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Kazuki Hochburg
Die große Hochburg der Kazukis welche in Cheng Du steht und für ihre schönheit und gleichzeitig ihrer defensive bekannt ist, genißt einen wundervollen ausblick auf die halbe Bright sun ebene. Die ganze groß Stadt erstreckt sich vor ihr, und nur sie schaut wie eine Blume aus dem dächer mehr heraus. Die Burg an sich erinnert wie eine alte amurei Burg, welche im Jahre 1000 v chr gebaut wurde. Natürlich besitzt auch sie weitauslaufende Gärten für eine Burg mitten in der Stadt. dieverse kleine teiche, chinesische Steingärten und freudiges plätschern begrüßt einen hier mit leisem zirpen und zwitschern.
Diesen Luxus darf das Militär genißen, genauso wie die obersten Berater, Tackticker, und die dort ansäßigen einzigartigen Rail gun Schützen, welche als elite Garde eingesetzt werden. Zwar wird oft so getan als würde kaito, der füherer des Clans auch hier sein doch ist dem nichts so. Es soll nur die aufmerksamkeit eines feindes auf sich ziehen. Der sich dan an den defensiv stellungen der Kazuki gänzlich die zähen ausbeist und die magishe elite dan den rest erledigt.
Oft werden auch die Pfirsichgärten besucht, welche auch für das volk zu gänglich sind. Hier können leute die ganz obene stehen mit leuten von ganz unten auch mal in kontackt treten und den weg zu einer freundschaft ebene oder anderem. Hier wird viel gesprochen, manche bewundern einfahc die stadt von hier oder entspannen sich an einem shcönene tag. Auch ist das ein platz für Hochzeiten mit seinem schönene rosa blätter praradis.
Verhandlungen werden meist an der frischen luft hier ausgeführt in dem shcönen garten, weil das einfach den geist erquickt. DIe burg ist eine Perle für sich in diesem land
Diesen Luxus darf das Militär genißen, genauso wie die obersten Berater, Tackticker, und die dort ansäßigen einzigartigen Rail gun Schützen, welche als elite Garde eingesetzt werden. Zwar wird oft so getan als würde kaito, der füherer des Clans auch hier sein doch ist dem nichts so. Es soll nur die aufmerksamkeit eines feindes auf sich ziehen. Der sich dan an den defensiv stellungen der Kazuki gänzlich die zähen ausbeist und die magishe elite dan den rest erledigt.
Oft werden auch die Pfirsichgärten besucht, welche auch für das volk zu gänglich sind. Hier können leute die ganz obene stehen mit leuten von ganz unten auch mal in kontackt treten und den weg zu einer freundschaft ebene oder anderem. Hier wird viel gesprochen, manche bewundern einfahc die stadt von hier oder entspannen sich an einem shcönene tag. Auch ist das ein platz für Hochzeiten mit seinem schönene rosa blätter praradis.
Verhandlungen werden meist an der frischen luft hier ausgeführt in dem shcönen garten, weil das einfach den geist erquickt. DIe burg ist eine Perle für sich in diesem land
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
Anmeldedatum : 23.10.13
Re: Kazuki Hochburg
er Riss im Raum zeit kontinum führte Saori an einen Ort den sie kannte, der ihr vertraut war . Es war die Hauptstadt der Kazuki. Cheng Du . Genauer Genommen Die hochburg, wo sich der Senat traff und die Diplomaten ihre gespräche führten, aber auch die ganze Politik abgehalten wurde. Doch nicht nur das war Hier verankert. Hier wurden auch übertötliche vektoren ausgebildet. Railgun Schütze, welche wohl nicht nur für ihre komischen waffen bekannt warnen sondern auch für ihre Präzesion wie vernichtende Wirkung.
Izaya wie Saori, so auch die andern Beiden Kazuki Anhänger traten aus dem Riss heraus. Sie waren in einem kleine Zimmer das eigentlich für kaito reserviert ist, wenn er Meetings hält oder die Buchhaltung kontrolliert, doch da kaito auf das land gezogen ist, wird diese Zimmer nicht mehr Benutzt. Izaya gab dem einen ein hand wink worauf der eine Unbekannte verschwand. Nur Ashitaka , Saori und Izaya waren noch da. Izaya setzte sich sofort auf den großen stuhl, auf dem einst kaito seine Sachen erleidgte. „ dan weih ich dich mal ein. Oder eher wie viel weißt du was passiert ist, und wie viel weißt du über deinen Bruder? „ fragte er um ihren wissesnstand ab zu fragen. Er wollte ja hier nicht von irgendwas reden und sie wusste gar nicht wo von er gerade redete.
„ wir haben noch kurz zeit, bevor ES los geht „ sagte er noch darauf. Es war wie der anfang von einem Spiel erst mal kommt die einführung, der Prolog, doch war es kein Spiel und es gab auch keine Speicher punkte und keine respawn nichts. Man bezahlte mit dem leben für fehler und je mehr verantwortung man schulterte um so mehr leben kostete ein fehler. Ein fataler Fehler und Viele familien sind ohne vater und wer ist schuld, natürlich immer die vorgesetzten.
Izaya fing einfahc noch mal bei null an, ganz egal ob sie es schon wusste oder nicht . „ Dein Bruder, kage, wurde schon früh gefügig für die galaxy magie gemacht, nicht nur über magischen wege sonder auch über drogen, medizin , spritzen. Doch was die Projektleiter und entwickler nicht wussten, war , das diese magie einen eigenen willen hatte, der bei dem verschmelzen von geist und magie, die ganze lebensform komprometiern kann, es ist wie ein virus, der sich ausbreitet und jede zelle befällt. Doch dein kleiner Bruder ist nicht der einzigste an dem solche test ausgeführt worden warne, es gibt viele kleine kinder die in das Projekt Fallen Star ,wie es jetzt genannt wird , eingeschleus worden sind. Es gab auch schon diverse komische reaktionen auf verschidene Mittel, sogar ein virus wurde festgestellt doch bevor er ausbrechen konnte, wurde er eigedämmt auf unkonventionelle art und weise. Dein Bruder hat glück , das er nur eine schleichende verwandlung hat. Er hätte shcon damals bei seiner Fluch in dem jetzigen zustand seinen können und dabei ein Pfad der verwüstung durch ganz fiore ziehen können. Du musst wissen, bei diese kombination von magie und geist wird das potenzial expotenziel angehoben. So auch jetzt bei deinem Bruder, wes halb sich der ganze klan ihm beugt. Jeder der nicht spurrt wird gnadenlos gerichtet wie schweine bei einem metzger der ein wolf als haustier hält... Aber das hat mir Nährboden geschaffen für deine n Aufstig. Und der beginnt genau hier. „ gerade als er das wort ausgeprochen hatte und saori etwas verspeilt anschaute, konnte man ein donnern drausen vernehmen.
„ bist du bereit eine armee an zu führen und diese stadt aus den schatten heraus zu überhnemen. ?“ fragte er sie und izaya erhob sich aus seinem sessel. Ashitaka nahm sie an die Hand , eswurd dringen zeit. Dieser informant hatte sich einfahc zu lange zeit gelassen. Jetzt ist aber nicht die zeit für große erklärungen. Jede sekunde sterben menschen, unschuldige menschen. Die squads brauchten befehle , sie brauchten Saori …
Ashi führte sie auf den Hof wo schon ein Einige sich versammelt hatten. Es waren Männer und Frauen. Die meisten noch relativ jung und alle hatten waffen die aus 2 klingen bestanden also wie ein schwert, dem man die mitte der schneide genommen hatte. Vor dem ganzen stand ein Mann, lange weiße haare sogar ein art von zopf leichte schulterplatten panzerung, aber sonst normal gekleidet, er sah nicht wirklic haus wie ein Soldat, eher wie ein rebell oder halbstarker.
Bis dieser die stimmer erhob „ mein name ist Leo, ich bin der General der kazuki Streitkräfte, so wie der Anführer der railgunschützen“ stellte er sich vor, ja durch aus seine Waffe war sichtlich erkennbar eine gewalt für sich. „ die squads treiben gerade die letzten Loyalisten davon doch die festund sollte uns gehören, das problem ist die kaserne. Aber wenn wir es schaffen auf dne tempel ein paar von unseren Groß kaliber shcützen zu positionieren solte das kein problem sein, doch laut meine spähr haben sie die hauptstraßen verrigelt, also brauchen wir ein team das den weng frei macht, hier muss ich auf eure kraft zurück greifen. Die wasserstraßen sind ein No go, der einzigste weg ist über die dächer , wir geben ihnen deckung , sie müssen nur unsere Schütze zum tempeldach bringen. „ sprach er den plan von seiner seite aus durch. Er hatte sich schon viele gedanken gemacht wie man an diese sache heran gehen könnte, und die loyalisten sollten keine railgunnerh aben, was die ganze sache einfach macht, man musste nur ein paar frontschweine haben und sichere rückendekung .
Ashitaka war schon bereit, er würde Saori verteidigen wenn sie überhaupt das team geleiten würde, und wo ist izaya eigentlich, immer noc oben im turm , warscheinlich macht er gerade anderes um sich vor dem ganzen hier zu drücken, er würde eh nur im weg stehen, den kämpfer ist er keiner , aber ein schlitzohr .
Izaya wie Saori, so auch die andern Beiden Kazuki Anhänger traten aus dem Riss heraus. Sie waren in einem kleine Zimmer das eigentlich für kaito reserviert ist, wenn er Meetings hält oder die Buchhaltung kontrolliert, doch da kaito auf das land gezogen ist, wird diese Zimmer nicht mehr Benutzt. Izaya gab dem einen ein hand wink worauf der eine Unbekannte verschwand. Nur Ashitaka , Saori und Izaya waren noch da. Izaya setzte sich sofort auf den großen stuhl, auf dem einst kaito seine Sachen erleidgte. „ dan weih ich dich mal ein. Oder eher wie viel weißt du was passiert ist, und wie viel weißt du über deinen Bruder? „ fragte er um ihren wissesnstand ab zu fragen. Er wollte ja hier nicht von irgendwas reden und sie wusste gar nicht wo von er gerade redete.
„ wir haben noch kurz zeit, bevor ES los geht „ sagte er noch darauf. Es war wie der anfang von einem Spiel erst mal kommt die einführung, der Prolog, doch war es kein Spiel und es gab auch keine Speicher punkte und keine respawn nichts. Man bezahlte mit dem leben für fehler und je mehr verantwortung man schulterte um so mehr leben kostete ein fehler. Ein fataler Fehler und Viele familien sind ohne vater und wer ist schuld, natürlich immer die vorgesetzten.
Izaya fing einfahc noch mal bei null an, ganz egal ob sie es schon wusste oder nicht . „ Dein Bruder, kage, wurde schon früh gefügig für die galaxy magie gemacht, nicht nur über magischen wege sonder auch über drogen, medizin , spritzen. Doch was die Projektleiter und entwickler nicht wussten, war , das diese magie einen eigenen willen hatte, der bei dem verschmelzen von geist und magie, die ganze lebensform komprometiern kann, es ist wie ein virus, der sich ausbreitet und jede zelle befällt. Doch dein kleiner Bruder ist nicht der einzigste an dem solche test ausgeführt worden warne, es gibt viele kleine kinder die in das Projekt Fallen Star ,wie es jetzt genannt wird , eingeschleus worden sind. Es gab auch schon diverse komische reaktionen auf verschidene Mittel, sogar ein virus wurde festgestellt doch bevor er ausbrechen konnte, wurde er eigedämmt auf unkonventionelle art und weise. Dein Bruder hat glück , das er nur eine schleichende verwandlung hat. Er hätte shcon damals bei seiner Fluch in dem jetzigen zustand seinen können und dabei ein Pfad der verwüstung durch ganz fiore ziehen können. Du musst wissen, bei diese kombination von magie und geist wird das potenzial expotenziel angehoben. So auch jetzt bei deinem Bruder, wes halb sich der ganze klan ihm beugt. Jeder der nicht spurrt wird gnadenlos gerichtet wie schweine bei einem metzger der ein wolf als haustier hält... Aber das hat mir Nährboden geschaffen für deine n Aufstig. Und der beginnt genau hier. „ gerade als er das wort ausgeprochen hatte und saori etwas verspeilt anschaute, konnte man ein donnern drausen vernehmen.
„ bist du bereit eine armee an zu führen und diese stadt aus den schatten heraus zu überhnemen. ?“ fragte er sie und izaya erhob sich aus seinem sessel. Ashitaka nahm sie an die Hand , eswurd dringen zeit. Dieser informant hatte sich einfahc zu lange zeit gelassen. Jetzt ist aber nicht die zeit für große erklärungen. Jede sekunde sterben menschen, unschuldige menschen. Die squads brauchten befehle , sie brauchten Saori …
Ashi führte sie auf den Hof wo schon ein Einige sich versammelt hatten. Es waren Männer und Frauen. Die meisten noch relativ jung und alle hatten waffen die aus 2 klingen bestanden also wie ein schwert, dem man die mitte der schneide genommen hatte. Vor dem ganzen stand ein Mann, lange weiße haare sogar ein art von zopf leichte schulterplatten panzerung, aber sonst normal gekleidet, er sah nicht wirklic haus wie ein Soldat, eher wie ein rebell oder halbstarker.
- Spoiler:
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Bis dieser die stimmer erhob „ mein name ist Leo, ich bin der General der kazuki Streitkräfte, so wie der Anführer der railgunschützen“ stellte er sich vor, ja durch aus seine Waffe war sichtlich erkennbar eine gewalt für sich. „ die squads treiben gerade die letzten Loyalisten davon doch die festund sollte uns gehören, das problem ist die kaserne. Aber wenn wir es schaffen auf dne tempel ein paar von unseren Groß kaliber shcützen zu positionieren solte das kein problem sein, doch laut meine spähr haben sie die hauptstraßen verrigelt, also brauchen wir ein team das den weng frei macht, hier muss ich auf eure kraft zurück greifen. Die wasserstraßen sind ein No go, der einzigste weg ist über die dächer , wir geben ihnen deckung , sie müssen nur unsere Schütze zum tempeldach bringen. „ sprach er den plan von seiner seite aus durch. Er hatte sich schon viele gedanken gemacht wie man an diese sache heran gehen könnte, und die loyalisten sollten keine railgunnerh aben, was die ganze sache einfach macht, man musste nur ein paar frontschweine haben und sichere rückendekung .
Ashitaka war schon bereit, er würde Saori verteidigen wenn sie überhaupt das team geleiten würde, und wo ist izaya eigentlich, immer noc oben im turm , warscheinlich macht er gerade anderes um sich vor dem ganzen hier zu drücken, er würde eh nur im weg stehen, den kämpfer ist er keiner , aber ein schlitzohr .
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
Anmeldedatum : 23.10.13
Re: Kazuki Hochburg
Kaum war Saori in Izayas Büro in den Raumriss hineingestiegen, so setzte sie schon ihren Fuß in einen Raum, der ihr wage bekannt vor kam. Es war das Büro ihres Vaters. Das in Cheng Du. Lediglich ihren Blick ließ sie einmal durch den Raum schweifen, schaute sich so unauffällig kurz um. Plötzlich schnappte sich ihr Cousin direkt den Platz hinter dem Schreibtisch, setzte sich auf den Sessel. Auf den ihres Vaters. Innerlich brodelte es wieder in der Kazuki. Am liebsten hätte sie Izaya sofort zurechtgewiesen, doch irgendwie bekleidete er einen Sonderstatus. Sie war auf ihn angewiesen und das ätzte sie an. Nach außen hin gab sich Saori so neutral wie eh und je. Auf die Frage hin hatte die Kazuki wenig zu sagen. >> Lediglich das gröbste des Groben. << mehr wusste sie halt nicht. Mehr Informationen hatte sie auch noch nicht bekommen. Sie konnte nicht einmal sagen warum die Gruppe durch den Raumriss nach Cheng Du gereist sind, doch würde sie es noch früh genug erfahren. Izaya ging nämlich gleich dazu über sie weiter aufzuklären. Gespannt und aufmerksam verfolgte sie die Ausführungen ihres Cousins. Es ging, wie sollte es auch anders sein, um Kage. Er war schließlich mehr oder weniger der Grund für ihre Mission. Zumindest im weitergeführten Sinne. Der letztendliche Auslöser lag wohl viel weiter entfernt, doch nur gegen Kage konnte sie für den Moment etwas unternehmen. Laut Izaya baute ihr Bruder also eine Armee auf, sammelte Anhänger um sich herum, wenn auch auf eine sehr radikale Art und Weise. Erst dann bemerkte, oder besser gesagt erfuhr Saori, dass die Stadt, Cheng Du bereits von ihm übernommen wurde. Es lag an Saori wieder die Oberhand zu bekommen. Sie solle als Heerführerin fungieren. Eine Tätigkeit, die sie bereits viele Jahre gelehrt bekommen hatte, schließlich hatte sie sich ihren Generalstitel in der Kazukiarmee schwer erarbeitet. Ohne das die Magierin auf Izayas Frage antwortete, war es erneut Ashitaka, der sie an die Hand nahm und leitete. Der Weg führte die Beiden hinunter, raus aus dem Gebäude in den Hof. Bei jedem Schritt klapperte die Prachtvolle, schwarze Rüstung Saoris. Einige Personen standen dort, schienen auf Saori zu warten. Es war keine typische Armee oder Truppe. Es waren Menschen verschiedenen Alters und beider Geschlechter und eine einheitliche Uniform oder Rüstung trugen sie ebenfalls nicht. Ein Mann stach hervor. Auf den ersten Blick erinnerte er Saori an einen Söldner oder einen Untergrundkämpfer, doch er stellte sich sogleich als General und Anführer der Railguneinheit vor. Die Kazuki nickte ihm respektvoll zu, ließ ihn jedoch nicht aus den Augen. Der Mann fuhr fort. Er stellte kurz und knapp die Situation dar, in der man sich befand. Auch seine eigenen Lösungsansätze hatte er bereits parat. Saori hörte aufmerksam zu, blieb zunächst still bis der Mann mit seiner Ausführung fertig war. Erst dann erhob sie ihr Wort. >> Ich bevorzuge Taktikbesprechungen unter wenigen Augenpaaren. <<, merkte sie zunächst neutral, jedoch mit einem mahnenden Ausdruck an. Doch es war keine Zeit für Gemecker und Zurechtweisungen. >> Ich soll also die Straße freiräumen, ja? Gebt mir einen Trupp an die Hand und ich breche durch. Die Menschen sollen sehen wer sich ihnen entgegenstellt. Vielleicht schaffen wir es ein paar Soldaten wieder zur Vernunft zu bringen, wenn sie meine Gestalt erspähen. << Saoris Worte waren klar und deutlich zu verstehen. Sie war bereit auf der Stelle loszulegen. Ihrer Motivation tat die Lage keinen abbruch. Sie war Feuer und Flamme für die Mission. >> Wo ist mein Pferd? <<, fragte sie, während sie ihren Kopf zur Seite wendete um Ashitaka direkt anzusprechen. >> Jemand soll mir meinen Helm bringen. << Das war alles was ihr noch fehlte. Der Helm war, wie so oft am Sattel ihres Rappen befestigt. Voll gerüstet konnte es dann losgehen.
Saori Kazuki- Anzahl der Beiträge : 164
Anmeldedatum : 08.01.14
Re: Kazuki Hochburg
leo lächelte noch mal etwas gebrochen über die äußerung der Prinzessin, vor ihr und nickte bzw verbeugte seinen oberkörper vor ihr, bevor er das große trümmerschwert, anders konnte man es nicht nennen wider schulterte. Es sah schon mal etwas eigenartig aus wie war ein mensch überhaupt imstande solch ein schwert normal zu führen. Das ding war fast genauso groß wie er, mit griff war es sogar so groß wie er. „ich bin ihr Team“ sprach er etwas verlegen vor der thronerbn, die beraubt wurde von diesem titel. Es fiel ihm nicht leicht aber so viele männer hatten sie hier in Cheng du nicht. Auch der Leibwächter von Saori mischte sich jetzt ein. „ Prinzessin, ich denke wir sollte uns glücklich shcätzen das wir überhaupt jemand bekommen und dan noch ein man von so einem Kaliber. „ wisperte er leise vor sich hin aber für Saori verständlich für leo schon nicht mehr , was man an dessen fragenden Blick erkennen konnte. An sich war dieser mann ein sehr offener und freundlicher. Er war nicht verkrampft oder sonstiges er war pragmatisch schnell effizent und hatte zu fast allem eine lösung. Auch wenn diese meistens mit viel zerstörung verbunden war. Auch war er zuverlässig was Rückendekung an ging, für was normal Railgunschützen zu ständig sind, langsträken offensive, flächen schutz und gegnerische langstrecken waffen zerstören. Doch Leo war besonder in der Form, wenn er einmal am kämpfen war, sah das eher aus wie ein tanz mit dem eigenen Schwert, nicht wie ein gemetzel es war einfach verblüffend, aus diesem grund ist er auch der Anführer der „RGS“.
Saori s Pferd wurde ihr gebracht samt helm, alles wartete nur noch auf den startschuß, die Schützen haben entlang der mauer eine feuerliene gebildet, auf den sie ihre Klingen positioniert haben, ein sptizförmiges Projektil schwebte in der holen schiene zwischen den beiden schneiden. Egal wer sich dieser festung näehrte, er würde eine herzliches begrüßungskomitee bekommen. Also konnte Saori ruhig sein ihren stützpunkt nicht zu verlieren auserdem war izaya immer noch da , der truppen verschob und versorgungslienien einrichtete, dieser hatte nämlich noch eine wesentlichgrößere überraschung für die Prinzessin des Klans, wofür sie auf die knie gehen würde und wie ein kleines kind seine eltern um was süßes bitten würde .
Leo packte sich ebenfalls hinten an den gürtel einige dieser projektile, doch seine waren irgendwie ...größer, und sahen um einiges mehr schmerzvoller aus. Somit saß auch leo auf einem Pferd auf , das man noch irgendwo aufgetreiebn hatte und Ashitaka war eh dazu trainiert, in Städten selbst die schnellsten reiter ab zu fangen. So gin es dan los in einem 3 er team. Es war zwar etwas fragwürdig doch qualität vor quantität auch wenn selbst die größte armee den stärksten klein krigt, doch das hier war eine stadt mit nicht al zu großen Straßen wo überzahal nur zeit schafft. Die dächer der chinesischen bauart zogen nur so an den 2 reitern vorbei, bisher kein widerstand. Nichts , nicht mal menschen, naja hin und wider war mal ein Gesicht in den fenster zu sehen doch welcher normaler mehscn würdei n einer umkämpften stadt freiwillig aus seinem haus raus gehen und den tag ganz normal verbringen. Keiner richtig. Der schnelle Ritt über das Pflaster ging weiter da wand sich leo an die Prinzessin. „ ich habe gehört sie haben selbst Kaito noch nie so wirklich kennen gelernt und waren eher auswärts tätig“ fragte er etwas zögernd und vorsichtig immerhin könnte es ihr zu privat werden. Ashi, war nur hin und wider mal auf den Dächer zu sehen, weshalb man einen Hinterhalt ausschließen konnte. „ es ist mir ein wenig zu ruhig „ sprach leo noch mal und wollte das schweigen brechen als sie dem tempel in der stadt etwas näher kahmen, der Turm erhob sich schon nca 500 meter entfernt aus dem Dächermeer.Plötzlich riss der boden vor den beiden einfach so auf und leos pferd stürtzte Tod zu boden, der Kopf des Tieres fehlte einfach. Leo sprang ab und konnte sich am boden noch ,mit der klinge bereit nach hinten gerichtet , abrollen. Erst jetzt hörte man das Donnern. Leo presste nur ein „tzsche“ zwische den zähnen zusammen. Erst jetzt konnte man sehen das Ashitaka bereits neben der prinzessin stand und ein schwarzes loch vor sich rotirend hatte. Auch er schien etwas plötzlich handeln zu müssen, doch dieser schuß hätte der Prinzessin warscheinlich das bein zerfetzt. Jetzt war bewegung am ende der gasse zu sehen an der sie gerade vorbei ziehen wollten. „ wir müssen weiter" merkte der Leibwächter troken an und versuchte dabei das aufatmen zu verbergen, das er es noch rechtzeitig geschafft hat. Sollte man näher hin schauen konnte man ein kleines Blutrinsaal an seiner hand erkennen. Er hatte es nicht gescahft rechtzeitig des projektil vor seiner hand auf zu lösen weshalb die spitze etwas in seiner handfläche eingedrungen ist, bzw splitter davon. Ashi bewegte sich schon wider forwärts, den genau in dem moment war gedonner von der Burg zu vernhemen und ein paar dächer weiter vorne splitterten regelrecht weg als wäre eine Bombe eingeschlagen. Leo rannte mit seiner gezogenen klinge wie ein nija hinter ashi her, es war klar das ihn das ein wenig auslaugte , aber so konnten die beiden wenigstens mit der Prinzessin mithalten. Auch ashi brach jetzt die stille „ Die gesichter der Soldaten, die diese schüße abgegebenhaben waren vor verzweiflung geprägt und haben gezögert. Könnte es an euch liegen oder ist die Moral der Gegner vielleicht gar nicht so groß wie wir glauben ? „ stellte der Leibwächter in frage. Und blickte kurz rüber, mit zu gezogenen gesicht und nur diesen super blauen augen sah er aus wie ein eiskalter killer oder ein Alptraumgestallt der man nie in seinem leben begegenen möchte. Er verbrag aber den rotenfleck an seiner hand gut vor den augen der prinzessin Saori. „ vielleicht sollten sie mal anstatt das schwert es mit autorität versuchen, evt. Können wir eine trupp dazu gewinnen wenn es gut läuft sogar die ganze stadt. „ stupste er sie an, es war halt wirklich wie ein Prolog, ein einstig in etwas großes wo man noch an der hand geführt wird, doch irgendwann muss man halt auch aleine gehen und die situationen richtig deuten und handeln. Jetzt hatte sie noch nicht so viel spiel raum doch das solle sich noch ändern. Spätestens nach dem geschenk von Izaya. Ab da wird es erst richtig los gehen. Ashitaka erklommt laut los das dach des Tempels und leo positionierte sich vor der tür, stieß diese auf und Saori und Leo wurden begrüßt mit 5 schweren Klingen RGS und einem Black sun mitglied welches wohl den ganzen tempel zu asche verarbeiten konnte, doch dieser hob die hand und keiner schickte sein projektil los. Der Black sun drehte sich zu Saori. „ Ergebt euch bevor ich euch in kleine bröckchen verwandeln lasse. „ saori hatte nun freien handlungs spiel raum, zur not hatte sie ashi der alle vernichten konnte mit einem schlag , doch sie konnte versuchen die moral der gegner aus zu nutzen oder selbst alle zu vernichten oder vielleicht ja sogar mit angst zu unterdrücken wie es kage tut.
Saori s Pferd wurde ihr gebracht samt helm, alles wartete nur noch auf den startschuß, die Schützen haben entlang der mauer eine feuerliene gebildet, auf den sie ihre Klingen positioniert haben, ein sptizförmiges Projektil schwebte in der holen schiene zwischen den beiden schneiden. Egal wer sich dieser festung näehrte, er würde eine herzliches begrüßungskomitee bekommen. Also konnte Saori ruhig sein ihren stützpunkt nicht zu verlieren auserdem war izaya immer noch da , der truppen verschob und versorgungslienien einrichtete, dieser hatte nämlich noch eine wesentlichgrößere überraschung für die Prinzessin des Klans, wofür sie auf die knie gehen würde und wie ein kleines kind seine eltern um was süßes bitten würde .
Leo packte sich ebenfalls hinten an den gürtel einige dieser projektile, doch seine waren irgendwie ...größer, und sahen um einiges mehr schmerzvoller aus. Somit saß auch leo auf einem Pferd auf , das man noch irgendwo aufgetreiebn hatte und Ashitaka war eh dazu trainiert, in Städten selbst die schnellsten reiter ab zu fangen. So gin es dan los in einem 3 er team. Es war zwar etwas fragwürdig doch qualität vor quantität auch wenn selbst die größte armee den stärksten klein krigt, doch das hier war eine stadt mit nicht al zu großen Straßen wo überzahal nur zeit schafft. Die dächer der chinesischen bauart zogen nur so an den 2 reitern vorbei, bisher kein widerstand. Nichts , nicht mal menschen, naja hin und wider war mal ein Gesicht in den fenster zu sehen doch welcher normaler mehscn würdei n einer umkämpften stadt freiwillig aus seinem haus raus gehen und den tag ganz normal verbringen. Keiner richtig. Der schnelle Ritt über das Pflaster ging weiter da wand sich leo an die Prinzessin. „ ich habe gehört sie haben selbst Kaito noch nie so wirklich kennen gelernt und waren eher auswärts tätig“ fragte er etwas zögernd und vorsichtig immerhin könnte es ihr zu privat werden. Ashi, war nur hin und wider mal auf den Dächer zu sehen, weshalb man einen Hinterhalt ausschließen konnte. „ es ist mir ein wenig zu ruhig „ sprach leo noch mal und wollte das schweigen brechen als sie dem tempel in der stadt etwas näher kahmen, der Turm erhob sich schon nca 500 meter entfernt aus dem Dächermeer.Plötzlich riss der boden vor den beiden einfach so auf und leos pferd stürtzte Tod zu boden, der Kopf des Tieres fehlte einfach. Leo sprang ab und konnte sich am boden noch ,mit der klinge bereit nach hinten gerichtet , abrollen. Erst jetzt hörte man das Donnern. Leo presste nur ein „tzsche“ zwische den zähnen zusammen. Erst jetzt konnte man sehen das Ashitaka bereits neben der prinzessin stand und ein schwarzes loch vor sich rotirend hatte. Auch er schien etwas plötzlich handeln zu müssen, doch dieser schuß hätte der Prinzessin warscheinlich das bein zerfetzt. Jetzt war bewegung am ende der gasse zu sehen an der sie gerade vorbei ziehen wollten. „ wir müssen weiter" merkte der Leibwächter troken an und versuchte dabei das aufatmen zu verbergen, das er es noch rechtzeitig geschafft hat. Sollte man näher hin schauen konnte man ein kleines Blutrinsaal an seiner hand erkennen. Er hatte es nicht gescahft rechtzeitig des projektil vor seiner hand auf zu lösen weshalb die spitze etwas in seiner handfläche eingedrungen ist, bzw splitter davon. Ashi bewegte sich schon wider forwärts, den genau in dem moment war gedonner von der Burg zu vernhemen und ein paar dächer weiter vorne splitterten regelrecht weg als wäre eine Bombe eingeschlagen. Leo rannte mit seiner gezogenen klinge wie ein nija hinter ashi her, es war klar das ihn das ein wenig auslaugte , aber so konnten die beiden wenigstens mit der Prinzessin mithalten. Auch ashi brach jetzt die stille „ Die gesichter der Soldaten, die diese schüße abgegebenhaben waren vor verzweiflung geprägt und haben gezögert. Könnte es an euch liegen oder ist die Moral der Gegner vielleicht gar nicht so groß wie wir glauben ? „ stellte der Leibwächter in frage. Und blickte kurz rüber, mit zu gezogenen gesicht und nur diesen super blauen augen sah er aus wie ein eiskalter killer oder ein Alptraumgestallt der man nie in seinem leben begegenen möchte. Er verbrag aber den rotenfleck an seiner hand gut vor den augen der prinzessin Saori. „ vielleicht sollten sie mal anstatt das schwert es mit autorität versuchen, evt. Können wir eine trupp dazu gewinnen wenn es gut läuft sogar die ganze stadt. „ stupste er sie an, es war halt wirklich wie ein Prolog, ein einstig in etwas großes wo man noch an der hand geführt wird, doch irgendwann muss man halt auch aleine gehen und die situationen richtig deuten und handeln. Jetzt hatte sie noch nicht so viel spiel raum doch das solle sich noch ändern. Spätestens nach dem geschenk von Izaya. Ab da wird es erst richtig los gehen. Ashitaka erklommt laut los das dach des Tempels und leo positionierte sich vor der tür, stieß diese auf und Saori und Leo wurden begrüßt mit 5 schweren Klingen RGS und einem Black sun mitglied welches wohl den ganzen tempel zu asche verarbeiten konnte, doch dieser hob die hand und keiner schickte sein projektil los. Der Black sun drehte sich zu Saori. „ Ergebt euch bevor ich euch in kleine bröckchen verwandeln lasse. „ saori hatte nun freien handlungs spiel raum, zur not hatte sie ashi der alle vernichten konnte mit einem schlag , doch sie konnte versuchen die moral der gegner aus zu nutzen oder selbst alle zu vernichten oder vielleicht ja sogar mit angst zu unterdrücken wie es kage tut.
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Re: Kazuki Hochburg
Es hatte alles sofort die Atmosphäre einer Untergrundbewegung. Saori bekam sofort ein Gefühl für die Situation. Der Kazuki Clan, wenn man ihn als Saoris Partei ansah und die ihres Bruders als Rebellen o.ä., schien nicht grade die Oberhand zu haben. Es ging wohl in der Abwesenheit der Kazuki einiges schief und entwickelte sich zu Ungunsten des Familiengeistes. Wenn das stimmte, was Izaya sagte, dann unterjochte Kage alles und jeden. Seine Kraft musste unvorstellbar groß sein, wenn er es schaffte sein gesamtes Gefolge durch Gewalt auf einen anderen Pfad zu bringen, zu zwingen. Es lag also an Saori die Familie, den Clan wieder in die richtige Richtung zu lenken.
Auch wenn die Antwort Leos noch so bedauernswert war und alles andere als zufriedenstellend, so nahm die Magierin seine Worte trocken und ohne größere Reaktion entgegen. Die Worte, welche von der Seite an ihr Ohr drangen, registrierte sie ebenfalls. Diese beantwortete sie mit einem einfachen, schlichten und sehr leichtem Nicken, bei dem sie Leo nicht aus den Augen ließ. Sie musterte den Mann. Von oben bis unten. Dabei versuchte sie ihn und seine Kampfkraft einzuschätzen, auch wenn dies nicht ganz so leicht fiel.
>> Wie dem auch sei, das wird dann wohl ausreichen müssen. Die mangelnde Quantität müssen wir dann eben durch Qualität ausgleichen. <<, war Saoris Fazit. Es dauerte nicht lange, da brachte man ihr ihren Gaul und den Helm ihrer Rüstung. Zu dritt machten sie sich also auf den Weg um ihre Mission zu erledigen. Leo, Saori und Ashitaka, der als einziger ohne Pferd unterwegs war, sich aber gut und schnell zu bewegen wusste. Kurz bevor Saori die Feste verließ, auf der Schwelle nach draußen machte sie mit ihrem Pferd einmal kehrt. Sie wendete einmal, machte nur eine Drehung und blickte nach oben. Dorthin wo Izaya in diesem Moment wahrscheinlich saß. >> Ich hoffe er weiß was er tut…<<, murmelte sie unhörbar leise. Dann gab sie ihrem Pferd auch schon die Sporen, um zu den anderen Beiden aufzuschließen. Der Weg verlief zunächst ruhig und problemfrei. Die Stadt wirkte wie leergefegt, trügerisch still. Es war Leo, der die Stille brach indem er ein paar Worte an Saori verlor. Die Kazuki war sich natürlich nicht zu schade auf diese zu reagieren. >> Ja richtig. Die Geburt von Kagemaru hat… vieles verändert. Es dauerte ein paar Jahre, bis ich den Kontakt zu Kaito wiederfand. << Auch mit der Ruhe hatte Leo recht, doch dies ließ Saori unbeantwortet. Sie brachte einem ein ungutes Gefühl. Wären die Straßen voll und der Feind zu sehen, dann wüsste man wenigstens woran man war. So musste man genauestens Achtgeben und auf jede noch so kleine Bewegung am Straßenrand achten. Das Dach des Tempels kam schon in Sichtreichweite, da geschah es. Aus dem Augenwinke erkannte Saori plötzlich wie Leo vornüber von seinem Pferd stürzte. Sofort zog sie die Zügel an, versuchte ihren Rappen sofort zum Stehen zu bringen und den Überblick zu bekommen. Ihr Blick wanderte durch die leere Straße vor ihr, blieb zuletzt an Ashitaka hängen, der sich schützend vor sie stellte und ein Schwarzes Loch erzeugte. Sofort folgte die Magierin seinen Anweisungen. In diesem Moment einfach so auf offenem Feld stehen zu bleiben wäre fatal, das erkannte sie sofort. Die junge Ratsmagierin schlug sofort den gleichen Weg ein wie ihr Leibwächter.
Am Tempel angekommen sprang sie sogleich von ihrem Pferd ab, während Ashitaka bereits an der Hauswand heraufkletterte. Sie verpasste ihrem Tier einen kräftigen Klaps auf den Hintern, woraufhin es gleich den Rückweg zur Festung einschlug, als gäbe es keinen Morgen mehr. >> Deine Hilfe brauche ich nicht mehr, danke. <<, sprach sie dem Gaul leise hinterher, ehe sie sich umdrehte und mit einem bestätigenden Nicken in Leo’s Richtung durch die Tür schritt, die er in diesem Moment aufstieß.
Das erste was Saori erspähte waren 6 Personen, ein Anhänger der Black Sun Einheit und 5 Railgunschützen, die den Beiden einen herzlichen Empfang bescherten. So wie es aussah, hatten sie wohl die Möglichkeit gehabt Saori umzubringen, ehe sie es überhaupt bemerkt hätte, doch sie ließen von diesem Gedanken ab. Die Worte Ashitakas, von wenigen Augenblicken zuvor drangen wie ein Echo erneut in das Ohr der Kazuki, beeinflussten ihre folgenden Handlungen.
Die Violetthaarige löste ihre Hände von Schwertscheide und Schwertgriff, die sie aus Reflex fest umschlossen hielt. Wenig später stand die Kazuki mit erhobenen Händen da, blickte Eindringlich zu Leo, um ihn davon zu überzeugen es ihr gleichzutun. Danach wechselte ihr Fokus sogleich auf den Black Sun, der wohl der beste Ansprechpartner in dieser Situation war.
>> Tut nichts, was ihr später bereuen könntet. Ich biete euch hier und jetzt einmalig an, nehmt eure Waffen herunter und euch wird nichts geschehen. Ich bin davon instandgesetzt worden, was Tatsache ist. Senkt eure Waffen und helft uns dem Wahnsinn ein Ende zu setzen. Ihr wisst doch hoffentlich, wem ihr gegenübersteht? << Saoris Worte waren vollkommen sachlich, frei jeglicher Emotionen. Weder Wut, noch Furcht oder Aufregung wohnte ihrer Stimme bei. Was die 6 nun auch immer beabsichtigten, ob sie den Worten ihrer rechtlich Vorgesetzten nachgaben oder nicht. Ashitaka hatte so oder so genug Zeit gehabt sich in Position zu bringen. Saori wusste um seine Fähigkeiten und hoffte ein weiteres Mal auf sein Geschick. Nur für den Fall, dass ihr doch keine gezwungenen Kazuki, sondern Sympathisanten Kagemarus gegenüberstanden.
Auch wenn die Antwort Leos noch so bedauernswert war und alles andere als zufriedenstellend, so nahm die Magierin seine Worte trocken und ohne größere Reaktion entgegen. Die Worte, welche von der Seite an ihr Ohr drangen, registrierte sie ebenfalls. Diese beantwortete sie mit einem einfachen, schlichten und sehr leichtem Nicken, bei dem sie Leo nicht aus den Augen ließ. Sie musterte den Mann. Von oben bis unten. Dabei versuchte sie ihn und seine Kampfkraft einzuschätzen, auch wenn dies nicht ganz so leicht fiel.
>> Wie dem auch sei, das wird dann wohl ausreichen müssen. Die mangelnde Quantität müssen wir dann eben durch Qualität ausgleichen. <<, war Saoris Fazit. Es dauerte nicht lange, da brachte man ihr ihren Gaul und den Helm ihrer Rüstung. Zu dritt machten sie sich also auf den Weg um ihre Mission zu erledigen. Leo, Saori und Ashitaka, der als einziger ohne Pferd unterwegs war, sich aber gut und schnell zu bewegen wusste. Kurz bevor Saori die Feste verließ, auf der Schwelle nach draußen machte sie mit ihrem Pferd einmal kehrt. Sie wendete einmal, machte nur eine Drehung und blickte nach oben. Dorthin wo Izaya in diesem Moment wahrscheinlich saß. >> Ich hoffe er weiß was er tut…<<, murmelte sie unhörbar leise. Dann gab sie ihrem Pferd auch schon die Sporen, um zu den anderen Beiden aufzuschließen. Der Weg verlief zunächst ruhig und problemfrei. Die Stadt wirkte wie leergefegt, trügerisch still. Es war Leo, der die Stille brach indem er ein paar Worte an Saori verlor. Die Kazuki war sich natürlich nicht zu schade auf diese zu reagieren. >> Ja richtig. Die Geburt von Kagemaru hat… vieles verändert. Es dauerte ein paar Jahre, bis ich den Kontakt zu Kaito wiederfand. << Auch mit der Ruhe hatte Leo recht, doch dies ließ Saori unbeantwortet. Sie brachte einem ein ungutes Gefühl. Wären die Straßen voll und der Feind zu sehen, dann wüsste man wenigstens woran man war. So musste man genauestens Achtgeben und auf jede noch so kleine Bewegung am Straßenrand achten. Das Dach des Tempels kam schon in Sichtreichweite, da geschah es. Aus dem Augenwinke erkannte Saori plötzlich wie Leo vornüber von seinem Pferd stürzte. Sofort zog sie die Zügel an, versuchte ihren Rappen sofort zum Stehen zu bringen und den Überblick zu bekommen. Ihr Blick wanderte durch die leere Straße vor ihr, blieb zuletzt an Ashitaka hängen, der sich schützend vor sie stellte und ein Schwarzes Loch erzeugte. Sofort folgte die Magierin seinen Anweisungen. In diesem Moment einfach so auf offenem Feld stehen zu bleiben wäre fatal, das erkannte sie sofort. Die junge Ratsmagierin schlug sofort den gleichen Weg ein wie ihr Leibwächter.
Am Tempel angekommen sprang sie sogleich von ihrem Pferd ab, während Ashitaka bereits an der Hauswand heraufkletterte. Sie verpasste ihrem Tier einen kräftigen Klaps auf den Hintern, woraufhin es gleich den Rückweg zur Festung einschlug, als gäbe es keinen Morgen mehr. >> Deine Hilfe brauche ich nicht mehr, danke. <<, sprach sie dem Gaul leise hinterher, ehe sie sich umdrehte und mit einem bestätigenden Nicken in Leo’s Richtung durch die Tür schritt, die er in diesem Moment aufstieß.
Das erste was Saori erspähte waren 6 Personen, ein Anhänger der Black Sun Einheit und 5 Railgunschützen, die den Beiden einen herzlichen Empfang bescherten. So wie es aussah, hatten sie wohl die Möglichkeit gehabt Saori umzubringen, ehe sie es überhaupt bemerkt hätte, doch sie ließen von diesem Gedanken ab. Die Worte Ashitakas, von wenigen Augenblicken zuvor drangen wie ein Echo erneut in das Ohr der Kazuki, beeinflussten ihre folgenden Handlungen.
Die Violetthaarige löste ihre Hände von Schwertscheide und Schwertgriff, die sie aus Reflex fest umschlossen hielt. Wenig später stand die Kazuki mit erhobenen Händen da, blickte Eindringlich zu Leo, um ihn davon zu überzeugen es ihr gleichzutun. Danach wechselte ihr Fokus sogleich auf den Black Sun, der wohl der beste Ansprechpartner in dieser Situation war.
>> Tut nichts, was ihr später bereuen könntet. Ich biete euch hier und jetzt einmalig an, nehmt eure Waffen herunter und euch wird nichts geschehen. Ich bin davon instandgesetzt worden, was Tatsache ist. Senkt eure Waffen und helft uns dem Wahnsinn ein Ende zu setzen. Ihr wisst doch hoffentlich, wem ihr gegenübersteht? << Saoris Worte waren vollkommen sachlich, frei jeglicher Emotionen. Weder Wut, noch Furcht oder Aufregung wohnte ihrer Stimme bei. Was die 6 nun auch immer beabsichtigten, ob sie den Worten ihrer rechtlich Vorgesetzten nachgaben oder nicht. Ashitaka hatte so oder so genug Zeit gehabt sich in Position zu bringen. Saori wusste um seine Fähigkeiten und hoffte ein weiteres Mal auf sein Geschick. Nur für den Fall, dass ihr doch keine gezwungenen Kazuki, sondern Sympathisanten Kagemarus gegenüberstanden.
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Re: Kazuki Hochburg
Saori erhob die stimme ,sie war an die ganze gruppe gerichtet doch der Black sun anhänger war wohl als squadleader am meisten angesprchen. Dieser wusste nicht wirklich mit dieser situationen um zu gehen. Leo hingegen hatte die riesen Klinge in den boden gerammt und stütze sich an ihr ab, da Saori ihm ja mit dem blick zu verstehen gab keine aggresive, bzw defensive haltung an zu nehmen. Durch die worte der prinzessin waren auch 3 der 5 schützen des squads etwwas zerrissen, sie trauten sich nicht auf saori zu ziehlen und senkten auch ihre waffen nur der Black sun anhänger ballte die faust. Der druck in dieser Situation war zu groß für ihn, vielleicht war er neu als leader.
Da sprang Ashitaka runter und landete direckt hinter ihm und legte ihm eine hand auf die schulter , wobei er nur nickte. Der Leibwächter entschärfte das ganze noch ein bsischen mehr, auch wenn in den gesichtern der 5 Schützen kurz der schrecken geschrieben stand. Den man sah nicht alle tag mal so ein Nova typen. Es waren zwar rivalen. , black suns und Death stars , doch wenn es um ehre ging und wichtige entscheidungen waren sie fast gleich. Der Squadanführer lockerte sich und verbeugte sich schnell vor Saori die die ganze sache ein wenig entschärft hatte, ganz ohne blut vergiesen oder bedrohlichen momenten. Ein kurzer moment zum durch atmen. Da erhob sich auch wider die stimme des Black sun members “ Euer erscheinen Prinzessin ist wie ein Heilmittel für einen Schwer kranken... ich hoffe das die meistens aufeinandertreffen wie das hier ablaufen, den niemand will gerne sterben, die meisten haben familie zu der man gern zurückkehren möchte und ich denke auch euer Vater wird sich nur wünschen sie wider in den arm zu nehmen. „
Seine worte waren tiefgründig und weitreichend, worte die jeder in seinem Kopf behalten sollte. Den es war nich nur der Squadmember, er war sogar der Leiter dieser Offensive. Und wider wandte er sich an die Prinzessin „ Ich bin der leiter der Cheng Du Offensive und Kapitulieren im Namen meiner Streitkräfte euch gegenüber. Ich werde die Verantwortung für jedes Opfer überne....“ weiter kam er nicht mehr. Ein Lila schimmernde Kirstallspitze schaute aus seinem Brustkorb nach unten gerichtet heraus. Es schien als würde die Kristalle sich am ganzen Körper entlang fressen bis sein Körper komplett überzogen ist. Dan splitterte er einfach und löste sich nur noch in staub auf. Ashitaka selbst war erschroken, noch nie hatte er solch ein ausdruck auf den augen gehabt. Die Furcht war selbst darin zu sehen. Aber er riss sich schnell wider zusammen und schaute zu der stelle wo her das Projektil gekommen seien musste, dort konnte er nur für einen moment ein schatten wahrnehmen , und dieser schein zu lächeln. Ein finsteres kichern war zu vernhemen , eindeutig das einer Frau. Und im nächsten moment war die gestalt auch verschwunden. Leo wollte gerade hinter her stürmen doch Ashitaka wies in in die Schranken undh ielt ihn zurück in dem er nur seinen Arm hob. Es war zwecklos. Diese Frau war schneller als Ashitaka, der anführer der Death Stars und Leibwache der Kazuki Familie..... Das kann nicht möglich sein. „ ist sie vielleicht..... „ murmelte er kurz vor sich hin und wendete sich dan zu der Prinzessin. „ zurück zu der festung wird sind Fertig hier“ fast schon wie ein befehl, was er leicht bereute. Im nächsten Moment höre man aber schon Hufen von drausen normal anreiten, also sollte das keine bedruhung sein.
Es war izaya welcher Saoris pferd mit brachte . „ hey cousinchen“ begann er. „ ich würde dir gern was zeigen und reichte ihr die Zügel ihres Pferdes. Ashitaka nickte und sagte noch mal „ ich werde nachkommen, erst mal werde ich die verteidigung dieser stadt organisnieren , danach werde ich mit Leo zu euch stoßen also haltet euch bereit. Und Handelt nicht zu überstürtzt Prinzessin. „ sagte er als eine art abschied, vermutlich. Somit machte sich der Ashitaka zusammen mit Leo zurück zur Feste wo sie erst mal wie besprochen die vertidigung dieser stadt struktorierten. Es war ein kleiner Sieg, naja es war eher wie ein abgewendete Komplette Niderlage, den Cheng Du ist die einzigste Stadt die noch nicht unter Kagemarus kontrolle ist, und Cheng Du hat keine Strategischen vorteile es ist eine Händeler Stadt mit dem Rat und der Railgunschützen Ausbildung.
Izaya ritt Neben Saori durch die leeren straßen, so leer auch nicht mehr wirklich. Einige menschen waren schon wider in ihren Häuser zu sehen und auf dem Fluss war auch ein oder2 Botte zu sehen. So langsam lebte die Stadt wider, naja es wurden ja auch keine Krigsverbrechen hier verübt. Keine der beiden Fronten war so begeistert davon die eigenen Clan angehörigen umzubringen.“ ich hab da was vorbereitet für Dich „ sprach er und hatte ein Grinsen drauf wie die Grinse katze aus Alcie im wunderland. Es war schon fast furchteinflösend. „ ab jetzt wird es nicht mehr so leicht und die entschidungen werden schwerer.. „ sagte er noch aber das erreichten die beiden shcon das Tor was sie nach drausen führte.
TBC: Saori s ArmeeLager
Da sprang Ashitaka runter und landete direckt hinter ihm und legte ihm eine hand auf die schulter , wobei er nur nickte. Der Leibwächter entschärfte das ganze noch ein bsischen mehr, auch wenn in den gesichtern der 5 Schützen kurz der schrecken geschrieben stand. Den man sah nicht alle tag mal so ein Nova typen. Es waren zwar rivalen. , black suns und Death stars , doch wenn es um ehre ging und wichtige entscheidungen waren sie fast gleich. Der Squadanführer lockerte sich und verbeugte sich schnell vor Saori die die ganze sache ein wenig entschärft hatte, ganz ohne blut vergiesen oder bedrohlichen momenten. Ein kurzer moment zum durch atmen. Da erhob sich auch wider die stimme des Black sun members “ Euer erscheinen Prinzessin ist wie ein Heilmittel für einen Schwer kranken... ich hoffe das die meistens aufeinandertreffen wie das hier ablaufen, den niemand will gerne sterben, die meisten haben familie zu der man gern zurückkehren möchte und ich denke auch euer Vater wird sich nur wünschen sie wider in den arm zu nehmen. „
Seine worte waren tiefgründig und weitreichend, worte die jeder in seinem Kopf behalten sollte. Den es war nich nur der Squadmember, er war sogar der Leiter dieser Offensive. Und wider wandte er sich an die Prinzessin „ Ich bin der leiter der Cheng Du Offensive und Kapitulieren im Namen meiner Streitkräfte euch gegenüber. Ich werde die Verantwortung für jedes Opfer überne....“ weiter kam er nicht mehr. Ein Lila schimmernde Kirstallspitze schaute aus seinem Brustkorb nach unten gerichtet heraus. Es schien als würde die Kristalle sich am ganzen Körper entlang fressen bis sein Körper komplett überzogen ist. Dan splitterte er einfach und löste sich nur noch in staub auf. Ashitaka selbst war erschroken, noch nie hatte er solch ein ausdruck auf den augen gehabt. Die Furcht war selbst darin zu sehen. Aber er riss sich schnell wider zusammen und schaute zu der stelle wo her das Projektil gekommen seien musste, dort konnte er nur für einen moment ein schatten wahrnehmen , und dieser schein zu lächeln. Ein finsteres kichern war zu vernhemen , eindeutig das einer Frau. Und im nächsten moment war die gestalt auch verschwunden. Leo wollte gerade hinter her stürmen doch Ashitaka wies in in die Schranken undh ielt ihn zurück in dem er nur seinen Arm hob. Es war zwecklos. Diese Frau war schneller als Ashitaka, der anführer der Death Stars und Leibwache der Kazuki Familie..... Das kann nicht möglich sein. „ ist sie vielleicht..... „ murmelte er kurz vor sich hin und wendete sich dan zu der Prinzessin. „ zurück zu der festung wird sind Fertig hier“ fast schon wie ein befehl, was er leicht bereute. Im nächsten Moment höre man aber schon Hufen von drausen normal anreiten, also sollte das keine bedruhung sein.
Es war izaya welcher Saoris pferd mit brachte . „ hey cousinchen“ begann er. „ ich würde dir gern was zeigen und reichte ihr die Zügel ihres Pferdes. Ashitaka nickte und sagte noch mal „ ich werde nachkommen, erst mal werde ich die verteidigung dieser stadt organisnieren , danach werde ich mit Leo zu euch stoßen also haltet euch bereit. Und Handelt nicht zu überstürtzt Prinzessin. „ sagte er als eine art abschied, vermutlich. Somit machte sich der Ashitaka zusammen mit Leo zurück zur Feste wo sie erst mal wie besprochen die vertidigung dieser stadt struktorierten. Es war ein kleiner Sieg, naja es war eher wie ein abgewendete Komplette Niderlage, den Cheng Du ist die einzigste Stadt die noch nicht unter Kagemarus kontrolle ist, und Cheng Du hat keine Strategischen vorteile es ist eine Händeler Stadt mit dem Rat und der Railgunschützen Ausbildung.
Izaya ritt Neben Saori durch die leeren straßen, so leer auch nicht mehr wirklich. Einige menschen waren schon wider in ihren Häuser zu sehen und auf dem Fluss war auch ein oder2 Botte zu sehen. So langsam lebte die Stadt wider, naja es wurden ja auch keine Krigsverbrechen hier verübt. Keine der beiden Fronten war so begeistert davon die eigenen Clan angehörigen umzubringen.“ ich hab da was vorbereitet für Dich „ sprach er und hatte ein Grinsen drauf wie die Grinse katze aus Alcie im wunderland. Es war schon fast furchteinflösend. „ ab jetzt wird es nicht mehr so leicht und die entschidungen werden schwerer.. „ sagte er noch aber das erreichten die beiden shcon das Tor was sie nach drausen führte.
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Re: Kazuki Hochburg
Erst sah alles nach einem ruhigen Ritt aus, doch jeder der Beteiligten wusste, dass die Ruhe trügerisch war. Eine solche Straße, wie die auf der die Drei, beziehungsweise Zwei (Ashitaka wandelte ja abseits der Straße) war der perfekte Ort für einen Hinterhalt. Genau zu diesem kam es auch recht bald. Eben noch war alles ruhig und im nächsten Moment ertönte ein ohrenbetäubender Knall. Sie mussten runter von der Straße, raus aus dem Schussfeld. Leider waren sie dort auch nicht ungestört. Saori und Leo liefen 6 Kage Sympathisanten geradewegs in die Arme. Die Kazuki versuchte das ganze ohne Blutvergießen zu klären, was zunächst auch funktionieren sollte. Durch Mithilfe Ashitakas, seinen zusprechenden Worten, gab der Blacksun, welcher zugleich als eine Art Leader der Gruppe galt nach. Leider war das mit dem Blut doch nicht umzusetzen, denn im nächsten Augenblick bohrte sich eine Art Geschoss von hinten durch den Brustkorb des Mannes, der sich grade eben noch kampflos ergab. Der Tod war sein Lohn. Ein weibliches Kichern hallte durch die Räumlichkeiten und lenkte die Aufmerksamkeit jeder sich dort befindlicher Person auf sich. Saoris Blick fixierte sofort einen Schatten, der sich jedoch unwillkürlich aus dem Staub machte.
Direkt darauf sprach Ashitaka im Befehlston davon, dass sie zurück zur Festung sollten. Etwas verwundert über diese Art wanderte der Blick der Prinzessin zu ihm. >> Wir sind fertig? <<, rutschte es ihr sofort voller Überraschung herraus. Ihre Verwunderung stammte nicht von ungefähr. Ihre Aufgabe, den Weg freizuräumen war doch noch nicht abgeschlossen, oder? Diese 6 Personen aufhalten war das, wozu sie losgezogen sind? Saori schwante es, dass Ashitaka lediglich so urteilte, weil er die Situation als zu gefährlich für Saori einstufte, doch bevor sie diesen Gedanken genauer verarbeiten konnte, drangen Galoppgeräusche von draußen in den Raum. Es war Izaya und er hatte Saoris Pferd im Schlepptau. Sie war sichtlich überrascht von der Situation, denn mit einem Auftauchen ihres Cousins hatte sie wirklich nicht gerechnet. >> Ah, ja. Okay. << entgegnete sie, trat heraus aus dem Gebäude, nahm die Zügel die Izaya ihr reichte und stieg auf. >> Dann lass uns keine Sekunde vergeuden. <<, fügte sie noch hinzu, ehe sie Ashitaka zunickte.
Izaya führte Saori weg vom Tempel. Sie passierten die leeren Straßen der Stadt, die sich langsam wieder mit Leben füllten. Einige Passanten trauten sich wieder aus ihren Häusern, schienen der Situation entsprechend ein wenig erleichtert zu sein. Saori blickte in die Gesichter der Menschen, saugte die Emotionen auf wie ein verdorrter Schwamm Wasser. Der Weg führte die beiden zu einem Tor. Als die Kazuki auf ihrem Pferd dort hindurch schritt, traute sie ihren Augen nicht. Vor ihren Augen erstreckte sich ein Lager voller Zelte und Personen, welche diese bewohnten. Das ganze stellte wohl ein Kriegslager dar, was Saori sichtlich überraschte. Ihre Augen weiteten sich, denn sie hatte die Die Situation der Stadt wohl etwas falsch eingeschätzt. So etwas wie ein Funken Hoffnung machte sich in ihr breit, was sich auf ihrem Gesicht jedoch weniger zeigte. Ihr Gesichtsausdruck blieb recht neutral, während sie die Worte ihres Cousins registrierte. >> Okay, aber wie geht es weiter? <<, fragte sie, während sich ihr Rappe langsam und im Schritttempo weiter bewegte.
Tbc: Saori's Armeelager
Direkt darauf sprach Ashitaka im Befehlston davon, dass sie zurück zur Festung sollten. Etwas verwundert über diese Art wanderte der Blick der Prinzessin zu ihm. >> Wir sind fertig? <<, rutschte es ihr sofort voller Überraschung herraus. Ihre Verwunderung stammte nicht von ungefähr. Ihre Aufgabe, den Weg freizuräumen war doch noch nicht abgeschlossen, oder? Diese 6 Personen aufhalten war das, wozu sie losgezogen sind? Saori schwante es, dass Ashitaka lediglich so urteilte, weil er die Situation als zu gefährlich für Saori einstufte, doch bevor sie diesen Gedanken genauer verarbeiten konnte, drangen Galoppgeräusche von draußen in den Raum. Es war Izaya und er hatte Saoris Pferd im Schlepptau. Sie war sichtlich überrascht von der Situation, denn mit einem Auftauchen ihres Cousins hatte sie wirklich nicht gerechnet. >> Ah, ja. Okay. << entgegnete sie, trat heraus aus dem Gebäude, nahm die Zügel die Izaya ihr reichte und stieg auf. >> Dann lass uns keine Sekunde vergeuden. <<, fügte sie noch hinzu, ehe sie Ashitaka zunickte.
Izaya führte Saori weg vom Tempel. Sie passierten die leeren Straßen der Stadt, die sich langsam wieder mit Leben füllten. Einige Passanten trauten sich wieder aus ihren Häusern, schienen der Situation entsprechend ein wenig erleichtert zu sein. Saori blickte in die Gesichter der Menschen, saugte die Emotionen auf wie ein verdorrter Schwamm Wasser. Der Weg führte die beiden zu einem Tor. Als die Kazuki auf ihrem Pferd dort hindurch schritt, traute sie ihren Augen nicht. Vor ihren Augen erstreckte sich ein Lager voller Zelte und Personen, welche diese bewohnten. Das ganze stellte wohl ein Kriegslager dar, was Saori sichtlich überraschte. Ihre Augen weiteten sich, denn sie hatte die Die Situation der Stadt wohl etwas falsch eingeschätzt. So etwas wie ein Funken Hoffnung machte sich in ihr breit, was sich auf ihrem Gesicht jedoch weniger zeigte. Ihr Gesichtsausdruck blieb recht neutral, während sie die Worte ihres Cousins registrierte. >> Okay, aber wie geht es weiter? <<, fragte sie, während sich ihr Rappe langsam und im Schritttempo weiter bewegte.
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