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Das innere der Gilde
das Eingangsposting lautete :
Hier befindet man sich direkt in der Gildehalle von Sabertooth. "Prächtig" würde diese Einrichtung wohl am besten beschreiben. Sie war gigantisch groß, man konnte sich schon fast drin verlaufen, übertrieben gesagt. Wenn man sich hier nicht auskannte, fühlte man sich etwas verloren. Masao Masahiro, der jetzige Gildenmeister hatte sie nach seinem Stil verändern lassen, als Genma abtrat. An der hohen Decke, waren überall Gemälde von Engeln, etwas himmlischen eben. Ziemlich kitschig, aber im großen und ganzen angemessen für den Rang der Gilde. Gestützt wird das alles von 4 riesigen Säulen, die einem sofort ins Auge fallen, wenn man hereinkommt. Neben vielen Sitzmöglichkeiten, der Bar von Bruno und was es noch so gibt, haben sie sogar einen kleinen Springbrunnen, wo manche Mitglieder Geld hereinschmeißen und sich etwas wünschen. Dort drinnen prangt eine Säbelzahntigerstatue, die Wasser spuckt und damit den Brunnen immer wieder konstant mit Flüssigkeit versorgt.
Kami kam die Treppen runter gelaufen und schmiss sein Jackett über den Jackenständer. Seine Weste war wie ihm fest zugeknöpft. Er gähnte einmal und setzte sich dann an die Bar. "Ein Wasser bitte" sagte Kami und lächelte die Barkeeperin an. Diese beieilte sich und es dauerte nicht lange bis Kami sein Wasser hatte. Er nahm einen Schluck und stellte das Glas dann auf der Theke ab. Er legte seinen Kopf auf das Holz und schloss seine Augen. Er war etwas müde. Immerhin war er heute früh um 3.00 erst zurück gekommen.
Hier befindet man sich direkt in der Gildehalle von Sabertooth. "Prächtig" würde diese Einrichtung wohl am besten beschreiben. Sie war gigantisch groß, man konnte sich schon fast drin verlaufen, übertrieben gesagt. Wenn man sich hier nicht auskannte, fühlte man sich etwas verloren. Masao Masahiro, der jetzige Gildenmeister hatte sie nach seinem Stil verändern lassen, als Genma abtrat. An der hohen Decke, waren überall Gemälde von Engeln, etwas himmlischen eben. Ziemlich kitschig, aber im großen und ganzen angemessen für den Rang der Gilde. Gestützt wird das alles von 4 riesigen Säulen, die einem sofort ins Auge fallen, wenn man hereinkommt. Neben vielen Sitzmöglichkeiten, der Bar von Bruno und was es noch so gibt, haben sie sogar einen kleinen Springbrunnen, wo manche Mitglieder Geld hereinschmeißen und sich etwas wünschen. Dort drinnen prangt eine Säbelzahntigerstatue, die Wasser spuckt und damit den Brunnen immer wieder konstant mit Flüssigkeit versorgt.
Kami kam die Treppen runter gelaufen und schmiss sein Jackett über den Jackenständer. Seine Weste war wie ihm fest zugeknöpft. Er gähnte einmal und setzte sich dann an die Bar. "Ein Wasser bitte" sagte Kami und lächelte die Barkeeperin an. Diese beieilte sich und es dauerte nicht lange bis Kami sein Wasser hatte. Er nahm einen Schluck und stellte das Glas dann auf der Theke ab. Er legte seinen Kopf auf das Holz und schloss seine Augen. Er war etwas müde. Immerhin war er heute früh um 3.00 erst zurück gekommen.
Zuletzt von Kami am Di Dez 29, 2015 12:16 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kamiro- Admin/S-Klasse
- Anzahl der Beiträge : 1248
Anmeldedatum : 04.01.13
Alter : 27
Ort : Earth
Re: Das innere der Gilde
Lange musste die Schwarzhaarige nicht warten, da wurde auch Yahiko wieder wach. Er musste einen verdammt leichten Schlaf haben, denn außer Kesaris Magenknurren war nicht viel zu vernehmen. Sie hatte darauf geachtet, keinen Mucks zu machen und auch bewegen tat sie sich kaum einen Millimeter.
Vormachen konnte das Mädchen ihm jetzt wohl nichts. Ihr Magen hatte schließlich schon längst verraten, welch enormen Hunger sie hatte.
"Ja, sehr..." Gab sie kurzerhand zu, während sie direkt face to face mit ihm auf der Seite lag. Nur wenige Zentimeter trennten die beiden. Doch die anfangs deutlich ausgeprägten Schamgefühle ließen längst stark nach. So machte es ihr sogar kaum etwas, im Schlaf den Arm um ihn zu legen.
"Bist du denn nicht hungrig?", fragte sie verwundert. Yahiko hatte schließlich ebensowenig gegessen wie sie selbst. Außerdem nutzte er noch vor dem Schlafen einen extrem großen Anteil seiner Magiereserven. Soetwas konnte doch nicht spurlos an jemandem vorbeigehen. Irgendwo müssen die Kraftreserven doch herrühren. Und wo, wenn nicht von Nahrung.
Oder war es das, was einen Godslayer ausmachte?
Waren es ganz einzigartige Magier, denen selbst die extremsten Bedingungen nichts ausmachten? Kesari begann etwas vor sich hin zu fantasieren.
Vormachen konnte das Mädchen ihm jetzt wohl nichts. Ihr Magen hatte schließlich schon längst verraten, welch enormen Hunger sie hatte.
"Ja, sehr..." Gab sie kurzerhand zu, während sie direkt face to face mit ihm auf der Seite lag. Nur wenige Zentimeter trennten die beiden. Doch die anfangs deutlich ausgeprägten Schamgefühle ließen längst stark nach. So machte es ihr sogar kaum etwas, im Schlaf den Arm um ihn zu legen.
"Bist du denn nicht hungrig?", fragte sie verwundert. Yahiko hatte schließlich ebensowenig gegessen wie sie selbst. Außerdem nutzte er noch vor dem Schlafen einen extrem großen Anteil seiner Magiereserven. Soetwas konnte doch nicht spurlos an jemandem vorbeigehen. Irgendwo müssen die Kraftreserven doch herrühren. Und wo, wenn nicht von Nahrung.
Oder war es das, was einen Godslayer ausmachte?
Waren es ganz einzigartige Magier, denen selbst die extremsten Bedingungen nichts ausmachten? Kesari begann etwas vor sich hin zu fantasieren.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Die Antwort die Kesari ihm gab, konnte er sich auch so denken, da das Magenknurren eindeutig im Moment alles dominierte. Kurz streckte Yahiko seine Glieder um festzustellen, dass diese noch immer sehr schmerzhaft waren. Danach fuhr er sich einmal durch seine orangene Haarpracht und nickte dann bloß. "Soll ich dir was holen oder gehen wir runter?"fragte er eher für sie, da er selbst nicht essen würde. Und damit war Kesaris Frage auch schon fast beantwortet. Es stimmte, er hatte auch nichts gegessen den ganzen Tag über doch ihn störte das längst nicht so wie zum Beispiel Kesari in diesem Moment. "Nein ich habe keinen Hunger. Ich kann mich von meinem 'Element' ernähren..und..meine Reserven füllen. Ich muss einfach nur die Erdanziehungskraft der Umgebung aufnehmen. Lingt strange, ist aber bei allen Slayern so. Wir können unser Element essen und sind immun dagegen." erklärte er ihr kurz, da er ihre imaginären Fragezeichen bereits besehen hatte. Ein minimales Lächeln huschte über sein Gesicht ehe er den Arm von Kesari ergriff, der immernoch jetzt durch die Drehung auf seiner Seite ruhte, und zog sie etwas zögerlich näher zu sich heran. Noch immer im Halbschlaf, strich er wieder einmal eine ihrer ellenlangen Haarsträhnen aus ihrem Gesicht. Das er ihr schon wieder ziemlich nahe kam, fiel ihm schon fast nicht mehr auf, da er sich bereits daran gewöhnt hatte.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Also tatsächlich. Yahiko verspürte keinen Hunger.
Einerseitz wartete Kesari immernoch auf eine Gelegenheit, endlich offiziell der Gilde beizutreten. Andererseitz hatte das auch noch einen weiteren Tag Zeit. Die beiden mussten sich ohnehin noch etwas ausruhen, ehe sie auf Reisen gehen konnten. Yahiko sagte ja, sie wären viel unterwegs und für lange Wege brauchte man auch seine Kraft wieder. Die hatten beide im Moment nicht wirklich.
Das Mädchen überlegte noch etwas. Schließlich entschloss sie sich dann dazu, dass die beiden runter gehen sollten. Hauptgrund dafür war, dass sie nicht wollte, dass der Slayer ihr jetzt solche Gefallen tut, war er doch selber noch so geschwächt. "Lass uns zusammen runter gehen, ja?", fragte sie fröhlich.
Mit großen Augen folgte Kesari den Worten, die Yahiko dann über Slayer verlor.
"Wie isst man denn... Schwerkraft?", fragte sie verdutzt.
Aufmerksam verfolgte die Schwarzhaarige, wie der Slayer ihre Hand ergriff und sie langsam näher an sich ran zog. Sie hingegen wehrte sich nicht. Sie nahm es genau so hin, wie es geschah. Vorsichtig strich er eine ihrer Haarsträhnen zur Seite, aus dem Gesicht heraus. Nun lag sie noch viel näher an ihm dran und der Abstand zwischen ihren Augenpaaren war verschwindend gering.
Dies löste wieder diese Wärme in ihr aus. Sie merkte deutlich, wie ihre Temperatur anstieg und ihr Herzschlag beschleunigte.
Einerseitz wartete Kesari immernoch auf eine Gelegenheit, endlich offiziell der Gilde beizutreten. Andererseitz hatte das auch noch einen weiteren Tag Zeit. Die beiden mussten sich ohnehin noch etwas ausruhen, ehe sie auf Reisen gehen konnten. Yahiko sagte ja, sie wären viel unterwegs und für lange Wege brauchte man auch seine Kraft wieder. Die hatten beide im Moment nicht wirklich.
Das Mädchen überlegte noch etwas. Schließlich entschloss sie sich dann dazu, dass die beiden runter gehen sollten. Hauptgrund dafür war, dass sie nicht wollte, dass der Slayer ihr jetzt solche Gefallen tut, war er doch selber noch so geschwächt. "Lass uns zusammen runter gehen, ja?", fragte sie fröhlich.
Mit großen Augen folgte Kesari den Worten, die Yahiko dann über Slayer verlor.
"Wie isst man denn... Schwerkraft?", fragte sie verdutzt.
Aufmerksam verfolgte die Schwarzhaarige, wie der Slayer ihre Hand ergriff und sie langsam näher an sich ran zog. Sie hingegen wehrte sich nicht. Sie nahm es genau so hin, wie es geschah. Vorsichtig strich er eine ihrer Haarsträhnen zur Seite, aus dem Gesicht heraus. Nun lag sie noch viel näher an ihm dran und der Abstand zwischen ihren Augenpaaren war verschwindend gering.
Dies löste wieder diese Wärme in ihr aus. Sie merkte deutlich, wie ihre Temperatur anstieg und ihr Herzschlag beschleunigte.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Da die Sache mit dem essen der Elemente war etwas komplizierter als Feuer oder Metall zu sich zu nehmen, da die Gravitation keine feste Materia bildete. Er überlegte kurz wie er es ihr am besten erklären konnte. Hm, am besten dafür geeignet war wohl ein hautnahes Beispiel. Yahiko brauchte wie andere Slayer nicht viel dafür zutun, so wie Metall in sich hineinstopfen, wie es sein Bruder ständig tat. So absorbierte er kontrolliert für einige Augenblicke die Erdanziehungskraft in diesem Raum. Das hatte zur Folge, dass die Möbel nur für einige Sekungen abhoben und auch die Körper der beiden Magier erhoben sich kurz aber kaum merklich. "Ich absorbiere die Anziehungskraft in meiner Nähe einfach, es dauert nicht lange bis diese sich wieder normalisiert hat. Mein Bruder beispielsweise, benutzt die Dragonslayermagie des Metalls und kann halt jegliche Art von Metall zu sich nehmen. Eigentlich recht simpel." erklärte er ruhig. Er war nicht besonders gut im erklären von Dingen, daher hoffte er das sie zumindest die Hälfte von dem verstand, was er sagte. Es vergingen einige Minuten bis sich der Ältere erhob und langsam aus dem Bett stieg und erneut seine Glieder in alle Richtungen streckte. Sie hatte entschieden, dass sie gemeinsam nach unten gingen. Yahiko selbst hoffte, dass in der Halle nicht mehr all zu viel los war, er mochte es nicht so gern, diesen Lärm und die vielen Magier um sich herum. "Dann los, ich will ungern das wieder aus die Latschen kippst." sprach er und sah kurz zu Kesari, die noch immer im Bett lag.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Die Erklärung Yahikos, auf die Frage, wie man Schwerkraft essen würde, war recht simpel. Im prinziep einfach gar nicht. Da Schwerkraft eben nichts greifbares ist, konnte man es auch nicht essen. Er also absorbierte, statt zu essen. Davon gab er der Schwarzhaarigen auch gleich eine Kostprobe. Man sah dem Magier nichts an, doch er absorbierte merklich die Schwerkraft dieses Raumes.
Das Mobilar bewegte sich und fing an, langsam abzuheben.
Kesari fühlte sich leichter und ihre Haare begannen sich selbstständig zu machen.
Kurze Zeit später normalisierte sich alles auch wieder.
"Und das gab dir jetzt energie?", fragte das Mädchen weiter neugierig.
Also war es beschlossen, die beiden gingen runter in die Halle, wie am ersten Abend. "Ich werde schon nicht aus den Latschen kippen" versicherte Kesari ihrem Meister. "Ich habe mich ja jetzt schon eine Weile ausgeruht." Mit diesen Worten stieg sie aus dem Bett und zog sich dann eilig die Hose an, die Yahiko ihr mitgebracht hatte, um möglichst nicht lange im Höschen rumzustehen.
Wie auch ihr Shirt war die Hose sichtlich zu groß, aber das machte Kesari nichts aus. Bevor sie das Zimmer verlassen würden, nahm sie noch schnell ihre eigene Hose und hängte sie über einen Stuhl zum trocknen.
"Ich wäre soweit", lächelte sie dann Yahiko zu.
Das Mobilar bewegte sich und fing an, langsam abzuheben.
Kesari fühlte sich leichter und ihre Haare begannen sich selbstständig zu machen.
Kurze Zeit später normalisierte sich alles auch wieder.
"Und das gab dir jetzt energie?", fragte das Mädchen weiter neugierig.
Also war es beschlossen, die beiden gingen runter in die Halle, wie am ersten Abend. "Ich werde schon nicht aus den Latschen kippen" versicherte Kesari ihrem Meister. "Ich habe mich ja jetzt schon eine Weile ausgeruht." Mit diesen Worten stieg sie aus dem Bett und zog sich dann eilig die Hose an, die Yahiko ihr mitgebracht hatte, um möglichst nicht lange im Höschen rumzustehen.
Wie auch ihr Shirt war die Hose sichtlich zu groß, aber das machte Kesari nichts aus. Bevor sie das Zimmer verlassen würden, nahm sie noch schnell ihre eigene Hose und hängte sie über einen Stuhl zum trocknen.
"Ich wäre soweit", lächelte sie dann Yahiko zu.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Bei ihrer Frage, ob Yahiko nun Energie dazugewonnen hatte nickte dieser zur Antwort, hängte aber noch einige Worte an. "Ja, aber nicht sehr viel weil die Menge nur minimal war." Das sie sich dafür und allgemein für die Slayermagien interessierte, überrasche ihn ein wenig, denn eigentlich hatte er es so noch niemandem erzählen müssen. Entweder die Leute wussten bescheid oder eben nicht. Eigentlich war es ja auch unwichtig, er war eben anders. In beiderlei Hinsicht, sowohl als Mensch als auch als Magier. Er wartete auf Kesari die schnell aus dem Bett stieg und schnell in die Hose, die er er gegeben hatte, schlüpfte. Überrascht darüber, dass sie sich so freizügig vor ihm bewegte, sah er sie an. Sie kannten sich gerade mal knapp 2 Tage und schon hatte sie fast ihren anfängliche Scharm verloren und machte nicht einmal Anstalten ihn rauszuschicken. Er hätte sich ja auch freiwillig umgedreht, doch dazu war sie viel zu schnell gewesen, dass er hätte darauf reagieren können. Ein leichtes, Grinsen bildete sich in seinem Gesicht als er die doch deutlich kleinere und schlankere Frau vor sich stehen sah, in viel zu langen und weiten Klamotten in denen sie förmlich ertrank. "Sieht gut aus."scherzte er etwas und öffnete dann die Tür um sich mit ihr nach unten zu begeben. Dafür nahm er wieder die Gänge und schritt langsam die Treppe zum Erdgeschoss hinunter. Von oben hörte man schon einige Stimmen, aber es war verhältnismäßig ruhig als sonst. Dann bekam er wenigstens was er wollte und musste sich nicht dem kompletten Gildenlärm aussetzen. Unten angekommen steuerte er auf die Bar zu die sich am anderen Ende der Halle befang und wartete auf Kesari. Dieses Mal sollte sie selbst entscheiden, was sie essen wollte.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Kesari entdeckte soeben ihr ausgeprägtes Interesse an Magie allgemein. Kannte sie doch bisher hauptsächlich nur ihre eigene und war sonst eine Fremde in der Welt der Magie. Yahiko hingegen schien viel zu wissen. Er konnte ihr sicherlich noch eine ganze Menge beibringen. Praktisch wie auch Theoretisch. Vielleicht konnte er ihr sogar Techniken beibringen oder ihre verbessern schließlich war er ein Meister in dem Fach der Schwerkraftmagie.
Das sich Kesari dem Slayer im Höschen präsentierte, war eine einmalige Ausnahme. Sie sagte nur nichts, weil sie sich sicher war, schnell in die Hose zu kommen, so dass man eh nichts sehen würde.
Das tolle Kompliment, es würde gut aussehen, brachte die Schwarzhaarige zum lachen. "Jaha, sicher.", scherzte sie mit. Sie fühlte sich in den Sachen etwa wie in einem Kartoffelsack. Doch solange nichts rutscht war alles okay.
Daraufhin ließ Kesari den Orangehaarigen schon mal vor gehen. Als er grade das Zimmer verlassen hatte, zog sie das Oberteil etwas hoch und nahm sich den noch immer etwas feuchten Verband ab, den sie immer um die Brust trägt. Dann griff sie zum Verbandszeug und nahm sich einen trockenen, neuen, um ihn sich wieder umzuwickeln. Sie hatte keine Verletzung an der Stelle, trug diesen Verband nur wie ein Kleidungsstück.
Sich 'umgezogen' beeilte sie sich und huschte gleich hinter Yahiko her. Dieser war bereits in der Halle angekommen. Als Kesari dann unten ankam, schaute sie sich hastig um, erspähte ihren Lehrmeister und eilte zu ihm.
Das sich Kesari dem Slayer im Höschen präsentierte, war eine einmalige Ausnahme. Sie sagte nur nichts, weil sie sich sicher war, schnell in die Hose zu kommen, so dass man eh nichts sehen würde.
Das tolle Kompliment, es würde gut aussehen, brachte die Schwarzhaarige zum lachen. "Jaha, sicher.", scherzte sie mit. Sie fühlte sich in den Sachen etwa wie in einem Kartoffelsack. Doch solange nichts rutscht war alles okay.
Daraufhin ließ Kesari den Orangehaarigen schon mal vor gehen. Als er grade das Zimmer verlassen hatte, zog sie das Oberteil etwas hoch und nahm sich den noch immer etwas feuchten Verband ab, den sie immer um die Brust trägt. Dann griff sie zum Verbandszeug und nahm sich einen trockenen, neuen, um ihn sich wieder umzuwickeln. Sie hatte keine Verletzung an der Stelle, trug diesen Verband nur wie ein Kleidungsstück.
Sich 'umgezogen' beeilte sie sich und huschte gleich hinter Yahiko her. Dieser war bereits in der Halle angekommen. Als Kesari dann unten ankam, schaute sie sich hastig um, erspähte ihren Lehrmeister und eilte zu ihm.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Eigentlich war Yahiko davon ausgegangen, dass Kesari ihm gefolgt war. Doch als er allein unten ankam wurde er eines Besseren belehrt. Sie würde schon kommen, solange sie sich nicht verlief. Es dauerte einige Minuten als die Magierin dann endlich aufgeschlossen hatte und zu ihm an die Bar eilte. Dieser hatte sich bereits auf einen der Hocker gesetzt und zumindest schon zwei Mal Wasser für die beiden geordert. "Such dir was aus." sagte er ruhig und schob ihr eine kleine Karte hin, die einige Speisen sowie Getränke aufgelistet hatte. Kurz verschaffte Yahiko sich einen Überblick über die Halle um zu sehen, wer und wie viele anwesend waren. Es waren glücklicher Weise eher ruhigere Gesellen und nicht die üblichen Konsorten, die sonst immer Unruhe stifteten. Waren wohl unterwegs, Aufträge oder lagen bereits daheim im Bett. Das waren so die ersten Dinge die ihm diesbezüglich durch den Kopf gingen. Es dauerte nicht lange, bis sich jemand zu den beiden gesellte. Es war ein Mann von ähnlicher Statur wie der Godslayer und schon ordentlich angetrunken. Er stellte sich zwischen die beiden und legte ihnen jeweils einen Arm um die Schultern. Yahikos Blick verfinsterte sich und seine eiskalte Miene kam wieder zum Vorschein. Er ließ den Arm von seinem Körper stoßen. Zum einen weil er es hasste, wenn wildfremde in anfassen und zum anderen weil er einen ziemlich kräftigen Griff hatte und dieser bei Yahikos geschwundenen Körper deutliche schmerzen auslöste. Außerdem hatte er diesne Typen noch nie zuvor in der Gilde gehen. Er war sich nichtmal sicher ob er ein Magier war. "Zieh leine! grummelte der Orangehaarige und hoffte inständig er würde sich ohne weiteres verziehen.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Als Kesari wieder bei Yahiko angelangt war, saß dieser bereits an der Bar auf einem Hocker. Das Mädchen setzte sich gleich neben ihn und bekam schon die Karte hingeschoben. Sie dürfe sich etwas aussuchen. "Vielen Dank, sehr freundlich von dir.", bedankte sie sich mit ihrem typischen herzhaften Lächeln.
Sofort machte sich die Schwarzhaarige daran, die Karte zu studieren, als plötzlich eine dritte Person auftauchte, sich zwischen die beiden stellte und ihnen seine Arme auf die Schultern legte. Kesari empfand es als unangenehm. Der Mann hatte bereits ordentlich getrunken und sie wusste, das betrunkene Fremde gerne mal ungemütlich wurden. Yahiko hingegen ging schon etwas aggressiver vor. Sogleich wischte er sich den Arm von der Schulter und forderte den Mann auf, das weite zu suchen.
Auch Kesari war der Griff an die Schulter unangenehm , so drehte sie sich geschickt, so dass der Arm gleich runter rutschte. Gespannt beobachtete sie, wie der Mann reagieren würde und ob er vielleicht sogar auf Stress aus war. Ihren Stab hatte sie oben im Zimmer liegen, sollte etwas passieren, so müsste sie wieder spontan ohne klar kommen.
Sofort machte sich die Schwarzhaarige daran, die Karte zu studieren, als plötzlich eine dritte Person auftauchte, sich zwischen die beiden stellte und ihnen seine Arme auf die Schultern legte. Kesari empfand es als unangenehm. Der Mann hatte bereits ordentlich getrunken und sie wusste, das betrunkene Fremde gerne mal ungemütlich wurden. Yahiko hingegen ging schon etwas aggressiver vor. Sogleich wischte er sich den Arm von der Schulter und forderte den Mann auf, das weite zu suchen.
Auch Kesari war der Griff an die Schulter unangenehm , so drehte sie sich geschickt, so dass der Arm gleich runter rutschte. Gespannt beobachtete sie, wie der Mann reagieren würde und ob er vielleicht sogar auf Stress aus war. Ihren Stab hatte sie oben im Zimmer liegen, sollte etwas passieren, so müsste sie wieder spontan ohne klar kommen.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Für diesen Tag hatte zumindest der Godslayer genug, da wollte er ungern jetzt noch Streß mit irgendeinem dahergelaufenen Besoffenden bekommen, weswegen er seinen Standpunkt direkt sehr deutlich machte. Im Moment war er schnell reizbar und da sien Körper auch noch nicht so recht mitspielte setzte ihm diese Tatsache noch mehr zu. Der Typ sah Yahiko an und begann und lallte ihn komplett zu. Der unangenehme Geruch von Bier stieg ihm direkt in die Nase und schnell drehte er seinen Kopf zur anderen Seite, so dass der Typ nur noch seinen Hinterkopf zu sehen bekam. Kesari fand die Situation auch nicht angenehmer, doch diese Mal sollte sie shcon ohne seine Hilfe klarkommen. Die Magierin an der Bar beugte sich zu den beiden über die Theke und bat sie darum diesen Kerl einfach rauszuschmeißen, da er ohnehin nicht der Gilde angehörte. "Ich mach das. Bin sofort wieder da." erklärte sich Yahiko kurzerhand bereit, damit Kesari in Ruhe die Karte durchgehen konnte und da er eh nicht beabsichtigte etwas zu essen, konnte er auch mal kurzfristig als Security fungieren. Er erhob sie, packte den ungebetenen Gast grob am Kragen und zog ihn hinter sich her. Dieser ging natürlich nicht freiwillig mit und somit hatte der Magier so eine Schwierigkeiten. Doch am Ende hatte er es geschafft, die Schotten dicht gemacht und war zur Bar zurückgekehrt. Er blickte in das Wasserglas, dass vor ihm stand und dachte eine Weile über dies und das nach.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Kesari wollte nicht einfach grundlos aggressiv werden. So sah sie die Sache etwas entspannter als ihr Lehrmeister. Dieser war gleich angespannt. Sie hingegen war nur vorsichtig.
Ihr missfiel zwar die Art des Mannes und sein Gestank, doch das alleine war ja kein Grund für die Anwendung von Gewalt, zumindest nicht in den Augen der Schwerkraftmagierin. Jedoch sollte sich die Situation ganz schnell klären. Die Magierin, die im Moment die Bar schmiss, stellte eine Bitte in die kleine Runde. Man möge diesen Betrunkenen doch bitte des Hauses verweisen. Das lies Yahiko sich nicht zwei mal sagen und übernahm den 'Auftrag' sofort. Unsanft griff er sich den Fremden und beförderte ihn nach draußen. Kurz darauf war er auch schon wieder zurück.
Kesari hatte die Chance genutzt, dass Yahiko nicht da war und fragte die Barfrau peinlich berührt, was sie ihr denn so empfehlen konnte und bestellte dies dann auch sogleich. Ihr fiel ein, dass er noch gar nichts davon wusste, dass sie nicht lesen konnte. Das wurde ihr im Zirkus nicht beigebracht und es ist etwas, was ihr auch höchst peinlich war.
Bestellt war also hänchen, mit etwas Grünzeug als Beilagen.
Als Yahiko zurück war, blickte er nachdenklich in sein Wasserglas.
Das gab auch Kesari anstöße zum denken. Zunächst fragte sie sich, was ihn wohl grade beschäftigte. Dann malte sie es sich aus. Das Mädchen ließ ihre Gedanken schweifen und kam auf Punkte wie, dass sie das Leben von Yahiko sicher ganz schön aufwirbelte und durcheinander brachte. Vielleicht sollte sie nicht so aufdringlich sein. Eigentlich war er es doch gewohnt alleine zu leben und zu reisen, ob sie ihm viel Freiraum nahm?
Irgendwie beschlich sie ein ungutes Gefühl. Zwar wusste sie nicht, worüber ihr Sitznachbar nachdachte, aber irgendwie konnte Kesari nicht anders, als sich die schwärzesten Sachen auszumalen.
Ihr missfiel zwar die Art des Mannes und sein Gestank, doch das alleine war ja kein Grund für die Anwendung von Gewalt, zumindest nicht in den Augen der Schwerkraftmagierin. Jedoch sollte sich die Situation ganz schnell klären. Die Magierin, die im Moment die Bar schmiss, stellte eine Bitte in die kleine Runde. Man möge diesen Betrunkenen doch bitte des Hauses verweisen. Das lies Yahiko sich nicht zwei mal sagen und übernahm den 'Auftrag' sofort. Unsanft griff er sich den Fremden und beförderte ihn nach draußen. Kurz darauf war er auch schon wieder zurück.
Kesari hatte die Chance genutzt, dass Yahiko nicht da war und fragte die Barfrau peinlich berührt, was sie ihr denn so empfehlen konnte und bestellte dies dann auch sogleich. Ihr fiel ein, dass er noch gar nichts davon wusste, dass sie nicht lesen konnte. Das wurde ihr im Zirkus nicht beigebracht und es ist etwas, was ihr auch höchst peinlich war.
Bestellt war also hänchen, mit etwas Grünzeug als Beilagen.
Als Yahiko zurück war, blickte er nachdenklich in sein Wasserglas.
Das gab auch Kesari anstöße zum denken. Zunächst fragte sie sich, was ihn wohl grade beschäftigte. Dann malte sie es sich aus. Das Mädchen ließ ihre Gedanken schweifen und kam auf Punkte wie, dass sie das Leben von Yahiko sicher ganz schön aufwirbelte und durcheinander brachte. Vielleicht sollte sie nicht so aufdringlich sein. Eigentlich war er es doch gewohnt alleine zu leben und zu reisen, ob sie ihm viel Freiraum nahm?
Irgendwie beschlich sie ein ungutes Gefühl. Zwar wusste sie nicht, worüber ihr Sitznachbar nachdachte, aber irgendwie konnte Kesari nicht anders, als sich die schwärzesten Sachen auszumalen.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Super, Kesari hatte wohl die Zeit in der er weg war genutzt um sich etwas zu bestellen. Damit war zumindest sie versorgt und ihr Magen hoffentlich für eine Weile ruhiggestellt. Er war so in Gedanken versunken, dass er garnicht mitbekam wie die Magierin an der Bar ihn mehrmals versuchte anzusprechen. Es nach dem dritten oder vierten Anlauf, bekam Yahiko es mit obwohl er eigentlich recht gute Ohren hatte. Etwas verwirrt sah er auf und lauschte der Fragen der Frau. Eigentlich hatte er keine wirklich Lust auf einen Plausch. Er wollte bloß Ruhe, doch sie fragte bloß ob er nicht auch etwas essen wollte. Diese Fragte beantwortete der Godslayer mit einem einfach Kopfschütteln. So schnell wie er seine Fassade mehr und mehr zum Einsturtz gebracht hatte, war sie auch wieder errichtet. Der Yahiko der mehr oder weniger unbekümmert mit Kesari verbracht hatte, hatte mit dem Einsklotz den Platz getauscht und dies merkte man dem Mann auch deutlich an. Er war wieder sehr viel verschwiegener, redete weniger und dachte viel mehr nach. Seufzend betrachtete er seine Hände die er vor sich auf dem Thresen abgelegt hatte. Immer wieder formte er sie zu Fräusten, öffnete sie, ballte wieder Fäuste und so ging das eine ganze Weile. Das Essen für Kesari kam recht schnell, doch wieder war es etwas, dass Yahiko völlig ausblendete und kaum mitbekam. Hin und wieder trank er einen Schluck von seinem Wasser und dann wieder gedankenverloren hineinzustarren.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Yahiko war wieder wie ausgetauscht. Ganz zum Bedauern von Kesari.
Sie genoss die Zeit mit dem aufgeschlossenen Yahiko und wie aus dem nichts war er wieder der eiskalte, desinteressierte, ruhige.
Die Schwarzhaarige war verwirrt. Würde er jetzt erst mal wieder so bleiben?
Ihre Stimmung schwang um, sie war nicht mehr wirklich ganz so fröhlich.
Zunächst wittmete sie sich ihrem Essen, konnte sich doch keineswegs davon abbringen, hin und wieder zu ihrem Meister rüber zu schauen.
Was wohl den Ausschlag dazu gegeben hat, das er sich wieder wandelte?
Fragen über Fragen.
Kesaris essen war ruck zuck verspeist. Sie hatte schließlich einen wahnsinns Hunger und war noch nie gut darin, sich beim Essen zurückzuhalten.
So wie sie Yahiko nun wieder ruhig und gefühlslos da rumsitzen saß, wusste die Schülerin gar nicht, wie sie ein Gespräch anfangen sollte. Vielleicht war es zunächst erst mal besser, ihm wieder etwas Raum zu lassen und nicht mehr so auf die Pelle zu rücken.
Folglich ließ Kesari ihm den Freiraum und dachte noch einmal für sich alleine über die vergangenen zwei Tage nach. Hauptsächli über Yahikos Wandel.
Sie genoss die Zeit mit dem aufgeschlossenen Yahiko und wie aus dem nichts war er wieder der eiskalte, desinteressierte, ruhige.
Die Schwarzhaarige war verwirrt. Würde er jetzt erst mal wieder so bleiben?
Ihre Stimmung schwang um, sie war nicht mehr wirklich ganz so fröhlich.
Zunächst wittmete sie sich ihrem Essen, konnte sich doch keineswegs davon abbringen, hin und wieder zu ihrem Meister rüber zu schauen.
Was wohl den Ausschlag dazu gegeben hat, das er sich wieder wandelte?
Fragen über Fragen.
Kesaris essen war ruck zuck verspeist. Sie hatte schließlich einen wahnsinns Hunger und war noch nie gut darin, sich beim Essen zurückzuhalten.
So wie sie Yahiko nun wieder ruhig und gefühlslos da rumsitzen saß, wusste die Schülerin gar nicht, wie sie ein Gespräch anfangen sollte. Vielleicht war es zunächst erst mal besser, ihm wieder etwas Raum zu lassen und nicht mehr so auf die Pelle zu rücken.
Folglich ließ Kesari ihm den Freiraum und dachte noch einmal für sich alleine über die vergangenen zwei Tage nach. Hauptsächli über Yahikos Wandel.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Es war ja nicht so, dass Yahiko immer so war aber es würde wohl eher darauf hinauslaufen, dass Kesari wohl eine Ausnahme darstellte, mit der er ganz anders umgehen konnte nur würde man es wohl niemals schaffen ein solches Verhalten bei ihm in der Öffentlichkeit erreichen. Er wusste nicht so recht was in ihm vorging, zum einen wollte er Ruhe, Einsamkeit die er lieben und schätzen gelernt hatte aber zum anderen wollte er die schwarzhaarige auch nicht allein lassen. Völlig neue Gefühle keimten in dem Magier auf, die er noch nicht richtig einordnen konnte oder gar verstand. Kurz sah er auf und blickte neben sich zu ihr. Er sah das sie scheinbar mit dem Essen fertig war, was ihm den Anlass gab, sich von seinem Hocker zu erheben. "Ich bin draußen, brauche etwas frische Luft." verkündete er ihr und nutzte einen kurzen Augenblick als niemand hinsah und strich kurz mit einem Finger leicht aber intensiv über den Nacken, da dieser völlig ungeschützt gerade dazu einlud. Dann drehte er sich weg und steuerte auf den Eingang zu um nach draußen zu gelangen. Dort lehnte er sich recht gelassen gegen die Gebäudemauer und hob seinen Blick um den sternklaren Himmel zu beobachten.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Tief in Gedanken versunken dachte Kesari noch immer über Yahiko nach. Dieser Kerl beschäftigte sie einfach. So einem Charakter ist sie noch nie zuvor begegnet. Sie hatte wohl ein großes Problem. Sie suchte die ganze Zeit bei sich nach Fehlern, die sie gemacht haben könnte. Irgendwo musste es doch einen Auslöser dafür gegeben haben, dass er sich so schnell wieder geändert hatte. Wie als hätte man einen Schalter umgelegt.
Plötzlich wurde sie aus ihren schwarzmalerischen Gedanken gerissen.
Yahiko wollte nach draußen, etwas frische luft schnappen.
"Huh? Ja, ist gut..." gab sie halb abwesend, halb traurig zurück. Was jedoch danach geschah, war ein erneuter Denkanstoß.
Als Yahiko auf dem Weg nach draußen an dem Mädchen vorbeilief, strich er ihr mit dem Finger über den Nacken. Das passte wiederum nicht zu dem gefühlskalten Eisklotz. Kesari war sichtlich verwirrt und schaute ihm noch fragend hinterher, bis er komplett durch die Tür verschwunden war. Hatte sie sich doch zu viele Gedanken gemacht? Hatte sie doch alles fehlinterpretiert?
Er sagte, er bräuchte frische Luft...
War das ein indirektes 'Ich möchte alleine sein'?
Kesari war hin und her gerissen, ob sie ihm nun folgen sollte oder nicht. Schlussendlich entschied sie sich dazu, ihm erst etwas Zeit alleine zu geben und ihm dann zu folgen. Also eine Art zwischending. Für ein paar Minuten tauschte Yahikos Schülerin noch ein paar Worte mit der Barfrau und versuchte neue Kontakte in der Gilde zu knüfen. Dann konnte sie es nicht mehr abwarten und musste ihrem Meister endlich folgen. Dazu lief Kesari schnurstracks zur Tür, steckte dann jedoch eher zögerlich zuerst den Kopf hindurch und suchte nach Yahiko.
Als sie ihn entdeckte, ging sie eher zögerlich auf ihn zu. Sie wusste einfach nicht was Sache war. "Stör ich dich?", fragte sie noch aus ein paar Metern entfernung vorsichtig.
Plötzlich wurde sie aus ihren schwarzmalerischen Gedanken gerissen.
Yahiko wollte nach draußen, etwas frische luft schnappen.
"Huh? Ja, ist gut..." gab sie halb abwesend, halb traurig zurück. Was jedoch danach geschah, war ein erneuter Denkanstoß.
Als Yahiko auf dem Weg nach draußen an dem Mädchen vorbeilief, strich er ihr mit dem Finger über den Nacken. Das passte wiederum nicht zu dem gefühlskalten Eisklotz. Kesari war sichtlich verwirrt und schaute ihm noch fragend hinterher, bis er komplett durch die Tür verschwunden war. Hatte sie sich doch zu viele Gedanken gemacht? Hatte sie doch alles fehlinterpretiert?
Er sagte, er bräuchte frische Luft...
War das ein indirektes 'Ich möchte alleine sein'?
Kesari war hin und her gerissen, ob sie ihm nun folgen sollte oder nicht. Schlussendlich entschied sie sich dazu, ihm erst etwas Zeit alleine zu geben und ihm dann zu folgen. Also eine Art zwischending. Für ein paar Minuten tauschte Yahikos Schülerin noch ein paar Worte mit der Barfrau und versuchte neue Kontakte in der Gilde zu knüfen. Dann konnte sie es nicht mehr abwarten und musste ihrem Meister endlich folgen. Dazu lief Kesari schnurstracks zur Tür, steckte dann jedoch eher zögerlich zuerst den Kopf hindurch und suchte nach Yahiko.
Als sie ihn entdeckte, ging sie eher zögerlich auf ihn zu. Sie wusste einfach nicht was Sache war. "Stör ich dich?", fragte sie noch aus ein paar Metern entfernung vorsichtig.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Es tat gut nach allem endlich mal wieder klare frische Luft zu atmen, die einem sogar ein wenig den Kopf frei pustete. Einige Male zog Yahiko die kühle Luft in seine Lune ein um sie dann wieder langsam rauszulassen. Der Himmel war wolkenlos und die unzähligen Sterne funkelten um die Wette. Es verging eine Weile die er allein genoß, bis sich die Tür bewegte und ein wohlbekannter Kopf zum Vorschein kam. Zögerlich fragte Kesari ob sie ihn stören würde. Mit verschränkten Armen sah er zu ihr und schüttelte bloß den Kopf um zu antworten. Seine Art zu antworten, wenn man so wollte. Er hatte damit gerechnet das sie kam, dahingehend war sie leicht durchschaubar. Aber da sie noch kaum jemanden kannte auch nicht verwunderlich und es störte ihn auch eigentlich nicht. So ließ er sie zu sich kommen, beobachtete aber weiterhin das Himmelszelt.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Es war wirklich eine Art Markenzeichen von ihm. Seine verschrenkten Arme und dazu nur ein Kopfschütteln. Es störte ihn also nicht, dass Kesari ihm erneut hinterherstapfte. Langsam und mit ebenfalls verschrenkten Armen näherte sich ihm Kesari also. Sie jedenfalls verschrenkte die Arme der Temperatur wegen.
Zunächst stellte sie sich nur neben ihn, den Kopf im Nacken und ebenfalls die funkelnden Sterne beobachtend. Sie wusste nicht genau, wie sie mit seinem wandelnden Charakter umgehen sollte. Würde er sie jetzt mehr auf Distanz halten? Das schwarzhaarige Mädchen hatte etwas vor, musste doch zunächst erst etwas Mut sammeln, um dies auch durchziehen zu können.
Eigentlich hatte sie ja etwas an Scham verloren, doch dies war hauptsächlich dem offenen Yahiko gegenüber. Jetzt war sie wieder viel vorsichtiger.
So stand sie eine Weile neben ihrem Meister, ehe sie sich umschaute ob jemand zugegen war.
Niemand zu sehen.
So rückte sie Zentimeter für Zentimeter näher an ihn ran, nur um letztenendes wieder ihren Kopf auf seine Schulter zu legen. Kesari war verwirrt und dies glich einem Test. Ein Test, der ihr zeigen sollte, wie er nun zu ihr stand.
Dieser kurze Augenblick, in dem er ihr nur mit dem Finger über den Nacken strich. Hatte sie diesen Moment richtig gedeutet?
Zunächst stellte sie sich nur neben ihn, den Kopf im Nacken und ebenfalls die funkelnden Sterne beobachtend. Sie wusste nicht genau, wie sie mit seinem wandelnden Charakter umgehen sollte. Würde er sie jetzt mehr auf Distanz halten? Das schwarzhaarige Mädchen hatte etwas vor, musste doch zunächst erst etwas Mut sammeln, um dies auch durchziehen zu können.
Eigentlich hatte sie ja etwas an Scham verloren, doch dies war hauptsächlich dem offenen Yahiko gegenüber. Jetzt war sie wieder viel vorsichtiger.
So stand sie eine Weile neben ihrem Meister, ehe sie sich umschaute ob jemand zugegen war.
Niemand zu sehen.
So rückte sie Zentimeter für Zentimeter näher an ihn ran, nur um letztenendes wieder ihren Kopf auf seine Schulter zu legen. Kesari war verwirrt und dies glich einem Test. Ein Test, der ihr zeigen sollte, wie er nun zu ihr stand.
Dieser kurze Augenblick, in dem er ihr nur mit dem Finger über den Nacken strich. Hatte sie diesen Moment richtig gedeutet?
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Yahiko nahm zwar Notiz davon, dass sich Kesari neben ihn positionierte und ebenfalls die Arme verschränkt hielt. Leicht verwundert über diese Haltung der Magierin hob er eine Braue und sah kurz zu ihr hinab. Sie schwieg, was ihm eigentlich auch ganz gelegen kam. Im entging es nicht, dass sie ihn hin und wieder ansah und nach einer Weile damit begann ihm immer näher zu kommen. Doch seine Haltung veränderte er nicht und eigentlich hatte er auch in nächster Zukunft nicht vorgehabt seine Arme zu lösen. Doch dann war da wieder dieses Etwas in ihm, dass sich gegen seinen Verstand sträubte und dem Gehirn quasi verboten hatte dagegen anzugehen und nicht zu handeln. Schon bald lehnte erneut der Kopf von seiner Schülerin an seiner Schulter, wie einige Stunden zuvor als sie eingeschlafen war. Dort hatte er keine wirklichen Hemmungen sie anzufassen, doch hier draußen sträubte sich sein gesamter Organismus dagegen und dennoch löste er nach einer Weile des Zögerns seine Arme aus der Verschränkung. Durch den Körperkontakt der beiden vernahm der Orangehaarige die Vibrationen die von ihrem Körper ausgingen und von Zittern herkamen. Es war kalt, das dabe er zu aber er war da weniger empfindlich. Irgendetwas in seinem Innern gab ihm dann einen Ruck und langsam legte er einen Arm um Kesaris Schulter nur um seine Hand leicht an die Seite ihres Kopfes zu legen und sie somit dichter an sich zu bringen. Seinen Daumen ließ er dabei immer mal wieder leicht über ihre Schläfe gleiten.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Als Kesari all ihren Mut zusammen nahm und sich Yahiko entscheidend näherte, kamen zunächst zweifel auf. Es schien ihn also tatsächlich kalt zu lassen.
All das was vorher passierte war... nicht real?
Doch der erste Eindruck täuschte. Langsam lockerte der Klotz seine Haltung. Letzten Endes legte er dann doch den Arm um ihre Schulter. Wenn auch sehr zögerlich. Das war ihr jedoch egal. Kesari fiel ein riesen Stein vom Herzen. Sie hatte sich also doch nicht getäuscht. Er war ihr gegenüber nicht mehr so kalt. Zumindest ihr persönlich nicht. Was sie wieder äußerst froh stimmte. Nun konnte sie auch den schönen Anblick des Sternenzeltes richtig genießen. Auch wenn sie am gesamten Leibe zitterte. Dieser Ausblick hatte eben seinen Preis. Derweil genoss das bibbernde Mädchen jede Berührung, wie auch das sanfte Streichen ihrer Schlefe. Nach ein paar Minuten machte Kesari dann jedoch einen vorsichtigen Schritt nach vorne. Sie drehte sich um, so dass sie Yahiko gegenüber stand. "Mir ist das jetzt zu kalt hier draußen, ich werde schon mal reingehen"
Mit einer äußerst zufriedenen Miene brachte sie dies raus.
"Bleib nicht zu lange hier draußen, ja?"
Mit diesen Worten verabschiedete sich seine Schülerin vorerst von ihm.
Als sie dann durch die Tür ging und außerhalb seines Sichtfeldes war, machte sich ein Grinsen in ihrem Gesicht breit. Jetzt war die Welt wieder heile. Zunächst ging Kesari auf ihr Zimmer. Dann fiel ihr Blick jedoch auf das Bett, welches doch sehr unter dem vergangenen Tag gelitten hatte.
Kurzerhand beschloss sie, zu Yahiko umzuziehen. Dieses Bett war schließlich einsturzgefährdet. Darin konnte sie unmöglich noch eine weitere Nacht drin verbringen. Schnell griff sie sich all ihr Hab und Gut und verfrachtete es in das Zimmer, in dem Yahiko die erste Nacht verbrachte. Dort legte sie sich dann wie selbstverständlich zunächst ins Bett.
All das was vorher passierte war... nicht real?
Doch der erste Eindruck täuschte. Langsam lockerte der Klotz seine Haltung. Letzten Endes legte er dann doch den Arm um ihre Schulter. Wenn auch sehr zögerlich. Das war ihr jedoch egal. Kesari fiel ein riesen Stein vom Herzen. Sie hatte sich also doch nicht getäuscht. Er war ihr gegenüber nicht mehr so kalt. Zumindest ihr persönlich nicht. Was sie wieder äußerst froh stimmte. Nun konnte sie auch den schönen Anblick des Sternenzeltes richtig genießen. Auch wenn sie am gesamten Leibe zitterte. Dieser Ausblick hatte eben seinen Preis. Derweil genoss das bibbernde Mädchen jede Berührung, wie auch das sanfte Streichen ihrer Schlefe. Nach ein paar Minuten machte Kesari dann jedoch einen vorsichtigen Schritt nach vorne. Sie drehte sich um, so dass sie Yahiko gegenüber stand. "Mir ist das jetzt zu kalt hier draußen, ich werde schon mal reingehen"
Mit einer äußerst zufriedenen Miene brachte sie dies raus.
"Bleib nicht zu lange hier draußen, ja?"
Mit diesen Worten verabschiedete sich seine Schülerin vorerst von ihm.
Als sie dann durch die Tür ging und außerhalb seines Sichtfeldes war, machte sich ein Grinsen in ihrem Gesicht breit. Jetzt war die Welt wieder heile. Zunächst ging Kesari auf ihr Zimmer. Dann fiel ihr Blick jedoch auf das Bett, welches doch sehr unter dem vergangenen Tag gelitten hatte.
Kurzerhand beschloss sie, zu Yahiko umzuziehen. Dieses Bett war schließlich einsturzgefährdet. Darin konnte sie unmöglich noch eine weitere Nacht drin verbringen. Schnell griff sie sich all ihr Hab und Gut und verfrachtete es in das Zimmer, in dem Yahiko die erste Nacht verbrachte. Dort legte sie sich dann wie selbstverständlich zunächst ins Bett.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Es verging eine halbe Ewigkeit, so schien es zumindest und Yahiko meinte aus den Augenwinkeln gesehen zu haben, dass sie gelächelt hatte. Gelächelt? Weil er sie berührt hatte? Lösten seine Berührungen solch starke Emotionen aus? Manchmal fragte er sich wirklich wieso die menschliche Psyche so verdammt kompliziert gestrickt war. Menschen mochten einander, sie verletzten sich, demütigten und hassten sich nur um sich später zu lieben. Das passte alles nicht wirklich zusammen. Kesari verabschiedete sich dann jedoch von ihm, da es ihr zu kalt wurde und verkündete schon einmal zurück ins Innern der Gilde zu gehen. Dies nahm Yahiko so hin, sie konnte immerhin tun und lassen was sie wollte und er musste auch nicht ständig bei ihr sein. Yahiko entschied sich dazu, noch einen kleinen abendlichen Spaziergang einzulegen, der ihn durch der die Stadt führte. Es dauerte etwa eine satte Stunde bis er zur Gilde zurückkehrte. Nun war auch ihm reichlich kalt geworden, da er ja bloß ein Shirt, Schuhe und eine recht leichte Hose trug und nicht wie gewohnt seinen Mantel. Also entschied er sich nund auch wieder zurückzuziehen und zwar in seine eigenen Wände. Er rechnete nicht mehr damit das noch ein Angriff stattfand und so konnte er Kesari auch sorglos allein lassen. So schlenderte er also zurück ins Obergeschoss um dort in sein vorläufiges Zimmer zu gehen. Dort öffnete er die Tür und blieb zunächst wie angewurzelt in dieser stehen. Denn was er sah, bachte ihn leicht aus dem Konzept. Dieses Mädchen. Dachte er sich nur als er Kesari in seinem Bett liegen sah, als wäre das normalste auf der Welt sich in 'fremde' Betten zu legen. Nachdem er sich wieder gefangen hatte, schloss er die Tür wieder hinter sich. Es sollte ihn nicht stören, dass Bett war groß genug und wenn sie sich so sicherer fühlte, wollte er ihr dieses Gefühl nicht nehmen. So begann er leise damit sich seiner überflüssigen Klamotten zu entledigen. Schuhe und Shirt landeten somit achtsam am Boden. Die Hose ließ er an. Das Einzige was er jetzt noch am Leib trug, war der Verwand um seinen Oberkörper. Er wusste nicht ob Kesari bereits schlief, daher versuchte er möglichst ruhig ins Bett zu steigen. Er legte sich auf den Rücken und schnappte sich seine Decke um diese über sich auszubreiten. Die Arme verschränkte er hinter seinem Kopf, während er an die Decke starrte und weiterhin grübelte.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Es dauerte für Kesari eine gefühlte Ewigkeit, bis sie endlich Schritte auf dem Flur vernahm. Die Tür öffnete sich und eine Person stand erst mal eine Weile im Türrahmen. Ohne Zweifel, dass musste Yahiko sein. Bestimmt wunderte er sich darüber, dass das Mädchen in seinem Bett lag. So der Gedankengang Kesaris. Und damit hatte sie auch vollkommen recht. Sehen konnte ihn jedoch nicht. Sie hatte sich so auf das Bett gelegt, dass sie mit dem Rücken zur Tür lag. Schlafen wollte sie noch nicht, dafür hatte sie extra gewartet, bis Yahiko wieder da war. Da sich Kesari schlafend stellen wollte, um möglichen Standpauken vorerst aus dem Weg zu gehen, konnte sie nur erahnung, was hinter ihr passierte. Letztendlich merkte sie, dass er nur mit Hose bekleidet zu ihr ins Bett stieg. Nun konnte sie sich jedenfalls beruhigt wirklich schlafen legen, was sie auch tat. Den Mittagsschlaf, bei dem sie in seinen Armen lag, fand sie wesentlich angenehmer, doch die momentane Nähe zu ihm war schon mehr, als eigentlich für diese Nacht eingeplant war, so konnte sie sich noch glücklich schätzen. Irgendwann jedoch, als sie in den Tiefschlaf überging, rückte sie doch noch etwas an Yahiko ran.
Als würde ihr Körper die Berührung suchen. Es war mehr eine Aktion die Kesari unbewusst vollzog. Langsam rückte sie Stück für Stück zurück, bis sie letztenendes mit ihrem Po Kontakt zu seiner Hüfte aufnahm.
So verharrte sie dann die restliche Nacht über. Zumindest bewegte sich die Schwarzhaarige nicht mehr vonn alleine.
Als würde ihr Körper die Berührung suchen. Es war mehr eine Aktion die Kesari unbewusst vollzog. Langsam rückte sie Stück für Stück zurück, bis sie letztenendes mit ihrem Po Kontakt zu seiner Hüfte aufnahm.
So verharrte sie dann die restliche Nacht über. Zumindest bewegte sich die Schwarzhaarige nicht mehr vonn alleine.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Nachdem sich der Mann nun entlich ins Bett gelegt hatte, blieb er noch eine ganze Weile wach liegen. Er hörte das ruhige atmen von der jungen Frau neben sich und war damit vergewisset, dass es ihr gut ging und sie schlief. Doch irgendwann stieß ein Körperteil von ihr gegen seine Hüfte. Erst wollte er Anstalten machen etwas zur Seite zu rücken und Platz zu machen, merkte jedoch recht schnell, dass sie sich nicht weiter bewegte. Er zögerte kurz, drehte sich dann aber doch auf sie Seite mit dem Blick zu ihr. Vorsichtig legte er einen Arm um ihre Hüfte, bedacht darauf, sie nicht mit seinem kühlen Stahl an den Armen an der Haut zu berühren. Vorsichtig zog er ihren Körper weiter zu sich heran, so dass ein direkter Körperkontakt bestand. Dabei war ihr Hintern an der unpassenden Stelle. Er wusste nur noch recht, ob er dieses Gefühl genießen sollte oder nicht. Da er sie nun von hinten ansehen konnte vergrub er zögerlich sein Gesicht in ihrer schwarzen Mähne und strich wie vorhin schon, mit einem Finger der freien Hand über ihren Nacken. "Du verwirrst mich..." flüsterte er. DA er davon ausging das sie tief im Traumland versunken war, dürfte sie dies nicht wirklich mitbekommen haben. So verweilte er in dieser Position und schloss selbst die Augen und hoffentlich genauso bald einschlafen zu können.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Es war noch früh am Morgen, die Sonne war noch dabei, richtig aufzugehen, war noch nicht vollständig am Himmel zu sehen. Der gestrige Tag war einer voller Anstrengung. Voller Anstrengung und Schlaf. Da Kesari mittags und nachts geschlafen hatte, wurde sie noch früher wach als sonst. Die Sonnenstrahlen kamen grade so über Häuser und Bäume. Der Raum war noch in ein mehr orangenes Licht getränkt.
Langsam öffnete Kesari die Augen und blinzelte noch einge Male, ehe sie die Augen richtig aufhalten konnte.
Es war warm, sehr sogar. Nichts das sie störte, doch hatte sie nicht mit einer solchen Wärme gerechnet. Als sie dann an sich herunter sah, entdeckte sie einen Arm, der sich um ihre Hüfte gelegt hatte. Es war nicht ihrer, es war Yahikos. Dann erst realisierte sie, dass dieser genau hinter ihr lag, Brust an Rücken, 'Hüfte' an Po.
Kesari schloss ihre Augen wieder, griff sich seinen Arm und legte sich seine Hand auf den Brustkorb, gleich ans Schlüsselbein. Dort plazierte sie auch ihre Hand, gleich auf seine, so konnte sie nicht wegrutschen.
In dieser Position wollte sie dann noch etwas verharren, war es doch ziemlich früh zum aufstehen. Zufrieden grub sich die Schwarzhaarige etwas in des Kissen ein und schaffte es erneut in einen, jedoch wesentlich leichteren, Schlaf. Ein Halbschlaf, könnte man so sagen.
Langsam öffnete Kesari die Augen und blinzelte noch einge Male, ehe sie die Augen richtig aufhalten konnte.
Es war warm, sehr sogar. Nichts das sie störte, doch hatte sie nicht mit einer solchen Wärme gerechnet. Als sie dann an sich herunter sah, entdeckte sie einen Arm, der sich um ihre Hüfte gelegt hatte. Es war nicht ihrer, es war Yahikos. Dann erst realisierte sie, dass dieser genau hinter ihr lag, Brust an Rücken, 'Hüfte' an Po.
Kesari schloss ihre Augen wieder, griff sich seinen Arm und legte sich seine Hand auf den Brustkorb, gleich ans Schlüsselbein. Dort plazierte sie auch ihre Hand, gleich auf seine, so konnte sie nicht wegrutschen.
In dieser Position wollte sie dann noch etwas verharren, war es doch ziemlich früh zum aufstehen. Zufrieden grub sich die Schwarzhaarige etwas in des Kissen ein und schaffte es erneut in einen, jedoch wesentlich leichteren, Schlaf. Ein Halbschlaf, könnte man so sagen.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Dieses Mal war Yahiko in einen festeren Schlaf gefallen als zuvor, weswegen ihn die aufgehende Sonne auch nicht weiter störte. Er schlief weiter. Doch er merkte unterbewusst, dass Kesari sich bewegte und seinen Arm an eine andere Stelle verfrachtete. Eine angenehme Wärme legte sich auf seine Hand. Er selbst hatte sich während der Nacht kaum bewegt, da er allgemein ein recht ruhiger Schläfer war. So konnte er durchaus eine ganze Nacht in der selben Position verharren. Doch irgendwann merkte er, dass ihm die Schulter bezieungsweise der Arm auf dessen Seite auf der er lang schmerzte und eingeschlafen war. Er öffnete die Augen und sah sich um. Es war sehr früh am Morgen, da die Sonne noch nicht einmal richtig aufgegangen war. Kesari lag noch immer dort wo sie vor dem einschlafen lag und hatte sich auch kaum bewegt und ungern wollte Yahiko sie loslassen, doch er musste zumindest seinen Arm frei bekommen. Konnte es also nicht verhindern, dass er das Mädchen dabei losließ. Vorsichtig ergriff er ihre Hand und drehte sich auf den Rücken, wobei er sie mitdrehte und sie somit auf auf den Rücken drehte. Und endlich war sein Arm wieder frei und konnte hoffentlich bald wieder vernünftig durchblutet werden. Kurz sah er Kesari an, die noch schlief und musste sich daran erinnern, wie es eigentlich dazu gekommen war, dass sie gemeinsam in seinem Bett schliefen. Erneut nahm er ihren äußeren Arm und drehte sie zu sich um dann ihren Arm über seine Brust zu legen. Dann schloß er seine Augen erneut und versuchte noch ein wenig weiterzuschlafen.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Einige Zeit, nachdem Kesari wieder eingeschlummert war, merkte sie plötzlich, wie Yahiko sich bewegte. Er drehte sich auf den Rücken und nahm auch sie mit. Das Mädchen bekam alles genau mit, öffnete jedoch nicht die Augen. Sie war noch etwas verschlafen, keineswegs wirklich wach.
Gleich nach der vollzogenen Drehung, wurde ihr Arm ergriffen. Als sie noch etwas später dann behutsam ihre Augen öffnete, fand sie sich noch etwas weiter gedreht wieder, mit ihrem Arm auf Yahikos Brust.
Um ihm noch etwas näher zu sein und für eine angenehmere Liegeposition, winkelte sie ihr oberes Bein etwas an und schob es auf das des Magiers.
Sie war nun wacher und ihr war nicht mehr danach, noch wirklich weiter zu schlafen. So hob sie vorsichtig ihre Hand, wobei sie den Arm auf seiner Brust liegen ließ. Mit zwei Fingern fuhr sie ein Stück der Narbe ab, die deutlich zu spüren war. Jedoch verwendete sie mit ihrer Hand keinen Druck, ganz sanft strich sie hinüber.
Ihr Atem traf auf seinen Oberarm. Das konnte sie selbst spüren, da sie gleich mit dem Gesicht davor lag und einen Teil des leichten Luftstoßes zurück bekam.
Für einen Moment schloss Kesari dann doch wieder die Augen. Sie realisierte noch einmal, dass sie diesen jungen Mann doch erst zweit Tage kannte. Und doch fühlte sie sich in seiner Nähe so unheimlich geborgen.
Am extremsten war dieses Gefühl, als sie face to face auf ihrem Bett lagen. Von einem Gott attackiert. Eigentlich hätte sie in diesem Moment wohl richtige Panik bekommen müssen, dachte sie sich. Doch die hatte sie nicht.
Yahiko war da und er gab ihr ein Gefühl der Sicherheit. Auch wenn ein Gott versucht hatte die Beiden in den Boden zu rammen.
Bei diesem Gedanken schnaubte die Magierin etwas und ein Grinsen machte sich auf ihren Lippen breit.
Welch ungeahnte Wendung. Sie sah diesen Magier schon nach zwei Tagen ganz anders. Sie dachte daran, wie zurückhaltend sie am ersten Abend war und wie distanziert sie ihren Lehrmeister behandelte.
Gleich nach der vollzogenen Drehung, wurde ihr Arm ergriffen. Als sie noch etwas später dann behutsam ihre Augen öffnete, fand sie sich noch etwas weiter gedreht wieder, mit ihrem Arm auf Yahikos Brust.
Um ihm noch etwas näher zu sein und für eine angenehmere Liegeposition, winkelte sie ihr oberes Bein etwas an und schob es auf das des Magiers.
Sie war nun wacher und ihr war nicht mehr danach, noch wirklich weiter zu schlafen. So hob sie vorsichtig ihre Hand, wobei sie den Arm auf seiner Brust liegen ließ. Mit zwei Fingern fuhr sie ein Stück der Narbe ab, die deutlich zu spüren war. Jedoch verwendete sie mit ihrer Hand keinen Druck, ganz sanft strich sie hinüber.
Ihr Atem traf auf seinen Oberarm. Das konnte sie selbst spüren, da sie gleich mit dem Gesicht davor lag und einen Teil des leichten Luftstoßes zurück bekam.
Für einen Moment schloss Kesari dann doch wieder die Augen. Sie realisierte noch einmal, dass sie diesen jungen Mann doch erst zweit Tage kannte. Und doch fühlte sie sich in seiner Nähe so unheimlich geborgen.
Am extremsten war dieses Gefühl, als sie face to face auf ihrem Bett lagen. Von einem Gott attackiert. Eigentlich hätte sie in diesem Moment wohl richtige Panik bekommen müssen, dachte sie sich. Doch die hatte sie nicht.
Yahiko war da und er gab ihr ein Gefühl der Sicherheit. Auch wenn ein Gott versucht hatte die Beiden in den Boden zu rammen.
Bei diesem Gedanken schnaubte die Magierin etwas und ein Grinsen machte sich auf ihren Lippen breit.
Welch ungeahnte Wendung. Sie sah diesen Magier schon nach zwei Tagen ganz anders. Sie dachte daran, wie zurückhaltend sie am ersten Abend war und wie distanziert sie ihren Lehrmeister behandelte.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Masao ignorierte die tuschelein der anderen Sabertoothler und holte sich eine Tasse Tee. Er musste an Rans Lippen denken, als er auf der Verpackung der Teebeuteln Kirsch-Tee las. Ihre wunderschönen kirschroten Lippen. Ohne zu zögern nahm der schwarzhaarige ein weiteren Becher und machte seiner Freundin einen Kirschtee. Beim Gedanken Ran nun als Freundin zu haben, wurde Masao etwas rot, doch gerade als er mit den beiden Bechern zu Ran wollte, drehte er sich um und sah Ran, welche zu ihm kam und sogar essen mitbrachte. Grinsend nahm Masao sein Tablett entgegen und tat das Becher Kirschtee auf ihren Tablett. Mit ihr gingen sie an einen freien kleinen Tisch und saßen sich gegenüber einander hin. Sie anschauend nahm Masao ein schluck vom Apfeltee, welches er sich nahm. "Wenn du Kirschtee nicht magst, hab ich hier Apfeltee" sagt er ihr lächelnd und schaute sich kurz nach Excalibur um. Das kleine Wesen saß an einem Tisch und aß Zuckerwatte. "Guten Appetit Schatziii" erwiderte er den Kosenamen, welchen Ran ihm gab und aß vom Salat.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
- Anzahl der Beiträge : 884
Anmeldedatum : 16.04.13
Alter : 28
Ort : Frankensteins (also mein) Schloss
Re: Das innere der Gilde
Nachdem Ran mit ihrem Tablett zu Masao ging, wollte er anscheinend auch zu ihr. Sie schaute ihn an und gab ihm sein Essen auf das Tablett. Gemeinsam gingen sie an einen Tisch. Ran dachte zuerst, dass sie zu Excalibur gehen würden, welcher ebenfalls an einem Tisch saß und seine Zuckerwatte aß.
Sie saß sich Masao gegenüber und fing an Marmelade auf ihr Brot zu schmieren. Er meinte, wenn ihr kein Kirschtee schmecken würde, hätte er auch noch Apfeltee zur Auswahl. Die junge Frau lächelte ihn an "Okey. Danke Masa, aber Kirschtee ist auch gut." Ran biss in ihr Marmeladen Brot und ihr Blick wanderte durch die Kantine, bis sie hörte, wie er ihr einen Guten Appetit wünschte und den Spitznamen verwendete. Die Oranghaarige grinste und schaute ihn an "Danke Schatzi wünsch ich dir auch.". Danach wanderte ihr Blick wieder weiter. "Wolltest du nicht zu Excalibur dich mit an den Tisch setzten?" fragte sie und nahm einen Schluck von dem Kirschtee, der ihr Masao mit gebracht hatte.
Sie saß sich Masao gegenüber und fing an Marmelade auf ihr Brot zu schmieren. Er meinte, wenn ihr kein Kirschtee schmecken würde, hätte er auch noch Apfeltee zur Auswahl. Die junge Frau lächelte ihn an "Okey. Danke Masa, aber Kirschtee ist auch gut." Ran biss in ihr Marmeladen Brot und ihr Blick wanderte durch die Kantine, bis sie hörte, wie er ihr einen Guten Appetit wünschte und den Spitznamen verwendete. Die Oranghaarige grinste und schaute ihn an "Danke Schatzi wünsch ich dir auch.". Danach wanderte ihr Blick wieder weiter. "Wolltest du nicht zu Excalibur dich mit an den Tisch setzten?" fragte sie und nahm einen Schluck von dem Kirschtee, der ihr Masao mit gebracht hatte.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Es dauerte nicht lange, bis der Orangehaarige Bewegungen wahrnahm, die eindeutig nicht von ihm ausgingen. Dadurch blinzelte er kaum sichtbar und als wäre das nicht alles schon seltsam genug, so legte Kesari auch noch eines ihre Beine über seins und winkelte dieses an. Eine selsame Nähe doch sie schien das eher weniger zu interessieren. Als sie dann noch mit den Fingern den Fingern fast malerisch über seine Narbe am Oberkörper strich, öffnete er seine Augen ganz und beobachtete ihre Bewegungen ganz genau, während sein Brustkorb im Takt hob und sank. Er war sie nun sicher, sie hatte es irgendwie auf die Narbe abgesehen, was zwar nicht schlimm aber merkwürdig war. Nun wollte auch er erneut seine Postion etwas verändern. So winkelte er sein freies Bein an und legte den Arm an dem Kesari lag um ihre Schulter um seinen anderen Arm unter seinen Kopf zu schieben. "Guten Morgen." kam es ruhig aber weniger kühl aus seinem Mund, während er seinen Blick über Kesaris Körper schweifen ließ. Mit seinem Arm, der um sie lag drückte er sie sanft aber bestimmt enger an sich um diesen Kontakt ein wenig intensiver zu machen, denn für ihn war es mittlerweile garnicht mehr so übel auch wenn beide sich nicht lange kannten, hatte er das Gefühl das es etwas anderes war, was sie in so kurzer Zeit so stark zueinanderführte.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Nachdenklich fuhr Kesari immer und immer wieder die Narbe entlang. So nachdenklich, dass sie zunächst nicht mit bekam, wie sich Yahikos Augen öffneten.
Erst als er sein Bein anwinkelte bekam sie dann mit, dass er wach war. Als der Arm, an dem sie lehnte sich dann bewegte, hob sie kurz den Kopf an, um ihn gleich darauf wieder sinken zu lassen. Nun lag ihr Kopf auf seiner äußeren Brust.
"Guten Morgen", entgegnete sie freudig.
Dann schob Yahiko das Mädchen noch etwas weiter an sich heran. Jetzt hatte sie wirklich am gesamten Körper Kontakt zu ihm. Auch ihr angewinkeltes Bein schob sich dadurch noch etwas weiter. Da auch er eins angewinkelt hatte, rutschte ihres in die Lücke zwischen seinen beiden.
Nachdem Yahiko sie an sich heranschob, schloss Kesari noch mal kurz die Augen und lächelte ihn an.
Sie freute sich innerlich, dass er ihr gegenüber so... anders geworden war. Auch wenn er hin und wieder nach außen so kalt wirkte, hatte sie eine ganz andere Seite an ihm entdeckt und die gefiehl der Schwarzhaarigen.
An diesem Morgen war es ein anderes erwachen. Diesmal wird sie nicht vom Hunger getrieben
Erst als er sein Bein anwinkelte bekam sie dann mit, dass er wach war. Als der Arm, an dem sie lehnte sich dann bewegte, hob sie kurz den Kopf an, um ihn gleich darauf wieder sinken zu lassen. Nun lag ihr Kopf auf seiner äußeren Brust.
"Guten Morgen", entgegnete sie freudig.
Dann schob Yahiko das Mädchen noch etwas weiter an sich heran. Jetzt hatte sie wirklich am gesamten Körper Kontakt zu ihm. Auch ihr angewinkeltes Bein schob sich dadurch noch etwas weiter. Da auch er eins angewinkelt hatte, rutschte ihres in die Lücke zwischen seinen beiden.
Nachdem Yahiko sie an sich heranschob, schloss Kesari noch mal kurz die Augen und lächelte ihn an.
Sie freute sich innerlich, dass er ihr gegenüber so... anders geworden war. Auch wenn er hin und wieder nach außen so kalt wirkte, hatte sie eine ganz andere Seite an ihm entdeckt und die gefiehl der Schwarzhaarigen.
An diesem Morgen war es ein anderes erwachen. Diesmal wird sie nicht vom Hunger getrieben
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
"Gut geschlafen,....in meinem Bett?" fragte er, sah kurz an die Decke und ein leichtes Grinsen huschte über sein Gesicht. Er wollte sie daran erinnern, dass sie ja in seinem Bett lag und die morgentliche müde Stimmung etwas heben. Dann sah er sie wieder an und konnte ihren Atem so wie ihre warme, weiche Haut auf seiner Spüren. Er fragte sich innerlich wie weit sie noch gehen würde oder eher gesagt wo ihre Grenzen lagen, denn eigentlich war es eher untypisch schon am am zweiten oder dritten Tag gemeinsam in einem Bett zu nächtigen und dann auch noch so innig miteinander umzugehen. Nebenbei war da ja auch immernoch dieses Lehrer-Schüler Verhältnis, doch Yahiko selbst hielt sich eher weniger für einen Lehrer, da er solche Beziehungen eher als abwetend oder übertrieben fand. Kesari war zwar noch nicht so lange mit ihrer Magie vertraut, er würde sie weniger lehren sondern mehr unterstützen. Zumindest war dies seine Aufgabe, die er an sich selbst stellte. Erneut sah er zu ihr und wollte etwas versuchen um zu sehen wie sie darauf reagieren würde. Da sie nun schon zumindest halb auf ihm lag, konnte er sich dieser Verlockung nicht entziehen. Also schob er sie mit seinem Arm der ohnehin schon um ihrem Körper lag, hoch um sie so auf seinen Körper zu hiefen. Ihr oberes Bein rutschte über ihn und mit seiner anderen Hand die er unterm Kopf hervorgezogen hatte, hielt er sie an der Hüfte leicht fest, damit sie nicht von der anderen Seite runterrutschte. Nun spürte er ihr Gewicht auf sich. Ihre Oberweite schmiegte sich gegen seine Brust und ein leichtes Lächeln entwich dem Mann, der sich eine der Decken Schnappte und sie über Kesaris Rücken legte und sie weiterhin einfach nur ansah.
Gast- Gast
Re: Das innere der Gilde
Bei Yahikos Worten fühlte sich die Schwarzhaarige ertappt. Leicht gerötet wandte sie ihren Kopf richtung Fuß des Bettes ab.
Kurze Zeit später scheute sie ihm dann in seine faszinierenden Augen. "Bestens.", lächelte sie und blendete seine letzten Worte einfach aus.
Kesari war schon überrascht von dem, was Yahiko nun machte. Sanft drückte er sie auf seinen Körper hoch. Eine leichte überraschung war ihr auch anzusehen. Doch wehre sie sich kein bisschen dagegen. Am Ende der Umpositionierung lag sie komplett auf ihm. Ihre Beine umschlossen die seinigen und ihre Brust lag auf seiner. Wieder entwickelte sich diese Wärme, die sich in ihr breit machte. Ihr Puls steigte, so konnte sie ihren Herzschlag deutlich am Hals spüren.
Ihre Arme lagen angewinkelt auf Yahikos Brust.
Noch immer sah sie ihm in die Augen und bewunderte diese. Es waren besondere Augen, die sich wesentlich von denen anderer Menschen abhoben. Sie faszinierten das Mädchen.
Sich fragend, was wohl folgen würde und mit einem noch immer ansteigenden Puls schaute sie in seine Seelenspiegel. Das Lächeln Yahikos hatte sie sofort erkannt und antwortete darauf mit ihrem warmen Lächeln, welches sie ihm in 'letzter Zeit' öfter gezeigt hatte.
Kurze Zeit später scheute sie ihm dann in seine faszinierenden Augen. "Bestens.", lächelte sie und blendete seine letzten Worte einfach aus.
Kesari war schon überrascht von dem, was Yahiko nun machte. Sanft drückte er sie auf seinen Körper hoch. Eine leichte überraschung war ihr auch anzusehen. Doch wehre sie sich kein bisschen dagegen. Am Ende der Umpositionierung lag sie komplett auf ihm. Ihre Beine umschlossen die seinigen und ihre Brust lag auf seiner. Wieder entwickelte sich diese Wärme, die sich in ihr breit machte. Ihr Puls steigte, so konnte sie ihren Herzschlag deutlich am Hals spüren.
Ihre Arme lagen angewinkelt auf Yahikos Brust.
Noch immer sah sie ihm in die Augen und bewunderte diese. Es waren besondere Augen, die sich wesentlich von denen anderer Menschen abhoben. Sie faszinierten das Mädchen.
Sich fragend, was wohl folgen würde und mit einem noch immer ansteigenden Puls schaute sie in seine Seelenspiegel. Das Lächeln Yahikos hatte sie sofort erkannt und antwortete darauf mit ihrem warmen Lächeln, welches sie ihm in 'letzter Zeit' öfter gezeigt hatte.
Gast- Gast
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Di Okt 17, 2017 8:40 pm von Master
» Hosenka Town, "Hosenka Inn"
Di Okt 17, 2017 8:37 pm von Master
» Oshibana, Bahnhof
Di Okt 17, 2017 8:25 pm von Master
» Hargeon, Hafen
Di Okt 17, 2017 6:41 pm von Master
» Onibus, Theater
Di Okt 17, 2017 6:14 pm von Master