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Strand am Meer
Dies ist der 1. Teil eines Plots zwischen Kami und Rena. [Story wird mehrteilig und an anderen Orten fortgeführt.]
Kami war nach langem Marsch an einem Meer angekommen. Ein wunderbarer Sandstrand grenzte an das Meer.
Er war direkt von der Gilde aus hier her gekommen um ein wenig zu trainieren. Ohne seinen Exceed Kaito, da dieser wahrscheinlich sowieso nicht anwesend war, er machte oft sein eigenes Ding. Kami setzte sich auf den Boden und schaute sich um. Der Strand schien verlassen. Er hatte vor zu trainieren, und er wusste auch genau wie. An diesem Tag war es eher stürmisch und die Welle dementsprechend hoch und stark. Eigentlich sollte noch ein Sturm aufziehen, und genau darauf wartete Kami eigentlich. Kami stand auf und zog seine Weste aus, danach auch das Hemd welches er in den Sand warf. Dann zog er noch die Schuhe aus. Nur mit der Hose stieg er in der Wasser und lief soweit rein das er grade noch stehen konnte. Das Wasser war ziemlich kühl da es mehrere Wochen nicht wirklich warm draußen war und somit keine Chance bestand das Wasser aufzuwärmen. Kami wollte den Wellen standhalten und sich am besten nicht aus der Fassung bringen lassen. Die ersten Wellen kamen, jedoch waren sie nicht all zu stark. Kami schloss die Augen und blieb standfest. Dann sah er am Horizont die Dunklen Wolken die aufzogen und wusste, das es bald losgehen würde.
Kami war nach langem Marsch an einem Meer angekommen. Ein wunderbarer Sandstrand grenzte an das Meer.
Er war direkt von der Gilde aus hier her gekommen um ein wenig zu trainieren. Ohne seinen Exceed Kaito, da dieser wahrscheinlich sowieso nicht anwesend war, er machte oft sein eigenes Ding. Kami setzte sich auf den Boden und schaute sich um. Der Strand schien verlassen. Er hatte vor zu trainieren, und er wusste auch genau wie. An diesem Tag war es eher stürmisch und die Welle dementsprechend hoch und stark. Eigentlich sollte noch ein Sturm aufziehen, und genau darauf wartete Kami eigentlich. Kami stand auf und zog seine Weste aus, danach auch das Hemd welches er in den Sand warf. Dann zog er noch die Schuhe aus. Nur mit der Hose stieg er in der Wasser und lief soweit rein das er grade noch stehen konnte. Das Wasser war ziemlich kühl da es mehrere Wochen nicht wirklich warm draußen war und somit keine Chance bestand das Wasser aufzuwärmen. Kami wollte den Wellen standhalten und sich am besten nicht aus der Fassung bringen lassen. Die ersten Wellen kamen, jedoch waren sie nicht all zu stark. Kami schloss die Augen und blieb standfest. Dann sah er am Horizont die Dunklen Wolken die aufzogen und wusste, das es bald losgehen würde.
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Strand am Meer
Es sind schon einige Tage vergangen, seitdem Rena ziellos umher streifte. Sie hatte keinen blassen Schimmer, wo sie als nächstes hingehen sollte und ohne Geld ist sie sowieso aufgeschmissen. Und dann weht schon seit einigen Stunden dieser starke Wind, der ihren schwarzen langen Umhang ständig zum Flattern bringt. Es wird nicht mehr lange dauern, dann fängt das Gewitter an und Rena weiß immer noch nicht, wohin sie gehen soll. Mit einem gedehnten Seufzer trottete sie weiter, einfach immer geradeaus und kam irgendwann am Strand an. Nein... hier sollte sie jetzt nicht sein. Die Wellen tobten und das Wasser war irre kalt. Aber Moment mal... stand mitten im Meer nicht eine Person? Tatsächlich. Verwirrt legte die Orangehaarige den Kopf schief und fragte sich, was diese Person da tat. Denn eine Erklärung hatte sie nicht parat. Als am Horizont auch schon die ersten dunklen Wolken erschienen, schluckte das junge Mädchen. Das wird doch übel enden...
Gast- Gast
Re: Strand am Meer
Kami stand in den Wellen und hielt ihnen entgegen. Er wartete schon so lange darauf, jedesmal hoffte er darauf das sein Drache kommen würde um gegen ihn zu kämpfen. Kami hatte vor gegen Acnologia zu kämpfen und irgendwann würde dieser Tag auch kommen. Auch wenn Kami dabei sterben würde, es war der Sinn seines Lebens das Monster zu töten, jedenfalls machte er es zu seiner Aufgabe und es war damit für ihn Schicksal. Nun kam der Sturm immer näher. Die Wellen peitschten und schlugen hart am Strand auf. Kami bekam mehrere Wellen komplett ab und war danach nicht mehr zu sehen. Plötzlich hörte man ihn schreien und danach kam eine Druckwelle gefolgt von einer unheimlichen Aura. Die Wellen wurden weggefeuert und ein Schauspiel des Wassers fand in der Luft statt. Kami schlug ins Wasser und sah verärgert aus. Er wusste nicht wie er die Bestie beschwören könnte. Er wollte es doch unbedingt beenden. Er ging verärgert aus dem Wasser, es hatte kein Sinn mehr weiter zu machen wenn der Drache nicht kommen würde. Kami setzte sich in den Sand und ballte die Hand zur Faust. Als er aufschaute konnte er jedoch ein Mädchen entdecken. Er stand auf und schaute zu ihr rüber. "Kann ich dir helfen?" fragte er sie und schaute rauf aufs Meer. Kami musste sich so oder so vorbereiten. Irgendwann würde der Tag kommen an dem der Finale Kampf stattfinden würde. Grade als er einen Schritt auf das Mädchen zumachen wollte, schlug plötzlich etwas wie ein Koment in das Wasser ein. Kami schaute wieder ruckartig aufs Meer und machte sich bereit.
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Strand am Meer
Rena klappte leicht der Mund auf, als sie dieses Schauspiel sah. Sie musste zugeben, dass es in irgendeiner Weise sehr faszinierend aussah... Was tut er da?, fragte sie sich dennoch geschockt, ging wegen dieser düsteren Aura einen Schritt zurück und bemerkte erst jetzt, nachdem sich alles halbwegs normalisiert hat, dass der junge Mann, wie sie nun erkennen konnte, auf sie zukam. "Nun ja...", setzte sie zur Antwort an und wollte gerade erklären, dass sie bloß zufällig vorbeigekommen war und sich einfach fragte, warum der junge Mann im eiskalten Wasser stand, da flog etwas plötzlich ins Wasser und die Aufmerksamkeit von beiden Personen wurde dorthin gezogen. Wieder mehr als einfach nur verwirrt blickte Rena zu der Person neben ihr und bemerkte diesen entschlossenen Ausdruck in dessen Augen. Hm?
Gast- Gast
Re: Strand am Meer
Das Mädchen wollte ihm anscheinend grade antworten , jedoch fokusierte sich ihr Blick ebenfalls auf das was grade dort im Wasser geschah. Kami schaute noch immer auf das Meer und plötzlich konnte er erkennen wie ein Mann mit einem langen Schwarzen Mantel aus den Wellent trat. Er hatte ein langes Breitschwert auf dem Rücken und trat auf Kami zu. Er blieb dort wo das Meer aufhörte und der Strand anfing stehen und setzte die Kapuze seines Mantels ab. Kami schaute den Mann an und setzte eine ernste Miene auf. Er kannte den Mann nicht und konnte ihn somit nicht einschätzen. Als der Mann seine Kapuze absetzte konnte man erkennen das er eine wild nach Oben gegelte blonde Mähne hatte. "Ich hatte eigentlich gehofft dich hier alleine zu treffen Kami, aber wie ich sehe bist du in Begleitung" sagte der Mann. Kami schaute den Mann an und dann zu der Frau. "ich kenne sie nicht mal, genauso wenig wie dich, also stell dich lieber vor" sagte Kami. Dann schaute er zu dem Mädchen. "Bleib einen Schritt zurück" sagte er und nickte. Kami machte einen Schritt nach vorne. "Hm, so vorschnell junger Mann, meinen Namen willst du wissen ? Manche nennen mich einen Gott, aber wie du mich nennst Bruder...bleibt dir überlassen" sagte der Mann. Kami schaute ihn grimmig an. "Einen Gott ? Mein Bruder ? Vergiss es, ich habe nur einen Bruder" sagte Kami. Der Mann schaute Kami wieder an. "Nun ja, ich bin ja auch nicht dein richtiger Bruder, du wirst es früh genug verstehen" sagte er und grinste wieder. Dann begab er sich zu dem Mädchen und nahm ihre Hand. Er gab ihr einen Kuss auf den Handrücken und schaute sie an. "Und du bist?" fragte der Mann sie mit einem grinsen auf den Lippen.
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Re: Strand am Meer
Rena wusste nicht weiter und man konnte förmlich das große Fragezeichen über ihrem Kopf sehen. Zuerst entdeckt sie eine Person in diesem eiskalten Wasser, die dann irgendetwas anstellt, was sich die Orangehaarige nicht erklären konnte, aber dennoch irgendwie unheimlich fand und dann fällt plötzlich etwas vom Himmel in das Meer. Dieses Etwas stellt sich als Mann heraus, der sich selber als Gott oder Bruder bezeichnet, Rena als Begleitung von Kami (wenigstens wusste sie nun den Namen von dem jungen Mann) sieht und ihr dann (und das fand sie besonders schlimm) einen Kuss auf den Handrücken gab. Aus reinem Reflex verkrampfte sich diese Hand und Rena zog diese langsam aber bestimmt zurück. "Ich bin Rena", antwortete sie also, nachdem man nach ihren Namen fragte und setzte sich ein eher gezwungenes Lächeln auf. Sie ekelte sich nun vor ihrer eigenen Hand, die sie mit der Anderen umklammerte. Und vor diesem Grinsen. Es war ihr nicht ganz geheuer. Dass auch ausgerechnet ich in so eine Situation komme...
Gast- Gast
Re: Strand am Meer
Das Mädchen verriet dem anderen Mann ihren Namen. Kami schaute den beiden zu und schüttelte kurz mit dem Kopf. Er ging auf den Mann zu und packte ihn an der Schulter. Er schaute ihn ernsthaft an. "Jetzt hör auf mit den Spielchen und sag mir was du hier willst" sagte Kami und ließ wieder von ihm ab. "Oho, du kommst schnell zur Sache wie ?" sagte der Mann und lachte. Kami wurde langsam wütend. Plötzlich hörte der Mann auf zu grinsen. "Also gut, ich sage nur so viel, stell dir vor, Gott und Drache kämpfen an einer Seite, an einer Seite gegen ihren Meister, ihren Mentor...besser gesagt gegen ihren Schöpfer. Kami wir haben beide ein Identisches Ziel, so viel ich weiß bist du doch ein Dragon Slayer...oder irre ich mich?" fragte der Mann und grinste. Kami wirkte leicht erschrocken. Er dachte über die Worte des Mannes nach, die Sache mit dem Kampf gegen den Schöpfer, den Mentor der beiden. In Kamis Fall wäre es Acnologia. "Was meinst du mit Schöpfer ? Und wer genau bist du?" fragte Kami. Der Mann lächelte. "Ich bin fast wie du Kami, ich bin der Godslayer der Apokalypse. Ich habe vor meinen Gott, der der mir meine Kräfte gab zu vernichten, bei dir und deinem Drachen ist es doch genauso , aber wir beide konnten sie bisher nicht finden, also , wenn du mir hilfst , helfe ich dir" sagte der Mann und reichte Kami die Hand. Kami schaute zu dem Mann und schlug ihm die Hand weg. "Als wenn du wüsstest wo sich die beiden aufhalten" sagte Kami und ging rüber zu Rena. "Du kannst mich ein Stück begleiten wenn du willst, wir sind hier fertig" sagte Kami und lächelte sie an. Er war grade dabei loszugehen da sprang der Mann vor die beiden und richtete seine Klinge auf Kami und Rena. "Ich hab dir keine Wahl gelassen Kami, du wirst mir helfen, so oder so" sagte der Mann und grinste. Kami ballte seine Hand zur Faust. "Das werden wir sehen" sagte Kami und machte sich kampfbereit.
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Re: Strand am Meer
Leicht neugierig hörte sie dem Gespräch der Beiden zu, obwohl sie nicht alles verstand. Aber dennoch Einiges. Dieser Mann war also der Godslayer der Apokalypse. Und anscheinend war Kami der Dragonslayer davon. Wow... Aber Moment mal... Der Drache der Apokalypse? Da war doch was... Das ist doch... nein, das kann nicht sein!. Bevor Rena ihren Gedanken vollenden konnte, brachte sie diesen ab, da sie ihn einfach zu abwegig fand. Sie wurde sowieso wieder zurück in die Realität geholt, da Kami sie nun fragte, ob Rena ihn denn nicht begleiten wolle. Hm? Begleiten? Ich? Ihn? Nach recht kurzer Überlegung stimmte sie zu, viel schief gehen konnte ja nichts dabei. Oder besser: sie wollte zustimmen, doch da wurde schon eine Klinge auf sie gerichtet. "H-Hey... nun mal langsam", murmelte sie überrascht, wich aber dennoch keinen Schritt zurück. In ihrem Kopf arbeitete sie bereits an einem Plan, hatte jedoch nicht vor den ersten Schritt zu machen. Sollte dieser Typ sie angreifen, wird sie zurückschlagen, aber mit diesem 'Kampf' anfangen wird sie sicher nicht. Vielleicht lässt er sich auch vermeiden... Nein, Rena war sich sicher, dass es zu einem Kampf kommen wird. Aber trotzdem... Erstmal abwarten was passiert.
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Re: Strand am Meer
Kami schaute den Godslayer ernst an. Der Mann schlug plötzlich zu und Kami sprang nach hinten und zog Rena ein Stück zurück. Plötzlich steckte der Mann seine Klinge in den Sand und um seine Faust bildete sich eine Schwarze Energie, es sah so aus wie bei Kami. "Mach dir bereit, das kann ab jetzt übel werden" sagte Kami an Rena gerichtet und ebenfalls um Kamis Faust sammelte sich die Energie. Kami und der Mann stürmten aufeinander zu und ihre Fäuste trafen sich. Eine Druckwelle entstand die den Sand aufwirbelte und eine Staubwolke erzeugte. Alle beide wurden ein Stück zurückgeschleudert. "Komm schon Kami, das muss doch nicht so enden, lass uns zusammenarbeiten, das bringt dir mehr als dieser Kampf" sagte der Mann. Aber als die Staubwolke verzog sah er plötzlich Kami wie dieser direkt ein Gebrüll auf den Mann abfeuerte. Der Mann sprang grade noch so weg und stand dann wieder auf. "Okay Kami, du willst es wohl nicht anders, ich will das du weißt wie derjenige heißt der dich töten wird, nenn mich Shintarou" sagte er und grinste. Plötzlich lud dieser in seinem Mund ebenfalls ein Gebrüll auf. Kami tat es ihm gleich. Wenn die Gebrülle aufeinander treffen würden, würde es ein etwas größeres Ausmaß an Zerstörung nach sich ziehen.
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Re: Strand am Meer
Kaum wurde Rena von Kami zurückgezogen, da sagte dieser ihr, dass sie sich bereits machen sollte. Nicht fähig irgendetwas zu sagen, nickte sie also nur. Sie sah diese Energie, die ihr eine leichte Gänsehaut bereitete und musste im nächsten Moment ihre Arme schützend vor das Gesicht halten, damit ja kein Sand in ihr Auge kam. Ihr Umhang flatterte wie wild und als diese Druckwelle verschwand, fiel auch der Sand wieder zu Boden. Im nächsten Moment wollten die beiden auch schon ihr Gebrüll abfeuern, doch das konnte Rena unter keinen Umständen zulassen! Es war so gar nicht ihre Art sich in einen Kampf einzumischen, aber gleich fliegt doch sicher alles in die Luft! Leider hatte sie keinerlei Möglichkeit irgendetwas zu sagen, denn schon brüllten sie los. Das geht alles so schnell!, fluchte sie innerlich und kurzerhand warf sie den Godslayer um. Mit einem einfachen Tritt in die Seite. Das Gebrüll von beiden Männern ging ins Leere, wobei das vom Godslayer eher wegen seiner Verwunderung abgebrochen wurde. Sie ließ in ihrer Hand ein langes silbernes Schwert mit Rankenmustern am Griff erscheinen und richtete es auf den Hals von dem bereits aufgerappelten Mann. "Okay. Es ist so gar nicht meine Art sich in einen Kampf einzumischen, aber ich konnte das von eben nicht wirklich zulassen. Außerdem scheinst du ein ziemliches Problem mit... Kami zu haben. Und ich nehme es dir übel, dass du eben eine Klinge auf mich gerichtet hast", sprach sie mit langsamer und leicht knurrender Stimme. "Du glaubst doch nicht wirklich dass du mich mit diesem... Taschenmesser aufhalten kannst?", sprach der Kerl mit spöttischer Stimme und Renas Miene verfinstere sich. Dennoch erschien ein fast teuflisches Grinsen auf ihren Lippen. "Natürlich nicht". Verwirrt?, fragte sie ihn in Gedanken spöttisch und ging in Gedanken gerade durch, welche Waffe nun am geeignetsten wäre. Denn ehrlich gesagt wusste sie nicht wirklich, welche sie gegen so eine Kraft verwenden sollte. Also blieb sie erstmal bei einem normalen Schwert. Im Notfall hole ich einfach so viele Schwerter wie möglich aus der Pocket-Dimension heraus. Ihre rechte Hand verschwand hinter dem Umhang, nur um unbemerkt einen bestimmten Speer dort erscheinen zu lassen. Nur zur Sicherheit.
Gast- Gast
Re: Strand am Meer
Kurz bevor sich die Gebrülle der beiden trafen unternahm Rena etwas. Sie gab Shintarou einen Tritt in die Seite so das dieser sein Gebrüll nicht ausführen konnte und einknickte. So ging Kamis Gebrüll ebenfalls daneben. Sie führte eine Klinge an den Hals des Godslayers. Als sie sagte das er wohl ein Problem mit Kami hätte lachte Shintarou. "Ich habe kein Problem mit ihm, im Gegenteil, ich bitte ihn einfach nur um Hilfe und biete ihm dafür meine, immerhin haben wir ein ähnliches Ziel." sagte der Slayer und schaute dann zu Kami immer noch mit der Klinge am Hals. Kami musterte den Mann energisch und dachte nochmals über seine Worte nach. Kami ging auf den Mann zu und half ihm hoch. Er schaute zu Rena und nickte ihr zu. "Also, das heißt wenn ich dir helfe deinen Gott zu finden und zu erledigen , zeigst du mir wo Acnologia ist ?" fragte Kami und schaute den Mann ernst an. "In der Tat" brachte Shintarou kurz und knapp heraus. Kami schwieg und schien über das Angebot nachzudenken.
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Re: Strand am Meer
Als Kami der Orangehaarigen zunickte, ließ sie beide Waffen verschwinden und musterte fragend den Godslayer. Und dann fiel dieses eine Wort, welches Rena für einige Sekunden in eine Art... Schockzustand versetzte. Acnologia?, wiederholte sie diesen Namen in Gedanken und schluckte. Also hätte sie doch Recht damit gehabt, wenn sie ihren Gedanken von vorhin weitergeführt hätte. Rena sah zum Meer und blickte zum Horizont. Wie bin ich bloß in diese Situation gekommen?, fragte sich das Mädchen zum x-ten Mal und seufzte lautlos in Gedanken. Rena hatte schon viel über Acnologia gehört und es war nicht gerade harmlos. Ihr Blick wanderte zu Kami und Shintarou. Sie wusste nicht, was sie nun machen sollte. Etwas sagte ihr, dass es besser wäre, einfach zu verschwinden und doch... blieb sie. Wahrscheinlich wurde sie leicht neugierig...
Gast- Gast
Re: Strand am Meer
Kami schaute schweigsam in den Himmel. Er war am Nachdenken. Sollte er nun wirklich auf das Angebot eingehen und dafür im Gegenzug Acnologia treffen können ? Er war sich nicht sicher ob Shintarou die Wahrheit sprach und somit nicht wüsste wo sich der Drache aufhielt. Vielleicht wollte er Kami nur ausnutzen, aber Andererseits konnte auch alles wahr sein. Kami hatte beschlossen dem ganzen einen Versuch zu geben. Er schaute zu dem Godslayer. "Ich bin dabei, aber sollte ich bemerken das du mich benutzt, werde ich dich töten" sagte Kami ernst. Shintarou lachte nur und nickte dann 2 mal. Kami ging zu Rena. "Es wäre besser wenn du mich begleitest, ich vertraue dem Typ nicht so ganz, aber ich kann auch nicht sagen das er lügt. Ich muss wissen wo Acnologia ist" sagte Kami zu ihr und seufzte. Er schaute wieder zu dem Godslayer und machte einige Schritte auf ihn zu. "Also gut, die Reise wird nicht leicht, und wenn wir am Ziel sind, kann es sein das der Gott uns töten wird. Gehst du das Risiko ein Kami?" fragte Shintarou. Kami überlegte nicht lange. "Natürlich, was bleibt mir sonst übrig" erwiderte er genervt. Shintarou holte eine Karte raus und zeigte Kami erste Anlaufstellen.
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Strand am Meer
Sie wollen jetzt wirklich nach Acnologia suchen? Rena schüttelte innerlich nur seufzend den Kopf, da sprach Kami sie auch schon an. Rena solle ihn am besten begleiten, da er dem Godslayer nicht wirklich vertraute, er aber wissen muss, wo dieser Drache ist. Wie bitte? Ich soll mit? Kurz sah sie ihn einfach nur perplex an, bevor sie dann langsam nickte. "Gut...", murmelte sie zustimmend und stellte sich neben Kami, um ebenfalls auf die Karte zu schauen. Zuerst mussten sie also zum Gott von Shintarou und diesen besiegen, bevor sie sich auf die Suche nach Acnologia machen... und diesen auch besiegen. Noch nie hatte Rena einen Gott oder einen Drachen gesehen, weshalb ihr schon etwas mulmig zu mute war, jetzt aber auf keinen Fall kneifen würde. Sie war nämlich schon irgendwie neugierig... auch wenn diese Gefühlsregung im Moment gar nicht in diese Lage passte.
Gast- Gast
Re: Strand am Meer
Als Rena zustimmte Kami zu begleiten grinste er leicht, es erleichterte ihn nicht ganz alleine zu sein. Er hatte das Gefühl das ihm das Mädchen nicht feindlich gesinnt war , sondern ihn vielleicht unterstützen könnte. So hatte er Gewissheit das er nicht alleine mit dem verrückten Godslayer war. Kami schaute wieder auf die Karte. Shintarou überlegte einen kurzen Moment und deutete dann blitzschnell mit seinem Finger auf eine bestimmte Stelle. "Colossus Berg" sagte der Godslayer kurz und knapp. Dies musste wohl das Ziel sein. Nun deutete er auf eine andere Stelle. "Dort sind wir" fügte er hinzu. Kami machte große Augen. Es war eine ganz schöne Strecke die die 3 noch vor sich hatten. Kami kratzte sich am Hinterkopf. "Wie lange wird es ungefähr dauern bis wir dort sind ?" fragte Kami einfach mal nach. Der Godslayer überlegte kurz und grinste dann. "Abzüglich Pausen und Schlafzeit...wären es noch pauschal 8 Tage" brachte er lachend heraus. Kami fand das ganze eigentlich nicht so witzig. "Ich hoffe auch das es sich für mich lohnt, wir sollten lieber gleich aufbrechen" sagte Kami und schaute nickend zu Rena. Shintarou makierte sich etwas auf seiner Karte und setzte sich langsam aber sicher in Bewegung während er Kami und Rena zu erkennen gab das sie folgen sollten. Nun konnte die Reise langsam aber sicher beginnen. Kami war gespannt ob der Godslayer wirklich wusste wo sich Acnologia befand, außerdem war er auch gespannt auf den Gott der sie erwarten würde, vielelicht würde dieser ja einen Vorgeschmack auf den Drachen bieten, eigentlich keine schlechte Gelegenheit für den Dragondslayer. Bei diesem Gedanken musste Kami leicht grinsen.
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Re: Strand am Meer
8 Tage?! Mit großen Augen sah sie den Godslayer an und wollte ihm nicht so recht glauben. Aber die Karte zeigte ja selber, dass die beiden Orte sehr weit voneinander entfernt waren. Als Shintarou vorging, folgten Kami und Rena ihm und aus lauter Reflex zog sich die Orangehaarige wieder die Kapuze über den Kopf. Bei dem Gedanken vor einem Gott zu stehen, wurde ihr schon ziemlich mulmig zu Mute, doch war von der Vorstellung nicht gerade abgeneigt. Mal was Anderes, als die kleinen Kämpfe die sie manchmal führte. Doch da war ja noch eine Frage, die sich Rena schon die ganze Zeit stellte, aber einfach nicht aussprach. Naja, bis jetzt. "Ich möchte ja nicht zu neugierig sein, aber... wie kommt es, dass du bei Acnologia gelandet bist?", fragte sie Kami, jedoch hörte man in ihrem Ton, dass er nicht antworten muss, wenn er nicht will. Sie interessiert sich einfach nur dafür.
Gast- Gast
Re: Strand am Meer
So geschah es also das die 3 sich auf den Weg machten und ein ordentliches Schritttempo einhielten um auch bei einer Reisezeit von 8 Tagen zu bleiben. Kami lief lässig neben Rena die ihm dann prompt eine Frage stellte. Sie fragte Kami wie er bei Acnolgia gelandet wäre. Dies war wohl die Frage die alles erklärte, sein gesamtes Leben, oder besser gesagt der Anfang und das dann folgende. Kami schaute Rena an und zögerte nicht lange. "Naja, es war eher so das Acnologia bei mir gelandet ist wenn man es so will, ich habe damals in aller Ruhe in einem kleinen Dorf gelebt bis zu einem Schicksalhaften Tag. Ich war zu diesem Zeitpunkt mit meinem Bruder an der frischen Luft als plötzlich der Drache hereinbrach und alles und jeden vernichetete. Mein Bruder konnte fliehen und ich überlebte. Acnologia wählte mich daraufhin aus, da der Drache merkte das ich nicht normal bin." sagte Kami und holte tief Luft. "Danach verstieß er mich wieder, und jetzt steh ich hier auf dem Weg ihn zu töten" fügte Kami hinzu und nickte Rena zu. Er hoffte das sie ihm halbwegs folgen konnte. Irgendwo hatte doch jeder seine Lasten zu tragen oder etwa nicht ? Sicher hatte auch Rena etwas was sie bedrückte oder auch ein Ziel was sie verwirklichen wollte. So war die Menschliche Rasse nun mal. Auch Magier waren letzten Endes nur normale Menschen, zumindest von der Denkweise und den Bedürfnissen. "Hast du denn ein Ziel was du unbedingt umsetzten willst?" fragte Kami sie und schaute dann in den Himmel herrauf. Die Hände hatte er in den Taschen und so folgte er dem vorangehenden Shintarou.
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Re: Strand am Meer
Aufmerksam hörte Rena Kami zu und nickte dann verstehend, als er ihr sein Ziel verriet. Doch bei seiner Frage, ob sie denn ein Ziel hätte, sah sie nachdenklich auf den Boden. Bis jetzt ist sie einfach nur von einem Ort zum anderen Ort gereist, ohne jeglichen Gedanken an irgendetwas, außer das (Über)Leben. Doch genau der Hintergedanke war ihr Traum... "Ein wirklich festes Ziel habe ich nicht. Ich möchte einfach nur umher reisen und Neues entdecken, einfach... neue Erfahrungen machen", meinte die Orangehaarige. "Das Leben genießen, wie es mal eine gute Freundin von mir ausgedrückt hat". Kurz herrschte wieder Stille. Er sagte, sein Bruder wäre geflohen. Ob er ihn je wieder gesehen hat?, fragte sich das Mädchen und hob langsam ihren Blick, der bis jetzt immer noch ein wenig gesenkt war. Sie entschied sich dazu, die Kapuze vom Umhang wieder auszuziehen, da es ihrer Meinung nach doch total komisch aussähen würde, wenn eine 'vermummte' Person neben den Zweien gehen würde.
Gast- Gast
Re: Strand am Meer
Kami gefiel Renas "Ziel" . Es war eine gute Einstellung einfach das Leben genießen und kennenlernen zu wollen. Er hatte keine Zeit dafür einfach alles auf sich zukommen zu lassen. Er hatte sein Ziel fest vor Augen und bevor es erreicht war würde er sich auf nicht viel anderes konzentrieren können. Kami schaute in die trostlose Gegend, er war hier noch nie gewesen,er war zwar schon viel unterwegs doch diesen Weg den Shintarou hier einschlug war Kami noch neu. Er schaute skeptisch zu dem Godslayer der weiterhin sein Weg ging. "Wir werden bald durch ein gefährliches Gebiet müssen, also seit Wachsam" sagte Shintarou und warf einen kurzen Blick nach hinten. Danach blickte er wieder stur nach vorne und führte Kami und Rena weiter den Weg den sie gehen mussten um irgendwann bei dem Gott anzulangen. Kami ging weiterhin neben Rena und schaute sie dann an "Keine Angst, wir schaffen das schon" sagte Kami zu ihr um ihr mut zu machen, immerhin reagiert jeder unterschiedlich auf die Tatsache das man in einem gefährlichen Gebiet jederzeit sterben kann,.
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Re: Strand am Meer
Lächelnd sah Rena kurz zu Kami hinauf und nickte ihm zu, als er ihr Mut machte. Auch wenn sie nicht allzu große Angst hatte, sie war eher ein wenig eingeschüchtert. Zwar hat Rena bis jetzt gefährliche Gebiete wegen dem ganzen Stress gemieden, aber was sein muss, muss eben sein. Nachdenklich ließ die Orangehaarige ihren Blick schweifen. Es war so trostlos hier, sodass Rena sich nicht darüber wunderte, dass sie hier nie langlief. So eine bedrückende Stimmung wollte sie nunmal nicht und die kam hier irgendwie. "Was ist an diesem Gebiet denn so gefährlich?", fragte sie Shintarou einfach mal aus leichter Neugier. Vielleicht könnte sie, wenn sie die Gefahr kannte, dadurch etwas wachsamer oder ähnliches sein.
Gast- Gast
Re: Strand am Meer
Kami ging unsicher immer weiter und weiter hinter Shintarou hinterher und überlegte was er wohl mit dem gefährlichen Gebiet meinen könnten oder genauer gesagt was dort auf ihn lauern würde. Rena lächelte ihn an als Kami ihr Mut machte. Sie schien selbstsicher und sich nicht unbedingt davon beeindrucken zu lassen, zu 3. würden sie das sicher schaffen, Kami hatte Rena da mit reingezogen also musste er alles für ihre Sicherheit geben. Plötzlich fragte Seera Shintarou was dieses Gebiet so gefährlich machen würde. Auf diese Frage drehte sich der Godslayer grinsend um. "Wenn ich dir sage das du jeden Moment sterben könntest sollte das reichen, aber wenn du es noch genauer wissen willst dann hör zu..." sagte Shintarou ohne seinen Satz zu beenden. Er blieb stehen und wartete bis Kami und Rena auch zum stehen kamen. "...Also gut. In diesem Gebiet lauern viele Gefahren die noch nicht mal einmal beschrieben werden konnte da es die Leute die es zu Gesicht bekamen nicht wieder zurück schafften. Man nennt es auch das Tal der Ewigkeit, weil jeder der rein geht, dort für immer verweilen wird. Ob Tot oder Lebendig" beendete Shintarou seinen Satz und schaute in die Gesichter von Kami. Kami schaute den Godslayer nachdenklich an. Also würde es doch nicht einfach werden sondern vielleicht würde schon die erste Station hart werden. "Mach dir keine Gedanken, wenns sein muss beschütze ich dich mit meinem Leben, immerhin habe ich dich mit reingezogen" argumentierte Kami und setzte sich dann wieder nach dem Godslayer in Bewegung. Die 3 dürfte das sogennanten Tal bald erreichen
tbc: Tal der Ewigkeit
[Out: Nach deinem Post erstelle ich das Thema und poste dann halt gleich]
tbc: Tal der Ewigkeit
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Re: Strand am Meer
Oh. Nachdenklich biss sich Rena auf die Unterlippe und sah kurz zu Boden. Das hilft mir zwar nicht wirklich weiter, aber... gut, dass er das gesagt hat, dachte sich die Orangehaarige und seufzte innerlich. "Mach dir keine Gedanken, wenns sein muss beschütze ich dich mit meinem Leben, immerhin habe ich dich mit reingezogen", hörte sie dann auf einmal Kami sagen und verwundert sah sie zu ihm auf, bevor sie anfing leicht zu grinsen. "Wie nett von dir. Dann werde ich wohl besonders gut aufpassen, damit du dein Leben ja nicht wegen mir verlierst. Schließlich möchte ich nicht dran Schuld sein, dass du dann dein Ziel nicht erreichen konntest", sprach Rena und zwinkerte ihm kurz zu, bevor sie wieder geradeaus sah und sich durch ihr kurzes Haar fuhr. Eigentlich ist es ja schon irgendwie spannend... und es war ja auch meine Entscheidung, ob ich mitkomme oder nicht. Noch einmal nahm sie tief Luft und sah dann zwar immer gerade aus, passte jedoch auf ihre Umgebung auf.
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Mi Okt 18, 2017 2:02 am von Master
» Hakobe Gebirge, Versteckter Wasserfall
Mi Okt 18, 2017 1:31 am von Master
» Acalpyha, Handelsgilde "Love&Lucky"
Di Okt 17, 2017 8:48 pm von Master
» Clover, Treffpunkt der Gildenmeister
Di Okt 17, 2017 8:44 pm von Master
» Hosenka Town, "Super Express Restaurant"
Di Okt 17, 2017 8:40 pm von Master
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Di Okt 17, 2017 8:25 pm von Master
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Di Okt 17, 2017 6:41 pm von Master
» Onibus, Theater
Di Okt 17, 2017 6:14 pm von Master