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Innenstadt von Onibas
das Eingangsposting lautete :
Es gibt viele Häuser und Boutiquen. Große Menschenmassen strömen Tagsüber durch die Innenstadt. Es ist eine große Stadt und überall gibt es Feizeitmöglichkeiten. Onibas hat eine sehr hübsche Innenstadt. Die Stadt hat in der Nacht immernoch ein Helligkeit, so dass der Unterschied nicht besonders groß ist. Von der Innenstadt, kommt man problemlos an alle Orte von Onibas.
Es gibt viele Häuser und Boutiquen. Große Menschenmassen strömen Tagsüber durch die Innenstadt. Es ist eine große Stadt und überall gibt es Feizeitmöglichkeiten. Onibas hat eine sehr hübsche Innenstadt. Die Stadt hat in der Nacht immernoch ein Helligkeit, so dass der Unterschied nicht besonders groß ist. Von der Innenstadt, kommt man problemlos an alle Orte von Onibas.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Noch immer schweigend sah Chiyo zu wie sich Kimtaro neben ihnen niederließ und begann zu erzählen. Was sie dann jedoch hörte, ließ sie aufhorchen und etwas erschrocken dreinblicken. Er erzählte davon, dass sich viele Leute hier herumtrieben, die alle samt gewisse Ähnlichkeiten aufwiesen und augenscheinlich hinter ihr her waren. Man konnte das mit dem beliebt sein auch falsch verstehen und wirklich glücklich war sie über diese Umstände nicht. "Das hab ich geahnt. Sie wissen ganz genau das ich hier bin..." murmelte sie dann verbittert und ballte ihre Hände zu Fäusten. Als Zenos dann nachdenklich der Frage nachging, wieso sie sie aufspüren konnten sah die Weißhaarige ihn an. "Wahrscheinlich haben die mir nen Sender verpasst oder so.." sprach sie ihre Vermutung dann aus. Auch wenn es verrückt klang, so war es durchaus möglich da diese Menschen bereit waren alles zutun.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Zenos und Kimtaro hörten Yuki zu als sie anfing zu sprechen. Wobei beide überrascht waren als sie so etwas wie einen Sender erwähnte. Zenos dachte kurz nach und rückte dann an Chyiori heran. "Wenn du wirklich einen Sender hast dann könntest du ihn ja vielleicht spüren. Eine Stelle an deinem Körper die dich drückt oder die sich für dich seltsam anfühlt ?" Erklärte er ihr kurz und formulierte es auch als Frage. Vielleicht verstand Yuki es ja und sie würde irgendetwas merken.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Die beiden Männer schienen überrascht von ihrer Vermutung. "Keine Ahnung, ist halt nur so ne Vermutung weißt du..." murmelte sie unsicher als der Dunkehaarige näher zu ihr heranrückte und sie irgendwie eindringlicher ansah. "Ich wüsste nicht so, alles fühlt sich völlig normal an.." beantwortete sie dann die Frage von ihm, sie könnte es ja vielleicht spüren, wie wenn man einen Fremdkörper wie zum Beispiel einen Stein im Schuh sofort spüren würde. Jedoch war ihr ein solch störendes Gefühl nie aufgefallen und auch äußerlich hatte sie nie etwas derartiges bemerkt. Aber vielleicht war es auch so klein, dass man es garnicht spüren konnte. So etwas wie ein winziger Lacrima oder Ähnliches. Das würde zumindest Sinn ergeben. "Tut mir leid.." seufzte sie dann jedoch ziemlich enttäuscht über sich selbst, da sie keine wirklich große Hilfe war.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Zenos sah sie an und schmunzelte leicht. "Schon okay" Er tätschelte ihr sanft etwas den Kopf um sie aufzumuntern damit sie sich nicht so schlecht fühlte. "Naja hier so sind wir erstmal sicher. Wir sollten heute hier übernachten und morgen dann weiterziehen." Schlug er Yuki vor und sah dann Kimtaro an. "Ich stelle euch meine Wachen zur verfügung. Sie werden die Nacht über aufpassen damit ihr in Ruhe schlafen könnt." Bot Kimtaro dann auch noch an und nur kurze Zeit später kamen seine Damen wieder mit dem Essen und stellten es auf den Tisch. "Das ging schnell." Meinte Zenos kurz und sah dann auf den Tisch auf welchen der Rahmen abgestellt wurde. "Danke meine Damen. Nun esst ruhig und lasst es euch schmecken." Zenos nickte nur und fing sogleich an zu essen.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Es dauerte nicht lange, da waren die Frauen auch schon zurück. Sie waren wirklich schnell und stellten den fertigen Ramen auf den Tisch. Zenos schlug derweil vor, die Nacht hier zu übernachten und dann am Morgen weiterzuziehen. Außerdem versuchte er durch Kopftätscheln sie etwas aufzumuntern. "Okay.." murmelte sie bloß, da sie eh nicht wirklich wusste was sie dagegen sagen sollte. Nur wohin sie gehen würden, dass lag dann wohl nicht mehr in ihrer Hand. Es war ziemlich ungewohnt für sie, da sie sonst immer ihren eigenen Weg gegangen war und selbst entschieden hatte. Bisher hatte dies auch immer ganz gut geklappt. Nun hieß es aber erst einmal etwas zu essen, was Chyio nur recht kam, hatte sie doch schon seit einer ganzen Weile nichts brauchbares mehr in den Magen bekommen. Langsam erhob sie sich um sich dann zu dem Esstisch zu begeben und sich dort hinzuknien. Kurz blickte sie zu den anderen beiden und lächelte leicht. "Danke Kimtaro, dass du das tust obwohl du mich nicht einmal kennst."sprach sie dann ruhig zu dem Braunhaarigen. Zugegeben, er war ein ziemlich komischer Vogel aber scheinbar hatte er das Herz wohl am rechten Fleck.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Kimtaro sah sie an und lächelte leicht. "Ach schon okay, Zenos vertraut dir also weis ich das es nicht falsch sein kann. Daher vertraue ich dir auch." "So wie ich dich kenne hättest du ihr auch geholfen selbst wenn sie mich nicht kennen würde." Kimtaro lächelte leicht verlegen und kratzte sich an der Wange. "Erwischt..." Gab er etwas schüchtern zu und Zenos lächelte leicht dazu. Dann stand er auf und gesellte sich zu Yuki. Kimtaro tat dem gleich und setzte sich zu den beiden. Er und Zenos nahmen die Stäbchen und schlugen die Hände zusammen. "Vielen Dank für das essen." "Vielen dank für das essen." Sagten beide gleichzeitig und begannen dann zu essen. Die Frauen gesellten sich zu Kimtaro und aßen Sushi welches sie sich noch geholt hatten. Ein Stille aber gemütliche Runde zwischen der kleinen Gruppe.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Ruhig beobachtete die Weißhaarige den kurzen Wortwechsel der beiden Männer. Zenos meinte, dass Kimtaro ihr auch vertraut hätte, wenn sie Zenos nicht gekannt hatte. Der Typ war also noch naiver als sie und von kennen würde sie selbst nicht wirklich sprechen, da sie sich gerade einmal vor einigen Stunden das erste Mal getroffen hatten. "Naja, wie auch immer.." murmelte sie ruhig und sah dann zu wie sich die beiden zu sie setzten und auch die Frauen es ihnen gleich taten. Nun waren sie eine kleine mehr oder weniger gemütliche Rune. Wie auch Zenos und Kimtaro nahm Chyiori ihre Stäbchen und verbeugte sich einmal leicht mit zusammengeschlagenden Händen. Dann begann auch sie damit zu essen. Wobei das essen an sich eher still verlief, da niemand wirklich etwas zu sagen hatte.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Das Essen verlief ruhig und ohne das Jemand etwas sagte. Nach dem Essen seufzte Zenos wohlig. Es hatte ihm selbst sehr gut geschmeckt und er sah dann in die Runde. Kimtaro und seine Damen waren kurz darauf auch fertig. Zenos stand dann auf und ging etwas hinaus in den Garten. Er sah zum Himmel und die Nacht war schon fast eingebrochen. Zumindest war der Mond schon zu sehen und die Sonne hinter dem Horizont verschwunden so das man noch die letzten Strahlen sah. Die Nacht würden sie ihre Ruhe haben und morgen dann los ziehen. Zenos versuchte zu überlegen was ihr nächstes Ziel sein würde. Er könnte zurück in seine Gilde gehn und dort mal wieder vorbei schauen, doch ob Chyio sich dort wohl fühlen würde war eine andere Frage. Denn seine Gilden Kameraden waren zum Großteil sadistische Dämonen. Dann müsste vor allem doppelt auch Chyio aufpassen, nicht nur wegen der Verfolger sondern auch wegen einiger Kameraden die sie wohl versuchen würden zu verführen. Doch dort wären sie sicher vor ihren jetzigen Verfolgern. Selbst wenn diese Chyio aufspüren könnten. Dort würden sie sie nicht finden aufgrund magischer Schutzeinrichtungen und eines Dämonennestes.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Das Essen verlief ruhig und unproblematisch, was Chyiori auch ganz gelegen kam. Nachdem sich Kimtaro und sein Anhang für den Abend dann verabschiedet hatten, blieben die beiden Magier allein zurück. Mittlerweile war es schon Abend und die letzten Sonnenstrahlen tauchten den Abendhimmel in ein wohliges rötliches Licht. Zenos hatte sich nach dem Essen erhoben und war direkt hinaus in den Garten gegangen. Kurz hatte die Weißhaarige überlegt ob sie ihm folgen sollte. Jedoch hielt sie es für das Beste ihn erst einmal allein zu lassen. Wer weiß, vielleicht wollte er einfach nur in Ruhe seinen Gedanken nachhängen. Sie hatte derweil ihre nasse Kleidung zum trocken aufgehangen und ging dann erst wenig später zu Zenos hinaus. "Ich würde dann jetzt schlafen gehen, wenn es dir nichts ausmacht.."rief sie ruhig und blieb in einer Entfernung hinter ihm stehen. Der Tag hatte sie ziemlich gefordert, so dass sie wirklich müde und froh war endlich ins Bett zu kommen.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Zenos sah über seine Schulter zu Yuki und nickte dann nur. "Schlaf gut Yuki, gute Nacht." Sagte er ihr nur und ließ sie dann schlafen gehen. Er selbst blieb noch wach und beobachtete wie der der Himmel langsam vom rötlichen ins dunkle wechselte und schließlich die ersten Sterne zu sehen waren am Nachthimmel. Der Mond war voll und erhellte die junge Nacht jetzt schon so sehr das man keine Lampen brauchte um etwas zu sehen. Zumindest wenn man im Licht blieb und nicht in die Schatten trat. Zenos blieb lange wach und bekam sogar besuch. Aus dem nichts materialisierte sich Yukis Rabe der zum Kirschbaum flog und sich dort auf einen Ast platzierte. Zenos sah den Raben an und schmunzelte leicht. "Du warst ganz schön lange weg." Der Rabe krächste darauf nur und hüpfte etwas auf dme Ast herum. Er sah sich neugierig um und flog dann zum Haus.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Mit einer kurzen höflichen Verbeugung, verabschiedete sich die Weißhaarige für diesen Tag von dem Schwarzhaarigen. "Danke, dir auch eine gute Nacht." wünschte sie ihm noch, machte dann auf dem Absatz kehrt um dann im Innern des Hauses zu verschwinden. Nach einigen Minuten der Suche fand sie dann auch endlich entsprechende Räumlichkeiten in denen man schlafen konnte. So richtete sie sich ihr Schlaflager, dass ihr für diese Nacht dienen sollte her. Da sie keine wirkliche Schlafkleidung hatte und sich nicht ein weiteres Mal am Inventar des Hausherren bedienen wollte, beschloss sie kurzerhand in den jetzigen Klamotten zu schlafen. Nur noch ein schneller Abstecher ins Bad und schon konnte es losgehen. Müde legte sie sich zur Ruh und ließ den Tag noch einmal revue passieren. Es war viel passiert, so dass sie schon kurz darauf einschlief und in einen eher traumlosen Schlaf viel. Währenddessen tauchte Karasu wieder in der realen Welt auf und beobachtete Zenos von einem Baum, in dem er saß aus. Der Junge hatte ihn natürlich bemerkt und merkte an, dass er ziemlich lange weg gewesen war. Mit einem Krächsten quittierte das Tier dessen Aussage. Was das anging, war der Vogel recht eigen- und starrsinnig. Für Außenstehende mochte es so aussehen, als wäre er ihr Haustier oder Ähnliches, doch dem war nicht so. Der Rabe war aus freiem Willen bei der Weißhaarigen und genoß gennoch seine Freiheiten und ließ sie sich von Niemandem nehmen. Nachdem er zum Haus geflogen war hüpfte er aufs Fensterbrett und blickte prüfend in den Raum in dem Chyiori sich zum schlafen hingelegt hatte. Danach flog er wieder los und landete auf Zenos Schulter und folgte dem Blick von ihm und krächste erneut, jedoch war es dieses Mal ein eher zufriedenes.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Zenos sah zum Raben als dieser zurück kam und sich auf seine Schulter setzte. Dann sah er wieder rauf zum Nachthimmel. "Normalerweise sollte ich schlafen, die Nacht wird eh nichts passieren. Andererseits bleib ich wach und pass einfach auf. So kann Yuki wenigstens eine lange Nacht haben, sich ausruhen und erholen." Sagte er ruhig und sah dann zum Teich und den Kois die sich kaum bewegten und auch schon schliefen. Oder zumindest in einem Schlaf ähnlichen Zustand waren. Zenos Augen fingen dann an zu leuchten und er ging mit seinem Blick in den Äther. Er bewegte leicht Hände und Arme und vertrieb sich somit ein wenig die Zeit. Denn damit brachte er die Äther ströme ein wenig zum aufwirbeln und formte sie auch ein wenig.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Auch wenn der schwarze Vogel ihm nicht in der Sprache der Menschen antworten konnte, so hatte er ebenso eine ähnliche Verbindung zu Zenos wie er sie zu Chyiori besaß. Also musste der Magier ihn auf ähnliche Weise verstehen. Was er von den Absichten des jungen Mannes hielt machte er lautstark klar indem er aufgebracht krächste und einen Flügel so aufschlug, dass es aussah als würde er Zenos einen leichten tadelnden Klapps auf den Hinterkopf geben. Danach beruhigte sich das Tier wieder und ließ Zenos mit dem Äther spielen, tauchte aber gleichzeitig ebenso wie der Magier in den Strom ein und beobachtete das ganze somit ein wenig. Während sich die beiden draußen mehr oder weniger vergnügten, viel Chyiori doch noch in einen ihrer alptraumhaften Träume. Es war einer der, der sie im Innern gefangen nahm und unbewusst begann ihre magische Energie durchzubrechen und der Nexus brach aus ihr heraus und in kürzester Zeit befand sie sich in einer Art Blase aus flüssigem Nexus. Ohne es zu bemerken schwebte sie nun vollkommen schwerelos im Raum. Unbewusst hatte sich der Nexus schützend um ihren Körper gelegt und bildete nun ein Schild, dass im schlimmsten Fall bei Berührung explodieren würde. Dies blieb nicht unbemerkt und sogleich tauchte der Rabe wieder aus dem Äther auf und flog hektisch zum Fenster um mit seinem Schnabel kräftig gegen die Scheibe zu hämmern.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Zenos musste leicht grinsen als der Rabe ihn tadelte aber ließ sich nicht weiter davon stören. Dieser flog ja dann in die Zwischenwelt und beobachtete das Spektakel. Doch dann flog er weg und Zenos spürte ebenfalls etwas. "Hm ?" Er drehte sich sofort um und lief ins Haus und zum Zimmer in dem Yuki schlief. Er öffnete die Tür und sah das Maß der Auswirkung. "Wenn sie nicht bald ihre Kraft unter Kontrolle bekommt, wird sie zu einer wirklichen lebenden Bombe." Sagte er nur leicht besorgt und ging dann zum Fenster um den Raben rein zu lassen. Dieser flog sogleich hinein doch Zenos fing ihn ab. "Nicht ran gehen, lass mich." Sagte er ihm ruhig bevor er ihn wieder los ließ. Zenos hatte ein Idee die funktionieren würde. Er nutzte den Äther dafür da dieser ja mit dem Nexus koexistierte. Er ließ seine Arme komplett mit dem Äther bedecken. Ein teil seiner Äther Rüstung die er nun nutzte. Er tauchte seine Arme durch die Blase, da es Äther war welcher den Nexus berührte passierte nichts schlimmes. Er legte seine Hände sanft an die Schläfen von Yuki und stellte eine Verbindung her mit ihrem Energiestrom und seinem. Beide fungierten damit wie ein Blutkreislauf und er merkte das ihr Herz sehr schnell schlug. Ein Zeichen das es ihr nicht gut ging. Sie war nervös, hatte sogar Angst. Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf etwas. Einen Ort, eine große weite, grüne Wiese. Ein See mit Kristallklarem Wasser und ein einzelner großer Kirschbaum in voller Blüte. Diese Gedanken fügte er dem Kreislauf hinzu und schickte somit seine Gedanken in Yukis Kopf und brachte sie an diesen Ort. Weit weg von all ihren Ängsten und schmerzen.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Verständlicher Weise war der Rabe ziemlich aufgeregt bei dem was im Haus vor sich ging. Und als Zenos das Fenster öffnete, flog er auch direkt hinein, wurde aber von Zenos aufgehalten. Dieser meinte dann nur, dass Chyio irgendwann wirklich eine lebende Bomb und damit zur Gefahr für sich und andere werden würde, wenn sie ihre Kräfte nicht bald unter Kontrolle brachte. Mit seiner Magie griff er einfach in den flüssigen Nexus um die Weißhaarige im Innern zu erreichen. Nachdem Zenos ihre Kreisläufe miteinander verbunden hatte begann ihr Körper sich automatisch dagegen zu wehren als würde er es nicht zulassen wollen, dass man sie und ihre Gedanken manipulierte. Die Folge davon war, dass der Nexus nur noch stärker und in größeren Mengen, fast schon aggressiv aus ihr ausbrach und die Kugel immer mehr an Größe zunahm. Plötzlich griff sie mit ihren Händen die Handgelenkte von dem Dunkelhaarigen und schlug die Augen auf, die mittlerweile komplett ihre Farben verloren hatten. Sie wirkte wie in Trance und befand sich in einer Phase in der sie weder richtig schlief noch wirklich wach war. Die Gedanken, die Zenos ihr zusandte kamen bei ihr nicht wirklich an, da sich ihre eigenen Gedanken dagegenstellten und diese nicht zuließen.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Zenos merkte das der Nexus sich versuchte zu wehren und dann auch noch anwuchs. Dann auf einmal griff Yuki seine Handgelenke und sah ihn mit weißen Augen an. Zenos Blick wurde ernst und seine Augen fingen wieder an zu leuchten. "Unterschätze mich ja nicht ..." Sagte er ruhig aber mit ernster Stimme. Der Äther sammelte sich um ihn herum, im ganzen Haus und reagierte gegen den Nexus. Beide Energien koexistierten zwar zusammen aber sie konnten sich auch gegenseitig neutralisieren. Yuki war vielleicht instabil und der Nexus floss aus ihr heraus. Doch Zenos hatte den Äther voll unter Kontrolle und mehr magische Kraft als sie. Man konnte es wahrlich sehen. Äther und Nexus lösten sich in funken einander langsam gegenseitig auf. So wie Materie auf Antimaterie trifft. Zenos sammelte immer größere mengen Äther an und löste somit auch immer mehr Nexus auf das die Blase sichtlich anfing zu schrumpfen.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Chiyori selbst bekam nicht direkt mit, was mit ihr geschah oder um sie herum. Der Nexus allein steuerte sie und machte sie lediglich zu einer Art Marionette. Er wehrte sich heftig gegen den Äther von Zenos, doch schnell wurde klar, dass dieser doch deutlich die Oberhand hatte. Da die Weißhaarige selbst es nicht beeinflussen konnte und als Behälter überfüllt war, konnte der Nexus quasi tun und lassen was er wollte. Unter Zenos Einfluss, beugte sich der Nexus dann jedoch allmählich und die Blase die Chiyori umhüllte begann von Mal zu Mal kleiner zu werden und es schien so als würde sie verdrängt. Jedoch lösten sich beide, sowohl Nexus als auch Äther auf, bis nach einigen Minuten schließlich alles vorbei war und der Nexus völlig verschwunden war. Damit verlor auch Chiyo ihre Schwebe und ihr Körper krachte mit einem lauten ‚Rums‘ auf den Boden wodurch sie wieder zu sich kam. Ihre Augenfarben hatten sich wieder normalisiert und auch ansonsten was sie wieder wie zuvor. Jedoch hielt sie sich eine Hand an den Kopf und schüttelte diesen leicht. “Um,…was ist passiert?“fragte sie ruhig und bemerkte erst im nächsten Moment, das Zenos da war und sah ihn etwas irritiert an. So wirklich wusste sie nicht, was geschehen war. Dies passierte leider oft, wenn solche Situationen entstanden.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Als die Gefahrt gebannt war seufzte Zenos leicht erschöpft und ließ sich etwas nach hinten plumpsen. Yuki kam hart auf den Boden auf aber anscheind störte sie es nicht weiter oder hatte es nicht bemerkt nachdem sie wieder wach war. Er sah sie dann als sie fragte was passiert wäre und er selbst setzte sich wieder auf und sah sie an. "Du bist wirklich eine tickende Zeitbombe. Nichtmal im Schlaf hast du dich unter Kontrolle also wenn du gar nichts machst." Sprach er mit ruhiger aber ernster Stimme. "Okay ich hätte es zwar nicht gedacht aber bei dir muss ich wirklich bei Null anfangen. Aber nicht mehr heute, das gehen wir morgen an wenn wir uns auf den Werg machen." Sagte er nur und legte sich dann neben Yuki mit ein wenig Abstand. So konnte er verhindern das sowas nochmal passierte sollte es die Nacht nochmal zu Zwischenfällen kommen. Zenos musste bei ihr sogar noch vor den Grundstufen anfangen im Grunde an genau dem Punkt an dem normal aufgewachsene Magier gerade mal merkten das sie überhaupt Magie haben.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Etwas irretiert von der ganzen Sache, sah Chyio den Dunkelhaarigen an, als er ihr sagte, dass sie wirklich eine tickende Zeitbombe war. Ein wenig bedrückt blickte die Weißhaarige dann zu Boden, wusste nicht wirklich was sie dazu sagen sollte. Zum einen wusste sie was mit ihr nicht stimmte und zum anderen war es ihr auch total unangenehm. "Tut mir leid....ich..." weiter kam sie nicht da, sie garnicht wusste wo sie beginnen sollte. Sie hatte ihm ja schon erklärt, was los war und wieso sie unbegabt mit ihrer Magie war. "Ich will dir keine unnötigen Umstände machen.." bedeuerte sie dann und sah langsam zu Zenos hinüber. Das er nun von ganz vorn bei ihr beginnen musste, war nicht ihre Absicht gewesen, dennoch wusste sie selbst nicht wie sie ihre Magie sonst meistern sollte. Es war schwierig, wenn man eigentlich nie dazu bestimmt war, überhaupt ein Magier zu sein. Zenos meinte dann nur noch, dass sie am nächsten Tag, wenn sie sich losmachten, damit anfingen sich um ihre Magie zu kümmern da er heute keine Lust mehr hatte. Verständlich, war es doch mittlerweile schon recht spät. Mit einem leichten Nicken quittierte sie seine Aussage und legte sich auch wieder nieder, schloss die Augen und versuchte einfach an nichts zu denken und einzuschlafen. "Gute Nacht."
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Zenos sah sie ruhig an und seufzte etwas. "Schon okay... du kannst ja nichts dafür. Du bist eben ein Spätentwickler und bei denen sagt man ja das sie stärker werden als erwartet. Also Kopf hoch, das wird noch Yuki." Sprach er ihr mit freundlicher Stimme zu um sie etwas aufzumuntern. Er nickte dann nur als sie sich wieder hinlegte zum schlafen und wünschte ihr dann ebenfalls eine gute Nacht. Die verlief dann weiterhin ruhig und beide konnten in Ruhe schlafen. Am nächsten Tag ging es jedoch schon früh los. Sie packten ihre Sachen. Zenos verabschiedete sich von Kimtaro und anschließend verließ er mit Yuki auch Onibas.
tbc: ??? (CHyio und Zenos trennen sich vorerst da Chyio ja zur Zeit nicht da ist und nicht weis wie lange)
tbc: ??? (CHyio und Zenos trennen sich vorerst da Chyio ja zur Zeit nicht da ist und nicht weis wie lange)
Gast- Gast
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