmal beim Gildenmeister für die S Klasse.
Also ging sie wieder hinunter zu Masao, welcher gerade dabei war, dem kleinen eine Kopfnuss zu geben. Wütend ging sie auf Masao zu "Masao Masahiro... Was ist da los?" rief sie ihm mit etwas lauter Stimme zu. Sie hat nur noch mit bekommen, wie er seine Faust auf seinen Kopf hielt. Sie stand vor den Beiden, doch Noah umarmte sie sofort und fragte, was war. "Ich wurde zur S Klasse Magierin ernannt!" berichtete sie begeistert und drückte ihren kleinen. "Aber Masao, du sollst jetzt zu ihm kommen." fügte sie noch hinzu. der kleine Junge flüsterte ihr etwas zu, was sie ein wenig beunruhigte. "Okey Noah, dann geh ich mit." flüsterte sie ihm zurück, stand auf und nahm Masaos Hand. "Ich komme mit Schatzi, ich hab mich noch gar nicht bei ihm dafür richtig bedankt." gab sie als Täuschung vor, um mit kommen zu dürfen.
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Re: Das innere der Gilde
Super Timing, nun sah es so aus, als würde Masao den Jungen vermöbeln, aber es war wie ein Reflex, es kam dem Schwertkämpfer bekannt vor. Verwirrt schaute Masao zu seiner Freundin, die gerade wieder zu ihnen kam. Sie war gar nicht mal so lange oben gewesen, also doch nichts schlimmes. Dann erklärte es die Wolken-Magierin, sie wurde zur S Klasse Magierin ernannt, große klasse, Masao war in diesem Moment so stolz auf seine Frau, er musste sie auch umarmen. "Super! Herzlichen Glückwunsch Ran!" gratulierte Masao seiner Freundin und gab ihr einen Kuss aus Freude. Masaos leichter Angst verflüchtigte sich, er würde wohl auch zu einem S Klasse Magier ernannt, dass war ja nur eine Frage der Zeit, aber dies sollte dem Wissenschaftler egal sein, solange er Forschen konnte. Masao ging die ersten paar Stufen hinauf, als Ran kam und seine Hand nahm. Lächelnd nickte der gebräunte Mann nur und die beiden gingen weiter hinauf. Vor dem Büro blieb Masao stehen und schaute zu Ran. "Es wäre am besten, wenn ich erst einmal alleine rein gehe, vielleicht ist es etwas Persönliches" sagte Masao und ließ Rans Hand los, auch wenn ungerne.
Masao klopfte gegen die Tür und öffnete diese langsam, nach dem die dunkle Stimme des Gildenmeisters "herein" sagte. Die Tür quitschte etwas, was diesen Moment etwas dramatischer machte. Keine Sekunde verging, als die Tür geöffnet war und Masao fing an zu reden. "Meister, sie brauchen doch nicht..." doch plötzlich stoppte Masao. Er hatte das Gefühl, er dürfte nichts sagen, er dürfte den Master nicht überreden zu bleiben. Das Gefühl deutete auf Ran hin, so drehte sich Masao um und nickte seiner Freundin zu, um zu Symbolisieren, dass er nichts sagen würde. Masao tritt in den Raum ein und stellte sich vor den Meister. Excalibur hatte der Wissenschaftler in die Hand genommen, am Rücken war es auf Dauer unangenehm. "Sie haben mich zu ihnen geordert, Meister" sprach Masao und verbeugte sich leicht, um sein großen Respekt gegenüber dem Anführer der mächtigen Gilde Sabertooth zu zeigen. "Es geht um ihren Rücktritt, wie ich durch ihren Schreiben mitbekommen habe. Wie kann ich ihnen helfen? Sie wissen, ich bin einer ihrer treuesten und verantwortungsvollsten Mitglieder und stehe ihnen bei allem bei, ohne sie würde ich nicht Forschen können und deshalb bin ich ihnen sehr dankbar" sagte Masao und nahm eine lockere, aber dennoch etwas angespannte Haltung an. Schon oft beriet er den Meister und stand ihm wie eine Rechte Hand nahe. Auch wenn Masao nichts persönliches vom Meister wusste, dennoch bestand eine fast schon freundschaftliche Bindung. Wie damals, als Masao von Genma seine Magie abgeschaut und zu seiner eigenen Schwertkampf-Magie angepasst hatte.
Wehrend dessen saß Noah am rande der Verzweiflung an der Bar und betrank sich mit Tee. "Ich muss mit Kami redeeeeeeen!!". Fast ausgeflippt schaute der Junge aus, der sich gerade die Haare ausrupfte. "Onkelcheeeeen, wo bist duuuu!!!". "Junge, du hast schon zuviel Tee getrunken, das genügt" sagte der Barkeeper und brachte Noah zum umkippen.
Masao klopfte gegen die Tür und öffnete diese langsam, nach dem die dunkle Stimme des Gildenmeisters "herein" sagte. Die Tür quitschte etwas, was diesen Moment etwas dramatischer machte. Keine Sekunde verging, als die Tür geöffnet war und Masao fing an zu reden. "Meister, sie brauchen doch nicht..." doch plötzlich stoppte Masao. Er hatte das Gefühl, er dürfte nichts sagen, er dürfte den Master nicht überreden zu bleiben. Das Gefühl deutete auf Ran hin, so drehte sich Masao um und nickte seiner Freundin zu, um zu Symbolisieren, dass er nichts sagen würde. Masao tritt in den Raum ein und stellte sich vor den Meister. Excalibur hatte der Wissenschaftler in die Hand genommen, am Rücken war es auf Dauer unangenehm. "Sie haben mich zu ihnen geordert, Meister" sprach Masao und verbeugte sich leicht, um sein großen Respekt gegenüber dem Anführer der mächtigen Gilde Sabertooth zu zeigen. "Es geht um ihren Rücktritt, wie ich durch ihren Schreiben mitbekommen habe. Wie kann ich ihnen helfen? Sie wissen, ich bin einer ihrer treuesten und verantwortungsvollsten Mitglieder und stehe ihnen bei allem bei, ohne sie würde ich nicht Forschen können und deshalb bin ich ihnen sehr dankbar" sagte Masao und nahm eine lockere, aber dennoch etwas angespannte Haltung an. Schon oft beriet er den Meister und stand ihm wie eine Rechte Hand nahe. Auch wenn Masao nichts persönliches vom Meister wusste, dennoch bestand eine fast schon freundschaftliche Bindung. Wie damals, als Masao von Genma seine Magie abgeschaut und zu seiner eigenen Schwertkampf-Magie angepasst hatte.
Wehrend dessen saß Noah am rande der Verzweiflung an der Bar und betrank sich mit Tee. "Ich muss mit Kami redeeeeeeen!!". Fast ausgeflippt schaute der Junge aus, der sich gerade die Haare ausrupfte. "Onkelcheeeeen, wo bist duuuu!!!". "Junge, du hast schon zuviel Tee getrunken, das genügt" sagte der Barkeeper und brachte Noah zum umkippen.
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Re: Das innere der Gilde
NPC Genma
Nun war er wieder alleine in seinem Büro. Die Orangehaarige hatte soeben den Raum verlassen, froh und glücklich über ihren neuen Posten in der Gilde, sicherlich auch mit Stolz erfüllt. Ihm selbst ging es vor einigen Jahren nicht anders als man ihn zum Meister der Säbelzähne ernannt hatte. Bis heute war dieser Stolz nicht erloschen, noch immer schlug sein altes Herz für Sabertooth, sicherlich würde es das auch noch tun, bis es irgendwann stoppte. Auch, wenn er den Posten als Meister nicht mehr Lange übernehmen würde, um genau zu sein, maximal noch für 10 kurze Minuten, denn solange brauchte es um Masao alles zu überbringen und ihn auf seine neue Aufgabe gefasst zu machen. Nachdem er Ran hinausgeschickt hatte, sagte er ihr das sie Masao hochschicken sollte. Lange dauerte es also nicht bis der Schwertkämpfer wie befohlen im Büro erschien und auch schon anfing zu reden. Genma schwieg, wirkte nachdenklich. Er schenkte den Worten Masaos Gehör. Einige Zeit lang war Ruhe, Genma sagte keinen Ton, blickte mit dem Gesicht nach unten auf den kargen Fußboden. Dann began er plötzlich zu sprechen. "Seit langer Zeit bin ich Meister der Gilde Sabertooth, ich habe viele Magier durch die Tore unseres Gildenhauses kommen und gehen sehen. Mächtige Magier gab es in Sabertooth genügend, doch keine Generation war jemals zu Stark und präsent wie die, die wir jetzt haben. Ich bin nicht mehr der selbe wie früher, auch ich verliere Tag für Tag an Kraft, vielleicht fällt es nicht so auf, doch es ist nicht zu verhindern. " nach diesen Worten machte der Meister in seiner Rede eine kurzer Pause, hob anschließend den Kopf um Masao direkt in die Augen zu sehen. "Ich konnte mich immer auf dich verlassen Masao, auch wenn du nicht musstest, hast du mir, dem Meister von Sabertooth, deinen Rat geliehen und wichtige Dinge für unsere Gilde vollbracht. Du bist für dein Alter ein weiser und mächtiger Magier, das macht dich sehr besonders. Aus diesem Grund Masao...ja...ich bitte dich sogar, übernehme meinen Posten als Meister von Sabertooth, bis du selbst irgendwann nicht mehr in der Lage dazu bist! Mit deiner Hilfe können wir sogar noch eine stärkere, bessere Gilde werden, denn du kennst dich mit Dingen aus, von denen ich keine Ahnung habe. Also Masao, erfüllst du mir meinen Wunsch?" fragte Genma, dann stand er von seinem Stuhl auf, ging um den Schreibtisch und kam vor dem Schwertkämpfer zum stehen. Das was nun folgte, hatten wohl die wenigsten für möglich gehalten. Genma verneigte sich vor Masao, in dieser Position, verharrte er. Bisher hatte sich der alte, gruselige Herr vor niemandem verneigt, bisher war es immer andersrum, doch diesmal nicht. Stille herrschte im Büro, fast schon beängstigend wie sich der Meister so vor Masao verneigte und keinen Ton dabei von sich gab. Dieser Augenblick war sicher denkwürdig, und das nicht nur für Masao selbst. Wenn der Schwertkämpfer ablehnen würde, wäre das natürlich ein derber Rückschlag für die ganze Gilde, denn im Moment gab es keinen besseren Nachfolger als Masao.
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Das innere der Gilde
Masao erlaubte es Ran, dass sie mit gehen durfte. Somit lief sie neben ihm her, bis sie zu dem Büro kamen. Der Wissenschaftler meinte zunächst, dass sie noch draußen stehen bleiben sollte. Etwas zögerlich ließ sie seine Hand los und blieb vorne stehen. Eigentlich sollte sie bei Masao bleiben, da der kleine Junge eben meinte, dass sie Masao überreden sollte, dass der Gildenmeister nicht bleiben dürfte. Einen kurzen Moment musste sie vor der Tür stehen. Ihr Freund, ließ die Tür allerdings auf, sodass sie alles gut hören und beobachten konnte. Ran verstand die Bitte von dem Jungen erst jetzt, da Genma Masao nun zu seinem Nachfolger verkündet hatte. Die junge Frau staunte und schaute wohl sehr verdutzt, als sich Genma vor Masao verbeugte und nichts mehr sagte. Sie sagte noch nichts, denn sie war zu erstaunt und stand ja nicht direkt im Zimmer. Aber sie war stolz auf ihren Freund, da der Gildenmeister von Sabertooth so viel Vertrauen in ihren Freund hatte, um ihn sogar als seinen Nachfolger zu ernennen. Da sie aber wusste, dass Masao dies wohl nicht annehmen würde oder zumindestens versuchen würde Genma zu überreden doch noch dazu bleiben, sprach sie für ihn, denn er überlegte wohl noch zuerst "Meister.... Masao ist bestimmt sehr stolz darüber, dass sie ihn als Nachfolger gewählt haben. Ich finde sie haben keinen besseren dafür berufen können. Somit kann auch er als Wissenschaftler ungestört an seinen Forschungen arbeiten und hat deshalb dann keinen Ärger mehr. Schatz, so siehst du das doch auch?" Mit diesen Worten trat sie neben ihren schwarzhaarigen Freund und nahm seine Hand und drückte sie fest. Sie hoffte, dass Masao dies als Zeichen sah, um den Wunsch von dem Gildenmeister anzunehmen.
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Re: Das innere der Gilde
Masao war nicht auf das kommenda vorbereitet. Der Gildenmeister der mächtigen Gilde Sabertooth verneigte sich, ging auf die Knie und stellte Masao symbolisch zu einer höher gestellten Persönlichkeit. Der Wissenschaftler wusste nicht wie er antworten sollte, er und Gildenmeister? Masao wollte nicht und konnte nicht so viel Verantwortung tragen, jedoch konnte Masao dem alten Mann, dem alten Meister doch nicht nein sagen. In einem schweren inneren Konflikt dachte Masao scharf nach. Er stellte eine Pro und Kontra Liste auf und gerade als Masao beginnen wollte, trat Ran in den Raum und nahm Masaos Hand. Sie drückte fest zu, sie wollte die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und deutlich zu machen, dass die Worte von ihr ernst gemeint waren. Ja es stimmte schon, Masao ist wohl der einzige, der solch ein Konstrukt wie diese Gilde leiten und voran bringen könnte und stark genug ist Masao alle male, um als Gildenmeister tätig zu sein, aber seine ganze Feinde in der Rat ERA würden es mitbekommen... das würde ein großes Chaos ergeben, aber die Forschung wäre dann ungehindert. "Ich danke ihnen für ihr Vertrauen zu mir, dass bedeutet mir sehr viel. Sie lehrten mich und waren ein weit aus bedeutsamer Meister für mich, als für alle anderen" sagte Masao und ging auf die Knie, um auf der selben Höhe mit seinem Meister zu stehen und sein Respekt zu verdeutlichen. "Ich nehme dankend an, ich werde in ihre Fußstapfen treten und weiter gehen, um die Gilde eines Tages zu der modernsten und mächtigsten auf der gesamten Welt zu machen. Wir werden bald wieder auf Platz 1 stehen und alle anderen Gilden überflügeln. Die Reißzähne des Säbelzahn Tiegers werden sich in Haut und Knochen der Feinde bohren und zeigen, wer die Könige sind!". Zusammen mit dem Gildenmeister stand Masao auf und richtete seine rechte Hand nach vorne. Nun war er mit dem Meister der Sabertooths gleichgestellt und bereit eine neue Ära einzuläuten. "Ich werde sie nicht enttäuschen Meister! Die neue Ära wird alles bisherige übertrumpfen! Wir sind Sabertooth!" In Siegeslaune und Kampfgebrüll drehte sich der Wissenschaftler um und setzte sich einen stolzen Blick auf. "Eines Tages möchte ich gegen sie Kämpfen... Meister gegen Schüler" sprach der Schwertkämpfer noch aus und verließ den Raum. Mit schnellen und großen Schritten eilte der gebräunte Mann die Treppen hinunter und blieb im mittleren Stockwerk stehen, um so hinunter schauen zu können und das Wort an alle zu richten.
"Liebe Magier und Magierinnen, Damen und Herren, Kollegen und Kolleginnen! Ihr kennt mich alle, mein Name ist Masao Masahiro und ich leite das Forschungs Abteil unserer Gilde in den Laboren neben dem Krankenhaus. Warum ich mich hier her gestellt habe und zu euch spreche, fragt ihr euch? Es gibt einen guten Grund! Unser ehrenwerter Gildenmeister Genma, geht heute in den Ruhestand und wir wollen dies Feiern. Ihr habt schon alles Dekoriert und ein Buffet aufgestellt, dass sieht man gerne. Aber... es gibt noch etwas, was ich euch ankündigen muss. Ab dem heutigen Tage, bin ich, Masao Masahiro, der Nachfolger Genmas und somit Sabertooths Gildenmeister der dritten Generation!!!". Die Ankündigung schockierte jeden und das hoffentlich Positiv, aber wie es schien, freuten sich alle, weil die Gilde nun von einem Jüngeren angeführt wird. Es wurde gejubelt und gelacht, gefeiert und getrunken, alle benahmen sich Ausnahme mäßig und freuten sich aus Leib und Seele. In der Zwischenzeit kam Ran und Genma dazu, bekamen ein Becher Getränk in die Hand gedrückt, sowie Masao auch. Etwas später klimperte der neue Gildenmeister sein Becher und nahm die Aufmerksamkeit auf mich. "Ein Toast auf unseren nun ehemaligen Gildenmeister Genma, der uns mit Rat und Tat hoffentlich in manchen Tagen zu Seite stehen wird und für wundervolle Jahre unter ihrer Führung!" jubelten die Mitglieder der Säbelzahn Gilde. "UND! Auf eine neue Ära! Mögen die Klauen der Säbelzahns ihn weit tragen!!". Das reichte fürs erste, dachte sich Masao und nahm einen kräftigen Schluck, woraufhin er seine Frau umarmte und seine Lippen fest auf ihre presste. Masao wünschte sich, dass seine beiden Brüder hier währen, aber beide hatten keine Laune zum feiern, das war klar. "Ran, ich werde ab heute große Verantwortung haben. Ich werde wahrscheinlich nicht aus dem Büro kommen können, deshalb such du bitte Kami für mich, für Noah, der ihn sprechen möchte" sagte der Wissenschaftler zu seiner Freundin und schaute zu dem Jungen, welcher unten mitfeierte. "Danke für alles Meister" schritt Masao zu Genma rüber und verbeugte sich ein letztes mal gegenüber dem ehemaligen Gildenmeister.
"Vater ist nun Gildenmeister, dass bedeutet, dass die Zukunft schon mal verändert wurde. Das reicht aber noch nicht, dass war der erste Schritt. Jetzt ist Kisao erst recht neugierig und aktiv, ich muss weiterhin bei Mutter bleiben und sie vor diesem dunklen Wissenschaftler beschützen" dachte sich Noah, feierte äußerlich aber weiter.
"Liebe Magier und Magierinnen, Damen und Herren, Kollegen und Kolleginnen! Ihr kennt mich alle, mein Name ist Masao Masahiro und ich leite das Forschungs Abteil unserer Gilde in den Laboren neben dem Krankenhaus. Warum ich mich hier her gestellt habe und zu euch spreche, fragt ihr euch? Es gibt einen guten Grund! Unser ehrenwerter Gildenmeister Genma, geht heute in den Ruhestand und wir wollen dies Feiern. Ihr habt schon alles Dekoriert und ein Buffet aufgestellt, dass sieht man gerne. Aber... es gibt noch etwas, was ich euch ankündigen muss. Ab dem heutigen Tage, bin ich, Masao Masahiro, der Nachfolger Genmas und somit Sabertooths Gildenmeister der dritten Generation!!!". Die Ankündigung schockierte jeden und das hoffentlich Positiv, aber wie es schien, freuten sich alle, weil die Gilde nun von einem Jüngeren angeführt wird. Es wurde gejubelt und gelacht, gefeiert und getrunken, alle benahmen sich Ausnahme mäßig und freuten sich aus Leib und Seele. In der Zwischenzeit kam Ran und Genma dazu, bekamen ein Becher Getränk in die Hand gedrückt, sowie Masao auch. Etwas später klimperte der neue Gildenmeister sein Becher und nahm die Aufmerksamkeit auf mich. "Ein Toast auf unseren nun ehemaligen Gildenmeister Genma, der uns mit Rat und Tat hoffentlich in manchen Tagen zu Seite stehen wird und für wundervolle Jahre unter ihrer Führung!" jubelten die Mitglieder der Säbelzahn Gilde. "UND! Auf eine neue Ära! Mögen die Klauen der Säbelzahns ihn weit tragen!!". Das reichte fürs erste, dachte sich Masao und nahm einen kräftigen Schluck, woraufhin er seine Frau umarmte und seine Lippen fest auf ihre presste. Masao wünschte sich, dass seine beiden Brüder hier währen, aber beide hatten keine Laune zum feiern, das war klar. "Ran, ich werde ab heute große Verantwortung haben. Ich werde wahrscheinlich nicht aus dem Büro kommen können, deshalb such du bitte Kami für mich, für Noah, der ihn sprechen möchte" sagte der Wissenschaftler zu seiner Freundin und schaute zu dem Jungen, welcher unten mitfeierte. "Danke für alles Meister" schritt Masao zu Genma rüber und verbeugte sich ein letztes mal gegenüber dem ehemaligen Gildenmeister.
"Vater ist nun Gildenmeister, dass bedeutet, dass die Zukunft schon mal verändert wurde. Das reicht aber noch nicht, dass war der erste Schritt. Jetzt ist Kisao erst recht neugierig und aktiv, ich muss weiterhin bei Mutter bleiben und sie vor diesem dunklen Wissenschaftler beschützen" dachte sich Noah, feierte äußerlich aber weiter.
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Re: Das innere der Gilde
FIRST POST/ CF: Zuhause - Out: Ich warte solange ihr fertig seid, postet ruhig normal weiter.
Es war ein relativ warmer Tag, gewiss kein Tag um eine lange Reise zu machen, doch entschied sich Jinnie dafür, genau diesen einen Tag zu nehmen, diesen einen Tag auszusuchen um ihr Leben zu verändern, denn sie wurde gerade 18, das perfekte Alter um einer bestimmten Person hinterher zu jagen, einer Person welche sie seit langem nicht sah, sie vermisste den Anblick, die Tiefe seiner Augen, denn einmal durfte Jinnie, die Glückliche in seine Augen sehen, sie ertrank förmlich in diesem kurzen Moment der Idylle, der Romanze. In Acalypha wehte der warme Wind, ein zu warmer Wind für die meisten Bewohner der eher kleineren Stadt, denn auf den Straßen konnte Jinnie durchs Fenster nichts erspähen, denn noch saß sie auf der Couch, zu faul um etwas zu tun, aber sie wollte aufbrechen, wirklich, sie trieb sich völlig dazu, nur wusste sie nicht wohin, sie wusste nicht wo ihre geliebte Person war, welche sie wiedersehen wollte. So hing sie da, mit Ziel aber ohne Plan, plötzlich erinnerte sie sich an Etwas, an Etwas, an eine Aussage ihres Vaters. Ihre beiden, zierlichen Hände glitten zu ihrem Hals, hatten das Medaillon, das Amulett in der Hand, welches sie von ihrem Vater bekam, welches ursprünglich Kami gehörte - Kami, mit diesem Namen schoss ihr ein Gedankenblitz ins Gehirn, ihr Vater erzählte ihr ja, er gehöre zur Gilde Sabertooth. Mit einem Ruck sprang sie auf, dies war dank ihres trainierten Körpers möglich, sie stand da, in Unterwäsche, so musste sie sich noch anziehen, ihre typische Kleidung welche einer Schuluniform ähnelte. Sie richtete ihre Krawatte, ihr Jackett, ihren Rock, da bemerkte sie allerdings, dass sie Reise etwas länger dauern könnte, so beschloss sie ihre Handtasche mitzunehmen, in welche sie noch ein Reserve Oberteil quetschte, denn neben dem Geld für Proviant, verschiedensten Arzneimitteln und Bücher, nicht abzusehen von der Schriftrolle welche sie von Isis bekam, war nicht wirklich Platz, so war die Handtasche prall gefüllt, jedoch merkte man das von außen nicht, wenn man als Dritter die Tasche betrachtete. Sie wollte gerade das Haus verlassen, da fiel ihr ein, dass ihr Vater doch auf Reisen war, im Hakobe Gebirge, was er wohl dort machte, immerhin vergaß Jinnie es, so schrieb sie ihn einen Brief, wo drauf stand
"Hallo Paps, mir ist gerade eingefallen, dass Kami bei der Gilde Sabertooth ist, so werde ich mich auf direkten Weg zur Gilde machen. Habe alles Nötige eingepackt, die Schriftrolle von Isis, verschiedene Bücher aber auch genug Geld für Proviant, sollte ich zu wenig haben, werde ich mich von der Natur ernähren, Äpfel sind gesund und wichtig. Wenn ich zurückkomme will ich unbedingt ein Mitglied von Sabertooth sein, werde ich eigentlich Chancen haben? Habe gehört sie gehen auf volle Kampfstärke, bin wohl mit meiner Magie ein wenig daneben, aber egal, werden wir sehen. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder.
In Liebe,
Jinnie." Neben der Unterschrift war noch ein kleines Küsschen abgebildet, welches man durch den Lippenstift von Jinnie sehen konnte, denn würde sie Kami treffen, wollte sie schön sein, sehr schön, nur für ihn. Normalerweise trägt sie solch Kosmetik nicht auf, aber, es war er, alleine wenn sie an ihn dachte konnte sie nicht anders als zu erröten - Es lag Liebe in der Luft, dies bemerkte auch ihr Vater, deswegen schenkte er ihr damals, vor Jahren, das Amulett Kamis, dass seine Tochter immer ein Andenken von ihm hatte. Sie legte die Schreibfeder, welche sie aus der Lade nahm, in das am Tisch stehende Tintenglas eintauchte um zu schreiben, wieder zurück, denn Ordnung musste sein, vor allem wenn ihr Vater nicht da war, durfte es keine Unordentlichkeiten geben, sollte es zumindest nicht. So räumte sie noch kurz zusammen, legte die Kissen wieder auf die Couch, trug den Müll nach außen, nicht dass er im Inneren zu faulen anfing, da könnten sie das erbaute Haus gleich niederbrennen, Vorsicht vor Nachsicht. Die Abreise verschob sich also um eine gefühlte Stunde, jedoch war es Jinnie egal, denn irgendwann würde sie vor den Pforten der Gilde stehen, dort eintreten... Kami sehen und erröten, Nasenbluten bekommen, umkippen, sie konnte es sich nicht vorstellen, aber das Gefühl war da, das Gefühl ihn wieder zu treffen. Ehe sie sich versah, wollte sie sich wieder auf die Couch setzen, jedoch konnte sie sich davon abbringen und ging langsam zur Tür, zur Holztür, welche sie vor Jahren mehr als alles andere liebte, wie sie von Isis zurückgebracht wurde, die Holztür welche damals Shingen von Jinnie trennten, später verband, schöne Erinnerungen, sowohl mit der Göttin als auch mit der Zeit danach mit ihrem Vater. Mit großen Schritten ihrem Ziel entgegen war die erste Hürde auch schnell geschafft, sie stand vor der Tür, dreht sich um und schloss mit ihrem Schlüssel ab, dass das Schloss der Türe sich versperrte, nicht mehr aufging ohne die Hilfe eines Hilfsmittels. Sie schniefte die frische Luft ein, denn ein kleiner Windstoß kühlte ihre Mimik ab, es war angenehm, so ging sie langsam los, in Richtung Sabertooth, sie hatte wohl einen langen Marsch vor sich, einen Marsch welchen sie schneller erledigen möchte wie sie selbst, da fing sie an zu laufen, eine gute Kondition hatte sie ja schon, einigermaßen, sie war ausbaufähig, sie hatte viel Potential nach oben, wie die ganze Magie von Jinnie, denn sie konzentrierte sich eher auf die Kampfkunst, auf ihren Körper anstatt mit magischen Angriffen, oder sogar im Fernkampf Schaden auszuteilen. Sie rannte, in einem Rock nicht wirklich angenehm, jedoch wollte sie die Strecke so schnell wie möglich hinter sich kriegen, da wurde es auch schon Abend, sie beschloss ein kleines Lager aufzubauen, jedoch so schnell wie möglich wieder aufzubrechen. In einem Handumdrehen war ihr provisorisches Lager aufgebaut, sie legte sich schlafen, gleich beim Aufwachen baute sie das Lager ab, welches sie aus einem ganzen Stück Stoff machte, gerade so, dass keine Insekten in ihre Nähe kommen konnten. Der Schlaf war nicht wirklich erholend, so musste sie müde weitergehen, für das Rennen hatte sie genug Energie verbraucht, sie hoffte bald da zu sein. Nun ging sie ein paar Stunden, bis sie endlich, erschöpft, vor den Pforten von Sabertooth stand. "Ich habe es geschafft... bald.. bald.. kann ich Kami sehen." sprach sie zu sich selbst, während sie langsam durch die Pforte ins Innere ging, wo gerade Aufregung war, es schien als wäre eine Versammlung, so lehnte sie sich erstmal gegen eine Wand und wartete ab, so konnte sie auch wieder ihren Atem sammeln während sie mit ihren Augen versuchte, den Dragonslayer Kami zu finden, vorerst vergebens jedoch gab sie nicht auf.
Es war ein relativ warmer Tag, gewiss kein Tag um eine lange Reise zu machen, doch entschied sich Jinnie dafür, genau diesen einen Tag zu nehmen, diesen einen Tag auszusuchen um ihr Leben zu verändern, denn sie wurde gerade 18, das perfekte Alter um einer bestimmten Person hinterher zu jagen, einer Person welche sie seit langem nicht sah, sie vermisste den Anblick, die Tiefe seiner Augen, denn einmal durfte Jinnie, die Glückliche in seine Augen sehen, sie ertrank förmlich in diesem kurzen Moment der Idylle, der Romanze. In Acalypha wehte der warme Wind, ein zu warmer Wind für die meisten Bewohner der eher kleineren Stadt, denn auf den Straßen konnte Jinnie durchs Fenster nichts erspähen, denn noch saß sie auf der Couch, zu faul um etwas zu tun, aber sie wollte aufbrechen, wirklich, sie trieb sich völlig dazu, nur wusste sie nicht wohin, sie wusste nicht wo ihre geliebte Person war, welche sie wiedersehen wollte. So hing sie da, mit Ziel aber ohne Plan, plötzlich erinnerte sie sich an Etwas, an Etwas, an eine Aussage ihres Vaters. Ihre beiden, zierlichen Hände glitten zu ihrem Hals, hatten das Medaillon, das Amulett in der Hand, welches sie von ihrem Vater bekam, welches ursprünglich Kami gehörte - Kami, mit diesem Namen schoss ihr ein Gedankenblitz ins Gehirn, ihr Vater erzählte ihr ja, er gehöre zur Gilde Sabertooth. Mit einem Ruck sprang sie auf, dies war dank ihres trainierten Körpers möglich, sie stand da, in Unterwäsche, so musste sie sich noch anziehen, ihre typische Kleidung welche einer Schuluniform ähnelte. Sie richtete ihre Krawatte, ihr Jackett, ihren Rock, da bemerkte sie allerdings, dass sie Reise etwas länger dauern könnte, so beschloss sie ihre Handtasche mitzunehmen, in welche sie noch ein Reserve Oberteil quetschte, denn neben dem Geld für Proviant, verschiedensten Arzneimitteln und Bücher, nicht abzusehen von der Schriftrolle welche sie von Isis bekam, war nicht wirklich Platz, so war die Handtasche prall gefüllt, jedoch merkte man das von außen nicht, wenn man als Dritter die Tasche betrachtete. Sie wollte gerade das Haus verlassen, da fiel ihr ein, dass ihr Vater doch auf Reisen war, im Hakobe Gebirge, was er wohl dort machte, immerhin vergaß Jinnie es, so schrieb sie ihn einen Brief, wo drauf stand
"Hallo Paps, mir ist gerade eingefallen, dass Kami bei der Gilde Sabertooth ist, so werde ich mich auf direkten Weg zur Gilde machen. Habe alles Nötige eingepackt, die Schriftrolle von Isis, verschiedene Bücher aber auch genug Geld für Proviant, sollte ich zu wenig haben, werde ich mich von der Natur ernähren, Äpfel sind gesund und wichtig. Wenn ich zurückkomme will ich unbedingt ein Mitglied von Sabertooth sein, werde ich eigentlich Chancen haben? Habe gehört sie gehen auf volle Kampfstärke, bin wohl mit meiner Magie ein wenig daneben, aber egal, werden wir sehen. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder.
In Liebe,
Jinnie." Neben der Unterschrift war noch ein kleines Küsschen abgebildet, welches man durch den Lippenstift von Jinnie sehen konnte, denn würde sie Kami treffen, wollte sie schön sein, sehr schön, nur für ihn. Normalerweise trägt sie solch Kosmetik nicht auf, aber, es war er, alleine wenn sie an ihn dachte konnte sie nicht anders als zu erröten - Es lag Liebe in der Luft, dies bemerkte auch ihr Vater, deswegen schenkte er ihr damals, vor Jahren, das Amulett Kamis, dass seine Tochter immer ein Andenken von ihm hatte. Sie legte die Schreibfeder, welche sie aus der Lade nahm, in das am Tisch stehende Tintenglas eintauchte um zu schreiben, wieder zurück, denn Ordnung musste sein, vor allem wenn ihr Vater nicht da war, durfte es keine Unordentlichkeiten geben, sollte es zumindest nicht. So räumte sie noch kurz zusammen, legte die Kissen wieder auf die Couch, trug den Müll nach außen, nicht dass er im Inneren zu faulen anfing, da könnten sie das erbaute Haus gleich niederbrennen, Vorsicht vor Nachsicht. Die Abreise verschob sich also um eine gefühlte Stunde, jedoch war es Jinnie egal, denn irgendwann würde sie vor den Pforten der Gilde stehen, dort eintreten... Kami sehen und erröten, Nasenbluten bekommen, umkippen, sie konnte es sich nicht vorstellen, aber das Gefühl war da, das Gefühl ihn wieder zu treffen. Ehe sie sich versah, wollte sie sich wieder auf die Couch setzen, jedoch konnte sie sich davon abbringen und ging langsam zur Tür, zur Holztür, welche sie vor Jahren mehr als alles andere liebte, wie sie von Isis zurückgebracht wurde, die Holztür welche damals Shingen von Jinnie trennten, später verband, schöne Erinnerungen, sowohl mit der Göttin als auch mit der Zeit danach mit ihrem Vater. Mit großen Schritten ihrem Ziel entgegen war die erste Hürde auch schnell geschafft, sie stand vor der Tür, dreht sich um und schloss mit ihrem Schlüssel ab, dass das Schloss der Türe sich versperrte, nicht mehr aufging ohne die Hilfe eines Hilfsmittels. Sie schniefte die frische Luft ein, denn ein kleiner Windstoß kühlte ihre Mimik ab, es war angenehm, so ging sie langsam los, in Richtung Sabertooth, sie hatte wohl einen langen Marsch vor sich, einen Marsch welchen sie schneller erledigen möchte wie sie selbst, da fing sie an zu laufen, eine gute Kondition hatte sie ja schon, einigermaßen, sie war ausbaufähig, sie hatte viel Potential nach oben, wie die ganze Magie von Jinnie, denn sie konzentrierte sich eher auf die Kampfkunst, auf ihren Körper anstatt mit magischen Angriffen, oder sogar im Fernkampf Schaden auszuteilen. Sie rannte, in einem Rock nicht wirklich angenehm, jedoch wollte sie die Strecke so schnell wie möglich hinter sich kriegen, da wurde es auch schon Abend, sie beschloss ein kleines Lager aufzubauen, jedoch so schnell wie möglich wieder aufzubrechen. In einem Handumdrehen war ihr provisorisches Lager aufgebaut, sie legte sich schlafen, gleich beim Aufwachen baute sie das Lager ab, welches sie aus einem ganzen Stück Stoff machte, gerade so, dass keine Insekten in ihre Nähe kommen konnten. Der Schlaf war nicht wirklich erholend, so musste sie müde weitergehen, für das Rennen hatte sie genug Energie verbraucht, sie hoffte bald da zu sein. Nun ging sie ein paar Stunden, bis sie endlich, erschöpft, vor den Pforten von Sabertooth stand. "Ich habe es geschafft... bald.. bald.. kann ich Kami sehen." sprach sie zu sich selbst, während sie langsam durch die Pforte ins Innere ging, wo gerade Aufregung war, es schien als wäre eine Versammlung, so lehnte sie sich erstmal gegen eine Wand und wartete ab, so konnte sie auch wieder ihren Atem sammeln während sie mit ihren Augen versuchte, den Dragonslayer Kami zu finden, vorerst vergebens jedoch gab sie nicht auf.
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Re: Das innere der Gilde
NPC Genma
Nun hieß es warten, warten auf die Antwort von Masao und darauf hoffen das er verstand wie Wichtig es war , dass er zustimmte. Auf einmal bemerkte Genma wie sich der junge Mann ebenfalls runterbeugte, ihm auch seinen Respekt zeigte. Lange dauerte es nicht mehr, bis der Schwertkämpfer den alten Herr mit seiner Antwort erlöste. Masao stimmte zu, er hatte also erkannt worum es dabei ging, was für eine Priorität auf diesem Thema lag. Das war er sagte, ankündigte, klang vielversprechend, doch darauf nahm Genma keinen Bezug, er hatte nichts mehr hinzuzufügen. Natürlich freute sich Masao nun auch darüber, dass man ihm so viel Vertrauen und Anerkennung gegenüberbrachte. Dabei hatte er gar nicht bemerkt das Ran,die Freundin von Masao in den Raum trat, er hatte es gänzlich ausgeblendet. Als der Schwertkämpfer nun sagte, das er eines Tages gegen Genma kämpfen wollte, schaute der alte Mann ihn an, musste sogar ein kleinet wenig Grinsen. "Sicherlich, irgendwann werden wir das tun. Ich muss mich schließlich selbst davon überzeugen was der Meister von Sabertooth drauf hat" sprach er, stand dann wieder auf als der Schwarzhaarige den Raum verließ. Es war die Zeit gekommen für Genma, er brach nun auf. Der alte Mann nahm sich ein großes Tuch, packte seine wirklich persönlichen Sachen dort ein, nahm sich einen Stock und band das Tuch herum. Ein letzter Blick folgte auf den Raum, den Raum von dem aus er solange die Gilde geleitet hatte, diese Zeit war jedoch zuende. Mit einem etwas flauen Gefühl am Magen ,trat er heraus, ging die Treppen herunter und befand sich in der Gildenhalle. Dort feierten sie zusammen mit Masao, Genma hingegen ging durch die Masse, blieb aber noch vor der Tür stehen, mit dem Rücken zu den Mitgliedern stehen. Symbolisch streckte er seine Faust in die Luft, hielt sie ein paar Momente lang oben, in dieser Pose verließ er dann das Gebäude, sprach kein Wort mehr. Vorerst würde er sich zurückziehen. Irgendwo hingehen, dort wo er seine Ruhe hatte, mit allem fertig werden konnte. Immerhin hatte er in seiner gesamten Zeit als Meister kaum Urlaub gehabt, kaum einen Moment an dem er abschalten konnte, die Gilde um sich herum vergaß. Nun musste sich Masao jedoch damit rumschlagen. Das nächste Treffen zwischen Genma und Masao war nicht abzusehen. Doch mit Sicherheit,war es nicht das letzte mal an dem sie sich sahen.
Genma - Ende.
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Das innere der Gilde
Ran sah Masao an, als sie versucht hatte ihn zu überreden. Er war wohl in Gedanken versunken und reagierte erst später. Zum Glück entschied er sich dafür, dass er den Posten als Gildenmeister annahm. Die Frau war froh, sehr froh sogar, dass er nicht versuchte, den Meister noch zu überreden. Erleichtert lächelte sie auf die Beiden, welche knieten. Ihr Wissenschaftler reichte dem Meister die Hand und sie standen auf. Ran war stolz auf ihren Freund, welcher nun der neue Gildenmeister von Sabertooth sein wird. Sie fragte sich, was wohl die Anderen dazu sagen würden. Aber wie sie Masao kannte, würde er bestimmt später oder gleich im Anschluss noch eine kurze Ankündigung machen. Mit einem Lächeln im Gesicht, schaute sie zu Genma, welcher durch seine Stichelei beziehungsweise Aufforderung mit ihm zu kämpfen, auch etwas lächeln musste. Nachdem die Beiden wieder auf den Beinen standen, verbeugte sich Ran leicht um auch ihren Respekt zu erweißen. Aber auch um sich nochmal bei ihm zu bedanken. Ihr Freund hatte es wohl eilig und ging mit etwas schnelleren Schritten aus dem Raum. Sie schaute kurz ihm hinter her, um zu wissen, was er vor hat, doch er blieb im mittleren Stockwerk stehen und sprach zu den anderen Mitgliedern. Wie es sich Ran vorhin gedacht hatte, hielt er eine kurze Rede und kündigte das Neueste an. Der alte Gildenmeister packte noch seine Sachen in ein Tuch und band es um einen Stock. Die orangehaarige wartete noch auf ihn und stand im Gang. Sie lief mit dem Meister bis zum mittleren Stock, wo sie auf Masao etwas weiter hinter wartete. Als er fertig war, ging sie auf ihn zu und bekam schon gleich etwas zum Trinken. So gleich sprach auch er einen Toast aus und Ran hob ihren Becher in die Höhe und trank danach die Hälfte aus. Die Magierin jubelte wie die anderen auch mit und war sehr froh, dass die Mitglieder dies wohl akzeptiert haben und es keine Probleme deshalb wohl geben würde. Die junge Frau war einfach nur stolz auf ihren Freund, welcher sie auch gleich darauf wieder küsste. Genüsslich erwiderte sie diesen und musste in seine Augen schauen. Sie hörte ihm zu, was er zu ihr sagte. Sie solle nämlich Kami für Noah suchen, da er nun mehr zu tun haben würde. "Mach ich Masao. Ist doch selbstverständlich." lächelte sie und trank den Becher aus. Der schwarzhaarige verbeugte sich noch ein letztes Mal vor dem Meister und Ran machte einen Knicks vor ihm und wollte somit sich nochmals bedanken.
Die anderen hingegen feierten und auch Noah schien glücklich zu sein, da auch er ordentlich mit feierte. Sie nahm Masao Hand und ging zusammen mit ihm zu dem kleinen Jungen, da sie eine gewisse Verantwortung für ihn spürte.
Die anderen hingegen feierten und auch Noah schien glücklich zu sein, da auch er ordentlich mit feierte. Sie nahm Masao Hand und ging zusammen mit ihm zu dem kleinen Jungen, da sie eine gewisse Verantwortung für ihn spürte.
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Re: Das innere der Gilde
Alle freuten sich und der Gildenmeister bekam seine wohl verdiente Ruhe. Mit der Faust in der Höhe, verabschiedete sich der ehemalige Gildenmeister und ging seinen Weg, einen Weg, worüber Masao irgendwann mal stolpern würde, bis dahin hieß es, "Leben sie wohl... Meister".
Mit traurigem Blick, schauten alle dem alten Meister hinterher, bis der Meister über den Horizont verschwand. Die Mitglieder schauten nun zu dem hinunter kommenden Masao, Hand in Hand mit Ran. Sie klatschten in die Hände und jubelten weiter. Die Feierlichkeiten gingen weiter, so auch die laute Musik, die Getränke und das Tanzen. Das Paar ging zu dem Jungen, der noch immer eigentlich Fremd für die beiden ist, jedoch kam er wie ein Sohn für die beiden vor, weshalb alles schon selbstverständlich war. "Herzlichen Glückwunsch Masao, emm ich meine Meister Masao" grinste Noah und verbeugte sich vor dem neuen Gildenmeister. "Ich freue mich irgendwie. Nun beginnt eine neue Ära" sagte Masao und schaute hinaus. "Ja... ein neues Zeitalter". Mit geballter Faust ging Masao hinaus und genoss den starken Wind, das ihm durch die Haare wehte. "Ich warte auf dich... Zetomaru!" dachte sich Masao und ergriff den Griff Excaliburs. "Leute... ich muss euch für einige Zeit verlassen, ich muss einen alten Rivalen treffen. Ich werde einen guten Freund schicken, der meinen Posten bis zu meiner Rückkehr übernehmen wird. Habt keine angst vor ihm, weil er unmenschlich ist, er ist die treuste Seele, die man sich vorstellen kann" sprach Masao und spürte die Präsens einer ihm fremden Person. So wanderte sein Blick zu der jungen Dame, die an der Wand gelehnt stand. "Kann ich ihnen helfen?" fragte Masao monoton nach und musste sich in seine Gildenmeister Rolle einfinden.
Noah grinste Ran an und schien sich zu freuen. "Danke das du mir einfach vertraut hast, jetzt muss ich Kami finden und ihn warnen" sagte Noah zu seiner Mutter und schien in voller ernst zu sein. "Weißt du... ich kann... in die Zukunft schauen und ich sah das Masao nicht zum Gildenmeister wurde und andere Dinge, die euch betreffen, was zu einer Katastrophe in der Zukunft führen würde, deshalb bin ich hier bei euch, um alles zu verändern" erzählte Noah der S Klasse Magierin und umarmte sie. "Behalte es aber bitte für dich, tue mir den gefallen als meine Cousine" bat er seine eigentliche Mutter in der Zukunft.
Mit traurigem Blick, schauten alle dem alten Meister hinterher, bis der Meister über den Horizont verschwand. Die Mitglieder schauten nun zu dem hinunter kommenden Masao, Hand in Hand mit Ran. Sie klatschten in die Hände und jubelten weiter. Die Feierlichkeiten gingen weiter, so auch die laute Musik, die Getränke und das Tanzen. Das Paar ging zu dem Jungen, der noch immer eigentlich Fremd für die beiden ist, jedoch kam er wie ein Sohn für die beiden vor, weshalb alles schon selbstverständlich war. "Herzlichen Glückwunsch Masao, emm ich meine Meister Masao" grinste Noah und verbeugte sich vor dem neuen Gildenmeister. "Ich freue mich irgendwie. Nun beginnt eine neue Ära" sagte Masao und schaute hinaus. "Ja... ein neues Zeitalter". Mit geballter Faust ging Masao hinaus und genoss den starken Wind, das ihm durch die Haare wehte. "Ich warte auf dich... Zetomaru!" dachte sich Masao und ergriff den Griff Excaliburs. "Leute... ich muss euch für einige Zeit verlassen, ich muss einen alten Rivalen treffen. Ich werde einen guten Freund schicken, der meinen Posten bis zu meiner Rückkehr übernehmen wird. Habt keine angst vor ihm, weil er unmenschlich ist, er ist die treuste Seele, die man sich vorstellen kann" sprach Masao und spürte die Präsens einer ihm fremden Person. So wanderte sein Blick zu der jungen Dame, die an der Wand gelehnt stand. "Kann ich ihnen helfen?" fragte Masao monoton nach und musste sich in seine Gildenmeister Rolle einfinden.
Noah grinste Ran an und schien sich zu freuen. "Danke das du mir einfach vertraut hast, jetzt muss ich Kami finden und ihn warnen" sagte Noah zu seiner Mutter und schien in voller ernst zu sein. "Weißt du... ich kann... in die Zukunft schauen und ich sah das Masao nicht zum Gildenmeister wurde und andere Dinge, die euch betreffen, was zu einer Katastrophe in der Zukunft führen würde, deshalb bin ich hier bei euch, um alles zu verändern" erzählte Noah der S Klasse Magierin und umarmte sie. "Behalte es aber bitte für dich, tue mir den gefallen als meine Cousine" bat er seine eigentliche Mutter in der Zukunft.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Das innere der Gilde
Jinnie beobachtete den ganzen Aufruhr, es schien so als wäre gerade ein neuer Gildenmeister gekrönt worden, so genoss sie das ganze Spektakel, die ganzen Leute, welche sich um einen Mann scherten sahen glücklich aus, sehr glücklich sogar. Plötzlich verließ ein älterer Mann die Gilde, er ging an der Godslayerin vorbei, dabei blickte er sie kurz an und zog die Nase an, war es eine positive oder eine negative Geste von Zeichen des Alten, immerhin kannte Jinnie ihn nicht, umgekehrt allerdings auch nicht, so sah sie es als ein Kompliment an, ein neutrales Kompliment über welches man nicht weiter nachdachte, da hörte sie einen Jungen sagen, dass er einem Masao beglückwünschte, Jinnie suchte ihn, Jinnie fand ihm mit seinen Augen, es war ein größerer Mann inmitten der Horde von Menschen, es schien als wäre er der neue Gildenmeister, da fing der Mann, welcher angeblich auf den Namen Masao hörte auch an zu reden, er freute sich, er sprach von einer neuen Ära, einem neuen Zeitalter, jedoch fügte er auch noch etwas anderes hinzu, er sprach davon, dass er einen Freund besuchen wolle, doch da wanderte sein Blick zu Jinnie, welche immer noch an die Wand gelehnt war, die Blicke des neuen Gildenmeisters von Sabertooth sah sie an, ein mächtiger Magier sah die relativ schwache Frau an, welche allerdings körperlich trainiert war. Nachdem er seinen Blick auf Jinnie fallen ließ, erhob er auch eine Frage, er fragte sie nämlich, ob er etwas für sie tun könne, ob er ihr helfen könne. Kurz dachte Jinnie nach, dann fand sie auch schnell eine Lösung, sie sprach offen darauf los, „Guten Abend, neuer Meister von Sabertooth, mein Name ist Jinnie Takeda, ich möchte mich als Mitglied ihrer Gilde bewerben, sollte für eine Dame noch ein Platz frei sein, für eine Godslayerin.“ Sprach sie erhobenen Hauptes auf den Gildenmeister ein, er schien eine sympathische Stimme zu haben, ebenfalls wirkte er von der Körpersprache her nett, so war Jinnie ihm gegenüber nicht abgeneigt, im Gegenteil, sie würde ihn schätzen, ihn als Gildenmeister zu haben, sie würde es allgemein schätzen, in Sabertooth zu sein, in der Topgilde von Fiore, der Nummer 1. Jinnie wartete auf die Antwort des Meisters, da ging sie in Gedanken, sie kramte ihn ihrem Gehirn herum, sie erschuf neue Synapsen indem sie in Querverbindungen dachte, denn wäre sie ein Mitglied Sabertooths würde sie Vorteile genießen, Vorteile welche ihr helfen könnten, ihren Geliebten, ihre Liebe zu finden, eine optisch gut aussehende Person im Anzug, ein gezähmter Drache in schwarz, zumindest wenn Shingen, ihr Vater in der Nähe war, denn er gab seine Manieren preis, er bedankte sich immer, auch für Einzelheiten. „Was er wohl macht?“ ging ihr durch den Kopf, jedoch folgte ein andere Gedanke sofort „Wie es ihm wohl geht?“ fügte sie hinzu, sie hatte wirklich nichts anderes im Kopf als ihn endlich zu finden, endlich Kami zu finden, denn jungen Mann in dem sie sich verliebte.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Da schien Masao gerade erst zum Gildenmeister befördert worden zu sein und schon die erste Aufgabe für den Schwertkämpfer. Masao vertraute auf seine Menschenkentnisse und Bauchgefühl, weshalb er bei der jungen Dame keine bedenken hatte. Sie schien ganz gewöhnlich zu sein, im Sinne von Mitgliedin werden. Der finster ausschauende Mann im schwarzen Hemd grinste und kratzte sich am Hinterkopf. "Najaaaa.... es ist rand voll und wir haben schon super starke Mitglieder..." machte sich der neue Gildenmeister ein Spaß und verstaute die linke Hand in der Hosentasche und die andere stemmte er auf Excaliburs Griff. "War nur Spaß, natürlich haben wir Platz, herzlich willkommen" grinste Masao und musste kurz lachen. "Der erste Eindruck ist doch der wichtigste oder? Siehst halt, wir sind alle fröhlich drauf und feiern jeden Anlass aus tiefstem Herzen. Du bist die erste, die in die neue Ära einmaschiert ist, freut mich" sprach Masao und ging langsam vor. "Dann folg mir ins Büro, wir erledigen kurz die Formalitäten und dann entlasse ich dich in die Welt der Säbelzähne. Das eingewöhnen wird bestimmt schnell geschehen, wenn du erst einmal Freunde gefunden hast. Ich bin natürlich für jeden da, sehe mich mehr als wie ein guten Freund und menschlichen Kummerkasten und nicht als den strengen Meister dieser Anstallt" versuchte der Samurais Enkel die Fremde bisschen lockerer werden zu lassen und ging die Treppen hinauf. "Masao? / Ja? / Ich spüre bei ihr eine Verbindung... / Ja, ich auch". Masaos grinsen verging nicht, er freute sich mehr auf Mitglieder die schon andere kannten, so ist das einleben schneller und besser.
An Ran ankommend, blieb Masao kurz stehen. "Die Arbeit ruft Schatz, ich bin dann im Büro, komm du zu mir, wenn ihr beiden los wollt, dann gebe ich euch noch etwas mit" sagte Masao seiner Frau und gab ihr einen kurzen Kuss. Noah freute sich immer darüber, seine Eltern glücklich miteinander zu sehen. Schon lange ist es her, seinen Vater so glücklich gesehen zu haben und seine Mutter... da reichte es schon, dass er sie überhaupt sehen kann.
Vor dem Büro angekommen, öffnete Masao die etwas quitschende Tür und schaute über seine Schulter nach hinten zu der neuen. "Wie lang kennst du schon Kami? Er hat mir noch nie was von einer Frau erzählt... tuen das Gebrüder etwa nicht? Naja, Nathan geht es wohl auch so" grinste Masao und trat in sein neues Büro ein.
[Out: Ran, du kannst mit Noah weiter posten, während ich mit Co-Bro die Formalitäten kläre :* Möchtest du Ran zu Kami begleiten Co-Bro? Oder lieber später alleine, sonst wirds ein Chaos mit Noah xD]
An Ran ankommend, blieb Masao kurz stehen. "Die Arbeit ruft Schatz, ich bin dann im Büro, komm du zu mir, wenn ihr beiden los wollt, dann gebe ich euch noch etwas mit" sagte Masao seiner Frau und gab ihr einen kurzen Kuss. Noah freute sich immer darüber, seine Eltern glücklich miteinander zu sehen. Schon lange ist es her, seinen Vater so glücklich gesehen zu haben und seine Mutter... da reichte es schon, dass er sie überhaupt sehen kann.
Vor dem Büro angekommen, öffnete Masao die etwas quitschende Tür und schaute über seine Schulter nach hinten zu der neuen. "Wie lang kennst du schon Kami? Er hat mir noch nie was von einer Frau erzählt... tuen das Gebrüder etwa nicht? Naja, Nathan geht es wohl auch so" grinste Masao und trat in sein neues Büro ein.
~gt: Büro des Gildenmeisters~
[Out: Ran, du kannst mit Noah weiter posten, während ich mit Co-Bro die Formalitäten kläre :* Möchtest du Ran zu Kami begleiten Co-Bro? Oder lieber später alleine, sonst wirds ein Chaos mit Noah xD]
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Das innere der Gilde
Masao musterte sie ganz genau durch, denn Sabertooth hatte eine hohe Anzahl an Mitglieder, so konnte Jinnie nicht sicher sein, dass sie wirklich zu hundert Prozent in diese Gilde aufgenommen wird, so war sie teils nervös aber auch teils aufgeregt, denn ein Beitritt von Sabertooth würde ihr große Türen öffnen, vor allem in die Richtung von Kami, denn er würde sich sicherlich auch freuen, sie in Sabertooth zu haben, hoffte sie zumindest. Sie wartete auf die erste Antwort des Gildenmeisters, da beschäftigte sie sich noch kurz in den Gedanken, denn sie wollte ihre Magie verbessern, auch im Offensiven, da bräuchte sie eben jemanden der mit ihr trainierte, jedoch wurde sie vom Gildenmeister unterbrochen, welcher zu reden anfing, meinte, dass es kaum Platz gäbe, da sie genug starke Mitglieder hatten, die Befürchtung von Jinnie trat also ein, konnte sie sich in Sabertooth nicht durchsetzen? Das wäre für sie fatal gewesen, denn die Gilde Fairy Tail, nein, das wollte sie sich selbst nicht zumuten, da Sabertooth und Fairy Tail schließlich Rivalen waren, so beobachtete sie den Gildenmeister, welcher die linke Hand in der Hosentasche verschwinden ließ, die andere Hand legte er auf den Griff eines Schwertes, eine Stille trat ein, Jinnie erwartete das Schlimmste, denn der Blick des Mannes wurde ernster, finsterer, wollte er Jinnie nicht in seiner Gilde haben? Lag es daran, dass sie ein Godslayer war? Jinnie war bereit, plötzlich fing der Gildenmeister an zu lachen, Jinnie war verwirrt, denn sie wusste nicht was folgte, so stand sie da, regungslos, wartete auf die weiterführende Aussage, da hieß er sie schon herzlich willkommen, außerdem fügte er hinzu, dass der erste Eindruck der Wichtigste wäre, wahre Worte des Gildenmeisters, er hatte eine weise Ausstrahlung und eine ebenso weise Verwendung der Wörter & Sätze, sodass sie eine Philosophie ergaben, eine Kunst welche einem Gildenmeister würdig war, Jinnie würde ihn jetzt schon als Meister respektieren, ohne Wenn und Aber, ohne Fragen. Jinnie hörte ihm zu, da sprach er etwas von der neuen Ära, sie erinnerte sich, er wurde gerade zum Gildenmeister geschlagen, so war die Godslayerin die Erste, welche unter seiner Ägide in die Gilde marschierte, als potentielles Mitglied, jedenfalls wollte Jinnie es, aus tiefsten Herzen. „Danke, ich beglückwünsche euch, Meister von Sabertooth.“ Antwortete sie, da bemerkte sie, dass der Meister langsam seinen Weg nach vorne ging, er befahl ihr, ihm in sein Büro zu begleiten, so war die Aufnahme von Jinnie kein Traum mehr, sondern eine baldige Realität, eine Realität welche Jinnie ohne Maßen freute, denn es war ein Schritt näher, ein Schritt näher an Kami, trotzdem wollte sie stark werden, sie wollte auch die Mitglieder von Sabertooth in jeder Art und Weise unterstützen, sei es in einem magischen Turnier als Kämpfer oder Fan, in der Gilde mit medizinischen Aufgaben oder in anderen Gebieten, in welchen Jinnie weniger Ahnung hatte, jedoch würde sie alles versuchen um ihnen zu helfen, aus tiefsten Herzen. Während sie gingen, sprach er noch über sich selbst, er sprach Worte welche Jinnie den Zugang zu ihm erleichterten, jedoch wusste sie etwas wichtiges noch nicht, sie wusste noch nicht seinen Namen, oder doch? Ein kleiner Junge sagte vorhin „Masao“, dies musste also sein Name sein, bei Fragen oder Anderem würde sie sich sicher nach seinen Namen erkundigen, wenn sie ihn nicht schon vorher von anderen Mitgliedern bestätigt bekam, so gingen die Beide ins Büro, in das neue Büro des Gildenmeisters. Während sie die Treppe nach oben gingen, kam ihnen eine Frau entgegen, eine Frau welche er als Schatz bezeichnete, also wahrscheinlich seine Frau, Jinnie sah sie genau an, sie prägte sich ihr Gesicht ein, denn Missverständnisse durfte sich die Godslayerin nicht erlauben, das würde ein schlechtes Licht über sie bringen. Ehe Jinnie sich versah, war ein Kuss aufgedrückt, die Rote freute sich für die Beiden, da gingen sowohl die Frau, aber auch der Meister und Jinnie weiter. Die Rekrutin und ihr Auszubildender gingen weiter, da öffnete er schon die quietschende Tür seines Büros, er sah nach hinten, plötzlich kam eine Aussage, welche die Godslayerin schockte, er wusste von Kami und ihr, eine höchst unerwartete Wendung der Geschehnisse, wie sollte sie reagieren, sie wusste es nicht, sie war sprachlos, so stand sie nur da, versuchte irgendwie ihre Worte zu sammeln, jedoch schaffte sie es nicht, ein paar Momente war sie völlig still, da entfuhren ihr die ersten Worte „Meister… ich habe Kami nie erwähnt, in eurer Umgebung, wie könnt ihr das wissen?“ fragte sie zuerst, anschließend erläuterte sie ihm ihre Sichtweise zu Kami, mit einer freundlichen, aufgeschlossenen Stimme „Ich kenne Kami seit ein paar Jahren, naja, zumindest kannte ich ihn, er war bei uns zuhause, bei meinem Vater Shingen für eine Zeit, eine Zeit in der ich mich in ihm versah.“ Sprach sie zum Meister, da wurde sie rot, schlussendlich war das erste, richtige Gespräch mit dem Meister über Kami, ein Thema welches sie nicht besprechen konnte, ohne zu erröten, dies bemerkte der Meister von Sabertooth, Jinnies stärkste Gilde in Fiore, sicherlich.
tbc: Büro des Gildenmeisters
tbc: Büro des Gildenmeisters
Zuletzt von Jinnie am So Aug 10, 2014 3:01 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Ran stand zusammen mit Noah, welchen sie an die Hand genommen hatte, an der Bar. Sie schaute die Menschen Menge an und war stolz drauf, dass Masao nun der neue Gildenmeister war. Jedoch wird das wohl auch viel Arbeit und wenig Zweisamkeit bedeuten. Mit einem etwas traurigerem Blick beobachtete sie, wie eine junge Dame ihn auch schon angesprochen hatte. Ran musterte sie erst mal, um zusehen, ob sie eine Gefahr für sie sein würde. Doch sie glaubte es eher weniger, da Masao nicht so einer ist. Ihr Blick wanderte aber nicht weiter, weil sie die Beiden beobachten wollte. Nicht dass doch noch etwas passiert. Ran war in der Hinsicht sehr eifersüchtig. Dafür konnte sie aber nichts, schließlich ging es um ihren Masao. Aber sie musste sich wohl daran gewöhnen, dass sie nun weniger mit ihm Zeit verbringen würde, als andere. Als Masao auf sie und Noah zu kam, lächelte sie ihn an und gab ihn eine Begrüßungskuss. Zu mal als Zeichen dafür, dass er ihrer ist. Jedoch begrüßte er sie auch mit Schatz, was wohl für die andere Frau einleuchtend sein müsste. Somit machte sie sich keine Sorgen mehr, als er sich auf den Weg in sein Büro machte „Okey wir kommen später vorbei.“ erwiderte sie und genoss seinen Kuss. Den Zwein schauten sie allerdings noch hinterher, bis sie diese nicht mehr sehen konnte. Seufzend schaute sie Noah an „Na? Ausgetrunken oder möchtest du noch was Schätzchen?“ lächelte sie ihn an und hatte das Gefühl, dass sie den Kleinen schon eine ganze Ewigkeit kannte. Der Junge saß auf einem Barhocker und schaute sie an. „Ja noch mal den gleichen Tee... bitte. Von Tee könnte ich nicht genug bekommen.“ grinste er. Die Magierin schaute ihn erstaunt an, da er manchmal die selben Sätze wie Masao sprach. So bestellte sie für den Kleinen noch mal den Tee und bezahlte ihn gleich. Ran schaute wieder hoch zu den Treppen, da dort ihr Wissenschaftler mit dieser Frau hoch gegangen ist. Es war komisch, denn jetzt war sie mit Noah alleine und sie vermisste ihren Masa jetzt schon. „Wenn du deinen Tee ausgetrunken hast, gehen wir hoch und geben unserem neuen Meister Bescheid, dass wir nun Kami suchen okey?“ erklärte sie ihm und lehnte sich an die Theke. Noah trank bereits den Tee halb leer, obwohl er diesen eben erst bekommen hatte.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
~NPC: Noah~
Noah war sich unsicher, ob Ran ihn vorhin überhaupt akustisch verstanden hatte, denn sie reagierte nicht auf Noahs Geständnis, zwar eine Notlüge, aber immerhin eine. An der Bar trank Noah wieder mal Tee. Ran schien die starke Ähnlichkeit zu Masao schon deutlich zu sehen, aber die Erklärung des Zeitreisenden war gut genug. Die beiden saßen an der Bar und Noah genoss die kurze Zeit mit seiner Mutter. Endlich hatte er ihre Präsens in seiner Nähe. Überglücklich schaute der Schwarzhaarige zu seine Mutter und nickte. "Ja, okay. Masao hat bestimmt schon Kamis Standort ausfindig gemacht" grinste der Ringträger und schaute sich die Ringe an seinen Fingern an. "Leider habe ich viel zu wenig magische Energie, deshalb muss ich mit Ringen kämpfen. Ich kann Wasser beschwören, vereisen lassen, Licht nutzen und negative Energie aufnehmen, um Kraft zu tanken. Weißt du, mein Vater hat nämlich keine Magie in sich, meine Mutter aber schon, deshalb hab ich nur sehr wenig, was fürs Zaubern nicht reicht" erzählte Noah etwas von sich und wollte Rans Vertrauen zu 100% erlangen. Der Barkeeper hörte mit einem Ohr zu, er hatte schon ein Gefühl, dies brachte ihn beim Gläser abtrocknen zum lächeln. "Hier, zwei mal mein feinsten Tee für die Familie des Meisters" sagte Bruno der Barkeeper und gab den beiden jeweils einen Becher Tee. "Ich bin einer der ältesten Sabertooth Mitglieder und ich war schon lange fest der Überzeugung, dass Masao der Gildenmeister der 3. Generation wird. Ihr als seine Familie, bekommt daher Tee aufs Haus" grinste Bruno und musste kurz lachen.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Das innere der Gilde
Ran grübelte nach, ob mit Masao und der fremden Frau alles in Ordnung war. Sie war schließlich bis jetzt noch nie so lange von ihm weg. Es war komisch, denn sie musste sich wohl daran gewöhnen, öfters wieder alleine zu sein. Ihr Freund war eben der neue Gildenmeister und Ran musste sich an diesen Gedanken auch erst einmal einleben. Sie wollte wissen, was die zwei für „Formalitäten“ ausfüllen. Nervös saß die Frau auf dem Hocker und starrte auf die Theke. Im Moment waren zu viele Gedanken in ihrem Kopf, die umher schwirrten. Ihr Blick wanderte kurz hinüber zu ihrem Kleinen, der die Lippen bewegte. Ran wusste, dass er irgendetwas zu ihr sagte, doch sie hörte ihm gar nicht zu. Also versuchte sie sich wieder zu sammeln. Die Magierin hörte nur noch etwas von „Ringen, Kraft und Energie...“ und den Teil, wo er erklärte, dass sein Vater keine Magie benutzen würde, aber seine Mutter. Ihr fuhr es eiskalt den Rücken hinunter, denn er ähnelte Masao sehr und vor allem, dass sein Vater auch noch keine Magie benutzt. Ran hatte schon von Anfang an ein seltsames Gefühl bei dem kleinen Jungen, irgendwie ein vertrautes Gefühl, aber sie konnte es sich einfach nicht erklären warum. „Aha, also kämpfst du so gesehen nur mit den Ringen...“ wiederholte sie um sicher zu gehen, dass sie richtig zu gehört hatte. Die S Klasse Magierin verfolgte den Blick von Noah, welcher auf seinen Ringen landete. Dabei musste sie leicht lächeln und drückte ihn einfach an sich. Doch genau dann, sprach der Barkeeper zu ihnen und gab den Beiden den Tee aus. Ran lächelte ihn an „Em Dankeschön, das ist aber lieb...“ und nahm den Becher an sich, nachdem sie Noah seinen gegeben hatte. Der Tee war einer von Masaos Lieblingssorten und zwar ein Vanille-Tee. Ran mochte eigentlich nicht so gerne Tee, doch das war auch einer ihrer Lieblingssorten.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Noah grinste einfach nur seiner Mutter zu und genoss den warmen Vanille Tee. In Noahs Augen strahlte das Bild seiner Mutter, das Gesicht seiner Wunderschönen Mutter, die der Junge unglaublich vermisst hatte. Der Zeitreisende musste die ganze Zeit die Tränen unterdrücken, weshalb Noah sich hin und wieder wegdrehte. "Wollen wir dann los Ran? Erst mal zum Meister hoch" schlug Masao Junior vor und sprang vom Barhocker, das ihm zu groß war. "Ich kenne sie, sie sind ein ehemaliger Magier, haben aber das Kämpfen aufgegeben, wegen des einen großen Unfalls... Mein herzliches Beileid zu ihrem Verlust" sprach Noah zu dem Barkeeper Bruno, der Augenblicklich deprimiert wurde, aber verwundert über den Jungen war. "Jetzt kenn ich dein Geheimnis Junge" grinste der breit gebaute Mann dem Schwarzhaarigen zu und drehte sich zu seinem Geschirr um. "Masao wird sich sehr wundern, hehehe" murmelte Bruno noch und verschwand im Lagerraum mit einem lauten Lacher. Noah drehte sich daraufhin zu seiner, noch sitzenden, Mutter um und grinste sie an. "Bruno wird noch einer der wichtigsten Personen in Masaos Leben" gab Noah seine verwirrende Bemerkung ab und lief vor zu den großen Treppen.
~gt: Büro des Gildenmeisters~
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Das innere der Gilde
cf: Tal im Hakobe Gebirge
Kesari ging nun auch körperlich an ihre Grenzen. Yahiko war ja nicht dick, er war nur wesentlich größer als sie und sehr muskulös. Darum hatte sie ganz schön Mühe damit, ihn zu stützen, zumal Kesari selbst nicht die stärkste Frau war. Leider Gottes wirkte ihre Magie nicht auf ihn. Es wäre das einfachste von der Welt gewesen, ihn zurück zur Gilde zu befördern. Sie hätte ihn einhändig tragen können, ihn einfach so leicht wie eine Feder gemacht. Da sie das Pech, oder auch Glück hatte, je nachdem wie man es sah, war er der God Slayer ihrer eigenen Magie. Darum konnte diese auch nichts an ihm ausrichten. Yahiko war immun gegenüber anderer Gravity Magie. Mit ach und Krach kehrten die beiden zur Gilde zurück. Mittlerweile brach bereits wieder die Dämmerung an, die Sonne ging auf. Kesari schleppte sich mit ihrem Lehrmeister durch die Eingangstüre des Gildenhauses. Sogleich stürmten Gilden Kameraden herbei, wollten helfen. Sie halfen Kesari dabei, den Magier die Treppe herauf zu bringen. Dabei fanden sie wieder den Weg in eines der freien Zimmer der oberen Etage. Die Helfer brachten ihn zusammen mit der Dunkelhaarigen bis zum Bett, legten ihn dort nieder. Dann machten sie sich auf den Weg zurück nach unten, Kesari blieb, bedankte sich nur schnell bei ihnen. Mitfühlend sah sie ihn dann an, half ihm sich angenehm hinzulegen, deckte ihn zu. „Endlich geschafft. Du solltest dich ausruhen, das hast du dir verdient.“, sprach sie ruhig zu ihm. Fast so ruhig, als würde sie flüstern. Dabei hockte die junge Magierin am Rande des Bettes, saß auf dem Rahmen und strich die Decke auf seiner Brust etwas glatt. Wirklich Sinn hatte es nicht. Es war eher so eine instinktive Bewegung. Hoffentlich würde es dem Slayer bald wieder gut gehen, dachte sie sich. Doch was machte sie nun? Eigentlich hatte der Tag grade erst begonnen, doch hatten beide, oder zumindest sie die Nacht ja nicht geschlafen. Dazu die enorme Anstrengung. Sowohl die körperliche bis grade eben, als auch die Anstrengung des Trainings. Sie ging auch was ihre Magie anging ziemlich weit und musste ihre Akkus wieder aufladen. „Kann ich etwas für dich tun?“, fragte Kesari sorgenvoll, konnte sich ein Gähnen direkt danach nicht verkneifen. Die Magierin war versucht, sich ihre Schuhe abzustreifen und sich gleich neben Yahiko zu legen, sich etwas an ihn anzuschmiegen und einfach die Augen zu schließen, doch wartete sie noch seine Antwort ab. Vielleicht konnte sie etwas dafür tun, dass zu seiner Erholung beitrug. So etwas wie kalte Umschläge oder ähnliches. Sie wusste ja nicht einmal, was ihm fehlte oder wo es genau weh tat.
Kesari ging nun auch körperlich an ihre Grenzen. Yahiko war ja nicht dick, er war nur wesentlich größer als sie und sehr muskulös. Darum hatte sie ganz schön Mühe damit, ihn zu stützen, zumal Kesari selbst nicht die stärkste Frau war. Leider Gottes wirkte ihre Magie nicht auf ihn. Es wäre das einfachste von der Welt gewesen, ihn zurück zur Gilde zu befördern. Sie hätte ihn einhändig tragen können, ihn einfach so leicht wie eine Feder gemacht. Da sie das Pech, oder auch Glück hatte, je nachdem wie man es sah, war er der God Slayer ihrer eigenen Magie. Darum konnte diese auch nichts an ihm ausrichten. Yahiko war immun gegenüber anderer Gravity Magie. Mit ach und Krach kehrten die beiden zur Gilde zurück. Mittlerweile brach bereits wieder die Dämmerung an, die Sonne ging auf. Kesari schleppte sich mit ihrem Lehrmeister durch die Eingangstüre des Gildenhauses. Sogleich stürmten Gilden Kameraden herbei, wollten helfen. Sie halfen Kesari dabei, den Magier die Treppe herauf zu bringen. Dabei fanden sie wieder den Weg in eines der freien Zimmer der oberen Etage. Die Helfer brachten ihn zusammen mit der Dunkelhaarigen bis zum Bett, legten ihn dort nieder. Dann machten sie sich auf den Weg zurück nach unten, Kesari blieb, bedankte sich nur schnell bei ihnen. Mitfühlend sah sie ihn dann an, half ihm sich angenehm hinzulegen, deckte ihn zu. „Endlich geschafft. Du solltest dich ausruhen, das hast du dir verdient.“, sprach sie ruhig zu ihm. Fast so ruhig, als würde sie flüstern. Dabei hockte die junge Magierin am Rande des Bettes, saß auf dem Rahmen und strich die Decke auf seiner Brust etwas glatt. Wirklich Sinn hatte es nicht. Es war eher so eine instinktive Bewegung. Hoffentlich würde es dem Slayer bald wieder gut gehen, dachte sie sich. Doch was machte sie nun? Eigentlich hatte der Tag grade erst begonnen, doch hatten beide, oder zumindest sie die Nacht ja nicht geschlafen. Dazu die enorme Anstrengung. Sowohl die körperliche bis grade eben, als auch die Anstrengung des Trainings. Sie ging auch was ihre Magie anging ziemlich weit und musste ihre Akkus wieder aufladen. „Kann ich etwas für dich tun?“, fragte Kesari sorgenvoll, konnte sich ein Gähnen direkt danach nicht verkneifen. Die Magierin war versucht, sich ihre Schuhe abzustreifen und sich gleich neben Yahiko zu legen, sich etwas an ihn anzuschmiegen und einfach die Augen zu schließen, doch wartete sie noch seine Antwort ab. Vielleicht konnte sie etwas dafür tun, dass zu seiner Erholung beitrug. So etwas wie kalte Umschläge oder ähnliches. Sie wusste ja nicht einmal, was ihm fehlte oder wo es genau weh tat.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
cf.: Tal im Gebirge
Es war ihm schon echt unangenehm. Zu erst hatte er beim Training mit Shingen völlig versagt. Zwar hatte er seinen Doppelgänger besiegt, musste jedoch selbst ziemlich einstecken, was ihm in seiner Verfassung echt den Rest gab. Er konnte nicht mal etwas tun um Kami während seines Wutausbruches zu stoppen oder Kesari vor ihm zu schützen. Unfähig sich zu bewegen musste er mit ansehen, wie der Dragonslayer die junge Frau angriff, jedoch im letzten Moment noch stoppte. So sehr es der Godslayer auch wollte, so sehr streubte sich sein Innerstes dagegen, sich zu erheben. Jedoch war es auch eine gute Lektion für Kesari, so war sie wohl oder übel auf sich allein gestellt und im echten Leben konnte man sich im Zweifel nie auf seine Mitstreiter verlassen und musste selbst zurecht kommen. Es war eine harte Lektion, die er selbst auch einst einmal lernen musste. Nun war es aber so, dass Kesari ihn allein zur Gilde zurückbringen musste. Zwar versuchte der Orangehaarige ihr so viel Last wie möglich abzunehmen, jedoch konnte er mit seinen Verletzungen nicht alles stemmen. Noch immer benommen ging er neben der Frau her, seine Sicht war von seinem letzten Angriff noch immer leicht verschwommen, wodurch er sich wohl oder übel auf Kesari verlassen musste. All das hatte seinen Preis. Seine Sicht würde sich wieder aufklaren, jedoch würden die Wunden eine Weile zum heilen brauchen. Das er gegen ihre Magie immun war, konnte man in dieser Situation als eher schlecht ansehen, da sie ansonsten weniger Schwierigkeiten gehabt hätte ihn zur Gilde zurückzubringen. Nach einer Weile kamen die beiden dann auch an, dabei entging Yahiko nicht, dass auch Kesari deutliche Erschöpfung zeigte. In der Gilde angekommen wurde ihr die Last schnell abgenommen. Einige Mitglieder kamen direkt angelaufen, nahmen sich seiner an um ihn nach oben in eines der Zimmer zu bringen. Dort angekommen, verfrachteten sie den Slayer ins Bett, damit er ruhig liegen konnte. Erst als die anderen verschwunden waren, setzte Kesari sich zu ihm um ihn zu fragen, ob sie etwas für ihn tun konnte. Sie meinte auch, er hätte sich die Ruhe jetzt verdient. Dies sah er jedoch ganz anders. Sein verschleierter Blick war starr an die Decke gerichtet, seine Miene wirkte versteinert, wie üblich. "Nein, alles gut...ruh dich aus!" antowrtete er bloß ohne dabei seinen Blick von der Decke zu wenden. Innerlich kochte er, weil er in seinen eigenen Augen völlig versagt hatte. Langsam richtete sich der Slayer im Bett auf um wenigstens die nicht mehr tragbaren Klamotten von sich zu streifen. Mit leicht verzerrter Miene brachte er sich in eine sitzende Position um dann mit einer Hand, die Reste seines Oberteils zu ergreifen und sie mit einem groben Ruck von seinem Oberkörper zu reißen und achtlos in die nächste Ecke zu feuern. Danach ließ er sich mit einem Seufzen zurück in die Kissen fallen und schloss für einen Moment die Augen.
Es war ihm schon echt unangenehm. Zu erst hatte er beim Training mit Shingen völlig versagt. Zwar hatte er seinen Doppelgänger besiegt, musste jedoch selbst ziemlich einstecken, was ihm in seiner Verfassung echt den Rest gab. Er konnte nicht mal etwas tun um Kami während seines Wutausbruches zu stoppen oder Kesari vor ihm zu schützen. Unfähig sich zu bewegen musste er mit ansehen, wie der Dragonslayer die junge Frau angriff, jedoch im letzten Moment noch stoppte. So sehr es der Godslayer auch wollte, so sehr streubte sich sein Innerstes dagegen, sich zu erheben. Jedoch war es auch eine gute Lektion für Kesari, so war sie wohl oder übel auf sich allein gestellt und im echten Leben konnte man sich im Zweifel nie auf seine Mitstreiter verlassen und musste selbst zurecht kommen. Es war eine harte Lektion, die er selbst auch einst einmal lernen musste. Nun war es aber so, dass Kesari ihn allein zur Gilde zurückbringen musste. Zwar versuchte der Orangehaarige ihr so viel Last wie möglich abzunehmen, jedoch konnte er mit seinen Verletzungen nicht alles stemmen. Noch immer benommen ging er neben der Frau her, seine Sicht war von seinem letzten Angriff noch immer leicht verschwommen, wodurch er sich wohl oder übel auf Kesari verlassen musste. All das hatte seinen Preis. Seine Sicht würde sich wieder aufklaren, jedoch würden die Wunden eine Weile zum heilen brauchen. Das er gegen ihre Magie immun war, konnte man in dieser Situation als eher schlecht ansehen, da sie ansonsten weniger Schwierigkeiten gehabt hätte ihn zur Gilde zurückzubringen. Nach einer Weile kamen die beiden dann auch an, dabei entging Yahiko nicht, dass auch Kesari deutliche Erschöpfung zeigte. In der Gilde angekommen wurde ihr die Last schnell abgenommen. Einige Mitglieder kamen direkt angelaufen, nahmen sich seiner an um ihn nach oben in eines der Zimmer zu bringen. Dort angekommen, verfrachteten sie den Slayer ins Bett, damit er ruhig liegen konnte. Erst als die anderen verschwunden waren, setzte Kesari sich zu ihm um ihn zu fragen, ob sie etwas für ihn tun konnte. Sie meinte auch, er hätte sich die Ruhe jetzt verdient. Dies sah er jedoch ganz anders. Sein verschleierter Blick war starr an die Decke gerichtet, seine Miene wirkte versteinert, wie üblich. "Nein, alles gut...ruh dich aus!" antowrtete er bloß ohne dabei seinen Blick von der Decke zu wenden. Innerlich kochte er, weil er in seinen eigenen Augen völlig versagt hatte. Langsam richtete sich der Slayer im Bett auf um wenigstens die nicht mehr tragbaren Klamotten von sich zu streifen. Mit leicht verzerrter Miene brachte er sich in eine sitzende Position um dann mit einer Hand, die Reste seines Oberteils zu ergreifen und sie mit einem groben Ruck von seinem Oberkörper zu reißen und achtlos in die nächste Ecke zu feuern. Danach ließ er sich mit einem Seufzen zurück in die Kissen fallen und schloss für einen Moment die Augen.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Kesari wusste, wie man sich alleine durchs Leben schlägt. Schließlich tat sie dies bereits einen Großteil ihres Lebens. Doch das war ihr altes Leben. Eines ohne Magie, beziehungsweise ohne Ahnung von Magie. Es war so, als sei sie in eine vollkommen neue Welt eingetaucht. Dort ist alles anders als zuvor und daran musste sie sich noch gewöhnen. Ihre erste richtige Prüfung dazu hat sie soeben absolviert. Sie... hat es überlebt. Was Yahiko zu ihren Leistungen sagen würde, blieb abzuwarten. So oder so haben die beiden nun endlich Ruhe. Wobei Kesari nicht wirklich wusste, ob Yahiko diese Ruhe gebrauchen konnte. Seine Miene war wie immer versteinert. Doch sie versuchte stets sich seine Emotionen vorzustellen. Er musste welche haben, auch wenn er ein Meister darin war, sie nicht zu zeigen. Sicher ärgerte er sich. Er war ein Mann mit Stolz und war in der Szene zuvor machtlos. Kesari spürte es wie eine Art Aura. Sie sagte sich selbst, dass sie besser vorsichtig sein. Stille Wasser sind tief und Yahiko war sehr still. Sie erinnerte sich daran, wie er sein kann, wenn man ihn provoziert. Das hat die Magierin bei ihrem ersten Training deutlich zu spüren bekommen. Er sprach zu ihr. Sie könne nichts tun und solle sich selbst etwas ausruhen. Es klang schon beinahe wie ein Befehl, drum blieb sie einfach Stumm, entgegnete nichts. Danach baute sich der Slayer etwas auf, richtete seinen Oberkörper auf. Mit einer kurzen Bewegung riss er die letzten Fetzen Kleidung von seinem Oberkörper, um sich gleich darauf wie ein Stein wieder ins Bett fallen zu lassen. Kesari schaute ihn recht traurig an. Sie mochte es nicht, dass er so unzufrieden war, doch konnte sie einfach rein gar nichts dagegen tun. Sie war machtlos und konnte nur zusehen, hoffen, dass er sich bald beruhigen würde. Wie geplant streifte Kesari kurz ihre Schuhe ab. Als sie sich wieder zu ihrem Partner wandte, bemerkte sie, dass seien Augen geschlossen waren. Vorsichtig und doch recht zügig hob sie ihre Beine auf das Bett, legte sich der Länge nach hin, drehte sich zu Yahiko um und rückte etwas an ihn heran. Ihr Kinn legte sie dabei etwas an seine Schulter an, sodass ihr Kopf auf dem Kissen lag. Die Stirn näherte sich dabei seiner Wange. Den Arm platzierte sie sanft auf seiner Brust. Sie wusste, dass er viel erlitten hatte, so musste sie äußert vorsichtig sein um ihm nicht weh zu tun. Sogleich schloss Kesari ihre Augen. Mit den Hoffnungen, dass sie Yahiko mit ihrer Nähe etwas besänftigen würde, nickte sie auch recht schnell weg. Der ganze Tag war eine einzige Anstrengung. Vom Start bis zum Schluss.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Das Yahiko nicht wirklich gut zufrieden mit der momentanen Situation war, konnte man wohl gut erkennen, wenn man ihn etwas näher kannte. Ein Fremder hätte wohl den alltäglichen Eisklotz in ihm gesehen wie er immer war. Doch es war anders, zwar war er starr und kühl wie ein Stein, jedoch anders als sonst. Man konnte es spüren und so sehr er sich auch versuchte zu kontrollieren, so schwerer gelang es ihm innerlich die Fassug zu behalten. Innerlich wütete er, merkte dabei nicht mal wie sehr er Kesari damit maßgeblich beeinflusste, dass sie sogar Angst davor bekommen könnte und extrem auf Vorsicht bedacht war. Keine dumme Idee, denn Yahiko konnte in einem solch labilen Zustand eine tickende Zeitbombe sein und das war das Letzte was sie nun brauchten. Einen Godslayer der sicht und seine Emotionen nicht im Griff hatte. Selbstbeherrschung war das Stichwort. Doch diese schien ihm in diesem Moment Sekunde um Sekunde zu entgleiten. Erst als er bemerkte, dass Kesari sich neben ihn bettete und sich vorsichtig an ihn schmiegte, ihre Haut seine Wange brührte und ihr Arm sich auf seiner Brust platzierte, wurde er wieder etwas ruhiger und er entspannte sich ein wenig. Jedoch hielt diese Ruhe nicht lange, denn sogleich bemerkte er, wie es wieder in ihm begann zu brodeln. Kami hatte Kesari bedroht und er war unfähig etwas dagegen zu unternehmen. Der Anzugträger hätte sie ohne weiteres zur Strecke bringen können und nur einem Zufall war es zu verdanken, dass es nicht geschah. Alles kam zusammen, so dass unbewusst ein Teil seiner Magie sich verselbstständigte und sich einige Gegenstände im Zimmer wie von geisterhand begannen leicht zu erheben und über dem Boden zu schweben. Sogar das Bett, samt beider 'Insassen' und deren Gewichte hob sich leicht wankend vom Boden ab. So vertieft bekam Yahiko selbst nichts davon mit und würde es sicher auch nicht mitbekommen.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Kesari war erschöpft, vollkommen am Ende. Sie schlief recht schnell ein und wanderte für den Moment nicht mehr in der Welt der Lebenden, zumindest gedanklich. Sie schweifte ab in eine Traumwelt. Dabei zog sie sich unbewusst etwas näher an Yahiko heran. Die anfängliche Vorsicht schwand. Natürlich aufgrund dessen, dass sie nicht mehr darüber nachdachte was sie tat, sondern ihr Körper dies im Schlaf selbst entschied. Kesari befehligte ihren Körper nicht mehr, sondern wurde wie eine Puppe gelenkt. Gelenkt von ihrem Unterbewusstsein. Während sie im Reich der Träume wandelte, sowohl realistisch wirkende, als auch unrealistische Dinge erlebte, tat sich viel im Zimmer, von dem sie anfangs nichts mitbekam. Erst als plötzlich das Bett zu schweben begann, fand Kesari langsam den Weg ins Diesseits zurück. Langsam, Schritt für Schritt fand sie zurück. Erst fühlte sich noch alles wie ein Traum an, im nächsten Moment war alles real. Die Magierin verspürte ein eigenartiges Gefühl. Fast so, als würde sie sich an Bord eines Schiffes, auf der See befinden. Es schwankte... alles schwankte. Langsam öffnete sie die Augen. Das erste was sie erblickte war Yahikos Hals. Er lag noch immer neben ihr. Vorsichtig entfernte sie sich mit dem Kopf von ihm, löste den Kontakt ihrer Stirn mit seiner Wange auf und ging leicht auf Abstand, um ihn und die ganze Situation besser sehen zu können. Kesari war verwirrt, alles wackelte. Das ganze Zimmer bewegte sich. War es wieder dieser Gott? Nein. Dafür war Yahiko viel zu entspannt, oder bemerkte er es noch nicht? Kurze Zeit später erst, wurde Kesari klar, dass es nicht das Zimmer war, welches sich bewegte, sondern sie. Besser gesagt Das Bett auf dem sie lag, zusammen mit ihr und dem Slayer. Dieser war fast vollkommen abwesend. Es war nicht weit hergeholt zu denken, er wäre für das ganze Verantwortlich. Vielleicht ja nicht einmal absichtlich. „Y-Yahiko?“, fragte sie leise und vorsichtig, während sie sich mit dem Oberkörper etwas erhob, um ihm ins Gesicht schauen zu können. Ihr Haar lag ihr quer im Gesicht, doch konnte sie sich nicht mehr darum kümmern. Plötzlich ging alles sehr schnell und das Bett landete mit einem Krachen wieder auf dem Boden. Die Magierin hatte seine Konzentration gestört und somit auch das Schweben der Gegenstände abgebrochen, die alle samt zu Boden fielen. Da Kesari selbst im Bett lag und einen kleinen Satz nach unten machte, erschrak sie. „Ist alles in Ordnung?“, fragte die Magierin ihren Lehrmeister. Irgendwie wusste sie, dass es das nicht war, was auch deutlich an ihrer besorgten Stimme zu hören war. Vielleicht jedoch würde sie so in Erfahrung bringen, was es genau war, dass ihn so beschäftigte.
Was würde sie darum geben, wenn sie den Orangehaarigen irgendwie wieder beruhigen könnte, doch es ging einfach nicht. Da war wohl eine Menge Geduld und Zeit gefragt.
Was würde sie darum geben, wenn sie den Orangehaarigen irgendwie wieder beruhigen könnte, doch es ging einfach nicht. Da war wohl eine Menge Geduld und Zeit gefragt.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Erst der lautstarke Krach und die dadurch resultierende Bewegungen, brachten Yahiko zurück beziehungsweise dessen Bewusstsein. Die Stimme von Kesari hatte er kaum wahrgenommen, so konzentriert war er. Erst als alles wieder still war und alle Gegenstände wieder am Boden angekommen waren, öffnete der Slayer seine Augen und erblickte zunächst den etwas schockierten und erschrockenen Blick seiner Partnerin, die nun neben ihm saß. Ein wenig verwirrt blickte sich der Orangehaarige um, er hatte nichts von alle dem mitbekommen. Mit einem leicht verzerrtem Blick, richtete sich Yahiko erneut auf, so dass er nun neben Kesari saß und ließ seinen Blick schweifen. "W-was ist los?" fragte er ruhig und sah zu der Schwarzhaarigen, dessen Haare ihr halbes Gesicht verdeckten und ihren Blick fast unsichtbar machten. Langsam erhob er seinen rechten Arm um ihr mit der Hand die langen Haarsträhnen aus dem Gesicht zu streichen und ihr in die Augen blicken zu können. "Ich hab schon wieder Scheiße gebaut..." murmelte er schuldbewusst als ihm klar wurde, dass er wirklich wieder Mist gebaut hatte. Noch bevor einer der beiden noch reagieren konnte, flog auch schon die Tür auf und eine junge Frau polterte in den Raum. "Yahiko, du verdammter Bastard!!"lautstark kam die Frau oder eher gesagt das Mädchen auf ihn zu, packte den Orangehaarigen an seinen orangen Zotteln und drückte ihn somit wieder zurück in eine liegende Position. Die Miene des Slayers schlug sofort von eiskalt auf tobsüchtig wütend um und seine Augen verengten sich zu Schlitzen. Diese Frau hatte ihm gerade noch gefehlt und das sie so mi ihm umging, machte die Sache nicht besser. "Spinnst du!! Weißt du eigentlich mit wem du hier sprichst!"mit diesen Worten packte Yahiko das Handgelenkt der unbekannten Bekannten. "Halt doch den Rand. Hättest du dich nicht halb umgebracht, hättest du jetzt deine Ruhe vor mir. Also halt still!"wieder lautstark befehligte sie den Slayer und leider wusste Yahiko auch, dass er in seiner momentanen Verfassung nicht viel ausrichten konnte und ließ es über sich ergehen. Bei der Person handelte es sich um eine Magierin der Gilde, die zufälligerweise soetwas wie Heilungsmagie beherrschte und zumindest einen Teil der Verletzungen versorgen konnte. Ziemlich genervt ließ Yahiko die Prozedur über sich ergehen und ihm entging dabei nicht, mit welchen Blicken sie ihn und seinen entblößten Oberkörper begutachtete. Und er wusste, dass sie dies nicht tat um seine Verletzungen einschätzen zu können. Seine Augenbrauen zuckten verdächtig als sie dann auch noch an ihm herumfummelte und es gefiel ihm so garnicht, dass KEsari dabei zusah. Was sie von ihm denken musste, wollte er garnicht wissen. Und irgendwie wurde er das Gefühl nicht los, dass diese Person das alles völlig absichtlich machte um ihn oder Kesari oder sogar beide zu provozieren.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Yahiko war völlig abwesend. Er hatte seine Augen geschlossen. Kesari erreichte ihn gar nicht einmal richtig. Erst das gepolter seines eigenen Werkes holte ihn zurück aus seiner tiefen Konzentration. Er war verdutzt. Wusste gar nicht was Sache war. Er hat es also tatsächlich nicht absichtlich gemacht, die ganzen Gegenstände durch den Raum wandern lassen. Sogleich befürchtete er schon, dass er etwas angestellt hatte. Auch, wenn es doch eigentlich nicht der Rede wert war, Kesari nur verwundert über die Dinge war, die vor sich gingen, so fühlte er sich offensichtlich schuldig, etwas angestellt zu haben. „Nein, schon gut.“, lächelte Kesari ihn an. Dieses Lächeln wurde jedoch erst dann wirklich sichtbar und freigelegt, als der Slayer sich aufsetzte und ihr die Haare aus dem Gesicht strich, welche dieses verdeckten. Kesari genoss diesen Kontakt, die Nähe seiner Haut mit der ihren. Doch die Zweisamkeit wurde überraschenderweise gestört. Wie aus dem Nichts tauchte jemand auf, donnerte mit aller Gewalt die Türe auf, sodass man schon befürchten musste, sich einem Kampf stellen zu müssen und platzte gewaltsam ins Zimmer. Es war eine Frau. Sie beleidigte Yahiko sogar noch bevor sie ihn begrüßte. Kesari verstand die Welt nicht mehr. Sie kannten sich offensichtlich, doch was war Sache? Die Frau schmiss sich förmlich auf den Orangehaarigen, zwang ihn zurück in die Waagerechte. Geschockt und ratlos sah Kesari zu. Sie war wie versteinert. Yahiko wehrte sich gegen das Handeln der Frau, jedoch nur verbal. Körperlich ließ er alles über sich ergehen. Was die Frau da anstellte, wusste Kesari nicht. Doch schien es magischen Ursprungs zu sein. Es glich einer Art Behandlung. Half diese eigenartige Frau Yahiko etwa? Eigentlich kaum vorstellbar, so wie sie hereinplatzte und sich benahm. Bei der ganzen Behandlung schien die, für Kesari Fremde, recht angetan von Yahikos Körperbau zu sein. Die Eifersucht kochte hoch in der Gravity Magierin. Was fiel ihr ein?! Oder... hatte sie etwa das Recht dazu? Hatte Yahiko eigentlich bereits eine feste Freundin?! Kesaris Gedanken schweiften ab. Sie drifteten in seltsames Gefilde. Die Magierin malte sich die buntesten Dinge aus. Es war zum verrückt werden. Doch sie war nicht der Typ von Frau, der „Besitzansprüche“ stellte. Kesari musste sich ordnen, klar denken. Darüber nachdenken, was da grade vor sich ging. Und vielleicht... sollte sie bei Gelegenheit ein klärendes Gespräch mit ihrem Lehrmeister suchen. Für den Moment brauchte sie eine Luftveränderung. „Ich äh... Ich will nicht stören.“ Es war ihr anzumerken, dass sie nach Worten gesucht hatte. „Wenn du etwas brauchst, ich bin draußen...“, sprach sie. In ihr schwappte ein Cocktail aus Gefühlen. Daraufhin rutschte Kesari vom Bett hinunter, schlüpfte hastig in ihre Schuhe und verschwand aus dem Zimmer. Der erste Gedanke führte die Magierin aufs Trainingsgelände. Sie wollte sich etwas... naja, vielleicht war es der Wunsch nach Abreagieren, der sie dort hin führte.
tbc: Trainingsgelände
tbc: Trainingsgelände
Zuletzt von Kesari am Mi Aug 20, 2014 3:06 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
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