Login

Ich habe mein Passwort vergessen!

Neueste Themen
» Akane Beach, Der Strand
[Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"  EmptyMi Okt 18, 2017 2:02 am von Master

» Hakobe Gebirge, Versteckter Wasserfall
[Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"  EmptyMi Okt 18, 2017 1:31 am von Master

» Acalpyha, Handelsgilde "Love&Lucky"
[Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"  EmptyDi Okt 17, 2017 8:48 pm von Master

» Clover, Treffpunkt der Gildenmeister
[Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"  EmptyDi Okt 17, 2017 8:44 pm von Master

» Hosenka Town, "Super Express Restaurant"
[Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"  EmptyDi Okt 17, 2017 8:40 pm von Master

» Hosenka Town, "Hosenka Inn"
[Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"  EmptyDi Okt 17, 2017 8:37 pm von Master

» Oshibana, Bahnhof
[Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"  EmptyDi Okt 17, 2017 8:25 pm von Master

» Hargeon, Hafen
[Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"  EmptyDi Okt 17, 2017 6:41 pm von Master

» Onibus, Theater
[Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"  EmptyDi Okt 17, 2017 6:14 pm von Master

Die aktivsten Beitragsschreiber des Monats
Kein Benutzer

Guest-Acc
Benutzername: Guest-Acc Passwort: Fairytail
Partner
free forum


[Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"

3 verfasser

Nach unten

[Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"  Empty [Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"

Beitrag von Kagemaru Kazuki Do Dez 03, 2015 8:32 pm

Der Stalker, eine schattenhafte gestalt die als verzweiflung und schafrichter unter den kazukis galt, ganz nach aber doch so distanziert. Izaya fühlte sich sichtlich etwas unwohl so eng mit ihm im aufzug, den die 3 betraten. Izayas blicke schweiften umher und folgten der bewegung der glastür, welche sich rasch hinter ihm schloß .Es wäre mit sicherheit ein leichtes für den schatten sie jetzt alle zum schweigen zu bringen, doch was hatte er eigentlich vor? Hatte kage s eigene kleine postapokalypse den stalker dazu gebracht sich saori an zu shcließen oder verfolgte er eigene ziele.

Wie auch immer, der aufzug setzte sich langsam in bewegung und die traditionelle bauweise der kazukis welche kultur und tradition vermittelten wichen, fortgeschrittenem sterilen glänzedem weiß. Ein weites areal erstreckte sich vor ihnen während sie den fahrtuhl runter fuhren, iazya wollte gerade was sagen aber, das areal was vor ihnen sich erstreckte, was sie einsehen konnten, es war wie eine kopie des herrenhauses von kaito , blos war das hier wohl eher das was kage bewohnt hatte, als das wo kaito drin gelebt hatte. Izaya musste auc herst mal verstandlos den kopfschütteln eher er sich wider saori zuwandt. „ um erst mal die eine frage zu klären. Nein warscheinlich nicht, aber es kann jederzeit passieren, doch das dürfen wir nicht zulassen weshalb , uns der werte herr hier mit sicherheit ins labor führt um gegenmittel zu besorgen. „ sprach er etwas spekulierend. Der inofrmant linste ein mal kurz zu dem schwarzen tenno rüber welcher sich hingekniet hatte, wie es für tenno üblich ist. „ doch ich selbst weis nur das wir uns hier in dem Labor für den virus und der genetischen evolution der Kazukis befinden. Früher konnten wir nur sonnen,schwarze löcher und pulsare beherrsche so wie kage es nur mal konnte doch siehst du zu was ein paar falsche stränge in der gentick anrichten können. „ sprach er mit vorsicht aus. Und das bild von dem Grünen rasen, dem wald im hintergrund und dem herrenhaus, veränderte sich so schnell wie man blitze zucken sehen konnte. Mit ein mal war da kein schönes areal mehr wo kage warscheinlich seine kindheit drin verbracht hatte, nein ein zerstörtes Haus dessen teile überall verteilt waren, der rase völlig verbrannt und ein schwarzes meer aus asche. Man konnte den geruch von rauch mit einen mal richen, als wäre man dabei gewesen, oder das unglück vor einigen stund passiert wäre. Izaya blickte selbst entgeistert aus dem fenster des fahrstuhls, der ja an sich ein gesamtes fenster war, da er ja fast nur aus gals bestand.

Die stimme des schwarzen tennos durchscnitt wider die stille, wie ein klinge die luft. „ Jede handlung zieht konsequenzen mit sich, und manche müssen während ihrem handeln gestoppt werden.“ Ein satz der in keinem zusammen hang stand oder? Izaya schaute ihn nur etwas fragend an und konnte sich aber kaum von dem blick abwenden. War da nicht gerade eben noch die idille selbst. Das „zimmer“ des kleine kages welcher als waffe geboren war und als waffe leben sollte. Wie war das möglich, er hatte mit sicherheit erst das haus gesehen wie es normal aussah. Oder hatte ihm sein verstand schon eine täuschung gespielt „ ha...Habt ihr das gesehen?“ fragte der Informant etwas ungläubig die beiden anderen, aber der tenno antwortete nicht sondern schwig. Worte waren nicht so seins.

Der Fahrstuhl war nun endlich an dem zimmerausblick vorbei und erst mal erstreckte sich eine dicke schicht zwischendecke, welche echt mssiv war. Womöglich aussicherheit , bei einem fehlversuch oder dergleichen . Wenn man das so nennen durfte Direckt nach dieser Sicherheitsdeccke war en die einzelnden etagen in sterielem weiß angeordnet ein langer gang zog sich durch alle etagen bis hinten zum versuchsraum wo alle möglichen von versuchen durchgeführ wurden. Der Fahrstuhl fuhr weiter , noch ein stockwerk tiefer. Ein genau gleich aufgebautes Laborarial, an dessen ende einige Virus kristalle prangerten, diese aber abgeschrimt in galsbehälter. Und noch ein stockwerk tiefer. Hier waren an den wänden schon leichte Kristalle. Wenige, fast verschwindent gering. Izaya schaute gelich etwas genervter drein ,als er diesen Genauslöschendes Biest sah. "wie es aussieht ist mehr verkehrt gelaufen hier als nur kage. " meint der Schwarzhaarige informant beiläufig und sah die etage schon wider verschwinden. Gerade ein bisschen von der nächsten etage konnte man einsehen wenn man sich bückte , da blieb der Fahrstuhl stehen. Ein ungenehmes quitschen. ein rattern, leichtes kratzen und ganz im hintergrund , fast schon untergehnd in der merkwürdigen geräuschkulisse ein Kichern was zu einem jungen Kind passen würde. Izaya hätte schwören können eine schwer befallene Gestalt am ende des ganges sehen zu können für nur einen Wimpernschlag. Und kurz danach, hörte das quitschen das rattern und kratzen so schnell auf wie es auch aufgetaucht ist. "der fahrstuhl hat wohl auch shcon einiges weg" meinte izaya beiläufig und versuchte sich wider zu konzentrieren.

DIe fahrt ging weiter das nächste Labor erstreckte sich vor ihnen. hier waren nur kristalle zu sehen und ein stein auf einem Podest am ende des ganges. Einer der Kometen welcher sein weg in die Kazuki ländereien fand. Er läuchtete in einem schwachen lila als würde ein herz in ihm pulsieren. Das labor verschwand und gerade als das nächste zu sehen war, und die sterielen weißen wände so wie einige injektoren in einem kleinen reagenzglasbehälter am ende des ganges verlier der fahrstuhl jeglichen halt, als würde eine verankerung nicht mehr exestieren. oder die Lacriams, welche den Aufzug mit sicherheit antrieben aprupt leer waren. Ohne halt stürtzte das übergroße zylinderglas mit seinen 3 insassen in die tiefe. Izaya geriet ins wanken, durch die plötzlich einwirkenden g kräfte. Nur der Stalker reagierte. Saß er nicht gerade eben noch ? seine schwarze sense steckte jetzt schon in der wand drin und bremse ihren fall leicht, zumindest etwas. DIe lichter der einzelnden etagen sausten wie ein superschneller film an ihnen vorbei, wurde aber langsamer. und aus irgendeinem grund wurde das Licht auch immer dunkler und wirkte mehr und mehr lilander. Ein Krachen und alles wurde dunkel. War es das. Ist es hier vorbei. Ein weiterer Kazuki führungsgröße im Labor zu tode gekommen ?

NEIN! Noch nicht. Man hörte das metalische Klirren der Schwarzen Snese des Stalkers, welche er aus der Wand höchstwarscheinlich zog. Ein Licht , das wider von einer kleinen sonne ausging, welche izaya diesesmal kreierte erhellte den raum. , oder besser das unterste stückchen des Aufzugs, welcher in teilen und glassslpittern zerschellt war. Zum glück waren sie einigermasen unbeschadet. Der Stalker zumindest war durch seine Panzerung bestens geschützt und Izaya hatte auch niur ein paar kratzer. Er war bereits auf den beinen , hatte aber noch ein Fiepen im Kopf wie nach einer schrille explosion in unmittelbarer nähe. Das fiepen verfolg almählich da war es wider. Das kichern oder. Bildete er sich das nur ein.

Die 3 rissen sich erst mal zusammen, räumten den weg frei, oder eher gesagt der stalker zerschnitt die trümer so wie die versigelte Tür welche ihnen im weg stand. Eine Sense die mit solcher wucht geführt wird, das keine magie nötig ist um türen zu zerkleinern . Es war schon beeindruckend, doch noch beeindruckender war das was hinter der tür war. Eher erschrekend. Die wände voll mit Virus Kristallen, hieru nd da sogar mal personen ähnliche gebilde. Etwas bewegte sich ganz hinten un bigte um eine ecke in dem Huaptforschungsraum. Der Stalker ging voran izaya hinter her, seine blicke wanderten in die anderen Räume herein wo man betten sehen kann mit menschen welche schwerst verseucht mit dem virus sind, aber torzdem nicht durch ihn gestorben sind. Alles andere ist mit kristallen bezogen. Jeder Schritt den man tat , war wie als würde man auf dünnem eis laufen. Jeder knackste,jeder schritt knirschte. Der stalker Zerschnitt die nächste tür. Und saori konnte eine leichte kristallbildung am hals von Izaya erkennen.


Im hauptslabor, waren noch mehr tot , welche aber nur zu einem großteil infiziert waren. Die gestalt welche in einem leichten lila schimmerte und ansonsten unerkennbar war, bewegte sich zu einem treppenhaus fort. Zielsicher schritt der schatten weiter, gut bei ihm brauchte sich eher der jenige zu fürchten, welche sich ihm entgegenstellte. Sie verliesen gerade das hauptlabor in dieser etage. Da krischten die menschen alle hinter ihnen, die verstorbenen , doch als sich die beiden umdrehten, war da nichts. Alles so wie eben, die stimme rissen aprupt ab. Irgendwas stimmt hier ganz und gar nicht

Die nächsten etagen liefen sich immer noch nur diesem schatten hinter her. Es gesah nichts besonderes mehr, doch die Kristalle blieben überall an den wänden,böden,decken. Einfach überall. Wie schimmel der über alles herfällt Das Kichern schon wider .Izaya riss sich sofort zusammen und blickte nach hinten, rein aus vorsicht, aber da war nichts. Er blickte nach vorne. Und ein Lichtblitz. Als hätte jemand viel zu hell Fotographiert. Warte, alles ist anders. Die ganzen Kristalle sind weg. Wissenschaftler in weißen anzügen liefen über die gänge, einige sprachen über projekte und konfuse wörter, die man nur halb verstehen konnte. Wie war all das hier möglich. Sahen sie hier die vergangenheit. Ist die Krankheit so aktiv, das selbst der Ort daran starb. Sie gingen weiter, auch wenn das alles hier nicht war seien konnte. Einige dokotren oder hohe wissenschaftler rannten durch sie hindurch und schiren irgendwas von einem unfall in den oberen ebenen. Fallen Star hätte eine unerwartete Reaktion gezeigt, der jegliche Sicherheitsmasnahme gesprängt hätte . Und die wissenschaftler verblassten einfach. Mann konnte ihnen nicht weiter zuhören. Weiter ging es. Das nächste „labor „ war kein Labor es war eher eine Folterkammer für sich selbst. Einzelnde zimmer, aus einseitig durchschaubaren gals mit kindern welche alle samt den virus haben, aber nichts tuen können. Einige wurden wahnsinnig, die anderen schienen einer art zumbie zu werden und 2 , die den beiden irgendwie bekannt vorkahmen, schienen die ruhe selbst zu sein. Der junge und das mädchen blickten zusammen im selben moment von links dem raum und von rechts dem raum auf, zu der gruppe. Es war als würden sie diese sehen und verfolgten jeden schritt von ihnen. Sie beeilten sich um weiter hoch zu gelangen. Hier war kein standart mässiges Labor , sondern nur ein langer gang mit patiernten betten, die alle samt leer wahren nur in einem. Da lag....ashitaka , mit leeren augenhöhlen Saori bäugend. Ein lichtblitz wider. Und sie waren zurück in dem eigentlichen hier und jetzt. Anstatt Aschitaka lag da nur eine vom Virus konsumierte Person. Aber ein stöhnen und röcheln am gang ende war zu vernhemen. Das licht flackerte. Wo sich sogar der Stalker umschauen musste. Und Virus zobies kamen auf sie zu gerannt, wahnsinnig geworden durch den Virus und am lebengehalten durch den Virus. Der stalker holte aus und zerschnitt sofort die erste person, dessen körper und blut noch im flug sich total kristalliesierte. Aber es waren zu viel und das licht viel dazu noch aus, da izaya ebenfalls angegriffen wird. Ein krachen von oben drüber. Ein stück der decke kam runter und ein Bekanntes geishct war zu sehen. Der Kommandant des 6. battalions des Rates Kenji persönlich. Ganz egal wie er hier herrein kam, warscheinlich der sehr sonderbraen energei/ magie struktur gefolgt die die ganze zeit zu spühren ist.

Es dauerte nich lange, da waren alle Virus zombies vernichtet. Es ist echt Furchteinflösend, was dieser Virus, dieser gendefeckt mit menschen anstellt
Kagemaru Kazuki
Kagemaru Kazuki

Anzahl der Beiträge : 249
Anmeldedatum : 30.07.13
Alter : 27
Ort : Irgendwo

Nach oben Nach unten

[Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"  Empty Re: [Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"

Beitrag von Saori Kazuki Sa Dez 12, 2015 6:23 am

Saori war am Ende, in so vielen Hinsichten. Nicht nur, dass plötzlich all ihre Hoffnungen ausgelöscht wurden, sie könnte ihren Bruder irgendwie überzeugen und von seinen finsteren Machenschaften abbringen, die sie ja nun sogar kannte, nein. So viele Männer und Frauen mussten an diesem Abend ihr Leben lassen und warum? Weil er, ausgerechnet ER es einfach so wollte. Kage war danach und so läutete er den Untergang ihres… seines gesamten Clans ein. Stellte sich die Frage, ob seine Anhänger davon wussten, dass sie den Tag nicht überleben würden. Wohl kaum. Saori wusste, dass das Gefolge ihres Clans der Familie treu ergeben war, doch waren sie auch so konsequent dumm sich allesamt umbringen zu lassen, nur weil es einem Prinzen des Clans danach war? Sie hoffte, dass sie genug Intelligenz besaßen, es nicht soweit kommen zu lassen… Zumindest, wenn sie davon  gewusst hätten… Ohne, dass die Kazuki es wirklich wahrnahm, wuchs eine Abneigung in ihr. Eine Abneigung gegenüber ihrem Bruder. Zwar hatte dieser ihr noch persönlich gesagt, dass es nicht er selbst war, der da handelte, sondern die Magie, die seinen Körper lenkte, doch… Ihre Gedanken waren wirr. Sie folgte einfach, tat wie ihr Cousin oder der Stalker es ihr sagten. Von alleine würde sie sicherlich so schnell keine Motivation aufbauen, ihrem Bruder noch einmal gegenüberzutreten. Woher sollte die Hoffnung auf Erfolg kommen? Mit Armee, mit Ashitaka, mit Leo hatte sie keine Chance gegen Kagemaru alleine. Wie sollte sie es dann ohne all diese Verstärkung mit ihm aufnehmen?

Izaya schien Saori mit der Antwort auf ihre Frage beruhigen zu wollen. Er sagte, dass sie wahrscheinlich noch nicht mit dem Virus infiziert war, den ihr Bruder mit samt dem Kometen auf die Erde zog. Allerdings könne es ja jederzeit passieren, darum seien sie ja auch auf dem Weg zum Labor. Dort gäbe es dann das Gegenmittel…
Die Aufzugfahrt sollte spannender und informationshaltiger werden, als man es von einer üblichen gewohnt war. Das Gebilde bot einem nämlich Ausblick auf alles, an dem man vorbeifuhr. Der Aufzug führte die Gruppe immer tiefer ins Innere des Gebäudes. Dabei kamen sie zunächst an einer offenen Ebene vorbei, dessen Anblick der Magierin seltsam vertraut vorkam. Ein Haus, umringt von saftigem Grün. Gebannt starrte Saori darauf, doch es wollte ihr einfach nicht einfallen. Plötzlich wandelte sich das harmonische Szenario zu einem, das in den Augen wehtat. Es war im Prinzip dieselbe Landschaft, nur dass von jetzt auf gleich alles total zerstört und verfallen aussah.  Es war so, als hatten sie im einen Moment die Vergangenheit des Platzes gesehen und im nächsten die nackte Tatsache in Form der Gegenwart. Irgendetwas musste verdammt schief gelaufen sein. Sogar der Geruch von purer Zerstörung huschte in die Nase der Violetthaarigen. Sie konnte das verkohlte Gras, das heruntergebrannte Holz des Gebäudes riechen, beinahe schmecken. Ein wiederwertiges Gefühl. Saori schüttelte sich, hätte am liebsten die Luft angehalten und aufgehört zu atmen, doch das hätte wohl ohnehin nichts gebracht. Sie teilte die Verwirrung mit ihrem Cousin, der etwas aufgelöst und unruhig wirkte. Auf seine Frage hin, ob sie es auch gesehen hätten, nickte sie lediglich. Izaya schien außer sich zu sein, Saori aber nahm es so hin, wie es passierte. Dieser Ort vermittelte ihr sofort etwas unwohles, ein ungutes Gefühl. Eines, welches ihr gleich zu spüren gab, dass sie sich nicht länger als unbedingt nötig an diesem Ort aufhalten wollte, auch wenn sie andererseits vielleicht an viele Informationen über ihren Bruder gelangen konnte. Das was sie da sahen, was sie vor Augen hatten, das wahr allem Anschein nach der Ort, an dem er Jahre seines Lebens verbrachte. Die ersten, die jungen Jahre. Die Jahre, die stattfanden, gleich nachdem die jungen Geschwister getrennt wurden. Der Anblick des Chaos verschwand, weggedrängt von einer Schicht massivem Gestein. Saori atmete etwas erleichtert auf. Wenn das da Kage gewesen war, dann muss ihn schon in jungen Jahren etwas sehr erzürnt haben oder aber er hatte etwas nicht unter Kontrolle, war selbst für andere außer Kontrolle geraten. Der Magierin blieb aber gar nicht so viel Zeit das Gesehene zu verarbeiten, da prasselten bereits die nächsten Eindrücke auf sie ein. Der Fahrstuhl fuhr weiter und weiter, kam an mehreren Laborebenen vorbei. Die erste davon sah noch relativ normal aus, Saoris ungeschultes Auge konnte keine Besonderheiten feststellen. Die darauffolgende zeigte Glasbehälter, in denen Kristalle zu sehen waren. >> Sind das da die Kristalle? Die… du weißt schon welche ich meine… <<, fragte sie Izaya, in der Hoffnung, er habe gesehen, was sie gesehen hatte. Noch eine Ebene darunter meinte die Magierin sogar Kristalle an den Wänden erkannt zu haben. Ob da etwas ausgebrochen war? Ob es ein Hinweis auf das war, was sie ganz unten erwarten würde? Saori konnte nur spekulieren, hatte ja keine Ahnung von dem was noch kommen sollte. Allerdings schien die Kazuki mit ihrer Beobachtung richtig zu liegen. Auch ihr Cousin hatte etwas bemerkt, sprach davon, dass wohl mehr schiefgegangen sei als nur Kage. Er bemerkte sicher nicht, wie finster ihn Saori für einen kurzen Moment anblickte. Dieser Augenblick zog jedoch schnell vorüber und sie widmete sich wieder dem, was die Fahrt in Richtung unterste Etage so zeigen würde. Die Schaufahrt war jedoch schneller und abrupter  vorbei, als es sich die Kommandantin des Rates ausgemalt hätte. Eigenartige Geräusche ertönten. Geräusche, die man in einem Fahrstuhl eigentlich nie gern hörte. Ein Quietschen, ein Knarren… Plötzlich ging ein Ruck durch den Aufzug und er löste sich,  wurde immer schneller und schneller. Die Magierin strauchelte, fiel hin. Das Licht änderte seine Farbe, wurde dunkler, je weiter die Gruppe in die Tiefe sauste. Funken sprühten durch den Raum. Durch sie erkannte Saori, dass Stalker geistesgegenwärtig seine Sense in die Wand gerammt hatte, im Versuch den Fall etwas abzubremsen. Sie griff nach ihrem Schwert, verwarf den Gedanken jedoch sogleich wieder. Sie würde keinen Halt bekommen, es hätte keinen Sinn gehabt. Die Magierin erzeugte kurzerhand ein Schwarzes Loch, in der Hoffnung es würde an dem Aufzug ziehen und zerren, um ihn zu verlangsamen… Das ganze mündete dennoch in einer Bruchlandung.
Finsternis…
Saori zuckte, ehe sie zu sich kam und sich langsam erhob. Alles tat ihr weh, sogar Regionen des Körpers, die sie zuvor noch nie gespürt hatte. Ein Klirren ertönte. Es stammte sicher von Stalker, doch sie sah nicht hin, hätte eh nichts erkannte, bis ihr Cousin eine kleine Sonne in seiner Hand erschuf, die weitestgehend die einzige, verlässliche Lichtquelle bildete. Die Kazuki hustete, mehrfach, war noch leicht benommen, als sie das erste Mal etwas Seltsames hörte. Es klang… wie das Kichern eines Kindes. Ein gruseliger Gedanke, doch vielleicht hatte sie bei der Landung einfach einen Schlag auf den Kopf bekommen. Sie richtete sich auf, ihr Schädel dröhnte, doch sie waren am Leben. Weitestgehend sogar Unverletzt, sah man von den Blessuren ab, von denen sie nicht zu lange zehren sollten. Ohne großartig lange zu warten ging es dann weiter. Stalker zerschnitt mit seiner wuchtigen Sense alles, was so im Weg herumlag oder stand, wie im Falle der versiegelten Tür.
Saori erschrak, sie wurde mit einem Mal wieder ganz klar, als sie den Gang erblickte, der sich hinter der Tür verbarg. Der gesamte Flur war überzogen mit diesen eigenartigen Kristallen. Eine Schicht hatte sich über alles gelegt, was sich im Gang befand. Kleine Wölbungen deuteten darauf hin, dass teilweise etwas oder jemand auf dem Boden lag, der ebenfalls mit Kristallen überzogen wurde. Am Ende des Flures huschte ein Schatten um die Ecke, den Saori grade soeben noch erkennen konnte. >> Ein grausamer Anblick, schon jetzt. Ich will gar nicht darüber nachdenken, was uns noch so alles erwarten wird… <<, sprach sie mit gedämpfter Stimme. Nicht, weil sie nicht wollte, dass es jemand mithörte, sondern weil sie so gefesselt von dem Anblick dessen war, was einst ein intaktes Untergrundlabor gewesen sein sollte. Die Gruppe kam an immer mehr Gebilden vorbei, die man wohl als Leichen identifizieren musste… Als sie ein weiteres, großes Stück hinter sich brachten, raunte mit einem mal ein furchtbares Geschrei und Gekreische durch die Etage. So, als hätten mit einem Mal alle Leichen gleichzeitig zum Ausdruck gebracht, was sie fühlten, als ihnen der Virus das Leben aus den Adern entzog. Geschockt, die Haare zu Berge stehend, drehte sich die Kazuki um. In Windeseile zog sie Meteora, doch zu sehen war… nichts. Wie zuvor bei dem Haus auf der Wiese, war plötzlich alles anders. Saori ging ein paar Schritte rückwärts, jeder von ihnen knirschte, wie auch jeder zuvor, da sie die Kristalle unter ihr zertrat. >> Was ist hier bloß vor sich gegangen… <<, fragte sie entsetzt in den Raum hinein, erwartete allerdings keine Antwort darauf. Zu fragen, wem oder was sie da grade überhaupt folgten, traute sie sich gar nicht erst. Wie auch ihr Cousin, blickte Saori alle paar Meter mal nach hinten, erst recht, als erneut dieses Gänsehaut erzeugende Gekicher ertönte, welches sie sich diesmal garantiert nicht eingebildet hatte. Als sie wieder nach vorne blickte, schaute sie plötzlich in ein grelles Licht. Die Umgebung veränderte sich. War dieser Virus halluzinogen? Veränderte er die Wahrnehmung der Magierin? ES schien ein erneuter Blick in die vergangenen Tage dieses Labors zu sein. Leute in weißen Kitteln, Wissenschaftler liefen umher, führten Fachgespräche. Die stumme Beobachterin schnappte ein paar Worte über einen Unfall und Fallen Star auf, schaute überrascht zu Izaya. Das folgende Zimmer hätte Saori am liebsten nicht gesehen… Kinder, die hilflos da lagen, eingesperrt in kleine Kammern… Wie konnte ihr Vater so etwas nur verantworten. Was war er für ein Mensch? Ihn kannte sie ja genau so wenig, wie ihren Bruder… Doch so unmenschlich hatte sie sich ihn nicht vorgestellt. Die Gruppe beeilte sich, der Schritt wurde schneller. Am liebsten wäre die Kazuki schon lange geflohen oder hätte das Labor einfach gar nicht erst betreten. Es folgte ein großes Zimmer mit vielen Betten. Alle waren Leer, sie sahen nach Patientenbetten aus. Doch halt, in einem lag jemand. Es war… >> Ashitaka? <<, grade hatte Saori seinen Namen ausgesprochen, da wandte der vermeintliche Verbündete seinen Kopf zu ihr hinüber. Seine Augen waren… leer, nicht vorhanden. Leere Augenhöhlen blickten sie finster an. Ein Anblick, den sie wohl nie wieder vergessen wird, schreckhaft sprang sie einen Schritt zurück, doch blieb sie stumm vor Angst. Erneut erstrahlte ein grelles Licht. Ashitaka war weg. Stattdessen lag an seiner Stelle eine unidentifizierbare Leiche, kristallisiert, so wie alles und jeder andere auch. Ein Schreckensmoment, der nicht spurlos an Saori vorbei ging. Doch Zeit um darüber nachzudenken hatte sie nicht. Ein ekelhaftes Gestöhne und Geröchel war zu vernehmen. >> Was… ? << Aussprechen musste sie ihre Worte gar nicht. Sie konnte bereits sehen, was da solche Geräusche von sich gab. Ein paar… zombifizierte Kristallleichen humpelten auf die Drei zu. Stalker schritt gleich zur Tat, zertrennte den ersten. Das Licht ging aus, Izaya hielt seine Sonne nicht mehr aufrecht. Dann war ein Knacken zu vernehmen. Erst ein leiseres, kurzes, dann plötzlich ein lautes, markantes. Die Decke stürzte ein, zumindest zum Teil. Auf ihr balancierend eine Person. Sofort war es die Kazuki, die eine kleine Sonne in ihrer linken Hand scheinen ließ, während sie mit der anderen ihr Schwert zog. Es war… >> Ken- General Byakuya! << Saori war verwirrt. Wieder eine dieser Halluzinationen? War er gleich wieder verschwunden, so wie all die anderen Personen, denen sie bisher begegnet waren? Der General half der Truppe dann die Zombies auszuschalten, sodass wieder Ruhe einkehrte. Sogleich wendete die Magierin sich wieder dem Neuankömmling zu. >> Ihr seid es doch oder etwa nicht? << Sie zögerte… Offensichtlich freute sie sich über die Ankunft ihres… Freundes. Für den Moment spülte es so viele Sorgen weg, wenigstens für den Moment. Dem kurzen Zögern folgte ein Aufschwung an Emotionen. Achtlos ließ Saori die Sonne erlöschen, da sie schnellen Schrittes auf den Mann zustürmte, um dann stürmisch ihre Arme um ihn zu legen. >> Was macht ihr hier?! << Diese verrückte Kombination aus distanzierter Anrede und freundschaftlich-körperlicher Nähe… Ein weiteres Indiz dafür, wie durcheinander die Prinzessin des Kazuki Clans doch war. Wenn sie in diesem Moment jemanden brauchte, der sie wieder auf die richtige Bahn brachte, dann war es wohl Kenji.
Saori Kazuki
Saori Kazuki

Anzahl der Beiträge : 164
Anmeldedatum : 08.01.14

Nach oben Nach unten

[Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"  Empty Re: [Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"

Beitrag von Kenji Byakuya Sa Dez 12, 2015 1:03 pm

Cf: Weg zum Gipfel


Die Ereignisse überschlugen sich etwas. Direkt nachdem Kenji an der ratsinternen Versammlung teilnehmen musste, führte er noch ein kurzes Gespräch mit Siegfried, aus dem sich ergab, dass der Drachentöter höchstpersönlich die gleiche Person wie sein Freund Uramo war. Zudem hatte er nun die einfache Aufgabe, zu dem Ort zu gehen, an dem alles begann, was die Aura betraf. Damit konnte er nur den Wasserfall im Hakobe Gebirge meinen. Dort sollte der General einem letzten Test zu seinen Fähigkeiten unterzogen werden. Damit hatte er natürlich kein Problem, es gehörte einfach dazu seinem Meister zu zeigen, dass er auch die letzte Stufe der Aura perfekt beherrschte und nun ein würdiger Hüter wurde. Außerdem ging es auch um diesen Geisterjungen, dem angeblichen Bruder von Masao, Kenjis Erzfeind. Siegfried hielt ihn tatsächlich für einen wichtigen Trumpf auf ihrer Seite. Der Byakuya sah das etwas skeptischer, aber wollte keine voreiligen Schlüsse ziehen, weshalb er sehen würde, was passierte und dann handelte. In seinem Posten, mit der enormen Verantwortung, konnte er sich nicht erlauben, dass die Sicherheit ihrer Pläne gefährdet werden würde. Kurz gesagt, er würde diesen Jungen töten, sollte er auf dumme Ideen kommen. Während Kenji den Rat nun hinter sich gelassen hatte, um ins Hakobe Gebirge zu gehen, traf er später eine alte Bekannte wieder. Shiryu war ihr Name. Eine ehemalige Kollegen, dessen Laufbahn im Rat eher unschön verlief. Es gab keine Kampf oder sonstige große Interaktionen, da sie schwer verletzt zu sein schien. Das bestätigte sich, als sie vor dem General einfach in der Kälte zusammenbrach und regungslos liegen blieb. Liegen lassen konnte er sie nicht, mit seinem Gewissen war das nicht zu vereinbaren, falls er überhaupt noch eines hatte. Brauchte man dafür nicht ein breites Spektrum an Emotionen, die einem andeuteten, wenn etwas nicht richtig war? Natürlich konnte auch Kenji in der Richtigkeit seiner Entscheidungen differenzieren, doch wenn er einen Menschen tötete, oder zurücklies, tat ihm das meistens nicht leid oder plagte ihn.

So kam es dazu, dass er die Weißhaarige in eine Herberge verfrachtete, ganz in der Nähe. Dort sollte man sich um sie kümmern, sie etwas aufwärmen und einen Arzt holen, da der Schwarzhaarige nun wirklich keine Zeit mehr hatte. Während es nun später am Abend war, er sich weiterhin auf dem Weg zum Wasserfall befand, erspähten seine Augen etwas Ungewöhnliches am Himmel. Ein grelles Licht, dass sich dem Erdboden immer weiter näherte und schließlich sogar einschlug. Ein Komet ? Hier im Hakobe Gebirge? Wenn Kenji sich recht erinnerte, dann sprach Siegfried von Naturkatastrophen, erzeugt von der Allianz mit ihren mächtigen Waffen. Wenn das kein Zeichen war, wusste es der General auch nicht. Dieser Sache musste er auf den Grund gehen. So bewegte er sich kontinuierlich in die Richtung, in der der Komet heruntergekommen war. Es schien nicht allzu weit weg zu sein. Irgendwann erstreckte sich eine Art Festung vor dem Byakuya, aus der überall Rauch aufstieg. Ein Kampf schien stattgefunden zu haben. Umso wichtiger der Sache auf den Grund zu gehen. Während er die ersten Schritte, durch die Pforten setzte, fielen ihm einige Leichen und zerstörte Gebäude auf, kein Zeichen von Leben. Dieser Kometeneinschlag erzeugte einen riesigen Krater, rundherum nichts. Er hockte sich vor das riesige Erdloch und ersuchte es einige Sekunden lang. Jedoch konnte er nichts Genaueres herausfinden. Plötzlich spürte er allerdings ganz in seiner Nähe, eine kleine Ansammlung von magischer Präsenzen. Kenji folgte der Spur, doch als er sich fast neben ihnen befand, sah er keine Menschenseele. Wie konnte das überhaupt sein? Wurde er hier getäuscht? Falls ja, dann musste er doppelt vorsichtig sein. Es sei denn, diese Auren befanden sich nicht auf derselben Ebene wie er es tat. Das war natürlich auch eine Möglichkeit, die er in Betracht ziehen sollte. Meister Uramo und sein Geisterjunge hatten sicherlich Verständnis dafür, dass der Byakuya sie wegen so einer wichtigen Untersuchung warten ließ. Wenn es wirklich um die Allianz ging, dann hatte der General alles richtig gemacht und war als erstes Ratsmitglied dort um den Tatort quasi zu untersuchen und zu sichern.

Dafür musste er allerdings irgendwas finden. Kurzerhand zog er Senbonzakura, dessen Kirschblüten sofort die Klinge bildeten. Ein Geschwader aus tobenden Blüten, geformt aus messerscharfen minimalen Fragmenten schwebte hinter ihm. Mit einer Handbewegung flogen sie alle gen Boden, fraßen sich quasi ein Loch in den Boden. Das ganze ging wohl etwas zu schnell, musste der Schwertkämpfer feststellen, als er einfach durch die Decke krachte von etwas, dass er gerade mit seinen Blüten zerstört hatte. Jedoch verlor er nicht die Fassung. Lässig fing er sich ab und kam in der Hocke, eine Ebene tiefer an. Als er seinen Blick nach vorne richtete, vernahm er die Anwesenheit von einigen seltsamen Kreaturen, die man von ihrer Art fast als Untote bezeichnen könnte. Der General zögerte nicht lange. Eine Welle aus den Kirschblüten überschwemmte diese Wesen einfach und zerschnitt sie in tausend Teile. Während er Senbonzakura erst einmal wieder in der dafür vorhergesehenen Hülle verschwinden ließ, erschien plötzlich Saori vor seinen Augen. Ungläubig und still blickte er sie einen Moment an. Also hatte ihn seine Wahrnehmung vorhin doch nicht getäuscht. Sie war wirklich hier. „Saori?“ sprach er lese und etwas verwirrt. Allerdings ging alles etwas schnell, weshalb sie sich plötzlich direkt an Kenji befand und ihn umarmte. Was war hier geschehen? Sie wirkte voller Angst und Verzweiflung. Der Byakuya fuhr mit seinen Armen ebenfalls um ihren Körper, drückte sie etwas an sich und signalisierte ihr mit der körperlichen Nähe, dass er für sie da war. Sie fragte ihn prompt, was er hier machte. Berechtigte Frage, das musste man ihr angesichts der komischen Lage wohl lassen. „Ich war im Auftrag des Rates unterwegs und habe dann einen Kometen am Himmel bemerkt. Da die Allianz immer mehr Probleme macht und bekannt wurde, dass sie für die Naturkatastrophen in Fiore zuständig sind, habe ich vermutet, dass sie daran schuld sind“ erklärte er, während die beiden ihre Umarmung langsam lösten. Langsam wurde es ihm klar. „Ihr seid auf der Mission, euren Bruder zu retten, richtig? Dann ist dieser Komplex wohl… das Anwesen der Kazukis. Oder was davon übrig geblieben ist, zumindest“ Erklärte er sich selbst und ließ seinen Blick weiterhin schweifen.

Dort trafen seine Augen auf 2 weitere Personen. Eine ihm unbekannte, aber bedrohlich aussehende und… der Informant des Rates. Izaya. Kenji hatte so seine Probleme mit ihm, aber das war jetzt nicht relevant. „Könnte mich jemand aufklären, was hier vorgefallen ist? Es scheint so, als wäre etwas außer Kontrolle geraten. Ich wäre bereit, irgendwie zu helfen, falls ich kann. Das scheint enorme Ausmaße angenommen zu haben“ äußerte der Schwertkämpfer in die Gruppe hinein, eine Hand immer am Griff von Senbonzakura, der Blick nichtssagend und starr. Wenn er irgendwie helfen konnte, natürlich auch zum Wohl von Saori, wenn er ehrlich zu selbst war, dann würde er es tun. Siegfried konnte warten, oder er musste es wohl. „Eine Frage noch, was sind das für seltsame Wesen?“ fragte er und deutete mit seinem Blick auf einen dieser Zombies, der dort zerteilt rumlag. Als Kenji ihn vorsichtig mit dem Bein berührte, etwas trat, löste er sich plötzlich auf.
Kenji Byakuya
Kenji Byakuya

Anzahl der Beiträge : 314
Anmeldedatum : 28.04.13
Ort : Kamis 3. Acc

Nach oben Nach unten

[Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"  Empty Re: [Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"

Beitrag von Kagemaru Kazuki Mo Dez 14, 2015 11:06 pm

Saori schien überglücklich über diesen neuen besuch, dieses altbekannte gesicht für Izaya. Kenji kein geringerer sonst, aber jetzt war nicht die zeit sich gegenseitig dümmesprüche oder wilde drohungen an den kopf zu schmeißen, was wohl auch der general des Rates erfasste und eine aufklärung verlankte. Diese soll er auch bekommen. Der Schwarze tenno hatte imer noch die sense fest in der hand und schaute dem general entgegen. Sein Kopfpanzerung vollausgerustet konnte kenji wohl den schatten nicht eingehend mustern dafür der Stalker den General. Auch war es nicht möglich irgendwelche mimiken oder verhaltensweisen dem General gegenüber von ihm abzulesen. Der Schafrichter hatte hier wohl den vollen vorteil in seiner schwarzegrauen panzerung und dem blut roten linien an dieser vollkörper panzerung die wie eine 2. haut war.

Izaya wollte erst mal dem General einen groben überblick verschaffen. Dabei setzte sich aber schon der schwarze tenno in bewegung und izaya wollte diesen weniger warten lassen als den general. Außerdem konnte er ja auch unterwegs dem hohen ratstier einiges erklären. Die kristalle klirrte wider unter ihren füßen bei jedem schritt den sie taten und das gefühl das man über berge von leichen ging, wurde auch immer presenter. So viel tot und verzweiflung ging von diesem ort aus, das selbst die Luft die man atmete sich eher wie gift anfühlte. Oder war das was anderes. „ also kenji , ich versuch dir mal einen schnelle überblick zu geben. Der Bruder von saori , der Prinzessin dieses klans wurde anscheined irgendwie genetisch manipuliert so das er nicht mehr die kontrolle über sei eigenes handeln hat. Dagegen will saori vorgehen und ich habe während ihr beiden trainiert habt, eine armee für sie aufgesteltt . Die ersten operationen verliefen nach plan, doch irgendwo ist wohl ein fehler unterlaufen so das Kage uns lokaliesieren konnte und mit einem kritischen gegenschlag die komplette armee ausgerottet . Das war der Komet der dich mit sicherheit hier hin geführt hat. Doch war nicht nur der impact die einzigste schlechte nachricht, sondern dieser komet war ein Virusträger eines bestimmten krankheitserregers, welcher als genozid für die kazukis fungiert. Die ganze Kazuki magie scheint an sich nur ein genetische veränderung die durch einen meteoriten in frühen jahren ausgelöst worden ist , zu sein. Und genau diesen stran befällt dieser virus und lässt somit alle zellen verhärten und zu diesen glaskristallen werden, selbst flora und fauna in diesen gebiten werden betroffen so auch gebäude wie man hier erkennt. „ sprach der inofmant erst mal das grobe an und was so passiert ist , wobei er sich gleichzeitig auch ein wneig umscaute und hinter dem in schwarzgekleideten mann hinterher ging. Mitterweile hatte auch der informant eine neue kleine sonne entstehen lasse um wenigstens ein bsischen licht zu haben .

Die lichter des labors fangen wider kurz ein wenig zu flackern und man hört in einiger entfernung durch den ganzen fahrstuhlschacht wie anscheinend irgendwelche Energie lacriams wider die systeme versorgten. Noch einige male flackerte das licht schnell, als könnte die leuchtmittel nicht wirklich ihren helligkeits zustand wahren oder richtig zünden. Für nur einen bruchteil der sekunde konnte man den schatten dem sie zuvor gefolgt sind bis sie auf kenji trafen erkennen. Sogar in seiner gestalt. Dieser schemen hatte auf jedenfall schwarze ungekämpte haare und eine schwarze jacke angehabt , iaza konnte schwören er hatte auch ein braunes auge in einem augenwinkel erkennen können, da der schemen anscheined nur über seine schulter geblickt hatte. Aber diese gestalt war nur für den impuls des lichtes zusehen und mit dem nächste zündversuch der Lampe war diese geister gestalt wider weg. Einen moment verschlug es izaya die stimme aber der schwarze Kriger lief unbeirrt weiter. Konnte er diese halluzinationen oder was auch immer das war überhaupt sehen ?
ähh , ach ja „ musste sich der informant erst mal neu sammel danach , als sie den nächsten labor gang entlang gingen und der kristalbefall zurück ging almählich,was hier geteste worden ist, waren wohl waffen mit dem virus oder lebewesen die durch den dauerhaften einfluss des virus sich wohl weiter entwickeln sollten, Als Abteilungsüberschrift stand mal nicht befallen von kristallen auf dem hauptlabor 'FEV' was für Forced Evultion Virus stand. „ da wir es unsn icht leisten können ebenfalls von diesem virus befallen und dahin gerafft zu werden, hat uns der Schwarze tenno hier hin geführt, um ein gegenmittel zu finden. Doch wie man bemerkt, scheint der virus nicht nur das leben von kazukis zu entziehen sonder auch ihre erlebnise und erinnerungen wider zu geben oder anderes zu kreieren. Was wohl auch die Viruszombies erklären würde, die anscheinend aleine vom virus gelenkt wurden.“ erklärte izaya etwas schon wider in gedanken.

Der stalker räumt die näschte tür aus dem weg. Es war wirklich beängstigend wie Aluminium und eisen wie kunsstoff einfach sich unter seiner schieren wucht der sense zu trennen schienen. Es war als würde man mit einem warmen messer durch butter fahren. Dazu kam ja , das er magie mit dieser waffe einfach neutralisieren konnte. Ob er wohl dafür irgend eine magie besaß , irgendwo musste er ja eingeränkt sein oder .. ODER?

Die nächste etage schien irgendwie verdächtig befreit vom virus. Es war allesn ormal. Ein kleines plätschern war zu hören als würden einige topfen von wo runter tropfen. Der Stalker verlangsamte seinen schritt und hilet die sense im anschlag um die nächste bedrohung gebühren zu empfangen. Langsam arbeiteten sie sich vor zusammen, Izaya ebenfals mit einigen kleinen wurfklingen in der Hand. Sie näherte nsich der Tür zum hauptlabor auf dieser etage. Gefühlt sind sie schon 15 etagen erklommen und 5 mit kenji zusammen solangsam müssen sie doch oben sein oder. Ihr gruppenführer, welcher eindeutig der tenno war trat vor die tür, welche überraschender weise osgar öffnete . Mikroskope , injektoren und allerhand material zur erforschung von zellenstrukuturen und biologischen reaktionen auf etwas. Das könnte ihr ziel sein oder. Izaya schaute sich genau um. Er konnte abern ur zersörte injektoren sehen oder leere. Ärgerlich war der koffer mit den zersörten gegenmittel dosen die auf dem fußboden sich zu einer leicht pinken pfütze gesammelt haben. Ein zerstörter kolben leckte, woher wohl auch das dauernde platschen her kam. Mit einem handzeichen gab der schwarze kriger zu verstehen das sie sich umsehen sollen. Auf der gesamten etage hier und nach irgendwelche heilmittel suchen sollen. Irgendwas, Irgendwas , was nach injektor mit flüssigkeit drin aussieht. Am besten gleich ein ganzes pack um etwas im vorrat zu haben.

Kenji durfte mit dem schwarzen kriger die räume auf der linken seite absuchen und izaya mit saori die auf der rechten. Die türen waren hier alle samt versigelt und eine glimmende lampe oberhalb der tür lies ein warnzeichen welches das biohazard zeichenwas immer mal wider aufblinken. Anscheinend war diese Etage unter Karantäne geraten ohne diem öglichkeit zu fliehen oder irgendwelche hoffnung auf rettung, da das gesamte projekt mit dem vorfall gekenzelt wurde und aus der histroie rausgeschnitten wurde. Die gesamte einrichtung wurde als verfallen und verlassen abgedingt wurde, bevor auch nur irgendwelche rettungsmaßnahmen vorgenommen wurden.

Den ersten raum den Saori und izaya betraten war ein raum wo jemand am schreibtisch den kopf aufgelegt hatte und so warsceinlich in den tot eingeschlafen, verhungert oder sonst was ist. Das blut klebte auf den wissenschaftliche zeichnungen noch fest und an der tür innen seite waren kratzer die durch finger entstanden sind. Aber in diesem labor/büro gab es nur projektleitung wie es aussah. Das nächste was die beiden betraten , dank der technischen überbrückungskünste von izaya war ein raum wo man das kartzen von einem seil hörte und sobald man um die kleine ecke trat, konnte man den doktor sehen der sich selbst gehangen hat und nur noch ein wenig umher schaukelte. Sein gesicht grau , der ausdruck auf dem gesicht verzweiflung. Aber auch hier gab es nur mikroskope aber keinerlei injektoren.

Auf kenjis seite die der stalker mit ihm durchkämte war das erste seitenlabor ein labor wo anscheinend ein forschungsteam gearbeitet hat, so zumindest nach den knochen zu muten. Wilde blutschriftzeichen waren an der wand zu erkennen. Bestimmt haben sie irgendwann die eignen freunde aufgefressen und sind langsam wahnsinnig geworden. Die ersten wörter waren , Hilfe, holt uns raus. Doch die nächsten wahren weit aus verstörender. Man konnte nur erkennen wie dort irgendwas mit ihr werdet alle verroten stand oder die hölle erwartet uns wie auch all eure sünden werden euch erdrücken. Nur ein skelett war nicht quer durch den raum verteilt. Es hatte sich in die hinterste ecke verkrochen. Wilde notizen lange um es herum. 'ich brauch mehr essen, mehr fleisch...MEHR . Sie war so zart und saftig bei jedem bissen den ich tat schrie so süß wie ein kuchen …. den rest las der schwarze tenno gar nicht mehr. Auf einem anderen stand ' sie werden kommen und mich holen, sie werden kommen und euch alle holen die stimme , die gestalten ihr höre sie, ich fühle sie. Sie rufen nach mir , sie singe mir ein leid . Ich höre ihre schritte sie sind da endlich endlich sind sie da ...ein paar blutflecken verbergen den rest des blattes. Da dies ein recht großer forschungs raum war, war das auch der einzigste hier auf der seite.

Sie trafen sich im gang wider und nun konnte man den virus an izaya nacken sogar schon an der hals seite sehen, auch wenn er nur halb kazuki ist. Wie es scheint macht sogar der virus auch vor ihm kein halt. Izaya versuchte es zu ignorieren und gerade als er vorschlagen wollte in der nächsten etage zu suchen. Flackerte das licht wider und irgendwas im labro am ende des ganges wo sie zu erst drin geschaut hattenklirrte. Sie alle drehten sich dahin und die gestalt, der schemen stand an einem tisch und drehte sich zu ihnen, ein kurzes lächeln auf den lippen war nur zu erkennen der rest war schwarz und das stroboskopische flackern der lichter hörte wider auf und leuchtete wider normal weiter.
Ein kästchen stand dort wo eben noch derschemen war. Saori und izaya öffneten das kleine silberkästchen aus hochwertigen alu. Im inneren verborgen sich 2 dutzend injektoren mit dem virus gegenmittel getrennt mit schaumstoff die sie vor dem zerstören durch torbulenzen sicherte. Dieser ganze ort... er war so.... SO unbeschreiblich feindlich aber auch gleichzeitig führend. Es war wie eine führung durch einen bergpass wo man aber jederzeit auch abrutschen konnte.


Izaya wollte am liebsten gleich wider weg von hier. Das sie jetzt das hatten wofür sie hier warne konnten sie ja ganz schnell hierraus oder. Ein klirren war zu vernehmen von weiter unten, und kein leises, es war wie als würde sich der virus impulsartig ausbreiten und die wände der treppenhäuser hoch wachsen bis auf diese etage. Es war wie als hätte man den schatz im geheimen tempel entwendet und nun den fallen entgehen. Aber halt mal durch die nachbildung des anwesens gab es bestimmt kein treppen haus. Der stalker er wird bestimmt wissen wo es lang geht . Zumindest hoffte das sogar izaya, der selber nur ehr wenig über diese anlage weiß .

Der schwarze tenno betrat sofort die nächste Treppe die das Labor hier mit der nachstenetage Verband. Egal was sich da unten zusammen braute, keiner der anwesenden wollte es mit Sicherheit er fahren und lieber den sicheren Rückzug antreten. Die nächste Labore waren eher ein schneller geordneter. Rückzug ohne das man viel von der Umgebung wahrnehmen konnte.  Das eine labor hatte aufjedenfall das lilande pulsierende leuchten wo der Aufzug an der Etage hängen geblieben ist.Nun klärte sich auch warum den im hauptlabor auf dieser etage war ein mysteriöser Himmelskörper,  warscheinlich der,den izaya mal bei saori erwähnt hatte und im selben Raum könnte man auch ganz klar einen Kristallisierten Mann sehen,  was saori Großvater seien könnte. Aber lang blieben sie nicht auf der Etage den der Schatten wanderte schon weiter noch eine Etage höher. Das knacken von kristallen wurde lauter und ein rütteln und zitternd ging durch die ganze Anlage Auswahl irgend ein antikes Biest aus seinem Schlaf aufgewacht. Ein markgefrirendes schrilles kreischen war zu vernehmen das einem sofort Kopfschmerzen bereitete obwohl man die Ohren verdeckte. Es war so kratzen diese Stimme wie als wäre die kleine Schwester vom tot persönlich herabgestigen. Nun wollte izaya mit Sicherheit nicht herausfinden was es ist vieleicht ein abartige Perversion aus Kristall die den Geist von saori Großvater beherbergt und somit zu massiver Zerstörung fähig wäre.

Die nächste treppen Struktur war schon ein stückweise zusammen gebrochen und gerade noch so begehbar und das Ende war einfach so die decke.  Die Treppe horteeinfach so auf. Die Gruppe stoppte vor der Treppe die Schattenhafte gestalt war weit da oben zu sehen und griff nach einem griff den die Gruppe erst jetzt bemerkte. Das krächtzenund kreischen kam näher und der Schädel von izaya dröhnte schon innerlich und fühlte sich an als würde er gleich platzen. Auch diese Treppe betrat der stalker den im selben Moment legte sich schon eine kristallen klaue um den eingang von der treppenstruktur aus der sie in diese Etage gekommen sind. Schnell bewegten sie sich gen klappe nach oben der schwarze tenno stieß sich kt seinen Füßen ab und zerschnitten während er nach Vorgespräch die tür welche nach außen hin wegfegte. Saftiges grün erwartete sie,  einige Bäume und das große kazuki Anwesen was als terarium von kage Jugend diente. Kenji vernichtete die Treppe hinter sich in geistlicher anwesendheit um die Gruppe von diesem unbekannten Ungetüm zu bewahren.

Nun waren sie in dem großen Nachbau des Familienanwesens. Jenes welche sie beim betreten schon begutachten konnten nurwar es wider die Vergangenheits Versiondie sofort wider zusammen brach und das zersörte verkohlt Haus zeigte mit dem verbrannten Gras und dem halbzersörten Wald. Was man nicht erkennen konnte aus dem Fahrstuhl das direkt bei dem.zerstörten Haus 2 Gräber waren wo nun genau der schemen stand. Er war immer wie ein Hinweis,  daß licht in der Dunkelheit in diesem labor, was also wollte er der Gruppe jetzt wider zeigen. Das kreischen war wider zu hörenden etwas dumpfer durch die eingestürzte Treppenstruktur hin durch. Es hörte sich fast wie ein verärgerts kreischen ab also hatte das mistakes warscheinlich die eingestürzte Treppe gefundenaber sie sollten jetzt erst mal Ruhe haben. Izaya nährte sich den 2 Gräbern mit Vorsicht und der stalker setzte sich in den tenno Sitz hin also er keine sich hin und setzte sich auf seine Wade,der rechte Zeh über den linken und die Hände auf die Oberschenkel. Er wartete Bis die Gruppe fertig war oder wie. Er schien wirklich sehr ungern zu reden. Als izaya den Gräbern näher kam konnte er einen Namen entziffern welcher aber schon halb zerkratzt war.  Der eine Name war auf jedenfall Kagemaru Kazuki, obwohl er doch noch auf jedenfall lebte und das 2. Grab war nicht mehr zu erkennen ein Name war total zerkratzt.
Kagemaru Kazuki
Kagemaru Kazuki

Anzahl der Beiträge : 249
Anmeldedatum : 30.07.13
Alter : 27
Ort : Irgendwo

Nach oben Nach unten

[Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"  Empty Re: [Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"

Beitrag von Saori Kazuki Mi Dez 16, 2015 12:41 am

Auch Kenji schien seine Kollegin sofort wiederzuerkennen, wenngleich er auch etwas unsicher klang, als er ihren Namen in den Raum warf. Die Viruszombies waren im Nu niedergestreckt, darum blieb genug Zeit für eine ausführlichere Begrüßung. Hin und hergerissen von ihren Emotionen, zögerte die Kommandantin des Rates zunächst, ehe sie dann doch einen stürmischen Schritt nach vorne machte und ihre Arme um Kenji warf. Es war nur eine Eingebung von ihr, aber sie rechnete nicht mit viel Widerstand. So kam es dann auch. Der Byakuya erwiderte die Geste, legte seine Arme um Saori und drückte sie noch ein Stück enger an sich heran. Die Anwesenheit Izayas und des Tenno waren ihr dabei für den Moment egal. Dass General Byakuya dann nach Aufklärung verlangte, war nur zu verständlich. Er selbst kam in dem Glauben, die Allianz sei für den Meteoriteneinschlag verantwortlich gewesen, doch da fehlte er weit. Mit gesenktem Blick, leicht peinlich berührt möchte man meinen, trat Saori vom Schwarzhaarigen zurück. >> J-ja... Das bin ich. <<, antwortete sie auf die Frage, ob sie auf der Mission sei, ihren Bruder zu retten. >> Es ist ein geheimes Forschungslabor des Clans. <<, korrigierte sie daraufhin die erste Vermutung des Generals. Es war allerdings Izaya, der dann die Wortführung übernahm und seiner Cousine damit die Aufklärung des Neuankömmlings abnahm. Er fasste noch einmal grob zusammen, was sich in den letzten Stunden ereignet hatte. Allerdings wollte er das nicht im Stehen machen, denn sie hatten keine Zeit zu verlieren. Izaya setzte sich in Bewegung, lud den Byakuya indirekt ein ihm zu folgen und fing an zu erzählen. Saori reihte sich ein, sodass sich eine Dreiergruppe um Saori, Izaya und Kenji bildete, die auch in dieser Reihenfolge nebeneinander hergingen. Der Schwarze Sensenträger schritt wieder wie gewohnt voran. Er hatte sie hergeführt, er führte sie auch durch das Gebäude. Während Izaya also die Niederlage auf dem Schlachtfeld noch einmal kurz und knackig zusammenfasste, schaute Saori zur Seite, so als wolle sie nicht noch einmal hören, was sie bereits mit eigenen Augen gesehen hatte. Auch war ihr die  Situation peinlich. Sie reihte sich nicht umsonst gegenüber ihres Schwertkampftrainers ein. Eine Niederlage räumte einem selten Ruhm und Ehre ein und dann war es auch noch so eine bittere und vernichtende. Obwohl Saori versuchte ihre Gedanken weg von alledem zu leiten, kehrte sie postwendend zu dem Ereignis zurück. Sie hatte Kage ihrem inneren Auge. Wie er da stand, seinen Arm gen Himmel gerichtet. Er zögerte kein bisschen, hatte nicht einmal den Hauch von Zweifel in seinem Gesichtsausdruck, kurz bevor er eine riesige Menschenmasse, Teile seines eigenen Clans, seiner eigenen Familie einfach so ausrottete. Zuvor hatte die Prinzessin sich fest vorgenommen ihren Bruder zur Vernunft zu bringen, ihm auszureden, was auch immer er vorhatte. Mittlerweile veränderte sich jedoch ihre Ansicht der Dinge. Dass er überhaupt zur Vernunft gebracht werden konnte, glaubte sie nicht mehr. Wenn Saori überhaupt etwas reißen wollte, musste sie ihn mit Gewalt aufhalten. Zwar sah es als sie sich gegenüberstanden nicht so prickelnd aus für die Ältere der Geschwister, aber man musste ihr zugute halten, dass sie es nicht mal versucht hatte ihm die Stirn zu bieten. Innerlich entwickelte sich bei ihr bereits eine Idee, worauf es hinauslaufen würde. Ein finaler Kampf, alles oder nichts, so stellte es sich die Kazuki vor. Wie sonst sollte sie an die Sache herangehen? Viele ihrer Optionen, nahezu alle hatten sich durch Kages Erscheinen in Luft aufgelöst.
Während die Violetthaarige ihren eigenen Gedanken nachging, prallten Izayas Worte an ihr ab. Sie hörte nur noch den dumpfen Klang seiner Stimme, so als spreche er hinter einer dicken Mauer. Von wahrnehmen konnte da nicht einmal die Rede sein.
Es war das aufflackernde, helle Licht, welches sie ihren Gedanken entriss. Saori schaute auf, den Gang entlang. Da war er wieder, der Schatten, denen sie als Gruppe scheinbar verfolgten. Durch das grelle Licht war er selbst in der Ferne für einen kurzen Moment deutlich zu erkennen. Das schattenhafte wich der Erscheinung eines normalen, ungepflegten Jungen. >> K-Kage? <<, stieß die Schwertkämpferin überrascht aus. Es war mehr zu sich selbst gesprochen, an niemand anderen gerichtet. Hatte sie da wirklich ihren Bruder erkannt? Das machte doch überhaupt keinen Sinn! War er ihnen etwa in das Labor gefolgt? Er wirkte gar nicht so bedrohlich wie noch zuvor. Aber der Anblick dieser Gestalt dauerte eben auch nur den Bruchteil von einer Sekunde, da setzte das Licht schon wieder aus. Saori zweifelte daran, dass sie wirklich Kage erkannt hatte. Sie schüttelte ihren Kopf kurz, doch das Bild von dem Jungen wollte so schnell nicht schwinden.

Die Gruppe führte ihren Weg unbehelligt fort. Gründe anzuhalten gab es ja schließlich nicht, im Gegenteil. Saori waren die Kristalle an Izayas Hals keineswegs entgangen, auch wenn sie ihn nicht darauf angesprochen hatte. Sie mussten schleunigst ein Gegenmittel finden, bevor es möglicherweise zu spät war es einzunehmen.
Man fand sich wenig später vor einem weiteren Labor wieder. Unüblich für diesen Ort war das Schild darüber klar und deutlich zu lesen, nicht mit Kristallauswucherungen überwachsen. >> F... E...V... <<, las Saori geistesabwesend vor. >> Vielleicht haben wir ja hier mehr Glück.<< Sie ließ mit ihrem Blick von der Tafel ab, während der Tenno bereits zur Tat schritt und seine monströse Sense dafür einsetzte, die Tür gelinde gesagt „aus dem Weg zu räumen“. Das Labor dahinter war seltsamerweise vollkommen von den Kristallen befreit. Saori legte ihre Hand auf die Scheide Meteoras, sodass sie im Notfall schnell reagieren und ihr Schwert ziehen konnte. Das Ziel war klar, sie brauchten Gegenmittel gegen den Virus. Sofort fielen zerstörte Ampullen und ausgetretene Arznei ins Auge. Verwenden konnte man davon nichts. Ein mulmiges Gefühl machte sich in der Kazuki breit. Sie mochte diesen Ort nicht. Noch weniger als alle anderen Orte in dieser großen Anlage. Die Gruppe teilte sich wortlos auf. Saori folgte ihrem Cousin zu den Räumen rechts, der Rest der Gruppe ging nach links. Im ersten Raum, den die beiden Kazuki betraten, lag ein lebloser Kadaver. Es war ein Mann, dessen Kopf auf dem Schreibtisch lag. Saori ließ ihren Blick durch das Zimmer schweifen, sah wie Izaya sich bereits dran machte die nächste Tür zu öffnen. In der Hoffnung der Körper würde sich nicht auch plötzlich erheben, griff sich Saori einen Kittel, der am Boden herumlag. Sie legte ihn über den Wissenschaftler, deckte ihn damit weitestgehend ab. Auch im nächsten Raum war eine Leiche zu finden. Saori mochte gar nicht daran denken, wie grausam es gewesen sein musste dort eingesperrt zu sein. Auch dort galt ihre Aufmerksamkeit zuerst dem Leichnam. Sie zückte ihr Schwert, schnitt das Seil mit einer geschickten Bewegung aus der Ferne durch und federte den Fall des Mannes danach mehr schlecht als recht ab. Auch seinen Körper deckte die Kazuki mit dem nächsten Stück Stoff ab, dass sie zwischen die Finger bekam. Von einem Gegenmittel war auch in dem vorher abgeschlossenen Büro bzw. Laborraum nichts zu sehen. Die Gruppe der Vier traf sich in dem allerersten Raum, dem Hauptlabor dieser Ebene wieder. Kopfschütteln aller Beteiligten bestimmte die nonverbale Konversation. Dabei bemerkte Saori, dass sich der Zustand ihres Cousins weiter verschlechtert hatte. Viel Zeit blieb ihnen nicht mehr, sie mussten etwas unternehmen...

Wieder flackerte das Licht. Aus dem Augenwinkel heraus erkannte die Magierin wieder diese Gestalt. Lächelte sie? >> Kage?! << Diesmal rief sie es laut aus, doch der Schatten war bereits wieder verschwunden. Allerdings hinterließ er eine Art Schatulle auf einem Schreibtisch. Als Saori und Izaya sich dieser näherten und sie öffneten, fanden sie mehrere Injektoren voller Gegenmittel darin. Überrascht schaute die Violetthaarige ihrem entfernter Verwandten ins Gesicht. Ihr Gesichtsausdruck lockerte sich etwas auf. >> Damit kriegen wir das wieder in den Griff. <<, sprach sie zuverlässig. Was sie damit meinte lag wohl auf der Hand.
Viel Zeit sich zu freuen blieb nicht. Ein widerwärtiges Kreischen war zu vernehmen, welches aus den tiefsten Tiefen des Komplexes zu stammen schien. Es war so, als sei eine ungeheure Macht auf sie aufmerksam geworden. Die nächsten paar Etagen und Räume durchquerten die Vier im Eilschritt. In einem hielt Saori kurz an. Dieses violettfarbene, pulsierende Licht erweckte kurz ihre Aufmerksamkeit. Einer der angesprochener Himmelskörper? Beim Anblick des kristallisierten Menschen bekam sie ein mulmiges Gefühl, doch als sie bemerkte, wie weit die anderen schon vorgegangen waren, beeilte sie sich lieber sie einzuholen.  

Als sie das geschafft hatte, erkannte sie so grade eben noch den Schatten, wie er am Ende des Ganges einen Schalter betätigte. Es schien so, als wolle er ihnen die ganze Zeit helfen. War das Kages gute Persönlichkeit, die sich irgendwie materialisierte und ihnen helfen wollte? Vielleicht wollte er ihnen ja helfen, sich selbst zu helfen. War Kage doch nicht verloren?...
Die Gruppe durchquerten die eher geheime Tür und fand sich kurz darauf bei der Nachbildung des Kazukianwesens wieder, woraufhin Kenji geistesgegenwärtig agierte und den Aufgang zerstörte, sodass die Gestalt, von der das Kreischen stammte ihnen nicht folgen konnte. Saori honorierte diesen Einfall mit einem warmen Lächeln.

Im ersten Augenblick wirkte das Szenario wieder idyllisch, doch diese Illusion verschwand so schnell, wie beim ersten Mal als sie das Haus sahen. Sogleich zeigte sich wieder die Grausamkeit, die Zerstörung, das verkohlte Haus und das Meer aus Asche.
Zwei Gräber waren zu sehen und die eigenartige Gestalt stand vor ihnen. Wollte er sie von Anfang an dorthin führen? Izaya trat vor die Gräber, Saori folgte nur zögerlich. Ihr war mulmig bei dem Gedanken, welche Namen wohl darauf stehen könnten. Zu ihrer Verwunderung stand der Name ihres Bruders auf einem der Gräber. Der andere Name war zur Unkenntlichkeit verkratzt und nicht mehr lesbar. Was hatte das bloß zu bedeuten?
Saori Kazuki
Saori Kazuki

Anzahl der Beiträge : 164
Anmeldedatum : 08.01.14

Nach oben Nach unten

[Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"  Empty Re: [Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"

Beitrag von Kenji Byakuya Do Dez 17, 2015 8:22 pm

Die Ereignisse überschlugen sich quasi. Vor einigen Stunden noch, traf der General auf eine alte Bekannte, was recht glimpflich ausging, war eigentlich dabei, sich auf die anstehende Bedrohung der Allianz vorzubereiten, sah einen Kometen und war nun im Anwesen der Kazukis gelandet. Manchmal ging es schneller, als man vermuten würde. Dort traf er ebenfalls seine neue Schwertkampf Schülerin, Saori, die auf der Mission war, ihren Bruder zu retten. So wie es aussah, war sie verängstigt und unsicher. So fiel sie dem General gleich um den Hals, als sie seine Anwesenheit bemerkte und sich versicherte, dass er es auch wirklich war. Kenji hatte damit kein Problem, so symbolisierte er ihr also dass er für sie da sein würde und wollte erstmal die Lage klären in dem er fragte, was überhaupt vorgefallen war und was genau dies für ein Ort sein würde. Antworten ließen natürlich nicht lange auf sich warten. Umso besser.  Sie alle befanden sich zwar im Anwesen der Kazukis, aber um genauer zu sein, war das eine geheime Forschungsanlage, in die Kenji einfach von oben eingedrungen war. Schließlich musste er die magischen Präsenzen ja untersuchen.  So wie es aussah, hatte er genau das richtige getan, denn seine Hilfe konnte man gut gebrauchen. Kagemaru, der Bruder von Saori war durchgedreht und löste ein wahres Chaos aus. Er tötete einfach die gesamte Armee, die zu seiner Bekämpfung aufgestellt wurde. Dieser Komet den der General am Himmel sah, trug dazu bei und löste gleichzeitig ein Virus aus, was diese komischen Gestalten erklären dürfte. Allerdings betraf dieser nur die Kazukis, weshalb sie in dieser Einrichtung waren, nach einem Gegenmittel suchten. „Saori? Hat dieser Virus auch dich getroffen?“ fragte er etwas besorgt, wollte sich natürlich nicht nur auf sie beschränken, aber die Kommandantin war ihm nun mal wichtig, wenn er irgendwie ehrlich zu sich selbst war.

Anschließend warf er einen genaueren Blick auf die Personen, die sich in seiner näher befanden. Laut Izaya konnte man den Virus anhand seiner Kristallisierung nämlich erkennen. In diesem Moment jedoch, erkannte Kenji nichts, war auch erleichtert was betraf. Natürlich konnte er selbst davon nicht betroffen werden, doch einen solchen Tod zu sterben, hatte niemand verdient, nicht einmal ein Erzfeind.  Deshalb wollte der Schwertkampf mit Hand anlegen, um in dieser Anlage das Gegenmittel für die Kazukis zu finden, so schnell wie möglich, auch falls sie noch weitere Feinde vorfinden würden. Es ging nicht anders, darauf musste man gefasst - und dafür musste man auch bereit sein. Und das war der Byakuya definitiv. In seinem Leben hatte er schon eine Menge schlimme Dinge gesehen und mitgemacht, da war das nur ein weiteres Bild, das man in ein dazugehöriges Album kleben konnte. Auf die leichte Schulter nehmen tat er das natürlich nicht, doch er spürte keinerlei Angst oder Furcht. Seine Hand weilte noch immer am Griff seiner Klinge, das galt nur der Sicherheit. Lebensmüde war er jedenfalls nicht. „Ich denke wir sollten uns nicht aus den Augen verlieren. Aber das überlasse ich euch. Gebt mir Bescheid, wie ich helfen kann“ stellte der General klar. Gesagt, getan. Die gesamte Gruppe setzte sich in Bewegung, Kenji folgte einfach dem Informanten und seinem bewaffneten Kollegen, was auch immer er für eine Rolle hier spielte. Vielleicht würde sich das dem Byakuya noch offenbaren. „Wenn dieser Kagemaru wirklich so eine Bedrohung ist und eine Armee mit einem Strich auslöschte, dann müssen wir alle Kräfte mobilisieren, die wir haben. Sind wir 4 der letzte Widerstand? Oder gibt es noch Reserven an Truppen?“ wollte er kurzerhand wissen. Kenji war ein General des Rates, der jüngste noch oben drein. Ein kampftechnisches und militärisches Genie, wenn man es eigentlich direkt sagen wollte.

 Je kälter und abgestumpfter man war, desto geeigneter war man für einen solchen Werdegang. Optimal für den Schwarzhaarigen. Er konnte sich gut in Saoris Lage versetzen. Es war schon mal nicht einfach, seine eigene Familie zu bekämpfen, wenn sie dann noch sehr mächtig war, hatte man ein großes Problem. Der Byakuya hatte nicht das Recht oder sonstiges, diese Menschen für ihre Niederlage zu kritisieren. Der Verlust der Truppen war ein trauriger Fakt. Alle tapferen Krieger die gefallen waren, sind einen Heldentot gestorben. Und mehr brauchte dazu nicht gesagt werden. Allerdings war diese Schlacht noch nicht geschlagen. Vielleicht war das erst der Anfang. Kenji jedenfalls würde alles tun, was in seiner Macht stand, um wenigstens Saoris Familie noch davor zu bewahren, dem Tod in die Arme zu springen.

 Umso weiter sie der Mann mit der Sense führte, seinen Weg freischlug, desto unheimlicher schien es zumindest zu werden. Stroboskopisch flackernde Lichter, komische Geräusche und das Gefühl, dass einem jedem Moment etwas in den Nacken springen konnte. Ein Szenario dass einem einen kalten Schauer auf den Rücken trieb. Kenji atmete regelmäßig, hatte eine sturen und fokussierten Blick. Seine Gedanken waren  nur auf das Ziel gerichtet, frei von jeglichen Hirngespinsten und gespenstischen Kreaturen. Nun war es an der Zeit, einige Räume zu durchkämen um das Gegenmittel schnell zu finden. Dabei war es wohl das Beste, sich in 2er Gruppen aufzuteilen. Saori ging mit Izaya, Kenji begleitete den Sensenmann, die Verkörperung des Todes, was aber nur so aussah. „Passt auf euch auf“ gab er den beiden anderen mit auf den Weg, nickte ihnen flüchtig zu. Der erste Raum, welchen die beiden betraten, schien ein Labor darzustellen. Ein guter Ansatz, vielleicht konnten sie hier gleich fündig werden. Überall waren Knochen, Blut verteilt an den Wänden, pervers in Schriftzüge verarbeitet. Ein realer Albtraum, konnte man mit Sicherheit sagen. Das was dort geschrieben stand, war verstörend auf höchstem Niveau. So sehr, dass Kenji gar nicht mehr die Intention besaß, sich dieses wirre Zeug weiterhin durchzulesen. Es lenkte ihn nur vom ursprünglichen Plan ab. Nachdem dieser Raum doch nicht so ergiebig war, wie erst angenommen, traf sich die Gruppe im Gang wieder. Zumindest schien es ihnen gut zu gehen. Naja, relativ. Auf den ersten Blick erkannte der General, dass sich das Virus am Nacken vom Informanten ausbreitete. Kurz weiteten sich seine Augen etwas, er war erstaunt, fast ein bisschen schockiert.  Kenji sah jedoch aus Respekt davor ab, ihn irgendwie darauf anzusprechen oder sonst etwas. Wenn sie das Gegenmittel in ihren Händen hielten, spielte das sowieso keine Rolle mehr.

Erneut begann das Licht verrückt zu spielen, ein lautes Klirren war hörbar. Aus Reflex und dem Schutze, zog Kenji sofort die Klinge, drehte sich mit der Waffe nach vorne in die besagte Richtung. Eine Kreatur stand an einem Tisch, schaute sie mit einem hämischen Grinsen an. Der General machte sich bereit für einen Angriff, doch es geschah nichts. Als das Monster verschwand, war ein kleines Kästchen sichtbar, das von Izaya und Saori sofort untersucht wurde. Innendrin, befand sich das Gegenmittel. Sie hatten es gefunden, wenn auch nur willkürlich. Da sie nun hatten was sie wollte, war es am besten, wenn sie diesen Ort gleich wieder verließen. Dieses Geräusch aus der Tiefe, schien nämlich nichts Gutes zu verheißen. So machten sie sich auf den Weg, einfach weiter nach oben. Eine Treppe wies ihnen den Weg, war aber nicht mehr im besten Zustand, das war sofort erkennbar. Sie konnten sich glücklich schätzen, wenn sie alle heil rüberkommen würden. Als sie auf halbem Weg waren, wurde ein ekelhaftes Kreischen hörbar, das sich in ihren Köpfen manifestierte und etwas Schreckliches ankündigte. Gerade als sie den Aufgang überwunden hatten, wurde eine Klaue sichtbar der Bestie, welche ihnen auf den Versen war. Der Tenno hatte den Eingang zerstört, Kenji übernahm dafür den Rest der Truppe, sodass dieses Wesen es nicht leicht haben würde, ihnen zu folgen. Seine Kirschblüten übernahmen das in Sekundenschnelle.


Sie kamen an der Oberfläche an. Ein sanftes Grün erwartete sie. Zusehen war das Anwesen der Kazukis, doch vollkommen instand gesetzt. Wo waren sie hier gelandet. Nebenbei war noch immer das Kreischen der Bestie hörbar, die sie erstmal losgeworden waren. Kenji hatte seine Klinge wieder weggesteckt, lehnte sich an einen der Bäume die dort standen, schloss seine Augen und wartete auf weitere Kommandos, ruhte für einen Augenblick lang. Das war knapp. Plötzlich verdorrte der Baum hinter ihm einfach, fiel in sich zusammen. Alles war trist und Grau. Eine Illusion also? Was hatte das zu bedeuten?  Während die anderen die Gräber besuchten, blieb Kenji auf der Stelle stehen, schaute in die Ferne.
Kenji Byakuya
Kenji Byakuya

Anzahl der Beiträge : 314
Anmeldedatum : 28.04.13
Ort : Kamis 3. Acc

Nach oben Nach unten

[Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"  Empty Re: [Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"

Beitrag von Kagemaru Kazuki So Dez 20, 2015 11:15 pm

Es war ruhig geworden , still. Eine verschnaufspause so scheinte es . Wenn man es überhaupt pause war. Zumdest wurden sie nicht mehr durch die stockwerke gehetzt. Das war schon mal ein großer vorteil. Zumindest sah izaya das so . Der General des rats hielt sich erst mal zurück und grenzte sich etwas, aus da ihn das ganze hier auch nichts anging, er würde es ohnehin nicht wirklich verstehen und noch weniger würde dieser gefühlsholzklotz irgendwas dazu beitragen es besser zu machen , so dachte der informant zumindest. Wie das mit dem Schatten war, war wohl ein geheimniss das man nie erfahren würde.

Der schwarze tenno hatte sich eben noch hingesetzt, aber wie als würde ein Hund etwas aufgespührt haben ging er langsam in richtung zerstörtes haus , ehemaliger eingang davon. So langsam das die beiden noch genug zeit haben die gräber zu mustern und sich ihre gedanken dazu bilden konnten.
Izaya s blick fokusierte sich auf den namen auf dem grabstein. Der name seines verwandet und saoris bruder. „Warum ist hier ein grab von Kage?“ fragte er etwas leise vor sich hin. Erwartete aber keine antwort da, saori höchstwarscheinlich sich das selbe fragt. Die blicke von izaya wanderten rüber zu dem stalker der den zerstörten eingang betrat . Dieser war noch etwas in tackt . Einige balken waren schwarz verkohlt andere sachen ur leicht mitgenommen aus. Ein großer tragender balken war herab gestürtzt und versperrte den eingang. Widereinmal lies der schatten die sense sprechen und schien den balken einfach so zu zerkleinern und gleichzeitig den balken noch zurseite sprengen zu lassen, so das er nicht mal im weg lag.

Izaya nickte mit einem kopf in richtung schwarzer kriger, und bedeutete damit saori das sie ihn folgen sollten. Immerhin hat er sie zu dem heilmittel indireckt geführt. Also würde das was er jetzt gefunden hat, auch warscheinlich was gutes für ihre sache sein. Die viruskristalle sind immer noch an seinem nacken hals, aber es macht auch kein sinn, hier dirn das heilmittel zu verabreichen, immerhin könnte er sich gleich wider ifizieren was eine verschwendung von ressourcen währe und diese ampullen wird saori noch gebrauchen können einige von ihnen

Sie betraten den eingang des anwesens. Der große flur erstreckte sich wider vor ihnen zu vor wider im vergangenheitsbild, dan aber wider auflösend in die gegenwart mit herrunter gefallenen balken, zerstörten mamor platten und angebrannten bis zerstörten wänden. Das ganze haus schien zu knartzen. Es war ein unschönes gefühl, als würde das ganze ding gleich in sich zusammen brechen. Richtete man die blicke nach oben war da auch kaum noch etwas das man dach nennen konnte, es waren nur vereinzelt balken da zu sehen und … ein künstlicher himmel wie es aussah . Die Anlage hat wohl keine mühen gescheut kage hier wirklich wie daheim fühlen zu lassen. Der Tenno blieb aprupt stehen und schaute nach links. Izaya währe fast auf ihn drauf gelaufen, bemerkte sein stehen bleiben dennoch bevor er an seiner gestalt auftreffen würde. Sen kopf wanderte ebenfals in die blickrichtung vom stalker. Was hatte er gesehen ? De gestalt ! Dan war sie wider. Sie ging einige schritte in den gang nach links hinein und verschwand dann im dunkeln des ganges.

Der stalker drehte sich dort hin, und izaya folgte so wie saori. Die schritte des Tennos wurden schneller und größer. Izaya hatte schon etwas mühe mit zu halten, aber der stalker war auch ein wirklich groß gewachsener mann. Es ging in den dunklen gang rein. Aber man konnte schon sehen das um das eck herum schon lichtz u sehen war, der nach dem künstliche sonnen licht der decke warscheinlich stammte. Sie folgten dem licht, und kamen an noch ziemlich intackten japanischen zimmern vorbei die noch traditionell in diesen papier schiebetüren gehalten worden sind. Ein kleiner graten erstreckte sich zu ihrer linken und der gang war überdacht , dem dacht felten nur hier und da mal ein paar balken und ziegel . Eine tür weiter vorne wurde von dem schemen aufgeschoben worauf hin die gestalt wider verbalsste

die kleine gruppe rückte weiter nach vorne stimmen drangen wider an sie heran . Eine kleine jungen stimme und ganz deutlich die stimme von kaito. Kaito sprach „ los schaffe 3 sonnen und 4 schwarze löcher!“ in meinem befehlenden ton, als hätte man den strängsten lehrer der welt. Der junge antwortete ertwas verzögert... „a... aber pa, ich kann erst „ . ein kanll wie von einer backpfeiffe war zu vernehmen und darauf folgendes heulen. Sie erreichten das zimmer, doch niemand war darin, nicht mal der schemen nur die bilder von 3 sonnen und 5 schwarzen löchern waren zu sehen an das papier der tür gekritzelt mit roter farbe . Es war aber nicht vorbei aus dem garten waren die nächsten stimme zu hören, nur verdeckte durch einige abgestorbende alte bäume, die mit sicherheit mal schn geblüht haben in ihrer pracht zeit Es war wider kaito den man zuerst sprechen hörte. „ nein nein nein, das muss besser schneller und stärker werden. Los greif mich noch mal an!“ die grösche von ein supernova waren zu hören und ein einschlag von einem raising star gespannt war zu vernehemn, dann ein lautes knallen was würde eine manns große sonne in sich zusammen fallen und in einer supenova über gehen. Ein aufschalgen gegen den baum , welcher sogar tot nocht kurz vibrierte, als würde sich das ganze gerade jetzt abspielen. „ und jetzt, bist du tot sohn“ ein weiterer einschlag und eine stichflamme der , der kleinen gruppe sogar kurz entgegen schlug. Aber wider war nihemand zu sehen, als sie endlich auf die stelle einsehen konnten. Doch ein krater war dort zu sehen wo der tote baum seine wurzeln geschalgen hatte. Ein gar nicht mal so kleiner.

Der schatten bog von dem gang der um den garten herum führte in einen anderen dunklen gang ein. Die gruppe folgte mit dem stalker voran, wie immer und saori und izaya hinter her trabend. Wo führte er sie dieses mal hin. Sie wanderten mit einer kleinen erzeugten sonne der gestalt hinter her, die siesmal sogar nich verschwand, sondern einfach still vor ihnen dahin lief . Und auf ein mal einfach abbog. So tat es auch die gruppe und stand vor einer großen tür, welche der stalker öffnete, auch mal ohne sense sondern ganz normal ein weißer raum erstreckte sich vor ihnen mit einer metalernen liege wo eine form von einem menschen eingelassen wurde, so da man sich da einfach so hinein legen konnte. Mit der sperrlichen beleuchtung konnte man einige lampen über diesem metalernene ligedinge erkennen die , die einer op beleuchtung gleich kommen könnten. Auch waren auf einem tisch weiter hinten dieverse medizinische werkzeuge zu sehen wie dutzende spritzen. Der schatten ging durch eine hinter tür hinaus aus dem raum, und war gerade so für die gruppe zu erknnen. Natürlich folgten sie. Gerade als sie den raum verlassen hatten hörte man den jungen kage wider hinter ihnen im raum drin. „ wofür bekomme ich die ganzen spritzen papa? „ und katios raue stimme erhob sich „ damit du ein guter junge wirst und mich irgendwann mal stolz machen kannst „ Es würde nicht lohnen die tür noch mal auf zu machen, da man eh nichts sehen würde, das war ihnen mitterweile klar . Daran sollten sie sich mitterweile gewöhnt haben, das die erinnerungen hier lebendig wurden, ausgelöst durch den virus befall .

Es ging weiter der schatten ging weiter den gang entlang an dem am ende helles licht der gruppe entgegen strömte. Und gerade als der schatten in dem licht verschwand und die gruppe den unbekannten neuen raum betrat, war kaito hinter eine dieser schiebe türen zu hören wie er gerade über kage redete. „ wenn das experiment so weiter geht dan ist mein sohne bald meine neue waffe für die kazukis, womit wir endlich unser teritorium vergörßer können, mit seiner gewaltigen macht, wird mir nichts mehr im wege stehenund wenn wir dan alles haben kann ihn ihn endlich los werden, so ein nerviges kind. Am besten lass ihn hier unten verotten. „ dieses mal konntem an sogar kage sehen der an der tür lausche und kurz vor den tränen stand. Die faust aber zugelich auch bald . Im nächsten moment verwandelte sich alles in ein einziges flammen inferno und die erinnerung die hierl ebendig geworden ist, explodierte wie der raum hier damals. Jetzt war hier nur eine große augebrannte fläche mitten im anwesen, schwarzer boden und kleine mauer stücke die vielleicht noch knöchelhoch standen bildeten die umgebung. Das restliche haus dahinter war zusammen gefallen. Und da wo des epi zetrum der explosion war, wo die blackstar ihren begonnen hat, saß nun der schatten , die gestalt, nein kage, aber etwas verzerrt und hatte auch keine feuerroten augen , sonder sah ganz normal aus, bevor alles schief gegangen war. Er schaute auf den boden und war anscheiend beschämt . Die hand offen und etwas asche in dieser haltend. Der stalker hatte sich direckt nahc dem betreten wieder in den tenno sitz begeben


Bevor auch nur saori oder izaya irgendwas sagen konnte, war es kages gestalt die anfing zu reden. „ Zu erst will ich mich mal für all das entschuldigen, was ihr bis hier hin durch machen musstet, was ihr ertragen musstet , durch mich höchst warscheinlich. „ dieser geist konnte man es shcon nennen.blickte immer noch auf die asche, in seiner hand. „ ich weiß ihr habt viele fragen , und ich werde versuchen sie euch zu beantworten , doch will ich klar stellen das ich nicht kage bin. Ich war es mal. Doch seine menschlichkeit starb damals genau hier, wo die magie überhand genommen hatte un zu solch einer zertörung fähig war. Deswege nauch das grab. Kagemaru kazuki ist damals schon gestorben, der hülle der ihr gegenüber getreten seit, ist nicht weiteres als ein spielzeug von wissenschaft, gentick und mächten die für niemanden vorbestimmt sind .“ er lies die asche durc hseine hände rieseln zu boden. Er blickte auf und sah saori ins gesicht. Ein warmes lächeln schenkte er seiner schwester. „ schwester dein herz ertrinkt in verzweiflung und gewitter aus wut wüten in diraber auch die kälte der gleichgültigkeit weht um dich herum. Es bricht mir das Herz dich so zu sehen. Doch ich bin froh dich überhaupt sehen zu dürfen.“ sprach er nur sie direckt an , als wären alle anderen ausgeblendet und nur sie beide anwesend . Der mund des geistes bewegte sich kein bissche nbeim reden, als würde er direckt in ihren köpfen sprechen. „ doch bitte geb nicht auf, nicht so wie es dein bruder damals getan hat.... „ sprach er sie an und lies dan wider beschämt den kopf hängen. Izaya war noch verblüfft mit der situation und konnte nicht wirklich antworten. Jetzte konnte saori erst mal alle fragen stellen die ihr im kopf herum schwierten. Es war eine verschnaufspause für sie, und ein quelle der hoffnung wie der geist ihres bruders hoffte. Den sie war das einziiegste gegenmittel für ihn.
Kagemaru Kazuki
Kagemaru Kazuki

Anzahl der Beiträge : 249
Anmeldedatum : 30.07.13
Alter : 27
Ort : Irgendwo

Nach oben Nach unten

[Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"  Empty Re: [Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"

Beitrag von Saori Kazuki Mi Dez 23, 2015 1:28 pm

Die Gräber stachen hervor, fielen sofort ins Auge. Selbstverständlich erweckten sie sowohl Izayas, als auch Saoris Interesse. Was die Kazuki auf den Gräbern las oder eben auch nicht las, gab ihr zu denken. Auf dem einen Stein stand der Name ihres Bruders geschrieben. Es konnte sich lediglich um eine symbolische Beisetzung gehandelt haben, war sie ihrem Bruder doch vor nicht allzu langer Zeit noch begegnet. Auf dem anderen Stein... stand nichts. Nichts mehr. Der Name, der einst das Grab zierte war verkratzt, bis zur Unkenntlichkeit bearbeitet. >> Was soll das...? << Saori stellte die Frage zwar eigentlich nur in den Raum, doch wenn ihr Cousin mehr dazu wusste, dann konnte er sie ja vielleicht aufklären, auch wenn er selbst zunächst ratlos schien. Allerdings wanderten ihre Gedanken weiter, sie blieben nicht stehen. >> Izaya? Dieser Virus, er... er betrifft nur uns Kazuki, ja? << Missmutig schaute sie in Richtung Kenji, sie blickte ihn aber nicht direkt an, eher auf den Boden. Sie wollte sicher gehen... Zum Glück hatten sie ja nun das Gegenmittel, also selbst wenn er sich doch infizieren sollte, konnten sie ihm einfach helfen.


Der Tenno erhob sich abermals aus seiner sitzenden Haltung, schritt in Richtung der Ruine. Izaya nickte in seine Richtung, forderte seine Cousine nonverbal auf ihm zu folgen. Saori nickte, allerdings wollte sie zuvor noch etwas erledigen. Sie ging zu Kenji herüber, der für sich alleine, abseits der anderen stand. Das alles betraf ihn nicht wirklich, er war mehr oder weniger zufällig in die Situation hineingeraten, dennoch hatte die Magierin das Gefühl ihm etwas schuldig zu sein. Kurz vor ihm blieb sie stehen, es schien ihr unangenehm zu sein. Es störte sie, dass er sie in einer solch misslichen Lage sah. Saori fühlte sich so verwundbar, so machtlos, es fiel ihr schwer ihm direkt in die Augen zu blicken. >> Kenji? Ich... Ich muss euch danken. Ich hätte mir nie erlaubt Eure Hilfe einzufordern und nun seid Ihr hier, bietet sie aus freien Stücken an. Ich bin Euch zu tiefstem Dank verpflichtet, wir können Eure Unterstützung sicher sehr gut gebrauchen. Ich … << Sie zögerte kurz, suchte nach den richtigen Worten um ihre Gedanken auszudrücken. >> Ich freue mich über Eure Nähe, sie tut mir gut. << Die Kazuki wendete ihren Blick ab. Kurz verweilte sie noch, wartete die Reaktion des Generals ab, ehe sie dann dem Tenno folgen würde.


Das Haus, die Nachbildung des Vaterhauses war nahezu vollkommen heruntergebrannt. Nur hier und dort standen noch Teile von Wänden, Türen und Zimmern. Erneut offenbarte sich der Gruppe ein kurzer Einblick in die vergangenen Tage dieses Hauses. Der Anblick des unversehrten Flures wurde jedoch schnell wieder von der grausamen Realität, der Gegenwart verdrängt. Das Haus wirkte so, als würden die letzten, stehenden Reste jeden Augenblick in sich zusammenbrechen, allerdings vertraute Saori weiter auf das Gespür des Tenno oder wusste er etwa ganz genau was er tat? Wusste er wo er sie hinführte? Plötzlich blieb er stehen. Izaya bemerkte dies grade noch rechtzeitig, ehe er auf seinen Vordermann auflief. Auch Saori blieb stehen, ließ ihren Blick kurz einmal herum schweifen, verschaffte sich gewissermaßen einen 360°-Rundumblick, ehe dieser an der schattenhaften Gestalt hängen blieb, die sie schon die ganze Zeit verfolgten. Sie verschwand hinter der nächsten Ecke, es lag auf der Hand was zu tun war.
Schnellen Schrittes verfolgten die Drei, also der Tenno, Izaya und Saori den Schemen. Kenji war draußen geblieben. Hinter der nächsten Ecke offenbarte sich ihnen ein überdachter Garten und eine Schiebetür, die von dem geisterhaften Jungen aufgeschoben wurde, ehe er wieder verschwand.
Sie setzten ihren Weg fort, bis plötzlich Stimmen ertönten. Saori erkannte sie sofort, es waren die Stimmen ihres Vaters und ihres Bruders. Ersterer schien letzteren zu trainieren. Kaitor war sehr hart zu seinem Sohn. Er drillte ihn förmlich, erzog ihn dabei mit Schlägen.
Die drei erreichten das Zimmer aus dem die Stimmen zu hören waren, doch sahen sie niemanden. Es war eine akustische Erinnerung vergangener Tage. Lediglich eine nachträglich angebrachte Malerei der von Kaito geforderten drei Sonnen und vier... nein fünf schwarzen Löcher. Es war eine mehr zu sehen, als Kagemarus Vater, beziehungsweise seine Stimme gefordert hatte.
Saori kannte ihren Bruder nicht, allerdings kannte sie gleichermaßen wenig ihren Vater. Das Treffen auf seinem Anwesen war das erste Mal seit Jahren gewesen, dass sie ihn überhaupt sah. Wie er früher mit ihrem Bruder umging konnte sie da noch nicht erahnen.


Die nächste Szene spielte sich ab. Erneut traten Stimmen an Saoris Ohr, diesmal stammten sie aus dem Garten von zuvor. Die Gruppe beschaute auch diesen Ort genauer. Es hörte sich nach einem Trainingskampf an. Ein paar Kampfgeräusche waren zu vernehmen und kurz hatte die Kazuki den Eindruck, als würde einer der absterbenden Bäume wackeln, so als sei dort grade tatsächlich jemand gegen gestoßen. Eine Stichflamme trat den Dreien entgegen, eine weitere Illusion? Saori zuckte kurz vor Schreck, fing sich jedoch schnell wieder. Der Garten wies bei näherer Betrachtung tatsächlich große Spuren des Kampfes auf...


Die Reise ging weiter. Der Schattenhafte deutete erneut eine Richtung an, in die es zu gehen galt. Letztendlich fanden sich die Anhänger des Kazukiclans in einem Raum wieder, der an einen Operationssaal oder etwas ähnliches erinnerte. In der Mitte stand eine metallene Liege. Dahinter befand sich ein Tisch mit medizinischen Instrumenten. Nichts geschah, also folgten sie Kages Abbild aus dem Raum heraus. Erst als sie ihn verlassen hatten waren wieder die Stimmen zu vernehmen, sie kamen aus dem Zimmer hinter ihnen. Was Saori hörte schürte ihren Zorn. Dieser richtete sich schon eine Weile nicht mehr gegen ihren Bruder. Sie verstand mittlerweile warum aus ihm geworden war, was sie von ihm gesehen hatte. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten, welche sie ihrem alten Herren gerne sofort in den Unterleib gerammt hätte. Saoris Blick war starr, er war zum Boden gerichtet. Und das war der Vater, um den sie zuvor noch so besorgt war? Hätte Kage ihn doch nur viel früher... Es half nichts. Was die Kazuki dort alles zu hören bekam war längst geschehen. Es lag an ihr dies wieder auszubaden. Sie versuchte sich zu beruhigen, was bei dem weiteren Input welches sie kurz darauf bekam nur schwer möglich war. Diesmal war es lediglich Kaitos Stimme die zu hören war, er schien über seinen Sohn zu sprechen und das nicht in den väterlichsten Tönen. Er offenbarte seine Pläne mit Kage. Saoris Bruder war nur ein Mittel zum Zweck, sollte der Machtausweitugn dienen und dann weggeworfen werden wie ein benutzter Lappen. Plötzlich war Kage zu sehen, wie er mit tränenüberströmten Gesicht die Worte seines Vaters mit anhörte. Er geriet in einen Rausch der Zerstörung, womit er die bildliche Illusion, welche die Drei Verfolger grade mit ansahen ebenfalls zerstörte. Damit war die Geschichte um diesen Ort erzählt. Erneut blickte Saori starr zu Boden. Sie versuchte zu verarbeiten. Es waren so viele Informationen auf sie eingeprasselt, so viel Grauen und Schrecken. Sie mochte gar nicht daran denken wie gut es ihr in dieser Zeit ging, während ihr Bruder...


Saori hörte seine Stimme, blickte überrascht auf. Sie hatte nicht mitbekommen, dass der Schemen sich ihnen offenbart hatte und nun begann er sogar zu sprechen. >> Kage... <<, stammelte sie überrascht und ziemlich leise. Das Abbild ihres Bruders entschuldigte sich. Er entschuldigte sich für all das Leid und den Schmerz den die Gruppe mit ansehen musste, doch bot er an ihre Fragen zu beantworten. Bevor er dies tat, stellte er klar, dass er nicht Kage war. Nicht der Kage, den sie gesehen hatten und mehr oder weniger kannten. Er war lediglich der alte Kagemaru, der vergangener Tage. Der, der vor dem Haus begraben lag, er war seine menschliche Seite.
Der Geist blickte zu Saori herüber, die ihn bis dato vollkommen still und gefesselt beobachtet hatte. Er schaute ihr genau in die Augen, brachte ihr ein warmes Lächeln entgegen. Tränen bildeten sich in ihren Augen. Das war ihr Bruder, das war er, wie sie sich ihn vorgestellt hatte. Nicht diese Monstrosität, welche sich ihr zuvor entgegengestellt hatte. Die Worte des vergangenen Kage berührten sie. Wie gern sie ihn in den Arm genommen hätte, doch er war eben nur ein Geist, eine Art Illusion wie all das, was sie an diesem Tage, an diesem Ort mit ansehen konnten. Kagemarus altes Ich bat sie durchzuhalten. Sie sollte eisern bleiben, nicht aufgeben. Um ehrlich zu sein war sie ja bereits kurz davor gewesen, sie wollte hinschmeißen, sah sich nicht in der Lage irgendetwas auszurichten. Dann kam Kenji wie aus dem Nichts, schenkte ihr einen neuen Funken Hoffnung, der ein kleines Feuer in ihr entzündete, welches nun durch Kagemarus Worte weiter geschürt wurde.


Viele Fragen fielen Saori ein, allerdings gab es eine die alle anderen übermannte. Die Frage nach dem „wie erging es dir in all den Tagen, die wir getrennt waren“, hatte sich anscheinend erübrigt. Sie durfte mit ansehen was geschah, zumindest in seiner Kindheit. Saori fing einfach mal an, sprach einfach frei heraus was sie dachte. >> Kage... Wo warst du? Wo warst du danach? Du bist als Kind aus dieser Einrichtung... aus diesem Gefängnis ausgebrochen. Wo warst du danach? Ich habe dich gesucht... << Ob dieser Kagemaru ihr dabei überhaupt helfen konnte war ungewiss. Schließlich war er derjenige, der nur bis zu diesem Moment gelebt hatte, ob er überhaupt wusste was danach geschah? Doch sie war noch nicht fertig. >> Hat dir Vater je von mir erzählt? Und... wie kann ich dich erreichen? Sag mir nur eins, Kagemaru...<< Es fiel der Kazuki schwer ihre Fassung zu wahren, die Tränen zurückzuhalten. >> Was kann ich tun? Was soll ich tun? Was muss ich machen um dich... um ihn aufzuhalten, um ihn zu bekehren. Was muss ich tun um dich zurückzubekommen? << Das Saori ratlos war, war ja zuvor schon offensichtlich gewesen. Von all ihren Fragen war nur eine elementar wichtig für sie. Die Frage nach dem wie. Ihr fehlte ein Plan, eine führende Hand. Eine, die sie leitete, so wie dieser Geist es durch den Komplex tat. Die Tränen rannen ihr über die Wangen, tropften an ihrem Kinn herunter auf ihre Kleidung und den Boden. Ihre Stimme bebte. Nie hatte sie jemand zuvor so emotional gesehen. Eigentlich war es nicht ihre Art sich so auszudrücken. Saori erhielt ihr ganzes Leben lang eine Fassade aufrecht, die nun mehr als bröckelte...
Saori Kazuki
Saori Kazuki

Anzahl der Beiträge : 164
Anmeldedatum : 08.01.14

Nach oben Nach unten

[Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"  Empty Re: [Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"

Beitrag von Kenji Byakuya Do Dez 24, 2015 1:27 am

Da hatten sie wohl nochmal Glück gehabt, sie waren dem vermeintlichen Ende vielleicht noch knapp von der Schippe gesprungen.  So lange war Kenji noch gar nicht zur Gruppe gestoßen und schon wurde es verdammt eng. Dieses Kreischen aus den Tiefen der Anlage, stellte sich als eine von dem Virus betroffene Bestie heraus, die es verdammt ernst meinte. Sie mussten sich beeilen um aus diesen Komplex herauszukommen, nahmen Treppe für Treppe. Die Chance zu entkommen bot sich schließlich auch an, wurde sofort genutzt und der Weg für die Bestie zunichte gemacht, indem der General das letzte bisschen was von dem Aufstieg übrig blieb, einfach mit seinen Blüten zerstörte. Vor den Augen der kleinen Gruppe befand sich ein schönes Anwesen, sie standen mitten in blühendem Grün. Doch nicht lange. Ihre Augen wurden getäuscht. Von einer Sekunde auf die andere, verdorrte alles, wurde trist und Grau, wie nach einer wahren Katastrophe, ein Albtraum. Zumindest hatten sie das Gegenmittel für den Virus gesichert und hatten daher schon mal ein bisschen mehr Hoffnung und einen Lichtblick bekommen. Während die anderen sich verteilten und das ganze etwas untersuchten, bei Gräbern stehen blieben, verweilte Kenji auf der Stelle, dachte etwas nach, kehrte in sich. Die ganze Sache ging ihn nicht viel an, er konnte kaum beitragen, emotional schon mal gar nicht. Er bot nur seine Unterstützung an, wenn er auch gebraucht werden würde. Sollte das der Fall sein, hätte ihm der Informant sicher schon Bescheid gegeben. Also kein Grund zur Hektik. Die Gruppe sollte erstmal kurz durchatmen, sie hatten schließlich genug zu tun mit den Umständen die hier herrschten, Kenji ausgenommen.  Die Bedrohung schien also kurz abwesend zu sein. Während Kenji dort also stand, abwartete, sah er aus dem Augenwinkel, wie Saori sich ihm näherte. Ebenfalls hatte er gehört, wie sie auf Nummer Sicher gehen wollte, was den Virus betraf und ob Kenji also wirklich davon ausgeschlossen war. Er selbst machte sich nur wenig Gedanken darum, bemerkte keinerlei Anzeichen bisher.

Sie blieb vor ihm stehen, wirkte irgendwie verunsichert und kraftlos. Irgendwas stimmte nicht mit ihr, dessen war sich Kenji sicher. Sein kalter Blick musterte sie, wortlos. Klar fiel ihm auf, dass sie etwas stammelte, damit zögerte dem General überhaupt in die Augen sehen zu können. Das was sie von ihm wollte, war ein einfacher und ehrlicher Dank dafür, dass er in ihrer Nähe war und seine bedingungslose Hilfe anbot, obwohl die Sache mit ihm nichts am Hut hatte. Es tat Saori gut, das Kenji da war, er war eben ein Ruhepol. „Ich habe das getan, weil es für richtig und selbstverständlich hielt, euch in der Not zu helfen. Natürlich ist die Mission deinen Bruder zu retten, noch immer auf deinen Schultern, doch auf dem Weg dahin werde ich tun was ich kann. Du bist mir nichts schuldig oder dergleichen. Es war meine Entscheidung. Falls du irgendwas brauchst, kannst du auf mich bauen“ erklärte ihr der General und zuckte sogar kurz mit dem Mundwinkel nach oben. Eine Rarität. Er wollte ihr damit signalisieren, dass alles gut war und nichts verloren. Wenn so eine Geste von Kenji Byakuya kam, dem Eisklotz in Person, dann hatte es was zu bedeuten, mit Sicherheit. „Du wirst deine Familie retten, egal was es kostet“ fügte er hinzu, wirkte wieder ernst und etwas kälter, nickte ihr dabei einmal zu. „Nun los, du hast etwas zu erledigen, wie ich sehe. Ich warte hier. Mach dir keine Gedanken. Vielleicht sehe ich mich einmal um“ Nach diesen Worten ging Saori mit dem Informanten und dem buchstäblichen Sensenmann mit, was auch immer sie vorhatten. Der General hielt sich raus, wie gesagt, ansonsten hätte man Sicherheit um seine Anwesenheit gebeten.
Immer eine Hand an der Klinge. So ging der General umher und war gefasst auf einen möglichen Angriff, während er sich etwas der Umgebung besah. Dabei lief er nochmal kurz zurück zu dem Punkt, von dem sie gekommen waren. Es sah nicht danach aus, als wenn diese Bestie dort so einfach herauskommen könnte. Trotzdem mussten sie ein Auge darauf haben. Noch immer spürte Kenji nämlich die Kraft die von der Bestie ausging. Sie sollten es unter Umständen vermeiden, einen Kampf zu bestreiten. Es würde unnötig Energie kosten und ihnen am Ende auch nicht weiterhelfen. Was auch immer diese Kreatur war, harmlos sicherlich nicht. Es sah in der Nähe aber auch nicht danach aus, als gäbe es einen Weg, der sie wirklich weiterbrachte. Da eine Illusion sie schon mal getäuscht hatte, war er sich auch nicht sicher, ob er das alles überhaupt für Voll nehmen konnte. Sein Weg führte ihn einmal um das Anwesen herum, ließ ihn alles genau absuchen. Leider sah es danach aus, als wenn sie nicht so leicht rauskommen würden, wie sie hereingekommen waren.  Vielleicht gab es aber auch noch im Inneren des Gebäudes eine Möglichkeit. Allerdings waren Saori und co. gerade dort, weshalb er nicht stören wollte. Es konnte ja auch sein, dass sie bereits etwas entdeckt hatten und das Haus genauer unter die Lupe nehmen. Immerhin wusste er nicht, weswegen sie überhaupt hineingegangen sind.

Als er noch immer hinter dem Anwesen stand, richtete sich seine Aufmerksamkeit plötzlich gen Wald, der sich in der Nähe des Gebäudes befand und nur aus kargen Bäumen bestanden, da er etwas spürte und vor allem etwas hörte. Sofort fokussierte er diese Stelle. Er passierte nichts. Nur der Wind pfiff ihm um die Ohren. Auf einmal stapfte einer dieser Zombies heraus. Kenjis Augen wurden immer größer. Es wurden mehr und mehr, eine wahre Horde. Wo kamen die plötzlich her und was hatten sie vor? Es waren mindestens 100 an der Zahl, falls nicht sogar mehr. Egal was kam, sie durften Saori und die anderen nicht stören, weshalb er sie nicht bis ans Anwesen kommen lassen durfte. „Das ist nicht gut“ wisperte der General genervt zu sich selbst, zog Senbonzakura in Windeseile. Ein unglaublich dichtes Geschwader aus den Kirschblüten verteilte sich großflächig hinter dem Byakuya, der mit bedrohlichen Schritten, furchtlos, den feindlichen Kreaturen immer näher kam. Die Armee aus Zombies, gegen Kenjis Armee aus Kirschblüten. Mit dieser Fähigkeit war er eine Massevernichtungswaffe gegenüber schwächeren Gegnern. Mit einem Mal rannte er los, hatte die Klinge mit beiden Händen fest im Griff, stürzte sich ins Geschehen, zerschnitt eine Kreatur nach der anderen. Die Kirschblüten flogen durch die Reihen und ließen so gut wie nichts übrig. Allerdings wurden es mehr und mehr. Dem General kam es vor, als würden sie aus allen Richtungen erscheinen, ein unendlicher Ansturm von Feinden. Doch er wirkte dabei kein bisschen verunsichert. Allerdings musste er auch einen Gang hochschalten um Herr der Lage zu werden.

Kurz gesagt, musste die Fähigkeit der Aura her, was er gut mit den Kirschblüten verbinden konnte und somit noch bessere Chancen hatte. „Shogekiha!“ rief er aus, während sich die orange Aura um ihn bildete und mit einem Knall in die allmächtige Druckwelle überging. Sie riss den Dreck vom Boden und warf die Zombies einfach weg, durch die Luft. Manche platzten förmlich aufgrund dieses Drucks, welcher entstanden war. Kenjis magische Aura war nun meilenweit zu spüren. Er machte keinen Spaß mehr. „Sapoto- Sosha“  bei dieser Auratechnik umgab der General seine Beine mit der Aura und machte sie dadurch leistungsfähiger, was bedeutete dass er schneller war. Zusammen mit den Blüten raste er übers Schlachtfeld und durchtrennte die Kreaturen in unnachahmlicher Manier.  Es dauerte keine 5 Minuten, bis nur noch Kristallähnliche Strukturen am Boden verteilt waren. Es sah so aus, als hätte er erfolgreich aufgeräumt. Plötzlich bemerkte er, wie der es anfing etwas zu beben. Skeptisch sah sich Kenji um, bemerkte wie die Kristalle vibrierten und sich plötzlich zusammenfügten. Eine Bestie bildete sich, die Aussah wie ein Reptil und bereit war, Kenji sofort zu attackieren. Sie war wendiger, aggressiver und stärker als eine dieser normalen Kreaturen. Was um Himmels Willen war das? Jetzt durfte er nicht nachgeben. Die Aura und die Kirschblüten waren noch aktiv. Eigentlich wollte er Saori und Izaya nichts von diesem Kampf mitbekommen lassen, so als hatte er alles prima unter Kontrolle. Doch dafür musste er nun auch diese Bestie ebenso schnell aus dem Weg räumen. Die Blüten flogen sofort hinauf, schnitten unzählige Wunden in das „Fleisch“ des Monstrums. Doch eine neue Schicht Kristall überdeckte die Schnittstelle sofort, schloss sie erneut und ließ keinen Schaden zu. Musste der General noch einen Gang höher schalten? Mitten auf der großen Fläche hinter dem Haus, stand Kenji nun, alleine mit dieser Bestie, während sie plötzlich zuschnappte. Sein Schwert bremste das Gefährlich Maul ab. Hielt dem Stand.

(Fortsetzung des Kampfes im nächsten Post. Je nachdem ob die anderen dazustoßen, werde ich den Kampf vorher beenden, oder euch miteinbeziehen.)

[Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"  Design-crystal-beast-final
Kenji Byakuya
Kenji Byakuya

Anzahl der Beiträge : 314
Anmeldedatum : 28.04.13
Ort : Kamis 3. Acc

Nach oben Nach unten

[Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"  Empty Re: [Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"

Beitrag von Kagemaru Kazuki Di Dez 29, 2015 2:27 am

Mann konnte es ihr wirklich ansehen wie selbst ihre tiefsten abgründe und fassaden , von ihren tränen förmlich weggespühlt wurden. Alles was vor dem schatten stand, war ein kleines Mäddchen, das verzweifelt nach ihrem verlorenen Bruder sucht und kämpft. Die Zeit mügen sich zwar gändert haben, doch im inneren bleiben wir alle gleich. Ihre Fragen Quollen nur so hervor, Fragen die sie warscheinlich über 10 jahre nun schon quälten. Fragen die niemand beantworten konnte, bis auf kage. Fragen die ihr inneres zu dem gemacht hat, was sie heute ist.
Während sie den tränenen nahe alles fragte was für all die zeit, ungefragt und unbeantwortet geblieben war, schenkte das abbild von ihrm Bruder ihr nur ein herzliches lächeln und stand auf, ging langsam zu dem weihnenden mädchen und umarmte sie etwas zurückhaltend. Das letzte wort von ihr war gesprochen … nun was es an ihm, das kleine verzweifelte mädchen die hand zu reichen ihr auf zu helfen und ihn selbst zu retten.

„ saori … ich, wusste nicht mal das es dich gab, was ich getan habe kann ich dir auch nicht sagen, ich bin nur geflohen und wollte die gesamte welt hinter mir lassen. Um micht vor mir selbst zu retten.. was anscheinend nicht geklappt hat ...“ sprach er zögerlich aber gefühlvoll in ihr ohr, währnd seine geist sich immer noch umarmte, wie ein bruder seine schwester nach langer zeit es tut. Sie hatte nach eine lösung gefragt. Einem schlüssel zu dem verdrobenen herz von dem jetzigem Kagemaru. Dem monster, was Tot und verzweiflung über die Kazukis brachte. Wie gab es dafür eine Lösung. So etwas konnte nich gelöst werden, die lösung ist vor vielen jahren genau an diesem ort gestorben. Das jetzige frage ist wie beenden man das , was begonnen hat. Auch der schatten musste sich schon zusammen reisen um das gefühl und der anblick seiner verzweifelten Schwester zu ertragen können. Er löste sich langsam von ihrlies seine arme über ihre schultern gleiten, welche sich wie ein zarter lufthauch an einem frühlingsmorgen anfühlen sollten, die linke hand legte er auf ihre wange und kinn, versuchte ihre tränen weg zu wischen, was ihm nicht vergönnt war. Da seine zeit hier schon länsgt abgelaufen war.

Der stalker hatte sich umbemerkt erhoben und zog nun saoris meteor aus seiner scheide, nahm die klinge in die hand und hielt des mit beiden händen vor den schatten. Anscheinend wusste er schon bescheid, was der schemen vor hatte und wie man das alle beenden konnte. Kages abbild schaute zu dem schwert in diesem moment erschütterte das fundament des gebäudes, und man konnte fühlen wie kenjis aura an stieg eindeutig haben die perversionen dieser anlage, ihren weg hier her gefunden, es blieb keine zeit mehr , auch wenn dieser moment für beide wohl noch ewig andeuern könnt, wenn sie es kontrollieren könnten. Der stalker hebte seinen kopf und kniete nieder die klinge zu dem schatten gestreckt als solle er sie aufheben , was hatte das zu bedeuten

Der schemen schaute auf die klinge. Sei nblick war ernst, verantwortungsvoll und schwer. Er hatte eine entscheidung zu treffen Eine schwere, doch das was von ihm übrig geblieben war, war es nicht wert zu retten, da es nicht gerettet werden konnte. „ saori „ fing er an und schaute wider sie mit ernsten blicken an , doch im inneren seine augen konnte man die geschwisterliche wärme erkennen. „ du kannst ihn nicht bekeehren nur aufhalten, und nur du kannst das, schwesterchen. Doch du wirst das nicht aleine durchstehen müssen, ich werde an deiner seite seien, dir helfen zu fern ich kann. „ sprach er mit warmen worten doch ernsten blickes. „ es wird zeit das du diese Einrichtung verlässt, für immer... doch vergesse nicht das ich immer bei dir seien werde genau hier „ er zeigte mit dem finger auf ihr Schwet, auch wenn man das herz erwartet hätte. Und das wirklich erstaunliche, es war nicht mal methaphorisch gesprochen. Er brührte das Schwert mit seiner Schemen hand und im nächsten moment war kein Schemen kage mehr da, nur das schwert in den händen des stalkers, der sich nun erhob, sich zu saori drehte und ihr die klinge überreichte. Beim berühren der Klinge konntem an das pochen eines Herzens im Griff spühren.

Eine weitere Schockwelle lies die erde erzittern und der künstliche himmel flackerte noch ein paar mal. Mit dem absobiren von kages letzten menschlichkeit scheint wohl der ganze ort der dunkelheit zu verfallen von dem der gesamte rt ergriffen wurde. Sie saß tief in jedem stein fest . Es war mal wider der Stalker der die initavie ergriff. Die sense wanderte wider in seine hand und er sprintete in richtung kenjis aura durchbrach die wand springen mit der sense schon ausgeholt über dme kopf erhoben und rammte die klinge dieser durch den kifer des biestes. Das schwarze metall schnitt auch durch die kristalle wie nichts und trat am unteren kiefer wider heraus. Der stalker an sich drückte sich am griff empor so das er sein körper über die sense hifte und nun auf dem kristalldrachen stand, die snese immer noch fest mit beiden händen umschlossen auch wenn er mit dem rücken nun zu dem griff stand .nur den griff etwas geändert. Nun riss er an der sense so als wollte die sense erneut über seinen kopf schlagen wollen, was den gesamten kiefer des drachens nach oben hob und seine brust und unterbauch seite entblößte. Welch monströse kraft in so einem fragilem körper steckte.

Eine stimme in saoris kopf sagte ihr „ jetzt stich zu wo er verwundbar ist“ Es hörte sich an wie die stimme, die sie vor nicht mal einerm inute das letzte mal für immer hören sollte. Wie die stimme von ihrem bruder. Er hatte also nicht glogen , er wird ihr helfen, ihn selbst auf zu halten. Auch wenn saori zu zögern vermag, die stimme von kage schien sie zu leiten und zetgleich mit dem general des Rates, kenji byakuya stach sie zu in das unterleib. Der drache , leuchtete einen moement aus allen pohren, als würden sonnenstrahlen durch die wolckendecke brechen . Aber anstat zu platzen löst sich das bist nur auf überall , wie als würde man die glimmende kannte von einem papier anposten und die dann das blatt auffressen, so auch die haut des drachens.

Der stalker plumste zu beoden und landete mit der sense in der hand , wie immer . Er sprintete los, wie der gevatter tot , die zombies lösten sich genauso auf wie der drache, und anscheinend wusste der stalker genau wo hin. In richtung wald ging es, wo die ganzen zombies herkahmen. Der rest folgete, Izaya war total neben der spur. Er begriff gar nicht was gerade alles abging. Der stalker war schon etwas schwerer zu erkennen in dem dunklen licht, aber man konnte ein loch in der wand erkennen, wo der raum aufhörte. Das loch mündete in einen schier endlos langen tunnel. Ein Tunnel der raus führte, und hinter ihnen hört man nur noch krachen. Die instabilität der anlage dazu noch die gesamten ereignise, fürten nun zu einem ergebnis. Einem ergebnis das die welt nun unter sich begrab. Es würde keine rückkehr mehr geben . Sie hatten alles wofür sie gekommen waren und sogar noch mehr . Jetzt konnte es erst richtig los gehen. Abjetzt war saori wider im spiel. Sie hatte nun einen schlüssel zu kages herzen. Ihre Klinge.

Tbc : xia pi
Kagemaru Kazuki
Kagemaru Kazuki

Anzahl der Beiträge : 249
Anmeldedatum : 30.07.13
Alter : 27
Ort : Irgendwo

Nach oben Nach unten

[Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"  Empty Re: [Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"

Beitrag von Saori Kazuki Fr Jan 01, 2016 6:20 pm

Es gehörte schon eine gewisse Überwindung dazu, Kenji das positive Gefühl zu beschreiben, welches er ihr einzig und allein durch seine Anwesenheit vermittelte. Sie zögerte, brachte es dann aber über die Lippen und wartete auf seine Reaktion. Der General hatte Recht, ihre Aufgabe, ihre Mission konnte er ihr nicht abnehmen. Es lag noch immer bei ihr, sich um ihren Bruder zu kümmern, ihn zu retten... ihn unschädlich zu machen. Alles was Kenji machen konnte, war sie auf ihrem Weg dorthin zu begleiten, ihr unterwegs zu helfen, bis sie ihr Ziel erreicht hatte, beziehungsweise diesem gegenüberstand. Dann war sie selbst gefragt. Dass Saori ihm keinen Dank schuldete, wollte sie so nicht hinnehmen. Sie revidierte seine Aussage nicht, doch an ihrem Gefühl diesbezüglich änderte es nichts. Sie dankte ihm, sehr sogar. Ob er wollte oder nicht, doch daran konnte er ja ohnehin nicht viel ändern. Die Zuversicht, die Kenji an den Tag legte, beantwortete Saori mit einem kurzen Lächeln, erwiderte das Nicken. >> Ja, ich... werde dann mal... << Kurz davor etwas zu erröten, keine Ahnung was sie noch sagen sollte, zeigte sie mit dem Daumen über ihre Schulter in Richtung des Hauses. Man wartete auf sie, darum verbeugte sie sich hastig ein wenig und kehrte dem Byakuya dann den Rücken zu, um dem Tenno hinterher zu gehen. Kenji wollte sich abseits der Gruppe etwas beschäftigen, schon einmal nach einem Ausweg suchen. Er machte sich eben weiterhin nützlich, ruhte sich nicht einfach aus.


Die Erlebnisse der Gruppe waren sicherlich ungefährlicher, als die des Generals, der draußen anscheinend kämpfte. Seine Aura war zu spüren, sie durchdrang die Umgebung und erreichte so auch die drei Kazuki. Es beunruhigte Saori, dass sie nicht wusste was draußen vor sich ging. Sie wusste nicht was Kenji grade durchlebte und vor allem nicht, gegen wen er kämpfte. Im schlimmsten Fall war es die Kreatur, die ihnen nachgesetzt hatte! Auch wenn sie der Gedanke daran nicht so schnell loslassen wollte, hielt sie es dennoch für unwahrscheinlich. Sie hätten es sicher mitbekommen, sei das Wesen durchgebrochen oder hätte es einen anderen Weg gefunden. Eine Erschütterung des Bodens, laute Geräusche, irgendetwas hätte sie darauf aufmerksam gemacht. So blieb Saori nur die Hoffnung, dass der Schwarzhaarige alles unter Kontrolle habe, dass es ihm gut ging... Es war ja nicht so, dass sie in der Zeit nichts zu tun gehabt hätte, im Gegenteil. Man arbeitete stark daran sie abzulenken, ihre Gedanken und Emotionen durcheinanderzuwirbeln. Die Violetthaarige durchlebte eine emotionale Achterbahnfahrt, dominiert von Wut und Trauer. Wut, die sich auf ihren Vater und seine Machenschaften bezog, die ihr bis dato verborgen geblieben waren und Trauer über die Umstände, das Grauen welches Kagemaru in seiner Kindheit durchmachen musste. Das große Finale fand ihre Weg in einer Begegnung mit einem schattenhaften Wesen, welches tatsächlich ihr Bruder zu sein schien. Jedenfalls behauptete es der Bruder gewesen zu sein, den es einmal gegeben hatte. Ein altes, vergangenes Ich Kage's, welches jedoch davon schied. Es offenbarte seiner Schwester Antworten auf ihre Fragen.


Schreckhaft atmete Saori ein, als der Schatten plötzlich auf sie zukam und sie in den Arm nahm. Es fühlte sich nicht wirklich echt an, eher wie... ein Abbild, die schlechte Kopie einer herzlichen Umarmung, doch es war die Gestik die zählte und die der Magierin den Atem verschlug. Irgendwie fühlte es sich dennoch... schön an. Es brachte Saori zum stocken, lockerte ihre Emotionen weiter auf, holte noch mehr aus ihr heraus. Wie zu erwarten war, wurde Kagemaru niemals darüber aufgeklärt, dass er eine Schwester hatte. Leider konnte ihr der Schemen auch keine Auskunft darüber erteilen, wo er sich die Zeit nach dem Ausbruch aus dem Labor aufgehalten hatte. Er hatte so seine Vermutungen, doch im Endeffekt half es eh nichts. Es war geschehen, was geschehen war. Man musste nun mit den Folgen davon klarkommen, sich mit ihnen beschäftigen und nicht mit der Vergangenheit, die ohnehin nicht abzuändern war.
Ohne dass Saori es bemerkte, war der Tenno zu ihr gekommen, hatte ihre Klinge aus der Scheide gezogen, um sie dem Schatten hinzuhalten. Verwundert schaute sie zu ihrem schwarzen Schwert hin, wieder zu Kagemarus schattenhaftem Abbild zurück. Sie ahnte bereits, worauf es hinauslaufen würde und sie spürte ein Brennen in ihrer Brust, dem Stich einer heißen Klinge, mitten ins Herz gleichkommend, als sich bestätigte, was sie sich ohnehin bereits dachte. Die Rettung ihres Bruders war nicht mehr möglich, es war zu spät. Alles was Saori tun konnte, war zu versuchen ihn aufzuhalten. Sie musste sich zwischen ihn und seine Ziele stellen und ihn niederstrecken. Allerdings würde sie nicht alleine sein, das versprach der Schatten ihr. Er würde sie begleiten, an ihrer Seite wandeln und zwar in Form ihrer Klinge. Er würde in ihr Schwert eintauchen und ihr dabei helfen sich selbst aufzuhalten. Ein schwacher Trostpreis. Einer, den man am liebsten achtlos wegwerfen würde, doch war er alles was Saori geschenkt bekam. Im Vergleich zum eigentlichen Ziel, ihren Bruder zu bekehren, war er nichts, doch war er alles woran die Magierin sich klammern konnte. Saori musste wieder auf Plan B zurückkommen, sie musste ihren Bruder töten. Anders als wenige Minuten zuvor, würde sie es nun aus Liebe zu Kagemaru, statt aus Zorn über sein kürzliches Verhalten tun, auch wenn es absurd klang jemanden aus Liebe zu ihm zu töten. Es war die einzige Möglichkeit ihm überhaupt auf irgendeine Art und Weise zu helfen.

>> Danke... << wisperte Saori dem Schatten entgegen, als dieser in Meteora eintauchte. Mehr brachte sie in diesem Moment nicht über die Lippen. Eine Erschütterung ging durch die gesamte Anlage. Rührte sie vom Kampfe her, der vor dem Haus stattfand oder war es eine Reaktion auf das Verschwinden von Kages vergangenem Ich? Vielleicht auch eine Mischung aus beidem? Saori wischte sich hastig mit dem Ärmel die Tränen aus dem Gesicht, als der Tenno bereits wie von der Tarantel gestochen vorpreschte und durch die Mauer sprang. Er offenbarte der Magierin den Blick auf eine große Kreatur, die sich mit dem General des Rates zu messen schien. Der Sensenmann ging bereits zur Attacke über und ohne weiter Zeit zu verlieren rannte auch Saori zum Kampfgeschehen hinüber, hin zur Seite Kenjis. Die Hand am Griff ihres Schwertes, rannte sie, kam direkt neben dem General zum stehen. Ein eigenartiger Puls ging von Meteora aus, während sie es berührte. Es war wie der Pulsschlag ihres Bruders... ein eigenartiger Moment. So nahe war sie dem Herzen Kages seit seiner Geburt nicht mehr gewesen.
Saori wartete das Geschehen ab, als plötzlich eine Stimme in ihr hallte, die sie zum Angriff drängte. Es klang wie Kage, der aus dem Schwert direkt in ihren Kopf sprach. Sie nickte ein wenig, kaum sichtbar und es kam zu einer synchronen Attacke von ihr und Kenji, mitten in den Unterleib der Kreatur, die vom Tenno vorgeschwächt wurde. Ein Leuchten ging von dem Drachen aus, so als würde er jeden Moment platzen, regelrecht explodieren, doch sein Ableben gestaltete sich verhältnismäßig ruhig.


Abermals war es der Tenno, der den Ton angab, auch wenn er gar nicht sprach. Er spurtete weiter, rannte in Richtung des Waldes. Anscheinend würde dort der Ausweg aus diesem Gebilde liegen. Mit noch immer leicht erröteten Augen, von Tränen herrührendem Glanz auf ihren Wangen unterstrichen, blickte Saori mit Umweg über den Boden zu Kenji. Sie versuchte ein gezwungenes Lächeln aufzusetzen, welches jedoch nicht so richtig gelingen wollte. Sie musste sich beherrschen, ihre Emotionen im Zaume zu halten, sie nicht gleich wieder durchbrechen zu lassen. Was musste Kenji von ihr denken, wenn er sie so ansah? Er hatte nicht gesehen, was sie erlebt hatte. In ihr bildete sich das Verlangen sich ihm zu erklären, doch dazu war kaum Zeit, sie mussten sich beeilen und dem Mann mit der Sense hinaus folgen. Bei der nächsten Gelegenheit würde sie es aber sicher nachholen, die Frage war nur, wann sie Zeit und Ruhe dafür hatten. Saori hatte lange nicht geschlafen, sie waren die Nacht durch in dem Gebilde herumgelaufen, wodurch sie vollkommen das Gefühl für die Zeit verloren hatte. Es war viel passiert, eine Verschnaufspause war mehr als nur nötig. Die Kazuki fühlte sich schwach... sie war geschafft von alledem was geschehen war, was ihr die hastige Flucht aus dem Gebäude nicht grade erleichtern sollte, doch es gab so einiges, was sie antrieb. Da waren zum einen ihr klares Ziel vor Augen, welche sie nie wieder verlieren wollte. So kurz war sie davor aufzugeben und hinzuschmeißen, das sollte ihr nicht noch einmal passieren. Dann war da noch der Schemen ihres Bruders, welcher ihr im Finalen Moment zur Seite stehen sollte und natürlich Kenji, dessen bloße Anwesenheit ein starker Pfeiler für eine Brücke war, die es über den Fluss der Schwierigkeiten zu erbauen galt, der Saori von der Erlösung ihres Bruders trennte. Sie musste dadurch. Für sich, für ihren Bruder und für alle, die ihr dabei unter die Arme griffen. Ohne weitere Worte lief Saori los in Richtung Wald.


Tbc: xia pi
Saori Kazuki
Saori Kazuki

Anzahl der Beiträge : 164
Anmeldedatum : 08.01.14

Nach oben Nach unten

[Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"  Empty Re: [Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"

Beitrag von Kenji Byakuya Di Jan 05, 2016 12:48 pm

Der General war scheinbar genau zum richtigen Zeitpunkt, mit seiner tatkräftigen Unterstützung im Gepäck, bei Saori und Izaya angekommen. Sie hatten sofort Verwendung für seine Anwesenheit. Es dauerte nicht mal eine Stunde, bis es zur ersten Nahtoterfahrung kam und einem Szenario, das einem den Schauer, kalt am Rücken hinunterlaufen ließ. Zumindest bei Menschen, die ihr Gefühlsspektrum noch vollkommen ausschöpfen konnten. Nicht so Kenji. Gekrönt wurde das ganze sowieso von der Bestie, der sie gerade nochmal entkommen waren. Nun sah es eigentlich danach aus, als wenn sie kurz verschnaufen konnten, mit dem Gegenmittel in ihrem Besitz. Fehlanzeige. Irgendwas stimmte mit dem Ort nicht, an den sie nun gelangten. Das bedeutet Arbeit, sie mussten dem auf den Grund gehen. Das war allerdings die Aufgabe von Saori und ihren Kumpanen. Kenji hatte damit nichts am Hut, wurde auch nicht darum gebeten, zu helfen. Sie befanden sich am angeblichen Anwesen der Kazukis, eine Familienangelegenheit also. So lange würde er sich anderweitig nützlich machen. Kurz geriet er noch ins Gespräch mit Saori, bevor diese nun endgültig los musste um ihren Cousin und den Tenno zu begleiten. Es ging um nichts großes, jedenfalls nicht unbedingt. Sie wollte ihm nur ihre Dankbarkeit aussprechen und Kenji klarmachen, dass es ihr gut tat, dass er da war. Für ihn war es keine große Sache, seine Hilfe anzubieten, was er auch klarmachte, aber er schätzte es, für sie da sein zu können. Doch die Zeit der Sentimentalitäten hatte ein Ende gefunden, nun ging es wieder darum, ihr kleines Abenteuer fortzuführen. Kenji ging seinen eigenen Weg, sah noch zu, wie die anderen die Türen des Anwesens betraten, ihn erstmal zurückließen. Zur Aufgabe hatte der General es sich nun gemacht, vielleicht nach einem Ausgang zu suchen, die Lage zu checken und generell wache zu halten, sodass seine Kameraden dort drinnen, einen sicheren Aufenthalt hatten.

Sein Weg führte ihn um das Gebäude herum, wo er eine erschreckende Entdeckung machte. Diese kristallenen Kreaturen kamen aus einem Wald, nahe der Behausung, in riesigen Massen. Nun, der General konnte nicht zulassen, dass sie Saori behindern würden. Es gab keine andere Lösung, als sich dem Plot selbst anzunehmen. Mit Senbonzakura, der Kraft der Kirschblüten und der Aura, mähte er über das Feld, tötete einen Zombie nach dem anderen. Dabei wurden es nicht wirklich weniger, im Gegenteil. So kam es dem Byakuya zumindest vor. Immer wenn er einen erledigte, kamen zwei neue dazu.  Die einzige Lösung war, noch einen Gang hochzuschalten. Gesagt, getan. Als es den Anschein machte, jede Kreatur besiegt zu haben, formierten sich ihre Überreste zu einem neuen, mächtigeren Wesen. Eine Art Reptil, komplett aus Kristallen, mit bedrohlichen Klauen und einem Gebiss, das gefühlt alles zermalmen konnte. Es dauerte nicht lange, bis die Bestie ansetze und auf den General zustürmte. Der Zahn traf auf eine klirrende Klinge. Die Aura von ihm dürfte mittlerweile weit spürbar sein.

Ob das ein gutes Zeichen war oder nicht, konnte man sich selbst ausmalen. Jetzt hieß es erstmal, diese elendige Bestie zurückzudrängen, mit einer guten Strategie, mit möglichst kraftsparendem Aufwand. Ein bitteres Duell erfolgte, wobei der General versuchte, das Reptil mit seiner Klinge so gut wie möglich zu bearbeiten. Doch die Wunden schlossen sich zu schnell erneut, als dass er wirklich hätte viel Schaden ausrichten können. So konnte es nicht weiter gehen, seine Kräfte wären viel zu schnell aufgebraucht. Er musste viel mehr Schaden auf einmal anrichten, nur so konnte es gehen. Seine Aura verstärkte noch immer seine Füße, um ihn schneller zu machen, was er zu seinem Vorteil bei der Bekämpfung der einfachen Kreaturen verwenden konnte. Hier musste er schwerere Geschütze anwenden, um dieses Monstrum zu töten. Er konzentrierte sich, der  magische Druck wurde so hoch, dass kleine Steine begannen, durch die Luft zu fliegen. „Sapoto- Shogun“ sprach er bedrohlich aus. Zusätzlich zu seinen Füßen, wurde seine Klinge mit der Aura überzogen, ebenso der gesamte Schwall aus Kirschblüten schimmerte im hellen Orange. Nun verbrauchte er zwar Kraft, doch anders ging es nicht mehr.
Unglaublich schnell spurtete er auf den Saurier so, dieser konnte praktisch mit der Schnelligkeit nicht mithalten. Die Schnitte der Klinge und Blüten trafen ihn immer wieder, ließen seinen Körper kaum zur Regeneration kommen. Es ging weiter und weiter, Kenji hörte nicht auf, hatte den Sieg nun bald in der Hand. Die Beste war wie gelähmt. Zeit für den Gnadenstoß. Plötzlich ertönte ein lauter Knall hinter ihm, sein Blick überprüfte kurz die Lage, erkannte wie der Tenno und Saori durch die Wand des Gebäudes preschten. Die Schwertkämpferin gesellte sich zu ihrem Kollegen, Meister und naja, Vertrauten. Senbonzakura pulsierte in der Anwesenheit ihrer Klinge. Ungläubig blickte er auf die Waffe hinab. Das letzte Mal tat das Schwert das, als Masaos Excalibur in Reichweite war. Sie holten nun gemeinsam aus, rammten ihre Waffen in den Unterleib des Drachen. Dieser leuchtete grell auf, zerfiel schlussendlich. Ihre Arbeit war getan. Erleichtert blickte der General zu seiner Begleitung, nickte ihr kurz zu. „Gemeinsam schaffen wir das“ fügte er hinzu, blickte ihr selbstbewusst und siegessicher in die Augen. Die letzten Schritte gingen sie zusammen, bis hin zu ihrem Bruder. Von dort an, wandelte Saori auf ihrem eigenen Pfad, musste ihr Schicksal bestimmen, und das von Kagemaru. Während sie sich ansahen, erkannte der General in ihrem Gesicht, dass etwas nicht stimmte. Hatte sie etwa geweint? Besser wäre es, sie jetzt nicht darauf anzusprechen. Vielleicht zu einem besseren Zeitpunkt. Tränen waren keinesfalls ein Zeichen der Schwäche, sie zeugten davon, seine Emotionen zeigen zu können, sich nicht dafür zu scheuen.


Jetzt mussten sie allerdings weitergehen. Der Sensenmann gab bereits den Ton an, als er wie ein Irrer zum Wald spurtete, von wo diese Kristallkreaturen kamen. Dort würde vielleicht der Ausgang liegen. Oder warum rannte er wie von einer Tarantel gestochen in diese Richtung? Das musste die Erklärung sein. Die Aura des Generals war nun wieder erloschen, das Schwert in der Hülle. Seine schnellen Füße trugen ihn dem Tenno hinterher, während er immer darauf achtete, was Saori machte.

tbc: Xia Pi
Kenji Byakuya
Kenji Byakuya

Anzahl der Beiträge : 314
Anmeldedatum : 28.04.13
Ort : Kamis 3. Acc

Nach oben Nach unten

[Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"  Empty Re: [Kazu Plot] Forschungslabor "Fallen Star"

Beitrag von Gesponserte Inhalte


Gesponserte Inhalte


Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten