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Strand an einer Klippe
das Eingangsposting lautete :
Hier ist ein kleines Strandgebiet, das direkt an einer Klippe liegt
Hier ist ein kleines Strandgebiet, das direkt an einer Klippe liegt
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Ein Stein fiel von seinem Herzen. Die erhoffte Antwort auf seine Frage. Der Stein fiel zu Boden. Mit einer solchen Last, dass er in den Boden schlug, den Boden unter sich mitriss und so weit nach unten fiel, dass er frei davon war. Er hatte eine Gefährtin gefunden. Er hatte es nicht geglaubt. Es hatte sich alles zusammengefügt. Sie würde Fairy Tail beitreten, wenn sie mit dem Training fertig würden.
„Gut, dann wollen wir mal anfangen“, ließ er mit einem sich beruhigendem Ausamten verlauten. Wenn wir uns steigern wollen, sollten wir an neuen Techniken und unseren Magiekapazitäten arbeiten. Körperlich werden wir wohl nicht viel schaukeln können. Da bin ich schon am Maximum. Sam deutete Nami an ihm zu folgen. Er packte sich den Rucksack und stapfte weiter den Strand entlang. Nach einem kurzen Spaziergang entdeckte er den Eingang zu einer Höhle, der mit einem großem Stein verschlossen war. „Das habe ich zwar nicht gesucht, Nami, doch das scheint mir ein gutes Ziel zu sein. Dieser Fels hat mehrere Meter Durchmesser. Nach unserem Training werden wir ihn zerstören. Wir können zunächst jeweils selbst trainieren und dann Sparring machen, okay?“
„Gut, dann wollen wir mal anfangen“, ließ er mit einem sich beruhigendem Ausamten verlauten. Wenn wir uns steigern wollen, sollten wir an neuen Techniken und unseren Magiekapazitäten arbeiten. Körperlich werden wir wohl nicht viel schaukeln können. Da bin ich schon am Maximum. Sam deutete Nami an ihm zu folgen. Er packte sich den Rucksack und stapfte weiter den Strand entlang. Nach einem kurzen Spaziergang entdeckte er den Eingang zu einer Höhle, der mit einem großem Stein verschlossen war. „Das habe ich zwar nicht gesucht, Nami, doch das scheint mir ein gutes Ziel zu sein. Dieser Fels hat mehrere Meter Durchmesser. Nach unserem Training werden wir ihn zerstören. Wir können zunächst jeweils selbst trainieren und dann Sparring machen, okay?“
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Nami nickte lächelnd.
Einverstanden
Sie schaute sich um.
Mit was könnte ich anfangen? Ausdauer? Kampf ohne Magie? Oder doch lieber gleich meine Magie stärken?
Das blauhaarige Mädchen schnallte ihren Hüftgürtel ab, an dem die Harfe befestigt war und legte sie ins Gebüsch, damit sie beim Training nicht beschädigt werden könnte. Dann drehte sich Nami zum Meer. Am Wasser war sie am stärksten, das wusste sie. Das Mädchen streckte die Hand und schloss konzentriert die Augen.
Wasserstrudel murmelte sie. Das Wasser im Meer tat auf einmal ein großes Loch auf. Spiralenartig drehte sich der Strudel, zuerst langsam, dann immer schneller. Nachdem er eine große Geschwindigkeit erreicht hatte hob sich der Wasserstrudel von Wasser ab. Nun drehte er sich wie ein Wirbelsturm über dem Wasser. Nami bewegte keinen Muskel. Im Moment war sie höchst konzentriert. Sonst waren ihre Wasserstrudel kleiner, doch sie wollte ihre Kräfte steigern. Schließlich lies das Mädchen die Hand sinken. Der aus Wasser bestehende Wirbelsturm stoppte. Noch für den Bruchteil einer Sekunde schwebte das Wasser bewegungslos in der Luft, bevor es zurück ins Meer viel. Dort machte es einige Wellen, doch es beruhigte sich bald wieder. Nami schaute zu Samuel. Was er wohl machte?
Einverstanden
Sie schaute sich um.
Mit was könnte ich anfangen? Ausdauer? Kampf ohne Magie? Oder doch lieber gleich meine Magie stärken?
Das blauhaarige Mädchen schnallte ihren Hüftgürtel ab, an dem die Harfe befestigt war und legte sie ins Gebüsch, damit sie beim Training nicht beschädigt werden könnte. Dann drehte sich Nami zum Meer. Am Wasser war sie am stärksten, das wusste sie. Das Mädchen streckte die Hand und schloss konzentriert die Augen.
Wasserstrudel murmelte sie. Das Wasser im Meer tat auf einmal ein großes Loch auf. Spiralenartig drehte sich der Strudel, zuerst langsam, dann immer schneller. Nachdem er eine große Geschwindigkeit erreicht hatte hob sich der Wasserstrudel von Wasser ab. Nun drehte er sich wie ein Wirbelsturm über dem Wasser. Nami bewegte keinen Muskel. Im Moment war sie höchst konzentriert. Sonst waren ihre Wasserstrudel kleiner, doch sie wollte ihre Kräfte steigern. Schließlich lies das Mädchen die Hand sinken. Der aus Wasser bestehende Wirbelsturm stoppte. Noch für den Bruchteil einer Sekunde schwebte das Wasser bewegungslos in der Luft, bevor es zurück ins Meer viel. Dort machte es einige Wellen, doch es beruhigte sich bald wieder. Nami schaute zu Samuel. Was er wohl machte?
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Samuel hatte sich schon in eine Art meditativen Zustand gebracht. Ganz Samuel war relaxt… Ganz Samuel? Nein! Ein von unbeugsamen Zellen bevölkerter Teil seines Körpers hört nicht auf, dem idealen Trainingszustand Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für Samuel. Denn er muss sich damit abfinden…
Was war der Grund dafür? Der Grund war Nami. Oder besser gesagt indirekt war es Nami. Der Wasserstrudel hatte ihn irritiert. Aber das war nur für diesen Moment. Er warte bis sich die Wellen wieder legten und dann legte er los. Er kreuzte seine Arme und leuchtete auf. Kanalisierung. Davon hatte er mal gelesen. Als Mediziner. Als Arzt. Nicht als Magier. Doch nun versuchte er dieses Wissen zu übertragen. Kanalisieren bedeutete die Gefühle oder Reaktionen in eine bestimmte Bahn zu lenken, um sie gezielt zu etwas anderem zu nutzen. Und nun wollte er sein Doping nutzen, dass er üblicherweise für andere nutzt, dass er sich selbst hilft und seine Kraft vervielfacht. Das hatte er bisher nicht geschafft. Doch wäre es nicht möglich, die Energie, die er in Richtung eines anderen ausstrahlt, damit dieser diese aufnimmt, in sich selbst zu leiten, zu dem Kern seiner Magie. Also Magie von seinem Kern strömt zum Rand und dann wieder zum Kern und prallt auf die restliche Magie, sodass diese wie eine Explosion seine Kraft vervielfachen und er selbst in der Lage wäre, andere richtig anzugreifen…
Samuels Körper strahlte ein inneres Licht aus, oder war das eine optische Täuschung. In jedem Fall schien seinem Körper eine Menge Magie zu entweichen. Doch gleichzeitig blieb auch viel Magie bei ihm. Seine Energie war in Bewegung. Er versuchte seiner Kraft den Weg zu weisen. Noch etwa 20 Sekunden hielt er die Haltung, dann sackte er etwas zusammen und stützte seine Hände auf seine Beine und schnaufte. „Puh… Gar nicht so einfach. Doch das könnte klappen. Bisher hat es noch nie gewirkt. Aber ich brauche das. Ich muss besser werden." Samuel blickte zu Nami. Sie schien kurz zu pausieren.
Was war der Grund dafür? Der Grund war Nami. Oder besser gesagt indirekt war es Nami. Der Wasserstrudel hatte ihn irritiert. Aber das war nur für diesen Moment. Er warte bis sich die Wellen wieder legten und dann legte er los. Er kreuzte seine Arme und leuchtete auf. Kanalisierung. Davon hatte er mal gelesen. Als Mediziner. Als Arzt. Nicht als Magier. Doch nun versuchte er dieses Wissen zu übertragen. Kanalisieren bedeutete die Gefühle oder Reaktionen in eine bestimmte Bahn zu lenken, um sie gezielt zu etwas anderem zu nutzen. Und nun wollte er sein Doping nutzen, dass er üblicherweise für andere nutzt, dass er sich selbst hilft und seine Kraft vervielfacht. Das hatte er bisher nicht geschafft. Doch wäre es nicht möglich, die Energie, die er in Richtung eines anderen ausstrahlt, damit dieser diese aufnimmt, in sich selbst zu leiten, zu dem Kern seiner Magie. Also Magie von seinem Kern strömt zum Rand und dann wieder zum Kern und prallt auf die restliche Magie, sodass diese wie eine Explosion seine Kraft vervielfachen und er selbst in der Lage wäre, andere richtig anzugreifen…
Samuels Körper strahlte ein inneres Licht aus, oder war das eine optische Täuschung. In jedem Fall schien seinem Körper eine Menge Magie zu entweichen. Doch gleichzeitig blieb auch viel Magie bei ihm. Seine Energie war in Bewegung. Er versuchte seiner Kraft den Weg zu weisen. Noch etwa 20 Sekunden hielt er die Haltung, dann sackte er etwas zusammen und stützte seine Hände auf seine Beine und schnaufte. „Puh… Gar nicht so einfach. Doch das könnte klappen. Bisher hat es noch nie gewirkt. Aber ich brauche das. Ich muss besser werden." Samuel blickte zu Nami. Sie schien kurz zu pausieren.
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Nami würde nun etwas für ihre Ausdauer tun. Schließlich musste man Magie auch dauerhaft benutzen. Sie streckte beide Arme zur Seite und atmete kurz tief durch.
Wassergefängnis murmelte das junge Mädchen. Zwei große Wasserkugeln entstanden bei Namis Händen. So groß wie sie selbst. Also, dazu da um Menschen darin einzuschließen. Nun würde Nami versuchen, die beiden Wassergefängnisse so lange wie möglich aufrecht zu erhalten.
Konzentriere dich. Dann wirst du es lange genug aushalten sagte sie zu sich selbst
Wassergefängnis murmelte das junge Mädchen. Zwei große Wasserkugeln entstanden bei Namis Händen. So groß wie sie selbst. Also, dazu da um Menschen darin einzuschließen. Nun würde Nami versuchen, die beiden Wassergefängnisse so lange wie möglich aufrecht zu erhalten.
Konzentriere dich. Dann wirst du es lange genug aushalten sagte sie zu sich selbst
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Wasser hatte irgendwie etwas beruhigendes – also für Sam. Es war, als könnte er dabei entspannen, wenn Nami die Wassermassen kontrollierte. Kurios. Denn gerade diese Wassermassen konnten tödlich sein, konnten das Ende eines Lebens bedeuten, das Licht ausschalten. Das wäre ganz und gar nicht entspannend. Das wäre schrecklich. Aber Nami war seine Gefährtin und das war gut so. Er konnte ihr vertrauen.
Doch genug davon, Sam musste sich wieder auf sich selbst konzentrieren. Sein Training stand an erster Stelle. Er hatte kurz pausiert, um zu verschnaufen, um seine Magie etwas zu regenerieren. Er saß noch auf dem Boden. Dieses Mal versuche ich es eben im Sitzen. Ich muss es nur schaffen, meine magischen Kräfte zu vervielfachen, wenn auch nur für kurze Zeit. Eine Zeiteinheit, die eigentlich für die Werbekampagnen der größten Händler in Magnolia herhalten sollte, doch hier war sie ernst gemeint. Nur für kurze Zeit. Samuel würde es reichen, für kurze Zeit stärker, schneller und was sonst auch immer zu sein. Er könnte körperlich angreifen. Er könnte seinen Gegner ernsthaft verletzen. Genau das würde ihm die Gelegenheit geben, die Wunden der Gegner falsch verheilen zu lassen. Erst dann wäre er stärker. Aber auch nur ein wenig. Eine Angriffstechnik müsste er auch noch erlernen…
Doch genug davon, erneut war er weg vom Fenster. Er musste sich nun an diesem Ziel festhalten. Eins nach dem Anderem, hieß es doch. Samuel saß auf dem Boden und man konnte über ihn aussagen, dass es sehr meditativ aussah. Seine Taktik war wie beim ersten Versuch: Er wollte seine Magie augenscheinlich nach Außen hin leiten, sie dann aber wieder zu dem Kern seiner Energie zuführen, um sie verschmelzen zu lassen. Dann würde es nur noch „Energiebrocken“ geben, die sich zusammen einsetzen ließen, sodass er schlagartig seine Kraft vervielfacht, aber somit auch ein Vielfaches seiner Kraft verbraucht. Und diesmal war der Versuch deutlich besser. Sam gelang es, dass nur recht wenig Magie seiner Körper verließ, stattdessen konnte er die Kraft für sich selbst nutzen. Er spürte es, wie stark er war. Das muss es sein. Genau DAS fühlen also die anderen, wenn ich sie pushe. Das ist großartig! Samuel stütze sich mit einer Hand auf dem Boden ab, und schlagartig baumelten seine Füße in der Luft. Ein Handstand mit einer Hand. Dann gelang es ihm, sich abzustoßen, sich in der Luft zu drehen und auf den Füßen zu landen. Er rannte schneller als jeder gedopte Sportler zu einem Baum herüber und schlug mit seiner Faust gegen den Baum. Seine Hand fing an zu bluten, doch der Baum hatte Risse. Er lehnte sich gegen den Baum und versuchte ihn umzustoßen und schon war es getan.
Samuel ließ es dabei. Er fühlte sich wieder erschöpft. Noch war seine Technik unausgereift und er konnte sie nicht richtig dosieren. So würde sie nur für eine Angriffskette reichen – wenn überhaupt. Bei mehreren Gegnern wäre das fatal. Doch ein Anfang bildete es schon mal.
Doch genug davon, Sam musste sich wieder auf sich selbst konzentrieren. Sein Training stand an erster Stelle. Er hatte kurz pausiert, um zu verschnaufen, um seine Magie etwas zu regenerieren. Er saß noch auf dem Boden. Dieses Mal versuche ich es eben im Sitzen. Ich muss es nur schaffen, meine magischen Kräfte zu vervielfachen, wenn auch nur für kurze Zeit. Eine Zeiteinheit, die eigentlich für die Werbekampagnen der größten Händler in Magnolia herhalten sollte, doch hier war sie ernst gemeint. Nur für kurze Zeit. Samuel würde es reichen, für kurze Zeit stärker, schneller und was sonst auch immer zu sein. Er könnte körperlich angreifen. Er könnte seinen Gegner ernsthaft verletzen. Genau das würde ihm die Gelegenheit geben, die Wunden der Gegner falsch verheilen zu lassen. Erst dann wäre er stärker. Aber auch nur ein wenig. Eine Angriffstechnik müsste er auch noch erlernen…
Doch genug davon, erneut war er weg vom Fenster. Er musste sich nun an diesem Ziel festhalten. Eins nach dem Anderem, hieß es doch. Samuel saß auf dem Boden und man konnte über ihn aussagen, dass es sehr meditativ aussah. Seine Taktik war wie beim ersten Versuch: Er wollte seine Magie augenscheinlich nach Außen hin leiten, sie dann aber wieder zu dem Kern seiner Energie zuführen, um sie verschmelzen zu lassen. Dann würde es nur noch „Energiebrocken“ geben, die sich zusammen einsetzen ließen, sodass er schlagartig seine Kraft vervielfacht, aber somit auch ein Vielfaches seiner Kraft verbraucht. Und diesmal war der Versuch deutlich besser. Sam gelang es, dass nur recht wenig Magie seiner Körper verließ, stattdessen konnte er die Kraft für sich selbst nutzen. Er spürte es, wie stark er war. Das muss es sein. Genau DAS fühlen also die anderen, wenn ich sie pushe. Das ist großartig! Samuel stütze sich mit einer Hand auf dem Boden ab, und schlagartig baumelten seine Füße in der Luft. Ein Handstand mit einer Hand. Dann gelang es ihm, sich abzustoßen, sich in der Luft zu drehen und auf den Füßen zu landen. Er rannte schneller als jeder gedopte Sportler zu einem Baum herüber und schlug mit seiner Faust gegen den Baum. Seine Hand fing an zu bluten, doch der Baum hatte Risse. Er lehnte sich gegen den Baum und versuchte ihn umzustoßen und schon war es getan.
Samuel ließ es dabei. Er fühlte sich wieder erschöpft. Noch war seine Technik unausgereift und er konnte sie nicht richtig dosieren. So würde sie nur für eine Angriffskette reichen – wenn überhaupt. Bei mehreren Gegnern wäre das fatal. Doch ein Anfang bildete es schon mal.
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
[Out: Wie ihr vielleicht wisst, war der Post zwei über mir Namis letzter Post. Da ich in dieser Situation nicht einfach ohne sie den Ort verlassen kann, wird Nami in diesem und im nächsten Post am anderen Ort als NPC von mir gespielt und danach spiele ich nur noch Sam. Dies erklärt auch den Doppelpost von mir. Viel Spaß beim Lesen!
PS: Zur Erklärung, da Nami ein NPC ist, sind ihre Wort in rot, ihre Gedanken in Grün]
Samuel war noch nicht fertig. Sein Training hatte erst begonnen. Und nicht nur sein Training. Es war auch Namis Training. Es war deren Training. Der Weg, um stärker zu werden. Um diesen Weg erfolgreich zu beschreiten stünde ein langes Training an, das sie über einen Monat kosten sollte. Aus diesem Trainingsmarathon werden nun auszugsweise Ausschnitte gezeigt, in die wir „hineinzappen“. Manche Ausschnitte werden länger sein, manche jedoch nur wenige Sekunden lang.
Tag 1 (der vorherige war Tag 0):
„Okay Nami, heute widmen wir uns dem Sparring. Du weißt ja, was das ist, oder?“, hakte Sam nach. Nami nickte nur. Sie wirkte konzentriert. Und genau das war ein wenig verblüffend. Sie hatte eine Konzentration, die für den Zeitpunkt – 15 Minuten nach dem Aufwachen – doch erstaunlich war. Sam bemühte sich es ihr gleichzutun, doch ohne einüppiges Frühstück fiel es ihm schwer. Die Vorräte aus dem Rucksack waren beinahe Aufgebraucht, morgen würde für sie die Beschaffung neuer Lebensmittel in der nächsten Stadt anstehen.
Die beiden gingen zum Training über. Der Beginn gestaltete sich durch Wasserangriffe von Nami in Form von Wasserstrahlen, denen Sam auszuweichen versuchte. Teils war ihm dies nur mit einem Leistungsschub durch die gestrig erlernte Fähigkeit möglich, doch die Technik war noch nicht ausgereift und er musste die Anwendung perfektionieren, sodass er sie mehrmals benutzen könnte. Namis Ausdauer hatte sich schon ein wenig durch das Aufrechterhalten der Wasserkäfige verbessert und das ließ sie Sam zu spüren bekommen. Als Sam nach kurzer Zeit von einem Wasserstrahl getroffen wurde, hielt Nami inne. „Oh Gott, habe ich dich schwer verletzt?“ Sie ging zu Sam herüber. Dessen Haut war gereizt und so manche Hautschicht war nicht mehr wirklich vorhanden. Es war, als wäre er von einem Wasserwerfer erwischt worden. Wenige Sekunden später waren die Wunden aber auch schon wieder verheilt. Magie eben. „Wie du siehst ist nichts passiert, Nami“, sagte Sam mit einem Zwinkern. Wenn wieder jeder für sich trainiert, muss ich an meinen Möglichkeiten arbeiten, wie ich Angriffe abwehren und kontern kann. Eventuell habe ich da schon eine passende Idee. Und damit setzten sie ihren Kampf fort. Sam wich einen Wasserstrahl aus und versuchte nun Nami im Nahkampf anzugreifen…
Tag 4:
„Puh, du denkst also, das könnte klappen? Ich meine, dann musst du dennoch den Schaden in Kauf nehmen.“ Sie erntete einen überzeugenden Blick. „Ich würde dir nicht davon erzählen, wenn es nicht eine Idee wäre, an der ich festhalten würde. Dann lass es und ausprobieren, Nami. Also fangen wir mit der normalen Stärke an.“ Beide standen auf und begaben sich in Kampfstellung.
Tag 7:
Nami war dabei ihre Nahkampftechniken zu üben. Ich muss besser werden. Wenn ich Aquaria irgendwann finden will, wird eine harte Reise vor mir liegen. Ich muss auch alleine bestehen können. Sam widmete sich dem Krafttraining.
Tag 14:
Ein Wasserstrahl sauste auf ihn zu. Dann zerfledderte er seine Kleidung. Sam kopierte Namis Bewegungen, die sie bei der Attacke vollführt hatte, dann schickte er einen heftigen Wasserstrahl zurück zu ihr, den Nami mit zwei kleineren Strahlen abblockte.
Tag 19:
„Ich wollte nochmal darüber reden…“ Sie schien sich entschuldigen zu wollen. „Dann machen wir das auch.“ Sam deutete, dass sie sich zu ihm an den Strand setzen sollte. „Wenn du Gewissensbisse hast, dann kann ich nur sagen, dass es mein Fehler war. Ich habe dich zu sehr gepusht. Du konntest damit nur überreagieren.“ Er versuchte sie zu beschwichtigen. Doch aus Nami platzte es heraus: „Ich habe etwa ein Dutzend Kleinganoven umgebracht, die wir nur gefangen nehmen sollten. Doch durch deine… nein meine Magie sind sie nun in Särgen gefangen. Ich habe riesige Wassermassen auf ihre Körper prallen lassen und ihr Fort zerstört.“ Als Nami in Tränen ausbrach, musste Sam sich halten, keine Tränen zu vergießen. „Ich habe die Wirkung bei ihren Körpern verstärkt. Das war der Knackpunkt. Hätte ich nicht beide Magien gekoppelt, so wäre das nicht geschehen. Wir müssen darüber hinwegsehen. Es war nichts, worauf wir stolz sein können, doch wir haben diese Verbrecher geschnappt. Sie gehörten zu den Sklavenhändlern. Und wir haben uns nun einmal bereit erklärt, sie zu stoppen. Das waren wir den Anwohnern schuldig.“ Samuel schaute auf das Meer hinaus, die Wellen tobten, als würden sie Namis Gefühlswallungen widerspiegeln. Jedenfalls habe ich die Gewissheit, dass ich im Team meine Freunde nicht im Stich lassen kann. Ich habe nun noch mehr Möglichkeiten, um ihnen zu helfen. Und ich selbst bin ebenso stärker geworden.
Tag 27:
Sam nimmt all seine Kraft durch einen Leistungsschub zusammen und zertrümmert einen großen Baum mit einem Schlag. Eine bemerkenswerte Leistung für einen Heiler.
Tag 33:
„In ein paar Tagen werden wir beim Gildenhaus sein. Dann kannst du ein Mitglied von Fairy Tail werden, Nami.“ In ihrem Gesicht war ein Strahlen zu erkennen. „Und dann können wir endlich Aquaria suchen. Bestimmt werden mir noch weitere Gildenmitglieder helfen und dann bilden wir ein Team und…“ Sie verstummte. „’Tschuldige, vielleicht will ich einfach zu viel? Ich weiß, dass es nicht so schnell gehen wird, bis ich endlich mein Ziel erreiche. Doch träume ich fast jeden Tag davon. Es ist mir sehr wichtig.“ Nami war wirklich durcheinander. Einerseits freute sie sich endlich ein Magier einer Gilde zu werden und damit Teil einer riesigen Familie zu werden, doch konnte sie sich nicht so leicht damit abfinden, Aquaria nicht sofort auffinden zu können.
„Wir können gerne ein Team bilden Nami. Eigentlich ist das nicht so meine Art. Ich meine, ich kann zwar gut mit anderen Menschen umgehend, doch muss ich auch meinen Leuten vertrauen können. Und dir vertraue ich, Nami.“
Ende der Ausschnitte:
Es war soweit. Nach über einem Monat verließen Nami und Sam Galuna. Gestärkt, um neue Wege zu gehen. Doch wohin würden sie diese Wege führen?
Tbc: Fairy Tail Gildenhaus
PS: Zur Erklärung, da Nami ein NPC ist, sind ihre Wort in rot, ihre Gedanken in Grün]
Samuel war noch nicht fertig. Sein Training hatte erst begonnen. Und nicht nur sein Training. Es war auch Namis Training. Es war deren Training. Der Weg, um stärker zu werden. Um diesen Weg erfolgreich zu beschreiten stünde ein langes Training an, das sie über einen Monat kosten sollte. Aus diesem Trainingsmarathon werden nun auszugsweise Ausschnitte gezeigt, in die wir „hineinzappen“. Manche Ausschnitte werden länger sein, manche jedoch nur wenige Sekunden lang.
Tag 1 (der vorherige war Tag 0):
„Okay Nami, heute widmen wir uns dem Sparring. Du weißt ja, was das ist, oder?“, hakte Sam nach. Nami nickte nur. Sie wirkte konzentriert. Und genau das war ein wenig verblüffend. Sie hatte eine Konzentration, die für den Zeitpunkt – 15 Minuten nach dem Aufwachen – doch erstaunlich war. Sam bemühte sich es ihr gleichzutun, doch ohne einüppiges Frühstück fiel es ihm schwer. Die Vorräte aus dem Rucksack waren beinahe Aufgebraucht, morgen würde für sie die Beschaffung neuer Lebensmittel in der nächsten Stadt anstehen.
Die beiden gingen zum Training über. Der Beginn gestaltete sich durch Wasserangriffe von Nami in Form von Wasserstrahlen, denen Sam auszuweichen versuchte. Teils war ihm dies nur mit einem Leistungsschub durch die gestrig erlernte Fähigkeit möglich, doch die Technik war noch nicht ausgereift und er musste die Anwendung perfektionieren, sodass er sie mehrmals benutzen könnte. Namis Ausdauer hatte sich schon ein wenig durch das Aufrechterhalten der Wasserkäfige verbessert und das ließ sie Sam zu spüren bekommen. Als Sam nach kurzer Zeit von einem Wasserstrahl getroffen wurde, hielt Nami inne. „Oh Gott, habe ich dich schwer verletzt?“ Sie ging zu Sam herüber. Dessen Haut war gereizt und so manche Hautschicht war nicht mehr wirklich vorhanden. Es war, als wäre er von einem Wasserwerfer erwischt worden. Wenige Sekunden später waren die Wunden aber auch schon wieder verheilt. Magie eben. „Wie du siehst ist nichts passiert, Nami“, sagte Sam mit einem Zwinkern. Wenn wieder jeder für sich trainiert, muss ich an meinen Möglichkeiten arbeiten, wie ich Angriffe abwehren und kontern kann. Eventuell habe ich da schon eine passende Idee. Und damit setzten sie ihren Kampf fort. Sam wich einen Wasserstrahl aus und versuchte nun Nami im Nahkampf anzugreifen…
Tag 4:
„Puh, du denkst also, das könnte klappen? Ich meine, dann musst du dennoch den Schaden in Kauf nehmen.“ Sie erntete einen überzeugenden Blick. „Ich würde dir nicht davon erzählen, wenn es nicht eine Idee wäre, an der ich festhalten würde. Dann lass es und ausprobieren, Nami. Also fangen wir mit der normalen Stärke an.“ Beide standen auf und begaben sich in Kampfstellung.
Tag 7:
Nami war dabei ihre Nahkampftechniken zu üben. Ich muss besser werden. Wenn ich Aquaria irgendwann finden will, wird eine harte Reise vor mir liegen. Ich muss auch alleine bestehen können. Sam widmete sich dem Krafttraining.
Tag 14:
Ein Wasserstrahl sauste auf ihn zu. Dann zerfledderte er seine Kleidung. Sam kopierte Namis Bewegungen, die sie bei der Attacke vollführt hatte, dann schickte er einen heftigen Wasserstrahl zurück zu ihr, den Nami mit zwei kleineren Strahlen abblockte.
Tag 19:
„Ich wollte nochmal darüber reden…“ Sie schien sich entschuldigen zu wollen. „Dann machen wir das auch.“ Sam deutete, dass sie sich zu ihm an den Strand setzen sollte. „Wenn du Gewissensbisse hast, dann kann ich nur sagen, dass es mein Fehler war. Ich habe dich zu sehr gepusht. Du konntest damit nur überreagieren.“ Er versuchte sie zu beschwichtigen. Doch aus Nami platzte es heraus: „Ich habe etwa ein Dutzend Kleinganoven umgebracht, die wir nur gefangen nehmen sollten. Doch durch deine… nein meine Magie sind sie nun in Särgen gefangen. Ich habe riesige Wassermassen auf ihre Körper prallen lassen und ihr Fort zerstört.“ Als Nami in Tränen ausbrach, musste Sam sich halten, keine Tränen zu vergießen. „Ich habe die Wirkung bei ihren Körpern verstärkt. Das war der Knackpunkt. Hätte ich nicht beide Magien gekoppelt, so wäre das nicht geschehen. Wir müssen darüber hinwegsehen. Es war nichts, worauf wir stolz sein können, doch wir haben diese Verbrecher geschnappt. Sie gehörten zu den Sklavenhändlern. Und wir haben uns nun einmal bereit erklärt, sie zu stoppen. Das waren wir den Anwohnern schuldig.“ Samuel schaute auf das Meer hinaus, die Wellen tobten, als würden sie Namis Gefühlswallungen widerspiegeln. Jedenfalls habe ich die Gewissheit, dass ich im Team meine Freunde nicht im Stich lassen kann. Ich habe nun noch mehr Möglichkeiten, um ihnen zu helfen. Und ich selbst bin ebenso stärker geworden.
Tag 27:
Sam nimmt all seine Kraft durch einen Leistungsschub zusammen und zertrümmert einen großen Baum mit einem Schlag. Eine bemerkenswerte Leistung für einen Heiler.
Tag 33:
„In ein paar Tagen werden wir beim Gildenhaus sein. Dann kannst du ein Mitglied von Fairy Tail werden, Nami.“ In ihrem Gesicht war ein Strahlen zu erkennen. „Und dann können wir endlich Aquaria suchen. Bestimmt werden mir noch weitere Gildenmitglieder helfen und dann bilden wir ein Team und…“ Sie verstummte. „’Tschuldige, vielleicht will ich einfach zu viel? Ich weiß, dass es nicht so schnell gehen wird, bis ich endlich mein Ziel erreiche. Doch träume ich fast jeden Tag davon. Es ist mir sehr wichtig.“ Nami war wirklich durcheinander. Einerseits freute sie sich endlich ein Magier einer Gilde zu werden und damit Teil einer riesigen Familie zu werden, doch konnte sie sich nicht so leicht damit abfinden, Aquaria nicht sofort auffinden zu können.
„Wir können gerne ein Team bilden Nami. Eigentlich ist das nicht so meine Art. Ich meine, ich kann zwar gut mit anderen Menschen umgehend, doch muss ich auch meinen Leuten vertrauen können. Und dir vertraue ich, Nami.“
Ende der Ausschnitte:
Es war soweit. Nach über einem Monat verließen Nami und Sam Galuna. Gestärkt, um neue Wege zu gehen. Doch wohin würden sie diese Wege führen?
Tbc: Fairy Tail Gildenhaus
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Cf: Mare Venatores – im Hauptgebäude
Es war ein kurzer Trip über die halbe Insel gewesen. Dies hatte nicht so viel Zeit beansprucht. Im Grunde war es auch nicht nötig gewesen, Jakull dafür mitzunehmen. Doch Flynn wollte das gute Verhältnis zu seinem tierischen Freund durch die regelmäßigen Aktionen aufrechterhalten. Jakull hatte immer genug Freiraum auf der Insel und wurde nicht zu stark beansprucht. Gerade für Ziele, die weiter weg, also auf dem Kontinent waren, war er doch sehr nützlich. Nur hatte Flynn stets im Auge, dass die Belastung für das Tier nicht zu hoch würde. Dieses Mal war der Ritt so kurz, dass es für Jakull eher ein spielerisches Ereignis war, was aber nicht heißen soll, dass das Tier ein aufgedrehtes Exemplar war. Es war durch die Arbeit bei den Rittern gut trainiert worden und konnte auch in hektischen Szenen wie Kämpfen oder Verbrecherjagden die Ruhe bewahren und drehte nicht durch.
Mit zwei Leuten auf Jakull zu reiten, ist eigentlich nur für kurze bis mittlere Strecken möglich. Dies wäre auf Galuna in der Tat der Fall gewesen, doch war es eher ein Spaziergang gewesen. Milla brauchte den Rücken des Tieres schlichtweg nicht hierfür. Die beiden bewegten sich schlichtweg zum auf den Zettel angegeben letzten Ort, wo die Person gesichtet wurde. Es war an einer Klippe gewesen. Diese war am Rande der Insel. Als Milla und Flynn dort ankamen, war der Verbrecher wie zu erwarten nicht im Blickfeld. „Wir suchen den Ort nach Spuren ab. Wenn er noch auf Galuna sein soll, dann werden wir seine Spuren verfolgen und ihn ausfindig machen.“ Der Vorschlag hatte etwas von Routine. Die beiden hatten gemeinsam schon einige Verbrecher gejagt – meist mit einem tödlichen Ende, so wie es vom Auftraggeber befohlen wurde.
Flynn stieg ab und ließ Jakull stehen. Dann checkte er den Strand nach Spuren ab. Durch die Wellen würde es vielleicht nicht leicht sein, direkt fündig zu werden, da so manches verwischt worden war. Aber es gab immer noch andere Mittel. Während er den unmittelbaren Strand abgesucht hatte, hatte sich Milla um den Streifen der Küste gekümmert, wo die Vegetation anfängt. Abgebrochene Zweige von Sträuchern und benutzte Äste für Feuer oder kleine Bauten ließen sich da immer leicht finden, wenn es denn etwas gab. Und gerade in diesem Moment, beorderte sie Flynn mit einem Winken zu sich herüber...
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
cf: Mare Venatores - im Hauptgebäude
Die drei, Flynn, Jakull, und sie, kamen auch schon relativ schnell an. Es war aber auch nur eine Kurzdistanzstrecke. Flynn beschloss kurzzeitig, die Küste nach Spuren abzusuchen, nachdem der Gesuchte nicht gesichtet worden war, was aber eigentlich schon beinahe zu erwarten war, das wäre auch ein zu einfaches Spiel gewesen. Während er den Strand absuchte, schaute sie sich den Anfang der Vefetation an, eine Zeit lang erfolglos.
In keinem Strauch war etwas zu sehen, und auch auf dem Boden nicht, aber dann entdeckte sie einen Schal und eine Mütze an einem Ast hängen, sie baumelten schon beinahe auffällig dort herum. Im Wesentlichen wirklich äußerst verdächtig, verdächtig genug, um es Flynn mitzuteilen. Er schien wohl zu kommen, und dort berichtete sie ihm von dem mysteriösen am Ast hängenden Objekte. Sie hingen niedrig genug, damit man sie herunterholen konnte, ohne dass man auf den Baum klettern musste. Das tat sie auch. Vielleicht etwas voreilig, aber vom Anschauen und Anstarren würden sie auch nicht viel mehr herausfinden. Jetzt hatte sie die beiden Objekte in ihrer Hand, sie rochen wirklich stark muffig. „Mal so nebenbei... Hast du auch etwas entdeckt?“, fragte sie den Blondschopf. Es konnte doch gut sein, dass er auch etwas Interessantes entdeckt hatte, in dem Fall konnten sie vielleicht Zusammenhänge finden. Währenddessen überlegte sie noch, wieso diese Mütze und dieser Schal übrig gelassen worden sind. Es bestand sogar eine Chance, dass diese Kleidungsstücke dem Gesuchten Übeltäter gehört haben. Aber das sie ausversehen vergessen worden sind, war nicht gerade wahrscheinlich. Vielleicht war der Besitzer dieser Kleidungsstücke aus Stoff gerade kurz weg, und würde jeden Moment wieder kommen... Nachdenklich schaute sie die beiden Sachen ihrer Hand an.
Die drei, Flynn, Jakull, und sie, kamen auch schon relativ schnell an. Es war aber auch nur eine Kurzdistanzstrecke. Flynn beschloss kurzzeitig, die Küste nach Spuren abzusuchen, nachdem der Gesuchte nicht gesichtet worden war, was aber eigentlich schon beinahe zu erwarten war, das wäre auch ein zu einfaches Spiel gewesen. Während er den Strand absuchte, schaute sie sich den Anfang der Vefetation an, eine Zeit lang erfolglos.
In keinem Strauch war etwas zu sehen, und auch auf dem Boden nicht, aber dann entdeckte sie einen Schal und eine Mütze an einem Ast hängen, sie baumelten schon beinahe auffällig dort herum. Im Wesentlichen wirklich äußerst verdächtig, verdächtig genug, um es Flynn mitzuteilen. Er schien wohl zu kommen, und dort berichtete sie ihm von dem mysteriösen am Ast hängenden Objekte. Sie hingen niedrig genug, damit man sie herunterholen konnte, ohne dass man auf den Baum klettern musste. Das tat sie auch. Vielleicht etwas voreilig, aber vom Anschauen und Anstarren würden sie auch nicht viel mehr herausfinden. Jetzt hatte sie die beiden Objekte in ihrer Hand, sie rochen wirklich stark muffig. „Mal so nebenbei... Hast du auch etwas entdeckt?“, fragte sie den Blondschopf. Es konnte doch gut sein, dass er auch etwas Interessantes entdeckt hatte, in dem Fall konnten sie vielleicht Zusammenhänge finden. Währenddessen überlegte sie noch, wieso diese Mütze und dieser Schal übrig gelassen worden sind. Es bestand sogar eine Chance, dass diese Kleidungsstücke dem Gesuchten Übeltäter gehört haben. Aber das sie ausversehen vergessen worden sind, war nicht gerade wahrscheinlich. Vielleicht war der Besitzer dieser Kleidungsstücke aus Stoff gerade kurz weg, und würde jeden Moment wieder kommen... Nachdenklich schaute sie die beiden Sachen ihrer Hand an.
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Es war ein Fund, der den beiden nur bedingt weiterhalf. So zeigte er, dass die Ortsangabe nicht falsch war, jedoch konnten sie nicht darauf schließen, ob die Kleidung von ihm oder vielleicht einer zweiten Person stammt. War sie aus Versehen hier oder nicht? Es waren mehrere Fragen zu klären. Milla fragte Flynn nach anderweitigen Funden. „Nein, ich konnte nichts entdecken. Es scheint, als müssen wir weitersuchen. Ich kann noch nicht genau sagen, was diese Kleidung bedeutet. Aber ich vermute zumindest, dass niemand diese Kleidungsstücke dort in dieser Art auf dem Silbertablett liefert. Einen solchen Fehler halte ich bei unserem Opfer aufgrund der Bezahlung für unwahrscheinlich. Immerhin haben wir doch schon den Verdacht, als würde uns etwas verheimlicht.“ Seine Freundin hatte nur einen Teil des Grünstreifens untersuchen können, da sie schon recht früh den Fund entdeckt hatte. Nun würden sie sich gemeinsam um das weitere Stück kümmern. Und nach einigen Minuten intensiven Absuchens wurde Flynn fündig. Mit zwei Fingern gab er der Blondhaarigen ein Zeichen. Die geräuschlose Absprache war ein eindeutiges Zeichen an seine Partnerin. Er hatt Verdacht geschöpft. Im Flüstern berichtete er ihr seinen Gedanken, als sie unmittelbar neben ihm war: „Er ist hier. Also irgendwo. Unter dem dicken Zweig dieser buschigen Sträucher ist eine Stelle umgegraben. Aber anscheinend ist dort nichts mehr. Es ist aber ebenso ein zu deutlicher Hinweis. Ich vermute, dass die Kleidung nicht von ihm ist. Er hat sie absichtlich hier gelassen. Er legt eine Spur zu einem Punkt, wo wir vermuten, dass er dort sein Lager hat. Wir wollen ihm dort überrumpeln und umbringen. Er muss von seinem Kopfgeld wissen und legt daher falsche Fährten. Dort werden wir dann ausgetrickst und aus dem Weg geräumt. Es ist äußerst wahrscheinlich, dass die hohe Summe für seinen Kopf daher kommt, dass er bereits mehrere Aufträge mit dem falschen Ausgang enden ließ. Wir müssen auf der Hut sein.“
Heute war es so wie manchmal eben war. Milla wollte nicht so viel denken und überließ ihrem Freund die Taktik. Er würde schon wissen, wie die beiden das Opfer schnellstmöglich ausschalten könnten. Um weitere Erklärungen zu machen, hockte er sich hin. Seine Rüstung klapperte leicht dabei. Während er ausführte, zeichnete er mit dem Finger eine Skizze in den sandigen Boden. „Ich werde der Spur folgen. Mit Jakull. Er wird denken, dass ich alleine reise. Die Spur wird dem Strand entlang gehen, damit sie leicht zu verfolgen ist. Das heißt, dass du dich im Unterholz fortbewegst. Dabei wirst du vermutlich irgendwann den Zielort sehen können. Denn die Spur wird im Wald enden, denke ich. Dort wird er auf mich warten, da er mich bereits entdeckt hat, als ich am Strand war. Wenn er mich attackiert, dann gehst du hinterrücks auf ihn drauf und wir haben den Auftrag erledigt.“ Es war eine doch sehr heikle Geschichte. Dass Flynn sich ködern muss, ist kein typischer Verlauf eines Auftrags. Die beiden konnten eigentlich sehr gut mit der klassischen, offensiven Variante umgehen und hatten damit bisher immer Erfolg gehabt, wenn sie diese benutzt haben. Doch dieses Mal war es nicht möglich. Würden beiden ahnungslos spielen und der Spur folgen, könnte er sich auf zwei Magier einstellen. Doch wenn er nur mit Flynn rechnen würde, hätten sie einen entscheidenden Vorteil. Milla dürfte nur nicht entdeckt werden. „Bist du einverstanden?“ Wäre sie es, würde sie sich gleich ins Unterholz begeben. Flynn könnte mit Jakull weiterreiten.
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Flynn sagte ihr, dass er nichts entdeckt hatte, und stellte seine Vermutung auf. Anscheinend sollten diese Kleidungsstücke einen in die Irre führen, aber vorerst sollten die beiden weiter suchen, während Milla die pflanzliche Umgebung weiter abklapperte, suchte Flynn an einer anderen Stelle der Vegetation weiter. Schließlich gab er ihr ein Zeichen, zu ihm zu kommen, anscheinend hatte er einen weiteren interessanten Hinweis entdeckt. Er erklärte der Langhaarigen seine Gedankengänge, und auch Milla verstand, anscheinend mussten beide ab jetzt noch achtsamer werden. Dieses Mal hatten sie es wohl mit einem etwas klügerem Verbrecher zu tun. Sie nickte nur auf Flynns Erklärung.
Nach einigen Sätzen hockte er sich hin, und malte eine Skizze seines Plans auf den Boden. Der Plan war anders als sonst, dieses Mal sollte er sich also ködern? Ihr missfiel der Plan im Wesentlichen, was würde passieren, wenn sie entdeckt werden würde? Oder was wäre, wenn er Komplizen hatte? Allein wenn eine winizige Sache schief ging, das würde den ganzen Plan gefährden. Was ist, wenn sie nicht rechtseitig eingreift, oder den gesuchten nicht rechtzeitig angriff, wenn er Flynn entdeckt und ihn angreift? Fragen über Fragen... Schließlich fragte er sie, ob sie denn einverstanden wäre. Aber sie musste ihrem Freund in dem Fall wohl vertrauen, schließlich wusste er wohl, was er dieses Mal ausklügelte. Und der etwas von den anderen abweichender Plan hatte sowohl sein Vorteile als auch Nachteile. Sie seufzte kurz, machte aber mit einem einfachen „einverstanden“ klar, dass sie mit dem Plan einverstanden war. „Pass' auf dich auf, Flynn!“, sagte sie ihm noch, bevor sie sich wie geplant ins Unterholz begab, aber der Plan würde schon schiefgehen.
Nach einigen Sätzen hockte er sich hin, und malte eine Skizze seines Plans auf den Boden. Der Plan war anders als sonst, dieses Mal sollte er sich also ködern? Ihr missfiel der Plan im Wesentlichen, was würde passieren, wenn sie entdeckt werden würde? Oder was wäre, wenn er Komplizen hatte? Allein wenn eine winizige Sache schief ging, das würde den ganzen Plan gefährden. Was ist, wenn sie nicht rechtseitig eingreift, oder den gesuchten nicht rechtzeitig angriff, wenn er Flynn entdeckt und ihn angreift? Fragen über Fragen... Schließlich fragte er sie, ob sie denn einverstanden wäre. Aber sie musste ihrem Freund in dem Fall wohl vertrauen, schließlich wusste er wohl, was er dieses Mal ausklügelte. Und der etwas von den anderen abweichender Plan hatte sowohl sein Vorteile als auch Nachteile. Sie seufzte kurz, machte aber mit einem einfachen „einverstanden“ klar, dass sie mit dem Plan einverstanden war. „Pass' auf dich auf, Flynn!“, sagte sie ihm noch, bevor sie sich wie geplant ins Unterholz begab, aber der Plan würde schon schiefgehen.
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Sie teilten sich also auf. Milla hatte mit einem kleinen, aber doch eher unauffälligen Seufzer begleitet ihre Zustimmung mitgeteilt. Anschließend hatte sie ihm noch zugesprochen, dass er bei diesem durchaus heiklen Plan auf sein Wohl achten solle. Milla wollte eben nicht, dass Flynn etwas passiert. Und er wollte es ebenso wenig andersherum. Flynn hatte sich selbst absichtlich als Köder genommen, um Milla nicht in Gefahr zu bringen. Ja, so war er. Wenn einer von den beiden den Scheißjob bekommen musste, dann Flynn diesen meist von alleine an, damit ihr nichts zustoßen konnte. Dieses Mal hieß es dennoch nicht, dass Milla unversehrt blieb, da sie die genauen Umstände beim Lager des Opfers nicht kannten, doch konnte er so das Risiko gering halten.
Flynn sah die Magierin im Unterholz verschwinden. Nun war es an der Zeit, sich auf Jakull zu schwingen und den ahnungslosen Jäger zu imitieren. Er würde sich bei der Suche Zeit lassen. Einerseits war er auf dem Vierbeiner schlicht schneller als Milla zu Fuß, zum anderen hatte er am Strand freies Gelände, sie musste sich im Unterholz durchschlagen. Flynns Plan war es somit, sich mittels der Hinweise und angeblichen Denkpausen zur Erschließung der Umstände so lange aufzuhalten, dass Milla rechtzeitig, wenn möglich sogar vor ihm, beim Opfer sein würde, damit sie bereits die Lage checken könnte. Mal sehen, ob alles soweit klappt. Er gingmit Jakull das Küstengelände langsam ab und nahm stets die doch sehr offensichtlichen Hinweise war. Hier wurde ein Wanderstock liegen gelassen, da war Holz weggenommen worden… Am Grünstreifen wurde die Spur äußerst gründlich gelegt. Nach einer Weile bemerkte Flynn eine Lücke im Gebüsch, sie führte ins Innere der Insel. Flynn war noch nicht so oft an dieser Stelle hier gewesen, er kannte die Gegebenheiten nicht. Er stieg vorsichtshalber von Jakull ab und signalisierte ihm, dass er hier bleiben sollte, was dieser auch tat. Er nahm noch das Schild ab, welches er an den Sattel befestigt hatte.
Flynn hatte seine rechte Hand schon am Schwertgriff. Seine Klinge steckte noch in der Schwertscheide, doch er war bereit es binnen eines Augenblickes zum Angriff auszuholen. Andererseits durfte er es noch nicht in der Hand haben, da sein Opfer sonst etwas mitbekommen könnte. Flynn war der Köder. Das Jagdopfer, dieser Magier, musste denken, dass er Flynn überwältigen könnte. Das Schild in der einen hand, die andere Hand am Schwertgriff. Mit dieser Haltung näherte er sich nun dem Inneren. Es war eine Lichtung. Auf der linken Randseite war es etwas felsiger. Würde Milla dort sein? Geradeaus war eine kleine Holzkonstruktion. Es sah nach dem Gestell für ein Zelt aus. Und plötzlich hörte er hinter sich ein Geräusch. Ein Zweig wurde zertreten. Das Knacken löste Alarmbereitschaft aus. Flynn sprang nach vorn und dreht sich um. Mit seinem Schild konnte er einen Feuerball gerade so abwehren. Er zog sein Schwert und ging in Kampfstellung. Ich hoffe Milla ist schon da. Es folgte ein Abstasten der beiden Magier. Flynn versuchte sich in eine gute Position zu bringen. Die Distanz war nun gering genug, um eine Angriffskette zu starten. Doch gerade da zeigte sich am Ende der Lichtung ein zweiter Magier mit einer Geisel. Nicht nur, dass es nun zwei Magier waren. Es gab auch eine unschuldige Person, die aus dem Spiel gehalten werden musste.
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Milla war schon lange dort, an einer Holzkonstruktion, diew ohl zu einem Zelt gehörte. und hatte sich auch schon umgerüstet - es heiß eigentlich nur noch warten, warten bis Flynn auftauchte, und die... Magier herlockte. Aber vermutlich waren diese Magier auch schon hier, wer wusste das schon? Es war auch soweit, und sie selbst war auch schon im richtigen Versteck, Jakull war anscheinend nicht dort, aber es war auch besser so, schließlich konnte sich das Reittier wohl nicht allzu gut verteidigen, falls keiner von den beiden da war. Aber bevor die Langhaarige ihrem Freund irgendwie mitteilen konnte, dass sie schon hier war, bemerkte sie bereits, das zwei Magier auftauchten, aber indem sie auf einen Zweig getreten sind, war die Überraschung natürlich nicht mehr ganz so groß.
Es war also nicht nur ein Schurke gewesen, er hatte ganz eindeutig einen Komplizen, und anscheinend hatten sie noch mehr - oder weniger - in Planung, vielleicht hatten sie sie unterschätzt. Bevor man mehr denken kann, wurde auch schon prompt ein Feuerball von dem Magier, der keine Geisel in der Hand hielt, von Flynn abgeschleudert, allerdings konnte der ehemalige Ritter diesen wohl noch erfolgreich abfangen. Es war also ein Feuermagier...
Leider konnte man nicht einfach auf sie lostürzen, und wie aus dem Nichts angreifen. Es war immernoch eine weitere Person dort, die auf jeden Fall als Geisel gehalten wurde. Einer von den Magiern hielt sie schützend vor sich, wie einen menschlichen Schild. Und was dieser wohl für eine Magie besaß war auch noch eine Frage. Aber eine größere Frage war, was sie jetzt mit Flynn machen würden.
Aber immerhin wusste sie dass der andere Feuer benutzte. Unbemerkbar rüstete sie sich mit ihrer wohl Feuerabsorbierenden >Flame Emporer's Armor<-Rüstung aus, nun, falls der andere Magier Wassermagie benutzte, was aber bei den vielen Magien des Universums nicht allz uwahrscheinlich war, würde es trotzdem keine allzu große Kompliaktion geben. Ihre Rüstung war nur Feuerressistenz, aber das hieß nicht, dass sie dann eine Schwäche gegen Wasser hätte, hm.
Es war also nicht nur ein Schurke gewesen, er hatte ganz eindeutig einen Komplizen, und anscheinend hatten sie noch mehr - oder weniger - in Planung, vielleicht hatten sie sie unterschätzt. Bevor man mehr denken kann, wurde auch schon prompt ein Feuerball von dem Magier, der keine Geisel in der Hand hielt, von Flynn abgeschleudert, allerdings konnte der ehemalige Ritter diesen wohl noch erfolgreich abfangen. Es war also ein Feuermagier...
Leider konnte man nicht einfach auf sie lostürzen, und wie aus dem Nichts angreifen. Es war immernoch eine weitere Person dort, die auf jeden Fall als Geisel gehalten wurde. Einer von den Magiern hielt sie schützend vor sich, wie einen menschlichen Schild. Und was dieser wohl für eine Magie besaß war auch noch eine Frage. Aber eine größere Frage war, was sie jetzt mit Flynn machen würden.
Aber immerhin wusste sie dass der andere Feuer benutzte. Unbemerkbar rüstete sie sich mit ihrer wohl Feuerabsorbierenden >Flame Emporer's Armor<-Rüstung aus, nun, falls der andere Magier Wassermagie benutzte, was aber bei den vielen Magien des Universums nicht allz uwahrscheinlich war, würde es trotzdem keine allzu große Kompliaktion geben. Ihre Rüstung war nur Feuerressistenz, aber das hieß nicht, dass sie dann eine Schwäche gegen Wasser hätte, hm.
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Flynn hasste solche Situationen. Alleine gegen zwei Gegner zu kämpfen war nicht die beste Situation, aber je nach Stärke der Gegner noch zu tolerieren. Schwieriger machte es der zweite Faktor: Diese Geisel. Auch wenn sie dem Magier völlig unbekannt war, so war es sicherlich von Vorteil, diese nicht sterben zu lassen. Er musste vorsichtig vorgehen. Glücklicherweise war Milla nicht die Geisel. Es handelte sich bei der Geisel zwar um eine junge Frau – wohl noch mehr Mädchen als Frau – doch es war nicht Milla. Und genau das musste heißen: Milla war hier! Irgendwo hier. Sie hatte sich sicherlich einen klugen Punkt ausgesucht, von dem aus sie die Situation beobachtete. Doch hätte sie dann nicht schon eingreifen können? Jetzt, da man wusste, dass es zwei Gegner waren. Jetzt, da man wusste, dass es eine Geisel gab. Musste man da nicht eingreifen? Müsste sie da nicht eingreifen? Genau das hatte für Flynn folgende Aussage: Sie musste sich irgendwo befinden, wo sie nicht eingreifen könnte. Sie war also nicht im Gebüsch am Eingang zur Lichtung, wo die beiden Verbrecher gewesen waren. Hingegen müsste sie am anderen Ende, nahe der Konstruktion sein. Und wenn sie dort wäre, müsste Flynn versuchen, näher dorthin zu kommen, gleichzeitig, aber die Blicke von dem Holz fernzuhalten. Stattdessen müssten sie zu ihm schauen. Dann könnte Milla eingreifen und durch einen Überraschungsangriff hätten sie die Überhand. Was war also zu tun?
In Kampfstellung – das Schild abwehrend vor sich haltend, das Schwert zum Angriff bereit – führte Flynn ein paar Schritte nach hinten aus. Es schien als liefe er auf der imaginären Linie eines Kreises. Für seine Gegner konnte dies einfach nur nach einem zurückweichen Aussehen, doch der ehemalige Ritter wollte nur die Sicht auf die Holzstücke für seine Gegner versperren. Sie sollten sich ganz auf ihn konzentrieren. Etwa eine halbe Minute lang ging dieses Spiel schon. Die beiden hatten die Hölzer aber noch minimal im Blick. Milla könnte nicht unbemerkt hervor schießen. Dann musste er es eben so versuchen – mit einem Angriff! „Demon Fang!“ Flynn führte in der Luft einen Schlag durch und eine Lichtwelle verließ die Klinge und steuerte geradewegs seinen Gegner an. Der Typ mit der Geisel hatte etwas mehr Abstand, sodass er sich außer Reichweite befand. Aber wenn er erst diesen Feiermagier beschäftigen würde, so würde der zweite vielleicht ebenfalls tätig und sie wären nur auf Flynn fokussiert…
Der Feuermagier konnte der Attacke gerade so noch entwischen. Nur sein Mantel wurde etwas lädiert. „Scheiße, wir haben eine Geisel und du attackierst uns? Dann machen wir sie nun kalt.“ Es war wie ein Finale bei den Meisterschaften, bei den Pokermeisterschaften. Mit einer eisernen Mine musste Flynn nur irgendwie etwas entgegnen. Er durfte nicht nachgeben, das wusste er. Ich muss die beiden hinhalten. Und ich darf keine Schwäche zeigen, sonst haben sie ohnehin schon gewonnen. Sie rechnen mit allem, aber nicht damit, dass mir die Geisel egal ist. Die Geisel ist ihr Trumpf. Steche ich diese Karte, so sind sie zum falschen Zeitpunkt All-In gegangen. Er musterte das Mädchen in den Fängen des zweiten Magiers. Sie hatte Angst und einige Tränen rollten ihr schon herunter. Er wollte dem Mädchen nicht diesen Schrecken einjagen, doch es war nötig. Die folgende Antwort war nötig. Damit sie überlebt. „Das Mädchen ist mir egal. Mich interessiert nur, dass dein Freund stirbt. Und da du ihm hilfst, du gleich mit. Das ist alles. Andere Auflagen habe ich nicht.“ Flynn veränderte sein Gesichtszug von gleichgültig auf grinsend. „Auf in den Kampf. Auf Leben und Tod! Bereit?“ Und dann ging er auf den Feuermagier los. Dieser attackierte ihn erschrocken, doch Flynn wehrte wieder gekonnt ab. Währenddessen rauschte Milla von hinten auf den zweiten Magier zu, der nur wie angewurzelt dastand. Er war am überlegen, ob er die Geisel nun töten solle.
In Kampfstellung – das Schild abwehrend vor sich haltend, das Schwert zum Angriff bereit – führte Flynn ein paar Schritte nach hinten aus. Es schien als liefe er auf der imaginären Linie eines Kreises. Für seine Gegner konnte dies einfach nur nach einem zurückweichen Aussehen, doch der ehemalige Ritter wollte nur die Sicht auf die Holzstücke für seine Gegner versperren. Sie sollten sich ganz auf ihn konzentrieren. Etwa eine halbe Minute lang ging dieses Spiel schon. Die beiden hatten die Hölzer aber noch minimal im Blick. Milla könnte nicht unbemerkt hervor schießen. Dann musste er es eben so versuchen – mit einem Angriff! „Demon Fang!“ Flynn führte in der Luft einen Schlag durch und eine Lichtwelle verließ die Klinge und steuerte geradewegs seinen Gegner an. Der Typ mit der Geisel hatte etwas mehr Abstand, sodass er sich außer Reichweite befand. Aber wenn er erst diesen Feiermagier beschäftigen würde, so würde der zweite vielleicht ebenfalls tätig und sie wären nur auf Flynn fokussiert…
Der Feuermagier konnte der Attacke gerade so noch entwischen. Nur sein Mantel wurde etwas lädiert. „Scheiße, wir haben eine Geisel und du attackierst uns? Dann machen wir sie nun kalt.“ Es war wie ein Finale bei den Meisterschaften, bei den Pokermeisterschaften. Mit einer eisernen Mine musste Flynn nur irgendwie etwas entgegnen. Er durfte nicht nachgeben, das wusste er. Ich muss die beiden hinhalten. Und ich darf keine Schwäche zeigen, sonst haben sie ohnehin schon gewonnen. Sie rechnen mit allem, aber nicht damit, dass mir die Geisel egal ist. Die Geisel ist ihr Trumpf. Steche ich diese Karte, so sind sie zum falschen Zeitpunkt All-In gegangen. Er musterte das Mädchen in den Fängen des zweiten Magiers. Sie hatte Angst und einige Tränen rollten ihr schon herunter. Er wollte dem Mädchen nicht diesen Schrecken einjagen, doch es war nötig. Die folgende Antwort war nötig. Damit sie überlebt. „Das Mädchen ist mir egal. Mich interessiert nur, dass dein Freund stirbt. Und da du ihm hilfst, du gleich mit. Das ist alles. Andere Auflagen habe ich nicht.“ Flynn veränderte sein Gesichtszug von gleichgültig auf grinsend. „Auf in den Kampf. Auf Leben und Tod! Bereit?“ Und dann ging er auf den Feuermagier los. Dieser attackierte ihn erschrocken, doch Flynn wehrte wieder gekonnt ab. Währenddessen rauschte Milla von hinten auf den zweiten Magier zu, der nur wie angewurzelt dastand. Er war am überlegen, ob er die Geisel nun töten solle.
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Flynn schien sich wohl anfangs sehr unsicher zu sein, ob Milla schon da war, oder nicht. Er versuchte sie wohl abzulenken, damit sie eingreifen konnte - was ihm wohl gelang. Anscheinend hatte er auch schon einen - mehr oder wenigen - groben Plan im Kopf. Flynn versuchte sie auch auf Distanz zu halten, setzte auch einen Angriff ein, der leider sehr knapp verfehlte. Gewiss ist knapp daneben, leider auch daneben.
Diese zwei Gegner schienen wohl ihre Hoffnung in die Geisel gesteckt zu haben, denn sie waren sichtlich überrascht, oder enttäuscht, als Flynn sie trotz Geisel attakierte. Oh, aber eigentlich würde Flynn doch niemals eine Geisel töten? - Sicher steckte etwas dahinter, wahrscheinlich wollte er sie täuschen, was ihm ebenfalls gelang, wie man sieht. Schließlich stellte er auch mit Sätzen klar, dass ihm die Geisel egal sei, allerdings tat Milla die Geisel schon leid, es war noch ein junges Mädchen... Vielleicht würde sie ja ihren Schock des Lebens erleiden, oder sie könnte ja vor Angst sterben. Aber waren Flynn und Milla nicht hier, um solchen wie ihr zu helfen? Ja. Und jetzt gleich würde auch Milla angreifen, sie würde am besten noch auf ein Singal und eine Gelegenheit warten, die auch kam.
Während Flynn auf den Feuermagier losging, attackierte dieser ihn abermals, doch Flynn konnte ihn ziemlich einfach abwehren, und in dem moment rauschte sie selbst auf den zweiten Magier zu, er rührte sich nicht vom Fleck, reagierte nicht, anscheinend schien er darüber nachzudenken, die Geisel einfach zu töten, aber so einfach geht das wohl nicht! Also, kommen wir wieder zu Stelle an der Milla auf den mit der Geisel zurauscht, und zwar von hinten. Sie hat natürlich eine Waffe in der Hand, um es genauer zu sagen, ein Schwert, und mit Hilfe der Flammenrüstung konnte sie diese Waffe auch in einer Flamme einhüllen, damit versuchte sie jetzt auch den Gegner mit der Geisel zu attaktieren, allerdings bemerkte er es leider doch rechtzeitig, ließ die Geisel los, und entfloh dem Angriff noch rechtzeitig. - Immerhin hatte er die Geisel losgelassen, und konnte diese nicht mehr wie einen Schild vor sich halten.
[Tut mir auch hier leid, dass es solange gedauert hat. >__<' Ich versuche dann möglichst bald wieder zu posten, nachdem du dann gepostet hast... achja, und ich hoffe es ist okay, dass nicht sonderlich viel neues in meinem Post passiert ist :>]
Diese zwei Gegner schienen wohl ihre Hoffnung in die Geisel gesteckt zu haben, denn sie waren sichtlich überrascht, oder enttäuscht, als Flynn sie trotz Geisel attakierte. Oh, aber eigentlich würde Flynn doch niemals eine Geisel töten? - Sicher steckte etwas dahinter, wahrscheinlich wollte er sie täuschen, was ihm ebenfalls gelang, wie man sieht. Schließlich stellte er auch mit Sätzen klar, dass ihm die Geisel egal sei, allerdings tat Milla die Geisel schon leid, es war noch ein junges Mädchen... Vielleicht würde sie ja ihren Schock des Lebens erleiden, oder sie könnte ja vor Angst sterben. Aber waren Flynn und Milla nicht hier, um solchen wie ihr zu helfen? Ja. Und jetzt gleich würde auch Milla angreifen, sie würde am besten noch auf ein Singal und eine Gelegenheit warten, die auch kam.
Während Flynn auf den Feuermagier losging, attackierte dieser ihn abermals, doch Flynn konnte ihn ziemlich einfach abwehren, und in dem moment rauschte sie selbst auf den zweiten Magier zu, er rührte sich nicht vom Fleck, reagierte nicht, anscheinend schien er darüber nachzudenken, die Geisel einfach zu töten, aber so einfach geht das wohl nicht! Also, kommen wir wieder zu Stelle an der Milla auf den mit der Geisel zurauscht, und zwar von hinten. Sie hat natürlich eine Waffe in der Hand, um es genauer zu sagen, ein Schwert, und mit Hilfe der Flammenrüstung konnte sie diese Waffe auch in einer Flamme einhüllen, damit versuchte sie jetzt auch den Gegner mit der Geisel zu attaktieren, allerdings bemerkte er es leider doch rechtzeitig, ließ die Geisel los, und entfloh dem Angriff noch rechtzeitig. - Immerhin hatte er die Geisel losgelassen, und konnte diese nicht mehr wie einen Schild vor sich halten.
[Tut mir auch hier leid, dass es solange gedauert hat. >__<' Ich versuche dann möglichst bald wieder zu posten, nachdem du dann gepostet hast... achja, und ich hoffe es ist okay, dass nicht sonderlich viel neues in meinem Post passiert ist :>]
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
[Out: Kein Problem. Da ich bald nicht da bin, wird es in den nächsten 3 Wochen nicht anders aussehen. Danach können wir vielleicht mit Kiani (Nathans Acc) und/oder Lucifer (Kibe) mit mehreren MV-Mitgliedern einen Auftrag annehmen.]
Die Geisel war frei. Eine Tatsache, die sehr erfreulich war. Milla hatte das erreicht, was Flynn indirekt gefordert hatte. Und nun war es ein Teamkampf zwei gegen zwei. Beide Parteien positionierten sich klug. Doch es wurde auch schnell klar, dass Flynn und Milla auf den Nahkampf aus waren. Eine Tatsache, die dem Feuermagier nicht schmecken konnte. Und dem anderem wohl auch nicht so sehr. Es war nicht klar, was für eine Magie er besaß, doch es war Flynn noch völlig egal. Würde er den beiden auch nur irgendwie näher kommen können, wäre es leicht gewesen, sie zu besiegen. „Demon Fang!“ Erneut schickte Flynn eine Lichtwelle auf den Feuermagier. Diesmal erwischte sie ihn und er wurde zurückgestoßen und leicht verletzt. Die Zeit nutzte der ehemalige Ritter, um die wenigen Meter zu überbrücken und nun mit seinem Schwert die Entscheidung herbeizuzwingen. Der andere Magier hetzte einen Wasserstrahl auf Flynn, den dieser prompt mit seinem Schild abwehrte. Zwei mittelmäßige Magier, die sich mit ihrer Magie gegenseitig im Weg stehen. Leichtes Spiel! Seine Gedanken gaben ihm recht. Zwar versuchte der Feuermagie sich zu wehren und dem Blondschopf zu enteilen, doch dieser wusste, wie er das Ziel immer weiter zurückdrängen konnte. Etwas weiter weg hatte Milla schon den anderen Magier im Visier.
Die Geisel war frei. Eine Tatsache, die sehr erfreulich war. Milla hatte das erreicht, was Flynn indirekt gefordert hatte. Und nun war es ein Teamkampf zwei gegen zwei. Beide Parteien positionierten sich klug. Doch es wurde auch schnell klar, dass Flynn und Milla auf den Nahkampf aus waren. Eine Tatsache, die dem Feuermagier nicht schmecken konnte. Und dem anderem wohl auch nicht so sehr. Es war nicht klar, was für eine Magie er besaß, doch es war Flynn noch völlig egal. Würde er den beiden auch nur irgendwie näher kommen können, wäre es leicht gewesen, sie zu besiegen. „Demon Fang!“ Erneut schickte Flynn eine Lichtwelle auf den Feuermagier. Diesmal erwischte sie ihn und er wurde zurückgestoßen und leicht verletzt. Die Zeit nutzte der ehemalige Ritter, um die wenigen Meter zu überbrücken und nun mit seinem Schwert die Entscheidung herbeizuzwingen. Der andere Magier hetzte einen Wasserstrahl auf Flynn, den dieser prompt mit seinem Schild abwehrte. Zwei mittelmäßige Magier, die sich mit ihrer Magie gegenseitig im Weg stehen. Leichtes Spiel! Seine Gedanken gaben ihm recht. Zwar versuchte der Feuermagie sich zu wehren und dem Blondschopf zu enteilen, doch dieser wusste, wie er das Ziel immer weiter zurückdrängen konnte. Etwas weiter weg hatte Milla schon den anderen Magier im Visier.
Alles lief nach Plan. Flynn drängte den Feuermagier weiter zurück, bis er nicht mehr weitergehen konnte, da das Dickicht hinter ihm keine Wahl mehr ließ. Das Grün anzuzünden hätte auch nicht geholfen, denn durch brennendes Dickicht zu kriechen ist ein grausamer Tod. Dies Variante, die Flynn bereit hielt, was deutlich schneller. Mit einem beherzten Stoß auf Brusthöhe durch das Fleisch hindurch war das Ziel erledigt. Auftrag ausgeführt! Und wo ist nun dieses Mädchen? Er schaute sich um. Die Geisel war anscheinend weggelaufen und nicht mehr auffindbar. Kein Wunder. Sie wollte sicherlich mit den beiden Kopfgeldjägern so wenig zu tun haben wie möglich. Also schaute Flynn noch zu, wie Milla ihr Gegenüber ins Reich der Toten versetzte, bevor er sein Reittier mit einem Pfiff zu sich rief. Nachdem, er ein Beweisstück vom Toten für den Erfolg des Auftrags mitnahm, fragte er seine Freundin, wie sie weitermachen sollten: „Möchtest du direkt zurück zur Basis oder noch ein wenig am Strand verweilen?“
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
[Out: Es ist so mit Hikari abgesprochen. Das habe ich schon vor einigen Wochen per Mail geklärt. Wenn sie nicht posten kann, dann soll ich woanders hingehen mit Flynn oder sie teilweise als NPC mitziehen. Daher dieser „Doppelpost“. An Hikari: Wenn du bald wieder posten kannst, Flynn steht dafür zur Verfügung.^^]
Milla hatte sich noch eben den Dreck von ihrer Rüstung geklopft, den sie beim Annehmen des Verstecks vor dem Kampf reichlich aufgenommen hatte. Dann wandte sie sich an Flynn: „Ich denke, es wäre besser das Mädchen zu suchen, als irgendwo am Strand zu bleiben. Wir können mit Jakull den Strand recht zügig absuchen. Sie wird wohl kaum wieder ins Dickicht gerannt sein. Davor wird sie nun mit Sicherheit Angst vor haben, nachdem sie hier wohl für längere Zeit festgehalten wurde.“ Die Erläuterungen machten Sinn. Und so war es schnell beschlossen, dass die beiden den Strand systematisch absuchen würden. Durch den Vorteil des Vierbeiners konnte Flynn das Mädchen auch einholen. Er drängte das Mädchen dazu anzuhalten, indem er sich mit Jakull vor ihr positionierte. „Jetzt halte doch mal an. Du rennst ja, als wäre ein ganzer Bienenschwarm hinter dir her! Ich möchte dir nur helfen. Ich halte dich nicht fest. Du willst zur Hauptinsel. Und mein Ziel ist es, dass du da auch schnell hingelangst. Wenn du dem Strand etwa3 Kilometer weit folgst, dann müsstest du zu einem Ort kommen, wo der Strand noch etwas breiter wird. Dort sind unter großen Blätterhaufen Boote versteckt. Nimm dir eines davon.“ Das Mädchen, noch immer angsterfüllt, gab zu erkennen, dass sie verstanden hatte. Dann preschte Flynn davon und holte Milla ab. Er würde ihr auf dem Weg zur Gilde erzählen, dass er für die Sicherheit des Mädchens gesorgt hatte. Mit dem Beweis für den Auftrag würde auch wieder Geld in die Kasse gespült werden. Also Grund genug, den Tag gut zu beenden...
Tbc: Waas Forest - Ruinenstadt Vitreia, ehemaliges Gildengebäude
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
FIRST POST
Die Sonne stand hoch am Himmel und beschenkte die ihr unterliegende Erde mit ihren Licht und ihrer Wärme. Das grün der Palmen und der exotischen Pflanzen der Insel nährte sich von den Sonnenstrahlen während sich am Strand entlang im feinen Sand die Krebse tummelten und untereinander kämpfe führten. Das Rauschen des Meeres, der Ruf der Möwen und eine seichte Briese ließen alles wie einen schönen Urlaubsort wirken. So war es auch denn mitten am Strand lag ein junger Mann welcher fest schlief und es sich unter seinem Sonnenschirm bequem gemacht hatte. Er lag relativ nahe am Wasser. Jedes mal wenn die Wellen den Strand befeuchteten wurden seine Füße mit Nass gemacht. Er wurde dadurch allerdings nicht wach und dadurch verhindert er auch unnötiges überhitzen und schwitzen. Auch wenn er im Schatten lag. Der Name des Mannes war Aranthir Kirigakure, ein Mitglied der Shadow Moon Gilde. Doch da er auf dem Rücken lag und ein Hemd an hatte sah man sein Zeichen nicht. Es war auf seinem linken Schulterblatt. Aranthir war hier um naja um ein wenig abzuschalten. Außerdem hatte er die Angewohnheit das er nie lange an einem Ort bleiben konnte. Auch nicht im Gildenhaus außerdem war das Wetter hier schöner. So lag er da und schlief einfach in Ruhe weiter während die Natur ihre ruhige Seite von sich zeigte.
Die Sonne stand hoch am Himmel und beschenkte die ihr unterliegende Erde mit ihren Licht und ihrer Wärme. Das grün der Palmen und der exotischen Pflanzen der Insel nährte sich von den Sonnenstrahlen während sich am Strand entlang im feinen Sand die Krebse tummelten und untereinander kämpfe führten. Das Rauschen des Meeres, der Ruf der Möwen und eine seichte Briese ließen alles wie einen schönen Urlaubsort wirken. So war es auch denn mitten am Strand lag ein junger Mann welcher fest schlief und es sich unter seinem Sonnenschirm bequem gemacht hatte. Er lag relativ nahe am Wasser. Jedes mal wenn die Wellen den Strand befeuchteten wurden seine Füße mit Nass gemacht. Er wurde dadurch allerdings nicht wach und dadurch verhindert er auch unnötiges überhitzen und schwitzen. Auch wenn er im Schatten lag. Der Name des Mannes war Aranthir Kirigakure, ein Mitglied der Shadow Moon Gilde. Doch da er auf dem Rücken lag und ein Hemd an hatte sah man sein Zeichen nicht. Es war auf seinem linken Schulterblatt. Aranthir war hier um naja um ein wenig abzuschalten. Außerdem hatte er die Angewohnheit das er nie lange an einem Ort bleiben konnte. Auch nicht im Gildenhaus außerdem war das Wetter hier schöner. So lag er da und schlief einfach in Ruhe weiter während die Natur ihre ruhige Seite von sich zeigte.
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Fast schon idyllisch schien der Strand durch das Licht der Sonne getauft zu werden. Es war alles friedlich.. so schien es denn AUF der Klippe war ein heißer Schein war auf dessen Spitze. Serena sah zu ihrem Feind. Es war ein hoher Dämon. Ihr eigener Onkel. Sie fauchte ihn etwas an. Und als sie gerade einen Donner auf ihn schicken wollte, schnellte seine Faust an ihre Wange. Sie wollte ihre Klaue in sein verdammtes Gesicht hauen. Doch taumelte zurück und stürzte in das Wasser. Sie kam kurz darauf zu sich und strampelte erschrocken im Wasser. Sie versuchte alles um an der Oberfläche zu bleiben. Mit den armen und den Beinen zu wedeln sogar ihren Schweif schlug sie unter Wasser hin und her. Die einzige wirkliche Schwäche war nun mal das kalte, glitzernde Wasser.
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
First Post:
Caine spazierte den Strand entlang und dachte nach: 'Was genau will ich hier eigentlich ...?' Dies war eine der Fragen auf die es für ihn keine Antwort gab. Er war nun bereits seit einiger Zeit auf Reise. Doch seine Reise hatte weder Grund noch Ziel. Weder wurde er gejagt, noch erhoffte er sich etwas davon. Er reiste einfach ... weil er es nunmal konnte. Einen speziellen grund dafür gab es nicht. In Gedanken versunken schlenderte er also über den Strand, die Geräusche der Natur, egal wie schön sie ein anderer zu finden vermochte, nahm er nicht einmal war. Er war einfach nicht der Typ der sich an so etwas erfreuen konnte, immerhin würde auch die Natur irgendwann mit der Zeit vergehen ... 'So wie alles andere auch' dachte Caine. Doch dann wurde er schlussendlich doch noch aus seinen Gedanken gerissen. Ein Geräusch was irgendwie nicht in diese Idylle hineinpasste weckte seine Aufmerksamkeit. Es war ein lautes platschen und als er aufsah sah er jemanden ... oder "etwas" wild im Meer umherstrampeln. Dann legte Caine erstmal den Kopf schief und ging ein paar Schritte näher um eine klarere Sicht auf das Ereigniss zu bekommen.
Caine spazierte den Strand entlang und dachte nach: 'Was genau will ich hier eigentlich ...?' Dies war eine der Fragen auf die es für ihn keine Antwort gab. Er war nun bereits seit einiger Zeit auf Reise. Doch seine Reise hatte weder Grund noch Ziel. Weder wurde er gejagt, noch erhoffte er sich etwas davon. Er reiste einfach ... weil er es nunmal konnte. Einen speziellen grund dafür gab es nicht. In Gedanken versunken schlenderte er also über den Strand, die Geräusche der Natur, egal wie schön sie ein anderer zu finden vermochte, nahm er nicht einmal war. Er war einfach nicht der Typ der sich an so etwas erfreuen konnte, immerhin würde auch die Natur irgendwann mit der Zeit vergehen ... 'So wie alles andere auch' dachte Caine. Doch dann wurde er schlussendlich doch noch aus seinen Gedanken gerissen. Ein Geräusch was irgendwie nicht in diese Idylle hineinpasste weckte seine Aufmerksamkeit. Es war ein lautes platschen und als er aufsah sah er jemanden ... oder "etwas" wild im Meer umherstrampeln. Dann legte Caine erstmal den Kopf schief und ging ein paar Schritte näher um eine klarere Sicht auf das Ereigniss zu bekommen.
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Re: Strand an einer Klippe
Aranthir riss die Augen auf als er etwas hörte und noch mehr ließ ihn wach werden als er etwas verspürte. Seine tierischen Instinkte setzten ihn sofort in Alarmbereitschaft. Er sprang sogleich auf und sah sich schnell um. "Etwas stinkt hier ..." Sagte er nur mit rauer Stimme für sich. Dann sah er die Klippe rauf und sah dort jemanden oder etwas stehen. Dann direkt unter der Klippe im Wasser sah er jemanden plätschern oder wohl eher versuchte jemand sich verzweifelt an der Oberfläche zu halten. Aranthir sprintete sofort los zum Fuß der Klippe und schließlich schnell rein ins Wasser. Das ihm etwas weiter Weg am Strand ein Fremder entgegengekommen war legte er gedanklich mal bei Seite. Er schwamm zu der Person hin, tauchte ab und holte sie nach oben bevor sie zu tief sank. Er schwamm mit ihr an den Strand und legte das weibliche Wesen an den Strand. Das dass Wesen kein Mensch war hatte er schon unter Wasser gesehn aber dennoch nicht gezögert. Nunja er hatte schon so einige Sachen gesehn. Dann sah er zu dem jungen Mann mit der Augenklappe. "Hast du auch dieses etwas da oben auf der Klippe gesehn ?" Fragte er den Mann kurz um sicher zu gehen das er sich nicht geirrt hatte. Denn entweder wurde sie runter geworfen oder aber sie sprang freiwillig. Sein Instinkt allerdings war für die erste Möglichkeit.
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Re: Strand an einer Klippe
Serena versank und ihre Sicht wurde schon weiß. Ihre Zähne waren fest zusammengepresst und als sie hochgezogen wurde war sie so benebelt das ihr Schweif nur etwas über den Sand tänzelte. Ihr Bewusstsein schien noch mit sich zu ringen denn ihre Augen bewegten sich zwar aber sie wusste gerade nichts. Dann wurde auf einmal alles schwarz und ihr Schweif hörte auf sich zu rühren. Der Sand war das einzige was sie mitbekam. Er war angenehm und unangenehm zugleich.
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Re: Strand an einer Klippe
Caine sah dass dieses "etwas" nun wohl von jemandem den er bisher nicht registriert hatte gerettet wurde. 'Hm ... also kein Grund für mich aktiv zu werden ...' dachte er und verschränkte die Arme.Als er Serena dann an land zog konnte er nun auch erkennen dass, was immer sie war, sie jedenfalls allem Anschein nach weiblich war. Als er im Anschluss dann noch fragte ob er etwas auf der Klippe gesehen habe schaute er zu selbiger. Nichts war zu sehen, und er schaute wieder zu dem Mann. "Nein ... also entweder habt ihr euch geirrt .... ich sollte mir statt einer Augenklappe lieber ein Binde zu legen ... oder was immer da oben gewesen sein soll ist nun weg ..." antwortete er dann in seinem typisch neutral gehaltenen Gesprächston. Anschließend sah er nochmals zu Serena und bemerkte auch ihre sehr knapp gehaltene Kleidung. Man merkte ihm an dass er kurz grübelte: 'Hm ... wie würde wohl jemand haneln der gutes tun wollte ...' schoss ihm durch den Kopf. Dann legte er auch schon seinen Mantel ab, ging neben Serena in die Hocke und verhüllte sie mit ihm. Dann sah er wieder zu Aranthir: "Schonmal etwas ähnliches gesehen?" fragte er und nickte dann gen Serena.
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Re: Strand an einer Klippe
Aranthir hörte dem jungen Mann zu und sah dann nach oben die Klippe rauf. Ein bemerkbares seufzen war von ihm zu hören. "Ich bin mir sicher das ich vorhin etwas gesehn habe..." Sprach er mit ruhiger Stimme und sah dann wieder zum dem Fremden welcher die junge Frau mit seinem mantel bedeckte. Als dieser ihn fragte ob er so etwas wie sie schon mal gesehn hatte nickt er kurz. "Sie ist eine Dämonin aber kein Grund zur Sorge sie ist keine Gefahr, zumindest nicht in ihrem momentanen Zustand. Auch unter ihres gleichen gibt es gutes." Sprach er ruhig und sah das ihr Schweif auf einmal aufhörte sich zu bewegen. Er hockte sich neben sie und legte seine Hand an ihre Halsschlagader. Er fühlte kurz und merkte das sie nur Ohnmächtig ist. "Alles okay, sie ist nur weggetreten." Aranthir dachte kurz nach was er nun tun sollte. Sollte er hochgehen und sehen ober etwas fand oder doch erstmal hier unten bleiben und warten bis die junge Dämonin erwacht. Er entschied sich dann für zweiteres und blieb unten. ~Da lag eine seltsame Spannung auf einmal in der Luft als sie herunter fiel. Erinnert mich an die Spannung eines Kampfes. Wenn ja war dieser wohl ziemlich kurz.~ Dachte er sich nur und setzte sich in den Sand. Er nahm sein nasses Hemd und legte es der jungen Dämonin unter den Kopf. Dabei kam nun auch sein Gildensiegel zum vorschein.
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Re: Strand an einer Klippe
Als Serena bemerkte das überall an ihr herum gemacht wurde öffnete sie die Rubinroten Augen. Sie streckte sich und sah zuerst den an der gerade das Hemd unter ihren Kopf geschoben hat. Sie schlang den Schweif um seinen Arm und sah den anderen an." Na wem haben wir denn da? So zufällig hier unten?.... Moment mal. Ich Lebe immer noch? Tjaa da hab ich schon gedacht ich sei in der Hölle. Wie auch immer wer seid ihr beiden jungen Herren denn?" Amüsiert behielt sie den einen umschlungen und beäugte beide. Vielleicht sollte sie sich einen mitnehmen.. oder beide? So in Gedanken versunken war sie kurz abwesend aber widmete sich wieder den Beiden Fremden. Hoffentlich hatte keiner gesehen was vorging. Serena grinste kurz." Achwas spaß... aber ich will wissen wer ihr seid. Wo bin ich?"
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Re: Strand an einer Klippe
Caine hörte dem jungen Mann still zu. Erst als dieser erwähnte dass sie wohl nur ohnmächtigsei meldete er sich wieder: "Selbst wenn sie tod wäre wäre alles in ordnung ... alles ist dazu bestimmt eines Tages zu enden ..." Als er dann sein hemd auszog wanderte Caines Blick kurz einmal auf das Gildenwappen. Irgendwie glaubte er es schon einmal gesehen zu haben,doch konnte er das ganze nicht wirklich zuordnen. 'Ich denke ... ich werde ihn nachher einmal fragen ...' dachte er dann und sah zu der Dämonin als sie wach wurde. "Es scheint dass der Tod noch eine Weile auf euch warten muss ... und Caine ist mein Name ... und wie ihr bemerkt habt waren wir bei eurer kleinen "Schwimmübung" zugegen da diese allem Anschein nach schief ging ... MÄCHTIG schief um es zu sagen ... es sei denn es war nicht die Absicht schwimmen zu gehen ... und ihr wurdet in das Wasser gestossen?" formulierte Caine den Abschluss doch noch als frage. WENN der mann recht hatte und wirklich etwas auf der Klippe war, so war die Möglichkeit dass es wohl mit dem Schwimmvergnügen der jungen Dämonin zu tun hatte relativ hoch, doch ob es so war konnte am Ende nur sie alleine beantworten.
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Re: Strand an einer Klippe
"Ja das stimmt und das ist der Grund weshalb man das Leben auch als Geschenk betrachten sollte und dieses auch nutzen sollte. Nicht das Ende ist entscheidend, sondern was wir bis dahin tun. Allein an unseren Taten soll man uns messen." Sprach Aranthir zu dem jungen Mann und sah dann zu der Dämonin als ihr Schweif seinen Arm umwickelte. "Zufällig ? Mehr oder weniger könnte man sagen." Er hörte dann Caine zu als dieser kurz redete und stellte sich dann ebenfalls der Dämonin vor. "Mein Name ist Aranthir und die Hölle wird auf euch wohl noch eine zeit verzichten müssen. Ihr seid am Strand um genau zu sein am Strand der Galuna Insel. Ihr wart im Wasser warum auch immer, ihr könnt nicht schwimmen und ich hab euch schnell raus geholt bevor das tiefe blau euer Grab wurde. Allerdings muss ich der Aussage von Caine zustimmen. Was ist passiert und wer seid ihr ?" Fragte er sie ruhig
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Re: Strand an einer Klippe
Serena erhob sich. Ihre Augen blitzte beide an und sie Musterte sie zuerst. Bis dahin schwieg sie und ihr Schweif schlug von der einen Seite zur anderen. Als sie beide fertig waren mit reden gab sie ein Seufzer von sich." Ah interessant. Nun ich wollte Schwimmen gehen und kann es nicht. Zufällig bin ich dann so weit draußen. Ja so wars doch. Oder nicht? Was glaubt ihr denn?" Der Sarkasmus in ihrem Grinsen sprach für sich. Sie gab nur die Antwort auf die entsprechende Frage. Vielleicht würde sie ihnen auch gar nicht´s dazu sagen. Amüsiert beäugte sie die beiden erneut geduldig aber dieses mal nur die Augen und die Reaktionen." Mein Name ist Serena. Ich bin eine Dämonin. Mir ist die Hölle egal und ich denke ich gehe jetzt." Noch ein fieseres Grinsen und sie spaziert an ihnen vorbei. Sie dreht sich um." Moment noch eine frage. Hat einer von euch zufällig Interesse einem Dämon Unterkunft zu geben?" Dieser Satz klang ebenso Sarkastisch wie der von vorhin.
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Re: Strand an einer Klippe
Caine sah nochmals kurz zu Aranthir und brummte leise: "Und wenn das Leben sein endet findet enden mit ihm auch dessen Errungenschaften ..." dann ließ er ihn allerdings ersteinmal sprechen und hörte nur noch still zu. Als Die Dämonin dann aufstand erhob Caine sich ebenfalls. Den sarkastischen Unterton in ihrer Aussprache bemerkte er natürlich, und so antwortete er ebenso sarkastisch: "Was ich glaube? Nun bisher glaubte ich immer dass eher Engel aus dem Himmel fielen, und nicht Dämonen ... Also seid ihr wohl entweder ein Engel der wohl zulange in einer Höhle saß, was die Hautfarbe erklären würde, oder an der Geschichte stimmt etwas nicht. Anders ließe sich das platschen welches mich aus meinen Gedanken riss kaum erklären." In Caines Augen schien daweile kaum eine Emotion mitzuschwingen was man auch in seiner Stimme bemerken konnte. sie klang kühl und neutral wieeh und jeh. Auf Serenas zweite Frage antwortete er auch ebenso wieder auf die sarkastische Art wie sie die Frage stellte: "Mir egal ob Engel, Dämon oder sonstwas ... solange man mich nicht versucht zu fressen, wobei ich eh scheußlich schmecken würde, bin ich bereit zu helfen ... vorrausgesetzt der- oder diejenige weiß wie man sich zu Verhalten hat." fügte er noch hinzu bevor er seinen Mantel wieder nahm und diesen anzog.
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Re: Strand an einer Klippe
Aranthir nahm sein Hemd nachdem sich Serena erhoben hatte und zog es wieder an. "Auch da muss ich Caine recht geben. Ich schlief noch bis ich etwas gespürt habe, eine Spannung die sehr einem kampf ähnelte und dann das laute platschen. Abgesehn davon seid ihr eine schlechte Lügnerin. Aber im Grunde ist es auch egal, ihr lebt, ihr seid halbwegs unverletzt und wenn ihr nicht sagen wollt was passiert ist, dann müsst ihr das auch nicht tun." Sprach er mit ruhigen Ton und sah Serena in die roten AUgen während er sprach. Seine stechenden Augen hatten eine innere Ruhe und waren wenig aufgeregt. Als die Dämonin dann gehen wollte und noch einen Sarkastischen Spruch ließ antwortete er nur. "Ich schlaf unter freiem Himmel von mir aus könnt ihr bleiben Platz ist ja genug auf der Insel." Er ließ sie einfach ziehen, wenn sie gehen wollte sollte sie es tun. Aranthir würde sie nicht hindern jeder musste seinen Weg gehen ob allein oder mit jemanden gemeinsam war allein die Sache der Person welche ihren Weg ging, jeder individuell. Er sah dann wieder zum Meer und drehte dann kurzer Hand in die Richtung aus welche er gekommen war. Dort war noch sein Sonnenschirm unter welchen er sich platzieren wollte.
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Re: Strand an einer Klippe
Serena verneigte sich. Die Wunde an der Wange war gut zu sehen. Die Kratzspur blutete etwas und das Blut was zu Boden fiel und den Sand berührte wandelte diesen in Glas um. Sie legte den Kopf schief. Eine Augenbraue hob sie an."Ich hatte einen Familiären streit. Aber noch wichtiger ist eine Sache. Ich suche einen Titan. Er ist riesig kaum zu übersehen. Er muss nicht einmal unbedingt riesig sein. Ich habe nur leider zu wenig Informationen." Ihr Blick folgte Aranthir´s Schritten. Man sah die Präzision in ihrem Blick. Sie sah nun zu Caine." Ich verhalte mich nur wenn ich es für nötig halte. Und nunja ich werde wohl dort schlafen wo ich einen Titan leichter finden könnte." Elegant fuhr sie eine Klaue aus mit der sie etwas in Caine´s Kinn stach und ihn ansah." Du bist es nicht ganz sicher." Sie wandte den Kopf zu Aranthir. Er würde es auch nicht sein. Verwirrt lies sie sich nieder. Sie hob die Hände etwas und senkte ihr Haupt. Ein Dolch kam aus dem Wasser und schwebte vor ihr. Wie bei einer Meditation." Ich wollte mich etwas ausruhen leistet ihr mir Gesellschaft oder habt ihr noch andere Engel oder Dämonen zu suchen?"
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Re: Strand an einer Klippe
"Wo ich am Ende schlafe ist mir gleich ... Gasthaus ... unter freiem Himmel ... es kommt das selbe dabei heraus." erähnte Caine knapp. Als Serena dann erwähnte dass sie einen "Titanen" suche hob er kurz eine Braue in die Höhe. Von so etwas hatte er bisher noch nicht etwas gehört. Titanenmagie kannte er, aber ein Titan selbst war neu für ihn. Als sie dann näher kam und eine Klaue in sein Kinn stach änderte sich auch nichts in seinem Blick. Lediglich seine Hand glitt zu seinem Katana und schien jederzeit dazu bereit zu sein es zu ziehen. "Da muss ich euch enttäuschen ... Titanenmagie ist sicher nicht mein Spezialgebiet ... auch wenn ich mich auf andere Weise zu verteidigen weiß ..." Als dann schlussendlich der Dolch anschwebbte ließ Caine das wiedermals eine Braue heben. Er hatte in seinem leben noch nicht viele andere Magiearten als eben jene Requipmagie die er selbst beherrschte gesehen. Dann drehte er sich kurz einmal zu Aranthir um, um zu sehen was er tat und wartete ab, immerhin hatte er auch noch die eine oder andere frage an ihn.
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