South Gate Park (Stadtpark)

das Eingangsposting lautete :

Spoiler:

cf: Krankenhaus in der Innenstadt Magnolias

Kenji lief etwas in Magnolia herum und kam schließlich im Stadtpark an. Er schaute sich um, es waren wirklich eine ganze Menge Leute dort, Junge sowie Alte Menschen. Kenji setzte sich auf eine Bank und schaute in den Himmel. Er war sich ganz sicher das er die Aura von Masao spürte, jedoch konnte er doch da nicht einfach hinspazieren und sich zu erkennen geben. So seufzte er kurz und schaute dann durch die Menschenmasse. Niemand stach wirklich heraus, so war auch niemand wirklich interessant. Kenji würde so oder so kaum Interesse an irgendeiner Person zeigen. Jedoch war Kenji das ganze rumsitzen schon ziemlich langweilig. Er richtete seinen Schal und stand auf. Er ging zu einem Brunnen und schöpfte mit seiner Linken Hand etwas von dem sauberen Wasser. Er trank einen kleinen Schluck und schloss dann für einen kurzen Moment die Augen  um über vieles nachzudenken. Zum Beispiel über seinen alten Kommandanten Posten im Rat. Nun schaute er auf seinen Kommandanten Haori den er immer noch trug. Er zog ihn aus und schmiss ihn einfach weg. So trug er nur noch seinen Schwarzen Kimono.

Chris hatte die kugek nicht mal Kommen sehen. er wurde mit grissen von der Kugel durch ein hausdurch und gegen die Nächste Wand.er schlug hart gegen diese und bog sich durch den aufprall nach vorne. Mit der ganzen Luft die aus seinen Lungen gedrückt wurde kahm auch blut. es flog ihm hohen boden aus seinem Mund raus. er schlug auf den boden auf doch konnte er sich noch mit allen vieren abstützen.  erschöpft hob er den kopf instinktweise. doch da war Lammy schon bei ihm. Jeder schlag sitzte und die Belsuren und wunden unterhalb seiner panzerung nahm zu. Sein Dunkeles innere schrie regel recht nach vergeltung.Der letzte Hit lies Chris noch mal nach hinten taumeln und auf den harte nboden auf schlagen. Zeitgleich mit lammy.Mit allem versuchte er sich noch mal auf zu richten. Sein bloses verlangen nach vergeltung trieb ihn nur noch an. sein körper war schon längst am ende. Doktoren hätten ihn noch nicht mal aleine auf die tiolette gehen lassen.Sein Blut rauschte in seinen adern immer schneller. Doch er war am ende seiner magischen energie angelangt. ist das sein ende dacht er sich.Er konnte sich nochmal auf eine hand abstüzen und mit dem gesicht zu Rinto kucken der ihm langsam entgegen kahm. Chris`s augen waren geweitet und hatten ihr rotes  glühen verloren. Seine Atmung war schwer und anfällig. Die welt wurde langsam dunkler. Er war so knapp davor. er würd es ihm noch zeigen wenn er wider kann. er brach kurzer hand auf dem Boden zusammen. Er war kraft los und konnte sich nicht mehr bewegen doch war er noch bei bewustsein.

'' Der Kampf ist zu Ende. Du hast gut gekämpft. So ein wie dich braucht eine Gilde '' Rinto ging zu ihnen hin aber sehr langsam und sah sich die Zerstörung an. Als Rinto angekommen ist ging er erst zu Lemmy und klopfte ihn auf die Schulter '' Du hast es gut gemacht Lemmy. Ich bin stolz auf dich als Freund zu haben aber wir müssen uns jetzt um diesen Magier kümmern mit ihm in unserer Gilde haben wir keine Probleme oder stimmts du mir zu '' Als beim Rinto bei Chris war nahm er sein Körper hoch und stützte ihn '' Lemmy kannst du mir hier helfen ihn zu trage. Wir müssen von hier abhauen und wir nehmen ihn mit sonst wird er eingesperrt oder er geht zu Fairy Tail oder Sabertooth. Wenn das passiert kriegen wir Probleme in der Gilde. Du hast gesehen das wir zu zweit fast ihn nicht geschafft haben ''

Lemmy, immer noch komplett erschöpft vom Kampf, lag mit dem Gesicht im Dreck. Als Rinto ihm auf die Schulter klopfte blieb er regungslos liegen und auf die Frage ob er helfen könne bekam Lemmy nur einen leisen Geräuschebrei heraus der ursprünglich einen ganzen Satz bilden sollte, aber da Lemmys Lippen direkt auf den Boden drückten und er auch nicht mehr so schnell aufstehen konnte kam nur das dabei heraus. Lemmy benutzte das einzige was er an seinem Körper noch bewegen konnte: seinen Finger. Er schrieb damit die Worte "kann nicht bewegen" in den Dreck der um ihn herum lag.  
"Deshalb hat er gegen ihn gekämpft? um ihn in die Gilde zu bekommen? ich dachte sie haben sich gegenseitig provoziert oder so. Naja wenns klappt" überlegte er sich

Er kam nähr es trennten ihn nur noch wenige meter. Chris konnte seinen eigenen herzschlag bis in den Kopf hören. Bumm. bummbummbumm.Es hallt in seinem Schädel wider und wollte nicht auf hören. Der Fremde rammte ihn nicht sein dolch in den hals sondern Hob ihn auf. Chris seine panzerung wurde wider zu der in der 0 form. leicht leder und gürtel. es schaute verbissen drein. "hast du icht den mum mich nieder zustrecken".eben hatte er was von Gilde aufgeschnappt. Wurde er nun zu einem Gilden mitglied. Es war ihm zu wider in einen dieser ohh alles ist happy gilden zu landen und für das gute der menschhit zu kämpfen. Chris war ein Pk ein Salyer ein mörder. eine bestie . das wort traff es am besten. seine roten augen waren nun glassig geworden und sein Blick hatte sich auch verändert. es sproch nun kein purer hass aus seinem gesicht sondern nur verabscheuung. Er ballte die faust , zwar sehr langsam doch musst er ja irgend wie seine wut ablassen. Er musste Husten wobei ein schwall blut aus seinem Mund kam. das blut klatschte auf den Boden und schwarze dunkle kügelchen waren überall verteilt in dem Blut. Eine magiestauung hatte sich in seinen adern gebildet. Sein puls war bei 240 schläge per min. normal würde ein herz nur noch so kleine schlägemachen das das blut nirgendwo ankommen würde doch Chris sein herz macht immer volle züge. für ihn war es eine ganz andere wahrnemung. das höchste was er bis jetzt mal hatte war 423 spm da war die Welt für ihn in slowmotion. man konnte jede bewegung des gegners erahnen und jeden muskel sich dehnen sehen.

'' Ich möchte dich in meiner Gilde haben aber ich denke du willst nicht für die Menschheit kämpfen sondern paar Menschen umbringen weil ich gemerkt habe das du ihn Wirklichkeit eine wilde Bestie bist, die ihren Zorn freien Lauf lässt und so einen brauche ich in der Gilde Rave Dragon für unser Ziel. Ich will die Gilden Fairy Tail und Sabertooth auslöschen und dazu brauche ich deine Hilfe. Bist du dabei und in deinen Fall würde ich mich schnell entscheiden weil bestimmt gleich dir Polizei oder etwas anderes kommen wird '' Rinto ging mit Chris paar Schritte nach vorne zu Lemmy und half ihn hoch '' Ich werde dich nicht vergessen Lemmy. Mir sind meine Freunde wichtig deshalb laasse ich dich nicht zurück ''

Während Rinto Chris erklärte was los ist lag Lemmy weiterhin auf dem Boden "verdammt! die Polizei hab ich komplett vergessen, nach solch einem Kampf werden sicherlich ein paar Polizisten angerückt kommen" dachte sich Lemmy panisch. Als Rinto ihm aufhalf hatte er wieder genug Kraft um einigermaßen alleine stehen zu können. Erst jetzt, als er sich bewegte, bemerkte Lemmy wie groß die Wunde war die ihm Chris mit seinem Stiefel zugefügt hatte. Er bekam nur schwer Luft und einiges an Blut floß aus seinem Mund heraus. Trotz dieser Schmerzen und Atemproblemen die er nach dem Kampf davongetragen hatte fühlte sich Lemmy lebendig wie schon lange nicht mehr und er wusste auch genau woran das lag "hey Fremder, irgendwann werde ich nochmal gegen dich kämpfen aber dann ohne Rintos Hilfe und ich hoffe dass wir beide bis dahin an Stärke zugenommen haben" forderte Lemmy Chris für die Zukunft heraus und grinste mit seinem mit Wunden übersähtem Gesicht

Chris war verwundert und seine Augen nicht mehr glassig sondern normal. ein kleines lächel war auch wider zu finden na den worten von Rin. Also gab es doch noch eine Gilde die nach seinem Charakter geschaffen wurde.Der kleine stand auch schon wider und drohte schon mit dem Nächsten kampf. Chris stumpte ihn mit der blosen faust leicht gegen die Schulter wärend Rin ihn richtung Eingng der Gilde stüzte. "Dann musst du dich aber mächtig ins zeug legen" sagte er nur mit einem gewissen freundlichen unterton und doch leicht provozierend.die kleine Klinge klimperten schon wider an seine m Gürtel. Sie betraten den geheimeingang bei dem chris nur "TZzzz" raus brachte. Es war ihm schon irgendwie klar.Das Schlachtfeld oder eher der Sogenannte stadtpark von magnolia gleichte einer schlacht von etlichen gängs. Die stadtwache oder eher die Polizei traf erst nach dem gesehen ein doch von den verursachern fehlte jede spur. Chris presste seine hand stark an seinen magen ungefähr da wo rintos blutklinge ihn durchdrungen hatte. Sein dunkelsBlut war zwar auf hochturen dabei ihn zu heilen doch solch eine Wunde war echt verherrend. Gilden hmm es war immer noch das selbe auch nach dem großen krieg. jede gilde war darauf bedacht seine mitglieder zu bekommen.Chris rinto und lemmy erreichten das Gildengebäude. Chris hatte noch nie zuvor was von rave Dragon gehört."ihr wollt fairy tail und Sabertooth vernichten oder wie war das. dann bin ich euch gern behilflich. gib es ein trainigsraum dan bring ich unserm jungspund hier was bei" er lagerte leicht den kopf in lammy richtung. Auch wenn er große innere verletzungen hatte und nur noch 1 /4 magische energie hatte konnt er immer noch lammy was beibringen. Er konnte schnell die waffen wechseln. um einiges schneller als er doch war lemmys defiziet in der power. da punktete Chris. Chris seine schläge gleichten keinem menschen mehr. sie hinter liesen krater.

tbc: RD Gildengebäude.

cf: Strand magnolias 
Ulquiorra kahm gerade vom Strand und dem treffen von Seera in die Stadt. Da er ein Hollow ist bracuhte er nicht zu schlafen oder der gleichen unnötigen.Er hatte seera in ihr bett gebracht und die Gilde fairy tail verlassen ohne ärger zu bekommen so als massenmörder, so würden ihn man da bestimmt bezeichnen.Das Kopfsteinpflaster hallte bei jedem schritt wider den er machte mit seinen schuhen. Seine Normale kleidung war recht schlciht . eine weiße jake mit rot karrierter innenseite und ein weißes T-Shirt. Eine recht shicke jeans dazu und ein kleiner nahänger mit dem zahn eines raubtieres. Evt. der eckzahn eines Wolfes. Das schwarze Hollow loch was in der höhe seines schlüsselbeins in der mitte direckt unter dem hals saß war durch das schwarze shirt gut zu erkennen. Die kleine briese die durch die Stadt un ihre gassen und straßen fegte lies seine weiße jake leicht flattern. Ulquiorra hatte seine Hände wie üblich in seinen Hosentaschen vergraben.Es war seine angewöhnte stellung, so lief er überall rum ob mit Arrancar uniform oder doch mit ziviler kleidung. 

Die laternen leuchteten in kurzen abständen doch sorgten sie auch dafür das es an manchen stellen dunkle Schatten gab dern Undurchdringlichkeit faszinierend war. Viele Menschen asozierten mit Schatten dunkelheit und mit dieser widerum das Böse doch bestand zwischen schatten und der Dunkelheit ein gewaltiger unterscheid. Schatten verborgen nur Dunkelheit tötete.Die Straßen waren leer und der Sternenhimmel schein hell, der silbríge Mond lächelte auf die Stadt, voller vorfreude was in wenigen Minuten passieren würde. 

Ein einzelnder mann oder eher Junge treib sich auf den Straßen herum. schwarze haare eher einen Müden Blick auf den augen.Die Augen des espada´s nahmen den Herren aus dem Augenwinkel auf einer kleine krezung der straßen war am rande des Stadtparks. Die kalten und emotionslosen Blicke Ulquiorra´s lassteten auf ihm für eine gewisse zeit. Der Hollow ging weiter auf ihn zu da der Junge aus der richtung kam wo er hin wollte. zur Bibliothek. Er musste nähmlich noch immer das Buch für Sephiroth holen. Als sein name durch die gedanken von Ulquiorra schoß hallte er laut in seinem Schädel wider. er hatte nur 4 tage zeit 1 ist rum. Kamaiji hatte ihm nur ein 12 stunden limit gegeben. Wie dem auch sei, er würde morgen die Bibliotheksverwaltung danach fragen und danach andere archive durchforsten. 


Die Grünen tearmarks von ihm leuchteten auf als Der junge und Ulquiorra unter einer der laternen hindruch gingen. Der Arrancar spührte eine gewisse Mord lust in ihm den Hass und die noch letzten reste der angst vor dem tot. Wieso hatte er erst jetzt diese gefühle in ihm war genommen . Lag es an Seera und ihm oder war sein gegenüber nur ein ausergewöhnlciher magier. Der espada bleib stehen und drehte seinen Kopf ein wneig um ihn aus dem Augenwinkel warnehmen zu Können. Die grünen , kalten augen die an eine schlange erinnerten durchdrangen ihn förmlich.

[naild it XD]

Ulquiorra drehte sich um zu dem Kommandanten des rates. Er wurd nun schon zum 2. mal konfrontierte mit dem rat von era doch dieses mal war es eher gefährlich als die ander. Der taichou der 6. und Ulquiorra hatten das selbe zeil gehabt doch disesmal war er das Ziel. Ulquiorras Augen musterten diesen Typen eingehend und schwieg solange. Mit einemal erhob Ulquiorra seine leise und kalte Stimme "Meine aufgabe ist es ein Buch zu finden doch du sthest mir im weg...." Er nahm eine hand an den griff seines Schwertes. Denn sein gegen über würde kein Zuckerschlecken werden. "....dich zu töten würd hand in Hand gehen mit meiner aufgabe" vollendete er den satz und zog gleichzeitg seine Klinge blank. Die schneide des Schwertes glänzte unter dem licht der laterne als er es auf den Kommandanten richtete. Die andere hand hatte Ulquiorra noch in der Hosentasche. Würd dieser typ im die kleidung zerrupfen hatte er immernoch seine uniform unter dieser kleidung. Dieser typ erinnerte ihn an einen seiner Brüder. Grimmejow jeagerjaques. Er war auch genauso auf kämfen und zerstörung aus wie sein gegen über. Das blosse gefühl das er verströmmte war ein tiefgründiger hass oder auch wut. Ulquiora nutzte dies aus und konnte seine Energie daraus schöpfen.

Da es nun ein kampf würd begann Ulquiorra und machte den ersten Schritt doch dieser war nicht normal. Die luft zerrte sich und Ulquiorra tauchte innerhalb eines wimpernschlags hinter L auuf und schlug mit seiner Klinge zu. Dank seines Sonidos konnte Ulquiorra auf kurzsträken naja auf gut 50-100 meter ausweichen. ausserhalb eines Kampfes konnte er sogar weiter flashen.In diesem Moment entsatnd sogar seine Maske wider und Ulquiorra hatte all seine Hollowkräfte wider. Er wollte nicht lange kämpfen er hatte eine aufgabe zu erledigen doch dieser L stand ihm im weg und hindernisse mussten bei seite geschafft werden. Dieser kautz würd nicht sehr lange halten. Auch wenn er somit seinen gegner massive unterschätzte. das wusste er sogar doch er würde es wie immer machen. erst mal das Limit des gegners herausfinden. 

Ulquiorras Blicke lasten schwer auf L und foren ihn förmlich ein mit diesem Blick.Die tief grünen augen waren wie immer von einem Emotionslosen und eisigen blieck gezeiert und sein Mund war unbewegt. er verzog keine Miene troz der ziemlich kampflustigen begrüßsung seines gegen übers. Die 2. hand war auch nach dem angriff in Ulquiorras Hosentasche vergraben. er sah noch keinen zwang sie raus zu holen, da er auch immoment so gut zurecht kahm.

Ulquiorra stand auf nicht mal reagierend auf seine spitzen bemerkungen. Er war ein hitzkopf und spielte anscheinend alle seine trumpfe auf einmal aus. Ulquiorra klopfte sich den dreck ab von der uniform der arrancar da seine normale kleidung gerissen ist bei diesem kampf. Die kühlen augen haftete an L so wie seine fäden es an ihm taten. Ulquiorra hat sein schwert nicht losgelassen. Nun hatte er acuh dei 2. hand draus. " war das alles was du hattest?" fragte er , es war eine ernste frage nicht provozeirend gemeint da Ulquorra sowieso gefühslos war. als keine antwort kam und er mit dreck abkloppfen fertig war  sprach er " hmm dan war das also alles ...." und streckte seinenlinken arm nach vorne aus mit dem zeigerfinger auf Lupus gerrichtet. So welche wie ihn mussten von der welt getilgt werden. Ulquiorra konnte hitzköpfe nicht ab auch wenn es ihm relativ gleichgültig war. Ein grüner schimmer war vor dem Finger Ulquiorra`s warzunehmen. "What a pity " sagte er nur noch da schoss auch schon der Cero aus dem Finger der so hoch war wie ein baum und die breite von einer heutigen straße. Er war in einem etwas komischen grün und legte auch nach dem erreichen von Lupus noch 3 häuser dahinter alles in ashe. Ein Cero war nur eine geballte energie masse die sich durch alles durchbrannte. ein schwarze schnitt zog sich durch den park mit verbrannten bäumen oder auch nur noch stummel von Bäumen.Ulquiorra hat das schwert schon weg gepackt da er es nicht mehr als nötig erachtet das schwert gegen ihn zu nutzen.Er würd einfahc seine hände bentuzen da diese auch so hart wie stein sind da er ein arrancar ist .Ulquiorra würd seine hand in dne brustkorb von diesem typen schlag und somit das leben aus seiner kläglichen hülle lassen.Ulquiorra setzte sich langsam richtung Lupus in bewegung. Alles war von staub der aufgewirbelt wurde verdeckt.

Hoch oben in der Luft schoss er vier Aurasträhle nach unten, zu vier verschiedenen Punkten, die Eckpunkte eines Quadrates sein könnten. Dann zog er sich mit diesen nach unten. Er ließ die Strähle zu verschiedenen Zeitpunkten los, um eine Drehung zu erzeugen. Man konnte nicht genau sagen wie schnell er sich drehte, doch hätte es sein können, dass er sich noch im Flug übergibt. Eine Faust streckte er nach vorne, was im Senkflug nach unten bedeutete. Ulq sah den Stellargeist noch auf sich zukommen und wollte seine Hände zur Abwehr benutzen. Dann schlug sich die drehende Faust gegen die Hände des Espadas und durch die Wucht beider gab es einen Lauten Knall. Beide Kontrahenten wurden vom Aufprall weggedrückt, meterweit. L wieder nach oben, Ulq nach schräg unten. Sein Körper musste einiges aushalten. Bei normalen Leuten wären schon die meisten Knochen zerborsten, bei ihm sicherlich nicht.

Ulquiorra erkannte den aus sich zu schießenden L viel zu spät ,weshalb sich seine augen erschrocken weiteten, doch reichte es mit den Hände zumindestens die meiste kraft aus der attacke zu nehmen.der druck der dabei entstand lies beide wider auseinander drifften... der boden unter ulquiorra bekam erst risse und brach dan unter der last. Zudem musste Ulquiorra in die knie gehen da diese attacke echt hart war. Trozdem hatte er immernoch eine normale atmung. Ulq hatte l wider aus den augen verloren. Die erste logische überlegung von ihm war aus der staub wolke heraus zu kommen.

Der Espada nutzte sein Sonido um auf das dach eines gebäudes ganz in der Nähe zu kommen.Von hier aus hatte er alles in Blick.Doch er konnte L nicht lokalisieren.Die Staubwolke lichtete sich langsam. der schaden den Ulq angerichtet hatte wurde Sichtbar.Mit einem mal kam L wie aus dem Nichts von Unten und trat ihm gegen das Kinn.Ulquiorra sah ihn nicht mal kommen doch solagsam hatte Ulquiorra die magie verstanden von L er konnte belibig links zu gegenständen machen und diese sich zusammen ziehen lassen und ausdehnen. Im moment nutzt er sie um Geschwindigkeit auf zu bauen um seinenen attacken mehr power zu verleihen.

Ulquiorra drehte sich in der Luft und kam schlidernd auf dem dach auf mit einer hand im Dachwerk drinn um sich zu bremsen.Seine Kühlen grünen augen schauten zu L. Der Hollow stand auf flaschte sich dank seines Sonidos zu ihm und trat ihm mit dem Knie voll in den Magen. L und Ulq sahen sich sobei genau ins gesicht und man konnte klar erkennen das der tritt nicht schmerzfrei an Ulquiorra vorbei gegnagen ist.

Dieser Tritt mit dem Knie hat so viel power dahinter das L vom hausdach katapuliert wurde leicht schräg in den Himmel mehr in richtung Park. Ulquiorra würde Gleich nach setzen.Doch wollte er , das L sich erst mal fängt um ihm eine schöne überraschung zu machen.

Die letzte attacke hat ihn wirklich erwischt wenn man das so sagen darf. Der typ hatt ihn sehr überrascht und geschockt. er hatte es für unmöglich gehalten das er so ein plan hatte.Doch zeigte sein missliche lage das es doch so war. Die uniform war nicht sehr beschädigt durch die rasiermesserscharfen kartengeschossen. Sie war nur leicht offen in der mitte und öffneten den Blick auf die schwarze 4 die da auf seiner brust prangt, das zeichen für den 4. stärksten in aizens arm. Der 4. stärkeste besigt von einem einfachen kommandanten.Ulquiorra kam ja nicht mal in die erste form, da er seinen Gegner lediglich unterschätzt hatte und nicht mit einem so raffienirten Plan gerechnte hatte. Es erschien ihm das sein gegenüber hinter der fassade des blutrüstigen und kampflustigen kommandanten doch ein bissschen grips herrschte.

Er schlug noch auf Ihn ein, was aber genauso viel weikte wie als würde er ihn massieren. Das Gummi spannte sich um seine Hände und er abreise bereit. Die Grünen augen hatten ihn die ganze zeit nur durchdringen angestarrt. Er hatte keine ahnung mit wem er es hier zu zuen hatte, dieser kommandant. Sein Emotionsloses gesicht hatte sich nur ein mal verändert und zwar als der plan von L aufging, ansonsten hatte er immer dasselbe gesicht gehabt. 

"you do not know who i am and what Power i have" wisperte er leise als L gerade das Bunngiegummi befestigte.Als l die augen hebte und sich die Blicke traffen verstummte ulquiorra kurz um seinen Worten nachdruck zu verleihen. " es ist dein sicheres ende wenn du dass nun versuchst was dir aufgetragen wurde." schärfte er ihm ins gewissen ein. Er hörte keine widerwort mehr da Ulquiorra schon in einer art trace gefallen war und die umgebung nicht mehr richtig wahr nahm nur um auszubrechen oder sterben würde er aus ihr wider hinaus finden.

Ulquiorras Trance war nicht von langer dauer. Der Kommandat lösst seine fessel ,brachte als begründung das er nicht alles gegeben hätte. Ulquiorra sah ihn musternd und danach ein wenig versört an bis siene Blicke wider die galssigen wie immer waren. Er ging einige Schritte mit den Händen in den Hosentaschen. Er blickte noch mal zurück während er seine weg weiter ging mit den Worten auf den Lippen " nei kein Hund sondern fledermaus" . es ergab zwr überhaupt kein Sinn doch danach nutzte Der Espada sonido und war mit dem luft verzerrenden Gereusch verschwunde. Die zeit rann ihm durch die finger. Er brauchte noch immer das Buch für Sephiroth, welches er geordert hatte. Mittlerweile dämmerte es schon leicht und der nächste morgen Begrüßte die welt mit seinen freudigen sonnenstrahlen die überall tanzten. Ulquiorra war zwar eher der nacht aktive doch tags über gefiel es ihm auch.Seine gedanken schweifte wie immer mal kurz zu seera ab nur um gleich wider an seinen auftrag zu denken.Er btrat die Stadt erneut ohne kenntnis wo es ihn bald mit hinein ziehen würde.

tbc: DN plot

CF: Kazuki Anwesen

Der Abschied von ihrem Vater, fiel Saori nicht sehr leicht. Wie auch, hatte sie ihn doch nach 18 Jahren das erste mal wiedergesehen. Es war ein kurzes Treffen, doch die Pflicht rief. Und so reiste Saori schon bald wieder ab. Ein Ziel, welches sie sich selbst gesetzt hatte, war erfüllt. Sie hat ihren Vater getroffen und er sah gesund aus. Dementsprechend galt es nun, ihren Bruder zu finden und die Familienstreitereien aus der Welt zu schaffen. Zunächst wollte Saori die Geschichte aus der Sicht ihres Bruders hören. Dieser würde ja nach seinem momentanen Vorhaben zur Gilde von Sabertooth reisen, doch wann dies genau der Fall war, wusste Saori natürlich nicht. Aus diesem Grund hatte sie vor, Izaya noch einmal zu 'besuchen' und noch einmal um Informationen zu bitten. Dieser war in seinem Büro jedoch nicht aufzufinden. Was nun? Direkt zu Sabertooth reisen? Dort auf Kagemaru warten? Dabei wusste Saori ja nicht, wie lange er sich noch Zeit lassen würde.
Vorerst schaute sich die Kazuki etwas die Stadt an und vertrieb sich so etwas die Zeit, bis Izaya wieder zu erreichen war. Ashitaka folgte ihr auf Schritt und tritt. Er wurde ihr als eine Art Wache zur Seite gestellt, da man ihr Schutz vor Kage bieten wollte. Es war eher eine Zweckgemeinschaft und man redete nicht viel. Saori selbst sah es auch nicht wirklich als notwendig an, doch ihr Vater drängte sie quasi dazu, sich begleiten zu lassen und so willigte die Generälin ein.
Nach einer kleinen 'Rundreise' durch Magnolia, landeten die beiden letztendlich im Stadtpark. Ihren Hengst führte die junge Frau dabei die ganze Zeit an den Zügeln. Es war keine Reise, so ritt sie auch nicht und gönnte ihrem treuen Begleiter etwas Erholung. Stumm ließ Saori ihren Blick durch den Park gleiten und erfreute sich dabei an der Schönheit der Natur.

CF: Geheimbasis

Chase hatte keine Lust mehr zu warten bis etwas geschah, er verschmolz mit den Schatten und verschwand aus der Geheimbasis ohne ein Geräusch zu verursachen. Es kotze ihn an seit dem Kampf in der Kirche saßen sie schon seit Wochen nur herum und taten nichts, im allgemeinem störte ihn das warte nicht, aber das sie nicht einmal die Basis verlassen dürften machte ihn sauer er brauchte Bewegung oder etwas das er beobachten konnte nur jeden Tag die gleichen Wände zu sehen war nichts für ihn.

Draußen war es hell und Chase verließ die Schatten und machte sich auf den Weg nach Magnolia, um dort ein paar Aufträge anzunehmen oder sonst etwas zu tun. Es gefiel ihm durch den Wald zu rennen der Wind wehte ihm durch den Mantel, es dauerte nicht lange dann konnte er schon Magnolia von weiten sehen, es würde nicht mehr lange dauern bis es die Stadt erreichen würde.


Chase rannte immer weiter kurz bevor er die Stadt erreichte drosselte er seine Geschwindigkeit und lief langsam in die Stadt und verschwand in den dunklen Gassen der Stadt. Er wusste noch nicht genau wohin er gehen sollte und lief am Stadtpark von Magnolia vorbei und blieb wie angewurzelt stehen, er konnte seinen Augen kaum trauen er hatte ein perfektes Ziel gefunden. Er sah ein Mitglied des nicht so bekanntem Kazuki Clan, so eine Gelegenheit hatte man nicht jeden Tag er wusste nicht viel über den Clan nur das sie eigentlich zurückgezogen Leben und sehr gute Kämpfer hatten.

Chase verschmoltz mit den Schatten der Gasse und startete die Spionage, er konnte erkennen das es eine junge Frau war in einer auffälligen Rüstung, das zweite was er sah war die Person der Sie begleitete es könnte eine Leibwache sein, er hatte nicht vor sie zu töten sondern er wollte einen ehrenvollen Kampf mit ihr austragen. Es war schon eine Ewigkeit her wo er zum letzten mal so einen Kampf hatte, er traf in den letzten Jahren einfach keine Person die es Wert gewesen wäre mit ihm so einen Kampf auszutragen. Sie war Perfekt für diese Aufgabe soweit er auch wusste hatten die Mitglieder von dem Kazuki viel Ehre hatten darum musste er nur auf den richtige Augenblick warten um Sie Herauszufordern.

Ashitaka folgte der prinzessin auf schritt und tritt mit guten 2 meter abstand um sie nicht ihrer nähe zu berauben und ein gewisses privates umfeld.  Sein weißer mantel welcher mit  roten mustern geziert ist wehte leicht im wind sachten winde, welcher im stadpark herrschte.  Seine teifbrauenen augen, welche schon fast schwarz waren wanderten immer in der gegen herum. Sein schritttempo war angepasst und gleiche mehr einem schlendern. Seine hände waren uter dem mantel verborgen in weiße handflächenhandschue welche nur bis zu den finger ansätzen reichte. Man könnte sagen es waren assassinen oder diebes handschuhe, damit man hauskanten hochkletern kann oder anderweitiges ohne seineh andfläche äußerlichen einwirkungen auszusetzen. Das Mund nasentuch war hoch gezogen,  der sternen kranz  welcher bei genauer betrachtung eigentlich wie eine aufgehende sonne aussieht deren planteten rand über den eines andern emporsteigt war unschwer zu erkennen.  Er lies seine blicke eine weile in chase seiner richtung, ob er ihn gesehen hatte. Eher weniger doch das kampflächtzende gefühl was von diesem ausging lies ashitaka  die faust ballen. Um die frage von bene zu beantworten ja er hat ihn gesehen auch wenn nur ein aufblitzen. Dieser kazuki squadleader war kein normaler, das hatte er verschwigen. Ashitaka war ein spezieller, aber was für einer wird nur er seblst erzählen. Der junge magier trat näher an sie heran. Unauffällig tippte er sie in die seite da diese bewegung vom mantel verdeckt wurde. „ psst, milaeid , wir haben unangehnemmen besuch, ein attenttäter. Es geht eine starke aura von ihm aus“ berrichtete er in leisem und ruhigen ton. Es scheint als hätten alle voll ausgebildeten kazukies ein sehr starken sinn für aura und wahrnehmung dieser.  Seine augen wanderte nkurz in chase richtung da eine simple kopfbewegung schon zu auffälig währe. „ was sind eure befehle?“ fragte er monoton wie eine maschienen, welche bereit wäre alles zu teuen.  Seine rechte hand wanderte an ein kleines dolch in seinem gürtel.

Relativ sorglos spazierte Saori also durch den Park. Die Zügel des Pferdes in der Hand und 'verfolgt' von ihrem Begleiter. Dieser gab sich plötzlich Mühe, die Kazuki unauffällig auf etwas aufmerksam zu machen. Mit größter Sorgfalt näherte er sich der jungen Magierin langsam und tippte sie an. Danach flüsterte er ihr etwas. Sie wurden beobachtet!
Saori war so etwas bisher nicht gewohnt. Hatte sie sich doch immer sorglos bewegt und nie die Öffentlichleit gescheut. Ein Angreifer, ein Assassine, ist ihr dabei noch nicht untergekommen. Um nicht aufzufallen schaute die Generälin nicht in die Richtung der besagten Person. Vielmehr schloss sie ihre Augen und konzentrierte sich darauf, eine Präsenz zu erspüren. Tatsächlich, dort war jemand.
Auf die Frage nach Befehlen entgegnete Saori nur ein Kopfschütteln. Im Flüsterton hängte sie an: "Solange er nicht handelt, gibt es nichts zu tun."
Sollte er jedoch handeln, war Vorsicht geboten, dessen war sie sich bewusst. Ihre Rüstung trug sie zum Glück bereits, lediglich den Helm hatte sie auf ihrem Pferd verstaut. Doch den zog sie ohnehin selten auf.
Ein kurzer Kontrollgriff zum Schwert. Auch angelegt und bereit gezogen zu werden.
Nun konzentrierte sich Saori lediglich auf den vermeindlichen Angreifer, den Rest des Parks blendete sie aus. Sie wollte um jeden Preis einen Überraschungsangriff vermeiden. Ihre taktische Ausbildung sagte ihr deutlich, dass Überraschungen zu vermeiden sind. Bei solch einem Fokus, den sie jetzt an den Tag legte, war es jedoch schwer noch zu einer Überraschung zu kommen, drum wägte sich die Kazuki in Sicherheit.

Chase beobachtete sein neues Ziel aus den Schatten heraus, er lies sie keine Sekunde aus den Augen um auch nur die kleinste Bewegung zu bemerken. Er musterte noch einmal genauer sein neues Ziel und seine Begleitung, Chase war sich sicher das die Person hinter der Frau ihre Leibwache seien musste, er trug einen weißen Mantel und sein Gesicht war von einem Tuch verdeckt sonst konnte er nichts besonderes erkennen. Er bemerkte plötzlich das sie sich nicht mehr bewegten hatten sie ihn bemerkt oder blieben sie einfach nur so stehen?, er war sich nicht sicher darum entschied er sich erst einmal nichts zu unternehmen. Es dauerte nicht lange dann sah Chase wie die Frau kurz nach ihrem Schwert griff, es gab keinen zweifel sie hatten ihn bemerkt, aber machten keine besonderen Anstalten um etwas zu unternehmen. Sie warteten bestimmt darauf das er den ersten schritt machen würde, eigentlich würde Chase einfach abwarten bis sie weiter laufen würden um sie dann später zu überraschen, aber in diesem Fall war die Situation anders sein ganzer Körper vibrierte vor Aufregung, er hatte keine andere Wahl und er wollte auch nicht länger warten.


Chase verließ den Schutz der Schatten und lief langsam aber sicher aus der Seitengasse heraus und lief mit normalen und ruhigen Schritten auf die beiden zu. Er blieb gute 5 Meter von ihnen entfernt stehen und schwieg erst einmal und schaute sich sein Ziel noch einmal aus der nähe ganz genau an, ihre Rüstung sah aus der nähe noch erstaunlicher aus so etwas hatte er noch nie zuvor gesehen. Chase war nicht die Person der vielen Worte darum fasste er sich kurz und eröffnete das Wort„Ich möchte dich auf einen Fairen Kampf herausfordern ohne Magie Klinge gegen Klinge und ein nein werde ich nicht akzeptieren“. Er zog aus seinem Mantel sein Schwert und rammte es vor sich in den Boden und wartete auf ihre Antwort.


Wenn sie seine Herausforderung zurück weisen würde, dann würde er genau in der Sekunde als das letzte Wort gesprochen worden ist angreifen und alles gegen sie einsetzen was ihm zur Verfügung stand. Zuerst würde er sich um die Begleitung kümmern und dann um die Frau, aber das würde bei ihm nicht den gewünschten Effekt hervorrufen nach dem er sich so sehr sehnte, es gab nicht viel auf der Welt was in ihm so viel Adrenalin und Endorfine freisetzte wie ein Ehrenvoller Kampf.

Ashitaka nahm eine kampfhaltung ein nachdem chase die klinge in den boden gerammt hatte. Sein aura musster wurde nervöser, das hatte ashitaka gespürt gehabt. Das schwache blaue schimmern war auch durch den weißen mantel sichtbar. Ein gewisse präsenz die einen leicht fühlen leis machte sich breit. „ prinzessin, ich brauche befehle.“ Sprach er immer noch kühle. Eine hand war nach hiten gerrichtetin ihm hatten sich ettliche kleinen kugel gesammelt  zu einer unscheinabren form Etwas wie eine kleine 2 spurige bahn. Wenn man genauer hin schaute waren es keine schwarze löcher mit sonnen. Jede menge sonnen, das aber so klein wie eine erbse und die schwarzenlöcher kleiner als  ein kulipunkt.  Es war klar das es ein gammablitz werden soll doch der unterschiedt zu einem normalen war es waren auf einer schiene , so sah es zumindest aus und zwischen den beiden scheinen aus himmelskörper war ein paar sonnen und ein schwarzesloch welches größer war wie die adnern. Ein hoch ausgebildeter kazuki anhänger würde erkennen das dies ein hochsuper gammaray wird welcher  sich durch alles durch frisst auf eine stabilisirungs schiene, die mitbeschleunigunsgrund verstärkt wurde. Im groben gesagt eine leise ,tödliche, waffe  im kopf berreich die man nicht kommen sehen kann ohne verdammt guten reflexen. Das blaue schimmern in der hand unter dem mantel schien irgendwie die gegend zu manipulieren. Alles war so leicht aber auch so warm. „  meister attenttäter, ich bitte dich  nichts falsches zu tuen zum wohl unser beider leben. Ich habe shcon oft genug mit so welche wie dir zusammen gearbeitet oder als gegner gehabt das ich eure magien und technicken kenne. Solltest du versuchen  meine meisterin das leben zu nehmen kann ich nicht für einen schnellen tot gerantieren“ sprach er ihn kühl aber auf keinen fall drohend an. Das tuch vor seinem mund lies es noch ein wenig verzerrter klingen. Das augen paar wanderte noch mal kurz zu seine miladie. Sie wird bestimmt die  herausforderung zum duell annehmen. Sie kannte die ehre und bürde die auf ihren schultern lasstet, sie war sie auch wert und kontne sie ohne mühe tragen. Wäre doch nur kage so geworden. Er hätte ihn um längen übertroffen. Da der kazuki squadleader schon wuste wie das hier enden wirdlies er schon mal molekular prime fallen. Alles fühlte sich wider normal an und genauso warm/ klat wie vorher. Dder tödliche vorbereitete gammablitz hingegen nicht. Mit einem mal war der  Weißmantel verschwunden um den beiden platz zu geben. Das pferd hatte er vorerst ein wenig weiter bei seite geführt und festgebunden. Der junge kazukimagier befand sich aif einem dach in der umgebung. Er konnte die beiden erkennen zwar nur schlecht aber er konnte es, es waren halt doch die ein oder ander baum krone im weg. Seine linke war an einem schornstein gelehnt. Er hoffte sie würde gewinnen, nicht das das selbe mit ihr passiert wie mit kage.

Der vermeintliche Angreifer hatte wohl bemerkt, dass seine Tarnung aufgeflogen war. Saori hatte sich dem Anschein nach nicht unauffällig genug verhalten.
Ruhigen Schrittes, wohl möglich um keine hastigen Bewegungen zu machen und die Situation eskalieren zu lassen, kam der Maskierte aus seinem Versteck. Bis auf wenige Meter näherte er sich den beiden Kazuki Mitgliedern. Zur Überraschung, wahrscheinlich beider, doch mindestens Saoris, forderte der Fremde die Generälin zu einem Duell heraus. Dabei bezog sich sein Wunsch nach einem Kampf lediglich auf das Schwert, nicht aber auf Magie. Des weiteren machte er deutlich, dass er den Kampf wohl um jeden Preis haben wollte.
Als Zeichen seiner Überzeugung zog er sein Schwert und schlug es in den Boden.
Der grobe Umgang mit seiner Waffe überraschte Saori, drum hob sie als Reaktion zunächst nur verwundert die Augenbrauen. Sie selbst ehrte ihr Katana stets, würde es nie sinnlos in die Erde rammen. Für sie war es nicht einfach ein Werkzeug, eher eine Gabe, die Ehrung verdiente.
Ashitaka machte sich hingegen sofort angriffsbereit und erfragte Befehle. Saori streckte den Arm aus und hielt ihn in einer Pose, die danach aussah, als wolle sie ihren Begleiter zurückhalten.
„Haltet euch zurück.“, war ihr einziger, kurzer Befehl, der jedoch mit Nachdruck in der Stimme ziemlich deutlich war.
Daraufhin sprach der vermummte noch eine Warnung an den Gegner aus, er solle nicht wagen, Saori nach ihrem Leben zu trachten.
Kurz darauf war er plötzlich verschwunden. Auch Saoris Pferd hatte er außer Kampfreichweite gebracht und festgebunden. Einem Duell stand nun nichts mehr im Wege.



„Welch Frevel, so mit mir zu sprechen...“, gab die Kazuki leicht verärgert von sich.
„Jedoch bin ich nicht abgeneigt, mich mit euch zu messen. Sagt....

Ich hoffe euch schwebt nicht der Einsatz des Lebens vor Augen.“, erkundigte sie sich vor dem Kampfe noch, nachdem sie diesem zustimmte. Wobei sich ihre Stimmung erheiterte. Ein solch gefordertes Duell konnte Saori auch schwer ablehnen. Würde es die Familienehre doch beschmutzen und nichts hatte in ihrem Leben
einen höheren Wert als genau diese.


Die Kazuki zog nun Meteora aus seiner Scheide. Sie führte es vor sich und hielt es parallel zu ihrem Körper. Mit Links fuhr sie noch einmal mit langsamen, streichel ähnlichen Bewegungen die Klinge einmal auf und ab. Dabei atmete sie ruhig aus und ein, um ihren Rhythmus zu finden. Ein guter Kampf bedarf ihrer Meinung nach genügend Vorbereitung.
Dieses Ritual beendet, nahm sie dann Kampfhaltung ein. Soll heißen ihre linke Handfläche wanderte mit ausgestrecktem Arm nach vorne und ihre offene Hand zeigte zum Gegner. Den Schwertgriff führte Saori auf Höhe des Gesichts neben sich, die Spitze der Klinge zu dem Maskierten zeigend.
Ihre Beinstellung ähnelte dem. Ihr linker Fuß zeigte nach vorne, ihr rechter stand weit hinten und quer zum Körper. Saori hatte eine leicht gebückte Haltung.


Nun konnte der Kampf beginnen, doch die Kazuki wartete, bis der Gegner ebenso bereit war und durch den ersten Angriff den Start des Duells signalisierte.

Chase blieb ruhig stehen und wartete auf die Antwort der Frau, ihre ersten Worte die Sie sagte gingen an ihren Leibwächter das er sich zurückhalten sollte. Chase war recht zufrieden sie schien auf seine Herausforderung einzugehen, aber er wusste genau das man niemanden vertrauen konnte vielleicht wollte sie ihn auch nur in Sicherheit wiegen um dann mit ihrem Leibwächter zu zu schlagen. Doch er hörte noch wie ihr Leibwächter eine Warnung aussprach und dann plötzlich verschwand, jetzt hatte Chase seine Bestätigung er würde sich nicht in den Kampf einmischen.


Er hörte der Frau noch einmal aufmerksam zu als sie davon sprach welch ein Frevel es ist so mit ihr zu reden und ihm auch bestätigte ein Duell mit ihm auszutragen, über ihren letzten Satz musste er jedoch noch einmal nachdenken und kam nach etwas überlegen zu einem Ergebnis. „Ok wir setzten nicht unser Leben, aber um die Sache noch etwas schöner zu gestalten sollte jeder einen Einsatz bringen damit jeder von uns mit voller Kraft Kämpft, ich setzte das Kostbarste was ich habe meine Identität, das heißt genau das noch niemand solange ich lebe mein Gesicht gesehen hat und falls du gewinnst werde ich dir mein Gesicht zeigen und wenn ich gewinne möchte ich dein Schwert es sieht besonders aus und das würde gut zu mir passen“.



Er sah wie sie sich bereit machte für den Kampf und Chase machte sich auch bereit, aber er hatte keine Lust zu warten bis sie den ersten schritt machte also fing Chase an.Das Schwert das er in den Boden gesteckt hatte schlug er nach oben, durch den schlag fing das Schwert an sich zu drehen und wirbelte durch die Luft, er wartete kurz bis es wieder nach unten flog und beförderte das Schwert mit einem starken tritt in die Richtung von der Frau und zog in der Sekunde sein richtiges Schwert und rannte auf sie zu.


Ihre Klingen trafen sich bei ihrem Aufprall entstand ein lauter klang der durch den ganzen Stadtpark
hallte, ihre Klingen trafen sich immer wieder Chase Körper vibrierte weiter vor Aufregung er wusste das sie gut seien würde aber so gut, er hatte schon lange keinen so großen Spaß mehr gehabt er war echt gespannt wer gewinnen würde er oder sie.

Zufrieden vernahm Saori die Zustimmung des Fremden. Es geht nicht um die Leben der beiden. Sonst hätte sie sich wohl auch nicht einfach darauf eingelassen. Was er darauf noch zu sagen hatte, nahm die Kazuki auch zur Kenntnis, jedoch weniger erfreut. Er hatte ja recht, einen interessanten Einsatz sollte es schon geben. Der Unbekannte setzte, die ihm angeblich so wichtige und bisher nicht gelüftete, Identität. Von Saori verlangte er nichts anderes als ihr Schwert. Das Erbstück, welches schon Generationen durch die Hände der Familie ging und welches nur die fähigsten Schwertkämpfer des Clans führen durften. Leicht geschockt reagierte sie darauf. Sie hielt es vorerst für einen schlechten Scherz, doch konnte das eigentlich nur sein Ernst sein. Kurz wanderten Saoris Augen zu ihrer Klinge, um sie noch einmal zu mustern.

"Du bietest mir deine für mich total uninteressante Identität und verlangst bei einem Sieg mein unbezahlbar wertvolles Schwert? Du scheinst ein seltsamer Vogel zu sein..." Damit brachte die Kazuki ihre Zweifel deutlich zum Ausdruck.
"Du hast Glück, dass ich dieses Duell eh nicht zu verlieren beabsichtige. Darum lasse ich mich darauf ein. Ich hoffe für dich, dass dein Angesicht interessant genug ist, sich dafür auf diesen unverhältnismäßigen Einsatz einzulassen." Saori schmunzelte.
Als sie sich dann vorbereitete und zum Kampf bereit war, war es Chase, der ungeduldig den ersten Schritt tat. Mit einem Seltsamen Zug, beförderte er ein Schwert auf Saori zu und folgte gleich mit einem weiteren, um anzugreifen.
Das versteht er unter einem ehrvollem Duell? Tsse...
Saori rannte auf das fliegende Schwert zu und lenkte es mit einer einzelnen, leichten Bewegung zur Seite. Es landete irgendwo, weit weg von den beiden in einem Baum. Danach kreuzte sie ihre Klingen mit dem Fremden. Er war ein Mann vom Fach, das wurde schnell klar. Dieser Typ überschätzte sich nicht, war nicht grade ohne Chancen in diesem Kampf.
Interessant... "Sag, nennst du mir wenigstens einen  Namen, mit dem ich dich betiteln kann?" Dabei verlangte Saori nicht grade nach seinem richtigen Namen, doch irgendwie wollte sie ihn ansprechen können. Seine Fähigkeiten reichten aus, um in Saori ein leichtes Interesse für dieses Duell zu wecken. Ein Duell hatte sie lange nicht mehr und schon gar nicht eines mit einem ebenbürtigen Gegner.
Immer wieder rannten die beiden gegeneinander an. Das laute, metallische Klirren hallte durch den Park und machte Passanten auf den Kampf aufmerksam.

Die Junge Frau war sehr davon überzeugt das Sie dieses Duell gewinnen würde, Übermut tut selten gut dachte Chase sich er selber hatte auch nicht vor zu verlieren, es gab nicht viele Tage an denne man so viel Glück hatte um sich erstens zu Duellieren und zweitens ein so schönes Schwert zu gewinnen. Er hatte noch nie zuvor so ein Schwert gesehen, es musste etwas besonderes sein darum zögerte Sie auch erst bevor sie einwilligte. Ihre Klingen trafen sich immer und immer wieder, man konnte richtig die Vibrationen in der Atmosphäre um sie herum spüren, daran konnte man auch gut erkennen das sie beide auf ganze gingen genau das wollte Chase mit seiner Forderung erreichen, das sein Gegner mit seiner ganzen Kraft kämpfen würde. Ihre Gesichter waren nur wenige Zentimeter von einander entfernt als ihre Schwerter sich wieder trafen und dabei ergriff die Frau das Wort und fragte ihn ob Er ihr einen Namen nennen würde wie sie ihn nennen konnte.


„Die Leute die mich anheuern für Aufträge nennen mich Zero so kannst du mich auch nennen wenn du das möchtest, aber dann möchte ich auch einen Namen hören wie ich dich nennen soll wenn ich dich besiegt habe, vieleicht verrat ich dir auch meinen echten Namen weenn du mich besiegst “. Er war völlig entspannt, je nachdem ob man das bei ihm entspannt nennen kann sein ganzer Körper war durchströmt von Adrenalin und bei jedem weiterem Treffer wurde noch mehr Adrenalin ausgeschüttet. Dieses Gefühl hatte er nicht einmal bei dem Kampf gegen diesen komischen Vogel der die ganze Kirche in Schutt und Asche gelegt hatte, das war ja auch kein Mensch mehr diese komische Aura die ihn plötzlich umgeben hatte war nicht normal, aber das war jetzt unwichtig. Er stieß sie weg und griff sie wieder an, Sie war echt gut bis jetzt konnte keiner von ihnen den anderen verletzen, nur ihre Schwerter trafen sich immer wieder. Er liebten diesen Klang wenn zwei Schwerte mit großer Kraft aufeinander prallten, Chase legte noch eine schippe oben drauf und griff noch schneller an er drängte sich in Richtung eines Baumes, als er dachte das er sie endlich treffen könnte wich sie ihm aus und Chase spaltete den Baum in zwei teile.

Der Baum fiel um und Chase drehte sich um, heute hatte er kein Glück seine Gegnerin war doch besser als er gedacht hatte das musste er sich eingestehen, aber er würde niemals Kampflos untergehen. Er rannte wieder auf sie zu und ihr Klingen trafen abermals und bei dem Aufprall entstand sogar eine kleine Schockwelle die kurz die ganze Luft um sie herum wegdrückte. Er war echt gespannt was sie noch alles so auf dem Kasten hatte.

Saori merkte schnell, dass dies kein Kampf war, den sie auf die leichte Schulter nehmen sollte. Ihr Gegner war keiner von denen, die sie, wie sonst, schnell auf die Matte legte. Doch verlieren kam für sie eben so oder so nicht in Frage. Zunächst wäre da die so wichtige Familienehre, welche auf keinen Fall in den Dreck gezogen werden durfte. Saori war schließlich nicht irgendwer. Sie war der älteste Nachkömmling des Kazuki-Clans und damit auch die Nachfolgerin ihres Vaters, falls dieser den Familienvorstand abgeben würde, beziehungsweise nicht mehr unter den Lebenden weilte. Darum war dieser Kampf eben auch so etwas wie ein Prestige-Duell. Zum anderen war da noch ihre Klinge. Meteora. Es ist schwer zu sagen, ob nun die Familienehre oder ihr Schwert von größerer Bedeutung war. Es war eben beides unglaublich wichtig. Da waren nun also diese zwei Gründe, warum an eine Niederlage gar nicht zu denken war.
Der Kampf war ein einziges hin und her. Dann antwortete der Fremde auf Saoris Frage nach einem Namen. Der Kämpfer nannte der Kazuki seinen 'Agentennamen'. Dieser lautete Zero. „Zero, okay. Nenne mich Saori.“, sagte die Prinzessin, während die beiden ihre Schwerter aneinander pressten und rieben. Dann stieß Zero die Schwertkämpferin von sich. Noch ehe er erneut zu einem Angriff über ging, nutzte Saori die Kraft des Stoßes und sprang zusätzlich noch etwas nach hinten, um sich Zeit für einen weiteren Satz zu nehmen. „Vergiss nicht, dass du deine Identität gesetzt hast. Der Theorie nach, bist du, mit deiner Ehre verbunden, dazu verpflichtet mir deinen Namen zu nennen, sollte ich gewinnen. Meiner Auffassung nach gehört der Name zu dem Gesamtpaket der Identität.“, sagte Saori mit einem leichten Lächeln im Gesicht und zeigte dabei auffordernd mit der Schwertspitze ihrer pechschwarzen Klinge auf ihren Gegner. Dieser sprang auch schon wieder auf sie zu. Kurz überlegte Saori, ob sie ihm entgegen springen solle, doch dann hatte sie auch schon zu lange gezögert. So kam es, dass sie zu einem Baum gedrängt wurde. Saoris Übersicht hatte ihr vorher schon ins Gedächtnis gerufen, dass sich dort ein Hindernis befand, drum wich sie dem letzten Schlag ihres Gegners aus und sprang an diesem vorbei, sie befand sich also nun hinter ihm, doch untersagte sich selbst, Zero von hinten zu attackieren. Von dort aus beobachtete sie mit einem zufriedenen Grinsen wie der Baum sich in seine Einzelteile auflöste. Zufrieden, weil ihre Leistung sie zufrieden stellte und weil der Kampf begann ihr Spaß zu machen. Auch wenn sie bisher nur reagierte und selbst noch nicht aufdrehte und zum Angriff überging. Lange würde sie dieses 'Spiel' jedoch nicht mehr treiben. Zwar glaubte sie selbst nicht daran, doch einen Fehler wollte sie nicht machen. Drum sollte sie sich schon sputen und den Kampf nicht zu lange dauern lassen. Je eher er vorbei war, desto geringer war die Chance, einen Fehler zu begehen. Saori warnte sich selbst und untersagte es sich selbst, zu viel zu spielen.
Zero rannte erneut auf sie zu, diesmal gab sie bei dem Schlag etwas Kontra, dadurch entstand bei dem Aufprall der beiden Schwerter eine Schockwelle, die sich im Parka ausbreitete und herumliegende Blätter mit sich nahm, sowie Staub aufwirbelte. Langsam begann die junge Frau mit violettem Haar dann damit, selbst etwas Gas zu geben. Körperlich sah sie sich unterlegen. Was die Kraft angeht war sie es sogar gewohnt gegen stärkere Gegner zu kämpfen. Es war schon eine Ausnahmesituation, war sie mal kräftiger als ihr Gegenüber. Darum drängte sie ihren Feind nicht weg, so wie Zero es tat. Im Gegenteil, sie spekulierte auf einen erneuten starken Hieb und anstatt diesen zu blocken, machte sie eine leichte Seitwärtsbewegung und versuchte den Schlag nur an sich vorbei zu leiten, um dann Zeros Oberkörper anzuvisieren. Der Gedanke dahinter war, dass Zero hoffentlich nicht davon ausging, keinen Widerstand zu verspüren und so etwas aus der Balance geraten würde, beziehungsweise sich in einer Position befände, mit der er nicht rechnete.

Der Kampf dauerte länger als er gedacht hatte umso besser gefiel es ihm auch, aber irgendwann musste er den Kampf beenden. Ihre Schwerter trafen sich immer und immer wieder, Chase schaffte es einfach nicht Sie zu treffen. Chase wusste nur das er von Körperlicher Kraft ihr überlegen war, dies musste er zu seinem Vorteil nutzen. Chase sprang etwas zurück um etwas Abstand zwischen ihnen zu schaffen, als er weit genug weg war und rannte wieder auf Sie zu und schlug zu ihre Schwerter trafen sich wieder und Chase sah das er seine Gegnerin zurück drängen konnte und schlug gleich noch einmal zu mit voller kraft, doch dann passierte es anstand das sie seinen Angriff blockte wich Sie aus, ehe er reagieren konnte und ohne den Widerstand ihres Schwertes ging die ganze Wucht des Schlages ins leere. Chase stolperte und sah aus dem Augenwinkel gerade noch das Sie zum Gegenschlag ausholte, er wusste das er nur noch eine Sache gab die er tun konnte. Er drehte sich um und blockte den schlag mit seinem Schwert, aber er wusste das es ihn nicht vor dem was jetzt passierte schützen würde, die Wucht von ihrem Schlag konnte er nicht abblocken. Sein Schwert zerbrach unter dem Druck weil er es nicht richtig halten konnte und er rutschte mit dem rücken über den Boden und krachte gegen einen Baum. Dort blieb er hocken und starrte auf den Boden, er konnte es nicht fassen das er auf so einen offensichtlichen Trick herein gefallen ist, aber er hatte einen sehr guten Kampf. Er musste sich geschlagen geben, er hob leicht seinen Kopf und sah nur wie Sie langsam auf ihn zuging, er hatte hoch Gepokert und hatte verloren daran konnte er nichts mehr ändern.