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Das innere der Gilde
das Eingangsposting lautete :
Hier befindet man sich direkt in der Gildehalle von Sabertooth. "Prächtig" würde diese Einrichtung wohl am besten beschreiben. Sie war gigantisch groß, man konnte sich schon fast drin verlaufen, übertrieben gesagt. Wenn man sich hier nicht auskannte, fühlte man sich etwas verloren. Masao Masahiro, der jetzige Gildenmeister hatte sie nach seinem Stil verändern lassen, als Genma abtrat. An der hohen Decke, waren überall Gemälde von Engeln, etwas himmlischen eben. Ziemlich kitschig, aber im großen und ganzen angemessen für den Rang der Gilde. Gestützt wird das alles von 4 riesigen Säulen, die einem sofort ins Auge fallen, wenn man hereinkommt. Neben vielen Sitzmöglichkeiten, der Bar von Bruno und was es noch so gibt, haben sie sogar einen kleinen Springbrunnen, wo manche Mitglieder Geld hereinschmeißen und sich etwas wünschen. Dort drinnen prangt eine Säbelzahntigerstatue, die Wasser spuckt und damit den Brunnen immer wieder konstant mit Flüssigkeit versorgt.
Kami kam die Treppen runter gelaufen und schmiss sein Jackett über den Jackenständer. Seine Weste war wie ihm fest zugeknöpft. Er gähnte einmal und setzte sich dann an die Bar. "Ein Wasser bitte" sagte Kami und lächelte die Barkeeperin an. Diese beieilte sich und es dauerte nicht lange bis Kami sein Wasser hatte. Er nahm einen Schluck und stellte das Glas dann auf der Theke ab. Er legte seinen Kopf auf das Holz und schloss seine Augen. Er war etwas müde. Immerhin war er heute früh um 3.00 erst zurück gekommen.
Hier befindet man sich direkt in der Gildehalle von Sabertooth. "Prächtig" würde diese Einrichtung wohl am besten beschreiben. Sie war gigantisch groß, man konnte sich schon fast drin verlaufen, übertrieben gesagt. Wenn man sich hier nicht auskannte, fühlte man sich etwas verloren. Masao Masahiro, der jetzige Gildenmeister hatte sie nach seinem Stil verändern lassen, als Genma abtrat. An der hohen Decke, waren überall Gemälde von Engeln, etwas himmlischen eben. Ziemlich kitschig, aber im großen und ganzen angemessen für den Rang der Gilde. Gestützt wird das alles von 4 riesigen Säulen, die einem sofort ins Auge fallen, wenn man hereinkommt. Neben vielen Sitzmöglichkeiten, der Bar von Bruno und was es noch so gibt, haben sie sogar einen kleinen Springbrunnen, wo manche Mitglieder Geld hereinschmeißen und sich etwas wünschen. Dort drinnen prangt eine Säbelzahntigerstatue, die Wasser spuckt und damit den Brunnen immer wieder konstant mit Flüssigkeit versorgt.
Kami kam die Treppen runter gelaufen und schmiss sein Jackett über den Jackenständer. Seine Weste war wie ihm fest zugeknöpft. Er gähnte einmal und setzte sich dann an die Bar. "Ein Wasser bitte" sagte Kami und lächelte die Barkeeperin an. Diese beieilte sich und es dauerte nicht lange bis Kami sein Wasser hatte. Er nahm einen Schluck und stellte das Glas dann auf der Theke ab. Er legte seinen Kopf auf das Holz und schloss seine Augen. Er war etwas müde. Immerhin war er heute früh um 3.00 erst zurück gekommen.
Zuletzt von Kami am Di Dez 29, 2015 12:16 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kamiro- Admin/S-Klasse
- Anzahl der Beiträge : 1248
Anmeldedatum : 04.01.13
Alter : 27
Ort : Earth
Re: Das innere der Gilde
Bei Yahikos Worten fühlte sich die Schwarzhaarige ertappt. Leicht gerötet wandte sie ihren Kopf richtung Fuß des Bettes ab.
Kurze Zeit später scheute sie ihm dann in seine faszinierenden Augen. "Bestens.", lächelte sie und blendete seine letzten Worte einfach aus.
Kesari war schon überrascht von dem, was Yahiko nun machte. Sanft drückte er sie auf seinen Körper hoch. Eine leichte überraschung war ihr auch anzusehen. Doch wehre sie sich kein bisschen dagegen. Am Ende der Umpositionierung lag sie komplett auf ihm. Ihre Beine umschlossen die seinigen und ihre Brust lag auf seiner. Wieder entwickelte sich diese Wärme, die sich in ihr breit machte. Ihr Puls steigte, so konnte sie ihren Herzschlag deutlich am Hals spüren.
Ihre Arme lagen angewinkelt auf Yahikos Brust.
Noch immer sah sie ihm in die Augen und bewunderte diese. Es waren besondere Augen, die sich wesentlich von denen anderer Menschen abhoben. Sie faszinierten das Mädchen.
Sich fragend, was wohl folgen würde und mit einem noch immer ansteigenden Puls schaute sie in seine Seelenspiegel. Das Lächeln Yahikos hatte sie sofort erkannt und antwortete darauf mit ihrem warmen Lächeln, welches sie ihm in 'letzter Zeit' öfter gezeigt hatte.
Kurze Zeit später scheute sie ihm dann in seine faszinierenden Augen. "Bestens.", lächelte sie und blendete seine letzten Worte einfach aus.
Kesari war schon überrascht von dem, was Yahiko nun machte. Sanft drückte er sie auf seinen Körper hoch. Eine leichte überraschung war ihr auch anzusehen. Doch wehre sie sich kein bisschen dagegen. Am Ende der Umpositionierung lag sie komplett auf ihm. Ihre Beine umschlossen die seinigen und ihre Brust lag auf seiner. Wieder entwickelte sich diese Wärme, die sich in ihr breit machte. Ihr Puls steigte, so konnte sie ihren Herzschlag deutlich am Hals spüren.
Ihre Arme lagen angewinkelt auf Yahikos Brust.
Noch immer sah sie ihm in die Augen und bewunderte diese. Es waren besondere Augen, die sich wesentlich von denen anderer Menschen abhoben. Sie faszinierten das Mädchen.
Sich fragend, was wohl folgen würde und mit einem noch immer ansteigenden Puls schaute sie in seine Seelenspiegel. Das Lächeln Yahikos hatte sie sofort erkannt und antwortete darauf mit ihrem warmen Lächeln, welches sie ihm in 'letzter Zeit' öfter gezeigt hatte.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Etwas überrascht sah Kesari ihn nach seiner Aktion an, was ihn leicht zum schmunzeln brachte. Sie antwortete mit einer zufriedenstellenden Antwort, die ihm damit auch genügen sollte. Er konnte deutlich ihren Herzschlag spüren und versuchte dieses Gefühl in sich aufzunehmen, so schnell würde er es wohl nicht mehr vergessen. Denn für ihn war es eine Erinnerung an die Nähe, die die beiden zueinander hatten. Die junge Magierin hatte ihre Arme arme angewinkelt auf seiner Brust platziert und sah ihm ihm jetzt direkt in seine leicht violett angehauchten Iriden die von einigen schwarzen Ringen geschmückt wurden. Das Gefühl, dass bei diesem doch intensiven Augenkontakt entstand durchzuckte den Magier für einige Sekunden und er musste sich echt zusammenreißen, sie nicht zu lesen. Das war nämlich garnicht nötig, da er auch so wusste, wie sie war. Er wagte es jedoch nicht, seinen Blick abzuwenden und versuchte ihrem standzuhalten. Währenddessen drückte er sich mit seinen Beinen in eine leicht sitzene Position und lehnte mit dem Oberkörper am Kopfende des Bettes. Und noch immer hatte er sie fest im Blick. Eine seiner Hände ruhte dabei an der Hüfte der Frau, während die andere sich zu ihrem Kopf bewegte und mit den Fingern leicht durch ihr langes Haar fuhr. Er wollte etwas sagen, doch im Moment hielt er Worte eher für unpassend.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Sie schaffte es einfach nicht, ihre Augen von seinen abzuwenden und auch Yahiko blickte ihr ununterbrochen in die ihren. Kurz empfand Kesari ein seltsames Gefühl, irgendwie, als passierte etwas mit ihm oder in ihm, doch sie konnte nicht genau sagen was es war und dann verschwand dieses Gefühl auch schon wieder.
Dann richtete sich der Magier auf und brachte sich in eine aufrechte Position, den Rücken am Bettende lehnend. Kesari hingegen musste dadurch ihre auch richten. Im Endeffekt setzte sie sich dann kniend hin. Ihre Knie lagen also links und rechts neben Yahiko und sie selbst saß auf seinem Schoß.
Ihr Puls stieg noch weiter, als dann eine der beiden Hände Yahikos durch ihre Haare streifte. Die andere spürte sie noch auf ihrer Hüfte liegen. Auch diese Wärme, die sie empfand wurde noch wärmer. Deutlich war auch zu sehen, dass Kesaris Atmung schwerer und schwerer wurde. Sie war nicht am hecheln, doch die Frequenz, mit der sich ihr Brustkorb aufblähte und wieder zusammensackte wurde höher.
Sie fühlte sich, als baute sich eine Spannung in ihr auf. Besonders im Bauch spürte sie ein seltsames Gefühl.
Das ganze war seltsam und neu für sie, doch sie empfand es nicht als störend.
Eher unabsichtlich und ohne es wirklich zu merken biss sich die Magierin leicht auf die Unterlippe, den Augenkontakt haltend.
Dann richtete sich der Magier auf und brachte sich in eine aufrechte Position, den Rücken am Bettende lehnend. Kesari hingegen musste dadurch ihre auch richten. Im Endeffekt setzte sie sich dann kniend hin. Ihre Knie lagen also links und rechts neben Yahiko und sie selbst saß auf seinem Schoß.
Ihr Puls stieg noch weiter, als dann eine der beiden Hände Yahikos durch ihre Haare streifte. Die andere spürte sie noch auf ihrer Hüfte liegen. Auch diese Wärme, die sie empfand wurde noch wärmer. Deutlich war auch zu sehen, dass Kesaris Atmung schwerer und schwerer wurde. Sie war nicht am hecheln, doch die Frequenz, mit der sich ihr Brustkorb aufblähte und wieder zusammensackte wurde höher.
Sie fühlte sich, als baute sich eine Spannung in ihr auf. Besonders im Bauch spürte sie ein seltsames Gefühl.
Das ganze war seltsam und neu für sie, doch sie empfand es nicht als störend.
Eher unabsichtlich und ohne es wirklich zu merken biss sich die Magierin leicht auf die Unterlippe, den Augenkontakt haltend.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Es war eindeutig noch zu früh um klare Gedanken fassen zu können, selbst für jemanden wie Yahiko, der eigentlich ein sehr beherrschter Mensch war. Doch er merkte wie er immer mehr die Beherrschung verlor. Nun war die Last auf seinen Körper nicht mehr ganz so arg wie noch vor einigen Sekunden, da Kesari nun mehr auf seinem Schoß saß. Zwar hatte ihm das Gewicht nicht viel ausgemacht, aber die jetzige Position war um einiges angenehmer als die zuvor. Und noch immer hielt der Blickkontakt der beiden und noch immer musste Yahiko sich zurückhalten, da seine Augen einfach nicht für solche Dinge gemacht waren. Nachdem er seine Hand wieder aus ihren Haaren befördert hatte, spürte er, dass sich etwas an Kesaris Haltung leicht veränderte. Sie schien leicht angespannt. Oder bildete er sich dies bloß ein? Er wusste es nicht so recht, weshalb er dann doch das Wort ergriff. "Ist was?" kam es ruhig von ihm und er hielt seine Wortwahl absichtlich sehr knapp damit der Moment nicht zu sehr gestört wurde. Die Hand, die er zuvor an ihrem Kopf hatte, wanderte nun hinunter zu dem Bauch der Frau und unter das Shirt das diesen Bedeckte. Leicht berührte er diesen mit seinen Fingerspitzen. Nach einer Weile legte er seine Hand flach auf und ließ sie dort verweilen.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Bei nächster Gelegenheit würde Kesari den Magier auf seine ausergewöhnlichen Augen ansprechen. Doch für den Moment war ihr einfach nicht nach reden. Sie genoss diesen einzigartigen Augenblick und das, was dieser mit ihrem Körper und auch mit ihrem Geist anstellte. Die Schwarzaahrige fühlte sich wie in Trance.
So riss sie ihre Augen für den Bruchteil einer Sekund etwas weiter auf und legte den Kopf leicht schief, nicht viel, als Yahiko sie plötzlich nach ihrem Wohlbefinden fragte.
Dann registreirte Kesari erst wirklich den Inhalt der Worte, um sie gleich mit einem leichten aber schnellen Kopfschütteln die Frage zu verneinen, ob etwas sei.
Kurz ließ die Schwarzhaarige von Yahikos Augen ab und verfolgte gespannt, was dieser seiner Hand machte. Als diese dann unter ihr Shirt wanderte und sich die Fingerspitzen auf ihren Bauch legten, schaute sie wieder auf und suchte erneut den Augenkontakt. Dabei legte sie wieder ein leichtes, zufriedenes Lächeln auf. Sie wollte auf keinen Fall den Eindruck machen, als sei ihr das unangenehm, das würde nicht der Wahrheit entsprechen. Doch dies trug nicht unwesentlich zu ihrem erhöhten Puls bei. Für sie war es eben neu, sie machte diese Erfahrung zum ersten Mal.
Dann spürte sie die warme Hand, welche sich auf ihren Bauch legte. Eine angenehme Wärne. Kesari wusste nicht, was sie tun sollte, außer da zu sitzen und Yahikos Berührungen zu genießen, also legte sie ihm beide Hände auf die Brust. Ihre linke wanderte dann jedoch vorsichtig hoch, bis auf seine Schulter.
So riss sie ihre Augen für den Bruchteil einer Sekund etwas weiter auf und legte den Kopf leicht schief, nicht viel, als Yahiko sie plötzlich nach ihrem Wohlbefinden fragte.
Dann registreirte Kesari erst wirklich den Inhalt der Worte, um sie gleich mit einem leichten aber schnellen Kopfschütteln die Frage zu verneinen, ob etwas sei.
Kurz ließ die Schwarzhaarige von Yahikos Augen ab und verfolgte gespannt, was dieser seiner Hand machte. Als diese dann unter ihr Shirt wanderte und sich die Fingerspitzen auf ihren Bauch legten, schaute sie wieder auf und suchte erneut den Augenkontakt. Dabei legte sie wieder ein leichtes, zufriedenes Lächeln auf. Sie wollte auf keinen Fall den Eindruck machen, als sei ihr das unangenehm, das würde nicht der Wahrheit entsprechen. Doch dies trug nicht unwesentlich zu ihrem erhöhten Puls bei. Für sie war es eben neu, sie machte diese Erfahrung zum ersten Mal.
Dann spürte sie die warme Hand, welche sich auf ihren Bauch legte. Eine angenehme Wärne. Kesari wusste nicht, was sie tun sollte, außer da zu sitzen und Yahikos Berührungen zu genießen, also legte sie ihm beide Hände auf die Brust. Ihre linke wanderte dann jedoch vorsichtig hoch, bis auf seine Schulter.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Die Magierin reagierte auf Yahikos Gesten, so legte sie ihre Hände auf seine Brust und Schulter. Kurz sah er zu ihren Händen, wusste er doch nicht was er tun sollte. Und wieder suchte sie seinen Blickkontakt, den er nur erwidern konnte. Mit einem leichten Kopfschütteln beantwortete sie seine Frage und er wiederrum quittierte dies mit einem leichten Nicken. Er wollte es sich nicht eingestehen, doch diese Frau machte ihn in viellerlei Hinsicht verrückt und zog ihn förmlich an doch er wusste nicht ob er richtig war. Ob er das durfte und er wusste nicht wie sie darüber dachte, was er gern ändern würde. Zumindest wollte er wissen wie sie zu dieser 'Beziehung' stand. Das es über eine normales Verhältnis hinausging, war deutlich doch was war es? Er hatte selbst schon Erfahrungen wie diese gemacht doch sah er das andere Geschlecht bisher eher als etwas an, dass er sie hin und wieder gönnte. Nichts weiter. Doch schien das bei Kesari irgendwie anders, denn nie war er derart freundlich zu anderen Frauen gewesen und hätte diese sicher auch nicht auf diese Art an sich heran gelassen. Mit seiner freien Hand die nicht an ihrem Bauch ruhte, fuhr er langsam von oben über ihre Wirbelsäule hinab bis hin zum Saum der Hose, die sie noch immer trug. Kurz fuhr er diesen mit einem Finger entlang, ehe er seine Hand über der Hose weiter schob bis diese an ihrem Hintern stehen blieb und er leicht hineingriff um sie so an sich zu drücken. Und noch immer sah er sie an. Dabei spürte er, wie sein eigenes Herz immer härter gegen sein Brustbein schlug. Seine Bewegungen waren fast wie ferngesteuert, als würde ihr Blick etwas magisches in ihm auslösen, dass ihn diese Dinge tun ließ.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Das Kopfschütteln Kesaris registrierte Yahiko mit einem Nicken. Auch er sprach nicht, zumindest nicht viel, was die Atmosphäre unterstützte.
In der Hoffnung, dass er nicht nur mit ihr spielte, ließ sie sich immer weiter auf ihn ein. So störte sie es nicht einmal, dass er ihr seine Hand auf den Po legte, nachdem er mit dieser langsam ihre Wirbelseule herunter fuhr.
Ein leichter Druck, ausgehend von der Hand, welche auf ihrem Hintern lag, bewegte die junge Frau dann dazu, noch näher an Yahiko heranzurücken. Also rückte sie auch mit ihren Knien etwas weiter nach vorne.
Kesari war ihm jetzt ziemlich nahe und so wanderte ihre linke Hand zögerlich, aber stetig von seiner Schulter, hin zu seinem Nacken, um ihn langsam zu umarmen.
Es war totales Neuland für sie, doch Kesari stürzte sich einfach darauf. Yahiko gab ihr einfach das Gefühl, das es nichts falsches ist. Er gab ihr diese Geborgenheuit und Sicherheit. Hin und wieder kam ihr der Gedanke, dass er ja eigentlich auch so kalt sein konnte und das er sich anderen gegenüber immer so abschottete, doch bei ihr war er anders. Zum Glück, wie sie sich dachte. Was hatte sie bloß an sich, dass er sich ihr so öffnete? Das Gefühl, benutzt zu werden, hatte sie nicht. Dazu passte sein Verhalten und sein, sich langsam öffnen, einfach nicht. Da war sie sich ziemlich sicher.
Langsam lehnte sie nun auch ihren Oberkörper weiter nach vorne, welchen sie nun ihrem, nach vorne gedrückten, Po nachzog.
In der Hoffnung, dass er nicht nur mit ihr spielte, ließ sie sich immer weiter auf ihn ein. So störte sie es nicht einmal, dass er ihr seine Hand auf den Po legte, nachdem er mit dieser langsam ihre Wirbelseule herunter fuhr.
Ein leichter Druck, ausgehend von der Hand, welche auf ihrem Hintern lag, bewegte die junge Frau dann dazu, noch näher an Yahiko heranzurücken. Also rückte sie auch mit ihren Knien etwas weiter nach vorne.
Kesari war ihm jetzt ziemlich nahe und so wanderte ihre linke Hand zögerlich, aber stetig von seiner Schulter, hin zu seinem Nacken, um ihn langsam zu umarmen.
Es war totales Neuland für sie, doch Kesari stürzte sich einfach darauf. Yahiko gab ihr einfach das Gefühl, das es nichts falsches ist. Er gab ihr diese Geborgenheuit und Sicherheit. Hin und wieder kam ihr der Gedanke, dass er ja eigentlich auch so kalt sein konnte und das er sich anderen gegenüber immer so abschottete, doch bei ihr war er anders. Zum Glück, wie sie sich dachte. Was hatte sie bloß an sich, dass er sich ihr so öffnete? Das Gefühl, benutzt zu werden, hatte sie nicht. Dazu passte sein Verhalten und sein, sich langsam öffnen, einfach nicht. Da war sie sich ziemlich sicher.
Langsam lehnte sie nun auch ihren Oberkörper weiter nach vorne, welchen sie nun ihrem, nach vorne gedrückten, Po nachzog.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Weiterhin schweigend sah er Kesari in die Augen und ein leichtes beständiges Lächeln bildete sich in seinem Gesicht. Sie ging nicht gegen seine Aktionen vor, also schien es sie nicht zu stören. Sie schien trotz allem ein wenig nervös. Mit seiner Hand wanderte er wieder etwas höher zu ihrer Hüfte, die andere ließ von ihrem Bauch ab und legte sich in ihren Nacken. Als sie dann ihren Arm um seinen Nacken legte und ihn damit quasi in eine Umarmung verwickelte, war es mit der Beherrschung für ihn erledigt. Ihre Gesichter waren nur noch minimal voneinander entfernt und ihn ihm wurde dieses Verlangen größer, es jetzt zu tun. Kurz schloss er seine Augen, hoffte sie würde sich darauf einlassen. Denn was er jetzt vorhatte, war etwas das ihn sehr viel Überwindung kostete und eine Art Tor zu seinen tiefsten Innersten eröffnen würde. Ob es gut war, oder nicht wusste selbst er nicht. Aber er wusste, dass es diesen Versuch wert war. Ob sie es genauso sah? Ohne weiter nachzudenken, legte er der Magierin seine freie Hand in den Nacken um sie leicht festzuhalten, vielleicht auch damit sie sich ihm nicht so leicht entziehen konnte und er freie Bahn hatte. "Sorry.." flüsterte er bevor er sich ihrem Gesicht näherte und seine Lippen zuerst zögerlich auf die ihren legte. Nur ein Hauch von Berührung, die Yahiko fast ersticken ließ.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Die Wärme, die Kesari spürte, kam zu ihrem Höhepunkt und wäre nun besser als Hitze zu spüren. Das Mädchen fing förmlich an zu glühen, als die Hand, die eben noch auf ihrem Bauch lag, sich um ihren Nacken legte. Das Mädchen ahnte was jetzt folgen sollte, drum war sie so nervös wie nie zuvor.
Doch einen Rückzieher machen wollte sie auf keinen Fall. So schaute sie weiterhin so lange in seine Augen, bis diese sich schlossen. Daraufhin tat sie es ihm gleich. Auch sie näherte sich ihm auf den letzten paar Zentimetern, und legte den Kopf etwas zur Seite. Die Hand, welche auf seiner Brust legte, führte sie ebenfalls hoch und an Yahikos Kopf vorbei.
Ihre Beiden Arme ruhten nun also auf seinen Schultern und kreuzten sich hinter seinem Nacken.
Da sie auf Yahikos Schoß saß, war sie ein kleines Stückchen größer als er, so drückte sie ganz sanft ihre Stirn gegen seine, um seinen Kopf etwas nach hinten zu bewegen. Ihr schwerer Atem stoppte komplett.
Das nächste was sie spürte, waren seine Lippen auf ihren.
Zu dieser Hitze in ihr, gesellte sich ein leichtes Kribbeln, welches sie vollständig durchlief.
Kurz nachdem sich die Lippen der beiden berührt hatten, öffnete Kesari ein kleines Stück den Mund und schloss ihn wieder, um mit ihrer Unterlippe über seine zu streichen. Es war ein aufregender Moment und einer, der euphorische Glücksgefühle in Kesari auslöste.
Doch einen Rückzieher machen wollte sie auf keinen Fall. So schaute sie weiterhin so lange in seine Augen, bis diese sich schlossen. Daraufhin tat sie es ihm gleich. Auch sie näherte sich ihm auf den letzten paar Zentimetern, und legte den Kopf etwas zur Seite. Die Hand, welche auf seiner Brust legte, führte sie ebenfalls hoch und an Yahikos Kopf vorbei.
Ihre Beiden Arme ruhten nun also auf seinen Schultern und kreuzten sich hinter seinem Nacken.
Da sie auf Yahikos Schoß saß, war sie ein kleines Stückchen größer als er, so drückte sie ganz sanft ihre Stirn gegen seine, um seinen Kopf etwas nach hinten zu bewegen. Ihr schwerer Atem stoppte komplett.
Das nächste was sie spürte, waren seine Lippen auf ihren.
Zu dieser Hitze in ihr, gesellte sich ein leichtes Kribbeln, welches sie vollständig durchlief.
Kurz nachdem sich die Lippen der beiden berührt hatten, öffnete Kesari ein kleines Stück den Mund und schloss ihn wieder, um mit ihrer Unterlippe über seine zu streichen. Es war ein aufregender Moment und einer, der euphorische Glücksgefühle in Kesari auslöste.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Nun gab es wohl kein Zurück mehr und in dem Moment, als sich die Lippen der beiden trafen, fühlte Yahiko sich plötzlich so nackt. Kein Wunder, er gab gerade einen Teil von sich preis, denn er schon vor langer Zeit fest in sich verschlossen hatte. Er hätte wohl selbst nicht im Traum daran gedacht, dass er für derartige Gefühle noch zugänglich war. Während Kesari seinen Kopf etwas in seinen Nacken drückte, während sie mit ihrer Stirn gegen seine drückte, griff er wie von selbst mit seiner Hand in ihre Haare um ihren Kopf zu sich zu drückten und den beginnenden Kuss zu intensivieren, sie deutlicher zu spüren. Er hatte das Gefühl in einem Traum gefangen zu sein, doch was hier passierte war echt und fühlte sich unbeschreiblich an. Ihre Lippen waren genauso weich wie er sie in Erinnerung hatte. Nun war es also so und er konnte nichts dagegen tun und die Magierin erwiderte zu seiner Überraschung recht bestimmt. Eigentlich war er es gewohnt, dass er selbst den Ton ansagte, doch so wie es jetzt war, hatte es auch seine Vorzüge. Während er in dem Kuss verweilte, ließ er sich sich mit seinem Körper und auf sich Kesari sitzend etwas runterrutschen. Seine Hand auf ihrer Hüfte fuhr sanft unter ihr Shirt und verwöhnte ihre Haut mit sanften Streicheleinheiten. Nun wusste er weder ein noch aus. Beenden wollte er es nicht, doch ging das nicht zu weit? Hinter seiner Stirn arbeitete es, doch an aufhören war nicht zu denken. Er dachte eher daran, es weiterzutreiben.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Für Kesari war es ein unbeschreiblicher Augenblick. Noch nie hatte sie einen so engen Kontakt zu einem Menschen. Einen so emotionalen.
Kesari spürte, wie Yahikos Hand sich auf ihren Hinterkopf legte und ihn noch etwas zu ihm zog. Sie hingegen nahm ihren rechten Arm etwas zurück und strich ihm mit der Hand über den Nacken, bis sie außen an seinem Hals zum liegen kam. Mit ihrem Daumen begann sie leicht über seine Wange zu streicheln.
Das Gefühl der streichenden Bewegungen der Unterlippe gefiel Kesari und so wiederholte sie diese häufiger, an aufhören war zunächst gar nicht zu denken.
Währenddessen merkte sie, dass Yahiko sich langsam ein Stückchen herunter rutschen ließ. Das er eigentlich ihr Lehrmeister war, verdrängte sie komplett. Daran verschwendete sie keinen Gedanken.
Durch das rutschen saß die Schwarzhaarige nun noch ein Stückchen höher.
Nun nahm sie auch ihren linken Arm aus seinem Nacken, zog ihn nach hinten und strich Yahiko dabei mit der Handfläche von seinem Rücken, über seinen Nacken, bis nach vorne über die Brust. Dann griff sie ihm unter der Schulter her und legte die Hand auf seinen Rücken. Mit beiden Händen drückte sie nun ihren Bauch auf seinen und rutschte dabei etwas an ihm herunter, um noch mehr Nähe zu verspüren.
Kesari spürte, wie Yahikos Hand sich auf ihren Hinterkopf legte und ihn noch etwas zu ihm zog. Sie hingegen nahm ihren rechten Arm etwas zurück und strich ihm mit der Hand über den Nacken, bis sie außen an seinem Hals zum liegen kam. Mit ihrem Daumen begann sie leicht über seine Wange zu streicheln.
Das Gefühl der streichenden Bewegungen der Unterlippe gefiel Kesari und so wiederholte sie diese häufiger, an aufhören war zunächst gar nicht zu denken.
Währenddessen merkte sie, dass Yahiko sich langsam ein Stückchen herunter rutschen ließ. Das er eigentlich ihr Lehrmeister war, verdrängte sie komplett. Daran verschwendete sie keinen Gedanken.
Durch das rutschen saß die Schwarzhaarige nun noch ein Stückchen höher.
Nun nahm sie auch ihren linken Arm aus seinem Nacken, zog ihn nach hinten und strich Yahiko dabei mit der Handfläche von seinem Rücken, über seinen Nacken, bis nach vorne über die Brust. Dann griff sie ihm unter der Schulter her und legte die Hand auf seinen Rücken. Mit beiden Händen drückte sie nun ihren Bauch auf seinen und rutschte dabei etwas an ihm herunter, um noch mehr Nähe zu verspüren.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Es war ein sehr inniger Moment, voller Gefühl und Emotionen, die den Godslayer nur so durchströmten. Im Moment wünschte er sich garnicht mehr, außer das dieser Moment nicht zu schnell enden sollte. Er verfolgte währendessen die Bewegungen der Magierin, sie sie ihre Hand über seinen Nacken bis hin zum Hals gleiten ließ. Diese Berührungen und das leichte Streichen mit dem Daumen, bescherte ihm eine leichte Gänsehaut am gesamten Körper. Ihre linke Hand verließ ebenso ihren Platz, über seinen Rücken, bis zur Brust und hinüber zur Schulter. Er selbst hob seine Beine und winkelte diese so an, dass sein Rutschen gestopt wurde. Den Arm an Kesaris Nacken, löste er nun um sich mit diesem beziehungsweise dem Unterarm auf der Matratze abzustützen und beide oben zu halten. Dabei spannten sich seine Muskeln im Arm und Brust an, die davon betroffen waren. Kesari drückte ihren Bauch gegen den seinen, bevor sie jedoch enger aufeinander trafen, nutzte Yahiko die Gelegenheit um ihr mit der Hand am Nacken, das Shirt etwas hochzuziehen, woraufhin sich ihre Haut gegen seine presste. Als er spürte, dass der Versuch gefruchtet hatte, grinste er leicht in den Kuss hinein und war zufrieden über seinen Erfolg.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Mittlerweile fragte sich Kesari selbst, wie weit sie es im Falle des Falles kommen lassen würde. Doch da wollte sie sich von ihren eigenen Reaktionen überraschen lassen. Außerdem wusste sie ja noch nicht, an was Yahiko so dachte.
Die Streichelei an ihrer Hüffte verfeinerte dieses einzigartige Gefühl, welches das Mädchen verspürte noch etwas, sie genoss es. Das nun jedoch die andere Hand ihren Kopf, bzw. Nacken verließ bedauerte sie, doch dies war leicht zu verkraften.
Außerdem war es notwendig, um in dieser Position zu verharren. Schließlich stützte sich Yahiko mit diesem Arm ab, wobei sich seine Arm- und Brustmuskulatur anspannten. Die Schwarhaarige musste sich selbst eingestehen, dass sie seine ausgeprägten Muskeln ziemlich anziehend fand und so brachte sie dies noch etwas mehr in Fahrt und sie um den Verstand. Nahm ihr Hemmungen und so ging sie auch beim Küssen einen Schritt weiter.
Als sie erneut ihren Mund öffnete und mit ihrer Unterlippe an seiner entlangstriff, schob sie ihre Zähne darauf und so entstand eine Art sanfter Biss.
Die Streichelei an ihrer Hüffte verfeinerte dieses einzigartige Gefühl, welches das Mädchen verspürte noch etwas, sie genoss es. Das nun jedoch die andere Hand ihren Kopf, bzw. Nacken verließ bedauerte sie, doch dies war leicht zu verkraften.
Außerdem war es notwendig, um in dieser Position zu verharren. Schließlich stützte sich Yahiko mit diesem Arm ab, wobei sich seine Arm- und Brustmuskulatur anspannten. Die Schwarhaarige musste sich selbst eingestehen, dass sie seine ausgeprägten Muskeln ziemlich anziehend fand und so brachte sie dies noch etwas mehr in Fahrt und sie um den Verstand. Nahm ihr Hemmungen und so ging sie auch beim Küssen einen Schritt weiter.
Als sie erneut ihren Mund öffnete und mit ihrer Unterlippe an seiner entlangstriff, schob sie ihre Zähne darauf und so entstand eine Art sanfter Biss.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Noch immer genoß der junge Magier den Augenblick, verlor jegliches Zeitgefühl. Er konnte nicht genau sagen wie viel Zeit vergangen war. Sicher eine halbe Ewigkeit. Er wusste nicht wie das hier ausgehen würde, doch zwei Dinge wusste er bereits jetzt genau. Er musste seine Beherrschung zurückerlangen, um nicht ungehalten zu werden und eventuell etwas zu tun, was er später bereuen und Kesari verletzen könnte. Und, er würde nicht zulassen, dass er dieses hier sicher nicht in der Öffentlichkeit an sich heran lassen würde. Das konnte er nicht und er hoffte die Schwarzhaarige würde es verstehen, mit der Zeit. Das das Verhältnis zwischen ihnen nun völlig anders war, als es ursprünglich geplant war, machte die Sache etwas kompliziert. Wie sollte er sie jetzt noch ernsthaft trainieren? Da hatte er sich wohl in etwas reingeritten, aus dem er vorerst nicht mehr hinauskam. Wieder tat sie es. Strich mit ihrer Lippe über seine und um dieses zu steigern, setzte sie nun auch ihre Zähne zu einem sanften Biss ein, was zumindest in ihm eine ungeahnte Reaktion auslöste. Wirklich zurückhalten konnte er es nicht, da auch er nur ein Mann war. Nun ging er einen Schritt weiter und erhob sich nun vollständig, bis er aufrecht saß. Kurz ließ er von den Lippen der Frau ab und sah sie lange an und strich ihr mit einem Daumen über die Lippen. Dann ergriff er erneut ihren Nacken, mit der anderen Hand ihre Hüfte um sie bei seinen nächsten Bewegungen zu halten. Schlussendlich richtete er sich soweit auf, dass er nun auf dem Bett kniete und Kesari dabei auf seinem Schoß hielt. Seinen eigenen Oberkörper lehnte er nach vorn und brachte Kesari nun in die Rücklage und brachte sich über sie. Ein Lächeln bildete sich und erneut begann er einen innigen Kuss.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Dieser 'andere' Yahiko war für die Schwarzhaarige etwas ganz besonderes. Wenn sie daran dachte, wie kühle er zuvor zwischenzeitlich wieder war, letzten Abend, an der Bar... Öffnen tat er sich ihr wohl ausschließlich in Zweisamkeit.
Gleich nach dem sanften Biss auf die Lippe richtete sich Yahiko noch etwas weiter auf und entfernte langsam seinen Mund von ihrem. Gleich darauf öffnete das Mädchen ziemlich langsam ihre Augen und schaute ihn mit einem betörenden, verlangendem Blick an. Nun kniete er vollständig und mit dem erhöhten Sitzen Kesaris war nun auch schluss, da er, wenn beide knieten, wieder der größere war.
Zärtlich fuhr Yahiko mit seinem Daumen über ihre Lippen und wieder schloss sie ihre Augen, wenn auch nur kurz, um die Berührung so intensiv wie möglich zu spüren. Zum Abschluss drückte sie diesem noch einen leicht angedeuteten Kuss auf.
Die Hand führte er wieder zu ihrem Nacken.
Dort und an Kesaris Hüfte hielt er sie dann fest und beugte sich weiter nach vorne. Ihre Knie hob sie etwas an und schließlich umschlang sie seine Hüfte mit ihren Beinen, die sie hinter ihm kreuzte. Zur Unterstützung hielt sich die Schwarzhaarige noch immer an seinem Nacken und Rücken fest, bis sie schließlich auf dem Rücken lag und sich Yahiko über ihr aufbaute.
Dann löste Kesari auch die Beinklammer wieder und ließ sich vollständig aufs Bett sinken. Die Beine winkelte sie an und spreizte sie dann etwas, damit Yahiko platz fand sich auf ihr nieder zu legen.
Angesteckt von seinem Lächeln, begann auch die Schwarzhaarige den nächsten Kuss mit einem Ausdruck der Freude und schlug nun wieder beide Arme hinter seinem Nacken zusammen.
Gleich nach dem sanften Biss auf die Lippe richtete sich Yahiko noch etwas weiter auf und entfernte langsam seinen Mund von ihrem. Gleich darauf öffnete das Mädchen ziemlich langsam ihre Augen und schaute ihn mit einem betörenden, verlangendem Blick an. Nun kniete er vollständig und mit dem erhöhten Sitzen Kesaris war nun auch schluss, da er, wenn beide knieten, wieder der größere war.
Zärtlich fuhr Yahiko mit seinem Daumen über ihre Lippen und wieder schloss sie ihre Augen, wenn auch nur kurz, um die Berührung so intensiv wie möglich zu spüren. Zum Abschluss drückte sie diesem noch einen leicht angedeuteten Kuss auf.
Die Hand führte er wieder zu ihrem Nacken.
Dort und an Kesaris Hüfte hielt er sie dann fest und beugte sich weiter nach vorne. Ihre Knie hob sie etwas an und schließlich umschlang sie seine Hüfte mit ihren Beinen, die sie hinter ihm kreuzte. Zur Unterstützung hielt sich die Schwarzhaarige noch immer an seinem Nacken und Rücken fest, bis sie schließlich auf dem Rücken lag und sich Yahiko über ihr aufbaute.
Dann löste Kesari auch die Beinklammer wieder und ließ sich vollständig aufs Bett sinken. Die Beine winkelte sie an und spreizte sie dann etwas, damit Yahiko platz fand sich auf ihr nieder zu legen.
Angesteckt von seinem Lächeln, begann auch die Schwarzhaarige den nächsten Kuss mit einem Ausdruck der Freude und schlug nun wieder beide Arme hinter seinem Nacken zusammen.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Nun wendete sich das Blatt ein wenig, so sehr er es auch genossen hatte, sie auf sich zu haben, so hielt er es nicht länger aus, selbst aktiv zu werden. Nachdem er sich aufgerichtet hatte, brachte er Kesari zu Fall, so dass sie rücklings unter ihm landete. Nun kniete er quasi auf allen Vieren über ihr und ergriff mit seiner rechten Hand den linken Oberschenkel von ihr um ihn immer wieder auf und ab zu streichen. Er fühlte sich von dieser Frau ziemlich angezogen, doch langsam wurde es brenzlig für beide und er musste zusehen es nicht zu weit zu treiben, was ihm sichtlich schwer viel. Er brachte sich zwischen ihre Beine, ging aber diesbezüglich nicht weiter. An dieser Stelle, war für ihn erst einmal Schluss. Immerhin kannten die beiden sich nicht lange und er wollte sich und ihr den Zauber nicht nehmen und vertiefte den Kuss um einiges. Dies war für ihn zumindest momentan kein wirkliches Tabu. Nach einigen Minuten war er es erneut, der die Verbindung zueinander löst und seine Stirn gegen die ihre lehnte und sie einfach nur lange ansah. Jetzt musste er etwas sagen. "Du...verwirrst mich,.." hauchte er ihr zu. Doch dies war weniger negativ gemeint als es sich vielleicht anhörte. Es war das selbe, was er schon zu ihr gesagt hatte, als sie bereits schlief und nun wollte er es ihr direkt vermitteln.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Kesari gab jegliche Kontrolle vollständig von sich und ergab sich Yahiko. So kam es, dass sie sich nun unter ihm wiederfand.
Mit geschlossenen Augen spürte sie, wie er langsam ihren Oberschenkel auf und ab strich und es gefiel ihr. Sie mochte es, von ihm gestreichelt zu werden. Bei dem Kuss umklammerte die Schwarzhaarige fest den Nacken Yahikos mit ihren Armen, die sie hinter ihm ausgestreckt gekreuzt hatte und wollte am liebsten nie wieder loslassen. Erst, als sie einen leichten Druck spürte und merkte, wie sich Yahiko wieder erheben wollte, lockerte sie die Armhaltung und führte erneut die rechte Hand zu seinem Hals, um seine Wange zu streicheln.
Er ließ ab und lehnte seine Stirn gegen ihre. Vorsichtig öffnete sie die Augen und verfiel wieder diesem intensieven Augenkontakt, von dem sie nur schwer ablassen konnte. Sie fühlte sich in seinem Blick stets... gefangen. Jedoch nicht im negativen. Seine besonderen Augen faszinierten sie eben.
Yahiko brach nun das Schweigen, welches die beiden begleitet hatte und die Atmosphäre besonders machte. Doch flüsterte er mehr und so tat es der Stimmung keinen Abbruch. Sie würde ihn verwirren, brach er zögerlich heraus.
Zögerlich! Hatte er je mit seinen Worten gezögert, seit sie ihn traf?
Sie konnte sich nicht an ein einziges Mal erinnern.
Etwas verwundert widmete sie sich dann dem Inhalt seiner Worte.
Verwirrt?
Sie konnte nicht ganz nachvollziehen, was er genau damit meinte. Doch elendig lange Fragen wollte sie in dieser Situation nicht stellen, so hielt sie sich kurz und hoffte, dass er dies jetzt auch nicht groß erläutern würde.
"Tu ich?", fragte sie mit einem fragenden Blick und gespitzten Lippen, wechselte dann jedoch zu einem verträumten Lächeln.
Ihr Kopf lag auf der Matratze, mit der Rechten streichelte sie noch immer die Wange Yahikos. Nun holte sie auch den linken Arm von seinem Nacken, ohne jedoch dabei den Kontakt ihrer Handfläche zu verlieren.
Wieder streifte ihre Hand seinen Nacken, dann die Schulter, bis hin zu seiner Brust, wo sie dann zum erliegen kam.
Mit geschlossenen Augen spürte sie, wie er langsam ihren Oberschenkel auf und ab strich und es gefiel ihr. Sie mochte es, von ihm gestreichelt zu werden. Bei dem Kuss umklammerte die Schwarzhaarige fest den Nacken Yahikos mit ihren Armen, die sie hinter ihm ausgestreckt gekreuzt hatte und wollte am liebsten nie wieder loslassen. Erst, als sie einen leichten Druck spürte und merkte, wie sich Yahiko wieder erheben wollte, lockerte sie die Armhaltung und führte erneut die rechte Hand zu seinem Hals, um seine Wange zu streicheln.
Er ließ ab und lehnte seine Stirn gegen ihre. Vorsichtig öffnete sie die Augen und verfiel wieder diesem intensieven Augenkontakt, von dem sie nur schwer ablassen konnte. Sie fühlte sich in seinem Blick stets... gefangen. Jedoch nicht im negativen. Seine besonderen Augen faszinierten sie eben.
Yahiko brach nun das Schweigen, welches die beiden begleitet hatte und die Atmosphäre besonders machte. Doch flüsterte er mehr und so tat es der Stimmung keinen Abbruch. Sie würde ihn verwirren, brach er zögerlich heraus.
Zögerlich! Hatte er je mit seinen Worten gezögert, seit sie ihn traf?
Sie konnte sich nicht an ein einziges Mal erinnern.
Etwas verwundert widmete sie sich dann dem Inhalt seiner Worte.
Verwirrt?
Sie konnte nicht ganz nachvollziehen, was er genau damit meinte. Doch elendig lange Fragen wollte sie in dieser Situation nicht stellen, so hielt sie sich kurz und hoffte, dass er dies jetzt auch nicht groß erläutern würde.
"Tu ich?", fragte sie mit einem fragenden Blick und gespitzten Lippen, wechselte dann jedoch zu einem verträumten Lächeln.
Ihr Kopf lag auf der Matratze, mit der Rechten streichelte sie noch immer die Wange Yahikos. Nun holte sie auch den linken Arm von seinem Nacken, ohne jedoch dabei den Kontakt ihrer Handfläche zu verlieren.
Wieder streifte ihre Hand seinen Nacken, dann die Schulter, bis hin zu seiner Brust, wo sie dann zum erliegen kam.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Er musste es einfach sagen und tat dies auch. Kesari schien von seinen Worten selbst etwas verwirrt und fragte mit einem einfachen "Tu ich?" noch einmal nach. Yahiko nickte bloß, er würde es ihr zu einem anderen Zeitpunkt näher erklären, wie er dies gemeint hatte. Nun musste er ersteinmal wieder etwas klarer werden, da er das Gefühl hatte völlig benebelt zu sein. Die Frau jedenfalls schien es leicht zu missfallen, dass der Magier die Stimmung etwas unplanmäßig geändert hatte. Eine Hand wanderte an seine Wange, die andere an seine Brust und kurz musterte er die auf seiner Brust und lächelte wieder leicht. "Dürfen wir das hier überhaupt?" fragte er dann mit einem leicht spielerischen Ausdruck im Gesicht um die Stimmung wieder etwas zu heben. Ihm kam diese Situation noch so verdammt unwirklich vor, mit seiner 'Schülerin' im Bett rumzumachen als wäre es das normalste auf der Welt. Als er so darüber nachdachte, dreht er hastig seinen Kopf zur Tür, da er nicht sicher war ob er diese verriegelt hatte oder nicht. Diese Frage stand ihm ins Gesicht geschrieben, und ehe er sich versah, war er auch schon vom Bett aufgestanden und zur besagten Tür gegangen um zu überprüfen ob sie auch niemand plötzlich überraschen konnte. Das wäre das Letzte was er jetzt wollte. Erleichtert, darüber, dass er letzten Abend tatsächlich abgeschlossen hatte, ging er wieder zurück zum Bett um sich zu Kesari vorzubeugen. Mit den Händen stütze er sich auf die Matratze und drückte der Schwarzhaarigen einen erneuten, diesmal etwas gröberen und fordernderen Kuss auf.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Yahiko antwortete auf ihre absichtlich kurz und knapp gehaltene Gegenfrage, 'Tu ich?', selbst kurz mit einem einfachen Nicken. Ganz zur Zufriedenheit Kesaris.
Als sie ihre Hand auf seine Brust legte, schaute er an sich herab.
Sie hingegen, welche so lange es möglich war seinen Blickkontakt hielt, was sie nun jedoch nicht mehr konnte, folgte seinem Blick und stoppte auf seiner Brust. Erneut bewunderte sie seine ausgeprägte Muskulatur und wischte daraufhin mit der Hand etwas nach links und rechts. Sie bewunderte ihn mit ihren Augen so lange, bis sie wieder in seinen Augen versinken konnte.
Als Yahiko dann eine Frage stellte, hielt sie kurz inne und stoppte ihr Streicheln.
Seine Worte erinnerten sie an ihre eigenen Zweifel, die sie jedoch schon längst über Bord geworfen hatte.
Erneut erwiederte sie eine Frage, die sie selbst von sich überrascht sein lies.
"Hat es denn jemand verboten?", entgegnete sie mit seinem leicht verspielten und sarkastischem Ton. Mit diesem Ton wollte sie ihn keineswegs provozieren, zumindest zu nichts böswilligem provozieren...
Kesari wunderte sich über sich selbst. Erneut war sie so offensiv, so kannte sie sich selber nicht. Sie agierte, wie an dem gestrigen Tag, als Yahiko ihr Zimmer verlassen wollte, damit sie sich umziehen konnte und sie ihn durch ihre Spielerei davon abgehalten hatte. Dieses offensive... Es musste etwas sein, was Yahiko aus ihr rausholte. Etwas was sie nur äußerte, durch ihre Verbindung mit ihm.
Bevor er jedoch auf ihre Gegenfrage antwortete, schaute er geschockt zur Tür.
Hatte er etwas gehört? Schockiert und eilig stand er auf und ergriff die Klinke.
Zur Beruhigung Kesaris rüttelte er nur etwas daran und vergewisserte sich, dass sie abgeschlossen war, statt fluchtartig der Raum zu verlassen.
Daraufhin drehte er sich und gesellte sich wieder zu dem Mädchen, welches immernoch auf der Matratze lag.
Erneut beugte er sich über sie und küsste sie fordernt. Sie kam ihm mit dem Kopf etwas gegen und entschied sich dazu, etwas zu spielen. So ließ sie den Kuss zu, wich danach aber zurück, nur ein ganz kleines bisschen. Damit es weiter gehen konnte, musste er sich anstrengen und sich den nächsten Kuss abholen kommen.
Als sie ihre Hand auf seine Brust legte, schaute er an sich herab.
Sie hingegen, welche so lange es möglich war seinen Blickkontakt hielt, was sie nun jedoch nicht mehr konnte, folgte seinem Blick und stoppte auf seiner Brust. Erneut bewunderte sie seine ausgeprägte Muskulatur und wischte daraufhin mit der Hand etwas nach links und rechts. Sie bewunderte ihn mit ihren Augen so lange, bis sie wieder in seinen Augen versinken konnte.
Als Yahiko dann eine Frage stellte, hielt sie kurz inne und stoppte ihr Streicheln.
Seine Worte erinnerten sie an ihre eigenen Zweifel, die sie jedoch schon längst über Bord geworfen hatte.
Erneut erwiederte sie eine Frage, die sie selbst von sich überrascht sein lies.
"Hat es denn jemand verboten?", entgegnete sie mit seinem leicht verspielten und sarkastischem Ton. Mit diesem Ton wollte sie ihn keineswegs provozieren, zumindest zu nichts böswilligem provozieren...
Kesari wunderte sich über sich selbst. Erneut war sie so offensiv, so kannte sie sich selber nicht. Sie agierte, wie an dem gestrigen Tag, als Yahiko ihr Zimmer verlassen wollte, damit sie sich umziehen konnte und sie ihn durch ihre Spielerei davon abgehalten hatte. Dieses offensive... Es musste etwas sein, was Yahiko aus ihr rausholte. Etwas was sie nur äußerte, durch ihre Verbindung mit ihm.
Bevor er jedoch auf ihre Gegenfrage antwortete, schaute er geschockt zur Tür.
Hatte er etwas gehört? Schockiert und eilig stand er auf und ergriff die Klinke.
Zur Beruhigung Kesaris rüttelte er nur etwas daran und vergewisserte sich, dass sie abgeschlossen war, statt fluchtartig der Raum zu verlassen.
Daraufhin drehte er sich und gesellte sich wieder zu dem Mädchen, welches immernoch auf der Matratze lag.
Erneut beugte er sich über sie und küsste sie fordernt. Sie kam ihm mit dem Kopf etwas gegen und entschied sich dazu, etwas zu spielen. So ließ sie den Kuss zu, wich danach aber zurück, nur ein ganz kleines bisschen. Damit es weiter gehen konnte, musste er sich anstrengen und sich den nächsten Kuss abholen kommen.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Es tat ihm ja leid, dass alles so aprubt pausieren zu lassen aber er wollte wirklich keine ungebetenen Gäste haben. Er hatte gar keine andere Wahl. Doch bevor er zut Tür gegangen war, hatte Kesari noch auf seine Frage geantwortet, er jedoch keine Zeit sofort zu antworten. Erst als er wieder zurück zu ihr kam, und er sie erneut küsste, fing sie an in die Offensive zu gehen. Sie wich ihm aus indem sie ihren Kopf zurückzog und ihn scheinbar dazu drängt, sich den Kuss zu verdienen. Nun war Yahikos Ehrgeiz geweckt und er zog eine Augenbraue hoch. Er würde sich schon noch holen, was ihm zustand. "Mir hat zumindest niemand etwas zu verbieten." ließ er verlauten und wollte sie noch etwas zappeln lassen. Zuerst ging er auf ihr Spielchen ein und beugte sich weiter zu ihr vor, doch erreichen konnte er sie nicht wirklich. Einen kurzen Moment dachte er darüber nach, ihren Kinn einfach zu packen und sie zu sich zu ziehen oder gar mit seiner Magie 'gefügig' zu machen. Doch das wäre wohl zu viel und unfair ihr gegenüber gewesen. Doch wie er war, konnte er es sich einfach nicht nehmen lassen, den Spieß wieder einmal umzudrehen. So ließ er seine Miene zu einer entrüsteten fallen und erhob sich. Mit einem Blick, der soviel bedeutete wie: 'Wie du willst.' steuerte er auf das Fenster des Raumes zu und blieb davor stehen um nach draußen zu sehen. Mittlerweile wusste er, dass sie ihm nicht wirklich lange widerstehen konnte und so hoffte er zumindest, dass sie darauf eingehen würde.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Für das Aufstehen und die Tür checken, hatte Kesari vollstes Verständnis. Wie unangenehm es gewesen wäre, wenn einfach jemand reingeplatzt wäre, konnte und wollte sie sich nicht ausmalen.
Auf ihr kleines Spielchen wollte Yahiko wohl nicht eingehen. Wie er auch auf ihre Frage antwortete, nämlich mit 'Ihm hätte niemand etwas zu verbieten', so ließ er sich auch von Kesari in dieser Situation nicht nehmen, einfach die Spielregeln zu ändern. Da sie sich immer wieder ein kleines Stück von ihm entfernte, ließ er es kurzerhand einfach bleiben und stand mit einem leicht traurigen Blick auf.
Das ist nicht fair, dachte sie sich und schaute ihm geschockt hinterher.
Sie wusste genau was er vorhatte, soweit konnte sie ihn diesmal durchschauen.
Zuerst überlegte sie, ob sie es ihm nicht heimzahlen sollte, indem sie sich einfach auf die Seite legte und so täte, als würde sie schlafen. Doch hinterher würde er noch fieser sein und sie einfach da liegen lassen, was sie nun wirklich nicht wollte. So raffte sie sich schnell auf so leise sie konnte, schlich sich auf Zehenspitzen an Yahiko heran, der mittlerweile am Fenster stand und in die Ferne blickte, fasste ihn dann an die Schultern und sprang an ihm hoch, um dann ihre Beine um seinen Bauch zu wickeln und ihren Kopf auf seine Schultern zu legen.
Nachdem das gelungen war, umfasste sie ihn ganz und umarmte ihn von hinten.
Mit einem zufriedenen Lächeln schloss die Schwarzhaarige ihre Augen und lehnte ihren Kopf gegen seinen, auf der Suche nach Nähe.
Auf ihr kleines Spielchen wollte Yahiko wohl nicht eingehen. Wie er auch auf ihre Frage antwortete, nämlich mit 'Ihm hätte niemand etwas zu verbieten', so ließ er sich auch von Kesari in dieser Situation nicht nehmen, einfach die Spielregeln zu ändern. Da sie sich immer wieder ein kleines Stück von ihm entfernte, ließ er es kurzerhand einfach bleiben und stand mit einem leicht traurigen Blick auf.
Das ist nicht fair, dachte sie sich und schaute ihm geschockt hinterher.
Sie wusste genau was er vorhatte, soweit konnte sie ihn diesmal durchschauen.
Zuerst überlegte sie, ob sie es ihm nicht heimzahlen sollte, indem sie sich einfach auf die Seite legte und so täte, als würde sie schlafen. Doch hinterher würde er noch fieser sein und sie einfach da liegen lassen, was sie nun wirklich nicht wollte. So raffte sie sich schnell auf so leise sie konnte, schlich sich auf Zehenspitzen an Yahiko heran, der mittlerweile am Fenster stand und in die Ferne blickte, fasste ihn dann an die Schultern und sprang an ihm hoch, um dann ihre Beine um seinen Bauch zu wickeln und ihren Kopf auf seine Schultern zu legen.
Nachdem das gelungen war, umfasste sie ihn ganz und umarmte ihn von hinten.
Mit einem zufriedenen Lächeln schloss die Schwarzhaarige ihre Augen und lehnte ihren Kopf gegen seinen, auf der Suche nach Nähe.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Sein Plan ging auf. Zwar nicht so wie er es sich gewünscht hatte, aber er ging auf. Schon nach einigen Minuten, die bei ihm schon ausreichten um in tiefe Gedanken zu versinken, sprang sie ihn plötzlich wie aus heiterem Himmel von hinten an. Sie schlang ihre langen Beine um seinen Bauch um sich so festzuhalten. Von dem Überraschungseffeckt ergriffen, taumelte Yahiko etwas zurück durch das plötzliche Gewicht, das an ihm hing und auf das er so garnicht vorbereitet war. Doch er stellte sein Gleichgewicht recht schnell wieder her und sicherte seinen Stand. Einen Arm schob er schließlich unter ihren Hintern damit sie nicht wieder runterrutschte, seine andere Hand ergriff ihre Arme die sich von hinten um ihn gelegt hatten. Er spürte wie sie ihren Kopf gegen seinen lehnte und lächelte kurz darüber. Sie war wohl bedürftiger nach Nähe als er dachte, doch so wie es jetzt war, konnte er eher schlecht darauf eingehen. Und er hatte auch schon eine Idee wie er das ändern konnte. Mit wenig Aufwand ließ er sie los, doch sie fiel nicht zu Boden, da er direkt ihre Anziehungskraft so manipuliert hatte, dass sie für einen Augenblick in der Luft schwebte. In diesem Moment, drehte er sich um um sie wieder entgegen zunehmen. Nun konnte er ihr direkt ins Gesicht blickten. Doch er hatte anderes im Sinn und so drehte er sich erneut so dass Kesari nun mit dem Rücken leicht gegen die Wand neben dem Fenster stieß. Der Magier grinste überlegen und hielt sie an ihren Oberschenkeln fest damit sie nicht hinunterrutschte.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Die Überraschung gelang, das Mädchen hatte sich leise genug bewegt.
So zog sie Yahiko beim 'aufspringen' leicht nach hinten, doch er konnte sein Gleichgewicht halten. Um Kesari zusätzlichen Halt zu geben, legte er eine Hand auf, beziehungsweise unter ihren Po. So konnte er sie vom herabrutschen bewahren. Seine Andere Hand führte er zu ihren Armen, mit denen sie ihn umschlungen hatte.
Bedächtig genoss Kesari es, ihm wieder so nahe zu sein. Doch diese Haltung bewahrten die beiden nicht lange. Yahiko kam auf andere Ideen.
Plötzlich ließ er die Hände von ihr ab, doch spürte Kesari keine Kraft, die sie hätte nach unten ziehen müssen. Sie war für den Moment schwerelos.
Selbstverständlich hatte der Slayer dafür gesorgt, dass ihr nichts geschieht, während dieser sich schnell zu ihr drehte.
Nun 'standen' sie sich wieder gegenüber, face to face. Nun konnte das Mädchen auch wieder einer ihrer neuesten Lieblingsbeschäftigungen nachgehen. Sie verlor sich in seinen Augen. Währenddessen drehte sich Yahiko mit ihr noch mal um die eigene Achse und drückte sie behutsam gegen die Wand.
Daraufhin lehnte sie sich etwas dagegen, versuchte aber gleichzeitig ihn mir ihren Beinen näher an sich heranzuziehen. Die Schwarzhaarige registrierte sein Siegerlächeln, doch hatte sie nichts dagegen, dass er sie so 'dominierte'. Erneut schloss sie die Augen, zog sich mit ihren Armen, die sich nun um seinen Nacken schlugen etwas an ihn heran und küsste ihn zärtlich.
Ob sie jemals wieder von ihm ablassen könnte? Das mochte sie selbst nicht zu beurteilen. Wenn es nach ihr ginge, würde das noch den ganzen Tag so gehen und dieser war noch sehr jung. Es war wie Magie, die sie anzog und nicht mehr loslassen wollte. Nur eben ganz ohne Zaubersprüche oder Runen.
So zog sie Yahiko beim 'aufspringen' leicht nach hinten, doch er konnte sein Gleichgewicht halten. Um Kesari zusätzlichen Halt zu geben, legte er eine Hand auf, beziehungsweise unter ihren Po. So konnte er sie vom herabrutschen bewahren. Seine Andere Hand führte er zu ihren Armen, mit denen sie ihn umschlungen hatte.
Bedächtig genoss Kesari es, ihm wieder so nahe zu sein. Doch diese Haltung bewahrten die beiden nicht lange. Yahiko kam auf andere Ideen.
Plötzlich ließ er die Hände von ihr ab, doch spürte Kesari keine Kraft, die sie hätte nach unten ziehen müssen. Sie war für den Moment schwerelos.
Selbstverständlich hatte der Slayer dafür gesorgt, dass ihr nichts geschieht, während dieser sich schnell zu ihr drehte.
Nun 'standen' sie sich wieder gegenüber, face to face. Nun konnte das Mädchen auch wieder einer ihrer neuesten Lieblingsbeschäftigungen nachgehen. Sie verlor sich in seinen Augen. Währenddessen drehte sich Yahiko mit ihr noch mal um die eigene Achse und drückte sie behutsam gegen die Wand.
Daraufhin lehnte sie sich etwas dagegen, versuchte aber gleichzeitig ihn mir ihren Beinen näher an sich heranzuziehen. Die Schwarzhaarige registrierte sein Siegerlächeln, doch hatte sie nichts dagegen, dass er sie so 'dominierte'. Erneut schloss sie die Augen, zog sich mit ihren Armen, die sich nun um seinen Nacken schlugen etwas an ihn heran und küsste ihn zärtlich.
Ob sie jemals wieder von ihm ablassen könnte? Das mochte sie selbst nicht zu beurteilen. Wenn es nach ihr ginge, würde das noch den ganzen Tag so gehen und dieser war noch sehr jung. Es war wie Magie, die sie anzog und nicht mehr loslassen wollte. Nur eben ganz ohne Zaubersprüche oder Runen.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Es hatte funktioniert, ohne das Kesari laut aufschrie vor Schock. Sie hatte sich eventuell innerlich erschrocken, doch das konnte er nicht genau sagen. Aber mittlerweile sollte sie eigentlich davon ausgehen, dass er es nicht zuließ, sie zu Schaden kommen zu lassen. Nachdem er sie sachte gegen die Wand gedrückt hatte, winkelte er sein rechtes Bein an um sein Knie gegen die Wand zu drücken, als Unterstützung für ihn, das Gleichgewicht unter dem zusätzlichen Gewicht von Kesari zu halten. Die Frau legte ihre Beine um ihn, kreuzte sie hinter seinem Rücken und drückte ihn damit enger an sich. Yahiko genoß die erneute enge Nähe zwischen ihnen und hob einen Arm um diesen ihn Kesaris Nacken zu legen um sie dann enger an sich zu rücken und ihren Kuss entgegenzunehmen und sich darin zu verlieren.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Ob es gefährlich war, dass Kesari dem Godslayer schon nach so kurzer Zeit, so intensiv vertraute? Jedenfalls glaubte sie fest daran, dass er ihr niemals weh tun würde. Zumindest nicht noch einmal... und nicht absichtlich. An ihren Konflikt, draußen auf dem Trainingsgelände, wollte sie nie wieder denken. Die beiden kannten sich dort noch etwas weniger und anscheinend... mussten Standpunkte festgelegt und Grenzen gezogen werden. Das akzeptierte Kesari so und war Yahiko dafür nicht mal böse. Bei ihrer Art, hatte sie es nicht anders verdient, auch mal aufs Gesicht zu fallen. Dessen war sie sich zumindest bewusst.
Fest davon überzeugt, hatte das Mädchen Vertrauen in den Godslayer und verkniff sich jegliche, von Angst zeugenden Geräusche. Anders, als die Situation im Bad, wo er ihr aufhalf und sie aus dem Raum trug.
Es war zwar wirklich nur ein kleiner Zeitraum, den die beiden sich kannten, doch es hatte sich viel entwickelt und viel verändert. Hauptsächlich zwischen ihnen.
Kesari jedenfalls war grade wo ganz anders und dachte nicht mal im Traum an solche Überlegungen. Grade war sie viel zu sehr in einer Art Traum gefangen. Aus dem sie nie ausbrechen wollte.
Yahiko fasste ihr wieder an den Nacken und zog sie so etwas zu ihm ran. Eine Geste, die das Mädchen anspornte. Sie liebte es. Für sie intensivierte es den Kuss um einiges. Erneut begann sie mit den streichelnden Bewegungen ihrer Lippe, über die seinen. Es war etwas, was ihr Spaß machte und was sie immer wieder machen würde. So hoffte sie, dass es ihm ähnliches Vergnügen bereitete.
Kesari jedenfalls war mittendrin, statt nur dabei. So verspürte sie den Drang, sich das Oberteil auszuziehen. Dabei hatte sie nicht einmal sexuell bezogene Hintergedanken. Nur war sie es ja gewohnt, leichter bekleidet durch die Welt zu ziehen. Der Hauptgedanke jedoch war, dass sie so viel mehr Kontakt mit seinem freien Oberkörper aufnehmen könnte. Bisher zögerte sie jedoch noch.
Fest davon überzeugt, hatte das Mädchen Vertrauen in den Godslayer und verkniff sich jegliche, von Angst zeugenden Geräusche. Anders, als die Situation im Bad, wo er ihr aufhalf und sie aus dem Raum trug.
Es war zwar wirklich nur ein kleiner Zeitraum, den die beiden sich kannten, doch es hatte sich viel entwickelt und viel verändert. Hauptsächlich zwischen ihnen.
Kesari jedenfalls war grade wo ganz anders und dachte nicht mal im Traum an solche Überlegungen. Grade war sie viel zu sehr in einer Art Traum gefangen. Aus dem sie nie ausbrechen wollte.
Yahiko fasste ihr wieder an den Nacken und zog sie so etwas zu ihm ran. Eine Geste, die das Mädchen anspornte. Sie liebte es. Für sie intensivierte es den Kuss um einiges. Erneut begann sie mit den streichelnden Bewegungen ihrer Lippe, über die seinen. Es war etwas, was ihr Spaß machte und was sie immer wieder machen würde. So hoffte sie, dass es ihm ähnliches Vergnügen bereitete.
Kesari jedenfalls war mittendrin, statt nur dabei. So verspürte sie den Drang, sich das Oberteil auszuziehen. Dabei hatte sie nicht einmal sexuell bezogene Hintergedanken. Nur war sie es ja gewohnt, leichter bekleidet durch die Welt zu ziehen. Der Hauptgedanke jedoch war, dass sie so viel mehr Kontakt mit seinem freien Oberkörper aufnehmen könnte. Bisher zögerte sie jedoch noch.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Masao sah Ran seit der Nacht zusammen aus einem ganz anderen Licht. Sie war nicht nur in allem so süß, sondern weckte auch andere Gefühle aus und machte den schwarzhaarigen fast schon wild. Ran ist ohne zweifel eine sehr schöne Frau, mit einem markelosen Körper. Ihr Körperwärme vermisste Masao schon, weshalb er sich eng neben sie saß. Lächelnd aß Masao sein Salat weiter und schaute zu, wie Ran ihren, mit Marmelade beschmierten, Brot aß. Das die anderen Gildenmitglieder tuschelten und wohl merkten, das die beiden etwas am laufen haben, machte dem Wissenschaftler nichts. Er war einfach nur durch und durch glücklich. Nach dem Ran von ihrem Brot abbiss, gab Masao ihr ein Kuss und probierte etwas von der Marmelade, welches an ihren Lippen zurück blieb. Genau dann war allem klar, dass sie nun ein Pärchen in der Gilde hatten. Masao grinste Ran nur an und nahm ein schluck vom Apfeltee. Daraufhin schaute Masao grinsend zu Excalibur, der seine Zuckerwatte isst. "Ne, das geht schon in Ordnung. Excalibur schläft und isst lieber alleine. Er fühlt sich sonst in seiner Ruhe gestört. Er kommt zu uns, wenn er fertig ist" antwortete er Ran und tat sich Käse auf das mit Butter beschmierte Brot. "Wir sollten uns auch etwas beieilen. Möchtest ja sicherlich etwas Trainieren. Ich mache in der zwischenzeit einige vorbereitungen auf die Weltreise bereit. Du möchtest wirklich mitkommen mein Schatz?" fragte er noch mal zur Sicherheit nach, um sie nicht umsonst mit einzuplanen. Doch Masao wünschte es sich, dass sie mitkommt.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Das innere der Gilde
Ran bereitete sich gerade ein Marmeladen Brot, als sich Masao wieder an sie kuschelte. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und grinste ihn an. Ihr Grinsen sollte eine Bestätigung sein, dass sie es genoss, wenn er sich an sie drückte. Auch Ran drückte ihren Rücken an ihn und wollte seine Körperwärme somit besser spüren. Sie grinste und biss einmal von ihrem Brot ab. Nachdem sie ihr Brot absetzte und auf ihr Teller wieder legte gab Masao ihr einen Kuss. Sie erwiederte ihn und lächelte ihn an als er die Marmelade von ihren Lippen weg wischte. Ihr war bewusst, dass die hier Anwesenden es nun wussten, dass Masao und Ran zusammen sind. Aber sie war glücklich dass er sie geküsst hat und es störte sie auch nicht, dass es nun bekannt war. Masao antwortete ihr, indem er ihr erklärte, dass Excalibur lieber alleine isst und schläft da er sich sonst gestört fühlen würde. "Achso, wenn das so ist." meinte sie dazu, trank von ihrem Kirschtee und stellte ihn wieder ab "Okey dann legen wir mal einen Zahm zu. Auf Weltreisen würde ich sehr gerne mit euch gehen. Außer du willst jetzt doch nicht mehr, dass ich euch begleite." stichelte sie ihn und aß ihr Marmeladen Brot auf. Ran nahm ihren Salat und fing an ihn zu essen, dabei schaute sie ihn an und kuschelte sich enger an ihn.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Der Magier genoß diese Zeit, die er mit der jungen Magierin verbrachte, sichtlich und mittlerweile auch merkbar. Ob Kesari dies bemerkte, konnte er nicht sagen, jedoch sprach sein Körper deutliche Worte. Er konnte nicht abstreiten, dass die Frau ihn anzog und das dieser auch seine deutlichen Reize bot, wie ihre weiblichen Rundungen, die so ausgeprägt waren, dass man als Mann nicht anders reagieren konnte als mit dieser Begierde, wie Yahiko wie in diesem Moment verspürte. Sein Kopf jedoch behielt zumindest noch ein wenig die Überhand über ihn, so dass er nicht völlig die Beherrschung verlor. Sein Körper jedoch wollte in gewisser Weise mehr. Kurz kniff er deshalb seine Augen zusammen, beendete den Kuss jedoch nicht. Er liebte es förmlich, Kesari so dicht bei sich zu spüren, was in ihm eine deutliche Hitze auslöste. Daher wanderte seine Hand sachte von ihrem Nacken hinunter, über ihr Schlüsselbein bis hinunter zu ihrer rechten Brust, die er begann leicht mit seinen Fingern zu streicheln. Es würde shcon in Ordnung sein, dachte er sich im Stillen. So wie sie im Moment in die Offensive ging, dachte er nicht daran, dass sie sich daran stören lassen würde, sondern es vielmehr genoß. Mit etwas mehr Druck durch seinen Körper, brachte er ihren Körper enger zwischen sich und die Wand wobei er deutlich stärkeren Druck mit seiner Hüfte gegen ihre ausübte.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
"Jap, lass uns etwas beeilen. Emmm...natürlich möchte ich, dass du uns begleitest. Es wäre mit dir viel schöner" antwortete Masao lächelnd und streichelte ihr einmal um die Wange. Etwas schneller essend, trank er größtenteils und hörte bei zwei Brötchen auf zu essen. Masao aß ehe nicht viel, er trank um so lieber und dies teilte sein Partner Excalibur auch mit ihm, doch was die Zuckerwatte anging, war Excalibur un um schritten der süchtigste. Excalibur stand in der Zwischenzeit auf und ging zu Masao und Ran. "Guten Morgen ihr Turteltäubchen. Habt ihr gut geschlafen? Ich habe farbelös und entzückend geschlummert. Hoffentlich seit ihr satt. Ich gehe schon mal aufs Trainingsplatz. Lasst mich nicht lange warten ja" ratterte das mysteriöse Wesen von oben nach unten ab und verschwand sein Gehstock schwingend. Weder Masao, noch Ran hatten die Chance etwas zu sagen. Sie konnten nicht antworten, weil Excalibur zu schnell sprach und den beiden keine Chance ließ. Masao grinste Ran an und musste lachen. "Jap, so ist Excalibur drauf". Wieder beruhigt stand der Wissenschaftler auf, nahm sein Tablett und stellte es auf den Tisch neben der Küche, wo die benutzten Tablette gesammelt werden. Rans nahm Masao auch und stellte es auf sein Tablett. Ein Arm um Rans Schulter legend und sich etwas an sie lehnend, gingen die beiden frisch verliebten wieder aus der Kantine raus und wieder ins Zimmer. "Möchtest du dir was anderes anziehen? Um besser zu Trainieren? Excalibur möchte bestimmt sehen, wie du Kämpferisch so bist und dir die Grundlage der Wolkenmagie zeigen, damit du es mal ausprobierst und schaust, ob du es überhaupt kannst. Soll ich dir ne Jogginghose und ein Shirt geben?" fragt er seine geliebte und gab ihr einen Kuss. Als Masao sein Bett da neben sich und Ran sah, hatte er das verlangen sie einfach aufs Bett zu werfen und sie zu begehren, aber die Liebe zu Ran war stark genug, dass Masao es aushielt und sie nur glücklich machen wollte. Die Zeit würde kommen, aber bis dahin, würde Masao sie sehr lieben, dass er sogar übers Heiraten nachdenken würde. Schlimm war es nicht, Ran war seine beste Freundin und sie waren wie füreinander geschaffen. Sogar Kinder konnte sich der Schwertkämpfer mit ihr vorstellen, sie wären zusammen eine super schöne und perfekte Familie.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Ort : Frankensteins (also mein) Schloss
Re: Das innere der Gilde
Könnte "nicht jugendfreie" Inhalte aufweisen:
- Eigenverantwortliches lesen:
- Kesasris Verlangen nach Yahiko wurde intensiver und intensiver. Die Kontrolle hatte sie schon lengst verloren. Ihr Kopf stellte einfach auf Durchzug und klare Gedanken fasste sie nicht wirklich. Immer noch am hin und her grübeln, ob sie nun ihr Shirt ausziehen sollte, merkte sie plötzlich, wie Yahikos Hand sich in Bewegung setzte. Als diese dann ihr Schlüsselbein striff, erahnte sie, wie es weiter gehen würde. Doch unternahm das Mädchen nichts dagegen. Ihre Vorahnung brachte jedoch ihren Puls noch einmal auf Touren. Ihr Atem begann zu stocken. Er raubte ihn ihr förmlich. Dann erreichte seine Berührung ihre Oberweite. Darauf vorbereitet war sie nicht wirklich, obwohl sie es ja erahnt hatte. Darum hielt die Schwarzhaarige kurz mit ihrem Kuss inne, verlor den Kontakt zu seinen Lippen aber kaum. Kesari holte vorsichtig, aber tiefer Luft, und hauchte diese dann sachte wieder aus, konnte dabei ein leichtes Stöhngeräusch als automatisches Zeichen ihres Genießens nicht unterbinden. Die Kontrolle über ihre Atmung hatte Kesari also auch verloren. Aber unangenehm empfand sie dieß alles trotz alledem nicht. So stürzte sie sich gleich wieder rein, begann Yahiko noch intensiver zu küssen.
Nun drückte er seine Hüfte noch dominanter gegen ihre, drückte sie so noch mehr gegen die Wand. Langsam nahm das Mädchen ihre Hände von seinem Nacken, streichelte ihm über die Brust, als Übergang und griff sich danach an den Seiten ins Shirt. Ausziehen konnte sie es nun schlecht. Das würde den Kuss und seine sanften Streicheleien unterbrechen, was sie auf keinen Fall wollte.
Aber angespornt von Yahikos Rangehensweise zog sie es zumindest so hoch, dass sie ihn an ihrem Bauch spüren konnte. Daraufhin führte sie ihre linke Hand zu zaghaft zu seinem Po, um ihn noch näher an sich zu ziehen. Den Druck, den er mit seiner Hüfte ausübte, noch weiter zu verstärken. Kesari ließ es sich nicht einmal nehmen, ihm dabei richtig hineinzugreifen.
Ihre rechte Hand hingegen wanderte wie ferngesteuert zurück nach oben und legte sich, mit angewinkeltem Arm, in ihren eigenen Nacken. Was unweigerlich dazu führte, ein paar ihrer weiblichen Reize etwas mehr zu betonen.
Zuletzt von Kesari am Di Jan 07, 2014 7:23 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Ran grinste auf seine Antwort, dass es mit ihr schöner wäre auf Weltreisen zugehen. "Dann bin ich natürlich gerne dabei Schatzi." Als er ihre Wange liebevoll streichelte legte sie ihren Kopf etwas schräg um ihre Wange ihn seine Hand zu legen und schaute ihn an. Nachdem auch Masao sich beeilte, aß auch Ran ihren Salat ganz auf und trank ihren Kirschtee noch aus. Sie stellte ihren Tee wieder hin und bemerkte, dass Excalibur vor ihnen stand. Ran lächelte ihn an konnte ihm erst gar nicht antworten, da er ohne Punkt und Komma redete. Doch es meinte, dass es am Trainingsplatz auf sie warten würden und wir uns beeilen sollten. Daraufhin verschwand Excalibur und ließ die zwei wieder allein. Masao musste auf daraufhin lachen und bestätigte nur dass es wohl normal ist, wenn Excalibur so schnell sprechen würde und keinem die Gelegenheit zu einer Antwort gäbe. Auch Ran musste lachen und stand mit Masao auf. Wie ein Gentelman nahm auch er das Tablett von ihr und räumte es auf. "Danke Masa lieb von dir." Er legte einen Arm um sie und lehnte sich gegen ihren Körper. Sie versuchte an seine Seite zu kuscheln und klammerte sich mit einem Arm um seinen Bauch. So versuchte sie zu laufen und sie gingen wieder in sein Zimmer.
Im Zimmer angekommen fragte er sie, ob sie nicht etwas anderes zum trainieren anziehen möchte. Masao bot ihr eine Jogginhose und ein Shirt von sich an. Bei seinem Angebot musste sie grinsen und nickte "Wenn du mir eins leihst gerne.". Er gab ihr nach seiner Frage einen Kuss, den sie erwiederte und ihn anlächelte. "Könntest du mir dann deine Kleidung geben, die du mir leihen würdest?" fragte sie erneut und grinste ihn an.
Im Zimmer angekommen fragte er sie, ob sie nicht etwas anderes zum trainieren anziehen möchte. Masao bot ihr eine Jogginhose und ein Shirt von sich an. Bei seinem Angebot musste sie grinsen und nickte "Wenn du mir eins leihst gerne.". Er gab ihr nach seiner Frage einen Kuss, den sie erwiederte und ihn anlächelte. "Könntest du mir dann deine Kleidung geben, die du mir leihen würdest?" fragte sie erneut und grinste ihn an.
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