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Passwort: FairytailDer Gipfel des Mount Hakobe
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Der Gipfel des Mount Hakobe
das Eingangsposting lautete :
Hier befindet man sich auf dem Gipfel des Mount Hakobe. Oft herrschen hier Oben Schneestürme und eisige Temperaturen. Warme Kleidung ist hier Pflicht. Der Mount Hakobe ist sehr hoch und der Gipfel liegt schon fast in den Wolken. Durch den vielen Schnee sieht man manchmal nur Weiß vor Augen.
Hier befindet man sich auf dem Gipfel des Mount Hakobe. Oft herrschen hier Oben Schneestürme und eisige Temperaturen. Warme Kleidung ist hier Pflicht. Der Mount Hakobe ist sehr hoch und der Gipfel liegt schon fast in den Wolken. Durch den vielen Schnee sieht man manchmal nur Weiß vor Augen.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
Anmeldedatum : 28.04.13
Ort : Kamis 3. Acc
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
cf: Am FUße des Berges.
Der BLizzard hatte sich aufgelöst und Liron, Hidan und AKane waren im Schnee des Gipfels verschwunden. Naja dachte man zumindest, Liron tacuhte plötzlich aus dem tiefen Schnee auf. "KALT !" Brüllte er nur nahm sein Schwert und entzündete die Feuerklinge um sich zu wärmen. Fang hatte sich wieder aufgelöst. Anscheind war Liron kurz bewusstlos geworden. Er rappelte sich dann ganz auf und wärmte sich an seinem Flammenschwert. Er sah sich kurz um und suchte das weite weiß nach Hidan und Akane ab. "HIDAN !!! AKANE !!!" Brüllte er laut das sein Ruf weit über den Berg zu hören war. Doch er brauchte sich keine Sorgen machen. Beide waren ganz in seiner Nähe nur waren sie ebenfalls unter dem Schnee. Was er auch noch nicht wusste das dass Objekt auch nicht weit war, doch wartete es noch. Auf was war allerdings die Frage und wo war es ?
Der BLizzard hatte sich aufgelöst und Liron, Hidan und AKane waren im Schnee des Gipfels verschwunden. Naja dachte man zumindest, Liron tacuhte plötzlich aus dem tiefen Schnee auf. "KALT !" Brüllte er nur nahm sein Schwert und entzündete die Feuerklinge um sich zu wärmen. Fang hatte sich wieder aufgelöst. Anscheind war Liron kurz bewusstlos geworden. Er rappelte sich dann ganz auf und wärmte sich an seinem Flammenschwert. Er sah sich kurz um und suchte das weite weiß nach Hidan und Akane ab. "HIDAN !!! AKANE !!!" Brüllte er laut das sein Ruf weit über den Berg zu hören war. Doch er brauchte sich keine Sorgen machen. Beide waren ganz in seiner Nähe nur waren sie ebenfalls unter dem Schnee. Was er auch noch nicht wusste das dass Objekt auch nicht weit war, doch wartete es noch. Auf was war allerdings die Frage und wo war es ?
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
cf: Am Fuße des Berges
Hidan zog Akane nach unten und drohte ihr, dass sie Liron nicht loslassen sollte. Sie nickte nur um umklammerte Lirons Knöchel fest. Allerdings konnte Hidan nicht viel ausrichte, denn auf einmal wurden die drei fortgerissen. Akane kniff die Augen zusammen und plötzlich wurde alles dunkel.
Akane richtete sich auf. Auf ihrem Kopf und ihrer Nase lagen noch Schnee, doch als das kleine Mädchen niesen musste waren auch diese Reste noch weg. Akane stand auf und zitterte. Sie war völlig durchgefroren.
Wo sind wir denn jetzt gelandet? fragte sie Liron, welcher versuchte sich mit dem Feuerschwert zu wärmen. Akane stapfte nun auch aus dem Schnee und versuchte etwas in die Nähe des Schwertes zu kommen. Sie schaute sich um. Weiß, weiß und nochmal weiß. Die komplette Gegend war mit Schnee bedeckt.
Wir müssen wohl am Gipfel sein... stellte Akane fest, was auch immer uns hier hochgezogen hat, es hat eine unglaubliche Kraft
Das rothaarige Mädchen schaute sich um.
Wo ist eigentlich Hidan? fragte sie.
Hidan zog Akane nach unten und drohte ihr, dass sie Liron nicht loslassen sollte. Sie nickte nur um umklammerte Lirons Knöchel fest. Allerdings konnte Hidan nicht viel ausrichte, denn auf einmal wurden die drei fortgerissen. Akane kniff die Augen zusammen und plötzlich wurde alles dunkel.
Akane richtete sich auf. Auf ihrem Kopf und ihrer Nase lagen noch Schnee, doch als das kleine Mädchen niesen musste waren auch diese Reste noch weg. Akane stand auf und zitterte. Sie war völlig durchgefroren.
Wo sind wir denn jetzt gelandet? fragte sie Liron, welcher versuchte sich mit dem Feuerschwert zu wärmen. Akane stapfte nun auch aus dem Schnee und versuchte etwas in die Nähe des Schwertes zu kommen. Sie schaute sich um. Weiß, weiß und nochmal weiß. Die komplette Gegend war mit Schnee bedeckt.
Wir müssen wohl am Gipfel sein... stellte Akane fest, was auch immer uns hier hochgezogen hat, es hat eine unglaubliche Kraft
Das rothaarige Mädchen schaute sich um.
Wo ist eigentlich Hidan? fragte sie.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
cf.: Fuß des Berges
Natürlich musste Liron seinen Dickschädel durchsetzen und ließ das Etwas nicht los. Zum Unglück aller, brachte er nicht nur sich damit in Gefahr sondern auch die anderen beiden. Noch während Liron trotzig geantwortet hatte, dass er nicht loslassen würde, hoben die drei MAgier ab und wurden durch den Sturm gewirbelt. Hidan selbst fühlte sich wie durch den Wolf gedreht. Erst nachdem die Achterbahnfahrt endete, kam Hidan mehr oder weniger zu sich. Er spürte das alles um ihn herum eisig kalt war. Als er die Augen öffnete sah er nur schwarz. Doch von etwas weiter entfernt drang stumpf der Ruf von Liron zu ihm durch. Er ried seinen und den Namen des Mädchens. Nun begann sich Hidan zu regen und einige Meter von den beiden entfernt erhob sich der Magier langsam aus einem Berg von Schnee. Dabei hingen sein Kopf und Arme wie ein nasser Sack nach unten. Es kostete ihn Kraft die er momentan nicht hatte, sich vom Schnee zu befreien. Er schnaufte einige Male ehe er das Wort ergriff. "Du Penner! Kannst du nicht einmal vernünftig sein und ausnahmsweise nicht nur an dich denken!!" brüllte er genervt zu Liron ehe er sich mehr schlecht als recht herob und auf die beiden anderen zustapfte. Er hielt sich mit einer Hand seine Brust, da die Verletzung von Kenji ziemlich heftig schmerzte. Bei dem unschönen Flug, musste wohl etwas daran gestoßen sein. "Wenn das hier beendet ist, mache ich dich fertig.." murrte Hidan wie so oft, denn er war nicht einfach nur genervt von allem sondern auch etwas verärgert, dass Liron gegen seine Vernunft gehandelt hatte.
Natürlich musste Liron seinen Dickschädel durchsetzen und ließ das Etwas nicht los. Zum Unglück aller, brachte er nicht nur sich damit in Gefahr sondern auch die anderen beiden. Noch während Liron trotzig geantwortet hatte, dass er nicht loslassen würde, hoben die drei MAgier ab und wurden durch den Sturm gewirbelt. Hidan selbst fühlte sich wie durch den Wolf gedreht. Erst nachdem die Achterbahnfahrt endete, kam Hidan mehr oder weniger zu sich. Er spürte das alles um ihn herum eisig kalt war. Als er die Augen öffnete sah er nur schwarz. Doch von etwas weiter entfernt drang stumpf der Ruf von Liron zu ihm durch. Er ried seinen und den Namen des Mädchens. Nun begann sich Hidan zu regen und einige Meter von den beiden entfernt erhob sich der Magier langsam aus einem Berg von Schnee. Dabei hingen sein Kopf und Arme wie ein nasser Sack nach unten. Es kostete ihn Kraft die er momentan nicht hatte, sich vom Schnee zu befreien. Er schnaufte einige Male ehe er das Wort ergriff. "Du Penner! Kannst du nicht einmal vernünftig sein und ausnahmsweise nicht nur an dich denken!!" brüllte er genervt zu Liron ehe er sich mehr schlecht als recht herob und auf die beiden anderen zustapfte. Er hielt sich mit einer Hand seine Brust, da die Verletzung von Kenji ziemlich heftig schmerzte. Bei dem unschönen Flug, musste wohl etwas daran gestoßen sein. "Wenn das hier beendet ist, mache ich dich fertig.." murrte Hidan wie so oft, denn er war nicht einfach nur genervt von allem sondern auch etwas verärgert, dass Liron gegen seine Vernunft gehandelt hatte.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Liron stapfte zu Akane und Hidan und hielt ihnen das Schwert hin das sie sich daran aufwärmen konnten. "Hidan du bestandest unbedingt darauf mitzukommen obwohl ich dir gesgat habe das du dich erstmal ausruhen sollst. Der AUftrag hier war für mich. Kommandanten Rang. Das hier ist kein Schulausflug, ebenso Akane auch ihr sagte ich das es nicht ungefährlich wird. Das was den Sturm erzeugt hat ist kein Magier und auch kein Tier. Es ist eine Waffe oder zumindest ein Teil einer Waffe." Sprach er in aller Ruhe und drehte dann seinen Kopf nach hinten. "Habe ich nicht recht Frost !?" Brüllte er in die weiße Weite doch nur kurz darauf als er es sagte fing der Schnee an zu zittern und zog sich zusammen. Eis, Schnee und Wind formten etwas. Ein riesiges Elementar und der Energie Kern war der Splitter von Frost. "Jetzt beginnt der richtige Kampf." Sprach er nur noch. "Die Macht des Splitters ist die Etherium konzentration welche das Elementar zum Leben erweckt. Wenn wir hier lebend raus kommen wollen muss ich den Splitter aus ihm heraus reißen." Liron beschwor Fang wieder und sah zu Akane und Hidan nochmal. "Ich geh mal eben Angeln haltet ihr ihn bei Laune. Und falls es euch tröstet ich hab gerade die geringsten überlebens Chancen." Sagte er nur breit grinsend und richtete dann sein Schwert auf das Elementar. "Feuerstoß !" Sein Schwert feuerte einen hochkonzentrierten Feuerstrahl ab auf den Elementar und zielte dabei auf den Splitter. Natürlich war der Elementar nicht dumm und zog den Kern aus der Schussbahn doch das war Lirons Plan denn nun Schoss Fang nach vorn und schnappte sich mit Wickel erneut den Kern und zog Liron sogleich mit sich. "Los !"
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Ein riesige Mischung aus Schnee, Wind und Eis erhob sich vom Boden. Akane wurde nervös. So einen starken Gegner hätte selbst sie nicht erwatet. Gegen so etwas gewaltiges hatte das kleine Mädchen noch nie gekämpft. Als Liron sagte, dass sie ihn bei Laune halten sollten nickte das Mädchen.
Ryu... Ren... murmelte Akane und ihre beiden Schwerter erschienen. Sie packte die Griffe von ihnen und machte sich bereit. Als Liron "Los!" schrie fing sie an.
Ryu und Ren. Fusion zum Lotusdrachen rief Akane. Die Griffe der beiden Schwerter verschmolzen mit einander. Nun war es ein Griff mit zwei Klingen.
Wir müssen es beschäftigen. Keine besonders gute Idee so ein Ding direkt anzugreifen, doch in diesem Fall bleibt mir wohl nichts andere übrig
Akane rannte auf das "Ding" zu. Es war wirklich schwer darin Halt zu finden, denn der Schnee war sehr locker unter ihren Füßen.
Flammender Drache!
Akane riss ihr Schwert herum und eine gewaltige Masse Feuer erschien. Diese formte sich zu einem Drachen aus Flammen. Er streckte seine Flügel aus, flog auf das Element zu, streckte seine Krallen nach ihm aus und lies einen grellen Drachenschrei los. Akane stoppte. Der Flammendrache traf auf den Sturm und umhüllte. Plötzlich flog ein riesiger Eisklotz aus den Flammen direkt auf Akane zu. Sie machte einen großen Sprung zur Seite und wurde um ein Haar nicht getroffen. Der Schnee wirbelte hinter ihr auf und fast wäre das rothaarige Mädchen gestolpert.
Ryu... Ren... murmelte Akane und ihre beiden Schwerter erschienen. Sie packte die Griffe von ihnen und machte sich bereit. Als Liron "Los!" schrie fing sie an.
Ryu und Ren. Fusion zum Lotusdrachen rief Akane. Die Griffe der beiden Schwerter verschmolzen mit einander. Nun war es ein Griff mit zwei Klingen.
Wir müssen es beschäftigen. Keine besonders gute Idee so ein Ding direkt anzugreifen, doch in diesem Fall bleibt mir wohl nichts andere übrig
Akane rannte auf das "Ding" zu. Es war wirklich schwer darin Halt zu finden, denn der Schnee war sehr locker unter ihren Füßen.
Flammender Drache!
Akane riss ihr Schwert herum und eine gewaltige Masse Feuer erschien. Diese formte sich zu einem Drachen aus Flammen. Er streckte seine Flügel aus, flog auf das Element zu, streckte seine Krallen nach ihm aus und lies einen grellen Drachenschrei los. Akane stoppte. Der Flammendrache traf auf den Sturm und umhüllte. Plötzlich flog ein riesiger Eisklotz aus den Flammen direkt auf Akane zu. Sie machte einen großen Sprung zur Seite und wurde um ein Haar nicht getroffen. Der Schnee wirbelte hinter ihr auf und fast wäre das rothaarige Mädchen gestolpert.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Kaum hatte Liron seine Ansprache beendet, war er auch schon mehr oder weniger beim nächsten Thema. Ein wenig belämmert bileb Hidan stehen. Er fühlte sich, als hätte man ihn auf ein Abstellgleis gestellt und genauso sah er auch aus. Sein genervter Ausdruck wurde noch genervter und kopfschüttelnd ließ er seine Schultern etwas sinken. Er würde nochmal mit Liron darüber reden, doch jetzt hieß es erst einmal, den Auftrag erledigen und bevor Hidan noch etwas sagen konnte, preschte Akane auch schon auf das unbekannte Ding zu. Etwas besorgt, begutachtete der Magier das Ganze und wollte gerade dazwischen gehen als der Eisklotz auf das Mädchen zuflog, doch sie schaffte es gerade noch so, dem zu entgehen. Um ein Haar wäre sie vom Eis erschlagen worden. Liron selbst hatte auch schon zum Angriff angesetzt. Hidan selbst war sich noch nicht ganz sicher was er tun sollte. Aber immerhin hatte er einen Vorteil. Das Ding war kein Lebewesen, also konnte er in die Vollen gehen mit seiner Magie. Also lief er los und half Akane so gut es eben ging, den Sturm oder was es war abzulenken. Jedoch hielt er sich absichtlich zurück, da er zuvor schon gesagt hatte, er würde sich zurückhalten damit das Mädchen sich beweisen konnte. "Du musst mehr auf deine Deckung achten!" sprach er ruhig und pulverisierte einen weiteren Eisklotz, der sich von hinten dem Mädchen näherte, so dass sie es nicht bemerkte. Er streckte dafür bloß eine Hand aus und beim ersten Kontakt zu Hidans Handfläche, zersprang das Eis in endlos viele feine Splitter, so dass diese im Sonnenlicht glitzerten.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Liron flog durch den Sturm und wurde hin und her gewirbelt. Der Splitter wehrte sich mit aller kraft gegen ihn. Doch Liron ließ nicht locker und würde nicht noch einmal einen Blackout bekommen bei dieser Höllenfahrt. Akanes Angriff schwächte den Sturm etwas ab und brachte den Großteil von Schnee und eis zum schmelzen so das er Fang schneller einziehen konnte und somit dem Splitter immer näher kam. ~Wenn das so weiter geht werde ich noch kotzen...~ Dachte er sich nur aber gab nicht auf und kam dem Splitter immer näher. Je näher er diesem kam desto rasender wurde der Elementar und schlug wilder mit Wind und eis um sich. Fang zog sich mit Liron´s Willen von alleine zusammen und brachte ihn so immer näher heran. Somit konnte er in der anderen Hand noch Emblem halten. Er nutzte das Schwert und beschwor nochmal eine Feuerwand mitten im Sturm um diesen zusätzlich zu schwächen. Liron kam dem Splitter immer näher und war nicht mehr weit von diesem weg. Doch eis, kälte und Sturm machten ihm schwer zu schaffen. Er musste aufpassen das er nicht einfriert. "Frost ich krieg dich !" brüllte er nur und ließ nicht locker.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Die Flammen des Drachen wurden vom Wind verweht, doch Liron hatte es geschafft in den Sturm einzutauchen.
Hoffentlich schafft er es...
Hidan wies Akane darauf hin, dass sie mehr auf ihre Deckung aufpassen sollte. Das rohaarige Mädchen nickte. Sie trennte ihre Schwerter wieder, dass sie Ryu in der rechten, und Ren in der linken Hand hielt. Ein riesiger Eisbrocken schoss aus dem Sturm auf Akane und Hidan zu.
Windschnitt murmelte Akane und schwang ihr Schwert Ren um 180°. Der Eisbrocken wurde in zwei hälften geteilt und landete neben Akane und Hidan, er hatte also nicht getroffen. Zwei weitere Eisklötze flogen aus dem Sturm. Akane machte ein paar Sprünge zur Seite, spürte aber die Kraft, mit welcher die Eisbrocken auf den Boden krachten. Dieser Vorgang wiederholte sich einige Male. Ausweichen, Eisklotz zerstören, ausweichen, Eisklotz zerstören... Langsam kam Akane außer Atmen.
Mist... warum braucht Liron so lange? Ich hoffe es ist ihm nichts passiert dachte sich das kleine Mädchen, während sie einen weiteren Eisklotz, der auf sie zu flog, in zwei Hälften schnitt. Sie schaute zu Hidan, um sich zu versichern, dass bei ihm alles in Ordnung war. Vorhin schien er Schmerzen gehabt zu haben.... Hoffentlich nichts all zu schlimmes.
Hoffentlich schafft er es...
Hidan wies Akane darauf hin, dass sie mehr auf ihre Deckung aufpassen sollte. Das rohaarige Mädchen nickte. Sie trennte ihre Schwerter wieder, dass sie Ryu in der rechten, und Ren in der linken Hand hielt. Ein riesiger Eisbrocken schoss aus dem Sturm auf Akane und Hidan zu.
Windschnitt murmelte Akane und schwang ihr Schwert Ren um 180°. Der Eisbrocken wurde in zwei hälften geteilt und landete neben Akane und Hidan, er hatte also nicht getroffen. Zwei weitere Eisklötze flogen aus dem Sturm. Akane machte ein paar Sprünge zur Seite, spürte aber die Kraft, mit welcher die Eisbrocken auf den Boden krachten. Dieser Vorgang wiederholte sich einige Male. Ausweichen, Eisklotz zerstören, ausweichen, Eisklotz zerstören... Langsam kam Akane außer Atmen.
Mist... warum braucht Liron so lange? Ich hoffe es ist ihm nichts passiert dachte sich das kleine Mädchen, während sie einen weiteren Eisklotz, der auf sie zu flog, in zwei Hälften schnitt. Sie schaute zu Hidan, um sich zu versichern, dass bei ihm alles in Ordnung war. Vorhin schien er Schmerzen gehabt zu haben.... Hoffentlich nichts all zu schlimmes.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Es war wie in einer Endlosschleife, als wolle es nie aufhören. Akane und Hidan hatten einiges zutun, wobei das Mädchen sich dabei scheinbar mehr verausgabte als Hidan selbst. Sie schwang ihre zwei Schwerter ständig um Eisklötze zu durchtrennen, was ihr auf Dauer ziemlich viel Kraft kostete. Während Hidan seine Schwerter ruhen ließ und alles mit seiner Crashmagie zerstörte was auf die beiden zukam. Immer mal wieder warf er einen Blick zu ihr. Er selbst hatte ein leichtes Grinsen im Gesicht, als würde er sich darüber freuen so viel zutun zu haben. Ein Gutes hatte die Sache zumindest, ihnen würde nicht so schnell wieder kalt werden, wenn sie sich weiter so viel bewegten. "Gehts noch, Akane?" fragte er nach einer ganzen Zeit, bis er bemerkte, dass dem Mädchen langsam die Puste ausging. Er hatte nicht viel Zeit für Smaltalk, denn plötzlich schossen aus allen Richtungen Eisklötze. Es waren selbst für die beiden einfach zu viele. Sie konnten unmöglich so viele Blöcke mit einem Mal zerstören. Doch dann kam Hidan eine Idee. Er begann, magische Energie in seinen Händen zu sammeln, packte Akane an der Schulter und zog sie so dicht zu sich heran wie es möglich war, damit sie nicht in den Wirkungskreis seiner Magie geriet. Dies alles geschah ziemlich schnell, und als Hidan mit dem sammeln der Energie fertig war, schlug er diese in die Höhe. "CRASH" schrie er aus und die ganze Magie entfesselte sich in einem Schlag, so dass diese alles in seinem Umkreis, die komplette Umgebung mit sich nahm und restlos zerstörte. Selbst der Schnee, die Steine und teilweise der Berg selbst wurden einfach pulverisiert. Auch die Eisklötze waren verschwunden. Zumindest für eine Weile, so konnten beide einmal kurz Luftholen und hatten die Gelegenheit, etwas zur Ruhe zu kommen. Hidan kam diese Gelegenheit nur recht, da er körperlich eh nicht komplett fit war. Außerdem hatte diese Technik auch ihm einiges abverlangt. Diese Art der Magie war nicht gerade ohne, selbst für den Anwender. Jedenfalls sah es nun ziemlich kahl um die beiden herum aus.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Liron wurde weiter durch den Sturm gewirbelt und war für die anderen beiden nicht zu sehen. Der Elementar wurde immer rasender doch dann plötzlich löste sich für kurze Zeit alles auf auch der Elementar nachdem Hidan seiner Crash Magie freien Lauf gelassen hatte. Liron selbst bekam davon auch etwas ab und wurde weg geschleudert. Liron schüttelte seinen Kopf während er flog um nicht das Bewusstsein zu verlieren da sich seine Kräfte auch langsam dem ende näherten. Doch dann sah er etwas. Das Objekt, der Kern des Elementars war kurzzeitig instabil denn seine Aura flackerte. "Jetzt hab ich dich !" Rief er nur und mit einer geübten Hand Bewegung zog er mit einem Ruck Fang zu sich samt dem Objekt welches sich als Klingen Splitter entpuppte und nun ins Lirons Hand war. "MEINS !" Brüllte er nur erfreut und der Splitter fing an blau und hell aufzuleuchten. Und Liron flog wie ein blauer Stern... weit weg von den anderen beiden.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Hidan frage Akane, ob es ihr gut ging. Sie nickte und schaute ihn dankbar an.
Es geht schon
Plötzlich flogen ziemlich viele Eisblöcke auf die beiden zu und das aus allen Richtungen. Es war unmöglich sie alle auf einmal zu zerstören, geschweige denn ihnen bei dieser Masse von gefrorenem Eis auszuweichen. Doch plötzlich zog Hidan Akane zu sich und drückte das kleine Mädchen an seinen Körper. Bevor sie sich überhaupt fragen konnte, was er vorhatte, rief der junge Kommandant laut "Crash!". Eine gewaltige Druckwelle strömte von ihm aus. Die Eisklötze, die Steine, der Schnee, ja sogar ein Teil des Berges und des Sturmes wurden einfach so pulverisiert. Weg. Zack.
Was für eine unglaubliche Kraft dachte sich Akane und schaute Hidan mit großen Augen an. Plötzlich wurde allerdings etwas aus dem Sturm geschleudert. Es war so plötzlich dass man fast schon ein "flupp" hören konnte. Zuerst hielt es Akane für einen blau schimmernden Eisklotz doch dann bemerkte sie es.
Ist das.... Kommandant Liron?
Akane schaute dem blauen Licht hinterher, wie es weit weg von Hidan und ihr flog. Der Sturm wurde schlagartig schwächer und verschwand schließlich. Es war wortwörtlich die Ruhe nach dem Sturm. Hidan und Akane standen auf dem glatten Felsen, da der Schnee ja weg war. Etwas weiter weg fing er allerdings wieder an. Hidan hatte immernoch die Hände auf Akanes Schulter, aber er schien sich fast schon abzustützen. Kein Wunder. So eine kräftige Attacke war ja nicht ohne. Akane drehte sich zu dem blonden Kommandanten um.
Sollen... wir Liron suchen gehen? fragte sie vorsichtig.
Es geht schon
Plötzlich flogen ziemlich viele Eisblöcke auf die beiden zu und das aus allen Richtungen. Es war unmöglich sie alle auf einmal zu zerstören, geschweige denn ihnen bei dieser Masse von gefrorenem Eis auszuweichen. Doch plötzlich zog Hidan Akane zu sich und drückte das kleine Mädchen an seinen Körper. Bevor sie sich überhaupt fragen konnte, was er vorhatte, rief der junge Kommandant laut "Crash!". Eine gewaltige Druckwelle strömte von ihm aus. Die Eisklötze, die Steine, der Schnee, ja sogar ein Teil des Berges und des Sturmes wurden einfach so pulverisiert. Weg. Zack.
Was für eine unglaubliche Kraft dachte sich Akane und schaute Hidan mit großen Augen an. Plötzlich wurde allerdings etwas aus dem Sturm geschleudert. Es war so plötzlich dass man fast schon ein "flupp" hören konnte. Zuerst hielt es Akane für einen blau schimmernden Eisklotz doch dann bemerkte sie es.
Ist das.... Kommandant Liron?
Akane schaute dem blauen Licht hinterher, wie es weit weg von Hidan und ihr flog. Der Sturm wurde schlagartig schwächer und verschwand schließlich. Es war wortwörtlich die Ruhe nach dem Sturm. Hidan und Akane standen auf dem glatten Felsen, da der Schnee ja weg war. Etwas weiter weg fing er allerdings wieder an. Hidan hatte immernoch die Hände auf Akanes Schulter, aber er schien sich fast schon abzustützen. Kein Wunder. So eine kräftige Attacke war ja nicht ohne. Akane drehte sich zu dem blonden Kommandanten um.
Sollen... wir Liron suchen gehen? fragte sie vorsichtig.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Nachdem Hidan den 'Feind' fürs Erste einmal weggedrängt hatte, sah er kurz zu Akane hinunter, die ihn fast schon ungläubig mit großen Augen ansah. Ein leichtes kaum sichtbares Lächeln huschte über seine Lippen, eher er das Mädchen wieder losließ. Er sah sich ruhig um und suchte augenscheinlich nach Liron. Es konnte gut sein, dass er etwas von seiner Magie abbekommen hatte. Zwar konnte Hidan keine Lebewesen mit seiner Magie zerstören, doch allein die Kraft hinter der Magie, konnte einem Menschen stark schaden. Er hoffte, dass der Blauhaarige nicht all zu viel abbekommen hatte. Eigentlich wusste er, dass Liron schon damit fertig wurde. Doch dann folgte er dem Blick von Akane, wie sie zum Himmel sah. Etwas ungläubig begutachtete Hidan das unbekannte Flugobjekt am Himmeln. Ein blauer Schimmer, der niemand geringeres als Liron war. Er flog einfach davon. Kurz rieb sich der Blonde seine Augen, da er nicht recht glauben wollte, was passierte. "Maaaan, ich werd zu alt für sowas.." kam es von ihm, ehe er kurz seine Arme vom sich streckte. Akane fragte, ob sie Liron suchen sollten. Darauf nickte Hidan. "Ja, wer weiß wo der landet und ob er dann noch lebt." beantwortete er ruhig und versichterte sich kurz mit einem Blick an seine Hüfte, ob noch alle seine drei Schwerter beisammen waren. "Los, wir sollten keine Zeit verlieren...der Sturm ist zwar mehr oder weniger vorbei aber Gefahren gibt es hier oben dennoch genug." mit diesen Worten setzte er sich in Bewegung in die Richtung in die Liron geflogen war.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Da es ja nur noch Berg abwärts ging flog Liron ziemlich weit und zwar den Berg runter. Liron sah sich während des Fluges um, wie der Berg an ihm vorbeirauschte und der Boden allmählich immer näher kam. Wenn er nichts tun würde, würde von ihm nur ein Matsch Haufen übrig bleiben. Er rief Fang wieder herbei und warf die Ketten Klinge nach unten jedoch in Richtung Bergwand. Diese bohrte sich in den Fels und Liron schwang sich wie Tarzan an der Felswand entlang. Durch seine eigene Beschleunigung war der Aufschwung enorm so das Liron Fang aus der Felswand löste als er wieder nach Oben flog. "WUHHH !" Brüllte er nur kurz und flog wieder hoch. Doch da war ja noch die Schwerkraft welche ihn langsamer werden ließ also warf er Fang diesmal zur Seit und ließ sie sich wieder im Fels verankern und schwang sich wieder nach oben. Dies machte er noch ein paar mal und war dann wieder auf einem sicheren Berg weit oben auf dem Berg und raus aus der steilen Felswand. "Geschafft !" In Sieger pose und breitem grinsen freute er sich als wäre nichts passiert oder gewesen. Es schien als wäre er noch voller Energie. Aber das war eben nur der Schein. Denn als ein leichter eisiger Wind aufkam kippte er einfach um und lag auf dem Boden. "Ich brauch ne Pause ..." Sagte er nur leise und schloss kurz die Augen was in dieser Gegend allerdings nicht ungefährlich war. Doch Emblem reagierte von alleine als das Schwert die lebensfeindliche Bedrohung Wahrnahm und wurde auf einmal sehr heiß. Es dauerte einige Sekunden aber Liron Sprang sofort auf als er merkte das es auf einmal ziemlich heiß wurde. "AH ! Was soll denn der Mist ?" Fragte er sich kurz und zog dann sein Schwert. Die Klinge glühte rot und Liron seufzte leicht. "Ja ich weis das ist ein scheiß Ort zum Schlafen aber ich bin fertig. Ich brauch ne Pause ..." Er rieb sich leicht die Augen und sah sich dann um. Er ließ das Schwert wieder aufflammen um sich so aufzuwärmen. In der anderen Hand hielt er noch immer den Splitter. Langsamen Schrittes lief er dann den Pass entlang und sah sich ein wenig suchend um. "Ich hoffe mal das Akane noch etwas von dem Proviant hat und nicht schon alles auffuttert." Liron war ziemlich nah am Gipfel doch was er nicht merkte das er sich auf einem Pass befand der schon seid Jahrhunderten nicht mehr benutzt wurde. Denn das Ende des Weges war nicht weit und er stand vor einer zugefrorenen Höhle. Eine Dicke Eiswand versperrte ihm den Weg nach drinnen. Doch der Klingen Splitter fing plötzlich an zu reagieren. und zu leuchten. Ohne das er selbst etwas tat schmolz die Eiswand dahin und der Weg war frei. Liron trat etwas neugierig in die Höhle ein. Das seltsame war allerdings. Die wurde in den Felsgehauen und ging tief nach unten. Denn man sah dem Stein an das er bearbeitet wurde auf feinste Art und weise. Die Tunnelwände waren sehr glatt und ausgearbeitet. Er dachte nach, einer seits wollte er rein gehen, andererseits suchten die anderen beiden sicherlich nach ihm. "Hmmmm für einmal werde ich noch genug Kraft haben." Sagte er für sich und richtete Emblem in den himmel und schoss einen Feuerstrahl ab. Diese war unmöglich zu übersehen und gab seine Position frei. Dann schnitt Liron noch einen Pfeil in den Eisboden welcher direkt in die Höhle zeigte. Er seufzte erschöpft und hatte viel Kraft verloren. Dennoch ging er hinein, etwas zog ihn magisch in die Höhle.
tbc: vergessene Ahnenstätte.
tbc: vergessene Ahnenstätte.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Akane schaute etwas beunruhigt. Hidan zog es tatsächlich in Erwägung, dass Liron bei dem Sturz umgekommen sein könnte. Dabei blieb der blonde Kommandant allerdings relativ gelassen, aber Esdas war wohl einfach seine Art.
Ich hoffe es geht ihm gut... murmelte Akane leise. Die beiden gingen eine weile auf dem glatten Felsen, der ja dank Hidans Crash nichtmehr mit Eis bedeckt war. Allerdings fing der Schnee schon bald wieder an und sie musste durch das hohe weiß Stapfen. Das war nicht gerade leicht, da man immer wieder einsank.
Hoffentlich gibt es nicht noch mehr Balkane in dieser Gegend. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das nicht die einzigen waren ging es Akane durch den Kopf, während sie immer wieder mit suchenden Blick ihre Umgebung betrachtete. Jemanden zu suchen und gleichzeitig starke Affenviecher abzuwehren überstieg selbst die Multitaskingfähigkeit einer Frau.
Je weiter Hidan und Akane in die Richtung gingen, in die Liron geflogen war, desto stärker und kälter wurde der Wind. Zum Glück schneite es nicht. Das würde sie Suche nach dem verschollenen Kommandanten noch mehr erschweren. Akanes Blick war immer aufmerksam. Er könnte ja irgendwo im Schnee gelandet sein. Doch Liron war nirgends zu sehen. Es war kalt, nass und nochmal kalt. Selbst der Mantel des rothaarigen Mädchens schützte sie nicht vor der beißenden Kälte.
Hoffentlich geht es Hidan gut dachte sie sich und schaute zu dem blonden Kommandanten. Sie waren jetzt schon eine ganze Weile gelaufen. Und der Wind wurde von mal zu mal kälter.
Ach was. Ich mache mir einfach zu viele Gedanken
Ich hoffe es geht ihm gut... murmelte Akane leise. Die beiden gingen eine weile auf dem glatten Felsen, der ja dank Hidans Crash nichtmehr mit Eis bedeckt war. Allerdings fing der Schnee schon bald wieder an und sie musste durch das hohe weiß Stapfen. Das war nicht gerade leicht, da man immer wieder einsank.
Hoffentlich gibt es nicht noch mehr Balkane in dieser Gegend. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das nicht die einzigen waren ging es Akane durch den Kopf, während sie immer wieder mit suchenden Blick ihre Umgebung betrachtete. Jemanden zu suchen und gleichzeitig starke Affenviecher abzuwehren überstieg selbst die Multitaskingfähigkeit einer Frau.
Je weiter Hidan und Akane in die Richtung gingen, in die Liron geflogen war, desto stärker und kälter wurde der Wind. Zum Glück schneite es nicht. Das würde sie Suche nach dem verschollenen Kommandanten noch mehr erschweren. Akanes Blick war immer aufmerksam. Er könnte ja irgendwo im Schnee gelandet sein. Doch Liron war nirgends zu sehen. Es war kalt, nass und nochmal kalt. Selbst der Mantel des rothaarigen Mädchens schützte sie nicht vor der beißenden Kälte.
Hoffentlich geht es Hidan gut dachte sie sich und schaute zu dem blonden Kommandanten. Sie waren jetzt schon eine ganze Weile gelaufen. Und der Wind wurde von mal zu mal kälter.
Ach was. Ich mache mir einfach zu viele Gedanken
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Die beiden zurückgebliebenen gingen also los um den verlorenen 'Bruder' zurückzuholen. Doch dieses Unterfangen gestaltete sich schwieriger als gedacht. Zwar hatte er mit seiner Crashmagie das Feld weiträumig von Schnee und Eis befreit, jedoch ging es nach einer Weile weiter und sie mussten sich durch den hohen Schnee kämpfen. Dem jungen Mann gefiel das garnicht, da er noch sichtlich angeschlagen vom Vortag war. Jedoch ließ er es sich kaum anmerken. Er ließ eher wieder seine lässige und leicht genervte Art raushängen. Er wollte das Mädchen nicht unnötig verunsichern, daher tat und sagte er auch nichts weiter was Liron betraf. Er schloss wieder zu Akane auf und sah sie kurz aus dem Augenwinkel an. "Keine Sorge, Liron ist recht zäh." meinte er dann jedoch um sie etwas zu beschwichtigen. Er kannte ihn lange und gut genug um dies zu wissen und auch, dass er sich nicht unterkriegen ließ. "Aber sag mal, was versprichst du dir vom Rat? Ich meine, du bist noch recht jung...dir stehen noch so viele Möglichkeiten offen...wieso unbedingt ERA?" fragte er sie dann, da es ihn dieses Mal wirklich interessierte. Wenn er so darüber nachdachte, wie er zum Rat kam, musste er feststellen, dass er heute nicht mehr einfach so eintreten würde, wenn er gefragt würde oder Ähnliches. Während er auf eine Antwort wartete, sah er sich weiterhin um und sah dann etwas am Horizont. Ein roter Strahl am Himmel, weit weg. Ihm ging ein Licht auf, dass konnte ja eigentlich nur eine Person sein. "Schau, Liron geht es gut. Er hat uns seine Position durchgegeben...wir sollten uns beeilen, bevor der mich noch in den Wahnsinn treibt." meinte er und sah Akane an um dann die Richtung einzuschlagen, aus der, der Strahl kam.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Hidan holte zu Akane auf und fragte sie, warum sie zum Rat von ERA wollte. Sie überlegte kurz und schaute dann den blonden Kommandanten an.
Ich möchte Menschen beschützen. ich möchte, dass Ordnung und Gerechtigkeit auf dieser Welt herrscht. Ich weis wie es sich anfühlt wegen einer bösen Tat etwas zu verlieren, das einem wichtig ist. Durch Böses müssen täglich so viele Menschen, darunter Kinder, viel leiden. Ich möchte nicht tatenlos dabei zu sehen. Auch wenn ich die Welt vielleicht nicht viel verbessern kann, will ich es wenigstens versuchen. Und wenn ich es wenigstens ein bisschen besser gemacht habe, dann war es mir das wert
Akane lächelte vor sich hin.
Und meinen Bruder möchte ich auch stolz machen
Als das rothaarige Mädchen fertig mit reden war, wies sie Hidan auf einen Feuerstrahl hin, der allen Anscheins von Liron kam.
Gott sei dank murmelte Akane, als er meinte es ginge ihm gut, Los wir müssen uns beeilen
Das kleine Mädchen ging einen Schritt schneller. Sie wollte sicher gehen, dass Kommandant Liron auch nicht verletzt war. Ein so hoher Sturz ging nicht immer gut aus. Der Strahl war garnicht so weit von ihnen entfernt. Wenn sie sich beeilen würden könnten sie schon bald bei dem Kommandanten sein.
Ich möchte Menschen beschützen. ich möchte, dass Ordnung und Gerechtigkeit auf dieser Welt herrscht. Ich weis wie es sich anfühlt wegen einer bösen Tat etwas zu verlieren, das einem wichtig ist. Durch Böses müssen täglich so viele Menschen, darunter Kinder, viel leiden. Ich möchte nicht tatenlos dabei zu sehen. Auch wenn ich die Welt vielleicht nicht viel verbessern kann, will ich es wenigstens versuchen. Und wenn ich es wenigstens ein bisschen besser gemacht habe, dann war es mir das wert
Akane lächelte vor sich hin.
Und meinen Bruder möchte ich auch stolz machen
Als das rothaarige Mädchen fertig mit reden war, wies sie Hidan auf einen Feuerstrahl hin, der allen Anscheins von Liron kam.
Gott sei dank murmelte Akane, als er meinte es ginge ihm gut, Los wir müssen uns beeilen
Das kleine Mädchen ging einen Schritt schneller. Sie wollte sicher gehen, dass Kommandant Liron auch nicht verletzt war. Ein so hoher Sturz ging nicht immer gut aus. Der Strahl war garnicht so weit von ihnen entfernt. Wenn sie sich beeilen würden könnten sie schon bald bei dem Kommandanten sein.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Weiter ging Hidan neben der Rothaarigen her und achtete mehr oder minder auf seiner Umgebung. Er hörte ihr zu, sagte jedoch kein Wort um sie nicht zu unterbrechen. Er als sie geendet hatte, ergriff er das Wort. Seine Stimme klang dabei nachdenklich und ruhig. "Das sind wahrlich gute Absichten, doch bist du dir sicher, dass du dein Leben diesem Verein verschreiben willst? Manchmal, kann es eine ziemliche Last sein, eine so große Verantwortung zu tragen...alles das was du beschreibst, lastet dann auf deinen Schultern und du kannst oft nicht viel tun, als abzuwarten, bis du fast daran erstickst." Seine Worte hatten durchaus einen Sinn, denn alles was er damit sagen wollte, war, dass sie sich gut überlegen sollte ob es das Richtige für sie war. Ob sie dem gewachsen war und er war sich nicht sicher ob Menschen in dem Alter einer solchen Belastung überhaupt gewachsen waren. Immerhin war sie noch fast ein Kind. Selbst bei seinem eigenen Leutnant, Dawn war er sich nicht sicher ob sie jemals mit einer heilen Psyche erwachsen werden konnte. Denn sie war definitiv noch ein Kind, für die er persönlich die Verantwortung trug. Nach seiner Ansprache schwieg er eine Weile. Nachdem er die Feuersäule erwähnt hatte, war Akane garnicht mehr zu bremsen. Voller Tatendrang legte sie einen Zahn zu. "Heey warte mal, dein Tatendrang in allen Ehren, aber ich bin kein D-Zug...außerdem musst du aufpassen wo du hintrittst."versuchte er sie aufzuhalten und lief ihr nach, da er sie unter keinen Umständen aus den Augen verlieren wollte. Im nächsten Moment hätte er sich gewünscht, selbst auf seine Worte zu hören. Nachdem sie beiden einen Pass erreicht hatten, spürte der Kommandant, die der ohnehin schon brüchige Boden unter seinem Gewicht nachgab. Im nächsten Moment fiel er auf schon. Geistesgegenwärtig, griff er mit seiner Linken das nächstbeste was er zu fassen bekam. Nun ging er etwa 2 Meter unterhalb des Passes am Fels und versuchte sich nicht unnötig zu bewegen. Verdammt...ich bin zu schwer und der Fels zu brüchig.. dachte er sich sofort und sah hinauf zu Akane. Diese war glücklicherweise noch dort, wo sie zuvor war. "Beweg dich nicht!" rief er zu ihr hoch und begann darüber nachzudenken, was er als nächstes tun sollte um wieder rauf zu kommen.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Akane lief voraus und Hidan hinter her. Sie war einfach viel zu besorgt um Liron. Umso schneller sie bei ihm waren, umso besser. Plötzlich hörte Akane hinter sich ein lauten Krachen und eine Erschütterung. Urplötzlich stoppte sie. Vorsichtig drehte sich das rothaarige Mädchen um. Keinen Meter hinter ihr war der Boden in sich zusammen gefallen und ein großer Graben war entstanden. Hidan hing an einer Wurzel, die aus der Eiswand ragte, etwa zwei Meter von Rand des Grabens entfernt. Er befahl Akane sich nicht zu bewegen und das kleine Mädchen war wie erstarrt.
Ist das... meine Schuld? Fragte sie sich in Gedanken.
Akane fühlte sich, als ob sie irgendetwas tun müsste. Nur was? Wenn sie sich bewegte, würde der Graben vielleicht noch mehr einstürzen und Hidan würde herunter fallen. Doch wenn sie nichts tun würde, würde er vielleicht mit der Zeit die Kraft verlieren, ebenfalls herunter fallen und am Boden zerschellen. Akanes Herz pochte. Ihre Sinne waren geweckt. Was könnte sie nur tun? Plötzlich kam ihr eine Idee.
Hidan! Rief sie hinunter, beweg dich nicht von der Stelle. Mir ist etwas eingefallen!
Akane zog ihren Mantel aus. Würde er lang genug sein, so dass Kommandant Hidan sich daran festhalten könnte? Vielleicht gerade so. Akane ging auf die Knie und beugte sich hinunter zum Graben. Kurz wartete sie, ob etwas geschah, doch nichts stürzte weiter ein. Das rothaarige Mädchen lies ihren langen Mantel zu Hidan runter baumeln. Wenn er sich streckte würde er ihn greifen können. Akane war relativ kräftig, auch wenn sie nicht so aussah. Sie würde es bestimmt schaffen ihn hoch zu ziehen.
Versuch den Mantel zu greifen sagte Akane zu dem blonden Kommandanten.
Ist das... meine Schuld? Fragte sie sich in Gedanken.
Akane fühlte sich, als ob sie irgendetwas tun müsste. Nur was? Wenn sie sich bewegte, würde der Graben vielleicht noch mehr einstürzen und Hidan würde herunter fallen. Doch wenn sie nichts tun würde, würde er vielleicht mit der Zeit die Kraft verlieren, ebenfalls herunter fallen und am Boden zerschellen. Akanes Herz pochte. Ihre Sinne waren geweckt. Was könnte sie nur tun? Plötzlich kam ihr eine Idee.
Hidan! Rief sie hinunter, beweg dich nicht von der Stelle. Mir ist etwas eingefallen!
Akane zog ihren Mantel aus. Würde er lang genug sein, so dass Kommandant Hidan sich daran festhalten könnte? Vielleicht gerade so. Akane ging auf die Knie und beugte sich hinunter zum Graben. Kurz wartete sie, ob etwas geschah, doch nichts stürzte weiter ein. Das rothaarige Mädchen lies ihren langen Mantel zu Hidan runter baumeln. Wenn er sich streckte würde er ihn greifen können. Akane war relativ kräftig, auch wenn sie nicht so aussah. Sie würde es bestimmt schaffen ihn hoch zu ziehen.
Versuch den Mantel zu greifen sagte Akane zu dem blonden Kommandanten.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Es konnte echt nicht mehr schlimmer kommen. Erst hatten sie Liron verloren und dann das. Nun baumelte der junge Kommandant hunterte von Metern über dem Erdboden am Berg. Zum Glück war es zu Zeit recht windstill, so dass dieser es ihm nicht noch unnötig erschwerte. Er hielt sich weiterhin fest, vermied jede unnötige Bewegung. Doch er spürte, wie ihn seine Käfte verließen. Er spürte die unzähligen Schnittwunden, die ihm Kenji am Vortag zugefügt hatte. Jede einzelne davon, schmerzte und zerrte an seinen Kräften. Normalerweise wäre es für den Mann kein Problem gewesen, wieder hinauf zu klettern doch so angeschlagen fiel es selbst ihm schwer. Akane rief zu ihm hinunter, dass ihr etwas eingefallen war. Er sah hinauf und sah ihr dann zu. Sie zog ihren Mantel aus und warf ihn zu Hidan hinunter, damit er sich daran festhalten und sie ihn hochziehen konnte. Er zweifelte noch daran, ob das klappte, denn weder der Stoff noch das Mädchen selbst, sahen weniger danach aus, als ob sie einen ausgewachsenen Mann halten und hochziehen konnten. Jedoch blieb ihm wohl keine andere Wahl, mehr als in den Tod stützen konnte er schließlich nicht. So ergriff er den Mantel und versuchte mit diesem und Akanes Hilfe wieder hinaufzuklettern. Dabei versuchte er, so viel Gewicht wie möglich zu verlagern, damit der Mantel nicht unter seinem Gewicht zerriss. Nach einigen Minuten schafften es beide und Hidan hiefte sich wieder zurück auf den mehr oder weniger sicheren Boden zurück. Auf allen Vieren hockte er nun vor Akane und musste erst ein paar Mal durchatmen, bis er wieder aufstand. Schwer atment zog er kurzerhand seine Jacke aus und besah sich die Wunden an seinen Armen. Einige der Schnitte waren bei der Anstrenung erneut aufgerissen. "Ach verdammt..." murrte er genervt und zog sein Shirt etwa bis zur Brust hoch um die ebenfalls dort befindlichen Schnittwunden und vorallem die Große zu begutachten. Diese waren glücklicherweise noch halbwegs unbeschadet geblieben. Beruhigt, zog er nun wieder seine Jacke an und sah zu Akane. "Danke...für deine Hilfe." meinte er und lächelte einmal kurz ehe er sich wieder in Bewegung setzte. "Aber jetzt schnell weiter...wir müssen Liron finden."
tbc.: vergessene Ahnenstätte
tbc.: vergessene Ahnenstätte
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Es war nicht besonders leicht Hidan ans rettende Ufer zu ziehen, doch das hatte Akane auch erwartet. Das kleine Mädchen zog den Kommandanten mit aller Kraft hoch und er versuchte auch sich so leicht wie möglich zu machen. Der Mantel hielt es aus. Als Hidan endlich die Kante erreicht hatte zog stolperte Akane nach hinten und landete im Schnee. Sie atmete schwer und auch Hidan war auf allen Vieren vor ihr gelandet und keuchte. Allerdings stand er schnell wieder auf. Er zog seinen Mantel aus und untersuchte Schnittwunden am Arm, die wieder etwas bluteten. Akane schaute ihn stumm dabei zu.
Diese Wunden sind nicht von jetzt... wahrscheinlich ein früherer Kampf
Auch am Bauch hatte Hidan Wunden. Akane bewunderte den blonden Kommandanten. Er ging fast schon gelassen mit dem Schmerz um, den er an Armen und Bauch hatten. Es musste bis jetzt nicht leicht für ihn gewesen sein. Akane stand auf und zog ihren Mantel wieder an. Er kam ihr etwas ausgeleiert vor, aber das konnte auch nur Einbildung sein. Das rothaarige Mädchen schaute zu Hidan. Er hatte sich bedankt und lief schon weiter. Auch er schien Liron so schnell wie möglich finden zu wollen. Akane folgte ihm und hielt Schritt.
Sie sollten sich nicht zu sehr überanstrengen sagte sie, ohne zu ihm zu sehen, vertrauen Sie mir ein wenig und lassen sie die etwas schwierigen Aufgaben mich erledigen. Ich denke Sie brauchen etwas Ruhe, sonst werden die Wunden noch schlimmer als vorher
Der Pass auf dem Akane und Hidan liefen wurde immer enger. Hohe Felswände ragten aus dem Boden und unter dem Schnee konnte man das graue Gestein erkennen. Plötzlich tat sich vor ihnen eine Höhle auf. Kein Zweifel. Liron musste dort drin sein. Der Feuerstrahl war aus dieser Richtung gekommen und einen anderen Weg gab es nicht. Hidan und Akane gingen also hinein.
Gt: vergessene Ahnenstadt
Diese Wunden sind nicht von jetzt... wahrscheinlich ein früherer Kampf
Auch am Bauch hatte Hidan Wunden. Akane bewunderte den blonden Kommandanten. Er ging fast schon gelassen mit dem Schmerz um, den er an Armen und Bauch hatten. Es musste bis jetzt nicht leicht für ihn gewesen sein. Akane stand auf und zog ihren Mantel wieder an. Er kam ihr etwas ausgeleiert vor, aber das konnte auch nur Einbildung sein. Das rothaarige Mädchen schaute zu Hidan. Er hatte sich bedankt und lief schon weiter. Auch er schien Liron so schnell wie möglich finden zu wollen. Akane folgte ihm und hielt Schritt.
Sie sollten sich nicht zu sehr überanstrengen sagte sie, ohne zu ihm zu sehen, vertrauen Sie mir ein wenig und lassen sie die etwas schwierigen Aufgaben mich erledigen. Ich denke Sie brauchen etwas Ruhe, sonst werden die Wunden noch schlimmer als vorher
Der Pass auf dem Akane und Hidan liefen wurde immer enger. Hohe Felswände ragten aus dem Boden und unter dem Schnee konnte man das graue Gestein erkennen. Plötzlich tat sich vor ihnen eine Höhle auf. Kein Zweifel. Liron musste dort drin sein. Der Feuerstrahl war aus dieser Richtung gekommen und einen anderen Weg gab es nicht. Hidan und Akane gingen also hinein.
Gt: vergessene Ahnenstadt
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
cf.: Der Weg zum Gipfel
Schnell war zumindest von Yahikos Seite aus, dass vorherige Ereignis vergessen. Zumindest für die nöchste Zeit, denn jetzt gab es difinitiv Wichtigeres zu erledigen als sich ewig mit solchen Gedanken aufzuhalten. Wenn es um solche Dinge wie gerade ging, fackelte der Magier nicht lange. Zwar musste er höllisch aufpassen, dass er sich und Kesari nicht gegen eine Bergwand manövrierte, die überall auftauchten, aber es gelang ihm eigentlich recht gut auch wenn die Sicht eher schlecht als recht war. Außerdem war das fliegen mit einer weiteren Person auch garnicht so leicht wie er es sich erhofft hatte. Normal war er immer allein unterwegs und das zusätzliche Gewicht machte sich deutlich bemerktbar. Kesari hatte sich währenddessen mit beiden Händen bzw. Armen an ihm festgehalten und auch er hielt sie nun mit beiden Armen gut fest. Das sie jetzt auch noch abstürzte konnte er beim besten Willen nicht gebrauchen. Es dauerte anschließend eine Weile bis die beiden den Gipfel erreichten. NAch und nach wurde die Spitze des Bergees sichtbarer und sobald sie dort ankamen zog sich auch das Wetter deutlich mehr zusammen. Der Schneeflug war stark, der Wind ähnelte eher einem Sturm und die Kälte war erstreckend. Und man konnte kaum die eigene Hand vor augen sehen, so dich wie der Nebel am höchsten Punkt des Berges war. Angekommen, landete der Slayer und ließ auch die Schwarzhaarige wieder auf den Boden hinunter, ließ sie jedoch nicht direkt los, sondern hielt es für besser, einen Arm um ihre Hüfte zu schlingen. Zum einen damit sie nicht vom Wind erfasst und fortgerissen wurde und zum anderen damit sie sich nicht zu weit entfernte und er sie wohlmöglich aus den Augen verlor.
Schnell war zumindest von Yahikos Seite aus, dass vorherige Ereignis vergessen. Zumindest für die nöchste Zeit, denn jetzt gab es difinitiv Wichtigeres zu erledigen als sich ewig mit solchen Gedanken aufzuhalten. Wenn es um solche Dinge wie gerade ging, fackelte der Magier nicht lange. Zwar musste er höllisch aufpassen, dass er sich und Kesari nicht gegen eine Bergwand manövrierte, die überall auftauchten, aber es gelang ihm eigentlich recht gut auch wenn die Sicht eher schlecht als recht war. Außerdem war das fliegen mit einer weiteren Person auch garnicht so leicht wie er es sich erhofft hatte. Normal war er immer allein unterwegs und das zusätzliche Gewicht machte sich deutlich bemerktbar. Kesari hatte sich währenddessen mit beiden Händen bzw. Armen an ihm festgehalten und auch er hielt sie nun mit beiden Armen gut fest. Das sie jetzt auch noch abstürzte konnte er beim besten Willen nicht gebrauchen. Es dauerte anschließend eine Weile bis die beiden den Gipfel erreichten. NAch und nach wurde die Spitze des Bergees sichtbarer und sobald sie dort ankamen zog sich auch das Wetter deutlich mehr zusammen. Der Schneeflug war stark, der Wind ähnelte eher einem Sturm und die Kälte war erstreckend. Und man konnte kaum die eigene Hand vor augen sehen, so dich wie der Nebel am höchsten Punkt des Berges war. Angekommen, landete der Slayer und ließ auch die Schwarzhaarige wieder auf den Boden hinunter, ließ sie jedoch nicht direkt los, sondern hielt es für besser, einen Arm um ihre Hüfte zu schlingen. Zum einen damit sie nicht vom Wind erfasst und fortgerissen wurde und zum anderen damit sie sich nicht zu weit entfernte und er sie wohlmöglich aus den Augen verlor.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
CF: Der Weg zum Gipfel
Das, wenn auch nur kurzzeitige, erweichen des Eisberges mit dem Namen Yahiko, tat Kesari äußerst gut. Es gab ihr wieder Sicherheit. Es war so, als hätte sie dies gebraucht. Nun standen jedoch schnell wieder andere Dinge im Fokus. Dieses Wesen beispielsweise, welches doch stark an einen Yeti erinnerte und zwischen den beiden und der Erfüllung ihrer Mission stand. Das Tempo welches der Godslayer, Kesari im Arm, an den Tag legte, war beträchtlich. So kamen die beiden auch verhältnismäßig schnell am Gipfel des Berges an. Zur Sicherheit hatte auch Yahiko noch seinen anderen Arm dazu genutzt, die Magierin zu sichern und so zu verhindern, dass sie verloren geht. Als er dann mit ihr landete, hielt er sie noch immer mit einem Arm fest um dies weiterhin zu verhindern. Der Schneesturm, man könnte ihn nun auch Blizzard nennen, wurde nämlich von Meter zu Meter schlimmer und heftiger. Mittlerweile konnte man buchstäblich seine eigene Hand vor Augen nicht sehen. Um Kesari herum war alles, bis auf Yahiko an ihrer Seite, komplett weiß. Für sie sah es so aus, als seien sie einfach im Nirgendwo. Ein kurzer Blick auf den Schlüssel verriet ihr jedoch, dass dieses Monster irgendwo in der Nähe sein musste. Während der Orangehaarige sie stützte und ihr Halt gab, nutzte Kesari beide Hände und schützte ihr Gesicht, genauer gesagt ihre Augen, vor dem heftigen Sturm. Nun begann sie zu spekulieren. „Yahiko?!“, brüllte sie, da der Schneefall auch auf die Ohren, oder Kapuzen der beiden prasselte und eine übliche Verständigung damit kaum noch möglich war. „Was war das für ein Monster?!“ Ihre Gedanken waren bei irgendwelchen riesigen Bergtrollen oder auch bei diesem legendären Bergwesen, dem Yeti.
Das, wenn auch nur kurzzeitige, erweichen des Eisberges mit dem Namen Yahiko, tat Kesari äußerst gut. Es gab ihr wieder Sicherheit. Es war so, als hätte sie dies gebraucht. Nun standen jedoch schnell wieder andere Dinge im Fokus. Dieses Wesen beispielsweise, welches doch stark an einen Yeti erinnerte und zwischen den beiden und der Erfüllung ihrer Mission stand. Das Tempo welches der Godslayer, Kesari im Arm, an den Tag legte, war beträchtlich. So kamen die beiden auch verhältnismäßig schnell am Gipfel des Berges an. Zur Sicherheit hatte auch Yahiko noch seinen anderen Arm dazu genutzt, die Magierin zu sichern und so zu verhindern, dass sie verloren geht. Als er dann mit ihr landete, hielt er sie noch immer mit einem Arm fest um dies weiterhin zu verhindern. Der Schneesturm, man könnte ihn nun auch Blizzard nennen, wurde nämlich von Meter zu Meter schlimmer und heftiger. Mittlerweile konnte man buchstäblich seine eigene Hand vor Augen nicht sehen. Um Kesari herum war alles, bis auf Yahiko an ihrer Seite, komplett weiß. Für sie sah es so aus, als seien sie einfach im Nirgendwo. Ein kurzer Blick auf den Schlüssel verriet ihr jedoch, dass dieses Monster irgendwo in der Nähe sein musste. Während der Orangehaarige sie stützte und ihr Halt gab, nutzte Kesari beide Hände und schützte ihr Gesicht, genauer gesagt ihre Augen, vor dem heftigen Sturm. Nun begann sie zu spekulieren. „Yahiko?!“, brüllte sie, da der Schneefall auch auf die Ohren, oder Kapuzen der beiden prasselte und eine übliche Verständigung damit kaum noch möglich war. „Was war das für ein Monster?!“ Ihre Gedanken waren bei irgendwelchen riesigen Bergtrollen oder auch bei diesem legendären Bergwesen, dem Yeti.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Das Wetter am Gipfel war heftig, selbst so stark das es dem Godslayer Probleme bereitete. Mit seiner freien Hand schützte.er, wie Kesari es tat, sein Gesicht. Er versuchte sich umzusehen um Irgendetwas zu erkennen, jedoch gelang es ihm nicht wirklich. Die Sicht war einfach zu schlecht. Bis er die laute Stimme der.Magierin hörte, die ihn fragte was das für ein Wesen wäre. Das wusste der Magier jedoch selbst nicht wirklich, da er ja nicht wirklich viel gesehen hatte. Selbst für ihn war diese Situation verdammt schwer einzuschätzen. "Keine Ahnung. Lassen wir uns überraschen." antwortete er ruhig und weniger laut. Da er Recht dicht an ihrem Ohr war mit seinem.Gesicht brauchte er nicht so schreien wie sie es tat.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Yahiko konnte der Magierin trotz seiner Erfahrung nicht weiter helfen. Auch er wusste nicht, womit sie es in absehbarer Zukunft zu tun bekommen würden. Aber er war noch wesentlich entspannter als Kesari. Arm in Arm stapften die beiden weiter durch den Schnee, durch eine weiße Mauer möchte man meinen. Auch wenn diese Mauer wohl an die mehrere hundert Meter dick war und aus fallendem Schnee bestand. Bis auf das kalte Weiß war noch immer nichts zu sehen. Weder Lisana noch die Kreatur war zu erblicken. Letztere ließ aber erneut von sich hören und stieß ein weiteres, kräftiges Röhren aus. Auch der Schlüssel, welchen sich die Schwarzhaarige mittlerweile um den Hals gehängt hatte, leuchtete erneut auf. „Es muss hier irgendwo sein!“, rief Kesari wieder laut. Weiterhin schlugen sich die beiden Sabertooth Magier voran. Es ging nicht anders als Zentimeter um Zentimeter. Der Schnee durch den die beiden sich schlugen war beinahe hüfthoch, zumindest für die junge Frau. Plötzlich knallte es. Der Boden bebte kurz aber heftig und etwas, was einer weißen Welle gleich kam, schwappte den beiden entgegen. Wieder ertönte ein lautes Gebrüll, doch diesmal aus nächster nähe und es brachte einen stinkenden Atem mit sich, der die Haare der Schwarzhaarigen nach hinten wehen ließ. Die Kreatur sprang den beiden vor die Füße und brachte mit seiner Wucht eine Menge Schnee in Bewegung, welcher Kesari und Yahiko entgegenflog. Nun, wo das Wesen zum greifen nahe war, konnte die neugierige Magierin auch endlich einen Blick erhaschen. Es handelte sich um ein Monster mit dunkel grauem, langen Haarpelz. Da es laut aufschrie, konnte man auch einen Blick in sein Maul erhaschen, welches von unförmigen, gelben Hauern gespickt war. Zwei Hörner zierte den Kopf der Kreatur. Eines davon war jedoch lediglich halb so lang wie das andere und sah abgeschlagen aus.
Kesari nahm noch einmal beide Arme vor das Gesicht und schützte sich vor dem entgegenprasselndem und aufgewirbelten Schnee und stieß ein überraschendes „Wow!“ aus.
Kesari nahm noch einmal beide Arme vor das Gesicht und schützte sich vor dem entgegenprasselndem und aufgewirbelten Schnee und stieß ein überraschendes „Wow!“ aus.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
cf. Der Weg zum Gipfel
Lisana hörte zum dritten mal dieses Gebrüll doch dazu kam ein widerlicher Gestank Lisana entgegen. ~ Boah stinkt das.~ dachte sich Lisana und musste würgen. Die Umrisse des Wesen wurden immer größer. ~ Ein Monster ist es.~ sah und denkte sich Lisana. Lisana war leicht bewundert über dieses Geschöpf das sie zum ersten mal sah. Flüsternd sagte Lisana ,,wow ist das groß." und schaute um sich ob noch irgendjemand hier war. ~ Ich muss leise sein bevor es mich bemerkt den gegen ihn habe ich auf jedenfall keine chance.~ dachte sich Lisana. Vorsichtig ging sie um das Monster herum doch es war nicht so einfach weil der Schnee sehr hoch war und Lisana Knie nicht so richtig fit war wegen der Verletztung auf dem Weg hier her. ,, Ahh" sagte sie schmerzlich weil sie gegen ein Felsen getreten ist. Das Monster drehte sich um in richtung Lisana. ~ Nein nicht zu mir.~ dachte sich Lisana und versuchte sich zu verstecken. Sie versteckte sich hinter einem Felsen. ~ Mmh hoffentlich hat es kein guten Geruchsinn.~ überlegte sich Lisana.
Lisana hörte zum dritten mal dieses Gebrüll doch dazu kam ein widerlicher Gestank Lisana entgegen. ~ Boah stinkt das.~ dachte sich Lisana und musste würgen. Die Umrisse des Wesen wurden immer größer. ~ Ein Monster ist es.~ sah und denkte sich Lisana. Lisana war leicht bewundert über dieses Geschöpf das sie zum ersten mal sah. Flüsternd sagte Lisana ,,wow ist das groß." und schaute um sich ob noch irgendjemand hier war. ~ Ich muss leise sein bevor es mich bemerkt den gegen ihn habe ich auf jedenfall keine chance.~ dachte sich Lisana. Vorsichtig ging sie um das Monster herum doch es war nicht so einfach weil der Schnee sehr hoch war und Lisana Knie nicht so richtig fit war wegen der Verletztung auf dem Weg hier her. ,, Ahh" sagte sie schmerzlich weil sie gegen ein Felsen getreten ist. Das Monster drehte sich um in richtung Lisana. ~ Nein nicht zu mir.~ dachte sich Lisana und versuchte sich zu verstecken. Sie versteckte sich hinter einem Felsen. ~ Mmh hoffentlich hat es kein guten Geruchsinn.~ überlegte sich Lisana.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Von einem gemütlichen Spaziergang war hier ganz und gar nicht die Rede. Es war anstrengend und kaum möglich sich wirklich in den dichten Schneemassen zu bewegen. Beiden Magiern machte diese erschwerte Situation sichtlich zu schaffen und dabei versuchte der Orangehaarige die Lage stets unter Kontrolle zu halten um nicht von der Schwarzhaargen getrennt zu werden. Als der Erdboden plötzlich bebte kam ihnen auch direkt ein Schwall Schnee entgegen, der die beiden Sabertooth Magier fast verschüttete. Mit zusammengebissenen Zähnen versuchte der Godslayer wieder einmal mit Hilfe seiner Magie, die Gefahr von ihnen abzuwenden indem er die aufkommenden Schneemassen einfach von sich abprallen ließ. Erst nachdem sich der Schnee wieder gelegt hatte tauchte etwas vor ihnen auf und brüllte ihnen mit voller LAutstärke, begleitet von üblem Mundgerucht mitten ins Gesicht, so dass Kesaris langen Haare und der Mantel des Godslayers zurückgeblasen wurden. Schützend hielt sich der Magier seinen freien Arm vors Gesicht und hielt für einen Moment den Atem an. Erst dann riskierte er einen Blick und hörte ein überraschendes 'Wow', dass von Kesari aus ging. Ein riesen Vieh stand da vor ihnen, was er jedoch nicht zuordnen konnte. Es war in jedem Fall ziemlich haarig. Groß, laut und wahrscheinlich körperlich stark... schlussfolgerte der ruhige Mann nach dem ersten Eindruck und versuchte sogleich die Schwächen und Stärken dieses Ungetüms zu analysieren. Im Umkehrschluss, sollte es nicht besonders schnell sein. damit waren seine Gedankengänge auch vorerst beendet. "Würde mich nicht wundern, wenn es das Buch gefressen hat." sprach er und sah dabei zu der Schwarzhaarigen die noch immer recht überrascht zu sein schien. Das sich dieses Mädchen Lisana mittlerweile auch in unmittelbarer Nähe befand, konnte der Mann jetzt noch nicht ahnen. Erst als das Monstrum von etwas abgelenkt wurde und sich zur Seite umdrehte, wurde er hellhörig. Eigentlich war das hier Kesaris Mission und auch ihr galt dieser Kampf. Er würde sich vorerst zurückhalten, so war zumindest seine Bedingung gewesen, bevor die beiden aufgebrochen waren. Nur wenn auch noch jemand Fremde mit beteiligt war, wusste er nicht genau ob Kesari dem Druck standhalten würde, zu wissen das da noch jemand war. Sie würde sich sicher zurückhalten und das wollte der Orangehaarige nicht. Etwas genervt schloss er für einen Moment seine Augen um in sich zu gehen. Während er dies tat, wurde das Monster immer unruhiger und schlug mit voller Kraft seiner Arme in der Umgebung herum und zerschlug dabei wahrlos diverse Felsblöcke. Es war in Rage und fühlte sich wohl von ihrer Anwesenheit bedroht.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Das Gebrüll war ja keine Überraschung mehr. Der Auftritt des Schneemonsters hingegen schon. Erschrocken hielt Kesari die Arme vors Gesicht, um die Schneelawine abzuwehren, doch Yahiko handelte schnell und klug, konnte somit den Schnee schnell bekämpfen. Bliebe also 'nur' noch ein übergroßes Vieh mit fauligem Atem, welches dem Anschein nach das Objekt der Begierde verschlungen hatte. mittlerweile blind vor Zorn um sich schlägt und die Umgebung in Schutt und Asche (Schnee) zerlegte. Zuvor hatte es jedoch etwas vernommen, das war Kesari aufgefallen. Kurz zuvor hatte es, etwas überrascht, zur Seite geschaut. Als dieses Monster, Kesari taufte es gedanklich einfach mal Yeti, seine Schläge zu besagter Seite konzentrierte, war dies in ihren Augen der perfekte Moment. Das Ding schlug blind umher und war auf einen Angriff sicher nicht vorbereitet. Da Kesari sich etwas von dieser passiven 'was soll ich jetzt tun' Haltung entfernen wollte, stürmte sie plötzlich los. „Forcefield 3g“, murmelte sie leise und schuf, für nur einen kurzen Moment, eine Rune vor sich, welche die Magierin anzog und somit ihren Sprung enorm beschleunigte. Kurz bevor sie dann vor ihrem Feind auftauchte, rief sie dann kraftvoll. „Stonepunch!“, schallte es durch das Gebirge und mit aller Kraft und einem Gewicht von etwa 500kg hämmerte sie dem 'Yeti' ihren Stab seitlich in die Knie. Die Geschwindigkeit fing sie anschließend hinter dem Wesen im Schnee ab. Diesen schob sie mir ihrem Körper zu einem Haufen und nutzte ihn so um zu bremsen. Was das Ding abgelenkt hatte wusste Kesari nicht und solange es nicht heraus sprang und sich den beiden Sabertooth Magiern entgegenstellte, war es ihr auch egal. Zu Kesaris Schrecken, nahm ihr Schlag den Feind nicht so mit, wie sie es gerne gehabt hätte. Statt sich vor Schmerzen auf dem Boden und im Schnee zu winden, griff sich das übergroße, recht humanoid wirkende Wesen mit Schmerzverzerrtem Gesicht an ein Knie, um dann wenig später wiederholt laut zu brüllen. Dieses Mal hörte es sich noch viel wütender an als zuvor. Abermals musterte die Schwarzhaarige ihren Feind. 'Er' trug keine Tasche oder ähnliches mit sich und sein Pelz deutete auf etwas animalisches. Darum lag Yahikos Überlegung, es hatte das Buch wohl intus, sehr nahe.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Lisana merkte das dieses Monster jetzt anfing um sich herum die Felsen zu zerstören und das wahllos. ~ Es hat kein guten Geruchsinn das ist gut für mich.~ dachte sich Lisana wenig erleichtert den das Monster kam in Richtung zu Ihr. Eine zeitlang ging es so bis Lisana merkte das was zu Boden fiel und wie danach das Gebrüll anfing wusste sie das es dass Monster sein musste. ~ Ist es hingefallen oder war es ein anderer der es zu Boden brachte.~ überlegte sich Lisana und schaute vorsichtig in die Richtung. Aber wegen diesem Schneesturm konnte sie nur eine Gestalt erkennen die einem Menschen ähnelte und konnte nur raten. ~ Wer ist das? Kann es Kesari und Yahiko sein die das Monster bekämpfen.~ wunderte sich Lisana ein wenig weil das Monster schon gefährlich aus sah. ,, Ich muss dieser Person helfen unbedingt den alleine schafft es die Person nicht." flüsterte Lisana zu sich und ging hervor. Sie machte sich bereit für den Kampf.
* Schicksalstornado* Sie beschwörte 3 Mini-Tornados und steuerte sie auf das Monster das immer noch brüllte. Sie will nur die Aufmerksamkeit auf sich lenken um das die anderen angreifen konnten. Sie rannte los um Verwirrung rein zu bringen und rufte:,, Ich lenke es ab und ihr greift an." Den sie glaubte, dass das Monster nicht schlau war. Doch plötzlich kam der Arm des Monster in Richtung Lisana und sie musste ausweichen und das war knapp. Ihr Zauber funktiionierte nicht wie sie schon gedacht hatte. ~ Ich muss es nur ablenken die anderen können bestimmt mehr wirken wie ich.~ dachte Lisana und lächelt Auch wenn sie kein vertrauen hatte zu keinem zur Zeit musste Sie im teamarbeiten.
* Schicksalstornado* Sie beschwörte 3 Mini-Tornados und steuerte sie auf das Monster das immer noch brüllte. Sie will nur die Aufmerksamkeit auf sich lenken um das die anderen angreifen konnten. Sie rannte los um Verwirrung rein zu bringen und rufte:,, Ich lenke es ab und ihr greift an." Den sie glaubte, dass das Monster nicht schlau war. Doch plötzlich kam der Arm des Monster in Richtung Lisana und sie musste ausweichen und das war knapp. Ihr Zauber funktiionierte nicht wie sie schon gedacht hatte. ~ Ich muss es nur ablenken die anderen können bestimmt mehr wirken wie ich.~ dachte Lisana und lächelt Auch wenn sie kein vertrauen hatte zu keinem zur Zeit musste Sie im teamarbeiten.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Bevor Yahiko überhaupt noch in irgendeiner Weise etwas sagen oder tun konnte, änderte sich die Haltung der Schwarzhaarigen schlagartig und sie ging direkt offensiv auf das unbekannte Wesen zu um es mit einem gezielten Hieb ihres Stabes zu attackieren. Natürlich war es kein normaler Hieb, was das Vieh wahrscheinlich sehr unbeeindruckt hätte. Mit Sicherheit hatte sie versucht die Schwerkraft so zu manipulieren wie damals bei ihm während des Training. Er konnte nicht viel sehen, jedoch genügte es um zu erkennen was die Frau tat. Jedoch war das Vieh auch nicht sonderlich beeindruckt von dem was sie tat. Es schürrte nur noch mehr den Zorn und die Aggressionen des Wesens, so dass es noch unkontrollierbarer und unberechenbarer um sich wütete. Für Yahiko war dieser Kampf interessant und er offenbarte ihm vieles über die Frau, jedoch geschah dann etwas womit er nicht rechnete. Diese Lisana war anscheinend doch da und hatte es wieder seiner Behauptungen bis zum Gipfel geschafft. Sie tauchte hinter einem Felsen auf und griff das Vieh mit ihrer Magie an. Um was es sich dabei genau handelte, vermochte der Magier nicht zu sagen, dafür war die Sicht einfach zu schlecht. Jedoch konnte er dieses Eingreifen nicht weiter zulassen. Er bewegte sich und tauchte dann direkt neben der Frau auf. "Misch dich hier nicht ein. Das ist ihr Kampf." kam es mit klarer und bestimmender Stimme von dem Godslayer, da er wollte das Kesari es allein schaffte.
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Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Der Angriff Kesaris war also nicht so effektiv, wie sie sich es erhofft hatte. Achtlos wegstecken konnte ihn der Yeti jedoch trotzdem nicht. Das gab der Schwarzhaarigen Mut und Entschlossenheit für weitere Angriffe, da sie noch lange nicht gezeigt hatte, was alles in ihr steckte. Sie hatte noch Platz nach oben gelassen. Die Hoffnung war also berechtigt, dass sie den Kampf gewinnen konnte. Grade als sich die Magierin für ihren nächsten Streich bereit machte, geschah etwas, was sie nicht einordnen konnte. Durch den dichten Schneefall konnte sie ein kurzes Leuchten sehen, was sie stutzig werden ließ. „Was war das?“, fragte sie eher sich selbst als jemand anderen. Auch konnte es durch den heftigen Wind sicher auch niemand anders hören. Sowie auch Kesari die Stimme Lisanas nicht vernahm. Alles was sie bemerkte war ein kurzes Aufleuchten und die Reaktion des Monsters darauf. Diese Unwissenheit, was da vor sich ging, störte Kesari. Da Not bekanntlich erfinderisch macht, kam ihr auch gleich eine Idee, was sie zu tun hatte. Mit der Rechten ließ sie ihren Stab sinken. Ihre andere Hand reckte sie hingegen gen Himmel. „Black Hole!“, reif die Magierin, woraufhin sich innerhalb weniger Sekunden eine Schwarze Kugel bildete, welche rasant auf die Größe eines Wagenrads anwuchs. Ein schwarzes Loch! Dieser Zauber sorgte dafür, dass sich die Situation auf dem Gipfel rasant änderte. Innerhalb eines gewissen Radius verstummte der Schneefall, denn der Schnee wurde von dem Loch absorbiert. Auch der Hüfthohe Schnee des Bodens flog wie durch einen Staubsauger gesaugt nach oben und verschwand. Dadurch war die Sicht nun vollkommen klar und auch verbale Verständigung war wieder möglich. Etwas verwirrt sah Kesari nun Yahiko, wie er im Hintergrund etwas finster auf eine Frau hinab schaute. Eine Frau, die ihr bekannt vorkam. Es war Lisana! Zwischen Kesari und den beiden stand dann noch die ebenso verwirrte Kreatur, der Yeti. Staunend sah dieser sich um und betrachtete den wie sauber geleckten Steinboden um sich herum. Zwar wusste die Schwarzhaarige nichts um die Situation um Yahiko und Lisana, doch diesen Moment der allgemeinen Verwirrung wollte sie nutzen um dem Yeti nun einen weiteren, noch heftigeren Schlag zu verpassen. Erneut nutzte sie ein 'Forcefield' und beschleunigte ihren Sprung enorm um mit dem Stab auf den Feind zu rasen.
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Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Lisana blieb stehen und zückte nochmal 2 Karten. Doch dann stand Yahiko hinter ihr und sagte ihr das sie sich nicht einmischen sollte das wäre Kesari's Kampf. Erschrockend sagte Lisana:,, Ich wollte doch nur helfen, weil ihr mir auch geholfen habt. Und ich glaube ich schulde euch was." Lisana sah dann nur noch das der Schneesturm aufhörte und der Boden klar war ohne Schnee.~ Welche Magie ist das den? Welche Magie benutzen die beiden frage ich mich?~ fragte sich Lisana. Sie bemerkte was an dem Wesen. Lisana schaute zu Yahiko mit einem lächeln und sagte: ,, Wir haben ein Problem!" Den dieses Wesen war ein Weibchen. Aus der Ferne hörte man dann noch ein tieferes Gebrüll das sich anhörte wie der Partner dieses Weibchen. Lisana sah wie Kesari enorm schnell sprang und wie sie auf dem Wesen zu raste. Lisana schaute währenddessen die Umgebung an. ~ Wenn das hier nur das Weibchen ist dann kommt das Männchen von der Jagd wieder und das muss stärker sein wie das Monster hier.~ grübelte Lisana. ,,Wenn Kesari alleine kämpft muss sie es schnell töten den wenn das Männchen hier ist brauchen wir unser aller Magie weil das Männchen 10x so stark ist wie das Weibchen hier." sagte Lisana mit einer ruhigen Stimme.
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