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Einkaufszentrum
das Eingangsposting lautete :
Das Einkaufszentrum benötigt eine Große Grundfläche und besitzt Viele Läden, wie ein Klamotten Geschäft , ein Lebensmittel Laden und wie viele andere. Es ist auch sehr gut geeignet sich mal ne pause zu gönnen und sich auf einen der vielen Bänken einfach sich hinzusetzen und die Leute zu Beobachten.
Das Einkaufszentrum benötigt eine Große Grundfläche und besitzt Viele Läden, wie ein Klamotten Geschäft , ein Lebensmittel Laden und wie viele andere. Es ist auch sehr gut geeignet sich mal ne pause zu gönnen und sich auf einen der vielen Bänken einfach sich hinzusetzen und die Leute zu Beobachten.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
Samukai sieht sofort das Cobra stolz darauf war und Samukai freut das ebenfalls. Denn es sah aus als würde ein Vater die Hand auf die Schulter seines Sohnes haben. Oh ja Samukai kennt es wenn man alleine gelassen wird. Aber seine Eltern waren eine Löwin und ein Löwe auch wenn es nicht seine richtigen Eltern waren hat er sehr viel gelernt. Menschen sind sowiso seltsam. " Ohoho ihr wollt mich doch nicht dem Alkohol ausliefern. Alysha.. Mhh Mädchen du kannst dich ruhig zu uns setzen und ein Glas Traubensaft trinken.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
Alysha hört die Unterhaltung zwischen Cobra und den Unbekannten " Ich habe meine Eltern nicht verloren....sie Leben möchte nur nicht drüber reden..."
Und dann stecke die sich ein Loli in den Mund. "Verehrter Herr ich trinke kein Traubensaft" Sagte sie zu dem Unbekannten.
Die wante ihren Blick wieder zu Cobra und fragte ihn "Was ist das hier?" und setzte sich daneben.
Und dann stecke die sich ein Loli in den Mund. "Verehrter Herr ich trinke kein Traubensaft" Sagte sie zu dem Unbekannten.
Die wante ihren Blick wieder zu Cobra und fragte ihn "Was ist das hier?" und setzte sich daneben.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
Cobra bemerkte, dass Alysha immer weiter zu ihm rückte. Er verstand es natürlich, dass ein kleines Mädchen in einer Kneipe etwas Angst hegte und so näher zu einer Person, die sie kannte rückte.
"Alysha. Ich möchte dir einen Freund vorstellen, meinen Meister, den Magus Samukai. Er ist ein sehr, sehr mächtiger Magier, jeder der mich bald unterrichten wird. Versuche respektvoll gegenüber ihm zu sein."
Cobra wandte sich wieder mit den Augen zu dem Barkeeper. "Chef, bitte bringen sie der jungen Dame ein Gläschen Milch mit Honig und eventuell ein paar Süßigkeiten, danke".
Die Augen richteten sich zu seinem Meister.
"Wo werden wir lernen, Meister Samukai." fragte er. (Ich kann es kaum erwarten von ihm trainiert zu werden. Dank ihm fällt es mir später leichter die Armee zu infiltrieren) spielte es sich in seinem Kopf ab.
"Die Milch ist fertig!" hörte Cobra den Barkeeper schreien. Das Gläschen Milch mit Honig nahm Cobra entgegen und stellte es Alysha vor die Nase.
"Hier bitte schön, Kleine, lass es dir schmecken."
"Alysha. Ich möchte dir einen Freund vorstellen, meinen Meister, den Magus Samukai. Er ist ein sehr, sehr mächtiger Magier, jeder der mich bald unterrichten wird. Versuche respektvoll gegenüber ihm zu sein."
Cobra wandte sich wieder mit den Augen zu dem Barkeeper. "Chef, bitte bringen sie der jungen Dame ein Gläschen Milch mit Honig und eventuell ein paar Süßigkeiten, danke".
Die Augen richteten sich zu seinem Meister.
"Wo werden wir lernen, Meister Samukai." fragte er. (Ich kann es kaum erwarten von ihm trainiert zu werden. Dank ihm fällt es mir später leichter die Armee zu infiltrieren) spielte es sich in seinem Kopf ab.
"Die Milch ist fertig!" hörte Cobra den Barkeeper schreien. Das Gläschen Milch mit Honig nahm Cobra entgegen und stellte es Alysha vor die Nase.
"Hier bitte schön, Kleine, lass es dir schmecken."
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
Alysha sah Magus Samukai an und Fragte Cobra "Dein Meister?" Sie war etwas verwundert da sie Cobra schon Stark fand.
Sie nahm das Gläschen Milch und Trank es aus und sah Cobra an "Dennoch wo bin ich hier es stinkt so komisch"
Holte ein Bonbon raus und aß es und spielt danach ein wenig mit ihren Flammen.
Sie nahm das Gläschen Milch und Trank es aus und sah Cobra an "Dennoch wo bin ich hier es stinkt so komisch"
Holte ein Bonbon raus und aß es und spielt danach ein wenig mit ihren Flammen.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
Samukai lächelt das Mädchen an und lächelt etwas."Ich bewundere euren Eifer Cobra lasst euch euren Willen bitte niemals nehmen... Ahh Feuer ein schönes Element in den Richtigen Händen auch nützlich. Cobra voraussichtlich werden wir gemeinsam auf den Hakobe Gebirge Trainieren." Oh ja Samukai freut sich darauf. Vorallem auf das schwere Training was sie dazu nutzen werden den Geist zu trainieren denn Samukai war in seiner Vergangenheit ein Meuchler gewesen aber das bereut er bis heute.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
(Das Hakobe Gebirge. Der perfekte Ort für mein Training.) dachte sich er während er einen weiteren Schluck seines neu bestellten Mets nahm. "Werden wir Gegenstände für das Training brauchen, oder haben sie schon für alles vorgesorgt, Meister Samukai. Was werden wir mit der Kleinen machen, keiner von uns beiden kann Feuermagie benutzen und so ihr etwas lehren." fragte sich Cobra.
Er hob seinen Met in die Höhe und schwur Meister Samukai die Treue, gut für ihn zu dienen, solange das Training am Laufen ist. Den Stolz in Cobras Augen könnte man noch von weiten sehen, er freute sich, wie lange nicht mehr endlich einmal wieder effizient trainieren zu können, mit einem Partner.
Seine Augen richteten sich zu Alysha, die gerade noch mit ihren Flammen spielte.
Er hob seinen Met in die Höhe und schwur Meister Samukai die Treue, gut für ihn zu dienen, solange das Training am Laufen ist. Den Stolz in Cobras Augen könnte man noch von weiten sehen, er freute sich, wie lange nicht mehr endlich einmal wieder effizient trainieren zu können, mit einem Partner.
Seine Augen richteten sich zu Alysha, die gerade noch mit ihren Flammen spielte.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
Sie schaut Magus Samukai an und sagt " Ich kann es auch noch nicht lange daher ist mein Zauber noch nicht so Ausgebildet" und spielte weiter.
Als sie hörte das Cobra und Magus Samukai trainieren wollen darauf hin hörte sie auf mit ihrem Feuer zu Spielen und sagte "Ihr braucht euch keine Gedanken um mich machen" Und drehte sich grinsend um.
Als sie hörte das Cobra und Magus Samukai trainieren wollen darauf hin hörte sie auf mit ihrem Feuer zu Spielen und sagte "Ihr braucht euch keine Gedanken um mich machen" Und drehte sich grinsend um.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
Samukai lächelt und stößt mit Cobra an. Danach fängt er an das Glas zu leeren. Er freut sich darauf Cobras Grenzen zu testen. Dazu war das Gebirge wahrlich Ideal und nein Samukai wird nichts brauchen. Weder Trinken noch Essen. Weder was wärmendes noch etwas das ihn vor einem Schneesturm schützen könnte. Selbst die Zutaten werden sie dort finden. Genauso wie die Gifte die sie dort am Besten untersuchen konnten. Es würde selbst für Samukai eine Probe sein die er wieder Bewältigen muss."Auch wenn es mir schwer fällt sie wird eine Zeit lange ohne dich auskommen müssen. Sie würde es nicht überleben....aber ich wünsche mir wirklich das sie dich wieder bevorzugt. Wir werden uns beeilen.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
Auch Cobra freute sich, seine neuen Grenzen auszutesten.
(Es wird wohl das Beste sein für sie) dachte sich Cobra während er gleichzeitig etwas sagte "Wir werden sofort aufbrechen, sobald wir können. Ich hole nur noch die Rezepte meiner Gifte aus meiner Hütte, danach können wir uns wieder hier treffen. Ich werde aber noch um eine sichere Herberge für Alysha suchen. Bitte verstehen sie das, komm Alysha, folge mir" bat er.
Cobra verabschiedete sich freundlich von seinem Meister Samukai indem er sich wie gewohnt verbeugte. Er legte das Geld für die Rechnung auf den Tresen des Barkeepers, welcher sich natürlich freute.
"Beehren sie uns bald wieder" meinte er. Ob es Cobra in der nächsten Zeit machen wir bleibt ungewiss.
Cobra verschwand aus der Kneipe.
(Es wird wohl das Beste sein für sie) dachte sich Cobra während er gleichzeitig etwas sagte "Wir werden sofort aufbrechen, sobald wir können. Ich hole nur noch die Rezepte meiner Gifte aus meiner Hütte, danach können wir uns wieder hier treffen. Ich werde aber noch um eine sichere Herberge für Alysha suchen. Bitte verstehen sie das, komm Alysha, folge mir" bat er.
Cobra verabschiedete sich freundlich von seinem Meister Samukai indem er sich wie gewohnt verbeugte. Er legte das Geld für die Rechnung auf den Tresen des Barkeepers, welcher sich natürlich freute.
"Beehren sie uns bald wieder" meinte er. Ob es Cobra in der nächsten Zeit machen wir bleibt ungewiss.
Cobra verschwand aus der Kneipe.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
Alysha stand auch und ging zu Magus Samukai und verbeugte sich " Ich wünsche ihnen noch einen angenehmen Abend verehrter Herr"
Während sie zu Cobra ging kam ein Bonbon zum vorschein und es Verschwand im Mund. "Warte Cobra wo gehen wir den jetzt hin?"
Fragte sie ihn verwundert an.."Ich habe da mal eine Frage......" Sie sah leicht bedrückt aus was ihr gar nicht ähnlich war.
Während sie zu Cobra ging kam ein Bonbon zum vorschein und es Verschwand im Mund. "Warte Cobra wo gehen wir den jetzt hin?"
Fragte sie ihn verwundert an.."Ich habe da mal eine Frage......" Sie sah leicht bedrückt aus was ihr gar nicht ähnlich war.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
Inmitten der Straße bliebt Cobra stehen und dreht sich zur kleinen Alysha. "Ich werde dir eine Herberge suchen. Welche Frage hast du denn Kleines?". Es war unüblich, dass Alysha so bedrückt aussah, da machte sich Cobra förmlich Sorgen. Er hasst Vögel, Blumen, Kinder... aber, Alysha war noch so jung und er wollte nicht, dass sie das Gleiche durchleben muss wie er damals, wo er noch unter Meister "Ryo" diente.
Cobra kniete sich vor Alysha und fragte es nochmal was ihre Frage sei, während er auf ihre Schulter griff.
Cobra kniete sich vor Alysha und fragte es nochmal was ihre Frage sei, während er auf ihre Schulter griff.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
Sie spührte die nähe und freundlichkeit von Cobra was sie vorher nie kannte "Ehm ja.... Sehen wir uns nach deinem Training wieder?" Es kam ein komisches Gefühl in ihr hoch was sie nicht kannte da ihre Eltern sie nicht Beachtet hatten. Vor lauter Aufregung nahm sie eine Zuckerstange und knabberte an ihr.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
Diese Aussage von Alysha kannte er nicht. Er war überrascht, dass sie sowas überhaupt frage. Jetzt war wohl jede Theorie bestätigt, dass ihre Eltern sie nicht mochten, oder vielleicht doch ausgesetzt haben? Beides wollte er nicht gegenüber ihr erwähnen, da er sie nicht unnötig verletzen wollte.
"Natürlich werden wir uns nach dem Training wieder sehen. Wenn ich wieder komme werde ich stärker sein und wir können dann ganz viel reisen. Wir können jeden Ort besuchen den du möchtest. Die Hauptstadt, Flüsse, Seen, alles was du willst. Aber versprich mir auch stärker zu werden, denn dann können wir auch gemeinsam Abenteuer bestreiten."
Dabei streichelte er ihre Stirn und riet ihr, sich keine Sorgen machen zu müssen.
"Natürlich werden wir uns nach dem Training wieder sehen. Wenn ich wieder komme werde ich stärker sein und wir können dann ganz viel reisen. Wir können jeden Ort besuchen den du möchtest. Die Hauptstadt, Flüsse, Seen, alles was du willst. Aber versprich mir auch stärker zu werden, denn dann können wir auch gemeinsam Abenteuer bestreiten."
Dabei streichelte er ihre Stirn und riet ihr, sich keine Sorgen machen zu müssen.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
Sie lächelte leicht als sie das hörte "JA ich werde mir auch hart Trainieren, Morgen fange ich damit sofort an" Sagte sie fest Entschlossen.
"Allerdings werde ich nicht hier bleiben sondern weiter reisen" Als sie das sagte war sie etwas Traurig zwar kannte sie Cobra noch nicht so lange aber hat ihn ins Herz geschlossen. Dann erreichten beide die Unterkunft "Ich werde gleich Schlafen gehen habe noch nicht viel Schlaf bekommen okay?" Und schaute Cobra mit einem Lächeln an.
"Allerdings werde ich nicht hier bleiben sondern weiter reisen" Als sie das sagte war sie etwas Traurig zwar kannte sie Cobra noch nicht so lange aber hat ihn ins Herz geschlossen. Dann erreichten beide die Unterkunft "Ich werde gleich Schlafen gehen habe noch nicht viel Schlaf bekommen okay?" Und schaute Cobra mit einem Lächeln an.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
Cobra respektierte den Mut Alysha's. Vor der Unterkunft schauten sich die Beiden nochmal an, es sah beinahe so aus als wären sie Vater und Tochter. Ein merkwürdiger Moment, den da wenige rumlaufende Betrunkene zu sehen bekamen.
"Ich werde dir einen Brief schreiben, Kleines. Dort wird dann unser Treffpunkt ausgemacht sein. Ich hoffe wir können dann beide kommen" sagte er zu sie.
Er drehte sich um und verschwand in der Dunkelheit.
(Ich werde stärker, dass ich sie beschützen kann. Ich hoffe ihr passiert in der Zeit nichts, dies könnte ich mir nicht verzeihen.)
tbc: Finsternis
"Ich werde dir einen Brief schreiben, Kleines. Dort wird dann unser Treffpunkt ausgemacht sein. Ich hoffe wir können dann beide kommen" sagte er zu sie.
Er drehte sich um und verschwand in der Dunkelheit.
(Ich werde stärker, dass ich sie beschützen kann. Ich hoffe ihr passiert in der Zeit nichts, dies könnte ich mir nicht verzeihen.)
tbc: Finsternis
Zuletzt von Cobra am So Jan 05, 2014 12:01 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
Sah Cobra hinterher (Ich mag ihn er ist nett) Und grinste.Dann ging sie in ihr Zimmer und Legte sich ins Bett. (Morgen werde ich erstmal nach Hargeon reisen mal sehen ob ich jemanden treffe der genauso nett ist wie Cobra) Und schlief ein.
tbc:Unbekannter Ort
tbc:Unbekannter Ort
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
Der informant war ein wenig verärgert wegen dem scheiß vom Kommandanten doch äußerlich war er die freude selbst, Er hüpfte schon fast durch die gegend, bei jedem seiner schritte machte seine kaputze von dem makanten Mantel eine hüpfer nach oben um sich gleich wider runter zu bewegen. Sein gesicht war ein einziges breistes grinsen ohne das er zähne zeigte während ihm die kopfhörer um den hals hingen. Er tippte ein wenig auf seinem handy umher und versendt ein paar mail´s zu seinen kontackten. Anscheinend ist seine cousine wider in der stadt sogar mit Ashitaka aber darum wird er sich am nachmittag kümmern. Jetzt wird das nichts, er hatte noch eine kleine mehr oder weniger unfreiwillige verabrednung mit einem mädchen das schon fast 2 Monate untergetaucht ist. Es könnte eine sehr gute rolle für ihn übernehmen doch das war nur spekuliert. Im endeffeckt war sie nur das i tüpfelchen auf seinem plan welches er nicht brauchte. Trozdem bemühte er sich dieses so gut auszuführen wie es geht , er will ja so viel chaos wie es nur geht verursachen damit er was zu lachen hat. Er stolzierte durch die leicht vollen passanten wege des einkaufzentrum´s und konnte sein zeil schon im spiegelbild eines ladens ausmachen. Ein kleines böses lächeln blitze kurz auf eher er sich Kibe Asano näherte. Ja er kannte ihren namen selbst ihre magie und auch was sie alles damit anstellen konnte. Er wusste nur noch nicht über ihren charakter bescheid so konnte er sich nicht wirklich drauf vorbereiten, wie sie so reagieren würde.
In gedanken sagte er sich, so wollen wir mal das glückliche treffen einleiten.Mit diesen worten im kopf schritt er schneller fast im stechschritt voran und kanllte voll mit ihr zusammen als sie und er sich an einer laden ecke traffen. Er viel gespielt hin schlug auf die seite auf. Sofort machte er sich dran sich zu erheben , den staub vom mantel zu kloppfen und ihr die hand zu reichen zur hilfe beim austehen. Dabei sagte er noch“ oh entschuldigt das war meien schuld, kann ich das wider gut machen“ in einem gentelman ton. Keine spitze näkische stimme nein sondern eher was leicht nette´s aber dennoch mit ernst geprägt und einem unterton von charm drin. Er half ihr hoch und klopfte kurz von ihrer schulter den staub ab nachdem er leicht zögerte. „ kann ich ihnen was anbieten als entschädigung was süßes ein eis, oder doch einen Caffee?“ fragte vorsichtig und leicht schüchternd nach. Was lässt ihn zögern er wird sich doch nicht verliebt haben.Doch das weiß nur izaya selbst.
In gedanken sagte er sich, so wollen wir mal das glückliche treffen einleiten.Mit diesen worten im kopf schritt er schneller fast im stechschritt voran und kanllte voll mit ihr zusammen als sie und er sich an einer laden ecke traffen. Er viel gespielt hin schlug auf die seite auf. Sofort machte er sich dran sich zu erheben , den staub vom mantel zu kloppfen und ihr die hand zu reichen zur hilfe beim austehen. Dabei sagte er noch“ oh entschuldigt das war meien schuld, kann ich das wider gut machen“ in einem gentelman ton. Keine spitze näkische stimme nein sondern eher was leicht nette´s aber dennoch mit ernst geprägt und einem unterton von charm drin. Er half ihr hoch und klopfte kurz von ihrer schulter den staub ab nachdem er leicht zögerte. „ kann ich ihnen was anbieten als entschädigung was süßes ein eis, oder doch einen Caffee?“ fragte vorsichtig und leicht schüchternd nach. Was lässt ihn zögern er wird sich doch nicht verliebt haben.Doch das weiß nur izaya selbst.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
Anmeldedatum : 23.10.13
Re: Einkaufszentrum
Cf: See
Es war ziemlich lange her, seitdem die junge Magierin das letzte mal in einem Einkaufzentrum war. Zu lange hatte sie in den Gebieten fern ab der Zivilisation verbracht, dort wo ihr selten Menschen begegnet waren und nur die Stille ihr Begleiter. Hier jedoch pulsierte das Leben, wenn man es so nennen wollte. Hier liefen genug Menschen herum. Einige schlenderten gemütlich mit ihren Freunden oder Angehörigen von einem Geschäft zum nächsten, die anderen steuerten Zielsicher auf eines zu um nicht weiter Zeit zu verschwenden. So oder so war hier eine bunte Mischung aus Menschen unterwegs, da wusste man nie was genau einem passierte. Aber im Augenblick war die junge Frau ohnehin nur auf der Suche nach einigen Lebensmitteln, sie brauchte nichts extravagantes. Immerhin war sie nur auf der Durchreise. Wohin genau ihr Weg sie führte war ihr noch nicht ganz klar. Im Moment folgte sie keiner bestimmten Route oder einem Plan. So etwas wie ein Zuhause hatte sie nicht mit Bestimmtheit. Des öfteren kam sie in Gasthäusern oder Hotels unter. Mit einem leisen Seufzen fuhr das Mädchen sich durch das helle Haar, ließ ihren Blick über ihre Umgebung schweifen. Die Gesichter die sie hier sehen würde hätte sie bei Sonnenuntergang ohnehin wieder vergessen, weshalb es keinen Sinn machte ihnen weitere Beachtung zu schenken. Sie waren nicht mehr als Statisten in ihrem eigenen, kleinen Film. Mit diesem Gedanken setzte die Nekromantin sich wieder in Bewegung und wollte um die nächste Ecke, als sie Unsanft aus ihren Überlegungen gerissen wurde.
Ehe sich das junge Fräulein versah, saß sie mit ihrem Hintern auf dem Boden und pustete sich eine Ponysträhne aus der Stirn, ehe sie ihren Blick hob. Sie war mit irgendwem oder irgendetwas zsuammen gestoßen. Super. Bei ihrem Glück handelte es sich sicherlich um irgend ein Kind, das mal wieder die Augen nicht aufsperren konnte und der Aufsicht seiner verträumten Mutter entwischt war. Mit einem Brummeln machte die Magierin sich daran aufzustehen, als Jemand ihr eine Hand zum aufstehen reichte. Mit gehobener Augenbraue musterte sie den jungen Mann der vor ihr stand. So unrecht hatte sie ja nicht gehabt, nur dass von seiner Mutter weit und breit keine Spur war. Dennoch schluckte die Hellhaarige ihren Unmut hinunter, immerhin entschuldigte der Dunkelhaarige sich höflich und bot ihr seine Hand an. Das zeugte ja immerhin von Manieren, was Kibe durchaus zu schätzen wusste. Auch wenn es ihr manchmal an jenen fehlte. Also ergriff sie seine Hand und ließ sich aufhelfen, während sie ein leises „Kein Ding.“ nuschelte. Für sie hatte sich die Sache damit erledigt. Für den Mann mit den rötlich schimmernden Irden wohl noch nicht. Er berührte sie an den Schultern um ihr den Dreck abzuklopfen, was wohl durchaus eine höfliche Geste darstelle, die junge Frau aber reichlich irritierte. Fremde Berührungen waren nicht ihr Ding, weshalb sie auch unter seiner kaum merklich zusammenzuckte und den Kopf leicht schräg legte. Jetzt fiel ihm auf, dass der Dunkelhaarige ein ganzen Stück größer als sie selber war, was sie jedoch nicht wunderte. Immerhin war sie selten Jemanden begegnet der mit ihr auf Augenhöhe war. Vor allem keinen Männern, die ja schon von Natur aus meistens eine ganze Ecke größer waren.
Nun bot der Fremde ihr etwas zur Entschädigung an. Normalerweise war Kibe nicht der Typ der sich einfach von Unbekannten einladen ließ, doch diesmal zögerte sie und zuckte dann einwilligend mit den Schultern. „Kaffee trink ich zwar nicht, aber gegen eine heiße Schokolade hätt' ich nichts einzuwenden.“ gab sie dann ehrlich zur, ehe sie ihn nochmal ganz deutlich musterte. „Wäre vielleicht aber angebracht, wenn du dich mir erst einmal vorstellst, meinst du nicht?“. Vom Siezen hielt das junge Fräulein nicht viel, so schien der Fremde doch kaum älter als sie selber. Nun gut, sowas einschätzen war noch nie einer ihrer Stärken gewesen. Trotzdem interessierte es sie schon, mit wem sie da zutun hatte. Ihre Miene blieb dabei relativ argwöhnisch. Ihre blauen Irden beobachteten dabei jede Regung ihres Gegenüber. Man wusste ja nie.
Es war ziemlich lange her, seitdem die junge Magierin das letzte mal in einem Einkaufzentrum war. Zu lange hatte sie in den Gebieten fern ab der Zivilisation verbracht, dort wo ihr selten Menschen begegnet waren und nur die Stille ihr Begleiter. Hier jedoch pulsierte das Leben, wenn man es so nennen wollte. Hier liefen genug Menschen herum. Einige schlenderten gemütlich mit ihren Freunden oder Angehörigen von einem Geschäft zum nächsten, die anderen steuerten Zielsicher auf eines zu um nicht weiter Zeit zu verschwenden. So oder so war hier eine bunte Mischung aus Menschen unterwegs, da wusste man nie was genau einem passierte. Aber im Augenblick war die junge Frau ohnehin nur auf der Suche nach einigen Lebensmitteln, sie brauchte nichts extravagantes. Immerhin war sie nur auf der Durchreise. Wohin genau ihr Weg sie führte war ihr noch nicht ganz klar. Im Moment folgte sie keiner bestimmten Route oder einem Plan. So etwas wie ein Zuhause hatte sie nicht mit Bestimmtheit. Des öfteren kam sie in Gasthäusern oder Hotels unter. Mit einem leisen Seufzen fuhr das Mädchen sich durch das helle Haar, ließ ihren Blick über ihre Umgebung schweifen. Die Gesichter die sie hier sehen würde hätte sie bei Sonnenuntergang ohnehin wieder vergessen, weshalb es keinen Sinn machte ihnen weitere Beachtung zu schenken. Sie waren nicht mehr als Statisten in ihrem eigenen, kleinen Film. Mit diesem Gedanken setzte die Nekromantin sich wieder in Bewegung und wollte um die nächste Ecke, als sie Unsanft aus ihren Überlegungen gerissen wurde.
Ehe sich das junge Fräulein versah, saß sie mit ihrem Hintern auf dem Boden und pustete sich eine Ponysträhne aus der Stirn, ehe sie ihren Blick hob. Sie war mit irgendwem oder irgendetwas zsuammen gestoßen. Super. Bei ihrem Glück handelte es sich sicherlich um irgend ein Kind, das mal wieder die Augen nicht aufsperren konnte und der Aufsicht seiner verträumten Mutter entwischt war. Mit einem Brummeln machte die Magierin sich daran aufzustehen, als Jemand ihr eine Hand zum aufstehen reichte. Mit gehobener Augenbraue musterte sie den jungen Mann der vor ihr stand. So unrecht hatte sie ja nicht gehabt, nur dass von seiner Mutter weit und breit keine Spur war. Dennoch schluckte die Hellhaarige ihren Unmut hinunter, immerhin entschuldigte der Dunkelhaarige sich höflich und bot ihr seine Hand an. Das zeugte ja immerhin von Manieren, was Kibe durchaus zu schätzen wusste. Auch wenn es ihr manchmal an jenen fehlte. Also ergriff sie seine Hand und ließ sich aufhelfen, während sie ein leises „Kein Ding.“ nuschelte. Für sie hatte sich die Sache damit erledigt. Für den Mann mit den rötlich schimmernden Irden wohl noch nicht. Er berührte sie an den Schultern um ihr den Dreck abzuklopfen, was wohl durchaus eine höfliche Geste darstelle, die junge Frau aber reichlich irritierte. Fremde Berührungen waren nicht ihr Ding, weshalb sie auch unter seiner kaum merklich zusammenzuckte und den Kopf leicht schräg legte. Jetzt fiel ihm auf, dass der Dunkelhaarige ein ganzen Stück größer als sie selber war, was sie jedoch nicht wunderte. Immerhin war sie selten Jemanden begegnet der mit ihr auf Augenhöhe war. Vor allem keinen Männern, die ja schon von Natur aus meistens eine ganze Ecke größer waren.
Nun bot der Fremde ihr etwas zur Entschädigung an. Normalerweise war Kibe nicht der Typ der sich einfach von Unbekannten einladen ließ, doch diesmal zögerte sie und zuckte dann einwilligend mit den Schultern. „Kaffee trink ich zwar nicht, aber gegen eine heiße Schokolade hätt' ich nichts einzuwenden.“ gab sie dann ehrlich zur, ehe sie ihn nochmal ganz deutlich musterte. „Wäre vielleicht aber angebracht, wenn du dich mir erst einmal vorstellst, meinst du nicht?“. Vom Siezen hielt das junge Fräulein nicht viel, so schien der Fremde doch kaum älter als sie selber. Nun gut, sowas einschätzen war noch nie einer ihrer Stärken gewesen. Trotzdem interessierte es sie schon, mit wem sie da zutun hatte. Ihre Miene blieb dabei relativ argwöhnisch. Ihre blauen Irden beobachteten dabei jede Regung ihres Gegenüber. Man wusste ja nie.
Kibe Asano- Anzahl der Beiträge : 233
Anmeldedatum : 19.05.13
Alter : 29
Ort : Niedersachsen
Re: Einkaufszentrum
Seine hände wandern in die manteltaschen und bleiben erst mal da, mit einem kleinen lächeln verbeugte er sich leicht „ entschuldige wo bleiben meine manieren, du hast recht. Mein name ist Izaya. Izaya Orihara, mit wem hab ich die eher? „ fragte er zurück. Er drehte sich kurz um und ging schon mal leicht voran, kurz danach wandert sein blick wider zu kibe, überprüfend ob ise auch mit kommt. „ nur eine heiße schokolade oder darf es noch was kleines dazu sein. Ein kaffeestücken oder sowas.?“ Sagte er mit einem kleinen schmunzeln. Immerhin war das seine gentelman seite. Mehr oder weniger. Doch er wollte sich ein wenig höfflich benehmen. So konnte man am besten herausfinden wie der charakter zu fremden gegenüber gestimmt ist. Immerhin soll sie ja noch als bauteil fungieren und ein zahnrad ohne zähne ist nicht wirklich ein nutzen für izaya. Also muss er die ware erst mal begutachten, doch so wie es aussah, war diese hier ein wenig eigen, er konnte den charakter noch nicht genau einstufen, genau das faszienierdte ihn, etwas was er nicht vorraussehen konnte, etwas, was spaß versprach. Wenn er nicht gerade seine maske auf hätte , hätte er gerade ein bösewichts lächeln auf den lippen welches jeden held verscheucht hätte. Der blick der Frau war ihm nicht entgangen, sie hatte ihn nun shcon ein paar mal gemustert, nur zu gern würde er wissen was sie denkt,. Bei den meisten kann er es sich denken, nein er weiss es was sie denken doch bei ihr war es was anders. Sie war so …spiziel genau aus dem grund konnte sie gern in den plan mit einvliesen als i tüpfelchen. „ was soll dieser Blick sehe ich aus wie ein Krimineller oder ein Pädophiler? „ erkundigte sich der informant als seine tief braunen augen auf ihre blauen trafen.Er konnte die misgunst sehen, naja er war ja auch gerade nur ein fremder für sich, doch wurde ihr in ihrer kindheit so oft eingeschärft sie soll nicht mit fremden mitgehen. Warscheinlich nicht. Mit langsamen und gemütlichen schritt bewegten sie sich richtung Cafe.“ Darf ich dich was fragen? Ah ne das hat zeit bis zum Cafe“ beendete er die entstehende unterhaltung vorzeitig.
Zusammen kamen sie im Cafe an, ein recht putziger kleiner laden, relativ lern nur ein paar damen und herren saßen mal hier mal da, weit von einenader entfern, für die größe des laden. Izaya nam ein platz weit hinten zusammen mit kibe. Er rückte ihr den stuhl zurecht damit sie sich setez konnte danch legte er seinen mantel über den stuhl ihr gegen über. Izaya nahm nun auch platz. Er stützte sein gesicht mit beiden armen. Der bestellte Caffee und die heiße sokolade kommt. Er wartete kurz bis Kibe einen schlcuk an ihrer schokolade tat, ehe er begann. „ was führt dich nach magnolia Kibe Asano. Du warst doch 2 monate fernab von Zivilation“ es war so ein klassicher kurz was trinken und wider ausspucken vor verblüffung´s moment. Der infomant wollte gleich mit offenen karten spielen. Doch jetzt lies er sie erst mal reden. Er liebte es die sicherheit in der sich ander wägen mit einem vernichtenden schlag zu zerstören. Doch es lag noch immer ein höfflcihes schmunzeln auf seinen lippen. Seine blicke hielten kurz an den schneeweißen haaren inne. Sie erinnerten ihn an was, doch er weiß nicht an was. Doch die haarfarbe passt gut zu ihren augen wie er fand. Blos schade das izaya so selbstverliebt ist.
Zusammen kamen sie im Cafe an, ein recht putziger kleiner laden, relativ lern nur ein paar damen und herren saßen mal hier mal da, weit von einenader entfern, für die größe des laden. Izaya nam ein platz weit hinten zusammen mit kibe. Er rückte ihr den stuhl zurecht damit sie sich setez konnte danch legte er seinen mantel über den stuhl ihr gegen über. Izaya nahm nun auch platz. Er stützte sein gesicht mit beiden armen. Der bestellte Caffee und die heiße sokolade kommt. Er wartete kurz bis Kibe einen schlcuk an ihrer schokolade tat, ehe er begann. „ was führt dich nach magnolia Kibe Asano. Du warst doch 2 monate fernab von Zivilation“ es war so ein klassicher kurz was trinken und wider ausspucken vor verblüffung´s moment. Der infomant wollte gleich mit offenen karten spielen. Doch jetzt lies er sie erst mal reden. Er liebte es die sicherheit in der sich ander wägen mit einem vernichtenden schlag zu zerstören. Doch es lag noch immer ein höfflcihes schmunzeln auf seinen lippen. Seine blicke hielten kurz an den schneeweißen haaren inne. Sie erinnerten ihn an was, doch er weiß nicht an was. Doch die haarfarbe passt gut zu ihren augen wie er fand. Blos schade das izaya so selbstverliebt ist.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
Anmeldedatum : 23.10.13
Re: Einkaufszentrum
Auf eine Antwort brauchte die junge Frau immerhin nicht lange warten, der Fremde schien ihr im Moment gut gesinnt zu sein und war redselig gestimmt. So verriet er ihr auch ohne wenn und aber seinen Namen. Nicht, dass die junge Frau mit jenem etwas anfangen könnte, dazu hatte sie einfach viel zu wenig Ahnung vom Weltgeschehen. Er könnte das Staatsoberhaupt des Landes sein und Kibe würde es nicht bemerken. Wozu auch? Andere Menschen interessierten sie im Normalfall weniger, sie hatte genug eigene Probleme mit denen sie sich herum schlagen musste. Und vielleicht nannte der Dunkelhaarige ihr ja auch gar nicht seinen wahren Namen. Das war nun mal die Eigenart der jungen Frau, meistens war sie ihrem Gegenüber sehr misstrauisch und es dauerte seine Zeit, bis sie auftaute. Und dennoch ging sie mit einem Unbekannten mit. Sie schätzte sich selber ein, durchaus in der Lage zu sein sich selbst zu verteidigen, sollte es denn von Nöten sein. Im Augenblick war alles friedlich, weswegen sie für sich selber kurz mit den Schultern zuckte und nickte. „Kibe.“ nannte sie kurz und knapp ihren Vornamen. Mit mehr könne er ja ohnehin nichts anfangen, sie war Niemand, der bekannt war und ihr wäre es lieb wenn das ganze auch so bleiben würde. Auf sein Angebot hin schüttelte sie nur mit den Kopf. Ein Kakao reichte ihr vollkommen aus, sie war nicht so der Typ der sich vom Geld anderer Leute etwas gönnte. Es wäre allerdings auch unhöflich das Angebot gänzlich auszuschlagen. Mit ihrer Lösung war der Etikette genüge getan, soviel stand schon mal fest.
Kibes Blicke schienen nicht unbemerkt zu bleiben. Fest sah Izaya ihr in die Augen und fragte, was es mit ihrem misstrauischen Ausdruck aus sich hatte. Nun, wie ein Pädophiler wirkte er zwar nicht aus, aber man konnte ja nie wissen, weshalb sie den Kopf hob und den jungen Mann ein wenig schief angrinste. „Ein wenig.“ bestätigte sie seine Frage ehrlich. Immerhin hatte seine Ausstrahlung durchaus etwas verruchtes, so wie es auch genannte Personen öfters an sich hatten. Die Unterhaltung vorerst unterbinden führte Izaya sie zu dem Café. Er strahlte etwas gemütliches aus, was sowohl an der Einrichtung als auch an der Platznutzung lag. Es war nicht übermäßig viel los, aber so verstand man wenigstens sein eigenes Wort und musste nicht fürchten, dass die Gespräche an unbestimmte Ohren drangen. Nicht, dass die junge Magierin irgendetwas von Dringlichkeit mit dem Dunkelhaarigen zu besprechen hatte. Ob dieser auch ein Magier war? Möglicherweise, aber bis jetzt hatte nichts weiter darauf hingedeutet. Kibe nahm sich vor, einfach wachsam zu bleiben.
Eins musste man Izaya ja lassen, er hatte Manieren. So Gute, dass Kibe sich beinahe unwohl fühlte. Sie war es nicht gewohnt so betüdelt zu werden, nicht mal von ihrer eigenen Mutter. Ein Kellner nahm die Bestellung auf und wenige Minuten später standen beide Heißgetränke auf dem Tisch und die Unterhaltung konnte von Neuem beginnen. Nun hatte Kibe allerdings mehr Interesse an der Schokolade und zufrieden seufzte sie, als sie gekostet hatte. Erst als der junge Mann wieder zu sprechen ansetzte, schenkte sie ihm Aufmerksamkeit. Gerade als sie angefangen hatte, sich zu entspannen, gefror ihr das Blut in den Adern. Wie vom Donner gerührt blickte sie in die dunklen Augen ihres Gegenübers. Nicht nur, dass er ihren Nachnamen wusste, den sie ganz sicher vorher genannt hatte, er wusste auch dass sie sich die letzten Wochen nicht zwingend in den Städten rumgetrieben hatte. Der kurze Schock war schnell wieder verdaut und kurz räusperte das Mädchen sich, um ihre Stimme wieder zu finden. Was sollte sie nun sagen? Die Wahrheit? Es war ja nicht so, dass sie etwas zu verbergen hatte. Erneut zuckte sie mit den Schultern und rührte mit dem Löffel im Kakao, lächelte selbstsicher und kühl. „Dies, Das. Nichts erwähnenswertes.“ antwortete sie mit einem beiläufigen Ton und lehnte sich leicht vor, stützte ihren Ellbogen auf den Tisch und spielte mit einer hellen Haarsträhne. „Viel wichtiger dabei ist doch, woher du davon weisst? Ich wüsste nicht, Jemanden von meinen kleinen Ausflügen erzählt zu haben.“. Nun waren Kibes Instinkte geweckt. Nicht zwingen angespannt aber durchaus aufmerksam beobachtete sie jeder seiner Bewegungen. Jetzt war sie zur Vorsicht aufgerufen.
Kibes Blicke schienen nicht unbemerkt zu bleiben. Fest sah Izaya ihr in die Augen und fragte, was es mit ihrem misstrauischen Ausdruck aus sich hatte. Nun, wie ein Pädophiler wirkte er zwar nicht aus, aber man konnte ja nie wissen, weshalb sie den Kopf hob und den jungen Mann ein wenig schief angrinste. „Ein wenig.“ bestätigte sie seine Frage ehrlich. Immerhin hatte seine Ausstrahlung durchaus etwas verruchtes, so wie es auch genannte Personen öfters an sich hatten. Die Unterhaltung vorerst unterbinden führte Izaya sie zu dem Café. Er strahlte etwas gemütliches aus, was sowohl an der Einrichtung als auch an der Platznutzung lag. Es war nicht übermäßig viel los, aber so verstand man wenigstens sein eigenes Wort und musste nicht fürchten, dass die Gespräche an unbestimmte Ohren drangen. Nicht, dass die junge Magierin irgendetwas von Dringlichkeit mit dem Dunkelhaarigen zu besprechen hatte. Ob dieser auch ein Magier war? Möglicherweise, aber bis jetzt hatte nichts weiter darauf hingedeutet. Kibe nahm sich vor, einfach wachsam zu bleiben.
Eins musste man Izaya ja lassen, er hatte Manieren. So Gute, dass Kibe sich beinahe unwohl fühlte. Sie war es nicht gewohnt so betüdelt zu werden, nicht mal von ihrer eigenen Mutter. Ein Kellner nahm die Bestellung auf und wenige Minuten später standen beide Heißgetränke auf dem Tisch und die Unterhaltung konnte von Neuem beginnen. Nun hatte Kibe allerdings mehr Interesse an der Schokolade und zufrieden seufzte sie, als sie gekostet hatte. Erst als der junge Mann wieder zu sprechen ansetzte, schenkte sie ihm Aufmerksamkeit. Gerade als sie angefangen hatte, sich zu entspannen, gefror ihr das Blut in den Adern. Wie vom Donner gerührt blickte sie in die dunklen Augen ihres Gegenübers. Nicht nur, dass er ihren Nachnamen wusste, den sie ganz sicher vorher genannt hatte, er wusste auch dass sie sich die letzten Wochen nicht zwingend in den Städten rumgetrieben hatte. Der kurze Schock war schnell wieder verdaut und kurz räusperte das Mädchen sich, um ihre Stimme wieder zu finden. Was sollte sie nun sagen? Die Wahrheit? Es war ja nicht so, dass sie etwas zu verbergen hatte. Erneut zuckte sie mit den Schultern und rührte mit dem Löffel im Kakao, lächelte selbstsicher und kühl. „Dies, Das. Nichts erwähnenswertes.“ antwortete sie mit einem beiläufigen Ton und lehnte sich leicht vor, stützte ihren Ellbogen auf den Tisch und spielte mit einer hellen Haarsträhne. „Viel wichtiger dabei ist doch, woher du davon weisst? Ich wüsste nicht, Jemanden von meinen kleinen Ausflügen erzählt zu haben.“. Nun waren Kibes Instinkte geweckt. Nicht zwingen angespannt aber durchaus aufmerksam beobachtete sie jeder seiner Bewegungen. Jetzt war sie zur Vorsicht aufgerufen.
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Re: Einkaufszentrum
Liecht legte er den kopf schief. Sie wusste sehr gut mit der waffe „worte“ um zu gehen, das musste er ihr lassen. Das wird bestimmt ein interessantes gespräch. Ein wirklich sehr interessantes. Das ein wenig was sie gesagt hatte hatte sein inneres böse kurz auflächeln lassen. Sie hat ein gutes menschengespühr. Auch den schock von eben hat sie realtive gut verkraftet, doch nun ist der krig begonnen. Jegliche information die man preis gibt ist nun wie ein schnitt in´s eigenen fleisch. Das ist wie ein krig oder doch nur ein schwertkampf mit worten, welche andauernd aufeinander traffen. Er konnte es kaum erwarten ihre nächsten züge zu sehen. Auf die frage woher er das weis kam nur ein shclichte standartd antwort „ du musst nichts erzählt haben aber gesehen werden.“ Ergänzt er mit einem kleinen haarschen dennoch überlegenen und immer noch höfflichen ton. Wie als wär sich izaya seiner milden wortwahl bewusst. Er könnte ja auch ganz anders ätze von der kette lassen wie bei Hidan und dawn doch darauf hatte er keine lust. Dafür war sein jetziger gegner zu spannend . Da fallen ihm die worte eines taktickers ein, wenn du deinen feind verstehst liebst du ihn. Aber lieben uaf einen ander art und weise. Nicht die liebe welche päärchen oder familie erschafft sondern auf eine kämpferische art und weise. „schon eine plan wo die reise hinführt hier nach? Ich denke nämlich nicht. Die vögelchen erzählen mir nämlich was anderes. „ ein verspieltes grinsen. „ ich hätte da ein angebot für dich.“ Fing ér nun mit einem seriösen ton an. Das erste mal das mann wirklich den ernst in seiner stimme wirklich fühlen kann, sogar schmecken wenn man will und kann. Ein gelungener auftritt als myteriöser fremde würde er gern sagen doch war es nicht alles nach plan gelaufen. Doch das hier war auch kein wirklicher plan es war nur eine reihe geplante zufälle die er aneinander reihte. Er lehnte sich zurück während seine tiefbraunen augen , welche sich nun in schatten des gesicht verbargen, zu einem rot wurden. Der blick wich keine sekunde von kibe. Der informant hatte auch so die umgebung in auge,falls was seinen sollte hat er ja sein handy, er würde infomiert werden wenn der rat irgendwie in bewegung kommt oder die alianz . Seine arme kreuzten sich vor der brust zu einer abwerhhaltung. Auch wenn er mehr in der offensive war, doch er traute dem mädel zu ihn jeder sekunde in die defensive zu drücken. So viel respeckt hatte er der person gegenüber. Das war seltend. Da viel ihm gerade ein so eine person fehlt ihm noch im büro eine sekritärin. Die genauso wortgewand war wie er und sich genauso in den schleicher der zwilichtigkeit hüllen kann wie izaya. SOwelche personen gab es nicht la zu oft, doch hatten sich hier gerade zweie gefunden die sofort einen kampf austragen. Hier zählt jeder gesprochene buchstabe. Jede sekunde war wie das ticken eines countdowen´s. Bisher war ihre wortwahl einem dolch gleich zu setzen schnell flink scharf überlegt und gezielt. Doch nicht so rubust und nicht wirklich verteidigend. Wohin gegen izaya wie ein bogen oder einen speer argierte , so fand er zumindestens. Naja sein kopf legte sich auffodernd schräg und begutachtet jedes zucken in ihrem gesicht. Sie spielte ein wenig mit ihrem haar. Es wirkte leicht vernidlichend. Doch durch die schwarze tönung um ihre augen herum waren die blauenen funkelnden juwele das was am meisten präsentz zeigte in ihrem gesichts abbild. Genau das war es auch an dem sein blick des öfteren hängen blieb.
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Nun, der junge Mann hatte Recht. Wenn sie Jemand gesehen hatte, wäre es durchaus möglich, dass der Dunkelhaarige davon wusste. Aber auch nur, wenn er sie höchstpersönlich zu Augen bekommen hätte oder wenn er gezielt nach ihrer Person gefragt hätte, was in diesem Fall noch mehr Misstrauen wecken würde als ohnehin schon. Doch auf seine Antwort hin wog sie ihren Kopf leicht zur Seite und gestand ihm diesen Einwand zu. „Das erklärt trotzdem nicht, wie diese Information zu dir gelangt ist. Oder warum du sie dir beschafft hast.“ erwiderte sie dennoch und lehnte sich nun wieder zurück, hob den Löffel und betrachtete, wie die Schokolade sich am Rand sammelte und zurück in die Tasse tropfte. Wenn sie sich nicht mal langsam dazu anschickte zu trinken, würde die Schokolade kalt werden. Also hob sie die Tasse an und führte sie zum Mund, sah den Dunkelhaarigen über den Rand hinweg an. Ein Vögelchen? „Brieftauben sind schon lange aus der Mode und wie du siehst nicht sonderlich zuverlässig.“. Langsam setzte sie die Tasse wieder ab, hob ihre gepiercte Augenbraue als Rede von dem Angebot war. Sah sie etwa aus wie eine Söldnerin? Was genau Izaya da über sie gehört hatte wusste sie nicht und sicher, ob sie wissen wollte worum es ging war sie sich auch nicht. Der junge Mann wirkte nicht sehr vertrauenswürdig. Wahrscheinlich handelte es sich bei der ganzen Sache um irgendetwas illegales. Aber was viel beunruhigender war: Er hatte gewusst wo sie sich befand und diese Situation geplant, sicherlich hatte er sie nicht durch Zufall übersehen und sie anschließend zu einem Kaffee eingeladen. Er hatte das Gespräch mit dieser Absicht vor Augen gesucht. Und sie selbst war ahnungslos in die „Falle“ getappt. Bis sie jedoch Zuschnappen würde hatte sie noch ein wenig Zeit.
Abwartend blickte der Fremde sie an und lehnte sich dabei zurück, verschränkte die Arme. Obwohl er die Ruhe in Person war wirkte diese Haltung wie die eines ungeduldigen Teenagers. Während die Anspannung der beiden förmlich zu spüren war, ließ sich das muntere Treiben im Café nicht davon beeinflussen. Keiner sonst schien dieses Gefühl zu teilen oder es gar wahrzunehmen. Kein Wunder, immerhin wurde keiner der Anwesenden mit einer vergleichbaren Situation konfrontiert. Wahrscheinlich saßen sie hier mit ihrer Familie, während ein zwielichtiger Fremde der Hellhaarigen ein zweifelhaftes Angebot versprach. Es war sicherlich mit Arbeit verbunden, wobei sich die junge Frau nicht so recht ausmalen vermochte, worum es sich dabei handelte. Wirklich hilfreich war sie selten.
Anscheinend ließ Kibe sich zu viel Zeit, denn Izaya ließ sie keine Sekunde aus den Augen und legte einer Aufforderung gleich den Kopf schief. Amüsiert schüttelte Kibe den Kopf und biss sich auf die Unterlippe, um das willkürliche Grinsen das in ihr aufstieg zu unterdrücken. Er spielte mit ihr. Nur war er dabei selbst an ein Spielkind geraten. „Ein Angebot, hm?“. Es klang nicht nach einer Frage und Kibe überlegte, welche Haltung wohl die meisten Vorteile versprach. Naivität würde sie in diesem Fall nicht weiter bringen, also entschied sie sich dafür, sich einfach bedeckt zu halten. „Ich bin ganz Ohr. Du hast Zeit mich zu überzeugen, bis ich die Schokolade leer getrunken habe.“. Mit diesen Worten deutete sie auf die noch dampfende Tasse mit dem süßen Inhalt. Wenn man bedachte, dass Kibe diese in wenigen Zügen leeren konnte, war es sicherlich nicht viel Zeit. Sollte er sie langweilen, würde sie wohl nicht weiter ihre Zeit verschwenden und ihren eigenen Aufgaben nachkommen.
Abwartend blickte der Fremde sie an und lehnte sich dabei zurück, verschränkte die Arme. Obwohl er die Ruhe in Person war wirkte diese Haltung wie die eines ungeduldigen Teenagers. Während die Anspannung der beiden förmlich zu spüren war, ließ sich das muntere Treiben im Café nicht davon beeinflussen. Keiner sonst schien dieses Gefühl zu teilen oder es gar wahrzunehmen. Kein Wunder, immerhin wurde keiner der Anwesenden mit einer vergleichbaren Situation konfrontiert. Wahrscheinlich saßen sie hier mit ihrer Familie, während ein zwielichtiger Fremde der Hellhaarigen ein zweifelhaftes Angebot versprach. Es war sicherlich mit Arbeit verbunden, wobei sich die junge Frau nicht so recht ausmalen vermochte, worum es sich dabei handelte. Wirklich hilfreich war sie selten.
Anscheinend ließ Kibe sich zu viel Zeit, denn Izaya ließ sie keine Sekunde aus den Augen und legte einer Aufforderung gleich den Kopf schief. Amüsiert schüttelte Kibe den Kopf und biss sich auf die Unterlippe, um das willkürliche Grinsen das in ihr aufstieg zu unterdrücken. Er spielte mit ihr. Nur war er dabei selbst an ein Spielkind geraten. „Ein Angebot, hm?“. Es klang nicht nach einer Frage und Kibe überlegte, welche Haltung wohl die meisten Vorteile versprach. Naivität würde sie in diesem Fall nicht weiter bringen, also entschied sie sich dafür, sich einfach bedeckt zu halten. „Ich bin ganz Ohr. Du hast Zeit mich zu überzeugen, bis ich die Schokolade leer getrunken habe.“. Mit diesen Worten deutete sie auf die noch dampfende Tasse mit dem süßen Inhalt. Wenn man bedachte, dass Kibe diese in wenigen Zügen leeren konnte, war es sicherlich nicht viel Zeit. Sollte er sie langweilen, würde sie wohl nicht weiter ihre Zeit verschwenden und ihren eigenen Aufgaben nachkommen.
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Re: Einkaufszentrum
Abermals wie so oft trat einkelines lächeln auf seine lippen . Kurz fuhr sich der Junge mann mit der hand druch die haare welche ihm ins gsicht gerutscht waren. „ muss ich denn meine information´s quellen preisgeben? Ich denke nicht „ Er hatte hier wirklich ein fassetenreiches wesen vor sich genauso wie er. Sehr interessant. Er konnte sowas den ganzen tag machen aber sie anscheinend nicht. Das merkte er an ihrer haltung. Kurz schaute er sie eindringlich an. Er konnte fast ihre gedanken gängee lesen. Sie hatte seine falle entdeckt. „ du bist dir deiner situation bewusst geworden“ stellte er nur für sich selbst klar, es war mehr ein lautes denken. Nichts was er eigentlich woltle trozdem ist es ihm rausgerutscht. Das mit den vögeln und tauben überging er mal, sie wird schon sehr wohl wissen was er gemeint hatte. Immerhin war sie so interlektuell mit ihm auf gleicher wortwahl zu stehen.
Vom einem moment auf den nächsten setzte sie eine neue persönlichkeit, aus dem zurückgezogenen kalten mädchen wurde eine lebensstarke frau welche interesse zeigte. Sie würde nur sein angebot anhören bis sie sich aus dem staub machen konnte und weiter ihre tristen wege wandern. Dabei hatte dohc izaya was vor was sie auf einen geraden pfad bringen würde wenn auch nicht ganz so licht wie sie sich im moment befindet. „ ein glas nur. „ stellte er leicht mürrisch und gottergeben mit einem seuftzer fest dazu lies er kurz den kopf in den nacken fallen. Doch nun war er mit einem 180° wende dran. Er schoss wider nach vorne mit dem kopf zurück in die gestützte haltung doch diesesmal nur von der linken hand, worauf sein kinn lag. Er nahm selber einen schluck von seinem Caffee. „ mehr als nur genug“ sprach er mit einen total veränderten dunkleren stimme welche von präsentz schon fast trifte. „ eine nekromantin wie du wird doch nicht wirklich sein ganzes leben in abwesendheit von menschen verbringen ohne irgendwas erreicht zu haben. Ich weis das du dein leben wie es jetzt genißet aber selbst für deine kleinen ziele musst du dich entwickeln. Also wie wäre es mit einer gilde . da du aber nicht wirklich der gilden typ bist. Schlag ich dir jemand ganz neues vor . „ aus seinem rechtenärmel kam eine kleine karte mit einem drachen der sich um ein dreieck wandt. Das zecihen der dunklen alianz. „ interesse?“ würde sie ja sagen wäre die sache schon gegessen aber das heißt auch das sie ganz einfach gehen kann, doch verneint sie kähm sein nächstes angebot. Für izaya war das egal doch er wollte nur eine nekromantin in die stadt führen. Natürlich hatte er die angebote leise ausgesprochen. Auch ihre magie im flüsterton erwähnt. Er besaßs noch den respeckt so private geheimnisse für sich zu behalten. „lehnst du ab versicher ich dir nichts zu erzäheln, doch solltest du annehmen und es trozdem nicht machen können falsche info´s ganz schnell mal an falsche hände gehen. Die wenigsten haben es gern wenn man sich an ihren ahnen vergreift.“ Der letzte satz war mit einer kleinen näkischen stimem gesprochen diente merh als witz und befestigung der voherigen sätze. Er konnte jetzt schon kaum ihre antwort abwarten da ihn dieses wortgefecht so fesselte wie ein comic ein kleines kind fesselt.
Vom einem moment auf den nächsten setzte sie eine neue persönlichkeit, aus dem zurückgezogenen kalten mädchen wurde eine lebensstarke frau welche interesse zeigte. Sie würde nur sein angebot anhören bis sie sich aus dem staub machen konnte und weiter ihre tristen wege wandern. Dabei hatte dohc izaya was vor was sie auf einen geraden pfad bringen würde wenn auch nicht ganz so licht wie sie sich im moment befindet. „ ein glas nur. „ stellte er leicht mürrisch und gottergeben mit einem seuftzer fest dazu lies er kurz den kopf in den nacken fallen. Doch nun war er mit einem 180° wende dran. Er schoss wider nach vorne mit dem kopf zurück in die gestützte haltung doch diesesmal nur von der linken hand, worauf sein kinn lag. Er nahm selber einen schluck von seinem Caffee. „ mehr als nur genug“ sprach er mit einen total veränderten dunkleren stimme welche von präsentz schon fast trifte. „ eine nekromantin wie du wird doch nicht wirklich sein ganzes leben in abwesendheit von menschen verbringen ohne irgendwas erreicht zu haben. Ich weis das du dein leben wie es jetzt genißet aber selbst für deine kleinen ziele musst du dich entwickeln. Also wie wäre es mit einer gilde . da du aber nicht wirklich der gilden typ bist. Schlag ich dir jemand ganz neues vor . „ aus seinem rechtenärmel kam eine kleine karte mit einem drachen der sich um ein dreieck wandt. Das zecihen der dunklen alianz. „ interesse?“ würde sie ja sagen wäre die sache schon gegessen aber das heißt auch das sie ganz einfach gehen kann, doch verneint sie kähm sein nächstes angebot. Für izaya war das egal doch er wollte nur eine nekromantin in die stadt führen. Natürlich hatte er die angebote leise ausgesprochen. Auch ihre magie im flüsterton erwähnt. Er besaßs noch den respeckt so private geheimnisse für sich zu behalten. „lehnst du ab versicher ich dir nichts zu erzäheln, doch solltest du annehmen und es trozdem nicht machen können falsche info´s ganz schnell mal an falsche hände gehen. Die wenigsten haben es gern wenn man sich an ihren ahnen vergreift.“ Der letzte satz war mit einer kleinen näkischen stimem gesprochen diente merh als witz und befestigung der voherigen sätze. Er konnte jetzt schon kaum ihre antwort abwarten da ihn dieses wortgefecht so fesselte wie ein comic ein kleines kind fesselt.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Einkaufszentrum
Manchmal fühlte die junge Nekromantin sich einfach nicht ernst genommen. Wie in diesem Augenblick. Natürlich war sie darauf gekommen, wer wäre das nach seiner Aussage denn bitte nicht? Hielt er sie wirklich für so beschränkt? Nun ja, zumindest schien er nicht angenommen zu haben, dass sie ihm so schnell auf die Schliche kam. Und anscheinend schien er sich ihren Forderungen, wenn auch nicht tonlos, anzupassen. Zufrieden nickte sie auf sein Seufzen hin und deutete damit an, dass er mit seinem Vorschlaf vorfahren sollte. Währenddessen lehnte sie sich zurück und nahm ihre Tasche, rührte in der Schokolade herum bis sie einen Schluck nahm. Der junge Mann vor ihr war wechselhaft wie das Wetter, ließ verschiedene Facetten seines Wesens aufblitzen. Entweder er hatte viele Gesichter oder trug viele Masken – in jedem Fall würde es die junge Frau kaum aus dem Konzept bringen, sie selbst konnte ziemlich launisch sein und empfand seine Sprunghaftigkeit als willkommene Abwechslung.
So brachte es sie auch nicht aus der Ruhe als er ihre Magie erwähnte. Natürlich mochte sie es nicht, wenn man darüber sprach und auch nicht, dass ein wildfremder davon wusste. Doch die Blöße, irgendeine Gefühlsregung erkennen zu lassen, gab sie sich nicht. Sie hob lediglich ihre gepiercte Augenbraue und musterte das Zeichen auf dem Stück Papier was er ihr offenbarte. Schön, da er von Anfang an wusste, dass sie kein Freund von Gilden war, musste sie das ja nicht weiter erläutern. Das sparte ihnen Beiden Zeit. Anscheinend hatte die Angewohnheit ihres Gegenübers, seine Nase in fremde Angelegenheiten zu stecken, auch Vorteile, weshalb sie kein Wort darüber verlor. Nur hatte sie wirklich kein Interesse daran und allein die Idee ihr diesen Vorschlag zu unterbreiten zeugte davon, dass er gar nicht so viel über sie wusste wie er vorgab. Kibe war kein Typ der für irgendeine Überzeugung eintrat, sich auf eine Seite schlug. Für sie existierte weder Gut noch Böse. Nur ihr eigener Vorteil. Sie war nun mal eine sehr Ich-Bezogene Person und sie würde ihr Ritual-Messer verwetten, dass Izaya vom gleichen Schlag war.
Erneut nippte die Weißhaarige an der nun nicht mehr ganz so heißen Schokolade und wollte schon den Kopf schütteln, da drangen ihr Worte ans Ohr die sie lieber nicht gehört hatte. Das ganze hatte ganz verdächtig nach einer Drohung geklungen. Und Kibe drohte man nicht. Das war einfach so. Aufgrund der Location wählte die Magierin einen weniger impulsiven Weg auch Izaya diese Tatsache klar zu machen. So beugte sie sich leicht vor, über den Tisch, und schenkte dem jungen Mann ein zuckersüßes Lächeln ehe sie zu sprechen ansetzte: „Oh, dessen bin ich mir sicher.“. Ihre Hand umfasste den Knauf ihres kleinen Ritual-Messers und langsam, ohne Hast holte sie die Klinge hervor und musterte sie mit ihren kristallklaren Augen. Sie war auch für den Dunkelhaarigen ganz deutlich zu sehen. „Ich hoffe soweit kommt es nicht.“ fügte sie hinzu und stützte ihre Wange mit der anderen Hand ab, deutete mit der Messerspitze auf Izaya. „Sonst müsste ich einer ganz bestimmten Person die Zunge heraus schneiden.“, während sie diese Worte sprach fuhr die Spitze der Klinge dem jungen Mann über die Wange, ohne seine Haut wirklich zu verletzen. Bei der Schärfe wäre nicht viel Kraft nötig um Izaya einen blutigen Kratzer zu verpassen. Plötzlich zog Kibe die Klinge allerdings zurück und setzte sich wieder aufrecht hin, lächelte noch immer und ließ das Messer wieder verschwinden. „Aber nein, ich hab ohnehin kein Interesse an einer solchen Gruppierung.“ stellte sie dann ein für allemal mit einer eisernden Miene fest. Ihren Standpunkt hatte sie mit dieser Situation wohl eindeutig klar gemacht. „Sonst noch etwas?“, sie deutete auf ihre Tasse, in der noch der ein oder andere Schluck vorhanden war. „Einen Augenblick hast du noch.“.
So brachte es sie auch nicht aus der Ruhe als er ihre Magie erwähnte. Natürlich mochte sie es nicht, wenn man darüber sprach und auch nicht, dass ein wildfremder davon wusste. Doch die Blöße, irgendeine Gefühlsregung erkennen zu lassen, gab sie sich nicht. Sie hob lediglich ihre gepiercte Augenbraue und musterte das Zeichen auf dem Stück Papier was er ihr offenbarte. Schön, da er von Anfang an wusste, dass sie kein Freund von Gilden war, musste sie das ja nicht weiter erläutern. Das sparte ihnen Beiden Zeit. Anscheinend hatte die Angewohnheit ihres Gegenübers, seine Nase in fremde Angelegenheiten zu stecken, auch Vorteile, weshalb sie kein Wort darüber verlor. Nur hatte sie wirklich kein Interesse daran und allein die Idee ihr diesen Vorschlag zu unterbreiten zeugte davon, dass er gar nicht so viel über sie wusste wie er vorgab. Kibe war kein Typ der für irgendeine Überzeugung eintrat, sich auf eine Seite schlug. Für sie existierte weder Gut noch Böse. Nur ihr eigener Vorteil. Sie war nun mal eine sehr Ich-Bezogene Person und sie würde ihr Ritual-Messer verwetten, dass Izaya vom gleichen Schlag war.
Erneut nippte die Weißhaarige an der nun nicht mehr ganz so heißen Schokolade und wollte schon den Kopf schütteln, da drangen ihr Worte ans Ohr die sie lieber nicht gehört hatte. Das ganze hatte ganz verdächtig nach einer Drohung geklungen. Und Kibe drohte man nicht. Das war einfach so. Aufgrund der Location wählte die Magierin einen weniger impulsiven Weg auch Izaya diese Tatsache klar zu machen. So beugte sie sich leicht vor, über den Tisch, und schenkte dem jungen Mann ein zuckersüßes Lächeln ehe sie zu sprechen ansetzte: „Oh, dessen bin ich mir sicher.“. Ihre Hand umfasste den Knauf ihres kleinen Ritual-Messers und langsam, ohne Hast holte sie die Klinge hervor und musterte sie mit ihren kristallklaren Augen. Sie war auch für den Dunkelhaarigen ganz deutlich zu sehen. „Ich hoffe soweit kommt es nicht.“ fügte sie hinzu und stützte ihre Wange mit der anderen Hand ab, deutete mit der Messerspitze auf Izaya. „Sonst müsste ich einer ganz bestimmten Person die Zunge heraus schneiden.“, während sie diese Worte sprach fuhr die Spitze der Klinge dem jungen Mann über die Wange, ohne seine Haut wirklich zu verletzen. Bei der Schärfe wäre nicht viel Kraft nötig um Izaya einen blutigen Kratzer zu verpassen. Plötzlich zog Kibe die Klinge allerdings zurück und setzte sich wieder aufrecht hin, lächelte noch immer und ließ das Messer wieder verschwinden. „Aber nein, ich hab ohnehin kein Interesse an einer solchen Gruppierung.“ stellte sie dann ein für allemal mit einer eisernden Miene fest. Ihren Standpunkt hatte sie mit dieser Situation wohl eindeutig klar gemacht. „Sonst noch etwas?“, sie deutete auf ihre Tasse, in der noch der ein oder andere Schluck vorhanden war. „Einen Augenblick hast du noch.“.
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Re: Einkaufszentrum
Bevor sie die klinge wegpackte fur er noch mal mit dem linken zeigefinger über die spitze . Ein kleines bluttröpfchen rollte über das metall. Doch izaya´s rechte war unter dem tisch wo die klinge des informantes wartete. Kibe hätte ihn ja töten können, doch er war für alles vorbereitete. Die klinge war die ganze zeit im ärmel genauso wie die karte. „ bemerkens wert wie du auf kleine drohungen reagierst, bis her bist du die einzigste die so viel mum hatte. „ gab er erlich zuund machte dabei eine gebührende gestig mit der linken. Ihre desinteresse konnte er verstehen. Für ihn war es auch nichts. Sie waren sich sehr ähnlich, mal sehen ob man das ausnutzen konnte auf einer freundlicheren basis.
„ hab ich mir schon gedacht.“ Sagte er wie als wäre es ein kleiner trascht unter bekannten. Die klinge von eben hatte er schon wider vergessen. Nur die blauen augen welche bände gesprochen haben waren ihm in erinnerung geblieben. Sie konnte viel mit ihrer körperhaltung aussagen trozdem blieb sie klat wie ein fels. „ wäre auch nicht mein ding „ gab er erhlich zu mit einem richtigen warmen und höflichen lächeln der warheit. „ aber die letzten momente will nicht noch mal nutzen hmm..lass uns mit offenen karten spielen. Ich bin informant izaya orihara. Ich bin für den rat tätig und die dunkle alianz. Ich liebes es diese seiten gegneinander aus zu spielen und chaos zu verursachen. Ich würde gern ein einfachs abkommen mit dir treffen. Das wir konntackt halten. Hmm was sagst du. Du bleibst in kontackt mit mir, jeden monat ein mal und du bekommst verplegung und was weis ich noch was du alles bracuhst ein hotel zimmer für ne nacht in ner stadt wenn es mal etwas größere besorgungen sind… weißt worauf ich hinaus will“ mit voller selbstverständlichkeit sprach er das alles aus. Als würden sie sich schon jahre kennen. Mit ganz normaler höfflichkeit und keiner wirklichen fassete oder hat er überhaupt ein fassetenloses gesicht. Doch das ist eine ander frage. Der informant hatte wirklich alle karten auf einmal abgelegt mit dem schwarzen peter und allen assen und buben gleichzeitig. Sie könnte ihn in schwierigkeiten bringen doch das war sein leben. Er lebte immer in gefahr. Die kleine karte auf dem tisch mit dem abzeichen verbrannte dank eine mikroskopischen sonne. Nun trank auch er seinen starken Caffee aus mit einem 2. Großen schluck und schielte dabei kurz zu der frau rüber. Was sie sich wohl gerade denkt viele seiner kontackte die er hatte, kamen durch zufall anheuerung mit angemessenen honorar oder alte bekanntschaften zu ihm. Doch diese frau war das erste exemplar was er wirklich gern als kontackt hatte. Das wären exklusive info´s aus der outside gegend. Genau da wo die dunkle alianz ja was planen oder beratschlagen könnte. Nämlich da wo keiner hin ging.es wäre ja nicht viel was sie zu berichten hätte. Wie sie das machte keine ahnung. Evt. Wenn sie immer was vorräte technich holen musste konnte sie ja bei ihm kurz vorbei schneien. Als 2. Leiterin seines büro´s in crocus konnte er sie sich auch gut vorstellen doch das wäre mit sicherheit nichts für die nekromantin, also unterlies er gleich die frage. Wie dem auch sei. Er stand auf schwang sich seinen mantel um die schultern. Rückte ihren stuhl vor, reichte ihr eine hand zum aufstehen legte genügend geld mit ein wenig trinkgeld auf den teller mit der rechnung die eben gebracht wurde und maschierte mit der dame zum ausgang. Seine Hände waren wider im mantel vergraben und ein kleines schmunzel welches erlich erschien und auch war tummelte sich auf seinen lippen. „ die unterhaltung hat echt spaß gemacht kann ich sonst noch was tuen um mich zu revanchieren für dieses nette gespräch? „ fragte er noch mal höfflich nach. Sie war nun offizel entlassen und konnte gehen wo hin sie wollte. Musste auch nicht auf seine fragen antworten oder irgendwas sagen.
„ hab ich mir schon gedacht.“ Sagte er wie als wäre es ein kleiner trascht unter bekannten. Die klinge von eben hatte er schon wider vergessen. Nur die blauen augen welche bände gesprochen haben waren ihm in erinnerung geblieben. Sie konnte viel mit ihrer körperhaltung aussagen trozdem blieb sie klat wie ein fels. „ wäre auch nicht mein ding „ gab er erhlich zu mit einem richtigen warmen und höflichen lächeln der warheit. „ aber die letzten momente will nicht noch mal nutzen hmm..lass uns mit offenen karten spielen. Ich bin informant izaya orihara. Ich bin für den rat tätig und die dunkle alianz. Ich liebes es diese seiten gegneinander aus zu spielen und chaos zu verursachen. Ich würde gern ein einfachs abkommen mit dir treffen. Das wir konntackt halten. Hmm was sagst du. Du bleibst in kontackt mit mir, jeden monat ein mal und du bekommst verplegung und was weis ich noch was du alles bracuhst ein hotel zimmer für ne nacht in ner stadt wenn es mal etwas größere besorgungen sind… weißt worauf ich hinaus will“ mit voller selbstverständlichkeit sprach er das alles aus. Als würden sie sich schon jahre kennen. Mit ganz normaler höfflichkeit und keiner wirklichen fassete oder hat er überhaupt ein fassetenloses gesicht. Doch das ist eine ander frage. Der informant hatte wirklich alle karten auf einmal abgelegt mit dem schwarzen peter und allen assen und buben gleichzeitig. Sie könnte ihn in schwierigkeiten bringen doch das war sein leben. Er lebte immer in gefahr. Die kleine karte auf dem tisch mit dem abzeichen verbrannte dank eine mikroskopischen sonne. Nun trank auch er seinen starken Caffee aus mit einem 2. Großen schluck und schielte dabei kurz zu der frau rüber. Was sie sich wohl gerade denkt viele seiner kontackte die er hatte, kamen durch zufall anheuerung mit angemessenen honorar oder alte bekanntschaften zu ihm. Doch diese frau war das erste exemplar was er wirklich gern als kontackt hatte. Das wären exklusive info´s aus der outside gegend. Genau da wo die dunkle alianz ja was planen oder beratschlagen könnte. Nämlich da wo keiner hin ging.es wäre ja nicht viel was sie zu berichten hätte. Wie sie das machte keine ahnung. Evt. Wenn sie immer was vorräte technich holen musste konnte sie ja bei ihm kurz vorbei schneien. Als 2. Leiterin seines büro´s in crocus konnte er sie sich auch gut vorstellen doch das wäre mit sicherheit nichts für die nekromantin, also unterlies er gleich die frage. Wie dem auch sei. Er stand auf schwang sich seinen mantel um die schultern. Rückte ihren stuhl vor, reichte ihr eine hand zum aufstehen legte genügend geld mit ein wenig trinkgeld auf den teller mit der rechnung die eben gebracht wurde und maschierte mit der dame zum ausgang. Seine Hände waren wider im mantel vergraben und ein kleines schmunzel welches erlich erschien und auch war tummelte sich auf seinen lippen. „ die unterhaltung hat echt spaß gemacht kann ich sonst noch was tuen um mich zu revanchieren für dieses nette gespräch? „ fragte er noch mal höfflich nach. Sie war nun offizel entlassen und konnte gehen wo hin sie wollte. Musste auch nicht auf seine fragen antworten oder irgendwas sagen.
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Re: Einkaufszentrum
Wenn sie bisher die einzige gewesen war, die sich gegen eine solche Drohung zu Wehr gesetzt hatte, lag das wohl einfach an der Feigheit der anderen. Die Weißhaarige selbst könnte sich so etwas niemals gefallen lassen. Es verletzte ihren Stolz und solche Situationen sorgten dafür, dass sie schnell mal gereizt reagierte. Da hatte Izaya wirklich noch die harmlose und freundliche Methode zu Gesicht bekommen, andernorts hätte sie ihm wohlmöglich eine verpasst. Oder schlimmeres. Da war die Streicheleinheit mit dem Messer wirklich noch gut gemeint gewesen. Dennoch hatte der junge Mann nicht so reagiert wie Kibe es gewohnt war, im Gegenteil. Er war recht ruhig geblieben. Ob es an großem Selbstvertrauen oder an Geringschätzung lag vermochte Kibe nicht so recht zu beurteilen.
Auf die Aussage hin, dass es auch kein Job für ihn wäre nickte sie nur leicht, nicht überzeugt. Er würde in so eine Organisation bestimmt hervorragend hineinpassen, dessen war sich die Weißhaarige soweit sicher. Mit seiner wahren Identität rückte er dann ja aber doch irgendwann raus. Der Name stimmte ja soweit, nur wurden seine Absichten jetzt klar. Wäre Kibe ein pflichtbewusster, aufrichtiger Mensch hätte sie den Inhalt dieses Gespräches sicherlich irgendwo melden müssen. Aber diese ganzen Machtspielchen der Obrigkeiten interessierten sie schlicht und ergreifend einfach nicht, weshalb sie darauf nicht weiter reagierte. Wenn Izaya seine Freude daran hatte, dann war das für sie vollkommen okay. Nun kam jedoch noch ein Vorschlag ins Spiel. Während Kibe die Tasse leerte schlug der Dunkelhaarige ihr eine Geschäftsbeziehung vor. Er würde sie mit allem nötigen für ihre Reisen finanzieren während sie ihm im Gegenzug die Informationen preisgab, die sie hier und da mal aufschnappte. An sich war das kein schlechter Deal. Die Antwort sollte sich Kibe jedoch noch gründlich überlegen. Inzwischen hatte Izaya auch seinen Kaffee ausgetrunken und bedeutete Kibe ihm zu folgen. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Aufgang. Die Nekromantin beschäftigte sich gerade mit dem Gedanken, was wohl wäre, wenn sie diese Vereinbarung irgendwann auflösen wollte? Immerhin war es auch für ihn ein gefährliches Unterfangen sich mit der Magierin einzulassen, soviel stand fest. Zudem wusste sie so gut wie gar nichts über ihn, seine Motive. Dass er Unterhaltung suchte lag dabei zwar auf der Hand, aber... Noch bevor sie diesen Gedanken vervollständigen könnte, spürte die junge Frau einen harten und ebenso schmerzhaften Widerstand. So verträumt wie sie nun mal war, war sie direkt gegen die Glastür gelaufen, anstatt sie zu öffnen. Perplex trat sie einen Schritt zurück und berührte mit ihren Fingerspitzen ihre Stirn, ehe sie ihre Hand betrachtete. Nein, kein Blut. Alles super. Nur ein total peinlicher Auftritt. Sich nur räuspernd machte die junge Frau es diesmal besser und fand den Ausgang, tat so, als sei gar nichts gewesen. Ihre Gedanken musste sie trotzdem nochmal ordnen.
„Und was ist wenn ich diese Vereinbarung lösen möchte?“ fragte sie dann vor dem Café und strich sich einige Haarsträhnen aus dem Gesicht. Einen Pakt mit dem Teufel eingehen würde sie nämlich nicht. Sie war doch nicht bescheuert.
Auf die Aussage hin, dass es auch kein Job für ihn wäre nickte sie nur leicht, nicht überzeugt. Er würde in so eine Organisation bestimmt hervorragend hineinpassen, dessen war sich die Weißhaarige soweit sicher. Mit seiner wahren Identität rückte er dann ja aber doch irgendwann raus. Der Name stimmte ja soweit, nur wurden seine Absichten jetzt klar. Wäre Kibe ein pflichtbewusster, aufrichtiger Mensch hätte sie den Inhalt dieses Gespräches sicherlich irgendwo melden müssen. Aber diese ganzen Machtspielchen der Obrigkeiten interessierten sie schlicht und ergreifend einfach nicht, weshalb sie darauf nicht weiter reagierte. Wenn Izaya seine Freude daran hatte, dann war das für sie vollkommen okay. Nun kam jedoch noch ein Vorschlag ins Spiel. Während Kibe die Tasse leerte schlug der Dunkelhaarige ihr eine Geschäftsbeziehung vor. Er würde sie mit allem nötigen für ihre Reisen finanzieren während sie ihm im Gegenzug die Informationen preisgab, die sie hier und da mal aufschnappte. An sich war das kein schlechter Deal. Die Antwort sollte sich Kibe jedoch noch gründlich überlegen. Inzwischen hatte Izaya auch seinen Kaffee ausgetrunken und bedeutete Kibe ihm zu folgen. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Aufgang. Die Nekromantin beschäftigte sich gerade mit dem Gedanken, was wohl wäre, wenn sie diese Vereinbarung irgendwann auflösen wollte? Immerhin war es auch für ihn ein gefährliches Unterfangen sich mit der Magierin einzulassen, soviel stand fest. Zudem wusste sie so gut wie gar nichts über ihn, seine Motive. Dass er Unterhaltung suchte lag dabei zwar auf der Hand, aber... Noch bevor sie diesen Gedanken vervollständigen könnte, spürte die junge Frau einen harten und ebenso schmerzhaften Widerstand. So verträumt wie sie nun mal war, war sie direkt gegen die Glastür gelaufen, anstatt sie zu öffnen. Perplex trat sie einen Schritt zurück und berührte mit ihren Fingerspitzen ihre Stirn, ehe sie ihre Hand betrachtete. Nein, kein Blut. Alles super. Nur ein total peinlicher Auftritt. Sich nur räuspernd machte die junge Frau es diesmal besser und fand den Ausgang, tat so, als sei gar nichts gewesen. Ihre Gedanken musste sie trotzdem nochmal ordnen.
„Und was ist wenn ich diese Vereinbarung lösen möchte?“ fragte sie dann vor dem Café und strich sich einige Haarsträhnen aus dem Gesicht. Einen Pakt mit dem Teufel eingehen würde sie nämlich nicht. Sie war doch nicht bescheuert.
Kibe Asano- Anzahl der Beiträge : 233
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Re: Einkaufszentrum
Er schaute leicht verträumt zu ihr. Das mit der glastür hatte er gar nicht mitbekommen. Er hätte wohl die türe offenahlten sollen. Er sprach sie garnicht drauf an, er wollte jetzt nicht den stolz des mädchens ankratzen. Sie war echt pfiffig un d scharfsinnig. Ein kurzes lächeln. „ auflösen. Dann musst du mir nen plaussibelen grund nene und mir versprechen niemanden von mir zu erzählen, also was schädigend für mich währe. Falls doch, ich hab meine augen und ohren überall. „ er streckte die arme auseinander ,samt hände welche noch in den mantel taschen waren so das es eine selbsterklärende pose war. Trozdem fuhr er kurz über ihre stirn wo sie gerade gegen die tür gekanllt ist. Er woltle gerade sagen das es seine schuld war aber das kähm ein wenig doof fand er. So blieb es keine einem simpel abschieds gruß oder eine pat pat wohl eher der kleinen dame gegenüber. Er nham sein hnady raus, stöpselte seine kopfhörer ein und setzte sich diese auf. So verlies er das kaufhaus, mit oder ohne neue geschäfts partnerin. Wenn sie sich gut verhält würde er ihr ein zugriff auf das netwerk geben so konnte sie ihre reisen genau planen. Wo auch immer sie hin führen würden. Es hat ihm wirklich sehr viel spaß gemacht sihc mit dieser person zu unterhalten, er würde es gern widerholen doch seine cousine hatte ja auch die stadt betreten und sein bruder war auch bald fertig da war eine menge arbeit die ihn rief, da konnte er nicht länger bei kibe bleiben. So führten seine füße ihn zu seinem büro. Quer durch die stadt, doch hatte er bevor er kibe verlassen hatte noch mal zurück geblickt und gelächelt seine letzten worte waren „ deine augen tuen mehr weh als diese klinge da“ mit einem verspielten und schmeichelhaften stimme. Erst wollte er ihr noch geld für die besorgungen von ki9be geben aber das hat er gelassen wäre auch wider nur so ein move der protzer style technisch rüberkommen würde. Der tag war für heute zumindestens gerettet da könnte auch seine cousine nichts mehr verändern oder der rat. Ahh bei dem gedanken könnte er ja gleich wider los seuftzen was soll er mit dem doofen ring machen verhökern die dunke ali darüber aufklären. Ihn anziehen. Bah so viel ramsch was ihn lästig auf den geist ging. Er konnte ihn ja an seine cousine abtreten, Da war ja auch morgen noch ein treffen mit dem rat…ohh jesus christus konnten die nicht mal ruhe geben er hatte doch genug zu tuen mit der familie.
tbc sein büro
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Re: Einkaufszentrum
Unter diesen Bedingungen konnte die junge Frau durchaus mit dem Angebot des Dunkelhaarigen leben. Nicht nur das, es hörte sich sogar recht gut an. So gesehen Versprach dieser Pakt ihr mehr als ihm. Jedenfalls nach ihrer Auffassung. Informationen schienen für Izaya ein wertvolles Gut zu sein, während sie für Kibe lediglich nützlich sein konnten. Wirklich etwas anstellen tat sie damit ja nicht, da sie sich aus allem weltlichen heraus hielt. Gildenkriege waren nicht ihre Sache. Aus diesen Gründen nickte sie einwilligend. Damit war die Sache für sie Gegessen. Auch, wenn der junge Informant des Rates ihr ein weiteres mal versteckt drohte, doch diesmal nahm Kibe es nicht all zu ernst. Sie selbst hätte wahrscheinlich etwas ähnliches von sich gegeben, in seiner Situation. Im Geiste fragte sie sich dennoch, wer von ihnen beiden im Ernstfall wohl überlegen wäre. Seine Fähigkeiten waren ihr Unbekannt, doch irgendwoher musste er ja sein Selbstvertrauen nehmen, das kam nicht von ungefähr.
Als der Dunkelhaarige ihre Stirn berührte fuhr sie erneut zusammen. Nicht nur, weil ihre Stirn weh tat, auch wegen der Berührung an sich. Musste sie denn ständig angefasst gewesen. Auch wenn es gut gemeint war, kommentierte die junge Asano diese Geste mit einem leichten Grummeln, was ihren Unmut darüber zum Ausdruck brachte, doch sie ließ es über sich ergehen. Das war dann wohl mehr oder weniger der Abschied, fürs erste. Der junge Mann machte Anstalten in die entgegen gesetzte Richtung zu gehen und auch Kibe wollte sich auf dem Absatz umdrehen, als seine Stimme sie ein letztes Mal inne halten ließ. Seine Worte ergaben für jemand Fremden wohl kaum Sinn, doch konnte Kibe es sich einigermaßen zusammenbasteln was er damit sagen wollte. „Dann hast du sie noch nicht richtig zu spüren bekommen.“ flüsterte die junge Frau mehr zu sich selbst, ehe sie kehrt machte und ihre Einkäufe erledigte. Dabei fiel ihr auf, dass Izaya ihr gar nicht gesagt hatte, wo sie ihn denn finden sollte, wenn sie neue Informationen hatte. Sie würde sich einfach durchfragen. So ein seltsamer Charakter fiel den Menschen bestimmt auf. Einen Irren hatte man immerhin nicht jeden Tag als Nachbarn. Kopfschüttelnd verschwand die junge Frau aus dem Zentrum, auch wenn sie noch nicht genau wusste wohin sie wollte. Irgendwohin würde sie ihr Weg schon treiben. Und wenn es nur bis zur nächsten Schlafgelegenheit war.
Tbc: Straßen Magnolias
Als der Dunkelhaarige ihre Stirn berührte fuhr sie erneut zusammen. Nicht nur, weil ihre Stirn weh tat, auch wegen der Berührung an sich. Musste sie denn ständig angefasst gewesen. Auch wenn es gut gemeint war, kommentierte die junge Asano diese Geste mit einem leichten Grummeln, was ihren Unmut darüber zum Ausdruck brachte, doch sie ließ es über sich ergehen. Das war dann wohl mehr oder weniger der Abschied, fürs erste. Der junge Mann machte Anstalten in die entgegen gesetzte Richtung zu gehen und auch Kibe wollte sich auf dem Absatz umdrehen, als seine Stimme sie ein letztes Mal inne halten ließ. Seine Worte ergaben für jemand Fremden wohl kaum Sinn, doch konnte Kibe es sich einigermaßen zusammenbasteln was er damit sagen wollte. „Dann hast du sie noch nicht richtig zu spüren bekommen.“ flüsterte die junge Frau mehr zu sich selbst, ehe sie kehrt machte und ihre Einkäufe erledigte. Dabei fiel ihr auf, dass Izaya ihr gar nicht gesagt hatte, wo sie ihn denn finden sollte, wenn sie neue Informationen hatte. Sie würde sich einfach durchfragen. So ein seltsamer Charakter fiel den Menschen bestimmt auf. Einen Irren hatte man immerhin nicht jeden Tag als Nachbarn. Kopfschüttelnd verschwand die junge Frau aus dem Zentrum, auch wenn sie noch nicht genau wusste wohin sie wollte. Irgendwohin würde sie ihr Weg schon treiben. Und wenn es nur bis zur nächsten Schlafgelegenheit war.
Tbc: Straßen Magnolias
Zuletzt von Kibe Asano am Mi Feb 05, 2014 9:17 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kibe Asano- Anzahl der Beiträge : 233
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Re: Einkaufszentrum
CF: Das innere der Gilde (Sabertooth)
Kesari war also frisch aufgenommen in die Gilde und so kam es, dass sie gleich ihre erste Mission annahm, welche sie dann mit Yahiko zusammen erledigen sollte beziehungsweise wollte. Dieser sprach jedoch zunächst davon, sich vorher für die Mission zu rüsten. Was auch immer er genau damit meinte. Der Weg jedenfalls führte die beiden als nächstes in ein Einkaufszentrum.
So etwas hatte die Ex-Diebin vorher noch nie gesehen. Sie hielt sich eigentlich immer auf den Straßen auf und stahl da ihr nötigstes zusammen. Ein einengendes Gebäude, mit solchen Menschenmassen war für sie stets zu gefährlich gewesen. Die Chance, dass man eine Diebin fängt, waren ihrer Meinung nach hier wesentlich höher als draußen. Diesmal war sie glücklicher Weise nicht in der Absicht hier her gekommen, etwas zu stehlen. So ganz wohl fühlte sich Kesari hier dennoch nicht. Denn hier war ein Geschäft neben dem nächsten. Diese Enge war etwas, was ihr, vielleicht auch aufgrund der Diebesinstinkte, nicht so ganz bekam. Doch wirklich ansehen konnte man es der Magierin nicht. Sie redete sich gut zu und ließ Yahiko vorgehen. Er wusste schon, wo er hin wollte. Die Schwarzhaarige hielt sich gleich hinter ihm.
Neugierig war sie trotz alledem. „Yahikooo? Was beabsichtigst du hier denn so für die Reise zu besorgen?“, fragte sie zunächst. Dann fiel ihr noch etwas ein. Sie wusste ja nicht mal, wobei es bei diesem Auftrag ging. Es waren also ihre Fähigkeiten gefragt. Ihre Fähigkeiten dinge zu erfragen, ohne dabei sonderlich auffällig zu werden. Ihr Meister wusste ja nichts davon, dass sie weder lesen, noch schreiben konnte. Der Auftrag könnte also alles mögliche beinhalten und sie würde davon kein Stück mitbekommen. „Ääh...“, zögerte Kesari kurz. „Wo ist das eigentlich genau, wo wir für den Auftrag hin müssen? Ich kenne mich in der Region so schlecht aus...“
Das Satzende wurde mit jedem Wort leiser. Vermutlich verursacht durch die Unsicherheit der Magierin und der Scham davor, dass sie aufgrund dieser lästigen Schwäche nun Yahiko anlügen musste. Zumindest sah sie sich selbst dazu gezwungen. Verraten wollte sie ihm nicht, dass sie nicht lesen konnte. Das war ihr zu peinlich.
Kesari war also frisch aufgenommen in die Gilde und so kam es, dass sie gleich ihre erste Mission annahm, welche sie dann mit Yahiko zusammen erledigen sollte beziehungsweise wollte. Dieser sprach jedoch zunächst davon, sich vorher für die Mission zu rüsten. Was auch immer er genau damit meinte. Der Weg jedenfalls führte die beiden als nächstes in ein Einkaufszentrum.
So etwas hatte die Ex-Diebin vorher noch nie gesehen. Sie hielt sich eigentlich immer auf den Straßen auf und stahl da ihr nötigstes zusammen. Ein einengendes Gebäude, mit solchen Menschenmassen war für sie stets zu gefährlich gewesen. Die Chance, dass man eine Diebin fängt, waren ihrer Meinung nach hier wesentlich höher als draußen. Diesmal war sie glücklicher Weise nicht in der Absicht hier her gekommen, etwas zu stehlen. So ganz wohl fühlte sich Kesari hier dennoch nicht. Denn hier war ein Geschäft neben dem nächsten. Diese Enge war etwas, was ihr, vielleicht auch aufgrund der Diebesinstinkte, nicht so ganz bekam. Doch wirklich ansehen konnte man es der Magierin nicht. Sie redete sich gut zu und ließ Yahiko vorgehen. Er wusste schon, wo er hin wollte. Die Schwarzhaarige hielt sich gleich hinter ihm.
Neugierig war sie trotz alledem. „Yahikooo? Was beabsichtigst du hier denn so für die Reise zu besorgen?“, fragte sie zunächst. Dann fiel ihr noch etwas ein. Sie wusste ja nicht mal, wobei es bei diesem Auftrag ging. Es waren also ihre Fähigkeiten gefragt. Ihre Fähigkeiten dinge zu erfragen, ohne dabei sonderlich auffällig zu werden. Ihr Meister wusste ja nichts davon, dass sie weder lesen, noch schreiben konnte. Der Auftrag könnte also alles mögliche beinhalten und sie würde davon kein Stück mitbekommen. „Ääh...“, zögerte Kesari kurz. „Wo ist das eigentlich genau, wo wir für den Auftrag hin müssen? Ich kenne mich in der Region so schlecht aus...“
Das Satzende wurde mit jedem Wort leiser. Vermutlich verursacht durch die Unsicherheit der Magierin und der Scham davor, dass sie aufgrund dieser lästigen Schwäche nun Yahiko anlügen musste. Zumindest sah sie sich selbst dazu gezwungen. Verraten wollte sie ihm nicht, dass sie nicht lesen konnte. Das war ihr zu peinlich.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
cf.: Das Innere der Gilde (Sabertooth)
Nun war es also amtlich. Kesari war nun ein offizieller Sabertootmagier, so wie Yahiko auch. Ob sie sich bewähren würde, würde sich wohl mit der Zeit herausstellen. Yahiko würde also während der Mission ein vermehrtes Augenmerk auf ihre Fähigkeiten leben. Doch erst einmal waren sie auf dem Weg zum Einkaufszentrum Magnolias. Es war ein großes zentral gelegendes Gebäude und man bekam dort so ziemlich alles was man sich wünschen konnte. Von Klamotten, bis hin zu Lebensmitteln über Geschenkartikel und unnötigen Krämpel. Während Yahiko die Vorhut bildete und die Schwarzhaarige wie ein braves Hündchen folgte, hatte er nicht gerade den Eindruck, dass sie vor Freude in die Luft springen wollte. Er selbst mochte es hier auch nicht, er hasste es so viele Menschen auf einem Raum zu erleben. Normal mied er dieses Gebäude und ging lieber auf den gewöhnlichen Markt, doch dort bekam man fast nur Lebensmittel und sie brauchten schon ein wenig mehr als das. Und dann fragte Kesari auch schon, was er beabsichtigte einzukaufen. Seinen Namen zog die Schwarzhaarige für seinen Geschmack etwas zu lang. "Du brauchst geeignetere Klamotten. Und etwas Proviant, vorallem Wasser." sprach er ruhig und bahnte sich seinen Weg durch die umherwuselnden Menschen. Es gelang ihm bloß mit Mühe und großer Sorgfalt, den Menschen auszuweichen und diese ja nicht zu berühren. Nach einigen Minuten gehen, kam er dann auch schon samt Kesari an einem Klamottenladen an. Kurzerhand ergriff er ihr linkes Handgelenkt und zog sie mit in den Laden und griff ein paar Sachen die er ihr in die Arme drückte. Es handelte sich um einen wetterfesten Mantel, ähnlich dem den er trug, bloß in einem hellen braunton. Außerdem, waren geeignete warme Oberteile wie Pullover und Hosen dabei. "Schuhe brauchst du auch vernünftige." murmelte er dann und kramte weiter in den Kleiderständern herum. "Der eigentliche Auftragsort ist das Hakobe Gebirge." beantwortete er dann noch ihre Frage, auf den Ort an dem der Auftrag stattfinden sollte. Dabei machte er sich momentan jedenfalls keine Gedanken darum, dass sie vielleicht garnicht wusste worum es ging. Denn er ging davon aus, dass sie sich dessen bewusst war.
Nun war es also amtlich. Kesari war nun ein offizieller Sabertootmagier, so wie Yahiko auch. Ob sie sich bewähren würde, würde sich wohl mit der Zeit herausstellen. Yahiko würde also während der Mission ein vermehrtes Augenmerk auf ihre Fähigkeiten leben. Doch erst einmal waren sie auf dem Weg zum Einkaufszentrum Magnolias. Es war ein großes zentral gelegendes Gebäude und man bekam dort so ziemlich alles was man sich wünschen konnte. Von Klamotten, bis hin zu Lebensmitteln über Geschenkartikel und unnötigen Krämpel. Während Yahiko die Vorhut bildete und die Schwarzhaarige wie ein braves Hündchen folgte, hatte er nicht gerade den Eindruck, dass sie vor Freude in die Luft springen wollte. Er selbst mochte es hier auch nicht, er hasste es so viele Menschen auf einem Raum zu erleben. Normal mied er dieses Gebäude und ging lieber auf den gewöhnlichen Markt, doch dort bekam man fast nur Lebensmittel und sie brauchten schon ein wenig mehr als das. Und dann fragte Kesari auch schon, was er beabsichtigte einzukaufen. Seinen Namen zog die Schwarzhaarige für seinen Geschmack etwas zu lang. "Du brauchst geeignetere Klamotten. Und etwas Proviant, vorallem Wasser." sprach er ruhig und bahnte sich seinen Weg durch die umherwuselnden Menschen. Es gelang ihm bloß mit Mühe und großer Sorgfalt, den Menschen auszuweichen und diese ja nicht zu berühren. Nach einigen Minuten gehen, kam er dann auch schon samt Kesari an einem Klamottenladen an. Kurzerhand ergriff er ihr linkes Handgelenkt und zog sie mit in den Laden und griff ein paar Sachen die er ihr in die Arme drückte. Es handelte sich um einen wetterfesten Mantel, ähnlich dem den er trug, bloß in einem hellen braunton. Außerdem, waren geeignete warme Oberteile wie Pullover und Hosen dabei. "Schuhe brauchst du auch vernünftige." murmelte er dann und kramte weiter in den Kleiderständern herum. "Der eigentliche Auftragsort ist das Hakobe Gebirge." beantwortete er dann noch ihre Frage, auf den Ort an dem der Auftrag stattfinden sollte. Dabei machte er sich momentan jedenfalls keine Gedanken darum, dass sie vielleicht garnicht wusste worum es ging. Denn er ging davon aus, dass sie sich dessen bewusst war.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
Artig folgte Kesari dem Orangehaarigen. Auch er war nicht der Typ für solche großen Menschenmengen, das sah man ihm an und es passte zu ihm. Es wird schon seine Gründe gegeben, warum er mit Kesari in dieses große Einkaufscenter ging, dachte sie sich und diese verriet er ihr auch gleich. Proviant wollte er Kaufen. Proviant und 'geeignete Klamotten'. Zunächst wusste die junge Frau nicht genau, was er damit wohl meinte, doch das würde sich noch herausstellen. Weiter nachhaken wollte sie nun nicht, das sie wusste wie 'Gesprächig' Yahiko war. Sie würde ihn wohl nur nerven, darum ließ sie lediglich ein leichtes Seufzen heraus, als sie so über ihre verwirrender Beziehung zu und/oder mit ihm nachdachte. Aus der Gewohnheit heraus, blickte sich Kesari ständig um. Früher tat sie das, um sich einen Überblick zu verschaffen und um nicht gefangen zu werden. Heute war es lediglich die Gewohnheit. Und grade weil sie sich so eifrig umschaute, erschrak sie ein klein wenig, als Yahiko plötzlich ihr Handgelenk ergriff. Auf diese Seite, also direkt vor sich, hatte sie nicht geachtet, vielleicht weil sie wusste, dass Yahiko dort lief und sie den Bereich vor sich dadurch als sicher ansah, doch das war nur eine Spekulation ihrerseits. Es wurde schnell klar, was der Magier von ihr wollte. Erst blickte Kesari ihn nur verwundert an und fragte sich, was denn sei, doch dann zog er sie schon hinter sich her in einen Laden rein. Es ging um die besagten 'geeigneten Klamotten'. Zunächst verstand die Schwarzhaarige gar nichts mehr. Yahiko drückte ihr allerlei Zeug in die Hand. Darunter ausschließlich warmhaltende Anziehsachen. Nicht so etwas freizügiges, wie sie üblicherweise trug. Auch das Schuhwerk sollte sie wechseln. Ihre Verwirrung wurde dann wenige Augenblicke später endlich aufgelöst. Ihr Zielgebiet war also ein Gebirge! Nun machte alles auch Sinn. Berge bedeuteten häufig auch Schnee. Es war also viel zu kalt, da wo die beiden hinreisen würden, drum konnte Kesari sich glücklich schätzen, dass sie ihre Besorgungen und Vorbereitungen für den Weg nicht alleine treffen musste. Das wäre wohl mächtig schief gegangen. „Das Hakobe Gebirge... “, wiederholte sie leise. „Alles klar.“ Während ihr Lehrmeister noch in den Klamottenständern wühlte, schaute sich die junge Frau auf der Stelle stehend und etwas unbeholfen in dem Laden um. Ihr kam das alles so fremd vor und sie wusste auch nicht wirklich wie sie sich verhalten sollte.
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