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South Gate Park (Stadtpark)

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South Gate Park (Stadtpark) - Seite 3 Empty South Gate Park (Stadtpark)

Beitrag von Kenji Byakuya Sa Jun 15, 2013 3:09 pm

das Eingangsposting lautete :

Spoiler:


cf: Krankenhaus in der Innenstadt Magnolias

Kenji lief etwas in Magnolia herum und kam schließlich im Stadtpark an. Er schaute sich um, es waren wirklich eine ganze Menge Leute dort, Junge sowie Alte Menschen. Kenji setzte sich auf eine Bank und schaute in den Himmel. Er war sich ganz sicher das er die Aura von Masao spürte, jedoch konnte er doch da nicht einfach hinspazieren und sich zu erkennen geben. So seufzte er kurz und schaute dann durch die Menschenmasse. Niemand stach wirklich heraus, so war auch niemand wirklich interessant. Kenji würde so oder so kaum Interesse an irgendeiner Person zeigen. Jedoch war Kenji das ganze rumsitzen schon ziemlich langweilig. Er richtete seinen Schal und stand auf. Er ging zu einem Brunnen und schöpfte mit seiner Linken Hand etwas von dem sauberen Wasser. Er trank einen kleinen Schluck und schloss dann für einen kurzen Moment die Augen  um über vieles nachzudenken. Zum Beispiel über seinen alten Kommandanten Posten im Rat. Nun schaute er auf seinen Kommandanten Haori den er immer noch trug. Er zog ihn aus und schmiss ihn einfach weg. So trug er nur noch seinen Schwarzen Kimono.
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Beitrag von Garrett Di Jul 23, 2013 9:06 pm

Chris riss das schwere Schwert zurück und stoß sich ab wobei in der Erde Risse zurück blieben und eine Tiefe Delle.Der Dieb konnte gar nicht so schnell reagieren und wurde von dem Schwert erfasst und mit gezogen .Er hatte Glück das Chris`s Schwert noch nicht richtig aktiv war.Der weißhaarige führte entlich den hieb aus wobei der Dieb von ihm weg gestoßen wurde und die Ganze Straße entlang, wie auch an Ran vorbei flog sowie ins Haus was am Ende stand.Es Rüherte sich nichts Mehr.So wie es aussah war er Kampfunfähig.Chris kam auf mit einem donnern vor dem Dieb das einzigste was sie Trennte war das schwert vor ihren gesichtern. Seine Augen funkelten bedrohlich Rot.
Er lenkte Ihn ab damit Ran dein Finalen schlag machen kann so das endlich ruhe war.

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Beitrag von Gast Mi Jul 24, 2013 4:00 pm

Nachdem Chris mit einem Schwertschlag den Dieb in das Haus am Ende der Straße feuerte, war es klar, dass er wohl nicht mehr kämpfen konnte.
Das Mädchen ging in Kampfposition, als Chris den Dieb mit seinem Schwert ablenkte. Ran und auch der Doppelgänger von ihr formte wieder Shuriken und hetzten sie auf ihn. Da er abgelenkt war, konnte er nicht mehr ausweichen und lag schließlich am Boden. Das Mädchen lächelte zufrieden und nahm ihren Ring und ihre Kette wieder an sich. Ran lächelte kurz zu Chris "Danke dir Chris, dass du mir geholfen hast. Wie gehts denn deiner Wunde überhaupt?" erkundigte sie sich noch bei ihm.

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Beitrag von Garrett Mi Jul 24, 2013 7:17 pm

Chris war überrascht wie preziese sie im Kampf war.Er ist auch eher der Grobmotoriker,von daher war es leicht ihn zu übertreffen in diesem punkt.Als das Mäddchen ihn an seine wunde erinnert spürte er sie plötzlich wider doch dies steigerte nur seinen Kampfrausch,was aber komisch war das er sich sofort wider fing.Der Weißhaarige richtete sich auf und berührrte den Punkt wo die wunde ist.Einzelne Bluttropfen fielen zu Boden." Warte kurz" brrachte er hervor und aktevierte eine Fähigkewit von sich damit das Blut und die Reageneration beschleunigt wird.Innerhalb einer Minute war die klaffende Wunde verschwunden zurück bleib nur eine kleine Narbe so wie ein Kratzer in seiner Rüstung.Er fing an zu lachen "so das was" sagt er nur und fragte" sollen wir nun endlich zu dir ?".Er war Müde und Erschöpft er hatte einigs an Blut verloren was er nun neu aufbauen musste das ging am besten mit ein wenig ruhe .
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Beitrag von Gast Do Jul 25, 2013 5:29 pm

Als er sie bat kurz zuwarten, schaute sie ihn etwas erwartungsvoll an. Dann sah sie, dass er die Wunde an seinem Rücken in nullkomma nix so gut wie geheilt hatte und nur noch ein kleiner Kratzer zu sehen war.
Nachdem er meinte, dass es das war, war sie sehr überrascht, dass er die Wunde so schnell heilen konnte. Auf seine Frage, ob sie jetzt gehen würden, nickte sie nur und machte schon mal ein paar Schritte. Das Mädchen zog nur noch ihre Kette und ihren King wieder an und wartete nun kurz auf Chris.

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Beitrag von Garrett Do Jul 25, 2013 7:05 pm

Chris und Ran lief zu ihr nach hause wo Chris die nacht verbracht. Am nächsten Morgen besser noch mitten in der Nacht Wachte Chris auf von träumen gequält und schrieb ein kleine Karte und legte sich auf den Tisch sowie Eine Anzahl für Münsen die er auch für eine übernachtung in einem Gasthaus gezahlt hatte. Der weißHaarige schlich durchs Haus und Schloss die Tür vorsichtig Hinter Sich. Es wurde Zeit für ihn Weiterzu ziehen.Er hatte schon zu lange seine Zeit hier verbracht doch tat ihm das mal gut mal wider eine nette Seele in seinem umfeld gehabt zu haben. So ging er Die straßen entlang bei Mondlicht bis zum Tor und Schaute noch mal zuürck und wisperte noch "Danke für alles" und machte sich auf zu anderen Orten und Plätzen.


Der Zettel:
~War eine Schöner Tag mit dir Ran Hoffe wir sehen uns irgendwann nochmal.Denke nich zu schlecht von mir wegen meines plötzlichen verlassens. Danke lg Chris

P.S. ich hab dir das Geld dar gelassen was ich für eine Übernachtung auch bezahlt hätte.~

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Beitrag von Gast Fr Jul 26, 2013 6:29 pm

Nachdem die zwei in ihrer Wohnung waren, ruhte sich Chris aus und blieb die Nacht da.
Am nächsten Morgen, als gerade die Sonne aufging, stand Ran auf und fand einen kleinen Zettel und daneben liegende Münzen. Das Mädchen war etwas erstaunt und fing an die Karte zulesen.
Als sie diese fertig gelesen hatte lächelte sie kurz und wusste bescheid. Ran verlangte eigentlich keine Bezahlung dafür, denn er hatte ihr ja eigentlich keine Umstände gemacht. Doch sie nahm die Münzen schließlich an und ging kurz vor die Tür.  


gt: mit Masa weiter posten, wo wir aufgehört haben

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Beitrag von Gast Mo Aug 05, 2013 3:21 pm

cf: Wald und Wiese Nähe Magnolia


Die Wege der Magierin tirben sie in den Stadtpark, der sich in Mitten der Stadt Magnolia befand. Nicht, dass sie herkam aufgrund des schönen Geländes oder der Fülle an kleinen Aktraktionen wie Springbrunnen und Spielplätzen. Solche Dinge sah sie gar nicht erst, immerhin hatte sie sich schon vor einigen Jahren diese lilande Maske aufgesetzt und hatte auch nicht vor, sie all zu bald wieder abzusetzen. Nie wieder wollte sie sehen, was sie einmal sah. All die schrecklichen Dinge hatten sich in ihren Kopf gebrannt und würden wohlmöglich nie verschwinden. Und bis dies der Fall war, würde sie ihre Maske nicht abnehmen. Es war schon zu viel, was sie gesehen hatte. Sie wollte sowas nicht noch einmal sehen müssen und so würden ihre Augen wohl für Ewig verdeckt bleiben. Aber dies machte sie nicht unbedingt schwach oder hilflos, denn sie war nicht blind. Sie hatte ihr Licht. Licht, welches sie vielseitig benutzen und sehen konnte- ohne die Augen zu öffnen. Sie konnte alles um sich herum wahrnehmen, vielleicht nicht ganz so klar, als wenn sie mit ihren Augen sehen würde, aber es reichte vollkommen zum Leben und Kämpfen aus. Auch machte sich die Frau mit dem Lilahaar keine Sorgen über die Blicke, die sie aufgrund ihrer Kleidung und ihres Gesichtschmucks bekam. Warum auch? Sollten sie nur schauen und sehen, was die Welt einem antat. Sie würden es selbst noch einmal irgendwann sehen. Da war sie sich sicher. Drum setzte sie sich auf eine Bank und entspannte sich, während sie den Duft der Pflanzen einsog. Es roch schön hier, so frisch und blumig zu gleich. Ein guter Grund hier her zu kommen.

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Beitrag von Gast Mo Aug 05, 2013 3:42 pm

Cf: Straße zum Gildenhaus hin (Fairy Tail)
 
Es war eigentlich ein Weg zur Selbstfindung für ihn. Nami hatte sein Vertrauen gebrochen, nachdem er sich entschlossen hatte sie zur Gilde zu holen. Er war wieder allein. Und darüber musste er nachdenken. In der Gilde hatte er keine Ruhe gefunden. Stattdessen bildete sich eine Menge um ihn herum. Viele fragten, wo er geblieben war und wollten anmerken, dass er sich verändert hatte. Und genau das hatte er. Also war er nicht wie immer – nämlich höflich, sondern abweisend. Er zog sich schnell um, zog seine Sachen für einen längeren Fitnesslauf an und lief los. Quer durch Magnolia.
 
Und nun war er hier mitten im Park. Den Rundlauf hatte er schon fast vollendet, da kam er an einer Bank entlang. Und dort saß eine sonderbare Gestalt. Zumindest war genau das Sams Eindruck. Lila Haare, die Augen durch verdeckt und auch der offene Kleidungsstil… Sam hielt an. Er wollte wissen, wer dies war. Er war nicht so vielen Leuten begegnet, trotz des derzeit guten Wetters im Park.
 
„Entschuldigen Sie, ich habe sie hier noch nie gesehen, bin früher die Strecke aber schon mehrfach gelaufen.“ Er sagte dies wohl keuchend. Trotz seiner Fitness war er schon am Limit gelaufen. Schnell und zugleich eine weite Strecke. So verschwitzt wie er nun aber war, wollte er sich nicht auf die Bank setzen. Es war schon aufdringlich genug die junge Frau zu nerven, doch irgendwie faszinierte der Anblick sie. Doch das lag wohl nicht allein an der Haarfarbe und dem Gesichtsschmuck. Die Kleidung der Frau spielte teilweise mit den Reizen ihres Geschlechts.
Sam machte nebenbei ein paar Übungen, um seinen Körper von der Höchstbelastung wieder behutsam auf das Normallevel herunterzufahren.

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Beitrag von Gast Mo Aug 05, 2013 4:50 pm


Die Frau erschrak nicht unbedingt, als sie plötzlich angesprochen wurde. Sie hatte den jungen Mann schon zu vor gesehen. Bei ihr konnte man allerdings eher von spüren sprechen, denn immerhin sah sie nichts wirklich mit ihren richtigen Augen. Doch nachdem sie lernte durch das, was sie spürte sich ein Bild im Kopf zu projezieren, sprach sie auch von sehen. Vielen anderen mag diese Bezeichnung komisch vor kommen, doch dies spielte für die Magierin keine große Rolle. Es waren unausgesprochene Gedanken, die niemanden etwas angingen. Und das würde auch so bleiben, denn sie sah nicht wirklich ein, daran etwas zu ändenr. Wozu auch? Dadurch wäre ihr Umfeld nur noch mehr verwundert und würden sie nur noch weiter anstarren. Die Blicke spürte sie- aber wirklich sehen konnte sie sie nicht. Ein kleiner, doch positv aufzunehmender Vorteil, wie sie fand. Ein kleiner Lichtblick im Dunkeln, was man bei ihr wohl wirklich wortwörtlich so nennen konnte. Sie sah nur schwarz mit ihren Augen aufgrund des Gegenstandes, der über ihren Augen lag. So also konnte sie kleine Hoffnungen durchaus als einen Lichtblick empfinden und bezeichnen. Eine Bezeichnung, die ihr zu sagte.

"Das mag sein, meine Wege führen mich nicht sonderlich oft hier her", sagte die lilahaarige und richtete ihren Kopf zu der Person, die sie angesprochen hatte. Nicht, dass sie nun mehr sah oder ähnliches, es war in ihren Augen einfach höflich, sich dem Gesprächspartne rzu zu wenden. Manieren besaß die God Slayerin immerhin noch. Dann lächelte sie mild. Es war kaum zu überhören, dass er zu vor Sport getrieben hatte und selbst nun verharrte er nicht einfach, sondern machte ein paar Übungen, was Akarui zur Kenntnis nahm. Man traf nicht viele Magier, die noch wirklich etwas für die Gesundheit taten, wie sie fand. Viele ruhten sich auf ihrer Magie aus, doch das stufte sie als falsch ein. Eindeutig. Drum war sie doch erfreut jemanden aufrichtiges zu treffen, der doch noch etwas für sich und seinen Körper tat, obgleich die Art, wie er sie ansprach, sie doch verwunderte. "Sie sollten sich eine Pause gönnen", sagte sie anschließend und deutete auf den Platz neben sich.

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Beitrag von Gast Mo Aug 05, 2013 7:21 pm

Es war eine doch sehr höfliche, jedoch umso stupidere Begrüßung oder eher Einleitung einer Konversation gewesen, die Sam gewählt hatte. Ein Satz, der nichts aussagte und auch nichts aussagen wollte. Eine vorsichtige Annäherung – nicht mehr. Hatte das etwas mit ihrem Auftritt, mit ihrem Äußeren zu tun? Sie kam ihm sehr komisch, aber doch bewundernswert herüber. Sie lief ohne Sehwerkzeuge durch die Welt und doch schien sie an diesem Ort eine Ruhe zu haben, die man nur entwickeln konnte, wenn man entweder eine Packung Schlaftabletten eingenommen hat oder eben alle Sinne nutzte, um die Atmosphäre in diesem Park aufzusaugen.
 
Die Ruhe wurde jedoch immer wieder durch Sams Keuchen gestört. Es dauerte noch einige Augenblicke, bis er wieder seinem Ruhepuls nahe gekommen war, doch erreichen würde er ihn nie. Nicht, wenn sie hier wäre. Eine mysteriöse Frau. Wie sollte er da gänzlich die Ruhe bewahren? Ein Ding der Unmöglichkeit.
Die Unbekannte wies mit einer Gestik an, dass er sich ruhig zu ihr setzen könne. Ein letztes Mal tief durchatmen, dann war die Anstrengung durch die private Sportstunde auch schon fast vergessen und er fand sich neben ihr sitzend in diesem Park wieder. Er hatte schon beim Sport abschalten und seine Gedanken sortieren können, Nami war vergessen. Es ging hier nicht mehr um Nami, nun ging es um diese Frau mit außergewöhnlichem Aussehen. Wie ihr Verhalten war – das müsse Samuel erst noch prüfen.
Er wählte den behutsam, doch einigermaßen direkten Weg: „Ich habe noch nicht so viele Menschen gesehen, die sich die Augen verbunden haben. Ich meine, selbst wenn Leute ihr Augenlicht verloren haben, so sind sie meist nicht so erschüttert, dass sie denken, sie müssten den Defekt vor anderen zurückhalten. Aber mir scheint es, als wäre dies ohnehin nicht bei ihnen der Fall.“ Er zögerte es auszusprechen. „Ich möchte nicht unhöflich sein, junge Frau, doch irgendwie spüre ich, dass sie das aus einem ganz bewussten Grund tun. Einem sehr tiefgründigen Grund. Und vielleicht erzeugt dieser Grund auch andere… Merkmale ihres Auftretens, oder? Sie werden es selbst ja am ehesten wissen, wie die meisten auf sie reagieren. Ich möchte sie aber nicht verletzten. Das ist keinesfalls negativ gemeint.“
 
Hatte er etwas Falsches gesagt? Sam war angespannt. Er versuchte dies zu verbergen, und das gelang ihm auch ziemlich gut. Doch war es meist keine gute Idee mit Unbekannten über persönliche Dinge zu sprechen. Es war aber eine Angewohnheit, die er sich im Krankenhaus angeeignet hat. Als Arzt musste er den Leuten auch Erkenntnisse mitteilen, die ihr Leben veränderten – intime Dinge eben. Und genau das schoss manchmal nur so aus ihm heraus.

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Beitrag von Gast Mo Aug 05, 2013 8:51 pm


Der junge Mann, dessen Namen Akarui noch unbekannt war, setzte sich nun neben sie und nahm damit ihr Angebot an. Dies nahm sie mild lächelnd zur Kenntnis. Nicht, dass sie sich nun übermäßig freute und Luftsprünge machen würde. Nein, es freute sie nur, dass er auf ihr Angebot einging, denn so war es in ihren Augen schon viel angenehmer. Wenn er dort stand, wirkte es etwas flüchtig und so, als würde er jeden Moment verschwinden. So ein Gespräch, zwischen Tür und Angel, gefiel ihr nicht. Außerdem war es so angenehmer und friedlicher. Es war doch entspannender zu sitzen und nachdem er nun anscheinend Sport getrieben hatte, war es sicherlich auch für ihn gut, zu sitzen. So konnte er runter kommen und sich bereits etwas erholen. Seine Beine entlasten. Das war doch durchaus positiv, auch wenn sie sich gar nicht so um ihn, einen fremden Mann sorgte. Nur kannte sie das Gefühl und wäre selbst dafür dankbar gewesen oder jedenfalls hätte sie sich darüber gefreut. Und so bot sie es auch ihm an.

Sie lauschte seinen Worten und nahm sie zur Kenntnis, allerdings eher stumm zu erst. Er sprach ihre Maske an, welche sie nun seit einigen Jahren schon über ihre Augen trägt. Schon seit dem ersten Tag, an dem sie diese trug schauten die Leute sie an, eben weil es doch recht auffällig schien. Es störte Akarui mitlerweile wohl nicht mehr so stark, wie am Anfang. Sie hatte sich daran gewöhnt, groß etwas anderes war ihr auch nicht übrig geblieben. Wie sollte es auch? Sie wollte sie nicht abnehmen, nein. Sie woltle sie weiterhin tragen, um weiterhin ihre Augen in der Dunkelheit zu verstecken, um so nie wieder solche Bilder sehen zu müssen, wie sie es einst tat. Nie mehr.
Dass er sie so direkt auf die Maske ansprach, verwunderte sie schon etwas, doch seine beiklingenden Worte ließen es doch recht höflich wirken, was die Frau durchaus zur Kenntnis nahm. Sie war auch nicht sonderlich geschockt oder würde ihn nun ignorieren. Sie konnte seine Nachfrage doch durchaus verstehen, er war ja nicht der einzige, den dieser Anblick verwunderte. Doch sah er mehr, als die Maske, so schien es der God Slayerin und so drehte sie sich zu ihm, immerhin saß der junge Mann nun neben ihr auf der Bank. "Sie haben ein gutes Auge", sagte sie also zu stimmend, um ihn in seinen Worten zu bestärken. Wieso sollte sie auch lügen? Dazu gab es keinen Grund, denn sie machte aus dem ganzen kein so großes Geheimnis, wie es andere vielleicht tun würden. "Die Leute schauen einem zu meist nur vor den Kopf und hinterfragen nicht den Charakter oder den Grund, was bei Ihnen anscheinend nicht ganz der Fall ist."

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Beitrag von Gast Mo Aug 05, 2013 9:14 pm

Seine Worte fanden den Anklang auf ihre Weise. So seltsam er mit ihr gesprochen hatte, so seltsam hatte er damit doch Erfolg. Die junge Frau schien doch etwas beeindruckt von seiner Offenheit. Anscheinend reagieren nicht viele so, dachte Sam. Doch für weitere Aussagen von der Unbekannten würde er mehr über sich erzählen müssen, was für ihn kein Problem war. In der Innenstadt Magnolias war er durch seine Arbeit im Krankenhaus einigen Leuten, die dort als Patient waren, bekannt. Und auch seine Gildenarbeit sorgte dafür, dass er aufgrund seiner Heilkräfte gerne eine Anlaufstation für Zurückkehrer mit Wunden war.
 
„Ich bin ein Magier bei Fairy Tail, einer ansässigen Gilde in dieser Stadt. Mein Name ist Samuel, doch die meisten nennen mich Sam. Das ist auch der Grund, wieso ich in diesem Park bin. Ich könnte irgendwo in der Natur außerhalb der Stadt sein, doch als Magier ist man eben häufig bei seiner Gilde.“ Er erhoffte sich wieder eine positive Rückmeldung. Würde er so besser ins Gespräch kommen? Er musste vielleicht noch mehr preisgeben. Und das tat er nun auch. „Meine gute Einschätzung kommt wohl von meiner Arbeit als Arzt, die ich zu Zeiten ausführe. Auch dort muss man behutsam vorgehen. Ich muss den Charakter einschätzen. Ich muss die Leute respektieren. Und ich weiß, dass manche Leute Ihnen vielleicht auf die falsche Weise daherkommen. Für mich macht es aber den Eindruck, als gebe es da Gründe, die sich so schnell nicht erklären lassen. Vielleicht hat mich genau das dazu gebracht hier zu halten und mit ihnen zu reden. Weil ich das interessant finde.“

 
Man konnte nicht sagen, dass er vollends ruhig war, denn noch konnte er die Frau nicht einschätzen, aber er mochte es, das Gespräch mit ihr zu suchen.

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Beitrag von Gast Mo Aug 05, 2013 9:47 pm


Er stellte sich vor und Akarui hörte zu, während sie das, was er sagte als eine Art Aufforderung aufnahm, selbst etwas zu sagen. Eine Mitteilung hatte eben doch immer mehrere Ebenen- einmal die bloße Aussage und anschließend noch die Intention oder Beziehungsebene. Doch der Mann war der God Slayerin unbekannt, lediglich seinen Namen kannte er nun. Auch wusste sie nun, dass er zu der Gilde Fairy Tail gehörte und dass er auch als Arzt fungierte. Nicht schlecht. Akarui war aufmerksam, immerhin war sie doch recht interessiert an ihrem Umfeld, welches sie doch so oft einfach anstarrte. Sie schien mehr Interesse für dieses zu haben, als dieses für sie. Eine traurige Tatsache, wie die Frau fand und so lehnte sie sich langsam etwas zurück. Er hatte mit seinen Worten mehr Recht, als er selbst vielleicht vermutete. Hinter der Maske steckte sehr viel, zum einen Leid und zum anderen Erinnerungen, die ihren Kopf noch immer nicht verließen, selbst nach all den Jahren nicht.

Sie selbst war in keiner Gilde, einen wirklichen Gedanken an eine solche hatte sie noch nicht einmal verschwendet. Bisher lief sie zu meist alleine durch die Länder und genoss die Natur und ihren Geruch. Ihre Ruhe und Gelassenheit. Es war etwas schönes, der Natur zu zu schauen und wiederum etwas schreckliches zu sehen, wie es doch ein paar gab, die diese zerstören wollten. Wie konnten sie nur? Sie sollten mit ihr zusammen leben und nicht gegen sie kämpfen.
"Freut mich, sie kennen zu lernen Sam", sagte sie mild und zog kurz tief die gut duftende Luft ein, die es hier im Park gab. "Sie scheinen kein einfacher Mann zu sein, aber ich bewundere jeden Arzt, der doch die schlimmsten Wunden manchmal heilen kann. Menschenkenntisse sind dabei sicherlich vom Vorteil", fuhr sie aufrichtig fort und schaute wieder zu ihm. Wobei sie eher nur den Kopf zu ihm wandt oder ihr Gesicht, wirklich sehen tat sie mit den Augen ja nicht. "Sie sind der erste, der mich direkt darauf angesprochen hat, ohne direkt vorschnell zu urteilen. Mein Name ist Akarui, aber mit der Mitgliedschaft in einer Gilde kann ich nicht dienen."

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Beitrag von Gast Mo Aug 05, 2013 10:12 pm

Anscheinend hatte auch dieses mal seine Informationspreisgabe eine entsprechende Wirkung. Natürlich konnte Samuel nicht sagen, ob die junge Frau seine Angaben als gegenseitigen Austausch wahrnahm und daher die Antwort lieferte und sich vorstellte, oder ob es einfach nur an dem Interesse dieses Gespräches lag. Doch nun wusste er immerhin, wer diese Frau war. Sie hieß Akarui. Dass sie in keiner Gilde war, bedeutete schon mal, dass sie in jedem Fall nicht die Verpflichtungen hatte, die Sam für seine zweite Familie zu erfüllen hatte. Er stand für Fairy Tail an und es war auch von Nöten Aufträge zu erledigen, um eine renommierte Gilde zu bleiben. Gildenarbeit war immer mit einem weinenden und einem lachenden Augen zu verbinden.
Akarui müsste also unabhängig sein. Aber allein die Aussage über sich selbst hätte darauf schließen müssen. Wenn viele Menschen ihr auf eine falsche Weise begegneten, dann würde sie die Massen doch meiden, oder? Dann wäre sie vielleicht nicht gerne in einer Gilde. Sam konnte sich diese Grundsätze schnell erschließen.
Anstatt der Menschenmassen schien sie die Natur in diesem Park zu bevorzugen. Doch schien ihr Sams Anwesenheit nicht zu behagen. Einzelne Menschen würde sie tolerieren, gerade wenn sie vernünftig wären. Sam überlegte seinen nächsten Schachzug. Ihr Gespräch war noch immer ein Abtasten. Jeder wollte vielleicht mehr über den anderen erfahren, doch war man nicht bereit, alles zu äußern. Samuel hatte schon gesagt, er sei auch Arzt. Seine Heilkräfte als Grundmagie wollte er jedoch nicht einfach so preisgeben. Was wäre, wenn sie ihn nur täuschen will? Was, wenn diese Begegnung geplant war? Es warne hier nicht viele Leute und da wäre es ein leichtes Unterfangen diese junge Frau hier zu platzieren und sein Interesse zu wecken. Samuel war sich nicht sicher. Er musste mehr über Akarui erfahren. „Akarui… ein schöner Name. Sagen Sie, wenn Sie nicht in einer Gilde sind, was machen Sie dann? Haben Sie einen Beruf, den Sie ausüben? Wo kommen Sie her?“ Es waren im Grunde einfache Fragen, doch versteckte sich sehr viel hinter diesen wenigen Sätzen. Sam wusste, dass bei einer solchen Maskerade ein mögliches Berufsfeld sehr klein war. Und gerade wenn sie Menschen meidet, würde sie nicht gerne bei der Arbeit vielen begegnen. Sie war sonderbar. Die Chancen, dass sie eine Magierin war, die umher zog, lagen bei 60%.
Ebenso die Frage nach der Herkunft: Auch hiermit konnte man weitere Möglichkeiten eingrenzen. Wäre sie eine Magierin, so wäre die eine Möglichkeit, dass sie nur umherzog. Die andere wäre für Sam fatal. Er würde in Gefahr sein. Er wäre ein Opfer ihrer Taten. Doch noch konnte er nicht beweisen, dass sie eine Magierin war.


Zuletzt von Samuel Aurion am Di Aug 06, 2013 12:05 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Absätze geändert)

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Beitrag von Gast Di Aug 06, 2013 2:15 am


Weiterhin empfand die lilahaarige Frau den jungen Mann namens Samuel als einen angenehmen und höflichen Gesprächsparter, der auch ihren Namen nicht unkommentietr ließ. Es war wohl kein so häufiger Vorname, wie sie bereits feststellen musste, aber gerade dies machte ihn doch besonders und sie vielleicht sogar ein bisschen stolz auf diesen. Ihren Nachnamen verriet sie nicht. Nicht unbedingt wiel sie glaubte, dasss sie damit irgendetwas total wichtiges erzählen, sondern einfach, weil er doch unnötig schien. Er sagte nichts aus und half auch niemanden weiter. Also musste er in ihren Augen auch nicht ausgesprochen werden, immerhin hatte Sam es genauso gemacht, also folgte sie nur seinem Beispiel, daran war wohl nichts falsch. Aber selbst wenn machte es ihr nicht viel aus, denn sie gab sich ihren Nachnamen sowieso selbst, niemand könnte also von diesem aus auf ihre Familie oder Vergangenheit schließen.

Aber die weiteren Fragen schienen nun doch irgendwas zu sein, was Akarui etwas überforderte. er fragte doch recht viel, was sie durchaus nachvolziehen konnte. Es waren berechtigte Fragem, Fragen, die aufkamen und eben gestellt wurden. Das konnte sie ihm nicht verübeln, nur wusste sie doch nicht ganz, was sie zu einem noch eher fremden Mann wirklich sagen sollte. Aber dch entschied sie sich für die Wahrheit, es schien nicht viel dabei zu sein und er schien vertrauenswürdig, immerhin war er Arzt, wenn er sie nicht gerade angelogen hatte. Dies war durchaus nicht auszuschließen, aber dank ihres Spürrsinns für Lich tkonnte sie doch Lügner entlarven- aber das kontne man entgehen sofern man etwas im Lügen geübt war. Also waren Lügen für sie nie ganz auszuschließen. Leider. Aber sie glaubte an das gute in den Menschen, folglich wollte sie nicht so schwarz sehen, wie sie es mit ihren Augen schon tat. "Einfach leben. Und genießen. Ab und zu ein paar Dinge erledigen, um zu mindestens etwas Geld zu bekommen- so kommt man gut über die Runden", sagte sie mild, wobei ihre Worte nicht ganz der Wahrheit entsprachen. Sie kam nicht so gut über die Runden, wie sie es vorgab. Das Geld war immer sehr knapp- aber sie konnte sich etwas zu Essen leisten und lebte noch, das war die Hauptsache. "Hargeon. Und sie, kommen sie von hier?", fragte Akarui und wartete auf seine Antwort, die sie doch wirklich interessierte.
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Beitrag von Gast Di Aug 06, 2013 12:04 pm

Es waren bisher 60% Prozent gewesen. Doch die Antworten, ausgelöst durch seine Fragen, waren nicht ultimativ. Sie hatte definitiv eine wichtige Sache ausgelassen. Samuel hatte es sich in den Kopf gesetzt, weiter Fragen zu stellen. Doch er ging gewissermaßen schon so offensiv wie ein Raufbold in einer Heerschlacht vor. Er musste sich zügeln. Klar, Sam ging keineswegs ungeschickt vor, doch war es aufgrund von Akaruis Eigenheit, ihm keine Fragen zu stellen nahezu unmöglich ein scheinbar neutrales Gespräch zu führen, bei dem er im Laufe der Konversation ohnehin mehr erfahren würde. Um den Gesprächsverlauf nicht zu offensiv erscheinen zu lassen müsste Samuel Akarui nun mit einer Aussage locken, damit sie ihn ausfragt. Gelinge das, wäre er wieder am Zug mit Fragen stellen und könnte mehr erfahren.
Durch ihre letzten Antworten stand laut Sams Einschätzung die Chance, dass sie eine gildenlose Magierin ist, bei 65%. Nur eine leichte Steigerung, mehr nicht. In 2 von 3 Fällen wäre sie also das, wofür er sie hielt. Gerade Geldprobleme könnten dafür sprechen. Doch für dies gibt es auch mehr Gründe. Bei nur etwa 10% der Menschen war es so, dass die mit Magie umgehen konnten. 90% hingegen nicht. Dies warne Zahlen, die Sam bestens bekannt waren.
Sam startete seinen Lockruf im Gespräch: „In Hargeon war ich schon seit langem nicht mehr. Ich bin in der Hauptstadt aufgewachsen. Geboren wurde ich in einem Dorf nahe der Hauptstadt, bis wir etwa 2 Jahre später nach Crocus gezogen sind, da meine Eltern dort arbeiteten. Dort habe ich vieles gelernt, unter anderem, wie ich mit Magie umgehe.“ Es stand noch viel Ungewissheit im Raum. Sam hatte schon lange nicht mehr ein solch prekäres Gespräch geführt. Zumindest konnte er sich nicht an ein solches erinnern.

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Beitrag von Gast Di Aug 06, 2013 2:44 pm


Samuel ging auf den gennnten Ort ein, den Akarui als ihre Heimat erklärte. Auf ihre Frage ging er ebenso ein und gab sogar eine recht ausführliche Antwort. Die lilahaarige wusste nicht ganz, was sie davon halten sollte, dass er so viel erklärte, während ihre Antworten recht kurz und nüchtern ausfielen oder jedenfalls nicht so viel über sie preis gaben, doch ihr entging nicht, dass er mindestens zum zwieten Mal das Thema Magie ansprach. Kein Wunder, die Frau hatte einen Magier aus Fairy Tail neben sich sitzen, doch von ihren magischen Fertigkeiten hatte sie bis dato nichts offenbart und so überlegte sie, ob sie dies noch tun sollte, oder ob sie ihn weiter im Dunkeln tappen ließ. Natürlich wäre es freundlich und höflich, es ihm zu erleichtern und die God Slayerin war auch kein Unmensch, aber dass sie eine Magierin war, war eben auch etwas wichtiges. Sollte sie keine sein, war sie leichte Beute, egal worum es ging. Die Magier waren den anderen zu meist doch überlegen. Natürlich gab es Ausnahmen- immerhin gab es auch gute Schwertkämpfer, die keine Magie einsetzen konnten, aber trotzdem nicht zu unterschätzen waren. Akarui unterschätzte selten jemanden.

"In Crocus war ich noch nie. Aber wollen sie mir verraten, was für Magie sie beherrschen?", fragte Akarui. Wenn er schon so erzählfreudig war, würde sie eben darauf eingehen. Sie war ja auch interessiert an den Menschen um sich herum, aber leider fiel es ihr manchmal schwer, passend auf diese einzugehen und etwas zu fragen. Immerhin wollte sie nicht unhöflich wirken und niemandne verscheuchen. So schaute sie jeder schon komisch an, das musste sie bei Gott nicht noch verschlimmern. Jedenfalls verriet Aka nun schon, dass sie durchaus etwas über Magie wusste, sonst wäre die Frage wohl ziemlich überflüssig gewesen.

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Beitrag von Gast Di Aug 06, 2013 9:39 pm

Treffer! Ein Satz, der wohl meistens bei einem Zeitvertreib namens "Schiffe versenken" fällt, doch handelte es sich bei diesem Satz dieses Mal mehr um eine Erkenntnis, die Sam hatte. Zwar hatte Sam eine andere Taktik verfolgt, doch irgendwie schoss aufgrund von Interesse Akarui eine Frage heraus, die sie selbst vielleicht nicht so äußern wollte. Sie ist zu 92% eine Magierin. So wie sie Interesse für dieses Thema zeigt… Das haben nur Leute, die damit regelmäßig in Kontakt kommen. Und wandernde Magielose gehören nicht dazu. Sam konnte noch mehr erschließen. Er dachte in Windeseile Szenarien durch, um seine Antwort an diese anzugleichen. Er dürfte keinen Fehler begehen.
Es scheint, als wäre sie zu 38% mit bösen Absichten hier. 62% hingegen sprechen für die Wahrheit, die sie sagt. Dabei muss ich noch einen Fehlerquotienten einrechnen. Denn keine Annäherungswerte ohne Abweichungen… Es wäre also nicht so klug, die ganze Wahrheit zu äußern. Denn dann kennt sie meine Magie und meine Möglichkeiten. Äußere ich nur die halbe Wahrheit ihr Gegenüber kann ich jedoch merken, welche Absichten sie hat. Denn wenn ich mich „nur“ als Heiler ausgebe und sie in der Tat etwas plant, so wird sie dies durchsetzen wollen. Bleibt sie weiterhin inaktiv, kann ich mit der anderen – und deutlich komfortableren – Möglichkeit agieren. Doch dafür muss ich sie Schachmatt setzen… Samuel hatte diese Gedanken in wenigen Sekunden durch seinen Verstand laufen lassen und alles hatte so wie eine durchatmende Redepause ausgesehen. Akarui konnte nicht wirklich wissen, dass er gerade in seinem Kopf mit sich selbst Sherlock Holmes gespielt hatte.
Er sprach wie zuvor mit einer ruhigen Stimme: „Wenn du es genau wissen willst, ich bin ein Heiler. Da ich Arzt bin, könnte man sich das vielleicht schon denken. Ich habe mich auf genau das spezialisiert.“ Der Satz war keine Lüge gewesen. Samuel hatte sich wirklich darauf spezialisiert. Dass er nach seiner langen Trainingseinheit aber noch viel mehr konnte und damit sich auch wehren, dass hatte er verschwiegen. Nun müsste er nur noch Akaruis Reaktion abwarten und er hätte sein Ergebnis. Akarui reagierte auf seine Antwort und fing an zu sprechen. Es wäre in der Tat hilfreich gewesen ihr zuzuhören, doch ehe sie den Satz beendet hatte, hatte Sam eine Begegnung der dritten Art:
Was war das?! Steht da hinten ein Schütze? Er gehört zu ihr! Oder etwa nicht? Und wenn nicht? Sie kann ja kaum sehen. Also sie kann ja GAR nichts sehen! Auch wenn sie mich wahrgenommen hat, glaube ich nicht, dass ihre Sinne so gut sind, dass sie ihn bemerkt. Oder ist genau das ihre Magie? Nein, sie gehört zu denen! Sam bemerkte einen zweiten Schützen. Und dieser schien auf Akarui zu zielen. Sie gehört nicht dazu. Ich muss ihr helfen!
Mit diesen Gedanken griff er nach der neben ihr sitzenden jungen Frau, die sich aber doch so schnell mitbewegte, als er nach ihr griff, als hätte sie die Schützen ebenfalls voher vernommen und sich darauf vorbereitet, und warf sich auf den Boden vor die Bank. Zeitgleich vielen mehrere Schüsse. Die beiden fielen Schutz suchend zu Boden, Sam hatte sich schützend über sie geworfen. Als er von ihr abrücken wollte merkte er, wie eine seiner Hände bei ihr unglücklicherweise auf Brusthöhe am Körper lag. Er zog sie rasch weg. „’Tschuldige, das wollte ich nicht“, ließ er verlauten, während er doch etwas rot wurde. Samuel bewegte sich am Boden ein paar Meter weiter.
„Verdammt!“ Ein Ruf, der das Scheitern der Männer deutlich machte, hallte zu ihnen herüber. Was wollen sie? Haben sie es auf mich oder auf sie abgesehen? Das war durchaus eine Interessante Frage, doch nun mussten sie die beiden ausschalten. Es schienen in der Tat nur die beiden Scharfschützen zu sein. Da ihm immer noch nicht bekannt war, was für eine Magie sie besaß und wie „fähig“ sie ohne ihre Augen doch war, machte Samuel sich daran, gleich den ersten auszuschalten. Er kroch über den Boden weg vom Weg zu den Bäumen hin. Dann hatte er das schwierige Stück absolviert. Immer wieder gab es Bäume, die er als Schutz nehmen konnte. Mit dem Leistungsschub kriege ich ihn. Mit etwa 50-60 km/h lief Samuel mehr oder weniger im Zick-Zack-Lauf auf seinen Gegner zu. Im Laufen verschob er die Handknochen, sodass er seine Hände als Waffen benutzen konnte. Dann ein gezielter Hieb und schon war der Gegner am Boden mit ein paar Verletzungen, die Waffe aus der Hand. Na gut, die Hand war auch nicht mehr wirklich in Ordnung, aber das war eben ein Kollateralschaden. Er hoffte, dass es Akarui gut ging. Hatte sie den anderen vielleicht sogar schon ausgeschaltet? Er würde die beiden in jedem Fall befragen wollen. Denn entweder war irgendjemand auf Samuel aufmerksam geworden – warum auch immer – oder sie war doch geheimnisvoller, als er vermutet hatte.
 
[Out: Gerne kann Sam als eigentliches Anschlagsopfer herhalten. Dafür könnte ich eine weitere Story entwickeln, womit die beiden zu tun hätten.^^]

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Beitrag von Gast Mi Aug 07, 2013 2:31 pm


Sie nickte. Sie hätte sich die Antwort bereits denken können, aber doch hatte sie lieber noch einmal nachgefragt. Es gab ja auch Ärzte ohne Heilmagie. Man musst ekein Magier sein, um Arzt zu sein, von dem her war die Wahrscheinlichkeit hoch, aber das hieß nicht gleich, dass es auch so war. Es musste nie so sein- aber es konnte. Daher fragte sie doch lieber nach, um sicher zu gehen. Außerdem war ja nichts schlimmes dabei, wie sollte es auch? Magie war ein doch recht aktives und aktuelles Thema, gerade in den Städten, wo es Gilden gab. Dafür Interesse zu zeigen war nichts unmenschliches oder ungewöhnliches. Aber doch deutete es daraufhin, dass ihr das ganze durchaus bekannt war. Vielleicht auch mehr, als nur bekannt, doch dies waren eher noch recht leere Vermutungen, die gleichzeitig gar nicht so fern schienen, als dass sie nur in ihrem Kopf umher schwierten.

Doch plötzlich veränderte sich die ganze Situation und ehe die lilahaarige anfing zu sprechen, hörte sie auch schon wieder auf. Zwei Leute, schossen auf die beiden und Sam zog sie runter. Akarui wehrte sich nicht, auch ihr war dies aufgefallen. Immerhin wurde das Licht, welches doch alles umgab, durch diese Gegenstände gestört. Die beiden landeten auf dem Boden, wobei er über sie lag und sie dadurch schützte, während aber seine Hand an einer eher ungünstgen Stelle lag. Als er dies aber zu bemerken schien, nahm er sie weg. Akarui nahm es zur Kenntnis, empfand dies aber als nicht so sonderlich schlimm, da es anscheinend keine Absicht gewesen war. Außerdem gab es gerade etwas viel wichtigereres: die Angreifer. Sam machte sich bereits auf den Weg, während die Leute gar nicht erfreut darüber schienen, nicht getroffen zu haben. Da sie aber zu zweit waren beschloss Akarui, sich um den anderen zu kümmern. Das tat sie auch, in dem sie aufstand und sich ihm zu wandt, ehe sie einen Lichstrahl abfeuerte, damit er nicht erneut auf sie schießen konnte und während er damit beschäftigt war, dem Strahl zu entkommen, ging Akarui immer näher und trat auf ihn zu. Dieser Typ schien eher auf dem Gebiet Waffen gut zu sein, denn er verwendete keine Magie, auch nicht, nachdem Akarui erneut ihr Licht abfeuerte. Mit ein paar gekonnten Tritten, die sie durch ihre Magie verstärkte, shclug sie ihm die Waffe aus der Hand. Nun stand er vor ihr, entwaffnet und anscheinend etwas überfordert damit, dass eine Frau ihn gerade mächtig entgegen getreten war. Das hatte er anscheinend nicht erwartet.
Letztlich formte die God Slayerin noch eine Klinge aus Licht, die sie ihm von hinten vor die Kehle hielt, damit er auf keine dummen Ideen kam. So trat sie mit dem Mann aus dem Gebüsch, wo er sich versteckt hatte hervor und schaute sich suchend nach Samuel um, den sie auch schon bald sah. Sie war weitesgehend unversehrt, sie ließ ihm auch kaum Zeit um zu reagieren und so war alles, was sie abbekommen hatte ein Streifschuss.
Wohlmöglich hatte sich durch diese Aktion einiges für Samuel geklärt. Sie machte auch kein Geheimnis mehr daraus, aber kampflos aufgeben tat sie auch nicht oder ihre Kraft verstecken. Sie war manchmal eben etwas speziell. "Die gehen mir auf den Sack", sagte sie und ging näher zu Sam, der selbst den anderen entwafnet hatte. Akarui war hier gewesen um die Ruhe zu genießen und anshcließend ein normales Gespräch zu führen, aber nein. Jemand musst edie Ruhe zerstören und das.. störte sie doch gewaltig.

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Beitrag von Gast Mi Aug 07, 2013 3:07 pm

Er hatte nur etwas helles wahrnehmen können. Etwas, das seine Augen ein wenig geblendet hatte. Anscheinend agierte Akarui mit Licht. Doch irgendwie war dieses Licht nicht normal. Da steckte mehr dahinter. Durch diesen bisher unerklärlichen Zufall hatte er einen Blick auf ihre Fähigkeiten erhaschen können. Doch nun musste er sich noch um die beiden Typen kümmern. „Sein“ Schütze lag verwundet auf dem Boden, während Akarui mit „ihrem“ in der Mangel zu ihm herüber kam. Samuel konnte ein Fluchen der Magierin vernehmen. Die anderen würden sicherlich auch gerne fluchen, doch der am Boden liegende Schütze ächzte eher vor Schmerzen, als dass er einen korrekt gebildeten Satz äußern könnte, die seinen Unmut über diese Situation klarmachen hätten können. Sam ging die letzten Meter zu der Magierin herüber, während er seinen Schützen aus dem Augenwinkel zur Sicherheit beobachtete. Dann berührte Samuel die verwundete Stelle an ihrem Arm mit zwei augestreckten Fingern und drückte leicht gegen die Wunde und binnen weniger Sekunden war die kleine Wunde verheilt. „Jetzt sollte es gehen. Ich übernehme mal das Verhör. Halte du den Schützen bei dir, dann nehme ich mit den anderen vor.“ Es war doch eine ungewöhnliche Wahl gewesen, die der Heiler getroffen hatte. Verhört man denn eigentlich nicht noch einen gesunden Gefangenen? Dieses Problem hat ein Heiler aber nicht. Sam packte den am Boden liegenden Gefangenen am Arm und heilte ihn augenscheinlich. Doch genau dieser schein trügt. Der Mann war zwar wieder über den Berg und seine Wunden offenbar weg, doch er röchelte und sein Körper knackte. Dann fing Sam mit seiner Einheit an: „Ich habe dich geheilt – zumindest teilweise. Einige Knochen sind mit Absicht nicht richtig verheilt und zudem wird deine Lunge so stark gepresst, dass du nur noch recht ineffektiv atmen kannst. Derzeit reicht dein Blutsauerstoff noch aus, doch in wenigen Minuten wirst du – wenn ich nichts unternehme – bewusstlos sein und danach hinterher vermutlich sterben. Ich kann es jedoch heilen. Das mache ich aber nur, wenn du mir sagst, was los ist. Wen von uns beiden wolltet ihr töten. Und wer ist euer Auftraggeber? Ich brauche dir keinen Druck zu machen. Entweder du spuckst es aus, oder nicht.“ Durch die Tatsache, dass sich die Waffen in der Hand der Magier befanden, hatten die Schützen keinerlei Chancen. Der andere Schütze war immer noch in Akaruis Gewalt, das hatte Sam erneut mit einem sich vergewissernden Blick überprüft.
Der zweite Schütze fing an, das Geständnis abzulegen: „Also gut. Ich sage die Wahrheit. Lügen wird wohl nur mein Ableben bedeuten. Wir sind von einer Organisation, die Auftragsmorde durchführt. Keine Gilde, so wie ihr. Stattdessen sind wir einfache Leute. Unseren Auftraggeber kenne ich nicht persönlich. Nur unser Vorgesetzter hat mit ihm gesprochen. Aber ich weiß, dass es ein einflussreicher Mann aus der Hauptstadt sein muss. Das Motiv ist nichts Familiäres. Er wollte deinen tot, Magier! Und danach wollte er noch einen weiteren Mord anzetteln. Nämlich den an deinen Bruder!“ Sam erschrak. Es war jemand hinter seiner Familie her. Aber wenn es wirklich um berufliche Dinge ging, dann konnte es sich nur darum drehen, dass jemand seine Eltern schwächen wollte. Er hatte es also entweder auf den Einfluss seines Vaters oder seiner Mutter abgesehen. Und da wäre seine Mutter die logischere Option, da sie mittlerweile eine der führenden Kräfte beim Forschungsinstitut des Königreiches war. Die Anspannung war Sam sichtlich anzusehen. Er musste handeln. Wenn die beiden seinen Bruder töten sollten, war er noch am Leben. Aber konnte er es zulassen, dass sie weiterhin leben? Würden sie von ihm ablassen. Sam musste eine Entscheidung treffen und diese hatte Konsequenzen, egal wie sie ausging. Und er traf die Wahl, die besagte, dass sein Leben und das seines Bruders wertvoller waren als das von diesen beauftragten Schützen. Seine Handknochen verschoben sich und dann holte er aus und Schnitt ihm die Kehle durch Der Schütze, der ausgesagt hatte, war bereits tot. Nun ging er zum zweiten herüber. Akarui hatte ihn immer noch in der Mangel. Samuel stach in die Brust des Opfers ein und zog das Herz heraus. Dann fiel der zweite auch zu Boden. „Ich habe das Blut an meinen Händen. Ich wollte nicht, dass du das tun musst.“ Sam ging quer über die angrenzende Wiese des Parks. Er nahm den direkten Weg zur Gilde. „Ich will dich nicht belasten. Ich muss zur Hauptstadt. Dort habe ich ein paar Dinge zu klären. Ich würde gerne weiterhin mit dir reden, aber ich kann hier keine Zeit verschwenden, Akarui.“ Er wollte nun zur Gilde. Was würde sie tun?

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Beitrag von Gast Mi Aug 07, 2013 4:13 pm


Akarui war verwundert, als der junge Man plötzlich auf sie zu ging, ehe er zwei Finger auf die kleine Wunde drückte, die der Schütze bei ihr hinterlassen hatte. Es war weder so, dass sie besonders auffällig war, blutete oder schmerzte. Lediglich störte es Akarui, getroffen zu werden. Aber es war nichts großes gewesen und nun hatte sie nunmal den Schützen in ihrer Gewalt. Doch die Wunde schloss sich und schon bald sah es so aus, als hätte sie nie etwas an ihrem Arm gehabt. Anscheinend hatte er die kleine Wunde geheilt, wobei sich die lilahaarige eher leise bei ihm bedankte. Etwas peinlich war es ihr, auch wenn sie dies nicht einfach so zu geben würde, aber nun hatte sie nichts mehr dran ändern können. Tja, und jetzt sah man sowieso nichts mehr.
Samuel meinte, er würde das Verhör durchführen und Akarui nickte nur, weil sie sowieso schon genervt genug von der ganzen Sache war. Sie hatte nichts verbrochen und trotzdem wurde sie abgeschoßen und musste dann noch ihre Magie für diesen Typen verschwenden, der es doch eigentlich gar nicht wert war. Ein bloßer, langweiliger Schützen. Der eine Schütze erklärte, dass sie ihn erschießen wollten und sie Auftragskiller waren, außerdem sollte Samuels Bruder ebenfalls getötet werden. Ihre Augenbraue wanderte in die Höhe. Und deswegen schoß man auch auf sie? Männerlogik, eindeutig. Sam schien das ganze gar nicht zu gefallen, was Akarui ihm ganz sicher auch nicht verübeln wollte und konnte. Doch was mit seiner Hand passierte, konnte Aka nicht ganz erkennen und erschließen, alles, was sie mitbekam war, wie er nun die beiden tötete und Akarui ihre Klinge sich auflösen ließ, weil sie nicht mehr gebraucht wurde. Ihre "Geisel" war tot zu Boden geflogen. Erneut war sie dankbar, ihre Maske zu tragen. Nun musste sie nicht das ganze Blut sehen. Genau wegen sowas trug sie sie und immer wieder zahlte es sich aus. Nicht, dass sie unbedingt anders gehandelt hätte.. sie wollte sowas nur nicht mit eigenen Augen sehen.

Sie nickte bei seinen Worten, nicht, dass es sie unbedingt gestört hätte, jemanden zu töten, aber so fühlte sie sich schon besser. Solche Taten gefiel ihr nicht ganz, aber manchmal waren sie unvermeidlich und nun konnte sie ihn wirklich dabei verstehen. Auch seine nächsten Worte verstand sie und nahm sie auch zur Kenntnis. Vorhin wollte sie nichts mit dem ganzen zu tun haben- es ging um Samuel und sie wurde mit hineingezogen, was sie gervt hatte. Aber nun hatte sie schon einmal drin gesteckt, außerdem schaute das ganze nach Action aus und Akarui mochte Action. Die Haupstadt- auch dort war sie noch nie gewesen und es reizte sie, dort hinzureisen.
"Wieso wollten die Leute dich und deinen Bruder töten?", fragte sie, als sie zu ihm aufschloss beim Gehen. Er hatte dies nicht hinterfragt, also musst eer doch wissen warum und bevor Akarui das nicht wusste, wusste sie nicht, auf welcher Seite des Dammes sie zu stehen hatte. Obgleich sie kein unsicherer Mensch war, sie wollte nur auf der richtigen Seite stehen, auch wenn die Frage vielleicht etwas direkt war. "Nimm mich mit. Ich wollt die Hauptstadt sowieso mal sehen und jetzt bin ich sowieos schon drin", fuhr sie fort und bezog es darauf, dass sie aufgrund von ihm auch schon angegriffen wurde.

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Beitrag von Gast Mi Aug 07, 2013 9:24 pm

War das ein déjà-vu? So wie es damals mit Nami, der Dragon Slayerin angefangen hatte, so schien es sich auch dieses Mal zu verhalten. Unverhofft traf er die jeweilige Person und es ergab sich ein Grund zur gemeinsamen Reise. Sam wollte das nicht. Sam wollte diese Enttäuschung nicht erneut erleiden müssen. Er musste ihr absagen. Doch irgendetwas in ihm, wie eine tief im Inneren verborgene Stimme strebte dagegen. Diese Stimme lies verlauten, dass es doch nicht gänzlich vergleichbar sei. Und das fiel Samuel nun auch ein. Er hatte es hier nicht mit einer unsicheren Dragon Slayerin zu tun die noch mehr Kind als Frau war, die eigentlich noch Kind sein sollte und sich nicht auf eine Reise zu begeben hatte. Vor ihm war nun eine junge Frau. Er hatte sie angesprochen. Bei Nami wurde er doch mehr oder weniger verfolgt? Doch dieses Mal war Sam an dieser Magierin interessiert. Sicher, er hatte schon einiges über sie erfahren, doch würde er gerne noch mehr mit ihr reden. Dieser Grund sollte doch ausreichen, dass er sich begleiten ließ. Und dass sie in Sams Augen auch kein schlechter Anblick war, spielte bei ihm wohl unterbewusst auch noch eine kleine Rolle. Denn wenn diese junge Dame aufgrund ihrer Kleidung ein wenig mit ihren Reizen spielte, müsste sie sich nicht wundern.
Er würde sie also mitkommen lassen. Es war Zeit auf ihre Fragen einzugehen. Wenn sie ihn begleiten würde, dann konnte er ja schlecht schweigen. „Der Auftraggeber – wer auch immer das ist – will den Tod meines Bruders sowie den meinen dafür nutzen, um meine Eltern aus der Verfassung zu bringen. Was zunächst etwas komisch klingt, ist ein durchdachter Plan. Meine Mutter arbeitet in Crocus beim kaiserlichen Forschungsinstitut. Sie hat sich in den letzten Jahren in die oberste Ebene zu anderen forschungsbegeisterten Männern der Wissenschaft gearbeitet. An diese Posten ist es schwer dranzukommen. Daher will jemand durch familiäre Probleme bei meiner Mutter ihre Kündigung bewirken. In diesem Amt hat man doch recht viel Einfluss und kann einiges bewirken. Wenn sich jemand beispielsweise um die Entwicklung der Lacrimatechnologie kümmert, dann hat er Zugang zu sämtlichen Prototypen. Und das bedeutet in der Wirtschaft macht. Genau das ist der Grund.“ Samuel hatte dies doch in einem sehr ernsten, aber selbstbewussten Ton geäußert, der irgendwie davon zeugte, dass er um jeden Preis dieses Vorhaben unterbinden wollte. Er deutete an, dass sie über die Wiese gehen sollten zum Ausgang des Parks. Inzwischen wusste er, dass Akarui fähig war, alles ohne ihre Augen zu erkennen. Das fand er sehr bemerkenswert. Auch aus medizinischer Sicht.
Zwar hatte Sam mit seiner Geste schon irgendwie erkennen lassen, dass sie mitkommen könne, doch nun holte er dies auch verbal nach: „Du steckst da noch nicht drin. Ich könnte dich daraus halten. Aber ich kann es dir schlecht verbieten, die Hauptstadt zu besichtigen und ehrlich gesagt kann ich gut leiden. Ich würde mich freuen, wenn du dabei wärst.“ Während die beiden über die Wiese gingen, fiel Samuel noch ein, dass er noch etwas loswerden wollte: „Meine Hände vorhin – das ist übrigens auch ein Werk meiner Mutter. Sie hat meine Knochenstruktur verändert. Ich kann sie so verschieben, dass aus den Händen Waffen werden. Und zu meiner Mutter: Ich weiß noch nicht, wie wir vorgehen werden. Ich möchte sie nicht verunsichern. Das heißt, dass ich dies ohne ihre Kenntnis durchziehen werde. Wenn hinterher alles gut sein sollte, dann kann ich sie immer noch besuchen. Zuerst müssen wir nun zur Gilde. Danach geht es mit dem Zug nach Crocus, wo wir uns zum Institut begeben werden, okay?“ Er würde Akaruikurz zu Fairy Tail mitnehmen. Schließlich hatte er zuvor Sport getrieben und wollte frische Kleidung anziehen. Zudem befand sich noch seine Tasche dort, die er für unterwegs brauchte.
Tbc: Fairy Tail – Eingangshalle/Bar (Erdgeschoss)

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Beitrag von Gast Do Aug 08, 2013 2:14 am


Es freute Akarui, dass er ihr doch erklärte, warum man Leute beauftragte, um ihn und seinen Bruder zu töten. Sie hatte nicht wirklich erwartet, dass er ihr das einfach so sagen würde, immerhin waren es doch recht persönliche Gründe, die jemanden fremdes nichts angingen. Aber doch fand Aka, dass es für sie wichtig war zu wissen, wenn sie schon mit ihm reisen würde. Sie wollte garantiert nicht plötzlich auf der falschen Seite stehen, das war ihr wichtig. Sie gingen über die Wiese, während Aka wieter darüber nachdachte, was Samuel erzählt hatte. Es schien eher vielschichtig und wirklich besonders zu sein. Er war sicherlich stolz auf seine Mutter, dass sie eine so hohe Position bekleidete, doch konnte sie sich auch vorstellen, dass sie dadurch wenig Zeit für hren Sohn hatte, doch schien dieser trotzdem voll hinter ihr und ihrme Beruf zu stehen. Das empfand die God Slayeirn doch als schön und so lächelte sie mild. Sie hatte keine Eltern mit, aber das war kein Grund, sich nicht über das Glück anderer zu freuen. Ganz im Gegenteil, es freute sie wirklich. Obgleich dadurch anscheinen dnun einige Probleme entstanden.

Glücklich lächelte die lilahaarige, als Samuel gar solch warme Worte in den Mund nahm, die die junge Frau doch sehr erfreuten. Sie war oft und lange alleine gewesen, um so mehr freute sie sich doch darüber, ein ordentliches Gespräch geführt zu  haben und nun auch Gesellschaft zu haben, die sie genoss. Und auch er gab sogar positives Feedback zurück, was das Mädchen natürlich auch sehr erfreute, aber nach außen hin wollte sie diese in Grenzen halten und so erwiderte sie seine Wort emit einem freunldichen Lächeln. Aber über die Knochensache war sie doch sehr erstaunt, benutzte die eigene Mutter den Sohn als Forschungsobjekt? War das richtig? Sam schien es nicht unbedingt zu stören und daher beschloss die God Slayerin einfach, die Gedanken zu lassen. So lange er zufrieden war, war ja alles gut. Vielleicht war es sogar gut und nützlich, das war durchaus auch eine Möglichkeit, die man gut in Betracht ziehen konnte. Dann aber sagte er, dass sie kurz zur Gilde müssten, ehe sie mit dem Zug zur Hauptstadtfahren würde, so blieb Akarui kurz stumm. Ob sie in eine Gilde durfte, so als Gildenlose und ohne wirklich einen Drang zu haben, in einer zu sein?

"Darf ich überhaupt darein?", fragte sie also, aber doch eher vorsichtig und schaute zu ihrem Begleiter, der sie nun noch einige Zeit begleiten würde. Dagegen hatte sie ganz und gar nichts, im Gegenteil. Es freute sie. Aber nachdem er nun doch einiges erzählte beschloss sie einfach, ihm entgegen zu kommen. Sicherlich wunderte er sich, wieso sie doch praktisch sehen konnte, trotz Maske. Vielleicht wusste er nicht mal, was ihre Magie so bewirkte und überhaupt war. Er hatte ihr Vertrauen geschenkt mit dem, was er sagte und so empfand sie es als höflich, ihm ebenfalls welches entgegen zu bringen und somit ihm auch etwas meh rüber sich zu erzählen. Sie würden die nächste Zeit zusammen verbringen, da war es doch nicht schlecht, mehr über den anderen zu wissen. Gerade wenn es zu kämpfen kam, war es wichtig, die Kampffähigkeiten des anderen zu kennen. Akarui gab sich doch dann zufrieden mit Samuels Plan. "Ich bin eine God Slayerin.. des Lichts", erklärte sie eher leise und schaute nicht auf, sondern schaute nur auf das Gras, über welches sie gingen. "Wegen diesem Element kann ich auch sehen- trotz der Maske. Das ist vielleicht etwas kompliziert beim Vorstellen, aber Licht umgibt uns alle und dies kann ich spüren. So auch, wenn es irgendwo unterbrochen wird. Selbst jeder Mensch trägt eine Art besonderes Licht in sich, es unterscheidet die Menschen von einander", fuhr sie in ihrer Erklärung fort und hoffte, dass er ihr folgen konnte. Dann seufzte sie kurz und fuhr sich durch ihr Haar. "Weißt du, nachdem ich.. Dinge gesehen habe, schwor ich mir, sowas nie wieder mit den eigenen Augen sehen zu wollen. Seit dem trag ich das Teil." So schloss sie ihre Erklärung und atmete tief durch, während sie weiter gingen.

Tbc: Fairy Tail – Eingangshalle/Bar (Erdgeschoss)


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Beitrag von Gast Mo Aug 12, 2013 5:13 pm

Cf: Lost souls Gildenhalle
Yuuto schlenderte durch den Stadtpark um sich noch etwas zu entspannen. Wie viel zeit er hier verbracht hatte Yuuto musste leicht lächeln bei dem Gedanken aber viel zeit wollte er sich jetzt nicht auch lassen er wollte ja schließlich bei dem sonnigen tag nicht nur Faulenzen. Schnell rannte er zu seinem alten zuhause und Packte ein paar sachen ein die er mit zu Gilde nehmt. Als er fertig war musste er wieder durch den Stadtpark eigentlich wollte er ja keine zeit vertrödeln aber das war ihm jetzt auch egal. Er nahm auf einer Bank platz und sah den Leuten beim spazieren zu. Yuuto lehnte sich an und hörte plötzlich ein Geschrei schnell sprang er aus reflex auf und sah in die Richtung aus dem der Schrei kam. Schnell erblickte er eine einfache Räuberbande. Yuuto seufzte und tritt näher an sie heran. Sie hatten irgendwelche schwerter oder andere Waffen die gefährlich sein könnten ,,Haut ab! das ist jetzt unser revier!" schrie der Anführer und Yuuto trat vor ihn Der anführer begann zu lachen ,,Was willst du kleine made denn..." Paff! da ist es passiert der anführer  kassierte total auf die zwölf und flog hin währen Yuuto aber wieder auf die Füße landete ,da er ja springen musste um sein Gesicht zu erreichen, rutschte Yuuto aus und fiel hin. ,,du kleiner!" sagte der Typ nur und hob drohend die faust.


Zuletzt von Yuuto Ikari am Mo Aug 12, 2013 9:32 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

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Beitrag von Gast Mo Aug 12, 2013 5:31 pm

Es gab zwei Sachen, von denen man sagen konnte, die Haru aufregen konnten.
Nummer eins war, gestört zu werden, egal bei was.
Und was Nummer zwei anbelangte, konnte man sich aussuchen, ob es ein Kampf war oder die Typen, gegen die sie kämpfen musste.
An diesem, inzwischen schon späten Nachmittag, der so goldig sonnig war, wie es die Getreidefelder im westlichem Königreich waren, war es wohl eine Mischung aus beidem.
"LichtoMaku..."
"Huh?"
Einer der Räuber schaute nach rechts..er war der einzige, der ihre Anwesenheit überhaupt merkte, bevor die ganze Räuberbande von schillernd weißen Blüten in die Luft geschleudert wurde und wegflog.
"Yare, yare...kaum verlässt man mal die Gilde bemerkt man auch schon irgendwelche Gangs, die versuchen, eine Stadt mit einer Magiergilde zu übernehmen...", meinte Haru, wàhrrend sie auf die handvoll übriggebliebenen Banditen zuging...oder besser gesagt, an ihnen vorbei und auf den Jungen zu. Sie reichte ihm die Hand.
"Brauchst du Hilfe?", fragte die ältere, aber dennoch jung aussehende Frau, ein freundliches Lächeln auf den Lippen, während die restlichen Räuber rumstanden...und nicht genau wussten, was sie tuen sollten...noch...

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Beitrag von Gast Mo Aug 12, 2013 9:35 pm

Yuuto sah zur Jung aussehnden Frau und musste leicht lächeln als sie ihre Hilfe anbot ,,Hilfe ist immer gut, ich will nicht noch mehr zeit mit diesen "gangs" verschwenden" sagte Er und nahm ihre Hand und stand dabei auf. Yuuto wischte sich den Dreck von der Hose und sah zu den Leuten ,, Na kommt doch!" sagte Yuuto. Die leute gingen jetzt auf die beiden zu und greiften sie auch an,einer rannte zu Yuuto dieser wich mit einem einfachen schritt zur Seite aus und haute ihm mit dem Ellbogen direkt in den Nacken. Yuuto musste diese Gang mustern sie schienen keine oder kaum Magische kräfte zu haben. ,,Das wird natürlich leicht." dachte Yuuto und wartet auf die aktionen der anderen mitglieder ab.


Zuletzt von Yuuto Ikari am Di Aug 13, 2013 7:58 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von Gast Di Aug 13, 2013 11:26 am

"Noch so jung und bereits Mitglied einer Gilde?", fragte Haru, während sie dem Jungen aufhalf und sich daraufhin zu den restlichen Banditen umdrehte. Ihr war nicht klar, dass das hemd des Jungen etwas verrutscht war und man nur deswegen das Gildeninsigma sehen konnte. Doch es war etwas, worüber man nach dieser Sache hier sprechen konnte.
Die ersten zwei der Räuber rannten auf sie zu, der eine ein Schwert, der andere Schlagringe als Waffe.
Dass Haru keine Anstalten machte, sich zu verteidigen oder abzuhauen, schien sie etwas zu irritieren, zumindest so lange, bis in dem Moment, in dem sie angriffen, eine weiße Wand vor ihnen auftauchte.
"LichtoMaku Lotus!"
Die Angriffe prallten an der aus Licht bestehenden Wand ab, während Haru leicht lächelnd mit der freien Hand über die Rückseite der Schutzwand strich, während ihre andere ihren Stab hinter den Rücken hielt.
"LichtoMaku..."
Die beiden Räuber schauten etwas verblüfft, bevor sie ihre Augen bedeckten, als die Lichtwand ihre Strahlintensitivität verstärkte, nur um kurz darauf...
"...Rosengarden!"
...so wie vorhin die anderen Gangmitglieder weggefegt zu werden.
Haru seufzte und streckte sich, um daraufhin zu dem Jungen hinüberzuschauen. Ohne zu wissen, welche Techniken er nutzte, konnte sie schlecht seine Techniken verstärken...wobei es eh komisch wäre, würde sie jenes machen.
Mal überlegen...welche Möglichkeiten hat Lost Souls? Wenn er neu ist, weiß ich es nicht, doch von denen, die ich kenne, ist keiner allzu stark...wobei sie inzwischen wohl einiges mehr an Mitglieder haben. Der stärkste ist bei weitem Totosairu...danach...hmmm...ich weiß nicht recht...es ist jetzt 1 Jahr her...Toshiro müsste stärker geworden seien...aber sonst denke ich nicht, dass allzu viele starke Mitglieder noch da sind...
Sie musterte den Jungen genau.
Elementarmagier...würde passen...

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Beitrag von Gast Di Aug 13, 2013 8:55 pm

Yuuto guckte sie fragend an und bemerkte das sein Shirt leicht verrutscht war und man sein Gildensymbol sehen konnte, er richtete sein Shirt schnell und musste dann lächeln ,,Ja... ist das so ungewöhnlich?" sagte Yuuto und war dann auf die Gegnern gerichtet.
 Yuuto sah wie noch ein anderer Typ ,mit einem Schwert in der Hand, auf ihn zu gerannt kam. Der Typ holte aus und Yuuto sprang zur Seite plötzlich Tat sich eine Wand aus Feuer vor dem Gegner auf (flame wall) Yuuto nutzte die Verwirrung und sprang durch diese Wand und kickte dem Mann das Schwert aus der Hand und holte dann mit dem anderen Bein aus und trat dem Gegner genau ins Gesicht und sofort viel dieser um.

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Beitrag von Gast Di Aug 13, 2013 11:39 pm

"Mehr oder weniger...es ist eigentlich unüblicher, dass jemand von Galuna nach hier in Magnolia reist...von daher..."
100 Punkte für die Weissprinzession...also Feuerelementar...
Haru schaute den letzten Räuber an, der noch staand. Er trat zurück, drehte sich dann um und floh.
"Haru...Shirohime Haru...", murmelte einer der Räuber, doch die Worte waren für Haru ohne Bedeutung. Sollte jemand ihren Titel kennen, einer der 10 Shogun-Titel des westlichen Königreichs. Es kümmerte sie nicht mehr. Die Bedeutung und Wirkung dieses Titels war verblasst, so wie eine Blüte aus reinen Lichts auch nach einer langen Zeit anfängt, ihren Glanz und ihre Blüte zu verlieren, bis nichts mehr übrig bleibt, außer einer schmalen Erinnerung.

"Also...was machst du hier?", fragte Haru den Jungen, während sie darauf wartete, dass der Kellner den bestellten Kuchen herbrachte.
Die beiden saßen an einem Tisch eines nahegelegenen Cafés, welches gerade erst eröffnet hatte und mittem im Stadtpark lag. Es war zwar nicht weiter verwunderlich, dass es an dieser Stelle ein Café gab...aber umso verwunderlicher war es, dass nicht schon früher jemand auf die Idee gekommen war, diese weitflächig besuchte (und das ziemlich stark) Fläche names Park als Kapitalnutzung zu sehen und sie zu benutzen, um in irgendeiner Weise Geld zu scheffeln. Das es jetzt ein Café war, dass mitten in der Stadt seine Zelte aufgeschlagen hatte, war jedoch eher ein erfreulicher Grund, als ein unerfreulicher...es gab schlimmeres...und zwar weitaus schlimmeres.

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Beitrag von Gast Mo Aug 26, 2013 6:28 pm

Der Blondschopf betrachtet die weisshaarige und begann zu reden ,,ach ich wollte nur ein paar Sachen aus meiner Wohnung abholen.. da ich ja jetzt in einer Gilde lebe brauch die halt" sagte Yuuto. Der Kellner kam mit zwei Tellern wo jeweils ein Kuchen ist, dieser stellte es auf den Tisch und ging wieder, Yuuto nahm eine Gabel in die Hand und nahm ein Stück von diesem Kuchen und schob es sich in den Mund. Nachdem er es herunter geschluckt hatte nahm er wieder Augenkontakt zur weißhaarigen Frau auf ,,Ich muss sagen.. du kämpfst gut aber woher kommst du? Und was machst du hier?" Fragte Yuuto und nahm noch ein stück von seinem Kuchen.

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Beitrag von Gast Mo Aug 26, 2013 8:34 pm

"Nun ja...ich bin Mitglied der Gilde Magnolias. Fairy Tail."
Haru schmunzelte über das Kompliment mit dem Kämpfen. Wieso sollte sie es auch shclecht können? Sie war jetzt in den vierziger Jahren, mitten im Leben. Sie hatte überall Erfahrung gesammelt, im westlichen Königreich, am königlichem Hof als Leibgarde Hoishis, überall, wo sie hinging. Und das schon, seitdem Weisslogia sie aufgenommen hatte.
"Und was ich hier mache..."
Sie nahm die Gabel und ließ sie langsam über dem Kuchen pendeln, langsam, als könnte der Kuchen zerbrechen, sollte die Gabel ihn berühren. Dann nahm sie ein Stück und ging zum Mund, hielt aber inne.
"Ich hatte das Gefühl, dass ich etwas ändern muss. Ich weiß nicht was oder wieso, aber es war der Grund, warum ich hier in den Park gekommen bin. Ich wollte einige Sachen kaufen...aber...nun ja, ich weiß noch nicht richtig."
Sie nahm den Happen in den Mund und verzog das Gesicht genüsslich. Der Kuchen schmeckte gut, eine Erdbeertorte, wie man sie nur sleten bekam. Ein echter Genuss halt.
"Aber sag...wie kommst du zu so einer weit entfernten Gilde wie Lost Souls? Ich wusste zwar, dass Toto inzwischen relativ bekannt geworden ist, aber ich wusste nicht, dass er hier in der Gegend wirbt. Hier geht man eher nach Fairy Tail..."
Sie stützte das Kinn auf mit dem Arm ab und schaute zu ihm rüber, den Kopf leicht schräg, einen freundlichen Ausdruck im Gesicht.

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