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Innenstadt
Die Stadt ERA ist eine große Stadt um ein riesigen Berg gebaut. Jede Straße führt hinauf auf das Berg, worauf das Hauptquartier der höhsten Autorität der magischen Welt sich befindet, die Rat ERA! Die Stadt liegt an einem unbenanntem, unbekanntem Ort, jedoch weiß sogut wie jeder, wie man dort hin gelangt, da es in dieser Stadt viel menschliches Leben gibt.
In diesem Thread kann man alles Posten, was in der Innenstadt der ERA passiert.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Innenstadt
Kapitel 2: Die Allianz wird aktiv!
"SIR! SIR! SIR! Irgendetwas stimmt nicht mit der Stadt! Häuser fallen ohne Grund in sich zusammen und unsere Wachposten sind unbesetzt! Unsere Leute sind spurlos verschwunden! Wir normalen Soldaten sind überfordert, bitte helfen Sie uns!" / "Ganz ruhig... Schlimme Zeiten stehen uns bevor, aber versucht die Nerven zu behalten und nicht vor dem Krieg auszuflippen" / "Ja SIR! Aber Sir... was sollen wir tun?" / "Evakuiert die Gebäude und bringt alle aus der Stadt ins Innere des ERA Berges, dort sind alle in Sicherheit, bis wir die Lage unter Kontrolle haben" / "Ja, SIR! Zu befehl SIR!".
Die Naturkatastrophen wurden in den letzten Tagen schlimmer und schlimmer, doch vor drei Tagen hörten sie auf, genau an dem Tag, an dem einfache Fußleute der Rebellen mit Propaganda auf den Straßen der großen Städte begannen. Als die Stadt der Rat ERA gab es nie Probleme mit den Rebellen, sie trauten sich schlicht weg nicht, doch nun griffen sie an, unbemerkt, unbekannt, ungesehen. Wie von allen Sinnen getäuscht, schlichen sie sich in die Stadt und begannen die einfachen Soldaten der Regierung auszuschalten und die Zivilisten zu terrorisieren. Von wegen sie wollen die Regierung ausschalten, weil wir die Bösen sind und sie du Guten. Nach Propaganda, welches aus Lügen und leeren versprechen besteht, folgen Taten, doch diese Taten sich drastisch. Steht uns der 2. Weltkrieg in der Welt Fairy Tails bevor? "Das werde ich mit all meiner Macht zu verhindern wissen!".
Siegfried Uramo, Mann der höchsten Position der Regierung und seit der Begründung der Rat ERA dabei gewesen. Ein Mann der sein Leben längst beendet hätte sollen, doch immer noch auf den Beinen, genau für diesen Tag. "Schickt alle verfügbaren Soldaten zu ERAs Grenzen! Sichert die Stadt!" sprach Siegfried seine ersten Befehle aus, ernster und deutlicher dernje. Mit großen und schnellen Schritten auf den hölzernen Sandalen ging der Weise die ewig lange Treppe vom ERA Gebäude hinunter in die Stadt. Die Zivilbevölkerung wurde von Fachkräften der Regierung in das große Berg geführt, worauf sich ERAs Hauptquartier befand, somit die sicherste Institution ganz Fiores. Die Stadt schien wie leer gefegt zu sein. Kein Mensch war mehr zu sehen, alle umzingelten die Stadt und schützten sie so weit sie konnten, doch da war nichts. Wo blieben die Rebellen? Wo waren die die Soldaten hinterlistig besiegten? Siegfried strengte all seine Energie an, bündelte seine Aura und sah in die nahe Zukunft. Er sah einzelne Bilder in seinem Kopf. Unter anderem schien die Erde unter den Füßen der Stadt zu zerfallen. "Sie kommen... von unten..." ließ sich der Samurai durch den Kopf gehen und schaute zu seinen Füßen. "Die Untergrund-Stadt... sie existiert... direkt unter ERA..." unglaublich, die Wahrheit schockierte Siegfried mehr als alles was in den letzten tausend Jahren geschah. "Ruft die Generäle! Wir brauchen alles an Unterstützung!" genau in diesem Moment sah man im Hintergrund, direkt vor den Grenzen der ERA-Stadt, wie gigantische Staubmassen sich in die Luft begaben. Die Erde ging unter den Füßen des Wachschützes auf, mobile Festungen kamen hinaus gefahren, als gäbe es einen Lager unter dem Boden, im Untergrund. Die Soldaten konnten nichts gegen diese Festungen unternehmen. Die antimagie beschichteten Ungetüme fuhren wie selbstverständlich in die Stadt ein, transformierten sich in noch größere Dinge und begannen mit den ewig großen Kanonen die Stadt zu zerstören. Siegfrieds Haare wehten im Wind aus Druck der Kanonen, die Maschinen fuhren an ihm vorbei, er total perplex und der Realität fern. "Verdammt! Das sie so direkt hier hinein spazieren... All die Jahre für solche Planung hat sich gelohnt" ein leichtes Grinsen machte sich auf dem Gesicht des Drachentöters breit. Summend fuhr die pechschwarze Klinge aus der hölzernen Scheide, schmückte den Samurais Erscheinungsbild und läuterte den Krieg ein. "Als freie, unabhängige Stadt, ist ERA für sich selbst verantwortlich. Niemand wird uns zur Hilfe kommen, aber das haben wir auch nicht nötig. Wir... Sind... ERA!!!" mit Gebrüll in die Schlacht, so stürmte der Weise mit seiner Drachentöter Klinge in die Menge der Festungen, schlitzte die Kanonen auf, als wären sie aus Butter und zwang die Rebellen hinaus. "Antimagie? Was ich nicht lachen kann! Die Rat ERA besteht nicht nur aus Magiern. Wir sind gegen alles gewappnet!" grinste Siegfried und strahlte eine Weisheit und Kraft aus, dass die Rebellen wie Dämone von heiligem Licht abschrecken ließ. Aus allen Ecken kamen die Soldaten der Regierung und stellten sich den Rebellen. Auge um Auge, Zahn um Zahm, Klinge um Klinge, Gerechtigkeit siegt!
Die Kommandanten kamen aus ihren Missionen so schnell wie möglich zurück, die Generäle verließen ihre Büros nach solch langer Zeit, und selbst die restlichen Weisen, zumindest die Kampffähigen, gingen hinaus und erhoben Schwert, Stab, Hände, magische Zirkel.
"Mein König! Die Bastarde sind zäher als gedacht. Unsere Festungen reichen nicht aus" sprach in der tiefsten Dunkelheit eine Stimme, verbeugt und unterwürfig. "Sie reichen völlig. Die Front ist mein Revier. Mein Plan geht fantastisch auf" lachte eine bösartige, junge Stimme und in der Dunkelheit bildete sich ein Grinsen mit rosa strahlenden Augen.
"Wir werden uns niemals ergeben!" / "Sie jagen sich selbst in die Luft, wenn sie verlieren... verdammte Rebellen!"
Nach einer Weile in der die Rat ERA mit den Maschinen beschäftigt waren, kamen auch schon die ersten Luftangriffe von der Dunklen Allianz. "Its Showtime Ladys!" sprach ein Mann mit unglaublich gepflegtem Äußeres und sprang aus eines der Helikopter, die über der Stadt ihre Runden drehten und Rebellen wie aus einem Clowns-Auto hinaus kletterten, direkt in den Kampf. Vor Siegfried landete dieser Schönling und nahm eine Haltung an, die einen ehrenhaften Mann und Samurai wie Siegfried empören verbreitete. "Du widerst mich an mit deiner schwulen Art, mein Freund" sprach Siegfried mit finsterer Miene und das pechschwarze Schwert fest in seiner Hand. "Wow, wow, wow, nicht so grob mein Großer. Ich will doch nur etwas spielen, also los!" sprach der Schönling mit einer entspannten Stimme, als wäre sein Sieg schon in der Tasche. Mit übermenschlich schnellen stich Techniken bombardierte er den Weisen mit Angriffen, die er mit mühe alle kontern konnte. "Du bist zwar einer der Kommandanten bei den Rebellen und vielleicht stärker als unsere Kommandanten, aber vor dir steht Siegfried, einer der 10 Weisen und ehemaliger General!" stellte Siegfried klar, wer hier die Oberhand hat, doch sein Gegner setzte mit seinen Angriffen fort. "Kommandant? Wie kannst du mich nur so nennen? Ich bin ein König! Der König! Nenn' mich Beautiful" sprach der Schönling weiter und erhob die Klinge. "Death... Parade!" die Klinge entsendete Schwingungen, die die gefallenen Rebellen wieder zum aufstehen brachten, doch... sie sind alle tot! "Untote... Die Macht der Gedankenmanipulation" ließ sich Siegfried durch den Kopf gehen. "Bis die Verstärkung angetroffen ist, muss ich mich mit diesem Homo abgeben...".
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Innenstadt
Die Festungen. Erst scheinen sie gewöhnliche Panzerfahrzeuge zu sein, doch sobald sie ihr Ziel erreicht haben, transformieren sie sich in Roboter. Ihre Legierung besteht aus antimagie, somit sind sie nicht durch einfache Magie zu zerstören, doch man hat gesehen, ihre Schwachstelle sind Klingen. Die meiste Zerstörung verdanken wir jedoch nicht diesen mechanischen Ungetümen, sondern der Frau, die diese Armee befehligt!
Sie ist gerissen, strategisch hochbegabt, jedoch faul und ständig am rauchen. Meistens sitzt sie auf eines dieser Maschinen, schaut zu und gibt den Ton an. ERA Soldaten, sie gehört euch!
[Interesse am NPC? Meldet euch bei mir!]
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Re: Innenstadt
~ NPC-Post: Beautiful – König der Allianz ~
Der Tag war gekommen. Lange arbeitete die Allianz darauf hin, nun war es soweit. Von jetzt auf gleich sollte es gehen. ERA aus allen möglichen, verschiedenen Richtungen angreifen und dadurch überfordern, so sollte es laufen. Die Aufgabe des Schönlings, eines der Könige der Allianz war es, aus der Luft anzugreifen. Aus einer Art Helikopter kam er herausgesprungen, kündigte damit einen weiteren Teil des Plans an. Der König landete direkt vor Siegried, es war Teil seiner Aufgabe diesen erst einmal hinzuhalten. Der Samurai konnte auch nicht anders, als sich vom Allianzer provozieren zu lassen. Ohne lange zu zögern ging „Beautiful“ auf ihn los, ließ dem Schwertkämpfer nicht viel Zeit sich vorzubereiten. Ein wahrer Angriffshagel prasselte auf ihn ein, mangelnde Konzentration wäre ungünstig gewesen. Der König wusste im Gegensatz zu seinem Kontrahenten genau, mit wem er es da zu tun gehabt hatte. Dieser Angriff wurde lange vorbereitet, der Rat studiert. Der hohe Rang seines Gegners interessierte den eingebildeten König jedoch kaum.
Nach wenigen Augenblicken trieb er den Kampf in der Stadt mal etwas an. Der König ließ all jene auf-, zu neuem Leben erstehen, die sich Rebellen nannten und in diesem Kampfe bereits gefallen waren. Soll heißen, er belebte seine Kameraden durch >> Death... Parade! << wieder. Wer dem ein oder anderen Feind dabei jedoch ins Gesicht sah, der konnte erkennen, dass sie keineswegs... wirklich lebendig wirkten. Sie standen zwar wieder auf, mehr als nur grobmotorisch um ehrlich zu sein, doch waren sie weiterhin tot. Es waren Zombies, die sich durch die Kraft des Allianzenkönigs abermals erhoben, um erneut in den Kampf zu ziehen, um ihre Aufgabe zu erfüllen, um den Plan umzusetzen, wegen dem sie vor Ort waren. >> Das wird ein wahres Spektakel, lehne dich zurück und genieße die Show, Siggi. << „Beautiful“ hatte die Haltung eines Entertainers eingenommen, die Arme weit von sich gestreckt. Er legte den Kopf leicht schief, zwinkerte seinem Feind zu. >> Du wirst es sicher mögen. <<, fügte er an. Machte er dies aus Spaß? Ergötzte er sich an der Wut seines Gegners oder war es einfach Teil seines Plans Siegfried etwas in Schach zu halten? Dies konnte wohl kaum ein Anhänger ERA's hundertprozentig sagen, alles was blieb war es Vermutungen anzustellen. Der Rat musste eine geeignete Taktik finden um dem Erzrivalen Paroli bieten zu können, sonst sah es sehr finster aus für die Fraktion, für Fiore, wohl auch für den Rest Earthlands.
Beautiful wartete einen Moment ab. Er ließ die Szenerie auf sich wirken, schloss sogar kurz die Augen und atmete tief ein, ebenso tief wieder aus. >> Riechst du das, Siegfried? Das ist der Geruch des Untergangs, eures Untergangs. << Die von ihm wiedererweckten Soldaten der Allianz schritten wieder zur Tat. Unaufhörlich preschten sie voran. Ohne Angst vor dem Tod, der sie ohnehin schon ereilt hatte, stürmten sie auf ihre Gegner, warfen sich regelrecht in den Kampf. Sie hatten nichts mehr zu verlieren und so gingen sie auch vor. Gegentreffer waren ihnen vollkommen egal, sie waren nur darauf bedacht Schaden anzurichten, so viel wie möglich war. Blut floss an diesem Tag durch die Straßen ERA's. Das Blut Vieler, es sollte ein denkwürdiger Tag werden, einer von dem noch viele Menschen sprechen würden, doch wovon würden sie berichten? Von einer glanzvollen Schlacht des Rates, der die Welt vor dem Chaos beschützte? Von einer Rettung in letzter Sekunde? Einem Helden, der das Ruder noch herumreißen konnte, bevor es zu spät war? Oder würde von einer alten, längst vergessenen und überholten Ordnung die Rede sein, die einmal war und so schnell nicht wieder sein würde? Dies würde sich noch entscheiden, doch war zunächst der erste Tag angebrochen, die erste Schlacht. Das Szenario nahm seinen Anfang und der Ausgang war noch lange nicht besiegelt.
Beautiful hatte sich an der Wut seines Feindes gelabt, es konnte weiter gehen. Er überließ ihm den nächsten Schritt, er hatte ja schließlich keine Eile. Seine getreuen Geistlosen drängten immer mehr, würden so schnell auch nicht damit aufhören. Es lag nicht an dem König schnell etwas zu unternehmen, wozu also unnötig stressen?
Saori Kazuki- Anzahl der Beiträge : 164
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Re: Innenstadt
---- Zwischenposting ----
Calla war gerade dabei ihr Schwert zu polieren, saß dabei in der Waffenkammer des Rats und hing ihren Gedanken nach. Momentan waren diese mit den Geschehnissen der letzten Tage gefüllt, immerhin kam es nicht nur ihr komisch vor, was passiert war. Erst die Naturkatastrophen, anschließend das plötzlich gesteigerte Selbstbewusstsein der Allianzmitglieder. Wie kamen sie dazu, von einem Tag auf den anderen Werbung für ihre Weltansicht zu machen? Nicht ganz zufälligerweise dazu noch, genau als die Katastrophen aufhörten? Naiver Weise hatte wohl auch Calla kurz für eine Verschnaufpause plädiert, so gesehen war diese auch gekommen, allerdings herrschte noch immer Aufruhr wegen der Schergen ihrer Gegner.
Gerade war das Mädchen fertig geworden mit der Politur und hielt prüfend die Waffe ins Licht, als sie von draußen Geschrei hörte. Irritiert stand die Blondine auf, ging zur Tür und hörte sogleich die Befehle, die durch die Gegend gerufen worden. Wie es schien gab es einen Angriff. Prompt steckte Calla ihre Waffe weg und eilte zu ein paar ihrer Kameraden des 11ten Bataillons. Gemeinsam mit diesen lief das Mädchen kurze Zeit später um die Grenzen der Stadt zu sichern, genau wie Siegfried es befohlen hatte. Wie es da draußen wohl aussah? Innerlich machte sie sich schon mal bereit auf jegliche Szenerie die ihr gerade einfiel. Doch als sie dann wirklich ins Freie ging, war sie erstmal überrascht. Es sah tatsächlich schlimmer aus als sie es vermutet hatte. Was in ihren Gedanken nur ein kleiner Aufstand war, sah hier wie ein ausgewachsener Angriff aus.
Und gerade als sie einige Meter weit ins Kriegsfeld gelaufen waren, einige sich sogar schon in Kämpfe verwickelten, fing der Boden an zu rütteln. Ein weiteres Erdbeben? Man könnte wohl so denken, aber wenig später öffnete sich vor den Grenzen der Stadt der Boden, gleichsam einem Tor, aus dem wenig später einige mobile Festungen gefahren kamen. Calla beobachtete das für einen Moment mit einer Mischung aus Staunen, Ehrfurcht und Schrecken.
"Was bei Fiores Namen ist das?", fragte sie sich quasi selbst, immerhin redete sie mit niemand bestimmten.
Schnell hatte sich das Mädchen wieder gefangen und ihr Blick wich der Entschlossenheit. Sie wollten kämpfen? Gerne. Schon bald würden die Rebellen merken, dass sie sich mit den falschen angelegt hatten. Calla wusste, dass sie vermutlich nicht recht viel anrichten konnte mit ihrer Magie, immerhin hatte sie in dieser Umgebung nur Steine und Bäume in ihrer Reichweite hatte, nicht aber Sand oder eine größere Wasserfläche. Gerade diese hätte sie jetzt gebraucht. Doch trotzdem war das Mädchen gewillt Widerstand zu leisten soweit sie es konnte. Also ging sie weiter.
Es waren nicht recht viele Minuten vergangen, in denen Calla mit zwei Rebellen gekämpft hatte, bis sich diese zurück zogen, als sie in ihrem Augenwinkel etwas erkannte. Es war Siegfried, einer der Weisen, mitten am Schlachtfeld und ihm gegenüber ein wahrlich seltsamer Typ. Sie schienen sich in einen Kampf zu verwickeln, aber was machte der Mann hier überhaupt? Im Kriegsfall galt es die Weisen zu beschützen, das sollte Siegfried genauso wissen wie jeder andere beim Rat, was also tat er hier? Oder besser noch: Wieso tat keiner etwas dagegen? Natürlich hatte er ein Recht seine Heimat zu beschützen, aber was würde es jemanden bringen, wenn alles schief ging und dann waren auch noch die Weisen nicht mehr da? Genau, nichts. Also lief das Mädchen ohne recht viel nachzudenken auf die Beiden zu, musterte dabei ihre Umgebung und überlegte schon mal, welche ihrer Puppen sie jetzt holen würde. Die Blondine war gerade dazu gekommen als Siegfrieds Gegenüber sämtliche Gefallene wieder aufstehen ließ. Zombies? Calla zog die Augenbrauen zusammen. Komische Magie die er da hatte, aber definitiv nicht zu unterschätzen.
"Meister Siegfried, ich bin wahrlich nicht in der Stellung Ihnen Befehle zu geben, daher bitte ich Sie einfach an das Gebot zu denken, dass die Weisen beschützt werden müssen und weiters bitte ich Sie, dass Sie sich zurückziehen. Ich werde diesen Herren mit all meiner Kraft aufhalten so lange es geht, also geht und kämpft weiter innen wenn Ihr wollt, jedoch nicht hier an der Front.", sprach Calla zu Siegfried und hielt dabei trotzdem den nötigen Respekt.
Um ihre Worte zu unterstreichen streckte das Mädchen ihre linke Hand aus und flüsterte: "Quercus Puppet." Daraufhin erzitterte der etwa drei Meter hohe Baum und erwachte zum Leben, entwurzelte sich selbst, womit er dann bereit zum kämpfen war. Es handelte sich hierbei um eine Art Eiche, mit längeren Ästen und dunkler, dicker Rinde. Langsam bewegte sie sich zu Calla und stand wenig später auch schon bei ihr. Sie drehte sich nochmal um und sah Siegfried an.
"Geht nun, Meister Siegfried."
Anschließend kletterte das Mädchen hoch und setzte sich in etwa anderthalb Meter Höhe auf einen dicken Ast. Ihr Blick fokussierte dabei den Kerl vor ihr. Ihre Quercus Puppet, wischte mit einem Ast in Kopfhöhe der Zombies in einem Halbkreis auf der linken Seite herum, anschließend auf der rechten, sodass die Gestalten, welche ihnen schon recht nahe gekommen waren, weggestoßen wurden. So konnte sie Abstand halten und war momentan auch noch recht gut geschützt, allerdings würde sie schon bald zu ihrer anderen Puppe umgreifen müssen, so viel war ihr bewusst. Sie hatte da auch schon einige Steine im Blick.
"Ich sehe, dass du Unterhaltung willst. Unterhalten wir uns doch ein wenig.", meinte sie zu dem komischen Vogel ihr gegenüber.
Calla war gerade dabei ihr Schwert zu polieren, saß dabei in der Waffenkammer des Rats und hing ihren Gedanken nach. Momentan waren diese mit den Geschehnissen der letzten Tage gefüllt, immerhin kam es nicht nur ihr komisch vor, was passiert war. Erst die Naturkatastrophen, anschließend das plötzlich gesteigerte Selbstbewusstsein der Allianzmitglieder. Wie kamen sie dazu, von einem Tag auf den anderen Werbung für ihre Weltansicht zu machen? Nicht ganz zufälligerweise dazu noch, genau als die Katastrophen aufhörten? Naiver Weise hatte wohl auch Calla kurz für eine Verschnaufpause plädiert, so gesehen war diese auch gekommen, allerdings herrschte noch immer Aufruhr wegen der Schergen ihrer Gegner.
Gerade war das Mädchen fertig geworden mit der Politur und hielt prüfend die Waffe ins Licht, als sie von draußen Geschrei hörte. Irritiert stand die Blondine auf, ging zur Tür und hörte sogleich die Befehle, die durch die Gegend gerufen worden. Wie es schien gab es einen Angriff. Prompt steckte Calla ihre Waffe weg und eilte zu ein paar ihrer Kameraden des 11ten Bataillons. Gemeinsam mit diesen lief das Mädchen kurze Zeit später um die Grenzen der Stadt zu sichern, genau wie Siegfried es befohlen hatte. Wie es da draußen wohl aussah? Innerlich machte sie sich schon mal bereit auf jegliche Szenerie die ihr gerade einfiel. Doch als sie dann wirklich ins Freie ging, war sie erstmal überrascht. Es sah tatsächlich schlimmer aus als sie es vermutet hatte. Was in ihren Gedanken nur ein kleiner Aufstand war, sah hier wie ein ausgewachsener Angriff aus.
Und gerade als sie einige Meter weit ins Kriegsfeld gelaufen waren, einige sich sogar schon in Kämpfe verwickelten, fing der Boden an zu rütteln. Ein weiteres Erdbeben? Man könnte wohl so denken, aber wenig später öffnete sich vor den Grenzen der Stadt der Boden, gleichsam einem Tor, aus dem wenig später einige mobile Festungen gefahren kamen. Calla beobachtete das für einen Moment mit einer Mischung aus Staunen, Ehrfurcht und Schrecken.
"Was bei Fiores Namen ist das?", fragte sie sich quasi selbst, immerhin redete sie mit niemand bestimmten.
Schnell hatte sich das Mädchen wieder gefangen und ihr Blick wich der Entschlossenheit. Sie wollten kämpfen? Gerne. Schon bald würden die Rebellen merken, dass sie sich mit den falschen angelegt hatten. Calla wusste, dass sie vermutlich nicht recht viel anrichten konnte mit ihrer Magie, immerhin hatte sie in dieser Umgebung nur Steine und Bäume in ihrer Reichweite hatte, nicht aber Sand oder eine größere Wasserfläche. Gerade diese hätte sie jetzt gebraucht. Doch trotzdem war das Mädchen gewillt Widerstand zu leisten soweit sie es konnte. Also ging sie weiter.
Es waren nicht recht viele Minuten vergangen, in denen Calla mit zwei Rebellen gekämpft hatte, bis sich diese zurück zogen, als sie in ihrem Augenwinkel etwas erkannte. Es war Siegfried, einer der Weisen, mitten am Schlachtfeld und ihm gegenüber ein wahrlich seltsamer Typ. Sie schienen sich in einen Kampf zu verwickeln, aber was machte der Mann hier überhaupt? Im Kriegsfall galt es die Weisen zu beschützen, das sollte Siegfried genauso wissen wie jeder andere beim Rat, was also tat er hier? Oder besser noch: Wieso tat keiner etwas dagegen? Natürlich hatte er ein Recht seine Heimat zu beschützen, aber was würde es jemanden bringen, wenn alles schief ging und dann waren auch noch die Weisen nicht mehr da? Genau, nichts. Also lief das Mädchen ohne recht viel nachzudenken auf die Beiden zu, musterte dabei ihre Umgebung und überlegte schon mal, welche ihrer Puppen sie jetzt holen würde. Die Blondine war gerade dazu gekommen als Siegfrieds Gegenüber sämtliche Gefallene wieder aufstehen ließ. Zombies? Calla zog die Augenbrauen zusammen. Komische Magie die er da hatte, aber definitiv nicht zu unterschätzen.
"Meister Siegfried, ich bin wahrlich nicht in der Stellung Ihnen Befehle zu geben, daher bitte ich Sie einfach an das Gebot zu denken, dass die Weisen beschützt werden müssen und weiters bitte ich Sie, dass Sie sich zurückziehen. Ich werde diesen Herren mit all meiner Kraft aufhalten so lange es geht, also geht und kämpft weiter innen wenn Ihr wollt, jedoch nicht hier an der Front.", sprach Calla zu Siegfried und hielt dabei trotzdem den nötigen Respekt.
Um ihre Worte zu unterstreichen streckte das Mädchen ihre linke Hand aus und flüsterte: "Quercus Puppet." Daraufhin erzitterte der etwa drei Meter hohe Baum und erwachte zum Leben, entwurzelte sich selbst, womit er dann bereit zum kämpfen war. Es handelte sich hierbei um eine Art Eiche, mit längeren Ästen und dunkler, dicker Rinde. Langsam bewegte sie sich zu Calla und stand wenig später auch schon bei ihr. Sie drehte sich nochmal um und sah Siegfried an.
"Geht nun, Meister Siegfried."
Anschließend kletterte das Mädchen hoch und setzte sich in etwa anderthalb Meter Höhe auf einen dicken Ast. Ihr Blick fokussierte dabei den Kerl vor ihr. Ihre Quercus Puppet, wischte mit einem Ast in Kopfhöhe der Zombies in einem Halbkreis auf der linken Seite herum, anschließend auf der rechten, sodass die Gestalten, welche ihnen schon recht nahe gekommen waren, weggestoßen wurden. So konnte sie Abstand halten und war momentan auch noch recht gut geschützt, allerdings würde sie schon bald zu ihrer anderen Puppe umgreifen müssen, so viel war ihr bewusst. Sie hatte da auch schon einige Steine im Blick.
"Ich sehe, dass du Unterhaltung willst. Unterhalten wir uns doch ein wenig.", meinte sie zu dem komischen Vogel ihr gegenüber.
Gast- Gast
Re: Innenstadt
Es würde sich alles immer und immer wieder wiederholen, solange der selbsternannte Schönling nicht besiegt wird, denn so leicht wie er die gefallenen Rebellen wieder auferstehen ließ, zeugte von hoher Kraft und Energie. Siegfried parierte die Klingenangriffe der Zombies ab, schlug sie immer wieder von sich weg, nutzte eine starke Druckwelle und machte baute sich einen Weg zum Marionettenspieler der Untoten. "Ich werde dich spüren lassen wie es ist, immer wieder zu sterben! Die Qualen aller Untoten werden dich heimsuchen" sprach der Waise des Rates mit einem Ton, dass seinen Leid wiederspiegelte. Siegfried schien zwar ein menschliches Wesen zu sein, aber in im verbirg sich ein ebenso untotes Wesen, dass auf die Erlösung wartete. "Doragon hōkō" so entsendete der Drachentöte eine Schockwelle, die die Zombies paralysierte und für einen kurzen Moment unschädlich machte. "Ein Schnitt und dein Leben ist endet. Doragon heikin!" die pechschwarze Klinge des Schwertes umhüllte sich langsam mit einem grünen Schleier, die Aura formte sich und bildete eine Verlängerung der Klinge.
Doch kurz vor dem Angriff, ertönte eine feminine Stimme im Gehörgang des alten Samurais. Eine Leutnantin des Rates, kein fremdes Gesicht, schon etwas öfters flüchtig gesehen. Die junge Soldatin eilte der Pflicht eines jeden Rats Soldaten, denn wie jeder wusste, gab es eine Schutzpflicht der 10 Waisen, doch in diesem Fall konnte Siegfried es nicht akzeptieren. "Red kein Stuss Soldatin! Dieser Gegner ist euch überlegen. Schutz der Zivilisten ist wichtiger als ein alter Mann der schon lange das zeitliche gesegnet haben müsste" sprach Siegfried mit lauter, ernster und leicht wütenden Stimme. Doch die Leutnantin war fest entschlossen, auch wenn sie hier ihr Leben lassen würde. So demonstrierte sie ihre Fähigkeiten und ließ einen Baum in der Nähe entwurzeln, dass nun am Kampf beteiligt war. So mit der Natur zu spielen gefiel dem Drachentöter nicht, er hatte eine Beziehung zur Natur, die auf ein Nehmen und Geben ausging, eine Gebundenheit, aber das war nun fehl am Platz.
"Sie haben recht, junge Dame. Ich werde Ihnen so schnell wie möglich Unterstützung schicken. Es ist wichtiger, dass ich am Gilden-Treffen teil nehme, dies ist ein Krieg, dass ganz Fiore betrifft!" sprach Siegfried schweren Herzens aus, ließ die Auraklinge verschwinden und ging an der Leutnantin vorbei, mit den leisen Worten: "Möge Gott dich Bewahren".
Hinter Calla verschwand der Waise in einer Säule aus rotem Licht, eine Teleportation ausgelöst vom Stein der Waisen.
Kurz darauf brannte Calla in einer grünen Aura auf, das Siegfried ihr als Schutz übertragen hat. "Es wird dich Beschützen, wie die Natur dich Unterstützt" ertönte die Stimme des alten Samurais in ihrem Kopf.
Doch kurz vor dem Angriff, ertönte eine feminine Stimme im Gehörgang des alten Samurais. Eine Leutnantin des Rates, kein fremdes Gesicht, schon etwas öfters flüchtig gesehen. Die junge Soldatin eilte der Pflicht eines jeden Rats Soldaten, denn wie jeder wusste, gab es eine Schutzpflicht der 10 Waisen, doch in diesem Fall konnte Siegfried es nicht akzeptieren. "Red kein Stuss Soldatin! Dieser Gegner ist euch überlegen. Schutz der Zivilisten ist wichtiger als ein alter Mann der schon lange das zeitliche gesegnet haben müsste" sprach Siegfried mit lauter, ernster und leicht wütenden Stimme. Doch die Leutnantin war fest entschlossen, auch wenn sie hier ihr Leben lassen würde. So demonstrierte sie ihre Fähigkeiten und ließ einen Baum in der Nähe entwurzeln, dass nun am Kampf beteiligt war. So mit der Natur zu spielen gefiel dem Drachentöter nicht, er hatte eine Beziehung zur Natur, die auf ein Nehmen und Geben ausging, eine Gebundenheit, aber das war nun fehl am Platz.
"Sie haben recht, junge Dame. Ich werde Ihnen so schnell wie möglich Unterstützung schicken. Es ist wichtiger, dass ich am Gilden-Treffen teil nehme, dies ist ein Krieg, dass ganz Fiore betrifft!" sprach Siegfried schweren Herzens aus, ließ die Auraklinge verschwinden und ging an der Leutnantin vorbei, mit den leisen Worten: "Möge Gott dich Bewahren".
Hinter Calla verschwand der Waise in einer Säule aus rotem Licht, eine Teleportation ausgelöst vom Stein der Waisen.
Kurz darauf brannte Calla in einer grünen Aura auf, das Siegfried ihr als Schutz übertragen hat. "Es wird dich Beschützen, wie die Natur dich Unterstützt" ertönte die Stimme des alten Samurais in ihrem Kopf.
~gt: Gildenmeister Treffen~
Siegfried- Anzahl der Beiträge : 136
Anmeldedatum : 14.06.13
Ort : 3. acc von Masa
Re: Innenstadt
NPC: Beautiful
Siegfried schien nicht so gut gelaunt zu sein, wie es Beautiful war, das konnte man seiner Anspannung deutlich entnehmen. Er kümmerte sich um ein paar Zombies, streckte sie mit seinen besonderen und weit über dem Durchschnitt liegenden Fähigkeiten nieder, doch der König der Allianz konnte dafür nur ein müdes Lächeln verschenken. >>Jetzt wirst du aber harsch. Ich kann das noch eine Weile durchziehen. Willst du spielen?<< Der Mann wischte mit beiden Händen etwas durch die Luft und die Untoten, die grade noch erledigt wurden, erstanden abermals auf und ein paar Weitere, die aus den umliegenden Kämpfen ausschieden, kamen hinzu. Plötzlich gesellte sich eine weitere Person des Rates ERA dazu. Sie suchte den Weisen auf und damit auch das Gespräch mit ihm. Beautiful hielt inne, seine Zombiesoldaten taten es ihm gleich. Einen kurzen Moment wartete er, verschränkte die Arme, tippte ungeduldig mit dem Fuß auf den Boden. >>Leute? Das gehört sich nicht. Ich bin noch hier!<< Er wartete, keiner von Beiden reagierte. Zu gern wüsste er doch, was sie da bequatschen. Er hörte es nicht, dafür war er zu weit entfernt und sie sprachen nicht laut genug. >>Wer flüstert, der lügt! Das wisst ihr doch, oder?<< Das Gespräch endete und ohne zu zögern verschwand Siegfried plötzlich. Nun war nur noch die Frau geblieben, aber immerhin brachte sie mit dem wandelnden Baum einen weiteren Spielgefährten mit. >>Hey! Siggi! Du kannst doch nicht einfach… Er hat sich ja nicht mal verabschiedet!<< Das war ja wohl die Höhe! Und jetzt kam ihr dieses Gör auch noch frech? Beautifuls Ausdruck veränderte sich. Aus einem aufgeregten König der Allianz, wurde ein neutral, aber kalt reinblickender. Der Baum wischte ein paar seiner Soldaten weg, als sein sie nichts. Allerdings kümmerte es ihn nicht die Bohne. >>Richtig. Unterhaltung. Allerdings solltest du den Unterschied zwischen Unterhalten und Unterhaltung lernen, mein Liebes.<< Der König schickte seine Soldaten, die abermals aufstanden und sich zittrig und unbeholfen aufrafften, wieder in den Kampf. Doch er hatte noch eine kleine Überraschung für seine neue Kontrahentin. >>Also halt die Klappe und zeig mir was du so drauf hast!!<< Zorn erfüllte nun die Stimme des Allianzers. Er fuhr mit beiden Händen nach vorne und man konnte ihm ansehen, dass ihn das Folgende schon mehr Kraft kostete, als seine bisherigen Einsätze der Magie. Ein kleiner Ruck ging durch den Baum, auf dem die Frau des Rates thronte. Plötzlich schüttelte er sich heftig und warf sie damit ab. Gleich darauf drehte er sich um, langsam wie er als Baum eben war, um seiner Meisterin entgegenzutrete. >>Oh, er scheint dein Kommando nicht genossen zu haben.<<, sprach Beautiful mit einem Hohn in der Stimme, der Mitleid vorspielte, das ihm wohl niemand abnehmen würde.
Siegfried schien nicht so gut gelaunt zu sein, wie es Beautiful war, das konnte man seiner Anspannung deutlich entnehmen. Er kümmerte sich um ein paar Zombies, streckte sie mit seinen besonderen und weit über dem Durchschnitt liegenden Fähigkeiten nieder, doch der König der Allianz konnte dafür nur ein müdes Lächeln verschenken. >>Jetzt wirst du aber harsch. Ich kann das noch eine Weile durchziehen. Willst du spielen?<< Der Mann wischte mit beiden Händen etwas durch die Luft und die Untoten, die grade noch erledigt wurden, erstanden abermals auf und ein paar Weitere, die aus den umliegenden Kämpfen ausschieden, kamen hinzu. Plötzlich gesellte sich eine weitere Person des Rates ERA dazu. Sie suchte den Weisen auf und damit auch das Gespräch mit ihm. Beautiful hielt inne, seine Zombiesoldaten taten es ihm gleich. Einen kurzen Moment wartete er, verschränkte die Arme, tippte ungeduldig mit dem Fuß auf den Boden. >>Leute? Das gehört sich nicht. Ich bin noch hier!<< Er wartete, keiner von Beiden reagierte. Zu gern wüsste er doch, was sie da bequatschen. Er hörte es nicht, dafür war er zu weit entfernt und sie sprachen nicht laut genug. >>Wer flüstert, der lügt! Das wisst ihr doch, oder?<< Das Gespräch endete und ohne zu zögern verschwand Siegfried plötzlich. Nun war nur noch die Frau geblieben, aber immerhin brachte sie mit dem wandelnden Baum einen weiteren Spielgefährten mit. >>Hey! Siggi! Du kannst doch nicht einfach… Er hat sich ja nicht mal verabschiedet!<< Das war ja wohl die Höhe! Und jetzt kam ihr dieses Gör auch noch frech? Beautifuls Ausdruck veränderte sich. Aus einem aufgeregten König der Allianz, wurde ein neutral, aber kalt reinblickender. Der Baum wischte ein paar seiner Soldaten weg, als sein sie nichts. Allerdings kümmerte es ihn nicht die Bohne. >>Richtig. Unterhaltung. Allerdings solltest du den Unterschied zwischen Unterhalten und Unterhaltung lernen, mein Liebes.<< Der König schickte seine Soldaten, die abermals aufstanden und sich zittrig und unbeholfen aufrafften, wieder in den Kampf. Doch er hatte noch eine kleine Überraschung für seine neue Kontrahentin. >>Also halt die Klappe und zeig mir was du so drauf hast!!<< Zorn erfüllte nun die Stimme des Allianzers. Er fuhr mit beiden Händen nach vorne und man konnte ihm ansehen, dass ihn das Folgende schon mehr Kraft kostete, als seine bisherigen Einsätze der Magie. Ein kleiner Ruck ging durch den Baum, auf dem die Frau des Rates thronte. Plötzlich schüttelte er sich heftig und warf sie damit ab. Gleich darauf drehte er sich um, langsam wie er als Baum eben war, um seiner Meisterin entgegenzutrete. >>Oh, er scheint dein Kommando nicht genossen zu haben.<<, sprach Beautiful mit einem Hohn in der Stimme, der Mitleid vorspielte, das ihm wohl niemand abnehmen würde.
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Re: Innenstadt
'Was bei Zerefs vergoldeter Arschbacke geht hier nur vor sich?' dachte sich Zhang Fei als er ein weiteres dieser Metallenen Ungetüme besiegt hatte. Die Stadt lag im Chaos und hatte sich innerhalb einiger weniger Tage in ein Schlachtfeld verwandelt. Als Mitglied der Zero Group wusste Zhang Fei ja dass es wohl eines Tages zu diesem Tag kommen würde, doch dass sie die Stadt direkt angreifen würden? Dass sie die Zivilisten so in Gefahr bringen würden war Zhang Fei zuwider. Kurz einmal fiel sein Blick auf seine mechanische Hand die er ja kurz nach dem Vorfall nahe Clover bekam. Es hatte Monate gedauert dass er einigermassen den Umgang damit gelernt hatte, und auch dass sich sein Körper erholt hatte und jetzt DAS. 'Es ist genau wie damals …' dachte der Kommandant in einer Ruhepause des Kämpfens und seine Erinnerung brachten ihn zu dem Tag zurück in den Gildenkriegen als er seine Frau verlor. In der Realität stapfte daweile eine weitere Maschiene auf den Titan-Magier zu und er wurde aus seiner Erinnerung gerissen. Er sah die Maschine mit unnachgiebigem Blick an und vergrößerte sich wieder bis er in ungefähr so groß war wie die Maschine selbst. 'Niemals wieder …' „Ihr wagt es euch als Retters Fiore aufzuspielen während ihr Unschuldige Leute ihres Friedens und ihrer Heimat beraubt?! Solange ich, Kommandant des 2. Battalions, Zhang Fei hier stehe und atme werde ich dies nicht zulassen!!“ brüllte Zhang nun und stürmte auf die Maschine zu um sie umzurammen, was ihm auch gelang bevor er auf sie einschlug und sie so zerstörte. Die Anti-magische Legierung war zwar mehr als gut gegen viele Magien geeignet, doch gegen Zhang und seine Titan-magie waren sie einfach nutzlos, da seine Magie ja nur seinen eigenen Körper beeinflußte und die Art seiner Angriffe eher physischer Natur waren.
Nach diesem Kampf sah Zhang sich nun nochmals um, um weitere Feinde in der Umgebung auszumachen und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Er machte zwar keine der Maschinen mehr in der unmittelbaren Umgebung aus, doch dafür etwas anderes. Einen riesigen laufenden Baum! Sofort eilte Zhang Fei los da er bereits ahnte dass die Allianz dahinterstecken würde, denn an diesem Tage hielt er nichts mehr für ihn unmöglich … an diesem Tag hatte der offene Krieg zwischen dem Rat sowie der Allianz begonnen, und Zhang war wild entschlossen selbigen zu beenden, alleine damit die Unschuldigen nicht weiter leiden mussten und andere die gleiche Erfahrung machen mussten wie er.
Als der vergrößerte Titan-Magier dann näher kam, und jeder seiner Schritte von einer Erderschütterung begleitet wurde konnte er nun auch erkennen was dort vor sich ging. Calla, Leutnant des 11. Battalions unter Dean Yamato schien einen Gegner zu bekämpfen der … allem Anschein nach tote wiederbeleben konnte, sowie auch jenen Baum. Nun sollte auch Zhang hinter Calla ins Sichtfeld kommen wie er anstürmte und nach wenigen Sekunden war er auch da. Allerdings schien er garnicht anhalten zu wollen und rannte unbeirrt auf den Baum zu. Erst einen Schritt bevor er selbigen erreichte bremste er abrupt ab und holte mit seiner Mechanischen hand aus um diesem baum einen Schlag zu verpassen hinter dem soviel Wucht steckte dass er den Baum wohl ferfetzen würde und die Splitter wohl in Richtung des Schönlings und seiner „Puppen“ fliegen würden und diese so zerfetzen würden. Dann schrumpfte er wieder auf normale größe und drehte sich einmal zu Calla um. „Alles in Ordnung mit dir Junge Dame? Wenn ich mich nicht irre dürfte dieser Mann eine Nummer zu groß für dich sein … wenn du also fliehen willst werde ich dir keinen Vorwurf machen, oder dich davon abhalten wollen.“ Dann drehte er sich allerdings auch sofort wieder zu dem Mann um den er als hochrangiges Mitglied der Allianz einschätzte. „Und du mein Freund … kannst dir sicher sein dass der Rat NIEMALS auch nur einen Millimeter weichen wird, egal was ihr gegen ihn in den Kampf werfen werdet. Und ebenso dass du den Rest dieses Krieges in einer Zelle sitzen wirst bis dein Urteil vollstreckt wird, denn auch wenn ich jetzt nicht diesen krieg beenden kann … so werde ich dafür sorgen dass Du nicht mehr daran teilnehmen wirst.“ Dann ging Zhang auch schon in eine Kampfposition und machte sich dazu bereit gegen diesen unbekannten zu kämpfen. Vermutlich war es zwar nicht die beste Idee gegen diesen unbekannten zu kämpfen, doch war dies nun ein Schlachtfeld. Ein Schlachtfeld auf dem es keinen Raum zum zögern oder wanken gab. Und so atmete Zhang Fei nochmals durch und wartete ab was nun wohl der nächste Schritt seines Gegners werden würde.
Nach diesem Kampf sah Zhang sich nun nochmals um, um weitere Feinde in der Umgebung auszumachen und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Er machte zwar keine der Maschinen mehr in der unmittelbaren Umgebung aus, doch dafür etwas anderes. Einen riesigen laufenden Baum! Sofort eilte Zhang Fei los da er bereits ahnte dass die Allianz dahinterstecken würde, denn an diesem Tage hielt er nichts mehr für ihn unmöglich … an diesem Tag hatte der offene Krieg zwischen dem Rat sowie der Allianz begonnen, und Zhang war wild entschlossen selbigen zu beenden, alleine damit die Unschuldigen nicht weiter leiden mussten und andere die gleiche Erfahrung machen mussten wie er.
Als der vergrößerte Titan-Magier dann näher kam, und jeder seiner Schritte von einer Erderschütterung begleitet wurde konnte er nun auch erkennen was dort vor sich ging. Calla, Leutnant des 11. Battalions unter Dean Yamato schien einen Gegner zu bekämpfen der … allem Anschein nach tote wiederbeleben konnte, sowie auch jenen Baum. Nun sollte auch Zhang hinter Calla ins Sichtfeld kommen wie er anstürmte und nach wenigen Sekunden war er auch da. Allerdings schien er garnicht anhalten zu wollen und rannte unbeirrt auf den Baum zu. Erst einen Schritt bevor er selbigen erreichte bremste er abrupt ab und holte mit seiner Mechanischen hand aus um diesem baum einen Schlag zu verpassen hinter dem soviel Wucht steckte dass er den Baum wohl ferfetzen würde und die Splitter wohl in Richtung des Schönlings und seiner „Puppen“ fliegen würden und diese so zerfetzen würden. Dann schrumpfte er wieder auf normale größe und drehte sich einmal zu Calla um. „Alles in Ordnung mit dir Junge Dame? Wenn ich mich nicht irre dürfte dieser Mann eine Nummer zu groß für dich sein … wenn du also fliehen willst werde ich dir keinen Vorwurf machen, oder dich davon abhalten wollen.“ Dann drehte er sich allerdings auch sofort wieder zu dem Mann um den er als hochrangiges Mitglied der Allianz einschätzte. „Und du mein Freund … kannst dir sicher sein dass der Rat NIEMALS auch nur einen Millimeter weichen wird, egal was ihr gegen ihn in den Kampf werfen werdet. Und ebenso dass du den Rest dieses Krieges in einer Zelle sitzen wirst bis dein Urteil vollstreckt wird, denn auch wenn ich jetzt nicht diesen krieg beenden kann … so werde ich dafür sorgen dass Du nicht mehr daran teilnehmen wirst.“ Dann ging Zhang auch schon in eine Kampfposition und machte sich dazu bereit gegen diesen unbekannten zu kämpfen. Vermutlich war es zwar nicht die beste Idee gegen diesen unbekannten zu kämpfen, doch war dies nun ein Schlachtfeld. Ein Schlachtfeld auf dem es keinen Raum zum zögern oder wanken gab. Und so atmete Zhang Fei nochmals durch und wartete ab was nun wohl der nächste Schritt seines Gegners werden würde.
Gast- Gast
Re: Innenstadt
Waghalsiger Weise hatte Calla sich zwischen Siegfried und diesen seltsamen Wicht gestellt, ohne einen wirklichen Plan davon zu haben, was sie nun tun sollte. Um die beiden herum brach jedenfalls grad eine kleine Hölle aus, wenn man es so nennen wollte. Immerhin spazierten nicht jeden Tag einfach mal so Zombies herum, oder? Nein, nicht wirklich. Und es war die Aufgabe jedes Soldaten die Weisen des Rates zu schützen, so gesehen hatte Calla indirekt keine Wahl gehabt und ihren Vorgesetzten daran erinnert, dass es ihr Job war sich statt ihm in den Kampf zu werfen, so aussichtlos es auch war. So gesehen eigentlich eine Recht komische aber dennoch irgendwie logische Regelung. Einen Soldaten konnte man einfach so ersetzen, aber einen Weisen? Schon schwerer.
Dennoch erschien Calla vor dem Witzbold mit einem kaum ausgereiften Plan, wenn man „lenk ihn ab und stirb nicht“ als Plan bezeichnen konnte. Sogar Siegfried schien davon nicht gerade begeistert, zumindest sprachen seine Worte „Dieser Gegner ist euch überlegen“ dafür.
„Meister Siegfried obwohl ich Euch zustimmen muss, dass die Zivilisten wichtig sind, seid Ihr doch wichtiger.“, wiederholte Calla nochmal ihre Worte.
Scheinbar fruchteten diese nun besser, denn – wenn auch etwas widerwillig – gab Siegfried klein bei und verließ das Schlachtfeld um das Gildentreffen zu besuchen. Kurz zuvor wünschte er ihr noch Gottes Segen und gab ihr eine grüne Schutzaura. Innerlich dankte Calla dem Weisen, sie konnte jeden Schutz gebrauchen, den sie bekam.
Auf ihrem Baum sitzend, den sie zuvor entwurzelt hatte, widmete sie sich nun wieder dem Typen vor ihr. Er hatte die von Siegfried niedergestreckten Zombies schon wieder auferstehen lassen, außerdem war er wohl etwas gekränkt, da Calla ihm die Aufmerksamkeit weggenommen hatte. Sie ignorierte seine Sprüche aus dem Hintergrund einfach, zumindest bis jetzt. Seine Miene änderte sich, mit ihr gefühlsmäßig auch die Temperatur, zumindest war sein Blick jetzt reichlich kälter. Auch seine Worte waren nun von Zorn erfüllt, als er Calla aufforderte ihren Vorschlag sich zu „unterhalten“ einzulösen und ihm zu zeigen, was sie so konnte. Bevor das Mädchen aber auch nur einen schlauen Spruch bringen konnte, konnte man eine größere Anwendung von Kraft beobachten, ein Ruck folgte und die Weißhaarige fiel von ihrem Baum direkt auf den Rücken, sodass ihr die Luft aus den Lungen gepresst wurde. Doch sie fing sich schnell wieder, vermutlich auch durch das Adrenalin, welches durch ihren Körper schoss.
„Was zum Henker soll das?!“ fragte sie sich.
Erst musste sie sich diesem Typen in den Weg stellen und jetzt hetzte der ihr auch noch ihren EIGENEN Baum entgegen? Calla seufzte und richtete aufstehend ihr Top. Und wie bekam sie ihren Baum jetzt wieder? Zwei Puppen wären für den Anfang eines Kampfes zu viel Aufwand, fand Calla zumindest. Also musste sie den Kerl irgendwie ablenken. Wie hieß er eigentlich? Das linke Auge der Weißhaarigen verengte sich ein wenig bei seinen Worten.
„Steck dir den Sarkasmus doch sonst wo hin.“, grummelte sie und griff zeitgleich nach ihren Wurfsternen.
Zum Glück hatte sie an ihre Dolche, Sterne und ihr Katana gedacht bevor sie losgelaufen war. Es war Krieg, der brauchte eben jede Aufmerksamkeit. Bevor sie nach dem Wicht warf, kam noch eine Person ins Bild: Zhang Fei. Zuerst räumte er einige Zombies weg, bevor Calla ihn im Augenwinkel auf sie zulaufen sehen konnte. Er war allerdings auch kaum zu übersehen, so groß wie der Titanmagier gerade auch war, abgesehen von den Erschütterungen die mit jedem Schritt mitkamen. Unbeirrt war Calla drauf und dran sich ihren Baum zurück zu erobern, als dieser neben ihr in Splitter zersprang und auf den Nichtsnutz zuflogen. Mit erschrockener Miene sah sie die Überreste ihrer Puppe an.
„Wieso eigentlich immer MEINE Puppe?“, dachte sie sich und holte tief Luft. „Das ist Zhang Fei. Den kannst du nicht einfach so anbrüllen.“
Eben dieser erinnerte sie dann nochmal, dass dieser Gegner eine Nummer zu groß war und ermöglichte ihr die Flucht. Aber Calla war nun mal zu stur.
„Nein danke. So sehr ich Sie wohl Respekt entgegenbringen werde und mich hiermit auch kurz dafür bedanke, dass Sie diesen Baum, der im Übrigen zuvor MEINE Puppe war bevor dieser Wicht“ sie warf dem Genannten einen tödlichen Blick zu, „ihn mir weggenommen hatte, zerstört haben. Ich bleibe. Aber ich freue mich über Ihre Unterstützung. Dankeschön.“
Calla verneigte sich kurz und drehte sich dann auch zu dem Wicht der Allianz, der gerade Zhang Feis Rede hörte. Hinter dem Typen sah sie ein Haus, das in Trümmern lag und ihr somit eine Grundlage für ihre Lapis Puppet bat. Mit ein paar gewisperten Worten und einer kleinen Handbewegung setzte sich eben diese Puppe auch schon zusammen, war etwa 2 Meter groß und erforderte damit nicht Unmengen an Magie. Sobald der Golem fertig war, hob er einen weiteren Fels auf, mit dem ungefähren Durchmesser von 60 cm, welchen er dann in die Richtung des Typen vor ihr warf. Da die Puppe aber rechts etwa 13 Meter hinter dem Typen stand, waren Zhang Fei und Calla aus der Schussbahn. Außerdem dürfte das Zusammenstellen der Puppe großteils vom umliegenden Lärm übertönt geworden sein. Calla blieb stehen, hatte den Wurfstern wieder weggesteckt und war allzeit bereit ihr Katana zu ziehen, während sie auf den nächsten Schritt wartete.
Dennoch erschien Calla vor dem Witzbold mit einem kaum ausgereiften Plan, wenn man „lenk ihn ab und stirb nicht“ als Plan bezeichnen konnte. Sogar Siegfried schien davon nicht gerade begeistert, zumindest sprachen seine Worte „Dieser Gegner ist euch überlegen“ dafür.
„Meister Siegfried obwohl ich Euch zustimmen muss, dass die Zivilisten wichtig sind, seid Ihr doch wichtiger.“, wiederholte Calla nochmal ihre Worte.
Scheinbar fruchteten diese nun besser, denn – wenn auch etwas widerwillig – gab Siegfried klein bei und verließ das Schlachtfeld um das Gildentreffen zu besuchen. Kurz zuvor wünschte er ihr noch Gottes Segen und gab ihr eine grüne Schutzaura. Innerlich dankte Calla dem Weisen, sie konnte jeden Schutz gebrauchen, den sie bekam.
Auf ihrem Baum sitzend, den sie zuvor entwurzelt hatte, widmete sie sich nun wieder dem Typen vor ihr. Er hatte die von Siegfried niedergestreckten Zombies schon wieder auferstehen lassen, außerdem war er wohl etwas gekränkt, da Calla ihm die Aufmerksamkeit weggenommen hatte. Sie ignorierte seine Sprüche aus dem Hintergrund einfach, zumindest bis jetzt. Seine Miene änderte sich, mit ihr gefühlsmäßig auch die Temperatur, zumindest war sein Blick jetzt reichlich kälter. Auch seine Worte waren nun von Zorn erfüllt, als er Calla aufforderte ihren Vorschlag sich zu „unterhalten“ einzulösen und ihm zu zeigen, was sie so konnte. Bevor das Mädchen aber auch nur einen schlauen Spruch bringen konnte, konnte man eine größere Anwendung von Kraft beobachten, ein Ruck folgte und die Weißhaarige fiel von ihrem Baum direkt auf den Rücken, sodass ihr die Luft aus den Lungen gepresst wurde. Doch sie fing sich schnell wieder, vermutlich auch durch das Adrenalin, welches durch ihren Körper schoss.
„Was zum Henker soll das?!“ fragte sie sich.
Erst musste sie sich diesem Typen in den Weg stellen und jetzt hetzte der ihr auch noch ihren EIGENEN Baum entgegen? Calla seufzte und richtete aufstehend ihr Top. Und wie bekam sie ihren Baum jetzt wieder? Zwei Puppen wären für den Anfang eines Kampfes zu viel Aufwand, fand Calla zumindest. Also musste sie den Kerl irgendwie ablenken. Wie hieß er eigentlich? Das linke Auge der Weißhaarigen verengte sich ein wenig bei seinen Worten.
„Steck dir den Sarkasmus doch sonst wo hin.“, grummelte sie und griff zeitgleich nach ihren Wurfsternen.
Zum Glück hatte sie an ihre Dolche, Sterne und ihr Katana gedacht bevor sie losgelaufen war. Es war Krieg, der brauchte eben jede Aufmerksamkeit. Bevor sie nach dem Wicht warf, kam noch eine Person ins Bild: Zhang Fei. Zuerst räumte er einige Zombies weg, bevor Calla ihn im Augenwinkel auf sie zulaufen sehen konnte. Er war allerdings auch kaum zu übersehen, so groß wie der Titanmagier gerade auch war, abgesehen von den Erschütterungen die mit jedem Schritt mitkamen. Unbeirrt war Calla drauf und dran sich ihren Baum zurück zu erobern, als dieser neben ihr in Splitter zersprang und auf den Nichtsnutz zuflogen. Mit erschrockener Miene sah sie die Überreste ihrer Puppe an.
„Wieso eigentlich immer MEINE Puppe?“, dachte sie sich und holte tief Luft. „Das ist Zhang Fei. Den kannst du nicht einfach so anbrüllen.“
Eben dieser erinnerte sie dann nochmal, dass dieser Gegner eine Nummer zu groß war und ermöglichte ihr die Flucht. Aber Calla war nun mal zu stur.
„Nein danke. So sehr ich Sie wohl Respekt entgegenbringen werde und mich hiermit auch kurz dafür bedanke, dass Sie diesen Baum, der im Übrigen zuvor MEINE Puppe war bevor dieser Wicht“ sie warf dem Genannten einen tödlichen Blick zu, „ihn mir weggenommen hatte, zerstört haben. Ich bleibe. Aber ich freue mich über Ihre Unterstützung. Dankeschön.“
Calla verneigte sich kurz und drehte sich dann auch zu dem Wicht der Allianz, der gerade Zhang Feis Rede hörte. Hinter dem Typen sah sie ein Haus, das in Trümmern lag und ihr somit eine Grundlage für ihre Lapis Puppet bat. Mit ein paar gewisperten Worten und einer kleinen Handbewegung setzte sich eben diese Puppe auch schon zusammen, war etwa 2 Meter groß und erforderte damit nicht Unmengen an Magie. Sobald der Golem fertig war, hob er einen weiteren Fels auf, mit dem ungefähren Durchmesser von 60 cm, welchen er dann in die Richtung des Typen vor ihr warf. Da die Puppe aber rechts etwa 13 Meter hinter dem Typen stand, waren Zhang Fei und Calla aus der Schussbahn. Außerdem dürfte das Zusammenstellen der Puppe großteils vom umliegenden Lärm übertönt geworden sein. Calla blieb stehen, hatte den Wurfstern wieder weggesteckt und war allzeit bereit ihr Katana zu ziehen, während sie auf den nächsten Schritt wartete.
Gast- Gast
Re: Innenstadt
Grenze zur Stadt => Innenstadt
Die kleine Gruppe lief in ihrer Diskussion gefangen weiter und sties immer weiter in die riesige Stadt vor,
wohl soweit bis sie umgeben waren von Menschen und Gebäuden. Zu den Vorschlägen die Rin machte, hatten die beiden etwqas Pech, sie wussten nicht wie so eine Welt funktionierte und Rin war ein Wildfang. SIcher slesbt dort wo Rin herkam war es mehr als unüblich über die Dächer zu wandern, aber das hatte sie nie aufgehalten. Es half eben Umständlichkeitne aus dem Weg zu gehen. Da beide aber eher skeptisch wirkten lies sie es eben darauf beruhen, mit den Worten, "Ihr wisst ja garnicht wie viel Schneller und ruhiger man dann durch eine Stadt kommt. "
Dann sah sie sich weiter um, denn scheinbar stimmte man ihren Plan zu einfach jemanden zu befragen.
Wärend sie also weiter liefen hielt Rin nun ausschau nach einer passenden Person, bis eben eine solche in ihr Auge stach, also in übertragenen Sinne.
Ein Junger Mann, der einfach nur dort zu stehen schien. Vielleicht wartete er auf jemanden oder er hatte in Zeiten des Krieges nichts zu tuen.
Auf diesen Steuerrt sie nun zu und machte sich Mental bereit das Wort an den jungen Herren mit auffälligen Schnurrbart zu richten, als sie feststellte das in ihren Kopf sich keine Worte formen wollten. Da stand sie nun, wohl wissend das die anderne beiden ihr nun vielleicht zusahen und sie wusste einfach nicht wie sie ein Gespräch starten sollte. Nervös begann sie an ihrer Kleidung zu zupfen.
Noch konnte sie einfach anders weiter laufen und so tuen als hätte sie garnicht vorgehabt mit dem Mann zu reden.
Die kleine Gruppe lief in ihrer Diskussion gefangen weiter und sties immer weiter in die riesige Stadt vor,
wohl soweit bis sie umgeben waren von Menschen und Gebäuden. Zu den Vorschlägen die Rin machte, hatten die beiden etwqas Pech, sie wussten nicht wie so eine Welt funktionierte und Rin war ein Wildfang. SIcher slesbt dort wo Rin herkam war es mehr als unüblich über die Dächer zu wandern, aber das hatte sie nie aufgehalten. Es half eben Umständlichkeitne aus dem Weg zu gehen. Da beide aber eher skeptisch wirkten lies sie es eben darauf beruhen, mit den Worten, "Ihr wisst ja garnicht wie viel Schneller und ruhiger man dann durch eine Stadt kommt. "
Dann sah sie sich weiter um, denn scheinbar stimmte man ihren Plan zu einfach jemanden zu befragen.
Wärend sie also weiter liefen hielt Rin nun ausschau nach einer passenden Person, bis eben eine solche in ihr Auge stach, also in übertragenen Sinne.
Ein Junger Mann, der einfach nur dort zu stehen schien. Vielleicht wartete er auf jemanden oder er hatte in Zeiten des Krieges nichts zu tuen.
Auf diesen Steuerrt sie nun zu und machte sich Mental bereit das Wort an den jungen Herren mit auffälligen Schnurrbart zu richten, als sie feststellte das in ihren Kopf sich keine Worte formen wollten. Da stand sie nun, wohl wissend das die anderne beiden ihr nun vielleicht zusahen und sie wusste einfach nicht wie sie ein Gespräch starten sollte. Nervös begann sie an ihrer Kleidung zu zupfen.
Noch konnte sie einfach anders weiter laufen und so tuen als hätte sie garnicht vorgehabt mit dem Mann zu reden.
Gast- Gast
Re: Innenstadt
Etwas nervös schlich Azrael hinter den beiden her...fürs erste hatte er sich entschieden einfach gar nichts zutun und sich auf das was die beiden vorhatten zu verlassen.
Auch wenn ihm nicht wirklich wohl bei dem Gedanken war hier über die Dächer zu flitzen oder einfach wildfremde Leute auf der Straße auszuquetschen...was immer die beiden darunter verstehen mussten.
Als Alrinea dann schließlich auf einen jungen Kerl zumarschierte wurde ihm schon mulmig...hoffentlich machte sie keinen Quatsch.
Doch dann marschierte Alrinea einfach weiter...
Verwirrt blickte er ihr nach und warf einen Fragenden Blick zu Homura.
"Äh ich kenn mich mit "ausquetschen" nicht aus...funktioniert das so?"
Auch wenn ihm nicht wirklich wohl bei dem Gedanken war hier über die Dächer zu flitzen oder einfach wildfremde Leute auf der Straße auszuquetschen...was immer die beiden darunter verstehen mussten.
Als Alrinea dann schließlich auf einen jungen Kerl zumarschierte wurde ihm schon mulmig...hoffentlich machte sie keinen Quatsch.
Doch dann marschierte Alrinea einfach weiter...
Verwirrt blickte er ihr nach und warf einen Fragenden Blick zu Homura.
"Äh ich kenn mich mit "ausquetschen" nicht aus...funktioniert das so?"
Gast- Gast
Re: Innenstadt
Es viel deutlich auf wie nervös Rin doch war. Zumindest für Homura war dies klar, die Anzeichen waren einfach zu deutlich. Dennoch wollte sie nicht eingreifen oder gar etwas sagen, Homura vertraute Rin, dass sie dies schaffen würde. Davon ganz ab könnte eine Jugendliche wie sie wohl kaum einen Mann ausquetschen. Es würde ihm höchstens zum lachen bringen. Eine Gefahr stellte Homura optisch ja nicht da. Sie hatte sich innerlich nun auf "Cosplayerin" entschlossen, bei nachfrage nach ihrem outfit.
Sie schaute Azrael nicht an auch während er sie fragte, da ihre ganze Konzentration bei Rin lag. Dennoch antwortete sie ihm, sie hatte ja nichts gegen ihn.
"Naja... mehr oder weniger... Lass uns erst einmal abwarten und zuschauen, was Rin als nächstes tut."
,sagte Homura bestimmt. Sie analysierte die Situation und biss sich leicht auf die Unterlippe während sie sich konzentrierte.
Noch konnte Rin umdrehen, und vielleicht wäre dies sogar das beste für alle beteiligten. In einem Kriegsgebiet jetzt noch Aufruhr auszulösen könnte im schlimmsten Fall negative Konsequenzen nach sich ziehen.
"Ich denke mal, dass Rin das aber schafft... Wieso hilfst du ihr nicht? Du bist doch ein... starker Mann. Ich denke sie alleine wirkt nicht wie eine starke Persönlichkeit, sie könnte deine Unterstützung gebrauchen Azrael. Zur not komme ich auch aber, ich bin nun wirklich keine Gefahr."
Sie schaute Azrael nicht an auch während er sie fragte, da ihre ganze Konzentration bei Rin lag. Dennoch antwortete sie ihm, sie hatte ja nichts gegen ihn.
"Naja... mehr oder weniger... Lass uns erst einmal abwarten und zuschauen, was Rin als nächstes tut."
,sagte Homura bestimmt. Sie analysierte die Situation und biss sich leicht auf die Unterlippe während sie sich konzentrierte.
Noch konnte Rin umdrehen, und vielleicht wäre dies sogar das beste für alle beteiligten. In einem Kriegsgebiet jetzt noch Aufruhr auszulösen könnte im schlimmsten Fall negative Konsequenzen nach sich ziehen.
"Ich denke mal, dass Rin das aber schafft... Wieso hilfst du ihr nicht? Du bist doch ein... starker Mann. Ich denke sie alleine wirkt nicht wie eine starke Persönlichkeit, sie könnte deine Unterstützung gebrauchen Azrael. Zur not komme ich auch aber, ich bin nun wirklich keine Gefahr."
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