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Crocus Hauptbahnhof

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Beitrag von Gast Do Aug 08, 2013 6:54 pm

Ein doch recht großes Gebäude für einen Bahnhof. Hier finden sich natürlich mehrere Bahnsteige für die verschiedenen Zuglinien, zahlreiche Infotafeln und Wegweiser, aber ebenso auch Verkaufsläden wie in einem Einkaufszentrum auf mehreren Etagen. Zudem bietet eine Gaststätte eine Möglichkeit um längeren Aufenthalt am Verkehrsknotenpunkt. Sogar eine kleine Einheit der Ritter ist hier stationiert und bereit dafür Gesetzlose festzunehmen.

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Beitrag von Gast Do Aug 08, 2013 7:01 pm

Cf: Faiy Tail – Eingangshalle/Bar
Akarui und Samuel saßen noch im Zug. Sie hatten noch etwas Zeit, bis sie da sein würden. Sam wollte dies nutzen, um Akarui aufzuklären. Sie musste wissen, wie seine familiäre Situation war, wenn sie dabei war. „Du hast dir vorhin im Park sicherlich gedacht, dass ich meiner Mutter dieses Experiment nicht übel nehme. Du weißt schon, die veränderte Knochenstruktur… Mittlerweile nehme ich es ihr auch nicht mehr so übel wie früher. Als ich ein Kind war, hatte sich dadurch unser Verhältnis angespannt, doch wir haben das irgendwann überwunden. Doch als ich gesagt habe, dass ich meine Mutter höchstens nach dem Abschluss dieser Geschichte hier sehen will, hatte das nicht nur den Grund, dass sie von dem Attentat nichts wissen soll. Ich möchte sie vielmehr nicht sehen. Sie ist zwar meine Mutter und ich möchte ihr die Last eines möglichen Todes ihrer Kinder ersparen, aber ich bin nicht gut auf sie zu sprechen. Denn sie hat als ich schon bei Fairy Tail war meine jüngere Schwester durch Forschungen in den Sarg gebracht. Ich hasse sie dafür. Mein älterer Bruder, der auch ein Opfer des Auftraggebers sein soll, ist der einzige, der nicht „bearbeitet“ wurde. Und mein Vater hat nie etwas dagegen gesagt. Ich besuche gerne meinen Bruder und meinen Vater, meine Mutter aber nicht.“ Er seufzte. Er brauchte einen Moment, um sich zu fassen. Es war nicht leicht einer Frau, die er erst seit diesem Tag kannte, diese Geschichte zu erzählen. Jedoch war dies nötig und sie hatte ihm auch schon etwas über ihre Magie und den Grund für ihre Augenverdeckung verraten.
Es erklang eine Ansage vom Schaffner. Aus dem doch etwas knisternden Lautsprecher hallte die Meldung auf die beiden in ihrem Viererabteil nieder. „Sehr verehrte Fahrgäste. In Kürze erreichen wir unsere blühende Hauptstadt, Crocus, welche zugleich unsere Endstation ist. Wir bitten sie daher auszusteigen und bedanken…“ Bla bla bla. Sam wollte den Rest nicht mehr wahrnehmen. Er war schon einige Male von Magnolia aus nach Crocus gefahren und jedes Mal war es dieselbe Ansage. „Es ist schon recht spät. In etwa einer Stunde wird es dunkel. Das Institut wird schon geschlossen haben. Das heißt es wäre nur allzu logisch, wenn wir in einer Gaststätte übernachten. Im Hauptbahnhof gibt es in jedem Fall eine. Aber auch im Zentrum werden wir fündig. Was hälst du davon?“, fragte er Akarui, während der Zug langsamer wurde und im Bahnhof einfuhr. Die beiden stiegen gemeinsam mit den anderen Fahrgästen aus und fanden sich, nachdem sie den Bahnsteig verlassen hatten, in der Haupthalle des Bahnhofs wieder.

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Beitrag von Gast Fr Aug 09, 2013 11:14 pm

cf: Fairy Tail - Eingangshalle/ Bar

Nun gab Samuel sogar noch mehr Informationen, nachdem sie im Zug saßen und los gefahren waren. Akarui hörte natürluch aufmerksam zu, Manieren hatte die junge Frau und außerdem interessierte es sie wirklich, was er sagte. Akarui konnte sichgut vorstellen, dass die Situation ziemlich angespannt war, aber doch war sie überrascht, dass Sam anscheinend doch noch wirklich positive Gefühle ihr gegenüber hatte, immerhin wollte er ihr Dinge ersparen, die wirklich unschön waren. Sie nickte, zum Zeichen, dass sie zu gehört und verstanden hatte, was er sagte. Sie war sich unsicher, ob sie etwas hinterfragen sollte oder ob sie das ganze einfach so stehen lassen sollte, aber eine Sache hatte sie, die sie gerne anmerken wollte. Wie konnte man seinen Kindern so etwas antun? Dadurch sogar das eine noch töten? Dies war etwas, was die God Slayerin nicht verstehen konnte. Es war doch das eigene Kind, man sollte es lieb haben und sich um dieses kümmern, anstatt es für Experimente zu gebrauchen. Das war unmenschlich und eigentlich auch unverzeihlich, wobei Sam es ihr wohl zu mindestens ein Stück weit verziehen hatte. Gut für die Mutter. "Hast du mit deiner Mutter darüber geredet? Sowas hielt eigentlich, solche Spannungen zu lösen", schlug Akarui vor. Sie selbst konnte davon nicht große Reden schwingen, ihr Leben hatte sie doch zu einem großen Teil bei ihrem Gott verbracht und nicht bei ihren Eltern, somit hatte sie auch kaum Probleme mit diesen. Trotzdem wollte sie etwas gesagt haben.

Der Zug drosselte sein Tempo, als sie den Bahnhof der Hauptstadt endlich erreichten. Es wurde draußen bereits dunkel und so hatten Samuels Worte doch wirklich etwas wahres. Aber daran zweifelte Akarui sowieso nicht. Sie spürte, dass eher wenig Licht um sie herum war, abgesehen von dem Licht im Zug und das erschwerte ihr doch auch etwas das Sehen. Somit wollte sie nicht unbedingt viel umher gehen, es wäre eindeutig einfacher, eine Übernachtungsgelengenheit ganz in der Nähe zu suchen. Während man mit den Augen noch ganz gut sehen konnte, wurde es für Akarui doch durchaus etwas schwerer und dies gefiel ih selbst ganz und gar nicht- aber ihre Maske abnehmen wollte sie auch nicht. Kaum etwas würde sie dazu bringen, dies zu tun. Da war es ihr sogar lieber, mal nicht so gut zu sehen und eben mal etwas blinder zu sein. "Klingt gut. Je näher die Gaststätte, desto besser", sagte sie und fuhr sich durch das Haar, ehe sie aus dem Zug ausstiegen und in die Haupthalle gingen. Sie wusste nicht ganz, ob sie noch erklären sollte, warum es ihr lieber war, in der Nähe ewas zu finden. Ungern stellte sie sich als schwach da, aber er war ihre Begleitung und eben für eine solche Begleitung war das wohl doch gut zu wissen. Nicht, dass er sich nachher wunderte, wenn sie vor etwas gegen lief, was sie eben mal nicht sah. Sowas konnte vorkommen, obgleich sie nicht gleich blind war. Aber kleine Dinge übersah sie so doch mal. Etwas peinlich war das manchmal schon, aber da konnte sie drüber hinweg sehen. Man sah sie aufgrund ihres Auftretens und ihrer Kleidung wohl sowieso schon etwas eigenartig an, da machte das kleine Bisschen wohl kaum noch etwas wirklich aus. "Ich sehe nicht sonderlich gut.. wenn es dunkel ist oder wird", sagte ich dann letztlich doch und blickte zu ihm. Wohl eher richtete ich meinen Kopf zu ihm, in anschauen konnte ich nicht.

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Beitrag von Gast Sa Aug 10, 2013 1:15 pm

Sie standen in dieser Halle gerade wie bestellt und nicht abgeholt, wie ein Schluck Wasser in der Kurve, wie zwischen Tür und Angel. Akarui hatte ihm soeben mitgeteilt, dass sie ebenfalls der Meinung war, dass sie die Gaststätte aufsuchen sollten. Sam nickte zufrieden. Er hatte erfahren, dass sie im Dunkeln auch nicht so viel „sehen“ würde. Anscheinend konnte ihre Lichtmagie ihr vieles weitergeben, aber irgendwo waren eben immer die Grenzen. Die beiden folgten der Ausschilderung zur Gaststätte hin.
Unterwegs erzählte Sam Akarui noch eine Kleinigkeit, die im Zug durch das Gedränge beim Aussteigen untergegangen war. „Mit meiner Mutter reden bezüglich des Vorfalls mit meiner Schwester ist eine Sache, die ich nie in Erwähnung gezogen habe. Es hat lange gedauert, um den Einfluss auf meinen Köper zu verarbeiten und zu akzeptieren. Aber dass sie diesen Fehler ein zweites Mal macht, trotz der Erfahrung mit mir, das war zu viel. Zudem ging es auch dementsprechend dramatisch aus. So etwas kann man nicht durch reden verzeihen. Das werde ich vielleicht nie können.“ Mit diesen Worten hatten sie den Eingang der doch recht überschaulichen Herberge erreicht. Sam öffnete die Tür und dann fanden die beiden sich in einer kleinen Rezeption wieder. Hier gab es ein paar Sitzgelegenheiten und ansonsten führte eine Treppe nach oben zu mehreren Zimmern. Der Essraum befand sich nicht oben, sondern war direkt angegrenzt an diesen Raum, in dem sie sich gerade befanden. Bis auf die beiden war gerade niemand hier. Sam läutete eine kleine Tischglocke, die an der Rezeption war. Daraufhin kam eine ältere Frau aus dem Mitarbeiterbereich und gesellte sich zu ihnen. „Wir brauchen zwei Zimmer. Wir bleiben für diese Nacht. Nach dem Frühstück reisen wir wieder ab.“ Nachdem die Formalitäten abgewickelt waren, bekam jeder einen Schlüssel. Sam ließ Akarui für die Treppe den Vortritt. „Nach dir.“
Schließlich wünschte er im Flur der Magierin noch eine gute Nacht und ging in sein Zimmer, welches sich unmittelbar neben ihrem befand. Das Zimmer war recht klein, aber ausreichend. Sam setzte seine Schultertasche ab und machte sich bereit zum Schlafen. Morgen wollte er die Angelegenheit klären. Vielleicht würde er dann noch seine Familie esuchen - oder einen Teil davon.

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Beitrag von Gast Mo Aug 12, 2013 1:09 am


Akarui verstand schon, dass alles angespannt war und so Samuel vielleicht auch eher negativ das ganze betrachtete. Das konnte sie ihm sicher nicht verübeln und das wollte sie auch nicht, wieso auch? Sie kannte das doch selbst, wenn auch nur ein kleines Bisschen. Aber die God Slayeirn beschloss, ihm etwas Mut zu machen. Er sollte das ganze nicht so schlecht sehen, obgleich es verständlich war. So würde sich nie etwas ändern, aber es sollte sich twas ändern- fand jedenfalls Akarui und so überlegte sie kurz während sie weiter Fuß vor Fuß setzten. Sie mussten miteinander reden, eine Art Krisengespräch. Vielleicht würde sich so einiges klären, denn die Frau konnte sich schlecht vorstellen, dass Samuels Schwester wollte, dass ihre Familie so auseinander ging. Das war eindeutig privat und sicher auch zu privat für Akarui, die Samuel erst seit kurzem nun kannte. Aber doch wollte sie ihm irgendwie beistehen.
"Du weißt es nicht, wenn du es nicht versuchst. Lass sie es dir erklären, gib ihr die Chance. Sie ist dir wichtig, dass drücktest du bereits durch deine Worte aus, also.. gib ihr die Chance", sagte die lilahaarige und schaute zu ihem Begleiter. Es war kein Befehl, sondern viel eher eine Bitte. Familien sollten zusammen halten! Immerhin hatte er noch eine und daher wollte Aka nicht, dass es so stehen blieb, obwohl es sie doch eigentlich nichts anging.

Ihr Weg ging weiter, ehe sie eine Herberge fanden, ind er sie eincheckten. Sie bekam ein einzelnes Zimmer- immerhin. So würde er nicht sehen können, wie sie blind durch dieses lief, wenn es dunkel wurde. Das Zimmerlicht war ganz anders, als das natürliche Licht. Es half nicht wirklich beim Sehen, sondern schien das Bild eher zu verzerren. Das war also eher hinderlich. Sie hasste die Nacht. Entweder musste sie ihre Maske abnehmen, oder sie lebte damit und letzteres war ihr lieber, nicht zu letzt, weil sie sich schwor, die Maske nicht abzunehmen. Nun sollte sie auch noch eine Treppe hochgehen und so tastete sie sich lieber erst vorsichtig voran, ehe sie die Treppe hochging. Sie mussten in den ersten Stock und nach der Treppenreihe dorthin wusste sie erstmal nicht wirklich weiter, so schaute sie sich nach Samuel zu, der hoffentlich folgte. Glücklicherweise befanden sich die Zimmer nebeneinander und so kam sie an ihrem an- ohne Probleme. Auch sie wünschte ihm eine gute Nacht und ging in ihr Zimmer ud versuchte dabei so wneig radau wie möglich zu machen. Es klappte auch, mehr oder weniger. Se legte sich sofort ins Bett, mit ihr konnte man so sowieso nicht viel anfangen. Und sie wollte nicht noch mehr kaputt machen.


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Beitrag von Gast Mo Aug 12, 2013 12:52 pm

Der Morgen war angebrochen. Sam hatte nur mäßig geschlafen, einen Teil seiner Ruhezeit musste er seinen schweifenden Gedanken widmen und so kam es, dass er zwar mit noch mehr Gedanken im Kopf herunter in das Esszimmer der Gaststätte kam, sich jedoch nicht gut erholt wieder fand. Der gestrige Tag war ereignisreich gewesen und gerade da hätte ihm die ein oder andere zusätzliche Stunde Schlaf doch gut bekommen. Doch nun war daran nichts mehr zu ändern, er hatte einen wohl ebenfalls anstrengenden Tag vor sich. Als er ins Esszimmer kam, war Akarui schon dort. Vielleicht war sie ebenfalls erst erschienen? Sam setzte sich zu ihr. Er grüßte sie kurz mit einem „Guten Morgen, Akarui.“ und kümmerte sich dann primär um die Nahrungszufuhr. Erst gegen Ende des Fürhstücks kam es ihm in den Sinn zu der lilahaarigen Magierin zu sprechen: „Ich habe etwas nachgedacht. Über das, was du mir gesagt hast. Ich würde die Missstände vielleicht gerne aus dem Weg räumen, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das nun kann. Ich habe es in den letzten Jahren nie geschafft, mit meiner Mutter darüber zu reden. Und der Fehler lag nicht nur bei mir. Auch sie scheint ansatzlos. Ich kann mir denken, dass du es nicht böse meinst, sondern mir nur helfen willst, aber meine Familie ist mit das Problem in meinem Leben.“ Er aß noch den letzten Happen auf und wartete dann darauf, dass seine Begleitung ihm andeutete, dass sie ebenfalls soweit war.
Nachdem die beiden die Rechnung für die Übernachtung bezahlt hatten, verließen sie die Herberge und gingen zum Haupteingang des Bahnhofs. Es stünde nun ein Fußweg zum Institut an. Dort würden sie nach Hinweisen suchen, wer der Auftraggeber für die Attentäter gewesen war. Am besten, ohne dass seine Mutter von seiner Anwesenheit erfährt. Es war eine mittlere Strecke. In 45 Minuten würden sie da sein. Auf dem Weg würde Akarui schon einen Teil des Zentrums von Crocus erblicken können. Sie war nicht nur wegen Sam mitgekommen. Sie kannte die Hauptstadt ja noch gar nicht.
Tbc: Königliches Forschungsinstitut von Crocus

 

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Beitrag von Gast Mo Aug 12, 2013 9:34 pm


Der nächste Morgen war scho viel besser, denn die God Slayerin fühlte sich shcon viel wohler, da sie eindeutig besser sehen konnte, als zu vor. Sie ging duschen, trocknete sich ab und verließ ihr Zimmer. Duschen war das einzige, wobei sie ihre Maske abmachte, sonst würde sie danach noch lange nass bleiben und das wollte die lilahaarige nicht. So schloss sie ihre Augen einfach beim Duschen und setzte sie danach wieder auf, ehe sie sich abtrocknete. Ihre Haare föhnte sie leicht, damit sie schneller trockneten und dann war sie auch schon fertig und schlürte runter in den Raum, wo es Frühstück gab. Sie hatte Hunger und wollte Sam nicht wecken, falls dieser noch schlief. Er soltle sich ruhig ausruhen, immerhin wartete noch einiges auf ihn und sie, ihre Reise schien gerade erst begonnen zu haben und so mussten sie doch Energie tanken, so lange das noch möglich war.

Sie lud mir den Teller voll und fing an zu essen, ehe aber schon bald Samuel erschien, der sich zu ihr setzte. Er wünschte ihr einen guten Morgen und ging nun nochmal, nachdem er eine Nacht drüber geschlafen hatte, auf ihre Worte ein. Das freute sie wirklich, denn so sah sie, dass es ihm wirklich wichtig war und er sich oft darum Gedanken machte. Dies war durchaus ein wichtiger Schritt. Sie nickte aufmerksam und aß ihr Brötchen weiter, ehe sie überlegte, was sie dazu sagen sollte. Einen guten Morgen hatte sie ihm auch bereits gewünscht. "Ganz alleine du musst entscheiden, wie es weiter gehen soll. Es ist deine Familie, nicht meine. Es tut mir nur leid sehen zu müssen, dass eine Familie nicht zusammen hält", erklärte sie und aß dann ihr Frühstück auf.
Anschließed bezahlten sie und verließen die Herberge, um ihren Weg fortzusetzen. Akarui war gespannt und freute sich, nun etwas von der Hauptstadt erblicken zu könnne. Es war wirklich etwas neues für sie und so konzentrierte sie sich auf jede Kleinigkeit und war überweltigt. Aber sie versuchte sich auch auf den Grund zu konzentrieren, warum sie hier war.

TBC: Königliches Forschungsinstitut von Crocus

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Beitrag von Gast Mo Feb 03, 2014 8:29 pm

~cf Magnolia~

Nach langer Zeit kam Alysha in ihre Heimatstadt. Sie ist mehr im Ländlichen Teil aufgewachsen wo die Chance also sehr gering ist erkannt zu werden.
Es war so ein schönes Wetter die Sonne schien aber dennoch etwas frisch.
Als der Zug endlich anhielt stieg Alysha aus und war froh endlich wieder Boden unter den Füßen zu haben den Zug fahren war ihr nicht so geheuer. Sie hat Angst das sie falsch Aussteigt oder den falschen Zug hat aber dieses mal ist alles gut gegangen.
Kaum ist sie angekommen ist der erste Griff in die Tasche und isst ein Bon bon um sich erstmal stärken während sie in die Tasche gegriffen hat merkte Alysha das die Vorräte langsam alle gehen und ohne ging es nun mal nicht.
Wenn sie keine Süßigkeiten hat wird sie nervös und hat nicht viel Magie wenn es mal zu einem Kampf kommt.
Gerade als sie los gehen wollte stolperte sie über ihre eigenen Füße den sie saß ja doch eine Weile im Zug.

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Beitrag von Gast Di Feb 04, 2014 2:07 pm

CF: Rat ERA

Sie war eine Weile über Wiesen gelaufen, ehe sie einen Bahnhof erreicht hatte. Eigentlich wollte sie nicht zu weit weg- immerhin wollte sie nicht, dass man sich wirklich Sorgen um sie machen musste. Sie wollte ja nur etwas nachdenken und.. raus kommen. Das letzte Mal war es nicht so sonderlich schön verlaufen- jemand hatte sie umbringen wollen. Aber.. sie war so naiv, trotzdem an das gute in dem Mann zu glauben- nur.. hatte sich das erledigt, denn er hatte sich selbst umgebracht. Es war kein schönes Bild gewesen, daher dachte Izanami ungerne daran. Aber.. das ganze hielt sie nicht davon ab, wieder raus zu gehen. Sie war optimistisch und oller Überzeugung, dass ihr dieses mal nichts passieren würde. Auch wenn Kenji mal nicht da war. Und.. zur Not konnte sie ja auch Magie wirken lassen. Vielleicht war sie im Kampf ein Looser, aber doch konnte sie sich verteidigen. Im Ernstfall.
Doch am Bahnhof hatte sie nicht wiederstehen können, in einen Zug zu steigen. Die Hauptstadt! Crocus! Da hatte sie schon mal wieder hingewollt und nun.. stand da dieser Zug so einladend. So stieg sie ein und fuhr. Dort am Bahnhof stieg sie aus und hoffte irgendwie auch wieder nach Hause zu kommen. sonst hatte sie ein ernsthaftes Problem. Sie setzte Fuß vor fu und irrte durch den Bahnhof. Schnell erkannte sie, dass es doch keine so gute Idee war, alleine hier lang zu laufen. Sie fühlte sich unwohl und unsicher, vielleicht sollte sie doch lieber gleich wieder zurück? Sie schluckte. Und dann knurrte auch noch ihr Magen.. Sie ging zum nächsten Laden und kaufte sich einen Lolli. Sie hatte zwar Hunger, doch als sie sich zwischen einem Brot und dem Lolli entscheiden musste, war ihre Entscheidung doch sofort und klar gefallen: der Lolli!
Sie lief mit eben diesem durch den Bahnhof, ab und an fuhr ihre Zunge über den Zucker und sie sah nur ab und an hoch, so dass ihre Konzentration nicht auf den Leuten um sie herum lag. Ein ziemlicher Fehler, so rannte sie in jemanden und usste feststellen, dass der Lolli nun in ihren Haaren klebte. Ups.. Sofort wurde Iza rot und es tat ihr schrecklich leid. Das hatte sie nicht gewollt. „Oh.. oh.. ent..entschuldigen Sie..“ Sie stotterte unsicher. Wieso musste ihr sowas immer passieren? Sie sollte eindeutig zurück.. sonst passierte sowas noch öfters und die Leute waren nachher böse auf sie. Das wollte sie nicht.. Doch als sie aufsah, erkannte sie, dass es sich bei der anderen Person ebenfalls um ein junges Mädchen handelte..

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Beitrag von Gast Di Feb 04, 2014 7:19 pm

Alysha stand wieder auf ihre Beine waren etwas wackelig aber es ging wieder.
Kaum stand sie auf musste sie eine Zuckerstange essen den die schmeckten am besten und sie Liebt Zuckerstangen mehr als Bonbon oder Lolli aber ihr wäre alles recht was Zucker hat.
Als sie los laufen wollte wurde die leicht angerempelt und hörte das sich jemand Entschuldigt als sich die kleine umdrehte stand vor ihr auch ein junges Mädchen sie schaute sie an und merkte das ein Lolli in ihren roten Haaren klebte dabei musste sie lachen da Alysha es von sich kennt bei ihr kleben auch immer Lollis,Zuckerstangen oder sogar Bonbons im Haar wenn sie mit Süßigkeiten einschläft Alysha war sehr freundlich zu ihr und sagte "Hallo" und lächelte sie an "Mir tut es leid der schöne Lolli" Derweile kramte sie im Rucksack und fand ihren letzten Lolli eigentlich ist Alysha geizig wenn es um ihre Süßigkeiten ging aber da der Lolli von dem Mädchen in ihrem Haar klebte bot sie ihren an "Hier bitte ich gebe dir meinen" sagte sie lächelnd
Alysha sah das sie ein wenig verängstigt aussah und fragte darauf hin "Bist du das erste mal allein unterwegs?"
es gibt ja nicht viele Junge Mädchen die in Alyshas alter allein Reisen.

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Beitrag von Gast Di Feb 04, 2014 9:23 pm

Die God Slayerin atmete einmal tief durch, als sie merkte, dass die Reaktion des anderen Mädchens nicht weiter negativ war. Im Gegenteil, sie bot Izanami sogar einen neuen Lolli an. so wichtig war ih rnun ihrer nicht gewesen, aber sie nahm das Angebot gerne an und nahm ihn also entgegen. „Oh..Dank!“, sagte sie dann und lächelte glücklich. Aber ihr Gegenüber schien ihre Unsicherheit zu bemerken, was wahrscheinlich auch nicht zu den schwersten Dingen zählte. Izanami räusperte sich eimal, leckte am Lolli als Entschuldigung, nicht direkt antworten zu können. Es war ihr eigentlich nicht weiter unangenehm, aber sie dachte ungerne an das letzte Mal, bei dem sie draußen war. Wahrscheinlich sollte sie auch jetzt gar nicht hier sein- der Rat war in gefahr und sie.. sie trieb sich hier rum. Keine gute Idee.. aber falls nötig würde sie eben nachher von Kenji einen auf den Deckel bekommen. „Ja.. irgendwie.. irgendwie schon“, gab sie dann aber ehrlich zu und bekam sogar ein mildes Lächeln hin, da sie das ganze ja optimistisch sehen wollte. Ihr würde niemand etwas tun. Und sie würde in ein paar Stunden einfach zurückkehren zum Rat, niemand würde merken, dass sie weg gewesen war. Es war alles gut. „Merkt.. merkt man das?“, fragte sie dann aber doch etwas verlegen. Ihr war es wohl durchaus etwas peinlich. „Bist..du öfters alleine unterwegs?“, fügte sie noch fragend an  und blickte das Mädchen freundlich an. „Und..äh.. ich bin Izanami! Freut mich!“ Höflichkeit musste sein! Sie streckte dem fremden Mädchen die freie Hand entgegen.

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Beitrag von Gast Di Feb 04, 2014 9:52 pm

Alysha's Flammen merkten das sie etwas unruhig ist und dies merkte Alysha natürlich auch gleich da ihre Flammen eigenständig sind und bei Gefahr sie schützt aber auch bei anderen Menschen wenn etwas nicht mit ihnen Stimmte merkten die Flammen es sofort. Also lächelte Alysha weiterhin da sie heute sehr gut Gelaunt ist.
Als sie fragte ob man es merkt sagte sie "Naja ich habe das Gefühl du bist etwas Unsicher hier in der Menschen Menge" Aber wieder mit einem lächeln den Alysha kannte es mit sovielen Leuten. Damals war das Haus ihrer Eltern am Wochenende immer mit Leuten voll durch Verantaltungen.
Sie ist seit einiger Zeit schon allein auf Reisen da sie einen Feuer Magier sucht der ihr hilft die Magie und das Feuer zu Kontrollieren aber seit langen Erfolglos auf die Frage des Jungen Mädchens antwortete sie " Ja seid ca einem halben Jahr bin ich allein Unterwegs" eine kurze Pause ließ sie zwischen und fügte bei "erst vor ein paar Monaten war ich mit jemanden noch Unterwegs aber er hatte mich dann auch allein gelassen" Schniefte sie. Cobra ist mit einen Anderen los gezogen um Stärker zu werden und da es ein Training war wo sie nicht mithalten konnte hat er sie verlassen.
Aufeinmal lächelte sie wieder und sagte "Was will man machen Leute kommen und gehen" Das hatte sie oft zuhause gehabt da nicht viele Kindermädchen mit ihr klar gekommen sind.
Aufeinmal streckte das Junge Mädchen ihre Hand aus und veriet ihren Namen Izanami "ein wunderschöner Name" dachte sich Alysha. Sie nahm ihre Hand und sagte "Ich heiße Alysha" und freute sich jemanden neues Kennenzulernen.

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Beitrag von Gast Mi Feb 05, 2014 3:22 pm

Sie war schon ein halbes Jahr alleine unterwegs? Wow, Izanami war erstaunt und wirklich überrascht, immerhin schien das Mädchen vor ihr auch sehr jung zu sein und so empfand sie das, was sie grade erfahren hatte, doch als beeindruckend. Sie sha zu dem Mädchen auf- immerhin schien sie um einiges selbstständiger zu sein, als sie selbst. Zwar war sie auch etwas alleine gereist, hatte es aber sofort bereut und hatte von Glück reden können, dass Kenji sie damals gefunden hatte. Seit dem war sie kaum noch alleie irgendwo und die meiste Zeit verbrachte sie sowieso im Ratsgebäude. Doch sagte das Mädchen auch, dass sie mit jemanden unterwegs war- dieser sie aber alleine gelassen hatte. Das tat Izanami leid, aber sie lächelte das Mädchen vor ihr an. „Das.. äh.. tut mir leid. Es ist nicht schön, alleine zu sein“, sagte Izanami. Ja, sie fand das auch nicht schön, daher zog es sie doch immer wieder zu Kenji. Er war ihr sehr wichtig und sie wusste, dass er sie niemals im Stich lassen würde. Und nun woltle sie ja etwas alleine sein- das war sie nun zwar nicht mehr, aber es machte ihr nichts aus. Doch schien Alysha- also solche stellte sie sich vor. es zu kennen, dass Leute kamen und gingen. Irgendwie empfand Iza das als traurig, aber letztlich war es vielleicht gut, dass ihr Gegenüber das so leicht nahm.
Izanami lächelte und schüttelte und drückte ihre Hand kurz, ehe sie diese los ließ und ihren Lolli wieder in die Hand nahm. „Bist du ungern alleine?“, fragte sie dann vorsichtig. Immerhin kannte Iza das und war froh, als kenji das bei ihr änderte. Vielleicht konnte sie auch Alysha helfen? Jedenfalls hoffte die God Slayerin das. „Ich war auch längere Zeit alleine. Aber.. dann nicht mehr.“ Sie lächelte glücklich darüber, dass sich das geändert hatte.

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Beitrag von Gast Mi Feb 05, 2014 7:07 pm

Sie schien etwas Überrascht zu sein das Alysha allein Reist. Und als sie hörte das Izanami sich entschuldigte das Cobra sie damals wieder verlassen hatte war sie leicht geschockt. Den sie kannte es nicht anderst ihre Eltern waren nie für sie da und ließen sie immer allein wegen sie abgehauen ist. Auf ihre Entschuldigung antwortete sie " Wieso entschuldigst du dich? Cobra wollte Stärker werden und da kann er ein kleines Mädchen nicht gebrauchen" Den Cobra mochte Kinder nicht wirklich und sein neuer Trainer erst recht nicht " Es ist wirklich nicht schön allein zu sein aber ich kenne es leider nicht anderst" sagte sie mit einem kleinen Lächeln.
Anscheind war Izanami auch allein eine Zeit. Aber Alysha hat kein Zuhause wo sie hingehen könnte da wo jemand auf sie wartet. Deshalb sucht sie einen Feuer Magier.
Zwischendurch nahm Alysha ein Bonbon in den Mund.Und hörte wie sie gefragt wurde ob sie ungern allein ist da antwortete sie
" was heißt Ungern.." Dann überlegte sie und sprach " Ich bin es gewohnt aber dennoch würde ich mich über Freunde freuen"
mit einem lächeln. Aber irgendwie schien Izanami doch glücklich zu sein als sie alles fragte das macht Alysha auch glücklich den sie mag es wenn andere Glücklich sind. " Hast du jemanden gefunden der bei dir ist? und sich um dich Kümmert?" Alysha fragte gern solche Sachen den sie möchte wissen wie es sich anfühlt eine Familie zu haben die für einen da ist und auch einen Liebt.

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Beitrag von Gast Mi Feb 05, 2014 10:39 pm

Sie nannte anscheinend nun die Person, mit der sie eine Zeit lang gereist war, bei Namen. Die Person hieß Cobra, natürlich war Izanami der Name gänzlich unbekannt. Aber darum ging es auch nicht, denn Izanami fand es nicht schön, dass sie so dachte- oder dass er sie verlassen hatte, um stärker zu werden. Das war für Izanami kein guter Grund. Kenji wollte auch stärker werden, aber deshalb verließ er doch nicht gleich Izanami. Das wäre schrecklich und Iza wollte sich gar nicht ausmalen, wie das für sie wäre. Auch als sie weiter sprach und meinte, dass sie es nicht anders kannte, hatte Izanami Mitleid. Es tat ihr wirklich leid, dass es dem Mädchen so gehen musste und sie hätte sie am liebsten mit zum Rat genommen. Dort wäre Alysha nicht mehr alleine. Genauso, wie die Ankunft beim Rat alles für Izanami geändert hatte, könnte es bei Aly doch ähnlich ablaufen? Aber sie wusst enicht ganz, was der Rat davon halten würde. Sie wollte helfen. Aber ging das so leicht?
„Naja..  weil.. ich finde das nicht schön. Und traurig. Niemand sollte alleine sein, niemand sollte verlassen werden. Erst recht nicht aus solchen egoistischen Gründen“, sagte die God Slayerin dann ehrlich und vertrat eines der wenigen Male ihre eigene Meinung. Izanami wollte etwas an Alyshas Alleinesein ändern, aber.. wie ging das auf Dauer? Sie konnte nicht zu lange bleiben, sonst würden die Leute beim Rat das merken und sie würde Ärger bekommen.  „Dann.. lass uns Freunde sein!“ Izanami lächelte breit und fand die Idee toll. Freunde! Das klang doch gut. Sie strebte immer Freundschaften an. Freudne waren wichtig! Aber doch war es oft kompliziert, sich nicht aus den Augen zu verlieren. Aus den Augen, aus dem Sinn..
Dann aber lächelte Izanami wieder glücklich, als sie an Kenji und den Rat dachte. „Ja!“, sagte sie also sofort. „Jemand hat.. mir aus der Patsche geholfen und mitgenommen zum Rat, siet dem bin ich nicht mehr alleine.“ Sie lächelte gut gelaunt, ehe sie merkte, dass sie grad ezu viel gesagt hatte. Sie sollte nicht so offen darüber reden, dazu zu gehören. Das war nicht gut, besonders nach dem letzen Mal, aber vor ihr stand ein Mädchen. Izanami würde schon nichts passieren. „Wir sollten dafür sorgen, dass du nicht mehr alleine sien musst.“ Das hielt sich Izanami als Plan fest. Aber.. wie?

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Beitrag von Gast Do Feb 06, 2014 7:14 pm

Nie hat sich jemand soviele Gedanken darum gemacht ob Alysha alleine war oder nicht. Das war ein anderes Gefühl ihr Feuer wurde auch ganz anderst aufeinmal es fühlte sich warm an sie merkte es richtig in ihrem Körper. Sie sah das Izanami mitleid hatte aber das Verstand Alysha nicht so dennoch sagte sie mit einem Lächeln "Mach dir keine Gedanken über sowas es ist schon ein weile her" Dennoch wusste sie das Cobra immer im Kopf bleiben würde und sie auch nachdachte was er machte aber das wäre nicht so wichtig. Als sie die Freundschaft Anbot lächelte Alysha bis über beide Ohren und sagte freudig " Sehr gern ich würde mich sehr freuen" Damit wäre sie schon die 2te die Alysha nach Freundschaft gefragt hatte. Das machte sie gant Glücklich den seit sie von Zuhause weg gelaufen ist hatte sie wenig Kontakt zu anderen.
Als sie sagte das jemand aus dem Rat ihr geholfen hatte war sie dann doch leicht Verwirrt den den Rat kannte Alysha noch nicht aber fragte dann doch " Wieso warst du den allein? Bist du auch von zuhause weg gelaufen" Eigentlich fragte man sowas nicht direkt und das wusste Alysha auch aber sie war recht neugierig heute.
(Helfen?) Dachte sich Alysha und fragte daraufhin " Wie meinst du das Helfen und nicht mehr allein sein?" Den eigentlich suchte sie ja einen Feuer Magier der auch mit ihren Flammen umgehen kann.
Und wieder fragte sie Neugierig "Kennst du einen Feuer Magier der mich Trainieren kann?" Aufgeregt war sie den jetzt sah sie Hoffnung dadrin einen zu finden.

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Beitrag von Gast Fr Feb 07, 2014 7:39 pm

„Doch, ich mache mir Gedanken! Immehrin sind wir jetzt Freunde!“, sagte Izanami und lächelte bei den Gedanken, as sie daran dachte, eine Freundin gefunden zu haben. Das war toll! Sie freute sich wirklich darüber, da sie nicht wirklich viele hatte. Oder überhaupt welche. Dazu kam sie gar nicht, lediglich hatte sie ein paar Bekanntschaften im Rat. Aber Freunde? Naja. Dort war es eben einfach anders. Sie beschäftigte sich auch lange Zeit mit sich selbst, oder kümmerte sich ab und an um ein paar Verletzte. Immehrin konnte sie dort etwas helfen und das gab ihr ein gutes Gefühl. Sie fühlte sich.. nützlich.
„Nein, ich..bin nicht weg gelaufen. Meine Eltern sind verbrannt“, sagte sie, eher leise, weil der Gedanke daran immer noch nicht schön war. Ihre Mum vermisste sie zwar mehr, aber das machte die Sache eben nicht leichter. Aber sie schaffte es meistens, sich von den Gedanken an die Vergangenheit abzulenken. „Bist du von zuhause weggelaufen?“ Jedenfalls interpretierte Izanami das so- immerhin schien Alysha von irgendwas auszugehen, vielleicht von sich selbst? Möglich war das.
„Naja.. ich finde, niemand sollte alleine sein. Du also auch nicht. Also möchte ich dir helfen, es nicht mehr zu sein“, sagte Izanami lächelnd und hoffte, dass ihr Gegenüber das nun verstand. Sie meinte es ja nur gut und hoffte, dass Alysha auch Hilfe annehmen würde. Auch wenn Izanami erst noch einen ausgepfeilten Plan brauchte..Aber die God Slayerin war von ihrer nächsten Frage überrascht. „Ein Feuermagier?“ Nachdenklich legte sie einen Finger an ihr Kinn. „Bestimmt!“ Sie lächelte mild. Im Rat gab es sicherlich irgendwo einen Feuermagier. Man musste nur genau suchen! „Dort wo ich wohne gibt es sicherlich den einen oder anderen. Davon bin ich überzeugt!“ Etwas stolz grinste Iza- sie wohnte beim großen Rat! Ging damit wohl aber viel zu offen um. „Davon kann dich sicherlich wer trainieren.“

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Beitrag von Gast Fr Feb 07, 2014 8:13 pm

Anscheind konnte sie Izanami nicht davon überzeugen ihr nicht zu helfen aber sie gab es auch auf den das nennt man Freunde so lernte sie es damals als Alysha noch zuhause gewohnt hatte und dort ein Dienstmädchen hatte die ihr auch geholfen hatte von zuhause auszubrechen. Daraufhin sagte sie " Na gut ich kann dich ja nicht davon abbringen mir nicht zu helfen" lächelte sie und war Glücklich.
Alysha war erschrocken den sie dachte daran als sie mal aus dem Arbeitszimmer von ihrem Vater verbannt wurde niemand ihr mal erklärte was es bedeutet bis ihr Vater sagte Sie sollte nie mehr in das Zimmer kommen weil Alysha sonst alles Kaputt macht. Und das mochte sie nicht " Oh das tut mir leid" Sagte sie leise und etwas Traurig den sie hatte Mitleid mit Izanami.
"Ja ich bin von Zuhause weggelaufen und sie hatten auch versucht mich zu finden.." sagte sie mit einem bösen Gesichts Ausdruck der schnell wieder verging da Alysha Izanami nicht Angst machen wollte. Sie traf damals ein Dedektiv der den Auftrag hatte sie zu suchen und als sich Alysha mit ihm unterhalten hatte meinte er,er schrieb ihnen sie wäre ums Leben gekommen.
Als sie hört der Rat hätte sicher ein oder mehrere Feuer Magier war Alysha Glücklich aber dennoch wurde ihr etwas Mulmig und fragte Vorsichtig " Hmm..Der Rat hört sich so hoch an.." es folgte eine Kurze Pause den Alysha hatte mit dem Rat so wirklich noch nie zu tun also wusste sie nicht was der Rat für Aufgaben hat. "Und meinst du sie würden mir auch Helfen?" Fragte sie wieder leise und Vorsichtig.

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Beitrag von Gast Sa Feb 08, 2014 1:37 am

„Ganz richtig“, sagte die God Slayerin breit grinsend. Niemand könnte sie davon abbringen! Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, konnte si eziemlich sturr und dikköpfig sein, nur wneige schafften es denn, sie auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen oder ihren Willen etwas zu bändigen. Es passierte nicht oft, dass sie sich etwas so sehr in den Kopf setzte- aber wenn, dann bestand kaum noch Hoffnung.
Aber Alysha lächelte, das zeigte Iza, dass sie das richtige damit tun würde, wenn sie dem Mädchen half. Anschließend sprach sie ihr Mitleid aus, als Izanami von ihren Eltern berichtete, aber mitlerweile konnte Izanami damit umgehen, daher hatte sie sowas auch nicht erwartet oder hatte darauf abgezielt. Sie hatte nur auf Alyshas Frage antworten wollen. „Es ist okay. Manche Dinge passieren einfach.“ Und hingegen hatte sie Leute gefunden, die ihr halfen- bei ihr waren. Erst der Gott, jetzt Kenji. Manchmal spielte das Schicksal ein komisches Spiel. Aber damit konnte Izanami leben, ihr ging es doch gut und das war die Hauptsache- neben der Tatsache, dass es ihren Freunden gut gehen sollte.
„Wieso bist du abgehauen?“, fragte sie dann, hoffte gleichzeitg aber, dass es nicht zu plump und direkt war. Sicher war das unhöflich, aber wen Iza neugierig war, kontne sie nicht mehr ganza uf Dinge wie die Höflichkeit achten. Aber Iza fand das unglaublich. Sie war.. weg gelaufen? Das klang total mutig! Mut.. den Iza nie aufbringen würde. Anschließend huschte ein Grinsen über Izas Gesicht. „Hoch? Naja..“ Mehr oder weniger. Aber.. es war eben ihre Heimat. Für sie war dieser Ort ganz normal. „Ganz sicher! Die Magier dort sind gut. Sie helfen sicher gerne.“ Jedenfalls hoffte Iza das, von allen konnte man das vielleicht nicht sagen, aber.. sie war eine Optimistin. Sie hoffte einfach immer das beste!

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Beitrag von Gast Sa Feb 08, 2014 9:03 pm

Izanami schien doch Glücklich zu sein weil sie jemanden Gefunden hatte der ihr geholfen hatte. Sowas kannte Alysha nicht aber dennoch war sie richtig Froh jemanden getroffen zu haben wie Izanami.
Und sie konnte anscheind damit umgehen wenn man sie auf ihre Eltern ansprach.
"Weil sie mich nur Ignoriert haben,Nie habe ich Aufmerksamkeit,Liebe,Nähe,Zuneigung bekommen und seit ich 5Jahre bin habe ich mein Feuer und so bin ich dann abgehauen" Antwortete sie auf die Frage wieso sie Abgehauen sei. Später durfte Alysha auch nicht mal mehr das Haus verlassen geschweige in den Garten gehen sie wurde gefangen wie ein Tier. Ihre Flammen konnte sie damals noch nicht Kontrollieren was heute schon besser geht aber dennoch haben die Eltern Alysha eingespeert dann Redete sie weiter "Eingespeert haben die mich und sowas lass ich mir nicht gefallen" Sagte sie aber nicht traurig fast Wütend.
Dann aß sie ein BonBon und alles war wieder gut.
"hmm.." dachte sie laut den ganz sicher war sie sich nicht. " Na gut..und wie kommen wir da hin?" Fragte sie mit einem lächeln. Alysha hat noch keinen feuer magier getroffen aber sie vertraute Izanami.

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Beitrag von Gast Mi Feb 12, 2014 8:36 am

Es tat Izanami leid, sowas zu hören. Eltern sollten sich liebevoll um ihre Kinder kümmenr, genauso wie es Izanamis getan hatten, oder jedenfalls ihre Mutter, bevor dieser Brand passiert war. Jeder hatte eine schöne Kindheit verdient, zu sehr Liebe und Nähe, genauso alle weiteren Dinge, die Alysha aufzählte, gehörte. Wenn Izanami wieter dachte war es genau das, was sie nun von jemanden anderes bekam und niemals missen wollte: Kenji. Es machte sie glücklich, wenn sie daran dachte, dass er für sie da war. Sie bescützte und ihr das gab, was sie durch den Tod ihrer Eltern glaubte verloren zu haben.. Dieses Wissen tat unglaublich gut, aber gleichzeitig wollte sie, dass es Alysha auch besser ging. Auch sie sollte diese Dinge nicht missen müssen und so verstand es Iza durchaus, dass sie gegangen bin. „Das tut mir leid“, sagte die lilahaarige. „Eltern sollten sich um ihre Kinder kümmern. Sie sollten sich nicht alleine fühlen oder alleine sein. Man sollte nicht eingesperrt sein, aber.. fühltest du dich fern von daheim besser? Hast du dort Aufmerksamkeit gefunden?“, fragte Izanami neugierig, da sie doch wissen wollte, ob Besserung gekommen war. Ihre Stimme war traurig, aber auch gar wütend. Das sprach für alles, was Alysha fühlte. Es tat der God Slayerin unglaublich leid.. Aber umso mehr freute es sie, als Alysha zustimmte. Sie wollte mit! Dann mussten sie nur noch einen Feuermagier finden, aber Izanami dachte, dass das kein großes Problem wäre. Sie sah alles optimistisch. „Ich weiß es“, sagte sie und lächelte. Immerhin war es ihre Heimat. Aber leicht war es nicht, wenn man sich ansah, was es mit dem Ratsgebäude auf sich hatte.. „Möchtest du hier noch etwas machen?“, fragte sie dann. Izanami hätte sich gerne, wenn sie shcon mal hier war, noch die Stadt angesehen. Aber doch wollte sie nun Rücksicht auf Alysha nehmen. Sie lutschte weiter an ihrem Lolli.

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Beitrag von Gast Fr Feb 14, 2014 7:51 pm

Alysha lächelte und sagte wieder hin zu Izanami "Du brauchst dich nicht entschuldigen" Sie würde zwar schon gern wissen wie es ist in einer Familie zu leben und geliebt zu werden aber sie kannte niemanden der ihr das Gefühl beschreiben kann.
Ihr Vater war ein Schrecklicher Mann er wollte sie gar nicht haben deshalb war er so Kaltherzig zu der kleinen.
Dennoch als Alysha herran wuchs wusste sie das der Tag kommen würde wo sie abhaut.
"Ja da hast du recht ich würde das auch gern wissen wie es sich anfühlt nicht allein gelassen zu werden aber ich kenne niemanden. Wie dem auch sei" Sagte Alysha mit einem leichten lächeln im Gesicht " Seit ich von meinen Eltern abgehauen bin fühle ich mich wundervoll einfach frei trotzdem würde ich mich echt freuen wenn jemand mit mir kommt oder ich mit jemanden gehen kann" Den insgeheim wünscht sie sich eine Familie die sie Beschützt.
Ihr Vorrat an Süßigkeiten gingen auch langsam dem Ende hinzu deshalb antwortete sie " Oh wo du es sagst und ich dein Loli sehe" Daraufhin machte sie ihren Rucksack auf und schaute hinein.
"Ja ich brauche unbedingt Süßigkeiten sonst habe ich ein Probelm" Sagte sie leicht nervös zu Izanami

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Beitrag von Gast Mo Feb 24, 2014 4:02 pm

Izanami nickte, wahrscheinlich brauchte sie das wirklich nicht, aber doch war sie jemand, der lieber auf Nummer sicher ging und sowas war immerhin höflich. So wollte sie sein- freundlich und höflich zu den Menschen, denn Feinde wollte sie sich ganz sicher nicht machen. Izanami hörte Alysha auch aufmerksam zu, auch durchaus ein Manier, welches sie besaß. Nur weil man ohne Familie aufwuchs besaß man nicht gleich weniger - oder gar keine - Manieren. „Bestimmt wirst du jemanden kennen lernen. Aber das wird nur, wenn man optimistisch in die Zukunft sieht!“ Izanami lächelte. Sie hatte so jemanden gefunden und sie war hoffnungsvoll genug, auch zu glauben, dass Alysha auch so jemanden finden würde. Zwar wollte Izanami ihr helfen, aber doch wusste sie, dass sie so jemand nicht sein konnte. Das sah sie durchaus realistisch. Izanami verstand die Gedanken des Mädchens gut- sie war froh von ihren Eltern weg zu sein, aber das Alleinesein nahm sie trotzdem mit. „Das wird sich ganz bestimmt ändern!“, sagte Iza und nickte zustimmend. Natürlich würde es das! Sie luschte wieter an ihren Lolli, dadurch war sie durchaus etwas schwerer zu verstehen, als sonst. Aber man konnte es verstehen. „Okay dokey! Dann.. suchen wir einen Süßigkeiten Laden!“ Izanami lächelte und überlegte, ob sie nicht Kenji etwas davon mitbringen sollte.

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Beitrag von Gast Mi Feb 26, 2014 7:59 pm

Alysha sah wieder wie Izanami überlegte und dann lächelte sicherlich machte sie sich zu viel Sorgen darum was mit Alysha ist aber das machte ihr nichts schließlich dachte sie im moment nur daran einen süßigkeiten Laden zu finden den das war sehr wichtig.
Alysha wusste wo einer ist den das ist ja ihre Heimat und war öfters in der Stadt mit ihren Aufpasser damit sie Süßigkeiten kaufen konnte. Das war auch das einzigste wo sie mal aus dem Haus durfte.
Also nahm sie eine Hand von ihrer neuen Freundin und zog sie mit "Komm ich zeig dir einen guten Laden da bekommst du Alles was den Herz begeehrt,dazu müssen wir in richtung Schloss" sagte die kleine mit ihrem Teddy.
Da war der super Süßigkeiten Laden den sie liebt und auch vermisst hat.

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Beitrag von Gast Di März 04, 2014 9:07 pm

Izanami war doch etwas überrascht, als Alysha plötzlich ihre Hand ergriff und sie spontan einfach mit sich zog. Die lilahaarige nickte dann aber und ließ sich gerne von Alysha führen, die sich anscheinend hier auskannte. Ob sie von hier kam? oder ob sie öfters hier war? irgendwoher musste es ja kommen, dass sie sich auszukennen schien. Izanami tat das nicht- sie war kaum wirklich noch alleine irgendwo, zu meist war sie sowieos nur im Rat und kümmerte sich dort auch grade um die Leute im Krankenflügel. „Ja? Das klingt toll!“ Alles was ihr Herz begehrte? Nun war Iza aufgeregt und konnte es kaum erwarten, sicher würde sie etwas tolles finden, was sie Kenji mitbringen konnte. Das würde ihn sicher freuen! Vielleicht auch besänftige, wenn er erfuhr, dass sie trotz des letzten Zwischenfalls alleine unterwegs war- wobei sie das nun gar nicht mehr war.. Sie lächelte Alysha an. Sie hatte hier jemanden gefunden, mit dem sie sich verstand. Das stimmte Iza glücklich. Lange war sowas nicht mehr vorgekommen außerhalb des Rates.

Die nächsten Stunden verbrachten die beiden Mädchen zusammen und hatten viel Spaß, dann musste Izanami aber wieder zurück. Sie verabschiedete sich und versprach, beim Rat mal zu fragen, ob man Alysha nicht helfen konnte. Sie hoffte es.

tbc: Rat Era-Re: Kommandantenbüro des 6. Battalions

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Beitrag von Gast Fr März 21, 2014 11:13 pm

cf: ?

Ein langer Zug fuhr im Hauptbahnhof von Crocus ein.Ein Mädchen mit tiefblauen Augen stieg langsam aus den Türen der Zuges.Auf ihrem Rücken trug sie einen Speer und an ihrer Hüfte schlumperte eine Kühltasche. Was da wohl drin war? Sie streckte sich und schaute in den blauen Himmel.,Was für ein tolles Wetter!Nach der langen Fahrt bin ich echt KO...',dachte die Magierin. Yuki kam gerade von einem zwei monatigen Training um ihre Magie zu stärken. Sie war damals etwas enttäuscht gewesen ,dass Kami bei ihrem ersten Auftrag plötzlich gehen musste und die Mission leider nicht fortgeführt werden konnte. Jedoch nahm sie es den schwarzhaarigen nicht lange übel er hatte ja damals schließlich seine Gründe. Sie lief im Bahnhof etwas herum bevor sie sich an einen nahe gelegenen Imbiss setzte und sich ein Eisbecher bestellte. Yukiko fragte sich wirklich wie es wohl Kami ging. Sie hatte ich lange nicht mehr gesehen. Ob sie gleich zu Sabertooth gehen oder doch noch etwas warten sollte wusste die Blauhaarige nicht.Sie wurde von lauten Geräusch aus ihren Gedanken gerissen als ein kleiner Junge von einen Mann auf den Boden geschmissen wurde.,,Was wagst du es mich anzurempeln du kleiner Wicht!",brüllte der stämmige Mann über den Platz. Der kleine Junge schaute verängstigt als der Kerl zu einer Ohrfeige ausholen wollte.Doch Plötzlich jemand hielt die Hand des Mannes auf. Es war die Yukiko sie schaute den stämmigen Kerl grimmig an:,,Was erlauben sie sich man muss doch nicht gleich so ausflippen nur weil ein Kind sie aus versehen anrempelt!" Sie drückte die Hand den Mannes zur Seite und wendete sich zu dem kleinen Jungen.,,Alles Okay?",fragte sie. Der Junge nickte. Doch hinter der Magierin regte sich der stämmige Mann noch mal und wollte nun auch sie angreifen.Jedoch war Yukiko schneller sie drehte sich um und fror den Arm des Kerles ein. Dieser schrak auf und rannte weg.Der Bastard würde nun nicht mehr so schnell wiederkommen. Der Junge bedankte sich bei Yuki und ging weg.Nun begab sich die Blauhaarige wieder zu ihrem Platz am Imbiss wo nun auch der Kellner erstaunt über Yukikos Tat mit ihrem Eisbecher stand. Sie lächelte und genoss ihr Eis.

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Beitrag von Garrett Sa März 22, 2014 11:46 am

Nach dem kleinen treffen und dem spiel mit dem assassinen hate garrett ja den leuchtturm verlassen, der tag war noch jung und das gewitter war so schnell wie es gekommen ist wider aufgehört. Der meisterdieb ist durch die ganze stadt gegangen an den blumen meeren  vorbei und den schönen gebäuden des juwels in fiore. Sei ziel war der hauptbahnhof. Die menschen kam ihm schon entgegen, es war wohl gerade ein zug angekommen. Er betrat das große gebäude mit dessen riesigen halle, welche zu den gleisen geleiteten.  Es gab genug kleine restaurants und imbiss, sowie büchergeschäfte um sich die fahrt über zu beschäftigen cafes und gemischtwaren händler. Von a bis z schon fast wie ein kleines Kaufhaus. Der schwarzgekleidete mann bahnte sich seine weg unauffälig zu einem dieser imbiss von dem eine magieren die die eismagie wohl beherrschte aufgesprungen ist bei einem zwiscehnfall mit 2 menschen. Er setzte sich auf den platz ihr gegenüber, bevor sie wider zurück war. Der kellner hingegen schaute ihn nur kurz an ehe er wider zu der frau schaute.sie setzte sich und bekam ihren apetit anregenden eisbecher hingestellt. Die kleine heldin und ihre belohnung.  So konnte man sich das geschehen denken. Garrett hingegen starrete nich sie an oder ihr desert sondern schaute nur an ihr vorbei als würde er was anderes sehen.  Sein auge blitzt auf in diesem mystischen farb ton. Was sah er. War er jetzt unter die zukunftsvorherseher gegangen , nein das sicher nicht. Er war aber erfahren genug jedem 100 jährigen opa hier mehr  lebensweisheiten mit zu teilen als es jemand vermochte.“ Slayerin „wisperte er konnte er das nur an dem aussehen erkennen oder  wie.  Seine pupillen taten einen ruck und schauten ihr direckt in die augen oder auch in das fenster zur seele. „ was hat dich veranlast das zu tuen, und jetzt komm mir nicht aber der arme junge. Ein jeder hat sein leben zu beweltigen, wird einem geholfen wächst mann nicht“ so schnell verwandelte sich die helden tat in ein ungeschicktes verhindern das eine person vielleicht mal  was großes wird.  Aber garrett rückte so auch das wort hilfe in böses licht was aber auch nicht ganz stimmte. Garrett konnte einem viel erzählen von weltbeginn  von aneren welten und dem spiel aber niemand würde genügen verstand haben das zu verstehen. Sie würde bestimmt auch nicht seine beste lebensweisheit verstehen doch diese  sagte garrett wie er selbst fand eh zu oft. Scheint wohl eine schlechte angewohnheit geworden zu sein. Die tat erinnerte Garrett an seine kindheit. Er hatte auch das eine mal hilfe bekommen und er wurde zum meisterdieb. Es ist eine 2 seitige münze. Die einen wollen hilfe  aber brauchen keine  wider ander brauchen hilfe wollen aber keine. Sind einem aber dan um so dankbarer wenn sie sie bekommen.
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Beitrag von Gast Sa März 29, 2014 5:00 pm

Yukiko war leicht überrascht als sie der fremde Mann der sich zu der Magierin gesetzt hatte,fragte warum sie den Jungen gerettet hatte.,,Man könnte es einfach einen großen Gerechtigkeitssinn nenne oder Naivität...ich helfe einfach gern Leuten auch wenn es vielleicht sogar mal nicht erwünscht ist...aber so bin ich halt.",lächelte die Blauhaarige.,,Sie haben recht schnell erkannt das ich eine Dragonslayerin bin dabei hatte eigentlich recht unauffälligen Magie verwendet....sie haben ein gutes Auge."Ein Löffel mit Vanille eis landete im Mund der Eismagierin bevor sie wieder zu dem fremdem Mann schaute:,,Wie heißen sie denn? Mein Name ist Yukiko." Er hatte eine mysteriöse Erscheinung schien aber nichts böses von Yuki zu wollen schließlich fragte er sie ja nur etwas.


(sry für den kleinen verspäteten post :'D)

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Beitrag von Garrett Sa März 29, 2014 6:36 pm

garrett beugte isch nach vorne und musterte sie auffällig von oben bis unten. dann setzte er an " ich habe keinen richtigen namen dafür lebe ich schon zu lange und hab zu viele namen gehabt. " entgegnete ihr mit der warheit. Es schien recht verwirrendt, dennoch komplex. Für einen schwachen geist war das nichts.   garrett hatte irgendwie das gefühl sie von irgendwo her zu kennen, zumindest konnte er sich denken was sie gerade fühlte. Er sahß schon oft genug mit verlibten frauen an einen tisch, aber nicht in ihn sondenr in andere.  Der meister dieb lies den blick über den lebendigen bahnhof schweigfen und mit einem blick konnte er jedem sagen was er so für ein typ ist.dan wanderten seine blicke wider zurückauf yukiko,aber diesemal blcikte er ihr tief in die augen. seine uagen schienen total dunkel und im rechten auge war ein leichtes grün ganz tief verborgen zu sein. dan sprach er ohne den mund zu öffnen " jage dem wind hinter her und lass ihn nicht gehen. " ob sie damit was anfangen kontne oder die bedeutung jeh entschlüsseln würde war ihm einerleih. der tänzer will sich nicht zu sehr mit dem spieler anlegen. so gab er nur einen hinweis auf etwas was die spielfiguren auf dem spielbrett der welt selbst herausfinden mussten.   Er lehnte sich wider zurück seine leder montur knartzte dabei. es sah schon recht auffälig aus wie er gekleidet ist, doch so liesen ihn auch ungebetene leute in ruhe oder kleine balge. Auf ihre restlichen äußerungen ist er gar nicht eingangen.  wortlos stand er auf und schaute sie noch ein mal an, zupfte den mund nasen schutz hoch nickte ein mal verabschidend, der kellner kam gerade um zu fragen ob er diese person weg bitten soltle und garrett drückte diesem nur  das geld in die hand wie der eisbecher gekostet hatte. Er drehte sich auf dem absatz der lederschuhe um und der mantel schwang hinter her. 5 schritte machte er und wurde von schatten verweht wie schwarzer staub im wind. 

TBC: ? 

( kein ding mini arc vorbei. sry. mir fällt nichts mehr ein was die beiden bereden könntent)
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Beitrag von Gast Mi Mai 07, 2014 3:51 pm

cf: Heavenward Storm - Gildenversteck

Sie zog die Kapuze ihres Umhangs weiter ins Gesicht hinunter, als die Soldaten vorbeiliefen. Ihre Augen lagen im Schatten, ihre Haare waren vollends verdeckt, ihre zierliche Gestalt war vollends von den Schatten verschluckt.
"Habt ihr sie gefunden?", brüllte einer der Männer über den Hof.
"Nein, wir haben sie nicht entdecken können!", antwortete ein anderer Mann.
"Verdammter Mist! Kann es denn so schwer sein ein kleines Mädchen zu verhaften?", fluchte eine nahestehende Wache in sich hinein.
Kleines Mädchen? Ich bezweifle, dass ich damit gemeint bin..., dachte die Braunhaarige für sich, doch sie hielt sich weiterhin bedeckt und bewegte sich in den Mengen, unentdeckt, unbeachtet von den Augen der Raben, die über ihr flogen um sie zu erspähen.
Heavenward Storm...hatte sie im Blick. Und Einer von ihnen würde mit Sicherheit versuchen, sie zu töten, bevor sie ihren Auftrag beenden konnte. Und sie hatte sicherlich noch ein anderes Problem.
"The storm has gotten shady, I guess...", murmelte sie zu sich selbst, als sie den Bahnhof verließ. Sie hatte nicht vor, jemandem zu begegnen, den sie kannte, doch das Schicksal wollte es anders. Um ganz genau zu sein: Es wollte dass sie ine alte Bekannte rettete.

tbc: Straßen von Crocus

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