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Re: Der Strand
Mika grinste Misael an. Ich denke wir sollten sie weiter leben lassen. Immerhin sind sie doch schön anzusehen. Und zerstören kann sie ja auch keiner, denke ich. Noch einmal musterte die Schattenmagierin die zwei kleinen Wesen. Irgendwie gefielen sie ihr. Vielleicht würde sie ja mal ihrer Nachbarin diese zeigen? Der Gedanke das Misael nun wirklich mit ihr mitkam erfreute Mika wirklich. Sie hatte schon öfter daran gedacht, wie langweilig es nicht war alleine zu leben. Allerdings hätte sie nie jemanden gewusst den sie hätte einladen können. So gut verstand sie sich nun auch nicht mit irgendwem. Aber Misael war da anders. Sie nahm ihren Freund an der Hand und führte ihn zu den Schatten, während sie ganz fest an ihr Haus dachte.
----> Mika's Haus auf Galuna
(out: fang du an dort zu posten ^^)
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Mika Tullaryn- Anzahl der Beiträge : 161
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Re: Der Strand
"ok, ich denke sie werden wohl keine Schwierigkeiten machen" sagte Misael und sah zu ihr. Er fragte sich wie sie wohl lebte, und auch wie groß das Haus war, auch Mikas Nachbarin, wollte Misael mal sehen. Er lächelte leicht als sie ihn zu den Schatten führte, Misael war froh das ihn mal jemand einlud, da es nie jemand gemacht hatte, da sie immer zu viel Angst vor ihm hatten.
> Mikas Haus
(Ok ^^)
> Mikas Haus
(Ok ^^)
Gast- Gast
Re: Der Strand
First Post
Nyara kam am Strand von Rose Madder an. Mit einem neutralen Blick sah sie sich um. Die Sonne war gerade am untergehen und färbte den Himmel in einem rot-orangenen Ton. Die Wellen rauschten und ein paar Möwen kreischen. Der Duft von dem salzigen Wasser lag in der Luft. Nyara lief eine Weile das Meer entlang. Sie mochte den rutschigen Sand unter ihren Füßen nicht. Der Boden war zu locker und gab wenig Halt. Die Sonne war inzwischen fast verschwunden und die Sterne tauchten blass am Himmel auf. Nyara blieb stehen. Das Katzenmädchen schaute auf das Meer hinaus. Ein leichter Wind kam auf und wirbelte ihre langen Haare etwas nach hinten. Nyara bekam plötzlich lust etwas auf ihrer Geige zu spielen. Sie schaute nach links und nach rechts. Nirgendwo war auch nur eine Menschenseele. Das kleine Mädchen packte ihre Geige aus und setzte die Kopfhörer auf ihre Ohren. Es waren gute Kopfhörer denn sie passten genau auf ihre Katzenohren. Nyara schaute auf ihren Mp3 Player und wählte ein Lied aus. Ein Dupsteplied. Das Geigenspiel dazu war wirklich kompliziert und schnell, doch sie mochte es. Nyara startete das Lied, setzte die Geige an und fing an zu spielen.
Nyara kam am Strand von Rose Madder an. Mit einem neutralen Blick sah sie sich um. Die Sonne war gerade am untergehen und färbte den Himmel in einem rot-orangenen Ton. Die Wellen rauschten und ein paar Möwen kreischen. Der Duft von dem salzigen Wasser lag in der Luft. Nyara lief eine Weile das Meer entlang. Sie mochte den rutschigen Sand unter ihren Füßen nicht. Der Boden war zu locker und gab wenig Halt. Die Sonne war inzwischen fast verschwunden und die Sterne tauchten blass am Himmel auf. Nyara blieb stehen. Das Katzenmädchen schaute auf das Meer hinaus. Ein leichter Wind kam auf und wirbelte ihre langen Haare etwas nach hinten. Nyara bekam plötzlich lust etwas auf ihrer Geige zu spielen. Sie schaute nach links und nach rechts. Nirgendwo war auch nur eine Menschenseele. Das kleine Mädchen packte ihre Geige aus und setzte die Kopfhörer auf ihre Ohren. Es waren gute Kopfhörer denn sie passten genau auf ihre Katzenohren. Nyara schaute auf ihren Mp3 Player und wählte ein Lied aus. Ein Dupsteplied. Das Geigenspiel dazu war wirklich kompliziert und schnell, doch sie mochte es. Nyara startete das Lied, setzte die Geige an und fing an zu spielen.
Gast- Gast
first post
Rihotati hörte leise jemanden geige spielen. Er stand langsam auf. "Wie bin ich denn hier her gekommen" dachte er, und streckte sich. Überall sah er nur Sand. "Ich muss am Strand von Rose Madder sein" fuhr er den Gedanken Zug fort. Wie er herkam, war ihm ein Rätsel. Rihotati konnte sich nur noch an einen Sturm erinnern. Sein schiff musste wohl gekentert sein, und er wurde hier, an einer Düne an Land gespült. Jetzt wahr er allerdings neugieriger woher die Musik kam.
Er kam von der Düne hervor und sah ein kleines Mädchen mit blondem haar geige spielen. Ihr haar flatterte etwas im Wind. Er hatte so was noch nie gehört. Rihotati setzte sich und lauschte eine weile. Er wollte sich das Geigenspiel bis zum ende anhören. Als das Lied zu ende wahr, sprang er auf und ging zu ihr. Sie schien ihn nicht bemerkt zu haben, was wohl an ihren Kopfhörern lag. Langsam ging er näher auf sie zu. Rihotati wusste nicht wie er sie am besten ansprechen sollte. Ihn interessierte es, was so ein junges Mädchem hier, geigen spielend am Strand machte. Und vielleicht konnte sie ihm mehr über die genau Position von seinem Standort sagen.
Er kam von der Düne hervor und sah ein kleines Mädchen mit blondem haar geige spielen. Ihr haar flatterte etwas im Wind. Er hatte so was noch nie gehört. Rihotati setzte sich und lauschte eine weile. Er wollte sich das Geigenspiel bis zum ende anhören. Als das Lied zu ende wahr, sprang er auf und ging zu ihr. Sie schien ihn nicht bemerkt zu haben, was wohl an ihren Kopfhörern lag. Langsam ging er näher auf sie zu. Rihotati wusste nicht wie er sie am besten ansprechen sollte. Ihn interessierte es, was so ein junges Mädchem hier, geigen spielend am Strand machte. Und vielleicht konnte sie ihm mehr über die genau Position von seinem Standort sagen.
Gast- Gast
Re: Der Strand
Nyara hatte fertig gespielt und setzte die Geige ab. Sie setzte die Kopfhörer ab und lies sie locker im Nacken liegen. Das kleine Katzenmädchen war zufrieden. Das Lied war reibungslos verlaufen und auf die Geschwindigkeit hatte sie ganz gut hinbekommen. Inzwischen war es vollständig dunkel, die Sterne funkelten und das dunkle Wasser rauschte. Plötzlich hörte Nyara etwas. Sie drehte sich um und vor ihr stand ein weißhaariger Junge, der eigentlich wie fast jeder andere viel größer was als sie. Nyara musterte ihn mit ihren hellgrünen Augen, sagte aber nichts. Sie hielt nichts davon mit Fremden zu sprechen. So standen sich die beiden einfach wortlos gegenüber. Nyara hatte immer noch ihre Geige in der Hand und umklammerte mit ihren kleinen Händen den Hals der Geige.
Ob er mich beobachtet hat? fragte sich Nyara in Gedanken. Ein Feind war er nicht, sonst hätte er sie schon angegriffen, als sie mit der Musik abgelenkt war. Aber was wollte er dann?
Ob er mich beobachtet hat? fragte sich Nyara in Gedanken. Ein Feind war er nicht, sonst hätte er sie schon angegriffen, als sie mit der Musik abgelenkt war. Aber was wollte er dann?
Gast- Gast
Re: Der Strand
Verdutzt dadurch, dass das Geiegenspiel schon zu ende wahr, stolperte er 2 schritte zurück. Er stotterte "He-hey". Ihm gefiel die Situation nicht. zum Glück konnte sie seine rote Gesichtsfarbe bei der Dunkelheit nicht so gut erkennen. Rihotati hätte gedacht, dass sie länger spielen würde. Er wusste nicht so recht was er als nächstes sagen sollte. Nach einer kurzen Nachdenkpause sagte Rihotati schließlich mit leicht zitternder stimme "Du hast schön gespielt"
Anschließend wich er sicherheitshalber noch einen schritt zurück, obwohl er mit seinen 1,90m Größe eigentlich keine angst haben bräuchte. allerdings wahr ihre Ausstrahlung irgendwie anders. Rihotati spürte etwas magisches in ihrer gegen ward, konnte aber nicht genau deuten was es wahr. "Ich heiße übrigens Rihotati fuhr er fort. Plötzlich fühlte er sich wieder etwas wohler, wusste aber nicht warum. Ihm war die Situation dennoch sichtlich unangenehm. Zum glück wurde seine Gesichtsfarbe so langsam auch wieder normal.
Anschließend wich er sicherheitshalber noch einen schritt zurück, obwohl er mit seinen 1,90m Größe eigentlich keine angst haben bräuchte. allerdings wahr ihre Ausstrahlung irgendwie anders. Rihotati spürte etwas magisches in ihrer gegen ward, konnte aber nicht genau deuten was es wahr. "Ich heiße übrigens Rihotati fuhr er fort. Plötzlich fühlte er sich wieder etwas wohler, wusste aber nicht warum. Ihm war die Situation dennoch sichtlich unangenehm. Zum glück wurde seine Gesichtsfarbe so langsam auch wieder normal.
Gast- Gast
Re: Der Strand
Entweder hatte der Junge wirklich große Angst vor Katzen oder er war einfach nur schüchtern. Er schien vor Nyara zurück weichen zu wollen und versuchte sein rotes Gesicht zu verdecken, doch sie sah es trotzdem. Das Mondlicht spiegelte sich in ihren grünen Augen und sie blitzten auf. Diese waren nämlich katzenartig. Selbst wenn es dunkel war, mit ein bisschen Licht konnte Nyara immernoch relativ gut sehen. Der Fremde stellte sich an "Rihotati" vor.
Seltsamer Name... dachte sich Nyara.
Sie nahm ihre Geige und packte diese zurück in den dazu gehörigen Koffer. Diese hängte sie sich dann über die Schulter. Das kleine Mädchen schaute den großen Jungen an.
Erwartet er, dass ich mich auch vorstelle? Seinem Blick nach zu urteilen schon
Nyara sagte das kleine Katzenmädchen kurz. Ihr Blick blieb dabei kalt und neutral. Wie immer also. Sie zeigte nicht besonders viel Interesse mit so einer seltsamen Person zu kommunizieren und ging deshalb einfach weg.
gt: ??
Seltsamer Name... dachte sich Nyara.
Sie nahm ihre Geige und packte diese zurück in den dazu gehörigen Koffer. Diese hängte sie sich dann über die Schulter. Das kleine Mädchen schaute den großen Jungen an.
Erwartet er, dass ich mich auch vorstelle? Seinem Blick nach zu urteilen schon
Nyara sagte das kleine Katzenmädchen kurz. Ihr Blick blieb dabei kalt und neutral. Wie immer also. Sie zeigte nicht besonders viel Interesse mit so einer seltsamen Person zu kommunizieren und ging deshalb einfach weg.
gt: ??
Gast- Gast
Re: Der Strand
cf: Wald der Seelen (mit Masao ;*)
Kisao schien wohl besiegt zu sein, denn alles wurde wieder normal. Die Bäume schwebten nicht mehr und der Boden blieb auch ruhig. Masao kam auf Ran zu, denn er hatte immer noch das Messer in der Schulter. Dadurch dass der Kreis von dem Gegner aufgelöst wurde, waren seine Schmerzen nun echte. Er legte sich auf eine Wolke und Excalibur konnte in durch seine Heilfähigkeit schnell heilen. Ran war froh, dass das nun vorbei war und der Wissenschaftler zum Glück beschloss, hier weg zu gehen. "Masa, ich bin auch dafür dass wir hier weg gehen. Schließlich ist Kisao jetzt weg." bestimmte sie mit und fing an eine Transportwolke zu erschaffen. In Null Komma nix schwebte eine Wolke vor ihnen und Ran stieg auf, nachdem Masao ihr einen Kuss gab. Sie grinste ihn an und wartete, bis die zwei sich auch auf die Wolke setzten. Als alle Platz nahmen, ließ Ran die Wolke los fliegen. Da sie sich aber etwas unsicher war, wo genau der Strand lag, fragte sie ihn lieber "Em Masa... wo genau liegt denn der Strand?" fragte sie und kratzte sich kurz am Hinterkopf. Masao gab ihr sofort eine Antwort und Ran ließ die Wolke nun zunächst ein Weilchen gerade aus fliegen. Mit der Zeit entfernten sie sich von dem Wald und flogen ein paar Stunden weiter.
Ran lehnte sich an Masao und kuschelte sich an ihn. Da sie in der Luft schwebten war es natürlich nicht gerade warm, also mummelte sie sich bei ihm ein und die Wolke schwebte immer noch weiter. Die Zeit verging und die drei näherten sich langsam ihrem Ziel. Endlich am Strand angekommen stieg Ran von der Wolke herunter und ließ sie verschwinden. Grinsend schaute sie sich um "Wie schön... " seufzte sie und schaute kurz in die Sonne. Immer noch mit einem grinsen im Gesicht und stellte sich vor ihrem Masa "Duuu... Ich würd gern meinen Bikini holen. Kannst du kurz die Kapsel mir geben?" fragte sie ihren Freund und grinste ihn weiter an.
Kisao schien wohl besiegt zu sein, denn alles wurde wieder normal. Die Bäume schwebten nicht mehr und der Boden blieb auch ruhig. Masao kam auf Ran zu, denn er hatte immer noch das Messer in der Schulter. Dadurch dass der Kreis von dem Gegner aufgelöst wurde, waren seine Schmerzen nun echte. Er legte sich auf eine Wolke und Excalibur konnte in durch seine Heilfähigkeit schnell heilen. Ran war froh, dass das nun vorbei war und der Wissenschaftler zum Glück beschloss, hier weg zu gehen. "Masa, ich bin auch dafür dass wir hier weg gehen. Schließlich ist Kisao jetzt weg." bestimmte sie mit und fing an eine Transportwolke zu erschaffen. In Null Komma nix schwebte eine Wolke vor ihnen und Ran stieg auf, nachdem Masao ihr einen Kuss gab. Sie grinste ihn an und wartete, bis die zwei sich auch auf die Wolke setzten. Als alle Platz nahmen, ließ Ran die Wolke los fliegen. Da sie sich aber etwas unsicher war, wo genau der Strand lag, fragte sie ihn lieber "Em Masa... wo genau liegt denn der Strand?" fragte sie und kratzte sich kurz am Hinterkopf. Masao gab ihr sofort eine Antwort und Ran ließ die Wolke nun zunächst ein Weilchen gerade aus fliegen. Mit der Zeit entfernten sie sich von dem Wald und flogen ein paar Stunden weiter.
Ran lehnte sich an Masao und kuschelte sich an ihn. Da sie in der Luft schwebten war es natürlich nicht gerade warm, also mummelte sie sich bei ihm ein und die Wolke schwebte immer noch weiter. Die Zeit verging und die drei näherten sich langsam ihrem Ziel. Endlich am Strand angekommen stieg Ran von der Wolke herunter und ließ sie verschwinden. Grinsend schaute sie sich um "Wie schön... " seufzte sie und schaute kurz in die Sonne. Immer noch mit einem grinsen im Gesicht und stellte sich vor ihrem Masa "Duuu... Ich würd gern meinen Bikini holen. Kannst du kurz die Kapsel mir geben?" fragte sie ihren Freund und grinste ihn weiter an.
Gast- Gast
Re: Der Strand
Nun nach ein paar Stunden kamen die beiden am Strand an. Die Wolke landete sanft am Boden und die beiden siegen ab. Grinsend schaute Masao auf die langsam untergehende Sonne. Die drei hatten sich auf der Hinfahrt gut erholt und Masao freute sich seine bösartige korrospondierende Seite besiegt zu haben. Excalibur verwandelte sich wieder in seine lebendige Form und ging mit Eimer und Schaufel Sandburge bauen. Masao ließ den kleinen gehen, da dieser um einiges älter und weiser war als Masao, da brauchte der Wissenschaftler nicht den Babysitter spielen. Ran wollte gleich darauf den mobilen Raum von Masao haben, um ihren Bikini anzuziehen. Da wurde der Schwarzhaarige rot und gab ihr die kleine Kapsel in die Hand. "Alles was meins ist, ist auch deins, mein Schatz". Ein Kuss durfte nicht fehlen, weshalb Masao seiner Ran einen langen intensiven Kuss gab. Ihre Lippen fühlten sich so zart und schön an, er wollte sie nicht mehr los lassen, ließ sie aber den Raum erscheinen und ging mit ihr hinein. Masao zog sich splitter faser nackt aus, stand kurz grinsend mit seinem braunen Körper vor ihr und zog sich dann das Schwimmshort an, worin sich sein kleiner etwas streckte. Masao hoffte das es Ran nicht bemerkt hat. Trotz dessen saß sich Masao noch auf das ordentlich aufgeräumte Bett und sah Ran zu, wie sie sich umzog. Ihr Körper so gleich wie ein wunderschöner Blumental und ihr Gesicht, die eines Engels. Masao musste lächeln.
Draußen baute Excalibur eine gut fünf Meter hohe Sandburg auf, die innen sogar dekoriert ist. Das kleine Wesen kam in pinker Herzchen Shorts heraus und hatte sich ein Schwimmreifen ums Kopf gestölpt, aus dem er nicht mehr hinaus kam. "Hilfeeee, hilfeeee, Mamiiii" schrie Excalibur, nach dem Ran und Masao sich umgezogen hatten und gerade die Tür öffneten, um hinaus zu gehen. Es war kaum jemand da, aber durch das erscheinen des Raumes, liefen die paar Personen davon, sodass die drei den gesamten Strand für sich hatten. Masao seufzte beim Anblick Excaliburs und ließ Ran, die Mami, ihm helfen.
Draußen baute Excalibur eine gut fünf Meter hohe Sandburg auf, die innen sogar dekoriert ist. Das kleine Wesen kam in pinker Herzchen Shorts heraus und hatte sich ein Schwimmreifen ums Kopf gestölpt, aus dem er nicht mehr hinaus kam. "Hilfeeee, hilfeeee, Mamiiii" schrie Excalibur, nach dem Ran und Masao sich umgezogen hatten und gerade die Tür öffneten, um hinaus zu gehen. Es war kaum jemand da, aber durch das erscheinen des Raumes, liefen die paar Personen davon, sodass die drei den gesamten Strand für sich hatten. Masao seufzte beim Anblick Excaliburs und ließ Ran, die Mami, ihm helfen.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Der Strand
Ran musste grinsen, als Masao auf ihre Frage rot wurde. "Danke Schatzii. Lieb von dir. Weiß ich zu schätzen." lächelte sie und genoss seinen längeren Kuss. Sie schloss ihre Augen und spürte seine Lippen. Sie hatte das Gefühl, dass Stunden vergingen, doch waren es gerade mal Minuten. Nachdem Masao ihr die Kapsel gab, konnte sie den Raum öffnen um ihren Bikini anzuziehen. Die beiden gingen hinein und Excalibur blieb draußen um Sandburgen zu bauen. Ran wurde wie ihr Mr. Masahiro rot, als sie ihn ganz ohne Kleidung sah. Sie liebte seinen etwas bräunlichen gut gebauten Körper. Damit war sie für kurze Zeit gedanklich etwas wo anders. Aber da er sich wieder anzog, fing Ran sich an auszuziehen. Da er ihr Freund war, machte es ihr wenig aus sich vor ihm umzuziehen. Sie hatte einen orangen farbenen Bikini dabei, den sie auch gleich an hatte. Die Orangehaarige Frau hörte aufeinmal Excalibur rufen. Ran und Masao waren eh gerade dabei hinaus zugehen, also schrie sie zu ihm "Excalibur, was ist denn los?". Als sie draußen waren, war es schön angenehm warm, obwohl bereits die Sonne langsam am unter gehen war. Ran erkannte dann, dass er seinen Schwimmreifen verkehrt herum angezogen hatte. Also versuchte sie dies herunter zu ziehe, doch irgendwie klemmte der Reif. "Masa...? Kanst du mal mit anpacken?" fragte sie und etwas grinsend an.
Gast- Gast
Re: Der Strand
Masao genoss den Anblick Rans unglaublich gut aussehendem Körpers. Ihre Figur ist top und besonders hatten ihre Oberschenkel den Wissenschaftler angetan. Masao merkte das Ran es nicht peinlich war, sich vor ihm umzuziehen. Dies gab Masao das Gefühl, schon eine richtige Frau zu haben. Am liebsten würde der Schwertkämpfer auf die Knie gehen und der Orangehaarigen ein Heiratsantrag machen, mit dazugehörigem Ring versteht sich. Jedoch beherrschte er sich, sie waren nicht so lange zusammen, um darüber nachzudenken, aber es gefiel Masao, sehr sogar. Schon damals sah er in Ran mehr als nur eine Freundin. Sie verstanden sich bestens und Rans Charakter passte zu Masao wie die Faust aufs Auge. So nahm der Schwarzhaarige ihre Hand und ging Händchen haltend hinaus, wo Calibur um Hilfe schrie. Masao schüttelte den Kopf, es war ihm peinlich. Ran versuchte dem kleinen kindischen Wesen zu helfen, aber es klemmte. Masao grinste und ließ einfach die Luft raus, wodruch es sich lockerte und das Schwimmreifen einfach auf den Boden viel. Masao staunte dabei wegen der 5 Meter hohen Sandburg, die sogar dekoriert ist. "Okay, dann ab ins Wasser" sprach Masao, nahm seine Frau über die Schulter und entführte sie lachend. Er schmiss sich mit seiner Ran ins süße Meereswasser und küsste sie unterwasser. Als sie wieder auftauchten surfte Excalibur ohne Wellen. Wie das funktionierte, konnte sich Masao nicht erklären.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Der Strand
Masao kam ihnen zum Glück sofort zur Hilfe und ließ einfach die Luft aus dem Reifen. Ran schaute ihn etwas verdutzt an, denn auf die Idee wäre sie momentan noch nicht drauf gekommen. Manchmal ist die Lösung eben viiiel zu einfach, dass man sich damit verkopft. Aber wozu hatte sie denn ihren Wissenschaftler, der immer eine Lösung parat hatte? Die junge Frau grinste ihn an, als er mal wieder ihr geholfen hatte "Danke Schatzi." bedankte sie sich bei ihm und drehte sich um. Da entdeckte sie erst jetzt die große Sandburg, welche Excalibur gebaut hatte. Ran trat etwas näher an diese und sah sogar, dass er diese schön dekoriert hatte "Die Sandburg ist dir aber gut gelungen..." lobe sie ihn. Doch genau dann, wurde sie von Masao auf die Schulter geworfen und er lief Richtung Meer. Ran klopfte mit ihren Händen an seinen gebräunten Rücken, damit er sie los lässt. Was er auch tat, allerdings schmiss er sie ins Wasser. Ran hielt kurz davor noch die Luft an und spürte auf einmal seine Lippen. Da das Wasser kein Salzwasser war, brannte es in den Augen nicht. Jedoch hatte sie die Augen sicherheitshalber zugemacht und klammerte sich mir ihren Händen an seine Schultern. Damit konnte sie sich hoch drücken und Masao blieb somit weiter im Wasser. Als sie an der Wasseroberfläche war, holte sie wieder Luft und drückte ihn weiter unter Wasser. Die Magierin schaute sich kurz nach dem kleinen Wesen um. Dabei entdeckte sie es, wie es surfte. Ran ließ Masao wieder Luft holen und war erstaunt über Excalibur, denn er hatte gar kein Surfbrett. Da Masao wieder atmete, schaute sie ihn an und stupste ihre Lippen auf seine "Wie schafft Excalibur das bloß?" fragte sie ihn.
Gast- Gast
Re: Der Strand
Wie erwartet war Ran genau so wie Masao über Excaliburs ohne Surfbrett Surfen verwirrt und verblüfft. Masao war zwar schon lange an Excaliburs wissenschaftlich inkorrekten Taten gewöhnt, jedoch war es jedes mal verwirrend und sehr verblüffend. "Wenn ich das wüsste, wäre ein großes Mysterium meines Lebens gelöst" antwortete der Wissenschaftler seiner Frau und umarmte sie. Grinsend tauchte Masao hinunter in die Tiefen und tauchte unter Ran wieder auf, wodurch er sie auf den Schultern hatte. Ihre nassen Beine fühlten sich so gut an, dass Masao es zu schade fände, sie jetzt los zulassen, weshalb der Schwertkämpfer sie auf eine Schwimmatte warf und sich auf sie lag. Die Lust auf ihren gerade nassen Körper stieg immer mehr, bis die Lust an der Decke ankam und hinaus wollte. Erst fing Masao mit einem Kuss an, ging hinüber zu ihrem Hals und küsste sich weiter hinunter an Nacken und Schultern. Excalibur surfte wieder zurück an Land und lief in seine Sandburg. "Ohhh nein, nein, nein! Meine Sendung läuft grad!". Es war schon Mittag, aber es war kaum einer am Strand. Diese verließen dies auch recht schnell, weshalb Masao nicht aufpassen musste, was er tat. Der Wissenschaftler zog seine orangehaarige Freundin von der Matte ins Wasser und drückte sie fest an sein Körper. Im Wasser wirkte die Schwerkraft geringer, weshalb es gar kein Problem war, die junge Frau an sich zu halten. Langsam rührte sich auch etwas in der dunkelblauen Schwimmhose des Mannes, welcher dies mit leicht rot anlaufendem Gesicht erwiderte. Um Ran fest an sich im Wasser zu halten, griff der Schwarzhaarige nach ihren Oberschenkeln und kreuzte ihre Beine um die Hüften Masaos. Doch lange blieb es nicht an ihren Oberschenkeln. So fuhr Masao langsam weiter hoch und faste sie an ihren Hinterteil. Wie für Masaos Hände geschaffen, hielt er sie fest und genoss Rans nassen Körper.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Der Strand
Ran war überrascht, dass selbst Masao keine Antwort auf das Surfen von Excalibur wusste "Hmmm.... na dann lassen wir ihn einfach." entgegnete sie ihm. Ran schaute ihm noch kurz zu, bis sie Masao plötzlich spürte, wie er sie auf die Schulter nahm. Sie versuchte sich an seinem Kopf festzuhalten, um nicht ins Wasser zufallen. Mit den Beinen klammerte sie sich an seinen Armen, bis er sie schließlich auf eine Schwimmatte warf. Die Orangehaarige drückte ihre Hände auf seinen Rücken und wollte ihn näher spüren. Er küsste sie und Ran genoss jeden einzelnen, den er auf ihren Hals bis hin zu ihren Schultern gab. Excalibur ging auf einmal schreiend in seine Sandburg, da er seine Sendung nicht verpassen wollte. Der Wissenschaftler wollte wohl nicht mehr auf der Schwimmmatte bleiben und zog sie deshalb wieder ins Wasser. Ran klammerte sich mit ihren Beinen um Masaos Hüften. Da sie ihre Hüften gegen seine drückte, spürte sie etwas von ihrem Freund und schaute ihn an. Dieser war rot angelaufen und Ran musste grinsen. Er hielt sei an ihren Oberschenkeln fest und fuhr zu ihrem Po hoch. Die junge Frau lehnte ihren Kopf an seine Stirn und konnte ihn somit lange anschauen. Sie schaute ihm in seine Augen und legte ihre Arme um seinen Hals. Ran genoss diesen Moment und machte die Augen zu. Dabei bemerkte sei erst jetzt, wie ruhig es war. Man konnte nur die Wellen hören, denn es waren sehr wenige, bis gar keine Menschen am Strand.
Gast- Gast
Re: Der Strand
Lesen auf eigene Gefahr!
- Spoiler:
- Das rauschen der Wellen und die Möwen die im Schwarm vorbei flogen, machten den zweisamen Moment zum perfekten Zeitpunkt zum gestallten der Liebe. Ran legte ihre Stirn an den ihres Wissenschaftlers und konnte ihm somit länger und besser in die Augen schauen. Masao genoss ihre tief orangenen Augen, die ihn hinein zogen und ein Gefühl des Glückes gaben. Grinsend packte der Schwertkämpfer ihren perfekten Po und knetete diesen genüsslich wie Teig durch. Die Wellen wurden höher, wodruch die beiden hin und her getrieben wurden. Langsam wurde Masaos Gemächt erregt und stieß zwischen Rans Oberschenkeln, an die Bikinizone. Mit der linken Hand fuhr Masao hinauf und zog an der Schnur des Bikinioberteils. Rans Oberteil viel zwar nicht ins Meer, jedoch konnte Masao nun die volle Pracht ihrer Oberweite sehen. Er drückte sie enger an sich, so spürte er ihren Bauch, ihre Brüste und klammerte ihre Beine enger um seine Hüften. Diesesmal wurde Masao nicht so rot, wie beim ersten mal. Grinsend drückte er seine Lippen auf die seiner wunderschönen Frau und fasste ihr ins Bikiniunterteil von den Seiten. Die weichen Backen zurseite drückend fuhren Masaos Finger dazwischen und hielt sie dadurch besser in der Hand. "Ran..." flüsterte er ihr zu, legte ihren Kopf an seine Schulter und er seine auf ihre. Die Schwimmmatte stieß an Masaos Rücken. Genau in diesem Moment, schossen dem Wissenschaftler sehr viele Stellungen in den Kopf, von dem er zugebrauch machen wird.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Der Strand
Only for Masa ^^
- Only for Masa :p:
Ran genoss diesen Moment mit Masao. Er schaute ihr einfach nur in die Augen. Sie liebte seine Augen, welche gerade förmlich strahlten. Aber nicht nur seine Augen, sondern auch sein Grinsen genoss sie. Doch dann spürte sie, wie ihr Freund ihren Hintern genüsslich knetete. Ran drückte ihren Oberkörper enger an ihn, denn die Wellen wurden stärker. Auch ihre Beine klammerte sie fester an seine, wodurch sie etwas von ihm zwischen ihren Oberschenkeln bemerkte. Die junge Frau wurde etwas rot, als Masao mit der Hand zu ihrem Oberkörper hoch fuhr und ihr Bikinioberteil aufmachte. Er drückte sie allerdings enger an sie, wobei ihr Oberteil nicht runter rutschte. Ran drückte ihre Hände an seine Schultern und hielt sich somit besser fest. Masao drückte auch ihre Beine fester um seine Hüften und sie überkreuzte ihre Beine hinten am Rücken. Sie genoss es wie er sie festhielt. Doch dann spürte sie, wie er seinen Finger zwischen ihre Backen. Ran hörte nur noch wie er ihren Namen leise sagte, dabei legte sie ihren Kopf auf seine Schulter. "Masao?" flüsterte sie zurück und klammerte sich noch mehr an ihn. Sie wollte ihn in diesem Moment nicht los lassen und machte ihre Augen einfach zu. Die Orangehaarige konnte nur noch die Wellen rauschen hören und wie die Schwimmmatte gegen Masao prallte. Sie versuchte ihre Hand auf seinen Rücken an die Stelle hinzu drücken, wo diese immer dagegen stoß, um ihn davor zu bewahren. Mit etwas rot angelaufenem Gesicht legte sie ihre Wange auf seine Schulter und klammerte sich an ihm fest.
Gast- Gast
Re: Der Strand
Nur für mein Schatz :*
- Spoiler:
- Masao genoss Rans warm angelaufene Wange an seiner Schulter. Er drückte seine oranghaarige Frau enger an sich, genoss wie sie ihn fester umklammerte und schob seine Finger weiter zwischen ihre absolut perfektes Po. Grinsend drückte sich das Genital des Wissenschaftlers an Rans Intimbereich. Masao konnte es nicht mehr aushalten, nun wurde Ran auch noch extrem süß, indem sie ihre Hand an die Stelle an Masaos Rücken lag, wo die Schwimmmatte aufschlug. Zum glück hatte Rans Bikiniunterteil schleifen an den Seiten, so konnte Masao es an der rechten Seite aufschnüren und ihre nackten nassen Hüften festpacken. Der Schwarzhaarige drückte seine Freundin enger an sein Harten und ließ sie spüren, was auf sie erwartet. Langsam drückte Masao seine Schwimmshorts hinunter und nahm sein erregtes Teil heraus, um diesen im warmen Süßwasser an Rans Schritt zu reiben und langsam einzuführen. Eher gesagt ließ der Schwertkämpfer Ran die Dominanz, indem er Genital mit der Spitze voran an die richtige Stelle setzte und nur noch reingeschoben werden musste. Masao packte Rans nun entblößten Pobacken und drückte sie langsam hinunter, wodurch der Wissenschaftler langsam in die heißen Leden der orangehaarigen Frau glitt. Ein leises Stöhnen geriet aus Masaos Mund in Rans Ohr, da sie beide eng umschlossen, in Armen, Kopf an Schultern standen und sich leicht mit den Wellen vortreiben ließen. Tief in den Lenden seiner Frau, konnten sie noch enger zusammen sein.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Der Strand
Only for Masa ;*
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- Ran klammerte sich immer noch an Masao fest und wollte nicht weg. Sie bemerkte seinen Finger, wie er sich an ihrem Po festhielt. Dabei spürte sie seinen Langen zwischen ihren Beinen. Die junge Frau musste leicht grinsen, als Masao versuchte, die Schleifen an ihrem Bikiniunterteil auf zumachen. Nachdem er ihren Bikini aufgemacht hatte, konnte sie seinen Harten besser spüren. Ran blieb immer noch so angeklammert und hielt ihre rechte Hand an seinen Rücken. Sie wusste genau was er vor hatte und wurde leicht rot. Ihr Gesicht hatte sie an seine Schulter gedrückt und ihre Oberkörper war nun enger an seinem. Da Ran nun ihr Bikiniunterteil nicht mehr an hatte, drückte Masao sie an seine Hüften. Dabei spürte sie, wie sein Genital zwischen Rans Beinen verschwand. Die Orangehaarige erwiederte Masaos stöhnen und kniff ihre Augen zu. Ihre Hände krallte sie leicht an seinen Rücken und hielt sich somit besser fest. Sein Mund war nun ganz nah an ihrem Ohr und sie spürte sein Atem. Sie genoss seinen Atem und die Wellen wurden etwas ruhiger, wodurch die Schwimmmatte nicht mehr an den Rücken von ihrem Freund dagegen drückte. Trotzdem ließ sie ihre Hand an seinem Rücken.
Gast- Gast
Re: Der Strand
Only for Ranii :*
- Spoiler:
- Das Gefühl in den Lenden der schönsten Frau der Welt zu sein, machte den schwarzhaarigen Wissenschaftler sehr glücklich, doch nicht nur Glücksgefühle machten sich in dem Schwertkämpfer breit, sondern auch abermillionen an Schmetterlinge, die im Bauch herum schwirrten und die Erregung, die alles durchbohren könnte. Gemeinsam im Chor stöhnend standen die beiden eng, Arm im Arm und drückte ihre Lenden und Hüften fest zusammen und abwechselnd langsam und hart auseinander und wieder zusammen. Masao packte Rans absolut perfekten Pobacken so fest er konnte und bewegte ihre Hüften gegen seine, vor und zurück. Eher gesagt drückte er sie hoch und ließ sie wieder hinunter fahren, so funktionierte es nunmal im Stehen, wenn die zur Befriedigende Person angeklammert an dem Befriediger stand. In den Bewegungen des Liebesspieles rutschte Masaos Schwimmshort von seinen Beinen weg, sodass der schwarzhaarige Mann nackt darstand, aber auch Rans Ober- und Unterteil wurden weggeschwommen, sodass Masao sie nicht nur komplett nackt an sich gepresst hat, sondern auch nicht von Kleidung gestört wird, während ihre nun steif gewordenen Nippeln an der Brust des bräunlichen Mannes auf und ab rieben. Die Schwimmmatte trieb nun hinter Ran, sodass Masao ihren knackigen Po mit seinen Händen vor der Matte schützte, aber da viel dem genialen Wissenschaftler eine Stellung ein, die er unbedingt ausprobieren musste, vorallem bei Ran, so heiß wie sie ist. "Ran, mhmmm ... leg dich mit deinem vorderen Oberkörper auf die Matte, ich will dich von ... von ... von Hinten ... nehmen" leicht peinlich war es schon, solch etwas zu sagen, aber was solls, ist ja Masaos zukünftige Frau. Ob die junge Frau es auch so wollte, war nun die Frage, aber sollte Masao einfach seine männliche Dominanz zeigen und sie so nehmen, wie er es möchte, oder standen Frauen nicht auf sowas? Masaos ist halt nicht in allem ein Genie.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Der Strand
Only for Masa ;*
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- Ran genoss diesen Moment, da die zwei in letzter Zeit eh keine Ruhe hatten. Sie nahm ihre Hand, mit der sie sich an seinem Rücken festkrallte und fuhr zu seinem Kopf hoch. Sie liebte seine Haare und konnte ihre Finger nicht davon lassen. Also krallte sie ihre Hand wieder leicht in seine Haare. Die junge Frau ließ Masao sie bewegen und genoss es, wie er sie festhielt. Ran bemerkte, dass die Hose von ihrem Freund durch die Bewegungen und den Wellen weggetragen wurden. Ran grinste, doch dann wurde sie rot, als auch ihr Bikini davon trieb. Sie spürte auf einmal, wie es ihr kälter wurde und drückte ihren Oberkörper enger an den leicht gebräunten ihres Freundes. Die Orangehaarige bemerkte, dass die Schwimmmatte durch die Wellen nun hinter ihr war und nicht mehr hinter Masao. Nachdem auch er dies erkannt hatte, verlangte er, dass Ran sich mit dem Oberkörper auf die Matte legen sollte. "Emm... okeey schatziii....wenn du möchtest..... " antwortete sie ihm leise und drückte sich von seinen Hüften weg. Mit einem leisen Stöhnen drehte sie sich um und machte genau das, was Masao ihr befahl. Sie legte sich mit ihrem vorderen Oberkörper auf die Matte und streckte ihren Po zu ihm. Mit den Händen hielt sie sich an der Matte fest, um nicht runter zu rutschen.
Gast- Gast
Re: Der Strand
Only for Ranii *3*
- Spoiler:
- Masao liebte es, wie Ran einfach auf ihn, dem Wissenschaftler, hörte. Sie drehte sich um und klammerte sich an die Schwimmmatte und gab Masao somit ihren prachtvollen Po entgegen. Erst streichelte Masao ihren knackigen Hintern und genoss ihr Genitalbereich, welches Masaos Samen rausfließen ließ. Noch Geiler ging es nicht, dachte sich Masao, irrte sich aber und griff ihre Hüften fest in die Hände und drückte seine Lenden eng an Rans Po. Langsam fuhr Masao sein Steifen in die Orangehaarige ein und genoss sie von Hinten. Die Gedanken zu dieser Stellung waren ja schon extrems Erregend, doch in der Praxis stöhnte der Schwarzhaarige durchgehend und konnte es kaum mehr abwarten, in seine wunderschöne Frau zu kommen. Masao drückte seine Leden vor und zurück, schob sein Genital tief ein, fuhr es langsam bis zur Spitze heraus und drückte sich wieder in sie. Stöhnen über stöhnen, Masao ging ein Gang weiter hoch und wurde schneller. Durch die Bewegungen entstanden Wellen, die Ran bewegen ließen. Masao wurde immer schneller und schneller und konnte nicht mehr. Der Wissenschaftler rammte seine Lenden an Rans Po, genoss den Klatschgeräusch und drückte sich fest an die Wolkenmagierin. Mit einem lauten Aufstöhner pumpte Masao sein Saft in die Öffnung der sexy Frau und legte sein Kopf voller Erschöpfung auf den Rücken seiner Ran. Sie trieben langsam im Meereswasser hin und her und ruhten sich aus. Arm in Arm wurde es langsam kühler. "Wir sollten raus und uns umziehen, es wird kälter Schatzii" schlug Masao vor und drückte Ran mit ihrem Rücken an seinen Oberkörper. Daraufhin tauchte Masao ein und holte Ran ihren Bikinioberteil und Unterteil wieder, die zum Glück an Strand gespült wurden. Auch fand Masao sein Schwimmshort wieder, zog es an und brachte Ran die Teile. Mit einem Kuss gingen sie daraufhin aus dem Wasser und sahen Excalibur, der in seinem Sandschloss war, Party machen. Masao grinste nur und ging mit Ran ins mobile Raum, wo sie sich gegenseitig abrockneten und Masao sich besonders viel Zeit beim trocknen zwischen ihrer Beine nahm.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Der Strand
Only for Masa ;*
- only for masa :
- Ran wurde rot, als Masao ihren Po streichelte. Sie hatte sich an der Schwimmmatte angeklammert und rutschte somit nicht weg. Die junge Frau genoss es, wie er sie zärtlich berührte und festhielt. Ihren Oberkörper drückte sie auf die Matte, während Masao langsam und behutsam seinen Langen in sie einführte. Mit den Augen zugekniffen, stöhnte sie leise und spürte wie er anfing, sich zu bewegen. Ran genoss es, wie er mit seinem Genital immer schneller wurde. Dabei versuchte sie sich fester an die Matte zu krallen, aber durch die Bewegungen von ihm, entstanden Wellen, die auch sie mit bewegten. Also legte sie sich einfach auf die Matte und ließ sich bewegen. Als Masao ein sich ein letztes mal hinein bewegte, konnte auch sie nicht mehr und spürte die Flüssigkeit von ihrem Freund in sich. Ran spürte Masaos Atem, als er sich an ihren Rücken lehnte, welches ihr eine Gänsehaut verschaffte. In seinen Armen beruhigte sie sich langsam wieder und klammerte sich an ihm fest. "Mhm okey... aber em deine Shorts und em mein Bikini.... " dabei wurde sie wieder rot als sie dies erwähnte, da Masao eben aus dem Wasser wollte. Er drückte sie kurz an sich und tauchte auf einmal unter. Ran bekam erst einen kurzen Schock, da sie nicht wusste wieso er unter getaucht war, doch sie dachte sich schon, dass er die Sachen vielleicht versuchte zu holen. Sie blieb währenddessen im Wasser und wartete, bis er wieder kam. Kurze Zeit später, tauchte er auch wieder auf und hatte ihren Bikini wieder dabei. "Danke Schatzii." grinste sie ihn an und zog ihn schnell wieder an und ging mit Masao aus dem Wasser. Er küsste sie und Ran erwiderte es. Excalibur war immer noch beschäftigt, was auch gut war. Denn die zwei gingen in den Raum und trockneten sich ab, wobei sie sich nicht gerade beeilten. Die Orangehaarige kuschelte sich an seine Seite, als sie fertig waren und grinste ihn an.
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Re: Der Strand
Masao fühlte schon die Auswirkung des harten Trainings am Hokabe Gebirge. Er fühlte sich nur kurz erschöpft, er hatte an Ausdauer gewonnen und fühlte sich Topfit, jedoch wurde es schon dunkel und die Wellen zogen sich zurück. Nach dem Masao seine Freundin abgetrocknet hatte, zogen sie sich warm an und kuschelten ins Bett. Daraufhin ließ Excalibur auch nicht lange auf sich warten, der mit Sonnenbrille ins mobile Raum hinein kam. Er legte sich erschöpft in die Hängematte und schlief sofort ein, dies sah man an der Rotzblase, die an seiner Nase entstand und beim einatmen kleiner und beim ausatmen größer wurde. Masao grinste nur und drehte sich zu Ran, die er fest umklammert mit seinem Körper wärmte. Der Wissenschaftler fühlte sich so richtig wohl, dass freute ihn, deshalb das breite Grinsen und dann ein leidenschaftlicher langer Kuss. Die Lippe der Orangehaarigen kamen dem Schwarzhaarigen wie engelsgleiche Lippen vor. Sie fühlten sich so weich an, waren von der Feuchtigkeit her perfekt abgestimmt und schmeckten unglaublich toll und die kirschrote Farbe ihrer Lippen nicht zu vergessen. Beim langen Kuss schlief Masao ein. Arm in Arm, Lippen an Lippen, Atem an Atem. So friedlich wie diesesmal schlief Masao noch nie in seinem Leben, er fühlte sich von dem schönsten Engel beschützt und lag in ihren Armen.
Die Nacht kam wie tausende Ewigkeiten vor, Masao wollte nicht aufwachen, doch dann hörte er ein klopfen an die Fensterscheibe des Raumes. Ein Falke saß auf der Fensterbank und pickte mit seinem Schnabel gegens Fenster. Masao sah es mit verwuschelten Haaren und einem verschlafenen Blick an, rappelte sich auf und ging hinaus. Die kalte Morgenbriese des Strandes weckten den Schwertkämpfer. Der Falke trug ein Brief an sich, worauf das Sabertooth Symbol abgebildet war. Masao nahm es an sich und schickte den Falken wieder zurück. Er schloss die Tür hinter sich, setzte sich aufs Bett und las das Handgeschriebene.
Masao,
deine Forschungsreise muss leider ein Ende finden, wir brauchen dich in der Gilde. Die Daten die du uns Geschickt hast reichen völlig aus und die Forschungsarbeit geht im Labor bestens weiter. Komme also zurück, es ist schon lange her und auch die anderen auf Mission gewesenen kehrten zurück. Mit den Daten die in deiner Hand sind, können wir der Forschung an Energie weiter führen, doch die Wissenschaftler brauchen deine Hilfe.
Bis dann,
Genma
Kurz und Knapp, so kannte man den alten Genma. Masao grinste nur und zog sich an, woraufhin er die Orangehaarige weckte. "Baby, wach auf, wir müssen leider schon zurück zur Gilde" gab er ihr einen Kuss. Excalibur war wieder das goldene Schwert, welches Masao an sein Rücken band und nach dem Ran sich fertig gemacht hatte, ließ Masao den Raum wieder zur kapsel werden. "Die anderen brauchen mich im Labor. Wir haben mehr als genug Daten gesammelt, können also zurück und auch die anderen sind zurück. Es ist jetzt schon 7 Wochen her, seitdem ich Kami und Nathan gesehen hab, es wird also mal wieder Zeit" grinste Masao und sprang auf die Wolke, die Ran soeben erschaffte.
Die Nacht kam wie tausende Ewigkeiten vor, Masao wollte nicht aufwachen, doch dann hörte er ein klopfen an die Fensterscheibe des Raumes. Ein Falke saß auf der Fensterbank und pickte mit seinem Schnabel gegens Fenster. Masao sah es mit verwuschelten Haaren und einem verschlafenen Blick an, rappelte sich auf und ging hinaus. Die kalte Morgenbriese des Strandes weckten den Schwertkämpfer. Der Falke trug ein Brief an sich, worauf das Sabertooth Symbol abgebildet war. Masao nahm es an sich und schickte den Falken wieder zurück. Er schloss die Tür hinter sich, setzte sich aufs Bett und las das Handgeschriebene.
Masao,
deine Forschungsreise muss leider ein Ende finden, wir brauchen dich in der Gilde. Die Daten die du uns Geschickt hast reichen völlig aus und die Forschungsarbeit geht im Labor bestens weiter. Komme also zurück, es ist schon lange her und auch die anderen auf Mission gewesenen kehrten zurück. Mit den Daten die in deiner Hand sind, können wir der Forschung an Energie weiter führen, doch die Wissenschaftler brauchen deine Hilfe.
Bis dann,
Genma
Kurz und Knapp, so kannte man den alten Genma. Masao grinste nur und zog sich an, woraufhin er die Orangehaarige weckte. "Baby, wach auf, wir müssen leider schon zurück zur Gilde" gab er ihr einen Kuss. Excalibur war wieder das goldene Schwert, welches Masao an sein Rücken band und nach dem Ran sich fertig gemacht hatte, ließ Masao den Raum wieder zur kapsel werden. "Die anderen brauchen mich im Labor. Wir haben mehr als genug Daten gesammelt, können also zurück und auch die anderen sind zurück. Es ist jetzt schon 7 Wochen her, seitdem ich Kami und Nathan gesehen hab, es wird also mal wieder Zeit" grinste Masao und sprang auf die Wolke, die Ran soeben erschaffte.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Der Strand
Nachdem die zwei fertig waren, mit abtrocknen und so, zog sich Ran genau wie ihr Freund wieder an und kuschelte sich an Masao hin. Er umklammerte sie und sein breites Grinsen war kaum zu übersehen. Die junge Frau musste einfach zurück lächeln, da sein Lachen einfach ansteckte und die kürzeste Entfernung zwischen zwei Menschen ist einfach ein Lächeln. Ran war über glücklich und drückte ihr Gesicht an seinen gebräunten Oberkörper. Bei ihm fühlte sie sich einfach sicher, geborgen und wohl. Masao legte seine Lippen auf ihre und gab ihr einen langen Kuss, der diesen Moment einfach mehr als perfekt machte. Doch dabei bemerkte Ran, als sie ihre Augen wieder öffnete, dass Masao eingeschlafen war. Sie stupste seine Lippen mit ihren an, um zusehen, ob er auch wirklich schlief. Aber er bewegte sich nicht und hatte seine Augen ebenfalls geschlossen. Also kuschelte Ran sich enger an ihn und schlief auch sobald ein.
Die junge Frau hatte seit Wochen mal wieder einen Tiefschlaf. Sie bekam nichts mit, bis Masao sie mit einem Kuss weckte. Verschlafen schaute sie ihn an und musste erst einmal blinzeln "Was ist denn los schatzi?" fragte sie ihn. Masao erklärte ihr, dass man ihn im Labor wieder brauchen würde. "Hm... okey dann bleibt uns wohl nichts anders übrig als wieder zurück zu fliegen." entgegnete sie und stand vom Bett auf. Ran machte sich erst einmal frisch, um auch wach zu werden. Nachdem sie fertig war, konnte es also los gehen, denn Masao brauchte ja nicht lange. Grinsend erschuf Die Wolkenmagierin wieder eine Wolke, auf der sie alle Platz haben und stieg auf. So steuerte sie der Sabertooth Gilde entgegen.
Gt: Sabertooth Gilde (mit Masao :**)
Die junge Frau hatte seit Wochen mal wieder einen Tiefschlaf. Sie bekam nichts mit, bis Masao sie mit einem Kuss weckte. Verschlafen schaute sie ihn an und musste erst einmal blinzeln "Was ist denn los schatzi?" fragte sie ihn. Masao erklärte ihr, dass man ihn im Labor wieder brauchen würde. "Hm... okey dann bleibt uns wohl nichts anders übrig als wieder zurück zu fliegen." entgegnete sie und stand vom Bett auf. Ran machte sich erst einmal frisch, um auch wach zu werden. Nachdem sie fertig war, konnte es also los gehen, denn Masao brauchte ja nicht lange. Grinsend erschuf Die Wolkenmagierin wieder eine Wolke, auf der sie alle Platz haben und stieg auf. So steuerte sie der Sabertooth Gilde entgegen.
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