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Kleiner Park
am Rande der Stadt gibt es einen kleine park, welcher zum spazieren gehen und picknicken nur so einlädt. Eine gepflegte wiese und etliche bäume zieren das geläden, auch der eine oder ander krischbaum welche schön blüt kann man hier finden. leichte pfade und bänke in gewissen abständen sind zu finden, hier ist vieles noch unberührt und kann mal zum abschlaten vom stress des lebens genutzt werden.
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Re: Kleiner Park
CF: ALi HQ
unweit von den straßen und dem sitzt des ERA schlosses landeten sie . So wie sie das garaganta betraten hatten öffnete es sich auch wider wie ein maul dessen zähne die luft waren und unterschidlich schnell aufgingen und das schwarz graue nichts darin priesgaben, nur 2 gestallten waren darin zu erknnen, die langen roten haare und die tief grünen augen stachen heraus. erst als ulquiorra den ersten schritt aus dem Garagnta tat und adria folge konntem na sie ganz erknnen. er schaute kurz aus dem augenwinkel zu der jungen dame an seiner seite. " sie haben unsere ankuft bemerkt sei bereit" wies er sich drauf hin nun alle sinne zu schärfen und ulquiorra blieb nur stehen und begut achtete die umgebung so wie das shcloss. Aleine aus dieser entfernung musterte er alles eingehend und genau. Adria hingegen müsste nun erst mal ratssoldaten aufhalten oder die ansäßigen wachen hier, wlche für odrdnung sorgen, halt das was zuerst eintreffen würde. Und tasächlich shcon bald standen die ersten magier ihr gegenüber mit diversen magien. es war trozdem nur einfrage der zeit wann ein kommandant oder was höheres. kommen würde " ich überlasse dir das " sprach er kühl. es war wie damals im alten leben mit yami doch war dieser wesentlich naiver und unüberlgter mit mehr zorn und aggrisivität an diese schaen heran gegangen. Ob adria wohl den masen von ulquiorra gerecht werden würde.
eine handvoll stadtwachen gemsicht mit einigen rats soldaten wollten die beiden verhaften oder zumindest vertreiben, doch ulquiorra brauchte noch ein wenig mehr zeit für seine auskundschaftung er wollte am liebsten die großen kaliber aus ihrem sitzt dort oben heraus scheuchen un sehen wie es mit ihrer kampfkraft war. so war der primärplan, aber das war nur ein großes bonus für die beiden. sekundär will ulquiorra und der herzfürst schwachstellen in der architektur finden oder möglische putsch angriffszielen wo man am besten durch die verteidigung shclüpfen könnte.
unweit von den straßen und dem sitzt des ERA schlosses landeten sie . So wie sie das garaganta betraten hatten öffnete es sich auch wider wie ein maul dessen zähne die luft waren und unterschidlich schnell aufgingen und das schwarz graue nichts darin priesgaben, nur 2 gestallten waren darin zu erknnen, die langen roten haare und die tief grünen augen stachen heraus. erst als ulquiorra den ersten schritt aus dem Garagnta tat und adria folge konntem na sie ganz erknnen. er schaute kurz aus dem augenwinkel zu der jungen dame an seiner seite. " sie haben unsere ankuft bemerkt sei bereit" wies er sich drauf hin nun alle sinne zu schärfen und ulquiorra blieb nur stehen und begut achtete die umgebung so wie das shcloss. Aleine aus dieser entfernung musterte er alles eingehend und genau. Adria hingegen müsste nun erst mal ratssoldaten aufhalten oder die ansäßigen wachen hier, wlche für odrdnung sorgen, halt das was zuerst eintreffen würde. Und tasächlich shcon bald standen die ersten magier ihr gegenüber mit diversen magien. es war trozdem nur einfrage der zeit wann ein kommandant oder was höheres. kommen würde " ich überlasse dir das " sprach er kühl. es war wie damals im alten leben mit yami doch war dieser wesentlich naiver und unüberlgter mit mehr zorn und aggrisivität an diese schaen heran gegangen. Ob adria wohl den masen von ulquiorra gerecht werden würde.
eine handvoll stadtwachen gemsicht mit einigen rats soldaten wollten die beiden verhaften oder zumindest vertreiben, doch ulquiorra brauchte noch ein wenig mehr zeit für seine auskundschaftung er wollte am liebsten die großen kaliber aus ihrem sitzt dort oben heraus scheuchen un sehen wie es mit ihrer kampfkraft war. so war der primärplan, aber das war nur ein großes bonus für die beiden. sekundär will ulquiorra und der herzfürst schwachstellen in der architektur finden oder möglische putsch angriffszielen wo man am besten durch die verteidigung shclüpfen könnte.
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Re: Kleiner Park
Es war eine eigenartige Art zu reisen. Nicht viel Zeit war vergangen, seit die beiden dieses... Tor betreten hatten. Ein anderes öffnete sich, wieder einfach aus dem Nichts. Adria warf einen Blick hindurch. Grade eben noch waren sie in dem Schloss der Allianz. In dem Hauptquartier der Organisation. Und nun? Die erste Farbe die der Slayerin ins Auge fiel war grün. Dann trat sie, gleich hinter dem Herzkönig, nach draußen. Man habe sie bereits bemerkt, sprach der Espada, ohne sich dabei zu Adria zu wenden. Diese war noch fasziniert von ihrer Umgebung. Der hell leuchtende Mond schien und zu erkennen war ein Park. Eine Anlage in sattes Grün getaucht. Gesunde, wundervolle Natur. Doch viel Zeit um den Park bei Vollmond zu genießen blieb nicht. Wie der blasse Mann auch bemerkte, waren bereits die ersten Feinde in Sicht. Allem Anschein nach, war es die Aufgabe der Rothaarigen, sich ihrer anzunehmen. Adria wusste, dass ihre Magie in der momentanen Situation limitiert war, denn es war mitten in der Nacht. Die Quelle ihrer magischen Fähigkeiten ließ noch auf sich warten.Doch ihr Tank war voll. Durchhalten würde sie definitiv noch eine Weile. "Okay.", bestätigte die Magierin den Befehl des Espadas und nahm zeitgleich eine Kampfposition ein. Sollen diese Ratsdeppen ruhig antanzen. Gut zu sprechen war Adria auf sie ja ohnehin nicht.
Gast- Gast
Re: Kleiner Park
Adria bereitet sich auf das heftigste vor, während ulq sie begutachtete aber auch den rat . Sie sollte das lockerschaffen, doch war ihm , unbekannt welche magie benutzt. Vom herzfürsten hatte er auch mitgeleit bekommen, das er nicht nur den rat sondern auch adria unter die lupe nehmen sollte, man könnte sie ja vieleicht bei guter kampfführung und disziplin sofort in einen höheren posten einteilen.
Die wachen, schlcihte stoffpanzerung , weche die stadtwache nur zierte und zeigen sollte das es sich um stadtwache handelt, war bewaffnet mit schwertern oder piken. gut 10 mann davon standen um die beiden herum. dazu kam dan noch der ein oder andere ratsmagier, welche shcon seine magischen zirkel beschworen hatte, so wie es schien waren es aber nur rekruten welche vieleicht das unglück hatten nachtwache schieben zu müssen.
Die wache ergriff das wort. :" geht oder wir müssen euch verhaften" doch bevor auch nur irgendeiner antworten konnte von den beiden, auch wenn es eh eine verneinung gewesen wäre, griffen die ratsmitglider schon zu den waffen, besser gesagt zur magie. eine steinernde faust flog auf adria zu während der andere rats typ seine hand in die luftstreckte und eine schwert in dieser aus dem nichts erschien. und dieser stürmte auf adria zu und setzte nach der steinfaust nach. die wache musste erst mal alles begreifen und setzte auch hinter her, die jenigen die versuchen an ulq heran zu kommen raffte es auf einmal zu boden., es waren aber nur 3 leute und diese rangen nach luft.es war aber nich die aufgabe des espadas sich um das ungezifer hier zu kümmern.
Die wachen, schlcihte stoffpanzerung , weche die stadtwache nur zierte und zeigen sollte das es sich um stadtwache handelt, war bewaffnet mit schwertern oder piken. gut 10 mann davon standen um die beiden herum. dazu kam dan noch der ein oder andere ratsmagier, welche shcon seine magischen zirkel beschworen hatte, so wie es schien waren es aber nur rekruten welche vieleicht das unglück hatten nachtwache schieben zu müssen.
Die wache ergriff das wort. :" geht oder wir müssen euch verhaften" doch bevor auch nur irgendeiner antworten konnte von den beiden, auch wenn es eh eine verneinung gewesen wäre, griffen die ratsmitglider schon zu den waffen, besser gesagt zur magie. eine steinernde faust flog auf adria zu während der andere rats typ seine hand in die luftstreckte und eine schwert in dieser aus dem nichts erschien. und dieser stürmte auf adria zu und setzte nach der steinfaust nach. die wache musste erst mal alles begreifen und setzte auch hinter her, die jenigen die versuchen an ulq heran zu kommen raffte es auf einmal zu boden., es waren aber nur 3 leute und diese rangen nach luft.es war aber nich die aufgabe des espadas sich um das ungezifer hier zu kümmern.
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Re: Kleiner Park
Adria stand eine Begutachtung vor, dessen war sie sich sicher. Sie sollte geprüft werden und wird dafür vor die Aufgabe gestellt, dem Rat gegenüberzutreten. Zunächst erspähte sie eine Hand voll Wachen. Schnell wurde klar, dass diese wohl keine Gefahr darstellen konnten. Es waren lediglich einfache Stadtwachen. Auch Magier umstellten die beiden recht schnell. Ruhig schaute Adria sich weiter um, machte sich ein Bild von der Umgebung, von den Gegnern. Ihr magisches Gespür verriet ihr, dass auch das Gefahrenpotential der Magier kein großes war. Alle samt eher kleine Fische. Als die erste Wache das Wort erhob und die beiden davon überzeugen wollte, dass sie gehen sollten, zog Adria ihre Schwerter. Worte eines Mannes, der dem Rat ERA unterstellt ist, waren das letzte, dem die Slayerin Aufmerksamkeit schenkte. Doch damit hatte die feindliche Partei wohl auch schon gerechnet. Die Magier hatten nicht einmal wirklich auf eine Antwort gewartet, als sie schon in den Angriff übergingen. Eine große, steinerne Faust flog direkt auf die Rothaarige zu. Sie versperrte ihr direkt die Sicht und ein weiterer Magier, der zuvor sein magisches Schwert beschwor, sprang gleich hinterher, um sie zu überraschen. Die Slayerin rührte sich keinen Zentimeter von der Stelle. Kurz bevor die Faust dann eintraf, verstärkte sie den Griff an ihrem Schwert, packte fester zu. „Tairyū no Kagizume .“ (Sun Dragon's Claw ), wisperte sie in sich hinein. Eine Art Aura baute sich um ihre Hände und Waffen auf, umschloss diese. Hitze überzog die gleichen Stellen und die Luft drum herum verzerrte sich etwas. Ihre Hände wurden so heiß, dass man ein deutliches Hitzeflimmern sehen konnte. Begleitet wurde das ganze von einem gut hörbaren Zischen. Die Luft wurde langsam in ihre Einzelteile zerlegt. Wasser aus der Luft verdampfte. Dann traf der Steinzauber bei Adria ein. Mit einem einzelnen Schnitt, von oben gerade herunter, zerteilte sie die Faust, dessen zwei Hälften nun an ihr vorbei gen Boden flogen. Es war nicht wirklich die Schärfe ihrer Klinge, die den Zauber so simpel zerteilte. Dies wurde auch schnell deutlich, da die beiden Flächen der Steinfaust, an der Stelle wo der Schnitt sich durch zog, gelbrot glühten und erst langsam abkühlten. Adria hatte ihre Klinge durch das Gestein geschmolzen. Gleich darauf sah sie schon den nächsten Gegner auf sich zu stürmen. Er war dem ersten Angriffszaueber gefolgt und holte zum Hieb aus. Die Klingen der beiden Kontrahenten trafen sich, doch hielten sie nicht wie sonst üblich gegeneinander. Das Schwert des Ratsmagiers teilte sich das gleiche Schicksal wie der Zauber zuvor. Die Klinge des Magiers wirbelte durch die Luft und versenkte sich ein paar Meter hinter der Slayerin im Gras. Darüber staunend, was mit seinem Schwert geschehen war, starrte der Magier auf das abgetrennte Ende seiner Waffe, kurz über dem Griff. In diesem Moment verspürte er jedoch bereits Adrias Stiefel in seinem Gesicht. Sie hatte nach der Zerstörung des Schwertes direkt den Schwung ihres Hiebes mitgenommen, sich einmal um die eigene Achse gedreht und dem Gegner einen hohen Tritt verpasst. Der Mann ging wenige Meter weiter zu Boden. Sofort machte sich auch die Stadtwache fertig und versuchte in das Geschehen einzugreifen. Durch einen Blick zur Seite erkannte Adria, dass die Soldaten, welche den Herzkönig zu attackieren versuchten, einfach zu Boden gingen. Die 7 anderen Soldaten stürmten auf sie zu. Wirklich aus ihrem Konzept gebracht wurde sie dadurch nicht. Es stellten sich ihr lediglich ein paar simple Wachen gegenüber. Adria steckte ihre Schwerter wieder weg. Den folgenden Kampf würde sie ohne diese führen. Geschickt wich sie den Schlägen ihrer Angreifer aus, packte die Arme des ersten, wodurch ihre von Hitze überzogenen Hände die Rüstung an den Griffstellen zum schmelzen brachte und der Soldat vor Schmerzen zu schreien begann. Adria rammte ihm ihr Knie in den gepanzerten Bauch und zog ihn dann zu Boden, um sich dem nächsten Mann anzunehmen. Ihre Schläge verformten die Helme der Soldaten. Was sie traf, veränderte unweigerlich seine Form. Qualvolle Schreie hallten durch den nächtlichen Stadtpark, denn ihre Angriffe waren nicht nur fatal, sondern auch sehr schmerzvoll. Die Stadtwache in wenigen Sekunden außer Gefecht gesetzt, stürmte sie gleich auf den Magier zu, welcher zuvor die Steinfaust beschwor. Einer weiteren Faust wich sie aus, ehe sie den Mann ansprang. Als sie sein Gewand am Kragen ergriff, begann es sofort zu brennen. Es fing Feuer aufgrund der enormen Hitze, die noch immer ihre Hände überzog. Mit einem Sprung rammte Adria ihr Knie unter das Kinn des Magiers, ließ diesen dabei los und drückte sich danach mit den Füßen von dem zu Boden gehenden Körper ab. Bis dahin war der Kampf kaum die Mühe wert, doch sicher sollte es nicht so bleiben. Nicht wenn sie weiterhin im Stadtpark kampierten, in unmittelbarer Nähe zum Rat ERA selbst. Als alle Feinde kampfunfähig gemacht wurden, löste Adria ihren Zauber auf und die Hitzeaura um ihre Hände versiegte. Im nächsten Augenblick ertönte eine Glocke in der Entfernung. Dies war wohl ein Alarmsignal, hervorgerufen durch den Kampf. Fragend blickte die Slayerin zu dem blassen Espada, welcher seinen Blick auf den Rat gerichtet hatte. Würden sie nun an Ort und Stelle verweilen und sich den nahenden Feinden stellen? Was hatte er davon, auf das Gebäude zu starren? Wirklich Fragen stellen wollte Adria jedoch nicht. Sie nahm alles wie es kam und wollte den Herzkönig nicht hinterfragen. Er hatte seine Mission bekommen und sie war ihm gefolgt, um seinen Anweisungen folge zu leisten. Weitere Geräusche untermalten mittlerweile die regelmäßigen Glockenschläge in der Ferne. Es waren Stimmen, gepaart mit dem Geräusch mehrerer Schritte, welche immer näher kamen. Die nächsten Feinde waren bereits im Anmarsch und würden bald eintreffen. Adria fand ihren Spaß am Kampf gegen die Institution des Rates. Es war genau das, was sie anstrebte. Den Rat stürzen! Es war eine Genugtuung persönlich gegen den Rat vorgehen zu können. Rache für die Zeit der Untätigkeit einfordern.
Gast- Gast
Re: Kleiner Park
cf.: Bar im Stadtinneren von Hargeon
Es war eine Weile vergangen, seit Hidan sich von der Bar zurück zum Rat begeben hatte. Mit ihm, die beiden Störenfriede, die er kurzerhand festgenommen und ins Ratsgefängnis gebracht hatte. Eigentlich dachte der Kommandant, nun einen hoffentlich noch ruhigen Abend verbringen zu können, weswegen er sich direkt zu seinem Büro begeben hatte. Da einige der Kommandanten und Leutnants ausgeflogen waren, mussten die wenigen Verbliebenden und er, die ganze Arbeit leisten, die sonst ansonsten in die Hände der Abwesenden gefallen wären. Es gefiel ihm so garnicht, dass er die Arbeit für die anderen machen musste und er würde es sicher auch nicht tun. Zumindest nicht in diesem Augenblick. Die Ruhe allerdings sollte nicht lange anhalten, denn schon enige Minuten später drangen Geräusche zu ihm durch. Überrascht davon, erhob er sich und ging zur Tür um zu sehen was vor sich ging. Auf dem Flur liefen einige Soldaten hecktisch umher, als hätte sie etwas aufgeschreckt. Der nächstbeste der an ihm vorbeikam, ergriff der Kommandant um zu erfahren was sie so in Aufruhr versetzte. Der Soldat erklärte ihm mehr schlecht als recht, dass wohl ein Angriff im Park statfand. Davon allarmiert machte sich der Blonde auf den Weg um sich das ganze selbst anzusehen. Es dauerte nicht lang, da hatte der Kommandant, samt einiger Soldaten hinter sich den Ort des Geschehens erreicht. Jedoch hielt er sich fürs erste versteckt, auf einem etwas entfernter steheneden Gebäude und wies auch den Männern an, ruhig zu bleiben. Er sah zwei Personen, danke der Dunkeheit, konnte er nicht genau kennen um wen es sich handelte, nur dass es sich wohl um eine Frau und einen Mann handelte wobei die Frau die Angriffe auf die Stadtwachen und Magier ausübte. Eine Weile beobachtete er das Ganze bis, die Frau augenscheinlich alle soweit überwältigt hatte. Er konnte dies nicht länger dulden und würde zumindest der Frau die Levieten lesen, dass man sich nicht so leichtfertig mit dem Rat anlegen sollte. Mit einigen gezielten Sprüngen durch diverse Bäume brachte er sich näher heran. Sein Ziel war ein Überraschungsangriff. Obwohl es nicht die Art des eher ruhigen Magiers war, so konnte er es nicht auf sich beruhen lassen, dass sie alle Männer hier so zugerichtet hatte. Konzentriert ließ er eine große Menge seiner Magie in seine rechte Hand fließen um sie dort zu fokusieren und einen Zauber vorzubereiten. Nachdem er dies soweit getan hatte machte er einen Satz, sprang in die Luft und flog dabei geradewegs auf die Frau zu. Seine rechte Hand nach vorn gerichtet, bildeten sich drei magische Zierkel. "NEW AGE!!" rief der Kommandant direkt aus und sofort wurde die Magie entfesselt, die sich direkt auf die Frau richtete und eine unglaublich starke Druckwelle, durch seine Crashmagie ausgelöst wurde entfesselt, so dass diese bereits ausreichen sollte, die Frau wegzuschleudern. Zumindest einige der am Boden liegenden Männer wurden durch den aufkommenden Druck einfach einige Meter weit wegbefördert. Präzise landete der Kommandant sicher auf beiden Füßen und richtete sich auf. "Ihr habt ja Nerven um diese Urzeit noch eine solche Unruhe zu stiften. Aber seid euch sicher, dass werde ich so nicht hinnehmen." begann Hidan ruhig und stellte sich den beiden entgegen.
Es war eine Weile vergangen, seit Hidan sich von der Bar zurück zum Rat begeben hatte. Mit ihm, die beiden Störenfriede, die er kurzerhand festgenommen und ins Ratsgefängnis gebracht hatte. Eigentlich dachte der Kommandant, nun einen hoffentlich noch ruhigen Abend verbringen zu können, weswegen er sich direkt zu seinem Büro begeben hatte. Da einige der Kommandanten und Leutnants ausgeflogen waren, mussten die wenigen Verbliebenden und er, die ganze Arbeit leisten, die sonst ansonsten in die Hände der Abwesenden gefallen wären. Es gefiel ihm so garnicht, dass er die Arbeit für die anderen machen musste und er würde es sicher auch nicht tun. Zumindest nicht in diesem Augenblick. Die Ruhe allerdings sollte nicht lange anhalten, denn schon enige Minuten später drangen Geräusche zu ihm durch. Überrascht davon, erhob er sich und ging zur Tür um zu sehen was vor sich ging. Auf dem Flur liefen einige Soldaten hecktisch umher, als hätte sie etwas aufgeschreckt. Der nächstbeste der an ihm vorbeikam, ergriff der Kommandant um zu erfahren was sie so in Aufruhr versetzte. Der Soldat erklärte ihm mehr schlecht als recht, dass wohl ein Angriff im Park statfand. Davon allarmiert machte sich der Blonde auf den Weg um sich das ganze selbst anzusehen. Es dauerte nicht lang, da hatte der Kommandant, samt einiger Soldaten hinter sich den Ort des Geschehens erreicht. Jedoch hielt er sich fürs erste versteckt, auf einem etwas entfernter steheneden Gebäude und wies auch den Männern an, ruhig zu bleiben. Er sah zwei Personen, danke der Dunkeheit, konnte er nicht genau kennen um wen es sich handelte, nur dass es sich wohl um eine Frau und einen Mann handelte wobei die Frau die Angriffe auf die Stadtwachen und Magier ausübte. Eine Weile beobachtete er das Ganze bis, die Frau augenscheinlich alle soweit überwältigt hatte. Er konnte dies nicht länger dulden und würde zumindest der Frau die Levieten lesen, dass man sich nicht so leichtfertig mit dem Rat anlegen sollte. Mit einigen gezielten Sprüngen durch diverse Bäume brachte er sich näher heran. Sein Ziel war ein Überraschungsangriff. Obwohl es nicht die Art des eher ruhigen Magiers war, so konnte er es nicht auf sich beruhen lassen, dass sie alle Männer hier so zugerichtet hatte. Konzentriert ließ er eine große Menge seiner Magie in seine rechte Hand fließen um sie dort zu fokusieren und einen Zauber vorzubereiten. Nachdem er dies soweit getan hatte machte er einen Satz, sprang in die Luft und flog dabei geradewegs auf die Frau zu. Seine rechte Hand nach vorn gerichtet, bildeten sich drei magische Zierkel. "NEW AGE!!" rief der Kommandant direkt aus und sofort wurde die Magie entfesselt, die sich direkt auf die Frau richtete und eine unglaublich starke Druckwelle, durch seine Crashmagie ausgelöst wurde entfesselt, so dass diese bereits ausreichen sollte, die Frau wegzuschleudern. Zumindest einige der am Boden liegenden Männer wurden durch den aufkommenden Druck einfach einige Meter weit wegbefördert. Präzise landete der Kommandant sicher auf beiden Füßen und richtete sich auf. "Ihr habt ja Nerven um diese Urzeit noch eine solche Unruhe zu stiften. Aber seid euch sicher, dass werde ich so nicht hinnehmen." begann Hidan ruhig und stellte sich den beiden entgegen.
Gast- Gast
Re: Kleiner Park
Ulquiorra lies seine blicke abund zu auf adria rüber schweifen um zu sehen wie sie sich schlug. Gerade als sie die steinfaust teilte und die beiden druchstücke an ihm vorbeiflogen schaute er mal eine längere zeit zu ihr, er begutachtete sie genau, jede bewegung , jeder atemnzug einfahc alles, doch als er das langsame nähern einer bekannten präsenz verspürte wurden seine sinne schärfer, er shcaute nicht mehr als zu focusiert auf adria sondern eher auf die eine straße, aus der die leichter verstärkung kam. Doch diese präsentz näherte sich ungewünchlich shcnell. sie könnte auch durchaus gefährlich werden für adria und sogar ein wenig für ulquiorra. Doch bevor er weiteres überdenken konnte kam diese präsentz auch shcon mit einem offensive auf adria zugeflogen. Der Espada stieß sich leicht von seinen füßen ab, und sein Sonido wurde aktiviert. Im nächsten moment stand ulquiorra neben adria, in die richtung gedreht aus der Hidan gesprungen kam und seine attacke gestartet hatte. Mit der blosen handschlug er diese druckwelle wie ein ball fort in richtung verstärkung. Die versätkung der stadtwache wurde auch ausgeknockt dadurch, was das ganze leichter machte,für beide seiten. natürlich erkannte ulquiorra das gesicht die blonden haare und den kröper bau wider, es war der , den er am bahnhof getroffen hatte in hagaron. Er drehte wider nicht den kopf zu adria sondern schob sie nur etwas hinter sich. jetzt wird sich herausstellen wir gut sie wirklich ist. Aber erst mal alaysierte ulquiorra seinen gegner. ja er konnte ihm gefährlich werden. Ulquiorras hand wanderte zu seinem Schwert und zog dieses langsam mit einem leichten wispern und klirrren des metalls. Die sptize der klinge zeigte in richtung Hidan. Dieser wartete warscheinlich auf irgendeine antwort, aber ulquiorra hatte seine anspielung auf ihr plötzliches spätes erscheinen einfahc übergangender 2. satz war wohl eher mehr ernst zu nehmen für die beiden. Dennoch sprach der espada nichts. Wider mal traffen sich Grün und hell grün.
Eigentlich war ja shcon die mission von ulquiorra vollendet ausgeführt und er brächte sich gar nicht mehr aufeinen kampf einlassen doch , diese kommandant und er hatten shcon spannungen mit einadner gehabt, daher würde er sie , oder eher den hollow nicht gehen. So sah sich der weiß häutige herzlose dazu gezwungen in die offensive zu gehen, trozdem würde er nicht den ersten schalg amchen in richtung hidan. Das blose augengeplänkel und die sekunden welche wie ewigkeiten anhielten rannen zwischen dne fingern davon. Es war kalt und gerade verschwand der mond hinter eine wolke.
Eigentlich war ja shcon die mission von ulquiorra vollendet ausgeführt und er brächte sich gar nicht mehr aufeinen kampf einlassen doch , diese kommandant und er hatten shcon spannungen mit einadner gehabt, daher würde er sie , oder eher den hollow nicht gehen. So sah sich der weiß häutige herzlose dazu gezwungen in die offensive zu gehen, trozdem würde er nicht den ersten schalg amchen in richtung hidan. Das blose augengeplänkel und die sekunden welche wie ewigkeiten anhielten rannen zwischen dne fingern davon. Es war kalt und gerade verschwand der mond hinter eine wolke.
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Re: Kleiner Park
Die Angreifer waren schnell und ohne große Mühen überwunden. Sicherlich spiegelte das bisher gebotene nicht die wahre Stärke ERAs wieder. Doch wenn die beiden Angreifer ihre Belagerung des Parks weiter führten, würde da gezwungenermaßen noch jemand auftauchen, um dem ein Ende zu bereiten. Jemand, der dazu eigentlich auch im Stande war. Adria hatte grade den letzten Gegner außer Gefecht gesetzt, als sie plötzlich eine magische Präsenz spürte. Doch ehe sie überhaupt in der Lage war zu reagieren, kam ihr der Espada zuvor. Die Rothaarige schreckte auf, als er plötzlich neben ihr stand, sich bereit machte und etwas aus dem Nichts angeflogen kam. Ein Zauber, ein Angriff. Der Herzkönig hatte diesen erwartet, ist vor Adria aufgetaucht und hatte ihn mit einer Handbewegung abgelenkt. Eine Druckwelle wurde so umgelenkt und flog in Richtung mehrerer Magier, welche sich grade auf die beiden zubewegten. Dies war eine Verstärkungstruppe, die ihren Job jedoch sofort damit in den Sand gesetzt hatte, dass sie einen Angriff aus den eigenen Reihen abbekamen. Mit einer großen, Feuer freien Explosion flogen sie durch die Lüfte und landeten verstreut und unsanft auf der Erde. Die Explosion rührte dem Anschein nach von dem Boden, welcher zerbarst und splitterte. Was war dies für ein Angriff? Ein Mann erschien. Er hatte sich versteckt an sie heran geschlichen und sprang nun aus seinem Versteck. Er war gut einen halben Kopf größer als die Slayerin und trug blondes Haar. Mehrere Schwerter zierten seine Hüfte, ähnlich wie sie selbst, welche ebenso mehrere Schwerter mit sich trug. Verbal reagierte der Espada nicht. Er antwortete nicht auf die 'Begrüßung' des Ratsmagiers. Bis dato hatte sich also niemand vorgestellt. Auch Adria würde vorerst schweigen und schauen was passierte. Sie arbeitete nach Anweisungen und die gab es bisher nicht. Lediglich nonverbal veranlasste der Herzkönig, dass die Slayerin ihre Position wechselte. Er schob sie hinter sich, als würde er sie schützen wollen. Kannte er seinen Gegenüber bereits? Das ihr Vorgesetzter aus Überzeugung des Talentes ihres Feindes so agierte, konnte sie sich nicht vorstellen. Den vorangegangenen Angriff hatte er schließlich recht schnell und unproblematisch zur Seite gelenkt. Also war er entweder einfach nur vorsichtig, oder er kannte bereits die Stärke des Kontrahenten. Aus Vorsicht ging Adria hinter dem Blassen nun in Kampstellung, bereitete sich auf weitere Angriffe, beziehungsweise Abwerhaktionen vor. Alleine wollte sie nicht voranstürmen. Erst recht nicht, nachdem der Espada sie hinter sich geschoben hatte. Unüberlegter Aktionismus wäre nun fehl am platze und würde unweigerlich zu einem Misserfolg führen, dessen war sich die Rothaarige sicher.
Gast- Gast
Re: Kleiner Park
Mit ernster Miene beobachtete Hidan, wie sich die zweite Person nun einmischte und seinen Zauber mit Leichtigkeit abwehrte. Nun konnte er auch kurz im Schein des Mondlichts, die Gesichter der beiden erkennen. Ein wohlbekanntes Gesicht offenbarte sich ihm und wenn er die Präsenz bereits gespürt hatte, konnte er sich nun sicher sein. Es war dieser Kerl, dem er bereits am Bahnhof der Hafenstadt begegnet war. Schon damals hatte er ein ungutes Gefühl bei der Sache und dieses Gefühl bestätigte sich jetzt. Die Frau bei ihm, war dem Kommandanten völlig unbekannt, jedoch wunderte es ihn ein wenig, dass er nicht allein aufgetaucht war. Nachdem der blasse Mann, seine Druckwelle abgewehrt und auf die eigenen Leute des Blonden geschleudert hatte, ließ es Hidan zwar nicht unberührt, jedoch war er jetzt auch nicht sonderlich beeindruckt von dieser Aktion. Der Fremde zog sein Schwert, dass er an seiner Hüfte trug und richtete die Klinge als nonverbale Aufforderrung auf dem Kommandanten. Dieser jedoch zuckte nicht einmal um eines seiner Schwester zu ergreifen. Stattdessen schüttelte er bloß mahnend den Kopf. "Das hat keinen Sinn bei mir. Wäre bloß schade um eure Waffen..." kommentierte er das Handeln seines Gegenübers und blieb lässig mit den Händen in den Hosentaschen stehen und sah beide an. Egal was sie tun würden oder wie er mit seiner Waffe angriff, Hidan war dank seiner Magier in der Lage, alles was er berührte augenblicklich in seine Einzelteile zu zerlegen, noch bevor ihm die Klingen überhaupt etwas anhaben konnte.
Gast- Gast
Re: Kleiner Park
Weder von dem kommandanten ging eine aggresive haltung aus, noch von ulquiorra . Die magie strucktur eben war eine ziemlich destrucktive und der kommentar von Hidan eben, bestätigte seinen verdacht auf crash magie. SO er könnte alles zerstören was er berührte , doch das ist mit seelen, den seine klinge ist ja seine seele oder mher seine volles potenzial in eine schwertform gepresst. Als nach der kurzen zeit nur dieser kurze äußerung nichts weiteres kam nicht mal eine aggresive haltung , steckte der hollow die klingen wider zurück in die schwertscheide. Drehte sich um " wir sind hier fertig" sprach der blasse hollow kühl und schroff, machte wider eine fingerbewegung in der luft, worauf hin sich der shculnd der leere vor ihm bildete in der luft mit einem zerreisenden ton. seine begutachtung war abgeschlossen, ratstechnisch wie auch rekrutenmäßig. Adria war eine disziplinierte, starke magierin, welche sogar nach dem befehl ruhe zu bewahren sich für einen präventivschlag vorbereitete. Es begründete ihre loyalität gegenüber der alianz, welche sie hcon mehr oder weniger angehörte. Ulquiorra betrat das schwarz graue nichts wie im HQ der alianzund wartet dieses mal leicht seitlich gederht auf Adria bis sie drin war. Dan begann sich das loch in der luft zu schließen, der letzte augenkontackt zwischen Ulquiorra und Hidan,bevor ein schriller ton, das schließen der zwischen dimension ankündigte und die beiden fronten eine ganze welt trennte.
Wider auf dem weg zurücklief ulquiorra mal nicht ganz so schnell sondern mehr gemächlich, mit den händen wider in der tasche. " du hast eine ausgezeichnete leitsung erbracht `Sorrow` ich würde dich als mein ass in meiner arme willkommen heißen, sofern es dein wunsch ist" brachte er heraus und sagte nicht nur damit, das sie sofort ihre kariere als ass beginnen könnte sondern auch das dort viel potenzial herrschte was sie noch weit nahc oben bringen könnte. Durch aus wenn sich nicht shcon auf könig nivau ist.
tbc: hq alianz
Wider auf dem weg zurücklief ulquiorra mal nicht ganz so schnell sondern mehr gemächlich, mit den händen wider in der tasche. " du hast eine ausgezeichnete leitsung erbracht `Sorrow` ich würde dich als mein ass in meiner arme willkommen heißen, sofern es dein wunsch ist" brachte er heraus und sagte nicht nur damit, das sie sofort ihre kariere als ass beginnen könnte sondern auch das dort viel potenzial herrschte was sie noch weit nahc oben bringen könnte. Durch aus wenn sich nicht shcon auf könig nivau ist.
tbc: hq alianz
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Re: Kleiner Park
Die Situation wurde immer angespannter. Der Herzkönig ergriff seine Waffe und zog sie. Das Schwert in Händen haltend machte er sich bereit zum Kampf. Auch Adria rüstete sich, sammelte sich. Es könnte jeden Moment schlagartig losgehen. Sie musste also bereit sein, um nicht gleich zu Beginn des Kampfes den Faden zu verlieren, das Heft nicht aus der Hand zu geben. Der Blonde sprach etwas davon, dass es ka „schade um die Waffen sei“, was irgendwie darauf deutete, dass diese in Mitleidenschaft gezogen würden, wenn man sie nutzte. Aber das konnte den Espada nicht einschüchtern, oder? Nein... Doch dann geschah etwas, womit die Rothaarige am allerwenigsten gerechnet hatte. Der Espada steckte sein Schwert weg, soweit nachvollziehbar. Vielleicht wollte er es tatsächlich schonen. Als nächstes jedoch sagte er, dass sie fertig seien. Das brachte Adria aus dem Konzept. Ihr Mund öffnete sich, doch Worte fanden zunächst nicht den Weg hinaus. Sie war baff. Warum auf einmal... Wieso drehten sie nun ab? Es war doch gar nichts weiter passiert. Widersprechen wollte sie natürlich nicht. Darum lockerte die Slayerin ihre Haltung, nahm die Fäuste herunter und löste auch ihren breitbeinigen Stand auf. "Ich habe verstanden, König.", bestätigte sie ihrem Vorgesetzten. Sie machten sich also auf den Rückweg. Verdutzt folgte sie dem Espada nach einer kurzen Phase des Nachdenkens. Ihr Blick wanderte noch einmal über die Schulter. Verwirrt schaute sie Hidan an, welcher noch immer an Ort und Stelle verweilte. Was war so besonders an ihm? Ihre Mimik wandelte sich zu einem finsteren Blick. Wenn sie sich wieder treffen, dann würde er schon sein Fett weg bekommen. Ganz bestimmt.
Adria drehte sich erneut. Der Herzkönig wartete bereits vor seinem neu erstellten Portal und sah nach ihr. Darum beschleunigte die Slayerin etwas. Selbstverständlich wollte sie ihn nicht warten lassen. Er ließ sie vor und folgte dann durch das Tor, welches sich hinter ihnen schloss. Die Szene beschäftigte die Rothaarige noch etwas. Warum er so handelte... konnte sie nicht nachvollziehen. Doch er schien den Feind gekannt zu haben.
Wenige Augenblicke später, aber an einem vollkommen anderem Ort, traten die beiden Mitglieder der Allianz aus dem Tor. Sie fanden sich nun im Hauptquartier der Allianz wieder, von wo sie den Einsatz auch gestartet hatten. Angekommen sprach der Herzkönig ein Wort des Lobes aus. Er lobte die Haltung der Slayerin und sprach ein Angebot aus. Er würde es begrüßen, wenn sie von nun an seine Position des „Herz Ass“, ausfüllen würde. Adria fühlte sich sichtlich geehrt. Sie war sich sicher, dass sie weitaus mehr auf dem Kasten hatte, als der Espada zuvor hätte sehen können und war gewillt ihr Potenzial zu zeigen und auszuschöpfen.
Ehrfürchtig verbeugte sich Adria, beziehungsweise Sorrow vor ihrem Gegenüber. „Es wäre mir eine Ehre. Ja, lasset mich an eurer Seite kämpfen.“, sprach sie. In der Solarslayerin keimte Vorfreude auf. Eines ihrer Ziele ist erreicht, sie war nun Mitglied der Allianz und konnte gegen das unfähige Dreckspack des Rates ankämpfen, was schon seit Jahren eine Art Traum war.
Tbc: Hauptquartier der Allianz
Adria drehte sich erneut. Der Herzkönig wartete bereits vor seinem neu erstellten Portal und sah nach ihr. Darum beschleunigte die Slayerin etwas. Selbstverständlich wollte sie ihn nicht warten lassen. Er ließ sie vor und folgte dann durch das Tor, welches sich hinter ihnen schloss. Die Szene beschäftigte die Rothaarige noch etwas. Warum er so handelte... konnte sie nicht nachvollziehen. Doch er schien den Feind gekannt zu haben.
Wenige Augenblicke später, aber an einem vollkommen anderem Ort, traten die beiden Mitglieder der Allianz aus dem Tor. Sie fanden sich nun im Hauptquartier der Allianz wieder, von wo sie den Einsatz auch gestartet hatten. Angekommen sprach der Herzkönig ein Wort des Lobes aus. Er lobte die Haltung der Slayerin und sprach ein Angebot aus. Er würde es begrüßen, wenn sie von nun an seine Position des „Herz Ass“, ausfüllen würde. Adria fühlte sich sichtlich geehrt. Sie war sich sicher, dass sie weitaus mehr auf dem Kasten hatte, als der Espada zuvor hätte sehen können und war gewillt ihr Potenzial zu zeigen und auszuschöpfen.
Ehrfürchtig verbeugte sich Adria, beziehungsweise Sorrow vor ihrem Gegenüber. „Es wäre mir eine Ehre. Ja, lasset mich an eurer Seite kämpfen.“, sprach sie. In der Solarslayerin keimte Vorfreude auf. Eines ihrer Ziele ist erreicht, sie war nun Mitglied der Allianz und konnte gegen das unfähige Dreckspack des Rates ankämpfen, was schon seit Jahren eine Art Traum war.
Tbc: Hauptquartier der Allianz
Gast- Gast
Re: Kleiner Park
First Post/cf Hauptquartier
Die Vögel kreisten umher, um die Wolken, welche schwerelos über den Himmel zogen, umrundeten die gefiederten Tier sie, zogen ihn Schwärmen umher, suchten Fressen und Unterschlupf, bevor der nächste Schauer über das Land fegte, so waren sie hektisch, denn dunkle Wolken näherten sich, aus der Ferne, weit aus dem Osten, dort schien es jetzt schon ein Gewitter zu geben. Dean sah den Vögeln nach, ja, er liebte die Idylle, so stand er in dem Ratsgebäude, an einer Stelle wo man nach Außen sehen konnte, so lehnte er sich ans Fenster, um das Spektakel besser sehen zu können, es besser verfolgen zu können. Erst jetzt bemerkte der Biomechaniker die Strahlen, die Wärme, welche sie auf der Haut von Dean hinterließen, eine Wärme, welche er nur für eine kurze Zeit genießen konnte, denn es war eine Unruhe im Gebäude, es schien als würden sie angegriffen werden, so machte sich Dean auch langsam auf den Weg, da kamen ihn schon Kollegen, eher Fußsoldaten eines niedrigeren Ranges, welche den Kommandanten ehrenhaft und respektvoll begrüßten. "Guten Tag, Herr Kommandant Yamato." sprachen sie in einem Chor, die Soldaten hörten sich gut an, so musterte der Kommandant sie kurz durch. "Soldaten, warum ist hier eine Unruhe?" fragte er mit einem leichten Befehlston, welcher sich allerdings sofort in eine beruhigte Lage umwandelte den Soldaten, welche sich immer noch verbeugten. Erst nach dem sie die nächste Frage hörten, richteten sie sich wieder auf, einer antwortete sogar, dass die Stadt ERA angegriffen würde, und somit in einer Krisensituation steht. "Abmarsch." befehl er den Soldaten, welche sich zur Verabschiedung wieder verbeugten und eilig, im Gleichschritt um die nächste Ecke verschwanden. Er sah den Wachen nach, sie taten ihre Arbeit, sie machten ihre Arbeit gut, keine Frage, vielleicht wird einer von den Soldaten in der Zukunft ja Kommandant, ebenwürtig mit seiner Macht oder würden sie ihn sogar übertrumpfen, er wusste es nicht, so vertiefte er sich kurzerhand in Gedanken, welche in der jetzigen Situation belanglos waren, denn er dachte daran, was er vorher, bevor er zu der Stelle kam, wo die Strahlen seine Haut erhellten und wärmten, aß. Bei diesem Prozess der Überlegung vergaß er, was die Wachen ihn sagten, so blendete er den Angriff komplett aus, als würde er nicht stattfinden. Wieder widmete er sich dem Fenster, nur waren die Vögel verschwunden, so blickte er nicht mehr in den Himmel, sondern nach unten in die Stadt, in die Stadt, ja in eine Stadt, eine normale Stadt eben, in den Augen von Dean, denn er konnte diese nicht mit größeren Städten vergleichen, obwohl, klein war diese hier ja nicht. So sahen seine Augen nach unten, er sah sich die Häuser an, wie er es schon so oft tat, denn die Arbeit im Rat war meiste Zeit etwas begrenzt, nicht, dass es ihm störte, jedoch wollte der Biomechaniker ab und zu auch etwas Aufregung. Eine Langeweile plagte ihn, nichts konnte er tun, so kreierte in seinem Kopf, Pläne für neue Ausrüstungen, für eventuelle neue Munition für Dead End. Da er gerade an Dead End dachte, fasste er sie mit der rechten Hand an, fuhr über ihren Lauf, ein gutes Gefühl solch eine Waffe zu haben, vor allem wenn sie ein Eigenprodukt war, von Dean und seiner Schwester, Merylin, welche der Gilde Fairy Tail diente. Für einen kurzen Moment dachte er an seine Schwester, ja, Dean dachte viel, es gehörte dazu. "Wie es ihr wohl geht.. meiner Kleinen?" dachte er sich Innerlich im Kopf, da bemerkte er Rauch aus der Stadt. Er rieb sich die Augen einmal, zweimal, doch der Rauch war wirklich keine Einbildung von ihm gewesen. "Ahja.. diese Soldaten erzählten irgendwas von Angriff..." maulte er leise vor sich hin, es war wohl an der Zeit sich auf den Weg zu machen, vielleicht konnte er dort einen seiner Kollegen treffen, war interessant für Dean, herauszufinden wer dort unten kämpfte. So setzte er sich langsam in Bewegung, aber bevor er tat tat, glitt seine linke Hand zu seiner Taille, dort befand sich ein Holster für Zigarren. Langsam fuhren seine Fingerspitzen zu einer Zigarre, langsam holte er eine heraus, steckte sie in seinem Mund und wartete erstmal, dann zückte er ein Streichholz, ließ dies an der rauen Stelle der Verpackung streifen, sodass Funken sprühten, das Streichholz stand in Flammen. Mit einer eleganten Bewegung brannte er seine Zigarre an, nahm einen kräftigen Schluck ehe er sie zwischen Daumen und Zeigefinger platzierte, denn eigentlich war das Rauchen innerhalb des Gebäudes ja verboten, da bekam er wieder Ärger mit seinen Vorgesetzten, aber dies nahm er dieses Mal in Kauf, da er sich sowieso nicht mehr lange im Gebäude aufhielt. Langsam ging er in Richtung Ausgang, sein Schritt war standfest, denn er freute sich irgendwie auf die Begegnung mit den Angreifern, vielleicht würden sie ihn fordern, dass er seine Magie benutzen musste, es wäre noch besser gewesen, wenn die Gegner so stark wären, dass er sogar in den Fullburst-Modus gehen hätte müssen, dies stellte sich sicherlich bald heraus. Mit der rechten Hand in seiner Hosentasche, der linken mit der Zigarre zwischen Daumen und Zeigefinger machte er sich auf den Weg in die Stadt, langsam aber sicher fraß sich die Distanz weg, jedoch war der Kampflärm erloschen, war es vorbei, es schien als würde es einen Gewinner und einen Verlierer geben, so beschleunigte er seinen entspannten Gang ein wenig, bis er zu einem Park kam, von wo der Rauch ausging. Seine Augen sahen sich um, niemand zu sehen, nur jemand, den er kannte, es war sein Kollege.. nur vergaß Dean seinen Namen. Obwohl der Biomechaniker den Namen nicht mehr wusste, machte er sich auf dem Weg zu ihm, wenn er schien erschöpft zu sein. Der Kollege hatte Dean noch nicht bemerkt, so erhob dieser als Erstes das Wort "Yo, Kollege." kam es aus seinem Mund, mit einem respektvollen, freundschaftlich wirkenden Laut, sodass der Magier ihm das Gehör schenkte. Ein paar Sekunden vergingen, dann fragte Dean erneut etwas, "Was ist denn hier passiert?" mit einer fragenden Stimme, denn er wollte der Sache auf den Grund gehen.
Die Vögel kreisten umher, um die Wolken, welche schwerelos über den Himmel zogen, umrundeten die gefiederten Tier sie, zogen ihn Schwärmen umher, suchten Fressen und Unterschlupf, bevor der nächste Schauer über das Land fegte, so waren sie hektisch, denn dunkle Wolken näherten sich, aus der Ferne, weit aus dem Osten, dort schien es jetzt schon ein Gewitter zu geben. Dean sah den Vögeln nach, ja, er liebte die Idylle, so stand er in dem Ratsgebäude, an einer Stelle wo man nach Außen sehen konnte, so lehnte er sich ans Fenster, um das Spektakel besser sehen zu können, es besser verfolgen zu können. Erst jetzt bemerkte der Biomechaniker die Strahlen, die Wärme, welche sie auf der Haut von Dean hinterließen, eine Wärme, welche er nur für eine kurze Zeit genießen konnte, denn es war eine Unruhe im Gebäude, es schien als würden sie angegriffen werden, so machte sich Dean auch langsam auf den Weg, da kamen ihn schon Kollegen, eher Fußsoldaten eines niedrigeren Ranges, welche den Kommandanten ehrenhaft und respektvoll begrüßten. "Guten Tag, Herr Kommandant Yamato." sprachen sie in einem Chor, die Soldaten hörten sich gut an, so musterte der Kommandant sie kurz durch. "Soldaten, warum ist hier eine Unruhe?" fragte er mit einem leichten Befehlston, welcher sich allerdings sofort in eine beruhigte Lage umwandelte den Soldaten, welche sich immer noch verbeugten. Erst nach dem sie die nächste Frage hörten, richteten sie sich wieder auf, einer antwortete sogar, dass die Stadt ERA angegriffen würde, und somit in einer Krisensituation steht. "Abmarsch." befehl er den Soldaten, welche sich zur Verabschiedung wieder verbeugten und eilig, im Gleichschritt um die nächste Ecke verschwanden. Er sah den Wachen nach, sie taten ihre Arbeit, sie machten ihre Arbeit gut, keine Frage, vielleicht wird einer von den Soldaten in der Zukunft ja Kommandant, ebenwürtig mit seiner Macht oder würden sie ihn sogar übertrumpfen, er wusste es nicht, so vertiefte er sich kurzerhand in Gedanken, welche in der jetzigen Situation belanglos waren, denn er dachte daran, was er vorher, bevor er zu der Stelle kam, wo die Strahlen seine Haut erhellten und wärmten, aß. Bei diesem Prozess der Überlegung vergaß er, was die Wachen ihn sagten, so blendete er den Angriff komplett aus, als würde er nicht stattfinden. Wieder widmete er sich dem Fenster, nur waren die Vögel verschwunden, so blickte er nicht mehr in den Himmel, sondern nach unten in die Stadt, in die Stadt, ja in eine Stadt, eine normale Stadt eben, in den Augen von Dean, denn er konnte diese nicht mit größeren Städten vergleichen, obwohl, klein war diese hier ja nicht. So sahen seine Augen nach unten, er sah sich die Häuser an, wie er es schon so oft tat, denn die Arbeit im Rat war meiste Zeit etwas begrenzt, nicht, dass es ihm störte, jedoch wollte der Biomechaniker ab und zu auch etwas Aufregung. Eine Langeweile plagte ihn, nichts konnte er tun, so kreierte in seinem Kopf, Pläne für neue Ausrüstungen, für eventuelle neue Munition für Dead End. Da er gerade an Dead End dachte, fasste er sie mit der rechten Hand an, fuhr über ihren Lauf, ein gutes Gefühl solch eine Waffe zu haben, vor allem wenn sie ein Eigenprodukt war, von Dean und seiner Schwester, Merylin, welche der Gilde Fairy Tail diente. Für einen kurzen Moment dachte er an seine Schwester, ja, Dean dachte viel, es gehörte dazu. "Wie es ihr wohl geht.. meiner Kleinen?" dachte er sich Innerlich im Kopf, da bemerkte er Rauch aus der Stadt. Er rieb sich die Augen einmal, zweimal, doch der Rauch war wirklich keine Einbildung von ihm gewesen. "Ahja.. diese Soldaten erzählten irgendwas von Angriff..." maulte er leise vor sich hin, es war wohl an der Zeit sich auf den Weg zu machen, vielleicht konnte er dort einen seiner Kollegen treffen, war interessant für Dean, herauszufinden wer dort unten kämpfte. So setzte er sich langsam in Bewegung, aber bevor er tat tat, glitt seine linke Hand zu seiner Taille, dort befand sich ein Holster für Zigarren. Langsam fuhren seine Fingerspitzen zu einer Zigarre, langsam holte er eine heraus, steckte sie in seinem Mund und wartete erstmal, dann zückte er ein Streichholz, ließ dies an der rauen Stelle der Verpackung streifen, sodass Funken sprühten, das Streichholz stand in Flammen. Mit einer eleganten Bewegung brannte er seine Zigarre an, nahm einen kräftigen Schluck ehe er sie zwischen Daumen und Zeigefinger platzierte, denn eigentlich war das Rauchen innerhalb des Gebäudes ja verboten, da bekam er wieder Ärger mit seinen Vorgesetzten, aber dies nahm er dieses Mal in Kauf, da er sich sowieso nicht mehr lange im Gebäude aufhielt. Langsam ging er in Richtung Ausgang, sein Schritt war standfest, denn er freute sich irgendwie auf die Begegnung mit den Angreifern, vielleicht würden sie ihn fordern, dass er seine Magie benutzen musste, es wäre noch besser gewesen, wenn die Gegner so stark wären, dass er sogar in den Fullburst-Modus gehen hätte müssen, dies stellte sich sicherlich bald heraus. Mit der rechten Hand in seiner Hosentasche, der linken mit der Zigarre zwischen Daumen und Zeigefinger machte er sich auf den Weg in die Stadt, langsam aber sicher fraß sich die Distanz weg, jedoch war der Kampflärm erloschen, war es vorbei, es schien als würde es einen Gewinner und einen Verlierer geben, so beschleunigte er seinen entspannten Gang ein wenig, bis er zu einem Park kam, von wo der Rauch ausging. Seine Augen sahen sich um, niemand zu sehen, nur jemand, den er kannte, es war sein Kollege.. nur vergaß Dean seinen Namen. Obwohl der Biomechaniker den Namen nicht mehr wusste, machte er sich auf dem Weg zu ihm, wenn er schien erschöpft zu sein. Der Kollege hatte Dean noch nicht bemerkt, so erhob dieser als Erstes das Wort "Yo, Kollege." kam es aus seinem Mund, mit einem respektvollen, freundschaftlich wirkenden Laut, sodass der Magier ihm das Gehör schenkte. Ein paar Sekunden vergingen, dann fragte Dean erneut etwas, "Was ist denn hier passiert?" mit einer fragenden Stimme, denn er wollte der Sache auf den Grund gehen.
Gast- Gast
Re: Kleiner Park
Kirito war seitlangem mal wider in den landen, er hatte sich ja shcon einge ganzeweile mit keinem mehr zusammen gehtan und hatte jeden kontackt zu anderne menschen gemiden, so wie ein einsamer wolf halt. wie wurde ihm mal gesagt, da waren grenzen für einzelkämpfer, aber kirito glaube, man könne alles aleine shcaffen wenn man es richtig angeht. Aber kirito war ja eine helden natur, vondaher würde er auch alles erreichen was er wirklich wollte. doch was gab es für ihn zu erreichen, er hatte keine freunde, niemanden an den er sich ahlten konnte, keine bekannte. niemand. er war wie imemr aleine. Diese gedanken gingen ihm immer durch den kopf, wenn er durhc die gegenzog wie jetzt auch. er war am späten abend, besser gesagt nachts in era dem kleinen städchen und der heimat von rat era angekommen und mit seiner ankuft ging auch gleich alles rund, ein krachen war zu öhren in der ferne, menschen schrien in ihren häusern und die straßen wurden von soldaten geflutet. Kirito nahm einen anderen weg der einfacher war zum ort des geschehens, vieleicht konnte er noch jemadnen retten. es war nie zu spät seine 2 schwerterter auf dem rücken klirrten während er durch kleine seitengassen und kreuzungen rannte. das schwarz machte ihn in der dunckelehit zu einer art geist, und lies ihn ein wenig verdächtig aussehen.
endlich errreichte er den ort des gesehens und fand 2. figuren auf einem parkfeld wider und ein kleinen batalion von soldaten ein wneig entfernt, die beiden auf dem feld sahen fast aus wie hohtiere, bestimmt vom rat. ärger wollte sich kirito keinen einfangen, trozdem trat er aus der seiten straße heraus und schaute gefesselt auf den platz.einer machte gerade einen handbewegung und verlis das feld . somit blieb nur noch einer.der dunkelharrige ging noch ein paar schritte weiter auf das feld zu, die eine figur war verschwunden in die eine große straße samt dem trupp von soldaten. aber es sah aus als könnte er hiern ichts mehr machen, der rat hatte alles unter kontrolle, da fiehl dem jungen eins seiner spitzen wurf projektile zu bodne und das so auf das pflaster der nahen straßen, das es laut klirrte. er buckte sich nach dem projektil und steckte es zurück, aber bestimmt hatte der eine auf dem feld das gehört. womöglich wurde er beauftragt die gegendabzusuchen. aber kirito dachte gar nicht dran und wollte wideri n dei seitenstaraße biegen aus der er gekommen war.
endlich errreichte er den ort des gesehens und fand 2. figuren auf einem parkfeld wider und ein kleinen batalion von soldaten ein wneig entfernt, die beiden auf dem feld sahen fast aus wie hohtiere, bestimmt vom rat. ärger wollte sich kirito keinen einfangen, trozdem trat er aus der seiten straße heraus und schaute gefesselt auf den platz.einer machte gerade einen handbewegung und verlis das feld . somit blieb nur noch einer.der dunkelharrige ging noch ein paar schritte weiter auf das feld zu, die eine figur war verschwunden in die eine große straße samt dem trupp von soldaten. aber es sah aus als könnte er hiern ichts mehr machen, der rat hatte alles unter kontrolle, da fiehl dem jungen eins seiner spitzen wurf projektile zu bodne und das so auf das pflaster der nahen straßen, das es laut klirrte. er buckte sich nach dem projektil und steckte es zurück, aber bestimmt hatte der eine auf dem feld das gehört. womöglich wurde er beauftragt die gegendabzusuchen. aber kirito dachte gar nicht dran und wollte wideri n dei seitenstaraße biegen aus der er gekommen war.
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Re: Kleiner Park
Anscheinend hörte sein Kollege ihn nicht mehr, denn er zog mit einer Truppe seiner Wachen ab, verzogen sich langsam aus dem Park, sie haben hier also alles geklärt gehabt. Der Kommandant verschwand schon um die Ecke, da kamen die Wachen, die Soldaten, rein aus Höflichkeit zu Dean, verbeugten sich und sprachen "Guten Abend, Kommandant." mit einer devoten Stimme, schließlich sprachen sie mit ihrem Vorgesetzten und wollten keinen Ärger. Der Biomechaniker sah sie an, musterte ihre Reihen, musterte die Gesichter der Wachen, anscheinend waren sie in einen Kampf verwickelt, nur wer kämpfte gegen wen, dies war eine Frage die ihn gerade beschäftigte, so fragte er diese auch "Guten Abend, Soldaten. Wer hat hier gegen wen gekämpft?", diese Frage formulierte er so, dass einem Soldaten kurz der Atem wegblieb, jedoch antwortete er schnell und direkt "Kommandant Hidan gegen zwei Eindringlinge." Dean sah in die Luft, dort kreisten wieder Vögel, machte sich dabei innerlich ein Bild von der Situation, "Ahh.. Hidan hieß er.." ging ihm durch den Kopf, er vergaß oft die Namen seiner Kollegen, denn er war vergesslich, zum Glück vergaß er nie die Namen seiner Vorgesetzten oder seiner Schwester, Mery, welche viel für ihn tat. In diesem Moment wo er an Merilyn dachte, glitt seine rechte Hand zu Dead End, der Waffe welcher er zusammen mit seiner Schwester baute. Der vergoldete Griff fühlte sich sehr gut in seinen Händen an, jedoch glitt er wieder vom Thema ab, da bemerkte er, dass die Wachen auf einen Befehl warteten, immerhin war Dean ihr Vorgesetzter. "Ahja.. Räumt die Verwüstung auf, Soldaten, danach geht zurück, ich spendiere euch ein Bier." lachte er zu ihnen, die Soldaten schätzen seine Art und Weise, denn er war nicht immer streng, dies unterschied ihm zu Anderen, denn es gab auch strenge Kommandanten, welche wenig Spaß verstanden. "Jawohl" antworteten sie zurück und sofort machten die Soldaten sich an die Arbeit, denn es gab einiges aufzuräumen, da der Kampf wütete, immerhin kämpfte ein Kommandant gegen einen, nein sogar zwei Eindringlinge. Dean genoss es, dass die Soldaten für ihn die Arbeit übernahmen, da fuhr seine linke Hand in seinen linken Holster, holten eine Zigarre heraus, welche er sich in den Mund steckte. Sein vergoldetes Feuerzeug brannte ihm die Zigarre an, sodass er nach wenigen Sekunden schon einen Zug nehmen konnte, welchen er genüsslich durch seinen Mund wieder ausatmete. Zwar war dieser Park hier vor ein paar Stunden noch ein Kampfgebiet, jedoch genoss er seine Zigarre als wäre er hier in einer idyllischen Tropeninsel, wo eine kühle Briese ihn abkühlt, während er mit Cocktail in der Hand in einer Hängematte lag, er erinnerte sich gern an den ersten Ratsurlaub, eher eine weit entfernte Mission welche er tätigen musste, jedoch verzögerte sie sich ein wenig, da er ein wenig entspannte, immerhin war es ein beinahe durchsichtiges, blau schimmerndes Wasser, mit einem weißen Sandstrand, er konnte nicht widerstehen, außerdem war er sogar noch im Zeitlimit zurück, so fiel es nicht auf. Er dachte daran, mit wem er diesen Urlaub, eh, diese Mission damals verbrachte, er konnte sich nur an unzählige Frauen erinnern, welche ihn den Alkohol nachfüllten, aber das tat nichts zur Sache, denn ein Geräusch riss ihn aus seinen Gedanken, so nahm er erstmal einen Zug von seiner Zigarre und sah sich um, sein Kopf wanderte nach links, nach rechts, er erblickte nichts, doch, da war ein Schwarzhaariger, welcher seine Hände an seinen Schwertern hatte, wollte er angreifen? Im Reflex, seine Soldaten zu beschützen, ging er in die Richtung des Schwarzhaarigen, welcher immer noch die Hände an seinen Schwertern hatte, jedoch abdrehte als er Dean sah. War dieser Schwertkämpfer ein Späher? Dean konnte ihm nicht erlauben zu entkommen, da rief er nach ihm "Schwarzhaar, nenne deinen Namen und deine Absichten!" mit einer Stimme, als würde er zu einem Vorgesetzten reden, immerhin nahm Dean seine Aufgaben als Kommandant sehr ernst, außerdem wollte er keinen Stress mit seinen Vorgesetzten, da er vor Zetomaru besonders Respekt hatte. Der Biomechaniker stand da, war bereit, in seiner linken Hand die Zigarre, in der rechten Hand jederzeit bereit seine vergoldete Desert Eagle zu zücken, wie reagierte wohl der Unbekannte? Eine Spannung baute sich auf, selbst die Soldaten sahen zu, solange Dean das nicht bemerkte.
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Re: Kleiner Park
zwar hatte er seine hände nicht an den schwertern aber an den kleine spitzen projektilen, die er anstat eines bogens zum jeagen benuzte. dank seiner magie bracuhe er ja nicht mehr als diese dinger. aber ja kirito hatte schwerter auf den rücken.... Er wollte ja gerade gehen da schallte es von hinten heran. er solle sich ausdrücken warum er hier war, hmm war ja nicht zu verdenken, nach dem was vorgefallen ist würde wohl keiner anders reagieren. Kirito hingegen drehte sich um und sprach einfahc frei heraus. " ich wollte schuaen ob ich noch helfen kann. und sie können mich kirito nennen" mehr brachte er nicht heraus, mehr hatte er auch nicht gefragt. eigentlich wollte kirito einfach nur shcnell eine gastwirtschaft finden in der er die nach verbringen könnte. er war erschöpft von der langen reise die er auf sich genommen hatte um hier her zu gelangen. und jetzt noch sowas, wenn dieser typ mit der zigarre ihn jetzt noch lausen will dan wird kirito wohl diese nacht wohl nicht mehr zum schlafen kommen können, er hatte nicht wirklich zeit für so ein wichtig tuer. besonders da er ja einer seiner waffen schon griffbereit hatte, was hat dieser typ eigentlich vor. kirito hatte shcon desöfteren probleme mit viel zu aggresiven hohen tieren und sonstigen ordnungs und gesetzgebenden typen, welche sich dachte sie konnte sich auch über ihr eigenes recht hinweg heben. Kirito war in keiner dunklen gilde somit auch in weiße weste gehüllt. nein er hatte ja sogar geholfen dark punischer zu zerstören , so müsste er ja eigentlich ein stein im brett vom rat haben. aber das der rat so eklig seinen wird hat er nicht gedacht, so ein weig kann er die ganzen gilden verstehen die nicht viel vom rat halten.
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Re: Kleiner Park
Der Schwarzhaarige schien keine Angst zu haben, er drehte sich um, sprach frei aus sich heraus, dass er nur helfen wollte, außerdem gab er seinen Namen preis, Kirito konnte man ihn nennen. Kirito, den Namen hat Dean doch schon mal wo gehört, nur vergaß er es wieder wo genau, so ließ er das aus der Seite, musterte den Schwarzen genau durch "Gut, Kirito. Auf welcher Seite wolltest du helfen?" fragte er sofort nach, denn er musste sichergehen, dass Kirito nicht zu ihnen gehörte, immerhin kannte Dean ihn nicht. So sah er ihn an, seine rechte Hand immer bei Dead End unten, angespannt, jedoch ließ diese Anspannung nach, so ließ er seine Hand vom dem Holster in die Hosentasche zurückgleiten, während er mit der linken seine Zigarre in den Mund steckte, um wieder einen Zug zu nehmen, denn eine Zigarre durfte man nicht verschwenden, sollte man zumindest nicht. Die Soldaten im Hintergrund sahen zu, ein paar arbeiten sogar noch, da sie keinen Ärger mit dem Kommandanten haben wollten, welcher sich gerade mit dem Fremden, mit Kirito unterhielt. "Ich bin Kommandant Yamato, Kommandant des 12. Bataillons der Rats Armee, zu welcher Gilde gehörst du, zu welcher Fraktion?" fragte er nach, immerhin musste er es wirklich genau nehmen, da er einen Eindringlich nicht dulden konnte, geschweige denn ohne Strafen fliehen lassen würde, das würde nämlich Sanktionen von Oben geben, auf welche der Biomechaniker natürlich keine Lust hatte, so vollrichtete er sein Werk, vollrichtete seine Arbeit. Der Rauch der Zigarre verwehte im Wind, es war ein weißer, grauer, sich abwechselnder Rauch welcher ab und zu in die Blickrichtung von Dean sich verirrte, somit das Sichtfeld manchmal minimal verdeckte, eher verzerrte. Langsam brannte die Zigarre nieder, zu wenige Züge hatte er genommen, das musste er natürlich nachholen, so steckte er sie komplett in den Mund, sodass er sie nicht mehr in der linken Hand haben musste, diese glitt nun auch in die Hosentasche. Mit beiden Armen in der Hosentasche, der brennenden, rauchenden Zigarre im Mund stand er da, ein paar Meter vor ihm stand Kirito, der Schwertkämpfer, welcher noch nicht seine wahren Ziele offenbart hat, so musterte der Biomechaniker ihn durch, wenn sich der Schwertkämpfer irgendwie komisch verhielt, oder sogar zum Angriff ansetzte, musste Dean ihn wohl stoppen, tot oder lebendig, es war so ziemlich egal. Er klammerte die Zigarre mit seinen Eckzähnen ein, sodass er auch sprechen konnte, wenn er wollte, denn eine Konversation schadete noch nie, vor allem nicht in so einer Situation, wo einfachst irgendwelche Missverständnisse auftreten konnten. Es baute sich irgendwie eine Spannung auf, vielleicht stellte es sich Dean auch nur so vor, da er nicht wusste ob Kirito auf einen Kampf aus war, oder eben nicht, er wollte jedenfalls seine Soldaten aus einem Kampf heraus halten, sie unbedingt gesund und munter halten, jedenfalls auch unverletzt, sonst wären seine Vorgesetzten wieder böse und mulmig, skeptisch was die Führung von Dean an sich geht, dies wollte er vermeiden, dies dachte er schon sooft. Die Beiden sahen sich an, Dean wartete auf eine Tat des Schwertkämpfers, ehe er etwas tat, Vorsicht ist ja quasi besser wie Nachsicht, ein Sprichwort welches schon viel rettete.
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Re: Kleiner Park
natürlich na so einem platz wie diesen zu sein shcien sehr verdächtig, nach so einer aktion wie sie hier wohl gelaufen war, war es fast wie ein instead einbuchtung. doch anstatt alles zu verknasten fragte der kommnadnt erst mal nach seiner gesinnung und das zu ziemlich direckt wie es nur ging. Klar der Rat ERA war auch eine seite genauso wie gilden und dunkle gilde, alle waren eine seite in dem großen spiel um macht, aber kirito gehörte keiner dieser seiten an er war ein einsamer wolf der nur die beute riss die er brauchte und konnte. Ob es wohl dem kommandanten genauso erging und er mehr sein eigenes ding tat. " ich ünterstütze nur meine seite und die seite die mir profit bringt " antwortete er hart aber ehrlich. immer hin was es kirito . keiner konnte ihm ja verbieten wie er zu handeln hatte und wem er folgen durfte und wem nicht. Es war sein leben ,das er nach seinen wünshcen gestalten durfte.
" ich gehöre keiner gilde oder fraktion an, weder üntersütze ich gilden noch dunkle gilde, noch era oder sonst wen. Ich stehe nur zu mir" mit dieser aussage konnte er wohl seine stellung am besten offenbaren und wi e er dem kommandanten gegenüberstand. er konnte höheragige nicht ausstehen, sie mussten die würde und den respeckt den man so einer person zollen sollte so raushängen als wären sie was besseres als ein mensch, dabei wurden sie genau mit solch einer art eher weniger. " ich habe keine lust mehr mich mit dieser sache zu befassen. ich gehe nun " sprche der held ein wenig harsch und unüberlegt feindselig
" ich gehöre keiner gilde oder fraktion an, weder üntersütze ich gilden noch dunkle gilde, noch era oder sonst wen. Ich stehe nur zu mir" mit dieser aussage konnte er wohl seine stellung am besten offenbaren und wi e er dem kommandanten gegenüberstand. er konnte höheragige nicht ausstehen, sie mussten die würde und den respeckt den man so einer person zollen sollte so raushängen als wären sie was besseres als ein mensch, dabei wurden sie genau mit solch einer art eher weniger. " ich habe keine lust mehr mich mit dieser sache zu befassen. ich gehe nun " sprche der held ein wenig harsch und unüberlegt feindselig
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Re: Kleiner Park
Das Schwarzhaar schien nicht besonders gesprächig zu sein, so zischte er mit einem unfreundlich klingenden Ton etwas zurück, was Dean an sich gar nicht passte, denn er sagte, dass er nur seine Seite unterstütze, beziehungsweise die Seite die ihm an meisten Profit bringen würde, eine Aussage bei welcher Dean das Grauen bekam, denn solche Menschen hasse er, abgrundtief. Sofort verzog Dean seine Miene, ins Negative, das Schwarzhaar sprach jedoch noch eine Aussage, dass er nur zu sich selbst stehe, an sich keine schlechte Sache, nur der Ton, mit welchem er das sprach war bei weitem keine Musik in den Augen des Kommandanten des 12. Bataillons, welcher immer gerecht den Weg der Gerechtigkeit nahm. "Hm, diesen Burschen darf ich nicht ungestraft davonkommen lassen, alleine für sein Verhalten..." dachte sich der Kommandant gerade, plötzlich unterbrach ihm das Schwarzhaar, welcher wohl keine Lust mehr hatte, sich mit einem Kommandanten des Rates abzugeben. Das Schwarzhaar entfernte sich also von Dean, ohne Verabschiedung eines Ratskommandanten, ohne Respekt für die Person welche vor ihm stand, das war zumindest in den Augen von Dean nicht akzeptabel, so musste er zur Tat schreiten, jedoch wusste er nicht wie, geschweige denn ob er das durfte, ohne vorherige Indizienjagd oder ohne Grund, denn das Schwarzhaar hatte dem Kommandanten nichts gemacht, außer respektlos zu sein, für manche das genau das schon ein Grund, ein Grund eines anderen, eines Respektlosen das Leben zu beenden, doch war Dean so eine Person? Er stand in einem Inneren Konflikt mit sich selbst, denn immerhin sah er keinen Grund sein Leben zu beenden, jedoch durfte er ihn nicht entkommen lassen, dies wäre wohl ohne Gewalt nicht möglich gewesen, er musste sich entscheiden, die Entscheidung könnte seine zukünftige Laufbahn als Kommandanten beeinflussen, so musste er sich schnell seinen Gedanken überlegen. "Gut, wenn es so sein muss." dachte er sich, während er zu dem Schwarzhaarigen sprach "Bleib stehen oder ich fühle mich gezwungen gewaltsam gegen dich vorgehen zu müssen, du wirst es bereuen, wenn du weitergehst, Kirito." mit einer auffordernden jedoch gleichzeitig einer ratsamen Stimme, so drehte sich das Schwarzhaar kurz um, nur mit dem Kopf, jedoch schien es ihm nicht zu interessieren, keineswegs, er ging weiter. Nun hatte Kirito gegen einen Befehl vom Kommandanten Yamato missachtet, da schauten sogar die Soldaten welche eigentlich aufräumen mussten, denn es war eine Spannung in der Luft, sie kannten die wahre Macht des Kommandanten nicht, war es für sie Zeit, sie kennen zu lernen? Das Schwarzhaar ging immer weiter, Dean sprach eine letzte Warnung aus, jedoch missachtete Kirito auch diese, so fühlte Dean sich gezwungen ein Machtwort zu sagen, langsam glitt seine linke Hand zu Dead End, seiner vergoldeten cal.50 Desert Eagle, welche er gemeinsam mit seiner geliebten Schwester, Merilyn baute, zog sie aus dem Holster, sodass er sie mit der ganzen rechten Hand halten konnte, sie war schwer, zu schwer für normale Menschen, jedoch perfekt für Dean, welcher täglich trainierte, einerseits die Präzision aber auch die Geschwindigkeit der Schüsse zu verbessern, denn immerhin hatte Dead End einen enormen Rückstoß, je nach Munition unterschiedlich. Langsam richtete er seinen Arm aus, richtete Dead End aus, sodass er direkt durch Kimme & Korn sehen konnte, im direkten Fokus auf seinen Kopf, jedoch sprach er noch eine Warnung aus, leider missachtete das Schwarzhaar auch diese, so streckte er den Arm wieder nach unten, legte nur eine biomechanische Kugel ins Magazin ein, zog den Schaft nach hinten, nun war sie auch bereit zu schießen, so kam der Arm zurück an die Position an welcher er sich befand, jedoch war Kirito ein wenig weiter gegangen, für diese Waffe kein Problem, bei weitem nicht für die speziell modifizierte Munition, so visierte er das Ziel, den Kopf an und drückte ab. Die Soldaten konnten ihren Augen nicht trauen, als plötzlich ein Knall entstand, der schwarz gekleidete Schwertkämpfer konnte nicht einmal mehr reagieren, da durchbohrte diese Kugel seinen Hinterkopf, trat zwischen den Augen wieder aus. Rauch sammelte sich um den Austrittspunkt der Waffe, um das dunkle Loch aus welchem die Kugel geschossen kam, Rauch welcher sich im Winde verzog, denn es war eine Stille hier im Park. Langsam schritt Dean zu Kirito, nahm seinen leblosen, blutenden Leib auf seine Schulter dabei sprach er "Arbeitet weiter, Soldaten, ich begrabe unseren Freund, er soll hier im Park im Frieden ruhen. Denn hier ist es ein guter Ort, wenn er als Geist auf die Kinder herabsehen kann, auf die glücklichen Leute, was auch immer. Vielleicht dürfen wir ihn eines Tages als einen Baum willkommen zurück auf diesem Planeten heißen, denn so jung zu sterben, vor allem durch meine Hand hat sich niemand verdient, ich tat dies nicht um meinen Willen, sondern im Wille der Gerechtigkeit und ihr wisst es am Besten, Gerechtigkeit ist manchmal schmerzhaft." mit einer traurig aber sicheren Stimme, ehe er Kirito zu einem Baum legte, sich langsam daran machte das Grab an den Wurzeln des Baumes auszugraben, was mithilfe seiner Stärke schnell ging, die Schaufel nahm er sich von einen Soldaten. Das Loch war fertig, er legte Kirito rein, sprach noch Worte welche den Jungen auf den Weg begleiten sollten "Mein Freund, wir werden uns vielleicht nicht wieder sehen, nicht auf diesem Planeten, jedoch sei gewiss, wir werden dich nie vergessen." mit einer tröstenden Stimme während er die Lieder der Augen sanft schloss, aus dem Loch heraus sprang und langsam Erde darüber schütteten, sodass Kirito nun unter der Erde weilen konnte. Nach ein paar Minuten der harten Arbeit war das Loch zu gegraben worden, perfekt angepasst an den Boden, welcher sich rundherum befand, sodass das Grab von Kirito nicht auffiel, jedoch nahm er ein kleines Messer aus seinem Jackett und ritzte in den Baum folgendes ein "Zu Ehren von Kirito wird dieser Park aufgebaut, Ruhe in Frieden." Mit einem Salut verabschiedete er sich von seinem Freund, seinem ehemaligen Freund, die Soldaten salutierten auch, denn Respekt war an oberster Stelle für Dean, so konnte er ohne ein schlechtes Gewissen, ohne Reue weiterleben. In der Zwischenzeit wo Dean das Grab aushob waren die Aufräumarbeiten fertig, so konnte er abziehen, was er auch tat.
tbc: Im Ratsgebäude, irgendwo.
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