Das innere des Hauptquartiers

Das Hauptquartier der Dunklen Allianz befindet sich an einem abgelegenem Ort, in mitten des Nirgendwos. Keiner weiß, wo es sich befindet und dass ist auch gut so. Es ähnelt einem Schloss, mit vielen roten Zacken und Todenköpfe. Auch befinden sich Guillinen an den Seiten des Schlosses, welche wohl nur zur Dekoration dienen. In diesem Quartier sitzen die 4 Fürsten und auch die Könige haben ihre eigenen Büros. Jedes Mitglied wichtige Mitglied hat hier ein Zimmer. Hier passiert nichts besonderes, es dient als Unterschlupf. Es werden aber auch neue Mitglieder hier aufgenommen und in die jeweilige Armee eingeteilt.

~cf: Caldia Kathedrale~

Der Phönix legte ein rasantes Tempo ein, jedoch konnte der blasse Kerl mit ihm anhalten, jedoch teleportiert dieser sich, oder was ist das für ein Zauber? Egal. Die beiden überquerten trostlose tote Wälder und kamen nach einer halben Ewigkeit an einem schwarzen Schloss an, der seltsam aufgebaut ist. Der Kopfgeldjäger landete vor diesem Schloss und schaute zu seinem Begleiter. "Nun denn. Unser Standort ist sehr geheim, deshalb niemanden verraten und eines solltest du vielleicht noch wissen ... wir sterben lieber als etwas über die Organisation zu verraten, es geht halt um Loyalität, aber das ist wohl klar" sagte Spade und drückte das metallische Tor vor dem Schloss auf. Es quitschte kurz und ein Signal ging zu den Fürsten. "Vielleicht sollte ich mich noch mal richtig vorstellen. Mein wahrer Name ist Spade, aber dieser wurde gelöscht, ich heiße also Smiley. Dieses Schicksal wird auch dich treffen, aber nach dem du aus diesem Gebäude gehst, wirst du ein brand neuer Mensch sein, keiner wird dich kennen" stellte sich der schwarzhaarige Mann vor und öffnete das Eingangstor des Hauptquartiers. Es ist recht schlicht aufgebaut und eine große Treppe führte zu den weiteren Stockwerken. "Hier unten befinden sich die Trainings- und Lernräume. Im ersten Geschoss findet man Zimmer von wichtigeren Mitgliedern, die hier mehr als 100% Schutz bekommen. Im zweiten Geschoss findet man die Büros der Kommandanten, welche unter uns Könige genannt werden ... und im dritten Geschoss findet man nur vier große Räume, welche zu den Fürsten gehören, oder auch Jokers genannt. Diese sind die Anführer und sind ebenfalls zu den einzelnen Armeen aufgeteilt. Ich bin der Kommandant der Kreuz-Armee und mein Meister gibt mir die Missionen, die ich weiter geben, also bin ich eine Brücke, aber Anführer der Armee. Diese vier Fürsten sind mit Abstand die Stärksten Menschen dieser Welt. Die Generäle der Rats Armee hätten ihre Schwierigkeiten gegen diese, deshalb findet man hier 100% Schutz. Wir müssen nach ganz oben, dort wirst du erst einmal angenommen und dann zu dem Fürsten geschickt, der dich aufnehmen und ein Rang geben wird, wohl normaler Kämpfer, aber wer weiß" erzählte der Phönix und ging hinauf. Dort trug er den neuen ein und ließ diesen persönliche Informationen eintragen, wie z.B. Fähigkeiten, Blutgruppe, Herkunft, Eltern und weitere Familie und und und. Daraufhin ging die Lösch-Aktion los. Der blasse Mann wurde aus Akten der gesamten Welt gelöscht und durfte sich nun ein Decknamen auswählen. Spade war schon gespannt auf dessen Namen, es ist immer mal interessant zu hören, wie die Kreativität der Menschen ist. Daraufhin wurde der neue unter seinem Decknamen vom Fürsten der Herz-Armee aufgerufen. "Du musst jetzt in den Raum, wo an der Tür das Herz Symbol ist. Du bist in einer sehr guten Armee gelandet. Meine Armee reduziert sich auf Verwandlungsmagien der verschiedensten Arten, dann gibt es die Slayer, welche die Karo-Armee darstellt und zwei unparteiische Armeen, wo es alles mögliche an Magien gibt" erklärte Smiley seinem neuen Kameraden und saß sich auf den Boden und lehnte sich gegen die Wand. 

Der Fürst saß im dunklen Raum, mit zugezogenen Gardinen und zum Fenster hinter seinem Tisch gedreht, sodass man diesen nicht sehen konnte. Der Mann gab eine unheimlich mächtige Aura von sich ab, wodurch jeder ein Gefühl der Furcht in sich spürte, der diesen Raum betrat. Schon beim öffnen des Raumes wurde man ein Schritt vor Furcht nach hinten gedrückt, so auch der blasse Kerl. Die Frucht sah man diesem wohl nicht an, der hat ja eh kaum Emotionen, langweilig im Sinne Spades. "Herzlich Willkommen in meiner Armee, der Herz-Armee. Mich nennt man Heart-Joker und nach deinen Informationen, die wir haben, bist du stark, sehr stark. Ich möchte dir die Chance geben, Kommandant meiner Armee zu werden. Ich begehe ein Risiko, aber ich vertraue zu schnell, aber wenn mein Vertrauen gebrochen wird, breche ich Leben. Lass uns dies Abkürzen ... Herz König" grinste und lachte der Fürst im dunklen und rauem Ton. Man sollte sich mehr als nur respektvoll gegenüber diesen Männern verhalten, sonst liegt man mir nicht, dir nichts tot im eigenen Blutmeer und das ist gerade mal untertrieben. 

Als Spade dies mitbekam, musste der Mann grinsen. Der Herz Fürst vertraute wirklich sehr schnell und leichtsinnig, jedoch dachte sich der Kopfgeldjäger dabei nichts und gönnte es dem blassen Mann.

Ulquiora schaute ihn  nur an mit emotinslosen blicken und dne gleichen balssen grünen augen wie immer. Hat er ihn gerade als mensch betittelt. hatte er das wirklich gesagt. dem letzten dr sich solch eine frechheit erlaubt hatte hat er vor den uagen eines gelibten ein loch in die brust gebrannt und sogar  ein mal gestochen mit der blosen hand. doch er durfte sich jetzt sowas nicht erlauben , spade war ja auch noch nicht bewandert in der herkunft von ulquiora. er konnte ja nicht wissen das er ein hollow. war. zusammen bahnten sie sich ihren weg weiter in das große massiv aufgebaute und etwas abschreckend wirkende anwesen. Es folgte eine lage erklärung des gesamten gebäudes mit einer kurz gefasste beschreibung der rände und befehlskette. Eine gewisse strucktur herrscht hier schon aber ihm fehlt die freiheit des handelns im eigenen ermessen wie bei aizen. zu schade. doch ulquiorra würde diese eh nicht nutzen. Nun ging es weiter im protokoll. alle daten wurden eingetragen und auf wudnersame weise gelöscht. dieses unterfangen hier ist gut ausgesattet und hatte seine krallen shcon tief in die bevölkerung vergraben. der rat wird es nicht einfach haben diese aus der bevölkerung zu lösen, wenn er es überhaupt schafft. über sowas sollte sich der hollow jetzt aber keine geadnken mehr machen...
 
Jetzt war es zeit für einen spitznamen wie albernd. sie wollten ihn ein neues leben schenken . es erinnerte ihn leicht an das hollow werden. Als ulquiorra als mensch gestorben ist , wurde er auch als hollow in hueco mundo wider geboren. es hat was vergelich bares. eine clevere tacktik. da ja Ulquiorra seinen alten rang nicht vergessen hatte, war das wohl seine einzigste  möglichkeit diesen namen wider aufleben zu lassen, es wäre albernd sich irgend einen abwägigen namen zu suchen wie smily , auch wenn diese zu spade ausgezeichnet passte. So trug Ulquiorra in die lücke ' Espada 4 ' ein. Es war spanisch und bedeutete 4. schwert. damlas bei aizen war er der 4. stärkste , mal sehen wie hoch er es hier schafft. und ob er wider der 4. stärkste wird. mit einem arroganten und nicht sehr begeisterten " tze " wendete er sich ab
 
 
Spade wartete schon an der wand lässig und doch war etwas ernstes an ihm. ungewohnt für sein charkter. Aber eine angnehme abwächslung zu seinem normalen etaws lebhateren auftreten nannte er es mal. es folgte wider eine kleine aufklärung und der weg zur 'entscheidenden tür' würden manche sagen aber für den hollow war es  nichts besonderes. Er öffnete die tür und die aura welche ihm entgegenschlug war  eine wirklich  massive. , es hinderte ihn aber nicht am eintreten , ganz im gegenstaz. es veranlasste den herzlosen, mehr daran zu denken das diese organisation nicht von schlechten eltern ist.
 

Der mysteriöse mann, der nicht mal sein gesicht zeigen konnte erhob das wort in einer ebenso mysteriösen stimme. In kurz form, er bot ihm den kommandanten, also königs posten an, welchen ulquiorra ohne wider wort annahm. er konnte die bedenken in ihm spühren wenn auch nur schwach aber er konnte es. es war klar. Ulquiorra hatte einen neuen meister gefunden, nach sephiroth s verschwinden war eine neue leitung für ihn eine gute sache. er verneigte kurz den kopf und machte auf dem absatz kehrt. drehte sich um und verlies den raum. Die tür  ging langsam hinter ihm zu ohne das ulquiorra irgendwas machte. Doch musste sich in den augen ulquiorra´s erst mal zeigen was er alles vermochte ausser auf einem stuhl zu sitzen. erst dan würde er vor ihm knien. Bisher hatte das privileg nur aizen und sphi. Er ging noch mal zu spade, jetzt konnte er ihn auch belehren. er konnte auch das fragen in seinen augen sehen, warum espada 4 " du hast mich eben am eingang mensch genannt, doch du liegst falsch." ulquiorra öffnete seine uniform ein wenig so das man das große gähnde loch , welches vor leere gerade so strozt sehen in seiner brust. Auf schlüsselbein höhe direckt unter dem hals.  und die schwarze 4 welche auf seiner weißen haut tättoweitr ist blizte vonseiner liken brust unter der uniform hervor. " also vergleiche mich nie wider mit einem menschen" sagte er scharf während er seine uniform wider zu machte. und mit der hand zurück in die taschen wanderte. es würde ihn intressieren ob er sein eigenes büro umstruktorieren darf wie er möchte und wo es ist.  " wo ist mein büro" fragte er kalt nach der nicht so sanfte hinweis, auf die unmenschlichkeit seiner selbst.

Spade stand auf und begrüßte seinen Kollegen im selben Machtsposition wie der cowboyähnliche Kerl mit einem grinsen. Er gönnte es dem blassen Mann, den er ab heute Espada 4 nennen musste, obwohl ... Spade würde ihm wohl ein Spitznamen verpassen, oder sein Decknamen abkürzen. Als dieser Espada nun zeigte, weshalb er kein Mensch sei, viel Spades Unterkiefer bis auf den Boden, seine Augen weiteten sich und strahlten. "COOOOOOOOL !!!!" entkam dem sonst so verrückten aber dennoch coolen Mann aus dem Munde, aber sowas sah man nicht alle Tage. Spade wollte seinem Kollegen, dem er aus irgendeinem unerklärbaren Grund vertraute, in dieses Loch fassen, wo normalerweise ein Herz sein sollte, doch dies ließ er mal sein. "Krasse Sache Espa, wirklich cool" musste Spade sich gestehen und rückte sein orangenen Cowboyhut zurecht. Sein Kollege wollte nun in sein Büro, dass wäre gar kein Problem, bis aber der Mann unter dem Decknamen Smiley einen glänzenden Stein auf dem Boden sah. Sein Blick verfässtigte sich an diesem Objekt und aus heiterem Himmel sprang der Phönix auf den Stein zu und begutachtete dieses in seiner Hand, woraufhin er es einsteckte und wieder zur Besinnung kam. "Unsere Büros liegen nebeneinander, was für ein Zufall, hehe" dachte Spade laut nach und nickte plötzlich ein. Im stehen entstand eine Rotzblase an seiner Nase und ein schnarchen wurde laut und deutlich hörbar. Mit einem platzen der Blase wachte Spade wieder auf und ging ein Stockwerk runter. Dort an den Türen standen "König" und dann das jeweilige Armeen Symbol. Neben dem Kreuz Zeichen, war das Herz Zeichen, welches Spade als Ironie auffasste, da der Herz-König gar kein Herz besaß. "Da ist dein Büro. Es ist schlicht und einfach Ausgestattet, soll ja individuell von dir gestaltet werden" sagte der Kopfgeldjäger und grinste den blassen Espada an. "Du hast bestimmt schon bemerkt, dass unser Mächtesystem ähnlich wie die des Rat ERAS ist, nur das wir aufgebaut nach Kartenspielen sind" gab der Phönix noch dazu und drehte sich um. "Gäbe es noch Fragen deinerseits? Sonst würde ich sagen ... Genieße dein neues Leben. Ab heute bist du nicht nur ein höchst respektierter Mann bei uns in der Dunklen Allianz, sondern auch nicht mehr Gesucht, von unsererseits nicht mehr und auch von der Rat ERA Armee. Am besten du eignest dir ein neues Kleidungsstil an, ein neues Leben mit Aussehensveränderung ist vielleicht auch gut" gab Spade dem Mann noch als Tipp und ging mit beiden Händen in den Hosentaschen die Treppe wieder hinunter.

Also mit so einer raktion hatte er nicht gerechnet doch sie war selbst für den hollow überraschend. So weiteten sich auch seine augen als spade so komisch machte.es war ineterressant wie zwielichtige typen auf solch eine besonderheit reagierten, naja  nach den show ein lagen wie auf einen glänzenden stein stürzen und kurzweilig einschalfen  führte der  gleichranige Kreuz könig mit dem namen smily zu seinem büro  sie hatten das vergnügen genau gegenüber zu arbeiten. Innerlich hoffte ulquiorra leicht darauf nicht jeden tag 3 mal gestört zu werden und ein wenig ruhe zu bekommen. Es gab weitere instruktionen über dekoration und einrichtung. Es war sehr ineteressant was das anging. Er hatte schon einen pla wie er sein büro einrichten wird.  Es würde zwar schwer werden doch es ist möglich.  Zum krönenden abschluss gab esn och einen abschiedstipp was widererkennung von era und gesuche anging. Hmm unter der verrücktheit von smily verbirgt sich auch gewisser grips das musste man ihm lassen. Zu unterschätzen ist er nicht, er ist einfahc ein faktro den man nicht berechnen kann.er nickte ihm dankend könntem na sagen zu und wandt sich zu der tür seines büro´s. Hmm kleidung ändern, daraus wird wohl nichts, aber wenn er in seine 1 oder 2 form geht ändert sich ja eh seine kleidung. Von daher. Er trat in das spartanisch eingerichtet büro ein und machte sich erst mal ein bild vom aufbau wie es irgendwann mal aussehen soll hier. Danach ging er wider. Er weis ja jetzt wo die villa stand und wie er hier hin kam. So verlies er das anwesen erneut. Er hatte was in magnolia noch zu uten. Eine bekanntin besuchen welche er viel zu lange nicht gesehen hatte.

tbc : magnolia

Cf: Magnolia 


Mit einem genervten blick betrat Accel das Hauptquartier und steckte seine Hände in die Taschen. Dieser Vorfall mit Izaya regte ihn immer noch auf, so sehr das er am liebsten dieses Gebäude zerstören würde um seiner Wut ausdruck zu verschaffen. ,,Shit hole.. dieser Bastard.. ich werde seine Gedärme aus seinem Körper holen und zusehen wie er langsam daran verreckt..." Dachte sich Accel und ging Richtung Bank. Mit einem seufzen setzte er sich hin und dachte nach, es war noch nicht sehr Spät und müde war er auch nicht doch wusste er nicht was er mit dem restlichen Tag anstellen sollte. So stand er auch wieder auf und begab sich in Richtung eines Getränke Automaten, Er sah kurz nach was es im Angebot gibt und hatte sich recht schnell entschieden. Eine Cola sollte es sein. So warf er einige Münzen rein und Tippte schon die Zahl die unter der Cola Dose markiert war und Schwupps! Kam auch schon sein Trinken rausgeplumpst, schnell nahm er es auf und öffnete es, natürlich nahm er sofort einen sehr Großen Schluck. Vielleicht sollte er einfach im Hauptquartier rumlaufen. Mit wenigen Schritten ging der Weißhaarige um eine Ecke und sah aus einigen Metern Entfernung einen jungen Mann mit Feuerrotem Haar, er kam ihn bekannt vor, doch wusste er nicht sofort zu wem er dieses Gesicht zu ordnen sollte.

First Post

Der Tag war nicht besser als jeder andere, langweilig und nicht von Nöten ihn weiterhin zu beschreiben. So bahnte sich der Rothaarige seinen Weg durch das Hauptquartier. Rastlos und ohne einen Auftrag wandelte er durch die heimischen Hallen. Wie ein Schatten, ein Staubkorn das in einer Sekunde auf die andere vom Wind verweht wird, bewegte er sich fort, unscheinbar und nicht wirklich wahrzunehmen. Die Maske im Gesicht und sobald die Kapuze über den Haaren. Wie der Tod höchstpersönlich war er zu erkennen, nur ohne die Sense. Plötzlich blieb der Mann stehen und lehnte sich gegen die Wand, der Kopf zum Boden gerichtet. Er nahm eine Präsenz wahr, etwas durchaus bekanntes. "Accelerator" wisperte der Rothaarige zwiespältig und grinste , was jedoch nicht zu erkennen war. Ein paar Schritte lief er noch, dann dürfte er auch in das Blickfeld des Jungen getreten sein. Er merkte das man ihn beobachtete. Von einem Moment auf den anderen hockte der Mann neben dem Jungen auf der Bank und richtete seinen Kopf nach Oben. "Das Begehren nach Macht, Kraft und Unsterblichkeit, Dinge die ein Krieger brauch, oder irre ich mich da ? Ist das der Grund warum du hier auftauchst ? Oder hat dich mein Inneres nur nicht wahrgenommen in der Zeit in der ich hier verweile ? Kurios" äußerte Session etwas leiser, aber da der Junge neben ihm saß musste er ihn verstehen können, von der Lautstärke zumindest, denn wie so oft waren Sessions Worte ein wenig verwirrend, doch nicht sinnlos. Eine fast unerträgliche Stille brauch aus, das Schweigen des Mannes war schier unheimlich. Das ein Offizier wie Session sich hier herumtrieb war unüblich, doch er hatte nichts zu erledigen, er suchte nach einer Herausforderung. "Sag mir Junge, gehörst du hie her?" fragte er dann ein einziges mal nach und ließ seine Stimme erneut verstummen. Diese Fragen waren für Session nichts ernstes, denn er kannte die Person die er neben sich hatte gut, er wollte nur herausfinden ob der Junge dies ebenso tat. Die Zeitspanne in der sie sich nicht sahen war äußerst lang, fast eine Ewigkeit. Genau in dieser Zeit hatte sich eine Menge verändert.

Dieser Typ mit der Maske kam dem Weißhaarigen immer näher doch dieser seufzte nur. Der Typ redete von irgendwas was Accel nicht verstand, oder einfach nur nicht verstehen wollte. ,,Was redest du da? Kannst du überhaupt unsere Sprache, Baka?" Fragte Accel entnervt und sah zu ihm Herunter, die stimme von dem Typen mit der Maske war etwas leiser, doch die von Accel war gerade auf einer Tonlage auf der man denken kann das er dich gleich umbringt. Accelerator trank seine Cola Dose aus und zerdrückte sie. Doch nun brach stille aus, und dennoch wurde sie durch eine einfache frage gebrochen. ,,Ich gehöre hier mehr als dazu, als Ass, statt als einfach Fußsoldat.. doch ich müsste mich noch bewerben.. und wer bist du bitte wenn ich fragen darf?" Erwiderte Accelerator und warf die Dose in einen Mülleimer. Noch immer sah der Weißhaarige gespannt auf ihn, diese Stimme kam ihm dennoch so bekannt vor, doch er kann sich nicht sie erinnern, jetzt jedenfalls noch nicht. Accel rätselte und war kurz davor die Maske abzureisen des Fremden um zu erfahren wer er ist. Doch er lies es lieber, wer weiß was am ende passiert doch ein Kommentar würde nicht schaden. ,,Was soll diese Dämliche Maske? Bist du ein Geheimagent oder was?" Fragte der bis jetzt einfache Soldat und sah ihn angespannt an. Er scherte sich meist ein dreck um Regeln und Gesetze weswegen er auch damals in die Allianz kam. Doch deren Regeln und Besonderheiten hat er sich eigentlich nie gemerkt.

Es dauerte nicht lange bis unschöne Worte aus dem Mund des Jungen kamen. Daraufhin musste Session schmunzeln, jedem anderen hätte er dafür die Kehle aufgeschlitzt, doch nicht dem Weißhaarigen. "Dem Anschein nach beherrsche ich sie besser als du" gab er ihm als Antwort zurück und packte seine Arme hinter seinen Kopf. Wieder herrschte einen Moment lang Stille bis er der Jüngling seine Stimme erneut erhob und die Frage von Session beantwortete. Accelerator gehörte also wirklich in die Allianz, er stand kurz davor ein Ass zu werden, doch in welcher Fraktion wusste Session nicht, es interessierte ihn auch grade nicht wirklich. Eine Gegenfrage kam auf, doch noch hatte Session nicht vor sie komplett zu beenden. "Ich bin Exoz, Fürst der Piek Armee" gab er zu verstehen mit einem leicht bedrohlichen, aber dennoch ruhigen Ton. Mehr hatte der Rothaarige dem Jungen nicht zu sagen, jedenfalls noch nicht. Das alles hatte seine Zeit, er musste nicht mit der Tür ins Haus brechen. Erneut kam eine Frage auf Session zu, mehr eine in der Richtung die er nicht wünschte zu beantworten. Doch dennoch tat er es. "Ich bin ein gesuchter Mann, mein Gesicht sollte besser in den Schatten bleiben" verriet er ihm und beendete damit seine Worte. Er stand auf um sich umzublicken. "Mehr brauchst du nicht zu wissen, doch falls du das begehren hast nützlich zu sein, gib mir ein Zeichen" sprach Session noch zu ihm und wollte losgehen. Wenn Accelerator noch etwas sagen sollte, oder sich bereit dazu erklärte etwas zu tun, hatte er noch die Möglichkeit was zu sagen, falls nicht würde der Rothaarige gehen und auf den nächsten Moment warten die Geschichte irgendwann aufzuklären, denn genau aus diesem Grund wollte er das Accelerator ihn begleitet, er würde demnächst viel erfahren, möglicherweise mehr als ihm selbst lieb war. Vieles würde sich klären, vielleicht auch für den Jungen selbst. Doch dafür musste Accelerator von selbst einwilligen, Session zwang ihn zu nichts, wieso auch. Das würde nicht viel bringen. 

Den Konter von Session bemerkte Accelerator einfach gar nicht. Und die Stille trat ein, der Weißhaarige wartete immer noch auf eine Antwort des Unbekannten wer er sei, doch mit der Antwort hätte er wirklich nicht gerechnet. ,,Ein Fürst? My Bad My Bad" Sagte Accel und musste sich ein blutrünstiges Grinsen verkneifen, wäre er kein mitglied der allianz ,also Accelerator, würde er den Unbekannten vielleicht noch weiter provozieren. Aber das ging nun nicht mehr ,,Exoz.. Mein Name ist Accelerator... vielleicht wissen sie wer ich bin." Sagte Accelerator und steckte seine Hände in die Taschen. Er war wirklich überrascht, einen Fürsten anzutreffen und für sein großes Maul nicht angegriffen zu werden ist schon glück. Doch auf die Letzte Antwort von Session hat er vergessen, beziehungsweise die Frage die er dazu gestellt hat. , Accelerator beobachtete ihn. Schon wieder herrschte stille, alles was man hörte war nur eine Uhr die gewöhnlich "Tick-Tack" macht. doch wieder übernahm der Fürst das Gespräch. Accelerator hörte zu und dachte kurz nach. Für ihn klang es so als würde er ihn für einen Auftrag einladen. mit einem leichten lächeln, für die Hoffnung das er wieder Leute töten kann. Antwortete Accelerator: ,,Tze.. besser als hier zu verrotten.. ich komme mit." Doch groß Gedanken gemacht hat er sich auch nicht. Warum auch? Er lebte viel mehr im Moment als in der Zukunft.

Der Junge merkte wohl dass es dumm war sich mit einem Fürsten anzulegen, immerhin stand er viele Ränge unter Session und war somit eigentlich nicht der Rede wert, doch genau dort lag der Punkt. Accelerator sollte sich eigentlich auch die Frage stellen warum ausgerechnet ein Fürst seine Zeit damit verschwendet sich mit ihm abzugeben, dass würde er ja bald erfahren. Dem Anschein nach willigte der Junge ein auf einen Auftrag zusammen mit Session zu gehen. Ein Grinsen entstand unter der Maske. Doch zu vor ging Session noch ein Gedanke durch den Kopf. Der Junge nahm an dass der Rothaarige unter Umständen wissen könnte mit wem er es zu tun hatte. Ein nachdenkliches, aber dennoch gespieltes brummen war von Session zu hören. "Vielleicht weiß ich es...vielleicht auch nicht, das wird sich dir noch offenbaren" gab er ihm zu verstehen und zuckte dann mit den Schultern. Es stand also fest, die beiden würden nun auf einen Auftrag gehen. Session hatte natürlich etwas parat. "Nur um dir das nötigste zu verraten : Wir werden nach Crocus gehen, es gibt da Schwierigkeiten die wir beheben werden" sprach der Rothaarige und wartete nicht auf eine Antwort, sondern ging schon los. Alles was Session vorhatte war geplant, der Auftrag diente ihm nur als Mittel zum Zweck. Nachdem er das Schloss der Allianz verlassen hatte, wandelte er wieder auf den freien Straßen des Königreiches. Seine Maske und der düstere Mantel versteckten sein Haupt. Der Fürst nahm an das Accelerator ihm folgen würde, wenn er nicht selbst wüsste wo Crocus lag. Immerhin war es doch ein anstrengender Marsch bist dorthin und man konnte sich locker und leicht eben verlaufen. Aus diesem Grund sollte sich der Weißhaarige doch lieber an den Ranghöheren halten, denn Session war schon mehr als oft in der Hauptstadt Fiores. "Ich hoffe du bist bereit dein Leben aufs Spiel zu setzen.."äußerte der Rothaarige noch düster und schwieg dann wieder, wie gewohnt. 

tbc: Marktplatz von Crocus

Accelerator Schaute ihn nur einen Moment an und seufzte dann, doch seine Miene blieb ruhig. Er sollte wohl noch früh erfahren wie das Gesicht hinter der Maske aussieht. Mit einigen Schritten begab er sich Richtung Ausgang, durch den er gleich gehen würde um einen neuen Auftrag zu erledigen. Aus dem Augenwinkel heraus sah der Weißhaarige nochmal zum Fürsten Exoz. Dieser sagte ihm nur wo der Auftrag sei, und das er hoffentlich keine Probleme hat sein Leben aufs spiel zu setzen, da musste der Blutrünstige Junge Mann breit Grinsen. ,,Ich fürchte den Tod nicht, aber ich werde es Genießen das Blut meiner Feinde auf meinem Körper zu haben, Also bin ich an den Tod gewöhnt." Erklärte der Soldat und öffnete die Tür und ging schon voraus, er freute sich doch irgendwie auf den Auftrag. Er hat schon seit einer gefühlten Ewigkeiten niemanden mehr umgebracht, also wird er das wirklich genießen, obwohl es gerade mal ein Paar Tage her war seit dem er wieder jemanden umgebracht hat.

Das Unwetter war wohl etwas, was einen Gott erzürnte, da dieses Gewitter statt besser, schlimmer wurde. Die Beiden schritten mit dem Weißhaarigen im Gepäck langsam voran, sodass Cobra bald die Allianz sehen konnte, welches von Außen wie eine Burg, ein Schloss aussah. Bevor sie in einen Sichtkegel schritten, wo Exoz ohne Maske erspäht werden konnte, legte er diese wieder an, es schien als würde er nur Cobra instinktiv vertrauen, vielleicht weil er auch eine Maske trug? Vor dem Gebäude war kein Anzeichen eines Gewitters, im Gegenteil, der Regen fiel aus, der Wind war ruhig, mysteriös in einem solch' Unwetter. Exoz öffnete mit einem Schwung die riesige Pforte in die Allianz, wo auch einige Augen herausspähten, später versuchten diese den Fürsten zu empfangen, doch es schien ihn kalt zu lassen und marschierte geradewegs weiter zu einem Tisch, wo er sich auch platzierte. Mit einem Fingerzug holte er Cobra zu sich, welcher sich dankend neben ihn setzen durfte. "Es ist gigantisch, die Halle der Allianz. Enorm, episch, es ist gut, es ist eine Ehre hier zu sein." antwortete er auf die Aussage des Rothaarigen, welcher leer in den Raum starrte. Ein kleines Mädchen kam ein wenig tollpatschig zu dem Fürsten, mit Stift und Papier in der Hand schien sie wie eine kleine Sekretärin zu fungieren, jedoch konnte sich Cobra keine Einzelheiten vorstellen. Der Fürst sprach ein paar Worte zu der Kleinen, welche sich dann sofort zu Cobra zuwandte, da sie persönliche Daten des Phantoms haben möchte. Normalerweise gab er diese Daten nie preis, jedoch wollte er um den Willen der Götter des Giftes in der Allianz arbeiten, vielleicht aufsteigen. Es war mehr ein Traum als eine Berufung für ihn.
"Natürlich, Kleines. Mein Name ist Cobra, Cobra das Phantom, so nennen mich zumindest alle. Mein Alter? Der freundliche Herr vor dir ist gute 22 Jahre alt, vielleicht hast du mal die Möglichkeit, mich zu betrachten, hinter dieser Maske." antwortete das Phantom der Kleinen. Auf ihre nächste Frage wollte er nicht verbal antworten, erschuf somit mit einer Fingerspitze einen giftigen Tropfen und ließ diesen zu Boden fallen. "Giftmagie" fügte er hinzu während er über seine nächste Antwort nachdachte. Es war eine gute Frage, eine Schwierige zugleich. Nach ein paar Sekunden konnte Cobra einen Satz fassen "Ich habe einmal den Stadthalter meiner alten Stadt angegriffen, ritzte, brannte ihm eine Wunde tief in seinen Körper, wo verteilt die Buchstaben "S" "C" "H" "U" "L" "D" "I" "G" standen. Im zusammengefassenen Kontext -Schuldig, da er meinen Mentor töten ließ. Hah, mein Grund hier zu arbeiten ist simpel, ich möchte stärker werden, wieder zurück zu dem Status bevor ich untergetaucht bin. Ich möchte treu arbeiten, von starken Mitgliedern ausgebildet werden, vielleicht nach Jahren zurück zum Ursprung - Zurück zu meinem Viertel, welches den Erdboden gleich gemacht wurde. Es ist eigentlich nur Rache und ein Instinkt zum Beschützen, einer guten Bekannten." antwortete Cobra auf diese Frage, während er der Kleinen zusah, wie sie alles eintrug und ausfüllte. Nun blickte auch Cobra durch den Raum, bemerkte ein, zwei seltsame Gestalten - nun gut, er selbst war auch keine optische Weide welche normal schien. Seine Augen, welche er unter seiner Maske versteckte musterten die Personen durch, Große, Kleine, Dicke und Dünne waren hier vertreten, auch Gestalten welche nicht menschlich schienen. Diese Gestalten, Wesen, Menschen schüchterten Cobra nicht ein, sondern waren wie ein Ansporn für ihn, stärker, bekannter in der Allianz zu werden. Jedoch wusste er nicht, ob er aus seiner aktuellen Gilde aussteigen konnte, da der Eid der Gilde heftig ist "Verlasse sie - Wir jagen und töten dich." - an soviel erinnerte sich Cobra, an einem Schwur welchen man nicht brechen sollte, jedoch war Cobra nicht der Schwächste, somit könnte er es riskieren. "Exoz, mein Fürst, darf ich wissen wie eigentlich der Kleine heißt, der Weißhaarige? Jedenfalls wird er bald aufmachen und mir gegenüber nicht gut gelaunt sein." fügte Cobra hinzu, während er auf seine Antwort wartete, oder auf eine Reaktion des Ohnmächtigen.

Lange dauerte es nicht wirklich bis Cobra anfing die Fragen der Kleinen zu beantworten die alles fleißig unter der Aufsicht von Session notierte. Er kannte sie nun schon die Hälfte ihres Lebens und gab Acht auf sie seit dem sie hier in der Allianz war. Vielleicht lag es daran das sie ein wenig wie seine kleine Schwester war, zumindest so wie er sie noch in jungen Jahen in Erinnerung hatte. Doch niemand könnte Ayane, seine wahre Schwester jemals im Leben ersetzen. Bei dem Gedanken das sie nun schon 16 war und wie eine junge Frau mit fast beiden Beinen im Leben stand , lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken. Er selbst konnte fast ihr ganzes Leben nicht mitansehen, ihre ganze Kindheit hatte er versäumt. Das war ein äußerst trauriger Gedanke, doch es war zu spät um noch etwas daran zu ändern, das es so kommen würde musste sich Session bereits im klaren sein als er damals davon ging und das war er auch. Das gleiche musste sein Bruder wohl auch denken. Nachdem die Befragung abgeschlossen war, nickte das Mädchen Cobra zu und blickte zum Fürsten. "Befragung durchgeführt, ich werde sie in ihr Büro bringen Lord Exoz" sprach sie respektvoll und verbeugte sich. "Du sollst dich nicht immer vor mir verbeugen" gab er ihr zu verstehen und lachte. Sie guckte zu ihm, grinste kurz und verschwand dann umgehend. Nun konzentrierte sich der Fürst wieder den Neuling. "Glückwunsch, du kannst für uns arbeiten...doch da ist noch eine Sache. Du dienst nebenbei noch für eine Gilde , hab ich Recht?" fragte er nach und schaute ihn an. Es war nicht so das Session ihn dafür töten würde, er wollte es einfach nur wissen. Denn er kannte sich gut aus auf dieser Welt, wusste und kannte vieles. Die Frage die Cobra ihm stellte, der Name des Weißhaarigen, konnte er beantworten. "Sein Name ist Accelerator" auf die Sache das der Junge möglicherweise nicht gut auf Cobra zu sprechen  war, gab Session nur ein Grinsen von sich, was unter der Masker logischerweise nicht zu erkennen war. "Ich schlage vor du siehst dich hier erstmal alleine um. Ich habe noch Dinge zu tun, man sieht sich...Cobra" äußerte Session und erhob sich von seinem Stuhl. Der Rothaarige hatte vor etwas zu tun was er eigentlich schon nach dem Auftrag machen wollte, doch Accelerator war ja noch bewusstlos, so musste er das ganze anders machen, dafür hatte er auch schon einen Plan. "Ich nehme ihn mit mir" sprach der Rothaarige noch und schulterte den Jungen. Sein nächstes Ziel wäre ein Ort der selbst für Session nur schmerzhaft in Erinnerung geblieben war, doch es wäre der richtige Augenblick um Accelerator zu offenbaren wer der Fürst wirklich war. Er hatte nicht viel Zeit. So verließ er mit dem Jungen auf der Schulter das große Gebäude und war im Begriff die nächste Richtung einzuschlagen. Es war auch spannend zu wissen wie der Weißhaarige auf das alles reagieren würde, sicherlich wäre es nicht leicht, doch seine Emotionen würden sich wohl in Grenzen halten. Das nächste Ziel war das Grab von Sessions ehemaliger Geliebter und gleichzeitig der Schwester von Accelerator. Der Weg wäre nicht all zu lang, doch mit sicherlich beschwerlich. Jedesmal wenn Session dort lang ging, kamen ihm Erinnerungen hoch die er nicht wirklich missen wollte, aber ihm dennoch Schmerzen bereiten. Das Gefühl wenn er vor ihrem Grab steht, ist unbeschreiblich. 

tbc: Shirotsume

Dieses kleine Mädchen machte ihre Arbeit sehr gut, fragte Cobra bis ins letzte Eck' aus, euphorisch, glücklich tat sie das. Nachdem sie ihre Arbeit an dem Phantom beendet hatte, wendete sie sich wieder dem Fürsten zu, der seelenruhig da saß und in die Leere schaute. Nachdem sie zu ihm sprach, sagte er dass sie sich nicht verbeugen müsse, danach wandte er sich zu Cobra, welcher gespannt wartete. Er sagte genau das, was Cobra hören wollte - Er konnte in der Gilde arbeiten. Zu diesem Zeitpunkt dachte sich Cobra nur, dass er einen Schritt nach Vorne tat, einen Schritt um stärker, mächtiger zu werden, auch wenn er vorerst nur für die Allianz, für die dunkle Allianz arbeitete. Doch bevor Cobra das Ganze feiern konnte, fragte er auch nach, ob er nicht einer anderen Gilde diente. Der Fürst wusste das natürlich, sonst wäre er kein hohes Tier so antwortete Cobra mit einem schlichten "Ja, mein Fürst." Kurze Stille legte sich in den Raum, dann erhob der Rothaarige wieder das Wort, diesmal über den Namen des Weißhaarigen, welcher Cobra zuvor in Crocus ohnmächtig geschlagen hatte, sodass er den Kampf nicht stören könne. "Danke, ich werde mir diesen Namen merken, mein Fürst." antwortete er wieder, mit Ehrgeiz und Loyalität in seinen Worten, denn er wollte gut dienen, seinen Fürsten nicht enttäuschen. Er grinste dabei, eine Mimik welche das Phantom noch nicht gesehen hatte, nicht bei Exoz. Er stand auf, nahm Accelerator auf die Schulter, sagte, dass er los gehe und sich Cobra erstmals alleine umschauen solle. "Ja, gute Reise." fügte der Maskierte hinzu, während er mit einer Geste einen Abschied zeigte. Die Beiden verschwanden aus der Sicht von Cobra, aus dem Gebäude, aus der Umgebung des Phantoms. Nun war er alleine in einer nicht vertrauten Umgebung, versuchte jedoch seine Euphorie kalt wirken zu lassen, keine Schwäche zeigen, noch nicht. Seine kalten Augen beobachteten die Umgebung, die Fassade des Allianzinneren, die Decke, den Boden, die Wand, die Verzierungen, Menschen, Nichtmenschen, einfach alles was ihn unter seine Augen kam. Während er so durch die Menge starrte, bemerkte er eine eine Gestalt, welche sich von den Anderen abhob. Er war ein eher kleinwüchsiger, jedoch kräftig gebauter, älterer Mann, welcher neben der schwarzen Wand saß. Cobra stand auf, richtete seinen Mantel, seine Maske und ging mit vorsichtigen, langsamen Schritten zu dem Mann. "Entschuldige" "Hier gibt es keine Entschuldigung" spuckte der Alte zurück. Verwunderung machte sich bei Cobra breit. Stille. Der Alte lachte, klatschte Cobra auf seine Schulter und sagte dabei "Hah, Scherz! Nein, du bist neu hier, nicht wahr? Hier ist die Blacklist, nimm nen Steckbrief und hol dir das Geld." fügte er hinzu. Gesagt, getan. Cobra blickte auf die Blacklist, seine Augen streiften manch' Gestalt, jedoch fiel ihn einer besonders ins Auge. Es waren unzählige Steckbriefe auf dieser Wand, viele davon in Gebieten in welchen er selbst noch nie war, so suchte er trotzdem weiter, obwohl er schon einen Richtigen hatte. Auf einem Steckbrief steht "Es wird der Anführer einer Diebesgilde in dem Hakobe Gebirge gesucht." - "Das kommt mir doch bekannt vor.. damals mit dem Magus Samukai, als ich mit ihm trainierte. Welch Ironie." dachte sich Cobra, während er weiter las. "Die Belohnung beträgt um die 5000 Jewel, sollte er jedoch lebendig gefangen werden gibt es eine Belohnung von 6500 Jewel! Abgabeort: Magnolia." stand noch auf dem Steckbrief. Nochmals in Gedanken durchgegangen kannte er ziemlich genau den Standpunkt, wo er damals dieses.. Artefakt fand, kurzerhand später in eine Art paralleles Universum teleportiert wurde, vor einen Succubus, einem Höllenmonster. Er driftete langsam in Gedanken, da klatschte und lachte der Alte. "Hah, du hast also was gefunden, dann los!" lachte er so vor sich hin, während er Cobra mit einem Blick ansah, welcher kein Versagen duldete. "Ja, ich bin bald zurück." antwortete Cobra. Er sah nochmals zu dem Steckbrief, riss ihn ab und steckte es in seine Tasche, welche sich an der Innenseite deines Mantels befand. "Ahja, alter Mann. Mein Name ist Cobra." fügte er hinzu, während er langsam nach Außen schritt. Dies waren seine ersten Schritte als Arbeiter der Allianz, er fühlte sich anders, stärker, obwohl er nichts tat, nichts trainierte, es war sein Ego welches er Etwas zeigen wollte. "Hm, das Hakobe Gebirge, ich mache mich wohl schnellstens auf den Weg." flüsterte er vor sich hin während er sich in Gift auflöste und vom Winde verweht wurde.

tbc: Hakobe Gebirge.

Die Widerstandskämpferin musste grinsen, als sie endlich in der Stadt waren und er sich kopfüber, auf das erst Beste Glitzer-Funke-Teil stürzen musste. Emiko schaute ihn etwas schräg an, als er "Babe" sagte. Sie war leicht verwirrt, denn eigentlich benutzen so etwas ja nur "Pärchen". Aber die zwei waren ja nicht zusammen... eigentlich. Sie wollte momentan jedoch nicht darüber diskutieren, da sie zunächst noch genug davon hatte. Nachdem ihr Partner sie aufforderte, ihren Mund auf zumachen, starrte sie ihn an "Warum das denn? Essen kann ich auch allein?!" entgegnete sie ihm und wollte erst den Mund nicht aufmachen. Doch Spade war irgendwie in dem Moment süß, dennoch musste die junge Frau bei ihm aufpassen. Also nahm sie sich ein Stück von dem Apfel und aß es. 
Vor der Allianz angekommen, gingen sie hinein und gaben als aller erstes die Information ab. Smiley behauptete, dass der Kerl ein Mysterium sei, dennoch nett wäre. Grinsend schaute sie ihn an "Aha okey... gut zu wissen. Also so ähnlich wie du es bist, ist er. Bis auf das nett sein eben..." stichelte sie. Auf seine Reaktion war sie nicht gefasst, denn er küsste sie schon wieder. "Em... Und was machst du? Dich kann ich doch nicht alleine lassen?" stammelte sie vor sich hin. Da sie eigentlich keine Idee hatte, was sie sonst tun könnte.

cf : Friedhof von Shirotsume

Früh am Morgen kamen die Beiden wieder beim Hauptquartier der Allianz an. Man merkte das die Müdigkeit überhand nahm, deswegen bewegten sie sich auch nur noch sehr schleppend fort. Noch immer hatte der Fürst die Hände in den Taschen platziert, der Kopf nach unten auf den Boden gerichtet. Ab und zu erwischte er sich dabei wie er kurz die Augen ungewollt schloss. Als er dann plötzlich bemerkte das sie da waren, seufzte er erleichtert, er konnte schlafen gehen. Ohne zu zögern trat er kurzerhand ein. Um diese Uhrzeit befanden sich nicht wirklich viele Leute in der Eingangshalle, nur noch die wenigstens hatten hier was zu tun. "Also, wir werden uns eine Weile lang nicht sehen, ich hab noch was zu tun, aber erstmal gehe ich schlafen, solltest du auch tun. Gute Nacht Kleiner" äußerte der Rothaarige und ging in Richtung seines Büros. Sofort als er eintrat legte er sich in sein Bett, welches sich in einem kleinen Nebenraum befand. Ein paar Stunden Schlaf mussten reichen, denn er hatte am heutigen Tag noch ein wichtiges Treffen mit den anderen Fürsten. Es ging darum was sich in Fiore so abspielte, potenzielle Aufträge und Ziele herausfiltern, einfach alles für die Zukunft und Gegenwart planen. Da er wirklich Müde war, dauerte es dementsprechend nicht lange bis er einschlief. Nach ungefähr 6 Stunden der Erholung, öffnete er wieder seine Augen. Session stand auf, machte sich bereit und verließ sein Büro. Nun musste er in den Saal gehen, dort wo alle Fürsten sich trafen und ihren eigenen Thron hatten. Natürlich war der Rothaarige gespannt darüber was ihn erwarten würde, es gab ja immer was neues. Als er durch das Innere der Allianz lief, erspähte der Rothaarige seinen Bruder, er stand dort, in Begleitung einer Dame. Der Fürst tat so als hätte er nichts gesehen, eine Konfrontation konnte er jetzt nicht gebrauchen, er hatte keine Zeit dafür. Sie waren zwar Geschwister, doch eine Art Rivalität bestand zwischen ihnen, es gab kaum ein Treffen das nicht irgendwie in Streit endete. Natürlich mochten sich die beiden Brüder auch, konnten es aber nicht wirklich zeigen, zumindest nicht immer. Wenn es um den Rest der Familie ging, waren sie sich aber immer einig. Wenn jemand auch nur daran dachte ihre Schwester anzufassen, würden sie diese Person eiskalt umbringen, egal was es kostete. Ayane war das kostbarste was den Brüdern noch geblieben waren, neben ihren Eltern natürlich. Doch das Nesthäkchen der Kasai's hatte höhere Priorität, immerhin war sie noch recht unerfahren. Nun, Session stand vor der Tür des Saals, von Außen konnte man schon leise Gespräche vernehmen. Ohne anzuklopfen oder derartiges ging Session nun herein. 

tbc: Versammlungsraum der 4 Fürsten

Spade schloss die Augen, als Emiko mit ihm sprach und gähnte. Kurz darauf nickte die Feuerfaust mit den Worten "Du kennst mich doch" ein und schlief laut schnarchend. Dabei bildete sich an seiner Nase eine Rotzblase, die beim einatmen kleiner und beim ausatmen größer wurde. Er träumte von seinem Bruder, welche Präsens er noch eben stark gespürt hatte. Eigentlich kein besonderer Traum, aber plötzlich entwickelte es sich zu einem Blutmeer. Spade zuckte im Schlaf. Erst war da sein Bruder, dann sah er kurz seine Schwester und seine Eltern im Hintergrund und dann ein Meer aus Blut. Was sollten diese ganzen Bilder bedeuten? Plötzlich fing Spades Cowboyhut an zu brennen. In Emikos Augen war dies wohl sehr schräg, warum sollte Spade auch anfangen zu brennen, wenn er gerade schlief? Der Traum des Kopfgeldjägers wurde zu Nichts. Es war schwarz und die Feuerfaust langweilte sich. Das Schnarchen hörte auf, Spade sah konzentriert aus, obwohl es schlief. In seinem Kopf flogen plötzlich Raben wild umher. Diese bildeten einen gigantischen Raben, welcher Feuer fing, genau wie damals. Alles war gerade so verwirrend im Kopf des Kommandanten. 
Die Rotzblase an Spades Nase platzte, als ein Kerl ins Büro rein stürmte. "Hmm..?". Spades Hut hörte auf zu brennen und der Wächter sprach etwas davon, dass die Feuerfaust ins Versammlungsraum der 4 Fürsten solle. "Ich hab aber nichts angestellt" erschreckte der Kopfgeldjäger und stand auf. Zu den 4 Fürsten gehörte auch sein Bruder. Als dann der Name Lord Exoz viel, bildete sich ein Schatten auf Spades Gesicht. "Was will der denn von mir..." grummelte er vor sich hin und ging an dem Wächter vorbei zur Tür. "Jetzt hab ich etwas zutun, Emi. Wenn ich eine neue Mission bekomme, lasse ich dich zu mir rufen, bis dann" verabschiedete sich der Kommandant kurz und ging los.

Cf: Shirotsume Friedhof 

Die Sonne ging langsam auf als der Weiße und der Rothaarige sich langsam dem Eingang nährten. Accelerator seufzte und sein Magen knurrte, er ist jetzt auch Sehr Müde. Ihm fielen ab und an auch die Augen zu, weshalb er sich nicht mehr wirklich mit kleinigkeiten abgab wie die Umgebung. Doch dann meldete sich Session wieder und Acce versuchte im noch den letzten Rest Aufmerksamkeit zu schenken den der Weißhaarige noch hatte. Er sagte ihm das er wohl für ne weile weg ist und sie sich in der zeit nicht sehen. Der Weißhaarige nickte und gähnte einmal ausgiebig ,,Bin schlafen bis dann." Sagte acce noch und schritt langsam voran zu seinem Bett, das irgendwo stand. Der Weißhaarige legte sich ins Bett und schlief auch schnell ein und lange schlief er auch, er war erst Mittags wieder wach. Also machte er sich Frisch und ging irgendwo hin. 

TBC: ?

cf: kleiner Park

So wie die beiden, der herzkönig und die neue rekrutin aufgebrochen waren, so kamen sie auch wider zurück. Durch den riss in der luft und das langsame öffnen, wie ein maul das schwärtze und dunkelheit beherbergte. Mit autoritären schritten, trat ulquiorra aus dem Garaganta, wartete kurz bis adria auch aus diesem trat und dan shcloss er das tor wider. mit einem kleinen schrillen quitschen schloss sich der riss in der luft und die  4 wände die sie umgaben waren wider die vom alianz HQ, genau da wo sie auch ihr kleines infiltrations unternehmen begonnen hatten. Auf die anfrage von ulquiorra hin hatte adria ja eine bestätigung gegeben, weshalb der hollow die junge dame auch zum büro des herzkönigs führte, es erinnerte ihn an seine aufnahme. er hatte auch seine loyalität bekundet, so wie sie es in kürze machen wird . Ulquiorra blieb vor einer shcweren doppeltür mit gldenen griffen und einem schlcihten aber feinen ebenholz stehen.  " du wirst nun dem herzfürsten gegenüber treten. " setzte er sie in kenntnis der folgenen ereignisse. 

Als adria den raum betrat, war alles dunkel, soe wie bei ulquiorras gegenübertreten auch die stimmte des herzfürstens schallte aus der duneklheit"Adria nicht? Ich habe bereits von dir gehört und auch vernommen wie du meiner armee beitreten willst. Schwörst du der alianz treue und loayalität? so erhebe dich. Du bist nun die rechte hand des Herzkönigs Espada. DU wirsst das ass der Herzarmee. ich er warte noch viel von dir " mit diesen wenigen worten war adria auch schon entlassen und durfte gehen.

Ulquiorra wartete noch immer am selbenfelck wie vorher, als wäre er eine salzsäule , seine augen starrten ins nichts, als wäre er in einer ganz anderen welt, als dan die tür wider aufging und adria hinaus trat, schauten seine gift grünen schlangen augen sie wider eindringend an. Was würde sie ihm sagen.

Cf: Kleiner Park

Diese Art und Weise zu reisen war wirklich phänomenal. Der Rückweg der beiden war wie auch ihr Rückweg gestaltet. Der Espada riss ein Loch in die Luft, ein Tor öffnete sich und sie schritten hindurch. Das Tor schloss sich dann direkt hinter den reisenden. Einige Schritte weiter öffnete sich dann ein weiteres Tor. Gleich hinter dem Herzfürsten trat Adria hindurch und wo eben noch grüne Wiesen, Bäume, Parkbänke und übel zugerichtete Magier des Rates Era waren, befand sich nun wieder der Innenraum des Allianz Hauptquartiers. Adria schaute sich gut um. Der Raum in dem sie ankamen war der selbe, in dem sie ein paar Minuten zuvor die Aufnahme in die Allianz absolviert hatte. Was würde nun auf sie warten? Sie hatte dem Anschein nach eine gute Haltung bewiesen und stellte den Espada bis dahin zufrieden. Der nächste Schritt ließ auch nicht sonderlich lange auf sich warten. Kaum waren die beiden Magier aus ERA zurückgekehrt, ging es auch schon weiter. Kurz und knapp erklärte der Herzkönig der Magierin, dass sie nun dem Herzfürsten gegenübertreten würde. Was es damit genau auf sich hatte wollte er ihr nicht verraten, doch anstatt nervige Fragen zu stellen, wollte sie einfach absehen was geschehen würde. Adria nahm es so wie es kam. Es war sicher eine Ehre dem Herzfürsten gegenüberstehen zu dürfen und höflich sollte sie sich auch besser verhalten, so viel stand fest. Aber das sollte machbar sein und so wartete die Rothaarige ab, was sie erwarten würde, was der mysteriöse Herzfürste von ihr wollte. Ohne weitere Worte machte sich der Espada auf den Weg. Er schaute sich nicht um, nahm einfach direkten Kurs auf die Hallen seines Vorgesetzten. Adria folgte stumm, schaute sich unterwegs wieder und wieder um. Dies war der Ort, an dem sie nun mehr oder weniger häufig zurückkehren würde. Das Hauptquartier, von dem aus sie handeln würde. Selbst die Gänge zwischen den Räumen, die Flure, prägte sie sich gut ein. Als der Herzkönig nun an dem Raum des Fürsten ankam, blieb er stillschweigend stehen, starrte ins Leere. Adria fackelte nicht lange, klopfte an der Tür, neben der sich der Espada positioniert hatte, wartete kurz und trat dann langsam ein. Hinter ihr schloss sich die Tür dann bereits wieder. Ihr Begleiter verweilte draußen, folgte nicht in das Innere des Raumes. Es lag an Adria ganz alleine, die 'Audienz' mit dem Fürsten zu führen. Das Zimmer war finster, mindestens so finster wie zuvor das Büro des Espadas. Adria konnte zunächst nichts erkennen und eine Stimme hallte aus der Finsternis, drang in ihr Ohr. Die Stimme schien aus dem Nichts zu kommen. Es hatte etwas mysteriöses. So als würde eine Präsenz zu ihr sprechen und keine Person an sich. Der Fürst schien bereits einiges über seinen Gast zu wissen, dass machte er ihm zumindest klar. Als die Stimme in das Ohr der Magierin drang, wollte diese sich zunächst tief verbeugen, entschied sich dann jedoch lieber dazu, sich sogar hinzuknien, das Haupt zu senken. Auch wenn sie ohnehin nichts sah, empfand sie es als das Beste, tiefste Ehrfurcht zu zeigen. Nur was sollte sie sagen? Kurz schnaufte Adria durch, ehe sie dann zum ersten Mal ihre Stimme erhob. „J-Ja mein Herr.“, antwortete sie auf die Frage nach ihrem Namen. Dass er nun sprach, dass er einiges über sie wusste, brachte Überraschung in das Gesicht der Slayerin. So bekannt war sie eigentlich gar nicht, hatte sich nie einen Namen gemacht. Doch die Allianz hatte nun mal ihre eigenen Informanten und diese hatten ihre Fühler dem Anschein nach gut ausgestreckt. Die Stimme forderte sie dazu auf, sich zu erheben, also folgte sie den Anweisungen. Als die Stimme nach ein paar Sätzen verstummte, ergriff Adria motiviert das Wort. „Ich will ewige Treue schwören.“, sprach sie. „Es wird mir eine Ehre sein unter der Aufsicht des Herzkönigs zu agieren. Ich werde mein Bestes geben, euch zufriedenzustellen, ja eure Erwartungen zu übertreffen.“ Die Worte flossen einfach aus ihr heraus. Es fiel ihr einfacher, als sie zunächst gedacht hätte. Die Audienz dauerte nicht lange und kurze Zeit später fand sich Adria schon wieder auf dem Flur wieder, wo der Espada auf sie wartete. Seit sie eintrat, schien er seine Haltung nicht wirklich verändert zu haben. Die Rothaarige schloss erneut die Tür hinter sich und verbeugte sich recht tief vor dem Blasshäutigen. „Es sei so, ich werde unter eurem Kommando dienen.“ So gab sie den Befehl des Herzfürsten wieder. „Ich bin sehr motiviert und würde gerne sofort damit beginnen mich für die Allianz einzusetzen.“ Ihre Motivation war klar. Der Rat sollte gestürzt werden, dass war ihr großes Ziel. Die Mittel und Wege waren ihr größten Teils egal. Die Aktion von zuvor, als sie gegen die Ratsmagier antrat, ließ Adria Blut lecken. Wenn es nach ihr ging, würde sie genau an diesem Punkt wieder ansetzen, doch sie gehorchte den Befehlen des Königs und wartete auf weitere Instruktionen. Über die wirklichen Aufgaben, die ihr in der Allianz zugeteilt werden würden, wusste sie allerdings noch gar nicht Bescheid.

Ulquiorras  blicke waren unbeeindruckt, seine mimik die selbe, nur seinen grünen augen schauten auf das haupt der rotharrigen hinab, welche sich gherade verbeugte und die kommende zusammenarbeit ehrete. Die blicke durchdragen sie, stille der weiße hollow sprach kein wort. es war wie die stille bevor sie sich kennen gelernt hatten.Die sekunden vergangen wie eine ewigkeit, und diese bedrückenden stille,  welche dan doch durchbrochen wurde von einem "hmm" . Es war kein ankratzendes hmm auch kein irgendwie missfallendes sondern einfach ein feststellendes hmm. ihre anwesenheit hatte ulquiorra an was erinnert, naja besser an jemanden nach dem er schon einige zeit nicht mehr geschaut hatte. einer jungen magierin auf fairy tail. Was sie wohl gerade tat doch darüber sollte sich der hollow nicht jetzt den kopf zebrechen. " nen mich ulquiorra, da wir jetzt zusammen arbeiten" sagte er noch ein wenig abwesend, doch trozdem mit belastenden blicken. 

er würde gern die vollen ausmasse von adrias kraft kennen lernen. Es würde sich bestimmt ein trainigs gebit finden. seine blicke musterten die junde dame, die direckt vor ihm stand eindringlich. Wo zu sie wohl alles ims stande war, immerhin hatte sie gerade eben eine slayer magie angewendet. Er drehte sich ein stück. schaute sie noch mal kurz an und drehte sich dan vollendens und lief die gänge entlang. Adria folgte. sie hatte die kurze aufforderung mit der in seinem blick lag verstanden, genauso hatte sich ulquiorra kompetentes personal vorgestellt. Sein weg führte die beiden ausserhalb der gilde. ein wenig abseitsder gilde. doch bevor die beiden dort ankommen durchbrahc der hollow das schweigen, welches sonst nur von dem geräusch der auftreten der schuhe oder dem klirren des schwertes oder dem räuspern durchbrochen wurde " ich werde deine offensivfähikeiten so wie defensiv fähigkeiten testen, halte dich nicht zurück" wies er sie hin.

tbc:trainingsplatz

Adria wurde doch tatsächlich die Ehre zu teil, mit einem der Oberhäupter der Allianz zu sprechen. Na gut, mehr oder weniger. Er sprach eher zu ihr und ließ sie freundlicherweise Antworten. Ein wirkliches Gespräch war es ja nicht und schnell wieder vorbei dazu. Man konnte es als kurzes Willkommen bezeichnen, was der Herzfürst ihr zukommen ließ. Als das Gespräch nun wieder vorbei war, kehrte die Rothaarige nach draußen zurück und unterwarf sich nun endgültig dem Espada, der sie dazu anwies, ihn nun Ulquiorra zu nennen. „Jawohl, Ulquiorra.“, erwiderte sie nur kurz und wartete nun darauf, wie es weiter gehen sollte. Da sich der Herzkönig nun wieder in Bewegung setzte, deutete die Slayerin es so, als solle sie ihm folgen, was sie selbstverständlich auch tat. Wiedereinmal schritten die beiden durch die Gänge. Ein rhythmisches Klappern begleitete jeden Schritt des Espadas, hervorgerufen durch seine Waffe. Dazu hallte noch jeder Schritt der Rothaarigen durch die kurzen Absätze der Magierin durch die Flure. Wenn man dies außer Acht ließ, konnte man sagen es herrschte Stille. Den ganzen Weg lang, bis ihr Weg sie nach Draußen führte. Dort liefen sie noch eine Weile, bis sie an einen Platz gelangten, der etwas abseits des Gebäudes lag. Dort hielt Ulquiorra dann inne und brach sein Schweigen. Er sagte, er wolle Adrias Kampffähigkeiten testen. Sowohl offensiv, als auch defensiv. Dabei erwähnte er absichtlich deutlich, dass sie sich nicht zurückhalten solle. „Sehr wohl.“, bestätigte Adria die Befehle und schritt ein paar Meter weiter auf das Feld, um sich dort in Position zu bringen.

tbc: Trainingsgelände

Die beiden kamen nun endlich wieder im Hauptquartier an. Erschöpft von der Mission, die sie von diesem verrückten Wissenschaftler erhielten, machte es sich die Feuerfaust auf einer Bank gemütlich. Emiko telefonierte nebenbei noch mit ihrer kleinen Schwester, die Spade auch schon lange nicht gesehen hatte. Nach dem sie ihr Telefon auflegte, sah sie besorgt ihren Partner an. "Du weißt doch wie ich dir mal sagte, dass ich nicht immer in der Allianz bleiben kann, ne?" sprach die Hexe und schaute den Oberkörper freien Mann auf der Bank an. "Em... ja, wieso? Was ist?" fragte Spade nach, setzte sich auf und wusste bereits, was los sein könnte. "Meine Schwester braucht mich, wir haben Kontakt zu unserer restlichen Familie gefunden, wir müssen uns trennen" sprach Emiko leicht traurig, aber dennoch glücklich. "Freut mich für euch, sehr sogar" lächelte Spade und umarmte ihre Partnerin. "Machs gut, passt auf euch auf. Vielleicht sieht man sich eines Tages wieder" grinste die Feuerfaust und half seiner nun ehemaligen Partnerin beim Packen. Sie löste den Vertrag mit dem Kreuz-Fürsten auf und ging zurück zu ihrer Schwester, mit der sie nun weit weit weg reisen würde, um ihre Verwandten zu treffen. Spade schaute ihr noch zu, wie sie davon flog. Nun hatte der Phönix keinen Partner mehr, was ihn nicht stört, aber die schöne Zeit mit Emiko würde er nicht vergessen. "Egaaaal" grinste die Feuerfaust, zuckte mit den Schultern und ging in sein Büro, den er schon lange nicht mehr betreten hatte. "Ich wusste das dieser Tag bald kommen würde. Sie hat genug verdient mit der Allianz, konnte sich rächen und nun ab nach Hause. Mein Leben gehört der Allianz. Was soll ich ohne die Allianz tun? Nur hier werde ich gefördert" dachte sich Spade nach und lehnte sich zurück. Die Füße auf den Tisch, den Cowboyhut übers Gesicht gezogen und sofort eingeschlafen. "Vielleicht finde ich noch einen genau so bekloppten Partner, wie ich es bin" lachte der Kopfgeldjäger laut im Schlaf.

cf.: Trainingsplatz

Irgendwie befand sich Nel nun in einem Zwiespalt und das lag daran, dass sie hin und her gerissen war. Natürlich wollte sie wissen, was es so wichtiges gab, wer im Büro so wichtiges auf sie wartete aber andererseits wollte sie natürlich auch mit Adria den Auftrag machen, Abenteuer erleben und einfach tun und lassen was sie wollte. Nun ging aber in diesem Moment die Sache mit der Bitte ihres Königs vor. Naja sie konnte ja schließlich immernoch den Auftrag machen, wenn sie fertig war. Zur Not würde sie Adria schon finden, wenn sie sich dazu entschließen sollte allein aufzubrechen und vorzugehen. Noch immer mit einem breiten Grinsen im Gesicht, brachte Nel sich innerhalb von Sekunden ins Innere des hiesigen Schlosses. Dort bremmste sie sich ein wenig und versuchte sich daran zu erinnern, wo nochmal das Büro war. Zugegeben, ihre Orientierung war mies, mieser als die eines Steins. In ihrem jugendlichen Leichtsinn, lief sie einfach frei Schnauze los in der Hoffnung, sie würde bald angekommen. Nach einer geschlagenen halben Stunde hatte sie die richtige Tür noch immer nich gefunden. Sie hatte sich gnadenlos verlaufen, fragte dann jedoch einen der Soldaten, der sie etwas schief anblickte, dann aber odch mit einer ungefären Wegbeschreibung rausrückte. Aber auch nur weiß Nel ihm mit Süßigkeitenentzug drohte. Es funktionierte, Nel erreichte ihr Ziel und schon bald stand sie vor dem Büro. Ohne daran zu denken, vielleicht höflich anzuklopfen, öffnete sie die Tür und trat mit einem "Da bin ich Sama-chaaan!!" das sie ihn so nannte, war vielleicht nicht unbedingt angebracht aber so war sie eben. Offen, direkt und dein Drang alles und jeden einfach zu verniedlichen, nicht ganz ernst zu nehmen. Zumal sie sich selbst auch nie ganz ernst nahm. Der erste Step war also geschafft jedoch wandelte sich ihre Stimmung als sie sah, dass man garnicht auf sie reagierte. Nun begannen Nels Augenbrauen leicht zu zucken, sie nahm eine empörte Haltung ein, stemmte ihre Hände in die Hüfte. Der pennt!! Ich fasse es nicht.. tobte es hinter ihrer Stirn und frech wie sie war, trat sie einige Schritte an den recht spärlich bekleideten Mann heran. Dadurch, dass sein Hut ihm seine Sicht nahm, konnte er nicht sehen was sie tat. Sie beugte sich vor, so dass nur der Tisch zwischen ihnen war. Ein schelmisches Grinsen erwachte in Nel und ehe sie weiter nachdachte, nahm sie eine Strähne ihres langen Haares zwischen ihre Fingerspitzen. Dafür, dass sie erst kurz bei der Allianz war, erlaubte sie sich schon recht viel. Jedoch kam sie bisher immer damit durch. Mit einigen Schritten, schlich sie an den schlafenden Mann heran, an seine rechte Seite. Mit den Pitzen ihrer Haarsträhne näherte sie sich dem Ohr von ihm. Leicht begann sie damit ihn genau da, im Ohr leicht zu kitzeln. Irgendwann würde das selbst ihn auf den Schlaf reisen und er würde ihr endlich die Aufmerksamkeit schenken, die sie verdiente. Immerhin schien es dringlich zu sein, jedoch war von Dringlichkeit momentan keine Spur.

Törtchen, Fleischkeulen, Kuchen, Kekse, Schlüpfer, Bikinis. Die Träume des schamlosen, hemmungslosen Perverslings fingen mit Essen an und hörten mit reizenden Objekten auf. Spades Schlaf war ungestört, gemütlich und erholsam. Ohne das Licht seine Augen traf, konnte der Kopfgeldjäger ruhig schlafen, jedoch fühlte die Feuerfaust eine Präsens in seinem Büro, die sich in seinen Traum projizierte. Aus den Schlüpfern, Höschen und BHs entwickelten sich Männer! Männer in so genannten Borat-Bikinis, die dem Kopfgeldjäger extreme Gänsehaut verpassten und ihn im Schlaf murmeln ließen. "Nein, lasst das, ich bin nicht vom anderen Ufer, nein, bitte nicht" murmelte Spade in seinem sehr schrägen Traum. Plötzlich fing sein Ohr an zu jucken. Ohne aufzuwachen, kratzte sich die Feuerfaust am Ohr, spürte etwas Pinsel artiges und wachte erschrocken auf. Jedoch verging keine Sekunde, nach dem Spade die Augen geöffnet hatte, da sah er eine Person mit grünen Haaren. Dieser Schock schleuderte den Mann nach hinten, kippte ihn von seinem Sessel, das umfiel und schmiss ihn gegen das große Fenster. Risse entstanden, jedoch splitterte es nicht und Spade rutschte vom Fenster auf den Boden. "WOOOOOOOW!!!". So schnell hatte der König sein Herz noch nie schlagen gespürt, das Timing der jungen Frau war nicht die beste. "Du hast mir aber ein schrecken eingejagt..." beruhigte sich der Kopfgeldjäger und setzte sich wieder seinen Cowboyhut auf, dass ihm vor Schock vom Kopf viel. Langsam aufstehend und den Staub aus seiner kurzen Hose klopfend, schaute er die Frau an, die er schon einige male flüchtig sah, also ein Allianz Mitglied. "Was ist denn los?" fragte Spade verwundert nach. Noch nie zuvor hatte jemand dieses Büro betreten, da ein durch und durch verrückter Mann im inneren haust. Den Sessel wieder aufgestellt und platz genommen, kam eine Fax-Nachricht bei Spade an. "Lieber Smiley, darf ich dir deine neue Partnerin vorstellen? Ihr werdet euch bestimmt gut verstehen, Ironie nicht überlesbar. In Grüßen, Vlad Alucard" las Spade laut vor und schaute die grünhaarige Frau vor sich an. "So ein Bastard!" fackelte der Phönix die Nachricht ab und bekam direkt darauf hin eine weitere Nachricht. "Was denn jetzt?!" grummelte der mies gelaunte Mann und las vor: "Muhahaha, haha, haha, ich hab dich auf lieb, haha, Idiot, haha... ernsthaft?". Spade Blick wandte sich von verwütet auf genervt um und fackelte auch diese Nachricht in Asche. Kurz hieß es Still schweigen, bis Spade seufzend mit den Schultern zuckte. "Eigentlich suche ich mir ja meine Partner selber aus, aber wenn der Graf meint, wir passen zusamm, dann soll es nicht an mir scheitern... Spade mein Name, genannt Smiley, bekannt als Nummer 1 Kopfgeldjäger. Von nun an bist du die Ass der Kreuz-Armee, die unter meiner Führung steht, dem Kreuz-König" stellte sich der Oberkörper freie Mann vor und reichte der seltsam bekleidene Frau die Hand. Keine Sekunde später, ertönte wieder der Fax. Spades Blick verfinsterte sich. "Nein..." murmelte er und nahm sich mit grobem Griff die Nachricht. "Mission der Klasse S in Lunarion... das ist im Königreich der Samurais... das wird eine lange Reise, aber die Windmühlen im Windmühlen-Dorf sind toll" las Spade wieder laut vor und dachte laut drüber nach. "Das essen ist auch klasse" grinste der Phönix und erhob sich mit der Faust nach oben. "Yeeeeeaaaaaahhhhhrrrrr!!!!". Im Freuen wenn es ums Essen geht, war Spade wirklich die Nummer 1.

Nel hatte ja so ziemlich mit allem gerechnet aber nicht mit einer solchen Reaktion, des Mannes. Zunächst fiel ihr auf, dass der Schwarzhaarige ziemlich viel Mist von isch gab. Er sprach im Schlaf, davon mal abgesehen. Was genau der Sinn in seinen Worten war und ob es überhaupt soetwas wie Sinn ergab, konnte die junge Frau nur erraten zumal sie auch nicht sonderlich viel Ahnung von dem hatte worüber er sprach. Also nahm sie es auch nicht ganz für voll sondern amüsierte sich eher darüber und musste einige Male kichern. Als er jedoch zunächst sein Ohr kartzte und von einer auf die andere Sekunde seine Augen aufriss und sich so erschreckte, dass er vom Stuhl fiel und rücklinks in die Glasfront krachte, so dass diese sogar begann Risse zu bilden, ließ selbst die sonst so sorgenfreie Nelliel aufschrecken. Ein leicht geschocktes Quitschen drang ihr aus der Kehle bis sie feststellte, dass ihm wohl nichts passiert war. "Upsi, hab wohl ein klein bisschen übertrieben." murmelte sie schuldbewusst, kratzte sich dabei leicht am Hinterkopf, behielt ihr leichtes Grinsen jedoch bei. "Ich wollte euch nicht erschrecken..aber kann ich ja nichts für wenn ihr so schreckhaft seid..." entgegnete sie ihm frech und stemmte die Hände in die Hüften. Erst als sich der Mann wieder setzte änderte sie ihre Haltung ein wenig und blickte ihn bloß still an. Sie wollte wissen was hier vor sich ging. Nach einigen Sekunden ging eine NAchricht ein in der stand was eigentlich der Grund für das hier war. Der Fürst hatte beschlossen, dass sie seine neue Partnerin wurde. Die Augen der Frau weiteten sich, bei diesen Worten und sie ließ augenblicklich ihre Arme baumeln, verlor jegliche Körperspannung. Wie kam der Typ dazu? Immerhin war sie doch noch garnicht lange bei der Allianz und hatte auch so kaum Ahnung und noch weniger Ambitionen dazu. "Meint der das ernst?" fragte sie vorsichtshalber noch einmal nach und musste die ganze Zeit blinzeln, da sie noch dabei war, die Informationen zu verarbeiten. Es kam noch nicht so richtig bei ihr an. Mit einem Satz griff sie nach dem Zettel in der Hand des Mannes, jedoch flammbierte diese diesen bevor Nel ihn überhaupt zu fassen bekam. Dabei berührte sie seine Flammen und zog schnell die Hand zurück um diese zu schütteln. "AUUUUU!!! Sag mal spinnst du!!" murrte sie und ihr Blick verfindesterte sich. Sie hatte sich verbrannt, nein eigentlich hatte er sie verbrannt. Sie pustete und schüttelte ihre Hand um dem Schmerz zu entgegen, während weitere Nachrichten eintrafen und sich nun auch der Ausdruck des Mannes veränderte. Er war genervt. Kein Wunder, wenn man so geärgert wurde. "Maaan, dass ist nicht cool....aber das bedeutet ja..." langsam wurde ihr etwas bewusst. Wenn es stimmte, was auf dem Zettel stand, dann war Nel ja theoretisch in der selben Position wie Adria. Ein leicht fieses und triuphirendes Grinsen bildete sich, da sie sich lauter Dinge mit Adria ausmalte. Nun verließ sie ihre Gedankenwelt wieder und blickte zu dem Mann, der sich dann auch netterweise irgendwann mal vorstellte. Ein leichtes Schmunzeln, entkam der Türkishaarigen. Soso, der war also der Kreuzkönig, er war also der, der über ihr stand. Soweit hatte Nel zumindest die Rangordnung hier begriffen. Nun ja, für sie war das eh alles mehr ein Spiel von daher würde sie vorerst drauf eingehen und mitspielen. Ein erneutes Grinsen erschien. "Dann bin ich wohl dein Ass...Nelliel recht." stellte sie sich ihm vor und aus ihrem Grinsen wurde ein Lächeln. Das dann jedoch eine weitere Nachricht rein kam, wunderte sie nun doch ein wenig. Ein Auftrag? Und Spade hatte nur Gedanken für das Essen was ihn dort erwartete. "Ehm...aber..."brachte Nel bloß heraus und begann damit auf ihrer Unterlippe zu kauen. Wie sollte sie dass denn jetzt bewerkstelligen, zwei Aufträge? Oder hatte sie Glück und der Auftrag betraf nur ihn, nicht aber sie selbst?

Die grünhaarige Frau schien recht normal vom Charakter her zu sein, also langweilig, wie es Spade wohl empfand. Jedoch wollte er sich noch kein Bild der Frau machen, ohne mit ihr auf eine Mission gewesen zu sein. Erst in einem Kampf sieht man, ob es passt oder nicht. Voller Vorfreude auf das gute Essen im Reich der Samurais, wollte der Kopfgeldjäger sofort aufbrechen. Die Mission wird nicht einfach werden, dass ist ihm schon klar, deshalb würde er gerne jemanden mit nehmen, einfach weil es dann mehr Spaß machen würde. "Also Nelliel, wie ist dein Deckname? Mich nennt man außerhalb dieses Gebäudes Smiley" fragte die Feuerfaust nach, während er gerade dabei war, einen kleinen Rucksack mit Proviant zu füllen. "Ich werde noch etwas hier sein, dann breche ich auf. Die Reise wird lange dauern und es wird nicht leicht. Wenn du mich begleiten möchtest, dann sei gegen Anbruch der Nacht unten am Haupteingang" sagte er seiner neuen Partnerin noch und ließ den Rucksack auf seinem Tisch stehen. "Ich hab hunger" murmelte der Kopfgeldjäger und ging zu seiner Tür. "Was machst du jetzt?" wollte der Kreuz-Armeen König wissen, ehe er sich ans Planen machte. Jedes mal bekam der hemmungslos perverse Mann gut aussehende Frauen als Partner. Sein Chef ist wohl mit Abstand einer der perversesten der Dunklen Allianz und der nervigste.