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Die Straßen Magnolias
das Eingangsposting lautete :
Hier befindet man sich auf den Straßen Magnolias. Auf ihnen kann man die ganze Stadt durchqueren. Sie trennen Wohngebiete von Einkaufstraßen und anderen Gebieten
Hier befindet man sich auf den Straßen Magnolias. Auf ihnen kann man die ganze Stadt durchqueren. Sie trennen Wohngebiete von Einkaufstraßen und anderen Gebieten
Toshiro- Anzahl der Beiträge : 170
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Re: Die Straßen Magnolias
cf: Einkaufzentrum
Nach diesem überaus merkwürdigen Gespräch im Einkaufszentrum war Kibe nun also wieder auf der Straße. In ihrer Tasche hatte sie alle Einkäufe verstaut und lief nun planlos herum. Wo genau sie hin wollte wusste sie also noch nicht so recht. Dahin, wohin es sie trug. Im Augenblick hatte sie ja noch genug Zeit, sich ein wenig in der Stadt umzusehen. Es war eine hübsche Stadt. Sehr belebt, als wäre man nie alleine. Ob sie zu späterer Stunde auch so vor Leben pulsierte? Fraglich. Kibe mochte es, bei Dunkelheit durch die leeren Straßen zu streifen. Dabei hatte man seine Ruhe und konnte den Kopf frei bekommen, von allen lästigen Gedanken die einem am Tage plagten. In letzter Zeit jedoch hatte Kibe keinerlei Sorgen. Seitdem sie auf eigener Faust durchs Land reiste, geriet sie nur ab und an mit irgendwelchen Magierin oder Fremden aneinander. Das lag unter anderem an ihrer Persönlichkeit oder aber an der Aggressivität ihres Gegenüber. Heute sollte wieder so ein Tag sein. Zugegeben, teilweise war es die Schuld der Hellhaarigen gewesen. Doch der junge Mann hatte schlicht und ergreifend überreagiert.
Wie so oft war das Mädchen mit ihren Gedanken ganz wo anders gewesen. Wahrscheinlich bei ihrem Abendessen. Ihr Magen hatte sich gemeldet und langsam bekam die junge Frau schlechte Laune. Wenn sie Hunger bekam, wurde sie leicht reizbar. Da trug es nicht zu ihrer guten Laune bei, dass irgendein Kerl der Meinung war, mitten auf der Straße stehen bleiben zu müssen. Kein Wunder also, dass die Weißhaarige volles Pfund in ihn hinein rannte. Langsam wurde das zur Gewohnheit, wobei sich die Nekromantin sicher war, dass es diesmal wirklich Zufall und nicht geplant war. Kibe trat also zwei Schritte zurück und ein tiefes Grollen entwich ihrer Kehle, als sie den Blick hob. Jenes Knurren blieb ihr aber gleich wieder im Halse stecken, als sie den Blick des Mannes sah. Er machte den Eindruck, als wolle er das Mädchen auf der Stelle erdrosseln. „Willst du Stress..?!“ zischte der Mann und baute sich vor der Magierin auf, die nur die Stirn in Falten legte und den Mann musterte. Er schien kein Gildensymbol zu tragen. Also war er entweder ein Gildenloser oder aber ein gewöhnlicher Mensch. Und allein die Zwillingsklingen die das junge Mädchen trug sollten einen Hinweis auf ihr Metier liefern. Nur schien der Fremde das vollkommen zu ignorieren. Oder er war lebensmüde. Jedenfalls hatte Kibe nicht vor, sich dieses Verhalten gefallen zu lassen. „Verpiss dich.“ riet sie dem aggressiven Mann also. Und das war ein gut gemeinter Rat gewesen, da packte sie der Typ schon am Kragen. Sein Griff schloss sich fest um den Stoff ihrer Jacke und die Nekromantin begann mit den Zähnen zu knirschen, griff unauffällig mit der rechten nach ihrem Ritual-Messer und positionierte die Klinge so, dass sie jene dem Mann bei einer falschen Bewegung nur in den Magen zu stechen brauchte. So wartete das Mädchen, bis sie einen Grund hatte, dem Fremden eine Lektion zu erteilen, die er so schnell nicht vergessen würde. Ob es ihm das Leben kosten würde interessierte sie wenig. Ein geschultes Auge sollte erkennen, wessen Leben hier eigentlich bedroht wurde.
Nach diesem überaus merkwürdigen Gespräch im Einkaufszentrum war Kibe nun also wieder auf der Straße. In ihrer Tasche hatte sie alle Einkäufe verstaut und lief nun planlos herum. Wo genau sie hin wollte wusste sie also noch nicht so recht. Dahin, wohin es sie trug. Im Augenblick hatte sie ja noch genug Zeit, sich ein wenig in der Stadt umzusehen. Es war eine hübsche Stadt. Sehr belebt, als wäre man nie alleine. Ob sie zu späterer Stunde auch so vor Leben pulsierte? Fraglich. Kibe mochte es, bei Dunkelheit durch die leeren Straßen zu streifen. Dabei hatte man seine Ruhe und konnte den Kopf frei bekommen, von allen lästigen Gedanken die einem am Tage plagten. In letzter Zeit jedoch hatte Kibe keinerlei Sorgen. Seitdem sie auf eigener Faust durchs Land reiste, geriet sie nur ab und an mit irgendwelchen Magierin oder Fremden aneinander. Das lag unter anderem an ihrer Persönlichkeit oder aber an der Aggressivität ihres Gegenüber. Heute sollte wieder so ein Tag sein. Zugegeben, teilweise war es die Schuld der Hellhaarigen gewesen. Doch der junge Mann hatte schlicht und ergreifend überreagiert.
Wie so oft war das Mädchen mit ihren Gedanken ganz wo anders gewesen. Wahrscheinlich bei ihrem Abendessen. Ihr Magen hatte sich gemeldet und langsam bekam die junge Frau schlechte Laune. Wenn sie Hunger bekam, wurde sie leicht reizbar. Da trug es nicht zu ihrer guten Laune bei, dass irgendein Kerl der Meinung war, mitten auf der Straße stehen bleiben zu müssen. Kein Wunder also, dass die Weißhaarige volles Pfund in ihn hinein rannte. Langsam wurde das zur Gewohnheit, wobei sich die Nekromantin sicher war, dass es diesmal wirklich Zufall und nicht geplant war. Kibe trat also zwei Schritte zurück und ein tiefes Grollen entwich ihrer Kehle, als sie den Blick hob. Jenes Knurren blieb ihr aber gleich wieder im Halse stecken, als sie den Blick des Mannes sah. Er machte den Eindruck, als wolle er das Mädchen auf der Stelle erdrosseln. „Willst du Stress..?!“ zischte der Mann und baute sich vor der Magierin auf, die nur die Stirn in Falten legte und den Mann musterte. Er schien kein Gildensymbol zu tragen. Also war er entweder ein Gildenloser oder aber ein gewöhnlicher Mensch. Und allein die Zwillingsklingen die das junge Mädchen trug sollten einen Hinweis auf ihr Metier liefern. Nur schien der Fremde das vollkommen zu ignorieren. Oder er war lebensmüde. Jedenfalls hatte Kibe nicht vor, sich dieses Verhalten gefallen zu lassen. „Verpiss dich.“ riet sie dem aggressiven Mann also. Und das war ein gut gemeinter Rat gewesen, da packte sie der Typ schon am Kragen. Sein Griff schloss sich fest um den Stoff ihrer Jacke und die Nekromantin begann mit den Zähnen zu knirschen, griff unauffällig mit der rechten nach ihrem Ritual-Messer und positionierte die Klinge so, dass sie jene dem Mann bei einer falschen Bewegung nur in den Magen zu stechen brauchte. So wartete das Mädchen, bis sie einen Grund hatte, dem Fremden eine Lektion zu erteilen, die er so schnell nicht vergessen würde. Ob es ihm das Leben kosten würde interessierte sie wenig. Ein geschultes Auge sollte erkennen, wessen Leben hier eigentlich bedroht wurde.
Kibe Asano- Anzahl der Beiträge : 233
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Re: Die Straßen Magnolias
Ashgan war gerade beim Essen und genoss es wirklich. "Ihre Ramen sind wirklich Spitze Meister." Sprach Ashgan nur freundlich und preiste die Kochkunst des Kochs. Dieser freute sich natürlich über das Kompliment. "Vielen dank Junge." Sprach der Koch nur verlegen und widmete sich wieder seiner Küche. Ashgan selbst hörte jedoch dann etwas. Ein Ereignis das nicht weit weg von hier war. Er trank ganz schnell seine Schüssel aus und nahm eine zweite gefüllte mit. "ich komm gleich wieder." Sagte er nur und der Koch wunderte sich wohin er mit der vollen Schüssel wollte. Ashgan lief durch die Menge und sah dann einen Mann welcher eine junge Frau bedrohte. Doch anscheind konnte sie sich selbst wehren. Er sah zumindest ihre Waffe. Ashgan war zwar groß und kräftig, doch das hieß nicht das er auch laut war. Er stand dann einfach hinter dem Mann und packte diesen am Kragen mit der freien Hand. Dieser wunderte sich was gerade passierte als er mal eben hoch und somit auch weg gehoben wurde von der jungen Frau. Ashgan gab dieser sogleich die Ramen Schüssel. "ich hab deinen Magen knurren gehört." Sprach er nur mit ruhiger Stimme und sah dann den mann an. Diesen ließ er einfach runter fallen das er mit seinem hintern auf dem harten Boden landete. Der Mann stand auf und hielt sich den hintern. "Für wen hältst du dich ?!" Brüllte der Mann Ashgan nur an. Ashgan holte nur tief Luft ohne ein Wort zu sagen und ein tiefes bedrohliches Knurren war zu hören. Etwas was man eigentlich nur von Drachen hörte hörte wenn diese gereizt waren. Der Mann sagte nichts mehr und schrak zurück. Schnell verzog er sich und machte das er weg kam.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Gerade als Kibe glaubte, dass das letzte Stündlein des Mannes geschlagen hatte, da tauchte noch ein Fremder hinter ihm auf. Er war ein gutes Stück größer als jener und überragte Kibe um mehr als einen Kopf. Mit ruhiger Miene griff er nach dem Mann und schob ihn von der kleinen Magierin weg, woraufhin Kibe ganz schnell ihren Dolch verschwinden ließ und den Mann vor sich mit unschuldiger Miene anblickte. Prompt drückte dieser dem Mädchen eine Schüssel in die Hand. In dieser befand sich unverkennbar Ramen. Zwar nicht zwingend das Leibgericht der Nekromantin, allerdings würde sie in ihrem jetzigen Zustand zu Nichts nein sagen. Was sie allerdings verwunderte war die Aussage des Mannes. Er hatte ihren Magen knurren hören? Von wo? Leicht hob sie ihre gepiercte Augenbraue und musterte den Dunkelhaarigen. Mal abgesehen von seiner Größe trug er Kleidung, die man nicht jeden Tag zu Gesicht bekam. Sie erinnerte ans Militär. Vielleicht ein Offizier? Ob er vielleicht vom Rat war? Nein. Dazu wirkte er zu entrückt. Es würde er nicht richtig in diese Stadtszene hinein passen. Paradox. Der aggressive erste Fremde schien jedoch den Schuss nicht gehört zu haben und meinte, er müsste weiter Radau machen. Nun da die junge Frau beschlossen hatte, die Opferrolle einzunehmen schritt sie nicht ein, sagte nichts. Sie trat lediglich ein bis zwei Schritte zurück um ihre Inszenierung ein wenig glaubhafter zu machen. Sollte der großgewachsene Offizier jedoch wirklich ihr Rumoren gehört haben, so würde er auch ihre Worte vernommen haben. Und somit ihre Drohung. Das stimmte nicht ganz mit ihrer jetzigen Haltung überein, doch ließen sich die meisten doch von ihrer Nummer breit schlagen. Mit beiden Händen umschloss sie die warme Schüssel und blickte zu dem Mann hoch, der den Abschaum mit einem tiefen Grollen doch verjagte. Nur sorgte er damit auch, dass Kibe ein Schauer über den Rücken lief. Sie kannte dieses tiefe Knurren und konnte es zuordnen. Sie unterdrückte den Drang, eine ebenso aggressive Haltung anzunehmen und versuchte weitgehend den Schein zu bewahren. Wenn sie etwas hasste, dann waren es Dragon Slayer. Leicht biss sie sich auf die Unterlippe und überlegte, wie sie sich am besten aus dieser Situation heraus winden konnte. Ihr Blick fiel unwillkürlich auf die Schüssel in ihren Händen. Sich zu bedanken wäre ein erster Schritt. Ohne den Mann direkt anzusehen setzte sie also zum Sprechen an, wobei ihre Stimme nicht sonderlich fest klang. Sie hatte etwas brüchiges, bedrücktes. „Danke.“. Kurz und knapp. Wenigstens hatte sie ihre Tonlage einigermaßen täuschen können.
Kibe Asano- Anzahl der Beiträge : 233
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Re: Die Straßen Magnolias
Ashgan sah die junge Frau wieder an nachdem der Feigling geflohen war. Er nickte nur kurz als sie sich bedankte. "Nichts zu danken." Erwiderte er nur ruhig und verschränkte kurz die Arme. Irgend etwas stimmte nicht mit diesem Mädchen, er wusste nur noch nicht was. War sie wirklich Unschuldig oder tat sie nur so. Ein bisschen war er nun Misstrauisch ihr gegenüber aber er sagte nichts sondern drehte nur kurz. "Iss ruhig auf, aber bring bitte die Schüssel vorher zu dem Ramen Laden hin, die ist nämlich nur geliehen. Oder du kommst mit und isst dort auf, deine Entscheidung." Sprach er nur freundlich und ging dann ruhigen Schrittes zurück zu dem Laden. Er setzte sich wieder auf den Stuhl auf welchen er vorher schon gesessen hatte und wurde sogleich vom Koch beäugt. "Keine Sorge die Schüssel kommt wieder. Wenn nicht bezahl ich sie dir natürlich." "Mich würde eher Intressieren wo sie hin ist ?" "Einem hungrigen Mädchen hab ich sie eben gespendet." "Ach ? Dann hoffen wir doch mal das sie auch wirklich her kommt." "Ich wüsste zumindest nicht was sie mit einer leeren Ramenschüssel anstellen will." Gab Ashagn nur zuletzt wieder und grinste leicht. "Sagt mal wo kommt ihr eigentlich her ?" Fragte der Koch ihn dann neugierig. "Ich ? Ich bin aus einem weit entfernten Land. Ich bin nicht mal von diesem Kontinent. Ich kam vor einigen Tagen erst hier an mit dem Schiff. Höchstens eine Woche ist es her." "Oh, dann seid ein wirklich seltener Besuch. Ich kann mich nicht wirklich erinnern wann ich das letzte mal einen gast von so weit weg hatte." Der Koch dachte kurz zurück und versank in seinen Gedanken während er in seien Vergangenheit blickte. Das Gespräch zwischen den beiden konnte man vor dem Eingang hören. Ashgan hatte kein Problem darüber zu reden, wer er war und woher er kam. "Ihr wart wohl in der Armee in eurer alten Heimat ?" Fragte der Koch ihn dann wieder und wollte anscheint mehr über ihn wissen. "Nicht ganz ich war teil einer besonderen Einheit genannt die Wächter in meiner alten Heimat. Wir waren diejenigen die den Frieden in meiner alten Heimat wahrten." Der Koch sah ihn nur überrascht an und hörte aufmerksam zu. "Wir hatten nur einen Befehlshaber und das war das Oberhaupt unseres Rates. Aber genug über mich geredet." Sagte er nur zum Abschluss und bekam von dem koch noch eine Ramen Schüssel. "Eine Frage noch Junge." "Hm ?" "Ihr müsst wohl sehr stark sein wenn ihr einst in so einer Einheit wart ?" "In meiner alten Heimat ist mein Name bekannt genauso wie die Namen meiner 11 Kameraden. Aber okay wenn man in einer Einheit ist die nur aus Dragonslayern besteht. Doch hier kennt mich niemand, ein guter Ort um neu anzufangen." Dem Koch fiel die Kelle runter und die Kinnlade. "Dragonslayer ? Sagtet ihr gerade eure Einheit bestand nur aus Dragonslayern ?!" "ja 12 Stück mit mir gerechnet. Wieso gibt es hier so etwas nicht ?" Der Koch schwenkte den Koch nur leicht nach links und rechts was wohl nein hieß. "Hah, wieder was gelernt." Sagte Ashgan nur breit grinsend.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Erneut betrachtete die junge Magierin den Inhalt in der großen Schüssel. Der fremde Mann hatte ihr angeboten, dass sie diesen aufaß und die Schüssel leer wieder zu dem Ramenstand brachte. Ihr Blick schweifte einige Sekunden umher, ehe sie besagten Stand ausmachen konnte. Er war ihr gar nicht aufgefallen. Nicht einmal gerochen hatte sie ihn. Allerdings gab es in der Stadt so viele Gerüche, dass es normalen Menschen schwer fiel jene genau zu identifizieren. So ging es eben auch dem weißhaarigen Mädchen. Misstrauisch beäugte der Dunkelhaarige sie, woraufhin Kibe ihren Kopf leicht schief legte. Es war ja nicht so, dass sie irgendetwas zu verheimlichen hatte. Allerdings hielt sie sich lieber bedeckt. Es mussten ja nicht noch mehr Leute über sie und ihre Magie Bescheid wissen. Reichte, wenn das ein Verrückter aus dieser Stadt tat. Der Fremde ging also wieder zurück zum Stand und ließ das junge Mädchen einfach dort stehen, woraufhin diese ein leichtes Brummeln von sich gab. Ihre gute Erziehung verlangte von ihr, dass sie sich jetzt zu ihm gesellte und brav die Schüssel leerte, ein bisschen Smalltalk halten, sich bedanken und anschließend das Weite suchen. Auf den Smalltalk hingegen konnte die Hellhaarige gut verzichten.
So dauerte es nicht lange, ehe sich die Nekromantin neben den vermeintlichen Dragonslayer setzte. Dabei war sie mehr als still. Dem Koch nickte sie einmal mit einem zurückhaltenden Lächeln zu, welches auch sogleich wieder verblasste als sie den Kopf senkte um etwas zu essen. Wenn sie sich beeilte, wäre sie in 10 Minuten bestimmt wieder über alle Berge. Die Beiden anderen unterhielten sich über die Vergangenheit des großgewachsenen Mannes. Ungewöhnlich, dass ein einfacher Standbesitzer ein solches Interesse an einem Kunden zeigte. Aber es schien den Dunkelhaarigen nicht zu stören, denn er gab bereitwillig jede Antwort preis. Unmerklich schüttelte das Mädchen den Kopf. Es war ganz schön naiv von dem Fremden, jedem seine Lebensgeschichte auf die Nase zu binden der danach fragte. Sie wusste ja nicht wo er her kam, aber hier liefen die Dinge weniger friedvoll ab. Es gab genug Magier, die auf die schiefe Bahn geraten waren und sich einen gehörigen Spaß daraus machen würden, einen Dragonslayer aufzuknüpfen. Nicht, dass die meisten hier dazu in der Lage wären. Kibe eingeschlossen. Als der hilfsbereite Fremdling erzählte, dass er mit elf weiteren Dragonslayern in einer Einheit gewesen war, verschluckte die junge Frau sich und hustete kurz. Das wäre ihr größter Albtraum. Es fiel ihr ja im Augenblick schon schwer, sich zurück zu halten. Ihre eigentlich impulsive Art musste sie im Moment ziemlich zurück stecken. Leicht räusperte die Nekromantin sich. Natürlich gab es sowas hier nicht. Welcher Mensch mit gesundem Menschenverstand würde so eine zerstörerische und unkontrollierbare Instanz ins Leben rufen?
So dauerte es nicht lange, ehe sich die Nekromantin neben den vermeintlichen Dragonslayer setzte. Dabei war sie mehr als still. Dem Koch nickte sie einmal mit einem zurückhaltenden Lächeln zu, welches auch sogleich wieder verblasste als sie den Kopf senkte um etwas zu essen. Wenn sie sich beeilte, wäre sie in 10 Minuten bestimmt wieder über alle Berge. Die Beiden anderen unterhielten sich über die Vergangenheit des großgewachsenen Mannes. Ungewöhnlich, dass ein einfacher Standbesitzer ein solches Interesse an einem Kunden zeigte. Aber es schien den Dunkelhaarigen nicht zu stören, denn er gab bereitwillig jede Antwort preis. Unmerklich schüttelte das Mädchen den Kopf. Es war ganz schön naiv von dem Fremden, jedem seine Lebensgeschichte auf die Nase zu binden der danach fragte. Sie wusste ja nicht wo er her kam, aber hier liefen die Dinge weniger friedvoll ab. Es gab genug Magier, die auf die schiefe Bahn geraten waren und sich einen gehörigen Spaß daraus machen würden, einen Dragonslayer aufzuknüpfen. Nicht, dass die meisten hier dazu in der Lage wären. Kibe eingeschlossen. Als der hilfsbereite Fremdling erzählte, dass er mit elf weiteren Dragonslayern in einer Einheit gewesen war, verschluckte die junge Frau sich und hustete kurz. Das wäre ihr größter Albtraum. Es fiel ihr ja im Augenblick schon schwer, sich zurück zu halten. Ihre eigentlich impulsive Art musste sie im Moment ziemlich zurück stecken. Leicht räusperte die Nekromantin sich. Natürlich gab es sowas hier nicht. Welcher Mensch mit gesundem Menschenverstand würde so eine zerstörerische und unkontrollierbare Instanz ins Leben rufen?
Kibe Asano- Anzahl der Beiträge : 233
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Re: Die Straßen Magnolias
Ashgan sah kurz zu der jungen Frau als diese sich verschluckt hatte. Ashgan machte sich keine Sorgen darum wer was hörte von ihm. Denn all das was er sagte wusste am anderen Ende des Ozeans wo er her kam jeder. Somit war es also nicht wirklich ein großes Geheimnis. Er merkte das sie angespannt war und blieb dann ruhig. "Nicht sterben okay." Sagte er nur freundlich und schmunzelte leicht. Er aß dann seine Schüssel leer und ließ der jungen Frau etwas zu trinken geben damit es ihr wieder besser ging. Als er fertig war bezahlte er das essen und stand auf. "Danke für das Essen." "Kein Problem, gute Reise." Sagte der Koch ihm nur noch und Ashgan sah dann nochmals zu der Frau und nickte ihr zum Abschied zu. "Pass auf dich auf." Sagte er ihr nur noch und ging dann vor die Tür. Er ah sich kurz um und dachte nach. Er überlegte wo er als nächstes hingehen könnte oder ob er erstmal in der Stadt blieb.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
CF: Heruntergekommene Bar
Der Wind wehte, er wehte genau in das Gesicht von Cole der gerade auf der suche nach seinem Job war, nun war er schon wieder ewig lange unterwegs. Und wie kam er darauf in dieser Stadt zu suchen? Sie könnte ja wo ganz anders sein! laut Cole's Meinung ist dieser Izaya daran schuld das er ihm nicht noch den genauen Standort gegeben hat. Cole dessen Laune grad im Keller war, zog an seiner Zigarette und kratzte sich am Kopf ,,Hah man wo ist dieses Blöde Weib bloß?" Dachte sich Cole und sah nochmal auf, Er bekam langsam hunger.. und merkte das erst richtig als sein Magen Knurrte. Er sah sich um und erkante einen Stand in der Nähe. Eine kleine pause wäre jetzt gut und das Geld um sich jetzt ordentlich voll zu futtern hatte er auch. Also ging er Frohen Schrittes an den Stand und setzte sich. Er seufzte und bemerkte das eine Frau neben ihm saß. Er schaute kurz zu ihr herüber und dann wieder zum Koch doch dann realisierte er erst WER da neben ihm saß. Langsam begann auch der fast Kahlkopf zu sprechen. ,,Kibe.. Kibe Asano liege ich richtig?" Das musste sie sein, das war sie defenetiv. ,,Ich soll dich mitnehmen zum Rat Era... eigentlich wollt ich aber was essen, das muss ich wohl verschieben... also kommst du freiwillig mit oder muss ich es mit Gewalt lösen?" Fragte Cole mit einer ernsten Mine und drückte seine Zigarette direkt auf dem Tisch aus.
Der Wind wehte, er wehte genau in das Gesicht von Cole der gerade auf der suche nach seinem Job war, nun war er schon wieder ewig lange unterwegs. Und wie kam er darauf in dieser Stadt zu suchen? Sie könnte ja wo ganz anders sein! laut Cole's Meinung ist dieser Izaya daran schuld das er ihm nicht noch den genauen Standort gegeben hat. Cole dessen Laune grad im Keller war, zog an seiner Zigarette und kratzte sich am Kopf ,,Hah man wo ist dieses Blöde Weib bloß?" Dachte sich Cole und sah nochmal auf, Er bekam langsam hunger.. und merkte das erst richtig als sein Magen Knurrte. Er sah sich um und erkante einen Stand in der Nähe. Eine kleine pause wäre jetzt gut und das Geld um sich jetzt ordentlich voll zu futtern hatte er auch. Also ging er Frohen Schrittes an den Stand und setzte sich. Er seufzte und bemerkte das eine Frau neben ihm saß. Er schaute kurz zu ihr herüber und dann wieder zum Koch doch dann realisierte er erst WER da neben ihm saß. Langsam begann auch der fast Kahlkopf zu sprechen. ,,Kibe.. Kibe Asano liege ich richtig?" Das musste sie sein, das war sie defenetiv. ,,Ich soll dich mitnehmen zum Rat Era... eigentlich wollt ich aber was essen, das muss ich wohl verschieben... also kommst du freiwillig mit oder muss ich es mit Gewalt lösen?" Fragte Cole mit einer ernsten Mine und drückte seine Zigarette direkt auf dem Tisch aus.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Der großgewachsene Krieger stand auf, nachdem er ihr noch ein Glas Wasser bereit gestellt hatte und trat nach draußen. Als er sich verabschiedete, atmete sie erleichtert auf. Zum Glück hatte ihr das ganze keine weiteren Schwierigkeiten gebracht, davon konnte sie im Augenblick keine weiteren gebrauchen. Doch heute schien einfach nicht ihr Glückstag zu sein. Ihr Blick wanderte zum Koch als sich ein weiterer Fremder neben sie setzte, dem sie keine Beachtung schenkte. Andere Menschen interessierten sie nicht. Sie nickte dankend und setzte gerade zum Abschied an, als der andere Mann das Wort erhob und ihren Namen aussprach. Skeptisch und verwundert zugleich fixierte sie den Mann mit ihren stählernden Irden und hob ihre gepiercte Augenbraue. Sie brauchte gar nicht antworten, er schien genau zu wissen wer sie war. Super, noch einer der sie kannte obwohl er es im Grunde nicht dürfte. Wann hatte sie bitte so eine Aufmerksamkeit auf sich gezogen? Dafür war sie im Grunde nie der Typ gewesen. Dass die ganze Sache mit dem komischen Informanten zutun hatte, den sie nur wenige Stunden zuvor getroffen hatte, wusste sie ja nicht. So zuckte sie nur die Schultern als Antwort, sie war nicht dazu verpflichtet ihm eine zu geben. Lautlos rutschte sie von ihrem Stuhl und lächelte den Koch höflich an, ehe sie sich für das Mahl bedankte. Auch wenn es ihr der Mann vor der „Tür“ spendiert hatte. Nun, als sie sich zum gehen wand unterbreitete der andere ihr sein Unterfangen und fragte, ob sie ihn zum Rat begleiten würde. Und drohte ihr gleichzeitig.
Ganz langsam drehte das Mädchen sich wieder zu dem Mann um und blickte ihm fest in die Augen. Ihre rechte Hand schloss sich zur Faust und sie begann mit den Zähnen zu knirschen, ehe ein leises Knurren ertönte. „Willst du mich verarschen, du Pisser?!“ fauchte sie und trat auf ihn zu. Unwirsch packte sie ihn am Kragen und zog ihn von dem Stuhl, hob ihre Rechte. „Wenn du dich nicht ganz schnell verziehst, verarbeite ich dich zu Hackfleisch!“. Man konnte ihre Aggression förmlich spüren. Es war okay, wenn man einmal am Tag mit ihr spielte. Ein weiteres mal konnte sie ebenfalls verschmerzen. Wenn man aber zum dritten Mal am gleichen Tag meinte, sie dumm von der Seite anzumachen, musste man mit den Konsequenzen leben. Die Nekromantin hatte es satt, sich herum schubsen zu lassen. Und das ganz offensichtlich ohne plausiblen Grund. Sie tat keiner Menschenseele was. Jedenfalls keiner Lebenden was. Und es war ja nicht so, dass Tote Gefühle hätten. Jedenfalls war jetzt Schluss mit Lustig. Wenn der Mann sich nicht schleunigst verzog, würde es böse für ihn ausgehen. Kibe war Bereit, Blut fließen zu lassen. Eine ganze Menge sogar. Sie würde den ganzen Platz darin tränken!
Ganz langsam drehte das Mädchen sich wieder zu dem Mann um und blickte ihm fest in die Augen. Ihre rechte Hand schloss sich zur Faust und sie begann mit den Zähnen zu knirschen, ehe ein leises Knurren ertönte. „Willst du mich verarschen, du Pisser?!“ fauchte sie und trat auf ihn zu. Unwirsch packte sie ihn am Kragen und zog ihn von dem Stuhl, hob ihre Rechte. „Wenn du dich nicht ganz schnell verziehst, verarbeite ich dich zu Hackfleisch!“. Man konnte ihre Aggression förmlich spüren. Es war okay, wenn man einmal am Tag mit ihr spielte. Ein weiteres mal konnte sie ebenfalls verschmerzen. Wenn man aber zum dritten Mal am gleichen Tag meinte, sie dumm von der Seite anzumachen, musste man mit den Konsequenzen leben. Die Nekromantin hatte es satt, sich herum schubsen zu lassen. Und das ganz offensichtlich ohne plausiblen Grund. Sie tat keiner Menschenseele was. Jedenfalls keiner Lebenden was. Und es war ja nicht so, dass Tote Gefühle hätten. Jedenfalls war jetzt Schluss mit Lustig. Wenn der Mann sich nicht schleunigst verzog, würde es böse für ihn ausgehen. Kibe war Bereit, Blut fließen zu lassen. Eine ganze Menge sogar. Sie würde den ganzen Platz darin tränken!
Kibe Asano- Anzahl der Beiträge : 233
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Re: Die Straßen Magnolias
Das war wohl die Antwort von dem Mädchen, sie würde nicht freiwillig mitkommen also muss Gewalt daher. Da er aber Fest am Kragen gepackt wurde lachte er nur. ,,Du willst also doch nicht mitkommen? Hmm schade, hätte gehofft ich müsste heute nicht kämpfen.. aber den Job hab ich schon angenommen" Seufzte Cole. Er nahm die Linke Hand von Kibe und zog sie langsam von seinen Kragen. doch nun packte er sie am Kragen und schubste sie grob aus dem Stand raus. ,,Also kleines, willst du es wirklich aufs kämpfen anlegen? " Fragte der Elektro Magier sie und lies seine rechte Hand aufleuchten mit seinen Blitzen. ,,Den ich würde mich nicht gut fühlen wenn ich eine Frau schlage!" meinte er nur und nährte ihr sich auf ca einen Meter. Er währe bereit sie jeder zeit anzugreifen, er muss ja schließlich aufpassen so aggressiv wie sie war könnte sie jeder zeit zum Angriff ausholen und Cole wollte nicht verletzt werden, auch wenn es im Kampf wohl unvermeidlich sein wird, jedenfalls wenn sie gut im Kampf ist. Aber Cole wusste auch was er tat, er würde sie wohl zuerst provozieren um sie Wütend angreifen zu lassen, und dann würde sie theoretisch ihre Deckung nachlassen so war es jedenfalls bei fast jedem Gegner den Cole hatte. Aber sie könnte ja jederzeit anders reagieren aber Cole war bereit nein.. mehr als bereit gegen sie zu kämpfen.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Dieser Kerl war nicht noch unverschämt, sondern auch noch grob. Eigentlich sollte Kibe ihm hier und jetzt die Kehle aufschlitzen, doch stattdessen ließ sie zu, dass er ihre Hand von seinem Kragen löste. Sein Lachen sorgte dafür, dass sie seinen Kopf solange gegen die Wand des Ramenstandes dreschen wollte, bis nicht mehr als eine unförmige, fleischfarbene Masse von ihm übrig war. Mit diesem Schubser jedoch hatte sie nicht gerechnet. Leicht verwundert stolperte sie aus dem Stand. Was wollte der Mistkerl überhaupt von ihr? Er faselte irgendetwas davon, dass er eigentlich nicht kämpfen wollte. Blah blah. Er musste es ja nicht. Für sie wäre es kein Problem, wenn er auf dem Absatz umkehrte und in das Loch zurück kroch, aus dem er entfleucht war. Er würde sich nicht gut fühlen, wenn er eine Frau schlagen würde? „Ich schlage für gewöhnlich auch keine kleinen Mädchen, aber bei dir werde ich eine Ausnahme machen.“.
Nun stand er nur noch einen Meter von ihr entfernt, während Kibe wieder einige Schritte zurück wich, ohne ihn aus den Augen zu lassen. Ihre Schritte waren auf dem Boden zu hören, und langsam schienen die Menschen um ihnen herum zu begreifen, was eigentlich Sache war. Spätestens als der Fremde bereitwillig seine Magie zeigte. Was für ein Idiot.. dachte das Mädchen bei sich und schüttelte den Kopf. Sie würde keinen Kampf anfangen indem sie ihre größte Stärke offenbarte. Aber gut, sollte ihr nur Recht sein. Wenn die junge Frau es Recht bedachte, könnte das eine willkommene Abwechslung sein. Es wurde Zeit, mal wieder ihre Klauen zu wetzen. Da kam ihr diese Blitzbirne nur gelegen. Ein leichtes Grinsen zeichnete sich auf ihren Zügen ab, ehe sie ganz unvermittelt auf ihn zu rannte. Es sah ganz danach aus, als wollte sie den ersten Schritt mit einem Frontalangriff wagen. Kurz vor ihm allerdings ging sie in die Hocke und machte sich relativ klein, rutschte so zwischen seinen Beinen hindurch und befand sich nun hinter ihm. In der gleichen Bewegung zog sie einer ihrer Zwillingskllingen und nutzte den Schwung ihrer anschließenden Drehung. Wenn er nicht blockte, würde sie ihn in zwei Hälften teilen. Oder zumindest eine schön tiefe Wunde in seiner Seite hinterlassen. Kibe hatte schon lange nicht mehr alles im Kampf gegeben. Allgemein war sie nie so offensiv. Doch in letzter Zeit war sie sehr gereizt. Und wenn man mit dem Feuer spielte... Wenn man genau darüber nachdachte, hätte sie auch einfach ganz höflich fragen können, wo das Missverständnis lag, doch auf die Idee kam die Hellhaarige ja nicht. Mittlerweile hatten die Passanten Abstand von den Beiden genommen. War ja auch besser so.
Nun stand er nur noch einen Meter von ihr entfernt, während Kibe wieder einige Schritte zurück wich, ohne ihn aus den Augen zu lassen. Ihre Schritte waren auf dem Boden zu hören, und langsam schienen die Menschen um ihnen herum zu begreifen, was eigentlich Sache war. Spätestens als der Fremde bereitwillig seine Magie zeigte. Was für ein Idiot.. dachte das Mädchen bei sich und schüttelte den Kopf. Sie würde keinen Kampf anfangen indem sie ihre größte Stärke offenbarte. Aber gut, sollte ihr nur Recht sein. Wenn die junge Frau es Recht bedachte, könnte das eine willkommene Abwechslung sein. Es wurde Zeit, mal wieder ihre Klauen zu wetzen. Da kam ihr diese Blitzbirne nur gelegen. Ein leichtes Grinsen zeichnete sich auf ihren Zügen ab, ehe sie ganz unvermittelt auf ihn zu rannte. Es sah ganz danach aus, als wollte sie den ersten Schritt mit einem Frontalangriff wagen. Kurz vor ihm allerdings ging sie in die Hocke und machte sich relativ klein, rutschte so zwischen seinen Beinen hindurch und befand sich nun hinter ihm. In der gleichen Bewegung zog sie einer ihrer Zwillingskllingen und nutzte den Schwung ihrer anschließenden Drehung. Wenn er nicht blockte, würde sie ihn in zwei Hälften teilen. Oder zumindest eine schön tiefe Wunde in seiner Seite hinterlassen. Kibe hatte schon lange nicht mehr alles im Kampf gegeben. Allgemein war sie nie so offensiv. Doch in letzter Zeit war sie sehr gereizt. Und wenn man mit dem Feuer spielte... Wenn man genau darüber nachdachte, hätte sie auch einfach ganz höflich fragen können, wo das Missverständnis lag, doch auf die Idee kam die Hellhaarige ja nicht. Mittlerweile hatten die Passanten Abstand von den Beiden genommen. War ja auch besser so.
Kibe Asano- Anzahl der Beiträge : 233
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Re: Die Straßen Magnolias
Nun war es soweit, der Kampf zwischen den beiden hat offiziell begonnen und die Passanten hielten langsam Abstand, war auch besser so sonst währen sie am ende verletzt gewesen. Den ersten Angriff wagte die Weißhaarige Nekromantin mit zwei kleinen Klingen. Zuerst rannte sie frontal auf ihn zu aber überraschte ihn als sie durch seine Beine glitt. Wenn er jetzt nicht aufpassen würde hätte er ein riesiges Problem. Doch bevor sie richtig ausholen konnte, konnte Cole sein Schwert ziehen und kurz bevor er getroffen ist mit seinem Schwert parieren. ,,Eine Finte.. nicht schlecht.. aber jetzt bin ich dran! Ich hoffe doch du hast keine Angst vor Gewittern?" Fragte Cole mit einer ernsten Miene und machte einen großen Satz nach hinten. Er packte nun sein Samurai Schwert mit beiden Händen und lies langsam seine Elektro Magie rein fließen. Nur war Cole's Zeitpunkt zum angreifen, er hält sein Schwert hoch in die Luft und atmet kurz aus. Er holte nun mit einem Kräftigen Schwung mit seinem Schwert aus und schleudert somit einen riesigen Elektro-Schnitt Richtung Kibe, dabei zieht dieser Staub von Boden mit sich, so das Cole erst erkennen kann ob er getroffen hat wenn sich die Wolke wieder legte. ,,Na na du wirst doch noch nicht besiegt sein oder?" Fragte Cole in die Wolke hinein um irgendeine Antwort zu bekommen.
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Re: Die Straßen Magnolias
Natürlich hatte die junge Frau keine Angst vor Gewittern. Sah sie so aus? Dementsprechend blickte sie auch drein, hob ihre Augenbraue, nachdem sie sich wieder zu dem jungen Mann umgedreht hatte. Dass er ihren Hieb pariert hatte war schon mal nicht schlecht. Bei den meisten funktionierte diese Art von Trick. Es war einer ihrer Lieblinge. Nun, da sie im Nahkampf mit seinen Blitzen nicht in Berührung kommen wollte, entschied sich die junge Nekromantin doch von ihrer Magie Gebrauch zu machen. Schon zückte sie ihr Ritual-Messer. Gleichzeitig nahm der Fremde sein Schwert in beide Hände. Es sah so aus, als wolle er sich für einen speziellen Angriff vorbereiten. Nun musste Kibe schnell handeln. Ohne zu zögern fuhr sie mit der scharfen Klinge über ihre linke Handfläche. Sofort schoss das Blut aus der Wunde und in der Luft machte sich der süßlich, metallische Geruch von frischem Blut breit. Zur gleichen Zeit holte der Angreifer aus und lies seine Klinge gen Boden fahren. Untypisch für Jemanden der mit so einer Attacke konfrontiert wurde, ging die junge Frau in die Hocke und legte ihre verschmierte Handfläche in den Dreck. Fast zeitgleich gruben sich weiße Gebilde aus dem Boden vor ihr und bauten sich vor ihr auf. Der Krach den der Angriff des Mannes machte übertönte alles um sie herum. Staub wurde aufgewirbelt und verdeckte die Sicht. Dank der Knochenmauer die die junge Frau zuvor aufgebaut hatte, war sie dem Angriff entgangen. Eine tiefe Kerbe zeichnete die Gerippe.
Kurz atmete die Magierin ein und aus, ehe sie erneut ihre Magie benutzte. Die Mauer verformte sich und Treppenstufen arbeiteten sich heraus, die Kibe gut nutzen konnte um auf die Mauer zu kommen. Schnell hastete sie hoch und zog dabei auch ihre zweite Zwillingsklinge. Fest schloss sich ihr griff um den Schaft der Klinge, wobei ihr Blut in dünnen Bahnen an ihm herab lief. Sie konnte den jungen Mann nicht sehen, denn noch verdeckte der Staub die Sicht. Nur schemenhaft konnte sie erahnen, wo er stand. Um sich nicht zu verraten, blieb sie stumm. So nutzte sie den Höhenunterschied und sprang von der Mauer hinab, ihre Klingenspitzen zeigten gen Boden, dort wo sie ihn vermutete. Sie würde diesen Kerl in seine Einzelteile zerlegen und den Platz mit seinem Blut tränken.
Bei ihren Angriffen legte Kibe es meistens auf den Überraschungsmoment an. Sie nutzte ihre Umgebung zu ihrem Vorteil und ließ keine Gelegenheit aus. Von Fairplay konnte nicht die Rede sein. Wie in diesem Moment handelte es sich bei ihren Auseinandersetzungen nie um ein freundschaftliches Sparring. Bis jetzt hatte sie nur erlebt, dass man ihr etwas zuleide tun wollte. Umso verbissener blieb sie dran, bis sie den Angreifer zur Strecke gebracht hätte. Oder eine Möglichkeit zur Flucht gegeben war. Die Weißhaarige hätte die Staubwolke nutzen können um sich vom Acker zu machen, doch sie hatte es nicht getan. Zur groß war ihre Wut auf den dreisten Magier vor ihr. Wenn es hart auf hart kam, würde sie ihm auch die Kehle aufbeißen. Das wie stellte kein Hindernis dar.
Kurz atmete die Magierin ein und aus, ehe sie erneut ihre Magie benutzte. Die Mauer verformte sich und Treppenstufen arbeiteten sich heraus, die Kibe gut nutzen konnte um auf die Mauer zu kommen. Schnell hastete sie hoch und zog dabei auch ihre zweite Zwillingsklinge. Fest schloss sich ihr griff um den Schaft der Klinge, wobei ihr Blut in dünnen Bahnen an ihm herab lief. Sie konnte den jungen Mann nicht sehen, denn noch verdeckte der Staub die Sicht. Nur schemenhaft konnte sie erahnen, wo er stand. Um sich nicht zu verraten, blieb sie stumm. So nutzte sie den Höhenunterschied und sprang von der Mauer hinab, ihre Klingenspitzen zeigten gen Boden, dort wo sie ihn vermutete. Sie würde diesen Kerl in seine Einzelteile zerlegen und den Platz mit seinem Blut tränken.
Bei ihren Angriffen legte Kibe es meistens auf den Überraschungsmoment an. Sie nutzte ihre Umgebung zu ihrem Vorteil und ließ keine Gelegenheit aus. Von Fairplay konnte nicht die Rede sein. Wie in diesem Moment handelte es sich bei ihren Auseinandersetzungen nie um ein freundschaftliches Sparring. Bis jetzt hatte sie nur erlebt, dass man ihr etwas zuleide tun wollte. Umso verbissener blieb sie dran, bis sie den Angreifer zur Strecke gebracht hätte. Oder eine Möglichkeit zur Flucht gegeben war. Die Weißhaarige hätte die Staubwolke nutzen können um sich vom Acker zu machen, doch sie hatte es nicht getan. Zur groß war ihre Wut auf den dreisten Magier vor ihr. Wenn es hart auf hart kam, würde sie ihm auch die Kehle aufbeißen. Das wie stellte kein Hindernis dar.
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Re: Die Straßen Magnolias
Nun war Ruhe eingekehrt. Cole hatte immer noch keine Antwort bekommen von der Weißhaarigen, anscheinend hat er sie getroffen. Natürlich wusste Cole nicht das er sich da Irrte und ging einige Schritte vor. Er wusste wirklich nicht was vor sich ging und schaute sich um, der Staub war immer noch da und versperrte Cole die Sicht. Doch er hatte das Gefühl das sich ihm irgendetwas nährte also schaute er kurz nach oben mit der Meinung: "kann ja nicht schaden." Doch er hatte glück, er sah ein die Umrisse einer Person auf ihn zu fliegen, er konnte gerade noch rechtzeitig ausweichen hat aber kleine Kratzer an der Schulter davon getragen. Er biss sich kurz auf die Lippen und versuchte der Person, die Kibe war, einen Heftigen Tritt in die Magengegend zu geben. Er war wirklich überrascht, er hätte nicht erwartet das sie so einfach Angreifen würde, vielleicht hat er sie ja doch unterschätzt. Aber das hieß für Cole nur umso mehr das er sich nicht zurückhalten brauch. ,,Du hast mich ganz schön erschreckt.. ich will ja nicht das du mich jetzt dauernd aus dem Hinterhalt angreifst.. das wäre ganz schön feige.. . findest du nicht?" Fragte Cole sie Provozierend und ließ ein Grinsen auf seinen Lippen erscheinen.
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Re: Die Straßen Magnolias
Es war verdammt knapp, aber dennoch hatte die Magierin ihr Ziel verfehlt. Lediglich einen leichten Kratzer trug er davon. Kibe fing ihren Sprung ab, in dem sie in die Hocke gegangen war und richtete sich langsam auf, ehe sie einen Tritt verspürte. Das Gleichgewicht behielt sie, trotzdem rutschte sie einige Schritte zurück. Ihre Hand legte sie auf ihre Bauchdecke und unterdrückte ein Keuchen, ehe sie wieder den Blick hob und den Magier mit ihren hellen Augen fixierte. Feige? Es war auch nicht besonders ehrenhaft, ein wildfremdes, eindeutig jüngeres Mädchen anzugreifen und zu bedrohen. Leicht schüttelte sie deshalb den Kopf und hob ihre blutige Hand, betrachtete ihre verfärbten Fingerspitzen. „Sowas wie Ehre oder Feigheit gibt es nicht. Nur überleben oder sterben.“. Bei diesen Worten verfinsterte sich ihre Miene, obwohl sich ihr Mund zu einem Grinsen verzog, ehe sie das Blut von ihren Fingerspitzen leckte. Der bittere Geschmack machte sich in ihrem Mund breit und lenkte sie von dem unangenehmen Gefühl in ihrer Magengegend ab. „Und ich bin 1. zu jung und 2. zu schön, um den Löffel abzugeben. Du hingegen...“. Weiter sprach sie nicht, ihre Message war angekommen.
Langsam glitt der Blick der Nekromantin zu der Knochenmauer, die noch immer gen Himmel ragte. Sie hob ihre rechte Hand und schloss sie zur Faust. Im gleichen Moment erschütterte etwas im inneren des Gebeines die Mauern und sie stoben auseinander. Die Splitter flogen durch die Luft, ohne die Magierin zu erreichen. Sie fungierten jedoch nicht nur als Wurfgeschosse. Kaum berührten sie den Boden, bohrten sie sich in jenen hinein und waren bis auf ein paar Millimeter im Asphalt vergraben. Sollte der Angreifer ihr zu nahe kommen, würden sie empor schießen und sich in sein Fleisch bohren. Dann könnte sie ihn, wo er dann ja fest saß, ohne weitere Probleme enthaupten. So verschränkte sie nun die Arme, betrachtete ihre schwarz lackierten Fingernägel. „Mehr hast du nicht drauf? Du musst ein ganz jämmerlicher Kopfgeldjäger sein, wenn du es nicht mal mit einer kleinen Magierin aufnehmen kannst.“ schlussfolgerte die Hellhaarige und hob ihre gepiercte Augenbraue an. Kibe wollte ihn leiden sehen, schreien hören. Sein Fleisch von den Knochen schaben und jene anschließend brechen. Sie hatte Blut geleckt. „Komm, wenn du dich traust.“
Langsam glitt der Blick der Nekromantin zu der Knochenmauer, die noch immer gen Himmel ragte. Sie hob ihre rechte Hand und schloss sie zur Faust. Im gleichen Moment erschütterte etwas im inneren des Gebeines die Mauern und sie stoben auseinander. Die Splitter flogen durch die Luft, ohne die Magierin zu erreichen. Sie fungierten jedoch nicht nur als Wurfgeschosse. Kaum berührten sie den Boden, bohrten sie sich in jenen hinein und waren bis auf ein paar Millimeter im Asphalt vergraben. Sollte der Angreifer ihr zu nahe kommen, würden sie empor schießen und sich in sein Fleisch bohren. Dann könnte sie ihn, wo er dann ja fest saß, ohne weitere Probleme enthaupten. So verschränkte sie nun die Arme, betrachtete ihre schwarz lackierten Fingernägel. „Mehr hast du nicht drauf? Du musst ein ganz jämmerlicher Kopfgeldjäger sein, wenn du es nicht mal mit einer kleinen Magierin aufnehmen kannst.“ schlussfolgerte die Hellhaarige und hob ihre gepiercte Augenbraue an. Kibe wollte ihn leiden sehen, schreien hören. Sein Fleisch von den Knochen schaben und jene anschließend brechen. Sie hatte Blut geleckt. „Komm, wenn du dich traust.“
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Re: Die Straßen Magnolias
Cole war nicht gerade Beeindruckt von ihrem Zug den sie da mit diesen Knochen machte. Aber er musste zugeben er hätte sie nie mit solch einer Zunge erwartet. ,,Du bist wortgewandter als ich dachte." Sagte Cole es er sich leicht in die Knie beugte, ihre Beleidigung ließ Cole kalt oder überhörte es. ,,Aber jetzt bin ich dran.. " Seine Stimmung wurde immer Ernster, er ließ einfache Blitzmagie in seine Hände fließen und Schoss sie Richtung Himmel wie Mörser Geschosse, aber damit wollte er nicht angreifen.. nein er wollte ihre Aufmerksamkeit dahin lenken um einen ganz anderen Angriff zu starten. Er Klatschte seine Hände zusammen und formte ein Seil mit Haken aus Blitzen aber er war nicht dazu da um Cole umher zu schwingen wie Tarzan mit seinen Lianen, nein er warf ihn zu Kibe und krallte sich am Arm fest. ,,Hab dich!" Rief dieser nur mit einem Kleinen Grinsen und zog sie auf die Stelle zu sich, dabei legte er seine Faust weiter nach hinten und Ladet wieder etwas Magie rein. Natürlich legte er seine Faust nur um auszuholen, was er auch schließlich tat, aber ob er trifft hängt von den Fähigkeiten des Mädchens ab. Selbst wenn er trifft könnte sie noch weiter Kämpfen auch wenn es weh tun würde.
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Re: Die Straßen Magnolias
Das ganze war nicht wie geplant gelaufen. Eigentlich war sie davon ausgegangen, dass der Fremde so dumm war, dass er tatsächlich in ihre Falle tappen würde. Es wunderte sie ein wenig, wie er erahnen konnte, was ihn erwartete. Vielleicht war sein nächster Zug auch nur Glück. Wahrscheinlich letzteres – einen klugen Einfall traute sie ihm einfach nicht zu. Wie dem auch sei, es gelang ihm, das junge Mädchen für einige Sekunden abzulenken als er seine Blitze benutzte und sie gen Himmel lenkte. Was er damit bezwecken wollte war der Weißhaarigen nicht klar, dennoch trat sie einen Schritt zurück und hob fragend die Augenbraue, während ihre Irden den klaren Himmel absuchten. Genau in diesem Moment verspürte sie einen brennenden Schmerz am linken Arm. Als sie ihren Blich dorthin wand, erkannte sie wie sich grelles Licht in ihr Fleisch bohrte und es gleichzeitig verbrannte. Ein Ruck ging durch sie hindurch, als der Fremde an seiner Blitzleine zog und Kibe stolperte ein paar Schritte nach vorne, versuchte sich dagegen zu stemmen was dafür sorgte, dass sie sich nur weitere, tiefere Kratzer beibrachte. Nein, es musste ein anderer Plan her. Und der kam ihr schnell. Ein Knurren entfuhr ihrer Kehle als sie den Blick hob und den Fremden bösartig anstarrte, gab dem Ziehen dann jedoch nach. Es sah ganz danach aus, als hätte sie nicht genug Kraft aufbringen können, um sich zu wehren. Der Kopfgeldjäger hob die Faust zum Schlag, während die Hand der Nekromantin zu dem Heft ihres Dolches glitt. Sie nutzte den Schwung des Zuges um ihn gegen den Mann zu verwenden. Den Schlag würde sie dabei einstecken, wenn alles klappte hatte er jedoch eine Klinge in der rechten Hälfte seines Oberkörpers stecken. Dann wäre es nur noch ein Ruck und sie würde ihm die Bauchecke horizontal aufschlitzen. Mit aller Kraft wollte sie die Klinge in das Fleisch ihres Gegners rammen, ihm lehren, was Schmerzen waren obgleich sie im selben Moment einen ähnlichen, wenn auch nicht gleichen, erfahren würde. Der Fausthieb verursachte eine leichte Benommenheit, so dass die Hellhaarige im ersten Moment desorientiert war, und nicht einschätzen konnte, ob ihr Angriff geglückt war.
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Re: Die Straßen Magnolias
Das war es also doch noch nicht, das Mädchen wehrte sich gegen ihn auch als er ihr voll auf die Zwölf eine gegeben hatte. Denn es steckte einer ihrer Klingen in seiner Brust! Cole's Muskeln spannten sich im ersten Moment durch den Schmerz an der durch sein Körper fuhr aber nach wenigen Sekunden wurden sie wieder Lockerer. Er hustete bis etwas Blut raus kam aber danach lächelte er. ,,Nicht schlecht kleines.. ich darauf kommen sollen das du doch noch einen Gegenangriff startest.." Lobte der Mann Anfang 30 sein Weißhaariges ziel. Aber so schnell war er noch nicht besiegt, er legte langsam eine Hand um ihre wo sie noch die Klinge in seiner Brust hielt und drückte sie fest. Er versuchte die Klinge langsam raus zuziehen. Trotz seinem Schmerz versuchte er nicht nachzugeben denn wenn er jetzt aufhört hat er eh schon so gut wie verloren, auch wenn er nicht dachte das sie sich so viel wehren würde. Egal Cole wollte sie jetzt ausknocken und sie zu diesem Typ bringen der ihm den Auftrag gab. Nach einigen Sekunden konnte er die Klinge raus ziehen und ließ seine Freude mit einem Lächeln beleben. Er stoß sie nun leicht zurück so das wenigsten ein meter Entfernung zwischen ihnen ist, denn jetzt konnte er mit seinem Bein voll ausholen und ihr Gesicht treffen sie blieb noch kurz stehen fiel aber dann K.O. wie ein Stein um, vielleicht war ihre Nase gebrochen, vielleicht auch nicht aber das war nun egal er wollte nur schnell hier weg Wunde verarzten war noch drin. Er sah einige Leute die geschockt da standen und ihn beobachteten, mit schnellen schritten ging Cole zu einem Typ und riss ihm einfach sein Weißes Hemd ab ,,Das brauch ich als verband.. UND JETZT VERPISS DICH!" Keifte Cole den armen Kerl an und er suchte schnell reis aus. Wie gesagt das Weiße Hemd diente nun als verband für seine Stichwunde, doch ihm war klar das muss genäht werden das sollte nur als Übergang dienen. Nun stand er vor Kibe und zündete sich kurzerhand eine Zigarette an, es war geschafft und das machte Cole glücklich. Nun musste er nur noch hier weg.
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Re: Die Straßen Magnolias
Ashgan war noch in Magnolia und hatte mitbekommen das nicht weit weg von ihm ein Kampf tobte und das gerade dort wo er mit der jungen Frau gegessen hatte. Er roch kurz in der Luft und nahm Blut wahr. Mit einem ernsten Blick und ohne zu zögern drehte er sich um und ging schnellen Schrittes zurück wo er zuvor gewesen war. Die Leute gingen dem großen Dragonslayer von ganz allein aus dem Weg. Mit jedem Schritt den er tat konnte man nun auch seine Kraft spüren. Denn jeden Schritt den er tat fing der Boden weiträumig an zu vibrieren so das es auch bei den zwei kämpfenden zu spüren war. Wie ein Unheil das sich immer weiter näherte. Schließlich kam Ashgan an als sich der Fremde gerade mit einem weißen Hemd die Wunde verband und sich eine Zigarette anzündete. An diesem ging er einfach vorbei und ignorierte ihn. Er hätte ihn auch einfach mit einem Schlag gegen die nächste Wand befördern können, doch verwundete zu verprügeln war gegen seine Ehre. Er hockte sich neben die junge weißhaarige. Hob sie behutsam auf und sah dann mit stechend blauen Augen zu dem fremden der sie so zugerichtet hatte. Sein Blick allein sagte schon aus, komm ja nicht auf dumme Ideen und geh. Dann drehte er ihm einfach den Rücken zu und ging mit der jungen Frau weg. Er wollte sie zu einem Arzt bringen der sie behandeln würde. Sie wieder gesund machen würde. Ohne ein Wort würde er den Fremden einfach zurück lassen.
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Re: Die Straßen Magnolias
Der Schmerz den die junge Frau verspürte lähmte ihre Gedanken kurzzeitig. Das intensive Pochen in ihrem Schädel verhinderte jeden klaren Gedanken und für einen kurzen Augenblick befürchtete die Weißhaarige, sie würde das Bewusstsein verlieren. Doch ihr Geist klärte sich mit jedem weiteren Herzschlag welcher sie zum Bewusstsein zwang. Keuchend kniff sie ihre blauen Augen fest zusammen, ehe sie jene langsam öffnete. Rot. Das erste was die Magierin erblickte war Rot. Blut, welches aus der Wunde quoll, welche sie dem Fremden beigebracht hatte. Ihr Plan war also geglückt. Wirklich freuen konnte sie sich jedoch nicht darüber, jeder Muskel den sie bewegte Schmerzte ihr. Der Magier vor ihr sprach ein Lob aus, doch Kibe ignorierte es. Er sollte sich lieber Sorgen machen, anstatt ihren Einfallsreichtum zu bewundern. Immerhin steckte gerade ihre Klinge in seinem Fleisch, nicht umgekehrt. Auch wenn er gerade versuchte sie hinaus zu ziehen. Die Weißhaarige war ihm dabei gerne behilflich, drehte die Klinge noch einmal um. Die Qualen die er dabei empfand, stimmten die junge Frau friedlich. Jedoch schien sie sich zu früh gefreut zu haben. Kaum hatte der Mann das Messer erfolgreich entfernt, schubste er das Mädchen mit einem kräftigen Stoß weg. Langsam taumelte die Nekromantin über den Asphalt, hielt sich den Kopf. Erst jetzt bemerkte sie, wie schwindelig ihr eigentlich war. War das Blut, welches ihr über die Lippe rann? Ein metallischer Geschmack hatte sich in ihrem Mund breit gemacht und war intensiver als noch einige Augenblicke zuvor. Übelkeit stieg in ihr auf und lenkte sie von dem Magier ab. Diesen kleinen Fehler würde sie einige Sekunden später bereuen, als sie ein harter Tritt erneut ins Gesicht traf. Zum Glück bekam Kibe davon nicht mehr all zu viel mit. Bewusstlos sackte sie zu Boden und kam härter auf, als es ihr wahrscheinlich lieb gewesen wäre. Da sie davon aber nichts mehr mitbekam, spielte das nun auch keine Rolle mehr.
Kibe Asano- Anzahl der Beiträge : 233
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Re: Die Straßen Magnolias
Cole's Stimmung wurde wirklich mit jedem zug seiner Zigarette ruhiger, er konnte sogar schon recht gut den Schmerz in seiner Brust ignorieren. Nun wollte er die Frau wegschaffen aber dann kam ihm ein riesiger Klotz dazwischen und trug sie, mit einer Leicht angepissten art drehte er sich zu diesem Kerl um und begann zu sprechen ,,Ich weiss nicht für wen du dich hältst aber dieses Mädchen solltest du wieder auf den Boden legen, sie war mein Auftrag, ich sollte sie zu jemanden bringen.. Tod oder Lebendig war egal.. ich ließ sie am Leben.. egal.. gib sie mir wieder.. ich will nicht auch noch gegen dich Kämpfen" Sagte Cole mit einem Leichten Knurren in seiner Unterstimme und hielt sein Schwert griffbereit. Er wusste er würde ihm nicht so leicht das Mädchen geben doch Cole würde sie sich holen egal ob er ihn jetzt umbringen müsste oder nicht.
Cole ließ ihm einige Minuten zeit nachzudenken, wenn er jetzt weiter gehen würde, würde Cole ihm ohne zu zögern angreifen. Er hatte Schweiß und Blut fließen lassen um zu Gewinnen.
Cole ließ ihm einige Minuten zeit nachzudenken, wenn er jetzt weiter gehen würde, würde Cole ihm ohne zu zögern angreifen. Er hatte Schweiß und Blut fließen lassen um zu Gewinnen.
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Re: Die Straßen Magnolias
Ashgan hörte nur die Worte des Mannes und drehte sich Schlagartig um wobei er mit dem Fuß ausholte und so hart auf den Boden trat das es einen lauten Knall gab und die ganze Stadt ins zittern kam. Unter ihm war nun eine weiter Krater der bis an die Zehen des Rauchers reichte und weite Risse in die Stadt zogen. "Ein Drache gibt immer zwei Warnungen. Nur die allerwenigsten überleben die dritte. Merk dir das und nun geh zu einem Arzt und lass dich versorgen. Du konntest mir nicht mal einen Kratzer zufügen, eher würde ich dich unangespitzt in den Boden rammen ..." Sprach Ashgan mit einer ruhigen Stimme jedoch war in seiner Stimme auch ein drachisches knurren als Unterton. Ashgan hatte bei diesem Schlag nicht einmal Magie verwendet. So verletzt wie der Mann war würde er auch keine brauchen. Dann drehte er wieder um und ließ ihn einfach stehen. Er ging weiter seines Weges und machte sich auf den Weg zum Arzt.
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Re: Die Straßen Magnolias
[FIRST POST]
Ab und an flammte es leicht auf, wenn unser Dämon durch die Straßen dieses Ortes ging. Es wirkte auf ihn alles so hektisch. Etwas entrüstet ging er weiter. Ob diese Stadt ebenfalls brennen würde? Er wusste es noch nicht. Sein Urteil ist noch nicht gefallen, zumal es sein könnte das hier eventuell zu viele Kinder wären. Im waren die Leben der meisten Menschen unbedeutend. Zumindest bedeuteten sie ihm nichts. Jeder von ihnen war eine Lüge und trug Hass in sich. Einzig ihre Kinder waren noch unschuldig. Ja er würde jedes Kind hier am liebsten retten aus den Fängen dieser Gesellschaft. Nur selten traf er Menschen, die nicht seinen Vorgaben erfüllten. Meistens lockte er sie in eine Falle, um so ihre wahre Persönlichkeit hervor zu heben. Jeder Mensch hatte einen Preis um jemand anderen zu verraten. Aber er würde vorerst Magnolia nicht in Brand setzten. Außer natürlich ein anderer Dämon wäre präsent. Menschen kümmerten ihn eigentlich immer seltener, sodass er statt sie zu erlösen sie einfach zum Großteil ignorierte. Mit der Zeit hatte sich Eran immer mehr verschlossen, so stellte er sich auch nur mit seinem Dämonennamen vor. Shiroyasha. Bitter war sein Selbsthass und er war mehr oder minder eine leicht zu entzündende Bombe. Er tötete auch nicht jeden Menschen, den er als schlecht sah. Oft testete er sie indem er sie anzündete. Er konnte sein Feuer soweit kontrollieren, dass es sogar Formen und Zustände annahm die nicht "heiß" waren oder brannten. Er konnte mit seinem Feuer erkennen, wie sehr verdorben etwas war. Nicht selten, sah er in vielen Orten das ein Großteil der Menschen innerlich schwarz war. Diese vielen so oft seinen Feuern zu brand, doch direkt töten tat er sie nur selten. Immerhin waren es Dämonen die sein Hauptziel waren. Er brannte die Städte nieder um den Menschen dort einen Neuanfang zu ermöglichen und wenn dabei Menschen auch mal starben, war es eine Art Lektion die er ihnen mitgab. Irgendwo in seinem inneren wollte er vermutlich diese Retten, statt sie zu vernichten, aber seine dämonische Art hatte schon viel Zu lange die Oberhand als, dass er wirklich versuchen würde etwas gutes zu tun. Er hatte es aufgegeben Held zu spielen. Wenn man die eigene Familie und vor allem seine Brüder töten musste, um selbst nicht getötet zu werden... dies brach ihm das Herz welches sich zu Hass und Verzweiflung hergab. Er glaubte an kein Happy End mehr, alles was er nur noch wollte, war das zu zerstören was ihn zerstört hat. Die Dunkelheit! Und wenn er dafür selbst ihrer Verfallen ist, so würde er auch am Ende sich auslöschen. Der dunkle Rächer? The Dark Knight? Ha, das ist nicht Batman... nein Shiroyasha ist eher ein Wesen, der vor sich hin lebt, in einer Welt die für ihn völlig Schwarz erscheint. Seine Sicht wird nur erhellt von Licht, nicht größer als das einer Kerze. Sie brennt in der Ferne und scheint immer schwächer zu werden. Dieses Licht will er fangen und es entfachen, dass ist sein innerster Wunsch. Er kann nicht mehr in einer Realität leben und über die Jahrhunderte hat er immer mehr vergessen wer er eigentlich wirklich war. Nur noch Fragmente seiner selbst sind noch da... Bruchstücke die ihn zusammenhalten. Sollten diese zerfallen, wird es auch für ihn zu spät sein. Ob es einen Weg gib ihn zu retten? Vielleicht... doch für ihn war es schon ab dem Zeitpunkt zu spät, als er zum Dämon wurde. Dabei war er an sich immer noch ein Mensch. Er vergaß nur immer mehr, dass zum Mensch sein mehr gehörte als nur ein Körper.
"Meine Augen sehen nichts... Ich sehe nichts... grrr macht es Heller!"
sprach er vor sich hin, während wieder sein Körper aufleuchtete in seinen Flammen. Kurz darauf lies er eine Laterne entflammen, die sich plötzlich langsam auflöste und durch sein Feuer dahin schmolz. Es brannte vor ihm einher, bis nichts mehr übrig blieb. Seine Augen leuchteten nun ebenfalls Rubinrot auf.
"tzek..."
meinte er nur und ging weiter seines Weges, immer ein Auge auf die Präsenzen in seiner Umgebung. Es gab einige, doch noch keine wirkte wie ein die eines Dämons, während einige doch Dunkelheit in sich trugen. Vielleicht sogar groß genug um von Shiroyasha beachtet und gereinigt zu werden.
Ab und an flammte es leicht auf, wenn unser Dämon durch die Straßen dieses Ortes ging. Es wirkte auf ihn alles so hektisch. Etwas entrüstet ging er weiter. Ob diese Stadt ebenfalls brennen würde? Er wusste es noch nicht. Sein Urteil ist noch nicht gefallen, zumal es sein könnte das hier eventuell zu viele Kinder wären. Im waren die Leben der meisten Menschen unbedeutend. Zumindest bedeuteten sie ihm nichts. Jeder von ihnen war eine Lüge und trug Hass in sich. Einzig ihre Kinder waren noch unschuldig. Ja er würde jedes Kind hier am liebsten retten aus den Fängen dieser Gesellschaft. Nur selten traf er Menschen, die nicht seinen Vorgaben erfüllten. Meistens lockte er sie in eine Falle, um so ihre wahre Persönlichkeit hervor zu heben. Jeder Mensch hatte einen Preis um jemand anderen zu verraten. Aber er würde vorerst Magnolia nicht in Brand setzten. Außer natürlich ein anderer Dämon wäre präsent. Menschen kümmerten ihn eigentlich immer seltener, sodass er statt sie zu erlösen sie einfach zum Großteil ignorierte. Mit der Zeit hatte sich Eran immer mehr verschlossen, so stellte er sich auch nur mit seinem Dämonennamen vor. Shiroyasha. Bitter war sein Selbsthass und er war mehr oder minder eine leicht zu entzündende Bombe. Er tötete auch nicht jeden Menschen, den er als schlecht sah. Oft testete er sie indem er sie anzündete. Er konnte sein Feuer soweit kontrollieren, dass es sogar Formen und Zustände annahm die nicht "heiß" waren oder brannten. Er konnte mit seinem Feuer erkennen, wie sehr verdorben etwas war. Nicht selten, sah er in vielen Orten das ein Großteil der Menschen innerlich schwarz war. Diese vielen so oft seinen Feuern zu brand, doch direkt töten tat er sie nur selten. Immerhin waren es Dämonen die sein Hauptziel waren. Er brannte die Städte nieder um den Menschen dort einen Neuanfang zu ermöglichen und wenn dabei Menschen auch mal starben, war es eine Art Lektion die er ihnen mitgab. Irgendwo in seinem inneren wollte er vermutlich diese Retten, statt sie zu vernichten, aber seine dämonische Art hatte schon viel Zu lange die Oberhand als, dass er wirklich versuchen würde etwas gutes zu tun. Er hatte es aufgegeben Held zu spielen. Wenn man die eigene Familie und vor allem seine Brüder töten musste, um selbst nicht getötet zu werden... dies brach ihm das Herz welches sich zu Hass und Verzweiflung hergab. Er glaubte an kein Happy End mehr, alles was er nur noch wollte, war das zu zerstören was ihn zerstört hat. Die Dunkelheit! Und wenn er dafür selbst ihrer Verfallen ist, so würde er auch am Ende sich auslöschen. Der dunkle Rächer? The Dark Knight? Ha, das ist nicht Batman... nein Shiroyasha ist eher ein Wesen, der vor sich hin lebt, in einer Welt die für ihn völlig Schwarz erscheint. Seine Sicht wird nur erhellt von Licht, nicht größer als das einer Kerze. Sie brennt in der Ferne und scheint immer schwächer zu werden. Dieses Licht will er fangen und es entfachen, dass ist sein innerster Wunsch. Er kann nicht mehr in einer Realität leben und über die Jahrhunderte hat er immer mehr vergessen wer er eigentlich wirklich war. Nur noch Fragmente seiner selbst sind noch da... Bruchstücke die ihn zusammenhalten. Sollten diese zerfallen, wird es auch für ihn zu spät sein. Ob es einen Weg gib ihn zu retten? Vielleicht... doch für ihn war es schon ab dem Zeitpunkt zu spät, als er zum Dämon wurde. Dabei war er an sich immer noch ein Mensch. Er vergaß nur immer mehr, dass zum Mensch sein mehr gehörte als nur ein Körper.
"Meine Augen sehen nichts... Ich sehe nichts... grrr macht es Heller!"
sprach er vor sich hin, während wieder sein Körper aufleuchtete in seinen Flammen. Kurz darauf lies er eine Laterne entflammen, die sich plötzlich langsam auflöste und durch sein Feuer dahin schmolz. Es brannte vor ihm einher, bis nichts mehr übrig blieb. Seine Augen leuchteten nun ebenfalls Rubinrot auf.
"tzek..."
meinte er nur und ging weiter seines Weges, immer ein Auge auf die Präsenzen in seiner Umgebung. Es gab einige, doch noch keine wirkte wie ein die eines Dämons, während einige doch Dunkelheit in sich trugen. Vielleicht sogar groß genug um von Shiroyasha beachtet und gereinigt zu werden.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Einstiegspost
Ruhig und bedacht bewegte sich eine kaum identifizierbare Person ihren Weg durch die Straßen von Magnolia und bahnte sich seinen Weg durch die Menschen ihr kreuz und quer begegneten. Schon fast vorrausschauend umging er die Menschen um diesen nicht zu nahe zu kommen. Der lange altertümlich wirkende Umhang oder eher Mantel der Person schleppte sich hinterher, während seine dumpf wiederhallenden Schritte auf dem Asphalt hörbar waren. Die grauen Augen, unter der den Tüchern, die das Gesicht verbargen, waren starr nach vorn geichtet, zuckten nicht einmal und hielten an ihrem Ziel fest. Selbst die befremdlichen und leicht irretierten Blicke der Unwissenden vermochten es nicht, die Augen des Mannes aus der Ruhe zu bringen. Denn zumindest das Geschlecht der Person konnte man als halbwegs guter Beobachter, anhand der Kleidung und Statur deutlich erkennen. Und es handelte sich tatsächlich um einen Mann, einen Mann den manche sogar kannten. "Schau mal Mami, da ist dieser Typ von Fairy Tail." rief ein kleiner Junge, der an der Hand seiner Mutter zog und mit dem Finger auf die vorbeigehende Person deutete. Kurz wanderte der Blick vom Unbekannten auf den Jungen und unter seiner Maske bildete sich ein leichtes Lächeln. Die Auffassungsgabe von Kindern war so fein, wie sie kein Erwachsener haben konnte, denn obwohl sich Duke, so der Name des Mannes, selten hier in der Stadt aufhielt, so erinnerten sich meistens die Kinder an ihn. Die Erwachsenen hingegen löschten oder verdrängten seine Erscheinung schnell wieder, durch ihre Alltagsgedanken. Ohne Weiteres zog Duke also an den Menschen vorbei und dachte über viele Dinge nach. Er war gerade erst von einem Auftrag zurückgekehrt und es kam recht selten vor, dass er die Gilde für die er arbeitete aufsuchte. Doch nach etlichen Wochen war es mal an der Zeit, Bericht zu erstatten. Doch etwas störte ihn, denn eine eigenartige Präsenz war in unmittelbarer Nähe zu spüren, wie er sie hier noch nie gespürt hatte. Einige Meter weiter passierte der 'junge' Mann einen anderen Mann und in diesem Moment als beide aneinander vorbeigingen spürte er die Präsenz so stark wie nie. Es musste also von dieser Person ausgehen, doch statt stehen zu bleiben, ließ sich der Magier nicht aus der Ruhe bringen und würde die Reaktion des Fremden abwarten, da er sich sicher war, dass auch dieser auf Duke aufmerksam geworden war. Also lief er unbeirrt weiter. Komischer Weise bekam Duke das Gefühl, diese Präsenz schon einmal gespürt zu haben, als wäre sie ihm nicht völlig fremd. Jedoch konnte er sich nicht entsinnen wo oder in wie weit er diese schon einmal gespürt hatte.
Ruhig und bedacht bewegte sich eine kaum identifizierbare Person ihren Weg durch die Straßen von Magnolia und bahnte sich seinen Weg durch die Menschen ihr kreuz und quer begegneten. Schon fast vorrausschauend umging er die Menschen um diesen nicht zu nahe zu kommen. Der lange altertümlich wirkende Umhang oder eher Mantel der Person schleppte sich hinterher, während seine dumpf wiederhallenden Schritte auf dem Asphalt hörbar waren. Die grauen Augen, unter der den Tüchern, die das Gesicht verbargen, waren starr nach vorn geichtet, zuckten nicht einmal und hielten an ihrem Ziel fest. Selbst die befremdlichen und leicht irretierten Blicke der Unwissenden vermochten es nicht, die Augen des Mannes aus der Ruhe zu bringen. Denn zumindest das Geschlecht der Person konnte man als halbwegs guter Beobachter, anhand der Kleidung und Statur deutlich erkennen. Und es handelte sich tatsächlich um einen Mann, einen Mann den manche sogar kannten. "Schau mal Mami, da ist dieser Typ von Fairy Tail." rief ein kleiner Junge, der an der Hand seiner Mutter zog und mit dem Finger auf die vorbeigehende Person deutete. Kurz wanderte der Blick vom Unbekannten auf den Jungen und unter seiner Maske bildete sich ein leichtes Lächeln. Die Auffassungsgabe von Kindern war so fein, wie sie kein Erwachsener haben konnte, denn obwohl sich Duke, so der Name des Mannes, selten hier in der Stadt aufhielt, so erinnerten sich meistens die Kinder an ihn. Die Erwachsenen hingegen löschten oder verdrängten seine Erscheinung schnell wieder, durch ihre Alltagsgedanken. Ohne Weiteres zog Duke also an den Menschen vorbei und dachte über viele Dinge nach. Er war gerade erst von einem Auftrag zurückgekehrt und es kam recht selten vor, dass er die Gilde für die er arbeitete aufsuchte. Doch nach etlichen Wochen war es mal an der Zeit, Bericht zu erstatten. Doch etwas störte ihn, denn eine eigenartige Präsenz war in unmittelbarer Nähe zu spüren, wie er sie hier noch nie gespürt hatte. Einige Meter weiter passierte der 'junge' Mann einen anderen Mann und in diesem Moment als beide aneinander vorbeigingen spürte er die Präsenz so stark wie nie. Es musste also von dieser Person ausgehen, doch statt stehen zu bleiben, ließ sich der Magier nicht aus der Ruhe bringen und würde die Reaktion des Fremden abwarten, da er sich sicher war, dass auch dieser auf Duke aufmerksam geworden war. Also lief er unbeirrt weiter. Komischer Weise bekam Duke das Gefühl, diese Präsenz schon einmal gespürt zu haben, als wäre sie ihm nicht völlig fremd. Jedoch konnte er sich nicht entsinnen wo oder in wie weit er diese schon einmal gespürt hatte.
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Re: Die Straßen Magnolias
Irgendetwas war da. Als ein junger Mann an ihm vorbei ging. Es war ein leichtes Aufblitzen, welches er in seiner Dunkelheit sah. Sein Bild verschwamm und bildete sich von neuem in der Realität. Er blieb stehen und wendete sich zu der Gestalt. War es ein Dämon? Nein... sonst wäre dessen Präsenz unheimlicher. Aber sein Gefühl sagte ihm, dass es sich um jemanden halten müsste der schon lange auf dieser Welt existiert hat. Zeref? Nein... aber es war jemand dem Zeit nichts ausmachte. Eran langes Leben verdankte er seiner Verwandlung, aber wenn dieser Typ nicht Zeref und auch kein Dämon war... was war er dann? Wieso spürte Shiroyasha eine Aura die ihm bekannt war, dazu auch noch hell und dennoch irgendwo versteckt etwas dunkles. Aber dieses dunkle ihn ihm schien verloren verirrt, fast wie vergessen. Ging das? Konnte man seine eigene Dunkelheit so weit verdrängen, dass man sie sogar vergaß? Neugier überkam den Dämon und er hielt inne. Seine Augen leuchteten auf und um ihn bildete sich wieder die Aura seines Feuers. Dieser Mann... er war ihm nicht fremd... vielleicht jemand den er noch zu seiner Zeit als Mensch kannte? Das müsste hunderte von Jahren her sein... nein wie konnte dieser Typ so lange leben ohne ein Dämon zu sein. Vielleicht eine Illusion? Könnte es sein, dass dieses Wesen mit Shiroyashas Gedächtnis spielte? Es gab viele Sorten von Dämonen und verschiedenste Arten von Curse Magie. Viele Fragen taten sich auf und Eran nein Shiroyasha brauchte Bestätigung. Er musste wissen ob es sich hier um etwas handelte, dass er jagen müsste oder es wirklich jemand aus seiner menschlichen Vergangenheit war.
"Warte... was bist du?"
fragte Eran den Typen, der vielleicht ein bis zwei Meter nun entfernt mit dem Rücken zu ihm gewandt war. Er würde wissen, dass der Dämon ihn angesprochen hat. Immerhin konnte er sicher spüren, das die Präsenz die Eran aussendete an ihn, also an Duke gerichtet war. Diese Aura, war noch nicht zu vermitteln, aber es wirkte wie eine Drohung. Was würde Duke tun? Fakt ist, die beiden kannten sich, aber keiner schien sich genau zu erinnern woher. Nur ihr Gefühl sagte ihnen, dass es so war.
"Warte... was bist du?"
fragte Eran den Typen, der vielleicht ein bis zwei Meter nun entfernt mit dem Rücken zu ihm gewandt war. Er würde wissen, dass der Dämon ihn angesprochen hat. Immerhin konnte er sicher spüren, das die Präsenz die Eran aussendete an ihn, also an Duke gerichtet war. Diese Aura, war noch nicht zu vermitteln, aber es wirkte wie eine Drohung. Was würde Duke tun? Fakt ist, die beiden kannten sich, aber keiner schien sich genau zu erinnern woher. Nur ihr Gefühl sagte ihnen, dass es so war.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Manchmal wusste der junge Mann selbst nicht, wieso er noch immer auf dieser Welt existierte oder viel mehr wieso er es wieder tat. Noch immer wirkte sein Blick nachdenklich und ermüdet, so als würde er nur auf etwas warten, dass ihn von seinem unwirklichen Dasein befreien würde. Doch schon sehr lange wartete er auf so etwas, dass er schon selbst nicht mehr daran glaubte. Dieser Fluch, er wollte nicht enden und den Mann auf eine ziemlich ungewöhnliche Art und Weise quälen. Denn für Duke war sein Leben bisher nicht mehr als eine qualvolle Reise gewesen. Durch sein langes unnatürliches Leben, musste er immer wieder miterleben, wie um ihn herum die Menschen die ihm etwas bedeuten, verschwanden bis er selbst nur noch übrig war und mehr wie ein Geist umherwandelte. Jedes Mal wenn er diese Erlebnisse von neuem durchlebte, versetzte es seiner Seele unendliche Schmerzen. Es fühlte sich für ihn an, als würde er in einer nie endenden Schleife stecken, denn nach jedem Tod, erstand er neu und jedes Mal wurde ihm ein Stück seiner Selbst genommen, wie einem Puzzel, dem man nach und nach ein Teil nahm. Es war nicht einfach mit einer solchen Last zu leben, doch Duke vesuchte das Beste aus seiner Zeit zu machen und so hatte er es sich in diesem Leben zur Aufgabe gemacht die Menschen vor unnötigen Unheil zu bewahren, weswegen er sich auch einer offiziellen Gilde angeschlossen hatte. Doch bevor der Rotschopf seinen Weg fortführen konnte, spürte er wie diese unmittelbare Präsenz plötzlich aufflammte und stehen blieb. Nun hielt auch der Kaputzenträger und rührte sich keinen Milimeter mehr. Seine Augenlieder waren geschlossen. Diese Stimme, die frage was er sei, war so klar und deutlich, dass sie nur an Duke gerichtet sein konnte. Es verging eine Weile in der Duke schwieg. Bloß seine Kleider bewegten sich im Wind. Plötzlich war es totenstill geworden, keiner der Menschen sprach noch ein Wort. Sie wirkten wie erstarrt und sahen die beiden Männer in ihrer Mitte an, die nur wenige Meter voneinander entfernt standen. Erst nach ewigen Minuten gab sich Duke die Güte, dem Fremden auf seine Frage zu antworten, wenn diese auch recht knapp ausfiel. "Was spielt es für eine Rolle, was ich bin..." kam es ruhig und mit tiefer und leicht gedämpfter Stimme unter dem Tuch hervor, dass zum Teil das Gesicht des Mannes verdeckte. Er konnte sich nicht vorstellen, was es für eine Rolle für den Fremden spielte, wer oder was Duke war? Doch was war er eigentlich? Ein Mensch? Oder schon ein Wesen, dass zwischen Himmel und Hölle wandelte? Er wusste es selbst nicht so recht, denn darüber hatte er sich in den letzten Jahrhunderten kaum Gedanken gemacht. Ihn beschäftigte eher die Frage nach dem Warum. Doch dieser Typ, war auch nicht normal, jedenfalls nicht so normal wie die meisten. Etwas an ihm, dass konnte Duke deutlich spüren, war nicht von dieser Welt und dies beunruhigte den Magier zutiefst. Das Gefühl der Vertrautheit wurde stärker statt schwächer als er die Aura des Fremden spürte. Vielleicht hatten sie sich in einem früheren Leben schon einmal miteinander zutun, doch ob dies friedlich oder feindlicher Natur war, konnte Duke in diesem Moment nicht wirklich sagen, sofern er überhaupt etwas dazu sagen konnte. Noch immer stand er regungslos mit dem Rücken zu dem Fremden, spürte aber wie sein Blick auf ihm heftete.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
"Deine Seele... es spielt eine Rolle für deine Seele..."
sprach er, es war keine Drohung. Doch Shiroyasha jagte nun einmal dunkle Wesen, vor allem Dämonen um dessen Seelen zu verspeisen. Nur so könnte er sie auch völlig ausradieren, ohne dass sie auferstehen könnten. Als Dämon selbst konnte er durch die Präsenz anderer fühlen ob etwas nicht in Ordnung war. Vor allem wenn sie schon viel länger existierten, als es normale Menschen tun sollten. Es gab schon den ein oder anderen mächtigen Magier der länger als üblich lebte, doch dieser schien seine Jugend zu bewahren. Sowas kam selten vor und es wirkte nicht wie eine Magie, welches nur das Aussehen veränderte. Es war etwas anderes, das den Mann von allen anderen hier hervorhob. Shiro war darauf bedacht ruhig zu handeln, solange er sich nicht sicher sein konnte, dass es sich hier um eine Wesen der Dunkelheit handelte, so würde er ihn nicht angreifen. Es stimmte schon, dass er auch einfach Menschen angegriffen hat. Für ihn waren viele verdorben und dies war oft der erste Weg in die Dunkelheit selbst. Und aus diesem Grund brannte Eran alles nieder was für ihn den Geschmack dieser Dunkelheit hevor brachte. Ob Mensch Tier oder Dämon. Wahre Unschuld aber hatten für ihn meist nur Kinder und auch nur ihretwegen lies er die Städte meistens unversehrt. Die Ausnahme hierbei waren Dämonen, wenn er einen her und jetzt ausradieren könnte, würde er selbst die ganze Stadt niederbrennen. Nur was war jetzt Duke? Es störte Shiro, dass dieser ihm bekannt vor kam. Aber dass dieser eben nicht von Dunkelheit umgeben war, machte ihn umso nervöser. Alles was Shiro so war, eine gewisse Leere in diesem Mann, eine Farblosigkeit. Er war weder schwarz noch weiß... er könnte doch in beide Richtungen verlaufen. Es bräuchte nur etwas das ihn beeinflusst und schnell könnte auch Duke, in einer Farbe so dunkel wie Shiro enden.
"Zeig mir deine Augen..."
Es wurde unterschätzt, aber man sagte nicht umsonst dass sie die Tore zur Seele waren. Vielleicht könnte er durch einen Blick in dessen Gesicht erfahren, wieso Duke ihm so bekannt vorkam. War er vielleicht etwas besonders? Die Umgebung wurde etwas wärmer, was mit Shiro zu tun hatte. Es bräuchte nicht lange und es könnte passieren, dass etwas in der Nähe entflammte. Die Menschen in der Umgebung spürten ebenfalls die Anspannung und immer wenn jemand in seine Augen blickte, durchdrang sie ein gewisses zucken. Manche würden es als Angst beschreiben, andere als ein unheimliches Gefühl. Doch was würde Shiro in den Augen von Duke sehen und was würde dieser in den Augen von Shiro sehen?
sprach er, es war keine Drohung. Doch Shiroyasha jagte nun einmal dunkle Wesen, vor allem Dämonen um dessen Seelen zu verspeisen. Nur so könnte er sie auch völlig ausradieren, ohne dass sie auferstehen könnten. Als Dämon selbst konnte er durch die Präsenz anderer fühlen ob etwas nicht in Ordnung war. Vor allem wenn sie schon viel länger existierten, als es normale Menschen tun sollten. Es gab schon den ein oder anderen mächtigen Magier der länger als üblich lebte, doch dieser schien seine Jugend zu bewahren. Sowas kam selten vor und es wirkte nicht wie eine Magie, welches nur das Aussehen veränderte. Es war etwas anderes, das den Mann von allen anderen hier hervorhob. Shiro war darauf bedacht ruhig zu handeln, solange er sich nicht sicher sein konnte, dass es sich hier um eine Wesen der Dunkelheit handelte, so würde er ihn nicht angreifen. Es stimmte schon, dass er auch einfach Menschen angegriffen hat. Für ihn waren viele verdorben und dies war oft der erste Weg in die Dunkelheit selbst. Und aus diesem Grund brannte Eran alles nieder was für ihn den Geschmack dieser Dunkelheit hevor brachte. Ob Mensch Tier oder Dämon. Wahre Unschuld aber hatten für ihn meist nur Kinder und auch nur ihretwegen lies er die Städte meistens unversehrt. Die Ausnahme hierbei waren Dämonen, wenn er einen her und jetzt ausradieren könnte, würde er selbst die ganze Stadt niederbrennen. Nur was war jetzt Duke? Es störte Shiro, dass dieser ihm bekannt vor kam. Aber dass dieser eben nicht von Dunkelheit umgeben war, machte ihn umso nervöser. Alles was Shiro so war, eine gewisse Leere in diesem Mann, eine Farblosigkeit. Er war weder schwarz noch weiß... er könnte doch in beide Richtungen verlaufen. Es bräuchte nur etwas das ihn beeinflusst und schnell könnte auch Duke, in einer Farbe so dunkel wie Shiro enden.
"Zeig mir deine Augen..."
Es wurde unterschätzt, aber man sagte nicht umsonst dass sie die Tore zur Seele waren. Vielleicht könnte er durch einen Blick in dessen Gesicht erfahren, wieso Duke ihm so bekannt vorkam. War er vielleicht etwas besonders? Die Umgebung wurde etwas wärmer, was mit Shiro zu tun hatte. Es bräuchte nicht lange und es könnte passieren, dass etwas in der Nähe entflammte. Die Menschen in der Umgebung spürten ebenfalls die Anspannung und immer wenn jemand in seine Augen blickte, durchdrang sie ein gewisses zucken. Manche würden es als Angst beschreiben, andere als ein unheimliches Gefühl. Doch was würde Shiro in den Augen von Duke sehen und was würde dieser in den Augen von Shiro sehen?
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Er sprach von Seele und das es für diese eine Rolle spielte, wer oder was er war? Noch immer ruhig und regungslos verharrte Duke in seiner Position und dachte über die Worte des anderen nach. Er spürte, wie es in der unmittelbaren Umgebung warm wurde und diese Wärme ging eindeutig nicht von den Menschen aus, die das Szenario eher skeptisch betrachteten. Wie konnte jemand von Dingen wie Selle reden, der selbst eine so negative Präsenz inne hatte, dass man sie förmlich spüren konnte. Langsam kam es dem Rothaarigen so vor als hätten die beiden nie etwas Gutes miteinander zutun gehabt. Dann jedoch forderte er den vermummten Magier auf, ihm seine Augen zu offenbaren. Seine Augen, der Teil des Körpers die als Spiegel zur Seele bekannt waren. Doch was versprach er sich davon? Versuchte er ihn dadurch zu lesen, sein Innerstes zu ergründen? Duke wusste es nicht, doch er würde sich vorerst einmal darauf einlassen. Er wollte unnötige Konflikte vermeiden, weswegen er sich anschließend ruhig auf dem Absatz einmal halb um seine eigene Achse drehte und sich seinem 'Gesprächspartner' zuwandte. Seine Blick lag starr und eindringlich auf den anderen gerichtet. Er sah einen Mann vor sich, der körperlich in einem ähnlichen Zustand war wie er selbst. Rubinrotes Haar und ebenso rote Augen trafen auf seine grauen Seelenspiegel. "Ich bin ein Mensch, wie alle anderen hier...nicht mehr und nicht weniger." sprach er ruhig und schloss kurz seine Augen um in sich zu gehen. Diese ganze Situation war mehr als unangemessen, denn die Spannung zwischen den beiden Männern war fast greifbar. Kinder klammerten sich aus Furcht an ihren Eltern fest, was Duke nicht entging. "Was willst du?" fragte nun Duke, noch immer recht ruhig und entspannt. Er wollte niemandem drohen, sondern lediglich wissen wieso man ihn stoppte und so auf seinem Weg aufhielt. Er ahnte jedoch nichts Gutes, was von dieser Person ausging also versuchte er ihn nicht unnötig zu reizen.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
"..."
Vorerst schwieg auch der Dämon. Er konnte nun auch sein Gesicht erkennen und irgendwoher kannte er es. Doch über die Jahrhunderte ist das ganze für ihn auch nicht mehr als ein verschwommenes Bild. Ihn genau zuordnen konnte Shiroyasha nicht. Dafür müsste er viel zu tief in sich gehen. Das würde nur alte Erinnerungen und Wunden aufkratzen, die er für immer hat in sich verschließen wollen. Es war nicht so, dass er darauf aus war seinen Gegenüber zu verschlingen. Die Intention war da, als er noch befürchtete, das dieser Mann ein Dämon ist. In seinen Worte aber, sah er keine Lüge. Er war ein Mensch, er roch sogar nach einem. Trotzdem... seine Augen sprachen eine andere Sprache, sie waren leer und grau. Er wirkte verloren... irgendwie sah Eran für einen kurzen Moment sich selbst. Er biss kurz die Zähne zusammen und hielt sich an der Stirn. Fast als ob er etwas verdrängen wollte, etwas das drohte wieder auszubrechen. Einige wenige Sekunden später beruhigte er sich etwas und fing an wieder das Wort zu ergreifen.
"Du bist mit einem Fluch bestraft... einem der meinem ganz Nahe kommt... je länger es geht desto eher könntest du der Dunkelheit verfallen und dann..."
er ging langsam auf ihn zu, sein ganzer Körper entflammte und die Menschen hielten im Moment stocksteif ihren Atem an. Er ging an ihm vorbei und legte seine linke Hand an Duke's linke Schulter.
"... müsste ich dich niederbrennen."
man merkte deutlich, dass der Dämon erkannt hatte, das sein Gegenüber ein viel zu langes Leben gehabt hat. Allein deswegen, weil er ihm auch irgendwie bekannt vorkam. Es war eine Warnung, denn der Dämon wusste wovon er sprach. Immerhin könnte Duke jederzeit in diese Dunkelheit verfallen. Die Farblosigkeit die Shiro in seinen Augen sah, lies ihn befürchten das es sich erhellen, aber auch ganz leicht schwärzen könnte. Menschen sind nicht dafür gemacht so lange zu leben und die Tode aller Menschen zu erleben, die einem Nahe sind schmerzen. Sie schmerzen irgendwann so sehr, dass man anfängt die eigene Existenz und irgendwann auch die der Welt zu verfluchen. Von da an ist der Schritt zur Dunkelheit nur ein sehr kleiner. In Duke's Schuhen zu sein war kein angenehmes, aber Shiro verstand ihn eben darum etwas besser. Als verwandelter Dämon war auch sein eigenes Leben fast unendlich. Es war eines voller Einsamkeit und man suchte sich diese Einsamkeit selbst aus. Man suchte sie sich aus, um nicht weiter zu leiden. Den irgendwann könnte man es nicht ertragen immer wieder aufs neue etwas zu verlieren, dass einem zu viel bedeutete. Shiro hatte dies aber schon in seinen Anfängen begriffen, wo er noch nicht Jahrhunderte lebte. Dies lag wesentlich daran, dass er selbst für den Verlust verantwortlich war... er und vor allem Zeref. Letzten Endes war dieser und seine Kreationen das Hauptziel seiner Jagd.
Vorerst schwieg auch der Dämon. Er konnte nun auch sein Gesicht erkennen und irgendwoher kannte er es. Doch über die Jahrhunderte ist das ganze für ihn auch nicht mehr als ein verschwommenes Bild. Ihn genau zuordnen konnte Shiroyasha nicht. Dafür müsste er viel zu tief in sich gehen. Das würde nur alte Erinnerungen und Wunden aufkratzen, die er für immer hat in sich verschließen wollen. Es war nicht so, dass er darauf aus war seinen Gegenüber zu verschlingen. Die Intention war da, als er noch befürchtete, das dieser Mann ein Dämon ist. In seinen Worte aber, sah er keine Lüge. Er war ein Mensch, er roch sogar nach einem. Trotzdem... seine Augen sprachen eine andere Sprache, sie waren leer und grau. Er wirkte verloren... irgendwie sah Eran für einen kurzen Moment sich selbst. Er biss kurz die Zähne zusammen und hielt sich an der Stirn. Fast als ob er etwas verdrängen wollte, etwas das drohte wieder auszubrechen. Einige wenige Sekunden später beruhigte er sich etwas und fing an wieder das Wort zu ergreifen.
"Du bist mit einem Fluch bestraft... einem der meinem ganz Nahe kommt... je länger es geht desto eher könntest du der Dunkelheit verfallen und dann..."
er ging langsam auf ihn zu, sein ganzer Körper entflammte und die Menschen hielten im Moment stocksteif ihren Atem an. Er ging an ihm vorbei und legte seine linke Hand an Duke's linke Schulter.
"... müsste ich dich niederbrennen."
man merkte deutlich, dass der Dämon erkannt hatte, das sein Gegenüber ein viel zu langes Leben gehabt hat. Allein deswegen, weil er ihm auch irgendwie bekannt vorkam. Es war eine Warnung, denn der Dämon wusste wovon er sprach. Immerhin könnte Duke jederzeit in diese Dunkelheit verfallen. Die Farblosigkeit die Shiro in seinen Augen sah, lies ihn befürchten das es sich erhellen, aber auch ganz leicht schwärzen könnte. Menschen sind nicht dafür gemacht so lange zu leben und die Tode aller Menschen zu erleben, die einem Nahe sind schmerzen. Sie schmerzen irgendwann so sehr, dass man anfängt die eigene Existenz und irgendwann auch die der Welt zu verfluchen. Von da an ist der Schritt zur Dunkelheit nur ein sehr kleiner. In Duke's Schuhen zu sein war kein angenehmes, aber Shiro verstand ihn eben darum etwas besser. Als verwandelter Dämon war auch sein eigenes Leben fast unendlich. Es war eines voller Einsamkeit und man suchte sich diese Einsamkeit selbst aus. Man suchte sie sich aus, um nicht weiter zu leiden. Den irgendwann könnte man es nicht ertragen immer wieder aufs neue etwas zu verlieren, dass einem zu viel bedeutete. Shiro hatte dies aber schon in seinen Anfängen begriffen, wo er noch nicht Jahrhunderte lebte. Dies lag wesentlich daran, dass er selbst für den Verlust verantwortlich war... er und vor allem Zeref. Letzten Endes war dieser und seine Kreationen das Hauptziel seiner Jagd.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Nun standen sich beide Männer gegenüber und zuerst herrschte eine ziemlich unangenehme Stille. Man konnte bis auf die Umgebungsgeräusche nichts hören. Keinen Mucks, nicht einmal die Menschen, wie sie atmeten. Kurz dachte Duke, sie würden absichtlich ihren Atem anhalten doch das war absurt, zumindest momentan. Dann aber sprach der Fremde ihn direkt an. Er redete etwas von einem Fluch, der auf Duke lastete. So lautete zumindest seine Vermutung. Ein Fluch, der seinem ganz ähnlich war. Daraus schloss Duke, dass er sich nicht geirrt hatte. Dieser Typ war ganz und garnicht normal, wenn er schon von Flüchen und Dunkelheit sprach, in die man verfallen konnte. Doch so weit war Duke noch lange nicht. Ihm lag zu viel an dieser Welt, die Menschen und er hatte noch Ziele und Aufgaben zu erledigen. So ganz zu Grunde gerichtet war er noch nicht, dass er in eine Dunkelheit abdriften würde. "Du hast keine Ahnung..." entgegnete Duke ihm bloß, ehe dieser sich auf ihn zubewegte und seinen Körper in Glammen hüllte. Doch wirklich beeindrucken tat Duke dies nicht, das er schon vermutet hatte, etwas übernatürliches zu sehen. Er war so etwas in einer Welt voller Magie einfach gewohnt. Ganz anders aber die einfachen Menschen, die sich erschreckten, als der junge Mann sich einfach entflammte und seine Hand auf Dukes linke Schulter legte. Doch auch dies ließ Duke kalt. Lediglich seinen Kopf drehte er nach links und sah den anderen eindringlich an. "...müssen muss man niemals. Du hast diesen Weg selbst gewählt...nicht wahr?" sprach Duke noch immer so ruhig wie zuvor, denn die brennende Hand auf seiner Schulter machte ihm recht wenig aus. Da er selbst mit Feuer handtierte, konnte man ihn mit so etwas kaum aus der Fassung bringen. "Woher kennen wir uns? Wieso sind wir uns so vertraut und doch so fremd?" Dies war das Einzige was Duke momentan interessierte, denn noch immer war dieses Gefühl ganz nah, doch so sehr er sich anstrengte, es gelang ihm nicht, sich auch nur einen Fetzen Erinnerung ins Gedächtnis zurückzurufen.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Er sagte nichts zu der Behauptung, dass Shiro nichts wusste. Gut möglich, dass es etwas anders war für Duke. Sein Umfeld war ein anderes, doch jederzeit könnte ihn etwas aus dem Gleichgewicht bringen. Die Seele, vor allem die von Menschen sind sehr leicht aus der Fassung zu bringen. Sie waren stark im lieben, doch genau diese Stärke machte ihren Hass umso intensiver. Je mehr man liebt, umso mehr kann man hassen und eben dass ist das Problem, dass jedes menschliche Wesen hat. Diese Tatsache ist der Anfang aller Dunkelheit, so wie die Liebe meist das Licht ist. Es ist eine Co Existenz die in jeder Seele vorkommt, aber nur eine Erschütterung und schon kann die Dunkelheit die Oberhand haben.
"Mein Weg... wurde mir auferlegt..."
Das Duke seine Hitze nichts ausmachte war nicht verwunderlich, immerhin hatte er mit seinen Flammen nicht die Absicht ihn zu verbrennen. Es war einfach nur warm. Sein Feuer war nämlich etwas ganz besonders, oft mächtiger als alles was hier so bekannt war. Das Feuer der Hölle, könnte man sagen. Selbst Dragon und Godslayer würden sich seinem Feuer beugen müssen, dies lag aber vermutlich damit zusammen, dass Dämonen wohl die mächtigsten Kreaturen waren die Zeref hervorgerufen hat. Ironie des Schicksals, dass nun eins seiner Kreationen ihn zur strecke bringen wollte. Immerhin schworen sonst alle anderen Dämonen, Zeref ihre Treue. Nur Eran hat es nicht getan und es sogar geschafft sich von dessen Kontrolle zu lösen. Doch dies war für diesen Moment nicht von Bedeutung. Eher ging es darum zu entscheiden, ob diese Stadt nun brennen würde oder nicht. Die Frage von Duke machte den Dämon hellhörig.
"hmm. Ich habe schon lang ein Großteil meiner menschlichen Vergangenheit abgelegt. Ich folge nur noch einem Ziel. Die Dunkelheit, die in diese Welt gebracht wurde, auszumerzen. "
Shiro seufzte kurz, denn anscheinend schien nichts an Duke irgendwie dämonisch zu wirken. Aber er machte sich Sorgen, dass dieser in Dunkelheit verfallen könnte und somit auch zu einem Ziel für ihn werden würde. Durch Dukes langes Leben, müsste er sicher auch einiges an Macht besitzen was gefährlich für die Stabilität werden könnte. Man glaubt, dass je älter man wird, desto schwächer würde man werden. Dies galt aber nur für einfache Menschen. Magier wie Duke die körperlich kaum altern und Dämonen wie Shiro, die selbst ein ewiges Leben hatten, könnten unglaubliches Wissen und Macht ansammeln und ihr Leben lang stärker werden.
"Vielleicht kanntest du meine menschliche Seite... wer weiß. Wir beide haben anscheinend einiges verloren über die Zeit... die Frage ist, wollen wir es wirklich wiederfinden?"
Der Dämon nahm nun seine Hand von Dukes Schulter und ging langsam weiter. Wenige Meter weiter, blieb er nun stehen und blickte in den Himmel zur Sonne hinauf. Doch irgendwie schien es ihn nicht zu stören, direkt in das Licht zu blicken. Dies lag daran, dass er in diesem Moment wieder nur alles schwarz vor seinen Augen sah. In einer Welt voller Dunkelheit, sehnte er sich nach der Wärme und dem Licht. Schon komisch für einen Dämon.
"Mein Weg... wurde mir auferlegt..."
Das Duke seine Hitze nichts ausmachte war nicht verwunderlich, immerhin hatte er mit seinen Flammen nicht die Absicht ihn zu verbrennen. Es war einfach nur warm. Sein Feuer war nämlich etwas ganz besonders, oft mächtiger als alles was hier so bekannt war. Das Feuer der Hölle, könnte man sagen. Selbst Dragon und Godslayer würden sich seinem Feuer beugen müssen, dies lag aber vermutlich damit zusammen, dass Dämonen wohl die mächtigsten Kreaturen waren die Zeref hervorgerufen hat. Ironie des Schicksals, dass nun eins seiner Kreationen ihn zur strecke bringen wollte. Immerhin schworen sonst alle anderen Dämonen, Zeref ihre Treue. Nur Eran hat es nicht getan und es sogar geschafft sich von dessen Kontrolle zu lösen. Doch dies war für diesen Moment nicht von Bedeutung. Eher ging es darum zu entscheiden, ob diese Stadt nun brennen würde oder nicht. Die Frage von Duke machte den Dämon hellhörig.
"hmm. Ich habe schon lang ein Großteil meiner menschlichen Vergangenheit abgelegt. Ich folge nur noch einem Ziel. Die Dunkelheit, die in diese Welt gebracht wurde, auszumerzen. "
Shiro seufzte kurz, denn anscheinend schien nichts an Duke irgendwie dämonisch zu wirken. Aber er machte sich Sorgen, dass dieser in Dunkelheit verfallen könnte und somit auch zu einem Ziel für ihn werden würde. Durch Dukes langes Leben, müsste er sicher auch einiges an Macht besitzen was gefährlich für die Stabilität werden könnte. Man glaubt, dass je älter man wird, desto schwächer würde man werden. Dies galt aber nur für einfache Menschen. Magier wie Duke die körperlich kaum altern und Dämonen wie Shiro, die selbst ein ewiges Leben hatten, könnten unglaubliches Wissen und Macht ansammeln und ihr Leben lang stärker werden.
"Vielleicht kanntest du meine menschliche Seite... wer weiß. Wir beide haben anscheinend einiges verloren über die Zeit... die Frage ist, wollen wir es wirklich wiederfinden?"
Der Dämon nahm nun seine Hand von Dukes Schulter und ging langsam weiter. Wenige Meter weiter, blieb er nun stehen und blickte in den Himmel zur Sonne hinauf. Doch irgendwie schien es ihn nicht zu stören, direkt in das Licht zu blicken. Dies lag daran, dass er in diesem Moment wieder nur alles schwarz vor seinen Augen sah. In einer Welt voller Dunkelheit, sehnte er sich nach der Wärme und dem Licht. Schon komisch für einen Dämon.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Damit war der Fremde sprach, legte er auch ein wichtige Detail für Duke offen. Denn dieser hatte sich nicht geirrt, denn scheinbar, war dieser Mann etwas, was man in dieser Welt als unnatürlich betiteln würde. Eine Kreatur, kein Mensch. Zumindest war er dies nicht mehr und nach seiner eigenen Aussage, war er dies vor langer Zeit einmal. Also unterschieden sich die beiden Männer von Grund auf. In beiden schienen uralte Mächte zu stecken, mit dem Unterschied, dass Duke sich all sie Jahre seine Menschlichkeit bewahrt hatte, während sein Gegenüber einen Weg eingeschlagen hatte, auf dem ihm gewöhnliche Menschen nicht mehr folgen konnte. Folglich musste er auch viel dafür aufgegeben haben, allen vorran seine eigene Menschlichkeit. Für Duke war es sein Leben lang, keine Option gewesen diese aufzugeben, da sie eine wichtige Rolle in seinem Gleichgewicht darstellte. Zwar hätte er sich auch von der Dunkelheit umarmen lassen können, doch die Aussicht auf das was kam, stand nicht in Waage mit dem was er dadurch verloren hätte. Er konnte alles irgendwie verkraften und hatte mit der Zeit gelernt mit Verlusten umzugehen, doch niemals hätte er der Dunkelheit erlaubt, sich seiner zu bemächtigen. Und wenn dieser Mann einst ein Mensch gewesen war, musste es ein prägendes Ereignis gegeben haben, dass ihn dazu brachte sich für diesen Pfad zu entscheiden. "Nun...aber du hast dich entschieden diesem Weg zu folgen..." brachte er gelassen heraus und öffnete erneut seine Augen um dem Mann noch einmal direkt in die Augen zu sehen. Er sprach von seinem Ziel, die Dunkelheit zu bekämpfen. Irgendwie stand es im Widerspruch zu dem was er eigentlich darstellte. Vielleicht hatte Duke sich auch einfach geirrt. Vielleicht war dieser Mann einfach anders? "Wie kann jemand, der nur so vor Dunkelheit strozt, behaupten genau diese zu bekämpfen? Es sei denn du sehnst dich selbst nach weniger Dunkelheit." Die Worte von Duke waren bedacht gewählt, denn er wusste nicht so recht mit wem oder was er es zutun hatte, doch seiner Erfahrung nach, konnte jede falsche Bemerkung einen wahren Orkan der Entrüstung auslösen. Dies würde dann weniger gut für die Stadt und die Menschen kommen. Daher hielt sich der Maskierte eher zurück. Dann ließ der Fremde von Duke ab und ging ein paar Schritte an ihm vorbei, blieb jedoch wieder stehen. Und dieses Mal standen sich beide mit dem Rücken zueinander. "Keine Sorge, die Dunkelheit ist schwach bei mir. Ich habe keine Angst vor dem was ich finden werde. Doch wie ist es bei dir, Eran Blain? Wirst du damit fertig, wenn du gefunden hast, wonach du dich solange sehnst?" Mit diesen Worten wandte sich Duke zu ihm und zog mit einer Hand das Tuch von seinem Geischt, dass ihn bis zu diesem Zeitpunkt, teilweise verdeckte. Wieso er plötzlich diesen Namen im Kopf hatte wusste er selbst nicht, es war bloß ein Fragment der Erinnerung, doch er spürte, dass dieser Name etwas mit dem Fremden zutun hatte.
Gast- Gast
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