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Passwort: FairytailAnwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
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Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Das Anwesen von kaito und gleichzeitig die geburtsstelle von Kagemaru und saori kazuki. Zu dem noch der ursprung des Projekt fallen stars, das viele gruppen und vieles andere ins leben grufen hat. Es ist das haus der Familie, wer hier stationiert ist, oder hier dient, der lebt in absoluter sicherheit und milden kommando.
Das anwesen an sich ist ein großes Herren haus, was ein wenig wie ein alt römische villa aufgebaut ist, mit dem kleinen garten in der mitte so das licht den ganzen tag in alle räume fällt und mit großem japanischen vorhaus, wo sich die ganzen formalitäten abspielen.
Die große eingangshalle ist mit einem risigen teppich ausgelegt und eine große treppe in der mitte führt nach oben in den nächsten stock, an den seiten pfoste stehen alte rüstungen. und das meiste wurde edel aber schlicht gehalten.
Der kleine garten bevorzugt Kaito am leibsten den das erinnert ihn an die kazuki Hochburg und ihre famosen gärten wo man verhandlungen hält,weswegen ihn man auch meistens hier antriff während er seinen tee genißt.
Das ist aber auch kein Ort des totalen freidens und der ruhe, neine hier ist eine totale überwachung. um in das tal zu gelangen muss man schon angemeldet sein, ungesehen kommt hier niemand rein , WIRKLICH NIEMAND. Dazu werden hier die black suns und novas ausgebildet, ebenso die Fallen star magier, welche aber eingestellt wurden, ausser kage gab es noch 2 weitere welche aber beide als verstorben eingetragen wurden. ihre leichen wurden nie gefunden.
Die großen gärten ausserhalb dienen aus trainingsebene und die felder hinter dem haus, dienen als versorgung im belagerungszustand. Hier gewaltsam ein zu brechen gleich wie zwilingsdrachen zu stellen. sollte man es auch nur wagen ein fuß unerlaubt in dieses tal zu setzen. darf man seine innerein quer über dem kontinent verteilt wider einsammeln.
Das anwesen an sich ist ein großes Herren haus, was ein wenig wie ein alt römische villa aufgebaut ist, mit dem kleinen garten in der mitte so das licht den ganzen tag in alle räume fällt und mit großem japanischen vorhaus, wo sich die ganzen formalitäten abspielen.
Die große eingangshalle ist mit einem risigen teppich ausgelegt und eine große treppe in der mitte führt nach oben in den nächsten stock, an den seiten pfoste stehen alte rüstungen. und das meiste wurde edel aber schlicht gehalten.
Der kleine garten bevorzugt Kaito am leibsten den das erinnert ihn an die kazuki Hochburg und ihre famosen gärten wo man verhandlungen hält,weswegen ihn man auch meistens hier antriff während er seinen tee genißt.
Das ist aber auch kein Ort des totalen freidens und der ruhe, neine hier ist eine totale überwachung. um in das tal zu gelangen muss man schon angemeldet sein, ungesehen kommt hier niemand rein , WIRKLICH NIEMAND. Dazu werden hier die black suns und novas ausgebildet, ebenso die Fallen star magier, welche aber eingestellt wurden, ausser kage gab es noch 2 weitere welche aber beide als verstorben eingetragen wurden. ihre leichen wurden nie gefunden.
Die großen gärten ausserhalb dienen aus trainingsebene und die felder hinter dem haus, dienen als versorgung im belagerungszustand. Hier gewaltsam ein zu brechen gleich wie zwilingsdrachen zu stellen. sollte man es auch nur wagen ein fuß unerlaubt in dieses tal zu setzen. darf man seine innerein quer über dem kontinent verteilt wider einsammeln.
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Zuletzt von Ulquiorra Cifer am Mi Aug 06, 2014 7:47 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Alter : 27
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
So schnell sie konnte ritt Saori zu dem Anwesen, welches ihr die Karte zeigte. Besser gesagt, so schnell ihr Pferd konnte. Natürlich hielt sie ein paar Mal an und rastete. Dies jedoch eher um ihres Pferdes Willen. Schließlich war es nicht einfach ihr Tier, sondern ihr Begleiter. Ein Freund auf ihren Reisen. Ließ sie nie alleine, war immer für sie da und trug sie im wahrsten Sinne des Wortes, wenn sie nicht mehr zu laufen vermochte. Dennoch, trotz einiger Pausen, erreichte Saori das Anwesen in Rekordzeit.
Der letzte Abschnitt der Reise war der schwierigste, so führte der Weg sie durch das Habobe-Gebirge, in dessen Tal sich ihr Ziel befand. Weit sollte die Kazuki nicht kommen, nicht unbeobachtet. Überall schaute man Saori mit großen Augen an. Von den Feldern aus schauten Bauern zu ihr hoch, aus den Häusern spürte sie die Blicke neugieriger Beobachter.
Ob man sie hier kannte? Und das, obwohl sie selbst diesen Ort nicht einmal gekannt hatte?
Nachdem Saori also nach ihrer langen Reise wieder auf Zivilisation stieß, dauerte es nicht lange, bis sie kontrolliert wurde. Anscheinend nahm man es hier genau.
Die erste Hand voll Wachleuten hielten sie auf einem Feldweg an, der noch nicht einmal in die Nähe der Hauptstraße führte, auf die sie noch wollte. Man schien extrem vorsichtig zu sein, eine Kontrolle schon so weiträumig zu beginnen. Mit einer deutlichen Geste vermittelte man Saori, dass sie stehen bleiben solle. Was sie auch brav tat. Daraufhin stieg sie sogleich von ihrem Gaul und näherte sich dem Trupp von Wachen. Was sie wohl forderten? Umdrehen würde die Tochter des Kazuki Clans sichern nicht. Wenn jemand das Recht hatte hier ein zureiten, dann sie. Das würde sie den Männern im Notfall auch deutlich machen. Sie war so etwas wie die Prinzessin dieses Reiches, wenn man es so nennen mochte. Die Nachfolgerin auf den Posten des Oberhauptes der Kazuki. Genügend Argumente, die dies bezeugen würden trug sie bei sich. Nicht zuletzt die Generalsuniform, in der sie sich so oft, wie auch in diesem Moment, bewegte.
Noch einmal lies Saori ihren Blick umherschweifen. So weit das Auge reichte, nur Feld und Wiese. Neugierige Arbeiter beobachteten die Kontrolle und hielten sogar mit ihrer Arbeit einen Moment inne. Hier draußen passierte sicherlich nicht häufig etwas, da durfte man so etwas wohl nicht verpassen. Als ihr Blick wieder bei den Wachen landete, machte sie sich auf dem Weg von der Seite des Pferdes, direkt zu dem Mann, der vorne stand und wohl den Rang obersten darstellte.
„Wie kann ich ihnen dienen?“, fragte sie ruhig und sachte. Mit einem leicht freundlichen Unterton in der Stimme.
Der letzte Abschnitt der Reise war der schwierigste, so führte der Weg sie durch das Habobe-Gebirge, in dessen Tal sich ihr Ziel befand. Weit sollte die Kazuki nicht kommen, nicht unbeobachtet. Überall schaute man Saori mit großen Augen an. Von den Feldern aus schauten Bauern zu ihr hoch, aus den Häusern spürte sie die Blicke neugieriger Beobachter.
Ob man sie hier kannte? Und das, obwohl sie selbst diesen Ort nicht einmal gekannt hatte?
Nachdem Saori also nach ihrer langen Reise wieder auf Zivilisation stieß, dauerte es nicht lange, bis sie kontrolliert wurde. Anscheinend nahm man es hier genau.
Die erste Hand voll Wachleuten hielten sie auf einem Feldweg an, der noch nicht einmal in die Nähe der Hauptstraße führte, auf die sie noch wollte. Man schien extrem vorsichtig zu sein, eine Kontrolle schon so weiträumig zu beginnen. Mit einer deutlichen Geste vermittelte man Saori, dass sie stehen bleiben solle. Was sie auch brav tat. Daraufhin stieg sie sogleich von ihrem Gaul und näherte sich dem Trupp von Wachen. Was sie wohl forderten? Umdrehen würde die Tochter des Kazuki Clans sichern nicht. Wenn jemand das Recht hatte hier ein zureiten, dann sie. Das würde sie den Männern im Notfall auch deutlich machen. Sie war so etwas wie die Prinzessin dieses Reiches, wenn man es so nennen mochte. Die Nachfolgerin auf den Posten des Oberhauptes der Kazuki. Genügend Argumente, die dies bezeugen würden trug sie bei sich. Nicht zuletzt die Generalsuniform, in der sie sich so oft, wie auch in diesem Moment, bewegte.
Noch einmal lies Saori ihren Blick umherschweifen. So weit das Auge reichte, nur Feld und Wiese. Neugierige Arbeiter beobachteten die Kontrolle und hielten sogar mit ihrer Arbeit einen Moment inne. Hier draußen passierte sicherlich nicht häufig etwas, da durfte man so etwas wohl nicht verpassen. Als ihr Blick wieder bei den Wachen landete, machte sie sich auf dem Weg von der Seite des Pferdes, direkt zu dem Mann, der vorne stand und wohl den Rang obersten darstellte.
„Wie kann ich ihnen dienen?“, fragte sie ruhig und sachte. Mit einem leicht freundlichen Unterton in der Stimme.
Saori Kazuki- Anzahl der Beiträge : 164
Anmeldedatum : 08.01.14
Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Ein Mann aus dem Trupp von wachen kam nach vorne. Eine ebenso prächtige Rüstung wie Saori aber nicht aus so einem überstellenden Metall. Seine Frisur war schlicht gehalten und hatte einen Samurai Zopf hinten am Kopf. Er hob die Hand Und die Soldaten hielt in einer 3 reihe hinter ihm an. „ wer seit ihr? das ist Kazuki Gelände? „ein musternder blick ließ ihn darauf schließen das sie auch der nobel Familie angehörte wahrscheinlich sogar ein Rein Blut ist mit solch einer Rüstung musste sie wahrscheinlich eine hohe Person sein. Eine kurze Verbeugung folgte um seine Respekt gegenüber der frau zu zollen. „ Madam, das hier ist das Gebiet von Projekt Fallen Star und die bleibe von Kaito Kazuki, ich kann euch nicht herein lassen“. Die Soldaten hatten sie so schnell umzingelt mit gezogenen Waffen das es schon an Elite Einheiten erinnerte. Aber es waren auch noch was Schwarzes in den Bäumen aufgepoppt. Die schwarzen gestalten hatten die Hände erhoben und ein schwarzes Loch mit 2 sonnen die drum herum rotierten im Anschlag, bereit einen gammablitz auf die Prinzessin los zu lassen. Dies waren die niederen Kazuki Anhänger welche nur treue der Familie geschworen hatten.
Das ganze Schlamassel wurde aber aufgelöst durch einen jungen Mann, welcher zu der Traube aus gepanzerten Männern eilte. außer puste ging er erst mal in eine entspannender Haltung mit den Händen auf den Knien gestützt. Nach ein paar kräftigen Atemzügen begann er „ Hauptmann, Nachricht von General. Die einzutreffende solle sofort zu ihm zu schicken sein. Ohne Wenn und Aber wie bei dem letzten Besucher. Strickte Anweisungen“ die Augen des Hauptmann lagen zornentbrannt auf dem Boten. Er zog leicht die klinge aus soliden stahl aus der schwertscheide, doch ließ er so gleich wieder stecken. Er wusste selbst sollte jetzt den Angriff befehlen könnte er die innereinen seiner Einheit auf den Feldern zusammen lesen und dazu noch die eigenen. Dazu kommt noch wenn sie ein Rein Blut ist wäre sie im Stande sie alle gleichzeitig zu brutzeln.. „ gut wenn sie mir folgen würden Fräulein „ bitte er sie mit einem zähneknirschenden und aggressiven Unterton. Er mochte es ganz und gar nicht wenn man ihm befehle erteilte aber er konnte sich nur zu deutlich an den Abend erinnern wo Kagemaru geflohen ist und die gleich auch mal das halbe Anwesen in Flammen gesteckt hatte. Auch wenn es nur ein verstecktes Anwesen ist, ist es nicht gegenüber dem Hauptsitz der Kazukis wo Kaito eigentlich hin gehörte er aber nur seine Marionetten hatte die ihn vertraten und bei einem Mordanschlag als Zielscheibe dienten.
Zusammen ging es dann über die straße, welche gut geplastert ist zum hauptgebäude. Der gegneral wartete schon in seiner gold glänzenden Rüstung vor dem eingang mit ein paar komisch aussehenden leuten neben sich. Diese warenmit einem schwarzen kaputzenmantel gekleidet. Ein nasen/mund tuch verbrag alles bis auf die 2 funkelnden augen im schatten des gesichtes. Das waren eentwder halbblüter oder einfach verdammt gute kazuki magier. Doch einer stach heruas aus dem 5 mann er hatte einen weißen mantel mit roten makierungen, erinnerte an tribale oder mystischen nebelspuren. Der anführer deses squads. Diese magier werden entweder für bewachungs, rettungs oder assinsationen eingesetzt. Ihr mantel verriet welchen rang sie haben, das tuch auf der seite zur mund und nase hin verriet welches magie spezial gebit sie haben, Diese hier trug es aber anders herum. Ein kranz aus sternen welche von irgendetwas was wie nebel oder so aussah umgeben war. In der zeichendeutung war es antimaterie mit neutronen sternen eine massive vernichtungswaffe wenn man beise perfeckt gemeistert hatten. Die stärke diese typens konnte man mit einem sehr guten s klasse magier gleichsetzen in einer gilde. Sie standen sogar über dem hauptmann. Sie waren sehr wortkarg und niemand antwortete auf irgenetwas nur der general ergriff das wort in seiner arrgoganten art und weise „ seit gegrüst prinzessin, wir hatten sie nicht erwartet. „ das wort prinzessin lies den hauptmann von eben zusammen zucken und weg von der prinzessin treten, ihm taten es alle soldaten gleich. So viel respeckt hatten sie vor ihr oder war es furcht. Wäre izaya fies gewesen hätte er ihr noch ein spiel anbeiten sollen und sie nach seinem informanten suchen lassen sollen. Dabei war er sehr offensichtlich. Nein nicht der doofe hauptmann sondern der mit dem weißen mantel. Wie naja eine hand wäscht die andere. Aber genug davon. „ euer vater wartet bereits im garten auf sie prinzessin“ sagte der general und übernahm die frau von dem trupp soldaten und geleitete sie mit der elite einheit zu ihrem vater. Der trupp machte sich wider an die patrulienrundgänge
Das ganze Schlamassel wurde aber aufgelöst durch einen jungen Mann, welcher zu der Traube aus gepanzerten Männern eilte. außer puste ging er erst mal in eine entspannender Haltung mit den Händen auf den Knien gestützt. Nach ein paar kräftigen Atemzügen begann er „ Hauptmann, Nachricht von General. Die einzutreffende solle sofort zu ihm zu schicken sein. Ohne Wenn und Aber wie bei dem letzten Besucher. Strickte Anweisungen“ die Augen des Hauptmann lagen zornentbrannt auf dem Boten. Er zog leicht die klinge aus soliden stahl aus der schwertscheide, doch ließ er so gleich wieder stecken. Er wusste selbst sollte jetzt den Angriff befehlen könnte er die innereinen seiner Einheit auf den Feldern zusammen lesen und dazu noch die eigenen. Dazu kommt noch wenn sie ein Rein Blut ist wäre sie im Stande sie alle gleichzeitig zu brutzeln.. „ gut wenn sie mir folgen würden Fräulein „ bitte er sie mit einem zähneknirschenden und aggressiven Unterton. Er mochte es ganz und gar nicht wenn man ihm befehle erteilte aber er konnte sich nur zu deutlich an den Abend erinnern wo Kagemaru geflohen ist und die gleich auch mal das halbe Anwesen in Flammen gesteckt hatte. Auch wenn es nur ein verstecktes Anwesen ist, ist es nicht gegenüber dem Hauptsitz der Kazukis wo Kaito eigentlich hin gehörte er aber nur seine Marionetten hatte die ihn vertraten und bei einem Mordanschlag als Zielscheibe dienten.
Zusammen ging es dann über die straße, welche gut geplastert ist zum hauptgebäude. Der gegneral wartete schon in seiner gold glänzenden Rüstung vor dem eingang mit ein paar komisch aussehenden leuten neben sich. Diese warenmit einem schwarzen kaputzenmantel gekleidet. Ein nasen/mund tuch verbrag alles bis auf die 2 funkelnden augen im schatten des gesichtes. Das waren eentwder halbblüter oder einfach verdammt gute kazuki magier. Doch einer stach heruas aus dem 5 mann er hatte einen weißen mantel mit roten makierungen, erinnerte an tribale oder mystischen nebelspuren. Der anführer deses squads. Diese magier werden entweder für bewachungs, rettungs oder assinsationen eingesetzt. Ihr mantel verriet welchen rang sie haben, das tuch auf der seite zur mund und nase hin verriet welches magie spezial gebit sie haben, Diese hier trug es aber anders herum. Ein kranz aus sternen welche von irgendetwas was wie nebel oder so aussah umgeben war. In der zeichendeutung war es antimaterie mit neutronen sternen eine massive vernichtungswaffe wenn man beise perfeckt gemeistert hatten. Die stärke diese typens konnte man mit einem sehr guten s klasse magier gleichsetzen in einer gilde. Sie standen sogar über dem hauptmann. Sie waren sehr wortkarg und niemand antwortete auf irgenetwas nur der general ergriff das wort in seiner arrgoganten art und weise „ seit gegrüst prinzessin, wir hatten sie nicht erwartet. „ das wort prinzessin lies den hauptmann von eben zusammen zucken und weg von der prinzessin treten, ihm taten es alle soldaten gleich. So viel respeckt hatten sie vor ihr oder war es furcht. Wäre izaya fies gewesen hätte er ihr noch ein spiel anbeiten sollen und sie nach seinem informanten suchen lassen sollen. Dabei war er sehr offensichtlich. Nein nicht der doofe hauptmann sondern der mit dem weißen mantel. Wie naja eine hand wäscht die andere. Aber genug davon. „ euer vater wartet bereits im garten auf sie prinzessin“ sagte der general und übernahm die frau von dem trupp soldaten und geleitete sie mit der elite einheit zu ihrem vater. Der trupp machte sich wider an die patrulienrundgänge
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Dem Aussehen zufolge war Saori schon mal nicht wirklich falsch. Die Rüstungen der Wachen ähnelten der Saoris von der Optik her. Die erste Frage die der Suchenden gestellt wurde, war die nach ihrem Namen. Mehr oder weniger freundlich wurde sie darauf hingewiesen, dass sie sich auf dem Geländer der Kazuki befände. Wie sie sich also dachte, sie war richtig. Izaya hatte ihr die richtige Karte gegeben. Zumindest hatte er sie nicht zu Feinden geschickt. Ob ihr Vater sich dort aufhielt, wusste sie noch nicht. Dann schien der vorsprechende Wachmann wohl erkannt zu haben, dass er nicht respektlos mit Saori sprechen sollte. Er musste die adlige Position der jungen Frau erkannt haben, schließlich verbeugte er sich ehrerweisend und sprach sie daraufhin respektvoller an.
Die Wache betitelte sie als 'Madam' und wies sie daraufhin, dass es sich um ein Gebiet handelte, welches zu Projekt 'Fallen Star' und die Bleibe von Kaito Kazuki.
Bei diesen Worten weiteten sich Saoris Pupillen. Bisher hatte sie kein weiteres Wort gesprochen und nach diesen Informationen verschlug es ihr kurz die Sprache.
Nachdem sie einen Augenblick gewartet hatte und sich gesammelt hatte, erkannte sie, dass sie umzingelt wurde. Soldaten standen mit gezogenen Waffen um sie herum.
Welch Frevel...
Wie konnten sie es wagen? Gelassen schloss die junge Generälin die Augen, atmete ruhig durch und legte langsam die Hand auf ihren Schwertgriff.
Sie plante nicht gleich anzugreifen, erst wollte sie versuchen die Sache zu klären. Sie hatte sich ja nicht einmal vorgestellt.
Saori atmete ein und wollte grade beginnen zu sprechen, doch das Wort sollte ihre Kehle nicht verlassen. Noch bevor sie etwas aussprechen konnte, wechselte der Fokus aller Anwesenden auf eine weitere Person, die dazu stieß. Ein Mann eilte zu den Wachen, außer Puste, so als wäre er schon eine Weile gelaufen.
Bevor er seine Nachricht überbrachte musste er jedoch durch schnaufen.
Als der Bote seinen Atem zurückerlangte meldete er dann.
Die eintreffende, damit war wohl Saori gemeint, sollte sofort zu 'ihm' geschickt werden.
Außerdem war von einem vorherigen Besucher die Rede, bei dem man ähnlich verfuhr.
Mit kritischen Augen beobachtete die Generälin wie der Hauptmann sein Schwert ergriff, so festigte sich auch ihr Griff und sie packte ihr Katana ebenso.
Doch es war wohl nur ein kurzer Ausbruch der Emotionen des Wachmanns, denn er ließ seine Waffe los und sprach erneut zu Saori, welche noch immer nicht mehr als ihren ersten Satz gesprochen hatte. Die Kazuki erkannte also, dass die Atmosphäre sich beruhigte und ließ ebenso von ihrem Schwert ab. Auf die, eher respektlose, Anweisung, dem Mann zu folgen, reagierte Saori sogleich mit einem Nicken. Das 'Fräulein' ignorierte sie freundlicherweise, unnötig Stress erzeugen wollte sie nicht.
Wortlos drehte sich Saori um und packte die Zügel ihres Gaules, um diesen mit sich zu ziehen.
Weiterhin wortlos folgte Saori nun zu Fuß den anderen. Mittlerweile führte der Weg über einen ordentlich Gepflasterten Weg, hin bis zu einem großen Gebäude.
Vor dem Eingang hatte sich schon ein Begrüßungskomitee zusammengefunden.
Ein Mann mit einer goldenen Rüstung, welchen Saori gleich als General erkannte, umgeben von einem Team. 5 Mann die verschleiert waren, einer davon trug Kleidung, die sich von den anderen abhob. Ihn identifizierte die Generälin als Teamleiter.
Als einziger ergriff jedoch der General das Wort und betitelte Saori mit dem, ihr zustehenden Titel, Prinzessin. Jemand, der Bescheid wusste also.
„Meine Beweggründe würde ich gerne mit Vater persönlich besprechen, wenn es machbar ist.“, antwortete sie auf die Aussage des Generals.
Die erschrockene Reaktion der Wachen, welche es grade noch wagten, vor ihr das Schwert zu zücken, registrierte Saori, beachtete diese jedoch nicht weiter.
Respektvoll teilte der General der rang gleichen Generälin, welche jedoch bedeutend jünger war, mit, dass ihr Vater bereits auf sie warten würde.
Erneut nickte Saori und begleitete ihn und das Squad, welches den Weg mitging, zu ihrem Vater. In diesem Moment fiel ihr auf, dass sie gar nicht wirklich wusste, wie sie an ihn herantreten sollte. Ihr fehlten die Worte und bis sie ihm vor die Augen trat, sollte sie sich schleunigst ein paar zurechtlegen.
Die Wache betitelte sie als 'Madam' und wies sie daraufhin, dass es sich um ein Gebiet handelte, welches zu Projekt 'Fallen Star' und die Bleibe von Kaito Kazuki.
Bei diesen Worten weiteten sich Saoris Pupillen. Bisher hatte sie kein weiteres Wort gesprochen und nach diesen Informationen verschlug es ihr kurz die Sprache.
Nachdem sie einen Augenblick gewartet hatte und sich gesammelt hatte, erkannte sie, dass sie umzingelt wurde. Soldaten standen mit gezogenen Waffen um sie herum.
Welch Frevel...
Wie konnten sie es wagen? Gelassen schloss die junge Generälin die Augen, atmete ruhig durch und legte langsam die Hand auf ihren Schwertgriff.
Sie plante nicht gleich anzugreifen, erst wollte sie versuchen die Sache zu klären. Sie hatte sich ja nicht einmal vorgestellt.
Saori atmete ein und wollte grade beginnen zu sprechen, doch das Wort sollte ihre Kehle nicht verlassen. Noch bevor sie etwas aussprechen konnte, wechselte der Fokus aller Anwesenden auf eine weitere Person, die dazu stieß. Ein Mann eilte zu den Wachen, außer Puste, so als wäre er schon eine Weile gelaufen.
Bevor er seine Nachricht überbrachte musste er jedoch durch schnaufen.
Als der Bote seinen Atem zurückerlangte meldete er dann.
Die eintreffende, damit war wohl Saori gemeint, sollte sofort zu 'ihm' geschickt werden.
Außerdem war von einem vorherigen Besucher die Rede, bei dem man ähnlich verfuhr.
Mit kritischen Augen beobachtete die Generälin wie der Hauptmann sein Schwert ergriff, so festigte sich auch ihr Griff und sie packte ihr Katana ebenso.
Doch es war wohl nur ein kurzer Ausbruch der Emotionen des Wachmanns, denn er ließ seine Waffe los und sprach erneut zu Saori, welche noch immer nicht mehr als ihren ersten Satz gesprochen hatte. Die Kazuki erkannte also, dass die Atmosphäre sich beruhigte und ließ ebenso von ihrem Schwert ab. Auf die, eher respektlose, Anweisung, dem Mann zu folgen, reagierte Saori sogleich mit einem Nicken. Das 'Fräulein' ignorierte sie freundlicherweise, unnötig Stress erzeugen wollte sie nicht.
Wortlos drehte sich Saori um und packte die Zügel ihres Gaules, um diesen mit sich zu ziehen.
Weiterhin wortlos folgte Saori nun zu Fuß den anderen. Mittlerweile führte der Weg über einen ordentlich Gepflasterten Weg, hin bis zu einem großen Gebäude.
Vor dem Eingang hatte sich schon ein Begrüßungskomitee zusammengefunden.
Ein Mann mit einer goldenen Rüstung, welchen Saori gleich als General erkannte, umgeben von einem Team. 5 Mann die verschleiert waren, einer davon trug Kleidung, die sich von den anderen abhob. Ihn identifizierte die Generälin als Teamleiter.
Als einziger ergriff jedoch der General das Wort und betitelte Saori mit dem, ihr zustehenden Titel, Prinzessin. Jemand, der Bescheid wusste also.
„Meine Beweggründe würde ich gerne mit Vater persönlich besprechen, wenn es machbar ist.“, antwortete sie auf die Aussage des Generals.
Die erschrockene Reaktion der Wachen, welche es grade noch wagten, vor ihr das Schwert zu zücken, registrierte Saori, beachtete diese jedoch nicht weiter.
Respektvoll teilte der General der rang gleichen Generälin, welche jedoch bedeutend jünger war, mit, dass ihr Vater bereits auf sie warten würde.
Erneut nickte Saori und begleitete ihn und das Squad, welches den Weg mitging, zu ihrem Vater. In diesem Moment fiel ihr auf, dass sie gar nicht wirklich wusste, wie sie an ihn herantreten sollte. Ihr fehlten die Worte und bis sie ihm vor die Augen trat, sollte sie sich schleunigst ein paar zurechtlegen.
Saori Kazuki- Anzahl der Beiträge : 164
Anmeldedatum : 08.01.14
Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Schweigend und gepeinigt von der stille machten die die eliten soldaten und der general mit saori in ihrer mitte ihren weg durch die pruckvollen hallen und gänge. Alle samt mit mamor ausgekleidet und überall standen vasen mit schönen blumen oder ein paar gemälde , wie man sich ahlt so ein pracht schloss von einem selbstverliebten König oder clan führer halt es erwartet. Jeder einzelönde schritt hallte wider und alle bedinsteten, ob hausfrau, diener oder wachmann machten eine teife verbeugung sobald sich die kleine gruppe ihr näherte. Der garten von kaito war in der mitte dieses gebäudes . Es war einer art rund bau. In der mitte war ein stück gartenkultur die man sich nicht besser vorstellen konnte. Was gab es besseres einfahc mal eine tür auf zu machen und sofort im garten zu stehen. Das gebäude erinnerte an chenische7 japanische bauweise mit einem hauch römisch. Der mit dem weißen mantel leif direckt hinter ihr man konnte ein leises „psst“ vernehmen und der mit dem weißen mantel nahm seinem und nasen tuch kurz runter „ sprich ihn nicht auf du weist schon wen an“ gab er als kleinen tipp aber es lies sich ja schlecht verhindern.Ob izaya schon dafür gesorgt hatte das seiner kleinen cousine nicht passierte..
Vor einer schiebe tür zum garten hin wartete die kleine gruppe und der general räusperte sich kurz war stille ehe sich eine tiefe stimme zu worte meldete. „ komm herein saori“ woher kaito schon ihren prästenz warnahm. Hm warscheinlich einfahc ein unglaublich gutes gefühl für auren. Doch saori ging nicht alien zu kaito herrein nein da kam sogar noch der weißmantel typ mit. Ob es unverschämtheit oder einfahc nur das prinzessinen geleit ist..
Katio hatte es sich bequem gemacht an einem kleinen tisch aus dunkelm edeln holz mit edelen lotustee und einem teuren teeservice. Mit einer handbewegung forderte oder bittete er sie doch platz zu nehmen an dem tisch. „ was fürt meine liebreizende tochter zu mir?“ begann er so gelich „ und wie schön und groß du geworden bist. Ich wünschte nur das ich mehr für dich da gewesen seien könnte“ legte er noch oben drauf. Was man so zu katios euseren sagen konnte. Naja nichts besonderes. Es war ein mann von guter statur und für sein alter noch recht fit. „wie ich sehe hast du aschietaka auch mit gebracht“ der typ im weißen mantel zuckte kurz bei dem namen zusammen. So wie es aussah gehörte dieser ihm. Das komische war das von Kaito keine magische aura ausging. Er nippte kurz an seinem tee. Das wasser plätscherte und die kleine garten anlage lud einfach zum entspannen ein.
garten terrasse
Kaito
http://images4.fanpop.com/image/photos/17000000/Aizen-aizen-17068383-1670-1450.jpg
Vor einer schiebe tür zum garten hin wartete die kleine gruppe und der general räusperte sich kurz war stille ehe sich eine tiefe stimme zu worte meldete. „ komm herein saori“ woher kaito schon ihren prästenz warnahm. Hm warscheinlich einfahc ein unglaublich gutes gefühl für auren. Doch saori ging nicht alien zu kaito herrein nein da kam sogar noch der weißmantel typ mit. Ob es unverschämtheit oder einfahc nur das prinzessinen geleit ist..
Katio hatte es sich bequem gemacht an einem kleinen tisch aus dunkelm edeln holz mit edelen lotustee und einem teuren teeservice. Mit einer handbewegung forderte oder bittete er sie doch platz zu nehmen an dem tisch. „ was fürt meine liebreizende tochter zu mir?“ begann er so gelich „ und wie schön und groß du geworden bist. Ich wünschte nur das ich mehr für dich da gewesen seien könnte“ legte er noch oben drauf. Was man so zu katios euseren sagen konnte. Naja nichts besonderes. Es war ein mann von guter statur und für sein alter noch recht fit. „wie ich sehe hast du aschietaka auch mit gebracht“ der typ im weißen mantel zuckte kurz bei dem namen zusammen. So wie es aussah gehörte dieser ihm. Das komische war das von Kaito keine magische aura ausging. Er nippte kurz an seinem tee. Das wasser plätscherte und die kleine garten anlage lud einfach zum entspannen ein.
garten terrasse
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Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Die Gruppe rund um Saori, also der General und die anderen 5 Magier, von denen der Weiß angezogene eben der Teamleiter war, machte sich also auf den Weg zu Kaito Kazuki.
Keine Stimme ertönte, bis die Gruppe nicht ihr Ziel erreicht hatte.
Ohne den Kopf auch nur etwas von dem Weg vor sich abzuwenden, schritt Saori durch die Gänge. Dabei missfielen ihr jedoch nicht die teuren Vasen, die mindestens eben so teuren Gemälde und genau so wenig der Rest der kostbaren Einrichtung. Mindestens ebenso geschmackvoll und pompös eingerichtet, wie das Anwesen das sie kannte.
Jeder Schritt der Gruppe und jedes noch so leise Klappern der Waffen und Rüstungen hallte in den großen Gängen des Hauses wieder. Wem die junge Generälin auch begegnete, alle verbeugten sich ehrbietend vor der Gruppe. Was das anging, schien Kaito wohl strikt zu sein, dachte sie sich.
Als Saori jedoch ein leises 'psst' vernahm, drehte sie sich um und schaute in die Richtung, aus der es kam. Der in Weiß gekleidete, welcher direkt hinter Saori lief, nahm seinen Schleier vor dem Mund kurz ab und riet ihr, Kaito nicht auf ihren Bruder anzusprechen. Dabei nahm er nicht einmal den Namen Kages in den Mund, als sei es ein Verbrechen.
Na gut, Saori hatte ja schon gehört, dass dieser einiges an Mist gebaut haben sollte, was sie bisher nicht glauben wollte. Dafür sprachen jedenfalls die Worte des Magiers. Dagegen allerdings wieder, dass Saori keine Schäden an dem Gebäude feststellen konnte, zumindest bisher nicht.
Ohne eine Reaktion wandte sie ihren Kopf wieder nach vorne. So wirklich vermeiden ließe sich das ja eigentlich nicht, Kage zu erwähnen. Schließlich war es ihre Absicht, den Familienstreit, der wohl möglich herrschte, zu schlichten.
Dann kam die Gruppe an. Vor einer typisch Japanischen Schiebetür kamen sie zu stehen. Auf ein kurzes Räuspern des Generals hin, meldete sich eine Stimme von der anderen Seite der Türe zu Wort. Es war ihr Vater, Kaito, welcher sie namentlich zu sich beorderte.
Das er von ihrem Erscheinen wusste, überraschte Saori jetzt nicht mehr wirklich. Es war wohl einigen bekannt, das sie kommen wollte, auch wenn sie eigentlich nicht angekündigt war. Naja, sie selbst hatte sich zumindest nicht angekündigt.
Eine der Wachen schob die Tür etwas auf, sodass Saori hindurch treten konnte. Verfolgt von dem Teamleiter.
Kaitos Handbewegung folgend, setzte sich Saori hin, nachdem sie sich vorher noch ehrwürdig verbeugt hatte. Sie nahm ihre übliche, äußerst disziplinierte Haltung ein, bei der sie ihren Rücken durch streckte und die Hände auf den Schoß legte.
Grade holte sie Luft, um auf Kaitos erste Frage, die nach dem Grund ihres Erscheinens, zu antworten, da fügte Kaito noch bedeutende Worte hinzu. Er bedauerte, dass er nicht mehr Zeit mit ihr verbringen konnte. Nicht mehr Zeit, als die zwei Jahre, die sie ihn sehen konnte. Nicht mehr Zeit, als die, bis Kage ihn ihr weg nahm. In ihr herrschte schon seit Kindesalter ein innerer Konflikt. Es war wie eine böse Saori, die sich lauthals beschwerte, dass ihr Vater nach Kages Geburt einfach weg war. Jung wie sie war, sah sie sich selbst verstoßen und nicht wichtig genug, wie Kage es war. Mit dem heranwachsen kamen Gedanken hinzu, dass es vielleicht nicht an ihr oder Kage lag, sondern an Kaito selbst. Doch je älter Saori wurde, desto reifer wurde sie auch.
Damit begann eine Zeit, in der sie sich nur für die Familie einsetzen wollte. In der sie sich für den Clan aufopfern wollte und die Tatsache um Kaitos Verlassen wiederspruchslos akzeptierte. Wäre da nicht immer diese leise, aber nervige böse Saori in ihr.
Kaitos Worte jedenfalls gingen wie ein Beben durch Saoris Körper und raubten ihr für einen Moment den Atem. Die Generälin versuchte sich zu sammeln, doch mehr als ein, den Tränen nahes,
„V-Vater...“, brachte sie zunächst nicht heraus.
Dann wies Kaito auf 'Aschietaka' hin, der ihr gefolgt war, hin zu dem edlen Tisch, an dem die beiden Kazuki saßen. Das registrieren seiner Anwesenheit verschloss Saoris Emotionen kurzzeitig wieder etwas und so fand sie ihre Sprache wieder. Kurz drehte Saori ihren Oberkörper und blickte den Magier an, ehe sie sich wieder ihrem Vater zuwendete und die Augen kurz schloss.
„Ich jedenfalls, habe nicht um seine Anwesenheit gebeten. Ein Gespräch unter vier Augen wäre mir wesentlich lieber.“, sagte sie bestimmend und mit einem leicht zornigen Unterton, um dann wieder die Augen zu öffnen und Kaito in die Augen zu blicken. Ein Gespräch zwischen Vater und Tochter wünschte sie sich. Sie hatte ihn so lange nicht gesehen. 18 Jahre waren sie getrennt. Es wäre theoretisch so vieles zu erzählen und auszutauschen, da störte jemand fremdes lediglich.
Keine Stimme ertönte, bis die Gruppe nicht ihr Ziel erreicht hatte.
Ohne den Kopf auch nur etwas von dem Weg vor sich abzuwenden, schritt Saori durch die Gänge. Dabei missfielen ihr jedoch nicht die teuren Vasen, die mindestens eben so teuren Gemälde und genau so wenig der Rest der kostbaren Einrichtung. Mindestens ebenso geschmackvoll und pompös eingerichtet, wie das Anwesen das sie kannte.
Jeder Schritt der Gruppe und jedes noch so leise Klappern der Waffen und Rüstungen hallte in den großen Gängen des Hauses wieder. Wem die junge Generälin auch begegnete, alle verbeugten sich ehrbietend vor der Gruppe. Was das anging, schien Kaito wohl strikt zu sein, dachte sie sich.
Als Saori jedoch ein leises 'psst' vernahm, drehte sie sich um und schaute in die Richtung, aus der es kam. Der in Weiß gekleidete, welcher direkt hinter Saori lief, nahm seinen Schleier vor dem Mund kurz ab und riet ihr, Kaito nicht auf ihren Bruder anzusprechen. Dabei nahm er nicht einmal den Namen Kages in den Mund, als sei es ein Verbrechen.
Na gut, Saori hatte ja schon gehört, dass dieser einiges an Mist gebaut haben sollte, was sie bisher nicht glauben wollte. Dafür sprachen jedenfalls die Worte des Magiers. Dagegen allerdings wieder, dass Saori keine Schäden an dem Gebäude feststellen konnte, zumindest bisher nicht.
Ohne eine Reaktion wandte sie ihren Kopf wieder nach vorne. So wirklich vermeiden ließe sich das ja eigentlich nicht, Kage zu erwähnen. Schließlich war es ihre Absicht, den Familienstreit, der wohl möglich herrschte, zu schlichten.
Dann kam die Gruppe an. Vor einer typisch Japanischen Schiebetür kamen sie zu stehen. Auf ein kurzes Räuspern des Generals hin, meldete sich eine Stimme von der anderen Seite der Türe zu Wort. Es war ihr Vater, Kaito, welcher sie namentlich zu sich beorderte.
Das er von ihrem Erscheinen wusste, überraschte Saori jetzt nicht mehr wirklich. Es war wohl einigen bekannt, das sie kommen wollte, auch wenn sie eigentlich nicht angekündigt war. Naja, sie selbst hatte sich zumindest nicht angekündigt.
Eine der Wachen schob die Tür etwas auf, sodass Saori hindurch treten konnte. Verfolgt von dem Teamleiter.
Kaitos Handbewegung folgend, setzte sich Saori hin, nachdem sie sich vorher noch ehrwürdig verbeugt hatte. Sie nahm ihre übliche, äußerst disziplinierte Haltung ein, bei der sie ihren Rücken durch streckte und die Hände auf den Schoß legte.
Grade holte sie Luft, um auf Kaitos erste Frage, die nach dem Grund ihres Erscheinens, zu antworten, da fügte Kaito noch bedeutende Worte hinzu. Er bedauerte, dass er nicht mehr Zeit mit ihr verbringen konnte. Nicht mehr Zeit, als die zwei Jahre, die sie ihn sehen konnte. Nicht mehr Zeit, als die, bis Kage ihn ihr weg nahm. In ihr herrschte schon seit Kindesalter ein innerer Konflikt. Es war wie eine böse Saori, die sich lauthals beschwerte, dass ihr Vater nach Kages Geburt einfach weg war. Jung wie sie war, sah sie sich selbst verstoßen und nicht wichtig genug, wie Kage es war. Mit dem heranwachsen kamen Gedanken hinzu, dass es vielleicht nicht an ihr oder Kage lag, sondern an Kaito selbst. Doch je älter Saori wurde, desto reifer wurde sie auch.
Damit begann eine Zeit, in der sie sich nur für die Familie einsetzen wollte. In der sie sich für den Clan aufopfern wollte und die Tatsache um Kaitos Verlassen wiederspruchslos akzeptierte. Wäre da nicht immer diese leise, aber nervige böse Saori in ihr.
Kaitos Worte jedenfalls gingen wie ein Beben durch Saoris Körper und raubten ihr für einen Moment den Atem. Die Generälin versuchte sich zu sammeln, doch mehr als ein, den Tränen nahes,
„V-Vater...“, brachte sie zunächst nicht heraus.
Dann wies Kaito auf 'Aschietaka' hin, der ihr gefolgt war, hin zu dem edlen Tisch, an dem die beiden Kazuki saßen. Das registrieren seiner Anwesenheit verschloss Saoris Emotionen kurzzeitig wieder etwas und so fand sie ihre Sprache wieder. Kurz drehte Saori ihren Oberkörper und blickte den Magier an, ehe sie sich wieder ihrem Vater zuwendete und die Augen kurz schloss.
„Ich jedenfalls, habe nicht um seine Anwesenheit gebeten. Ein Gespräch unter vier Augen wäre mir wesentlich lieber.“, sagte sie bestimmend und mit einem leicht zornigen Unterton, um dann wieder die Augen zu öffnen und Kaito in die Augen zu blicken. Ein Gespräch zwischen Vater und Tochter wünschte sie sich. Sie hatte ihn so lange nicht gesehen. 18 Jahre waren sie getrennt. Es wäre theoretisch so vieles zu erzählen und auszutauschen, da störte jemand fremdes lediglich.
Saori Kazuki- Anzahl der Beiträge : 164
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Kaito nickte nur ashitaka zu dieser deutete eine halbe verbeugung an ehe er wie ein blitz im nichst verschwand. Doch er bezog nicht sehr weit weg sein lager sondern sah sich im bunten garten des kazuki leaders um, besonders fesselte ihn die kunstvolle dekorierung und position des wassers. Kaito hingegen schaute wider erfreut und freundlicher zu Saori. Sein blick eben zu ashitaka war förmlich wie ein schwert das auf dessen herz zu rasste. Der ruf des anführer schien wohl zweifelhaft zu sein. Doch den kleinen gefühlsausnrauch von saori überging kaito nur mit einer kalten schulter. Der herrscher schaute gebannt auf saori , da es fast auf ihrer stirn ablesba war wie viele fragen und ungesprochenen worte es zwischen ihnen gab. Seine meine war ungerührt und sein blick mehr kühl anstand in einem warmen ton, wie es seiner tochter gegenüber seiehen sollte. Seine präsenz übte etwas algemein vertrautes aus was aber auch scher schnell trügerisch seinen kann. „ du suchts nach ihm hm? „ las ihr in ihren augen ab. So kam er schon gleich zum punkt und seine stimem war gleich viel kälter als vom beginn. Ein leichtes seuftzen entrann der kehle des herrschers. „ soll ich dir die gesichte erzählen ohnehin wären wir irgendwann zu diesem punkt gekommen. So reif wie ich dich schätze, wirst du auch alles verkraften können, immerhin hast du 18 jahre nicht bei deinen leiblichen eltern gelebt und hast dich in der zeit zu einem prächtigen mädchen entwickelt was sich sehen lassen kann. „ Er schaute kurz bestürtzt zu boden da er gerade an kagemaru dachte. Das direckte gegenteil zu seiner elteren schwester.
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Auf Saoris unfreundliche und eher indirekte Bitte hin, nickte ihr Vater kurz und schon war Ashitaka auch wieder verschwunden. Von einem zum anderen Augenblick löste er sich einfach in Luft auf. Saori prüfte kurz die direkte Umgebung, konnte jedoch keine Präsenz mehr feststellen. Wie als las Kaito es in ihren Gedanken, so kam er direkt auf eine Frage zu sprechen, die sie nicht einmal formuliert hatte. Er sprach sie darauf an, dass sie nach 'ihm' suchen würde. Womit unweigerlich ihr Bruder gemeint war. Dies hingegen stimmte ja.
Saori war nicht wirklich überrascht. Irgendwie schien so ziemlich jeder an irgend einem Informationsnetzwerk zu sitzen, wohl auch ihr Vater. Außerdem war er nicht umsonst Clanführer der Kazukis, er musste über enorme Fähigkeiten verfügen.
Auf seine Frage jedenfalls, reagierte Saori zunächst nur, in dem sie den Kopf bedächtig nach unten neigte und nachdenklich auf den Tisch blickte.
Mit einem hatte Kaito definitiv recht, früher oder später würden sie auf Kage zu sprechen kommen. Drum konnten sie dieses Thema auch vorziehen. Auch wenn Saori gerne aus mehr positiveren familiären Gründen da gewesen wäre. Doch dieser 'Streit', ging nun mal vor und Saori sah es als wichtig an, diesen zu schlichten. Zumindest überhaupt erst mal eingeweiht zu werden.
So stimmte sie wortkarg zu.
„Ich hörte da was, doch erzählt mir bitte die ganze Geschichte Vater.“
Ab dann war sie leise und lauschte den Erzählungen Kaitos.
Danach würde sie versuchen Kagemaru zu finden und seine Version der Geschichte zu hören. Soweit konnte sie schon voraus planen, doch dann könnte sie erst sehen, wie es weiter gehen solle.
Saori war nicht wirklich überrascht. Irgendwie schien so ziemlich jeder an irgend einem Informationsnetzwerk zu sitzen, wohl auch ihr Vater. Außerdem war er nicht umsonst Clanführer der Kazukis, er musste über enorme Fähigkeiten verfügen.
Auf seine Frage jedenfalls, reagierte Saori zunächst nur, in dem sie den Kopf bedächtig nach unten neigte und nachdenklich auf den Tisch blickte.
Mit einem hatte Kaito definitiv recht, früher oder später würden sie auf Kage zu sprechen kommen. Drum konnten sie dieses Thema auch vorziehen. Auch wenn Saori gerne aus mehr positiveren familiären Gründen da gewesen wäre. Doch dieser 'Streit', ging nun mal vor und Saori sah es als wichtig an, diesen zu schlichten. Zumindest überhaupt erst mal eingeweiht zu werden.
So stimmte sie wortkarg zu.
„Ich hörte da was, doch erzählt mir bitte die ganze Geschichte Vater.“
Ab dann war sie leise und lauschte den Erzählungen Kaitos.
Danach würde sie versuchen Kagemaru zu finden und seine Version der Geschichte zu hören. Soweit konnte sie schon voraus planen, doch dann könnte sie erst sehen, wie es weiter gehen solle.
Saori Kazuki- Anzahl der Beiträge : 164
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Kaito schaute kurz zu seiner tochter ehe seine blcike wider zu dem prächtigen grühn und dem heran gezüchteten bambus wandert . „ so du möchtest die sache klären hm.ich werde dich nicht aufhalten aber dir sagen das es nutzlos sein wird. Dein bruder ist ein wenig engstirnig bei sollchen sachen und nicht nur er sondern auch das in ihm drin. Aber naja. Wo soll ich den mal anfangen…“ er erhob sich nach dem er seine tee gelert hatte. Er wanderte hinter saori und beschäftigte sich mit einem bonseibäumchen.“… hast du schon von projekt fallen star gehört.“ Sein blick war nur aus dem augenwinkel heraus aber es war genug um das gesicht von saori zu lesen „ nicht hmm.. es hieß einst projekt urstern, doch nach dem scheitern dieses wurde es vom gesamten klan als projekt fallen star benannt. Es war ein versuch unsere ungebendigte magie in eine person zu konzentrieren. Wie ich weiß hast du dir sterne und meteroiten heraus gesucht. Ich hin gegen habe schwarze löcher sonnen und antimaterie mit ein wenig schwarzesmaterie. Doch dein bruder war im stande alles gleichzeitig zu beherrschen. Er war ausreichend gewappent und wurde seit seiner kindheit trainiert. Also vor deinem 3 lebensjahr. Er mahcte große vorschritte bis sein geist ihm im weg stand. Ich wollte sein gedächnis sein geist seine seele zugänglich machen für diese magie. Was danach passierte konnte ich nicht mehr kontrollieren ich weis nicht warum. Er war nicht mehr ganz der selbe und hat nachts immer geschrien. Wenn man ihm am nächsten tag fragte wie er geschlafen hatte so gab er einem die antwort sehr gut.Ich versuchte es mit verstärkten trainig aus zu gleichen doch es half nichts. Ich scuhte rat bei einem gildenmeister der sehr viel wusste über seelisches und geistiges aber unser treffen wurde unterbrochen. N ein halt unterbrochen ist das falsche wort gesprängt.Ein schwarzer stern nein nicht irgend ein stern eine ursonne mit einem schwarzen loch drin hat unser leben gefährlich nahe dem abgrund entgegen gebracht. Es war faszienierend doch gleich beänstigend wie viel kraft tazächlich in ihm schlummerte. Doch das gesicht die aura die ich in ihm spührte war nicht mehr er. Ich habe angst das er nicht mehr der alte ist und irgendwo amok läuft. „ er drehte sich rum mit einer schwarzen rose in der hand. Seine augen nicht mehr so starr und hart eher etwas gerührt wenn man es klar erkennen konnte. Die schwazre rose schien schon zu welken. „ mein sohn wurde selbst von mir als gefallener stern abgestempelt. Ich würde ihm gern eine normale kindheit geben. Er kannte mich nur als gefühslosen und harten trainier. Doch dazu bin ich mit noch so viel macht nicht im stande. „ die rose brahc in viele teile doch fiele nsie nicht zu boden sonder schwebten ehe sie langsam sich zu zersetzen begannen. Wie ein glimmendes blatt papier. „ kann ich dich um was bitten? Verlasse du nicht auch noch mich, ich halte das nicht auch noch aus.“ Es war ein herz ergreifendes bild einen so großen und mächtigen mann in einem rausch der emotionen zu sehen. Bei kaito war dies noch viel seltender.
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Saori saß noch immer am Tisch, blickte umher und bewunderte den Garten, schaute hin und wieder zu ihrem Vater. Dieser klärte sie auf, dass ihre Bemühungen wohl um sonst seien würden. Beinahe schon selbstverständlich schob Kaito dafür die Schuld zu Kage. Er sei engstirnig. Er und das in ihm drin. Was er damit meinte, wusste Saori nicht wirklich. Vielleicht würde sie das aber noch im Verlauf von Kaitos Erzählung erklärt bekommen. Dann stand er auf und wanderte in Saoris Rücken herum. Sie drehte sich nicht um, sah während seiner Rede einzig allein auf den Tisch und konzentrierte sich auf die Worte. Zuerst klärte er Saori über den Namen des Projekts auf, welcher von Projekt Urstern zu fallen Star umbenannt wurde, wahrscheinlich um das Scheitern zu verdeutlichen.Die Kazuki antwortete nicht auf die Frage ihres Vaters, doch war dies auch nicht von Nöten. Dieser wusste auch so bescheid.
Es folgte die große Aufklärung. Saori erfuhr, dass Kaito ihren Bruder seit der Geburt trainierte. Er sollte so etwas wie ein Superkrieger werden. Sollte die ganze Kraft der Kazuki Familie vereinen. Doch das Experiment welches man an ihm vollzog sollte quasi scbeitern. Es gab ihm Kraft, doch auf Kosten seiner Psyche. Kaito vermittelte seiner Tochter sein Mitgefühl und etwas Reue zeigte er ebenso. Gegensätzlich zu seiner noch eben gezeigten Kaltherzigkeit.
Dann wandte er sich an Saori. Er bat sie darum, ihn nicht auch zu verlassen. Dies war der Heitpunkt, an dem sich die Magierin doch zu ihm drehte. Sie blickte in ein Gesicht der Trauer.
Mitgefühl packte Saori. Sie konnte ihren Blick nicht von ihrem Vater abwenden, während sie langsam aufstand und auf ihn zuging. Mit dem Mitgefühl, welches man ihr deutlich vom Gesicht ablesen konnte, öffnete sie ihre Arme und fragte ohne Worte nach einer Umarmung. "Warum sollte ich euch Verlassen, Vater?", entgegnete sie seiner Bitte.
jetzt, wo ich euch doch grade erst gefunden habe , damit vervollständigte sie ihren Satz in Gedanken.
Ihr war klar, dass es einen Vater mit nimmt, wenn er sein Kind verliert. Gewiss plagte ihn dazu noch sein Gewissen, schließlich konnte er sich selbst als Hauptgrund dafür sehen.
Wenn er es zulässt, so bekommt Saori die erste herzliche Umarmung ihres Vaters, an die sie sich überhaupt erinnern konnte.
18 Jahre hatte sie überhaupt keinen Kontakt zu ihm gehabt und nun? Nun traf sie ihn in einer Stunde der Trauer. War es das wofür sie so lange ausgebildet wurde? War dies der Grund, warum sich Saori von klein auf gesagt hatte, sie wolle ihr Leben in den Dienst der Familie stecken? Jetzt war der Punkt gekommen, an dem sie ihr Versprechen einlösen konnte.
Kage aufgegeben, so wie Kaito, hatte sie nicht. Noch lange nicht. Nicht einmal, sollte sie ihn finden und er würde alles zugeben, so wie Saori und Kaito ablehnen, selbst dann gäbe sie nicht auf. Die Vereinigung der Familie, das war ihr Ziel. Sollte es noch so schwierig werden, dann wäre es eben ihr Lebensziel. Das stand für sie fest.
TBC: Stadtpark Magnolia
Es folgte die große Aufklärung. Saori erfuhr, dass Kaito ihren Bruder seit der Geburt trainierte. Er sollte so etwas wie ein Superkrieger werden. Sollte die ganze Kraft der Kazuki Familie vereinen. Doch das Experiment welches man an ihm vollzog sollte quasi scbeitern. Es gab ihm Kraft, doch auf Kosten seiner Psyche. Kaito vermittelte seiner Tochter sein Mitgefühl und etwas Reue zeigte er ebenso. Gegensätzlich zu seiner noch eben gezeigten Kaltherzigkeit.
Dann wandte er sich an Saori. Er bat sie darum, ihn nicht auch zu verlassen. Dies war der Heitpunkt, an dem sich die Magierin doch zu ihm drehte. Sie blickte in ein Gesicht der Trauer.
Mitgefühl packte Saori. Sie konnte ihren Blick nicht von ihrem Vater abwenden, während sie langsam aufstand und auf ihn zuging. Mit dem Mitgefühl, welches man ihr deutlich vom Gesicht ablesen konnte, öffnete sie ihre Arme und fragte ohne Worte nach einer Umarmung. "Warum sollte ich euch Verlassen, Vater?", entgegnete sie seiner Bitte.
jetzt, wo ich euch doch grade erst gefunden habe , damit vervollständigte sie ihren Satz in Gedanken.
Ihr war klar, dass es einen Vater mit nimmt, wenn er sein Kind verliert. Gewiss plagte ihn dazu noch sein Gewissen, schließlich konnte er sich selbst als Hauptgrund dafür sehen.
Wenn er es zulässt, so bekommt Saori die erste herzliche Umarmung ihres Vaters, an die sie sich überhaupt erinnern konnte.
18 Jahre hatte sie überhaupt keinen Kontakt zu ihm gehabt und nun? Nun traf sie ihn in einer Stunde der Trauer. War es das wofür sie so lange ausgebildet wurde? War dies der Grund, warum sich Saori von klein auf gesagt hatte, sie wolle ihr Leben in den Dienst der Familie stecken? Jetzt war der Punkt gekommen, an dem sie ihr Versprechen einlösen konnte.
Kage aufgegeben, so wie Kaito, hatte sie nicht. Noch lange nicht. Nicht einmal, sollte sie ihn finden und er würde alles zugeben, so wie Saori und Kaito ablehnen, selbst dann gäbe sie nicht auf. Die Vereinigung der Familie, das war ihr Ziel. Sollte es noch so schwierig werden, dann wäre es eben ihr Lebensziel. Das stand für sie fest.
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Zuletzt von Saori Kazuki am So Jan 19, 2014 9:41 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Saori Kazuki- Anzahl der Beiträge : 164
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Sie umarmte ihn sachte. Er erwiderte diese gefühlsvolle geste wie es ein vater tuen würde.
„ du bist warlich ein reines kazuki mitglied, meine tochter“ kam es ihm aus den mund als würde er die beherrschung verloren haben durch seine emotionen aber das war schnell wider vorbei. „ nun ich will dich nicht länger aufhalten saori. Geh und such ihn, richte grüße von mir aus und das ich ihn lieb habe. Genauso wie dich.“ Er drückte sich noch mal fest. „Ich gebe dir freies geleit durch das reich und ashitaka wird für deinen schutz sorgen. Er ist wirklich begabt mit dieser magie.“ Das war sein abschiedswort zu ihr eher er sich wider zu dem tisch wendet um dort platz zu nhemen. Er schob eine hölzernde schatulle auf die fläche des tisches. In der schatulle war das schreiben für freises uneingeschränktes geit Aber noch was anders was ein wenig mehr darin verstckt war. Ein alter Kazuki schatz. Dieser konnte die magie eines vollblütigen angehörigen versigeln, solange das sigel auf ihm drauf ist. Dazu aber noch die reste das meteoriten metalls falls saoris klinge mal brechen würde. Er hatte dies dazu getan im weiser voraussicht, wen nes jetzt nicht helfen würde dan vielleicht später ein mal. Auch asu einem andern grund gab er ihr ashitaka ihr mit. Den ashitaka und kagekennen sich seit dem trainig damals war ashitaka kau mälter als kage vielleicht 1- 2 jahre maximal. Beide wege der beiden waren gewählt und nur ashitaka kam am ziel an. Er hatte nicht so eine gute ausbildung wie kage doch war kages ausbildung… naja was wesentlich anderes. Dank dem irsinnigen versucht die gesamte macht der magie in eine person zu quetschen ist kage nun zu einer tickenden zeitbombe geworden. Würde kage bei dem namen seines vaters und der begegnung seiner schwester zum explodieren kommen hätte seine gelibte schwester wenigstens was wo mit sie sich verteidigen kann. Ich wünsche dir viel glück auf deiner reise ,Tochter. Sei auf der hut, Er kann zeimlich schroff sein.“ Dieser satz war nicht nur verbal sondern auch auf seine magie bezogen welche auch regelrecht massiv tödlich sein kann. Nur ist die frage ob er sie kontrollieren kann. Bisher hatte er in seiner ausbildun nur einen breakout gehabt seit 18 jahren wie es jetzt aussihet weis der vater nicht. Er begleitet sie noch zur großen tür wo bereits ihr Pferd, getränkt und gefüttert auf sie wartete. Ashitaka hatte schon aufgesattelt auf seinen weiß fast silbernden hängst mit mächtigen schultern. Ashitaka blickte schon zum ausgang des tal´s.
„ du bist warlich ein reines kazuki mitglied, meine tochter“ kam es ihm aus den mund als würde er die beherrschung verloren haben durch seine emotionen aber das war schnell wider vorbei. „ nun ich will dich nicht länger aufhalten saori. Geh und such ihn, richte grüße von mir aus und das ich ihn lieb habe. Genauso wie dich.“ Er drückte sich noch mal fest. „Ich gebe dir freies geleit durch das reich und ashitaka wird für deinen schutz sorgen. Er ist wirklich begabt mit dieser magie.“ Das war sein abschiedswort zu ihr eher er sich wider zu dem tisch wendet um dort platz zu nhemen. Er schob eine hölzernde schatulle auf die fläche des tisches. In der schatulle war das schreiben für freises uneingeschränktes geit Aber noch was anders was ein wenig mehr darin verstckt war. Ein alter Kazuki schatz. Dieser konnte die magie eines vollblütigen angehörigen versigeln, solange das sigel auf ihm drauf ist. Dazu aber noch die reste das meteoriten metalls falls saoris klinge mal brechen würde. Er hatte dies dazu getan im weiser voraussicht, wen nes jetzt nicht helfen würde dan vielleicht später ein mal. Auch asu einem andern grund gab er ihr ashitaka ihr mit. Den ashitaka und kagekennen sich seit dem trainig damals war ashitaka kau mälter als kage vielleicht 1- 2 jahre maximal. Beide wege der beiden waren gewählt und nur ashitaka kam am ziel an. Er hatte nicht so eine gute ausbildung wie kage doch war kages ausbildung… naja was wesentlich anderes. Dank dem irsinnigen versucht die gesamte macht der magie in eine person zu quetschen ist kage nun zu einer tickenden zeitbombe geworden. Würde kage bei dem namen seines vaters und der begegnung seiner schwester zum explodieren kommen hätte seine gelibte schwester wenigstens was wo mit sie sich verteidigen kann. Ich wünsche dir viel glück auf deiner reise ,Tochter. Sei auf der hut, Er kann zeimlich schroff sein.“ Dieser satz war nicht nur verbal sondern auch auf seine magie bezogen welche auch regelrecht massiv tödlich sein kann. Nur ist die frage ob er sie kontrollieren kann. Bisher hatte er in seiner ausbildun nur einen breakout gehabt seit 18 jahren wie es jetzt aussihet weis der vater nicht. Er begleitet sie noch zur großen tür wo bereits ihr Pferd, getränkt und gefüttert auf sie wartete. Ashitaka hatte schon aufgesattelt auf seinen weiß fast silbernden hängst mit mächtigen schultern. Ashitaka blickte schon zum ausgang des tal´s.
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Der Galaxy magier oder eher projekt fallen star, kerht zurück nach hause. Es hatte einiges gedauert, da sich die geistige präsentz des alten akge gegen die , seiner magie noch gesträubt hatte und ein kampf im inneren ausgetragen hatte. Doch letzten endes war es völlig egal. Er hatte nur zeit herausgeschlagen für seine schwester und seinen couser. Der vater , katio kazuki wusste nichts von dem mentalenzustand von kage. Doch die präsentz des Jungen war aufjedenfall wie ein leuchttaffel für den tod. Sein eines auge leuchtete rot. Getrocknetes Blut klebte an seiner hand und kleine spritzer überzogen sein gesicht. Einige seiner haarsträhnen klebten von dem weinroten getrokneten lebensesenz zusammen doch die struppige frisur konnte eh nichts zerstören. Ein leichtes dunkel, was wie an stehnderschatten folgte seiner bewegung. Es zwar magie die seine körperliche hülle nicht händeln konnte. Sie sickerte durch die haut heraus und formte eine dunkle aura um ihn herum die wie leichte nebelschwaden hinter ihm her waberten. Das monströse grinsen konnte man als einzigstes sehen mit dem leicht geneigten kopf der von der Kaputze bedeckt war.
Seine schritte führten in in das grüne tal mit dem anwesen seines Dad s Die bauern sahen ihn shcon kommen und einige eilten zum anwesen. Die wachen die eigentlich den eingang zum tal bewachen sollten waren über das gebüsch und bäume verteilt. Sie überhaupt zu indentifiziren wird schwer werden, den kage hat wohl mehr wörtlich das innere von ihnen nach außen gekehrt. Er bahnte sich seinen weg immer weiter zu dem anwesen wo er dan vor den großen toren stand. Er hob die hand als wollte er gegen eine tür kloppfen aber bei dem berühren des tores sprengten beide flügel in das innere und begruben die ersten kriger zur verteidigung gegen den angreiffer unter sich. Er hob sein kopf und das rot der augen starrte in die vor schrecken geweiteten augen der kazuki anhänger. „ euer prinz ist wider da“ sprach er mit einem verrückten grinsen. Er formte eine faust vor sich die er promt wider öffnete als lies er irgendwas in seiner hand gefangenes frei. Im nächsten moment befanden sich alle im eingangsbreich gegen die wände gepresst. Kage erhöhte den druck und die ersten knochen fingen an zu knacksen einger vereinzelten. „ ihr wollt doch nicht euren verlorenen Stern angreifen „ fragte er provokant und arrogant. Und lies den gravitions druck wider auf normal fallen. Nur ein paar wollten gerade ein magie gebilde nach ihm schmeißen , doch kage zeigte nur mit einer fingerpistole auf den typen der gerade einen gamma blitz formte. Mit einem mal verzog er das gesicht. Kage hatte eine schwarzes loch im inneren von ihm platziert das er gerade überlud. In dem moment wo er symbolisch abdrückte und seine fingerpistole rückstoß mäßig nach oben zuckte explosirte der körper des soldaten und bedeckte die wand hinter ihm ebenso wie andere soldaten mit innereien und blut. Ein kunstwerk eines verrückten oder die blinde fanatsimus eines verrückten spigelte sich im eingang wider. Nun trat auch der man der verantwortung für das übernehmen sollte auf die bildfläche oben an der treppe stehend , fing kage die verurteilenden blicke seines dads auf. „ hallo dad. „ sprach er zu erst und nährte sich behänden schrittes dem mamor eingang. „ ich bin es dein sohn „ . Ein gamma blitz zuckte in seine richtung. Ein großer. Doch der außer kontrolle geratener magier währte diesen spielend ab .und lies ihn in den bodne vor sich einschlagen das weine nebelschwade als produckt der zerstörung hervorbrachte. Diese tarnung nutzte kage und reachede dirckt vor Kaito. Augen in augen sahen sie sich an. Kaito krümmte sich leicht weil kage ihm zu nah war. Mit einer schwarzen loch schockwelle schickte er ihn gegen die nächste wand. Doch kage war auch gleich da und seine hand drückte sich gegen den hals von kaito. „ und dad habe ich micht gut entwickelt. ?“ fragte er ihn fast schreiend . Warf ihn die treppe runter als wäre kaito eine fligen gewicht. Kage reachde hinter her und hob ihn so gleich wider auf.“ bist du stolz auf mich dad BIST DU ES !!!“ schrie er ihm ins gesicht und shclug ihm mit einem neutronen stern mitten in die kantigen züge seines vaters. Der sofort den mamor boden genauer betrachtete. Der bodenn an sich splitterte an dem punkt wo er eingeschlagen war. Doch kage lies noch immer nicht von ihm ab. Er bückte sich neben ihn. „ wolltest du nicht imemr das ich so werde. Eine waffe in deinen händen. Eine waffe die nichts aufhält.. jetzt sieh dich um diese männer fürchten alle mich und nicht mal du kannst mich aufhalten. „ er richtete sich wider auf und kaito flog aus dem gebäude eingang heraus. „ dein fehler ist es zu versuchen die magie zu kontrollieren die nicht mal ein gott kontrollieren kann.“ sprach er ihm hinter her.
Der alte mann erhob sich aus dem dreck, die nase blutete und eine platzwunden färbte an der stirn seine dunklen haare rot. Die atmung war schwer und alles brannte . Die lungen schmerzten und der kopf hörte nicht auf zu schmerzen als würde er gleich bersten vor druck. Vor den augen von kaito flogen viele funken in allen farben umher. „ kage....maru was ist nur aus dir geworden.“ Kage war sofort dank seiner reach zauber bei ihm und schlug ihn mit dem arm um. Kaito ging sofort wider zu boden. „ ich bin das geworden zu dem du mich gemacht hast, alter mann“ sprach er ihm mit einem leichten grinsen das von keiner verrücktheit geprägt war sondern nur von ernst haftigkeit und ironie ausgefüllt war . Er hob kaito aus dem dreck und schickte den anfrüher des kazuki clans wider zurück in das anwesehen . „ du hast eine waffe geschaffen die keiner kontrollieren kann, dad , nicht mal du, du solltest stolz sein den ich werde derjenige sein der diesen kontinent in das feuer von tausend sonnen hüllt. Und mit meiner familie fang ich an. „ bei dem wort familie weiteten sich seine augen und das anwesehen explodirte in einer schwarzen sonne und eine ohrbetäubender schall klang in den gipfeln der berge wider. Das verruchte grinsen war immer noch auf kages gesicht, während sich kaito nur schwerfällig aus dem dunklen schwarzen flammen erhob . Die meisten waren tot oder ohnmächtig. „ kannst du dich daran erinnern, das war der zauber mit dem meine freiheit begann. Ich hab ihn perfektoniert. Ich habe einen sonne geschaffen die es nie geben sollte., sie ist der anfang des endes. „ kaito konnte kages zorn gerade so mit einem schild aus einem extrem starken schwarzen loch shcild überstehen aber die energie überlud dieses total, weshalb es in eine gamma explosion endete und ihm trozdem noch schaden zugefügt hatte. „ ka...ge....... Du.“ . „SCHWEIG“ herrschte kagemaru seinen vater an und presste ihn mit einem neutronenstern erneut unsanft zu boden der unter der gravitations einwirkung shcon ächtzte. Kaito wurde schwarz vor augen und seine bessinung wurde von dunkelheit vershcluckt. Kage lachte nur leise und näherte isch langsam mit dem messer was aus seinem ärmel raus rutschte und graziel in seiner hand halt fand und gleich aufklappte.
Seine schritte führten in in das grüne tal mit dem anwesen seines Dad s Die bauern sahen ihn shcon kommen und einige eilten zum anwesen. Die wachen die eigentlich den eingang zum tal bewachen sollten waren über das gebüsch und bäume verteilt. Sie überhaupt zu indentifiziren wird schwer werden, den kage hat wohl mehr wörtlich das innere von ihnen nach außen gekehrt. Er bahnte sich seinen weg immer weiter zu dem anwesen wo er dan vor den großen toren stand. Er hob die hand als wollte er gegen eine tür kloppfen aber bei dem berühren des tores sprengten beide flügel in das innere und begruben die ersten kriger zur verteidigung gegen den angreiffer unter sich. Er hob sein kopf und das rot der augen starrte in die vor schrecken geweiteten augen der kazuki anhänger. „ euer prinz ist wider da“ sprach er mit einem verrückten grinsen. Er formte eine faust vor sich die er promt wider öffnete als lies er irgendwas in seiner hand gefangenes frei. Im nächsten moment befanden sich alle im eingangsbreich gegen die wände gepresst. Kage erhöhte den druck und die ersten knochen fingen an zu knacksen einger vereinzelten. „ ihr wollt doch nicht euren verlorenen Stern angreifen „ fragte er provokant und arrogant. Und lies den gravitions druck wider auf normal fallen. Nur ein paar wollten gerade ein magie gebilde nach ihm schmeißen , doch kage zeigte nur mit einer fingerpistole auf den typen der gerade einen gamma blitz formte. Mit einem mal verzog er das gesicht. Kage hatte eine schwarzes loch im inneren von ihm platziert das er gerade überlud. In dem moment wo er symbolisch abdrückte und seine fingerpistole rückstoß mäßig nach oben zuckte explosirte der körper des soldaten und bedeckte die wand hinter ihm ebenso wie andere soldaten mit innereien und blut. Ein kunstwerk eines verrückten oder die blinde fanatsimus eines verrückten spigelte sich im eingang wider. Nun trat auch der man der verantwortung für das übernehmen sollte auf die bildfläche oben an der treppe stehend , fing kage die verurteilenden blicke seines dads auf. „ hallo dad. „ sprach er zu erst und nährte sich behänden schrittes dem mamor eingang. „ ich bin es dein sohn „ . Ein gamma blitz zuckte in seine richtung. Ein großer. Doch der außer kontrolle geratener magier währte diesen spielend ab .und lies ihn in den bodne vor sich einschlagen das weine nebelschwade als produckt der zerstörung hervorbrachte. Diese tarnung nutzte kage und reachede dirckt vor Kaito. Augen in augen sahen sie sich an. Kaito krümmte sich leicht weil kage ihm zu nah war. Mit einer schwarzen loch schockwelle schickte er ihn gegen die nächste wand. Doch kage war auch gleich da und seine hand drückte sich gegen den hals von kaito. „ und dad habe ich micht gut entwickelt. ?“ fragte er ihn fast schreiend . Warf ihn die treppe runter als wäre kaito eine fligen gewicht. Kage reachde hinter her und hob ihn so gleich wider auf.“ bist du stolz auf mich dad BIST DU ES !!!“ schrie er ihm ins gesicht und shclug ihm mit einem neutronen stern mitten in die kantigen züge seines vaters. Der sofort den mamor boden genauer betrachtete. Der bodenn an sich splitterte an dem punkt wo er eingeschlagen war. Doch kage lies noch immer nicht von ihm ab. Er bückte sich neben ihn. „ wolltest du nicht imemr das ich so werde. Eine waffe in deinen händen. Eine waffe die nichts aufhält.. jetzt sieh dich um diese männer fürchten alle mich und nicht mal du kannst mich aufhalten. „ er richtete sich wider auf und kaito flog aus dem gebäude eingang heraus. „ dein fehler ist es zu versuchen die magie zu kontrollieren die nicht mal ein gott kontrollieren kann.“ sprach er ihm hinter her.
Der alte mann erhob sich aus dem dreck, die nase blutete und eine platzwunden färbte an der stirn seine dunklen haare rot. Die atmung war schwer und alles brannte . Die lungen schmerzten und der kopf hörte nicht auf zu schmerzen als würde er gleich bersten vor druck. Vor den augen von kaito flogen viele funken in allen farben umher. „ kage....maru was ist nur aus dir geworden.“ Kage war sofort dank seiner reach zauber bei ihm und schlug ihn mit dem arm um. Kaito ging sofort wider zu boden. „ ich bin das geworden zu dem du mich gemacht hast, alter mann“ sprach er ihm mit einem leichten grinsen das von keiner verrücktheit geprägt war sondern nur von ernst haftigkeit und ironie ausgefüllt war . Er hob kaito aus dem dreck und schickte den anfrüher des kazuki clans wider zurück in das anwesehen . „ du hast eine waffe geschaffen die keiner kontrollieren kann, dad , nicht mal du, du solltest stolz sein den ich werde derjenige sein der diesen kontinent in das feuer von tausend sonnen hüllt. Und mit meiner familie fang ich an. „ bei dem wort familie weiteten sich seine augen und das anwesehen explodirte in einer schwarzen sonne und eine ohrbetäubender schall klang in den gipfeln der berge wider. Das verruchte grinsen war immer noch auf kages gesicht, während sich kaito nur schwerfällig aus dem dunklen schwarzen flammen erhob . Die meisten waren tot oder ohnmächtig. „ kannst du dich daran erinnern, das war der zauber mit dem meine freiheit begann. Ich hab ihn perfektoniert. Ich habe einen sonne geschaffen die es nie geben sollte., sie ist der anfang des endes. „ kaito konnte kages zorn gerade so mit einem schild aus einem extrem starken schwarzen loch shcild überstehen aber die energie überlud dieses total, weshalb es in eine gamma explosion endete und ihm trozdem noch schaden zugefügt hatte. „ ka...ge....... Du.“ . „SCHWEIG“ herrschte kagemaru seinen vater an und presste ihn mit einem neutronenstern erneut unsanft zu boden der unter der gravitations einwirkung shcon ächtzte. Kaito wurde schwarz vor augen und seine bessinung wurde von dunkelheit vershcluckt. Kage lachte nur leise und näherte isch langsam mit dem messer was aus seinem ärmel raus rutschte und graziel in seiner hand halt fand und gleich aufklappte.
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Der kazuki könig stand auf dem Balkon seine neuen anwesens, in die ferne schauend. Ein dunkles lächeln war nicht aus zu denken zumindest stellte man sich es vor als man ihn so da sah. Die venen in der hand sdie man so sehen konnte bei jedem normalen menschen waren teif schwarz, eine folge des magie experimentes seines vaters der abgeführt wurde nach cheng du wo er die gerechte strafe von kage höchstpersönlich bekommen wird. Der magische verdorbene junge krallte sich förmlich mit einer hand in das edele holzgelände mit der andere n stützt er seine kopf ab, Die fellrand kaputze lag auf seinem haupte und aleine in seinern ähe konnte man die schwere seiner aura spühren die teife und dunkleheit dieser. Sein Blick ruhte auf der hauptstraße die zu dem Anwesen führte. An ihrem rand sich gehöfte reihten ehe es dan zu dem residentz haus des kazuki oberhauptes führte. Eine kleine mauer makierte den beginn des Grundstücks. 2 langeflügel links und rechts bis hin zur mauer dazwischen ein langer recht grünerhof und breiten steinplatten die die straße bildeten oder eher den weg. Die grünanlagen waren mit krischbäumen versehen die leicht blühten. Es wirkte einladen wäre das nicht das unwohle gefühl für jeden magier , dessen geist bild zu schreien scheint um zu drehen und diesen ort so schnell wie es geht zu verschlassen und das am besten mit den blick in diese richtung um mögliche gefahren noch früh genug erkennen zu können.
Ein wirklich verspieltes lächeln trat auf die lippen Von Kagemaru als er eine Gildenmagierin erblickte,die laut seinen informanten die sie schon am pass erspäht haben eine fallen angels abgesante ist. laut karte liegt diese gildeauch im gebirge unweit von dem kazuki tal entfernt. Der doch so langweilige Tag könnte mit einem mal interessant werden.Der stählende Griff am geländer Lockerte sich. Er gab den Wachen ein Handzeichen sie schon mal herein zu beten. Die beiden Weiß gekleideten vermumten gaben das augenblicklich weiter. in Ihren augen konnte man furcht erkennen unterdrücktheit. Wenn sie sich auch nur einmal was erlauben würden wären sie nur noch ein roterfelck an der wand. Ein explodirender massestern in inneren des eigenen Körper keine angenehme gesichte , die die beiden doch mit eigenen augen mit angesehen hatteund das nur mit einem spielenden fingerschnippen von dem jetzigen oberhaupt.
natürlich ist ein wenig widerstand da, doch sobald man nur ein wort sagen wollte dachte man sofort an die folgen, es musste nur einer anwesend sein der das an die falsche person weiter sagt und nicht nur man selbst würde mit dem leben bühsen sonder noch einige mehr. Es ist wie ein brennendes stück holz halten während man halsteif in hochprozentigen Spiritus steht. Da erträgt man wohl lieber das brennen an der hand als das verbrennen von haut und knochen.
Die weit offen stehenden türen zeigten Kages antlitz schon bevor man auf den Balkon trat. Man konnte ihn schon leicht erblicken als man in den gang einbog der zum balkon führte.Mit jedem schritt den man in seine richtung machte konnte man sich schon vorstellen was passieren könnte. Die wachen haben bestimmt schon paraneuer und geistesblitze von seinem gesicht als er hier aufgekreutzt ist. Einer der Wachen die als begelitung dienen schüttelte sich kurz. der nächste versuchte nicht nach vorne zu schauen widerum ein anderer schaute nur auf kages rücken als würde dieser sich gleich umdrehen und ihn töten wollen. Sie betraten den Balkon und der hauptman kniete sich vor dem kazuki könig nieder " ich habe die besucherin mitgebracht, mein Herr" sprach er. kage entgnete nur " ist gut, lasst uns aleine" mit dominanten unterton worauf hin sich die gruppe ziemlich shcnell verstreute. die einen benutzen magie die anderen verliesen einfach den balkon durch die tür durch die sie eingetreten sind, zurück auf ihre posten nur der hauptmann ist unterwegs die wünsche der besucherin zu erfüllen.
" was treibt eine Gilden magierin in mein Königreich " legte kage gleich schon los. " was ist dein auftrag, spionage , auskundschaftung , verhandlungen , diplomatie oder doch attenttat. ". Er drehte sich um und wies auf einen stuhl un ein tisch der bei dem stuhl stand. "setz dich "... "bitte " das dunkle lächeln und die schwarzen venen waren nicht verhüllbar ebenso wie das komische gefühl. welches lebewesen würde sich den bitte in den eigenen tot stürtzen und noch immer nich weggerannt sein. Entweder hat sie irgend ein ass in der hand oder hatte einfach `eier`. " bevor du sprichts, rede mich nur meinen Titel entsprechend an" warnte er sie. Aleine was das schon angeht gab es schon tote, und die putzkolonne hatte schon des öfteren schwirigkeiten die ein oder andere stelle sauber zu bekommen, doch bisher machen die ihren job einwandfrei. "wer hat dir überhaupt erlaubt mein land zu betreten, das noch ohne einlladung oder gleitschein hmm?" ja genau wie Kage es wollte macht ausspielen und genißen, naja es war eher wniger kages wunsch sondern der seiner verdorbenen seite die durch Die Magie korrumpiert wurde und nur so nach blut lächtzte. Würde es nur nach seiner magie gehen müsste jeder Mensch ausgerottet werden würden, da diese niedren kreaturen es wagen hand an göttlichemacht legen wie magie, was absolut inakzeptabel ist.
Ein wirklich verspieltes lächeln trat auf die lippen Von Kagemaru als er eine Gildenmagierin erblickte,die laut seinen informanten die sie schon am pass erspäht haben eine fallen angels abgesante ist. laut karte liegt diese gildeauch im gebirge unweit von dem kazuki tal entfernt. Der doch so langweilige Tag könnte mit einem mal interessant werden.Der stählende Griff am geländer Lockerte sich. Er gab den Wachen ein Handzeichen sie schon mal herein zu beten. Die beiden Weiß gekleideten vermumten gaben das augenblicklich weiter. in Ihren augen konnte man furcht erkennen unterdrücktheit. Wenn sie sich auch nur einmal was erlauben würden wären sie nur noch ein roterfelck an der wand. Ein explodirender massestern in inneren des eigenen Körper keine angenehme gesichte , die die beiden doch mit eigenen augen mit angesehen hatteund das nur mit einem spielenden fingerschnippen von dem jetzigen oberhaupt.
natürlich ist ein wenig widerstand da, doch sobald man nur ein wort sagen wollte dachte man sofort an die folgen, es musste nur einer anwesend sein der das an die falsche person weiter sagt und nicht nur man selbst würde mit dem leben bühsen sonder noch einige mehr. Es ist wie ein brennendes stück holz halten während man halsteif in hochprozentigen Spiritus steht. Da erträgt man wohl lieber das brennen an der hand als das verbrennen von haut und knochen.
- Spoiler:
Die weit offen stehenden türen zeigten Kages antlitz schon bevor man auf den Balkon trat. Man konnte ihn schon leicht erblicken als man in den gang einbog der zum balkon führte.Mit jedem schritt den man in seine richtung machte konnte man sich schon vorstellen was passieren könnte. Die wachen haben bestimmt schon paraneuer und geistesblitze von seinem gesicht als er hier aufgekreutzt ist. Einer der Wachen die als begelitung dienen schüttelte sich kurz. der nächste versuchte nicht nach vorne zu schauen widerum ein anderer schaute nur auf kages rücken als würde dieser sich gleich umdrehen und ihn töten wollen. Sie betraten den Balkon und der hauptman kniete sich vor dem kazuki könig nieder " ich habe die besucherin mitgebracht, mein Herr" sprach er. kage entgnete nur " ist gut, lasst uns aleine" mit dominanten unterton worauf hin sich die gruppe ziemlich shcnell verstreute. die einen benutzen magie die anderen verliesen einfach den balkon durch die tür durch die sie eingetreten sind, zurück auf ihre posten nur der hauptmann ist unterwegs die wünsche der besucherin zu erfüllen.
" was treibt eine Gilden magierin in mein Königreich " legte kage gleich schon los. " was ist dein auftrag, spionage , auskundschaftung , verhandlungen , diplomatie oder doch attenttat. ". Er drehte sich um und wies auf einen stuhl un ein tisch der bei dem stuhl stand. "setz dich "... "bitte " das dunkle lächeln und die schwarzen venen waren nicht verhüllbar ebenso wie das komische gefühl. welches lebewesen würde sich den bitte in den eigenen tot stürtzen und noch immer nich weggerannt sein. Entweder hat sie irgend ein ass in der hand oder hatte einfach `eier`. " bevor du sprichts, rede mich nur meinen Titel entsprechend an" warnte er sie. Aleine was das schon angeht gab es schon tote, und die putzkolonne hatte schon des öfteren schwirigkeiten die ein oder andere stelle sauber zu bekommen, doch bisher machen die ihren job einwandfrei. "wer hat dir überhaupt erlaubt mein land zu betreten, das noch ohne einlladung oder gleitschein hmm?" ja genau wie Kage es wollte macht ausspielen und genißen, naja es war eher wniger kages wunsch sondern der seiner verdorbenen seite die durch Die Magie korrumpiert wurde und nur so nach blut lächtzte. Würde es nur nach seiner magie gehen müsste jeder Mensch ausgerottet werden würden, da diese niedren kreaturen es wagen hand an göttlichemacht legen wie magie, was absolut inakzeptabel ist.
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
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Die rothaarige Dämonin wäre sicherlich länger in der Teehütte geblieben, denn dort hatte sie die Atmosphäre und die Idylle sehr genossen, doch ist es wichtiger, die Angelegenheiten der Gilde und auch von ihr selbst, schließlich hatte sie von etwas Wind bekommen, von was sie wohl keinen Wind bekommen sollte. Vielleicht war es nur ihr Bauchgefühl, oder auch einfach ihre weibliche Intuition, doch war sicherlich etwas dran, irgendwas, sie fühlte es, sie spürte es, etwas war nicht in Ordnung. So musste sie leider plötzlich den Sabertoothmagier und ihren Nemesisdämon, Jäger verlassen, doch konnte der zweite jederzeit bei ihr sein, wenn sie das wollte, wenn sie ihm beschwor, so ist quasi nur der Schwertkämpfer zurückgeblieben, theoretisch gesehen zumindest. Sie machte noch einen kurzen Boxenstopp in der Gilde, schließlich musste sie noch einmal hübsch machen, ehe sie zu ihrer kleinen Reise aufbrechen konnte, zu einer Reise, welche vielleicht eine große Gefahr mit sich brachte, eine Gefahr, welche sie vielleicht nicht unbeschadet überstehen konnte, denn es ging in den Westen.
Zwar war im Westen nichts Neues, doch konnte die Ruhe vor dem Sturm täuschen, so wollte die S-Klasse Fallen Angels einfach dem ganzen nachgehen, ehe es zu spät war, schließlich war Vorsicht und Prävention das A und O in einem gelingen der diplomatischen und politischen Bedürfnisse einer neutralen Gilde, welche nicht auf einem Krieg aus waren, zumindest nicht gegen ihre alten Verbündeten. Zwar hatte die Zeit viele Bündnisse im Staun verwehen lassen, viele Freundschaften einfach mit dem Wind verblasen, doch, eine sollte bestehen bleiben, aus Zufall oder einfach übergroßem Engagement der einen Seite, schließlich wusste auch die andere Seite, um wen es sich handelte, wer in ihrer Nähe war. Shadow Moon war aktuell nicht die größte Gefahr im Gebiet rund um den Mount Hakobe, also im Hakobe Gebirge, sondern der Sohn, eines mächtigen Oberhauptes. Es war Zeit! Langsam aber sicher machte sich die rothaarige Dämonin auf, ihren Weg zu machen, doch hatte sie mit ‚Door‘ einfach eine Möglichkeit, um das Ganze schneller abzukürzen, einfach vor ihrem Ziel zu erscheinen.
So öffnete sie ihre Tür auf einem Pass, wurde wahrscheinlich schon von den übervorsichtigen Kazuki Spionen entdeckt, welche allerdings nicht in die Offensive gingen, was vielleicht auch besser für sie war, denn sie wollten die Dämonin nicht wütend erleben. Cytra setzte einen Fuß vor den anderen um sich langsam in Bewegung zu bringen. Sie hatte ihre Haare schön und auch ihr Kleid mit der Magie ein wenig verfeinert, sodass es aussah, als hätte sie sich wirklich in Schale für den Besuch geworfen, doch sah sie immer so aus. Langsam aber sicher, natürlich dauerte es eine Ewigkeit, kam sie langsam an einer enormen Treppe an, dann kamen ihr auch schon Soldaten entgegen, welche der Dämonin Gastfreundschaft vorspielten, oder hatten sie wirklich die Absicht freundlich zu ihr zu sein? Sie ließ sich nicht von ein paar Soldaten einschüchtern, genauso wenig von diesem Anführer, oder eher der Person, von welchem das schlechte Gefühl ausging, welches sie empfand, das Gefühl, dass etwas den Frieden stören könnte und dadurch zu einem Krieg im Norden kommen könnte.
Der Abstand zu den Soldaten und der Dämonin wurde mit jedem Schritt, mit jedem Wimpernschlag, mit jedem Augenblick und Pulsschlag welcher verging kürzer, sie kamen sich gegeneinander immer näher, immer näher, bis sie schließlich in einer höflichen Distanz zueinander standen, sodass die Soldaten langsam den Mund öffneten und zu sprechen begannen. Sie sprachen Cytra sofort mit ‚Werte Besucherin‘ an, doch wunderte sie das nicht, schließlich standen sie unter Druck des Anführers, mussten höflich sein, auch wenn sie Cytra eventuell sogar nicht leiden konnten. Sie sprachen auch davon, dass die Rote bereits erwartet wurde, so hatte sie mit ihrer Theorie, dass die Spione sie sahen, völlig recht. Auf die Aussage, dass der ‚Herr Kazuki‘ bereits auf dem Balkon sah, blickte sie mir ihren dämonisch roten Augen nach oben und konnte eine Silhouette wahrnehmen, das war wohl die Person, von welchem das schlechte Karma ausging, die Person alles Übel, welches sie empfand. Die Dämonin hatte nichts auszusetzen und ging stumm mit ihrer Begleitung, ihrer Begleitwache mit, welche sie zum Herrn Kazuki brachten, zumindest nicht ganzen, vorerst zumindest. Bevor sie bei dem Meister Kazuki ankamen, fragte der Herr noch, ob sie etwas zu trinken oder zu essen wollte, oder ob sie sogar ein Zimmer für die Dämonin herrichten sollten, nach ihrer langen Reise.
„Danke für das Angebot. Ich hätte gerne ein Gläschen Rotwein, sollte es keine Umstände machen.“ antwortete sie ihm und nach ein paar Minuten kam der Hauptmann zurück, mit einem Glas Rotwein und einer Tasse, wahrscheinlich Tee. Mit einem Nicken bedankte sich die Rothaarige und nahm einen Schluck ihrer Tasse, es handelte sich auch um Tee, doch die Sorte war unbekannt, allerdings schmeckte es. Langsam aber sicher wurden die enormen Türen geöffnet, so standen sie nach einem Moment weit offen, sodass die Rothaarige auf den Balkon schauen konnte, so ging sie mit ihrer Begleitung auch auf ihn zu, bis diese die Dämonin bei einer bestimmten Entfernung anhielten und zu ihrem Meister sprachen, dass sie die Besucherin mitbrachten, welcher nur schroff sprach, dass sie sie alleine lassen sollen, so verließen die Soldaten auch den Balkon, sodass die Dame und der Herr Kazuki alleine hier standen, da fing er auch schon an zu reden, sprach davon, was eine Gildenmagierin in sein Königreich treibe, ob es sich um Auftrag, Spionage, Auskundschaftung, Verhandlungen, Diplomatie oder sogar um ein Attentat hatte, doch sie hatte keine Interesse an allem, obwohl es vielleicht besser war. Er wies ihr noch an, sie zu setzen, sodass das Gespräch einigermaßen zum Aushalten war, so setzte sie sich. Ohne Antworten zu können, kam gleich die nächste Aussage von ihm, sodass sie ihm nur mit einem Titel, nein, mit seinem Titel ansprechen sollte, bevor sie sprach.
„Herr Kazuki, ich habe weder Interesse an einem Auftrag, noch an Spionage, Auskundschaftung, Verhandlungen, Diplomatie oder was Ihnen auch so einfällt. Ob Sie es glauben oder nicht, gibt es neben Ihnen auch noch andere Personen mit einem Titel, so sollten Sie sich auch informieren, mit welcher Person Sie überhaupt sprechen. Cytra Maouyuu, rechte Hand Fallen Angels und gleichzeitig S-Klasse der Gilde.“ – Auf diese Aussage gab sie ihn ein paar Momente zum Überlegen, ehe er antwortete, kam allerdings noch eine Frage, nämlich, wer ihr überhaupt erlaubte, sein Land zu betreten, ohne Einladung oder Gleitschein. In der Tat hatte sie sein Gebiet ohne Erlaubnis betreten, doch war sie keineswegs daran interessiert, irgendwie, irgendwelche Konflikte in die Welt zu bringen.
„Nun, ich habe weder Einladung, noch Gleitschein, allerdings habe ich auch kein Interesse, das Verhältnis, das alte Bündnis unserer Häuser zu beschädigen. Ich wollte mich rein aus meinem Empfinden informieren, wie es Ihnen, Herr Kazuki geht, schließlich haben unsere Gründerväter, bzw. unsere Gründermutter das Bündnis in das Leben gerufen, so ist es auch zu behalten, nicht wahr?“ sprach sie zu ihm, betonte natürlich auch das ‚Herr‘ in ihrer Aussage, allerdings würde sie ihm nicht höher nennen, da er erstmal ihren Respekt erarbeiten sollte und außerdem, wenn sie sich auf eine diplomatisch-politisch korrekte Ebene stellen wollten, musste auch er akzeptieren, dass kein Noname vor ihm stand, sondern jemand ganz anderes, doch davon war er noch weit entfernt. Zunächst wartete die Rote auf seine Antwort und eventuelle Gegenfragen, doch zumindest setzen durfte sich die Rote, etwas anderes war auch zu minder, denn auch er wollte kein schlechter Gastgeber sein, da er schließlich nicht wusste, aus welchem Anlass die Rote zu ihm kam.
Die rothaarige Dämonin wäre sicherlich länger in der Teehütte geblieben, denn dort hatte sie die Atmosphäre und die Idylle sehr genossen, doch ist es wichtiger, die Angelegenheiten der Gilde und auch von ihr selbst, schließlich hatte sie von etwas Wind bekommen, von was sie wohl keinen Wind bekommen sollte. Vielleicht war es nur ihr Bauchgefühl, oder auch einfach ihre weibliche Intuition, doch war sicherlich etwas dran, irgendwas, sie fühlte es, sie spürte es, etwas war nicht in Ordnung. So musste sie leider plötzlich den Sabertoothmagier und ihren Nemesisdämon, Jäger verlassen, doch konnte der zweite jederzeit bei ihr sein, wenn sie das wollte, wenn sie ihm beschwor, so ist quasi nur der Schwertkämpfer zurückgeblieben, theoretisch gesehen zumindest. Sie machte noch einen kurzen Boxenstopp in der Gilde, schließlich musste sie noch einmal hübsch machen, ehe sie zu ihrer kleinen Reise aufbrechen konnte, zu einer Reise, welche vielleicht eine große Gefahr mit sich brachte, eine Gefahr, welche sie vielleicht nicht unbeschadet überstehen konnte, denn es ging in den Westen.
Zwar war im Westen nichts Neues, doch konnte die Ruhe vor dem Sturm täuschen, so wollte die S-Klasse Fallen Angels einfach dem ganzen nachgehen, ehe es zu spät war, schließlich war Vorsicht und Prävention das A und O in einem gelingen der diplomatischen und politischen Bedürfnisse einer neutralen Gilde, welche nicht auf einem Krieg aus waren, zumindest nicht gegen ihre alten Verbündeten. Zwar hatte die Zeit viele Bündnisse im Staun verwehen lassen, viele Freundschaften einfach mit dem Wind verblasen, doch, eine sollte bestehen bleiben, aus Zufall oder einfach übergroßem Engagement der einen Seite, schließlich wusste auch die andere Seite, um wen es sich handelte, wer in ihrer Nähe war. Shadow Moon war aktuell nicht die größte Gefahr im Gebiet rund um den Mount Hakobe, also im Hakobe Gebirge, sondern der Sohn, eines mächtigen Oberhauptes. Es war Zeit! Langsam aber sicher machte sich die rothaarige Dämonin auf, ihren Weg zu machen, doch hatte sie mit ‚Door‘ einfach eine Möglichkeit, um das Ganze schneller abzukürzen, einfach vor ihrem Ziel zu erscheinen.
So öffnete sie ihre Tür auf einem Pass, wurde wahrscheinlich schon von den übervorsichtigen Kazuki Spionen entdeckt, welche allerdings nicht in die Offensive gingen, was vielleicht auch besser für sie war, denn sie wollten die Dämonin nicht wütend erleben. Cytra setzte einen Fuß vor den anderen um sich langsam in Bewegung zu bringen. Sie hatte ihre Haare schön und auch ihr Kleid mit der Magie ein wenig verfeinert, sodass es aussah, als hätte sie sich wirklich in Schale für den Besuch geworfen, doch sah sie immer so aus. Langsam aber sicher, natürlich dauerte es eine Ewigkeit, kam sie langsam an einer enormen Treppe an, dann kamen ihr auch schon Soldaten entgegen, welche der Dämonin Gastfreundschaft vorspielten, oder hatten sie wirklich die Absicht freundlich zu ihr zu sein? Sie ließ sich nicht von ein paar Soldaten einschüchtern, genauso wenig von diesem Anführer, oder eher der Person, von welchem das schlechte Gefühl ausging, welches sie empfand, das Gefühl, dass etwas den Frieden stören könnte und dadurch zu einem Krieg im Norden kommen könnte.
Der Abstand zu den Soldaten und der Dämonin wurde mit jedem Schritt, mit jedem Wimpernschlag, mit jedem Augenblick und Pulsschlag welcher verging kürzer, sie kamen sich gegeneinander immer näher, immer näher, bis sie schließlich in einer höflichen Distanz zueinander standen, sodass die Soldaten langsam den Mund öffneten und zu sprechen begannen. Sie sprachen Cytra sofort mit ‚Werte Besucherin‘ an, doch wunderte sie das nicht, schließlich standen sie unter Druck des Anführers, mussten höflich sein, auch wenn sie Cytra eventuell sogar nicht leiden konnten. Sie sprachen auch davon, dass die Rote bereits erwartet wurde, so hatte sie mit ihrer Theorie, dass die Spione sie sahen, völlig recht. Auf die Aussage, dass der ‚Herr Kazuki‘ bereits auf dem Balkon sah, blickte sie mir ihren dämonisch roten Augen nach oben und konnte eine Silhouette wahrnehmen, das war wohl die Person, von welchem das schlechte Karma ausging, die Person alles Übel, welches sie empfand. Die Dämonin hatte nichts auszusetzen und ging stumm mit ihrer Begleitung, ihrer Begleitwache mit, welche sie zum Herrn Kazuki brachten, zumindest nicht ganzen, vorerst zumindest. Bevor sie bei dem Meister Kazuki ankamen, fragte der Herr noch, ob sie etwas zu trinken oder zu essen wollte, oder ob sie sogar ein Zimmer für die Dämonin herrichten sollten, nach ihrer langen Reise.
„Danke für das Angebot. Ich hätte gerne ein Gläschen Rotwein, sollte es keine Umstände machen.“ antwortete sie ihm und nach ein paar Minuten kam der Hauptmann zurück, mit einem Glas Rotwein und einer Tasse, wahrscheinlich Tee. Mit einem Nicken bedankte sich die Rothaarige und nahm einen Schluck ihrer Tasse, es handelte sich auch um Tee, doch die Sorte war unbekannt, allerdings schmeckte es. Langsam aber sicher wurden die enormen Türen geöffnet, so standen sie nach einem Moment weit offen, sodass die Rothaarige auf den Balkon schauen konnte, so ging sie mit ihrer Begleitung auch auf ihn zu, bis diese die Dämonin bei einer bestimmten Entfernung anhielten und zu ihrem Meister sprachen, dass sie die Besucherin mitbrachten, welcher nur schroff sprach, dass sie sie alleine lassen sollen, so verließen die Soldaten auch den Balkon, sodass die Dame und der Herr Kazuki alleine hier standen, da fing er auch schon an zu reden, sprach davon, was eine Gildenmagierin in sein Königreich treibe, ob es sich um Auftrag, Spionage, Auskundschaftung, Verhandlungen, Diplomatie oder sogar um ein Attentat hatte, doch sie hatte keine Interesse an allem, obwohl es vielleicht besser war. Er wies ihr noch an, sie zu setzen, sodass das Gespräch einigermaßen zum Aushalten war, so setzte sie sich. Ohne Antworten zu können, kam gleich die nächste Aussage von ihm, sodass sie ihm nur mit einem Titel, nein, mit seinem Titel ansprechen sollte, bevor sie sprach.
„Herr Kazuki, ich habe weder Interesse an einem Auftrag, noch an Spionage, Auskundschaftung, Verhandlungen, Diplomatie oder was Ihnen auch so einfällt. Ob Sie es glauben oder nicht, gibt es neben Ihnen auch noch andere Personen mit einem Titel, so sollten Sie sich auch informieren, mit welcher Person Sie überhaupt sprechen. Cytra Maouyuu, rechte Hand Fallen Angels und gleichzeitig S-Klasse der Gilde.“ – Auf diese Aussage gab sie ihn ein paar Momente zum Überlegen, ehe er antwortete, kam allerdings noch eine Frage, nämlich, wer ihr überhaupt erlaubte, sein Land zu betreten, ohne Einladung oder Gleitschein. In der Tat hatte sie sein Gebiet ohne Erlaubnis betreten, doch war sie keineswegs daran interessiert, irgendwie, irgendwelche Konflikte in die Welt zu bringen.
„Nun, ich habe weder Einladung, noch Gleitschein, allerdings habe ich auch kein Interesse, das Verhältnis, das alte Bündnis unserer Häuser zu beschädigen. Ich wollte mich rein aus meinem Empfinden informieren, wie es Ihnen, Herr Kazuki geht, schließlich haben unsere Gründerväter, bzw. unsere Gründermutter das Bündnis in das Leben gerufen, so ist es auch zu behalten, nicht wahr?“ sprach sie zu ihm, betonte natürlich auch das ‚Herr‘ in ihrer Aussage, allerdings würde sie ihm nicht höher nennen, da er erstmal ihren Respekt erarbeiten sollte und außerdem, wenn sie sich auf eine diplomatisch-politisch korrekte Ebene stellen wollten, musste auch er akzeptieren, dass kein Noname vor ihm stand, sondern jemand ganz anderes, doch davon war er noch weit entfernt. Zunächst wartete die Rote auf seine Antwort und eventuelle Gegenfragen, doch zumindest setzen durfte sich die Rote, etwas anderes war auch zu minder, denn auch er wollte kein schlechter Gastgeber sein, da er schließlich nicht wusste, aus welchem Anlass die Rote zu ihm kam.
Gast- Gast
Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Un er hört... Einfahc unerhört wie so etwas wie sie Kage nicht mal wirklich würdigte. Seine göttlichkeit nein viel höher. Er wird diese welt von diesem ungeziefer wie mensch tilgen. Und bei ihr wird er sich schön zeitlassen. Herr war ihre anreden für Kagemaru... Nur Herr als würde sie auf dem gleichen nivaue seien... Was aufkeinenfalls so war.Die Grenzenlose unverschämtheit reitzte den Magisch verrotteten junge nur noch mehr. Sie prangerte auf irgendein Bündniss was für Kage neu war, so stufte er es als erfundene Lüge ein . Der Griff am geländer des balkons wurde härter, einzelnde Holzfasern gaben schon unter dem druck Nach und brachen was man aber nur beim genaueren berachten sehen konnte. Er schloss kurz kontrolliert die augen und biss die zähne zusammen und versuchte das auszusitzen. sie konnte ja nicht in ihrem idiotismus wissen was sie da sagte. Nur die Magische aurara von ihm schien für einen Moment ein spitzepunkt zu haben um dan wider kontrolliert von ihm zu strömen.
Er lies kurz den kopf in seine handfläche sinken. " sag mir als was siehst du mich?" fragte er sie leicht belustigt doch jedemimik verborgen durch die hand und den Blinkwinkel von Cytra. Wenn man aber etwas sehen könnte waren es weite Augen und ein Völlig deformiertes Grinsen wie jemand der gleich überschanppt oder am ende seines geduldfaden ist. Er war aber noch nicht fertig... " Und sag mir rechte hand von Fallen Angel , wie würdest du menschheit difinieren und Leben an sich, was hälst du davon" er lies ihr zeit zu antworten. Es war still geworden bis eben konnte man noch geschätiges treiben auf dem Kofe höhren was man so ganz einfach ausgeblendet hatte doch die jetzige ruhe war fast angsteinflößend. Es war als wäre man durch die zeitgesprungen und würde einen freidhof besuchen. Nur einzelne tierlaute war in den Wälternd zu höhren die in der nähe lagen , doch sonst schweig alles.
kage tat sich schon schwer sich zu kontrollieren, im moment war seine magie ja am längeren Hebel und kontrolierte sein handeln und sprechen , kages bewusstsein war dennoch vorhanden aber konnte nur wie eine stimmen minderheit in der Politik dagegenstimmen, aber nicht wirklich viel bewirken. Noch reichte es damit Sein Körper nicht in magie bärstete oder gar die ganze villa vaporiesierte sogar hauch dünn noch so das seine magie nicht gleich Cytra attakierte aber , seiner magie gefiel ihr freches Mundwerkt nicht noch weniger für das was sie sich hielt und am wenigsten wie sie sich giebt. Die Venen am Hals und in der hand wurden teif Schwarz wie die tiefste mondlose Nacht. wie der weltraum selbst ganz ohne sterne. Was noch ein grund war sich unwohl zu fühlen war das keine andere Energiesignatur mehr sonst zu fühlen war in der nähere umgebung. " ich würde gern mehr über dieses Bündniss wissen. " sprach er sein gesicht immern och in der Handvergraben die sich schon an das Gesicht zu klammern schien. Mann konnte richtig beobachten wie Kage mit seiner Magie kämpfte es war Fesselnd aber auch bemitleidens wert wie sich so eine `gabe`als fluch oder krankheit entpupte. Er brannte sich bis tief in sein Herz das durch seine vergangenheit nur nährboden für den grenzenlosen zorn und hass seiner magie war. Niemand hatte ein recht diese magie zu benutzen , kein Gott oder drache hat es je gewagt diese auch nur ansatzweise zu bendigen oder gar zu zähmen, un nun sollen menshcen diese auf ihren rücken austragen... Lachhaft.
Ein rotes Schimmern war zu erkennen was aus der hand raus funkelte. Blut ? Nein das funkelte nicht so hell. Es lag nun alles an Cytra wie sie antwortete. Sie saß gerade jetzt auf einer Atombombe die im timer noch 10 milli sekunden stehen hatte und nur einen kleine ruck brauchte um weiter zu tiecken und ihre unmenschliche kraft ihren lauf zu geben und menschliches leben aus zu radieren so das nur noch schatten an der wand von den einstigen menschen übrig blieben, wie damals... als kage zum ersten mal eine schwarze sonne erschaffen hatte und sein altes zu hause komplett ausradiert hatte. Die schreie der gequälten seelen konnte er jetzt noch in seinem Kopf höhren das wimmern der Halb toten und das leise flüstern der verzweifelten. Alle sangen mit im Chor der Schand krone und trieben ihn in den wahnsinn, die seinen verstand in milliarden teile brach welchen seine magie wider aufbaute zu ihrem gunsten und nun war es zeit die ernte ein zu treiben , auf die sie solange gewartet hatte.
Er lies kurz den kopf in seine handfläche sinken. " sag mir als was siehst du mich?" fragte er sie leicht belustigt doch jedemimik verborgen durch die hand und den Blinkwinkel von Cytra. Wenn man aber etwas sehen könnte waren es weite Augen und ein Völlig deformiertes Grinsen wie jemand der gleich überschanppt oder am ende seines geduldfaden ist. Er war aber noch nicht fertig... " Und sag mir rechte hand von Fallen Angel , wie würdest du menschheit difinieren und Leben an sich, was hälst du davon" er lies ihr zeit zu antworten. Es war still geworden bis eben konnte man noch geschätiges treiben auf dem Kofe höhren was man so ganz einfach ausgeblendet hatte doch die jetzige ruhe war fast angsteinflößend. Es war als wäre man durch die zeitgesprungen und würde einen freidhof besuchen. Nur einzelne tierlaute war in den Wälternd zu höhren die in der nähe lagen , doch sonst schweig alles.
kage tat sich schon schwer sich zu kontrollieren, im moment war seine magie ja am längeren Hebel und kontrolierte sein handeln und sprechen , kages bewusstsein war dennoch vorhanden aber konnte nur wie eine stimmen minderheit in der Politik dagegenstimmen, aber nicht wirklich viel bewirken. Noch reichte es damit Sein Körper nicht in magie bärstete oder gar die ganze villa vaporiesierte sogar hauch dünn noch so das seine magie nicht gleich Cytra attakierte aber , seiner magie gefiel ihr freches Mundwerkt nicht noch weniger für das was sie sich hielt und am wenigsten wie sie sich giebt. Die Venen am Hals und in der hand wurden teif Schwarz wie die tiefste mondlose Nacht. wie der weltraum selbst ganz ohne sterne. Was noch ein grund war sich unwohl zu fühlen war das keine andere Energiesignatur mehr sonst zu fühlen war in der nähere umgebung. " ich würde gern mehr über dieses Bündniss wissen. " sprach er sein gesicht immern och in der Handvergraben die sich schon an das Gesicht zu klammern schien. Mann konnte richtig beobachten wie Kage mit seiner Magie kämpfte es war Fesselnd aber auch bemitleidens wert wie sich so eine `gabe`als fluch oder krankheit entpupte. Er brannte sich bis tief in sein Herz das durch seine vergangenheit nur nährboden für den grenzenlosen zorn und hass seiner magie war. Niemand hatte ein recht diese magie zu benutzen , kein Gott oder drache hat es je gewagt diese auch nur ansatzweise zu bendigen oder gar zu zähmen, un nun sollen menshcen diese auf ihren rücken austragen... Lachhaft.
Ein rotes Schimmern war zu erkennen was aus der hand raus funkelte. Blut ? Nein das funkelte nicht so hell. Es lag nun alles an Cytra wie sie antwortete. Sie saß gerade jetzt auf einer Atombombe die im timer noch 10 milli sekunden stehen hatte und nur einen kleine ruck brauchte um weiter zu tiecken und ihre unmenschliche kraft ihren lauf zu geben und menschliches leben aus zu radieren so das nur noch schatten an der wand von den einstigen menschen übrig blieben, wie damals... als kage zum ersten mal eine schwarze sonne erschaffen hatte und sein altes zu hause komplett ausradiert hatte. Die schreie der gequälten seelen konnte er jetzt noch in seinem Kopf höhren das wimmern der Halb toten und das leise flüstern der verzweifelten. Alle sangen mit im Chor der Schand krone und trieben ihn in den wahnsinn, die seinen verstand in milliarden teile brach welchen seine magie wider aufbaute zu ihrem gunsten und nun war es zeit die ernte ein zu treiben , auf die sie solange gewartet hatte.
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Sie merkte schnell, dass der Mann nicht gerade begeistert war, als sie ihm mit ‚Herr‘ ansprach, wahrscheinlich dachte dieser an König, Marquis, Fürst, Meiser oder Imperator, an was auch immer, aber aus dem Munde Cytras würde so etwas nicht kommen, da er es nicht war. Er war der Herr Kazuki, weder ein König, noch ein Monarch oder Held. Die Rote bemerkte natürlich, dass der Griff am Balkon härter wurde, denn seine Finger nahmen an Spannung an, seine Sehnen wurden deutlicher sichtbar, ebenso die am Hals, welche für Anspannung sorgten, zumindest jetzt der Roten es preisgaben, dass der Junge nicht der ruhigste und geduldigste Geselle war, oder doch? Griff er nur aus Frust so fest, da der Titel nicht kam, oder weil sie von diesem alten, vielleicht in diesem Hause bereits vergessenen Bündnisses sprach? Wusste er wirklich nichts mehr von dem einsten Vertrag, welcher sich aushandeln ließ, zwischen den Gründervätern und Gründermütter der damaligen Zeit? Hatte dieser Bursche überhaupt eine Ahnung, welche Geschichte hinter Cytra und ihrer Gilde stand? Das Knirschen des Holzes war nicht zu überhören, ebenso würde er wohl mit seinen Zähnen knirschen, wäre er ein Hund, welcher nur wartete auf seine Beute loszugehen, so war es doch auch bei ihm, oder nicht? Rieß er sich gerade zusammen, da er ein guter Gastgeber sein wollte, oder war er wirklich kurz davor zu explodieren, einen Angriff zu starten? Die Rote wusste es nicht, Cytra konnte es sich auch nicht ausmalen, nicht erklären, wieso der Typ so überreagierte. Kurz legte sich die Spannung seines Körpers, ließ kurz den Kopf in seine Handfläche sinken, sprach davon, als was sie ihm sehe. Was für eine Frage? Als was sollte sie ihn wohl sehen? Sein Grinsen hatte den Anschein, dass er wohl das richtige hören wollte, sonst gäbe es, dem Grinsen zufolge, ein wahrliches Blutbad, denn irgendwie glitzerte es rot in seinen Augen, was hatte er vor? War es ein Martyrium, welches nun auch ihm einholte, konnte er sich nicht mehr beherrschen?
„Als was ich Euch sehe, Herr Kazuki?“ sprach sie nur, wurde dann von ihm erneut unterbrochen, welcher erneut eine Frage stellte, denn er wollte wissen, wie die Rote die Menschheit definieren und außerdem das Leben an sich beschreiben würde, ebenso wollte er ihre Meinung wissen, als hätte er vor zu sterben, oder sie gar mitzunehmen, mit in den Tod zu reißen, als letzter Ausweg, als Flucht vor der Angst. „Zunächst beantworte ich Eure erste Frage. Es ist egal, wie ich Sie sehe, es kommt nur darauf an, wie Sie die Leute sehen. Als Oberhaupt des Hauses Kazuki haben Sie natürlich Verpflichtungen, Regeln und Rechte, welche andere vielleicht nicht haben, außerdem diplomatischen Einfluss und Macht beziehungsweise auch Eingriff in die politischen Lagen des Nordens, da keiner euch Magier als Gegner haben möchte.“ Beantwortete sie ihm auf die erste Frage, auf die zweite und dritte musste sie noch einen Moment überlegen, denn wieso sollte sie ihm das beantworten, war das hier ein Verhör? „Eure Frage, über das Leben und die Menschheit ist getränkt mit Poesie und Philosophie, denn es ist beinahe unmöglich, etwas zu definieren, was endlich und gleichzeitig unendlich ist. Wie ich Menschheit definiere? Ironisch, dass ich solch‘ eine Frage bekomme, allerdings kann ich Euch sagen, dass Menschheit etwas ist, von denen wir viel lernen, allerdings auch viel nicht lernen können, Personen, welche ihre eigenen Waffen gegeneinander richten, sich selbst zu töten und dem gegenüber zu dominieren, sodass Kriege, Anarchie und Verzweiflung ausbricht.“ Sprach sie, ließ sich einen Moment Zeit, ehe sie die zweite Frage des Oberhauptes beantwortete, schließlich brauchte sie etwas Luft in ihrer Lunge, etwas Flüssigkeit in ihrem Mund, so nahm sie einen Schluck der Kaffeetasse, in welcher Tee gefüllt war, ehe sie weiter sprach.
„Das gravierendste am Leben ist, dass es endlich zu scheinen mag, doch wissen wir nicht, was danach kommt. Ich denke, es ist auch egal, was man über das Leben sagt, schlussendlich hat man kaum Kontrolle darüber, da die meisten Entscheidungen perplex getroffen werden und wir enorm von äußeren Einwirkungen beeinflusst werden können. Kriege, Hungersnöte, Anarchien, Krankheiten, all das, können das Leben in Sekundenschnelle beenden, alles kann in einem Moment vorbei sein, für was man vielleicht das ganze Leben lang kämpfte, was man sich aufbaute. So wie Ihr, wie ich. Jeden Moment kann es aus sein, jeden Moment könnten unsere Augen das endlose Schwarz sehen.“ Philosophierte die Dame ein wenig vor sich hin, schließlich wollte der Herr eine ausführliche Antwort, diese hat er wohl auch bekommen. Nach der Antwort war eine Stille in den Raum getreten, welches fast schon ein peinliches Schweigen war, hatte er nicht mit so einer Antwort gerechnet, oder war er nun umso mehr verärgert über die Aussage der Dame? So oder so würde sie es wohl bald erfahren, denn das diplomatisch-politische Treffen der roten Dämonin war noch nicht vorbei, schließlich wollten sie das Bündnis erneuern, auffrischen und eventuell auch neue Verträge und Botschaften austauschen und einführen. Seine Hand färbte sich tiefschwarz, wollte er angreifen? Wollte er einen Krieg anzetteln durch Ignoranz und Dummheit?! Wusste er überhaupt, wer vor ihm stand? Jedenfalls wollte er zunächst mehr vom Bündnis zwischen Fallen Angels und dem Hause Kazuki wissen, nichts leichter wie das.
„Das Hause Kazuki und die Gilde Fallen Angels haben seit mehreren Jahren, Jahrzehnten, vielleicht sogar schon einem Jahrhundert. Damals war meine geliebte Gilde noch eine Widerstandsbewegung, welches Schutz und Unterstützung suchte, dabei auf Euer Haus traf, dem Hause Kazuki, im westlichen Gebiet der gefallenen Engel. Zunächst war es ein Handelsabkommen, welches Holz für Schutz liefern sollte, so viel ich aus den alterlichen Mitschriften lesen konnte, allerdings ist das wichtigste natürlich, dass der damalige Herrscher des Hauses Kazuki und die Meisterin Fallen Angels‘ einen Vertrag unterzeichneten, in welchem stand, dass sie sich gegenseitig verbündeten und im Falle einer Gefahr, gegeneinander unterstützen.“ Antwortete sie ihm, ließ ihm so auch genug Zeit um nachzudenken, schließlich hatte sie auch noch ein Ass im Ärmel, doch die Karten waren noch nicht ausgespielt, sie musste hoch setzen, um zu gewinnen, verlieren war keine Option, auch wenn es nicht wirklich stören würde, zumindest in den Augen der Dämonin, denn sie hatte ihren Entschluss gefasst, dem Herrn Kazuki eine Chance zu geben, ob das Bündnis erneuert wird, oder eben nicht. Neben dem Saber-Angel-Pakt, eventuell noch einen Kazuki-Angel-Pakt abschließen, FA war wohl bereit für einen Krieg, einen Krieg, welcher wohl kommen sollte, deswegen machte sie schon Vorbereitungen, sich und die Personen, welche ihr lieb und treu waren zu schützen, in Sicherheit zu wiegen und alte Verbündete wieder aus dem Schlaf zu holen, gemeinsam gegen dein Feind!
„Als was ich Euch sehe, Herr Kazuki?“ sprach sie nur, wurde dann von ihm erneut unterbrochen, welcher erneut eine Frage stellte, denn er wollte wissen, wie die Rote die Menschheit definieren und außerdem das Leben an sich beschreiben würde, ebenso wollte er ihre Meinung wissen, als hätte er vor zu sterben, oder sie gar mitzunehmen, mit in den Tod zu reißen, als letzter Ausweg, als Flucht vor der Angst. „Zunächst beantworte ich Eure erste Frage. Es ist egal, wie ich Sie sehe, es kommt nur darauf an, wie Sie die Leute sehen. Als Oberhaupt des Hauses Kazuki haben Sie natürlich Verpflichtungen, Regeln und Rechte, welche andere vielleicht nicht haben, außerdem diplomatischen Einfluss und Macht beziehungsweise auch Eingriff in die politischen Lagen des Nordens, da keiner euch Magier als Gegner haben möchte.“ Beantwortete sie ihm auf die erste Frage, auf die zweite und dritte musste sie noch einen Moment überlegen, denn wieso sollte sie ihm das beantworten, war das hier ein Verhör? „Eure Frage, über das Leben und die Menschheit ist getränkt mit Poesie und Philosophie, denn es ist beinahe unmöglich, etwas zu definieren, was endlich und gleichzeitig unendlich ist. Wie ich Menschheit definiere? Ironisch, dass ich solch‘ eine Frage bekomme, allerdings kann ich Euch sagen, dass Menschheit etwas ist, von denen wir viel lernen, allerdings auch viel nicht lernen können, Personen, welche ihre eigenen Waffen gegeneinander richten, sich selbst zu töten und dem gegenüber zu dominieren, sodass Kriege, Anarchie und Verzweiflung ausbricht.“ Sprach sie, ließ sich einen Moment Zeit, ehe sie die zweite Frage des Oberhauptes beantwortete, schließlich brauchte sie etwas Luft in ihrer Lunge, etwas Flüssigkeit in ihrem Mund, so nahm sie einen Schluck der Kaffeetasse, in welcher Tee gefüllt war, ehe sie weiter sprach.
„Das gravierendste am Leben ist, dass es endlich zu scheinen mag, doch wissen wir nicht, was danach kommt. Ich denke, es ist auch egal, was man über das Leben sagt, schlussendlich hat man kaum Kontrolle darüber, da die meisten Entscheidungen perplex getroffen werden und wir enorm von äußeren Einwirkungen beeinflusst werden können. Kriege, Hungersnöte, Anarchien, Krankheiten, all das, können das Leben in Sekundenschnelle beenden, alles kann in einem Moment vorbei sein, für was man vielleicht das ganze Leben lang kämpfte, was man sich aufbaute. So wie Ihr, wie ich. Jeden Moment kann es aus sein, jeden Moment könnten unsere Augen das endlose Schwarz sehen.“ Philosophierte die Dame ein wenig vor sich hin, schließlich wollte der Herr eine ausführliche Antwort, diese hat er wohl auch bekommen. Nach der Antwort war eine Stille in den Raum getreten, welches fast schon ein peinliches Schweigen war, hatte er nicht mit so einer Antwort gerechnet, oder war er nun umso mehr verärgert über die Aussage der Dame? So oder so würde sie es wohl bald erfahren, denn das diplomatisch-politische Treffen der roten Dämonin war noch nicht vorbei, schließlich wollten sie das Bündnis erneuern, auffrischen und eventuell auch neue Verträge und Botschaften austauschen und einführen. Seine Hand färbte sich tiefschwarz, wollte er angreifen? Wollte er einen Krieg anzetteln durch Ignoranz und Dummheit?! Wusste er überhaupt, wer vor ihm stand? Jedenfalls wollte er zunächst mehr vom Bündnis zwischen Fallen Angels und dem Hause Kazuki wissen, nichts leichter wie das.
„Das Hause Kazuki und die Gilde Fallen Angels haben seit mehreren Jahren, Jahrzehnten, vielleicht sogar schon einem Jahrhundert. Damals war meine geliebte Gilde noch eine Widerstandsbewegung, welches Schutz und Unterstützung suchte, dabei auf Euer Haus traf, dem Hause Kazuki, im westlichen Gebiet der gefallenen Engel. Zunächst war es ein Handelsabkommen, welches Holz für Schutz liefern sollte, so viel ich aus den alterlichen Mitschriften lesen konnte, allerdings ist das wichtigste natürlich, dass der damalige Herrscher des Hauses Kazuki und die Meisterin Fallen Angels‘ einen Vertrag unterzeichneten, in welchem stand, dass sie sich gegenseitig verbündeten und im Falle einer Gefahr, gegeneinander unterstützen.“ Antwortete sie ihm, ließ ihm so auch genug Zeit um nachzudenken, schließlich hatte sie auch noch ein Ass im Ärmel, doch die Karten waren noch nicht ausgespielt, sie musste hoch setzen, um zu gewinnen, verlieren war keine Option, auch wenn es nicht wirklich stören würde, zumindest in den Augen der Dämonin, denn sie hatte ihren Entschluss gefasst, dem Herrn Kazuki eine Chance zu geben, ob das Bündnis erneuert wird, oder eben nicht. Neben dem Saber-Angel-Pakt, eventuell noch einen Kazuki-Angel-Pakt abschließen, FA war wohl bereit für einen Krieg, einen Krieg, welcher wohl kommen sollte, deswegen machte sie schon Vorbereitungen, sich und die Personen, welche ihr lieb und treu waren zu schützen, in Sicherheit zu wiegen und alte Verbündete wieder aus dem Schlaf zu holen, gemeinsam gegen dein Feind!
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Und wider. wider nur Herr solangsam gewöhnte er sich daran oder. Nein auf keinen fall. Kage war es sehr recht, er wusste ja was sein Körper bereits verursacht hatte, aber er konnte nicht tuen. Er kann sich nicht mehr kontrollieren nur sich dagegen währen. Es ist wie das messer an der eigenen kehle. Man versucht es weg zu drücken doch dafür muss man sich an der kehle entlang gleiten lassen. SO oder so ist man tot. Er lachte kurz ein wenig leise vor sich hin, als er ihre erste antwort hörte. Sie war todes Mutig das musste man ihr lassen. indireckt fragte sie ja damit wie er sich sieht... Das oberhaupt der Famlie, rechte, Pflichten.
Er hob sein Kopf aus seiner Handfläche , die hand verweilte noch wo sie war mit den gespreitzten fingern. Ein breites Grinsen prangerte auf den Lippen des Körpers der sich eints mal Kagemaru genannt hatte. Die augen weit aufgerissen wie als würde er sich totlachen oder seiner überlegenheit bewusstsein "oberhaupt der Familie.. ha ...hahaha sie wissen gar nichts, sie sehen nichts und wissen nichts von dieser Familie die sich selbst die Kazuki nennt... Ich bin die verköperung all ihrer Sünden, Ich bin ihr urteil dafür das sie mit kräften herumgespielt haben an die sich nicht mal drachen, götter geister oder dämonen wagen, ich bin ihr untergang" wisperte er für sich aber noch verständlich genung damit die dämonin alles höhren konnte. Selbst die stimme klang jetzt hohler und gefühlt mit hass und todeswünschen für ales und jeden was sich ihm näherte.
Er ging auch kein bisschen auf ihre Philosophie ein, nein er fing einfahc na seine eigen frage zu beantworten " Menschen sind nichts als eine Krankheit und das leben ist nicht alles und jeder wurde geschaffen um zu sterben und zu verrotten. " sprach er seine welt an sich aus. Cytra wurde zeuge der wahren meinung einer uralten magie die niemand wirklich zu zähmen vermochte. Die ader bzw die Venen rissen auf und anstat das Blut ausritt, stigen magie in form von roten kristallen und schwarzen bändern von der wunde gen himmel auf. "dieser Körper ist die größte Sünde von allen von dieser familie, seine genetische verschlüsselung wurde mit magie verknüpft und so verändert das er das schwert der familie werden sollte. Doch die unantastbarkeit des lebens wurde somit gebrochen und was sie nicht wusste, der Pfad für meine eigene auferstehung wurde geebnet. Was du vor dir siehst ist kein Mensch sondern magie ide fleischlich geworden ist in einem gefäß das der Vater bereitwillig zur verfügung gestellt hatte. Dein Bündniss wird von keiner bedeutng mehr sein wenn ich fertig bin. Ich gebe dir eine Chance, entweder du verschwindest es nun oder wirst diese macht zu spühren bekommen."
Die hand ballte sich zu einer Faust und hinter ihm verzerrte sich die berge , zumindest sash man das. er hatte ein vortex erzeugt was ein beeindruckend großen eventhorizont hatte und zeit sselbst so wie licht teilweise kaum durchlies. Er verdichtete alles, luft staub stein schnee... alles . die berge schienen schwarze löcher zu bekommen wo das reflektierte licht nicht mehr an den augen der begutachter ankam. Er lockerte seine faust und die verdichtete kugel am pass aufgang explodierte wie ein Urknall, an sich war es ein urkanll. Seine hand die nun keine faust mehr war aber noch unmittelbar vor seine körper war, streckte er von seinem körper seitlich weg als würde er was weg werfen und die verzerrung hinter ihm begann erneut, doch dieses mal anders herum, alles dehnte sich endlos aus, bis die materie an sich selbst zerriss. Es war ein endknall was alles beendete zeit gravitation alles. Das war die Botschaft die er ihr gab eine letzte chance." Wirst du dem chor der stummen bewohnen wollen oder schnell von hier verschwinden. "Das rot in seinen augen pulsierte förmlich. Das gefühl der macht strömte wider durch seine adern und Kage konnte so wie letztens nichts mehr dagegen tuen ausser die augen verschlißen doch selbst das konnte er nicht er hatte keine kontrolle mehr über seinen körper.
Er hob sein Kopf aus seiner Handfläche , die hand verweilte noch wo sie war mit den gespreitzten fingern. Ein breites Grinsen prangerte auf den Lippen des Körpers der sich eints mal Kagemaru genannt hatte. Die augen weit aufgerissen wie als würde er sich totlachen oder seiner überlegenheit bewusstsein "oberhaupt der Familie.. ha ...hahaha sie wissen gar nichts, sie sehen nichts und wissen nichts von dieser Familie die sich selbst die Kazuki nennt... Ich bin die verköperung all ihrer Sünden, Ich bin ihr urteil dafür das sie mit kräften herumgespielt haben an die sich nicht mal drachen, götter geister oder dämonen wagen, ich bin ihr untergang" wisperte er für sich aber noch verständlich genung damit die dämonin alles höhren konnte. Selbst die stimme klang jetzt hohler und gefühlt mit hass und todeswünschen für ales und jeden was sich ihm näherte.
Er ging auch kein bisschen auf ihre Philosophie ein, nein er fing einfahc na seine eigen frage zu beantworten " Menschen sind nichts als eine Krankheit und das leben ist nicht alles und jeder wurde geschaffen um zu sterben und zu verrotten. " sprach er seine welt an sich aus. Cytra wurde zeuge der wahren meinung einer uralten magie die niemand wirklich zu zähmen vermochte. Die ader bzw die Venen rissen auf und anstat das Blut ausritt, stigen magie in form von roten kristallen und schwarzen bändern von der wunde gen himmel auf. "dieser Körper ist die größte Sünde von allen von dieser familie, seine genetische verschlüsselung wurde mit magie verknüpft und so verändert das er das schwert der familie werden sollte. Doch die unantastbarkeit des lebens wurde somit gebrochen und was sie nicht wusste, der Pfad für meine eigene auferstehung wurde geebnet. Was du vor dir siehst ist kein Mensch sondern magie ide fleischlich geworden ist in einem gefäß das der Vater bereitwillig zur verfügung gestellt hatte. Dein Bündniss wird von keiner bedeutng mehr sein wenn ich fertig bin. Ich gebe dir eine Chance, entweder du verschwindest es nun oder wirst diese macht zu spühren bekommen."
Die hand ballte sich zu einer Faust und hinter ihm verzerrte sich die berge , zumindest sash man das. er hatte ein vortex erzeugt was ein beeindruckend großen eventhorizont hatte und zeit sselbst so wie licht teilweise kaum durchlies. Er verdichtete alles, luft staub stein schnee... alles . die berge schienen schwarze löcher zu bekommen wo das reflektierte licht nicht mehr an den augen der begutachter ankam. Er lockerte seine faust und die verdichtete kugel am pass aufgang explodierte wie ein Urknall, an sich war es ein urkanll. Seine hand die nun keine faust mehr war aber noch unmittelbar vor seine körper war, streckte er von seinem körper seitlich weg als würde er was weg werfen und die verzerrung hinter ihm begann erneut, doch dieses mal anders herum, alles dehnte sich endlos aus, bis die materie an sich selbst zerriss. Es war ein endknall was alles beendete zeit gravitation alles. Das war die Botschaft die er ihr gab eine letzte chance." Wirst du dem chor der stummen bewohnen wollen oder schnell von hier verschwinden. "Das rot in seinen augen pulsierte förmlich. Das gefühl der macht strömte wider durch seine adern und Kage konnte so wie letztens nichts mehr dagegen tuen ausser die augen verschlißen doch selbst das konnte er nicht er hatte keine kontrolle mehr über seinen körper.
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Lachte er? Hatte der Mann des Hause Kazukis wirklich auf die Aussage von Cytra gelacht, oder war es für die rote Dame nur eine Illusion, hörte sie schon die Stimmen der Geister und der, welche sich in anderen Dimensionen und Welten befanden? Nein, wohl kaum, das würde selbst über ihre Magie gehen, nicht mal die Wörter der Hölle, konnte sie hierher ohne Hael oder Jäger hören, ansonsten hatte sie keine Ahnung, was überhaupt dort vor sich ging, wenn sie überhaupt Interesse hatte. Langsam aber sicher erhob der Mann seinen Kopf aus seinen Handflächen, in welcher er seinen Kopf ein paar Momente vorher vergrub, als würde er eine Schutzbunker suchen, einen Schutz gegen seine Ängste oder Gefahren, oder auch von Cytra? Hatte er etwas gegen ihr, machte sie ihm Angst? Sie wusste es nicht, sie konnte es sich auch nicht beantworten, denn schließlich ist sie nur eine Dame, welche das Beste für ihre Gilde mochte.
Den Kopf angehoben, gruben sich allerdings die Hände immer noch tief in die Stelle ein, wo sie gerade noch waren während sich ein schelmisches Grinsen auf seine Lippen bemerkbar machte, was er wohl dachte? Die Augen waren weiter geöffnet als normal, was wollte er nun machen? Hatte er einen Plan, oder war er gerade dabei, einen auszuhecken? Spannte sich die Atmosphäre zwischen den Beiden gerade an, denn irgendwie fand Cytra die Reaktion des Anderen nicht gerade passend, als hätte er keine Ahnung, wie man das diplomatische Spiel der Politik spielte, als wäre er ein Anfänger, ein völliger Verrückter oder doch ein Genie, sie wusste es nicht. Plötzlich fing er an zu sprechen, sprach davon, dass sie überhaupt nichts wisse, denn er wäre die Verkörperung aller Sünden, welche sich diese Familie erlaubte, da sie mit den Kräften herumspielten, sie anscheinend nicht richtig einsetzen konnten, so musste dieser Junge diese Qualen erleiden, war er wirklich ihr Untergang? Diese Worte von ihm waren wohl wirklich ernst gemeint, denn irgendwie schienen seine Sinne nicht mehr klar gewesen zu sein, was wollte er überhaupt? Nicht einmal auf ihre Aussage über die Menschheit und das Leben ging er ein, sondern er sprach nur davon, dass Menschen nichts mehr als eine Krankheit wären, welche das Leben nicht verdient hätten und nur geschaffen wurden um anschließend zu sterben und zu verrotten, quasi aus Asche entstehen und wieder in Asche zerfallen, nur eben ohne die Wiederauferstehung eines Phönix‘. „Menschen sind keine Krankheit!“ wiederholte Cytra mit einem bösen Unterton in ihrer Stimme, denn schließlich war er doch selbst einer, oder nicht? War er überhaupt noch bei Sinnen? Still aber genervt und leicht böse hörte sie ihm bei seinen anderen Wörtern zu, denn er sprach erneut davon, dass sein Körper die größte Sünde der Familie war, irgendwas mit genetischer Verschlüsselung, welche mit seiner Magie verknüpft, doch hörte sie nicht mehr zu, das war ihr wahrlich zu anstrengend, doch hörte sie wieder zu, als er davon sprach, dass er nicht mehr menschlich wäre, sondern eine Magie, welche fleischlich wurde, wollte er damit sagen, dass er quasi die Magie in einen Menschenkörper war? Die Magie in einem Körper katalysiert? Seine Hand verwandelte sich in eine Faust, presste diese zusammen.
Er hatte wohl nun ein Schnappen zu viel gefangen, denn irgendwie, irgendwas erschuf er gerade in seinen Händen, doch was war das überhaupt? Er stieß Magie aus, er stieß Stärke aus, Macht, doch ließ sich die S-Klasse Fallen Angels nicht beeindrucken, schließlich war sie rein diplomatisch hier, nur um das politische Spiel zu spielen, nicht mehr, nicht weniger. „Du solltest dich nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen, Kagemaru Kazuki, oder wie auch immer du genannt werden willst. Ich denke nicht, dass du die Sünden deiner Familie bist, was redest du überhaupt? Saori, deine Schwester, die Kommandantin vom Rat wird dir sicherlich die Ohren langziehen, wenn sie wisse, wie sich ihr kleinen Bruder benimmt.. vergessen wir das! Ich denke, dieses Gespräch wird wohl wirklich bald aus sein, von einem Mann des Hause Kazukis hätte man wohl mehr erwarten können!“ Cytra schlug ihre linke Faust auf den Tisch, sodass sich ihre dunkle Magie den Tisch zerstörte und beinahe nichts außer Einzelteile übrig ließ. Auf die Aussage, dass sie verschwinden sollte, hatte sie kein Interesse mehr zu antworten, schließlich war das Gespräch gelaufen. „Die Kosten für den Tisch übernehme ich, keine Frage. Gibt es noch etwas zu regeln, oder möchtest du nicht auch, dem ‚Chor der Stummen‘ beiwohnen? Große Worte für jemanden, der nicht weiß, welche Person dir gegenübersteht. Das antike Bündnis der gefallenen Engel und dem Hause Kazuki, ist wohl unter deiner Ägide, nichtig geworden, bis neue Verhandlungen angefangen werden, Verhandlungen, welche hoffentlich besser laufen, als diese hier! Mit der Politik und der Diplomatie, sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen, erinnere dich an meine Worte.“ sprach sie zu ihm, richtete ihr Kleid, ihre Haare, stand vor ihm, bemerkte den typen immer noch, welcher nicht locker ließ. Musste sie ihm wirklich Manieren beibringen, oder konnte sie es auch kampflos schaffen?
Den Kopf angehoben, gruben sich allerdings die Hände immer noch tief in die Stelle ein, wo sie gerade noch waren während sich ein schelmisches Grinsen auf seine Lippen bemerkbar machte, was er wohl dachte? Die Augen waren weiter geöffnet als normal, was wollte er nun machen? Hatte er einen Plan, oder war er gerade dabei, einen auszuhecken? Spannte sich die Atmosphäre zwischen den Beiden gerade an, denn irgendwie fand Cytra die Reaktion des Anderen nicht gerade passend, als hätte er keine Ahnung, wie man das diplomatische Spiel der Politik spielte, als wäre er ein Anfänger, ein völliger Verrückter oder doch ein Genie, sie wusste es nicht. Plötzlich fing er an zu sprechen, sprach davon, dass sie überhaupt nichts wisse, denn er wäre die Verkörperung aller Sünden, welche sich diese Familie erlaubte, da sie mit den Kräften herumspielten, sie anscheinend nicht richtig einsetzen konnten, so musste dieser Junge diese Qualen erleiden, war er wirklich ihr Untergang? Diese Worte von ihm waren wohl wirklich ernst gemeint, denn irgendwie schienen seine Sinne nicht mehr klar gewesen zu sein, was wollte er überhaupt? Nicht einmal auf ihre Aussage über die Menschheit und das Leben ging er ein, sondern er sprach nur davon, dass Menschen nichts mehr als eine Krankheit wären, welche das Leben nicht verdient hätten und nur geschaffen wurden um anschließend zu sterben und zu verrotten, quasi aus Asche entstehen und wieder in Asche zerfallen, nur eben ohne die Wiederauferstehung eines Phönix‘. „Menschen sind keine Krankheit!“ wiederholte Cytra mit einem bösen Unterton in ihrer Stimme, denn schließlich war er doch selbst einer, oder nicht? War er überhaupt noch bei Sinnen? Still aber genervt und leicht böse hörte sie ihm bei seinen anderen Wörtern zu, denn er sprach erneut davon, dass sein Körper die größte Sünde der Familie war, irgendwas mit genetischer Verschlüsselung, welche mit seiner Magie verknüpft, doch hörte sie nicht mehr zu, das war ihr wahrlich zu anstrengend, doch hörte sie wieder zu, als er davon sprach, dass er nicht mehr menschlich wäre, sondern eine Magie, welche fleischlich wurde, wollte er damit sagen, dass er quasi die Magie in einen Menschenkörper war? Die Magie in einem Körper katalysiert? Seine Hand verwandelte sich in eine Faust, presste diese zusammen.
Er hatte wohl nun ein Schnappen zu viel gefangen, denn irgendwie, irgendwas erschuf er gerade in seinen Händen, doch was war das überhaupt? Er stieß Magie aus, er stieß Stärke aus, Macht, doch ließ sich die S-Klasse Fallen Angels nicht beeindrucken, schließlich war sie rein diplomatisch hier, nur um das politische Spiel zu spielen, nicht mehr, nicht weniger. „Du solltest dich nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen, Kagemaru Kazuki, oder wie auch immer du genannt werden willst. Ich denke nicht, dass du die Sünden deiner Familie bist, was redest du überhaupt? Saori, deine Schwester, die Kommandantin vom Rat wird dir sicherlich die Ohren langziehen, wenn sie wisse, wie sich ihr kleinen Bruder benimmt.. vergessen wir das! Ich denke, dieses Gespräch wird wohl wirklich bald aus sein, von einem Mann des Hause Kazukis hätte man wohl mehr erwarten können!“ Cytra schlug ihre linke Faust auf den Tisch, sodass sich ihre dunkle Magie den Tisch zerstörte und beinahe nichts außer Einzelteile übrig ließ. Auf die Aussage, dass sie verschwinden sollte, hatte sie kein Interesse mehr zu antworten, schließlich war das Gespräch gelaufen. „Die Kosten für den Tisch übernehme ich, keine Frage. Gibt es noch etwas zu regeln, oder möchtest du nicht auch, dem ‚Chor der Stummen‘ beiwohnen? Große Worte für jemanden, der nicht weiß, welche Person dir gegenübersteht. Das antike Bündnis der gefallenen Engel und dem Hause Kazuki, ist wohl unter deiner Ägide, nichtig geworden, bis neue Verhandlungen angefangen werden, Verhandlungen, welche hoffentlich besser laufen, als diese hier! Mit der Politik und der Diplomatie, sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen, erinnere dich an meine Worte.“ sprach sie zu ihm, richtete ihr Kleid, ihre Haare, stand vor ihm, bemerkte den typen immer noch, welcher nicht locker ließ. Musste sie ihm wirklich Manieren beibringen, oder konnte sie es auch kampflos schaffen?
Gast- Gast
Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Ihre mimik und körpersprache war klar zu difinieren doch kümmerte es den vermeintlichen Kagemaru gänzlich wenig. Er wollte ihr nur zeigen mit wem sie es hier zu tuen hatte, doch strebte sich die dämonin gegen die warheit so wie es alle tuen. Nur weil die warheit tod und schmerz ist und nicht jedem besser gesagt keinem gefällt lehnen alle sie abund leben eher in ihrer welt aus lügen intriegen. Kein wunder das sie dauernt ausgenutzt, betrogen und gebrochen werden. Viele versinken in der dunkelheit ihrer selbst andere lassen diesen fraus an anderen aus und ganz andere versuchen sich dagegen zu währen doch auch irgendwann brechen stelbst diese zusammen. Doch das ist ein Geselschaftliches Problem nicht das was jetzt relevant ist oder weiter umschrieben werden müsste. Was aber ein Fokus bekommen sollte war die Spannung beider seiten hier. Die kazuki familie indireckt auf der einen seite und Fallen angel mit Cytra als vertreterin. Bisher ware es aber mehr ein gegenseitiges geprotze und eine form von missachtung wie diskriminierung, wenn man es überspitzt mag.
Menschen sind kein Abschaum... das kam aus Cytras mund gerade als Kagemaru diese so bezeichnete. Er hatte ja nichts gegen meinungsfreiheit doch wenn man seine meinung einschrenkte besonder die seiner magie, ist schluss mit lustig doch der junge konnte das uralte mächtige wesen in ihm was sich galaxy magie schimpfte noch beruhigen bevor es eskalierte. Mit einm abweisenden blick strafte er cytra für ihre worte doch war das eher mild ausgefallen, es könnte auch in einem blutbad enden hier. Doch sie wagte es ihn weiter in seiner fähigkeit anzu zweifel noch mehr in seiner macht und existenz, das wird ihr teuer zu stehen kommen. Ihr kopf wird rollen und nicht nur das ihre, diese welt muss gereiniget werden von sowas wie ihr. Stümper die ihre augen vor der warheit verschließne und die erbärmlichkeit der menschlichen rasse nicht anerkennen können. Menschen haben es gewagt mit den kräften von drachen und götter zu spielen, haben sich diese zum untertan gemacht und treiben diese wie sklaverei, doch er wird das ändern. Als sie Saori erwähnte war kurz ein lichtblick zu sehen in der zweigeteilten persönlichkeit von kage. Für einen moment konnte man geqültheit in seinen augen erknnen wie auch trauer doch es war nur wie eine sekundenlange einblendung in einem video. Eine versteckte nachricht die man suchen muss um sie zu erkennen. Als die diplomatin fertig war mit ihrer ansprache , wäre wohl beinahe die ganze villa im nichts selbst gelandet doch eine person mischte sich noch schnell ein nahm die dämonin an der hand und mit einer kleinen raumverzerrung waren diese schon wider auf dem bergpass der die grenze ist zu Fallen angel gebiet.
Diese Person die sich da noch schnell mal eingeschaltet hat, ist die persönliche wache von Saori und war einst ein treuer freund von Kage während dieser modifiziert wurde. Seine teif blauen augen schaute in die tief roten irden der rothaarigen. Er streifte die weiße kaputze von seinem haupt und zog das tuch was seine nase und mund abdeckte runter um seinen hals, das zeichen auf diesem tuch zeichnete ihn als jemand von dem fallen star projekt aus, also hatte er ahnung von der materie die kage beeinflusst hatte. Doch der junde mann kannte manieren , viel besser als es gerade kagemaru kannte. „ verzeit mir mein eingreifen doch ich konnte nicht weiter mit ansehen wie eine dame die nichts mit dieser sache zu tuen hat, in mitleiden schaft gezogen wird. Was nicht heißen soll das sie sich raus halten sollen aus den angelegenheiten der familie.“ er wendete für einen moment seinen blick von der dame in dem kleid ab , um sich zu vergewissern das sie nicht angegriffen werde. Einen moment nur stille nur das leise krachen das aus den brgen manchmal ertönt wenn felsen auf einenader krachen die von einem hand abgertuscht sind und ihren weg nach unten rollen. Ein leichtes ächtzen von den tannen die den wegrand zierten. Ein tirchen raschelte im unterholz , vermutlich eine maus oder so etwas. Dan lag seine blick mit den eiskalten blauen augen wider auf der dämonin. „ Es ist nicht zu verantworten was sie gerade widerfahren haben und es wäre selbstsüchtig und naiv jetzt um verzeihung zu bitten und das noch nicht mal persönlich von dem verursacher doch ich möchte sie ger einweihen , was gerade in dem clan vor sich geht, auch wenn das im moment sowas wie hochverrat ist. Doch ich trauen ihnen. Sie kennen die ffamilie bestimmt nur als große magier mit einer boshaften magie, doch um es ihnen zu verdeutlichen, diese magie wurd keinem menschen von einem gott oder drachen übereignet , es gibt weder drachen noch gottslayer, was heißt sie ist `wild“ nenn ich es mal, ein erfahrener galaxy magier höhrt auf die stimme dieser magie und kann sie kontrollieren wenn sie es will, doch sie kann auch den gebrauch verwähren. Doch der vater von Kage und Saori wollte mehr er wollte mehr potenzial ausnutzen, wir nutzen ca 25 % wenn es hoch kommt. Kaito hat mitt ersten versuchenund geistiger beeinflussung die amgie erweitert so das die magie ein gleichwertigen willen bekam wie der des menschen. Doch der größte fehler von kaito war die verbindung von menschlichem und magischem. Er hat in jede körperzelle von kage magiezellen gepflanzt, könnte man so sagen. Kage litt schon früh darunter und kaito wusste das doch verschloss er seine auge davor was passieren könnte und würde, anstatt jedoch auf zu höhren machte er weitere an anderen versuchts subjekten. Mit kage s flucht vor einigen jahren endete das ganze vorhaben und der vater von Kage öffnete endlich die augen er hatte erkannt was er getan hatte und welche waffe er da geschaffen hatte. Doch da war kagemaru noch in der lage über sich zu herrschenwäre es so gebleiben gäb es nicht so viele opfer doch wächst das magische potenzial mit erfahrung und lebenszeit wie praxis, was den weg ebnete für die magie den kröper des jungen für sich zu beanspruchen. So ist der wille der magie gerade auch kagemarus handlungen und der junge selbst kann nur dagegenhalten doch nicht wirklich was verhindern. Zudem ist kagemaru eine biogenetische waffe gegen seine eigene familie geworden, den diese magischenzellen haben schon erste negative reaktionen gezeigt,welche wir leider nicht behandeln können, doch das ist nur für galaxy magier wirklich brikär. Ich versuche gerade kräfte zu sammeln umd mit Der prinzessin wie rechtmässigen thronerbin den korrumpierten sohn zurück auf dieser erde zu hohlen auch wenn es durch den tot geschieht, so bitte ich sie „ er nam ihre hand und umfasste sie mit seinen beiden während er sich hin kniete „ geben sie uns noch nicht auf, Prinzessin Saori wird ihre Hilfe dringen brauchen um ihren bruder von diesem fluch zu befreien.“ bittete er sie formal wie ein niedrer diener eine königin.Den kopf gesenkt wie vor einer göttin.und gerade so mit den weißen handschuhen samt anfassend als wagte er es kaum sie auch nur mit handschuen an zu fassen.
Menschen sind kein Abschaum... das kam aus Cytras mund gerade als Kagemaru diese so bezeichnete. Er hatte ja nichts gegen meinungsfreiheit doch wenn man seine meinung einschrenkte besonder die seiner magie, ist schluss mit lustig doch der junge konnte das uralte mächtige wesen in ihm was sich galaxy magie schimpfte noch beruhigen bevor es eskalierte. Mit einm abweisenden blick strafte er cytra für ihre worte doch war das eher mild ausgefallen, es könnte auch in einem blutbad enden hier. Doch sie wagte es ihn weiter in seiner fähigkeit anzu zweifel noch mehr in seiner macht und existenz, das wird ihr teuer zu stehen kommen. Ihr kopf wird rollen und nicht nur das ihre, diese welt muss gereiniget werden von sowas wie ihr. Stümper die ihre augen vor der warheit verschließne und die erbärmlichkeit der menschlichen rasse nicht anerkennen können. Menschen haben es gewagt mit den kräften von drachen und götter zu spielen, haben sich diese zum untertan gemacht und treiben diese wie sklaverei, doch er wird das ändern. Als sie Saori erwähnte war kurz ein lichtblick zu sehen in der zweigeteilten persönlichkeit von kage. Für einen moment konnte man geqültheit in seinen augen erknnen wie auch trauer doch es war nur wie eine sekundenlange einblendung in einem video. Eine versteckte nachricht die man suchen muss um sie zu erkennen. Als die diplomatin fertig war mit ihrer ansprache , wäre wohl beinahe die ganze villa im nichts selbst gelandet doch eine person mischte sich noch schnell ein nahm die dämonin an der hand und mit einer kleinen raumverzerrung waren diese schon wider auf dem bergpass der die grenze ist zu Fallen angel gebiet.
Diese Person die sich da noch schnell mal eingeschaltet hat, ist die persönliche wache von Saori und war einst ein treuer freund von Kage während dieser modifiziert wurde. Seine teif blauen augen schaute in die tief roten irden der rothaarigen. Er streifte die weiße kaputze von seinem haupt und zog das tuch was seine nase und mund abdeckte runter um seinen hals, das zeichen auf diesem tuch zeichnete ihn als jemand von dem fallen star projekt aus, also hatte er ahnung von der materie die kage beeinflusst hatte. Doch der junde mann kannte manieren , viel besser als es gerade kagemaru kannte. „ verzeit mir mein eingreifen doch ich konnte nicht weiter mit ansehen wie eine dame die nichts mit dieser sache zu tuen hat, in mitleiden schaft gezogen wird. Was nicht heißen soll das sie sich raus halten sollen aus den angelegenheiten der familie.“ er wendete für einen moment seinen blick von der dame in dem kleid ab , um sich zu vergewissern das sie nicht angegriffen werde. Einen moment nur stille nur das leise krachen das aus den brgen manchmal ertönt wenn felsen auf einenader krachen die von einem hand abgertuscht sind und ihren weg nach unten rollen. Ein leichtes ächtzen von den tannen die den wegrand zierten. Ein tirchen raschelte im unterholz , vermutlich eine maus oder so etwas. Dan lag seine blick mit den eiskalten blauen augen wider auf der dämonin. „ Es ist nicht zu verantworten was sie gerade widerfahren haben und es wäre selbstsüchtig und naiv jetzt um verzeihung zu bitten und das noch nicht mal persönlich von dem verursacher doch ich möchte sie ger einweihen , was gerade in dem clan vor sich geht, auch wenn das im moment sowas wie hochverrat ist. Doch ich trauen ihnen. Sie kennen die ffamilie bestimmt nur als große magier mit einer boshaften magie, doch um es ihnen zu verdeutlichen, diese magie wurd keinem menschen von einem gott oder drachen übereignet , es gibt weder drachen noch gottslayer, was heißt sie ist `wild“ nenn ich es mal, ein erfahrener galaxy magier höhrt auf die stimme dieser magie und kann sie kontrollieren wenn sie es will, doch sie kann auch den gebrauch verwähren. Doch der vater von Kage und Saori wollte mehr er wollte mehr potenzial ausnutzen, wir nutzen ca 25 % wenn es hoch kommt. Kaito hat mitt ersten versuchenund geistiger beeinflussung die amgie erweitert so das die magie ein gleichwertigen willen bekam wie der des menschen. Doch der größte fehler von kaito war die verbindung von menschlichem und magischem. Er hat in jede körperzelle von kage magiezellen gepflanzt, könnte man so sagen. Kage litt schon früh darunter und kaito wusste das doch verschloss er seine auge davor was passieren könnte und würde, anstatt jedoch auf zu höhren machte er weitere an anderen versuchts subjekten. Mit kage s flucht vor einigen jahren endete das ganze vorhaben und der vater von Kage öffnete endlich die augen er hatte erkannt was er getan hatte und welche waffe er da geschaffen hatte. Doch da war kagemaru noch in der lage über sich zu herrschenwäre es so gebleiben gäb es nicht so viele opfer doch wächst das magische potenzial mit erfahrung und lebenszeit wie praxis, was den weg ebnete für die magie den kröper des jungen für sich zu beanspruchen. So ist der wille der magie gerade auch kagemarus handlungen und der junge selbst kann nur dagegenhalten doch nicht wirklich was verhindern. Zudem ist kagemaru eine biogenetische waffe gegen seine eigene familie geworden, den diese magischenzellen haben schon erste negative reaktionen gezeigt,welche wir leider nicht behandeln können, doch das ist nur für galaxy magier wirklich brikär. Ich versuche gerade kräfte zu sammeln umd mit Der prinzessin wie rechtmässigen thronerbin den korrumpierten sohn zurück auf dieser erde zu hohlen auch wenn es durch den tot geschieht, so bitte ich sie „ er nam ihre hand und umfasste sie mit seinen beiden während er sich hin kniete „ geben sie uns noch nicht auf, Prinzessin Saori wird ihre Hilfe dringen brauchen um ihren bruder von diesem fluch zu befreien.“ bittete er sie formal wie ein niedrer diener eine königin.Den kopf gesenkt wie vor einer göttin.und gerade so mit den weißen handschuhen samt anfassend als wagte er es kaum sie auch nur mit handschuen an zu fassen.
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
Anmeldedatum : 30.07.13
Alter : 27
Ort : Irgendwo
Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Das Gespräch zwischen Cytra und Kagemaru war nicht so, wie es sich die Rote zunächst vorstellte, denn sie erhoffte hier auf ein Bündnis, eher auf eine Auffrischung von diesem, denn damals war noch jemand anders so weit oben, dass er diese Befugnisse hatte, solch‘ Pakte und Verträge abzuschließen, doch anscheinend konnte man mit Kagemaru nicht reden. Sie war enttäuscht, höchst enttäuscht, schließlich ging sie mit viel Vorfreude und auch mit einem Plan zu sein Anwesen, allerdings schien wohl alles umsonst gewesen zu sein, die Mühen der Roten in dem Spiel, welches man Politik nannte, wurde also nicht belohnt, bzw. war nicht dabei, belohnt zu werden. Die Beiden Aushängeschilder der jeweiligen Fraktionen waren wohl nicht der gleichen Meinung, in kaum einem Aspekt, so hatte es keinen Sinn, diese Verhandlungen weiter zu führen, schließlich hatte sie auch kein Interesse, sich vorne und hinten an der Nase herumspielen zu lassen, denn der Herr Kagemaru Kazuki sollte erstmal erwachsen werden, bevor er noch einmal so etwas startete, denn das war nur peinlich für die Familie, schließlich waren sie einst, gute und starke Verbündete für die gefallenen Engel, in Notzeiten, wie auch in guten. Nach der kleinen Ansprache von Cytra, bemerkte sie, dass sich das Gemüt des dezent-wahnsinnigen Magiers immer weiter senkte, sie spürte auch eine Anspannung, welche ihr gar nicht gefiel, doch da mischte sich jemand dazwischen, eine Person, welche die Rote noch nicht sah, auch nicht kommen sah bzw. überhaupt bemerkte.
Die blauen Augen des neu angekommenen Mannes sahen kurz in die von Cytra, ehe eher die weiße Kapuze von seinem Haupt streifte, sodass sie seinen ganzen Kopf sehen konnte. Ebenso zog er das Tuch weg, welches seinen Mund bedeckte. Er entschuldigte sich für sein Eingreifen, doch schließlich könne er nicht einfach zuschauen, wenn eine Dame, die nichts dafür konnte, in Mitleidenschaft gezogen worden wäre, was allerdings nicht bedeutete, dass sie sich aus den Angelegenheiten der Familie raushalten sollte, kannte der Ankömmling, der vorherige Maskierte die Dame in Rot? Die tiefblauen Augen schwenkten kurz zum Herren Kazuki, Stille herrschte. Man hörte nur in einem Hintergrund ein Krachen der Steine, die von einem Hang abgerutscht sind und sich irgendwo in ihren Einzelteilen zersplitterten, ebenso hörte man das Rascheln der Tannen, wie sie sich im Wind beugten, hin und her, dabei auch ihre Nadeln und sonstige Sachen verloren, welche gerade auf dem Baum waren. Es schien so, als hätte Kagemaru kein Interesse mehr, etwas zu machen, so konnte sich der Neue wieder der Roten zuwenden, sodass seine blauen, tiefblauen Augen, als wäre man in einem See schwimmen, während das Zirpen der Grillen und das Plätschern von leichten Regentropfen an der Wasseroberfläche das Gehör zierten, so fühlte es sich an, wie die Rote in seine Augen sah, eiskalt, allerdings doch herzlich. Die beiden gingen ein Stück um zumindest aus der Hörweite von Kagemaru zu kommen, zumindest ging Cytra auf Abstand, denn der Typ war ihr nicht mehr Geheuer, er hatte ein Problem, und wie er das hatte! Nur welches, das war die Frage. Als die beiden einigermaßen außerhalb der Hörreichweite kam, fing der Mann an zu reden, davon, dass es nicht zu verantworten sei, was ihr gerade wiederfuhr, nebenbei wäre es von ihm sicherlich selbstsüchtig und naiv, wenn er jetzt um Verzeihe bete, nebenbei noch unverzeihlicher, dass sich Kage selbst nicht zum Wort meldete. Er wollte sie aufklären, um was es wohl ging? Das Interesse der roten Dame mit der diplomatisch-politischen Vorliebe wurde geweckt, sie hörte voll und ganz zu und lauschte den Worten des Mannes, welcher davon sprach, dass es zwar Hochverrat wäre, was er mache, doch würde er ihr vertrauen. Kannte er sie also wirklich? Zunächst fing er an, sie zu fragen, ob sie die Familie Kazuki nur als große Magier mit einer boshaften Magie kenne, nebenbei wäre die Magie ‚wild‘; was bedeutete, dass die Magie die Überhand über den Magier erhalten kann, wenn dieser zu schwäch wäre, zumindest verstand die Rote das. Passierte das bei Kagemaru gerade?
Ein kurzer Blick zurück, doch er war nicht mehr im Sichtfeld der Roten, so blickte sie zurück. Der Mann sprach weiter, erläuterte die Rote, dass der Vater von Saori und Kagemaru mehr wollte, als nur die 25% Ausschöpfung, welche ihr ebenso erklärt wurde. Für die Rote fühlte es sich wie ein Vortrag über die Geschichte an, doch senkte sich ihr Interesse und die Aufmerksamkeit kein Bisschen, schließlich hatte sie gerade die Möglichkeit, das Übel an der Wurzel zu packen und im späteren Verlauf, vielleicht doch wieder ein Bündnis, ein Vertrag mit dem hoch geschätzten Hause des Nordwestens einzugehen, was primär auch ihr Ziel war. Der Mann erzählte Cytra irgendetwas von einem Kaito, welcher den großen Fehler begann, die Magie mit dem Menschlichen zu binden, so habe er in beinahe allen Körperzellen von Kagemaru die Magie injiziert, sodass er auch früh daran litt, vor Schmerz, vielleicht auch Hass. Nach ein paar Jahren floh er dann, sodass auch der Vater bemerkte, welch Waffe er geschaffen hatte, doch war es wahrscheinlich zu spät. Kagemaru wäre eine biogenetische Waffe, welche ausgelegt war, zu zerstören. Zwar sagte er das nicht, doch konnte sich das die Rote ziemlich gut denken, welchen Grund hatte der Vater denn damals sonst? Sie kannte ihn leider nicht, sonst wäre die Sache einfacher gewesen. Nebenbei sammle er gerade Truppen unter der Ägide von der Thronfolgerin, von ‚Prinzessin‘ Saori, sodass Kagemaru sich stürzen lassen konnte, wenn das möglich war, wenn das überhaupt möglich war. Er bat sie um etwas. Sie bemerkte, dass seine Hände sich um die rechte Hand von Cytra formten, er ging auf die Knie, als würde ein Bettler vor einem König um sein Leben oder Essen flehen, doch er wollte nur, dass Cytra die Familie nicht aufgebe, denn Saori würde ihre Hilfe wirklich brauchen, vor allem, wenn sie den Fluch von ihrem Bruder entfernen wollte. Sein Kopf war die ganze Zeit gesenkt, Demut, doch musste er das nicht machen, keineswegs. „Erhebe dich.“ Sprach sie mit leisen Worten zu ihm, so machte er das, so konnten sie zumindest wieder auf einer Augenhöhe sein, mehr oder weniger, schließlich war Cytra kleiner wie er, bei weitem auch.
„Es ist traurig, was du mir erzählt hast, keine Frage. Ich wusste, dass etwas geschah, doch nicht so etwas, das hätte ich mir auch nicht denken können. Saori Kazuki, Kommandantin im Rat.“ Sprach sie und schluckte bei ihrem Namen. „Es ist schwer, schließlich läuft aktuell ein kleiner Konflikt zwischen dem Rat und den Gilden, vorerst zumindest noch gegen Sabertooth und Fallen Angels, doch werde ich versuchen, was ich kann. Vielleicht, kann mir Saori dann ein Anliegen, einen Wunsch beim Rat erfüllen, als Gegenleistung für meine Dienste und eventuell auch die Dienste einiger Magier aus meinen Reihen, denn schließlich soll der Norden geschlossen sein, die dunklen Gilden wie Shadow Moon oder auch im Wald der Seelen Dark Punisher, sollten wir nicht ohne ein Augenmerk lassen. Auch sie, können jederzeit zuschlagen.“ Fügte sie hinzu und öffnete mit einem Fingerzug ein dunkles Loch, quasi ihr Transportmittel zurück zur Gilde. Es dauerte noch ein wenig, bis sich das materialisierte, sodass es nicht so viel Magie kostete, so hatten sie noch ein wenig Zeit. „Nenne mir deinen Namen, Soldat, Freund von Kagemaru Kazuki, oder wer auch immer du bist. Wenn Saori, deine Prinzessin meine, bzw. unsere Dienste möchte, soll sie sich mit einem weißen Tuch auf den rechten Oberarm gebunden vor die Gilde wagen, wenn der Konflikt bis dorthin nicht beendet ist. Anderseits habe ich kein Interesse zu verhandeln, bitte akzeptiere das, man kann sich nicht mit einem Feind verbünden, gegen einen kämpfen und dann erneut Feinde werden, das ist nicht möglich.“ Sprach sie noch. In der Zwischenzeit war ihr Portal auch bereit, sie zurück in den Waas Forest zu befördern, denn ihre ‚Door‘ Fähigkeit war gewiss keine schlechte. „Nun denn. Unsere Wege trennen sich für heut‘, doch vielleicht, sollte Saori zustimmen, kämpfen wir Seite an Seite, gegen Kagemaru. Bis dahin, pass auf und informiere mich bitte, solltest du wichtiges herausfinden, wenn es deine Ehre und Loyalität nicht verletzt. Und, solltest du meinen Namen nicht kennen, ich heiße Cytra Maouyuu.“ Sprach sie noch, während sie langsam im Portal verschwand, welches sich auch einen Augenblick später schloss. Nach einigen Augenblicken fand sie sich in ihrem Zimmer wieder, allerdings hatte sie kein Interesse mehr, schließlich war es hier nur ein dunkler Dämon der echten Cytra selbst, so löste sie sich auch, denn die Echte war in Reichweite und brauchte sicherlich die Kraft einer Zweiten, denn es schien so, als würde sie kämpfen.
Tbc: Balkon mit Garten
Die blauen Augen des neu angekommenen Mannes sahen kurz in die von Cytra, ehe eher die weiße Kapuze von seinem Haupt streifte, sodass sie seinen ganzen Kopf sehen konnte. Ebenso zog er das Tuch weg, welches seinen Mund bedeckte. Er entschuldigte sich für sein Eingreifen, doch schließlich könne er nicht einfach zuschauen, wenn eine Dame, die nichts dafür konnte, in Mitleidenschaft gezogen worden wäre, was allerdings nicht bedeutete, dass sie sich aus den Angelegenheiten der Familie raushalten sollte, kannte der Ankömmling, der vorherige Maskierte die Dame in Rot? Die tiefblauen Augen schwenkten kurz zum Herren Kazuki, Stille herrschte. Man hörte nur in einem Hintergrund ein Krachen der Steine, die von einem Hang abgerutscht sind und sich irgendwo in ihren Einzelteilen zersplitterten, ebenso hörte man das Rascheln der Tannen, wie sie sich im Wind beugten, hin und her, dabei auch ihre Nadeln und sonstige Sachen verloren, welche gerade auf dem Baum waren. Es schien so, als hätte Kagemaru kein Interesse mehr, etwas zu machen, so konnte sich der Neue wieder der Roten zuwenden, sodass seine blauen, tiefblauen Augen, als wäre man in einem See schwimmen, während das Zirpen der Grillen und das Plätschern von leichten Regentropfen an der Wasseroberfläche das Gehör zierten, so fühlte es sich an, wie die Rote in seine Augen sah, eiskalt, allerdings doch herzlich. Die beiden gingen ein Stück um zumindest aus der Hörweite von Kagemaru zu kommen, zumindest ging Cytra auf Abstand, denn der Typ war ihr nicht mehr Geheuer, er hatte ein Problem, und wie er das hatte! Nur welches, das war die Frage. Als die beiden einigermaßen außerhalb der Hörreichweite kam, fing der Mann an zu reden, davon, dass es nicht zu verantworten sei, was ihr gerade wiederfuhr, nebenbei wäre es von ihm sicherlich selbstsüchtig und naiv, wenn er jetzt um Verzeihe bete, nebenbei noch unverzeihlicher, dass sich Kage selbst nicht zum Wort meldete. Er wollte sie aufklären, um was es wohl ging? Das Interesse der roten Dame mit der diplomatisch-politischen Vorliebe wurde geweckt, sie hörte voll und ganz zu und lauschte den Worten des Mannes, welcher davon sprach, dass es zwar Hochverrat wäre, was er mache, doch würde er ihr vertrauen. Kannte er sie also wirklich? Zunächst fing er an, sie zu fragen, ob sie die Familie Kazuki nur als große Magier mit einer boshaften Magie kenne, nebenbei wäre die Magie ‚wild‘; was bedeutete, dass die Magie die Überhand über den Magier erhalten kann, wenn dieser zu schwäch wäre, zumindest verstand die Rote das. Passierte das bei Kagemaru gerade?
Ein kurzer Blick zurück, doch er war nicht mehr im Sichtfeld der Roten, so blickte sie zurück. Der Mann sprach weiter, erläuterte die Rote, dass der Vater von Saori und Kagemaru mehr wollte, als nur die 25% Ausschöpfung, welche ihr ebenso erklärt wurde. Für die Rote fühlte es sich wie ein Vortrag über die Geschichte an, doch senkte sich ihr Interesse und die Aufmerksamkeit kein Bisschen, schließlich hatte sie gerade die Möglichkeit, das Übel an der Wurzel zu packen und im späteren Verlauf, vielleicht doch wieder ein Bündnis, ein Vertrag mit dem hoch geschätzten Hause des Nordwestens einzugehen, was primär auch ihr Ziel war. Der Mann erzählte Cytra irgendetwas von einem Kaito, welcher den großen Fehler begann, die Magie mit dem Menschlichen zu binden, so habe er in beinahe allen Körperzellen von Kagemaru die Magie injiziert, sodass er auch früh daran litt, vor Schmerz, vielleicht auch Hass. Nach ein paar Jahren floh er dann, sodass auch der Vater bemerkte, welch Waffe er geschaffen hatte, doch war es wahrscheinlich zu spät. Kagemaru wäre eine biogenetische Waffe, welche ausgelegt war, zu zerstören. Zwar sagte er das nicht, doch konnte sich das die Rote ziemlich gut denken, welchen Grund hatte der Vater denn damals sonst? Sie kannte ihn leider nicht, sonst wäre die Sache einfacher gewesen. Nebenbei sammle er gerade Truppen unter der Ägide von der Thronfolgerin, von ‚Prinzessin‘ Saori, sodass Kagemaru sich stürzen lassen konnte, wenn das möglich war, wenn das überhaupt möglich war. Er bat sie um etwas. Sie bemerkte, dass seine Hände sich um die rechte Hand von Cytra formten, er ging auf die Knie, als würde ein Bettler vor einem König um sein Leben oder Essen flehen, doch er wollte nur, dass Cytra die Familie nicht aufgebe, denn Saori würde ihre Hilfe wirklich brauchen, vor allem, wenn sie den Fluch von ihrem Bruder entfernen wollte. Sein Kopf war die ganze Zeit gesenkt, Demut, doch musste er das nicht machen, keineswegs. „Erhebe dich.“ Sprach sie mit leisen Worten zu ihm, so machte er das, so konnten sie zumindest wieder auf einer Augenhöhe sein, mehr oder weniger, schließlich war Cytra kleiner wie er, bei weitem auch.
„Es ist traurig, was du mir erzählt hast, keine Frage. Ich wusste, dass etwas geschah, doch nicht so etwas, das hätte ich mir auch nicht denken können. Saori Kazuki, Kommandantin im Rat.“ Sprach sie und schluckte bei ihrem Namen. „Es ist schwer, schließlich läuft aktuell ein kleiner Konflikt zwischen dem Rat und den Gilden, vorerst zumindest noch gegen Sabertooth und Fallen Angels, doch werde ich versuchen, was ich kann. Vielleicht, kann mir Saori dann ein Anliegen, einen Wunsch beim Rat erfüllen, als Gegenleistung für meine Dienste und eventuell auch die Dienste einiger Magier aus meinen Reihen, denn schließlich soll der Norden geschlossen sein, die dunklen Gilden wie Shadow Moon oder auch im Wald der Seelen Dark Punisher, sollten wir nicht ohne ein Augenmerk lassen. Auch sie, können jederzeit zuschlagen.“ Fügte sie hinzu und öffnete mit einem Fingerzug ein dunkles Loch, quasi ihr Transportmittel zurück zur Gilde. Es dauerte noch ein wenig, bis sich das materialisierte, sodass es nicht so viel Magie kostete, so hatten sie noch ein wenig Zeit. „Nenne mir deinen Namen, Soldat, Freund von Kagemaru Kazuki, oder wer auch immer du bist. Wenn Saori, deine Prinzessin meine, bzw. unsere Dienste möchte, soll sie sich mit einem weißen Tuch auf den rechten Oberarm gebunden vor die Gilde wagen, wenn der Konflikt bis dorthin nicht beendet ist. Anderseits habe ich kein Interesse zu verhandeln, bitte akzeptiere das, man kann sich nicht mit einem Feind verbünden, gegen einen kämpfen und dann erneut Feinde werden, das ist nicht möglich.“ Sprach sie noch. In der Zwischenzeit war ihr Portal auch bereit, sie zurück in den Waas Forest zu befördern, denn ihre ‚Door‘ Fähigkeit war gewiss keine schlechte. „Nun denn. Unsere Wege trennen sich für heut‘, doch vielleicht, sollte Saori zustimmen, kämpfen wir Seite an Seite, gegen Kagemaru. Bis dahin, pass auf und informiere mich bitte, solltest du wichtiges herausfinden, wenn es deine Ehre und Loyalität nicht verletzt. Und, solltest du meinen Namen nicht kennen, ich heiße Cytra Maouyuu.“ Sprach sie noch, während sie langsam im Portal verschwand, welches sich auch einen Augenblick später schloss. Nach einigen Augenblicken fand sie sich in ihrem Zimmer wieder, allerdings hatte sie kein Interesse mehr, schließlich war es hier nur ein dunkler Dämon der echten Cytra selbst, so löste sie sich auch, denn die Echte war in Reichweite und brauchte sicherlich die Kraft einer Zweiten, denn es schien so, als würde sie kämpfen.
Tbc: Balkon mit Garten
Gast- Gast
Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Sie sprach erhebe dich in einem autoritären ton, in der stärke mitklang wie von einer starken und unabhänigken frau , mit rückgrat und wusste was sie wollte, doch war da auch sanftmut als unterton. Sie war eindeutig die richtige wahl für eine s klasse wenn sogar nicht irgendwann mal als Gilden oberhaupt, doch diese schmeichelei behilt er als gedanken in seinem eigenen kopf anstatt seinen gedanken verbaliesirung zu geben und vielleicht eine schleimspur zu hinterlassen. Es war ja auch nicht sein ziel Saori alles zu erleichtern oder diese frau für sich zu gewinnen, aber er wollte den erlittenen schaden von kagemaru lindern. Ganz tilgen konnte er ihn mit sicherheit nicht, das war bestimmt gar nicht möglich. Er kannte seinen freund aus kindheitstagen und wusste auch selbst was die magie mit einem anstellen konnte. Er hatte schon oft genug ein teammitglied seines squad , leider auslöschen müssen um ihn vor weiteren qualen zu befreien. Sollte man doch von der magie wider los kommen , kann ist das weitere leben nicht mehr dasselbe, den das was man getan hat und die konsequenzen daraus wie folgen sind für keinen menschen zu ertragen, sei er mental noch so gut gebaut und gewappnet.
Der kazuki agent erhob sich und schaute der rothaarigen dämonin wider in ihre augen. Rot traf auf blau. Bedrohend doch herzlich luden ihre irden ein zum versinken , doch ashitaka konzentrierte sich auf das gespräch und die ernstigkeit in diesem thema welches man auf keinen falls aussenvor lassen konnte.Sie erzählte ihm von kommenden, oder bereits entstandenen konflickten mit dem rat und der daraus folgenden bündniss politik . Es war heikel. Wenn saori , kage töten würde und dan sie als rechtmäßige erbin diie macht übernimmt, würde sie vielleicht den clan in richtung rat steuern, aber kage war sabertooth mitglied oder eher, ist es immer noch, wenn er gewinnt könnt das noch größeren ausschreitungen führen und vielleicht als dritte front für alle werden, was auch verhindert werden müsste.
Er lies die frage nach seinem namen erst mal kurz außen vor den sein leben war nichts wert, im gegenstaz zu denen die er retten möcht, und das war die ganze familie kazuki mit untertanen von a- z . Auch erklärte sie die bedingungen bei nachverhandlungen zu dem bündniss für die rückeroberung der familie. Saori solle mit einer weißen binde am ober arm zu fallen angels kommen und sich dort an den verhandlungstisch sätze. Es wird nur schwer werden, den welcher kommandant würde gern freiwillig seine eigenen landsleute kämpfen lassen während man selbst an einem tisch sitzt und einen auf politik spielt.Viele leben wird dies verhandlung kosten das wusste ashitaka bereits jetzt schon, doch er wird ales versuchen kage von innen heraus zum fall zu bringen.
Während die reizende dame mit ihrer persönlichen magie , ein loch in raum und zeit riss, ähnlich wie es die kazuki tuen sprach sie noch weiter. Sie bat ihn noch weiter mit infos auszustatten und entwicklungen der ereignisse, was er auch tuen wird. Ein sprung von dieser distanz ist ein klacks für den black star anhänger der kazukis. Er nickt ihr noch mal danken zu und verbeugte sich tief ehe er noch mal liese aber verständlich genug stagte. „ Ashitaka leutet mein Name“ . Manche nennen ihn auch nova, den alles um ihn herum kann er eben so leicht vaporisieren wie kage gerade ganze landflächen.
Der kazuki agent erhob sich und schaute der rothaarigen dämonin wider in ihre augen. Rot traf auf blau. Bedrohend doch herzlich luden ihre irden ein zum versinken , doch ashitaka konzentrierte sich auf das gespräch und die ernstigkeit in diesem thema welches man auf keinen falls aussenvor lassen konnte.Sie erzählte ihm von kommenden, oder bereits entstandenen konflickten mit dem rat und der daraus folgenden bündniss politik . Es war heikel. Wenn saori , kage töten würde und dan sie als rechtmäßige erbin diie macht übernimmt, würde sie vielleicht den clan in richtung rat steuern, aber kage war sabertooth mitglied oder eher, ist es immer noch, wenn er gewinnt könnt das noch größeren ausschreitungen führen und vielleicht als dritte front für alle werden, was auch verhindert werden müsste.
Er lies die frage nach seinem namen erst mal kurz außen vor den sein leben war nichts wert, im gegenstaz zu denen die er retten möcht, und das war die ganze familie kazuki mit untertanen von a- z . Auch erklärte sie die bedingungen bei nachverhandlungen zu dem bündniss für die rückeroberung der familie. Saori solle mit einer weißen binde am ober arm zu fallen angels kommen und sich dort an den verhandlungstisch sätze. Es wird nur schwer werden, den welcher kommandant würde gern freiwillig seine eigenen landsleute kämpfen lassen während man selbst an einem tisch sitzt und einen auf politik spielt.Viele leben wird dies verhandlung kosten das wusste ashitaka bereits jetzt schon, doch er wird ales versuchen kage von innen heraus zum fall zu bringen.
Während die reizende dame mit ihrer persönlichen magie , ein loch in raum und zeit riss, ähnlich wie es die kazuki tuen sprach sie noch weiter. Sie bat ihn noch weiter mit infos auszustatten und entwicklungen der ereignisse, was er auch tuen wird. Ein sprung von dieser distanz ist ein klacks für den black star anhänger der kazukis. Er nickt ihr noch mal danken zu und verbeugte sich tief ehe er noch mal liese aber verständlich genug stagte. „ Ashitaka leutet mein Name“ . Manche nennen ihn auch nova, den alles um ihn herum kann er eben so leicht vaporisieren wie kage gerade ganze landflächen.
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Cf: Büro des Gildenmeisters
Die Sonne schien grell vom Himmel auf die Erde herab und verlieh dem Tag seine Schönheit. Doch für einen war dieser Tag keineswegs schön. Kami stand noch im Türrahmen, hatte Masao mit einem kalten Blick in die Augen signalisiert, dass es nun Zeit war zu gehen, Kagemaru Vernunft beizubringen. Wenn der Dragonslayer ihn wieder zur Gilde bringen konnte, würde er sich von Masao so oder so etwas anhören dürfen. Als anerkannter Magier von Sabertooth wurde solches Verhalten nicht geduldet. Wer große Macht hatte, trug ebenso große Verantwortung, die Kagemaru anscheinend zu missbrauchen schien. So hörte es sich für Kami jedenfalls an, nachdem was der Meister dort erfahren und gesehen hatte. Der Anzugträger wusste schon lange, dass der Galaxymagier irgendwelche Probleme hatte, die ihn wohl belasteten. Hätte Kami ihm helfen können? Er war nicht für alle Menschen da, die ihm wichtig waren. Nathan beanspruchte viel Zeit, doch am Ende, bekam er dafür nur ein metaphorisches Messer in den Rücken gerammt. Vielleicht hätte er sich generell mehr um die Gilde kümmern sollen. Vorwürfe über Vorwürfe. Aber es half alles nichts. Er stand vor vollendeten Tatsachen und musste handeln, wenn er die Dinge zum Guten wenden wollte. Noch war die Chance da und Kami wollte sie nutzen, auch wenn seine Wut den Verstand unterdrückte. Ohne weiter darüber nachzudenken stürzte er los, machte sich einfach so auf den Weg ins Hakobe Gebirge. Natürlich wurde es kein kurzer Weg werden, dafür war Gallowstown einfach zu weit entfernt. Doch als Dragonslayer hatte man eben das altbekannte Problem, dass die typischen Fortbewegungsmittel einfach nicht nutzbar waren. So musste Kami wohl seine Körperkraft nutzen um so schnell wie möglich zum Anwesen der Kazukis zu gelangen. In seiner Wut sprintete er förmlich, nutzte seine magische Kraft als Antrieb die ihm dabei verhalf, zusätzlich zu seiner schon enormen Geschwindigkeit, lange durchzuhalten.
Vor seinem geistigen Auge sah er seinen besten Freund, wie er gerade einen Haufen von Dummheiten anstellte. Wieso denn gerade jetzt? Hatten Fiore und jeder der dort lebte, nicht bald schon genug Probleme? Warum musste man sich dann zusätzlich welche machen? So war das wohl. Man kam einfach nie zur Ruhe auf dieser Welt. Besonders als Magier hatte man jeden Tag mit neuen Aufgaben zu tun. Aber irgendwie machte genau das, das Leben aus. Es hörte nicht einfach auf, man konnte bis zu seinem Tode die Grenzen ertasten und versuchen sie zu überwinden. Man selbst wuchs mit seinen Herausforderungen. Genau das ermöglichte Magiern wie Kami, einfach stärker und stärker zu werden. Sie setzten ihre Grenzen selbst und übertrafen sie erneut. Ein starkes Herz und ein ungebrochener Wille waren dafür notwendig. Das wiederum setzte der Dragonslayer ein um die Person zu retten, die ihm wichtig waren. So wie Kagemaru, seinen besten Freund, um den er sich in letzter Zeit wirklich wenig gekümmert hatte. Wie dem auch sei, nun galt es, alles wiedergutzumachen. Wenn er so weitermachte, wäre er am frühen Abend dort. Das war zumindest das Ziel. Hoffentlich noch rechtzeitig um Kage und den Rest der Leute vor weiteren Schwierigkeiten zu bewahren. „Warte ab, das hast du nicht umsonst gemacht du Dummkopf“ schrie Kami einfach laut, während er rannte. Natürlich hörte der Galaxymagier das nicht, aber es ging ums Prinzip. Außerdem baute das ein bisschen aufgestockte Wut ab. Worte waren definitiv die erste Lösung, mit der Kami versuchen wollte, seinen besten Freund zur Vernunft zu bringen. Aber zu schade für eine ordentliche Tracht Prügel war er sich im Notfall nicht. Der Dragonslayer wusste wie viel der Magier abkonnte und dass er eine ganze Menge an zerstörerischer Kraft besaß, die man nicht unterschätzen sollte.
Ab und zu machte der Anzugträger eine Pause, um seine magischen Kapazitäten nicht zu sehr zu beanspruchen. Dennoch war er bereits ein beachtliches Stück weit gekommen. Alle die ihn auf seinem Weg sahen, schauten ihn nur komisch an. So eilig hatten es wohl selten Leute, die willentlich eine derartige Aura versprühten. Als sich die Sonne langsam dazu neigte, sich vom Horizont zu verabschieden, stand der Schwarzhaarige in Shirotsume, der Stadt, die dem eisigen Gebirge noch am nächsten lag. Jetzt bloß nicht schlapp machen. Mit einem tiefen Atemzug, pumpte er sich nochmal auf und stürmte dann wieder los. Je näher er dem Anwesen der Kazukis kam, desto stärker wurde der Geruch von Tod und Zerstörung in seiner Nase. Als ein Dragonslayer war sein Geruchssinn verdammt gut ausgeprägt, was es nicht schwer machte, das Zentrum der Verwüstung im Hakobe Gebirge auszumachen. Schon von weitem spürte man magische Präsenzen, was auf diese Entfernung bedeutete, dass sie nicht gerade klein waren. Kami schluckte kaum merkbar. Nötiger Respekt für die Situation war natürlich da. Die Kälte hatte er fast schon ausgeblendet. Sein Jackett bat ihm den einzigen, halbwegs brauchbaren Schutz vor dem Ausmaß der Natur an diesem Ort. Kaito hätte ihm sicherlich noch einen Mantel hinterhergetragen, doch als Kami rausstürmte, hielt es der Exceed auf Anraten von Masao besser, nicht mitzugehen. Er verweilte also noch in der Gilde und wartete gespannt auf die Rückkehr seines Freundes. In Gedanken war er stets an seiner Seite.
Es verging maximal eine Stunde, bis es soweit war. Der Anzugträger stand vor dem zerstörten Tor des Anwesens und trat einfach prompt ein. Er stand alleine auf dem großen Hof, während ihm einige kalte Windböen entgegen kamen, die sein Haar etwas tanzen ließen. „Kagemaru ! Zeige dich, sofort!“ brüllte er lauthals und hoffte dass diese Worte seinen Partner auch erreichen. Spüren konnte er ihn, doch nur schwach. Ob er in der Nähe war, konnte er also nicht wirklich sagen. Entweder war er meilenweit entfernt oder verdammt stark anschlagen. Auch wenn der Galaxymagier nun einen Haufen Unsinn angestellt hatte und tief in der Scheiße steckte, war es immer noch sein bester Freund, um den er sich sorgte.
Die Sonne schien grell vom Himmel auf die Erde herab und verlieh dem Tag seine Schönheit. Doch für einen war dieser Tag keineswegs schön. Kami stand noch im Türrahmen, hatte Masao mit einem kalten Blick in die Augen signalisiert, dass es nun Zeit war zu gehen, Kagemaru Vernunft beizubringen. Wenn der Dragonslayer ihn wieder zur Gilde bringen konnte, würde er sich von Masao so oder so etwas anhören dürfen. Als anerkannter Magier von Sabertooth wurde solches Verhalten nicht geduldet. Wer große Macht hatte, trug ebenso große Verantwortung, die Kagemaru anscheinend zu missbrauchen schien. So hörte es sich für Kami jedenfalls an, nachdem was der Meister dort erfahren und gesehen hatte. Der Anzugträger wusste schon lange, dass der Galaxymagier irgendwelche Probleme hatte, die ihn wohl belasteten. Hätte Kami ihm helfen können? Er war nicht für alle Menschen da, die ihm wichtig waren. Nathan beanspruchte viel Zeit, doch am Ende, bekam er dafür nur ein metaphorisches Messer in den Rücken gerammt. Vielleicht hätte er sich generell mehr um die Gilde kümmern sollen. Vorwürfe über Vorwürfe. Aber es half alles nichts. Er stand vor vollendeten Tatsachen und musste handeln, wenn er die Dinge zum Guten wenden wollte. Noch war die Chance da und Kami wollte sie nutzen, auch wenn seine Wut den Verstand unterdrückte. Ohne weiter darüber nachzudenken stürzte er los, machte sich einfach so auf den Weg ins Hakobe Gebirge. Natürlich wurde es kein kurzer Weg werden, dafür war Gallowstown einfach zu weit entfernt. Doch als Dragonslayer hatte man eben das altbekannte Problem, dass die typischen Fortbewegungsmittel einfach nicht nutzbar waren. So musste Kami wohl seine Körperkraft nutzen um so schnell wie möglich zum Anwesen der Kazukis zu gelangen. In seiner Wut sprintete er förmlich, nutzte seine magische Kraft als Antrieb die ihm dabei verhalf, zusätzlich zu seiner schon enormen Geschwindigkeit, lange durchzuhalten.
Vor seinem geistigen Auge sah er seinen besten Freund, wie er gerade einen Haufen von Dummheiten anstellte. Wieso denn gerade jetzt? Hatten Fiore und jeder der dort lebte, nicht bald schon genug Probleme? Warum musste man sich dann zusätzlich welche machen? So war das wohl. Man kam einfach nie zur Ruhe auf dieser Welt. Besonders als Magier hatte man jeden Tag mit neuen Aufgaben zu tun. Aber irgendwie machte genau das, das Leben aus. Es hörte nicht einfach auf, man konnte bis zu seinem Tode die Grenzen ertasten und versuchen sie zu überwinden. Man selbst wuchs mit seinen Herausforderungen. Genau das ermöglichte Magiern wie Kami, einfach stärker und stärker zu werden. Sie setzten ihre Grenzen selbst und übertrafen sie erneut. Ein starkes Herz und ein ungebrochener Wille waren dafür notwendig. Das wiederum setzte der Dragonslayer ein um die Person zu retten, die ihm wichtig waren. So wie Kagemaru, seinen besten Freund, um den er sich in letzter Zeit wirklich wenig gekümmert hatte. Wie dem auch sei, nun galt es, alles wiedergutzumachen. Wenn er so weitermachte, wäre er am frühen Abend dort. Das war zumindest das Ziel. Hoffentlich noch rechtzeitig um Kage und den Rest der Leute vor weiteren Schwierigkeiten zu bewahren. „Warte ab, das hast du nicht umsonst gemacht du Dummkopf“ schrie Kami einfach laut, während er rannte. Natürlich hörte der Galaxymagier das nicht, aber es ging ums Prinzip. Außerdem baute das ein bisschen aufgestockte Wut ab. Worte waren definitiv die erste Lösung, mit der Kami versuchen wollte, seinen besten Freund zur Vernunft zu bringen. Aber zu schade für eine ordentliche Tracht Prügel war er sich im Notfall nicht. Der Dragonslayer wusste wie viel der Magier abkonnte und dass er eine ganze Menge an zerstörerischer Kraft besaß, die man nicht unterschätzen sollte.
Ab und zu machte der Anzugträger eine Pause, um seine magischen Kapazitäten nicht zu sehr zu beanspruchen. Dennoch war er bereits ein beachtliches Stück weit gekommen. Alle die ihn auf seinem Weg sahen, schauten ihn nur komisch an. So eilig hatten es wohl selten Leute, die willentlich eine derartige Aura versprühten. Als sich die Sonne langsam dazu neigte, sich vom Horizont zu verabschieden, stand der Schwarzhaarige in Shirotsume, der Stadt, die dem eisigen Gebirge noch am nächsten lag. Jetzt bloß nicht schlapp machen. Mit einem tiefen Atemzug, pumpte er sich nochmal auf und stürmte dann wieder los. Je näher er dem Anwesen der Kazukis kam, desto stärker wurde der Geruch von Tod und Zerstörung in seiner Nase. Als ein Dragonslayer war sein Geruchssinn verdammt gut ausgeprägt, was es nicht schwer machte, das Zentrum der Verwüstung im Hakobe Gebirge auszumachen. Schon von weitem spürte man magische Präsenzen, was auf diese Entfernung bedeutete, dass sie nicht gerade klein waren. Kami schluckte kaum merkbar. Nötiger Respekt für die Situation war natürlich da. Die Kälte hatte er fast schon ausgeblendet. Sein Jackett bat ihm den einzigen, halbwegs brauchbaren Schutz vor dem Ausmaß der Natur an diesem Ort. Kaito hätte ihm sicherlich noch einen Mantel hinterhergetragen, doch als Kami rausstürmte, hielt es der Exceed auf Anraten von Masao besser, nicht mitzugehen. Er verweilte also noch in der Gilde und wartete gespannt auf die Rückkehr seines Freundes. In Gedanken war er stets an seiner Seite.
Es verging maximal eine Stunde, bis es soweit war. Der Anzugträger stand vor dem zerstörten Tor des Anwesens und trat einfach prompt ein. Er stand alleine auf dem großen Hof, während ihm einige kalte Windböen entgegen kamen, die sein Haar etwas tanzen ließen. „Kagemaru ! Zeige dich, sofort!“ brüllte er lauthals und hoffte dass diese Worte seinen Partner auch erreichen. Spüren konnte er ihn, doch nur schwach. Ob er in der Nähe war, konnte er also nicht wirklich sagen. Entweder war er meilenweit entfernt oder verdammt stark anschlagen. Auch wenn der Galaxymagier nun einen Haufen Unsinn angestellt hatte und tief in der Scheiße steckte, war es immer noch sein bester Freund, um den er sich sorgte.
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Eine hallende stimme drang durch die eingangshalle bis teif in das gebäude hinein. Die splitter, und kampfspuren waren noch überall zu sehen, sogar einige blutflecken, welche mitterweile hart geworden sind waren auf dem mamorboden und auf ein paar wänden zu sehen. Aleine die eingangshalle sah nach verwüstung oder invasion aus, eins von beiden. Fast als hätte hier ein drache gewütet. Ein nicht gut gelaunter noch dazu. Doch es war kein drache gewesen, sonder nur ein alter bekannter des dragonslayers. Jener dragonslayer der die stille des ortes es gewagt hatte zu brechen. Jener dragonslayer der erwartungsvoll sich im eingang aufgebaut hatte. Genau dieser jene dragonslayer soll gegrüßt werden.
Es war dem anzugträger gerade so vergönnt, das kurz aufblitzen in ziemlicher ferne eines der weiten gänge sehen zu können, wie ein kleines funkeln von einem spiegel wenn man ihn so ausrichtete das es nur für einen moment einen blendet. Genauso kurz konnte Kami nur das aufleuchten sehen, gerade noch genug zeit um zurseite zu springen. Denn schon im nächsten Moment fraß sich ein gewaltiger gamma blitz durch das gebäude, und brannte alls auf seinem weg weg, vergrößerte die shcon so großen türen zu einer rundenöffnung und zischte in einer wahnsinns geschwindigkeit über das land um hinten in eine anhöhe ein zu schlagen und dort auch noch ein gut 20 meter teifes loch rein grub. Es sah aus als wäre gott mit seinem kleinen finger da hingegangen und hätte da den klein finger in die erde gedrückt. Und ebenso göttliche kraft musste wohl auch der magier besitzen, wenn das sein anfangs zauber, oder eher begrüßung war. Ein nicht so freundliches hallo war es noch dazu. Die hallenden Schritte von schuhen auf mamor waren zu hören. Wer immer da kam , lief mit einem gewissen selbstbewusstsein und einer ordentlichen portion willen. Doch nicht wie erwartet , taucht nicht kagemarus geishct aus den schatten des ganges auf, sonder ein geishct was Kami vorher noch nie gesehen hatte. Lange blonde haare, die die rechte hälfte des gesichts verdeckten. Ein kühles blaues augen schaute auf kami undm usterte ihn. Die kleidung des unbekannten war sehr weiß gehalten. Es sah etwaskomisch aber uch irgendwie interesseweckend aus. Es war als wäre fast jede farbe von seinem körper gewaschen. Seine haut war blass und fahl. Das blond wirkte auch schon annähernd weiß und diek leidung war so weiß wie als wäre sie frisch sterelisiert worden. Die stimme des mannes war etwas dunkel aber nicht wirklich bass teif. Sie war herrlich ausgeglichen und immer zu ruhig. Wie das fließen eines kleinen baches.
Er erhob die stimme. „ jenen den du suchst ist fort magier, du hast hier nicht mehr verloren. Geh bevor ich es mir anders überlege, Drachentöter. „ sprach er den besucher an in seiner milden stimme. Das blaue auge sah ihn durchdringen an, wissend das der Anzugträger an sich kein centimeter weichen würde. Nicht solange er erfahren würde, was hier los ist. Innerlich weiß guy tsuzugami shcon was geschehen wird, doch er würde auch nur zu gern, seine neu erworbenen kräfte Austesten. Und genau so wie Guy es sich gedacht hatte passiert es auch. Die lehrenworte von kami, fals er den was sagte, prallten auf taube ohren. Er streckte die hand nach vorne aus um ein zauber zu wirken, da war kami aber shcon in der offensive, niemand schaute einfach zu wie aus nächster nähe ein verherrender zauber aktiviert wird, so erst recht nicht Kami. Doch die faus welche auf das gesicht des Unbekannten zielte wurde schon mitten im flug von der hand des weißen gegners aufgefangen und umgriffen. Troz seiner so schmalenhände, wirkte er eine kraft auf kamis hand aus, als wäre guy eine schraubzwingen die sich immer fester zu zog. Mann konnte sogar einige knoch ächtzen höhren , konnte man meinen. Der eindeutige kazuki magier ,warf kami mit einer nicht vorstellbaren wucht aus dem eingang heraus in den dreck und staub, und das harte pflaster. Es war soweit , giganten pralten aufeinander. Nur komisch war, wenn man guy auf seine magiestärke untersucht konnte man nichts spühren. Als wäre er magie los. Doch just in diesem moemnt schwebten unzählige kleine steine shcon aus dem pflaster empor, und jeden schritt den er tat konnete man meinen , hallte immern och als laufe er auf mamor boden. War das vielleicht so, da seine endloscheinende magie nur durch den raum echote. War er vielleicht so stark. De steine die eben empor gestigen sind, lösten sich jetzt auf. Sie zersetzten sich einfach. Während er in seiner hand schon dien ächste magie sammelte.
Auch wenn kami nach hiten geworfen wurde, ein kreiger seinens Kalibers lässt sich nicht einfach wie ein Sack kartoffel nach hinten umfallen. Nein er rutschte nur ei nwenig über die pflastersteine,einige von ihnen bäumten sich sogar nach hinten auf. Die augen des Slayers blitzen auf und er fokusierte sein ziel. Da flog shcon die nächste gartenhaus große sonne auf ihn zu. Mit einem gekonten schlag mit der handkante, schlug kami den gas klumpen zurseite , damit dieser mit einem im tal hallenden explosions geräuscht, in sich zerfiel und eine gewaltige staubwolke in einer guten entfernung aufwirbelte. Jetz war er an der reihe um seine angriffe zu starten. Ob auch nur ein einzigster sein weg zu guy tsuzugami finden wird ?
Es war dem anzugträger gerade so vergönnt, das kurz aufblitzen in ziemlicher ferne eines der weiten gänge sehen zu können, wie ein kleines funkeln von einem spiegel wenn man ihn so ausrichtete das es nur für einen moment einen blendet. Genauso kurz konnte Kami nur das aufleuchten sehen, gerade noch genug zeit um zurseite zu springen. Denn schon im nächsten Moment fraß sich ein gewaltiger gamma blitz durch das gebäude, und brannte alls auf seinem weg weg, vergrößerte die shcon so großen türen zu einer rundenöffnung und zischte in einer wahnsinns geschwindigkeit über das land um hinten in eine anhöhe ein zu schlagen und dort auch noch ein gut 20 meter teifes loch rein grub. Es sah aus als wäre gott mit seinem kleinen finger da hingegangen und hätte da den klein finger in die erde gedrückt. Und ebenso göttliche kraft musste wohl auch der magier besitzen, wenn das sein anfangs zauber, oder eher begrüßung war. Ein nicht so freundliches hallo war es noch dazu. Die hallenden Schritte von schuhen auf mamor waren zu hören. Wer immer da kam , lief mit einem gewissen selbstbewusstsein und einer ordentlichen portion willen. Doch nicht wie erwartet , taucht nicht kagemarus geishct aus den schatten des ganges auf, sonder ein geishct was Kami vorher noch nie gesehen hatte. Lange blonde haare, die die rechte hälfte des gesichts verdeckten. Ein kühles blaues augen schaute auf kami undm usterte ihn. Die kleidung des unbekannten war sehr weiß gehalten. Es sah etwaskomisch aber uch irgendwie interesseweckend aus. Es war als wäre fast jede farbe von seinem körper gewaschen. Seine haut war blass und fahl. Das blond wirkte auch schon annähernd weiß und diek leidung war so weiß wie als wäre sie frisch sterelisiert worden. Die stimme des mannes war etwas dunkel aber nicht wirklich bass teif. Sie war herrlich ausgeglichen und immer zu ruhig. Wie das fließen eines kleinen baches.
Er erhob die stimme. „ jenen den du suchst ist fort magier, du hast hier nicht mehr verloren. Geh bevor ich es mir anders überlege, Drachentöter. „ sprach er den besucher an in seiner milden stimme. Das blaue auge sah ihn durchdringen an, wissend das der Anzugträger an sich kein centimeter weichen würde. Nicht solange er erfahren würde, was hier los ist. Innerlich weiß guy tsuzugami shcon was geschehen wird, doch er würde auch nur zu gern, seine neu erworbenen kräfte Austesten. Und genau so wie Guy es sich gedacht hatte passiert es auch. Die lehrenworte von kami, fals er den was sagte, prallten auf taube ohren. Er streckte die hand nach vorne aus um ein zauber zu wirken, da war kami aber shcon in der offensive, niemand schaute einfach zu wie aus nächster nähe ein verherrender zauber aktiviert wird, so erst recht nicht Kami. Doch die faus welche auf das gesicht des Unbekannten zielte wurde schon mitten im flug von der hand des weißen gegners aufgefangen und umgriffen. Troz seiner so schmalenhände, wirkte er eine kraft auf kamis hand aus, als wäre guy eine schraubzwingen die sich immer fester zu zog. Mann konnte sogar einige knoch ächtzen höhren , konnte man meinen. Der eindeutige kazuki magier ,warf kami mit einer nicht vorstellbaren wucht aus dem eingang heraus in den dreck und staub, und das harte pflaster. Es war soweit , giganten pralten aufeinander. Nur komisch war, wenn man guy auf seine magiestärke untersucht konnte man nichts spühren. Als wäre er magie los. Doch just in diesem moemnt schwebten unzählige kleine steine shcon aus dem pflaster empor, und jeden schritt den er tat konnete man meinen , hallte immern och als laufe er auf mamor boden. War das vielleicht so, da seine endloscheinende magie nur durch den raum echote. War er vielleicht so stark. De steine die eben empor gestigen sind, lösten sich jetzt auf. Sie zersetzten sich einfach. Während er in seiner hand schon dien ächste magie sammelte.
Auch wenn kami nach hiten geworfen wurde, ein kreiger seinens Kalibers lässt sich nicht einfach wie ein Sack kartoffel nach hinten umfallen. Nein er rutschte nur ei nwenig über die pflastersteine,einige von ihnen bäumten sich sogar nach hinten auf. Die augen des Slayers blitzen auf und er fokusierte sein ziel. Da flog shcon die nächste gartenhaus große sonne auf ihn zu. Mit einem gekonten schlag mit der handkante, schlug kami den gas klumpen zurseite , damit dieser mit einem im tal hallenden explosions geräuscht, in sich zerfiel und eine gewaltige staubwolke in einer guten entfernung aufwirbelte. Jetz war er an der reihe um seine angriffe zu starten. Ob auch nur ein einzigster sein weg zu guy tsuzugami finden wird ?
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Da stand der Dragonslayer nun endlich. Der Marsch bis ins Hakobe Gebirge hatte ihm natürlich einiges an Kraft gekostet, aber die Wut und der Wille hier anzukommen stellten alles in den Schatten. Die Kälte ließ den Eindruck auch schnell verschwinden, irgendwie außer Puste zu sein. Vor seinen Augen erstreckten sich ein Ort der Zerstörung und ein Szenario des Todes. Danach hatte es schon aus weiter Ferne gerochen. Leider hatten ihn seine Sinne nicht getäuscht. Traurig. Was hatte der Kazuki hier nur angerichtet. Kami konnte es eigentlich nicht glauben, dass das Werk von seinem besten Freund sein sollte, der ein anerkannter Magier bei Sabertooth war, mit einer Menge Potenzial. Wieso machte er sich das alles wieder kaputt? Natürlich hielt der Anzugträger zu ihm, doch die Beweislage sprach deutlich gegen seine Unschuld. Seine magische Aura hatte Spuren hinterlassen, die auf diesem Ort noch spürbar lag. Viele Leute hatte in diesem Umfeld ihr Leben gelassen. Kurz schloss er die Augen, schüttelte nur den Kopf. Normalerweise kam ein Magier wie Kami hier her, um den Verursacher im Auftrag der Gilde umzubringen oder festzunehmen. Doch diesmal war er auf eigener Faust hier. Was aber nicht bedeutete, dass er mit Kagemaru im Fall der Fälle nicht genauso wie mit einem seiner Feinde umgehen würde. Falls der Galaxymagier nicht mehr klar denken konnte, musste er eben in die Schranken gewiesen werden. Da half alles nichts. Zwar wusste der Schwarzhaarige nicht, ob er seinen besten Freund töten könnte, wenn er müsste, aber ihn aufhalten, mit aller Macht und Gewalt, definitiv. Es gab Momente im Leben, da musste man eine Entscheidung treffen, aber danach würde man überhaupt erfahren, was man damit angerichtet hatte. Do or die. Fressen oder gefressen werden. Diesmal hatte der Slayer das Gefühl, noch das richtige tun zu können. Er würde Kagemaru anflehen, wieder zur Vernunft zu kommen, nur weil er Angst vor dem hatte, was er ansonsten tun müsste und wie es enden könnte.
Allerdings kam es anders als geplant. Kagemaru war nicht vorzufinden, stattdessen aber hallten Schritte in gleichmäßigen Abständen ins Kamis Ohr. Sofort wendete sich sein Blick in die besagte Richtung, fokussierte die Stelle genau. Plötzlich wurde es grell, ein Angriff den auch Kagemaru zu nutzte, kam auf ihn geflogen. Kami war gerade noch schnell genug, um der hinterhältigen Taktik aus dem Weg zu gehen. Stück für Stück kam er näher. Je näher er kam, desto besser wurde die wohl männliche Person sichtbar. Ein blasser Kerl, in einem zarten Weiß gekleidet. Von ihm ging keinerlei magische Präsenz aus, dennoch hatte der Schwarzhaarige ein ungutes Gefühl bei dieser Sache. Sicherheitshalber machte er sich bereit, begab sich in eine, der Situation angepasste, Position. Die beiden standen sich gegenüber, blickten sich kalt an und musterten den jeweils anderen, bis der Fremde dann doch seine Stimme erhob. Anscheinend hatte er gehört dass Kami nach Kagemaru suchte und schien ihn auch zu kennen, da er ihm weismachen wollte, dass dieser nicht hier war. Es folgte eine Drohung und die Erkenntnis, dass dieser Mann genau zu wissen schien, welche Magie Kami zu nutzen pflegte. Interessant. Selbst war keine Aura von ihm zu spüren, aber dennoch erkannte er das Kami ein Dragonslayer war, ohne selbst einer zu sein. Das hätte der S-Klasse Magier sofort am Geruch ausmachen können. Doch darauf gab er nichts. Nicht ein Stück bewegte sich ein Körperteil des Anzugträgers. „Zwing mich doch“ kam es kurz aus seinem Mund, woraufhin er ihm mit der Hand signalisierte, dass er ruhig kommen könnte. Doch der Mann hatte nicht vor irgendwelche Spielchen zu spielen, zögerte nicht lange und lud dann einen Angriff auf. Das hatte er sich wohl so gedacht. Nicht mit Kami. Dieser erkannte die Situation schnell und holte zum Gegenschlag aus. Bevor die Faust ihr Ziel erreichte, wurde sie abgefangen und hart in die Mangel genommen. Kami verzog vor Schmerzen das Gesicht, blieb aber konzentriert. Mit bloßer Kraft, war er Kami dorthin zurück, wo er hingekommen war. Zum Glück fing er sich am Boden ab und schlidderte einige Meter zurück. Diese Show mit den Steinchen, die durch seine, nicht spürbare, magische Aura verursacht wurde, ließ Kami kalt. Das hatte er selbst oft genug hinbekommen. Taschenspielertricks. Nicht mehr. Kami hob den Kopf, ging wieder aus der Hocke heraus.
Da kam auch schon der nächste Angriff, den Kami sinnesschnell mit der Handkannte in den nächstbesten Felsen feuerte. Eine Detonation war das Zeichen davon, dass definitiv etwas zu Bruch gegangen war. Zuerst klopfte er sich den Schmutz von den Klamotten, kam wieder einige Schritte auf den Mann zu, blieb dann auf Sicherheitsabstand stehen. Sein Blick wirkte entschlossen. „Ich gebe dir jetzt die Chance, mir aus dem Weg zu gehen. Ich bin nicht wegen dir gekommen. Ansonsten werde ich Gewalt anwenden“. Der Dragonslayer warnte seinen Feind vor. Doch es kam keine Antwort zurück. „Na gut, wie du willst. Hatte ich mir schon gedacht“ Mit einem Ruck, warf Kami das Jackett zur Seite, das durch den Angriff sowieso schon etwas abbekommen hatte. Sorgfältig krempelte er die Ärmel seines Hemdes hoch, bevor es losging. „Niemand stoppt mich auf dem Weg, meinem besten Freund zu helfen" Stellte der S-Klasse Magier unmissverständlich klar, während seine Aura anstieg, der Wind stärker blies. Die Dachsteine des Anwesens begannen zu wackeln, brachen teilweise ab, bis sie dann am Boden zerschlugen. Die Fäuste von ihm waren fest zugedrückt, wirkten bereit alles in ihrem Weg zu vernichten. „Sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt“ fing er an, setzte einen nach. „Ich weiß zwar nicht wer du bist und ich will es auch nicht wissen. Aber jeder der sich mir auf die Art und Weise in den Weg stellt, ist mein Feind“ kündigte er anschließend an. Ein kurzer Moment der Stille herrschte. „Und ich töte meine Feinde“ Nach diesen Worten entstand eine dunkle, magische Kraft an seiner rechten Hand. „Keiji no Shinsei“ sprach er. Die Nova der Apokalypse sollte es sein. Die Kugel lud sich auf und wurde beachtlich groß. Doch dem war nicht genug. Er probierte nun etwas aus, war er auf die Art und Weise nie getan hatte. Seine linke Hand streckte er ebenfalls aus, bildete mit genügend magischer Energie noch eine zweite Nova. Er nutzte den Vorteil seiner enormen Geschwindigkeit und spurtete plötzlich los, sodass nur Staub hinter ihm entstand. Im Sprint feuerte er seinem blassen Kollegen eine der Kugeln entgegen und sprang sogleich ab. Mitten im Flug, warf er die andere Nova, jedoch nicht direkt auf seinen Feind, sondern so, dass sie die andere Nova traf. Beide Kugeln erreichten sich, bevor sie einschlugen, verschmolzen und explodierten aufgrund der hohen Menge an magischer Kraft sofort. Eine Detonation dieses Kalibers aus nächster Nähe wollte selbst der Dragonslayer nicht erleben. Ihm reichte schon das unheilvolle Geräusch dessen und die enorme Druckwelle, die noch mehr Dachsteine abräumte. Denn genau dort oben, hatte sich der Dragonslayer nach einem Sprung eingefunden und wartete auf das Resultat.
Allerdings kam es anders als geplant. Kagemaru war nicht vorzufinden, stattdessen aber hallten Schritte in gleichmäßigen Abständen ins Kamis Ohr. Sofort wendete sich sein Blick in die besagte Richtung, fokussierte die Stelle genau. Plötzlich wurde es grell, ein Angriff den auch Kagemaru zu nutzte, kam auf ihn geflogen. Kami war gerade noch schnell genug, um der hinterhältigen Taktik aus dem Weg zu gehen. Stück für Stück kam er näher. Je näher er kam, desto besser wurde die wohl männliche Person sichtbar. Ein blasser Kerl, in einem zarten Weiß gekleidet. Von ihm ging keinerlei magische Präsenz aus, dennoch hatte der Schwarzhaarige ein ungutes Gefühl bei dieser Sache. Sicherheitshalber machte er sich bereit, begab sich in eine, der Situation angepasste, Position. Die beiden standen sich gegenüber, blickten sich kalt an und musterten den jeweils anderen, bis der Fremde dann doch seine Stimme erhob. Anscheinend hatte er gehört dass Kami nach Kagemaru suchte und schien ihn auch zu kennen, da er ihm weismachen wollte, dass dieser nicht hier war. Es folgte eine Drohung und die Erkenntnis, dass dieser Mann genau zu wissen schien, welche Magie Kami zu nutzen pflegte. Interessant. Selbst war keine Aura von ihm zu spüren, aber dennoch erkannte er das Kami ein Dragonslayer war, ohne selbst einer zu sein. Das hätte der S-Klasse Magier sofort am Geruch ausmachen können. Doch darauf gab er nichts. Nicht ein Stück bewegte sich ein Körperteil des Anzugträgers. „Zwing mich doch“ kam es kurz aus seinem Mund, woraufhin er ihm mit der Hand signalisierte, dass er ruhig kommen könnte. Doch der Mann hatte nicht vor irgendwelche Spielchen zu spielen, zögerte nicht lange und lud dann einen Angriff auf. Das hatte er sich wohl so gedacht. Nicht mit Kami. Dieser erkannte die Situation schnell und holte zum Gegenschlag aus. Bevor die Faust ihr Ziel erreichte, wurde sie abgefangen und hart in die Mangel genommen. Kami verzog vor Schmerzen das Gesicht, blieb aber konzentriert. Mit bloßer Kraft, war er Kami dorthin zurück, wo er hingekommen war. Zum Glück fing er sich am Boden ab und schlidderte einige Meter zurück. Diese Show mit den Steinchen, die durch seine, nicht spürbare, magische Aura verursacht wurde, ließ Kami kalt. Das hatte er selbst oft genug hinbekommen. Taschenspielertricks. Nicht mehr. Kami hob den Kopf, ging wieder aus der Hocke heraus.
Da kam auch schon der nächste Angriff, den Kami sinnesschnell mit der Handkannte in den nächstbesten Felsen feuerte. Eine Detonation war das Zeichen davon, dass definitiv etwas zu Bruch gegangen war. Zuerst klopfte er sich den Schmutz von den Klamotten, kam wieder einige Schritte auf den Mann zu, blieb dann auf Sicherheitsabstand stehen. Sein Blick wirkte entschlossen. „Ich gebe dir jetzt die Chance, mir aus dem Weg zu gehen. Ich bin nicht wegen dir gekommen. Ansonsten werde ich Gewalt anwenden“. Der Dragonslayer warnte seinen Feind vor. Doch es kam keine Antwort zurück. „Na gut, wie du willst. Hatte ich mir schon gedacht“ Mit einem Ruck, warf Kami das Jackett zur Seite, das durch den Angriff sowieso schon etwas abbekommen hatte. Sorgfältig krempelte er die Ärmel seines Hemdes hoch, bevor es losging. „Niemand stoppt mich auf dem Weg, meinem besten Freund zu helfen" Stellte der S-Klasse Magier unmissverständlich klar, während seine Aura anstieg, der Wind stärker blies. Die Dachsteine des Anwesens begannen zu wackeln, brachen teilweise ab, bis sie dann am Boden zerschlugen. Die Fäuste von ihm waren fest zugedrückt, wirkten bereit alles in ihrem Weg zu vernichten. „Sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt“ fing er an, setzte einen nach. „Ich weiß zwar nicht wer du bist und ich will es auch nicht wissen. Aber jeder der sich mir auf die Art und Weise in den Weg stellt, ist mein Feind“ kündigte er anschließend an. Ein kurzer Moment der Stille herrschte. „Und ich töte meine Feinde“ Nach diesen Worten entstand eine dunkle, magische Kraft an seiner rechten Hand. „Keiji no Shinsei“ sprach er. Die Nova der Apokalypse sollte es sein. Die Kugel lud sich auf und wurde beachtlich groß. Doch dem war nicht genug. Er probierte nun etwas aus, war er auf die Art und Weise nie getan hatte. Seine linke Hand streckte er ebenfalls aus, bildete mit genügend magischer Energie noch eine zweite Nova. Er nutzte den Vorteil seiner enormen Geschwindigkeit und spurtete plötzlich los, sodass nur Staub hinter ihm entstand. Im Sprint feuerte er seinem blassen Kollegen eine der Kugeln entgegen und sprang sogleich ab. Mitten im Flug, warf er die andere Nova, jedoch nicht direkt auf seinen Feind, sondern so, dass sie die andere Nova traf. Beide Kugeln erreichten sich, bevor sie einschlugen, verschmolzen und explodierten aufgrund der hohen Menge an magischer Kraft sofort. Eine Detonation dieses Kalibers aus nächster Nähe wollte selbst der Dragonslayer nicht erleben. Ihm reichte schon das unheilvolle Geräusch dessen und die enorme Druckwelle, die noch mehr Dachsteine abräumte. Denn genau dort oben, hatte sich der Dragonslayer nach einem Sprung eingefunden und wartete auf das Resultat.
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Es hatte also angefangen. Kami warf noch ein paar warnende bis drohende wort in richtung Guy, doch diese prallten einfach von diesem ab. Aber Kami war auch kein Mann der leeren worte und verleite seinen worten nachdruck und boden indem er einen angriff Startete. Bei dem angriff handelte sich es um energiekugeln, 1 direckt auf guy gerichtet, die andere lies kami noch während die 1. flog in die 1. hinein craschen und somit die explosions fast genau vor dem gesicht des weißen mannes stattfinden. Das schrenkte natürlich den handlungsspielraum zum abwähren des angriffes ab, doch so ein angriff war auch nur ein halbherziger ackt der feindschaft. Eine druckwelle berietete sich aus und lies das alte anwesen hinter Guy nicht gerade gesund knartzen. Alles sich sich in das gleisende licht der explosion zu hüllen.
Doch mit einem mal wurde allesk urz dunkel umd noch heller auf zu straheln. Was passiert ist ? Der Gegner von kami hatte die nove mit einem schnittförmigen gammerblitz geteilt und die gewaltigen energien strömten zu beiden seiten an ihm vorbei. Er musste nur seine hand einmal von unten nach oben führen wie als wolle er nur die luft durch schneiden, teilte aber damit die gesamte kettenreaktion vor sich. Mann kann die spur des vermeindliches Cut´s noch im boden nach verfolgen. Es war ein feiner doch sehr konzentreiter schnitt. Als wäre man mit einem Plasma schwert den boden entlang gegangen und hätte dabei eine spur hinterlassen , nein es war noch feiner. War kamis gegener wirklich so pärziese mit dieser maige. Konnte er vielleicht sogar chirogische kleinsarbeit durchführen damit. Oder war das nur ein beweis wie sehr diese jemand ein meister seines handwerkes ist. Ein Meister in einer Magie dir nur zum vernichten geschaffen wurde. ..
Jetzt war guy tsuzugami wider dran . Er hatten den dragonslayer als mit den uagen verfolg, selbst während der explosion weilten seine augen wie eine furchteinflösende statur an dem punkt wo kami zu letzt war. Beim springen. Den eins fehlte einem dragonslayer noch. Flügel um zu fliegen wie ein Drache. Doch sowas besaß kami noch nicht weshalb er quasi auf dem presentierteller für ihn saß. Ein verdammt massereicher neutronenstern entstand in sekundenschnelle unter seinen füßen und shcleuderte ihn mit einem 10 facher der erdgravitation zu boden. Wo er einschlug und um ihn herum der gesamte boden splitterteAngenehm war dies sichern icht, aber es war auch kein wirklicher angriff, doch Guy hatte jan icht ein mal einen wirklichen angriff getätigt, bis her war das war er generierte nur kleinkinderspielzeug, basics könntem an sagen. Nichts als spielerreien. Aber auch der Dragonslayer weis das er mehr drauf hat als nur ein paar hell leutende explodierende bälle. Der neutronen stern zerviel und brückelte auf kami runter. Wobei die schwermetalle sostark komprimiert sind , das einige dieser brochen für normale menschen schon tödlich seien konnten. Es sah fast so aus als würde es kleine granaten hageln. Und widerh örte man die hellen schritte des mannes wie er sich langsam dem Dragonslayer immer mehr näherte. „ genug gespielt kleiner dragonslayer, wenn du mich umbringen willst, rate ich dir mehr zu bringen als nur dein bisschen spielzeug „ sprach er leer und durchdringen auf kami ein, während das teif blaue auge ihn wahrlich durchdrang, als könnte er sehen zuwas kami im stande seien konnte. Mit einem weiteren neutronen stern dieses mal über kami lies er ihn anheben damit er zurück auf seine beine findet, dieser war aber zu klein als das die brocken zu boden vielen, Dieser neutronen stern löste sich einfahc im winde auf. Der Unbekannte holte aus war aber immern och gut 20 meter von kami entfernt, und schlug zu. Auch wenn er nicht mal in kamis unmittelbarer nähe war, ächtze die luft und man könnte schwören der raum an sich verzog sich. Auch wen kami blockte wurde er ständig weiter nach hinten geschoben und seine füße gruben sich als weiter mehr in die erde ein. Es war als müsste kami die wucht einen monströsen zu boden stürzenden komeneten aufhalten. Aber wie sich herausstellte war das nur die nach vorne bewegung derh and gewesen, das eigentliche aprupte anhalten der faust folgte erst noch. Eine unsichtbare macht schleuderte den Dragonslayer nach hinten und hüllte diesen bei aufschlaf an einen abhang in einem staubwolcke. Noch war unklar was genau das für ein angriff, war . Es war als wurde die luft massiv komprimiert und mit dieser gesamten wucht in Kamis richtung gedrückt und dort entladen, bzw sich wider entfalten lassen, was in einem sekunden bruchteil passiert und man nicht mal die bedrohnung kommen sieht.
Doch mit einem mal wurde allesk urz dunkel umd noch heller auf zu straheln. Was passiert ist ? Der Gegner von kami hatte die nove mit einem schnittförmigen gammerblitz geteilt und die gewaltigen energien strömten zu beiden seiten an ihm vorbei. Er musste nur seine hand einmal von unten nach oben führen wie als wolle er nur die luft durch schneiden, teilte aber damit die gesamte kettenreaktion vor sich. Mann kann die spur des vermeindliches Cut´s noch im boden nach verfolgen. Es war ein feiner doch sehr konzentreiter schnitt. Als wäre man mit einem Plasma schwert den boden entlang gegangen und hätte dabei eine spur hinterlassen , nein es war noch feiner. War kamis gegener wirklich so pärziese mit dieser maige. Konnte er vielleicht sogar chirogische kleinsarbeit durchführen damit. Oder war das nur ein beweis wie sehr diese jemand ein meister seines handwerkes ist. Ein Meister in einer Magie dir nur zum vernichten geschaffen wurde. ..
Jetzt war guy tsuzugami wider dran . Er hatten den dragonslayer als mit den uagen verfolg, selbst während der explosion weilten seine augen wie eine furchteinflösende statur an dem punkt wo kami zu letzt war. Beim springen. Den eins fehlte einem dragonslayer noch. Flügel um zu fliegen wie ein Drache. Doch sowas besaß kami noch nicht weshalb er quasi auf dem presentierteller für ihn saß. Ein verdammt massereicher neutronenstern entstand in sekundenschnelle unter seinen füßen und shcleuderte ihn mit einem 10 facher der erdgravitation zu boden. Wo er einschlug und um ihn herum der gesamte boden splitterteAngenehm war dies sichern icht, aber es war auch kein wirklicher angriff, doch Guy hatte jan icht ein mal einen wirklichen angriff getätigt, bis her war das war er generierte nur kleinkinderspielzeug, basics könntem an sagen. Nichts als spielerreien. Aber auch der Dragonslayer weis das er mehr drauf hat als nur ein paar hell leutende explodierende bälle. Der neutronen stern zerviel und brückelte auf kami runter. Wobei die schwermetalle sostark komprimiert sind , das einige dieser brochen für normale menschen schon tödlich seien konnten. Es sah fast so aus als würde es kleine granaten hageln. Und widerh örte man die hellen schritte des mannes wie er sich langsam dem Dragonslayer immer mehr näherte. „ genug gespielt kleiner dragonslayer, wenn du mich umbringen willst, rate ich dir mehr zu bringen als nur dein bisschen spielzeug „ sprach er leer und durchdringen auf kami ein, während das teif blaue auge ihn wahrlich durchdrang, als könnte er sehen zuwas kami im stande seien konnte. Mit einem weiteren neutronen stern dieses mal über kami lies er ihn anheben damit er zurück auf seine beine findet, dieser war aber zu klein als das die brocken zu boden vielen, Dieser neutronen stern löste sich einfahc im winde auf. Der Unbekannte holte aus war aber immern och gut 20 meter von kami entfernt, und schlug zu. Auch wenn er nicht mal in kamis unmittelbarer nähe war, ächtze die luft und man könnte schwören der raum an sich verzog sich. Auch wen kami blockte wurde er ständig weiter nach hinten geschoben und seine füße gruben sich als weiter mehr in die erde ein. Es war als müsste kami die wucht einen monströsen zu boden stürzenden komeneten aufhalten. Aber wie sich herausstellte war das nur die nach vorne bewegung derh and gewesen, das eigentliche aprupte anhalten der faust folgte erst noch. Eine unsichtbare macht schleuderte den Dragonslayer nach hinten und hüllte diesen bei aufschlaf an einen abhang in einem staubwolcke. Noch war unklar was genau das für ein angriff, war . Es war als wurde die luft massiv komprimiert und mit dieser gesamten wucht in Kamis richtung gedrückt und dort entladen, bzw sich wider entfalten lassen, was in einem sekunden bruchteil passiert und man nicht mal die bedrohnung kommen sieht.
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Vom Regen in die Traufe. So konnte man die Situation in der sich Kami befand, am besten kurz und prägnant beschreiben. Er war noch nicht mal ganz an seinem Ziel angekommen, jedenfalls nicht lange genug um sich einen Überblick zu verschaffen, da bekam er schon Gesellschaft. Ganz zu seinem Bedauern war es nicht Kagemaru, sondern ein blasser Mann, der fast schon leblos aussah, aber es gewiss nicht war. Ganz im Gegenteil. Auf Krawall gebürstet schien er zu sein. Schließlich begrüßte er Kami gleich mit einem seiner Angriffe und wollte danach gleich nachlegen. So ließ er dem Dragonslayer kaum eine andere Wahl, als einen Kampf zu beginnen, wenn er zu Kagemaru wollte. Obwohl keinerlei magische Aura von ihm ausging, hatte er definitiv etwas auf dem Kasten und wies den Anzugträger vorerst in seine Schranken. Ein Schlagabtausch folgte, ein langsames Herantasten an den Feind, quasi. Darunter verstand Kami es, ihm 2 Novas der Apokalypse vor die Nase zu feuern und ihn in die Luft fliegen zu lassen. Das war zumindest der Plan. Einen Anfang machen eben. Natürlich rechnete Kami nicht damit, diesen Typen gleich töten zu können, doch auch er sollte seine emotionslose Hülle fallen lassen und realisieren, dass er nicht irgendeinem dahergelaufenen Trottel gegenüberstand. Der nötige Respekt vor dem Feind war manchmal der Schlüssel zum Sieg, doch Furcht und Angst die sichere Niederlage. Der Drachenspross verspürte keinerlei Angst in seinen Knochen, doch sie kribbelten, zitterten leicht vor Adrenalin und dem Drang nach der Herausforderung. Er war eben instinktiv eine wilde Bestie, die von der Apokalypse abstammte und dafür geschaffen wurde, seine Kräfte zu benutzen um zu zerstören. Auch wenn der S-Klasse Magier mehr war als das, sich im Griff hatte, kam es im Kampf dazu, dass er nach seinen gegebenen Voraussetzungen handelte.
Während Kami sich auf dem Dach des Anwesens platzierte um das Ausmaß seiner Attacke zu beobachten, machte sich dieser Typ bei, die Nova kurz vor der Explosion so zu zerteilen, dass es ihn nicht zu treffen schien. Die Auswirkungen seiner Abwehr konnte man noch am Boden erkennen. Ein feiner Schnitt zeigte sich. Der Schwarzhaarige war für einen Moment unaufmerksam, denn unter ihm entstand ein Zauber seines Feindes, der ihn mit aller Macht und hoher Geschwindigkeit zu Boden riss. Er brach einfach durch das Dach als wäre es nichts und knallte auf den Boden. Kami keuchte, schnappte noch Luft und konnte sich noch fangen, kurz bevor diese Brocken auf ihn herabfielen. Mit schnellen rollen, entkam er dem unheilvollen Zauber. Wieder näherte sich der Feind, was Kami sofort ausmachen konnte und ihn wahrlich dazu zwang, sich darauf vorzubereiten. Sogleich wollte er aufspringen und sich verteidigen, doch durch einen erneuten Neutronenstern wurde ihm vom Feind auf die Beine geholfen. Worte erreichten sein Ohr. Wenn der Anzugträger vorhatte, ihn zu töten und somit Kagemaru zu erreichen, sollte er mehr liefern als das, was er gerade bot. Damit konnte er wohl Recht haben. Kami grinste ihm frech ins Gesicht. Die Blicke der Kontrahenten trafen sich, bohrten sich förmlich durch. Eine unangenehme Spannung lag in der Luft, die Atmosphäre vibrierte quasi vor strotzender Kraft. „Gut, aber ich stelle eine Bedingung“ fing Kami an, holte tief Luft, erzählte aber noch nicht, was diese Bedingung überhaupt war. Sein Feind wollte auch wohl nicht darauf warten, dass der Dragonslayer mit der Sprache rausrückte, sondern schlug aus einer beachtlichen Entfernung einfach zu. Dennoch kam eine Art Windstoß so stark komprimiert auf ihn zu, als hätte er ihn aus nächster Nähe getroffen. Der Versuch es zu blocken endete darin, dass Kami den ganzen Boden mit sich riss, auf dem er fest stand. Der Druck wurde nochmal erhöht, als dann der tatsächliche Aufprall der Faust folgte. Die Hände zitterten noch vor Anstrengung, als er es überwunden hatte. Staub zog auf und umhüllte die Umgebung. Alles war still. Man konnte sein eigenes Herz förmlich schlagen hören. Leise trat Kami heraus, die Kleidung hatte ihren Teil abbekommen, was ihn aber nicht mehr sonderlich störte. Wieder stand er vor dem blassen Kerl mit der immer noch so weißen Garderobe. „Wenn ich dich besiege, verrätst du mir wo Kagemaru ist und was er hier angestellt hat“ Das wäre er ihm bei einer Niederlage sicherlich schuldig gewesen. Eine Sache der Ehre.
„Und außerdem, ich lasse mir nicht gerne von meinen Feinden aufhelfen. Erwarte nicht dass ich das gleiche tue, nachdem ich dich in Grund und Boden gestampft habe“ Mit diesen Worten kündigte er ernsthaft an, dass er jetzt einen Gang höherschaltete. Sein Kontrahent hatte Recht. Trotzdem keine magische Kraft zu spüren war, war er enorm stark. Das durfte Kami nicht unterschätzen. Und Zeit vergeuden gleich gar nicht. Schwache Magier würden nun eine Kraft verspüren, die es ihnen schwer machte, überhaupt zu atmen. Der Boden bebte und die Aura um Kami herum tanzte. Das Wort „Dragonforce“ verkündete nun, in welche Richtung dieser Kampf gehen sollte. Mit einem lauten Knall und einer Druckwelle, nahm der Dragonslayer eine Gestalt, die ihn mächtiger machte. Mit Schuppen am Körper und einer pulsierenden schwarzen Aura um ihn herum. Die Haare standen etwas hoch. „Kennst du das Gefühl, das einem enorme Stärke verleiht, nur wenn man für jemanden kämpft, den man liebt? Ich beweise es dir“ Plötzlich holte Kami tief Luft, lud Magie auf und feuerte ein Gebrüll direkt auf den gegenüberstehenden Feind. Dabei drehte er seinen Kopf und zerstörte quasi das Gebäude immer mehr. Explosionen über Explosionen hüllten anschließend die Umgebung in ein kleines Flammenmeer. Mittendrin Kami und der vermeintliche Galaxy Magier. Nachdem das Gebrüll verstummte, stand Kami noch immer einfach da. Das raubte ihm nicht wirklich viel seiner Kraft. Mit der Druckwelle der Apokalypse, pustete er alle Flammen und jeglichen Staub zur Seite, sodass er für einen Augenblick vollkommen freie Sicht auf den Feind hatte, der zuvor mit dem Gebrüll zu kämpfen hatte. Wenn es mit magischen Angriffen nicht sofort ging, dann vielleicht mit einem physischen Schlagabtausch, gepaart mit enormer Geschwindigkeit. Rasant vergrub Kami sein Knie unter dem Kinn des Mannes, was ihn aber nicht wirklich mitnahm. Mit einem Tritt auf die Brust drückte er sich wieder ab und befand sich wieder im Luftraum. Kami umhüllte beide Beine mit seiner Apokalypse und drehte sich beim Sturzflug schnell, um mehr Rotation zu erzeugen für eine kraftvolle Abfolge von Tritten, die er dem Feind nun beim runterkommen verpassen wollte. Falls dieser jedoch ausweichen sollte, oder zum Gegenschlag ausholen wollte, hatte Kami noch ein nettes Geschenk in Form von der Faust der Apokalypse bereit, die er ebenfalls an beiden Händen auflud. Wenn dann richtig.
Während Kami sich auf dem Dach des Anwesens platzierte um das Ausmaß seiner Attacke zu beobachten, machte sich dieser Typ bei, die Nova kurz vor der Explosion so zu zerteilen, dass es ihn nicht zu treffen schien. Die Auswirkungen seiner Abwehr konnte man noch am Boden erkennen. Ein feiner Schnitt zeigte sich. Der Schwarzhaarige war für einen Moment unaufmerksam, denn unter ihm entstand ein Zauber seines Feindes, der ihn mit aller Macht und hoher Geschwindigkeit zu Boden riss. Er brach einfach durch das Dach als wäre es nichts und knallte auf den Boden. Kami keuchte, schnappte noch Luft und konnte sich noch fangen, kurz bevor diese Brocken auf ihn herabfielen. Mit schnellen rollen, entkam er dem unheilvollen Zauber. Wieder näherte sich der Feind, was Kami sofort ausmachen konnte und ihn wahrlich dazu zwang, sich darauf vorzubereiten. Sogleich wollte er aufspringen und sich verteidigen, doch durch einen erneuten Neutronenstern wurde ihm vom Feind auf die Beine geholfen. Worte erreichten sein Ohr. Wenn der Anzugträger vorhatte, ihn zu töten und somit Kagemaru zu erreichen, sollte er mehr liefern als das, was er gerade bot. Damit konnte er wohl Recht haben. Kami grinste ihm frech ins Gesicht. Die Blicke der Kontrahenten trafen sich, bohrten sich förmlich durch. Eine unangenehme Spannung lag in der Luft, die Atmosphäre vibrierte quasi vor strotzender Kraft. „Gut, aber ich stelle eine Bedingung“ fing Kami an, holte tief Luft, erzählte aber noch nicht, was diese Bedingung überhaupt war. Sein Feind wollte auch wohl nicht darauf warten, dass der Dragonslayer mit der Sprache rausrückte, sondern schlug aus einer beachtlichen Entfernung einfach zu. Dennoch kam eine Art Windstoß so stark komprimiert auf ihn zu, als hätte er ihn aus nächster Nähe getroffen. Der Versuch es zu blocken endete darin, dass Kami den ganzen Boden mit sich riss, auf dem er fest stand. Der Druck wurde nochmal erhöht, als dann der tatsächliche Aufprall der Faust folgte. Die Hände zitterten noch vor Anstrengung, als er es überwunden hatte. Staub zog auf und umhüllte die Umgebung. Alles war still. Man konnte sein eigenes Herz förmlich schlagen hören. Leise trat Kami heraus, die Kleidung hatte ihren Teil abbekommen, was ihn aber nicht mehr sonderlich störte. Wieder stand er vor dem blassen Kerl mit der immer noch so weißen Garderobe. „Wenn ich dich besiege, verrätst du mir wo Kagemaru ist und was er hier angestellt hat“ Das wäre er ihm bei einer Niederlage sicherlich schuldig gewesen. Eine Sache der Ehre.
„Und außerdem, ich lasse mir nicht gerne von meinen Feinden aufhelfen. Erwarte nicht dass ich das gleiche tue, nachdem ich dich in Grund und Boden gestampft habe“ Mit diesen Worten kündigte er ernsthaft an, dass er jetzt einen Gang höherschaltete. Sein Kontrahent hatte Recht. Trotzdem keine magische Kraft zu spüren war, war er enorm stark. Das durfte Kami nicht unterschätzen. Und Zeit vergeuden gleich gar nicht. Schwache Magier würden nun eine Kraft verspüren, die es ihnen schwer machte, überhaupt zu atmen. Der Boden bebte und die Aura um Kami herum tanzte. Das Wort „Dragonforce“ verkündete nun, in welche Richtung dieser Kampf gehen sollte. Mit einem lauten Knall und einer Druckwelle, nahm der Dragonslayer eine Gestalt, die ihn mächtiger machte. Mit Schuppen am Körper und einer pulsierenden schwarzen Aura um ihn herum. Die Haare standen etwas hoch. „Kennst du das Gefühl, das einem enorme Stärke verleiht, nur wenn man für jemanden kämpft, den man liebt? Ich beweise es dir“ Plötzlich holte Kami tief Luft, lud Magie auf und feuerte ein Gebrüll direkt auf den gegenüberstehenden Feind. Dabei drehte er seinen Kopf und zerstörte quasi das Gebäude immer mehr. Explosionen über Explosionen hüllten anschließend die Umgebung in ein kleines Flammenmeer. Mittendrin Kami und der vermeintliche Galaxy Magier. Nachdem das Gebrüll verstummte, stand Kami noch immer einfach da. Das raubte ihm nicht wirklich viel seiner Kraft. Mit der Druckwelle der Apokalypse, pustete er alle Flammen und jeglichen Staub zur Seite, sodass er für einen Augenblick vollkommen freie Sicht auf den Feind hatte, der zuvor mit dem Gebrüll zu kämpfen hatte. Wenn es mit magischen Angriffen nicht sofort ging, dann vielleicht mit einem physischen Schlagabtausch, gepaart mit enormer Geschwindigkeit. Rasant vergrub Kami sein Knie unter dem Kinn des Mannes, was ihn aber nicht wirklich mitnahm. Mit einem Tritt auf die Brust drückte er sich wieder ab und befand sich wieder im Luftraum. Kami umhüllte beide Beine mit seiner Apokalypse und drehte sich beim Sturzflug schnell, um mehr Rotation zu erzeugen für eine kraftvolle Abfolge von Tritten, die er dem Feind nun beim runterkommen verpassen wollte. Falls dieser jedoch ausweichen sollte, oder zum Gegenschlag ausholen wollte, hatte Kami noch ein nettes Geschenk in Form von der Faust der Apokalypse bereit, die er ebenfalls an beiden Händen auflud. Wenn dann richtig.
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Man merkte wie die umgebung leiden musste für das kräftemessen der beiden. Hier zerstörung da zerstörung. Es gab nichts was die beiden unverschonnt liesen. Und kami war es, der jetzt los legte und in die dragonforce wechselte. Eine kleine druckwelle fegte über die bereits mehr karge ebene vor dem anwesen. , die blonden Haare von Guy flogen für einen moment und man konnte das andere augen mal erkennen, es war umschring von den virus kristallen dennoch war das augen völlig in tackt. Er hatte noch immer den einen kalten blick auf gesetzt und blickte zu Kami rüber welcher jetzt wider für Guy irgendwelche leeren worte von sich gab. Für guy war es nichts was ihn zu interessieren brauchte, er musste nich wissen, wofür oder warum sein gegenüber kämpfte. Er war schlicht und ergreifend ein Hinderniss auf dem weg zu seinem ziel. Egal wie viel druck ihm entgegen wirkt, er wird es erreichen. Jetzt kann ich nicht mehr aufhalten, mit der gesamten power aller fallenstar subjekte.
Mit Kamis dragonforce, ging der kampf auch in ein neue liga über. Der dragonslayer begann eine lang anhaltenden Drachatmen der Apokalypse und zerstörung aus zu blasen und hüllte alles in flammen, Der eingang des gebäudes trug ein paar macken davon und es stand etwas in flammen, doch viel war nicht bis dahin gekommen. Mann konnte Guy als shemen erkennen wie er eine hand ausstreckte und sie zu einer faust vor ihm ballte als wollte er was einschließen, doch kreierte er nur eine Singularität, also ein Punkt an dem der Raum zusammen gezogen würd, so als würde der urknall rückwerts wirken und anstatt alles aus zu dehnen zusammen ziehen, so auch das gebrüll von Kami, natürlich konnte so viel energie nicht so eng auf ein bisschen raum lange verweilen so entlud sich das gebrüll zwischen den beiden und kreierte einen kleinen Krater am boden. Den rest den kami in brand gesteckt hatte oder zerstört hatte , pustete er nun mit einer apokalyptischen Druckwelle weg, Guy nutzt ein simples basketball großes schwarzes loch und nutzte es als schild um sich vor der attacke von Kami zu schützen, das gebäude wird noch von nutzen sein und so würde Guy dieses auch verteidigen. Doch das gebüde war auch um einiges Stabiler als es aussieht. Warscheinlich irgendwie verstärkt oder es verbregen sich irgendwelche geheimnisse in dem anwesen wie so viele sich in irgendwelchen gebäuden der Kazuki sich verbergen. Alles hatte einen dunkle geschichte und jede münzeh at eine schattenseite.
Doch kamis angriff war noch nicht vorbei. Nein er wollte jetzt in den nahkampf übergehen. Ein Knie unter das kinn sollte der beginn sein, ein tritt auf die brust und jetzt setzte er zu einem magisch verstärkten schrauben tritt an. Er flog auf guy zu der sich bis jetzt noch nicht wirklich beeindruckt gezeigt hat, von der offensive. Kamis füße näheren sich Guy immer mehr doch dieser schaute dem dragonslayer nur weiter in die augen. Er wich nur ein stück zur seite so das kami ihn nicht treffen würde und mit einem roundhous kick beförderte er den dragonslayer gut 25- 50 meter zur seite weg vom haus. Die wucht war deutlich spühr bar, menschliche konchen können sowasn icht aushalten, wie konnte der typ überhaupt noch stehen. Der Boden unter ihm begann sich mit der Kazuki Viruskristallen zu überziehen. Wider streckte sich die hand in richtung kami aus. Doch dieses mal war es nichts was man erwartet hatte kein gamma blitz nein, es waren die virus kristalle slebst die scharf wie speer spitzen auf ihn zu shcossen während sich die wolken über ihnen rot färbten und eine gesteins brocken in richtung Kami zu erde sürtzten. Gleichzeitig generierte sich eine wahre batterie an gamma blitzen links und rechts von Guy. Welche sich gerade noch ein wenig aufluden bevor sie auf ihn zu schossen. Die hand von guy tsusugami schloss sich und ein fast medizinball großes schwarze loch, was in realitäti eine 10 000 faches unserer sonnen masse hätte schränkte den slayer in seiner bewegung ein. „ werde zeuger der wahren apokalypse ganzer planeten „
Mit Kamis dragonforce, ging der kampf auch in ein neue liga über. Der dragonslayer begann eine lang anhaltenden Drachatmen der Apokalypse und zerstörung aus zu blasen und hüllte alles in flammen, Der eingang des gebäudes trug ein paar macken davon und es stand etwas in flammen, doch viel war nicht bis dahin gekommen. Mann konnte Guy als shemen erkennen wie er eine hand ausstreckte und sie zu einer faust vor ihm ballte als wollte er was einschließen, doch kreierte er nur eine Singularität, also ein Punkt an dem der Raum zusammen gezogen würd, so als würde der urknall rückwerts wirken und anstatt alles aus zu dehnen zusammen ziehen, so auch das gebrüll von Kami, natürlich konnte so viel energie nicht so eng auf ein bisschen raum lange verweilen so entlud sich das gebrüll zwischen den beiden und kreierte einen kleinen Krater am boden. Den rest den kami in brand gesteckt hatte oder zerstört hatte , pustete er nun mit einer apokalyptischen Druckwelle weg, Guy nutzt ein simples basketball großes schwarzes loch und nutzte es als schild um sich vor der attacke von Kami zu schützen, das gebäude wird noch von nutzen sein und so würde Guy dieses auch verteidigen. Doch das gebüde war auch um einiges Stabiler als es aussieht. Warscheinlich irgendwie verstärkt oder es verbregen sich irgendwelche geheimnisse in dem anwesen wie so viele sich in irgendwelchen gebäuden der Kazuki sich verbergen. Alles hatte einen dunkle geschichte und jede münzeh at eine schattenseite.
Doch kamis angriff war noch nicht vorbei. Nein er wollte jetzt in den nahkampf übergehen. Ein Knie unter das kinn sollte der beginn sein, ein tritt auf die brust und jetzt setzte er zu einem magisch verstärkten schrauben tritt an. Er flog auf guy zu der sich bis jetzt noch nicht wirklich beeindruckt gezeigt hat, von der offensive. Kamis füße näheren sich Guy immer mehr doch dieser schaute dem dragonslayer nur weiter in die augen. Er wich nur ein stück zur seite so das kami ihn nicht treffen würde und mit einem roundhous kick beförderte er den dragonslayer gut 25- 50 meter zur seite weg vom haus. Die wucht war deutlich spühr bar, menschliche konchen können sowasn icht aushalten, wie konnte der typ überhaupt noch stehen. Der Boden unter ihm begann sich mit der Kazuki Viruskristallen zu überziehen. Wider streckte sich die hand in richtung kami aus. Doch dieses mal war es nichts was man erwartet hatte kein gamma blitz nein, es waren die virus kristalle slebst die scharf wie speer spitzen auf ihn zu shcossen während sich die wolken über ihnen rot färbten und eine gesteins brocken in richtung Kami zu erde sürtzten. Gleichzeitig generierte sich eine wahre batterie an gamma blitzen links und rechts von Guy. Welche sich gerade noch ein wenig aufluden bevor sie auf ihn zu schossen. Die hand von guy tsusugami schloss sich und ein fast medizinball großes schwarze loch, was in realitäti eine 10 000 faches unserer sonnen masse hätte schränkte den slayer in seiner bewegung ein. „ werde zeuger der wahren apokalypse ganzer planeten „
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Dieser Kampf nahm ein verdammt hohes Ausmaß magischer Kraft an. Der Dragonslayer hatte nicht damit gerechnet so kurz nach seiner Ankunft auf einen Feind dieses Kalibers zu treffen. Wenn sich ein solcher Magier hier befandet und auf Krawall gebürstet war, dann konnte er nur eine riesige Bedrohung für alle Beteiligten sein. Oder war dieser Mann auf Kagemarus Seite und hatte mit ihm zusammen dieses Chaos angerichtet. Innerlich betete der Schwarzhaarige dass der Galaxymagier eine gute Erklärung dafür hatte und gar nicht erst direkt involviert war. Dieser blasse Mann allerdings, gab keinerlei Auskunft, redete generell wenig. Wenn er es tat, dann waren es heroische Worte die den Dragonslayer einschüchtern sollten. Schnell stellte er fest, dass dieser Feind ein emotionaler Krüppel war und keinerlei Ausdruck aufwies. Kami sollte es egal sein, solange er das Problem aus der Welt schaffte und einfach zu Kagemaru konnte. Und dafür musste er diesen Typen eben aus dem Weg räumen, ganz egal was es kostete. Schnell biss der Anzugträger auf Granit, denn bisher hatten seine Angriffe keine wirkliche Wirkung gezeigt. Weder die Nova der Apokalypse, noch sonstige Aktionen. Deshalb musste eine Steigerung er, weiß er selbst recht schnell erkannte, aber trotzdem nochmal von seinem Feind darauf hingewiesen wurde. Zum Glück waren Dragonslayer in der Lage ihre Kräfte innerhalb kürzester Zeit, um ein Vielfaches zu steigern. Die Fähigkeit wollte er seinem Kontrahenten demonstrieren, indem er in den Dragonforce Modus überging, dann sofort eines seiner Gebrülle losließ, dass die Umgebung ganz schön mitnahm. Natürlich verteidigte sich der blasse Kerl wieder ausreichend. Ergo war auch die kurze Druckwelle kein Erfolg. Es half ja alles nichts. Der Schwarzhaarige war noch lange nicht am Ende seiner Kräfte angekommen. Falls sein Feind dachte, dass das alles war, hatte er sich gewaltig getäuscht. Der Sohn der Apokalypse hatte gerade erst angefangen.
Nun wollte er in den Nahkampf übergehen, da seine Fernkampf Attacken noch nicht das gewünschte Resultat erzielt hatten. Mit einem Tritt unter das Kinn und dem Abstoßen von der Brust, verabschiedete sich Kami von seinem Feind und befand sich wieder im Luftraum. Dort konnte er seine Beine mit seiner Magie versehen, um im Sturzflug ordentliche Tritte auszuführen. Allerdings war auch dieser Schachzug wieder zum Scheitern verurteilt.
Geistesgegenwärtig wich er Kami aus, ließ seinen Angriff verpuffen und schlug sogleich zurück. Ein Tritt der ihn mehrere Meter weit zurückfeuerte. Innerlich explodierte der Slayer vor Wut. Der Instinkt des Drachen, die brachiale Kraft der Bestie wuchs an. Sein Hass auf diesen Menschen wurde größer und größer. Wenn er überhaupt sowas wie ein Mensch war, hieß das. Bisher hatte der Dragonslayer auf der Haut des Feindes kaum einen Kratzer hinterlassen. Zwar war er selbst noch fit, aber sein Feind schien die bisherigen Angriffe ohne weiteres weggesteckt zu haben. Und genau das störte den Anzugträger massiv. Bevor der Schwarzhaarige jedoch wieder in die Offensive übergehen konnte, machte ihm der Galaxymagier wieder einen Strich durch die Rechnung. Eigenartig spitze Kristalle flogen rasant auf ihn zu, kombiniert mit allerhand Gesteinsbrocken die ihren Weg von oben herab suchten. Zusätzlich spürte er, wie er in seinen Bewegungen eingeschränkt wurde. Ein kurzer Blick zum Feind verriet ihm natürlich auch, woher das ganze kam. Eine Art schwarzes Loch war wohl daran schuld. Der Dragonslayer wehrte sich mit aller Macht. Spannte seinen Körper so an, dass manche Adern zu sehen war, seine Muskeln arbeiteten auf Hochtouren. Man hörte ein Gebrüll, das einem Drachen alle Ehre machen würde. Ab und zu blitzen seine Augen in einem tiefen Rot auf. Das durfte nicht passieren. Der Anzugträger konnte nicht zulassen, dass die Wut in ihn übernahm und der Bestie freien Lauf gelassen wurde. Seine Aura loderte weiter, wurde stärker und stärker. Immer wieder strömten kleine Druckwellen aus, die die Kristalle und Gesteinsbrocken wegpusteten. Nun hatte der Slayer allerdings eine nette Idee parat. Dieser Kampf war lange nicht entschieden. Er hatte soeben erst begonnen.
Das unheimliche Grinsen auf dem Gesicht des Dragonslayers wurde größer, finster und sagte eine Menge aus. Er brauchte sich nicht großartig bewegen um einen Angriff monströser Kraft auszuführen. Unter geringer Anstrengung wandte er beide Hände hoch gen Himmel. „Metsuryu Ogi- Keiji no Sora“ sprach er bedrohlich aus, als plötzlich ein magischer Zirkel unter seinem Feind erschien, der enormen energetischen Druck auf ihn stemmte, sodass er sich ebenfalls nicht bewegen konnte. Was er konnte, konnte Kami schon lange. Die Prozedur ging schnell. Über dem Galaxymagier sammelte sich apokalyptische Magie, die sich mit voller Wucht in einem unheilvollen Strahl nach unten entlud. Diesen Moment nutzte Kami um sich aus dem Bann dieses Schwarzen Loches zu befreien, da sein Feind gerade sicherlich besseres zu tun hatte, als genau dieses aufrecht zu erhalten. Schließlich wurde dieser Strahl ihn übel mitnehmen. Der Strahl zielte genau auf den magischen Zirkel, ergo die Position auf der sich der Typ mit der blassen Haut befand. „Die wahre Apokalypse? Das ich nicht lache“ spottete Kami frech und schüttelte nur mit dem Kopf, während er sich selbst auf eine mögliche Verlängerung des Kampfes vorbereitete.
Nun wollte er in den Nahkampf übergehen, da seine Fernkampf Attacken noch nicht das gewünschte Resultat erzielt hatten. Mit einem Tritt unter das Kinn und dem Abstoßen von der Brust, verabschiedete sich Kami von seinem Feind und befand sich wieder im Luftraum. Dort konnte er seine Beine mit seiner Magie versehen, um im Sturzflug ordentliche Tritte auszuführen. Allerdings war auch dieser Schachzug wieder zum Scheitern verurteilt.
Geistesgegenwärtig wich er Kami aus, ließ seinen Angriff verpuffen und schlug sogleich zurück. Ein Tritt der ihn mehrere Meter weit zurückfeuerte. Innerlich explodierte der Slayer vor Wut. Der Instinkt des Drachen, die brachiale Kraft der Bestie wuchs an. Sein Hass auf diesen Menschen wurde größer und größer. Wenn er überhaupt sowas wie ein Mensch war, hieß das. Bisher hatte der Dragonslayer auf der Haut des Feindes kaum einen Kratzer hinterlassen. Zwar war er selbst noch fit, aber sein Feind schien die bisherigen Angriffe ohne weiteres weggesteckt zu haben. Und genau das störte den Anzugträger massiv. Bevor der Schwarzhaarige jedoch wieder in die Offensive übergehen konnte, machte ihm der Galaxymagier wieder einen Strich durch die Rechnung. Eigenartig spitze Kristalle flogen rasant auf ihn zu, kombiniert mit allerhand Gesteinsbrocken die ihren Weg von oben herab suchten. Zusätzlich spürte er, wie er in seinen Bewegungen eingeschränkt wurde. Ein kurzer Blick zum Feind verriet ihm natürlich auch, woher das ganze kam. Eine Art schwarzes Loch war wohl daran schuld. Der Dragonslayer wehrte sich mit aller Macht. Spannte seinen Körper so an, dass manche Adern zu sehen war, seine Muskeln arbeiteten auf Hochtouren. Man hörte ein Gebrüll, das einem Drachen alle Ehre machen würde. Ab und zu blitzen seine Augen in einem tiefen Rot auf. Das durfte nicht passieren. Der Anzugträger konnte nicht zulassen, dass die Wut in ihn übernahm und der Bestie freien Lauf gelassen wurde. Seine Aura loderte weiter, wurde stärker und stärker. Immer wieder strömten kleine Druckwellen aus, die die Kristalle und Gesteinsbrocken wegpusteten. Nun hatte der Slayer allerdings eine nette Idee parat. Dieser Kampf war lange nicht entschieden. Er hatte soeben erst begonnen.
Das unheimliche Grinsen auf dem Gesicht des Dragonslayers wurde größer, finster und sagte eine Menge aus. Er brauchte sich nicht großartig bewegen um einen Angriff monströser Kraft auszuführen. Unter geringer Anstrengung wandte er beide Hände hoch gen Himmel. „Metsuryu Ogi- Keiji no Sora“ sprach er bedrohlich aus, als plötzlich ein magischer Zirkel unter seinem Feind erschien, der enormen energetischen Druck auf ihn stemmte, sodass er sich ebenfalls nicht bewegen konnte. Was er konnte, konnte Kami schon lange. Die Prozedur ging schnell. Über dem Galaxymagier sammelte sich apokalyptische Magie, die sich mit voller Wucht in einem unheilvollen Strahl nach unten entlud. Diesen Moment nutzte Kami um sich aus dem Bann dieses Schwarzen Loches zu befreien, da sein Feind gerade sicherlich besseres zu tun hatte, als genau dieses aufrecht zu erhalten. Schließlich wurde dieser Strahl ihn übel mitnehmen. Der Strahl zielte genau auf den magischen Zirkel, ergo die Position auf der sich der Typ mit der blassen Haut befand. „Die wahre Apokalypse? Das ich nicht lache“ spottete Kami frech und schüttelte nur mit dem Kopf, während er sich selbst auf eine mögliche Verlängerung des Kampfes vorbereitete.
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Der Dragonslayer begann also sein wahren wirkliches hässliches gesicht zu zeigen. Ein Magier der sich selbst nicht mehr Kontrlieren konnte. Ein Jemand der sämtliche zügel aus den händen verloren hatte. Rohe gewalt war nun die einzigste Sprach die er verstand, soch war auch seine Antwort auf die Angriffe. Er machte Guy mit einer art zauber ebenfalls bewegungsunfähig, und begann einen masiven energiestrahl von oben auf ihn herab zu feuern. Wenn der drache sich zeigte, würde sich auch der Henker über Sämliches Leben zeigen. Eine alles erfüllendes Gleisendes Licht erfüllte fast das gesamte hakobe gebrige. Das licht war dunkel violett und begann auch die neu eingetroffene gruppe zu erfassen. Alles und jeder wurde gebelndet. Dann wurde es endlich schwächer. Virus kristalle hatten das gesamte gelände befallen, sogar Kamis füße waren bis zu den Knien damit bedeckt. Sie wucherten über das Anwesen , über die eben hinweg , nicht blieb unberühert. Alles wurde welk unter dem Lila der Kristalle. Auch Guy s gesicht war mit einigen Kristallen an der rechtengesichthälfte bedeckt. Doch in seienr hand befand sich etwas neues. Eine Klinge. Eine klinge welche so einzigartig aussah wie diese Leblose eben, welche ein Kunstwerk des verderbens war. Der Angriff von Kami. Gut erlenkte Guy für einen moment ab, so dass sich kami befreien konnte, und seine rechter ärmel war etwas angekohlt und die hand etwas mit schrammen bestückt, doch sonst war noch alle eben so perfekt wie eh und je. Richtete man nun den blick in den Himmel konnte man eine schneise in der wolkendecke sehen. Als hätte er bis hoch in die höchsten schichte des Himmel slebst geschnitten. Guy stand mit in die lufterhobene Kling immer noch da wo er vorher stand, er fand es nicht mals als angemessen sich zu bewegen. Auch wenn das eine gewatlige Atacke von Kami war, eine noch gewaltigere hatte diese gekonntert und somit sich gegenseitig neutralisiert.
Die kalten augen von Guy schauten zu kami hinüber . Die klinge senkte sich schnell und er führte einen schnitt in der luft vor ihm aus. Eine gewaltige druckwelle , welche so Messerscharf war , das es selbst berge spalten konnte, sauste auf Kami ru. Sie war so gigantisch das selbst der boden geteilt und gespaten wurde. Sie war gewelt wie der schnitt und war leicht grau wie die kazuki magie von Kagemaru, dan wird das wohl Kagemarus teil der magie sein, die er nie benutzen konnte. Guy führte noch ein Schnitt aus nun wagrecht umd den Schnitt zu einem Plus zu machen , die schnitt wellen vereinten sich zu einer großen. Und noch bevor sie kami wirklich erreichen konnte , feuerte Guy einen mit einem gravitationsrichter beschleunigte neutronenstern hinter her , der den kern , also die verbundenen punkte der beiden shcnitte erfasste und diesen noch mehr geschwindigkeit verlie , diese noch mehr bog und ein noch brachialeren aufschlag bedeuten würde. Diese Kraft würde ganze Festungen dem erdboden gleich machen, Sie würde einem wie eine scharfesmesser durch fleisch gehen.
Für die andere gruppe hatte er ein gamma blitzübrig, der auch seines gleichen suchte. Er war groß wie eon Haus und schoß regelrecht wie eine rackete auf diese zu. Saori , als einzige Galaxy Magerin mit der ausreichenden Power. Sie zog die klinge und teilte den hoch energetischen impuls wie das wasser eines Baches. Der strom teilte sich an dem schwarzen metall von Meteora und fauchte hier und da mal bedrohlich . Die 2 getiltenenergieströmte austen an Izaya und Kenji vorbei mit einem dröhnen als würde die welt neben ihnen untergehen und alles zerrissen werden was dem blauen energiestrahl im weg stand. Guy schaute zu Saori. Die kalten ocean blauen augen von Guy trafen auf die von Saori , durchborten sie , und las sie wie ein buch. Er schaute in das innere iherer seele. Er schang dabei die schwere klinge und rammte sie in den boden neben sich. Daraufhin brachen alle Viruskristalle in der gesamten gegend und lösten sich auf. Eine kso lautes Knacken las wäre die luft selbst zerbrochen und würde nun in abertausenden teilen auf die beteiligten hinabregnen. Guy s blick wurde finstere, je länger er Saori anschaute. Sie schien seine Laune nicht gerade zu steigern. Der wind wurde stärker und schlag sich sprialförmig um Guy herum, als wäre er das zentrum der gesamten Macht. Alles um ihn herum wurde als wider von gewaltigen Windböen erfasst, und der handgriff um seine Klinge wurde fesster. Eine Hochenergetische Druckwelle ging von ihm aus und erfasste alles. Die wolken selbst im himmel wurde aufgelöst und Bäume wie wießen starben inenrhalb von wimpernschlägen gesamt in der umgebung aus, der ort wurd zu einem unwirklichen gebiet. Als wäre er direckt aus der Hölle oder dem Schlimmsten Alptraum entnommen. Der Himmel wurde grau, durch die viele Gammastrahlung und das Ozon in den höheren lagen des Himmels wurde zu einer art schweren stickgas, das nun als kleine wolken am boden herum krochen. Es war als wäre die sonne kurz davor den gesamten Planeten zu verschlingen, außer das es keine sonne war sondern Guy tsuzugami welcher diesen Ort in ein Land des schreckens verwandelte. „ lach so lange du kannst. Kagemaru wie du ihn kennst gibt es nicht mehr , er ist jetzt nur noch eine lebloshülle, ein schatten seiner selbst, was eine passende umschreibung für seinen Namen. „ gab Guy von sich als die klinge aus dem boden gezogen wurde .
Die kalten augen von Guy schauten zu kami hinüber . Die klinge senkte sich schnell und er führte einen schnitt in der luft vor ihm aus. Eine gewaltige druckwelle , welche so Messerscharf war , das es selbst berge spalten konnte, sauste auf Kami ru. Sie war so gigantisch das selbst der boden geteilt und gespaten wurde. Sie war gewelt wie der schnitt und war leicht grau wie die kazuki magie von Kagemaru, dan wird das wohl Kagemarus teil der magie sein, die er nie benutzen konnte. Guy führte noch ein Schnitt aus nun wagrecht umd den Schnitt zu einem Plus zu machen , die schnitt wellen vereinten sich zu einer großen. Und noch bevor sie kami wirklich erreichen konnte , feuerte Guy einen mit einem gravitationsrichter beschleunigte neutronenstern hinter her , der den kern , also die verbundenen punkte der beiden shcnitte erfasste und diesen noch mehr geschwindigkeit verlie , diese noch mehr bog und ein noch brachialeren aufschlag bedeuten würde. Diese Kraft würde ganze Festungen dem erdboden gleich machen, Sie würde einem wie eine scharfesmesser durch fleisch gehen.
Für die andere gruppe hatte er ein gamma blitzübrig, der auch seines gleichen suchte. Er war groß wie eon Haus und schoß regelrecht wie eine rackete auf diese zu. Saori , als einzige Galaxy Magerin mit der ausreichenden Power. Sie zog die klinge und teilte den hoch energetischen impuls wie das wasser eines Baches. Der strom teilte sich an dem schwarzen metall von Meteora und fauchte hier und da mal bedrohlich . Die 2 getiltenenergieströmte austen an Izaya und Kenji vorbei mit einem dröhnen als würde die welt neben ihnen untergehen und alles zerrissen werden was dem blauen energiestrahl im weg stand. Guy schaute zu Saori. Die kalten ocean blauen augen von Guy trafen auf die von Saori , durchborten sie , und las sie wie ein buch. Er schaute in das innere iherer seele. Er schang dabei die schwere klinge und rammte sie in den boden neben sich. Daraufhin brachen alle Viruskristalle in der gesamten gegend und lösten sich auf. Eine kso lautes Knacken las wäre die luft selbst zerbrochen und würde nun in abertausenden teilen auf die beteiligten hinabregnen. Guy s blick wurde finstere, je länger er Saori anschaute. Sie schien seine Laune nicht gerade zu steigern. Der wind wurde stärker und schlag sich sprialförmig um Guy herum, als wäre er das zentrum der gesamten Macht. Alles um ihn herum wurde als wider von gewaltigen Windböen erfasst, und der handgriff um seine Klinge wurde fesster. Eine Hochenergetische Druckwelle ging von ihm aus und erfasste alles. Die wolken selbst im himmel wurde aufgelöst und Bäume wie wießen starben inenrhalb von wimpernschlägen gesamt in der umgebung aus, der ort wurd zu einem unwirklichen gebiet. Als wäre er direckt aus der Hölle oder dem Schlimmsten Alptraum entnommen. Der Himmel wurde grau, durch die viele Gammastrahlung und das Ozon in den höheren lagen des Himmels wurde zu einer art schweren stickgas, das nun als kleine wolken am boden herum krochen. Es war als wäre die sonne kurz davor den gesamten Planeten zu verschlingen, außer das es keine sonne war sondern Guy tsuzugami welcher diesen Ort in ein Land des schreckens verwandelte. „ lach so lange du kannst. Kagemaru wie du ihn kennst gibt es nicht mehr , er ist jetzt nur noch eine lebloshülle, ein schatten seiner selbst, was eine passende umschreibung für seinen Namen. „ gab Guy von sich als die klinge aus dem boden gezogen wurde .
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Es war soweit, darauf hatte Saori lange hingearbeitet. Zumindest auf so etwas Ähnliches. Es stand eine Art Finale bevor. Nicht, dass sie danach die Beine hochlegen konnte, doch wäre mit dem Sieg über diesen Guy ein großer Schritt in die richtige Richtung getan. Musste dieser also nur noch ausgefochten werden. Natürlich zögerte die Magierin nicht, als Izaya sie aufforderte, eine Entscheidung zu treffen. Genau dafür wurde sie großgezogen, um Entscheidungen zu treffen. War sie die letzte Zeit eher niedergeschlagen und ohne Hoffnung, erstarkte sie mit der Ruhepause erneut. Kenji, der nun an ihrer Seite wanderte, trug seinen Teil dazu bei. Er stand ihr mit Rat und Tat zur Verfügung, baute sie auf. Nun war sie bereit. Sie war bereit, den nächsten Schritt zu wagen. Sie war bereit, sich Guy zu stellen und ihn zu bekämpfen.
Izaya schritt zur Tat über. Er schaffte sich etwas Platz im Zimmer, ließ die anderen beiden Magier zurücktreten. Dann begann er sein Werk. Er malte in die Luft, vollzog ein Ritual. Am Ende dieses Rituals stand eine Art Portal, das sie direkt zu ihrem Ziel bringen sollte. Bevor Saoris Reise durch eben dieses Portal begann, atmete sie noch einmal tief ein und aus. Der Moment der Klarheit stand kurz bevor. Alles oder Nichts, darum würde es nun gehen.
Als die Gruppe aus der anderen Seite des Raumsprunges heraus kam, taten sie dies mitten in der Luft, einige, viele Meter über dem Erdboden. Für so manchen Menschen, selbst Magier eine äußerst unangenehme und unvorteilhafte Situation, doch als Kazuki Magier wusste man sich zu helfen. Saori brauchte allerdings keinen Handschlag zu tätigen, da Izaya es war, der den Fall der Gruppe mit seiner Kazukimagie abbremste und sie so sicher zu Boden brachte. Sie befanden sich nun am Anwesen der Kazuki, oder zumindest in der unmittelbaren Umgebung davon. Einige Meter vor ihnen kämpften zwei Magier gegeneinander. Die Umgebung war vollkommen verwüstet, so ähnlich wie die Umgebung nach dem „Kampf“ gegen Kage. Guy war so höflich, die der Magier nicht gänzlich zu ignorieren. Er schleuderte ihnen einen Energiestrahl entgegen, so als Begrüßungsgeste.
Saori reagierte schnell. Sie zog Meteora, ihre Klinge, und hielt sie schützend vor sich. Mit ihr durchschnitt sie den Stahl, als wäre es nichts. Die Energie teilte sich an dieser Stelle, splittete sich und sauste an der Gruppe vorbei. Als der Angriff abgewendet war, dampfte das schwarze Schwert noch einen kurzen Moment. Saori nahm es herunter, steckte es allerdings nicht weg. >>Das ist dann wohl meine Aufgabe.<<, sprach sie, wendete ihren Blick dabei nicht ab von Guy, der sie finster beäugte.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, den Fokus komplett auf ihren Feind gerichtet, ging sie auf diesen zu. Erst, als sie ein gutes Stück Distanz zu ihm überwunden hatte, würdigte sie dem zweiten Magier eines Blickes. Es war Kami Firippu, einer der bekanntesten, wenn nicht DER bekannteste Magier Sabertooths. Als Magierin des Rates, der im Konflikt mit eben dieser Gilde stand, war sie natürlich recht gut über den jungen Mann informiert, wenngleich auch sie ihn noch nie gesehen hatte. >>Was machst du hier?<<, fragte die Kazuki ihn kalt. >>Das ist nicht dein Kampf.<<
Allerdings konnte Saori sich bereits denken, weswegen der Dragonslayer dort war. Sicherlich hatte es etwas mit dem Zusammenhalt der Säbelzähne zu tun. Kagemaru war ebenfalls einer von ihnen. Kami war sicher vor Ort, um ihn zu unterstützen. So stellte es sich die Kommandantin des Rates jedenfalls vor.
Izaya schritt zur Tat über. Er schaffte sich etwas Platz im Zimmer, ließ die anderen beiden Magier zurücktreten. Dann begann er sein Werk. Er malte in die Luft, vollzog ein Ritual. Am Ende dieses Rituals stand eine Art Portal, das sie direkt zu ihrem Ziel bringen sollte. Bevor Saoris Reise durch eben dieses Portal begann, atmete sie noch einmal tief ein und aus. Der Moment der Klarheit stand kurz bevor. Alles oder Nichts, darum würde es nun gehen.
Als die Gruppe aus der anderen Seite des Raumsprunges heraus kam, taten sie dies mitten in der Luft, einige, viele Meter über dem Erdboden. Für so manchen Menschen, selbst Magier eine äußerst unangenehme und unvorteilhafte Situation, doch als Kazuki Magier wusste man sich zu helfen. Saori brauchte allerdings keinen Handschlag zu tätigen, da Izaya es war, der den Fall der Gruppe mit seiner Kazukimagie abbremste und sie so sicher zu Boden brachte. Sie befanden sich nun am Anwesen der Kazuki, oder zumindest in der unmittelbaren Umgebung davon. Einige Meter vor ihnen kämpften zwei Magier gegeneinander. Die Umgebung war vollkommen verwüstet, so ähnlich wie die Umgebung nach dem „Kampf“ gegen Kage. Guy war so höflich, die der Magier nicht gänzlich zu ignorieren. Er schleuderte ihnen einen Energiestrahl entgegen, so als Begrüßungsgeste.
Saori reagierte schnell. Sie zog Meteora, ihre Klinge, und hielt sie schützend vor sich. Mit ihr durchschnitt sie den Stahl, als wäre es nichts. Die Energie teilte sich an dieser Stelle, splittete sich und sauste an der Gruppe vorbei. Als der Angriff abgewendet war, dampfte das schwarze Schwert noch einen kurzen Moment. Saori nahm es herunter, steckte es allerdings nicht weg. >>Das ist dann wohl meine Aufgabe.<<, sprach sie, wendete ihren Blick dabei nicht ab von Guy, der sie finster beäugte.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, den Fokus komplett auf ihren Feind gerichtet, ging sie auf diesen zu. Erst, als sie ein gutes Stück Distanz zu ihm überwunden hatte, würdigte sie dem zweiten Magier eines Blickes. Es war Kami Firippu, einer der bekanntesten, wenn nicht DER bekannteste Magier Sabertooths. Als Magierin des Rates, der im Konflikt mit eben dieser Gilde stand, war sie natürlich recht gut über den jungen Mann informiert, wenngleich auch sie ihn noch nie gesehen hatte. >>Was machst du hier?<<, fragte die Kazuki ihn kalt. >>Das ist nicht dein Kampf.<<
Allerdings konnte Saori sich bereits denken, weswegen der Dragonslayer dort war. Sicherlich hatte es etwas mit dem Zusammenhalt der Säbelzähne zu tun. Kagemaru war ebenfalls einer von ihnen. Kami war sicher vor Ort, um ihn zu unterstützen. So stellte es sich die Kommandantin des Rates jedenfalls vor.
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