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Innenstadt von Onibas
das Eingangsposting lautete :
Es gibt viele Häuser und Boutiquen. Große Menschenmassen strömen Tagsüber durch die Innenstadt. Es ist eine große Stadt und überall gibt es Feizeitmöglichkeiten. Onibas hat eine sehr hübsche Innenstadt. Die Stadt hat in der Nacht immernoch ein Helligkeit, so dass der Unterschied nicht besonders groß ist. Von der Innenstadt, kommt man problemlos an alle Orte von Onibas.
Es gibt viele Häuser und Boutiquen. Große Menschenmassen strömen Tagsüber durch die Innenstadt. Es ist eine große Stadt und überall gibt es Feizeitmöglichkeiten. Onibas hat eine sehr hübsche Innenstadt. Die Stadt hat in der Nacht immernoch ein Helligkeit, so dass der Unterschied nicht besonders groß ist. Von der Innenstadt, kommt man problemlos an alle Orte von Onibas.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Wie gut das Chyiori nicht wirklich viel Ahnung von der Welt wie sie war hatte und schon garnicht von den anderen Geschlecht, so fiel es ihr im ersten Moment auch nicht auf, dass Zenos sie gerade recht offensichtlich angeflirtet hatte. Chyio sah es eher so als würde er einfach nur die Schönheit von etwas, in diesem Fall einer Schneeflocke beschreiben oder eher umschreiben. So wie er erzählte musste es wirklich schön aussehen und ihr Blick wurde leicht traurig. Sie wusste nicht was es wirklich damit auf sich hatte, hatte sie selten das Labor verlassen und in der Zeit ihrer Flucht hatte sie zwar Winter erlebt aber nie Schnee gesehen. Aber sie wusste zumindest dass er schnell unter Wärme zu schmolzen begann wozu ihr dann auch direkt etwas einfiel. "Hm, schön sagst du? Aber leider auch vergänglich."murmelte sie nachdenklich und lehnte sich dann etwas zurück und stützte sich auf ihre Hände hinter sich ab. Bevor sie noch weiter rebellieren konnte, hielt der Dunkelhaarige ihr bereits VErbandszeug vor die Nase. "Woher hast du das denn auf einmal? Und so schnell?" fragte sie ihn etwas skeptisch und besah sich der Sachen in seinen Händen. Etwas zerknirscht streckte sie ihm dann ihre Beine hin und schob ihre weißen Strümpfe hinunter um ihre aufgeschlagenen und blutigen Knie aufzudecken. "Ich hab keine andere Wahl oder?" murmelte sie, würde ihn aber keine Sekunde aus den Augen lassen.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
"Sagen wir mal so, es ist ein kleines Talent von mir und mein Mantel ist der Schlüssle dazu." Erklärte er ihr kurzer Hand und dachte eigentlich das sie es selbst machen sollte aber anscheint blieb es nun an ihm sie zu verarzten. Er sah auf ihre Knie und hob leicht die Augenbraue. "Aha nur ein Kratzer ?" Sagte er etwas sarkastisch. Er nahm die Salbe zuerst und rieb damit sanft und vorsichtig ihre Wunden ein. Dann nahm er den Verband und Verband Yuki vorsichtig. "Es stimmt sie sind vergänglich. Das sind wir alle, umso wichtiger ist es das wir das leben nutzen das wir haben. Und deswegen kann ich auch solche Typen nicht ab wie die die dich haben wollen. Für sie ist ein Leben nur soviel wert wie sie es benutzen können. Ein Werkzeug das wenn es seinen zweck erfüllt hat, weg geworfen wird." Seine Stimme war leicht genervt und betrübt. Yuki tat ihm wirklich leid wegen dem was man ihr angetan hatte. Deswegen wollte er ihr auch helfen damit sie nie mehr benutzen konnte und sie ihren freien Willen hatte. "So fertig, wie fühlst du dich jetzt ?" Fragte er sie kurzer Hand und sah sie an.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Etwas veriwrrt durch seine Aussage hin, sah Chyiori Zenos bloß an. "Achso." entgegnete sie ihm bloß und sah dabei zu wie er damit begann ihre Wunden zu versorgen. Das er die Wunden weniger als Kartzer sah und dies auch verkündete verstand sie nicht so ganz. Es war ja jetzt nicht so, dass sie daran verbluten würde. "Na, ich bin ja selbst Schuld...bin halt hingefallen." murmelte sie schuldbewusst um dann im nächsten Moment allerdings wieder zu lächeln und Zenos weiterhin zu beobachten. Während er mit ihren Knien beschäftigt war, erzählte er die Sache mit dem Wert des Lebens sah. "Ich habe es doch nicht anders kennengelernt..ich wurde so erzogen." meite sie dann und verstand nicht so wirklich wieso er sich so viele Gedanken um diese Sache machte. Sie sah das alles wesentlich unproblematischer. "Aber deswegen bin ich auch weggelaufen, weil ich niemandem wehtun oder gar töten wollte..."bei ihren Worten klang sie schon leicht betrübt da sie ungern über diese Zeit sprach und genauso über das was man mit ihr angestellt hatte.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Zenos sah sie an und schmunzelte etwas. "Das hast du richtig gemacht und keine Sorge du wirst es noch lernen. Du musst dir nur selbst etwas Zeit geben das ist alles." Sagte er kurzer Hand und sah dachte dann kurz nach. "Nun gut fangen wir am besten gleichmal damit an. Die Grundlage, wie gesgat erstmal musst du die Magie aktzeptieren. Sie ist kein Feind, sie ist dein Verbündeter. Also nutze sie auch, dazu musst du sie aber erstmal finden. Also tust du jetzt folgendes. Arm nach vorne strecken, Handfläche öffnen und nach oben drehen. Augen schließen und in dich hinein fühlen. Wenn du es gefunden hast spüre es in deinen ganzen Körper. Ähnlich wie bei einer Gänsehaut und konzentriere dich dann darauf es durch deinen Arm, in deine Hand zu leiten. Das sind die ersten Schritte, speicher sie in deinem Kopf ab und ruf sie dir immer wider auf." Erklärte er ihr kurz und wartete dann ab.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Als Zenos dann meinte, sie habe richtig gehandeln, brachte erneut ein leichtes Lächeln auf ihr Gesicht wobei sie sogar für einen Moment ihre Augen schloss. Dann redete er aber auch direkt weiter und meinte, sie müsste sich bloß etwas Zeit lassen und sich eben wie bereits erwähnt einfach darauf einlassen. Dann würde die Magie schon für sie und nicht gegen die Weißhaarige arbeiten. Daran glaubte sie zwar noch nicht, aber einen Versuch war es schon wert. Dann sollte es auch direkt losgehen zumindest mit den Grundlagen. Auch wenn Chyiori im Moment nicht wirklich viel Lust dazu hatte, so hatte sie noch weniger Lust dazu sich ihm zu widersprechen. Also tat sie was er von ihr verlangte, streckte die Arme von sich, hielt die Handiflächen so wie er beschrieben hatte und schloss ihre Augen nur um sie einige Sekunden später wieder zu öffnen und etwas auszusprechen. "Ehm, sicher das du das willst?" fragte sie unsicher, da sie nicht wirklich einschätzen konnte was passieren würde. Ohne weiter auf eine Antwort zu warten begann sie dann sich zu konzentrieren und es zu fühlen, dass was in ihr war. Es gelang ihr auch recht leicht es zu finden und auch in ihre Arme zu lenken. Nach einer Weile bildete sich etwas was ein wenig einer öligen Konsestzend ähnelte und sich um ihre Arme legte. Jedoch tropfte diese violett schimmernde Substanz auf den Boden und bevor sie sich versah und es aufhalten konnte aktivierte sich die besondere Fähigkeit und alles endete in einer kleinen aber dennoch wirkungsvollen Explusion, die sie selbst nach hinten riss und sie unsanft einige Meter durch den Garten fliegen ließ. "Autsch...das tat weh.." murmelte sie und sah an ihre Arme, die leicht angesenkt waren.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Zenos sagte nichts zu ihrer frage und wartete ab. Er sah zu und merkte das es ziemlich gut und schnell funktionierte. Aber anscheind etwas zu gut und zu schnell. Die Energie sammelte sich immer weiter und schließlich gab es einen kleinen knall der jedoch eine ziemliche Wirkung hatte. Beide wurden weggeschleudert. Aber Zenos stand nur kurze Zeit später darauf vor ihr überzogen von einer Ätherschicht. "Okay ... also du hast keine Probleme damit es zu kanalysieren. Aber du hast Probleme damit die richtige ... Dosis festzulegen. " Erklärte er ihr kurz und löste die Rüstung auf. Er half dann Yuki auf und brachte sie vorsichtig wieder zum Haus. Er setzte sie auf die Veranada und setzte sich neben sie. "Es ist seltsam, normalerweise kann die eigene Magie einem nicht Schaden. Ich glaube es liegt daran das du noch keine vollständige Verbindung mit deiner Magie hast." Erklärte er ihr kurz. "Ich zeig es dir." Er erschuf ein Messer aus Äther ebenmal und zeigte es ihr. "Eine Ätherklinge ist so scharf das man den Schnitt oder den Stich nicht spürt bis der Schmerz eintritt. Selbst normaler Stahl wird vom Äther zerschnitten wie Butter von einem heißen Messer. Aber sieh her ..." Sagte er nur und legte das Messer an seiner Kehle an und zog es einmal quer über seinen Hals. Normalerweise ein Todesurteil doch die Klinge kratzte ihn nicht einmal. Sie wurde sogar schartig, bekam kerben und zerrieselte langsam wie Sand zwischen den Fingern. "Das ist etwas was sie dir nicht beigebracht haben. Für den letzten Notfall das sie dich dazu bringen könnten dich selbst zu vernichten, gerade weil deine Verbindung nicht komplett ist." Erklärte er ihr kurz und nebenbei kümmerte er sich um ihre Hände und Unterarme die etwas abbekommen hatten. Er salbte diese ein. "Was das problem wegen der konzentration angeht, dabei kann ich dir helfen. Wenn du es willst Yuki ?"
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Es klappte alles nicht so wie erwartet und nicht umsonst hatte Chyiori ihn mehr oder weniger warnen wollen. Doch bei dem kleinen aber wirkungsvollen Missgeschick, war nicht er, der zu Schaden kam, sondern sie selbst. Irgendwie hatte sie wieder einmal die Kontrolle über das verloren was sie tat und mal von ihrer mangelnden Konzentrationsfähigkeit abgesehen. Ein wenig enttäuscht und geknickt ließ sie sich dann allerdings von dem dunkelhaarigen Mann zurück zum Haus bringen um sich dort zu setzen und erneut verbunden zu werden. Während Zenos sich um ihre Arme kümmerte, versuchte er ihr ihr Problem deutlich zu machen und zeigte ihr sogar beispielhaft an sich selbst, dass man sich mit seiner eigenen Magie eigentlich garnicht verletzen konnte. Da sprach ihr Körper andere Bände, gezeichnet von etlichen Fehlschlägen. Doch erklärte auch wieso dies so war und das es ihr einfach schlichtweg an Verbindung zum Nexus fehlte und man sie nie darüber aufgeklärt hatte. "Das ist auch garnicht so einfach...ich konnte mich nie richtig an diese Kraft gewöhnen und jedes Mal passierte dies oder Ähnliches." versuchte sie dann zu erklären und sah dabei wieder aufmerksam zu, was Zenos tat. Man konnte ja nie wissen zu was sein Gegenüber im Stande war. "WIe soll das überhaupt klappen, dass mit der Verbindung..ich meine dieses Etwas kommt aus einer ganz anderen Welt und irgendwie fühlte ich mich ziemlich benutzt...Mittel zum Zweck...verstehst du, dass ist nicht wirklich die beste Basis für ein gesundes Vertrauensverhältnis." Noch immer genervt über sich selbst und ihre unfähigkeit seufzte sie. Sie war ziemlich ungeduldig und es ging ihr allgemein zu langsam. "Und wie willst du mir da helfen?"fragte sie schließlich als Zenos ihr anbiete ihr bei der Sache mit der Konzentration zu helfen. Sie konnte sich nicht vorstellen wie er dies bewerkstelligen sollte.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Zenos merkte wie ungeduldig sie war und musste darüber leicht grinsen. Er fühlte sich ein bisschen mehr wie ein Babysitter als ein Lehrer gerade. Aber das machte ihm nichts aus. Aller Anfang war schwer und Yuki würde es noch lernen. "Ich zeigs dir." Sagte er nur und setzte sich wieder neben sie und führte sie leicht. Er hob sanft ihren Arm an und positionierte ihn so wie zuvor. "Du kannst meinen Äther spüren und ich deinen Nexus. Daher gebe ich dir Hilfestellung, ein Gefäß das dir sagt wann es voll ist und du stop machst. Und keine Sorge diesmal falls es wieder in die Luft geht. Ich spüre wie voll es ist und wenn es überläuft, schieß ich es gen Himmel noch bevor uns wieder etwas passieren kann. Also pass auf." Er legte seinen Arm direkte über ihren und seine Hand leicht auf ihre jedoch mit einem gewissen Abstand das etwa ein paar Zentimeter Luft zwischen ihren Händen war. So nah bei einander konnten sie genau die gegenseitige Macht des anderen spüren. Zenos ließ an dieser Stelle eine Ätherkugel entstehen. Diese war im Inneren Hohl und berührte gerade so Yukis Handfläche. SObald sie wieder den Nexus erschaffen würde. Würde er direkt in die Kugel gesaugt. Yuki würde spüren wann sie voll ist und ebenso Zenos. Sollte etwas schief gehn, könnte er die Kugel mit der Nexusenergie in den Himmel schießen lassen und dadurch alle außer Gefahr bringen. Außer ein Vogel würde genau zu diesem Zeitpunkt oben vorbei fliegen... für ihn wäre die Sache weniger lustig.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Die Weißhaarige ließ sich belehren und hörte dem Magier mehr oder weniger aufmerksam zu. Sie bekam zwar nur die Hälfte mit, dachte sich aber, sie würde das auch so schon packen. Nachdem er sich dann wieder neben sie geracht hatte, ergriff er ihren Arm und hob ihn leicht an. Chyiori ließ es zu, ließ sich lenken bis ihre Arme sich beinnahe berührten. Nur einige Zentimerter Luft trennten sie voneinander. Dann erklärte er ihr die nächsten Schritte und ließ sogleich eine Ätherkugel entstehen. Ruhig sah er ihm dabei zu und bewunderte seine Kontrolle über seine Magie. Dann war sie an der Reihe und schloss wieder ihre Augen um sich zu konzentrieren. Sogleich verspürte sie wieder, wie die Magie in ihren Körper eindrang und sie einnahm und stetig zunahm. Mit zusammengebissenen Zähnen versuchte sie nun auch den Äther zu spüren, was ihr nach einigen Versuchen auch gelang. Sie konnte die Macht von Zenos deutlich spüren und ließ sich in gewisser Weise davon einnehmen und leiten. Nun galt es ihren Nexus in ihre Hand zu konzentrieren und wieder bildete sich diese Flüssigkeit, die auch sofort ihren Weg zum Äther fand und wie magisch von diesem angezogen wurde. Die Kugel von Zenos nahm den Nexus tatsächlich auf und schon bald kam das von ihm geschaffene Gefäß an seine Grenzen, doch wieder passierte etwas unvorhersehbares. Denn die Kraft in Chyio stieg merklich an und überlug sich, so dass sie in einem Schwall auf Nexusenergie aus ihr herausbrach, sie es jedoch nicht unterbinden konnte.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Zenos spürte die Macht in Yuki ebenfalls, er blieb weiterhin konzentriert und spürte dann etwas was sich in Yuki anbahnte. Wieder etwas das eigentlich nicht geplant war. Doch bevor etwas schlimmes passieren konnte, konnte er ja diesmal handeln. Dies tat er auch sogleich und vergrößerte die Kugel um ein vielfaches. Mit der anderen Hand griff er ihre Stirn und benutzte sich selbst als Zwischenleiter für die beiden Mächte. Der gewaltige Überschuss in Yuki fuhr wie ein Blitz durch seinen Körper in die große Kugel. Zenos biss die Zähne zusammen und schoss die Kugel dann ab als der Überschuss aus ihr heraus war. Die Kugel flog weit in den Himmel bis sie in den Wolken explodierte und in die Wolkendecke ein Sichtbares Loch riss. Zenos keuchte leicht. "Okay das konnte niemand voraus sehen..." Sprach er mit ruhiger Stimme. Aus seiner Nase und einem Ohr floss auf einmal etwas Blut heraus. Er merkte es jedoch nicht. Die Energie direkt durch das Körper Innere zu lenken war ja nicht gerade ungefährlich.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Wieder ging der Versuch schief und wieder konnte die Weißhaarige es nicht kontrollieren geschweigedenn es unterbinden. Der Nexus überforderte ihren Körper direkt und die überschüllige Energie suchte sich seinen Weg nach draußen da Chyiori selbst dem nicht standhalten konnte. Zum Glück wusste Zenos was zutun war und er reagierte sofort indem er zum einen die Ätherkugel und ihren Umfang vergrößerte und indem er ihr an die Stirn girff und so versuchte sich selbst als Übergangsleiter zu nutzen. Dies klappte auch mehr oder weniger gut und sie spürte wie die enorme Menge an überschüssigem Nexus aus ihr heraus und in Zenos hinein und somit in dessen Kugel floss. Er feuerte diese dann hoch in den Himmel, wo sie dann explodierte und sichtbare Spuren dort hinterließ. Mit großen Augen blickte sie nun zum Himmel fühlte sich aber sogleich wieder ziemlich schlecht, wegen ihres Versagens. "Tut mir leid..." murmelte sie und sah ihn an, als sich plötzlich ihr Ausdruck veränderte und leicht panisch wurde. "Z-zenos, d-du blutest!!" kam es etwas verzweifelt von ihr, ehe sie sich schnell etwas von dem noch vorhandenen Verbandszeug schnappte und ihm einen Verband unter die Nase hielt und mit dem anderen vorsichtig das Blut von seinen Ohren bzw. Wange abtupfte. "Das hättest du nicht tun dürfen. Das hälst selbst du nicht aus. Mach das bitte nie wieder...ich will nicht, dass du wegen mir zu Schaden kommst" Sie wollte ihn davon abhalten, noch einmal so eine gefährliche Aktion durchzuführen. Das war es ihr dann wirklich nicht wert.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
"Schon okay." Sagte er ruhig und sah Yuki dann überrascht an als sie schrie das er blutete und er dann von ihr mehr oder weniger verarztet wurde. "Schon okay, ich bin Schmerz gewohnt und mein Körper auch." Winkte er nur leicht ab Er musste ein wenig schmunzeln als er merkte das sie sich sorgen um ihn machte und er sich etwas bemuttert fühlte. "Wenn ich es nicht getan hätte dann hätten wir beide ziemliche Probleme gehabt und das Haus wäre auch weg." Er setzte sich dann und ließ sich von Yuki behandeln. "Na gut vorerst machen wir ne Pause. Ich werd nachdenken und überlegen wie wir dein Training besser gestalten könne. Einfacher und ungefährlicher damit weder uns noch der Umgebung etwas passieren kann." Erklärte er kurz und würde so schnell nicht aufgeben. Außerdem würde er sie sowieso nicht alleine lassen. Er fühlte sich für sie verantwortlich einmal als Lehrer und einmal als Beschützer. Was für ihn auch wieder ganz neue Erfahrungen waren.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Kopfschüttelnd unterstrich sie ihre Meinung dazu und wischte weiterhin den roten Lebenssaft von seiner Haut und wirkte dabei recht verärgert. "Hör auf so einen Mist zu erzählen. Das tut doch alles nicht Not...selbst wenn dein Körper das abkan, hält auch er es irgendwann nicht mehr aus." tadelte sie ihn und führte ihm seine vorherigen Worte vor, die er zuvor bei ihr verwnedet hatte. "Wir hätten das schon überstanden, ich bin es nämlich auch gewohnt weißt du. Für mich ist das alles nicht neu.." murmelte sie dann und ließ einige Zeit später von ihm ab, als kein Blut mehr floss. Dann entschloss Zenos, vorerst eine Pause einzulegen, die Chyiori ganz gelegen kam, da diese beiden Vorfälle sie ziemlich angestrengt hatten. Sie steckte diese Ausbrüche nicht so ganz gut weg, wie sie vielleicht versuchte vorzugeben. "Okay..machen wir es so." gab sie ihm ihr Einverständnis und stand dann auf um sich etwas zu bewegen. Zuvor zog sie allerdings ihr Katana aus ihrem Gürtel und legte es behutsam neben den Dunkehaarigen auf den Boden. Dies tat sie nur sehr selten, dann wenn sie sich sicher fühlte und keinen Grund hatte es bei sich zu tragen. Anschließend lief sie einige Meter über den grünen Rasen und blieb dann am Teich mit den Kois stehen und ging am Rand in die Hocke. Dabei war sie nicht weit entfernt, so dass sie sich noch immer gut mit Zenos unterhalten konnte. Ihr Blick galt den vielen bunten Fischen die so unterschiedlich waren. Sie war fasziniert von diesen Tieren oder generell von allem was sie nicht kannte und es gab zu viel für sie was sie nicht kannte und erst noch entdecken musste.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Zenos wurde nun von Yuki getadelt wie er sie zuvor getadelt hatte. Beide hatten die selben doofen Angwohnheiten. Zenos seufzte leicht und nickte dann nur. "Ist ja gut ich pass besser auf." Sprach er ihr dann zu und blieb dann weiterhin sitzen als sie fertig war und aufstand. Zenos kratzte sich leicht am Kopf und sah wie Yuki ihr Schwert ablegte in seiner Nähe. Dann ging sie raus zum Teich und beobachtete die Kois. Zenos musste leicht schmunzeln. Er merkte das es ihr nun etwas besser ging und sie gerade wohl keine Angst oder Sorge hatte. Die Kois waren sehr zutraulich und neugierig immer wieder auf neue Besucher was sie wohl auch merken würde. Da die Fische sich in ihre Richtung drehten, sie ansahen und anblubbten. Anscheint dachten sie das es jetzt Futter gäbe und sie nur darauf warteten das Yuki ihnen etwas gab. Zenis konnte das Szenario ein wenig beobachten und stand dann auf. Er suchte ein bisschen in den Schränken herum und fand dann das Koifutter welches in einer beschrifteten Dose war. Er ging dann ebenfalls in den garten und hockte sich neben Yuki. "Hier." Er hielt ihr das Koifutter hin damit sie die verfressene Bande Füttern konnte.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Ruhig betrachtete Chyiori die Fische, wie sie immer wieder zu ihr schwammen und sie irgendwann ihre linke Hand ins Wasser tauchte und merkte wie die großen Fische an ihren Fingern nuckelten. Ein leichtes Kichern entkam ihr, da es sich zum einen ziemlich merkwürdig anfühlte und etwas kitzelte. Etwas später hockte sich Zenos dann neben sie und hielt ihr eine kleine Dose hin, in der sich wohl das Futter der Tiere befand. Lächelnd nahm sie etwas von dem Futter, zog ihre linke Hand wieder heraus und warf das Futter dann auf die Oberfläche und betrachtete die Tiere wie sie sich hastig darüber her machten. "Ich glaube ich weiß wieso ich geschaffen wurde....nur aus einem Grund." begann sie dann, während sie noch immer aufs Wasser sah dabei aber nichtaufhörte zu lächeln obwohl es doch um ein ziemlich ernstes Thema ging. "Wenn ich so reht darüber nachdenke, dann denke ich war meine einzige Aufgabe, jemand bestimmten zu finden und unschädlich zu machen." damit beendete sie vorerst ihre Worte und wollte erst einmal hören was Zenos dazu sagte.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Zenos sah den Fischen zu die nach dem Futter schnappten als Yuki diese fütterte. Er sagte nichts weiter und sah zu den Kois. Als Yuki dann anfing zu sprechen sah er sie an. "Dann ist ja gut das du entkommen bist. Wenn man eine Waffe nicht braucht wird sie nämlich meistens beseitigt oder für immer weggeschlossen wenn es um einen solchen einmaligen Einsatz geht." Gab Zenos nur dazu und lächelte sie leicht an. "Wir passen einfach auf das man dich nicht mehr in die Finger bekommt. Trotzdem bleibt da ein Problem. Irgendwann werden sie es aufgeben dich zu jagen. Das ist gut für dich aber ihr Ziel werden sie nicht aufgeben, sie werden versuchen einen Ersatz zu finden. Wir können jetzt vielleicht nicht viel machen aber irgendwann muss das beendet werden um zu verhindern das andere dein Schicksal teilen." Erklärte er ihr kurz und legte damit auch gleichmal ein Ziel fest welches jedoch noch in weiter Zukunft lag.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Ruhig betrachtete Chyio weiterhin die bunten Fische und hörte dabei zu wie Zenos sprach. Etwas verbittert biss sie sich dabei auf die Unterlippe. "Nun, genau genommen war das schon der Fall. Sie konnten mich nicht kontrollieren.." entgegnete sie ihm dann und sah kurz zu ihm. "Ich glaube du solltest mein Ziel werden. Das würde Sinn machen nachdem was du erzählt hast..und was man mir immer erzählte." verriet sie dann auch wenn es momentan eher ein Gedankenspiel und Vermutungen war, war sie sich dennoch irgendwie sicher. Vielleicht war das hier alles vorher geplant. Ruhig blickte sie wieder zum Wasser. "Du hast recht, es soll keinem anderen soetwas passieren wobei es schon so viele erwischt hat. Ich habe es gesehen, ich war nie die Einzige. Ich weiß nicht was mit den anderen gemacht wurde..." mit diesen Worten streckte sie wieder ihre Hand ins Wasser und lächelte vergnügt als wieder einer der Fische ihre Finger streifte.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Zenos hörte ihr aufmerksam zu und verschränkte dann nachdenklich die Arme. "Noch ein Grund mehr das ich froh sein kann das du abgehauen bist." Als sie dann sagte das er wohl das Ziel war musste er etwas grinsen. "Meine Fan Gemeinde wächst wirklich jeden Tag." Sagte er etwas scherzhaft zu dem ernsten Thema. "Dann ist es wohl doch jemand aus der mich kennt aber die Macht der Zwischenwelt nur für sich nutzen will. Unter denen die er oder sie kontrolliert. Die Zeit wird zeigen ob sie ein weiteres mal Erfolg haben werden. Denn du warst ja nur der Prototyp kann man sagen. Wenn sie einen echten Erfolg haben, ihre Alphawaffe und ich wirklich das Ziel bin wirst du ebenfalls das Ziel sein." Erklärte er ihr kurz und sah ihr dabei zu wie sie ein wenig mit den Fischen spielte. "Zum Glück können wir sie spüren sollte eine derartige Gefahr wirklich auftreten."
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Noch immer spielte sie mit den Fischen und beugte sich mit dem Oberkörper leicht vor und ließ die Tiere nicht aus den Augen. Das was Zenos sagte hinterließ einen bitteren Nachgeschmack in ihr. "Das ist nicht lustig...ich wurde geschaffen um dich und den Äther auszulöschen..." meinte sie dann und schloss ihre Augen. Das sie jetzt hier saß und eben dies nicht tat, lag wohl an ihr selbst "Nur haben sie nicht damit gerechnet, dass ich bloß ein Mensch bin und nicht töten kann..." sprach sie dann weiter und öffnete ihre Seelenspiegel wieder. "Ein Prototyp...ja das wird es wohl sein. Nicht mehr und nicht weniger." mit diesen Worten beugte sie sich noch ein wenig mehr vor woraufhin sie dann plötzlich den Halt verlor und mit einem riesen 'Platsch' ins Wasser fiel. Tja, sie war halt etwas tollpatschig wenn es darum ging und wirkte deswegen wohl so harmlos auf andere, sie sie dann nie ernst nahmen. Etwas erschrocken tauchte Chyio dann wieder auf und prustete leicht, da dass Wasser schon recht kalt war.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Zenos stuppste ihr leicht gegen dir Stirn. "Fass es nicht falsch auf, außerdem den Äther kann man nicht vernichten. Äther und Nexus sind in einer Koexistenz. Mich könnten sie vernichten ja aber das wird nicht einfach und du bist ja hier das ist wahr und darüber bin ich auch froh." Sagte er aufmunternd und schmunzelte sie an. Er wollte gerade etwas zu ihrem letzten Kommentar sagen doch da plumpste Yuki schon ins Wasser und tauchte wieder auf. Zenos schmunzelte sie leicht an und sah das es ihr eindeutig zu kalt war. Er zog sie dann vorsichtig aus dem Wasser und hob sie raus ehe er sie zum Haus brachte und ihr ein großes Handtuch holte. "Wenn du Baden willst sag einfach etwas dann zeig ich dir wo das Bad ist." Meinte er etwas spaßig und bemutterte nun sie ein wenig.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Irgendwie war es ja klar, dass ihr wieder so etwas passierte. "Naja ich hab von all dem eh keine Ahnung und es interessiert mich auch nicht. Ich will niemanden töten." murmelte sie etwas genervt über sich und ihr Malör. Sie sah Zenos schmunzeln und verdrehte leicht die Augen. Es war ihr unangenehm und leicht peinlich, wie ein begossener Pudel vor ihm zu stehen. Etwas errötet ließ sie sich von ihm auf dem Teich ziehen um dann ein weiteres Mal von ihm zum Haus gebracht zu werden. Man sah es ihr an, dass es ihr wirklich unangenehm war ihm so zur Last zu fallen. Und sein Kommentar bezüglich machte die Sache auch nicht wesentlich besser für sie. "Haha, witzig...ich kann ja nichtmal schwimmen." murrte sie und ergriff das Handtuch was er ihr netterweise gebracht hatte um sich darin einzuwickeln.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Er sah sie leicht überrascht an als sie sagte das sie nicht schwimmen kann und rubbelte sie dann etwas warm. "Dann haben wir noch eine Sache die wir dir beibringen können. Jetzt geh aber erstmal ins Bad, zieh deine nassen Sachen aus und leg sie erstmal zur Seite. In dem haus hier gibt es auch Frauenkleidung, wir finden bestimmt was passendes für dich." Erklärte er ihr kurz und ließ dann von ihr ab. "Ich schau mal wo die Frauenkleider sind." Er ging dann etwas durch das Haus und durchwühlte die Schränke nach trockener und vor allem passender Kleidung für Yuki. Er sah sich ein wenig um und war leicht entsetzt als er in einem der Schränke Lederkleidung für Frauen mit Peitsche und Fesseln fand und diversen Liebesspielzeugen. "Warum kann er sowas nicht extra abschließen ..." Er schloss den Schrank sogleich wieder.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Mit großen Augen sah die Weißhaarige ihn an und sah ihm dann nach wie er kurz verschwand um trockene Klamotten für sie zu suchen. Na hoffentlich musste sie nicht genau solch einen freizügigen Kram tragen wie diese vielen Frauen im Innern des Freudenhauses. Dann würde sie sogar lieber nackt herumlaufen. Langsam stand sie auf und folgte Zenos Rat und begab sich dann schweigend zum Bad. "Aber wozu muss man das denn können?"fragte sie noch bevor die beiden sich kurz trennten. Sie wusste nicht wozu es gut sein sollte, schwimmen zu können. Und das dann von ihm zu erlernen brachte auch ungeahnte Bilder in ihren Kopf die sie versuchte zu verdrängen. Im Bad angekommen schloss sie die Tür hinter sich und entledigte sich ihrer nassen Kleider und legte sie zur Seite. Das Handtuch wickelte sie sich um bis Zenos kam um ihr geeignete Kleidung zu bringen. Also setzte sie sich auf den Badewannenrand um auf ihn zu warten.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Zenos sammelte einiges an Kleidung zusammen. Kimtaro hatte in seinem Haus unter anderem auch normale Frauen Kleidung. Anscheint für längere Gäste. Er trug einen ganzen Berg mit sich. Tops, Hosen, Röcke, Kleider, Kimonos, Yuki hatte genug zur Auswahl. Die Frage war eher, hatte er nun alle Kleiderschränke ausgeräumt ? Er kam zum Bad und klopfte an die Türe. "Yuki ich hab dir Kleidung gebracht, ich lass sie dir hier liegen und du kannst dich austoben und sehn was dir gefällt." Sprach er ihr durch die Tür zu und ging dann zurück ins Wohnzimmer. Er sah zu Yukis Schwert und nahm es erstmal. Dann sah er sich um und fand einige Öle. Er suchte sich das richtige raus und fing dann an ihr Schwetr ein wenig zu pflegen.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Lange musste die Weißhaarige nicht warten, denn schon bald drang Zenos Stimme von Außen zur ihr durch, sie sagte er würde die Kleidung vor die Tür legen und sie konnte sich dann etwas aussuchen. "Danke." rief sie ihm entgegen als sie dann hörte wie sich seine Schritte wieder entfernten. Einige Minuten wartete sie aber noch bis sie langsam sie Tür öffnete und sich den Berg Klamotten ins Bad zog und schnell die Tür wieder schloss. Dann besah sie sich den Klamottenberg und grübelte kurz. Es blieb ihr wohl nicht übrig dort rumzuwühlen. Dies dauerte dann wieder eine Weile bis sie dann etwas passendes gefunden hatte und nach draußen trat. Sie hatte sich für ein einfaches Neckholdertop und eine recht kurze Hose entschieden. An den Füßen trug sie nichts, da sie die Gelegenheit nutzen wollte um diesen etwas Freiheit zu gewähren. Als sie dann zurück kam, sah sie wie Zenos ihre Waffe in den Händen hielt und dieses scheinbar säuberte oder etwas Ähnliches tat. "Da bin ich wieder um...was machst du da?"fragte sie und setzte sich zu ihm um ihn zu beobachten.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Zenos sah zu Yuki als diese dann wieder kam in neuer Kleidung und sich zu ihm setzte und ihn beobachtete. "Dein Schwert pflegen, die Klinge sauber machen, einölen und polieren. Nichts großes weiter." Sagte er nur und steckte das Schwert dann wieder in die Scheide und legte es bei Seite als er fertig war. Er hatte sich zudem seines Mantels und den Stiefeln entledigt. Nun sah man auch seine Gestalt besser. In T-shirt und Cargo Hose. Natürlich beides schwarz saß er da und trank noch etwas. Dann sah er kurz nach draußen und merkte das es langsam Abend wurde. "Die zeit vergeht heute wie im Flug." Merkte er kurz an und sah dann wieder Yuki an. "Hast du Hunger ?" Fragte er sie kurz und wartete auf ihre Antwort.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Nun fiel auch Chyiori auf, dass Zenos sich einiger seiner Kleider entledigt hatte, wohl war es so bequemer. Ruhig sah sie ihm zu und lächelte als er die Sache mit dem Schwert beantwortete. "Achso, danke aber das musst du nicht tun." murmelte sie und setzte sich vor ihn auf den Boden. Als er dann die Zeit ansprach und fragte ob sie Hunger hatte. Kurz überlegte sie was sie antworten sollte, da es ihr doch leicht unangenehm war. Etwas eingeschüchtert nickte sie leicht. "Ein wenig schon." murmelte sie ruhig und blickte dann auch aus dem Fenster, da sie ansonsten nicht wusste was sie noch weiter dazu sagen oder tun sollte. Jedenfalls wandte sie ihren Blick wieder ab um den Dunkelhaarigen nun ohne Vermummung etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Er war scheinbar das Genaue Gegenteil von ihr. Vielleicht nicht unbedingt in der Art und Weise aber Äußerlich auf jeden Fall.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Zenos sah sie an und nickte dann kurz. "Okay ich nämlich auch." "Und ich auch !" Meldete sich dann nur Kimtaro wieder der vorbei kam und die zwei gerade zum Abendessen einladen wollte. Er hüpfte aus dem Flur hervor und wollte gerade zu den beiden stolzieren als er ausrutschte und sich Kopf über zu den beiden hin warf. "Autsch ..." Gab Zenos nur von sich und half Kimtaro dann auf. "au au au au..." zischte Kimtaro leicht und hielt sich die Nase. "Hochmut kommt vor dem Fall wie man so schön sagt." Kimtaro lachte den Schmerz einfach weg und die blutige Nase. Nebenbei hatte Kimtaro noch 3 Frauen, Haushälterinen die sich sofort um ihn kümmerten und ihn bemutterten. "Danke meine lieben, eigentlich war das nicht geplant. Aber könntet ihr bitte etwas zu essen holen, für mich und meine zwei Gäste ?" Die Frauen stimmten natürlich zu und lächelten freundlich. "Naja eigentlich wollte ich gerade ..." "Bringt uns drei Schüsseln vom besten Rahmen für uns." "Jawohl Meister." Gaben die drei Damen nur von sich und machten sich auf den Weg in die Stadt um das essen zu holen. Eigentlich wollte Zenos für Yuki etwas machen aber das hatte sich wohl erledigt. Dann sah Kimtaro Zenos und Yuki wieder an "Keine Sorge ich bin nur zum Abendbrot hier danach lass ich euch beide wieder alleine." Zenos nickte nur "Pass aber auf das du dann nicht wieder hin fällst." Kimtaro lachte bei der Aussage nur. "Ach was ich bin doch eh unverwüstlich."
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Bevor Zenos noch irgendetwas großartiges sagen konnte, mischte sich auch schon eine wohlbekannte Stimme in das Gespräch der beiden ein. Kimtaro war aufgetaucht und verkündete sein Auftauchten lautstark indem er stolpferte und direkt hinfiel. Ein leises Autsch kam bloß von Zenos, während Kimtaro es selbst eher mit Humor nahm, während Zenos ihm wieder auf half. die drei Frauen die mitgekommen waren standen nur erstaunt daneben. Dann befahl Kimtaro ihnen, in der Stadt nach etwas essbarem zu suchen. Er wollte Ramen und direkt machten sich die Frauen auf den Weg. Ruhig betrachtete Chyio das ganze und wusste nicht so recht was sie von dem Auftritt halten sollte und blieb vorerst still. Sie wusste ohnehin nicht so ganz, was sie dem ganzen hinzufügen sollte. Kimtaro beteuerte dann noch, dass er bloß zum Abendessen bleiben und sie danach direkt wieder allein lassen würde.
Gast- Gast
Re: Innenstadt von Onibas
Kimtaro setzte sich dann zu Yuki und Zenos und schmunzelte ein wenig während er sich ein Papiertaschentuch zerpflückte, zusammenknüllte und in die Nase stopfte. "Weist du Zenos, deine Freundin ist wirklich sehr beliebt. Meine Wachen haben in unseren Bezirken jede Menge Fremder ausgemacht. Sie tragen zwar alle verschiedene Kleidung aber sie haben alle das selbe Symbol... oder eine Nummer ? Wie auch immer, man sucht euch. Aber sollten sie auch nur daran denken Ärger zu machen. Werden sie unsere persönliche Wache kennen lernen." Kimtaro grinste dabei stolz und würde die zwei beschützen als wären sie seine Familie. Zenos nickte nur und dachte dann nach. "Hmmmm... sie wissen zumindest das wir in diesem Bezirk hier sind. Aber wie können die uns aufspüren ?" Sagte er leicht nachdenklich und versuchte das Rätsel zu lösen.
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Re: Innenstadt von Onibas
Noch immer schweigend sah Chiyo zu wie sich Kimtaro neben ihnen niederließ und begann zu erzählen. Was sie dann jedoch hörte, ließ sie aufhorchen und etwas erschrocken dreinblicken. Er erzählte davon, dass sich viele Leute hier herumtrieben, die alle samt gewisse Ähnlichkeiten aufwiesen und augenscheinlich hinter ihr her waren. Man konnte das mit dem beliebt sein auch falsch verstehen und wirklich glücklich war sie über diese Umstände nicht. "Das hab ich geahnt. Sie wissen ganz genau das ich hier bin..." murmelte sie dann verbittert und ballte ihre Hände zu Fäusten. Als Zenos dann nachdenklich der Frage nachging, wieso sie sie aufspüren konnten sah die Weißhaarige ihn an. "Wahrscheinlich haben die mir nen Sender verpasst oder so.." sprach sie ihre Vermutung dann aus. Auch wenn es verrückt klang, so war es durchaus möglich da diese Menschen bereit waren alles zutun.
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