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Innenstadt von Onibas
Es gibt viele Häuser und Boutiquen. Große Menschenmassen strömen Tagsüber durch die Innenstadt. Es ist eine große Stadt und überall gibt es Feizeitmöglichkeiten. Onibas hat eine sehr hübsche Innenstadt. Die Stadt hat in der Nacht immernoch ein Helligkeit, so dass der Unterschied nicht besonders groß ist. Von der Innenstadt, kommt man problemlos an alle Orte von Onibas.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
[Einstiegspost]
Ein wenig überfordert von den vielen Menschen die sich in der Innenstadt von Onibas herumtrieben, versuchte sich ein junges Mädchen, die wohl etwas in Hektik geraten war einen Weg durch die Menschen zu bahnen. Immer wieder stieß sie versehendlich mit fremden Passanten zusammen von denen sie jedes Mal böse und verärgerte Blicke erntete. Es war ja nicht bloß ihre Schuld, da sie so gut es eben ging versuchte ihnen auszuweichen aber so kopflos wie die meisten von ihnen durch die Gegens liefen war es garnicht verwunderlich, dass man mit ihnen zusammenstieß. Immer wieder blickte sich das Mädchen namens Chyiori nach etwas um. Sie suchte etwas oder eher jemanden, jedoch ging ihr Blick auch hin und wieder nach hinten. Sie war auf der Hut, denn überall konnten Feinde lauern, die versuchten sie einzufangen und zurückzubringen. "Karuuu, wo bist du?" rief sie immer mal wieder mit ihrer eher zurückhaltenden Stimme. "Wo bist du denn, zeig dich doch?" Ihr Rufen jedoch blieb vorerst vergebens, da nicht geschah und niemand erschien. Leicht geknickt über die missglückte Suche, lief sie langsamer und blickte zu Boden. Das war nicht normal für ihn, sich so lange von ihr fernzuhalten und ihr kamen die schlimmsten Gedanken in den Sinn. Vielleicht war der schwarze Vogel verletzt oder gefangen genommen worden. Doch eigentlich glaubte die Weißhaarige dies nicht, da er dafür einfach zu intelligent war. Daher hoffte sie zumindest, dass er seine Gründe für sein Fortbleiben hatte. Jedoch begann sich das Mädchen nach und nach einsamer zu fühlen, seit dem das Tier fort war. Während sie so vor sich hin lief, dachte sie garnicht daran, dass sie damit ihre Vorsicht abgelegt hatte und sogleich sollte sie auch die Quittung für ihr unvorsichtiges Verhalten bekommen. Von weitem ertönten Stimmen, die riefen und die Menschen in Aufruhr brachten. Etwas verwirrt blickte sie um sich, bis sie verstand da sie der Grund dafpr war und schon ergriff sie erneut die Panik und sie lief los. Und schon wieder begann eine dieser ständigen Katz und Maus Spielchen, denn bisher war ihnen die flinke Magierin immer wieder entwischt. Sie war einfach zu gerissen um sich einfach einfangen zu lassen. Und auch dieses Mal wollte sie dies nicht zusallen, weswegen sie ihre Beine in die Hand nahm. Es ärgerte sie, dass sie niergendwo mal ein wenig Ruhe hatte und immer unter dieser ständigen Anspannung stand. Doch mit der Zeit hatte sie sich daran gewöhnt, es war zu ihrem Alltag geworden und sie galt wohl auf ewig als Gejagte. So entstand eine Hetzjagt durch die Stadt und natürlich verursachte dies auch einen allgemeinen Tumult, wofür sich die Magierin allerdings weniger interessierte. Sie war ja nicht die Jenige die durch die Gegend brüllte. Nach einer gefühlten Ewigkeit gelangte sie an einen großen Platz, wo ziemlich viel Menschen waren und versuchten den gehetzten Personen aus dem Weg zu gehen, doch einige von ihnen wollte wohl ihre Rolle dabei einnehmen und versuchten sogar Chyiori den Weg zu versperren. Irgendwann jedoch stolperte das Mädchen unglücklich über einen hochstehenden Stein und landete der Länge nach auf dem harten Steinboden. Dabei zog sie sich einige Kratzer zu, die sie jedoch nicht aufhalten würden. Bevor sie jedoch aufstehen und erneut die Flucht ergreifen konnte, wurde sie von einigen Händen an den Schultern ergriffen und grob zurück auf den Boden gedrückt. "Haben wir dich endlich! Hör auf dich zu wehren und wir tun dir nicht weh. Komm einfach friedlich mit." hörte sie eine Stimme zu ihr sagen. Da sie jedoch mit dem Gesicht zum Boden lag, konnte sie das dazugehörige Gesicht nicht erkennen. "Sonst noch Wünsche, Arschloch!" schrie sie den Mann an und versuchte sich gegen die Griffe zu wiedersetzen und sich auf diesen heraus zu winden. Wie so oft zeigte sich hier ihre körperliche Unterlegenheit doch aufgeben wollte sie nicht. Als sie dann von einigen Armen festgehalten und hochgezogen wurde versuchte sie noch immer krampfhaft dagegen anzugehen. Die Blicke der Menschen waren ihr dabei egal. "Lasst mich sofort los!! Ich komme nicht mit, nie mehr gehe ich zurück!!" mit diesen Worten biss sie einem der Männer in die Hand mit der sie festgehalten wurde und nutzte den Moment und riss sich los. "Du kleines mieses Stück!!" Chyiori streckte ihm provokant die Zunge entgegen und ging in eine deutlich abwehrende Haltung, bevor sie einen Schlag von hinten auf den Rücken bekam und erneut zu Boden sank. Das hatte gesessen und schon wieder, dass zweite Mal an diesem Tag, war sie am Boden. Genervt schlug sie mit der flachen Hand auf den Boden, bevor sie erneut hochgezogen und mitgeschliffen wurde. Sie wusste das es sinnlos war sich zu wehren aber sie war zu stolz um hier und jetzt um Hilfe zu rufen und darauf zu hoffen, dass ihr jemand half. Also lief sie es erst einmal so über sich ergehen, verschrönkte ihre Arme wie ein bockiges kleines Kind vor der Brust und dachte über ihre nächsten Schritte nach, wie ihr doch noch die Flucht gelingen konnte.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Zenos war in Onibas angekommen. Für ihn war es noch ein längerer Weg nach Hause also machte er einen Zwischenstop in der Stadt. Natürlich hatte er noch den Sack bei sich mit dem riesigen Skorpionstachel. Als ob er einfach die Trophäe weg werfen würde. Das gerade einiges in der Stadt los war merkte er nicht. Dazu war er zu weit weg und dennoch spürte er etwas. Es lag etwas in der Luft das ihm zum Stillstand brachte. Seine Kapuze war tief ins Gesicht gezogen das man sein Gesicht nicht erkannte. ~Was ist das ?~ Kam es ihn nur kurz in den Sinn. Er tauchte dann seinen Blick in den Äther und sah das dieser ein wenig verzerrt war. Die Ätherströme reagierten auf etwas. Er sah dann rauf und sah einen leuchtenden Punkt auf sich zu fliegen, sehr schnell. Dann hörte er einen Rabenschrei und wusste was los war. ~Ein Tier aus der Zwischenwelt ... hier ?~ So etwas war nicht wirklich normal was ihn nur noch stutziger machte. Es kam vor das Tiere aus der Zwischenwelt in die Reale kamen doch sie blieben nie lange in der realen Welt. Es gab auch nie berichte das jemals eines in der Stadt gesichtet wurde. Der Rabe flog vor seinem Gesicht herum und machte auf sich aufmerksam oder wollte zumindest irgendetwas von Zenos. Zenos war nun völlig verwirrt. Gehörte der Vogel etwa jemanden ? Das konnte er sich nicht wirklich vorstellen. So weit man wusste war er doch der einzige bekannte Magier der die Macht der Zwischenwelt nutzen konnte, den Äther. Doch dann machte es kurzer Hand klick bei ihm. Er war der einzige bekannte, das hieß jedoch nicht das er der einzige Weltweit war. Er dachte nicht weiter nach und ging der Sache sofort nach. "Zeigs mir..." Sagte er zu dem Raben und dieser flog los. Zenos rannte dem Raben nach der ihn durch die Straßen führte. Mit einem Auge blieb er im Äther und merkte das je weiter er lief desto seltsamer verlief der Ätherstrom. Und dann schließlich an einem großen Platz ankam. Dort sah er wie der Äther etwas mehr oder weniger umnebelte. Eine Kraftquelle, jedoch keine Ätherquelle. Zenos erkannte es dennoch, auch wenn er nicht wusste woher sah er auf einmal den Nexus. ~Nexus ?!~ Dachte er sich nur und blieb schlagartig stehen. Die Passanten wichen alle zurück. Die meisten kannten den Mann in schwarz schon. Die Männer die mit dem weißhaarigen Mädchen so grob umgingen kannten ihn allerdings nicht. Sie sagten ihm nur das er verschwinden soll. Zenos nahm die Kapuze ab, nebenbei landete der Rabe auf seiner Schulter und Zenos Augen fingen an blau zu leuchten. Der Äther sammelte sich in einem Schleier um ihn herum. "Lasst die Frau in Ruhe." Sagte er in ruhigen aber ernsten Ton zu den Männern. Die Männer dachten natürlich nicht daran und drohten Zenos schon das sie ihn angreifen würden. Während dessen breitete sich der ätherische Schleier weiter aus das sogar die junge Frau ihn berührte. "Gut dann setzt es eben Prügel." Sagte er nur noch ehe die Männer ihn angriffen und ihre Magie wirkten. Zenos wirkte dabei einfach seine Ätherkugel und schloss sich ein. Diese wehrte ohne Probleme die Angriffe ab. Dann wirkte er die Kugel auf die Junge Frau und schloss sie darin ein. Unerreichbar für die Männer und in Sicherheit. "Du scheiß Kerl !" Rief nur einer Männer und sah dabei zu der Kugel. Er merkte jedoch nicht das Zenos eine Ätherkette erschuf und ihn damit umwickelte. Dann schleuderte er ihn wie einen Morgenstern herum. Er schlug ihn gegen seine Kameraden das diese nur so hinweg flogen, gegen die nächsten Hauswände und löste die Kette dann wieder auf. Dabei schleuderte er den Mann in hohen Bogen weg, weit weg. Es dauert nicht lange und der Kampf war vorbei. "Amateure..." Sprach er nur leicht genervt und löste seine Magie wieder auf. SO kam auch die junge Frau wieder frei. Der Rabe flog dabei sofort zu ihr.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Noch immer genervt über sich selbst, ließ sich die Magierin von den Männern verschleppen und noch immer heckte sie Pläne aus. Etwas anderes was ihr Sorgen bereitete war die Tatsache das der Rabe einfach nicht zurückkam, wobei er immer bei ihr war und gerade in solchen Situationen hätte sie ihn schon gern bei sich gewusst. Aber sie konnte ja shclecht ahnen, dass das Tier bereits auf dem Weg zu ihr war und nur so lange auf sich warten ließ, weil er Hilfe holen wollte. Er selbst konnte nicht viel gegen die Menschen dieser Welt ausrichten. Bevor die Weißhaarige noch ihre Gedanken zuendespinnen konnte tat sich jedoch etwas und plötzlich vernahm sie auch das aufgeregte Krächzen und ihr Blick erhellte sich augenblicklich wieder "Karasu? schoss es ihr augenblicklich in den Kopf und sie suchte die Gegend vor sich nach dem schwarzen Tier ab. Ihre Augen erfassten auch etwas schwarzes, nur keinen Vogel. Ein Mensch näherte sich dem Platz und die Menschen wichten ihm deutlich erkennbar aus. Mit einem recht überraschten Blick beobachtete sie das ganze Szenario und fragte sich sogleich, um wen es sich bei dem Mann, was sie mittlerweile erkennen konnte, handelte. Auf dessen Schulter erblickte sie dann auch endlich ihren gefiederten Freund und irgendwie mussten die beiden was miteinander zutun haben. Jedenfalls spielte sich das nächte so schnell ab, dass sie garnicht wirklich darauf reagieren konnte. Die leicht genervte Stimmte des Mannes in schwarz erklang und eindringlich gab er zu verstehen, dass die Männer sie in Ruhe lassen sollten. Meinte er etwa sie? Wieso? Ein wenig irretiert blickte sie zu dem Unbekannten, sie hatte ihn noch nie vorher gesehen und konnte sich auch nicht erklären wieso er ihr helfen wollte. Eigentlich hatte sie auch nicht wirklich mit Hilfe gerechnet aber scheinbar gab es auch noch Menschen die ihre Not erkannten und nicht einfach nur rumstanden. Die Männer von denen sie festgehalten wurde, taten natürlich nicht was der Fremde sagte und provozierten ihn bloß so dass ein unausweichlicher Kampf entstand. Und sie mittendrin. Nachdem sie losgelassen wurde, fiel sie zuächst erst einmal zu Boden und hielt sich schützend ihre Hände über den Kopf und kreischte einmal hörbar auf. Die Zauber flogen ihr förmlich um die Ohren und sie hatte wirklich Mühe nicht selbst getroffen zu werden. Sie selbst wusste nichts mit sich anzufangen so verhaarte sie erst einmal in ihrer scheinbar sicheren Position. Erst nach einigen Sekunden traute sie sich, ihre Augen zu öffnen und einen Blick zu riskieren. Ein seltsames Gefühl durchströhmte plötzlich ihren Körper und sie kam mit 'Etwas' in Berührung. Es war eine ihr unbekannte Energie die wohl von dem Schwarzgekleideten kommen musste. Und ehe sie sich versah, wurde sie auch schon von dem Nebel erfasst, der sich um sie legte und eine schützende Kugel um sie bildete. Etwas panischt sah sich die Unwissende um und drückte gegen die massive Hülle. Nicht schon wieder... dachte sie sich schließlich, da sie glaubte man würde sie direkt wieder gefangen nehmen. Ihr blieb also nichts anderes übrig als einfach zuzusehen, bis der Kampf beendet und die Kugel um sie herum verschwanden. Überrascht sah sie sich um, noch immer am Boden hockend und verstand nicht ganz. "Ehm.." entkam es ihr bloß ehe sie schon den Vogel auf sich zufliegen sah. Mit offenen Armen und einem strahlenden Lächeln auf den Lippen nahm sie das Tier in empfang und drückte ihn vorsichtig gegen sich. "Karasu, wo warst du nur?" fragte sie ihn und vergas sogar vor Freude für einen kurzen Moment den unbekannten Mann, der ihr augenscheinlich den Arsch gerettet hatte.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Zenos sah wie der Rabe von seiner Herrin oder Freundin umarmt und leicht geknuddelt wurde. Zenos kam dann langsam auf die beiden zu und hockte sich vorsichtig neben die weißhaarige. "Tut mir leid wenn ich stören muss aber noch ist es nicht sicher." Er sah sich kurz um und dann wieder sie an. "Kannst du laufen ?" War seine nächste Frage und stand dann auf. Er würde sie auch tragen wenn es sein müsste aber er wollte nicht zu forsch sein und erstmal warten und sehn ob sie noch kraft genug hatte allein zu laufen. Er wollte die Frau erst einmal in Sicherheit bringen. Wer sie war, was hier los war und alles andere konnte man später auch noch klären. Erstmal hieß es einen sicheren Platz finden. Man konnte ja nie wissen wie viele noch von diesen Verrückten hier herum sprangen. Die Menschen wurden natürlich panisch und die Stadtwache war auf den Weg hierher. Ein Grund mehr sich schnell zu verabschieden.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Noch komplett in ihrer Freude versunken, bemerkte die Frau garnicht richtig, wie sich der Dunkelhaarige ihr näherte und sich neben sie hockte. Erst als er sie direkt ansprach und sich zum einen für sein Einmischen entschuldigte und zum anderen meinte, dass noch nicht sicher war. Ihre Miene verzog sich wieder etwas und ihr Lächeln versiegte zum Teil. Sie kannte ihn nicht und eigentlich mochte sie es auch nicht mit Fremden zu sprechen und dennoch rang sie sich dazu durch. Immerhin hatte er ihr geholfen und nun stand sie wohl in seiner Schuld. "Ich weiß, in meiner Nähe ist es nie sicher." murmelte sie und musste dabei wieder lächeln, da es für sie etwas völlig alltägliches war. Die nächste Frage verwunderte Chyiori ein wenig, da er anschließend fragte ob sie in der Lage war zu laufen. Fragend blickte die junge Frau an sich hinunter und besah sich ihrer durch den Sturz verursachten offenen Knie, kratzte sich dann aber leicht im Nacken. "Geht schon, ich meine...es muss." kam es dann aus ihr heraus und sie klang wieder etwas zurückhaltender und stand dann langsam aber relativ sicher auf, bis sie wieder auf ihren Füßen stand. Karasu, der sich mittlerweile wie üblich auf ihrer Schulter platziert hatte, behielt dabei die Umgebung mit seinen stechend blauen Irden im Auge. "Und es gibt auch keinen sicheren Ort für mich." fügte sie dann noch hinzu und musste selbst erstmal über ihre eigenen Worte nachdenken, ehe sie einen leichten Schnabelhieb an der Wange verspürte. Dies das der Vogel gern, wenn er sie tadeln wollte. Scheinbar wollte er sie bloß daran erinnern nicht immer so ein Blödsinn zu erzählen.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Zenos sah sie an und wartete bis sie sicher auf den Beinen stand. "Ich kenn das, war bei mir früher auch so. Und es ist Blödsinn was du redest da stimm ich dem Raben zu." Sprach er mit ruhiger Stimme. "Los komm, es gibt da einen Ort an dem wir sicher sind. Er wird dir zwar nicht gefallen und ich bin auch nicht unbedingt gern dort ... aber ein Freund von mir wohnt dort mehr oder weniger und kann uns helfen." Erzählte er ihr kurzer Hand und lief dann mit Chyiori los. Er führte sie durch viele Straßen und Gassen in eine der Ecken von Onibas die zwar nicht ganz ungefährlich sind aber dafür mit am meisten bewohnt und für Frauen ein sicherer Ort. Für Männer weniger mit ausnahmen einer weniger und Zenos gehörte zu diesen Ausnahmen. Es gab hier viele Männer und sehr viele Edel gekleidete Frauen. Dazu viele große Häuser die anscheint alle Gasthäuser waren. Das waren sie auch, jedoch einige der speziellen art. Zenos ging mit Chyiori in ein sehr edles Haus dem man schon von außen ansehen konnte das es einen sehr hohen Standart hatte. Drinnen waren viele schöne Frauen in edeln, jedoch freizügigen Kleidern und viele Männer denen das viele Geld schon beinahe aus der Tasche quoll. "Bleib dicht bei mir, die Typen grapschen alles an was nciht bei drei auf dem Baum ist." Sprach er Chyio kurz zu und griff dann kurz eine der Bedienungen als eine an ihm vorbei ging. "Hey was soll ..." die Frau erschrack kurz und wollte schon meckern doch dann erkannte sie Zenos so gleich "Zenos ! Ich dahcte schon wir würden dich nie wieder sehn." "Ich muss zu Kimtaro." Sagte er sogleich ohne umwege und die Kellnerin blinzelte etwas. "Ähm natürlich komm einfach mit ich bring dich zu ihm."
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Was kannte er von früher? Die Frage stand der weiß gekleideten Frau deutlich im Gesicht, da sie nicht ganz mitbekommen hatte worum es ging. Irgendwie war sie wieder einmal nicht sehr konzentriert. Kein Wunder bei dem Stress den sie gehabt hatte. Da vergas man schon mal was man selbst sagte. Dann meinte er bloß ihre Aussage würde nicht stimmten und er gab dem Vogel recht. Dieser ließ bloß ein eindeutigen LAut von sich, der allen Anschein nach seine Überlegenheit ausdrückte. Nun gut, es war ja völlig normal das man einem völlig Unbekannten in schwarz gekleideten Mann einfach mal irgendwo hin folgte, was Chyiori's Misstrauen nicht gerade minderte. Aber hatte sie eine andere Wahl? Wohl kaum. Also folgte sie dem noch immer Namenlosen, versuchte mit ihm Schritt zu halten, bis sie dann schließlich in eine sehr extravagante Gegend kamen und kurz darauf auch eines der seltsamen, noblen Gebäude betraten. Für die Frau war das alles komplett neu, hatte sie solch etwas zuvor noch nicht gesehen und es überforderte sie, so dass sie bei jedem Blick einer der Männer, zusammenzuckte ihnen auwich. Sie konnte die Blicke auf ihr direkt spüren und es gefiel ihr ganz und garnicht. Sie fühlte sich völlig fehl am Platz und hielt sich eher unfreiwillig dicht bei ihrem Retter, der sie ja bereits vorgewarnt hatte. Plötzlich sprach er die nächstbeste Frau an und fragte diese nach einem gewissen Kimtaro. Da sie nicht wusste wer es war und auf was sie sich da einließ, zog sie es vor zu schweigen und lieber auf alles andere zu achten, was ihr zu nahe kommen könnte. Die beiden kannten sich scheinbar, da die Frau ihn freundlich begrüßte und auch zustimmte, sie zu dem besagten Mann zu bringen. Daraufhin gingen die drei auch los, wobei Chyiori noch immer sehr unsicher hinter Zenos ging.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Zenos sah kurz zurück zu CHyiori und lief so das sie immer dicht bei ihm blieb. Das sie sich hier sehr unwohl fühlte merkte er. Ihm ging es jedoch genauso, er war nicht gerne an solchen Orten. Aber zu der jetzigen zeit war es nun mal leider einer der sichersten Orte. Die Kellnerin verließ die große Eingangshalle mit den beiden und ging einen Flur entlang zu einer prächtigen Tür. Sie klopfte freundlich an und wartete dann. "Ja hallo ?" Kam es von der anderen Seite der Tür. "Mister Kimtaro, Zenos ist hier, er möchte mit ihnen reden." Sofort sprang die Tür auf und ein junger Mann mit brünetten Haaren, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren und in ziemlich bunten jedoch teuren Kleidern kam heraus. "Zenos ! Mein alter Freund !" Rief er nur laut und sprang Zenos um den Hals. "Wie geht es dir so ? Ich freu mich dich hier zu sehen." Man konnte nun in das Luxoriöse Büro sehen von Kimatro in dem 5 nein 6 nein 8 ... sehr leicht bekleidete Frauen standen und ihm zu winken und alle gleichzeitig riefen. "Hi Zenos !" "Du sollst mich doch nicht umarmen ..." Sagte Zenos nur leicht murrend. "Aber wir haben uns solange nicht gesehn. Wie geht es dir nun sag schon." Dann sah er Chyio an und lächelte sie breit an "Sag bloß du hast jetzt eine Freundin, das wäre ja etwas wirklich neues." Zenos sah ihn dann ernst an. "Hör zu Kimtaro, wir können gern reden aber zuerst, gib mir verdammt nochmal einen Platz wo es ruhig und sicher ist und keine 20 Frauen sind !" Kimtaro zuckte leicht zusammen. "ja ist ja gut, kein Grund gleich stinkig zu werden." Sagte er nur und schloss sogleich die Bürotür. "Wartet noch etwas meine Süßen ich bin bald zurück." "Ja Meister" Kam es von den Frauen wieder gleichzeitig. Kimtaro brachte Zenos und Chyio dann zu seinem privaten Gelände. Es war ein sehr schöner Garten direkt hinter dem Haus. Frisches Grün, ein Kirschbaum, ein Teich mit Kois und ein altmodisches japanisches kleines Haus. Er öffnete den beiden die Türen und bat sie hinein. "So hier seid ihr erstmal sicher." "Danke" An diesem privaten Ort merkte man nichts von dem ganzen tumult und hatte seine Ruhe.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Unauffällig folgte Chyiori den beiden Personen und sah sich nebenbei immer wieder etwas um. Sie verstand nicht, was sie hier wollten und wieso dieser Zenos sie an einen solchen Ort schleppte. Sie wäre jetzt viel lieber irgendwo draußen, wo sie nicht von Mauern umgeben war und einfach irgendwo hin laufen konnte. Nach einigen Schritten blieben alle drei vor einer Tür stehen, die sich auch sogleich öffnete als man erfuhr wer vor ihr wartete. Ein junger ziemlich aufgedrehter Mann mit einem braunen Pferdeschwanz sprang aus dem Raum und fiel dem dunkelhaarigen direkt um den Hals. Etwas erschrocken darüber, wich Chyiori einige Schritte zurück. Jedoch als er sie dann als Freundin von diesem Zenos betitelte zuckten ihre Augenbrauen gefährlich nervös. Wenn er nicht auf seine Wortwahl achtete, würde er es bereuen. Die vielen Frauen im Innern des Büros machten die Sache auch nicht viel besser. "Ich will hier weg...wieso bringst du mich an so einen Ort?"fragte die Weißhaarige schließlich. Sie erwartete keine wirkliche Antwort. Doch bevor es weitergehen sollte, fuhr Zenos den anderen etwas an. Er wollte das er sie an einen sicheren Ort brachte, was Kimtaro dann auch tat. Sie gelangten in einen Garten, der sehr gepflegt wirkte und einen totalen Kontrast zum Rest des Anwesend darstellte. Sie kanen an einer kleinen Hütte an und bat die beiden hinein. Unsicher, jetzt schon wieder in ein fremdes Gebäude zu gehen, folgte die Frau und bemerkte dabei garnicht wie sie sich unbewusst am Ärmel des Dunkehaarigen festhielt.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Zenos ging mit Chyio ins Haus und merkte das sie sich an seinen Ärmel klammerte. Er sagte nichts sondern ließ es einfach zu. Sie liefen in einen großen Raum in welchem ein niedriger Tisch und einige Kissen lagen. "Setzt euch bitte, ich hol euch etwas zu trinken." Sagte Kimtaro nur freundlich und Zenos sah Chyio an. "Keine Angst ich pass auf das nichts passiert und dein Rabe ist ja auch noch da." Er sprach dabei mit ruhiger und freundlicher Stimme um Chyio etwas die Angst zu nehmen. Er setzte sich dann langsam auf eines der Kissen an den Tisch. Kimtaro kam dann wieder mit einem Tablett auf welchen verschiedene Getränke waren. Ein Kessel mit heißem Wasser und verschiedenen Teesorten, verschiedene Säfte und Mineral Wasser. Er stellte dieses sogleich auf den Tisch. "Haha wie früher als ich noch Kellner war." "Das ist doch gerade mal ein Jahr her." Sagte Zenos ruhig und gab Chyio einen Becher "Was soll ich dir eingießen ?" Fragte er sie dann. "Ja das ist wahr, vom Kellner zum reichsten nachtclubbesitezr und nun ganz neu TADA !" Rief er nur laut und hielt Zenos ein Magazin vor die Nase. Auf dem Cover war Kimtaro mit vielen Frauen und darunter stand. Unternehmer des Jahres Zenos seufzte etwas genervt. "Ernsthaft ? Unternehmer steht hier drauf ... und das obwohl du ein Zuhä..." "Jaja ich weis aber der Titel ist doch Klasse." Zenos musste dann doch leicht schmunzeln. "Naja glückwunsch." "Danke dir." Dann sah er Chyio an "Weist du Zenos hier hat mir vor etwa einem Jahr geholfen. Wie du schon mitbekommen hast ich war Kellner, genau in dem Laden der mir gehört. Der alte Boss war ein Schwein und hat die Frauen schlecht behandelt. Ich hab mir geschworen damals sollte ich jemals den laden übernehmen werde ich alles ändern !" Kimtaro stand bei diesem Satz wie in einer Siegerpose da. "Jetzt komm mal wieder runter." "Zenos hier hat mich gerettet als ich heraus fand das der Boss Menschenhandel nebenbei betrieb und ich ihn an den Rat von ERA ausliefern wollte. Ich wurde erwischt aber zum Glück kam hier unser Magier Freund vorbei und hat sie alle ordentlich verdroschen. Er hat zwar den halben laden zerstört aber er hat weggeschaut als ich mir das Geld vom Boss schnappte und nur einen Monat später den kaputten Laden wieder aufbaute und nun alles so ist wie ihr es seht. Dafür das er mein Leben und meinen Traum gerettet hat schwor ich ihm zu jeder Zeit zu helfen."
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Reizüberflutung. Ja das war wohl das passende Wort für ihre momentane Lage. Sie war völlig überfordert mit all dem was vor sich ging und dazu war dieser Typ auch noch total aufgedreht, dass es schon wieder komisch war. Zwar meinte Zenos er würde aufpassen und dass ja schließlich ihr Rabe auch noch da war, was Chyiori selbst allerdings nicht wirklich beruhigte. Beide setzten sich und wie es sich gehörte kniete die junge Frau nun neben Zenos, hatte ihre Hände auf ihren Schoß gelegt und blickte starr nach unten auf ihre Beine. Es war ihr noch unangenehmer als zuvor und als Zenos ihm dann einen Becher hinstellte und fragte, was er ihr geben konnte, schüttelte diese bloß mit dem Kopf. "Ich mag nicht....danke." murmelte sie kleinlaut und versuchte dann sich ein wenig zusammenzureißen. Sie wusste noch immer nicht wieso sie hier war und genauso wenig wieso dieser Kimtaro ihr das alles erzählte. Wie erzählte er ihr, was Zenos für ihn getan hatte? Sie kannte den Mann neben sich doch nicht mal. Das Kimtaro in seiner Schuld stand, stand fest aber was hatte all da mit irh zutun? Während der Braunhaarige fröhlich weiterredete, versuchte sich Chyiori zu konzentrieren und ihm wenigens etwas Gehör zu schenken. Doch es fiel ihr schwer, da es in ihren Augen irgendwie belanglos war. Immer mal wieder brachte sie dabei ein "Mhh.." oder "Aha."heraus um zumindest etwa den Eindruck zu erwecken als würde es sie interessieren. Jedoch sah sie den Mann dabei nicht an, da sie ihren Blick stehts gen Boden gerichtet hielt. Der vogel auf ihrer Schulter beobachtete das Ganze eine Weile bis er sich dann dazu entschied einfach zu gehen. Er löste sich einfach auf so dass die Weißhaarige shcließlich bemerkte, wie das Gewicht auf ihrer Schulter verschwand. Danke fürs alleinlassen... dachte sie dann und fühlte sich jetzt nur noch unwohler als ohnehin schon.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Zenos sah Chyio aus dem Augenwinkel kurz an. "Ich weis, es ist langweilig aber er ist ne Labertasche und kann nicht still sein wenn er einmal spricht." Flüsterte er ihr zu und richtete sein Wort dann an Kimtaro. "Kimtaro, ist okay, danke das du uns hilfst." "Kein Problem." "Geh mal zurück zu deinen Frauen, meine Begelitung braucht ein wenig Privatsphäre." Sagte er kurz und Kimtaro verstand natürlich sofort. "Natürlich kein Problem, wenn ihr etwas braucht im FLur ist ein Komunikations Lakrima mit dem könnt ihr mich erreichen." Sagte er nur und verschwand wieder in das Haus der Lüste. Zenos seufzte leicht und sah Chyio an. "Ich würde gern mit dir reden, vor allem was die Sache betrifft das der Nexus in dir ist. Aber ich werde dich zu nichts zwingen. Nimm dir Zeit, ruh dich aus, hier passiert dir nichts." Sprach er mit ruhiger Stimme und nahm dann einen Becher, füllte sich Tee ein und schob die Tür auf die zum garten ging und setzte sich dort auf die niedrige Terrasse. Er schlürfte dort in Ruhe seinen tee und genoss die Ruhe.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Irgendwie war sie dem jungen Mann dann doch dankbar, dass er Kimtaro rauszitirt hatte. So war es ihr wesentlich lieber, da sie ohnehin nicht wirklich etwas mit sich anzufangen wusste. Zuvor flüsterte Zenos ihr allerdings noch zu, dass er es verstand, da dieser Typ halt einfach so war und eben ziemlich viel reden konnte. Nachdem der Braunhaarige verschwunden war, sprach Zenos sie auchdirekt wieder an. Er sprach auch sogleich die Sache mit ihrer Magie an. Nur der bloß Name der Magie ließ Chyiori zusammenfahren, da sie bisher zumeist nur schlechte Erfahrungen damit gemacht hatte. Und jeder mit dem sie bisher darüber gesprochen hatte, wollte ihr etwas böses oder hatte es bloß auf ihre Magie abgesehen. Daher auch ihre verhaltene Reaktion darauf. Der Dunkehaarige entschied dann sich nach draußen zu setzen und sie etwas allein zu lassen um ihr Zeit zu geben. Und diese nahm sich die jung Frau auch. Zeit in der sie in sich ging und eine weile darüber grübelte ob es richtig oder falsch war mit ihm zu reden. Erst nach einigen Minuten erhob sie sich dann und ging langsam mit leisen Schritten nach draußen um sich dann mit Abstand neben ihn zu setzen. Dabei zog sie ihre Beine an und stützte ihren Kinn auf ihre Knie. "Sie werden mich hier aufspüren...sie folgen mir überall hin. Sie können den Nexus irgendwie aufspüren." murmelte sie dann um ein Gespräch zu beginnen. Da sie jedoch nicht viel Übung darin hatte, viel dies etwas unbeholfen aus.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Zenos trank in RUhe seinen Tee und sah dann CHyio an als sie sich neben ihn mit ein wenig Abstand setzte. "Nein werden sie nicht. Sie können es versuchen aber sie werden nicht mal ansatzweise auch nur in den Garten kommen. Allein schon die Lage hier, die Menschen die hier sind und Leben mögen es nicht besonders wenn einer Ärger macht. Sie würden nur vor dem Rat stop machen doch alle anderen würden Probleme bekommen. Wie du bestimmt bemerkt hast, sind in diesem Teil der Stadt keine Wachen. Es liegt daran das viele der Frauen die Wache selbst sind. Sie passen untereinander auf. Man kann es mit der Mafia vergleichen, nur sind die hier freundlicher. Zumindest wenn man sie nicht provoziert. Zudem befinden wir uns hier auf einem angesehenen Privatsitz. Sollten sie versuchen hier einzubrechen, würden sie bis zum Hals in der Scheiße stecken. Außerdem bin ich immer noch hier als Bonus." Erzählte er ihr ruhig und sah sie dann an. "Mach dir nicht so viele Gedanken. Ich habe das früher auch getan aber inzwischen weis ich ja das es umsonst war." Er schwang ein wenig den Becher im Kreis und sah dabei in den Tee. "Nexus Magie... ich dachte sie wäre mit der Äther Magie weg geschlossen wurden aber anscheint wurde damals wohl doch mehr entwendet als mein Vater dachte."
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Zwar versuchte Zenos die Weißhaarige noch immer zu beruhigen indem er ihr erklärte, dass sie hier nichts zu befürchten hatte und doch war da immer noch eine restliche Unsicherheit, die immer mitschwang. Auch wenn es hier eher ein friedlicher Bezirk war indem die Leute Ärger mieden, so wollte sie sich nicht nur allein darauf verlassen. Etwas bedrückt sah die junge Frau auf den Boden bevor sie dann zur Seite schaute um den Mann genauer zu mustern. Dazu hatte sie bisher nicht wirklich die Zeit gehabt. Er wirkte recht unscheinbar und unnahbar so wie er sich gab und kleidete. Irgendwie dunkel und seine dunklen kurzen Haare trugen ihren Teil dazu bei. Dann begann er von dem Nexus den Chyiori in sich trug und dem Äther. "Äther?"fragte sie ruhig unf blickte ihn mit weit geöffneten Augen an. Irgendwie hatte sie davon schon einmal gehört wusste aber nichts darüber. Man hatte ihr damals nur beigebracht was es mit ihrer eigenen Kraft auf sich hatte. "Und was hat dein Vater mit mir zutun?"fragte sie dann weiter, da sie die Zusammenhänge nicht verstand, wenn es da überhaupt welche hab. Doch dann dachte sie kurz nach und glaubte, dass es das Beste sei ihm etwas zu sagen. Etwas wichtiges. Dabei ergriff sie ihr Handgelenk und blickte auf die dort eingebrachte Tättowierung unter ihrer Haut. "P009-Z-0430X,....eine Testreihe in der man versuchte Magie auf künstliche Weise in den menschlichen Organismus zu implantieren. Ich bin eines davon." begann sie ruhig und musste leicht seufzen, da sie ungern darüber sprach aber so wie es aussah, wusste Zenos mehr über diese ganze Sache, was es natürlich auch für sie interessanter machte.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Zenos sah sie an und wollte gerade etwas sagen als sie ihm etwas wichtiges erzählte. Einen Teil aus ihrer Vergangenheit. Dann legte er sanft seine Hand auf ihr Handgelenk und legte ihre Hand auf ihren schoß ehe er sie wieder los ließ. "Mein Vater, ich wies nicht mal wie er aussieht aber seine Geschichte kenne ich, durch meine Mutter. Er arbeitete für ein ehemaliges Ratsmitglied und es liegt über 20 Jahre zurück. Das Ratsmitglied war korrupt und machtbesessen. Er befahl meinem Vater da er sein bester Mann war in das Archiv des Rates einzubrechen und ihm ein Dokument zu bringen aus der alten Abteilung zu der eigentlich nur die Ratsmitglieder Zugang haben. Ich mach es kurz, er hatte die Dokumente, wurde aber von meiner Mutter entdeckt und sie redete auf sein Gewissen ein was funktionierte. Denn einige Tage später war das Dokument dort wo es hingehörte. Mein Vater und meine Mutter lernten sich kennen und naja dann kam ich. Doch dann kam das ehemalige Ratsmitglied sein einstiger Boss. Wir steckten in der Scheiße und mein Vater flüchtete als ich noch ganz klein war um uns zu beschützen. Dabei hinterließ er uns sein Tagebuch. In diesem hatte er alles kopiert was im Dokument war. Es war die Grundlage einer uralten und mächtigen Magie. Die Äthermagie, eine Macht der Zwischenwelt. Der Gegenpart des Äthers ist dein Nexus. Ich lernte schon früh den Äther zu kontrollieren und zu nutzen bis ich volle Macht über ihn hatte. Das ist auch meine Magie, der Äther. Du hast den Nexus, das sah ich schon bevor du mich wahrgenommen hast.Du verursachst Verzerrungen im Ätherstorm um dich herum. Der Äther kommt jedoch nicht nur in der Zwischenwelt vor, er ist auch in der Welt der Toten und der realen Welt. Nur ist er hier so und im Totenreich unsichtbar. Nur wer den Äther nutzen kann, kann ihn sehen und die Zwischenwelt. Doch was dich angeht, mein Wissen über den Nexus ist begrenzt. Alles was ich weis habe ich selbst gelernt. Und das auch nur an Orten wo eine hohe Nexuskonzentration war. Diese verursachen die selben Verzerrungen im Äther wie du. Ich weis auch das der Nexus im Gegnsatz zum Äther nur in der Zwischenwelt vorkommt. Dennoch sind beide wie Ying und Yang, Tag und Nacht. So unterschiedlich und doch in Koexistenz. Doch was nun wirklich intressant ist. Ich glaube es gibt da einen zusammenhang zwischen dem was bei dir und mir passiert ist." Zenos holte kurz Luft da er gerade ziemlich viel Intus gegeben hatte für die Weißhaarige. "Dieses ehemalige Ratsmitglied hatte ja eine Vorliebe für solche speziellen Magien. Wer weis vielleicht hat er das ganze ausgebaut und plant größeres. Das er der Drahtzieher ist. Der Mann der für all das verantwortlich ist. Deine Qual und mein Familienunglück. Denn eines kann ich ganz gewiss sagen. Der Nexus ist nicht weniger schwächer als der Äther."
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Re: Innenstadt von Onibas
zwar fiel es ihr schwer dem Mann neben ihr zu folgen, da es ziemlich viel Inhalt für die kurze Zeit war, doch sie versuchte die Informationen zu verstehen. Nachdem er ihr die Hand wieder auf den Schoß gelegt hatte, zog sie diese auch sogleich dicht an ihren Körper heran und schwieg dann erst einmal. Er erzählte ihr, was es mit seiner Vergangenheit auf sich hatte. Das was sein Vater, den er nicht kannte getan hatte, indirekt wie sich seine Eltern kennenlernten und wie er schlussendlich zu seiner Magie gekommen war. In dieser Hinsicht war er ihr einiges vorraus. Er hatte zumindest die Möglichkeit gehabt, die Magie zu erlernen und sich damit auseinanderzusetzen im Gegensatz zu ihr. Außerdem erklärte er ihr dann noch recht ausführlich was es mit seiner Äthermagie auf sich hatte und in welcher Verbindung sie zu ihrem Nexus stand. Er bezeichnete sie als ausgleichende Kräfte wie Yin und Yang. Zwei Gegensätze die einander ähnlich waren. "Ich hab es gesehen als du da warst...auch gespürt habe ich etwas aber ich konnte es nicht zuordnen. Meine Sinne für so etwas sind nicht besonders ausgeprägt. Auch hatte man mir nie erzählt was es mit dem Äther auf sich hat oder das es ihn gibt." murmelte sie vor sich hin und blickte sturr geradeaus. "Ich wurde als Waffe geschaffen...um zu töten...mehr nicht. Allerdings gibt es da ein kleines Problem..."erzählte sie weiter und hob ihre Hände vor sich und betrachtete diese kritisch. "Ich kann es nicht kontrollieren, weswegen ich es nicht einsetze. Es macht mir Angst, denn eigentlich bin ich als gewöhnlicher Mensch geboren und nicht für Magie geschaffen.." bei diesen Worten ließ sie ihre Hände wieder sinken und lockerte nun auch ihre Beine etwas und streckte sie vor sich aus. "Meinst du wirklich, es gibt Parallelen zwischen uns und unseren Vergangenheiten? Vielleicht..." bevor sie noch weiterreden konnte wurde sie von einem stark stechenden Kopfschmerz unterbrochen und griff sich automatisch mit einer Hand an diesen. Es waren Nebenwirkungen, der Eingriffe, die immer mal wieder auftraten und sie jedes Mal ziemlich ausder Bahn warfen. Doch dieses Mal war es irgendwie anders. Vor ihrem inneren Auge tauchten plötzlich Bilder auf, komplett unterschiedliche die nichts miteinander zutun hatten. Sie konnte sich nicht daran erinnern die Szenen auf den Bildern schon einmal erlebt zu haben und als ob man ihr einen Streich spielen wollte, tauchte sogar für einen Bruchteil einer Sekunde das Gesicht auf, dessen Besitzer gerade genau neben ihr saß. Im nächsten Moment war auch alles schon wieder vorbei und Chyiori sichtlich geschafft. Sie pumpte als hätte sie gerade einen Marathon hinter sich gebracht. "Was...war das bitte für ne scheiß Freakshow in meinem Kopf?" fragte sie sich eher selbst ohne dabei darauf zu achten, dass sie ja nicht allein war. Kurz blickte sie dann ertappt zu Zenos und schaute auch blitzschnell wieder weg, damit er nicht mitbekam wie peinlich ihr das gerade war und er alles mitbekommen haben musste. "Tut mir leid...das war heute echt etwas zu viel für mich...aber ich glaube auch, dass da eine Verbindung bestehen könnte. Ich weiß nur noch ob es gut oder schlecht ist." meinte sie dann und ihre letzten Worte verloren sich fast, da ihre Stimme immer weiter absackte, so wie ihr kompletter Körper, bis sie schließlich für einen kurzen Augenblick ihr Bewusstsein verlor und zur Seite kippte. Da sie ohnehin schon saß, konnte sie immerhin nicht großartig tief fallen, so dass eventuelle Verletzungen aus blieben.
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Re: Innenstadt von Onibas
Zenos sah sie dann an und schwieg als sie sprach. Er hörte ihr aufmerksam zu und sah sie dabei an. Als ihr Geist dann jedoch verrückt spielte was er an ihrem Körper sehen konnte und an ihren Augen wandte er sich ihr zu und war selbst verwundert was gerade bei ihr abging. "Schon okay." Sprach er mit ruhiger Stimme und packte sie dann schnell aber vorsichtig als sie das Bewusstsein verlor und fast wieder hin fiel. Zenos seufzte leicht und hob die weißhaarige vorsichtig hoch. Dann trug er sie rein und legte mit den Füßen die Kissen zusammen auf welche er dann die junge Frau legre damit sie es bequem hatte. Er selbst nahm sich einen Saft dann und trank etwas. "Was für ein Tag ..." Er war ein wenig fertig und musste erstmal wieder einen klaren Kopf bekommen. Auch für ihn war das alles viel an einem Tag gewesen und so nahm er sich ein anderes Kissen und legte sich nach draußen auf die Werander um sich etwas auszuruhen.
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Re: Innenstadt von Onibas
Es war schon etwas merkwürdig und es musste auf den Dunkelhaarigen auch echt komisch wirken, doch für die Weißhaarige war es shcon fast normal hin und wieder zu schwächeln. Der ganze Stress der letzten Tage, den sie hatte, trug einen bedeutenden Teil dazu bei und alles fiel in diesem Moment von ihr ab. Sie verfiel in einen traumlosen Schlaf, merkte auch nicht mehr wie Zenos sie umbettete. Erst eine gefühlte Ewigkeit später kam sie langsam wieder zu sich. Etwas zerknirscht griff sie sich mit einer Hand gegen die Stirn und richtete sich auf. Da sie erst einmal realisieren musste was passiert war, dauerte dies auch wieder etwas länger. Ruhig sah sie sich um und bemerkte, dass sie allein im Innern des Hauses war. Von Zenos war nichts zu sehen. Etwas unsicher stand sie langsam auf und sah sich suchend nach ihm um. "Z-zenos?" sprach sie und entdeckte ihn erst nicht. "So heißt du doch oder?" da sie sich dem nicht mehr ganz sicher war, fragte sie vorsichtshalber noch einmal nach. Irgendwann fand sie ihn dann auf der Veranda liegen und ging zu ihm. Sie hockte sich zu ihm hinunter und betrachtete ihn einen Augenblick still. Vorsichtig tippte sie ihm gegen die rechte Schulter. "Bist du wach?"fragte sie leichte und blickte ihn noch immer fragend an.
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Re: Innenstadt von Onibas
Zenos war nach kurzer Zeit eingeschlafen und versank im Traum. Das die weißhaarige wach wurde merkte er natürlich nicht und auch nicht wie sie nach ihm rief. Als sie dann zu ihm kam und ihn an die Schulter tippte, murmelte er kurz im Schlaf und bewegte sich leicht ehe er die AUgen öffnete und die weißhaarige etwas benebelt ansah und leicht zwinkerte. "hmmmm... ja, was ist ?" Fragte er verschlafen und ruhig und setzte sich dann langsam auf um ihr seine Aufmerksamkeit zu schenken. Gerade jetzt fiel ihm auch ein das er ihren namen ja noch gar nicht wusste. Er hatte sie ja auch nicht gefragt. Er hatte damit gerechnet das sie sich vorstellen würde aber sie war wohl zu schüchtern oder zu misstrauisch dafür. Deswegen würde er sie dann noch nach ihrem namen fragen wenn sie ihm gesgat hätte was sie sagen wollte.
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Re: Innenstadt von Onibas
Ruhig blieb Chyiori in der Hocke sitzen, hatte einen Arm um ihre Beine gelegt, während die andere Zenos anstupste. Der Effekt hatte vollen Erfolg, da der junge Mann auch schon darauf reagierte und ihr verschlafen antwortete und sie Augen öffnete und sie mit seinen grauen farblosen Augen ansah. "Tut mir leid wegen vorhin...das war nicht geplant, passiert aber manchmal. Das macht die Magie." murmelte sie leicht schuldbewusst, weil sie wusste das es isch nicht gehörte ein Gespräch einfach so abrupt zu beenden. Nicht als ob sie dies geplant hätte, es war eben nicht zu kontrollieren genauso wenig wie die Magie selbst. Diese hatte eher die Weißhaarige unter ihrer Kontrolle als anders herum.
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Re: Innenstadt von Onibas
"Schon okay." Zenos winkte kurzer Hand ab und hatte Verständnis dafür. Dann drehte er sich und rutschte neben die weißhaarige. "Okay fangen wir mal so an. Erstens wie heißt du ? Zweitens hat dich Magie nur unter Kontrolle weil du dich weigerst sie anzunehmen. Und das ist ein Problem das auch bei geborenen Magiern auftreten kann. Drittens werde ich dir helfen den Nexus zu kontrollieren damit weder er noch diese Männer dich jemals wieder kontrollieren können. Was uns wieder zu zweitens bringt, du musst die Magie annehmen und sie akzeptieren, allein damit hast du schon den ersten Schritt in ein besseres Leben gemacht." Erklärte er ihr kurz und sah sie dabei an. Zenos konnte ihr bei der Kontrolle der Magie helfen und wie sie sie einsetzen würde. Dies führte er ihr sogar an sich selbst vor in dem er eine Hand gehoben hatte und jedes mal wenn er erstens, zweitens und drittens sagte auch eine materialisierte Zahl auf seiner Hand erschien. Natürlich bestehend aus dem Äther.
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Re: Innenstadt von Onibas
Ein wenig vir den Kopf gestoßen blickte Chyiori ihren Gesprächspartner an. "Wie ich heiße...hab ich doch schon gesagt. Hör halt einfach besser zu." murrte sie etwas eingeschnappt, verschränkte ihre Arme vor der Brust und blickte empört zur Seite. Dann jedoch wendete sie sich ihm wieder zu, da sie generell nicht lange böse sein konnte und hörte seiner Ausführung zu. Er erklärte ihr, sowohl bildlich als auch wörtlich, dass sie lernen musste den Nexus zu kontrollieren und anzunehmen. Das war wirklich einfacher asl gesagt, denn so einfach war das leider nicht und kurz blickte sie ihn etwas betroffen an. Als er dann fertig war blickte sie auf den Boden. "Ich werde unter der Nummer: P009-Z-0430X geführt...einen wirklichen Namen habe ich eigentlich nicht..." gab sie ihm dann noch einmal zu verstehen und lächelte ihn leicht an. "Du musst das nicht tun...ich will dir nicht zur Last fallen." murmelte sie um auf sein Hilfsangebot zu reagieren.
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Re: Innenstadt von Onibas
Zenos seufzte leicht als sie ihm wieder ihre Nummer aufsagte. "Eine Nummer ist kein Name und ich werde dich auch nicht damit ansprechen. Du bist ein Mensch, du hast einen Vater und eine Mutter und sie haben dir einen namen gegeben und irgendwo tief in dir weist du noch wo dieser steckt. DU musst dich nur erinnern. Ich weis das ich dass nicht tun muss. Aber ich werde es tun, das ist mein freier Wille." Er stupste ihr dann mit einem Finger gegen die Stirn. "Und hör auf dich als Last zu bezeichnen. Genau so eine Einstellung führt erst dazu das deine eigene Magie dich verletzt." Sagte er ihr ruhig und tadelte sie auch ein wenig. "Ich helfe dir damit du keine Angst mehr haben musst und damit du Leben kannst. Nicht länger flüchten und überleben sondern Leben." Erklärte er ihr ruhig. Er wusste das es ein langer Weg werden würde bis sie sie ihre Magie kontrollierte und sich endlich wehren konnte, effektiv und sie nicht mehr in Angst leben musste.
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Re: Innenstadt von Onibas
Nun war es Chyiori die ihren Kopf etwas schief legte und Zenos ansah. "Aber einen anderen Namen hab ich nicht...und Eltern mh, mag sein aber daran erinnere ich mich nicht." entgegnete sie ihm und wirkte dabei etwas hilflos. Immerhin verlangte er hier etwas von ihr, was sie schon oft genug versucht, es aber nie wirklich geklappt hatte. Sie dachte kurz darüber nach und blickte Zenos dann an als er ihr gegen die Stirn stupste und sie sofort seinen Finger fokussierte. "Wenn du das nicht willst, dann musst du dir eben einen einfallen lassen bis ich mich wieder daran erinnern kann." sprach sie dann ruhig und lächelte ihn wieder an. Dann betonte er noch einmal, dass er ihr trotzdem helfen würde. Dagegen konnte sie sowieso nicht widersprechen, da er es wohl nicht zulassem würde. Und die Tatsache, dass sie irgendwie eine Verbindung teilten, ließ sie zumindest für den Moment ein wenig ihr Misstrauen ablegen, wenn auch nicht ganz. Völlig unüberlegt und unvorbereitet fiel sie dem Dunkelhaarigen um den Hals. "Danke Zenos-kun." sprach sie dann freudig und blickte zu ihm auf. Was das anging, konnte sie manchmal wie ein kleines Kind sein obwohl sie nicht wirklich so wirkte.
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Re: Innenstadt von Onibas
Zenos sah sie ernst an bis er von ihr umarmt wurde. Dann versteifte er sich und war nun völlig baff. "Ähm.. äh... schon... okay." Sagte er etwas verlegen. Wenn eine Frau ihm so nahe kam dann war selbst seine sonst unerschütterliche Konzentration und kalte Miene im Eimer. Seine Augen warne weit offen, seine Wangen errötet und er wurde etwas nervös. "Dafür musst du dich nicht bedanken." Sagte er etwas leise und verlegen. "Außerdem sollten deine... Wunden behandelt werden und was den Namen angeht..." Zenos sah sie an und versuchte nachzudenken. ~Gott ich bin so ein schlechter Namensgeber...~ Dachte er sich gerade nur. Er musterte ihr Gesicht, ihre Augen und ihre Haare. "Yuki." Sagte er nur kurz und gab ihr vorerst diesen Namen. Sie erinnerte ihn einfach an Schnee, vor allem wegen der Farbe.
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Re: Innenstadt von Onibas
Noch immer verharrte die Weißhaarige in ihrer Umarmung. Was sie damit allerdings bei ihm auslöste konnte sie nicht wissen, immerhin wusste sie ja selbst nicht was solche Handlungen zwischen Männern und Frauen auslöste. Soweit konnte sie momentan nicht denken und ihr kam auch nicht in den Sinn, dass es ihm vielleicht unangenehm war. Erst als sie bemerkte wie verlegen Zenos wurde und seine recht kühle Art verschwand und zu einem unsicheren wurde. Schnell ließ sie wieder von ihm ab, wendete ihren Blick ab, da sie selbst sehr über ihr Verhalten verschämt war aber nicht wollte, dass er es bemerkte. "Uhm...tut mir leid." entschuldigte sie sich dann doch noch schuldbewusst und sah ihn erst wieder an, als sie sicher war, dass dieses peinliche Gefühl verschwunden war. Er dachte wohl eine Weile nach bis er dann schließlich dazu kam, sie vorläufig einfach Yuki zu nennen. Ein wenig verwundert darüber sah sie sich an. "Yu-ki? Sehe ich etwa so kalt aus?" murmelte sie und erst jetzt fielen ihr auch wieder die Wunden auf, die sie sich aus dem ungleichen 'Kampf' zugezogen hatte. Diese sprach Zenos auch an und meinte sie müssten noch versorgt werden. "Ach das ist doch nichts. Sind bloß Kratzer, nicht schlimm." versuchte sie es damit abzutun und hoffte das es funktionierte da sie wirklich ungern wollte, dass man sie jetzt noch in Form von Behandlungen manipulieren würde. Sie mochte es einfach nicht.
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Re: Innenstadt von Onibas
Zenos schüttelte nur den Kopf. "Schon okay, war ja nicht schlimm. Ein bisschen aber nicht deswegen, eher wegen der Farbe. Ich muss an Schnee denken wenn ich dich sehe. Schnee ist ja nicht nur kalt. Jede Schneeflocke ist etwas besonderes. Keine gleicht der anderen, sie sind unterschiedlich, individuell und trotzdem haben sie eine perfekte Form. Er öffnete die Hand und erschuf eine Äther Schneeflocke die auf seiner Hand schwebte. Natürlich weit aus größer als das original. Etwas so einfaches und doch etwas so schönes das einem in einen tiefen Bann ziehen kann wenn man es nur versteht und es nicht gleich als etwas gewöhnliches oder schlimmes abstempelt." Erzählte er ihr in aller Ruhe und Gelassenheit. Dann löste sie sich wieder in Ätherstaub auf und verschwand. Zenos lächelte Yuki leicht an und hatte wohl dabei nicht bemerkt das er unbewusst mit ihr geflirtet hatte. Als Yuki dann versuchte ihre Wunden als nichts abzustempeln war es schon zu spät. Zenos hielt ihr schon Salbe und Verband hin. "Und keine Widerworte." Sagte er nur und blieb ernst dabei.
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Re: Innenstadt von Onibas
Wie gut das Chyiori nicht wirklich viel Ahnung von der Welt wie sie war hatte und schon garnicht von den anderen Geschlecht, so fiel es ihr im ersten Moment auch nicht auf, dass Zenos sie gerade recht offensichtlich angeflirtet hatte. Chyio sah es eher so als würde er einfach nur die Schönheit von etwas, in diesem Fall einer Schneeflocke beschreiben oder eher umschreiben. So wie er erzählte musste es wirklich schön aussehen und ihr Blick wurde leicht traurig. Sie wusste nicht was es wirklich damit auf sich hatte, hatte sie selten das Labor verlassen und in der Zeit ihrer Flucht hatte sie zwar Winter erlebt aber nie Schnee gesehen. Aber sie wusste zumindest dass er schnell unter Wärme zu schmolzen begann wozu ihr dann auch direkt etwas einfiel. "Hm, schön sagst du? Aber leider auch vergänglich."murmelte sie nachdenklich und lehnte sich dann etwas zurück und stützte sich auf ihre Hände hinter sich ab. Bevor sie noch weiter rebellieren konnte, hielt der Dunkelhaarige ihr bereits VErbandszeug vor die Nase. "Woher hast du das denn auf einmal? Und so schnell?" fragte sie ihn etwas skeptisch und besah sich der Sachen in seinen Händen. Etwas zerknirscht streckte sie ihm dann ihre Beine hin und schob ihre weißen Strümpfe hinunter um ihre aufgeschlagenen und blutigen Knie aufzudecken. "Ich hab keine andere Wahl oder?" murmelte sie, würde ihn aber keine Sekunde aus den Augen lassen.
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