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Passwort: FairytailHaus von Alice, in der nähe von Magnolia
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Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Es war ein wirklich schöner Tag draußen, und die Sonne schien hell am Himmel. Das Haus von Alice und ihren Eltern, war ein eher älteres Haus, zumindest wirkte es nicht wie ein Neubau. Es war eher schlicht, und wirkte von außen wie ein normales Ein-Familienhaus. Ein kleiner Garten befand sich vor dem Haus, und das Haus generell liegt eher abgelegen. Im näheren Umfeld gab es keine anderen Häuser, außer die in Magnolia, einige Kilometer weiter weg. Die einzige Verbindung zu der Stadt war ein kleiner Wanderweg, und dieser führte direkt an dem Haus vorbei, durch einen Wald. Der Ort wirkte wie ein sehr gemütlicher Ort, und war traumhaft schön, weil die Natur noch so unberührt war. Von außen wirkte es wie ein ganz normaler Tag im inneren des Hauses. Einige Fenster standen offen, und es herrschte allgemeine Ruhe. Einige Wanderer liefen an dem Haus vorbei, es waren aber nicht viele, und diese hörten nach einer Weile bereits auf.
"Doctor, ich bitte sie. Was halten sie von diesen... Menschen... die hier vor uns liegen", keine Antwort. "Ich verstehe, doctor, ich bin ganz ihrer Meinung. Sie scheinen krank zu sein. Was halten sie davon, wenn wir sie heilen?" sagte Alice, während sie in die Gesichter ihrer angeketteten Eltern schaute. Die Eltern hatten wirklich angst, das merkte man. Sie waren mit Eisenketten an einen Pfeiler in der Mitte des Wohnzimmers gekettet. Alice stand zusammen mit #02"Plague Doctor" direkt vor ihnen, und musterte sie. Die Eltern waren nicht in der Lage etwas zu sagen, weil sie geknebelt waren. Alice kicherte kurz, und fing an zu grinsen."Lass uns etwas Spaß haben, Doctor. Reichen sie mir das Skalpell", sagte sie mit einem breiten Grinsen auf ihren Lippen. Die Pupillen der Eltern weiteten sich aufgrund ihrer Angst, aber Alice fand dies eher amüsant. Ihre Eltern wussten die ganze Zeit nichts von Alice besonderen Kräften, sie war immer Vorsichtig was dies anging. Sie wollte nicht, dass irgendjemand erfuhr, dass sie diese besaß. Besonders nicht ihre Eltern. Doch Heute war etwas anders, ihr war extrem Langweilig, und sie mochte ihre Eltern sowieso nicht. Sie nahm ein kurzes, scharfes Messer von dem Doctor, und näherte sich langsam ihren Eltern. Diese konnten sich nicht wehren, und fürchteten sich um ihr Leben. Alice stand einige Minuten vor ihnen, mit dem Messer in ihrer Hand. Dann entschied sie sich es zu tun. Sie setzte vorsichtig zu einem Schnitt an, an dem unterarm ihrer Mutter. Sie grinste und lies das Messer in ihre Haut eindringen.
Für die nächsten ca. 45 Minuten hörte man immer wieder gequälte Schreie aus dem einsamen, abgelegenen Haus im Wald. Wanderer kamen zum Glück nicht vorbei. Nach 45 Minuten stoppten die Schreie, und Alice verließ das Haus, ohne den Doctor. Sie hatte einige Blutflecken in ihrem Gesicht, und sie hatte einen neutralen Gesichtsausdruck. Ihre Jacke war auch Blutbefleckt, aber sie wollte nicht grinsen, da jemand sie eventuell sehen könnte. Falls jemand da wäre, könnte sie ganz einfach so tun, als wäre jemand eingebrochen. Wer würde schon vermuten, dass sie zu so etwas in der Lage wäre? Schweigend setzte sie sich auf eine Bank in dem kleinen Garten, welche direkt an den Weg angrenzte, und schaute in den Himmel.
"Doctor, ich bitte sie. Was halten sie von diesen... Menschen... die hier vor uns liegen", keine Antwort. "Ich verstehe, doctor, ich bin ganz ihrer Meinung. Sie scheinen krank zu sein. Was halten sie davon, wenn wir sie heilen?" sagte Alice, während sie in die Gesichter ihrer angeketteten Eltern schaute. Die Eltern hatten wirklich angst, das merkte man. Sie waren mit Eisenketten an einen Pfeiler in der Mitte des Wohnzimmers gekettet. Alice stand zusammen mit #02"Plague Doctor" direkt vor ihnen, und musterte sie. Die Eltern waren nicht in der Lage etwas zu sagen, weil sie geknebelt waren. Alice kicherte kurz, und fing an zu grinsen."Lass uns etwas Spaß haben, Doctor. Reichen sie mir das Skalpell", sagte sie mit einem breiten Grinsen auf ihren Lippen. Die Pupillen der Eltern weiteten sich aufgrund ihrer Angst, aber Alice fand dies eher amüsant. Ihre Eltern wussten die ganze Zeit nichts von Alice besonderen Kräften, sie war immer Vorsichtig was dies anging. Sie wollte nicht, dass irgendjemand erfuhr, dass sie diese besaß. Besonders nicht ihre Eltern. Doch Heute war etwas anders, ihr war extrem Langweilig, und sie mochte ihre Eltern sowieso nicht. Sie nahm ein kurzes, scharfes Messer von dem Doctor, und näherte sich langsam ihren Eltern. Diese konnten sich nicht wehren, und fürchteten sich um ihr Leben. Alice stand einige Minuten vor ihnen, mit dem Messer in ihrer Hand. Dann entschied sie sich es zu tun. Sie setzte vorsichtig zu einem Schnitt an, an dem unterarm ihrer Mutter. Sie grinste und lies das Messer in ihre Haut eindringen.
Für die nächsten ca. 45 Minuten hörte man immer wieder gequälte Schreie aus dem einsamen, abgelegenen Haus im Wald. Wanderer kamen zum Glück nicht vorbei. Nach 45 Minuten stoppten die Schreie, und Alice verließ das Haus, ohne den Doctor. Sie hatte einige Blutflecken in ihrem Gesicht, und sie hatte einen neutralen Gesichtsausdruck. Ihre Jacke war auch Blutbefleckt, aber sie wollte nicht grinsen, da jemand sie eventuell sehen könnte. Falls jemand da wäre, könnte sie ganz einfach so tun, als wäre jemand eingebrochen. Wer würde schon vermuten, dass sie zu so etwas in der Lage wäre? Schweigend setzte sie sich auf eine Bank in dem kleinen Garten, welche direkt an den Weg angrenzte, und schaute in den Himmel.
Gast- Gast
Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
[FIRST POST]
Zane war gerade in Magnolia unterwegs gewesen, als ihn ein paar Stadtwachen erkannten und er sich aus dem Staub machen musste. Er rannte durch die Gassen, durch die zwielichtigen Gegenden und langsam wurden es weniger Stadtwachen. Als er schlitternd zum Stehen kam, war nur noch eine Stadtwache alleine hinter ihm, welche auf ihn zustürmte. „Bleib stehen du Mörder, du bist hiermit ferstgenommen!“, schrie die Stadtwache, welche aussah als würde er Hans oder so heissen. „Blöde Idee Kleiner, ohne deine Kumpels wirst du mich nicht so einfach festnehmen. Blood Blade!“, rief Zane der Wache entgegen und schnitt sich mit einer gekonnten Bewegung die Unterarme mit den klingen besetzten Ringen auf. Sofort trat Blut aus den Schnittwunden, welches sich zu blutroten Klingen formte. Zane schritt auf die Wache zu, wehrte die Waffe mit seinen Blutklingen ab und schnitt dem Mann die Kehle durch. Glucksend hielt sich der Mann die Kehle, aus welcher das Blut in Strömen floss und die Rüstung von grau zu rot färbte. Zane trat einen Schritt zurück, nicht das der Typ noch auf die Gedanken kommt bei seinem Ableben, Zane nochmals anzugreifen, anschliessend beobachtete er den Mann wie er langsam verblutete. Er genoss den Anblick, wie langsam das Leben aus dem Mann floss, er grinste hämisch, liess seine Klingen wieder in seinen Unterarm zurückfliessen und setzte sich im Schneidersitzt vor den Mann. Langsam wurde der Mann immer bleicher, eine Lache aus Blut sammelte sich unter ihm und schliesslich kippte er um, verblutet. In einer Gasse wie dieser konnte Zane gut jemanden töten, denn hier interessierte es niemanden, solange es nicht schädlich für die krummen Geschäfte war und Stadtwachen töten war definitiv nicht schädlich für krumme Geschäfte. Also ging Zane unbehelligt und ohne Konsequenzen zu fürchten durch diese dunkle Gasse, zog seinen Umhang an und verdeckte mit der Kapuze sein Gesicht, denn um aus der Stadt zu kommen müsste er durch belebtes Gebiet und da lauern die Stadtwachen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit war Zane endlich aus der Stadt raus und wanderte gemütlich auf einem Wanderweg. Er mochte die Nacht zwar lieber als den Tag, aber heute war er ausnahmsweise, beinahe gut drauf. Er hatte einigermassen gut geschlafen, gerade 250‘000 Jewel durch ein Kopfgeld verdient und er hatte gerade ohne weitere Konsequenzen brutal eine Stadtwache ermordet. Was könnte es noch schöneres geben? Zane grinste, was wahrscheinlich ein Lächeln hätte sein sollen, doch bei ihm sah es eher nach einem hämischen Grinsen aus. So schritt er mit den Händen in seinen Hosentaschen den Wanderweg entlang und kam bald in einen Wald. Die Vögel zwitscherten und es ging ein leichter Wind durch den Wald, welcher die Blätter der Bäume hin und her schaukelte. Alles in allem war es ein idyllischer Wald, doch Zane hatte keine Augen für die Schönheit der Natur und folgte einfach dem Wanderweg, bestimmt gab es eine Kneipe auf dem Weg, in welcher man etwas essen und trinken konnte. Mittlerweile hatte er Durst und Hunger bekommen und er hatte heute mal vor zu bezahlen und nicht alles zu stehlen, immerhin hatte er im Moment genügend Geld um sich etwas zu kaufen. Er ging einfach weiter auf dem Wanderweg durch den Wald und genoss die frische Luft, denn er war meistens in Städten unterwegs, auch wenn man ihn da suchte.
Nach ungefähr 30 Minuten kam Zane bei einem Haus an, aus welchem Schreie zu hören waren und es waren nicht einfach normale Angstschreie, sondern schrien die Leute vor Schmerz. Das war wie Musik in den Ohren von Zane, also ging er langsam auf das Haus zu, schaute durch ein Fenster und sah ein kleines Mädchen, das zwei erwachsene Menschen an einen Pfeiler gekettet hatte und diese Menschen nun folterte und langsam tötete. Er konnte kaum glauben, was er da sah, diese Brutalität war herrlich und doch war die ganze Szenerie komisch, weil das kleine Mädchen so unschuldig aussah, als könnte es keiner Fliege etwas zu Leide tun. Die Erwachsenen und das kleine Mädchen konnten Zane nicht sehen, da er durch ein Fenster schaute, wo man zwar den Pfeiler und die Menschen sehen konnte, aber vom Pfeiler aus konnte man das Fenster nicht sehen und im direkten Sichtfeld vom Fenster aus, stand eine Pflanze, welche die Sicht auf Zane behinderte. Er genoss die Qualen und die Schmerzen, welche hier zwei Menschen zugefügt wurden und achtete darauf, dass seine magische Präsenz verborgen blieb. Zane hatte in den Jahren auf der Strasse und als Kopfgeldjäger gelernt seine magische Präsenz zu verbergen, leider konnte er es nicht komplett, aufmerksame oder besonders geübte Magier spürten ihn trotzdem. Er stand an dem Fenster ungefähr eine halbe Stunde und beobachtete das Mädchen, neben dem ein komischer Typ stand. Zane konnte ihn nicht erkennen. Das Mädchen unterhielt sich immer wieder mit dem Typen, aber Zane konnte nicht hören, was sie genau redeten. Doch nun schien sie fertig zu sein, denn die Menschen am Pfeiler waren offensichtlich tot, immerhin rührten sie sich nicht mehr. Das kleine Mädchen verliess das Haus, setzte sich auf eine Bank im Garten und schaute in den Himmel. Er schlich zu ihr, näherte sich ihr von hinten und meinte dann: „Kleine, du hast ja mal eine brutale Ader, ich hab gesehen was du mit den Leuten in dem Haus gemacht hast. Versteh mich nicht falsch, ich habe gerne zugesehen, es sah aus als würde es Spass machen“, Zane grinste hämisch und diesmal war es genau so gemeint, wie es aussah. Er würde sich prächtig mit der Kleinen verstehen und ihr vielleicht auch noch das eine oder andere beibringen können, immerhin konnte man immer jemanden gebrauchen, der unschuldig aussah und so brutal sein konnte.
Zane war gerade in Magnolia unterwegs gewesen, als ihn ein paar Stadtwachen erkannten und er sich aus dem Staub machen musste. Er rannte durch die Gassen, durch die zwielichtigen Gegenden und langsam wurden es weniger Stadtwachen. Als er schlitternd zum Stehen kam, war nur noch eine Stadtwache alleine hinter ihm, welche auf ihn zustürmte. „Bleib stehen du Mörder, du bist hiermit ferstgenommen!“, schrie die Stadtwache, welche aussah als würde er Hans oder so heissen. „Blöde Idee Kleiner, ohne deine Kumpels wirst du mich nicht so einfach festnehmen. Blood Blade!“, rief Zane der Wache entgegen und schnitt sich mit einer gekonnten Bewegung die Unterarme mit den klingen besetzten Ringen auf. Sofort trat Blut aus den Schnittwunden, welches sich zu blutroten Klingen formte. Zane schritt auf die Wache zu, wehrte die Waffe mit seinen Blutklingen ab und schnitt dem Mann die Kehle durch. Glucksend hielt sich der Mann die Kehle, aus welcher das Blut in Strömen floss und die Rüstung von grau zu rot färbte. Zane trat einen Schritt zurück, nicht das der Typ noch auf die Gedanken kommt bei seinem Ableben, Zane nochmals anzugreifen, anschliessend beobachtete er den Mann wie er langsam verblutete. Er genoss den Anblick, wie langsam das Leben aus dem Mann floss, er grinste hämisch, liess seine Klingen wieder in seinen Unterarm zurückfliessen und setzte sich im Schneidersitzt vor den Mann. Langsam wurde der Mann immer bleicher, eine Lache aus Blut sammelte sich unter ihm und schliesslich kippte er um, verblutet. In einer Gasse wie dieser konnte Zane gut jemanden töten, denn hier interessierte es niemanden, solange es nicht schädlich für die krummen Geschäfte war und Stadtwachen töten war definitiv nicht schädlich für krumme Geschäfte. Also ging Zane unbehelligt und ohne Konsequenzen zu fürchten durch diese dunkle Gasse, zog seinen Umhang an und verdeckte mit der Kapuze sein Gesicht, denn um aus der Stadt zu kommen müsste er durch belebtes Gebiet und da lauern die Stadtwachen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit war Zane endlich aus der Stadt raus und wanderte gemütlich auf einem Wanderweg. Er mochte die Nacht zwar lieber als den Tag, aber heute war er ausnahmsweise, beinahe gut drauf. Er hatte einigermassen gut geschlafen, gerade 250‘000 Jewel durch ein Kopfgeld verdient und er hatte gerade ohne weitere Konsequenzen brutal eine Stadtwache ermordet. Was könnte es noch schöneres geben? Zane grinste, was wahrscheinlich ein Lächeln hätte sein sollen, doch bei ihm sah es eher nach einem hämischen Grinsen aus. So schritt er mit den Händen in seinen Hosentaschen den Wanderweg entlang und kam bald in einen Wald. Die Vögel zwitscherten und es ging ein leichter Wind durch den Wald, welcher die Blätter der Bäume hin und her schaukelte. Alles in allem war es ein idyllischer Wald, doch Zane hatte keine Augen für die Schönheit der Natur und folgte einfach dem Wanderweg, bestimmt gab es eine Kneipe auf dem Weg, in welcher man etwas essen und trinken konnte. Mittlerweile hatte er Durst und Hunger bekommen und er hatte heute mal vor zu bezahlen und nicht alles zu stehlen, immerhin hatte er im Moment genügend Geld um sich etwas zu kaufen. Er ging einfach weiter auf dem Wanderweg durch den Wald und genoss die frische Luft, denn er war meistens in Städten unterwegs, auch wenn man ihn da suchte.
Nach ungefähr 30 Minuten kam Zane bei einem Haus an, aus welchem Schreie zu hören waren und es waren nicht einfach normale Angstschreie, sondern schrien die Leute vor Schmerz. Das war wie Musik in den Ohren von Zane, also ging er langsam auf das Haus zu, schaute durch ein Fenster und sah ein kleines Mädchen, das zwei erwachsene Menschen an einen Pfeiler gekettet hatte und diese Menschen nun folterte und langsam tötete. Er konnte kaum glauben, was er da sah, diese Brutalität war herrlich und doch war die ganze Szenerie komisch, weil das kleine Mädchen so unschuldig aussah, als könnte es keiner Fliege etwas zu Leide tun. Die Erwachsenen und das kleine Mädchen konnten Zane nicht sehen, da er durch ein Fenster schaute, wo man zwar den Pfeiler und die Menschen sehen konnte, aber vom Pfeiler aus konnte man das Fenster nicht sehen und im direkten Sichtfeld vom Fenster aus, stand eine Pflanze, welche die Sicht auf Zane behinderte. Er genoss die Qualen und die Schmerzen, welche hier zwei Menschen zugefügt wurden und achtete darauf, dass seine magische Präsenz verborgen blieb. Zane hatte in den Jahren auf der Strasse und als Kopfgeldjäger gelernt seine magische Präsenz zu verbergen, leider konnte er es nicht komplett, aufmerksame oder besonders geübte Magier spürten ihn trotzdem. Er stand an dem Fenster ungefähr eine halbe Stunde und beobachtete das Mädchen, neben dem ein komischer Typ stand. Zane konnte ihn nicht erkennen. Das Mädchen unterhielt sich immer wieder mit dem Typen, aber Zane konnte nicht hören, was sie genau redeten. Doch nun schien sie fertig zu sein, denn die Menschen am Pfeiler waren offensichtlich tot, immerhin rührten sie sich nicht mehr. Das kleine Mädchen verliess das Haus, setzte sich auf eine Bank im Garten und schaute in den Himmel. Er schlich zu ihr, näherte sich ihr von hinten und meinte dann: „Kleine, du hast ja mal eine brutale Ader, ich hab gesehen was du mit den Leuten in dem Haus gemacht hast. Versteh mich nicht falsch, ich habe gerne zugesehen, es sah aus als würde es Spass machen“, Zane grinste hämisch und diesmal war es genau so gemeint, wie es aussah. Er würde sich prächtig mit der Kleinen verstehen und ihr vielleicht auch noch das eine oder andere beibringen können, immerhin konnte man immer jemanden gebrauchen, der unschuldig aussah und so brutal sein konnte.
Zuletzt von Zane Karitoriki am Do März 26, 2015 6:29 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Alice saß nur eine kurze Weile dort, bis sie jemand ansprach. Sie schreckte auf und lies einen kleinen Schrei ab, weil sie dies nicht erwartete. Sie war im Endeffekt nur ein Kind, egal wie sadistisch sie war. Sie mochte es zu spielen, machte gerne alberne Dinge und genoss das Leben, so wie es war. Sie musterte den Mann, und atmete etwas ruhiger. Er sagte nun, dass er sie dabei gesehen hatte. Das es ihm gefallen hatte... dies war eher schockierend für Alice, da sie dachte, sie hätte es gemacht, ohne dass jemand etwas bemerkt hatte. Doch nun schaute sie ihm in die Augen, und sie wusste, er hatte sie gesehen. Doch ihm gefiel es...
"Dir gefiel es?..." fragte sie ihm in einem neutralem, unschuldigem Ton. Sie fand andere, die diese Leidenschaft hatte, immer pervers. Doch sie wollte dies jetzt nicht erwähnen, sondern stand auf und schaute ihn an. Er war sehr groß, und obwohl sie nicht geübt war, spürte sie, dass er stark war. Sie hatte nicht vor mit ihm zu kämpfen, sie wusste nicht ob sie gewinnen konnte. Sie setzte ihre Tasche auf die Bank, holte das Messer, mit dem sie es getan hatte heraus, und leckte die blutbefleckte Klinge ab. "Es hat auch mir Spaß gemacht~", sagte sie mit einem Grinsen. Zane konnte eventuell ihre magische Aura spüren, sie war für ein Kind beachtlich groß. Sie wusste noch nicht, wie sie diese verstecken konnte, aber dies würde sicher bald kommen. Sie wusste nicht wirklich, was sie von diesem Mann halten sollte. "Was willst du von mir?" fragte sie nun, und wartete auf eine Antwort
(sorry ist echt mager:/ aber ich kann das noch nicht wirklich)
"Dir gefiel es?..." fragte sie ihm in einem neutralem, unschuldigem Ton. Sie fand andere, die diese Leidenschaft hatte, immer pervers. Doch sie wollte dies jetzt nicht erwähnen, sondern stand auf und schaute ihn an. Er war sehr groß, und obwohl sie nicht geübt war, spürte sie, dass er stark war. Sie hatte nicht vor mit ihm zu kämpfen, sie wusste nicht ob sie gewinnen konnte. Sie setzte ihre Tasche auf die Bank, holte das Messer, mit dem sie es getan hatte heraus, und leckte die blutbefleckte Klinge ab. "Es hat auch mir Spaß gemacht~", sagte sie mit einem Grinsen. Zane konnte eventuell ihre magische Aura spüren, sie war für ein Kind beachtlich groß. Sie wusste noch nicht, wie sie diese verstecken konnte, aber dies würde sicher bald kommen. Sie wusste nicht wirklich, was sie von diesem Mann halten sollte. "Was willst du von mir?" fragte sie nun, und wartete auf eine Antwort
(sorry ist echt mager:/ aber ich kann das noch nicht wirklich)
Gast- Gast
Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Das Boot näherte sich ans Ufer der Insel, wo Kiseki mit einwenig Utensilien und ohne seine Bunshins sich auf den Weg Richtung Magnolia machte. Der Nebel war ein gutes Zeichen für ihn, so konnte er sich unbemerkt ins Gewässer bewegen. Primär ist eine alte Bibliothek in Magnolia sein Ziel, doch diese musste erst gefunden werden. Ungefähre Daten hatte er, dennoch war er sich noch nicht bewusst was das für Gefahren mit sich bringen würde. Er setzte sich ins Boot und war schon hin und weg. Während der gesamten Fahrt machte er sich Gedanken über Shadow und Crystal, die sich auf den Weg zu der Wunderblume gemacht haben für Toto. Ob sie getötet werden? Da ist Kiseki sich noch im unklaren. Wichtig ist jedoch das sie zu den Anderen vorstoßen.
Der Weg nach Magnolia war doch einwenig länger als erwartet und so wurde auch die Fahrt sehr lange. Der Mond schien schon sehr weit oben zu sein, doch Kiseki war kein Schläfer. Geschlafen wird dannach. So ruderte er weiter und weiter bis er schließlich, nachdem Vögel und Haie ihre Ruhe fanden die hell beleuchtete Straßen von Magnolia. Aber um auch wirklich nach Magnolia zu kommen, solle er lieber woanders Land setzen.
So kam es sogar dazu, das er an einem Waldrand sein Boot stilllegte. Nachts war der Wald noch angsteinflößender als Tagsüber, dennoch war Kiseki kar und stoßte weiter in den Wald hinein. Raben war zu hören. Blätter, die den Boden streiften, Wildschweine die den Waldweg abgrasten und auch Wölfte, die jaulten waren kein Hindernis für Kiseki weiter vorranzuschreiten, wobei er bei einem Ton kurz inne hielt. Menschengeschrei. Todesgeschrei. Er war neugierig und rannte weiter in die Richtung, dennoch versuchte er ruhig zu bleiben und keine auffallenden Schritte zu begehen. Er sah ein kleines Haus. Er schaute wieder nach oben.
War es etwa schon wieder Tag? Es war ehrlich gesagt zu ruhig für einen Tag. Plötzlich waren von der anderen Seite ebenfalls Schritte zu hören. Ein weiterer, wahrscheinlich Magier, war in die Richtung des Hauses gerannt. Spontan heraus glaubte Kiseki, er sei von der Stadt geflohen. Er hörte aus der Entfernung mehrere Wörter wie "Spaß" und "Brutal". Auch sogar noch aus dem Schatten war ein kleines Mädchen zu sehen, was ein neutrales Gesicht hatte. Die Schreie waren schon lange verstummt. Waren die Insassan schon Tot? Zu viele Fragen waren es für Kiseki. Zu viele..
Der Weg nach Magnolia war doch einwenig länger als erwartet und so wurde auch die Fahrt sehr lange. Der Mond schien schon sehr weit oben zu sein, doch Kiseki war kein Schläfer. Geschlafen wird dannach. So ruderte er weiter und weiter bis er schließlich, nachdem Vögel und Haie ihre Ruhe fanden die hell beleuchtete Straßen von Magnolia. Aber um auch wirklich nach Magnolia zu kommen, solle er lieber woanders Land setzen.
So kam es sogar dazu, das er an einem Waldrand sein Boot stilllegte. Nachts war der Wald noch angsteinflößender als Tagsüber, dennoch war Kiseki kar und stoßte weiter in den Wald hinein. Raben war zu hören. Blätter, die den Boden streiften, Wildschweine die den Waldweg abgrasten und auch Wölfte, die jaulten waren kein Hindernis für Kiseki weiter vorranzuschreiten, wobei er bei einem Ton kurz inne hielt. Menschengeschrei. Todesgeschrei. Er war neugierig und rannte weiter in die Richtung, dennoch versuchte er ruhig zu bleiben und keine auffallenden Schritte zu begehen. Er sah ein kleines Haus. Er schaute wieder nach oben.
War es etwa schon wieder Tag? Es war ehrlich gesagt zu ruhig für einen Tag. Plötzlich waren von der anderen Seite ebenfalls Schritte zu hören. Ein weiterer, wahrscheinlich Magier, war in die Richtung des Hauses gerannt. Spontan heraus glaubte Kiseki, er sei von der Stadt geflohen. Er hörte aus der Entfernung mehrere Wörter wie "Spaß" und "Brutal". Auch sogar noch aus dem Schatten war ein kleines Mädchen zu sehen, was ein neutrales Gesicht hatte. Die Schreie waren schon lange verstummt. Waren die Insassan schon Tot? Zu viele Fragen waren es für Kiseki. Zu viele..
Kiseki- Anzahl der Beiträge : 63
Anmeldedatum : 02.10.14
Alter : 31
Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Zane hatte die Wirkung mit seinem Auftritt nicht verfehlt, das kleine, unschuldig aussehende Mädchen erschrak gewaltig als Zane sie ansprach. Ihre grossen Augen musterten ihn, sie überwand den anfänglichen Schock und schaute ihm tief in die Augen, als wolle sie etwas daraus lesen. Sie fragte Zane mit einem unschuldigen Ton und grossen Kulleraugen, ob es ihm tatsächlich gefallen hatte, was er gesehen hatte. Er grinste sie an und meinte: „Natürlich hat mir das gefallen, ich liebe es Menschen leiden zu sehen, es ist wie Musik für mich, wenn sie vor Schmerzen schreien und wenn ihnen langsam das Leben aus dem Körper entweicht. Ich foltere gerne auch selbst.“ Er rieb sich über die frischen Schnittwunden an seinem Unterarm, diese waren grösstenteils bereits wieder verheilt und doch schmerzten sie noch ein wenig, obwohl es weniger schmerzte als juckte. Das kleine Mädchen holte eine Tasche und setzte diese auf die Bank, holte das Messer heraus und leckte die blutbefleckte Klinge ab. Der Anblick gefiel Zane und er grinste. Bisher hatte er niemanden getroffen, der auch nur im Ansatz so blutrünstig und grausam war, wie er. Doch dieses kleine Mädchen war, trotz ihres jungen Alters, Zane schätzte sie auf zwölf oder dreizehn Jahre, fast genauso blutrünstig und grausam wie Zane. Sie hatte Spass daran Menschen zu verletzen und zu töten, jedoch tat sie es langsamer, als Zane. Zane hatte in den meisten Situationen auch nicht die Zeit jemanden langsam zu töten. Meist waren die Stadtwachen hinter ihm her, welche er einigermassen schnell ausschalten musste. Selten gab es die Gelegenheit jemanden langsam zu töten und noch weniger oft lebten die Leute lange genug um sie leiden zu lassen.
Das kleine Mädchen meinte, es habe ihr auch Spass gemacht. Jetzt erst spürte er ihre magische Präsenz und er liess seine Präsenz jetzt auch freien Lauf, damit er bei einem eventuellen Kampf bereit wäre. Er unterschätzte das Mädchen nicht, immerhin hat sie gerade zwei Menschen ermordet und schien kein Problem damit zu haben, auch noch weitere zu töten. Ausserdem fehlte jede Spur von dem Typen der neben dem Mädchen stand, während sie die beiden folterte, war dieser Typ vielleicht auch ein Magier und wartete in einem Versteck, um Zane ebenfalls zu töten. Das kleine Mädchen sah jedoch nicht so aus, als wolle sie demnächst einen Angriff starten, sondern war einfach überrascht, das Zane sie bei der Tat erwischt hatte. Wieder schaute sie Zane mit ihren Kulleraugen an und fragte ganz unschuldig, was er von ihr wolle. So direkt wollte er nichts von ihr, doch er genoss es sich mit jemandem zu unterhalten, der genau so drauf war wie er. „Ich wollte nur sehen wer du bist und wie du auf mich reagierst, ich treffe nur selten jemanden, der so ist wie ich. Nur wenige teilen meinen Blutdurst und meine Grausamkeit, doch du scheinst mir sehr ähnlich zu sein. Mein Name ist übrigens Zane Karitoriki, Mitglied der Gilde Dark Punisher. Wo steckt übrigens der Typ, welcher die ganze Zeit neben dir stand, als du diese Menschen gefoltert hast?“ Er schaute sich nochmals um und versuchte zu spüren, ob sich in der Nähe ein Magier befand. Er nahm eine schwache Präsenz war, konnte aber nicht genau sagen, wo und wie stark dieser jemand war, also beschloss Zane sich weiter mit dem Mädchen zu unterhalten und abzuwarten, ob sich jemand zeigen würde oder ihn gar angreifen würde. Er wäre vorbereitet und würde keine Gnade walten lassen.
Das kleine Mädchen meinte, es habe ihr auch Spass gemacht. Jetzt erst spürte er ihre magische Präsenz und er liess seine Präsenz jetzt auch freien Lauf, damit er bei einem eventuellen Kampf bereit wäre. Er unterschätzte das Mädchen nicht, immerhin hat sie gerade zwei Menschen ermordet und schien kein Problem damit zu haben, auch noch weitere zu töten. Ausserdem fehlte jede Spur von dem Typen der neben dem Mädchen stand, während sie die beiden folterte, war dieser Typ vielleicht auch ein Magier und wartete in einem Versteck, um Zane ebenfalls zu töten. Das kleine Mädchen sah jedoch nicht so aus, als wolle sie demnächst einen Angriff starten, sondern war einfach überrascht, das Zane sie bei der Tat erwischt hatte. Wieder schaute sie Zane mit ihren Kulleraugen an und fragte ganz unschuldig, was er von ihr wolle. So direkt wollte er nichts von ihr, doch er genoss es sich mit jemandem zu unterhalten, der genau so drauf war wie er. „Ich wollte nur sehen wer du bist und wie du auf mich reagierst, ich treffe nur selten jemanden, der so ist wie ich. Nur wenige teilen meinen Blutdurst und meine Grausamkeit, doch du scheinst mir sehr ähnlich zu sein. Mein Name ist übrigens Zane Karitoriki, Mitglied der Gilde Dark Punisher. Wo steckt übrigens der Typ, welcher die ganze Zeit neben dir stand, als du diese Menschen gefoltert hast?“ Er schaute sich nochmals um und versuchte zu spüren, ob sich in der Nähe ein Magier befand. Er nahm eine schwache Präsenz war, konnte aber nicht genau sagen, wo und wie stark dieser jemand war, also beschloss Zane sich weiter mit dem Mädchen zu unterhalten und abzuwarten, ob sich jemand zeigen würde oder ihn gar angreifen würde. Er wäre vorbereitet und würde keine Gnade walten lassen.
Gast- Gast
Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Sie musterte den Mann weiterhin und wartete auf eine Aktion von ihm. Sie war sich noch nicht sicher, ob er eine Gefahr darstellt oder nicht. Sie war jederzeit bereit für einen Gegenangriff, und wusste genau, was sie dafür tun müsste. Einige Vögel zwitscherten und allgemein war die Stimmung in dem Wald fröhlich, auch wenn dies momentan wirklich nicht passte. Sie bemühte sich, ihre unschuldige Aura zu behalten, und wollte weiterhin als kleines, niedlich Kind angesehen werden. In dieser Situation ist dies wohl eher Vorteilhalft, da die meisten solche Aktionen nie von einem kleinen, süßen Mädchen wie Alice erwarten würden. Mit dieser "gespielten" Unschuld, kam sie bereits weit im Leben. Sie konnte bisher die meisten damit reinlegen, und nutzte dies auch meistens zu ihrem eigenen Vorteil. Er erzählte ihr nun spontan, dass er auch wirklichen Spaß am Foltern hat. Sie musste sich mehrmals dabei Sachen denken, wie z.b. "perversling" oder "dreckiger Mensch". Sie selbst mochte andere mit dieser Einstellung, wie sie sie hat, nicht wirklich, aber das lag daran, dass sie Menschen generell hasst. Dennoch waren diese Worte für sie überraschend, wie normal er doch damit umgeht. Als wäre es nichts, dass sie eben einfach Zwei Menschen getötet hat, nach längerer Folter.
letztendlich gab er seine Identität Preis. Zane war sein Name, und mitglied einer Gilde? Alice hatte schon einmal etwas von Gilden gehört, dachte aber diese wären meistens nur nette Gilden, und sie dachte, sie würde in einer Gilde niemanden antreffen mit einer Einstellung, wie Zane sie hat.
"Mein Name.... mein Name ist Alice Doll. Und dieser schwarze Mann?.... hm... Achso! Du meinst den Doctor.... er spielt für dich keine Rolle."
sagte sie kalt, denn sie hatte keinen Grund darüber mit ihm zu reden. Sie spürte keine Anwesenheit von einem anderen Menschen, und konzentrierte sich alleine auf Zane.
letztendlich gab er seine Identität Preis. Zane war sein Name, und mitglied einer Gilde? Alice hatte schon einmal etwas von Gilden gehört, dachte aber diese wären meistens nur nette Gilden, und sie dachte, sie würde in einer Gilde niemanden antreffen mit einer Einstellung, wie Zane sie hat.
"Mein Name.... mein Name ist Alice Doll. Und dieser schwarze Mann?.... hm... Achso! Du meinst den Doctor.... er spielt für dich keine Rolle."
sagte sie kalt, denn sie hatte keinen Grund darüber mit ihm zu reden. Sie spürte keine Anwesenheit von einem anderen Menschen, und konzentrierte sich alleine auf Zane.
Gast- Gast
Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Stille um Kiseki breitet sich aus. Über was redeten beide Personen? Der Mann sah eher gefährlich aus. Doch in den Fingern kitzelte es schon, sodass er den beiden Verwirrten überraschenderweise eine Unfallgeste darstellt und einfach in die Lichtung fällt. Sorry, bin nur ganz zufällig hier! . Mit einem lächeln wolle er Freundlichkeit verkünden, um somit nicht auffällig zu wirken. Mit langsamen und achtsamen Schritten geht der Forscher auf beide zu und ändert sofort das Thema der anderen beiden. Wisst ihr zufällig ob hier irgendwo eine alte Bibliothek liegt? Wolle er von beiden wissen. Laut den Händen des Mädchens sah es eher so aus, als ob sie etwas in diesem Haus getan hat. Desto näher er an beide kam, desto angespannter war er. Er hatte schon im Kopf Symbole sich gemerkt um einen Illusionsbunshin zu erschaffen und abzuhauen, doch man weiß nie, wie gefährlich fremde Menschen sind.
Kiseki- Anzahl der Beiträge : 63
Anmeldedatum : 02.10.14
Alter : 31
Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Das kleine unschuldige Mädchen mit den grossen Kulleraugen schaute Zane weiter an, als wollte sie schauen, ob eine Gefahr von ihm ausging oder nicht. Dabei war Zane sich nicht mal selbst sicher, ob von ihm eine Gefahr für das kleine Mädchen ausging, er könnte sie töten, doch er wusste nicht warum er das tun sollte. Irgendwie mochte er die Kleine, denn sie war beinahe wie er selbst und er mochte sich selbst, warum auch nicht, immerhin war er stark und unabhängig. Als er seinen Namen preis gab und dass er ein Mitglied einer Gilde ist, sah das süsse Mädchen ein wenig verwirrt aus, als würde Zane nicht zu einer Gilde passen. Eigentlich war er auch nur in Dark Punisher, da es ihm das Leben erleichterte und die dunkle Gilde ihn nicht zurück hielt, sondern seine Fähigkeiten zu nutzen wusste. Er hatte schon einige Aufträge erledigt, welche einen etwas speziellen Charakter verlangten. Endlich verriet das Mädchen mit dem blutverschmierten Pulli ihren Namen, sie hiess Alice Doll, sie stotterte ein wenig als sie mit ihm redete, doch Zane war sich das gewohnt, er sah schon ziemlich einschüchternd aus. Weiter erklärte Alice, das der Typ, welcher neben ihr gestanden hatte ein Doctor sei, nein er sei der Doctor und dass er für Zane keine Rolle spiele. Warum spielt dieser Doctor für mich keine Rolle? Ist er vielleicht auch tot? Will sie ihn vor mir verstecken? Fragen über Fragen plagten Zane, weswegen er auch immer noch kampfbereit war, seine Magie wurde nicht zurück gehalten, damit er bei einem Angriff sofort reagieren konnte. Dummerweise waren die Schnitte an seinem Unterarm bereits so weit verheilt, dass kein Blut mehr austrat, also konnte er nicht sofort eine Klinge formen, sondern müsste sich zuerst aufschneiden. Er mochte das Gefühl nicht, wenn er sich selbst verletzte, doch es war nötig um seine Magie auszuüben, bisher hatte er noch keinen anderen Weg gefunden, seine Magie zu praktizieren. "Sag mal Alice, wer waren die Menschen da in dem Haus? Warum hast du sie getötet, aus Freude oder haben sie dir etwas angetan?“
Die Antwort auf die Frage musste warten, denn just in dem Moment als Zane die Frage gestellt hatte, trat ein Mann aus dem Schatten. Er meinte, er sei nur zufällig hier und lächelte die Beiden an, doch Zane glaubte nicht an Zufälle, machte einen Satz zurück und schnitt mit einer flüssigen Bewegung seine Unterarme auf. Das Blut floss aus der Wunde, blutrote Tropfen verwandelten sich in eine dünne und messerscharfe Klinge, sein ganzer Körper war angespannt und bereit für einen Kampf, wenn es denn soweit kommen würde. Möglicherweise war er in eine Falle geraten, doch der Mann fragte nur, ob sie wissen würden ob hier eine alte Bibliothek liegen würde. Zane war kein belesener Mann, kannte also die Bibliotheken nur von aussen, doch er hatte keine auf dem Weg hier her entdeckt, doch er sagte nichts und wartete nur ab, was jetzt passieren würde. Der Mann schritt langsam auf Zane und Alice zu, Zane konnte sich keinen Reim darauf machen was hier passierte. “OK Freundchen, bleib genau da wo du bist! Kennst du dieses Mädchen? Ich rate dir, sag die Wahrheit oder dein letztes Stündchen hat geschlagen, verstanden? Kleine kennst du diesen Mann?“, schrie Zane den beiden entgegen. Was zur Hölle wird hier gespielt? War dieser Mann bei Alice, als sie diese Menschen getötet hat? Ich konnte ihn nicht erkennen, es könnte also durchaus sein, vielleicht ist das eine Falle und die wollen mich bei der Stadtwache von Magnolia für ein hüsches Sümmchen verschachern. Das lasse ich nicht mit mir machen, solange ich noch bei Bewusstsein bin. Man könnte meinen dass Zane ein wenig paranoid war, doch er war einfach nur vorsichtig, er vertraute nur sich selbst, denn andere hatten ihn bis anhin immer endtäuscht. Mit dem Satz nach hinten hatte er jetzt genug Platz zwischen sich und die anderen gebracht und konnte nun verfolgen, was als nächstes passieren würde. Wenn ein Kampf ausbrechen würde und sich die beiden gegen Zane verbünden würden, müsste er entscheiden, wer von beiden die grössere Gefahr darstellt. Für einen Aussenstehenden wäre es wohl der Mann, welcher aus dem Schatten getreten war, doch Zane schätzte Alice als die grössere Gefahr ein, immerhin hatte sie zwei Menschen gefoltert und langsam getötet.
Die Antwort auf die Frage musste warten, denn just in dem Moment als Zane die Frage gestellt hatte, trat ein Mann aus dem Schatten. Er meinte, er sei nur zufällig hier und lächelte die Beiden an, doch Zane glaubte nicht an Zufälle, machte einen Satz zurück und schnitt mit einer flüssigen Bewegung seine Unterarme auf. Das Blut floss aus der Wunde, blutrote Tropfen verwandelten sich in eine dünne und messerscharfe Klinge, sein ganzer Körper war angespannt und bereit für einen Kampf, wenn es denn soweit kommen würde. Möglicherweise war er in eine Falle geraten, doch der Mann fragte nur, ob sie wissen würden ob hier eine alte Bibliothek liegen würde. Zane war kein belesener Mann, kannte also die Bibliotheken nur von aussen, doch er hatte keine auf dem Weg hier her entdeckt, doch er sagte nichts und wartete nur ab, was jetzt passieren würde. Der Mann schritt langsam auf Zane und Alice zu, Zane konnte sich keinen Reim darauf machen was hier passierte. “OK Freundchen, bleib genau da wo du bist! Kennst du dieses Mädchen? Ich rate dir, sag die Wahrheit oder dein letztes Stündchen hat geschlagen, verstanden? Kleine kennst du diesen Mann?“, schrie Zane den beiden entgegen. Was zur Hölle wird hier gespielt? War dieser Mann bei Alice, als sie diese Menschen getötet hat? Ich konnte ihn nicht erkennen, es könnte also durchaus sein, vielleicht ist das eine Falle und die wollen mich bei der Stadtwache von Magnolia für ein hüsches Sümmchen verschachern. Das lasse ich nicht mit mir machen, solange ich noch bei Bewusstsein bin. Man könnte meinen dass Zane ein wenig paranoid war, doch er war einfach nur vorsichtig, er vertraute nur sich selbst, denn andere hatten ihn bis anhin immer endtäuscht. Mit dem Satz nach hinten hatte er jetzt genug Platz zwischen sich und die anderen gebracht und konnte nun verfolgen, was als nächstes passieren würde. Wenn ein Kampf ausbrechen würde und sich die beiden gegen Zane verbünden würden, müsste er entscheiden, wer von beiden die grössere Gefahr darstellt. Für einen Aussenstehenden wäre es wohl der Mann, welcher aus dem Schatten getreten war, doch Zane schätzte Alice als die grössere Gefahr ein, immerhin hatte sie zwei Menschen gefoltert und langsam getötet.
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Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Alice blieb mit ihrem äußeren Erscheinungsbild stur und wirkte weiterhin unschuldig. Es wehte ein leiser, schwacher Wind, und ihre langen,glatten Haare bewegten sich synchron zu dem Wind. Sie hatte eine Kapuze auf, aber einige Haare hingen trotzdem heraus. Zane frage sie, wer diese Menschen waren und warum sie sie tötete. Ja... warum? Es gab keinen wirklichen Grund... das wusste Alice auch. "Diese Leute waren meine Eltern. Und ich hatte keinen wirklichen Grund, denke ich. Ich hatte einfach lust darauf, es war heute sehr langweilig, und ich wollte das schon seid langem ausprobieren" sie kicherte kurz, und schaute ihn dann weiterhin durchdringend an. Plötzlich erschien nun ein weiterer Mann, und Alice war überrascht und verwirrt, ihre Mimik blieb aber ernst und kalt. Sie wollte nicht verletzlich wirken, sie wollte wie eine Bedrohung wirken. Sie drehte sich nicht komplett um zu dem Mann, sie schaute nur mit ihrem Kopf leicht nach hinten, und erkannte ihn aus den Augenwinkeln. Sie wusste nicht direkt wie sie reagieren sollte, aber Zane machte sich direkt bereit für einen Kampf. Alice tat dies nicht, sondern studierte erstmal die Fähigkeiten von Zane. Ob Zane eine Gefahr war, wusste sie immer noch nicht. Sie wollte seine Kräfte einfach studieren und abwarten. Ihre eigene Magie wollte sie möglichst nicht präsentieren, weil dies nun wirklich nicht jeder wissen musste. Als logische Frage fragte Zane ob Alice ihn kannte, doch sie schüttelte den Kopf neutral. "Ich kenne diese Person nicht, genauso wie ich dich nicht kenne."
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Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Und ich kenne euch beide nicht. Dann haben wir was gemeinsam nicht? Ich bin auf der Suche nach einem Buch, aber ihr könnt mir wahrscheinlich sowieso nicht weiterhelfen. Plötzlich sprang die männliche Person nach hinten und formte aus Blut Schwerter. Interessant... waren die Gedanken des Wissenschaftlers. Er war nicht immer so vewundert über Magien doch die war sehr interessant. Ich habe aber leider keine Zeit für einen Kampf. Da kannst du lieber mit der kleinen spielen. Sie ist wahrscheinlich nicht ausgelastet wenn man die Schreie im Haus bemerkt. Der Wissenschaftler formte ein Zeichen und beschwörte einpaar Illusionen seiner selbst, ungefähr 10 an der Zahl. Er hatte gerade wirklich wenig Lust, sich gegen einen Magier anzulegen. Vorallem nicht gegen jemanden der Schwerter aus Blut formt. Das Mädchen war sogar eher interessanter, da sie wahrscheinlich aus dem Haus kam, in denen die Schreie waren. Du hast sie umgebracht nicht?
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Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Die kleine, unschuldig aussehende Alice wurde Zane immer sympathischer, denn sie tötete einfach aus Spass und Lust. Zane war nicht anders, denn auch er tötete und folterte gerne einfach so zum Spass, was ihn aber nicht unbedingt beliebt gemacht hatte. Die Kleine mit den Kulleraugen sagte, dass die Leute ihre Eltern waren und sie diese nicht aus einem bestimmten Grund, sondern aus Langeweile umgebracht hatte. Zane kannte seine Eltern nicht und wollte sie auch nicht kennen, doch er hätte niemals seinen Mentor umbringen können, dafür mochte er ihn zu sehr. Alice kannte also wirklich keinen Skrupel, sie übertraf in dem Punkt sogar Zane, welcher sich selbst auch immer als skrupellos ansah. Als der Mann hinzu kam und Zane fragte, ob Alice den Mann kenne, diese antwortete, dass sie den Mann und Zane nicht kenne. Natürlich kannte sie Zane nicht, immerhin hatten sie sich nur ein wenig unterhalten und selbst in der kurzen Unterhaltung hatte sie nicht viel von einander preis gegeben. Trotz allem fühlte er etwas für die kleine Alice, er mochte sie und wollte sie beschützen, doch ihn beschützte auch niemand, also beschloss er, sie solle sich selber beschützen. Der Mann meinte, er kenne sie beide nicht und er suche ein Buch und die beiden würden wahrscheinlich nicht helfen können. Es war die Wahrheit, trotzdem war Zane ein wenig beleidigt, da man ihm als ungelesen und dumm hinstellte, was Zane eindeutig nicht war. Er war nicht belesen, hatte auch noch nicht viele Bücher gelesen, trotzdem war er nicht dumm, er wusste genau, wo die wichtigen Blutgefässe eines Menschen sind und welche am verletzlichsten sind. Ausserdem wusste er, wie man sich in einer Stadt tarnt und durch die Stadt gehen kann ohne erkannt zu werden.
Nachdem Zane einen Satz nach hinten gemacht hatte meinte der Buchsucher, er habe keine Zeit für einen Kampf, Zane solle mit Alice spielen, sie sei sicherlich noch nicht ausgelastet, selbst nachdem, was sie im Haus gemacht hatte. Er hat uns belauscht, das könnte ein Problem für Alice werden. Mich kennt er anscheinend nicht, was für ihn ein ziemliches Problem geworden wäre, wenn er mich kennen würde. Ich schau mal, was Alice als nächstes tut. Zane wollte gerade seine Klingen wieder versiegen lassen, als der Mann sich verdoppelte, nein sogar verzehnfachte, plötzlich standen Alice und Zane einer Gruppe von elf Gegnern gegenüber. Zane kannte diese Art von Magie nicht, er war sich nicht sicher, ob es wirklich möglich war, Klone von sich zu erschaffen oder ob es nur Illusionen waren. Selbst wenn es nur Illusionen wären, dürfte man diese nicht unterschätzen, immerhin konnte man Illusionen gut zur Verwirrung der Gegner nutzen. Dies zumindest hatte der Mann erreicht, denn Zane wusste nicht, wer der Ursprüngliche war und damit könnte er die Wirkung nicht einfach unterbrechen indem er den Ursprung ohnmächtig prügelt. Alle Gegner bewegten sich unabhängig voneinander, es könnte also durchaus im Bereich des Möglichen sein, dass ihr Gegner es beherrschte Klone von sich zu erschaffen und dann gleich so viele. Doch seine Devise war abwarten und sehen, was sein Gegenüber und auch Alice als Nächstes machen würden, immerhin hatte er genug Abstand, war also nicht gezwungen am Kampf teilzunehmen.
Nachdem Zane einen Satz nach hinten gemacht hatte meinte der Buchsucher, er habe keine Zeit für einen Kampf, Zane solle mit Alice spielen, sie sei sicherlich noch nicht ausgelastet, selbst nachdem, was sie im Haus gemacht hatte. Er hat uns belauscht, das könnte ein Problem für Alice werden. Mich kennt er anscheinend nicht, was für ihn ein ziemliches Problem geworden wäre, wenn er mich kennen würde. Ich schau mal, was Alice als nächstes tut. Zane wollte gerade seine Klingen wieder versiegen lassen, als der Mann sich verdoppelte, nein sogar verzehnfachte, plötzlich standen Alice und Zane einer Gruppe von elf Gegnern gegenüber. Zane kannte diese Art von Magie nicht, er war sich nicht sicher, ob es wirklich möglich war, Klone von sich zu erschaffen oder ob es nur Illusionen waren. Selbst wenn es nur Illusionen wären, dürfte man diese nicht unterschätzen, immerhin konnte man Illusionen gut zur Verwirrung der Gegner nutzen. Dies zumindest hatte der Mann erreicht, denn Zane wusste nicht, wer der Ursprüngliche war und damit könnte er die Wirkung nicht einfach unterbrechen indem er den Ursprung ohnmächtig prügelt. Alle Gegner bewegten sich unabhängig voneinander, es könnte also durchaus im Bereich des Möglichen sein, dass ihr Gegner es beherrschte Klone von sich zu erschaffen und dann gleich so viele. Doch seine Devise war abwarten und sehen, was sein Gegenüber und auch Alice als Nächstes machen würden, immerhin hatte er genug Abstand, war also nicht gezwungen am Kampf teilzunehmen.
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Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Alice hörte den dazugekommenen Mann zu, ohne große Erwartungen. Sein äußeres Erscheinungsbild gefiel ihr nicht wirklich, aber sie wollte nichts sagen. Unnötige Provokationen waren nun nicht angebracht. Sie wollte weiterhin Herrin der Lage bleiben, aber ihre Magie auch nicht benutzen, solange es unnötig war. Immerhin hatte sie noch keinen Grund auch nur einen der beiden anzugreifen, und wusste auch nicht ob dieser neue sie gesehen hatte, bei ihrer Tat. Diese Zane hingegen wusste alles, aber Alice schätzte ihn so ein, dass er nicht einfach zu der Polizei geht und davon berichtet. Wahrscheinlich wurde er sogar selbst gesucht, eventuell wäre es sogar Vorteilhaft ihn auszuliefern. Doch noch sah Alice darin keinen wirklichen Grund einen Kampf anzufangen, warum auch? Es würde sie nur Kräfte kosten, und sie konnte die beiden Männer nach wie vor nicht einschätzen. Plötzlich entschied sich auch neu dazugekommene Mann seine Magie zu benutzen. Verdopplungsmagie, nein Multiplizierungsmagie. Darüber wusste Alice an sich nichts, empfand ihn von der Stärke her aber momentan nicht als große Bedrohung. Was helfen schon hunderte Menschen, gegene eine gepanzerte, tonnenschwere, Sechs Meter lange Riesenkobra? Sie war sich ihrer Sache sicher, bis er plötzlich die Frage stellte, ob sie die Personen darin umgebracht hatte. Er wusste es also. Nun stellte er theoretisch die größere Gefahr dar, und sie schaute ihn an.
"Und wenn schon? Das hat dich nicht zu interessieren.", sagte sie kalt und schaute ihn mit noch kälteren, aber auch unschuldigen Kulleraugen an. Sie drehte ihren Körper nun etwas in seine Richtung, blieb aber weiterhin ruhig. Falls er versuchen würde wegzulaufen, würde sie ihn ganz einfach verfolgen. Sie nahm sogar an, dass Zane in diesem Falle ihr helfen würde. Nach einer kurzen Weile setzte sie ihren Rucksack ab, und nahm eine Stoffpuppe heraus. Auf der Stoffpuppe war "Venom" eingeritzt. Sie hielt diese Puppe in ihrer Hand und starrte sie eine Weile an, nur um dann wieder zu dem neuen Mann zu schauen. Sie hatte keinen grund ihn anzugreifen, noch nicht. "Was willst du von mir?"
"Und wenn schon? Das hat dich nicht zu interessieren.", sagte sie kalt und schaute ihn mit noch kälteren, aber auch unschuldigen Kulleraugen an. Sie drehte ihren Körper nun etwas in seine Richtung, blieb aber weiterhin ruhig. Falls er versuchen würde wegzulaufen, würde sie ihn ganz einfach verfolgen. Sie nahm sogar an, dass Zane in diesem Falle ihr helfen würde. Nach einer kurzen Weile setzte sie ihren Rucksack ab, und nahm eine Stoffpuppe heraus. Auf der Stoffpuppe war "Venom" eingeritzt. Sie hielt diese Puppe in ihrer Hand und starrte sie eine Weile an, nur um dann wieder zu dem neuen Mann zu schauen. Sie hatte keinen grund ihn anzugreifen, noch nicht. "Was willst du von mir?"
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Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Die Falle schnappt zu. Kisekis Taktik funktionierte und beide haben sich nurnoch auf die Illusionen fokussiert. Stille brach heraus. Der Mann mit den Blutschwertern machte keinen Piepston und beobachtete die Situation. Genauso wie Kiseki diese Situation beobachtete denn nachdem er die Illusionen erschaffte hat er die Verwirrung genutzt um außerhalb des Sichtfeldes der Beiden zu sein und eine Illusion als Sprecher verwendet. Oder war einer der Illusionen doch keine Illusion? War es ein Bunshin der nur darauf ausgelegt ist, Kamikaze zu begehen? Oder war es gar ein Bunshin, der mehr Magie erhalten hat als normal einem zusteht? Das sollten die Kontrahenten herausfinden. Während dieser totalen Verwirrung also sprach das Kleine Mädchen davon, das es ihm nichts anginge. Der Bunshin lächelte und rief frei heraus. Ich wurde neugierig... Eine Kleine Kunstpause war zu spüren, nach dem der Bunshin die nächste Frage, was er den nun wolle, beantwortet. Eigentlich habe ich nur euch gesehen und mich gefragt ob man auf Unterstützung hoffte. Der Blutgetränkte Mann sieht doch eher so aus, als ob ein Intelligenzpotenzial in ihm schlummert. Provokativ wie eh und je nur damit das Mädchen ihn angreift. Der echte Wissenschaftler hatte sich versteckt und seine Präsenz versteckt bis zu einem Punkt das er seine Illusionen noch instandhalten kann. Es wird noch eine Weile dauern, bis der Trick auffliegt. Solange kann es spaßig werden...
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Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Zane war weiter der Meinung, er könnte zuschauen und abwarten, doch irgendwie schien Alice ein wenig verloren zu sein. Sie nahm eine Puppe hervor und schaute diese eine Weile an, hoffte sie auf Unterstützung von der Puppe oder wollte sie sich nur beruhigen, Zane war sich nicht sicher. Doch eine Puppe konnte ihr nicht helfen, also entschied Zane nun doch etwas zu helfen. Irgendetwas stimmte jedoch nicht, anfangs waren es genau elf Männer oder vielleicht zwölf, aber nun waren es nur noch zehn, jöchstens acht Männer, der Sprecher befand sich noch in der Gruppe, aber wo waren die fehlenden Männer hin, vielleicht planten sie einen Hinterhalt. Egal, wo sich die fehlenden Männer aufhalten, ich werde einfach die Herde ein wenig ausdünnen. Der rechts aussen sieht ein wenig verplant aus, ein gezielter Schnitt über dem Schlüsselbein sollte genug sein, um ihn ausbluten zu lassen oder damit der Klon verpufft. Je nachdem was der Klon ist, eine Illusion oder ein echter Klon aus Fleisch und Blut. Alice fragte den Mann, was er von ihr wolle. Der Sprecher in der Gruppe meinte, er habe die beiden nur gesehen und sich gefragt, ob sie Unterstützung brauchen würden. Er meinte weiter, dass in Zane ein gewisses Intelligenzpotential schlummere. Zane war nicht der klügste Mensch auf der Welt, doch dumm war er bestimmt nicht und jetzt wollte er nicht mehr länger warten, sondern handeln.
Er raste mit atemberaubender Geschwindigkeit auf den äusserten Klon auf der rechten Seite zu und trieb seine blitzende Blutklinge, etwas über dem Schlüsselbein, in seinen Gegner. Die Illusion löste sich auf und Zane stand vor neun weiteren Männern, offenbar waren es nur Illusionen. Er war etwas überrascht, dass der Klon eine Illusion war, denn er hatte sich schon auf einen Kampf mit den Männern gefreut und wollte jeden langsam ausbluten lassen, er war sich bewusst, dass er alleine nicht gegen zehn Gegner gleichzeitig bestehen, doch gegen drei oder vier, konnte er seiner Meinung nach gut zurechtkommen. Er liess seine Klinge in den nächsten Gegner fahren, welcher ebenfalls verpuffte, danach wollte er sich wieder ein wenig zurück ziehen und machte einen Satz zu Alice. „Na, Kleine? Willst du mir helfen oder soll ich die ganze Arbeit alleine machen? Immerhin wird der Typ dich vielleicht verraten, du willst ihn doch aufhalten, oder etwa nicht?“ Er schaute Alice in ihre grossen Kulleraugen, welche immer noch auf den Männern ruhten, als würde sie sich auf etwas vorbereiten oder auf etwas warten. Zane war der Meinung, dass sie nun genug gewartet hatte, immerhin wusste er, dass sie töten konnte, also warum wartete sie so lange, hatte sie einen Plan. Würde sie nichts unternehmen, wollte Zane die Männer selbst erledigen, er wollte der Kleinen helfen, irgendwie mochte er sie doch sehr. Sie war wie die kleine Schwester, welche er nie hatte und man beschützte seine Geschwister.
Er raste mit atemberaubender Geschwindigkeit auf den äusserten Klon auf der rechten Seite zu und trieb seine blitzende Blutklinge, etwas über dem Schlüsselbein, in seinen Gegner. Die Illusion löste sich auf und Zane stand vor neun weiteren Männern, offenbar waren es nur Illusionen. Er war etwas überrascht, dass der Klon eine Illusion war, denn er hatte sich schon auf einen Kampf mit den Männern gefreut und wollte jeden langsam ausbluten lassen, er war sich bewusst, dass er alleine nicht gegen zehn Gegner gleichzeitig bestehen, doch gegen drei oder vier, konnte er seiner Meinung nach gut zurechtkommen. Er liess seine Klinge in den nächsten Gegner fahren, welcher ebenfalls verpuffte, danach wollte er sich wieder ein wenig zurück ziehen und machte einen Satz zu Alice. „Na, Kleine? Willst du mir helfen oder soll ich die ganze Arbeit alleine machen? Immerhin wird der Typ dich vielleicht verraten, du willst ihn doch aufhalten, oder etwa nicht?“ Er schaute Alice in ihre grossen Kulleraugen, welche immer noch auf den Männern ruhten, als würde sie sich auf etwas vorbereiten oder auf etwas warten. Zane war der Meinung, dass sie nun genug gewartet hatte, immerhin wusste er, dass sie töten konnte, also warum wartete sie so lange, hatte sie einen Plan. Würde sie nichts unternehmen, wollte Zane die Männer selbst erledigen, er wollte der Kleinen helfen, irgendwie mochte er sie doch sehr. Sie war wie die kleine Schwester, welche er nie hatte und man beschützte seine Geschwister.
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Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Sie beobachtete die Klone einzeln. Jeder von ihnen schien ein unabhängiges Bewegungsmuster zu besitzen, also konnte man ihre Bewegungen nicht vorraussehen.
Er machte einen provokanten Kommentar, und Alice schaute daraufhin zu dem Sprecher der Gruppe. Sie entschied sich vorerst nichts zu sagen, da Zane auf einmal angriff. Sie sah ihn wie er sich blitzschnell zu einem der Klone sprang, und diesen kurzerhand auslöschte. Der Klon verschwand daraufhin auch, und Alice hatte es langsam verstanden.Es waren simple klone, eventuell Illusionen, welche über durchschnittliche Kräfte verfügen, und so nicht viel Kraft kosteten. Zane fragte sie, ob sie nicht auch angreifen wollte. Nein wollte sie nicht, aber eigentlich konnte es nicht schaden, zu beweisen, dass sie auch eine Gefahr darstellt. Sie schaute noch eine Weile ihre Puppe an, bevor sie sie dann ein paar Meter nach vorne warf. Die puppe lag erst normal auf dem Boden, bis sie plötzlich aufstand, und im Kreis marschierte. Alice schaute der Puppe dabei glücklich zu und kicherte als sie murmelte:"Verwandel dich." Die puppe erstrahlte in einem unglaublich hellem Licht, und alle in nahem Umkreis waren wohl geblendet und konnten nicht in das Licht schauen. Nach ein paar Minuten verschwand das licht wieder, und man sah Alice, welche auf dem Rücken einer Zehn Meter langen, und Ein Meter hohen Schlange saß und lachte. "Wilkommen Venom! Geselle dich zu unserer Party", sagte sie laut lachend. Die Schlange schlängelte sich etwas im Kreis, machte aber keine Anzeichen anzugreifen. Sie hatte nur eine offensive und bedrohliche Haltung angenommen, und war bereit blitzschnell zuzubeißen.
Er machte einen provokanten Kommentar, und Alice schaute daraufhin zu dem Sprecher der Gruppe. Sie entschied sich vorerst nichts zu sagen, da Zane auf einmal angriff. Sie sah ihn wie er sich blitzschnell zu einem der Klone sprang, und diesen kurzerhand auslöschte. Der Klon verschwand daraufhin auch, und Alice hatte es langsam verstanden.Es waren simple klone, eventuell Illusionen, welche über durchschnittliche Kräfte verfügen, und so nicht viel Kraft kosteten. Zane fragte sie, ob sie nicht auch angreifen wollte. Nein wollte sie nicht, aber eigentlich konnte es nicht schaden, zu beweisen, dass sie auch eine Gefahr darstellt. Sie schaute noch eine Weile ihre Puppe an, bevor sie sie dann ein paar Meter nach vorne warf. Die puppe lag erst normal auf dem Boden, bis sie plötzlich aufstand, und im Kreis marschierte. Alice schaute der Puppe dabei glücklich zu und kicherte als sie murmelte:"Verwandel dich." Die puppe erstrahlte in einem unglaublich hellem Licht, und alle in nahem Umkreis waren wohl geblendet und konnten nicht in das Licht schauen. Nach ein paar Minuten verschwand das licht wieder, und man sah Alice, welche auf dem Rücken einer Zehn Meter langen, und Ein Meter hohen Schlange saß und lachte. "Wilkommen Venom! Geselle dich zu unserer Party", sagte sie laut lachend. Die Schlange schlängelte sich etwas im Kreis, machte aber keine Anzeichen anzugreifen. Sie hatte nur eine offensive und bedrohliche Haltung angenommen, und war bereit blitzschnell zuzubeißen.
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Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Das Spiel konnte beginnen. Der blutrünstige Kämpfer greifte Illusionen an und bemerkte schnell das diese nicht real sind. Der Sprecher lächelte nur und tauschte unbemerkt Plätze um nicht erwischt zu werden vom Magier mit der ungewöhnlichen Haarfarbe, wobei er ebenfalls nicht gerade eine ungewöhnliche Farbe aufweiste. Der Echte hingegen war schon weiter auf einem Pfad angelangt, der ihm irgendwie bekannt vorkam und schlenderte in die Richtung. Natürlich wird dieses Ablenkungsmanöver nicht lange halten, aber lange genug das er nicht mehr in Sichtweite war. Kiseki war nicht dumm. Er ist ohne Crystal und Shadow losgegangen und genug Kraft für einen weiteren Langlebigen bringt er noch nicht auf. Laut seinen Notizen müsste er noch die Magiekraft eines weiteren anzapfen um einen neuen zu beschwören, aber wer in dieser Gegend würde schon so etwas tun? Diese Bestie mit dem interessanten Bloodmake oder das kleine Mädchen was für den Sprecher sichtbares Puppenverwandeln? Da würde er lieber Selbstmord begehen als diese zu fragen, ob sie einem Bunshin ihre Magiekünste schenken... Andererseits..
Kiseki konzentrierte sich. Dem Sprecher wurde etwas übermittelt. Ich hätte da einen Vorschlag, der eure Gehirnzellen beanspruchen würde. Sagt mir.. wer von uns ist der echte? Ihr habt drei Chancen. Solltet ihr gewinnen, so könnt ihr mit mir machen was ihr wollt. Solltet ihr verlieren, dient mir einer von euch als Versuchskaninchen. Natürlich was ungefährliches. Natürlich würde ich mir den Mann aussuchen , weil deine Magie sehr interessant ist... Kiseki weiß genau, das unter den übrigen 7 Stück ein Bunshin war, doch echt war der nicht. Nach einem kurzen Moment wurde die Verbindung gekappt. Nun muss der Bunshin auf eigenen Beinen die Illusionen aufrecht erhalten, denn die Entfernung zum Echten Kiseki war schon in die Länge gezogen.
Der Wissenschaftler war sich sogar schon ziemlich sicher was er hinter diesem Pfad erwartet. Bestimmt eine Bibliothek verborgen in diesen Wäldern, doch würde er mit alleiniger Kraft hineingelangen? Das weiß bis jetzt noch keiner..
Angespannt war auch der Sprecher. Bunshin haben auch einen Überlebensinstinkt, und sterben möchte er nicht. Er hofft innerlich das er nicht als erster gewählt wird.
Kiseki konzentrierte sich. Dem Sprecher wurde etwas übermittelt. Ich hätte da einen Vorschlag, der eure Gehirnzellen beanspruchen würde. Sagt mir.. wer von uns ist der echte? Ihr habt drei Chancen. Solltet ihr gewinnen, so könnt ihr mit mir machen was ihr wollt. Solltet ihr verlieren, dient mir einer von euch als Versuchskaninchen. Natürlich was ungefährliches. Natürlich würde ich mir den Mann aussuchen , weil deine Magie sehr interessant ist... Kiseki weiß genau, das unter den übrigen 7 Stück ein Bunshin war, doch echt war der nicht. Nach einem kurzen Moment wurde die Verbindung gekappt. Nun muss der Bunshin auf eigenen Beinen die Illusionen aufrecht erhalten, denn die Entfernung zum Echten Kiseki war schon in die Länge gezogen.
Der Wissenschaftler war sich sogar schon ziemlich sicher was er hinter diesem Pfad erwartet. Bestimmt eine Bibliothek verborgen in diesen Wäldern, doch würde er mit alleiniger Kraft hineingelangen? Das weiß bis jetzt noch keiner..
Angespannt war auch der Sprecher. Bunshin haben auch einen Überlebensinstinkt, und sterben möchte er nicht. Er hofft innerlich das er nicht als erster gewählt wird.
Kiseki- Anzahl der Beiträge : 63
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Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Die ganze Situation war ganz nach Zanes Geschmack, er durfte „Menschen“ verletzen und konnte kämpfen. Er wusste dass er ganz klar in der Unterzahl war und dass Alice ihm wohl keine grosse Hilfe sein würde, denn diese betrachtete lieber ihre Puppe. Die Puppe, welche eine grüne Schlange verkörperte, eine lange Schlange, welche giftig und bedrohlich wirkte, auch wenn es nur eine Puppe war. Die Puppe wirkte irgendwie lebendig und schien Alice viel zu bedeuten, denn sie hielt sie fest und schaute sie genau an. Zane wurde klar, er müsste alle Illusionen zerschlagen, damit dieser Mann keine Gefahr mehr für ihn oder Alice darstellen würde. Zwei von den Illusionen hatte er schon zerschlagen und sie verpufften als Zane seine Klinge in die Körper der Illusionen trieb. Es enttäuschte ihn, dass er nicht auf Widerstand, auf Fleisch und Blut traf, er mochte das Gefühl wenn seine Klinge, welche aus dem Blut seines Körpers geformt wurde, auf das Fleisch und das Blut eines Menschen traf, er spürte das Pulsieren im gegnerischen Körper, denn seine Klingen gehörten zu seinem Körper und er konnte damit auch etwas spüren. Im Kampf konnten die Klingen von Zane zerstört werden, was Zane schmerzte, immerhin waren sie ein Teil von ihm und er wusste sie als eine Verlängerung seines Körpers einzusetzen. Die Illusionen zu zerschlagen enttäuschte ihn, denn sie bot ihm absolut keinen Widerstand, seine Klinge, ein Teil von ihm, glitt durch die Luft als wäre da nichts im Weg.
Alice blieb stehen betrachtete ihre Puppe weiter und machte nicht den Anschein in das Geschehen einzugreifen. Zane konnte nicht fassen, was nach einer Weile geschah, die Aura von Alice änderte sich und wurde stärker, intensiver, mächtiger, nicht so wie man es von einem kleinen Mädchen erwartete, sondern wie die von einem Magier, welcher auf dem gleichen Niveau, wie Zane kämpfen konnte. Es war unfassbar was geschah, die kleine, niedliche Alice warf die Puppen den Männern entgegen, welche vor deren Füssen landete und anfing zu leuchten, erst ganz schwach, doch nach und nach wurde das Leuchten heller und intensiver. Zane konnte seinen Blick nicht abwenden und schaute auf diese Puppe, sie wurde immer heller, so hell, dass man die Puppe nicht mehr sehen konnte. Als Zane wieder sehen konnte hatte sich die Puppe in eine riesige grüne Schlange verwandelt, welche ohne Zweifel die Männer auslöschen konnte, selbst Zane war sich nicht sicher, ob er gegen eine solch grosse Schlange bestehen konnte. Zane musste sich beherrschen, damit er nicht mit offenem Mund, wie ein Idiot dastand, denn er konnte nicht fassen, dass dieses kleine Mädchen eine solch mächtige Magie beherrschte. Nun war er noch beeindruckter von Alice, das kleine, unschuldige Mädchen wusste sich zu verteidigen und konnte wohl sehr gut auf sich selbst aufpassen, Zane war beinahe stolz auf Alice, er wollte sie nun für einige Zeit begleiten, selbst wenn er aufpassen musste, dass Alice ihn nicht hinterrücks angriff.
Der Mann mit den pinken Haaren sprach wieder zu ihnen und machte einen Vorschlag, wenn Zane oder Alice sagen konnten, wer von den Männern hier der Echte sei, könnten sie mit ihm machen, was sie wollten. Doch sollten sie falsch liegen, würde er Zane als Versuchskaninchen verwenden, er versicherte ihm, dass ihm kein Schaden zugefügt würde, das brachte Zane zum Nachdenken. So viele Möglichkeiten gibt es nicht, entweder er befindet sich in der Gruppe oder nicht. Die einfachste Antwort wäre wohl, dass er nicht in der Gruppe ist, immerhin wäre es am wahrscheinlichsten, denn dann wäre er keiner Gefahr ausgesetzt. Doch ich will auch meinen Spass haben, denn wenn er sich doch unter diesen Männern befindet, kann man ihn verletzen, denn die Illusionen verpuffen, ein Mensch blutet. Na dann sehen wir mal wer von den Typen bluten kann. Zane trat einen weiteren Schritt zurück, konzentrierte sich und sprach: “Oversized Blood Blade“. Mit diesen Worten liess er seine Blutklingen zerfliessen und schuf mit dem Blut drei Meter lange Blutklingen an seinen Unterarmen, er liess sich viel Zeit, um die Klinge richtig zu formen und steuerte die benutzte Menge Blut sehr genau. Es verging sicherlich mehr als eine Minute, bis die Klinge die gewünschte Form angenommen hatte und Zane bereit für einen Angriff war. Er wollte alle Männer auf einmal angreifen und so herausfinden, welche eine Illusion waren und welcher echt war. Die Klingen blitzten im Sonnenlicht, als Zane auf die Gruppe zu schritt. “Na dann schauen wir mal, wer von euch eine Illusion ist und wer bluten kann.“ Ein hämisches Grinsen breitete sich auf dem Gesicht von Zane aus, er machte einen Satz nach vorne und schwang seine Klingen in einer geschmeidigen Bewegung, seine Klingen liessen eine Illusion nach der anderen verpuffen, schlussendlich stiessen sie auf einen Widerstand. Zane spürte den Herzschlag und den Blutfluss seines Gegners, seine Klingen waren auf Fleisch und Blut getroffen, sofort liess Zane die Klingen zurückschnellen, damit man sie nicht zerbrechen konnte. Er verflüssigte die übergrossen Klingen und das Blut floss wieder in ihn herein, doch er war etwas unvorsichtig und so landete gut ein halber Liter Blut auf dem Boden. Sofort wurde Zane etwas unwohl, doch er fing sich schnell wieder. “Nun, Illusionen können nicht bluten, also ist der Blutende vor uns der Echte oder er hat sich aus dem Staub gemacht, wie ein Feigling. Habe ich recht?“ Zane genoss seinen Triumpf, zumindest dachte er dass er gewonnen hatte, er hatte alle Illusionen zerschlagen und es war nur ein Mann übrig geblieben. Er war gespannt, was Alice mit dem Mann alles anstellen wollte, immerhin hatte er nur zwei kleine Kratzer vom Angriff von Zane, man konnte ihn also gut noch einige Zeit lang foltern.
Alice blieb stehen betrachtete ihre Puppe weiter und machte nicht den Anschein in das Geschehen einzugreifen. Zane konnte nicht fassen, was nach einer Weile geschah, die Aura von Alice änderte sich und wurde stärker, intensiver, mächtiger, nicht so wie man es von einem kleinen Mädchen erwartete, sondern wie die von einem Magier, welcher auf dem gleichen Niveau, wie Zane kämpfen konnte. Es war unfassbar was geschah, die kleine, niedliche Alice warf die Puppen den Männern entgegen, welche vor deren Füssen landete und anfing zu leuchten, erst ganz schwach, doch nach und nach wurde das Leuchten heller und intensiver. Zane konnte seinen Blick nicht abwenden und schaute auf diese Puppe, sie wurde immer heller, so hell, dass man die Puppe nicht mehr sehen konnte. Als Zane wieder sehen konnte hatte sich die Puppe in eine riesige grüne Schlange verwandelt, welche ohne Zweifel die Männer auslöschen konnte, selbst Zane war sich nicht sicher, ob er gegen eine solch grosse Schlange bestehen konnte. Zane musste sich beherrschen, damit er nicht mit offenem Mund, wie ein Idiot dastand, denn er konnte nicht fassen, dass dieses kleine Mädchen eine solch mächtige Magie beherrschte. Nun war er noch beeindruckter von Alice, das kleine, unschuldige Mädchen wusste sich zu verteidigen und konnte wohl sehr gut auf sich selbst aufpassen, Zane war beinahe stolz auf Alice, er wollte sie nun für einige Zeit begleiten, selbst wenn er aufpassen musste, dass Alice ihn nicht hinterrücks angriff.
Der Mann mit den pinken Haaren sprach wieder zu ihnen und machte einen Vorschlag, wenn Zane oder Alice sagen konnten, wer von den Männern hier der Echte sei, könnten sie mit ihm machen, was sie wollten. Doch sollten sie falsch liegen, würde er Zane als Versuchskaninchen verwenden, er versicherte ihm, dass ihm kein Schaden zugefügt würde, das brachte Zane zum Nachdenken. So viele Möglichkeiten gibt es nicht, entweder er befindet sich in der Gruppe oder nicht. Die einfachste Antwort wäre wohl, dass er nicht in der Gruppe ist, immerhin wäre es am wahrscheinlichsten, denn dann wäre er keiner Gefahr ausgesetzt. Doch ich will auch meinen Spass haben, denn wenn er sich doch unter diesen Männern befindet, kann man ihn verletzen, denn die Illusionen verpuffen, ein Mensch blutet. Na dann sehen wir mal wer von den Typen bluten kann. Zane trat einen weiteren Schritt zurück, konzentrierte sich und sprach: “Oversized Blood Blade“. Mit diesen Worten liess er seine Blutklingen zerfliessen und schuf mit dem Blut drei Meter lange Blutklingen an seinen Unterarmen, er liess sich viel Zeit, um die Klinge richtig zu formen und steuerte die benutzte Menge Blut sehr genau. Es verging sicherlich mehr als eine Minute, bis die Klinge die gewünschte Form angenommen hatte und Zane bereit für einen Angriff war. Er wollte alle Männer auf einmal angreifen und so herausfinden, welche eine Illusion waren und welcher echt war. Die Klingen blitzten im Sonnenlicht, als Zane auf die Gruppe zu schritt. “Na dann schauen wir mal, wer von euch eine Illusion ist und wer bluten kann.“ Ein hämisches Grinsen breitete sich auf dem Gesicht von Zane aus, er machte einen Satz nach vorne und schwang seine Klingen in einer geschmeidigen Bewegung, seine Klingen liessen eine Illusion nach der anderen verpuffen, schlussendlich stiessen sie auf einen Widerstand. Zane spürte den Herzschlag und den Blutfluss seines Gegners, seine Klingen waren auf Fleisch und Blut getroffen, sofort liess Zane die Klingen zurückschnellen, damit man sie nicht zerbrechen konnte. Er verflüssigte die übergrossen Klingen und das Blut floss wieder in ihn herein, doch er war etwas unvorsichtig und so landete gut ein halber Liter Blut auf dem Boden. Sofort wurde Zane etwas unwohl, doch er fing sich schnell wieder. “Nun, Illusionen können nicht bluten, also ist der Blutende vor uns der Echte oder er hat sich aus dem Staub gemacht, wie ein Feigling. Habe ich recht?“ Zane genoss seinen Triumpf, zumindest dachte er dass er gewonnen hatte, er hatte alle Illusionen zerschlagen und es war nur ein Mann übrig geblieben. Er war gespannt, was Alice mit dem Mann alles anstellen wollte, immerhin hatte er nur zwei kleine Kratzer vom Angriff von Zane, man konnte ihn also gut noch einige Zeit lang foltern.
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Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Sie beobachtete den kleinen "Kampf" genau, da die Waffen, welche Zane benutzte wirklich interessant aussahen. Sie hatte diese Art von Magie noch nie gesehen, das war zwar keine Kunst da sie noch nie Magie gesehen hat, aber nichtmal in einem Buch wurde darüber geschrieben. Und Alice las viel, ja so viel, dass sie deutlich mehr Wissen besaß, als für ihr Alter üblich. Entspannt lag sie auf dem Bauch, auf dem Rücken der Schlange, und genoss die Aussicht, da sie sich dort mächtig fühlte. Sie wusste dort konnte sie niemand so schnell erreichen, da die Reflexe der Schlange nicht zu unterschätzen waren, und sie würde sofort jeden Angriff auf Alice blocken. Mittlerweile dachte sie sich Zane wäre weniger ein Gegner, aber mehr ein Verbündeter und hatte momentan die Einstellung, dass er ihr vorerst nichts tun würde. Er regelte die Situation mit den Klonen gut,und Alice musste keinen Finger rühren. Es gefiel ihr, dass ein andere die Drecksarbeit für sie machte, weshalb sie grinste. Nach einer Weile stand nur noch eine Person, welche wohlmöglich der echte ist. Dennoch war sich Alice nicht 100% sicher, ob dies nicht auch ein ausgeprägter Klon war. Ein stärkerer Klon, welcher mehr Energie gekostet hat. "Bist du dir sicher, dass das der echte ist, Zane?", fragte sie, als sie zu Zane hinunterschaute. Es war eine gewagte Frage, allerdings sagte sie diese mit einem autoritären, aber auch sarkastischem Unterton, da sie sich mittlerweile fast sicher war, dass dies nicht der echte ist. "Warum kämpfen wir, Zane und ich, eigentlich gegen dich? wir hatten dies nie vor, und ich dachte, dies wäre auch nicht in deinem Sinne? Warum solltest du einen Kampf gegen Zwei Gegner auf einmal provozieren? Natürlich kann man dies nur machen, wenn man selbst in Sicherheit ist." , rief sie in den Wald hinein
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Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Kisekis Bunshin blutete, undzwar gewaltig. Zum Glück hat er ihn soviel gegeben das er sogut wie menschlich sterben könne. Während er mit dem schwertähnlichen in seiner Seite kämpfte, verließen ihn folgende Worte: Bist du dir wirklich sicher, das ich der echte bin? Richtig ausgedrückt schnellte die Waffe vom Blutkämpfer zu ihm zurück doch Blut blieb am Boden liegen. Wenn man es aus der Sicht von ihm ginge, war der Bunshin ca in der Mitte gestanden und die hälfte war noch übrig geblieben. Einen weiteren Bunshin könnte der Schatten nicht erschaffen. Das wäre zu riskant, denn wenn er zuviel Magie aufeinmal verbraucht, lösten sich alle auf. Der Schatten war sich sicher, das dies nicht letze Angriff war so nahm er den Moment wie er war und steuerte einwenig wacklig auf den Blutkämpfer zu, natürlich auch mit den Illusionen, die übrig geblieben sind. Da die Illusionen nicht durchsichtig sind und der Bunshin sich wieder mittig platzierte, konnte man auf den ersten Blick nicht erkennen wer der Echte war...Wäre nur nicht diese Blutlache, die der Bunshin auser Acht ließe. Schritte auf Blut sind genauso laut wie auf Wasser. Doch Illusionen machen keinen Ton. Nur der Bunshin tritt auf diese Lache und ein leichtes "Blub" war zu hören. Auf die Aussage von Alice ging er nur mit einem kleinen Lächeln ein. Das der Echte nicht da wäre? So etwas kann man durch gutes Schauen und Überlegen auch so logisch herausfinden. Dieses Mädchen war nicht gerade die dümmste. Vielleicht wenn man sich anders getroffen hätte, hätten sie eine schöne Unterhaltung gehabt. Andererseits, wollte er doch seinen Senf dazugeben so schallte er mit allen Illusionen gleichzeitig folgende Worte in ihre Ohren. Eigentlich hast du Recht, doch seinen nächsten Experimentenpartner sollte man schon kämpferisch kennenlernen. Man nehme doch nichts, was einen nicht selbst umbringen kann? Wo ist da das Risiko? Eigentlich ist Kiseki nicht für Kämpfe, eigentlich sogar gegen Kämpfe, doch Bunshins haben ihren eigenen Charakter, selbst wenn sie mit den Eigenschaften von Kiseki geteilt sind.
In der Umgebung des Echten ist er langsam zu einer Schlucht gekommen, die voll mit Blumen und Bäumen, auch mit anderen Pflanzen bedeckt war. Vögel waren keine mehr zu hören. Dennoch spürte er die Präsenz von etwas..magischem. War sie hier? Die Bibliothek, auf die er schon seit Ewigkeiten auf der Suche war? Er schlitterte und hüpfte den Abhang hinab, mit Wunden auf seiner Haut, da Gebüsche ihm den Weg versperrt haben. Als er nun mit ach und Krach das Schluchtende erreicht hatte, war ihm bewusst, das er nichtmehr so schnell von hier verschwinden konnte. Nur mit fremder Hilfe. Der magische Druck wurde intensiver.. War er am Ziel?
In der Umgebung des Echten ist er langsam zu einer Schlucht gekommen, die voll mit Blumen und Bäumen, auch mit anderen Pflanzen bedeckt war. Vögel waren keine mehr zu hören. Dennoch spürte er die Präsenz von etwas..magischem. War sie hier? Die Bibliothek, auf die er schon seit Ewigkeiten auf der Suche war? Er schlitterte und hüpfte den Abhang hinab, mit Wunden auf seiner Haut, da Gebüsche ihm den Weg versperrt haben. Als er nun mit ach und Krach das Schluchtende erreicht hatte, war ihm bewusst, das er nichtmehr so schnell von hier verschwinden konnte. Nur mit fremder Hilfe. Der magische Druck wurde intensiver.. War er am Ziel?
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Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
So langsam ging Zane dieser Typ richtig auf die Nerven und auch Alice war immer noch keine grosse Hilfe. Der Blutende fragte herausfordernd, ob Zane sich sicher sei, dass er der Echte sei. Alice fragte ebenfalls, ob Zane sich sicher war, sie fragte das von ihrer Schlange herab, wie eine Kommandantin oder eine Königin, welche sich gewohnt war Befehle zu geben. Zane schaute zu Alice hoch, sie sah immer noch süss und unschuldig aus, das einzige was nicht passte war die riesige Schlage, welche bedrohlich die ganze Situation betrachtete. Zane kannte sich mit Schlangen aus, er bediente sich gerne mal ihrem Gift, um Leute aus dem Weg zu räumen, welche er nicht im Kampf besiegen konnte. Er wusste genau, dass diese Schlage giftig war, doch er wusste auch, dass eine Schlange dieser Grösse das Gift nicht brauchte um ihn zu töten. Sie könnte ihn zerdrücken, indem sie sich einfach auf ihn legen würde oder sie könnte ihn mit einem Biss in zwei Teile spalten. Alles in allem war Zane sich der Gefahr bewusst, doch irgendwie vertraute er Alice, dass sie ihn momentan nicht angreifen würde.
„Ich bin mir sicher, dass der Echte bluten kann, somit musst du der Echte sein oder deine Illusionen sind nicht alle gleich, dann wärst du abgehauen, wie ein Feigling!“, meinte Zane zu dem Mann mit den pinken Haaren. Zane machte ein paar Schritte zurück, er wollte Alice das Feld überlassen, sich ausruhen und nicht noch mehr von seinem Blut vergiessen, eine Lache reichte vollkommen. Sollte er weiter so unvorsichtig sein, könnte er in Ohnmacht fallen und er wusste nicht wie weit sich Alice für ihn einsetzen würde oder ob sie ihn sogar aus dem Weg räumen würde. Ausserdem war es an der Zeit, dass sich Alice endlich in den Kampf einbrachte und nicht nur von ihrem hohen Ross aus zusah. Er drehte sich zu Alice um und meinte: "Ich hoffe dieses Ding, auf dem du hockst, wird mich nicht angreifen, momentan hab ich keine grosse Lust mich mit einem Riesenlurch abzumühen.“ Zane ging hinter der Schlange in Sicherheit, die Schlange könnte ihn trotzdem noch angreifen, doch er hätte jetzt mehr Zeit um einem Angriff auszuweichen. Als er da so stand, hörte er wie jemand in seine Blutlache getreten war, er hörte genau, dass nur eine Person in die Lache trat, das bedeutete die Illusionen sahen aus wie der Wissenschaftler, doch sie waren eher wie Schatten oder Nebel, sie hatten keine Masse. Zane duckte sich, damit ihn der Wissenschaftler, zumindest sah der Mann mit dem pinken Haaren nach einem aus, ihn nicht mehr sehen konnte und schlich der Schlange entlang, hinter den Wissenschaftler. Alice konnte ihn die ganze Zeit von ihrer erhöhten Position sehen, er schaute sie fragend an, als wolle er fragen, ob sie nun endlich etwas tun würde. Er würde in das Geschehen eingreifen, falls es nötig wäre, doch er bezweifelte, dass Alice nicht alleine zurecht kommen würde.
„Ich bin mir sicher, dass der Echte bluten kann, somit musst du der Echte sein oder deine Illusionen sind nicht alle gleich, dann wärst du abgehauen, wie ein Feigling!“, meinte Zane zu dem Mann mit den pinken Haaren. Zane machte ein paar Schritte zurück, er wollte Alice das Feld überlassen, sich ausruhen und nicht noch mehr von seinem Blut vergiessen, eine Lache reichte vollkommen. Sollte er weiter so unvorsichtig sein, könnte er in Ohnmacht fallen und er wusste nicht wie weit sich Alice für ihn einsetzen würde oder ob sie ihn sogar aus dem Weg räumen würde. Ausserdem war es an der Zeit, dass sich Alice endlich in den Kampf einbrachte und nicht nur von ihrem hohen Ross aus zusah. Er drehte sich zu Alice um und meinte: "Ich hoffe dieses Ding, auf dem du hockst, wird mich nicht angreifen, momentan hab ich keine grosse Lust mich mit einem Riesenlurch abzumühen.“ Zane ging hinter der Schlange in Sicherheit, die Schlange könnte ihn trotzdem noch angreifen, doch er hätte jetzt mehr Zeit um einem Angriff auszuweichen. Als er da so stand, hörte er wie jemand in seine Blutlache getreten war, er hörte genau, dass nur eine Person in die Lache trat, das bedeutete die Illusionen sahen aus wie der Wissenschaftler, doch sie waren eher wie Schatten oder Nebel, sie hatten keine Masse. Zane duckte sich, damit ihn der Wissenschaftler, zumindest sah der Mann mit dem pinken Haaren nach einem aus, ihn nicht mehr sehen konnte und schlich der Schlange entlang, hinter den Wissenschaftler. Alice konnte ihn die ganze Zeit von ihrer erhöhten Position sehen, er schaute sie fragend an, als wolle er fragen, ob sie nun endlich etwas tun würde. Er würde in das Geschehen eingreifen, falls es nötig wäre, doch er bezweifelte, dass Alice nicht alleine zurecht kommen würde.
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Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Sorry :<
Zuletzt von Alice Doll am So Mai 10, 2015 3:16 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Sie schaute etwas selbstgefällig auf den Mann mit den pinken Haaren herunter. er sprach interessante sachen, doch es regte sie etwas auf, als er sie seinen "Experimentierpartner" nannte. Sie lies es sich leicht anmerken, richtete ihre Aufmerksamkeit danach aber auf Zane, welcher wollte, dass sie kämpft. Sie schaute ihn etwas genauer an, und sein Blutverlust wurde ihr schnell deutlich. Sie überlegte kurz, ob sie den Kampf wirklich zuende bringen sollte.
"ich soll auch kämpfen?... Theoretisch spricht nichts dagegen. Wieso? Zu viel Blut verloren? nicht sehr effizient auf dauer, deine Kampfmethode"
sagte sie mit einem leichten Lächeln. kurz darauf schaute sie wieder ihrem eigentlich Gegner ins Auge, und ohne ein Wort von Alice machte sich die schlange auf den Weg, und umwickelte ihn blitzschnell mit ihrem Schweif. Die Schlange hielt ihn fest, aber nicht tödlich, vor Alice hoch. Sie konnte ihn nun aus der Nähe mustern und inspizierte ihn erst einmal. " Warum warst du eigentlich so auf einen Kampf aus?... nun ist es ja auch egal."
Die Schlange drückte ihn immer fester, es wurde bald schon schmerzvoll. Sie schaute ihn weiterhin an, ließ ihn aber bald darauf hinab und warf ihn auf den Boden. Durch die Kraft der Schlange müssten nun mehrere seiner Rippen gebrochen sein. Sie warf nun ein scharfes Skalpell zu Zane
"Bring es selber zuende, du hast ja ganz gut Blut verloren~"
"ich soll auch kämpfen?... Theoretisch spricht nichts dagegen. Wieso? Zu viel Blut verloren? nicht sehr effizient auf dauer, deine Kampfmethode"
sagte sie mit einem leichten Lächeln. kurz darauf schaute sie wieder ihrem eigentlich Gegner ins Auge, und ohne ein Wort von Alice machte sich die schlange auf den Weg, und umwickelte ihn blitzschnell mit ihrem Schweif. Die Schlange hielt ihn fest, aber nicht tödlich, vor Alice hoch. Sie konnte ihn nun aus der Nähe mustern und inspizierte ihn erst einmal. " Warum warst du eigentlich so auf einen Kampf aus?... nun ist es ja auch egal."
Die Schlange drückte ihn immer fester, es wurde bald schon schmerzvoll. Sie schaute ihn weiterhin an, ließ ihn aber bald darauf hinab und warf ihn auf den Boden. Durch die Kraft der Schlange müssten nun mehrere seiner Rippen gebrochen sein. Sie warf nun ein scharfes Skalpell zu Zane
"Bring es selber zuende, du hast ja ganz gut Blut verloren~"
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Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Der Bunshin war in der Falle. Glaubten alle zumindest. Denn natürlich wusste ja die kluge Alice, das das kein echter Mensch sei. Zane wich dem Angriff, den ihn sowieso nicht treffen sollte, aus und die Schlange machte ihren Zug. Sofort schlängelte sie den "echten" Kiseki ein und nahm ihn mit auf eine Reise nach weiteroben. Nun, angesicht zu angesicht mit dem kleinen Mädchen fragte sie ihn, wieso eigentlich überhaupt dieser Kampf. Das liegt an eurer Natur. Wenn wir uns jetzt nicht begegnet wären, wären wir uns auch irgendwann anders begegnet. Diese Welt ist kleiner als man denkt. Waren seine letzten Worte, bevor die Schlange es sich anders überlegte und ihn Richtung Boden bretterte. Natürlich hatte Kiseki nicht damit gerechnet, das ihm Knochen brechen. Denn kaum war er im Überschallflug auf dem Boden aufgekommen, war der Spuk schon vorbei. Alice hatte Recht...
Dennoch hatte dieser Bunshin ihn soviel Zeit gegeben, wie er gebraucht hatte. Nachdem er die gesamte Schlucht durchsucht hatte, fand er einige merkwürdige Zeichen auf der Wand geschrieben. Diese Zeichen, die auf dieser Wand niedergeschrieben waren, waren sehr ähnlich mit denen in seinem Buch. Er kramte es nach einiger Zeit heraus, durchforstete es nach diesen Zeichen und glaubte es nicht. Tatsächlich! Er hatte nicht viel Zeit. Solang er nicht sich in Sicherheit befand, werden sie herausfinden das er sich irgendwo versteckt. Natürlich falls sie ihn fanden würden sie ihn töten.. ganz bestimmt. Der neugierige Wissenschaftler musste einfach durchprobieren. Vielleicht war ihn dieser Wand etwas Geheimes. Er musste es einfach herausfinden. Er bündelte Magie intuitiv und schredderte mit Gewalt auf die Wand ein. Nichts. Er versuchte es nochmal, nur mit mehr Magie.. Er holte weit aus, seine Faust war noch fester geballt als davor, kam Richtung der Wand an und .. wieder nichts. Komischerweise tat aber dieser Schlag weniger weh, wie der davor. Vielleicht musste man die Wand liebevoller behandeln... so streichte er langsam, mit seiner magieerfüllten Hand, an der Wand vorbei und plötzlich.. Wie aus dem Nichts glühlte das Symbol auf, und langsam bildete sich ein Tor, in das er hineingehen wolle. Schlimmer kann es ja nichtmehr werden, und er war sich so sicher, das er bald an seinem Ziel war..
Dennoch hatte dieser Bunshin ihn soviel Zeit gegeben, wie er gebraucht hatte. Nachdem er die gesamte Schlucht durchsucht hatte, fand er einige merkwürdige Zeichen auf der Wand geschrieben. Diese Zeichen, die auf dieser Wand niedergeschrieben waren, waren sehr ähnlich mit denen in seinem Buch. Er kramte es nach einiger Zeit heraus, durchforstete es nach diesen Zeichen und glaubte es nicht. Tatsächlich! Er hatte nicht viel Zeit. Solang er nicht sich in Sicherheit befand, werden sie herausfinden das er sich irgendwo versteckt. Natürlich falls sie ihn fanden würden sie ihn töten.. ganz bestimmt. Der neugierige Wissenschaftler musste einfach durchprobieren. Vielleicht war ihn dieser Wand etwas Geheimes. Er musste es einfach herausfinden. Er bündelte Magie intuitiv und schredderte mit Gewalt auf die Wand ein. Nichts. Er versuchte es nochmal, nur mit mehr Magie.. Er holte weit aus, seine Faust war noch fester geballt als davor, kam Richtung der Wand an und .. wieder nichts. Komischerweise tat aber dieser Schlag weniger weh, wie der davor. Vielleicht musste man die Wand liebevoller behandeln... so streichte er langsam, mit seiner magieerfüllten Hand, an der Wand vorbei und plötzlich.. Wie aus dem Nichts glühlte das Symbol auf, und langsam bildete sich ein Tor, in das er hineingehen wolle. Schlimmer kann es ja nichtmehr werden, und er war sich so sicher, das er bald an seinem Ziel war..
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Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Die kleine Alice zögerte immer noch, sie meinte zu Zane, ob er schon am Ende seiner Kräfte sei? Diese kleine Mistkröte, nur weil sie eine grosse Schlange als Unterstützung hat, denkt sie sie könne auf mich herab sehen. Wenn ich nicht angeschlagen wäre, würde ich sie zum Kampf heraus fordern, dann würden wir sehen, wer stärker und brutaler ist. Ein hämisches Grinsen war plötzlich auf dem Gesicht von Zane zu sehen. Schlussendlich umschlang die Schlange den Mann mit den pinken Haaren. Es sah imposant aus, wie sich der riesige Körper der Schlange um den Wissenschaftler wand, die pinken Haare stachen aus dem Bild heraus, sie hoben sich zu sehr von der grünen Schlange ab. Alice fragte den Wissenschaftler, was er sich von diesem Kampf überhaupt erhoffte. Er erwiderte, dass es in der Natur von Zane und Alice liegen würde und sie früher oder später gekämpft hätten. Natürlich war Zane kein Freund von Frieden und Gewaltfreiheit, doch er kämpfte auch nicht sofort mit jedem, nur wenn es einen Grund gab, begab er sich in einen Kampf. Normalerweise kämpfte er nur für sich, doch in diesem Kampf konnte er nichts gewinnen, er konnte nur der kleinen Alice helfen, auch wenn er sich nicht gerade gut anstellte, er hatte viel zu viel Blut verloren. Warum sollte ich mit diesem Typen kämpfen, wenn er nicht gesehen hätte wie Alice ihre Eltern ermordete, hätten wir uns sicherlich nicht bekämpft. Hatte er etwa die Absicht uns anzugreifen? Wollte er vielleicht kämpfen? War das Ganze eine Falle und wir verhalten uns genau so wie er es will? Zane schossen diese Gedanken wie ein Blitz durch seinen Kopf, er wollte den Wissenschaftler zur Rede stellen und endlich aufdecken, was der Typ vor hatte. Alice warf Zane ein Skalpell zu, doch er fing es nicht, da er gerade in Gedanken versunken war, plötzlich schleuderte die Schlange den Typen zu Boden und der Wissenschaftler verpuffte, wie die Illusionen vorhin.
“Verdammt, wir hätten ihn noch gebraucht, mir kam nämlich gerade ein Gedanke. Was wenn er das alles geplant hat? Wenn es alles eine Falle ist, er vertraut darauf, dass wir ihn suchen, da er dich gesehen hat. Vielleicht wartet er da auf uns, weil er uns als Versuchskaninchen missbrauchen will?“, erklärte Zane. Vielleicht hatte der Wissenschaftler nicht sein ganzes Können in diesem Kampf an den Tag gelegt und wartete nun nur darauf Zane und Alice zu überwältigen. “Was sollen wir nun tun? Willst du den Typen verfolgen, immerhin weiss er was du getan hast. Aber es könnte eine Falle sein, wenn du willst begleite ich dich, der Typ ist mir nicht geheuer, besser wenn er beseitigt wird. Ich geh schon mal vor und schau, ob sich da Fallen befinden." Zane schaute zu der kleinen Alice auf ihrer riesigen Schlange, das Ding war schon beeindruckend. Zane wollte nicht herausfinden, wie stark diese riesen Schlange ist. Er setzte sich auf den Boden vor seine Blutlache und dachte über den Kampf und die Magie des Typen nach. Die Magie war beeindruckend, denn er konnte sich vervielfältigen, könnte man das mit einer anderen Magie kombinieren, wäre diese Magie möglicherweise unschlagbar. Nach einigen Minuten stand er auf und machte sich auf den Wissenschaftler zu verfolgen, immerhin wollte Zane den Typen finden und auslöschen, falls er das überhaupt konnte. Die Spur war nicht schwer zu verfolgen, immerhin schien der Typ nicht zu versuchen seine Spur zu verwischen. Schnell fiel Zane ein Leuchten auf und steuerte bestimmt, aber vorsichtig darauf zu.
“Verdammt, wir hätten ihn noch gebraucht, mir kam nämlich gerade ein Gedanke. Was wenn er das alles geplant hat? Wenn es alles eine Falle ist, er vertraut darauf, dass wir ihn suchen, da er dich gesehen hat. Vielleicht wartet er da auf uns, weil er uns als Versuchskaninchen missbrauchen will?“, erklärte Zane. Vielleicht hatte der Wissenschaftler nicht sein ganzes Können in diesem Kampf an den Tag gelegt und wartete nun nur darauf Zane und Alice zu überwältigen. “Was sollen wir nun tun? Willst du den Typen verfolgen, immerhin weiss er was du getan hast. Aber es könnte eine Falle sein, wenn du willst begleite ich dich, der Typ ist mir nicht geheuer, besser wenn er beseitigt wird. Ich geh schon mal vor und schau, ob sich da Fallen befinden." Zane schaute zu der kleinen Alice auf ihrer riesigen Schlange, das Ding war schon beeindruckend. Zane wollte nicht herausfinden, wie stark diese riesen Schlange ist. Er setzte sich auf den Boden vor seine Blutlache und dachte über den Kampf und die Magie des Typen nach. Die Magie war beeindruckend, denn er konnte sich vervielfältigen, könnte man das mit einer anderen Magie kombinieren, wäre diese Magie möglicherweise unschlagbar. Nach einigen Minuten stand er auf und machte sich auf den Wissenschaftler zu verfolgen, immerhin wollte Zane den Typen finden und auslöschen, falls er das überhaupt konnte. Die Spur war nicht schwer zu verfolgen, immerhin schien der Typ nicht zu versuchen seine Spur zu verwischen. Schnell fiel Zane ein Leuchten auf und steuerte bestimmt, aber vorsichtig darauf zu.
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Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Das Tor war geöffnet, der Bunshin zerstört und wahrscheinlich waren schon beide auf dem Weg, Kiseki zu töten. Doch der junge Wissenschaftler wollte nichtmehr umkehren. Denn so nah war er noch nie an seinem Ziel. Das Leuchten der Symbole war bis in kleine Häuschen, wo die Eltern ermordet wurden, zu sehen. So dachte sich der rosahaarige das die anderen bestimmt dieses Leuchten entdeckten und deswegen den Bunshin zerstört hatten. Sein inneres brodelte vor Aufregung ob das Ziel schon so nah wäre, aber dennoch verfinsterte sich seine Miene, weil er eigentlich ohne seine Bunshins aufgeschmissen wäre. Er dachte gerade an seine zwei Compadre, Shadow und Crystal, was sie gerade unternahmten. Hoffentlich benehmen sich beide im Angesicht von Toshiro. Bei dem Gedanken von Toshiro dachte er auch einen kurzen Moment an Toto, denn es hängt viel an den beiden, das der Leiter wieder zu Kräften kommt.
Als der junge Wissenschaftler die langen Gänge der Höhle betrat, nahm er eine ungewisse Präsenz von weit vorne wahr. Diese Präsenz hatte eine gewisse Gefühlsmäßigkeit wie die von Mana früher. Er nahm kurz das Buch in die Hand und komischerweise.. glühte es. Das Buch glühte? Wie kann ein Buch in dieser Umgebung glühen? Ohne ein weiteren Blick drauf zu werfen schlenderte er den Weg weiter hinein. Die Gänge waren mit komischen Symbolen umgeben und sahen schon uralt aus. Wahrscheinlich erblickte jemand diese Inschriften vor 1000 Jahren erst wieder jemanden. Dennoch könnten diese Zeichen aus einer viel älteren Sprache sein. Auf diese Frage wollte der Wissenschaftler aber dennoch jetzt keine Antwort.
Und ohne das er es mitbekam wurde ein Zauber gewirkt. Die komplette Anlage wurde von Licht erfasst, das sich langsam von vorne nach hinten arbeitete. Es war kein neutrales Licht, was den raum erhellte. Nein.. es war eher eine Art Blitzartige Magie, die Explosionen in der Umgebung verursachte. Kiseki beschwor einen Bunshin und versuchte sich mit ihm zu schützen. Doch diese Blitze die langsam auf ihn näher kamen, verursachten bei seinem Bunshin Schaden, doch ihm fügten sie kein einzigen Kratzer zu. Von hinten ertönte ein Schließen. Annahmungen waren natürlich, das sich das Tor schloß. Hoffnungsvoll, das keiner auf die Versen kam lief er weiter in die Höhle hinein ohne zu wissen, was ihn als nächstes erwartet.
Als der junge Wissenschaftler die langen Gänge der Höhle betrat, nahm er eine ungewisse Präsenz von weit vorne wahr. Diese Präsenz hatte eine gewisse Gefühlsmäßigkeit wie die von Mana früher. Er nahm kurz das Buch in die Hand und komischerweise.. glühte es. Das Buch glühte? Wie kann ein Buch in dieser Umgebung glühen? Ohne ein weiteren Blick drauf zu werfen schlenderte er den Weg weiter hinein. Die Gänge waren mit komischen Symbolen umgeben und sahen schon uralt aus. Wahrscheinlich erblickte jemand diese Inschriften vor 1000 Jahren erst wieder jemanden. Dennoch könnten diese Zeichen aus einer viel älteren Sprache sein. Auf diese Frage wollte der Wissenschaftler aber dennoch jetzt keine Antwort.
Und ohne das er es mitbekam wurde ein Zauber gewirkt. Die komplette Anlage wurde von Licht erfasst, das sich langsam von vorne nach hinten arbeitete. Es war kein neutrales Licht, was den raum erhellte. Nein.. es war eher eine Art Blitzartige Magie, die Explosionen in der Umgebung verursachte. Kiseki beschwor einen Bunshin und versuchte sich mit ihm zu schützen. Doch diese Blitze die langsam auf ihn näher kamen, verursachten bei seinem Bunshin Schaden, doch ihm fügten sie kein einzigen Kratzer zu. Von hinten ertönte ein Schließen. Annahmungen waren natürlich, das sich das Tor schloß. Hoffnungsvoll, das keiner auf die Versen kam lief er weiter in die Höhle hinein ohne zu wissen, was ihn als nächstes erwartet.
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Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Die kleine Mistkröte hockte wohl noch immer auf ihrer Schlange und liess Zane die ganze Arbeit machen. Wieso machte er überhaupt die Arbeit für ein kleines Mädchen, welches er noch nicht mal lange kannte, sondern erst heute kennen gelernt hatte. Natürlich ist die Kleine, sehr ähnlich wie Zane, doch das begründete immer noch nicht, warum er dem irren Wissenschaftler mit den pinken Haaren hinterher hetzte. Die beste Erklärung wäre wohl, dass Zane sich mit dem Typen messen wollte, immerhin hatte er ihn herausgefordert und der Kampf war noch nicht vorbei. Der Typ musste bluten, das war der einzige Gedanke welcher Zane hatte, als er beschloss dem komischen Typen hinterher zu rennen. Er stellte sich vor, wie er den Typen langsam ausbluten liess, wie Tropfen um Tropfen aus dem Körper des Wissenschaftlers floss und wie langsam die Farbe vom Körper wich und er langsam verendete. Die Vorstellung erfreute Zane, denn er mochte es Leute leiden zu lassen und ihnen beim Sterben zu zusehen. Doch er wusste auch, dass er vorsichtig sein musste, denn er hatte schon etwas Blut verloren und musste nun besser mit dem Übrigen haushalten, ansonsten würde er umkippen und der Typ könnte mit ihm machen, was er wollte und Zane glaubte nicht, dass ihm das gefallen würde. Er war nicht der Typ der gerne das Versuchskaninchen für jemanden mimte, schon gar nicht für einen Typen der so schräg war, wer wusste schon, was der Typ mit Zane machen würde, würde er ihn in die Finger bekommen. Zane würde es nicht soweit kommen lassen, entweder würde er den Wissenschaftler töten oder zumindest soweit schwächen, dass der nicht irgendwelche Experimente an ihm machen konnte.
Er erblickte ein Leuchten, welches vom irren Wissenschaftler stammen könnte und ging langsam darauf zu, er sah gerade noch, wie der Typ mit den pinken Haaren in einer Art Höhle verschwand. Langsam ging er auf diese Höhle zu und hielt dabei Ausschau, ob irgendwer in der Nähe wartete, um ihn zu überwältigen, doch niemand war in der Nähe. Die einzige magische Präsenz nahm er in der Höhle war oder war es die Höhle selbst, welche magisch war und eine eigene Präsenz hatte? Es gab bestimmt Orte welche mehr magische Energie ausstrahlten als ein Magier, doch warum sollte dies so ein Ort sein, warum direkt in der Nähe von Magnolia und warum hatte man diesen Ort noch nicht entdeckt? Zane wurde langsamer, ging aber immer noch auf die Höhle zu, um diese zu inspizieren, doch er sollte nicht die Möglichkeit haben den Höhleneingang genauer zu inspizieren, denn dieser fing an sich zu schliessen. Zane überlegte nicht lange sondern schlüpfte noch hinein und wäre beinahe von der schweren Tür zerdrückt worden, doch er kam in einem Stück in der Höhle an. Die Höhle war ein komischer Ort, überall mit komischen Schriftzeichen verziert. Die Schriftzeichen wurden von mächtigen Stalaktiten und Stalagmiten unterbrochen, die Steine sahen beinahe aus, wie Zähne von einem riesigen Schlund, was die ganze Höhle noch unheimlicher machte, doch Zane fühlte sich in dieser Höhle sehr wohl, denn sie war düster und unheimlich, genau das was Zane mochte. Er hätte ohne Probleme sein Quartier hier aufschlagen können, wahrscheinlich würde er so gut wie noch nie schlafen, denn er mochte die Dunkelheit und das Düstere. Doch es ging im Moment nicht darum einen Unterschlupf zu finden, sonder einen Typen zu finden, welchen man dann lange foltern konnte. Zane war nicht sicher was er spürte, doch er nahm eindeutig eine magische Präsenz war, doch es schien höchstwahrscheinlich nicht die von dem Wissenschaftler zu sein, diese Präsenz war irgendwie anders. Vorsichtig schnitt er sich die Unterarme auf und formte blutrote Klingen aus dem hervortretenden Blut, um sich im schlimmsten Fall zu verteidigen und um im besten Fall, den Typen zu zerhäckseln. So schritt er langsam den Gang entlang, immer weiter in Richtung der magischen Präsenz.
Er erblickte ein Leuchten, welches vom irren Wissenschaftler stammen könnte und ging langsam darauf zu, er sah gerade noch, wie der Typ mit den pinken Haaren in einer Art Höhle verschwand. Langsam ging er auf diese Höhle zu und hielt dabei Ausschau, ob irgendwer in der Nähe wartete, um ihn zu überwältigen, doch niemand war in der Nähe. Die einzige magische Präsenz nahm er in der Höhle war oder war es die Höhle selbst, welche magisch war und eine eigene Präsenz hatte? Es gab bestimmt Orte welche mehr magische Energie ausstrahlten als ein Magier, doch warum sollte dies so ein Ort sein, warum direkt in der Nähe von Magnolia und warum hatte man diesen Ort noch nicht entdeckt? Zane wurde langsamer, ging aber immer noch auf die Höhle zu, um diese zu inspizieren, doch er sollte nicht die Möglichkeit haben den Höhleneingang genauer zu inspizieren, denn dieser fing an sich zu schliessen. Zane überlegte nicht lange sondern schlüpfte noch hinein und wäre beinahe von der schweren Tür zerdrückt worden, doch er kam in einem Stück in der Höhle an. Die Höhle war ein komischer Ort, überall mit komischen Schriftzeichen verziert. Die Schriftzeichen wurden von mächtigen Stalaktiten und Stalagmiten unterbrochen, die Steine sahen beinahe aus, wie Zähne von einem riesigen Schlund, was die ganze Höhle noch unheimlicher machte, doch Zane fühlte sich in dieser Höhle sehr wohl, denn sie war düster und unheimlich, genau das was Zane mochte. Er hätte ohne Probleme sein Quartier hier aufschlagen können, wahrscheinlich würde er so gut wie noch nie schlafen, denn er mochte die Dunkelheit und das Düstere. Doch es ging im Moment nicht darum einen Unterschlupf zu finden, sonder einen Typen zu finden, welchen man dann lange foltern konnte. Zane war nicht sicher was er spürte, doch er nahm eindeutig eine magische Präsenz war, doch es schien höchstwahrscheinlich nicht die von dem Wissenschaftler zu sein, diese Präsenz war irgendwie anders. Vorsichtig schnitt er sich die Unterarme auf und formte blutrote Klingen aus dem hervortretenden Blut, um sich im schlimmsten Fall zu verteidigen und um im besten Fall, den Typen zu zerhäckseln. So schritt er langsam den Gang entlang, immer weiter in Richtung der magischen Präsenz.
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Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Noch gefasst von der gruseligen Atmosphäre und dem Zauber, der einfach aus dem Raum heraus gewirkt wurde, schlenderte der junge Wissenschaftler noch weiter den Gang entlang, bis er zu einer Abbiegung kam. Das Buch, was er in seiner Hand hielt glühte förmlich auf der linken Seite. Doch wenn er sich auf die rechte Seite drehte, hörte das glühen auf. Wahrscheinlich eine Art Vorwarnung. Er beschwörte trotzdem nichtsdestotrotz einen Bunshin und ließ ihn in die rechte Seite laufen. Im Hinterkopf hatte er schon eine Ahnung, ob der Weg, den sein Bunshin gelaufen ist, doch der richtige war. Doch das war er.. nicht.
Aus dem Echo was die Falle, die in der der Bunshin gelaufen ist, machte, konnte er heraushören, das der Bunshin von einer Mauer zerquetscht worden ist. Natürlich hatte man auch die Schreie des totgebliebenen Doppelgängers hören können. Andere Wesen in diesen Höhlen werden diesen Schall auch zu Ohren bekommen haben.
Weiter auf seinem Weg dachte er nach, was er machen würde, wenn ihm sein Gegner von draußen auf die Lauer bekommen würde. Seine Blutklingen wären schon ein Schmaus als eigene Waffe zu behalten. Doch dieser würde sich nie auf so einen Deal einlassen. Weil um einen neuen Bunshin herzustellen, braucht man eine Menge Magie des anderen und des Schöpfers, da natürlich dann der Schöpfer unbewaffnet ist, könnte der andere die Gelegenheit nutzen den anderen einfach zu töten. Sache wäre erledigt. Doch wenn es ein Erfolg wäre.. würde sich Kiseki mehr freuen als ein kleines Kind zu Weihnachten auf seine Schokolade.
Aus dem Echo was die Falle, die in der der Bunshin gelaufen ist, machte, konnte er heraushören, das der Bunshin von einer Mauer zerquetscht worden ist. Natürlich hatte man auch die Schreie des totgebliebenen Doppelgängers hören können. Andere Wesen in diesen Höhlen werden diesen Schall auch zu Ohren bekommen haben.
Weiter auf seinem Weg dachte er nach, was er machen würde, wenn ihm sein Gegner von draußen auf die Lauer bekommen würde. Seine Blutklingen wären schon ein Schmaus als eigene Waffe zu behalten. Doch dieser würde sich nie auf so einen Deal einlassen. Weil um einen neuen Bunshin herzustellen, braucht man eine Menge Magie des anderen und des Schöpfers, da natürlich dann der Schöpfer unbewaffnet ist, könnte der andere die Gelegenheit nutzen den anderen einfach zu töten. Sache wäre erledigt. Doch wenn es ein Erfolg wäre.. würde sich Kiseki mehr freuen als ein kleines Kind zu Weihnachten auf seine Schokolade.
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Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Der Ort war ganz gemütlich, zumindest empfand das Zane so, es war dunkel, feucht und unheimlich, genau das mochte Zane. Doch etwas an dem Ort war ihm nicht geheuer, die magische Präsenz war viel zu stark, um von dem irren Wissenschaftler auszugehen. Es schien als wolle die Magie selbst nicht das Zane weiter ginge, doch dieser wollte endlich seine Klingen in den Wissenschaftler stecken, er wollte den Herzschlag durch die Blutklingen spüren, er wollte spüren, wie das Herz immer langsamer wurde und wie es schlussendlich aufhörte zu schlagen, doch dafür musste er den Typen erst einmal finden. Langsam ging er weiter den Gang entlang, seine Klingen immer bereit, um einen Gegner abzuwehren und anschliessend auszuschalten. Plötzlich kamen von weiter vorne Blitze auf ihn zu, er machte einen Satz zurück, doch die Blitze holten ihn ein, seine Klingen fingen an weich zu werden und er konnte gerade noch das Blut in sich zurück ziehen, bevor seine Klingen jede Form verloren. Er durfte nicht noch mehr Blut verlieren, er wäre ansonsten zu schwach, um es mit dem irren Typen aufzunehmen, also hielt er sich die Unterarme und ging weiter, denn die Blitze schienen nur wirkende Magie aufzulösen, doch Zane verletzten sie nicht. Für einen Moment dachte er, nun wäre es vorbei und er würde den Löffel abgeben, hier in einer Höhle und nicht in einem Kampf, wie er sich sein Ende immer vorstellte.
Von weitem hörte er wie zwei schwere Dinge aufeinander prallten. Es scheint hier einige Fallen zu geben, ich muss aufpassen, solange meine Klingen keine Form annehmen können, bin ich ziemlich schutzlos. Ich habe keine Lust hier wie ein Käfer zerquetscht zu werden. Vielleicht habe ich ja Glück und der Wissenschaftler gerät in eine Falle, das wäre ein Spass. Ein hämisches Grinsen huschte über das Gesicht von Zane, welcher sich immer weiter in die Höhle bewegte und seinen Weg genau inspizierte, um nicht in eine Falle zu geraten. In einiger Entfernung hörte er Schritte, es schien als hätte er den Wissenschaftler bald eingeholt, von nun an ging Zane noch vorsichtiger vorwärts, denn er wollte dem Typen nicht in die Arme laufen. Er war sicherlich vorsichtig, doch offenbar nicht vorsichtig genug, der Wissenschaftler schien vor ihm zu sein, doch dieser schien die Falle nicht ausgelöst zu haben, Zane jedoch hatte die Falle ausgelöst. Es schossen zwei dünne Klingen auf ihn zu, würde er einfach stehen bleiben, würden sie ihn in drei Teile schneiden. Zuerst sah Zane die Klingen nicht einmal, weil sie so dünn waren, doch er konnte hören, wie sie auf ihn zu schnellten, sofort liess er Klingen aus Blut an seinen Unterarmen entstehen, ohne darüber nachzudenken, ob es überhaupt klappte oder ob die Magie immer noch blockiert war. Glücklicherweise konnte seine Klingen formen, mit einer Blutklinge parierte er die Klinge welche auf seine Oberschenkel zu schoss, mit der anderen Blutklinge hielt er die Klinge auf Brusthöhe zurück, er hatte gerade genug Kraft um beide Klingen vor seinem Fleisch aufzuhalten, doch die Klingen schoben ihn rückwärts aus dem Gang, den er gerade entlang ging. Wenn er keine weiteren Fallen auslösen wollte musste er an den Klingen vorbei kommen bevor sie ihn durch den ganzen Gang schoben. Mit einer geschmeidigen Bewegung sprang er zwischen den Klingen hindurch, doch die Klingen hielten abrupt an und schossen dann wieder auf Zane zu, dieser war für einen Augenblick geschockt, doch dann grinste er. Er formte mit den Worten “Oversized Blood Blade“ zwei sehr grosse Blutklingen, rammte diese überkreuzt vor sich in den Boden, die Klingen in der Wand rasten auf ihn zu, trafen auf die Blutklingen, brachen mit einem lauten Splittern und an der Wand fuhren von nun an nur noch kleine Klingenreste herum. Zane liess seine Klingen vorsichtig wieder in ihm verschwanden und ging anschliessend weiter.
Von weitem hörte er wie zwei schwere Dinge aufeinander prallten. Es scheint hier einige Fallen zu geben, ich muss aufpassen, solange meine Klingen keine Form annehmen können, bin ich ziemlich schutzlos. Ich habe keine Lust hier wie ein Käfer zerquetscht zu werden. Vielleicht habe ich ja Glück und der Wissenschaftler gerät in eine Falle, das wäre ein Spass. Ein hämisches Grinsen huschte über das Gesicht von Zane, welcher sich immer weiter in die Höhle bewegte und seinen Weg genau inspizierte, um nicht in eine Falle zu geraten. In einiger Entfernung hörte er Schritte, es schien als hätte er den Wissenschaftler bald eingeholt, von nun an ging Zane noch vorsichtiger vorwärts, denn er wollte dem Typen nicht in die Arme laufen. Er war sicherlich vorsichtig, doch offenbar nicht vorsichtig genug, der Wissenschaftler schien vor ihm zu sein, doch dieser schien die Falle nicht ausgelöst zu haben, Zane jedoch hatte die Falle ausgelöst. Es schossen zwei dünne Klingen auf ihn zu, würde er einfach stehen bleiben, würden sie ihn in drei Teile schneiden. Zuerst sah Zane die Klingen nicht einmal, weil sie so dünn waren, doch er konnte hören, wie sie auf ihn zu schnellten, sofort liess er Klingen aus Blut an seinen Unterarmen entstehen, ohne darüber nachzudenken, ob es überhaupt klappte oder ob die Magie immer noch blockiert war. Glücklicherweise konnte seine Klingen formen, mit einer Blutklinge parierte er die Klinge welche auf seine Oberschenkel zu schoss, mit der anderen Blutklinge hielt er die Klinge auf Brusthöhe zurück, er hatte gerade genug Kraft um beide Klingen vor seinem Fleisch aufzuhalten, doch die Klingen schoben ihn rückwärts aus dem Gang, den er gerade entlang ging. Wenn er keine weiteren Fallen auslösen wollte musste er an den Klingen vorbei kommen bevor sie ihn durch den ganzen Gang schoben. Mit einer geschmeidigen Bewegung sprang er zwischen den Klingen hindurch, doch die Klingen hielten abrupt an und schossen dann wieder auf Zane zu, dieser war für einen Augenblick geschockt, doch dann grinste er. Er formte mit den Worten “Oversized Blood Blade“ zwei sehr grosse Blutklingen, rammte diese überkreuzt vor sich in den Boden, die Klingen in der Wand rasten auf ihn zu, trafen auf die Blutklingen, brachen mit einem lauten Splittern und an der Wand fuhren von nun an nur noch kleine Klingenreste herum. Zane liess seine Klingen vorsichtig wieder in ihm verschwanden und ging anschliessend weiter.
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Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Kiseki ahnt langsam, was dieses Labyrinth mit Menschen anstellt, die Magie benutzten. Sie stellen demjenigen Fallen. Das erkannte er, als er wieder ein gespaltenen Gang hinablief. Er formte wieder einen Bunshin, doch kaum tat er dies, wurde er von einem Impuls zerstört. Die Einzelteile des Bunshin wurden nicht aufgelöst, sondern waren wie ein Leichnam zerfetzt am Boden gelegen, als Warnung für nächste. Kiseki rannte. Er rannte wie ein Wilder die Gänge entlang zu dieser Aura, die ihn führte.
Und doch war er sich sicher, das der Blut-Mensch hier sein Unwesen treibt. Deswegen schrieb er auf den Leichnam des alten Bunshins ein Zettel, wo ganz groß "NO MAGIC!" geschrieben stand, in der Hoffnung der Blutmagier würde es sein lassen, alle Fallen zu aktivieren.
Geführt, von der Essenz der Magie, die langsam stärker wurde, überlegte sich Kiseki, was er nach diesem Abenteuer tun würde. Er würde sich auf den Weg zu Sabertooth machen. Weil bekanntlich dort jemand sich mit der alten Drachenschrift auseinandergesetzt hat. Die erste Vermutung von Kiseki ist nämlich, das das Buch in einer diesesr Drachenschriften verfasst worden ist, und deswegen die Präsenz wie eines Drachen von sich giebt. In den Katakomben seiner Gilde nämlich hatte er alte Drachenschriftzeichen in Büchern gesehen, die ähnlich wie die in seinem Buch waren. Er forschte weiter und weiter, doch kam auf keinen Nenner. Bis jemand den Wald von Fiore erwähnte. Und kaum zu glauben war er schon in diesem Schlammassel gefangen.
Du gehst keinen Schritt weiter! Außer du bist es würdig zu leben!
Und doch war er sich sicher, das der Blut-Mensch hier sein Unwesen treibt. Deswegen schrieb er auf den Leichnam des alten Bunshins ein Zettel, wo ganz groß "NO MAGIC!" geschrieben stand, in der Hoffnung der Blutmagier würde es sein lassen, alle Fallen zu aktivieren.
Geführt, von der Essenz der Magie, die langsam stärker wurde, überlegte sich Kiseki, was er nach diesem Abenteuer tun würde. Er würde sich auf den Weg zu Sabertooth machen. Weil bekanntlich dort jemand sich mit der alten Drachenschrift auseinandergesetzt hat. Die erste Vermutung von Kiseki ist nämlich, das das Buch in einer diesesr Drachenschriften verfasst worden ist, und deswegen die Präsenz wie eines Drachen von sich giebt. In den Katakomben seiner Gilde nämlich hatte er alte Drachenschriftzeichen in Büchern gesehen, die ähnlich wie die in seinem Buch waren. Er forschte weiter und weiter, doch kam auf keinen Nenner. Bis jemand den Wald von Fiore erwähnte. Und kaum zu glauben war er schon in diesem Schlammassel gefangen.
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Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Zane bewegte sich weiter durch die Gänge, welche wie ein Labyrinth angeordnet waren. Er war nicht dumm, als sich seine Klingen verflüssigten, wusste er dass er hier nur im Notfall Magie anwenden konnte und selbst dann war es nicht gewiss, ob es funktionieren würde. Nur ganz langsam ging Zane weiter, er wollte nicht noch eine Falle auslösen, nicht solange er nicht sicher war, dass seine Magie funktionierte. Als er um eine Ecke linste, sah er einen Körper am Boden liegen. Ich hoffe mal, dass das da vorne nur ein Klon ist, der Typ ist hoffentlich noch am Leben, denn ich will nicht, dass er durch eine Falle stirbt, lieber würde ich ihm meine Klingen in den Körper treiben. Schauen wir uns das mal an. Zane trat vorsichtig näher an den Körper, der Leichnam war komplett zerfetzt, doch er hatte sich nicht, wie die anderen Klone aufgelöst, sondern lag da, wie ein echter toter Mensch. Zane war unsicher, was er nun machen sollte, doch auf der Leiche war ein Zettel, wo drauf stand, er solle keine Magie wirken. Was für ein Klugscheisser, denkt der ich bin doof oder was? Ich weiss, dass hier drin die Magie nicht immer so funktioniert wie sie sollte. Oder meint er vielleicht doch etwas anderes? No Magic? Keine Magie? Warum keine Magie? Der Ort ist auf jeden Fall mit Magie durchzogen… Ich kann meine Magie nicht immer benutzen… Oder doch? Zane hatte eine Idee, er wollte einfach Magie anwenden um seine Theorie zu bestätigen. Er formte mit ein wenig Blut eine Kugel, sofort explodierte die Kugel, als wäre die magische Struktur komplett aufgelöst worden. Zane stand einige Sekunden gespannt da, plötzlich hörte er ein leises Klicken und der Boden auf welchem er stand geriet ins Wanken. Zane mache einen grossen Satz nach vorne, als er zurück schaute musste er grinsen. “Ha, die Fallen werden mit Magie aktiviert, jemand will wohl nicht das jemand hier rein kommt. Zumindest nicht an einem Stück, geniale Idee. Wer auch immer das gemacht hat war ein Genie.“ Jetzt da er wusste was die Fallen auslösten hatte er keinen Grund mehr vorsichtig zu sein, also rannte er los, in der Hoffnung, dass er endlich den irren Wissenschaftler finden würde.
Hinter nächsten Ecke vermutete er den Wissenschaftler, schlitternd kam er zum Stehen, endlich war an seinem Ziel, der Typ mit den pinken Haaren stand direkt vor ihm. “Endlich hab ich dich gefunden, nun wie hast du vor zu sterben? Langsam und schmerzvoll oder schnell und schmerzlos? Egal was du sagst, ich garantiere dir, du wirst den heutigen Tag nicht überleben. Ein Grinsen huschte über das Gesicht von Zane, plötzlich wurde ihm klar, dass er seine Magie nicht gebrauchen kann, doch er könnte ihn bestimmt auch ohne Magie ausschalten. Es würde einfach ein wenig länger gehen, aber nur ein wenig. Der irre Wissenschaftler sah ein wenig überrascht aus, offensichtlich nicht gerechnet, dass Zane ihn so schnell finden würde.
Hinter nächsten Ecke vermutete er den Wissenschaftler, schlitternd kam er zum Stehen, endlich war an seinem Ziel, der Typ mit den pinken Haaren stand direkt vor ihm. “Endlich hab ich dich gefunden, nun wie hast du vor zu sterben? Langsam und schmerzvoll oder schnell und schmerzlos? Egal was du sagst, ich garantiere dir, du wirst den heutigen Tag nicht überleben. Ein Grinsen huschte über das Gesicht von Zane, plötzlich wurde ihm klar, dass er seine Magie nicht gebrauchen kann, doch er könnte ihn bestimmt auch ohne Magie ausschalten. Es würde einfach ein wenig länger gehen, aber nur ein wenig. Der irre Wissenschaftler sah ein wenig überrascht aus, offensichtlich nicht gerechnet, dass Zane ihn so schnell finden würde.
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