Wiese in der Nähe von Onibas

Hier ist eine Wiese, die nicht weit von Onibas entfernt ist. Dort wachsen viele verschiedene Blumen und das Gras ist angenehm grün. Allgemein ein schöner Ort.

cf: Eingang von Onibas

Itoe kam mit Samukai und Kontera im Schlepptau an der Wiese an. 
Hier werden wir essen verkündete sie und lies die beiden los. Ihre verwirrten Blicke sagten schon alles, aber Itoe war bestens Ausgerüstet. 
Ich hoffe schlichter Fisch mit Reis und etwas Soße genügt sagte sie lächeln. Dann streckte Itoe den Arm in die Luft Herd! gab sie an. Wie aus dem Nichts flog ein Herd von Himmel und fiel scheppernd vor Itoe, allerdings war er unbeschädigt. Darauf war ein Topf mit Soße, ein Topf mit Reis und eine Pfanne mit Fisch platziert. Itoe fing an zu summend an zu Kochen und machte die Flammen am Herd an. Sie holte die Schürze aus ihrer Ledertasche und legte sie um. Dann drehte sich Itoe noch einmal zu den beiden Jungs um.
Ihr beiden könnte euch ja ein bisschen unterhalten. Das wird hier nicht lange dauern

Als sie meint hier würden wir essen fühlte sich Kentaro irgendwie etwas verarscht, anschließend glaubte er wieder als sie einen Herd aus dem Himmel herbeirief. Den verdutzten Blick von Kentaro konnte man schon irgendwie verstehen, zudem sah man kleine imaginäre Pünktchen über seinen Kopf schweben... Und ein Fragezeichen. Bist du möglicherweise ein Kochengel oder sowas? Fragte er weiterhin mit diesem Blick nachdem er bestätigte das Fisch mit Reis und Soße ausreichend wären. Aber wirklich... Ein Herd aus den Himmel?! Beziehungsweise wie kommt der da hoch oder fliegt der da oben zusammen und kracht runter - Kontera war bei diesen Gedanken total verwirrt und eifnach nur noch: Ääääh... Iteo meinte das die beiden reden könnten allerdings wusste Kontera kein Thema anzufangen.

Samukai schaute etwas trüb zu Itoe und dann zu kontera. Geschickt lies er sich in den schneidersitz sinken und betrachtete das Schwert. Das Auge von Zaach schaute  zu Samukai und schien kurz aufzuglühen. Du hast auch Hunger nicht war? Aber nicht auf sowas sondern darauf meinen Durst mit Blut zu stillen. Samukai hörte diese stimme in seinen gedanken und schaute geschwind verwirrt drein. Ich kann nicht Sinnlos leute töten. Sinnlos war für deine vorfahren nichts als sie mich führten. Samukai schaute auf und schenkte Itoe ein lächeln. Ich werde mich etwas umschauen. Lass dir ruhig zeit... ich liebe dich. Da stand er auch schon auf und ging einige meter über die Wiese. Der wind wurde stärker und irgendwas schien in der Luft. Das Gras wurde sanft zum tanzen gebrach aber die Wärme war verräterisch.

Itoe schaute Samukai nach. Sie seufzte und lies ihren Blick zu Kontera schweifen. Sie sagte allerdings nicht, sondern kochte einfach weiter. Nach einer weile lies Itoe vom Herd ab.
So das Essen ist fertig sagte sie fröhlich und verteilte das Essen auf drei Teller. Sie stellte sie auf den Boden, wo die drei Essen würden und schaute sich um. Itoe formte die Hände um den Mund.
SAMUKAI! ESSEN IST FERTIG sie hoffte, dass das laut genug war. Itoe lies sich schonmal auf den Boden sinken und gab Kontera einen Teller in die Hand. 
Ich hoffe es entspricht deinem Geschmack sagte sie und lächelte ihn entgegen.
Eigentlich ist Kontera kein schlechter Mensch. Ich hoffe er und Samukai werden gut mit einander auskommen 

Nachdem Samukai verschwand wurde Iteo fertig und rief ihn zurück, ob er kommen würd liegt wohl bei ihm. Sie stellte die Telle mit Essen hin und Kontera fing an das zu essen und setzte sich davor natürlich hin. Danke für das Essen, es schmeckt wirklich gut. Sagte Kontera nachdem er einen großen Happen schluckte und sich fast dabei VERschluckte. Leicht räusperte er sich und aß hungrig weiter und versuchte es zugleich zu genießen weil es so köstlich war. Schließlich lag auf dem Boden dann doch nurnoch ein leerer Teller. Kontera verbeugte sich wie man es bei Göttern oder Königen machte. Danke erneut dafür, seit langem fühl ich mich wieder besser und das alleine schon durch dein Essen. Den Gesichtsausdruck den man wegen der gebeugten Position nicht sah war von einem breiten Lächeln gezeichent und großer Freude.

Samukai schritt sofort zu Itoe und schaute ihr geschwind in die Augen. Irgendwas schien ihn zu beschäftigen. Sein blick viel auf Kontera und samukai lächelte. Natürlich Itoe kann wie eine Göttin kochen. Samukai nahm den Teller und fing an zu Essen. Aus dem Augenwinkel schaute er zu Itoe. Er lächelte geschwind und lies sich zeit beim essen. Als er fertig war nickte er Itoe strahlend zu. Es war Köstlich. Er stand auf und gab Itoe einen Lieblichen kuss. Dann schaute er sich um. Irgendwas war anders. Aber samukai störte nur eines. Itoe wollte mit ihm reden aber das schien sie vergessen zu haben dann schien es ja nicht so wichtig zu sein.

Itoe lächelte als die beiden ihr ein Kompliment machten. Sie aß gemütlich und war froh, dass es den beiden schmeckte. Nachdem sie alle gegessen hatten, gab ihr Samukai einen Kuss und er schaute sich um. Kontera schien irgendwie mit beten beschäftigt zu sein und Itoe lies den Herd verschwinden. Sie stand auf und klopfte sich den Staub von der Kleidung. Die Sonne war bereits am untergehen, doch der Tag war immernoch nicht zu ende. 
Und was nun? fragte sie interessiert.
Wir könnten noch ein bisschen nach Onibas gehen. Ein bisschen die Stadt anschauen und so dachte sich Itoe und schaute in die Richtung, in der die Stadt lag. Vielleicht waren die beiden Jungs aber auch etwas erschöpft. Wenn ja, dann würden sie wohl auf der Wiese bleiben und unter dem Sternenhimmel übernachten. 
Hach wie romantisch... ging es Itoe durch den Kopf, als sie es sich vorstellte

Der Tag wandte sich immer mehr dem Ende zu und Itoe gab ein Lächeln von sich anchdem sie ein weiteres Kompliment von Samukai bekam. Sie fragte was jetzt passieren soll. Kontera stand auf. Ich weiß nicht was ihr beiden macht, aber ich bleibe hier und genieße den Sonnenuntergang so wie den Schlaf den ich mir jetzt gönne. Kontera formte mit seiner Hand einen Mund und deutete mit eienr Kopfbewegung an das die zwei Turteltäucbehn sicher noch was beredne wollten so fern sich Kontera dran erinnerte. Er sprang nach hinten auf den Rücken und schloss die Augen. Ich wäre euch zum dank verpflichtet, falls ihr geht, mich abholen kommt und sosnt sage ich euch gute Nacht. Kaum war dies gesagt schlief Konetra schon tieeef und fest.

Samukai schaute zu Itoe und lächelte. Es war weiter entfernt der Ruf eines Adlers zu hören. Samukai ging zu Itoe und nahm ihre hand. Itoe du wolltest mit mir reden jetzt ist ein guter zeitpunkt dazu gekommen. Sanft strich er ihr an den Haaren entlang und ging mit ihr in geschmeidigen schritten etwas abseits und setzte sich in das gras. Seine augen fixierten den horizont und reflektierten die untergehende Sonne. Zaach hatte die augen geschlossen und schien zu schlafen. Samukai seuftzte leise und schaute dann zu Itoe. Ich möchte das du weisst das ich dich über alles liebe itoe.

Itoe ging mit Samukai etwas weiter die Wiese entlang. Sie setzte sich neben ihn ins Gras und lehnte sich an seine Schulter an.
Ich liebe dich auch Samukai flüsterte sie und lächelte glücklich und darum möchte ich dir auch mehr von mir erzählen. Meine Vergangenheit. Darüber wollte ich mit dir reden
Itoes Blick war leicht besorgt, aber jetzt würde es wohl kein zurück mehr geben. Sie schaute Samukai in die Augen und fing an zu erzählen.
Mein Vater hat meine Mutter verlassen, als sie mit mir schwanger war. Dann fing sie an Männer zu hassen und schirmte mich vollkommen vom anderen Geschlecht ab. Nun ja und das zeigte seine Folgen, als ich relativ spät dann auf Jungen traf...
Itoes Herz schmerzte etwas. 
Was wenn er mich dann für seltsam hält wenn ich es ihm erzähle? Wenn er denkt, dass ich ihn nur deshalb liebe. Aber so ist das nicht. Ich liebe ihn mehr als jeden anderen Jungen, den ich jemals getroffen habe
Sie erzählte weiter
Jedenfalls hatte ich dann diese dumme Angewohnheit mich in jeden Junge zu verlieben den ich traf. Immer fand ich etwas, dem ich verfallen konnte. Doch ich wurde immer zurück gewiesen, weil ich einfach zu voreilig war
Itoes Stimme würgte leicht ab
Ja als ich dich zum ersten Mal sah habe ich mich auch nur wegen meiner Angewohnheit in dich verliebt, aber du bist so anders. Ich leibe dich mehr als ich je jemanden geliebt habe
Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Itoe wusste nicht warum. Vielleicht aus besorgniss oder aus Wut auf sich selbst.

Samukai schaute zu Itoe und drückte sie an sich. Er legte seinen kopf auf ihren und flüsterte. Itoe ich habe mich in dich verliebt gehabt... Weisst du meine vergangenheit ist seltsam. Ich komme von einer weit entfernten isnel wo ein Samurai ähnlicher klan lebt. Wir haben uns laut der legende damals von der welt abgewandt da alle krieger die aus unserem land kamen diese welt fast zum einsturz brachten. Ich  fürchte mich nur vor zwei dingen einmal ein monster wie meine vorgänger zu werden und was ich noch mehr fürchte ist dich zu verlieren. 
Du bist mein ein und alles du bist das was mich am leben hält Itoe . Allein durch dich habe ich gelernt das es auch jemanden gibt den man liebt nicht nur sich selber  zu beachten. Ich bitte dich das du niemals wegen mir trauern sollst... wenn du das tust dann werde ich dir versprechen ich werde da sein und es wiede rgut machen egal was war. Mit diesen worten gab er ihr einen Kuss auf die stirn und schloss die augen. Eine Kleine träne rann über seine wange und fiel hinab. Sie zersprang wie glas und glänzte wie quecksilber. Samukais herz verkrampfte sich und pumpte mit gewalt das blut durch seine adern. Er wünschte sich das Itoe niemal einen grund zum weinen bekam. Solange ich exestiere wird dir nie etwas passieren itoe wie im leben so danach ich werde ewig bei dir sein darauf kannst du dich verlassen.

Itoe hörte mit großen Augen Samukais Geschichte zu. Tränen flossen ihre Wange hinunter. Es war eine Mischung aus Freunden- und Trauertränen.
Samukai flüsterte Itoe und stürzte sich auf ihren Geliebten. Die beiden fielen nach hinten. Das Mädchen legte den Kopf auf Samukais Brust. Das Hemd dort war nach wenigen Sekunden an der Stelle durchnässt.
Ich liebe dich Samukai. Bitte... bitte lass uns für immer zusammen bleiben
Itoe vergrub ihr Gesicht in Samukais Hemd. Sie war so gerührt von all dem, was gerade geschah. Sie wollte einfach nur, dass dieser Moment niemals endete. Die Gefühle stürzten so stark auf sie ein, dass sie noch ein paar Tränen nicht zurückhalten konnte. 
Wenn ihm jemals etwas zustoßen sollte, werde ich mir das nie verzeihen dachte sich Itoe.

Samukai biss die zähne zusammen als sie so auf ihm lag. Vorsichtig streichte er ihr über den kopf und sein herz schlug fest und wilder. Ich werde immer dir gehören Itoe. Das verspreche ich dir. Es berührte samukais Seele. So etwas hatte er noch nie gefühlt diesen inneren schmerz. Mit einem lächeln auf den lippen umarmte er itoe aber bewegte sie kein bisschen. Sie sollte sich beruhigen. Samukai schloss die augen und verhaarte den augenblick lange. Er wollte seine geliebte niemals alleine lassen. Wenn ihr etwas zustiess war seine ehre verletzt und daran würde er leiden. Denn für samukai war Itoe seine gesamte ehre und das war das was ihn stark machte. Dieses mädchen war sein genauso wie er ihres war. Er wollte sie nie wieder gehen lassen dazu war das band zu ihr bereits viel zu stark geworden.

Itoe und Samukai verharrten für eine Weile. Es war wie als ob die zeit um sie herum stehen blieb. Alles von Samukai wirkte auf das Mädchen beruhigend. Sein Atem, sein Herzschlag, das Blut dass durch seine Adern floss, einfach alles. Ein kleines Lächeln huschte über ihre Lippen. Von ihr aus könnte dieser Moment niemals Enden. Doch während sie so da lagen verstrich auch de Zeit. Die Sonne zeigte gerade noch ihre letzten Strahlen als Itoe sich wieder bewegte. Sie richtete sich auf und schaute Samukai an. Eine Frage blieb nämlich noch offen und das beschäftigte Itoe ein wenig.
Sag mir Samukai, was ist das für ein Schwert fragte sie ihn und warf einen Blick darauf. Augenblicklich schlug es das Auge auf und starrte sie an. Itoe zuckte etwas zusammen und wich schnell den Blick des Schwertes aus. Es machte ihr irgendwie Angst.

Samukai schaute langsam auf Zaach und dann zu Itoe. Seine hand zuckte und das schwert starrte seine hand an danach zu itoe. Samukai setzte sich auf und  schaute itoe an. Das ist Zaach das schwert das meine Vorfahren hier gelassen haben. Niemand wusste genau was es auswirkte aber mein urgroßvater verfiel ihm... er tötete seine beiden brüder und seine kraft die er einst für gutes einsetzte verfinsterte sich daraufhin geriet das schwert in vergessenheit aber er selbst lebt noch. Er hat ewiges leben und soll noch in dieser welt sein. Aber es muss hart für ihn gewesen sein als er mitbekam das in unserer familie nur böse herrscher waren... ich will nicht so sein wie sie. Samukai lächelte Itoe an und das schwert schloss wieder die augen aber nicht lange den als samukai itoe in den arm nahm schaute das schwert an ihr entlang. Samukai legte eine hand an ihre wange aber die hand war blasser als sonst. Ich werde dich immer lieben itoe.

Itoe lächelte als Samukai seine Hand auf ihre Wange legte, doch ihr Blick war besorgt.
Samukai fing sie an, auch wenn dieses Schwert von deinen Vorfahren ist, an der Geschichte kann ich folgern, dass es Gefährlich ist. Bitte, schaff es weg
Der Blick des Schwertes brannte auf Itoes Haut. Währe Samukai nicht bei ihr, würde sie wahrscheinlich vor Panik weglaufen. Es war, als würde ihre Anwesenheit das Schwert stören. War es etwa... eifersüchtig? Der Blick von dem Auge wurde wütend, als Itoe Samukai bat es los zu werden. Sie wollte aus dem Blick des Schwertes verschwinden und grub ihr Gesicht in Samukais Schulter. Sie fühlte sich unwohl und beobachtet.

Samukai schaute in die leere und legte einen arm auf itoes rücken. Zaach starrte sie aber dann wurde der blick des schwertes überlegen und es schien zu schmilzen und wie eine armschiene an samukais arm zu hängen seine rechte hand war scharf und kalt. Er schaute verwundert auf seinen arm und auf dem ellenbogen war jeweils auf der linken und rechten seite ein rubinrotes auge mit Blutroter pupille. Samukais herz raste. Warum fühlte sich zaach so hingezogen zu ihm? Du wirst nicht gehen ich habe selbst Nat dazu gebracht das er mich bei sich hatte. Also wirst du das niemals schaffen. Samukai fühlte es wie einen stich in die leber als er den namen Nat hörte. Er war einst das stärkste wesen das exestierte. Aber dann passierte es. Samukai wollte gedanklich nicht in das tetail gehen sondern zog den ärmel so weit runter das itoe nicht mehr in die augen von Zaach blicken musste. ...ich werde versuchen es los zu werden..

Itoe löste ihr Gesicht von Samukais schulter und lächelte ihn an.
Danke murmelte sie und drückte ihre Lippen auf seine. Dann streckte sie sich ausgiebig. 
Wir sollten langsam zurück zu Kontera gehen und uns ebenfalls etwas ausruhen murmelte das Mädchen und rieb sich müde die Augen. Die Sonne war nun ganz unter gegangen und die Sterne funkelten, wenn auch erst milchig. Sie stand auf und lächelte Samukai noch einmal zu. Itoe war froh, dass nun alles zwischen den beiden geklärt war. Es hatte ihr schon seit längerem Bauchschmerzen zubereitet, aber nun war ja alles wieder in Ordnung. Vor allem wenn das Schwert endlich verschwinden würde. Samukai hatte gesagt er würde es versuchen und Itoe glaubte ihm. Aber im Moment wollte sie sich nurnoch an Samukai kuscheln und einschlafen.

Samukai sprang auf und nickte itoe zu und nahm ihre hand. Lass uns zurück gehen. Mit diesen worten setzten sie sich auch in bewegung als sie bei kontera waren setzte sich samukai neben ihn und beugte sich kurz über ihn. Ich mag ihn. Er ist ein durchhaltender kämpfer. Dann legte sich samukai in das gras und schloss Itoe in seine arme. Nach einer zeit schloss er die augen. Langsam aber sicher schlief er dann ein.

Itoe ging Hand in Hand mit Samukai zurück zu Kontera. Der schien tief und fest zu schlafen. Itoe kuschelte sich so eng sie konnte an ihren geliebten Samukai und er schloss sie in die Arme. Es tat so gut bei ihm zu sein und von ihm gehalten zu werden. Sie blickte ihn an. Er hatte die Augen geschlossen und schien zu schlafen. Itoe lächelte und flüsterte leise.
Irgendwann halte ich den Atem an. Ich hoffe dann in deinen Armen. Du starker Mann, Kämpfer für mich. Halte mich, Liebster verschwende mich nicht. Lauf ans Ende für dich, wir beide gegen den Rest der Welt. Jede liebe vor dir war Schien ich bekam nur das Wechselgeld. Wir können Schwäne sein. zur letzten Träne. Will in stürmischer See dann Erhörer deiner Gebete sein. Ich liebe dich über alles 
Itoe drückte ihre Lippen noch einmal sanft auf Samukais, schloss dann die Augen und sank ebenfalls in einen tiefen Schlaf

Kontera vernahm Schritte von zwei Leuten die sich hinlegten, diese schienen eingeschlafen zu sein und daraufhin öffnete Kontera seine Augen. Er hörte Itoe was singen und summte leise mit, bis es verstummte. Es war mittlerweile Nacht geworden als er die Augen öffnete. Es waren nur die beiden die miteinander liebenswürdig kuschelten. Nachdem Kontera aufstand belächelte er dies und ging etwas spazieren und sich die Zeit zu vertreiben. Dabei untersuchte er auch die Lebewesen und anderes Ungetier in der gegend aber schltizte sie nicht auf oder so. Er war nur recht neugierig da er nicht viel über Tiere oder Sonstiges wusste. Ein leichter Seufzer ergab sich. Ach... Das wird schon noch.

Nachdem eine weile verstrich öffnete samukai die augen. Im dunkeln leuchtete das Rote komisch hell und beleuchtete etwas die umgebung. Langsam stand er auf und gab Itoe noch ein küsschen. Er schaute sich um und atmete tief luft ein. Die augen zaach´s schienen sich durch die kleidung gebrannt zu haben und spähten sich um. Samukai fühlte sich etwas unwohl aber plötzlich rauschte ein schatten an ihm vorbei und eine person aus schwarzem rauch stand einige meter entfernt an einem eisamen baum und schaute ihn an. Samukai wusste schon von anfang an das  da was kommen würde. Er würde noch ein großes geheimniss lüften müssen. Aber bis dahin blieb noch etwas zeit. Misstrauisch schaute er zum schatten rüber.

Itoe spürte wie ein sanfter Kuss auf ihre Wange kam. Im Schlaf lächelte sie, doch sie wachte nicht auf. Itoe träumte vor sich hin. Einen Traum den sie oft hatte. Sie war in einem großen Haus. Die Wände waren aus Lebkuchen, das Dach aus Keksen. Einfach alles war aus Süßigkeiten. Ebenfalls die Möbel. Itoe rannte herum und brach sich von jedem ein Stück ab. Sie aß und aß. Es war einfach ein wundervoller Traum. Im Schlaf knurrte Itoes Magen und ihr lief das Wasser im Mund zusammen. Es war alles so köstlich. Itoe hatte diesen Traum fast einmal die Woche und wachte jedes Mal hungrig auf. Wenn es Morgen war, würde sie wohl ein riesigen Frühstück zubereiten.

Kontera studierte weiterhin die Subjekte und kam nach einiger Zeit wieder zurück. Mit einem leicht gelangweilten, entspannten, aber auch freudigen Blick. Er kam zwar zurück, allerdings ein bisschen tänzelnd, Kontera machte das wohl irgendwie Spaß was zumindest den Anschein hatte. Danach schmiss er sich wieder auf den Rücken und rutschte dabei etwas nach hinten. Er schaute nun in den klarer werdenden Himmel den er mit seinem Blick begutachtete. Er erkannte natürlich nur lauter Schäfchen am Himmel mit ihrer kuscheligweichen Watte und Wolle. Er schaute zu Samukai der wohl auch ein wenig begutachten schien, Kontera musste daraufhin sinnlos kichern, aber nicht in Girly-art sodnern einfach nur ein. Hehe...

Samukai hörte ein kichern sein blick richtete sich gegen kontera und seine augen leuchteten diesen an. Samukai lächelte leicht als er erkannte das es nur kontera war. Kannst du nicht schlafen? Wie aus reflex griff die Hand die mit Zaach berüstet war in die luft und fing einen Brief. Samukai schaute kurz verdutzt und das leuchten verschwand in seinen augen nurnoch das blaue leuchtete damit er den brief lesen konnte. Seine augen wurden immer interessierter aber zugleich etwas finsterer. Er packte den Brief in die tasche und dann fingen schneeflocken an vom himmel zu schneien. Der boden bebte geschwind und als samukai in die ferne sah konnte er deutlich den ruf eines drachen hören.

Er fragte danach ob Kontera nicht schlafen könnte was Kontera mit einem kleinen Kopfschütteln verneinte. Plötzlich fing er einen Brief oder sowas und steckte ihn mit einem verschwindenen Leuchten in seinem Augen weg in seine Tasche. Kontera verkniff sich die Frage und wäre sowieso unterbrochen worden von einem Gebrüll eines Drachen. Kontera hoffte darauf keinen Drachen gehört zu haben sondern irgendwas... Was kein Drache ist. Er wagte erstmal nichts zu sagen und schaute die Schneeflocken an. Kontera war abgelenkt und schnappte nach den weißen und kalten Flöckchen. Hoffnungsvoll blickte er die kalten Flocken an beim schnappen in dem Glauben einige zu fangen und sich an der kälte von ihnen amüsieren zu können.

Samukai schaute eine weile in die ferne und dann kam sowas wie eine leichte nebelschwade und der schneefall wurde deutlich stärker. Sofort drehte sich Samukai um und horchte am boden. Es war sowas wie ein leichtes beben und samukai wusste aber was es wirklich war. Sofort schnappte er sich kontera und rannte mit ihm zu Itoe. Er beugte sich runter und spähte umher. Ich dachte die sind schon vor hunderten Jahren ausgestorben?? Hoffentlich finden sie uns nicht dann sind wir schlimmer drann als eiszapfen. Wenn der Platinritter dabei ist haben wir alle male verloren. Samukai zog seinen mantel aus und legte ihn auf itoe damit ihr nicht kühl wurde. Mehr konnte er Kontera ber diese "wesen" noch nicht sagen.

Itoe wachte auf. Müde richtete sie sich auf und rieb sich verschlafen die Augen.
Was ist denn hier los? Was soll den der ganze Krach? fragte sie müde. Dann schaute sie in den Himmel. Ihre Augen wurden von müde zu verwirrt. Das Mädchen hob die Hand, auf die eine Schneeflocke flog und zerschmolz.
Was? Es schneit? Hat gestern nicht noch die Sonne geschiehnen? Itoe schaute zu Kontera und Samukai.
Könnt ihr beide mir sagen was hier los ist?
Plötzlich hörte sie ein Gebrüll. Es war laut und doch weit weg. Hörte sich an wie das... eines Drachen? Nein unmöglich. Die riesigen Kreaturen waren vor mehreren Jahren verschwunden. Oder... etwa doch nicht?

Nach der Spielerei wurde Kontera aus seinem Spaß gerissen und wurde von Samukai mitgezogen bis sie bei der Itoe ankamen. Samukai legte auf Itoe einen Mantel damit ihr nicht kühl wurde was Kontera sehr, sorgvoll und lieb von ihm fand. Er meinte irgendwas mit ausgestorben und Platinritter, der Kontera verstand da mal wieder nur durch seine unerfahrenheit nur Zahlen und Buchstaben. Leicht verwirrt blickte er die beiden an. Das was Kontera aber kapiert hat das sie weglaufen sollten. Aber wenn die beiden bleiben bleibt Kontera auch, es wäre nämlich. Itoe wachte auf und sie verstand natürlich auch erstmal nichts das sie gerade erst aus ihrem Nickerchen gerissen wurde. Nun... Was jetzt? Das ist die Frage!