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Die Straßen Magnolias

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Die Straßen Magnolias - Seite 7 Empty Die Straßen Magnolias

Beitrag von Toshiro So Apr 28, 2013 3:19 pm

das Eingangsposting lautete :

Hier befindet man sich auf den Straßen Magnolias. Auf ihnen kann man die ganze Stadt durchqueren. Sie trennen Wohngebiete von Einkaufstraßen und anderen Gebieten
Toshiro
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Die Straßen Magnolias - Seite 7 Empty Re: Die Straßen Magnolias

Beitrag von Gast Mi Okt 22, 2014 5:54 pm

Langsam landete die Blauhaarige, sodass Cytra sie bald wieder direkt ansehen konnte, ohne den Kopf nach oben heben zu müssen, was sie natürlich auch freute und entspannte, denn auf Dauer war das gewiss keine angenehme Haltung. Es dauerte nicht lange, schon kam die Frage auf die Aussage von Cytra, bezüglich ihres Alters, denn es war schon eine schwierige Aussage, allerdings auch eine Wahre. „Ich bin 18 Jahre alt. Zumindest sage ich das zu jeden. Mein wahres Alter spielt derzeit keine Rolle, es hat keine Bedeutung. Ich sage dir nur, dass ich viel erlebte, viele Königreiche aufsteigen und fallen sah. Verschiedene Epochen und Zeitalter, allerdings ist es auf Dauer erschöpfend und ohne Begleitung äußerst langweilig.“ Lachte Cytra, denn sie war wirklich schon eine verdammt lange Zeit in Fiore, noch länger auf dieser Welt, da sie fliehen musste. Die Antwort von Cytra war ihr wohl immer noch zu schwer, denn sie schüttelte den Kopf und bat nur, dass sie wieder zurück in die echte Welt gehen könnten, da sie sich auf ihr Training vorbereiten müsse. „Natürlich, wir werden sofort zurückkehren, bitte schliefe deine Augen, Yuno.“ Gesagt – getan, denn die Blaue schloss ihre Augen, so konnte Cytra den Raum auflösen und sie zurück nach Fiore, nach Magnolia zu bringen. Bevor Cytra sie zurückbringen konnte, stellte Yuno ihr noch eine Frage über den nächsten Blutmond, da erschuf Cytra eine kleine dreidimensionale Bildung, wo der Mondzyklus eingezeichnet war, zeigte dabei auf den nächsten Blutmond, welcher ungefähr in einer Woche stattfinden würde. Cytra sammelte Magie in ihrer Hand, hob diesen nach oben, wo ein magisches Pentagramm erschien, da presste sie ihre Hand in eine Faust zusammen, plötzlich standen sie in einem nichts, in einem dunklen, leeren Raum, da baute sich plötzlich Magnolia vor ihren auf, langsam, immer schneller werdend. Als würde sie mit einer Highspeed und mit einer Verlangsamungsmagie arbeiten, allerdings tat das Cytra natürlich nicht, sondern erinnerte sich nur an die Straße, wo sie eben war. Die Straße wo sie Yuno traf, die Straße wo sie nun wieder standen. Yuno öffnete ihre Augen und wurde erneut von dem grellen Licht geblendet, allerdings gewöhnte sie sich hier schneller daran, so konnte sie nach wenigen Sekunden wieder normal sehen. „Wirst du eigentlich in den Norden ziehen, schließlich liegt Fallen Angels im Waas Forest, über dem Hakobe Gebirge, angrenzend an das Gebiet der Kazuki.“ Fragte die Rote die Blaue, ehe sie sich wieder eine Strähne aus dem Gesicht holte und dabei lächelte.

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Die Straßen Magnolias - Seite 7 Empty Re: Die Straßen Magnolias

Beitrag von Gast Fr Okt 24, 2014 9:52 pm

Yuno hörte Cytra zu, nachdem sie landete.
Cytra erzählte ihr, dass sie für sie 18 Jahre wäre, dies verwirrte sie natürlich.
"Du sagst es zu jedem ? ... Nun gut, ich erfahre ja bald die wahrheit"
Kurz darauf schloss Yuno ihre Augen und vertraute Cytra.
Als sie diese wieder öffnete konnte sie plötzlich eine Mondkarte auffinden.
Sie studierte diese genau sprach dann zu Cytra
"In ordnung ... vielen Dank  ich werde es mir merken"
Nun baute sich langsam Magnolia vor ihnen auf, bis sie wieder in der Stadt standen. Sie blinzelte ein paar mal rapide und hörte dann Cytra zu.
"Umziehen?... ich ... ich denke schon ... aber ich habe ja keine Wahl... ich werde dann heute noch die Stadt genießen, bis zu meinem Umzug bald."

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Die Straßen Magnolias - Seite 7 Empty Re: Die Straßen Magnolias

Beitrag von Gast Sa Okt 25, 2014 1:02 pm

Yuno landete, so konnte sie nun auch auf die Aussage von Cytra antworten, was sie natürlich auch tat, denn sie klang nachdenklich, da es Cytra wohl zu jedem sagte, allerdings schien sie irgendwie glücklich gewesen zu sein, da sie bald die Wahrheit erfahren durfte. Durfte. Yuno schloss anschließend die Augen, sodass nachdem sie diese wieder öffnete, sah sie eine Mondkarte vor sich, da zeigte ihr Cytra den nächsten Blutmond, welcher doch nicht einmal in weiter Ferne war, so konnte sich Yuno gewiss freuen. Yuno schien die Karte ganz genau zu studieren, denn sie schien sich wirklich sehr zu engagieren um Cytra nicht irgendwie zu beschämen, denn in den Augen von Cytra wollte sie um jeden Preis stärker werden, stärker wie alles, wie jeder, allerdings benötigte dies eben ein gewisses Training, welches sie im Waas Forest haben durfte, einem Wald welchen man nicht vertrauen durfte, noch weniger wenn eine Magierin dort war, welche alles manipulieren konnte. Yuno bedankte sich dann anschließend noch freundlich, dann standen sie wieder in Magnolia, wo sie vor ein paar Stunden – zumindest im Raum – waren. In Realität vergingen fünf Minuten, vielleicht ein wenig mehr, so war die Abwesenheit der Beiden nicht wirklich eine Belastung für irgendwen, die Meisten bemerkten es wahrscheinlich nicht einmal. Als Cytra schließlich von einem Umzug sprach, wirkte die Blauhaarige wieder nachdenklich, wahrscheinlich hatte sie sich mit dem Thema noch nicht wirklich befasst, so war es kein Wunder, dass sie sich noch nicht wirklich entscheiden konnte, allerdings fingen ihre Worte langsam an zu klingen, sie waren positiv gegenüber. Positiv zu einem Umzug, so waren eigentliche alle Voraussetzungen geregelt um bei Fallen Angels mitmischen zu dürfen, denn jedes Mitglied durfte hinreisen wohin er oder sie es wollte, allerdings bei Aufruf anwesend zu sein, so schnell wie möglich. Sonst gab es eigentlich keine wirklichen ‚Regeln‘ an welche sich Yuno in Bezug auf Anwesenheit richten musste. „Vielleicht kann ich dich direkt im Gildenhaus unterbringen, dort hätten wir noch ein paar kleine, aber feine Zimmer, wenn du möchtest. Sie liegen im Keller, so hast du im Sommer eine erfrischende Kälte und im Winter eine angenehme Wärme, da eigentlich alles gut isoliert ist, mehrfach sogar. Wenn du nicht im Gildengebäude wohnen willst, kannst du dir ein Haus im Waas Forest bauen, oder eben wo anders, allerdings musst du bedenken, solltest du angegriffen werden, sind wir nicht sofort bei dir.“ Sprach Cytra mit einer kalten Stimme aus, denn es kam nicht selten vor, dass Barbaren angriffen. Fallen Angels wurde durch so einen Angriff auch gegründet, von der ersten Meisterin Leliel, dem Lichtblick der Gefallenen, dem ersten gefallenen Engel überhaupt, allerdings nicht dem Letzten!

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Die Straßen Magnolias - Seite 7 Empty Re: Die Straßen Magnolias

Beitrag von Gast So Okt 26, 2014 6:31 pm

Yuno hörte der roten weiter zu und nickte.
"Ich denke, ich ziehe in die Gilde"
"Ich muss immer bereit sein für den Fall"
"Und dann muss ich nach dem training nichtmehr weit laufen"
Sagte sie mit einem lachen . Sie hatte keine Vorstellung was dort auf sie zu kam.
Sie war bereit für einen Umzug, aber es viel ihr schwer. In dieser Stadt verbrachte sie ihr ganzes Leben . 
Sie verbindet schöne, aber auch schlechte erinnerungen mit diesem Ort.
Noch einmal, schaute sie sich um . Es war ein schöner Ort, aber sie wusste sie muss umziehen und sie ist bereit es zu tun.

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Beitrag von Gast So Okt 26, 2014 6:53 pm

Yuno hörte zu, als Cytra von der Gilde sprach, ebenso von den Vor- und Nachteilen in oder außerhalb der Gilde zu wohnen, denn das schien sie sehr zu interessieren. Nach ein paar Sekunden antwortete Yuno dann, dass sie gerne in der Gilde wohnen würde, da sie einerseits immer bereit für den Fall sein möchte und anderseits müsste sie nach dem Training nicht weit laufen, da kicherte Cytra kurz, denn sie fand es höchst amüsant, wie die Blaue dachte. „Das ist eine wahrlich gute Einstellung, Yuno!“ lobte die Rote die Blaue, denn Cytra hatte noch nicht so viele Leute getroffen, die so von einer Gilde dachten, denn die meisten waren nur auf das Geld aus, welches sie durch das Erfüllen der Aufträge bekamen, wenn sie sie erfüllten. „Wo wohnst du eigentlich gerade? Ich denke, du musst ja komplett alleine wohnen, nachdem du mir das über deine... über deine Familie erzählt hast. Ist es nicht schwer für dich, so zu leben? Bist du nicht einsam?“ fragte Cytra mit einer freundlichen Stimme, denn es war ihr schon wichtig, die aktuelle Lage ihrer Mitglieder zu wissen, nicht, dass sie Yuno aus einer Familie oder… da fiel ihr ein, dass ihre Eltern ja nicht mehr an ihrer Seite waren, so war es teilweise egal, allerdings zog sie die Frage nicht mehr zurück, da es sonst blöd gekommen wäre. In der Zwischenzeit, wo die Beiden redeten, schienen die Menschenmengen rund um die Beiden weiter zu gehen, denn es war Sonnenschein, das perfekte Wetter um zu Shoppen, auch wenn Cytra diese Art der Beschäftigung nicht mochte, ab und zu konnte es sicherlich nicht schaden, außer man arbeitete in so einem Einkaufszentrum.

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Beitrag von Gast So Okt 26, 2014 7:51 pm

Nach Cytras frage schaute Yuno auf den Boden.
"Ich ... wohne alleine ... aber mein Bruder wohnt auch hier in der Stadt."
"Er ist wirklich nett... er hat mich nach dem Tod unseres Vaters aufgenommen . Er hat sich um mich gekümmert wie mein Vater"
"Aber er ist viel beschäftigt"
Sie schaute wieder Cytra an und lächelte etwas. 
"Ich bin froh dich getroffen zu haben Cytra"
Nach diesen Worten wirkte Yuno glücklich und selbstbewusst.
Ihr Traum ging endlich in erfüllung.
"Weißt du, ich wollte mich schon öfter bei einer Gilde bewerben, war aber bisher zu schüchtern"

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Beitrag von Gast Mo Okt 27, 2014 12:22 am

Cytra fragte sie nach der derzeitigen Wohnsituation, obwohl sie wusste, dass sie höchstwahrscheinlich alleine lebte, fragte sie trotzdem nach, aus reiner Höflichkeit. Als Antwort bekam sie, dass sie schon alleine lebe, allerdings wohnte ihr Bruder auch in der Stadt, also in Magnolia, der Stadt von Fairy Tail. „Bruder…“ ging ihr durch den Kopf, denn die Rote hatte so etwas noch nie, wollte es auch nicht, denn sie war mit ihrer Schwester mehr wie bedient, zum Glück sah sie diese nicht mehr. Als Yuno von ihrem Vater anfing zu reden dachte Cytra kurz nach, denn sie erinnerte sich nicht mehr an die Gesichter ihrer Eltern, was sie teilweise schade fand, allerdings auch gut, denn so konnte sie nicht mehr trauern, auch wenn sie es noch nie tat. „Solange du deinen Vater siehst, er dich liebt, ist doch alles gut, nicht wahr?“ antwortete Cytra darauf, da kam schon die nächste Aussage von Yuno, eine Aussage welche das Herz von Cytra höher schlagen ließ, denn Yuno ist froh, sie getroffen zu haben, denn sie war immer zu schüchtern um sich bei einer Gilde zu bewerben, so ermöglichte ihr Cytra einen wahren Katzensprung in ihrer Karriere, wenn man es so nennen durfte, denn mit 18 Jahren, mit so einer Schönheit war es höchste Zeit, endlich eine Gilde zu haben, so warum nicht Fallen Angels, im Norden des Waas Forest. Eine einzige Festung unantastbar. „Ich denke, deine Bewerbung für eine Gilde brauchst du nicht mehr.“ Zwinkerte und lachte Cytra ihr zu, denn sie fand es amüsant, dass ein schüchternes Mädchen zu FA ging, auch wenn sie vom Schema her gut in das Bild der neutralen Magiergilde passte, außerdem war jedes potentielles Mitglied willkommen, so warum auch nicht Yuno? „Es scheint so, als würde Yuuki nicht mehr kommen. Hättest du Lust nach Hause zu gehen?“ fragte sie ihre Kollegin, welche selbstbewusster, fröhlicher als zuvor wirkte. War das ihr Traum, einer Gilde beizutreten? Wenn ja, dann hatte Cytra ihr wohl einen Traum erfüllt, einen Traum welchen sie selbst auch lange hatte, denn irgendwann wollte die rothaarige Dämonin die Gilde der gefallenen Engeln führen und in ein neues Zeitalter bringen, in ein Zeitalter der Wirtschaft und der totalen Vorherrschaft im Norden. Es gab nur zwei Dinge im Norden, welche ein Dorn im Auge waren; Shadow Moon und Dark Punisher, die dunklen Gilden im Norden. Allerdings konnte Cytra noch keinen Krieg anfangen, denn sie war zu schwach, außerdem hatte sie zu wenige Leute. Ein Krieg wird kommen, nur wann ist die Frage!

In diesem Moment bekam Cytra mithilfe einer Telepathiemagie eine Nachricht, dass etwas unbekanntes in der Nähe der Gilde eingeschlagen ist, sodass sich die schwächeren Mitglieder nicht nähern sollten. Sie wurde aufgetragen, das zu analysieren, so schlüpfte sie aus ihrem Körper, ließ eine Hülle stehen und verschwand in der Zwischendimension, allerdings konnte das Yuno nicht mitkriegen, da sie gerade abgelenkt war. Für sie war alles wie zuvor, nur dass sie eben mit einem Doppelgänger von Cytra unterwegs war, welcher ihr relativ viel Magie kostete.

tbc: Weg zur Gilde

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Die Straßen Magnolias - Seite 7 Empty Re: Die Straßen Magnolias

Beitrag von Gast Fr Nov 07, 2014 1:45 pm

Sie nickte.
Ich bin froh, dass ich keine mehr brauche " 
"Ich glaube ich hätte es nie selber hinbekommen mich zu bewerben"
Sagte sie lachend. Es stimmte, sie hatte es schon öfter versucht, ist aber immer gescheitert. 
"Nach ... Hause? Wenn du willst kann ich dir meine Wohnung zeigen, ist aber nichts besonderes "
Sie dachte länger darüber nach, wie es wohl in der Gilde sein wird. Wie werden die Leute da sein? Wie wird das Training verlaufen? Sie wusste nicht, ob sie sich auf das Training freuen sollte, oder nicht. Vor ihrem geistigen Auge, sah sie sich schon selber mit anderen einen Auftrag erfüllen. Ein schöner Gedanke.
"Wir müssen dann mal gucken... wann wir zur Gilde aufbrechen können"
Sie bemerkte nicht, wie Cytra ihren Doppelgänger produzierte und sagte deswegen auch nichts dazu.
"Wenn du möchtest können wir gleich noch irgendwo etwas essen gehen, oder zu mir Zuhaus etwas zu uns nehmen"

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Beitrag von Gast Fr Nov 07, 2014 2:49 pm

Yuno schien es nicht wirklich zu bemerken, dass Cytra gerade den Platz mit ihren Doppelgänger getauscht hat, diese sofort ihre aktuelle Rolle als Gesprächsperson für Yuno übernahm, sodass alles wie sie selbst wirkte. Der Doppelgänger an sich hatte eigentlich eine bestimmte Reichweite, allerdings band Cytra umso mehr Magie in ihn hinein, sodass er für eine Zeit permanent sein konnte, solange sie ihn eben nicht mehr brauchte. Bei Bedarf konnte sie jeden Moment in ihr Anderes ich hineinschlüpfen, denn sie bekam alle Informationen welche der Doppelgänger aufnahm, unterbewusst. Der Doppelgänger hatte die gleiche Persönlichkeit, Handlungsfähigkeit, eine perfekte zweite Cytra, so musste sich die Echte seine Sorgen machen, denn sie hatte für den Moment speziell diesen einen Zauber trainiert, hart trainiert. Nun stand die Dämonin da, vor der Blauen und musste sich für einen Bruchteil der Sekunde daran gewöhnen, denn schließlich war sie nun auch, eine echte Cytra. Nun gab es zwei. Als Yuno dann ansprach, dass sie keine Bewerbung mehr für eine Gilde brauchte, denn sie hatte es selbst nie hinbekommen sich zu bewerben, was natürlich für die Dämonin ein wenig traurig schien, da sie wirklich Potential hatte, zumindest in den Augen der S-Klasse von Fallen Angels, der Dämonin Cytra. Yuno fragte noch einmal nach, dabei betonte sie das ‚Nach Hause‘ sehr, als hätte sie so etwas nicht, oder würde ihr Haus, ihre Wohnung nicht als Zuhause bezeichnen, was natürlich tragisch wäre, denn jeder sollte ein Recht auf Fairness haben, solange man auf der Seite von Cytra stand, denn ihre Gegner hatten ein anderes Los zu befürchten, als ihre Verbündeten, was natürlich auch logisch war, denn sie war zwar weiblich, allerdings keine schwache Magierin. Immerhin ist sie nicht umsonst S-Klasse. „Eine Wohnung ist eine Wohnung. Solange man selbst Gefallen an ihr findet, ist es doch gut eine zu haben.“ Lachte Cytra sie an, denn die Rote wusste es, für eine Zeit lang ohne Unterkunft auszukommen, schließlich hatte sie damals ein schweres Los erwischt, damals vor ein paar Jahren, bei diesem Vorfall, welchen sie wohl nie vergessen wird. Kurz sah sie sich um, bemerkte keinen Unterschied, allerdings spürte sie für einen Moment eine komische Aura, welche nicht von Yuno kam und noch weniger von jemanden, den sie kannte oder irgendwie einschätzen konnte, so behielt sie diese Auraanomalie im Auge, ehe sie auf die Frage von Yuno antwortete, wann sie zur Gilde aufbrechen würden, allerdings wurde die Doppelgängerin unterbrochen, da Yuno noch etwas vor schlug, ob sie irgendwo essen wollten, oder doch bei ihr? Jedes der beiden Angebote war natürlich verlockend, denn Essen war immer gut, vor allem wenn es auch noch schmeckte. „Ich überlasse dabei dir die Führung, schließlich wohnst du hier, oder zumindest in der Nähe. Wenn du in ein Restaurant gehen willst, dann so, wenn nicht, dann kochst du, ich oder wir etwas für uns, was dann hoffentlich auch schmeckt.“ Lachte Cytra vor sich hin, denn ihre Aussage verwunderte sie selbst, sie fand sie höchst amüsant, allerdings kam ihr da so ein Gedanke, einen Gedanken welchen man nicht einfach ignorieren konnte, dafür war er zu gravierend. Konnte Cytra ihr das sagen? War sie schon bereit? „Nein… noch nicht.“ Murmelte sie leise vor sich hin, als Yuno gerade nicht hin sah, so könnte sie es gehört haben, oder eben nicht. Das Murmeln war an sich nicht wirklich verständlich, so konnte sie den Kontext heraus nicht entziffern, sondern nur Bruchstücke hören, außer sie hätte eine Magie, welche die Art der Geräusche verändert, dann wäre es natürlich möglich gewesen, ansonsten nicht.

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Beitrag von Gast Sa Nov 08, 2014 7:02 pm

Für einen Augenblick, dachte sie eine Veränderung gespürt zu haben.
Was war das grade? Ich ... ich glaube ich habe das mir nur eingebildet. Ich bin auch grade sowieso abgelenkt.
"Ich mag die Wohnung ja. Was ich damit meinte, ist dass sie nur klein ist"
Daraufhin wurde sie etwas rot.
"hehe.... mehr kann ich mir nicht wirklich leisten momentan"
Cytra meinte, dass Yuno eine führung machen solle und selbst entscheiden soll, wohin sie gehen.
Yuno war sich nicht ganz sicher, kochen konnte sie nie wirklich gut. Allerdings war sie auch nicht wirklich hungrig und sie wollte eher etwas lesen, doch dies ging in Gesellschaft natürlich nicht.
"Wenn du möchtest, können wir uns auch für´s erste trennen. Wir treffen uns dann heute Abend irgendwo in der Stadt und reisen dann ab"
"Ich würde gerne noch etwas zeit für mich haben, um von dieser Stadt abscheid zu nehmen."
"Ich verbinde viele Erinnerungen mit dieser Stadt,sowohl gute als auch schlechte. Ich denke etwas Zeit für mich wäre da perfekt."
Nach dieser Aussage schaute sie etwas abwesend durch die Straßen und dachte nach. Es würde viel veränderung auf sie zukommen, aber sie musste diesen Schritt gehen.

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Beitrag von Gast So Nov 09, 2014 12:14 pm

Die Blauhaarige schien wirklich für einen Moment irgendwie nicht bei der Sache gewesen zu sein, denn es schien, als hätte sie etwas gespürt, was sie nicht spüren sollte, war es die Aura des Zaubers, welchen Cytra vor einen Moment noch aktivierte? Jedenfalls schien sie danach ein wenig nachdenklich gewesen zu sein, musterte sie gerade die Aura der Dämonin oder war sie einfach nur perplex von dem Fakt, dass sie etwas spürte, was sie nicht kannte? Die Augen der Dämonin betrachteten sie ganz genau, denn der nächste Moment konnte über vieles entscheiden, ob sie es bemerken würde oder nicht, das Ganze hing gerade am seidenen Faden, denn sollte Yuno es erkennen, dass es ein Doppelgänger war, dann ist sind die ganzen Bemühungen, ein neues Mitglied zu rekrutieren, weg, eigentlich, sollte sie abgeneigt sein. Wenn nicht, dann würde sich nichts ändern, allerdings hieß es immer vorsichtig sein, denn man wusste nie, was einem erwartet. Der Wind wehte, die Personen um die Beiden gingen ihre Wege, beachteten die beiden Damen nicht einmal, welche sich unterhielten, diskutieren, irgendwie, bis Yuno wieder das Wort erhob, dass sie ihre Wohnung doch möge, allerdings wäre sie zu klein. Anschließend wurde sie etwas rot, blickte kurz weg, blinzelte ein paar Mal, ehe sich ihre Lippen wieder öffneten und letztendlich sprachen, dass sie sich besseres leisten könne, was für Cytra keine Überraschung war, denn die finanziellen Mittel einer Person ohne Gilde waren nicht gerade rosig, ein Grund mehr für Yuno, zu Fallen Angels zu kommen, zumindest in den Augen der Dämonin. „Ach, was nicht ist, kann ja noch werden, denn schließlich werden die Aufträge nicht schlecht bezahlt, so kannst du dir – wenn du natürlich hart arbeitest – irgendwann ein eigenes Haus kaufen, bauen. Wenn du wirklich alles gibst, vielleicht sogar ein Schloss.“ Lachte Cytra zu ihr, ehe sie ihr das Handzeichen gab, dass sie die Führung hätte, da sah sich Yuno um, links und rechts, wieder zu Cytra und sprach, dass sie sich fürs erste erstmal trennen sollten, sodass sie am Abend dann gemeinsam reisen würden, da sie noch ein wenig Zeit für sie selbst haben wollte, weil sie sowohl positive als auch negative Emotionen, Erfahrungen mit der Stadt verband, so nickte Cytra. „Natürlich, ich warte am nördlichen Stadttor auf dich, Yuno. Es wäre schön, wenn wir uns dort oben wieder treffen würden, wir sehen uns.“ Sprach Cytra zu ihr, da drehte sie sich um und hatte nur ihre Hand oben, winkte ihr ohne hinzusehen, ehe sie um eine Ecke verschwand. „Nun gut.“ Sprach sie noch leise vor sich hin, ehe sie im Schatten der Häuser verschwand und sich auf den Weg machte, auf dem Weg zum nördlichen Stadttor, dem Treffpunkt von Yuno und Cytra. Der Ort, wo eine gemeinsame Reise begann, eine Reise welche so schnell nicht enden sollte.

tbc: Nördliches Stadttor

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Die Straßen Magnolias - Seite 7 Empty Re: Die Straßen Magnolias

Beitrag von Gast Mo Feb 02, 2015 9:16 pm

Die Sonne machte sich langsam bereit weiter zu sinken um bald der Dämmerung Platz zu machen, während die Straßen der Stadt noch mit Leben gefüllt waren. Zwischen Händlern und normalen Bewohnern, schritt auch eine junge Frau, welche seit langer Zeit nicht mehr hier gewesen war durch die Straßen. Seit einige Stunden schon war sie hier und hatte mehrere Straßen schon des öfteren durchquert, scheinbar ohne wirkliches Ziel. Geduldig ging sie immer weiter und wartete darauf, dass die Sonne unterging und sich der Schleier der Nacht über die Stadt warf. Nur noch ein paar Stunden.. Nur noch etwas Geduld dann..-!-
Plötzlich legte sich eine Hand von hinten auf die Schulter der jungen Frau und sie blieb stehen. Während sie sich umdrehte, war sie schon zu allen bereit um Notfalls dieser Person sofort mit allen zu begegnen was sie aufbringen konnte doch dann.. "Du bist doch Naomi Sasuno nicht Wahr?? Kriege ich bitte ein Autogramm? Meine Frau wird zwar ausrasten wenn ich ihr sage ich habe ein Autogramm von einen der Top Magiermodel, aber das ist es mir wert!!"
Sofort entspannte sich Naomi wieder und war doch erleichtert, dass es nur ein Fan war, der sie so aus ihren Gedanken gerissen hatte. Sie blickte den Herrn etwas verlegen an und gab wieder ihre charmante, süße Art. "Ach nun sowas. Damit hab ich ja überhaupt nicht gerechnet jetzt. Offen gesagt, bin ich gar nicht offiziell hier, ich will nur ein paar.. Freunde besuchen und wollte eigentlich mich dieses mal von meinen liebenswürdigen aber auch leicht anstrengenden Fans etwas erholen" Mit einen süßen aber auch leicht erschöpften Lächeln versuchte sie sich davon zu stellen, doch der Mann setzte gleich weiter nach. "Ohh Ja ich glaube, dass kann ich gut verstehen - aber Bitte! Mach mir kurz die Freude. Ich werde es dann auch niemanden verraten, dass ich dich gesehen habe oder woher ich das Autogramm habe!" Bat der Mann erneut, hielt ihr einen Stift und ein Foto von einen ihrer Shootings hin. Naomi merkte schon, dass nachgeben hier der klügere Weg war, seuftze dann kurz niedlich, nickte, nahm das Foto und den Stift um das Autogramm zu schreiben und legte ihren Zeigefinger auf die Lippen als sie dem Mann, das Foto und den Stift wieder gab, bevor sie sich zwinkernd umdrehte und ihren ziellosen Weg fortsetzte.
Die Aufmerksamkeit gefällt mir zwar aber heute ist wirklich ein gaaaanz schlechter Tag für sowas... Dachte sie sich und begann leise vor sich her zu summen

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Die Straßen Magnolias - Seite 7 Empty Re: Die Straßen Magnolias

Beitrag von Izayoi Do Feb 05, 2015 6:48 pm

Natürlich konnte man den orang roten schleier am himmel erkennen. Keine frage dieser war echt shcön, doch der soldat des 12. batalions hatte im moment seinen kopf wo anders. besergesagt er musste ihn wo anders haben. Unachtsamkeiten bei der farht eine motorisierten fahrzeuges konnten schlimm enden, besonder wenn es ein zweirad ist.  Die gut ausgebaute straße lag vor ihm und führte den soldaten mit geschwindigkeit in die nette kleine stadt die den namen magnolia trug. ebenfalss der sitz einer Gilde die mal wider was verbrochen hatte und shcon öfter mal im viesir des rats war. Es waren die schwarzen Schafe  was gilden anging.  Die ersten häuser zeichneten sich am horizont ab, ab hier war es nur noch ein katzensprung für den Soldaten des rates. Eins störte ihn immer wenn er mit solch einer geschwindigkeit unterwegs war, sein hemnd fing immer so an zu flattern, aber er mochte den klang von dem wind der durch das flattern des hemnds anfing zu schnalzen.  Die konturen der Gebäude fingen an genauer zu werden mehr farbe war erkenn bar und die sonne verschwand shcon hinter den ersten großen häusern.  Es ging bergab, er brauchte auch shcon kein gas mehr geben, sondern einfahcn ur noch rollen lassen .  jJetzt konnte er etwas unaufmerksam sein und den anblieck genißen.  

Als er endlich die stadt erreicht hatte mit ihrer gepflasterten hauptstraße hatte er shcon ein angemessenes tempo drauf das dem treiben der straße entspricht, immer hin musste er ja das image des rats sauberhalten.  Immerhin hoffte er ja auf ein baldiges aufsteigen oder sowas in der art, den mit dem geld wurd es knapp, zudem hatte sich der rats soldat noch was vorgenommen, eine kleine reise  nach jinyu. Es war ihm zu ohren gekommen das west jinyu ein sehr weitentwickeltes land ist und izayoi wollte sich das mal ansehen und vieleicht ein paar ideen aufschanppen für seine eigenen forschungen.

das ruhige brummen seiner maschine erfüllte die straße und hallte von den wänden der häuser links und rechts wider. Die mitte der straße war eh frei also musste er auch nicht groß auf fußgänger achten. nur eine junge dame am ende der straße stad noch da , neben ihr ein junger herr , der gerade seine hand auf ihre schulter gelegt hatte, Izayoi näherte sich mit dem Motorrad und parkte es auf einen der freienstellen, zog den helm aus und hing ihn um den lenker. Auch er machte sich auf dem weg zu der jungen dame welche da ziemlich aus der maße heraus stach, ein forschender blick musterte das mädchen.  Sie kam den magier irgendwie bekannt vor, irgendwo hatte er sie doch schon mal gesehen. gerade verschwand der  junge mann nach dem sie irgendwas unterschrieben hatte, War das ein buttler ;fan ; agent; leibwache; postbote. So viele vraibalen doch nur eine ist richtig . Wie sollte er das gespräch anfangen, Er würde doch niemand wildfremdes von seiner aufgabe oder mission erzäheln also musste er das schon mal streichen. Hmm eine einfahce begrüßung. " guten tag, junge dame. " stellte sich izayoi vor und verneigte sich nur kurz ein wenig der höfflichkeit halber. Er bleib aber auf etwas abstand um ihr nicht zu nahe zu sein, aber auch nicht soweit entfernt das es komsich wirkte. Einfahc ein gesunder privatspähren bereich.  " es wird bald dunkel sie sollten nach hause gehen" fügte er hinzu. Kurz ging ihm eingedanke durch den kopf sich als rats soldat vorzustellen und ihr anzubieten sie nach hause zu begleiten, aber diesen gedanken impuls vertrieb der Forscher so schnell er kam auch wider. Troz allem waren die anzeichen eines leichten lächeln auf den lippen von ihm zu erkennen. Wenn auch diese gesichtszüge mehr unbeeindruckt wirkten. Er zerbrach sich neben bei auch noch den kopf wo er diese dame schon mal gesehen hatte.  " könnte es sein das ich sie von irgendwo her kennen, ihr gesicht und statur kommen mir relativ bekannt vor " sprach er es aus was ihm kopfzerbrechen bereitete
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Beitrag von Gast Do Feb 05, 2015 10:03 pm

Nur kurz nachdem sie den Kerl mit einen Autogramm glücklich gemacht hatte und nicht mal dazu kam weiter zu gehen, wurde sie erneut aufgehalten. Ein junger, blonder Mann sprach sie recht höflich von der Seite an und verneigte sich sogar kurz etwas. Für einen Moment war Naomi verwirrt und Sprachlos, da ihre Fans fast nie ein solch beherrschtes, höfliches Verhalten zeigte, wenn sie ihr begegneten. Dann kam ihr dabei ein eher dunkler Gedanke - auch wenn der junge Mann ein recht süßes Gesicht hatte, konnte man nie wissen welch Gedanken und Lüste hinter der Fassade lauerten. Zwar dachte sie kurz darüber nach, aber wirklich gefährlich kam ihr der junge Mann nicht vor, daher entgegnete sie ihm mit einen Lächeln und einen freundlichen "Fast schon bald guten Abend". Sie wandte sich dem jungen Mann zu und erwartete, was er denn von ihr wollte. 
Als er sie dann darauf hin wies, dass es bald dunkel würde und sie besser langsam nach hause sollte, war sie für kurze zeit merklich perplex, bevor sie sich dann eine Hand vor den Mund hielt um nicht zu laut zu lachen. Sie hatte mit vielen gerechnet , doch dass kam jetzt wirklich überraschend. "Und ich dachte schon, jetzt erkennen mich alle und ich muss auf der Straße ne Autogramm Stunde geben. Hihihi wirklich, wirklich süß diese Fürsorge junger Herr, aber ich bin schon ein großes Mädchen. Ich weiß wie ich mit bösen Buben fertig werde" Entgegnete sie ihm, immer noch leicht kichernd und zwinkerte ihn dabei kurz lächelnd zu. Nachdem sie dann einmal tief durchgeatmet hatte, hatte sie sich auch wieder beruhigt, stemmte sie eine Hand auf ihre Hüfte und musterte den jungen Mann jetzt erst einmal wirklich und nahm ihn genau unter die Lupe. "Außerdem komme ich nicht von hier. Ich suche mir seit ein paar Stunden eine Bleibe und kann mich nicht entscheiden. Und wie ich mich kenne wird, dass noch ein paar Stunden dauern. Wegen mir brauchen sie sich also keine Sorgen zu machen, aber recht vielen dank" Meinte sie noch und setzte den Fuß schon mal wieder zum weiter gehen, doch war sie so höflich und wartete kurz ob von dem jungen Mann noch was kam und tatsächlich. Es war mal wirklich erfrischend von einen Mann angesprochen zu werden, der nicht einfach nur ein Fan und/oder das eine von ihr wollte. Naomi begann freudig zu lächeln, legte den Kopf leicht schief, schloss ein Auge und zeigte mit der einen Hand ein Peace, während die andere weiter auf ihrer Hüfte blieb. "Joa, dass kann schon ganz gut sein - zumindest dass, sie mich schon mal gesehen haben. Mein Name ist Sasuno, Naomi Sasuno und ich bin ein Magiermodel" Auch wenn es vielleicht etwas eingebildet klang, aber mit so etwas, konnten wohl nur die allerwenigsten der Frauen prallen.

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Beitrag von Izayoi So Feb 08, 2015 9:43 pm

Sie stellte sich als recht umgänglich heraus , fand izayoi. Der rats soldat hatte einen kühlen blick aufgesetzt aber die eine spitze seiner lippen war leicht nach oben gebogen , so das es wie ein leichtes lächeln uassah das aber eher normal war wenn man jemand fremndes anspricht. Zumindest wenn man einer der guten jungs ist . Über seine sorgen fing sie an zu lachen, er selbst musste nur kurz etwas grinsen was aber schnell in das ausgangslächeln zurück ging.  " also sagen sie indireckt das sie kämpfen können und da sie gleich eine mehrzahl beschrieben haben auch recht gut. stellt sich die frage magie oder nicht" sprach er einen kleinen verdacht aus der aber mit einem freundlichen unterton hinterlegt war. Er meinte es ja nicht böse, er war auf der suche einiger fairy tail magier. Wenn sie magie besitzt wäre sie im engeren kreis des verdachtes. Die nächste fragen wären dan alle in richtung gruppe und gilde. Ihr zwinkern lies er unbeantwortet und versenkte seine hände nur in den hosentaschen seiner jeans. Wo er sie auch gleich ein mal von kopf bis fuß musterte. Recht gut an zu sehen war sie ja.. aber von sowas sollte sich kein soldat des rats ablenken lassen. so richtete er sein augenmerk shcnell wider auf das gesicht der dame vor ihm. 


Was aber alles also fast alles auf hob war ; ich komm nicht von hier...; damit war sie aus dem verdachtskries raus, eher noch mehr. Er konnte sie vieleicht auch noch für sich und seine vorhaben benutzten, aber so weit wollte er gar nicht gehen oder. Immerhin war er doch ein rechtschaffender Soldat des rats, dazu noch ein gentleman glaubte er zumindest, nein er war mehr davon überzeugt. Sorgen machte er sich nicht mehr viele um sie, er wusste ja jetzt indireckt das sie kämpfen konnte er sah sie aller höchstens nur noch als bedrohung an .  ein schlcihte " okey" entkahm seinen lippen als er kurz an ihr vorbei spähte in die straße hinein und die gebäude beobachte so auch die restlichen vereinzelten leute auf dieser straße. keiner sah besonders aus oder stach in irgendeinem sinne heraus. Fairy tail zeichen konnte er auch keine sehen oder erkennen, was wohl bedeuten würde das er beruhigt seinen kann. gerade als sie weiter gehen wollte nahm sie wohl akkustisch izayois letzte frage erst richtig war, es folgte eine kleine pose mit einer vorstellung. Naja wenn sie sich vorstellt sollte sich auch der herr rats soldat vorstelnnen. 
" izayoi sahamaki , rats soldat 12. batalion " stellte er sich  erhaben vor und verbugte sich leicht während er den rechten arm vor seine  brust hielt. Als er sich wider aufrichtete fügte er noch hinzu" eine ehere  sie kennen zu lernen mis. sasuno" Er musste kurz zu seinem bike schauen, er hatte immer sorgen darum das dort irgendjemand dran rumfuscht wenn er nicht hinschaut . Aber ein kontrollblick genügte dan war seinen aufmerksamkeit wider auf das Model gerichtet. " haben sie vieleicht fairy tail magier  in der nähe gesehen, es ist wichtig "  fragte er sie noch , bevor er sie ihrem weiteren suche nach einer bleibe überlies
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Beitrag von Gast Mo Feb 09, 2015 8:05 pm

Irgentwie amüsierte sie, der junge Mann. Er hatte eine merkwürdige Art an sich, die sie neugierig machte. Scheinbar ging er selbst viele Gedanken durch im Kopf und Naomi begann sich zu fragen um was diese sich wohl drehen könnten. Als Er sie fragte, ob sie sich den mit oder ohne Magie gegen Angreifer verteidigen würde, antwortete sie nur mit einen leicht schelmischen Grinsen. "Wer weiß, wer weiß. sie können ja zu einen bösen Menschen werden und es dann selbst heraus finden" Dem folgte ein kurzes Kichern, während der junge Mann sich leicht umschaute. Dies kam Naomi in der Situation irgentwie komisch vor.  Es schien fast so als würde er direkt nach etwas suchen.
Doch bevor sie diesen Gedanken weiter verfolgen konnte, verbeugte sich der junge Mann kurz und stellte sich, wobei Naomi sich dann plötzlich ganz starr und abwesend verhielt. Der Rat?! Hier? Ausgerechnet jetzt?! Dutzende Gedanken schossen ihr durch den Kopf, doch versuchte sie sich wieder zu entspannen und nicht weiter aufzufallen. Allerdings kam der nächste Gong schon hinterher, als er sie wegen Mitgliedern von Fairytail fragte. Schlagartig verschwand ich kleines Lächeln und sie lies den Kopf etwas hängen. Während Izayoi auf seine Antwort wartete, schien Naomi einige Momente lang wie erschlagen. Sie ließ den Körper hängen, schaute gen Boden und man hörte die Veränderung der Situation sogar in ihrer Stimme, welche nun leiser und deutlich monotoner klang. "Fairy..Tail... Wieso.. Was wollt ihr von Fairy Tail?.. " Sprach sie und begann langsam rückwärts zu gehen...

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Beitrag von Izayoi Di Feb 10, 2015 7:30 pm

ein keleiner witz sollte das lockere gespräch ein wenig amüsant machen, zumindest sach der rats soldat als kleinen witz an . Sie sagte er solle doch ein " böser junge " werden und es heraus finden wie sich wehren konnte. Würde er darauf eingehen, könnte er sich ihr vieleicht körperlich näher kommen , doch das war ihm zu doof als das er auf so eine näkische und unangebrachte wie unsitliche weise eine solche frau an machen würde.  So antwortete er auf ihr kichern mit dem spigelprinzip und lies kurz seinen einen mundwinkel hoch zucken so das das lächeln belustigter aussah und freundlicher aber so schnell wie sein mundwinkel hoch gezuckt war so schnell war er auch wider in ausgnagspoition. Eine kurze antwort war " ich verzichte" mit einem merkliche abgeneigten unterton der aber sanft wirkte. Für ihn war die frage bantwortet er ging immer von dem schlechtesten aus, was in dem falle die beherrschung von einer magischen gabe war, was sie als potenziele gefahr darstellte in seinen ermittlungen aber sie auch gleichzeitg zur verdächtigen macht. 

 Die nächste Äußerung ihrer seits änderte aber sofort alles. Mit den worten sie komme nicht von hier, waren die vermutungen und anlhenungen in den verdachtsbestand sofort wie weggeblasen. Wie eine überkopfzündung einer diode.... Ah er geht in seinen gedanken wider zu tief in die elektronik ein.  "hm" entwich es seinen lippen in gedanken versunken.  Aber ihre starren blicke holten ihn shcnell wider aus seine gedanken gängen heraus.  hatte sie angst vor dem rat ? fragte sich der soldat im geiste aber es sollte ihn ja auch nichts angehen. Es war halt ihre meinung nicht die seine.  Bei dem wort fairy tail aber  wurde sie förmlich ausgetauscht.  Die freudige kichernde aktive und lebhafte magier modelchen wurde zu einem gut aussehnden zombie. Ja den satz kann man so stehen lassen. Als hätte izayoi sie mit diesem satz umgepohlt und den strom nun anders herum fließen lassen würde.  " Es ist mir zu ohren gekommen das die gilden mitgleider in letzter zeit  einige übergriffe volzogen haben und öffentliche und privateg ebäude durch magie zu schaden gekommen sind. " gab er ihr einen kleinen köder, was der herr soldat hier zu suchen hat durfte sich das fräulein selbst ausdenken . Soll sie mal ruhig denken das er hier patrolie hält und nicht zum observieren und fassen von unruhe stiftern.  " aus diesem grund war ich auch um ihre sicherheit bei später stunde besorgt " fügte er noch dabei so das es mehr rüber kahm als würde er einen wachgang machen.
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Beitrag von Gast Fr Feb 13, 2015 7:54 am

hab echt 2 mal die nachricht nicht abgeschickt, sondern auf Vorschau geklickt... Held.... Jetzt heute morgen nur fix ne kurze Version





Naomi ahnte schon, dass sie ein Rat´s Mitglied nicht so leicht benutzen konnte. Weiter in Gedanken versunken und rückwärtsgehend auf den Boden starrend hörte sie seinen Worten zu, bis er erneut von Fairy Tail sprach und sie stehen blieb. Die Stimmung veränderte sich erneut wurde ziemlich kalt, als eine kühle Brise durch die Straßen zog und die Sonne langsam den Horizont passierte. "Mörder..." kam es kalt und leise aus Naomi´s Mund und ihre Hände ballten sich zu kleinen Fäusten. "Sie sind alle samt nichts weiter als Mörder..." Sagte sie erneut, drehte sich um und ging ihren vorherigen Weg einfach weiter. "Sie sollten bis morgen warten um Fairy Tail zu suchen Herr Soldat... Heute Nacht sind zu viele finstere Gestalten unterwegs... Es wäre unschön, wenn erneut außenstehende mit hinein gezogen werden" Meinte sie noch, aus der immer größer werdenden Entfernung zwischen den beiden und ging weiter ihren weg bis die Dunkelheit der Nacht sich vollkommen über die Stadt gelegt hätte.

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Beitrag von Izayoi Di Feb 17, 2015 11:12 pm

Er hörten ur noch zu und sagte nichts mehr zu ihr. bei dem letzen mal erwähnen dieser gilde war sie noch teifer in ein emotionales dunkel abgerutscht, okey sie wurde damit wider verdächtig aber in einem neuen fall und neuen spiel. Als sie sich davon machte.  Schaute er noch etwas verwirrt hinter her, doch das war alles nur aufgesetzt, eine maske die man genausgut auch weg werfen konnte. innerlich war er gerade am nach denken . Er beschloss nach einiger zeit ihr nach zu gehen und sie in die schatten der stadt und ihren kleinen gassen zu folgen. Einfahc würde es nicht sein, aber er hatte einen losen faden gefunden zwar von etwas anderem aber vielicht konnte er sich so eine doppelte belohnung einfangen, er hatte es eh dringend nötig. 

Mit bedachten schritten, sorgfältig gewählten dekungen und plätzen begann er damit sie zu beschatten und gleichzeitg noch ein auge für die umgebung offen zu haben. Dazu musste er noch seine magische aura verbergen was er sehr gut kann. Da er eh kein großer magier ist. Wen er wirklich gut läuft dan macht sie einen kampf mit fairy tail amgiern und am ende dieses kampef könnte er zu schlagen und seine magie zu nutzen um den rest zu erledigen un gleich 2 fliegen mit einer klappe zu schlagen doch auch war ein plan b von nöten
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Beitrag von Gast Di März 17, 2015 6:41 pm

Es war ein sonniger und wunderschöner Morgen. Melody wurde von dem zwitschern der Vögel geweckt und von den Sonnenstrahlen, welche durch ihre Fenster, auf ihr Gesicht fielen. Der heutige Tag würde werden wie jeder andere auch, oder vielleicht doch nicht? Sie stand langsam und schlaftrunken auf, zog sich an und vollführte ihre tägliche Morgenroutine. Ca. 20 Minuten später saß sie mit ihrem Vater am Frühstückstisch. Er war reich gedeckt, da ihr Vater trotz aller Ereignisse trotzdem noch reich war. ***** war noch fürsorglicher geworden, nach dem Selbstmord seiner Frau, und versuchte Melody ein schönes Leben zu ermöglichen. Melody musste heute nicht zur Schule gehen, diese hatte sie schon seid langem abgeschlossen. Sie wohnte immernoch bei ihrem Vater, weil niemand ein Kind alleine Leben lässt, obwohl ihr Ausweis sagt, dass sie 24 ist. Außerdem war das Leben bei ihrem Vater entspannend. Sie hatte keinen Grund zu arbeiten, das Vermögen ihres Vaters reicht noch locker bis an ihr Lebensende. Doch wann würde dieses "Ende" kommen? Kann sie überhaupt durch natürliche alterung sterben? Sie hatte angst, dass sie später gezwungen ist sich selbst umzubringen, oder getötet zu werden, um zu sterben.
Sie beendete das Frühstück schnell und ging danach nach draußen. Der riesige Garten von Ruby existierte, zu ihrem Gedenken, noch heute und Melody übernahm gerne die Gartenarbeit. Es machte auch ihr Spaß dies zu tun, und sie trat damit in die Fußstapfen ihrer Mutter. Ihr Vater verbrachte den Tag meistens damit zu recherchieren ob es eine Möglichkeit gibt den Fluch zu brechen, bisher ohne Erfolg. Die Hexe war mittlerweile auch verschwunden. 
Sie hatte sich heute entschieden den Tag in Magnolia zu verbringen. Ihr Anwesen lag etwas außerhalb von Magnolia, im Wald. Es war ein recht langer Weg von dort bis nach Magnolia, aber sie lief diesen gerne. Sie ging flink, aber genoss auch die Umgebung. Der Wald machte sie immer glücklich, es war ein Ort voll unberührter Natur. Sie würde jeden sofort bestrafen, wenn diese Person versuchen würde dem Wald schaden zuzufügen. Der Duft im Wald, das zwitschern der Vögel und auch das Summen der Insekten beruhigte Melody irgendwie. Die Sonne schien hoch am Himmel und es war warm, sie trug dennoch ihren Kaputzenpullover. Sie wollte diesen nicht ablegen, sie fand dieser sieht einfach niedlich aus und sie mochte ihn sehr.
Nach einer Weile erreichte sie die Innenstadt von Magnolia und schaute sich in der großen Menschenmenge um. Es waren so viele Leute da und die meisten ignorierten sie, da sie nur ein Kind war, zumindest irgendwie. Sie war selbst für ihr Alter recht klein, aber sie hatte kein Problem damit. Sie würde es zumindest niemals zugeben. Nach einer Weile, entschied sie sich auf eine Bank zu setzen und etwas auszuruhen. Der weg hierhin war nicht einfach, aber es lohnte sich meistens. Sie hatte wieder ein bisschen Geld dabei, für den fall, dass sie sich etwas kaufen möchte. Sie saß nun auf dieser Bank und schloss ihre Augen, die wärme der Sonnenstrahlen auf ihrer Haut genießend

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Beitrag von Gast Di März 17, 2015 10:00 pm

cf: Labor des 12 Bataillons 

Nachdem Alice im Ratsgebäude fast umgekippt war, da ihr Kreislauf versagt hatte, wollte sie sich den Rat des Laborassistenten zu Herzen nehmen und ging nach draußen. Es war ein ziemlich schöner Tag, die Sonne schien und kein Lüftchen wehte, genauso wie keine Wolke am Himmel zu sehen war. Frische Luft würde ihr zu neuer Kraft verhelfen, so viel war sicher. Außerdem hatte die Weißhaarige ja selbst auch eine Grundkenntnis in der Medizin, sie dürfte also zumindest eine kleine Ahnung davon haben was sie gerade tat. Würde ihr Kreislauf dennoch wieder labil werden, hätte sie ein Problem. Schließlich konnte sich die Magierin nicht selbst helfen, auch wenn es sicherlich praktisch wäre. 
Sie ging mit ruhigen Schritten durch die Straßen Magnolias, der Ring, den Dean ihr gegeben hatte, am Finger und der Umhang um ihre Schultern, ihren Blick zum Boden gewandt. Noch war sie kein offizielles Mitglied des Rates, aber äußerlich sah sie fast schon so aus, wenn man von ihrer Alltagskleidung absah. War sie dort überhaupt am richtigen Platz? Vielleicht passte sie ja gar nicht ins zwölfte Bataillon. Sollte sie sich eventuell doch einer Gilde anschließen? Immerhin war sie eine Magierin und Magier waren nun mal in einer Gilde für Magier, fand zumindest das weißhaarige Mädchen. Eventuell gab es auch welche die woanders waren, viele hatten sich zu kleineren Gruppen zusammengeschlossen, wie auch die Gruppe die Alice verfolgt hatte, bevor Dean sie gefunden und zum Rat gebracht hatte. 
In Gedanken versunken ging Alice weiter, schlängelte sich durch die Menschenmasse und kam bei einer Parkbank zum Stehen, auf der ein Mädchen saß. Sie sah ziemlich jung aus, hatte langes braunes Haar und ließ sich wohl sonnen. War sie vielleicht verloren gegangen? Eventuell schlief sie ja auch und ihre Mutter hatte sie vergessen. Eine kleine Alarmglocke klingelte in Alice' Kopf. Vielleicht konnte sie ja helfen, wenn es wirklich so war. Mit einem kleinen Lächeln setzte die Weißhaarige sich neben das Mädchen, welches noch immer die Augen geschlossen hatte. 
"Hallo. Hast du dich verlaufen?", fragte Alice vorsichtig und legte dem Kind dabei sanft eine Hand auf die Schulter. 
Falls sie schlief, würde sie es sowieso nicht mitbekommen, allerdings würde das hier dann auch ganz schön peinlich enden. Wenn nicht, konnte der Ratsneuling ja eventuell wirklich einer kleinen Familie helfen. 
Während Alice auf die Antwort des Mädchens wartete, spielte sich um sie herum der normale Alltag ab. Leute gingen in Läden, kamen wieder heraus, Kinder stritten, schrien und spielten, Eltern waren genervt und hier und da sah man sogar ein Pärchen. Es war also ein halbwegs normaler Tag, soweit Alice das zumindest beurteilen konnte. Würde noch etwas interessantes passieren? Hoffentlich.

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Beitrag von Gast Mi März 18, 2015 4:22 pm

Melody saß dort eine ganze weile mit geschlossenen Augen. Die Sonne tat ihr wirklich gut und sie spielte mit ihrem langem, glatten, schwarzen Haar. Sie mochte ihr Haar ganz besonders, es ist ein starker Kontrast gegenüber ihrer weißen Kleidung, also sah man die Haare sofort. Ihre Haare ließ sie seid langem lange wachsen und mochte die Haare so wie sie sind. In Gedanken ging Melody einige Sachen durch, welche sie Heute eventuell noch machen könnte. Zwischendurch kamen ihr einige sadistische Gedanken durch den Kopf, aber sie wusste, dass dies normal für sie war und sie kam damit klar. Sie war ja im prinzip kein kleines Kind mehr! 
Manchmal allerdings, verursachte der Fluch tatsächlich, dass sie sich etwas kindisch und stur verhält. Sie mochte es nicht wenn dies passiert, aber sie konnte es ja nicht abstellen.
Nach einer weile spürte sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter und schrak auf. Sie ließ einen kleinen und leisen Schrei von sich und zuckte stark zusammen. Sie war schon immer sehr schreckhaft und hatte dies natürlich nicht erwartet. Mit rasendem Herz schaute Melody nun die Weißhaarige an und beruhigte sich etwas.
Die Menschen um sie herum schauten sie kurz an, setzten dann aber ihren normalen Alltag fort. Sie hörte die Frage von der Frau und schüttelte den Kopf
"Nein... Ich habe mich nicht verlaufen"
Antwortete sie mit ihrer üblichen leisen, niedlichen Stimme. Sie strich sich etwas durch ihr Haar während sie die andere Person musterte.
Sie wusste nicht warum sie sie ansprechen wollte, aber sie hat es getan. Etwas verwirrt dachte sie nach wer sie wohl wäre. Ihr Aussehen war etwas komisch, und Melody glaubt nicht sie hätte sowas schonmal woanders gesehen.
"Ich hatte Lust hierher zu kommen"
Sagte sie beruhigend und starrte die Frau immernoch an, während sie auf eine Reaktion wartete

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Beitrag von Gast Fr März 20, 2015 8:19 pm

Die Sonne schien warm auf Alice' Kleidung und im Moment war sie wirklich sehr froh, dass sie keine Uniform trug, sondern ihr alltägliches kurzes Kleid. Auch die Overknee Stiefel waren hierbei nicht so warm wie sie vielleicht aussahen, es war einfach gerade richtig warm um den Tag genießen zu können. Wer mochte es schon, in der Kälte zu sitzen? Vermutlich wäre Alice nicht einmal zu dem Mädchen auf der Bank gegangen, wenn es zu kalt gewesen wäre, wenn sie überhaupt aus dem Ratsgebäude hinaus gegangen wäre, da sie nicht dachte, dass ihr Kreislauf ihr einen Ausflug in die Kälte gut geheißen hätte.
Jetzt saß sie also da und sprach das scheinbar schlafende Mädchen mit den langen schwarzen Haaren an, griff ihr dabei leicht auf die Schulter. Augenblicklich schreckte die augenscheinlich Jüngere der Beiden hoch, sah sie mit großen Augen an und erklärte der Weißhaarige, dass sie hier aus einem Grund war und sich nicht verlaufen hatte. Mit einem erleichterten aber dennoch verwirrten Gesichtsausdruck sah sie zu der Kleineren.
"Gut aber wo sind deine Eltern? Wissen sie, dass du hier bist?", fragte sie mit einem schiefgelegten Kopf.
"Wenn du etwas suchst oder so kann ich dir gerne helfen es zu finden. Vier Augen sehen mehr als  Zwei."
Während das junge baldige Ratsmitglied auf eine Antwort wartete ging das bunte Treiben auf den Straßen Magnolias weiter. Alice machte sich weiter Gedanken über dieses Kind. Hatte sie vielleicht Angst vor Alice? Sie selbst hätte es wohl, wenn sie jung wäre und von einer fremden angesprochen geworden wäre. Also beschloss sie sich vorzustellen.
"Ich bin übrigens Alice. Wie lautet dein Name?"
Bevor Alice sich weiter um das Mädchen kümmern konnte, kam plötzlich ein kleiner Hund angelaufen und sah bettelnd zu der Weißhaarigen hoch. Es schien eine Mischlingsrasse zu sein, die sie nicht kannte. Er hatte längeres Fell in den Farben grau, beige und weiß, mit kleineren Punkten über dem ganzen Körper verteilt. Alice sah nicht ganz so begeistert aus wie das Tier. Sie mochte Hunde nicht, daran konnte man leider nicht rütteln. Innerlich focht sie gerade einen Kampf aus, sollte sie den Hund sich selbst überlassen oder versuchen zu helfen? Die Weißhaarige entschied sich zu helfen, immerhin bot sich ihr auch eine gute Möglichkeit gegen diese Angst anzukämpfen. Außerdem sah der Hund nicht gerade böse aus.
"Na Kleiner?", stotterte sie leise und streckte zaghaft ihre Hand aus, um den Hund über den Kopf zu streichen, als ihr eine Idee kam.
"Kennst du den Hund vielleicht?", fragte sie das Mädchen.
Wenn sie den Besitzer kannte, wäre es leichter Herrchen und Tier wieder zu vereinen. Leider gab es eine sehr geringe Chance, dass die Schwarzhaarige die Besitzer kannte, immerhin war Magnolia groß. Aber man sollte die Hoffnung ja nicht aufgeben.

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Beitrag von Gast Sa März 21, 2015 11:34 am

Sie spielte etwas mit ihren Gedanken, und überlegte sich, was sie noch alles machen könnte. Die Frau welche sich neben sie gesetzt hatte, wirkte auf den ersten Blick nett, aber das konnte Melody natürlich noch nicht 100% wissen. Die Menschen um sie herum waren für Melody auch interessant, da sie gerne das Verhalten anderer beobachtete. Ruhig schaute sie sich um, entdeckte einige Kinder, Erwachsene, Familien. Dies machte Melody etwas traurig, da ihr eigenes Verhältnis mit ihrer Familie bekanntlich nicht das beste war. Sie stöhnte kurz leise, und schaute dann die Weißhaarige an, denn sie hatte Melody etwas gefragt.
"Ja... mein Vater weiß, dass ich hier bin. Wir wohnen etwas außerhalb von Magnolia" antwortete sie mit einem leichten erzwungenen Lächeln. Sie wollte auch nicht unhöflich wirken.
"Nein, ich suche nichts, danke. Ich bin nur hergekommen um mich etwas zu entspannen. Das mache ich öfter, bei so einem schönen Wetter ist die Stadt einfach super. Und was machen sie hier, wenn ich fragen darf?"
Sie wusste noch nicht, was sie von der Frau halten sollte, Angst hatte sie aber auf keinen Fall. Sie fand es eher lustig, so zu sprechen obwohl sie doch erst 10 war, zumindest augenscheinlich. Melody musterte ihre Kleidung weiterhin, aber dies eher aus persönlichem interesse. Alice verriet ihr nun ihren Namen, und Melody wusste nicht recht ob sie auch ihren echten Namen sagen sollte. Es war ihr im Prinzip egal, aber man kann nie Vorsichtig genug sein. Nachdem sie etwas überlegte, entschied sie sich ihr ihren Namen zu verraten.
"Ich heiße Melody, freut mich sie kennen zu lernen" sagte sie mit einem niedlichen, unschuldigem Lächeln. Melody machte sich öfter einen Spaß daraus, so zu tun als wäre sie noch so unschuldig wie sie wirkt. Plötzlich kam nun auch ein Hund vorbeigelaufen und schaute Alice an. Melody musste etwas kichern, nachdem sie den Gesichtsausdruck von Alice gesehen hatte. Alice schien Hunde nicht zu mögen, aber Melody hatte mit Hunden keine großen Probleme. Sie musterte den Hund eine Weile und antwortete dann Alice.
"Nein, ich kenne diesen Hund nicht. Aber er wirkt niedlich",
sagte sie mit einem Grinsen auf ihren Lippen. 

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Beitrag von Gast Mo März 23, 2015 1:47 pm

[FIRST POST]

Aaron schlenderte gerade durch die Strassen Magnolias und beobachtete die Bürger. Vor allem betrachtete er die Frauen, da er wie immer wieder auf der Suche nach einer neuen Bekannschaft. Aaron trug wie immer seinen weissen Anzug mit den Rosenknöpfen, denn er mag es einfach gut auszusehen und wie könnte man das besser machen als einen Anzug zu tragen? Er kam zu einem Waffenladen an und schaute sich die Waffen im Schaufenster an. Da gab es Schwerter, Äxte, Beile, Bögen, Pistolen und Gewehre, alles in einigermassen guter Qualität, jedoch hatte Aaron kein Geld mehr um sich neue Waffen zu kaufen. Er hatte gerade noch genug Geld für den Rest des Monats, um in einem guten Hotel unter zu kommen und so ging er weiter durch die Strassen.

Bei dem nächsten Geschäft, welches Anzüge verkaufte, konnte er nicht vorbei gehen und ging hinein. Der Verkäufer ging schnell auf ihn zu und fragte: „Guten Tag der Herr, kann ich Ihnen helfen oder möchten Sie sich nur umsehen?“ „Ich sehe mich nur um, aber danke der Nachfrage.“ Aaron ging zu einem hellblauen Anzug und betrachtete ihn genauer. Seiner Meinung nach würde er hervorragend zu Aaron passen, er mochte die Farbe, der Schnitt war ausserordentlich gut und er müsste gerade die Grösse von Aaron haben. „Ich würde gerne diesen Anzug anprobieren“, sagte er nach kurzer Zeit. „Sehr gerne der Herr, bitte folgen Sie mir zur Umkleide.“ Der Verkäufer führte Aaron zu der bekannten, beengten Kabine, wo er zuerst seinen Anzug auszog und anschliessend den hellblauen Anzug anzog. Nach einigen Minuten kam er aus der Kabine, der Anzug passte, müsste aber noch ein wenig angepasst werden, damit er Aaron wirklich passen würde. Aaron sah sich im Spiegel an, der Anzug  hob seine roten Augen hervor, was ihm etwas Dämonisches gab, das gefiel ihm, auch wenn er oft Probleme mit seinen Augen hatte. Viele Menschen fürchteten sich vor ihm, da sie ihn für einen blutrünstigen Dämon hielten, doch Aaron konnte die meisten vom Gegenteil überzeugen. „Herr, der Anzug steht Ihnen und bringt Ihre schönen Augen zur Geltung. Sie sehen sehr vornehm aus, wollen Sie den Anzug kaufen oder müssten wir noch etwas anpassen?“, der Verkäufer schmeichelte Aaron, doch dieser kannte die Masche der Verkäufer. Ausserdem schien der Verkäufer etwas nervös, als er Aaron auf seine Augen ansprach. „Vielen Dank. Ja, man müsste sicherlich noch etwas auf meine Masse anpassen, aber es sieht sehr gut aus. Was würde der Anzug inklusive Anpassung kosten?“ „Der Anzug würde 80‘000 Jewel kosten und die Anpassung nochmals 40‘000 Jewel. Entschuldigen Sie, aber wenn Sie fragen müssen, können Sie sich den Anzug wohl nicht leisten“, nun wurde der Verkäufer ziemlich überheblich. Ich habe noch 100‘000 Jewel für ein Hotelzimmer für den Rest des Monats, auch wenn er ziemlich überheblich ist, hat er Recht. Jedoch ist der Anzug niemals 80‘000 Jewel wert und die Anpassung könnte ich sicherlich günstiger haben, aber lohnt es sich, wegen dem mit diesem überheblichen Idioten zu streiten? Nein, ich lasse ihm, seinen Moment und gehe einfach weiter  durch die Stadt. Zum Glück kann ich meinen Anzug durch meine Magie anziehen, so verliere ich keine Zeit hier. Er sprach die Worte „Ausrüsten: Anzug“, augenblicklich hatte er seinen weissen Anzug an und den hellblauen Anzug im Arm. „Vielen Dank für Ihre überaus nette Bedienung, doch ich trage doch lieber weiss“, sagte Aaron mit einem sarkastischen Unterton, gab dem Verkäufer den Anzug zurück und ging aus dem Geschäft. Der Verkäufer schaute Aaron mit grossen Augen an, liess in aber gehen.

Aaron ging weiter durch die Strassen und kam er zu einer grösseren Menschenmenge, welche ihn interessierte. Also sah er sich nach einer Sitzgelegenheit um und erblickte eine weisshaarige, junge Frau, welche einige Merkmale eines Ratsmitgliedes hatte. Sie unterhielt sich mit einem kleinen Mädchen, welches nicht älter als 10 zu sein schien, als ein kleiner süsser Hund zu ihnen stiess. Die weisshaarige Frau schien nicht so recht zu wissen, wie sie mit dem Hund umgehen soll, doch Aaron hörte, wie sie die Kleine fragte, ob der Hund ihr gehöre. Aaron sah seine Chance eine neue Bekanntschaft zu machen und ging zuerst auf den Hund zu. Er sah die beiden Mädchen an und fragte: „Gehört der Kleine zu euch?“ Er ging in die Knie und fing an den Hund hinter den Ohren zu kraulen, was ihm zu gefallen schien. Der kleine Mischling legte sich auf den Rücken und entblösste seinen weichen Bauch, offenbar wollte er am Bauch gekrault werden. Aaron kam dieser Bitte nur zu gerne nach und kraulte den jungen Hund, der noch ein Welpe zu sein schien. Nun bemerkte Aaron die ausgestreckte Hand der weisshaarigen Frau, sie schien ebenfalls den Hund streicheln zu wollen, hielt aber inne. Aaron streichelte und kraulte weiter den Hund, passte aber gleichzeitig auf, dass sein Anzug nicht mit Hundehaaren übersät wurde.

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Beitrag von Gast Sa Apr 04, 2015 6:52 pm

Während Alice nun endlich Antworten von dem Mädchen bekam wurde sie langsam misstrauisch. Vielleicht war das Mädchen ja gar nicht abgehauen oder hatte sich verlaufen sondern ging tatsächlich nur spazieren? Wäre zwar irgendwie peinlich das jetzt zu erkennen, allerdings wusste die kleine ja nichts von den Theorien des weißhaarigen Mädchens. Also konnte sie getrost nun einfach normal weiter reden, wenn das Kind irgendwie in Gefahr war oder Ähnliches würde das junge Ratsmitglied das schon mitbekommen - hoffte sie zumindest. So genau konnte man das bei Alice ja nicht wissen. Sie beschloss sich jetzt einfach keine weiteren Gedanken mehr um die Herkunft des Mädchens zu machen, stattdessen fing sie nun an sich auf die Unterhaltung zu konzentrieren und beantwortete ihre erste Frage. 
"Ich bin einfach nur so hier. Zufällig in der Gegend gewesen, wortwörtlich gemeint.", sprach Alice mit einem leichten Lächeln. 
Das Mädchen wirkte auf Alice reifer als sie eigentlich gedacht hatte. Wie alt sie wohl sein mochte? Äußerlich schätzte sie sie ja nicht wirklich älter als vielleicht 12, oder 13, allerdings wirkte das Kind zumindest im Moment nicht so alt. Man konnte aber auch nicht wirklich darauf schließen, immerhin hatten die Beiden erst ein paar Worte gewechselt. Alice musterte ihre Gegenüber, als ihr ein Gedanke kam. Wenn sie sich verlaufen hätte, wäre sie wohl nicht so ruhig oder? Innerlich schüttelte sie den Kopf. Mal wieder hatte sie zu voreilig gedacht. Weiter ärgern konnte sie sich später auch noch, jetzt verriet ihr ihre Gesprächspartnerin erstmal ihren Namen, Melody. 
"Mein Name ist Alice. Du kannst mich ruhig so nennen, bei "Sie" komm ich mir etwas alt vor.", sprach die Weißhaarige und legte ihren Kopf schief. "Wie alt bist du eigentlich?"
Die Beiden redeten noch ein wenig weiter, als plötzlich ein kleiner Hund dastand, der von Alice erstmal angewidert gemustert wurde. Sie mochte Hunde nicht, generell waren diese Tiere ihr ein Rätsel. Sie hatten keinen Willen, unterwarfen sich einfach - fand zumindest die Weißhaarige. Katzen waren ihr schon lieber. Die zeigten wenigstens was sie wollten. Aber sie hatte nun mal ein weiches Herz, also konnte sie einen kleinen Welpen nicht einfach irgendwo planlos rumlaufen lassen. Melody kannten den Hund jedenfalls nicht, genauso wenig wie seine Besitzer, also konnte die Suche nach diesen etwas schwieriger werden. Zeitgleich mit dem Welpen tauchte auch ein junger Herr auf, doch aus seinen ersten Worten schloss Alice schon, dass auch er nicht der Besitzer des Tieres war, denn er fragte, ob das Tier einem von den Mädchen gehörte. 
"Nein uns gehört er nicht.", antwortete Alice und verdeutlichte dies nochmal mit ihrem Blick, der eine Mischung aus ängstlich und angewidert war. 
Sie wollte hier nicht mehr wirklich sein, eventuell würden das Mädchen und dieser neue Junge ja die Suche nach dem Besitzer übernehmen? Alice hoffte es. 
"Ich überlasse Euch den Hund. Findet bitte seinen Besitzer.", sagte die Weißhaarige und verschwand dann in irgendeine Richtung. 

tbc: Untergrund Stadtviertel

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Beitrag von Merilyn Sa Dez 12, 2015 6:25 am

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Lang war es her, Mery konnte gar nicht genau sagen wie lange, dass sie das letzte Mal durch die Straßen der Stadt gewandert war. Sie hatte eine Menge erlebt, war mit Duke, einem S-Klassemagier ihrer Gilde eine Weile unterwegs gewesen. Dann jedoch trennten sich ihre Wege urplötzlich und seitdem hatte sie nichts mehr von ihm gehört… Jedenfalls hat der gemeinsame Weg für ganz schön Rumor in Merilyns Gehirnzellen gesorgt und dabei viele Ideen losgetreten. Sie hatte ja bereits mit Blaupausen und Plänen angefangen, als sie noch auf Reisen waren, doch einmal nachhause zurückgekehrt, hatte sich die Erfinderin zuhause eingesperrt und hatte ihre Werkstatt nur noch für die lebensnotwendigen Dinge wie Nahrungsaufnahme und den Erwerb der Lebensmittel dafür verlassen. Nun hatte die Rothaarige allerdings eine ganze Menge Arbeit hinter sich gebracht. Sie hatte Unmengen an neuem Kram entwickelt. Teilweise unnötiger Schrott, teilweise jedoch auch verdammt gute Erfindungen und sogar neue Rüstungen und neue Gadgets waren dabei herausgekommen. Diese müssten zwar alle noch einer Generalprobe unterzogen und in Kämpgen geprüft werden, doch dazu musste sich eben erst eine vernünftige Situation anbieten. Ob sie ihre Gildenkameraden mal fragen sollte, ob jemand Interesse an einem Trainingsmatch hatte? Der Magierin grauste es vor diesem Gedanken, lieber nicht. Wenn es schief ging und ihre Erfindungen auf ganzer Linie versagten, dann wäre das ein verdammt peinlicher Moment, den sie nie vergessen würde… den MAN ihr nie vergessen würde… Dafür würde sie sogar das Versagen ihrer Stücke im Ernstfall in Kauf nehmen. Vielleicht nicht die beste Idee, aber dann wäre es wenigstens eine richtige Feuertaufe. Wenn man es also genau nahm, war die Fee seit Monaten nicht mehr wirklich in der Stadt. Die kleinen Besorgungen die sie gemacht hatte, brachten sie nicht weiter als zum Stadtrand und zurück. Ob man sie in der Gilde überhaupt noch wiedererkennen würde? Lässig durch die Straße schlendernd grinste sie vor sich hin. Dass man sie derweil schon für tot erklärt hatte, war ihr gar nicht bewusst. Aber wer griff auch schon zu solchen Maßnahmen? Eigentlich hatte sich die Magierin vorgenommen einfach zum Gildengebäude Fairy Tails zu spazieren und mal hallo zu sagen. Wenn sie schon einmal da war, dann konnte sie ja genauso gut einen Auftrag mitnehmen… Zwar hatte sie das noch nie wirklich gemacht, doch in der Zeit mit Duke war hatte sie sich entwickelt, sie war gewissermaßen gereift. Endlich mal eine eigene Mission in Angriff zu nehmen, wäre für sie nun sicher kein Problem mehr. Erst recht nicht, da sie sich ja sogar noch verstärkt hatte. Sie war stolz auf ihre Werke, sollte sie vielleicht auch mal ihren Eltern zeigen. Ihre Eltern! Die hatte sie ja ganz vergessen. Die machten sich sicher auch schon große Sorgen um sie, hatten sie ja schon ewig nicht mehr zu Gesicht bekommen. Ihren Bruder sollte sie vielleicht auch mal wieder besuchen… So viel war zu tun, so vieles war auf der Strecke geblieben, als sie außerhalb der Stadt war. Das Grinsen auf Merys Lippen wich einem eher neutral reinblickendem Ausdruck. Sie Seufzte kurz auf. So vieles hinter sich gebracht und doch stand noch so vieles an… Ihre Eltern würden sie sicherlich ausfragen über diesen Duke. Sie war so lange mit irgendeinem Kerl unterwegs, den sie nicht kannten… Das konnte ein Spaß werden ihnen alles bis ins kleinste Detail zu erzählen. Besonders ihre Mutter würde sicherlich an jeder noch so kleinen Stelle nachhaken und ins Detail gehen wollen. Wenn Mery genauer darüber nachdachte, war ihr schon im nächsten Augenblick nicht mehr so wirklich danach ihrem Elternhaus einen Besuch abzustatten. Mit ihrem Bruder allerdings wollte sie gerne mal wieder quatschen. Ihm könnte sie ihre neuen Errungenschaften stolz präsentieren und sich sogar noch darüber unterhalten. Auch konnte es ja gut sein, dass auch er wieder etwas Verrücktes auf die Beine gestellt hatte. Die Magierin kam an einer Stelle vorbei, an der alles auf einen Kampf hindeutete, der allerdings schon eine ganze Weile zurücklag. Die Bauarbeiten hatten sich jedoch auf das Nötigste beschränkt. So waren eingerissene Mauern unsauber geflickt und mit neuen Steinen versehen worden. An manchen Stellen waren sogar… Fußabdrücke im Boden, ja IM Boden zu sehen. Fußspuren, die sich in den gepflasterten Stein geschmolzen haben mussten. Da schein ganz schön was losgewesen zu sein, während Mery nicht in der Stadt war. Die Magierin verweilte einen Moment an dieser Stelle, ließ ihren Blick über die Szenerie schweifen. Hatte es etwas mit der Energie zu tun, die sie an dem einen Abend gespürt hatte, als sie in Dukes Wohnung saß und vergeblich auf ihn gewartet hatte? Es war der Tag gewesen, an dem sie ihn das letzte Mal gesehen hatte. Die Rothaarige überlegte, schaute sich um und suchte dabei in der Ferne nach dem Anwesen des Take Over Magiers. Allerdings konnte sie es nicht finden, auch wollte ihr nicht einmal die ungefähre Richtung einfallen, in der es lag. Mal davon abgesehen, dass diese Nacht nun schon eine ganz schöne Weile zurück lag, konnte sie nichts rekonstruieren. Allerdings konnte es gut sein, dass dies der Ort war, an dem an diesem Abend der Kampf stattgefunden hatte. Ergo war es gut möglich, dass dies auch der Ort war, zu dem Duke so plötzlich aufgebrochen war… Egal, zu viel Gedanken an ihn verschwendet. Mery ging weiter, setzte ihren Weg in Richtung Gilde fort. Wohl möglich würde sie ihn ohnehin dort wiedersehen. Doch wie sollte sie reagieren, wenn dem so war? Einfach tun als sei nichts gewesen? Noch ehe die Requipmagierin einen Entschluss fassen konnte, drang merkwürdiges Getuschel in ihr Ohr. Stimmen, die >> Hast du das gesehen? << wisperten oder >> Wie seltsam… << und >> Merkwürdiger Kerl… <<, >> Das war doch kein Kerl! << Irgendetwas schien in der Nähe los zu sein. Die tuschelnden Personen traten an Mery vorbei und sie hielt Ausschau nach dem, worüber sie sich unterhalten hatten. Da musste etwas oder jemand sein, der ihr Interesse geweckt hatte. Jemand, der anders war. So sehr anders, dass es anscheinend bei manchem anstieß.
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Beitrag von Z3U5 Mi Dez 16, 2015 5:03 pm

Natürlich war ein Cyborg nichts weltbewegendes in einer Welt, wo Magie von Menschen gebraucht wird und man natürlich nicht den ganzen Tag ihn anstarrt, bis er vom Erdboden verschluckt wird. Und wenn man mal ein Roboter sieht, der komplett in seiner Kampfrüstung herumschweift, kann man auch den ein oder anderen Schritt zurückmachen um sich zu vergewissern,  ob man gerade keinen Geist gesehen hätte. Dennoch machte sich der Haufen Schrott keine Gedanken darüber sondern war gerade nur auf dem Weg zu einem magischen Händler, der ihm Stromlacrimas verkaufen könnte.

Dennoch war er nicht der einzige am Marktplatz, denn schaulustige beobachteten den Roboter, wie er sich bewegte, wie er atmete.. halt! Er atmet nicht! Manchmal machen Menschen komische Gesichter, wenn sie ihn sehen, oder sie fragen ihn sogar dreisthalber, ob es doch nur eine Rüstung ist und untendrunter ein Mensch wäre. Naja, da kann er nur verneinen und mit einem Schaltkreis, der durchgebrannt ist von dannen gehen.

So schlenderte er auch wieder zu diesem Händler und erkundigte sich nach den Lacrima. Haben sie nun welche da oder nicht? Der Händler schaute nur verdutzt und verneinte wie die anderen male auch. Gibt es keinen, der auch sowas anbieten kann. Oder ist in dieser gottverdammten Stadt alle so arm, das sie sich keine Energie leisten können. So eine Missgeburt von Stadt. Provozierend wie eh und je war der Cyborg schon immer, aber er hat nicht damit gerechnet, das Menschen ihn anmachten. Er holte zu einem normalen Schlag auf dem Boden auf und donnerte ihn mit einer Wucht in den Boden. Die Leute rissen ihre Augen auf. Jetzt hat es ihn gereicht. Schaltkreise hin oder her. Wut kann auch ein Mecha haben.
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Beitrag von Merilyn Do Dez 17, 2015 7:37 pm

Eigentlich wusste Merilyn ja nicht einmal genau, was sie nun machen sollte. Eher zufällig traf sie die Entscheidung zur Gilde zu laufen, dort mal vorbeizuschauen und Hallo zu sagen. Eventuell würde sie ja noch eine Quest mitnehmen, ein eigenes, kleines Abenteuer bestreiten. Duke erwartete sie dort nicht wirklich, doch es sollte für den Moment ohnehin keine Rolle spielen. Zuerst wurde ihre Aufmerksamkeit auf einen Platz gelenkt, an dem anscheinend vor nicht allzu langer Zeit ein, im wahrsten Sinne des Wortes „heißer“ Kampf stattgefunden haben musste. Es deutete viel auf Feuermagie oder etwas Ähnliches, Vergleichbares hin. Ob Sie ihr Occulus mal ausprobieren sollte? Eine neue Erfindung von ihr, die mitunter magische Signaturen erkennen konnte… Nein, ihr war nicht danach, Mery ging einfach unbehelligt weiter. Nicht viel später kamen ihr dann diese Passanten entgegen. Sie tuschelten, flüsterten und machten den Eindruck, als hätten sie irgendetwas Außergewöhnliches gesehen. Sicher, in dieser Welt gab es Magie, dieses Wissen war weit verbreitet. Dennoch war nicht jeder zweite Mensch auf den Straßen ein Talentierter, beziehungsweise jemand, bei dem dieses Talent gefördert wurde. Dementsprechend staunten die meisten dennoch, wenn sie etwas sehen, dass sie eben nicht alle Tage zu Gesicht bekommen. Beispielsweise einen sehr humanoiden „Roboter“. Diesen Begriff hatte die Rothaarige aufgeschnappt. >> Roboter… <<, murmelte sie geistesabwesend vor sich hin, als sie ihren Weg in die Richtung fortsetzte, aus der die erstaunten Stadtbürger ihr entgegenkamen. Ob Dean in der Nähe war? Besuchte er die Stadt zufällig? Vielleicht war er ja sogar auf dem Weg zu ihr, vielleicht wollte er seiner Schwester einen Besuch abstatten. Er war jedenfalls der erste an den sie dachte, wenn sie an so etwas wie „Roboter“ und Menschen dachte. Er hatte schließlich schon eine Weile daran gearbeitet seinen eigenen Körper zu modifizieren. Dass die breite Allgemeinheit da den Unterschied zwischen Roboter und Cyborg erkannten, glaubte die Tüftlerin nicht, ohne ihnen etwas Böses unterstellen zu wollen. Neugierig wie sie war, schaute Mery also nach der Person, von der die Murmeleien und Gerüchte handelten. Ihr Blick schweifte über die Straßen, suchte förmlich scannend nach Ungereimtheiten, bis er plötzlich an jemandem hängen blieb, der definitiv nicht so recht ins Bild passte. Es war… Es sah aus wie ein Mann in Rüstung, allerdings gehörte er definitiv nicht dem städtlichem Militär an. Er war keine Wache oder so, jedenfalls wenn, dann keine normale. Die Magierin konnte zwar nur einen ganz kurzen Blick von ihm erhaschen, ehe er seinen Weg fortsetzte und hinter einem der vielen Stände des Marktplatzes verschwand, doch meinte sie an seinem Gang auch etwas Ungewöhnliches festgestellt zu haben. >> Das ist er! <<, stieß sie in einem Tonfall aus, der klar zeigte wie sicher sie sich bei ihrer Vermutung war. Als der Fremde aus ihrem Blickfeld verschwand, sprang Mery hinter der Wand hervor, hinter der sie sich kurz versteckt hatte, um nicht aufzufallen. Sie ging die paar Meter die Straße entlang, beschaute aufmerksam um was für einen Verkäufer es sich handelte. Es war ein magischer Händler, die Rothaarige erinnerte sich wage daran, dass sie bereits das ein oder andere Mal Besorgungen bei ihm machte. Er war nicht der Beste seines Fachs, hatte allerdings hin und wieder interessantes Zeug im Sortiment und die Erfinderin war für jeden Mist zu haben. Sie behauptete selbst oft von sich, dass sie aus quasi jedem Schrott etwas machen konnte. Wie dem auch sei, die Fee zögerte nicht lange und machte ebenfalls ein paar Schritte auf den Stand zu. Als sie an ein paar anderen Ständen, an Körben und Kisten vorbei schritt, sah sie bereits den Fremden, der direkt in grader Linie vor ihr an der Kasse des ausgebreiteten Verkaufsstandes stand und mit dem Verkäufer zu sprechen schien. Merilyn hörte eine Stimme heraus, die definitiv nicht dem Verkäufer entstammte und etwas sehr… Mechanisches, etwas Künstliches an sich hatte. Der Fremde schien nicht grade zufrieden zu sein, suchte wohl nach etwas, was ihm der Verkäufer nicht bieten konnte. Die Magierin griff auf ihrem Weg nach vorne in ein paar Körbchen, die Reih an Glied einen Korridor bildeten, der direkt zur Kasse führte. Sie nahm sich ein paar Lacrimakristalle mit. Feuer- und Wasserlacrimas, um genau zu sein. Die konnte sie immer gebrauchen, sie dienten schließlich als Munition für ihre Energieschleuder. Grade als die Rothaarige am Tresen ankam, holte der „Roboter“ aus, um seine Faust mit Gewalt in den Boden zu rammen, sodass auch die restlichen Menschen in der Nähe, welche ihren Blick noch nicht auf den Sonderling geworfen hatten, dies nun nachholten. In diesem Moment stellte sich Merilyn dreister Weise einfach neben den Fremden, legte ihre Ware unter die Nase des Verkäufers und dazu gleich noch ein paar Jewel, die als Bezahlung gedacht waren. >> Immer mit der Ruhe Brauner. <<, sprach sie zur Seite, ohne den Fremden dabei anzublicken. >> Du suchst Stromlacrimas? Ich habe ein paar davon, wegen so etwas muss man doch nicht gleich so einen Aufstand machen. << Der Verkäufer schien etwas erleichtert darüber zu sein, dass sich jemand dem Unkontrollierten annahm. Er war sichtlich nervös, wusste anscheinend nicht so recht ob er alleine mit seinem ungehobelten Kunden fertig wurde oder ob er vielleicht doch nach Wachen rufen sollte. Lächelnd nahm Mery das Wechselgeld entgegen. Sie versuchte eine beruhigende Wirkung auf ihn zu entfalten, versuchte Sicherheit zu vermitteln und die Situation zu deeskalieren. Dazu zog sie auch ihr luftiges Hemd etwas hoch, damit ihr Gildenwappen auf der Hüfte gut zu erkennen war. Der Verkäufer wusste zwar nicht so genau, was er mit der Information anfangen sollte, doch die Magierin hielt es für eine gute Idee ihre Gildenangehörigkeit zu offenbaren. Vielleicht konnte sie ja auf diese Weise sogar mal für etwas gute Publicity sorgen, die es im Zusammenhang mit Fairy Tail ja nicht allzu oft gab. Eigentlich waren die Feen schließlich eher dafür bekannt alles kaputt zu machen und für Chaos zu sorgen. Man hätte quas meinen können, dass der mechanische Kerl neben ihr genau dieser Gilde angehörte!
Mery wendete sich wieder dem Fremden zu. Sie konnte nur erahnen, was dieser für Geheimnisse beherbergte, doch hatte er definitiv ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ihr indirektes Angebot stand. Sie besaß elektrische Lacrimas und war bereit welche abzugeben. Da das Kaufgeschäft abgewickelt war, kehrte sie dem Besitzer des Standes nun den Rücken zu. >> Komm doch einfach mal mit. <<, sprach sie dann über die Schulter zum gereizten Fremdling, bevor sie ohne ihm weiter Aufmerksamkeit zu schenken auf den offenen Marktplatz wanderte, um dort mit den Händen in den Taschen zum Stehen zu kommen. Die grade eben erworbenen Lacrima waren so gleich in ihrer magischen Dimension verstaut, wo auch ihre ganzen Requip-Ausrüstungen zu finden waren.
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Beitrag von Z3U5 So Dez 20, 2015 12:15 am

Es gab eine Sache, die Zeus nicht leiden kann, und das sind von vorneherein aus: Menschen. Am besten noch die, die sich nicht rechtfertigen können! Seine Wut wieder im Zaum, der Verkäufer perplex und in Panik ausgebrochen. Die Menschen um ihn herum starren den Dickkopf an, als wäre er gerade die Attraktion schlechthin. Menschen beachten Mechanische Gegenstände oder halbhumanoide Roboter als selbstverständlichkeit und als Werkzeug. Dennoch war Zeus ohne Meister und ohne Werkzeug stärker und dominanter als die meisten "Werkzeuge" der Magischen Welt. Doch trotzdem ist er eine Seltenheit. Diese Seltenheit aber hat auch seine Opfergaben, die er meist zu spüren bekommt. Mental aber für ihn belanglos. Er scannt seine Umgebung ab, das was zu seinem täglich Brot gehört. Laut Kraftmesser sind die Hälfte davon nur unter dem Durchschnitt. Ein Durchschnittlicher Mensch kann wenigstens sein Eimer Wasser nachhause tragen. Zeus wäre als Menschenhelfer ein viel zu unanstrengender Arbeiter. Auch diese Gedankengänge sind keineswegs tagtägliche Fäden, die der Roboter mit sich trägt. Doch heute passierte mal was anderes. Plötzlich wurde er von einer Annormalen Wertscannung aufmerksam gemacht worden. Hierbei handelte es sich um ein Mädchen mittleren Alters, was ihn Momente später nach langer Inspektion fragte und beruhigen wollte. Seine mechanischen Augen schweiften in die Richtung des Mädchens, waren aber garnicht auf sie fixiert sondern eher auf den Verkäufer, der die Lacrimas verstaute und die Jewel einsammelte. Wenn du mich nicht auf den Arm nimmst, gehe ich mal davon aus, das du soetwas überhaupt besitzt? Er lachte innerlich. Äußerlich war nur der Sarkasmus zu hören, der von dem Roboter ausginge. Er liebt es Menschen in Rage zu bringen oder in Panik ausbrechen zu lassen. Denn sowelche Fähigkeiten besitzt er selbst nichtmehr. Der Verkäufer dachte schon, das er nichtmehr beachtet wurde, doch Zeus war noch nicht fertig. Mit einem kleinen elektrischen Schlag wollte er sich Hand in Hand bei dem Verkäufer entschuldigen. Er ladete seine Hand auf und wollte schon die Hand des Händler nehmen. Der Verkäufer schaute ganz verwirrt und nichtsahnend nahm er die Entschuldigung an und wurde durch den kleinen Schlag bewusstlos. Keine Panik, sein Herz läuft stabiler als die meisten von euch Menschen. Jetzt aber lachte er lauthals und lief der Dame hinterher. Solange wir weggehen von dieser Pest, wäre es mir ein Vergnügen.

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Beitrag von Merilyn Di Dez 22, 2015 9:25 pm

Cyborgs und Roboter waren in Magnolia - in vielen anderen Städten Fiores übrigens auch – nur sehr, sehr selten zu sehen und darum auch besonders auffallend. Dementsprechend sorgte also das Dasein eines Roboters alleine bereits für genug Aufruhr. Einer, der darüber hinaus noch grantig und ekelig zu anderen war, der scheuchte die Stadtbürger natürlich auf. Kein Wunder also, dass Mery tuschelnde Menschen entgegenkamen, die alles andere als glücklich aussahen, ja teilweise beinahe die Flucht ergriffen! Als die Magierin Fairy Tails zu dem Stand auf dem Marktplatz ging, bei dem diese fremde Konstruktion anscheinend ebenfalls etwas erstehen wollte, verstand sie erst so richtig, was an dem Roboter so abstoßend war. Sein gesamtes Auftreten, seine Art mit seinen Mitmenschen umzugehen... Das Ding schien nicht für die Gesellschaft und gesellschaftlichem Umgang konzipiert gewesen zu sein. Als Kunde jedenfalls war er der Horror, das sah Merilyn mit ihren eigenen Augen. Darum und weil es ihre Pflicht als Magierin Fairy Tails war, musste sie also einschreiten und versuchen Schlimmeres zu verhindern.


Die Aufmerksamkeit der Blechdose auf sich zu ziehen war ein leichtes. Die Rothaarige brauchte nichts weiter zu tun, als sich neben ihn zu stellen und etwas zu kaufen. Damit hatte sie auch gleich einen Fuß in die Tür gesetzt und sich indirekt in das Gespräch zwischen dem Roboter und dem Verkäufer eingemischt. Nun musste sie nur noch den Köder auswerfen und dem Fremden von ihren Stromlacrimas erzählen, die sich in ihrem Besitz befanden. Das war ja nicht einmal gelogen, sie besaß wirklich welche. Wenn der Typ die Bürger Magnolias dafür in Ruhe ließ, dann würde sie ihm halt welche Verkaufen. Das war ja kein Problem, sie wurde dadurch ja auch entschädigt. >> Öhm... << Sie zögerte kurz. Was genau meinte er, worauf wollte er hinaus? >> Ja, ich besitze welche. Das sagte ich doch. << Mery schaute ihren Gegenüber etwas verwirrt an. Damit es nicht zu erhöhtem Misstrauen kam, beschwor die Rothaarige in ihrer Hand einfach einen der angesprochenen Lacrimas, ließ ihn jedoch gleich wieder verschwinden. >> Du siehst? << Sie kehrte dem Blechhaufen den Rücken zu, war kurz davor den Stand wieder zu verlassen, als sie plötzlich ein verdächtiges Geräusch vernahm. Es klang nach... Elektrizität. Das konnte nur auf diesen Roboter zurückzuführen sein. Überrascht schaute Merilyn sich um, sah grade noch wie der Mann hinter dem Tresen in sich zusammensackte und der Fremde seine Hand zurückzog. Es war nicht wirklich schwer da Eins und Eins zusammenzuzählen. Der Robotertyp hatte dem Verkäufer einen Stromstoß versetzt. Als wäre das vollkommen normal, beruhigte er die andern Menschen in der Nähe des Standes. Es sei alles in Ordnung... Dann schritt er, als sei nichts geschehen, auf Mery zu. Er wollte diesen Ort anscheinend unbedingt verlassen.


>> Spinnst du?! <<, brüllte die Magierin ihn an, noch bevor der Roboter sie erreicht hatte. >> Du kannst doch nicht einfach einen Mann umhauen, nur weil dir danach ist! Das ist strafbar, gegen das Gesetz! << Wutentbrannt stapfte Mery an dem Roboter vorbei, drückte ihn dabei achtlos etwas zur Seite. Es hatte sich bereits eine kleine Traube um den bewusstlosen Mann gebildet, allerdings unternahm niemand etwas um ihm zu helfen. >> Dürfte ich ihre Jacke haben? <<, fragte sie einen jungen Mann aus der Menge, der nicht lange zögerte, das Kleidungsstück von seinem Körper streifte und es Mery übergab. >> Danke. <<, sprach sie als Reaktion darauf, knüllte die Jacke zusammen, hob den Kopf des Verkäufers an und schob sie darunter. Dazu nahm sie ein Heft vom Stand, um ihm damit etwas frische Luft zuzuwedeln. >> Du wirst dich bei ihm entschuldigen, wenn er wieder zu sich kommt, okay? Sei froh, wenn er dich nicht verhaften lässt! <<, rief sie dem Robotertypen zu. Der hatte Nerven... Wer hat dieses Ding denn programmiert? Ob bei ihm noch alle Schaltkreise funktionierten? Er sollte sich in einer Stadt wie Magnolia, in der eine Gilde wie Fairy Tail zuhause ist besser nicht so benehmen. Das würde ihm nur unnötigen Ärger einbringen und den Zorn mehrerer Magier auf ihn lenken. Wenn er so weiter machte, dann würde man vielleicht noch eine Quest auf ihn ausrichten und nach ihm suchen lassen. Er war jedenfalls auf dem besten Wege es so weit zu bringen.
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