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Passwort: FairytailDer Gipfel des Mount Hakobe
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Der Gipfel des Mount Hakobe
Hier befindet man sich auf dem Gipfel des Mount Hakobe. Oft herrschen hier Oben Schneestürme und eisige Temperaturen. Warme Kleidung ist hier Pflicht. Der Mount Hakobe ist sehr hoch und der Gipfel liegt schon fast in den Wolken. Durch den vielen Schnee sieht man manchmal nur Weiß vor Augen.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
cf: Weg zum Gipfel des Berges
Ran und Raiden liefen auf den Gipfel des Mount Hakobe zu. Die Temperaturen stiegen rapiede ab. Sie konnte gar nicht so viel erkennen, da sie bereits am Gipfel ankamen und rings um nur noch Woken waren. Doch Raiden erkannte bereits das feindliche Lager. Als Raiden meinte, dass sei sich Kampfbereit machen würde, hatte sie einbisschen Bedenken. " Okey. Alles klar."
Ran und Raiden liefen auf den Gipfel des Mount Hakobe zu. Die Temperaturen stiegen rapiede ab. Sie konnte gar nicht so viel erkennen, da sie bereits am Gipfel ankamen und rings um nur noch Woken waren. Doch Raiden erkannte bereits das feindliche Lager. Als Raiden meinte, dass sei sich Kampfbereit machen würde, hatte sie einbisschen Bedenken. " Okey. Alles klar."
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Raiden kam nun mit Rn im Lager an. Alle blicken der Leute waren auf die beiden gerichtet. Raiden interessierte das jedoch nicht. "Wo ist euer Anführer?" fragte Raiden laut in die Runde. Es kam keine Antwort zurück. Plötzlich trat ein großer und muskulöser Mann aus der Menge. "Ich bin der Anführer, was ist dein Begehr?" fragte er Raiden. Raiden grinste sogar ein wenig. "Dein Tot" sprach er kühl und ging weiterhin auf ihn zu. "Ach wirklich ? Wenn du gegen mich kämpfen willst dann besiege erst meine Männer" sprach der Anführer und warf Raiden einen Herrausfordernden Blick zu. Die Männer bildeten einen Kreis um Ran und Raiden. "Keine Angst, das wird ein Kinderspiel" sagte Raiden zu Ran um ihr ein wenig Mut zu machen und mögliche Angst zu nehmen. Aus Raidens Händen strömten nun unzählige Blitze.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Nachdem die Zwei am Ziel ankamen, trafen sie erst mal alle Blicke. Ran hasste so was und ging deshalb Raiden schnell hinterher. Doch er blieb stehen und forderte sofort den Anführer herbei. Als nun dieser erschien, hatte Ran den Verdacht, dass er die beiden erst testen wollte. Denn er ließ zuerst seine Männer gegen die zwei antreten. Raiden bemerkte wohl, dass es Ran dabei nicht so ganz geheuer war und versuchte sie deshalb durch ein paar Worte zuberuhigen.
Währenddessen bildeten die Männer einen Kreis um Ran und Raiden. Nun standen die zwei in der Mitte vom Kreis und Ran ging sofort hinter Raiden, um ihm Rückendeckung zugeben. Nachdem nun Raiden anfing, Blitze aus seiner Hand fließen zu lassen, machte sich auch Ran Kampfbereit und formte ihr Wasser zu vielen kleinen Nadeln und ließ sie erst noch vor sich in der Luft schweben.
Währenddessen bildeten die Männer einen Kreis um Ran und Raiden. Nun standen die zwei in der Mitte vom Kreis und Ran ging sofort hinter Raiden, um ihm Rückendeckung zugeben. Nachdem nun Raiden anfing, Blitze aus seiner Hand fließen zu lassen, machte sich auch Ran Kampfbereit und formte ihr Wasser zu vielen kleinen Nadeln und ließ sie erst noch vor sich in der Luft schweben.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Auch Ran schien sich nun kampfbereit zu machen und formte aus Wasser Nadeln die sie in der Luft schweben ließ. Raiden nickte Ran zu. Plötzlich wurde es ziemlich hell. Raiden verwandelte sich in einen Blitz und flog hin und her. So griff er nach und nach ein paar von ihnen an. Er blieb vor einem der Männer stehen und verwandelte sich zurück. Er holte aus "Thunderfist" rief er und schlug dem Mann mit voller Kraft in den Magen. Dieser flog buchstäblich weg. Die Männer schauten Raiden etwas sprachlos an und traten ein paar Schritte zurück. Raiden blieb kampfbereit und schaute zu Ran. Schließlich wollte er ihr ja auch noch ein paar der Leute übrig lassen. Wirklich stark waren sie ja nicht.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Als Raiden zum Blitz wurde, wurde es dadurch sehr hell und Ran konnte deshalb kaum was sehen. Nachdem er aber dann wieder normal wurde, attackierte er sofort den Nächsten. Er schaffte es, mit nur einen Schlag, ihn davon fliegen zu lassen. Ran war sehr erstaunt, dass er es mit nur einem Schlag geschafft hat.
Raiden nickte Ran zu und sie wusste nun, dass sie an der Reihe war. Also feuerte sie gleich darauf ihre geformten Nadeln auf die Angreifer. Die Angreifer stürzten zu Boden und blieben liegen. Denn die Nadeln, hielten die Gegner am Boden fest und setzte sie somit außer Gefecht.
Ran nickte mit einem zufriedenen Lächeln zu Raiden.
Raiden nickte Ran zu und sie wusste nun, dass sie an der Reihe war. Also feuerte sie gleich darauf ihre geformten Nadeln auf die Angreifer. Die Angreifer stürzten zu Boden und blieben liegen. Denn die Nadeln, hielten die Gegner am Boden fest und setzte sie somit außer Gefecht.
Ran nickte mit einem zufriedenen Lächeln zu Raiden.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Raiden erwiederte Rans nicken jedoch lächelte er nicht. Er streckte beide Arme in die Luft. "Thunderstrike" rief er. Man hörte das grummeln eines Gewitters. Der Himmel verdunkelte sich ein wenig und es begann zu regnen. Plötzlich strömten mehrere Blitzen vom Himmel und trafen einer nach dem anderen die Bande. Die Männer fielen alle zu Boden. Nun erhellte der Himmel wieder und der regen hörte schlagartig auf. Nur noch der Anführer blieb übrig. Raiden schaute ihm in die Augen. "Komm schon" sagte Raiden kühl und machte es sich kampfbereit. Der Anführer wurde wütend und brüllte rum. Raiden setzte Thunderbeam ein und befand sich nun über dem Anführer. Er fokusierte Blitzenergie in seine Handflächen und war für den Angriff bereit.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Nachdem Ran mit ihrer Attacke fertig war, legte Raiden wieder los. Genau in diesem Moment, als Raiden seine Hände in die Luft hielt, fing es an zu regnen und es kamen einige Blitze. Dadurch wurde der Rest der Männer nun auch ziemlich schnell erledigt. Somit waren nur noch Raiden, Ran und der Anführer übrig.
Raiden schien sich wieder kampfbereit zu machen. Also ging auch Ran in eine Kampfposition und formte aus Wasser eine große Wasserwelle.
Raiden schien sich wieder kampfbereit zu machen. Also ging auch Ran in eine Kampfposition und formte aus Wasser eine große Wasserwelle.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Raiden hielt sich zurück als Ran die Wasserwelle formte. Wenn er nämlich in diesem Moment Blitze abgeschickt hätte und diese die Wasserwelle getroffen hätten , wäre Ran stark verletzt worden da das Wasser leiten würde. Er teleportierte sich außer Reichweite und die Welle spülte den Anführer einige Meter weg. Als er sich direkt in der Welle befand feuerte Raiden die in seinen Handflächen fokusierte Energie direkt in die Welle. Da Ran nun weit genug entfernt war entlud sich der Blitz in der Welle ohne ihr zu schaden. Jedoch bekam der Anführer alles ab. Als die Welle verschwand lag der Anführer qualmend am Boden. Raiden ging zu ihm und fühlte seinen Puls "Das wars, er ist von uns gegangen" sagte Raiden kühl und blickte zu Ran
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Nachdem Raiden nun seine Blitze, in die geformte Wasserwelle abfeuerte, fiel der Anführer daraufhin um. Ran blieb einen kurzen Moment lang stehen und starrte auf den Anführer, der qualmend am Boden lag. Als Raiden meinte, dass er von ihnen geganen sei, war sie erleichtert.
Ran atmete erst einmal tief ein. "Was machen wir jetzt?" fragte sie und schaute ihn erwartungsvoll an.
Ran atmete erst einmal tief ein. "Was machen wir jetzt?" fragte sie und schaute ihn erwartungsvoll an.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Raiden schaute Ran an als sie frage was die beiden nun machen würden. "Nun ja, nach dem ich mein Auftrag erfüllt habe muss ich zurück zu meiner Gilde. Bis dorthin kann ich dich nicht mitnehmen" sagte Raiden kühl und feuerte einen Blitz ab der die Leiche des Anführers pulverisierte. Raiden ging zum Rand der Klippe und drehte sich nochmal zu Ran um. Er winkte er mit einem kurzen Handzeichen und verschwand dann plötzlich als Blitz
tbc: Mare Venatores
tbc: Mare Venatores
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
~cf: Trainingsplatz von Sabertooth (mit Rani <3)~
Nach dem Masao seine neuste Erfindung präsentierte, war Ran völlig begeistert, was den Wissenschaftler natürlich um so mehr freute. Masao strahlte mit einem Grinsen auf den Lippen auf und umarmte Ran. "Meine neuste Erfindung. In einer Welt gelebt zu haben, wo es keine Magie gibt, jedoch höchste Technologie, hat hier in der Welt mit Magie seine Vorteile" erklärt Masao und nahm Rans Hand, um nun los zugehen. Sie gingen erst an Rans Haus vorbei, wo sie sich schnell einige Klamotten holte und warm Anzog, welche Masao dann in die Kapsel lagerte und daraufhin gingen sie weiter. Es dauerte etwas länger den Berg hoch zukommen, doch gegen Mittagende hatten sie es geschafft. Die Sonne ging unter und färbte den Horizont orange. Auf dem Gipfel des höhsten Berges, waren die Wolken wie Nebel auf dem Boden. Diese Umgebung war zwar beschneit, jedoch perfekt für Ran, um mit den Wolken zu trainieren. Als sie an einer geeigneten Stelle ankamen, sprang Excalibur als Schwert in die Luft, verwandelte sich im grellen Licht der Heiligen zurück zu seiner lebendigen Gestallt und landete auf einem Felsen, wodurch er runter zu Ran und Masao schauen konnte. "Es ist schon fast Abend. Die Wolken sind dicht und perfekt für eine kurze Trainingseinheit. Ran, ich möchte, das du auf eine Wolke springst und durch die schon gelernte Energie Aura, welches du an den Händen hattest, an deine Füße konzentrierst und somit halt auf den Wolken findest" sagt Excalibur und saß sich auf den Felsen hin. Masao schaute sich um und verstand. "Ich verstehe. Da wir auf Wolkenhöhe sind, ist dieser Nebel hier kein Nebel, sondern Wolken. Da Nebel und Wolken aus Wasser und Sauerstoff bestehen, gibt es da kein Unterschied. Ran, du musst nur mit der konzentrierten Energie an den Füßen in die Luft springen. Wir sind schon in einer großen Wolke" erklärte Masao und saß sich in eine Eck, wo er Tee kochte. Er stellte einen Vierfuß hin, darunter einen kleinen Gasbrenner, mit Gasflasche und auf den Vierfuß eine Teekanne mit Tee drin. Er verband die Gasflasche durch einen Schlauch mit dem Brenner und drehte das Ventil auf. Aus der Spitze des Brenners kam eine orangene Flamme, welche auf den Boden der Teekanne zielte. Langsam wurde die Flüssigkeit in der Teekanne heißer und heißer, bis sie aufpfiff und Dampf in großen Mengen entweichte.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Masao freute sich wohl darüber, dass ihr seine Erfindung gefiel, was sie ja auch wirklich tat. Denn sie war sehr nützlich und praktisch, vor allem bei einer Reise. Als alle dann Start klar waren und Masao ihr Gepäck noch verstaute, konnte es endlich los gehen. Händchen haltend liefen die zwei neben einander her. Ran grinste nur, denn sie freute sich, da mehr von dieser Magie lernen würde. Am Ziel angekommen, fing es an zu dämmern und der Himmel wurde orange. Die Wolken lagen ziemlich tief und sie waren so dicht neben einander, dass sie aufpassen musste, wo sie hin lief. Die junge Frau war so froh, dass sie sich warm angezogen hatte, denn es lag auch Schnee und es war zum Abend hin noch etwas kälter geworden. Dennoch war die Lage perfekt für Ran, um die Wolkenmagie zu erlernen. Excalibur erklärte sein nächstes Vorhaben. Er meinte, dass sie wie vorhin sich konzentrieren sollte, um um den Füßen wieder eine Energie Kuppel zu erschaffen, damit sie auf den Wolken laufen könne. Die Orangehaarige grinste und hörte noch Masao zu, welcher es auch noch wissenschaftlich erklärte. Sie lächelte ihn an "Okey dann versuch ich es mal.". Masao setzte sich in eine Ecke und fing an Tee zu Kochen. Daraufhin schloss Ran wieder ihre Augen um sich eben besser zu konzentrieren. Sie konzentrierte sich wie vorhin, als sie die Energie Kuppel um ihre Hände erschaffen sollte. Kurze Zeit später hatte sie die Kuppel um ihre Füße. Also sprang Ran in die Luft und landete auf einer Wolke. Zwar etwas wackelig, aber dennoch... sie stand. Die Magierin öffnete ihre Augen und sie bemerkte, dass sie tatsächlich auf der Wolke stand. Grinsend versuchte sie einen Schritt nach vorne zu machen, doch etwas unsicher blieb sie noch kurz stehen. Sie schloss wieder ihre Augen und wagte den ersten Schritt. Als sie ihren Fuß wieder setzte, bewegte sie sich nicht und wartete kurz ab. Langsam öffnete sie ihre Augen. Ihr Grinsen konnte sie nicht verkneifen. "Excalibur hast du gesehn? Ich versuchs gleich nochmal." rief sie zu ihm hinunter, da sie stolz war, dass ihr sogar dieser erste Schritt gelang. Ran versuchte also noch mal ein Bein vors andere zu stellen. Sie blieb aber zwischen durch immer wieder stehen, um nicht die Konzentration zu verlieren. Nachdem sie ein paar mal gelaufen ist hörte sie auf. "Meinst du dass ich auch rennen kann?" fragte sie begeistert und schaute kurz zu Masao, welcher immer noch mit dem Tee kochen beschäftigt war.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Masao bekam nicht alles mit, doch als der Schwarzhaarige das Tee zu ende kochte, schaute er zu Ran, welche augenscheinlich in der Luft stand und langsam ging. Sie war froh darüber es geschafft zu haben, doch wollte sie sofort den nächsten schritt gehen und auf den Wolken laufen. Excalibur verneinte die Frage und ruf sie wieder hinunter. "Es ist noch zu früh. Du musst erst einmal die magische Energie Kuppel an deinen Händen und Füßen so gut können, dass du sie nicht mehr konzentrieren musst, sondern instinktiv kannst. Ich bin mir sicher, du kannst es Morgen schon, aber das testen wir dann. Jetzt möchte ich von dir, dass du die Wolken aus diesem Platzt wegschickst. Dafür musst du die Energie an deinen Händen einfach ablassen" sagt Excalibur und schaute zu Masao, da er eine wissenschaftliche Erklärung erwartete. Masao stand auf, nahm die Teekanne in die Hand und ging räuspernd zu seiner Ran. "Ganz einfach. In der Energiekuppel entsteht Druck. Durch das öffnen dieser Blasen aus Energie an den Händen, entsteht eine Druckwelle, die mit Wasserenergie geladen ist. Die Wolken werden von der Druckwelle festgehalten und mitgezogen. Auf eine ähnliche Art wird dir Excalibur beibringen, wie du die Wolken mit deiner Gedankenkraft kontrollieren kannst" erklärt Masao und gab Ran ein Kuss, ehe er die Kapsel auf den Boden warf und in den Raum ging. Er kam nach einigen Minuten mit einer großen Flauschdecke und drei Becher Tee zurück. Jedem gab er eins und saß sich auf die Klippe, welche direkt auf den Mond zeigte. "Kommt" sagt er grinsend und nahm Ran zu seiner rechten und Excalibur zu seiner linke unter die Decke. Der Mond scheint auf die drei und die Kälte wurde nahm ab, doch lange könnten sie nicht da sitzen. Durch das Tee wärmten sie sich auf und nach einigen Minuten, ging Excalibur gute Nacht wünschend ins mobile Raum zum Schlafen. Masao lang sein Arm um Ran und drückte sie näher an sich. "Ran, ich liebe dich" murmelnd drückte er ihr seine Lippen auf ihre.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Ran blieb sofort als das kleine Wesen meinte, dass sie lieber noch nicht rennen sollte, stehen. Da sie noch die Energie Kuppel besser unter Kontrolle haben müsste, doch er war der Ansicht, dass sie es schon morgen ausprobieren würden. Sie grinste ihn an und freute sich jetzt schon auf den nächsten Tag. Ran sollte zum Abschluss für heute, die Wolke wegschicken. Zunächst wusste sie nicht ganz, wie sie dies anstellen sollte, doch dank Masaos Erklärung noch dazu verstand sie, wie Excalibur dies nun meinte. Die junge Frau lächelte Masao an und war begeistert über das was er ihr erzählte. Nachdem er ihr kurz einen Kuss gab, stellte sie sich vor die Wolke hin und hielt ihre Hände vor ihren Mund. Sie schloss wieder ihre Augen und versuchte sich zu konzentrieren. Kurz darauf entstand wieder eine Energie Kuppel um ihre Händen. So blies sie in ihre Hände und ein Luftstrom kam auf die Wolke zu. Wie es Masao erklärte, wurde die Wolke durch die Druckwelle mitgezogen und verschwand somit. Grinsend blieb sie stehen und schaute zu Excalibur "Excalibur schau mal, die Wolke ist tatsächlich weg." sagte sie zu ihrem Trainer und zeigte demonstrierend mit dem Finger auf die Stell, wo die Wolke schwebte. Masao holte mittlerweile eine kuschelige Decke und noch Becher. Er platzierte sich bereits an die Klippe und forderte die Beiden auf, sich zu ihm zusetzten. Ran ging sofort mit ihrem Becher in der Hand zu ihm und kuschelte sich an seine rechte Seite. Mit einem Arm um ihn geschlungen klammerte sie sich an ihn fest. Durch den Mond konnten sie noch einiges sehen, da dieser direkt auf sie scheinte. Ran nahm einen Schluck von dem warmen Tee und drückte sich näher an ihn. Sie genoss es seine Wärme wieder zu spüren. Excalibur war bereits nach kurzer Zeit müde geworden, denn es sagte zu ihnen noch gute Nacht und legte sich schlafen. Masao legte daraufhin einen Arm um sie und murmelte etwas, was sie zum strahlen brachte. Sie wollte ihm eigentlich antworten, doch dann drückte er seine Lippen auf ihre. Die Orangehaarige genoss es und kuschelte sich noch enger an ihn.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Ran schaffte es die Wolken schon im allerersten Versuch zu vertreiben. Dies brachte Excalibur zum strahlen, als sei etwas in ihm Bestätigt worden. Das kleine Wesen war wie in einem Tagtraum gefangen. Er sah Merlin, einen legendären Magier und Arthur, seinen ersten Besitzer, welcher die wahre Macht Excaliburs entschlüsselte und ein Land für sich gewann. Excalibur hatte in seinem Leben schon einige viele Schüler und Schülerinnen, jedoch gab es bis lang nur drei außergewöhnliche. Als erstes war da Arthur, welcher nicht nur den harten Training Excaliburs überstand, sondern auch seine Macht meisterte. Dann war da Masao, der zweite Besitzer Excaliburs. Nicht nur das Masao eine große Ähnlichkeit mit Arthur hat, sondern auch die Gene zweier legendärer Samurai Stämme. Dies machte den schwarzhaarigen Wissenschafter nicht ohne Grund zum besten Schwertkämpfer der Welt. Er meisterte Excaliburs Kraft, doch blieb ihm noch die wahre verborgene Kraft versteckt. Und nun, nun hatte Excalibur seine dritte große Schülerin gefunden, Ran. Sie war sehr begabt, was das Lernen angeht. Sie schaffte alles, was Excalibur ihr sagte. Deshalb sah Excalibur ein großes Potential in ihr. "Ran, das hast du sehr gut gemacht" lobte er sie und ging nach dem kurzen Sitzen an der Klippe in den mobilen Raum, wo er sofort in seiner Hängematte einschlief. Masao kuschelte noch mit Ran, ging aber sie in den Armen tragen ins Raum, als er seine herzallerliebste ermüdet merkte. Sie lagen sich ins nicht so große Bett hin, kuschelten die ganze Nacht schlafend und wachten kurz vor Sonnenaufgang auf. Excalibur war schon eine längere weile auf den Beinen, meditierte auf der Klippe und genoss die kühle Morgenkälte. Als Ran und Masao hinter ihm standen, wachte er aus seiner Meditation auf. Masao umarmte die Orangehaarige und gab ihr beim Sonnenaufgang einen Kuss. Excalibur drehte sich gar nicht um. Er wolle mit ihnen sprechen. Masao wurde neugierig und stand mit Ran Arm in Arm hinter ihm. "Ran, du lernst sehr schnell, das ist gut. Ich sehe in dir ein großes Potential, weshalb ich ohne Rücksicht dich streng trainieren werde. Du kannst und wirst die schon vor langer zeit verlorene Wolkenmagie erlernen und meistern. Durch Masaos wissenschaftlichen können, wirst du es ausbauen, wie noch kein anderer vor dir. Du wirst die Magie perfektionieren" so wie Excalibur sprach, kannte Masao ihn gar nicht. Er war so ernst und sicherer dennje. "Masao, du bist nicht nur der beste Schwertkämpfer der heutigen Welt, sondern auch im besitzt des heiligen und mächtigsten Schwertes der gesamten Zeit, mich, Excalibur. Aber du hast noch viel zu lernen. Du hast mich gemeistert, aber in mir verbirgt sich eine weit aus größere Macht, als du dir vorstellen kannst. Die verborgene wahre Macht Excaliburs, welcher Arthur der König entdeckte und benannte". Masao war fast schon geschockt, er konnte noch lernen und er konnte noch entdecken und entwickeln. Das freute den Wissenschaftler, da es sonst zu langweilig währe. "Du hast einen Rivalen, der dich tot sehen will. Er ist zurück gekehrt, aus seiner Zeit und Vorderte dich, den Urenkel des damaligen Masahiro Samurain zum Kampf heraus. Ein unentschieden, sehr gut, da der Untote Samurai weitaus stärker ist als du es bist. Sein Schwert, welches in meinem Level steht, ist sehr gefährlich und könnte mich besiegen, wenn du nicht über deine Grenzen gehst und zum heiligen Schwertkämpfer wirst! Masao, wir werden demnächst anfangen zu Trainieren. Es liegt an dir, meine Macht zu entfesseln, ich kann dir nicht helfen, da ich über diese Macht nicht mehr weiß" erzählt Excalibur und stand auf. "Ran, wir trainieren weiter. Komm hierher, stelle dich an die Spitze der Klippe und schließe die Augen". Nach dem Ran sich dahin stellte, ging Excalibur zu Masao und nickte ihm zu. "Ich möchte, dass du instinktiv versuchst dich an den Wolken festzuhalten und auf diesen gehst. Ich werde dafür sorgen, dass du dich nicht auf deine Energie konzentrieren kannst" sagt Excalibur und schupste sie die Klippe hinunter. Da die Mount Hakobe der größte Berg der Welt ist, hatte Ran genug Zeit, um bis unten aufzukommen. Viele schichten von Wolken sind vor ihr. Die ersten paar Wolken flog sie durch, es wurde Zeit, dass sie sich festhaltet. Excalibur verwandelte sich in seine Schwert gestallt und Masao aktivierte das heilige Licht, woraus er sich Flügel erschienen ließ. In Lichtgeschwindigkeit flog er neben Ran mit, um sie aufzufangen, wenn sie es nicht schaffte. "Ran, glaube an dich, vertraue den Wolken, sie sind deine Freunde und verbündeten. Wenn du an sie glaubst, helfen sie dir, wann immer es nötig ist" sagt Masao zu der fallenden Frau, welche höchstwahrscheinlich Todesangst hatte und laut schrie.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Ran freute sich, dass Excailbur sie lobte. Das kleine Wesen ging jedoch gleich ins Bett. Auch Rann wurde allmählich müde und schlief schon draußen fast ein. Masao bemerkte dies und trug sie in den Raum. Sie kuschelte sich wieder an ihn und schlief auch gleich darauf ein, da sie vom Training sehr müde war. Pünktlich zum Sonnenaufgang wurden sie wach. Excalibur war bereits aufgestanden und meditierte an der Klippe. Die Beiden gingen zu ihm hin und stellten sich hinter ihm. Ran umarmte ihn, als er sie umarmte. Nachdem er ihr einen Kuss gab, grinste sie und bemerkte, wie ihr Trainier sich zu ihnen wandte. Die Orangehaarige hörte ihm aufmerksam zu und freute sich über das, was er sagte. Auch Masao könnte trainieren, doch dass jemand ihn tot sehen beunruhigte sie. Doch Excalibur forderte sie gleich darauf auf, sich an die Klippe zu stellen und die Augen zu schließen. Ran hatte irgendwie ein ungutes Gefühl dabei. Ihr ungutes Gefühl wurde auch bestätigt, als Excalbur sie die Klippe hinunter schubste. Ran dachte sich nur eins, dass sie bestimmt nicht lebendig unten ankommen wird. Sie hatte panische Angst und zappelte mit ihren Händen in der Luft. Se hatte noch nie solch eine Angst wie jetzt, sie wusste nicht was sie tun sollte und hatte einfach nur Todesangst. Wie konnte Excalibur sie einfach so ohne zu warnen hinunter schubsen. Die Orangehaarige hatte nicht nur Angst, sondern sie war auch wütend auf das kleine Wesen. Dann nach gefühlten Stunden, tauchte plötzlich Excalibur mit Masao neben sie auf. Gerade als sie wieder schreien wollte, hörte sie den Wissenschaftler etwas sagen. Sie versuchte ihm zuhören, doch das war nicht gerade leicht, vor allem wenn man in Panik ist. Dennoch verstand sie was er sagte, sie konnte ihm nicht einmal antworten, da sie zu sehr in Panik versetzt war. Sie konnte sich deshalb auch nicht richtig konzentrieren, doch sie versuchte wenigstens eine Energie Kuppel an einer Hand zu machen, damit sie sich vielleicht an einer Wolke festhalten konnte und somit hochziehen könnte. Also versuchte sie es. Sie schloss ihre Augen um sich zu konzentrieren. Doch es fiel ihr sehr schwer, da sie mit einer zu hohen Geschwindigkeit den Berg hinunter fiel. Verzweifelt versuchte sie es erneut, an ihrer linken Hand schaffte sie es dann endlich doch. Ran versuchte sie gleich darauf an einer vorbei rauschenden Wolke festzuhalten. Nachdem sie halt fand bleib sie kurz hängen und holte erst einmal Luft. Als sie gerade ausatmete, verlor sie jedoch ihre Konzentration und somit ihre Energie Kuppel. Ran konnte sich damit nicht mehr an der Wolke festhalten und fiel erneut in die Tiefe. Die junge Frau wusste nicht mehr wo oben oder unten war. Sie schrie nur noch und machte ihre Augen zu. Ran hoffte, dass Masao es schaffen würde, sie noch rechtzeitig auffangen zu würden.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Natürlich war es total fies von Excalibur, Ran einfach von der Klippe zu schubsen, aber Masao nahm es gelassen. Er verstand den Sinn dieser Übung und auch er wurde einmal runter geworfen. Ran soll instinktiv die Wolken berühren können, um sich fest zu halten, doch was tat Ran? Sie versuchte sich zu konzentrieren und schaffte ganz schwer die Energiekuppel um die Hände, woran sie sich an einer Wolke festhielt, aber dann doch wieder stürzte. Sie schrie um ihr Leben, Todesangst war normal. Doch ehe sie die Spitzen Hügel am unteren Ende des Berges erreichte, fing Masao sie auf. "Alles gut Ran?" fragt er nach und flog wieder hoch. Ran war kochend heiß, was wohl durch das irre schnelle pumpen des Blutes wegen Adrenalin war. Fest in den Armen, um ihr das Gefühl zu geben, nun in Sicherheit zu sein, ließ er sie wieder, oben auf dem Gipfel, auf den Boden. Excalibur verwandelte sich zurück in seine lebendige Gestallt und schaute Ran an. "Du hast es falsch gemacht. Du sollst dich nicht konzentrieren, sondern instinktiv die Wolken berühren. Du musst den Wolken vertrauen, sonst helfen sie dir nicht" schimpfte Excalibur erklärend und saß sich hin. "Okay, lasst uns später weiter machen. Ich möchte meditieren" sagt das kleine Wesen. Masao nahm Rans rechte Hand und nahm sie mit. Sie gingen wieder in den Raum zurück, schlossen die Tür und Küssten sich. "Wir konnten gar nicht am Morgen kuscheln" sagt Masao etwas schmollend und umarmte sie fest an sich drückend. Frühstück stand auf dem kleinen Tisch, den man sich aufs Bett tut.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Als Ran kurz vor dem Boden war konnte Masao sie doch noch retten. Sie konnte ihren Herzschlag so laut hören, dass sie Masaos Frage gar nicht hörte. Ran war so froh, dass er sie fest umarmte. Aber sie konnte sich noch nicht ganz von dem Schock beruhigen. Erst als sie am Boden stand wurde sie ruhiger. Dafür wuchs ihre Wut auf das kleine Wesen. Excalibur schimpfte natürlich mit ihr, da sie es nicht richtig gemacht hatte. Aber ist doch auch irgendwie verständlich, wenn jemand ohne Vorwarnung einfach so mal den höchsten Berg hinunter geschubst wird. Nachdem Excalibur mit seinem Geschimpfe fertig war, stand Ran mit einem großen runden Kopf vor ihm. Ihre Augen glühten auf und sie bekam lange spitze Zähne, so wie in einem Anime eben, wenn sich einer aufregt. Sie holte kurz tief Luft und fing an ihn an zu schrein "Was fällt dir eigentlich ein mich einfach so OHNE VORWAHRNUNG den Berg hinunter zu schubsen!!!! Sonst geht's noch?" Eigentlich versuchte sie ja immer höflich und so zu sein, doch bei so etwas konnte sie nicht mehr ruhig bleiben. Sie hätte ihm am liebsten eine ins Gesicht geklebt. Aber sie versuchte sich zusammen zu reißen, denn schließlich war es ihr Trainer. Mit kochendem Kopf stand sie vor Excalibur, doch dieser meinte nur, dass sie später weiter machen sollten. Die junge Frau war froh, als Masao sie an der Hand in den Raum mit zog. Immer noch wütend und auch erschöpft stand sie im Raum. Doch als Masao sie küsste war ihre Wut und ihre Angst einfach verschwunden. Sie umarmte ihn und schaute ihn auf seine Aussage an. "Ja stimmt, magst du eigentlich was essen? Gefrühstückt haben wir ja auch noch nicht." entgegnete sie ihm und setzte sich ans Bett, da sie eigentlich ziemlich müde von dem ganzen Schock geworden ist.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Plötzlich wurde Rans Kopf groß, rund, bekam spitze scharfe Zähne und glühende Augen. Masao bekam angst und wurde neben ihr in dieser Gestallt kleiner und blass bleich, wie in den Animes halt. Außer Excalibur, welcher da stand und gähnte. Das kleine Wesen war schon einer der größten Spinner auf dieser Erde, doch alles nur für Rans Training. Im Raum, als Masao sie umarmte und küsste, wurde sie wieder ruhig. Masao lächelte sie an, nahm sie in die Arme hoch und setzte sie aufs Bett ab. Der Schwarzhaarige holte das Betttisch und tat es über ihre Oberschenkel. Neben sie hinsetzend fingen die beiden an zu frühstücken. "Excalibur wird dich ganz bestimmt noch einmal runter schupsen. Du musst einfach nach den Wolken greifen und ihren vertrauen, nicht konzentrieren, weil du sonst nicht lernen wirst, instinktiv zu handeln. Ich bin da und fange dich zur not auf, vertrau mir" sagt er seiner Herzdame und gab ihr ein Kuss. Sie aßen in ruhe auf und lagen sich etwas hin. Masao drückte ihren Rücken an sein Oberkörper, winkelte die Beine an sich an und spürte ihren Po fest an seinen Hüften. Arme um ihren Bauch geschlungen und Kopf auf ihren gelehnt, lagen sie in der Löffelchenstellung da und entspannten. Masao genoss jede Berührung, jeden Kontakt mit ihr, als sei sie schon immer seins gewesen und er ihres. "Ich liebe dich Ran" wiederholte Masao wie schon so oft und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Nach gefühlten Tagen ruf Excalibur die beiden hinaus. Er stand wieder an der Klippe und grinste Ran an. "Noch einmal Ran und mach es diesmal richtig" sagt er und machte ihr Platz. "Ran, hab keine angst. Lauf und springe in die Wolken. Vertraue den Wolken und vertraue mir" sagt er ihr und nahm ihre Hand. "Lass uns gemeinsam springen" sagt Masao grinsend und lief schon los. Excalibur blieb stehen und wartete darauf, das Masao zum Sprung wagte. Genau in diesem Moment verwandelte sich Excalibur wieder in das Schwert, verleite Masao Flügel aus heiligem Licht und Masao ließ Rans Hand los. Ran stürzte wieder in die Tiefen und Masao flog neben ihr mit.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Als die zwei in dem Raum waren stellte Masao ihr das Frühstückstablett über ihre Beine und setzte sich neben sie. Ran schaute ihn an "Hm... den Wolken vertrauen... dir vertrau ich Schatzi, aber den Wolken...". Nachdenklich schaute sie auf das Frühstück. Nachdem Masao anfing zu essen nahm sie einen Bissen, doch sie hatte keinen Hunger mehr. Da ihr ist der Hunger wahrlich vergangen ist. Als er fertig war, legten sie sich zusammen hin. Er drückte sie an seinen Oberkörper und winkelte somit die Beine an. Ran nahm seinen Arm als Kissen und drückte sich an ihn. So konnte sie sich wenigstens wieder etwas von dem Schock von vorhin ein erholen. Die junge Frau schloss ihre Augen genau dann, als er wieder die schönsten Worte sagte. Grinsend legte sie ihre Hand auf seinen Arm und streichelte ihn. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und erwiederte dies in dem sie seine Lippen mit ihren anstupste und wieder hinlegte. Doch dann, als sie einschlafen wollte hörte sie Excaliburs Stimme wieder. Ihr Schatzi gab ihr wohl zur Beruhigung einen Kuss auf die Wange, nachdem das kleine Wesen sie aufforderte hinaus zu kommen. Mit ungutem Gefühl sah sie Excalibur wieder an der Klippe stehen. Wie sie es sich gedacht hatte, sollte sie noch einmal springen. "Noch einmal springen??" schimpfte sie ihn an. Doch als Masao ihr anbot, gemeinsam zu springen, fasste sie wieder Mut und nahm seine Hand. Zunächst zögerte sie zwar, aber dann als sie absprang dachte sie an das, was er ihr sagte. Mit den Augen geschlossen dachte sie nur daran, dass die Wolken ihre Freunde sind. Also streckte sie ihren Arm aus, als sie an einer Wolke vorbeirauschte. Mit dem Gedanken, dass die Wolken ihre Freunde sind, griff sie nach der Wolke. Da sie keine Angst mehr vor den Wolken hatte, sondern den Wolken endlich vertraute, schaffte sie es dort Halt zu finden. Mit der anderen Hand klammerte sie sich auch noch fest und schaffte es sich daran hoch zu ziehen und setzte sich auf die Wolke. Ran grinste und blieb auf der Wolke sitzen. "Excalibur !! Jetzt hat es doch geklappt!!" schrie sie ihm zu und war so froh, dass sie ihre Angst überwunden hatte und den Wolken nun endlich vertraute.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Nun ging es los. Die beiden sprangen von der Klippe in die Wolken hinein und die Hände getrennt, flog Masao neben seiner Herzdame. Sie schien keine Angst mehr zu haben, was Masao ein grinsen auf die Lippen brachte. Ran schaffte es, sie schaffte es wirklich, die Wolken zu packen und sich sogar drauf zu setzen. Excaliburs stimme entweichte aus der goldenen Klinge Masaos Schwertes. "Gut gemacht Ran, ich wusste es, du bist wahrhaftig für diese Magie geboren worden". Masao lächelte Ran an und schaute sich um. Die Wolken waren sehr dicht beieinander, wie Nebel. "Nun können wir direkt auf den Wolken trainieren, kann ja nicht schaden" meint Masao und musste fliegen, da er nicht auf den Wolken stehen konnte. Masao dachte kurz nach und schaute wieder zu Ran. "Sag mal, sind Wolken weich? Kannst du drauf rumspringen? Wie man es sich als Kind immer vorgestellt hat" fragt Masao lachend und schaute, wie Ran auf der Wolke saß. Sie ging etwas unter, wie extrem weiche Wolle. "Ran, nun kannst du die Wolken berühren und durch deine Energiewelle wegdrücken und anziehen. Nun wollen wir mal sehen, ob du die Wolken auch kontrollieren kannst. Versuche erst einmal mit den Händen dich auf ein kleines Stück der Wolke zu konzentrieren" gab Excalibur die nächste Aufgabe. Masao überlegte kurz und gab Ran wieder mal ein wissenschaftlichen Tipp. "Schatz, versuch eine Art Seil aus deiner Energie zu bilden. Nicht jetzt wild rumfuchteln und versuchen ein Energieseil auf die Wolken zu werfen, sondern nur gedanklich. Die Wolken sind deine Freunde und gehorchen dir. Versuch die Wolke auf der du sitzt zu kontrollieren, um herum zu fliegen". Masao zerteilte die Wolke, auf der Ran sitzt, in ein kleineres Stück. "Stell dir vor, du würdest auf der Wolke fliegen. Gebe deine Energie an die Wolke weiter, so kommuniziert ihr. Es wird dich erhören und losfliegen".
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Ran freute sich, dass Excalibur nicht mehr mit ihr schimpfte. Ran musste auf Masaos Frage lachen "Aber klar doch! Die Wolken sind sooo weich wie Zuckwerwatte." antwortete sie ihm und grinste. Die junge Frau saß nun auf der Wolke und hörte dem kleinen Wesen zu, was er als nächstes vor hatte. "Also gut, dann probiere ich es gleich aus." entgegnete sie und versuchte langsam aufzustehen. Da sie den Wolken ganz vertraute und keine Angst mehr hatte, konnte sie sich auf die Wolken verlassen. Nachdem sie sich hoch gerappelt hatte und auf der Wolke stand, versuchte sie, wie es ihr Schatzi vorgeschlagen hatte, es auszuprobieren. Mit dem gleichen Gedanken wie vorhin beim Springen versuchte sie das kleine Stück, welches Masao weg geschnitten hatte, zu sich zuziehen. Wie Masa es ihr erklärt hat, dass sie eine gedankliche Energie aufgebauen werden sollte, probierte sie dies gerade aus. Ran dachte an ihre Energie und versuchte gedanklich eine Energie vor der kleinen Wolke zu erschaffen. Als sie dies nach kurzer Zeit geschafft hatte, gab sie wie Masa es ihr sagte, die Energie der Wolke. Somit konnte die junge Frau diese Wolke ein kleines Stück nach vorne bewegen. Ran grinste, da sich die Wolke bewegt hatte. Die Orangehaarige probierte es gleich noch mal aus, da sie die Wolke auch nach hinten bewegen wollte. Also erschuf sie erneut eine Energie von ihr und gab diese wieder der Wolke. Daraufhin bewegte sie sich nicht nach vorne, sondern zurück, so wie Ran es auch wollte. Grinsend schaute sie Excalibur an und ließ die Wolke wieder an ihren Platz zurück kommen.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Eine starke Briese zog sich um den Rücken Masaos, welches für Gänsehaut sorgte. Der junge Mann zuckte kurz, das Gefühl war nicht angenehm, als würde ihn ein Geist abschlecken. In solch einem Moment, würde er sich wohl nicht mehr konzentrieren können zu fliegen, doch Excalibur half dem Schwertkämpfer und übernahm die Kontrolle. In diesem Moment, schaffte Ran es, die Wolke zu bewegen. Sie benutzt noch viel zu viel Energie dafür, aber für den Anfang war es nicht schlecht. Excalibur hatte eine teuflische Idee, weshalb sein kleines schrilles Lacher zu erhören war. "Shishishishi" erklang aus der hell leuchtenden Klinge des goldenen Schwertes. Masao hatte ein schlechtes Gefühl, dies sollte sich auch bestätigen, doch schien er dies nicht zu zeigen. Masao grinste Ran nur zu und flog nahe zu ihr. Sie saß auf der unglaublich weichen Wolke, was Masao etwas beneidete. So gerne würde er auch mal auf der Wolke sitzen, oder sie nur mal berühren, doch dies war ihm nicht gestattet, oder doch? Kurz überlegte er und versuchte eine Wissenschaftliche Lösung zu finden, um die Wolken zu manifestieren. Gar nicht so einfach, doch der Schwarzhaarige würde ein weg finden. "Gut gemacht Ran! Du benutzt zwar noch zu viel Energie dafür, aber bald hasst du es auch besser unter Kontrolle" sagt Excalibur, welcher als Lichtgestallt aus dem Schwert schien. "Ich möchte mit dir mein Vorhaben besprechen. Du wirst noch lernen, wie du die Wolken ohne viel Energieaufwand steuern kannst. Dann wirst du dich um die Verformung kümmern, sodass du mit den Wolken auch angreifen kannst. Deine Meisterprüfung wird die Erschaffung von Wolken sein" erzählt Excalibur kurz und schaute zu Masao. "Ich weiß was du denkst, aber ob das funktioniert? Ein versuch ist es wehrt" sagt er und ließ Ran verwirren, da sie nicht wusste, was er meinte. "Okay, Ran, du hast durch Energiezufuhr die Wolke bewegt. Ich möchte, dass du durch sehr wenig Energie, den Wolken betest, sich in die gewünschte Richtung zu bewegen. Sie sind deine Freunde. Wenn du es willst, werden sie es tun. Auch bist du in der Lage, den Wolken ein festen Zustand zu geben, wodurch die Wolken andere tragen können und mit welchen du sogar angreifen kannst. Probiere es mal aus. Versuch nicht zu denken oder dich zu konzentrieren. Tue es einfach!" genau am Ende des Satzes, verschwanden die Flügel von Masao und der Wissenschaftler viel schreiend. "DAS HAB ICH NICHT GEDAAAAAAAACHT!!!!!" kam die Stimme und wurde immer leiser und leiser zu hören. "Ran! Schick die Wolken zu Masao, sie sollen ihn auffangen, sonst sieht es schlecht für ihn aus!". Excalibur bezweckte damit, dass Ran vor Schock und Angst ohne klar denken zu können, die Wolken anfleht, Masao zu helfen, ohne das sie etwas sagt oder denkt. Masao viel immer schneller hinunter und auch warm wurde ihm durch die Reibung von Luft und Geschwindigkeit. Wie ein Komet würde er aufschlagen. Langsam kam der Boden näher..."Ran, du schaffst das schon! Schick mir eine Wolke und fange mich auf" dachte sich der Samurais Enkel und schloss die Augen zukneifend.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Als Ran so auf der Wolke stand und Masao mit Excalibur flog, konnte sie sein fieses Lachen hören. Sie hatte eine Vorahnung, dass sie wohl möglich wieder springen sollte. Denn ihr schlechtes Gefühl meldete sich wieder. Sie setzte sich wieder hin und schaute Masao an, als er näher an sie flog. Sie bemerkte, dass er wohl über etwas nachdachte. Sie wollte ihn eigentlich fragen, doch dann sprach das kleine Wesen. Es erklärte ihr, dass sie noch zu viel Energie benützte. Daraufhin berichtete er ihr noch, was er vorhatte. Ran war froh, dass er endlich mal mit ihr wenigstens kurz darüber sprach, wobei dies auch etwas verwirrend war. Aber besser wie ohne Vorwarnung, etwas tun zu müssen. Doch leider sprach es in Rätseln. Die junge Frau schaute ihn nur an und hoffte auf eine Erklärung von Masao. Doch dann als es seinen Satz beendete, ließ er Masao in die Tiefe stürzen. Vor Schock blieb sie sitzen und schaute hinunter. "Spinnst du Excalbiur!!" schrie sie ihn an. Die Magierin sah, wie ihr Schatz hinunter fiel. Sie musste irgendetwas unternehmen, denn ansonsten würde sie ihn wohl nicht mehr wieder sehen. Nachdem sie ihn angeschimpft hatte, stand sie sofort auf und dachte gar nicht nach. Sie bewegte ihren Arm und konnte somit ein Stück aus der Wolke nehmen, denn etwas musste da bleiben, damit sie darauf weiter stehen konnte. Immer noch mit dem Gedanken, dass die Wolken ihre Freunde seien, schrie sie zu ihrer fest geformten Wolke "Wolke, BITTE flieg runter und fang Masao auf!!!". Mit einer Handbewegung die nach unten zeigte, bewegte sich die Wolke. Jedoch erst langsam. Nachdem Ran diese noch einmal anbettelte, flog sie sofort blitzschnell hinunter und konnte Masao nur noch ganz knapp vor dem Aufprall retten. Der Orangehaarigen blieb der Atem kurz stehen und sie kniete sich auf die Wolke und schaute hinunter. Damit ist ihr Trainer eindeutig zu weit gegangen!! Aber sie war heil froh, als die Wolke wieder langsam mit Masao darauf hoch flog. Besorgt schaute sie ihn an "Alles okey Schatzi?" fragte sie ihn und hoffte, dass er antworten würde.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Excalibur machte sich immer unbeliebter und unbeliebter mit seinen Aktionen. Nun hatte er Masao in die Tiefe stürzten lassen, doch dieser vertraute Ran und auch an Excalibur, welcher ihn nicht Sterben lassen würde. Masao schloss die Augen und ließ sich locker. Er viel mit dem Rücken und bekam totale Lust auf ein Schwarztee. Er wusste nicht, wann er aufschlagen würde, aber dies würde er ehe nicht, da er Rans Fähigkeiten vertraute. Sie flehte die Wolke an, den Schwarzhaarigen zu Retten, was es auch tat. Plötzlich fühlte Masao etwas Flauschiges. Wie auf eine Wolke gefallen, machte er seine Augen auf und fühlte es.... Er lag auf einer Wolke! Ein Kindheitstraum des Samurai Enkels wurde wahr. Mit einem glücklichen Gesichtsausdruck schwob der Wissenschaftler wieder in die Höhe. Dort stand Ran auf einer Wolke und Excalibur flog. "Ran, das hast du wundervoll gemacht. Ich bin stolz auf dich. Mein Training ist zwar eine seelische Belastung, doch nur so lernst du dich bei Not auf deine Magie zu verlassen. Die Wolken werden dir nun gehorchen, ohne das du etwas tun oder sagen musst. Du kannst nun Wolken berühren, auf ihnen stehen, sie bewegen und ihre Eigenschaft zu fest ändern, damit die Wolken auch andere tragen können. Wir kommen dem eigentlichen Training immer näher, dem Teil, wo es endlich ums Kämpfen geht. Dank deiner neuen Magie, müssen wir nun nicht mehr die langen Wege gehen, sondern einfach auf den Wolken uns fortbewegen" erzählt Excalibur uns klang sehr zufrieden. Doch Masaos Kopf glühte rot auf, Kochte und aus seinen Ohren entwich Dampf. Er war wütend und würde dem kleinen Wesen eins über die Rübe braten. Sein Kopf wurde größer, die Augen brannten und seine Zähne spitz. Wie Ran vor kurzem, stand Masao auf der Wolke. "WAS SOLLTE DAS?! BIST DU BESCHEUERT!!!!" brüllte der Mann mit seiner rau dunklen Stimme. Langsam wieder abkühlend, saß Masao sich hin und spielte mit der Wolke. "Ich kann die Wolke anfassen" wiederholte er wie ein begeistertes Kind und sprang mehrmals wie auf einem Trampolin.
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Es vergingen einige Wochen, wo die drei schon auf dem Gipfel des Berges waren. Jede zwei Tage flogen sie auf den Wolken in die Stadt, um einzukaufen, flogen wieder hoch und trainierten. Auch Masaos Training begann. Excalibur drillte die beiden bis weit über die Ausdauer. Durch das harte und lange Training, wurde den beiden so warm, dass die Kälte ihnen nichts mehr ausmachte. In Unterhemd und kurzen Hosen, baute Masao sich Muskeln weiter auf. Anhand von großen Felsbrocken, die er um die Gegend tragen musste und an Klippen Klimmzüge, welche ihm das Leben kosten konnten. Auch Ran trainierte an ihrer Körperlichen Verfassung. Sie bekam mehr Ausdauer und allgemeine körperliche Stärke. Sie konnte nun ohne Konzentration die Wolken berühren, auf ihnen stehen, springen, schlafen, sie Kontrollieren und auf ihnen fliegen. Sie übte dies immer und immer wieder. Ihr wurde natürlich sehr langweilig, doch das Ergebnis erfreute Excalibur. In einem Moment, wo Masao mit Ran auf der Klippe saßen und dem orang gefärbten Horizont zuschauten, kam Excalibur. Nach Tagen sagte er endlich mal etwas. "Ran, es wird nun Zeit, dir das nächste beizubringen. Heute bringe ich die das Umformen von den Wolken bei" sagt Excalibur und bat die beiden wieder auf das Trainingsplatz. "Ran, hole ein paar Wolken zu dich und sammle sie zu einer größeren Wolke" sagt Excalibur und sah, wie die Wolken langsam wie von einem Strudel angezogen wurden. "Ich kann dir nicht viel dazu sagen, du musst es ausprobieren. Drücke die Wolken an Stellen so fest zusammen, dass sie die gewünschte Form erreicht haben. Ich möchte mit dir in dieser Gelegenheit eine Technik üben. Hebe deine Hand in die Luft und sammle die große Wolke an dein Arm. Versuch die Wolke wie ein großen Arm um deinen zu formen und festige sie, sodass du den Felsen hinter mir zertrümmern kannst".
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Es vergingen einige Wochen, wo die drei schon auf dem Gipfel des Berges waren. Jede zwei Tage flogen sie auf den Wolken in die Stadt, um einzukaufen, flogen wieder hoch und trainierten. Auch Masaos Training begann. Excalibur drillte die beiden bis weit über die Ausdauer. Durch das harte und lange Training, wurde den beiden so warm, dass die Kälte ihnen nichts mehr ausmachte. In Unterhemd und kurzen Hosen, baute Masao sich Muskeln weiter auf. Anhand von großen Felsbrocken, die er um die Gegend tragen musste und an Klippen Klimmzüge, welche ihm das Leben kosten konnten. Auch Ran trainierte an ihrer Körperlichen Verfassung. Sie bekam mehr Ausdauer und allgemeine körperliche Stärke. Sie konnte nun ohne Konzentration die Wolken berühren, auf ihnen stehen, springen, schlafen, sie Kontrollieren und auf ihnen fliegen. Sie übte dies immer und immer wieder. Ihr wurde natürlich sehr langweilig, doch das Ergebnis erfreute Excalibur. In einem Moment, wo Masao mit Ran auf der Klippe saßen und dem orang gefärbten Horizont zuschauten, kam Excalibur. Nach Tagen sagte er endlich mal etwas. "Ran, es wird nun Zeit, dir das nächste beizubringen. Heute bringe ich die das Umformen von den Wolken bei" sagt Excalibur und bat die beiden wieder auf das Trainingsplatz. "Ran, hole ein paar Wolken zu dich und sammle sie zu einer größeren Wolke" sagt Excalibur und sah, wie die Wolken langsam wie von einem Strudel angezogen wurden. "Ich kann dir nicht viel dazu sagen, du musst es ausprobieren. Drücke die Wolken an Stellen so fest zusammen, dass sie die gewünschte Form erreicht haben. Ich möchte mit dir in dieser Gelegenheit eine Technik üben. Hebe deine Hand in die Luft und sammle die große Wolke an dein Arm. Versuch die Wolke wie ein großen Arm um deinen zu formen und festige sie, sodass du den Felsen hinter mir zertrümmern kannst".
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Ran hoffte so sehr, dass die Wolke ihn noch auffange konnte, da es schon sehr knapp war. Doch zum Glück fing sie ihn auf und schwebte wieder mit ihm hoch. Masao schien glücklich zu sein, was sie auch erleichterte. Aber damit ist Excalibur wirklich zu weit gegangen, dass es Ran vor kurzem hinunter schubste war ja noch ein bisschen verständlich. Aber dann Masao auch noch in Lebensgefahr zu bringen! Nein, also das war unverzeilich für sie. Als Excalibur es ihr erklärte, wieso es ihn in die Tiefe stürzen lies, verstand sie zwar, was das kleine Wesen damit bezwecken wollte, aber trotzdem. Ihr Wissenschaftler war genau so wütend wie sie. Er wurde wie Ran vorhin zu einer Furie. Mit rotem Kopf, glühenden Augen und spitzen Zähnen schnauzte er es an. Ran wollte eigentlich auch noch was sagen, aber irgendwie hatte sie vor Masao sie eingeschüchtert und hielt sich lieber zurück. Doch dann beruhigte er sich wieder und fing an mit der Wolke herum zuspielen. Die Orangehaarige grinste ihn an, als er herum hüpfte, wie ein Kleinkind, das sich über etwas freute.
Die Zeit verging wie im Flug. Masao fing auch an zu trainieren und die Beiden spürten mit der Zeit die Kälte nicht mehr und dies machte die Bleibe auf dem Berg erträglicher. Durch das dauerhafte Training konnte sie von herum laufen bis hin zu springen alles mit den Wolken machen. Sie konnte die Wolken sogar mühelos anfassen, welches das Fliegen darauf leichter machte. Da Ran nun dies kontrollieren konnte, flogen sie fast täglich zum Einkaufen in die Stadt. Allmählich wurde ihr von den gleichen Aufgaben langweilig. An einem Abend, als Masa und Ran dem Abendhimmel zuschauten, kam Excalibur und erklärte sein nächstes Vorhaben. Ran grinste ihn an, da sie nun vielleicht Rache an dem kleinen Wesen ausüben konnte. Denn die junge Frau konnte ihm noch nicht verzeihen. Nachdem die zwei wieder am Trainingsplatz standen, holte sich Ran viele kleine Wolken und machte sie zu einer großen Wolke. "Okey dann probier ich es einfach mal." Sie versuchte durch ein paar Handbewegungen die Finger der Hand zu formen. Sie dachte nur an eine Hand und probierte dies um zusetzten. Ran grinste, denn ihre Hand sah für den Anfang nicht schlecht aus. Als nächstes sollte diese ihr verlängerten Arm darstellen und den Stein zerschlagen. Doch sie hatte eine bessere Idee und schaute zu Excalibur. Mit einem Grinsen im Gesicht schlug sie mit der Hand anstatt auf den Felsen auf das kleine Wesen ein. Aber kurz davor dachte sie an eine Lücke in der Wolke und formte vor dem Aufprall diese hinein, sodass dem kleinen Wesen nichts passieren konnte. Ihr Trainer schrie umher, da es wusste was sie vorhatte. "Mach das NIEEE Wieder!!! Excalibur!!!!" mit diesen Worten landete die Hand mit der Lücke auf das kleine Wesen.
Die Zeit verging wie im Flug. Masao fing auch an zu trainieren und die Beiden spürten mit der Zeit die Kälte nicht mehr und dies machte die Bleibe auf dem Berg erträglicher. Durch das dauerhafte Training konnte sie von herum laufen bis hin zu springen alles mit den Wolken machen. Sie konnte die Wolken sogar mühelos anfassen, welches das Fliegen darauf leichter machte. Da Ran nun dies kontrollieren konnte, flogen sie fast täglich zum Einkaufen in die Stadt. Allmählich wurde ihr von den gleichen Aufgaben langweilig. An einem Abend, als Masa und Ran dem Abendhimmel zuschauten, kam Excalibur und erklärte sein nächstes Vorhaben. Ran grinste ihn an, da sie nun vielleicht Rache an dem kleinen Wesen ausüben konnte. Denn die junge Frau konnte ihm noch nicht verzeihen. Nachdem die zwei wieder am Trainingsplatz standen, holte sich Ran viele kleine Wolken und machte sie zu einer großen Wolke. "Okey dann probier ich es einfach mal." Sie versuchte durch ein paar Handbewegungen die Finger der Hand zu formen. Sie dachte nur an eine Hand und probierte dies um zusetzten. Ran grinste, denn ihre Hand sah für den Anfang nicht schlecht aus. Als nächstes sollte diese ihr verlängerten Arm darstellen und den Stein zerschlagen. Doch sie hatte eine bessere Idee und schaute zu Excalibur. Mit einem Grinsen im Gesicht schlug sie mit der Hand anstatt auf den Felsen auf das kleine Wesen ein. Aber kurz davor dachte sie an eine Lücke in der Wolke und formte vor dem Aufprall diese hinein, sodass dem kleinen Wesen nichts passieren konnte. Ihr Trainer schrie umher, da es wusste was sie vorhatte. "Mach das NIEEE Wieder!!! Excalibur!!!!" mit diesen Worten landete die Hand mit der Lücke auf das kleine Wesen.
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Excalibur war fertig mit dem erklären des nächsten schrittes, so schaute er Ran zu, wie sie die Wolken zu sich zog und versuchte diese zu einer Hand zu formen. Sie schaffte es, genau so wie Excalibur es sich gedacht hatte. Sie Zielte, doch nicht in Richtung des Felsens hinter Excalibur, sondern zu Excalibur! Das kleine Wesen blieb stehen, konnte ja nicht ahnen, dass er das Ziel des Angriffs ist. Die Wolkenhand kam immer näher und erst dann, wo es zuspät war, merkte das heilige Schwert, das Ran ihn Angriff. Augen zugedrückt und Hände vors Gesicht kauerte sich Excalibur zusammen und flente. Als sich eine Staubwolke erschien und die Wolkenfaust den Felsen traf, sprang Masao an und schaute verwirrt. "Em hö?" sprachlos schaute er zu Ran, welche noch immer wütend auf Excalibur war. Nun war das kleine Wesen zermatscht, oder doch nicht? Die Wolkenhand löste sich auf und Excalibur stand unverletzt da. Es öffnete langsam die Augen und merkte nun, dass sie ihn verschont hatte. Dies war ein Schock fürs Leben, er habe nun dazu gelernt. "Tut mir leid" schmollte Excalibur und aß eine Zuckerwatte. Masao seufzte und stemmte einige Meter weiter weg, ein paar Felsen, um zu trainieren. "Okay Ran, das hast du nun auch geschafft. Nun können wir zu deiner Meisterprüfung kommen. Ich schlage vor, wir reisen weiter. Die Erschaffung von Wolken kannst du auf dem Weg" sagt Excalibur und setzte sein Zylinder wieder auf, welches bei Rans Attacke weg flog. Masao hörte dies und warf den Felsen von den Schultern runter. Mit einem lauten knall zersprang das Brocken an Gestein und aus der Staubwolke kam Masao in Unterhemd. "Dann wollen wir mal weiter" sagt Masao und schloss die Tür des mobilen Raumes ab, woraufhin es wieder zur Kapsel wurde. "Unser nächstes Ziel, ist der gefährliche Wald nahe dieses Berges, das Waas Forest" legte Masao fest und nahm Ran an der Hand. Die drei gingen nun in westliche Richtung, wo das Schnee immer weniger und weniger wurde und sich ein Wald zeigen ließ.
[Out: Mach du das gt: Waas Forest :*]
[Out: Mach du das gt: Waas Forest :*]
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Ort : Frankensteins (also mein) Schloss
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
Ran hatte durch ihren Angriff erreicht, was sie bezwecken wollte. Excalibur schien zunächst verwirrt zu sein, da es ja schon eine Weile her war, aber es erinnerte sich dann wieder. Wie erwartet entschuldigte es sich bei ihr. "Ich nehme deine Entschuldigung zwar an, aber du machst so etwas nie nie nie wieder!!" entgegnete sie ihm und schaute zu, wie er sich wieder von diesem Schock erholte und Zuckerwatte aß. Das kleine Wesen erklärte, dass ihre Reise nun weiter gehen würde um ihre Meisterprüfung zu bekommen. Ran grinste als sie dies hörte "Also gut dann wollen wir gleich los gehen!" Auch Masao war der Ansicht, ließ den Raum wieder zu einer Kapsel werden und nahm Ran´s Hand. Also liefen sie Händchen haltend los. Sie verließen das Schneegebirge und der Wald war bereits in Sicht. Nachdem sie weiter liefen blieb Ran kurz stehen. "Wir können doch eigentlich fliegen oder? Dann geht's viel schneller." Sie machte eine Handbewegung und formte eine Wolke, auf der alle drei Platz hätten. Nachdem diese nun gefestigt war, konnten nun auch Masao und ihr Trainer auf die Wolke kommen. Die junge Frau grinste sie wie an "Also dann bitte alle einsteigen und gut festhalten!" sagte sie und schaute zu den zweien hinunter.
gt: Waas Forest (mit Masao ;*)
gt: Waas Forest (mit Masao ;*)
Gast- Gast
Re: Der Gipfel des Mount Hakobe
cf: Am FUße des Berges.
Der BLizzard hatte sich aufgelöst und Liron, Hidan und AKane waren im Schnee des Gipfels verschwunden. Naja dachte man zumindest, Liron tacuhte plötzlich aus dem tiefen Schnee auf. "KALT !" Brüllte er nur nahm sein Schwert und entzündete die Feuerklinge um sich zu wärmen. Fang hatte sich wieder aufgelöst. Anscheind war Liron kurz bewusstlos geworden. Er rappelte sich dann ganz auf und wärmte sich an seinem Flammenschwert. Er sah sich kurz um und suchte das weite weiß nach Hidan und Akane ab. "HIDAN !!! AKANE !!!" Brüllte er laut das sein Ruf weit über den Berg zu hören war. Doch er brauchte sich keine Sorgen machen. Beide waren ganz in seiner Nähe nur waren sie ebenfalls unter dem Schnee. Was er auch noch nicht wusste das dass Objekt auch nicht weit war, doch wartete es noch. Auf was war allerdings die Frage und wo war es ?
Der BLizzard hatte sich aufgelöst und Liron, Hidan und AKane waren im Schnee des Gipfels verschwunden. Naja dachte man zumindest, Liron tacuhte plötzlich aus dem tiefen Schnee auf. "KALT !" Brüllte er nur nahm sein Schwert und entzündete die Feuerklinge um sich zu wärmen. Fang hatte sich wieder aufgelöst. Anscheind war Liron kurz bewusstlos geworden. Er rappelte sich dann ganz auf und wärmte sich an seinem Flammenschwert. Er sah sich kurz um und suchte das weite weiß nach Hidan und Akane ab. "HIDAN !!! AKANE !!!" Brüllte er laut das sein Ruf weit über den Berg zu hören war. Doch er brauchte sich keine Sorgen machen. Beide waren ganz in seiner Nähe nur waren sie ebenfalls unter dem Schnee. Was er auch noch nicht wusste das dass Objekt auch nicht weit war, doch wartete es noch. Auf was war allerdings die Frage und wo war es ?
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