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Die Straßen Magnolias
das Eingangsposting lautete :
Hier befindet man sich auf den Straßen Magnolias. Auf ihnen kann man die ganze Stadt durchqueren. Sie trennen Wohngebiete von Einkaufstraßen und anderen Gebieten
Hier befindet man sich auf den Straßen Magnolias. Auf ihnen kann man die ganze Stadt durchqueren. Sie trennen Wohngebiete von Einkaufstraßen und anderen Gebieten
Toshiro- Anzahl der Beiträge : 170
Anmeldedatum : 21.04.13
Ort : Kamis 2. Acc
Re: Die Straßen Magnolias
Nanashi seufzte nochmals und hob verteigend die Hände. "Ich sagte doch bereits dass so ein kleiner Rempler kein Gund für einen Kampf sein sollte, ja? Am Ende wird sonst noch jemand verletzt." "SCHNAUZE!!" brüllte der Hüne allerdings nur und schlug nochmals nach Nanashi welcher allerdings nochmals geschickt auswich. So ging es eine ganze Weile bis Nanashi plötzlich eine Säule im Rücken spürte. Doch trotz allem blieb der Samurai ruhig und selbst als der große Mann mies grinste und die Gelenke knacken ließ schien Nanashi das nicht im geringsten zu beeindrucken. Dann holte der Mann aus, der Schlag sollte wohl gewaltig sein und der Mann schien seine ganze Kraft und sein Gewicht rein zu legen. Doch genau so wie vorher machte Nanashi einen Schritt zur Seite und ließ den Schlag des Mannes gegen die steinerne Säule krachen woraufhin die Faust des Mannes ungesund knackte und dieser Aufschrie. "Ich habe doch gesagt dass ihr sonst verletzt werdet ..." seufzte Nanashi und sah sich um. Die übrigen Schläger schienen zwar verunsichert doch wichen nicht zurück. Es hilft wohl wirklich nichts ... dachte er und griff nach seinem Schwert. Er hasste es zwar Gewalt anwenden zu müssen, doch wenn er das ganze schnell beendete konnte er auch sichergehen dass sich niemand weiteres verletzte. Dann zog er das Schwert welches vollkommen weiß war heraus und der Anblick der klinge hatte auch etwas ... sie war vollkommen weiß und schien ebenso ein schwaches weißes Leuchten von sich zu geben. Zuerst schloß er für einen moment die Augen bevor er sie wiederrum öffnete. "Taka no Me ..." sprach er und machte einen schnellen Schritt auf einen seiner Gegner zu. Dem entgegenkommenden Schlag wich er allerdings voller Eleganz aus und schlug zu. Das selbe geschah auch bei den anderen Gegnern. Komisch schien nur dass Nanashi jeden Schlag verfehlte. Doch dann hielt er inne und steckte das Schwert wieder in dessen Scheide. Und genau beim Klicken fielen die Hosen der Schläger zu Boden. Durch die "Zeitlupensicht" die ihm Taka no Me bescherte konnte er die Schläge bei seinen Gegnern in diesem Falle so zielgenau setzen sodass er lediglich die Halterungen ihrer Hosen zerschnitt und sie nicht weiter verletzte. Die Schläger die nach dieser Vorführung von Nanashis können so eingeschüchtert wurden ergriffen daraufhin die Flucht und Nanashi seufzte noch ein letztes mal. "Warum muss so etwas nur immer auf Gewalt herauslaufen ..." murmelte er sich selbst zu und hielt einen Moment inne in dem er in dem klaren Himmel sah.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Elegant und provokant zugleich wich der Samurai immer wieder aus, bis der Schläger seine Nerven verlor und los brüllte, indem er verbal beleidigend wurde. Der Samurai selbst versuchte den Schläger immer wieder abzubringen ihn anzugreifen, jedoch ohne Erfolg, bis der Schläger seine Faust in eine Säule rammte, welche knackste, anschließend schrie der Schläger auf, welch Ironie. Nach ein paar gemurmelten Worten fasste er jedoch Fuß, indem er einen Angriff startete "Taka no Me" sprach er aus. Braum beobachtete alle seine Schritte genau, denn diese beiden Männer, es verbindet sie irgendetwas. "Hm, gute Bewegungen hat mein Freund, der Samurai da. Heh, die Schläger ziehen ihre Schwänze ein." dachte er sich während er den Samurai weiter beobachtete. Er glitt durch seine Feinde hindurch, es schien als würde er alle Schnitte und Angriffe verfehlen, jedoch war das seine Kunst, welche er besaß. Als er seine Klinge in die Schwertscheide steckte, erklang ein kleines Klicken - die Halterungen der Hosen, welche die Schläger anhatten, wurde zerschnitten, so rutschten sie runter. Von ihrem beschämten Aussehen ergriffen die Schläger die Flucht, die Moral wurde vernichtet, von einem Angriff. Die Wunden des Jungen waren verheilt, so konnte sich Braum schnurr stracks auf den Weg zu dem Samurai machen, um ihn bei seiner Demütigung der Gegner zu beglückwünschen. Langsam stand der Alte auf, ging mit großen Schritten zu dem Braunhaarigen, welcher wieder etwas vor sich murmelte. "Hah, gut gekämpft mein Freund. Nenne mich deinen Namen, lass uns einen Trinken gehen, ich lade dich in eine Bar ein, wenn du möchtest. Vielleicht haben wir das Glück, dass diese Schläger wieder kommen, obwohl wir es beide nicht mögen, Gewalt einzusetzen." sprach er zu dem Samurai, während Braum ihn immer näher trat, bis er ein paar Schritte vor ihm stoppte, um nicht in seine Privatsphäre einzutreten. "Du benutzt eine interessante Technik, mein Freund. Hat es irgendetwas mit der Veränderung der Zeit zu tun? Meine Magie ist die Kältemagie des Nordens, Schnee, Eis - Wenn du etwas möchtest, frage mich." fügte er hinzu, während Poro, sein kleiner Begleiter wieder auf seine Schulter krabbelte, sodass auch der Kleine, den Samurai begutachten konnte. "Warte, warte." murmelte Braum vor sich hin, als er in seiner Tasche etwas suchte, nach ein paar Sekunden zückte er ein Band Trockenfleisch, reichte ein Stück auch seinem Samuraikollegen. "Nimm, iss. Auf eine Freundschaft." fügte er hinzu, während er einen Biss zu sich nahm und dabei lachte. Es schien als wäre der Junge schon abgehaut, man konnte es ihn auch nicht verübeln, da er sicherlich Angstzustände und Paranoia nach diesem Angriff hatte, welche ihn auf lange Zeit verfolgen, ein armer Junge. "Es ist doch relativ warm, warte ich sorge für Abkühlung." sprach er zu dem Samurai, als Braum plötzlich für Schneefall sorgte. "Hah, schon viel besser!" fügte er hinzu.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Als Nanashi dastand kam ein weiterer großer Mann auf ihn zu. Im ersten Moment hielt er ihn für einen der Schläger doch die Art des Mannes war vollkommen anders ... offen ... herzlich und voller Ehrlichkeit. Vollkommen überrumpelt vom Redeschwall des Mannes stand Nanashi im ersten moment da und wusste nichts anzuworten, doch dann fing er sich wieder und lächelte. "Mein Name lautet Nanashi ... der namenlose. Es ist zwar nicht mein richtiger Name doch steckt dahinter auch eine Geschichte ... eine die ich nicht gerne anderen mitteile, ich hoffe dass ihr dies versteht" sagte Nanashi nun wieder im überfreundlichen und altmodisch wirkenden Ton, doch so war er nunmal. EIn über 300 Jahre alter Samurai der eins ein Klanoberhaupt war. "Meine Technik?" fragte er nun den grossgewachsenen Mann als dieser darauf ansprach. "Es hat weniger mit der Zeit zu tun, als damit dass ich durch mein "Ki" ... verzeiht ... ich meine meine Magie meine Wahrnehmung so stark verbessere dass die Bewegungen meiner Gegner extrem langsam erscheinen sodass ich besser und früher reagieren kann." Als ihm dann das Fleisch angeboten wurde zögerte Nanashi ganz kurz da er keinen Hunger empfand, nahm es schließlich allerdings doch noch an da er den fremden nicht enttäuschen wollte und verbeugte sich knapp. "Ich danke euch. Und was die Einladung angeht, dass ist wirklich nicht nötig, aber ... da ihr nicht von hier kommt, kann ich euch auf einen Schluck Sake einladen? Es ist ein alkoholisches Getränk war hier bereits seit Jahrhunderten gebraut wird. Was denkt ihr Herr ..." schloss Nanashi nun ab um auf freundliche und auch indirekte Art nach dem Namen des Mannes zu fragen.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Der Samurai war freundlicher wie erwartet, das freute natürlich auch Braum, welcher gerne offen zu Leuten war, welche die gleichen Interessen vertraten. Als der Samurai seine Technik erklärte, staunte Braum förmlich, denn so etwas wie Ki hatte er noch nie gehört, er konnte sich nichts darunter vorstellen. "Hm, Ki? Hah, wahrscheinlich eine östliche Technik." dachte er sich während er weiter gespannt und aufmerksam zuhörte. Die Freude wurde größer, als der Samurai, welcher auf den Namen Nanashi hörte, was ironischer weise kein Name war, sondern Namenloser bedeutete, nach seinen Stück Trockenfleisch griff und es nahm. "Hah, ich habe noch nie etwas von diesem Ki gehört, jedenfalls nicht in unserer Region, sondern eher im Osten, weit weg von Fiore. Könntest du mir das näher erklären?" fragte Braum mit einer ruhigen, aufmerksamen Stimme, als der Samurai seinen letzten Satz beendete. "Sake? Natürlich, immer her damit. Auf eine Runde werde ich gerne eingeladen, danke, danke." lachte sich Braum eines. Nanashi, der Namenlose schien ein guter Kumpane zu sein, er wirkte auf Braum in den ersten Momenten sympatisch, stark und erfahren. Die Kälte des Schneeschauers nahm ein wenig zu, somit konnte man die optimale Gelegenheit nutzen, kalten Sake zu trinken. "Trinkt man ihn mit Eis? Wenn ja, ich geb dir ein paar Eiswürfel." sprach er zu dem Namenlosen, während er Eiswürfel in seiner Hand formte. Der Schnee prasselte auf die Haut der Beiden Kumpanen, welche gemeinsam Sake und Bier tranken. So schien es, als würde eine gemeinsame Interesse das genüssliche Trinken von Alkohol sein, das machte den Samurai noch sympatischer in den Augen Braums. "Mein Freund, woher kommst du denn? Es ist ungewöhnlich, einen Samurai hier anzutreffen." fragte er zu Braum, während er einen Schluck von seinem Bier nahm, von seinem Trockenfleisch abbiss und dabei Nanashi ansah. Braum wartete auf eine Antwort, denn er wusste, das dieser Mann unmöglich von hier sein konnte, jedenfalls wäre es höchst ungewöhnlich. Zwar konnte Braum in den Bräuchen Fiores noch nicht wirklich mitreden, da er selber erst seit Kurzen herunter gewandert ist, jedoch befindet er sich jetzt auch schon ein gutes Monat in diesem südlichen Königreich, in welchem einmal ein Krieg herrschte. Braum hörte von diesen Krieg, angeblich haben damals nur zwei Gilden überlebt, einerseits Fairy Tail, auf der anderen Seite Sabertooth. Die Augen Braums wandten sich wieder seinen Freund zu, welcher gerade einen Schluck nahm. "Wenn es dir zu kalt wird, sag es mir einfach, dann werde ich wohl oder übel den Schneefall auflösen müssen, hach, ich mag es in der Kälte mit guten Freunden zu reden." sprach er nochmals während er auf eine Antwort des braunhaarigen Samurais Nanashi wartete.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Nanashi lud Braum ein ein Stück mit ihm zu gehen da es ihm missfiel mitten auf der Straße zu trinken also gingen sie wohl los. Als Braum dann fragte was genau Ki sei überlegte Nanashi einen Moment wie er es wohl am besten beschreiben konnte. "Nun ... Ki ... das ist die Energie die man im Kampf nutzt ... um genau zu sein ist es nur ein sehr altes Wort für die Magie, aus einer Zeit als Magie noch nicht sehr weit verbreitet war." Die zwei kamen immer mal wieder an ein paar Menschen vorbei die zur Seite wichen. Dies war dank der dunklen Aura Muramasas, sowie Braums beeindruckender Statur aber weniger ein Wunder wie man sich eingestehen musste. Nanashi jedoch machte sich nicht viel daraus und beantwortete weiter Braums fragen der nun fragte woher Nanashi käme und wie ungewöhnlich es sei einen Samurai zu treffen. "Nun, ich stamme aus Fiore, und so ungewöhnlich sollte es nicht sein einen Samurai hier zu treffen. Vor einigen hundert Jahren war es noch vollkommen normal dass Samurais durch die Städte zogen ... die Klans der Byakuya oder der Uramo. Sie galten zu ihrer Zeit als die stärksten Klans ihrer Zeit auch wenn sie aus verschiedenen Epochen stammen. Und auch wenn der Weg des Schwertes zum Großteils durch die Magie verdrängt wurde, so gibt es immernoch wenige die dennoch diesen Weg gehen und den entsprechenden Kodex beachten." Dann kamen sie an ein kleines grünes Fleckchem mit einem Baum der etwas Schatten spendete. Der ganze Schnee und die kälte machten Nanashi nur wenig aus da er sich darauf gestählt hatte auch bei Hitze oder kälte stehts konzentriert zu sein. Nanashi setzte sich nun also an den Baum und löste seinen Krug vom Gürtel. "Ach ja. Und Sake geniesst man übrigens am besten bei lauwarmer Temperatur. Bei dieser Temperatur kann er sein volles Aroma entfalten." bemerkte Nanashi noch am Ende und reichte Braum den Krug.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Nanashi lud Braum ein, ein Stück zu gehen, welch angenehme Geste vor einen gemeinsamen Drink. Während sie gingen, nach der Frage was Braum stellte, antwortete Nanashi gezielt, dass Ki ein altes Wort für Magie sei. Männer, Frauen, alle traten zurück, als die Beiden kamen, lag es vielleicht an der Aura dieses Schwertes, oder an der gigantischen Statur von Braum? Eines von den Beiden wird es wohl gewesen sein. Der Samurai antwortete auch auf Braums nächste Frage, ob er nicht von hier sei. Es war nicht so, der Samurai stammte aus Fiore, zwar erzählte er etwas von einigen hundert Jahren, das verstand Braum, der Beschützer, jedoch nicht auf den ersten Hieb. "Einige hundert Jahre?" fragte er nach, während er einen Bissen von seinen Trockenfleisch, welches ihm unheimlich schmeckte, nahm. "Hah, Byakuya, von denen hab ich etwas gehört im Norden, angeblich sind sie, waren sie, Spezialisten. Hah, wäre sicherlich einmal toll, solch' jemanden zu treffen, zu plaudern." fügte Braum hinzu, während er bemerkte, dass vor ihnen ein kleines, grünes Fleckchen mit einen Baum erschien, welches etwas Schatten spendete. "Oh, das wusste ich nicht. Einen Moment." antwortete Braum auf die Aussage, dass man Sake eher in mittlerer Temperatur trinken sollte, sodass er sein volles Aroma bekommen kann. Binnen einer Sekunde war der gesamte Schnee weg, inklusive den kleinen Schneefall über der Stadt, denn er wollte den Leuten eine Abkühlung schenken. Sobald er es beendete, reichte Nanashi, der Namenlose ihn den Krug, dankend nahm er ihn an und trank sofort einen Schluck. "Hm, gutes Zeug!" lachte Braum sich eines, während er noch einen Schluck nahm, den Krug wieder zurück zu dem Namenlosen reichte. Dieses alkoholische Getränk schmeckte Braum unheimlich, es war das erste Mal, dass er Sake trank, denn im Norden gab es eher Met - Honigwein, Bier oder Rum, ja, der Rum. In diesen Moment erinnerte sich Braum, dass er doch neulich irgendwo eine Bar gesehen hat, eine edle Bar, in welcher nur exquisite Alkohole ausgeschenkt werden. "Mein Freund, lass uns in eine Bar gehen, dort bekommst du vielleicht auch in den Genuss nördlicher Alkohole, du wirst den Met lieben, hah." lachte Braum, als er versuchte langsam aufzustehen. Der Baum an den er sich anhielt, beugte sich leicht in die Richtung Braums, es schien als wäre er doch schwerer und stärker geworden als er wollte. "Hah, der arme Baum. Wenn ich wieder komme, pflanze ich ein paar Neue." fügte er hinzu, da stand er, ein Kollos von Mensch mit Glatze und einen Schnurrbart. Sein eisiges, eisernes Schild stets in seine Hand, Poro stets in seiner Tasche in seinem Brustharnisch, so konnte er in der Welt umherziehen. Kaum etwas konnte diese Idylle stören, es war ruhig, angenehm und die Beiden Kumpanen verstanden sich gut, doch der erste Schein war nicht real, denn in der Ferne konnte Braum Gestalten ausfindig machen, wahrscheinlich haben die Schläger sie verfolgt, welch eine nervenaufreibende Arbeit. "Mein Freund, erteilen wir ihnen eine letzte Lektion, bevor wir zu der Bar gehen." sprach er zu seinem Freund, während er mit den Fäusten knackste, sein Schild in seine Hand nahm, er war bereit.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
AlsNanashi den Krug entgegen nahm trank er ebenso erstmal einen Schluck und hört Braum zu wie er von einem Getränk Namens "Met" schwärmte. Als jedoch klar war dass es ein alkoholisches Getränk war lehnte Nanashi dankend ab. "Verzeiht ... doch ich trinke nicht aus Genuss, sondern lediglich um die Muskeln ab und zu etwas zu entspannen. In rauen Mengen ist Alkohol das reinste Gift für den Körper und benebelt den Verstand. So etwas kann ich mir einfach nicht leisten, ich hoffe ihr versteht das." Als dann in der ferne die Gestalten erschienen erhob Nanashi sich. "Auch hier muss ich nun leider ablehnen. Ich glaube dass Gewalt die letzte aller Lösungen sein sollte und dass man sich schnell in ihr verfangen kann. Ich würde es wahrlich eher vorziehen zu gehen. Auf diese Weise kann man dann noch hoffnen dass sie sich doch noch eines besseren besinnen." sagte er abschließend noch mit einem freundlichen lächeln auf den Kippen und Braums Antwort abwartend.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Nanashi schien anders zu sein als Braum es auf den ersten Moment dachte, denn er lehnte Alkohol aus Genuss ab, sondern trank nur um seine Muskeln zu entspannen. Auch Gewalt lehnte er ab, so zog er es vor den Konflikt aus dem Weg zu gehen. Braum war die ersten Sekunden sprachlos, jedoch akzeptierte er die beiden Aussagen, nickte und stimmte zu. "Hmpf, jeder das Seine." antwortete er. Langsam kamen die Schläger näher, nun konnte Braum sie wiedererkennen, so sprach er kurz zu Nanashi, bevor er einen Angriff ausführte. "Ich regel das." sprach er, gleich danach erschuf er eine riesige Mauer aus Eis an welcher die Schläger nicht vorbei konnten. Diese Mauer strahlte eine eisige Aura ab, zwar war sie aus Eis, jedoch eine Kälteaura, etwas anderes wie Eis, tiefer.. kälter, einsamer. "Diese Mauer wird sie erstmal aufhalten." sprach er zu seinem Freund und setzte sich wieder unter den Baum in den Schatten. Die Sonne strahlte wieder hervor, so reflektierte die Mauer die Sonnenstrahlen in alle Richtungen, sodass die Mauer wie ein riesiger Spiegel fungierte. Ein in Braums Augen wunderschöner Spiegel, denn solch' ein Meisterwerk sah nicht mal er sooft. "Ihr hässlichen Bastarde. WIR WERDEN EUCH TÖTEN." hallte es leise von der anderen Seite der Mauer. "WIR TÖTEN EUCH" wiederholten sie es. Braum jedoch schenkte ihnen genau so wenig Aufmerksamkeit wie Nanashi, welcher sich wieder zu Boden sinken ließ, um den Sake zu genießen, um seine Muskeln zu entspannen. "Erzähl mal mein Freund, bist du einer dieser Byakuya?" sprach er mit einer fragenden Stimme, denn diese Familie hatte wohl die Aufmerksamkeit Braums erweckt, denn er liebte Geschichten, selbst wenn er sie nicht erzählte. Ein Schweigen trat ein, Braum wartete auf die Antwort seines Freundes, der gerade nachdenklich schien. Er lies ihm Zeit. Die Sonne sank immer tiefer in den Abgrund, die Mauer reflektierte die Strahlen immer steiler umher, sodass auch das schattige Fleckchen mit Sonnenlicht gehüllt war. "VERDAMMTE SCHEISSE! MACH DIESE MAUER WEG!" schrie einer diese Raufbolde wieder, Braum schenkte ihnen kein Ohr auf Wunsch des Samurais. "Hm, diese Jugend heutzutage." fügte er nur hinzu. Es schien als wollten diese die Mauer niedereißen, mit bloßen Händen und ihrer ach so guten Magie. "FIREFIST!" brüllte einer. Eine Faust aus Feuer prallte gegen die Wand "HAH, jetzt hab ich sie!" sprach er vor Freude, jedoch war in dieser Mauer nicht einmal ein Kratzer. "DOUBLE FIRE FIST PUNCH", "FIRE CRACKER", "DARKFLAME PUNCH" - All diese Attacken brüllte der Raufbold, der Magier unter ihnen. Feuermagier nannte er sich, jedoch konnte er nicht einmal den kleinsten Kratzer in Braums Mauer verursachen. "Sie lernen wohl nie..." fügte Braum hinzu.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Als Braum aufstand und die Mauer aus Eis erschuf hob Nanashi erstmal eine Augenbraue, und als er sich mit den Worten dass es sie erstmal aufhalten würde zurückkam stand Nanashi auf und betrachtete das Werk. "Wirklich ... sehr gelungen ..." bemerkte Nanashi als Braum dann auf ie Byakuya zu sprechen kam. Für einen Moment schwieg der Samurai und antwortete mit einem Kopfschütteln. "Nein, ich gehöre nicht zu ihnen ..." 'oder besser nicht mehr ...' korrigierte er sich in Gedanken. Ihm missfiel es wirklich zu lügen, doch um seinen ehemaligen Klan vor einer Schande zu bewahren nahm er es dennoch in Kauf. "Allerdings kenne ich mich mit der Geschichte und den Strukturen der Byakuya sehr gut aus. Wenn ihr etwas über sie erfahren wollt, so fragt nur Braum." fügte Nanashi noch mit einem freundlichen lächeln hinzu. Als dann die Schreie, oder besser die Attacken losgingen wandte sich Nanashi nochmals mit einem Schmunzeln um und gesellte sich wieder zu Braum. "Sie sind noch jung und haben alle Zeit der Welt um zu lernen. Und dass sie zeigen wollen dass sie besser und stärker sind als andere sollte auch nicht ihr Verhängnis werden ... das einzige was sie denke ich brauchen ist ein klares Ziel was sie erreichen sollen. Jeder hat in seiner Jugend irgendwie versucht die ältere Generation zu überflügeln ... und aus diesem Grunde gegen sie zu kämpfen ... nun ich denke dass es bessere Wege gibt ihnen dies klar zu machen" erklärte Nanashi nun. Ohne dass er es wollte oder bemerkte sprach er wieder wie in seiner Zeit als Eremit wo manchmal Leute kamen die seinen Rat wollten. Als er es dann nach kurzem dennoch bemerkte schmunzelte er nochmals und senkte leicht den Kopf gen Braum. "Bitte verzeiht. Es war sicher nicht meine Absicht euch belehren zu wollen ... doch manchmal kommt es einfach über mich."
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Kurz nachdem Braum seine gewaltige Eismauer erschuf, sagte der Samurai, dass sie sehr gelungen sei. Braum zog seine Augenbraue nach oben, als wäre es eine Kleinigkeit für ihn gewesen. Kurz nachdem sich wieder in den Schatten setzte, fing Nanashi an, etwas über die Familie Byakuya zu sagen, Braum hörte interessiert und gespannt zu, jedoch war es nur eine Aufforderung, ihn zu fragen, wenn Braum etwas wissen möchte. Stille. Nach ein paar Sekunden erhob Braum das Wort "Erzähle mir etwas über ihre Schwertkunst." sprach er mit ruhiger Stimme zu seinem Kumpanen, welcher gerade ausgeredet hatte. Die Beiden sahen zu den, im Gegensatz zu den Beiden, Jugendlichen welche immer noch versuchten die Mauer niederzureißen, dabei sprach der Braunhaarige, etwas über den Eifer der früheren Generationen die Älteren nieder zu stürzen. Braum nickte. "Natürlich. Es ist wie ein Verlangen, den alten Generationen etwas zu zeigen, was sie zu dieser Zeit nicht konnten. Hah, bei uns ist es allerdings sicherlich nicht der Fall, da wir Beide gut trainiert sind, oder waren." antwortete er seinem Freund. "Hm, kein Problem. Ich genieße den Rat, welchen du mir gibst." fügte er hinzu. Während die beiden Alten so da saßen, versuchten die Jugendlichen verbittert die Mauer einzureißen, denn sie wollten die Alten besiegen, bekämpfen, was auch immer. "FIREBLAST", "EMBERPUNCH" - "Verdammt! WARUM BIST DU ALTER KAUZ SO STARK?" hallte es über die Mauer, Braum schenkte ihnen ein Ohr. "Immerhin zeigen sie Kampfgeist, nicht wahr mein Freund. Seine Angriffe, sie basieren auf dem Element des Feuers, mal schauen ob dieses Feuer meine Mauer niederschmelzen kann." lachte Braum, holte dabei wieder ein Bündel Trockenfleisch aus seinem Brustharnisch. Er zückte einen Streifen heraus, den Besten und reichte diesen seinen Freund "Hier, bitte schön. Genieße dieses Stück Trockenfleisch, es kommt aus dem Norden." sprach er zu dem Namenlosen. Zwar hatte Braum selber kaum noch Vorräte an Trockenfleisch, welches aus dem Norden stammte. Mit seiner anderen Hand zog er ein anderes, kürzeres Stück Trockenfleisch, aß es genüsslich, dazu trank er einen Schluck von seinem Bier. Das Bier war in einer Flasche mit einem wieder verschließbaren Stöpsel geleert, denn das Aroma der Hefepilze, welche das Bier erst zu dem machen, was es ist, sollten nicht zu lange mit Luft zusammen sein, denn Luft ist für diese Richtung von Bier nicht gut, jedenfalls schadet es dem Aroma. "Hm. Es gäbe etwas was ich speziell wissen möchte. Ich komme ja aus dem Norden, weit weit oberhalb von Fiore. Dort hörte ich von einen Kenji Byakuya, welcher angeblich beim Rat ist, erzähle mir etwas über ihn. Im Norden spricht man nicht gut von ihm, ich möchte wissen warum." fragte er mit einer kalt wirkenden Stimme, vielleicht lag es auch nur an seinem durch Bier getränkten Mund. Seine alten Augen sahen in diesem Moment zu dem Namenlosen, welcher seinen Sake genoss.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
"Ihre Schwertkunst ..." wiederholte Nanashi nochmals die Worte des Hünen vor ihm. "Wenn ihr wollt erzähle ich euch natürlich davon .... also wo fange ich an ..." sagte er noch mit einer kurzen Denkpause bevor er begann zu erzählen: "Nun ... soweit wie ich es weiß waren sie einst ein Klan der Samurai und hatten vor knapp dreihundert Jahren den Höhepunkt ihrer Macht erreicht. Sie waren ein Klan von ehrenhaften Samurai und es gab nur wenige die es mit ihrer Macht aufnehmen konnte. Alleine schon weil einer ihrer Anführer, Hayate hieß er, als erster Schwertkämpfer überhaupt den direkten Schwertkampf mit der damals noch eher unbekannten Magie verknüpfte und so eine vollkommen neue Art des kämpfens geschaffen hatte." Für einen Moment pausierte Nanashi nochmals. Es war eben ein komisches Gefühl in der dritten Person über sein altes Leben zu sprechen. "Jedenfalls wurde kurze Zeit später, um genau zu sein von Hayates Sohn Yubei Byakuya nach dessen plötzlichem Tod der Schwertkampf innerhalb des Klans vollkommen verboten. Es heißt er sei bei einer Reise umgekommen um nach noch größerer Macht zu suchen, aber genaueres über seine Todesursache ist nicht bekannt." schloß Nanashi das ganze nun ab. Auf die dann folgenden Angriffe auf die Mauer und Braums Bemerkung schmunzelte Nanashi etwas. "Ja ... sie haben wirklich Kampfgeist. Und ich denke wenn sie so weitermachen werden sie irgendwann durchbrechen ... selbst der härteste Stein wird in einem stehten Strom von Wasser glatt geschliffen, nicht wahr?" philosophierte Nanashi nochmals kurz. Das Stück Trockenfleisch nahm Nanashi dann dankend an hielt aber inne als Braum auf einen gewissen Kenji Byakuya zu sprechen kam und über den nichts gutes gesprochen wurde. "Hmmmmm ... über die aktuellen Ereignisse des Klans weiß ich leider nicht bescheid ... genauso wie über dessen Mitglieder, verzeiht .... doch was genau erzählt man sich denn über dieses Mitglied des Byakuya-klans?" fragte er dann noch ein wenig neugierig am Ende und wartete darauf dass Braum ihm eine Antwort gab.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Die Sonne sengte sich langsam nach unten, sodass der Schatten der Mauer, eher die Reflektion der Sonnenstrahlen welche sich den Weg durch das Eis bahnten, es zumindest versuchten, schon die ganze Zeit, wo Nanashi und Braum bei dem Baum saßen, gemeinsam Sake tranken, redeten und philosophierten. Als Nanashi anfing über den Byakuya-Klan zu reden, schwieg Braum selbst, denn er wollte jedes Wort des Samurais hören und verstehen, sodass er einen Einblick in den Klan bekommen würde. Nanashi erzählte die Geschichte, denn vor knapp dreihundert Jahren haben sie ihren Höhepunkt der Macht erreicht, ein Klan voll von ehrenhaften Samurai, mächtigen Samurai, mit enormer Durchschlagskraft. Ein sogenannter Hayate, ihr Anführer der Byakuya, welcher den Schwertkampf mit einer Magie verknüpfte, einer unbekannten Magie. Braum hörte wirklich aufmerksam zu, selbst Poro, welcher sich in seiner Harnischtasche befand, analysierte, versuchte zumindest irgendetwas zu verstehen. Als Nanashi kurz Luft hol, nahm Braum einen Bissen seines Trockenfleisches, ließ auch Poro abbeißen, denn er hatte sicherlich auch Hunger gehabt. Nach ein paar Momenten erhob der Namenlose wieder das Wort, diesmal sprach er über den Sohn des Anführers, Hayate, über einen Yubei, denn nach seinem Tod war der Schwertkampf innerhalb des Klans verboten, völlig verboten. Es war wie eine Geschichtsstunde, in welcher Braum immer schon wollte, denn selten bekam er solch' gute Einblicke in das vergangene Leben eines Klans, eines höchst mächtigen Klans. Braum hielt inne, lachte aber später, als Nanashi auch eine Bemerkung zu ihrem Kampfgeist sagte, jedoch hatte er Recht, so antwortete Braum nach ein paar Momenten "Sie könnten durchbrechen, wäre dies eine normale Mauer. Ich könnte die Mauer jederzeit erneuern, jedoch würde das ihren Kampfgeist brechen, das möchte ich nicht, es scheint ja so als hätten sie Spaß." lachte er zu dem Samurai, welcher gerade das Trockenfleisch in seine Hände nahm, er fragte dann eine Frage über Kenji Byakuya, was man über ihn reden würde. "Es ist zwar schon ein wenig länger her, jedoch hörte man weit im Norden, dass er ein Monster mit ungeheurer Kraft sei, sowohl physischer als auch magischer Kraft. Wie hieß sein Meister... Masao? Das wegen den Meister könnte auch eine falsche Information sein, jedoch sagt man, dass die Klinge dieses Kenji Byakuyas ständig in Bewegung wäre, wie Kirschblüten, anmutig aber jederzeit zum Töten bereit." erzählte Braum den Samurai etwas aus seiner Erinnerung, was er vor längerer Zeit einmal aufschnappte, bevor er nach Fiore kam. Ob diese Informationen nun wahr oder falsch waren, hoffe er, dass Nanashi ihn diese beantworten könne, denn er selbst möchte gerne einmal mit jeden, welch gute Seele er doch war, reden und auch philosophieren. "So.. jetzt reicht es mir." hallte es von der anderen Seite der Mauer herüber, Braum bewegte seine Augen zu der Mauer, streichelte seinen Schnurrbart und wartete auf die Tat der Jugendlichen. "Verbotene Technik: Schmelzhieb." schrie einer der Jugendlichen, Braum war sofort in Bereitschaft, denn es hielt sich um eine sogenannte Verbotene Technik, eine Technik welchen den Anwender selbst schaden könnte, wenn er zu schwach, zu ungebildet wäre. "Mein Freund, ich werde ihn aufhalten müssen." sprach Braum in schnellen Worten zu dem Samurai, denn der Glatzköpfige wollte nicht, dass der Jugendliche eine Verbotene Technik abfeuert, es wäre das Ende für ihn. Er löste die Mauer auf, schoss einen "Nördlichen Niederschlag" direkt dorthin, sodass diese Flammen sofort erloschen. "Mein Freund, eine verbotene Technik würde dich töten. Verstehe das." sprach er mit weisen Worten zu dem Jugendlichen, schlug ihn dann in den Bauch, sodass der Jugendliche in Ohnmacht zusammenbrach. "Tragt ihn nach Hause!" befahl er den anderen Jugendlichen, welche langsam davon zogen. Er beobachtete noch die Jugendlichen, bis die in einer Ecke verschwanden, danach erst setzte er an, zurück zum Samurai zu gehen, welcher sicherlich schon wartete und fragen würde, was das sollte. So drehte er sich um, ging zurück und wartete auf die Antwort des Samurais, der gerade seinen Sake in der Hand hielt. "Diese Jugend, wollte er nur um Alte zu schlagen sein Leben riskieren? Ich werde es wohl nie mehr verstehen." dachte er sich während er langsam zurückging, denn die Entfernung der Beiden wurde von Schritt zu Schritt kleiner.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Als Braum bemerkte dass er die Mauer jederzeit verstärken konnte hon Nanashi eine Braue. Langsam dämmerte ihm dass es sich bei der Magie die Braum nutzte wohl um eine etwas modifizierte Version des Ice-Makes handelte. 'Interessant ...' dachte Nanashi bevor er nun von diesem Kenji Byakuya erzählte. Von einem Moment auf den anderen wurde Nanashi ernst. Stimmte es was ihm da erzählt wurde? War dieser Kenji wirklich ein Teil der Byakuya? Und wenn ja, hatte dieser gegen den Befehl der Byakuya verstossen indem er dennoch dem Schwertkampf nachging? "Interessant .... ich glaube diesen Kenji werde ich mir einmal genauer ansehen müssen ...." bemerkte Nanashi dann noch bevor Braum sich erhob und sich daran machte die Jugendlichen aufzuhalten. Dann erhob sich Nanashi ebenso und klopfte sich einmal den Schmutz von der Kleidung. Dann war es schon vorbei. Ein Schlag des Riesen und der Junge lag am Boden. "Nun ... es scheint als wäre dies wieder einer dieser Situationen gewesen wo Gewalt der letzte Ausweg war, hm?" bemerkte Nanashi dann noch mit einem lächeln und sah Braum an.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Braum tändelte langsam zurück zu seinen Kumpanen, welcher nachdenklich wirkte "Über was denkst du nach, mein Freund? Über meine Mauer." fragte ihn Braum mit einer freundlichen Stimme, mit einem ebenso freundlichen Lächeln im Gesicht, denn er wollte seinen Freund in keinster Weise irgendwie verletzten. Braum ging wieder in die Nähe seines Freundes, um ihn besser hören zu können, da sprach er etwas über diesen Kenji Byakuya, ob er wirklich so ein Monster wäre wie jeder sagt, denn Nanahsi wollte ihn sich mal genauer ansehen. Ein Kampf zwischen Schwertkämpfern, sicherlich eine aufregende Augenweide, jedoch hielt Braum davon wenig, da er nicht für den Kampf geschaffen war, sondern eher dafür, Frieden zu verteilen, er selbst lehnte Gewalt in erster Linie ab, jedoch gibt es immer Momente, wo sie unausweichlich ist, selbst dann versuchte er sanft zu sein. "Ja, wie auch du, lehne ich Gewalt in erster Linie ab, da mein alleiniges Aussehen meist reicht, kein Wunder, bei den Meisten verbreitet das Alleine schon Angst und Schrecken." sprach er mit einer ruhigen Stimme zu seinem Freund, welcher lachte. "Hm, was tun wir jetzt mein Freund? Langsam wird es Nacht, von hier aus kann man die Sterne nicht sehen, im Norden, hah, da sind am ganzen Himmel Sterne, überall. Achje, was sage ich denn da. Gehen wir ein Stück, vielleicht finden wir wieder etwas Interessantes." fügte er hinzu, während er seinem kleinen flauschigen Begleiter einen kleinen Keks gab, einen Porokeks, dass er wieder zu Kräften kommt. Braum selbst wusste gerade nicht, was er machen sollte, so beschloss er, vielleicht mit seinen Freund raus aus der Stadt zu gehen, oder war es der Augenblick wo sich die Beiden, neu kennengelernten Freunde verabschieden mussten? Nochmal erinnerte sich an das erste Treffen, wo Nanashi mit Leichtigkeit durch die Gegner tanzte, sie allerdings nicht schwer verletzt, edelmütig, anmutig, perfektioniert. Braum hingegen basierte wohl auf pure Kraft, denn ein gezielter Schlag würde reichen um Stein zu zerschmettern, da ist der Schädel eines Menschen nichts dagegen. Nochmal schaute Braum seinen Freund an, wiederholte den Satz, "Was machen wir denn jetzt Schönes?" und sah dabei in den Himmel, in der Tat, man konnte die Sterne von hier kaum sehen, da die Häuser mit Kerzenlicht und magischen Lampen beleuchtet waren. Die letzten Vögel zogen über den Himmel, denn auch sie suchten in der Nacht einen sicheren Schlafplatz, weit oben in den Baumkronen, wo sie von den Feinden sicher waren, denn Sicherheit ging vor, vor allem wenn sie gerade Eier ausbrüten mussten, oder frischen Nachwuchs hatten, denn es gab immer etwas zum Beschützen, so auch bei Braum. Er wollte die Schwachen vor den Starken schützen, die Armen reicher machen, die Reichen ärmer, aber dies war nur ein Wunsch in seinem Kopf, zur Umsetzung fehlt ihn noch ein guter Freund und ein standhafter Plan. Seine Augen blickten zu Nanashi, "Ob er es sein könnte?" fragte er sich innerlich und hoffte auf das Beste.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Nanashi nickte kurz als Braum anbot ein Stück zu gehen und setzte sich in Bewegung. Als er dann nach oben sah bemerkte er dass man die Sterne wirklich nicht gut sehen konnte. Anders als bei der Lichtung auf der er all die Jahrhunderte gelebt hatte. Mit einem seufzen packte ihn das Heimweh welches er aber auch schnell wieder abschüttelte. Auch wenn er gerne wieder zurückwollte, es gab hier nun eine Aufgabe für ihn, dessen war er sich sicher. Er hatte zwar keine Ahnung wie diese Aufgabe aussehen würde, aber er war sich sicher dass sie da war. Für einen moment wehte nun ein lauwarmer Sommerwind durch Nanashis Haare und Kleidung welcher er sichtlich genoss. Dann usste er über das vergangene Nachdenken. Die Verluste und die Gewinne die er in seinem Leben hatte und schließlich kam er zu der Frage: 'Hat es sich gelohnt?' Eine wirkliche Antwort auf diese Frage kannte er nicht wirklich. Dann sah er einmal kurz zu Braum der ihm allem Anschein eine Frage gestellt hatte. "Hm? W-wie bitte? Verzeiht, ich war gerade ein wenig in Gedanken." Dann wiederholte Braum seine Frage was sie nun machen sollten. Nanashi jedoch zuckte nur mit den Schultern. "Es ist spät geworden ... und ich bin auf einer Wanderung ohne genaues Ziel. Ich möchte momentan einfach nur soviele Orte wie möglich besuchen. Aus diesem Grund würde ich mich auch gerne hinlegen da ich meine Reise morgen fortsetzen möchte." Als Nanashi das sagte lächelte er sachte. Gedanken über sein nächstes Ziel würde er sich dann vor dem Schlaf machen, so wie er es eigentlich immer auf dieser Reise tat.
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Re: Die Straßen Magnolias
Auch Nanashi sah in den Himmel, seufzte kurz, danach wirkte er etwas nachdenklich. Es könnte sein, dass er gerade über Etwas nachdachte, was schon lange vorher passierte, eine Vergangenheit, welcher er nachtrauern könnte, eine Tat, welche er hätte verhindern oder ändern können. Es gab so viele Parallelen innerhalb weniger Sekunden, so war die Chance auf etwas Richtiges zu tippen sehr gering. Poro schlief schon, es war immerhin auch ein anstrengender Tag für den Kleinen, denn auch das Nichtstun braucht Kraft und Anstrengung, denn er war ja noch klein, bei weitem nicht ausgewachsen. Mit einer zierlichen, sanften Handbewegung streichelte Braum über den Rücken, sodass es beinahe so aussah, als würde er seinen Harnisch streicheln, da Poro sich an das Fell ziemlich gut anpasste. Braum sprach zu ihm, jedoch verstand der Namenlose es nicht beim ersten Mal, so wiederholte Braum es für ihn, denn in der Tat, es war schon spät geworden, dies bemerkte auch der Riese, der Gigant. "Ahh... eine Wanderung ohne Ziel? Interessant, so etwas Ähnliches betreibe ich auch gerade, ich kam ja aus dem Norden, aus einem Gebiet wo es keine Königreiche gab so wie du es kennen würdest, wie es die Kinder aus Fiore kennen. Ja, eine Rast würde uns Beiden sicherlich gut tun, wir können immerhin noch entscheiden, was wir morgen planen oder machen würden." antwortete Braum auf die Aussage des Namenlosen. Er bemerkte, dass der Samurai sich niederlegte, so tat das auch der Glatzköpfige mit dem wuscheligen Schnurrbart, jedoch lag er sich einen guten Meter weg von ihm, privater Abstand musste sein, ein männlicher Kodex, welcher sicherlich auch von ihm gehalten wurde. Ein letztes Mal blickte Braum in den Himmel, die Sterne waren zwar ein wenig besser zu sehen, bei weitem allerdings nicht gut. "Hm. Im Norden, da sah man sie Alle!" sprach er noch zu seinem Freund, ehe er langsam die Augen schloss, sich vorbereite zu schlafen. Während der Nacht passierte nichts Aufregendes, es fing nur an ein wenig zu regnen, jedoch nur so leicht, dass es keiner der beiden Männer bemerkten oder sogar davon aufwachten. Beide schliefen wie Steine, ob das wohl männlicher Schlaf war, welcher laut Mythen fest sein solle, sodass man wirklich arbeiten musste, um so jemanden aufzuwecken. Der nächste Tag brach an, langsam erhob sich das Sonnenlicht wieder, schon früh am Morgen zogen die ersten Vögel ihre Kreise von den Nestern in den Baumkronen zu dem nahe gelegenen Teich, Fluss, Bach, in diesem Umfeld gab es wirklich genug Nahrung für die Federtiere. Braum schloss seine Augen nochmal, nach ein paar Sekunden machte er sie wieder auf, blinzelte zweimal und stand langsam auf. Es schien als würde der Samurai noch schlafen, sollte Braum ihn wecken? Vorerst blieb er sitzen und biss von seinem Trockenfleisch ab, welches ihm immer noch schmeckte, wie beim ersten Mal.
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Re: Die Straßen Magnolias
Auch Nanashi legte sich dann hin. Einfach so, ohne eine Decke oder sonst etwas, lediglich seine Schwerter legte er ab, jedoch stehts in Griffreichweite. Dann schaute er in den Sternenhimmel und begann nachzudenken. Was sollte er nun tun? Braum schien wirklich ein sehr netter Reisegefährte zu sein, doch konnte Nanashi es riskieren mit ihm zu reisen? Was wenn Kuroi nochmals aus ihm ausbrach? Was wenn Braum erfahren würde wer Nanashi einst war? Im endeffekt schien es Nanashi für Braum dann doch zu gefährlich mit ihm zu reisen, und das würde er ihm sagen bevor er sich morgen noch auf den Weg machte um seine Reise fortzusetzen. Wenn er dann allerdings endlich einmal eine Möglichkeit finden würde den Dämon zu kontrollieren, oder noch besser das Schwert zu zerstören ... wenn er dann nicht sofort zu Staub zerfallen sollte ... dann würde er liebend gerne eine gemeinsame Reise mit diesem sanften Riesen unternehmen, das versprach er sich bevor seine Augen zufielen und Nanashi ins Land der träume abdriftete.
Nanashi hatte stehts einen extrem leichten Schlaf, und so weckte ihn das zwitschern der Vögel als Braum noch schlief. Als dieser dann jedoch aufwachte und sich aufrichtete öffnete auch Nanashi seine Augen und setzte sich ebenso hin. "Guten Morgen Braum. Ich hoffe ihr habt gut geschlafen" sagte Nanashi als er sich aufrichtete, seine Schwerter sofort anlegte und sich den Schmutz von der Kleidung klopfte. "Und bitte verzeiht ... doch ich sollte auch sofort aufbrechen. Ich kann euch versichern dass es absolut nichts mit euch zu tun hat aber ... es gibt da eine Sache über mich die ich leider nicht preisgeben kann, entschuldigt bitte. Wenn ich mich allerdings darum gekümmert habe wäre es mir eine Ehre und eine Freude meine nächste Reise an eurer Seite zu bestreiten. Ich wünsche euch noch weiterhin eine sichere Reise" sagte er dann mit einem freundlichen lächeln im Gesicht und verbeugte sich dann vor Braum bevor er sich im Anschluß umdrehte und wieder von dannen zog. "Ein wirklich freundlicher Mann ... beim nächsten mal dann ... ganz bestimmt" murmelte Nanashi dann noch kurz bevor er außer sichtweite war.
tbc: Waldgebiet (Oak)
Nanashi hatte stehts einen extrem leichten Schlaf, und so weckte ihn das zwitschern der Vögel als Braum noch schlief. Als dieser dann jedoch aufwachte und sich aufrichtete öffnete auch Nanashi seine Augen und setzte sich ebenso hin. "Guten Morgen Braum. Ich hoffe ihr habt gut geschlafen" sagte Nanashi als er sich aufrichtete, seine Schwerter sofort anlegte und sich den Schmutz von der Kleidung klopfte. "Und bitte verzeiht ... doch ich sollte auch sofort aufbrechen. Ich kann euch versichern dass es absolut nichts mit euch zu tun hat aber ... es gibt da eine Sache über mich die ich leider nicht preisgeben kann, entschuldigt bitte. Wenn ich mich allerdings darum gekümmert habe wäre es mir eine Ehre und eine Freude meine nächste Reise an eurer Seite zu bestreiten. Ich wünsche euch noch weiterhin eine sichere Reise" sagte er dann mit einem freundlichen lächeln im Gesicht und verbeugte sich dann vor Braum bevor er sich im Anschluß umdrehte und wieder von dannen zog. "Ein wirklich freundlicher Mann ... beim nächsten mal dann ... ganz bestimmt" murmelte Nanashi dann noch kurz bevor er außer sichtweite war.
tbc: Waldgebiet (Oak)
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Re: Die Straßen Magnolias
Braum saß da, nahm Bisse von seinen Trockenfleisch, da bemerkte er auch, dass sein Reisegefährte, welchen er schätze, allerdings nur seit kurzen kannte aufwachte. Freundlich wie eh und je sprach Nanashi zu Braum, fragte ihn ob er gut geschlafen habe, Braum nickte und antwortete mit einem Lachen "Danke mein Freund, dass habe ich. Ich hoffe allerdings das euer Schlaf auch erholsam war." mit einer gutherzigen, freundlichen Stimme, typisch für Braum, welcher ja den Weg der Gerechtigkeit verfolgte, den Schwachen zu helfen, quasi den guten zu spielen, für einen Held wäre er zu alt, allerdings nicht ungeeignet. Nanashi stand auf, klopfte sich seinen Schmutz von seiner Kleidung, denn die Kleidung eines Samurais durfte ja nicht dreckig werden, soviel konnte sich Braum aus der Situation erahnen, sie strahlte doch irgendwie auch einen Ruf eines Samurais aus, wer würde denn freiwillig den Ruf mit Füßen treten, Nanashi und Braum jedenfalls nicht. Nanashi sprach etwas von aufbrechen, dies erstaune Braum vor einen Moment, jedoch verstand er es, denn auch für Braum war die Zeit gekommen langsam weiter zu ziehen, so antwortete er seinem Freund "Entschuldigt euch nicht, mein Freund, auch für mich ist die Zeit gekommen, wo ich weiterziehen muss, immerhin ist mein Auftrag, mein Ziel noch nicht erreicht, es gibt immer wieder neue Gräueltaten welche gerecht werden müssen, wenn nicht sogar verhindert. Ich sehe nach vorne, zu einer Reise in welcher wir Beide harmonierend miteinander etwas trinken, selbst wenn Ihr Alkohol nur zum Genuss, zum Entspann der Nerven trinkt. Danke, auch dir wünsche ich eine gute Reise Nanashi, viel Glück, dass sich unsere Wege nochmals kreuzen." Nanashi verbeugte sich, Braum klopfte ihm auf seine Schulter "Das ist nicht nötig, ich akzeptiere euch als einen Freund, vor einen Freund kniet man nicht." lachte er zu Nanashi, welcher sich umdrehte und relativ schnell aus der Sichtweite verschwand. Braum selbst blieb noch einige Zeit sitzen, denn er hatte auch Spaß mit Poro, er fütterte ihn ein wenig Trockenfleisch, spielte mit ihm oder streichelte ihn sogar, denn die Beiden waren wie Kälte und Frost, auch ein gut eingespieltes Team, welches sich nicht aus den Augen verlieren wolle. "Er ist doch ein guter Mann." sprach er zu seinem flauschigen Begleiter, welcher mit einem ziegenähnlichen Geräusch antwortete, während man in seine tiefen Kulleraugen sah, für Frauen die Attraktion, jedoch war Braum selbst zu alt dafür, eine junge Dame zu erobern, er genoss es alleine zu leben. Als die Abenddämmerung wieder einsetzte, machte auch Braum sich auf den Weg aus dem Gebiet zu verschwinden, allerdings hinterließ er an der Stelle wo er mit Nanashi saß, trank und sprach eine selbst gebaute Statue aus unschmelzbaren Eis, als Darstellung nahm er die Beiden wie sie sich wie gute Freunde umarmten, Arme auf den Schultern, Braum hatte Bier in der Hand, Nanashi sein Schwert, zwei Sachen welche verbanden. Mit mühsamen Schritten machte er sich auf den Weg, weg von dieser Stadt, ob er es jedoch schaffte wusste er noch nicht, denn irgendwie, irgendwas in einer nahen Ferne zog seine Aufmerksamkeit auf sich.
tbc: Irgendwo in Magnolia oder doch wo anders?
tbc: Irgendwo in Magnolia oder doch wo anders?
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Re: Die Straßen Magnolias
Der Beste informant der welt so wie er sich selbst sah, war an einem wunderschönen tag, an dem die wolken nur leicht das blau des Himmels zierten die vögel tzwischerten und eine sanfte brise die nur für ein wenig abkühlung sorgte, in der Stadt unterwegs. Das aber nich aleine. Als begleitung hatte er seine Liebreitzende gut aussehnde Sekretärin Namie. Izaya im mantel mit dem shirt so wie immer und Namie in ihrem grünen shirt und dem selben mantel. Namies gesicht ausdruck verheißte schon das sie leiber aleine gegangen wäre als mit izaya mit, aber das grinsen des Informanten war genau das gegenteil. Er konnte sich nichts besseres vorstellen. Er quälte sie so gern. Verbal wie auch geistig. Es berreitete ihm freunde. Aber Namie steckte das gut weg, würde sich izaya nicht manch mal wie ein kleines kind aufspielen, könnte sie auch hier durchkommen ohne mal eine ausbruch zu haben. Aber irgendwann konnte auch izaya ein wneig normaler werden. In der eine nhand trug er die einkaufstüten von namie und ihm, in der andern hielt er stolz seine eistüte die namie ihm ausgegeben hatte , nach dem er sie wie ein kleines kind angefallen hatte. Namies Blicke schweiften an den fassaden der häuser entlang, sie konnte ihn solangs nicht mehr ertragen. Die Straßen waren ein wenig gefüllt, immerhin war es Samstag und jeder wollte was einkaufen. „ NAmie, haste schon gehört die alianz hat neuen zuwachs bekommen, nen seltenden Slayer.“ Sprach izaya sie mal ein wenig vernüftiger mit einer normalen stimmenlage an. Namies antwort war mehr beiläufig „ ja ich hab den bericht katalogisiert und weggeheftet“ kurz schaute sie ihn aus dme augenwinkel an. „ mir bereitet mein couser sorgen „ brachte der stolze informant mal etwasm ehr gefühl voll raus. Doch namie blieb hart, sie wusste es könne auch ebenso gut eine fallen von izaya sein oder er meinte es ernst, sie konnte es kaum richtig abwägen, bei ihm konnte man sowieso nicht richtig bestimmen, es war immerhin izaya. „ aha“ viel ihre kage antwort aus.
„wenn das so weiter geht bricht ein krig aus. Alianz kazuki und rat, dazu noch die gilden.das wäre.“ Und genau hier musste izaya einen herzschlag lang grinsen „ fatal, meinst du nicht auch“
Namie erwiderte „ mich wundert es mehr das du dieses mal nichts damit zu tuen hast.Den du liebst das Chaos „
Namie kannte izaya wahrlich gut, sie arbeiteten ja shcon etwas länger zusammen und, beide kannten kaum ein schamgefühl gegenüber dem anderen. Izaya quälte sie gerne, namie entgegnete ihm mit felsenfester ingoration und unbeachtung. Da traffen 2 fronten aufeinander.
„ Die neue von der Alianz soll auch in dieser stadt sein“ lenkte der Informant wider um, schaute dabei aber dieses mal nicht richtig in namies richtung sondern eher zu einer anderen figur unter dne menschen.
„wenn das so weiter geht bricht ein krig aus. Alianz kazuki und rat, dazu noch die gilden.das wäre.“ Und genau hier musste izaya einen herzschlag lang grinsen „ fatal, meinst du nicht auch“
Namie erwiderte „ mich wundert es mehr das du dieses mal nichts damit zu tuen hast.Den du liebst das Chaos „
Namie kannte izaya wahrlich gut, sie arbeiteten ja shcon etwas länger zusammen und, beide kannten kaum ein schamgefühl gegenüber dem anderen. Izaya quälte sie gerne, namie entgegnete ihm mit felsenfester ingoration und unbeachtung. Da traffen 2 fronten aufeinander.
„ Die neue von der Alianz soll auch in dieser stadt sein“ lenkte der Informant wider um, schaute dabei aber dieses mal nicht richtig in namies richtung sondern eher zu einer anderen figur unter dne menschen.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Die Straßen Magnolias
Cf: Ratsgebäude
Nach einer guten Runde Schlaf, wachte Dean wieder auf, in seinem Büro im Ratsgebäude, dem 12. Büro, dem Büro des 12. Bataillons, welches Dean befehligte, fast sein ganzer Stolz. Der Biomechaniker lag da, mit dem Kopf auf dem Schreibtisch, anscheinend schlief er während der Arbeit ein, sei es drum, eine seriöse Arbeit wartete zu diesem Zeitpunkt nicht für den Kommandanten, so nahm er sich diesen Ausrutscher nicht zu Herzen, da einerseits keiner davon wusste aber auch anderseits da es keinem interessierte, denn es war derzeit eine wichtigere Aufgabe im Rat zu erledigen, denn es waren die Beförderungen der Ränge, da dachte er kurz nach, laut seiner Information gab es potentielle Anwärter für den Generalsposten, jedoch zählte er sich selbst noch nicht dazu, da er erst ein General werden wollte, wenn er viele gute Taten vollendet hat, da fiel ihm der vergangene Tag ein, wo er alleine, nur mit ein paar Soldaten eines anderen Bataillons in den Park ging, um dort aufzuräumen. Kurz kraulte er sich an seinen Kopf, durch den Schlaf vergaß er die gefühlte Hälfte von allem was passierte, so musste er kurz nachdenken, ehe ihm ein Name in den Sinn kam „Kirito“ murmelte Dean langsam aus sich heraus, da erinnerte er sich, der Kommandant erinnerte sich an seine vergangene Tat, den Kopfschuss mit Dead End, an mehr erinnerte er sich auch nicht, so nahm er es nicht mehr seriös, denn war es wichtig, würde es ihm wieder einfallen, so war es immer. Langsam erhob er seinen Kopf von dem Tisch, bemerkte, dass er sogar noch ganz angezogen war, ein Vorteil, denn er wollte sich gerade nach außen bewegen, frische Luft schnappen. Sein Kopf entfernte sich immer weiter vom Tisch, bis Dean wirklich gerade da saß, langsam aufstand, da hing sein Mantel nach unten, sein weißer Mantel, der Mantel eines Kommandanten. Er überprüfte nochmals seine Waffe, reinigte sie, teste das Kimme und Korn, sodass sich seine Augen für einen kurzen Moment komplett auf die Waffe fixierten, da klopfte es an der Tür, nein, es hämmerte eher an der Tür, „Kommandant Yamato, Kommandant Yamato!“ schrie jemand draußen, so wurde es Dean schnell klar, dass jemand etwas von ihm brauchte, so ging er mit großen Schritten zur Tür, jedoch verstärkte sich das Hämmern in dieser Zeit, so sprach er in voller Ruhe „Ja? Ich komme sofort.“ Zu dem Unbekannten vor der Tür, jedoch handelte es sich um eine Frau, so viel konnte er durch die Stimme erfahren, da öffnete er auch schon die Tür. Er schwang die Tür schnell auf, sodass die Frau, welche draußen stand kurz erschrak, jedoch fing sie ihre Manieren schnell wieder und verbeugte sich vom Kommandanten, eine übliche Begrüßung für den Kommandanten, denn dies sagte er bei seiner Ernennung, „Ein guter, erster Eindruck zählt viel, so seid immer höflich, dann werde ich euch mit dem gleichen Respekt entgegen kommen.“ – Worte welche angeblich die niederen Ränge angespornt haben, eine gute Beziehung zum Biomechaniker aufzubauen, da bemerkte Dean, wie sie sich verbeugte. „Erhebe dich.“ Sprach er zu ihr, denn auch wenn Dean ein Kommandant war, mussten seine Untergebenen nicht permanent verbeugt reden, schließlich war Dean kein Diktator, ein Mensch mit Gefühlen, wenn man weiß wo man suchen muss. „K-K-Kommandant Yamato.“ Fing sie kurz an zu stottern, anscheinend war das ihr erstes Gespräch mit dem Kommandanten persönlich, da stellte sie sich schon vor „Ich… Ich bin Cynthia, Cynthia Yamaguchi, Soldatin des 12. Bataillons, ihres Bataillons, mein Kommandant.“ Sprach sie dann mit einer festeren Stimme, eine Stimme welche von Überzeugung strotzte, so dachte Dean nach, sie wollte sicherlich etwas, denn Frauen kamen nie ohne Grund zu ihm, so antwortete er ihr „Guten Tag, Cynthia Yamaguchi, schön dich kennenzulernen. Was möchtest du?“ mit einer fragenden aber ernsten Stimme, denn es war eine heikle Angelegenheit, denn es gab etwas, was keine Frau fragen durfte, hoffentlich wollte sie es nicht fragen, es würde ihre Sympathie um einiges senken, doch kam es so, wie er es dachte, sie fragte ihm, ob sie sein Leutnant werden darf, eine kurze Stille trat ein, Dean sah sie an, sie sah ihm an, plötzlich klatschte er die Tür vor ihr zu, sodass sie sich fast ihre Nase gebrochen hätte, würde sie einen Schritt weiter vorne stehen. Ein „Nein“ kam aus dem Raum geflogen, anscheinend hatte der Kommandant bei diesen Fragen eine kurze Lunte, denn er sagte auch, dass er seinen Leutnant persönlich auswählen wird, wenn er ihn für angemessen findet, warum verstanden sie das nicht, ein Grübeln welches Dean beschäftigte, da kam ihn eine Idee, als er aus dem Fenster sah. Zwar waren sie im obersten Stock, jedoch störte das dem Kommandanten nicht, er öffnete das Fenster und sprang ohne Körperhaltung heraus, sodass er sich in der Luft drehte, sein Körper rotierte, es sah fast wie Selbstmord aus, jedoch fing der Kommandant den Sturz mit einer Hand ab, mit welcher er sich auch selbst in den Stand presste, einem Sprung mit der Hand ähnlich. Zum Glück sahen ihn keine Untergebenen so setzte er sich auf sein Motorrad, seine Eigenkreation welche selbst seine Schwester noch nicht kannte, startete das Motorrad mithilfe des Kickstarters, zog die Bremse an gab dabei Gas, sodass man den Motor hören konnte ehe er mit einem Quietschen der Reifen losfuhr, ohne Helm, denn diesen brauchte er nicht. Es dauerte nicht lange, da war er in Magnolia angekommen, suchte sich einen Parkplatz in den Straßen von Magnolia, da er essen gehen wollte, anschließend im Dunkeln zurückrasen, Nachtfahrten waren immer schön. Er parkte sein Motorrad ein, sperrte es ab, ging auf den Gehsteig, da kamen zwei Personen ihm entgegen, die Männliche kannte er doch, irgendwo her, so beschloss er ihnen in einem Abstand zu folgen, während er ihr Gespräch ein wenig belauschte „Allianz, neuen Dragonslayer.“ Hörte er, genug um zu wissen, dass es sich um diese Person um den Informanten des Rates handeln musste, Izaya nannte man ihn, glaubte er zumindest. Als er von dem Slayer sprach, dass er sogar aus dieser Stadt sein sollte, legte der Kommandant einen Zahn zu, sodass er näher zu ihnen ging, sie jedoch nicht störte, noch nicht, denn ein paar Sekunden später legte der Kommandant eine Hand auf die Schulter des Informanten, welcher sich leicht geschockt umdrehte, als er einen Kommandanten hinter sich sah, damit rechnete er sicherlich nicht. „Guten Tag, Izaya, edle Dame, darf ich euch begleiten?“ Sprach er zu ihnen, so startete wohl eine Konversation zwischen den Dreien, denn die Interesse von Dean wurde geweckt, er verabscheute, hasste die Allianz, am liebsten würde er selbst dort einmarschieren und sie bekämpfen, jedoch konnte er nicht, noch nicht, er musste erst einen Leutnant finden, welcher ihn assistiert.
Nach einer guten Runde Schlaf, wachte Dean wieder auf, in seinem Büro im Ratsgebäude, dem 12. Büro, dem Büro des 12. Bataillons, welches Dean befehligte, fast sein ganzer Stolz. Der Biomechaniker lag da, mit dem Kopf auf dem Schreibtisch, anscheinend schlief er während der Arbeit ein, sei es drum, eine seriöse Arbeit wartete zu diesem Zeitpunkt nicht für den Kommandanten, so nahm er sich diesen Ausrutscher nicht zu Herzen, da einerseits keiner davon wusste aber auch anderseits da es keinem interessierte, denn es war derzeit eine wichtigere Aufgabe im Rat zu erledigen, denn es waren die Beförderungen der Ränge, da dachte er kurz nach, laut seiner Information gab es potentielle Anwärter für den Generalsposten, jedoch zählte er sich selbst noch nicht dazu, da er erst ein General werden wollte, wenn er viele gute Taten vollendet hat, da fiel ihm der vergangene Tag ein, wo er alleine, nur mit ein paar Soldaten eines anderen Bataillons in den Park ging, um dort aufzuräumen. Kurz kraulte er sich an seinen Kopf, durch den Schlaf vergaß er die gefühlte Hälfte von allem was passierte, so musste er kurz nachdenken, ehe ihm ein Name in den Sinn kam „Kirito“ murmelte Dean langsam aus sich heraus, da erinnerte er sich, der Kommandant erinnerte sich an seine vergangene Tat, den Kopfschuss mit Dead End, an mehr erinnerte er sich auch nicht, so nahm er es nicht mehr seriös, denn war es wichtig, würde es ihm wieder einfallen, so war es immer. Langsam erhob er seinen Kopf von dem Tisch, bemerkte, dass er sogar noch ganz angezogen war, ein Vorteil, denn er wollte sich gerade nach außen bewegen, frische Luft schnappen. Sein Kopf entfernte sich immer weiter vom Tisch, bis Dean wirklich gerade da saß, langsam aufstand, da hing sein Mantel nach unten, sein weißer Mantel, der Mantel eines Kommandanten. Er überprüfte nochmals seine Waffe, reinigte sie, teste das Kimme und Korn, sodass sich seine Augen für einen kurzen Moment komplett auf die Waffe fixierten, da klopfte es an der Tür, nein, es hämmerte eher an der Tür, „Kommandant Yamato, Kommandant Yamato!“ schrie jemand draußen, so wurde es Dean schnell klar, dass jemand etwas von ihm brauchte, so ging er mit großen Schritten zur Tür, jedoch verstärkte sich das Hämmern in dieser Zeit, so sprach er in voller Ruhe „Ja? Ich komme sofort.“ Zu dem Unbekannten vor der Tür, jedoch handelte es sich um eine Frau, so viel konnte er durch die Stimme erfahren, da öffnete er auch schon die Tür. Er schwang die Tür schnell auf, sodass die Frau, welche draußen stand kurz erschrak, jedoch fing sie ihre Manieren schnell wieder und verbeugte sich vom Kommandanten, eine übliche Begrüßung für den Kommandanten, denn dies sagte er bei seiner Ernennung, „Ein guter, erster Eindruck zählt viel, so seid immer höflich, dann werde ich euch mit dem gleichen Respekt entgegen kommen.“ – Worte welche angeblich die niederen Ränge angespornt haben, eine gute Beziehung zum Biomechaniker aufzubauen, da bemerkte Dean, wie sie sich verbeugte. „Erhebe dich.“ Sprach er zu ihr, denn auch wenn Dean ein Kommandant war, mussten seine Untergebenen nicht permanent verbeugt reden, schließlich war Dean kein Diktator, ein Mensch mit Gefühlen, wenn man weiß wo man suchen muss. „K-K-Kommandant Yamato.“ Fing sie kurz an zu stottern, anscheinend war das ihr erstes Gespräch mit dem Kommandanten persönlich, da stellte sie sich schon vor „Ich… Ich bin Cynthia, Cynthia Yamaguchi, Soldatin des 12. Bataillons, ihres Bataillons, mein Kommandant.“ Sprach sie dann mit einer festeren Stimme, eine Stimme welche von Überzeugung strotzte, so dachte Dean nach, sie wollte sicherlich etwas, denn Frauen kamen nie ohne Grund zu ihm, so antwortete er ihr „Guten Tag, Cynthia Yamaguchi, schön dich kennenzulernen. Was möchtest du?“ mit einer fragenden aber ernsten Stimme, denn es war eine heikle Angelegenheit, denn es gab etwas, was keine Frau fragen durfte, hoffentlich wollte sie es nicht fragen, es würde ihre Sympathie um einiges senken, doch kam es so, wie er es dachte, sie fragte ihm, ob sie sein Leutnant werden darf, eine kurze Stille trat ein, Dean sah sie an, sie sah ihm an, plötzlich klatschte er die Tür vor ihr zu, sodass sie sich fast ihre Nase gebrochen hätte, würde sie einen Schritt weiter vorne stehen. Ein „Nein“ kam aus dem Raum geflogen, anscheinend hatte der Kommandant bei diesen Fragen eine kurze Lunte, denn er sagte auch, dass er seinen Leutnant persönlich auswählen wird, wenn er ihn für angemessen findet, warum verstanden sie das nicht, ein Grübeln welches Dean beschäftigte, da kam ihn eine Idee, als er aus dem Fenster sah. Zwar waren sie im obersten Stock, jedoch störte das dem Kommandanten nicht, er öffnete das Fenster und sprang ohne Körperhaltung heraus, sodass er sich in der Luft drehte, sein Körper rotierte, es sah fast wie Selbstmord aus, jedoch fing der Kommandant den Sturz mit einer Hand ab, mit welcher er sich auch selbst in den Stand presste, einem Sprung mit der Hand ähnlich. Zum Glück sahen ihn keine Untergebenen so setzte er sich auf sein Motorrad, seine Eigenkreation welche selbst seine Schwester noch nicht kannte, startete das Motorrad mithilfe des Kickstarters, zog die Bremse an gab dabei Gas, sodass man den Motor hören konnte ehe er mit einem Quietschen der Reifen losfuhr, ohne Helm, denn diesen brauchte er nicht. Es dauerte nicht lange, da war er in Magnolia angekommen, suchte sich einen Parkplatz in den Straßen von Magnolia, da er essen gehen wollte, anschließend im Dunkeln zurückrasen, Nachtfahrten waren immer schön. Er parkte sein Motorrad ein, sperrte es ab, ging auf den Gehsteig, da kamen zwei Personen ihm entgegen, die Männliche kannte er doch, irgendwo her, so beschloss er ihnen in einem Abstand zu folgen, während er ihr Gespräch ein wenig belauschte „Allianz, neuen Dragonslayer.“ Hörte er, genug um zu wissen, dass es sich um diese Person um den Informanten des Rates handeln musste, Izaya nannte man ihn, glaubte er zumindest. Als er von dem Slayer sprach, dass er sogar aus dieser Stadt sein sollte, legte der Kommandant einen Zahn zu, sodass er näher zu ihnen ging, sie jedoch nicht störte, noch nicht, denn ein paar Sekunden später legte der Kommandant eine Hand auf die Schulter des Informanten, welcher sich leicht geschockt umdrehte, als er einen Kommandanten hinter sich sah, damit rechnete er sicherlich nicht. „Guten Tag, Izaya, edle Dame, darf ich euch begleiten?“ Sprach er zu ihnen, so startete wohl eine Konversation zwischen den Dreien, denn die Interesse von Dean wurde geweckt, er verabscheute, hasste die Allianz, am liebsten würde er selbst dort einmarschieren und sie bekämpfen, jedoch konnte er nicht, noch nicht, er musste erst einen Leutnant finden, welcher ihn assistiert.
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Re: Die Straßen Magnolias
Da war er ja eindlich, das schoßhündichen vom rat. Dean,der biomechaniker. seine hnd berührte die schulter von izaya,izaya drehte sich vergnügt um. " hat aber gedauert " brahcte er ihm erst mal entgegen. Natürlich hatte er seine präsenz gemerkt dazu war noch ein agent von izaya an ihm vorbeigelaufen und hat den hut gehoben, was verfolger signalisierte,also war alles schon bekannt. izaya lies den kommandaten nicht zwischen sich und namie sonder drückte namie etwas zur seite so das er neben izaya gehen konnte. Namie seutze nur ein mal laut. es war izayas geschäft und dabei hatte sie zu schweigen ausser dem konnte sie die sache mit dme rat eh nicht ab, wieso ist er nicht einfahc normaler informant gebleiben, ach ja seine ader zum chaos war ja noch vorhanden, die alles erklärte. Izayah ätte mindestens schon 5 mal könig von fiore sein können , so viel wusste sie , zumindest hatte sie ihn izayas gedanken lange genug rum geforscht in den kleinen gesprächen. als sich der kommandant endlich eingeordnet hatte konnte das gespräch erst richtig los gehen. " wie kann ich einem mörder helfen der den namen eins unschuldigen an den fingern hat helfen in die alianz zu kommen " ein richtig spitzer stechender blick der ausdrückte` ìch weis was du getan hast und ich weis wie ` dieser blick war genauso finster wie das geheimniss mit was er schon wider in seiner hand spielte , die in seinem mantel ruhte.
sein blick wendete scih eine skunde vom kommandanten und schaute einen moment zur namie, welche shcon nicht mehr zu den beiden schaute sondern wider an den hausfassaden entlag starrte und hin und wider in die geschäfte und läden wie restaurants und cafe´s. Dan kam izaya wider zum thema. " naja da du ja unser gespräch shcon mitbekommen hast über die alianz willst du bestimmt auch den rest höhren oder " er schaute den kommandanten verspielt an und etwas herausfordernt. würde er nein sagen wird er ja sagen. egal wie es kommt izaya war in formachtsstellung. namie meldete sich auch noch mal zuworte. " nun lass ihn nicht zappel, tueste doch sonst auch nicht " beshcleunigte sie die sache . Izaya verjate das ganze einfahc mit nem "Jaja" und das so ausgesprochen wie man halt ein generftes jaja ausspricht " also die ali hat ne solar slayerin bekommen, seh also zu das hidan nicht mit ihr konfrontiert wird. dazu ist sie auch noch in dieser stadt, gerade jetzt zu diesem zeitpunkt." sein gesicht wurde von info zu info fordernder und verspielte aber auch finsterer als plante er schon wider irgendwas. " aber nicht so hastig, schön hier geblieben, ich bin noch nicht fertig.sie kämpft sogar gegen andere magier gerade, nicht stürmisch werden, ich glaube sogar einer aus dem rat ist auch dabei. doch bevor du ankommst ist die sache gelaufen. naja besser ist misch dich garnicht ein, du kannst beobachten aber lass die finger da aus dem spiel, sonst könntest du bald keine finger mehr haben.... " hmm der besuch von blashaut war auch genauso, besser die finger von lassen bevor man keine mehr hat mehr hat. er spielte wirklich auch das ass im ärmel aus. Wird sich der kommandant an seine nworten orienteiern oder davonstürzen. hmm mal schauen, zumindest lief über izayas lippen eine fieses grinsen. mit einem mal zog es an izayas arm und namie mit izaya im schlepptau, waren im restraunt. einen sushi laden. Izaya ass das ja gern und namie, hm da hatte izaya ausnahmsweise mal keine ahnung .
sein blick wendete scih eine skunde vom kommandanten und schaute einen moment zur namie, welche shcon nicht mehr zu den beiden schaute sondern wider an den hausfassaden entlag starrte und hin und wider in die geschäfte und läden wie restaurants und cafe´s. Dan kam izaya wider zum thema. " naja da du ja unser gespräch shcon mitbekommen hast über die alianz willst du bestimmt auch den rest höhren oder " er schaute den kommandanten verspielt an und etwas herausfordernt. würde er nein sagen wird er ja sagen. egal wie es kommt izaya war in formachtsstellung. namie meldete sich auch noch mal zuworte. " nun lass ihn nicht zappel, tueste doch sonst auch nicht " beshcleunigte sie die sache . Izaya verjate das ganze einfahc mit nem "Jaja" und das so ausgesprochen wie man halt ein generftes jaja ausspricht " also die ali hat ne solar slayerin bekommen, seh also zu das hidan nicht mit ihr konfrontiert wird. dazu ist sie auch noch in dieser stadt, gerade jetzt zu diesem zeitpunkt." sein gesicht wurde von info zu info fordernder und verspielte aber auch finsterer als plante er schon wider irgendwas. " aber nicht so hastig, schön hier geblieben, ich bin noch nicht fertig.sie kämpft sogar gegen andere magier gerade, nicht stürmisch werden, ich glaube sogar einer aus dem rat ist auch dabei. doch bevor du ankommst ist die sache gelaufen. naja besser ist misch dich garnicht ein, du kannst beobachten aber lass die finger da aus dem spiel, sonst könntest du bald keine finger mehr haben.... " hmm der besuch von blashaut war auch genauso, besser die finger von lassen bevor man keine mehr hat mehr hat. er spielte wirklich auch das ass im ärmel aus. Wird sich der kommandant an seine nworten orienteiern oder davonstürzen. hmm mal schauen, zumindest lief über izayas lippen eine fieses grinsen. mit einem mal zog es an izayas arm und namie mit izaya im schlepptau, waren im restraunt. einen sushi laden. Izaya ass das ja gern und namie, hm da hatte izaya ausnahmsweise mal keine ahnung .
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Re: Die Straßen Magnolias
Als Dean ihn auf die Schulter griff, wich Izaya nicht zurück, anscheinend wusste er, dass Dean kommen würde, so zischte er ein unfreundliches, höchst provokantes „Hat aber gedauert“ zurück, eine Aussage für welche er eigentlich bestraft hätte werden müssen, allerdings war er ja der Informant des Rates, in den Augen von Dean nur eine kleine, provokante Ratte, welche Aufmerksamkeit suchte, allerdings konnte er ihn auch jetzt nicht genauer einschätzen, es war ja quasi der erste Eindruck, einen guten Eindruck machte der Informant mit seiner Partnerin an der Seite nicht, genau im Gegenteil einen Schlechten sogar, es schien als würde er nicht wissen mit wem er redet, er war zu hochnäsig, nichts für Dean. Die Frau seufzte, danach stellte Izaya wieder eine provokante Frage, Dean musste sich beherrschen sonst hätte er ihn mit einer Hand in die Höhe gehoben, einmal quer durch die Straßen Magnolias geschleudert, aber er durfte sein Amt nicht missbrauchen, er war nicht so provokant und niveaulos wie sein Gegenüber „Unschuldig?“ wiederholte der Kommandant kurz, anschließend fügte er einen Satz hinzu, einen Satz welcher Izaya erstaunte, denn er lag mit seiner Vorausplanung, dass Dean in die Allianz wollte, falsch. „Hm? Ich habe noch nie davon gehört, dass ich in die Allianz möchte, du guter Informant.“ Lachte Dean ihn an, er selbst machte sich nichts aus dem anscheinend bösen Blick welcher vom Informanten folgte, Hunde die bellen beißen nicht, zumindest nicht solange man sie nicht provoziert, da blickte er kurz zu seiner Partnerin, ehe er das Wort erhob, er fragte, ob Dean nicht mehr hören wollte, allerdings musste er nicht antworten, da es seine Partnerin schon für ihn tat. Dean versuchte so viel herauszubekommen wie möglich, danach einen Abgang zu machen, denn sonst hätte er Izaya noch in irgend eine Wand geklatscht, am Liebsten ein paar Mal, hintereinander. Als der Informant darüber zu sprechen begann, dass die Allianz eine Slayerin bekam, eine Solarslayerin, stockte Dean kurz, allerdings hörte er immer zu, vielleicht kam noch etwas, was ihn mehr interessieren würde, als einen neuen Slayer für die Allianz, da fügte er hinzu, dass sie zu diesem Zeitpunkt sogar in der Stadt war, perfekt für Dean, allerdings hatte der Informant wohl etwas dagegen, denn sie kämpfe gerade. So steckte Dean seine Hände in die Hosentasche, hörte dem Informanten wieder zu, plötzlich kam etwas, was er nicht dulden konnte, so packte er Izaya mit seiner rechten Hand, hob ihn einhändig in die Luft, dabei drückte er fest am Kragen zu, sodass dieser für eine Zeit keine Luft bekam „Respektiere deinen Platz, Informant.“ Sprach er zu ihn, anschließend ließ er ihn fallen, Dean wandte sich von den Beiden ab, er hatte genug gehört, nun war es an der Zeit Nachforschungen anzustellen, vielleicht konnte er diese Slayerin der Allianz sogar noch abfangen, so machte er sich zurück zu seinem Motorrad, fuhr ein wenig herum, suchte die Slayerin allerdings konnte er sie nicht finden, jedoch spürte er etwas Anderes, es schien als würde jemand seine Hilfe brauchen, so machte er sich auf den Weg, direkt in die Richtung dieser schwachen, kleinen Aura, denn ein Menschenleben war ein Menschenleben, sonst wäre er wohl nicht im Rat gelandet, wenn es so weiter ging, würde er sogar noch in eine Art Spezialorganisation des Rates aufgenommen werden, dies hatte allerdings Zeit, denn hier war wohl ein Notfall.
Tbc: Magnolia
Tbc: Magnolia
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
" dir muss man mit nem ironie schild erst winken oder... das war eine anspielung auf den mord dieses jungens, wie hieß er noch mal, Kirito oder" berichtigte er ihn und legte somit den vermeintlichen konter auserkraft.
~ich kenne meinen platz und weis genau, das du nur eine schachfigur bist wie die meisten~ dachte sich der Informant im kopf. er hob ja gerade den informanten hoch und wollte seine dominanz zum ausdruck bringen. aber genau das wollte izaya auch, den genau dann wurden seine gegner aum durchsichtigste, und izaya konnte die blinde wut in diesen maronetten welche sie nur noch wahren, steuern und lenken ie er es wollte. Den er selbst war ja die drogen von denen sie abhänig waren.
ein ruhiges aber triumphales grinsen zeirte die lippen von izaya. Die augen funkelten ihn schon leicht finster an. " du solltest aufpassen, den ich weis genug um deine ganze existenz in eine einzigste lebensruine zu verwandeln. " warnete er ihn noch mal vor, wärend izaya s arm kurz an den unterarm von dean berührte.
Dean wollte den informanten fallen lassen, aber der infomant stiß sich in dem moment wo sich sein griff um ein bisschen lockerte von den schenkeln des kommandant ab um ein wenig distanz zu bekommen. namie war nach wie vor unbeieindruckt. aber ihre rechte war in einer tasche verschwunden, da wo sie eigentlich immer ein skalpell mit sich rum trägt. vornehm lockerte er den mantelkragen, da wo dean ihn berührt hatte. " du vergisst , du bisst hier nicht im rat, hier gelten andere regeln,als in eurem teehäuschen" gab er ihm mit auf dem weg. dieser idiot konnte es gerbacuchen
~ich kenne meinen platz und weis genau, das du nur eine schachfigur bist wie die meisten~ dachte sich der Informant im kopf. er hob ja gerade den informanten hoch und wollte seine dominanz zum ausdruck bringen. aber genau das wollte izaya auch, den genau dann wurden seine gegner aum durchsichtigste, und izaya konnte die blinde wut in diesen maronetten welche sie nur noch wahren, steuern und lenken ie er es wollte. Den er selbst war ja die drogen von denen sie abhänig waren.
ein ruhiges aber triumphales grinsen zeirte die lippen von izaya. Die augen funkelten ihn schon leicht finster an. " du solltest aufpassen, den ich weis genug um deine ganze existenz in eine einzigste lebensruine zu verwandeln. " warnete er ihn noch mal vor, wärend izaya s arm kurz an den unterarm von dean berührte.
Dean wollte den informanten fallen lassen, aber der infomant stiß sich in dem moment wo sich sein griff um ein bisschen lockerte von den schenkeln des kommandant ab um ein wenig distanz zu bekommen. namie war nach wie vor unbeieindruckt. aber ihre rechte war in einer tasche verschwunden, da wo sie eigentlich immer ein skalpell mit sich rum trägt. vornehm lockerte er den mantelkragen, da wo dean ihn berührt hatte. " du vergisst , du bisst hier nicht im rat, hier gelten andere regeln,als in eurem teehäuschen" gab er ihm mit auf dem weg. dieser idiot konnte es gerbacuchen
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Die Straßen Magnolias
"Oh man... wieder so viele Leute hier" Mit diesen Gedanken in ihrem Kopf streift die schlaftrunkene Yuno durch die Straßen Magnolias."Ich ... brauche irgendeine Gilde ... ob ich will oder nicht"
Sie kramt etwas in ihrer Tasche. "Ich sollte mir bald neue Bücher kaufen ... aber ich habe kein Geld mehr". Sie blick nun etwas traurig in die Gegend. "Ich muss irgendwo arbeiten... aber wo?"
Sie setzt sich auf eine Bank am Straßenrand und beißt in einen Apfel. "Ach ... erstmal entspannen"
Mit einem etwas verträumten aber auch sorgenvollen Gesichtsausdruck schaut sie in den Himmel.
"Mein Bruder... ihm geht es gut. Ich wüsste nicht was ich ohne ihn gemacht hätte ... und Vater muss ich auch danken... ich besuche bald mal sein Grab"
Nach einer Weile steht sie auf und kauft sich eine Zeitung. "Was für Gilden gibt es denn?" Sich wieder auf die Bank setzend liest sie nun die Zeitung.
Sie kramt etwas in ihrer Tasche. "Ich sollte mir bald neue Bücher kaufen ... aber ich habe kein Geld mehr". Sie blick nun etwas traurig in die Gegend. "Ich muss irgendwo arbeiten... aber wo?"
Sie setzt sich auf eine Bank am Straßenrand und beißt in einen Apfel. "Ach ... erstmal entspannen"
Mit einem etwas verträumten aber auch sorgenvollen Gesichtsausdruck schaut sie in den Himmel.
"Mein Bruder... ihm geht es gut. Ich wüsste nicht was ich ohne ihn gemacht hätte ... und Vater muss ich auch danken... ich besuche bald mal sein Grab"
Nach einer Weile steht sie auf und kauft sich eine Zeitung. "Was für Gilden gibt es denn?" Sich wieder auf die Bank setzend liest sie nun die Zeitung.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
cf: Gildenhalle der Fallen Angels
So machte sich die Dämonin daran einen Auftrag auszufüllen, denn sie durfte das selbst auch machen, die Erlaubnis hat sie von Seraphin bekommen. „Soo… wo geht’s denn hin?“ dachte sie sich im Innerlichen, während sie Magnolia ankreuzte, den Rest musste Yuuki selbst lösen, denn sonst wäre es viel zu einfach gewesen, immerhin sollte es eine Übung sein. „Kopfgeld… ähm… 50.000 Jewel“ ging ihr durch den Kopf, ehe sie wieder etwas auf den Auftrag schrieb, allerdings war noch nicht geklärt um was sich das Ganze eigentlich handeln sollte, so musste sie kurz überlegen, da fiel es ihr wieder ein, was Zenos zu ihr sagte, ehe sie sich auf den Weg machte „Diebin“, so beschrieb sie den Auftrag als „Magnolia: Fangt die Diebin“. Der Auftrag war nun geschrieben, so pinnte sie ihn an die Pinnwand, allerdings musste sie nun schleunigst verschwinden, da Zenos mit Yuuki reisen wollte, ihm den Auftrag zeigen und ausführen lassen. Die Rote ist schon gespannt, denn sie würde auch gern mehr über diesen Yuuki Terumi herausfinden, so ließ sie sich darauf ein, schließlich war sie eine starke Magierin, so musste sie nicht zwingend Angst haben. Im schlimmsten Falle konnte sie ihm mit ihrer Magie für eine kurze Zeit bewegungsunfähig oder sonstiges machen, denn der Auftrag sollte den Wissenschaftler – oder was er war – fördern, erschöpfen. Als Zenos und Yuuki gerade nicht hin sahen, öffnete sie ein Portal in eine Zwischendimension, in eine Dimension wo sich die Zeit im Realen nicht weiter drehte, so hatte sie genug Zeit bis sie sich nach Magnolia begeben konnte, zum Glück hatte sie ja Flügel! Das Portal schloss sich wieder, als Cytra wie eine Gazelle hineinsprang. In dieser Dimension konnte sie nur mit ihren schwarzen Augen etwas sehen, so musste sie auf diese umschalten, ehe sie einen Schritt nach den anderen gehen konnte, denn Kirara war erschöpft und brauchte Pause. Als die Augen erstmal aktiviert waren, konnte sie klar und deutlich sehen, so entfaltete sie ihre Flügel, nahm Anlauf und hob ab, in direkter Richtung nach Magnolia.
Es waren nur noch wenige hundert Meter, denn Cytra konnte schon ein Licht am Ende des Tunnels sehen, auch wenn es noch ein paar Sekunden, wenn nicht sogar noch eine Minute entfernt war, es war da. „Ich sollte genug Vorsprung haben“ lachte sie, allerdings nahm sie noch etwas mehr Fahrt auf, denn in der Freizeit konnte sie noch shoppen gehen, denn neue Kleider, Baupläne für Gebäude, Waffen und sonstiges waren immer sehr hilfreich und äußerst teuer, so musste Cytra tief in die Tasche greifen – oder sie erschuf das Geld einfach. Das Zweite hat zwar keine Auswirkung auf das Geld, allerdings braucht es relativ viel Magie, im Vergleich zu dem, was sie eben beschwört, so nutzte sie diese Form der Beschwörung, eher der Erschaffung nicht häufig und versuchte so gut es geht ‚legal‘ zu bezahlen. Das Licht wurde immer größer, die Haare von Cytra wehten immer unkontrollierter im Flug, denn die letzten Meter waren die Schnellsten überhaupt, da wurde sie schon aus dem Portal geworfen und fand sich in Magnolia wieder, so sie allerdings so schnell wie möglich ihre Flügel versteckte, denn Magier von Fairy Tail wollte sie nicht wirklich begegnen, nicht in diesem Auftrag. Noch war sie in der Luft, fiel allerdings nach unten, so musste Cytra sich irgendwie abstützen, zum Glück schaffte sie das auch, indem sie mit ihrer linken Hand Magie konzentrierte und kurzerhand eine unsichtbare Plattform aus Energie erschuf, welche sie nach unten trug und sich dort anschließend auflöste. Schon im Flug sah Cytra ein blauhaariges Mädchen, welches nachdenklich schien, auf einer Bank saß und Zeitung las. Hoffentlich bemerkte sie Cytra nicht, vielleicht war sie ja eine Fairy Tail Magierin, denn eine magische Aura war zu spüren, auch wenn sie nicht wirklich bedrohlich für die Dämonin war.
So machte sich die Dämonin daran einen Auftrag auszufüllen, denn sie durfte das selbst auch machen, die Erlaubnis hat sie von Seraphin bekommen. „Soo… wo geht’s denn hin?“ dachte sie sich im Innerlichen, während sie Magnolia ankreuzte, den Rest musste Yuuki selbst lösen, denn sonst wäre es viel zu einfach gewesen, immerhin sollte es eine Übung sein. „Kopfgeld… ähm… 50.000 Jewel“ ging ihr durch den Kopf, ehe sie wieder etwas auf den Auftrag schrieb, allerdings war noch nicht geklärt um was sich das Ganze eigentlich handeln sollte, so musste sie kurz überlegen, da fiel es ihr wieder ein, was Zenos zu ihr sagte, ehe sie sich auf den Weg machte „Diebin“, so beschrieb sie den Auftrag als „Magnolia: Fangt die Diebin“. Der Auftrag war nun geschrieben, so pinnte sie ihn an die Pinnwand, allerdings musste sie nun schleunigst verschwinden, da Zenos mit Yuuki reisen wollte, ihm den Auftrag zeigen und ausführen lassen. Die Rote ist schon gespannt, denn sie würde auch gern mehr über diesen Yuuki Terumi herausfinden, so ließ sie sich darauf ein, schließlich war sie eine starke Magierin, so musste sie nicht zwingend Angst haben. Im schlimmsten Falle konnte sie ihm mit ihrer Magie für eine kurze Zeit bewegungsunfähig oder sonstiges machen, denn der Auftrag sollte den Wissenschaftler – oder was er war – fördern, erschöpfen. Als Zenos und Yuuki gerade nicht hin sahen, öffnete sie ein Portal in eine Zwischendimension, in eine Dimension wo sich die Zeit im Realen nicht weiter drehte, so hatte sie genug Zeit bis sie sich nach Magnolia begeben konnte, zum Glück hatte sie ja Flügel! Das Portal schloss sich wieder, als Cytra wie eine Gazelle hineinsprang. In dieser Dimension konnte sie nur mit ihren schwarzen Augen etwas sehen, so musste sie auf diese umschalten, ehe sie einen Schritt nach den anderen gehen konnte, denn Kirara war erschöpft und brauchte Pause. Als die Augen erstmal aktiviert waren, konnte sie klar und deutlich sehen, so entfaltete sie ihre Flügel, nahm Anlauf und hob ab, in direkter Richtung nach Magnolia.
Es waren nur noch wenige hundert Meter, denn Cytra konnte schon ein Licht am Ende des Tunnels sehen, auch wenn es noch ein paar Sekunden, wenn nicht sogar noch eine Minute entfernt war, es war da. „Ich sollte genug Vorsprung haben“ lachte sie, allerdings nahm sie noch etwas mehr Fahrt auf, denn in der Freizeit konnte sie noch shoppen gehen, denn neue Kleider, Baupläne für Gebäude, Waffen und sonstiges waren immer sehr hilfreich und äußerst teuer, so musste Cytra tief in die Tasche greifen – oder sie erschuf das Geld einfach. Das Zweite hat zwar keine Auswirkung auf das Geld, allerdings braucht es relativ viel Magie, im Vergleich zu dem, was sie eben beschwört, so nutzte sie diese Form der Beschwörung, eher der Erschaffung nicht häufig und versuchte so gut es geht ‚legal‘ zu bezahlen. Das Licht wurde immer größer, die Haare von Cytra wehten immer unkontrollierter im Flug, denn die letzten Meter waren die Schnellsten überhaupt, da wurde sie schon aus dem Portal geworfen und fand sich in Magnolia wieder, so sie allerdings so schnell wie möglich ihre Flügel versteckte, denn Magier von Fairy Tail wollte sie nicht wirklich begegnen, nicht in diesem Auftrag. Noch war sie in der Luft, fiel allerdings nach unten, so musste Cytra sich irgendwie abstützen, zum Glück schaffte sie das auch, indem sie mit ihrer linken Hand Magie konzentrierte und kurzerhand eine unsichtbare Plattform aus Energie erschuf, welche sie nach unten trug und sich dort anschließend auflöste. Schon im Flug sah Cytra ein blauhaariges Mädchen, welches nachdenklich schien, auf einer Bank saß und Zeitung las. Hoffentlich bemerkte sie Cytra nicht, vielleicht war sie ja eine Fairy Tail Magierin, denn eine magische Aura war zu spüren, auch wenn sie nicht wirklich bedrohlich für die Dämonin war.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Nachdem sie die Zeitung fertig gelesen hat steht sie nun auf."hm... nichts interessantes gefunden..."
Sie schaut sich etwas um und bemerkt dabei Cytra, welche auf den Boden sinkt.
"Oh Gott... was... eine ... Magierin?"
Sie mustert Cytra etwas und wirkt dabei unsicher."Sie ... macht mir irgendwie Angst..."
Cytra weiter beobachtend macht sie sich auf dem Weg in ihre Richtung.
"Ich muss da aber lang.... einfach nichtmehr anschauen"
Stur auf den Weg schauend und etwas zitternd Richtung Cyntra.
Sie schaut sich etwas um und bemerkt dabei Cytra, welche auf den Boden sinkt.
"Oh Gott... was... eine ... Magierin?"
Sie mustert Cytra etwas und wirkt dabei unsicher."Sie ... macht mir irgendwie Angst..."
Cytra weiter beobachtend macht sie sich auf dem Weg in ihre Richtung.
"Ich muss da aber lang.... einfach nichtmehr anschauen"
Stur auf den Weg schauend und etwas zitternd Richtung Cyntra.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Nur im Augenwinkel konnte Cytra die Blauhaarige erkennen, welche gerade eine Zeitung las, allerdings beachtete die Dämonin diese nicht weiter, zumindest nicht für den Augenblick, denn es war höchste Priorität, dass sie sich irgendwie wie ein Dieb verkleiden konnte, sodass sie schon auf Yuuki warten konnte, denn sie hatte zwar viel Zeit, allerdings nicht so viel, dass sie auf ihren Arsch hocken konnte, es war eine Strategie angesagt. Schnell machte sie sich einen Überblick über ihre derzeitige Lage, da bemerkte sie, dass die Rote sich in der Nähe einer Straße befand, einer großen Straße, wahrscheinlich eine Hauptstraße welche zum In- und Export genutzt wurde, denn es gab relativ viele Leute, welche ihren Weg nahmen. Unscheinbar versteckte sich Cytra auf einem Dach, wo sie allerdings die Blauhaarige sehen konnte, denn diese schenkte ihr schon die Aufmerksamkeit, die Blauhaarige sah Cytra und sah sie ebenso an. „Hm?“ ging der Dämonin durch den Kopf, denn auffallen durfte sie eigentlich noch nicht, vor allem nicht wenn es sich um ein Fairy Tail Mitglied handelte, denn da hätte wohl eine kleine Schlägerei wohl gut gepasst, oder eher ein fieses Ignorieren, zumindest solange das Mädchen nichts Dummes anstellte. Cytra schrieb in den Auftrag, dass die Diebin einen schwarzen Umhang trug, mit einer roten Verzierung, dem Zeichen einer Diebesgilde. Diese Diebesgilde erfand Cytra natürlich einfach, denn mit ihrer Verkörperungsmagie konnte sie einfach die Gegenstände – so wie sie es wollte – beschwören oder erschaffen, so tat sie das auch. Kurz schloss sie ihre Augen, öffnete diese wieder. Wie in einem Traum war an ihrem Rücken ein schwarzer Umhang mit einem roten Zeichen zu sehen, wie im Handumdrehen. Der Mantel legte sich an ihrem Körper ab, wie der Tau an Blättern, leicht und sanft. Die vantablack-schwarzen Augen sahen sie an, änderten sich in der Zeit wieder zu den normalen, zu den üblichen roten Augen von Cytra. „Was sie wohl denkt?“ ging in ihr vor, denn die Blaue schien irgendwie Angst zu haben, war das das erste Mal, dass sie eine Dämonin sah, oder war sie wirklich nur eine normale Bürgerin? Sie zitterte. Cytra bemerkte das Ganze natürlich, allerdings konnte sie keine unnötigen Risiken ein, so verschwand sie hinter der Wand, wo sie sich mit einem Zauber duplizierte, quasi einen Doppelgänger erschuf, welcher für sie absolut nicht anders aussah, als Cytra zu ihr. So konnte Cytra das Ganze im Auge behalten und gleichzeitig Informationen sammeln, denn ihre Magie war das Geschenk Gottes, oder eher des Teufels. „Hey, hab ich dich erschreckt?“ sprach Cytra auf die Blaue ein, während sie mit ihren Schritten langsam zu ihr ging, Schritt für Schritt wurde die Distanz geringer, bis sie beinahe komplett vor ihr stand. Es war ungefähr ein Meter zwischen ihnen, denn zu persönlich wollte Cytra auch nicht werden, außerdem hatte ihr Duplikat eine Reichweite, welche sie nicht verlassen wollte, da es sonst wirklich Magie kostete. „Ich bin Cytra, falls du was wissen möchtest.“ Erklärte die Rote der Blauen noch, ehe sie auf eine Antwort wartete.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Etwas erstarrt stand sie nun da als die Dämonin sich ihr langsam näherte.
"Was will die von mir ... oh Gott... nervös ..."
Sie selbst hat keine Kontakte und auch sonst niemanden mit dem sie reden kann. Yuno besitzt eine gewisse soziale Inkompetenz aufgrund ihrer Schüchternheit.
Cytra kommt ihr nun näher
Sie will eindeutig zu mir ... soll ich mit ihr reden? so etwas wie sie habe ich noch nie gesehen..."
"Sie sieht nicht vertrauenswürdig aus.. aber ich vertraue eh niemanden"
Kurze zeit später stand sie nun direkt vor ihr. Yuno muss zu ihr aufschauen da sie knapp einen Kopf kleiner ist als Cytra.
Es dauert lange bis sie endlich ein paar Wörter stammelt.
"N... nein haben sie nicht ..."
Sie schaut Cytra nun nicht mehr in die Augen, sondern auf den Boden.
"Mein.... Name.... i...ist Yuno."
"Sie sehen anders aus als eben... was für eine Magierin sind sie? ... Wenn ich das fragen darf"
"Was will die von mir ... oh Gott... nervös ..."
Sie selbst hat keine Kontakte und auch sonst niemanden mit dem sie reden kann. Yuno besitzt eine gewisse soziale Inkompetenz aufgrund ihrer Schüchternheit.
Cytra kommt ihr nun näher
Sie will eindeutig zu mir ... soll ich mit ihr reden? so etwas wie sie habe ich noch nie gesehen..."
"Sie sieht nicht vertrauenswürdig aus.. aber ich vertraue eh niemanden"
Kurze zeit später stand sie nun direkt vor ihr. Yuno muss zu ihr aufschauen da sie knapp einen Kopf kleiner ist als Cytra.
Es dauert lange bis sie endlich ein paar Wörter stammelt.
"N... nein haben sie nicht ..."
Sie schaut Cytra nun nicht mehr in die Augen, sondern auf den Boden.
"Mein.... Name.... i...ist Yuno."
"Sie sehen anders aus als eben... was für eine Magierin sind sie? ... Wenn ich das fragen darf"
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Die Blaue schien wie starr vor Angst zu sein, als Cytra langsam ihre Schritte auf sie zu ging, Schritt für Schritt, Meter für Meter. Es waren nur noch Sekunden, welche die Beiden voneinander trennten. Der Wind wehte, so wehten auch die blauen Haare des jungen Mädchens, welche einen guten Kopf kleiner wie Cytra war, sodass das Gesicht der Blauen direkt in einer Ebene mit der Oberweite von Cytra war. Eine Umarmung hätte für die Kleine sicherlich Vorteile. Als Cytra dann das Wort erhob, gab es eine kurze Stille, dann wollte sie etwas sagen, schwieg, denn sie stotterte. Sie stotterte in höflicher Form, dass Cytra sie nicht erschreckt habe, da erläuterte sie der rothaarigen Dämonin auch schon ihren Namen, denn sie hörte auf Yuno, wie eine Göttin. Kurz sah Cytra auf die Kleine herab, allerdings machte dies keine größeren Unterschiede, denn so groß war der Größenunterschied nicht. „Welch‘ ein schöner Name.“ sprach sie zu ihr, denn für Cytra war es sicherlich schön, eine kleine Unterhaltung zu beginnen, auch wenn die Wahre hinter dem Haus sah und sich konzentrierte, entspannte. Kurz trat wieder eine Stille ein, da erhob die Blaue eine Frage, eine Frage welche Cytra nicht erwartete, denn sie sagte, dass Cytra irgendwie anders aussehen würde… irgendwie. Das war allerdings nicht das Einzige, denn Yuno fragte, welche Magierin Cytra wäre, allerdings auch das im höflichen Umgangston, so war sie gewiss kein Mitglied von Fairy Tail, so konnte Cytra der Blauen erzählen, welche Magie sie benutzt, zumindest ihre Hauptmagie, nicht die dunkle. „Ich benutze die Verkörperungsmagie. Damit kann ich alles erschaffen, was ich möchte, mit meinen Gedanken. Achja, benutz bitte keinen höflichen Umgangston, das brauchst du nicht machen.“ Antwortete sie auf die Aussage, hatte dabei ein Lächeln im Gesicht. Cytra freute sich, eine kurze Unterhaltung führen zu dürfen, allerdings musste sie noch Sachen besorgen und Fallen aufstellen, Fallen welche normale Bürger nicht auslösen durften. Nebenbei wäre es sicherlich nicht schlecht, wenn Cytra einen Handwerker aufsuchen konnte, denn sie brauchte Baupläne für Waffen, Rüstungen, Bauwerke, was auch immer, denn dann musste sie nicht mehr so lange nachdenken, was oder wie sie was machen wollte. Einfach nach Plan, perfekt. Ihre Augen fingen sich nach ein paar Sekunden im Himmel, sie beobachtete die Wolken, denn die Zeit verging. Yuuki und Zenos waren sicherlich schon am Weg. Trödeln durfte die S-Klasse von Fallen Angels nicht, so blieb ihr keine Wahl. „Ich hätte noch etwas… zu erledigen, möchtest du mir Gesellschaft leisten? Wenn nicht, dann trennen sich wohl unsere Wege hier, Yuno.“ Sprach sie mit freundlicher Stimme auf sie ein, denn der erste Eindruck war immer wichtig.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Immernoch etwas starr hörte sie ihr zu.
"Verkörperungsmagie? ... darüber habe ich etwas gelesen ... beeindruckende Kraft."
"Wo ist dann die echte Version von ih-... dir"
"Ich werde dir schon nichts tun ... du solltest bemerkt haben, das ich nicht wirklich stark bin"
Sie lächelte etwas und schaut Cytra unsicher an. Sie suchte nach Freunden und die Dämonin wirkte wirklich nett.
"Ich glaube ... ich vertraue ihr ... "
Yuno war zufrieden mit sich selbst. Sie ist weitergekommen als jemals zuvor.
Etwas angespannt, aber glücklich lauscht sie den Worten Cytras. "Etwas erledigen? Was möchtest du denn machen? Aber ich begleite dich gerne... ich ... "
Sie bemerkte ihren Blick gen Himmel und stockt kurz.
"Ich komme mit ... "
Etwas erleichtert schaut sie ihr in die Augen
"Verkörperungsmagie? ... darüber habe ich etwas gelesen ... beeindruckende Kraft."
"Wo ist dann die echte Version von ih-... dir"
"Ich werde dir schon nichts tun ... du solltest bemerkt haben, das ich nicht wirklich stark bin"
Sie lächelte etwas und schaut Cytra unsicher an. Sie suchte nach Freunden und die Dämonin wirkte wirklich nett.
"Ich glaube ... ich vertraue ihr ... "
Yuno war zufrieden mit sich selbst. Sie ist weitergekommen als jemals zuvor.
Etwas angespannt, aber glücklich lauscht sie den Worten Cytras. "Etwas erledigen? Was möchtest du denn machen? Aber ich begleite dich gerne... ich ... "
Sie bemerkte ihren Blick gen Himmel und stockt kurz.
"Ich komme mit ... "
Etwas erleichtert schaut sie ihr in die Augen
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Die beiden Damen unterhielten sich, als wären sie schon seit längeren Freunde, Bekannte, wenn nicht sogar Schwestern, allerdings konnte der erste Eindruck natürlich immer trügen, denn Cytra hatte immer etwas in der Hinterhand, allerdings schien sie es hier nicht zu brauchen, Yuno schien nicht wirklich gefährlich zu sein, so machte Cytra sich keine Sorgen, sondern beließ es dabei. Als Cytra etwas von ihrer Verkörperungsmagie sagte, gab es eine kurze Pause, eine kurze Stille, allerdings erhob Yuno dann das Wort, und sprach davon, dass sie von der Magie gelesen hätte „Gelesen?“ fragte sich Cytra innerlich, denn eigentlich hatte keine andere Person, außer der verstorbene Rusty Rose diese Magie, so musste dieses Buch von unheimlichen Wert sein. Schade, dass Cytra dieses Buch nicht finden konnte, vielleicht hatte es Yuno noch. „Weißt du, wo dieses Buch ist? Kann ich das Buch finden?“ fragte die Dämonin sie, da sprach allerdings Yuno dazwischen, denn sie sagte aus, dass sie nicht sonderlich stark wäre, allerdings war das natürlich kein Problem, kein Hindernis oder Grund, warum sie sich nicht mit Cytra unterhalten durfte. „Ach, das ist kein Problem. Ich persönlich diene schon seit längerer Zeit meiner Gilde, den gefallenen Engeln, Fallen Angels. Als Anerkennung meiner Fähigkeiten und Stärke wurde ich S-Klasse meiner Gilde und somit ebenso stärkstes Mitglied.“ Antwortete Cytra auf diese Frage, allerdings musste Yuno auch noch eine beantworten, denn Cytra fehlte es nämlich an Zeit, so musste sie sich entscheiden ob sie mitkommen wollte, oder eben nicht. Sie entschied sich für das erste, allerdings stotternd. War sie nervös, schüchtern? Cytra war es nicht egal, dass sie sich so benahm, allerdings hatte sie auch nicht wirklich viel Zeit zum Nachdenken oder zum Handeln, denn die letzten Besorgungen musste sie noch schaffen, ehe der Auftrag begann, ehe Cytra zur Diebin wurde und flüchten musste. „Ich werde einkaufen gehen. Baupläne für verschiedene Sachen, sodass ich mir diese einfacher vorstellen kann.“ Sprach Cytra zu der kleinen Blauhaarigen, welche immer noch einen ängstlichen Eindruck machte, allerdings schien es sich mit der Zeit ein wenig zu legen, so konnte Cytra nun getrost nach vorne schauen, da erblickte sie zum Glück eine Schmiede, die ‚Himmelsschmiede‘. Zwar war der Name für Cytra nicht wirklich einladend, allerdings musste sie wohl oder übel dort vorbeischauen, wenn sie vor der Ankunft der Verfolger noch Baupläne kaufen wollte, so machte sie sich langsam auf den Weg und setzte einen Fuß vor den Anderen. Sie vertraute Yuno einfach, dass sie ihr folgte, wenn nicht – dann konnte sie auch nichts machen, denn Mädchen hatten immer einen eigenständigen Charakter und ein noch unvorhersehbareres Verhalten. Cytra war auch mal so, oder ist sie es noch immer?
Gast- Gast
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