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Passwort: FairytailBüro von General Kenji Byakuya
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Büro von General Kenji Byakuya
Hier befindet sich das Büro des Kommandanten des 6. Battalions. Diese Aufgabe übernimmt im Moment der 19 Jährige Kenji Byakuya. Also kann man sagen das dies wie sein eigener Raum ist. Von dort aus erledigt er wichtigen Papierkram seines Battalions und hat zudem sein Rückzugsort mit einem Bett und Schränken für seine Kleidung. Es ist ein Doppelraum, doch nicht unbedingt ein besonders großer. Ein recht breites Fenster ist in beiden Räumen vorhanden und sorgt für genug Versorgung an Tageslicht. Zudem befinden sich in seinem Büro einige Pflanzen, ein Schreibtisch und 3 Stühle. 1 Stuhl für ihn und die anderen Beiden stehen hinter dem anderem Ende des Schreibtischs, diese sind für andere Leute die mit Kenji etwas zu besprechen haben.
cf : Trainingsareal des Rates
Grade nachdem der Kommandant den Kampf mit dem Neuling hinter sich hatte, begab er sich auch schon in sein Büro. Er erinnerte sich daran das er noch ein paar wichtige Aufgaben zu erledigen hatte und ließ deshalb auch nicht lange auf sich warten. Recht gemach ging er durch den Rat und kam so in seinem Büro an. Er nahm den Schlüssel heraus und öffnete die Tür. Als er eintrat, ließ er die Tür ein Stück offen, so das man wissen konnte das er da war. Zuerst ging er in den Nebenraum und entdeckte dann einen Brief auf seinem Bett. Skeptisch hob er das Schriftstück auf und sah von wem er kam. Izanami hinterließ ihm diese Schrift. "Hm" sprach er nur vor sich hin und las dann was drinnen stand. Sie berichtete darüber das sie losgegangen war in der Zeit in der Kenji im Kampf mit Spade beschäftigt war. Der Kommandant kratzt sich am Kopf. Sie war einfach so losgegangen, ohne jemanden vorher etwas zu sagen oder Hilfe mitzunehmen. "Warum machst du das nur Izanami? Als wenn ich nicht schon genug Sorgen hätte" dachte er sich und setzte sich auf sein Bett. Den Brief faltete er wieder zusammen und legte ihn auf einen Nachttisch neben dem Bett. Natürlich machte sich Kenji Sorgen um sie. Was war wenn ihr etwas geschah? Dann konnte der Kommandant nicht eingreifen und würde auch nicht erfahren das ihr etwas zustieß. Also konnte er nur hoffen das sie sich bald wieder Gesund und Munter im Rat blicken ließ, sonst müsste Kenji denjenigen finden der ihr etwas angetan hatte. Und er schwörte bei Gott...das würde er auch tun. Sie war wie seine Schwester, und er hatte nicht grade Lust darauf sie wie seine echte zu verlieren...weil er zu schwach und feige war sie zu retten, oder gar nicht erst die Möglichkeit dazu hatte. Bei diesem Gedanken lief es dem sonst so teilnahmslosen und ruhigen Kommandanten kalt den Rücken runter. Er wollte sich das ganze gar nicht erst ausmalen. Also schüttelte er den Kopf, erhob sich und ging dann in den anderen Raum. Dort setzte er sich auf seinen Stuhl und blickte einfach nochmal hinaus aus dem Fenster bevor er mit seinen Arbeiten begann.
cf : Trainingsareal des Rates
Grade nachdem der Kommandant den Kampf mit dem Neuling hinter sich hatte, begab er sich auch schon in sein Büro. Er erinnerte sich daran das er noch ein paar wichtige Aufgaben zu erledigen hatte und ließ deshalb auch nicht lange auf sich warten. Recht gemach ging er durch den Rat und kam so in seinem Büro an. Er nahm den Schlüssel heraus und öffnete die Tür. Als er eintrat, ließ er die Tür ein Stück offen, so das man wissen konnte das er da war. Zuerst ging er in den Nebenraum und entdeckte dann einen Brief auf seinem Bett. Skeptisch hob er das Schriftstück auf und sah von wem er kam. Izanami hinterließ ihm diese Schrift. "Hm" sprach er nur vor sich hin und las dann was drinnen stand. Sie berichtete darüber das sie losgegangen war in der Zeit in der Kenji im Kampf mit Spade beschäftigt war. Der Kommandant kratzt sich am Kopf. Sie war einfach so losgegangen, ohne jemanden vorher etwas zu sagen oder Hilfe mitzunehmen. "Warum machst du das nur Izanami? Als wenn ich nicht schon genug Sorgen hätte" dachte er sich und setzte sich auf sein Bett. Den Brief faltete er wieder zusammen und legte ihn auf einen Nachttisch neben dem Bett. Natürlich machte sich Kenji Sorgen um sie. Was war wenn ihr etwas geschah? Dann konnte der Kommandant nicht eingreifen und würde auch nicht erfahren das ihr etwas zustieß. Also konnte er nur hoffen das sie sich bald wieder Gesund und Munter im Rat blicken ließ, sonst müsste Kenji denjenigen finden der ihr etwas angetan hatte. Und er schwörte bei Gott...das würde er auch tun. Sie war wie seine Schwester, und er hatte nicht grade Lust darauf sie wie seine echte zu verlieren...weil er zu schwach und feige war sie zu retten, oder gar nicht erst die Möglichkeit dazu hatte. Bei diesem Gedanken lief es dem sonst so teilnahmslosen und ruhigen Kommandanten kalt den Rücken runter. Er wollte sich das ganze gar nicht erst ausmalen. Also schüttelte er den Kopf, erhob sich und ging dann in den anderen Raum. Dort setzte er sich auf seinen Stuhl und blickte einfach nochmal hinaus aus dem Fenster bevor er mit seinen Arbeiten begann.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Büro von General Kenji Byakuya
~NPC: Shehrin~
Heimlich schlich sich eine Gestallt im langen weißen Mantel und weißer Maske vorm Gesicht in die Rat ERA. Es war eine gefährliche Aktion, da es sich hier um die Regierung handelte und sie sich mit ihrer Aktion strafbar machte. Dennoch, sie hatte eine Mission! Auf der Suche nach Kenji, dem 6. Battalions Kommandanten und Zetomarus letzter Schüler. Nach einer weile der rumschleicherei, kam die Gestallt vor einer Tür an, wodrauf >>Kommandantenbüro des 6. Battalions<< stand. Die Person grinste unter der Maske und öffnete die Tür. Kenji saß an seinem Schreibtisch und wollte wohl gerade anfangen mit dem Papierkram, doch nun stand eine Person in weißem langen Mantel, Kapuze und weißer Maske mit einer roten quadratischen Farbfleck da. "Kenji Byakuya. Es ist lange her..." sagt die Gestallt und zog aus der Innenseite des Mantels ein Speer, welches weiß mit schimmernder Klinge ist. "Ich komme im Namen Uramos und dieser in Namen Zetomarus. Ich wurde geschickt um dich aufzuklären" sagt die mysteriöse Person und ließ das Speer fallen. Die Gestallt nahm die Maske langsam ab und entblößte ihren Gesicht, welches Kenji eventuell bekannt vor kam. "Mein Name ist Shehrin und ich gehöre zu Meister Zetomarus Schülern...du kennst mich" sagt die junge Frau und nahm die Kapuze ab. "Zetomaru ruf seine alten Schüler vor einiger Zeit zusammen, um die Dunkle Allianz zu bekämpfen. Wir wussten damals nichts davon, dass es sich um eine Widerstandsorganisation handelt, jedoch sah Meister Uramo in einen seiner >>in die Zukunft schauenden Träume<<, dass sich eine dunkle Bedrohung näherte. Ganz recht...näherte. Es handelt sich um eine Macht, die weit über unserer Galaxie entstand und vor einiger Zeit auf unseren Planeten, Eart-Land, kam. Diese gründeten die Dunkle Allianz und gaben den Mitgliedern bösartige, dunkle und finstere Aura. Es handelt sich bei dieser Aura um...die Aura aus der Dämonenwelt! Es gibt viele Welten, darunter kennst du die Geisterwelt und die Menschenwelt. Aber dann gibt es noch die Dämonenwelt. Diese haben wie wir Menschen in ihrer Geisterwelt die Aura erlangt, doch diese beziehen voll und ganz Yangenergie, also bösartige Naturenergie. Sie stellen unsern Gegenteil dar. Alle Menschen die durch negative Gefühle Yangenergie erzeugen, sind von diesen bösartigen Dämonen Auren infiziert. Nur weil diese Dämonen auf unserem Planeten erschienen, entstand der Aurahüter. Zetomaru wurde von der Yinggestallt auserwählt, um die Aura besondere Menschen zu lehren, um genau das zu tun, was bald passieren wird...ein Krieg gegen die Allianz der Dunklen! Unter uns Auranutzern gibt es nur einen Lebendigen, welcher alle 4 Stufen gemeistert hat und das ist Meister Uramo. Dann gibt es zwei, die es nur bis zur 3. Stufe erreicht haben und eine von denen, die dann der Yangenergie der Aura unterlag...mich. Du kannst die 4. Stufe nutzen, zwar nicht perfekt, aber du kannst sie nutzen, weshalb du aufgeklärt wirst....die Wahre Absicht Zetomarus..." die junge Frau machte ihre Rede immer spannender und spannender, um die volle Aufmerksamkeit von dem wichtigen Jungen zu bekommen. "Meister Zetomaru ist der auserwählte Prophet des Yings, um uns Auranutzer die Yingenergie zu lehren, damit wir im Krieg die Yangenergienutzer zu erleuchten! Töten ist das böse, egal ob es notwendig ist! Deshalb gibt es Ying! Ying kann das Böse, Yang, aus dem Körper vertreiben und somit wieder normal werden lassen. Denke nicht, dass die Mitglieder der Dunklen Allianz einfach nur Böse sind, nein! Sie sind mehr als Böse, denn sie sind nicht nur infiziert vom Yang, sondern auch dazu trainiert worden, um das Yang in form der Aura zu nutzen! Die Dunkle Allianz kann das selbe auch bei uns tun, also das Ying vertreiben, um uns komplett des Bösen zu geleiten" die Erzählung wurde lauter, die Frau ernster und etwas entsetzter. Sie saß sich hin und schlug die Beine überkreuz. "Du weißt, dass jedes Wesen Ying und Yang besitzt, beides in normalen Mengen, so dass man sein Weg wählen kann. Doch die Dämonen die die Dunkle Allianz gründeten infizieren Menschen mit mehr Yang, damit sie bösartiger werden. Dies haben sie bei vier Menschen getan, die heute als Fürsten der Allianz gelten. Diese taten dies dann bei weiteren vier Menschen, diese nennt man Könige und diese haben jeweils eine Armee, die auch davon betroffen sind, aber nur die Fürsten und Könige können die Aura des Yanges nutzen, wie wir die Aura des Yinges nutzen. Ich für mein Teil, fühle mich betrogen und ausgenutzt, aber ich weiß, dass Meister Zetomaru nur den Wohl der Menschheit im Kopf hatte. Während die Rat ERA gegen die Allianz im Krieg kämpfen, kämpfen wir gegen die Wurzel des Bösen, den Fürsten. Entweder wir haben erfolg bei der Yangaustreibung, oder wir töten sie, beides zum Wohle der Menschheit, aber die Austreibung ist unsere Bestimmung" die Frau machte eine Erzählpause und nahm ein Schluck Tee aus einem Porzellanbecher...Moment! Wo hat sie...egal, sind schon an Zetomaru dran gewöhnt unmögliches möglich zu sehen... [...]
"Und der Yinghüter muss gegen den Yanghüter kämpfen und diesen besiegen, damit kein Yang mehr mehr in Überfluss entsteht... Du sollst laut der Prophezeiung der nächste Yanghüter, also Aurahüter werden. Meister Uramo wird dich drillen, um auf Meister Zetomarus Level zu gelangen" sie redet eindeutig zuviel......Frauen halt.... [...]
Siegfried- Anzahl der Beiträge : 136
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Re: Büro von General Kenji Byakuya
Noch genoss Kenji die himmlische Ruhe die sich ihm bei dem Blick aus seinem Fenster bot. So hoch wie der Rat über dem Boden war, konnte der problemlos in den hellblauen, klaren Himmel gucken. Ein paar Sonnenstrahlen fielen durch das Fenster hinein und beleuchteten einige Stellen des Raumes. Ein nachdenkliches "Hm" kam aus Kenji Mund. Doch plötzlich spürte er etwas was seine Denkpause erheblich störte und sie unterbrechen ließ. Jemand war im Rat der hier nicht hergehörte...das merkte er , denn er kannte diese Präsenz noch. Langsam aber sicher drehte sich der Schwarzhaarige Kommandant um und starte auf den Eingang seines Büros, einige Sekunden lang. Er wurde nicht enttäuscht, nach einem kurzen Moment der Ruhe, trat eine Gestalt ein, verhüllt in einem Mantel zudem unter einer Kapuze mit entsprechender Maske. "Du solltest nicht hier sein" gab Kenji der Gestalt zu verstehen als sie sich zu erkennen gab und sagte wer sie war. Natürlich kannte Kenji sie noch, wie konnte er Sherin in so kurzer Zeit vergessen ? Bis grade eben wusste er ihrem Namen nicht, doch er kämpfte gegen sie bereits...siegreich. Es war der Zweck sie von der dunklen Aura zu befreien , was Kenji auch erreichen konnte. Anscheinend hatte es geholfen...denn sie war nicht hier um zu kämpfen. Die junge Frau war im Auftrag Uramos hier, es schien etwas wichtiges zu geben was sie ihm sagen musste, doch warum grade Sherin und nicht Uramo selbst ? Suspekt wie Kenji fand, doch es würde sich sicherlich noch zeigen. Mit skeptischen Blicken betrachtete er die Frau ruhig die nun begann ihm die Botschaft zu überbringen. Natürlich hörte er ihr zu, es hatte schon seine Wichtigkeit, ansonsten hätte sie sich wohl kaum in den Ratskomplex geschlichen. Es sei denn sie war Lebensmüde. Sherin hatte Glück das man sie nicht bemerkte, zudem würde Kenji auch nichts sagen. Solange ihre Worte von Bedeutung waren und sie nicht feindlich war, würde Kenji nichts tun. Immerhin war sie eine Schülerin Zetomarus und irgendwo auch die Verbündete des jungen Kommandanten.
Es waren viele Worte die aus ihrem Mund kamen, doch alle hatten ein gleich hohes Maß an Bedeutung. Sherin erklärte ihm nochmal die Bedeutung der Ying Yang Energie und welche Bedrohung damit zusammenhing. Natürlich spielte die Dunkle Allianz dabei eine große Rolle und eine Schlacht wäre wohl auch nicht abwendbar. Mit einem kühlen Nicken gab er ihr zu verstehen das er die Worte der Frau aufnahm. Kenji war sich bewusst das Sherin einst der Yang Energie Unterlag, doch dem schien nicht mehr so. Es interessierte den Kommandanten ein wenig. Er würde sich eine Frage bis zum Schluss ihrer Worte merken müssen. Das was die ehemalige Schülerin Zetomarus als nächstes Ansprach, war eine interessante Neuigkeit für Kenji auf die er achten musste. Er wusste das die Dunkle Seite die Yang Energie nutzte und sich darauf spezialisierte, doch nicht das sie die gute Ying Energie vertreiben konnte, er ging immer davon aus dass das ganze nur andersrum funktionierte. "Ich verstehe, also müssen wir darauf acht geben nicht der Yang Energie zu verfallen....ein starker Wille und eine hohe Ausprägung des Ying sind ein Schlüssel zum richtigen Weg" äußerte Kenji zwischendurch um eine Resonanz zu den Worten der Frau gegenüber zu geben. Er wollte sie wissen lassen das er Verstand worum es ging und bereit war das nötigste zu tun um die Bedrohung abzuwenden, er als Nutzer der Aura und kommender Aurahüter war dazu verpflichtet, es war sein Schicksal und neue Bestimmung. Auch wenn das alles zusammenhing. Anfangs dachte er das die Aura ihm gegeben wurde um gegen Masao besser anzukommen, doch schnell bemerkte er das es viel mehr war als nur das, es brachte ihn auf eine Sichtweise die alles neutraler, reifer betrachtete. Diese Gabe wurde ihm gegeben um großes damit zu verbringen, nicht für seinen eigenen Nutzen, sondern zum Wohl der Menschen. Diese Bestimmung die er hatte...war die Austreibung der Yang Energie, sie bei der Wurzel zu packen und alles bestehende von ihr auszulöschen, es war auch Möglich zu töten, doch das töten war kein Weg der Aura. So die Worte von Sherin. Das letzte was sie sagte bestätigte Kenji nochmals...er sollte der Yinghüter werden und den Yanghüter bekämpfen, das letzte bisschen der dunklen Energie vernichte, im Sinne von Zetomaru. Einen kurzen Moment schloss Kenji seine Augen und dachte einfach nur nach, er dachte nach über die vielen Worte die Sherin ihm entgegenbrachte und dessen Bedeutung. "Ich dachte immer die Aura wäre eine Fähigkeit wie jede andere, eine die es galt für sich selbst zu nutzen, doch ich habe früh festgestellt das sie weitaus mehr ist als das, auch wenn ich immer noch den Kampf mit Masao suche....sehe ich das anders als ich es als Kind tat. Es ist kein Zorn oder Hass mehr auf meinen ehemaligen Meister, doch ich habe das Gefühl das er mir was schuldet...das würde ich mir gerne zurückholen. Dafür, werde ich den Weg als Yinghüter einschlagen und dasjenige vernichten, was dem richtigen Pfad im Weg steht, das bin ich meinem Meister Zetomaru schuldig" äußerte Kenji zu Sherin und öffnete dann erst wieder seine Augen. "Ich bin mir meiner Bestimmung bewusst geworden" fügte er noch hinzu , mit der gleichen Ausdruckslosen Miene wie immer. Viele Dinge prägten ihn in seinem Leben, sie hatten das aus ihm gemacht was er heute war, sie ließen viele Lücken offen...Lücken die es galt irgendwann zu verschließen. Das war nur der Anfang, das Ende lag noch in unabsehbarer Ferne. Wer konnte schon sagen was einem noch widerfahren würde, doch der Kommandant konnte sagen was er noch vorhatte.
Es waren viele Worte die aus ihrem Mund kamen, doch alle hatten ein gleich hohes Maß an Bedeutung. Sherin erklärte ihm nochmal die Bedeutung der Ying Yang Energie und welche Bedrohung damit zusammenhing. Natürlich spielte die Dunkle Allianz dabei eine große Rolle und eine Schlacht wäre wohl auch nicht abwendbar. Mit einem kühlen Nicken gab er ihr zu verstehen das er die Worte der Frau aufnahm. Kenji war sich bewusst das Sherin einst der Yang Energie Unterlag, doch dem schien nicht mehr so. Es interessierte den Kommandanten ein wenig. Er würde sich eine Frage bis zum Schluss ihrer Worte merken müssen. Das was die ehemalige Schülerin Zetomarus als nächstes Ansprach, war eine interessante Neuigkeit für Kenji auf die er achten musste. Er wusste das die Dunkle Seite die Yang Energie nutzte und sich darauf spezialisierte, doch nicht das sie die gute Ying Energie vertreiben konnte, er ging immer davon aus dass das ganze nur andersrum funktionierte. "Ich verstehe, also müssen wir darauf acht geben nicht der Yang Energie zu verfallen....ein starker Wille und eine hohe Ausprägung des Ying sind ein Schlüssel zum richtigen Weg" äußerte Kenji zwischendurch um eine Resonanz zu den Worten der Frau gegenüber zu geben. Er wollte sie wissen lassen das er Verstand worum es ging und bereit war das nötigste zu tun um die Bedrohung abzuwenden, er als Nutzer der Aura und kommender Aurahüter war dazu verpflichtet, es war sein Schicksal und neue Bestimmung. Auch wenn das alles zusammenhing. Anfangs dachte er das die Aura ihm gegeben wurde um gegen Masao besser anzukommen, doch schnell bemerkte er das es viel mehr war als nur das, es brachte ihn auf eine Sichtweise die alles neutraler, reifer betrachtete. Diese Gabe wurde ihm gegeben um großes damit zu verbringen, nicht für seinen eigenen Nutzen, sondern zum Wohl der Menschen. Diese Bestimmung die er hatte...war die Austreibung der Yang Energie, sie bei der Wurzel zu packen und alles bestehende von ihr auszulöschen, es war auch Möglich zu töten, doch das töten war kein Weg der Aura. So die Worte von Sherin. Das letzte was sie sagte bestätigte Kenji nochmals...er sollte der Yinghüter werden und den Yanghüter bekämpfen, das letzte bisschen der dunklen Energie vernichte, im Sinne von Zetomaru. Einen kurzen Moment schloss Kenji seine Augen und dachte einfach nur nach, er dachte nach über die vielen Worte die Sherin ihm entgegenbrachte und dessen Bedeutung. "Ich dachte immer die Aura wäre eine Fähigkeit wie jede andere, eine die es galt für sich selbst zu nutzen, doch ich habe früh festgestellt das sie weitaus mehr ist als das, auch wenn ich immer noch den Kampf mit Masao suche....sehe ich das anders als ich es als Kind tat. Es ist kein Zorn oder Hass mehr auf meinen ehemaligen Meister, doch ich habe das Gefühl das er mir was schuldet...das würde ich mir gerne zurückholen. Dafür, werde ich den Weg als Yinghüter einschlagen und dasjenige vernichten, was dem richtigen Pfad im Weg steht, das bin ich meinem Meister Zetomaru schuldig" äußerte Kenji zu Sherin und öffnete dann erst wieder seine Augen. "Ich bin mir meiner Bestimmung bewusst geworden" fügte er noch hinzu , mit der gleichen Ausdruckslosen Miene wie immer. Viele Dinge prägten ihn in seinem Leben, sie hatten das aus ihm gemacht was er heute war, sie ließen viele Lücken offen...Lücken die es galt irgendwann zu verschließen. Das war nur der Anfang, das Ende lag noch in unabsehbarer Ferne. Wer konnte schon sagen was einem noch widerfahren würde, doch der Kommandant konnte sagen was er noch vorhatte.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Büro von General Kenji Byakuya
Die bemantelte Frau grinste den Kommandanten an, welcher die Menge an Informationen gut aufnahm und verarbeitete. Sie schaute sich den Raum an, nahm ein Buch aus dem Bücherregal, blätterte kurz durch, tat es wieder zurück und setzte die Kapuze wieder auf. "Alsoooo...ich sollte dich nur Aufklären, kann also wieder verschwinden...obwohl...vielleicht renovieren wir dein Büro um, das sieht hier ja schrecklich aus" gab sie zu Bemerkung und zückte eine rosane blumchen Tapete aus der Innenseite des Mantels. "Das würde hier gut aussehen" kicherte sie und ehe Kenji sich versah, waren die Wände mit dieser abscheulichen rosanen blümchen Tapete tapeziert. "So, das hätten wa erledigt. Dann..." sie schaute sich um und suchte nach etwas, was sie umgestallten wollte. Genau in dem Augenblick sah sie eine leer stehende Ecke. "Hier fehlt etwas" verzog sie ihr Gesicht und kramte in der Innenseite des Mantels. Sie ähnelte Zetomaru schon sehr, nicht nur Charakterlich, sondern auch im Bezug auf das Aussehen, wobei es schwer war Zetomarus Gesichtszüge an ihr wieder zu finden, ja...Zombie halt ne. Sherin zog ein Kaktus samt Topf, welches insgesamt ein gutes Meter entsprechen und stellte es in die leere Ecke. "Das sieht doch perfekt aus" sagt sie zufrieden mit sich und ging zur Tür. "Also, ich gehe was Essen, euer Rat ERA oder wie auch immer hat doch bestimmt eine Kantine. Wir sehen uns dann bestimmt iwann in ieiner Mission von Meister Uramo, byeeee" und schon verschwand sie. Diese Frauen sind schon ein Mysterium...schräg und launisch.
~gt: Zetomarus Versteck~
Siegfried- Anzahl der Beiträge : 136
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Re: Büro von General Kenji Byakuya
Kurz herrschte Stille zwischen den Beiden. Kenji suchte keinen Blickkontakt sondern wanderte mit seinen Blicken durch sein Büro. Plötzlich ergriff Sherin das Wort. Ihre einzige Aufgabe war es Kenji zu informieren, nun stand es ihr frei was sie als nächstes unternahm. Also nahm sie sich prompt das Recht Kenjis Büro umzugestalten. Mit skeptischen Blicken beobachtete er die Frau ohne etwas zu unternehmen. Er wollte sehen was das ganze werden wollte, doch er war sich auch bewusst das nichts wirklich gutes dabei rauskommen konnte. Mit der Rosa Blümchen Tapete und dem Kaktus, verschönerte sie Kenjis Büro nicht, im Gegenteil, sie machte es zu einem Kinderzimmer. So schnell wie sie kam, war sie dann auch wieder weg. Sherin hatte vor etwas zu essen. War sie Lebensmüde ? Sie konnte doch nicht einfach in die Ratskatine spazieren, doch verrückt genug war sie ja, ganz wie Meister Zetomaru. Kenji kratzte sich am Hinterkopf und schüttelte dann den Kopf. Ein hörbares Seufzen kam aus dem Mund des Kommandanten und ließ etwas genervte Stimmung deutlich werden, dies kam von der unnötigen Umgestaltung seines Büros. Langsam aber sicher erhob sich Kenji von seinem Stuhl und näherte sich der Tapete. Mit einem Handgriff riss er sie wieder von seiner Wand und ließ das kahle Gemäuer so wie es war. Doch den Kaktus ließ er dort stehen wo Sherin ihn platziert hatte, er hatte auch nichts dagegen. Nun war sie verschwunden und ließ den Kommandanten zurück. Erneut ließ er sich in seinen Stuhl fallen und spielte in seinen Händen mit einem Stift. Die Arbeit musste noch warten, im Moment war er mit seinen Gedanken woanders. "Das wird noch eine ganze Menge Arbeit" dachte sich der Kommandant und blickte wieder aus seinem Fenster. Bevor er sein Ziel weiterverfolgen würde, musste er Abstand nehmen und einen klaren Kopf bekommen. So konnte er sich intensiv auf das kommende vorbereiten. "Ich bin bereit" sprach er erleichtert und drehte sich dann mit dem Stuhl und rückte an den Schreibtisch heran um damit zu beginnen seine Arbeiten zu erfüllen.
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Re: Büro von General Kenji Byakuya
CF: Crocos Hauptbahnhof
Es war eine lange und wohl auch anstrengende Reise gewesen. Natürlich war das etwas, was Izanami durchaus merkte. Im ug war sie sogar fast eingeschlafen- aber ihr Lolli hatte sie wach gehalten. Zucker! Sie kam zurück zu Rat, natürlich war es ihre Heimat und sie musste irgendwann zurückkehren. Aber gleichzeitig.. gefiel es hier ja auch. Hier gab es Leute, die ihr etwas bedeuteten - die ihr einiges bedeuteten. Zum beispiel Kenji- genau aus diesem grund steuerte sie auch direkt sein Büro an. Er sollte hier sein! Das freute Iza unheimlich, sie hatte ihm aus der Hauptstadt sogar etwas mitgebracht. Etwas Süßes. Das tat ihm sicher mal gut! Aber begeistert wäre er von ihrem Einzelgang sicherlich nicht wirklich, aber.. sie war nunmal ehrlich und fand, dass er das auch wissen sollte.. und wissen konnte.
Sie spazierte also durch den Rat, klopfte dann an seiner Bürotür an, wartete aber nicht. Iza war eben doch auch ungeduldig! Und dann platzte sie einfach rein, zum Glück schien niemand da zu sein, außer Kenji. Sofort rannte sie auf ihn zu und umarmte ihn einfach. Das musste sein! Nach ein paar Sekunden löste sie sich von ihm.
„Wie geht es dir? Alles gut?“ Die lilahaarige lächelte. Dann kramte sie in meiner Jackentasche. „Guck mal!“ Sie hielt ihm eine Tüte mit bunten Bonbns hin. „Für dich!“
Es war eine lange und wohl auch anstrengende Reise gewesen. Natürlich war das etwas, was Izanami durchaus merkte. Im ug war sie sogar fast eingeschlafen- aber ihr Lolli hatte sie wach gehalten. Zucker! Sie kam zurück zu Rat, natürlich war es ihre Heimat und sie musste irgendwann zurückkehren. Aber gleichzeitig.. gefiel es hier ja auch. Hier gab es Leute, die ihr etwas bedeuteten - die ihr einiges bedeuteten. Zum beispiel Kenji- genau aus diesem grund steuerte sie auch direkt sein Büro an. Er sollte hier sein! Das freute Iza unheimlich, sie hatte ihm aus der Hauptstadt sogar etwas mitgebracht. Etwas Süßes. Das tat ihm sicher mal gut! Aber begeistert wäre er von ihrem Einzelgang sicherlich nicht wirklich, aber.. sie war nunmal ehrlich und fand, dass er das auch wissen sollte.. und wissen konnte.
Sie spazierte also durch den Rat, klopfte dann an seiner Bürotür an, wartete aber nicht. Iza war eben doch auch ungeduldig! Und dann platzte sie einfach rein, zum Glück schien niemand da zu sein, außer Kenji. Sofort rannte sie auf ihn zu und umarmte ihn einfach. Das musste sein! Nach ein paar Sekunden löste sie sich von ihm.
„Wie geht es dir? Alles gut?“ Die lilahaarige lächelte. Dann kramte sie in meiner Jackentasche. „Guck mal!“ Sie hielt ihm eine Tüte mit bunten Bonbns hin. „Für dich!“
Gast- Gast
Re: Büro von General Kenji Byakuya
Die Sonne schien sich langsam aber sicher dem Horizont zuzuwenden, der Abend brach dann doch ganz allmählich an. Wo war Izanami nur abgeblieben ? Es wurde Spät und sie war noch immer alleine da draußen. War ihr wirklich etwas passiert oder kam sie irgendwo unter? Diesen Gedanken gefielen Kenji nicht wirklich. Doch genau in diesen Moment, klopfte es erneut an die Tür des Kommandanten. Der Blick des Schwarzhaarigen schweifte langsam zur Tür und sah dann etwas was ihn wirklich erleichterte. Das lila haarige Mädchen trat herein und kam sofort auf Kenji zu. Eine Umarmung galt als Begrüßung und sofort fragte sie ihn nach seinem Befinden. Ein erleichtertes Durchatmen weil relativ leise, doch trotzdem vernehmbar. "Mir geht es ganz gut, ich hatte viel zu tun in der Zeit in der du weg warst" gab er ihr preis und seufzte dann. "Außerdem hab ich mir oft Sorgen gemacht, trotz deines Briefes" gab er ihr mit der monotonen Art wie immer preis. Plötzlich hielt ihm Izanami eine Tüte hin und sagte das sie ihm was mitbrachte. Kenji wusste nicht was er in diesem Moment sagen sollte, natürlich freute er sich sehr darüber, doch dies auch zum Ausdruck zu bringen konnte er noch nie gut. "Ich danke dir vielmals Izanami, das wäre nicht nötig gewesen" sagte er zu ihr und nahm die Tüte entgegen. Er stellte sie auf seinem Schreibtisch ab und griff vorher noch einen heraus. Diesen steckte er sich schnell in den Mund und aß die Süßspeise auf. Auch wenn er kein großer Fan von Süßigkeiten war, schmeckte ihm der Bonbon ganz gut. "Was hast du vollbracht? Gibt es Neuigkeiten?" fragte er sie daraufhin und war dann wieder ruhig. Er sah ihr an das sie der Tag ziemlich fertig gemacht hatte, sie wirkte Müde. Auch Kenji würde bald schlafen gehen, doch solange Izanami da war, musste er erstmal mit ihr reden. Die Kämpfe gegen Hidan und den König aus der dunklen Allianz erwähnte Kenji vorerst nicht, sie sollte sich nicht unnötig Sorgen machen, Sorgen die vermieden werden konnten. Natürlich wollte er Izanami nicht zusätzlich mit diesen Dingen belasten.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Büro von General Kenji Byakuya
Ihm ging es gut. Gott sei dank! Darüber war Izanami froh, aber sie wusste ja von seiner Stärke bescheid und zweifelte wirklich nicht an ihm, trotzdem machte sie sich abr Sorgen, da er doch öfters in irgendwelche Kämpfe verwickelt war- und siene Position im Rat doch sehr hoch war, wie Iza fand. Er hatte viel zu tun? Und sich trotzdem Sorgen gemacht? Iza lächelte mild. Irgendwie freute es sie doch zu hören, dass da jemand war. Jemand, der da war für sie- Sich um sie kümmerte und damit zu einer Person wurde, die ihr unlaublich wichtig war. Aber immehrin hatte er den Brief gelesen. Das war.. gut. „Ja? Was hast du so gemacht?“, fragte sie dann interessiert. Ob er einen Kampf gehabt hatte? Izanami war gespannt auf seine Antwort.
Es störte die Lilahaarige überhaupt nicht, dass Kenji zu meist einen eher monotenen Ton auf den Lippen hatte. Sie wusste mitlerweile gut darüber bescheid, wie sie seine Worte zu deuten hatte. Der Ton wurde da nebensächlich. „Mir gehts gut. Ich bin heile- alles noch dran. Deine Sorge ist unbegründet!“ Sie lächelte kurz etwas breiter und sah dann kurz aus dem Fenster. Sie sah dann Kenji nach und freute sich doch, als er ein Bonbon aß. „Schmeckt es dir? ich dachte, ich bringe dir etwas mit, wnen ich schon.. gehe“, sagte sie dann. Sie ging nicht so oft hinaus, wie es ihr manchmal lieb war. Aber es gab Momente, in denen sie.. einfach raus musste. Ein bisschen was entdecken.
„Ich bin nach Crocus gefahren. Und zurück. Und.. ich habe ein Mädchen kennen gelernt. Eine Feuermagierin. Sie sucht Hilfe, was ihre Magie betrifft. Glaubst du es gibt im Rat jemanden, der ihr helfen kann?“, fragte sie anschließend, immerhin hatte sie Alysha versprochen, das zu hinterfragen. „Ich..möchte ihr gerne helfen.“ Izanamis Helfersyndrom- eine durchaus nervige Geschichte.
Es störte die Lilahaarige überhaupt nicht, dass Kenji zu meist einen eher monotenen Ton auf den Lippen hatte. Sie wusste mitlerweile gut darüber bescheid, wie sie seine Worte zu deuten hatte. Der Ton wurde da nebensächlich. „Mir gehts gut. Ich bin heile- alles noch dran. Deine Sorge ist unbegründet!“ Sie lächelte kurz etwas breiter und sah dann kurz aus dem Fenster. Sie sah dann Kenji nach und freute sich doch, als er ein Bonbon aß. „Schmeckt es dir? ich dachte, ich bringe dir etwas mit, wnen ich schon.. gehe“, sagte sie dann. Sie ging nicht so oft hinaus, wie es ihr manchmal lieb war. Aber es gab Momente, in denen sie.. einfach raus musste. Ein bisschen was entdecken.
„Ich bin nach Crocus gefahren. Und zurück. Und.. ich habe ein Mädchen kennen gelernt. Eine Feuermagierin. Sie sucht Hilfe, was ihre Magie betrifft. Glaubst du es gibt im Rat jemanden, der ihr helfen kann?“, fragte sie anschließend, immerhin hatte sie Alysha versprochen, das zu hinterfragen. „Ich..möchte ihr gerne helfen.“ Izanamis Helfersyndrom- eine durchaus nervige Geschichte.
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Re: Büro von General Kenji Byakuya
Es herrschte nur kurz Stille, doch dann ging Izanami schon auf Frage von Kenji ein. Sie war also alleine in Crocus gewesen. Bei dieser Aussage hob Kenji leicht eine Augenbraue an. Izanami war also völlig alleine in die Hauptstadt und wieder zurückgefahren, doch das gute an der Sache war das sie ein Mädchen kennengelernt hatte welche sie wohl als ihre Freundin ansehen konnte. "Es freut mich das du jemanden gefunden hast mit dem du dich verstehst, doch wenn du das nächste mal gehst, sag mir besser vorher bescheid" meinte er zu ihr. Denn den Brief las er erst nachdem er wieder zurück war, in der Zwischenzeit machte er sich noch mehr Sorgen da er keine Ahnung hatte wo sie sich befand. Jedenfalls ging es ihr gut und sie hatte auch noch eine Freundin gefunden. Das machte Kenji glücklich, er freute sich natürlich für sie. Doch dann äußerte sie etwas was Kenji nachdenken ließ. Sie war also eine Feuermagierin und suchte was dies betraf Hilfe, nun fragte Izanami natürlich ob sie hier im Rat Hilfe bekommen könnte. Kenji hätte sich schon denken können das es irgendwas gab, besonders bei dem ausgeprägten Sinn für jegliche Hilfe den Izanami natürlicherweise besaß. Kenji schaute kurz umher und dachte nach. "Wenn es dich glücklich stimmt und es dein Begehr ist das ihr geholfen wird, werde ich sehen was ich tun kann" sagte er zu ihr und nickte dann. Erneut griff er nach einem der Bonbons , was wohl Izanamis Frage beantwortete ob sie ihm schmecken würden. Nun war der Kommandant dran Antworten zu geben, denn sie wollte genau wissen was er tat. "Der Mann der dich töten wollte, gehörte zu einer Organisation, das weißt du ja bereits. Ich hatte den Auftrag einen hochrangigen dieser dunklen Zusammenkunft zu bekämpfen, ich will nicht sagen das ich eine Niederlage erlitten habe, doch ich habe gewiss nicht gewonnen. Am Boden liegend hatte er mich zurückgelassen und verschwand...als wenn er noch seine volle Kraft besaß" gab Kenji zu verstehen und schien erneut nachdenklich. Natürlich hatte der Schwarzhaarige seinem Feind Schaden zugefügt, doch am Ende schien sich dieser nicht auszuzahlen, oder war es nur ein Trick? Kenji jedenfalls wusste nicht was dort vor sich ging. "Ach ja, zudem hatte ich einen Trainingskampf mit dem Blonden Kommandanten...dieser Hidan, du weißt schon.." fügte er hinzu und schloss dann einen kurzen Moment die Augen. Diese Auseinandersetzung war relativ gleich ausgegangen, beide gingen mit weder Sieg noch Niederlage vom Platz. Man konnte schon sagen das sie nicht die besten Freunde waren, Kenji hielt ihn einfach für unreif und teilweise nicht in der Lage diesen Posten den er hatte auszuführen, doch in den Kampf hatte er bewiesen das der Hidan nicht ganz so schlecht war wie Kenji anfangs dachte. Ihm sollte es auch egal sein, der Rat würde nicht umsonst jemanden aufnehmen wenn er nichts könnte. "Du bist sicher Müde von deinem Abenteuer, vielleicht solltest du dich erstmal hinlegen, es ist sowieso schon fast Abend" äußerte er dann zu ihr und setzte eine eher nachdenkliche Miene auf. Natürlich gab es immer etwas das einem Kommandanten zu bedenken gab, doch momentan waren es zu viele Dinge für Kenjis Geschmack. Zuerst griff man Izanami an, dann enthüllte sich die Existenz der dunklen Allianz, danach gab man ihm zu verstehen das Zetomaru nicht mehr am Leben war...was Kenji nicht glauben wollte...und niemals wird. Nun steht die Sache mit seiner Prophezeiung als Aurahüter an...er weiß einfach nicht wo ihm der Kopf steht, so viel hatte er schon lange nicht mehr um das er sich kümmern musste. Doch vieles davon war einzig und allein seine Sache, niemand sonst musste sich damit auseinandersetzen. Nun hatte er noch die Aufgabe der Freundin von Izanami zu helfen, doch das tat er auf freiwilliger Basis. "Morgen kannst du mir dann alles von deiner neuen Freundin erzählen" gab Kenji der Lilahaarigen zu verstehen und lehnte sich gemütlich in seinem Stuhl zurück während er mit seiner Hand an seinem Schal entlangstreifte.
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Re: Büro von General Kenji Byakuya
Izanami war froh, dass Kenji ihr nicht böse, war, dass sie einfach gegangen war. Nur merkte er an, dass sie das nächste mal bescheid sagen sollte. Anscheinend reichte ihm ein Brief nicht. Die God Slayerin nickte und verstand das wirklich. Sie wollte ihn auch nicht verärgern und besorgt sollte er auch nicht zu sehr sien. Er hatte genug Dinge zu erledigen und hatte sicher auch andere Dinge im Kopf, die wichtig waren. Vielleicht dann auch wichtiger- das wusste Izanami. Und dass sie jemanden gefunden hatte, nahm er auch positiv auf. Nach der letzten Begegnung, als sie draußen waren, hatte sie das fast nicht geglaubt. Aber es freute die lilahaarige unglaublich. „Wird gemacht!“ Sie nickte, um die Worte zu bestätigen. Sie hatte wirklich vor, sich daran zu halten. Vielleicht hatte er Recht und es war wirklich besser, wenn sie vorher bescheid sagte. Dazu musste sie ihn aber erst finden. Aber dazu müsste sie dann eben genug Zeit mitbringen.
Noch mehr freute es Iza dann, als er auch zu stimmte, zu schauen, ob man hier jemanden fand, der Alysha helfen konnte. Das.. wäre toll! Sofort nickte sie und sah den schwarzhaarigen mit großen Augen an. Sie konnte sich an ihr Versprechen halten! „Dankee!“, sagte sie dann und lächelte breit und glücklich. Es waren nicht so leichte Zeiten, durch die Versammlung wusste Iza von den Gegnern, die der Rat momentan besaß. Und trotzdem wollte man ihr helfen! Sie war froh, dass Kenji ihr diesen Wunsch erfüllte.
Izanamis Laune war gut- sie würden Alysha sicher helfen können und die Bonbons schmeckten Kenji auch. Also hatte sie das richtige ausgesucht! Natürlich hatte sie während ihrer kleinen Reise viel an ihn gedacht. Und genau deshalb und weil er ihr wirklich wichtig war, hatte sie an sowas gedacht. Auch wenn sie sich bei dem Süßkram doch etwas unsicher gewesen war. Als sie aber hörte, was Kenji in der Zeit getan hatte, war sie überrascht. Was? Er hatte.. gekämpft? Zwiemal? Ihm hätte doch sonst was passieren können! Aber er sah doch.. fitt aus. Er konnte stehen, gehen.. das war die Hauptsache. Sicher war er aber kaputt. Kenji hatte nicht gewonnen? Dann musste dieser Gegner wirklich stark und möchtig gewesen sein, aber.. Kenji stand lebendig vor ihr, was doch das wichtigste war. Fast wäre sie nochmal zu ihm hin, um ihn zu umarmen. Er war ihr wichtig und sie war froh, dass ihm nach dem ganzen nichts passiert war. „Du hast gekämpft? Das.. das ist gefährlich! Aber dir geht es wirklich gut, ja? Was wollt ihr nun tun wegen dieser.. Zusammenkunft?“, fragte ich anschließen sofort. Die waren nicht zu unterschätzen und sie wollten Leuten weh tun, die mir wichtig waren. Das war aber etwas, was.. ich nicht zu lassen wollte!
Sie nickte dann wieder- sie war kaputt. Und er sicher auch, daher stimtme sie mit ihrem Nicken einfach zu. Morgen sollte sie ihm von Alysha berichten, was Iza auch vor hatte zu tun. „Okay.. werd ich machen. Dann.. bis morgen!“, sagte sie lächelnd. „Erhol dich gut! Schlaf gut und.. Denk nicht zu sehr an den Kampf. Denk.. an etwas schönes! Eine.. Blumenwiese! oder Bäume voll mit Lollis!“ Kurz grinste die lilahaarige, okay, sowas würde eher ihr, als ihm gefallen.
„Lass uns morgen zusammen frühstücken, ja? In der Kantine.“ Sie wartete auf seine Antwort, er schien nichts dagegen zu haben. Ein gutes Frühstück war wichtig! Ohh und das Essen hier war super!
TBC: folgt
Noch mehr freute es Iza dann, als er auch zu stimmte, zu schauen, ob man hier jemanden fand, der Alysha helfen konnte. Das.. wäre toll! Sofort nickte sie und sah den schwarzhaarigen mit großen Augen an. Sie konnte sich an ihr Versprechen halten! „Dankee!“, sagte sie dann und lächelte breit und glücklich. Es waren nicht so leichte Zeiten, durch die Versammlung wusste Iza von den Gegnern, die der Rat momentan besaß. Und trotzdem wollte man ihr helfen! Sie war froh, dass Kenji ihr diesen Wunsch erfüllte.
Izanamis Laune war gut- sie würden Alysha sicher helfen können und die Bonbons schmeckten Kenji auch. Also hatte sie das richtige ausgesucht! Natürlich hatte sie während ihrer kleinen Reise viel an ihn gedacht. Und genau deshalb und weil er ihr wirklich wichtig war, hatte sie an sowas gedacht. Auch wenn sie sich bei dem Süßkram doch etwas unsicher gewesen war. Als sie aber hörte, was Kenji in der Zeit getan hatte, war sie überrascht. Was? Er hatte.. gekämpft? Zwiemal? Ihm hätte doch sonst was passieren können! Aber er sah doch.. fitt aus. Er konnte stehen, gehen.. das war die Hauptsache. Sicher war er aber kaputt. Kenji hatte nicht gewonnen? Dann musste dieser Gegner wirklich stark und möchtig gewesen sein, aber.. Kenji stand lebendig vor ihr, was doch das wichtigste war. Fast wäre sie nochmal zu ihm hin, um ihn zu umarmen. Er war ihr wichtig und sie war froh, dass ihm nach dem ganzen nichts passiert war. „Du hast gekämpft? Das.. das ist gefährlich! Aber dir geht es wirklich gut, ja? Was wollt ihr nun tun wegen dieser.. Zusammenkunft?“, fragte ich anschließen sofort. Die waren nicht zu unterschätzen und sie wollten Leuten weh tun, die mir wichtig waren. Das war aber etwas, was.. ich nicht zu lassen wollte!
Sie nickte dann wieder- sie war kaputt. Und er sicher auch, daher stimtme sie mit ihrem Nicken einfach zu. Morgen sollte sie ihm von Alysha berichten, was Iza auch vor hatte zu tun. „Okay.. werd ich machen. Dann.. bis morgen!“, sagte sie lächelnd. „Erhol dich gut! Schlaf gut und.. Denk nicht zu sehr an den Kampf. Denk.. an etwas schönes! Eine.. Blumenwiese! oder Bäume voll mit Lollis!“ Kurz grinste die lilahaarige, okay, sowas würde eher ihr, als ihm gefallen.
„Lass uns morgen zusammen frühstücken, ja? In der Kantine.“ Sie wartete auf seine Antwort, er schien nichts dagegen zu haben. Ein gutes Frühstück war wichtig! Ohh und das Essen hier war super!
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Re: Büro von General Kenji Byakuya
Auch Kenji merkte man es an das es so langsam spät wurde. Die letzten Tage hatten ihn schon ziemlich Kraft gekostet. Deswegen wäre es nicht schlecht zu versuchen ein wenig Schlaf ab zubekommen. Natürlich war Izanami besorgt um Kenji als dieser ihr davon erzählte das er kämpfen musste, doch es war nicht anders zu regeln. "Ja mir geht es gut, mach dir bitte nicht so viel Sorgen um mich, ich weiß was ich tue" sagte er zu ihr und dachte dann kurz nach. Sie fragte ihn noch wegen der Organisation und was sie deswegen tun wollten. "Gute Frage, noch steht es nicht fest, doch mit Sicherheit wird es viele Kämpfe geben...leider" äußerte der Kommandant und schloss dann kurz daraufhin seine Augen für einen Moment. Es gab schon genug Leid und Schmerz in diesem Königreich, da konnten sie einen großen Krieg nicht noch gebrauchen. Aber was sollte man schon dagegen tun? Wenn 2 Parteien einen Konflikt hatten, die eine will die diplomatische Lösung, doch die andere geht nicht darauf ein und beginnt anzugreifen, dann ist ein Krieg nicht mehr abzuwenden...den kampflos würden sich die Leute des Rat ERA nie geschlagen geben. "Aber mach dir darüber keine Gedanken, es wird alles gut gehen" fügte er noch hinzu und schwieg dann , da Izanami nun auch schlafen ging. Sie wünschte ihm eine gute Nacht und sagte er sollte an etwas anderes denken. "Ich wünsche dir ebenso eine gute Nacht Izanami, denk nicht so viel an das was noch kommen mag" gab er ihr zu verstehen und seine Mundwinkel gingen minimal nach oben. Auf das Angebot am nächsten Morgen in der Kantine zu essen, nickte er nur und gab ihr damit zu verstehen das er auf jeden Fall da sein würde. Als sie dann weg war, ging er nach nebenan in seinen Schlafraum. Er zögerte nicht lange und machte sich Bett fertig. Daraufhin legte er sich hin und schloss gedankenlos die Augen und schlief ein.
tbc: Kantine des Rates
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