Strand an einer Klippe

das Eingangsposting lautete :

Hier ist ein kleines Strandgebiet, das direkt an einer Klippe liegt

Skyla wachte auf und fühlte sich nicht gut. Sie blieb liegen und sah in die Augen einer Person ,, oh was ist passiert ich hab so Kopfschmerzen " sagte sie und sah in den Himmel. Ihre Augen glänzten weil sie gerade an was schönes dachte . Sie fing wieder an stark zu husten . ,, Ich hab mich wohl erkältet und bisschen übertrieben mit dem springen " sagte sie entschuldigend und Respekt zeigend . Sie drehte sich wieder vorsichtig zu Beatrix und lächelte leicht und verlegen. Sie sah sich um und dachte nach was wohl passiert war. Dann fiel ihr alles wieder ein. Sie fing an zu frieren und wieder zu husten.

Langsam brach der Morgen heran. Die ersten Möwen kreisten um die Bucht, in welcher sich die Beiden gerade befanden. Das Wasser glitzerte, glänzte und reflektierte die aufgehenden Sonnenstrahlen, welche am Horizont empor stiegen. Unter dem Krächzen der Möwen öffnete das kleine Mädchen ihre Augen, langsam, da sie von der Sonne geblendet wurde. Ihre roten Augen betrachteten Beatrix ganz genau, während sie anfing zu reden, dass sie Kopfweh habe. Sie fing an zu Husten, verständlich wo sie diese Nacht verbrachte. "Übertrieben beim Springen? Du bist von der Klippe gesprungen?" fragte Beatrix mit einer leicht verzogenen Mine. "Sie sprang von dieser Klippe? Welch' ein Wunder, dass sie noch lebt" dachte sich Beatrix, da streichelte sie wieder über die blonden Haare der Kleinen. "Wie heißt du denn, Kleines?" fragte sie mit einem leicht bekümmerter Stimme? Normalerweise schien Beatrix nie betrübt zu sein, jedoch bei solch' einem Mädchen, alleine auf einer Insel, auf der Insel ihrer Gilde. Sie untersuchte ihren Körper auf andere Verletzungen, langsam strich sie über den Rücken, da bemerkte sie etwas, was ihr ganz und gar nicht gefiel. Sie hatte das Zeichen von Sabertooth auf ihren Körper, macht es sie jetzt zu einem Eindringling? "Was, was macht ein Mädchen von Sabertooth, alleine, auf unserer Gildeninsel. Für sie wäre es das Beste, wenn sie wieder geht..." dachte sie sich, während sie zeitgleich zu der Kleinen sprach "Du solltest von Galuna verschwinden, ein Mädchen von Sabertooth, hat nicht gerade gute Karten auf dem Gebiet der Gilde "Lost Souls"". Die Augen von Beatrix starrten das Mädchen an, warteten auf ihre Antwort.

,, ja schon nur ich wollte eigendlich trainieren ich hab noch nichtmal mitstreiter ich bin nur alleine hier her gekommen ". Sie fing an zu weinen dies war ja der frühere Platz wo sie immer mit ihren Eltern trainiert hat und jetzt durfte sie das nicht mehr das brachte sie innerlich um und sie weint immer heftiger . Skyla erhob sich ganz vorsichtig aber fand es echt traurig. Dies war ihr absuluter Lieblings Platz zum trainieren. Sie sagte weinend ,, Ich bin von Sabertooth aber unfreiwillig und hier hab ich mit meinen Eltern immer trainiert bis sie dann gestorben sind. " Sie fing wieder an zu weinen richtig heftig das hat sie innerlich so zerrissen sie kann nichtmehr hier trainieren. Skyla war überfordert und wurde wieder ohnemächtig was hat sie getan kann sie nicht mal sterben sie wollte ichtmehr leben sie konnte nirgends trainieren bei Sabertooth waren die Monster zu stark woanders zu schwach. Hier waren sie richtig und passend. Sie fiel in noch eine tiefere Ohnemacht .

Die Sonne stieg immer höher in den Himmel hinauf, das Umfeld erhellte, die Sterne und der Mond versanken in der Helligkeit. Die Möwen, die ihre Kreise zogen wurden mehr, auf der Suche nach Fisch oder anderen Kleintieren, welche sie zum Überleben brauchen. Es schien, als wäre das Mädchen alleine hergekommen, da sie anfing zu weinen. Von einem negativen Ausbruch in den Nächsten, es schien als könnte sie ihre Gefühle nun gar nicht mehr kontrollieren. Im Angesicht dieses Trauerspiels verzog Beatrix keine Miene, da sie solch' Taktiken gewöhnt war. "Nun nun. Es rechtfertigt es nicht, dass du von Sabertooth bist, um hier zu trainieren. Wir sind Feinde, solltest du eine unachtsame Tat tun, werde ich den Weg von Lost Souls einhalten und dich, den Eindringling gefangen nehmen. Solltest du dich wehren, sogar töten." sprach sie mit eiskaltem Blick zu den kleinen, weinenden, verletzten Mädchen, welches Beatrix tief in die Augen sah. Plötzlich wurde sie ohnmächtig, nun reagierte sie auf nichts mehr. "Sie ist wohl ein naives oder dummes Mädchen. Alleine, in unser Gebiet zu kommen. Das ist Suizid!" dachte sich Beatrix während sie sich irgendwie innerlich über solch, Dummheit, konnte man es formulieren ärgerte. Beatrix blickte zu dem Mädchen, welches sich am Boden wälzte, da sie in Ohnmacht war. "Ich werde sie wohl mitnehmen.." murmelte sie umher als sie beinahe zeitgleich einen Angriff einsetzte; "Der Käfig". Ein stabiler Käfig erschien, welcher normalerweise nur 1-5 Sekunden lang halten würde, jedoch ist das kleine Mädchen ohnmächtig, so war es kein Problem, sie gefangen zu nehmen. Sie versiegelte den Käfig nochmals mit ein paar schwachen Runen und machte sich bereit, Verstärkungen zu holen, sodass man über die Kleine besprechen konnte. "Nun, wird das Schicksal dich fügen, Kleines. Sollten wir uns nichtmehr hören, Ruhe in Frieden." sprach sie während sie langsam, immer weiter vom Käfig wegging." Ob es nur eine schicksalhafte Begegnung war, oder ob dieses Mädchen Rache suchen wird? Diese Dinge beschäftigten Beatrix in diesem Moment kein Bisschen. Nach einer guten Distanz, drehte sich Beatrix um und schoss einen "Heiligen Speer" direkt zu der Kleinen. Durch den Druck des Speeres wurde der Käfig ins Wasser geschleudert, wo er dann sofort unterging. Wird sie es überleben?

tbc: Unbekannter Ort

Skyla war alles egal wenn sie stirb ist es ebend so. Ist ihr schicksal wirklich so schlimm fragte sie sich. Sie wachte auf und weinte weiter unter wasser. Sky hoffte sie stirbt. Das Wasser war kalt und sie wartete das sie stirbt. Der husten kam wieder und sie sank auf den boden und blieb da liegen ob mich einer findet fragte sie sich . Skyla weinte nur noch sehr stark und vermisste ihre Eltern. Warum musstet ihr sterben fluchte sie weinend. Sie suchte Muscheln wie sie es mit ihren Eltern getan hatte und machte Unterwasser Training. Dann weinte sie wieder und überlegte ob sie ihr Leben selbst nehmen soll und sich beißen. Warum immer ich fluchte und weinte sie. Dann legte sie sich in den Sand und weinte tage und Nächte lang. Sie war ja eh schon Magersüchtig also kroch sie einfach durch die Gitter Stäbe und befreite sich und schwamm zur Oberfläche und freute sich.

Der schwarze schwertkämpfer hatte das ganze specktakel von einem kleinen vorsprung aus mit angesehen und die schwarzen handschuhe welche seine handflächen bedeckten knartzten als dieses eine mädchen das andere in ein käfig schloss und sie im wasser versinken lies. was treibt einen menschen dazu, andere menschen nur aus einer regel oder einer vorschrift andere zu töten. warum machte es manchen menschen spaß andere schwächere zu qäulen. Seine hand wanderte zum schwertgriff dochbevor er das metall berührte hielt er inne und nahm anlauf. Mit einem magie verstärkten abstoß von dem vorsprung flog er in die nähe des eintauchortes des kafigs. Mitt in der luft griff er zu dem schwert , eine drehung in der er fließend über das schwert strich. und bevor er ins wasser eintauchte löste sich eine schockwelle von der klinge welche die runen so wie den käfig aufbrachen und zerstörten. Das mädchen was er im inneren erblickte shcien schon alle hoffnung verloren zu haben. Der junge kam am meeres grund wo sie sich auch befand auf und griff sie,hielt sie gut fest. Dan ging er in die knie und mit einem verstärkten sprung schaffte er es wider anlandt.  Die andere war schon längst über alle berge. 

Er legte das mädchen sanft auf dem strandboden und zog seinen schwarzen mantel aus und legte ihn um die blondhaarige. Seine zeigefinger wanderte an die hauptschlag ader des kleinen vampirs , ihr herz arbeitete noch das war schon mal das erste positive.  Dan bewegte er sein ohr an in dien ähe ihres mundes und der nase, atmen tat sie auch noch. Sie war ganz rot von dem vielen weinen. Er war auch mal so deprimiert als er seine freundin nicht erreichen konnte, doch das war vorbei. erleichtert lies er sich zurück in den leicht warmen sand fallen und mit beiden armen stützte er sich ab. Seine blicke wanderten in die wolken und dne blauenhimmel. wie schön es doch heute war

Skyla merkte einen Mantel und das sie aus dem Wasser war. Sie war total erschöpft und öffnete ihre Augen. ,, Danke " sagte sie leise und erschöpft. Sie hebte den Kopf leicht an und erblickte den Jungen Mann und lächelte leicht. Warum musste es gerade meine Eltern treffen fragte sie sich und schlief dann wieder ein da sie sehr Müde war und nicht mehr konnte. Doch sie hatte sich  beruhigt und schlief einfach weiter. Nach etwa einer Stunde wachte sie auf und setzte sich auf. Sie sah Kirito an und lächelte wieder weil sie froh war das er sie gerettet hat. Sie fragte sich ob sie noch Wunden vom Klippenspringen hatte aber bestimmt nicht. Sie sah in den himmel er war so blau wie an jenen Tag wo sie mit ihren Eltern hier trainiert hatte.
tbc: Die Haupthalle von Fallen Angels

die bldoine erwachte auch schnell aus ihrer ohnmacht bedankte sich und schlief weiter. Kirito blickte nur ein mal kurz zu ihr  ehe er wider in den himmelstarrte.^und zack keine paar stunden später haute die dame auch shcon wider ab .... sie war stürmisch unterwegs so schien es