Das innere der Gilde

das Eingangsposting lautete :

Hier befindet man sich direkt in der Gildehalle von Sabertooth. "Prächtig" würde diese Einrichtung wohl am besten beschreiben. Sie war gigantisch groß, man konnte sich schon fast drin verlaufen, übertrieben gesagt. Wenn man sich hier nicht auskannte, fühlte man sich etwas verloren. Masao Masahiro, der jetzige Gildenmeister hatte sie nach seinem Stil verändern lassen, als Genma abtrat. An der hohen Decke, waren überall Gemälde von Engeln, etwas himmlischen eben. Ziemlich kitschig, aber im großen und ganzen angemessen für den Rang der Gilde. Gestützt wird das alles von 4 riesigen Säulen, die einem sofort ins Auge fallen, wenn man hereinkommt. Neben vielen Sitzmöglichkeiten, der Bar von Bruno und was es noch so gibt, haben sie sogar einen kleinen Springbrunnen, wo manche Mitglieder Geld hereinschmeißen und sich etwas wünschen. Dort drinnen prangt eine Säbelzahntigerstatue, die Wasser spuckt und damit den Brunnen immer wieder konstant mit Flüssigkeit versorgt. 


Kami kam die Treppen runter gelaufen und schmiss sein Jackett über den Jackenständer. Seine Weste war wie ihm fest zugeknöpft. Er gähnte einmal und setzte sich dann an die Bar. "Ein Wasser bitte" sagte Kami und lächelte die Barkeeperin an. Diese beieilte sich und es dauerte nicht lange bis Kami sein Wasser hatte. Er nahm einen Schluck und stellte das Glas dann auf der Theke ab. Er legte seinen Kopf auf das Holz und schloss seine Augen. Er war etwas müde. Immerhin war er heute früh um 3.00 erst zurück gekommen.

Yahiko blieb ruhig sitzen und beobachtete Kesari, die sich nicht sehr wohl bei der Situation war und verneinte daraufhin seine indirekte Frage. Das hätte er sich denken können, doch was danach geschah konnte Yahiko nicht auf sich sitzen lassen. Er war kein Mensch, der sich unnötig in Probleme stürzte doch wenn jemand wie dieser Typ einfach seine Magie als Druckmittel benutzte und diese auch noch innerhalb einer Gilde anwand, dann war das für Yahiko zu viel. Der Schwarzhaarige fragte ihn noch einmal ob Yahiko ihm nicht beweisen wollte, die Gravity MAgie zu beherrschen. Nebenbei nannte er ihn bei seinem Namen. Gut er kannte seinen Namen, was aber nichts weiter heißen sollte. "Ich brauche niemandem etwas zu beweisen." kam es bloß aus Yahikos Kehle. Doch er blieb ruhig um des Friedens Willen. Er merkte wie sich der schmächtige Mann erhob und den Stuhl zurück an seinen eigentlichen Platz stellte. Danach vernahm Yahiko ein knarren und knacken unter sich und Kesari. Die Stühle gaben nach, wie auch der Tisch. Diese Mistmarde. dachte er sich bloß und spürte wie die Erdanziehungskraft schlagartig zunahm. Er öffnete sie Augen und sah wie der Typ ging. Doch Yahiko wäre nicht er, wenn er dieser Sache nachgeben würde. Unter ihm brach das Holz des Stuhles doch statt auf den Boden zu krachen, blieb der Hühne unverändert sitzen. Beziehungsweise er schwebte eher, da er gegen den Zauber gewirkt hatte um die Schwerkraft wieder auf Normalwert zu bringen. "Es reicht!" rief er bestimmt und sah zu Kesari. Er war nicht sicher ob sie die Situation schnell genug erkannt hatte, doch vorsichtshalber hatte er auch bei ihrem Körper die Anziehungskraft so verändert, dass sie nicht auf den Boden fiel. Er erkannte zwei kleine aber durchaus starke schwarze Löcher. Hm, so was das also. Yahiko hatte während seiner Reisen viel über Magie gelernt und auch einiges von einer derartigen Magie in Erfahrung gebracht.  Aber jetzt hatte der Typ es echt gewart hier Ärger anzustiften. Natürlich war es nicht unbemerkt geblieben, auch die anderen Magier der Gilde hatten dies bemerkt und waren nun hellhörig geworden. Langsam erhob sich der Slayer um dem Mann zu folgen. Wenn er Streß haben wollte, sollte er diesen bekommen. "Kesari, komm!" Damit ging er zum Ausgang bzw. Eingang der Gilde. Er blieb neben dem Unbekannten stehen. "Universe-Magie also?" sprach er ruhig und dachte garnicht daran, ihn anzusehen.

Ran musste ebenfalls lachen, als die zwei auch anfingen. "Ihr reißt viel? Dann habt ihr ja schon einiges gesehen oder?" fragte sie und grinste ihn an. Sie selbst war noch nicht viel unterwegs, außer auf Missionen und war deshalb auf seine Antwort neugierig. Als er meinte, dass auch er nichts dagegen hätte, wenn sie noch dableiben würde, war sie irgendwie froh, denn sonst wüsste sie nicht wirklich was sie jetzt noch machen sollte. "Gut, dann bleibe ich noch." lächelte sie und folgte ihnen.
Im Zimmer angekommen, fiel ihr sofort ein Kaktus auf, welcher kaum zu über sehen war. Ihr Blick wanderte weiter und sie entdeckte eine Couch, ein Bett und eine Hängematte. "In der Hängematte schläfst wohl du Excalibur oder?" grinste sie und schaute diese an, worauf sich Excalibur plazierte und ihre Frage somit selbst beantwortet wurde. Auch Ran setzte sich neben Masao auf die Couch hin. "Ein schönes Zimmer hast." lobte sie ihn und schaute sich nochmal kurz um.

Und es kam wie es kommen musste, die Spannung begann sich zu entladen. Zum Glück der Gilde, tat sie das nicht schlagartig in einem plötzlichen Gefecht. Doch das Maß schien voll, selbst für Yahiko. Und das kam so:
Der Fremde, der mittlerweile sogar preis gab, dass er Yahikos Namen kannte, schaukelte seine Provokationen so hoch, dass er sogar anfing seine Magie zu nutzen.
Die Schwerkraft im Saal nahm plötzlich zu. Dies bemerkte nicht nur Kesari, dessen Magie ja eben auch Schwerkraftmagie war, es war deutlich genug für jeden anwesenden. Die Stühle der beiden, die noch am Tisch saßen, nachdem der Fremde diesen verlassen hatte, gaben unter dem Gewicht der Magier nach und selbst der Tisch brach wie von alleine zusammen.
Kesaris Meister regte sich jedoch kein Stück, er verharrte genau in der Position, in der er auch auf dem Stuhl saß. Grade wollte sie versuchen, ihre Schwerkraft zu neutralisieren und sich aufzustellen, um nicht gnadenlos auf den Boden zu krachen, da hatte ihr Gegenüber auch sie vor dem Fall bewahrt. Für ihn war dies sicherlich nicht einmal mit der Anstrengung eines Zwinkerns zu vergleichen, doch seine Reaktion war schnell und präzise. In der jungen Magierin kam Neugier auf, zu was ihr Meister wohl in Höchstform fähig wäre und wie weit er sie in ihrer Entwicklung bringen könnte.
So kam es also, dass Yahiko nun genug hatte. Genervt stand er auf und rief Kesari mit sich. „Ja!“, antwortete sie nur klar und deutlich und folgte ihm sogleich.
Es sah ganz danach aus, als würde es jetzt zum Showdown kommen.
Möglicherweise lag es an der Aufregung und ihrem erhöhten Blutdruck, doch sie begann sich besser zu fühlen. Gespannt beobachtete sie, was nun folgen würde.

Ein wirkliches schmunzeln des siges tart auf seine lippen. Er hatte ihn aus der reserve gelockt zwar mit magie aber  nur das er sein ziel erreicht hatte zählte. Aber er mussste zugeben eine gute reaktion hat der kerl. Zwar noch verbesserungswürdig aber schon recht gut. Die kleine schien angetrunken zu sein oder war einfach nur nervös.. izaya wusste es nicht so ganz. Wie erwartet bracht er aus dem ramenen dieser yahiko doch anders als wirkliche gildenpatrioten ihn sofort anzu greiffen ging er zu ihm und nahm ein wort das er nicht aus dem munde dieses gildenmagiers geglaubt hätte. ,univers magie.  Es war unklar woher er die geheime info hatte wie die kazukia klan magie  bei nehmen hieß doch sollte er sich nun vorsehen. dieser kaln ist auserordentlich hitzig und schnell mal blutrünstig was geheimhaltun angeht. Naja wie sagt man so schön tot reden nicht.  Er schaute ihn nicht an und yahiko ihn nicht. Sie standen nur beide auf der türschwelle zur außenwelt.  Der informant hatte den kopf leicht gesenkt sein lächeln war eben so schnell verschwunden wie es auf die lippen gekrochen waren. er hatte einen ernsten blick im gesicht und seine hände tief in den jakentaschen vergraben. Die restliche gilde starrte auf die beiden. " du kennst sie? du bist besser informiert yahiko als ich dachte. war net mit dir. komm mich mal besuchen wenn du info´s brauchst" sprach dieser nach einiger zeit und begann sich vom acker zu machen es war wider einiges los und ohne noch auf die worte von yahiko zuhören ,falls er was sprechen sollte doch mit einem ohr war er immer in der umwelt. Er packte seine kopfhörer aus der innenseite seiner jake heraus und begann musik zu hören und wichtige telefonate zu führen. Sein netzwerk musste abgerufen werden und geschäft abwickeln. Der junge war zwar erst gerade in den besten jahren doch er war genauso beschäftigt wie ein chef von einer giga firm die immernoch am boomen war.  Er musste mal schauen ob im büro noch alles in ordnung war oder ob ein besucher schich schon hingesetzt hatte um die ganze zeit seinen guten whyskie schlürfte. naja irgendwie wär es ihm egal er hatte genug geld um sich ein lebensvorrat zu kaufen von dem. Genug hätte er auch noch in seinem abstellraum.  So machte sich der informant von der bildfläche und ging wider richtung büro in magnolia 

tbc: Izaya´s büro

Genervt schüttelte der Magier sein Haupt und blieb neben dem Mann stehen. Er schien überrascht darüber, dass Yahiko seine Magie kannte. Wenig beeindruckt davon regte Yahiko sich aber keinen Milimeter. Du bist nicht der Einzige der sehr viel weiß. ging es ihm durch denk Kopf und er schloss seine Augen. Nebenbei machte er ihm das Angebot, mal bei ihm im Büro vorbeizuschauen wenn er Informationen benötigte. Doch Yahiko war eher jemand der seine Informationen selbst auf seine ganz eigene Art und Weise sammelte. Izaya ging und machte nicht den Anschein als wollte er sich mit Yahiko einlassen. Die war auch dem Godslayer wesentlich lieber, als sich hier und jetzt mit jemandem zu bekämpfen. Doch wenn er gewollt hätte, hätte er ihn hier und jetzt am gehen hinten können, doch er beließ es fürs Erste dabei. Doch sollten sie erneut aufeinander treffen und dieser Typ wieder so unangenehm werden, würde Yahiko nicht zögern ihm die Deviten zu lesen. Nun da die Sache erledigt war, drehte sich Yahiko wieder zum innern der Gilde. "Wieso eigentlich immer ich..." seufzte er und konnte sich nun wieder voll und ganz auf Kesari konzentrieren. Er sah sie eindringlich an. "Alles klar?" fragte er sie, obwohl man ihm nicht abnehmen konnte, dass er sich darum sorgte.

Kesari war wohl nicht gut im vorausschauen. So hatte sie doch fest damit gerechnet, dass es jetzt draußen zu einem riesigen Kampf kommen würde.
Aber so kam es eben nicht. Der geheimnisvolle Typ, welcher grade noch so große Töne gespuckt hatte, verzog sich wieder. Sie wurde aus ihm nicht schlau. Was wollte er bezwecken?
Er hat ja wohl jetzt kaum Angst bekommen, nach dem er sich doch so viel Mühe gab, Yahiko zu provozieren. Seine Intentionen schienen also woanders herzurühren. Woher konnte Kesari nicht sagen.
Langsam aber deutlich konnte man wahrnehmen, wie sich die Atmosphäre abkühlte. Die Gemüter beruhigten sich und auch die Anspannung der Leute, die die Szene beobachtet hatten, legte sich.
Die kurzzeitige Stille, die aufkam, wich nun wieder dem üblichen Gemurmel und alle gingen wieder ihrem Ding nach. Essen, trinken, reden und lachen.
Yahiko, der dem davon spazierenden Mann noch kurz hinterher blickte, fragte seine Schülerin, ob alles okay sei und sie nickte mit einem, „Äh..Ja, klar.“
Obwohl die Frage nach ihrem Wohlbefinden eher wie eine reine Floskel rüber kam.
Überrascht nahm sie wahr, wie sich niemand mehr darum scherte, was eben geschehen war.
Wie alle einfach so taten, als wäre nichts passiert. Die Verwunderung stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. Das schien wohl Gang und Gebe zu sein, so versuchte auch die junge Magierin die Sache auf sich ruhen zu lassen. Es gab noch so einiges zu bereden, das hatte jetzt eh Vorrang.
Zum Beispiel, wie die Meister-Schüler-Beziehung nun eigentlich aussehen würde.
Kesari zumindest stellte es sich so vor, von Yahiko trainiert zu werden und ihn auf seinen Reisen zu begleiten. Doch wie er das wohl sehen würde?...

Erst als Ran sich zu Masao saß und ihm wegen seinem Zimmer lobte, ging der Wissenschaftler auf ihre Frage ein. "Ja, wir reißen viel. Haben sehr viel gesehen, aber ohne es selbst gesehen zu haben, kannst du es nicht verstehen" antwortet Masao und grinste sie an. "Kannst uns ja das nächste mal begleiten. Ich empfehle es dir. Man lernt sehr viel und die Natur die man überqueren muss ist so wunderschön" erzählt Masao von seinen eindrücken und schaute zu Excalibur hoch. "Ja, genau. Solltest mal mit kommen. Wehrend bei kann ich dich trainieren" schlug Excalibur vor und schaukelte etwas mit der Hängematte. 
Masao griff sich die Fernbedienung und drückte auf einen Knopf um den kleinen Fernseher anzuschalten. Es lief nichts besonderes, weshalb Masao es leiser stellte.
Es wurde dunkler draußen, was Excalibur als erstes merkte. "Ruh dich am besten gut aus Ran. Morgen schauen wir mal, ob du auch geeignet für die Wolkenmagie bist" sagt der kleine und warf sein Hut gezielt auf Masaos Bett.

Yahiko war noch immer leicht genervt, man konnte es ihm sogar leicht anhand seines Gesichtsausdrucks anmerken. Er kam zu dem Schluss, dass am heutigen Tag einfach viel zu viel los war oder er einfach zu einem total unpassenden Zeitpunkt hier aufgeschlagen war. Er hoffte nur, der Typ hatte jetzt was er wollte und würde sich so schnell nicht wieder blicken lassen. Nachdem Kesari ihm kurz und knapp geantwortet hatte, dass bei ihr alles in Ordnung sei, dachte er über seine weiteren Schritte nach. Eigentlich wollte er bald wieder aufbrechen. Zum einen wollte er reisen aber nebenbei auch einen Auftrag erledigen. Zumindest wollte er sich nicht länger als nötig in der Gilde aufhalten. Nur sollte sich sein Vorhaben jetzt etwas anders gestalten. Sein Blick galt nun der Schwarzhaarigen, die sich ja jetzt als eine Art Schülerin angeschlossen hatte. Das hieß wohl auch, dass es vorerst mit dem alleinreisen vorbei war. Langsam setzte er sich wieder in Bewegung um sich einen neuen Sitzplatz zu suchen und ließ sich an einem anderen Tisch nieder. Er winkte Kesari zu sich, die scheinbar nocht etwas durcheinander war von dem was passiert war. "An soetwas wirst du dich gewöhnen müssen." sprach er wieder mit der selben ruhigen Tonlage wie zuvor. Sein Gemüt hatte sich wieder beruhigt, wenn man überhaupt von Unruhe sprechen konnte. "Erzähl mir mal, was du bisher gemacht hast, was du bezüglich deiner Magie kannst und wie fit du bist." begann er ein erneutes Gespräch, wenn man es so nennen konnte. Er musste mehr über sie wissen um sie entsprechend besser einschätzen zu können. Also hoffte er mal, dass sie ihm die nötigen Informationen gab. "Ich werde sobald es geht wieder aufbrechen. Wenn du willst, kannst du mich begleiten. Das steht dir frei aber es wird kein Spaziergang, dass kann ich dir jetzt schon sagen. Wenn du dich also nicht fit genug fühlst, solltest du besser hier bleiben."seine Worte klangen kühl und toternst und er wollte, dass sie sich dessen bewusst war, wenn sie sich für eine Mitreise entschied.

Man konnte also sehen:
Gewusst wie und man bekommt sogar Yahiko aus der Ruhe. Zwar nicht sehr leicht und auch nicht sehr schnell, aber es war machbar. Ob es zu empfehlen wäre... sei dahin gestellt.
Kesari jedenfalls war noch mit der Situation an sich beschäftigt, die die anderen schon längst abgetan haben. Etwas verloren stand sie noch immer am Eingang, bis Yahiko sie dann zu sich winkte. Er hatte schon einen neuen Platz gefunden und machte ihr verständlich, sich an so etwas gewöhnen zu müssen, was natürlich als Neuling etwas seltsam war. „Passiert so etwas denn häufiger?“, hakte Kesari nach.
Nun war der Magier schon wieder so, als wäre nichts passiert. Auf die Frage nach ihrem aktuellen Stand, sozusagen ihr Stand in der Ausbildung zu einem Hochklasse Magier, antwortete Kesari kurz und knapp.
„Nun, bisher habe ich mich so durchs Leben geschlagen...“, quälte sie aus sich heraus. Bei dem Thema Magie war sie dann wieder etwas erfreuter, darüber zu reden.
„Was die Magie angeht, so habe ich ein paar simple Zauber entwickelt. Ich kann Schwerkräfte einzeln manipulieren, oder durch Kraftfelder auch flächendeckend. Mein 'Meisterstück' ist ein Schwarzes Loch, welches jedoch bei weitem nicht solche Kräfte erzeugen kann, wie die Zauber grade eben.“, wobei sie das Wort 'Meisterstück' durch Betonung abschwächte, um es im Kontext nicht all zu hoch zu preisen.
„Wenn du mit 'fit' meinen Körper meinst... Das ist mein Steckenpferd, meine große Stärke!“
In den letzten Worten war nun endlich etwas Stolz zu hören.
Danach kam der Teil, worauf Kesari schon etwas gewartet hatte. Er bot ihr an, ihn bei seinen Reisen zu begleiten. Jedoch brachte er viel Ernst in seine Worte.
Abschrecken konnte sie das jedenfalls kein bisschen.
Überzeugend nickte sie zustimmend und bat darum, ihn begleiten zu dürfen.
Sie war fest der Überzeugung, dass es das beste wäre, ihm zu folgen. So könne sie am besten von ihm lernen. Auch wenn es noch so hart werden würde, das könne den Lernprozess nur beschleunigen. Einen solchen Magier zu finden, der dem Anschein nach viel drauf hat, zufällig ihre Magie nutzt und dann noch bereit war, sie zu lehren. Es war wahrlich ein Tag, der alles für sie veränderte. Ob wohl der Meister schon fertig war mit seinem Gespräch?
Fragend blickte sie sich um.

"Nun ja, Magier sind halt alle etwas merkwürdig." antwortete er auf die Frage ob soetwas wie gerade, denn häuftiger passieren würde. Yahiko selbst hatte schon einige verwunderte Dinge gesehen, dass ihn soetwas nicht mehr wirklich schocken konnte doch für einen Neuling mussten das komplett neue Eindrücke sein. Er dachte an die Zeit als er noch jung und unwissend war. Damals machten ihm solche Dinge auch oft zu schaffen oder mittlerweile hatte er sich daran gewöhnt und jeder würde sich wohl nach und nach mehr oder weniger an solche Dinge gewöhnen. So war das nun einmal in einer Welt die von Magie geprägt war. Kesari erzählte ihm zuerst etwas bedrückt, dass sie sich bisher so durchgeschlagen hatte. Viel mehr bekam er also in dieser Hinsicht nicht aus ihr heraus, da sie wohl auch nicht gern drüber sprach. Er beließ es fürs erste dabei und hörte ihr weiterhin zu. Denn das interessante kam ja erst. Sie sprach über ihre Magie und darüber welche Zauber sie bereits konnte. Dann kam sie auf ihre körperliche Fitness zu sprechen und preiste diese in hohen Tönen als ihre größte Stärke an. Na dann hoffte er, dass dem auch so war und auch ausreichte. "Nun gut....soviel bis hierhin..." kam es ruhig von ihm, während er bestätigend leicht nickte. "Uns wird schon etwas einfallen.." Dies dachte er mehr als er es sprach und bezog sich darauf, dass er zwar noch keinen genauen Plan hatte aber sicher eine Lösung für Kesari finden würde.

Ran grinste nur, als er ihr vorschlug, sie zu begleiten, wenn sie auf die nächsten Reisen gehen würden. "Ja klar gerne, wenn es nichts ausmacht. Wär ja super Excalibur." entgegnete sie ihm und konnte ihr grinsen nicht unterdrücken. Die junge Frau schaute etwas gelangweilt in den Fernseher, da nicht wirklich was gutes lief. Auch Masao schien die Ansicht zu haben, dass im Moment wohl keine gute Zeit zum fernsehen war und deshalb auch leiser machte. Erst als Excalibur meinte, dass sie sich gut ausruhen sollte, fiel ihr auf, dass es schon dämmerte. "Werd ich machen. Ihr auch. Dann schlafts gut! Ich werd mal so langsam in meine Wohnung wieder gehen, bevor es ganz dunkel ist." erklärte sie und schaute die beiden nacheinander an.

Okay, das hätte sich Kesari auch denken können. Es gab wohl eine ganze Menge, an das sie sich noch gewöhnen würde, an das sie sich gewöhnen müsste!
Dieser Vorfall machte es ja deutlich. Sie war nun eben nicht mehr unter einfachen Menschen, sie war unter Magiern. Natürlich würden sie sich nicht so verhalten, wie jeder x-beliebige Bürger.
So weit so gut. Sie nahm es nun endgültig so hin, wie es passiert war. Es galt jetzt eh wichtigeres zu regeln. Auch wenn die Gravity-Magierin stolz über ihre Fitness erzählte, nahm es ihr Meister ruhig auf, als sei es eben nichts besonderes. Doch gebremst fühlte sie sich dadurch nicht. Bei Gelegenheit, würde sie ihm schon zeigen, was sie auf dem Kasten hat, da war sie sich sicher. Wer weiß, vielleicht schaffte es sie ja auch eines Tages, sogar lobende Worte aus ihm herauszukitzeln. Doch das war jetzt nicht weiter wichtig. Wichtig war, wie es weiter geht. Hier und jetzt. Und auch die nächsten Tage. Die Gegenwart hieß es zu überstehen, ehe man sich der Zukunft stellen kann, so dachte sie. Zu den Zukunftsplänen hielt sich Yahiko jedenfalls sehr bedeckt. 'Ihnen würde schon etwas einfallen'. Planlos? Oder doch einfach nur ruhig und bedächtig.
So wirklich einordnen konnte sie seine Reaktionen nie wirklich. Möglicherweise würde sie das aber noch lernen, auf gemeinsamen Reisen. Eigentlich war es ja auch kein Wunder, schließlich kannten sich die beiden noch keine zwei Tage. Die Antwort Yahikos, stellte sie mit einem einfachen „Okay“ als registriert ab. Weiterhin schaute sie sich hin und wieder um, den Gildenmeister konnte sie weder entdecken, noch erkennen. Ob er wohl mit seinem Gespräch fertig war?
„Sag, Yahiko. Bei wem handelt es sich denn um den Master? Könntet ihr mir vielleicht grob etwas über diese Gilde erzählen?“
Sie hatte von sich berichtet, nun erhoffte sie sich im Gegenzug etwas über die Gilde zu erfahren.

Ran stimmte der Einladung von Excalibur und Masao zu, womit dann schon indirekt feststand, dass die drei bald schon auf eine Reiße gehen. Masao grinste vor Freude, seine gute Freundin auch auf Reißen dabei zu haben, weil ihm sonst wieder langweilig sein würde und mal jemand anderes zum Reden zu haben, war ja mal ne gute Abwechslung. Masao bemerkte nun auch, dass es Abend wurde und die Sterne schon sichtbar waren. Er schaute zu Ran, welche in ihre Wohnung zurück wollte. "Du kannst auch die Nacht hier verbringen, platz ist genug. Sonst bringe ich dich kurz nach Hause". Alleine würde der Samurai Enkel eine Dame nicht um diese Uhrzeit nach draußen lassen, dies ließ sein Stolz nicht zu. Excalibur schien eingeschlafen zu sein, da man an seiner langen großen Nase eine Rotzblase erkennen konnte. Auch schnarchte das kleine Wesen etwas, so dass es nicht weiter störte. Masao zog sein Shirt aus, da er so gut wie immer in Unterhemd schlief. "Du kannst gerne in meinem Bett schlafen, ich mache es mir auf der Couch gemütlich. Auf dem Bett schlafe ich ehe selten. Meistens schlafe ich auf der Couch ein, oder bin zu faul um von der Couch aufzustehen" sagt der Schwertkämpfer und musste kurz lachen.

Ran konnte Masaos grinsen kaum übersehen. Aber auch sie freute sich auf eine gemeinsame Reise mit ihm und Excalibur. Sie schaute ihn an, als er ihr anbot, doch hier zu bleiben. Ran zögerte und schaute kurz aus dem Fenster und sah, wie es draußen schon stock dunkel geworden ist. Sie schaute Masao wieder an "Wenn´s okey wäre, würd ich gerne da bleiben. Denn bei der Dunkelheit jetzt noch unterwegs zu sein.... lieber nicht." und da er bereits sein Shirt ausgezogen hatte, was ja im Grunde symbolisiert, dass er nicht mehr aus der Wohnung gehen möchte, blieb sie einfach dann da. Ran bemerkte erst jetzt, dass Excalibur bereits schlief. "Emm okey danke Masao." Sie erwiederte sein Lächeln und machte es sich auf seinem Bett bequem. "Schlaf gut Masa" grinste sie und schaute ihn kurz an. Die junge Frau konnte erst nicht einschlafen und starrte zunächst die Zimmerdecke an.

Ran entschied sich hier zu bleiben, welches Masao eine sehr weise Entscheidung hielt, denn es fing an zu Regnen und durch den starken Wind wurde es kälter. In Masaos Zimmer war es aber angenehm warm. sodass ohne Decke schlafen kein Problem war. Die orangehaarige machte es sich in Masaos Bett gemütlich und der schwarzhaarige lag sich auf die Couch, was er auch eigentlich immer macht. Es verging eine  gewühlte lange Weile und Masao konnte immer noch nicht schlafen. Er hatte noch nie zuvor eine Frau bei sich im Zimmer, welche die Nacht über blieb, aber ob es daran lag, oder das Regen einfach zu laut war, wusste der Wissenschaftler nicht. Er drehte sein Kopf kurz zu Ran und bemerkte, dass sie auch nicht schlief. "Kannst du auch nicht schlafen?" fragt der Schwertkämpfer leise aber dennoch hörbar. Seine dunkle männliche Stimme hallte im Zimmer und gab dem Wetter draußen einen gruseligen Ton. 
Excalibur schlief tief und fest und würde ganz bestimmt nicht bis die Sonne aufging aufwachen.

Ran hatte es sich zwar auf dem Bett bequem gemacht, aber konnte immer noch nicht einschlafen. So starrte sie irgendwo hin und versuchte somit müde zu werden. Doch irgendwie konnte sie einfach nicht Ruhe finden. Selbst Masao schlief noch nicht, denn er fragte Ran, ob sie auch noch nicht schlafen konnte. "Nee irgendwie nicht....." sie setzte sich auf und konnte Masao anschauen "Duuu Masa, emmm..... darf ich zu dir auf die Couch kuscheln? Em.... Außer em... es macht dir was aus." stammelte sie herum. Die junge Frau bemerkte erst jetzt, dass sie ein bisschen rot wurde. Aber das war ihr eigentlich so ziemlich egal, denn schließlich kannte sie Masao ja schon lange und er war ein guter Freund von ihr. Denn auch damals kümmerte er sich  um sie, als es die orangehaarige den Tod ihres Bruder verkraften musste . Ran schaute ihn an und wartete darauf, bis er eine Antwort geben würde, denn das Warten auf diese Antwort kam ihr viel zu lange vor. Also stand sie schon mal auf und schaute ihn an.

Masao setzte sich wie Ran auf und schaute kurz zu ihr. Aus dem Fenster kam das Licht des Mondes auf Masaos Gesicht, welcher ein leichten schatten warf. Er legte sich wieder hin und drehte sich zur Seite. "Hast du es auch bequem?" fragte Masao, wurde aber leiser in er Frage, da Ran etwas anderes fragte, was den schwarzhaarigen rot werden ließ. Dies sah man aber nicht in der Dunkelheit. Masao drehte sich zu Ran, welche schon aufgestanden war. Er schaute sie von unten nach oben an und wurde roter. "Emm...j..jaaa...komm" sagt Masao ebenfalls etwas stammelnd und rückte nach hinten. Er machte ihr neben sich platz und schaute sie an. Irgendwie fing er an sie super süß zu finden, was sie ja auch ist, aber diese Art von süß sein war anders...Masao schaute kurz hoch, Excalibur schlief tief und fest, das ist gut.
"Emm..nimm die Decke mit, wenn dir kalt ist. Sonst kuscheln wir uns war" sagt Masao ungewollt, weil es für ihn seltsam klang. Dem Wissenschaftler war es nun peinlich, doch an Rans Körper denkend wurde es nicht besser. "Hör auf Masao!..Hör auf!..sie ist so hübsch..." seine Gedanken wurden chaotischer und chaotischer.

Kurz wanderten Yahikos Augen durch die Halle der Gilde. Es war wohl schon recht spät geworden, da sich die Mitglieder nach und nach verabschiedeten. Auch Yahiko hielt es für das Beste, dass sich Kesari und er bald zur Ruhe begeben sollten. Doch erst wollte die Schwarzhaarige wissen, was es mit Sabertooth und dem Gildenmeister auf sich hatte. Er sah sie an und überlegte kurz was er darauf antworten sollte. Er war so selten in der Gilde, dass er kaum etwas dazu sagen konnte. "Masao Masahiro. Ein dunkelhäutiger, großer Mann. Ein typischer Schwertschwinger. Das ist der Master von Sabertooth. Du erkennst ihn, weil er immer eine auffällige Mütze auf dem Kopf trägt. Eigentlich ist er ein ganz angenehmer Zeitgenosse. Vielleicht kannst du ihn morgenfrüh abfangen um kurz mit ihm zu sprechen, denn ich glaube um die Uhrzeit schläft er schon." erzählte er kurz und bündig, was er über den Mann wusste, der diese Gilde leitete. Yahiko selbst, hatte nur selten und wenn wenige Worte mit ihm gewechselt, da er einfach nicht der Typ für einen feierabendlichen Plausch war. Doch er hatte Masao schon am Abend in der Gilde gesehen. Die Tatsache das er sie nicht wieder verlassen hatte, ließ ihn annehmen, dass er sich auch noch im Gebäude befand. "Und Sabertooth, ist in etwa so drauf die Fairy Tail. Die beiden Gilden sind nicht unbedingt gut aufeinander zu sprechen. Einst galt Saber als stärkste Gilde Fiores, bis Fairy Tail kam und uns vom Thron stürzte. Nun ja, aber mich interessieren die alten Geschichten nicht wirklich und auch die Fehde mit den Feen nicht. Mehr kann ich dir auch nicht erzählen. Das musst du schon selbst rausfinden."sprach er für seine Verhältnisse, nachdem er über den Master erzählt hatte. Er hoffte sie würde sich damit zufriedengeben und verschränkte erneut die Arme vor seiner Brust.


ot: sorry, nicht sehr gut geworden. >.< musste erstma wieder reinfinden

Ran lächelte ihn kurz an, als er ihr erlaubte zu ihm zu kuscheln. Also legte sich Ran, mit dem Rücken an ihn hin. Sie kuschelte sich zu ihm und spürte seine Wärme. Die junge Frau fühlte sich noch nie so sicher, wie jetzt. Auf sein Apell, dass sie doch eine Decke mit nehmen sollte, musste sie kurz lachen. Doch sie wurde sofort wieder still, da sie sonst Excalibur aufweckte. Die Orangehaarige setzte sich auf und schaute kurz zu ihm hoch, doch Excalibur schien tief und fest zu schlafen. Sie legte sich wieder hin. Doch dann viel ihr wieder ein, dass sie ja eine Decke holen sollte. Somit setzte sie sich auf die Couch und stand auf. "Okey ich hol schnell eine Decke, damit wir uns nicht warm kuscheln müssen." stichelte sie nach. Sie lief zum Bett hin und holte eine Decke. Danach ging sie wieder zu Masao und setzte sich auf die Couch. Sie schaute ihn kurz an und kuschelte sich dann bei ihm ein. Die Decke, die sie geholt hatte, legte sie über Masao und auch über sich. Als Ran sie es sich wieder bequem gemacht hatte wünschte sie ihm eine gute Nacht "Schlaf gut Masa." flüsterte sie und schloss ihre Augen.

Masao war sic bewusst, dass eine wunderschöne Frau sich zu ihm kuschelte. Er war im ersten Moment noch unsicher und etwas schüchtern, ob er sich nun auch an sie kuscheln, oder mit den Händen lieber auf Sicherheitsabstand gehen sollte. Ran drückte sich mit ihrem Rücken und ihren Hüften an Masaos Vorderkörper an, welche wärme und Kontakt er genoss. Sie stand jedoch wieder auf, um erst zu Excalibur zu schauen und dann die Decke zu holen. Masao hätte nichts dagegen, wenn sie kuscheln würden, jedoch bekam er kein Ton raus, weshalb er einfach still blieb. Kurz darauf kam Ran auch zurück, kuschelte sich mit ihrem unglaublich attraktiven Körper an Masao und legte die Decke über sich beiden. Masao genoss ihre wärme und war einfach nur glücklich. Er schlingte ein Arm um ihren Bauch und drückte sie mit angezogenen Beinen, wie in der Löffelchenstellung fest an sich. "Schlaf auch gut" erwiderte der Wissenschafter und atmete tief ein. Gefühlte Stunden vergangen und das Bedürfnis sie zu Küssen wurde stärker und stärker. So versuchte er sich umzudrehen, jedoch traute er es sich nicht so richtig. Er konnte schlafen, wollte aber das Gefühl nicht verschlafen, deshalb blieb er wach. Nach einiger Zeit schaute er sie kurz an. Mit dem Gedanken, dass sie eingeschlafen ist, nahm er sie in die Arme und trug sie mit samt Decke wieder zurück aufs Bett. Dort hätte sie es gemütlich, aber Masao wollte nicht von ihr weg. "Soll ich mich dazu legen?....Ich will...Ich will so sehr".

Der Tag neigte sich langsam seinem Ende.
Kesari folgte Yahikos Blick durch die Gilde. Dann erst bemerkte sie, dass der Raum schon deutlich leerer geworden war. Die Mitglieder machten wohl alle langsam Feierabend für heute und gingen nach Hause, oder unternahmen noch etwas.
Freundlicherweise ging der Magier auf Kesaris Bitte ein, ihr etwas über Master und Gilde zu erzählen, wenn auch nicht viel. Kesari störte es jedenfalls nicht, sie gab sich damit zufrieden.
Ihr kam es eh so vor, als würde ihr Lehrmeister nicht der gesellige Typ sein, also respektierte sie es. Das letzte was sie wollte, war ihn zu nerven. Wenn sie erst einmal offiziell der Gilde beigetreten war, so würde sie bestimmt auch neue Kontakte knüpfen, dachte sie sich. Sofern sie denn mal in der Gilde war, denn Yahiko zog es ja vor, lange Reisen auf sich zu nehmen.

Aufmerksam lauschte Kesari seinen Worten.
Der Master war also groß, dunkelhäutig und nett. Das war das, was sie sich von ihm in Erinnerung behielt.
Na gut, die Aufnahme in die Gilde konnte wohl erst am nächsten Tag stattfinden, da der Master wahrscheinlich schon schlief. Dies ärgerte Kesari etwas, doch eine Nacht konnte sie auch noch warten.
Dann kam Yahiko zur Gilde an sich.
Fairy Tail... Diese Gilde war also mit ihrer verfeindet. Die junge Magierin wirkte etwas wie ein Schulkind, welches dem Unterricht folgte und sich versuchte, Dinge einzuprägen.
Stärkste Gilde...
Da Yahiko selbst jedoch verkündete, kein Interesse an dem Konflikt der Gilden zu haben, nahm sie sich vor, es ihm gleich zu tun. Er war für sie eine Art Vorbild, nach dem sie sich richten wollte.
Und schon war die kurze Unterrichtsstunde auch schon wieder vorbei.
Mit einem zufriedenen Lächeln nickte sie zum Abschluss noch einmal. „Nun...“, begann sie zunächst zögerlich. „Ich bin nicht aus dieser Gegend. Drum sagt mir auch Fairy Tail nichts, doch ich werde bestimmt auch alleine noch einiges herausfinden. Danke vielmals.“ Mit ihren letzten Worten senkte sie ihren Kopf und auch ihren Oberkörper etwas. Es war eine Verbeugung, wenn auch im sitzen.
Gewissermaßen nahm ihr Gegenüber nun die Rolle ein, die ihr Ziehvater einst inne hatte. So wollte sie auch ihn respektieren und würdigen, so wahr sie üblicherweise Probleme damit hat, anderen Respekt zu erweisen.



Out: jaaaaaa, das kenn ich ^^“

Nachdem Ran sich wieder zu ihm gekuschelt hatte, legte auch er einen Arm um sie. Sie musste leicht grinsen, doch sie genoss seine Wärme und kuschelte sich enger an ihn. Die junge Frau konnte noch nicht gleich einschlafen, doch er wünschte ihr ebenfalls gute Nacht. Sie hatte das Gefühl, dass er auch nicht schlief. Aber sie versuchte einzuschlafen und machte die Augen zu. Nach ein paar Minuten schon schlief sie ein. Doch dann spürte sie, wie sie jemand auf den Armen trug. Ran blinzelte kurz und entdeckte, dass es Masao war. Er trug sie aufs Bett und stand daneben. Sie musste noch blinzeln, aber dann konnte sie ihn anschauen. "Willst du nicht zu mir kommen? Oder möchtest du da die ganze Zeit stehen bleiben und Löcher starren?" fragte sie in einem etwas müde klingenden Ton. Sie setzte sich wieder auf und schaute ihn immer noch an und wartete auf eine Antwort. Als sie wartete, schaute sie kurz aus dem Fenster, denn der Mond schien so schön in das Zimmer, dass es Schatten auf sie warf. Dann schaute sie wieder zu Masa, der immer noch keine Antwort gegeben hatte.

Masao dachte darüber nach, ob er sich zu ihr legen sollte, oder lieber nicht. Er entschied sich dagegen, konnte aber nicht wieder zurück auf die Couch, da Rans Anblick den Wissenschaftler lähmte. Ihr Körper im Licht des Mondes erstarrte Masao und ließ ihn kein Schritt weiter. 
Dann ertönte Rans zarte und verschlafene Stimme. Sie wollte, dass der Schwarzhaarige sich zu ihr legte. Das wollte auch Masao, doch blieb er kurz still. Ohne ein Wort zu sagen, legte er sich neben sie. Mit seinen Hüften drückte er Ran zur Seite und drehte sich mit seinem Vorderkörper zu ihr. Masao wurde roter und roter, so hübsch wie Ran war. Er konnte sie zwar nicht richtig sehen, doch das bisschen reichte schon aus. "Okay...ich hab mich in sie verliebt...ich will sie Küssen!" dachte sich der Schwertkäfer und tat sanft seine Hand auf ihre Wange, um ihre Wange zart zu Streicheln. Masao wischte ihre Haare sanft vom Gesicht hinter ihr Ohr und hielt ihren Kopf indirekt fest. Langsam näherte sich Masao mit seinem Gesicht zu ihrem. "Ran...du bist so hübsch...meine süße" flüsterte er ganz nah an ihr zu und berührte ihre Lippen hauchdünn mit seinen. Kurz hauchte er sie an und lag seine Hand auf ihr Hinterkopf, um ihren Kopf beim Lippen zusammen drücken fest zu halten. Die beiden saßen halb liegend auf dem Bett und das Licht des Mondes schien auf die Couch. Kurz blieben sie sich sehr nah und ihre Lippen anhauchend drückte Masao seine an Rans kirschroten Lippen. Das Bauchkribbeln wurde intensiver und das Gefühl ihrer auf Masaos Lippen wurde schöner und schöner. Ohne Rans Lippe los zu lasse, legte Masao sich mit Ran hin. Er schlingt sein Arm um ihren Rücken und presste ihren Oberkörper an seinen. Masaos Beine verknoteten sich mit Rans und auch ihre Hüften drückten sich an Masaos. "Hoffentlich endet die Nacht niemals" dachte sich Masao und genoss ihre süßen Lippen.

Während Yahiko ihr etwas über den Master, die Gilde und Fairy Tail erzählte war ihm nicht entgangen, wie aufmerksam sie währenddessen war. Erstaunlich, wie er fand. Doch sie schien sich ernsthaft für die Gilde, das Leben in dieser und allem anderen zu interessieren. Wenn sie auch genauso viel Interesse an ihrer Magie zeigte, dann konnte Yahiko sich sogar vorstellen, sie eines Tages ein wenig ins Herz zu schließen. Doch bis soetwas bei ihm geschah, musste schon die halbe Welt untergehen. Soviel war sicher. Nachdem er geendet hatte, verkündete sie, dass sie nicht aus dieser Gegen kam und auch die Gilde Fairy Tail nicht kannte. Zuerst wunderte er sich, doch dann war es verständlich für ihn. Wenn sie nicht aus Fiore kam und zuvor auch nie etwas mit Magiergilden zutun hatte, konnte sie auch schlecht Fairy Tail kennen. Aber sie würde früher oder später noch genug von ihnen hören, da war sich Yahiko sicher. Ein weiterer Vorteil seiner Reisen. Er konnte viele Informationen sammeln und wusste eben über sehr viel bescheid. Auch sie würde sich auf den Reisen einiges an Wissen aneignen, da war er sich ebenso sicher. Langsam erhob der Godslayer seinen massigen Körper und hob leicht seinen Kopf, wodurch sein vom hohen Kragen halb verdecktes Gesicht komplett zum Vorschein kam. Er ging einen Schritt neben den Tisch auf Kesari zu und legte ihr seine rechte Hand auf die rechte Schulter und sah zur hinunter. Ein leichtes, kaum erkennbares Lächeln lag auf seinen sonst so emotionslosen Zügen. Er wirkte dadurch schon fast etwas freundlich. "Du wirst noch früh genug von ihnen hören....komm ich zeig dir dein vorläufiges Zimmer. Du solltest schlafen gehen und dich ausruhen." sprach er ruhig und bezog sich beim ersten Teil seines Satzes auf Fairy Tail. Er selbst wollte sich auch bald zur Ruhe begeben, immerhin wartete morgen ein neuer und anstrengender Tag auf beide.

Nachdem Yahiko fertig war mit erzählen, erhob er sich. Gespannt folgte Kesaris Blick seinen Bewegungen und sie fragte sich, was er nun vorhatte. Erstaunt, jedoch ohne eine Regung ihres Körpers sah sie mit an, wie er an sie heran trat und seine Hand auf ihre Schulter legte. Ob dies eine Art Zuneigung war, die der sonst so abgeschottete Magier zeigte? Zumindest war es das, was sie daraus schloss, oder war es einfach eine Hoffnung in ihr, die sie dazu trieb? Sich selbst analysieren konnte Kesari schlecht. Doch sie glaubte eine Regung in Yahikos Gesicht ausmachen zu können. Er wirkte etwas freundlicher als zuvor. Sicher sagen konnte sie es nicht, doch dadurch, dass sein Ausdruck sonst so eingefroren aussah, war sie sich ziemlich sicher, dass es sich etwas gelockert hatte.


Sie würde noch früh genug von den Feen hören. Nun, dessen war sie sich sicher, standen diese doch in Konkurrenz mit Sabertooth. Außerdem wollte Kesaris Meister ihr das Zimmer zeigen, in dem sie vorläufig unter kommen würde, dies stimmte die junge Streunerin sichtlich glücklich. Ein angenehmes Bett war etwas, worüber sie sich stets freute. Diesmal würde sie es sogar gestellt bekommen, ohne dafür einbrechen zu müssen.
Etwas, was andere vielleicht als normal oder höflich abtun würden, doch es erfüllte das Herz der Magierin mit Wärme. „Ist gut“, lächelte sie zu ihm hinauf, schob ihren Stuhl nach hinten um aufzustehen und ihrem Meister auf Schritt und Tritt zu folgen. Beim Aufrichten stellte sie dann fest, dass die Wirkung des Alkohols noch nicht vollständig nachgelassen hatte. Sie taumelte nicht wirklich, stellte jedoch ein kurzes Schwanken fest. Nichts all zu gewichtiges.

Als sich Masao entschied zu ihr zu legen, rückte sie weiter weg, um ihm Platz zumachen. Sie schaute ihn an und lächelte kurz. Ran bemerkte nämlich, wie er sie anschaute und wie er etwas rot wurde. Doch dann spürte sie, dass er seine Hand auf ihre Wange legte und behutsam sie streichelte. Ran genoss seine Handwärme und legte ihren Kopf leicht schief. Sie schaute ihm in die Augen, als er ihre Haare hinters Ohr streichte. Die junge Frau wurde leicht rot, als er meinte, dass sie so hübsch sei. Er hatte sich ihr genähert und er erwiederte ihr Blick. "Em.... Findest du Masa? Seit wann bin ich denn Deine Süße?" stichelte sie um ihn zu ärgern, denn was sich liebt das neckt sich ja... Sie war etwas in ihren Gedanken versunken, denn sie fragte sich, ob er sie nun küssen wird oder nicht. Doch genau dann spürte sie seine Lippen, auch nur ganz kurz. Ran schaute ihn an und grinste "Okey.... Jetzt.... deine Süße" sagte sie ihm etwas zögerlich. Aber dann spürte sie seine Lippen wieder und sie legte sich mit ihm hin. Die Oranghaarige drückte ihren Oberkörper gegen seinen. Sie genoss es, wie er seine Hand auf ihrem Hinterkopf gelegt hatte und sie festhielt. Also kuschlete sie sich enger an ihn und legte ihre Arme an seinen Rücken. In diesem Moment fühlte sie sich so sicher und geborgen wie selten.

Masao genoss ihre Lippen wie nichts andere auf der Welt. Das Gefühl, als würden ihm Millionen an Schmetterlingen aus dem Mund fliegen, fühlte sich so abgöttisch schön an, weshalb der Schwarzhaarige Rans Lippen nicht loslassen wollte. Ran tat nichts dagegen, kuschelte sich nur enger an Masaos Vorderkörper und umarmte sein Rücken. Dies nahm der Wissenschaftler wie eine Bestätigung an, dass es ihr auch gefiel. So eng umschlossen und eine solche Körperliche Näherung hatte Masao noch nie in seinem Leben vorher gehabt. Ihre frage überhörte Masao zwar nicht, doch wollte er nicht antworten, seine Lippen waren belegt. Langsam wurde er langsamer und lies Rans Lippen los. Er schaute ihr in die Augen und streichelte ihre Wange. "Das du hübsch und total süß bist, sieht man sofort...aber ich.." Masao zögerte und schaute kurz von ihren Augen weg, da er rot wurde. "Ich...mag dich....sehr...doll" sagt er zögerlich zwischen den einzelnen Wörtern und schaute ihr wieder in die Augen. Mit seiner Hand gleitete er runter von ihrem Arm zu ihrem Rücken und drückte sie fest an sich. Liebevoll streichelte er ihren Rücken auf und ab und näherte sich mit den Lippen wieder an ihre. Es war schon spät, doch Masao war hellwach, welches am Adrenalin lag, was ihm durch die Adern jagte. Ihr wunderschönes orangenes Haar, ihre wundervollen orange-braunen Augen und ihre unglaubliche Figur. Ihre Beine verknoteten sich und keine Lücke war zwischen den beiden mehr zu erkennen. Brust an Brust, Bauch an Bauch, Hüften an Hüften, Beine an Beine. "Sei meins und ich deins" sagt Masao leise an ihre Lippen hauchend und gab ihr kurze, sinnliche und leidenschaftliche Küsse. Es war Liebe, welches Masao dazu leitete. Ob Ran das selbe führ ihn empfindet? Sie würde ihn dann doch nicht Küssen...

Masao lies ihre Lippen erst nach gefühlten Stunden los. Eigentlich wollte sie seine nicht los lassen und stupste seine Lippen mit ihren deshalb noch kurz an. Als er sie anschaute, erwiederte Ran seinen Blick. Sie war so froh, dass der Mond nicht direkt auf die Beiden scheinte, denn ansonsten würde Masao sehen, dass sie rot geworden war. Er streichelte ihre Wange und sie genoss es ihn einfach anzusehen. "Sieht man denn so was gleich, ob jemand süß ist?" fragte sie ihn und schaute ihn an. Doch Ran bemerkte, dass er wohl noch etwas anderes sagen wollte, da er weg schaute. Ihre Vermutung lag richtig, denn kurz darauf gab er zu, dass er sie ganz doll mag. Ran wurde nur noch röter und lächelte ihn kurz an. "Weißt du was Masa?" sagte sie zu ihm in einem neckendem Ton "Ich mag dich sogar auch... Sogar sehr" erwiederte sie ihm und grinste ihn leicht an. Sie spürte, wie er ihren Rücken behutsam streichelte. Ran ließ sich näher an ihn drücken und schloss ihre Augen, um seine Wärme mehr zu genießen. Im Nachhinein war sie so froh, dass sie eine Wunde hatte und kein Arzt im Krankenhaus auf zu finden war und sie deshalb zum neben Haus ging. In dem sie dort Masao wieder traf und er sich um ihre Wunde am Arm kümmerte. Dies fiel ihr genau in diesem Moment ein, als er an ihrem Arm entlang gestreichelt war. Sie genoss seine Wärme und einfach dass er da war. Als er ihr sagte, dass sie seins sein sollte, strahlte sie förmlich auf "Dann bist du aber meins..." lächelte sie und drückte sich enger an ihn. Sie war so glücklich, dass sie ihn nicht los lassen wollte.

Es war merkwürdig für Yahiko, denn irgendwie verhielt er sich Kesari gegenüber ganz anders als anderen Personen. Irgendwie brachte sie ihn dazu, freundlicher zu sein. Etwas berührte sein Innerstes oder zumindest einen schwindend geringen Teil dessen. Es war selten, dass jemand dies in dem sonst so ruhigen Mann auslöste. Denn eigentlich galt er bei den meisten als gefühlsloser Eisklotz und diese Fassade versuchte er auch stets nach Außen aufrecht zu erhalten. Was das anging war er sogar deutlich schlimmer als sein Bruder Gajeel. Yahiko war immer der Meinung gewesen, dass positive Gefühle die Menschen schwach machten und angreifbarer für andere. Diese Schwäche konnte eben sehr gut gegen einen verwendet werden und dies wollte er verhindern. Keine Schwächen zeigen, doch auch er war eben nur ein Mensch. Ein Mensch der schon in seiner frühen Kindheit gelernt hatte, sein Innerstes abzuschotten. Doch auch er war durchaus zugänglich für positive Gefühle und es schien so, als hätte Kesari diese mit ihrer Art leicht berührt. Zum einen war sie zwar noch recht unbeholfen, aber eben wissbegierig und dies erinnerte den jungen Mann in gewisser Hinsicht an sich selbst als er noch in ihrem Alter war. Es mochte daran liegen, doch so ganz sicher war er sich dem noch nicht. Er war gespannt was die Zeit noch bringen würde und was sie für die beiden offen hielt. Außerdem empfand der die Schwarzhaarige auch nicht wirklich als nervig, wie es bei den meisten war. Schon nach so kurzer Zeit konnte er dies schon recht gut einschätzen. Doch erst einmal galt es für ihn den Tag zum Abschluss zu bringen und Kesari so schnell wie möglich den Eintritt in die Gilde zu ermöglichen. Nachdem sie ihm mit einem knappen ‚Ist gut‘ geantwortet hatte, ließ er wieder von ihr ab und setzte sich in Bewegung. Er bahnte sich seinen Weg zwischen den Reihen durch die Halle, bis er an einer Treppe ankam. Diese betrat er und steuerte das nächste Geschoss des Gebäudes an. Oben angekommen bog er nach links in einen Flur ab. Rechts und links, befanden sich einige Türen die zu verschiedenen Räumlichkeiten führten.  Am Ende des Ganges blieb er an einer Tür stehen und öffnete diese. Hinter dieser verbarg sich ein kleiner Raum. Ein einfach und recht spartanisch eingerichtetes Zimmer. In der Mitte befand sich ein einfaches Bett, neben dem zwei Beistelltische standen. Ein Kleiderschrank und ein Schreibtisch befanden sich ebenfalls als Einrichtung im Raum und boten alles, was man ebenso brauchte. Ein großes Fenster sorgte tagsüber für ausreichend Tageslicht, dass man sich einigermaßen wohlfühlen konnte. Dann gab es noch das ein oder andere Regal mit verschiedenen Büchern, was aber auch schon alles an Beschäftigungsmöglichkeit war. Während Yahiko auf Kesari wartete, lehnte er sich gegen die Türzarge und verschränkte wartend seine Arme vor der Brust.

Kurz griff sich Kesari an die Schläfe, doch dann war es auch wieder gut. Es war wohl nur ihr Kreislauf, der nicht sofort damit klar kam, dass sie aufgestanden war. Yahiko ging bereits voraus.
Schnellen Schrittes folgte sie um aufzuholen, dann ging sie etwa sein Tempo. Der Weg den sie bestritten führte sie quer durch den Saal, hin zu einer Treppe. Die Zimmer waren so also in einem anderen Geschoss. Im ersten um genauer zu sein. Zumindest folgte sie Yahiko in eben dieses Stockwerk. Dann waren sie auch schon fast da. Gleich nach der Treppe ging es nach links. Kurz blieb die Magierin stehen und schaute sich um. Schaute zuerst nach rechts, um die Umgebung etwas zu erkunden. Als sie sich dann wieder umdrehte, war Yahiko schon einige Meter weiter gelaufen. So eilte sie wieder hinter ihm her.
Kesari fand sich in einem Flur wieder. Ein Flur voller Türen. Sie dachte sich, dass dies wohl alles Zimmer seien, so wie eines bekam. Ganz hinten hielt Yahiko dann vor einem Zimmer und öffnete es, um sich dann gleich darauf an den Türrahmen zu lehnen und die Arme zu verschränken. Diese Haltung nahm er wohl des öfteren ein, so dachte sie sich. Zumindest würde das zu ihrem Bild von ihm passen. Zügig ging Kesari auf ihn zu und steckte zuerst nur einen Kopf um die Ecke, ehe ihr Körper nachzog. Das Zimmer hatte alles was sie brauchte, also ein Bett.
Die Bücher interessierten sie nicht, hatte sie doch Probleme beim lesen. Auch den Kleiderschrank benötigte sie ja nicht. Momentan waren die Kleider, die sie am Leibe trug noch ihre einzigen. Ach wie sehnte sie sich doch nach den ersten Auftragsbelohnungen.
Es würde eine riesige Umstellung für sie werden, doch selbstverständlich keine, vor der sie Furcht hatte. Eher eine, worauf sie sich wahnsinnig freute.
„Sieht gut aus. Ließe sich zunächst super hier aushalten.“ spaßte sie. War es doch mehr, als sie in ihrer Zeit auf der Straße oft hatte.

Das Glück welches Masao in dem Moment hatte, war ungeheuer kostbar, weshalb er diesen Moment auskostete und die Wärme von Rans Körper genoss. Masao musste nur noch eins und eis zusammenzählen. Sie kuschelte sich fest an ihn, küsste ihn noch einmal kurz, als Masao ihre Lippen losließ und erwiderte das Geständnis, dass er sie sehr doll mochte. Sie hatte die selben Gefühle zu Masao, wie er zu ihr. Ihren Rücken liebevoll streichelnd und fest umarmend drückte er sie mit ihrem Kopf an seine Brust. Es wurde immer später und später und ehe sich Masao versah, schlief er ein. Er schlief besser als je zuvor. Körperkontakt hatte der Wissenschaftler sehr vermisst und vor allem die Liebe. "Ich bin deins und du bist meins" murmelte Masao im Schlaf, wehrend er sie fester umarmte und an sich drückte. Als schütze ein Bär sein herzallerliebsten Honigtöpfchen, umschlingte Masa ihren wunderschönen und perfekten Oberkörper. Ihre Beine mit seinen verknotet und Masaos Kinn auf ihrem Kopf. 
Die Nacht wollte nicht enden, jedoch endete sie durch laute Geräusche, welche am Morgen von Excalibur kamen. Das kleine Wesen sprang von seiner Hängematte hinunter und setzte sich sein Hut auf und nahm sein Gehstock. Er schaute zu den Beiden, wie sie fest aneinander geklammert schliefen. "Ich wusste das ihr eines Tages zusammen kommen würdet" sagte er nur, als Masao aufwachte. Daraufhin ging Excalibur aus dem Zimmer raus, direkt Frühstücken. 
Masao blieb liegen und schaute Ran beim schlafen zu. "So unglaublich süß und zart. Du bist meins" dachte sich Masao flüsternd und streichelte ihre Wange. Mit seinem Daumen ging er um ihre Lippen und wischte ihre Haare vom Gesicht, hinters Ohr. Er wusste nicht, ob sie noch schlief, jedoch schien es danach, aber trotzdem ließ er seine Gefühle für sie in Worten raus. Er kuschelte sich eng an sie und drückte seine Lippen auf ihre, um sie so aufzuwecken, wenn sie das schon nicht war. "Ich liebe dich Ran" musste der Schwarzhaarige sagen und fuhr mit den Fingern durch ihre orangenen Haare. Masao drückte noch einmal seine Lippen auf ihre und wollte sie eigentlich nicht loslassen.