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Büro des HerzKönigs
Die tür ist so wie alle anderen ein ganz normale massive dunkel holz tür mit masserung und ein dickes rotes herz was den kopf der tür verziert. Die türklinge ist auch ganz normal so wie alle anderen in dem geasmten flur eine solide schwere türklinke aus gold. Doch Öffnet man diese tür nun betritt man eine völlig neue welt. SO meint man zumindest. Setzt man einen fuß in den relativ dunklen raum, der einen boden aus dunklen Fliesen hattewelche warscheinlich aus mamor sind, hallt jeder schritt von einem wider. Da der raum auch recht karg eingerichtet ist, so verstärkt sich jedes geräusch das erzeugt wird. Eine Säulen reihe ist links und recht gut 2 Meter von der tür anfangen bis hinten durch zieht. Am ende ist ein Weißer, aber wirklich matt Weißer tisch mit Stuhlen welche eine hochgeschwungenen lehnen welche sich nach oben hin verjüngen, Dieser steht aber mit der langen seite paralel zur wand. Meisten steht dort mehr als ein Stuhl.Ganz am rand , also direckt an der wand des raumes, befinden sich Dieverse kleine schränke welche Stauraum für vieles bieten. Eine kleine treppe führt hoch zu einer kleinen erhöhung wo ein matter Mamor trohn mit lieblosen kontueren steht.Dahinter ein großes fenster das tagsüber Lichtundurchlässig ist und nacht nur den mond und die tiefschwärze durchlässt.
Der trohn ist meistens unbelegt und Espada 4 Der herzkönig, so seine spitznamen hier, selber nimmt meistens platz auf einen der Stuhle vor dem trohn. Man trifft ihm meist beim Tee trinken an oder am warten, am verharren.
Der trohn ist meistens unbelegt und Espada 4 Der herzkönig, so seine spitznamen hier, selber nimmt meistens platz auf einen der Stuhle vor dem trohn. Man trifft ihm meist beim Tee trinken an oder am warten, am verharren.
- Spoiler:
Zuletzt von Ulquiorra Cifer am Do Jul 23, 2015 4:24 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Re: Büro des HerzKönigs
Zurück aus cedar, und wissend das es bald ein neues mitglied in der alianz gibet suchte der herzkönig erst mal sein büro auf, ein tee an dem kahlen weißen tisch in der so tristen und leicht dunklen umgebung durfte bei ihm nicht fehlen. Sein plan mit psychologischen fallen wird mit sicherheit aufgehen. Doch dieser plan war mal ohne aizen. Beatrix glaubte immer noch das session eine zeitraum oder sowas ist und ayane wusste was gemeint ist, vo daher war alles beim besten. Die nacht hielt einzug und der mond schien durch das fenster. Und sein silberndes licht reflektierte sich auf den dunklen fliesen die den boden auskleideten. So konnte er den tag ruhig ausklingen lassen. Hätte er vieleicht noch beatrix die erinnerungen auslöschen sollen damit sie sich nicht mal an das wort session erinneren konnte. naja jetzt war es eh shcon gelaufen. Doch es war bemerkens wert das sie das wispern hören konnte. "hmmpf" entrann seinen lippen. rekrutierung war halt nicht sein ding. Er wr nicht der mann der großen worten oder sonstigem, das konnten andere besser .
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Re: Büro des HerzKönigs
~Einstieg~
Da war sie nun. Adria fand sich im Hauptquartier der Allianz wieder. Einem großen, Eindruck schindenden Schloss. Prinzipiell hätte die Allianz Interesse an einer Zusammenarbeit, so die bisherigen Worte der Kontaktperson, mit der sie Sprach. Doch das war es eigentlich auch schon an Informationen. So musste die Slayerin die Initiative selbst ergreifen. Aus diesem Grunde war sie nun im Hauptquartier. Etwas unsicher, wo sie denn nun hin sollte, schlich sie durch die Gänge. Die 'Empfangsdame' hatte sie mit einer recht verwirrenden Wegbeschreibung losgeschickt. Auf die Gefahr hin, sich zu verlaufen, stapfte die Rothaarige dann einfach los. Wo lang man sie geschickt hatte, konnte sie schon gar nicht mehr genau sagen. Bei dem Versuch, sich mal zu orientieren und nachzusehen, wo sich die Magierin überhaupt befand, ging sie an einen der zahlreichen Räume heran. Ein Rotes Herz zierte die dunkle und massiv scheinende Tür. Adria legte sich ihre ungefähren Worte zurecht und klopfte ein paar mal an, ehe sie die güldene Türklinke in die Hand nahm, sich ein Herz fasste und eintrat. Sie öffnete die Tür einen Spalt. Grade so weit, dass ihr Kopf hindurch passte, welchen sie dann auch gleich durch den Spalt schob. Das innere des Raumes war recht finster, doch edel eingerichtet. Das sah man sofort. Denn obwohl es bereits Nacht war, reichte das Licht des Mondes aus. Es spiegelte sich im steinernen Boden und beleuchtete diesen etwas. Am Ende des Raumes hielt sich eine Gestalt auf, soweit konnte Adria es erkennen. Die Person befand sich an einem Tisch, welcher in krassem Kontrast zu dem Rest des Raumes stand. Er war pur weiß. „Ich bitte um Verzeihung.“, sprach Adria und schob auch den Rest ihres Körpers durch die Türe, blieb jedoch neben dieser stehen. Sogleich verkündete sie auch ihr Anliegen. „Ich bin hier um Gespräche über den Eintritt in die Allianz zu führen. Können sie mir da weiterhelfen?“, fragte sie in den riesigen Raum hinein. Leider erkannte Adria dabei nicht, wie die Gestalt aussah, geschweige denn wie ihre Mimik aussah. Aus ihrer Position erkannte sie lediglich einen Schatten, da der Mond die Person von hinten anstrahlte. Gespannt wartete die Slayerin auf eine Reaktion. Die Ruhe, die bis dahin herrschte, war fast schon eine drückende Stille.
Gast- Gast
Re: Büro des HerzKönigs
Ulquiorra hörte dei langsam nähernden schritte einer person drausen auf dem gang, das weiße teeglas hatte er mit einer hand umschlossen und die wärme des getränks strahlte ihm wie ein warme prise im sommer entgegen ins gesicht. Die klinke der tür wurde vorsichtig und zurückaltend runtergedrückt, aleine das verriet ihm schon , das da wer nicht ganz sicher mit seiner entscheidung war, die er gerade traf. Und ob sie richtig war, würde sich erst am ende zeigen...
der Kopf des espadas drehte sich nicht mal zur tür. er verharrte in seiner poition wie als wäre gerade nichts passiert. DIe person entschuldigte sich für die störung und trat nun vollendens herein, anstat unhöflich und unangebracht in diesen gefilden , nur dne kopf durch die tür schauen zu lassen. Anhand der stimme war es wohl eine weibliche Person welche da eine audienz bei ulquiorra hielt. Sie kam auch gleich zu ihrem anligen, und jetzt wurde es interessant. Sie wurde anscheinend angeworben für die alianz oder rekrutiert , wie auch immer und wil nun ein teil dieser Macht werden. Ulquiorra hatte bereits gehört ,das man wie in seinem alten leben leutnants untergeordnete, rechtehände, fracciones oder wie hier, ass e haben darf, doch ob dieses individum am anderen ende seines büros wohl das nötige potenzial dazu hätte, es soweit zu bringen. an dem guten gespühr gegener oder algemein alle magier , auf ihr energielevel ein zu shcätzen, erkannte er das , das potenizal vorhanden ist, aber ob sie es nutzenkonnte, war natürlich wider was ganz anderes.
Er lies sein tee auf dem tisch ruhen und erhob sich, er drehte sich um, seine giftgrünen stechenden augen musterten sie eindringlich, ehe sich seine augen in den ihren verfingen mit seinen eiskalten blicken. Seine hände verschwanden wie imemr in dne taschen seiner uniform. eben hatte sich eine kleine wolke vor den mond geschoben , die jetzt wider wich und somit dem fahlen und silbrigen licht einzug in den raum gebot. Das weiß an ulquiorra wurde zu seiner stehcennden farbe in diesem raum. Er schritt an sie heran, in jedem schritt konnte man seine blose präsenz fühlen, seiner emotionslosigkeit und der kälte welche sogar alles um ihm rum gefrieren lassen könnte, so keinte man. " hat man dich rekrutiert?" fragte der espada ohne irgendwelche untertöne, die heraus stachen und über denkweisen oder sontiges was verriten. Seine schritte führen ihn fast in die mitte des raums. Das schwert hatte bis jetzt bei jedem schritt nur ein kleines klirren von sich gegeben, was aber sich einprägte im gehör wie das wispern des gevater totes, oder das schärfen einer henkers axt. Es interessierte wie weit sie auf ihr potenial zugreiffen könnte, den er hatte noch nie eine fracciones , besser gesagt ass, und was ihn noch mehr interessierte, wie wird sie nun reagieren eine weitere kleine wolke bedeckte nur ein teil des mondes. ulquiorras gesicht verfiel in ein zwielicht doch seine augen und die gesichtszüge so wie die blasse haut konnte man gerade noch erkennen. am meisten war natürlich das leuchtenden grün , mit anderen worten seine tearmarks und die augen in diesem lichteinfall zu sehen.
der Kopf des espadas drehte sich nicht mal zur tür. er verharrte in seiner poition wie als wäre gerade nichts passiert. DIe person entschuldigte sich für die störung und trat nun vollendens herein, anstat unhöflich und unangebracht in diesen gefilden , nur dne kopf durch die tür schauen zu lassen. Anhand der stimme war es wohl eine weibliche Person welche da eine audienz bei ulquiorra hielt. Sie kam auch gleich zu ihrem anligen, und jetzt wurde es interessant. Sie wurde anscheinend angeworben für die alianz oder rekrutiert , wie auch immer und wil nun ein teil dieser Macht werden. Ulquiorra hatte bereits gehört ,das man wie in seinem alten leben leutnants untergeordnete, rechtehände, fracciones oder wie hier, ass e haben darf, doch ob dieses individum am anderen ende seines büros wohl das nötige potenzial dazu hätte, es soweit zu bringen. an dem guten gespühr gegener oder algemein alle magier , auf ihr energielevel ein zu shcätzen, erkannte er das , das potenizal vorhanden ist, aber ob sie es nutzenkonnte, war natürlich wider was ganz anderes.
Er lies sein tee auf dem tisch ruhen und erhob sich, er drehte sich um, seine giftgrünen stechenden augen musterten sie eindringlich, ehe sich seine augen in den ihren verfingen mit seinen eiskalten blicken. Seine hände verschwanden wie imemr in dne taschen seiner uniform. eben hatte sich eine kleine wolke vor den mond geschoben , die jetzt wider wich und somit dem fahlen und silbrigen licht einzug in den raum gebot. Das weiß an ulquiorra wurde zu seiner stehcennden farbe in diesem raum. Er schritt an sie heran, in jedem schritt konnte man seine blose präsenz fühlen, seiner emotionslosigkeit und der kälte welche sogar alles um ihm rum gefrieren lassen könnte, so keinte man. " hat man dich rekrutiert?" fragte der espada ohne irgendwelche untertöne, die heraus stachen und über denkweisen oder sontiges was verriten. Seine schritte führen ihn fast in die mitte des raums. Das schwert hatte bis jetzt bei jedem schritt nur ein kleines klirren von sich gegeben, was aber sich einprägte im gehör wie das wispern des gevater totes, oder das schärfen einer henkers axt. Es interessierte wie weit sie auf ihr potenial zugreiffen könnte, den er hatte noch nie eine fracciones , besser gesagt ass, und was ihn noch mehr interessierte, wie wird sie nun reagieren eine weitere kleine wolke bedeckte nur ein teil des mondes. ulquiorras gesicht verfiel in ein zwielicht doch seine augen und die gesichtszüge so wie die blasse haut konnte man gerade noch erkennen. am meisten war natürlich das leuchtenden grün , mit anderen worten seine tearmarks und die augen in diesem lichteinfall zu sehen.
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Re: Büro des HerzKönigs
Weiter planlos durch die Gänge irren hätte keinen Sinn gehabt. Es musste etwas geschehen. Genau darum entschied sich Adria dazu, endlich jemanden zu sprechen. Dass sie dabei an eine richtungsweisende Person geriet, konnte die Magierin nicht erahnen, als sie an der Tür klopfte und eintrat. Noch während sie ihr Anliegen preisgab, analysierte Adria die Situation so gut es ging. Sie trat durch die Tür und entdeckte die Person am Ende des Raumes. Die Umgebung in der sich diese Person befand, deutete sofort darauf, dass es sich um eine Person von gewissem Stand handeln musste. Der Raum war im Mondschein nur schwer zu erkennen. Doch klar wurde, dass es ein Büro sein musste. Sowohl die Qualität der Einrichtung, als auch die Art der Möbel bekräftigten diese These. Nach Adrias Worten, ihrem Anliegen und der Frage nach einer gewissen Art von Hilfe, herrschte Ruhe in dem Raum. Die Tür hatte sie hinter sich geschlossen.
Diese Stille hielt wohl möglich nur wenige Sekunden, doch aus für Adria unerklärlichen Gründen kam es ihr vor, wie eine tödliche Ruhe. Sie war äußerst unangenehm und die Slayerin sehnte sich nach Worten der ihr unbekannten Person am Ende des Raumes, die diese Schweigsamkeit brach. Auch, weil sich neben der beiden Personen, also Adria und dem bis dato Fremden, kaum eine Geräuschquelle in unmittelbarer Umgebung befand. Es war darum so leise, dass die Rothaarige selbst ihr Herz schlagen hören konnte. Ein leises Rauschen ging ihr durch den Kopf. Es muss das Blut gewesen sein, welches durch ihren Körper, ihr Hirn gepumpt wurde. Nach einer gefühlten Ewigkeit war es dann soweit. Das nervenaufreibende Warten fand ein Ende. Die Gestalt vor dem Fenster bewegte sich endlich. Der Mann stand auf und drehte sich in Adrias Richtung. Seine Augen funkelten grün. Etwas Licht muss irgendwo reflektiert worden sein, sodass diese leuchtend grünen Augen deutlich sichtbar waren. Adria spürte es deutlich, als die Augen des Espada die ihren Trafen. Ein kalter Schauer ging ihr über den Rücken. Ihre Nackenhaare stellten sich auf. Draußen tat sich etwas, was den Raum noch etwas heller erleuchtete. Dem Anschein nach zog eine Wolke, die grade noch den Mond hinter sich verbarg, weiter. Das helle Weiß des Mannes fungierte fast schon als eine Art Spiegel und er strahlte hell. Musternd machte er noch ein paar Schritte auf die Rothaarige zu. Sie schluckte. Eine gruselige Gestalt prüfte sie und sie wusste, dass sie dem psychischen Druck standhalten musste, wenn sie in dieser Organisation Fuß fassen wollte. Dann war es so weit. Der Fremde sprach. Doch bevor er sich vorstellte, wollte er eine simple Frage beantwortet sehen. Er gab nichts weiter von sich als die Frage, ob Adria rekrutiert wurde. Die Frage war recht simpel, eigentlich einfach zu beantworten. Doch Adria tat sich noch etwas schwer. ~ Rekrutiert...~, ging sie im Geiste erneut durch. Wiederholt schluckte die Magierin. Selbst dies viel ihr schwer, da sich kaum noch Spucke in ihrem Mundraum befand. Der Druck auf sie wuchs. Zu lange durfte sie den Fremden nicht warten lassen, das würde einen schlechten Eindruck erwecken, so musste sie langsam etwas von sich geben. „Ich...“, begann sie, schwieg dann jedoch noch etwas. Adria ging alles schnell noch mal im Geiste durch. Dann erst klärte sie den Fremden auf. „Man leitete mich weiter. Ich denke nicht, dass ich bereits offiziell Mitglied der Allianz bin.“, sprach sie ehrlich. Welchen Einfluss dies nun auf das Verhalten des Mannes hatte, konnte sich Adria nur ausmalen. Würde er sie nun unfreundlich abweisen? Wieder bahnte sich diese unfreundliche Stille an. Die Slayerin atmete nach ihrer Antwort tief ein und aus. In Gedanken machte sie sich noch einmal klar, dass sie absolut bereit war, was auch immer sie erwarten sollte. Es war das Richtige, was sie tat. Die Allianz vertrat ihre Meinung und so war es das einzig Richtige, sich ihr anzuschließen. Ihr zu helfen. Sich dadurch selbst zu helfen. Nur so konnte Adria ihr Ziel verwirklichen. Rache am Rat ERA wirken. Ihm schaden. Nach kurzer Zeit wirkte sie wesentlich selbstsicherer. Es war nahezu spürbar, dass sie nun sicherer wirkte. Nun traute sich die Magierin sogar selbst Schritte zu machen. Vorsichtig näherte sie sich dem blasshäutigen Mann, ging ihm entgegen in Richtung Mitte des Raumes. „Adria mein Name.“, sprach sie und beugte sich dabei nach vorn um auch gar den nötigen Respekt zu erweisen. Woher sollte sie wissen wem sie gegenüber stand? Es konnte wohl möglich sogar der Anführer der Allianz sein. Jetzt ein Fehler und es stand nicht nur ihr Beitritt zur Allianz in Gefahr, sondern auch ihr Leben. Es war gefährliches Terrain in das sich die Magierin wagte. Nun war es jedoch zu spät um gegen zu wirken. Zweifel waren unangebracht und würden ihr auch nicht weiterhelfen, darum verschluckte das angehende Allianzmitglied diese sogleich. Nun lag es an dem Mann sie aufzuklären. Über ihr Schicksal zu richten.
Diese Stille hielt wohl möglich nur wenige Sekunden, doch aus für Adria unerklärlichen Gründen kam es ihr vor, wie eine tödliche Ruhe. Sie war äußerst unangenehm und die Slayerin sehnte sich nach Worten der ihr unbekannten Person am Ende des Raumes, die diese Schweigsamkeit brach. Auch, weil sich neben der beiden Personen, also Adria und dem bis dato Fremden, kaum eine Geräuschquelle in unmittelbarer Umgebung befand. Es war darum so leise, dass die Rothaarige selbst ihr Herz schlagen hören konnte. Ein leises Rauschen ging ihr durch den Kopf. Es muss das Blut gewesen sein, welches durch ihren Körper, ihr Hirn gepumpt wurde. Nach einer gefühlten Ewigkeit war es dann soweit. Das nervenaufreibende Warten fand ein Ende. Die Gestalt vor dem Fenster bewegte sich endlich. Der Mann stand auf und drehte sich in Adrias Richtung. Seine Augen funkelten grün. Etwas Licht muss irgendwo reflektiert worden sein, sodass diese leuchtend grünen Augen deutlich sichtbar waren. Adria spürte es deutlich, als die Augen des Espada die ihren Trafen. Ein kalter Schauer ging ihr über den Rücken. Ihre Nackenhaare stellten sich auf. Draußen tat sich etwas, was den Raum noch etwas heller erleuchtete. Dem Anschein nach zog eine Wolke, die grade noch den Mond hinter sich verbarg, weiter. Das helle Weiß des Mannes fungierte fast schon als eine Art Spiegel und er strahlte hell. Musternd machte er noch ein paar Schritte auf die Rothaarige zu. Sie schluckte. Eine gruselige Gestalt prüfte sie und sie wusste, dass sie dem psychischen Druck standhalten musste, wenn sie in dieser Organisation Fuß fassen wollte. Dann war es so weit. Der Fremde sprach. Doch bevor er sich vorstellte, wollte er eine simple Frage beantwortet sehen. Er gab nichts weiter von sich als die Frage, ob Adria rekrutiert wurde. Die Frage war recht simpel, eigentlich einfach zu beantworten. Doch Adria tat sich noch etwas schwer. ~ Rekrutiert...~, ging sie im Geiste erneut durch. Wiederholt schluckte die Magierin. Selbst dies viel ihr schwer, da sich kaum noch Spucke in ihrem Mundraum befand. Der Druck auf sie wuchs. Zu lange durfte sie den Fremden nicht warten lassen, das würde einen schlechten Eindruck erwecken, so musste sie langsam etwas von sich geben. „Ich...“, begann sie, schwieg dann jedoch noch etwas. Adria ging alles schnell noch mal im Geiste durch. Dann erst klärte sie den Fremden auf. „Man leitete mich weiter. Ich denke nicht, dass ich bereits offiziell Mitglied der Allianz bin.“, sprach sie ehrlich. Welchen Einfluss dies nun auf das Verhalten des Mannes hatte, konnte sich Adria nur ausmalen. Würde er sie nun unfreundlich abweisen? Wieder bahnte sich diese unfreundliche Stille an. Die Slayerin atmete nach ihrer Antwort tief ein und aus. In Gedanken machte sie sich noch einmal klar, dass sie absolut bereit war, was auch immer sie erwarten sollte. Es war das Richtige, was sie tat. Die Allianz vertrat ihre Meinung und so war es das einzig Richtige, sich ihr anzuschließen. Ihr zu helfen. Sich dadurch selbst zu helfen. Nur so konnte Adria ihr Ziel verwirklichen. Rache am Rat ERA wirken. Ihm schaden. Nach kurzer Zeit wirkte sie wesentlich selbstsicherer. Es war nahezu spürbar, dass sie nun sicherer wirkte. Nun traute sich die Magierin sogar selbst Schritte zu machen. Vorsichtig näherte sie sich dem blasshäutigen Mann, ging ihm entgegen in Richtung Mitte des Raumes. „Adria mein Name.“, sprach sie und beugte sich dabei nach vorn um auch gar den nötigen Respekt zu erweisen. Woher sollte sie wissen wem sie gegenüber stand? Es konnte wohl möglich sogar der Anführer der Allianz sein. Jetzt ein Fehler und es stand nicht nur ihr Beitritt zur Allianz in Gefahr, sondern auch ihr Leben. Es war gefährliches Terrain in das sich die Magierin wagte. Nun war es jedoch zu spät um gegen zu wirken. Zweifel waren unangebracht und würden ihr auch nicht weiterhelfen, darum verschluckte das angehende Allianzmitglied diese sogleich. Nun lag es an dem Mann sie aufzuklären. Über ihr Schicksal zu richten.
Gast- Gast
Re: Büro des HerzKönigs
Es vwurde wie immer still und geistlich shcien die unbekannte ins straucheln zu geraten.welche gedaken wohl in ihrem kopf kreisten, welche schrken sie sich ausmalhlte oder sezenen insgesamt.Aleine mit seinen blicken und der stille wurde ihr geist scheinbar innerlich zerrücktet und ihre standfestigkeit und beharrlichkeit schien wie ein loser boden immer mehr unter ihren füßen zu schwinden. doch das ganze änderte sich als sie die stille versuchte zu brechen. ein bloses `ich` was immer noch ein wenig zurückhaltend aber schonfester in ihrer eigenen überzeugung doch dan riss sich die junge dame endlich zusammen und brachte was vernüftiges aus ihrem mund heraus. Sie trüg endlich alles vor was wichtig war und nicht nebenflosskeln welche unwichtig waren. Sie stellte sich als alianzmitglied dar, zumindest angehendes, was natürlich ihr werde gang noch frei verbaubar erscheinen lies. Auch hatte sie nun den entschluss gefast nicht an der wand dort auszuharren sondern trat dem espada entgegn, auch zeugten ihre shcritte so wie ihr ebengesprochenens von einer gewissen selbssicherheit welce sie anscheinend gerade erlangt hat, wie sie wohl das geschafft hat . Nun trennte die beiden nur noch 2 schritte voneinander und die tiefgrünen augen bohrten sich richtig in ihr gesicht, als suche er was oder erwartete was von ihr. Sogar besaß sie den anstand die eben vergessene vorstellung nach zu hohlen. Ihr name war Adira. Er hatte noch nie was von ihr gehört, deswegen wurde uach sein blick kurz eingehender in ihr gesicht, was aber nur einige sekunden lang wehrte. Sogar beugte sie sich leicht. Anscheinden wurde sie endlich dem umgangston gemäß. Acuh der espada wand sich jetzt auch zu freundlicheren umgangsarten, mehr oder wniger bei seiner persönlichkeit. Er neigte kurz den kopf m ihr einen willkommens gruß darzubieten und zerriss dan acu hdie stille „ ich bin der Herzkönig, der Herzarmee, Ich werde Espada genannt“ sprach er kühl und kontrolliert. Anscheinend hatte sich die junge dame verlaufen und wusste gar nicht wohin. „ i see“ sprach er kurz danach und begann dan erneut „ du bist noch kein vollwertiges mitglied, und musste deine loyalität erst beim fürsten bekünden .“ eine kurze ruhe pause zwischen seines redens. „ die herz amee hat noch ein paar posten zu vergben“ ergänzte er dazu. Ehe seine kühlen blicke zurück an seinen tisch wanderten wo noch immer sein glas stand und der mond durch das große fenster rein schaute, wie als hätte man den mond mit einem gigantischen bilderrahmen eingefangen. „ es gibt merehre armeen, du musst dich entscheiden zu welcher du willst, karo ist spizell für slayer. Das mächtesystem gleicht dem eines kartenspiels. Schwörst du deine loyalität so gehörst du zu dieser armee, wächseln in andere armeen habe ich noch nicht mit erlebt. Die fürsten sind deine obersten vorgesetzten „ erklärte er während er sich langsam zur tür bewegte immerhin mussten er sie nun zu einem der fürsten führen. Er öffnete die tür und sogleich schlug das leicht warme gelbliche licht einem entgegen. Ulquiorra würde sie nun dahin führen zu der armee sie wollte, das war ihre entschedung „ desweiteren musst du deinen namen noch eintragen lassen damit jegliche information das du exestirt hast getilgt wird und du must dir einen decknamen geben“ erklärte er weiterhin. Amliebstne hätte er ja einfach sein auge genommen und es vor ihr zerdrückt damit sie genau wusste wohin und wie zu handeln war, doch da sie noch keine loyalität geschworen hatte, erlaubte sich der espada diese bequemlichkeit nicht .
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Re: Büro des HerzKönigs
Nur ein kleines Stück lag noch zwischen Adria und ihrem Gegenüber. Zwei, vielleicht drei Meter. Die unangenehmen Augen des Mannes waren nun noch deutlicher zu erkennen. Nach Informationen suchend, bohrten sie sich förmlich in die Rothaarige hinein. Adria hatte sich selbst vorgestellt und sich der Höflichkeit halber verbeugte sie sich, unwissend wer sich vor ihr aufbaute. Auch der Mann mit seinen tief grünen Augen stellte sich ein Stück weit vor. Nun ergriff er endlich das Wort, stieg aus seiner wortkargen Art etwas heraus. Er stellte sich als Herzkönig vor. Mann würde ihn Espada nennen. ~ Espada ~ führte sich Adria den 'Namen' im Geiste wiederholt vor. Dieser Espada machte Adria deutlich, dass sie noch kein richtiges Mitglied der Allianz sei. Es stand ihr noch etwas bevor. Eine Art Aufnahmeritual oder ein Bekenntnis zu der Organisation. Genaueres würde sie wohl so oder so bald erfahren. Dieser Espada machte ihr dann noch klar, dass auch ein Platz in seiner Armee noch zu haben wäre. Dabei lag es in Adrias Hand, wo sie im Endeffekt landen würde. Jedenfalls seien die Fürsten ihre obersten Vorgesetzten. Einem dieser Fürsten würde sie nun gegenübertreten. So zumindest deutete sie seine Aussage. Langsam schritt der Espada an der Slayerin vorbei und öffnete die Tür. Noch bevor es losging wies der Herzkönig sie an, sich einen Decknahmen zu nehmen. Dieser würde ihre Identität schützen und verschleiern. Was er mit „eintragen lassen“ meinte, konnte sie nicht wirklich sagen, doch die Magierin würde es wohl noch sehen. Nun sollte es zunächst einmal zu einem Fürsten gehen. Adrias Befürchtung, sie stünde bereits einem Anführer der Allianz gegenüber, wurde also verweht. Andererseits würde sie sich nun auf den Weg machen einem dieser zu begegnen. Adria folgte dem Espada zur Türe. Von nun an würde sie seinem Schritt folgen. Spannung baute sich in ihr auf. Wie würden die Anführer der Allianz auftreten? Ein neuer Schritt stand in ihrem Leben an. Ein neues Kapitel quasi. Auch Ungewissheit machte sich in dem Geiste der Rothaarigen breit. Es blieb abzuwarten, wie der Tag, oder besser gesagt Abend sich noch entwickeln würde.
Gast- Gast
Re: Büro des HerzKönigs
Sie trottete nur hinter her, ulquiorra durchlief mit ihr die rekrutierung, zu erst drufte sie ihr namen an einem pc ähnlichen ding eintragen so wie es ulquiorra auch amchen musste und desweiteren wird ihr name von der weltgescihte getilgt, alle ihre erignisse sind nur sagen wir mal so als wäre sie nie wirklich dargewsen. „ du beginnst ein neues leben. Nun wählne deinen namen adria“ sprach er wider emotionslos und kalt. Das erledigt auf der großen to do list, war sie nun zwar ein zertifierziertes mitgleid in der alianz hatte aber noch in keiner armee ihren treueeid geleiste. Auch wie aizen besaß ulq aber eine gewisse neugir für die stärke seines gegners oder verbündeten, zwar konnte er die meisten auf anhieb einschätzen, doch bei dieser person hier war es hmm wie sollte man es sagen kniffliger, so eine magie war seltend und unbekannt. SO wie es das schiksal wollte, kam auch ein jemand durch die gäänge geeilt, knite vor ulquiorra nieder und trug ihn kurz vor das er mit ihm kurz sprechen müsse. „ so sprich“ bohrte sich seine kalte stimme in den diener. Dieser zuckte zusammen erhob sich und flüsterte ihm was ins ohr. Er nickte kaum merklich und genauso shcnell wie der laufbursche da war, war er auch schon wider weg . Es war ein auftrag der ihm erteilt wurde vom herzfürst persönlich er hatte sie anscheinend eine weile shcon beobachtet , also die junge dame hier vor ihm und würde sie gern in action sehen. Seine blicke richteten sich wider auf Adria. „ bevor du dir eine armee aussuchst, wurden wir beide beautragt eine infiltration im feindlichen rats terrai zu machen. „ sprach er genauso gefühlslos und leer wie immer. Er drehte sein körper ein wenig doch sein kopf war noch immer in ihre richtung. „ du wirst mich begeliten“ stellte er noch mal kalr und mit diesen worten holte er eine hand aus seinen taschen der uniform und machte eine kurze bewegung in der luft. Die luft schien sich regelrecht zu spalten wie ein maul und dahinter war grau schwarzes nichts zu erkennen. Es war ein garaganta von ulquiorra, was ihm erlaubte große distanzen in kruzer zeit für ein wenig magie zu überqueren und so perfeckt für ein infiltration oder ein schleichangriff war. Der espada trat ohne auf eine bestätigung zu warten in das schwarz und uterseinen füßen entsand ein hellblaue breite brücke, die massiv war wie eine normale brücke. Ob sie nun den schritt gewagt hatte oder nicht, war ihm egal doch wen sie es getanen hatte, dan durfte sie gleich zeigen was sie konnte dne ihre anwesendeit ganz in der nähe vom hauptsitz des rates wird sicherlich shcnell bemerkt werden. Ulquiorra würde die inflitration übernehmen und adria die defensive. „ wen wir angekommen sind wird uns der rat warscheinlich attakieren, also sein vorbereitet „ erklang es nur von vorne , er hatte gesprochen ohne ihr in die uagen zu schauen. Die klinge in ihrer schwertscheide klirrte jetzt bei jedem schritt und ulquiorras magie stig ein wenig an.
tbc Die Stadt ERA
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Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Re: Büro des HerzKönigs
Der Espada leitete also die vorschriftsmäßige Rekrutierung Adrias ein. Die beiden betraten den Gang und legten schweigsam einige Meter zurück. Nach einiger Zeit fand sich die Magierin an einem eigenartigen Gerät wieder. Der bleiche Mann wies sie an, ihren Namen einzutragen, was sie selbstverständlich sofort tat. Dies sollte einen Vorgang ins Rollen bringen, der dafür sorgte, dass Adrias Name aus den öffentlichen Geschehnissen verschwand. Gewissermaßen ließ man ihre Existenz unter den Tisch fallen. Der nächste Schritt war ebenso simpel wie kompliziert. Die Slayerin sollte sich einen Decknamen übernehmen. Ein Name, der ab sofortffür sie stand. Unter dem man sie "kennen" würde. Der Espada meinte, dass nun ein neues Leben für sie begann. Wie sehr sie sich in diesem Moment wünschte, tatsächlich Teile ihres Lebens als abgeschlossen ad akta zu legen, doch dies war nicht möglich. Dennoch sollte dieser Vorgang so etwas wie eine Wiedergeburt für Adria bedeuten. In Anlehnung an ihr bisheriges Leben wählte sie den Namen "Sorrow." So schön er in ihren Ohren auch klang, seine Bedeutung war das genaue Gegenteil. Plötzlich störte eine Präsenz die Zweisamkeit der beiden und die Aufnahme Adrias. Es war ein Bote, der eine Nachricht für den Herzkönig hatte.Worum es genau ging, konnte die Slayerin nicht sagen. Die Message war nicht direkt für ihre Ohren gedacht, darum tuschelte man. Doch so schnell der Überbringer der Nachricht erschien, so schnell war er auch wieder verschwunden. Der Espada klärte die Rothaarige nun auf, dass er eine Mission zu erledigen hatte. Dabei wies er sie an, ihn zu begleiten. Daraufhin wirkte er einen Zauber. Es schien, als riss er ein Loch mitten in die Luft. Als erstellte er eine Tür, ein Tor zu einem anderen Ort. Entschlossen trat er hindurch. Kurz zögerte Adria. Doch dann fasste sie Mut, gab sich einen Ruck und folgte ihm, ja rannte sogar ein Stück, bis sie aufgeschlossen hatte. Neben dem klirrenden Geräusch des Schwertes, war ein leichtes Klacken zu hören, welches von Adrias Stiefeln stammte, welche auf dem eigenartigen Boden dieses... Tunnels auftraten. Noch bevor die beiden das Ziel ihrer Reise erreichten, warnte der Espada die Rothaarige vor. Es würde unweigerlich schnell zum Kampf kommen. Sie sollte gewappnet sein...
Tbc: Park
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Re: Büro des HerzKönigs
CF: Im Inneren des Allianzgebäudes
Der Graue zeigte ihm das Schloss, zeigte ihm den ‚indirekten‘ Weg zu seiner neuen Arbeitsstelle und ebenso die Konsole, wo er die persönlichen Daten eingeben konnte, was er natürlich auch machte. Jegliche Angabe, welche Cobra im Geringsten betreffen konnte schrieb er mithilfe der Eingabefunktion der Konsole nieder, sodass diese im Protokoll aufscheinen konnten, wie das Attentat auf den Stadthalter seiner Heimat, den Kampf gegen das Ratsmitglied in naher Vergangenheit oder die sonstigen Kleinigkeiten. Er erwähnte allerdings auch, dass er schon mit dem Fürsten Exoz gemeinsam kämpfte und den Jungen namens Accelerator bewusstlos schlug und auf der Schulter zur Allianz brachte. Nachdem er all das eingegeben hatte, drückte ihm die Maschine ein Blatt Papier aus, eine Bestätigung, ein Dokument. Auf diesem Dokument waren nochmal schriftlich alle Informationen angegeben, welche Cobra in die Konsole eintippte. Mit diesem Zettel ging er dann dorthin, wo der Herzkönig ihn hin schickte, vor das Zimmer des Fürsten der Herzarmee, der Armee welcher er beitreten wollte. Dort vor der Tür angekommen klopfte der Maskierte zweimal, höflich wollte er ja sein, und wartete auf eine Antwort, doch diese blieb aus. So klopfte er erneut. Keine Reaktion. Aus dem Augenwinkel konnte der Giftmagier eine kleinere, jüngere Person bemerken, welche ihm entgegenkam und schon den Mund öffnete. „Es tut uns leid, doch der Fürst ist verhindert, so sind die Pforten geschlossen. Du scheinst neu hier zu sein, obwohl ich dich schon einmal hier gesehen habe. Wie auch immer, bitte folge mir in das Büro des Herzkönigs, Ulquiorra, dort können wir alles besprechen und regeln.“ Sprach die jüngere Person zu Cobra und ging vor ihm her. Die schwere, dunkle und massive Tür aus Holz schien wie aus dem Handgelenk für die jüngere Person geöffnet worden zu sein, doch dabei hätte Cobra sich sicherlich ein wenig mehr anstrengen müssen, doch in der Allianz schien niemand schwach zu sein, so wollte er nicht nachfragen, das dann auch nur bei seinem Vorgesetzten, Partner oder vielleicht sogar einem Untergebenen. Wie die Karten eben fielen.
Die Türe war geöffnet, so konnte der Giftmagier auch ein Herz an der Tür erkennen, welches er zuvor nicht sah. Aufgrund des Lichteinfalls, oder war er einfach nicht aufmerksam gewesen? So oder so, hier war er richtig. „So, hier tritt bitte ein, den Rest übernimmt dann die Person vor Ort. Ich werde weiterziehen, auf Wiedersehen, Maskierter.“ Sprach die jüngere Person noch zu Cobra, dann verschwand diese wieder aus seinem Blickfeld. So schritt Cobra in das Zimmer ein. Er fand sich in einem dunklen Raum wieder, der Boden aus ebenso aus dunklen Fließen aufgebaut. Jeden Schritt den der Giftmagier vor den anderen setzte konnte man noch nachhallen hören, als wäre er in einem Gebirge oder einem unglaublich großen Halle unterwegs. Er blickte sich um und erspähte dabei Säulen links und rechts und am Ende des Raumes einen weißen Tisch mit Stühlen. Es sah aus wie ein Schreibtisch. Dahinter standen noch mehrere Schränke. Langsam schritt Cobra vor, man hörte natürlich wieder jeden Schritt des Giftmagiers doppelt und dreifach, und blieb in der Nähe des Tisches stehen. „Ist jemand anwesend? Ich würde gerne der Herzarmee beitreten, ihr meine Treue schwören.“ Sprach Cobra in den leeren, dunklen Raum und wartete auf eine Antwort, doch da kam keine. So wartete der Giftmagier ein paar Minuten, denn irgendwann, früher oder später, würde jemand kommen. Spätestens der Herzkönig, welcher anscheinend auf den Namen Ulquiorra hörte. So wusste Cobra das auch. Nun wartete er. Leise hörte er bereits Schritte im Hintergrund, ob diese ihm die Aufnahme in die Allianz ermöglichen konnten? So viel er sich auf sein Gehör verlassen konnte, konnte er deuten, dass die Schritte näher kamen, so war er bereit. Egal wer durch diese Türe marschierte, es war wohl eine der höheren Mitglieder der Herzarmee, also wahrscheinlich ein Vorgesetzter Cobras. Respekt, Autorität, Freundlichkeit und Seriosität waren hier wichtig am Punkt zu bringen, denn der erste Eindruck zählte viel, Cobra wollte den nicht vermasseln, denn sicherlich war der Fürst Exoz stark, doch direkt in eine andere Armee bringen konnte er ihn sicherlich nicht, da musste Cobra schon selbst was leisten.
Der Graue zeigte ihm das Schloss, zeigte ihm den ‚indirekten‘ Weg zu seiner neuen Arbeitsstelle und ebenso die Konsole, wo er die persönlichen Daten eingeben konnte, was er natürlich auch machte. Jegliche Angabe, welche Cobra im Geringsten betreffen konnte schrieb er mithilfe der Eingabefunktion der Konsole nieder, sodass diese im Protokoll aufscheinen konnten, wie das Attentat auf den Stadthalter seiner Heimat, den Kampf gegen das Ratsmitglied in naher Vergangenheit oder die sonstigen Kleinigkeiten. Er erwähnte allerdings auch, dass er schon mit dem Fürsten Exoz gemeinsam kämpfte und den Jungen namens Accelerator bewusstlos schlug und auf der Schulter zur Allianz brachte. Nachdem er all das eingegeben hatte, drückte ihm die Maschine ein Blatt Papier aus, eine Bestätigung, ein Dokument. Auf diesem Dokument waren nochmal schriftlich alle Informationen angegeben, welche Cobra in die Konsole eintippte. Mit diesem Zettel ging er dann dorthin, wo der Herzkönig ihn hin schickte, vor das Zimmer des Fürsten der Herzarmee, der Armee welcher er beitreten wollte. Dort vor der Tür angekommen klopfte der Maskierte zweimal, höflich wollte er ja sein, und wartete auf eine Antwort, doch diese blieb aus. So klopfte er erneut. Keine Reaktion. Aus dem Augenwinkel konnte der Giftmagier eine kleinere, jüngere Person bemerken, welche ihm entgegenkam und schon den Mund öffnete. „Es tut uns leid, doch der Fürst ist verhindert, so sind die Pforten geschlossen. Du scheinst neu hier zu sein, obwohl ich dich schon einmal hier gesehen habe. Wie auch immer, bitte folge mir in das Büro des Herzkönigs, Ulquiorra, dort können wir alles besprechen und regeln.“ Sprach die jüngere Person zu Cobra und ging vor ihm her. Die schwere, dunkle und massive Tür aus Holz schien wie aus dem Handgelenk für die jüngere Person geöffnet worden zu sein, doch dabei hätte Cobra sich sicherlich ein wenig mehr anstrengen müssen, doch in der Allianz schien niemand schwach zu sein, so wollte er nicht nachfragen, das dann auch nur bei seinem Vorgesetzten, Partner oder vielleicht sogar einem Untergebenen. Wie die Karten eben fielen.
Die Türe war geöffnet, so konnte der Giftmagier auch ein Herz an der Tür erkennen, welches er zuvor nicht sah. Aufgrund des Lichteinfalls, oder war er einfach nicht aufmerksam gewesen? So oder so, hier war er richtig. „So, hier tritt bitte ein, den Rest übernimmt dann die Person vor Ort. Ich werde weiterziehen, auf Wiedersehen, Maskierter.“ Sprach die jüngere Person noch zu Cobra, dann verschwand diese wieder aus seinem Blickfeld. So schritt Cobra in das Zimmer ein. Er fand sich in einem dunklen Raum wieder, der Boden aus ebenso aus dunklen Fließen aufgebaut. Jeden Schritt den der Giftmagier vor den anderen setzte konnte man noch nachhallen hören, als wäre er in einem Gebirge oder einem unglaublich großen Halle unterwegs. Er blickte sich um und erspähte dabei Säulen links und rechts und am Ende des Raumes einen weißen Tisch mit Stühlen. Es sah aus wie ein Schreibtisch. Dahinter standen noch mehrere Schränke. Langsam schritt Cobra vor, man hörte natürlich wieder jeden Schritt des Giftmagiers doppelt und dreifach, und blieb in der Nähe des Tisches stehen. „Ist jemand anwesend? Ich würde gerne der Herzarmee beitreten, ihr meine Treue schwören.“ Sprach Cobra in den leeren, dunklen Raum und wartete auf eine Antwort, doch da kam keine. So wartete der Giftmagier ein paar Minuten, denn irgendwann, früher oder später, würde jemand kommen. Spätestens der Herzkönig, welcher anscheinend auf den Namen Ulquiorra hörte. So wusste Cobra das auch. Nun wartete er. Leise hörte er bereits Schritte im Hintergrund, ob diese ihm die Aufnahme in die Allianz ermöglichen konnten? So viel er sich auf sein Gehör verlassen konnte, konnte er deuten, dass die Schritte näher kamen, so war er bereit. Egal wer durch diese Türe marschierte, es war wohl eine der höheren Mitglieder der Herzarmee, also wahrscheinlich ein Vorgesetzter Cobras. Respekt, Autorität, Freundlichkeit und Seriosität waren hier wichtig am Punkt zu bringen, denn der erste Eindruck zählte viel, Cobra wollte den nicht vermasseln, denn sicherlich war der Fürst Exoz stark, doch direkt in eine andere Armee bringen konnte er ihn sicherlich nicht, da musste Cobra schon selbst was leisten.
Gast- Gast
Re: Büro des HerzKönigs
Ulquiorra hatte gerade eben erst den maskierten assassinen hier in die allianz gebracht und ihm erklärt wie er sich eintragen wird, was er zu tuen hatte um ein vollwertiges mitglied zu werden, nach dem er fertig gewesen war mit seiner quasi einweisung hatte sich der Hollow von diesem abgewendet und wollte sich zurück ziehen, in sein büro etwas papier kram erledigen, vielleicht ein Tee trinken, die stille genißen und magie reserven auffüllen. Doch leider kam er nicht zur ruhe. Den gerade als er in der mitte des raumes war durfte er sich auch gleich wider umdrehen und sich verneigen vor dem Herz Fürsten der seinen Herz König besuchen kommt. Warscheinlich hatte er wichtige sachen mit dem herz könig zu besprechen so wie neuerungen von der Rats armee. Ulquiorra verhaarte in der geneigten position bis der Fürst endlich was von sich gab das diesen zustand entkräftete. Er gab auch kein wort von sich. Er war wie zu einer säule erstarrt die nur zum huldigen diente. Der fürst gab ihm ein handzeichen das sich ulquiorra wider bewegen sollte. Kamu hatte der Fürst platz genommen da klopfte es schon an der tür, und ein maskierter man trat aus dem hellen des flurs in den dunklen saal ein, der aleine von mond drausen erhellt wurde und sich auf dem mamor leicht spigelte. Mit einer weiteren handbewegung schob er die aufgabe sich um den neuen zu kümmern an ulquiorra weiter, klar ein fürst hatte besseres zu tuen als das. Oder er war einfach etwas faul. „ du willst dich der allianz an schließen und der Herz amree dienen. ? So schwöre uns deine loyalität. Wirst du dich gegen die falschen gesetze und leeren worte des rats stellen ? Wirst du für uns kämpfen bis zum letzten atemzug. Wirst du den namen der allianz in dir tragen und ihre nachricht verbreiten. Es gibt von hier an kein zurück mehr, entweder wirst du ja sagen oder hier deinen tot finden. So erhebe dich uns verkünde uns deine antwort. „ ulquiorra spührte sie blicke des fürstens in seinem rücken, doch aus der ruhe bringe lies er sich sicher nicht. Es lag jetzt an cobra der sich aus irgendeinem grund kein decknamen gewählt hatte... Der fürst list sich den zettel den cobra hatte , und herob nun auch seine tiefe stimme. Wenn er sprach war es wie ein gewitter grolle. „ ich sehe du hast keine decknamen gewählt... Das ist aber ein pflicht. Wir reden uns hiern ichtm it orginal namen an, da wir verhindern wollen das wenn jemand gefangen wird, das er andere mit sich ziehen kann, versehst du. Also überlege dir einen decknamen und schöre uns deine loyalität. „ sprach er aber mehr hörte man auch nicht von dem fürsten
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Re: Büro des HerzKönigs
Cobra hatte seinen Weg in die Allianz dank des Herzkönigs, welcher laut dem kleinen Mitglied auf den Namen Ulquiorra hörte. Ob das nun sein richtiger Name war oder nicht, bleibt abzuwarten. Jedenfalls wollte er Giftmagier in die Armee des Herzens, oder auch männlicher ausgedrückt in die Herzarmee. Einer Fraktion welche weder auf Liebe noch auf Herzen Interessen hatte, sondern eher ebenso wie die anderen Armeen, einfach ihren Job erledigten. Für den Maskierten war es sicherlich eine Ehre in der gleichen Fraktion wie der Espada sein zu dürfen, allerdings bedeutete dies auch, dass der Graue nun sein Vorgesetzter war, damit hatte er allerdings keine Probleme. Cobra hatte nie Probleme sich jemanden unterzuordnen, wenn er es selbst akzeptierte und auch die führende Person für geeignet hielt. In seiner alten Gilde, Mare Venatores war das nicht mehr der Fall. Sie zerbröckelte, zumindest in den Augen des Phantoms, denn sie verloren immer mehr die Oberhand einerseits auf Galuna, anderseits auch innerhalb der Gilde. Keiner wollte mehr machen als vorausgeschrieben war, keine hatte umgangssprachlich nicht die Eier dazu, etwas zu fördern, was vielleicht Rückschläge geben konnte, dann waren da noch Xing und Lucifer. Xing war dementsprechend wütend auf Cobra, sodass diese ihm sogar eine geklatscht hatte. Lucifer, wahrscheinlich wie eh und je nicht im Gildenhaus und auf einem Auftrag. Sie bekam generell weniger von der Gilde mit. Der Maskierte öffnete die Tür, schritt hinein. Auf seine Frage, ob jemand anwesend war, spürte er sofort die Blicke von zwei Silhouetten. Eine stand, eine saß. Die Aura von dem einen kam dem Assassinen bekannt vor, sie ähnelte die von Ulquiorra, von dem Espada. Sie war stark, eisig. Die andere Aura schien nicht so stark zu sein, oder verbarg er diese einfach, oder war Cobra zu schwach, um sie überhaupt zu spüren? Jedenfalls fing der Graue an zu sprechen, seine Stimme kannte der Attentäter ja schon. Er sprach davon, nun, es klang eher wie eine typische Rede vor der Rekrutierung. Jedenfalls waren seine Worte, ob sicher der Allianz anschließen wolle und dem Heer der Armee dienen wollte. Cobra solle ihnen die Loyalität schwören, er werde sich gegen die falschen Gesetze und leeren Worte des Rats stellen bis zum letzten Atemzug. Er würde den Namen der Allianz in sich tragen und ihre Nachricht verbreiten, so gäbe es von jetzt an auch kein Zurück mehr. Entweder antwortete Cobra mit einem Ja und besiegelte die Aufnahme, oder laut den Worten des Grauen mit einer Ablehnung, dann folgte der Tod. Cobra kniete vor Ulquiorra nieder. Nachdem er erst den ‚Befehl‘ bekam sich zu erheben, solle er gleichzeitig auch seine Antwort verkünden.
Cobra erhob sich langsam, wollte zu sprechen beginnen, doch plötzlich ertönte eine Stimme, welche Macht ausdrückte. Pure Macht. Cobra solle einen Decknamen wählen, das wäre Pflicht. Sie reden sich hier nicht mit dem originalen Namen an um bei Verhaftungen das Durchsickern von Informationen zu vermeiden. Der Maskierte solle sich einen Decknamen überlegen, anschließend die Treue schwören. „Corvo. Dies soll mein Deckname werden.“ Antworte er mit einer ruhigen Stimme, sah dabei die beiden Silhouetten an. „Mit dem Pulsieren meines Herzens, mit der Ausübung meiner Sinne um gegen die falschen Gesetze, gegen die leeren Worte und gegen den Rat allgemein vorzugehen, schwöre ich auf mein Leben die Loyalität zur Herzarmee. Ich werde die Aufträge ausführen, ich werde das Prestige der Armee, allerdings auch der ganzen Allianz verbreiten. Und selbst im Tode werde ich furchtlos sein und den Aufgaben der Allianz entgegenblicken.“ Sprach er zu sich, hielt sich dabei die rechte Hand ans Herz. „Um meine Loyalität zu zeigen, werde ich noch an diesem Tage einen Auftrag wählen und ihn ausführen. Es ist mein erster, vielleicht der letzte, doch solange ich lebe, werden alle den Namen der Allianz fürchten!" Fügte er noch hinzu. Seine Worte waren kalt und ehrlich, er hatte kaum Aufregung oder sonstige Emotionen in seine Worte gehalten, schließlich wollte er in einer dunklen Allianz überzeugen und nicht bei einem Ballettkurs, sodass sie ihn aufnahmen.
Cobra erhob sich langsam, wollte zu sprechen beginnen, doch plötzlich ertönte eine Stimme, welche Macht ausdrückte. Pure Macht. Cobra solle einen Decknamen wählen, das wäre Pflicht. Sie reden sich hier nicht mit dem originalen Namen an um bei Verhaftungen das Durchsickern von Informationen zu vermeiden. Der Maskierte solle sich einen Decknamen überlegen, anschließend die Treue schwören. „Corvo. Dies soll mein Deckname werden.“ Antworte er mit einer ruhigen Stimme, sah dabei die beiden Silhouetten an. „Mit dem Pulsieren meines Herzens, mit der Ausübung meiner Sinne um gegen die falschen Gesetze, gegen die leeren Worte und gegen den Rat allgemein vorzugehen, schwöre ich auf mein Leben die Loyalität zur Herzarmee. Ich werde die Aufträge ausführen, ich werde das Prestige der Armee, allerdings auch der ganzen Allianz verbreiten. Und selbst im Tode werde ich furchtlos sein und den Aufgaben der Allianz entgegenblicken.“ Sprach er zu sich, hielt sich dabei die rechte Hand ans Herz. „Um meine Loyalität zu zeigen, werde ich noch an diesem Tage einen Auftrag wählen und ihn ausführen. Es ist mein erster, vielleicht der letzte, doch solange ich lebe, werden alle den Namen der Allianz fürchten!" Fügte er noch hinzu. Seine Worte waren kalt und ehrlich, er hatte kaum Aufregung oder sonstige Emotionen in seine Worte gehalten, schließlich wollte er in einer dunklen Allianz überzeugen und nicht bei einem Ballettkurs, sodass sie ihn aufnahmen.
Gast- Gast
Re: Büro des HerzKönigs
[Out: Wenn ihr da oben noch nicht fertig seid, reagiert erst danach auf meinen Post.]
Ist es möglich, dass man sich, trotz guter Absichten, für die falsche Partei entschieden hat und nun das Schicksal einen nachholt und dafür bestraft? Zumindest passiert dies dem Kreuz-König, Spade, welcher die wahre Seite der Organisation kennen lernte, für die er mit Freude alles in seiner Macht stehende tat.
Nach einer bitteren Niederlage gegen den, zum General aufgestiegenen, Era Soldaten, Kenji Byakuya, musste Spade sich gegenüber zwei Dingen stellen, die seine Weltansicht prägten. Von der Dunkelheit übermannt, entwickelte sich die Feuerfaust in eine Kreatur, vor der selbst die Albträume Angst hätten. Er gab sich dem auf Anweisung seines Bosses, dem Fürsten der kreuz-Armee, hin und wurde bitter geschlagen. Als hätte seine Niederlage nicht gereicht, so wurde er von Kenji verschont, seine Worte brannten sich tief ins Bewusstsein des Phönix ein. Doch all das hätte den, sonst so treuen und zuverlässigen Mann, nicht verändert. "Die Kinder..." Spade traute seinen Augen nicht, als aus dem Untergrund der verlassenen Industrie-Insel, Kinder hinaus kamen, die wohl seit Jahren dort für Experimente der Dunklen Allianz missbraucht wurden. "Was habe ich nur getan... All die unschuldigen Kinder, all ihr Leid und die Schmerzen, die sie ertragen mussten" Selbstzweifel, Angst und Schuldgefühle machten sich extrem in dem Mann breit, lockten ihn in eine lange Zeit der Depression und sorgten dafür, dass er sich gehen ließ, mit der Welt abschließ. "Wieso... wieso tut ihr DASS?!" die Wut gegenüber seinem Boss wurde immer zunehmend größer, doch der Fürst blieb gelassen. "Beruhige dich, Spade, ich werde dir alles erklären!" sprach Redfield aus und saß sich auf seinen Thron in mitten einer dunklen Höhle, in die er den bewusstlosen Spade nach dem Kampf gegen Kenji brachte. "Es ist eine Zeit gekommen, in der Opfer gebracht werden müssen, um weiter zu kommen. Denkst du, die Regierung macht nicht das selbe?" fragte ihn der Fürst der Dunkelheit, sah, wie jämmerlich die Feuerfaust dort auf dem kalten Boden, auf den Knien saß und total überfordert zusammen brach. "Egal wer es tut... es ist falsch... FALSCH!" brüllte Spade, die Gefühle, die Erinnerungen kamen wieder hoch, von seiner Kindheit, in der er seine Familie und Freunde verlor und mit anderen Straßenkindern zusammen ums Überleben kämpfte. "Ich kenne besser als jeder andere, was dir widerfahren ist, und dass sowas dich zu sehr mitnimmt. Deshalb haben wir dir nichts davon erzählt. Vertraue uns, vertraue mir, der Person, die dich aufnahm, trainierte und deine Vertrauensperson wurde. Ich habe gesehen zu was du in der Lage bist, wenn du dich deinen Ängsten überlässt. Wenn du dich gegen deine Ängste wiederstellst, so wirst du unglaubliche Kräfte erhalten. Lasse mich dir dabei helfen. Du darfst dich an jedem Rächen, sowohl an der Regierung, als auch an uns. Ich nutze meine Macht in den Rebellen nur aus, um mit dir und unserer Kreuz-Armee, eine neue Welt zu erschaffen, in der es nur Frieden und Gerechtigkeit gibt! Du bist mein Schlüssel zum Erfolg" die Worte des Fürsten hatten eine sehr starke Wirkung in Spade, denn er vertraute dem Mann. "Mein Bruder... Weiß mein bruder von all dem?" fragte Spade, hatte kurz vergessen, dass sein großer Bruder ebenfalls zu den Rebellen gehörte und sogar eines der vier Führungspositionen besaß. "Es ist unwahrscheinlich, dass eines der Köpfe der Rebellen nichts von den geheimen Experimenten wissen" antwortete Redfield, hatte ein grinsen auf dem Gesicht, weil er die Wut und Trauer des Phönix wollte und brauchte. "Dieser Bastard! Genau er sollte doch das richtige wissen! Wie kann er nur..." Rache, Wut, Hass, Trauer, alles machte sich in dem Kreuz-König breit, sie übernahm ihn völlig. "Redfield! Zeige mir, wie ich sie alle übertreffen kann! Ich werde diese Welt und jedes dieser Bastarde vernichten, damit DU eine bessere Welt erschaffen kannst!!!" brüllte Spade tief aus sich heraus, brachte die Höhle fast zum einsturz. "Das wollte ich von dir hören... Gut, lasse uns direkt beginnen" und so begann eine harte Zeit des Trainings, in der Spade seine Kräfte besser unter Kontrolle bekam, sich seinen Ängsten stellte und stärker wurde und sich entwickelte. So viel Hass und Wut veränderte Menschen, so auch Spade, aber er hatte ein Plan. In tief schwarzen Klamotten, bestehend aus einem schwarzen Mantel, schwarze Hose und sein charakteristisches Hut, welches jedoch ebenfalls schwarz geändert wurde,
verließ die Feuerfaust die Höhle und machte sich auf den Weg zurück zum Hauptquartier, wo eine wichtige Aufgabe auf ihn wartete. "Denkt ihr Bastarde, dass ihr mich so leicht verarschen könnt? Ich werde es euch allen zeigen. Wer nutzt hier wen aus? Schaut doch mal, was ihr aus mir gemacht habt! Ein Kenji würde solch unmoralische Dinge nicht unterstützen, dafür kenne ich ihn, durch die vielen Kämpfe, gut genug. Ich werde euch alle, selbst dich, Redfield, ausnutzen, um meine Ziele zu erreichen!" gingen die Gedanken durch Spades Kopf, dessen Gesicht von einem selbstbewussten Grinsen verziert ist.
Im Hauptquartier angekommen, nahm sich Spade den Auftrag von seinem Büro, welches auf einem Pergament zu finden war, und setzte sich auf den Weg. Nein, nicht direkt auf den Weg, um den Auftrag zu erfüllen, sondern zum Büro des Herz-König. "Ich hab dich für die Dunkle Allianz gewonnen, aber ich glaube, deine Absichten hier sind nicht die selben, wie die der Fürsten. Ich nehme dich als Unterstützung mit und vielleicht kann ich erfahren, ob ich in dir einen Verbündeten finden kann" plante sich die Feuerfaust in Gedanken und stürmte ins Büro, so unhöflich und frech, wie man es von dem Phönix kannte. "Jooouuuuu, jooouuuu Diggah!! Was geht ab altes Haus! Lang nicht gesehen!!" brüllte Spade durch das gesamte Büro, welches schon eine beeindruckende Größe hatte, vorallem war es so leer und nur ein Thron, auf dem der Herz-König saß. Spade hatte einfach mal random ein Stuhl und ein Bürotisch dabei, auf den Stuhl er sich saß und die Füße auf dem Tisch breit machte und das direkt vor seinem gleichrangigen Kollegen. "Diggi, wir haben ein Auftrag von allerhöhster Wichtigkeit! Wir müssen die antiken Waffen von den Fängen der Rat ERA besorgen! Wir, die Allianz, haben schon die meisten zusammen, aber für den großen Krieg, welches schon in der Stadt ERA begonnen hat, wo unser andere Königs-Kollege aktiv ist, benötigen alle! Ich weiß wo die sind, aber sowas wird mindestens von einem General überwacht. Jaja, komm mir nicht mit Schwächling! (-.-') Ich bin lang nicht mehr der selbe. Ich möchte dich aber dabei haben. Warum und Wieso, erfährst du vielleicht noch" grinste Spade und knallte dem selbsternannten Espada 4 die Auftragsbeschreibung auf den Tisch vor seine Nase. "Panda (wegen Es- und Pada?) und Phönix, Seite an Seite, gegen die Regierung! Wir erledigen das, was die Rebellen in laufe der Zeit nicht hingeschissen bekommen haben" strahlte Spade grinsend und funkelnd und sah die Sache schon längst beschlossen.
~cf: Industry Island~
Ist es möglich, dass man sich, trotz guter Absichten, für die falsche Partei entschieden hat und nun das Schicksal einen nachholt und dafür bestraft? Zumindest passiert dies dem Kreuz-König, Spade, welcher die wahre Seite der Organisation kennen lernte, für die er mit Freude alles in seiner Macht stehende tat.
Nach einer bitteren Niederlage gegen den, zum General aufgestiegenen, Era Soldaten, Kenji Byakuya, musste Spade sich gegenüber zwei Dingen stellen, die seine Weltansicht prägten. Von der Dunkelheit übermannt, entwickelte sich die Feuerfaust in eine Kreatur, vor der selbst die Albträume Angst hätten. Er gab sich dem auf Anweisung seines Bosses, dem Fürsten der kreuz-Armee, hin und wurde bitter geschlagen. Als hätte seine Niederlage nicht gereicht, so wurde er von Kenji verschont, seine Worte brannten sich tief ins Bewusstsein des Phönix ein. Doch all das hätte den, sonst so treuen und zuverlässigen Mann, nicht verändert. "Die Kinder..." Spade traute seinen Augen nicht, als aus dem Untergrund der verlassenen Industrie-Insel, Kinder hinaus kamen, die wohl seit Jahren dort für Experimente der Dunklen Allianz missbraucht wurden. "Was habe ich nur getan... All die unschuldigen Kinder, all ihr Leid und die Schmerzen, die sie ertragen mussten" Selbstzweifel, Angst und Schuldgefühle machten sich extrem in dem Mann breit, lockten ihn in eine lange Zeit der Depression und sorgten dafür, dass er sich gehen ließ, mit der Welt abschließ. "Wieso... wieso tut ihr DASS?!" die Wut gegenüber seinem Boss wurde immer zunehmend größer, doch der Fürst blieb gelassen. "Beruhige dich, Spade, ich werde dir alles erklären!" sprach Redfield aus und saß sich auf seinen Thron in mitten einer dunklen Höhle, in die er den bewusstlosen Spade nach dem Kampf gegen Kenji brachte. "Es ist eine Zeit gekommen, in der Opfer gebracht werden müssen, um weiter zu kommen. Denkst du, die Regierung macht nicht das selbe?" fragte ihn der Fürst der Dunkelheit, sah, wie jämmerlich die Feuerfaust dort auf dem kalten Boden, auf den Knien saß und total überfordert zusammen brach. "Egal wer es tut... es ist falsch... FALSCH!" brüllte Spade, die Gefühle, die Erinnerungen kamen wieder hoch, von seiner Kindheit, in der er seine Familie und Freunde verlor und mit anderen Straßenkindern zusammen ums Überleben kämpfte. "Ich kenne besser als jeder andere, was dir widerfahren ist, und dass sowas dich zu sehr mitnimmt. Deshalb haben wir dir nichts davon erzählt. Vertraue uns, vertraue mir, der Person, die dich aufnahm, trainierte und deine Vertrauensperson wurde. Ich habe gesehen zu was du in der Lage bist, wenn du dich deinen Ängsten überlässt. Wenn du dich gegen deine Ängste wiederstellst, so wirst du unglaubliche Kräfte erhalten. Lasse mich dir dabei helfen. Du darfst dich an jedem Rächen, sowohl an der Regierung, als auch an uns. Ich nutze meine Macht in den Rebellen nur aus, um mit dir und unserer Kreuz-Armee, eine neue Welt zu erschaffen, in der es nur Frieden und Gerechtigkeit gibt! Du bist mein Schlüssel zum Erfolg" die Worte des Fürsten hatten eine sehr starke Wirkung in Spade, denn er vertraute dem Mann. "Mein Bruder... Weiß mein bruder von all dem?" fragte Spade, hatte kurz vergessen, dass sein großer Bruder ebenfalls zu den Rebellen gehörte und sogar eines der vier Führungspositionen besaß. "Es ist unwahrscheinlich, dass eines der Köpfe der Rebellen nichts von den geheimen Experimenten wissen" antwortete Redfield, hatte ein grinsen auf dem Gesicht, weil er die Wut und Trauer des Phönix wollte und brauchte. "Dieser Bastard! Genau er sollte doch das richtige wissen! Wie kann er nur..." Rache, Wut, Hass, Trauer, alles machte sich in dem Kreuz-König breit, sie übernahm ihn völlig. "Redfield! Zeige mir, wie ich sie alle übertreffen kann! Ich werde diese Welt und jedes dieser Bastarde vernichten, damit DU eine bessere Welt erschaffen kannst!!!" brüllte Spade tief aus sich heraus, brachte die Höhle fast zum einsturz. "Das wollte ich von dir hören... Gut, lasse uns direkt beginnen" und so begann eine harte Zeit des Trainings, in der Spade seine Kräfte besser unter Kontrolle bekam, sich seinen Ängsten stellte und stärker wurde und sich entwickelte. So viel Hass und Wut veränderte Menschen, so auch Spade, aber er hatte ein Plan. In tief schwarzen Klamotten, bestehend aus einem schwarzen Mantel, schwarze Hose und sein charakteristisches Hut, welches jedoch ebenfalls schwarz geändert wurde,
verließ die Feuerfaust die Höhle und machte sich auf den Weg zurück zum Hauptquartier, wo eine wichtige Aufgabe auf ihn wartete. "Denkt ihr Bastarde, dass ihr mich so leicht verarschen könnt? Ich werde es euch allen zeigen. Wer nutzt hier wen aus? Schaut doch mal, was ihr aus mir gemacht habt! Ein Kenji würde solch unmoralische Dinge nicht unterstützen, dafür kenne ich ihn, durch die vielen Kämpfe, gut genug. Ich werde euch alle, selbst dich, Redfield, ausnutzen, um meine Ziele zu erreichen!" gingen die Gedanken durch Spades Kopf, dessen Gesicht von einem selbstbewussten Grinsen verziert ist.
Im Hauptquartier angekommen, nahm sich Spade den Auftrag von seinem Büro, welches auf einem Pergament zu finden war, und setzte sich auf den Weg. Nein, nicht direkt auf den Weg, um den Auftrag zu erfüllen, sondern zum Büro des Herz-König. "Ich hab dich für die Dunkle Allianz gewonnen, aber ich glaube, deine Absichten hier sind nicht die selben, wie die der Fürsten. Ich nehme dich als Unterstützung mit und vielleicht kann ich erfahren, ob ich in dir einen Verbündeten finden kann" plante sich die Feuerfaust in Gedanken und stürmte ins Büro, so unhöflich und frech, wie man es von dem Phönix kannte. "Jooouuuuu, jooouuuu Diggah!! Was geht ab altes Haus! Lang nicht gesehen!!" brüllte Spade durch das gesamte Büro, welches schon eine beeindruckende Größe hatte, vorallem war es so leer und nur ein Thron, auf dem der Herz-König saß. Spade hatte einfach mal random ein Stuhl und ein Bürotisch dabei, auf den Stuhl er sich saß und die Füße auf dem Tisch breit machte und das direkt vor seinem gleichrangigen Kollegen. "Diggi, wir haben ein Auftrag von allerhöhster Wichtigkeit! Wir müssen die antiken Waffen von den Fängen der Rat ERA besorgen! Wir, die Allianz, haben schon die meisten zusammen, aber für den großen Krieg, welches schon in der Stadt ERA begonnen hat, wo unser andere Königs-Kollege aktiv ist, benötigen alle! Ich weiß wo die sind, aber sowas wird mindestens von einem General überwacht. Jaja, komm mir nicht mit Schwächling! (-.-') Ich bin lang nicht mehr der selbe. Ich möchte dich aber dabei haben. Warum und Wieso, erfährst du vielleicht noch" grinste Spade und knallte dem selbsternannten Espada 4 die Auftragsbeschreibung auf den Tisch vor seine Nase. "Panda (wegen Es- und Pada?) und Phönix, Seite an Seite, gegen die Regierung! Wir erledigen das, was die Rebellen in laufe der Zeit nicht hingeschissen bekommen haben" strahlte Spade grinsend und funkelnd und sah die Sache schon längst beschlossen.
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Re: Büro des HerzKönigs
[out: cobra wurde von danny auf eis gelget, vielleicht spielt er später noch mal mit ihm ]
Der herzkönig, welcher auf den Namen Ulquiorra Cifer hörte befand sich wie so oft in seinem eigenen Büro. Dunkel wie eh und je, doch reflecktierend. Der Kontrast war deutlich zu erkennen, der Boden eintönig karriert und grauweiß,dennoch wirkte er fruchterregend. Die großen runden Säulen erhoben sich links und rechts am raum entlang. Ulquiorra befand sich nicht auf dem Thron, nein er saß am kopf des Langen tisch an dem 11 personen platz haben konnten, er hatte sein Büro mal nachgerüstet. Die stühle wie auch der tisch waren eben so grau weiß wie die säulen. Es sah fast so aus in diesem Zimmer als wäre jegliche Farbe und Lebensfreude aus der welt gewichen, Ein Raum der Leere, des Nichts. Es verschlang ein regelrecht und zog einen in den Bann. Auch der Espada mit seiner blassen haut wie weißen uniform verschwanden in der farblosigkeit. Er passte einfach zu diesem Zimmer. Er saß nur da, die augen geschlossen , der würfel vor ihm welcher es ihm ermöglicht hatte seine eigentliche Kraft zu entfalten und dennoch hörte seine Energie nicht auf zu wachsen. Verzweiflung war immer allgegenwertig, so wie schatten im Lichtschein entstehen, und genau daraus profetierte Ulquiorra. Eine graue teetasse stand vor ihm, an der der Espada Nummer 4 hin und wider mal nippe, es war ein grüner Tee welcher noch verlockend dampfte.
Doch die ruhe im Nichts wurdeerschüttert und gebrochen. Die Tür flog auf und ein alt bekanntes gesicht war im rahmen zu erkennen. Es war Spade, oder auch Phönix. Ein Feuervogel. Vogel war wohl die richtige bezeichnung für ihn. Mehr als Flausen im Kopf hatte er nicht, er erkannte nicht mal wie lächerlich er sich machte. Er wartete auch nicht ab bis er die erlaubnis bekam ein zu treten, er maschierte einfach gerade aus in das nichts des Büros rein und deutete eine begrüßung an, welche Ulquiorra zwar nicht misviel, doch sie war genauso lächerlich wie er selbst. Seine „begrüßung“ überspielte er mit einem etwas längeren schließen der Augen und einem weitern Nippen am Tee. Er hatte sich sorgar ein stuhl mitgebracht auf den er sich setzte und die füße auf dem tisch ablegte, um seine dreckigens Fußsohlen dem Arrancar zu presentieren. Kein Kommentar dazu , noch zu dem Stuhl oder seiner audrucksweise. Die frage war nur ob Ulquiorra sich die nur verkneift oder ob er es nicht mal als nötig erachtet auch nur den Mund für ihn zu öffnen.Spade erwähnteetwas von einem auftrag und schien schon anfangen mit sich selbst zu reden , die hilfe des Espadas schon fest ein zu planen. Er pfefferte Ulquiorra die auftragsbeschreibung unter die Nase. Soweit er verstanden hatte ging es um 2 Generäle des Rates, was an sich recht interessant war. Aber was würde ihm das Bringen? An sich war diese Welt für ihn eh bedeutungslos. Die Menschheit wird nie begreifen was sie eigentlich tut und mit welchen kräften sie spielt, ganz egal wer, sei es der Rat, sei es die Aliianz, sei es eine gilde , sei es ein Straßenjunge oder ein ungeborenes Kind. Sie alle waren unbedeutend für ihn.
Spades nächster satz fand gehör bei dem Hollow. Panda und der Phönix... so klang es in den oren des espadas wider. Ein krachen der Luft war zu vernehmen und Ulquiorra saß nicht mehr auf seinem Stuhl. Die klinge des Dämons reflecktierte im kalten fahlen licht, das gesicht von Spade auf der schneide. Die Stumpfeseite des Katans drückte gegen Spadeskinn , die spitze stach gerade so nur leicht in den hals von Spade so das es zwar etwas unangenehm war, aber er nicht verletzt wurde. Ein Hitzkopf war er, der nicht wusste was er sagt und nicht nachdachte was er tat, er handelte einfach ohne grund und ohne verstand, dafür konnt Ulquiorra ihm kein verständniss rüber bringen. Die kalten grünen Smaragd Augen welche doch Schlangenartig wirkten ,durchstachen Spade förmlich anders als die klinge des herzkönigs. Er heilt das Schwert nur mit einer hand und das nicht gerade schlaff, die andere Hand war noch in der Tasche der Hose vergraben, so wie man es von ihm gewohnt ist . „ Es ist nicht nötig mir spitznamen zu geben“ mahnte er ihn in seiner emotionslosen erklärenden Stimme. Es war als hätte gerade das herz der Finsternis einen ruck gemacht. Der Espada führte die klinge gekonnt nach rechts zurseite und die Klinge fand ihren weg zurück in ihre Hülle um zu ruhen. Mehr als ein kratzer konnt spade nicht abbekommen haben, doch es sollte ja auch nur ein warnung sein für ihn, das es Dinge gab die man nicht mit lächerlichkeit überspühlen sollte. Nach dem die andere hand auch nicht mehr gebraucht wurde, wanderte diese ebenfalls in die noch verbleibende Hosentasche. Es ging also um ein Auftrag in RatHq nähe und ein Kampf mit widerbeschaffungsmasnahmen von wichtigen teilen. Was Auch immer, ulquiorra würde nicht nein dazu sagen . Er würde den Fürsten gehorchen bis selbst diese einsehen mussten, wie erbärmlich sie sind. Aber was zögerten sie noch... Der Blasse drehte sich um und schnippte in das nichts vor sich , worauf hin sich ein riss in der luft bildet, und sich langsam öffnet. Es war nichts anderes als ein Garaganta. Ein Portal was es dem Herzkönig erlaubte in kurzerzeit weite distanzen zu überspringen. Es kostete ihn auch fast keine energie so etwas zu erschaffen, mann durfte sich blos nicht im alles umfassenden dunkel innerhalb des Protals verirren , sonst war man auf ewig zwischen den welten Gefangen.
Tbc
Der herzkönig, welcher auf den Namen Ulquiorra Cifer hörte befand sich wie so oft in seinem eigenen Büro. Dunkel wie eh und je, doch reflecktierend. Der Kontrast war deutlich zu erkennen, der Boden eintönig karriert und grauweiß,dennoch wirkte er fruchterregend. Die großen runden Säulen erhoben sich links und rechts am raum entlang. Ulquiorra befand sich nicht auf dem Thron, nein er saß am kopf des Langen tisch an dem 11 personen platz haben konnten, er hatte sein Büro mal nachgerüstet. Die stühle wie auch der tisch waren eben so grau weiß wie die säulen. Es sah fast so aus in diesem Zimmer als wäre jegliche Farbe und Lebensfreude aus der welt gewichen, Ein Raum der Leere, des Nichts. Es verschlang ein regelrecht und zog einen in den Bann. Auch der Espada mit seiner blassen haut wie weißen uniform verschwanden in der farblosigkeit. Er passte einfach zu diesem Zimmer. Er saß nur da, die augen geschlossen , der würfel vor ihm welcher es ihm ermöglicht hatte seine eigentliche Kraft zu entfalten und dennoch hörte seine Energie nicht auf zu wachsen. Verzweiflung war immer allgegenwertig, so wie schatten im Lichtschein entstehen, und genau daraus profetierte Ulquiorra. Eine graue teetasse stand vor ihm, an der der Espada Nummer 4 hin und wider mal nippe, es war ein grüner Tee welcher noch verlockend dampfte.
Doch die ruhe im Nichts wurdeerschüttert und gebrochen. Die Tür flog auf und ein alt bekanntes gesicht war im rahmen zu erkennen. Es war Spade, oder auch Phönix. Ein Feuervogel. Vogel war wohl die richtige bezeichnung für ihn. Mehr als Flausen im Kopf hatte er nicht, er erkannte nicht mal wie lächerlich er sich machte. Er wartete auch nicht ab bis er die erlaubnis bekam ein zu treten, er maschierte einfach gerade aus in das nichts des Büros rein und deutete eine begrüßung an, welche Ulquiorra zwar nicht misviel, doch sie war genauso lächerlich wie er selbst. Seine „begrüßung“ überspielte er mit einem etwas längeren schließen der Augen und einem weitern Nippen am Tee. Er hatte sich sorgar ein stuhl mitgebracht auf den er sich setzte und die füße auf dem tisch ablegte, um seine dreckigens Fußsohlen dem Arrancar zu presentieren. Kein Kommentar dazu , noch zu dem Stuhl oder seiner audrucksweise. Die frage war nur ob Ulquiorra sich die nur verkneift oder ob er es nicht mal als nötig erachtet auch nur den Mund für ihn zu öffnen.Spade erwähnteetwas von einem auftrag und schien schon anfangen mit sich selbst zu reden , die hilfe des Espadas schon fest ein zu planen. Er pfefferte Ulquiorra die auftragsbeschreibung unter die Nase. Soweit er verstanden hatte ging es um 2 Generäle des Rates, was an sich recht interessant war. Aber was würde ihm das Bringen? An sich war diese Welt für ihn eh bedeutungslos. Die Menschheit wird nie begreifen was sie eigentlich tut und mit welchen kräften sie spielt, ganz egal wer, sei es der Rat, sei es die Aliianz, sei es eine gilde , sei es ein Straßenjunge oder ein ungeborenes Kind. Sie alle waren unbedeutend für ihn.
Spades nächster satz fand gehör bei dem Hollow. Panda und der Phönix... so klang es in den oren des espadas wider. Ein krachen der Luft war zu vernehmen und Ulquiorra saß nicht mehr auf seinem Stuhl. Die klinge des Dämons reflecktierte im kalten fahlen licht, das gesicht von Spade auf der schneide. Die Stumpfeseite des Katans drückte gegen Spadeskinn , die spitze stach gerade so nur leicht in den hals von Spade so das es zwar etwas unangenehm war, aber er nicht verletzt wurde. Ein Hitzkopf war er, der nicht wusste was er sagt und nicht nachdachte was er tat, er handelte einfach ohne grund und ohne verstand, dafür konnt Ulquiorra ihm kein verständniss rüber bringen. Die kalten grünen Smaragd Augen welche doch Schlangenartig wirkten ,durchstachen Spade förmlich anders als die klinge des herzkönigs. Er heilt das Schwert nur mit einer hand und das nicht gerade schlaff, die andere Hand war noch in der Tasche der Hose vergraben, so wie man es von ihm gewohnt ist . „ Es ist nicht nötig mir spitznamen zu geben“ mahnte er ihn in seiner emotionslosen erklärenden Stimme. Es war als hätte gerade das herz der Finsternis einen ruck gemacht. Der Espada führte die klinge gekonnt nach rechts zurseite und die Klinge fand ihren weg zurück in ihre Hülle um zu ruhen. Mehr als ein kratzer konnt spade nicht abbekommen haben, doch es sollte ja auch nur ein warnung sein für ihn, das es Dinge gab die man nicht mit lächerlichkeit überspühlen sollte. Nach dem die andere hand auch nicht mehr gebraucht wurde, wanderte diese ebenfalls in die noch verbleibende Hosentasche. Es ging also um ein Auftrag in RatHq nähe und ein Kampf mit widerbeschaffungsmasnahmen von wichtigen teilen. Was Auch immer, ulquiorra würde nicht nein dazu sagen . Er würde den Fürsten gehorchen bis selbst diese einsehen mussten, wie erbärmlich sie sind. Aber was zögerten sie noch... Der Blasse drehte sich um und schnippte in das nichts vor sich , worauf hin sich ein riss in der luft bildet, und sich langsam öffnet. Es war nichts anderes als ein Garaganta. Ein Portal was es dem Herzkönig erlaubte in kurzerzeit weite distanzen zu überspringen. Es kostete ihn auch fast keine energie so etwas zu erschaffen, mann durfte sich blos nicht im alles umfassenden dunkel innerhalb des Protals verirren , sonst war man auf ewig zwischen den welten Gefangen.
Tbc
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Re: Büro des HerzKönigs
Der selbsternannte Esper machte es einem echt nicht schwierig, ihn nicht leiden zu können, denn hier trafen sich zwei Welten, die nicht unterschiedlicher und distanzierter sein könnten. Spade war schon ein komischer, ein sehr schräger Vogel, der zwischenmenschliche Kommunikation zu schätzen wusste und ohne eigentlich nicht konnte, doch war das meiste was er von sich preis gab, eher gespielt. Einen geselligen Typen konnte man den Herz-König überhaupt nicht nennen, da war er für sehr still und verstand nichts menschliches, der ist ganz sicher kein menschliches Wesen. Hat er überhaupt ein Herz? Ist er überhaupt ein Er? Fragen über Fragen, die sich Spade stellte, wenn es um diesen Roboter ging, doch auf solch eine Reaktion hatte die Feuerfaust nicht erwartet. Ein irre breites Grinsen machte sich auf Spades Gesicht breit, als sein Königs Kollege vor ihm auf den Tisch sprang und die Klinge an die Kehle des Phönix hielt. "Ich hätte nicht erwartet, dass du so emotional drauf Reagierst. Vielleicht habe ich mich getäuscht, vielleicht hast du doch noch irgendwo tief in dir ein Herz" fast schon provokant wirkte Spades Grinsen. Rein aus Protest drückte sich der irre selbsternannte Smiley gegen die Klinge, schnitt sich am Hals, doch keine Spur von Blut, die Stelle zerfiel in Staub. Das Spiel konnte die Feuerfaust auch spielen. Er war die Personifikation der Angst, der Albträume. Man konnte dem Angst keine Angst machen, oder denken, dass man ihn mit solchen Mitteln ermahnen könne. Das Spieß kann sich schneller drehen als man denken konnte, so stellte die Aktion des Phönix eine Gegenmahnung dar.
Die lebende Leiche, dessen blassen Hautton Spade nicht anders erklären konnte, wandte sich von seinem Auftragspartner ab, ließ einen Portal erscheinen und verschwand darin. Wie Smiley sich denken konnte, würde der Esper das Portal entweder vor Spades Nase schließen, oder ihn sich verlaufen lassen, in der Hoffnung, dass die Feuerfaust Panik bekommt. "Was ich nicht lache" dachte sich der Kopfgeldjäger und ging der Leiche hinterher. Durch solch ein Portal ging Spade zum ersten mal, doch nach dieser Erfahrung, die eher Lahm war, konnte er gerne darauf verzichten.
Spade musste sich seinen eigentlichen Plan im Hinterkopf behalten, aber es könnte sich als schwieriger erweisen, als er dachte.
Die lebende Leiche, dessen blassen Hautton Spade nicht anders erklären konnte, wandte sich von seinem Auftragspartner ab, ließ einen Portal erscheinen und verschwand darin. Wie Smiley sich denken konnte, würde der Esper das Portal entweder vor Spades Nase schließen, oder ihn sich verlaufen lassen, in der Hoffnung, dass die Feuerfaust Panik bekommt. "Was ich nicht lache" dachte sich der Kopfgeldjäger und ging der Leiche hinterher. Durch solch ein Portal ging Spade zum ersten mal, doch nach dieser Erfahrung, die eher Lahm war, konnte er gerne darauf verzichten.
Spade musste sich seinen eigentlichen Plan im Hinterkopf behalten, aber es könnte sich als schwieriger erweisen, als er dachte.
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