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Passwort: FairytailIzaya`s Büro
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Izaya`s Büro
Izaya hat sich ein wirklich schönes Büro eingerichtetEine Fensterfassade ist das erste was man sieht, wenn man den Raumbettritt. Ein Länglicher schreibbtscih mit einem Monitor und einer Lampe sthene auf diesem.Vor dem schreibtisch etwas mehr in der Mitte des Raums gehen 2 stufen runter zu einer eher entspannteren beriche seines Büros. Eine große schwarze Leder chouc ,welche ein mal abknickt steht da genauso wie ein schwarzer leder sessel. Isaya
nutzt es um da Gästen einen sitzplatz zu geben. Ein Glastisch rundet das ganze ab. Dazu noch eine kleine bar wo man tee oder spirituosen sich nehmen kann.Auf dem Länglichen schreibtisch kann man auch ein etwas komisches spielfeld sehen, auf dem sich Damespielsteine, schachfiguren und von einem japanischen brettspiel steine darauf ausgelegt sind.Niemand weis was sie darstellen. Von seinem arbeitplatz aus links geht auch eine treppe Hoch anscheinend zu Izaya`s privat räumen.
Rechts von seinem Arbeitsplatz aus befindet sich ein volles Bücherregal wlches ein breites pensum an Infos bietet, aber auch ein wenig fantasy volles.Das gesamte Büro ist auch mit ein paar grünen Pflanzen ausgestatte und erregt den eindruck eines Nobelgeschäftes.
Arbeitsplatz mit glassfront:
nutzt es um da Gästen einen sitzplatz zu geben. Ein Glastisch rundet das ganze ab. Dazu noch eine kleine bar wo man tee oder spirituosen sich nehmen kann.Auf dem Länglichen schreibtisch kann man auch ein etwas komisches spielfeld sehen, auf dem sich Damespielsteine, schachfiguren und von einem japanischen brettspiel steine darauf ausgelegt sind.Niemand weis was sie darstellen. Von seinem arbeitplatz aus links geht auch eine treppe Hoch anscheinend zu Izaya`s privat räumen.
Rechts von seinem Arbeitsplatz aus befindet sich ein volles Bücherregal wlches ein breites pensum an Infos bietet, aber auch ein wenig fantasy volles.Das gesamte Büro ist auch mit ein paar grünen Pflanzen ausgestatte und erregt den eindruck eines Nobelgeschäftes.
Arbeitsplatz mit glassfront:
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Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Izaya`s Büro
cf: Der Rat Era
Kenji hatte sich schon lange wieder erholt von dem Kampf mit L. Dieser diente nun ebenfalls dem Rat und machte dort seine arbeit....jedenfalls bis er sich einen Fehler leistet oder durchdrehte...denn dann wäre sein Tot sicher. Kenji hatte nun den Auftrag nach seiner Genesung eine bekannte Räuberbande stellen und brauchte dafür noch genügend Informationen. Dort kam nur eine Person in Frage die Kenji dort helfen konnte. Er meinte Izaya. Ein relativ jungen Mann der schon lange ein guter Informant des Rates war, wenn auch nur insgeheim. Er kannte alle wichtigen Leute und war da wenn man ihn für etwas brauchte. So machte sich auch Kenji auf dem Weg nach Magnolia. Dort suchte er das Büro des Mannes auf. Kenji lief schnell und zielgerichtet auf das Büro zu und fand es relativ leicht. 3 mal klopfte es an der Tür des Mannes. Davor stand Kenji mit vielen Fragen parat im Kopf auf die er hoffte hier eine Antwort zu finden.
Nun öffnete Kenji die Tür und trat ein. Genau gegenüber, auf der anderen Seite des Raumes saß Izaya. Kenji ging rüber zu seinem Tisch und legte einen Zettel dort ab. "Kenji Byakuya, Kommandant des 6. Battalions. Rat Era. Ich habe den Auftrag eine Räuberbande ausfindindig zu machen, eine sehr bekannte sogar, ich hoffte sie könnte mir dabei helfen." sagte Kenji und schaute den Mann an, dabei warf er dann einen Blick auf den Zettel und deutete auf dem Zettel auf die Stelle wo der Name der Bande vermerkt war. Rising Fire. Das war der Name der wohl im Moment gefürchtetsten Bande in ganz Fiore, nun war es an Izaya, Kenji weiteres zu berichten.
Kenji hatte sich schon lange wieder erholt von dem Kampf mit L. Dieser diente nun ebenfalls dem Rat und machte dort seine arbeit....jedenfalls bis er sich einen Fehler leistet oder durchdrehte...denn dann wäre sein Tot sicher. Kenji hatte nun den Auftrag nach seiner Genesung eine bekannte Räuberbande stellen und brauchte dafür noch genügend Informationen. Dort kam nur eine Person in Frage die Kenji dort helfen konnte. Er meinte Izaya. Ein relativ jungen Mann der schon lange ein guter Informant des Rates war, wenn auch nur insgeheim. Er kannte alle wichtigen Leute und war da wenn man ihn für etwas brauchte. So machte sich auch Kenji auf dem Weg nach Magnolia. Dort suchte er das Büro des Mannes auf. Kenji lief schnell und zielgerichtet auf das Büro zu und fand es relativ leicht. 3 mal klopfte es an der Tür des Mannes. Davor stand Kenji mit vielen Fragen parat im Kopf auf die er hoffte hier eine Antwort zu finden.
Nun öffnete Kenji die Tür und trat ein. Genau gegenüber, auf der anderen Seite des Raumes saß Izaya. Kenji ging rüber zu seinem Tisch und legte einen Zettel dort ab. "Kenji Byakuya, Kommandant des 6. Battalions. Rat Era. Ich habe den Auftrag eine Räuberbande ausfindindig zu machen, eine sehr bekannte sogar, ich hoffte sie könnte mir dabei helfen." sagte Kenji und schaute den Mann an, dabei warf er dann einen Blick auf den Zettel und deutete auf dem Zettel auf die Stelle wo der Name der Bande vermerkt war. Rising Fire. Das war der Name der wohl im Moment gefürchtetsten Bande in ganz Fiore, nun war es an Izaya, Kenji weiteres zu berichten.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Ort : Kamis 3. Acc
Re: Izaya`s Büro
Izaya konnte den in weiß gekleideten Kommadanten schon zu ihm in Büro laufen sehen. Sein grinsen welches zwilichtig wie immer war lag auf seinem Lippen. Die Jake mit den Fellrändern auch wie immer an. Er macht es sich bequem in seinem Bürostuhl. Es kloppfte und Kenji trat ein. Er stellte sich vor, so wie immer es ein beamter macht wenn sie zu ihm kamen. " jaja bla bla ich kenn dich" fiel seien schroffe antwort aus. Klar hatte er viele kontackt und wusst bestens über den Kommandaten bescheid und auch warum der rat hinter der bande her ist. Er legte leicht den Kopf schief. " na sag doch gleich das du ein artefakt sucht, das macht es wesentlich einfacher."
Er genoss es wenn er mit infos prallen konnte, aber genau für diese wurde er ja bezahlt.Besonder fand er die gesichter der jenigen lustig die man damit schocken konnte. Er drehte sich kurz zu seinem komischen brettspiel und bewegte die Läuferfigur weiter zu einem japanischenspieltstein. Auch nur ansatzweise über regeln bei deisem spiel nach zu denken sollte einem Kopfschmerzen bereiten. " setze dich und gönn dir einen tee." Er zeigte auf die Couch und den Tisch die ein wenig tiefer waren als der Boden hier. " ich weis selber nicht viel über das artefackt aber eins ist klar wenn es in fähigehände kommt könnte man bestimmt die halbe stadt damit brutzeln. es soll eine legendäre waffe sein. Die Gäng an sich ist stümper haft und hat auch keine ahnung wie man seine spuren verwischt. Sie befinden sich in einem alten haus hier in magnolia, welches aber einen untergrund zu gang hat sowie ein notausgang solltest du versuchen da einfach rein zu stürmen wer das nen schuss in den ofen." erzählte er ihm. Was der Kommandant nicht wusste war das diese Gängster Gruppe diese waffe nur besaßen da Izaya ihnen die Information gegeben hatte. Mit der aktion das er nun dem rat hilft, zog er seinen Kopf ganz einfach aus der schlinge.Die ganze zeit über bleib das fräche und zwilichtige lächeln auf seinem gesicht. " ich bin ein infomant, ich kann ein treffen aushandeln, so das du den vertreter nach den passenden infos ausfragen kannst, aber bitte erst nach dem trefen, sonst schadest du meinem Ruf" bot er dem Kommandanten an mit einer eher verspielten stimme.
Er genoss es wenn er mit infos prallen konnte, aber genau für diese wurde er ja bezahlt.Besonder fand er die gesichter der jenigen lustig die man damit schocken konnte. Er drehte sich kurz zu seinem komischen brettspiel und bewegte die Läuferfigur weiter zu einem japanischenspieltstein. Auch nur ansatzweise über regeln bei deisem spiel nach zu denken sollte einem Kopfschmerzen bereiten. " setze dich und gönn dir einen tee." Er zeigte auf die Couch und den Tisch die ein wenig tiefer waren als der Boden hier. " ich weis selber nicht viel über das artefackt aber eins ist klar wenn es in fähigehände kommt könnte man bestimmt die halbe stadt damit brutzeln. es soll eine legendäre waffe sein. Die Gäng an sich ist stümper haft und hat auch keine ahnung wie man seine spuren verwischt. Sie befinden sich in einem alten haus hier in magnolia, welches aber einen untergrund zu gang hat sowie ein notausgang solltest du versuchen da einfach rein zu stürmen wer das nen schuss in den ofen." erzählte er ihm. Was der Kommandant nicht wusste war das diese Gängster Gruppe diese waffe nur besaßen da Izaya ihnen die Information gegeben hatte. Mit der aktion das er nun dem rat hilft, zog er seinen Kopf ganz einfach aus der schlinge.Die ganze zeit über bleib das fräche und zwilichtige lächeln auf seinem gesicht. " ich bin ein infomant, ich kann ein treffen aushandeln, so das du den vertreter nach den passenden infos ausfragen kannst, aber bitte erst nach dem trefen, sonst schadest du meinem Ruf" bot er dem Kommandanten an mit einer eher verspielten stimme.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Izaya`s Büro
Der Informant legte eine ziemlich schroffe und auch gleichgültige Art an den Tag. Kenji sollte es Recht sein, immerhin waren die beide keine Freunde nur Geschäftspartner. Dieser Izaya schien gut zu sein, er wusste sofort worum es sich bei dem Auftrag handeln würde und schien auch schon eine gute Lösung zu haben. Er sagte das die Bande mit dem Artefakt welches sie bei sich trugen nicht umgehen könnten, genau dieses wollte der Rat neben der Vernichtung der Bande haben. Kenji nickte nur aufmerksam bei den Ausführungen des Informanten. Als Izaya sagte das er ein Treffen aushandeln könnte, wurde es interessant. Kenji schaute gespannt den Mann an und lauschte weiter. So könnte Kenji den Vertreter nach Infos Fragen.....nach Notwendigkeit auch mit schlagenden Argument......Senbonzakura zum Beispiel. Jedoch durfte dies erst nach dem Treffen geschehen da Kenji so wohl verständlicher Weise den Ruf des Informanten schaden würde. "Einverstanden, also führen wir dieses treffen durch" sagte Kenji und nahm einen Schluck aus der Tee Tasse die ihm Izaya anbot. Es schmeckte gut das musste Kenji ihm lassen, solange wie er das planen würde pflanzte sich der Kommandant gemütlich mit seinem Tee auf eine Couch und wartete ab bis sein Informant so weit wäre. Kenji war es eigentlich relativ egal wer oder was in dieser Bande auf ihn lauern könnte, er hatte einfach nur seinen Auftrag und wollte seinem Ruf als Kommandant gerecht werden. Wie schwer konnte es schon sein ein paar Gang Rüpel zu verprügeln und ihnen ein tödliches Artefakt zu entreißen. Wenn man sich gut anstellte, dürfte es keinerlei Probleme geben, jedoch kommt es oft schlimmer als man denkt.
Langsam aber sicher erhob sich Kenji, richtete seinen Schal und nahm eine Hand an den Griff seiner Klinge. So tat er das oft wenn er bereit war. Es konnte nun los gehen und Kenji hatte sich schon im Kopf ausgemalt wie alles ablaufen könnte, ohne jemanden töten zu müssen. Aber ganz nach Vorstellung klappte selten etwas, deswegen ließ er die Hand gleich schon mal an der Klinge.....zur Sicherheit versteht sich. Dieser Izaya schien seine Sache gut zu machen, er wirkte zumindest professionell.....aber auch nicht grade legal. Kenji dachte sich schon....das er nicht nur mit der "guten" Seite arbeiten würde, da mussten auch noch andere im Spiel stecken. Aber dazu später weiter, nun ging es um Rising Fire. Kenji war grade dabei den Raum zu verlassen, jedoch hatte er vor den Informanten vor gehen zu lassen ....so konnte er seine Arbeit auch erledigen. Nun verließ er mit dem Informant das Gebäude und lief hinter ihm her. "Sagen sie mal, wie lange brauchen wir zum Treffpunkt und wo genau befindet sich dieser?" fragte der Kommandant interessiert und schwieg dann wieder vor sich hin, mit den Händen tief in den Taschen des Hayori vergraben und dem Schal wehend im Wind.
tbc: Heruntergekommene Bar
Langsam aber sicher erhob sich Kenji, richtete seinen Schal und nahm eine Hand an den Griff seiner Klinge. So tat er das oft wenn er bereit war. Es konnte nun los gehen und Kenji hatte sich schon im Kopf ausgemalt wie alles ablaufen könnte, ohne jemanden töten zu müssen. Aber ganz nach Vorstellung klappte selten etwas, deswegen ließ er die Hand gleich schon mal an der Klinge.....zur Sicherheit versteht sich. Dieser Izaya schien seine Sache gut zu machen, er wirkte zumindest professionell.....aber auch nicht grade legal. Kenji dachte sich schon....das er nicht nur mit der "guten" Seite arbeiten würde, da mussten auch noch andere im Spiel stecken. Aber dazu später weiter, nun ging es um Rising Fire. Kenji war grade dabei den Raum zu verlassen, jedoch hatte er vor den Informanten vor gehen zu lassen ....so konnte er seine Arbeit auch erledigen. Nun verließ er mit dem Informant das Gebäude und lief hinter ihm her. "Sagen sie mal, wie lange brauchen wir zum Treffpunkt und wo genau befindet sich dieser?" fragte der Kommandant interessiert und schwieg dann wieder vor sich hin, mit den Händen tief in den Taschen des Hayori vergraben und dem Schal wehend im Wind.
tbc: Heruntergekommene Bar
Zuletzt von Kenji Byakuya am So Okt 27, 2013 9:29 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Ort : Kamis 3. Acc
Re: Izaya`s Büro
Izaya tippte kurz was an seinem monitor und der dazugehörigen tastatur. Archivmagie ist echt pracktisch für seinen beruf. Er schreib kurz die Gäng an. Er müsste dringend ein nachtreffen arrangieren. Er hätte noch was sehr wichtiges herausgefunden.Natürlich war nicht lange auf die antwort zu warten und Izaya drehte sich schwunghaft mit dem Bürostuhl zum Kommandanten ein fiese grinsen mallte seine Mund an. „ sie wären heute nacht bereit „ berichtete er dem Kommandanten.
Er richtete sich auf richtete seine kaputze seiner jake. Aber nicht nur der Kommandant war hinter dem artfeackt her sondern auch eine etwas seriösere geslschaft von schmugllern, alle samt mit bester ausrüstung ausgestatten, dazu kam natürlich auch noch der besitzer welches auch eine andndere verinigung war. Doch zu dieser hatte er nicht viele infos. Sie lebten in einer alten Brug abgeschieden von der Menscheit und verwarten das alte artefackt bis zu jehnenm tag.Die schmuggler informierte er auch über das treffen aber über eine sms von seinem Handy aus was er gerade gekonnt gezückt hatte. Alle waren bei ihm vorstellig geworden und alle konnte er gegeneinander ausspielen, doch dieser Kommandant … Er wäre eine harte nuss. Vielleicht sollte er ihm auch einfach wie ein braver informant folgen und unterstützen. Damit Izaya seinen eigen profit daraus am ende zeihen konnte und dieser kenji hier würde eine tragende Rolle spielen dabei ihm unfreiwillig zu helfen. Era insider infos waren auch sehr rah…. Hmm mal sehen evt. Bekommt er ja beides. Aber jetzt erst mal der doppelüberfall.
Izaya ging vor der Kommandanten folgte ihm auf schritt und tritt. Zusammen gingen sie die treppe runter in das erdgeschoss mit der nobelen reception und der kleinen loung. . Die glastür öffnete sich und die Abendsonne lies noch auf sich warten. Izaya hatte somit einige stunden den vom rat beauftragten kenji an den fersen kleben. Also zwanghafte freizeit. Er lud ihn zu sushi ein in einem resourant eines Kumpels. Bis sich die nacht über die stadt legte. Der Sternen Himmel war in den ganzen gassen aus gut zu sehen. Es war immer noch viel los in der stadt. Wie als wäre irgendetwas besonderes heute. Zusammen gingen sie richtung treffpunkt , eine alte schäbige bar, welche einen beschissenen ruf genoss und gemiden wurde. Sie lag in einem runter gekommenen virtel und wurde nur von den besucht die nicht mehr genug geld hatten.
gt:Bar in der Stadt
Er richtete sich auf richtete seine kaputze seiner jake. Aber nicht nur der Kommandant war hinter dem artfeackt her sondern auch eine etwas seriösere geslschaft von schmugllern, alle samt mit bester ausrüstung ausgestatten, dazu kam natürlich auch noch der besitzer welches auch eine andndere verinigung war. Doch zu dieser hatte er nicht viele infos. Sie lebten in einer alten Brug abgeschieden von der Menscheit und verwarten das alte artefackt bis zu jehnenm tag.Die schmuggler informierte er auch über das treffen aber über eine sms von seinem Handy aus was er gerade gekonnt gezückt hatte. Alle waren bei ihm vorstellig geworden und alle konnte er gegeneinander ausspielen, doch dieser Kommandant … Er wäre eine harte nuss. Vielleicht sollte er ihm auch einfach wie ein braver informant folgen und unterstützen. Damit Izaya seinen eigen profit daraus am ende zeihen konnte und dieser kenji hier würde eine tragende Rolle spielen dabei ihm unfreiwillig zu helfen. Era insider infos waren auch sehr rah…. Hmm mal sehen evt. Bekommt er ja beides. Aber jetzt erst mal der doppelüberfall.
Izaya ging vor der Kommandanten folgte ihm auf schritt und tritt. Zusammen gingen sie die treppe runter in das erdgeschoss mit der nobelen reception und der kleinen loung. . Die glastür öffnete sich und die Abendsonne lies noch auf sich warten. Izaya hatte somit einige stunden den vom rat beauftragten kenji an den fersen kleben. Also zwanghafte freizeit. Er lud ihn zu sushi ein in einem resourant eines Kumpels. Bis sich die nacht über die stadt legte. Der Sternen Himmel war in den ganzen gassen aus gut zu sehen. Es war immer noch viel los in der stadt. Wie als wäre irgendetwas besonderes heute. Zusammen gingen sie richtung treffpunkt , eine alte schäbige bar, welche einen beschissenen ruf genoss und gemiden wurde. Sie lag in einem runter gekommenen virtel und wurde nur von den besucht die nicht mehr genug geld hatten.
gt:Bar in der Stadt
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Izaya`s Büro
Izaya war zurück in seinem büro. Es war ein recht producktiver abend. Er hatte dem Kommandanten den braten zurecht gerückt somit auch dem rat. Er hatte die schmuggler in kenntins gesetzt von dem braten und dem kommandantent und die bande in kenntnis von den schmugglern. Aber auch die seraphim haben ein kelienen breif bekommen wo ihr höllenfeuer schwert der sibten eben des falammen inferno sich befandt. Hemm er hatte einen kreis der vernichtung platziert der nur darauf wartete das er auslöste. Seine preis wäre das schwert saika. Eine alte dämonen klinge welche jeden infizierte mit dem verstand des besitzers. Doch das ein anders mal.
Das erste was der Informant machte war auf die couch chillen und einen tee genißen. Tee nach einem glas Gin.. hmm nicht das beste aber…. Naja wem es gefällt. Er hatte das komische brettspiel von ihm vor sich liegen. Er bewegte den läufer zusammen mit dem König. In eine ringseite. Auf der andern seite ligt ein japanischer spiel stein. Und ganz hinten in dem ring war eine masse von bauern. In der mitte war ein japanischer spielstein welcher das wort schwert trägt zu sehen und eine amada von schwarzen königinnen als schachfiguren gestellt. Es lief alles nach plan. Falss nicht wäre notfall plan rat helfen und job annehmen beim rat angesagt.
Er wanderte zu seinem arbeitsplatz um sich dort in den bürostuhl fallen zu lassen. Seine fell jake hing er wider um die lehne. Er drehte sich im kreis mit diesem wie ein kleines kind und lachte dabei. Er hatte es mal wider geschaft. Eine schlange frisst die ander , und das schwert beendet das spiel. Es war mal wider alles wie immer und genaus deshalb liebt er menschen. Er konnte sie wie schachfiguren verschieben kontrollieren und das ganz ohne befehlsmaagie. Als sich seine stuhl ausgedreht hat und die nacht sich schon mit ihren schweren finstern tuch auf die stadt gelegt hatte, ging Izaya noch mal an seinen pc. Lagerte seine heutigen datein. Darauf besuchte er einen chat noch mal. Er wollte nur noch mal sichergehen das alles rund ging.
Seine agenten waren überall. Eine breites netzwerk und jeder konnte ein wenig Archiv magie. Gerade genug um sein handy zu benutzen und seine pc daheim. Sie waren so unscheinbar wie jeder normale bürger. Weil es auch genau diese waren.
Das erste was der Informant machte war auf die couch chillen und einen tee genißen. Tee nach einem glas Gin.. hmm nicht das beste aber…. Naja wem es gefällt. Er hatte das komische brettspiel von ihm vor sich liegen. Er bewegte den läufer zusammen mit dem König. In eine ringseite. Auf der andern seite ligt ein japanischer spiel stein. Und ganz hinten in dem ring war eine masse von bauern. In der mitte war ein japanischer spielstein welcher das wort schwert trägt zu sehen und eine amada von schwarzen königinnen als schachfiguren gestellt. Es lief alles nach plan. Falss nicht wäre notfall plan rat helfen und job annehmen beim rat angesagt.
Er wanderte zu seinem arbeitsplatz um sich dort in den bürostuhl fallen zu lassen. Seine fell jake hing er wider um die lehne. Er drehte sich im kreis mit diesem wie ein kleines kind und lachte dabei. Er hatte es mal wider geschaft. Eine schlange frisst die ander , und das schwert beendet das spiel. Es war mal wider alles wie immer und genaus deshalb liebt er menschen. Er konnte sie wie schachfiguren verschieben kontrollieren und das ganz ohne befehlsmaagie. Als sich seine stuhl ausgedreht hat und die nacht sich schon mit ihren schweren finstern tuch auf die stadt gelegt hatte, ging Izaya noch mal an seinen pc. Lagerte seine heutigen datein. Darauf besuchte er einen chat noch mal. Er wollte nur noch mal sichergehen das alles rund ging.
Seine agenten waren überall. Eine breites netzwerk und jeder konnte ein wenig Archiv magie. Gerade genug um sein handy zu benutzen und seine pc daheim. Sie waren so unscheinbar wie jeder normale bürger. Weil es auch genau diese waren.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
Anmeldedatum : 23.10.13
Re: Izaya`s Büro
cf: Die Straßen Magnolias
Wie erwartet hatte auch Hidan nichts gegen Dawns Vorschlag einzuwenden. Immerhin hatte das Mädchen nicht aus einer Laune heraus vorgeschlagen, ein wenig zu gehen. Solche Angelegenheiten besprach man lieber unter sich. Dessen schienen sie sich alle bewusst zu sein, weshalb der Informant vorschlug in seinem Büro oder beim Sushi essen darüber zu sprechen. Dawn kam zu dem Schluss, dass das Büro die bessere Alternative war, Sie fand es immer so furchtbar langweilig mit Erwachsenen Essen zu gehen. Die brauchten immer so lange um ihren Teller zu leeren und unterhielten sich dabei über belanglose Dinge. „Wo liegt denn dein Büro?“. Dawn hielt es nicht für nötig, Höflichkeitsformeln zu benutzen. Sie war noch ein Kind, ihr verzieh man das meistens.
Es dauerte so auch nicht lange, bis der Kommandant endlich zum Punkt kam. Mehr oder weniger. Um genau zu sein redete er ein wenig um den heißen Brei herum und der dunkelhaarige Fremde schien amüsiert über die Ahnungslosigkeit des Rates und faselte anschließend irgendetwas über einen Drachen. Mit hochgezogener Augenbraue blickte das hellhaarige Mädchen zu Hidan herüber und war versucht, anzudeuten, dass der Informant wahrscheinlich bei seiner letzten Kneipenprügelei einen Schlag auf den Hinterkopf bekommen und nun nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte. Doch sie unterließ es ihren Zeigefinger gegen ihre Stirn zu tippen und blickte sich stattdessen lieber ein wenig um. Mehr oder weniger hatten sie die Führung dem komischen Kauz überlassen, immerhin wusste er am ehesten wo es lang ging, obwohl er sich dessen noch gar nicht bewusst war. Deshalb fragte er ihren Kommandanten, ob er sich für einen Zielort entschieden hätte. Bevor dieser jedoch antworten konnte nahm das junge Fräulein ihm die Entscheidung ab. „Büro.“ antwortete sie knapp und blickte zu dem Dunkelhaarigen hoch, setzte dabei ein Lächeln auf und verschränkte erneut ihre Hände hinter ihrem Rücken, während sie einen Fuß vor den anderen setzte. Dort würde es hoffentlich auch nicht ganz so windig sein. Noch immer folgten ihre langen Haarsträhnen und ihr Gewand ihr wie ein heller Nebelschleier und wenn der Wind noch stärker wurde, müsste sich Dawn sorgen machen, davon geweht zu werden.
Als sie endlich an dem Büro ankamen, lehnte Dawn sich an die Fassade und verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust. Ein wenig missmutig ließ sie ihren Blick über die Umgebung schweifen, musterte die Passanten die an ihnen vorbei liefen. Eigentlich waren sie nur gekommen damit der Kerl, dessen Name ihr wieder entfallen war, ihnen schnelle, konkrete Informationen gab. Stattdessen schwafelte er irgendetwas von Fabelwesen und speiste die beiden mit einem ausgelutschten Sprichwort ab. Aber hier sollte sich das Ziel ihres Ausfluges endlich erfüllen. Je früher, desto besser. Dawn hatte nämlich nichts gegen eine heiße Schokolade und einen ruhigen, windlosen Nachmittag im Garten des Rates.
Wie erwartet hatte auch Hidan nichts gegen Dawns Vorschlag einzuwenden. Immerhin hatte das Mädchen nicht aus einer Laune heraus vorgeschlagen, ein wenig zu gehen. Solche Angelegenheiten besprach man lieber unter sich. Dessen schienen sie sich alle bewusst zu sein, weshalb der Informant vorschlug in seinem Büro oder beim Sushi essen darüber zu sprechen. Dawn kam zu dem Schluss, dass das Büro die bessere Alternative war, Sie fand es immer so furchtbar langweilig mit Erwachsenen Essen zu gehen. Die brauchten immer so lange um ihren Teller zu leeren und unterhielten sich dabei über belanglose Dinge. „Wo liegt denn dein Büro?“. Dawn hielt es nicht für nötig, Höflichkeitsformeln zu benutzen. Sie war noch ein Kind, ihr verzieh man das meistens.
Es dauerte so auch nicht lange, bis der Kommandant endlich zum Punkt kam. Mehr oder weniger. Um genau zu sein redete er ein wenig um den heißen Brei herum und der dunkelhaarige Fremde schien amüsiert über die Ahnungslosigkeit des Rates und faselte anschließend irgendetwas über einen Drachen. Mit hochgezogener Augenbraue blickte das hellhaarige Mädchen zu Hidan herüber und war versucht, anzudeuten, dass der Informant wahrscheinlich bei seiner letzten Kneipenprügelei einen Schlag auf den Hinterkopf bekommen und nun nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte. Doch sie unterließ es ihren Zeigefinger gegen ihre Stirn zu tippen und blickte sich stattdessen lieber ein wenig um. Mehr oder weniger hatten sie die Führung dem komischen Kauz überlassen, immerhin wusste er am ehesten wo es lang ging, obwohl er sich dessen noch gar nicht bewusst war. Deshalb fragte er ihren Kommandanten, ob er sich für einen Zielort entschieden hätte. Bevor dieser jedoch antworten konnte nahm das junge Fräulein ihm die Entscheidung ab. „Büro.“ antwortete sie knapp und blickte zu dem Dunkelhaarigen hoch, setzte dabei ein Lächeln auf und verschränkte erneut ihre Hände hinter ihrem Rücken, während sie einen Fuß vor den anderen setzte. Dort würde es hoffentlich auch nicht ganz so windig sein. Noch immer folgten ihre langen Haarsträhnen und ihr Gewand ihr wie ein heller Nebelschleier und wenn der Wind noch stärker wurde, müsste sich Dawn sorgen machen, davon geweht zu werden.
Als sie endlich an dem Büro ankamen, lehnte Dawn sich an die Fassade und verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust. Ein wenig missmutig ließ sie ihren Blick über die Umgebung schweifen, musterte die Passanten die an ihnen vorbei liefen. Eigentlich waren sie nur gekommen damit der Kerl, dessen Name ihr wieder entfallen war, ihnen schnelle, konkrete Informationen gab. Stattdessen schwafelte er irgendetwas von Fabelwesen und speiste die beiden mit einem ausgelutschten Sprichwort ab. Aber hier sollte sich das Ziel ihres Ausfluges endlich erfüllen. Je früher, desto besser. Dawn hatte nämlich nichts gegen eine heiße Schokolade und einen ruhigen, windlosen Nachmittag im Garten des Rates.
Gast- Gast
Re: Izaya`s Büro
cf.: Straßen von Magnolia
Als hätte er es nicht schon geahnt, begann der Informant erstmal belangloses Zeug zu reden. Etwas mit dem Hidan nicht wirklich viel anfangen konnte. Und erst wenn er zwischen den Worten suchte, fand er mehr oder weniger brauchbare Informationen. Aber sie waren nicht zum Spaß hier und der Kommandant hatte sicherlich noch besseres mit seiner Zeit anzufangen. Und insgeheim fragte sich der Blondschopf ob es nur ihm so ging und nur er immer mit so seltsamen Menschen zusammenarbeiten mussten. Kurz richtete er seinen gedankenverlorenden Blick gen Himmel. Er musste unbedingt mal mit Kenji, einem der anderen Kommandanten sprechen. Auch wenn dieser Hidan nicht wirklich leiden konnte, so interessierte es Hidan brennend ob es dem Schwertkämpfer ähnlich erging. Bei Gelegenheit würde er das aufjeden Fall nachholen. Schweigend ging er hinter Dawn und Izaya her, da das kleine Fräulein netterweise entschieden hatte zum Büro des Mannes zu gehen. War wohl auch besser und so schlenderte er mit recht gelangweiltem Blick hinter ihnen her, setzte einen Fuß vor den anderen. Doch wenn dieser Typ nicht langsam aufhörte in Rätseln zu sprechen und überall diese nervigen Metaphern einzubauen, würde Hidan ihm noch zeigen, dass man mit ihm nicht so umspringen konnte. Immerhin war die Lage recht ernst, zumindest wurde es dem Kommandanten so übermittelt, nachdem er und sein Leutnant diesen Auftrag erhielten. Also hatten sie keine Zeit zu verlieren. Doch dazu sollte es später kommen, wenn es soweit kommen musste. Die drei gingen also durch die Stadt und versuchten, Hidan für seinen Teil zumindest recht unauffällig und natürlich zu wirken. Das er von den drein wohl am normalsten wirkte war unschwer zu erkennen und entsprechend ernteten die drei Magier auch entsprechende Blicke von den Passanten. "Es ist nicht meine Aufgabe die Unruhen zu suchen, sondern sie zu bekämpfen. Erzähl mir nichts..." kam es etwas zerknirscht zwischen Hidans Zähnen hervor, nachdem Izaya meinte, er hätte nicht überall nachgesehen um zu erkennen, dass es in Magnolia definitiv nicht ruhig zuging. Mit diesen Worten wollte er den Druck den er selbst im Nacken sitzen hatte, nochmal Ausdruck verleihen. Er wollte endlich Fakten und keine Umschreibungen haben. Als die Drei an besagtem Ort, dem Büro des Informanten ankmanen, blieb Dawn stehen, lehnte sich an eine der Mauern und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Ihr Blick ließ darauf schließen, dass sie auch recht wenig Lust auf derartige Spielchen hatte. Wer konnte es ihr verübeln, immerhin hielt der Tag noch andere Möglichkeiten des Zeitvertreibs bereit. Nun blieb auch Hidan stehen und wartete darauf, dass Izaya die beiden Ratsmitglieder einließ und sie endlich mit dem Gespräch beginnen konnten.
Als hätte er es nicht schon geahnt, begann der Informant erstmal belangloses Zeug zu reden. Etwas mit dem Hidan nicht wirklich viel anfangen konnte. Und erst wenn er zwischen den Worten suchte, fand er mehr oder weniger brauchbare Informationen. Aber sie waren nicht zum Spaß hier und der Kommandant hatte sicherlich noch besseres mit seiner Zeit anzufangen. Und insgeheim fragte sich der Blondschopf ob es nur ihm so ging und nur er immer mit so seltsamen Menschen zusammenarbeiten mussten. Kurz richtete er seinen gedankenverlorenden Blick gen Himmel. Er musste unbedingt mal mit Kenji, einem der anderen Kommandanten sprechen. Auch wenn dieser Hidan nicht wirklich leiden konnte, so interessierte es Hidan brennend ob es dem Schwertkämpfer ähnlich erging. Bei Gelegenheit würde er das aufjeden Fall nachholen. Schweigend ging er hinter Dawn und Izaya her, da das kleine Fräulein netterweise entschieden hatte zum Büro des Mannes zu gehen. War wohl auch besser und so schlenderte er mit recht gelangweiltem Blick hinter ihnen her, setzte einen Fuß vor den anderen. Doch wenn dieser Typ nicht langsam aufhörte in Rätseln zu sprechen und überall diese nervigen Metaphern einzubauen, würde Hidan ihm noch zeigen, dass man mit ihm nicht so umspringen konnte. Immerhin war die Lage recht ernst, zumindest wurde es dem Kommandanten so übermittelt, nachdem er und sein Leutnant diesen Auftrag erhielten. Also hatten sie keine Zeit zu verlieren. Doch dazu sollte es später kommen, wenn es soweit kommen musste. Die drei gingen also durch die Stadt und versuchten, Hidan für seinen Teil zumindest recht unauffällig und natürlich zu wirken. Das er von den drein wohl am normalsten wirkte war unschwer zu erkennen und entsprechend ernteten die drei Magier auch entsprechende Blicke von den Passanten. "Es ist nicht meine Aufgabe die Unruhen zu suchen, sondern sie zu bekämpfen. Erzähl mir nichts..." kam es etwas zerknirscht zwischen Hidans Zähnen hervor, nachdem Izaya meinte, er hätte nicht überall nachgesehen um zu erkennen, dass es in Magnolia definitiv nicht ruhig zuging. Mit diesen Worten wollte er den Druck den er selbst im Nacken sitzen hatte, nochmal Ausdruck verleihen. Er wollte endlich Fakten und keine Umschreibungen haben. Als die Drei an besagtem Ort, dem Büro des Informanten ankmanen, blieb Dawn stehen, lehnte sich an eine der Mauern und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Ihr Blick ließ darauf schließen, dass sie auch recht wenig Lust auf derartige Spielchen hatte. Wer konnte es ihr verübeln, immerhin hielt der Tag noch andere Möglichkeiten des Zeitvertreibs bereit. Nun blieb auch Hidan stehen und wartete darauf, dass Izaya die beiden Ratsmitglieder einließ und sie endlich mit dem Gespräch beginnen konnten.
Gast- Gast
Re: Izaya`s Büro
Er sah es den beiden an auch wenn sie es verheimlichen wollten, sie waren genervt. Izaya pazierte wie immer begnügt in voran. Hin und wider schaute er mal zurück auf die beiden abgesanten des rat´s. Können diese inkompetenten typen den nicht mal selbst ein scoutteam vorbei schicken um nach problemen zu suchen oder gleich ganz einfach ihr finger bei sich behalten. Aber nein jetzt hatte er diese beiden da an der backe. Shcon 50 meter vor dem lobbyeingang holte izaya die schlüssel heraus einfach nur so. Sagen wir er hatte einen plan auch wenn das büro schon längst offen war.
Als sie alle ankahmen lehnte sich das mädel gegen die wand und der kommandant war auch noch äußerlich die ruhe selbst. Izaya schob die klirrenden schlüssel in die glastür und drehte langsam um. Sein blcik lag aber auf den beiden. "tze, tze ,tze, hab ich euch schon aus der ruhe gebracht und genervt... dabei seit ihr doch dafür bekannt ruhig zu bleiben mein lieber herr kommandant." sprach er ohne eine antwort zu erwarten oder sontiges ahebn zu wollen schob er die gals tür auf und die mollige wärem in seiner lobby schoß ihm entgegen. Er ging die treppen am ende des raums links hoch vorbei an den diseigner couch und sesseln und dem glas tisch hoch in sein büro. warf vn weitem schon sein mantel auf den bürostuhl und setzte sich auf die couch mit einem Whiskyglas und dem dazugehörigen getränk. Auf dem galstisch war ein schachspielbrett mit dieversen spielfiguten und damespielsteinen sowie einem japanischen brettspielfiguren. Sie waren völlig willkürlich angeordnet. Er kloppte mit einem lächeln auf den platz neber sich und sagte " setzt euch und macht es euch bequem. Nun kommen wir mal zur sache." er wischte kurz mit seinem finger über die leere luft und ein kleines menü ploppte auf. Er tippte 2 mal und ein bericht öffnete sich. " ich hab den bericht schon angefertigt herr kommandant. ich habe ihn sofort geschrieben als ich gehört habe das sie mich besuchen wollten. also seit sie einen fuß aus der hochburg getan haben" sprach er mit zugekniffenen augen un einem recht freundlichen lächeln. " Möchten den meine beiden gäste was trinken? Wasser, saft, cola, whisky oder verlangt es euch mehr nach eine nascherei hm? " fragte er nahc den bedürfnissen und dem wohlbefinden seiner neuen kunden nach.
Als sie alle ankahmen lehnte sich das mädel gegen die wand und der kommandant war auch noch äußerlich die ruhe selbst. Izaya schob die klirrenden schlüssel in die glastür und drehte langsam um. Sein blcik lag aber auf den beiden. "tze, tze ,tze, hab ich euch schon aus der ruhe gebracht und genervt... dabei seit ihr doch dafür bekannt ruhig zu bleiben mein lieber herr kommandant." sprach er ohne eine antwort zu erwarten oder sontiges ahebn zu wollen schob er die gals tür auf und die mollige wärem in seiner lobby schoß ihm entgegen. Er ging die treppen am ende des raums links hoch vorbei an den diseigner couch und sesseln und dem glas tisch hoch in sein büro. warf vn weitem schon sein mantel auf den bürostuhl und setzte sich auf die couch mit einem Whiskyglas und dem dazugehörigen getränk. Auf dem galstisch war ein schachspielbrett mit dieversen spielfiguten und damespielsteinen sowie einem japanischen brettspielfiguren. Sie waren völlig willkürlich angeordnet. Er kloppte mit einem lächeln auf den platz neber sich und sagte " setzt euch und macht es euch bequem. Nun kommen wir mal zur sache." er wischte kurz mit seinem finger über die leere luft und ein kleines menü ploppte auf. Er tippte 2 mal und ein bericht öffnete sich. " ich hab den bericht schon angefertigt herr kommandant. ich habe ihn sofort geschrieben als ich gehört habe das sie mich besuchen wollten. also seit sie einen fuß aus der hochburg getan haben" sprach er mit zugekniffenen augen un einem recht freundlichen lächeln. " Möchten den meine beiden gäste was trinken? Wasser, saft, cola, whisky oder verlangt es euch mehr nach eine nascherei hm? " fragte er nahc den bedürfnissen und dem wohlbefinden seiner neuen kunden nach.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Izaya`s Büro
Endlich hatte sich der, für Dawns Geschmack, viel zu redselige Informant dazu bewegt, die Türe zu öffnen und ließ die Beiden in den Vorraum. Die Kälte von Draußen wurde schlagartig von einer beinahe stickigen Wärme abgelöst. Dawn sollte es recht sein, ihre Kleidung entsprach dieser Temperatur eher als jener, die draußen gerade herrschte. Ihrer Umgebung schenkte sie auf dem Weg nur vermindert Aufmerksamkeit, so war es ihr doch gleich wie der junge Mann sein Büro einrichtete. Ob er es nun voll stellte oder es eher geordnet mochte verriet nur bedingt etwas über seine Arbeitsweise. Und da er ihnen ja nichts weiter als ein paar magere Infos geben sollte, spielte es in diesem Fall keine Rolle.
Den Platz ließ sich Dawn nicht zwei mal anbieten. Lustlos ließ sie sich auf das Sofa fallen und stütze ihren Ellbogen auf der Lehne ab, nur um ihr Gesicht in ihre Handfläche zu betten. Wenn der junge Leutnant es recht bedachte wollte sie es sich gar nicht bequem machen. Sie wollte schnell wieder los, diese ganze Angelegenheit hinter sich lassen. Je mehr Zeit sie mit diesem Dunkelhaarigen verbrach, desto mehr strapazierte er ihre Nerven. Es war ja nicht schon belastend genug, dass sie Hidan mit sich rumschleppen musste. Als hätte sie so eine Kleinigkeit nicht alleine in den Griff bekommen. Als der Informant davon sprach, dass er sich gleich um die Informationsbeschaffung gekümmert hatte seitdem er Wind davon bekommen hatte, wurde Dawn hellhörig. Und dann speiste er sie mit so einer mickrigen Info ab? Als hätte er ihnen auf der Straße nicht einfach einen Umschlag in die Hand drücken können. Aber dann hätte er sich ja die Gelegenheit entgehen lassen noch einmal mit seiner Zuverlässigkeit zu prahlen. Denn nicht anderes tat er mit den Worten, dass er seitdem das ungleiche Team unterwegs war, bereits von ihrem Vorhaben gewusst hätte. Entnervt verdrehte das junge Fräulein ihre violetten Irden. Izaya schien nicht oft Besuch zu kriegen, sonst würde er nicht versuchen die Beiden so lange wie möglich bei sich zu behalten. Jedenfalls machte es den Anschein. Dawn mochte den Mann nicht. Er war ihr nicht geheuer. Nicht, dass sie ihm großatige Talente zuschreiben würde, sie schätzte ihn nur als sehr hinterhältig ein. Informanten konnte man sowieso nie wirklich trauen. Es sei denn man hielt ihnen eine Klinge an die Kehle und bedrohte sie mit dem Tod. Die meisten hatten nicht den Mut ihrem wohlmöglichen Schlächter dreist ins Gesicht zu lügen. Überlegend hatte das Mädchen ihre Finger in ihrem Haar vergraben, dessen Haarspitzen beinahe den Boden berührten, als er den Beiden etwas zu trinken anbot. Mit einem tiefen Seufzen machte Dawn ihrem Unmut Luft. „Nein.“ antwortete sie monoton und eiskalt. „Wir sind ganz sicherlich nicht zum Tee trinken hier.“. Nicht zuletzt weil der Leutnant Tee verabscheute und Hidan sicherlich keinen Schluck Alkohol zu sich nehmen konnte, solange er im Dienst und mit Dawn unterwegs war. „Und das weisst du ganz genau.“ zischte die junge Magierin. Manchmal ging es mit dem Temperament der Kleinen halt ein wenig durch. Ein erwachsener Mann sollte damit umgehen können. Und wenn nicht, dann konnte man ihn auch nicht als solchen bezeichnen.
Den Platz ließ sich Dawn nicht zwei mal anbieten. Lustlos ließ sie sich auf das Sofa fallen und stütze ihren Ellbogen auf der Lehne ab, nur um ihr Gesicht in ihre Handfläche zu betten. Wenn der junge Leutnant es recht bedachte wollte sie es sich gar nicht bequem machen. Sie wollte schnell wieder los, diese ganze Angelegenheit hinter sich lassen. Je mehr Zeit sie mit diesem Dunkelhaarigen verbrach, desto mehr strapazierte er ihre Nerven. Es war ja nicht schon belastend genug, dass sie Hidan mit sich rumschleppen musste. Als hätte sie so eine Kleinigkeit nicht alleine in den Griff bekommen. Als der Informant davon sprach, dass er sich gleich um die Informationsbeschaffung gekümmert hatte seitdem er Wind davon bekommen hatte, wurde Dawn hellhörig. Und dann speiste er sie mit so einer mickrigen Info ab? Als hätte er ihnen auf der Straße nicht einfach einen Umschlag in die Hand drücken können. Aber dann hätte er sich ja die Gelegenheit entgehen lassen noch einmal mit seiner Zuverlässigkeit zu prahlen. Denn nicht anderes tat er mit den Worten, dass er seitdem das ungleiche Team unterwegs war, bereits von ihrem Vorhaben gewusst hätte. Entnervt verdrehte das junge Fräulein ihre violetten Irden. Izaya schien nicht oft Besuch zu kriegen, sonst würde er nicht versuchen die Beiden so lange wie möglich bei sich zu behalten. Jedenfalls machte es den Anschein. Dawn mochte den Mann nicht. Er war ihr nicht geheuer. Nicht, dass sie ihm großatige Talente zuschreiben würde, sie schätzte ihn nur als sehr hinterhältig ein. Informanten konnte man sowieso nie wirklich trauen. Es sei denn man hielt ihnen eine Klinge an die Kehle und bedrohte sie mit dem Tod. Die meisten hatten nicht den Mut ihrem wohlmöglichen Schlächter dreist ins Gesicht zu lügen. Überlegend hatte das Mädchen ihre Finger in ihrem Haar vergraben, dessen Haarspitzen beinahe den Boden berührten, als er den Beiden etwas zu trinken anbot. Mit einem tiefen Seufzen machte Dawn ihrem Unmut Luft. „Nein.“ antwortete sie monoton und eiskalt. „Wir sind ganz sicherlich nicht zum Tee trinken hier.“. Nicht zuletzt weil der Leutnant Tee verabscheute und Hidan sicherlich keinen Schluck Alkohol zu sich nehmen konnte, solange er im Dienst und mit Dawn unterwegs war. „Und das weisst du ganz genau.“ zischte die junge Magierin. Manchmal ging es mit dem Temperament der Kleinen halt ein wenig durch. Ein erwachsener Mann sollte damit umgehen können. Und wenn nicht, dann konnte man ihn auch nicht als solchen bezeichnen.
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Re: Izaya`s Büro
Der Informant war schon ein komischer Typ und Hidan wurde nicht wohler bei dem Gedanken mit diesem in einem Raum umgeben von vier Wänden zu sein. Dennoch folgte er ihm unauffällig. Es war wichtig, dass keine Informationen an die Öffentlichkeit drangen. Doch als Izaya sein Talent ein weiteres Mal zur Schau stellte und damit ankam zu meinen, für welche Charaktereigenschaft der Morino bekannt war konnte Hidan nicht anders als lautlas zu lachen zu beginnen. Er war weniger ein amüsiertes, mehr ein spöttisches Lachen. Ja Hidan nahm diesen Mann in diesem Moment weniger ernst als seinen Leutnant, machte sich schon fast lustig über diesen. Erst als sein Lachen verstummte, wagte er auch das Wort an ihn zu richten. "Haha, verzeiht aber mit solch Provokationen ist bisher niemand weit gekommen." sprach er amüsiert und lehnte sich dann lässig gegen die Couch an die Couch auf die Dawn sich zuvor gesetzt hatte. Kurz blickte er sie Hellhaarige an und konnte ihren Unmut förmlich spüren und ihre Bemerkungen hinsichtlich des Getränkeangebots des Informanten machte diesen Unmut noch einmal extra deutlich für alle Anwesenden. Damit musste Hidan zumindest nicht mehr viel erklären. "Für mich auch nicht." kam es daraufhin nur und er hatte seine Fassung wiedererlangt. "Dawn, du darfst das hier nicht all zu ernst nehmen..."richtete er nun das Wort an sie, da er nicht wollte das sie sich unnötig über diesen Menschen aufregte, denn in seinen Augen war er keine Aufregung wert. Obgleich er wusste, dass sie seine Anmerkung eh nicht wirklich zu Herzen nahm, sie war eben wie sie war. Kein normales Kind. So richtete er seinen Blick wieder auf Izaya der bereits ein magisches Fenster geöffnet hatte und mit einigen Wischbewegungen in der Luft rumfuchtelte. Er hatte schon einiges über diese Art von Magie gehört, daher war er nicht überrascht das Izaya die Archivmagie nutzte, er hoffte bloß er hatte etwas wirklich brauchbares für die beiden.
Gast- Gast
Re: Izaya`s Büro
Um Erlich zu sein hatte izaya nicht mehr den elan und die freude daran noch irgendwie weiter nach infos verhaltensmustern oder merkmale bei diesen beiden hier zu suchen. Sie waren schlicht und einfach langweilig. Einfach zu durchschauen und einfach zu lenken. Ein mal ne info gegeben wie ein blut hund hinter her gedackelt. Es war langweilig mit solchen inkompetenten und dazu noch überheblichen leuten sein geschäft zu vollbringen. der junge Kommandant wollte ihn belehren das er so nicht weiter kommt ,doch war er schon längst dort wo er hin wollte. Mann konnte es förmlich in der luft spühren wie diese beiden ihn nicht mehr als bedrohung oder sonstwas einstufften sonder einfach nur lächerlich fanden. Ja lächerlich war das richtige wort. Er lächelte und schuate nur ein mla kurz zu den beiden. die eine unhöfflicg, keine geduld , schein alls immer ein wenig schwarz zu sehen und bleibt dennoch beim realen. der ander scheint ihr eher untergeben ein wenig zu gutmütig aber unter der maske genauso wie die kleine fast. es war ein leichtes diese beiden ansatzweise zu lesen. Seine dunkelbraunenen augen erschienen eher rot als braun im moment als er zu den beiden schaute aus dem augenwinkel. " es sind keine provokationen. ich versüße mir nur meinen arbeitstag mit deinen reaktionen auf meine absurden handlungen und sätze" rückte er mit der warheit raus. Es war nur eine kleine info am rande eine leichte fährte und wenn er nun zu den richtigen schlüssen kommt würde er jetzt das gebäude verlassen und somit vieleicht das leben einiger mitbewohner retten.
Der informant schwischte ein mal über das gesammte fenster nachdem er einen langen text geöffnet hatte. Das text fensterchen flog von der couch auf der izaya platz genommen hatte zu hidan. Sie enthielt bewegungen von einer dunklen gilde welche hier in magnolia aggierte und auch andeutungen darauf das ihr plan etwas mit den legalen gilden zu tuen hat. in ihm steht auch ganz detaiert das diese gilde auch fake drachen gezüchtet hat an dennen sie ihre magier trainieren. Sie werben öffentlich ihre mitglieder an und besutzen sogar fähige assassinen die gefärhlich werden könnten für alle seiten. Der schwarzhaarige erhob sich aus der schönen lederchouch , verlies den releax berreich und machte sich daran an seinen pc zu gehen. Dieser startete sofort. Ein paar klicks später popte auch noch eine rasterkarte von magnolia auf und die tunnelsysteme dieser dunklen gilde waren deutlich zu erkennen die sich durch sämtliche blocks bis ausserhalb der stadt bahnten und zogen. in der nähe wo eigentlich der park ist waren viele große kammern zu sehen. " um ein gildengebäude zu beherbergen brauch man platz welcher in diesen kammern zu finden ist. Das dürfte auch ihnen bewusst sein denke ich, schließlich haben sie ja bestimmt nicht nur weiber im kopf."
Er stand aus seinem bürostuhl wider auf und schaute aus der fensterfront heraus." doch sollten dies typen für das erste inne halten. sie werben im moment nur an und trainieren. In diesem jahr werden sie ihnene keine probleme mehr bereiten." stellte er kalt fest und hob seine rechte hand hoch und machte ine erklärende geste ohne die beide auch nur anzusehen. Seine linke hand war in seiner hosentasche. Noch mal drehte er den kopf so leicht um die beiden aus dem augenwinkel zu begutachten. " da sie nun alles haben was sie wollten würde ich sie bitten jetzt das gebäude zu verlassen. Ich habe besseres zu tuen als meine ganze zeit nur mit einem kleinen mäddchen und dessen schoßhund zu vergeuden" brachte er schroff und kühl heraus. " sie wissen wo die tür ist. War nicht angenehm mit ihnen zu reden Herr Morino und Fräulein Alistair" verabschiedete er sich auf die eigene art. Mit der rechten griff er nach seinem handy und fing an irgendwelche telefonate zu führen mit seinen agenten.
Der informant schwischte ein mal über das gesammte fenster nachdem er einen langen text geöffnet hatte. Das text fensterchen flog von der couch auf der izaya platz genommen hatte zu hidan. Sie enthielt bewegungen von einer dunklen gilde welche hier in magnolia aggierte und auch andeutungen darauf das ihr plan etwas mit den legalen gilden zu tuen hat. in ihm steht auch ganz detaiert das diese gilde auch fake drachen gezüchtet hat an dennen sie ihre magier trainieren. Sie werben öffentlich ihre mitglieder an und besutzen sogar fähige assassinen die gefärhlich werden könnten für alle seiten. Der schwarzhaarige erhob sich aus der schönen lederchouch , verlies den releax berreich und machte sich daran an seinen pc zu gehen. Dieser startete sofort. Ein paar klicks später popte auch noch eine rasterkarte von magnolia auf und die tunnelsysteme dieser dunklen gilde waren deutlich zu erkennen die sich durch sämtliche blocks bis ausserhalb der stadt bahnten und zogen. in der nähe wo eigentlich der park ist waren viele große kammern zu sehen. " um ein gildengebäude zu beherbergen brauch man platz welcher in diesen kammern zu finden ist. Das dürfte auch ihnen bewusst sein denke ich, schließlich haben sie ja bestimmt nicht nur weiber im kopf."
Er stand aus seinem bürostuhl wider auf und schaute aus der fensterfront heraus." doch sollten dies typen für das erste inne halten. sie werben im moment nur an und trainieren. In diesem jahr werden sie ihnene keine probleme mehr bereiten." stellte er kalt fest und hob seine rechte hand hoch und machte ine erklärende geste ohne die beide auch nur anzusehen. Seine linke hand war in seiner hosentasche. Noch mal drehte er den kopf so leicht um die beiden aus dem augenwinkel zu begutachten. " da sie nun alles haben was sie wollten würde ich sie bitten jetzt das gebäude zu verlassen. Ich habe besseres zu tuen als meine ganze zeit nur mit einem kleinen mäddchen und dessen schoßhund zu vergeuden" brachte er schroff und kühl heraus. " sie wissen wo die tür ist. War nicht angenehm mit ihnen zu reden Herr Morino und Fräulein Alistair" verabschiedete er sich auf die eigene art. Mit der rechten griff er nach seinem handy und fing an irgendwelche telefonate zu führen mit seinen agenten.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Izaya`s Büro
Klar, Dawn würde sich auch aus dieser unangenehmen Situation irgendwie versuchen raus zureden, wenn sie so einen Blödsinn verzapfen würde wie der Informant. Dabei kam ihr der Gedanke, wie betrunken der Rat denn bitte gewesen sein musste, um sich an diesen jungen Mann zu wenden. Es mochte ja stimmen, dass er relativ gut über die Vorkommnisse in Fiore Bescheid wusste, allerdings war es eine Qual ihm diese Geheimnisse zu entlocken. Es gab durchaus diskretere und angenehmere Menschen, mit denen es sich arbeiten ließ. Wenn die Weißhaarige Hidan für nervig gehalten hatte, dann hatte diese Begegnung ihr Meinungsbild grundlegend geändert: es ging immer schlimmer.
Aber der Besuch neigte sich dem Ende zu, als der Dunkelhaarige ihrem Kommandanten dann letzten Endes doch einige Infos zukommen ließ. Es wurde ja auch Zeit. Wie sie letzten Endes mit diesen neuen Begebenheiten zu verfahren hatten, würde sich allerdings erst zurück im Rat herausstellen, wo man den neuen Sachverhalt diskutieren würde. Noch etwas, worauf Dawn sich nicht im geringsten freute. Noch bevor der Informant geendet hatte, rutschte das Mädchen vom Sofa und strich sich ihre Kleidung glatt, wand sich Richtung Türe. Allerdings hielt sie inne, als der Mann davon sprach, dass er besseres zu tun hätte als seine Zeit mit ihnen zu vergeuden. Dabei schien er völlig vergessen zu haben, dass der Rat diese Dinge erfragte um die Bevölkerung, worunter auch er fiel, vor Gefahren die von dunklen Gilden ausgingen zu schützen. Doch im Moment sollte er sich eher Sorgen machen, wer ihn vor dem kleinen Fräulein schützen würde. Ihre zierliche Hand schloss sich zu einer Faust und sie presste fest ihre Lippen aufeinander, während ihre violetten Irden die Tür vor ihr fixierten. Sie würde diesen Spinner ganz langsam und qualvoll in kleine, dünne Scheibchen schneiden. Seine Bauchdecke aufreißen und ihn mit seinen eigenen Gedärmen erwürgen, bis seine jämmerlichen Schmerzensschreie ersticken. Sie würde –... Tief atmete Dawn ein und aus und setzte in Lächeln auf. Auch wenn manchmal ihr Temperament mit ihr durchging repräsentierte sie immer noch den Rat. Ruhig drehte sie sich um und legte den Kopf schief. „Ich wünsche dir noch einen schönen Tag. Bis bald.“. Mit diesen Worten verließ sie den Raum, ohne sich noch ein einziges mal umzudrehen. Gewiss würden sich die Wege der beiden Parteien wieder kreuzen. Dabei war nicht vorher zu sehen, wie dieses Gespräch verlaufen würde. Vielleicht besser als das jetzige, vielleicht schlimmer. Möglicherweise würde es dann nicht bei Worten bleiben.
Nachdem Dawn die Türe nach draußen aufgestoßen hatte, war sie erleichtert den Wind zu spüren und erfreute sich an der Kälte, die sie einige Minuten vorher doch noch ins Warme getrieben hatten. Die erdrückende, unangenehme Atmosphäre fiel von ihr ab und ließ ihr Raum zum atmen. Mit einem hörbaren Seufzen drehte sie sich um und wartete auf ihren Kommandanten. Nun, da sie ihren gesamten Unmut auf diesen verrückten konzentriert hatte, schien ihr die Gegenwart Hidans plötzlich um einiges angenehmer. „Und? Gehen wir nun zurück zum Rat?“ fragte sie, sobald sie ihn erblickte.
Aber der Besuch neigte sich dem Ende zu, als der Dunkelhaarige ihrem Kommandanten dann letzten Endes doch einige Infos zukommen ließ. Es wurde ja auch Zeit. Wie sie letzten Endes mit diesen neuen Begebenheiten zu verfahren hatten, würde sich allerdings erst zurück im Rat herausstellen, wo man den neuen Sachverhalt diskutieren würde. Noch etwas, worauf Dawn sich nicht im geringsten freute. Noch bevor der Informant geendet hatte, rutschte das Mädchen vom Sofa und strich sich ihre Kleidung glatt, wand sich Richtung Türe. Allerdings hielt sie inne, als der Mann davon sprach, dass er besseres zu tun hätte als seine Zeit mit ihnen zu vergeuden. Dabei schien er völlig vergessen zu haben, dass der Rat diese Dinge erfragte um die Bevölkerung, worunter auch er fiel, vor Gefahren die von dunklen Gilden ausgingen zu schützen. Doch im Moment sollte er sich eher Sorgen machen, wer ihn vor dem kleinen Fräulein schützen würde. Ihre zierliche Hand schloss sich zu einer Faust und sie presste fest ihre Lippen aufeinander, während ihre violetten Irden die Tür vor ihr fixierten. Sie würde diesen Spinner ganz langsam und qualvoll in kleine, dünne Scheibchen schneiden. Seine Bauchdecke aufreißen und ihn mit seinen eigenen Gedärmen erwürgen, bis seine jämmerlichen Schmerzensschreie ersticken. Sie würde –... Tief atmete Dawn ein und aus und setzte in Lächeln auf. Auch wenn manchmal ihr Temperament mit ihr durchging repräsentierte sie immer noch den Rat. Ruhig drehte sie sich um und legte den Kopf schief. „Ich wünsche dir noch einen schönen Tag. Bis bald.“. Mit diesen Worten verließ sie den Raum, ohne sich noch ein einziges mal umzudrehen. Gewiss würden sich die Wege der beiden Parteien wieder kreuzen. Dabei war nicht vorher zu sehen, wie dieses Gespräch verlaufen würde. Vielleicht besser als das jetzige, vielleicht schlimmer. Möglicherweise würde es dann nicht bei Worten bleiben.
Nachdem Dawn die Türe nach draußen aufgestoßen hatte, war sie erleichtert den Wind zu spüren und erfreute sich an der Kälte, die sie einige Minuten vorher doch noch ins Warme getrieben hatten. Die erdrückende, unangenehme Atmosphäre fiel von ihr ab und ließ ihr Raum zum atmen. Mit einem hörbaren Seufzen drehte sie sich um und wartete auf ihren Kommandanten. Nun, da sie ihren gesamten Unmut auf diesen verrückten konzentriert hatte, schien ihr die Gegenwart Hidans plötzlich um einiges angenehmer. „Und? Gehen wir nun zurück zum Rat?“ fragte sie, sobald sie ihn erblickte.
Gast- Gast
Re: Izaya`s Büro
Na super, jetzt wurde es aber ein wenig unangenehm und Hidan spürte wie sich die Fronten verhärteten. Izaya schien keinen Spaß mehr an der Sache zu finden, denn er spurte endlich mit seinen Informationen. Die Wahrheit, die Izaya dann preisgab verwunderte Hidan nicht wirklich, er war erfahren genug um solche Persönlichkeiten und Spielchen zu durchschauen, daher blieb sein Blick genauso monoton wie zuvor und veränderte sich nicht im Geringsten. Doch es schien dem Morino so als hätte seine Reaktion den Informanten ein wenig angegriffen, zumindest ließ dies sein Stimmungsabfall vermuten, doch das war unwichtig. Seine Gedanken waren im Moment ganz woanders. Er lauschte Izayas Worten konzentriert und speicherte diese in seinem Gehirn ab. Nun gut, diese Gilde machte vielleicht im Moment keine Probleme aber Hidan wusste nur zu gut wie schnell wie sich ausbreiteten, wie Fliegen die sich vermehrten, Stunde um Stunde, Tag für Tag bis sie zu einer regelrechten Plage wurden. Nachdem Izaya geendet hatte, bat er die beiden Ratsmitglieder darum das Gebäude zu verlassen. Für Hidan war es mit einem Rauswurf gleichzusetzen, doch er wollte nicht weiter sticheln und beugte sich dem Willen des Hausherrn. Denn auch sie hatten besseres mit ihrer Zeit zutun. So verbeugte er sich kurz höflich und respektvoll vor dem Mann und sah ihn kurz emotionslos an. "Ich danke euch für die Koorperation Orihara Izaya." mit diesen einfachen Worten endete er und bewegte seinen Körper nach draußen, wo Dawn schon auf ihn wartete. Sie fragte ihn, ob sie jetzt zurück zum Rat gingen. Hidan schritt schweigend an ihr vorbei und versuchte mit einer Hand seine vom Wind umherwehenden Haare in den Griff zu bekommen, während er die andere in einer seiner Hosentaschen vergrub. Er zog eine Schachtel Kippen heraus und steckte sich daraufhin eine zischen die Lippen um sie anzuzünden. Dies tat er immer nur dann, wenn er in Gedanken und in Sorge um Jemanden oder etwas war. Sein Gesichtsausdruck war ernst, fast kühl und erschien leicht unruhig. "Ja wir gehen. Sofort!" antwortete er mit nachdringlicher Stimme und setzte sich in Bewegung. "Ach ja, danke das du kein Blutbad angerichtet hast." waren seine letzten Worte an die Kleine.
tbc: Rat ERA
tbc: Rat ERA
Gast- Gast
Re: Izaya`s Büro
Da war ich nun angekommen. Endlich war ich in Magnolia und den genauen Zielort habe ich auch gefunden. So stand ich vor einer Tür, überlegte noch mal kurz, wie ich nun vorgehen sollte. Mein Pferd hatte ich draußen angebunden, meine Rüstung in den Satteltaschen verstaut. Lediglich meine Tageskleidung, in Form meiner Generalsuniform, zeugte von meiner Herkunft und meinem Stand. Das Katana trug ich wie immer bei mir, dies legte ich nur in den seltensten Fällen ab.
Noch einmal durchgeatmet und dann sollte es losgehen. Drei mal klopfte ich deutlich an die Türe, ehe ich sie, ohne eine Antwort abzuwarten und nicht grade zögerlich, öffnete.
Die Klinke immer noch in der Hand und die Türe weit geöffnet, analysierte ich den Raum. Es war nur eine Person zu sehen. Ich erkannte sie wieder, eher gesagt ihn. Das war er, Izaya Orihara. Der Mann, nachdem ich suchte. Mein Cousin, der angeblich beste Informant Fiores. Nun galt es herauszufinden, ob er seinem Ruf gerecht wurde.
„Izaya Orihara?“, fragte ich mit relativ ernster Miene und strenger Stimme.
Er musste ja nicht sofort wissen, dass ich ihn erkannt hatte. Schließlich bin ich auf ihn gestoßen, als ich den Familienstammbaum der Kazukis durchgegangen bin. Auf der Suche nach Anhaltspunkten nach meinem Bruder.
Dieser war auch der Grund meines Besuches. Ich wollte an Informationen ran kommen. Wo könnte ich meinen Bruder finden? Oder wenigstens, wo sollte ich suchen? Konnte er meine Suche einschränken? Würde er mir überhaupt helfen können oder wollen?
Es gab so viele Fragen, die für mich ungeklärt waren. Im Grunde genommen könnte ich genau so gut um sonst hier hergekommen sein. Vorher wissen konnte ich es allerdings nicht und es schien mir einen Versuch wert. Andere Anhaltspunkte hatte ich momentan ohnehin nicht.
Da stand ich nun in der Tür und wartete auf eine Reaktion meines Cousins. Ich hatte mir sagen lassen, dass er hinterhältig sein solle, drum galt es vorsichtig zu sein und seinen Worten nicht einfach zweifellos Glauben zu schenken.
Noch einmal durchgeatmet und dann sollte es losgehen. Drei mal klopfte ich deutlich an die Türe, ehe ich sie, ohne eine Antwort abzuwarten und nicht grade zögerlich, öffnete.
Die Klinke immer noch in der Hand und die Türe weit geöffnet, analysierte ich den Raum. Es war nur eine Person zu sehen. Ich erkannte sie wieder, eher gesagt ihn. Das war er, Izaya Orihara. Der Mann, nachdem ich suchte. Mein Cousin, der angeblich beste Informant Fiores. Nun galt es herauszufinden, ob er seinem Ruf gerecht wurde.
„Izaya Orihara?“, fragte ich mit relativ ernster Miene und strenger Stimme.
Er musste ja nicht sofort wissen, dass ich ihn erkannt hatte. Schließlich bin ich auf ihn gestoßen, als ich den Familienstammbaum der Kazukis durchgegangen bin. Auf der Suche nach Anhaltspunkten nach meinem Bruder.
Dieser war auch der Grund meines Besuches. Ich wollte an Informationen ran kommen. Wo könnte ich meinen Bruder finden? Oder wenigstens, wo sollte ich suchen? Konnte er meine Suche einschränken? Würde er mir überhaupt helfen können oder wollen?
Es gab so viele Fragen, die für mich ungeklärt waren. Im Grunde genommen könnte ich genau so gut um sonst hier hergekommen sein. Vorher wissen konnte ich es allerdings nicht und es schien mir einen Versuch wert. Andere Anhaltspunkte hatte ich momentan ohnehin nicht.
Da stand ich nun in der Tür und wartete auf eine Reaktion meines Cousins. Ich hatte mir sagen lassen, dass er hinterhältig sein solle, drum galt es vorsichtig zu sein und seinen Worten nicht einfach zweifellos Glauben zu schenken.
Saori Kazuki- Anzahl der Beiträge : 164
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Re: Izaya`s Büro
Orihara Izay ertönnte es hiner ihm. Es riss ihn aus dem traning welche er gerade aus langeweile angestimmt hatte. Die kleine rotierenden stonnen und pulsaren flogen durch den raum . Er drehte sich um und schaute diereckt in ein gesicht was er hier nicht erwartete hätte. Die ältere schwester seinen couser stand genau in der tür drin. Mit ernstem gesicht , aber izaya hatte ganz ander probleme als eine ngenauso ernsten wie stumpfen gast zu ferfügung zu stehen. Wen nein kazuki mitglied die magie von einem nicht kazuki mitglied gesehen hatte folgte nur der schnelle tot für das nicht mitglied. So viel wusste er schon durch seine infos ob das auch wirklich so war naja.
Er lächelte mit einem breiten grinsen in richtung Saori und begrüßte diese mit „ bitte setzt dich doch“ und wieß auf die schwarze ledercousch. Er war das was gerade passiert ist einfach übergangen, wie als wäre es gar nicht passiert. Klappte sein handy aus und tippte kurz ehe er es wider weg steckte. Warum erhielt er erst jetzt die info das eine person mit dem aussehen eines kazuki generals zu ihm ins büro kommt. Aber mann konnte schon in ihren augen sehen was sie wollte auch wenn izaya das schon wusste als sie die alten familien bücher des klans studiert hatte. Er war immer up to date. Doch das hier hatte ihn wirklich überrascht. Er war gespannt auf ihre raktion. „ saori richtig? Wo ist den deine rüstung hin, die klinge sieht schön aus aus was ist die den gemacht „ fragte er zur ablenkung den sie würde bestimmt gleich die klinge zeihen.
"Möchtest du vieleicht was zu knabbern oder was zu trinken? was alkoholisches oder dergleichen, war bestimmt ein ganz schöner ritt von dem kazuki anwesen bis hier hin zu meinem bescheidenen büro." izaya sprudelte förmlich vor worten. Er war gesprächiger als sonst. seine gedanken waren aber genau das gegenteil was hier geschrieben steht. in wirklichkeit. hatte er alles genau gewusst und nur darauf angespielt. Er wollte das sie seine magie sieht nur um ihr kleines süßes verdutztes gesicht zu sehen was sie jetzt gerade machte. und das zuckersüßes gebrabbel naja auch nur süßholz gerasbel.
Er lächelte mit einem breiten grinsen in richtung Saori und begrüßte diese mit „ bitte setzt dich doch“ und wieß auf die schwarze ledercousch. Er war das was gerade passiert ist einfach übergangen, wie als wäre es gar nicht passiert. Klappte sein handy aus und tippte kurz ehe er es wider weg steckte. Warum erhielt er erst jetzt die info das eine person mit dem aussehen eines kazuki generals zu ihm ins büro kommt. Aber mann konnte schon in ihren augen sehen was sie wollte auch wenn izaya das schon wusste als sie die alten familien bücher des klans studiert hatte. Er war immer up to date. Doch das hier hatte ihn wirklich überrascht. Er war gespannt auf ihre raktion. „ saori richtig? Wo ist den deine rüstung hin, die klinge sieht schön aus aus was ist die den gemacht „ fragte er zur ablenkung den sie würde bestimmt gleich die klinge zeihen.
"Möchtest du vieleicht was zu knabbern oder was zu trinken? was alkoholisches oder dergleichen, war bestimmt ein ganz schöner ritt von dem kazuki anwesen bis hier hin zu meinem bescheidenen büro." izaya sprudelte förmlich vor worten. Er war gesprächiger als sonst. seine gedanken waren aber genau das gegenteil was hier geschrieben steht. in wirklichkeit. hatte er alles genau gewusst und nur darauf angespielt. Er wollte das sie seine magie sieht nur um ihr kleines süßes verdutztes gesicht zu sehen was sie jetzt gerade machte. und das zuckersüßes gebrabbel naja auch nur süßholz gerasbel.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Izaya`s Büro
Nachdem Ich Izaya also auf seinem Stuhl entdeckt hatte, wanderte mein Blick durch den Raum. Entsetzt machte ich Dinge aus, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Himmelskörper...
Sonnen, Pulsare... Das sollte nicht sein. Das durfte nicht sein! Izaya hatte...
Er nutzte Magie, die ihm nicht zustand. Er war kein Kazuki, warum wurde ihm diese Magie zu Teil? Als Familienmitglied der Kazuki... Ja sogar als theoretisches Oberhaupt des Clans, war es meine Pflicht ihn hier und jetzt hinzurichten. Doch dies würde sich mit meinen Vorhaben beißen. Ein innerer Konflikt entstand und nur leicht zögerlich schloss ich die Türe hinter mir, schloss kurz die Augen, um wieder klare Gedanken fassen zu können, ehe ich mich dann doch auf den Weg zur Couch machte. Izaya hatte mir freundlicherweise einen Platz dort angeboten.
Unterwegs sprach ich ruhig und mit ernster Stimme: „Ich gehe davon aus, du weißt, dass ich nicht sehr erfreut darüber bin, was meine Augen hier erspähen...“
Dann nahm ich mein Katana ab, legte es neben mir auf das Sofa und nahm platz.
Ich rückte bis hinten hin, lehnte mich an die Rückenlehne und nahm eine grade und disziplinierte Haltung ein. Zumindest teilweise, denn ein Bein legte ich dann über das andere.
Während ich erneut anfing zu sprechen, klopfte ich als Reaktion auf seinen Kommentar über mein Schwert, nur auf die Scheide dessen und schuf damit eine Art Verhandlungsbasis.
Ich war mir sicher er wusste, was es für ihn bedeutete diese Magie zu nutzen und was die Konsequenzen daraus sein würden.
Möglicherweise würde es also nur in meine Karten spielen, dass ich ihn dabei erwischte. So könnte ich ihn mit seinem Leben bedrohen, welches ich ihm eigentlich nehmen müsste. Es sei denn, er würde sprechen. Durch das Klopfen auf die Schwertscheide, machte ich meinen Standpunkt derweil nur deutlicher. „Mir ist grade nicht nach Speis und Trank. Nur nach einem Wortwechsel...“, entgegnete ich seinem Angebot.
Sonnen, Pulsare... Das sollte nicht sein. Das durfte nicht sein! Izaya hatte...
Er nutzte Magie, die ihm nicht zustand. Er war kein Kazuki, warum wurde ihm diese Magie zu Teil? Als Familienmitglied der Kazuki... Ja sogar als theoretisches Oberhaupt des Clans, war es meine Pflicht ihn hier und jetzt hinzurichten. Doch dies würde sich mit meinen Vorhaben beißen. Ein innerer Konflikt entstand und nur leicht zögerlich schloss ich die Türe hinter mir, schloss kurz die Augen, um wieder klare Gedanken fassen zu können, ehe ich mich dann doch auf den Weg zur Couch machte. Izaya hatte mir freundlicherweise einen Platz dort angeboten.
Unterwegs sprach ich ruhig und mit ernster Stimme: „Ich gehe davon aus, du weißt, dass ich nicht sehr erfreut darüber bin, was meine Augen hier erspähen...“
Dann nahm ich mein Katana ab, legte es neben mir auf das Sofa und nahm platz.
Ich rückte bis hinten hin, lehnte mich an die Rückenlehne und nahm eine grade und disziplinierte Haltung ein. Zumindest teilweise, denn ein Bein legte ich dann über das andere.
Während ich erneut anfing zu sprechen, klopfte ich als Reaktion auf seinen Kommentar über mein Schwert, nur auf die Scheide dessen und schuf damit eine Art Verhandlungsbasis.
Ich war mir sicher er wusste, was es für ihn bedeutete diese Magie zu nutzen und was die Konsequenzen daraus sein würden.
Möglicherweise würde es also nur in meine Karten spielen, dass ich ihn dabei erwischte. So könnte ich ihn mit seinem Leben bedrohen, welches ich ihm eigentlich nehmen müsste. Es sei denn, er würde sprechen. Durch das Klopfen auf die Schwertscheide, machte ich meinen Standpunkt derweil nur deutlicher. „Mir ist grade nicht nach Speis und Trank. Nur nach einem Wortwechsel...“, entgegnete ich seinem Angebot.
Saori Kazuki- Anzahl der Beiträge : 164
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Re: Izaya`s Büro
„Hmm schade“sprach er „ denn diese kekse müssen weg und ich mag kekse nicht weist du „ gab er noch zu wissen. Er stand auf mit dem mantel an wie immer. Es war ja auch sein marken zeichen wieso sollte er ihn dan auch nicht an haben. Er schwang sich auf den sessel, landete federn weich in dem schwarzen leder und konnte gerade mitbkommen wie die junge dame auf die schwertscheide kloppfte. „ jaja ich bin dessen bewusst was mann mit welche mit mir macht, aber was willst du machen. Wer gibt dir sonst die infos zu deinem bruder. Hm ein amüsanter kleiner junge . ihr beide passt richtig gut zusammen wisst ihr. Ja ich habe ihn shcon getroffen „ sagte er als er den verwunderten ausdruck in ihren augen sah. „ hmm ich erinnere mich ich hab ihn so ein mantel hier von mir gegeben“ gab er als info und deutete auf seine eigenen. „ kannst du jetzt bitte wider gehen ich habe es nicht gern wenn leute in meinem büro sitzen die das recht haben mich um zu legen. „ seine rechte wandert in die seiten tasche von seinem mantel genau wo auch das kleine messer lauerte das war scheinlich schon mehr leute auf dem gewissen hatte als seine magie. Der gesichts ausdruck von izaya wurde fast schon täuflsich böse. Aber er würde nicht so sie loswerden wäre ja langweilig ist nor zum schutz.
Schon stand er wider auf und ging zur minibar. Stellte sich ein whisky glass bereit und gab 2 eiswürfel hinein dazu kam noch der schöne edelwhisky und so machte er es sich wider gemötlich mit einem kleinen makannten getränk welches in seiner hand war. „ und kann ich dir sonst wie behilflich sein. Willst du ein autogramm oder so ein kuss mich heiraten. Siehst war gut aus bist aber leider nicht mein typ also kannst du wider nach hause gehen“ warum er das sagte , keine ahnung war ihm gerade in die gedanken gekommen.
Schon stand er wider auf und ging zur minibar. Stellte sich ein whisky glass bereit und gab 2 eiswürfel hinein dazu kam noch der schöne edelwhisky und so machte er es sich wider gemötlich mit einem kleinen makannten getränk welches in seiner hand war. „ und kann ich dir sonst wie behilflich sein. Willst du ein autogramm oder so ein kuss mich heiraten. Siehst war gut aus bist aber leider nicht mein typ also kannst du wider nach hause gehen“ warum er das sagte , keine ahnung war ihm gerade in die gedanken gekommen.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Izaya`s Büro
Auf den Satz zu seinen Keksen reagierte ich gar nicht, das war für mich nur dummes und unnötiges Geschwätz. Ruhig beobachtete ich, wie Izaya dann aufstand und in Richtung Sessel ging. Auf diesem ließ er sich dann auch nieder. „An Informationen über meinen Bruder kann ich auch anders ran kommen. Es würde sicherlich länger dauern, jedoch wäre es durchaus machbar.“, antwortete ich und versuchte meine Position zum Handeln zu verbessern. Dabei versuchte ich mir meine Verwunderung über seinen Wissensschatz nicht anmerken zu lassen.
Dass er dann jedoch anfing und sagte, er hätte ihn getroffen und ihm einen Mantel geschenkt, brachte mich aus der Fassung. Er traf ihn also sogar! Dann wusste er wohl möglich, wo er sich grade aufhielt! Die Verwunderung war meinem Gesicht deutlich abzulesen. Gut stellte ich mich an, gelassen zu wirken, um eine solide Verhandlungsbasis aufzustellen. Richtig geschickt...
Die Aufforderung, dass ich doch bitte gehen sollte, brachte mich wieder zurück. Ich schloss meine Augen, senkte meinen Kopf und grinste leicht.
„Na noch hab ich nicht was ich will und am Leben bist du auch noch.“, gab ich siegessicher von mir. Dann öffnete ich meine Augen wieder und sah mit an, wie Izayas Hand in seiner Tasche verschwand. Wahrscheinlich bereitete er sich auf einen plötzlichen Angriff von mir vor, oder wollte sogar selbst einen starten. Jedenfalls stieg die Anspannung in mir etwas und ich machte mich bereit, mein Katana zu ziehen.
Doch anstatt etwas zu zücken, stand er dann plötzlich auf. Er besorgte sich einen Drink, ehe er sich wieder hinsetzte. Danach folgte jedoch wieder nur lästiges Geschwätz. Es war sicherlich eine Masche von ihm, viel zu reden und nichts zu sagen. Wie ich so eine Zeitverschwendung verabscheue...
„Leider muss ich dir sagen, bist du ohnehin auch nicht mein Typ. Aber kommen wir zum Geschäftlichen.“
Meine Stimme wurde erneut ernst. Mir war das ganze zu wieder, ich wollte endlich Informationen.
„Was kannst du mir also im Austausch für dein Leben bieten? Und wie kann ich deinen Worten Glauben schenken?“
Erzählen konnte er mir schließlich viel.
Dass er dann jedoch anfing und sagte, er hätte ihn getroffen und ihm einen Mantel geschenkt, brachte mich aus der Fassung. Er traf ihn also sogar! Dann wusste er wohl möglich, wo er sich grade aufhielt! Die Verwunderung war meinem Gesicht deutlich abzulesen. Gut stellte ich mich an, gelassen zu wirken, um eine solide Verhandlungsbasis aufzustellen. Richtig geschickt...
Die Aufforderung, dass ich doch bitte gehen sollte, brachte mich wieder zurück. Ich schloss meine Augen, senkte meinen Kopf und grinste leicht.
„Na noch hab ich nicht was ich will und am Leben bist du auch noch.“, gab ich siegessicher von mir. Dann öffnete ich meine Augen wieder und sah mit an, wie Izayas Hand in seiner Tasche verschwand. Wahrscheinlich bereitete er sich auf einen plötzlichen Angriff von mir vor, oder wollte sogar selbst einen starten. Jedenfalls stieg die Anspannung in mir etwas und ich machte mich bereit, mein Katana zu ziehen.
Doch anstatt etwas zu zücken, stand er dann plötzlich auf. Er besorgte sich einen Drink, ehe er sich wieder hinsetzte. Danach folgte jedoch wieder nur lästiges Geschwätz. Es war sicherlich eine Masche von ihm, viel zu reden und nichts zu sagen. Wie ich so eine Zeitverschwendung verabscheue...
„Leider muss ich dir sagen, bist du ohnehin auch nicht mein Typ. Aber kommen wir zum Geschäftlichen.“
Meine Stimme wurde erneut ernst. Mir war das ganze zu wieder, ich wollte endlich Informationen.
„Was kannst du mir also im Austausch für dein Leben bieten? Und wie kann ich deinen Worten Glauben schenken?“
Erzählen konnte er mir schließlich viel.
Saori Kazuki- Anzahl der Beiträge : 164
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Re: Izaya`s Büro
„ na dann wären wir uns ja einigewas das heiraten angeht , wann und wo hast du hoffentlich schon geplant“ führte er lässig und locker den joke weiter. Er uwsste das sie ihn erpressent konnte mit dem töten und so aberizaya hatte auch das ein oder ander ass im ärmel wort wörtlich. Der junge informant nippte am eiskalten whisky und gab einen zufrieden laut des geschmackst von sich wie als wenn man nach lagem kein cola trinken endlich mal wider eine cola trinkt. „ hör mal ich bin hier der top infomant in ganz fiore, asl wenn ich lügen gesichten erzählen würde, schadet doch nur meinem image. „ tilgte er alle zweifel vom verahndlungs tisch, hoffentlich. Aber das hieß nicht das er nur halbwarheiten erzählte. Izaya hatte überal lein kleines hinter türchen um sich aus situationen raus zu schleichen. Izaya war wie ein schatten blos tödlicher und nerviger. „ naja wo war ich stehen geblieben ach ja treffen nicht war. Das letzte ligt noch einiges zurück damals wollte er , mein ich zumindestens, noch etwas in der stadt bleiben. Natürlich hab ich meinem couser unterkunft geboten und zusammen hatte wir ne menge spaß hier aber irgendwann ist er gegangen ohne grund. Woltle warscheinlich die welt weiter bereisen. Du dürfftest ja selbst weissen das er sein eltern haus auch aus dem grund abgefackelt hat genauso wie dein dad und ein gilden meister oder ? „ fragte er mit einem richtig bösen grinsen aber machte es sich noch bequemer auf dem sessel. Ein bein wanderte sogar über die lehne und das schachbertt mit den vielen figuren und den mühle steinen sowie dem japanische spielsteinen baute er neu auf.
" ich hoffe ich hab die nicht geschockt.“ Fragte er noch mal nach und nahm sich ein kecks aus der kecks tüte von eben, die neben dem tisch stand an einem fuß diesen gelehnt. Er bewegte die königen zu dem japanische spielstein mit könig in eine mkleinen rechteck aus roten mühlsteinen. Und die figur könig (schach) befand sich ganz am rand um geben vom turm, läufer springer, und dem japanischen spiel stein kriger und geist, ebenso wie einer vielzahl an bauern. Er nahm sich die Königen aus dem recht eck heraus und spielte damit ein wenig in der hand.“ Hätte nicht gedacht das seine sis , so putzig aussieht „ sagte er noch am ende seines zuges
" ich hoffe ich hab die nicht geschockt.“ Fragte er noch mal nach und nahm sich ein kecks aus der kecks tüte von eben, die neben dem tisch stand an einem fuß diesen gelehnt. Er bewegte die königen zu dem japanische spielstein mit könig in eine mkleinen rechteck aus roten mühlsteinen. Und die figur könig (schach) befand sich ganz am rand um geben vom turm, läufer springer, und dem japanischen spiel stein kriger und geist, ebenso wie einer vielzahl an bauern. Er nahm sich die Königen aus dem recht eck heraus und spielte damit ein wenig in der hand.“ Hätte nicht gedacht das seine sis , so putzig aussieht „ sagte er noch am ende seines zuges
- Spoiler:
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Izaya`s Büro
„Selbst wenn ich es geplant hätte, wärst du ganz sicher nicht eingeladen.“, sagte sie und verstand seine flache Anspielung damit absichtlich falsch. Der folgende Kommentar überzeugte Saori jedoch. Es war schon etwas wahres dran. Wenn er Lügen verbreitet, schadet er nur seinem eigenen Ruf und damit auch seinem Stand als 'bester Informant Fiores'. Dich vorsichtig wollte Saori trotzdem sein. Informationen bedeuten Macht, dessen war sie sich sicher.
Die Anspannung in ihr jedenfalls ließ nach und so lockerte sie sich etwas auf, ließ das Katana vorerst neben sich liegen und nahm ihre Hand davon weg. Der Rest des Gespräches schien dann von alleine zu laufen, ohne dass Saori es weiter antreiben musste. Izaya sprach von alleine, er schien sich ohnehin gerne selbst reden hören.
Sein letztes Treffen mit Kage lag also eine Weile zurück, okay. Darauf war sie vorbereitet, so verkraftete sie diese Nachricht ohne Probleme. Einfach sollte ihre Suche ohnehin nicht werden, dessen war sie sich bewusst. Welche Informationen dann jedoch folgten, wagte sie zunächst gar nicht zu glauben. Okay, die beiden hatten ihren Spaß zusammen, was sprach auch dagegen, waren sie ja Cousins, doch... der Rest? Kagemaru soll sein Elternhaus angezündet haben? Und seinen Vater? Ihren gemeinsamen Vater?!
Fassungslosigkeit machte sich in Saori breit, doch gab sie sich Mühe es nicht nach außen dringen zu lassen. Dazu sagte sie sich innerlich, dass Izaya nicht nur Wahrheiten sprach. Er verbreitete sicher auch teilweise Märchen.
Ihren Vater und einen Gildenmeister... Warum sollte er so etwas machen? Die Kazuki kannte ihren Bruder nicht, doch war sie sich sicher, er würde so etwas nicht einfach Grundlos tun. Niemand würde das, oder? Ihren Vater wollte Saori jedenfalls ohnehin auch treffen, so konnte sie das ganze gleich mit allen beteiligten klären, oder sich zumindest jede Version der Dinge anhören.
Nach außen hin zeigte Saori eine Fassade. Regungslos blieb ihr Gesicht, daraus war es selbst für die besten Menschenkenner schwer eine Emotion abzulesen. Das war eine ihrer Eigenarten, eine, die sie prägte. Nach außen hin kühl sah sie mit an, wie Izaya seelenruhig ein Feld mit Spielfiguren aufbaute. Auf seine Aussage, er wolle sie nicht geschockt haben, reagierte die Violetthaarige nicht.
Etwas verwirrt betrachtete sie dann, wie ihr Cousin mit den Figuren herum hantierte. Was das ganze sollte verstand sie nicht, doch war es ihr auch nicht wichtig. „Dir sollte bewusst sein, dass du über und mit einem Familienmitglied deines eigenen Stammbaumes redest. Wählst du dafür nicht eher... unpassende Begriffe?“
Ihr waren die Beweggründe des Informanten nicht ganz klar. Flirtete er mit ihr? Das würde doch keinen Sinn geben, schließlich war er doch auch ihr Cousin, nicht nur der ihres Bruders.
Davon wollte sich Saori jedoch nicht weiter ablenken lassen.
„Also weißt du nicht, wo Kagemaru sich grade aufhält?“, fragte sie und fügte einen Augenblick später noch etwas nach. „Und mein Vater? Was ist mit ihm?“
Ihre Stimme klang ruhig, als würde sie den Worten ihres Cousins ohnehin keinen Glauben schenken. Saori fragte sich, ober ihr Vater tot sei. Gut klang es ja nicht, was Izaya zuvor erzählte. Sollte er dabei bleiben und ihr Vater solle angeblich tot sein, so wollte sie zumindest den Ort seines Grabes erfahren. Er müsse zum Anwesen der Kazukis umgeleitet werden. Außerdem wäre so ein Grab eine Art Beweis für sie, dass er auch wirklich tot ist und Izaya nicht einfach Lügen verbreitet.
Die Anspannung in ihr jedenfalls ließ nach und so lockerte sie sich etwas auf, ließ das Katana vorerst neben sich liegen und nahm ihre Hand davon weg. Der Rest des Gespräches schien dann von alleine zu laufen, ohne dass Saori es weiter antreiben musste. Izaya sprach von alleine, er schien sich ohnehin gerne selbst reden hören.
Sein letztes Treffen mit Kage lag also eine Weile zurück, okay. Darauf war sie vorbereitet, so verkraftete sie diese Nachricht ohne Probleme. Einfach sollte ihre Suche ohnehin nicht werden, dessen war sie sich bewusst. Welche Informationen dann jedoch folgten, wagte sie zunächst gar nicht zu glauben. Okay, die beiden hatten ihren Spaß zusammen, was sprach auch dagegen, waren sie ja Cousins, doch... der Rest? Kagemaru soll sein Elternhaus angezündet haben? Und seinen Vater? Ihren gemeinsamen Vater?!
Fassungslosigkeit machte sich in Saori breit, doch gab sie sich Mühe es nicht nach außen dringen zu lassen. Dazu sagte sie sich innerlich, dass Izaya nicht nur Wahrheiten sprach. Er verbreitete sicher auch teilweise Märchen.
Ihren Vater und einen Gildenmeister... Warum sollte er so etwas machen? Die Kazuki kannte ihren Bruder nicht, doch war sie sich sicher, er würde so etwas nicht einfach Grundlos tun. Niemand würde das, oder? Ihren Vater wollte Saori jedenfalls ohnehin auch treffen, so konnte sie das ganze gleich mit allen beteiligten klären, oder sich zumindest jede Version der Dinge anhören.
Nach außen hin zeigte Saori eine Fassade. Regungslos blieb ihr Gesicht, daraus war es selbst für die besten Menschenkenner schwer eine Emotion abzulesen. Das war eine ihrer Eigenarten, eine, die sie prägte. Nach außen hin kühl sah sie mit an, wie Izaya seelenruhig ein Feld mit Spielfiguren aufbaute. Auf seine Aussage, er wolle sie nicht geschockt haben, reagierte die Violetthaarige nicht.
Etwas verwirrt betrachtete sie dann, wie ihr Cousin mit den Figuren herum hantierte. Was das ganze sollte verstand sie nicht, doch war es ihr auch nicht wichtig. „Dir sollte bewusst sein, dass du über und mit einem Familienmitglied deines eigenen Stammbaumes redest. Wählst du dafür nicht eher... unpassende Begriffe?“
Ihr waren die Beweggründe des Informanten nicht ganz klar. Flirtete er mit ihr? Das würde doch keinen Sinn geben, schließlich war er doch auch ihr Cousin, nicht nur der ihres Bruders.
Davon wollte sich Saori jedoch nicht weiter ablenken lassen.
„Also weißt du nicht, wo Kagemaru sich grade aufhält?“, fragte sie und fügte einen Augenblick später noch etwas nach. „Und mein Vater? Was ist mit ihm?“
Ihre Stimme klang ruhig, als würde sie den Worten ihres Cousins ohnehin keinen Glauben schenken. Saori fragte sich, ober ihr Vater tot sei. Gut klang es ja nicht, was Izaya zuvor erzählte. Sollte er dabei bleiben und ihr Vater solle angeblich tot sein, so wollte sie zumindest den Ort seines Grabes erfahren. Er müsse zum Anwesen der Kazukis umgeleitet werden. Außerdem wäre so ein Grab eine Art Beweis für sie, dass er auch wirklich tot ist und Izaya nicht einfach Lügen verbreitet.
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Re: Izaya`s Büro
Und wider stand der herr orihara auf doch diesemal nich für einen trink sondern für einen schönen grüneen tee nach japansicher art. Er stellte das tabelt mit der tee kanne und den 2 tee gläser auf den tisch. Er stellte eine tasse zu Saori und die andere zu sich, anschließend schüttete er ihr einen tee ein und sich selbst. „ wie darf ich nicht meine cousine als putzig bezeichenen ".sagte er mit einem warmen lächeln als er ihr das heiße getränk einschüttete. Sie hatte zwar nicht um was zu trinken gebeten doch es war izaya´s gastfreundschaft die ihn dazu brachte sowas zu tuen. „ ich habe nicht gesagt das ich das nicht weis“ sprach er mit einer leicht creepy stimme ,als würde man gerad eienen dämonen gegenüberstehen.“ Dein herz aller liebst ist aber mit wichtigem beschäftigt…mit andern leuten die tag täglich für ihn ihr lebenlassen. „ gab er noch mehr preis. Es war wirklich viel was er so redete heute, anscheinend war gerade in gesprächslaune. „ weist du was ich denke. Ich denke das du jetzt den genauen ort heruas finden willst, und das so schnell wie es geht, danach wirst du aufsatteln auf dein süßes pferd und los reiten dort hin um ihn zu finden, was du nicht wirst und dann wirst du erbost über mich sein wider mich besuchen kommen wir verscuehn weh zu tuen was du nicht schaftst un dich in gedanken vor selbstmitleid ertränkst da du deine nbruder nicht finden kannst , es nicht fassen kannst das deine beiden eltern tot sind und dein elternhaus, also ein teil davon welches abgegen und idiliesch ligt bis auf die grund mauern abgebrann ist. Dazu kommt noch das du dann total depri wirst und versuchst dir das leben zu nehmen nur weil du von mir den genauen standpunkt erfahren hast. Hmm wie wär es so.ich gebe dir möglichkeiten einverstanden?“
Das schweigen nam er als ja. Er stand schon wider auf und lief ein wenig durch das zimmer entlang an seine mschreibtisch, dem bücher regal und an der schwazren couch. Wo er kurz stoppte un von der rechten seite in ihr ohr sagte „ du kannst ihm hinter her jagen wo ich dir kein versprechen mache das du ihn pünktlich erwischts, dann ist dein ziel balsam hosenka „ und lief wider weiter drehte am ende seines büro´s , passierte wider die stolze generälin und sprach ihr dieses mal in das linke ohr „oder du wartest bis ich weiß wo er hin will „ . Er kam nochmal an den tisch trank sein tee aus und klemmte sich wider an seinen pc. „ eine dritte möglichkeit wäre auch noch das du dich vergewisserst ob dein dad wirklich tot ist." Er druckte eine karte aus, auf der das kazuki teritorium gezeichnet ist . Total verstekct hinter dem hakobe gebirge fast am meer. „ ah wenn du dich dazu entscheides wäre es toll wen du mich infomierst wie es da so steht. Mein kontackt dahin ist nämlich vor kurzem abgeschnitten“ ok das war eine lüge aber mal sehen wie sie so drauf reagiert. Schon wider wechselte er die position. Er stellte sich vor die glas front " saori, und warum willst du micht den nicht dann einladen?" machte er mit dem kleinen joke weiter
Das schweigen nam er als ja. Er stand schon wider auf und lief ein wenig durch das zimmer entlang an seine mschreibtisch, dem bücher regal und an der schwazren couch. Wo er kurz stoppte un von der rechten seite in ihr ohr sagte „ du kannst ihm hinter her jagen wo ich dir kein versprechen mache das du ihn pünktlich erwischts, dann ist dein ziel balsam hosenka „ und lief wider weiter drehte am ende seines büro´s , passierte wider die stolze generälin und sprach ihr dieses mal in das linke ohr „oder du wartest bis ich weiß wo er hin will „ . Er kam nochmal an den tisch trank sein tee aus und klemmte sich wider an seinen pc. „ eine dritte möglichkeit wäre auch noch das du dich vergewisserst ob dein dad wirklich tot ist." Er druckte eine karte aus, auf der das kazuki teritorium gezeichnet ist . Total verstekct hinter dem hakobe gebirge fast am meer. „ ah wenn du dich dazu entscheides wäre es toll wen du mich infomierst wie es da so steht. Mein kontackt dahin ist nämlich vor kurzem abgeschnitten“ ok das war eine lüge aber mal sehen wie sie so drauf reagiert. Schon wider wechselte er die position. Er stellte sich vor die glas front " saori, und warum willst du micht den nicht dann einladen?" machte er mit dem kleinen joke weiter
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Izaya`s Büro
Ob es eine weitere Masche Izayas war, dass er ständig aufstand und durch die Gegend lief? Wollte er Saori damit unsicher machen? Jedenfalls tat er es wieder. Diesmal holte er ein Tablett mit einer Teekanne und zwei Teegläsern. Ungefragt stellte er auch ihr ein Glas hin und schüttete den beiden grünen Tee ein. Immerhin schien er doch nicht vorzuhaben Saori an zu flirten. Oder doch? Sie blickte nicht durch. Diese Psychospielchen sollten funktionieren. Verwirrend waren sie zumindest.
Izayas nächsten Kommentar konnte Saori wieder nicht deuten.
Leute, die für ihn ihr Leben lassen? …
Es folgte ein perfekt ausgemaltes Szenario. Ein detailliertes Szenario darüber, wie Izaya glaubte, dass Saoris 'Abenteuer' weiter gehen würde. Zumindest sagte er, er würde es glauben. Was er sprach und was er dachte.. dies vermochte er in der Tat gut zu verschleiern.
So prognostizierte er ihr, wie sie wohl genau vorgehen würde.
Auf schnellstem Weg zu dem Ort reiten, den er ihr verraten würde, in der Hoffnung sie würde dort ihren Bruder finden. Diesen würde sie dort jedoch nicht antreffen. Danach, so sagte er, würde Saori zu ihrem Cousin zurückreiten, um ihm 'Unannehmlichkeiten' zu bereiten.
So weit war es für sie ganz plausibel und eine solche Vorgehensweise schloss sie nicht einmal aus. Drum grinste sie leicht.
Jedoch prophezeite er weiter, dass sie es nicht schaffen würde Izaya weh zu tun. Dies jedoch sah sie nicht als wahrscheinlich an.
Als nächstes würde eine schnelle Aufgabe, mit viel Selbstmitleid folgen. In ihren Augen schwachsinnig. Warum sollte sie so schnell aufgeben? Nur weil ein Informant ihr Informationen gaben, die sie nicht an ihr Ziel führten? Er schien ihren Eifer zu unterschätzen.
Wieder sprach der Informant dann auf den Tot ihres Vaters an.
Er soll tatsächlich tot sein?
Der Schlusspunkt sollte dann ein Selbstmordversuch Saoris sein, da sie depressiv werden würde und um den Tod ihrer Eltern, um die Zerstörung ihres Elternhauses und um den Misserfolg bei der Suche nach ihrem Bruder weinen würde.
Eine ziemlich überzogene Geschichte, wie sie selbst fand. So würde ihre Zukunft sicher nicht aussehen, nicht mal im schlimmsten Falle, dessen war sich die Kazuki sicher.
Antworten wolle Saori auf diese Geschichte nicht. Als auslöse für diese angebliche Zukunft nannte er den Grund, dass er selbst ihr die Information geben würde, nach der sie gefragt hatte. Das wollte er nun auch tun.
Sie jedenfalls nahm es so hin.
Schon wieder stand der Schwarzhaarige auf.
Er wanderte durch sein Büro und kam dann zunächst rechts von ihr zum Stehen. Dann nahm er sich die Frechheit an sie heran zu treten und direkt in ihr Ohr zu sprechen.
Pfeilschnell flog ihre Hand förmlich zu ihrem Katana und umfasste es, vor Zorn etwas zitternd. Leise hörte man das Schwert in seiner Scheide klappern.
Izaya hingegen offenbarte Saori die erste Möglichkeit von mehreren, die er ihr bieten wollte.
Er nannte ihr ein Ziel. An diesem würde sich Kage wohl grade aufhalten, doch machte Izaya deutlich, dass es gut sein konnte, dass sie nicht rechtzeitig bis zu seiner Abreise dort ankommen würde und sie ihn so verpassen könnte. Jedoch dachte sie sich selbst, dass sie dort wohl möglich auf seine Fährte gelangen könnte. Von dort an hätte sie die Chance, ihm alleine zu folgen.
Der Informant ging nun weiter. Erneut wanderte er durch sein Zimmer. Bis er schließlich wieder an Saori vorbei kam und ihr diesmal in ihr linkes Ohr sprach.
Er wagte sich viel. Saori konnte es überhaupt nicht ab, wenn ihr jemand einfach so nahe auf die Pelle rückte. Dazu rede er noch so viel und übermittelte so wenig Inhalt. Oder übermittelte er viel Inhalt, nur verschlüsselt? Jedenfalls war er genau der Typ, den sie nicht ausstehen konnte. Ein Musterbeispiel sozusagen. Saori starrte gebannt auf ihren Tee, der vor ihr stand. Sie riss sich zusammen, um ihm nicht auf der Stelle den Kopf abzutrennen. So wurde ihr Griff um das Schwert fester und das Zittern ihrer Hand, somit auch das Klappern des Schwertes, stoppte.
Sie konnte ihn nicht töten, nicht jetzt. Nicht ehe sie ihren Bruder nicht gefunden hatte. Noch war Izaya zu wertvoll. Nun hauchte er in ihr Ohr, dass sie auch warten könne, bis er wüsste, wo Kage als nächstes hin will.
Sollte sie ihm nun folgen und darauf setzen, notfalls seine Spur zu verfolgen?
Oder sollte sie wirklich warten und Kage dann vielleicht an seinem nächsten Ziel treffen.
Izaya ließ erneut von ihr ab und ihre Spannung schwand wieder. So ließ sie sogar ihr Schwert wieder los. Diesmal ging der Schwarzhaarige an seinen Pc, nachdem er seinen Tee geleert hatte.
Eine dritte Option wollte er seiner Cousine anbieten. Damit hatte sie nicht gerechnet.
Er bot ihr an, sich zu vergewissern ob ihr Vater wirklich tot war.
Als er dieses Angebot aussprach, druckte er parallel dazu schon eine Karte aus. Ob er wohl wusste, wofür sich Saori entscheiden wollte?
Sie plante jedenfalls eine Kombination. Nun war die Frage, ob sie in den Verhandlungen geschickt genug war. Kurz schloss die Kazuki ihre Augen und atmete ruhig durch, nicht wirklich auffällig.
Sie ließ alles was sie nun gehört hatte erst mal sacken. Es war schließlich auch nicht wenig, was ihre Ohren da aufnehmen mussten, so viel wie Izaya von sich gab.
Dann entschloss sie sich entspannt nach dem Glas zu greifen und einen Schluck Tee zu sich zu nehmen. Das Gefasel um Izayas abgeschnittenen Informanten blendete sie aus. Es interessierte sie nicht. Nach der kurzen Pause, die sich Saori nahm, huschte ein leichtes Grinsen über ihre Lippen. Sie schaute zu Izaya herüber, der einen Blick aus der Glasfront seines Büros warf.
„Na gut, ich lade dich ein. Du darfst die Jacken entgegen nehmen und Getränke verteilen.“, sagte sie fröhlich um den Witz, der sich durch ihren Dialog zog fortzuführen.
Danach stand die Generälin auf. Ruhig griff sie nach ihrem Katana und befestigte es wieder an ihrem Gurt. Danach schritt sie auf die Glasfront zu, stellte sich direkt neben Izaya und schaute ebenfalls aus dem Gebäude heraus. Dabei sah sie ihren Cousin nicht ein einziges mal an.
Gelassen sprach sie dann zu ihm.
„Ich mache dir ein Angebot. Wie wäre es, wenn du mir die Karte gibst, herausfindest wo mein Bruder gedenkt als nächstes hin zu reisen und ich...“, sie setzte eine kurze Pause ein, nach der sie sich dann zu Izaya drehte und ihn anlächelte.
„Ich werde mir die Zeit vertreiben, indem ich einen Blick auf meinen Vater werfe. Was hälst du davon?“
Izayas nächsten Kommentar konnte Saori wieder nicht deuten.
Leute, die für ihn ihr Leben lassen? …
Es folgte ein perfekt ausgemaltes Szenario. Ein detailliertes Szenario darüber, wie Izaya glaubte, dass Saoris 'Abenteuer' weiter gehen würde. Zumindest sagte er, er würde es glauben. Was er sprach und was er dachte.. dies vermochte er in der Tat gut zu verschleiern.
So prognostizierte er ihr, wie sie wohl genau vorgehen würde.
Auf schnellstem Weg zu dem Ort reiten, den er ihr verraten würde, in der Hoffnung sie würde dort ihren Bruder finden. Diesen würde sie dort jedoch nicht antreffen. Danach, so sagte er, würde Saori zu ihrem Cousin zurückreiten, um ihm 'Unannehmlichkeiten' zu bereiten.
So weit war es für sie ganz plausibel und eine solche Vorgehensweise schloss sie nicht einmal aus. Drum grinste sie leicht.
Jedoch prophezeite er weiter, dass sie es nicht schaffen würde Izaya weh zu tun. Dies jedoch sah sie nicht als wahrscheinlich an.
Als nächstes würde eine schnelle Aufgabe, mit viel Selbstmitleid folgen. In ihren Augen schwachsinnig. Warum sollte sie so schnell aufgeben? Nur weil ein Informant ihr Informationen gaben, die sie nicht an ihr Ziel führten? Er schien ihren Eifer zu unterschätzen.
Wieder sprach der Informant dann auf den Tot ihres Vaters an.
Er soll tatsächlich tot sein?
Der Schlusspunkt sollte dann ein Selbstmordversuch Saoris sein, da sie depressiv werden würde und um den Tod ihrer Eltern, um die Zerstörung ihres Elternhauses und um den Misserfolg bei der Suche nach ihrem Bruder weinen würde.
Eine ziemlich überzogene Geschichte, wie sie selbst fand. So würde ihre Zukunft sicher nicht aussehen, nicht mal im schlimmsten Falle, dessen war sich die Kazuki sicher.
Antworten wolle Saori auf diese Geschichte nicht. Als auslöse für diese angebliche Zukunft nannte er den Grund, dass er selbst ihr die Information geben würde, nach der sie gefragt hatte. Das wollte er nun auch tun.
Sie jedenfalls nahm es so hin.
Schon wieder stand der Schwarzhaarige auf.
Er wanderte durch sein Büro und kam dann zunächst rechts von ihr zum Stehen. Dann nahm er sich die Frechheit an sie heran zu treten und direkt in ihr Ohr zu sprechen.
Pfeilschnell flog ihre Hand förmlich zu ihrem Katana und umfasste es, vor Zorn etwas zitternd. Leise hörte man das Schwert in seiner Scheide klappern.
Izaya hingegen offenbarte Saori die erste Möglichkeit von mehreren, die er ihr bieten wollte.
Er nannte ihr ein Ziel. An diesem würde sich Kage wohl grade aufhalten, doch machte Izaya deutlich, dass es gut sein konnte, dass sie nicht rechtzeitig bis zu seiner Abreise dort ankommen würde und sie ihn so verpassen könnte. Jedoch dachte sie sich selbst, dass sie dort wohl möglich auf seine Fährte gelangen könnte. Von dort an hätte sie die Chance, ihm alleine zu folgen.
Der Informant ging nun weiter. Erneut wanderte er durch sein Zimmer. Bis er schließlich wieder an Saori vorbei kam und ihr diesmal in ihr linkes Ohr sprach.
Er wagte sich viel. Saori konnte es überhaupt nicht ab, wenn ihr jemand einfach so nahe auf die Pelle rückte. Dazu rede er noch so viel und übermittelte so wenig Inhalt. Oder übermittelte er viel Inhalt, nur verschlüsselt? Jedenfalls war er genau der Typ, den sie nicht ausstehen konnte. Ein Musterbeispiel sozusagen. Saori starrte gebannt auf ihren Tee, der vor ihr stand. Sie riss sich zusammen, um ihm nicht auf der Stelle den Kopf abzutrennen. So wurde ihr Griff um das Schwert fester und das Zittern ihrer Hand, somit auch das Klappern des Schwertes, stoppte.
Sie konnte ihn nicht töten, nicht jetzt. Nicht ehe sie ihren Bruder nicht gefunden hatte. Noch war Izaya zu wertvoll. Nun hauchte er in ihr Ohr, dass sie auch warten könne, bis er wüsste, wo Kage als nächstes hin will.
Sollte sie ihm nun folgen und darauf setzen, notfalls seine Spur zu verfolgen?
Oder sollte sie wirklich warten und Kage dann vielleicht an seinem nächsten Ziel treffen.
Izaya ließ erneut von ihr ab und ihre Spannung schwand wieder. So ließ sie sogar ihr Schwert wieder los. Diesmal ging der Schwarzhaarige an seinen Pc, nachdem er seinen Tee geleert hatte.
Eine dritte Option wollte er seiner Cousine anbieten. Damit hatte sie nicht gerechnet.
Er bot ihr an, sich zu vergewissern ob ihr Vater wirklich tot war.
Als er dieses Angebot aussprach, druckte er parallel dazu schon eine Karte aus. Ob er wohl wusste, wofür sich Saori entscheiden wollte?
Sie plante jedenfalls eine Kombination. Nun war die Frage, ob sie in den Verhandlungen geschickt genug war. Kurz schloss die Kazuki ihre Augen und atmete ruhig durch, nicht wirklich auffällig.
Sie ließ alles was sie nun gehört hatte erst mal sacken. Es war schließlich auch nicht wenig, was ihre Ohren da aufnehmen mussten, so viel wie Izaya von sich gab.
Dann entschloss sie sich entspannt nach dem Glas zu greifen und einen Schluck Tee zu sich zu nehmen. Das Gefasel um Izayas abgeschnittenen Informanten blendete sie aus. Es interessierte sie nicht. Nach der kurzen Pause, die sich Saori nahm, huschte ein leichtes Grinsen über ihre Lippen. Sie schaute zu Izaya herüber, der einen Blick aus der Glasfront seines Büros warf.
„Na gut, ich lade dich ein. Du darfst die Jacken entgegen nehmen und Getränke verteilen.“, sagte sie fröhlich um den Witz, der sich durch ihren Dialog zog fortzuführen.
Danach stand die Generälin auf. Ruhig griff sie nach ihrem Katana und befestigte es wieder an ihrem Gurt. Danach schritt sie auf die Glasfront zu, stellte sich direkt neben Izaya und schaute ebenfalls aus dem Gebäude heraus. Dabei sah sie ihren Cousin nicht ein einziges mal an.
Gelassen sprach sie dann zu ihm.
„Ich mache dir ein Angebot. Wie wäre es, wenn du mir die Karte gibst, herausfindest wo mein Bruder gedenkt als nächstes hin zu reisen und ich...“, sie setzte eine kurze Pause ein, nach der sie sich dann zu Izaya drehte und ihn anlächelte.
„Ich werde mir die Zeit vertreiben, indem ich einen Blick auf meinen Vater werfe. Was hälst du davon?“
Saori Kazuki- Anzahl der Beiträge : 164
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Re: Izaya`s Büro
„ aber nur wenn ich wenigstens ein stück vom kuchen krig und ein glass champus „ nächte er sie ein wenig weiter. Die raktion abwartend und dann mit dem finger schnippte.mit einem neoronen stern kam die karte in die hände von seinem gast geflogen. Alles perfeckt makiert di einzelnden festen anwesen und landstriche des ganzens klans waren beschrieben. Alles von a- z .Sein kopf drehte sich nun auch wider zu ihr hin. Er überragte sie ein wenig. „ schon gesehen. Er will nach seiner mission zu sabertooth einer gilde hier in der nähe. „ somit wäre das auch schon geklärt. „ nun kann ich sonst noch was für dich tuen, cousine?“ fragte er dieses mal sogar mit ein m netten unter ton. Wo her das wohl kommt. Mann konnte es bei izaya nie wirklich wissen. Doch konnte izaya saori ansehen das sie gleich gehen wollte und noch länger wollte er sie auch nicht hier fesseln. Kurz konnte man das vibirern eines handy in seiner hosentasche vernehemen. Er scholte es heraus und las kurz gespannt einen kleinen text. „ jupp ok er ist noch in balsam hosenka und kämpft gerade mehr oder weniger. Doch das was jetzt gescha war wesentlich komsicher. Ein lied ging na und ein wecker klingelte. „ oh oh scheiße sprach er und warf sich schnell noch was zu kanbbern in den mund ehe er alles zusammen packte was er bracuhte, portmonee , seine klinge lies er aus dem ärmel gleiten und steckte sie zurück in die tasche.“ Hab noch nen treffen mit dem rat. Man sieht sich „ sagte er hastig zu ihr und gab ihr einen luftkuss, familjär gemeint und nicht in einer anderweise. So verlies er flucht artig das gebäude richtung bahnhof. Er lies sie ganz aleine im büro stehtn. Manchmal war er eecht total krank. Es war total lehr und das bücher regal war gut gefühlt doch ein buch im ganz obersten regal ebene schaute weiterraus. Es sah aus als wäre irgendetwas dahinter. Der pc zeigte eine seite nein eine ansicht. Eine ansicht von balsam hosenka und ein roter punkt. Leuchtet auf. Das war kage.
Ein fenster öffnete sich mit einer nachricht „ Kazuki zeigt bewegung , saori wird ihren vater kennen lernen. Doch überleben unwarscheinlich.“ Genauso schnell wie das fenster offen war war es auch wider zu. Die treppe nach oben lockte auch und die tür steth auch die ganze zeit weit offen
Ein fenster öffnete sich mit einer nachricht „ Kazuki zeigt bewegung , saori wird ihren vater kennen lernen. Doch überleben unwarscheinlich.“ Genauso schnell wie das fenster offen war war es auch wider zu. Die treppe nach oben lockte auch und die tür steth auch die ganze zeit weit offen
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Izaya`s Büro
Izaya fiel natürlich nicht im Traum ein, den Hochzeitswitz nun zu beenden. So ging das hin und her weiter. Ein Stück Kuchen und ein Glas Schampus verlangte er und ließ die Karte arroganter Weise mit einem Neutronenstern zu Saori transportieren, welche diese entgegennahm und ihre Wut grade noch so zurückhalten konnte. Da befindet er sich in der Position, dass Saori ihn eigentlich hinrichten müsste, weil er diese verbotene Magie nutzt und er ist auch noch so dreist und spielt mit ihr erneut vor Saoris Augen herum. Die eine, also die von Izaya abgewandte, Hand zur Faust geballt und mit einer leichten Zornfalte auf der Stirn, nahm sie die Karte entgegen.
Dann konnte sie sich eben doch nicht zurückhalten. Blitzschnell zog sie Meteora aus seiner Scheide und hielt Izaya die Schwertspitze an die Kehle.
„Provoziere es nicht“, sagte sie ruhig aber bestimmend. „Aber danke für die Karte“, lächelte sie ihn gleich darauf wieder an, mit heiterem Klang. Ihr Schwert nahm sie langsam wieder zurück.
Izaya gab ihr schon die Information, dass Kage wohl auf dem Weg zu einer Gilde namens Sabertooth sei. 'Freundlich' wie er ist, fragte der Informant, ob er seiner Cousine sonst noch einen Gefallen tun könne. Saori hingegen, schloss kurz die Augen, wandte sich wieder von ihm ab, steckte die Karte unter ihren Gürtel und blickte erneut aus dem Fenster.
Ihre Bewegung glich einem Kopfschütteln, na ja, eher einem halben, da sie nur die Bewegung zum Glasfont ausführte und nicht wirklich schüttelte. Doch sollte das ihre einzige Antwort bleiben.
„Du kannst dich gerne an den Resten bedienen.“, sprach sie dem Glas entgegen und bezog sich damit erneut auf ihr Hochzeitsspielchen.
Ein leises, vibrationsartiges, Geräusch war zu vernehmen und kurz darauf holte Saoris Cousin ein Handy aus seiner Hosentasche um kurz etwas zu lesen und es daraufhin wieder wegzustecken.
Es schien so, als hätte ihm jemand Informationen gesendet, denn gleich darauf versicherte er der Kazuki, dass sich ihr Bruder wohl noch in Balsam Hosenka aufhalten würde und kämpfe.
Danach unterbrach ein Wecker das Gespräch. Izaya erinnerte sich wohl an etwas, denn in aller Eile packte er das nötigste zusammen, schmiss noch etwas essbares in seinen Mund und schon war er so gut wie weg. Die Szene hatte etwas von einem vielbeschäftigten Geschäftsmann. Genauer betrachtet war er dies eben auch.
Den Grund für sein plötzliches Verschwinden wollte ihr der Schwarzhaarige auch nicht vorenthalten. Er müsse zu einem Ratstreffen. Saori erinnerte sich, davon hatte sie gehört. Er war ja Mitglied des Rates.
Etwas verdutzt und mit einem überraschten Gesichtsausdruck entgegnete die junge Generälin dem Luftkuss, der ihr zugeworfen wurde, mit einem Handheben, was ein kurzes Winken darstellen sollte. Schon war er weg, ließ sie einfach ganz alleine in dem Büro.
Saori merkte, dass dieser Typ es liebte, Menschen zu manipulieren. Solche Personen sind gefährlich, weil man nie genau einschätzen kann, ob man nun manipuliert wird, oder nur glauben soll, dass es so ist. So wie mit verschachtelten Rätseln, bei denen man glaubt, man habe den Trick erkannt, wobei es sich um eine Täuschung handelt und man durch seine geglaubte Sicherheit erst wirklich auf den Trick reingefallen ist.
Drum wollte Saori ihrer Versuchung, gleich das ganze Zimmer auf den Kopf zu stellen, widerstehen. Ohne Absicht jedoch sah sie, als sie sich kurz umdrehte und ihren Blick durchs Zimmer schweifen lies, dass eine Nachricht auf dem Bildschirm aufpopte.
Kazuki zeigt Bewegung, Saori wird ihren Vater kennenlernen, doch überleben unwarscheinlich.
,las sie gedanklich. Schon war die Nachricht auch wieder verschwunden. Verwirrt setzte die junge Frau rückwärts einen Schritt hinter den anderen, bis sie an der Tür angekommen war. In ihr herrschte ein Konflikt, sie wusste nicht, wie sie diese gerade gelesenen Worte deuten sollte.
Drohte ihr Gefahr, wenn sie nach ihrem Vater suchen würde? War ihr Leben dabei in Gefahr?
Außerdem stand dort 'kennenlernen', das hieße, das er wohl noch lebte. Also konnte damit auch gemeint sein, dass ihr Vater im Sterben lag.
Saori war ihre Verwirrung deutlich anzusehen. Da sie jedoch nicht wusste, von welchem Leben die Sprache war, wollte sie sich sputen. Drum drehte sie sich auf der Türschwelle, zog die Tür mit sich und verließ das Büro. Eilig rannte sie die Treppe herab, band ihr Pferd los und sprang auf. Während sie mit der einen Hand die Karte hielt, um diese kurz etwas zu studieren, hielt sie in der anderen Hand die Zügel. So ritt sie vorerst recht langsam, ehe sie dann die Karte wegsteckte und ihrem Gaul die Sporen gab. Saori wollte keine weitere Zeit verlieren. Doch wenn sie ankam, so warnte sie sich selbst, musste sie vorsichtig sein. Diese Nachricht, welche sie erspähen konnte, machte sie stutzig und eine innere Stimme schrie nach Behutsamkeit.
TBC: Kazuki Anwesen
Dann konnte sie sich eben doch nicht zurückhalten. Blitzschnell zog sie Meteora aus seiner Scheide und hielt Izaya die Schwertspitze an die Kehle.
„Provoziere es nicht“, sagte sie ruhig aber bestimmend. „Aber danke für die Karte“, lächelte sie ihn gleich darauf wieder an, mit heiterem Klang. Ihr Schwert nahm sie langsam wieder zurück.
Izaya gab ihr schon die Information, dass Kage wohl auf dem Weg zu einer Gilde namens Sabertooth sei. 'Freundlich' wie er ist, fragte der Informant, ob er seiner Cousine sonst noch einen Gefallen tun könne. Saori hingegen, schloss kurz die Augen, wandte sich wieder von ihm ab, steckte die Karte unter ihren Gürtel und blickte erneut aus dem Fenster.
Ihre Bewegung glich einem Kopfschütteln, na ja, eher einem halben, da sie nur die Bewegung zum Glasfont ausführte und nicht wirklich schüttelte. Doch sollte das ihre einzige Antwort bleiben.
„Du kannst dich gerne an den Resten bedienen.“, sprach sie dem Glas entgegen und bezog sich damit erneut auf ihr Hochzeitsspielchen.
Ein leises, vibrationsartiges, Geräusch war zu vernehmen und kurz darauf holte Saoris Cousin ein Handy aus seiner Hosentasche um kurz etwas zu lesen und es daraufhin wieder wegzustecken.
Es schien so, als hätte ihm jemand Informationen gesendet, denn gleich darauf versicherte er der Kazuki, dass sich ihr Bruder wohl noch in Balsam Hosenka aufhalten würde und kämpfe.
Danach unterbrach ein Wecker das Gespräch. Izaya erinnerte sich wohl an etwas, denn in aller Eile packte er das nötigste zusammen, schmiss noch etwas essbares in seinen Mund und schon war er so gut wie weg. Die Szene hatte etwas von einem vielbeschäftigten Geschäftsmann. Genauer betrachtet war er dies eben auch.
Den Grund für sein plötzliches Verschwinden wollte ihr der Schwarzhaarige auch nicht vorenthalten. Er müsse zu einem Ratstreffen. Saori erinnerte sich, davon hatte sie gehört. Er war ja Mitglied des Rates.
Etwas verdutzt und mit einem überraschten Gesichtsausdruck entgegnete die junge Generälin dem Luftkuss, der ihr zugeworfen wurde, mit einem Handheben, was ein kurzes Winken darstellen sollte. Schon war er weg, ließ sie einfach ganz alleine in dem Büro.
Saori merkte, dass dieser Typ es liebte, Menschen zu manipulieren. Solche Personen sind gefährlich, weil man nie genau einschätzen kann, ob man nun manipuliert wird, oder nur glauben soll, dass es so ist. So wie mit verschachtelten Rätseln, bei denen man glaubt, man habe den Trick erkannt, wobei es sich um eine Täuschung handelt und man durch seine geglaubte Sicherheit erst wirklich auf den Trick reingefallen ist.
Drum wollte Saori ihrer Versuchung, gleich das ganze Zimmer auf den Kopf zu stellen, widerstehen. Ohne Absicht jedoch sah sie, als sie sich kurz umdrehte und ihren Blick durchs Zimmer schweifen lies, dass eine Nachricht auf dem Bildschirm aufpopte.
Kazuki zeigt Bewegung, Saori wird ihren Vater kennenlernen, doch überleben unwarscheinlich.
,las sie gedanklich. Schon war die Nachricht auch wieder verschwunden. Verwirrt setzte die junge Frau rückwärts einen Schritt hinter den anderen, bis sie an der Tür angekommen war. In ihr herrschte ein Konflikt, sie wusste nicht, wie sie diese gerade gelesenen Worte deuten sollte.
Drohte ihr Gefahr, wenn sie nach ihrem Vater suchen würde? War ihr Leben dabei in Gefahr?
Außerdem stand dort 'kennenlernen', das hieße, das er wohl noch lebte. Also konnte damit auch gemeint sein, dass ihr Vater im Sterben lag.
Saori war ihre Verwirrung deutlich anzusehen. Da sie jedoch nicht wusste, von welchem Leben die Sprache war, wollte sie sich sputen. Drum drehte sie sich auf der Türschwelle, zog die Tür mit sich und verließ das Büro. Eilig rannte sie die Treppe herab, band ihr Pferd los und sprang auf. Während sie mit der einen Hand die Karte hielt, um diese kurz etwas zu studieren, hielt sie in der anderen Hand die Zügel. So ritt sie vorerst recht langsam, ehe sie dann die Karte wegsteckte und ihrem Gaul die Sporen gab. Saori wollte keine weitere Zeit verlieren. Doch wenn sie ankam, so warnte sie sich selbst, musste sie vorsichtig sein. Diese Nachricht, welche sie erspähen konnte, machte sie stutzig und eine innere Stimme schrie nach Behutsamkeit.
TBC: Kazuki Anwesen
Saori Kazuki- Anzahl der Beiträge : 164
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Re: Izaya`s Büro
come from: Rat´s treffen
mit einem breten grinsen öffnete er die tür. Es war wider os amüsant gewesen. Das aller erste was sein täglichen rhytmus ihm abverlangte war das mantel ausziehen. Jehner flog mit einem hohen bogen auf die couch. Selbst schwang er sich mit einer hand auf die lehne gestütz drüber. So saß er diereckt am glastisch. Auf diesem war sein komisches brettspiel aufgebaut. er bewaegt viele, viele figuren hin und her. bei jeder bewegung grinste er immer mehr. " schein so als würde der spaß bald beginnen" sprach er zu sich selbst. Nun öffnete er mit seiner archiv magie noch ein fenster welches er mit der linken hand bediente ,gleichzeitig brachte er das spielbertt auf fordermann. Etliche bauern buben damen und könige befanden sich an der einen seite und die dunklen schachfiguren auf der andern seite. rund herum warne ein paar ramen mit spielfiguren aufgebaut. sah schon echt komisch aus. Und dafür soll es regeln geben. Kenji war schon lusstig , dabei stimmte das ja mit seiner cousine .. hmm naja wider mal jemand der nicht mit info´s umgehen kann. genauso wie der herr Morino. Sie unterschätzten seine armreichweite. Seinen einfluss. Er schrieb mit links ohne wirklich hin zu schauen eine mail an einen bestimmte person. Natürlich info´s dazu ging noch eine an den kazuki klan. Kaito der alte sack kahm auch nicht mehr aus seinem kleinen schlösschen raus. Er lies sich nach hiten fallen, streckte sich erst mal wobei er anfangen musste laut los zu lachen. er nahm diesen verflixten ring ab und legte ihn hinter einen fettes buch im bücherregal, in der obersten reihe. als ob er sowas brauchte. Doch das emblem war ja fast wie ein freiticket an sonst unzugängliche informationen. "HAHAHAHAHAHAHAHA ich liebe menshcen einfach nur." Er machte sichauf zum schreibtisch an den pc. welcher ihn sofort mit der passwortseite begrüßte.Tipp tipp tipp und zack war er drin. Kurz alle agenten agagieren. schon war ihm bewusst was alle taten. Die sonnen senkte sich shcon am Himmel. Es wird wohl so langsam zeit dachte sich der junge informant. Noch schnell eine whisky zum schlafen, doch wanderte er wider an seinen pc. Noch schnell ein paar gereuchte verbereiten. Die bevölkeunrg von magnolia und Crocus wurde immer mehr eingeschüchtert. Besonder da sich sowas auch wie ein lauffeuer herum spricht. Am liebsten über mysteriöse klane . Das lag ihm am besten."kenji, kenji kenji. ich hatte dich für kompetener gehalten" wisperte er noch mal vor sich hin, während der helle bildschirm sich in seinen braunen augen spiegelte. " doch so wirst du zu einer weiteren figure im spiel" er holte ein königweiß raus , aus seiner schublade am schreibtisch, warf ihn und die figure landete punkt genau in der ansammlung von karten sowie weißen figuren. Er drehte sich auf dem stuhl zum fensterbreitseite hin. Sein gesicht legte sich in schatten. das grinsen wurde so dunkel wie noch nie die hände zusammen gelegt und etwas vor der brust positioniert. " noch ein bisschen mehr und ich bin da"
mit einem breten grinsen öffnete er die tür. Es war wider os amüsant gewesen. Das aller erste was sein täglichen rhytmus ihm abverlangte war das mantel ausziehen. Jehner flog mit einem hohen bogen auf die couch. Selbst schwang er sich mit einer hand auf die lehne gestütz drüber. So saß er diereckt am glastisch. Auf diesem war sein komisches brettspiel aufgebaut. er bewaegt viele, viele figuren hin und her. bei jeder bewegung grinste er immer mehr. " schein so als würde der spaß bald beginnen" sprach er zu sich selbst. Nun öffnete er mit seiner archiv magie noch ein fenster welches er mit der linken hand bediente ,gleichzeitig brachte er das spielbertt auf fordermann. Etliche bauern buben damen und könige befanden sich an der einen seite und die dunklen schachfiguren auf der andern seite. rund herum warne ein paar ramen mit spielfiguren aufgebaut. sah schon echt komisch aus. Und dafür soll es regeln geben. Kenji war schon lusstig , dabei stimmte das ja mit seiner cousine .. hmm naja wider mal jemand der nicht mit info´s umgehen kann. genauso wie der herr Morino. Sie unterschätzten seine armreichweite. Seinen einfluss. Er schrieb mit links ohne wirklich hin zu schauen eine mail an einen bestimmte person. Natürlich info´s dazu ging noch eine an den kazuki klan. Kaito der alte sack kahm auch nicht mehr aus seinem kleinen schlösschen raus. Er lies sich nach hiten fallen, streckte sich erst mal wobei er anfangen musste laut los zu lachen. er nahm diesen verflixten ring ab und legte ihn hinter einen fettes buch im bücherregal, in der obersten reihe. als ob er sowas brauchte. Doch das emblem war ja fast wie ein freiticket an sonst unzugängliche informationen. "HAHAHAHAHAHAHAHA ich liebe menshcen einfach nur." Er machte sichauf zum schreibtisch an den pc. welcher ihn sofort mit der passwortseite begrüßte.Tipp tipp tipp und zack war er drin. Kurz alle agenten agagieren. schon war ihm bewusst was alle taten. Die sonnen senkte sich shcon am Himmel. Es wird wohl so langsam zeit dachte sich der junge informant. Noch schnell eine whisky zum schlafen, doch wanderte er wider an seinen pc. Noch schnell ein paar gereuchte verbereiten. Die bevölkeunrg von magnolia und Crocus wurde immer mehr eingeschüchtert. Besonder da sich sowas auch wie ein lauffeuer herum spricht. Am liebsten über mysteriöse klane . Das lag ihm am besten."kenji, kenji kenji. ich hatte dich für kompetener gehalten" wisperte er noch mal vor sich hin, während der helle bildschirm sich in seinen braunen augen spiegelte. " doch so wirst du zu einer weiteren figure im spiel" er holte ein königweiß raus , aus seiner schublade am schreibtisch, warf ihn und die figure landete punkt genau in der ansammlung von karten sowie weißen figuren. Er drehte sich auf dem stuhl zum fensterbreitseite hin. Sein gesicht legte sich in schatten. das grinsen wurde so dunkel wie noch nie die hände zusammen gelegt und etwas vor der brust positioniert. " noch ein bisschen mehr und ich bin da"
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Izaya`s Büro
Der informant betrat das geschoss und sein reich erstreckte sich vor ihm. das gefühl nch einem langen tag zuhause an kommen ist einfach fantasitsch . er legte den regenschimr zur gadarobe ganz am anfang hin und lies ihn trocknen den mantel nahm er der jungen dame auch ab und hing ihn uaf. Er s#führte sie in das breite büro. Das erste was er machte war in den chouchbereich gehen und eine tee aufsetzten. es war mal wider zeit, und vor einer 16 jährigen konnte er ja nicht seinen whisky trinken. Von daher machte er liber tee. das brettspiel mit dem vielen komichen figuren von schach dame und einenm japanischen strategiespiel waren alle samt kommisch aufgestellt. er stellte einige um besonders die königin von schach in weiß bewegte er viel. Ein grinsen welches nciht mehr gan z so freundlich aussah trat auf seine lippen aber nur für einen augenblick. dan drehte er sich zu der dame und lächelte sich kurz an " willst du hier auf der couch schlafen oder in meinem bett oben. " er deutete mit dme finger nach oben in das nächste geschoss naja es war direckt von dem bro aus erreich bar nur die treppe hoch und in die erste tür. Dann packte er noch sein handy aus und legte es auf das regal, schütete sich tee ein und schaute kurz fragend zu der jungen dame. es bedeutet so viel wie ob sie auch einen tee möchte. der regen prasselte noch immer weiter laut gegen die fenster front und nahm imemr mehr zu. ein helles zucken ging durch das zimemr und der donner folgte wie ein gottes grummel. Die welt war schwarz zumindest die himmels decke und die sonne war auch nicht mehr zu sehen. Izaya ging an einen lichtschlater und es wurde langsam heller. es war so ein verstellbarer lichtschlater der die lichtlacrima regelte, welche für licht sorgte. es wurde schön hell und sah fast wie an einem sonneigen tag aus. nicht so künstliches licht wie man es von normalen lacrimas kannte.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Izaya`s Büro
Rika beobachtete wie Izaya den Regenschirm weglegte und ihr den Mantel abnahm. Sie folgte Izaya in sein Büro. Wow dass ist gut eingerichtet, dachte sie. Rika sah, dass Izaya einen Tee aufsetzte. "Tee ist nachdem wir durch dieses Wetter geangen sind genau das richtige.", kommentierte Rika. Dann erblickte sie ein Brettspiel mit komischen Figuren. Was ist dass, fragte sie sich. So ein komisches Brettspiel hatte sie noch nie zuvor gesehen. Aus irgendeinen Grund verstellte Izaya ein paar Figuren. Rika fragte nicht weiter nach. Dann fragte ihr gegenüber sie, ob sie auf der Couch oder oben in seinen Bett schlafen wollte. Rika überlegte. Sie hatte schon seitdem sie aus Hargeon weg war nicht mehr in einen Bett geschlafen. Wo hätte sie auch schlafen sollen, sie war ja nur draußen unterwegs gewesen."Ich weiß nicht, aber in Bett klingt eigentlich ganz gut.", antwortete Rika. DAnn setzte sie sich erstmal auf die Couch. Sie kam sich sonst so im weg sehend vor, wenn sie nur rumstand. Die Couch ist ja gemütlich, ging es Rika durch den Kopf. Dann sah sie, dass Izaya sich Tee eingoss und sie fragend an sah. Rika nickte. "Ja ich will auch Tee.", sagte sie. Rika lächelte. Sie sah, wie das Büro durch einen Donner erhellt wurde. Rika erschrack sich und zuckte erschrocken zusammen. Dann machte Izaya das Licht an. Dass LIcht ist ja wirklich toll, es ist so als würde die Sonne scheinen, dachte Rika.
Gast- Gast
Re: Izaya`s Büro
Er lächelte erneut. es wr ihm klar das sie ins bett wollt "1 regel nicht zu viel drauf rum hüpfen und du duscht oder bades bevor du ins bett gehst okey das bad ist die 2 tür rechts." er schüttete etwas heißes wasser in eine weitere teetasse und tat ein wenn#ige honig dazu um den geschmack ein wenig zu versüßen. dan stellte er den mit honig vor das junge mädchen auf die couch und er setzte sich neben sie. mit der einen hand fuhr er ihr kurz über den kopf. " hier drinn sind wir sicher . was können wir den den ganzen abend den noch machen?" fragte er sie. er wollte sich nach ihr richten den nach informationen zu suchen udn gerüchte verbreiten wäre ihr bestimmt zu langweilig. er schaute kurz hoch zu den lichtlacrima´s . ja eine lichtlacrima mit einer echten sonne drin sah um einiges besser aus als so ein licht make lacrima oder eine das lacrima des lichtes. Das beste war ja das er sie selbst gemacht hatte. Besuch würde eh heute abend zu der stunde keiner mehr kommen und morgen früh warscheinlich auch nicht also war genug zeit. Da izaya auch viel drausen unterwegs war, überlegte er sich shcon was so das seine neue schwester auch wann immer sie will hier quatier bezihen konnte. Ein schlüssel bräuchte sie dann, und wenn er shcon einkaufen gehen wird morgen dan kann er auch gleich einen mantel wie er ihn hat ihr kaufen , aber in passender größe versteht sich. Er bedachte sie kurz mit einem schmunzeln und genoss einen kleinen schluck tee. wann wohl seine sekritären aus crocus zurück kommt. namie müsste doch schon längst hier sein. naja wie dem auch sei. er lief ja auch alles so.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Izaya`s Büro
Rika hörte Izayas Regeln aufmerksam zu. "Okay, diese Regeln werde ich befolgen.", antwortet Rika fröhlich. Sie beobachtete wie Izaya ihr den Tee eingoss, Honig hineintat und ihr hinstellte. "Vielen dank.", sagte sie. Dann fragte Izaya was sie den Abend den noch machen könnten. Rika überlegte kurz. Sie hatte keine ahnung. "Ich weiß nicht. Ich habe um die Uhrzeit meistens nicht mehr viel gemacht. Oft habe ich Abends versucht einen vernünftigen Schlafpatz zu bekommen. Hast du eine Idee was wir machen könnten", antwortete Rika. Sie blickte Izaya an und lächelte. Irgendwie hatte sich ihr Leben in so kurzer Zeit stark verändert. Sie war jetzt nicht mehr alleine und musste nicht mehr auf der Straße rumlaufen. Rika freute sich darüber, dass diese Zeiten vorbei waren. Aber irgendwie war es für sie auch ein wenig seltsam. Auch wenn es keine guten Lebensbedingungen gewesen waren, so war ihr Alltag gewesen. Ich werde mich wohl erstmal da dran gewöhnen müssen, ging es ihr durch den Kopf. Rika nahm einen kleinen Schluck Tee. Der Tee schmeckt echt gut, dachte sie.
Gast- Gast
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