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Straßen von Crocus
Schöne gepflasterte Straßen welche links und rechts von häusern geziert werden. Die blumen welche überall blühen an den häusern in kleinen beten und überall wo man hin schauen konnten verliehen der stadt erst recht den titel blüten von Fiore. Eine wudnervolel stadt bei tag. Die straßen waren immer ein wenig gefüllt aber nie überfüllt. Es gab genug und von allem ob gasthaus hotel oder einkaufsgeschäfte von A-Z es gab einfahc alles was man sich vorstellen konnte. Auch war crocus ja für das Tunier bekannt welches jedes jahr stadt findet, auf das sich alle freuten.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Straßen von Crocus
cf: Izaya´s Büro
Nachdem Rika und Izaya mit den Zug nach Crocus gefahren sind, liefen die beiden durch die Straßen von Crocus. Rika fand, dass Crocus eine wirklich schöne Stadt ist. Überall waren Blumen. Alles wirkte dadurch gleich viel bunter und fröhlicher. "Es ist schön hier.", sagte Rika zu Izaya. Was kaufen wir wohl zuerst, fragte sich Rika, während sie an einen Blumenladen vorbei ging. Rika fand die Vorstelung irgendwie ungewöhnlich in irgendeinen Laden reinzugehen und Klamotten zu kaufen. Sie konnte isch noch gut daran erinnern, dass sie immer vor den Schaufenstern der Läden in Hargeon gestanden und reingeschaut hatte. Nur sehr selten konnte sie sich in Hargeon Anziehsachen kaufen und wenn dann hatte sie immer viel gespart gehabt und meistens nur ein oder zwei Teile kaufen können. Rika verdrängte die Erinnerungen. Dass ist jetzt vorbei und dass ist auch gut so, dachte Rika. "Wo gehen wir zuerst rein?", fragte sie Izaya.
Nachdem Rika und Izaya mit den Zug nach Crocus gefahren sind, liefen die beiden durch die Straßen von Crocus. Rika fand, dass Crocus eine wirklich schöne Stadt ist. Überall waren Blumen. Alles wirkte dadurch gleich viel bunter und fröhlicher. "Es ist schön hier.", sagte Rika zu Izaya. Was kaufen wir wohl zuerst, fragte sich Rika, während sie an einen Blumenladen vorbei ging. Rika fand die Vorstelung irgendwie ungewöhnlich in irgendeinen Laden reinzugehen und Klamotten zu kaufen. Sie konnte isch noch gut daran erinnern, dass sie immer vor den Schaufenstern der Läden in Hargeon gestanden und reingeschaut hatte. Nur sehr selten konnte sie sich in Hargeon Anziehsachen kaufen und wenn dann hatte sie immer viel gespart gehabt und meistens nur ein oder zwei Teile kaufen können. Rika verdrängte die Erinnerungen. Dass ist jetzt vorbei und dass ist auch gut so, dachte Rika. "Wo gehen wir zuerst rein?", fragte sie Izaya.
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
Izaya zupfte nach der langen zug fahrt erst mal seinen mantel zurecht. er mochte diess stadt sie war so scön groß und er wusste alles , was sich offizell tat inoffiziel undi m untergrund, genau das machte ihn in seinen augen zum king dieser stadt. Er konnte alles lenken wie es im belöiebte. ein könig hörte auf berater und auf aufklärer also musste mn ihm nur die richtigen infos zukommen lassen und schon wurde selbst die mächtigeste person nur noch eine spielfigure auf dem schachbrett von izaya. so einfahc ging das. naja das kleine mädchen welches an seiner seite lief, und sich sichtlich über die schönheit der stadt erfreute fesselte wider seine aufmerksamkeit. Vieleicht wird es ja sein nachwuchs und eine klasse informantin. Sie muss zwar noch viel lernen aber menschen sind formbar und in jungem ater lernen sie am besten. Ein kleines schmunzel was seine pläne anging huschte über sein gesicht. " hmm wie wäre es mit der frauen boutic davorne, Sie haben alles was eine weibliches herz begehrt." gab ihr deri nformant als antwort auf die frage wo sie blos anfangen sollte. Ihm machte es ja nichts aus mit ihr einkaufen zu gehen auch wenn es komisch aussah naja eher pedopihl mit einem wesentlich jüngeren mädchen in eine frauen boutic zu gehen und oberteile bh´s slips röcke jeansen und was weis ich nicht alles zu kaufen. er wusste selbst nicht so viel darüber. es hatte ihn auch noch nie richtig interessiert. Er machte sich nur gedanken darum wie sie die ganzen einkaufstüten nachher nach hause krigen sollen. Sollte er vieleicht noch jemand rekrutieren der ihm beim tragen half vieleicht.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Straßen von Crocus
"Okay.", antwortete Rika. Irgendwie fühlte sie sich unsicher. Sie wusste nicht mal was für Kleidung sie eigentlich bräuchte. Rika ging zu den Laden und wartete, dass Izaya die Tür aufmachte. Dannach trat sie ein. Rika stand in den Laden und wusste nicht wo sie zuerst hinsehen sollte. Es gab dort soviele Sachen. Was für Klamotten passen überhaupt zu mir, fragte sich Rika. Sie hatte keine Ahnung. Villeicht irgendwas rotes oder lilanes, irgendwas was zu pink passt, ging es ihr durch den Kopf. Ratlos blickte sie zu Izaya. Sie wusste nicht mal in welcher größe sie die Kleidung brauchte. "ähm hast du eine Idee, was ich für Kleidung brauche?", fragte Rika ihren großen Bruder.
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
er fing den rat losen blick auf und musste ersm mal breit grinsen. das war das erste mädchen das er sah welches sich nich sofort auf klamotten stürtzte sondern einen mann rat los und verloren anblicke in einen frauen klamotten laden. er verkniff sich sein lachen und zuckte dan mit den schultern. Woher soltle er das wisen. er hat keine masen an ihrem körper genommen wie auch. mit einem kopfnicken deutete er auf die damen welche im klamotten laden rumschwirten und für kunden sirvice zuständig waren. Die erste kümmerte sich acuh sofort um dasm ädchen und schaute einmal komisch zu izaya der lächelte sie nur mit geschlossenen augen unverschämt an. dan sagte er auch noch " geld spiel keine rolle, ungefähr 15-20 verschiedene #outfits hätten wir gern. von unterwäsche bis zum abendkleidt. hopp hopp" mit einem handbwegung schweuchte er die frau weg , welche prompt 3 andere angestellte ansprach und auf ihn deutete. Izaya schaute noch mal zu rika. " viel spaß" sagte er und schon wurde das mäddchen entführt von den 3 damen welche ihr beim umziehen halfen kleidung raussuchten und was weiß ich alles. so blieb ihm das aussuchen der unterwäsche wenigstens ersparrt. ein seuftzen entwich seinen munde. während er in die umkleide ecke ging und sich auf einen der stühle dort setzte. die modenschau konnte beginnen ^^
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Straßen von Crocus
Rika beobachtete wie Izaya irgendeine Frau von den Service ansprach. fünfzehn bis zwanzig verschiedene Outfits, dachte Rika entgeistert. Wielange sollte das anprobieren denn dauern? "Danke.", antwortete Rika auf Izayas Worte. Eine der Angestellten deutete auf eine Umkleide. "Geh schonmal dort rein, wir bringen dir gleich die Sachen zum anprobieren.", sagte die Frau. Rika ging in die Umkleide und wartete. Bald darauf wurden auch schon die ersten Sachen hereingebracht. Rika wartete bis die Frauen alle Teile reingebracht hatte inklusive unterwäsche. Danach zog sie den Vorhang vor und probierte das erste Outfit an. Dieses war komplett schwarz mit einen roten Schaal. Nachdem sie dieses angezogen hatte guckte sie in einen Spegel, der in der Umkleide stand. Hey dass steht mir voll, dachte Rika. Sie trat kurz raus und wartete ab was Izaya dazu sagte. "Und was meinst du?", fragte sie.
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
Er setzte die kritische mode entwickler miene auf und legte daumen und zeigefingern an das kinn an " ja kann sich sehen lassen " meinte er zu ihrem derzeitigen outfit. Izaya hatte eh nur ein outfit. d#und genau diese schnitt jedem menschen in den städten wo er bekannt war jeden menschen teif in das fleisch der augen. mann konnte ihn schon von weitem erkennen und aus dem weg gehen und das gefiel izaya es machte ihn zu einem gott wie er fand genauso wie seine tätigkeit. er war überall und nirgends wie gott. Sie probierte weitere outfit durch und alles standen ihr auserordentlich gut. es waren nur noch ein paar verlbleibend und die tüten welche schon alle an der kasse eingetragen waren wurden neben izaya imemr mehr. schuhe mussten sie auch noch kaufen. und vieleicht eine agenten robe aber da wand er sich lieber an seinen lieblings schneider. Es viel schon auf das sie lila orang und tor am liebsten als Accessoire farbe trug. also würde sein schneider sich schon was einfallen lassen. er schrib in kurz überarchiv magie an und lies scih schon mal gedanken dazu amchen. " und mei nkleines model wie sieht es aus fertig mit umzeihen dan zeig her "
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Straßen von Crocus
Rika probierte eine Menge Ouftits durch. An liebsten mochte sie, Anziehsachen mit den Farben rot, lila oder orange. Sie fand, dass sie darin auch besonders gut aussah. Irgendwie machte es Rika spaß alle möglichen Klamotten anzuprobieren. Irgendwann probierte sie das letzte Outfit an. Es war weiß und sah an Rika wirklich toll aus. Dann bemerkte sie, dass es keine weiteren Outfits gab. Schade ich hätte gerne noch mehr anprobiert, ging es ihr durch den Kopf. Dann zeigte sie sich mit den Outfit vor Izaya. Nachdem er seine Meinung dazu abgegeben hatte, ging sie zurück in die Umkleide und zog ihre eigenen Klamotten an. Ingegensatz zu den Sachen, die sie vorher angehabt hatte sah sie darin irgendwie lächerlich aus. Aber sie verbannt viel mit diesen Sachen. Immerhin war sie mit diesen von Hargeon nach Magnolia gekommen. Für einen kurzen Augenblick erinnerte sie sich an ihre Reise. Sie erinnerte sich daran, dass es Nachts wenn es besonders kalt war immer gefroren hatte und sich nichts sehnlicher als vernünftige Klamotten gewünscht hatte. Aber ich schweife ab, dachte Rika. Sie kam aus der Umkleide heraus. "Dass war dann alles.", sagte Rika vergnügt.
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
ein glückliches lächeln schenkte er ihr. " so und nun gehste du wider rein und ziehst dir eins davon an ich hab schon bezahlt und trinkgeld gegeben daheim können wir deine alten kleider waschen" noch ein kleines lächeln. und erreichte ihr eine der taschen. was drin war wuste izaya nicht. aber alle outfits sahen einfahc gut aus bei ihr. als die junge dame in der umkleide verschwandt rief izaya hinter her " gehen wir kleich noch neue schuhe kaufen?" und genau in der sekunde bekahm er einen anruf. er meldete sich kurz ab und ging aus dem geschäft raus. klappte das handy auseinander und nam an. es war ein agent von ihm der oben in balsam hosenka statoniert ist, dort soll alles drunter und drüber gehen vorallem sein cousin soll richtig fertig sein izaya verzog das gesicht und sagte am handy " dann sie zuh das , es nicht so weit kommt" energisch klaptteer das archivmagiemobile telefon wider zu. ging wider ein und holte die junge dam ab. Zusammen mit vielen tüten unter den armen verlies sie das geschäft. auf das nächste schuh geshcäft zu.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Straßen von Crocus
"Okay.", antwortete Rika. Als sie Izayas Lächeln sah, musste auch sie grinsen. Sie ging in die Umkleide und antwortete noch: "Ja gerne." Dannach zog sie den Vorhang zu und nahm irgendein Outfit. Nachdem sie es angezogen hatte, legte sie ihre alten Klamotten zusamen und tat sie in die Tüte, da sie nicht wusste, wohin sonst damit. Dann legte sie noch den Mantel von Izaya an. Sie verliess die Umkleide und wartete auf Izaya, der anscheinend gerade kurz nach draußen gegangen war. Als er wieder rein kam, nahm sie ein paar der vielen Tüten und verliess mit Izaya das Geschäft. Rika lächelte glücklich. Jetzt laufe ich wirklich nicht mehr rum wie ein Straßenpenner, ging es ihr durch den Kopf. Sie bemerkte die Blicke, der Leute. Anscheinend fanden sie es seltsam, dass zwei Personen mit so vielen Tüten rumliefen. Dann erblickte sie ein Schuh Geschäft und sie ging mit Izaya dort hinein. Rika staunte darüber, wie viele Schuhe es dort gab. Sie blickte auf ihre eigenen Schuhe. Diese waren ziemlich abgenutzt und durchlöchert. Ich brauche eindeutig dringend neue Schuhe. Zum Glück kaufen mein Bruder undich gleich welche, dachte sie. Dann ging sie erstmal zu der Damenabteilung n den Schuhladen und guckte was es dort so für Schuhe gab. Dass sind wirklich viele Schuhe, wie soll ich mich da entscheiden, fragte sie sich. Nach einigen gucken entschied sie sich für einfache schwarze Turnschuhe. Sie nahm die Schuhe aus der Verpackung und probierte sie an. Mist die sind viel zu groß, dachte sie. Sie zog die Schuhe wieder aus und stellte diese zurück. Hilflos blickte sie zu Izaya. Sie wusste zwar dass sie kleine Schuhe brauchte aber was für eine größe hatte sie eigentlich genau?
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
" brauchst du start hilfe, kleine schwester?" fragte er amüsiert und tat die verpackung mit den schuhen wider zurück. "für deine größe schätze ich das du eine schuhgröße von 36 - 39 hast. sind normale größen für frauen und mädchen " gab er als einschätzung und so suchte er ähnliche schuhe raus in der passenden größe. " probiere diese mal hier " und reichte ihr eine box mit schuhen. nach eine gestöber das sich gut eine stunde hinzog hatten sie gut 5 schuhpaare zusammen und bezahlt. es war auch shcon nachmittag. und als sie nach drausen gingen knurte der magen von izaya. erstaunt blickte er an sich runter. war er das wircklich gerade gewesen. " lust auf mittagessen " fragte er sie mit einem lachenden lächeln weil ja eigentlich die frage schon beantwortet worden ist.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Straßen von Crocus
"Ja ich brauche Starthilfe.", bestätigte Rika lachend. Sie beobachtete wie Izaya, ihr die Schuhe in der passenden größe raussuchte. "Danke.", antwortete Rika fröhlich. Diese Schuhe passten ihr tatsächlich. Nach einiger Zeit hatten sie fünf Schuhpaare zusammen und bezahlt. Rika fand dass es echt viele waren. Inzwischen hatte sie einer der neuen Schuhe an anstatt ihre alten abgenutzten Schuhe. Sie ging mit Izaya nach draußen. Irgendwie habe ich jetzt echt hunger, dachte Rika. "Ja unbedingt.", antwortete sie und ihr Magen knurrte. Während sich die beiden auf die suche nach etwas Essbaren machten sagte Rika: "Du Izaya? Ich wollte mich nochmal bei dir bedanken, dass du mir die Kleidung und alles gekauft hast. Dass ist echt lieb von dir."
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
Er strich ihr durchs harr und sagte " gerngeschenen" mit einem freundlichen und herzlichen lächeln. Immerhin hatta ja izaya das geld dafür.zusammen gingen sie zu einem schönen gasthaus. Ein tisch drausen im sonnenschein mit einer ausblick auf das schloss von crocus und dem wunderschönen schlossgarten. Izaya stellte leicht erschöpft all die tüten ab und legte den mantel ab. Die sonne lies die dächerglitzern und die blumenpracht funkelte ihnen nur so ins auge. Es war wirklich einer der schönsten städte der welt. Doch wo lciht ist , ist auch dun#kelheit. Je mehr licht desto mehr dunkelheit konnte entsehen und genaus diese dunkelheit kannte izaya, Er wusste welche zwielichtigen leute am glockenturm herum trieben und wer hier chon alles zu tuen hatte. Der kellner kam und sie bestellten, dan verzog er sich wider. Es saß sonst keiner drausen. nur sie beiden" und wie hat dir der tag gefallen kleine schwester.?" die antwort war ihm schon bewusst und auch genau in diesem aungenblick bekam izaya wider eien nachricht. es war sein schneier. Er öffnete eine archiv fenster vor ihm das recht klein war und ein bild war angehängt. das hob er sich noch auf. das würde der abschluss sein für den heutigen tag.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Straßen von Crocus
Rika ging mit Izaya in ein Gasthaus. Rika fand dass es wirklich schön aussah. Izaya und sie gingen zu einen Tisch draußen. Rika stellte die Tüten, die sie getragen hatte auf den Boden und hing ihren Mantel über den Stuhl. Dann setzte sie sich hin. Als der Kellner kam bestellte Rika eine Cola und Bratkartoffeln. Auf Izayas Frage antwortete sie: "Der Tag war super, hätte nicht besser sein können." Dann sah sie wie Izaya wieder auf irgendso ein Elektroteil rumtippte. Ich glaube ich könnte mit so Elektrozeugs gar nicht umgehen, dachte sie. Dann kam der Kellner und brachte erstmal die Getränke. "danke", sagte Rika und sie nippte an ihrer Cola.
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
Izaya bestellte sich etwas zu essen er glaube es war irgendwas gebratenes aber ganz weis er nicht mher weil er schon in den text seiner archiv magie kurz verteift war ehe er sich wider an riko wandte. welche isch für den wundevollen tag bedankete. Sie trank ein schluck ihrer cola und er ein shcluck seines zitronen wassers. Der mantel spasste echt zu ihr. " ich habe noch viel mit dir zusammen vor, und wenn du ein wenig älter bist. werde ich dir ein eigenes büro wie ich es habe zurverfügung stellen " offenbarte er seine pläne er hatte ja schon eins hier in crocus aber da war seine sekrätärin gerade am walten und namie war ebenfalls auserordentlich kompetent. " natürlich nur wenn du möchtest , und wenn du dich in der lage fühlst ein informant zu werden, ansonsten könntest du mir natürlich helfen den mit solch einer seltenen magie wie du sie hast . ich habe auch meinem privat schneider den auftrat gegenen ein agenten klied für dich zu entwickeln welches deinen lieblingsfarben angepasst ist und einer jungen frau stehen sollte, was dabei rausgekommen ist weiß ich selber noch nicht doch auf dem weg zur bahn sehen wir es uns gemiensam mal ein bild davon an hm? "
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Straßen von Crocus
Ein eigenes geschneideteres Agentenkleid wie coooool, ging es Rika durch den Kopf. " Danke Izaya! Dass wir müssen uns nachher unbedingt ansehen.", rief Rika aufgeregt. Dann dachte sie über den Vorschlag nach, dass sie ein Informant werden könnte. Sie wusste nicht was sie davon halten sollte. Ich eine Informantin? Wäre ich denn Fähig dazu? Ist dass das was ich aus meinen Leben machen will? Auf die Fragen, die sich Rika stellte wusste sie selbst keine vernünftige Antwort.Dann sagte sie: "ich kann dir jetzt leider noch nicht genau sagen ob ich ein Informant werden kann und will. Ich muss erstmal darüber nachdenken und helfen werde ich dir aufjedenfall. Du musst mir nur sagen, wenn ich dir mit meiner Magie irgendwie helfen kann." Dabei nahm ihre Stimme anfangs einen etwas nacchdenklichen Ton ein gegen Ende klang sie aber wieder fröhlich. Sie nahm noch einen Schluck von ihrer Cola. Wie ich mich wohl als Informantin machen würde, fragte sie sich. Sie blickte nachdenklich Izaya an. Er würde ihr aufjedenfall alles darüber beibringen können, was wichtig war. Außerdem scheinen Informanten gut zu verdien, fügte sie in Gedanken hinzu. Doch sie war sich immernoch etwas unsicher.
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
"Klar " ein mildes lächeln auf seine anfrage bezüglich jobwahl setzte er ein grinsen auf dfas man nur zu gut kannte. es war ein eigentlich finster aussehendes grinsen in den augen der meisten menschen doch es war das ganz normale lächeln wenn was verlief wie er es plante.er hatte mit solch einer aussage gerechnet und verstand es völlig. Er selbst wirde wohl genauso handel wenn er sich selbst nich so gut kannte. " verstehe ich, doch ich lass dir die chance offen in meine fußstapfen zu treten oder besser an meiner seite zu gehen. so kannst du dich imemr umentscheiden, doch solltest du wohl wissen das ich für gute so wie böse personene arbeitet." Weis er sie noch mal drauf hin. " denncoh weiße ich drauf hin das du selbst dein leben bestimmen kannst wie du willst, egal wie ich werde dich unterszützen " ein mildes lächeln der zuneigung er plante ja schon einges vor und wie sagt man so gern, mann will seinem gegner im schach imemr 1 zug voraus sein ,doch izaya war es um 5. Das essen kam und izaya schien sich ganz im unterbewussten wohl einen achtisch bestellt. einen vanille pudding mit erdbeersoße. naja den hunger decke er es alle mal. izaya nickte dankend und der kellner ging wider weg. Die sonne ging schon leicht unter und izaya beeilte sich ein wenig, immerhin mussten sie noch einen zug erwischen der richtung magnolia fährt
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
Anmeldedatum : 23.10.13
Re: Straßen von Crocus
Rika lächelte, als Izaya sagte, dass sie sich immer umentscheiden konnte. Ich werde es mir genau überlegen, aber mit gut und böse arbeiten... ich weiß nicht recht, dachte sie. "Danke.", sagte Rika. Es ist nett von ihn, dass er mich immer unterstützten würde, ging es ihr durch den Kopf, dabei musste sie grinsen. Während sie über ihre Entscheidung genauer nachdachte. Wurde das Essen gebracht. Als sie realiesierte was Izaya sich bestellt hatte, konnte sie ein amüsiertes lachen nicht verkneifen. Kaum war der Kellner weg sagte sie mit fröhlicher Stimme: "Warum hast du dir denn einen Nachtisch bestellt? Ich dachte du hast hunger." Dannach machte sie sich daran, ihre Bratkartoffeln zu essen. Diese schmeckten ihr wirklich gut. Dabei kam ihr ein Gedanke in Kopf. Als Informant musste man doch sicher gut lügen können. Aber sie konnte nicht mal ein bisschen lügen. Immer wenn sie jemanden anlog hatte sie ein so schlechtes Gewissen, dass man es ihr ansehen konnte. Wie sollte sie denn dann ein guter Informant werden?
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
Izaya grinse si nur auf ihre lache hin an, „ keine ahnung war zu verteift in gedanken, das ich nicht geschaut habe was ich bestellt habe, aber naja dafür hab ich was süßes“naja so beagnn er seine mahlzeit zu kosten. Doch ihre gedanken konnte er schon fast erraten so nachdenklich wie sie wirkte. „ du denknst nach , über was denkst du nach, die arbeit eines informanten ist ganz einfahc du musst nur dassagen was du von deinen agenten bekommst, hin und wider ein paar gerüchter verteilen umd die leute abhänig von dir zu machen und schwub di wupp haste du dein eigenes schachfeld so wie ich. Du hast ja mein spielbrett mit vielen verschiedenen figuren gesehen und jede steht für eine person die was ändern kann, kann ich diese lenken so kann ich veränderung lenken.“ Erzählte er aus seiner arbeitwelt. Und genoss ein weiteren happen seines gerichtes zum abschluss noch ein schluck wasser und er begann erneut „ das schönste hast du dir einen namen gemacht so wie ich es habe mit meinem mantel wirst du sowas wie ein gott in der stadt und alle menschen fürchten dihc und lieben dich gleichzeitig, sie haben angst das du sie mit worten manipulieren kannst und genau diese angst macht sie gefügig für meine absichten. Und so einfach kann es gehen der gott auf erden zu werden und nicht mal itgendwehn deine musklen gezeigt zu haben „ er sagte das so leicht doch erst mal ein netzwerk auf zu bauen war eh schwer genug, izayah at es fast 2 jahre gedauert um das ansatz weise hin zu bekommen. Doch dann aber richtig. Der jungeinformant lehnte sich zurück. „ mein mantel design ist mein schild den ich weiter geben kann. Und wer immer diesen schild hat und ihm wird ein haar gekrümmt kann shcnell mal auf myteriose art und weise verschwinden, aber den leuten den ich sowas geben sind rar geseht auf diesem lächerlichen kleinen planeten „ er bemerkte gar nicht wie er wider in seine informanten rolle zurück schlüpft und er redet als würde er mit einem kunden reden. Die stelle mit dem wo er spürach das er gott währe war genau seine lieblingsstelle. Er hat so einen kleinen gottkomplex denn in seiner stadt war er einfahc un ankratzt bar, egal von wem und egal wo.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Straßen von Crocus
Als Izaya, sagte dass er nicht geschaut hatte, was er bestellt hatte. Musste Rika schon wieder lachen. Sowas könnte auch gut mir pasieren, dachte. Plötzlich fragte Izaya sie worüber sie nachdachteu nd erzählte von seiner Arbeit. Rika nahm einen happen von ihren Essen und nahm ein Schlück Cola während der Informant redete. Aus seinen Mund klang alles so einfach. So als wäre es ein Kinderspiel Informant zu werden. Ich denke wenn man ein Genie wie Izaya ist, ist dass auch nicht so schwer, ging es ihr durch den Kopf. Aber Rika war kein Genie. Aber so wie er ist beschreibt, scheint es ein super leben zu sein, fügte sie in Gedanken hinzu. Sie aß noch etwas von ihren Bratkartoffeln währendessen Izaya davon sprach, dass sein Manteldesing wie ein Schild war. Rika musste lächeln. Dann ist es wirklich eine große Ehre dass ich einen Mantel, der so aussieht wie Izayas, nein wie der meines Bruders tragen darf, dachte sie. Dann blickte sie wieder nachdenklich drein. Aber wenn ich ein Informant wie mein Bruder werde, dann müsstei ch andere Menschen gegeneinander ausspielen, wie soll ich dass denn mit meinen Gewissen vereinbaren? Ich kann doch keine Menschen manipulieren, dass würde ich mir nicht verzeihen können, erst jetzt wurde dass Rika wirklich klar, dass sie damit nicht klar kommen könnte. "Weißt du, ich weiß nicht ob ich ein Informant werden kann. Zum einen kann ich nicht lügen. Ich gucke dann immer so schuldbewusst drein und zum anderen, kann ich dass nicht mit meinen Gewissen vereinbaren. Ich glaube ich würde es psychisch nicht aushalten andere Menschen zu manipulieren. Auch wenn es bestimmt ein cooler job ist, wo man garantiert niemals arm werden kann.", sie erzählte den Informanten genau dass was sie darüber dachte. Dannach trank Rika erstmal den letzten SChluck, der noch in ihrer Cola drin war und aß weiter.
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
" ah so ist das, dan ist es ja klar, doch auf deine unterstützung kann ich hofentlich zählen schwersterchen" fragte er zurück. er hatte verständniss für sie. immerhin teilten nur die wenigsten seine klare an sicht der welt. sie war eine von diesen rechtshcaffenden menschen welche in izaya´s welt nicht exestierten. es gab nur menschen keine guten kiene bösen. vor ihrem gott sind sie eh alle gelich alos wieso auch nicht in izaya´s augen. Von daherwar es beschlossen für ihn es gab ihn und es gab seine spielfiguren. und es gab seine familie. Er war fertig mit essen und trinken und legte einen arm auf den tisch um sein gesichtz u stützen und sie milde zu belächeln. " meine kleins schwester herz, ich denke der job währe auch noch ein wenig hart für dich, aber ich habe angst dich aleine dahim zu lassen, den ich habe auch meine verpflichtungen zu erledigen." sprach er seine gedanken aus. Namie war ja noch in crocus statoniert und das blieb auch erst mal so. Er konnte es sich nicht leisten sie jetzt hier ab zu ziehen um sich um seine kleine neue schwester zu kümmern, und ein kindermädchen währe auch fehlangebracht. " ich will dir einen betreuer dahiem auf dne halz hetzen oder so, du bist ja schon groß und hast auch schon dein eigenes leben gestaltet also macht es dir was aus wenn ich nur abends oder morgens hin und wider da bin und du die zeit aleine überbrückst, dein eigener schlüssel zum büro ist schon fertig und daheim" erzählte er weiter. er hatte schon an alles gedacht. hmm aber an saori nicht. sie muss noch zum rat und sich dort bewerben für einen komandanten posten. das war auch noch ein wichtiger punkt in seiner planung und dann war da noch kagemaru.... aber das war eine ganz andere sache
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
Anmeldedatum : 23.10.13
Re: Straßen von Crocus
"Ja natürlich kannst du auf meine Unterstützung zählen. Falls du mal meine Magie brauchen solltes, ich stehe dir damit jederzeit zur Verfügung.", antworte Rika auf Izayas Frage. Dann nahm sie noch einen bissen ovn ihren Bratkartoffeln, inzwischen waren diese fast aufgegessen. Als er sagte, dass er angst hatte sie alleine zu hause hatte guckte Rika kurz entgeistert. Ich kann schon auf mich aufpassen, dachte sie. "Ich habe lange Zeit auf der Straße überlebt du brauchst also keine angst zu haben.", antwortete Rika. Dann nachdem Izaya weitergeredet hatte sagte sie: "Natürlich ist es okay wenn du nicht immer da bist und nur ab und zu nach mir siehst. Ich werde schon zurechtkommen und danke für den Schlüssel." Sie lächelte. Sie konnte es immernoch kaum glauben, dass sie jetzt tatsächlich ein Eigenes Zuhause hatte und eine Familie. Familie... wie es wohl gewesen wöre wenn meien Eltern mich nicht ausgesetzt hätten, wäre ich dann villeicht ein vollkommen anderer Mensch, fragte sie sich. Dieser Gedanke beschäftigte sie öfters. Manchmal wünschte sie sich, dass sie etwas über ihre Eltern herausfinden könnte. Aber es gab nichts was sie tun kann. Nicht nachdem ihr damals der Brief abhanden gekommen ist. Rika verdrängte diesen Gedanken. Sie würde die Warheit über ihre Herkunft sowieso nie rausbekommen. Sie aß ihre Bratkartoffeln auf.
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
„ naja dann“ er lächelte leicht und bezahlte schnell noch, doch er bleib noch sitzen. „ ich vertraue dir und du kannst jeder zeit freundinnen oder freunde einladen zu mir nahc hause, mein haus ist dein haus, doch lass die tür nicht zu oft offen auch wenn ich jeden abend wider da bin „ ein kleines vergnüges lachen von seiner seite aus und dan stand er auf legte sich den mantel um und wartet auf sie, zusammen auf der straße richtung bahnhof wuschelte er ihr noch mal schnell durch die haare, in den händen und an den armen trugen sie beiden einige taschen vom einkaufen und die sonne wollte sich auch shcon leicht gen horizont neigen, was den himmel um sie herum leicht orang färbte. Es sah aus wie in einen lang ersehnten traum was es wohl für die kleine auch war, von heute auf morgen familie reichtum und wohlstand. Für nix und wider nichts. Es war wohl echti zayas volelr ernst mit dem schwester sein. Er kann anscheinend auch gute seinen haben. Oder ist es doch nur ein weiterer plan des zwilichtigen informantens. Als der weg schon fast geschaft war öffnete mit einem kleinen finger wischen ein archivmagie fenster vor ihm wo das bild ihres agenten outfits zu sehen war. „ ich habe meinem schneider gesagt das es um meine gutaussenden kleine schwester geht , die ein agenten outfit braucht, und deine meist gewählten farben die du so ausgesucht hast beim Schoppen , für das ein wenig komsiche aussehen im brust und unteren bauch bereich entschuldige ich micht „ sagte der informant und schickte das bild zu ihr rüber. Das orangene fenster was halb durchsichtig war ausser das bild natürlich wanderete vor das junge mädel und das bild war zu sehen mit dem kostüm oder outfit wie man es will, was die junge frau beweglich seien lässt aber auch nicht sehr viel schutz bot. Es war wie eine frühlingsblume die die ersten sonnenstraheln abbekahm und er wahcte, wenn mann jetzt von kleidunsgphilosopihe ausgeht. Es war auch ein wenig bezirzend und nett anzusehen immer hin war bauch und brustzwischenraum einzusehen und an armen und beinen war stoffenden die einfahc nur den gang der dame in dem outfit betonten un ihr somit ein anmutiges antlitz gaben.
http://wallpapersus.com/wp-content/uploads/2012/06/anime-anime-girls-Guilty-Crown-Yuzuriha-Inori.jpg
so in etwa XD
http://wallpapersus.com/wp-content/uploads/2012/06/anime-anime-girls-Guilty-Crown-Yuzuriha-Inori.jpg
so in etwa XD
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
Anmeldedatum : 23.10.13
Re: Straßen von Crocus
Rika lächelte. Ich bin froh, dass er mir schon nach so kurzer Zeit so doll vertraut, dachte sie. "Keine Sorge, ich werde dein Haus schon nicht in Schutt und Asche legen.", scherzte sie. Dann stand sie ebenfalls auf und legte ihren Mantel an. Bald darauf liefen sie und ihr Bruder Richtung Bahnhof. Sie fand es immernoch belustigend wie die Menschen sie und Izaya wegen den vielen Tüten anguckten. DAnn viel ihr der Sonnenutergang auf. Sie fand es sah schön aus wie die Sonne unterging. Dann wand sie sich Izaya zu, der gerade wiederum mit irgendso nen technik kram beschäftigt war. Dann sagte er noch etwas dazu und schob das wie es auch immer hieß zu Rika. Dort war en Bild abgebildet von einen wunderschönen Outfit. Rika fand, dass es perfekt zu ihr passte. "Wow ist dass toll! ",rief Rika. "Da hat dein Schneider sich selbst übertroffen." Rika fand, dass das ein wenig komische Aussehen im unteren Bauch bereich gar nicht so schlimm war. Das Kleid passt wirklich perfekt zu mir, dachte sie.
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
es erstaunte ihn leicht das sie das etwas freizügige outfirt sehr gefiel. aber frauen halt. sie sind und bleiben ein mysterium für sich. ein kleinen lachen etntwich izaya und gemeinsam gingen sie zum bahnhof. ein bisschen zug fahren und schon waren sie wider dahim. Daheim angekommen. wurden erst mal die tonnen weise klamotten eingeräumt und verstaut, die schuhe vorne in die gaderobe gestellt und untergebracht und alles vorbereitet. so klang der abend gemütlich mit einem tee und ein bisschen lesen von infos aus für izaya. so um23 uhr schlief er während der arbeit ein , auf der couch und lag ja praktischrweiße gerade in seinem bett , weil seine schwester ja im bett lag. Das outfit würde morgen kommen vom schneider und war somit auch bereit für den einsatz. es hatte auch gewissen extras aber das wusste nur izaya, dieser woltle das sie diese selbst entdeckt. früh am nächsten morgen machte izaya sich schon auf in die stadt. es gab noch viel zu tuen zumbeispiel saori.....
gt:?
gt:?
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
Anmeldedatum : 23.10.13
Re: Straßen von Crocus
Rika fuhr mit Izaya zurück nach Magnolia. Während der Zugfahrt dachte Rika nochmal über alles nach. Es war für sie einfach unglaublich. Vor kurzer Zeit habe ich noch um mein Überleben gekäpmft und jetzt... muss ich mir nicht mehr darum sorgen machen. Ich hatte keine Familie oder eine Heimat, dachte sie. Doch jetzt hatte sie eine Heimat und brauchte keine Angst mehr zu haben, dass sie verhungerte. Rika konnte das Glück, dass sie hatte immernoch kaum fassen. Während sie im Zug saß, kreisten ihr diese und noch viele andere Gedanken durch den Kopf. Nach dieser gingen sie Nachhause. Es war für Rika imernoch etwas seltsam Izayas Zuhause auch ihr Zuhause zu nennen. Doch genau dass war es jetzt. Nachdem sie dort angekommen waren, räumten die beiden Rikas neue Sachen ein. Dabei viel Rika nochmal richtig die Menge der Sachen auf. Es waren mehr Klamotten als sie in den letzten drei Jahren ingsgesamt bessesen hatte. Nachdem sie alles eingeräumt hatten, bemerkte Rika wie Müde sie war.Deswegen ging sie auch schon bald darauf ins Bett. Es dauerte nicht lange bis sie eingeschlafen war.
tbc: Izayas Büro
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Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
First Post
Mit einem glücklichen Funkeln in den Augen lief Keiko durch die Straßen von Crocus. In ihrem Arm hielt sie eine riesige Tüte aus der es verführerisch duftete. "In Crocus haben sie echt die besten Melonenbrötchen, nicht wahr Poke?", sagte sie zu dem Waschbär der auf ihrer rechten Schulter saß und zustimmend nickte. Ein Kind zeigte mit dem Finger auf das possierliche Kuscheltier um die Aufmerksamkeit der Mutter darauf zu ziehen. "Ich will auch so eins haben, Mamaaaa", quängelte er während das Mädchen mit den rosanen Haaren an ihm vorbei ging. "Man will immer das haben, was man nicht haben kann, weil das Gras auf der anderen Seite immer viel grüner ist, als das bei einem selbst", sagte wieder leise und beeilte sich so schnell wie möglich weg von diesem komischen Jungen zu kommen. Nicht das er nachher noch Poke stehlen wollte. Sie griff in die Tüte und zog eines der warmen Melonenbrötchen heraus und sog den feinen Duft ein. Ja für so etwas leckeres, lohnte sich die Reise nach Crocus immer. Mit einer fast schon erfürchtigen Bewegung steckte sie sich das Backwerk in den Mund und biss ein großen Stück ein. Sie war im Himmel! In ihrem Mund breitete sich dieser süßfeine Geschmack aus, den sie so liebte und sie schloss für einen Moment die Augen. Ja wirklich, für diese Melonenbrötchen lohnte sich der Weg nach Crocus. Jetzt musste sie nur noch das eine Süßigkeitengeschäft besuchen und konnte sich dann eigentlich auf den Heimweg machen. Aber warum sich beeilen? Es war doch so ein schöner Tag.
Der Blick der Magierin glitt nach oben zum Himmel, wo sich dunkle Wolken tummelten. Wenn sie Glück hatte würde es auch noch anfangen zu regen. Im Gegensatz zu den meisten Menschen freute sie sich über Regen. Sie mochte das Geräusch der fallenden Tropfen, ganz besonders auf ihrem schwarzweiß gepunkteten Regenschirm. Wenn es regnete veränderte sich die Welt und nahm einen neuen Glanz an. Und sobald es fertig war mit regnen, war die Luft so frisch und sauber, dass man meinen könnte, der Regen habe alles Schlechte weggespült. Ja sie hoffte wirklich, dass es nachher noch regnen würde und ging langsam die Straße entlang, drehte ihren Kopf nach links und rechts und schaute in die Schaufenster der Geschäfte und versuchte einen Eindruck von den Menschen auf der Straße zu bekommen.
Mit einem glücklichen Funkeln in den Augen lief Keiko durch die Straßen von Crocus. In ihrem Arm hielt sie eine riesige Tüte aus der es verführerisch duftete. "In Crocus haben sie echt die besten Melonenbrötchen, nicht wahr Poke?", sagte sie zu dem Waschbär der auf ihrer rechten Schulter saß und zustimmend nickte. Ein Kind zeigte mit dem Finger auf das possierliche Kuscheltier um die Aufmerksamkeit der Mutter darauf zu ziehen. "Ich will auch so eins haben, Mamaaaa", quängelte er während das Mädchen mit den rosanen Haaren an ihm vorbei ging. "Man will immer das haben, was man nicht haben kann, weil das Gras auf der anderen Seite immer viel grüner ist, als das bei einem selbst", sagte wieder leise und beeilte sich so schnell wie möglich weg von diesem komischen Jungen zu kommen. Nicht das er nachher noch Poke stehlen wollte. Sie griff in die Tüte und zog eines der warmen Melonenbrötchen heraus und sog den feinen Duft ein. Ja für so etwas leckeres, lohnte sich die Reise nach Crocus immer. Mit einer fast schon erfürchtigen Bewegung steckte sie sich das Backwerk in den Mund und biss ein großen Stück ein. Sie war im Himmel! In ihrem Mund breitete sich dieser süßfeine Geschmack aus, den sie so liebte und sie schloss für einen Moment die Augen. Ja wirklich, für diese Melonenbrötchen lohnte sich der Weg nach Crocus. Jetzt musste sie nur noch das eine Süßigkeitengeschäft besuchen und konnte sich dann eigentlich auf den Heimweg machen. Aber warum sich beeilen? Es war doch so ein schöner Tag.
Der Blick der Magierin glitt nach oben zum Himmel, wo sich dunkle Wolken tummelten. Wenn sie Glück hatte würde es auch noch anfangen zu regen. Im Gegensatz zu den meisten Menschen freute sie sich über Regen. Sie mochte das Geräusch der fallenden Tropfen, ganz besonders auf ihrem schwarzweiß gepunkteten Regenschirm. Wenn es regnete veränderte sich die Welt und nahm einen neuen Glanz an. Und sobald es fertig war mit regnen, war die Luft so frisch und sauber, dass man meinen könnte, der Regen habe alles Schlechte weggespült. Ja sie hoffte wirklich, dass es nachher noch regnen würde und ging langsam die Straße entlang, drehte ihren Kopf nach links und rechts und schaute in die Schaufenster der Geschäfte und versuchte einen Eindruck von den Menschen auf der Straße zu bekommen.
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
Eine Hand legte sich auf die Schulter des Süßigkeiten-essenden Mädchens. Eine andere legte sich auf den Mund, bevor eine Stimme eindringlich sagte „Sei ruhig!“
Es war kein böser Ton, nicht mal annähernd, nein, es war ein warnender, vertrauter Tonfall, der bei dem rückwärts ziehen in eine der dunklen Seitengassen Crocus erklang, um das junge Mädchen vom Schreien abzuhalten. Nicht mal zehn Sekunden später rannte eine Gruppe gut bewaffneter Soldaten vorbei, die sich gegenseitig Befehle zuriefen und Kommandos brüllten.
Sie ließ Keiko los und spähte um die Ecke, immer noch sehr vorsichtig und darauf bedacht, nicht aufzufallen. Als sie jedoch bemerkte, dass die Soldaten auf den Lichtklon hereingefallen waren, den sie erschaffen hatte, um die aufgeschreckten Soldaten abzulenken, atmete sie erleichtert auf und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand, bevor sie sich an jener hinuntergleiten ließ. Sie schaute Keiko an und ein bedauerndes Lächeln erschien auf ihren Lippen.
„Tut mir leid...“, murmelte sie entschuldigend und streckte einen Finger unter die Kapuze, um sie zurückzuziehen, woraufhin ihr braunes Haar und ihre braunen, schimmernden Augen wieder in das fahle Licht der Gasse fielen. „Ist etwas her...Keiko-chan...“
Ihr Blick ging kurz zum Himmel, aus dem in diesem Moment ein unheimliches Grollen erklang. Sie hatte eine ungute Vorahnung. Sicher, sie hatte nichts gegen Regen oder Gewitter, sie mochte Gewitter sogar sehr, doch war es alles etwas anders im Moment. Irgendetwas braute sich zusammen. Irgendetwas, was Orihime nicht einschätzen konnte. Irgendetwas, was um einiges größer war, als sie es befürchten konnte.
Es war kein böser Ton, nicht mal annähernd, nein, es war ein warnender, vertrauter Tonfall, der bei dem rückwärts ziehen in eine der dunklen Seitengassen Crocus erklang, um das junge Mädchen vom Schreien abzuhalten. Nicht mal zehn Sekunden später rannte eine Gruppe gut bewaffneter Soldaten vorbei, die sich gegenseitig Befehle zuriefen und Kommandos brüllten.
Sie ließ Keiko los und spähte um die Ecke, immer noch sehr vorsichtig und darauf bedacht, nicht aufzufallen. Als sie jedoch bemerkte, dass die Soldaten auf den Lichtklon hereingefallen waren, den sie erschaffen hatte, um die aufgeschreckten Soldaten abzulenken, atmete sie erleichtert auf und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand, bevor sie sich an jener hinuntergleiten ließ. Sie schaute Keiko an und ein bedauerndes Lächeln erschien auf ihren Lippen.
„Tut mir leid...“, murmelte sie entschuldigend und streckte einen Finger unter die Kapuze, um sie zurückzuziehen, woraufhin ihr braunes Haar und ihre braunen, schimmernden Augen wieder in das fahle Licht der Gasse fielen. „Ist etwas her...Keiko-chan...“
Ihr Blick ging kurz zum Himmel, aus dem in diesem Moment ein unheimliches Grollen erklang. Sie hatte eine ungute Vorahnung. Sicher, sie hatte nichts gegen Regen oder Gewitter, sie mochte Gewitter sogar sehr, doch war es alles etwas anders im Moment. Irgendetwas braute sich zusammen. Irgendetwas, was Orihime nicht einschätzen konnte. Irgendetwas, was um einiges größer war, als sie es befürchten konnte.
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
Mit jedem Bissen von dem herrlichen Brötchen wurde Keikos Laune besser und gerade als sie sich den letzen Happen in den Mund gesteckt hatte, passierte etwas womit die Dark Punisher Magierin an einem so schönen Tag nicht gerechnet hatte. Kühle Finger legten sich über ihrem Mund und Schulter und sie wurde in eine Seitengasse gezogen. Eine andere Person wäre vielleicht in Panik geraten und hätte versucht sich zu befreien, aber die Rosahaarige folgte den Anweisungen der Stimme, die ihr wage bekannt vor kam und ließ sich widerstandslos von der Straße ziehen. Die Neugierde hatte sie gepackt, was das alles zu bedeuten hatte. Sie hörte hastige Schritte und laute Stimmen, die wohl irgendjemanden zu suchen schienen. Sie etwa? Die Puppet Soul Magierin überlegte, ob sie etwas angestellt hatte, dass sie von irgend jemanden in Crocus gesucht werden könnte - mal abgesehen davon, dass sie Mitglied in einer Dunklen Gilde war natürlich - aber ihr fiel nichts ein. Sie hatte sich weder mit dem einen Raudi am Stadttor angelegt, noch irgendwelche Menschen um ihr Geld geprellt. Allerdings war das jetzt ohnehin nebensächlich, denn die Gestalt, die sie in die Gasse gezogen hatte, lüftete ihre Kapuze und eine der Rosahaarigen sehr bekannte Person kam darunter zum Vorschein. "Orihime-sama", sagte Keiko völlig überrascht, auch wenn man ihr diese Überraschung mal wieder nicht am Gesicht ablesen konnte. Sie war sich nicht sicher, wie sie die Situation einschätzen sollte, denn immerhin stand hier die junge Frau, die die Dark Punisher verraten und die halbe Festung zerstört hatte. Aber auf der anderen Seite war Keiko der Dunklen Gilde nur bedingt ergeben und sie mochte die Brünette eigentlich. Ihr hatte sie ja eigentlich nichts getan. "Was machst du hier? Und was ist das mit den Soldaten?", fragte sie deshalb, weil sie erst einmal klären wollte, was ihre ehemalige Gildengefährtin überhaupt vor hatte. Angreifen wollte sie sie ja offenbar nicht und dann würde sie sich auch selbst zurückhalten. Es musste ja nicht sein, dass nachher noch Roar oder eines der anderen Kuscheltiere in Kei-Chans Besitz, verletzt und beschädigt wurden.
Gast- Gast
Re: Straßen von Crocus
"Sigh...nun...das ist eine extrem lange Geschichte...und ich würde sie ungern dort erzählen, wo sie uns sehen können...", meinte sie und schaute wieder nach oben. Noch war keiner der schwarzgefiederten Kreaturen zu sehen, die sie schon seit dem Hakobe-Gebirge verfolgten.
"Aber die Soldaten...sind anscheinend nicht hinter mir her...", meinte sie und stand auf, bevor sie die Kapuze wieder anzog. "Komm mit. Ich weiß, wie du ungesehen zum Laden kommst..."
Sie lächelte und schaute kurz über ihre Schulter und lächelte das kleine Mädchen freundlich an.
"Du bist doch schließlich nur deswegen hier, ne, Kei-chan?", meinte sie und ging dann los.
Die Gassen, durch die sie Keiko führte, waren im wahrsten Sinne des Wortes einsam und verlassen. Das es soetwas hier in Crocus überhaupt geben konnte, war beinahe schon gespenstisch unheimlich. Orihime hatte alle Hände voll damit zu tuen, dass die Soldaten sie nicht entdeckten. Erst nachdem sie eine Gasse erreichten, die von einem seltsamen Dach übergeben war, atmete sie auf und begann zu reden. "Ich weiß nicht im geringsten, wieso sie hinter dir her sind. Aber wenn man die Worte 'kleines Mädchen' und 'Stofftiere auch nicht gefunden' hört, und weiß, dass in der einzigen wirklichen dunklen Gilde Fiores ein Mädchen ist, auf das diese Beschreibung zutrifft, kann man sehr einfach eins und eins zusammen zählen, sollte man jenes Mädchen dann auch noch auf der Straße rummlaufen sehen, findest du nicht auch?", erklärte sie und grinste leicht. Auch wenn sie nicht mehr bei Dark Punicher war: Sie hatte ihren IQ behalten und jener würde auch nicht so schnell verfliegen wie ihre Mitgliedschaft bei der dunklen Gilde. Jene hatte schließlich nicht mal 1 1/2 Jahre gehalten.
"Aber die Soldaten...sind anscheinend nicht hinter mir her...", meinte sie und stand auf, bevor sie die Kapuze wieder anzog. "Komm mit. Ich weiß, wie du ungesehen zum Laden kommst..."
Sie lächelte und schaute kurz über ihre Schulter und lächelte das kleine Mädchen freundlich an.
"Du bist doch schließlich nur deswegen hier, ne, Kei-chan?", meinte sie und ging dann los.
Die Gassen, durch die sie Keiko führte, waren im wahrsten Sinne des Wortes einsam und verlassen. Das es soetwas hier in Crocus überhaupt geben konnte, war beinahe schon gespenstisch unheimlich. Orihime hatte alle Hände voll damit zu tuen, dass die Soldaten sie nicht entdeckten. Erst nachdem sie eine Gasse erreichten, die von einem seltsamen Dach übergeben war, atmete sie auf und begann zu reden. "Ich weiß nicht im geringsten, wieso sie hinter dir her sind. Aber wenn man die Worte 'kleines Mädchen' und 'Stofftiere auch nicht gefunden' hört, und weiß, dass in der einzigen wirklichen dunklen Gilde Fiores ein Mädchen ist, auf das diese Beschreibung zutrifft, kann man sehr einfach eins und eins zusammen zählen, sollte man jenes Mädchen dann auch noch auf der Straße rummlaufen sehen, findest du nicht auch?", erklärte sie und grinste leicht. Auch wenn sie nicht mehr bei Dark Punicher war: Sie hatte ihren IQ behalten und jener würde auch nicht so schnell verfliegen wie ihre Mitgliedschaft bei der dunklen Gilde. Jene hatte schließlich nicht mal 1 1/2 Jahre gehalten.
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