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Passwort: FairytailDie Straßen Magnolias
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Die Straßen Magnolias
das Eingangsposting lautete :
Hier befindet man sich auf den Straßen Magnolias. Auf ihnen kann man die ganze Stadt durchqueren. Sie trennen Wohngebiete von Einkaufstraßen und anderen Gebieten
Hier befindet man sich auf den Straßen Magnolias. Auf ihnen kann man die ganze Stadt durchqueren. Sie trennen Wohngebiete von Einkaufstraßen und anderen Gebieten
Toshiro- Anzahl der Beiträge : 170
Anmeldedatum : 21.04.13
Ort : Kamis 2. Acc
Re: Die Straßen Magnolias
Kirito musst auch grinsen als sie so gegrinst hatte. Er fand diese Lächeln irgendn wie niedlich. erinnerte ihn an seine kleine Schwester.Diese hatte er auch schon ewigkeiten nicht mehr gesehen aber er war nun hier und nicht bei seiner Schwester also riss er sich wider zusammen und beobachtete Orihime wie sie auf dem steg balancierte. Wie ein kleines Kind manchmal.Als sie beinah in den Bach fiel fing Kirito sie gerade nach auf. Gut das er noch immer so gute reflexe hatte. Ihre blicke Traffen sich und Kirito wurde Rot und half inoue hoch. Er blickte promtp in eine Andere Richtung da es ihm irgendwie peinlich war. Er ist und bleib halt noch ein Teenager.
Izayoi- Anzahl der Beiträge : 130
Anmeldedatum : 04.07.13
Re: Die Straßen Magnolias
(Oh mein Gott ist das klischeehaft O.ô)
Orihime blinzelte, als sie die plötzliche Berührung spührt, die sie davor abhielt, in den Bach zu fallen. Sie war wohl für einen Sekundenbruchteil weggetreten.x
sie schaute nach rechst, direkt in Kiritos Augen.
Und wurde prompt wieder rot im Gesicht. Genau wie er schaute auch sie ine eine andwre Richtung, nachdem er ihr geholfen hatte.
Was ist nur los mit mir...
Ihre Gedanken rasten, hin und her, unfähig die jetztige Situation zu begreifen, nicht fähig sie einzuschätzen. Eine Nebenwirkung ihrer Amnesie halt. Sie konnte bestimmte Situationen einfach nicht einschätzen. Und genau das war eine solche Situation.
Sie warfbeinen kurzen Blick in seine Richtung, nur umvihn in die andere zu lenken, als ihre Blicke sixch erneut kurz trafen.
Es würde nicht mehr lange dauern, dann waren sie am Bahnhof. Trotzdem genoss Orihime diese Zeit irgendwie.
Orihime blinzelte, als sie die plötzliche Berührung spührt, die sie davor abhielt, in den Bach zu fallen. Sie war wohl für einen Sekundenbruchteil weggetreten.x
sie schaute nach rechst, direkt in Kiritos Augen.
Und wurde prompt wieder rot im Gesicht. Genau wie er schaute auch sie ine eine andwre Richtung, nachdem er ihr geholfen hatte.
Was ist nur los mit mir...
Ihre Gedanken rasten, hin und her, unfähig die jetztige Situation zu begreifen, nicht fähig sie einzuschätzen. Eine Nebenwirkung ihrer Amnesie halt. Sie konnte bestimmte Situationen einfach nicht einschätzen. Und genau das war eine solche Situation.
Sie warfbeinen kurzen Blick in seine Richtung, nur umvihn in die andere zu lenken, als ihre Blicke sixch erneut kurz trafen.
Es würde nicht mehr lange dauern, dann waren sie am Bahnhof. Trotzdem genoss Orihime diese Zeit irgendwie.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Kirito war verblüfft was hier alles an einem tag passierte. auf ein mal war alles so komisch. er ist ein soloplayer doch scheint er dieses mäddchen echt zu mögen. Verträumt schaut er nach vorne und war in Gedanken versunken denn manchmal spiegeln sich all die erinnerungen die seine alte Gilde hingeraft hatte in ihm wider wenn er freundlich personene trifft . Doch bei ihr .... sie überdeckte das ganz irgendwie mit ihrer niedlichkeit .
Der Bahnhof erhebt sich hoch vor ihren Köpfen und die Pforten standen offen für Gäste und Reisende. Kirito dreht sich zu Inoue und fragt: " hast du was dagegen wenn ich die Reise bezahle?"Er befolgte schon immer seine höfflichkeits kodex gegenüber Frauen, evt war das auch der Grund warum einige Frauen schon mal in ihn veriebt waren in anderen Gegenden.
Der Bahnhof erhebt sich hoch vor ihren Köpfen und die Pforten standen offen für Gäste und Reisende. Kirito dreht sich zu Inoue und fragt: " hast du was dagegen wenn ich die Reise bezahle?"Er befolgte schon immer seine höfflichkeits kodex gegenüber Frauen, evt war das auch der Grund warum einige Frauen schon mal in ihn veriebt waren in anderen Gegenden.
Izayoi- Anzahl der Beiträge : 130
Anmeldedatum : 04.07.13
Re: Die Straßen Magnolias
Orihime musste grinsen, griff in ihre Tasche und holte zwei Karten raus.
"Wir haben bereits Tickets. Ich fahre viel zu oft mit der Bahn, als dass ich es mir nicht leisten kann, jedes Mal neue Tickets zu ziehen. Dauerkarten sind selten und schwierig zu bekommen...aber als DP_Mitglied nicht mal annähernd so schwierig..."
Sie lächelte. Wieder diese warme Aura.
"Die Frage ist nur, wann der nächste Zug kommt...", sagte sie und legte einen Finger an die Lippen.
"Wir haben bereits Tickets. Ich fahre viel zu oft mit der Bahn, als dass ich es mir nicht leisten kann, jedes Mal neue Tickets zu ziehen. Dauerkarten sind selten und schwierig zu bekommen...aber als DP_Mitglied nicht mal annähernd so schwierig..."
Sie lächelte. Wieder diese warme Aura.
"Die Frage ist nur, wann der nächste Zug kommt...", sagte sie und legte einen Finger an die Lippen.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Kirito war erstaunt das sie schon Karten hatte doch sparte ihm das Bezahlen und Shlange stehen. Der nächste zug wurde noch nicht angekündigt. Er schluig vor:" wir warten einfach mal oder suche ein abfahrtsplan irgendwo." das er schien ihm am einfachsten.Auf einmal knurrte sein Magen" und essen könen wir auch noch was." sagte er mite inem grinsen auf den Lippen und Kratze sich am Hinterkopf.Kirito kategoriesiert eigentlich alle menschen doch Orihime konnte er keiner seiner bekannten kategorien zu ordenen. für ihn was es irgend wie komisch doch interessant und doch besoders . Er konnte es einfach irgendwie nicht beschreiben .
Izayoi- Anzahl der Beiträge : 130
Anmeldedatum : 04.07.13
Re: Die Straßen Magnolias
cf: Straßen von Hargeon (mit Masao)
Anscheinend war er bereits eingeschalfen, als sie ihm die Fragen stellte. Aber es machte dem Mädchen nichts aus, denn so wie es ausah, hatte er wohl eine Pause nötig. Nach ca. einer halben Stunde wachte er dann wieder auf. "Na gehts dir wieder besser?" fragte sie und lächelte ihn kurz an. Sie trank ebenfalls ihre Wasserflasche noch aus und bedankte sich nochmal bei Excalibur, dass es das Wasser geholt hat. Dann brachen sie auf und liefen die Straßen entlang.
Anscheinend war er bereits eingeschalfen, als sie ihm die Fragen stellte. Aber es machte dem Mädchen nichts aus, denn so wie es ausah, hatte er wohl eine Pause nötig. Nach ca. einer halben Stunde wachte er dann wieder auf. "Na gehts dir wieder besser?" fragte sie und lächelte ihn kurz an. Sie trank ebenfalls ihre Wasserflasche noch aus und bedankte sich nochmal bei Excalibur, dass es das Wasser geholt hat. Dann brachen sie auf und liefen die Straßen entlang.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Die drei kamen nun wieder nach einer langen Rückreise, wieder in ihrer Stadt an. Es verging knapp ein Tag, da es nun dunkel war. "Juti Tutti...dann danke ich dir für die Hilfe" sagt Masao und brachte Ran noch kurz zu ihrer Wohnung. Excalibur reichte ihr noch eine Zuckerwatte, ehe dieser sich verabschiedete und wieder zum Schwert wurde...wohl erschöpft. "Vielleicht seht man sich wieder auf der jagt nach einem Asiaten" sagt er noch zum Spaß und ging mit einem grinsen bis über beide Ohren zur Gilde, auf sein Zimmer. Am nächsten Morgen, lieferte er noch den Bericht und war schon wieder auf den Straßen unterwegs...Ein Samurai hat wohl nie seine ruhe.
[Out: Wollen wir noch was machen? Kannst auch einen neuen PP suchen, wäre kein Problem^^]
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Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
- Anzahl der Beiträge : 884
Anmeldedatum : 16.04.13
Alter : 28
Ort : Frankensteins (also mein) Schloss
Re: Die Straßen Magnolias
Masao bedankte sich bei Ran und ging bis zu ihrer Wohnung noch mit. Das Mädchen nahm die Zuckerwatte von Excalibur an und bedankte sich "Danke Excalibur" und lächelte es an.
"Wir sehen uns bestimmt mal wieder" erwiederte sie und lächelte kurz.
Danach verschwand Masao wieder und das Mädchen ging auch ihn ihre Wohnung, um sich etwas auszuruhn.
gt: Noch unklar^^
"Wir sehen uns bestimmt mal wieder" erwiederte sie und lächelte kurz.
Danach verschwand Masao wieder und das Mädchen ging auch ihn ihre Wohnung, um sich etwas auszuruhn.
gt: Noch unklar^^
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
First Post:
Kagemaru schlenderte die Straßen von magnolia entlang, wlche von beiden Seiten von Häusern ausgeschmückt wurden zwischen ihnen schlängelten sich kleinere zwischen Straßen und kleine Gassen. Er war gerade mal ungefähr 6 Monate auf reisen und von seinem Geld hatte er kaum was verbracuht. Ihm ist echt langweilig, er hat keine ahnung was er überhaupt tuen soll. Er krammte in seinem Rucksack umher um ihn doch nur wider zurück auf seine schulter zu schieben.Es war mal wider einer der tag, die tage wo er einfach garnichts mit sich anzufangen wusste. Er hatte tierisch lsut ein wenig magie zu nutzen schleißlich wurde er von seinem Vater zu einem Kazuki ausgebildet und sollte genau wie sein vater ein warlord werden oder Gildenmeister. Sein Vater hat ihn ie ein Stück Holz angesehen das man nach belieben formen kann. Kagemaru hat ihm aber gezeigt wo er sich seine Formerei hinschieben kann doch wäre er gern jetzt in einer Gilde und würde jobs erledigen mit kollegen die er freunde nennen konnte.Er schties mit diesem komischen Typen zusammen den er ist im letzten Momment gesehen hatte. Kagemaru musste sich umdrehen um sicher zugehen ob er sich nicht verkuckt hatte. "War der Typ wirklich nur aus Knochen?" fragte er aus irgendeinen Grund in die Luft hineinen aber so leise das es wirklich nur wenige hören konnten.Kagemaru wante sich wider in die richtung in die er gehen wollte, sie fürte richtung Meer.Doch der Himmel war dicht bewölckt aber nichts destotroz kam so viel Sonne durch das es immer noch ein schöner Tag ist.Er seuftze laut, sogar so laut das alle in seiner Nähe zu ihm sahen.Er ging auf die Knie und reif er laut" zu schade das hier nicht irgendwelche explosionen gibt oder irgendwelche spannende Kämpfe wo man mit mische könnte!"in den Himmel , der ihn prommt dafür mit regen strafte. Der erste Tropfen stürze genau in Kagemarus Auge. "sag mal geht dir zu gut !" schrie er den Himmel an und hielt sich das Augen zu um mit der anderen Hand drohen dem Himmel die Faust zu zeigen.Er lies zwei pulsare zusammen Krachen überseinen Kopf die gerade mal so klein waren wie eine perle und es entstand eine kleines schwarzes Loch das gerade mal einen Radius hatte wie ein Hundeball. Durch das schwarze Loch wurde Kagemaru nicht nass was bei dem immer Stärker werdenden Ragen sehr Komfortabel ist, doch hat er nicht beachtet das so auch seine Haare angezogen wurden die ihm noun zu berge standen alls hätte er gerade in eine Steckdose gefasst. Doch das fiel ihm garnicht auf , was zur belustigung von nahen Passanten fürte aber auch zu schrägen Blicken. Kagemaru wunderte sich und drehte sich um,doch da war nichts.
Kagemaru schlenderte die Straßen von magnolia entlang, wlche von beiden Seiten von Häusern ausgeschmückt wurden zwischen ihnen schlängelten sich kleinere zwischen Straßen und kleine Gassen. Er war gerade mal ungefähr 6 Monate auf reisen und von seinem Geld hatte er kaum was verbracuht. Ihm ist echt langweilig, er hat keine ahnung was er überhaupt tuen soll. Er krammte in seinem Rucksack umher um ihn doch nur wider zurück auf seine schulter zu schieben.Es war mal wider einer der tag, die tage wo er einfach garnichts mit sich anzufangen wusste. Er hatte tierisch lsut ein wenig magie zu nutzen schleißlich wurde er von seinem Vater zu einem Kazuki ausgebildet und sollte genau wie sein vater ein warlord werden oder Gildenmeister. Sein Vater hat ihn ie ein Stück Holz angesehen das man nach belieben formen kann. Kagemaru hat ihm aber gezeigt wo er sich seine Formerei hinschieben kann doch wäre er gern jetzt in einer Gilde und würde jobs erledigen mit kollegen die er freunde nennen konnte.Er schties mit diesem komischen Typen zusammen den er ist im letzten Momment gesehen hatte. Kagemaru musste sich umdrehen um sicher zugehen ob er sich nicht verkuckt hatte. "War der Typ wirklich nur aus Knochen?" fragte er aus irgendeinen Grund in die Luft hineinen aber so leise das es wirklich nur wenige hören konnten.Kagemaru wante sich wider in die richtung in die er gehen wollte, sie fürte richtung Meer.Doch der Himmel war dicht bewölckt aber nichts destotroz kam so viel Sonne durch das es immer noch ein schöner Tag ist.Er seuftze laut, sogar so laut das alle in seiner Nähe zu ihm sahen.Er ging auf die Knie und reif er laut" zu schade das hier nicht irgendwelche explosionen gibt oder irgendwelche spannende Kämpfe wo man mit mische könnte!"in den Himmel , der ihn prommt dafür mit regen strafte. Der erste Tropfen stürze genau in Kagemarus Auge. "sag mal geht dir zu gut !" schrie er den Himmel an und hielt sich das Augen zu um mit der anderen Hand drohen dem Himmel die Faust zu zeigen.Er lies zwei pulsare zusammen Krachen überseinen Kopf die gerade mal so klein waren wie eine perle und es entstand eine kleines schwarzes Loch das gerade mal einen Radius hatte wie ein Hundeball. Durch das schwarze Loch wurde Kagemaru nicht nass was bei dem immer Stärker werdenden Ragen sehr Komfortabel ist, doch hat er nicht beachtet das so auch seine Haare angezogen wurden die ihm noun zu berge standen alls hätte er gerade in eine Steckdose gefasst. Doch das fiel ihm garnicht auf , was zur belustigung von nahen Passanten fürte aber auch zu schrägen Blicken. Kagemaru wunderte sich und drehte sich um,doch da war nichts.
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
Anmeldedatum : 30.07.13
Alter : 27
Ort : Irgendwo
Re: Die Straßen Magnolias
~cf: keine Ahnung~
Zetomaru saß wie sonst immer auch, auf den Dächern der Gebäuden, in der Stadt. Er schlürfte sein Tee und schaute sich um. "Von hier oben kann man einfach am besten, alles im Auge behalten....yahohohooo" sagte Zeto leise und schlürfte weiter. Er war mal wieder ohne Aufgabe, aus dem Rats Gebäude gegangen, weil er gut wusste, dass irgendwann etwas passieren würde. Er schaute weiter in die ferne und genoss die Sonne und den schönen Tag, doch plötzlich fing es an zu Regnen und sein Tee lief dadurch über. Mit sichtbaren nerven strängen, welche sich an der Seite seiner Stirn bildeten, schaute er blöd drein..."Mein...mein wundervolles TEEE!!!" schrie er in den Himmel, als würde er gleich ausrasten und diesem in den Arsch treten. Wie er unter sich, auf der Straße hören konnte, ging es einer anderen Person genau so, welcher wegen einem Regentropfen am Auge, den Himmel anbrüllte. Sehr laut musste Zeto lachen "Yahohohohohoooo!". Das man dieses nicht gehört hat, wäre seltsam. Der Untote Mann zog einen Regenschirm aus der Innenseite seines Kimonos und hielt dieses geöffnet über sein Kopf, um nicht weiter nass zu werden. Dabei beobachtete er diese Person, welche eine Art Schwarzesloch über sein Kopf erzeugte, welches diesen trocken hielt. "Interessant" sagte der Zombie Schwertkämpfer und sprang vom Dach wie Mary Poppins. Er gleitete mit dem offenen Regenschirm auf den Boden und landete sanft, woraufhin er weiter ging.
Mit einem Würstchen in der anderen Hand, ging er etwas weiter hinten, dem Jungen her...MOMENT! WÜRSTCHEN??? Wo hat er nur plötzlich die Wurst her?
Zetomaru saß wie sonst immer auch, auf den Dächern der Gebäuden, in der Stadt. Er schlürfte sein Tee und schaute sich um. "Von hier oben kann man einfach am besten, alles im Auge behalten....yahohohooo" sagte Zeto leise und schlürfte weiter. Er war mal wieder ohne Aufgabe, aus dem Rats Gebäude gegangen, weil er gut wusste, dass irgendwann etwas passieren würde. Er schaute weiter in die ferne und genoss die Sonne und den schönen Tag, doch plötzlich fing es an zu Regnen und sein Tee lief dadurch über. Mit sichtbaren nerven strängen, welche sich an der Seite seiner Stirn bildeten, schaute er blöd drein..."Mein...mein wundervolles TEEE!!!" schrie er in den Himmel, als würde er gleich ausrasten und diesem in den Arsch treten. Wie er unter sich, auf der Straße hören konnte, ging es einer anderen Person genau so, welcher wegen einem Regentropfen am Auge, den Himmel anbrüllte. Sehr laut musste Zeto lachen "Yahohohohohoooo!". Das man dieses nicht gehört hat, wäre seltsam. Der Untote Mann zog einen Regenschirm aus der Innenseite seines Kimonos und hielt dieses geöffnet über sein Kopf, um nicht weiter nass zu werden. Dabei beobachtete er diese Person, welche eine Art Schwarzesloch über sein Kopf erzeugte, welches diesen trocken hielt. "Interessant" sagte der Zombie Schwertkämpfer und sprang vom Dach wie Mary Poppins. Er gleitete mit dem offenen Regenschirm auf den Boden und landete sanft, woraufhin er weiter ging.
Mit einem Würstchen in der anderen Hand, ging er etwas weiter hinten, dem Jungen her...MOMENT! WÜRSTCHEN??? Wo hat er nur plötzlich die Wurst her?
Siegfried- Anzahl der Beiträge : 136
Anmeldedatum : 14.06.13
Ort : 3. acc von Masa
Re: Die Straßen Magnolias
Skullduggery verfolgte gerade einen Verdächtigen. Der letzten Monat an mehreren Orten, Explosionen verursacht hatte. Kagemaru hieß sein Ziel. Da seine Magie einiges an bumms hatte und er dort gesehen wurde. War dies seine erste Anlaufstelle, aber wie die meisten Bösen Jungs, wollte er nicht reden sondern flüchtete er vor dem Skelettdetektiven.
"wo sind denn die Manieren diesem Bösewicht. Früher stellten sie einem noch fallen und quasselten stundenlange über ihre was weiß ich gescheiterte Vergangenheit, die all ihre Missetaten rechtfertigten und ihre Pläne. Um sie dann nur wieder in heldenhafter Manier zu vereiteln. zB wie ich"
Aber dieses mal war es wieder ein Katz und Mausspiel. Momentan war Skullduggery die Katze.
Er zog sein schal höher damit man nicht sah das er einen Totenkopf hatte. Skullduggery bestand nämlich nur aus Knochen. Und zog sein Hut tiefer denn es begann zu regnen. Als er um die Ecke kam sah er kagemaru, mit dem Himmel zu streiten. Wort wörtlich.
Als er dann sah das er ein schwarzesloch bildete das als eine Art Regenschirm fungierte. Dachte er sich seinen Rest. Er zog seine WES 12. Gegen diesen typen hatte er im direkt Vergleich keine Chance. Aber er machte sich die phsychologie zur nutze. Nimand mag es eine Waffe im Rücken zuspüren. Selbst er nicht. Auch wenn er unsterblich war gegenüber solchen Sachen. Er machte sich während kagemaru noch fluchte von hinten ran und hilt im die Waffe ins Kreuz.
"so anstatt mit dem Himmel zu streiten, der dir e nicht zuhört, höre ich lieber zu, was du vor ein paar Tagen gemacht hast in diesen Dorf wo explodiert ist in onibas" und drückte den Hahn runter bis es klackte.
*out: fehlt nur noch die Teekanne xDDDD*
"wo sind denn die Manieren diesem Bösewicht. Früher stellten sie einem noch fallen und quasselten stundenlange über ihre was weiß ich gescheiterte Vergangenheit, die all ihre Missetaten rechtfertigten und ihre Pläne. Um sie dann nur wieder in heldenhafter Manier zu vereiteln. zB wie ich"
Aber dieses mal war es wieder ein Katz und Mausspiel. Momentan war Skullduggery die Katze.
Er zog sein schal höher damit man nicht sah das er einen Totenkopf hatte. Skullduggery bestand nämlich nur aus Knochen. Und zog sein Hut tiefer denn es begann zu regnen. Als er um die Ecke kam sah er kagemaru, mit dem Himmel zu streiten. Wort wörtlich.
Als er dann sah das er ein schwarzesloch bildete das als eine Art Regenschirm fungierte. Dachte er sich seinen Rest. Er zog seine WES 12. Gegen diesen typen hatte er im direkt Vergleich keine Chance. Aber er machte sich die phsychologie zur nutze. Nimand mag es eine Waffe im Rücken zuspüren. Selbst er nicht. Auch wenn er unsterblich war gegenüber solchen Sachen. Er machte sich während kagemaru noch fluchte von hinten ran und hilt im die Waffe ins Kreuz.
"so anstatt mit dem Himmel zu streiten, der dir e nicht zuhört, höre ich lieber zu, was du vor ein paar Tagen gemacht hast in diesen Dorf wo explodiert ist in onibas" und drückte den Hahn runter bis es klackte.
*out: fehlt nur noch die Teekanne xDDDD*
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Kagemaru senkte langsam den Kopf damit sein Peiniger, der im Unbekannt war, nicht versehentlich abdrückte. Der junge wusste die Pistole zu schätzen die in dieser Typ in den Rücken drückte. Er überlegte erst mal und lies sich ein wenig Zeit mit seiner Auskunft. Die Sekunden wahren wie Ewigkeiten schließlich könnt sein ganzes Leben innerhalb einer Sekunde vorbei sein wenn der Unbekannte die Schusswaffe noch ein wenig hoch neigen würde.“ Welches Dorf?“ fragt er während sein Gesicht in Schatten gehüllt war. Kagemaru musste sich erst mal seiner Lage bewusst werden und das Umfeld checken. Der Regen hatte mittlerweile sein Höhepunkt erreicht und wurde somit zu einem Tosenden Gewitter. Es Blitze und nach 2 Sekunden Donnerte es. Weit entfernt bildete sich eine Windhose auf dem Ozean doch war sie zu klein um überhaupt die Stadt zu erreichen. Kagemaru war endlich ein Plan zur Rettung eingefallen. Bevor sein Peiniger auch nur zu Wort kommen konnte Rollte er nach vorne und kickte die Pistole hoch mit den Füßen. Mit einem grazilen Sprung konnte sich der schlanke Junge in Kampf Position bringen doch da erblickte er den Knochigen Gesellen wider, zumindest hatte der Typ die gleiche Kleidung an. Was sein Gegenüber nie und nimmer bemerken hat ist das Kagemaru in dem Lauf der Pistole einen Reach entstehen hat lassen. Und zwar so das die Kugel Die in den Reach eintauchen würde und In kagemarus´s Rücken rauskäme, so dass sie die Straße entlang Fliegen würde. „ Kumpel es tut mir leid aber mit dir hab ich kein Bock zu reden.“ Sprach Kagemaru und machte auf dem Absatz kehrt worauf er los rannte. Er erklimm mit einer Geschwindigkeit die Hausmauer, die ihm keiner so einfach nach machen würde und spurte über die nassen und Glitschigen Ziegel. Dabei musst er Vorsichtig sein ansonsten würde er hinunterfallen und sich wenn er Pech hätte die Beine brechen. Er übersprang einer der Gassen, während er im Flug war dreht er sich und presste beide Hände mit geöffneten Handflächen aufeinander und reif“ rising Sun“ worauf ein Neutronenstern und eine Sonnen dahinter in die Richtung zischte. Er rollte sehr gekonnt über den Rücken ab befand sich so aber im Rutschen sowie im nächsten Augenblick auf dem Weg nach unten. Im Angesicht des Todes kam ihm ein Gedankenblitz. Er ließ ein Medizinball großes Schwarzes Loch entstehen welches er so genau gesetzt hatte das die Anziehungskraft ihn um das Ding herum katapultierte und gegen die Dachrinne von den Häusern der anderen Straßenseite knallen, wo er sich nur gerade so festhalten konnte.
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Alter : 27
Ort : Irgendwo
Re: Die Straßen Magnolias
Ohne das Zeto sich bemerkbar machte, ging er mit der Wurst und dem Regenschirm in der Hand, weiter hinter dem Jungen her. Zeto wollte einfach mal sehen, was der Kerl alles so vorhatte, auch wenn Zeto im klaren war, dass dieser von einer anderen Person verfolgt wurde. Plötzlich stand diese andere Person hinter dem Jungen und drückte diesem den lauf einer Pistole an den Rücken. Zeto blieb einige Meter weiter weg stehen und saß sich auf einen Schaukelstuhl....MOMENT! Wo kommt den nun der Schaukelstuhl her?!
Der Regen wollte nicht aufhören, sondern sogar noch stärker werden. Zetos Regenschirm würde dies nicht länger aushalten, weshalb der Untote Samurai einen sehr großen, von selbst stehenden Regenschirm aus der Innenseite des Kimonos zog und neben sich aufstellte.
Daraufhin hielt der Untote eine Porzellan Teekanne in der Hand, welche mit Blumen mustern versehen war. Es sah alt Chinesisch aus, welches zu seinem Kräutertee passte. Er kippte sich noch ein Becher mit Tee und schlürfte lautstark.
Es entstand Dampf, relativ viel Dampf. Nach dem der Junge sich von dem lauf der Pistole befreite und abhaute, musste Zeto lachen. "Yaaahohohohohohoooo" und sah daraufhin, dass es sich bei dem anderen Verfolger, um ein Mann aus Knochen handelte..."A...ab...aber...." stotterte Zeto mit offenem Munde. Er wahr sehr erstaunt, dass es noch andere Untote gab..."BRUUUDDDEEEEEERR!!!" rannte Zeto auf den Kerl zu und umarmte diesen mit der Wurst und Teekanne in der Hand. "Ich habe dich sooo lange gesucht" sagt er unter Tränen, obwohl er wusste, dass es sich bei dem Kerl nicht um sein Bruder handelte.
Zetos Art des Wahnsinns und Verrücktheit, hatte gewisse Vorteile. Keiner würde drauf kommen, dass es sich bei dem Untoten, um eine wichtige und hohe Person des Rats ERA handelte und auch die Macht und Stärke zeigte.
Der Regen wollte nicht aufhören, sondern sogar noch stärker werden. Zetos Regenschirm würde dies nicht länger aushalten, weshalb der Untote Samurai einen sehr großen, von selbst stehenden Regenschirm aus der Innenseite des Kimonos zog und neben sich aufstellte.
Daraufhin hielt der Untote eine Porzellan Teekanne in der Hand, welche mit Blumen mustern versehen war. Es sah alt Chinesisch aus, welches zu seinem Kräutertee passte. Er kippte sich noch ein Becher mit Tee und schlürfte lautstark.
Es entstand Dampf, relativ viel Dampf. Nach dem der Junge sich von dem lauf der Pistole befreite und abhaute, musste Zeto lachen. "Yaaahohohohohohoooo" und sah daraufhin, dass es sich bei dem anderen Verfolger, um ein Mann aus Knochen handelte..."A...ab...aber...." stotterte Zeto mit offenem Munde. Er wahr sehr erstaunt, dass es noch andere Untote gab..."BRUUUDDDEEEEEERR!!!" rannte Zeto auf den Kerl zu und umarmte diesen mit der Wurst und Teekanne in der Hand. "Ich habe dich sooo lange gesucht" sagt er unter Tränen, obwohl er wusste, dass es sich bei dem Kerl nicht um sein Bruder handelte.
Zetos Art des Wahnsinns und Verrücktheit, hatte gewisse Vorteile. Keiner würde drauf kommen, dass es sich bei dem Untoten, um eine wichtige und hohe Person des Rats ERA handelte und auch die Macht und Stärke zeigte.
Siegfried- Anzahl der Beiträge : 136
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Ort : 3. acc von Masa
Re: Die Straßen Magnolias
kagemaru konnte über die dächer entkommen da diser ander komische untote seine knochenkumpel umarmte und ihn somit festhielt , wie auch bewegunbgsunfähig machte. Also war die schow einlage völlig umsonst. kage machte sich erst mal vom acker und wandelte noch ein paar minuten bis zu ner stunde in den straßen Manolias bis er sich ein Hotelzimmer gönnt wo er pennen konnte. Er dusche sich ging schick essen und legte sich dann Schlafen am nächsten mrogen wäre alles wideranders. Und das mitsicherheit dachte er sich währen er seine schweren augenleider zufallen lies. Er wachte mit den einfallenden sonnestrahlen auf. er bleib trozdem im bett bis er sich irgendwann aufraffen konnte um sich die haare zu waschen und sich sie zu kämmen. Der junge zog sich sein Hemnd und die lässige jeans an.Doch ging er nicht aus dem zimmer nein, er lies sich noch mal ins bett fallen. Evt. geht er heute nich raus er weiß es noch nicht. er hat keinen konkreten plan wo er hin soll. Erwartete einfahc noch ein wenig.
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Alter : 27
Ort : Irgendwo
Re: Die Straßen Magnolias
~Postgruppe Skully, Zeto und Kage wird gestoppt und später weitergeführt~
wegen DN Plot
Siegfried- Anzahl der Beiträge : 136
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Ort : 3. acc von Masa
Re: Die Straßen Magnolias
Es war einer dieser tage. Es gab nichts zu tuen und izaya´s netwerk war genauso ruhig wie die straßen von magnolis. Jeder ging seinen eigenen aufgaben nach oder was auch immer sie taten. Es kümmerte ihn eigentlich nicht. Seine scharzenhaaren tanzten mit dem wind welcher über das Meer in die stadt kam und die grauen wolcken am himmel zogen in ihrer gemütlichen langsamen weise dahin. Selbst seine fellsäume spielten hin und wider mal im wind. Es sah zwar nach regen aus doch waren die wolcken heute genausoe producktive wie izaya selbst. Er hatte heute noch nichts zu standen gebracht. Nicht mal eine info vertickt. Es war irgenwie flaute im moment.
Er war auf dem weg ins Einkaufszentrum, naja mann konte eher sagen er war auf der fluch vor seinen eigenen vier wänden welche schon den anscheind erweckt hatten näher zu kommen. Trozdem war sein büro immer noch für jeden huns und kuns offen und selbst wenn ein kunde zu ihm kommen würde, könnte sich dieser dank minibar falchbield fernseher und dieversen lektüren und bücher eine gewisse zeit beschäftigen.
Der junge Mann zog seine Wohlbekannte Jacke zu 3/4 zu da es recht kalt war für ende Herbst.Seine Hände waren in den taschen vergraben und seine rechte umklammerte den griff seines kleinen klapp Messers, welches natürlich zusammen geklappt war um die jacke zu schonen.Diese jacke kostete schon viel selbst für izaya war sie recht teuer obwohl das informationsgeschäft eine gute einnahmequelle ist.
Izaya hatte heute nicht mal die lust irgendwas zu machen so trottet er nur durch die straßen. Die prachtvollen Häuser erheben sich an beiden seiten der straße und das kleine flüsschen zog sich durch die stadt bis ans meer. Er nahm Die Bügelkopfhörer , welche dunkel rot getönt waren, vom Kopf und stellte die musik aus.Es sah so aus als würde er gleich nette gesprächspartner bekommen. Er setzte sein verspieltes und shimpatisches Lächeln auf, mit andern worten einer seiner mundwinkel hob sich leicht und aus dem neutralen kalten blick wurde ein netter freundlicher doch fragwürdiger und gefährlicher blick.
Er war auf dem weg ins Einkaufszentrum, naja mann konte eher sagen er war auf der fluch vor seinen eigenen vier wänden welche schon den anscheind erweckt hatten näher zu kommen. Trozdem war sein büro immer noch für jeden huns und kuns offen und selbst wenn ein kunde zu ihm kommen würde, könnte sich dieser dank minibar falchbield fernseher und dieversen lektüren und bücher eine gewisse zeit beschäftigen.
Der junge Mann zog seine Wohlbekannte Jacke zu 3/4 zu da es recht kalt war für ende Herbst.Seine Hände waren in den taschen vergraben und seine rechte umklammerte den griff seines kleinen klapp Messers, welches natürlich zusammen geklappt war um die jacke zu schonen.Diese jacke kostete schon viel selbst für izaya war sie recht teuer obwohl das informationsgeschäft eine gute einnahmequelle ist.
Izaya hatte heute nicht mal die lust irgendwas zu machen so trottet er nur durch die straßen. Die prachtvollen Häuser erheben sich an beiden seiten der straße und das kleine flüsschen zog sich durch die stadt bis ans meer. Er nahm Die Bügelkopfhörer , welche dunkel rot getönt waren, vom Kopf und stellte die musik aus.Es sah so aus als würde er gleich nette gesprächspartner bekommen. Er setzte sein verspieltes und shimpatisches Lächeln auf, mit andern worten einer seiner mundwinkel hob sich leicht und aus dem neutralen kalten blick wurde ein netter freundlicher doch fragwürdiger und gefährlicher blick.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
Anmeldedatum : 23.10.13
Re: Die Straßen Magnolias
First Post
Ein wenig missmutiger als sonst stapfte der junge Leutnant durch die Straßen Magnolias. Der Wind zerrte an ihren Haaren und an ihrer Kleidung was dafür sorgte, dass das Mädchen fröstelte. Kein Wunder bei ihrer Kleiderwahl. Wenigstens trug sie zur Ausnahme mal Schuhe, die man ganz deutlich hören konnte. Der Absatz verursachte bei jedem Schritt ein vergleichbar hohes Geräusch. Die Luft war aufgefrischt und das Salz des Meerwasser war zu riechen – keine Seltenheit für diese Stadt doch heute schien es Dawn so, als wäre es extremer als sonst. Vielleicht lag es daran, dass ihre Nase diese Luft nicht gewöhnt war, ebenso wie ihre Haut diese bittere Kälte. Sie hätte sich einfach einen Mantel oder ähnliches überwerfen sollen. Aber woher sollte sie auch wissen, dass das Wetter sich dafür entschieden hatte, ihr einen Strich durch die Rechnung zu machen.
Doch das war jetzt nicht Thema. Suchend blickte sich das Mädchen mit den hellen Haaren um und zwirbelte eine lange Strähne um ihren Zeigefinger. Sie war auf der Suche nach einer bestimmten Person, dessen Name ihr mal wieder entfallen war. Was Namen betraf war sie ganz furchtbar. Allein, dass sie sich den Namen ihres Kommandanten merken konnte grenzte schon an ein wahres Wunder. Den hatte sie übrigens an der letzten Straßenkreuzung einfach stehen lassen und war um die nächst beste Ecke verschwunden. Sie mochte ja so erwachsen wirken wie sie wollte, doch sie kam nicht umhin ab und zu das kleine Mädchen raus hängen zu lassen. So ging sie öfters mal „verloren“ wenn sie mit wem anders unterwegs war. Aber der junge Kommandant würde sie schon wieder auf gabeln. Spätestens, wenn sie ihre Zielperson gefunden hätte und er dazu stoßen würde. Doch im Moment war von jener noch keine Spur, weswegen Dawn weiter lief und irgendwann an eine Brücke kam, die über den Fluss führte. Dort blieb sie stehen und drehte sich einmal um ihre eigene Achse. Der Grund, warum sie diesen Mann suchten, war ihr im Gedächtnis geblieben. In letzter Zeit war es einfach zu ruhig um die dunklen Gilden gewesen und man fürchtete, dass jene etwas größeres planten. Man hatte gesagt, dass besagte Person vielleicht wüsste, was in der „Unterwelt“ so im Gange war.
Als Dawn sich fertig gedreht hatte, fiel ihr Blick auf einen Mann mit dunklem Haar, der gerade seine Kopfhöhrer weg tat. Sein Blick verriet, dass er wohl ungefähr wusste was auf ihn zukam. Ein wenig überrascht war der Leutnant schon, immerhin hatte sie diesen Fremden noch nie getroffen. Vielleicht war es auch nur eine Vorahnung seinerseits oder eine Einbildung ihrerseits. Egal. Tatsache war, dass sie seine Gesichtszüge von dem Foto wiedererkannte, das man ihnen gezeigt hatte. Zielstrebig schritt das Mädchen auf den Mann zu, hatte dabei ihr Kinn angehoben, während ihre Mimik zu einer einzigen undurchdringbaren Maske geworden war. Sobald sie bei dem Mann angekommen war, lief sie einmal im Kreis um ihn herum – nur um sicher zu gehen, dass er es wirklich war. Wie sie in ansprechen sollte, wusste sie nicht. Immerhin hatte sie seinen Namen vergessen. So blickte sie ihm einige Augenblicke ins Gesicht, was sich für den laufenden Meter als schwieriger gestaltete als erwartet, und versuchte ihre Haltung zu bewahren. Einen guten Eindruck würde das sicherlich nicht hinterlassen. „Du bist nicht zufällig die Person, nach der wir suchen?“ fragte sie und legte dabei den Kopf schief, eine kindliche Geste, und schenkte dem Fremden ein Lächeln.
Ein wenig missmutiger als sonst stapfte der junge Leutnant durch die Straßen Magnolias. Der Wind zerrte an ihren Haaren und an ihrer Kleidung was dafür sorgte, dass das Mädchen fröstelte. Kein Wunder bei ihrer Kleiderwahl. Wenigstens trug sie zur Ausnahme mal Schuhe, die man ganz deutlich hören konnte. Der Absatz verursachte bei jedem Schritt ein vergleichbar hohes Geräusch. Die Luft war aufgefrischt und das Salz des Meerwasser war zu riechen – keine Seltenheit für diese Stadt doch heute schien es Dawn so, als wäre es extremer als sonst. Vielleicht lag es daran, dass ihre Nase diese Luft nicht gewöhnt war, ebenso wie ihre Haut diese bittere Kälte. Sie hätte sich einfach einen Mantel oder ähnliches überwerfen sollen. Aber woher sollte sie auch wissen, dass das Wetter sich dafür entschieden hatte, ihr einen Strich durch die Rechnung zu machen.
Doch das war jetzt nicht Thema. Suchend blickte sich das Mädchen mit den hellen Haaren um und zwirbelte eine lange Strähne um ihren Zeigefinger. Sie war auf der Suche nach einer bestimmten Person, dessen Name ihr mal wieder entfallen war. Was Namen betraf war sie ganz furchtbar. Allein, dass sie sich den Namen ihres Kommandanten merken konnte grenzte schon an ein wahres Wunder. Den hatte sie übrigens an der letzten Straßenkreuzung einfach stehen lassen und war um die nächst beste Ecke verschwunden. Sie mochte ja so erwachsen wirken wie sie wollte, doch sie kam nicht umhin ab und zu das kleine Mädchen raus hängen zu lassen. So ging sie öfters mal „verloren“ wenn sie mit wem anders unterwegs war. Aber der junge Kommandant würde sie schon wieder auf gabeln. Spätestens, wenn sie ihre Zielperson gefunden hätte und er dazu stoßen würde. Doch im Moment war von jener noch keine Spur, weswegen Dawn weiter lief und irgendwann an eine Brücke kam, die über den Fluss führte. Dort blieb sie stehen und drehte sich einmal um ihre eigene Achse. Der Grund, warum sie diesen Mann suchten, war ihr im Gedächtnis geblieben. In letzter Zeit war es einfach zu ruhig um die dunklen Gilden gewesen und man fürchtete, dass jene etwas größeres planten. Man hatte gesagt, dass besagte Person vielleicht wüsste, was in der „Unterwelt“ so im Gange war.
Als Dawn sich fertig gedreht hatte, fiel ihr Blick auf einen Mann mit dunklem Haar, der gerade seine Kopfhöhrer weg tat. Sein Blick verriet, dass er wohl ungefähr wusste was auf ihn zukam. Ein wenig überrascht war der Leutnant schon, immerhin hatte sie diesen Fremden noch nie getroffen. Vielleicht war es auch nur eine Vorahnung seinerseits oder eine Einbildung ihrerseits. Egal. Tatsache war, dass sie seine Gesichtszüge von dem Foto wiedererkannte, das man ihnen gezeigt hatte. Zielstrebig schritt das Mädchen auf den Mann zu, hatte dabei ihr Kinn angehoben, während ihre Mimik zu einer einzigen undurchdringbaren Maske geworden war. Sobald sie bei dem Mann angekommen war, lief sie einmal im Kreis um ihn herum – nur um sicher zu gehen, dass er es wirklich war. Wie sie in ansprechen sollte, wusste sie nicht. Immerhin hatte sie seinen Namen vergessen. So blickte sie ihm einige Augenblicke ins Gesicht, was sich für den laufenden Meter als schwieriger gestaltete als erwartet, und versuchte ihre Haltung zu bewahren. Einen guten Eindruck würde das sicherlich nicht hinterlassen. „Du bist nicht zufällig die Person, nach der wir suchen?“ fragte sie und legte dabei den Kopf schief, eine kindliche Geste, und schenkte dem Fremden ein Lächeln.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Das war wirklich nicht Hidans Tag. Ständig musste er sich mit Kleinigkeiten rumärgern, so wie im Moment eben auch. Erst musste er seine Verlobte vor dem akuten Wahnsinn bewahren, ehe sie an einem Herzkaspar verreckt wäre und jetzt war ihm auch noch diese Halbwüchsige entwischt. Der Blonde hielt sich seufztend eine Hand vors Gesicht, nicht bemerktend, dass er von nicht wenigen Passanten angestarrt wurde. Da stand der Kommandant allein und verlassen an einer Kreuzung mitten in Magnolia und es musste für Außenstehende so aussehen als würde er dem Nerventod nahe stehen so genervt wie er in diesen Sekunden wirkte. Das konnte und wollte der junge Mann nicht wahr haben. Er fragte sich langsam ob ihm nichts erspart bliebe und wieso ausgerechnet er so einen ungleichen Partner als Leutnant an die Seite gestellt bekam. Immerhin war sie noch ein Kind und Kinder hatten seines Erachtens nach, im Ernstfall nichts auf einem Schlachtfeld zu suchen. Er fühlte sich mittlerweile in auf irgendeine Art und Weise bestraft, doch das war jetzt eher das geringere Problem sich über das körperliche und geistige Alter seines Leutnants Gedanken zu machen. Denn der eigentliche Grund, wesshalb die beiden überhaupt gemeinsam unterwegs waren, war dass die einen Informanten treffen sollten. Von ihm erhoffte sich zumindest Hidan, mehr Informationen und Klarheit über die momentan herrschende Situation in Magnolia. Immerhin war es ungewöhnlich ruhig zugegangen die letzten Wochen und Monate. Die Regierung war der Annahme, dass etwas Größeres geplant wurde. So kam es, dass die beiden ungleichen Magier zueinandergefunden hatten. Doch kurz hatte Hidan nicht aufgepasst und schwups, war Dawn verschwunden. Einfach weg, als hätte sie sich aufgelöst. Und so sehr er sich anstrengte, dass auffällige Mädchen zu finden, hatte er das Gefühl sie wäre vom Erdboden verschwunden. Noch immer stand er an der Kreuzung und sah sich nach der Hellhaarigen um. Nächstes Mal nehm ich sie an die Hand dachte er sich, während er entschied erstmal seinen eigentlichen Weg fortzusetzen. Wieso machte er sich eigentlich so viele Gedanken darüber? Lag es daran, dass sie ja irgendwie doch noch ein Kind war? Obwohl er wusste, dass sie es auch in gewisser Weise nicht mehr war, war die Sorge größer in ihm. Ja, er hätte es wohl nie zugegeben aber er machte sich manchmal schon Sorgen, so absurt es auch war. Doch sie würde schon klarkommen und den richtigen Weg finden, immerhin war sie nicht ohne Grund im zarten Alter von 13 Jahren, Leutnant geworden. Also setzte der Blondschopf seinen Weg fort ohne weiter über die Situation nachzudenken. Seine Füße trugen ihn lässig über die Straßen Magnolias, während sein Blick die Umgebung musterte und der auffrischende Wind sich durch seine Haare schlängelte. Es dauerte eine Weile bis er die verlorene Zeit wieder aufgeholt hatte. Doch er dachte nicht daran, sie jetzt auch noch zu beeilen. So ging er sein Tempo und gelangte nach einer gefühlten Ewigkeit endlich zum Ziel seiner Begierde. Dies erkannte er jedoch nur weil eine auffällige kleine Person gerade um eine zweite Schlich. Hidan konnte Dawn schon von weitem lokalisieren. Scheinbar hatte sie den Informanten vor ihm ausfindig gemacht. So schlenderte der Kommandant zu den beiden, auf einer Brücke stehenden hinüber und blieb mit einigem Abstand zu ihnen stehen. Sein Blick galt als erstes dem eher unauffällig gekleideten schwarzhaarigen Mann. Die Beschreibung jedenfalls passte, stellte Hidan beruhigt fest und musterte nun auch kurz das Mädchen. Sie fragte den Mann ob er die Person wäre, die sie suchen würden. Sie hatte wohl wieder den Namen vergessen, dabei hatte er ihr diesen noch zuvor zum wiederholten Male genannt. "Scheint so." kam er dem Mann zuvor um Dawn's Frage zu beantworten.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Schon von weitem hatte er die kleien zarte blume des rat´s ausgemacht. natürlich wusste der informant über Dawn beschidt. Wenn eine 13jährige leutnant wurde gings das rum wie ein laubfeuer in einem trockenen und verdörrten wald. Sie kahm auf ihn zu und schien ihn wie eine katze oder hund zu begutachten. Izaya musste mal wirklich lächeln bei diesem verhalten und ungeachtet ihrer so komisch oder putzigen weise sagte er nichts. ihre frage überging er mehr oder weniger, er beantwortete sie indireckt. Formel verbeugte er sich vor der vorgesetzten und schlug sein arme zu seite. Auch wenn das ein wenig zu viel aufgetragen war. Izaya genoss es mal wider ein wenig zu spielen mit menschen. " Fräulein Alistair, schön ihre beklannt schaft zu machen" er erhob sich wider. " Gestatten Izaya Orihara, Informant" Er zog seinen kragen hoch als wärre er wenig stolz auf seinen beruf und seinem namen. " Doch sagt wo habt ihr euren Kommandanten gelassen?" gerade als er das fragte kam dieser um die ecke und beantwortete Dawn´s frage von vorhin. Es war schon eine komische kombie. Der weiber held und das süße und scheinbare Kind. Das kleine flüsslein rauschte beruhigt unter ihnen dahin und mann konnte von der brücke schon leicht auf das meer blicken welches sich am horizont ewig weit erstreckte. Ein fantasischer tag. Der kommandant war nicht ganz so bekannt.. hmm naja eher unter der weiblichen bevölerung doch aus dem geschwärme von verknallten frauen konntem an nicht wirklich viel brauchbares heraus entnehmen. So hatte izaya nur das standartwissen, ist aber nicht weiter schlimm immerhin hatte er was. Diese beiden hatten um ein treffen geboten warum wusste izaya nicht direckt nur irgendwas mit dunkeln gilden. So viel hatte er selbst auch shcon rausbekommen. " seit mir gegrüßt Hidan Morino. Es ist mir eine ehre euch kennen zu lernen" Er reichte ihm die hand. Das leicht dunkel doch sympatische grinsen konnte niemand genau deuten was sich dahinter verbarg. Es könnte alles sein. Aber warum sollte er dem rat was antuen. erstens ist es sein alibie und sie sind gleichzeitig noch sein schutz, es wäre praktisch sich selbst den arm und die beine zu brechen wenn er was fieses ihnen gegenüber vor hätte. Aber es war sein job infos zu verkaufen am besten gegen weitere info´s oder geld. Doch der rat war so was .... anderes . die meisten die in seine büro stürmen mit , bla bla info´s her weil rat, waren so assozial icht mal das geld zu bezahlen oder ihm irgendwie die chance zu geben ander infos zu bekommen... Genau aus dem grund hatte er eine kleine abneigung gegen den rat.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Die Straßen Magnolias
Wortlos beobachtete Dawn wie sich der Fremdling vor ihr verbeugte und sich gleichzeitig vorstellte. Seinen Namen bekannt zu geben war ja schön und gut, aber war es nicht gerade für einen Informanten unvorteilhaft den mitten auf der Straße laut auszuposaunen? Vor allem, wenn er vor zwei Ratsmitgliedern stand. Denn mittlerweile hatte es ihr Kommandant auch mal geschafft sich blicken zu lassen. Kaum merklich verzog Dawn das Gesicht als der Blondschopf hinter sie trat und damit sowohl die Frage des Informanten als auch ihre eigene beantwortete. Während der Mann namens Izaya ihrem Vorgesetzten die Hand reichte, tapste das Mädchen unter dem Händedruck hindurch und folgte dem Verlauf des Flusses. Die Finger hatte sie hinter dem Rücken verschränkt, während der Blick ihrer violetten Irden auf das Wasser gerichtet war. Es reflektierte das Licht der Sonne und verlieh diesem kalten Herbsttag doch noch ein wenig Wärme. Nur schade, dass man davon nichts spürte. Trotz der Kälte die ihr inzwischen in die Glieder gekrochen war, steuerte das junge Mädchen direkt aufs Meer zu. Dort war es an solchen Tagen meist einsam oder aber der Wind erwies sich als ein treuer Verbündeter und machte es für andere Schwer auch nur ein Wort des gesagten zu verstehen. Dawn wollte dieses Treffen nicht an die große Glocke hängen und wenn es nach ihr gegangen wäre, hätten sie durchaus ein wenig diskreter sein können. Nur hatte sie nicht bedacht, dass sie genauso auffällig war wie Hidan beliebt bei den Frauen. Die ein oder andere hatte ihn natürlich gleich erkannt und das Mädchen blieb mit ihrer extravaganten Art natürlich nicht unbemerkt. Jetzt war es allerdings auch zu spät und nun musste man das beste daraus machen. Sie würde es ihrem Kommandanten überlassen, dem Informanten die gewünschten Informationen zu entlocken.
Nach einigen Schritten hatte der Leutnant sich noch einmal zu den beiden Männern umgedreht und legte den Kopf schief. „Vielleicht sollten wir ein Stückchen gehen?“. Und obwohl ihr Satz wie eine Frage formuliert war, ließ ihr Unterton keine Widerrede gelten. Zudem würde Hidan bestimmt ärger bekommen, wenn Dawn nochmals verloren ging und er ohne sie zurückkehren müsste. Zu dumm, dass sich das Mädchen dessen bewusst war und es jederzeit zu ihren Vorteil ausnutzte. Nun begann Dawn ein weiteres mal ihre Umgebung zu mustern, bis ihr Blick auf den Informanten fiel. Abschätzend musterte sie ihn. Von ihm gehört hatte sie schon, doch hatte sie sich ihn irgendwie anders vorgestellt. Wie genau, konnte sie auch nicht beschreiben. Anders halt. Insgeheim fragte sie sich auch, wie viel er wohl über die Vorkommnisse im Rat wusste und ob er ihnen nicht eines Tages gefährlich werden konnte. Dawn gefiel der Gedanke nicht, einen Außenstehenden in ihre Angelegenheiten einzuweihen. Meistens waren diese Quellen unzuverlässig oder aber wechselhaft was ihre Treue betraf. Ob sie ihn nochmal so einfach ausfindig machen konnten, wenn es soweit kam? Und wenn ja, was würden sie mit ihm anstellen? Auf der Stelle töten oder irgendwo eingesperrt verrotten lassen? Beides hatte ja seine Vorzüge. Während sich die Hellhaarige Gedanken um solche Nichtigkeiten machte, hatte sie überlegend den Kopf schief gelegt und sich auf die Unterlippe gebissen, bis sie wieder zu sich kam. Ein wenig verwirrt blinzelte sie, ehe sie den Kopf hob und abwartend zu den Beiden hinüber sah. Ihre Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, doch ihr Blick blieb wie versteinert.
Nach einigen Schritten hatte der Leutnant sich noch einmal zu den beiden Männern umgedreht und legte den Kopf schief. „Vielleicht sollten wir ein Stückchen gehen?“. Und obwohl ihr Satz wie eine Frage formuliert war, ließ ihr Unterton keine Widerrede gelten. Zudem würde Hidan bestimmt ärger bekommen, wenn Dawn nochmals verloren ging und er ohne sie zurückkehren müsste. Zu dumm, dass sich das Mädchen dessen bewusst war und es jederzeit zu ihren Vorteil ausnutzte. Nun begann Dawn ein weiteres mal ihre Umgebung zu mustern, bis ihr Blick auf den Informanten fiel. Abschätzend musterte sie ihn. Von ihm gehört hatte sie schon, doch hatte sie sich ihn irgendwie anders vorgestellt. Wie genau, konnte sie auch nicht beschreiben. Anders halt. Insgeheim fragte sie sich auch, wie viel er wohl über die Vorkommnisse im Rat wusste und ob er ihnen nicht eines Tages gefährlich werden konnte. Dawn gefiel der Gedanke nicht, einen Außenstehenden in ihre Angelegenheiten einzuweihen. Meistens waren diese Quellen unzuverlässig oder aber wechselhaft was ihre Treue betraf. Ob sie ihn nochmal so einfach ausfindig machen konnten, wenn es soweit kam? Und wenn ja, was würden sie mit ihm anstellen? Auf der Stelle töten oder irgendwo eingesperrt verrotten lassen? Beides hatte ja seine Vorzüge. Während sich die Hellhaarige Gedanken um solche Nichtigkeiten machte, hatte sie überlegend den Kopf schief gelegt und sich auf die Unterlippe gebissen, bis sie wieder zu sich kam. Ein wenig verwirrt blinzelte sie, ehe sie den Kopf hob und abwartend zu den Beiden hinüber sah. Ihre Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, doch ihr Blick blieb wie versteinert.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
So etwas oder etwas derartiges hatte Hidan schon befürchtet. Kaum dass er da war, hatte er das Gefühl, dass ihm die Situation allmählich entglitt. Dabei sollte er dieses Treffen und das daraus resultierende Gespräch leiten. Doch er wäre nicht er, wenn ihn dies aus der Ruhe bringen würde. Er ließ sich nichts anmerken und spielte das kleine Spielchen, dass Dawn scheinbar beginnen wollte, mit. Er hatte bemerkt wie sie die Fäden in den Händen halten wollte. Doch erst einmal galt dem Infomanten Izaya Orihara die volle Aufmerksamkeit des Kommandanten um seinen Leutnant konnte er sich dann später bemühen. Doch dies hielt den hochgewachsenen Mann nicht davon ab, die Kleine genauestens im Auge zu behalten. Mit einem eher undefinierbarem aber durchaus zuvorkommenden Lächeln nahm Hidan die Hand des Informanten und grüßte ihn bloß mit einem leichten Nicken. Er wusste nicht, was dieser Mann über ihn wusste, daher hielt Hidan es erstmal für sinnvoll sich informationstechnisch bedeckt zu halten und nicht all zu relevante Dinge über sich oder Dawn preiszugeben. Hidan konnte beobachten wie sich das Mädchen unter der Begrüßung der beiden Älteren davonmachte und einige Meter ging. Er seufzte innerlich und musste sich doch immer wieder über ihr wundersames Verhalten wundern. Ehe er überhaupt zu Wort kommen konnte, kam Dawn mit dem Vorschlag ein Stück gehen zu wollen. Um nicht ihren Zorn auf sich zu ziehen oder verflucht zu werden, erwiederte der Blonde dieses Mal nichts. Seine grünen Augen hingegen suchten den Blick des Informanten um ihm zu sagen, dass er ihm folgen sollte. Wenn der Mann nicht all zu blöd war, würde er ihn verstehen und folgen. Und so setzte Hidan sich wieder mal in Bewegung und ging auf Dawn zu, die bereits wartete. Da Hidan annahm, dass Izaya ihnen folgte begann er mit seinen Ausführungen. "Weißt du, es ist zu still in Magnolia...was weißt du darüber?" fragte er den Schwarzhaarigen mit ernster Stimme. Er wollte nicht direkt das Problem mit den dunklen Gilden ansprechen, denn noch liefen zu viele Menschen um sie herum die etwas mitbekommen konnten. Daher versuchte er seine Fragen eher indirekt zu verpacken. Denn der Kommandant wusste zu genau, wie die einfache Bevölkerung bei direkter Wortwahl wie "Dunkle Gilden" reagieren würde und eine Massenpanik wollte der junge Mann nun beim besten Willen nicht auslösen.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Sie schütteln die hände während das kleine mädchen wirklich kleinkindisch sich um sah und alles was ihn die kleinen augen fiel musterte als wär es alles so ungwohnt. Sie wird doch bestimmt schon mal die stadt gesehen haben..oder Naja wie dem auch sei, sie wollte halt ein wenig laufen ob jetzt der gedanke der diskretion und dem ausschließen das gewissen info´s in gewisse ohren kahm oder doch nur der drang ein wenig die stadt zu begutachten war ihm völlig egal. Izaya war nähmlich völlig ihrer meinung. er mochte es nicht seine gespräche an öffentlichen plätzen zu halten uasser sie lagen im dunklen verborgenen, an unwirklichen plätzen oder auf dächern.
Er fing die blicke von Dawn aus dem augenwinkel ab und eine sekunde lang blitzte das finstere scheinen in seinen augen auf , doch dieses verschwand eben so schnell wie es aufgetaucht ist. Dann schaute der Kommandant ihn an. freundlich er widerte der Informant das lächeln und lies seine hand los wobei er leicht nickte. " wie wärs mit meinem Büro oder darf ich euch zu sushi einladen?" Es war ein vorschlag den er öfters brachte den sein leiblings restaurant hatte stät´s für ihn resserviert. Er war kein seltender gast dort zudem hatten sie auch ein zimer welches abgeschottet war von dem normalen tischen für ihn eingerichtet um genussvoll über das geschäft zu plaudern und seinem werk nach zu gehen.
Ohne groß auf eine antwort zu warten drehte er sich schon mal in richtung straße. langsam begann er sich wider in bewegung zu setzen auch wenn das eher in schneckentempo war. Auf die frage des Hohen tier´s musste der Informant erstmal grinsen und seine hände in den jackentaschen versneken. Instincktive hatte der junge mann die jake wider einmal zuvor geöffnet. er bekam das kaum noch mit, da er es gewohnt war mit dieser jake offen rum zu laufen. " Magnolia und still? sie haben anscheinend in die falschen ecke geschaut Herr Morino" bemerkte Der schwarzhharige dessen haare sich wider im wind tummeln und die offenen stellen seiner jake ein gutes zeil für den frischen wind darstellten. " aber ich weis schon was sie meinen" stellte er klar mit einem argwöhnischen doch gewitzen blick wie von einem fuchs welcher gerade seine beute für heute ausgemacht hatte ," Es gibt da schon etwas... sagen wir der drache muss erst mal wachsen bis er zuschlägt. ausdiesem grund ist es sehr still wie dei ruhe vor dem sturm aber mehr später. habt ihr euch nun entschieden wo ihr hin gehen möchtet Kommandant?"
TBC: wo die beiden hin wollen...
Er fing die blicke von Dawn aus dem augenwinkel ab und eine sekunde lang blitzte das finstere scheinen in seinen augen auf , doch dieses verschwand eben so schnell wie es aufgetaucht ist. Dann schaute der Kommandant ihn an. freundlich er widerte der Informant das lächeln und lies seine hand los wobei er leicht nickte. " wie wärs mit meinem Büro oder darf ich euch zu sushi einladen?" Es war ein vorschlag den er öfters brachte den sein leiblings restaurant hatte stät´s für ihn resserviert. Er war kein seltender gast dort zudem hatten sie auch ein zimer welches abgeschottet war von dem normalen tischen für ihn eingerichtet um genussvoll über das geschäft zu plaudern und seinem werk nach zu gehen.
Ohne groß auf eine antwort zu warten drehte er sich schon mal in richtung straße. langsam begann er sich wider in bewegung zu setzen auch wenn das eher in schneckentempo war. Auf die frage des Hohen tier´s musste der Informant erstmal grinsen und seine hände in den jackentaschen versneken. Instincktive hatte der junge mann die jake wider einmal zuvor geöffnet. er bekam das kaum noch mit, da er es gewohnt war mit dieser jake offen rum zu laufen. " Magnolia und still? sie haben anscheinend in die falschen ecke geschaut Herr Morino" bemerkte Der schwarzhharige dessen haare sich wider im wind tummeln und die offenen stellen seiner jake ein gutes zeil für den frischen wind darstellten. " aber ich weis schon was sie meinen" stellte er klar mit einem argwöhnischen doch gewitzen blick wie von einem fuchs welcher gerade seine beute für heute ausgemacht hatte ," Es gibt da schon etwas... sagen wir der drache muss erst mal wachsen bis er zuschlägt. ausdiesem grund ist es sehr still wie dei ruhe vor dem sturm aber mehr später. habt ihr euch nun entschieden wo ihr hin gehen möchtet Kommandant?"
TBC: wo die beiden hin wollen...
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Die Straßen Magnolias
cf: ST Trainingsplatz
Gemeinsam mit Alysha durchquerte Cobra das Gebiet rund um Magnolia. Durch Wälder, Felder und Wiesen reisten die Beiden schon gemeinsam. Sie bezwangen noch einen Hügel und konnten Magnolia schon sehen, eine hübsche Stadt. (Ob sie schon mal da war?), dachte sich Cobra und stieg langsam von dem Hügel herunter. Er musste natürlich ein wenig langsamer machen, da er auf Alysha warten musste.
"Siehst du Alysha, da ist Magnolia. Wir werden das Einkaufszentrum besuchen, da bekommst du deine Süßigkeiten" erklärte er ihr.
Gemeinsam mit Alysha durchquerte Cobra das Gebiet rund um Magnolia. Durch Wälder, Felder und Wiesen reisten die Beiden schon gemeinsam. Sie bezwangen noch einen Hügel und konnten Magnolia schon sehen, eine hübsche Stadt. (Ob sie schon mal da war?), dachte sich Cobra und stieg langsam von dem Hügel herunter. Er musste natürlich ein wenig langsamer machen, da er auf Alysha warten musste.
"Siehst du Alysha, da ist Magnolia. Wir werden das Einkaufszentrum besuchen, da bekommst du deine Süßigkeiten" erklärte er ihr.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
cf: ST Trainingsplatz
Als sie den Hügel überquerten musste sich Alysha hinsetzen und sagte zu Cobra " Tut mir leid es war doch Anstrengder als gedacht ich brauche eine kleine Pause"
Alysha holte ihren Rucksack und öffnete ihn..Darin Befanden sich noch 3 Zuckerstangen sie holte alle raus und Aß sie (Ohje jetzt müssen wir uns Beeilen sonst hab ich ein Großes Problem) Dann stand sie wieder auf und sah das Cobra auf Magnolia Zeigte. Alysha war Begeistert und sagte " WoW sie ist wirklich Wunderschön. Das wäre nicht schlecht da ich meine letzten Reste gegessen hab" sie Grinste leicht. Als sie los gehen wollte stolperte sie über ihre eigenen Füße und fiel hin "Aua nicht schon wieder.Das passiert mir öfters wenn ich Nervös werde" und schaute Cobra an.
Als sie den Hügel überquerten musste sich Alysha hinsetzen und sagte zu Cobra " Tut mir leid es war doch Anstrengder als gedacht ich brauche eine kleine Pause"
Alysha holte ihren Rucksack und öffnete ihn..Darin Befanden sich noch 3 Zuckerstangen sie holte alle raus und Aß sie (Ohje jetzt müssen wir uns Beeilen sonst hab ich ein Großes Problem) Dann stand sie wieder auf und sah das Cobra auf Magnolia Zeigte. Alysha war Begeistert und sagte " WoW sie ist wirklich Wunderschön. Das wäre nicht schlecht da ich meine letzten Reste gegessen hab" sie Grinste leicht. Als sie los gehen wollte stolperte sie über ihre eigenen Füße und fiel hin "Aua nicht schon wieder.Das passiert mir öfters wenn ich Nervös werde" und schaute Cobra an.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Als sie die Pause hielt fing Cobra an seinen Brief, der an einem mächtigen Verbündeten gehen solle zu schreiben: "Sei gegrüßt mein Freund. Wir treffen uns in Magnolia, im Einkaufszentrum wo uns keine erwarten würde. -Cobra"
Nur musste er diesen Brief noch irgendwie losschicken, per Post, das wäre eine Möglichkeit. Als Alysha aufstehen wollte fiel sie hin, tollpatschig scheint sie auch zu sein. (Ich denke ich habe genug Geld mit, um ihr ein paar Zuckerstangen spendieren zu können. Ich sollte auch mal etwas Proviant kaufen.) dachte er sich und ging weiter den Hügel herab.
"Alysha, komm, holen wir uns deine Zuckerstangen" schrie er nach ihr.
Nur musste er diesen Brief noch irgendwie losschicken, per Post, das wäre eine Möglichkeit. Als Alysha aufstehen wollte fiel sie hin, tollpatschig scheint sie auch zu sein. (Ich denke ich habe genug Geld mit, um ihr ein paar Zuckerstangen spendieren zu können. Ich sollte auch mal etwas Proviant kaufen.) dachte er sich und ging weiter den Hügel herab.
"Alysha, komm, holen wir uns deine Zuckerstangen" schrie er nach ihr.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Als Alysha wieder aufstand sah sie das Cobra einen Brief schrieb (An wen der wohl geht?) dachte sie.
Alysha rannte Cobra nach und rief zurück " Ja die brauch ich auch ganz dringend! Und noch ein paar andere Sachen..." (Ich muss unbedingt noch Trainieren das habe ich total vernachlässigt) Dachte sich Alysha. Cobra und sie gegeben sich richtung Magnolia.
Alysha rannte Cobra nach und rief zurück " Ja die brauch ich auch ganz dringend! Und noch ein paar andere Sachen..." (Ich muss unbedingt noch Trainieren das habe ich total vernachlässigt) Dachte sich Alysha. Cobra und sie gegeben sich richtung Magnolia.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Kurz vor dem Beginn Magnolias hielt Cobra kurz an.
(Hm.. nichts) dachte er sich und ging weiter.
"Alysha, wenn ich fragen darf, welche Magie benutzt du denn? Eine Verdauungsmagie, dass du die ganzen gegessenen Zuckerstangen einfach im Magen in Luft auflösen kannst?"
(Es wäre sicherlich interessant zu wissen, welche Magie sie benutzt, nicht dass sie noch in Schwierigkeiten kommt.) dachte er wieder.
Cobra sendete den Brief mithilfe seiner Magie zu seinem Verbündeten, den Magus.
Zusammen mit Alysha betrat er nun Magnolia, die Stadt von Fairy Tail!
tbc: Magnolia Einkaufszentrum.
(Hm.. nichts) dachte er sich und ging weiter.
"Alysha, wenn ich fragen darf, welche Magie benutzt du denn? Eine Verdauungsmagie, dass du die ganzen gegessenen Zuckerstangen einfach im Magen in Luft auflösen kannst?"
(Es wäre sicherlich interessant zu wissen, welche Magie sie benutzt, nicht dass sie noch in Schwierigkeiten kommt.) dachte er wieder.
Cobra sendete den Brief mithilfe seiner Magie zu seinem Verbündeten, den Magus.
Zusammen mit Alysha betrat er nun Magnolia, die Stadt von Fairy Tail!
tbc: Magnolia Einkaufszentrum.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Alysha war so in Gedanken mit ihrem Training beschäftigt das sie gar nicht merkte das Cobra stehen bleibt und Rempelt ihn an "Aua wieso bleibst du stehen?"
Als sie sah das er weiter ging dachte sie nur (Wieso benimmt er sich so komisch?) Dann ging sie auch weiter.
Kurz vor der Stadt fragte Cobra Alysha was welche Magie sie benutze darauf hin lachte sie und Antwortet " Verdauungsmagie? Was ist das den? Nein ich kann spezielles Feuer benutzen was mich auch Schützt" und so erkläre Alysha ihre Magie sie sagte zu Cobra noch etwas " Du fragst dich sicher wieso ich soviele Süßigkeiten esse stimmts? Also das ist so durch die Süßigkeiten erhalte ich schneller meine Magie zurück und unteranderen während des Kampfes steigt meine Feuer magie höher"
Als sie ihm alles erkläre waren sie schon im Einkaufzentrum von Magnolia.
tbc: Magnolia Einkaufszentrum
Als sie sah das er weiter ging dachte sie nur (Wieso benimmt er sich so komisch?) Dann ging sie auch weiter.
Kurz vor der Stadt fragte Cobra Alysha was welche Magie sie benutze darauf hin lachte sie und Antwortet " Verdauungsmagie? Was ist das den? Nein ich kann spezielles Feuer benutzen was mich auch Schützt" und so erkläre Alysha ihre Magie sie sagte zu Cobra noch etwas " Du fragst dich sicher wieso ich soviele Süßigkeiten esse stimmts? Also das ist so durch die Süßigkeiten erhalte ich schneller meine Magie zurück und unteranderen während des Kampfes steigt meine Feuer magie höher"
Als sie ihm alles erkläre waren sie schon im Einkaufzentrum von Magnolia.
tbc: Magnolia Einkaufszentrum
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
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Magnolia war um diese Jahreszeit besonders schön fand Kazuya. Es war alles farbenfroh und es hing ein dezenter Geruch nach Vanille in der Luft, welcher wahrscheinlich von der Bäckerei auf der anderen Strassenseite kam, vermutete er. Mit seiner Hand suchte der schwarz Haarige eine Schachtel in seiner Manteltasche. Dies war eine kleine Herausforderung, da er praktisch alles in seinem Mantel verstaute um einen Rucksack zu verhindern. Endlich fand er die Zigarettenschachtel, die er von seinem letzten Aufenthalt in Crocus mitgenommen hat. Seine Gedanken waren schon bei der Vorstellung sich jetzt genüsslich eine Zigarette anzuzünden, als er plötzlich realisierte, dass die Packung leer war. Seine Wut liess sich nicht mit Worten beschreiben und er verbrannte die Kartonschachtel augenblicklich in seiner Hand. Er ging der Strasse entlang weiter, bis er auf einen Laden traf auf dessen Schild ‘‘ Tabak & more‘‘ stand. Sofort betrat er den Laden, der wie eine Oase mitten in der Wüste auf ihn wirkte. Er betätigte die kleine silberne Glocke am Tresen und sofort kam ein alter gebrechlicher Mann mit einer Pfeife im Mund aus einer Türe. Kazuya begrüsste ihn freundlich und fragte:,, Welchen Tabak können sie mir den Empfehlen? Vorzugsweise zum selber rollen. ‘‘ ,,Na da bist du hier genau richtig mein Junge. Wir haben den besten Tabak aus dem Waas Forest. ‘‘, antwortete der Verkäufer und lächelte ihn an. Kazuya entschied sich auf den Rat des alten Mannes zu hören und tat als ob der das Wort Junge überhört hätte. Der alte Kauz zog nochmal an seiner Pfeife und holte dann den Tabak hervor. Kazuya suchte unterdessen ein paar Münzen aus seinem Mantel um die 30 Gramm edlen Tabak zu bezahlen- Danach verliess er den Laden wieder und machte sich gleich daran sich eine Zigarette zu rollen. Er schnippte kurz mit den Fingern und bildete dann eine kleine Magmakugel auf der spitze seines Zeigefingers und zündete damit die Zigarette an. Es war ein befriedigendes Gefühl endlich denn Rauch in seiner Lunge zu spüren. Er bemerkte, dass er schon genügend Zeit verloren hatte. Schliesslich war er auf dem Weg, um sich bei einer Gilde zu bewerben.
Magnolia war um diese Jahreszeit besonders schön fand Kazuya. Es war alles farbenfroh und es hing ein dezenter Geruch nach Vanille in der Luft, welcher wahrscheinlich von der Bäckerei auf der anderen Strassenseite kam, vermutete er. Mit seiner Hand suchte der schwarz Haarige eine Schachtel in seiner Manteltasche. Dies war eine kleine Herausforderung, da er praktisch alles in seinem Mantel verstaute um einen Rucksack zu verhindern. Endlich fand er die Zigarettenschachtel, die er von seinem letzten Aufenthalt in Crocus mitgenommen hat. Seine Gedanken waren schon bei der Vorstellung sich jetzt genüsslich eine Zigarette anzuzünden, als er plötzlich realisierte, dass die Packung leer war. Seine Wut liess sich nicht mit Worten beschreiben und er verbrannte die Kartonschachtel augenblicklich in seiner Hand. Er ging der Strasse entlang weiter, bis er auf einen Laden traf auf dessen Schild ‘‘ Tabak & more‘‘ stand. Sofort betrat er den Laden, der wie eine Oase mitten in der Wüste auf ihn wirkte. Er betätigte die kleine silberne Glocke am Tresen und sofort kam ein alter gebrechlicher Mann mit einer Pfeife im Mund aus einer Türe. Kazuya begrüsste ihn freundlich und fragte:,, Welchen Tabak können sie mir den Empfehlen? Vorzugsweise zum selber rollen. ‘‘ ,,Na da bist du hier genau richtig mein Junge. Wir haben den besten Tabak aus dem Waas Forest. ‘‘, antwortete der Verkäufer und lächelte ihn an. Kazuya entschied sich auf den Rat des alten Mannes zu hören und tat als ob der das Wort Junge überhört hätte. Der alte Kauz zog nochmal an seiner Pfeife und holte dann den Tabak hervor. Kazuya suchte unterdessen ein paar Münzen aus seinem Mantel um die 30 Gramm edlen Tabak zu bezahlen- Danach verliess er den Laden wieder und machte sich gleich daran sich eine Zigarette zu rollen. Er schnippte kurz mit den Fingern und bildete dann eine kleine Magmakugel auf der spitze seines Zeigefingers und zündete damit die Zigarette an. Es war ein befriedigendes Gefühl endlich denn Rauch in seiner Lunge zu spüren. Er bemerkte, dass er schon genügend Zeit verloren hatte. Schliesslich war er auf dem Weg, um sich bei einer Gilde zu bewerben.
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
Ashgan trat endlich in die Stadt ein. Magnolia, die Stadt in der auch die GIlde Fairy Tail lag. Mehr wusste er noch nicht darüber außer das sie sehr friedlich war und anscheind auch ein Zentrum der Bevölkerung. Viele Menschen tummelten sich hier in den Straßen. Den Cafés, Restaurants, Geschäften und was es nicht alles gab. Ashgan ließ seine Augen neugierig durch die Menge gehen. Nun ja mit 190 cm Größe hatte man einen guten Überblick. Er fiel jedoch nicht nur wegen seiner Größe, Statur oder den Augen auf. Das erste was eher an ihm auffiel war seien Kleidung. Wegen dieser wurde auch er neugierig beäugt. Seine Kleidung war militärisch. Eigentlich ein Offiziers Gewand. Doch in diesen landen hatte man eine derartige Kleidung noch nicht gesehen. Daher wusste man sofort das er von her kommen musste. Doch die Blicke der Bewohner störten ihn nicht. Er lief ruhigen Schrittes weiter durch die Menge und die Straßen entlang. Ashgan spürte auch viel Energie in dieser Stadt. Anscheind waren hier viele Magier zugleich versammelt. Doch seine Sinne wurden kurz getrübt als seien Nase einen herzhaften Geruch wahrnahm ~Verdammt riecht das gut.~ Dachte er sich nur und folgte sofort dem Geruch zu einem kleinen Gastmahl welche verschiedene Sorten von Ramen verkaufte. Er setzte sich sofort auf einen Stuhl und der Koch kam sogleich zu ihm. "Was darf es denn sein mein Großer ?" Fragte der Wirt ihn freundlich. "Geben sie mir die größte und Fleisch reichste Ramen die sie haben." Sprach Ashgan nur mit einem breiten grinsen. Der Koch musste lachen und nickte dann nur. "Kommt sofort."
Gast- Gast
Re: Die Straßen Magnolias
cf: Einkaufzentrum
Nach diesem überaus merkwürdigen Gespräch im Einkaufszentrum war Kibe nun also wieder auf der Straße. In ihrer Tasche hatte sie alle Einkäufe verstaut und lief nun planlos herum. Wo genau sie hin wollte wusste sie also noch nicht so recht. Dahin, wohin es sie trug. Im Augenblick hatte sie ja noch genug Zeit, sich ein wenig in der Stadt umzusehen. Es war eine hübsche Stadt. Sehr belebt, als wäre man nie alleine. Ob sie zu späterer Stunde auch so vor Leben pulsierte? Fraglich. Kibe mochte es, bei Dunkelheit durch die leeren Straßen zu streifen. Dabei hatte man seine Ruhe und konnte den Kopf frei bekommen, von allen lästigen Gedanken die einem am Tage plagten. In letzter Zeit jedoch hatte Kibe keinerlei Sorgen. Seitdem sie auf eigener Faust durchs Land reiste, geriet sie nur ab und an mit irgendwelchen Magierin oder Fremden aneinander. Das lag unter anderem an ihrer Persönlichkeit oder aber an der Aggressivität ihres Gegenüber. Heute sollte wieder so ein Tag sein. Zugegeben, teilweise war es die Schuld der Hellhaarigen gewesen. Doch der junge Mann hatte schlicht und ergreifend überreagiert.
Wie so oft war das Mädchen mit ihren Gedanken ganz wo anders gewesen. Wahrscheinlich bei ihrem Abendessen. Ihr Magen hatte sich gemeldet und langsam bekam die junge Frau schlechte Laune. Wenn sie Hunger bekam, wurde sie leicht reizbar. Da trug es nicht zu ihrer guten Laune bei, dass irgendein Kerl der Meinung war, mitten auf der Straße stehen bleiben zu müssen. Kein Wunder also, dass die Weißhaarige volles Pfund in ihn hinein rannte. Langsam wurde das zur Gewohnheit, wobei sich die Nekromantin sicher war, dass es diesmal wirklich Zufall und nicht geplant war. Kibe trat also zwei Schritte zurück und ein tiefes Grollen entwich ihrer Kehle, als sie den Blick hob. Jenes Knurren blieb ihr aber gleich wieder im Halse stecken, als sie den Blick des Mannes sah. Er machte den Eindruck, als wolle er das Mädchen auf der Stelle erdrosseln. „Willst du Stress..?!“ zischte der Mann und baute sich vor der Magierin auf, die nur die Stirn in Falten legte und den Mann musterte. Er schien kein Gildensymbol zu tragen. Also war er entweder ein Gildenloser oder aber ein gewöhnlicher Mensch. Und allein die Zwillingsklingen die das junge Mädchen trug sollten einen Hinweis auf ihr Metier liefern. Nur schien der Fremde das vollkommen zu ignorieren. Oder er war lebensmüde. Jedenfalls hatte Kibe nicht vor, sich dieses Verhalten gefallen zu lassen. „Verpiss dich.“ riet sie dem aggressiven Mann also. Und das war ein gut gemeinter Rat gewesen, da packte sie der Typ schon am Kragen. Sein Griff schloss sich fest um den Stoff ihrer Jacke und die Nekromantin begann mit den Zähnen zu knirschen, griff unauffällig mit der rechten nach ihrem Ritual-Messer und positionierte die Klinge so, dass sie jene dem Mann bei einer falschen Bewegung nur in den Magen zu stechen brauchte. So wartete das Mädchen, bis sie einen Grund hatte, dem Fremden eine Lektion zu erteilen, die er so schnell nicht vergessen würde. Ob es ihm das Leben kosten würde interessierte sie wenig. Ein geschultes Auge sollte erkennen, wessen Leben hier eigentlich bedroht wurde.
Nach diesem überaus merkwürdigen Gespräch im Einkaufszentrum war Kibe nun also wieder auf der Straße. In ihrer Tasche hatte sie alle Einkäufe verstaut und lief nun planlos herum. Wo genau sie hin wollte wusste sie also noch nicht so recht. Dahin, wohin es sie trug. Im Augenblick hatte sie ja noch genug Zeit, sich ein wenig in der Stadt umzusehen. Es war eine hübsche Stadt. Sehr belebt, als wäre man nie alleine. Ob sie zu späterer Stunde auch so vor Leben pulsierte? Fraglich. Kibe mochte es, bei Dunkelheit durch die leeren Straßen zu streifen. Dabei hatte man seine Ruhe und konnte den Kopf frei bekommen, von allen lästigen Gedanken die einem am Tage plagten. In letzter Zeit jedoch hatte Kibe keinerlei Sorgen. Seitdem sie auf eigener Faust durchs Land reiste, geriet sie nur ab und an mit irgendwelchen Magierin oder Fremden aneinander. Das lag unter anderem an ihrer Persönlichkeit oder aber an der Aggressivität ihres Gegenüber. Heute sollte wieder so ein Tag sein. Zugegeben, teilweise war es die Schuld der Hellhaarigen gewesen. Doch der junge Mann hatte schlicht und ergreifend überreagiert.
Wie so oft war das Mädchen mit ihren Gedanken ganz wo anders gewesen. Wahrscheinlich bei ihrem Abendessen. Ihr Magen hatte sich gemeldet und langsam bekam die junge Frau schlechte Laune. Wenn sie Hunger bekam, wurde sie leicht reizbar. Da trug es nicht zu ihrer guten Laune bei, dass irgendein Kerl der Meinung war, mitten auf der Straße stehen bleiben zu müssen. Kein Wunder also, dass die Weißhaarige volles Pfund in ihn hinein rannte. Langsam wurde das zur Gewohnheit, wobei sich die Nekromantin sicher war, dass es diesmal wirklich Zufall und nicht geplant war. Kibe trat also zwei Schritte zurück und ein tiefes Grollen entwich ihrer Kehle, als sie den Blick hob. Jenes Knurren blieb ihr aber gleich wieder im Halse stecken, als sie den Blick des Mannes sah. Er machte den Eindruck, als wolle er das Mädchen auf der Stelle erdrosseln. „Willst du Stress..?!“ zischte der Mann und baute sich vor der Magierin auf, die nur die Stirn in Falten legte und den Mann musterte. Er schien kein Gildensymbol zu tragen. Also war er entweder ein Gildenloser oder aber ein gewöhnlicher Mensch. Und allein die Zwillingsklingen die das junge Mädchen trug sollten einen Hinweis auf ihr Metier liefern. Nur schien der Fremde das vollkommen zu ignorieren. Oder er war lebensmüde. Jedenfalls hatte Kibe nicht vor, sich dieses Verhalten gefallen zu lassen. „Verpiss dich.“ riet sie dem aggressiven Mann also. Und das war ein gut gemeinter Rat gewesen, da packte sie der Typ schon am Kragen. Sein Griff schloss sich fest um den Stoff ihrer Jacke und die Nekromantin begann mit den Zähnen zu knirschen, griff unauffällig mit der rechten nach ihrem Ritual-Messer und positionierte die Klinge so, dass sie jene dem Mann bei einer falschen Bewegung nur in den Magen zu stechen brauchte. So wartete das Mädchen, bis sie einen Grund hatte, dem Fremden eine Lektion zu erteilen, die er so schnell nicht vergessen würde. Ob es ihm das Leben kosten würde interessierte sie wenig. Ein geschultes Auge sollte erkennen, wessen Leben hier eigentlich bedroht wurde.
Kibe Asano- Anzahl der Beiträge : 233
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