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Das innere der Gilde
das Eingangsposting lautete :
Hier befindet man sich direkt in der Gildehalle von Sabertooth. "Prächtig" würde diese Einrichtung wohl am besten beschreiben. Sie war gigantisch groß, man konnte sich schon fast drin verlaufen, übertrieben gesagt. Wenn man sich hier nicht auskannte, fühlte man sich etwas verloren. Masao Masahiro, der jetzige Gildenmeister hatte sie nach seinem Stil verändern lassen, als Genma abtrat. An der hohen Decke, waren überall Gemälde von Engeln, etwas himmlischen eben. Ziemlich kitschig, aber im großen und ganzen angemessen für den Rang der Gilde. Gestützt wird das alles von 4 riesigen Säulen, die einem sofort ins Auge fallen, wenn man hereinkommt. Neben vielen Sitzmöglichkeiten, der Bar von Bruno und was es noch so gibt, haben sie sogar einen kleinen Springbrunnen, wo manche Mitglieder Geld hereinschmeißen und sich etwas wünschen. Dort drinnen prangt eine Säbelzahntigerstatue, die Wasser spuckt und damit den Brunnen immer wieder konstant mit Flüssigkeit versorgt.
Kami kam die Treppen runter gelaufen und schmiss sein Jackett über den Jackenständer. Seine Weste war wie ihm fest zugeknöpft. Er gähnte einmal und setzte sich dann an die Bar. "Ein Wasser bitte" sagte Kami und lächelte die Barkeeperin an. Diese beieilte sich und es dauerte nicht lange bis Kami sein Wasser hatte. Er nahm einen Schluck und stellte das Glas dann auf der Theke ab. Er legte seinen Kopf auf das Holz und schloss seine Augen. Er war etwas müde. Immerhin war er heute früh um 3.00 erst zurück gekommen.
Hier befindet man sich direkt in der Gildehalle von Sabertooth. "Prächtig" würde diese Einrichtung wohl am besten beschreiben. Sie war gigantisch groß, man konnte sich schon fast drin verlaufen, übertrieben gesagt. Wenn man sich hier nicht auskannte, fühlte man sich etwas verloren. Masao Masahiro, der jetzige Gildenmeister hatte sie nach seinem Stil verändern lassen, als Genma abtrat. An der hohen Decke, waren überall Gemälde von Engeln, etwas himmlischen eben. Ziemlich kitschig, aber im großen und ganzen angemessen für den Rang der Gilde. Gestützt wird das alles von 4 riesigen Säulen, die einem sofort ins Auge fallen, wenn man hereinkommt. Neben vielen Sitzmöglichkeiten, der Bar von Bruno und was es noch so gibt, haben sie sogar einen kleinen Springbrunnen, wo manche Mitglieder Geld hereinschmeißen und sich etwas wünschen. Dort drinnen prangt eine Säbelzahntigerstatue, die Wasser spuckt und damit den Brunnen immer wieder konstant mit Flüssigkeit versorgt.
Kami kam die Treppen runter gelaufen und schmiss sein Jackett über den Jackenständer. Seine Weste war wie ihm fest zugeknöpft. Er gähnte einmal und setzte sich dann an die Bar. "Ein Wasser bitte" sagte Kami und lächelte die Barkeeperin an. Diese beieilte sich und es dauerte nicht lange bis Kami sein Wasser hatte. Er nahm einen Schluck und stellte das Glas dann auf der Theke ab. Er legte seinen Kopf auf das Holz und schloss seine Augen. Er war etwas müde. Immerhin war er heute früh um 3.00 erst zurück gekommen.
Zuletzt von Kami am Di Dez 29, 2015 12:16 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kamiro- Admin/S-Klasse
- Anzahl der Beiträge : 1248
Anmeldedatum : 04.01.13
Alter : 27
Ort : Earth
Re: Das innere der Gilde
Das Glück welches Masao in dem Moment hatte, war ungeheuer kostbar, weshalb er diesen Moment auskostete und die Wärme von Rans Körper genoss. Masao musste nur noch eins und eis zusammenzählen. Sie kuschelte sich fest an ihn, küsste ihn noch einmal kurz, als Masao ihre Lippen losließ und erwiderte das Geständnis, dass er sie sehr doll mochte. Sie hatte die selben Gefühle zu Masao, wie er zu ihr. Ihren Rücken liebevoll streichelnd und fest umarmend drückte er sie mit ihrem Kopf an seine Brust. Es wurde immer später und später und ehe sich Masao versah, schlief er ein. Er schlief besser als je zuvor. Körperkontakt hatte der Wissenschaftler sehr vermisst und vor allem die Liebe. "Ich bin deins und du bist meins" murmelte Masao im Schlaf, wehrend er sie fester umarmte und an sich drückte. Als schütze ein Bär sein herzallerliebsten Honigtöpfchen, umschlingte Masa ihren wunderschönen und perfekten Oberkörper. Ihre Beine mit seinen verknotet und Masaos Kinn auf ihrem Kopf.
Die Nacht wollte nicht enden, jedoch endete sie durch laute Geräusche, welche am Morgen von Excalibur kamen. Das kleine Wesen sprang von seiner Hängematte hinunter und setzte sich sein Hut auf und nahm sein Gehstock. Er schaute zu den Beiden, wie sie fest aneinander geklammert schliefen. "Ich wusste das ihr eines Tages zusammen kommen würdet" sagte er nur, als Masao aufwachte. Daraufhin ging Excalibur aus dem Zimmer raus, direkt Frühstücken.
Masao blieb liegen und schaute Ran beim schlafen zu. "So unglaublich süß und zart. Du bist meins" dachte sich Masao flüsternd und streichelte ihre Wange. Mit seinem Daumen ging er um ihre Lippen und wischte ihre Haare vom Gesicht, hinters Ohr. Er wusste nicht, ob sie noch schlief, jedoch schien es danach, aber trotzdem ließ er seine Gefühle für sie in Worten raus. Er kuschelte sich eng an sie und drückte seine Lippen auf ihre, um sie so aufzuwecken, wenn sie das schon nicht war. "Ich liebe dich Ran" musste der Schwarzhaarige sagen und fuhr mit den Fingern durch ihre orangenen Haare. Masao drückte noch einmal seine Lippen auf ihre und wollte sie eigentlich nicht loslassen.
Die Nacht wollte nicht enden, jedoch endete sie durch laute Geräusche, welche am Morgen von Excalibur kamen. Das kleine Wesen sprang von seiner Hängematte hinunter und setzte sich sein Hut auf und nahm sein Gehstock. Er schaute zu den Beiden, wie sie fest aneinander geklammert schliefen. "Ich wusste das ihr eines Tages zusammen kommen würdet" sagte er nur, als Masao aufwachte. Daraufhin ging Excalibur aus dem Zimmer raus, direkt Frühstücken.
Masao blieb liegen und schaute Ran beim schlafen zu. "So unglaublich süß und zart. Du bist meins" dachte sich Masao flüsternd und streichelte ihre Wange. Mit seinem Daumen ging er um ihre Lippen und wischte ihre Haare vom Gesicht, hinters Ohr. Er wusste nicht, ob sie noch schlief, jedoch schien es danach, aber trotzdem ließ er seine Gefühle für sie in Worten raus. Er kuschelte sich eng an sie und drückte seine Lippen auf ihre, um sie so aufzuwecken, wenn sie das schon nicht war. "Ich liebe dich Ran" musste der Schwarzhaarige sagen und fuhr mit den Fingern durch ihre orangenen Haare. Masao drückte noch einmal seine Lippen auf ihre und wollte sie eigentlich nicht loslassen.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
- Anzahl der Beiträge : 884
Anmeldedatum : 16.04.13
Re: Das innere der Gilde
Ran legte ihren Kopf auf Masaos Oberkörper. Sie konnte seinen gleichmäßigen Herzschlag hören, welches sie vollkommen zu Ruhe bringen ließ. Sie liebte es, wenn er ihren Rücken so behutsam streichelte. Er murmelte etwas, was sie zum lächeln brachte. "Ja du bist meins und ich bin deins" wiederholte sie und bemerkte dabei, wie er einschlief. Auch sie war müde geworden, denn es war ja auch schon später gworden. Ran kann eigentlich nicht gleich einschlafen. Doch als sie so bei Masao lag, der ihr Wärme aber auch Geborgenheit und Sicherheit schenkte, konnte sie sofort nachdem sie die Augen schloss einschlafen.
Am nächsten Morgen wachte sie auf, als Excalibur irgendwas sagte. Sie konnte es nicht ganz verstehen, da sie noch im Halbschlaf war und die Augen zu ließ. Sie hörte nur noch wie er zur Tür hinaus ging. Ran spürte auf einmal Masaos Daumen auf ihren Lippen. Die junge Frau hatte zwar verstanden, was er flüsterte, doch sie gab ihm keine Antwort und tat so als ob sie noch weiter schlafen würde. Doch als er ihre Haare wieder vom Gesicht strich, lächelte sie kurz. Bevor Ran ihre Augen öffnen konnte, spürte sie seine Lippen. Sie erwiederte es und machte ihre Augen auf. Ran wurde leicht rot als er die schönsten Worte, ich Liebe dich, sagte. Sie lächelte ihn an und wollte eigentlich dies erwiedern, doch Masa drückte seinen Mund wieder auf ihren. Nachdem sie seine wieder los ließ schaute sie ihn an "Masa.... ich liebe dich auch...." sagte sie zögerlich aber Ran war so froh, es ihm auch gesagt zu haben. Sie lächelte ihn kurz an und kuschelte sich wieder an ihn.
Am nächsten Morgen wachte sie auf, als Excalibur irgendwas sagte. Sie konnte es nicht ganz verstehen, da sie noch im Halbschlaf war und die Augen zu ließ. Sie hörte nur noch wie er zur Tür hinaus ging. Ran spürte auf einmal Masaos Daumen auf ihren Lippen. Die junge Frau hatte zwar verstanden, was er flüsterte, doch sie gab ihm keine Antwort und tat so als ob sie noch weiter schlafen würde. Doch als er ihre Haare wieder vom Gesicht strich, lächelte sie kurz. Bevor Ran ihre Augen öffnen konnte, spürte sie seine Lippen. Sie erwiederte es und machte ihre Augen auf. Ran wurde leicht rot als er die schönsten Worte, ich Liebe dich, sagte. Sie lächelte ihn an und wollte eigentlich dies erwiedern, doch Masa drückte seinen Mund wieder auf ihren. Nachdem sie seine wieder los ließ schaute sie ihn an "Masa.... ich liebe dich auch...." sagte sie zögerlich aber Ran war so froh, es ihm auch gesagt zu haben. Sie lächelte ihn kurz an und kuschelte sich wieder an ihn.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Masao dachte wirklich, Ran würde schlafen, doch sie tat nur so. An ihrem lächeln hatte er sich nichts bei gedacht, doch als er sie Küste, öffnete sie ihre Augen und erwiderte den Kuss. Masao genoss ihre Lippen und musste grinsen, doch das er seine Liebe ihr gestand, machte ihn so peinlich beschämt, dass er rot geworden nicht mehr in ihre Augen schauen konnte. Sie zögerte und sagte erst einmal seinen Namen, doch dann kamen die schönsten Worte, die man als Mensch nur hören konnte. "Sie Liebt mich...sie liebt mich" wiederholte Masao in seinen Gedanken und lag mit offenem Munde neben ihr. Er bekam kein Wort raus, doch als sich Ran an ihn kuschelte, drückte er sie enger an sich und umschlingte ihren Rücken und ihre Beine mit seinen. Aufstehen wollte der Schwarzhaarige nicht, frühstücken war in diesem Moment das unwichtigste. "Ran" kam dem Mann nur aus dem Mund. Zärtlich streichelte er ihren Rücken vom Kopf bis runter zu ihren Hüften. "Liebe....du gehörst nun mir...Ran, ich liebe dich" sagt er zögerlich und fuhr ihr durch die Haare. Es war schon sehr warm unter der Decke, doch da die Wärme von Rans perfektem Körper stammt, genoss es Masao, auch wenn er unter dem Shirt verschwitzt war. Masao bekam nicht genug von ihr. Er wollte sie nicht mehr loslassen. Er wollte ihre Lippen genießen und er wollte sie intensiv an sich spüren. Er liebt sie....sehr.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
- Anzahl der Beiträge : 884
Anmeldedatum : 16.04.13
Alter : 28
Ort : Frankensteins (also mein) Schloss
Re: Das innere der Gilde
Ran bemerkte, dass es ihm wohl peinlich war, ihr die wunderbarsten Worten zu gestehen. Die junge Frau hatte ihm seine Liebe erwiedert und wartete eigentlich darauf, dass er etwas sagen würde. Doch statt dessen schwieg er nur. Sie überlegte, ob sie vielleicht etwas falsches gesagt hat, da er kein Wort sprach. Aber als sie sich wieder an ihn gekuschelt hatte, drückte er sie an sich. Da wusste sie, dass sie nichts falsches gesagt hatte. Sie genoss es, wenn er ihren Rücken streichelte. Ran kuschelte sich enger an ihn und schaute ihn an, als er ihren Namen sagte. Sie schaute ihm in seine schwarzen Augen und hörte ihm zu. Seine Worte ließen sie einfach nur strahlen. Doch auch sie konnte momentan noch nichts sagen und Ran schaute ihn einfach nur an. Nachdem er ihr durch die Haare streifte, lächelte sie ihn an. Da sie nichts sagte, drückte sie ihren Kopf an seinen Oberkörper. Die Oranghaarige bemerkte, dass nicht nur ihr sondern auch Masao warm wurde. Deshalb klappte sie die Bettdecke um sodass sie die Beine noch bedeckt waren. Ran schaute wieder hoch zu ihm und grinste "Masa.... ja bin deins" sie legte ihren Kopf wieder hin und murmelte "lieb dich auch". Sie drückte sich enger an ihn und hielt ihn fest. Sie wollte einfach so liegen bleiben, doch dann hörte sie, wie ihr Magen knurrte. Ran versuchte es zu ignorieren, da sie nicht aufstehen wollte. Die junge Frau hoffte, dass es Masao nicht gehört hatte.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Nun war es Yahiko, der Kesari beobachtete. Er lehnte weiterhin an der Tür und schwieg. Sie ließ kurz verlauten, dass es sich erst einmal hier aushalten ließ. Tja, so war es wohl. Man durfte wohn nicht so hohe Ansprüche haben, waren seine Gedanken. Wenn man diese hatte musste man eben etwas dafür tun, doch er hatte nicht das Gefühl, dass diese Frau extrem anspruchsvoll wäre. Daher machte er sich auch keinerlei Gedanken darum, dass sie sich nicht wohlfühlen konnte. Jetzt war es an ihr, sich die Zeit zu vertreben, denn Yahiko wollte auch langsam zur Ruhe kommen. Es war bereits zu spät um sich einen geeigneten Schlafplatz zu suchen oder gar in seine eigenen vier Wände zu gehen, wo er sich ohnehin sehr selten aufhielt. So entschied er selbst, ebenfalls in der Gilde zu bleiben. Langsam stieß er sich von dem Türrahmen ab und machte einen Schirtt in den Flur. "Nun, gut...wenn etwas sein sollte, ich bin im Zimmer am anderen Ende des Ganges."bemerkte der ruhige Magier beiläufig und zog den Reißverschluss seines Mantels auf und setzte sich in Bewegung. Während er einen Fuß vor den anderen setzte, entledigte er sich seines schwarzen Kleidungsstücks und legte diesen nebenbei sorgfälltig zusammen. Langsam hob er seinen rechten Arm. "Gute Nacht, bis morgen." waren seine letzten Worte, ehe er im Gang immer kleiner wurde, vor einer Tür stehen blieb, diese öffnete und dahinter verschwand.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Kaum hatte Kesari ihr Zimmer begutachtet, zog es Yahiko auch schon weiter. Kurz verabschiedete er sich mit dem Hinweis, dass er sein Zimmer am anderen Ende des Ganges habe. Verwundert schaute Kesari ihm hinterher. Hat er denn keine Wohnung? Die junge Magierin war etwas verwirrt. Jemand wie er, mit seinen Fähigkeiten hatte doch bestimmt genug Geld für ein eigenes Heim. Für weit aus mehr als das. Oder aber wollte er hier nächtigen, damit er am nächsten Morgen direkt weiteres mit ihr durchgehen konnte?
Etwas zögerlich antwortete sie dann auf seine Verabschiedung. "Ehm...", brachte sie zunächst nur leise raus. So, dass er es wohl auch nur schwerlich mitbekommen konnte.
"Ja! Gute Nacht!" rief sie ihm über den Gang hinterher, um dann noch ein leiseres "Schlaft gut." auszunuscheln.
Erst als das Mädchen gesehen hatte, wie ihr Meister vor einer Tür hielt und hinter ihr verschwand, wandte sie ihren Blick wieder ab. Langsam ging sie durch ihre Zimmertür, schloss sie hinter sich und lehnte sich noch etwas daran.
Den Kopf hebend, blickte Kesari an die Zimmerdecke. Doch sie betrachtete diese nicht wirklich. Die Streunerin starrte nur an die Decke und ging den Tag noch einmal kurz durch. Als sie ihren kleinen Rückblick dann abgeschlossen hatte, ließ sie sich rückwärts aufs Bett fallen, nahm die Arme hinter den Kopf zusammen und schloss die Augen. Noch eine Weile dachte sie nach, malte sich den nächsten Tag aus. Auch die Tage danach.
Gut ein Stündchen später striff sie sich dann noch schläfrig die Klamotten vom Leib, wickelte sich in die Decke ein und begann zufrieden einzuschlafen.
Am nächsten Morgen zog sich Kesari dann wieder hastig an. Noch eine Weile legte sie sich aufs Bett, spielte mit ihrer Magie herum. Hob beispielsweise Stuhl und Tisch an. Sie wusste nicht so recht, sollte sie einfach mal runter gehen und nachsehen, ob schon jemand in der Halle war?
Es war noch recht früh, Kesari war es gewohnt nicht sehr lange zu schlafen. Schließlich wäre es fatal gewesen, hätte sie früher den ganzen Morgen verpennt und wäre von einem Gastwirt erwischt worden, wie sie in einem Zimmer schlief, welches doch eigentlich gar nicht vergeben war.
Etwas zögerlich antwortete sie dann auf seine Verabschiedung. "Ehm...", brachte sie zunächst nur leise raus. So, dass er es wohl auch nur schwerlich mitbekommen konnte.
"Ja! Gute Nacht!" rief sie ihm über den Gang hinterher, um dann noch ein leiseres "Schlaft gut." auszunuscheln.
Erst als das Mädchen gesehen hatte, wie ihr Meister vor einer Tür hielt und hinter ihr verschwand, wandte sie ihren Blick wieder ab. Langsam ging sie durch ihre Zimmertür, schloss sie hinter sich und lehnte sich noch etwas daran.
Den Kopf hebend, blickte Kesari an die Zimmerdecke. Doch sie betrachtete diese nicht wirklich. Die Streunerin starrte nur an die Decke und ging den Tag noch einmal kurz durch. Als sie ihren kleinen Rückblick dann abgeschlossen hatte, ließ sie sich rückwärts aufs Bett fallen, nahm die Arme hinter den Kopf zusammen und schloss die Augen. Noch eine Weile dachte sie nach, malte sich den nächsten Tag aus. Auch die Tage danach.
Gut ein Stündchen später striff sie sich dann noch schläfrig die Klamotten vom Leib, wickelte sich in die Decke ein und begann zufrieden einzuschlafen.
Am nächsten Morgen zog sich Kesari dann wieder hastig an. Noch eine Weile legte sie sich aufs Bett, spielte mit ihrer Magie herum. Hob beispielsweise Stuhl und Tisch an. Sie wusste nicht so recht, sollte sie einfach mal runter gehen und nachsehen, ob schon jemand in der Halle war?
Es war noch recht früh, Kesari war es gewohnt nicht sehr lange zu schlafen. Schließlich wäre es fatal gewesen, hätte sie früher den ganzen Morgen verpennt und wäre von einem Gastwirt erwischt worden, wie sie in einem Zimmer schlief, welches doch eigentlich gar nicht vergeben war.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Es war zwar nicht so, dass Yahiko viel schlief, aber er musste zugeben auch er war vom heutigen Tag ziemlich gerädert. Also versuchte er so schnell es ging, sich in seine 'eigenen' vier Wände zurückzuziehen und Kesari sich selbst zu überlassen. Er ging davon aus, dass sie wenigstens allein schlafen konnte und er nicht dabei bleiben musste. Er registrierte, ihre Worte noch sie sie ihm zum Abschied nachrief, reagierte jedoch nicht mehr darauf. Nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte, legte er seinen Mantel ab, nur um sich dann von seinen Oberteilen zu entledigen. Langsam schritt er auf den großen Spiegel zu, der sich im Raum befand. Er blieb davor stehen und betrachtete sich selbst darin, nicht weil er sich bewundern wollte, eher um sich kritisch zu mustern. Er betrachtete seinen Oberkörper und biss sich dabei zerknirscht auf die Unterlippe. Mit der rechten Hand strich er über eine Narbe, die sich quer über seinen Rumpf zog, bis über seine Schulter verlief und am Rücken endete. Er schloss kurz die Augen und musste daran denken, wie er damals durch seinen Lehrmeister fast seinen linken Arm verloren hatte. Er seufzte kurz und bedachte sich der Frau, die noch so euphorisch auf das Bevorstehende war, dass Yahiko es selbst nicht wirklich realisieren konnte. Er wusste nicht was was auf sie zukommen würde und ob sie zäh genug war um ihn als Lehrer zu überstehen. Nun ja, jedenfalls wollte er ihr keine Gliedmaßen abtrennen, das war zumindest sein guter Vorsatz für die gemeinsame Zeit. Er würde sich zurückhalten müssen. Mit diesen Gedanken wandte er sich vom Spiegel ab und ließ sich aufs Bett fallen um dann endlich einzuschlafen.
Am Morgen wurde er schon von den ersten Sonnenstrahlen die durchs Fenster fielen geweckt. Er öffnete die Augen und sah sich verschlafen um. Es war noch froh stellte er mit einem Blick auf die Wanduhr fest, die über der Tür hing. Eigentlich hätte er noch schlafen können, doch er entschied sich dagegen und stand auf. Er hatte noch etwas vor. Doch zuerst einmal würde er sich entsprechend frisch machen. So steuerte er geradewegs aufs Bad zu, dass sich hinter einer der Türen im Gang befand und stieg dort unter die Dusche. Nach ca fünf Minuten betrat er, mit Handtuch bedeckt sein Zimmer, trocknete sich und zog sich dann frische Kleidung an. Danach zog ihn sein Weg in die Gildenhalle, nach draußen in den Hinterhof, wo er sich kurz umsah. Niemand war da, also konnte ihn auch niemand bei seinem morgendlichem Training stören. Es war für ihn schon fast wie eine Art Ritual, was er jeden Morgen vollführte. Damit man vernünftig in den Tag starten konnte, musste der Körper auf entsprechende Betriebstemperatur gebracht werden. So begann er mit einigen Kraftübungen, wie Klimzüge, Liegestützen aber auch Faustschläge und Tritte gegen einen wiederstandsfähigem Kampfdummy gehörten dazu. Fast geräuschlos vollführte Yahiko seine Übungen, bis er den Dummy fast vollständig zerstört hatte.
Am Morgen wurde er schon von den ersten Sonnenstrahlen die durchs Fenster fielen geweckt. Er öffnete die Augen und sah sich verschlafen um. Es war noch froh stellte er mit einem Blick auf die Wanduhr fest, die über der Tür hing. Eigentlich hätte er noch schlafen können, doch er entschied sich dagegen und stand auf. Er hatte noch etwas vor. Doch zuerst einmal würde er sich entsprechend frisch machen. So steuerte er geradewegs aufs Bad zu, dass sich hinter einer der Türen im Gang befand und stieg dort unter die Dusche. Nach ca fünf Minuten betrat er, mit Handtuch bedeckt sein Zimmer, trocknete sich und zog sich dann frische Kleidung an. Danach zog ihn sein Weg in die Gildenhalle, nach draußen in den Hinterhof, wo er sich kurz umsah. Niemand war da, also konnte ihn auch niemand bei seinem morgendlichem Training stören. Es war für ihn schon fast wie eine Art Ritual, was er jeden Morgen vollführte. Damit man vernünftig in den Tag starten konnte, musste der Körper auf entsprechende Betriebstemperatur gebracht werden. So begann er mit einigen Kraftübungen, wie Klimzüge, Liegestützen aber auch Faustschläge und Tritte gegen einen wiederstandsfähigem Kampfdummy gehörten dazu. Fast geräuschlos vollführte Yahiko seine Übungen, bis er den Dummy fast vollständig zerstört hatte.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Als Kesari dann so dort lag und sichbl selbst beschäftigte, hörte sie eine Tür ins Schloß fallen. Neugierig sprang sie auf, hastete zur Tür, welche sie dann einen Spalt weit öffnete und steckte vorsichtig und langsam ihren Kopf hindurch. Was sie dort auf dem Gang sah, beschämte die junge Magierin etwas. Sie sah ihren Meister, der nur mit einem Handtuch bekleidet ein Zimmer verlies und wieder in seinem verschwand. Es musste sich also um ein Bad handeln. Welch glückliche Fügung. Kesari machte sich schon langsam sorgen darum, durch mangelde Hygiene unangenehm aufzufallen, hatte sie doch als Streunerin wenig Möglichkeiten sich regelmäßig zu waschen. Zumindest wurde sie tagtäglich dreckig.
Etwas rot anlaufend verkroch sich das Mädchen jedenfalls wieder hinter ihrem Schutz bietenden Türrahmen, um nicht entdeckt zu werden. In dieser Position verharrte sie dann, bis ihr Meister wieder in seinem Zimmer angekommen war.
Eigentlich war doch da nichts großartiges dran oder? Bis auf seinen Oberkörper konnte man schließlich nichts sehen. War es vielleicht, weil es sich eben nicht un irgendwen, sondern um ihren Lehrmeister handelte? War das der Grund für ihre Scham?So richtig erklären konnte sie es sich nicht.
Jedenfalls nutzte sie den Moment, indem niemand auf dem Flur zu sehen war und huschte selbet in das besagte Badezimmer. Es würde schon niemand etwas dagegen haben, wenn sich das Mädchen hier reinigt. Vorsichtig suchte Kesari noch nach Zeichen, welche darauf hindeuten könnten, dass es sich um ein Herrenbad handelte. Doch konnte sie nichts entdecken. Eilig wusch sich Kesari also und bändigte ihre Haare durch ihren Haarschmuck etwas. An Klamotten hatte sie ja nichts dabei, so musste wieder ihre Bandage und ihre Hose vom Vortag herhalten.
Sich etwas aufgefrischt ging sie dann wieder in die untere Etage. Yahiko war bestimmt am essen, so dachte sich die Magierin. Doch falsch gedacht, niemand befand sich unten. Zumindest nicht im Haus.
Zeit sich mal umzusehen! Kesari packte die Neugier und so schaute sie sich auf dem Gildengelände etwas um. Ihren Meister vermutete sie noch in seinem Zimmer, doch dann wurde sie etwas überrascht.
Als sich das Mädchen draußen umsah, stieß sie auf eine art Trainingsplatz. Und wer war dort anzutreffen? Ihr fleißiger Meister, Yahiko. Etwas schüchtern näherte sie sich ihm. Ob er sie wohl bemerkt hatte?
"G-guten Morgen"
Etwas rot anlaufend verkroch sich das Mädchen jedenfalls wieder hinter ihrem Schutz bietenden Türrahmen, um nicht entdeckt zu werden. In dieser Position verharrte sie dann, bis ihr Meister wieder in seinem Zimmer angekommen war.
Eigentlich war doch da nichts großartiges dran oder? Bis auf seinen Oberkörper konnte man schließlich nichts sehen. War es vielleicht, weil es sich eben nicht un irgendwen, sondern um ihren Lehrmeister handelte? War das der Grund für ihre Scham?So richtig erklären konnte sie es sich nicht.
Jedenfalls nutzte sie den Moment, indem niemand auf dem Flur zu sehen war und huschte selbet in das besagte Badezimmer. Es würde schon niemand etwas dagegen haben, wenn sich das Mädchen hier reinigt. Vorsichtig suchte Kesari noch nach Zeichen, welche darauf hindeuten könnten, dass es sich um ein Herrenbad handelte. Doch konnte sie nichts entdecken. Eilig wusch sich Kesari also und bändigte ihre Haare durch ihren Haarschmuck etwas. An Klamotten hatte sie ja nichts dabei, so musste wieder ihre Bandage und ihre Hose vom Vortag herhalten.
Sich etwas aufgefrischt ging sie dann wieder in die untere Etage. Yahiko war bestimmt am essen, so dachte sich die Magierin. Doch falsch gedacht, niemand befand sich unten. Zumindest nicht im Haus.
Zeit sich mal umzusehen! Kesari packte die Neugier und so schaute sie sich auf dem Gildengelände etwas um. Ihren Meister vermutete sie noch in seinem Zimmer, doch dann wurde sie etwas überrascht.
Als sich das Mädchen draußen umsah, stieß sie auf eine art Trainingsplatz. Und wer war dort anzutreffen? Ihr fleißiger Meister, Yahiko. Etwas schüchtern näherte sie sich ihm. Ob er sie wohl bemerkt hatte?
"G-guten Morgen"
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Schon vor einer Weile hatte Yahiko eine Präsenz wahrgenommen, schon oben bei den Schlafzimmern, doch es war ihm relativ egal gewesen. Seine Sinne funktionierten etwas anders als die gewöhnlicher Menschen und durch seine Augen, so blöd das auch klang, konnte er es fühlen. Es war nun schon eine halbe Stunde vergangen in der Yahiko sich am Dummy ausgetobt hatte und immer wieder voller Elan dagegen schlug, er war wütend, was man ihm am Gesicht allein nicht ansah, da er noch immer sehr monoton dreinblickte. Lediglich ließen seine Züge seine momentane Anstrenung vermuten, die er in seine Schläge und Tritte setzte. Seine Muskeln waren bis zum zerreissen angespannt, doch sein linker Arm war noch immer eine Einschränkung, da sich die Muskeln und Sehnen nie wieder richtig zusammengefügt hatten. Er hatte damals nicht darauf geachtet, es ruhend heilen zu lassen. Ein Fehler den er wohl nie wieder begehen würde und eine Naivität die er so nie wieder erlangen würde. So versuchte er durch sein trägliches Training das leichte Handycap auszugleichen und es gelang ihm bisher auch ganz gut, zumindest war er nicht großartig eingeschränkt im Kampf. Ein zögerliches 'Guten Morgen' drang in seine Ohren und abrupt stoppte er in seinen Bewegungen und wandte sich der Person zu. Mit pumpender Atmung kam er leicht auf Kesari zu als er sie erkannte und griff sich ein Handtuch um sich den Schweiß vom Gesicht zu wischen. Die Tatsache, dass er bloß in Hose und einer Art Netzoberteil vor ihr stand störte den Magier nicht, soetwas wie Schamgefühl kannte er in dieser Hinsicht nicht. Für ihn war es nichts weltbewegendes. "Morgen....bist wohl ausgeruht hm?"
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Sich Yahiko nähernd, beobachtete Kesari ihn, wie er trainierte. So konzentrierte sie sich nur auf ihn, blendete alles andere um sich aus. Die Umgebung konnte sie auch ein ander mal weiter erkunden. Die Magierin bewunderte die Power, die hinter Yahikos Hieben steckte. Er hatte wirklich eine enorme Kraft. Nach dem sie ihn also begrüßt hatte, kam sie leicht ins grübeln. Zwar hatte sie ihren Körper als ihre große Stärke angegeben, doch dies war mehr athletisch gemeint. Mit Yahikos Kraft konnte sie keineswegs mithalten. Vielleicht konnte sie jedoch lernen, wie sie ihre Schwerkraftmagie nutzen könnte, um auch mit ihren Armen und Beinen mehr Schlagkraft zu erlangen. Bisher nutzte Kesari dafür ja ausschließlich ihren Stab.
Yahiko unterbrach sein Training gleich. Langsam ging er auf seine Schülerin zu, nahm sich ein Handtuch um den Schweiß seiner Arbeit etwas abzutupfen. Erst als er dann vollständig vor ihr stand und nicht mehr hinter eineem Trainingsdummy steckte, bemerkte die Magierin, das Yahiko wieder etwas freizügiger war, wie im Flur zuvor. "Öhm...."
Sie war etwas überwältigt von diesem durchtrainierten Oberkörper, der ihr gegenüberstand. "Ja.... Ja, ich bin topfit."
Weiterhin konnte Kesari ihren Blick nicht ablassen...
Bis sie dann die riesige Narbe entdeckte, die unter Yahikos Netzoberteil zu sehen war. Sie war wirklich riesen groß und erlangte nun ihre Aufmerksamkeit. Jedoch fragte sie nicht sofort, es wechselte nur ihr Blick von leicht beschämt, hin zu einem erstaunten.
Die Magierin war sich sicher, diese Narbe musste von einem harten Kamp herrühren. Bei Gelegenheit würde sie mal nachfragen.
"Also...", weiter wirkte Kesari etwas zögerlich.
"Sollen wir gleich anfangen? Soll ich mit trainieren?"
Yahiko unterbrach sein Training gleich. Langsam ging er auf seine Schülerin zu, nahm sich ein Handtuch um den Schweiß seiner Arbeit etwas abzutupfen. Erst als er dann vollständig vor ihr stand und nicht mehr hinter eineem Trainingsdummy steckte, bemerkte die Magierin, das Yahiko wieder etwas freizügiger war, wie im Flur zuvor. "Öhm...."
Sie war etwas überwältigt von diesem durchtrainierten Oberkörper, der ihr gegenüberstand. "Ja.... Ja, ich bin topfit."
Weiterhin konnte Kesari ihren Blick nicht ablassen...
Bis sie dann die riesige Narbe entdeckte, die unter Yahikos Netzoberteil zu sehen war. Sie war wirklich riesen groß und erlangte nun ihre Aufmerksamkeit. Jedoch fragte sie nicht sofort, es wechselte nur ihr Blick von leicht beschämt, hin zu einem erstaunten.
Die Magierin war sich sicher, diese Narbe musste von einem harten Kamp herrühren. Bei Gelegenheit würde sie mal nachfragen.
"Also...", weiter wirkte Kesari etwas zögerlich.
"Sollen wir gleich anfangen? Soll ich mit trainieren?"
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Yahiko beobachtete Kesaris Bewegungen, ihre Blicke und war leicht besorgt, dass sie gleich garnichts mehr rausbringen würde oder gar umkippte. Doch wieso, hatte sie noch nie richtig einen Mann gesehen oder lag es an seinem Aufzug. Es sah an sich hinab, doch er war ja nichtmal nackt, also konnte es das wohl weniger sein. Sein Blick war starr und seine gerinnten Irden ließen wie immer keine Emotion erahnen. Sie war wohl leicht von der Rolle, er hatte sie aus der Fassung gebracht, eine Schwäche die er sofort analysierte. Die Art wie sie mit ihm sprach, so zögerlich, verrieten sie. Selbst ein Mensch ohne magische Kräfte hätte dies sicherlich schnell erkannt. Sie fragte ob sie mittrainieren sollte. Daraufhin richtete Yahiko seinen Blick nach hinten und dachte einen Moment lang nach. "Ja, aber du bekommst keinen Dummy,...ich werde das machen." erklärte er kurz und funkelte sie leicht an und sein Blick veränderte sich leicht zu einem bösen Ausdruck. Dann beugte er sich leicht zu ihr runter, bis er mit seinem Gesicht auf ihrer Höhe inne hielt. "Halte dich nicht zurück!" zischte er und erhob sich dann wieder zu seiner vollen Größe. Nun konnte er sich von ihrer psychischen Kraft überzeugen.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Kesari war wohl die Einzige, die in dieser Situation beschämt war. Yahiko jedenfalls zeigte wieder mal nicht die geringste Emotion.
So versuchte Kesari sich also auf das Training zu konzentrieren, vielleicht würde ihr es dann leichter fallen und vielleicht würde es sie auch etwas auflockern, wenn sie sich ablenkte. Einen Versuch war es alle mal Wert. Ihr Meister sagte auch zu. Was die Magierin jedoch wieder ins Stocken brachte, war seine Aussage, dass Kesari keinen Dummy nutzen sollte. Er selbst würde ihr Trainingspartner sein. So musste sie also auf Yahiko einschlagen? Sinn machte das ganze schon, aber musste das sein? Beeindrucken konnte Kesari ihren Meister sicher nicht, war sie doch nicht die Kräftigste.
"Ich soll... euch angreifen?", fragte sie mit einem überraschten Gesichtsausdruck.
"Nun gut... aber ohne meinen Stab bin ich nicht sehr Kräftig...", murmelte sie, während Yahiko sich zu ihr runter beugte.
Kampfsport machte sie auch nicht, so blieb ihr nur das bisschen Technick, was sie nebenbei auf der Straße 'gelernt' hatte.
Aber was sollte es? Ohne ein weiteres Wort machte sich Kesari bereit und nahm Kampfhaltung ein. 'Nicht zurück halten' Als hätte sie überhaupt etwas zurückzuhalten. Dies könnte eine ganz schön blöde Situation werden. Kesari hoffte, dass ihr Meister sie nicht gleich am ersten Tag schon als 'seines Trainings unwürdig', oder ähnlichem, bezeichnen würde.
So versuchte Kesari sich also auf das Training zu konzentrieren, vielleicht würde ihr es dann leichter fallen und vielleicht würde es sie auch etwas auflockern, wenn sie sich ablenkte. Einen Versuch war es alle mal Wert. Ihr Meister sagte auch zu. Was die Magierin jedoch wieder ins Stocken brachte, war seine Aussage, dass Kesari keinen Dummy nutzen sollte. Er selbst würde ihr Trainingspartner sein. So musste sie also auf Yahiko einschlagen? Sinn machte das ganze schon, aber musste das sein? Beeindrucken konnte Kesari ihren Meister sicher nicht, war sie doch nicht die Kräftigste.
"Ich soll... euch angreifen?", fragte sie mit einem überraschten Gesichtsausdruck.
"Nun gut... aber ohne meinen Stab bin ich nicht sehr Kräftig...", murmelte sie, während Yahiko sich zu ihr runter beugte.
Kampfsport machte sie auch nicht, so blieb ihr nur das bisschen Technick, was sie nebenbei auf der Straße 'gelernt' hatte.
Aber was sollte es? Ohne ein weiteres Wort machte sich Kesari bereit und nahm Kampfhaltung ein. 'Nicht zurück halten' Als hätte sie überhaupt etwas zurückzuhalten. Dies könnte eine ganz schön blöde Situation werden. Kesari hoffte, dass ihr Meister sie nicht gleich am ersten Tag schon als 'seines Trainings unwürdig', oder ähnlichem, bezeichnen würde.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Bei ihrer Aussage, zog Yahiko bloß die rechte Augenbraue hoch, regte sich jedoch nicht weiter. Er wollte damit nur sehen, was sie körperlich drauf hatte. Sie erwähnte, dass sie ohne ihren Stab nicht besonder kräftig war. Nun verschränkte der Orangehaarige wieder seine Arme und musterte Kesari eindringlich. Sie war sich also nicht sicher ob sie ihn angreifen sollte? Hatte er sich etwa so unklar ausgedrückt? Eigentlich waren seine Worte immer recht deutlich und direkt. Aber es schien wohl nicht an der Aussage an sich zu liegen. "Dann benutz deinen Stab." meinte er und ein leichtes Zucken an seinen Mundwinkeln war zu erkennen, dass aussah als würde er leicht grinsen. Als Kesari sich dann doch dazu durchgerungen hatte und eine Kampfhaltung einnahm, stimmte auch Yahiko sich darauf und und wartete auf ihren ersten Angriff. Er war gespannt, was sie drauf hatte und womit siei hn eventuell aus der Reserve zu locken versuchte.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Kesari schien gerettet. Sie könnte also doch einen besseren Eindruck machen, als sie gedacht hatte. Der Grund dafür? Sie durfte ihren Stab nutzen. So hatte sie viel mehr Power hinter ihren Schlägen, durch ihre eigens entwickelte Angriffstechnik. Als Yahiko also die Erlaubnis gab, machte sich sofort ein Lächeln auf ihrem Gesicht breit. Sie freute sich darüber, weil sie so viel besser zeigen konnte, was sie wirklich drauf hat. "Ist gut!", registrierte sie den Satz mit einem Nicken. Kesari sah, wie auch Yahikos Ausdruck freudiger wurde.
Es konnte also losgehen. Die Kampfhaltung eingenommen, griff sich die Magierin mit ihrer rechten Hand den Stab und holte ihn von ihrem Rücken. Dann machte sie ein paar schnelle Bewegungen und Drehungen. Dies sollte nicht dazu dienen zu prahlen und anzugeben, es waren lediglich ein paar Vorgänge zum aufwärmen und einfinden. Das Aufwärmen abgeschlossen, zeigte sie mit der Stabspitze auf Yahiko . Ihr Lächeln verschwand allmälich und ihr Gesichtsausdruck wurde neutral. Sie begann sich zu konzentrieren und schloss die Augen. Der Wind fegte durch ihre Haare und sie spürte ihn auf ihrer Haut. Die Blätter der Bäume und die Büsche, die im Wind raschelten waren das einzige, was zu hören war. Langsam öffnete das Mädchen wieder ihre Augen.
Mit einem erneuten Nicken erfragte sie, ob es losgehen konnte. Nachdem Yahiko sein Ok gegeben hatte, stürmte sie ohne einen Mucks auf ihn zu.
Es sollten ein paar einfache Schläge folgen. Von links, rechts, oben. Von allen Seiten eben, jedoch nichts ausgefeiltes oder besonderes. Vorerst nutzte Kesari ihre Magie noch nicht. Es waren eben gewisse Hemmungen da, gleich Vollgas zu geben. Sie müsste sich schon erst etwas in den Kampf hinein steigern um auch mehr aus sich raus zu gehen. Momentan wollte sich die Streunerin etwas rantasten. Sie wusste ja nicht, wie ihr Trainingspartner reagieren würde. Geschweige denn, ob er sich gar wehren würde und Gegenangriffe startet.
Ihr erster Angriff war ein Hieb von rechts nach links. Auf Höhe der Niere.
TBC: Vor der Gilde
Es konnte also losgehen. Die Kampfhaltung eingenommen, griff sich die Magierin mit ihrer rechten Hand den Stab und holte ihn von ihrem Rücken. Dann machte sie ein paar schnelle Bewegungen und Drehungen. Dies sollte nicht dazu dienen zu prahlen und anzugeben, es waren lediglich ein paar Vorgänge zum aufwärmen und einfinden. Das Aufwärmen abgeschlossen, zeigte sie mit der Stabspitze auf Yahiko . Ihr Lächeln verschwand allmälich und ihr Gesichtsausdruck wurde neutral. Sie begann sich zu konzentrieren und schloss die Augen. Der Wind fegte durch ihre Haare und sie spürte ihn auf ihrer Haut. Die Blätter der Bäume und die Büsche, die im Wind raschelten waren das einzige, was zu hören war. Langsam öffnete das Mädchen wieder ihre Augen.
Mit einem erneuten Nicken erfragte sie, ob es losgehen konnte. Nachdem Yahiko sein Ok gegeben hatte, stürmte sie ohne einen Mucks auf ihn zu.
Es sollten ein paar einfache Schläge folgen. Von links, rechts, oben. Von allen Seiten eben, jedoch nichts ausgefeiltes oder besonderes. Vorerst nutzte Kesari ihre Magie noch nicht. Es waren eben gewisse Hemmungen da, gleich Vollgas zu geben. Sie müsste sich schon erst etwas in den Kampf hinein steigern um auch mehr aus sich raus zu gehen. Momentan wollte sich die Streunerin etwas rantasten. Sie wusste ja nicht, wie ihr Trainingspartner reagieren würde. Geschweige denn, ob er sich gar wehren würde und Gegenangriffe startet.
Ihr erster Angriff war ein Hieb von rechts nach links. Auf Höhe der Niere.
TBC: Vor der Gilde
Zuletzt von Kesari am Do Jan 02, 2014 1:48 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Man konnte es Kesari deutlich ansehen wie erleichtert sie über Yahikos Entscheidung war, dass sie ihre Waffe benutzen durfte. Doch ob es für ihn auch eine gute Entscheidung war, würde sich bald herausstellen. Yahiko wusste, dass er eventuell weniger wendig und geschickt in seinen Bewegungen war, wie sie die nun mal als Frau andere körperliche Vorraussetungen hatte. Dafür besaß er die nötige Stärke und Kraft, die er brauchen würde. Er beobachtete sie genau, ihren Ausdruck, der von einem Lächeln zu einem ernsten wurde. Danach schnappte sie sich ihren Stab mit der Rechten und begann sich damit erst einmal zu bewegen. Erst nach einigen Minuten ging sie zum Angriff über. Sie sprintete auf ihn zu und er war positiv überrascht, wie schnell sie war, was die Sache interessanter gestaltete. Sie zielte auf den Bereich seiner Nieren und wusste wohl ganz genau wo sie einem Gegner ernsthaft schaden konnte, was ihn annehmen ließ, dass sie auch wusste, dass ein Schlag auf diese Organe einen Menschen ernsthaft verletzen konnte. Doch soweit wollte Yahiko es garnicht kommen lassen. Er parierte ihren Angriff indem er schnell in die Knie ging und seinen linken Arm erhob um den Schlag mit dem Stab mit dem Unterarm abfing. Darauf bedacht, dass sie sicher erneut angreifen würde, streckte er während seiner Verteidigung sein rechtes Bein aus mit der Absicht ihr die Beine wegzureißen und sie so zum Fall zu bringen.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
cf.: Vor der Gilde
Er konnte es nicht fassen und noch weniger verstehen, was er hier gerade tat. Seit wann war er so? So weich, wieso hatte er dieses dumme Mädchen nicht einfach dort liegen gelassen wo sie war? Warum konnte er sich nicht zurückhalten? Innerlich wütend auf sich selbst öffnete er mit seinem Ellenbogen die Tür zum Bad. Kurz sah er sich um und viesierte eine der Duschen an. Ihm war nicht entgangen, dass Kesari wieder leicht zu sich gekommen war. Doch sie schien verwirrt, nicht ganz klar zu sein. Er richtete kurz seinen Blick zu ihr, schwieg aber weiterhin. Er wollte es nicht schlimmer machen als es ohnehin schon war. Bei der Dusche angekommen, da es leider keine Wanne gab, was die Sache erheblich erleichtert hätte, ließ er das Mädchen vorsichtig in der Duschkabine runter, hielt sie aber weiterhin sicher in seinem Griff am Oberkörper fest. Er war sich ziemlich sicher, dass sie noch nicht selbst stehen konnte. Mit der kurzzeitig freien Hand ergriff der Magier die Armatur und stellte den Mischhebel bis zum Anschlag nach recht. Sofort floß das kühle Wasser von oben herab, direkt auf Kesari. Yahiko selbst blieb leider auch nicht unbetroffen. Durch das Wasser wurde der Boden zunehmst rutschiger, so dass Yahiko Mühe hatte sie zu halten. Nach einer Weile beschwerte er seinen Körper einfach mit Hilfe seiner Magie um selbst einen sicheren Stand zu bekommen. Wie praktisch solch eine magische Kraft doch manchmal war, zeigte sich in solchen Momenten besonders. Es blieb nicht aus, dass der Godslayer selbst völlig nass wurde nur dass ihn das eiskalte Wasser weniger störte. Für ihn stellte es mehr eine Entspannung dar, als eine Schocksituation, die er bei Kesari auslösen wollte, damit sie wieder klarer wurde. Während Yahiko geduldig blieb und darauf wartete, dass sie reagierte, drückte er sie leicht gegen seinen Oberkörper damit sie nicht immer wegrutschte. "Reiß dich zusammen, verstanden!"sprach er und strich ihr immer wieder einige Strähnen ihres langen schwarzen Haares aus dem Gesicht, die vom Wasser beschwert wurden und an ihrer Haut kleben blieben. Nebenbei achtete er darauf, dass sie nicht versehentlich Wasser schluckte, denn das letzte was er jetzt noch brauchte, war einen Erstickungstod.
Er konnte es nicht fassen und noch weniger verstehen, was er hier gerade tat. Seit wann war er so? So weich, wieso hatte er dieses dumme Mädchen nicht einfach dort liegen gelassen wo sie war? Warum konnte er sich nicht zurückhalten? Innerlich wütend auf sich selbst öffnete er mit seinem Ellenbogen die Tür zum Bad. Kurz sah er sich um und viesierte eine der Duschen an. Ihm war nicht entgangen, dass Kesari wieder leicht zu sich gekommen war. Doch sie schien verwirrt, nicht ganz klar zu sein. Er richtete kurz seinen Blick zu ihr, schwieg aber weiterhin. Er wollte es nicht schlimmer machen als es ohnehin schon war. Bei der Dusche angekommen, da es leider keine Wanne gab, was die Sache erheblich erleichtert hätte, ließ er das Mädchen vorsichtig in der Duschkabine runter, hielt sie aber weiterhin sicher in seinem Griff am Oberkörper fest. Er war sich ziemlich sicher, dass sie noch nicht selbst stehen konnte. Mit der kurzzeitig freien Hand ergriff der Magier die Armatur und stellte den Mischhebel bis zum Anschlag nach recht. Sofort floß das kühle Wasser von oben herab, direkt auf Kesari. Yahiko selbst blieb leider auch nicht unbetroffen. Durch das Wasser wurde der Boden zunehmst rutschiger, so dass Yahiko Mühe hatte sie zu halten. Nach einer Weile beschwerte er seinen Körper einfach mit Hilfe seiner Magie um selbst einen sicheren Stand zu bekommen. Wie praktisch solch eine magische Kraft doch manchmal war, zeigte sich in solchen Momenten besonders. Es blieb nicht aus, dass der Godslayer selbst völlig nass wurde nur dass ihn das eiskalte Wasser weniger störte. Für ihn stellte es mehr eine Entspannung dar, als eine Schocksituation, die er bei Kesari auslösen wollte, damit sie wieder klarer wurde. Während Yahiko geduldig blieb und darauf wartete, dass sie reagierte, drückte er sie leicht gegen seinen Oberkörper damit sie nicht immer wegrutschte. "Reiß dich zusammen, verstanden!"sprach er und strich ihr immer wieder einige Strähnen ihres langen schwarzen Haares aus dem Gesicht, die vom Wasser beschwert wurden und an ihrer Haut kleben blieben. Nebenbei achtete er darauf, dass sie nicht versehentlich Wasser schluckte, denn das letzte was er jetzt noch brauchte, war einen Erstickungstod.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
CF: Vor der Gilde
Die Realität traf Kesari mitten ins Gesicht. Geformt durch eiskalte Wasserstrahlen. Nun war sie sich sicher, dies war definitiv kein Traum. Das Mädchen schreckte auf und fand sich in einer Dusche wieder. Den Kopf an Yahikos Brust gedrückt, schnappte sie nach Luft. Es war nicht so, dass sie Wasser schluckte oder keine Luft mehr bekam, es war mehr ein Reflex.
Reiß dich zusammen, verstanden! , war das erste, was sie dann klar verstand. Mit großen, fragenden Augen schaute sie in das Gesicht des Mennes, der sie festhielt. Dabei blinzelte sie stark, aufgrund des Wassers, welches ihr ins Gesicht spritzte. Es war eine äußerst unsanfte Art und Weise, mit der sie 'aufgeweckt' wurde, doch ebenso effektiv. Schnell begann Kesari dann zu zittern. Das Wasser war eben so kalt gestellt, wie es nur ging.
Neben dem Bibbern, war ihr auch auf eine andere Art unwohl. Sie ärgerte sich, dass sie die Kontrolle verlor und in eine solch peinliche Situation geriet.
Der Eindruck, den sie bei Yahiko hinterließ, war ihr eben wichtig. Sie wusste, welch harter Trainer er sein könnte. Zumindest hatte sie erste Eindrücke davon bekommen können und diese Eindrücke brachten sie dahin, wo sie sich jetzt grade befand. Das letzte was sie wollte, war abgewiesen werden und für zu schwach befunden werden. Drum riss sich die Magierin hastig zusammen und versuchte sich aufzurichten.
Dies gelang nicht so elegant wie geplant, da die Duschwanne, in der sie saß, durch das ganze Wasser verdammt rutschig war.
"G-geht schon w-wieder.", stammelte sie zitternd und fasste sich an die Oberarme. Sie rieb sich etwas und versuchte verzweifelt sich zu wärmen. Welch ereignisreicher Start in den Tag. Es war grade mal Morgen, doch es war schon viel passiert.
Die Realität traf Kesari mitten ins Gesicht. Geformt durch eiskalte Wasserstrahlen. Nun war sie sich sicher, dies war definitiv kein Traum. Das Mädchen schreckte auf und fand sich in einer Dusche wieder. Den Kopf an Yahikos Brust gedrückt, schnappte sie nach Luft. Es war nicht so, dass sie Wasser schluckte oder keine Luft mehr bekam, es war mehr ein Reflex.
Reiß dich zusammen, verstanden! , war das erste, was sie dann klar verstand. Mit großen, fragenden Augen schaute sie in das Gesicht des Mennes, der sie festhielt. Dabei blinzelte sie stark, aufgrund des Wassers, welches ihr ins Gesicht spritzte. Es war eine äußerst unsanfte Art und Weise, mit der sie 'aufgeweckt' wurde, doch ebenso effektiv. Schnell begann Kesari dann zu zittern. Das Wasser war eben so kalt gestellt, wie es nur ging.
Neben dem Bibbern, war ihr auch auf eine andere Art unwohl. Sie ärgerte sich, dass sie die Kontrolle verlor und in eine solch peinliche Situation geriet.
Der Eindruck, den sie bei Yahiko hinterließ, war ihr eben wichtig. Sie wusste, welch harter Trainer er sein könnte. Zumindest hatte sie erste Eindrücke davon bekommen können und diese Eindrücke brachten sie dahin, wo sie sich jetzt grade befand. Das letzte was sie wollte, war abgewiesen werden und für zu schwach befunden werden. Drum riss sich die Magierin hastig zusammen und versuchte sich aufzurichten.
Dies gelang nicht so elegant wie geplant, da die Duschwanne, in der sie saß, durch das ganze Wasser verdammt rutschig war.
"G-geht schon w-wieder.", stammelte sie zitternd und fasste sich an die Oberarme. Sie rieb sich etwas und versuchte verzweifelt sich zu wärmen. Welch ereignisreicher Start in den Tag. Es war grade mal Morgen, doch es war schon viel passiert.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Der Plan des Magiers ging vollends auf. Das kalte Wasser hatte seine Wirkung nicht verfehlt, denn fast blitzartig erwachte das junge Mädchen aus ihrem tranceartigen Zustand und schnappte hastig nach Luft. Yahiko selbst blieb relativ unberührt und ruhig stehen, nur seine Arme bewegten sich hin und wieder um nachzugreifen, wenn sie drohte wieder einmal wegzurutschen. Nach einer Weile lehnte er seinen Hinterkopf ruhig gegen die Wand hinter sich, bis er das Gefühl hatte, dass Kesari sich etwas beruhigt hatte. Sie sah ihn fragend an doch er schüttelte bloß schweigend den Kopf. Spätestens die Reaktion ihres Körpers, die sich durch starkes Zittern äußerte, war für Yahiko das Signal, dass ihr Körper wieder arbeitete und das Blut wieder angeregt war. So ergriff er erneut den Mischhebel und drückte diesen in die andere Richtung damit und langsam wich das eiskalte Gefühl einem leicht warmen. Erfrieren war sicher auch kein schöner Tod, dachte er sich kurz und muste in sich hinein grinsen. Sein Blick glitt weiter nach unten zum Boden der Duschwanne, denn eine rötliche Spur bahnte sich ihren Weg durch das Wasser bis hin zum Abfluss. Leicht drückte er Kesaris Körper von sich und besah sich der Misere. Sein 'Kratzer' bluetete ein wenig, nicht stark aber es genügte zumindest, dass es sichtbar an seinem Körper hinunterlief. Doch darum konnte er sich später kümmern. Zunächst einmal wollte er die Dame aus der Dusche befördern. Sie wankte noch immer und versuchte sich aufzurichten. Mehr schlecht als recht, wie er befand. "Geht schon hm? Das sieht mir weniger nach geht schon aus." sprach er wieder kühl und abgeklärt.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Es ging bestimmt auch angenehmer, jemanden wieder 'zurückzuholen'. Immerhin drehte Yahiko dann am Wasserhan und stellte die Temperatur etwas höher. Das Wasser wurde also angenehmer, auch wenn die Tatsache an sich, mit durchgenässten Klamotten am Boden zu hocken, nicht sehr erstrebenswert war. Von Moment zu Moment ging es Kesari besser und auch ihr Gleichgewichtssinn kam zurück, wenn auch nur schleppend. Als ihr etwas wärmer wurde, hörte sie dann auch mit dem Reiben an der Haut auf. Dann wamderte ihr Blick durch den Raum, auf der Suche nach einem Weg, die Situation etwas aufzuheitern. Auf der Suche nach den richtigen Worten. Schließlich blieb ihr Blick am Boden hängen. Er färbte sich Rot. Das musste doch...
Das war Blut! Hastig suchte das Mädchen ihren Körper ab, doch konnte sie keine offene Wunde entdecken. Plötzlich fiel es ihr ein. Ihr letzter Angriff auf Yahiko!
Vorsichtig drehte sie sich um und sah Yahiko an der Wand lehnen. Aus dem Bauch trat Blut aus. Voller Schuldgefühle lehnte sie sich etwas nach vorne, streckte sich und zog ein Handtuch von einem Stapel im Regal. Dann setzte sie sich wieder hin, drehte sich um und begann vorsichtig damit, es gegen seine Wunde zu drücken, um die Blutung etwas aufzuhalten.
"Ich bekomme das schon geregelt. Es geht wirklich.", versuchte sie ihren Meister zu überzeugen.
Das war Blut! Hastig suchte das Mädchen ihren Körper ab, doch konnte sie keine offene Wunde entdecken. Plötzlich fiel es ihr ein. Ihr letzter Angriff auf Yahiko!
Vorsichtig drehte sie sich um und sah Yahiko an der Wand lehnen. Aus dem Bauch trat Blut aus. Voller Schuldgefühle lehnte sie sich etwas nach vorne, streckte sich und zog ein Handtuch von einem Stapel im Regal. Dann setzte sie sich wieder hin, drehte sich um und begann vorsichtig damit, es gegen seine Wunde zu drücken, um die Blutung etwas aufzuhalten.
"Ich bekomme das schon geregelt. Es geht wirklich.", versuchte sie ihren Meister zu überzeugen.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Etwas in Gedanken versunken entging Yahiko die nächste Handlung von Kesari. Erst als er das ungewöhnliche Gefühl auf seinem Bauch spürte kam er abrupt wieder in die Realität zurück und sah an sich hinunter. Diese Frau, sie machte ihn wahnsinnig. Er fand es zwar löblich von ihr, ihm zu helfen aber er fragte sich, wer hier eigentlich aus den Latschen gekippt war und die größeren Probleme hatte. Zudem fasste sie ihn wieder, wenn auch indirekt an. Er starrte sie förmlich an. "Lass das! Das ist bloß'n Kratzer." grummelte er leicht angenervt. Er konnte das nicht länger verheimlichen. So ergriff er ihr Handgelenk und schob ihre Hand samt Handtuch weg. Dafür ergriff er sich eines der großen Handtücher von einem der Stapel und mit der anderen Hand stellte er den Wasserhahn ab. "Wie du meinst." kam es dann noch kurz von ihm auf die Aussage hin, dass Kesari es schon schaffen würde. Das wollte er mit eigenen Augen sehen. Er legte ihr das Handtuch um den durchnässten Körper und stieg danach selbst aus der Dusche um sich dann selbst mit einem der Handtücher abzutrocknen. Aus dem Augenwinkeln behielt er die Schwarzhaarige im Auge um im Fall des Falles reagieren zu können.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Dem Magier schien es ganz und gar nicht zu gefallen, dass Kesari sein Blut abtupfte. Dum zeigte er sogar wieder deutlich Emotionen. Wenn auch keine positiven. Sichtlich genervt griff er Kesaris Hand, welche das Handtuch hielt und schob sie von sich weg. Dazu merkte er an, dass es sich nur um einen Kratzer handeln würde. Ein Kratzer, welcher den Boden rot färbte.
Yahiko stand auf, drehte das Wasser ab und legte ein Handtuch um das Mädchen.
"Ein Kratzer hm? Das sieht mir weniger nach einem Krazer aus.", parodierte sie ihren Meister, mit keiner bösen Absicht und kicherte danach kurz etwas.
Dann versuchte sie ziemlich selbstsicher aufzustehen, um dann auf halber Höhe zu merken, dass ihr Kreislauf noch nicht ganz so weit war, wie sie dachte. Dem jungen Mädchen war etwas schwummrig, so führte sie die Hand zur Schlefe und ließ sich wieder sinken, in der Hoffnung nicht gleich weigzurutschen.
Fragend schaute sie sich um. Sie konnte ja schlecht die ganze Zeit hier sitzen bleiben. Auch hatte sie keine Wechselkleidung. Drum grübelte Kesari, wie sie es handeln sollte. Kletschnass konnte sie nicht durch die Gegend laufen. So würde sie sich unter Garantie eine Erkältung holen. Ihre Magie half ihr da wenig weiter, dachte sie sich. Trocknen konnte sie sich nicht einfach selbst.
Yahiko stand auf, drehte das Wasser ab und legte ein Handtuch um das Mädchen.
"Ein Kratzer hm? Das sieht mir weniger nach einem Krazer aus.", parodierte sie ihren Meister, mit keiner bösen Absicht und kicherte danach kurz etwas.
Dann versuchte sie ziemlich selbstsicher aufzustehen, um dann auf halber Höhe zu merken, dass ihr Kreislauf noch nicht ganz so weit war, wie sie dachte. Dem jungen Mädchen war etwas schwummrig, so führte sie die Hand zur Schlefe und ließ sich wieder sinken, in der Hoffnung nicht gleich weigzurutschen.
Fragend schaute sie sich um. Sie konnte ja schlecht die ganze Zeit hier sitzen bleiben. Auch hatte sie keine Wechselkleidung. Drum grübelte Kesari, wie sie es handeln sollte. Kletschnass konnte sie nicht durch die Gegend laufen. So würde sie sich unter Garantie eine Erkältung holen. Ihre Magie half ihr da wenig weiter, dachte sie sich. Trocknen konnte sie sich nicht einfach selbst.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Mit einem stechenden Blick quittierte Yahiko ihre Aussage über seine Verletzung. Sie äffte ihm nach und das passte ihm so ganz und garnicht. Sie hatte schon ein vorlautes Mundwerk, mit dem Unterschied, dass Yahiko durchaus recht mit dem hatte was er von sich gegeben hatte. So war es nicht verwunderlich, dass sie beim ersten Versuch aus der Dusche zu steigen, wieder zusammensank und sich den Kopf hielt. Fertig abgetrocknet lehnte sich der gepiercte gegen eines der Waschbecken, verschränkte die Arme vor der Brust und beobachtete Kesari. Er hatte Recht behalten, denn ihr ging es noch immer nich wirklich gut. Doch noch wollte er nichts unternehmen, sie musste schon von den Schnabel aufmachen, wenn er ihr helfen sollte, da ließ sich der Mann nicht bitten. "Du bist ziemlich selbstsicher was das betrifft." merkte er an und stichelte etwas. Es war nun mal im Moment niemand anderes da, der ihr hätte helfen können, ob sie nun wollte oder nicht.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Kurz schreckte das freche Mädchen etwas zurück, als Yahiko sie finster anblickte. Er steckte voller Überraschungen, so wusste sie nie, wie ernst er es denn nun wirklich meinte. Doch war sie sich ziemlich sicher, dass er ihr nicht einfach was tun würde, nicht in der Situation, in der sie sich befand. Half er ihr doch, gütig wie er war. Nur jetzt ließ er sie einfach dort hocken. Bestimm, weil sie ihr vorlautes Mundwerk nicht gehalten hatte, dachte sie sich.
Der Mann jedenfalls warfertig abgetrocknet und sah zu, wie sie dort, leicht verzweifelt, rum saß. Hilflos sah Kesari zu ihm hoch, doch er regte, wie so oft, nicht einmal seine Miene.
selbstsicher... Es war wohl eher vorgetäusche Sicherheit. Yahiko war wohl nicht der einzige, mit einer Fassade. Auch wenn sich die Fassaden der beiden deutlich voneinander unterschieden.
Nach ein paar Minuten fand Kesari keinen anderen Ausweg und sie musste sich dann doch an ihren Meister wenden. "Hilfst du mir bitte hoch? Ich gestehe, ich schaffe es nicht von alleine...", fragte sie mit ausgestreckten Armen.
Es fiel ihr nicht leicht, dies zu fragen. Doch was sollte sie anderes machen? Der Boden war viel zu rutschig, selbst ein voran krabbeln wäre zur schweren Aufgabe geworden. "Was mache ich denn nun mit meinen Sachen?...", murmelte sie halb in sich hinein. Noch immer hatte sie keinen Auftrag erfüllt. Also hatte sie auch noch kein Geld. Woher also etwas anzuziehen nehmen?
Der Mann jedenfalls warfertig abgetrocknet und sah zu, wie sie dort, leicht verzweifelt, rum saß. Hilflos sah Kesari zu ihm hoch, doch er regte, wie so oft, nicht einmal seine Miene.
selbstsicher... Es war wohl eher vorgetäusche Sicherheit. Yahiko war wohl nicht der einzige, mit einer Fassade. Auch wenn sich die Fassaden der beiden deutlich voneinander unterschieden.
Nach ein paar Minuten fand Kesari keinen anderen Ausweg und sie musste sich dann doch an ihren Meister wenden. "Hilfst du mir bitte hoch? Ich gestehe, ich schaffe es nicht von alleine...", fragte sie mit ausgestreckten Armen.
Es fiel ihr nicht leicht, dies zu fragen. Doch was sollte sie anderes machen? Der Boden war viel zu rutschig, selbst ein voran krabbeln wäre zur schweren Aufgabe geworden. "Was mache ich denn nun mit meinen Sachen?...", murmelte sie halb in sich hinein. Noch immer hatte sie keinen Auftrag erfüllt. Also hatte sie auch noch kein Geld. Woher also etwas anzuziehen nehmen?
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Nun war der junge Mann doch überrascht, darüber das Kesari so schnell die Entscheidung gefasst hatte, ihn zu fragen ob er ihr half. Er hob eine Augenbraue an, bewegte sich jedoch erst nach einigen Minuten, in denen er sie gemustert hatte. Sie streckte sogar ihre Arme nach ihm aus, so verzweifelt schien sie zu sein. Es war schon amüsant sie so hilflos dort hocken zu sehen, wie sie mit sich rung, sich dagegen sträubte, aber dann doch kleinlaut beigab. Doch war es wie es war, er hatte sie in diese Situation gebracht, also konnte er auch so nett sein, wie da wieder rauszuholen. Doch er wollte es sich nicht nehmen lassen, diese einfachen Worte aus ihrem Mund zu hören. Ein leichtes Lächeln huschte über seine sonst harten Gesichtszüge und er begab sich entlich zurück zu Kesari. Er beugte sie zu ihr hinunter, nahm ihren linken Arm und legte ihn um seinen Nacken. "Festhalten.." forderte er sie mit ungewöhnlich warmer Stimme auf, ergriff mit der anderen Hand die Beine der Magierin und erhob sich zusammen mit ihr auf seinen Armen. Er bemerkte sogleich den Gewichtsunterschied, da sie nun bei vollem Bewusstsein um einiges leichter war als zuvor. Langsam und gemächlich, ohne hastige Bewegungen setzte er sich in Bewegung. Er verließ das Bad und steuerte einen Gang an, den Kesari noch nicht kannte. "Das mit der Kleidung bekommen wir hin. Oder hättest du es lieber gehabt, wenn ich dich ausgezogen hätte?" fragte er dann um auf ihre Sorge bezüglich ihrer KLamotten zu sprechen kam. Ihn machte das wenig aus, doch er wusste wie er Frauen nervös machen konnte und ihnen die Röte ins Gesicht trieb.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Yahiko schien sichtlich Gefallen daran zu finden, Kesari verzweifeln zu sehen. Drum fiel es ihr noch viel schwerer, nach Hilfe zu fragen. Doch sie tat es. Sie sah keinen anderen Ausweg. Nachdem sie gefragt hatte, war wieder dieses leichte Lächeln auf seinen Lippen. Kesari mochte es, auch wenn es für den Moment ein Lächeln war, welches in ihren Augen ein unpassenden Hintergrund hatte. Jedenfalls fand sie, dass es ihm besser stand, als die emotionslose Fassade.
Drum steckte es sie an und auch sie legte wieder ein Lächeln auf. So distanziert Yahiko auch zuvor war, rechnete Kesari nicht damit, dass er sie gleich heben würde. Sie dachte, er würde ihren Arm greifen und ihr hoch helfen, doch er griff sie sich gleich ganz und so ließ sie es mit sich machen. Der freundlichen Aufforderung folgte sie dann auch gleich und so griff Kesari auch mit dem anderen Arm um seinen Nacken, um sich festzuhalten.
Ein leiseres, 'schreiähnliches' Geräuscht konnte sie sich nicht verkneifen, als der Magier sie dann letztendlich anhob. Anschließend trug er seine Schülerin dann aus dem Bad und ging mit ihr auf einen Gang. Diesen hatte Kesari zuvor noch nicht gesehen. Als Yahiko dann die Kleidung ansprach, schaute sie zunächst freudig auf. Dann setzte er seinen Satz jedoch fort, was zur Folge hatte, dass das vorlaute und eben noch so freche Mädchen gleich wieder beschämt ihren Kopf sinken ließ. Auch wechselte ihre Gesichtsfarbe etwas.
Verlegen nuschelte sie "N-Nein, ist schon gut so..."
Verwirrt fragte sie sich, wie man nur auf so eine Frage kommen könnte. Es muss doch Absicht gewesen sein, sie in verlegenheit zu bringen. Eine ernste Frage konnte es nicht gewesen sein.
Drum steckte es sie an und auch sie legte wieder ein Lächeln auf. So distanziert Yahiko auch zuvor war, rechnete Kesari nicht damit, dass er sie gleich heben würde. Sie dachte, er würde ihren Arm greifen und ihr hoch helfen, doch er griff sie sich gleich ganz und so ließ sie es mit sich machen. Der freundlichen Aufforderung folgte sie dann auch gleich und so griff Kesari auch mit dem anderen Arm um seinen Nacken, um sich festzuhalten.
Ein leiseres, 'schreiähnliches' Geräuscht konnte sie sich nicht verkneifen, als der Magier sie dann letztendlich anhob. Anschließend trug er seine Schülerin dann aus dem Bad und ging mit ihr auf einen Gang. Diesen hatte Kesari zuvor noch nicht gesehen. Als Yahiko dann die Kleidung ansprach, schaute sie zunächst freudig auf. Dann setzte er seinen Satz jedoch fort, was zur Folge hatte, dass das vorlaute und eben noch so freche Mädchen gleich wieder beschämt ihren Kopf sinken ließ. Auch wechselte ihre Gesichtsfarbe etwas.
Verlegen nuschelte sie "N-Nein, ist schon gut so..."
Verwirrt fragte sie sich, wie man nur auf so eine Frage kommen könnte. Es muss doch Absicht gewesen sein, sie in verlegenheit zu bringen. Eine ernste Frage konnte es nicht gewesen sein.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
"Ich lasse dich schon nicht fallen." kam es mit fester Stimme von ihm, nachdem Kesari diesen merkwürdigen Laut von sich gegeben hatte als er mit ihr aufgestanden war. Es sei denn er würde jetzt versehentlich stoplern, dann würden aber bei fallen. Doch so unsicher auf den Beinen wie Kesari zuvor war er noch lange nicht. Ihm ging es gut, auch wenn er ein wenig blutete. Er hatte ihr Lächeln bemerkt, nachdem er kurz zuvor selbst ein wenig Emotion gezeigt hatte. Doch nun war sein Gesicht wieder wie versteinert. Wieso auch immer, aber er empfand es nicht mehr unbedingt als unangenehm der gar nervig in ihrer Nähe. Auch wenn sie ein wenig merkwürdig war, er war nett zu ihr was nicht seiner Natur entsprach. Langsam setzte er einen Fuß vor den anderen, spürte dabei die Atmung von der Schwarzhaarigen auf seiner Haut. Als sie dann etwas auf seine Frage erwiderte, die natürlich weniger ernst gemeint war, meinte er wieder soetwas wie Unsicherheit und Verlegenheit in ihr zu erkennen. Sein Blick wunderte kurz zu ihrem hinunter und er sah, dass seine Frage, besagte Emotionen bei ihr ausgelöst hatten. Sie war rot, ihr Gesicht glich schon beinnahe einem leichten Sonnenbrand. Er hätte sie selbstverständlich nicht entkleidet, soweit kam es noch, dass er irgendjemanden auszog.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Mit ernster Stimme sicherte Yahiko zu, sie nicht fallen zu lassen. "Da bin ich mir sicher", erwiederte sie, immernoch lächelnd. Auch wenn der 'Ausbruch an Emotionen' bei ihrem Meister schon wieder vorbei war, so ließ sie sich ihre Freude daran nicht nehmen. Der Magier jedenfalls schien alles unter Kontrolle zu haben. Vorsichtig schreitete er voran und drohte nicht auszuritschen, anders als Kesari zuvor.
Nachdem er diese Frage gestellt hatte, schaute er auch noch zu dem Mädchen herunter, was die Szene für sie nur noch peinlicher gestaltete. So drehte Kesari ihren Kopf etwas und vergrub ihr Gesicht in Yahikos muskulösem Oberkörper.
Sie würde sich solange nicht mehr drehen, bis sie entweder das Gefühl hatte, nicht mehr beobachtet zu werden, oder heruntergelassen wurde.
So seltsam es ihr auch vorkam, sie kannte ihren Meister nicht lange und doch hatte sie das Gefühl, sie könne ihn erreichen. Nicht durchgängig. Noch nicht. Jedoch immer wieder kurz. Dabei schien er eigentlich ein Mensch zu sein, der sich von anderen abschottet, was er auch häufig klar und deutlich zeigt. Dieser Gedanke löste so etwas wie Wärme in ihr aus. Es erfreute sie jedes mal, wenn er Emotionen zeigte. Nun standen sie also auf besagtem Gang. Wie es wohl weiter gehen sollte? Ob man hier wohl passende Kleidung für sie haben würde?
Nachdem er diese Frage gestellt hatte, schaute er auch noch zu dem Mädchen herunter, was die Szene für sie nur noch peinlicher gestaltete. So drehte Kesari ihren Kopf etwas und vergrub ihr Gesicht in Yahikos muskulösem Oberkörper.
Sie würde sich solange nicht mehr drehen, bis sie entweder das Gefühl hatte, nicht mehr beobachtet zu werden, oder heruntergelassen wurde.
So seltsam es ihr auch vorkam, sie kannte ihren Meister nicht lange und doch hatte sie das Gefühl, sie könne ihn erreichen. Nicht durchgängig. Noch nicht. Jedoch immer wieder kurz. Dabei schien er eigentlich ein Mensch zu sein, der sich von anderen abschottet, was er auch häufig klar und deutlich zeigt. Dieser Gedanke löste so etwas wie Wärme in ihr aus. Es erfreute sie jedes mal, wenn er Emotionen zeigte. Nun standen sie also auf besagtem Gang. Wie es wohl weiter gehen sollte? Ob man hier wohl passende Kleidung für sie haben würde?
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
So richtig konnte Yahiko die Verhaltensweisen dieser Person nicht einschätzen. Nachdem sie ihren Kopf protestierend weggedreht hatte und ihr Gesicht gegen seine Brust drückte zog er erneut eine seiner Brauen gen Himmel. Sie war also peinlich berührt und schämte sich, dass er sie ansah? Frauen waren schon eigenartige Wesen mit eigenartigen Emotionen. Er selbst hatte gelernt, jegliche positiven wie auch negativen Emotionen in sich einzuschließen um nicht angreifbar zu sein. Etwas, dass auch nicht so einfach durchbrochen werden konnte. Er war sogar schlimmer als sein Bruder, der jedoch um einiges empfindlicher war die der Orangehaarige. Nun hob er seinen Blick wieder, ließ von ihr ab um sich wieder auf den Weg zu konzentrieren. So kam er nach einigen Minuten vor einer Tür zum stehen und öffnete diese. Es war das selbe Zimmer indem Kesari die letzte Nacht verbracht hatte nur das Yahiko dieses von einem anderen Gang betreten hatte. Sie letzten Schritte führten ihn zum Bett das mitten im Zimmer stand. Langsam beugte er sich hinunter um die schwarzhaarige Magierin dort abzusetzen. "Warte hier, ich hole eben was zum überziehen für dich." verkündete er monoton und löse die Arme die um seinen Hals lagen um sich dann wieder aufzurichten und den Raum kurz zu verlassen. Er ging den Gang entlang und verschwand einige Minuten in einem anderen Raum. Danach ging er zurück um Kesari die Klamotten zu geben. "Ich besitze zwar keine Frauenkleidung aber erstmal sollte das genügen bis deine Kleidung wieder tragbar ist." Er hielt ihr einen kleinen Stapel Wäsche vor die Nase. Es war ein einfaches weißes Shirt und eine schwarze Hose.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Yahiko, der Kesari also nun durch die Gegend getragen hatte, strahlte Unverständnis aus. Das Mädchen hingegen vergrub sich noch eine Zeit, bis sie sich sicher war, dass er nicht mehr zu ihr runter sah. Was dann tatsächlich auch nicht mehr der Fall war. Sie schämte sich und er starrte sie auch noch an, das gehört sich doch nicht. So war zumindest ihr Gedankengang.
Zu Kesaris Verwunderung fand sie sich am Ende der gemeinsamen Reise in dem Zimmer wieder, welches sie zur Verfügung gestellt bekommen hat. Dabei ist Yahiko einen anderen Weg gegangen, als den, den sie auch kannte. Im Zimmer angekommen setzte ihr Meister sie vorsichtig auf dem Bett ab und nahm ihre Arme von seinem Nacken. Er würde gleich wiederkommen und ihr etwas anzuziehen mitbringen. "Ist gut.", erwiederte sie kurz. Wohin sollte sie in ihrem erschöpften Zustand auch laufen und warum? Aber sie empfand es eben als Floskel, die man in solch einer Situation nutzte. Das Mädchen griff nach dem Handtuch, welches immernoch so halb um sie rum hing und trocknete sich noch etwas weiter ab, wuschelte sich auch durch die erneut nassen Haare.
Kurze Zeit später war er dann auch schon wieder zurück.
Gespannt nahm Kesari die Wäsche entgegen. "Hätte mich auch gewundert wenn", antwortete sie lachend auf die Aussage, dass er keine Frauenkleidung besäße. "Vielen Dank für deine Hilfe", sagte sie dann wenig später, als sie aufgehört hatte zu lachen. Ihr Lächeln jedoch blieb. Lange hatte sie eine solche Hilfsbereitschaft nicht mehr genießen können.
Passen werden die Klamotten bestimmt nicht, dafür war der Körperbau der beiden einfach viel zu verschieden. Doch als Übergang ging es, schließlich sollte sie diese Kleidung ja nicht dauerhaft tragen.
Zu Kesaris Verwunderung fand sie sich am Ende der gemeinsamen Reise in dem Zimmer wieder, welches sie zur Verfügung gestellt bekommen hat. Dabei ist Yahiko einen anderen Weg gegangen, als den, den sie auch kannte. Im Zimmer angekommen setzte ihr Meister sie vorsichtig auf dem Bett ab und nahm ihre Arme von seinem Nacken. Er würde gleich wiederkommen und ihr etwas anzuziehen mitbringen. "Ist gut.", erwiederte sie kurz. Wohin sollte sie in ihrem erschöpften Zustand auch laufen und warum? Aber sie empfand es eben als Floskel, die man in solch einer Situation nutzte. Das Mädchen griff nach dem Handtuch, welches immernoch so halb um sie rum hing und trocknete sich noch etwas weiter ab, wuschelte sich auch durch die erneut nassen Haare.
Kurze Zeit später war er dann auch schon wieder zurück.
Gespannt nahm Kesari die Wäsche entgegen. "Hätte mich auch gewundert wenn", antwortete sie lachend auf die Aussage, dass er keine Frauenkleidung besäße. "Vielen Dank für deine Hilfe", sagte sie dann wenig später, als sie aufgehört hatte zu lachen. Ihr Lächeln jedoch blieb. Lange hatte sie eine solche Hilfsbereitschaft nicht mehr genießen können.
Passen werden die Klamotten bestimmt nicht, dafür war der Körperbau der beiden einfach viel zu verschieden. Doch als Übergang ging es, schließlich sollte sie diese Kleidung ja nicht dauerhaft tragen.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Sie bedankte sich für seine Hilfe. Ja wieso hatte er das eigentlich alles getan, für eine Frau die er nichtmal richtig kannte. Er wusste eigentlich garnichts über sie, genso wenig wie sie über ihn wusste. Wieder stellte er sich zu viele Fragen an diesem jungen Tag. Er wusste nicht, wann er sich das letzte Mal so dermaßen den Kopf über etwas zerbrochen hatte. Sie lachte, daraufhin als er geäußert hatte, keine Frauenkleidung zu besitzen was sie auch nicht erwartet hatte. Nun war es Yahiko der ein wenig verdutzt dastand und nicht so recht wusste wie er jetzt reagieren sollte. Man konnte ihm seine leichte Verwunderrung sogar angesehen, wenn man genau hinsah. Nebenbei war ihm aufgefallen, dass sie ihn zum ersten mal normal angesprochen hatte. Sonst sprach sie ihn immer recht förmlich an, als wäre er ein Heiliger oder eine andere wichtige Person. Doch eigentlich war er genauso wie alle anderen, eben ein durchschnittlicher junger Mann im besten Mannesalter. Ob es etwas bedeuten sollte, dass sie plötzlich so gelöst mit ihm umging? Das würde sich sicher zeigen. Er hatte ein weiteres Shirt mitgebracht, was er sich eigentlich vor hatte überzustreifen, da er nicht zwingend länger halbnackt durch die Gegend laufen musste. Dies tat er dann kurzerhand auch und fühlte sich somit gleich viel wohler in seiner Haut. "Dafür brauchst du ja sicher keine Hilfe, oder?" fragte er und sah sie etwas funkelnd an. Natürlich war ihm klar, dass sie dies nicht bejaen würde, daher steuerte er schon wieder automatisch auf die Tür zu um sie allein zu lassen.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Als Kesari anfing herzhaft zu lachen, konnte sie das erste mal einen Hauch von Verwunderung in Yahikos Gesicht feststellen. War er damit überfordert? Er musste etwas verklemmt sein, lachen wollte er nicht.
Sie fragte sich, ob sie ihn jemals lachen sehen würde. Es war bestimmt kein leichtes Unterfangen, ihn dazu zu bringen. Dann wanderten ihre Gedanken kurz zum gestrigen Abend. Sie dachte daran, wie sie sich nach dem Bier verhalten hatte und, dass sie Yahiko garantiert nicht soweit bringen konnte. Alleien schon, weil sie eher unter dem Tisch landen würde, ehe ihr Meister auch nur etwas von dem Alkohol spüren würde. Ein gemeinsames Trinken war also auszuschließen. Doch sie schweifte zu weit ab.
Yahiko hatte sich selbst auch ein Shirt mitgebracht. Dieses zog er auch gleich über. Ein bisschen schade fand Kesari dies ja schon. War sie doch zu Beginn sehr verschüchtert, so fand sie Gefallen an seinem durchtrainierten Körper. Dazu gehörte sicherlich einiges an Arbeit.
Dann fiel ihr die Wunde wieder ein. Hatte sie sich schon geschlossen?
Gespannt schaute das Mädchen einige Zeit auf seinen Bauch und wartete ab, ob sich ein Blutfleck abbilden würde.
Dann wandte sich der Magier ab und fragte, ob Kesari beim umziehen noch Hilfe benötigte. Es war eine rhetorsche Frage, doch sie konnte es sich nicht nehmen lassen, ihn etwas zu ärgern. Einen Versuch wollte sie jedenfalls starten und antwortete darauf mit einer Gegenfrage.
"Würdest du denn?...", fragte sie mit falscher Scham, ehe sie dann wieder anfing zu lachen. "Also das sollte ich dann doch alleine schaffen. Diesmal bin ich mir absolut sicher.", schob sie einen Moment später erheitert nach.
Sie fragte sich, ob sie ihn jemals lachen sehen würde. Es war bestimmt kein leichtes Unterfangen, ihn dazu zu bringen. Dann wanderten ihre Gedanken kurz zum gestrigen Abend. Sie dachte daran, wie sie sich nach dem Bier verhalten hatte und, dass sie Yahiko garantiert nicht soweit bringen konnte. Alleien schon, weil sie eher unter dem Tisch landen würde, ehe ihr Meister auch nur etwas von dem Alkohol spüren würde. Ein gemeinsames Trinken war also auszuschließen. Doch sie schweifte zu weit ab.
Yahiko hatte sich selbst auch ein Shirt mitgebracht. Dieses zog er auch gleich über. Ein bisschen schade fand Kesari dies ja schon. War sie doch zu Beginn sehr verschüchtert, so fand sie Gefallen an seinem durchtrainierten Körper. Dazu gehörte sicherlich einiges an Arbeit.
Dann fiel ihr die Wunde wieder ein. Hatte sie sich schon geschlossen?
Gespannt schaute das Mädchen einige Zeit auf seinen Bauch und wartete ab, ob sich ein Blutfleck abbilden würde.
Dann wandte sich der Magier ab und fragte, ob Kesari beim umziehen noch Hilfe benötigte. Es war eine rhetorsche Frage, doch sie konnte es sich nicht nehmen lassen, ihn etwas zu ärgern. Einen Versuch wollte sie jedenfalls starten und antwortete darauf mit einer Gegenfrage.
"Würdest du denn?...", fragte sie mit falscher Scham, ehe sie dann wieder anfing zu lachen. "Also das sollte ich dann doch alleine schaffen. Diesmal bin ich mir absolut sicher.", schob sie einen Moment später erheitert nach.
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