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Passwort: FairytailDer Weg zum Gipfel des Berges
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Der Weg zum Gipfel des Berges
Hier liegt der Weg der hoch zum Gifpel des Mount Hakobe führt. Hier herrscht meist ein kalter Wind jedoch nur wenig Schneefall. Raiden befand sich schon eine ganze Weile hier im Gebirge. Er wollte hoch zum Gifpel da er noch ein Auftrag zu erledigen hatte. Jedoch machte er vorerst eine kleine Pause , er ging zu einem Baum und setzte sich unter die schützende Krone. Er lehnte sich an und schloss seine Augen. Er genoss einfach die Ruhe auf diesem Weg. Wenn jemand ihm etwas schlimmes wollte würde er es sofort bemerken denn Raiden hat keinen festen schlaf und ist immer aufmerksam, besonders wenn er in der Öffentlichkeit ist. Er versuchte ein wenig zu schlafen und entspannte sich
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
Ran ging gerade den steilen Weg hoch zum Gipfel.
Das Mädchen war nun schon ein ganzes Stück gelaufen und musste irgendwo ein Plätzchen finden, wo sie rasten könnte, um sich kurz auszuruhen. Sie schaute sich um und konnte einen schönen Baum finden. Doch da sah sie, dass dort bereits einer lag. Ran wusste zunächst nicht, ob dieser nun schlafen würde, oder vielleicht gar verletzt war, denn er bewegte sich überhaupt nicht. Also ging sie zu dieser unbekannten Person hin. Nachdem sie etwas näher kam, bemerkte sie, dass dieser nur schlief, denn er hatte die Augen geschlossen. Darauf hin wollte sie nicht mehr stören und drehte sich um. Doch genau ihn diesem Moment wurde er wach.
Das Mädchen war nun schon ein ganzes Stück gelaufen und musste irgendwo ein Plätzchen finden, wo sie rasten könnte, um sich kurz auszuruhen. Sie schaute sich um und konnte einen schönen Baum finden. Doch da sah sie, dass dort bereits einer lag. Ran wusste zunächst nicht, ob dieser nun schlafen würde, oder vielleicht gar verletzt war, denn er bewegte sich überhaupt nicht. Also ging sie zu dieser unbekannten Person hin. Nachdem sie etwas näher kam, bemerkte sie, dass dieser nur schlief, denn er hatte die Augen geschlossen. Darauf hin wollte sie nicht mehr stören und drehte sich um. Doch genau ihn diesem Moment wurde er wach.
Gast- Gast
Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
Raiden schlug blitartig die Augen auf und venahm eine junge Dame. Er blieb sehr ruhig und gelassen. Er überlegte einen Moment ob er überhaupt etwas sagen sollte. Doch dann überlegte er es sich anders. "Guten Tag" sagte er kurz und knapp und stand auf. Er lehnte sich gegen den Baum und schwieg dann einfach wieder. Er war nicht der Mann für große Kommuniktion, außerdem konnte er das auch nicht so gut. Er musterte die Frau und schaute dann wieder auf den Boden. Er ließ einen kleinen Blitz enstehen und spielte mit ihm.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
Ran war zunächst erschrocken, als er sie ansprach. Denn damit hatte sie wirklich nicht gerechnet. Aber sie hatte so den Anschein, als würde er nicht wirklich viel mit ihr zu tun haben wollen. "Ja em auch Guten Tag" stammelte sie daher. Gerade, als sie noch etwas sagen wollte, erkannte sie dass er, einen kleinen Blitz, entstehen hat lassen.
Das Mädchen war sehr erstaunt, als sie diesen Blitz beobachtete . Aber vorsichtshabler ging sie lieber einen Schritt zurrück.
Das Mädchen war sehr erstaunt, als sie diesen Blitz beobachtete . Aber vorsichtshabler ging sie lieber einen Schritt zurrück.
Gast- Gast
Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
Raiden nickte als die Dame ihn ebenfalls begrüßte. Er wusste nur im Moment nicht was er sagen sollte. So gesprächig war er nunmal nicht und nun war auch noch komplette Stille. Als er mit dem Blitz spielte bemerkte er wie die Dame abstand von ihm nahm. "Keine Angst, ich tu dir schon nichts" sagte Raiden etwas kühl. "Mein Name ist Raiden" sagte er kurz und knapp und wunderte sich das er dies überhaupt von sich Preis gab. Sonst sagte er kaum was und nun ? Wahrscheinlich war es einfach auf die Situation in der sich die beiden grade befanden zurückzuführen denn diese Stille war unerträglich wenn sich 2 Personen gegenüber standen. Raiden ließ den Blitz verschwinden und schaute hinauf in den wolkenlosen Himmel.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
Ran war erleichtert, als er meinte, dass er ihr nichts tun würde. Also ging sie einfach wieder einen Schritt vor und blieb stehen. "Ich heiß Ran" erwiderte sie. "Angenehm." Dann herrschte wieder etwas Ruhe. Ran hasste solche Gespräche. Sie fand dies immer so gezwungen. Aber sie hasste ebenfalls die unangenehme Stille, vor allem wenn ihr eine Person gegenüber stand. Das Mädchen bemerkte, wie Raiden in den Himmel blickte. Natürlich wollte Ran wissen, ob daoben irgendwas interessantes war und schaute deshalb ebenfalls hinauf. Sie erkannte, dass der Himmel komplett blau und ohne Wolken war. "Welch ein schöner Tag doch heute ist." Ran hoffte, dass sie dadurch etwas ins Gespräch kämen und schaute Raiden wieder an.
Gast- Gast
Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
Raiden schaute Ran etwas verwirrt an als sie sagte das dieser Tag schön wäre. "Schön ? wie definierst du das?" fragte Raiden monoton und ließ sie nicht aus den Augen. "Der Tag ist angenehm" sagte er kurz und knapp. "Was machst du hier eigentlich" fragte er sie um ins Gespräch mit ihr zu kommen. Er hatte im Moment nichts zu tun deswegen konnte er sich ja auch ruhig mit ihr unterhalten. Er lief ein Stück den Weg entlang. "Kommst du mit?" fragte er und schaute sie abwartend an. Er ging schon ein Stück den Weg entlang.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
Ran wusste zunächst nicht, wie sie schön definieren sollte. "Naja, schön, dass der Himmel so ohne Wolken ist..." sagte sie und schaute dabei hinauf in den Himmel. "Ich hab einen Auftrag erfüllt und kehr nun wieder zurrück." gab sie etwas nachdenklich von sich. Denn sie wusste nicht, ob sie ihm das eigentlich sagen sollte. Iimmerhin kannte sie ihn kaum. "Und was machst du denn hier?" fragte Ran und war nun auf seine Antwort gespannt und ging Raiden hinter her.
Gast- Gast
Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
Ran sagte das der Himmel ohne Wolken schön wäre. "Wie du meinst" sagte Raiden und lief weiter. Dann beantwortete sie ihm die Frage was sie hier machen würde und fragte wieso er hier sei "Nun ja, ich habe meinen Auftrag noch zu erfüllen. Ich muss rauf zum Gipfel" sagte er und lief stur grade aus. Wenn Ran einen Auftrag erfüllte muss sie ja in einer Gilde sein. "Du hast einen Auftrag erfüllt ? Bist du in einer Gilde und somit Magierin?" fragte Raiden sogar etwas interessiert. Immerhin unterhielt er sich nicht so oft mit irgendwelchen Leuten die er nicht kannte und überhaupt redete er nicht so viel. Die kälte die beim erklimmen des Gipfels zu nahm interessierte ihn nicht. Immerhin war der Anzug ziemlich warm und fror durch seine Magie auch nicht so leicht.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
"So, also hast du noch deinen Auftrag vor dir." wiederholte Ran. Sie war sehr erstaunt, dass Raiden sich die Mühe machte, mit ihr ins Gespräch zu kommen, denn am Anfang hatte sie nicht so wirklich das Gefühl, dass er gerne mit anderen Leuten spricht. Also beantwortete sie ihm seine Fragen. "Ja genau, das bin ich ... dann bist du wohl auch ein Magier; einer, der Blitze erschaffen kann od?" fragte sie nach.
Gast- Gast
Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
Raiden lief relativ langsam "Genau, ich habe meinen noch zu erfüllen" sagte er kurz und ging einfach weiter durch den langsam aufziehenden Schneesturm. Dann sagte sie das sie eine Magierin wäre und erkannte auch das Raiden einer war und nannte auch sein Element. Dies war nun wirklich nicht schwer da er zuvor mit einem Blitz spielte. "Richtig, ich bin Blitzmagier" sagte er monoton. Mehr musste er von seiner Magie und seiner Existenz nicht preisgeben da es so schon beängstigent war. Über seine Vergangenheit wusste er nicht bescheid. Er kann sich nur daran erinnern wie er in der Anstalt wo Experimente mit ihm gemacht wurden aufwuchs. Man sagte ihm außerdem das er schon mal Tod war und das 2. Leben genießen und dafür dankbar sein sollte. Nur kümmert das Raiden nicht mehr. Nun könnte er sein Feinde einfach vernichten , auch wenn es nicht das liebste war was er tat. Jedoch kümmerte es ihn nicht mehr ob ein Leben mehr oder weniger auf dieser Erde existierten würde. "Begleitest du mich zu meinem Auftrag oder gehst du zurück zu deiner Gilde ?" fragte Raiden ausformuliert.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
Ran bemerkte erst jetzt, wie es an Kälte zu nahm. Also blieb sie kurz stehen, um sich ihre Jacke wieder anzuziehen. Nachdem sie dies nun anhatte, ging sie wieder weiter. Als Raiden sie fragte, ob sie ihn zu seinem Auftrag begleiten würde, oder lieber wieder zurrück gehen würde, war sie zunächst einweig skeptisch. Doch als sie einwenig darüber nach dachte, fiel ihr ein, dass sie ja eigentlich noch Zeit hatte. "Em ja kann ich schon machen." gab sie einwenig zögern von sich.
Somit lief sie wieder neben Raiden her.
Somit lief sie wieder neben Raiden her.
Gast- Gast
Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
Raiden nickte nur als Ran sagte das sie mitkommen würde. Er setze sich weiterhin in Bewegung. "Ich habe das Ziel das Oberhaupt einer Bande zu töten, sein Kopfgeld beträgt 5 Millionen Jewel" sagte Raiden locker. 5 Millionen waren eigentlich nicht so viel. Immerhin war er ja Kopfgeldjäger. Da ist man auch schon mal größere Summen gewohnt. Nun machte er sich mit Ran auf zum Gipfel. Lange würde es nicht mehr dauern bis sie ihn erreicht hätten. "Mach dich Kampfbereit" sagte Raiden monoton und lief stur gerade aus weiter. Von weitem konnte man schon das Lager der Bande erkennen. Es schienen eine Menge anwesend zu sein.
tbc: Gipfel des Mount Hakobe
tbc: Gipfel des Mount Hakobe
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
Legende: Reden Denken Zauber
Es ist früh am Morgen, der Morgentau glänzt im Morgenlich. ~ Es wird immer kälter, desto näher ich den Berg komme. Aber ich muss dahin um meinen ersten Auftrag in Fiore zu erledigen.~ denkt sich Lisana auf dem Weg nach Mt. Hakobe. Sie ist erst seit ein paar Tagen in Fiore. Die meiste Zeit war sie in der Hafenstadt Hargeon. Da wurde sie auch angesprochen ob sie für eine alte bucklige Dame ihr geliebtes Familienbuch zu suchen. ~ Ok ich überlege schon die ganze zeit, warum das Buch dieser Dame ausgerechnet auf diesen Berg ist, aber das wollte die alte Damen mir nicht erklären.~ überlegt Lisana genervt. Lisana ist schon einen ganzen Tag zu Fuß unterwegs und ist schon fast am Berg angekommen.~ Ich muss mir langsam was wärmeres anziehen sonst erkälte ich mich noch.~ denkt Lisana frierend. Sie holt aus ihrer Tasche einen langen weißen Mantel und zieht ihn direkt an. ,, Mmh, gleich besser." flüstert Lisana und mummelt sich gleich ein in den langen weißen Mantel. Lisana zögert als sie ein Bild eines kleines blonden Mädchen auf dem Boden fliegen sieht. ~ Ach Eve, es wäre schön wenn du jetzt bei mir wärst.~ denkt Lisana und weint dabei. Sie hebt das Foto wieder auf und steckt es in ihre Tache. Sie schautr unter Tränen Richtung des Berges und geht weiter. ,, Ich schaffe die Mission für dich Eve." sagt Lisana entschlossen. Sie bemerkt auf einmal das der Wind stärker wird. ,, Ich bin ja schon am Fuß des Berges." sagt Lisana lächelnd.
Es ist früh am Morgen, der Morgentau glänzt im Morgenlich. ~ Es wird immer kälter, desto näher ich den Berg komme. Aber ich muss dahin um meinen ersten Auftrag in Fiore zu erledigen.~ denkt sich Lisana auf dem Weg nach Mt. Hakobe. Sie ist erst seit ein paar Tagen in Fiore. Die meiste Zeit war sie in der Hafenstadt Hargeon. Da wurde sie auch angesprochen ob sie für eine alte bucklige Dame ihr geliebtes Familienbuch zu suchen. ~ Ok ich überlege schon die ganze zeit, warum das Buch dieser Dame ausgerechnet auf diesen Berg ist, aber das wollte die alte Damen mir nicht erklären.~ überlegt Lisana genervt. Lisana ist schon einen ganzen Tag zu Fuß unterwegs und ist schon fast am Berg angekommen.~ Ich muss mir langsam was wärmeres anziehen sonst erkälte ich mich noch.~ denkt Lisana frierend. Sie holt aus ihrer Tasche einen langen weißen Mantel und zieht ihn direkt an. ,, Mmh, gleich besser." flüstert Lisana und mummelt sich gleich ein in den langen weißen Mantel. Lisana zögert als sie ein Bild eines kleines blonden Mädchen auf dem Boden fliegen sieht. ~ Ach Eve, es wäre schön wenn du jetzt bei mir wärst.~ denkt Lisana und weint dabei. Sie hebt das Foto wieder auf und steckt es in ihre Tache. Sie schautr unter Tränen Richtung des Berges und geht weiter. ,, Ich schaffe die Mission für dich Eve." sagt Lisana entschlossen. Sie bemerkt auf einmal das der Wind stärker wird. ,, Ich bin ja schon am Fuß des Berges." sagt Lisana lächelnd.
Gast- Gast
Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
cf.: Fuß des Berges
Nachdem sich Kesari in ihre warmen und wettertauglichen Klamotten begeben hatte, konnte es laut ihr auch schon weitergehen. Es würde sicher kein einfacher Weg und er hoffte, die Schwarzhaarige war auch fit genug dafür. Zwar hatte sie ihm immer wieder bestätigt, dass sie fit war aber wie fit würde sich dann zeigen. Ohne weiter etwas zu sagen sitzte sich der Orangehaarige in Bewegung. Kesari hingegen fragte lieber, ob es am Weg viele Verzweigungen hab. Während Yahiko seinen Kragen weiter zuzog um sich besser vor der Kälte zu schützen, blickte er kurz nach hinten. "Ja, an einigen Stellen könnte es haarig werden."beantwortete er ihr monoton und stapfte durch den Schnee, der sich langsam vor ihnen auftat. "Pass auf, unter dem Schnee verstecken sich oft Erdlöcher oder die Pfade werden brüchig...nicht das du abstürtzt." murmelte er und ging vorran. Das Wetter am Berg war so launisch und unberechenbar wie manche Quälgeister von Kindern oder Frauen. Man musste sich also wirklich vorsehen, da man nie wusste was als nächstes geschehen würde. Und schon passierte es auch, ein starker Wind kam auf und erleichterte den Aufstieg nicht gerade. Genervt hielt sich der Magier einen Arm vors Gesicht, bis er plötzlich stehen blieb. Zwar konnte er nicht sehr viel sehen bei dem Wind doch etwas weiter weg, sah er etwas stehen. Es sah aus wie die Silhouette eines Menschen. Er konnte sich aber auch irren. Wenn nicht, fand er es ziemlich mutig aber auch leichtsinnig, sich allein an diesem Ort aufzuhalten. "Siehst du das da vorn. Kannst du erkennen was das ist?"fragte er dann und blickte zu seiner Begleiterin.
Nachdem sich Kesari in ihre warmen und wettertauglichen Klamotten begeben hatte, konnte es laut ihr auch schon weitergehen. Es würde sicher kein einfacher Weg und er hoffte, die Schwarzhaarige war auch fit genug dafür. Zwar hatte sie ihm immer wieder bestätigt, dass sie fit war aber wie fit würde sich dann zeigen. Ohne weiter etwas zu sagen sitzte sich der Orangehaarige in Bewegung. Kesari hingegen fragte lieber, ob es am Weg viele Verzweigungen hab. Während Yahiko seinen Kragen weiter zuzog um sich besser vor der Kälte zu schützen, blickte er kurz nach hinten. "Ja, an einigen Stellen könnte es haarig werden."beantwortete er ihr monoton und stapfte durch den Schnee, der sich langsam vor ihnen auftat. "Pass auf, unter dem Schnee verstecken sich oft Erdlöcher oder die Pfade werden brüchig...nicht das du abstürtzt." murmelte er und ging vorran. Das Wetter am Berg war so launisch und unberechenbar wie manche Quälgeister von Kindern oder Frauen. Man musste sich also wirklich vorsehen, da man nie wusste was als nächstes geschehen würde. Und schon passierte es auch, ein starker Wind kam auf und erleichterte den Aufstieg nicht gerade. Genervt hielt sich der Magier einen Arm vors Gesicht, bis er plötzlich stehen blieb. Zwar konnte er nicht sehr viel sehen bei dem Wind doch etwas weiter weg, sah er etwas stehen. Es sah aus wie die Silhouette eines Menschen. Er konnte sich aber auch irren. Wenn nicht, fand er es ziemlich mutig aber auch leichtsinnig, sich allein an diesem Ort aufzuhalten. "Siehst du das da vorn. Kannst du erkennen was das ist?"fragte er dann und blickte zu seiner Begleiterin.
Gast- Gast
Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
Yahiko fackelte nicht lange und die beiden machten sich auch schon auf den Weg den Berg zu erklimmen. Zu Kesaris Bedauern gab es wohl an manchen Stellen wirklich die ein oder andere Abzweigung mehr, so deutete sie zumindest Yahikos Worte. Zu schade, das machte ihre ohnehin bereist haarsträubende Mission noch schwerer. Die Warnung ihres Lehrmeisters, sie solle aufpassen wo sie hintrete, nahm Kesari mit einem Nicken zur Kenntnis. „Alles klar!“ Gleich darauf peitschte der Magierin auch schon ein heftiger Windstoß um die Ohren, welcher sie etwas ins Straucheln geraten ließ. Doch sie hatte sich schnell wieder gefangen und ging, ebenso wie Yahiko in Schutzhaltung voran. Wenn es bereits jetzt so ausartete mit dem Wetter, wollte sich die junge Frau gar nicht vorstellen wie es weiter oben aussah. Um wirklich nirgendwo rein zu treten, versuchte die Schwarzhaarige nun die selben Schritte zu machen wie der Orangehaarige. Eins zu Eins trat sie in seine Fußstapfen, welche bei dem immer tiefer werdenden Schnee auch nicht schwer zu sehen waren. Körperlich sah Kesari keine Probleme für die Reise. Etwas anderes war es da vielleicht mit der Psyche. So ein aufreibender Aufstieg könnte sicherlich an den Nerven nagen, vor allem wenn man dabei noch die Nadel im Heuhaufen suchen musste. Nach einiger Zeit sprach Yahiko dann mal wieder zu Kesari. Er fragte sie, ob sie vor ihnen etwas erkennen könnte. Sie lehnte sich darauf etwas an dem Godslayer vorbei und kniff ihre Augen zusammen. Tatsächlich, vor ihnen war etwas. Besser gesagt, irgend wer. „Ja, ich glaube da steht wer“ bestätigte sie nun. „Sollen wir mal rufen?“, fragte Kesari, ehe sie es auf eigene Faust tat und sich wohl möglich einen Tadel abholte, weil Yahiko lieber nicht auffallen wollte oder ähnliches.
Gast- Gast
Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
Lisana schaute in Richtung des Gipfels. ~ Irgendetwas stimmt hier nicht aber was weiss ich nicht.~
fühlte und denkte Lisana sich. ,, Ich muss diese Mission schaffen und ich werde sie auch schaffen." sagte sich Lisana leise. Der Wind wurde stärker und der Schnee wurde dichter als Lisana wieder weiter gehte. Lisana war ab jetzt beim gehen sehr vorsichtig, weil sie jetzt fast nichts erkennen konnte. Auf einmal fliegte Lisana hin wegen einem etwas größeren Steines der voll mit Schnee bedeckt war.,,Ahh." sagte Lisana und ihr Knie began sofort an zu bluten.~ Nein kein Blut.~ denkte sich Lisana als sie ihr Knie kontrollierte. Als sie auf stehen wollte kam urplötzlich ein qualvoller Schmerz. ,,Aua" rufte sie laut und sackte wieder zusammen.
fühlte und denkte Lisana sich. ,, Ich muss diese Mission schaffen und ich werde sie auch schaffen." sagte sich Lisana leise. Der Wind wurde stärker und der Schnee wurde dichter als Lisana wieder weiter gehte. Lisana war ab jetzt beim gehen sehr vorsichtig, weil sie jetzt fast nichts erkennen konnte. Auf einmal fliegte Lisana hin wegen einem etwas größeren Steines der voll mit Schnee bedeckt war.,,Ahh." sagte Lisana und ihr Knie began sofort an zu bluten.~ Nein kein Blut.~ denkte sich Lisana als sie ihr Knie kontrollierte. Als sie auf stehen wollte kam urplötzlich ein qualvoller Schmerz. ,,Aua" rufte sie laut und sackte wieder zusammen.
Gast- Gast
Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
Als Kesari seine Vermutung bestätigte, entkam dem Älteren ein leichtes seufzen, da er doch deutlich davon genervt war, dass er nun wusste, dass die beiden nicht länger allein waren. Nicht das es ihn gestört hätte, doch das hatte er nicht erwartet. Eigentlich war er davon ausgegangen dass die beiden Magier allein am Berg waren. Doch das Schlimmste sollte erst noch kommen. Die Person schien nicht gerade Standsicher zu sein da sie allen Anschein nach, wegen irgendetwas stolberte und zu Boden fiel, gefolgt von einem spitzen Aufschrei. Genervt und etwas verdutzt legte sich Yahiko eine Hand ins Gesicht. "Das meinte ich eben, mit Vorsicht." Hätte er das schneller gesehen, hätte er vielleicht aus der Entfernung noch etwas mit seiner Magie bewirken könne, damit sie nicht fiel. Doch dafür war es wohl zu spät und dem Schrei nach zu urteilen, handelte es sich wohl um eine Frau. "Gibts doch nicht. Na los, lass uns nachsehen.." murrte der Godslayer und ging wieder los. Eigentlich hatte er keine sonderliche Lust, jetzt noch übertrieben nett und hilfsbereit zu jemand Fremden zu sein, doch wenn er es nicht tat, würde Kesari sicherlich nicht zögern. Es dauerte nicht lange, da kam er bei der fremden Frau an und blieb mit verschränkten Armen hinter ihr stehen. Sein Körper legte dabei einen großen Schatten über die am Boden hockende Frau. "Schau gefälligst wo du hintrittst." ertönte die recht raue und genervte Stimme des Magiers und sein Blick lag auf ihr. Nein, er half ihr nicht auf, zumindest jetzt noch nicht. Wozu auch, wenn sie schon hier oben war, dann sollte sie sich von so etwas nicht aufhalten lassen.
Gast- Gast
Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
Grade als die beiden Sabertooth Magier dort standen und darüber nachdachten, wie sie nun vorgehen sollten, war plötzlich ein Aufschrei zu hören. Die Silhouette im Schneesturm war deutlich kleiner geworden. Die Person schien also gefallen zu sein. Yahikos Worte zeugten, zusammen mit seiner Aussprache, deutlich von Ärger über diese Situation. Doch er wies die Schwarzhaarige an, zusammen mit ihm nachzuschauen, wie es dieser Person geht. Dem Aufschrei, also der Stimme nach, handelte es sich um eine Frau. Kesari zuckte nur mit den Achseln und folgte dem Godslayer sogleich wieder auf Schritt und Tritt. Rau fuhr Yahiko die Frau an, welche am Boden lag und sich das Bein hielt. Kesari, welche sich bis dato stets an seine Laufwege gehalten hatte, huschte an dem groß gewachsenen, kantigen Mann vorbei und stand nun neben ihm. Als sie die Szene nun aus der nähe betrachtet hatte, entschied sie sich dazu der Frau aufzuhelfen. „Geht es dir gut? Kannst du stehen?“, fragte sie, während ihr der Wind um die Ohren peitschte. „Du solltest besser nicht im Schnee sitzen bleiben. Warte, ich helfe dir.“, sprach Kesari weiter und packte der Fremden damit auch schon unter die Arme. Die Intention bei der Sache war, eine Erkrankung der Frau zu vermeiden. Bei der Kälte fing man sich schnell eine Erkältung oder schlimmeres ein, wenn man auf dem Boden saß. Als die Person nun mehr oder weniger stand, klopfte die Schwerkraftmagierin ihr noch etwas Schnee von der Jacke, auch wenn dies nicht viel Sinn hatte, wenn der Schnee einem so entgegen fegte, wie er es zu diesem Zeitpunkt tat. „Mein Name ist Kesari, dies ist Yahiko.“ Mit diesen Worten zeigte sie auf den grimmig drein blickenden Magier neben ihr und hoffte, dass sich auch die Fremde vorstellte.
Gast- Gast
Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
Lisana merkte sofort, dass es ihr kälter wurde. Aber ihre Schmerzen waren schlimmer als erwartet. Sie konnte nicht aufstehen. Aufeinmal hörte sie von hinten eine Stimme die sagte das sie aufpassen sollte. Diese Stimme klangte für sie, dass diese Person verärgert war. Darauf hin fragte sie eine Frauenstimme wie es Lisana ginge und das sie nicht bei diesem Wetter sitzen durfte. Diese Frau half Lisana auch wieder aufzustehen. Lisana stütze sich direkt an die Bergwand währenddessen die schwarzhaarige Frau versuchte ihr den Schnee von der Jacke weg zu machen. ~ Das bringt nichts bei diesem Wetter.~ dachte sich Lisana. Danach stellte sie sich vor und danach ihren Begleiter. Die beiden hießen Kisari und Yahiko. ,, Schön euch kennen zu lernen, mein Name ist Lisana, danke für die Hilfe." sagte Lisana und humpelte davon. ~ Ohh nein hoffentlich sind sie nicht hinter mir her, obwohl sie nett war.~ dachte Lisana war aber misstrauisch. Sie kramte in ihrer Tasche und fand ihr erste Hilfe-Set. In dem holte sie ein Verband raus und versuchte mit zittriger Hand es anzulegen, schaffte es nicht wegen dem Blut.~ Mist ich schaffe es nicht und der Wind wird immer stärker.~ grübelte Lisana.~ Der Wind wird ja zu einem Schneesturm.~
Gast- Gast
Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
Als hätte er es geahnt, konnte die Schwarzhaarige natürlich nicht anders, als gleich aufzuspringen und dem Mädchen zu helfen. Yahiko hingegen, hatte bloß ein paar tadelnde Worte für die Unbekannte übrig, die sich dann als Lisana vorstellen. Es interessierte den Älteren ohnhin nicht, weshalb er ihren Worten auch keine weitere Aufmerksamkeit schenkte. Er blieb einfach in seiner allbekannten, abweisenden Haltung neben den beiden Frauen stehen, hatte seinen Blick abgewand, während Kesari ihr aufhalf, sich und ihn vorstellte um ihr dann den Schnee von der Kleidung zu klopfen. Sie war für seinen Geschmack einfach zu hilfsbereit und naiv. Nachdem sich das Mädchen bei ihnen bedankt hatte, humpelte sie auch schon weiter nur um einige Meter weiter zu versuchen sich ihre Wunde zu verbinden. Zerknittert sah Yahiko dem kläglichen Versuch zu, tat jedoch nichts. Das einzige was er in diesem Moment tat, war zu Kesari zu schauen. "Na los...mach schon was, dass Elend kann man sich ja nicht ansehen." murrte er zerknirscht und ging dann doch los um bei dieser Lisana stehen zu bleiben. Mit einem beherzten Griff packte er sie am rechten Arm um sie zu halten. Es fiel ihm nicht schwer, da sie doch recht leicht war. Er tat das, damit sich seine Partnerin endlich um das Bein kümmern konnte ohne das Lisana gleich wieder zusammenbrach. "Wenn du da hoch willst...vergiss es, dass schaffst du nicht." kam es dann sehr direkt von Yahiko und er hatte seinen Blick auf die Fremde gerichtet und starrte sie nun sehr eindringlich an.
Gast- Gast
Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
Die junge Frau machte einen freundlichen Eindruck auf Kesari, auch wenn Yahiko, sich der Umgebung anpassend, mit erstarrter Mine, ohne den Hauch einer positiven Emotion da stand. Die Magierin spürte es wie als sei es Spannung in der Luft. Er war genervt. Die Fremde bedankte sich trotzdem bei den beiden, bzw. wohl eher der Schwarzhaarigen und stellte sich als 'Lisana' vor. Zu Kesaris Überraschung ging sie dann jedoch einfach weg. „H-hey!“, rief die junge Sabertooth Magierin ihr noch hinterher. Doch im nächsten Augenblick blieb sie auch schon stehen. Es sah so aus, als wolle sich Lisana verbinden. Es wurde jedoch schnell klar, dass sie dabei nicht viel Erfolg hatte. Abgesehen davon, dass Kesari nun so oder so wieder losgezogen wäre, entschied auch Yahiko der seltsamen Frau weiterhin zu helfen. Dabei drückte er ebenso, wie durch seine Haltung aus, dass er 'nicht wirklich Lust' hatte. Doch er tat es trotzdem. Er folgte ihr und mit wenig Fingerspitzengefühl ergriff er ihren Arm, damit Kesari sich um das verletzte Bein kümmern konnte. Kesari, welche ihrem Lehrmeister gefolgt war, nahm Lisana dann mit einem Lächeln auf den Lippen den Verband aus den Händen und kniete sich vor sie. „Das könnte etwas schmerzen.“, sagte sie noch, ehe sie den Verband stramm um das Bein Lisanas wickelte. Nebenbei versuchte sie die junge Frau noch etwas von den Schmerzen abzulenken. „Sag Lisana, was machst du hier auf dem Berg? Und vor allem, warum bist du alleine unterwegs?“, fragte sie und sah ihr dabei fragend ins Gesicht.
Gast- Gast
Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
Lisana konnte es nicht über sich bringen das ganze Blut zu sehen auch wenn es nicht viel war. Auf einmal spürte Lisana das einer sie am Arm fest hält. Sie schaut in Yahiko´s kalten Augen. ~ Warum hilft er mir, obwohl man es ihm ansieht das er keine lust hat.~ Währenddessen nahm Kisari ihr den Verband aus der Hand mit einem lächeln. Sie sagt das es was schmerzen könnte. Lisana verstand nicht warum man ihr an so einem Ort hilfte. Es kam ein starker Druck aufs Knie wegen dem Verband es fühlte sich aber gleichzeitig gut an. Kisari schaute Lisana an und wollte wissen warum sie an so einem Ort ist und vor allem alleine. ,, Ich bin neu in Fiore habe keine Freunde, keine Familie und ja ich bin hier, weil ich einen Auftrag habe." antwortete Lisana.,, Yahiko heisst du oder, du kannst jetzt los lassen die Schmerzen gehen vorüber und ja ich muss zu diesem Gipfel um deine Bemerkung von gerade eben zu beantworten und ich weiss das es schwierig ist aber meine Mutter hat mir beigebracht nie aufzugeben und das werde ich auch nicht, aber danke das du mich gestüzt hast und dir Kisari danke ich, weil du mir das verband angelegt hast. Es tut mir leid aber ich kann kein Blut sehen deswegen konnte ich das Verband nicht anlegen." Lächelnd schaut Lisana beide an. ~ Irgendwie sind sie doch nett.~ grübelte Lisana.,, Und wenn ich auch mal fragen darf, warum seit ihr den hier."
Gast- Gast
Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
Noch immer hielt Yahiko die Frau oder besser gesagt Mädchen mit einem Arm aufrecht. Er dachte auch garnicht erst daran, sie loszulassen bevor Kesari ihr den Verband nicht komplett angelegt hatte. Sie meinte, sie könnte kein Blut sehen, was natürlich die schlechteste Voraussetzung überhaupt war. "Wenn du hier neu bist, dann solltest du wissen, dass es Selbstmord ist, was du hier teibst." zischte der Orangehaarige und sah kurz zu Lisana herunter, die ihn daraufhin bat, sie loszulassen. Nichts tat er lieber als das und kam ihrer Bitte direkt nach und ließ sie direkt los um dann direkt wieder seine Arme vor der Brust zu verschränken und mit ziemlich abwertendem Blick auf sie hinab zu sehen. "Sowas dämliches habe ich lange nicht mehr erlebt." kam es dann jedoch in gewohnter unhöflicher und ruppiger Marnier von dem Godslayer, der ihre Aktion für ein Himmelfahrskomando hielt. Auftrag schön und gut, aber war es das wirklich wert, dafür sein Leben aufs spiel zu setzen? Manchmal wunderte sich der Magier arg über die Prioritäten der Menschen. Dann wandte sie ihre Worte an die beiden Sabertoothmagier und fragte, was sie denn hier auf diesem Berg zu suchen hatten. Darauf wollte Yahiko nicht antworten, da er fand, dass es sie einfach nichts anging. Außerdem rechnete er ohnehin damit, dass Kesari schon so nett war und es der Fremden erzählte. Sie war für sowas besser geeignet als er, daher schwieg er vorerst und behielt das Wetter im Auge.
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Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
Das Lisana der Schwarzhaarigen gleich so einen tiefen Einblick in ihr Privatleben gab, damit hätte sie nicht gerechnet. Aber naja, sie hatte einen Auftrag. Das war der Grund für ihre Bergtour. Ähnlich wie bei Kesari und dem grummeligen Yahiko. „Ja... eh... Kein Problem.“, gab die junge Magierin dann zurück und machte ein, zwei Schritte zurück. Ihr Lehrmeister, Yahiko, versprühte weiterhin seinen Unmut und wetterte gegen die Fremde. Die ganze Situation war Kesari etwas unangenehm. Diese Lisana stufte sie als seltsame Persönlichkeit ein und die negative Stimmung des Orangehaarigen war nicht sonderlich angenehm. „Ja, also... Wir haben auch einen Auftrag zu erledigen.“ Nachdem sie diese Aussage getätigt hatte, schaute sie sich zu dem Godslayer um und wartete auf seine Reaktion. Damit hatte Kesari noch nicht zu viel verraten oder? Jedenfalls würde sie nicht mehr darüber verraten. Da war die neue Sabertooth Magierin lieber vorsichtig. Allgemein wusste Kesari nun nicht mehr, wie es weiter gehen sollte. Sie würde sich jedenfalls an Yahiko halten, da blieb ihr kaum etwas übrig. Darum schaute die Magierin diesen auch etwas hilflos an. Er hatte die Führung. Was nun? Gingen sie einfach weiter und verabschiedeten sich von der seltsamen jungen Frau, die etwas hilfsbedürftig über den Berg humpeln musste oder würde der Godslayer ihrer annehmen und sie etwas geleiten, so dass sie halbwegs sicher war. Die Entscheidungsgewalt lag bei ihm. Sonderlich positiv schien er jedoch nicht gegenüber Lisana eingestellt zu sein.
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Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
Lisana spürte nach der aussage von Yahiko das es Selbstmord wäre was sie dort machte, dass sie noch entschlossener war wie vorher. Sie hoffte auch das sie jetzt nicht in Gefahr kommt, weil auch die beiden einen Auftrag haben.
~ Hoffentlich nicht den gleichen wie ich, den gegen die Beiden haben ich keine Chance.~ dachte sich Lisana direkt. Diese Kesari wirkt etwas verwirrt wegen diesem Yahiko, der wirkt wie die ganze Zeit negativ. Lisana testete ob sie jetzt wieder auftreten konnte und wie es scheint funktioniert es auch wenn es etwas zieht. Lisana schaut beide an und versucht einzuschätzen was sie jetzt machen soll. ~Lieber gehe ich ihnen aus dem Weg. Desto weiter sie weg sind desto besser für mich.~ grübelte Lisana leicht. Lisana setzte ein leichtes Lächeln auf und sagte: ,, Ok, ich will euch nicht weiter belästigen, ich werde jetzt weiter gehen.Auf wiedersehen." Lisana drehte sich um und ging den weiter Richtung Gipfel.
Lisana ziehte das Bild ihrer kleinen Schwester und lächelte.
~ Eve beschütze mich wo du jetzt auch bist.~ Lisana bemerkt eine Abzweigung. Ein Weg geht nach rechts und der andere links. ~ Mmh welchen Weg soll ich nehmen?~ grübelte Lisana heftig einige Zeit lang. Am Schluss entscheidete sich Lisana für den rechten Weg.
~ Hoffentlich nicht den gleichen wie ich, den gegen die Beiden haben ich keine Chance.~ dachte sich Lisana direkt. Diese Kesari wirkt etwas verwirrt wegen diesem Yahiko, der wirkt wie die ganze Zeit negativ. Lisana testete ob sie jetzt wieder auftreten konnte und wie es scheint funktioniert es auch wenn es etwas zieht. Lisana schaut beide an und versucht einzuschätzen was sie jetzt machen soll. ~Lieber gehe ich ihnen aus dem Weg. Desto weiter sie weg sind desto besser für mich.~ grübelte Lisana leicht. Lisana setzte ein leichtes Lächeln auf und sagte: ,, Ok, ich will euch nicht weiter belästigen, ich werde jetzt weiter gehen.Auf wiedersehen." Lisana drehte sich um und ging den weiter Richtung Gipfel.
Lisana ziehte das Bild ihrer kleinen Schwester und lächelte.
~ Eve beschütze mich wo du jetzt auch bist.~ Lisana bemerkt eine Abzweigung. Ein Weg geht nach rechts und der andere links. ~ Mmh welchen Weg soll ich nehmen?~ grübelte Lisana heftig einige Zeit lang. Am Schluss entscheidete sich Lisana für den rechten Weg.
Gast- Gast
Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
Es war dem Orangehaarigen noch immer ein Rätsel wie die junge Frau, verletzt den Berg erklimmen wollte. Es war mutig und dennoch töricht von ihr aber glücklicher Weise war dies nicht sein Problem. Er hatte jetzt auch nicht wirklich viel Lust darauf sich noch einen Klotz ans Bein zu binden. Jedenfalls, meinte sie dann, sie wolle sie jetzt wieder allein lassen, bedankte sich noch einmal und versuchte dann mehr schlecht als recht ihren Weg fortzusetzen. Kurz schloss der Ältere seine Augen und dachte für einem Moment nach. Er wusste einfach nicht, wie er mit solchen Menschen umgehen sollteu nd Kesari machte die Situation auch nicht leichter, so hilflos wie sie der ganzen Sache gegenüber stand. "Das übersteht sie nicht..." kam es dann bloß mit ruhiger und tiefer Stimme aus Yahikos Richtung. "Wir gehen weiter." befahl er dann mehr oder weniger und packte die schwarzhaarige Magierin an der Kleidung im Nacken. Er zog sie hoch, so dass sie den Boden unter ihren Füßen verlor. Keine paar Sekunden später hob auch er vom Boden ab, indem er seine Magie dafür nutzte. "Festhalten...wir haben Zeit verloren." entkam es ihm dann und er brachte die junge Frau an sich um mit ihr abzuheben. Er hatte nicht vor, weiterhin durch den tiefen Schnee zu stampfen und da er nicht sicher war, ob Kesari ihre Magie soweit beherrschte, sich selbst in Schwebe zu versetzen, entschied er einfach, sie selbst zu tragen. Während er in der Luft stand und einen Arm um die Hüfte der Frau legte, sah er dieser Lisana nach und beobachtete sie noch einen Augenblick. "Wir können ihr nicht helfen."
Gast- Gast
Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
Diese Lisana machte weiterhin einen seltsamen Eindruck auf Kesari. Sie wusste nicht genau mit ihr umzugehen. Im nächsten Moment schien sich jedoch alles zu klären. Die Fremde wollte weiter ziehen, alleine. Daraufhin humpelte sie auch schon von dannen. Kopf kratzend schaute die Schwarzhaarige ihr hinterher, ehe Yahiko sie plötzlich am Kragen griff. Kurz bevor sie sich beschweren wollte, bemerkte Kesari erst, was da vor sich ging. Der Slayer hatte sie gegriffen und nun schwebten beide über den Schnee. Kurze Zeit später legte er auch schon seinen Arm um Kesaris Hüfte. Diese erwiderte den Griff und hielt sich, trotz Yahikos Magie, gut an ihm fest, zog sich noch ein wenig näher heran. „Seltsame Frau...“ murmelte sie nur und schaute noch einmal zu Lisana herüber. Dann lies sie ihren Blick über die grell weiße 'Landschaft' schweifen. Sie endete im Gesicht des Orangehaarigen. „Sie schien mir nicht in Ordnung...“, sprach sie und schaute dabei seitlich in seine Augen. Und dies war nicht rein auf die Physis der Frau bezogen. „Sag mal Yahiko...“, leitete sie eine Frage ein. „Was hat es eigentlich mit deinen besonderen Augen auf sich?“ Die Frage schwebte ja bereits länger im Geiste Kesaris herum. Jetzt musste sie einfach heraus. Seine Augen waren nicht die eines gewöhnlichen Menschen, zumindest sahen sie nicht danach aus. Mit seiner Magie konnte dies eigentlich nicht viel zu tun haben. Er nutzte Gravity Magie, wie Kesari auch. Wenn auch etwas anders. Jedoch änderte dies typischerweise nichts an den Augen.
Gast- Gast
Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
Lisana war schon die ganze Zeit misstrauisch seit dem sie sich von den zwei Menschen Kesari und Yahiko getrennt hatte.
~ Warum sagt Yahiko mir es ist Selbstmord mit einem verletzten Knie los zu ziehen obwohl der Weg einfacher wird.~ grübelte Lisana eine zeit lang nach den seit dem sie bei der Abzweigung den rechten Weg genommen hatte, wurde es immer einfacher für sie. Ihr Knie schmerzte nicht mehr, der Schneewind wird immer schwächer und der Weg vorauf sie lief war immer mehr ebener. ,, Ich schaff das schon. Er wollte mich nur weg locken weil er an seinen Auftrag gedacht hat und nicht nach meiner Gesundheit." sagte Lisana leicht wütend. Andererseits war ihr nicht klar warum man ihr dann geholfen hatte. ~ Die beiden waren komisch.~ dachte Lisana sich nach dem sie um die Ecke gegangen ist und gegen einen großen Felsen gegen gelaufen ist. ,,Aua nicht schon wieder." sagte Lisana erschrocken. Doch sie bemerkte nicht das es gar kein Felsen war sondern ein Mann mit Bar und war mit einer Axt bewaffnet. Lisana schaute genauer hin und bemerkte die Details. ~ Mist wer ist das schon wieder.~ dachte Lisana schnell.
~ Warum sagt Yahiko mir es ist Selbstmord mit einem verletzten Knie los zu ziehen obwohl der Weg einfacher wird.~ grübelte Lisana eine zeit lang nach den seit dem sie bei der Abzweigung den rechten Weg genommen hatte, wurde es immer einfacher für sie. Ihr Knie schmerzte nicht mehr, der Schneewind wird immer schwächer und der Weg vorauf sie lief war immer mehr ebener. ,, Ich schaff das schon. Er wollte mich nur weg locken weil er an seinen Auftrag gedacht hat und nicht nach meiner Gesundheit." sagte Lisana leicht wütend. Andererseits war ihr nicht klar warum man ihr dann geholfen hatte. ~ Die beiden waren komisch.~ dachte Lisana sich nach dem sie um die Ecke gegangen ist und gegen einen großen Felsen gegen gelaufen ist. ,,Aua nicht schon wieder." sagte Lisana erschrocken. Doch sie bemerkte nicht das es gar kein Felsen war sondern ein Mann mit Bar und war mit einer Axt bewaffnet. Lisana schaute genauer hin und bemerkte die Details. ~ Mist wer ist das schon wieder.~ dachte Lisana schnell.
Gast- Gast
Re: Der Weg zum Gipfel des Berges
Noch immer machte Yahiko nicht den Anschein einer Bewegung. Er blieb weiterhin einfach schweigend in der Luft stehen und sah zu wie diese Lisana dann in der Landschaft verschwand. Kesari wollte scheinbar gegen seine Vorgehensweise protestieren, ließ es dann jedoch und kam seiner eindringlichen Bitte, sich festzuhalten nach und zog sich näher an ihn heran. Kurz merkte sie dann noch an, dass sie diese Frau komisch fand und sie glaubte, dass diese nicht wirklich in Ordnung sei. "Sie ist kein Feind und kein Hindernis für uns." entgegnete Yahiko der Schwarzhaarigen und hatte ihren Blick von der Seite bemerkt und wandte nun seinen Kopf in ihre Richtung um ihren Blick wenn auch emotionslos wie immer zu erwidern. Dann kam etwas mit dem Yahiko nicht so wirklich gerechnet hatte, zumindest nicht sobald. Soe sprach ihn auf seine Augen an, genau diese Augen mit denen er sie nun schon einige Augenblicke eindringlich begutachtete. "Es sind nicht meine Augen.." begann er und setzte sich mit Hilfe seiner Magie in Bewegung um dem Weg zu folgen, nur ebend mehr fliegend als laufend. "...es sind die Augen meines Meisters...die eines Gottes...der Schlüssel meiner Magie." fuhr er dann mit seiner Erzählung fort, wenn auch immer wieder mit Unterbrechung. "Dir sollte aufgefallen sein, dass ich meine Magie ohne magische Runen anwenden kann, ohne einen Finger zu bewegen. Außerdem kann ich mit ihnen in die Seelen der Menschen blicken, einen Feind frühzeitig von einem Freund unterscheiden." ob sie dies nun glaubte, konnte er nicht sagen aber er sprach die Wahrheit auch wenn es unglaubwürdig klang. "...jedes Gefühl...alles was in ihnen vorgeht...bleibt mir nicht verborgen." murmelte er dann ruhig und hatte seinen Blick nach vorn gerichtet um nicht vom rechten Weg abzukommen.
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