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Passwort: FairytailSamukais Haus abseits der Anderen
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Samukais Haus abseits der Anderen
das Eingangsposting lautete :
Zuletzt von Samukai am Mo Jun 08, 2015 12:14 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Samukais Haus abseits der Anderen
Samukais Hand glitt zu ihrer Wange und strich ihr darüber ehe er die andere geschickt unter ihr Oberteil schmuggelte und an ihrem Bauch platzierte."Mhmm. Wenn ich ehrlich bin würde ich dich auch nicht gehen lassen wollen... " Seine Augen schimmerten nun nicht mehr wie stahl sondern wie farbige Kristalle. Er lächelte nun kaum erkennbar und schien Haruka am liebsten zu verschlingen oder in sich einzuschmelzen zu wollen.
[da gewisse Herrschaften schon ungeduldig werden will ich nun darauf hinweisen das nun folgende Post´s verstörende oder gar Belästigende Inhalte enthalten können. Zu folge dessen das der Arsch von Leser nicht unbedingt kommentieren muss was her hier liest, ist das darauf gepfiffen wird da ihn kein Mensch bittet das zu lesen vielen dank für die Aufmerksamkeit.]
[Nicht für Admin´s unter 18 Jahren, da wir nicht wegen Pädophilie verantwortlich gemacht werden wollen]
Zuletzt von Samukai am Di Jul 15, 2014 3:01 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Samukais Haus abseits der Anderen
- [color=#33ff00]ACHTUNG- Nicht lesen wenn nicht erwünscht[/color] :
- Haruka schmunzelte und bekam eine Gänsehaut, er galt zwar als gefühlskalt aber seine Haut warm warm, seine Hand vorallem dem sehr warm sie gab ein leises schnurren von sich :" Ich habe auch meine stolz darum sprech ich es wohl besser nicht aus aber du wirst es wohl wissen" sie lächelte nun zuckersüß und etwas scheu, wich etwas seinem Blick aus und sah ihn dann an, die sonst so sanftmütigen bernsteinfarbenen Augen begannen beinahe zu strahlen und ihre Aussage war zweideutig. Zum einen war ihr Blick etwas scheu und doch machte er eine EINDEUTIGE Aussage. Sie drückte sich ihm etwas entgegen und küsste ihn ein zweitesmal, einfach weil sie das gefühl hatte es zu müssen
Gast- Gast
Re: Samukais Haus abseits der Anderen
- Spoiler:
- Samukai schmuggelte unauffällig seine Hand etwas aufwärts. Ihr Büstenhalter stellte für ihn kein Hindernis dar. Er wanderte mit einer geschickten Handbewegung drunter und tastete die Struktur ihrer Brust ab. Er gab ein leises Schnurren von sich und sank wie in Zeitlupe auf Haruka hinab. Sie war weich und gemütlich. Sie schien ihn etwas in den Kopf flüstern zu wollen und das merkte er. Er sah sie verliebt an und drückte ihr einen lieblichen Kuss auf der sich mit seinem vermischte. Der Augenblick schien ihn etwas zu erfüllen als würde ein Sanftes Dröhnen unter seiner haut Spielen. Doch er merkte sonst nichts anderes.
Gast- Gast
Re: Samukais Haus abseits der Anderen
- SPOILER:
- Harukas Atmung begann sich plötzlich zu beschleunige, derartige Berührungen war sie nicht gewohnt und sie spannte sich überrascht an und gab ein scheues Quitschen von sich. Sie war natürlich keine Blumelein das über nichts bescheid wusste, sie war Aufgeklärt aber WIE das ganze dann auch von dannen ging bzw. was sie zu tun hatte. Ihre sonst so marmorblassen Wangen färbten sich leicht und sie erschauerten unter seiner Hand so das sie eine Gänsehaut bekam und sie noch rötlicher wurde weil er eine erhebung unter der Handfläche spüren müsste. Er war schwer aber das machte ihr nichts aus sie schlang die arme um ihn und drückte ihn etwas näher an sich und kicherte leise in sich hinein, sie schlang etwas die beine um seine hüfte und sah ihn mit runden katzenaugen an
Gast- Gast
Re: Samukais Haus abseits der Anderen
- Spoiler:
- Samukai sah behutsam zu seiner Geliebten hinab. Seine Gedanken fassten im Moment um sie wie ein bitterer Strudel aus Schatten. Doch dieser Strudel war nur ein Schutz vor jeglichem Unheil. Samukai hätte in die Zukunft sehen sollen doch das lies er lieber bleiben. Er fing damit an Haruka mit dem letzten paar Tropfen Herzblut zu küssen die er in sich hatte und entlüftete nebenbei ihre Kleidung. Er wusste nicht ob es in diesem Moment richtig oder falsch war. Nur wusste er das dies sein Ziel verzerren und seinen Weg verändern würde. Er hatte nie einen Partner gewollt. Doch den hat er nun wohl oder übel an sein Herzen genäht gekriegt welches wie Stahl kalt am Orte verharrt.
Gast- Gast
Re: Samukais Haus abseits der Anderen
- Spoiler:
- Haruka wusste nicht was sie nun hätte tun sollen oder eben nicht. Sie konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, ihre Gedankenwelt schlug um sich mit Brüchstücken von früher, den Eindrücken von jetzt, was war, was sie beide zusammen einmal waren und wie er war. All das schwirrte in ihrem Kopf herum, sie hielt die Luft an als er begann sie zu Entkleiden, es war nicht so das sie das nicht wollte sondern eher so das sie Angst davor hatte er könne Enttäuscht sein, sie wollte zuerst schützend die Arme vor ihren entblößten Körper halten doch stattdessen sah sie zur Seite, und wurde rot im Gesicht, nun sah sie ihn wieder an und lächelte scheu während auch sie ihn auszog, wenn sie selbst nichts am Leibe trug warum sollte er es dann?!
Gast- Gast
Re: Samukais Haus abseits der Anderen
- Spoiler:
- Nachdenklich und mit einem frechem Grinsen hob sich Samu´s Augenbrauen. Er lächelte dann doch wieder und beugte sich dicht über ihren Körper. Die Augen waren auf ihre gerichtet während sein Gesicht wieder die Farbe der Ausdruckslosigkeit annahm. Die Hand fuhr an ihrer Wange entlang und die Finger strichen ihre Haare hinter das Ohr. Mit einem Kuss drückte er Haruka an sich und stellte verwundert fest das es doch nicht so schlecht zu sein schien wie er zu beginn dachte. Seine Lippen ließen von ihren ab und Samukai sah Haruka mit einem Gemisch aus Freude und ruhigem gieren an. Er wusste nicht wie sie sich dabei fühlte aber er fing an über ihre Wange zu streicheln hinunter bis zur Seite und dort einen Moment zu verharren. Dann fing er an ihren Hals und ihr Gesicht langsam mit Küssen zu überdecken.
Gast- Gast
Re: Samukais Haus abseits der Anderen
- LOve maker XDDD:
- Haruka schnurrte ihr Blick fing seine Gesichtszüge ein, der Blick denn sie ihm zuwarf war getränkt in Aufregung, Vorfreude gemischt mit Zärtlichkeit. Ja zärtlichkeit, dieses Gefühl das sie ihm gegenüber empfand ohne zu wissen warum. Sie gab ein lieses schnurren und erwiederte den Kuss es war zwar seltsam nichts als die eigenen Haut zwischen ihm und ihr zu spüren aber sie genoss es sichtlich. sie grinste schmiegte sich an seine hand und schlang plötzlich die Beine um seine hüfte und zog ihn noch näher zu sich, zwar erschrack sie bei der Hitze die er mit sich brachte schnurrte aber dennoch: Mit halb scheuem, halb verlangedenm Blick betrachtete sie ihn und als er begann sie am Hals zu küssen zog sie scharf die Luft ein, und neigte instinktiv den Kopf um ihn ran zu lassen, das war ein extrem seltsames Gefühl, dennoch mochte sie es, während er damit beschäftigt war seine warmen Lippen auf ihre haut zu drücken, fuhr Haruka ihn durchs haar und lies ihre Finger dann wandern, über seine schultern, das rückrat, die seiten entlang, überall wo sie hinkam
Gast- Gast
Re: Samukais Haus abseits der Anderen
Haruka erkannte das kleine Häusschen schon von weitem. Schließlich war sie damals oft hier gewesen und sie war es gern gewesen denn dies war ihr Heimat gewesen. Warum? Sie wusste es nicht, in dem Anwesen ihres Vaters war es nie so gewesen, auch ein Heim aber doch nicht das selbe stellte sie schmunzelnd fest >>Sehr weitreichende Gedanken hast du heute Haruka.....etwas nostalgisch nicht wahr?<< ging es ihr durch den Kopf. Zugegeben die meisten ihrer Erinnerungen an Anwesen Yona waren negativ, natürlich nicht alle aber das erste was ihr einfällt ist der zerfetzte leib ihres kleinen Bruders, die verstörten Gestalten von Mutter und Schwester und der abstoßende Gedanke an ihre beiden ältesten Schwestern die arrogant und eisig kalt gewesen waren.
Sie schloss die Augen und wieder waren ihre Sinne geschärft. Sie spürte Samukais Muskeln, die Schultermuskeln vor allem unter ihren Schenkeln arbeiten. Das weiche dichte Fell in das sie ihre schmalen Finger grub. Der Sommerwind der ihr die Haare aus dem Gesicht blies und ein sanftes Prickeln hinterlies.
Sie hörte das Rauschen der Bäume und in der Ferne war ein Gewässer zu hören, vielleicht ein Fluss oder nur ein Bachverlauf.Sie liebkoste die Stelle hinter Samukais Ohr und murmelte angelehnt an seinen Hals >> Sag.....was hast du getrieben während ich fort war? Hast du....<< sie hielt inne.
Es war nicht ihre Art so etwas frei heraus zu sagen bzw. in diesem Fall zu fragen und schon gar nicht wollte sie so etwas schwächliches zu Samukai sagen. doch sie schüttelte den Kopf und verscheuchte ihre Bedenken. >> Versteh diese Frage bitte nicht falsch....aber hast du mich sehr vermisst und wenn ja....wenn du an mich gedacht hast was hast du gedacht<< Sie sah nun stur gerade aus und fixierte das Haus das vor ihnen zu sehen war. Keine 100 Meter mehr und sie wären da
Sie schloss die Augen und wieder waren ihre Sinne geschärft. Sie spürte Samukais Muskeln, die Schultermuskeln vor allem unter ihren Schenkeln arbeiten. Das weiche dichte Fell in das sie ihre schmalen Finger grub. Der Sommerwind der ihr die Haare aus dem Gesicht blies und ein sanftes Prickeln hinterlies.
Sie hörte das Rauschen der Bäume und in der Ferne war ein Gewässer zu hören, vielleicht ein Fluss oder nur ein Bachverlauf.Sie liebkoste die Stelle hinter Samukais Ohr und murmelte angelehnt an seinen Hals >> Sag.....was hast du getrieben während ich fort war? Hast du....<< sie hielt inne.
Es war nicht ihre Art so etwas frei heraus zu sagen bzw. in diesem Fall zu fragen und schon gar nicht wollte sie so etwas schwächliches zu Samukai sagen. doch sie schüttelte den Kopf und verscheuchte ihre Bedenken. >> Versteh diese Frage bitte nicht falsch....aber hast du mich sehr vermisst und wenn ja....wenn du an mich gedacht hast was hast du gedacht<< Sie sah nun stur gerade aus und fixierte das Haus das vor ihnen zu sehen war. Keine 100 Meter mehr und sie wären da
Gast- Gast
Re: Samukais Haus abseits der Anderen
Samukai merkte es kaum das sie die Stelle hinterm Ohr mit ihrer Liebe beschenkte. Er schnaubte und zwang sich noch schneller zu rennen und 10 Meter bevor sie in dem einfachen Hofe waren blieb er ruckartig stehen und sah zu ihr zurück. Sein Fell schien einzufrieren. Es wurde fade und der Glanz wurde blass. Samukai´s Blick rauschte wie die Natur es vermag ohne widerstand durch ihre Augen direkt in ihr Herz. Es blieb still. Es war als würde der Wind die alten Blätter einfach in der Luft hängen lassen. Dieser eine Moment reichte aus. Samukai senkte den Kopf wie er es nie getan hatte. Die Augen verschlossen sich einen Moment dann erhob er den Kopf kraftvoll wieder. Der Blick der darauf folgte durchfuhr ihren ganzen Körper und ihre Seele. Kurz darauf entgegnete er mit seiner kräftigen Stimme.
Ich habe auf meinen Reisen gekämpft. Durch die Wüsten und Eiswüsten bin ich gewandert um mehr zu lernen. Mehr über das Leben und mehr über Hass. Mehr über dinge die der Mensch benötigt. Und ich suchte nach meinem Inneren welches irgendwo da draußen eingesperrt ist. Haruka ich dachte jeden Augenblick daran wie es ist als du mich geküsst hast. An deinen Geruch und das Gefühl wenn ich durch deine Haare streiche. Ich bin zwar kalt, aber niemals tot.
Damit ging Samukai zur Tür welche sich von selbst aufschlug. Wie von Geisterhand flog der ganze alte Staub wie ein Fluß über ihre Köpfe in die Luft nach draußen. Mit sanften Pfoten betrat er nun den Holzboden. Es war als ob bei dieser Berührung das Holz und die Einrichtung wieder voll leben zu leuchten begann. Die Fenster öffneten sich langsam und erfüllten die Räume wieder mit Frischer Sommerluft. Dennoch blieb es im inneren des Hauses kühl. Samukai sah zu Haruka hoch und marschierte langsam und leicht zum Teppich und lies sich dort nieder damit sie absteigen könnte.
Ich habe auf meinen Reisen gekämpft. Durch die Wüsten und Eiswüsten bin ich gewandert um mehr zu lernen. Mehr über das Leben und mehr über Hass. Mehr über dinge die der Mensch benötigt. Und ich suchte nach meinem Inneren welches irgendwo da draußen eingesperrt ist. Haruka ich dachte jeden Augenblick daran wie es ist als du mich geküsst hast. An deinen Geruch und das Gefühl wenn ich durch deine Haare streiche. Ich bin zwar kalt, aber niemals tot.
Damit ging Samukai zur Tür welche sich von selbst aufschlug. Wie von Geisterhand flog der ganze alte Staub wie ein Fluß über ihre Köpfe in die Luft nach draußen. Mit sanften Pfoten betrat er nun den Holzboden. Es war als ob bei dieser Berührung das Holz und die Einrichtung wieder voll leben zu leuchten begann. Die Fenster öffneten sich langsam und erfüllten die Räume wieder mit Frischer Sommerluft. Dennoch blieb es im inneren des Hauses kühl. Samukai sah zu Haruka hoch und marschierte langsam und leicht zum Teppich und lies sich dort nieder damit sie absteigen könnte.
Gast- Gast
Re: Samukais Haus abseits der Anderen
Haruka krallt sich in sein Fell als er so abrupt hielt um nicht zu stürzen. Sie hatten ihn mit ihrer Frage schwer getroffen das musste sie sich eingestehen, und als sein Blick durch ihre hölzerne Maske drang biss sie sich fest auf die Lippe bis sie eisenhaltiges Blut schmecken konnte.
Dennoch hielt sie seinem Blick stand, sie öffnete den Mund doch schloss ihn sogleich wieder, die rosigen Lippen blieben unbewegt. Was konnte sie nun schon lahmes daher sagen " Es tut mir leid?" wohl kaum. Selbst wenn es ihr tatsächlich leid tat so konnte sie es nicht ändern und nicht Rückgängig machen. Und Samukai hasste Heuchelei und anstandsloses Schleimen.
Sie atmete tief durch und löste den unangenehm Knoten in ihrer Brust er hatte diese ausdrucksstarken Augen die so so sehr vermisst, verflucht und geliebt hatte. Und all dies hatte sie wirklich, nachts wenn sie sich unruhig hin und her warf und sie krampfhaft keinen Schlaf finden konnte dann sah sie seine Augen vor sich, wie sie sich unbarmherzig in ihre Seele bohrten und sich nahmen was ihm gehörte.
Sie lächelte sogar zaghaft und es war eigenartig nun hier zu sein, es war als sei sie an einem Ort aus einem Fabelbuch und sie flüsterte >>Ich höre Stimmen in der Luft, klar und deutlich die mich beknien zuzuhören.....und dann ein Flüstern in den Ohren, mit nichts zu vergleichen und ich will einfach lauschen sie sagen ich bin unbesiegbar<< zitierte sie leise für sich selbst den alten Lehrmeister ihres Anwesens der ihr den Umgang mit dem Dolch gelehrt hatte.
Sie blickte ein letztes mal lächelnd zurück, die Sonne würde bald untergehen und man merkte bereits wie die Hitze des Tages ab zu flauen begann. Sie hätte beinahe aufgeschnurrt und betrachtete das Schauspiel mit dem Staub grinsend ehe sie ihm folgte, es sah alles genauso aus wie letztes mal als sie gegangen war. Sie betrachtete den Teppich vor dem Kamin und betrachtete das zerrupfte alten Sitzkissen in Magentatfarbe. grinsend zeigte sie darauf >> Soll ich...Tee machen und dann reden wir erst mal?<< seltsamerweise fühlte sie sich etwas befangen, beinahe Schüchtern was sie selbst nicht verstand. Vielleicht war sie nach so langer Einsamkeit das Reden, fühlen und deuten nicht mehr gewöhnt. So lange "ohne Emotion" durch die Straßen zu ziehen und dann plötzlich eine wahre Sintflut zu verspüren riss sie sichtlich von den Füßen.
Ohne seine Antwort abzuwarten schritt sie mit würdevoller Eleganz zur Anrichte und begann sich Teekessel und Blätter zusammen zusuchen >> Beinahe wie Zuhause...<< ging es ihr durch den Kampf und sie versteifte sich. Sie wollte hier nicht mehr weg, um keinen preis, sie wollte Samukai nicht erneut verlassen das konnte sie nicht. Die Einsamkeit hatte sie stark gemacht und viele Dinge gelernt und doch...Körperlicher Schmerzen konnte Haruka verkraften aber diese Zerrissenheit, dieses Gefühl halb zu sein war wie die Qual von damals gewesen als ihre Schwester, ihre geliebte Schwester sie Verlies. Beinahe Ungeduldig kochte sie Wasser für den Tee auf und vermied es ihn anzusehen und doch war sie sich seines Körpers derart bewusst das sie beinahe los gelacht hätte so extrem konnte sie ihn hinter sich spüren, seine Aura war eben extrem und das lies er jeden spielen >>W-was für einen Tee möchtest du denn gern?<< ihre Zimmer zitterte für einen Moment und sie schluckte krampfhaft beinahe peinlich berührt. Sie benahm sich dämlich wie sie fand, unreif. Warum war er nur so extrem präsent für sie? Warum war sie so Empfindlich was ihn anging, sie begriff es nicht! In diesem Moment war sie froh um ihre Maske, sie verdeckte ihre erröteten Wangen, die glimmenden Augen und den rosigen Mund der vor Verlegenheit leicht geöffnet war.
Dennoch hielt sie seinem Blick stand, sie öffnete den Mund doch schloss ihn sogleich wieder, die rosigen Lippen blieben unbewegt. Was konnte sie nun schon lahmes daher sagen " Es tut mir leid?" wohl kaum. Selbst wenn es ihr tatsächlich leid tat so konnte sie es nicht ändern und nicht Rückgängig machen. Und Samukai hasste Heuchelei und anstandsloses Schleimen.
Sie atmete tief durch und löste den unangenehm Knoten in ihrer Brust er hatte diese ausdrucksstarken Augen die so so sehr vermisst, verflucht und geliebt hatte. Und all dies hatte sie wirklich, nachts wenn sie sich unruhig hin und her warf und sie krampfhaft keinen Schlaf finden konnte dann sah sie seine Augen vor sich, wie sie sich unbarmherzig in ihre Seele bohrten und sich nahmen was ihm gehörte.
Sie lächelte sogar zaghaft und es war eigenartig nun hier zu sein, es war als sei sie an einem Ort aus einem Fabelbuch und sie flüsterte >>Ich höre Stimmen in der Luft, klar und deutlich die mich beknien zuzuhören.....und dann ein Flüstern in den Ohren, mit nichts zu vergleichen und ich will einfach lauschen sie sagen ich bin unbesiegbar<< zitierte sie leise für sich selbst den alten Lehrmeister ihres Anwesens der ihr den Umgang mit dem Dolch gelehrt hatte.
Sie blickte ein letztes mal lächelnd zurück, die Sonne würde bald untergehen und man merkte bereits wie die Hitze des Tages ab zu flauen begann. Sie hätte beinahe aufgeschnurrt und betrachtete das Schauspiel mit dem Staub grinsend ehe sie ihm folgte, es sah alles genauso aus wie letztes mal als sie gegangen war. Sie betrachtete den Teppich vor dem Kamin und betrachtete das zerrupfte alten Sitzkissen in Magentatfarbe. grinsend zeigte sie darauf >> Soll ich...Tee machen und dann reden wir erst mal?<< seltsamerweise fühlte sie sich etwas befangen, beinahe Schüchtern was sie selbst nicht verstand. Vielleicht war sie nach so langer Einsamkeit das Reden, fühlen und deuten nicht mehr gewöhnt. So lange "ohne Emotion" durch die Straßen zu ziehen und dann plötzlich eine wahre Sintflut zu verspüren riss sie sichtlich von den Füßen.
Ohne seine Antwort abzuwarten schritt sie mit würdevoller Eleganz zur Anrichte und begann sich Teekessel und Blätter zusammen zusuchen >> Beinahe wie Zuhause...<< ging es ihr durch den Kampf und sie versteifte sich. Sie wollte hier nicht mehr weg, um keinen preis, sie wollte Samukai nicht erneut verlassen das konnte sie nicht. Die Einsamkeit hatte sie stark gemacht und viele Dinge gelernt und doch...Körperlicher Schmerzen konnte Haruka verkraften aber diese Zerrissenheit, dieses Gefühl halb zu sein war wie die Qual von damals gewesen als ihre Schwester, ihre geliebte Schwester sie Verlies. Beinahe Ungeduldig kochte sie Wasser für den Tee auf und vermied es ihn anzusehen und doch war sie sich seines Körpers derart bewusst das sie beinahe los gelacht hätte so extrem konnte sie ihn hinter sich spüren, seine Aura war eben extrem und das lies er jeden spielen >>W-was für einen Tee möchtest du denn gern?<< ihre Zimmer zitterte für einen Moment und sie schluckte krampfhaft beinahe peinlich berührt. Sie benahm sich dämlich wie sie fand, unreif. Warum war er nur so extrem präsent für sie? Warum war sie so Empfindlich was ihn anging, sie begriff es nicht! In diesem Moment war sie froh um ihre Maske, sie verdeckte ihre erröteten Wangen, die glimmenden Augen und den rosigen Mund der vor Verlegenheit leicht geöffnet war.
Gast- Gast
Re: Samukais Haus abseits der Anderen
Samukai stand kalt da und verfolgte ihre kleinsten Bewegungen mit seinen Augen mit. Es war fast schon wie das Verhalten eines Raubtiers. Es flog ein eisiger Schimmer durch den Raum, er ignorierte Wände, und Person. Samukai´s Gesicht war weiss und keine Miene rührte sich. Langsam sah er zu ihr. Seine Augen schienen kurz zu glimmen und Musterten sie erneut. Samukai holt aus seiner Manteltasche eine Taschenuhr unbekannten Fabrikates und legt diese nachdem er sie beäugte auf eine Ablage. Das aufwendige und für andere unverständliche Uhrwerk arbeitete sichtbar. Für einen Moment strich er mit seiner Fingerspitze den Rand der Uhr entlang und wandte sich um. Sein Blick war wieder kalt und ernst zu Haruka gerichtet. Unter seinem Helm färbte sich nun das eine Auge in ein Gelb und das andere in ein dunkles Rot. Mehr Reaktion ging nicht von ihm aus. Ohne eine weitere Geste schritt er durch den kleinen Raum zur Holztreppe und stieg diese langsam hinauf. Ununterbrochen ging er zum kleinen Balkon und sah hinaus. Wie durch Magie konnte man entfernt am Meer sehen das sich dort Nebelschwaden sammelten.
Geduld. Geduld die mancher nicht hatte. Ein eigenes Leben. Ist es nicht so?
Sein Augenlicht wanderte über die Gegend. Erneut biss es ihn, doch dieses mal zuckte er nicht einmal. Es war ohne Wert und es war egal. Es war als ob eine Marionette vor ihm herum sprang. Während das Chaos anfing sich zu zeigen verkroch es sich und kehrte erst wieder den Rücken wenn die Zeit dazu anbrach. Samukai hörte einen dumpfen Schlag und etwas zerbersten. Als er den Kopf aus seiner Nachdenklichkeit erhob sah er wie seine Faust das ganze, massive Eichenholz durchschlagen hatte und dieses anfing zu verkohlen als aderartige Lichter von seinem Arm darauf übergingen. Mit einem Ruck zog er die Faust zurück und hüllte die Fehlende stelle mit Metall aus. Langsam wandte er sich um und schritt hinein aber blieb im Obergeschoss und setzte sich auf den Boden. Zu lange hatte er sich dem ausgesetzt. Das hatte nun ein Ende. Jetzt wo sich das dunkel anbahnte hatte er nur noch Marionetten vor sich. Nur das sie ihn brauchten damit er mit ihnen spielen konnte. Doch dann verschwanden sie wieder und er verlor wieder einmal alles was er sich aneignete.
Samukai hob seinen Kopf nieder und das Haus wurde von einer Welle durchströmt die alles drohte umzureißen. Sie umfuhr alles und schloss ebenso jedes kleinste Teil, ob Leben oder Gegenstand in sich ein. Einen kurzen Moment verharrte sie und dann riss sie alles weiterhin und unaufhaltsam mit sich. Die Strömung schien kein Ende zu finden. Doch bestand sie nicht aus Wasser. Samukai hob die Hand und hielt diese auf. Nun wurde die Strömung Aggressiver. Aber damit wurde sie nicht grober sondern feiner und stärker. Von allem was sich nun im Haus befand wurde ein Schweif gezogen. Es sah aus als würde die Farbe eines Bildes verlaufen, als würde sie vom Wind weggerissen werden. Nun fühlte sich diese Strömung an wie der Anschmieg eines Phönix, es brannte wie Feuer und doch fühlte es sich an wie eine sanfte Berührung. Die Farben sammelten sich zu dieser Feuersbrunst und durchstrahlten mit unaufhaltsamer Gewalt das gesamte Gebäude. Die Wände fingen langsam an zu reißen und das Dach so wie die Decke fingen an zu bröckeln und zu beben. Samukai senkte den Arm wieder und die Strömung entwickelte sich wieder zu einem sanften streichen bis es ganz verschwand.
Geduld. Geduld die mancher nicht hatte. Ein eigenes Leben. Ist es nicht so?
Sein Augenlicht wanderte über die Gegend. Erneut biss es ihn, doch dieses mal zuckte er nicht einmal. Es war ohne Wert und es war egal. Es war als ob eine Marionette vor ihm herum sprang. Während das Chaos anfing sich zu zeigen verkroch es sich und kehrte erst wieder den Rücken wenn die Zeit dazu anbrach. Samukai hörte einen dumpfen Schlag und etwas zerbersten. Als er den Kopf aus seiner Nachdenklichkeit erhob sah er wie seine Faust das ganze, massive Eichenholz durchschlagen hatte und dieses anfing zu verkohlen als aderartige Lichter von seinem Arm darauf übergingen. Mit einem Ruck zog er die Faust zurück und hüllte die Fehlende stelle mit Metall aus. Langsam wandte er sich um und schritt hinein aber blieb im Obergeschoss und setzte sich auf den Boden. Zu lange hatte er sich dem ausgesetzt. Das hatte nun ein Ende. Jetzt wo sich das dunkel anbahnte hatte er nur noch Marionetten vor sich. Nur das sie ihn brauchten damit er mit ihnen spielen konnte. Doch dann verschwanden sie wieder und er verlor wieder einmal alles was er sich aneignete.
Samukai hob seinen Kopf nieder und das Haus wurde von einer Welle durchströmt die alles drohte umzureißen. Sie umfuhr alles und schloss ebenso jedes kleinste Teil, ob Leben oder Gegenstand in sich ein. Einen kurzen Moment verharrte sie und dann riss sie alles weiterhin und unaufhaltsam mit sich. Die Strömung schien kein Ende zu finden. Doch bestand sie nicht aus Wasser. Samukai hob die Hand und hielt diese auf. Nun wurde die Strömung Aggressiver. Aber damit wurde sie nicht grober sondern feiner und stärker. Von allem was sich nun im Haus befand wurde ein Schweif gezogen. Es sah aus als würde die Farbe eines Bildes verlaufen, als würde sie vom Wind weggerissen werden. Nun fühlte sich diese Strömung an wie der Anschmieg eines Phönix, es brannte wie Feuer und doch fühlte es sich an wie eine sanfte Berührung. Die Farben sammelten sich zu dieser Feuersbrunst und durchstrahlten mit unaufhaltsamer Gewalt das gesamte Gebäude. Die Wände fingen langsam an zu reißen und das Dach so wie die Decke fingen an zu bröckeln und zu beben. Samukai senkte den Arm wieder und die Strömung entwickelte sich wieder zu einem sanften streichen bis es ganz verschwand.
Gast- Gast
Re: Samukais Haus abseits der Anderen
Haruka hatte in der Küche gestanden und sich zur Ruhe gezwungen und hatte ihn und alles andere damit ausgeblendet. Sie spürte diese unsagbare nicht erklärbare Kraft die dieses Haus durchströmte. Sie hatte es immer geliebt hier zu sein aber es hatte ihr immer schwer gefallen einzuschlafen.....als hielte sie eine Stimme wach, so war es auch jetzt. Sie konnte sich nicht wirklich konzentrieren auf das was sie tat. Sie verstreute ein paar Teeblätter die sie schleunigst mit dem Handrücken zusammenfegte und wieder in die Teedose stopfte und hätte beinahe einen Teller hinuntergeworfen bei der Suche nach Zucker. Tollpatschigkeit gehörte kaum zu ihren Stärken und Konzentration war auch nicht gerade Mangelware dennoch war es in diesem Haus anders, es war mit einer großen Macht erfüllt die Aufmerksamkeit abverlangte.
Hektisch hatte sie eine Kanne mit den Zutaten beisammen, den Zucker jedoch hielt sie in einem extra Schälchen bereit falls Samu keinen wollte. Es versetzte ihr seltsamerweise einen kleinen schmerzhaften Stich das sie sich nicht mehr erinnerte ob er Zucker im Tee mochte oder keinen. Sie dachte zwar er würde keinen mögen aber wer sagt das sich da nichts geändert hatte? Schließlich hatten sie sich 4 sehr lange Jahre nicht gesehen...und manch einer war nach 4 Jahren kaum wieder zu erkennen. Samu schine wie eh und je und doch war etwas anders an ihm als haftete ihm etwas an das nicht so war wie es gewesen ist und Haruka beunruhigte dieser Gedanke zutiefst. Sie goss das kochende Wasser in die Kanne und rührte durch die Blätterbrühe. Fasziniert beobachtete sie wie die dicken getrockneten dunkelgrünen Blätter sich ausdehnten und langsam ihre Farbe und den Geschmack ins Wasser gleiten lies. Zufrieden mit diesem simplen aber guten Tee ging sie nach draußen. Sie hatte gesehen wie frische Minze und Chinarinde vor dem Haus wuchsen, es wunderte sie nicht doch sie lächelte. Dieser Tee würde ihnen beiden gut tun, Magier hin oder her ein kräftige Chinarinden- Minze und Kräutermischunsgtee würde ihre Geister auffrischen, die Müdigkeit aus den Knochen jagen und sie wieder etwas beleben.
Sie betrachtete ihre Mitgenommene Reiseerscheinung und fügte kritisch in Gedanken hinzu >> Ein Bad und saubere Kleidung so wie ein Kamm wären vielleicht auch nicht schlecht? Ich sehe aus wie eine Vagabundin in ihren besten Jahren.....ich brauche dringend heißes Wasser und Seife, so schnell es geht << kopfschüttelnd ging sie hinaus und schnitt ein paar Stängel der besagten Pflanzen ab, da begann das Haus zu zittern und die Magie schwoll zu einem riesigen Knoten der Kraft an. Haruka hielt die Luft an, wollte Samukai das Haus zur Seite pusten? Wenn ja war er auf dem besten weg dorthin! Sie wich reflexartig einem herab segelndem Dachschindel aus und erstarrte denn so schnell der "Sturm" auch gekommen war, so schnell war er auch wieder verschwunden. Sie ging nach drinnen und betrachtete die zerbrochene Teekanne und die grünliche Flüssigkeit auf dem Boden >> Schade um den Zeit aufwand und wirklich bedauerlich und die Kanne. Ein hübsches Stück war es gewesen....<< sie bückte sich und begann säuberlich die Scherben vom Boden zu pflücken. Im Anschluss wischte sie den Boden sauber und setzte erneut Tee auf >> Samukai? Ich muss neuen Tee machen.....denn alten hast du gerade der Wand spendiert<< sie unterdrückte den belustigten Ton in ihrer Stimme und grinste sacht.
Hektisch hatte sie eine Kanne mit den Zutaten beisammen, den Zucker jedoch hielt sie in einem extra Schälchen bereit falls Samu keinen wollte. Es versetzte ihr seltsamerweise einen kleinen schmerzhaften Stich das sie sich nicht mehr erinnerte ob er Zucker im Tee mochte oder keinen. Sie dachte zwar er würde keinen mögen aber wer sagt das sich da nichts geändert hatte? Schließlich hatten sie sich 4 sehr lange Jahre nicht gesehen...und manch einer war nach 4 Jahren kaum wieder zu erkennen. Samu schine wie eh und je und doch war etwas anders an ihm als haftete ihm etwas an das nicht so war wie es gewesen ist und Haruka beunruhigte dieser Gedanke zutiefst. Sie goss das kochende Wasser in die Kanne und rührte durch die Blätterbrühe. Fasziniert beobachtete sie wie die dicken getrockneten dunkelgrünen Blätter sich ausdehnten und langsam ihre Farbe und den Geschmack ins Wasser gleiten lies. Zufrieden mit diesem simplen aber guten Tee ging sie nach draußen. Sie hatte gesehen wie frische Minze und Chinarinde vor dem Haus wuchsen, es wunderte sie nicht doch sie lächelte. Dieser Tee würde ihnen beiden gut tun, Magier hin oder her ein kräftige Chinarinden- Minze und Kräutermischunsgtee würde ihre Geister auffrischen, die Müdigkeit aus den Knochen jagen und sie wieder etwas beleben.
Sie betrachtete ihre Mitgenommene Reiseerscheinung und fügte kritisch in Gedanken hinzu >> Ein Bad und saubere Kleidung so wie ein Kamm wären vielleicht auch nicht schlecht? Ich sehe aus wie eine Vagabundin in ihren besten Jahren.....ich brauche dringend heißes Wasser und Seife, so schnell es geht << kopfschüttelnd ging sie hinaus und schnitt ein paar Stängel der besagten Pflanzen ab, da begann das Haus zu zittern und die Magie schwoll zu einem riesigen Knoten der Kraft an. Haruka hielt die Luft an, wollte Samukai das Haus zur Seite pusten? Wenn ja war er auf dem besten weg dorthin! Sie wich reflexartig einem herab segelndem Dachschindel aus und erstarrte denn so schnell der "Sturm" auch gekommen war, so schnell war er auch wieder verschwunden. Sie ging nach drinnen und betrachtete die zerbrochene Teekanne und die grünliche Flüssigkeit auf dem Boden >> Schade um den Zeit aufwand und wirklich bedauerlich und die Kanne. Ein hübsches Stück war es gewesen....<< sie bückte sich und begann säuberlich die Scherben vom Boden zu pflücken. Im Anschluss wischte sie den Boden sauber und setzte erneut Tee auf >> Samukai? Ich muss neuen Tee machen.....denn alten hast du gerade der Wand spendiert<< sie unterdrückte den belustigten Ton in ihrer Stimme und grinste sacht.
Gast- Gast
Re: Samukais Haus abseits der Anderen
Samukai horchte haruka nicht zu er wandte den Kopf nur stolz zu ihr und hob eine Augenbrauen." Du solltest mittlerweile alt genug sein nicht extra fragen zu müssen um das Bad zu benutzen. Normalerweise zerstört diese Aura nicht. Schade um die Kanne. Den Tee mach ich schon selbst. " Etwas gekränkt wandte sich samukai zur Kanne und streckte die Hand danach aus. Feine Äderchen leuchteten auf dieser auf und die einzelnen Teile der Kanne vereinten sich wieder bis diese in ihrer ursprünglichen Vollständigkeit war. Nun wirkte Samukai sichtlich aufgewühlt darüber hier sinnlos herumzustehen. Kühl sah er nun zu wie die Kann in seiner anderen Hand landete und stellte diese behutsam zurück. Geschwind drehte er sich zu ihr und schnaubte." Was gedenkst du nun zu tun? Deine Zeit mit herumsitzen und Teetrinken verschwenden? Ich verstehe das man seinen Geist ordnen muss aber dazu ist im Moment ein überaus schlechter Zeitpunkt. Nun, solltest du dich nun reinigen und nachdenken was ich sagte. Ich habe geduld." Eine seltsame Aura ging von ihm aus. Als ob er etwas geplant hatte und nun nicht lange auf diesen plan warten wollte.
Seine Augen schlossen sich langsam und Samukai konzentrierte sich auf die Ströme um ihn herum. Er konnte selbst fühlen das seine Energie brannte und nach veränderung dürstete. Erstaunlich, er konnte jedes einzelne Stück Holz und Stein fühlen welche das Haus ausmachten. Samukai öffnete die Augen. Das alles hier, alles was hier stand war einst nur illusion. Seine energie wandelte diese in wirklichkeit um. Samukais atem schlug um und ein sicherer Blick suchte geduldig den Raum ab wie ein Drache in seiner Weisheit vertieft atmete Samukai auf."Stein und Holz, Fleisch und Asche was nützen sie schon?" Er grinste haruka an und Blickte dann zum bad ehe er sich umwandte und sorgfältig einzelne blätter aus einer tondose nahm und in eine kleine metallene kugel gab ehe er das feuer nur durch ein blinzel lodern lies und die kanne darüber hing und das wasser hinein füllte. Er gab die kugel hinein und sah ins feuer. Vor langer zeit sollte es so sein und nun war es so, doch niemand wusste warum noch wieso.
Seine Augen schlossen sich langsam und Samukai konzentrierte sich auf die Ströme um ihn herum. Er konnte selbst fühlen das seine Energie brannte und nach veränderung dürstete. Erstaunlich, er konnte jedes einzelne Stück Holz und Stein fühlen welche das Haus ausmachten. Samukai öffnete die Augen. Das alles hier, alles was hier stand war einst nur illusion. Seine energie wandelte diese in wirklichkeit um. Samukais atem schlug um und ein sicherer Blick suchte geduldig den Raum ab wie ein Drache in seiner Weisheit vertieft atmete Samukai auf."Stein und Holz, Fleisch und Asche was nützen sie schon?" Er grinste haruka an und Blickte dann zum bad ehe er sich umwandte und sorgfältig einzelne blätter aus einer tondose nahm und in eine kleine metallene kugel gab ehe er das feuer nur durch ein blinzel lodern lies und die kanne darüber hing und das wasser hinein füllte. Er gab die kugel hinein und sah ins feuer. Vor langer zeit sollte es so sein und nun war es so, doch niemand wusste warum noch wieso.
Gast- Gast
Re: Samukais Haus abseits der Anderen
Haruka regierte nicht wirklich. Ihre Emotionen zu ordnen fiel ihr mal leichter, mal schwerer. Doch nun schien sie keinerlei Schwierigkeiten damit zu haben. Sie betrachtete ihn eingehend, blickte zu ihrer Maske auf dem Tisch und schenkte ihm ein einziges bitteres Lächeln ehe sie sich auf dem Absatz umdrehte sich ihre Maske schnappte und ins Bad ging. Sieschloss die Tür rasch hinter sich, abschließen tat sie allerdings nicht. Er würde ihr nicht folgen, so hatte sie es zumindest im Gespür. Sie entledigte sich ihrer Kleidung und legte sie sorgfältig zum ausbürsten zusammen ehe sie ihren Haarknoten öffnete und das silberweiße Haar sich wie ein glitzernder Fluss über den schmalen Rücken.
Seufzend ließ sie Wasser in die Wanne laufen und genoss den aufsteigenden Wasserdampf. So weit so gut. Sie kramte in ihrer Gürteltasche und zog ein Fläschchen Kiefern Öl heraus und träufelte etwas davon in das Badewasser. Sofort stieg starker Kampfern und Kieferngeruch auf und Haruka schloss Seelig die Augen. Als Reisender hat man nicht oft die Gelegenheit für ein ordentliches Bad. Da reicht es meist nur für kaltes Bachwasser und Talgseife. Haruka kämmte sich die Koten mit einem Kamm aus poliertem Horn aus und steig dann in das Dampfbad und atmete hörbar aus ehe sie still schweigend wie ein Fels im Wasser sahs und sich nicht rührte. "Sie fallen so sacht, die Blätter vom Baum...sie fliegen durch die dunkle Nacht verblühen im Traum. Komm junger Offizier....marschier nach Haus...mutiger Offizier......komm doch nach Haus" sie tauchte mit dem Kopf unter Wasser.
Seufzend ließ sie Wasser in die Wanne laufen und genoss den aufsteigenden Wasserdampf. So weit so gut. Sie kramte in ihrer Gürteltasche und zog ein Fläschchen Kiefern Öl heraus und träufelte etwas davon in das Badewasser. Sofort stieg starker Kampfern und Kieferngeruch auf und Haruka schloss Seelig die Augen. Als Reisender hat man nicht oft die Gelegenheit für ein ordentliches Bad. Da reicht es meist nur für kaltes Bachwasser und Talgseife. Haruka kämmte sich die Koten mit einem Kamm aus poliertem Horn aus und steig dann in das Dampfbad und atmete hörbar aus ehe sie still schweigend wie ein Fels im Wasser sahs und sich nicht rührte. "Sie fallen so sacht, die Blätter vom Baum...sie fliegen durch die dunkle Nacht verblühen im Traum. Komm junger Offizier....marschier nach Haus...mutiger Offizier......komm doch nach Haus" sie tauchte mit dem Kopf unter Wasser.
Gast- Gast
Re: Samukais Haus abseits der Anderen
Samukai´s Aura erlosch fühlbar. Er selbst hatte das Gefühl als ob seine Augen dunkler wurden. Nachdem er merkte das Haruka im Bad war fuhr ihm ein lächeln über das Gesicht. Irgendetwas zwang ihn zur Tür und er hob die Hand um zu Klopfen, doch sank diese wieder. Er konnte sie hier nicht gefangen halten. Hier in diesem Heim. Er musste sein Ziel erreichen und sie ihres. Auch wenn er sich wünschte er könne parallel neben ihr laufen bis ihre Wege sich vereinen und eins werden. Er wünschte sich heimlich das es ihr weg wäre den er gehen könnte. Doch dann kam ein stolzer und anmutiger Waldkauz durch das offene Fenster und Samukai drehte ungläubig den Kopf zu dem Tier. Ihm gefror selbst das Blut in den Adern. Sofort ging er auf das Tier zu und nahm eine Nachricht entgegen. Er öffnete diese und als seine Augen die Zeilen durchwanderten kam es ihm vor als ob die Wände atmen würden und jedes mal wenn sie sich aufblähten hörte er einen Dumpfen schlag. Er überflog die Zeilen und las es wieder. Ein kleiner Zettel welcher auf einem Zauberkästchen war war ebenfalls in dieser Nachricht. Langsam sah Samukai über die Schulter zu Bad und senkte den Kopf ehe er den Zettel nun seine Aufmerksamkeit widmete. "-{Der größte Feind in deinem Leben bist immer du selbst}-" Samukai legte den Zettel welcher diese Nachricht als Inhalt wiedergab auf den kleinen Eichentisch. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
~~~"Mein Sohn Mizore, wenn du dies liest brauchst du deine Suche nach mir nicht mehr fortzusetzen, diese Nachricht sollte an dich übergehen wenn der Clan Mizore sein Oberhaupt verliert... ich möchte dir aus meiner Sicht der Dinge dies zukommen lassen nachdem mich das Zeitliche segnete da du sonst keine Zeit hättest den Wichtigsten Auftrag auszuführen den du jemals hattest. Verzeih mir das ich dir das antun musste mein Sohn. Ich wünschte das dein Traum den du in der Jurakudai nicht vollständig verpufft. Ich mein Sohn will dir folgende Worte schenken und hoffe das auch du so reif geworden bist sie zu verstehen.: Vergesse niemals mehr, und das verspreche mir, niemals wieder in dir unter zu gehen. Deine Entscheidungen waren immer auf dem rechten Pfade, nur deine Taten und dein Handeln wurde durch deine Niederlagen verfälscht. Du wirst dich fragen welche Niederlagen ich meine... Mizore, du hast auf der Suche nach dem Ziel dein Ziel aus dem Auge verloren. Du hattest es immer gesucht und dann war es da. ES IST DA. Nur hast du es verloren. Du hast vergessen wie es ist ehrlich zu sein. So kannst du nicht weiter machen. Diese Zeilen bringen dich durcheinander. Wenn das so ist hast du es wenigstens begriffen. Ich bitte dich, du sehnst dich nun nach dem Richtigen... aber respektiere dies auch. Du kannst nicht sofort Handeln Mizore. Du musst dich Sammeln. Du musst wieder wirklich werden und nicht in deiner Illusion versinken. Versuche deine Fähigkeiten bedacht und nicht vom Hass getrieben walten zu lassen. Versuch die Liebe zu fühlen die du einst aufnahmst. Wenn es etwas gibt das dich jetzt noch retten kann, dann ist es der Rest der Liebe von damals in deinen Adern. Ich würde mich freuen wenn mein Kleiner mal beweist was er wirklich kann und nicht Plant wie er das Volk unterjocht. Du fragst dich woher ich das alles so genau wissen konnte? Ich bin deine Mutter, ich weiß alles. Du solltest nun zu deinem Traum kehren. Und auch diesen kenne ich. Kehre zu ihm aber geb ihm Zeit. Du hast viele taube Wunden gezogen und würdest mit deiner Art alles so schnell wie möglich heilen zu lassen nur noch mehr Wunden ziehen. Diese Methoden hast du nie verwendet. Du warst anders Samukai. Wenn du diesen Geist nicht mehr finden kannst dann warst du auch nie mein Sohn... Verstehe deine Bestimmung und lasse dich nicht von allem und ihr überrennen. Versuche sie zu halten und zu Tragen. Nicht neben ihr zu laufen und die Augen wo anders zu haben. Das war dein größter aller Fehler. Du hast dich selbst vergessen und damit allen anderen den Preis in Blut bezahlen lassen. Du hast es selber nicht wirklich gewollt aber, es war nur ein Traum oder? Dein halbes leben war ein Traum Mizore, du solltest aufwachen und diesen EINEN Traum auch leben. Verzeih mir das wir nun nicht mehr Existieren. Dein Vater wäre stolz wenn er gesehen hätte wie du einst gekämpft hast. Und er wäre auch stolz gestorben wenn er gesehen hätte das es sein Sohn ist der so Kämpft. Du hast deinen Weg verloren und bist lange lange Zeit auf Trampelpfaden gelaufen. Was ich dir an dein nun Zertrümmertes Herz lege welches nur du selbst zerstört hast sind folgende Worte; Wenn du nicht dir die Schuld gibst verschwendest du Blut und Zeit. Wenn du weisst was du getan hast, so räume die Scherben auf und setze sie langsam wieder zusammen. Denn dieser Traum der Zerbrochen ist sollte dir alles Bedeuten. Setze ihn zusammen, es wird nicht immer schnell gehen. Es wird Zeit brauchen bis du wieder vollständig bist.
Mit meinen letzten Worten die mir noch bleiben, will ich das du immer daran glaubst das deine Familie nicht aus zwei Personen besteht. Ich glaube an dich...
Tsunami Bakurai
(Gestorben am 9. Mond am Steinkreis. Durch ihre Verletzungen die sie nach einem Kampf mit den Ritterlichen Fürsten getragen hatte verstarb sie an den Folgen der Gifte und Entzündungen ihrer Wunden.)
"~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Samukai schüttelte sich kurz und merkte für einen Moment das er von EINER SACHE loslassen musste und ging zu seinem Ebenholzschrank und öffnete diesen mit solch einer Vorsicht das es wie der Flügelschlag eines Schmetterlings wirkte der ihm etwas Zeigte was er vergessen hatte. Und zwar die Wahrheit. Seine Augen bekamen wieder eine unterschiedliche Farbe welche sich fest einbrannte. Samukais feine Hand streckte sich nach seiner richtigen Rüstung. Die seiner Familie. Er sah zu seinem Schwert der Sequenz und kniete sich langsam nieder. Bedacht wie ein Zeichner legte er seine Hand auf den Griff und zog das Katana aus dessen Hülle. Samukai hatte diesen Anblick erwartet. Die Klinge war in der Hälfte gebrochen und hatte an Glanz verloren, doch war das feine Muster auf der Klinge deutlich zu sehen und es passte zum anderen Stück. Kurz bliebt er regungslos auf den Knien. Er legte seine Finger auf die Zerbrochenen teile und schloss die Augen. Die Sequenz fühlte was Samukai tat und die Klinge fing an leicht zu leuchten. Beide teile. Samukai´s Finger bebten und die Adern dieses Armes färbten sich Violett. Seine Hand. Nein. Sein kompletter Körper bebte kurz und die Klinge bekam ein leichtes Violettes schimmern und entnahm so Samukai die Fähigkeit der Illusion. Er nahm nun die Spitze welche fein gebrochen war in die Hand und achtete darauf das er sich nicht schnitt und diese Klinge nicht mit seinem Blut verunreinigte. Er legte sie auf den Tisch zu dem Brief und nahm das Zauberkästchen an sich. Nun legte Samukai seine Rüstung an. Es war ein seltsames Gefühl. So vertraut und doch so fremd geworden. Stur machte Samukai sich daran seine Rüstung auch nur anzulegen. Auch wenn er das Gefühl nicht loswerden konnte das er als bloßer Mensch überhaupt eine Chance hätte noch einmal auf dem Gebirge zu klettern. Ein funken Hoffnung im dunkel seiner selbst machte sich breit. Nun trug er diese Rüstung die für ihn selbst eine Symbolfunktion hatte. Die Unterschiedlichen Augen richteten sich gen Fenster wo schon langsam der Schneefall einsetzte. Über seine Lippen huschten leise Worte."Meine Familie ist mit mir... und du auch." Jetzt drehte Samukai, welcher nicht von besonders großer aber dafür Schlanker und Kraftvoller Statur war, sich zu seinem Schwert der Sequenz. Er nahm den gebrochenen Griffteil und band die Hülle behutsam an sein Rückenteil wo es der traditionelle Samurai getragen hat. Nun hob er die Klinge vor sein Gesicht und musste lächeln. Es war ein gutes Gefühl aber zum anderen ein Schreckliches für das erste zu gehen. Er spiegelte langsam seine Augen wieder und diese spiegelten ein bernsteinfarbenes Rot wieder. Auch wenn Samukai´s linkes Auge rubinrot war, während das andere einen Türkis-grünen Klang hatte. Stolz schob er behutsam die, trotz der fehlenden Spitze, elegante Klinge in ihre Hülle. Der Waldkauz, welcher auf der Nußholz-Sitzstange thronte, blickte Samukai aufmerksam an.
Samukai stand mitten im Raum und sah zum Bad. In aller Stille hoffte er das diese Tür noch einmal aufgehen würde und er Haruka vor seinem Weg noch einmal sehen könnte. Der Gedanke an sie lies Samukai strahlen und er schüttelte den Kopf. Sofort marschierte er zu seinem Schreibtisch welcher aus schwerem Eichenholz war. Die Umgebung hatte aufgrund von Samukai´s Illusions-Verlust nun einen neutralen und stillen Ton. Eilig beugte er sich über den Tisch und griff mit der vernarbten linken zu einem feinen Pergament. Die andere zu einer alten und mitgenommenen Feder. Er legte das Pergament vorsichtig auf das schöne Holz und griff nach der Tinte, bei welcher es sich noch um richtige hielt. Für einen Moment wusste er nicht was er schreiben solle, doch dann wurde es ihm klar. Die einzigen Worte die er auf dieses Stück Pergament fasste waren die die aus ihm heraus kamen. Sanft legte er die Feder an und konnte die Rechte fühlen wie sie durch die Verletzungen immer schwergängig bleiben würde. Der Grund warum er nie Schrieb. Er hoffte das Haruka diese Sauklaue lesen konnte und sich nicht fragte welches Kind das auf diese wertvollen Dinge legte. Nun schwang Samukais Hand langsam und behutsam über das Papier.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Haruka Tachibana, die Frau die ich liebe,
Ich schreibe dir im dieser Nachricht dass ich nicht weiß ob ich überhaupt über das nötige Gefühl verfüge dir auch nur zu erklären was ich in dieser Nachricht aussagen will. Ich habe mich verändert. Und ich habe dich mit in meine Trugwelt gezogen. Ich habe uns dadurch verdorben und vergessen was wichtig ist. Es schmerzt mich dich jedes mal so unglücklich zu sehen und dir nicht helfen zu können. Wenn ich dir helfen wollte dann tat ich das auf die falsche Weise. Ich sagte manchmal das du blind seist und die Wahrheit nicht sehen würdest. Jetzt wenn ich das schreibe wird mir nicht nur klar das du derjenige warst der gesehen hat, sondern auch das ich mit der Zeit erblindet bin und die Wahrheit gar nicht sehen konnte. Ich bin mir bewusst das ich nichts daran ändere, aber ich erkläre es. Meine Illusion verschlang nie andere. Meine Illusion verschlang mich ohne das ich es merkte. Du hast darunter gelitten und oft versucht mich von meinem Fluch loszureißen. Doch ich habe dich jedes mal mit Gewalt entfernt und dich beschuldigt das du es währst der mir leid zufügt. Ich kann mich dafür zwar entschuldigen. Aber welchen wert hat es auf so eine riesige Wunde zu pusten. Ich verzweifelte und sank immer tiefer in das Moor welches mich gefangen hielt. Es verschlang mich langsam und aus meinen schreien: "Bleib in Sicherheit" Wurden rufe wie : " hau ab und komm nie wieder." Ich schäme mich das ich derjenige war der von ALLEN Schlangen gebissen wurde und dir zusagte das du den Lügnern glaubst. Doch war es meine Schuld das ich diese Schlangen das Gift in meine Venen pumpen lassen habe. Ich bin von Narben der Zeit durchwachsen. Aber eine Seite an mir hat sich nie geändert. Sie hat keine Narbe und hat mich aus diesem Moor gezogen. Du fragst dich sicher wieso. Darauf habe ich die Antwort die aus meiner Sicht die richtige ist. Ich kann deine Sicht davon nicht abbringen, von dem was du denkst. Aber ich glaube das es Schicksal war. Wie solle ich sehen das ich mich verändere wenn ich meine Augen nie darauf geworfen habe. Ich glaube das ich diese Erfahrung machen musste um daraus zu lernen. Ich habe meine Illusion aufgegeben. Diese Illusion hat mich davon abgehalten richtig zu handeln. Nun werde ich richtig Handeln. Nun werde ich Zeigen WER ich bin. Ich kann nichts von dir verlangen. Ich weiß auch nicht ob du mir folgen solltest. Vermutlich musst du deinen eigenen Weg gehen. Aber ich sage dir. Das ich deinen Weg immer im Auge haben werde. Ich werde in die Gebirge gehen. Als Mensch. Und ich werde für das kämpfen für das ich gefallen bin.
Ich werde zurück zu dir kehren wenn das Schicksal glaubt das es soweit ist. Und ich wünsche mir das unsere Wege sich oft kreuzen werde auch wenn unser erstes Ziel ein wenig auseinander liegt. Und ich werde meinen Feind besiegen. Dieser Feind der mich am besten kennt, und den ich am besten kenne. Diese Sache wünsche ich mir mit meinem langsam entgiftendem Herzen.
In liebe
Samukai Mizore
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Nun sah Samukai auf und legte die Feder bei Seite. Die Hand schmerzte ihm und es war ein Gefühl als ob dieser Schmerz von einem anderen Ort kam. Er hob die Hand und massierte mit dem Daumen über dessen Rücken. Dieses Gefühl konnte nicht vom schreiben kommen. Es lag etwas hohes dahinter. Etwas das Samukai zuerst unterschätzt hat. Behutsam nahm er das Stück Pergament und ging zum Eichentisch. Er wusste genau das es nicht im ermessen seiner selbst lag. Aber das er zumindest dafür kämpfen konnte. Er legte diesen Zettel unter die andere Hälfte der Sequenz und zog mit der anderen Hand die Samuraimaske an. Nun wandte er sich langsam und ein wenig schwer um. Da er nun nicht mehr über die Illusion verfügte, konnte er die Lichter im Raum nicht mehr mit einem Schnipsen löschen. Er ging zu den Kerzen und löschte diese mit einem kleinen Stahlhütchen. Die letzten Lichter ließ er brennen und stellte eine Kerze welche noch lange brennen sollte auf den Tisch. Als er zur Küche blickte schüttelte er den Kopf. Ob Haruka ihn kannte und schon wusste was er tat? Ob sie es sich sogar wünschte? Wenn sie ihm vielleicht sogar beistand war Samukai ratlos. Er hatte zu viel unterschätzt und jetzt hatte er es schwerer als jemals zuvor. Doch diesen Weg beschritt er mit gehobenem Kopfe. Er betrachtete den Waldkauz und wusste nicht wem das Tier gehörte. Er konnte sich nicht wirklich entsinnen das seine Mutter einen Waldkauz besaß, sondern einen Steinadler. Die Schrift des Briefes war aber ihre. Auch der Geruch der an diesem hing. Und auch das Symbol des Umschlags. Aber wer hat ihn dann gesendet? Wer war bei ihr? Samukai schüttelte den Kopf über diese Fragen und nahm nur eine mickrige Seitentasche die am Haken neben der Tür hing und öffnete diese. Ein letztes mal noch wandte er den Kopf zur Badezimmertür und schritt dann zügig hinaus und trug den Kopf erhoben und Stur nach vorne geneigt.
GT:>>>>>>> Hakobe Gebirge (der Weg zum Gipfel des Berges)
~~~"Mein Sohn Mizore, wenn du dies liest brauchst du deine Suche nach mir nicht mehr fortzusetzen, diese Nachricht sollte an dich übergehen wenn der Clan Mizore sein Oberhaupt verliert... ich möchte dir aus meiner Sicht der Dinge dies zukommen lassen nachdem mich das Zeitliche segnete da du sonst keine Zeit hättest den Wichtigsten Auftrag auszuführen den du jemals hattest. Verzeih mir das ich dir das antun musste mein Sohn. Ich wünschte das dein Traum den du in der Jurakudai nicht vollständig verpufft. Ich mein Sohn will dir folgende Worte schenken und hoffe das auch du so reif geworden bist sie zu verstehen.: Vergesse niemals mehr, und das verspreche mir, niemals wieder in dir unter zu gehen. Deine Entscheidungen waren immer auf dem rechten Pfade, nur deine Taten und dein Handeln wurde durch deine Niederlagen verfälscht. Du wirst dich fragen welche Niederlagen ich meine... Mizore, du hast auf der Suche nach dem Ziel dein Ziel aus dem Auge verloren. Du hattest es immer gesucht und dann war es da. ES IST DA. Nur hast du es verloren. Du hast vergessen wie es ist ehrlich zu sein. So kannst du nicht weiter machen. Diese Zeilen bringen dich durcheinander. Wenn das so ist hast du es wenigstens begriffen. Ich bitte dich, du sehnst dich nun nach dem Richtigen... aber respektiere dies auch. Du kannst nicht sofort Handeln Mizore. Du musst dich Sammeln. Du musst wieder wirklich werden und nicht in deiner Illusion versinken. Versuche deine Fähigkeiten bedacht und nicht vom Hass getrieben walten zu lassen. Versuch die Liebe zu fühlen die du einst aufnahmst. Wenn es etwas gibt das dich jetzt noch retten kann, dann ist es der Rest der Liebe von damals in deinen Adern. Ich würde mich freuen wenn mein Kleiner mal beweist was er wirklich kann und nicht Plant wie er das Volk unterjocht. Du fragst dich woher ich das alles so genau wissen konnte? Ich bin deine Mutter, ich weiß alles. Du solltest nun zu deinem Traum kehren. Und auch diesen kenne ich. Kehre zu ihm aber geb ihm Zeit. Du hast viele taube Wunden gezogen und würdest mit deiner Art alles so schnell wie möglich heilen zu lassen nur noch mehr Wunden ziehen. Diese Methoden hast du nie verwendet. Du warst anders Samukai. Wenn du diesen Geist nicht mehr finden kannst dann warst du auch nie mein Sohn... Verstehe deine Bestimmung und lasse dich nicht von allem und ihr überrennen. Versuche sie zu halten und zu Tragen. Nicht neben ihr zu laufen und die Augen wo anders zu haben. Das war dein größter aller Fehler. Du hast dich selbst vergessen und damit allen anderen den Preis in Blut bezahlen lassen. Du hast es selber nicht wirklich gewollt aber, es war nur ein Traum oder? Dein halbes leben war ein Traum Mizore, du solltest aufwachen und diesen EINEN Traum auch leben. Verzeih mir das wir nun nicht mehr Existieren. Dein Vater wäre stolz wenn er gesehen hätte wie du einst gekämpft hast. Und er wäre auch stolz gestorben wenn er gesehen hätte das es sein Sohn ist der so Kämpft. Du hast deinen Weg verloren und bist lange lange Zeit auf Trampelpfaden gelaufen. Was ich dir an dein nun Zertrümmertes Herz lege welches nur du selbst zerstört hast sind folgende Worte; Wenn du nicht dir die Schuld gibst verschwendest du Blut und Zeit. Wenn du weisst was du getan hast, so räume die Scherben auf und setze sie langsam wieder zusammen. Denn dieser Traum der Zerbrochen ist sollte dir alles Bedeuten. Setze ihn zusammen, es wird nicht immer schnell gehen. Es wird Zeit brauchen bis du wieder vollständig bist.
Mit meinen letzten Worten die mir noch bleiben, will ich das du immer daran glaubst das deine Familie nicht aus zwei Personen besteht. Ich glaube an dich...
Tsunami Bakurai
(Gestorben am 9. Mond am Steinkreis. Durch ihre Verletzungen die sie nach einem Kampf mit den Ritterlichen Fürsten getragen hatte verstarb sie an den Folgen der Gifte und Entzündungen ihrer Wunden.)
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Samukai schüttelte sich kurz und merkte für einen Moment das er von EINER SACHE loslassen musste und ging zu seinem Ebenholzschrank und öffnete diesen mit solch einer Vorsicht das es wie der Flügelschlag eines Schmetterlings wirkte der ihm etwas Zeigte was er vergessen hatte. Und zwar die Wahrheit. Seine Augen bekamen wieder eine unterschiedliche Farbe welche sich fest einbrannte. Samukais feine Hand streckte sich nach seiner richtigen Rüstung. Die seiner Familie. Er sah zu seinem Schwert der Sequenz und kniete sich langsam nieder. Bedacht wie ein Zeichner legte er seine Hand auf den Griff und zog das Katana aus dessen Hülle. Samukai hatte diesen Anblick erwartet. Die Klinge war in der Hälfte gebrochen und hatte an Glanz verloren, doch war das feine Muster auf der Klinge deutlich zu sehen und es passte zum anderen Stück. Kurz bliebt er regungslos auf den Knien. Er legte seine Finger auf die Zerbrochenen teile und schloss die Augen. Die Sequenz fühlte was Samukai tat und die Klinge fing an leicht zu leuchten. Beide teile. Samukai´s Finger bebten und die Adern dieses Armes färbten sich Violett. Seine Hand. Nein. Sein kompletter Körper bebte kurz und die Klinge bekam ein leichtes Violettes schimmern und entnahm so Samukai die Fähigkeit der Illusion. Er nahm nun die Spitze welche fein gebrochen war in die Hand und achtete darauf das er sich nicht schnitt und diese Klinge nicht mit seinem Blut verunreinigte. Er legte sie auf den Tisch zu dem Brief und nahm das Zauberkästchen an sich. Nun legte Samukai seine Rüstung an. Es war ein seltsames Gefühl. So vertraut und doch so fremd geworden. Stur machte Samukai sich daran seine Rüstung auch nur anzulegen. Auch wenn er das Gefühl nicht loswerden konnte das er als bloßer Mensch überhaupt eine Chance hätte noch einmal auf dem Gebirge zu klettern. Ein funken Hoffnung im dunkel seiner selbst machte sich breit. Nun trug er diese Rüstung die für ihn selbst eine Symbolfunktion hatte. Die Unterschiedlichen Augen richteten sich gen Fenster wo schon langsam der Schneefall einsetzte. Über seine Lippen huschten leise Worte."Meine Familie ist mit mir... und du auch." Jetzt drehte Samukai, welcher nicht von besonders großer aber dafür Schlanker und Kraftvoller Statur war, sich zu seinem Schwert der Sequenz. Er nahm den gebrochenen Griffteil und band die Hülle behutsam an sein Rückenteil wo es der traditionelle Samurai getragen hat. Nun hob er die Klinge vor sein Gesicht und musste lächeln. Es war ein gutes Gefühl aber zum anderen ein Schreckliches für das erste zu gehen. Er spiegelte langsam seine Augen wieder und diese spiegelten ein bernsteinfarbenes Rot wieder. Auch wenn Samukai´s linkes Auge rubinrot war, während das andere einen Türkis-grünen Klang hatte. Stolz schob er behutsam die, trotz der fehlenden Spitze, elegante Klinge in ihre Hülle. Der Waldkauz, welcher auf der Nußholz-Sitzstange thronte, blickte Samukai aufmerksam an.
Samukai stand mitten im Raum und sah zum Bad. In aller Stille hoffte er das diese Tür noch einmal aufgehen würde und er Haruka vor seinem Weg noch einmal sehen könnte. Der Gedanke an sie lies Samukai strahlen und er schüttelte den Kopf. Sofort marschierte er zu seinem Schreibtisch welcher aus schwerem Eichenholz war. Die Umgebung hatte aufgrund von Samukai´s Illusions-Verlust nun einen neutralen und stillen Ton. Eilig beugte er sich über den Tisch und griff mit der vernarbten linken zu einem feinen Pergament. Die andere zu einer alten und mitgenommenen Feder. Er legte das Pergament vorsichtig auf das schöne Holz und griff nach der Tinte, bei welcher es sich noch um richtige hielt. Für einen Moment wusste er nicht was er schreiben solle, doch dann wurde es ihm klar. Die einzigen Worte die er auf dieses Stück Pergament fasste waren die die aus ihm heraus kamen. Sanft legte er die Feder an und konnte die Rechte fühlen wie sie durch die Verletzungen immer schwergängig bleiben würde. Der Grund warum er nie Schrieb. Er hoffte das Haruka diese Sauklaue lesen konnte und sich nicht fragte welches Kind das auf diese wertvollen Dinge legte. Nun schwang Samukais Hand langsam und behutsam über das Papier.
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Haruka Tachibana, die Frau die ich liebe,
Ich schreibe dir im dieser Nachricht dass ich nicht weiß ob ich überhaupt über das nötige Gefühl verfüge dir auch nur zu erklären was ich in dieser Nachricht aussagen will. Ich habe mich verändert. Und ich habe dich mit in meine Trugwelt gezogen. Ich habe uns dadurch verdorben und vergessen was wichtig ist. Es schmerzt mich dich jedes mal so unglücklich zu sehen und dir nicht helfen zu können. Wenn ich dir helfen wollte dann tat ich das auf die falsche Weise. Ich sagte manchmal das du blind seist und die Wahrheit nicht sehen würdest. Jetzt wenn ich das schreibe wird mir nicht nur klar das du derjenige warst der gesehen hat, sondern auch das ich mit der Zeit erblindet bin und die Wahrheit gar nicht sehen konnte. Ich bin mir bewusst das ich nichts daran ändere, aber ich erkläre es. Meine Illusion verschlang nie andere. Meine Illusion verschlang mich ohne das ich es merkte. Du hast darunter gelitten und oft versucht mich von meinem Fluch loszureißen. Doch ich habe dich jedes mal mit Gewalt entfernt und dich beschuldigt das du es währst der mir leid zufügt. Ich kann mich dafür zwar entschuldigen. Aber welchen wert hat es auf so eine riesige Wunde zu pusten. Ich verzweifelte und sank immer tiefer in das Moor welches mich gefangen hielt. Es verschlang mich langsam und aus meinen schreien: "Bleib in Sicherheit" Wurden rufe wie : " hau ab und komm nie wieder." Ich schäme mich das ich derjenige war der von ALLEN Schlangen gebissen wurde und dir zusagte das du den Lügnern glaubst. Doch war es meine Schuld das ich diese Schlangen das Gift in meine Venen pumpen lassen habe. Ich bin von Narben der Zeit durchwachsen. Aber eine Seite an mir hat sich nie geändert. Sie hat keine Narbe und hat mich aus diesem Moor gezogen. Du fragst dich sicher wieso. Darauf habe ich die Antwort die aus meiner Sicht die richtige ist. Ich kann deine Sicht davon nicht abbringen, von dem was du denkst. Aber ich glaube das es Schicksal war. Wie solle ich sehen das ich mich verändere wenn ich meine Augen nie darauf geworfen habe. Ich glaube das ich diese Erfahrung machen musste um daraus zu lernen. Ich habe meine Illusion aufgegeben. Diese Illusion hat mich davon abgehalten richtig zu handeln. Nun werde ich richtig Handeln. Nun werde ich Zeigen WER ich bin. Ich kann nichts von dir verlangen. Ich weiß auch nicht ob du mir folgen solltest. Vermutlich musst du deinen eigenen Weg gehen. Aber ich sage dir. Das ich deinen Weg immer im Auge haben werde. Ich werde in die Gebirge gehen. Als Mensch. Und ich werde für das kämpfen für das ich gefallen bin.
Ich werde zurück zu dir kehren wenn das Schicksal glaubt das es soweit ist. Und ich wünsche mir das unsere Wege sich oft kreuzen werde auch wenn unser erstes Ziel ein wenig auseinander liegt. Und ich werde meinen Feind besiegen. Dieser Feind der mich am besten kennt, und den ich am besten kenne. Diese Sache wünsche ich mir mit meinem langsam entgiftendem Herzen.
In liebe
Samukai Mizore
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Nun sah Samukai auf und legte die Feder bei Seite. Die Hand schmerzte ihm und es war ein Gefühl als ob dieser Schmerz von einem anderen Ort kam. Er hob die Hand und massierte mit dem Daumen über dessen Rücken. Dieses Gefühl konnte nicht vom schreiben kommen. Es lag etwas hohes dahinter. Etwas das Samukai zuerst unterschätzt hat. Behutsam nahm er das Stück Pergament und ging zum Eichentisch. Er wusste genau das es nicht im ermessen seiner selbst lag. Aber das er zumindest dafür kämpfen konnte. Er legte diesen Zettel unter die andere Hälfte der Sequenz und zog mit der anderen Hand die Samuraimaske an. Nun wandte er sich langsam und ein wenig schwer um. Da er nun nicht mehr über die Illusion verfügte, konnte er die Lichter im Raum nicht mehr mit einem Schnipsen löschen. Er ging zu den Kerzen und löschte diese mit einem kleinen Stahlhütchen. Die letzten Lichter ließ er brennen und stellte eine Kerze welche noch lange brennen sollte auf den Tisch. Als er zur Küche blickte schüttelte er den Kopf. Ob Haruka ihn kannte und schon wusste was er tat? Ob sie es sich sogar wünschte? Wenn sie ihm vielleicht sogar beistand war Samukai ratlos. Er hatte zu viel unterschätzt und jetzt hatte er es schwerer als jemals zuvor. Doch diesen Weg beschritt er mit gehobenem Kopfe. Er betrachtete den Waldkauz und wusste nicht wem das Tier gehörte. Er konnte sich nicht wirklich entsinnen das seine Mutter einen Waldkauz besaß, sondern einen Steinadler. Die Schrift des Briefes war aber ihre. Auch der Geruch der an diesem hing. Und auch das Symbol des Umschlags. Aber wer hat ihn dann gesendet? Wer war bei ihr? Samukai schüttelte den Kopf über diese Fragen und nahm nur eine mickrige Seitentasche die am Haken neben der Tür hing und öffnete diese. Ein letztes mal noch wandte er den Kopf zur Badezimmertür und schritt dann zügig hinaus und trug den Kopf erhoben und Stur nach vorne geneigt.
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