Login
Neueste Themen
Die aktivsten Beitragsschreiber des Monats
Kein Benutzer |
Guest-Acc
Benutzername: Guest-Acc
Passwort: FairytailDuke's Wohnung
:: Papierkorb :: Altes Forum :: Alte Posts
Seite 6 von 6
Seite 6 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
Duke's Wohnung
das Eingangsposting lautete :
cf.: Nebengassen Magnolia's
Es dauerte rund eine halbe Stunde bis Duke und seine Begleitung das eher bescheidene Wohnviertel außerhalb des Stadtzentrums in Magnolia erreichten. Eigentlich war die Strecke in etwa der Hälfte der Zeit zu schaffen, doch aufgrund der eher schlechten Verfassung von Kibe, brauchten sie doppelt so lange wie gewöhnlich. Und da Duke Rücksicht nahm und auch nicht ganz blind war, bemerkte er, dass sie nicht so ganz so schnell war und passte sich ihrer Schrittgeschwindigkeit an. Das Wohnviertel an sich, war recht ruhig und nur vereinzelnd kamen den beiden Passanten engegen, die wie Duke fand, beide etwas seltsam betrachteten. Klar, an ihn hatte man sich inzwischen gewöhnt aber scheinbar verkrafteten sie noch einen von der Sorte nicht. Daraufhin musste der Rothaarige leicht schmunzeln da ihm wieder auffiel wie schwer die Menschen besonders die Älteren auf Veränderrungen reagierten. Nach einigen Metern blieb Duke vor einem der Häuser stehen, es war ein einfaches aber dennoch beschauliches Haus. "Das macht nichts...Fairy Tail ist halt...auch nur eine Magiergilde. Eine Gute, wohlgemerkt." murmelte Duke und legte seine linke Hand an das Türschloss und öffnete dies mit seiner eigenen Magie. Soetwas wie einen Schlüssel gab es hier nicht wirklich. So stellte er sicher, dass niemand sonst in seine vier Wände eindringen konnte, da das Schloss nicht auf fremde Magie reagierte. Kurz glit sein Blick zu der Weißhaarigen um sich zu vergewissern, dass sie noch folgte. Also trat er ein, und stieg eine Treppe hinauf, da seine Wohnung im Oberen Stockwerk lag. Wieder öffnete er durch Handauflegen seine Wohnungstür und öffnete sie und bat Kibe mit einem freundlichen Lächeln und einer Handbewegung rein. Wobei er die Tür festhielt und sie ganz Gentleman-like vor ihm eintreten ließ. Die Wohnung selbst war ebenso wenig etwas Besonderes, wie das Haus selbst. Es war recht schlicht und bescheiden eingerichtet und besaß neben üblichen Räumen wie Küche, Bad und Flur, bloß zwei Zimmer. Woh- und Schlafzimmer eben. Die Einrichtung jedoch war etwas eigen, da Duke es vorzog auf die moderne Einrichtung weitesgehend zuverzichten. So schlief er zum Beispiel noch auf den guten alten Futonbetten, wie er es eben aus seiner Kindheit gewohnt war. Etwas, woran er sich noch sehr gut erinnern konnte. Soetwas wie ein Sofa besaß er dann aber doch. "Setz dich...ich komme sofort wieder." mit diesen Worten verschwand der Rothaarige kurzerhand in seinem Schlafzimmer und überließ die Weißhaarige für einige Minuten sich selbst. Er selbst befreite sich von seinen schweren Klamotten und zog sich etwas bequemere und vorallem saubere an, da die andere von seinen Reisen recht mitgenommen war. Mit einer schwarzen Hose und einem ärmellosen weißen Shirt kam er dann zurück ins Wohnzimmer und steuerte auf einen kleinen Schrank zu, der an einer der Wände hing und nahm einige Dinge heraus. "Alles klar, dann wollen wir mal." meinte er und sah fragend zu Kibe um sich ihr Einverständnis einzuholen.
cf.: Nebengassen Magnolia's
Es dauerte rund eine halbe Stunde bis Duke und seine Begleitung das eher bescheidene Wohnviertel außerhalb des Stadtzentrums in Magnolia erreichten. Eigentlich war die Strecke in etwa der Hälfte der Zeit zu schaffen, doch aufgrund der eher schlechten Verfassung von Kibe, brauchten sie doppelt so lange wie gewöhnlich. Und da Duke Rücksicht nahm und auch nicht ganz blind war, bemerkte er, dass sie nicht so ganz so schnell war und passte sich ihrer Schrittgeschwindigkeit an. Das Wohnviertel an sich, war recht ruhig und nur vereinzelnd kamen den beiden Passanten engegen, die wie Duke fand, beide etwas seltsam betrachteten. Klar, an ihn hatte man sich inzwischen gewöhnt aber scheinbar verkrafteten sie noch einen von der Sorte nicht. Daraufhin musste der Rothaarige leicht schmunzeln da ihm wieder auffiel wie schwer die Menschen besonders die Älteren auf Veränderrungen reagierten. Nach einigen Metern blieb Duke vor einem der Häuser stehen, es war ein einfaches aber dennoch beschauliches Haus. "Das macht nichts...Fairy Tail ist halt...auch nur eine Magiergilde. Eine Gute, wohlgemerkt." murmelte Duke und legte seine linke Hand an das Türschloss und öffnete dies mit seiner eigenen Magie. Soetwas wie einen Schlüssel gab es hier nicht wirklich. So stellte er sicher, dass niemand sonst in seine vier Wände eindringen konnte, da das Schloss nicht auf fremde Magie reagierte. Kurz glit sein Blick zu der Weißhaarigen um sich zu vergewissern, dass sie noch folgte. Also trat er ein, und stieg eine Treppe hinauf, da seine Wohnung im Oberen Stockwerk lag. Wieder öffnete er durch Handauflegen seine Wohnungstür und öffnete sie und bat Kibe mit einem freundlichen Lächeln und einer Handbewegung rein. Wobei er die Tür festhielt und sie ganz Gentleman-like vor ihm eintreten ließ. Die Wohnung selbst war ebenso wenig etwas Besonderes, wie das Haus selbst. Es war recht schlicht und bescheiden eingerichtet und besaß neben üblichen Räumen wie Küche, Bad und Flur, bloß zwei Zimmer. Woh- und Schlafzimmer eben. Die Einrichtung jedoch war etwas eigen, da Duke es vorzog auf die moderne Einrichtung weitesgehend zuverzichten. So schlief er zum Beispiel noch auf den guten alten Futonbetten, wie er es eben aus seiner Kindheit gewohnt war. Etwas, woran er sich noch sehr gut erinnern konnte. Soetwas wie ein Sofa besaß er dann aber doch. "Setz dich...ich komme sofort wieder." mit diesen Worten verschwand der Rothaarige kurzerhand in seinem Schlafzimmer und überließ die Weißhaarige für einige Minuten sich selbst. Er selbst befreite sich von seinen schweren Klamotten und zog sich etwas bequemere und vorallem saubere an, da die andere von seinen Reisen recht mitgenommen war. Mit einer schwarzen Hose und einem ärmellosen weißen Shirt kam er dann zurück ins Wohnzimmer und steuerte auf einen kleinen Schrank zu, der an einer der Wände hing und nahm einige Dinge heraus. "Alles klar, dann wollen wir mal." meinte er und sah fragend zu Kibe um sich ihr Einverständnis einzuholen.
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Scheinbar hatte Mery ihn bei seinen Gedanken durchschaut und unterbreitete ihm nun ein noch verlockenderes Angebot, was er natürlich nicht ausschließen konnte. Sie bot ihm an, nebenbei 'seine' Krankenschwester zu sein, was ihn leicht schmunzeln ließ. Selbstverständlich würde er ebenso auf sie Acht geben, wie sie auf ihn und das war es auch was eine Partnerschaft in diesem Sinne ja auchmachte. "Klingt gut. Bist eingestellt." scherzte er und sah MEry kurz an, als sie ihre Fragte bezüglich seiner Heilfähigkeiten stellte. Es schien sie ein wenig zu verwirren. Kein Wunder, stieg er manchmal selbst nicht ganz durch. "Naja das stimmt schon, mein Körper regeneriert sich anders als es bei dir der Fall ist...das stimmt, aber dennoch bin auch ich im Ursprung nur ein Mensch. So wie meine eigene Magie mich verletzen konnte, regt sie auch meine Wundheilung an, jedoch hat auch das seine Grenzen. Dadurch das ich vor Kurzem erst stark verwundet war muss mein Körper selbst auch wieder KRaft tanken...verstehst du?" erklärte er kurz und hielt dabei wissend einen Finger in die Luft, während er versuchte ihr die Sache nahe zu bringen. Als Mery dann versuchte ihn von der Wanne zu ziehen, scheiterte die kläglich. Kein Wunder, war er doch mindestens mehr als das Doppelte schwerer als sie. Sie rutschte etwas mit den Füßen über den Boden und schon dann alles auf den einen, kleinen aber feinen Apfel, den er zuvor gegessen hatte. Ober eher, das Stückchen davon. Außerdem meinte sie, er hätte zu wenig getan und müsste mehr abnehmen. Grinsend sah Duke sie nun an und richtete seinen Oberkörper auf. "Na hör mal, wo soll ich denn noch abnehmen?" fragte er scherzend und erhob sich dann. Bevor sie dann jedoch noch etwas unternehmen konnte, ging er auch schon in die Knie legte seinen heilen rechten Arm um die Beine der Blauhaarigen um dann mit einer Bewegung aufzustehen und sie mit hochzuheben und sich über die Schulter zu legen. "Dann musst du eben als Hantel herhalten." mit diesen Worten hielt er sie locker hoch und ging aus dem Bad um sich anderen 'Dingen' zu widmen.
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Den Job als Krankenschwester, also als Dukes persönliche, hatte sie also fest in der Tasche. Doch abseits des Scherzes stellte sie ja noch die Frage nach der Heilkraft des Magiers, die ihrer Erinnerung nach deutlich mächtiger war, als die eines normalen Menschen oder auch Magiers. Freundlicherweise klärte er Mery etwas auf, beziehungsweise versuchte es. Nach einem kleinen aber feinen Vortrag glaubte auch die Blauhaarige wieder etwas mehr durch die Materie zu steigen. „Ach so...“, gab sie vielsagend in den Raum. Sicher sein, dass sie es nun voll und ganz hatte, konnte man nicht. Jedoch glaubte sie irgend etwas darüber zu wissen, was ihre Neugier befriedigte. Duke schien sich dann daran zu amüsieren, wie Mery scheiterte ihm aufzuhelfen. Vorwürfe, er müsse mehr abnehmen, schmetterte er dann jedoch entrüstet ab und dazu baute er sich vor der jungen Frau auf, welche daneben recht klein und zerbrechlich aussah. Fragend schaute Mery ihn an und beobachtete lediglich, wie er sich niederkniete. „Was, ehm...“ Ihre Frage konnte sie gar nicht wirklich raus bringen, da griff Duke ihr Plötzlich um die Beine und nahm sie locker auf. Sie solle dann doch einfach als Hantel herhalten, scherzte er, was Mery jedoch etwas missfiel. „Was erlaubst du dir?“, sprach sie gekünstelt beleidigt. „So schwer bin ich nun auch nicht...“, fügte sie bei. Als ob ihr Körper ausreichte, um den Magier ordentlich zu fordern... Also was das Gewicht und das Stemmen angeht! Von anderen 'sportlichen Tätigkeiten' war nie die Rede... Der Magier trug sie nun aus dem Badezimmer heraus. Mery wehrte sich gar nicht, beschränkte sich darauf etwas beleidigt zu spielen. Sie ließ sich einfach über seine Schulter hängen und ließ die Arme etwas baumeln. Der Tag neigte sich erst langsam dem Ende. Es war Nachmittag. Wie verbrachten sie ihn nun? Die Reise würde erst am nächsten Tage losgehen, bis dahin war noch recht viel Zeit. Ein flüchtiger Blick nach draußen verriet der Mechanikerin, dass die Sonne schon nahe dem Untergang war. Die Dunkelheit war zeitlich nicht mehr weit entfernt. ~ Meine Sachen..~ ging es ihr durch den Kopf. Sobald Duke sie wieder herunter ließ, würde sie sich wohl auf den Heimweg machen und sich auf den nächsten Tag vorbereiten. In ihrem Inventar würde sich sicherlich ein Gerät mit Licht finden lassen, welches ihr auf dem Rückweg durch die Nacht nützen würde.
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Sie hatte es wohl mehr oder weniger begriffen. Zumindest ließ ihre Aussage darauf schließen und wenn würde er es ihr eben ein Weiteres Mal erklären, wenn es nötig war. Jedenfalls schien sie zunächst nicht besonders begeistert davon zu sein, dass Duke sie als Sportgerät missbrauchen wollte. Dabei war er wohl unabsichtlich auf ihre Gewicht eingegangen, denn zumindest sprach sie davon, was ihm denn einfallen würde, dass sie garnicht zu schwer war. Lachend knifft Duke kurz die Augne zusammen. Das war ein heikles Thema, wenn er jetzt etwas falsches sagen würde, könnte er sich vieles verbauen und das wollte er eigentlich nicht. "Ach deine paar Kilos reichen aus, fürs Erste." entgegnete er ihr bloß und versuchte dabei keine direkte Zahl zu nennen, da er ohnehin bloß schätzen konnte, was sie wog. Aber mehr als 60 Kilo würde sie eh nicht drauf haben, er schätzte sogar noch etwas weniger, nach ihrem Körperbau zu urteilen. Jedenfalls trug er die eher zierliche Frau raus, die scheinbar etwas beleidigt an seinem Rücken hinuterbaumelte und keinen Mucks von sich gab. Jedoch wusste er nicht so recht was er jetzt mit ihr anstellen sollte. Nach einer Denkpause steuerte er denn aufs Wohnzimmer direkt aufs Sofa zu um sie dort wieder abzusetzen.
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Da hing sie nun über der Schulter des Magiers, regte sich kaum baumelte einfach. Duke bekam grade so noch die Kurve, schaffte es, eine passende Antwort zu geben und Mery nicht weiter zu 'erzürnen', wenn man es überhaupt so nennen durfte, schließlich spielte sie ihre Stimmung ja nur etwas. „Na gut...“, antwortete sie mit einem leicht misstrauischen Ton, der für den Magier wohl etwas weiter entfernt seinen Ursprung hatte. Schließlich sprach sie irgendwo in Richtung Boden und nicht direkt zu Duke hin. Die Reise führte die beiden dann schlussendlich ins Wohnzimmer, wo der Rothaarige die Magierin dann auf dem Sofa absetzte. „Und, wie hab ich mich gemacht?“, fragte Mery und erkundigte sich danach, ob sie auch den Job als Hantel bekommen würde. Doch kurze Zeit später fand sie in den Ernst der Realität zurück. „Gut...“, leitete sie ihren nächsten Satz ein. „Ich denke ich sollte dann mal. Meine Sachen packen sich nicht von alleine.“ Wirklich Lust hatte die Blauhaarige ja nicht. Draußen wurde es bereits langsam düster und jetzt am Abend noch durch die Stadt nach hause latschen? Doch es war nun mal die Wahrheit, ihre Sachen würden sich in der Tat nicht von alleine packen. Wenn sie es jetzt nicht tat, dann würde es morgen früh auf sie warten und die Abreise etwas hinauszögern. Nun stand doch tatsächlich ihre nächste Mission kurz bevor. So langsam kam ihre Karriere als Fairy Tail Magierin erst richtig ins rollen. Seit dem sie Duke kennengelernt hatte, war sie bereits wesentlich häufiger unterwegs.
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Nachdem Duke sie abgesetzt hatte, fragte sie ob sie nun auch den Job als Hantel hatte, ob sie ihm gut genug war und seine Erwartungen erfüllte. Etwas gespielt erschöpft, ließ sich der Rothaarige neben sie aufs Sofa plumsen. "Ahm..nee ich denke ich brauche mehr." antwortete er ihr und blickte zur Decke. Draußen kündigte sich bereits die Dämmerung an, die den frühen Abend einleiten würde. Mery jedoch wechselte recht schnell das Thema und meinte, sie wollte dann bald heimkehren um sich für morgen auf die Reise vorzubereiten, Sachen zu packen. Langsam drehte Duke seinen Kopf zu ihr und sah sie an. "Brauchst du denn viel?" fragte er ruhig und lehnte sich wieder etwas vor. "Ich will dich ungern im Dunkeln gehen lassen...zur Not, machst du es eben morgenfrüh noch." schlug er ihr vor und sah wieder nach Draußen. Er machte kein Geheimnis daraus dass er es nicht gerne sah, wenn sie allein durch die Dunkelheit ging und der Weg zu ihrem Haus, war doch ein längeres Stückchen, was einiges an Zeit kosten würde.
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Zur Sicherheit spielte Duke das Gespräch um Merilyns Gewicht noch etwas herunter. Erschöpft ließ er sich aufs Sofa fallen, sagte dann jedoch, dass sie wohl nicht ausreichen würde, was die gespielt mürrische Miene der Magierin wieder neutral werden ließ. Dann sprach sie den Heimweg an und das sie noch ihre Sachen zusammenpacken musste. Sofort hakte der Rothaarige ein, fragte ob sie denn viel zu packen hatte. „Mhm... ich hab mir noch nicht wirklich Gedanken darum gemacht, was ich brauche...“; entgegnete ihm die Blauhaarige. Duke hingegen schlug indirekt vor, dass sie erneut bei ihm nächtigen könnte. Ihm war nicht ganz wohl dabei seine Partnerin in der Dunkelheit nach hause laufen zu lassen und die Sachen könne sie auch noch am Morgen packen. Machbar wäre es auf jeden Fall... „Also würdest du mich wieder auf der Couch schlafen lassen? Na gut, aber...“, Mery zierte sich kurz. „Hättest du vielleicht ein Shirt für mich?“ Die Lagerdimension des jungen Frau war weitestgehend leer geräumt, was Kleidung anging. Sie hatte demnach keine Schlafklamotten dabei, in die sie kurz schlüpfen konnte. Die Magierin musterte Duke,welcher neben ihr saß und aus dem Fenster schaute etwas. Bei seinen Maßen hatte er sicherlich ein Shirt, welches für Mery als eine Art Schlafkleid dienen konnte, groß genug war, um bis zu ihren Beinen zu gehen. Hätte sie gewusst, dass sie erneut bei Duke übernachtete, hätte sie sich ja auch darauf vorbereitet, doch war es ein recht spontaner Tag, bedenkt man, dass es plötzlich am nächsten Tag wieder aus der Stadt gehen sollte.
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Duke war froh, dass Mery keine Wiederworte gab als er meinte, sie nicht mehr gehen lassen zu wollen und sie indirekt einlud bei ihm zu bleiben. Eine weitere Auseinandersetzung dieser Art hätte er jetzt nicht mehr auf die Kette bekommen. Daher blickte er kurz zu ihr und musterte sie nachdem sie meinte, sie hätte sich noch keine wirkliche Gedanken gemacht, was sie einpacken würde. "Dann machen wir es morgen..." beschloss er und grinste leicht. Zur Not, konnten sie auch schnell am Morgen zu ihrem Haus 'fliegen' wenn es zu lange dauern würde. Das war nun wirklich kein Ding der Unmöglichkeit. Dann fragte sie etwas zögerlich nach einem Shirt, dass sie die Nacht tragen konnte und ob sie wieder auf seiner Couch schlafen durfte. Ein wenig verblüfft darüber, dass sie keine Wechselkleidung dabei hatte, starrte er sie er einmal einige Sekunden an bevor er reagieren konnte. "Ehm, da lässt sich sicher was finden." beantwortete er die Frage und dachte einen Moment nach. "Ich lasse dir die Wahl. Entweder Couch oder bei mir oder wir tauschen halt. Wie du magst."
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Selbst fragen wollte die Magierin aus irgendwelchen Gründen nicht selbst, doch war sie froh darüber, dass Duke ihr das Angebot machte, die Nacht zu bleiben. Wirklich Lust hatte sie schließlich nicht durch die Dunkelheit und halb Magnolia zu latschen. Außerdem war sie dann wieder ganz alleine Zuhause. Seit dem sie Duke kennengelernt hatte, schätzte sie seine Gesellschaft. „Okay.“, sprach sie noch einmal bestätigend, nickte und lächelte. Dann war es beschlossen, sie würde morgen früh alles nötige einpacken, was sie für die Reise zu der Ruinenstadt brauchte. Als die Magierin nach dem Shirt fragte, wandte Duke seinen Blick vom Fenster ab und starrte sie für einen Moment erst einmal an, bevor er ihr antwortete. Die Blauhaarige wich fast schon unmerklich wenige Zentimeter nach hinten, sein starrer Blick war ihr unangenehm und auch wusste sie gar nicht, warum er so schaute. Jedenfalls versicherte er ihr kurze Zeit später, dass er sicherlich etwas hätte. So beruhigte sich auch Mery wieder etwas, da sein Blick sich lockerte. Den Schlafplatz durfte sie sich diesmal sogar aussuchen. Auf dem Sofa, bei ihm im Bett oder sie würden tauschen... Moment! Bei ihm im Bett? Ihre Augen weiteten sich etwas, als sie registrierte, was Duke da sprach. Etwas schüchtern antwortete sie dann auf sein Angebot. „Ähm... schon okay.“ Sie wedelte etwas mit den Händen hin und her. „Deine Couch ist sehr bequem, die reicht mir.“ Die Magierin wirkte etwas hektisch, sprach sehr schnell, überreagierte. Dann setzte sie ein peinlich berührtes Grinsen auf. ~ Oh man... ~ Ihr wurde klar, dass sie sich etwas idiotisch benahm. Der Rothaarige spielte doch nicht wieder den Casanova, sie überreagierte... Oder? Merilyn war einfach etwas durch den Wind, musste ihre Gedanken und Emotionen sortieren. Eine unangenehme Stille breitete sich aus, die der Magierin echt nicht gefiel. So musste diese sie irgendwie brechen. Da fiel ihr wieder etwas ein. „Ach! Der Kuchen!“ Die Mechanikerin sprang auf und machte sich etwas lang, um ihren selbst gebackenen Kuchen zu erreichen, den sie zuvor auf dem Tisch abgestellt hatte. „Du musst wenigstens probieren.“ Darauf bestand sie. Das 'S' schwebte aufrecht über dem Teller. Mit der einen Hand hielt sie die Platte und mit der anderen Hand brach sie nun etwas von dem Gebäck ab, um es dem Magier, oder besser gesagt seinem Mund entgegen zu strecken.
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Bei ihrer Reaktion, musste Duke leicht schmunzeln. Ihre Gedanken hätte er in diesem Moment zugern gewusst. So wie sie überreagierte und mit der Hand wedelte und dabei irgendwie in Verlegenheit geriet. Es gefiel ihm schon ein sie so zu sehen, tat ihm aber auch ein wenig leid, sie immer wieder in solche Situationen zu bringen. Beruhigend tätschelte er ihr mit einer Hand den Kopf. "Komm mal wieder runter, es war bloß ein simples Angebot, du darfst dich geehrt fühlen eine solche Wahl von mir zu bekommen." meinte er und musste leicht lachen doch noch war er nicht fertig. "Oder hast du etwa Angst ich könnte dir etwas antun?" die Frage lag nahe, da erst kürzlich etwas passiert war, jedoch hatte Yui es auch ohne Schaden überstanden. "Außerdem ist mein Bett sehr bequem."fügte er noch hinzu und war gwissermaßen schon gespannt auf ihre weiteren Reaktionen. Sie jedoch versuchte, das Thema umzulenken und sprach auf den Kuchen an, den sie sogleich herholte, ein Stückchen abbrach und es dem Rothaarigen entgegenhielt. Sie hatte wohl recht, probieren sollte er. "Aber dann mecker nicht wieder an meiner Figur rum." meinte er um das vorherige Thema bezüglich des Gewichts wieder aufzugreifen und öffnete den Mund um sich zum zweiten Mal an diesem Tag von Mery füttern zu lassen.
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Die Art und Weise wie Mery hektisch gestikulierte und überreagierte, zauberte Duke ein vergnügtes Lächeln auf die Lippen. Ihn schien es zu unterhalten, ja sogar Spaß zu machen. Doch dann betätschelte er den Kopf der Magierin und versuchte sie zu beruhigen, oder doch eher weiter Spaß mit ihr zu machen, sie zu veralbern und weiter aus der Reserve zu locken? Er sprach davon, dass sie sich doch geehrt fühlen durfte, solch ein Angebot erhalten zu haben. Doch wie genau meinte er das? Hieß es, dass er nicht jede in seinem Bett aufnahm? War es auch nur eine Masche? Merys Gedanken kreisten immer weiter, malten sich immer mehr abwegiges Zeug aus. Oder war es doch nicht so weit hergeholt? Merilyn versuchte sich abzulenken, auf andere Dinge zu konzentrieren. „Wie meinst du das, 'antun'. Vor deiner Magie habe ich keine Angst, da vertraue ich dir. Das weißt du doch.“ Irgendwo half ihr der kleine Gedankensprung schon etwas, doch dann spielte Duke wieder auf sein Bett an. Es sei bequem. Nun musste sie ihm irgendwie das Ma-, den Mund stopfen. Die Anspielung auf seine Figur unterbrach Mery einfach, indem sie ihm mitten im Satz das Stück Kuchen in den Mund schob. „Deine Couch ist auch sehr bequem. Habe ich ja bereits ausprobiert. Oder kannst du es etwa gar nicht erwarten mich an deiner Seite zu haben?“ Während der Magier nun mit Kauen beschäftigt war, zwinkerte ihm Mery zu. Erst dann begriff sie, was sie da getan hatte. Anstatt das Thema ein für alle Male zu wechseln, hatte sie sich wieder darauf eingelassen. Wie bei dem Thema zuvor, bei dem es darum ging ohne Kleidung durch die Wohnung zu laufen. Der Magierin fiel gar nicht mehr ein, wie sie das letzte mal darauf gekommen waren, doch wieder hatte sie sich auf eine solche Konversation eingelassen. Gespannt wartete sie darauf, dass Duke seinen Mund leerte und was er erwidern würde.
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Das es ihm Spaß bereitete, die Frau so aus der Reserve zu lockern, war sicher offensichtlich und auch Mery selbst würde es erkennen. Er war auch bloß ein Mann und eigentlich mochte er den Gedanken daran, sie bei sich im Bett zu wissen jedoch war er kein testosteron gesteuerter Jüngling, der seine Triebe nicht im Griff hatte und alles flachlegte, was nicht bei drei auf dem Baum war. Sicherlich spielte auch bei ihm dieses Hormon eine Rolle jedoch war er so alt, dass er sich durchaus im Griff hatte. Seine Beweggründe waren andere. Als sie dann meinte, dass sie keine Angst vor seiner Magie hatte musste er grinsen jedoch das mit dem antun hatte si wohl nicht ganz begriffen. "Ahh keine Sorge, ich mach schon nix was du nicht willst. Ich dachte eher..." seine Worte wurden jedoch unterbrochen indem Mery ihm einfach ein Stück vom Kuchen in den Mund schon so dass er nicht weiter sprechen konnte und gezwungen war erst einmal eine Weile zu kauen. Ein süßlicher Geschmack breitete sich in seinem Mund aus. Sie jedoch redet einfach weiter so dass Duke momentan nur zuhören konnte. Sie meint erneut das seine Couch bequem war und die Frge ob er es nicht abwarten konnte, sie bei sich zu haben. Erst nachdem Duke das Stück Kuchen zerkaut und hinuntergeschluckt hatte konnte er wieder antworten. "Naja ist ja nicht so, dass wir noch nie in einem Raum geschlafen hätten...aber vielleicht kann ich dann auch endlich mal wieder eine Nacht durchschlafen. Wir passen einfach gegenseitig aufeinander auf. Ich sorge dafür, dass du nicht zu viel Grübelst und du weckst mich sobald ich wieder komische Dinge tue." meinte er und grinste sie an. Nein es hatte keine wirklich sexuellen Hintergründe, er sah einfach etwas praktisches in solch einer Situation. "So machen das Partner doch, oder?"
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Und wie Duke seinen Spaß hatte! Er ergötzte sich förmlich daran, wie Mery verzweifelt versuchte sich im Griff zu haben. Und dann diese Aussage... Er mache schon nichts, was sie nicht wolle. Was versuchte er damit auszudrücken. Das sie 'es' aus freiem Willen tat? Das sie 'es' selber wollen würde. Vielleicht war es auch die Naivität einer jungen Frau und ihr Hormonhaushalt, der sie zu solchen Gedankengängen trieb. Wobei der Magier sich schon etwas bedeckt hielt und wohl mit Absicht nicht gleich alle seine Vorhaben aufdeckte. Grade als Mery ihm den Kuchen in den Mund schob, war er kurz davor gewesen etwas aufzuklären. ~ Mist! ~ Mery ärgerte sich, hatte den falschen Zeitpunkt gewählt Duke den Mund zu schließen. Nun musste sie darauf warten, dass er aufgegessen hatte. Durch ihre Ungeduld fühlten sich die wenigen Augenblicke so lang an, wie Stunden. Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte er dann endlich wieder sprechen. Okay, er hatte Recht. In dem gleichen Raum haben sie schon öfter geschlafen. Doch war es in ihren Augen ein großer Unterschied, ob man sich beim schlafen den gleichen Raum teilte, oder sogar das selbe Bett. Dann jedoch sagte er Dinge, die Mery endlich etwas von dem speziellen Thema ablenkten. Es ging ihm um seinen Schlaf, um seine Alpträume. Es war eben so, dass eine Hand die andere Wusch. Er wollte aufpassen, dass Mery nicht wieder übertrieb und zu viel nachdachte, anstatt zu schlafen und dafür würde sie ihn wecken, wenn er in der Nacht wieder ausartete. Eigentlich keine schlechte Idee. Mery könnte wirklich viel besser ein Auge auf ihn haben, wenn sie in seiner direkten Nähe schlief. „So... so machen Partner das.“, gab sie wieder. Hatte er sich nun herausgeredet oder war das von Anfang an seine Intention gewesen? Nun kam Mery sich etwas dämlich vor. Es war ihr peinlich, dass sie allem Anschein nach das falsche Thema angesprochen hatte, etwas in die Taten und Aussagen des Magiers hineininterpretierte, was dort wohl möglich gar nicht war. „Na gut... irgendwo hast du recht. Vielleicht sollte ich doch besser bei dir schlafen.“ Mery fühlte sich nicht gezwungen. Es war eher das Bedürfnis danach etwas auf ihren Partner aufzupassen, dass sie zu dieser Aussage motivierte.
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Nachdem Duke aufgegessen hatte, legte er sein Anliegen offen, was zunächst rein garnichts mit irgendwelchen sexuellen Handlungen zutun hatte. Scheinbar hatte Mery sich nämlich genau so etwas gedacht. Zumindest lies ihre Reaktion und Körpersprache darauf schließen. Ja wirklich nett war Duke dabei nicht gewesen, so war sein Angebot doch eher zweideutig zu verstehen. Mit einem Lächeln quittierte er dann ihre Zusage und tätschelte ihr erneut den Kopf. "Super, dann können wir beide noch mal richtig ausschlafen." meinte er dann und freute sich innerilch schon richtig auf eine halbwegs erholsame Nacht. Immerhin mussten sie fit sein auch wenn die Reise sicherlich nicht so beschwerlich werden würde wie die Letzte. "Du wirst es nicht bereuen."versprach er dann und unterstrich seine Aussage mit einem leichten Augenzwinkern.
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Meinte Duke es nun aufreizend und direkt, so wie es sich beim ersten Mal anhörte oder sprach er die Wahrheit und hatte keine schmutzigen Hintergedanken. Vielleicht! Ja Vielleicht war es nun auch nur eine faule Ausrede. Es konnte ja gut sein, dass er es sehr wohl unanständig meinte, doch nur die Reaktion ihrerseits testen wollte um dann mit diesem Plan alles so aussehen zu lassen, als sei er ganz unschuldig. Was gab es dann für ihn zu verlieren? Angenommen sie hätte angebissen, wäre darauf eingegangen und hätte sein 'Erwachsenenspiel' mitgespielt. Er hätte eine vergnügsame Nacht gehabt. Hätte sie ihn entrüstet angeschrien und versucht ihn zu entlarven, so hätte er sich auf ein Missverständnis beruht und Mery stünde im schlimmsten Fall schlecht da, würde sich in Grund und Boden schämen. Blieb also zu klären, war er harmlos oder einfach nur ein gerissener Fuchs? Irgendwo schwirrte dieser Gedanke noch in der Magierin herum, als diese versuchte sich wieder etwas abzuregen. „J-Ja. Wir sollten so ausgeschlafen wie möglich losziehen.“ entgegnete sie. Etwas blöd kam sie sich schon vor, dass sie so etwas von Duke dachte. Doch dann kam schon wieder etwas, dass ihre Theorie fütterte, sie bestätigte. Sie würde es nicht bereuen... so seine Aussage. Begleitet von einem vielsagenden Zwinkern. Was auch immer seine wahre Intention war, es war definitiv Absicht sie auf diese Gedanken zu bringen! So viel stand für Mery fest. Wenn man sich richtig hinein steigern mochte, könnte man schon fast sagen, er wusste, welche zweifelhaften Gedanken er in ihr hervorrufen würde und machte dies absichtlich, um seine wahren Absichten mit Hilfe psychologischer Kriegsführung zu verschleiern. Wenn Mery weiterhin darüber nachdenken würde, wären wohl Kopfschmerzen unweigerlich die Folge. Vielleicht sollte sie die ganze Sache auch einfach ruhen lassen. Was sie stattdessen tun könnte, wäre sich zur Wehr zu setzen. Die eigenen Geschütze aufzufahren. Die Blauhaarige streckte sich etwas Müde, drückte ihr Kreuz durch und brachte ihre Rundungen zur Geltung. Gleich darauf gähnte sie etwas und hielt sich aus Höflichkeit eine Hand vor den Mund. Eigentlich hatte sie ja schon einiges an Schlaf nachgeholt, als sie am Vormittag mit Duke gekusch- Na als sie geschlafen hat eben. „Würdest du mir dann eben...“ Merilyn zupfte ihr Oberteil etwas zur Seite, untermalte ihre Frage etwas durch Gestiken, wodurch ihre schlanke Taille ans schwindende Tageslicht rückte. „Also ein Shirt holen?“ So beendete sie ihr Anliegen und lächelte Duke dabei freundlich an. „Andererseits...“ Hunger hatte sie noch immer. Der Tag war schon fast abgeklungen und die Magierin hatte nicht mehr als einen Apfel verspeist. Zwar war ihr Körper recht klein und zierlich, doch würde selbst sie unter diesen Umständen hungern und eine Körperfigur besessene war sie schließlich nicht wirklich. „Was hältst du davon, wenn wir noch etwas Essen gehen, bevor wir morgen aufbrechen. Das wäre doch eine nette Idee. Findest du nicht auch?“
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Was in diesem Moment in der Frau vor sich ging konnte Duke nicht ahnen, jedoch hätte er es annähernd gewusst, hätte er seine eindeutigen, zweideutigen Aussagen etwas zurückgeschraubt. Jedenfalls war es nun beschlossen auch wenn Duke keine weiteren Gedanken dazu hatte, er sah es lediglich als praktisch an, gegenseitig aufeinander Acht zu geben. Er hatte sichtlichen Spaß daran gehabt, die Magierin in vErlegenheit zu bringen, jedoch wusste er auch wann schluss war und dass er es nicht zu überstrapazieren sollte. Sonst würde es wahrscheinlich wieder so enden wie den Abend zuvor und das wollte er beim besten Willen nicht. Als Mery sich dann bemerkbar machte und gähnte, musste der Magier schmunzeln, da sie beim Strecken ihres Körpers nicht gerade ihre weiblichen Rundungen hinterm Berg hielt, so dass der Rothaarige garnicht anders konnte als hinzusehen. Und auch als sie an ihrem Shirt rumzupfte, erhaschte er einen kurzen Blick auf ihren gutgebauten Körper. Sie fragte, ob er ihr nicht schon ein Shirt raussuchen konnte, woraufhin er sich langsam erhob. "Sicherlich.." doch gerade als er im Schlafzimmer verschwinden wollte, warf die Blauhaarige noch etwas ein. Sie fragte, was er davon hielt noch etwas essen zu gehen. Da würde er sicherlich nicht nein sagen. "Gern, und wo magst du hin? Einen bestimmten Wunsch?" antwortete bzw. fragte er dann direkt und blieb stehen um sie über die Schultr hinweg anzusehen.
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Das absichtliche, ja... Präsentieren, konnte man fast schon dazu sagen, schien seinen Effekt auf Duke nicht zu verfehlen. Zwar streckte sie sich tatsächlich, das war nicht gespielt, doch dadurch konnte sie nur mit halbem Auge beobachten, wie der Rothaarige sie musterte. Ob es seine Gedanken bekräftigen würde? Oder in eine andere Richtung lenken? Wie auch immer diese vorher ausgesehen hatten. Nun fiel der Magierin allerdings auf, dass sie die unanständige war. War es falsch, oder war es eine ganz humane, also menschliche Sache, die sie dort abzog. Urteilen wollte sie lieber nicht selbst darüber. Eigentlich wollte sich Mery schon darauf vorbereiten die Nacht zu verbringen, doch dann stieß ihr wieder der Hungergedanke in den Kopf. Duke hatte sich schon auf den Weg gemacht ihr ein Shirt zu besorgen, welches sie über Nacht tragen konnte, da erhörte er ihr Anliegen. Er war alles andere als abgeneigt noch ein Häppchen essen zu gehen, fragte sofort, ob die Blauhaarige sich schon Gedanken dazu gemacht hatte. „Mhm... Nein, einen Wunsch hab ich denke ich nicht.“, erwiderte diese um dann gleich hinterher etwas zu sticheln. „Wo speist du denn sonst mit... 'deinen Mädchen'?“ Selbstverständlich betonte die junge Magierin das Ende ihrer Frage bewusst so, dass man es in eine ganz bestimmte Richtung lenken konnte. Doch was Duke daraus machte, war ihm überlassen. Entschärfte er diese eigenartige Frage oder sprang er an und ging weiter auf sein vorheriges Liebesleben ein? So ein bisschen interessierte dies Mery ja doch, irgendwo... Warum auch immer. Wohl möglich war es auch einfach die Neugierde der wissenshungrigen Mechanikerin. Vielleicht auch mehr. Einen speziellen Wunsch hatte sie jedenfalls nicht. „Schlag was vor, ich lasse mich gerne überraschen.“, fügte sie noch an, ohne vorher auf eine Antwort zu warten.
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Ob Mery ihre Aktion mit voller Absicht tätigte oder eher unbewusst, konnte Duke nicht sagen jedoch war er von dem Anblick auf nicht sonderlich abgeneigt. War dies nun eine Folgte von den vorrangegangenen Aktionen des Tages. Erst ihre stürmische Begrüßung und Entschuldigung wo sie doch eine deutlich spürbare Nähe zu dem Rothaarigen aufgebaut hatte. Dann die Sache mit dem Sofa und im Bad. In diesen beiden Fällen ging es definitiv von Duke aus doch in diesem Augeblick ging es eindeutig von der jüngeren Magierin aus, die doch hoffenltich wusste, was sie damit im schlimmsten Fall auslösen konnte. Kurz dachte er darüber nach, schüttelte dann aber leicht den Kopf als er ihre Frage erhörte wo er denn sonst immer mit seinen 'Mädchen' speisen ging. Seine linke Augenbraue zog sich dabei in die Höhe. Worauf wollte sie nun wieder hinaus. Mit einem Grinsen und einer Handbewegung wunk er ab. Dies sollte sein Geheimnis bleiben wobei man nicht unbedingt sagen konnte, dass er seine 'Mädchen' wie Mery sie bezeichnete oft ausging, da er einfach viel zu beschäftigt und selten in der Stadt war. Jedoch viel ihm da gleich eine passene Location ein. Wenn Mery darauf hinaus wollte, dann sollte sie es so haben. "Hm, ich denke ich weiß wo wir hingegen könnten aber wir gehen auf meine Weise dort hin." entkam es ihm und mit einem erneuten Zwinkern kam er zurück zu ihr. "Das mit dem Shirt machen wir später." mit diesen letzten Worten ging er zu seinem Balkon, öffnete die Tür und ging zur Brüstung und grinste Mery dabei wissend an. "Komm schon!! bat er sie zu sich und stieg über die Brüstung um sich dort vom Balkon fallen zu lassen. Im nächsten Moment erhellten heiße Flammen den mittlerweile dunklen Himmel und ein riesen Feuervogel stieg vor dem Balkon bzw. vor Mery auf. Mit einem Kopfnicken zu seinem Rücken, deutete er ihr an aufzusteigen. Da er in dieser Gestalt nicht in der Lage war, die menschliche Sprache zu sprechen mussten Gestiken ausreichen. Und mittlerweile sollte Mery den Magier so gut kennen, dass sie ihm vertrauen konnte und ein kleiner Abendlicher Rundflog sollte wohl niemandem schaden.
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Es war wie eine Art kleiner Test, als Mery dem Rothaarigen ein paar genauere Einblicke auf ihren Körper gewährte. Zwar hatte er diese Stellen bereits gesehen, nicht zuletzt an der Oase, doch abwenden konnte er seinen Blick nicht so leicht. Irgendwo würde also sicherlich Interesse bestehen. So viel glaubte die ungezogene Magierin nun zu wissen. Jedenfalls konnte oder wollte Duke nicht mehr über etwaige Liebesaffären plaudern. Zu schade eigentlich, so der Gedanke der Blauhaarigen. Er schaute sie lediglich ungläubig an, so als hätte er mit der Frage nicht gerechnet oder wusste nicht recht, wie er sie beantworten solle. Dann jedoch grinste er und winkte ab. Immerhin fiel ihm sogleich ein Lokal ein, in dem die beiden zu Abend essen konnten, beziehungsweise würden. Dazu beharrte er jedoch darauf, 'auf seine Weise' dorthin zugehen. Was die Magierin da erwartete, sowohl an 'Lokation', als auch an 'seine Weise', ließ er vorerst offen. Jedoch wanderte er plötzlich zum Balkon und sperrte die Tür auf. Die Aussage mit dem Shirt nahm sie schon gar nicht mehr richtig wahr, da sie etwas verwirrt in Richtung Balkon schaute. Duke hetzte sie dazu etwas, sprang dann plötzlich ohne ein Wort von der Brüstung. Er war einfach gesprungen. Nur wenige Augenblicke später erhob sich plötzlich ein flammender Vogel auf und erhellte die Nacht. Mit einem Nicken wies er Mery erneut dazu an, ihm zu folgen. „Du Spinner!“, kicherte sie ihm entgegen. Natürlich war es nicht böse gemeint, doch dies ergab sich ja aus der Situation heraus. Zum Balkon ging Merilyn noch recht zügig, dann jedoch wurde sie langsamer, vorsichtiger. Etwas zurückhaltend setzte sie zunächst ein Bein über das Geländer, dann das andere. Schön aufpassend, dass die recht kurze Hose nicht verrutschte. Dann saß sie da, mit dem Po direkt auf dem Geländer und den Beinen frei baumelnd. Zunächst führte sie ihre Hand vorsichtig zu dem brennenden Vogel, fühlte vor, ob oder wo sie sich gefahrlos festhalten konnte. Erst nach dieser Eingewöhnungsphase nahm sie ihren Mut zusammen, machte einen leichten Hopps und hielt sich an Duke fest. Wohin er sie wohl tragen würde? Die Aussicht jedenfalls war jetzt schon vielversprechend.
Tbc: öh
Tbc: öh
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Das es alles Taktik war um Duke zu testen, konnte dieser nicht wissen aber er ging ihr scheinbar voll auf den Leim. Als er dann recht schnell die Art des 'reisens' bestimmte und auf den Balkon ging um sich von eben diesen aus dem ersten Stockwerk fallen zu lassen, hatte die Magierin scheinbar alles andere in dem Moment vergessen. Als er in seiner Full Body Take Ober Form auftauchte schien sie langsam zu begreifen auf was er hinaus wollte. Normalerweise tat er dies nicht mitten in der Stadt, wenn es nicht nötig war da die Menschen sonst etwas merkwürdig drauf reagierten wenn plötzlich ein übergroßer brennender Vogel über der Stadt schwebte. Doch so ging es deutlich schneller. Und eigentlich durfte ihn auch Niemand jemals in dieser Form überhaupt berühren, da er seine Unnahbarkeit gerade in dieser Form penibel versuchte zu wahren. Doch da machte er bei der Blauhaarigen eine Ausnahme, immerhin waren sie Partner und gerade sie sollte ihm vertrauen und sich in jeder Situation auf ihn verlassen können. Aus diesen Grund gewährte er der Magierin dieses einzigartige Privileg, sogar auf seinen Rücken zu steigen und sich von ihm durch die Lüfte tragen zu lassen. Es war sicherlich eine andere Art für sie zu fliegen, als mit ihrer eigenen Magie, die sie sich bediente um selbst Flügel heraufzubeschwören. Etwas zögerlich stieg sie über die Brüstung und schien zunächst einen Moment zu überlegen ob sie es tun sollte oder lieber nicht. Duke selbst schlug immer wieder wartend mit seinen Flügeln um nicht an Höhe zu verlieren und blickte die Blauhaarige mit seinen nun starren rötlichen Augen an die so aussahen als würden sie innerlich brennen, wie sein Feuer. Er wusste nicht so recht wieso sie zögerte. Tastend streckte sie zunächst erst eine Hand nach ihm aus um ihn zu erfühlen. Hatte sie etwas Sorge sie würde verbrennen? Das konnte nicht passieren, immerhin gehorchten die Flammen nur ihm und nur er allein bestimmte, für wen sie zur Gefahr wurden und für wen nicht. Sie waren warm aber nicht heiß, so dass man sich hätte daran verbrennen können. Erst nach einer kurzen Zeit nahm sie ihren Mut zusammen um die Lücke zwischen Geländer und Duke zu überwinden und sprang zu ihm hinüber und somit auf ihn hinauf. Noch immer in der Luft blickte Duke kurz zu ihr indem er seinen Kopf zu ihr drehte und still fragte ob es losgehen konnte, ob sie bereit war? Ohne weiter auf eine Antwort zu warten setzte er sich in Bewegung. Zunächst ging es aufwärts in den dunklen Sternenhimmel wobei seine Flammen ein Art Flammenschweif hinterherzogen, ähnlich wie bei einer Sternschnuppe. Sichtlich genießend, ließ sich Duke selbst, die windige Luft ums Gefieder wehen und man konnte sehen und auch fühlen wie ihm diese Art der Freitheit gefiel. Ob Mery dies genauso sah würde sich zeigen. Ruhig und schon fast anmutig glitt er durch die Luft und sah sich die Stadt von oben an, dabei war Merys Körpergewicht für ihn kaum spürbar und machte es ihm auch nicht wirklich schwieriger sich in der Luft zu bewegen.
tbc.: schickes Restaurant
tbc.: schickes Restaurant
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Zugegeben, Mery schien in der Situation schon etwas über vorsichtig. Doch wie hieß es? Besser Vorsicht als Nachsicht. Überraschenderweise spürte sie kaum Wärme, als sie ihre Hand über den brennenden Vogel hielt. Sie kannte sich nicht wirklich mit den Eigenschaften eines Phönix aus, so verwunderte es sie sichtlich. Als sie bemerkte, dass sie keine Gefahr lief, Feuer zu fangen, war der Rest auch kein Thema mehr und sie sprang einfach auf. Duke war in seiner Gestalt sogar so stark, dass er kaum an Höhe verlor, als er plötzlich das Gewicht der Magierin mit auf seinen Schultern trug. Da hatte sich das Krafttraining doch schon bezahlt gemacht, dachte sie sich. Das es eine besondere Ehre für sie war, in dieser Gestalt auf Duke zu... zu 'reiten', konnte sie ja nicht erahnen. Nichtssagend schaute er mit seinen feuerroten Augen zu ihr, ehe er dann einfach so losflog. Das Gefieder des Phönix fühlte sich sehr weich und angenehm an. Mochte man gar nicht meinen, da er doch brannte. Duke stieg gleich hoch auf und verschaffte den beiden einen wahnsinnigen Ausblick über ganz Magnolie, zumindest die Teile, die durch Laternen oder andere Lichter ausgeleuchtet waren. „Wahnsinn...“, staunte die Blauhaarige leise. Dies war wirklich eine exquisite Art und Weise zu reisen. Zwar war die Magierin das fliegen sogar ein Stück weit gewohnt, doch erlebte es sie ganz neu, da sie ja auf einem Lebewesen durch die dunkle Nacht flog und nicht in einer ihrer Maschinen. Und was das erst für ein Anblick sein musste, den die Stadtbewohner, welche eigentlich den Mond beobachten wollten, genossen. Ein wunderschön und hell schimmerndes Wesen flog über ihren Himmel.
tbc: schickes Restaurant
tbc: schickes Restaurant
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
cf.: Schickes Restaurant
Ein wenig Erleichterung machte sich in dem Rothaarigen breit, nachdem Mery sich dafür entschieden hatte, ihm weiterhin ihr Vertrauen entgegenzubringen und aufzusteigen. Es hätte auch komplett nach hinten losgehen können, jedoch schien dies nicht der Fall zu sein. Sogar ein leichtes Lächeln entkam ihr, wenn er sich nicht irrte. Nachdem er sich mit Hilfe seiner Magie erneut in den großen Feuervogel verwandelt hatte und Mery aufgesteigen war, erhob er zunächst seinen massigen Körper um sich dann mehr oder weniger elegant in die Lüfte zu begeben. Jedoch würde er dieses Mal jegliche Umwege vermeiden und auf direktem Wege heim fliegen. Es sollte keine Sightseeingtour werden wie beim ersten Mal. Dafür war er selbst nicht in der Stimmung und auch nicht fit genug, denn immerhin kostete jede vollständige Verwandlung Kraft. Der Vorteil jedoch war sicherlich, dass die beiden durch seine Hitze, relativ schnell wieder trocken waren oder zumindest ihre Kleider. Während Duke sich durch die Luft bewegte und keine Möglichkeit zur Kommunikation hatte, versuchte er ein wenig seine Gedanken zu ordnen, was ihm nicht gerade leicht viel. Dass er im Moment bei ein ziemlich einfaches Ziel war und dazu auch noch nicht wenig unbemerkt bleiben würde, vergas der Magier für einen Moment. Er dachte nicht daran, dass die Menschen der Stadt ihn in seiner Gestalt im Augenblick eher als Bedrohung oder feindseelig betrachteten, daher merkte er recht schnell, wie sich die Stimmung unter ihnen veränderte. Natürlich konnten sie nicht wissen, dass Fairy Tail dahinter steckte. Sein Blick fiel auf die Stadt und auch wenn der Abend bereits deutlich älter war, befanden sich noch einige Menschen auf den Straßen und Unmut, Unsicherheit und leichte Panik machte sich unter ihnen breit. Duke wusste, dass er der Auslöser dafür war. Jedoch stand ihm im Moment nicht der Sinn danach, sich darum zu kümmern, weswegen er unbekümmert weiterzog, bloß darauf bedacht, dass es Mery auf seinem Rücken gut ging und sie nicht ausversehen hinunterfiel oder Ähnliches. Gegenüber ihrer Gefühle, waren ihm die Menschen unter ihnen gerade herlich egal. Und nach kurzem Flug, kamen beide auch schon an besagtem Haus an in dem Duke sich niedergelassen hatte. Dort blieb er in der Luft vor dem Balkon stehen, so dass die Magierin sicher absteigen konnte. Danach verwandelte sich Duke allmälich in seine menschliche Gestalt zurück und strang auf den sicheren Balkon. Sein Brustkorb hob sich stärker als sonst und ohne ein weiteres Wort betrat er die Wohnung, suchte den Weg ins Bad. "Fühl dich wie zu Hause.." sprach er noch, bevor er die Nasszelle betrat und sich begann seiner Klamotten zu entledigen. Gerade in diesem Moment stand ihm der Sinn nach einer ausgibigen Dusche und man merkte ihm an, dass seine Stimmung gerade nicht besonders gut war. Er war aufgebracht, ungefasster als sonst was nicht zuletzt auch an der Reaktion der Menschen lag. Aber auch an der Sache zwischen Mery und ihm. Er fühlte sich wieder einmal komplett fremd in dieser Welt, in dieser Stadt. Obwohl er schon so lange lebte, wurde er noch immer nicht wirklich akzeptiert und eher als Fremdkörper behandelt. Irgendwie brachte dieser Tag ziemlich viele Höhen und Tiefen mit sich. Doch letztlich schienen die Tiefen in ihm zu überwiegen so, dass er seine Gefühle in diesem Moment nicht richtig kontrollieren konnte. Ein Grund weswegen er direkt ins Bad geflüchtet war, denn nach wenigen Minuten im Innern, gab es ein lautes Krachen und poltern aus dem Raum. Der Rothaarige hatte es geschafft, mit der bloßen Hand ein beachtliches Loch in die Wand zu schlagen, wobei seine Hand nicht unbeschadet blieb. Jedoch ließ er sich von der äußerlichen Versehrtheit nicht beeindrucken. Mit gesenktem Kopf starrte er vor sich hin, wobei ihm seine Haare tief ins Gesicht fielen und sein Gesicht mehr oder weniger verbargen. Er war wütend, vorallem auf sich selbst. So konnte der Mery auch nicht wirklich wieder unter die Augen treten, da sie ihn eigentlich als sehr beherrschten Menschen erlebt hatte. Bisher. Das er die Tür nicht verriegelt hatte, bemerkte er nicht, da seine Gedanken an einem völlig anderen Ort war. Er machte sich auch keine Gedanken darum, was die Frau in seiner Wohnung davon halten würde oder für was sie ihn nun halten würde. Er würde es sicher bald erfahren.
Ein wenig Erleichterung machte sich in dem Rothaarigen breit, nachdem Mery sich dafür entschieden hatte, ihm weiterhin ihr Vertrauen entgegenzubringen und aufzusteigen. Es hätte auch komplett nach hinten losgehen können, jedoch schien dies nicht der Fall zu sein. Sogar ein leichtes Lächeln entkam ihr, wenn er sich nicht irrte. Nachdem er sich mit Hilfe seiner Magie erneut in den großen Feuervogel verwandelt hatte und Mery aufgesteigen war, erhob er zunächst seinen massigen Körper um sich dann mehr oder weniger elegant in die Lüfte zu begeben. Jedoch würde er dieses Mal jegliche Umwege vermeiden und auf direktem Wege heim fliegen. Es sollte keine Sightseeingtour werden wie beim ersten Mal. Dafür war er selbst nicht in der Stimmung und auch nicht fit genug, denn immerhin kostete jede vollständige Verwandlung Kraft. Der Vorteil jedoch war sicherlich, dass die beiden durch seine Hitze, relativ schnell wieder trocken waren oder zumindest ihre Kleider. Während Duke sich durch die Luft bewegte und keine Möglichkeit zur Kommunikation hatte, versuchte er ein wenig seine Gedanken zu ordnen, was ihm nicht gerade leicht viel. Dass er im Moment bei ein ziemlich einfaches Ziel war und dazu auch noch nicht wenig unbemerkt bleiben würde, vergas der Magier für einen Moment. Er dachte nicht daran, dass die Menschen der Stadt ihn in seiner Gestalt im Augenblick eher als Bedrohung oder feindseelig betrachteten, daher merkte er recht schnell, wie sich die Stimmung unter ihnen veränderte. Natürlich konnten sie nicht wissen, dass Fairy Tail dahinter steckte. Sein Blick fiel auf die Stadt und auch wenn der Abend bereits deutlich älter war, befanden sich noch einige Menschen auf den Straßen und Unmut, Unsicherheit und leichte Panik machte sich unter ihnen breit. Duke wusste, dass er der Auslöser dafür war. Jedoch stand ihm im Moment nicht der Sinn danach, sich darum zu kümmern, weswegen er unbekümmert weiterzog, bloß darauf bedacht, dass es Mery auf seinem Rücken gut ging und sie nicht ausversehen hinunterfiel oder Ähnliches. Gegenüber ihrer Gefühle, waren ihm die Menschen unter ihnen gerade herlich egal. Und nach kurzem Flug, kamen beide auch schon an besagtem Haus an in dem Duke sich niedergelassen hatte. Dort blieb er in der Luft vor dem Balkon stehen, so dass die Magierin sicher absteigen konnte. Danach verwandelte sich Duke allmälich in seine menschliche Gestalt zurück und strang auf den sicheren Balkon. Sein Brustkorb hob sich stärker als sonst und ohne ein weiteres Wort betrat er die Wohnung, suchte den Weg ins Bad. "Fühl dich wie zu Hause.." sprach er noch, bevor er die Nasszelle betrat und sich begann seiner Klamotten zu entledigen. Gerade in diesem Moment stand ihm der Sinn nach einer ausgibigen Dusche und man merkte ihm an, dass seine Stimmung gerade nicht besonders gut war. Er war aufgebracht, ungefasster als sonst was nicht zuletzt auch an der Reaktion der Menschen lag. Aber auch an der Sache zwischen Mery und ihm. Er fühlte sich wieder einmal komplett fremd in dieser Welt, in dieser Stadt. Obwohl er schon so lange lebte, wurde er noch immer nicht wirklich akzeptiert und eher als Fremdkörper behandelt. Irgendwie brachte dieser Tag ziemlich viele Höhen und Tiefen mit sich. Doch letztlich schienen die Tiefen in ihm zu überwiegen so, dass er seine Gefühle in diesem Moment nicht richtig kontrollieren konnte. Ein Grund weswegen er direkt ins Bad geflüchtet war, denn nach wenigen Minuten im Innern, gab es ein lautes Krachen und poltern aus dem Raum. Der Rothaarige hatte es geschafft, mit der bloßen Hand ein beachtliches Loch in die Wand zu schlagen, wobei seine Hand nicht unbeschadet blieb. Jedoch ließ er sich von der äußerlichen Versehrtheit nicht beeindrucken. Mit gesenktem Kopf starrte er vor sich hin, wobei ihm seine Haare tief ins Gesicht fielen und sein Gesicht mehr oder weniger verbargen. Er war wütend, vorallem auf sich selbst. So konnte der Mery auch nicht wirklich wieder unter die Augen treten, da sie ihn eigentlich als sehr beherrschten Menschen erlebt hatte. Bisher. Das er die Tür nicht verriegelt hatte, bemerkte er nicht, da seine Gedanken an einem völlig anderen Ort war. Er machte sich auch keine Gedanken darum, was die Frau in seiner Wohnung davon halten würde oder für was sie ihn nun halten würde. Er würde es sicher bald erfahren.
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Der Abend entwickelte sich in eine ganz bestimmte Richtung. Dem „Essen unter Freunden“, folgten ein Ausflug zum Meer und ein Sprung ins mehr oder weniger kühle Nass. Spätestens dann kamen die beiden Feen sich gefährlich nahe. Eigentlich sogar mehr als das. Mery verfiel der Romantik und es kam zu einem Unterwasserkuss. Wenig später wiederholte sich das Szenario, fast wie als Bestätigung auch in der realen Welt, wirkte das Wasser doch als fiktive Realität, ganz weit weg. Mitten im Kuss riss es die Magierin plötzlich wieder aus ihren Träumen. Ob der weniger zaghafte Versuch Dukes, seine Zunge mit ins Spiel zu bringen, der Auslöser dafür war, blieb offen. Jedenfalls war die Blauhaarige mit der Situation überfordert. Es kam zu einem „Ausrutscher“, der ihr sogleich auch wieder Leid tat. Doch war das Geschehene nicht einfach so wieder ungeschehen zu machen. Mery war verwirrt, einfach durch den Wind, doch zum Glück schien der Rothaarige nicht sonderlich verletzt zu wirken. Auf Wunsch der Magierin durfte diese sogar noch bei ihm nächtigen.
Hierzu half Duke ihr noch dabei aus dem Meer zu steigen, um sich dann kurz darauf wieder in einen gigantischen Phönix zu verwandeln. Wie schon auf dem Hinweg trug er Mery dann durch die Lüfte. Auf dem Weg, zurück zu seiner Behausung, flog er allerdings den direkten Weg. Die Magierin ging davon aus, dass ihm die Situation genau so unangenehm war, wie ihr selbst. Am Balkon angekommen ließ er sie dann zunächst ab, bevor er sich dann selbst sauf die Brüstung begab und sich zurück verwandelte. In der Phönix Form konnte Duke nicht sprechen, drum herrschte den ganzen Flug eine gewisse Stille, die nur vom „Fahrtwind“ unterbrochen wurde. Besonders gesprächig war er allerdings auch danach nicht. Sie solle sich wie zuhause fühlen, sprach er kurz, ehe er bereits im Bad verschwand. Mery nahm die Aufforderung nichtssagend entgegen. Sie wusste nicht so recht, was sie erwidern sollte und ließ es darum einfach ganz bleiben. Da Duke ja nun das Badezimmer besetzte, musste sie sich irgendwie beschäftigen. Zumindest so lange, bis es wieder frei wurde. Schlafen wollte sie noch nicht. Nicht bevor sie nicht auch geduscht hatte. Nachdenklich wandelte Mery durch die Wohnung, ehe sie sich dann auf das Sofa im Wohnzimmer setzte und die Beine übereinander schlug. Ihr Blick suchte die Ferne, sie schaute durchs Fenster in die Nacht. So verlor sich die junge Frau in ihren Gedanken, die sich hauptsächlich um den vergangenen Abend drehten. Ein plötzliches Krachen riss sie wieder zurück. >> Was…?<<, stieß sie reflexartig aus. Sie zögerte keine Sekunde und wollte nachsehen wo die Geräusche herstammten. Es hörte sich so an, als sei im Bad etwas passiert. >> Duke? Alles in Ordnung?<<, fragte sie laut, damit der Rothaarige es auch durch die geschlossene Tür hören würde. Dabei machte sich Mery bereits auf den Weg um nachzuschauen. Ohne Klopfen, auch ohne zu Fragen öffnete sie die Türe des Badezimmers. Ihr schwebte die Stimme Dukes im Kopf, wie er sagte, dass er sich nicht immer unter Kontrolle halten könne und mit sich selbst zu kämpfen habe. Diese Erinnerungen dominierten, drum schob die Magierin allen Anstand bei Seite, der normalerweise bei dem Betreten eines Badezimmers von Nöten war, in dem sich bereits eine Person befand. Wie nicht anders zu erwarten traf die Blauhaarige Duke an. Er stand einfach da, ballte die Hand zur Faust und starrte darauf. Neben ihm in der Wand klaffte ein ordentliches Loch. Der Verfassung seiner Faust nach zu urteilen, schlug er es eben mit eben dieser. Dieser Anblick lenkte Mery einen Moment lang ab. Sie stand da, die Hand noch immer an der Türe, als ihr Blick langsam nach unten wanderte. Sie brauchte einen Moment um zu registrieren, was sie da eigentlich sah. Duke hatte sich endkleidet. Splitterfasernackt stand er da, sicher wollte er sich abbrausen. Es traf Mery wie ein elektrischer schlag, als sie dies bemerkte. Geistesgegenwärtig griff sie zur Seite, packte sich ein großes Handtuch und breitete es direkt vor sich aus. Sie hielt es so, dass sie den Rothaarigen ab der Hüfte abwärts verdeckte, also zumindest für sich selbst. Trotz dieser Maßnahme wendete sie den Kopf zur Seite, sodass sie gegen die Wand blickte. In dieser Haltung schritt sie nun langsam auf Duke zu. Bei ihm angekommen drückte sie dem Mann das Handtuch auffordernd gegen die Brust. Die Botschaft war klar, er solle sich, beziehungsweise bestimmte Körperregionen damit bedecken. Dann wechselte die Aufmerksamkeit Merys wieder. Sie schaute sich die Hand des Magiers an. >> Was veranstaltest du hier für einen Blödsinn? <<, fragte sie ihn auf eine eher rhetorische Art und Weise. Mit beiden Händen umfasste sie sein Handgelenk, um die Hand näher zu sich zu ziehen und mehr oder weniger fachmännisch zu begutachten. Hier und da steckten noch kleine Überreste des Mauerwerks im blutigen Fleisch. Um sich herum hatte Mery alles ausgeblendet. Den Abend, die geschehenen Peinlichkeiten, ja selbst Duke blendete sie beinahe aus. Fürsorglich und besorgt schaute sie auf die verletzte Hand. >> Du musst sie ausspülen. <<, sagte sie in einem gedämpften Ton, begann damit am Arm des Magiers zu ziehen, um ihn zum Waschbecken zu bewegen.
Hierzu half Duke ihr noch dabei aus dem Meer zu steigen, um sich dann kurz darauf wieder in einen gigantischen Phönix zu verwandeln. Wie schon auf dem Hinweg trug er Mery dann durch die Lüfte. Auf dem Weg, zurück zu seiner Behausung, flog er allerdings den direkten Weg. Die Magierin ging davon aus, dass ihm die Situation genau so unangenehm war, wie ihr selbst. Am Balkon angekommen ließ er sie dann zunächst ab, bevor er sich dann selbst sauf die Brüstung begab und sich zurück verwandelte. In der Phönix Form konnte Duke nicht sprechen, drum herrschte den ganzen Flug eine gewisse Stille, die nur vom „Fahrtwind“ unterbrochen wurde. Besonders gesprächig war er allerdings auch danach nicht. Sie solle sich wie zuhause fühlen, sprach er kurz, ehe er bereits im Bad verschwand. Mery nahm die Aufforderung nichtssagend entgegen. Sie wusste nicht so recht, was sie erwidern sollte und ließ es darum einfach ganz bleiben. Da Duke ja nun das Badezimmer besetzte, musste sie sich irgendwie beschäftigen. Zumindest so lange, bis es wieder frei wurde. Schlafen wollte sie noch nicht. Nicht bevor sie nicht auch geduscht hatte. Nachdenklich wandelte Mery durch die Wohnung, ehe sie sich dann auf das Sofa im Wohnzimmer setzte und die Beine übereinander schlug. Ihr Blick suchte die Ferne, sie schaute durchs Fenster in die Nacht. So verlor sich die junge Frau in ihren Gedanken, die sich hauptsächlich um den vergangenen Abend drehten. Ein plötzliches Krachen riss sie wieder zurück. >> Was…?<<, stieß sie reflexartig aus. Sie zögerte keine Sekunde und wollte nachsehen wo die Geräusche herstammten. Es hörte sich so an, als sei im Bad etwas passiert. >> Duke? Alles in Ordnung?<<, fragte sie laut, damit der Rothaarige es auch durch die geschlossene Tür hören würde. Dabei machte sich Mery bereits auf den Weg um nachzuschauen. Ohne Klopfen, auch ohne zu Fragen öffnete sie die Türe des Badezimmers. Ihr schwebte die Stimme Dukes im Kopf, wie er sagte, dass er sich nicht immer unter Kontrolle halten könne und mit sich selbst zu kämpfen habe. Diese Erinnerungen dominierten, drum schob die Magierin allen Anstand bei Seite, der normalerweise bei dem Betreten eines Badezimmers von Nöten war, in dem sich bereits eine Person befand. Wie nicht anders zu erwarten traf die Blauhaarige Duke an. Er stand einfach da, ballte die Hand zur Faust und starrte darauf. Neben ihm in der Wand klaffte ein ordentliches Loch. Der Verfassung seiner Faust nach zu urteilen, schlug er es eben mit eben dieser. Dieser Anblick lenkte Mery einen Moment lang ab. Sie stand da, die Hand noch immer an der Türe, als ihr Blick langsam nach unten wanderte. Sie brauchte einen Moment um zu registrieren, was sie da eigentlich sah. Duke hatte sich endkleidet. Splitterfasernackt stand er da, sicher wollte er sich abbrausen. Es traf Mery wie ein elektrischer schlag, als sie dies bemerkte. Geistesgegenwärtig griff sie zur Seite, packte sich ein großes Handtuch und breitete es direkt vor sich aus. Sie hielt es so, dass sie den Rothaarigen ab der Hüfte abwärts verdeckte, also zumindest für sich selbst. Trotz dieser Maßnahme wendete sie den Kopf zur Seite, sodass sie gegen die Wand blickte. In dieser Haltung schritt sie nun langsam auf Duke zu. Bei ihm angekommen drückte sie dem Mann das Handtuch auffordernd gegen die Brust. Die Botschaft war klar, er solle sich, beziehungsweise bestimmte Körperregionen damit bedecken. Dann wechselte die Aufmerksamkeit Merys wieder. Sie schaute sich die Hand des Magiers an. >> Was veranstaltest du hier für einen Blödsinn? <<, fragte sie ihn auf eine eher rhetorische Art und Weise. Mit beiden Händen umfasste sie sein Handgelenk, um die Hand näher zu sich zu ziehen und mehr oder weniger fachmännisch zu begutachten. Hier und da steckten noch kleine Überreste des Mauerwerks im blutigen Fleisch. Um sich herum hatte Mery alles ausgeblendet. Den Abend, die geschehenen Peinlichkeiten, ja selbst Duke blendete sie beinahe aus. Fürsorglich und besorgt schaute sie auf die verletzte Hand. >> Du musst sie ausspülen. <<, sagte sie in einem gedämpften Ton, begann damit am Arm des Magiers zu ziehen, um ihn zum Waschbecken zu bewegen.
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Eigentlich war es nicht die Absicht des Mannes gewesen, Mery in eine solche Verlegenheit zu bringen und dennoch geschah das Unvermeidliche. Durch den Lärm im Bad, war die junge Magierin hellhörig geworden und war zu dem Rothaarigen ins Bad geeilt. Ohne sich der Situation überhaupt bewusst zu sein, starrte der Duke weiterhin auf bloß einen Punkt, vergass dabei alles um sich herum. Er wirkte wie in Trance. Doch er bekam noch am Rande mit was Mery von ihm wollte oder zumindest nahm er ihre für seine Ohren ziemlich monotonen Worte wahr. Anders als Mery reagierte er kaum auf die peinliche Situation, dass er gerade nackt wie Gott in schuf vor ihr stand. Mery hingegen schien sichtlich berührt davon, so dass sie direkt ein großes Handtuch griff und es vor ihn hielt. Der Rothaarige spürte bloß im nächsten Moment den Druck gegen seine Brust was seinem Körper den Impuls gab, einfach mit den Händen, dass Tuch zu greifen und es sich zumindest um die Lenden zu wickeln. "Wie..?" kam es ihm bloß und dabei wirkte seine Stimme völlig leer, entkräftet und weit entfernt. Als wäre sein Bewusstsein an einem anderen Ort als sein Körper. Die ganzen Einflüsse die von Außen also von Mery ausgingen, kamen ihm vor als wären sie bloß ein Lufthauch. Auch als sie seine blutige Hand nahm und diese begutachtete. Letztlich waren es ihre Worte, die Duke's Verstand nun völlig aus dem Konzept brachten. Leicht hob der Rothaarige seinen Blick, richtete ihn auf die Blauhaarige. Man konnte meinen er würde direkt durch sie hindurch sehen, denn auf seinen Augen lag eine Art grauer Schleier und so wirkte seine Umgebung auch. Mery war komplett verschwommen und ihre Stimme verzerrte sich. Es konnte in diesem Moment praktisch jede Person sein und dennoch fühlte sich der Magier nicht unwohl. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass seine Seele sich für einen Moment auf den Weg an einen anderen Ort machte. Und so kam es auch, denn wenige Augenblicke später klarte seine Sicht wieder auf und die Frau vor ihm, die eigentlich Mery sein sollte, wandelte sich ein wenig. Dass der Fairy Tail Magier sich gerade auf eine gedankliche Zeitreise begeben hatte, war ihm nicht bewusst. Er sah bloß die Frau vor sich, wie sie mit ihren zarten Händen seine verwundete hielt und mit einer engelsgleichen sanften Stimme zu ihm sprach. Sie tadelte ihn und die Worte warten genau die selben, wie sie Mery einige Augenblicke zuvor zu ihm gesprochen hatte. So recht konnte Duke mit der Situation nichts anfangen, daher blieben ihm die Worte auch buchstäblich im Halse stecken. Er blickte bloß auf die langen leicht welligen, blauen Haare herab. Das Gesicht der Frau war nicht erkennbar, bis sie ihren Kopf hob. Der Anblick ließ Duke innerlich zusammenzucken. "Nicht möglich..." dachte er und konnte nicht fassen was er da in seinen Erinnerungen sah. Wenn er es nicht besser wusste, würde er schwören, dass diese Frau vor ihm, Mery wie auf dem Gesicht geschnitten war. Bloß das Haar war um einiges Länger und die Kleidung glich auch nicht der ihren und dennoch. Die Augen, das Gesicht und der unvergleichliche Ausdruck. Noch bevor er überhaupt zu Wort kam, begann das Bild und die Umgebung um ihn herum, sich schon wieder zu verflüchtigen. Er kehrte zurück, aus der Erinnerung in die Gegenwart, zu Mery zurück. Jedoch schaffte er es noch gerade so in letzter Sekunde, bevor alles endete und sie verschwand, etwas zu sagen. "Tsuki-no..." entkam es ihm und schlagartig konnte er sich auch wieder an den Namen der Frau erinnern, die der blauhaarigen Erfinderin Fairy Tail's so ähnlich sah. Es war bloß ein Hauchen und dennoch war es unwahrscheinlich, dass Mery es nicht mitbekam. Zurück im Hier und Jetzt, klarte auch sein Blick wieder auf, mit dem er nun Mery anblickte, die noch immer mit seiner Hand beschäftigt war. "M-Mery...hast du--etwas gesagt?" fragte er reichlich verwirrt und sah sich prüfend im Raum um. Langsam aber sicher kam er wieder zu sich. Erst nachdem er seine Hand sah erinnerte er sich an etwas, jedoch nicht wissend, dass es das Flasche war. "Habe ich dich verletzt?" war die nächste Frage, die sehr reumütig klang, da er vermutete, ihr in seinem Wahn etwas angetan zu haben.
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Natürlich machte sich Mery ihre Gedanken, als sie den lauten Krach aus dem Bad hörte. Sie war erfüllt von Sorge, fragte sich, was da wohl vor sich ging. Zu ihrem Glück war die Tür nicht einmal abgeschlossen. Als sie in das Badezimmer hineinplatzte, ohne vorher zu fragen ob sie überhaupt durfte, fand sie dann, natürlich wenig überraschend, den Rothaarigen vor. Auch die Tatsache, dass er bis auf seine Haut nichts am Leibe trug, war jetzt nicht allzu weit hergeholt, schließlich befand er sich in den sanitären Einlagen der Wohnung und wollte allem Anschein nach eine Dusche nehmen. Soweit konnte die junge Frau noch folgen. So viel war sie in der Lage sich zu denken, doch was war sonst noch? Was war geschehen. Auch wenn man meinen mochte, dass sie so einiges im Kopf hatte, da sie schließlich eine Erfinderin war, so vermochte sie nicht sich auszumalen was geschehen war. In der Wand klaffte ein Loch, Duke stand mit verletzter Hand da. Es machte ihr nicht zwingend etwas aus, dass sie einen so freien Blick auf seine Ausstattung machte. Sie war recht erwachsen was das anging, schämte sich noch relativ wenig. Allerdings war es eine Sache der Privatsphäre. Drum reichte Mery dem Magier mehr oder weniger freundlich ein Handtuch, um sich zu bedecken. Duke nahm das Handtuch sogleich entgegen, nutzte es allerdings nicht. Der Blauhaarigen war dies für den Moment relativ egal, es war eher zweitrangig. Die verletzte Hand des Mannes hatte Vorrang. Mit fürsorglichem Blick musterte sie die Hand. Dabei blendete sie zunächst auch das zunehmend eigenartiger werdende Verhalten Dukes aus. Sie zerrte ihn etwas zum Waschbecken, wollte die Verletzung auswaschen. Plötzlich vernahm sie einen Laut. Es war eine Art Zischlaut. So jedenfalls klang es für die junge Frau. >> Bitte? <<, entgegnete sie, klang dabei jedoch selbst etwas abwesend, da sie so auf die blutige Faust fixiert war. Dann hörte sie erneut Dukes Stimme, diesmal jedoch klar und deutlich. >> Ähm… Ich dachte, du hättest etwas gesagt. <<, antwortete sie. Als der Magier plötzlich fragte, ob er ihr wehgetan hätte, schaute sie ihn verwirrt an. Doch auch er selbst wirkte eher verwirrt als klar. >> N-nein, natürlich nicht, Dummerchen.... Geht es dir nicht gut? <<, entgegnete sie. Sachte, auch wenn eine solch zierliche Frau dem gestandenen Mann wohl nicht so schnell aus Versehen wehtun könnte, schob sie seinen Arm, also die verletzte Hand bei Seite, um sich ihm nähern zu können. Zuerst legte Mery ihm eine Hand auf die Stirn, schob dabei seine Haarsträhnen etwas hoch. Ein nach Überlegung klingendes >> Mhm…<< entfuhr ihr. Dann wanderte die Hand von der Stirn des Mannes in seinen Nacken, um ihn etwas zu sich hinunterziehen zu können. Dazu stellte sie sich auf die Zehenspitzen. Merilyn legte nun ihre Lippen auf Dukes Stirn. Die Ränder des Mundes waren bekanntlich noch temperaturempfindlicher als Hände es sein konnten. Diese Prozedur dauerte nur wenige Sekunden und als die junge Frau wieder von dem Magier abließ kam sie auch gleich mit einem Resümee. >> Fieber hast du keins. Allerdings solltest du dich besser hinlegen, du hast phantasiert. Also… glaube ich zumindest. Du warst wie weggetreten. << Ruhe und Schlaf waren für vielerlei Probleme, grade körperliche oft sehr gut. Aus diesem Grund riet Mery ihm eben auch dazu. >> Aber zuerst solltest du deine Wunde auswaschen. Deinen Konflikt hast du wohl eher mit der Wand da drüben ausgetragen. << Während sie erneut nach der Hand des Magiers griff und sie zum Waschbecken bewegte, nickte sie lediglich in Richtung des Loches in der Wand. >> Zum Glück… <<, fügte sie noch an. Nicht, dass sie davon ausging, dass Duke jemals Hand bei ihr anlegen würde. Dem Ausmaß der Krafteinwirkung nach, wäre es für sie allerdings ziemlich schmerzhaft ausgegangen. Bevor Mery die verletzte Faust endgültig unter den Wasserhahn schob, stellte sie das Wasser zunächst einmal an, um die Temperatur vorzufühlen. Als es die für sie als richtig empfundene Temperatur erreichte, führte sie Dukes Hand nun endgültig unter den Hahn. Ob er nun wollte oder nicht spielte eher weniger eine Rolle. Vorsichtig glitt sie mit der eigenen Hand über die seine, um die „kleinen Stücke Wand“ zu entfernen. >> Was hast du dir nur dabei gedacht? <<, murmelte sie dabei. Das wohl beste an der ganzen Sache war, dass der Magierin nur wenig Zeit dafür blieb, über das Geschehen vor dem Restaurant nachzudenken. Sie bekam dadurch einen schön großen Abstand dazu. So konnte es nicht an ihr nagen, wenigstens für den Moment nicht. Es war vorprogrammiert, dass diese Szenen ihren Weg zurück in ihr Köpfchen finden würden, doch wurde dieser unangenehme Prozess etwas aufgeschoben. Die Sorge um Dukes Wohlbefinden überschattete all ihre anderen Gedanken. Es ging nicht nur um sein körperliches Wohl. Sie musste zugeben, dass auch seine „geistige Verfassung“ da eine Rolle spielte. Ein Mensch schlug schließlich nicht einfach so ohne Grund gegen eine Wand und dann noch mit einer so zerstörerischen Kraft. Merilyn malte sich zwei Optionen aus. Entweder es plagten ihn Halluzinationen, aufgrund der Dinge die er ihr erzählte nicht auszuschließen, oder aber seine Handlungen waren von Emotionen, von Wut und Zorn geleitet. Dies würde allerdings seine anschließende Verwirrung nicht erklären. So oder so, trotz allem kombinatorischem Denken, ohne Dukes Hilfe konnte sie sich keinen Reim darauf machen, was im Bad vor sich ging.
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Der Rothaarige konnte nicht ahnen welche positiven Auswirkungen diese Situation im Moment auf die Magierin bei ihm hatte, dass er sie unbewusst von den unschönen Ereignissen am Meer ablenkte. Er selbst hatte ja bereits seine Art damit umzugehen zum Ausdruck gebracht. Auch wenn Mery selbst nichts davon wusste oder zumindest nicht genau den Grund für seine Gewaltat an der Wand. Jedenfalls befand sich Duke selbst irgendwie nicht wirklich in der eigentlichen Realität, weswegen er sich kaum gegen Mery's Versuche seine Hand zu versorgen, wehrte. Er ließ es einfach über sich ergehen, sogar als sie seine Hand unter den Wasserhahn zog und sich das warme Wasser über seine Wunden ergoss. Kein Zucken oder zischen ging von ihm aus. Er hielt es aus oder bekam es garnicht richtig mit. Er steckte zwischen Erinnerung und Realität und konnte sich nut schwer selbst daraus befreien und so war auch die Konversationsfähigkeit von dem sonst so bodenständigen und eher ruhigen Mann ziemlich eingeschränkt. Das er für Mery völlig wirres Zeug redete, bekam er nicht wirklich mit. Ihre Stimme jedoch drang teilweise zu ihm durch, so dass er zumindest teilweise auf sie reagierte. Als sie ihm die Hand auf die Stirn legte, blickte er sie an, sagte jedoch kein Wort. Und selbst die Sache mit den Lippen auf der Stirn, dass herunterziehen seines Kopfes, all dass störte ihn nicht, jedoch berührte es ihn in diesem Moment auch nicht sonderlich. Als die Blauhaarige ihm dann verkündete, dass er kein Fieber hatte, nickte er bloß bestätigend. Sie riet ihm, sich doch lieber hinzulegen, da sie annahm, dass es ihm trotzdem nicht gut ging. Sie sprach sogar die Befürchtung aus, er würde phantasieren, was ja aus ihrer Sicht auch garnicht so weit hergeholt war. Langsam wieder zu sich kommend, hob der Magier seine freie Hand um sie sich kurz an die Stirn zu legen. "Ich fürchte du hast recht...muss wohl der hohe Magieaufwand bei den Verwandlungen gewesen sein.." murmelte er daraufhin um ihr eine halbwegs schlüssige Erklärung für sein Verhalten zu geben. Er wollte nicht, dass sie sich unnötig um ihn sorgte, dass war einfach nicht ihre Aufgabe. Und so ganz gelogen war es ja auch nicht, denn die Verwandlungen hatten ihn schon Kraft gekostet. "Also habe ich dir nicht wehgetan....dann bin ich beruhigt. Ich hatte mich wohl für einen Moment nicht ganz im Griff." entkam es ihm dann nachdenklich, nachdem Mery meinte, dass er seinen Konflikt an der Wand gelöst hatte. Ein Blick auf diese, bestätigte ihre Worte und der Rothaarige seufzte leicht. Nun war er entgültig wieder zurück in der Wirklichkeit. Auch wenn er noch immer abwesend wirkte, konnte er zumindest wieder mehr oder weniger klar denken. "Tut mir leid, ich wollte dir keinen Schrecken einjagen." murmelte er ruhig und ein wenig reumütig und ließ nun die Dinge, die kamen über sich ergehen. Jedoch ließen die Bilder von zuvor ihn nicht in Ruhe, so dass er immer wieder daran denken musste. Es waren wieder nur Fragmente, Teile eines riesigen Puzzels Namens Vergangenheit. "Vorhin...hast du die Reaktion der Menschen bemerkt, als sie uns am Himmel sahen? Ich will sie beschützen...doch sie fürchten sich noch immer vor mir." er fragte dies, weil er wissen wollte ob sie es bemerkt hatte und der selben Auffassung war, denn dies war wichtig für ihn und seinem momentanen Seelenzustand. Denn dieser war zum jetzigen Zeitpunkt mehr als instabil. Er war gespannt auf ihre Antwort, was sie dazu zu sagen hatte und wie sie die Dinge sah. Das eigentliche Ziel, dass er im Bad verfolgte, nämlich sich zu duschen, war in diesem Moment völlig in Vergessenheit geraten.
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Merilyn konnte lediglich raten was mit dem Rothaarigen los war, was in ihm vorging. Er benahm sich eigenartig, war nicht wirklich er selbst. Zuers das mit der Wand, dann wirkte er abwesend, mit den Gedanken vollkommen wo anders. Fieber hatte er keines, das kontrollierte Mery. Immerhin war Duke schon bald wieder ansprechbar. Er schien keine Ahnung gehabt zu haben, was passiert war. Seine erste Erklärung dafür war, dass er wohl bei seiner Verwandlung zu dem Phönix zu viel Magie aufgewendet hatte. Für die Mery jedoch gab das wenig Sinn. Sie ging davon aus, dass Duke über ein enormes Potenzial an magischer Energie verfügte. Bei dem was sie in der Wüste von ihm sah, war die Verwandlung in den Phönix vergleichsweise ein Klax. Bis auf die Verwandlung an sich tat er ja nicht einmal etwas. Er flog lediglich von A nach B, nutzte keine weiteren Zauber. Dementsprechend unwahrscheinlich war es für die Magierin, dass dies der Grund für seinen Aussetzer war. Sie kommentierte seine Aussage lediglich mit einem >> Mhm. <<, welches zwar zustimmend klang, eigentlich jedoch voller Zweifel steckte. Duke war beruhigt, dass er ihr nichts getan hatte, litt für einen Moment unter Kontrollverlust, so sagte er. >> Nein, ich war gar nicht im Raum. Warum auch... du wolltest ja schließlich duschen. Ich bin erst reingekommen, als ich den Krach gehört habe. << So gab Mery die Situation noch einmal aus ihrer Sicht wieder. Auch wenn sie so ziemlich gar nichts gesehen hatte. Aufklärung brachte es also überhaupt keine, doch half es Duke ja vielleicht dabei sich wieder etwas zu erinnern. >> Du brauchst dich nicht bei mir entschuldigen. <<, antwortete Mery mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, als der Magier genau das versuchte. Sich entschuldigen. >> Mir hast du ja nichts getan. Bitte deinen Körper um Verzeihung. << Nach diesen Worten streckte die junge Frau ihm die Zunge heraus. Seine Hand war lädiert, war der einzige Leidtragende in dieser Szene. Dann setzte die Fee ihre „Behandlung“ fort, wusch weiter den Dreck und die Steine aus den Wunden des Magiers, als dieser plötzlich und schlagartig das Thema wechselte. Mery lauschte seinen Worten genau, nahm sich Zeit zu antworten. Nach einer kurzen Pause des Schweigens, in der nur das Wasser zu hören war, welches aus dem Wasserhahn kam, über die Hand Dukes lief, und dann über den Abfluss wieder von der Bildfläche verschwand. Dann stellte die Magierin es ab, nahm ein Handtuch und legte es vorsichtig um Dukes Hand, um sie bedächtig abzutupfen und zu trocknen. >> Nein, ich habe es nicht gesehen. Aber weißt du... Menschen fürchten sich eben vor dem Unbekannten. Dazu noch diese bedrohlich wirkende Erscheinung. Etwas großes, dass darüber hinaus noch so mächtig und stark wirkt, jagt einem Menschen, der sich daneben mickrig und klein fühlt eben Angst ein. Das ist irgendwie auch menschlich. Ich kann die Leute da draußen verstehen. Sie kennen deine Absichten eben nicht. Und selbst wenn sie diese kennen würden, währen sie genau so machtlos wie zuvor. Was garantiert den Menschen denn auch, dass du es dir nicht einfach plötzlich anders überlegst und auf sie los gehst? Ich denke nur jemand, der dich wirklich näher kennenlernt, würde die Angst vor deinen Fähigkeiten vollkommen ablegen können. Denn dann, wenn er dich kennt, bist du für hin keine Unbekannte mehr. Du bist ja kein böser Mensch, doch woher sollen die Leute das wissen?<< So viel dazu. Mery hielt wieder einen Moment inne, tupfte weiter Dukes Hand ab, ehe sie noch eine Kleinigkeit hinzufügte. >> Dazu kommt halt noch, dass vieles, was groß und kräftig ist, oftmals auch keine guten Absichten verfolgt. Denke doch einfach mal an die Geschichten von Drachen. So etwas prägt Generationen. << Es dauerte nicht lange, da war die Magierin auch fertig mit dem Abtrocknen. Vom letzten mal wusste sie noch, wo sich Verbandszeug befand. Darum drehte sie sich kurz, öffnete zielstrebig einen Schrank und brachte es zum Vorschein. >> Du solltest es ihnen nicht übel nehmen. <<, sagte sie noch abschließend. Dann kam etwas, dass die Stimmung wieder etwas auflockern sollte. Während sie sich die Bandagen zurechtlegte und damit begann sie um Dukes Hand zu wickeln, begann Mery erneut zu sprechen. Dabei konnte sie sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. >> Wenn du so weiter machst, musst du deine Verbände schon bald wieder auffüllen. Am besten du kaufst einen ganzen Schrank voll. <<
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Irgendwie empfand der Magier die momentane Situation als recht unangenehm, da er ahnte, dass sie ihm seine Ausfüchte nicht wirklich glaubte. Sie war nicht dumm und genau dies machte sich in solchen Situationen bemerkbar. Dennoch wollte Duke sie mit seinen Problemen nicht belasten, zum einen weil sie dafür nun wirklich nicht da war und zum anderen sollte sie sich nicht unnötig um ihn sorgen. Sie sollte sich auf das Wesentliche konzentrieren, auf die anstehende Reise am nächsten Morgen. Außerdem war der Rothaarige bisher auch immer ganz gut ohne ihren Beistand ausgekommen, was er ihr natürlich niemals so gesagt hätte. Er war zwar dankbar für ihre aufopfernde Art und Weise und auch das sie versuchte so gut es ging wieder zusammen zuflicken und dennoch war er der Ansicht, dass sie viel zu viel für ihn tat und das, obwohl er sie nicht gerade gut behandelt hatte am Abend am Strand. Ihren kurzen Kommentar beließ er erst einmal so, wollte nicht weiter auf die Sache eingehen, da dass Thema ohnehin schon ein anderes war. Sie meinste er sollte sich nicht entschuldigen für etwas, dass er nicht getan oder beabsichtigt hatte, sondern lieber seinen Körper um Vergebung bitten. Bei diesem Gedanken hob er nachdenklich seine heil gebliebende Hand und betrachtete diese für einen Moment ehe er an sich selbst hinuntersah. Sein Körper war so ziemlich das Einzige, was ihm in den letzten Jahrzehnten positiv begleitet hatte. Wenn er bedachte, was dieser Körper schon alles miterlebt hatte, wie viele unzählige Wunden er erlebte und dass bereits seit über fünfhundert Jahren. Das er da noch immer so gut funktionierte sollte einen eigentlich verwundern und dennoch war diese Hülle in einer besseren Verfassung als von anderen Menschen die im tatsächlichen Alter von Anfang bis Mitte zwanzig waren. "Mein Körper mh?" murmelte er ruhig. Musste er ihm vergeben, war dass wirklich angebracht oder sollte er ihn eher verfluchen, dass er ihn, seine Seele so lange ertrug. Man konnte es sehen wie man wollte, zum einen war sein Körper ein Wunder der Natur, der einiges einstecken konnte und ihn zu dem machte, der er war. Jung, Kräftig, Stark aber zum anderen stellte es auch eine ziemliche Last da, immer im selben jugendlichen Körper zu stecken. Feststand jedenfalls, dass Duke ihm einiges zu verdanken hatte, ihn aber gleichzeitig auch verfluchte. "Mein Körper...ist einfach nur der einzig positive Nebeneffekt eines uralten Fluches...es gibt Tage, da verfluchte ich ihn...aber vielleicht hast du sogar recht und so etwas wie Vergebung, sollte es etwas derartiges geben, wäre angebracht." murmelte er leise weiter, sichtlich nachdenklich über das für und wieder einer Vergebung. Während Mery weiterhin seine Hand verband, sah ihr der rothaarige Magier einfach nur zu, bis der kurz etwas verkünden wollte. "Ich glaube, dass duschen lasse ich für heute...und gehe direkt schlafen." meinte er ruhig und wartete einfach ab, was als nächstes kommen würde. Sicherlich war es nicht schön ungeduscht schlafen zu gehen allerdings wäre die Arbeit und Mühe der Magierin dann umsonst gewesen, da sie sich mit dem verarzten doch recht viel Mühe gab. Zumindest diese wollte der Magier wertschätzen. Als sie dann aber auf die Sache mit den Menschen und deren Reaktion auf ihn, antwortete, stimmte es den Magier erneut recht nachdenklich. Sie hatte ja recht, damit, dass die Menschen sich für dem Unbekannten fürchteten aber mittlerweile sollten sie sich mal daran gewöhnt haben. Immerhin war Duke nicht erst seit gestern in er Stadt. Ein leichtes Seufzen entglitt ihm daraufhin. Er wusste einfach nicht weiter. "Recht hast du aber....was soll ich tun? Mich verstecken?" murmelte er und sah kurz zu ihr. Er konnte nichts gegen seine Gestalt machen, daher viel ihm leider auch nicht mehr ein, denn in manchen Situationen musste er eben diesen Weg gehen und sich verwandeln. Die Sache mit dem bösen Menschen war nicht ganz richtig aber das konnte Mery nicht wirklich wissen. Zumindest hatte er es ihr nie so wirklich erzählt. Sie konnte nicht wissen, dass er genau so eine Person einst war. Jemand der Angst und Schrecken verbreitete. Ein erneutes Seufzen und sein Blick glitt zum Fenster hinüber. "Drachen hm? Vielleicht hast du recht...egal, lass uns nicht über solch längst vergangenen Dinge reden. Das stimmt mich nostalgisch..." sprach er ruhig und blickte ein wenig träumerisch in den dunklen Nachthimmel. Wusste sie überhaupt, dass in der Zeit in der er einst lebte auch noch Wesen wie Drachen existierten? Das sie seine natürlichen Totfeinde waren? Wahrscheinlich nicht und wahrscheinlich schenkte sie diesen alten Mythen nicht einmal Glauben. Wie die meisten Menschen, die der festen Überzeugung sind, dass Drachen und andere Wesen, wie er selbst zum Beispiel einfach nur erfundene Märchen sind. Ein leichtes Lächeln schlich sich über seine Lippen. Zu gern hätte er es ihr gezeigt. Sie einfach mal für eine Weile in seine vergangene Zeit entführt. Wenn dies möglich wäre, würde er sicherlich keinen Moment zögern um ihr eine Welt zu zeigen, die nur in den Köpfen der Menschen vorhanden ist. Die Stimme der Magierin riss ihn allerdings wenig später aus seinen Gedanken, denn sie sprach etwas an, dass völlig am Thema vorbeiging. Kurz blickte er sich etwas irretiert an ehe er selbst ein wenig darüber grinsen musste. "Garkeine so schlechte Idee, wenn du dann aber als meine ganz private Krankenschwester hier bleibst? Sonst bringt mit ein Schrank voller Verbandssachen auch nichts." schwerzte er und streckte ihr kurz die Zunge entgegen, wie ein kleiner Junge. "Danke dir....und tut mir leid." entschuldigte er sich erneut bei ihr und machte sich bereit, dass Bad endlich zu verlassen um sich langsam aber sicher auf die Nachtruhe vorzubereiten.
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Wieder einmal befand sich Merilyn gemeinsam mit Duke im Bad. Wieder einmal verarztete sie seine Wunden mit Bandagen. Dabei war sie nicht einmal besonders geschult in diesen Dingen, doch es sollte wohl zu einer Art Ritual werden. Zugegeben, dieses Mal war die Situation anders. Der Magier stand nun vollkommen nackt und unbekleidet vor ihr, statt nur oberkörperfrei. Doch irgendwie schaffte es Mery diese Tatsache weitestgehend auszublenden. Das Szenario war ja auch mehr als außergewöhnlich und dementsprechend hatte die Magierin genug Dinge um die sie sich Gedanken machen konnte, um sich von den nackten Tatsachen abzulenken. Der Fakt, dass Duke nicht wusste was geschehen war zum Beispiel, beschäftigte sie sehr. Es war ein ungutes Zeichen und Mery hatte viele Gedankengänge, denen sie folgen konnte. Hatte der Rothaarige so etwas häufiger? Trug es eine Teilschuld daran, dass er so große Erinnerungslücken hatte? Ob sein Körper doch langsam verfiel und nicht für das ewige Leben geschaffen war? Es waren alles nur Spinnereien und Gedankenspiele, doch das war nur typisch für die Erfinderin. Nach außen hin jedenfalls beließ sie es vorerst dabei. Sie wollte Duke durch ihre Fragerei und Sorge kein ungutes Gefühl geben. Er machte sich wohl ohnehin schon zu viele Gedanken um sie, zu viele Vorwürfe. Was die Sache mit Dukes Körper anging, so gab er ihr nach kurzem Überlegen Recht, was sie mit einem breiten Grinsen quittierte. Natürlich wusste der Rote wie sie das meinte. Er sollte nun nicht mit seinem Körper sprechen und sich entschuldigen. Auch die junge Frau kam nicht drum rum noch etwas anzufügen. >> Ich meine… beschweren darfst du dich ja nicht. << Dabei schaute sie an ihm auf und ab. >> Du hättest es doch auch wesentlich schlimmer treffen können. Meinst du nicht? << Um weiter an einer besseren Atmosphäre zu arbeiten, wurde sie wieder gewohnt offensiv und provokant, grinste frech.
Duke beließ es bei seinem Aufenthalt im Bad. Er meinte, dass er wohl doch nicht mehr duschen würde, was Mery teilweise etwas beruhigte. Wenn nämlich etwas mit seinem Kreislauf gewesen sein sollte, oder ähnliches, dann wäre ihm eine heiße Dusche ohnehin nicht bekommen. >> Aber vielleicht sollte ich dir kühle Umschläge machen… << murmelte sie noch dahin. Eher an sich selbst gerichtet, als an Duke. Eigentlich gar nicht für seine Ohren bestimmt. Es war eher so ein lauter Gedanke. >> Na jedenfalls… nehme ich dann deinen Platz ein und dusche. Natürlich nur, wenn der alte Hausherr nichts dagegen hat. << Nach diesen Worten schaute sie ihn mit fragenden Blicken an, wartete auf Reaktionen.
Was das andere Thema anging, so musste Mery die Gedanken des Magiers noch in die richtige Richtung lenken. >> Nein, nein. Du sollst dich nicht verstecken. Das einzige was ich dir zu Herzen lege ist, dass du den Menschen nur keinen Vorwurf für ihre Reaktionen machen sollst. Zeige Verständnis, nimm dir ihre Handlungen nicht zu sehr zu Herzen. Bleibe wie du bist, so freundlich und reiche den Bewohnern Magnolias deine Hand. Am besten natürlich… deine menschliche Hand. Alles andere könnte falsch aufgefasst werden und zu Problemen führen. << Mery kam nicht drum rum die Sache mit ihrer gewohnten Leichtigkeit und Unbekümmertheit zu nehmen und sich einen Spaß draus zu machen. >> Öhm… gut. Schauen wir in die Zukunft. << Die Magierin konnte sich vorstellen, dass es für Duke nicht immer leicht war über seine Vergangenheit zu sprechen. Auch wenn sie ein neugierige Frau war und ihn gerne ausfragte und nachbohrte, so hatte sie doch Verständnis für ihn. Alles zu seiner Zeit, war ihr Motto diesbezüglich. Er würde schon noch was rausrücken, wenn ihm danach war und so lange musste sie sich eben gedulden. Zumindest wenn sie es konnte. Es war nicht auszuschließen, dass die Neugierde wieder die Überhand gewinnen würde und die Kontrolle über Mery übernahm. Das würde sich noch zeigen.
Dann ging es wieder um das Thema Krankenschwester. Etwas, worüber die beiden schon das ein oder andere Mal gesprochen hatten. >> Na ja. Sag mir… was würde sich denn überhaupt ändern? Ich meine, es sieht sowieso alles danach aus, als würde ich hier deine persönliche Krankenschwester werden. Wenn du es also so sehen willst…. Ich beantrage mehr Bandagen!<< Mery tat es ihm gleich. Sie zog mit dem Zeigefinger ihr unteres Augenlied noch etwas herunter und streckte ebenfalls die Zunge heraus. >> Keine Ursache und Leid tun brauch dir nichts. << ,antwortete sie noch freundlich, ehe sie wieder zu scherzen beliebte. >> Na wird’s bald? Etwas Privatsphäre, wenn ich bitten darf. Die Dame möchte duschen. << Dabei machte Mery antreibende Bewegungen mit ihren Armen. Die Stimmung war ihrer Meinung nach gerettet und für sie schien der Tag doch recht angenehm auszuklingen.
Duke beließ es bei seinem Aufenthalt im Bad. Er meinte, dass er wohl doch nicht mehr duschen würde, was Mery teilweise etwas beruhigte. Wenn nämlich etwas mit seinem Kreislauf gewesen sein sollte, oder ähnliches, dann wäre ihm eine heiße Dusche ohnehin nicht bekommen. >> Aber vielleicht sollte ich dir kühle Umschläge machen… << murmelte sie noch dahin. Eher an sich selbst gerichtet, als an Duke. Eigentlich gar nicht für seine Ohren bestimmt. Es war eher so ein lauter Gedanke. >> Na jedenfalls… nehme ich dann deinen Platz ein und dusche. Natürlich nur, wenn der alte Hausherr nichts dagegen hat. << Nach diesen Worten schaute sie ihn mit fragenden Blicken an, wartete auf Reaktionen.
Was das andere Thema anging, so musste Mery die Gedanken des Magiers noch in die richtige Richtung lenken. >> Nein, nein. Du sollst dich nicht verstecken. Das einzige was ich dir zu Herzen lege ist, dass du den Menschen nur keinen Vorwurf für ihre Reaktionen machen sollst. Zeige Verständnis, nimm dir ihre Handlungen nicht zu sehr zu Herzen. Bleibe wie du bist, so freundlich und reiche den Bewohnern Magnolias deine Hand. Am besten natürlich… deine menschliche Hand. Alles andere könnte falsch aufgefasst werden und zu Problemen führen. << Mery kam nicht drum rum die Sache mit ihrer gewohnten Leichtigkeit und Unbekümmertheit zu nehmen und sich einen Spaß draus zu machen. >> Öhm… gut. Schauen wir in die Zukunft. << Die Magierin konnte sich vorstellen, dass es für Duke nicht immer leicht war über seine Vergangenheit zu sprechen. Auch wenn sie ein neugierige Frau war und ihn gerne ausfragte und nachbohrte, so hatte sie doch Verständnis für ihn. Alles zu seiner Zeit, war ihr Motto diesbezüglich. Er würde schon noch was rausrücken, wenn ihm danach war und so lange musste sie sich eben gedulden. Zumindest wenn sie es konnte. Es war nicht auszuschließen, dass die Neugierde wieder die Überhand gewinnen würde und die Kontrolle über Mery übernahm. Das würde sich noch zeigen.
Dann ging es wieder um das Thema Krankenschwester. Etwas, worüber die beiden schon das ein oder andere Mal gesprochen hatten. >> Na ja. Sag mir… was würde sich denn überhaupt ändern? Ich meine, es sieht sowieso alles danach aus, als würde ich hier deine persönliche Krankenschwester werden. Wenn du es also so sehen willst…. Ich beantrage mehr Bandagen!<< Mery tat es ihm gleich. Sie zog mit dem Zeigefinger ihr unteres Augenlied noch etwas herunter und streckte ebenfalls die Zunge heraus. >> Keine Ursache und Leid tun brauch dir nichts. << ,antwortete sie noch freundlich, ehe sie wieder zu scherzen beliebte. >> Na wird’s bald? Etwas Privatsphäre, wenn ich bitten darf. Die Dame möchte duschen. << Dabei machte Mery antreibende Bewegungen mit ihren Armen. Die Stimmung war ihrer Meinung nach gerettet und für sie schien der Tag doch recht angenehm auszuklingen.
Gast- Gast
Re: Duke's Wohnung
Das Gespräch der beiden Fairy Taill Magier war noch nicht beendet, denn ehe Duke sich aus dem Bad und in seine anderen Räumlichkeiten begeben konnte, richtete die Frau noch einige Worte an ihn. Sie begann wieder etwas zu scherzen, was ihm zeigte, dass sie sich doch recht schnell wieder von der Situation erholt hatte. Sie meinte etwas, wie, dass er sich was seinen Körper betraf ja nicht beschweren konnte, denn es hätte ihn durchaus härter treffen können. Dabei entging ihm ihr scanartiger Blick nicht. Daraufhin trat der Rothaarige wieder einen Schritt an sie heran und legte er ihr grinsend eine Hand auf den Kopf. "Soll ich dir die Frage nun beantworten oder findest du die Antwort selbst?" fragte er sie grinsend und ließ dann wieder von ihr ab. Was sie daraus nun machte, war ganz und gar ihr überlassen. Mit diesen Worten machte er sich nun vollends auf den Weg, dass Bad zu verlassen und ihr das Privileg der Dusche bzw. auch der Badewanne, wenn sie dies denn wollte, zu überlassen. "Was sollte ich schon dagegen haben, Handtücher findest du dort im Schrank." erklärte er ihr und deutete mit einer Hand auf einen der Schränke, die im Bad standen und das Nötigste beinhalteten, unter Anderem auch das Verbandszeug. Bevor er dann die Schwelle der Tür überschreitete hielt er kurz inne, lauschte noch kurz den letzten Worten der Magierin. Sie hatte wohl recht, vielleicht sollte er es noch einmal versuchen mit den Menschen in Kontakt treten, so wie er war. Und vielleicht ergab sich auch bald eine Möglichkeit dazu. Dass diese Möglchkeit jedoch so direkt vor der Tür stand, konnte er nicht ahnen. "Aye, aye, ich gehe ja schon." spaßte er, hob kurz ergeben die Hände und verließ dann endgültig den Raum und zog die Tür hinter sich zu. Augenblicklich verfinsterte sie seine Miene. In seinem Blick lag eine fast schon tötliche Ernsthaftigkeit. Er hatte er schon vor einigen Minuten gespürt, versuchte aber vor Mery sich nichts anmerken zu lassen und es zu überspielen. Jetzt wo sie es nicht sehen konnte, konnte der Take Over Magier endlich er selbst sein. Seine Stirn lag in Falten, denn eine deutliche Präsenz hatte sich draußen irgendwo in Magnolia bemerkbar gemacht. Es war nur ein leichtes Gefühl, kaum spürbar und doch hatte es der Magier gespürt, die leichten Erschütterungen. Beunruhigt ging er ins Schlafzimmer um sich einige Kleider wie eine Hose und ein Shirt überzuziehen. Für mehr war keine Zeit, denn sein Gefühl sagte ihm, dass irgendetwas faul war. Da er nicht unbedingt nackt vor die Tür gehen wollte mussten eben diese Kleidungsstücke fürs erste genügen. Schnell zog er noch seine Boots an, ehe er zum Fenster trat, dieses öffnete und sich zum Ausstieg bereit machte. Kurz wandte er noch einmal seinen Blick zur Badtür. Das beruhigende Rauschen von Wasser sagte ihm, dass sie sicher nichts mitbekommen würde. Inständig hoffte er, dass sie ihm nicht folgen und ihn suchen würde, da er nicht wusste welche Gefahren auf ihn warteten. "Bitte bleib einfach hier und folge mir nicht."murmelte er noch einmal als würde er hoffen, dass sie eine Bitte erhörte und einfach ruhig hier auf ihn wartete. Mit diesen Worten und Gedanken ließ er sich aus dem Fenster fallen, sogleich bildeten sich einige magische Kreise um ihn, die eine erneute Verwandlung ankündigten. Dieses Mal jedch wollte er unauffälliger sein und statt der kompletten Full Body Take Over Magier nutze er lediglich Teile und ließ zwei blau schimmernde Flügel aus seinem Rücken wachsen und flog fast lautlos davon. Dabei folgte er der unbekannten Präsenz, die von Mal zu Mal stärker zu werden schien. Konzentriert darauf, blendete er für einen Moment alle anderen Einflüsse und Reize aus. Er fragte sich, was es damit auf sich hatte und er hätte nicht gedacht, dass er diese Nacht noch raus musste.
tbc.: Heruntergekommene Bar
tbc.: Heruntergekommene Bar
Gast- Gast
Seite 6 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
:: Papierkorb :: Altes Forum :: Alte Posts
Seite 6 von 6
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Mi Okt 18, 2017 2:02 am von Master
» Hakobe Gebirge, Versteckter Wasserfall
Mi Okt 18, 2017 1:31 am von Master
» Acalpyha, Handelsgilde "Love&Lucky"
Di Okt 17, 2017 8:48 pm von Master
» Clover, Treffpunkt der Gildenmeister
Di Okt 17, 2017 8:44 pm von Master
» Hosenka Town, "Super Express Restaurant"
Di Okt 17, 2017 8:40 pm von Master
» Hosenka Town, "Hosenka Inn"
Di Okt 17, 2017 8:37 pm von Master
» Oshibana, Bahnhof
Di Okt 17, 2017 8:25 pm von Master
» Hargeon, Hafen
Di Okt 17, 2017 6:41 pm von Master
» Onibus, Theater
Di Okt 17, 2017 6:14 pm von Master