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Büro des Generals Lowe
Nach einer langen Reise, war Mavroh wieder im Ratsgebäude angekommen. Nachdem ihm das Glück zuteil wurde ein anderes Land aus diplomatischen Gründen zu besuchen, wurde er bei seiner Rückkehr herzlich zurück geheißen. Ihm war nicht allzu wohl bei dem Gedanken, dass die Arbeit nicht stockte und sie am nächsten Morgen schon wieder beginnen sollte, da die Reise tatsächlich anstrengender war als er es sich vorgestellt hatte. Doch, nachdem ein Protokoll abgegeben wurde und die Ältesten einem zusätzlichen mündlichen Bericht gelauscht hatten, konnte Mavroh seine wohlverdiente geistige Ruhe in den Samtbezügen seines Bettes finden. Ein warmer Schauer überkam ihn, als er letzte Nacht die Geräumigkeit des Generalgeschneiderten Schlafplatzes begrüßen durfte. Als er am nächsten Morgen um 7 Uhr erwachte, trieb ihm die Hoffnung auf einen ruhigen Tag die Illusion ein, dass in seiner Abwesenheit nichts besonderes passiert sei. Doch Illusionen hatten tragischerweise keine Substanz und deshalb stand auch schon jemand am Frühstückstisch hinter ihm. In dem Moment, wo die Tasse seine Lippen schon berührt hatte und der erweckende Geschmack eines frischen Kaffees seine Kehle durchfließen sollte, ertönte ein salutierendes "General Feuerweißer, ich überbringe einen wichtigen Statusreport!". Der benutzte Pegel war eindeutig zu laut für Mavrohs Ohren. Der Kaffee traf seine Kehle nicht und floß von der Kante zurück in das Keramikgefängnis. Langsam bewegte sich die Tasse auf den Tisch zu. Eine unsichtbare Zermürbung ging auf den Soldaten hinter Mavrohs Rücken nieder als das leise "Clack." zwischen Tisch und Kaffeegefäß durch den Raum hallte.
Sein kompletter Körper musste sich drehen um den im toten Winkel stehenden Soldaten zu betrachten. Nur so konnte Mavroh den relativ groß-gewachsenen Mann auch mustern. Nach einem kurzen Augenkontakt, verwies Mavroh mit seiner Linken auf einen freien Stuhl an seinem Tisch. Der Soldat setzte sich und fing ohne auf ein Zeichen Mavrohs zu warten an zu reden. "General Feuerweißer, in den Tagen ihrer Abwesenheit hat sich ein neuer, möglicher Alliierter aufgetan. Ein Mann namens Lupus nahm die Position eines Kommandanten ein. Ihm wurde jedoch die Schuld für Massenmord zugeteilt." Bei dem Satz zogen sich Mavrohs Augen zusammen und das Lächeln auf seinen Lippen verzog sich um einige Mikrometer nach unten. Der Soldat redete weiter. "Er soll Aussagen zufolge mehr als 500 Menschen auf dem Gewissen haben. Er dient nun dem Rat als zusätzliche Kampfkraft. Dies wurde nach dem Bericht der Verhandlung zufolge von ihm selbst vorgeschlagen und dann von den Anwesenden Verantwortlichen akzeptie-" Mavroh gab ihm das Handzeichen, dass signalisierte er solle aufhören. Dieses tat er auch sofort. Mavroh sogleich das Wort. "Wer sind die Verantwortlichen gewesen?" Fragte er in einem ernsten Tonfall. Der Soldat blickte zu ihm und entwich den bohrenden Augen Mavrohs. "D-das.... weiß ich leider.... nicht." "Wer.... hat diesen Lupus verhaftet?" Stichelte Mavroh den nun stammelnden Beamten. "Das... war... ganz Gewiss Kommandant Byakuya der Sechsten." Die braune Haarmatte auf Mavrohs Kopf wurde einmal kräftig durchgewuschelt, dann stand Mavroh auf und schob seinen Stuhl mit einem lauten Quietschen hinter sich. "Gute Arbeit, Soldat. Suchen sie Kommandant Byakuya auf und sagen sie ihm, dass ich ihn in meinem Büro erwarte. Um Punkt 12. Falls er Andere Termine hat soll er alle absagen. Ich übernehme Verantwortung. Das Treffen zu versäumen sollte er möglichst vermeiden. Er sollte wissen, dass es ihm nicht gut bekommen wird. Sie können gehen." Sagte er zum Abschied und ging dann mit starkem Schritt zurück auf sein Abteil. Den Kaffee brauchte er jetzt nicht mehr. Er war wach genug.
Um 5 vor 12 stand Mavroh vor seinem Fenster in seinem eigenen Büro. Er hatte den ganzen Morgen und Vormittag gearbeitet. Währenddessen, und immer noch liefen einige selbst geschriebene Werke auf dem Piano. Nun stand er mit beiden Beinen fest vor dem Fenster seines Büros, die Welt betrachtend. Seine Armen waren hinter seinem Rücken verschränkt und die Handflächen locker ineinander gewoben. Er beobachtete die Vögel, die draußen ihre Runden zogen. Dieser Morgen hatte einen unglaublich schlechten Anfang genommen. In seiner Abwesenheit hatte der Rat einen Massenmörder zu einem Verbündeten erklärt. Es gab sicher noch eine Menge substantielles, welches Mavroh nicht wusste und auch bisher noch nicht wissen konnte, allerdings klang es schon extrem verdächtig. Er war der Idee komplett entgegengestellt und sollte der Rat tatsächlich einen Massenmörder instrumentalisieren um Stärke aufzubauen, so würde er einiges an formeller und praktischer Arbeit vor sich haben. Jedoch sollte der hoffentlich für sein eigenes Wohl in 5 Minuten erscheinende Kommandant Byakuya, dem General noch nötige Informationen zur Beurteilung dieser Situation präsentieren. So wie sich die Situation allerdings vorfand, war Mavroh angewidert von der Idee einen Massenmörder unter seinen Reihen zu haben. Zumindest einen Massenmörder zu dem er persönlich keinen Zugriff hatte. Eine durch und durch ekelhafte Vorstellung.
Sein kompletter Körper musste sich drehen um den im toten Winkel stehenden Soldaten zu betrachten. Nur so konnte Mavroh den relativ groß-gewachsenen Mann auch mustern. Nach einem kurzen Augenkontakt, verwies Mavroh mit seiner Linken auf einen freien Stuhl an seinem Tisch. Der Soldat setzte sich und fing ohne auf ein Zeichen Mavrohs zu warten an zu reden. "General Feuerweißer, in den Tagen ihrer Abwesenheit hat sich ein neuer, möglicher Alliierter aufgetan. Ein Mann namens Lupus nahm die Position eines Kommandanten ein. Ihm wurde jedoch die Schuld für Massenmord zugeteilt." Bei dem Satz zogen sich Mavrohs Augen zusammen und das Lächeln auf seinen Lippen verzog sich um einige Mikrometer nach unten. Der Soldat redete weiter. "Er soll Aussagen zufolge mehr als 500 Menschen auf dem Gewissen haben. Er dient nun dem Rat als zusätzliche Kampfkraft. Dies wurde nach dem Bericht der Verhandlung zufolge von ihm selbst vorgeschlagen und dann von den Anwesenden Verantwortlichen akzeptie-" Mavroh gab ihm das Handzeichen, dass signalisierte er solle aufhören. Dieses tat er auch sofort. Mavroh sogleich das Wort. "Wer sind die Verantwortlichen gewesen?" Fragte er in einem ernsten Tonfall. Der Soldat blickte zu ihm und entwich den bohrenden Augen Mavrohs. "D-das.... weiß ich leider.... nicht." "Wer.... hat diesen Lupus verhaftet?" Stichelte Mavroh den nun stammelnden Beamten. "Das... war... ganz Gewiss Kommandant Byakuya der Sechsten." Die braune Haarmatte auf Mavrohs Kopf wurde einmal kräftig durchgewuschelt, dann stand Mavroh auf und schob seinen Stuhl mit einem lauten Quietschen hinter sich. "Gute Arbeit, Soldat. Suchen sie Kommandant Byakuya auf und sagen sie ihm, dass ich ihn in meinem Büro erwarte. Um Punkt 12. Falls er Andere Termine hat soll er alle absagen. Ich übernehme Verantwortung. Das Treffen zu versäumen sollte er möglichst vermeiden. Er sollte wissen, dass es ihm nicht gut bekommen wird. Sie können gehen." Sagte er zum Abschied und ging dann mit starkem Schritt zurück auf sein Abteil. Den Kaffee brauchte er jetzt nicht mehr. Er war wach genug.
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Um 5 vor 12 stand Mavroh vor seinem Fenster in seinem eigenen Büro. Er hatte den ganzen Morgen und Vormittag gearbeitet. Währenddessen, und immer noch liefen einige selbst geschriebene Werke auf dem Piano. Nun stand er mit beiden Beinen fest vor dem Fenster seines Büros, die Welt betrachtend. Seine Armen waren hinter seinem Rücken verschränkt und die Handflächen locker ineinander gewoben. Er beobachtete die Vögel, die draußen ihre Runden zogen. Dieser Morgen hatte einen unglaublich schlechten Anfang genommen. In seiner Abwesenheit hatte der Rat einen Massenmörder zu einem Verbündeten erklärt. Es gab sicher noch eine Menge substantielles, welches Mavroh nicht wusste und auch bisher noch nicht wissen konnte, allerdings klang es schon extrem verdächtig. Er war der Idee komplett entgegengestellt und sollte der Rat tatsächlich einen Massenmörder instrumentalisieren um Stärke aufzubauen, so würde er einiges an formeller und praktischer Arbeit vor sich haben. Jedoch sollte der hoffentlich für sein eigenes Wohl in 5 Minuten erscheinende Kommandant Byakuya, dem General noch nötige Informationen zur Beurteilung dieser Situation präsentieren. So wie sich die Situation allerdings vorfand, war Mavroh angewidert von der Idee einen Massenmörder unter seinen Reihen zu haben. Zumindest einen Massenmörder zu dem er persönlich keinen Zugriff hatte. Eine durch und durch ekelhafte Vorstellung.
Gast- Gast
Re: Büro des Generals Lowe
cf: Heruntergekommene Bar
Kenji war zusammen mit dem Soldaten nun wirklich in Eile. Der General gab vor das sich Kenji möglichst schnell zum Rat zu begeben hatte. Verspätungen würden natürlich auch nicht geduldet werden, warum auch? Kenji hatte nicht vor sich zu verspäten, er war interessiert in dem was der General wohl von ihm wollte. Er kannte General Feuerweiß zwar vom sehen her, jedoch hatte er noch nicht das Vergnügen gehabt irgendwas geschäftlich mit ihm zu vollführen. So spurtete Kenji schneller und sah schon bald das Rats Gebäude. Nach 10 Minuten kamen sie auch vor dem fliegenden Komplex an. "Okay Kommandant, ab hier lasse ich euch alleine, passt auf. Möglicherweise ist der General verärgert, aber ich kann euch nichts genaues sagen." gab der Soldat Kenji zu verstehen und nickte ihm zu. "Ich danke dir vielmals, nun zurück an die Arbeit" erwiderte Kenji und seine Miene blieb ausdruckslos. Kenji bestieg hatte eine Art Teleportationskristall bei sich. Mit diesem konnte er sich direkt ins Rats Gebäude begeben wenn er nicht weit entfernt war. Kenji nutzte diesen und befand sich nun im Gebäude des Rates
Nun war es an der Zeit zum Büro des Generals zu gehen und sich dessen befinden anzuhören. Es musste wirklich um etwas sehr ernstes gehen. Nicht um sonst hätte sonst ein Soldat Kenji aufgesucht um ihn unter jeden Umständen zurück zu holen. Der Kommandant bereitete sich mental auf das Gespräch vor während er die Gänge entlang ging um zum Ziel zu gelangen. Nun galt es. Kenji befand sich vor der Tür des Generals. 3 mal klopfte er an und als er das "Herein" seines Vorgesetzten hörte, trat der junge Kommandant ein. Er verbeugte sich vor dem Mann und schaute dabei zu Boden. "General Feuerweißer, ihr habt mich zu euch gerufen, wie kann ich euch behilflich sein?" fragte Kenji und erhob sich dann. Er betrachtete den General und wartete auf dessen Antwort.
Sein Blick schweifte durch den wirklich gemütlich eingerichteten Raum des Feuerweißen. Er kannte das Büro von Zetomaru schon ganz gut, dieses sah nicht wirklich viel anders aus, hatte jedoch diesen persönlichen Touch dieses Generals. Kenji richtete seinen Schal und malte sich im Kopf aus was der General ihm nun gleich an den Kopf knallen würde. War es ein Problem mit Feinden oder hatte er vielleicht sogar ein Problem mit Kenji selbst?! Daran wollte der Kommandant nicht denken und wartete nun einfach ab, das wohl einzig hilfreiche in dieser Situation. Dabei wusste er sich eigentlich nichts vor zuwerfen. Doch......es könnte sein das es einen Zwischenfall gab mit L. L wurde von Kenji begnadigt und am Leben gelassen nach dem dieser ihm Anbot als Vollstrecker für den Rat in der Kommandanten Position zu arbeiten. Vielleicht war genau dies der Fehler den Kenji machte, einer würde damit sicher nicht einverstanden sein. Vielleicht war dieser jemand ja Feuerweißer. Kenji war selbst nicht ganz damit einverstanden was er machte, aber er dachte das L wirklich noch einen Nutzen haben könnte, er sagte ihm ja immerhin das wenn der Rat ablehnen würde, Kenji ihn töten wird.
Kenji war zusammen mit dem Soldaten nun wirklich in Eile. Der General gab vor das sich Kenji möglichst schnell zum Rat zu begeben hatte. Verspätungen würden natürlich auch nicht geduldet werden, warum auch? Kenji hatte nicht vor sich zu verspäten, er war interessiert in dem was der General wohl von ihm wollte. Er kannte General Feuerweiß zwar vom sehen her, jedoch hatte er noch nicht das Vergnügen gehabt irgendwas geschäftlich mit ihm zu vollführen. So spurtete Kenji schneller und sah schon bald das Rats Gebäude. Nach 10 Minuten kamen sie auch vor dem fliegenden Komplex an. "Okay Kommandant, ab hier lasse ich euch alleine, passt auf. Möglicherweise ist der General verärgert, aber ich kann euch nichts genaues sagen." gab der Soldat Kenji zu verstehen und nickte ihm zu. "Ich danke dir vielmals, nun zurück an die Arbeit" erwiderte Kenji und seine Miene blieb ausdruckslos. Kenji bestieg hatte eine Art Teleportationskristall bei sich. Mit diesem konnte er sich direkt ins Rats Gebäude begeben wenn er nicht weit entfernt war. Kenji nutzte diesen und befand sich nun im Gebäude des Rates
Nun war es an der Zeit zum Büro des Generals zu gehen und sich dessen befinden anzuhören. Es musste wirklich um etwas sehr ernstes gehen. Nicht um sonst hätte sonst ein Soldat Kenji aufgesucht um ihn unter jeden Umständen zurück zu holen. Der Kommandant bereitete sich mental auf das Gespräch vor während er die Gänge entlang ging um zum Ziel zu gelangen. Nun galt es. Kenji befand sich vor der Tür des Generals. 3 mal klopfte er an und als er das "Herein" seines Vorgesetzten hörte, trat der junge Kommandant ein. Er verbeugte sich vor dem Mann und schaute dabei zu Boden. "General Feuerweißer, ihr habt mich zu euch gerufen, wie kann ich euch behilflich sein?" fragte Kenji und erhob sich dann. Er betrachtete den General und wartete auf dessen Antwort.
Sein Blick schweifte durch den wirklich gemütlich eingerichteten Raum des Feuerweißen. Er kannte das Büro von Zetomaru schon ganz gut, dieses sah nicht wirklich viel anders aus, hatte jedoch diesen persönlichen Touch dieses Generals. Kenji richtete seinen Schal und malte sich im Kopf aus was der General ihm nun gleich an den Kopf knallen würde. War es ein Problem mit Feinden oder hatte er vielleicht sogar ein Problem mit Kenji selbst?! Daran wollte der Kommandant nicht denken und wartete nun einfach ab, das wohl einzig hilfreiche in dieser Situation. Dabei wusste er sich eigentlich nichts vor zuwerfen. Doch......es könnte sein das es einen Zwischenfall gab mit L. L wurde von Kenji begnadigt und am Leben gelassen nach dem dieser ihm Anbot als Vollstrecker für den Rat in der Kommandanten Position zu arbeiten. Vielleicht war genau dies der Fehler den Kenji machte, einer würde damit sicher nicht einverstanden sein. Vielleicht war dieser jemand ja Feuerweißer. Kenji war selbst nicht ganz damit einverstanden was er machte, aber er dachte das L wirklich noch einen Nutzen haben könnte, er sagte ihm ja immerhin das wenn der Rat ablehnen würde, Kenji ihn töten wird.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Ort : Kamis 3. Acc
Re: Büro des Generals Lowe
Als Mavroh mit einem Wort den Kommandanten hinein rief, drehte er sich zunächst nicht um. Dieser fragte schon nach einem kleinen Moment warum Mavroh ihn gerufen hatte. Nach weiterer, kurzer Überlegung und einem Moment Stille drehte sich der General dann erst um und trippelte zu seinem Schreibtisch. Dort nahm er eine Fernbedienung und machte die Musik, die bis jetzt gespielt hatte, aus. Er musterte den Mann der vor ihm stand innerhalb dem Bruchteil einer Sekunde. Nicht zu groß gewachsen, lange Haare und ein überaus märchenhaftes Aussehen markierten ihn. "Sie sind nicht zu spät." Begann Mavroh mit einem warmen und wilkommenden Gesichtsausdruck. Er hatte das typische Lächeln auf seinen Lippen und seine Augen strahlten einen ruhigen Blick aus. "Das gefällt mir." Er machte ein paar Schritte auf Byakuya zu und griff nach seinem Gehstock der an seinem Schreibtisch angelehnt war um sich damit vor Byakuya zu stellen. "Wie ihr sicher mitbekommen habt, war ich bis gestern Abend außer Landes. Mir ist heute Morgen zu Ohren gekommen es habe sich etwas noch nie dagewesenes in unseren Reihen getan." Verriet er mit entschlossener Miene. Die Andeutung war wohl genug um sich vorzustellen worum es wirklich ging. Aber noch würde Mavroh nicht einfach darauf eingehen. Kommandant Byakuya war wohl keine einfach Persönlichkeit, dass war niemand der höhere Ränge in der Armee einnahm. Vor allem sein Anzug sprach Bände über ihn. Als Angehöriger einer der mächtigsten Wirtschaftsfamilien wusste er über den Byakuya Clan im Groben und Ganzen Bescheid. Eine Familie die aus Noblen bestand und dementsprechend ihren Reichtum über die Dekaden behalten hatte. Als Mitglied, gut durch seine Kleidung zu erkennen, war er wahrscheinlich ein unproblematisches Leben gewöhnt und hatte auch eine dementsprechend hohe Meinung von sich selbst. Es war Mavroh nach einem kleinen Test.
"Ich wüsste gerne mehr über den Mann, der einen verurteilten Massenmörder verhaftet hat." Sagte Mavroh gerade heraus und drehte sich dabei um, zu seinem Schreibtisch herüber stolzierend. Nachdem er seinen Stock angelehnt hatte, nahm er sich einen Tee von dem Tisch und hielt ihn in Richtung Byakuya. "Möchten sie auch einen?" Fragte er charmant, während er schon eine zweite Tasse einschüttete. Mavroh schlurfte zu einem kleineren hocker-hohen Holzgebilde, welches zum Essen geeignet war, hinüber bei dem zwei Stühle standen. Er stellte die Tassen auf dieses und machte galante Bewegungen um sich auf den Stuhl zu begeben. Seine Hand und sein Blick verrieten, dass er wollte, dass sich auch der Kommandant setzt. “Kommen sie.“ Sagte er mit ruhigen Worten. “Unterhalten wir uns.“
"Ich wüsste gerne mehr über den Mann, der einen verurteilten Massenmörder verhaftet hat." Sagte Mavroh gerade heraus und drehte sich dabei um, zu seinem Schreibtisch herüber stolzierend. Nachdem er seinen Stock angelehnt hatte, nahm er sich einen Tee von dem Tisch und hielt ihn in Richtung Byakuya. "Möchten sie auch einen?" Fragte er charmant, während er schon eine zweite Tasse einschüttete. Mavroh schlurfte zu einem kleineren hocker-hohen Holzgebilde, welches zum Essen geeignet war, hinüber bei dem zwei Stühle standen. Er stellte die Tassen auf dieses und machte galante Bewegungen um sich auf den Stuhl zu begeben. Seine Hand und sein Blick verrieten, dass er wollte, dass sich auch der Kommandant setzt. “Kommen sie.“ Sagte er mit ruhigen Worten. “Unterhalten wir uns.“
Gast- Gast
Re: Büro des Generals Lowe
Kenji schaute sich weiterhin um, als plötzlich der General das Schweigen beendete. Er versicherte Kenji das dieser nicht zu spät gewesen wäre und ihm das gefiel. Kenji fiel innerlich ein Stein vom Herzen. Er hatte damit gerechnet mit Kritik und Vorwürfen direkt am Anfang des Gesprächs bombadiert zu werden. Kenji's Blick verweilte dann auf dem General und das Gespräch nahm weiterhin schnell seinen Lauf. Er informierte Kenji darüber das er wie er wissen sollte, bis gestern noch außer Land war und mitbekam das sie etwas noch nie dagewesenes im Rat tat. Kenji's Vermutung bestätigte sich mehr und mehr. Jedoch hatte Kenji nicht vor irgendwas etwas dem General vorweg zu nehmen, zuerst würde er einfach nur zuhören und dann würde er schon mitbekommen worum es ging
Und es kam wie es kommen musste. General Feuerweißer wollte mehr über L wissen....L der Massenmörder der als Kommandant für den Rat im Moment die Drecksarbeit erledigte. Was sollte Kenji dem General schon sagen? Er wusste selbst das es ein Fehler war auf den Vorschlag von L einzugehen, aber immerhin wurde es ja auch noch von den Ältesten abgesichert. "Nun ja General. Dieser Mann war ein sehr gefährliche und gesuchte Person. Er betrieb eine hohe Anzahl an Morden. So hatte ich den Auftrag ihn ausfindig und unschädlich zu machen. So tat ich, und es kam dazu das der Mann kurz davor war sein Leben zu lassen, dann machte er mir ein Angebot" brachte Kenji heraus, jeddoch war er noch nicht fertig. Er holte noch einmal tief Luft. "Er fragte ob er als Vollstrecker im Posten des Kommandanten arbeiten dürfte. So würde er die Arbeit übernehmen wenn es mal ums brachiale ging. Ich habe die Entscheidung nicht alleine getroffen, die Ältesten sicherten es ab" fügte Kenji nun hinzu und schwieg für eine ganze Weile. Sein Blick schweifte vom General ab, da ihm das ganze sichtlich unangenehm war. Deshalb konnte er auch nicht die nette Gäste des Feuerweißen annehmen und lehnte einen Tee ab. Kenji war kurz in Gedanken versunken, so konnte er seine Worte doch nicht stehen lassen! Das klang alles nach unbeholfenheit und inkompetenz. "Wenn ihr wollt, werde ich den Mann ausfindig machen und egal wie, seines Amtes entmächtigen" sprach Kami und schaute dann den General wieder an. Er musste doch irgendwie ein Angebot der wiedergutmachung unterbreiten. Er fühlte sich in der Schuld, immerhin hätte er nicht auf L eingehen müssen, sondern hätte ihn einfach töten können, so wie es erst geplant war. Aber nein.....Kenji musste ja L eine Chance geben, mehr oder weniger gezwungen. der Kommandant versicherte L das er ihn töten würde wenn die Ältesten ablehnen würden, jedoch taten sie es nicht. So kam es, wie es nun eben war. Kenji hatte nicht vor zu fragen was jetzt geschehen würde, er war wahrscheinlich kurz davor es zu erfahren, ob er wollte oder nicht.
Und es kam wie es kommen musste. General Feuerweißer wollte mehr über L wissen....L der Massenmörder der als Kommandant für den Rat im Moment die Drecksarbeit erledigte. Was sollte Kenji dem General schon sagen? Er wusste selbst das es ein Fehler war auf den Vorschlag von L einzugehen, aber immerhin wurde es ja auch noch von den Ältesten abgesichert. "Nun ja General. Dieser Mann war ein sehr gefährliche und gesuchte Person. Er betrieb eine hohe Anzahl an Morden. So hatte ich den Auftrag ihn ausfindig und unschädlich zu machen. So tat ich, und es kam dazu das der Mann kurz davor war sein Leben zu lassen, dann machte er mir ein Angebot" brachte Kenji heraus, jeddoch war er noch nicht fertig. Er holte noch einmal tief Luft. "Er fragte ob er als Vollstrecker im Posten des Kommandanten arbeiten dürfte. So würde er die Arbeit übernehmen wenn es mal ums brachiale ging. Ich habe die Entscheidung nicht alleine getroffen, die Ältesten sicherten es ab" fügte Kenji nun hinzu und schwieg für eine ganze Weile. Sein Blick schweifte vom General ab, da ihm das ganze sichtlich unangenehm war. Deshalb konnte er auch nicht die nette Gäste des Feuerweißen annehmen und lehnte einen Tee ab. Kenji war kurz in Gedanken versunken, so konnte er seine Worte doch nicht stehen lassen! Das klang alles nach unbeholfenheit und inkompetenz. "Wenn ihr wollt, werde ich den Mann ausfindig machen und egal wie, seines Amtes entmächtigen" sprach Kami und schaute dann den General wieder an. Er musste doch irgendwie ein Angebot der wiedergutmachung unterbreiten. Er fühlte sich in der Schuld, immerhin hätte er nicht auf L eingehen müssen, sondern hätte ihn einfach töten können, so wie es erst geplant war. Aber nein.....Kenji musste ja L eine Chance geben, mehr oder weniger gezwungen. der Kommandant versicherte L das er ihn töten würde wenn die Ältesten ablehnen würden, jedoch taten sie es nicht. So kam es, wie es nun eben war. Kenji hatte nicht vor zu fragen was jetzt geschehen würde, er war wahrscheinlich kurz davor es zu erfahren, ob er wollte oder nicht.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Büro des Generals Lowe
Mavroh bemerkte die Verunsicherung des Kommandanten. Als der schaltragende Schönling vor sich hin redete, beugte sich Mavroh nach vorne und legte seine Ellbogen auf den Tisch. Sein rechter Unterarm zeigte nach oben und wie er den Kommandanten so angaffte verblasste sein Lächeln nicht. Der esoterische Blick schweifte nicht ab. Als die Information gesendet worden war, lächelte Mavroh in Byakuyas Gesicht. “Sie wirken angespannt.“ Antwortete der General nach der Ankündigung des Kommandanten, die Verantwortlichen ausfindig zu machen. Mit einem Fuß schlich er sich auf die andere Seite des kleinen Tisches und schob den zweiten Stuhl von sich weg. Es quietsche ein wenig als dieser über den Boden schrabbte. “Einen Tee kann man ablehnen, aber einen Sitzplatz sollten sie immer annehmen.“ Sagte Mavroh scherzhaft. Er wusste nicht inwiefern Byakuya ein disziplinierter Mensch war, aber er schien keine Anzeichen von Lockerung an sich zu haben. Er blickte demnach mit einem ernsteren Blick hinüber zu Byakuya und schweifte dann sofort weg, auf die Reaktion seines Gegenübers wartend. “Wissen sie, dieser Mann namens L scheint nicht ungefährlich zu sein. Aber ich hatte eigentlich sie angesprochen und nicht den Geisteskranken.“ Sprach er mit etwas gehobener Miene. Er fuhr fort: [colorr=#FDD017]“Ich wüsste gerne etwas über ihre Familie. Ihren Stand und ihre Arbeit. Erzählen sie mir etwas von sich.“[/color] Verriet Mavroh. Obwohl sein Lächeln noch auf seinen Lippen saß, waren seine Worte völlig abseits fröhlicher Intention. Er wollte keine Kälte oder Ablehnung versprühen, mehr eine gewissenhafte Versicherung, dass das alles noch einen Hintergedanken hatte und nicht von ihm auf einen Impuls hin angeordnet wurde.
Es war ein mysteriöses Phänomen, dass ihn nicht mehr so einfach loslassen sollte. Ein Soziopath mordete aufgrund einer geistig-gefährlichen Störung und wird dann von den Leuten in Schutz genommen die ihn bestrafen sollen. Es tat zwar weh es zuzugeben, aber so wie der Kommandant seine Schilderung vor sich hin redete erschien es Mavroh nicht genehm, dass so ein Psychopath in seinen eigenen Reihen war. Der Rat war schon immer etwas inkompetent und beeinflussbar wenn es um Militärische Macht ging, aber er hätte nicht gedacht, dass es zu so einer Situation kommen würde. Er war entschlossen sich dieser Sache selbst anzunehmen. Angefangen mit den Kommandanten und fortfahrend vor dem ganzen Rat und vor allem den Patienten X. Seine Gedanken konnten sich nicht um die Tatsache drehen, dass keiner mit einer Reaktion von ihm gerechnet hatte. Weniger wutentbrannt als enttäuscht und beleidigt würde er an diese Sache herangehen. Ohne es zu zeigen, versteht sich.
Es war ein mysteriöses Phänomen, dass ihn nicht mehr so einfach loslassen sollte. Ein Soziopath mordete aufgrund einer geistig-gefährlichen Störung und wird dann von den Leuten in Schutz genommen die ihn bestrafen sollen. Es tat zwar weh es zuzugeben, aber so wie der Kommandant seine Schilderung vor sich hin redete erschien es Mavroh nicht genehm, dass so ein Psychopath in seinen eigenen Reihen war. Der Rat war schon immer etwas inkompetent und beeinflussbar wenn es um Militärische Macht ging, aber er hätte nicht gedacht, dass es zu so einer Situation kommen würde. Er war entschlossen sich dieser Sache selbst anzunehmen. Angefangen mit den Kommandanten und fortfahrend vor dem ganzen Rat und vor allem den Patienten X. Seine Gedanken konnten sich nicht um die Tatsache drehen, dass keiner mit einer Reaktion von ihm gerechnet hatte. Weniger wutentbrannt als enttäuscht und beleidigt würde er an diese Sache herangehen. Ohne es zu zeigen, versteht sich.
Gast- Gast
Re: Büro des Generals Lowe
Noch waren Kenjis Befürchtungen unbegründet. denn der General merkte nur an das der Kommandant angespannt wirkte und machte dann einen kleinen Spaß über die Tatsache das Kenji den Tee und den Sitzplatz ablehnte. Kenji war aber im Moment nicht nach lachen, seine Miene blieb die gleiche, ausdruckslose wie zuvor. Kenji schaute den General nicht an, sondern lauschte vorerst nur so seinen Worten. Plötzlich kam eine für Kenji eher unerwartete Frage. Der General verlangte von ihm, etwas über seinen Stand, Familie und Leben zu erzählen. Erst reagierte Kenji etwas verwirrt und überlegte dann doch was genau er dem General sagen sollte bzw. wollte. "Nun ja, wie sie sicher an meinem Namen erkannt haben, bin ich ein Mitglied des Byakuya Clans. Um genau zu sein bin ich das Oberhaupt, da sonst kaum noch einer aus meiner direkten Familie am Leben ist." sagte Kenji und wartete einen Moment. Seine Familie war für ihn kein leichtes Thema und es fiel ihm schwer darüber zu reden. Aber er hatte an sich noch nicht ausgeredet.
"Man nennt mich auch den 2. besten Schwertkämpfer, da ich einst Schüler vom besten der Welt war, Masao Masahiro sein Name. Außerdem bin ich zum 2. mal Kommandant des 6. Battalions, ich bin damals aus diversen Gründen ausgestiegen und bin dank General White Hunter wieder dabei, noch Fragen?" fügte Kenji hinzu und schaute dann dem General ins Gesicht. Das waren die groben Informationen die Kenjis Leben ausdruck verpassten und ihn ausmachten. "Hatte es einen besonderen Grund warum sie das wissen wollten oder war es nur reines Interesse?" fragte Kenji nach und nahm dann doch das Angebot des Sitzplatzes an. Vorsichtig platzierte er sich auf dem Stuhl und schaute dann in Richtung des Generals. Anscheinend sah es bis jetzt nicht ganz so aus als das Kenji harte Konsequenzen davon tragen würde, außerdem war es ja nicht ganz seine Schuld das L in den Rat mitgenommen wurde und dann als ein Kommandant arbeiten durfte. Kenji sah ein das er Schuld hatte, aber gab sich diese nicht allein. "Werde ich eine Strafe bekommen oder wie wird es weiter gehen?" fragte Kenji etwas ungeduldig. Er wollte nicht weiter um den heißen Brei herumreden sondern erfahren was nun aus ihm werden würde. Doch plötzlich veränderte sich seine Miene, ein Lächeln zierte sein Gesicht. In seinem Kopf hörte er eine Stimme, Zetomaru sprach zu ihm, das Training der Aura sollte weitergehen und Kenji sich zum Wasserfall begeben, nur hatte er ja im Moment keinen Freigang wenn man es so wollte. Er musste nun noch abwarten bevor es losgehen könnte, aber das was er von der Aura schon gelernt hatte, erlaubte es ihm auch Kontakt zu Zetomaru aufzunehmen. "Wartet noch Meister, ich habe grade ein kleines Problem, aber ich werde bald bei euch sein" sprach Kenji in Gedanken zu Zetomaru und hoffte das dieser auch Verstand was Kenji zu ihm sagte.
[Out: Zetomaru spricht in seinem Post am Wasserfall zu Kenji, nur damit du merkst das ich mir nicht einfach nen Grund zum abhauen ausspinne]
"Man nennt mich auch den 2. besten Schwertkämpfer, da ich einst Schüler vom besten der Welt war, Masao Masahiro sein Name. Außerdem bin ich zum 2. mal Kommandant des 6. Battalions, ich bin damals aus diversen Gründen ausgestiegen und bin dank General White Hunter wieder dabei, noch Fragen?" fügte Kenji hinzu und schaute dann dem General ins Gesicht. Das waren die groben Informationen die Kenjis Leben ausdruck verpassten und ihn ausmachten. "Hatte es einen besonderen Grund warum sie das wissen wollten oder war es nur reines Interesse?" fragte Kenji nach und nahm dann doch das Angebot des Sitzplatzes an. Vorsichtig platzierte er sich auf dem Stuhl und schaute dann in Richtung des Generals. Anscheinend sah es bis jetzt nicht ganz so aus als das Kenji harte Konsequenzen davon tragen würde, außerdem war es ja nicht ganz seine Schuld das L in den Rat mitgenommen wurde und dann als ein Kommandant arbeiten durfte. Kenji sah ein das er Schuld hatte, aber gab sich diese nicht allein. "Werde ich eine Strafe bekommen oder wie wird es weiter gehen?" fragte Kenji etwas ungeduldig. Er wollte nicht weiter um den heißen Brei herumreden sondern erfahren was nun aus ihm werden würde. Doch plötzlich veränderte sich seine Miene, ein Lächeln zierte sein Gesicht. In seinem Kopf hörte er eine Stimme, Zetomaru sprach zu ihm, das Training der Aura sollte weitergehen und Kenji sich zum Wasserfall begeben, nur hatte er ja im Moment keinen Freigang wenn man es so wollte. Er musste nun noch abwarten bevor es losgehen könnte, aber das was er von der Aura schon gelernt hatte, erlaubte es ihm auch Kontakt zu Zetomaru aufzunehmen. "Wartet noch Meister, ich habe grade ein kleines Problem, aber ich werde bald bei euch sein" sprach Kenji in Gedanken zu Zetomaru und hoffte das dieser auch Verstand was Kenji zu ihm sagte.
[Out: Zetomaru spricht in seinem Post am Wasserfall zu Kenji, nur damit du merkst das ich mir nicht einfach nen Grund zum abhauen ausspinne]
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Büro des Generals Lowe
Mavroh erkannte die sichtlich wachsende Unaufmerksamkeit und Ungeduld. Die Miene des Kommandanten verriet nichts, sprach dennoch mehr als er es wahrscheinlich wollte. Er nahm einen Schluck vom Tee als er den hingeworfenen Worten Byakuya's lauschte. Vor sich sah Mavroh einen Mann der allem Anschein nach nicht daran interessiert war sich einer mentalen Reise zu unterziehen. Er sah wie sehr es dem Kommandanten gegen den Strich ging. Familie schien ein emotional Bedeutsames Thema zu sein. Die Haltung des Kommandanten war eindeutig neutral, die Worte jedoch defensiv. Innerlich musste Mavroh die Naivität eines so hoch positionierten Mannes doch belächeln. Es war sichtlich kein Leichtes für ihn sich auf eine Ebene mit ihm zu stellen. Das gefiel Mavroh nicht. Es baute sich ein distanziertes Gefühl zu diesem Mann auf. Das war wohl Mavroh's erster Eindruck den er jetzt davontragen musste.
Mavroh trank seine Tasse Tee aus. Als der letzte Satz gesprochen war, wartete er noch den üblichen Moment, den er einbaute um unsensibles Verhalten zu vermeiden. Da griffen die Mundwinkel Kommandant Byakuyas himmelwärts und der Ausdruck der Beruhigung war nicht zu übersehen. Es war wohl etwas passiert über das Mavroh selbst keine Verfügung hatte. Das wollte ihm garnicht gefallen, aber einen Aufbruch seines Gegenübers konnte er sich selbst nicht verantworten. Er stand vom Tisch auf und bewegte sich zu ihm hin. Er war fertig damit, ihn auf seine Weise zu testen. Er hatte so gesehen schon versagt und nun war es an der Zeit etwas direkter zu werden. Sein Lächeln verwusch jedoch nicht. “Gründe für das Sammeln von Informationen muss ich an niemand irrelevanten weitergeben. Wir werden folgendermaßen fortfahren Herr Kommandant. Sie können mir verraten was sie sich dabei gedacht haben, als sie die Entscheidung gefällt haben einen Massenmörder frei herumlaufen zu lassen oder sie können gehen und jeglicher Verantwortung dieses Vorfalls entzogen werden. Ich habe genaue Gründe weshalb ich Informationen über ein Geschehen erörtere. Ich kriege diese so oder so, ob jemand dabei kooperativ ist, sei freigestellt. Worauf ich hier hinaus will ist, die Umstände über diese Entscheidung in Erfahrung zu bringen. Ich dachte mir jemand wie sie könnte dabei etwas diplomatischer agieren, dabei vergaß ich wohl den jugendlichen Freigeist dem sie noch untergeben sind.“ Die ganze Zeit über blickte der General nicht nach links oder rechts sondern stur den Kommandanten an. Seine Augenlider waren auf halb acht und seine Lippen zur Decke hin gekrümmt. Er würde es sich nicht erlauben von einem unengagierten Menschen bestimmt zu werden. “Zeigen sie mir nun was ich brauche oder wird es so fortfahren, dass sie ihrer Ungeduld verfallend sich des Weges machen?“ Mavroh kam nicht umhin den Kommandanten so nicht als Erwachsenen zu betrachten. Er war leichtsinnig, soviel war ihm nun klar. Das war allerdings kein Grund dafür, ihm nachzugeben und abzuwarten wie es sich ergibt. So etwas konnte sich der Rat nun wirklich nicht leisten.
Mavrohs Ziel war es im Endeffekt das Maximum an Potential aus dieser Situation herauszuholen. Ihm war nicht wohl dabei einen Kriminellen in ihren Reihen zu haben, dass es sich als nützlich erweisen könnte wusste er nur zu gut. Allerdings ahnte er, dass sich ein junger Mann noch nicht dem Ausmaß dieser Nützlichkeit bewusst sein könnte. Deshalb hatte er entschlossen sich den Umständen zu ergeben und das Ruder selbst in die Hand zu nehmen.
Mavroh trank seine Tasse Tee aus. Als der letzte Satz gesprochen war, wartete er noch den üblichen Moment, den er einbaute um unsensibles Verhalten zu vermeiden. Da griffen die Mundwinkel Kommandant Byakuyas himmelwärts und der Ausdruck der Beruhigung war nicht zu übersehen. Es war wohl etwas passiert über das Mavroh selbst keine Verfügung hatte. Das wollte ihm garnicht gefallen, aber einen Aufbruch seines Gegenübers konnte er sich selbst nicht verantworten. Er stand vom Tisch auf und bewegte sich zu ihm hin. Er war fertig damit, ihn auf seine Weise zu testen. Er hatte so gesehen schon versagt und nun war es an der Zeit etwas direkter zu werden. Sein Lächeln verwusch jedoch nicht. “Gründe für das Sammeln von Informationen muss ich an niemand irrelevanten weitergeben. Wir werden folgendermaßen fortfahren Herr Kommandant. Sie können mir verraten was sie sich dabei gedacht haben, als sie die Entscheidung gefällt haben einen Massenmörder frei herumlaufen zu lassen oder sie können gehen und jeglicher Verantwortung dieses Vorfalls entzogen werden. Ich habe genaue Gründe weshalb ich Informationen über ein Geschehen erörtere. Ich kriege diese so oder so, ob jemand dabei kooperativ ist, sei freigestellt. Worauf ich hier hinaus will ist, die Umstände über diese Entscheidung in Erfahrung zu bringen. Ich dachte mir jemand wie sie könnte dabei etwas diplomatischer agieren, dabei vergaß ich wohl den jugendlichen Freigeist dem sie noch untergeben sind.“ Die ganze Zeit über blickte der General nicht nach links oder rechts sondern stur den Kommandanten an. Seine Augenlider waren auf halb acht und seine Lippen zur Decke hin gekrümmt. Er würde es sich nicht erlauben von einem unengagierten Menschen bestimmt zu werden. “Zeigen sie mir nun was ich brauche oder wird es so fortfahren, dass sie ihrer Ungeduld verfallend sich des Weges machen?“ Mavroh kam nicht umhin den Kommandanten so nicht als Erwachsenen zu betrachten. Er war leichtsinnig, soviel war ihm nun klar. Das war allerdings kein Grund dafür, ihm nachzugeben und abzuwarten wie es sich ergibt. So etwas konnte sich der Rat nun wirklich nicht leisten.
Mavrohs Ziel war es im Endeffekt das Maximum an Potential aus dieser Situation herauszuholen. Ihm war nicht wohl dabei einen Kriminellen in ihren Reihen zu haben, dass es sich als nützlich erweisen könnte wusste er nur zu gut. Allerdings ahnte er, dass sich ein junger Mann noch nicht dem Ausmaß dieser Nützlichkeit bewusst sein könnte. Deshalb hatte er entschlossen sich den Umständen zu ergeben und das Ruder selbst in die Hand zu nehmen.
Gast- Gast
Re: Büro des Generals Lowe
Wieder herrschte kurz eine Stille wie so oft im Laufe dieses Gespräches doch dann ertönte wieder die Stimme des Generals und verkündete kein wirkliches Urteil, er wollte Kenji keine Strafe verpassen sondern einfach nur erfahren was er sich dabei dachte L's Angebot zum Teil anzunehmen. Aber das war noch nicht alles, Kenji sollte auch nochmal ins Detail gehen, der General wollte alles genau wissen, er schien etwas mit L zu planen...oder etwas vor zu haben bei dem diese Infos mehr als nützlich sein würden. Kenji nahm den General und seine Worte hin und hatte nicht vor in irgendeinem Punkt zu widersprechen...nur seine Meinung offenzulegen. Zuerst musste er dem General nochmals erklären warum L aufgenommen wurde. "Nun ja, es war nicht alleine meine Entscheidung. Er machte mir dieses Angebot, ich hätte ihn genauso gut töten können, jedoch segnten die Rats Ältesten das ganze ab, also gebt nicht mir die gesammte Schuld" sprach Kenji zum Feuerweißen und mache dann direkt weiter. "Nun ja, L ist kein normaler Mensch so wie sie und ich. Er benimmt sich wie ein Tier, er kennt keine Rücksicht oder Gnade. Wenn sie am Boden wären würde er sie töten ohne mit der Wimper zu zucken, er ist verrückt und tötet eigentlich nur Menschen aus langweile , egal was es für ihn für Konsequenzen haben könnte, ich denke er fürchtet den Tot nicht einmal." brachte Kenji heraus und schweifte dann kurz in Gedanken. Er versuchte sich noch einmal richtig an die Magie des Geisteskranken zu erinnern. Dann hatte es Kenji wieder
"Ach ja, er benutzt eine Art Aura Magie. Mit dieser kann er seine Aura zu einer klebrigen Masse formen und damit verschiedenste Techniken ausführen, also ist Vorsichtig geboten. Er kämpft ohne Taktik, er will nur irgendwie gewinnen, wenn man ihn jedoch in die Ecke drängt oder sein Leben auf dem Spiel steht, bzw. wenn er es realisiert, legt er noch einen drauf" fügte Kenji hinzu und grinste dann. Kenji richtete seinen Schal und drehte sich dann um, vorsichtigen Schrittes begab er sich zur Tür des Büros. Bevor er sie öffnete war er noch einmal einen Blick nach hinten. "Ich denke wir sind hier fertig. Ich weiß zwar nicht was ihr mit L anstellen wollt, doch seid vorsichtig" sagte Kenji und verließ dann das Büro und machte sich dann auf den Weg zu Zetomaru, das warten auf die Aura hatte nun ein Ende.
tbc: Wasserfall im Gebirge
"Ach ja, er benutzt eine Art Aura Magie. Mit dieser kann er seine Aura zu einer klebrigen Masse formen und damit verschiedenste Techniken ausführen, also ist Vorsichtig geboten. Er kämpft ohne Taktik, er will nur irgendwie gewinnen, wenn man ihn jedoch in die Ecke drängt oder sein Leben auf dem Spiel steht, bzw. wenn er es realisiert, legt er noch einen drauf" fügte Kenji hinzu und grinste dann. Kenji richtete seinen Schal und drehte sich dann um, vorsichtigen Schrittes begab er sich zur Tür des Büros. Bevor er sie öffnete war er noch einmal einen Blick nach hinten. "Ich denke wir sind hier fertig. Ich weiß zwar nicht was ihr mit L anstellen wollt, doch seid vorsichtig" sagte Kenji und verließ dann das Büro und machte sich dann auf den Weg zu Zetomaru, das warten auf die Aura hatte nun ein Ende.
tbc: Wasserfall im Gebirge
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Re: Büro des Generals Lowe
Cf: Izayas Büro
Stillschweigend beobachtete die junge Magierin wie ihr vorgesetzter sich einer dieser verhassten Glimmstängel anzündete und sich mit seiner Antwort Zeit ließ. Sein Gesichtsausdruck jedoch verriet ihr, dass er im Augenblick alles andere als entspannt war. Ein wenig fragend musterte das Mädchen ihren Kommandanten dann doch. Hatte sie irgendetwas verpasst oder warum war die Stimmung in Sekunden auf den Gefrierpunkt gelangt? Hatte Hidan sich etwa von dem redseligen Informanten aus der Bahn werfen lassen? Schwer vorstellbar. Scheinbar hatte sich etwas vor ihm aufgetan, was Dawn im Augenblick noch nicht zugegen zu sein schien. Nicht umsonst drängte er praktisch darauf, wieder zum Rat zurück zu kehren ehe sich die Beiden auf den Weg machten. Bis zu diesem Zeitpunkt war ihr Blick nach vorne gerichtet, nur als Hidan sich bei ihr für ihre Selbstbeherrschung bedankte, hob sie verwundert den Kopf. Entweder der Kommandant kannte sie besser als sie gedacht hatte oder aber ihre Gesicht hatte Bände gesprochen. Vielleicht spielte beides eine Rolle. Im Augenblick war das ja auch eher nebensächlich, weshalb sie das ganze mit einem Nicken quittierte.
Bis zu den Toren des Rates hatte keiner von ihnen ein Wort herausgebracht. Das lag nicht zwingend an den Ereignissen des Vormittags. Es war auch kein unangenehmes Schweigen welches folgte, wenn man sich nichts mehr zu sagen hatte. Sobald die Beiden wieder vertrauten Boden unter den Füßen hatte, zog es das junge Mädchen zu ihren eigenen vier Wänden. Ganz plötzlich fühlte sie sich ausgelaugt und würde sich am liebsten in ihre Bettdecke vergraben, warten, bis sie wieder von dannen ziehen konnte. Dieser Ort rief in ihr geteilte Gefühle hervor. Einerseits war der Rat ihre vertraute Umgebung. Hier fühlte sie sich zugehörig. Andererseits war er eine stetig präsente Mahnung an die Erwartungen, die man an sie stellte. Für ihr zartes Alter trug sie schon zu viel Verantwortung, als dass es spurlos an ihr vorbei ginge. Jedoch wusste das Mädchen diese Gedanken gut zu verbergen. „Stimmt was nicht?“ stellte sie endlich die Frage, die ihr seitdem sie das Büro des Informanten verlassen hatte. Ohne dass sie es gemerkt hatte, war sie dem Blondschopf bis vor die Türe eines weiteren Büros gefolgt, welche sie nun ein wenig fragend musterte. Hier sahen alle Türen gleich aus, da konnte sie an der Maserung des Holzes allein nichts heraus lesen, weshalb der Gesichtsausdruck Hindans in diesem Augenblick höchstwahrscheinlich um einiges aufschlussreicher war. Erneut verschränkte sie ihre Finger hinter ihrem Rücken und blickte zu dem jungen Mann hoch. Der Informant hatte doch gesagt, dass sie wohl erstmal Ruhe vor der Gilde hätten. Sicherlich war diese Information wichtig und man sollte sie auch schnell weiterleiten, jedoch hatte ihr Mittagsschläfchen in diesem Fall etwas mehr Priorität. Sonst würde sie im nächsten Augenblick noch im stehen einschlafen. Je mehr sie darüber nachdachte, desto schwerer wurden ihr die Lider und nur mit Mühe unterdrückte sie ein Gähnen, weshalb sie ihre Hand aus der Verschränkung löste und sich über das Gesicht rieb. Das frische Luft hatte sie wohl müde gemacht. Sollte bei Kindern ja mal vorkommen. „Du wirkst besorgt.“ fügte sie ihrer Frage hinzu.
Stillschweigend beobachtete die junge Magierin wie ihr vorgesetzter sich einer dieser verhassten Glimmstängel anzündete und sich mit seiner Antwort Zeit ließ. Sein Gesichtsausdruck jedoch verriet ihr, dass er im Augenblick alles andere als entspannt war. Ein wenig fragend musterte das Mädchen ihren Kommandanten dann doch. Hatte sie irgendetwas verpasst oder warum war die Stimmung in Sekunden auf den Gefrierpunkt gelangt? Hatte Hidan sich etwa von dem redseligen Informanten aus der Bahn werfen lassen? Schwer vorstellbar. Scheinbar hatte sich etwas vor ihm aufgetan, was Dawn im Augenblick noch nicht zugegen zu sein schien. Nicht umsonst drängte er praktisch darauf, wieder zum Rat zurück zu kehren ehe sich die Beiden auf den Weg machten. Bis zu diesem Zeitpunkt war ihr Blick nach vorne gerichtet, nur als Hidan sich bei ihr für ihre Selbstbeherrschung bedankte, hob sie verwundert den Kopf. Entweder der Kommandant kannte sie besser als sie gedacht hatte oder aber ihre Gesicht hatte Bände gesprochen. Vielleicht spielte beides eine Rolle. Im Augenblick war das ja auch eher nebensächlich, weshalb sie das ganze mit einem Nicken quittierte.
Bis zu den Toren des Rates hatte keiner von ihnen ein Wort herausgebracht. Das lag nicht zwingend an den Ereignissen des Vormittags. Es war auch kein unangenehmes Schweigen welches folgte, wenn man sich nichts mehr zu sagen hatte. Sobald die Beiden wieder vertrauten Boden unter den Füßen hatte, zog es das junge Mädchen zu ihren eigenen vier Wänden. Ganz plötzlich fühlte sie sich ausgelaugt und würde sich am liebsten in ihre Bettdecke vergraben, warten, bis sie wieder von dannen ziehen konnte. Dieser Ort rief in ihr geteilte Gefühle hervor. Einerseits war der Rat ihre vertraute Umgebung. Hier fühlte sie sich zugehörig. Andererseits war er eine stetig präsente Mahnung an die Erwartungen, die man an sie stellte. Für ihr zartes Alter trug sie schon zu viel Verantwortung, als dass es spurlos an ihr vorbei ginge. Jedoch wusste das Mädchen diese Gedanken gut zu verbergen. „Stimmt was nicht?“ stellte sie endlich die Frage, die ihr seitdem sie das Büro des Informanten verlassen hatte. Ohne dass sie es gemerkt hatte, war sie dem Blondschopf bis vor die Türe eines weiteren Büros gefolgt, welche sie nun ein wenig fragend musterte. Hier sahen alle Türen gleich aus, da konnte sie an der Maserung des Holzes allein nichts heraus lesen, weshalb der Gesichtsausdruck Hindans in diesem Augenblick höchstwahrscheinlich um einiges aufschlussreicher war. Erneut verschränkte sie ihre Finger hinter ihrem Rücken und blickte zu dem jungen Mann hoch. Der Informant hatte doch gesagt, dass sie wohl erstmal Ruhe vor der Gilde hätten. Sicherlich war diese Information wichtig und man sollte sie auch schnell weiterleiten, jedoch hatte ihr Mittagsschläfchen in diesem Fall etwas mehr Priorität. Sonst würde sie im nächsten Augenblick noch im stehen einschlafen. Je mehr sie darüber nachdachte, desto schwerer wurden ihr die Lider und nur mit Mühe unterdrückte sie ein Gähnen, weshalb sie ihre Hand aus der Verschränkung löste und sich über das Gesicht rieb. Das frische Luft hatte sie wohl müde gemacht. Sollte bei Kindern ja mal vorkommen. „Du wirkst besorgt.“ fügte sie ihrer Frage hinzu.
Gast- Gast
Re: Büro des Generals Lowe
cf.: Izayas Büro
Den ganzen Weg zum Ratsgebäude hin, schwieg der Blondschopf und wirkte insgesamt recht ungewöhnlich, da er normalerweise ein eher sorgloser Mensch war, doch dieses Mal war es anders. Es stand wohl einiges auf dem Spiel doch er wollte Dawn damit nicht noch zusätzlich und vorallem unnötig belasten. Denn er musste immernch bedenken, dass die noch ein Kind war und solch schweren Lasten hatte nicht sie sondern er zu tragen. Grübelnd lief er weiter, bis beide am Gebäude ankamen. Dort angekommen, wollte er seinen Weg gleich weiterführen um einen Bricht anzugeben. Er steuerte also ohne weiter Halt zu machen, zu den Büros die sich überall im Gebäude befanden. Sein Ziel war das Büro des General Lowe. Ob dieser im Haus war oder nicht, konnte Hidan nicht wissen und es war ihm auch shclichtweg egal. Für den Fall das er nicht anwesend war, würde Hidan ihm seine Nachricht eben anders zukommen lassen. Ihm war es nicht entgangen, dass sein Leutnant ihm noch auf Schritt und Tritt folgte, was ihn nur ein klein wenig verwunderte, da er bisher eher das Gefühl hatte, dass sie seine Anwesenheit nicht unbedingt als angenehm empfand. Nach einem nicht gerade kurzen Fußmarsch machte der Kommandant vor einer Türe halt und blieb kurz stehen, ehe er sich dazu durchring anzuklopfen. Doch bevor er seine Hand gegen das Holz schlagen lassen konnte, drang Dawns kindliche Stimme in seine Ohren, wie sie fragte ob etwas nicht stimmen würde, da er besorgt aussah. Sie hatte es gemerkt, was nicht unbedingt verwunderlich war. Daraufhin sah Hidan zu ihr hinab. Er hatte durchaus bemerkt, dass ihre körperliche Verfassung nach diesem Tag nicht die beste war und er wusste nicht so recht ob er sie einweihen sollte. "Wir bekommen Probleme...ganz sicher."war seine Antwort auf ihre Frage. Was sie mit dieser Information nun anfing überließ er ihr. Daraufhin kopfte er an die Tür und wartete auf eine Antwort. Nach einigen Augenblicken des Wartens klopfte er erneut. Als er noch immer keine Antwort beziehungsweise Aufforderrung zum Eintritt bekam, öffnete er die Tür eigenmächtig und blickte in das Büro. Niemand war zu sehen, wie er es sich bereits gedacht hatte. Trotzdem betrat er das Büro kramte einen Zettel und einen Stift vom Tisch hervor und schrieb einige Zeilen auf das blanke Papier. Es war ein kurzer knapper Bericht über die Vorkommnisse und die Informationen die sie von Izaya erhalten hatten. Nachdem er geendet hatte legte er den Schrift nieder und belegte das Schriftstück mit einem Versiegelungszauber, so das wirklich nur der General einen Blick darauf werfen konnte. Das Blatt sah unscheinbar und unbeschrieben aus, so dass niemand auf die Idee kommen könnte, dass dort etwas geschrieben stand. Nur der Empfänger würde es bemerken. Damit drehte er sich um und lächelte Dawn kurz an. "Du siehst müde aus, geh ruhig...du bist für heute entlassen." waren seine Worte die er durchaus ernst meinte.
Den ganzen Weg zum Ratsgebäude hin, schwieg der Blondschopf und wirkte insgesamt recht ungewöhnlich, da er normalerweise ein eher sorgloser Mensch war, doch dieses Mal war es anders. Es stand wohl einiges auf dem Spiel doch er wollte Dawn damit nicht noch zusätzlich und vorallem unnötig belasten. Denn er musste immernch bedenken, dass die noch ein Kind war und solch schweren Lasten hatte nicht sie sondern er zu tragen. Grübelnd lief er weiter, bis beide am Gebäude ankamen. Dort angekommen, wollte er seinen Weg gleich weiterführen um einen Bricht anzugeben. Er steuerte also ohne weiter Halt zu machen, zu den Büros die sich überall im Gebäude befanden. Sein Ziel war das Büro des General Lowe. Ob dieser im Haus war oder nicht, konnte Hidan nicht wissen und es war ihm auch shclichtweg egal. Für den Fall das er nicht anwesend war, würde Hidan ihm seine Nachricht eben anders zukommen lassen. Ihm war es nicht entgangen, dass sein Leutnant ihm noch auf Schritt und Tritt folgte, was ihn nur ein klein wenig verwunderte, da er bisher eher das Gefühl hatte, dass sie seine Anwesenheit nicht unbedingt als angenehm empfand. Nach einem nicht gerade kurzen Fußmarsch machte der Kommandant vor einer Türe halt und blieb kurz stehen, ehe er sich dazu durchring anzuklopfen. Doch bevor er seine Hand gegen das Holz schlagen lassen konnte, drang Dawns kindliche Stimme in seine Ohren, wie sie fragte ob etwas nicht stimmen würde, da er besorgt aussah. Sie hatte es gemerkt, was nicht unbedingt verwunderlich war. Daraufhin sah Hidan zu ihr hinab. Er hatte durchaus bemerkt, dass ihre körperliche Verfassung nach diesem Tag nicht die beste war und er wusste nicht so recht ob er sie einweihen sollte. "Wir bekommen Probleme...ganz sicher."war seine Antwort auf ihre Frage. Was sie mit dieser Information nun anfing überließ er ihr. Daraufhin kopfte er an die Tür und wartete auf eine Antwort. Nach einigen Augenblicken des Wartens klopfte er erneut. Als er noch immer keine Antwort beziehungsweise Aufforderrung zum Eintritt bekam, öffnete er die Tür eigenmächtig und blickte in das Büro. Niemand war zu sehen, wie er es sich bereits gedacht hatte. Trotzdem betrat er das Büro kramte einen Zettel und einen Stift vom Tisch hervor und schrieb einige Zeilen auf das blanke Papier. Es war ein kurzer knapper Bericht über die Vorkommnisse und die Informationen die sie von Izaya erhalten hatten. Nachdem er geendet hatte legte er den Schrift nieder und belegte das Schriftstück mit einem Versiegelungszauber, so das wirklich nur der General einen Blick darauf werfen konnte. Das Blatt sah unscheinbar und unbeschrieben aus, so dass niemand auf die Idee kommen könnte, dass dort etwas geschrieben stand. Nur der Empfänger würde es bemerken. Damit drehte er sich um und lächelte Dawn kurz an. "Du siehst müde aus, geh ruhig...du bist für heute entlassen." waren seine Worte die er durchaus ernst meinte.
Gast- Gast
Re: Büro des Generals Lowe
Hidan schien die dunkle Gilde Sorgen zu bereiten. Jedenfalls ließ er so etwas in der Richtung durchblicken. So ganz konnte Dawn seine Sorge nicht nachvollziehen. Es gab so viele dunkle, illegale Gilden. Warum sollte eine einzige, neue mehr Probleme bereiten als die anderen? Bis jetzt hatte der Rat ja alles weitgehend unter Kontrolle und es gab keinen Grund zur Beunruhigung. Aber vielleicht wusste der Kommandant mal wieder mehr als sein Leutnant, weshalb das Mädchen nur mit einem skeptischen Gesichtsausdruck zu nicken begann, ohne ein weiteres Wort darüber zu verlieren. Zu gegebener Zeit würde ihr Vorgesetzter sie schon einweihen. Die Stille wurde nur von seinem Klopfen unterbrochen, welches einige Augenblicke unbeantwortet blieb. Also öffnete Hidan die Tür und trat einfach in das Büro des Generals ein, während Dawn davor stehen blieb und mit einer ihrer Haarsträhnen spielte. Tief seufzte sie und sah sich einmal im Gang um. Er war menschenleer. Nicht einmal Schritte hörte man. Das Gebäude schien der jungen Dame ohnehin viel zu groß zu sein und würde sie sich nicht schon seit einiger Zeit durch diese Hallen bewegen, würde sie hoffnungslos verloren gehen. Wahrscheinlich würde man sie daraufhin nie wieder finden. Erst als Hidan wieder das Wort an das junge Mädchen richtete, hob sie ihren Blick und fixierte den Blondschopf mit ihren violetten Irden. Er lächelte sie an und verkündete, dass sie sich ruhig zu Ruhe begeben sollte. Bis zu diesem Augenblick hatte sie nicht geglaubt, dass er ihren körperlichen Zustand bemerkt hätte. Immerhin ließ sie sich nicht all zu viel anmerken. Doch ihr sollte es nur recht sein, weshalb sie mit den Schultern zuckte und so tat, als wüsste sie nicht was er meinte. „Wie du wünscht.“. Ihre Worte waren bewusst gewählt: es sollte nicht so wirken, als würde sie dieses kleine Nickerchen nötig haben und es nur auf Wunsch ihres Vorgesetzten tun. Noch einmal sah sie ihm direkt in seine Augen, ehe sich ihre Lippen zu einem seltenen Lächeln verzog. „Wenn du mich brauchst, weisst du ja, wo du mich findest.“. Mit diesen Worten als Verabschiedung drehte sie sich auf dem Absatz um und schritt durch die langen, kalten Gänge des Gebäudes um bis zu ihrer Unterkunft zu gelangen. Nun endlich konnte sie es sich erlauben, herzhaft zu gähnen und sich zu strecken, ehe sie um die nächste Ecke verschwand.
Tbc: Wird editiert
Tbc: Wird editiert
Gast- Gast
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