Login
Neueste Themen
Die aktivsten Beitragsschreiber des Monats
Kein Benutzer |
Guest-Acc
Benutzername: Guest-Acc
Passwort: FairytailStrand an einer Klippe
:: Papierkorb :: Altes Forum :: Alte Posts
Seite 1 von 4
Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
Re: Strand an einer Klippe
cf: Fairy Tail Gilde
Nami schaute aufs Meer hinaus. Die Schäumenden Wellen die im traumweisen Sand mündeten, die salzige Luft und das Gekreisch der Möwen. Einfach alles war für sie heimisch. Nami huschte ein glückliches Lächeln über die Lippen. So viele Gefühle stürzten auf einmal auf sie ein, doch hauptsächlich Glück. Nami hatte schon fast das Gefühl, Aquaria in der Ferne der See zu sehen, wie sie aus dem Wasser sprang um dann elegant wieder in die Tiefen des Meeres zu verschwinden. Sie schaute zu Samuel
Hier ist der Strand, an dem sie mich damals gebracht hat erklärte sie noch mal. Nami setzte sich hin, winkelte die Beine an und schlug die Arme um sie. Ihr Blick war verträumt.
Wie schade... Sie ist nicht hier. Währe aber auch zu einfach gewesen was? sagte Nami und lächelte noch einmal verzweifelt. Sie fragte sich irgendwie wie Samuel nun reagieren würde.
Nami schaute aufs Meer hinaus. Die Schäumenden Wellen die im traumweisen Sand mündeten, die salzige Luft und das Gekreisch der Möwen. Einfach alles war für sie heimisch. Nami huschte ein glückliches Lächeln über die Lippen. So viele Gefühle stürzten auf einmal auf sie ein, doch hauptsächlich Glück. Nami hatte schon fast das Gefühl, Aquaria in der Ferne der See zu sehen, wie sie aus dem Wasser sprang um dann elegant wieder in die Tiefen des Meeres zu verschwinden. Sie schaute zu Samuel
Hier ist der Strand, an dem sie mich damals gebracht hat erklärte sie noch mal. Nami setzte sich hin, winkelte die Beine an und schlug die Arme um sie. Ihr Blick war verträumt.
Wie schade... Sie ist nicht hier. Währe aber auch zu einfach gewesen was? sagte Nami und lächelte noch einmal verzweifelt. Sie fragte sich irgendwie wie Samuel nun reagieren würde.
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Es war ein schöner Anblick gepaart mit einem beruhigenden Rauschen der Wellen, die sich in regelmäßigen Abständen am Strand hinaufwagten, nur um dann – wenn all ihre Energie zunichte – wieder ins Meer zu münden. Es hätte ein Ort sein können, an dem Samuel sich entspannt, an dem er sich erholt. Doch er wusste, dass er dafür nicht hier war. Die Reise hierhin hatte den beiden einige Tage gekostet, sie mussten einen Fischer überreden sie mitzunehmen. Samuel wollte dafür nicht viel bezahlen. Er war nicht der Typ, der mit seinem knappen Geld um sich wirft. Natürlich wirft die Arbeit als Arzt auch immer wieder etwas Einkommen ab, doch reich ist er bei weitem nicht. Es reicht einfach zum Leben, das würde er als Bezeichnung ausgeben. Doch nun war nicht der Zeitpunkt um über Geld nachzudenken, der Fischer hatte sie ja nach langen hin und her auch so mitgenommen.
Nami saß ein paar Meter von ihm entfernt auf dem Boden, während er noch nachdenklich aufs Meer schaute. Eine leichte Windböe sauste über seinem Kopf hinweg und ließ seine Haare durcheinander wirbeln.
Er betrachtete nun seine Weggefährtin. Sie hatte ihre Arme um die angewinkelten Beine geschlungen. Für Samuel war es klar. Ein Zeichen der Sehnsucht. Diese Haltung, sie spricht dafür, dass sie gewohnt war, hier umsorgt zu werden, dass jemand bei ihr ist. Nun muss sie sich selbst festhalten. Wie ein Drache so etwas fertig bringen kann. Ich kannte sie bisher nur als Monster und nicht als Mütter oder Väter.
Nami sagte indirekt zu ihm, dass sie es sich erhofft hatte, dass sie hier ist. Aber Aquaria war weder hier, noch konnte Sam auf Anhieb einen Anhaltspunkt erhaschen. Also setzte er sich zu Nami, richtete seinen Blick aufs Meer und versuchte dann ohne Idee irgendetwas Gescheites hervorzubringen. „Das wäre schon irgendwie einfach gewesen, aber auch das Beste. Wenn wir hier nichts finden, dann weiß ich auch nicht weiter. Wir müssen uns gleich einfach genau umschauen. Aber vorher sollten wir die Ruhe genießen. So etwas hatte ich schon lange nicht mehr.“
Samuel schloss die Augen und versuchte mal nicht nachzudenken, sondern einfach abzuschalten. Und das gelang ihm auch für ein paar Minuten. Er dachte an nichts, stattdessen, spürte er nur den leichten Wind, das Rauschen und… Schmerz?!
Tatsächlich Schmerz! Nichts ahnend hatte sich ein kleiner Pfeil in seinen Nacken gebohrt. Sam fuhr hoch, zog den Pfeil heraus. Er musste mit einem Blasrohr abgeschossen worden sein und das aus dem etwa 30 bis 40 Meter entfernten Gebüsch. Erst dort fing die Vegetation dieser Insel an, erst dort konnte jemand sein, denn der Strand war bis auf die beiden selbst nicht mit Menschen gefüllt!
Sam drückte intuitiv auf seine Stoppuhr, die in seiner Hosentasche war. Wenn das ein Betäubungspfeil war, dann hatte er einige Minuten Zeit die Situation zu lösen, bis er für kurze Zeit ohnmächtig werden würde. Das Gift kann er nicht mit seinen Heilkräften entfernen, dafür ist sie nicht gemacht.
Nami stand ebenfalls, er wusste nicht, wie lange schon. „Haben sie dich auch erwischt? Das werden Menschenhändler sein, vermute ich. Sie versuchen Touristen einzufangen und als Sklaven zu verkaufen. Ich weiß nicht wie viele es sin...“, er hörte auf zu sprechen, denn etwas anderes rückte in seinem Blickwinkel.
Ein Pfeilhagel wurde abgeschossen. Etwa 15 kleine Geschosse sausten nach unten auf sie herab. Sam sprang zur Seite. Er wurde nicht getroffen.
Etwa 20 Sekunden waren auf der Stoppuhr angezeigt.
Nami saß ein paar Meter von ihm entfernt auf dem Boden, während er noch nachdenklich aufs Meer schaute. Eine leichte Windböe sauste über seinem Kopf hinweg und ließ seine Haare durcheinander wirbeln.
Er betrachtete nun seine Weggefährtin. Sie hatte ihre Arme um die angewinkelten Beine geschlungen. Für Samuel war es klar. Ein Zeichen der Sehnsucht. Diese Haltung, sie spricht dafür, dass sie gewohnt war, hier umsorgt zu werden, dass jemand bei ihr ist. Nun muss sie sich selbst festhalten. Wie ein Drache so etwas fertig bringen kann. Ich kannte sie bisher nur als Monster und nicht als Mütter oder Väter.
Nami sagte indirekt zu ihm, dass sie es sich erhofft hatte, dass sie hier ist. Aber Aquaria war weder hier, noch konnte Sam auf Anhieb einen Anhaltspunkt erhaschen. Also setzte er sich zu Nami, richtete seinen Blick aufs Meer und versuchte dann ohne Idee irgendetwas Gescheites hervorzubringen. „Das wäre schon irgendwie einfach gewesen, aber auch das Beste. Wenn wir hier nichts finden, dann weiß ich auch nicht weiter. Wir müssen uns gleich einfach genau umschauen. Aber vorher sollten wir die Ruhe genießen. So etwas hatte ich schon lange nicht mehr.“
Samuel schloss die Augen und versuchte mal nicht nachzudenken, sondern einfach abzuschalten. Und das gelang ihm auch für ein paar Minuten. Er dachte an nichts, stattdessen, spürte er nur den leichten Wind, das Rauschen und… Schmerz?!
Tatsächlich Schmerz! Nichts ahnend hatte sich ein kleiner Pfeil in seinen Nacken gebohrt. Sam fuhr hoch, zog den Pfeil heraus. Er musste mit einem Blasrohr abgeschossen worden sein und das aus dem etwa 30 bis 40 Meter entfernten Gebüsch. Erst dort fing die Vegetation dieser Insel an, erst dort konnte jemand sein, denn der Strand war bis auf die beiden selbst nicht mit Menschen gefüllt!
Sam drückte intuitiv auf seine Stoppuhr, die in seiner Hosentasche war. Wenn das ein Betäubungspfeil war, dann hatte er einige Minuten Zeit die Situation zu lösen, bis er für kurze Zeit ohnmächtig werden würde. Das Gift kann er nicht mit seinen Heilkräften entfernen, dafür ist sie nicht gemacht.
Nami stand ebenfalls, er wusste nicht, wie lange schon. „Haben sie dich auch erwischt? Das werden Menschenhändler sein, vermute ich. Sie versuchen Touristen einzufangen und als Sklaven zu verkaufen. Ich weiß nicht wie viele es sin...“, er hörte auf zu sprechen, denn etwas anderes rückte in seinem Blickwinkel.
Ein Pfeilhagel wurde abgeschossen. Etwa 15 kleine Geschosse sausten nach unten auf sie herab. Sam sprang zur Seite. Er wurde nicht getroffen.
Etwa 20 Sekunden waren auf der Stoppuhr angezeigt.
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Nami schreckte hoch, als Samuel von einem kleinen Pfeil getroffen wurde. Sie schüttelte den Kopf. Noch wurde keiner auf sie geschossen, doch dann kam ein regelrechter Regen aus Pfeilen, die fast alle auf einmal abgeschossen wurden. Nami machte einen Sprung. In der Luft drehte sie sich und landete auf den Händen. Mit diesen drückte sie sich noch einmal ab und sich wieder in der Luft zu drehen und dann auf den Füßen zu landen.
Samuel? Ist alles in Ordnung bei dir? rief Nami. Aus dem Gebüsch stürzte eine Bande von bewaffneten Männern. Nami schätzte sie auf 20 oder vielleicht auch 30. Sie trugen Gewehre bei sich. Auch Messer, Schwerter und sogar Äxte. Ein Mann mit einem Schwert rannte direkt auf Nami zu. "Die Kleine gehört mir" brüllte er und holte mit dem Schwert aus. Noch bevor er zuschlagen konnte, wirbelte Nami herum und rammte ihren Fuß direkt in sein Gesicht. Der Angreifer wurde zurückgeschleudert. Weitere fünf Männer stürmten auf sie zu.
Flügelschlag des Wasserdrachen! rief Nami und zwei starke Wasserstrahlen schleuderten die Männer zurück ins Gebüsch aus dem sie kamen. Zwei schafften es allerdings noch mal sich aufzuraffen. Nami blickte leicht nervös zu Sam. Was wenn einige der Angreifer Magie hatten. Wie hoch würden ihre Chancen dann noch stehen?
Samuel? Ist alles in Ordnung bei dir? rief Nami. Aus dem Gebüsch stürzte eine Bande von bewaffneten Männern. Nami schätzte sie auf 20 oder vielleicht auch 30. Sie trugen Gewehre bei sich. Auch Messer, Schwerter und sogar Äxte. Ein Mann mit einem Schwert rannte direkt auf Nami zu. "Die Kleine gehört mir" brüllte er und holte mit dem Schwert aus. Noch bevor er zuschlagen konnte, wirbelte Nami herum und rammte ihren Fuß direkt in sein Gesicht. Der Angreifer wurde zurückgeschleudert. Weitere fünf Männer stürmten auf sie zu.
Flügelschlag des Wasserdrachen! rief Nami und zwei starke Wasserstrahlen schleuderten die Männer zurück ins Gebüsch aus dem sie kamen. Zwei schafften es allerdings noch mal sich aufzuraffen. Nami blickte leicht nervös zu Sam. Was wenn einige der Angreifer Magie hatten. Wie hoch würden ihre Chancen dann noch stehen?
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Nami erkundigte sich bei Sam nach dessem Befinden. „Alles klar, ich wurde nur vorhin erwischt! Mir bleiben vielleicht 4 oder 5 Minuten, dann werde ich für einige Zeit ausfallen.“ Er wollte Nami nicht verschrecken, doch hielt er es für wichtig, sie einzuweisen, bevor er kampfunfähig wurde. Doch das war nicht ganz einfach, während er sprechen wollte und Nami mit mehreren Gegnern zu tun hatte, stürmten nun etwa 5 Mann auf ihn zu. Sie denken ich bin der stärkere von uns beiden, da ich älter bin. Die meisten haben wohl keine Magie. Er fuhr schlagartig seine Klauen aus und fuhr dann durch die Körper. Solange er keinen Knochen durchtrennen wollte und sich nur auf das Gewebe beschränkte, konnte er blitzschnell mehrere Verletzungen zufügen. Und das radikal. Der Erste verlor seinen Arm, dem Zweiten Schnitt er die Sehnen in den Beinen durch, dass er auf den Boden sackte. Mit dem Dritten hatte er eine minimal längere Auseinandersetzung. Er wich dem Schwerthieb seines Gegenübers aus. Der Vierte legte sein Gewehr an. Nun stürmte Sam auf den dritten zu, nahm ihn als Schutzschild, sodass der Vierte seinen Mitstreiter erledigte. Der Fünfte stürmte auf ihn zu, welchen er nur über seinen Rücken warf und ihm gleichzeitg mit der Klaue auch an der Kehle einen leichten Schnitt versetzte. Er wollte den Schützen erledigen, bevor dieser wieder Schussbereit war, was er dann auch tat.
Er sah, wie Nami sich mit weiteren Gegnern beschäftigte. Die nächsten Gegner verweilten noch am Rand vom Gebüsch. Anscheinend hatten sie die Angreifer verunsichert und sich als stärker herausgestellt als gedacht. Also nutzte er die kurze Pause, um Nami etwas zuzurufen, in der Hoffnung, sie würde alles verstehen und im Kopf behalten. Gleichzeitig, half er ihr mit den Gegnern, denn er wollte den Kampf so schnell wie möglich beenden.
„Meistens betäuben Nervengifte für mehrere Stunden. Es kann sein, dass ich dann wie tot erscheine und mein Puls nicht mehr zu spüren ist. Ich werde dann aber irgendwann wieder bei Bewusstsein sein. Wichtig ist nur, dass du dann auf mich aufpasst.“
Etwa 1 Minute und 30 Sekunden waren vergangen.
Er sah, wie Nami sich mit weiteren Gegnern beschäftigte. Die nächsten Gegner verweilten noch am Rand vom Gebüsch. Anscheinend hatten sie die Angreifer verunsichert und sich als stärker herausgestellt als gedacht. Also nutzte er die kurze Pause, um Nami etwas zuzurufen, in der Hoffnung, sie würde alles verstehen und im Kopf behalten. Gleichzeitig, half er ihr mit den Gegnern, denn er wollte den Kampf so schnell wie möglich beenden.
„Meistens betäuben Nervengifte für mehrere Stunden. Es kann sein, dass ich dann wie tot erscheine und mein Puls nicht mehr zu spüren ist. Ich werde dann aber irgendwann wieder bei Bewusstsein sein. Wichtig ist nur, dass du dann auf mich aufpasst.“
Etwa 1 Minute und 30 Sekunden waren vergangen.
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Gebrüll des Wasserdrachen! rief Nami und pustete fünf Männer gleichzeitig weg. Ein weiterer packte sie von hinten, doch sie schaffte es ihren Ellebogen in seine Magengrube zu rammen. Dann drehte sie sich um und trat ihn erneut in den Magen, so dass er weggeschleudert wurde. Ein weiterer Angreifer mit einem Messer stürmte auf das Mädchen zu und erwischte sie am Arm, doch es war nur ein Kratzer. Nami zischte verärgert, als etwas Blut auf ihr Kleid tropfte. Der Mann, dem sie ihren Fuß in den Bauch gerammt hatte, hatte wohl immernoch nicht genug, denn er stürmte erneut auf sie zu.
Wassergefängis! sagte Nami und er wurde in einer Wasserkugel eingeschlossen. Mit einer Hand hielt sie die Wasserschicht aufrecht und mit der anderen schoss sie einen Wasserstrahl auf den Meer auf zwei der Angreifer zu. Da Nami schnell klar wurde, dass sie nicht gut genug mit einer Hand kämpfen konnte, löste sie das Wassergefängis auf und verpasste dem Typen nochmal eine, womit er dann bewusstlos auf den Boden sank.
Oh nein... war Namis einziger Gedanke. Weitere Männer stürmten aus dem Gebüsch. alles war so hecktisch, dass Nami nicht einmal die Anzahl schätzen konnte.
Wieso sind das so viele?
Wassergefängis! sagte Nami und er wurde in einer Wasserkugel eingeschlossen. Mit einer Hand hielt sie die Wasserschicht aufrecht und mit der anderen schoss sie einen Wasserstrahl auf den Meer auf zwei der Angreifer zu. Da Nami schnell klar wurde, dass sie nicht gut genug mit einer Hand kämpfen konnte, löste sie das Wassergefängis auf und verpasste dem Typen nochmal eine, womit er dann bewusstlos auf den Boden sank.
Oh nein... war Namis einziger Gedanke. Weitere Männer stürmten aus dem Gebüsch. alles war so hecktisch, dass Nami nicht einmal die Anzahl schätzen konnte.
Wieso sind das so viele?
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Sam bemerkte, wie Nami einige Gegner wegschleuderte. Einige waren schon besiegt. Insgesamt durften es etwa 15 gewesen sein. Also etwa die hälfte. Wir haben noch genug Zeit. Ich will Nami nicht mit denen allein lassen. Samuel musste auftrumpfen. Er konnte Namis Kräfte soweit vervielfachen, dass sie alles problemlos erledigen sollte. Doch bevor er dazu Zeit hatte, wurde er von mehreren Männern attackiert. Er wich zwei Angriffen aus, startete dann mit jeweils einem Skalpell in der Hand den Gegenangriff. Wenn diese Leute mit Messern angreifen, dann kann er das auch – und das kann er! Er wusste genau, wo man mit einer solchen spitzen Klinge am besten die Sehnen durchtrennen konnte, sodass die Muskeln nicht mehr agieren konnten. Nach etwas mehr als einer halben Minute fanden sich so 6 Leute um ihn herum bewegungsunfähig im Sand liegend wieder. Ein paar kleine Kratzer hatte er auch einstecken müssen. Zeit für den Heilenden Wind. Sam strahlte die heilende Aura aus, sodass innerhalb weniger Sekunden seine und auch Namis Wunden verheilt waren, als hätte es sie nie gegeben.
„Nami, nutze die Kraft des Meeres. Doping!“
Er strahlte eine hohe Menge an Aura aus, die Nami nun aufnahm. Sie müsste deutlich mehr Kraft haben…
Doch schon schleuderte einer der verbleibenden Gegner einen Feuerball auf die beiden. Es musste ein drittklassiger Feuer-Elementarmagier sein.
Etwa 3 Minuten waren um.
„Nami, nutze die Kraft des Meeres. Doping!“
Er strahlte eine hohe Menge an Aura aus, die Nami nun aufnahm. Sie müsste deutlich mehr Kraft haben…
Doch schon schleuderte einer der verbleibenden Gegner einen Feuerball auf die beiden. Es musste ein drittklassiger Feuer-Elementarmagier sein.
Etwa 3 Minuten waren um.
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Nami schaute etwas verwirrt, als ihre Wunde plötzlich verschwand. Samuel rief ihr etwas.
Die Kraft des Meeres was?
Plötzlich stiegen Namis Kräfte gewaltig an. Noch nie hatte sie sich so stark und kraftvoll gefühlt. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. Weitere Männer stürmten auf sie und Samuel zu, doch zum Angriff würden sie nicht kommen. Nami würde nun alles auf einen Schlag beenden. Sie hob die Hände in die Luft. Drei gewaltige Wasserstrahlen hoben sich von Meer ab. Wie Schlangen tanzten sie umeinander. Nami streckte die Arme in die Richtung der Gegner. Das war der Befehl. Die drei Wasserstrahlen schossen in hoher Geschwindigkeit auf die Männer zu. Ein paar schrien noch einmal geschockt, doch auch das verstummte, als die Wassermassen aufprallten. Der Schlag war so gewaltig, dass die Erde bebte. Die Wassertropfen, von dem Wasserstrahlen glizerten geheimnisvoll in der Luft. Nami lies die Arme sinken. Alle Angreifer lagen bewusstlos auf dem Boden.
Ob einige von ihnen wohl durch meinen Angriff getötet wurden? fragte sich das Mädchen und sank auf die Knie. Ihr Blick wanderte zu Samuel.
Die Kraft des Meeres was?
Plötzlich stiegen Namis Kräfte gewaltig an. Noch nie hatte sie sich so stark und kraftvoll gefühlt. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. Weitere Männer stürmten auf sie und Samuel zu, doch zum Angriff würden sie nicht kommen. Nami würde nun alles auf einen Schlag beenden. Sie hob die Hände in die Luft. Drei gewaltige Wasserstrahlen hoben sich von Meer ab. Wie Schlangen tanzten sie umeinander. Nami streckte die Arme in die Richtung der Gegner. Das war der Befehl. Die drei Wasserstrahlen schossen in hoher Geschwindigkeit auf die Männer zu. Ein paar schrien noch einmal geschockt, doch auch das verstummte, als die Wassermassen aufprallten. Der Schlag war so gewaltig, dass die Erde bebte. Die Wassertropfen, von dem Wasserstrahlen glizerten geheimnisvoll in der Luft. Nami lies die Arme sinken. Alle Angreifer lagen bewusstlos auf dem Boden.
Ob einige von ihnen wohl durch meinen Angriff getötet wurden? fragte sich das Mädchen und sank auf die Knie. Ihr Blick wanderte zu Samuel.
Zuletzt von Nami Yuzuki am Mo Jun 17, 2013 9:31 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
[1. Out of Story: Es handelt sich um Samuel, nicht um Samukai [1. Zeile deines Posts.]
2. Doping ist – falls es dir komisch vorkommen sollte der Name einer Technik von Samuel. Diese Verstärkt seinen Mitstreiter.]
Samuel hatte keine sich zu erholen. Er steckte seien Skalpelle wieder in die kleine, dafür vorgesehene Tasche, die an seinem Gürtel befestigt war und verschob die Knochen wieder zu Klauen. Doch er musste sie nicht benutzen. Plötzlich schossen Wassermassen an ihm vorbei und schleuderten alle Gegner so heftig weg, dass sie mit größeren Verletzungen zu rechnen hatten. Für Sam ein Grund zur Freude. Doch das währte auch nicht lange. Nami guckte ihn an, der es war schwierig, darauf eine Antwort zu geben, denn er merkte wie es schwieriger wurde überhaupt die Augen offen zu halten. Er konnte nur noch ein „Nami, ich vertraue d…“ herausbringen, dann sackte er zusammen – sukzessiv versagten seine Muskeln, sprechen konnte er schon nicht mehr. Seine Arme und Beine ebenso wenig. Einzig die Augen blieben offen und er konnte durch sie alles verfolgen, was direkt vor ihnen geschah, doch es war nicht viel. Auf dem Rücken im Sand liegend sah er nur den Himmel. Strahlend blau. Mehr nicht. Seine ganze Hoffnung ruhte darauf, dass Nami alles verstanden hatte, was er ihr während des Kampfes mitgeteilt hatte.
Die Bewegungen im Kampf hatten das Nervengift noch schneller durch seinen Körper wandern lassen. Er konnte nichts mehr tun. Und das würde sicherlich für einige Stunden so sein.
Die Uhr, die beim Hinfallen aus seiner Hosentasche gefallen war, zeigte 3 Minuten und 48 Sekunden.
2. Doping ist – falls es dir komisch vorkommen sollte der Name einer Technik von Samuel. Diese Verstärkt seinen Mitstreiter.]
Samuel hatte keine sich zu erholen. Er steckte seien Skalpelle wieder in die kleine, dafür vorgesehene Tasche, die an seinem Gürtel befestigt war und verschob die Knochen wieder zu Klauen. Doch er musste sie nicht benutzen. Plötzlich schossen Wassermassen an ihm vorbei und schleuderten alle Gegner so heftig weg, dass sie mit größeren Verletzungen zu rechnen hatten. Für Sam ein Grund zur Freude. Doch das währte auch nicht lange. Nami guckte ihn an, der es war schwierig, darauf eine Antwort zu geben, denn er merkte wie es schwieriger wurde überhaupt die Augen offen zu halten. Er konnte nur noch ein „Nami, ich vertraue d…“ herausbringen, dann sackte er zusammen – sukzessiv versagten seine Muskeln, sprechen konnte er schon nicht mehr. Seine Arme und Beine ebenso wenig. Einzig die Augen blieben offen und er konnte durch sie alles verfolgen, was direkt vor ihnen geschah, doch es war nicht viel. Auf dem Rücken im Sand liegend sah er nur den Himmel. Strahlend blau. Mehr nicht. Seine ganze Hoffnung ruhte darauf, dass Nami alles verstanden hatte, was er ihr während des Kampfes mitgeteilt hatte.
Die Bewegungen im Kampf hatten das Nervengift noch schneller durch seinen Körper wandern lassen. Er konnte nichts mehr tun. Und das würde sicherlich für einige Stunden so sein.
Die Uhr, die beim Hinfallen aus seiner Hosentasche gefallen war, zeigte 3 Minuten und 48 Sekunden.
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
(COMENASAI!!!)
Samuel! rief Nami aus und rannte zu dem am Boden liegenden Mann. Sie stolperte im lockeren Sand, konnte sich aber noch fange.
Samuel? fragte Nami mit zitternder Stimme. Ihr war klar, dass ihr Partner nun für ein paar Stunden bewusstlos war, doch sie machte sich trotzdem Sorgen. Das Mädchen setzte sich neben den Bewusstlosen in den Sand. Nun hieß es warten. Sie nahm ihre Harfe aus der Samttasche. Am Meer zu spielen. Begleitet von dem rauschen der Wellen. Gab es etwas schöneres. Nami atmete noch einmal tief ein. Vielleicht würde ihr Harfenspiel Samuel sogar etwas helfen. Sie schloss wie immer die Augen und setzte ihre Finger an der Harfe an.
Nachdem Nami fertig war lies sie die Harfe auf ihren Schoß sinken und schaute zu dem bewusstlosen Samuel. Ihr Blick war sehr besorgt. Sie schaute jetzt einfach aufs Meer und wartete und wartete...
Samuel! rief Nami aus und rannte zu dem am Boden liegenden Mann. Sie stolperte im lockeren Sand, konnte sich aber noch fange.
Samuel? fragte Nami mit zitternder Stimme. Ihr war klar, dass ihr Partner nun für ein paar Stunden bewusstlos war, doch sie machte sich trotzdem Sorgen. Das Mädchen setzte sich neben den Bewusstlosen in den Sand. Nun hieß es warten. Sie nahm ihre Harfe aus der Samttasche. Am Meer zu spielen. Begleitet von dem rauschen der Wellen. Gab es etwas schöneres. Nami atmete noch einmal tief ein. Vielleicht würde ihr Harfenspiel Samuel sogar etwas helfen. Sie schloss wie immer die Augen und setzte ihre Finger an der Harfe an.
Nachdem Nami fertig war lies sie die Harfe auf ihren Schoß sinken und schaute zu dem bewusstlosen Samuel. Ihr Blick war sehr besorgt. Sie schaute jetzt einfach aufs Meer und wartete und wartete...
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
[out: Mit Sam abgesprochen]
Astral schlenderte den Strand entlang. Er hatte nun auch nichts zu tun, da die anderen Gildenmitglieder auf einem Auftrag waren und er keinen Auftrag hatte. Deshalb beschloß der Junge einfach einen spaziergang am Strand zu machen und starrte aufs Meer hinaus in den Sonnenuntergang. Der Junge lies einen Kristall in seinen Händen entstehen und hielt den Edelstein in die untergehende Sonne. Das Licht wurde von dem Kristall gebrochen und in alle Richtungen weggespiegelt, wirklich ein schöner Anblick. Astral hohlte aus und warf den Kristall dann einfach so weit er konnte ins Meer, bevor er seinen Weg über den Strand weiter vortsetzte und plötzlich auf einige bewustlose Männer traf, die im Sand verteilt lagen. Es sah ganz nach einem Kampf aus. Es musste sogar einer sein. Durch seine guten Augen konnte Astral unter den bewustlosen Männern auch ein bekanntes Gesicht ausmachen. Es war dieser Magiearzt, den Astral im Krankenhaus traf, ihm schien es nicht sonderlich gut zu gehen und neben ihm kniete eine junge Frau. Der junge Dragonslayer beschloß sofort zu den beiden zu rennen "Hey! Ist alles okay? Seid ihr beiden verletzt? Soll ich nen Arzt rufen und.. Was war hier bitte los?" fragte Astral in einem hektischen Ton und sah die beiden Gestallten vor ihm besorgt an.
Astral schlenderte den Strand entlang. Er hatte nun auch nichts zu tun, da die anderen Gildenmitglieder auf einem Auftrag waren und er keinen Auftrag hatte. Deshalb beschloß der Junge einfach einen spaziergang am Strand zu machen und starrte aufs Meer hinaus in den Sonnenuntergang. Der Junge lies einen Kristall in seinen Händen entstehen und hielt den Edelstein in die untergehende Sonne. Das Licht wurde von dem Kristall gebrochen und in alle Richtungen weggespiegelt, wirklich ein schöner Anblick. Astral hohlte aus und warf den Kristall dann einfach so weit er konnte ins Meer, bevor er seinen Weg über den Strand weiter vortsetzte und plötzlich auf einige bewustlose Männer traf, die im Sand verteilt lagen. Es sah ganz nach einem Kampf aus. Es musste sogar einer sein. Durch seine guten Augen konnte Astral unter den bewustlosen Männern auch ein bekanntes Gesicht ausmachen. Es war dieser Magiearzt, den Astral im Krankenhaus traf, ihm schien es nicht sonderlich gut zu gehen und neben ihm kniete eine junge Frau. Der junge Dragonslayer beschloß sofort zu den beiden zu rennen "Hey! Ist alles okay? Seid ihr beiden verletzt? Soll ich nen Arzt rufen und.. Was war hier bitte los?" fragte Astral in einem hektischen Ton und sah die beiden Gestallten vor ihm besorgt an.
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
[Nami, wenn du nichts dagegn hast, würde Shika auch evtl. mitmachen. Falls man das im Chat nicht klären kann, weil nicht alle da sind, dann schreib deine Meinung dazu als Out in deinen Post.]
Sam merkte...
...
...
...
...
nichts. Er dachte an… nichts. Also ernsthaft, an was sollte ein Bewusstloser um alles in der Welt auch denken?! Seine Nervenbahnen waren für die nächsten Stunden gelähmt! Das ging einfach nichts, tote Hose, aus die Maus. Sense! Funkstörung! Ne, der merkte gar nichts.
Das Nervengift betraf nicht nur die Muskeln zur Bewegung, sondern fast alle Nervenbahnen. Sein Puls war nicht mehr hörbar, seine Schmerzrezeptoren waren nicht funktionsfähig.
Nami hätte Sam mit der Faust ins Gesichtschlagen können, er hätte nichts gespürt. Und so merkte er auch nicht das der seltsame junge Mann wieder da war, den er nicht beim Namen kannte. Sein Gehör konnte auch das nicht ans Gehirn weiterleiten und dort wäre der Reiz auch nicht verarbeitet worden, womit auch. Alle Nerven waren betäubt.
Seine Augen waren zwar weiterhin geöffnet, aber davon konnte er die Reize nur sehr sporadisch wahrnehmen, eigentlich auch nicht. Sie waren aber offen. Und vielleicht dachten die anderen, dass sie damit mit ihm kommunizieren können. Es wäre ein Irrglaube!
Er musste ausharren, bis es vorbei war.
Und wie lange hatte Nami schon gewartet? Es waren vielleicht etwa 2, möglicherweise auch 3 Stunden gewesen. Und wie lange hält das Nervengift an? Niemand konnte diese Frage beantworten.
P-Reihenfolge: Nami, Astral, (Shika?,) Sam
Sam merkte...
...
...
...
...
nichts. Er dachte an… nichts. Also ernsthaft, an was sollte ein Bewusstloser um alles in der Welt auch denken?! Seine Nervenbahnen waren für die nächsten Stunden gelähmt! Das ging einfach nichts, tote Hose, aus die Maus. Sense! Funkstörung! Ne, der merkte gar nichts.
Das Nervengift betraf nicht nur die Muskeln zur Bewegung, sondern fast alle Nervenbahnen. Sein Puls war nicht mehr hörbar, seine Schmerzrezeptoren waren nicht funktionsfähig.
Nami hätte Sam mit der Faust ins Gesichtschlagen können, er hätte nichts gespürt. Und so merkte er auch nicht das der seltsame junge Mann wieder da war, den er nicht beim Namen kannte. Sein Gehör konnte auch das nicht ans Gehirn weiterleiten und dort wäre der Reiz auch nicht verarbeitet worden, womit auch. Alle Nerven waren betäubt.
Seine Augen waren zwar weiterhin geöffnet, aber davon konnte er die Reize nur sehr sporadisch wahrnehmen, eigentlich auch nicht. Sie waren aber offen. Und vielleicht dachten die anderen, dass sie damit mit ihm kommunizieren können. Es wäre ein Irrglaube!
Er musste ausharren, bis es vorbei war.
Und wie lange hatte Nami schon gewartet? Es waren vielleicht etwa 2, möglicherweise auch 3 Stunden gewesen. Und wie lange hält das Nervengift an? Niemand konnte diese Frage beantworten.
P-Reihenfolge: Nami, Astral, (Shika?,) Sam
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
(out of storry: hab nix dagegen. umso mehr umso lustiger wird es :3)
Nami wartete. Die Zeit verging langsam, aber sie verging. Ihre Harfe hatte sie inzwischen wieder in den Samtbeutel gepackt. Die Sonne ging inzwischen schon unter. Inzwischen waren ja zwei Stunden vergangen. Oder doch mehr? Samuel war immernoch bewusstlos und Nami würde warten, bis er aufwacht. Plötzlich ertönte eine Stimme. Das blauhaarige Mädchen bewegte den Kopf und entdeckte einen weißhaarigen Jungen der auf sie zu kam. Nami nickte.
Es ist alles oke. Samuel ist nur bewusstlos. Es kann noch etwas dauern, bis er wieder zu sich kommt. Aber sag mal, wer bist du denn eigentlich? fragte das Mädchen freundlich. Sie musterte den Jungen kurz. Er hatte ein paar Narben im Gesicht oder waren es tatoos? Nachzufragen wäre unhöflich, also lies Nami es einfach.
Nami wartete. Die Zeit verging langsam, aber sie verging. Ihre Harfe hatte sie inzwischen wieder in den Samtbeutel gepackt. Die Sonne ging inzwischen schon unter. Inzwischen waren ja zwei Stunden vergangen. Oder doch mehr? Samuel war immernoch bewusstlos und Nami würde warten, bis er aufwacht. Plötzlich ertönte eine Stimme. Das blauhaarige Mädchen bewegte den Kopf und entdeckte einen weißhaarigen Jungen der auf sie zu kam. Nami nickte.
Es ist alles oke. Samuel ist nur bewusstlos. Es kann noch etwas dauern, bis er wieder zu sich kommt. Aber sag mal, wer bist du denn eigentlich? fragte das Mädchen freundlich. Sie musterte den Jungen kurz. Er hatte ein paar Narben im Gesicht oder waren es tatoos? Nachzufragen wäre unhöflich, also lies Nami es einfach.
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Anscheinend war alles in ordnung. Der Mann war nur bewustlos und der Kampf war gewonnen. Das Blauhaarige Mädchen fragte Astral dann, wer er sei "Astral Kescho. Dragonslayer des Kristalls und Mitglied der Gilde Lost Souls" sagte Er freundlich lächelnd und sah dann plötzlich hinter sich, als er ein knacken in der Ferne hörte. Sofort erschien sein Kristallbogen und ein Diamantenpfeil in Astrals Händen. Astral legte den Pfeil blitschnell an und schoß ihn auch genau so schnell ab. Alles innerhalb einer Sekunde. Der Pfeil traf einen Heckenschützen direkt im Kopf, dies war natürlich tödlich. "Haha, da hat wohl jemand versucht schneller zu sein als ich" lachte der Junge Schütze und wechselte von seiner ernsten wieder auf seine fröhliche Miene. "Achja und mit wem hab ich das Vergnügen hier?" fragte Astral die Fremde dann. Den bewusstlosen Arzt kannte er ja schon, nur das Mädchen noch nicht. Aber er könnte sich denken, dass sie die Harfenspielern aus dem Krankenhaus war.
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Offenbar passierte etwas, die Situation hatte sich geändert… allerdings noch immer nicht bei Sam. Er lag bewusstlos da. Er merkte nichts. Doch… war da nicht wirklich etwas? Tatsächlich. Er konnte wieder sehen. Nicht, dass seine Augen nicht die ganze Zeit über offen gewesen wären, aber nun konnte er wirklich bewusst sehen. Nur konnte er die Augen nicht bewegen. Er hatte sozusagen ein Standbild. Wie lange würde es dann noch dauern, bis der Rest wieder funktioniert? Sam konnte sich das selbstverständlich nicht fragen, er konnte ja auch nicht nachdenken, er konnte ja eigentlich nichts, außer eben DIESES SEHEN. Es war ein Anfang.
„…Vergnügen hier.“ Was war das? Zwei Worte. Nein, nicht von ihm. Aber er hatte sie gehört. Sein zweiter Sinn kam zurück. So langsam würde dann manches wieder funktionieren. Er konnte nun die anderen beiden wahrnehmen. Und nun wurde ihm die Situation bewusst. Wo er war, wie es ihm erging. Es würde noch einige Minuten dauern, bis er mehr verarbeiten könnte und vielleicht auch sich wieder bewegen könnte.
P-Reihenfolge: Nami, Astral, Sam (Shika kann auch jederzeit einsteigen, wenn er endlich posten kann)
„…Vergnügen hier.“ Was war das? Zwei Worte. Nein, nicht von ihm. Aber er hatte sie gehört. Sein zweiter Sinn kam zurück. So langsam würde dann manches wieder funktionieren. Er konnte nun die anderen beiden wahrnehmen. Und nun wurde ihm die Situation bewusst. Wo er war, wie es ihm erging. Es würde noch einige Minuten dauern, bis er mehr verarbeiten könnte und vielleicht auch sich wieder bewegen könnte.
P-Reihenfolge: Nami, Astral, Sam (Shika kann auch jederzeit einsteigen, wenn er endlich posten kann)
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Die Stimme unterbrach die kleine Konversation, bevor sie wirklich beginnen konnte.
"My, my...du kannst gut mit dem Bogen umgehen..."
Er schaute in die Richtung des besiegten Schützens.
"Den da hab ich übersehen, sorry..."
Der Junge lehnte sich an die Felswand und schaute zu den drei Personen herüber. Er verschränkzte die Arme vor der Brust, ein hölzernes Shirasaya in der Armbeuge.
Mal wieder das gleiche...ich versuche an den richtigen Zielpunkt zu kommen und lande IRGENDWO...und dann auch noch ein Ort, an dem Heckenschützen auf Leute zielen, die ich nicht kenne...
"Haneda Hojô, bevor ihr fragt...", sagte er, bevor jemand nach seinem Namen fragen konnte.
PR: Nami, Astral, Sam, Shika
"My, my...du kannst gut mit dem Bogen umgehen..."
Er schaute in die Richtung des besiegten Schützens.
"Den da hab ich übersehen, sorry..."
Der Junge lehnte sich an die Felswand und schaute zu den drei Personen herüber. Er verschränkzte die Arme vor der Brust, ein hölzernes Shirasaya in der Armbeuge.
Mal wieder das gleiche...ich versuche an den richtigen Zielpunkt zu kommen und lande IRGENDWO...und dann auch noch ein Ort, an dem Heckenschützen auf Leute zielen, die ich nicht kenne...
"Haneda Hojô, bevor ihr fragt...", sagte er, bevor jemand nach seinem Namen fragen konnte.
PR: Nami, Astral, Sam, Shika
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Nagori schaute etwas verwirrt zwischen den beiden hin und her. Nun war noch jemand dazugekommen. Er hieß Haneda. Der andere Junge hieß Alaton und er war ein Dragonslayer. Nami stand von dem sandigen Strandboden auf und machte einen kleinen, höflichen Knicks.
Mein Name ist Nami Yuzuki. Ich bin Dragonslayer des Wassers stellte sie sich vor.
Plötzlich schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf. Es traf sie wie ein Pfeil aus dem Nichts. Mit großen Augen blickte das blauhaarige Mädchen zu Alaton.
Du... du bist Dragonslayer. Dragonslayer! Weist du etwas über Aquaria? Bist du auch von einem Drachen aufgezogen worden? Ist er auch verschwunden? Kennst du den Grund dafür? Wirst du mir helfen Aquaria zu finden? bestürmte sie den jungen Dragonslayer mit Fragen. Nami war einfach nur aufgeregt. Endlich hatte sie die Chance mehr über Aquarias Verschwinden heraus zu finden.
Mein Name ist Nami Yuzuki. Ich bin Dragonslayer des Wassers stellte sie sich vor.
Plötzlich schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf. Es traf sie wie ein Pfeil aus dem Nichts. Mit großen Augen blickte das blauhaarige Mädchen zu Alaton.
Du... du bist Dragonslayer. Dragonslayer! Weist du etwas über Aquaria? Bist du auch von einem Drachen aufgezogen worden? Ist er auch verschwunden? Kennst du den Grund dafür? Wirst du mir helfen Aquaria zu finden? bestürmte sie den jungen Dragonslayer mit Fragen. Nami war einfach nur aufgeregt. Endlich hatte sie die Chance mehr über Aquarias Verschwinden heraus zu finden.
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
"Haha, niemand in ganz Fiore kann mir, was Bogenschießen angeht das Wasser reichen" sagte Astral lächelnd und lachte dabei kurz. Der Kristallbogen zerfiel zu Diamantstaub und wurde dann vom Wind weg geweht. Der Junge hieß Haneda Hojo und schien eine Art Schwert mit sich zu führen. Schwertkämpfer... Mit diesen hatte Astral in letzter Zeit nur Probleme. Nun stellte sich auch das Mädchen vor. Ihr Name war Nami Yuzuki, sie war auch eine Dragonslayerin, nämlich die des Wassers.
Sie war recht höfflich und durchlöcherte den Weißhaarigen dann mit Fragen "Ja, ich wurde auch von einem Drachen aufgezogen, sein Name war Kurisu und er ist komischerweise eines Tages auch verschwunden.. Dabei hat er mir noch nicht einmal alles Beigebracht, was er wusste... Den Grund wüsste ich auch gerne. Leider kann ich dir deshalb auch bei deinem Drachen nicht helfen.. Aber ich hab schon mal einen Dragonslayer getroffen, der meinte, dass er seinen Drachen auch verloren hat.." Leider wusste Astral auch nichts weiter über das mysteriöse Verschwinden der Drachen und konnte so auch nicht wirklich helfen
Sie war recht höfflich und durchlöcherte den Weißhaarigen dann mit Fragen "Ja, ich wurde auch von einem Drachen aufgezogen, sein Name war Kurisu und er ist komischerweise eines Tages auch verschwunden.. Dabei hat er mir noch nicht einmal alles Beigebracht, was er wusste... Den Grund wüsste ich auch gerne. Leider kann ich dir deshalb auch bei deinem Drachen nicht helfen.. Aber ich hab schon mal einen Dragonslayer getroffen, der meinte, dass er seinen Drachen auch verloren hat.." Leider wusste Astral auch nichts weiter über das mysteriöse Verschwinden der Drachen und konnte so auch nicht wirklich helfen
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
[Out: Bitte postet alle auch immer die Reihenfolge unter eurem Beitrag]
Er konnte die Szenerie wahrnehmen, er konnte von nun an alles mithören, aber er konnte nicht eingreifen. Doch das war in seinen Augen bitter nötig. Er hörte mehrere Stimmen, es ging um einen Heckenschützen. Ein Unbekannter Magier stellte sich mit Haneda Hojo vor. Samuel wurde unruhig. Tausende Gedanken tobten durch seinen Kopf. Ein Zeichen dafür, dass er wieder bei seinen gedanklichen Fähigkeiten war. Nur sein Körper wollte nicht.
Einen Moment noch Nami, dann kann ich dir helfen, dann stehe ich dir zur Seite. Wirst du es bis dahin durchhalten.
Dann hörte er, wie Nami sich vorstellte. Hatte sie also keine Angst vor dem Gegenüber? War er nicht feindlich gesinnt. Sam konnte es noch nicht beurteilen, er konnte sie noch nicht bewegen und seinen Kopf drehen, um zu dem Unbekannten zu schauen.
Zu seiner Verdutzung war dort anscheinend noch jemand. Ich muss unbedingt aufstehen! Er würde gerne schreien vor Wut, aber auch das ging nicht. Er merkte, wie einer seiner Finger zuckte. Endlich! Er wollte mehr, doch es ging nicht mehr. Nein, nein, nein, es dauerte eben solange, wie es dauern musste. Das konnte er auch durch seine Gedanken und durch seinen Willen beschleunigen. Es gab in seiner Gilde einige, die der Ansicht waren, dass der Wille alles ist und man damit jede Situation durchstehen konnte und selbst überlegenen Gegnern trotzen kann, doch logisch betrachtet, war dies einfach nicht immer möglich. Wenn der Körper nicht konnte, dann war das so. Aus! Basta! Logik geht vor der Kraft des Willens!
Genau diese „Wartezeit“ brachte Sam dazu sein erhitztes Gemüt abzukühlen. Er versuchte möglichst viele Informationen wahrzunehmen, ja fast schon aufzusaugen wie ein trockener Schwamm das Wasser um sich herum.
Er hörte wie Nami die dritte Person nach Aquaria fragte. Der andere sei wohl auch ein Dragon Slayer so wie sie. Und als dieser antwortete wurde Samuel die Situation etwas schlüssiger. Er kannte die Stimme, ja er war ihr letztens erst begegnet. Der Suppenjunge!, fuhr es in ihm hoch. Der junge Mann aus dem Krankenhaus, der diese komische Suppe kocht. Der keine Zeit hatte, Nami zu suchen. Mit dem hatte ich doch noch ein Wörtchen zu reden. Aber eigentlich nicht jetzt. Was will er denn hier? Was will er bei uns nach dem Auftritt im Krankenhaus?
Wenn ich mich also gleich wieder bewegen kann, dann konzentriere ich mich auf diesen Haneda. Der Suppenjunge dürfte im ersten Moment keinesfalls angreifen. Er kennt mich immerhin. Den anderen kann ich aber nicht einschätzen.
Bei all diesen Gedanken war Sam so ungestüm in seinen Gedanken versunken, dass er ganz vergessen hatte, den Fortschritt seiner Bewegungsfähigkeit zu kontrollieren. Er teste unauffällig die Möglichkeit anhand seines Arms. Der Test verlief positiv, ohne Abzug in der B-Note, sprich: Sein Körper ging wieder. Er hatte die volle Kontrolle. Es war gut möglich, dass er zu diesem Zeitpunkt noch nicht seine Ausdauer in Besitz hatte, aber für eine kurze Auseinandersetzung würde es im Ernstfall reichen. Wenn nicht jetzt, wann dann?
Von Null auf Hundert! Und zwar schneller als in 3 Sekunden! Ready for Takeoff! Sam stützte sich mit den Handflächen ab, zog die Beine an und plötzlich stand er auch schon.
Nun schaute er in Hanedas Richtung. „Samuel Aurion, Magier von Fairy Tail“, begrüßte er ihn knapp. „Weswegen bist du hier?“, fragte er ihn. Dann wandte er sich an den Dragon Slayer. „Und was willst du hier, Suppenjunge?“
Samuel konzentrierte sich darauf den Überblick zu bewahren. „Nami entschuldige, dass du auf mich warten musstest. Ich habe dir damit vielleicht Schwierigkeiten eingebrockt. Ohne mich wäre das nicht passiert. Immerhin wurdest du nicht durch einen Pfeil ausgeschaltet…“ Er wollte den Kopf senken, aber andererseits auch wieder nicht. Besser: er durfte nicht. Er durfte keine Schwäche zeigen, nicht jetzt. Er bereute zutiefst vor der jüngeren Magierin so kampfunfähig gemacht worden zu sein. Er war zwar älter als sie, aber anscheinend deutlich schwächer. So schwach, dass er ihre Kraft vervielfacht hatte, damit sie die Gegner am Ende erledigt. Doch diese Gedanken durfte er jetzt nicht an die Oberfläche kommen lassen. Denn die Situation war noch nicht entschärft. Würde es ruhiger werden, hätte er Zeit für eine Trainingseinheit. Dann würde er sich wieder verbessern. Das war bitter nötig.
Post-Reihenfolge: Haneda, Nami, Astral, Sam
Er konnte die Szenerie wahrnehmen, er konnte von nun an alles mithören, aber er konnte nicht eingreifen. Doch das war in seinen Augen bitter nötig. Er hörte mehrere Stimmen, es ging um einen Heckenschützen. Ein Unbekannter Magier stellte sich mit Haneda Hojo vor. Samuel wurde unruhig. Tausende Gedanken tobten durch seinen Kopf. Ein Zeichen dafür, dass er wieder bei seinen gedanklichen Fähigkeiten war. Nur sein Körper wollte nicht.
Einen Moment noch Nami, dann kann ich dir helfen, dann stehe ich dir zur Seite. Wirst du es bis dahin durchhalten.
Dann hörte er, wie Nami sich vorstellte. Hatte sie also keine Angst vor dem Gegenüber? War er nicht feindlich gesinnt. Sam konnte es noch nicht beurteilen, er konnte sie noch nicht bewegen und seinen Kopf drehen, um zu dem Unbekannten zu schauen.
Zu seiner Verdutzung war dort anscheinend noch jemand. Ich muss unbedingt aufstehen! Er würde gerne schreien vor Wut, aber auch das ging nicht. Er merkte, wie einer seiner Finger zuckte. Endlich! Er wollte mehr, doch es ging nicht mehr. Nein, nein, nein, es dauerte eben solange, wie es dauern musste. Das konnte er auch durch seine Gedanken und durch seinen Willen beschleunigen. Es gab in seiner Gilde einige, die der Ansicht waren, dass der Wille alles ist und man damit jede Situation durchstehen konnte und selbst überlegenen Gegnern trotzen kann, doch logisch betrachtet, war dies einfach nicht immer möglich. Wenn der Körper nicht konnte, dann war das so. Aus! Basta! Logik geht vor der Kraft des Willens!
Genau diese „Wartezeit“ brachte Sam dazu sein erhitztes Gemüt abzukühlen. Er versuchte möglichst viele Informationen wahrzunehmen, ja fast schon aufzusaugen wie ein trockener Schwamm das Wasser um sich herum.
Er hörte wie Nami die dritte Person nach Aquaria fragte. Der andere sei wohl auch ein Dragon Slayer so wie sie. Und als dieser antwortete wurde Samuel die Situation etwas schlüssiger. Er kannte die Stimme, ja er war ihr letztens erst begegnet. Der Suppenjunge!, fuhr es in ihm hoch. Der junge Mann aus dem Krankenhaus, der diese komische Suppe kocht. Der keine Zeit hatte, Nami zu suchen. Mit dem hatte ich doch noch ein Wörtchen zu reden. Aber eigentlich nicht jetzt. Was will er denn hier? Was will er bei uns nach dem Auftritt im Krankenhaus?
Wenn ich mich also gleich wieder bewegen kann, dann konzentriere ich mich auf diesen Haneda. Der Suppenjunge dürfte im ersten Moment keinesfalls angreifen. Er kennt mich immerhin. Den anderen kann ich aber nicht einschätzen.
Bei all diesen Gedanken war Sam so ungestüm in seinen Gedanken versunken, dass er ganz vergessen hatte, den Fortschritt seiner Bewegungsfähigkeit zu kontrollieren. Er teste unauffällig die Möglichkeit anhand seines Arms. Der Test verlief positiv, ohne Abzug in der B-Note, sprich: Sein Körper ging wieder. Er hatte die volle Kontrolle. Es war gut möglich, dass er zu diesem Zeitpunkt noch nicht seine Ausdauer in Besitz hatte, aber für eine kurze Auseinandersetzung würde es im Ernstfall reichen. Wenn nicht jetzt, wann dann?
Von Null auf Hundert! Und zwar schneller als in 3 Sekunden! Ready for Takeoff! Sam stützte sich mit den Handflächen ab, zog die Beine an und plötzlich stand er auch schon.
Nun schaute er in Hanedas Richtung. „Samuel Aurion, Magier von Fairy Tail“, begrüßte er ihn knapp. „Weswegen bist du hier?“, fragte er ihn. Dann wandte er sich an den Dragon Slayer. „Und was willst du hier, Suppenjunge?“
Samuel konzentrierte sich darauf den Überblick zu bewahren. „Nami entschuldige, dass du auf mich warten musstest. Ich habe dir damit vielleicht Schwierigkeiten eingebrockt. Ohne mich wäre das nicht passiert. Immerhin wurdest du nicht durch einen Pfeil ausgeschaltet…“ Er wollte den Kopf senken, aber andererseits auch wieder nicht. Besser: er durfte nicht. Er durfte keine Schwäche zeigen, nicht jetzt. Er bereute zutiefst vor der jüngeren Magierin so kampfunfähig gemacht worden zu sein. Er war zwar älter als sie, aber anscheinend deutlich schwächer. So schwach, dass er ihre Kraft vervielfacht hatte, damit sie die Gegner am Ende erledigt. Doch diese Gedanken durfte er jetzt nicht an die Oberfläche kommen lassen. Denn die Situation war noch nicht entschärft. Würde es ruhiger werden, hätte er Zeit für eine Trainingseinheit. Dann würde er sich wieder verbessern. Das war bitter nötig.
Post-Reihenfolge: Haneda, Nami, Astral, Sam
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Kurisu? Der Name erinnerte Haneda an etwas, etwas, was Chikage ihm und Nene vor Jahren erzäjlt hatte, doch erinnern wollte er sich nicht.
"7. Juli im Jahren 777x...dieser Tag ist in meinem Land gemeinhin als Verschwinden der Drachen bekannt..." Er senkte den Blick. "Ich bin kein DragonSlayer, wenn ihr das denkt...aber es gibt jemanden, der mir sehr viel bedeutet...und dessen Mutter ist auch von diesem Verschwinden betroffen..."
Er machte eine kurze Pause.
"Zumindest seid ihr keine DragonSlayer der zweiten Generation...sonst wäre ich jetzt etwas angespannt..."
Er ließ sich an der Wand hinuntersinken und legte den Kopf schief. Er fragte sich, was dieses Mädche, Nami hier machte und wo der Junge hergekommen war. Bei der magischen Kraft hätte er ihn eigentlich erspühren müssen...aber...
Die Bewegung des Begleiters war kaum zu bemerken, dennoch verstand er, dass er wieder zu bewusstsein gekommen sein musste...vielleicht auch schon etwas länger.
Und er hatte Recht, im nächsten Moment kam der Junge wieder nach oben und begrüsste ihn sturzhaft, um direkt darauf die anderen beiden anzusprechen.
Er musste blinzeln. Er merkte die Vorsicht in der Stimme des Jungen, Samuel...moment...
"Fairy Tail?"
So viel Glück gab es auf der Welt nicht...oder eben Unglück.
"Ich suche eigentlich nach deiner Gilde...ich bin erst seit etwa 12 Stunden in Fiore, da bezweifle ich, dass ich ein Feind bin, zumindest wäre das logisch...und bevor du nach dem grund fragst, wieso ich nach deiner Gilde suche...es ist ganz einfach: Ich muss stärker werden...und ich habe ein Versprechen einzuhalten..."
Er versuchte sie zu unterdrücken, dennoch schwang dieses Gefühl in seiner Stimme und seinen Augen mit. Trauer, eine tiefe und fest verankerte Trauer.
"Und du brauchst nicht so zu tuen, als wärst du so stark, ich hab euch bei dem Kampf gesehen...ausversehen zwar, aber zumindest konnte ich mir einen...kleinen Eindruck machen...und noch dazu ein paar Bogenschützen ausschalten..."
Ein kurzer Seitenblick zu Astral verriet seine Vermutung.
"Wobei einige bereits ausgeschaltet waren..."
( PR: Nami, Astral, Sam, Shika)
"7. Juli im Jahren 777x...dieser Tag ist in meinem Land gemeinhin als Verschwinden der Drachen bekannt..." Er senkte den Blick. "Ich bin kein DragonSlayer, wenn ihr das denkt...aber es gibt jemanden, der mir sehr viel bedeutet...und dessen Mutter ist auch von diesem Verschwinden betroffen..."
Er machte eine kurze Pause.
"Zumindest seid ihr keine DragonSlayer der zweiten Generation...sonst wäre ich jetzt etwas angespannt..."
Er ließ sich an der Wand hinuntersinken und legte den Kopf schief. Er fragte sich, was dieses Mädche, Nami hier machte und wo der Junge hergekommen war. Bei der magischen Kraft hätte er ihn eigentlich erspühren müssen...aber...
Die Bewegung des Begleiters war kaum zu bemerken, dennoch verstand er, dass er wieder zu bewusstsein gekommen sein musste...vielleicht auch schon etwas länger.
Und er hatte Recht, im nächsten Moment kam der Junge wieder nach oben und begrüsste ihn sturzhaft, um direkt darauf die anderen beiden anzusprechen.
Er musste blinzeln. Er merkte die Vorsicht in der Stimme des Jungen, Samuel...moment...
"Fairy Tail?"
So viel Glück gab es auf der Welt nicht...oder eben Unglück.
"Ich suche eigentlich nach deiner Gilde...ich bin erst seit etwa 12 Stunden in Fiore, da bezweifle ich, dass ich ein Feind bin, zumindest wäre das logisch...und bevor du nach dem grund fragst, wieso ich nach deiner Gilde suche...es ist ganz einfach: Ich muss stärker werden...und ich habe ein Versprechen einzuhalten..."
Er versuchte sie zu unterdrücken, dennoch schwang dieses Gefühl in seiner Stimme und seinen Augen mit. Trauer, eine tiefe und fest verankerte Trauer.
"Und du brauchst nicht so zu tuen, als wärst du so stark, ich hab euch bei dem Kampf gesehen...ausversehen zwar, aber zumindest konnte ich mir einen...kleinen Eindruck machen...und noch dazu ein paar Bogenschützen ausschalten..."
Ein kurzer Seitenblick zu Astral verriet seine Vermutung.
"Wobei einige bereits ausgeschaltet waren..."
( PR: Nami, Astral, Sam, Shika)
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Nami lächelte glücklich, als ihr Begleiter endlich wieder aufstand. Er entschuldigte sich zutiefst, aber darauf achtete sie garnicht.
Samuel wie schön, dass es dir wieder gut geht sagte sie strahlend. Am liebsten hätte sie den jungen Mann in die Arme genommen, doch das blauhaarige Mädchen konnte sich zurückhalten. Dann wante sie sich wieder den anderen Beiden zu. Astral schien nichts zu wissen, doch sein Drache war ebenfalls verschwunden. Und bei Haneda war der 7.7.777X als "Tag der verschwundenen Drachen" oder so ähnlich bekannt. Die Bilder ergaben sich wie ein Puzzel in Namis Kopf.
Also stimmt es wirklich. Alle Drachen sind am gleichen Tag verschwunden. Aber warum nur? Werde ich Aquaria denn nie wieder sehen?
Das Mädchen schüttelte den Kopf um den Gedanken los zu werden. Nein, sie dürfte auf keinen Fall die Hoffnung verlieren. Nicht jetzt... nicht irgendwann anders... niemals. Die Hoffnung war im Moment etwas dass sie stärkte und das dürfte sie keines Falls loslassen. Nami wante sich wieder zu Samuel.
Geht es dir gut? Brauchst du irgendwas? fragte sie ihn besorgt. Schließlich war er vor wenigen Sekunden noch bewusstlos gewesen.
Samuel wie schön, dass es dir wieder gut geht sagte sie strahlend. Am liebsten hätte sie den jungen Mann in die Arme genommen, doch das blauhaarige Mädchen konnte sich zurückhalten. Dann wante sie sich wieder den anderen Beiden zu. Astral schien nichts zu wissen, doch sein Drache war ebenfalls verschwunden. Und bei Haneda war der 7.7.777X als "Tag der verschwundenen Drachen" oder so ähnlich bekannt. Die Bilder ergaben sich wie ein Puzzel in Namis Kopf.
Also stimmt es wirklich. Alle Drachen sind am gleichen Tag verschwunden. Aber warum nur? Werde ich Aquaria denn nie wieder sehen?
Das Mädchen schüttelte den Kopf um den Gedanken los zu werden. Nein, sie dürfte auf keinen Fall die Hoffnung verlieren. Nicht jetzt... nicht irgendwann anders... niemals. Die Hoffnung war im Moment etwas dass sie stärkte und das dürfte sie keines Falls loslassen. Nami wante sich wieder zu Samuel.
Geht es dir gut? Brauchst du irgendwas? fragte sie ihn besorgt. Schließlich war er vor wenigen Sekunden noch bewusstlos gewesen.
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Der Neuankömmling Haneda erzählte von einem 7. Juli im Jahr 777 ..Also der 7.7.777. An diesem Tag scheinen alle Drachen verschwunden zu sein. Ja, es machte Sinn. Astral erinnerte sich genau an diesen Tag, besser als alles andere in seinem Leben. Es war der Tag, von dem an der Weißhaarige auf sich alleine Gestellt war, da Kurisu ihn verließ.
Nun fiel der Blick des jungen Dragonslayers auf Samuel, der vorher Bewustlos war und nun wieder zu Bewustsein kam. Er zögerte auch nicht und fragte Haneda und Astral, was sie hier hin brächte. Außerdem dachte Samuel immernoch, dass Astral ein Suppenjunge sei "Oh, um das zu korrigieren: Ich bin kein Suppenjunge, sondern Astral kescho, Dragonslayer des Kristalls der 1. Generation. Entschuldigung für die Notlüge im Krankenhaus, aber ich hasse es großes aufsehen zu erregen" korrigierte der junge Magier den Heiler, bevor er auf seine Frage antwortete "Ich wollte eigentlich nur die Umgebung erkunden, da meine Gilde hier gleich in der nähe ist. Ich bin nämlich ein Mitglied von Lost Souls. Naja und dann hab ich euch und einige besiegte Gegner gesehen und einen Heckenschützen ausgeschaltet, mehr auch nicht" sagte Astral und zuckte danach kurz mit den Schultern. Nachdem die Fragen geklärt waren wandte der Dragonslayer sich wieder Haneda zu "Du willst stärker werden, was? Das trifft sich gut. Ich bin auch gerade auf Trainingsreise, wenn du Lust hättest könnten wir auch irgendwann mal zusammen trainieren" bot er ihm an.
Astral, Sam, Chika, Nami
Nun fiel der Blick des jungen Dragonslayers auf Samuel, der vorher Bewustlos war und nun wieder zu Bewustsein kam. Er zögerte auch nicht und fragte Haneda und Astral, was sie hier hin brächte. Außerdem dachte Samuel immernoch, dass Astral ein Suppenjunge sei "Oh, um das zu korrigieren: Ich bin kein Suppenjunge, sondern Astral kescho, Dragonslayer des Kristalls der 1. Generation. Entschuldigung für die Notlüge im Krankenhaus, aber ich hasse es großes aufsehen zu erregen" korrigierte der junge Magier den Heiler, bevor er auf seine Frage antwortete "Ich wollte eigentlich nur die Umgebung erkunden, da meine Gilde hier gleich in der nähe ist. Ich bin nämlich ein Mitglied von Lost Souls. Naja und dann hab ich euch und einige besiegte Gegner gesehen und einen Heckenschützen ausgeschaltet, mehr auch nicht" sagte Astral und zuckte danach kurz mit den Schultern. Nachdem die Fragen geklärt waren wandte der Dragonslayer sich wieder Haneda zu "Du willst stärker werden, was? Das trifft sich gut. Ich bin auch gerade auf Trainingsreise, wenn du Lust hättest könnten wir auch irgendwann mal zusammen trainieren" bot er ihm an.
Astral, Sam, Chika, Nami
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Er stand nun, wie eine Eins, wie ein Baum – obwohl es am Strand nicht wirklich Bäume gab sondern erst etwas weiter weg vom Meer, wo die Vegetation der Insel langsam anfing.
Jedenfalls, was eigentlich ausgedrückt werden sollte, war er eigentlich erst am Stehen und hatte zu den anderen gesprochen, da hagelte es auch schon Antworten auf ihn, ein kleiner Sprachtsunami rollte an, kam übers Meer, wurde größer und klatschte in sein Gehör. Er versuchte alles zuzuordnen und dabei merkte er, dass er zwar alles wahrnehmen kann, aber sein Gehirn doch ein wenig brauchte, um alles zu verarbeiten. Daher konnten die anderen zunächst ein leises „Ähm…“ wahrnehmen, mehr aber auch nicht. Nach ein paar Sekunden war es dann soweit, er wusste, was er nun den anderen mitteilen wollte.
Als erstes sprach er zu Nami: „Es geht mir eigentlich gut. Ich brauche noch ein paar Augenblicke, dann bin ich komplett überm Berg. Ich brauche gleich nur etwas Wasser zu trinken. In unserem Rucksack müsste etwas sein.“ Interessant an Samuels Aussage war das „eigentlich“, was ihn selbst auch nach dem aussprechen verwunderte. Denn grundsätzlich ging es ihm gut, nur war er gerade mit der Situation nicht zufrieden, was vermutlich an der Anwesenheit der anderen Beiden lag. Zwar erschein ihm keiner der beiden feindselig zu sein, doch Sam kannte Situationen, in denen er gelassener war.
Der Rucksack stand einige Meter entfernt. Seit der Auseinandersetzung mit den Sklavenhändlern hatte sich der Rucksack an der Stelle, wo sie vor dem Kampf gesessen hatten, gelegen. „Ich nehme mir gleich etwas. Es eilt nicht“, ergänzte er.
Nun war der junge Haneda als Gesprächspartner an der Reihe: „Ich mag vielleicht nicht der stärkste sein, doch liegen meine Stärken in anderen Teilen. Wenn du also meinst, hier mit Können aufspielen zu müssen, dann ist es dein Fehler. Du würdest uns nicht unbedingt ausschalten, glaube mir. Du hast noch nicht alles gesehen. Und was unsere Gilde angeht… Unser Gildenhaus befindet sich in Magnolia, also etwas weiter weg. Ich rate dir daher, wenn du möchtest, dorthin zu gehen. Ich werde dort nicht direkt hingehen. Nami und ich haben noch andere Angelegenheiten zu regeln.“ Er nickte Nami zu.
Als letztes war der Suppenjunge, der kein Suppenjunge war, auf seiner imaginären „To do-Gesprächsliste“. Er hieß Astral und war ein Dragon Slayer, so wie Nami. Die beiden hatten sich schon über das Verschwinden ihrer Ersatzeltern unterhalten. Astral seinur so unterwegs, da seine Gildenhaus sehr nahe ist. Zudem hatte er Haneda angeboten, mit ihm zu trainieren. Eine glückliche Entwicklung, dachte Sam sich. Es war äußert glücklich verlaufen. Auch wenn Astral Mitglied einer anderen, neutralen Gilde ist, so war er nur zufällig hier und hatte auch nicht das Bestreben hier länger zu verweilen. Würde er Haneda mitnehmen, so hätte Samuel endlich die Zeit, um Nami zu erklären, dass er eine Trainingseinheit einlegen müsste. Er musste stärker werden. Nach diesem Vorfall war es klar, so konnte es nicht weitergehen, nein, so durfte es generell nicht sein, so hätte es nie sein dürfen!
Es war etwas zu tun. Es war an der Zeit, kämpferisches Neuland zu entdecken!
„Du heißt also Astral. Ich werde mir deinen Namen merken. Wir werden uns sicherlich bald nochmals begegnen!“
Er blickte zu Nami. Er hoffte, sie würde nun auch alles klären, was noch zu klären war, damit sie danach trainieren konnten. Doch diesen Wunsch sagte er noch nicht, er wollte abwarten, bis die anderen fort wären.
Post-Reihenfolge: Shika, Nami, Astral, Sam
Jedenfalls, was eigentlich ausgedrückt werden sollte, war er eigentlich erst am Stehen und hatte zu den anderen gesprochen, da hagelte es auch schon Antworten auf ihn, ein kleiner Sprachtsunami rollte an, kam übers Meer, wurde größer und klatschte in sein Gehör. Er versuchte alles zuzuordnen und dabei merkte er, dass er zwar alles wahrnehmen kann, aber sein Gehirn doch ein wenig brauchte, um alles zu verarbeiten. Daher konnten die anderen zunächst ein leises „Ähm…“ wahrnehmen, mehr aber auch nicht. Nach ein paar Sekunden war es dann soweit, er wusste, was er nun den anderen mitteilen wollte.
Als erstes sprach er zu Nami: „Es geht mir eigentlich gut. Ich brauche noch ein paar Augenblicke, dann bin ich komplett überm Berg. Ich brauche gleich nur etwas Wasser zu trinken. In unserem Rucksack müsste etwas sein.“ Interessant an Samuels Aussage war das „eigentlich“, was ihn selbst auch nach dem aussprechen verwunderte. Denn grundsätzlich ging es ihm gut, nur war er gerade mit der Situation nicht zufrieden, was vermutlich an der Anwesenheit der anderen Beiden lag. Zwar erschein ihm keiner der beiden feindselig zu sein, doch Sam kannte Situationen, in denen er gelassener war.
Der Rucksack stand einige Meter entfernt. Seit der Auseinandersetzung mit den Sklavenhändlern hatte sich der Rucksack an der Stelle, wo sie vor dem Kampf gesessen hatten, gelegen. „Ich nehme mir gleich etwas. Es eilt nicht“, ergänzte er.
Nun war der junge Haneda als Gesprächspartner an der Reihe: „Ich mag vielleicht nicht der stärkste sein, doch liegen meine Stärken in anderen Teilen. Wenn du also meinst, hier mit Können aufspielen zu müssen, dann ist es dein Fehler. Du würdest uns nicht unbedingt ausschalten, glaube mir. Du hast noch nicht alles gesehen. Und was unsere Gilde angeht… Unser Gildenhaus befindet sich in Magnolia, also etwas weiter weg. Ich rate dir daher, wenn du möchtest, dorthin zu gehen. Ich werde dort nicht direkt hingehen. Nami und ich haben noch andere Angelegenheiten zu regeln.“ Er nickte Nami zu.
Als letztes war der Suppenjunge, der kein Suppenjunge war, auf seiner imaginären „To do-Gesprächsliste“. Er hieß Astral und war ein Dragon Slayer, so wie Nami. Die beiden hatten sich schon über das Verschwinden ihrer Ersatzeltern unterhalten. Astral seinur so unterwegs, da seine Gildenhaus sehr nahe ist. Zudem hatte er Haneda angeboten, mit ihm zu trainieren. Eine glückliche Entwicklung, dachte Sam sich. Es war äußert glücklich verlaufen. Auch wenn Astral Mitglied einer anderen, neutralen Gilde ist, so war er nur zufällig hier und hatte auch nicht das Bestreben hier länger zu verweilen. Würde er Haneda mitnehmen, so hätte Samuel endlich die Zeit, um Nami zu erklären, dass er eine Trainingseinheit einlegen müsste. Er musste stärker werden. Nach diesem Vorfall war es klar, so konnte es nicht weitergehen, nein, so durfte es generell nicht sein, so hätte es nie sein dürfen!
Es war etwas zu tun. Es war an der Zeit, kämpferisches Neuland zu entdecken!
„Du heißt also Astral. Ich werde mir deinen Namen merken. Wir werden uns sicherlich bald nochmals begegnen!“
Er blickte zu Nami. Er hoffte, sie würde nun auch alles klären, was noch zu klären war, damit sie danach trainieren konnten. Doch diesen Wunsch sagte er noch nicht, er wollte abwarten, bis die anderen fort wären.
Post-Reihenfolge: Shika, Nami, Astral, Sam
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Haneda wunderte der Vorschlag des DragonSlayers, mit ihm zu trainieren. Aber er hatte das Gefühl, dass es keine so gute Idee war...zumindest noch nicht im Moment. Es war noch nicht lange her, seitdem er auf dieser Insel gelandet war. Aber er hatte eine Idee.
Er wurde von Samuel aus den Gedanken gerissen. Er war sich nicht sicher, wieso, aber man konnte seinen Zustand noch relativ gut einschätzen, er brauchte ein paar Sekunden, um die gesammte Informationsflut einzuschätzen, die ihn quasi überschüttete.
Aber...ich hätte selber auch so reagiert...das war zu viel Information auf einmal...zumindest scheint es ihm gut zu gehen...mehr oder weniger.
Seine Vermutung bestätigte sich, als er das Mädchen ansprach.
Ob Wasser wirklich helfen wird?
"Ich spiele mich nicht auf...das brauch ich nicht...ich weiß sehr wohl, dass jeder Mensch unterschiedliche Stärken hat...aber wenn man das weiß, sollte man sich nicht als Beschützer aufspielen, wenn man diese Rolle nicht einnehmen kann. Das habe ich selbst lernen müssen..."
Er schüttelte den Kopf.
"Jeder ist für sich selber stark...von daher kann ich dir nichts vorhalten...außerdem: Wem kann sowas nicht passieren? Ein Hinterhalt ist und bleibt nicht gut einsehbar oder nehme ich das falsch an?"
Nochmals überlegte er kurz.
"Ich werde mich noch nicht direkt auf den Weg, nach Fairy Tail machen...erstmal muss ich mich hier in Fiore etwas einfinden...und ich muss mir ein paar Informationen besorgen..."
Und jemanden finden...
Er wandte sich Astral zu. Aus irgendeinem Grund fand er ihn sympatisch.
Erster EIndruck macht einiges aus, stimmt's?
"Du sagtest, du wärest Mitglied der Gilde Lost Souls?"
Er hoffte, mit dem Master der Gilde sprechen zu können. Vielleicht würde sich dann der dunkle Nebel etwas lichten, der ihn seit der Ankunft umgab, wie ein stetiger, verhasste Begleiter, den er nicht abzuschütteln vermag. Er wusste nicht, was es wäre...aber ihm fehlten jegliche Erinnerungen zu den Informationen des Königreiches als solches...und an den Menschen, der ihm am meisten bedeutete...
Hanbei...wenn ich dich in die Finger kriege, bist du tot...
Er wurde von Samuel aus den Gedanken gerissen. Er war sich nicht sicher, wieso, aber man konnte seinen Zustand noch relativ gut einschätzen, er brauchte ein paar Sekunden, um die gesammte Informationsflut einzuschätzen, die ihn quasi überschüttete.
Aber...ich hätte selber auch so reagiert...das war zu viel Information auf einmal...zumindest scheint es ihm gut zu gehen...mehr oder weniger.
Seine Vermutung bestätigte sich, als er das Mädchen ansprach.
Ob Wasser wirklich helfen wird?
"Ich spiele mich nicht auf...das brauch ich nicht...ich weiß sehr wohl, dass jeder Mensch unterschiedliche Stärken hat...aber wenn man das weiß, sollte man sich nicht als Beschützer aufspielen, wenn man diese Rolle nicht einnehmen kann. Das habe ich selbst lernen müssen..."
Er schüttelte den Kopf.
"Jeder ist für sich selber stark...von daher kann ich dir nichts vorhalten...außerdem: Wem kann sowas nicht passieren? Ein Hinterhalt ist und bleibt nicht gut einsehbar oder nehme ich das falsch an?"
Nochmals überlegte er kurz.
"Ich werde mich noch nicht direkt auf den Weg, nach Fairy Tail machen...erstmal muss ich mich hier in Fiore etwas einfinden...und ich muss mir ein paar Informationen besorgen..."
Und jemanden finden...
Er wandte sich Astral zu. Aus irgendeinem Grund fand er ihn sympatisch.
Erster EIndruck macht einiges aus, stimmt's?
"Du sagtest, du wärest Mitglied der Gilde Lost Souls?"
Er hoffte, mit dem Master der Gilde sprechen zu können. Vielleicht würde sich dann der dunkle Nebel etwas lichten, der ihn seit der Ankunft umgab, wie ein stetiger, verhasste Begleiter, den er nicht abzuschütteln vermag. Er wusste nicht, was es wäre...aber ihm fehlten jegliche Erinnerungen zu den Informationen des Königreiches als solches...und an den Menschen, der ihm am meisten bedeutete...
Hanbei...wenn ich dich in die Finger kriege, bist du tot...
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Nami schaute überrascht zu Astral.
Lost Souls... Ist das nicht eine dunkle Gilde? fragte sie überrascht. Das Mädchen war sich nicht sicher was hier wirklich los war und ging einen Schritt näher zu Samuel. Ein bisschen aus Angst, aber auch weil sie sich seiner Nähe sicher sein wollte. Nami hatte schon mit dem Gedanken gespielt Fairy Tail beizutreten. Aber waren dunkle Gilden dann nicht ihre Feinde? Das würde sich wohl rausstellen...
Wenn ich Fairy Tail beitrete, dann könnte ich auf den Aufträgen vielleicht mehr über Aquaria herausfinden. Das ist ja mein eigentliches Ziel
Nami hielt sich an dem Samtbeutel mit der kleinen Harfe fest. Es gab ihr Kraft zu wissen, dass sie da war. Wie als ob ein Teil von Aquaria sie immernoch begleiten würde.
Lost Souls... Ist das nicht eine dunkle Gilde? fragte sie überrascht. Das Mädchen war sich nicht sicher was hier wirklich los war und ging einen Schritt näher zu Samuel. Ein bisschen aus Angst, aber auch weil sie sich seiner Nähe sicher sein wollte. Nami hatte schon mit dem Gedanken gespielt Fairy Tail beizutreten. Aber waren dunkle Gilden dann nicht ihre Feinde? Das würde sich wohl rausstellen...
Wenn ich Fairy Tail beitrete, dann könnte ich auf den Aufträgen vielleicht mehr über Aquaria herausfinden. Das ist ja mein eigentliches Ziel
Nami hielt sich an dem Samtbeutel mit der kleinen Harfe fest. Es gab ihr Kraft zu wissen, dass sie da war. Wie als ob ein Teil von Aquaria sie immernoch begleiten würde.
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Astral sah zu den anderen und verschränkte die Arme. Haneda und Samuel diskutierten eine Runde. Die Beiden kamen Astral wie kleine Kinder vor, die über ihre stärke Diskutierten und zeigen wollten, dass einer von beiden der stärkerere ist. Astral selbst hält von diesem Machtgehabe nichts, da er ganz genau weiß, was er drauf hat. Samuel verabschiedete sich mit einem kurzen Satz von Astral. Der Weißhaarige merkte schon, dass der Artzt alleine mit Nami sein will. Nun atwortete auch Haneda dem Jungen mit einer Frage, dieser nickte nur "Jap, dass bin ich" sagte er kurz, schob seinen Ärmel hoch und präsentierte das Gildenzeichen der Gilde Lost Souls, welches siich auf seinem Unterarm befand "Ich wollte jetzt auch wieder zurück gehen und gucken, ob es inzwischen neue Aufträge gibt. Wenn du willst kannst du mitkommen.. Sieht nämlich so aus, als ob du neu hier in Fiore wärst" sagte der Dragonslayer lächelnd und machte sich einfach ohne auf die Antwort von Haneda zu warten auf den Weg. Entweder er kommt nach, oder eben nicht
tbc. Lost Souls
tbc. Lost Souls
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Haneda seufzte. Er schaute noch ein einziges Mal zu Samuel.
"Wir sehen uns... ", sagte er und winckte ab.
Astral schien bemerkt zu haben, dass er nicht gerade vertraut war mit den geografischen Gegebenheiten Fiores. Wie auch? Er war nicht mal einen halben Tag hier...
Er war sich ziemlich sicher, dass er Samuel und Nami noch einmal sehen würde.
FairyTail...nutze seine Stärke und werde stärker als sie alle...nutze das Band, dass zwischen den Mitgliedern herrscht...ich weiß, es wird...hart für dich...Haneda...aber...du wirst es schaffen...
Hanedas Tränen vielen auf den blutbesudelten Boden. Er wischte sich über die Augen und schaute ein letztes Mal in das endende Gesicht Ujiyasu Hojôs...seines Vaters...
Du wirst...dieses Land befreien...Haneda...mein Sohn...
Ujiyasu zögerte kurz, dann schaute er zu Hanbei.
Unterstütze ihn...du bist die einzige Stütze...auf die der Gildenmeister sich voll und ganz...verlassen kann...
Ein letztes lächeln...dann glitt er hinüber in die ewigen Schwarzen gefilde des Todes.
Haneda spührte, wie eine Träne über seine Wange lief...doch er ignorierte den Schmerz und folgte Astral.
Seine Vergangenheit war ein Teil von ihm war ihm wichtig...doch seine Zukunft war nicht nur für ihn wichtig...sondern für ein gesammtes Land.
tbc. Lost Souls
"Wir sehen uns... ", sagte er und winckte ab.
Astral schien bemerkt zu haben, dass er nicht gerade vertraut war mit den geografischen Gegebenheiten Fiores. Wie auch? Er war nicht mal einen halben Tag hier...
Er war sich ziemlich sicher, dass er Samuel und Nami noch einmal sehen würde.
FairyTail...nutze seine Stärke und werde stärker als sie alle...nutze das Band, dass zwischen den Mitgliedern herrscht...ich weiß, es wird...hart für dich...Haneda...aber...du wirst es schaffen...
Hanedas Tränen vielen auf den blutbesudelten Boden. Er wischte sich über die Augen und schaute ein letztes Mal in das endende Gesicht Ujiyasu Hojôs...seines Vaters...
Du wirst...dieses Land befreien...Haneda...mein Sohn...
Ujiyasu zögerte kurz, dann schaute er zu Hanbei.
Unterstütze ihn...du bist die einzige Stütze...auf die der Gildenmeister sich voll und ganz...verlassen kann...
Ein letztes lächeln...dann glitt er hinüber in die ewigen Schwarzen gefilde des Todes.
Haneda spührte, wie eine Träne über seine Wange lief...doch er ignorierte den Schmerz und folgte Astral.
Seine Vergangenheit war ein Teil von ihm war ihm wichtig...doch seine Zukunft war nicht nur für ihn wichtig...sondern für ein gesammtes Land.
tbc. Lost Souls
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Es wurde ruhiger. Also nicht nur dadurch, dass weniger Leute da waren, die hätten sprechen können. Nein, ihn ihm selbst wurde es ruhiger. So wie er in natura war, so gelassen, so ruhig. Er konnte es sein. Aber er war es bis vor wenigen Sekunden nicht gewesen. Er hatte sich aufgespielt, er hatte sich dazu verleiten lassen, alles in die Wege zu leiten, um die beiden wegzukriegen. Er wollte sie einfach nicht als seine Gesellschaft haben. Mit Nami kam er mittlerweile gut zurecht. Das ließ sich arrangieren. Zudem war sie doch auch ein wenig stärker als er, wodurch sie ihm nicht zur Last fiel. In den letzten Stunden war es doch das genaue Gegenteil gewesen.
Aber es war eine Situation gewesen, die er nicht tolerieren würde. Nicht noch einmal. Es gibt Dinge, die will man nur ein Mal. Und dazu gehört eben auch, dass man von einem Betäubungspfeil erwischt wird und kläglich zusammenklappt wie ein Teil der Gartenmöblierung.
Nein, es war an der Zeit zu trainieren. Wenige Augenblicke bevor, fand folgendes statt: Haneda, der nicht einzuschätzende Mann, der aber dennoch Fairy Tail-affin zu sein schien, entschloss sich dazu, Astral, dem anderen Dragon Slayer zu folgen. Aufgrund von Samuels teils abweisendem Verhalten war es auch kein Wunder, dass die beiden nicht länger bei ihnen bleiben wollten. In dem Sinne war das doch die perfekte Lösung für alle Beteiligten.
Auch Nami hatte sich Sams Wahrnehmung nach nicht gänzlich wohl gefühlt, gerade Astrals Gildenzugehörigkeit hatte ihr sichtbar einen leichten Schauer über den Rücken laufen lassen. Für Sam war dies gleichzeitig auch ein Anlass anzunehmen, dass Nami, geschweige denn sie wollte einer Gilde beitreten – bei einer offiziellen beginnen wollte. Es bat sich also die Option für Sam, Nami den Vorschlag zu machen, dass sie ein Mitglied werden könnte, wenn sie zurückkehrten – nach einem ausgiebigen Training jedenfalls.
Samuel wagte einen Griff in den Wanderrucksack und zog eine Wasserflasche heraus. Nachdem er die halbe Flasche schneller geleert hatte, als Nami hätte Riesenradbewegungsrichtungswechselschalterstelle sagen können. „Puh, das war bitter nötig. Nami, ich habe eine Idee. Ich möchte etwas trainieren. Das alles sollst du nicht nochmal durchmachen müssen. Ich meine auf einen bewusstlosen Sam warten. Also was hälst du von etwas Sparring und Magietraining? Und danach könnten wir wieder zum Gildenhaus. Wenn du möchtest, wird der Alte sicherlich nichts gegen deinen Beitritt haben.“ Er erhoffte sich eine positive Reaktion. Und zwar für beide Anliegen.
Aber es war eine Situation gewesen, die er nicht tolerieren würde. Nicht noch einmal. Es gibt Dinge, die will man nur ein Mal. Und dazu gehört eben auch, dass man von einem Betäubungspfeil erwischt wird und kläglich zusammenklappt wie ein Teil der Gartenmöblierung.
Nein, es war an der Zeit zu trainieren. Wenige Augenblicke bevor, fand folgendes statt: Haneda, der nicht einzuschätzende Mann, der aber dennoch Fairy Tail-affin zu sein schien, entschloss sich dazu, Astral, dem anderen Dragon Slayer zu folgen. Aufgrund von Samuels teils abweisendem Verhalten war es auch kein Wunder, dass die beiden nicht länger bei ihnen bleiben wollten. In dem Sinne war das doch die perfekte Lösung für alle Beteiligten.
Auch Nami hatte sich Sams Wahrnehmung nach nicht gänzlich wohl gefühlt, gerade Astrals Gildenzugehörigkeit hatte ihr sichtbar einen leichten Schauer über den Rücken laufen lassen. Für Sam war dies gleichzeitig auch ein Anlass anzunehmen, dass Nami, geschweige denn sie wollte einer Gilde beitreten – bei einer offiziellen beginnen wollte. Es bat sich also die Option für Sam, Nami den Vorschlag zu machen, dass sie ein Mitglied werden könnte, wenn sie zurückkehrten – nach einem ausgiebigen Training jedenfalls.
Samuel wagte einen Griff in den Wanderrucksack und zog eine Wasserflasche heraus. Nachdem er die halbe Flasche schneller geleert hatte, als Nami hätte Riesenradbewegungsrichtungswechselschalterstelle sagen können. „Puh, das war bitter nötig. Nami, ich habe eine Idee. Ich möchte etwas trainieren. Das alles sollst du nicht nochmal durchmachen müssen. Ich meine auf einen bewusstlosen Sam warten. Also was hälst du von etwas Sparring und Magietraining? Und danach könnten wir wieder zum Gildenhaus. Wenn du möchtest, wird der Alte sicherlich nichts gegen deinen Beitritt haben.“ Er erhoffte sich eine positive Reaktion. Und zwar für beide Anliegen.
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Haneda und Astral verschwanden. Nami war etwas erleichter. Sie konnte die beiden nicht einschätzen und das verunsicherte sie etwas. Doch das junge Mädchen war nun erst einmal froh, dass es Samuel wieder besser ging. Der Heilmagier schien dies wohl allerdings nichts ausgemacht zu haben. Er schien putz munter und schlug sogar vor, dass er und Nami trainieren gehen könnten. Das blauhaarige Mädchen hatte nichts dagegen und nickte aufmerksam.
Ja ich würde wirklich gerne trainieren gehen. Ich meine, die Jahre in denen ich Aquaria gesucht habe, bestanden nur aus Herumfragen und Trainieren, und trotzdem möchte ich gerne stärker werden.
Als Samuel erwähnte, dass sie der Gilde beitreten könnte hellte sich ihre Miene auf und sie nickte glücklich.
Ja ich würde Fairy Tail wirklich gerne beitreten sagte sie.
Ja ich würde wirklich gerne trainieren gehen. Ich meine, die Jahre in denen ich Aquaria gesucht habe, bestanden nur aus Herumfragen und Trainieren, und trotzdem möchte ich gerne stärker werden.
Als Samuel erwähnte, dass sie der Gilde beitreten könnte hellte sich ihre Miene auf und sie nickte glücklich.
Ja ich würde Fairy Tail wirklich gerne beitreten sagte sie.
Gast- Gast
Re: Strand an einer Klippe
Ein Stein fiel von seinem Herzen. Die erhoffte Antwort auf seine Frage. Der Stein fiel zu Boden. Mit einer solchen Last, dass er in den Boden schlug, den Boden unter sich mitriss und so weit nach unten fiel, dass er frei davon war. Er hatte eine Gefährtin gefunden. Er hatte es nicht geglaubt. Es hatte sich alles zusammengefügt. Sie würde Fairy Tail beitreten, wenn sie mit dem Training fertig würden.
„Gut, dann wollen wir mal anfangen“, ließ er mit einem sich beruhigendem Ausamten verlauten. Wenn wir uns steigern wollen, sollten wir an neuen Techniken und unseren Magiekapazitäten arbeiten. Körperlich werden wir wohl nicht viel schaukeln können. Da bin ich schon am Maximum. Sam deutete Nami an ihm zu folgen. Er packte sich den Rucksack und stapfte weiter den Strand entlang. Nach einem kurzen Spaziergang entdeckte er den Eingang zu einer Höhle, der mit einem großem Stein verschlossen war. „Das habe ich zwar nicht gesucht, Nami, doch das scheint mir ein gutes Ziel zu sein. Dieser Fels hat mehrere Meter Durchmesser. Nach unserem Training werden wir ihn zerstören. Wir können zunächst jeweils selbst trainieren und dann Sparring machen, okay?“
„Gut, dann wollen wir mal anfangen“, ließ er mit einem sich beruhigendem Ausamten verlauten. Wenn wir uns steigern wollen, sollten wir an neuen Techniken und unseren Magiekapazitäten arbeiten. Körperlich werden wir wohl nicht viel schaukeln können. Da bin ich schon am Maximum. Sam deutete Nami an ihm zu folgen. Er packte sich den Rucksack und stapfte weiter den Strand entlang. Nach einem kurzen Spaziergang entdeckte er den Eingang zu einer Höhle, der mit einem großem Stein verschlossen war. „Das habe ich zwar nicht gesucht, Nami, doch das scheint mir ein gutes Ziel zu sein. Dieser Fels hat mehrere Meter Durchmesser. Nach unserem Training werden wir ihn zerstören. Wir können zunächst jeweils selbst trainieren und dann Sparring machen, okay?“
Gast- Gast
Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
:: Papierkorb :: Altes Forum :: Alte Posts
Seite 1 von 4
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Mi Okt 18, 2017 2:02 am von Master
» Hakobe Gebirge, Versteckter Wasserfall
Mi Okt 18, 2017 1:31 am von Master
» Acalpyha, Handelsgilde "Love&Lucky"
Di Okt 17, 2017 8:48 pm von Master
» Clover, Treffpunkt der Gildenmeister
Di Okt 17, 2017 8:44 pm von Master
» Hosenka Town, "Super Express Restaurant"
Di Okt 17, 2017 8:40 pm von Master
» Hosenka Town, "Hosenka Inn"
Di Okt 17, 2017 8:37 pm von Master
» Oshibana, Bahnhof
Di Okt 17, 2017 8:25 pm von Master
» Hargeon, Hafen
Di Okt 17, 2017 6:41 pm von Master
» Onibus, Theater
Di Okt 17, 2017 6:14 pm von Master