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Passwort: FairytailAnwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
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Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
das Eingangsposting lautete :
Das Anwesen von kaito und gleichzeitig die geburtsstelle von Kagemaru und saori kazuki. Zu dem noch der ursprung des Projekt fallen stars, das viele gruppen und vieles andere ins leben grufen hat. Es ist das haus der Familie, wer hier stationiert ist, oder hier dient, der lebt in absoluter sicherheit und milden kommando.
Das anwesen an sich ist ein großes Herren haus, was ein wenig wie ein alt römische villa aufgebaut ist, mit dem kleinen garten in der mitte so das licht den ganzen tag in alle räume fällt und mit großem japanischen vorhaus, wo sich die ganzen formalitäten abspielen.
Die große eingangshalle ist mit einem risigen teppich ausgelegt und eine große treppe in der mitte führt nach oben in den nächsten stock, an den seiten pfoste stehen alte rüstungen. und das meiste wurde edel aber schlicht gehalten.
Der kleine garten bevorzugt Kaito am leibsten den das erinnert ihn an die kazuki Hochburg und ihre famosen gärten wo man verhandlungen hält,weswegen ihn man auch meistens hier antriff während er seinen tee genißt.
Das ist aber auch kein Ort des totalen freidens und der ruhe, neine hier ist eine totale überwachung. um in das tal zu gelangen muss man schon angemeldet sein, ungesehen kommt hier niemand rein , WIRKLICH NIEMAND. Dazu werden hier die black suns und novas ausgebildet, ebenso die Fallen star magier, welche aber eingestellt wurden, ausser kage gab es noch 2 weitere welche aber beide als verstorben eingetragen wurden. ihre leichen wurden nie gefunden.
Die großen gärten ausserhalb dienen aus trainingsebene und die felder hinter dem haus, dienen als versorgung im belagerungszustand. Hier gewaltsam ein zu brechen gleich wie zwilingsdrachen zu stellen. sollte man es auch nur wagen ein fuß unerlaubt in dieses tal zu setzen. darf man seine innerein quer über dem kontinent verteilt wider einsammeln.
Das Anwesen von kaito und gleichzeitig die geburtsstelle von Kagemaru und saori kazuki. Zu dem noch der ursprung des Projekt fallen stars, das viele gruppen und vieles andere ins leben grufen hat. Es ist das haus der Familie, wer hier stationiert ist, oder hier dient, der lebt in absoluter sicherheit und milden kommando.
Das anwesen an sich ist ein großes Herren haus, was ein wenig wie ein alt römische villa aufgebaut ist, mit dem kleinen garten in der mitte so das licht den ganzen tag in alle räume fällt und mit großem japanischen vorhaus, wo sich die ganzen formalitäten abspielen.
Die große eingangshalle ist mit einem risigen teppich ausgelegt und eine große treppe in der mitte führt nach oben in den nächsten stock, an den seiten pfoste stehen alte rüstungen. und das meiste wurde edel aber schlicht gehalten.
Der kleine garten bevorzugt Kaito am leibsten den das erinnert ihn an die kazuki Hochburg und ihre famosen gärten wo man verhandlungen hält,weswegen ihn man auch meistens hier antriff während er seinen tee genißt.
Das ist aber auch kein Ort des totalen freidens und der ruhe, neine hier ist eine totale überwachung. um in das tal zu gelangen muss man schon angemeldet sein, ungesehen kommt hier niemand rein , WIRKLICH NIEMAND. Dazu werden hier die black suns und novas ausgebildet, ebenso die Fallen star magier, welche aber eingestellt wurden, ausser kage gab es noch 2 weitere welche aber beide als verstorben eingetragen wurden. ihre leichen wurden nie gefunden.
Die großen gärten ausserhalb dienen aus trainingsebene und die felder hinter dem haus, dienen als versorgung im belagerungszustand. Hier gewaltsam ein zu brechen gleich wie zwilingsdrachen zu stellen. sollte man es auch nur wagen ein fuß unerlaubt in dieses tal zu setzen. darf man seine innerein quer über dem kontinent verteilt wider einsammeln.
- Spoiler:
Zuletzt von Ulquiorra Cifer am Mi Aug 06, 2014 7:47 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Alter : 27
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Es war soweit, darauf hatte Saori lange hingearbeitet. Zumindest auf so etwas Ähnliches. Es stand eine Art Finale bevor. Nicht, dass sie danach die Beine hochlegen konnte, doch wäre mit dem Sieg über diesen Guy ein großer Schritt in die richtige Richtung getan. Musste dieser also nur noch ausgefochten werden. Natürlich zögerte die Magierin nicht, als Izaya sie aufforderte, eine Entscheidung zu treffen. Genau dafür wurde sie großgezogen, um Entscheidungen zu treffen. War sie die letzte Zeit eher niedergeschlagen und ohne Hoffnung, erstarkte sie mit der Ruhepause erneut. Kenji, der nun an ihrer Seite wanderte, trug seinen Teil dazu bei. Er stand ihr mit Rat und Tat zur Verfügung, baute sie auf. Nun war sie bereit. Sie war bereit, den nächsten Schritt zu wagen. Sie war bereit, sich Guy zu stellen und ihn zu bekämpfen.
Izaya schritt zur Tat über. Er schaffte sich etwas Platz im Zimmer, ließ die anderen beiden Magier zurücktreten. Dann begann er sein Werk. Er malte in die Luft, vollzog ein Ritual. Am Ende dieses Rituals stand eine Art Portal, das sie direkt zu ihrem Ziel bringen sollte. Bevor Saoris Reise durch eben dieses Portal begann, atmete sie noch einmal tief ein und aus. Der Moment der Klarheit stand kurz bevor. Alles oder Nichts, darum würde es nun gehen.
Als die Gruppe aus der anderen Seite des Raumsprunges heraus kam, taten sie dies mitten in der Luft, einige, viele Meter über dem Erdboden. Für so manchen Menschen, selbst Magier eine äußerst unangenehme und unvorteilhafte Situation, doch als Kazuki Magier wusste man sich zu helfen. Saori brauchte allerdings keinen Handschlag zu tätigen, da Izaya es war, der den Fall der Gruppe mit seiner Kazukimagie abbremste und sie so sicher zu Boden brachte. Sie befanden sich nun am Anwesen der Kazuki, oder zumindest in der unmittelbaren Umgebung davon. Einige Meter vor ihnen kämpften zwei Magier gegeneinander. Die Umgebung war vollkommen verwüstet, so ähnlich wie die Umgebung nach dem „Kampf“ gegen Kage. Guy war so höflich, die der Magier nicht gänzlich zu ignorieren. Er schleuderte ihnen einen Energiestrahl entgegen, so als Begrüßungsgeste.
Saori reagierte schnell. Sie zog Meteora, ihre Klinge, und hielt sie schützend vor sich. Mit ihr durchschnitt sie den Stahl, als wäre es nichts. Die Energie teilte sich an dieser Stelle, splittete sich und sauste an der Gruppe vorbei. Als der Angriff abgewendet war, dampfte das schwarze Schwert noch einen kurzen Moment. Saori nahm es herunter, steckte es allerdings nicht weg. >>Das ist dann wohl meine Aufgabe.<<, sprach sie, wendete ihren Blick dabei nicht ab von Guy, der sie finster beäugte.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, den Fokus komplett auf ihren Feind gerichtet, ging sie auf diesen zu. Erst, als sie ein gutes Stück Distanz zu ihm überwunden hatte, würdigte sie dem zweiten Magier eines Blickes. Es war Kami Firippu, einer der bekanntesten, wenn nicht DER bekannteste Magier Sabertooths. Als Magierin des Rates, der im Konflikt mit eben dieser Gilde stand, war sie natürlich recht gut über den jungen Mann informiert, wenngleich auch sie ihn noch nie gesehen hatte. >>Was machst du hier?<<, fragte die Kazuki ihn kalt. >>Das ist nicht dein Kampf.<<
Allerdings konnte Saori sich bereits denken, weswegen der Dragonslayer dort war. Sicherlich hatte es etwas mit dem Zusammenhalt der Säbelzähne zu tun. Kagemaru war ebenfalls einer von ihnen. Kami war sicher vor Ort, um ihn zu unterstützen. So stellte es sich die Kommandantin des Rates jedenfalls vor.
Izaya schritt zur Tat über. Er schaffte sich etwas Platz im Zimmer, ließ die anderen beiden Magier zurücktreten. Dann begann er sein Werk. Er malte in die Luft, vollzog ein Ritual. Am Ende dieses Rituals stand eine Art Portal, das sie direkt zu ihrem Ziel bringen sollte. Bevor Saoris Reise durch eben dieses Portal begann, atmete sie noch einmal tief ein und aus. Der Moment der Klarheit stand kurz bevor. Alles oder Nichts, darum würde es nun gehen.
Als die Gruppe aus der anderen Seite des Raumsprunges heraus kam, taten sie dies mitten in der Luft, einige, viele Meter über dem Erdboden. Für so manchen Menschen, selbst Magier eine äußerst unangenehme und unvorteilhafte Situation, doch als Kazuki Magier wusste man sich zu helfen. Saori brauchte allerdings keinen Handschlag zu tätigen, da Izaya es war, der den Fall der Gruppe mit seiner Kazukimagie abbremste und sie so sicher zu Boden brachte. Sie befanden sich nun am Anwesen der Kazuki, oder zumindest in der unmittelbaren Umgebung davon. Einige Meter vor ihnen kämpften zwei Magier gegeneinander. Die Umgebung war vollkommen verwüstet, so ähnlich wie die Umgebung nach dem „Kampf“ gegen Kage. Guy war so höflich, die der Magier nicht gänzlich zu ignorieren. Er schleuderte ihnen einen Energiestrahl entgegen, so als Begrüßungsgeste.
Saori reagierte schnell. Sie zog Meteora, ihre Klinge, und hielt sie schützend vor sich. Mit ihr durchschnitt sie den Stahl, als wäre es nichts. Die Energie teilte sich an dieser Stelle, splittete sich und sauste an der Gruppe vorbei. Als der Angriff abgewendet war, dampfte das schwarze Schwert noch einen kurzen Moment. Saori nahm es herunter, steckte es allerdings nicht weg. >>Das ist dann wohl meine Aufgabe.<<, sprach sie, wendete ihren Blick dabei nicht ab von Guy, der sie finster beäugte.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, den Fokus komplett auf ihren Feind gerichtet, ging sie auf diesen zu. Erst, als sie ein gutes Stück Distanz zu ihm überwunden hatte, würdigte sie dem zweiten Magier eines Blickes. Es war Kami Firippu, einer der bekanntesten, wenn nicht DER bekannteste Magier Sabertooths. Als Magierin des Rates, der im Konflikt mit eben dieser Gilde stand, war sie natürlich recht gut über den jungen Mann informiert, wenngleich auch sie ihn noch nie gesehen hatte. >>Was machst du hier?<<, fragte die Kazuki ihn kalt. >>Das ist nicht dein Kampf.<<
Allerdings konnte Saori sich bereits denken, weswegen der Dragonslayer dort war. Sicherlich hatte es etwas mit dem Zusammenhalt der Säbelzähne zu tun. Kagemaru war ebenfalls einer von ihnen. Kami war sicher vor Ort, um ihn zu unterstützen. So stellte es sich die Kommandantin des Rates jedenfalls vor.
Saori Kazuki- Anzahl der Beiträge : 164
Anmeldedatum : 08.01.14
Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Diese Auseinandersetzung bewegte sich in eine Richtung, die dem Dragonslayer absolut nicht zusagte. Klar war der Anfang mehr eine Sache des Abtastens, um zu erfahren welche Kräfte der Gegner zu nutzen pflegte. Mittlerweile aber, war der Anzugträger in dem Stadium der Dragonforce angelangt und spaßte ganz sicher nicht mehr. Mit dieser Kraft, könnte er einen durchschnittlichen Magier in der Luft zerfetzen. Doch diesen Typen da, schien es nicht mal in irgendeiner Art und Weise zu kratzen, ganz egal welche Angriffe Kami freisetzte. Doch dabei durfte der junge Mann nicht seine Fassung verlieren. Die Bestie in ihm, der wahre Drache, durfte nie und nimmer die Oberhand gewinnen. Dann war er eine noch größere Bedrohung für sich selbst als für seinen Feind und das Umfeld. Immer wieder setzte sein Feind eine Ladung oben drauf, die es Kam erschwerte in diesem Duell Fuß zu fassen. Ein Gammablitz hier, ein schwarzes Loch da. Doch der Anzugträger schreckte nicht zurück und beeindruckt war er schon gar nicht. Im Gegenteil. Es spornte ihn an, diesem Typ seine Arroganz aus der Visage zu prügeln. Vom Kleidungsstil nahmen sich die beiden Kontrahenten ohnehin nicht viel. Nur dass Kami natürlich besser darin aussah. Was für eine Frage. Aber allerdings ging es darum ausnahmsweise gar nicht. Die schwarze Sonne, welche Kami an Ort und Stelle hielt, versuchte er zu überwinden, indem er selbst einen Angriff freisetzte, der seinem Feind die Möglichkeit zur Bewegung nahm. Eine der geheimen Techniken der Dragonslayer. Ein Angriff, der wenn er traf, einem gestandenen Magier das Licht auszupusten vermochte. Würde der Himmelstoß der Apokalypse dem Ganzen ein Ende bereiten? Wie immer musste der Anzugträger nun sehen, welches Ausmaß sein verheerender Gegenschlag ausrichten konnte.
Ein grelles Licht erfüllte die nähere Umgebung und tauchte sie in ein strahlendes Violett, bis hin zu einem Weiß vor Augen, das einem sämtliche Sicht nahm. Als die Situation sich beruhigte, stand dieser Typ noch immer da, als wenn nichts geschehen wäre. Seine Hand hielt eine Klinge, alles war von komischen Kristallen überdeckt. Sogar die Füße des Schwarzhaarigen schienen davon befallen zu sein. Kami hatte sich befreien können. Mehr als ein paar Schrammen und einem angekohlten Ärmel hatte ein so starker Angriff also nicht ausrichten können? Der Dragonslayer schüttelte ungläubig den Kopf. Wie konnte das sein? Doch für Verzweiflung war keine Zeit. Er musste sich lieber darauf konzentrieren, vielleicht endlich einen Treffer zu erzielen, der diesem Idioten das Fürchten lehrte. Noch war sein Repertoire an Techniken nicht erschöpft. Aber selbst dafür hatte Kami keine Zeit. Nun hieß es wieder in die Defensive gehen. 2 Schnittstellen, kombiniert mit einem Neutronenstern, der den ganzen Prozess auch noch beschleunigte. „Keiji no Tate“ Mit dem Schild der Apokalypse, einem magischen Protektor, materialisiert durch seine Magie, schützte er sich nach vorne hin, vor dem Angriff. Allerdings feuerte er vorher noch ein Gebrüll der Apokalypse mit aller Wucht dem entgegen, was auf ihn zukam, um es ein wenig abzuschwächen, bevor die Schnittstellen auf das Schild trafen. So passierte es. Das Gebrüll nahm etwas Wucht heraus, hielt dem aber nicht stand. Nun knallte der Angriff ungebremst auf das Schild. Funken flogen, ein ätzend lautes Geräusch betäubte die Ohren, als es plötzlich einen Knall gab und der Dragonslayer einiger Meter, sich überschlagend, zurückgefeuert wurde. Nun lag er dort, im Dreck, atmete schwer und hatte einige Wunden am Oberkörper. Seine Hände vergruben sich aggressiv im Boden. Er schloss für einen Moment die Augen, dachte in völliger Ruhe nach. Das Geschehen um ihn herum, blendete er aus. Also den Fakt, dass weitere Personen den Kampf betraten und gleich mal von Guy begrüßt wurden.
„Was mache ich falsch? Ist dieser Typ wirklich eine Nummer zu groß?“ Ging es ihm durch den Kopf, während er das Gesicht etwas mit Schmerzen verzog. „Das kann nicht sein. Selbst wenn es so wäre, sollte ich es ihm nicht so leicht machen. Ich sollte ruhig bleiben, der kontrollierte Part sein. Ich bin nicht am Ende. Noch lange nicht“ Blitzartig schlug er die Augen auf und sprang mit einem Ruck hoch, bis er wieder auf beiden Füßen kontrolliert stehen konnte. Seine Aura loderte wieder. Bevor er allerdings loslegen konnte, kam ihm eine weibliche Person entgegen, die er zuvor nie gesehen hatte. War sie auf seiner Seite. Sie stellte ihr Begehr unmissverständlich fest. Sie wollte wissen was er hier machte und erklärte, dass das ihr Kampf war. Welch große Worte. Kami seufzte. „Wonach sieht es denn aus?“ fragte er zurück, erklärte sich dann aber. „Ich weiß zwar nicht was dich das angeht, aber ich versuche meinem besten Freund zu helfen, der sich hier ordentlich in den Dreck geritten hat. Und das nicht im Namen der Gilde, sondern weil ich ihn liebe wie einen Bruder“ sprach der Dragonslayer frei heraus, blickte der Violetthaarige in die Augen. „Wenn du auf meiner Seite stehst, bringe dich besser in Sicherheit. Dieser Spinner dahinten ist besser als er aussieht. Außerdem lasse ich mir nicht gerne helfen“ Versuchte er ihr klar zu machen. Dabei sah er jedoch, dass sie ernst meinte. Ihr unbändiger Wille stand ihr ins Gesicht geschrieben. Kami ging einen Schritt an ihr vorbei. „Dürfte ich erfahren, wer du bist?“ Bei dieser Frage drehte er den Kopf nach ihr um, ignorierte allerdings ihre Kameraden, die sich nicht einzumischen schienen. Kami sammelte seine Energie an, sodass von seiner Aura aus, ein Strahl in den Himmel schoss und die Wolken verdunkelte. Kraft, die einfach irgendwo hinmusste, ein Ausmaß seiner Energie.
Ein grelles Licht erfüllte die nähere Umgebung und tauchte sie in ein strahlendes Violett, bis hin zu einem Weiß vor Augen, das einem sämtliche Sicht nahm. Als die Situation sich beruhigte, stand dieser Typ noch immer da, als wenn nichts geschehen wäre. Seine Hand hielt eine Klinge, alles war von komischen Kristallen überdeckt. Sogar die Füße des Schwarzhaarigen schienen davon befallen zu sein. Kami hatte sich befreien können. Mehr als ein paar Schrammen und einem angekohlten Ärmel hatte ein so starker Angriff also nicht ausrichten können? Der Dragonslayer schüttelte ungläubig den Kopf. Wie konnte das sein? Doch für Verzweiflung war keine Zeit. Er musste sich lieber darauf konzentrieren, vielleicht endlich einen Treffer zu erzielen, der diesem Idioten das Fürchten lehrte. Noch war sein Repertoire an Techniken nicht erschöpft. Aber selbst dafür hatte Kami keine Zeit. Nun hieß es wieder in die Defensive gehen. 2 Schnittstellen, kombiniert mit einem Neutronenstern, der den ganzen Prozess auch noch beschleunigte. „Keiji no Tate“ Mit dem Schild der Apokalypse, einem magischen Protektor, materialisiert durch seine Magie, schützte er sich nach vorne hin, vor dem Angriff. Allerdings feuerte er vorher noch ein Gebrüll der Apokalypse mit aller Wucht dem entgegen, was auf ihn zukam, um es ein wenig abzuschwächen, bevor die Schnittstellen auf das Schild trafen. So passierte es. Das Gebrüll nahm etwas Wucht heraus, hielt dem aber nicht stand. Nun knallte der Angriff ungebremst auf das Schild. Funken flogen, ein ätzend lautes Geräusch betäubte die Ohren, als es plötzlich einen Knall gab und der Dragonslayer einiger Meter, sich überschlagend, zurückgefeuert wurde. Nun lag er dort, im Dreck, atmete schwer und hatte einige Wunden am Oberkörper. Seine Hände vergruben sich aggressiv im Boden. Er schloss für einen Moment die Augen, dachte in völliger Ruhe nach. Das Geschehen um ihn herum, blendete er aus. Also den Fakt, dass weitere Personen den Kampf betraten und gleich mal von Guy begrüßt wurden.
„Was mache ich falsch? Ist dieser Typ wirklich eine Nummer zu groß?“ Ging es ihm durch den Kopf, während er das Gesicht etwas mit Schmerzen verzog. „Das kann nicht sein. Selbst wenn es so wäre, sollte ich es ihm nicht so leicht machen. Ich sollte ruhig bleiben, der kontrollierte Part sein. Ich bin nicht am Ende. Noch lange nicht“ Blitzartig schlug er die Augen auf und sprang mit einem Ruck hoch, bis er wieder auf beiden Füßen kontrolliert stehen konnte. Seine Aura loderte wieder. Bevor er allerdings loslegen konnte, kam ihm eine weibliche Person entgegen, die er zuvor nie gesehen hatte. War sie auf seiner Seite. Sie stellte ihr Begehr unmissverständlich fest. Sie wollte wissen was er hier machte und erklärte, dass das ihr Kampf war. Welch große Worte. Kami seufzte. „Wonach sieht es denn aus?“ fragte er zurück, erklärte sich dann aber. „Ich weiß zwar nicht was dich das angeht, aber ich versuche meinem besten Freund zu helfen, der sich hier ordentlich in den Dreck geritten hat. Und das nicht im Namen der Gilde, sondern weil ich ihn liebe wie einen Bruder“ sprach der Dragonslayer frei heraus, blickte der Violetthaarige in die Augen. „Wenn du auf meiner Seite stehst, bringe dich besser in Sicherheit. Dieser Spinner dahinten ist besser als er aussieht. Außerdem lasse ich mir nicht gerne helfen“ Versuchte er ihr klar zu machen. Dabei sah er jedoch, dass sie ernst meinte. Ihr unbändiger Wille stand ihr ins Gesicht geschrieben. Kami ging einen Schritt an ihr vorbei. „Dürfte ich erfahren, wer du bist?“ Bei dieser Frage drehte er den Kopf nach ihr um, ignorierte allerdings ihre Kameraden, die sich nicht einzumischen schienen. Kami sammelte seine Energie an, sodass von seiner Aura aus, ein Strahl in den Himmel schoss und die Wolken verdunkelte. Kraft, die einfach irgendwo hinmusste, ein Ausmaß seiner Energie.
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Guy schaute nur zu wie sein Schnittkreuz mit dem Neutronenstern in der mitte die Konterattacke , welches als Bauernopfer und seine Magischen Schild zerteilte. Klar Dumm war der Dragonslayer auf keinen Fall. Er hatte sogar das hirn den Gammablitz vorher mit einem Gegenangriff zu schwächen. Es war sogar recht knapp mit dem Schild, doch am ende war es egal. Denn am ende zählt nur das Ergebnis. Jeglicher widerstand war eh vergebens. Guy war unaufhaltsam mit der Kraft 2er galaxy slayer fragmente in sich und der absobierten kraft von Kagemaru. Es war an sich wirklich nur eine Frage der zeit bis Kami der Langwierigen Kraft von Guy erleigt und seine Niederlage eingestehen werden müsste.
Gerade als Guy einen schritt auf den kurz resignierenden Slayer am boden hin machen wollte, betrat eine neue Spielfigur das schachbrett. Es handelte sich um die Prinzessin der Kazuki Saori Kazuki. Eine hoch angesehene Person im Rat wie auch in ihrer Familie, doch der name Kazuki hat stark gelitten. Die Aktion Von Kagemaru waren nicht vergessbar und die toten sprachen für sich. All die witwen und vaterlosen Kinder. Dies hat mit sicherheit schon die derzeitige generation schwer erschüttert. Saori forderte diesen kampf für sich aleine. Wobei über die lippen von Guy Tsusugami ein kleines belustigtes Lächeln huschte, aber eben so schnell auch wider verschwand. Die Klinge welche nicht von dieser welt war und aussah wie das Richterschwert eines Galaktischen Ritters selbst , steckte neben dem geplanten neuen Kazuki Lord im boden, seine Hand Ruhte am Heft der Klinge und die linien die sich an dem Schwert entlang wanden leuchteten leicht weiß. Dauerhauft stiegen graue linien um das schwert herum in die luft. Kami stand mitterweile auch wider auf beiden Füßen und die beiden unterhielten sich erst mal, Guy wartete etwas belustigt , seinet wegen konnte er auch warten bis sich die beiden zerfleischt hatten, das würde die ganze sache sogar noch leichter machen als gedacht. Der dragon Slayer musste seiner wut und seine ungebändigten Kraft freiluft verschaffen , weshalb sich seine aura von einer flammenpyramide in einen Strahl verwandelte der die wolken teilte und wie eine säule der welt den himmel zu tragen vermochte. Eine kleine Lichtschow für die anwesenden. Es war als wollen kami mit seiner muskelspielerrei guy herausfordern und dieser antwortete. Ein nur kleine bewegung mit den fingern als wolle er die beiden nur wegwischen und eine magischesturmböe fegt über den boden und lies sogar den boden aufbrechen. Klar war das auch nur eine showeinlage, die nur dazu dienen sollte die Kampfhandlungen weiter fort zu setzen. Der weißgekleidete packte seinen kürzlich heraufbeschworenen Klinge mit beiden händen und hält sie vor sich, die schneide in die richtung von den beiden kämpfern gehalten. Das ganze wurde jetzt auch von 2 neuen augen beobachtet. Ein Magiloser mensch welcher früher dieses haus und die umgebung darum als zuhause bezeichnet hatte, auch wenn er nur das duplikat in der unterirdischen Forschungseinrichtung kannte, war es hier genau das selbe. Die blicke des Zuschauers, welcher sich versteck in den schatten der umgebung aufhält, wandert auf Saori und kami. Es viel dem zuschauer schwer seine gefühle zu leugnen oder gar zu verbregnen. Doch noch war es nicht seine zeit auf zu treten
Gerade als Guy einen schritt auf den kurz resignierenden Slayer am boden hin machen wollte, betrat eine neue Spielfigur das schachbrett. Es handelte sich um die Prinzessin der Kazuki Saori Kazuki. Eine hoch angesehene Person im Rat wie auch in ihrer Familie, doch der name Kazuki hat stark gelitten. Die Aktion Von Kagemaru waren nicht vergessbar und die toten sprachen für sich. All die witwen und vaterlosen Kinder. Dies hat mit sicherheit schon die derzeitige generation schwer erschüttert. Saori forderte diesen kampf für sich aleine. Wobei über die lippen von Guy Tsusugami ein kleines belustigtes Lächeln huschte, aber eben so schnell auch wider verschwand. Die Klinge welche nicht von dieser welt war und aussah wie das Richterschwert eines Galaktischen Ritters selbst , steckte neben dem geplanten neuen Kazuki Lord im boden, seine Hand Ruhte am Heft der Klinge und die linien die sich an dem Schwert entlang wanden leuchteten leicht weiß. Dauerhauft stiegen graue linien um das schwert herum in die luft. Kami stand mitterweile auch wider auf beiden Füßen und die beiden unterhielten sich erst mal, Guy wartete etwas belustigt , seinet wegen konnte er auch warten bis sich die beiden zerfleischt hatten, das würde die ganze sache sogar noch leichter machen als gedacht. Der dragon Slayer musste seiner wut und seine ungebändigten Kraft freiluft verschaffen , weshalb sich seine aura von einer flammenpyramide in einen Strahl verwandelte der die wolken teilte und wie eine säule der welt den himmel zu tragen vermochte. Eine kleine Lichtschow für die anwesenden. Es war als wollen kami mit seiner muskelspielerrei guy herausfordern und dieser antwortete. Ein nur kleine bewegung mit den fingern als wolle er die beiden nur wegwischen und eine magischesturmböe fegt über den boden und lies sogar den boden aufbrechen. Klar war das auch nur eine showeinlage, die nur dazu dienen sollte die Kampfhandlungen weiter fort zu setzen. Der weißgekleidete packte seinen kürzlich heraufbeschworenen Klinge mit beiden händen und hält sie vor sich, die schneide in die richtung von den beiden kämpfern gehalten. Das ganze wurde jetzt auch von 2 neuen augen beobachtet. Ein Magiloser mensch welcher früher dieses haus und die umgebung darum als zuhause bezeichnet hatte, auch wenn er nur das duplikat in der unterirdischen Forschungseinrichtung kannte, war es hier genau das selbe. Die blicke des Zuschauers, welcher sich versteck in den schatten der umgebung aufhält, wandert auf Saori und kami. Es viel dem zuschauer schwer seine gefühle zu leugnen oder gar zu verbregnen. Doch noch war es nicht seine zeit auf zu treten
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Alter : 27
Ort : Irgendwo
Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Saori wusste nicht, ob dieser Kerl die Rhetorik in ihrer Frage nicht verstand, oder ob er sie gekonnt ignorierte. Natürlich konnte sie sehr gut sehen, was er da tat, doch das war nicht der eigentliche Punkt der Frage. Sie wollte lediglich wissen, warum Kami anwesend war, warum er den Kampf kämpfte, den sie eigentlich für sich gewählt hatte. Dem Anschein nach hatte er dann doch verstanden, was die Kazuki von ihm wollte, denn er begann sich zu erklären. Innerlich horchte sie auf, als sie dem Magier zuhörte, äußerlich blieb sie gewohnt kühl und gefasst. Kami sprach davon, dass er wegen ihres Bruders da war. Zwar nannte er seinen Namen nicht, doch wen anderes könnte er schon gemeint haben? Saori war zuvor nicht klar, dass die zwei sich so nahe standen, einander als Brüder ansahen und füreinander da waren, so wie es die Kommandantin hätte sein sollen. »Das hat er wohl.«, bestätigte sie dem Dragonslayer die Aussage über das „sich in die Scheiße reiten“. »Es scheint so, als stünde ich auf „deiner“ Seite.«, erklärte sie weiter. Dass sie sich in Sicherheit brachte, stand jedoch nicht zur Debatte, das würde sie nicht. Dafür war sie nicht hergekommen. »Weißt du, ich habe dich ebenfalls nicht um Hilfe gebeten, also sind wir wohl quitt.« Dass sie sich nicht gern helfen lassen wollte, so wie Kami es von sich selbst behauptete, konnte sie nicht ganz ehrlich von sich sagen. Saori ließ schließlich Hilfestellung zu, allerdings nur von ausgewählten Personen. Von denen, die sie mochte und denen sie vertraute. Alle anderen wären nur Störfaktoren gewesen, die sich einmischten, jedoch nichts mit der Sache zu tun hatten. Selbst Izaya hatte sich als durchaus nützlich, vielleicht sogar unverzichtbar herausgestellt.
Es war nur verständlich, dass Kami nun auch von ihr wissen wollte, wer sie war. Diese Information wollte die VIoletthaarige ihm nicht vorenthalten. Die Muskelspielerei, in Form von der Entfesselung seiner Energie, beeindruckte sie dabei nicht. Saori war zu weit gekommen, um sich jetzt wegen eines überraschenden Auftritts des Sabertoothmagiers in die Hosen zu machen. Die Attitüde die sie mittlerweile entwickelte, schirmte sie größtenteils von Ängsten ab. Alles oder nichts, war ihre Devise und sollte es nichts werden, so würde sie es akzeptieren. Natürlich nur unter dem Umstand, dass sie alles gegeben hatte und an ihre Grenzen ging.
»Saori. Saori Kazuki. Kommandantin des Rates ERA und leibliche Schwester besagten Magiers, der sich „in die Scheiße geritten“ hat.« So lüftete die Schwertkämpferin ihre Identität. Danach hob sie ihre Klinge und machte sich kampfbereit. »Mach was du für richtig hältst, doch aus diesem Kampf lasse ich mich nicht ausschließen. Ich bin hier um für meinen Bruder zu kämpfen und ihn voll all dem zu erlösen, was dieser Mistkerl da vorne ihm eingebrockt hat.« Während sie ihre Absichten klarstellte, bemerkte Saori, dass auch der Feind sich auf das Kommende vorbereitete. Alles sah danach aus, als würde sich ein Kampf anbahnen, bei dem die zwei für ihren gemeinsamen Freund und Bruder antraten.
Es war nur verständlich, dass Kami nun auch von ihr wissen wollte, wer sie war. Diese Information wollte die VIoletthaarige ihm nicht vorenthalten. Die Muskelspielerei, in Form von der Entfesselung seiner Energie, beeindruckte sie dabei nicht. Saori war zu weit gekommen, um sich jetzt wegen eines überraschenden Auftritts des Sabertoothmagiers in die Hosen zu machen. Die Attitüde die sie mittlerweile entwickelte, schirmte sie größtenteils von Ängsten ab. Alles oder nichts, war ihre Devise und sollte es nichts werden, so würde sie es akzeptieren. Natürlich nur unter dem Umstand, dass sie alles gegeben hatte und an ihre Grenzen ging.
»Saori. Saori Kazuki. Kommandantin des Rates ERA und leibliche Schwester besagten Magiers, der sich „in die Scheiße geritten“ hat.« So lüftete die Schwertkämpferin ihre Identität. Danach hob sie ihre Klinge und machte sich kampfbereit. »Mach was du für richtig hältst, doch aus diesem Kampf lasse ich mich nicht ausschließen. Ich bin hier um für meinen Bruder zu kämpfen und ihn voll all dem zu erlösen, was dieser Mistkerl da vorne ihm eingebrockt hat.« Während sie ihre Absichten klarstellte, bemerkte Saori, dass auch der Feind sich auf das Kommende vorbereitete. Alles sah danach aus, als würde sich ein Kampf anbahnen, bei dem die zwei für ihren gemeinsamen Freund und Bruder antraten.
Saori Kazuki- Anzahl der Beiträge : 164
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Zugegeben. Der Dragonslayer steckte in einer brenzligen Lage. Er kämpfte einen Kampf, der auf den ersten Blick sehr ausweglos schien. Sein Feind besaß schier unglaublich endlose Kräfte und war dem Anzugträger dabei immer einen Schritt voraus. So einen Kontrahenten hatte Kami schon eine ganze Weile nicht mehr gehabt. Es forderte ihm jeden Muskel seines Körpers ab. Der Dragonslayer war allerdings erfahren genug um sich davon nicht einschüchtern zu lassen. Die S-Klasse stand diesem Feind seinen Mann und verteidigte sich mit allen Mitteln, sodass beide sich wieder gegenüberstanden und bereit machten, die nächsten Angriffe zu starten. Egal wie lange das noch gehen würde. Der Schwarzhaarige tat das für Kagemaru. Seinen besten Freund. Ganz egal was es kostete. Er hatte sich vorgenommen, für ihn da zu sein, wenn er ihn brauchte. Und genau ein solcher Moment war gekommen. Es durfte das gleiche wie mit Nathan nicht noch einmal passieren. Diese Wut war noch immer in seinem Körper. War er zu schwach um das alles zu verhindern? Um seinen Bruder zu retten? Die Narben auf seinem Körper zeigten nur eins, dass er unzerstörbar war. Nichts und niemand würde den Spross von Acnologia, der Apokalypse, ins Grab bringen können. Nicht in an diesem Tage und auch nicht in den nächsten Jahrzehnten. Das vermittelte er seinem Feind alleine mit seinem Gesichtsausdruck. Er war entschlossen wie nie zuvor. Doch, bis es weiterging, mussten sie noch einen Moment warten. Eine bisher unbekannte Person betrat das Schlachtfeld und hinderte die beiden daran, ihren Kampf weiterzuführen. Welche Rolle spielte diese Frau? Ein weiterer Feind?
Sie stellte sich in die Nähe von Kami. Er blieb ruhig, ließ sich nicht irritieren. Zum Glück hatte sein Feind nicht vor, diesen Augenblick zu seinen Gunsten auszunutzen. Auch er verweilte in seiner Position, kannte diese Dame anscheinend nicht. Viel Zeit um sich miteinander bekannt zu machen hatten sie mit Sicherheit nicht. Es fielen nur die nötigsten Worte um herauszufinden, mit wem sie es jeweils zu tun hatten. Natürlich verteilten sie keine Umarmungen, sondern klärten so schnell wie möglich, auf wessen Seite sie sich jeweils befanden. Was das betraf, hatte der Dragonslayer Glück. Einen Feind weniger. Beiden tickten in ihren Ansichten jeweils gleich und wollten sich ungerne unter die Arme greifen lassen oder den Kampf dem jeweils anderen überlassen. Das machte auch der Anzugträger unmissverständlich klar. Als sie sich jedoch adäquat vorstellte, verengte Kami die Augen etwas. Beide waren aus den gleichen Gründen hier. Saori, so hieß sie also, war die leibhafte Schwester von Kagemaru. Nie hatte er davon etwas seinem besten Freund gegenüber erwähnt. Aber warum sollte sie in einer solchen Situation lügen. Im Endeffekt half ihr das kein Stück weiter. Deshalb beschloss Kami ihr kurzerhand zu glauben. Ganz davon abgesehen, dass sie ein Mitglied des Rates war. Diesmal standen sie wohl auf derselben Seite. Noch bevor der Schwarzhaarige seinen Senf dazugeben konnte, redete sie weiter. Frauen eben. Sie wollte diesem Kampf auch nicht aus dem Weg geben, sondern alles für ihre Familie geben. Der Dragonslayer schaute ihr in die Augen doch war gedanklich nicht anwesend.
Familie. Sie gab alles dafür, ihren Bruder zu retten, solange die Möglichkeit dazu noch bestand. Innerlich erkannte er sich selbst in ihr wieder. Es war das gleiche wie bei Nathan. Nur das Kami irgendwie versagt hatte. Diesmal ging es um seinen besten Freund, Saoris Bruder. Egal ob sie vom Rat ERA war oder sonst etwas, er durfte nicht zulassen, dass das alles nochmal passierte. Dieser Kampf war nicht nur seiner. Das hatte er eingesehen. Sie liebte Kagemaru ebenfalls sehr, was Kami natürlich verstehen und akzeptieren konnte. Mehr als sein Leben für ihn zu geben, konnte er nicht. Aber ein guter Anfang war das allemal. Er schüttelte einen Moment den Kopf um wieder klar zu kommen. „Nun gut, Saori. Dann haben wir wohl einen gemeinsamen Feind“ teilte er ihr mit und zuckte mit dem Mundwinkel eben nach oben, bevor er seinen Blick wieder von ihr abließ. „Dieser Kerl dort drüben hat mehr drauf als ich gedacht habe. Jeder Angriff meinerseits, wurde von einem noch größeren Angriff seinerseits abgedrängt. Ich weiß, das klingt lächerlich, aber seine Kraft ist enorm. Ich habe zwar noch Reserven, doch das wird unser Notfallplan“ erklärte er anschließend und fokussierte sich wieder auf den Feind.
Eine unglaubliche Windböe flog auf die Beiden zu. Die Antwort auf das provokative Muskelspiel von Kami. Dennoch hielt er stand und lief angestrengt dem einfach entgegen, während seine Kleidung dem Windstoß beigab und nach hinten gezogen wurde. Die Dragonforce war noch aktiv und feuerte dem Wind, das eigene Ausmaß ihrer Kraft entgegen. Ein letztes Mal drehte sich Kami zu seiner Partnerin um. „Machen wir den Mistkerl fertig“ dabei nickte er ihr zu und konzentrierte sich wieder aufs Geschehen. Die lodernde Aura machte ohne Unterbrechung weiter und signalisierte dem Feind den unzerstörbaren Willen. Kami musste vorsichtig sein. Diese Klinge, die sein Feind ihnen entgegenhielt, war ein großes Hindernis, wenn er daran gedacht hatte, in den Nahkampf überzugehen. Diese Option fiel also erstmal ins Wasser. Saori war frisch in den Kampf gekommen, ihre Reserven waren hoffentlich voll genug. Erbärmlich war ihre magische Aura jedenfalls auch nicht. Sie war in dieser Auseinandersetzung seine Gefährtin. Also konnte er nicht mehr tun als ihr zu vertrauen. Der Urknall der Apokalypse. Ein Angriff, der richtig eingesetzt, diesem Spektakel wohl ein Ende bereiten konnte. Die Hand streckte er aus und man sah, wie sein Körper leuchtete und seine Handfläche langsam eine kleine Energiekugel bildete. War das der Anfang vom Ende?
Sie stellte sich in die Nähe von Kami. Er blieb ruhig, ließ sich nicht irritieren. Zum Glück hatte sein Feind nicht vor, diesen Augenblick zu seinen Gunsten auszunutzen. Auch er verweilte in seiner Position, kannte diese Dame anscheinend nicht. Viel Zeit um sich miteinander bekannt zu machen hatten sie mit Sicherheit nicht. Es fielen nur die nötigsten Worte um herauszufinden, mit wem sie es jeweils zu tun hatten. Natürlich verteilten sie keine Umarmungen, sondern klärten so schnell wie möglich, auf wessen Seite sie sich jeweils befanden. Was das betraf, hatte der Dragonslayer Glück. Einen Feind weniger. Beiden tickten in ihren Ansichten jeweils gleich und wollten sich ungerne unter die Arme greifen lassen oder den Kampf dem jeweils anderen überlassen. Das machte auch der Anzugträger unmissverständlich klar. Als sie sich jedoch adäquat vorstellte, verengte Kami die Augen etwas. Beide waren aus den gleichen Gründen hier. Saori, so hieß sie also, war die leibhafte Schwester von Kagemaru. Nie hatte er davon etwas seinem besten Freund gegenüber erwähnt. Aber warum sollte sie in einer solchen Situation lügen. Im Endeffekt half ihr das kein Stück weiter. Deshalb beschloss Kami ihr kurzerhand zu glauben. Ganz davon abgesehen, dass sie ein Mitglied des Rates war. Diesmal standen sie wohl auf derselben Seite. Noch bevor der Schwarzhaarige seinen Senf dazugeben konnte, redete sie weiter. Frauen eben. Sie wollte diesem Kampf auch nicht aus dem Weg geben, sondern alles für ihre Familie geben. Der Dragonslayer schaute ihr in die Augen doch war gedanklich nicht anwesend.
Familie. Sie gab alles dafür, ihren Bruder zu retten, solange die Möglichkeit dazu noch bestand. Innerlich erkannte er sich selbst in ihr wieder. Es war das gleiche wie bei Nathan. Nur das Kami irgendwie versagt hatte. Diesmal ging es um seinen besten Freund, Saoris Bruder. Egal ob sie vom Rat ERA war oder sonst etwas, er durfte nicht zulassen, dass das alles nochmal passierte. Dieser Kampf war nicht nur seiner. Das hatte er eingesehen. Sie liebte Kagemaru ebenfalls sehr, was Kami natürlich verstehen und akzeptieren konnte. Mehr als sein Leben für ihn zu geben, konnte er nicht. Aber ein guter Anfang war das allemal. Er schüttelte einen Moment den Kopf um wieder klar zu kommen. „Nun gut, Saori. Dann haben wir wohl einen gemeinsamen Feind“ teilte er ihr mit und zuckte mit dem Mundwinkel eben nach oben, bevor er seinen Blick wieder von ihr abließ. „Dieser Kerl dort drüben hat mehr drauf als ich gedacht habe. Jeder Angriff meinerseits, wurde von einem noch größeren Angriff seinerseits abgedrängt. Ich weiß, das klingt lächerlich, aber seine Kraft ist enorm. Ich habe zwar noch Reserven, doch das wird unser Notfallplan“ erklärte er anschließend und fokussierte sich wieder auf den Feind.
Eine unglaubliche Windböe flog auf die Beiden zu. Die Antwort auf das provokative Muskelspiel von Kami. Dennoch hielt er stand und lief angestrengt dem einfach entgegen, während seine Kleidung dem Windstoß beigab und nach hinten gezogen wurde. Die Dragonforce war noch aktiv und feuerte dem Wind, das eigene Ausmaß ihrer Kraft entgegen. Ein letztes Mal drehte sich Kami zu seiner Partnerin um. „Machen wir den Mistkerl fertig“ dabei nickte er ihr zu und konzentrierte sich wieder aufs Geschehen. Die lodernde Aura machte ohne Unterbrechung weiter und signalisierte dem Feind den unzerstörbaren Willen. Kami musste vorsichtig sein. Diese Klinge, die sein Feind ihnen entgegenhielt, war ein großes Hindernis, wenn er daran gedacht hatte, in den Nahkampf überzugehen. Diese Option fiel also erstmal ins Wasser. Saori war frisch in den Kampf gekommen, ihre Reserven waren hoffentlich voll genug. Erbärmlich war ihre magische Aura jedenfalls auch nicht. Sie war in dieser Auseinandersetzung seine Gefährtin. Also konnte er nicht mehr tun als ihr zu vertrauen. Der Urknall der Apokalypse. Ein Angriff, der richtig eingesetzt, diesem Spektakel wohl ein Ende bereiten konnte. Die Hand streckte er aus und man sah, wie sein Körper leuchtete und seine Handfläche langsam eine kleine Energiekugel bildete. War das der Anfang vom Ende?
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Der Kampf sollte sich seinem höhepunkt nähern. Saori und kami stellten sich einander vor und keiner wollte auch nur ein schritt zurückweichen um ihre pflicht als freund und bestimmung als familienmitgleid entgegen zu treten. Die glaktische klinge von guy richtete sich auf saori die ebenfalls ihre klinge Meteora gezückt hatte , die spanung der magie war deutlich spühr und drückte alles nach aussen, man könnte meinen ein mahlstrom auf purer energie wütete hier in diesem tal, diesem tal welches der anfang war und nun auch das ende . Kami hatte die distanzoption gewählt und sammelte alles was er an energie hatte um es guy entgegen zu werfen, saori verteidigte ihn und ging selbst auch zur offensive. Die klingen trafen auf einander , der boden unterihen wurde regelrecht zerdrückt von schierer kraft . Ein gammablitz zuckte hier und da mal wurde ausgewichen oder zerteilt. Es war ein kampf bei dem es hin ung her ging Man hatte schon vergessen das izaya auch noch anwesend war, irgendwo in dem leicht beschädigten anwesen von Kaito dem Vater von saori. Aber auch für kami ging es um familie. Es war einen freundschaft welche so teif war , das sie schon familär war und genauso sollte eine es auch sein. Sie alle kämpften, leideten und bluteten für den einen, den einen der nicht da war und ihnen das alles eingebrockt hatte. Die last dafür ruhte aleine auf seiner schulter, auch wenn es die magie war welche experimentel modifziert wurde und kage das alles antat. Doch es war immer noch er der es war.
Guy und saori stiesten sich anch einem aufeinander prallen gegenseitig ab und izaya trat aus dem anwesen. Ein koffer in der hand, welcher eher einer aktentasche gleichkommt. Das letzte genfragment zum galaxy slayer. Guy s blicke richtete sich sofort auf den informanten. Nicht mal war nehm barer zeit war er durch eine raumsigilarität bei izaya und die klinge von ihm erwischte den informanten an der seite etwas über der hüfte , dieser konnte sich nämlich noch ein wenig zur seite wenden das er nicht ganz in mitleidenschaft gezogen wurde, doch er lies den bereits geöffneten koffer aus seinen händen gleiten. Eine phiole sprung in die luft, welche ihren weg in dne hände von Tsuzugami fand. Dieser grinste nur doch bevor er handeln konnte schlug saori mit ihrer klinge ihm die philoe aus der hand. Sie rollte über den boden bis sie an die schuspitzen eines jungen gegenschlugen und dort zum stillstand kamen. Der junge, in kaputze gehüllt , hatte sichtlich nur ein arm, der andere Ärmel war leer und hing schlaf nach unten. Er schaute sich die sznerie an, welche, man könnte meinen sie wäre gerade eingefroren oder die zeit stände still, schrecklich aussah, braches land. Beschädigte häuser zerstörte wiesen... Alle blicke richteten sich auf den jungen welcher sich bückte und die philoe aufhob. Er drückte auf den oberen kopf woraum hin einen injektionsnadel unten herraus schoß . Die ruhige aber drchdringende stimme des jungens erhbs sich :“ All dieses Leid nur meinetwegen …. kami auch wenn du nicht mein wirklicher bruder bist, du wirst für mich immer einer sein … und ..Saori , meine schwester du bist alles was mir von meiner familie geblieben bist... „ sprach er und holte aus sich die injektion zu verabreichen. Izaya brachte nur verletzt und mit der hand auf die wunde gepresst heraus „ n nein er darf nicht noch ein mal … er k k könnte s sssterben“ „ ich bin mein ganzes leben nur weggerannt vor dem was ich bin, doch heute...HEUTE werde ich endlich dem gegenüberstellen was ich bin!“ rief kage und injezierte sich die dna in der philoe. Ein weißes licht erhob sich und erhellte den dunklen himmel und riss ein loch in die wolkenein emblem des fallenstar projekts brennt sich auf sein hand rücken und die viruskristalle formten eine neuen arm , auf dem sich dann noch hellblaue lichtbahnen entlangzogen wie adern und venen doch um einiges breiter. Aber auch ein teil seines halses wurde von dem virus überzogen. Guy lies augenblick jegliche konzentraion fallen und rasste auf den jungen zu welcher nicht tuend da blieb und guy nur auf sich zu stürmen lies. Die klinge erreichte kagemaru und die klinge selbst lösste sich zu kristllen auf welche zu boden viele und zu staub welcheri m winde verweht wurde weiter zu zerfallen. Er konnte es nicht fassen und hollte aus um einen massiven gammablitz u erschaffen doch kege umfasste das handgelenkt von guy und wie in der hafenstadt xia pi ginge die kraft über doch dieses mal von guy auf kage. „ du bist auch nur eine gebrochene seele wie ich, doch du hast verdient zu ruhen. „ sprach er leise und lies guy in die kniegehen und zusammen brechen.
Kage war nun das manifestierte böse, die virusperson höchstpersönlich so könnte man meinen. „ ich war es der all diese menschen getötet hat von dir saori, ich war es der ashitaka das leben genommen hat“ er schritt weiter auf sie zu „ ich habe alles mit erlebt und alles mitbekommen doch konnte ich nichts tuen, aber... „ er stand vor ihr nun „ ich war immer bei dir genau dort „ er zeigte auf ihr herz. „ doch ist das alles hier noch nicht vorbei, Saori nein schwester und bruder. Ich muss euch bitten mich zu besigen und mich zu töten, es ist nur eine frage der zeit bis der virus meinen verstand übernimmt oder meine maige meine bewusstsein wider überweltigt. Doch ein will ich euch noch sagen. Ich bin für jeden augenblick mit euch glücklich gewesen und wünschte das ich mehr zeit mit euch verbringen könnte, besonders mit dir schwester. „ sprach er mit ruhigen worten aber total ernst dennoch spührte man eine freundschaftliche wärme in seinen worten. Er musste sich schon kurz das rechte auge zu halten da der virus schien aktiv zu werden.
„verliert keine zeit, worte des abscheids würden es nur für alle schlimmer machen . „ fügte er noch dazu
[zu spät abends fürs coloren]
Guy und saori stiesten sich anch einem aufeinander prallen gegenseitig ab und izaya trat aus dem anwesen. Ein koffer in der hand, welcher eher einer aktentasche gleichkommt. Das letzte genfragment zum galaxy slayer. Guy s blicke richtete sich sofort auf den informanten. Nicht mal war nehm barer zeit war er durch eine raumsigilarität bei izaya und die klinge von ihm erwischte den informanten an der seite etwas über der hüfte , dieser konnte sich nämlich noch ein wenig zur seite wenden das er nicht ganz in mitleidenschaft gezogen wurde, doch er lies den bereits geöffneten koffer aus seinen händen gleiten. Eine phiole sprung in die luft, welche ihren weg in dne hände von Tsuzugami fand. Dieser grinste nur doch bevor er handeln konnte schlug saori mit ihrer klinge ihm die philoe aus der hand. Sie rollte über den boden bis sie an die schuspitzen eines jungen gegenschlugen und dort zum stillstand kamen. Der junge, in kaputze gehüllt , hatte sichtlich nur ein arm, der andere Ärmel war leer und hing schlaf nach unten. Er schaute sich die sznerie an, welche, man könnte meinen sie wäre gerade eingefroren oder die zeit stände still, schrecklich aussah, braches land. Beschädigte häuser zerstörte wiesen... Alle blicke richteten sich auf den jungen welcher sich bückte und die philoe aufhob. Er drückte auf den oberen kopf woraum hin einen injektionsnadel unten herraus schoß . Die ruhige aber drchdringende stimme des jungens erhbs sich :“ All dieses Leid nur meinetwegen …. kami auch wenn du nicht mein wirklicher bruder bist, du wirst für mich immer einer sein … und ..Saori , meine schwester du bist alles was mir von meiner familie geblieben bist... „ sprach er und holte aus sich die injektion zu verabreichen. Izaya brachte nur verletzt und mit der hand auf die wunde gepresst heraus „ n nein er darf nicht noch ein mal … er k k könnte s sssterben“ „ ich bin mein ganzes leben nur weggerannt vor dem was ich bin, doch heute...HEUTE werde ich endlich dem gegenüberstellen was ich bin!“ rief kage und injezierte sich die dna in der philoe. Ein weißes licht erhob sich und erhellte den dunklen himmel und riss ein loch in die wolkenein emblem des fallenstar projekts brennt sich auf sein hand rücken und die viruskristalle formten eine neuen arm , auf dem sich dann noch hellblaue lichtbahnen entlangzogen wie adern und venen doch um einiges breiter. Aber auch ein teil seines halses wurde von dem virus überzogen. Guy lies augenblick jegliche konzentraion fallen und rasste auf den jungen zu welcher nicht tuend da blieb und guy nur auf sich zu stürmen lies. Die klinge erreichte kagemaru und die klinge selbst lösste sich zu kristllen auf welche zu boden viele und zu staub welcheri m winde verweht wurde weiter zu zerfallen. Er konnte es nicht fassen und hollte aus um einen massiven gammablitz u erschaffen doch kege umfasste das handgelenkt von guy und wie in der hafenstadt xia pi ginge die kraft über doch dieses mal von guy auf kage. „ du bist auch nur eine gebrochene seele wie ich, doch du hast verdient zu ruhen. „ sprach er leise und lies guy in die kniegehen und zusammen brechen.
Kage war nun das manifestierte böse, die virusperson höchstpersönlich so könnte man meinen. „ ich war es der all diese menschen getötet hat von dir saori, ich war es der ashitaka das leben genommen hat“ er schritt weiter auf sie zu „ ich habe alles mit erlebt und alles mitbekommen doch konnte ich nichts tuen, aber... „ er stand vor ihr nun „ ich war immer bei dir genau dort „ er zeigte auf ihr herz. „ doch ist das alles hier noch nicht vorbei, Saori nein schwester und bruder. Ich muss euch bitten mich zu besigen und mich zu töten, es ist nur eine frage der zeit bis der virus meinen verstand übernimmt oder meine maige meine bewusstsein wider überweltigt. Doch ein will ich euch noch sagen. Ich bin für jeden augenblick mit euch glücklich gewesen und wünschte das ich mehr zeit mit euch verbringen könnte, besonders mit dir schwester. „ sprach er mit ruhigen worten aber total ernst dennoch spührte man eine freundschaftliche wärme in seinen worten. Er musste sich schon kurz das rechte auge zu halten da der virus schien aktiv zu werden.
„verliert keine zeit, worte des abscheids würden es nur für alle schlimmer machen . „ fügte er noch dazu
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Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Wohl möglich hätte es Saori gefreut, zu erfahren, dass ihr Bruder einen so guten Freund gefunden hatte, wie es Kami augenscheinlich war. In diesem Moment, in dieser Situation jedoch, hatte sie keine Zeit darüber nachzudenken. Seit einer ganzen Weile, spitzte sich das Szenario um ihren Bruder zu. Immer weiter, kroch die Geschichte langsam den Berg herauf, bis zur Spitze, dem Höhepunkt. Bezogen auf diese Metapher, erklomm die Kazuki nun den Gipfel. Es würde kein weiterer Tag vergehen, bis zum großen Finale. Saori sah sich ihrem Feind gegenüber. Schon zuvor hatte sie verstohlen sein Antlitz erblicken dürfen, doch diesmal stand sie ihm offen gegenüber. Nicht alleine, so wie sie es sich so oft ausgemalt hatte, sondern mit einem Unterstützer. Innerlich war die Magierin etwas hin und hergerissen. Einerseits war da ihr Stolz, ihr Ehrgefühl, welches sich gegen die Anwesenheit Kamis aussprach. Auf der anderen Seite wusste sie, beziehungsweise hatte eine Ahnung davon, über wie viel Macht ihr Kontrahent verfügte und da war ein so starker und erfahrener Kämpfer wie der S-Klassemagier Sabertooths sicherlich eine Hilfe. Seine Anwesenheit zu diskutieren, machte allerdings ohnehin keinen Sinn. Er würde sich genauso wenig wegschicken lassen, wie sie es tat. Darum verbannte die Violetthaarige auch diese Gedanken aus ihrem Kopf, um sich Stück für Stück immer weiter auf ihren Feind zu fokussieren.
Kami, der ebenfalls zu akzeptieren schien, außer ihm noch jemand für seinen Freund kämpfte, rückte dann mit ein paar Informationen über den aktuellen Stand des Konfliktes heraus. Wie zu erwarten war, verfügte dieser Guy über enorme Kräfte, doch der Dragonslayer hatte noch etwas in der Hinterhand. Saori nickte registrierend, ließ ihren Gegner dabei allerdings nicht aus den Augen. Von diesem ging ein Windstoß aus, der sein enormes magisches Potenzial visualisierte. Die Haare der Kazuki wurden nach hinten geworfen, tanzten hastig im Wind. Auch ihre Kleidung wurde vom Stoß erfasst, versuchte dem Spektakel zu entfliehen, wurde jedoch von der Naht an der Schwertkämpferin gehalten, die wiederum eisern standhalt und sich keinen Schritt zurückdrängen ließ. Ihr Verbündeter lief dem gemeinsamen Gegner entgegen, drehte sich nach ein paar Schritten kurz um und sprach zu ihr. Er wollte das Finale nun einleiten. Abermals nickte sie ihm wortlos und mit neutraler Miene zu. Es konnte losgehen, sie fühlte sich bereit. Ein Zurück gab es schon lange nicht mehr, dass stand außer Frage. Ihre Klinge, einhändig und tief getragen, führte Saori mit, als sie Kami folgte. Sie wollte Guy direkt gegenübertreten, ihn von Angesicht zu Angesicht bekämpfen. Kami hingegen blieb auf Abstand, er wollte den Kampf aus der Ferne beeinflussen.
Als Saori den Abstand zwischen sich und ihrem Gegner auf ein gesundes Maß reduziert hatte, stürmte sie los. Sie warf sich vollkommen rein und attackierte Guy unermüdlich mit Schwerthieben. Dieser parierte nahezu alle Angriffe, der Kampf hielt sich im Gleichgewicht. Der Kerl schaffte es seine Angreiferin abzuwehren, blockte gleichzeitig noch die Versuche Kamis, die Entscheidung des Kampfes herbeizuführen. Dabei wirkte es allerdings so, als fuhr der Feind ihres Clans nicht einmal all seine Geschütze auf. So kam es Saori jedenfalls vor.
Nicht ein fataler Hieb, kein überraschender Angriff sorgte für die Unterbrechung des Kampfes. Es war eine Person, die beinahe in Vergessenheit geraten war. Izaya trat aus dem Anwesen der Kazuki hervor. In der Hand eine Tasche. Alle Augen richteten sich auf ihn, die Zeit schien stillzustehen. Für den Moment rührte sich niemand, ehe Guy geistesschnell reagierte und sich mit Kraft seiner Fähigkeiten unmittelbar neben Saoris Cousin bewegte. Er schlug den Informanden nieder, wobei die Tasche auf dem Boden landete und eine Phiole heraussprang, die Guy an sich brachte. Die Zeit zwischen seinem Raumsprung und dem Fangen der Phiole, nutzte Saori vollends aus. Im Vollspurt rannte sie zum Anwesen herüber und ehe sich ihr Todesfeind seiner Beute richtig erfreuen konnte, schlug sie ihm das Fläschchen mit einem gezielten Schwerthieb aus der Hand. Grade wollte sie sich auf den Weg machen und die Phiole an sich bringen, da erblickte sie eine weitere Person. Sie trug eine Kapuze tief ins Gesicht gezogen und das leichte Flattern eines der Ärmel ließ darauf schließen, dass sie einen ihrer Arme verloren hatte. Es war »Kage…«. Das Behältnis landete genau vor seinen Füßen. Sprachlos sah seine Schwester zu ihm herüber. Niemand rührte sich, als er das Objekt aufhob und die darin enthaltene Flüssigkeit mit nur einem Knopfdruck zur Injektion vorbereitete. Saori sog jeden Ton seiner Stimme in sich auf, als er sprach. Es war ihr Bruder, der echte. Nicht nur ein Geist seiner Vergangenheit. Er sprach zu ihr. Dieser Moment wurde unterbrochen von einer weiteren Stimme. Es war Izaya, der allen klarwerden ließ, dass eine weitere Injektion dieser Substanz Kage töten könnte, oder würde. Kage ließ sich davon nicht beeindrucken. Ehe man ihn davon hätte abhalten können, rammte er sich die Nadel ins Fleisch. Ein wahres Spektakel folgte. Ein Lichtstrahl bohrte sich durch die Wolkendecke, hüllte Kage in ein strahlendes Weiß. Der Arm, der ihm fehlte, wurde von einem aus Kristall ersetzt. Es war genau das Kristall, welches vom Virus hervorgehoben wurde und bereits für so viele Lebewesen das Ende bedeutete.
Lediglich Einer wollte das alles nicht ohne zu handeln mit ansehen. Guy erhaschte etwas, was ihm wie eine Chance erschien. Er ging zur Offensive über, versuchte Kage anzugreifen, doch scheiterte er kläglich. Mühelos schien der Kazuki sich den Angreifer zu packen und niederzudrücken. Er schaltete ihn aus. Dann richtete er sich wieder an die anderen.
Es wirkte so, als wolle Kagemaru gradestehen für das, was er oder eher gesagt sein Körper angerichtet hatte. All die Männer und Frauen die durch seine Hand starben. Nicht zuletzt Ashitaka. All das Blut klebte an seinen Händen, das wusste er. Während er zu seiner Schwester sprach, bewegte er sich auf sie zu. Saori nahm es nicht als Bedrohung wahr, sie wartete einfach ab was ihr Bruder ihr zu sagen hatte. Als er auf den Fleck deutete, an dem sich ihr Herz befand, blickte sie an sich herunter, fokussierte den Punkt. Tränen bildeten sich in ihren Augen, doch kullerten sie noch nicht ihr Gesicht herunter. Sie ahnte, was nun kommen würde und Kage bestätigte es ihr. Was er sagte, wollte sie allerdings nicht wahrhaben. Sie wusste irgendwo, dass es stimmte, doch wehrte sich ihr Herz gegen ihren Verstand. »Kage!« Mit einem Mal brachen die Emotionen aus Saori heraus. Sie ließ den Griff ihres Schwertes aus ihren Händen gleiten und es landete mit der Spitze voran im Boden. Dabei machte sie einen sturmhaften Schritt nach vorn, warf ihre Arme um ihren Bruder. »Es tut mir alles so leid! Du hast mich gebraucht und ich war nicht da. Ich hätte dich doch beschützen müssen. Ich hätte dich vor all dem bewahren müssen.« Die Tränen flossen nur so aus ihr heraus, tränkten die Kleidung des Magiers, in dessen Brust sich Saoris Gesicht vergrub. »Ich kann es nicht.«, hauchte sie im Flüsterton heraus. »Wie soll ich das mit mir vereinbaren?« Wie sollte sie es über ihr Herz bringen, ihren Bruder zu töten. Nun, wo sie endlich das Ziel ihrer Reise erreichte? Sie war bei ihm, war den Weg bis zum Ende gegangen. Selbst Guy war aus dem Weg geräumt. War er nicht zum Hauptproblem geworden? Viel zu schnell hatte sich die Kazuki an den Gedanken gewöhnt, dass nicht mehr ihr Bruder aufgehalten werden musste, sondern der Verräter, der ihn seiner Macht beraubte.
Kami, der ebenfalls zu akzeptieren schien, außer ihm noch jemand für seinen Freund kämpfte, rückte dann mit ein paar Informationen über den aktuellen Stand des Konfliktes heraus. Wie zu erwarten war, verfügte dieser Guy über enorme Kräfte, doch der Dragonslayer hatte noch etwas in der Hinterhand. Saori nickte registrierend, ließ ihren Gegner dabei allerdings nicht aus den Augen. Von diesem ging ein Windstoß aus, der sein enormes magisches Potenzial visualisierte. Die Haare der Kazuki wurden nach hinten geworfen, tanzten hastig im Wind. Auch ihre Kleidung wurde vom Stoß erfasst, versuchte dem Spektakel zu entfliehen, wurde jedoch von der Naht an der Schwertkämpferin gehalten, die wiederum eisern standhalt und sich keinen Schritt zurückdrängen ließ. Ihr Verbündeter lief dem gemeinsamen Gegner entgegen, drehte sich nach ein paar Schritten kurz um und sprach zu ihr. Er wollte das Finale nun einleiten. Abermals nickte sie ihm wortlos und mit neutraler Miene zu. Es konnte losgehen, sie fühlte sich bereit. Ein Zurück gab es schon lange nicht mehr, dass stand außer Frage. Ihre Klinge, einhändig und tief getragen, führte Saori mit, als sie Kami folgte. Sie wollte Guy direkt gegenübertreten, ihn von Angesicht zu Angesicht bekämpfen. Kami hingegen blieb auf Abstand, er wollte den Kampf aus der Ferne beeinflussen.
Als Saori den Abstand zwischen sich und ihrem Gegner auf ein gesundes Maß reduziert hatte, stürmte sie los. Sie warf sich vollkommen rein und attackierte Guy unermüdlich mit Schwerthieben. Dieser parierte nahezu alle Angriffe, der Kampf hielt sich im Gleichgewicht. Der Kerl schaffte es seine Angreiferin abzuwehren, blockte gleichzeitig noch die Versuche Kamis, die Entscheidung des Kampfes herbeizuführen. Dabei wirkte es allerdings so, als fuhr der Feind ihres Clans nicht einmal all seine Geschütze auf. So kam es Saori jedenfalls vor.
Nicht ein fataler Hieb, kein überraschender Angriff sorgte für die Unterbrechung des Kampfes. Es war eine Person, die beinahe in Vergessenheit geraten war. Izaya trat aus dem Anwesen der Kazuki hervor. In der Hand eine Tasche. Alle Augen richteten sich auf ihn, die Zeit schien stillzustehen. Für den Moment rührte sich niemand, ehe Guy geistesschnell reagierte und sich mit Kraft seiner Fähigkeiten unmittelbar neben Saoris Cousin bewegte. Er schlug den Informanden nieder, wobei die Tasche auf dem Boden landete und eine Phiole heraussprang, die Guy an sich brachte. Die Zeit zwischen seinem Raumsprung und dem Fangen der Phiole, nutzte Saori vollends aus. Im Vollspurt rannte sie zum Anwesen herüber und ehe sich ihr Todesfeind seiner Beute richtig erfreuen konnte, schlug sie ihm das Fläschchen mit einem gezielten Schwerthieb aus der Hand. Grade wollte sie sich auf den Weg machen und die Phiole an sich bringen, da erblickte sie eine weitere Person. Sie trug eine Kapuze tief ins Gesicht gezogen und das leichte Flattern eines der Ärmel ließ darauf schließen, dass sie einen ihrer Arme verloren hatte. Es war »Kage…«. Das Behältnis landete genau vor seinen Füßen. Sprachlos sah seine Schwester zu ihm herüber. Niemand rührte sich, als er das Objekt aufhob und die darin enthaltene Flüssigkeit mit nur einem Knopfdruck zur Injektion vorbereitete. Saori sog jeden Ton seiner Stimme in sich auf, als er sprach. Es war ihr Bruder, der echte. Nicht nur ein Geist seiner Vergangenheit. Er sprach zu ihr. Dieser Moment wurde unterbrochen von einer weiteren Stimme. Es war Izaya, der allen klarwerden ließ, dass eine weitere Injektion dieser Substanz Kage töten könnte, oder würde. Kage ließ sich davon nicht beeindrucken. Ehe man ihn davon hätte abhalten können, rammte er sich die Nadel ins Fleisch. Ein wahres Spektakel folgte. Ein Lichtstrahl bohrte sich durch die Wolkendecke, hüllte Kage in ein strahlendes Weiß. Der Arm, der ihm fehlte, wurde von einem aus Kristall ersetzt. Es war genau das Kristall, welches vom Virus hervorgehoben wurde und bereits für so viele Lebewesen das Ende bedeutete.
Lediglich Einer wollte das alles nicht ohne zu handeln mit ansehen. Guy erhaschte etwas, was ihm wie eine Chance erschien. Er ging zur Offensive über, versuchte Kage anzugreifen, doch scheiterte er kläglich. Mühelos schien der Kazuki sich den Angreifer zu packen und niederzudrücken. Er schaltete ihn aus. Dann richtete er sich wieder an die anderen.
Es wirkte so, als wolle Kagemaru gradestehen für das, was er oder eher gesagt sein Körper angerichtet hatte. All die Männer und Frauen die durch seine Hand starben. Nicht zuletzt Ashitaka. All das Blut klebte an seinen Händen, das wusste er. Während er zu seiner Schwester sprach, bewegte er sich auf sie zu. Saori nahm es nicht als Bedrohung wahr, sie wartete einfach ab was ihr Bruder ihr zu sagen hatte. Als er auf den Fleck deutete, an dem sich ihr Herz befand, blickte sie an sich herunter, fokussierte den Punkt. Tränen bildeten sich in ihren Augen, doch kullerten sie noch nicht ihr Gesicht herunter. Sie ahnte, was nun kommen würde und Kage bestätigte es ihr. Was er sagte, wollte sie allerdings nicht wahrhaben. Sie wusste irgendwo, dass es stimmte, doch wehrte sich ihr Herz gegen ihren Verstand. »Kage!« Mit einem Mal brachen die Emotionen aus Saori heraus. Sie ließ den Griff ihres Schwertes aus ihren Händen gleiten und es landete mit der Spitze voran im Boden. Dabei machte sie einen sturmhaften Schritt nach vorn, warf ihre Arme um ihren Bruder. »Es tut mir alles so leid! Du hast mich gebraucht und ich war nicht da. Ich hätte dich doch beschützen müssen. Ich hätte dich vor all dem bewahren müssen.« Die Tränen flossen nur so aus ihr heraus, tränkten die Kleidung des Magiers, in dessen Brust sich Saoris Gesicht vergrub. »Ich kann es nicht.«, hauchte sie im Flüsterton heraus. »Wie soll ich das mit mir vereinbaren?« Wie sollte sie es über ihr Herz bringen, ihren Bruder zu töten. Nun, wo sie endlich das Ziel ihrer Reise erreichte? Sie war bei ihm, war den Weg bis zum Ende gegangen. Selbst Guy war aus dem Weg geräumt. War er nicht zum Hauptproblem geworden? Viel zu schnell hatte sich die Kazuki an den Gedanken gewöhnt, dass nicht mehr ihr Bruder aufgehalten werden musste, sondern der Verräter, der ihn seiner Macht beraubte.
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
Dieser Kampf kam eigentlich an einem Punkt an, an dem Kami bewusst, dass er diesen Magier nicht ohne tief Trickkiste zu greifen, besiegen könnte. Der Dragonslayer hatte bisher einiges seines Potenzials gezeigt, doch auch noch ein Ass im Ärmel, welches er nur gezeigt hätte, wenn es absolut nicht zu verhindern gewesen wäre. Doch erneut gab es eine Wendung. Eine Dritte Person hatte das Schauspiel betreten und stellte sich als Saori Kazuki heraus, niemand geringeres als die Schwester von Kagemaru, der wohl wichtigsten Person bei dieser Angelegenheit. Auch sie hatte ihr Recht darauf, diesen Kampf zu bestreiten, was für Kami im ersten Moment schwer war zu akzeptieren. Manchmal war der Schwarzhaarige einfach nicht der Typ dafür, sich von Fremden unter die Arme greifen zu lassen. Doch der Situation angemessen, schienen ihm ihre Beweggründe als gerechtfertigt, logischerweise. So also beschlossen sie, es Seite an Seite zu Ende zu bringen. Gemeinsam, für ihren besten Freund, Bruder, Familie. Ein Band das Menschen vereinen konnte und ihnen unter Umständen schier unglaubliche Kräfte verlieh. Der Plan sah wie folgt aus: Kami bereitete sich vor um mit einer ultimativen Attacke diesem Guy das Licht auszupusten, Saori schützte ihn in der Offensive mit allem was sie hatte. Anfangs sah das Ganze auch noch ziemlich gut für sie aus, bis Izaya in Erscheinung trat, in seiner Hand ein Koffer der von großer Wichtigkeit zu sein schien. Für Guy das Objekt der Begierde. Dieses wollte er auch prompt einfordern. Es folgt ein Angriff auf den Informanten, dem er auswich, aber dabei die Phiole verlor, welche sich vorher im Koffer befand. Sie fiel dem Feind direkt in die Hände. Doch die Kazuki hatte was dagegen. Sie schaffte es ihm kurzerhand die Phiole mit ihrer Klinge zu entwenden. Kamis Augen verfolgten das Objekt.
Die Flüssigkeit erreichte die Gestalt die den Kampf bisher von weitem beobachtet hatte und nun das Rampenlicht betrat. Die Stimme erhob sich. Sofort, im Bruchteil erkannte Kami mit wem er es zu tun hatte, unabhängig seiner Worte. Es war Kagemaru! Danach ging alles schnell. Er verabreichte sich die Flüssigkeit aus der Phiole, obwohl Izaya noch mit letzten Worten versuchte es zu verhindern. Ein weißes Licht erstrahlte, das Kami dazu zwang seine Augen zu verengen und seine Arme schützend vors Gesicht zu halten. Eine Auseinandersetzung zwischen Kagemaru und Guy folgte, in die der Dragonslayer sich nicht einmischte. Noch wusste Kami nicht wie er das alles einzuordnen hatte und was hier eigentlich passiert war. Abgesehen davon, dass Kagemaru einen neuen Arm hatte und generell bizarr wirkte. Er machte das scheinbar Unmögliche möglich und zwang diesen Typen in die Knie. Danach brach er einfach zusammen, als wäre er überhaupt keine Herausforderung. Beängstigend. Was war mit Kagemaru passiert? Der Anzugträger jedenfalls machte sich auf alles was nun kam gefasst. Es folgten Worte, die tief in sein Herz einschlugen und ihn einen Moment lang paralysierten.
Egal wie schön ihre gemeinsamen Zeit war, die Erinnerungen die sie teilten. Sie gelangten an einen Punkt, von dem aus es kein Zurück mehr gab. Kagemaru war nicht mehr er selbst, zum Wohle aller und zu seinem eigenen Frieden, verlangte er von ihnen, ihn zu töten. Eine Bitte, die nicht so ohne weiteres zu erfüllen, doch notwendig war, wie es schien. Noch immer hielt sich der Anzugträger etwas zurück, sprachlos beobachtete er das Geschehen weiterhin, wie sich Saori von ihren Emotionen leiten ließ und ihren Bruder weinend in die Arme fiel. Der Dragonslayer hielt inne, manifestierte seine Kraft die er für den Urknall der Apokalypse aufbrauchen wollte wieder in seinem Körper um für einen eventuell längeren Kampf gewappnet zu sein. Doch er war sich seiner Pflicht bewusst, das Richtige tun zu müssen. Sein Herz wies ihm den Weg. Manchmal musste man das was man Liebte eben auch loslassen.
Langsam aber sicher schritt er voran, direkt auf Saori zu. Eine Hand platzierte er auf ihrer Schulter. „Du hast alles getan was in deiner Macht stand, einen Weg auf dich genommen der dich vielleicht schon eher hätte dein Leben kosten können. Glaube mir, ich weiß wie es sich anfühlt, wenn man nicht nur für, sondern auch gegen seine Familie kämpfen muss.“ Kurz schwieg er wieder, denn auch dem Dragonslayer fiel es nicht besonders leicht. Doch jegliche Trauer hielt er zurück. „Wenn du deinem Bruder vertraust, ihn liebst und für ihn da sein willst, dann hör auf ihn und tu das, was er sagt. Wenn es wirklich stimmt, dass Kagemaru das alles angerichtet hat und nun im Besitz von noch höherer Kraft ist, dann appelliere ich an deinen gesunden Menschenverstand und deine Kompetenz als Mitglied des Rates. Ich liebe ihn wie ein Bruder, doch eine Bedrohung ist er allemal“ Eine kleine Rede die Saori zeigen sollte, was sie zu tun hatte, sie vorsichtig auf den richtigen Weg zu lenken.
Doch auch für Kagemaru fand er einige Worte. „Du bist mein bester Freund, ein Stück meiner Familie und hast viele Lücken geschlossen die sich nach meinen Verlusten geöffnet haben. Ein Gildenmitglied Sabertooths und außerordentlicher Magier. Wenn das dein Wunsch ist, zu sterben, dann hast du verdient, dass ich ihn dir erfülle. Ich habe in der letzten Zeit viel erlebt und viel aufs Spiel gesetzt. Bin oft daran gescheitert, das Richtige zu tun. Doch nun ist es an der Zeit. Ich liebe dich, mein Bruder“ sprach er an einem Stück, während sein Kopf gen Boden gerichtet war. Bei den letzten Worten erhob er ihn, schaute Kagemaru in die Augen, während eine einzige Träne aus seinem Augen stieß und den Weg über seine Wange auf den harten Erdboden fand und daran zerschellte. Langsam nahm er einige Schritte Abstand von ihm. Streckte seine Hand zur Seite, während magische Kraft, eine dunkle Aura, seinen Arm zu ummanteln schien. Noch schien er allerdings darauf zu warten, was für eine Entscheidung Saori treffen würde.
Die Flüssigkeit erreichte die Gestalt die den Kampf bisher von weitem beobachtet hatte und nun das Rampenlicht betrat. Die Stimme erhob sich. Sofort, im Bruchteil erkannte Kami mit wem er es zu tun hatte, unabhängig seiner Worte. Es war Kagemaru! Danach ging alles schnell. Er verabreichte sich die Flüssigkeit aus der Phiole, obwohl Izaya noch mit letzten Worten versuchte es zu verhindern. Ein weißes Licht erstrahlte, das Kami dazu zwang seine Augen zu verengen und seine Arme schützend vors Gesicht zu halten. Eine Auseinandersetzung zwischen Kagemaru und Guy folgte, in die der Dragonslayer sich nicht einmischte. Noch wusste Kami nicht wie er das alles einzuordnen hatte und was hier eigentlich passiert war. Abgesehen davon, dass Kagemaru einen neuen Arm hatte und generell bizarr wirkte. Er machte das scheinbar Unmögliche möglich und zwang diesen Typen in die Knie. Danach brach er einfach zusammen, als wäre er überhaupt keine Herausforderung. Beängstigend. Was war mit Kagemaru passiert? Der Anzugträger jedenfalls machte sich auf alles was nun kam gefasst. Es folgten Worte, die tief in sein Herz einschlugen und ihn einen Moment lang paralysierten.
Egal wie schön ihre gemeinsamen Zeit war, die Erinnerungen die sie teilten. Sie gelangten an einen Punkt, von dem aus es kein Zurück mehr gab. Kagemaru war nicht mehr er selbst, zum Wohle aller und zu seinem eigenen Frieden, verlangte er von ihnen, ihn zu töten. Eine Bitte, die nicht so ohne weiteres zu erfüllen, doch notwendig war, wie es schien. Noch immer hielt sich der Anzugträger etwas zurück, sprachlos beobachtete er das Geschehen weiterhin, wie sich Saori von ihren Emotionen leiten ließ und ihren Bruder weinend in die Arme fiel. Der Dragonslayer hielt inne, manifestierte seine Kraft die er für den Urknall der Apokalypse aufbrauchen wollte wieder in seinem Körper um für einen eventuell längeren Kampf gewappnet zu sein. Doch er war sich seiner Pflicht bewusst, das Richtige tun zu müssen. Sein Herz wies ihm den Weg. Manchmal musste man das was man Liebte eben auch loslassen.
Langsam aber sicher schritt er voran, direkt auf Saori zu. Eine Hand platzierte er auf ihrer Schulter. „Du hast alles getan was in deiner Macht stand, einen Weg auf dich genommen der dich vielleicht schon eher hätte dein Leben kosten können. Glaube mir, ich weiß wie es sich anfühlt, wenn man nicht nur für, sondern auch gegen seine Familie kämpfen muss.“ Kurz schwieg er wieder, denn auch dem Dragonslayer fiel es nicht besonders leicht. Doch jegliche Trauer hielt er zurück. „Wenn du deinem Bruder vertraust, ihn liebst und für ihn da sein willst, dann hör auf ihn und tu das, was er sagt. Wenn es wirklich stimmt, dass Kagemaru das alles angerichtet hat und nun im Besitz von noch höherer Kraft ist, dann appelliere ich an deinen gesunden Menschenverstand und deine Kompetenz als Mitglied des Rates. Ich liebe ihn wie ein Bruder, doch eine Bedrohung ist er allemal“ Eine kleine Rede die Saori zeigen sollte, was sie zu tun hatte, sie vorsichtig auf den richtigen Weg zu lenken.
Doch auch für Kagemaru fand er einige Worte. „Du bist mein bester Freund, ein Stück meiner Familie und hast viele Lücken geschlossen die sich nach meinen Verlusten geöffnet haben. Ein Gildenmitglied Sabertooths und außerordentlicher Magier. Wenn das dein Wunsch ist, zu sterben, dann hast du verdient, dass ich ihn dir erfülle. Ich habe in der letzten Zeit viel erlebt und viel aufs Spiel gesetzt. Bin oft daran gescheitert, das Richtige zu tun. Doch nun ist es an der Zeit. Ich liebe dich, mein Bruder“ sprach er an einem Stück, während sein Kopf gen Boden gerichtet war. Bei den letzten Worten erhob er ihn, schaute Kagemaru in die Augen, während eine einzige Träne aus seinem Augen stieß und den Weg über seine Wange auf den harten Erdboden fand und daran zerschellte. Langsam nahm er einige Schritte Abstand von ihm. Streckte seine Hand zur Seite, während magische Kraft, eine dunkle Aura, seinen Arm zu ummanteln schien. Noch schien er allerdings darauf zu warten, was für eine Entscheidung Saori treffen würde.
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Anwesen Von K. Kazuki , Projekt " Fallen Star"
So stark aber dennoch voller herzlicher güte. Eine schwester wie sie eigentlich nur aus gesichten unt träumen seien konnte. Dennoch befand sich ein genau solcher traum in dieser so zerbrechlichem moment in seinen armen. All das was sie durch machen musste, all diese momente wo sie ihr wahres ich zurück stellen musste um die starke kommandatin und generälin der kazukis spielen musste hatten sich bis auf jetzt angestaut. Es brach wie eine gewaltige flut über einen viel zu kleinen damm über sie herrein. Etwas überrascht war kage auch erst als sie sich an ihn worf. Er war nie sowas gewohnt und familie war ein wort mit dem er enge freunde bis jetzt nur verband. Zögerlich legte auch er seine arme um sie um diesen einen moment inne zu halten und gleich in erinnerungen zu halten. Das lannnnge herbeigesehne treffen der beiden geschwister welche sich nicht mal gegenseitig kannten. Er schloss die augen um die kleinen glitzernden tränchen weg zu drücken die sich auch bei ihm im auge gebildet hatten. Sein kristallarm knackte wie wenn man auf eine frische leicht vereiste schnee decke trat an einem wintermorgen.
Er blickte kurz auf zu kami für einen moment mit einem lächeln das mehr als tausend worte sagen könnte. Es gab aber kein sätze oder adjektive die dies richtig beschreiben würden. Er war einfach so froh das seine familie hier war. Sein zwar nich leiblicher bruder aber sein herzes bruder. Der kleine drache zu dem er aufsehen konnte und wenn er mal stolpernsollte eine helfende hand die sofort ihm entgegen gestreckt wurde. Und dann noch seine schwester welcher er nie zu gesicht bekommen hatte, trozdem hatte sie ihr leben aufs spiel gesetzt nur für ihn um ihn zurück zu bekommen. Es gab einfach n ichts auf dieser weld. Keine wort für diese herzenswärme die diese beiden menschen ihm gaben. Sie beide schafften für den kazuki magier, eine eigene kleine sonne. Eine eigene kleine sonne im inneren seines herzens. Seine hand strich einigemale über saoris seidiges haar. Zum ersten mal in seinem leben sah er seine schwester.... aleine dieser gedanke war so unglaublich groß... während er selbst mit seeligen augen Kami, seinen gefühlsbruder, beäugte welcher selber den blick auf den boden gesängt hatte, welcher schon von verbrennungen und zerstörung gesichten erzählen konnte. Er schenkte seinem Bruder ein lächelansatz doch da gab esn ichts zum Lächeln. Ein langes blinzeln. Er wollte den moment in seinen gedanken speichern.
Doch dieser moment war ein glässender so wie alle war auch er vergänglich. Die blauen lienien auf seiner neuen kristall hand un seinem arm färbten sich langsam dunkellila leuchtend. Man konnte sichlich mit ansehen wie langsam auch die kristalle an seinem hals etwas wuchsen und auf seine wangen hinauswuchsen. Er drückte Saori schnell von sich. Er spührte den druck seiner magie wider, und jetzt mit der von guy auch noch in sich war dies kein vergleich zu vorher. Das monster in ihm. Das verlangen nach dem alles sich vor zu legen wie er es will. Die quasi bessessenheit erwachte wider. Mit der rückkehr seiner magie , kehrte nicht nur sein arm wider sondern auch die brürde und das schciksal von ihm . Das schicksal eine waffe zu sein die entweder versiegelt werden sollte was aber schon lange nicht mehr in frage stand oder zerstört werden sollte. Die ganze gegend um ihn herum verfiel den Viruskristallen. Langsam wuchsen sie aus dem boden wie grass, besonders vor Kage wuchse eine kleine Säule aus kristellen, welche dann jedoch wie ein Spiegel zersprung und nur ein kleine kristallstaubwolke im winde hinterlies. Im Kern der Säule war ein neues Schwert , ähnlich wie guy es erzeugt hatte. Kage erhob noch ein mal die stimme. Mit jedem wort das er sprach kalng seine stimme immer mehr holer und monströser .“ Es wird zeit zu gehen... ich glaube an euch „ Darauf wuchs eine auge komplett mit kristallen zu und seine kristallhand griff nach der Vodiklinge, welche bei der Berührung sämtliche kristalle im umfeld vaporisierte, alle feuer die durch die vorhärigen kämpfe enstanden sind, erstickte undsich anfühlte als wäre ein Meteor genau an kages postion eingeschlagen. Eine Flutwelle aus monströser magie schwappte durch das gaze tal und tilgte sogar das gebäude der Kazukis . Die andre Hand von kage bekam auch einer art KristallHandschue. Der Blick in seinem Augen wurde leer und die klinge wurde mit einer spielenden handbewegung aus dem Boden und neben sich gezogen. Aleine durch die Power die diese bewegung in sich inne hatte ächtzte der boden unter der last. Mitsicherheit war es schwer für Saori doch ihr blieb keine zeit. Die Klinge schwung vor kagemaru in einem Luftschnitt in ihre richtung. Es war wie Guy s attacke doch ris diese eine schneies der zerstörungm it sich nur auf dem weg zu dem ziel und das ohne auch nur den boden zu berühren. Kristallpanzer schuhe entstanden an den füßen von kagemaru .
Kami kam ihm entgegen gesprungen , da er nicht so emotinal paralysiert war , wie saori es war mit eine faust der Apokalypse wollte er den moment nach dem angriff von kagemaru nutzen doch, mit der freien hand fing er Kami ab und warf ihn zurseite, mit sicherheit würde dieser sich irgendwie im fluge fangen könnten doch es lang wucht hinter dem vermeindlichen schwachen wurf, der aussah als würde er ein handtuch wegschmeisen. Kagemaru s blick haarte auf Saori immernoch. Er startete wie eine rackete, der boden brach unter der last und der geschwindigkeit, mit klinge vorsich raste er ohne den boden zu berühren auf Saori zu ..
Er blickte kurz auf zu kami für einen moment mit einem lächeln das mehr als tausend worte sagen könnte. Es gab aber kein sätze oder adjektive die dies richtig beschreiben würden. Er war einfach so froh das seine familie hier war. Sein zwar nich leiblicher bruder aber sein herzes bruder. Der kleine drache zu dem er aufsehen konnte und wenn er mal stolpernsollte eine helfende hand die sofort ihm entgegen gestreckt wurde. Und dann noch seine schwester welcher er nie zu gesicht bekommen hatte, trozdem hatte sie ihr leben aufs spiel gesetzt nur für ihn um ihn zurück zu bekommen. Es gab einfach n ichts auf dieser weld. Keine wort für diese herzenswärme die diese beiden menschen ihm gaben. Sie beide schafften für den kazuki magier, eine eigene kleine sonne. Eine eigene kleine sonne im inneren seines herzens. Seine hand strich einigemale über saoris seidiges haar. Zum ersten mal in seinem leben sah er seine schwester.... aleine dieser gedanke war so unglaublich groß... während er selbst mit seeligen augen Kami, seinen gefühlsbruder, beäugte welcher selber den blick auf den boden gesängt hatte, welcher schon von verbrennungen und zerstörung gesichten erzählen konnte. Er schenkte seinem Bruder ein lächelansatz doch da gab esn ichts zum Lächeln. Ein langes blinzeln. Er wollte den moment in seinen gedanken speichern.
Doch dieser moment war ein glässender so wie alle war auch er vergänglich. Die blauen lienien auf seiner neuen kristall hand un seinem arm färbten sich langsam dunkellila leuchtend. Man konnte sichlich mit ansehen wie langsam auch die kristalle an seinem hals etwas wuchsen und auf seine wangen hinauswuchsen. Er drückte Saori schnell von sich. Er spührte den druck seiner magie wider, und jetzt mit der von guy auch noch in sich war dies kein vergleich zu vorher. Das monster in ihm. Das verlangen nach dem alles sich vor zu legen wie er es will. Die quasi bessessenheit erwachte wider. Mit der rückkehr seiner magie , kehrte nicht nur sein arm wider sondern auch die brürde und das schciksal von ihm . Das schicksal eine waffe zu sein die entweder versiegelt werden sollte was aber schon lange nicht mehr in frage stand oder zerstört werden sollte. Die ganze gegend um ihn herum verfiel den Viruskristallen. Langsam wuchsen sie aus dem boden wie grass, besonders vor Kage wuchse eine kleine Säule aus kristellen, welche dann jedoch wie ein Spiegel zersprung und nur ein kleine kristallstaubwolke im winde hinterlies. Im Kern der Säule war ein neues Schwert , ähnlich wie guy es erzeugt hatte. Kage erhob noch ein mal die stimme. Mit jedem wort das er sprach kalng seine stimme immer mehr holer und monströser .“ Es wird zeit zu gehen... ich glaube an euch „ Darauf wuchs eine auge komplett mit kristallen zu und seine kristallhand griff nach der Vodiklinge, welche bei der Berührung sämtliche kristalle im umfeld vaporisierte, alle feuer die durch die vorhärigen kämpfe enstanden sind, erstickte undsich anfühlte als wäre ein Meteor genau an kages postion eingeschlagen. Eine Flutwelle aus monströser magie schwappte durch das gaze tal und tilgte sogar das gebäude der Kazukis . Die andre Hand von kage bekam auch einer art KristallHandschue. Der Blick in seinem Augen wurde leer und die klinge wurde mit einer spielenden handbewegung aus dem Boden und neben sich gezogen. Aleine durch die Power die diese bewegung in sich inne hatte ächtzte der boden unter der last. Mitsicherheit war es schwer für Saori doch ihr blieb keine zeit. Die Klinge schwung vor kagemaru in einem Luftschnitt in ihre richtung. Es war wie Guy s attacke doch ris diese eine schneies der zerstörungm it sich nur auf dem weg zu dem ziel und das ohne auch nur den boden zu berühren. Kristallpanzer schuhe entstanden an den füßen von kagemaru .
Kami kam ihm entgegen gesprungen , da er nicht so emotinal paralysiert war , wie saori es war mit eine faust der Apokalypse wollte er den moment nach dem angriff von kagemaru nutzen doch, mit der freien hand fing er Kami ab und warf ihn zurseite, mit sicherheit würde dieser sich irgendwie im fluge fangen könnten doch es lang wucht hinter dem vermeindlichen schwachen wurf, der aussah als würde er ein handtuch wegschmeisen. Kagemaru s blick haarte auf Saori immernoch. Er startete wie eine rackete, der boden brach unter der last und der geschwindigkeit, mit klinge vorsich raste er ohne den boden zu berühren auf Saori zu ..
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