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Izaya`s Büro
das Eingangsposting lautete :
Izaya hat sich ein wirklich schönes Büro eingerichtetEine Fensterfassade ist das erste was man sieht, wenn man den Raumbettritt. Ein Länglicher schreibbtscih mit einem Monitor und einer Lampe sthene auf diesem.Vor dem schreibtisch etwas mehr in der Mitte des Raums gehen 2 stufen runter zu einer eher entspannteren beriche seines Büros. Eine große schwarze Leder chouc ,welche ein mal abknickt steht da genauso wie ein schwarzer leder sessel. Isaya
nutzt es um da Gästen einen sitzplatz zu geben. Ein Glastisch rundet das ganze ab. Dazu noch eine kleine bar wo man tee oder spirituosen sich nehmen kann.Auf dem Länglichen schreibtisch kann man auch ein etwas komisches spielfeld sehen, auf dem sich Damespielsteine, schachfiguren und von einem japanischen brettspiel steine darauf ausgelegt sind.Niemand weis was sie darstellen. Von seinem arbeitplatz aus links geht auch eine treppe Hoch anscheinend zu Izaya`s privat räumen.
Rechts von seinem Arbeitsplatz aus befindet sich ein volles Bücherregal wlches ein breites pensum an Infos bietet, aber auch ein wenig fantasy volles.Das gesamte Büro ist auch mit ein paar grünen Pflanzen ausgestatte und erregt den eindruck eines Nobelgeschäftes.
Arbeitsplatz mit glassfront:
Izaya hat sich ein wirklich schönes Büro eingerichtetEine Fensterfassade ist das erste was man sieht, wenn man den Raumbettritt. Ein Länglicher schreibbtscih mit einem Monitor und einer Lampe sthene auf diesem.Vor dem schreibtisch etwas mehr in der Mitte des Raums gehen 2 stufen runter zu einer eher entspannteren beriche seines Büros. Eine große schwarze Leder chouc ,welche ein mal abknickt steht da genauso wie ein schwarzer leder sessel. Isaya
nutzt es um da Gästen einen sitzplatz zu geben. Ein Glastisch rundet das ganze ab. Dazu noch eine kleine bar wo man tee oder spirituosen sich nehmen kann.Auf dem Länglichen schreibtisch kann man auch ein etwas komisches spielfeld sehen, auf dem sich Damespielsteine, schachfiguren und von einem japanischen brettspiel steine darauf ausgelegt sind.Niemand weis was sie darstellen. Von seinem arbeitplatz aus links geht auch eine treppe Hoch anscheinend zu Izaya`s privat räumen.
Rechts von seinem Arbeitsplatz aus befindet sich ein volles Bücherregal wlches ein breites pensum an Infos bietet, aber auch ein wenig fantasy volles.Das gesamte Büro ist auch mit ein paar grünen Pflanzen ausgestatte und erregt den eindruck eines Nobelgeschäftes.
Arbeitsplatz mit glassfront:
- Spoiler:
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Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
Anmeldedatum : 23.10.13
Re: Izaya`s Büro
"Nein bis jetzt habe ich kein plan.", antwortete Rika. Wahrscheinlich werde ich mich wohl planlos auf den weg machen, ging es ihr durch den Kopf. Dann schlug ihr Izaya einen Anfang vor. "rosen madder beach", flüsterte Rika. "klingt eigenttlich ganz nett.", sagte Rika und sie lächelte. Dann umarmte Izaya sie. Rika war völlig überrascht. Aber irgendwie freute es sie. Sie war seit Ewigkeiten nicht mehr umarmt worden. Plötzlich sagte Izaya, dass er ihr viel spaß bei der Reise wünsche und dass sein Cousin in gefahr war. Rika sah ihn mit großen Augen an. "Was.", flüsterte sie entsetzt. Doch Izaya war schon aufgestanden und wollte fort gehen. Rika wollte ihn wenigstens aufwiedersehen sagen. "Tschüss Bruderherz! ich werde dich vermissen.", dann war ihr Bruder schon aus den Zimmer. Rika blieb für einen kurzen Augenblick sitzten. Ich werde dich vermissen, was um himmelswillen habe ich da gesagt? Aber es ist ja wahr, obwohl ich Izaya erst seit kurzen kenne ist er für mich schon wie ein Bruder geworden, ging es ihr durch den Kopf und jetzt würde sie schon wieder weiterziehen. Dass stimmte Rika irgendwie traurig. Aber ich gehe nicht mehr als straßenkind weiter, ab jetzt habe ich ein Zuhause und Jemand zu den ich irgendwann zurückkehren kann, fügte sie in Gedanken hinzu. Ein schwaches lächeln umspielte ihre Lippen. Rika stand auf, sie sollte sich auf die Reise vorbereiten und nicht traurig rumsitzten. Sie ging erstmal ins Bad und duschte. Dannach ging sie in ihr Zimmer und setzte sich aufs Bett. Ich werde mir unbedingt eine Reisetasche kaufen müssen, dachte sie.
out: Nicht schlimm:)
out: Nicht schlimm:)
Gast- Gast
Re: Izaya`s Büro
Da waren sie nun alle in seinem büro. Die kleine gruppe welche eben noch völlig überstürtzt das kaufhaus verlassen hateu nd zu izaya nachhause geflüchtetn sind, im gepäck ein kleinesm vampiremädchen welches zusamnengebrochen war, genau während izaya einen lustigenplan hatte, zu schade aber auch. jetzt musste der informant improvisieren. Lang nicht mehr nötig gehabt die zu tuen waren seine einzigsten gedanken zu dem zeitpunkt doch jetzt saß er neben dem mädchen auf seiner couch legte den warmen waschlappen ihr auf die stirn , betraix welche hinter ihm stand fragte ob sie etwas zu trinken machen könnte. " natürlich beatrix, ich hätte gern weinen whisky, findest du in meiner minibar." antwortete er ohne auch mal zu ihr zu sehen. er wollte niemanden auf seiner couch abkratzen lassen immerhin war diese teuer, auch wenn er genug geld hätte um die couch 50 mal zu kaufen. immerhin war er ja der informant schlecht hin.
betraix kam mit dem trinken wider an. " hey kümmer du dich mal um sie und flöß ihr ein wenig trinken ein, sie muss wider zu sich kommen." forderte izaya sie kurz auf und ging zur fensterfront wo er ein fesnter öffnete. frischeluft war gut, skyla darf sich jetzt blos nicht schnell bewegen und brauch wasser .
betraix kam mit dem trinken wider an. " hey kümmer du dich mal um sie und flöß ihr ein wenig trinken ein, sie muss wider zu sich kommen." forderte izaya sie kurz auf und ging zur fensterfront wo er ein fesnter öffnete. frischeluft war gut, skyla darf sich jetzt blos nicht schnell bewegen und brauch wasser .
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
Anmeldedatum : 23.10.13
Re: Izaya`s Büro
Skyla wachte auf und sagte ,, wo bin ich ".Ihr ging es besser und sie erhob sich langsam. Sie war wieder bei vollen Bewusst sein und sagte ,, ich muss mal kurz wieder los ". Dann ging sie raus und rannte in hoher Geschwindigkeit wieder zu Kai. Sie genoss den Wind und ihreblonden Haare flogen nach hinten und ihre Augen glänzten. Sie machte Scherze und sprang von Baumzu Baum da sah sie Kais Haus.
---------------> Kai´s Haus abseits der anderen
---------------> Kai´s Haus abseits der anderen
Gast- Gast
Re: Izaya`s Büro
Sie ging zur Minibar, welche edel verziert war. Ein paar Augenblicke blieb sie vor der Bar stehen, verwundert wo der Whisky stehen würde. In einer Kastentür fand sie den Whisky, einen alten teuren Whisky der im Licht der Barbeleuchtung tief orange funkelte. Sie füllte vorsichtig zwei Gläser an, eines vor sich, eines für Izaya, den Besitzer der Bar und diesen schönen Büros. Während sie den Whisky vorsichtig einschenkte glitzerte die Flüssigkeit wie ein geschliffener Bernstein in der Sonne. Die zwei Gläser waren nun perfekt gefüllt, ein perfektes Drittel so hat sie es gelernt. Langsam erhob sich Beatrix wieder von der Bar und ging Richtung Izaya während sie bemerkte, dass die kleine Vampirlady Skyla schon wach war. Schneller als Beatrix's Augen verfolgen konnte, verschwand sie aus der Tür.
Nichts desto trotz ging Beatrix zu Izaya, welcher sich liebend um die Kleine kümmerte. Er schien ein wenig verwundert zu sein, war es zu plötzlich, dass sie wegstürmte? Oder weil sie sich nicht entschuldigt hatte? Wer weiß, diese Frage schwirrte im Kopf von Beatrix.
"Hier, dein edler Whisky" sagte sie zu ihm während sie sich zu ihm setzte. "Also, erzähl mal etwas von dir, Izaya. Im Einkaufszentrum wusstest du schon meinen Namen, darf ich fragen woher?" fragte sich die kleine Dame obwohl sie die Antwort sicherlich schon erahnen konnte. Ein zierliches Schweigen trat ein. Die Nacht war schon hereingebrochen, die letzten Vögel kreuzten sich am Firmament in die Nacht hinein. Die Sterne begangen zu funkeln, einer heller wie der Andere, der eine größer wie ein Kleinerer, funkelnder, strahlender oder heller. Sie alle waren verschieden. Beatrix richtete ihre Augen wieder zu Izaya, welcher bereits einen Schluck von seinem Whisky nahm. "Ich denke, ich werde heute nichtmehr nach "Hause" können. Wäre es ein Problem wenn ich diese Nacht in diesem Büro, bei dir, bleibe?" sprach sie in den großen Raum, während eine Stille hereinbrach.
Die Augen von Beatrix und Izaya berührten sich, wie wird er wohl reagieren?
Nichts desto trotz ging Beatrix zu Izaya, welcher sich liebend um die Kleine kümmerte. Er schien ein wenig verwundert zu sein, war es zu plötzlich, dass sie wegstürmte? Oder weil sie sich nicht entschuldigt hatte? Wer weiß, diese Frage schwirrte im Kopf von Beatrix.
"Hier, dein edler Whisky" sagte sie zu ihm während sie sich zu ihm setzte. "Also, erzähl mal etwas von dir, Izaya. Im Einkaufszentrum wusstest du schon meinen Namen, darf ich fragen woher?" fragte sich die kleine Dame obwohl sie die Antwort sicherlich schon erahnen konnte. Ein zierliches Schweigen trat ein. Die Nacht war schon hereingebrochen, die letzten Vögel kreuzten sich am Firmament in die Nacht hinein. Die Sterne begangen zu funkeln, einer heller wie der Andere, der eine größer wie ein Kleinerer, funkelnder, strahlender oder heller. Sie alle waren verschieden. Beatrix richtete ihre Augen wieder zu Izaya, welcher bereits einen Schluck von seinem Whisky nahm. "Ich denke, ich werde heute nichtmehr nach "Hause" können. Wäre es ein Problem wenn ich diese Nacht in diesem Büro, bei dir, bleibe?" sprach sie in den großen Raum, während eine Stille hereinbrach.
Die Augen von Beatrix und Izaya berührten sich, wie wird er wohl reagieren?
Gast- Gast
Re: Izaya`s Büro
So schnell wie alles ging blieb es auch. die kleine raffte sich wie jesus aus dem toten bett auf und verlies in windeseile das gebäude. Beatrix kam zu ihm und mit dem whisky in der hand, auf den schock erst mal einen schluck dachte sich izaya und nahm erst mal einen ordentliche zug von dem bernsteinfarbenden getränk. DIe nacht war auch schon da. Wie gesagt heute war alles zeimlich schnell aber naja wer schnell lebt kan auch shcnell gewinnen oder.. Naja jetzt war ein faktor weg der seine plänen nicht mehr durchkreuzen kann. Auch wenn izaya bezweifelte das skyla in der lage ist seine pläne auch nur ein weiteres mal zu durchkreuzen.
Beatrix begann ein gespräch und shcute ihmin die uagen dabei, izaya an sich war leicht nach vorne gebäugt auf der couchsitztend auf das scahbrett auf dem tisch starrend, das whisky glas in der handhaltend , als woltle er es nicht loslasen wollen. " warum ich deinen namen kannte hmm" die ausdruckslose mimik auf seinem gesicht verschwandt. wie eingewchselt stand das leicht finstere lächeln wider auf den lippen und ein zwielcihtiger blick zu Beatrix. " nun ja ich bin informant, aber nicht irgendeiner sondern der beste." sprach er auc hwen eigenlob stinkt aber die warheit kann man nicht leugenen nicht war.
" ja du kannst hier übernachten" bestätigte er seine anfrage mit eine abwinkenden handbewegung und gleichgültiger stimme doch wehe sie schleicht sich in sein schlafzimmer in gewisser unterwäsche, dan kann sie aber was lernenen und zwar die sterne beobachten blos die von izaya. Gott sei dank das er diese magie auch noch beherrscht. ist an angenehmes spiel zeug. Und hoffentlich platzt seine sekritären jetzt nicht rein ansonsten wäre echt die hölle los mit namie auch noch hier, wie sollte er bei so viel weiblickeit dan noch gerade aus denken können
Beatrix begann ein gespräch und shcute ihmin die uagen dabei, izaya an sich war leicht nach vorne gebäugt auf der couchsitztend auf das scahbrett auf dem tisch starrend, das whisky glas in der handhaltend , als woltle er es nicht loslasen wollen. " warum ich deinen namen kannte hmm" die ausdruckslose mimik auf seinem gesicht verschwandt. wie eingewchselt stand das leicht finstere lächeln wider auf den lippen und ein zwielcihtiger blick zu Beatrix. " nun ja ich bin informant, aber nicht irgendeiner sondern der beste." sprach er auc hwen eigenlob stinkt aber die warheit kann man nicht leugenen nicht war.
" ja du kannst hier übernachten" bestätigte er seine anfrage mit eine abwinkenden handbewegung und gleichgültiger stimme doch wehe sie schleicht sich in sein schlafzimmer in gewisser unterwäsche, dan kann sie aber was lernenen und zwar die sterne beobachten blos die von izaya. Gott sei dank das er diese magie auch noch beherrscht. ist an angenehmes spiel zeug. Und hoffentlich platzt seine sekritären jetzt nicht rein ansonsten wäre echt die hölle los mit namie auch noch hier, wie sollte er bei so viel weiblickeit dan noch gerade aus denken können
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
Anmeldedatum : 23.10.13
Re: Izaya`s Büro
Er wirkte wie ausgewechselt. Er schien es in einer gewissen Weise zu genießen, dass Beatrix heute bei ihm übernachtet. So sah man es an seiner Mimik, welche ein leicht lüsternen Lächeln hervorbrachte.
"Du bist ein Informant?" sagte sie zu ihm, während sie eine andere Frage stellte "Entschuldige, wo ist denn hier mein Schlafzimmer? Scheint so als wäre nur ein Bett in diesem Büro. Ich meine, es wäre zwar kein Problem mit dir in... einem... Bett.." sie wurde rot und verlegen so wandte sie sich von diesem Thema ab und wechselte es sofort ;"Ich liebe den Regen, er ist so anmutig und unendlich." bahnte es sich von ihrer Zunge. Die Verlegenheit konnte man immer noch in den Augen und in ihrer Mimik sehen, als wäre es ihr erstes Mal, dass sie zusammen mit einem Mann in einem Bett schlafen würde. Stille drängelte sich wieder ein. "Äh.. ich werde wohl kurz die Toilette aufsuchen müssen, bin gleich wieder da!" schrie sie förmlich als sie aufwärts zur Toilette rannte. "Warum Beatrix. Warum Warum Warum Warum Warum. Beruhige dich. Es wird nichts passieren, entspanne, beruhige." dachte sie sich während sie vor dem Spiegel stand.
"Hach, meine Frisur muss ich ein wenig verbessern. Mhm... so passt es" dachte sie sich während sie ein paar Strähnen ihrer violetten Haarbracht hinter ihr Ohr lag. Sie sah nun aus wie damals eine Fairy Tail Magierin, leider habe sie den Namen vergessen. Mit einem besseren Selbstvertrauen ging sie zurück zu dem wartenden Mann, welcher sein Glas Whisky schon ausgetrunken hat. Geschwind füllte sie sein Glas nach, sodass er nicht durstig sein musste.
Die Zeit verging. Sie tranken und sprachen über ihre Angelegenheiten. Es schien als wären beide schon in einen leicht betrunkenen Zustand. "Ik werde mich wohl jezz aussziehen, mir isch schon haiß und ik bin müdee" versuchte sie zu Izaya zu sprechen während sie langsam ihr Kleidchen runterließ. Die Unterwäsche von Beatrix war zu sehen. Ein gewagter Bürstenhalter mit Maschen in einem schwarz-violett gefärbten Stil. Die Umrisse waren schwarz, während die Mitte in einem violetten, leicht durchsichtbaren Stoff gewählt war. Ihr Höschen, ebenfalls gewagt. Es war Reizunterwäsche welche sie anhatte. Die perfekte Unterwäsche um einen Mann zu bestimmten Taten zu bewegen. Ihr Höschen war sehr schmal, leicht bekleidet, sodass man ihre Pobacken perfekt erkennen konnten. "Gefällt dir *hicks* was du siehst, Isaaja? Dät isch allet nur für disch." sprach sie zu ihm, während sie in seine Arme fiel.
"Du bist ein Informant?" sagte sie zu ihm, während sie eine andere Frage stellte "Entschuldige, wo ist denn hier mein Schlafzimmer? Scheint so als wäre nur ein Bett in diesem Büro. Ich meine, es wäre zwar kein Problem mit dir in... einem... Bett.." sie wurde rot und verlegen so wandte sie sich von diesem Thema ab und wechselte es sofort ;"Ich liebe den Regen, er ist so anmutig und unendlich." bahnte es sich von ihrer Zunge. Die Verlegenheit konnte man immer noch in den Augen und in ihrer Mimik sehen, als wäre es ihr erstes Mal, dass sie zusammen mit einem Mann in einem Bett schlafen würde. Stille drängelte sich wieder ein. "Äh.. ich werde wohl kurz die Toilette aufsuchen müssen, bin gleich wieder da!" schrie sie förmlich als sie aufwärts zur Toilette rannte. "Warum Beatrix. Warum Warum Warum Warum Warum. Beruhige dich. Es wird nichts passieren, entspanne, beruhige." dachte sie sich während sie vor dem Spiegel stand.
"Hach, meine Frisur muss ich ein wenig verbessern. Mhm... so passt es" dachte sie sich während sie ein paar Strähnen ihrer violetten Haarbracht hinter ihr Ohr lag. Sie sah nun aus wie damals eine Fairy Tail Magierin, leider habe sie den Namen vergessen. Mit einem besseren Selbstvertrauen ging sie zurück zu dem wartenden Mann, welcher sein Glas Whisky schon ausgetrunken hat. Geschwind füllte sie sein Glas nach, sodass er nicht durstig sein musste.
Die Zeit verging. Sie tranken und sprachen über ihre Angelegenheiten. Es schien als wären beide schon in einen leicht betrunkenen Zustand. "Ik werde mich wohl jezz aussziehen, mir isch schon haiß und ik bin müdee" versuchte sie zu Izaya zu sprechen während sie langsam ihr Kleidchen runterließ. Die Unterwäsche von Beatrix war zu sehen. Ein gewagter Bürstenhalter mit Maschen in einem schwarz-violett gefärbten Stil. Die Umrisse waren schwarz, während die Mitte in einem violetten, leicht durchsichtbaren Stoff gewählt war. Ihr Höschen, ebenfalls gewagt. Es war Reizunterwäsche welche sie anhatte. Die perfekte Unterwäsche um einen Mann zu bestimmten Taten zu bewegen. Ihr Höschen war sehr schmal, leicht bekleidet, sodass man ihre Pobacken perfekt erkennen konnten. "Gefällt dir *hicks* was du siehst, Isaaja? Dät isch allet nur für disch." sprach sie zu ihm, während sie in seine Arme fiel.
Gast- Gast
Re: Izaya`s Büro
und so verging der abende sie wollte anscheinend in seinem bett ubernachten welch unverfrorenheit. als ob sowas in sein bett kam. sie fullte als wider das glas neu und auch ihrs. izaya trinkt nur aus genuss und ist daher auh nicht liter weises gewohnt an schnaps und derweitigen doch hat ja keiner gesagt das er es trinken musste. sie machte sich hoch in die tiolette nach dem sie rot wie eine saftige erdbeere geworden war,der informant wusste auf was sie anspielte doch lies ihn das kalt. nach dem sie wider zuruck warund der weitere abend nur noch aus trinken und reden bestand schaute izaya immer wider auf sein schachbrett wo er nun endlich ein laar figuren umstellte. genau wahrend er das tat hatte sich auch die inqusitorin entblost... izayas blicke waren zwar nicht wie immer finster lachelnd doch auch nicht uberradcht und auch nich verlangend. sondern eher ausdruckslos mehr nach dem motto i dont give a fuck.
sie fiel in seine richtung. der gruch von alkohol schwang ihm entgegen. sie hatte es ubertrieben .bevor sie auch nur izaya bruhren konnte hielt sie die gravitation von einem pulsar genau da wo sie ist.. izaya stand auf und ging in sein schlafzimmer. machte die tur zu doch bevor er es betrat lenkte er den neutronen stern so das sie auf der couhlag mit dem mantel bedckt. dan sagte er noch :"wer hat gesagt das du in meinem bett ubernqchtest"total gelangewilt und noch immer mit der unbeeindruckten mine.
sie fiel in seine richtung. der gruch von alkohol schwang ihm entgegen. sie hatte es ubertrieben .bevor sie auch nur izaya bruhren konnte hielt sie die gravitation von einem pulsar genau da wo sie ist.. izaya stand auf und ging in sein schlafzimmer. machte die tur zu doch bevor er es betrat lenkte er den neutronen stern so das sie auf der couhlag mit dem mantel bedckt. dan sagte er noch :"wer hat gesagt das du in meinem bett ubernqchtest"total gelangewilt und noch immer mit der unbeeindruckten mine.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
Anmeldedatum : 23.10.13
Re: Izaya`s Büro
Er schien eher der Typ zu sein, der die Gesellschaft junger Damen nicht wirklich genießt. So besorgte er Beatrix kurzerhands einen Laufpass mit einem Neutronen Stern. Zwar hatte sich Beatrix ein wenig daneben benommen, jedoch rechtfertigt dies nicht seine eiskalte Abfuhr.. oder doch?
"Hm, es ist ein wenig nervig, hier zu hängen *hicks* Okey, vielleicht habe ich ein wenig viel getrunken für den Moment, jedoch legt sich das sicherlich wieder. Interessante Magie, welcher er hier benutzt... Sterne, Neutronen.. ähnlich wie eine Mikrogalaxy aufgebaut. Irgendwie sollte ich mich hier doch befreien können..." dachte sie sich während sie versuchte mit physischer Kraft sich aus dem Kraftfeld zu befreien.
Sie hing in diesem "Feld" ohne Ahnung wie sie daraus entkommen konnte. Es tat nicht weh, es drückte oder brannte nicht, es war einfach nur dieses Gefühl der Bewegungslosigkeit, welche Beatrix auch in ihrem leicht betrunkenen Zustand sorgen bereitete. Außerdem stand sie in ihrer schwarz-violetten Unterwäsche direkt vor dem Fenster, was sie natürlich ein wenig verlegen macht. "Izaya, komm zurück" schrie sie in den Raum als sie bemerkte, dass er sie hier stehen gelassen hat. Ihr war kalt. Ihre zierliche Haut fing an eine kleine Gänsehaut aufzuziehen, welches das Ganze nicht gerade einfacher machte. So entschied sie sich ihre "Iron Maiden" zu beschwören um immerhin mal aus dem "Feld" zu kommen.
Mit leisen Schritten ging sie ins Zimmer von Izaya, welcher bereits zu schlafen schien. "Denkst du, das ist witzig mich frieren zu lassen? Ein Mantel ist keine wirkliche Wärmequelle. Ich wollte doch nur ein wenig schlafen, sicherlich nicht in einem Kraftfeld, welches du mithilfe deiner Magie erschaffen hast. Ein Bett wäre sicherlich den Ansprüchen gerecht. Es tut mir leid, es scheint als wärst du nicht in Frauen interessiert." sprach sie zu ihm, während sie sich an der Tür anlehnte.
Die Gänsehaut streckte sich auf den ganzen Körper, so wurden auch zwei markante Punkte ziemlich hart, welches Beatrix sofort auffiel und so rot wurde, da der violette Stoff doch etwas durchsichtig war. Gespannt wartete sie auf seine Antwort, war aber auch jederzeit bereit auszuweichen oder eine andere Tat auszuführen.
"Hm, es ist ein wenig nervig, hier zu hängen *hicks* Okey, vielleicht habe ich ein wenig viel getrunken für den Moment, jedoch legt sich das sicherlich wieder. Interessante Magie, welcher er hier benutzt... Sterne, Neutronen.. ähnlich wie eine Mikrogalaxy aufgebaut. Irgendwie sollte ich mich hier doch befreien können..." dachte sie sich während sie versuchte mit physischer Kraft sich aus dem Kraftfeld zu befreien.
Sie hing in diesem "Feld" ohne Ahnung wie sie daraus entkommen konnte. Es tat nicht weh, es drückte oder brannte nicht, es war einfach nur dieses Gefühl der Bewegungslosigkeit, welche Beatrix auch in ihrem leicht betrunkenen Zustand sorgen bereitete. Außerdem stand sie in ihrer schwarz-violetten Unterwäsche direkt vor dem Fenster, was sie natürlich ein wenig verlegen macht. "Izaya, komm zurück" schrie sie in den Raum als sie bemerkte, dass er sie hier stehen gelassen hat. Ihr war kalt. Ihre zierliche Haut fing an eine kleine Gänsehaut aufzuziehen, welches das Ganze nicht gerade einfacher machte. So entschied sie sich ihre "Iron Maiden" zu beschwören um immerhin mal aus dem "Feld" zu kommen.
Mit leisen Schritten ging sie ins Zimmer von Izaya, welcher bereits zu schlafen schien. "Denkst du, das ist witzig mich frieren zu lassen? Ein Mantel ist keine wirkliche Wärmequelle. Ich wollte doch nur ein wenig schlafen, sicherlich nicht in einem Kraftfeld, welches du mithilfe deiner Magie erschaffen hast. Ein Bett wäre sicherlich den Ansprüchen gerecht. Es tut mir leid, es scheint als wärst du nicht in Frauen interessiert." sprach sie zu ihm, während sie sich an der Tür anlehnte.
Die Gänsehaut streckte sich auf den ganzen Körper, so wurden auch zwei markante Punkte ziemlich hart, welches Beatrix sofort auffiel und so rot wurde, da der violette Stoff doch etwas durchsichtig war. Gespannt wartete sie auf seine Antwort, war aber auch jederzeit bereit auszuweichen oder eine andere Tat auszuführen.
Gast- Gast
Re: Izaya`s Büro
Ein leutes seutzen entfurh dem informant als er schon das leicht knartzen der treppen unter gringer belastung hörte. nein er schliefn icht und ja er hatte auch den magie anstieg bemerkt unten im wohnzimmer und ja er hörte auch wie sich betrix in die tür stellte und ihren roman anfing. , aber das schreien von eben war schlimmer also war es doch shcon mal gut das sie ihn nicht mehr anbrüllte. als sie endlich fertig war wollte er erst mal eins klarstellen. " doch ich bin an aktraktiven frauen interessiert doch nur an denen die wirklich zu mir passen, und wenn du so unbedingt ein bett hast dan komm rein" im moment war es ihm eigentlich relativ egal, er wollte doch nur ein wenig schlaf abbekommen. was hatte sie isch eigentlich vorgestellt das izaya sie mit ihrem körper wärmt wie in so nem billigen film. Ich glaube es hackt wir sind hier doch nicht auf dem basa
wie dem auch sei, er war die ganze zeit rum gedreht gewesen und jetrzt drehte er sich auf den rücken und erhob sich und shcaute zur ihr. auc hauf die 2 makante punkte an ihrem oberteil. der blick von ihm war naja wenn man ihn in worte fassen sollte war es ein herablassendes are you fuckingkidding me welches man dan aussprech wen mann nicht fassen konnte wie viel kranke scheiße abging. dan lies er sich wider in sein prunktvolles schönes wasserbett zurückfalöen welches ihn nocht kurz ein wenig federt und dan das bett mit einem kleinen glucksen seine lage bestätigte.mit einem weiteren pulsar machte er die schranktür auf und stellte fest seine 2 decke ist gerade in der reinigung..... trifft sic hja total.... nicht ein weiteres seuftzen entrann aus izayas mund und er hob mit seiner rechten die decke an so das beatrix hineinschlüpfen konnte.
was sie wohl noch alles versuchen wird. er machte gerade die augen wider zu und versuchte ein wenig schlaf ab zu bekommen
wie dem auch sei, er war die ganze zeit rum gedreht gewesen und jetrzt drehte er sich auf den rücken und erhob sich und shcaute zur ihr. auc hauf die 2 makante punkte an ihrem oberteil. der blick von ihm war naja wenn man ihn in worte fassen sollte war es ein herablassendes are you fuckingkidding me welches man dan aussprech wen mann nicht fassen konnte wie viel kranke scheiße abging. dan lies er sich wider in sein prunktvolles schönes wasserbett zurückfalöen welches ihn nocht kurz ein wenig federt und dan das bett mit einem kleinen glucksen seine lage bestätigte.mit einem weiteren pulsar machte er die schranktür auf und stellte fest seine 2 decke ist gerade in der reinigung..... trifft sic hja total.... nicht ein weiteres seuftzen entrann aus izayas mund und er hob mit seiner rechten die decke an so das beatrix hineinschlüpfen konnte.
was sie wohl noch alles versuchen wird. er machte gerade die augen wider zu und versuchte ein wenig schlaf ab zu bekommen
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
Anmeldedatum : 23.10.13
Re: Izaya`s Büro
Es schien als wäre Izaya schon ziemlich genervt von Beatrix gewesen, obwohl er trotzdem versucht sie zu dulden und ihr nichts gegen den Kopf wirft. Ein Wasserbett gluckste und blubberte vor sich hin wie Izaya sich qualvoll darin herumwälzte um endlich irgendwie der Ansage von Beatrix zu entkommen. "Er sei nur an Frauen interessiert die zu ihm passen? Pff.. als wäre ich auf eine Beziehung hinaus" dachte sie sich als sie mit langsamen Schritten in Richtung Bett ging. Während sie das tat, bemerkte sie, dass Izaya auf ihre Oberweite schaute, welche durch den violetten Stoff leicht zu sehen war. Ihr Gesicht wurde rot ;"Schau nicht hin, wenn es dir nicht gefällt" sagte sie verlegen zu dem im Bett liegenden Informanten. Er rollte sich in Richtung eines Kastens, wo er dann sofort wieder seufzte. Anscheinend habe er derzeit nur eine Decke. Er hob mit seiner rechten, trainierten Hand die Decke hoch, sodass sich Beatrix unter diese legen konnte, während er sich auf den Rücken drehte um wenigstens etwas Schlaf zu bekommen. "Danke, es tut mir leid wegen vorher" entrann es ihren Mund während sie langsam zum Bett ging. Sie platzierte zuerst ihr Gesäß im Wasserbett, welches dank ihrem geringen Gewichtes kaum schwenkte, danach hob sie ihre Füße in das Wasserbett. Nun schwankte es ein wenig hin und her, aber das schien Izaya nicht zu stören. Es war angenehm warm und kuschlig unter der Decke obwohl Izaya ihr den kalten Rücken zudrehte, war sie gewissermaßen glücklich, dass sie diese Nacht nicht frieren müsse. "Danke dir. Gute Nacht" sprach sie noch zu Izaya, während sie ihre kleinen zierlichen Augen schloss und schon davon träumte was sie am nächsten Tag tun könnte. "Vielleicht war dies die letzte Begegnung mit dem Informanten? Nein, da er Informant ist wird er sich immer informieren, das liegt wohl in seiner Natur." dachte sie mit geschlossenen Augen. Der Regen schien stärker geworden zu sein. Nun prasselten lautstarke Regentropfen an das Fenster, welches sich knapp neben den Bett befand. Durch die nasse Schreibe konnte man kaum noch etwas erkennen, nicht mal das Funkeln der einzelnen Sterne war zu unterscheiden. Trotz dem Regen und des Sturms war es doch eine sehr angenehme und schöne Nacht. "Wie es Skyla wohl geht? Immerhin war es schon spät und sie ist nicht gerade... ich denke mal nicht, dass sie sich wehren kann." dachte sie sich als sie endlich einschlief.
Gast- Gast
Re: Izaya`s Büro
und sie war eingeschlafen.. man was ging das schnell. Izaya wältzte sich noch mal auf den rücken, seine blicke wanderte noch mal kurz zur ihr rüber aber sie hatte sich in die decke bereits eingekuschelt. irgendwie shcon niedlich aber wie bereits im kaufhaus erwähnt . izayas ding war nicht niedlichekit. Aber trozdem fand er keinen shclaf mit einem so heißen kaliber neben sich... Er stand auf schlich förmlich nein er schwebte mit seiner eigenen magie durch die gravitation von einen pulsaren( neutronen sternen ) angezogen und so leicht schwebend. Die augen waren schwär aber nichts was man mit caffee wider wett bekommen konnte. Ins büro wider runter an den pcu nd noch ein paar infos in seiner archivmagie archiviert katagoriesiert und verwaltet noch ein wenig in der weltgeschichte herum geschnüffelt und aus dem fenster geschaut der regen war echt fantastisch wie er selbst fand, da hatte es die inqusitorin genau auf den punkt gebrahct. was schlauheit anging war sie wohl in seinem rahmenberreich, er woltle auch nicht jede nagel die rum leif immerhin war er izaya. sowas musste man sich bei ihm verdienen.
nach dem er noch ein wenig rescherschiert hatte schwebte er wider hoch zog sic hdas t shirt wider aus und die hose und nahm vorsichtig wider platz m bett, die neutrone nsterne hatte er wider vergessen gehabt und so wurde er kurz für einen moment zum schwersten punkt im bett und was passiert beim trichter effeckt , richtig alles am rannt fällt in dem falle kuller richtugn schwerpunkt... So war nun beatrix direckt neben ihm und berührte ihn. kurz zuckte er selbst zusammen, irgendwo hält auch die beste selbstbeherrschung esn icht mehr aus. aber die süßen augen, er wusste wie tükisch sie seine konnte, er strich ihr ein mal über die wange als danke schön für so viel spaß am heutigen tag und gab ihr ein kleines küsschen aber er war kein pedo. also sollte es das acu hgewesen sein. Naja so versuchte er nun auch shclaf zu fidnen und machte seine augen auch widerzu während der regen drausen rhytmisch gegen das fenster klopfte und als einschlaf melodie für ihn herhielt
nach dem er noch ein wenig rescherschiert hatte schwebte er wider hoch zog sic hdas t shirt wider aus und die hose und nahm vorsichtig wider platz m bett, die neutrone nsterne hatte er wider vergessen gehabt und so wurde er kurz für einen moment zum schwersten punkt im bett und was passiert beim trichter effeckt , richtig alles am rannt fällt in dem falle kuller richtugn schwerpunkt... So war nun beatrix direckt neben ihm und berührte ihn. kurz zuckte er selbst zusammen, irgendwo hält auch die beste selbstbeherrschung esn icht mehr aus. aber die süßen augen, er wusste wie tükisch sie seine konnte, er strich ihr ein mal über die wange als danke schön für so viel spaß am heutigen tag und gab ihr ein kleines küsschen aber er war kein pedo. also sollte es das acu hgewesen sein. Naja so versuchte er nun auch shclaf zu fidnen und machte seine augen auch widerzu während der regen drausen rhytmisch gegen das fenster klopfte und als einschlaf melodie für ihn herhielt
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Izaya`s Büro
Beatrix rollte zum Schwerpunkt des Bettes - zu Izaya, welcher sich für einen kurzen Moment auch nicht sonderlich beherrschen konnte. Beatrix berührte nun seinen heißen, trainierten Körper, nichtsahnend da sie gerade schlief. Sogar eine kleine Streicheleinheit und ein Küsschen bekam sie, während sie schlief. Es schien als wäre der gnädige Herr nur ein wenig schüchtern, jedoch im Inneren ein edler Gentleman, der weiß wie man eine Frau richtig behandeln muss. "Agh.." stöhnte es aus ihrem Mund raus, es schien als wäre sie gerade im Halbschlaf. Sie suchte ihr Kissen, fand es auch - nämlich die Schulter von Izaya, welche angenehm für ihren Kopf war aber auch genauso warm, wie sie es mochte. Beatrix kuschelte sich immer weiter zu dem jungen Herren obwohl sie ja schlief. Im Unterbewusstsein, reflexiv machte sie in ihrem Verstand das Richtige, ob es Izaya auch so sieht? "Huaah.. was ist denn los?" gähnte sie von sich heraus, da bemerkte sie, dass sie sich zu Izaya gekuschelt hatte. Sie blieb in dieser Stellung, da es sehr angenehm für sie war. "Danke, ich habe gespürt wie zärtlich du gerade zu mir warst. Habe noch nicht ganz geschlafen gehabt, naja, wurde zumindest durch das Rollen ein wenig munter" sagte sie zu ihm während sie ihn unschuldig ansah. "Mhm.. ich danke dir, dass ich heute bei dir übernachten darf, kann ich mich irgendwie revanchieren? Für dich, wäre ich bereit viel zu tun, wenn du es verlangst, da ich dank dir einen schönen Tag genießen durfte. Das bedeutet mir wirklich sehr, sehr viel." sprach sie mit süßer Stimme zu ihn, während sie mit ihrem Zeigefinger Kreise an seinem Brustkorb drehte. Sie hatte ein süßes aber verlegenes Grinsen auf ihren Lippen, als würde sie es genießen, wenn etwas sehr Tolles folgen würde. In der Zwischenzeit ist der Regen etwas stürmischer geworden, sodass er schon als ein wenig störend empfunden werden könnte. Der Regen mutierte zu einem kleinen Sturm, welcher nicht allzu schlimm werden sollte. "Ich habe Angst vor Stürmen" sprach sie ein wenig hilflos zu ihm. "Er scheint als wäre er ein wenig rot, also doch. Er hat auch eine kleine, süße Seite in sich, die er aber nicht vor allen zeigen möchte. Er will nicht als schwach oder so abgestempelt werden. Hach, er ist so toll" dachte sie sich, als sie auf seine Antwort wartete.
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Re: Izaya`s Büro
Hm sie ist wirklich eine die man schätzen sollte, auch wenn sie nicht zu 100% in sein schema passt. Doch was ihn eigentlich mehr zu sahcffen machte war das sie isch näher an ihn kuschelte und ihre wohlige kurven sich auch noch an ihn schmigten. Weiblichkeit war schon eine waffe welche man fürchten soltle da sie so unberechenbar war so auch der blick der inqusitorin.... was ein glück das si noch kein s und m sachen angefangen hatte, weil inqusition, puh innerlich atmete er schon mal durch vor erleichterung. und die leichte brührung des zeige finger lies alle nerven kribbeln im oberen körper berreich. echt mal weiblichkeit ist eine massenvernichtungs waffe welche besser weggeschlossen gehört. Immerhin musste sich selbst izaya jetzt zusammen reisen nicht die innerlichen gelüste von einem jeden mann verkneifen. Auch wenn er jetzt gerade eben ein wenig nachgegeben hatte und das sein danke schön für den spaß war den er heute hatte. immerhin halt was hatte sie gesagt. sie ist bereit sehr sehr viel für ihn zu tuen.. hmm. Innerlich wurde sein grinsen wider wach und der informant in ihm wurde wider wach. Äußerlich merkte man aber nichts, genau jetzt wurde sie zu einer figur auf dem schachbrett welche er blibig versetzen konnte und das immer immer wider wenn er jetzt noch die richtigen worte fand, genauso wie rika seiner neuen kleinen schwester. und saori seiner cousine und Kagemaru seinerm couser und einer mänge anderen leute.
Seine blicke wanderten von der decke zu ihr in ihre zierlichen kleinen augen, welche betörend wirken, doch nicht bei izaya. er wusste mit was eine frau alles arbeitenk onnte un wie bereits erwähnt ist es verdammt unfair. " der tag war auch für mich schön" fing er an " also beruht das auf gegenseitigkeit ,kannst gern öfter vorbei kommen wenn du möchtest " bot er ihr an mit einem leicht verwegenen blick in dem leicht herausforderung mit schwang. Ja mimik war bei männern schon wichtig. so oder so wird sie noch einige male vorbeikommen müssen. so wie izaya das sah aber sagen tat er nichts. Er strich ihr noch mal der hand ein mal über die wange, doch dieses mal so das die finger sie nur gerade so berührten. den anderen arm, so drauf lag schlang er auch ums sie so das es mehr wie kuscheln war. wenn er jetzt anfangen würde hätte er sein gut haben bei ihr schon eingelöst, aber so wollte er jetzt nicht planen auslo beherrschen auc hwenn das heißt zähne zusammenbeissen
Seine blicke wanderten von der decke zu ihr in ihre zierlichen kleinen augen, welche betörend wirken, doch nicht bei izaya. er wusste mit was eine frau alles arbeitenk onnte un wie bereits erwähnt ist es verdammt unfair. " der tag war auch für mich schön" fing er an " also beruht das auf gegenseitigkeit ,kannst gern öfter vorbei kommen wenn du möchtest " bot er ihr an mit einem leicht verwegenen blick in dem leicht herausforderung mit schwang. Ja mimik war bei männern schon wichtig. so oder so wird sie noch einige male vorbeikommen müssen. so wie izaya das sah aber sagen tat er nichts. Er strich ihr noch mal der hand ein mal über die wange, doch dieses mal so das die finger sie nur gerade so berührten. den anderen arm, so drauf lag schlang er auch ums sie so das es mehr wie kuscheln war. wenn er jetzt anfangen würde hätte er sein gut haben bei ihr schon eingelöst, aber so wollte er jetzt nicht planen auslo beherrschen auc hwenn das heißt zähne zusammenbeissen
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Izaya`s Büro
Er schien im Inneren doch ein netter Kerl zu sein. Beatrix spürte, dass Izaya sich wirklich beherrschen konnte um nicht den wilden Perversionen und Lüstereien eines Mannes zu verfallen, welche oft in verschiedenen Spielchen und Aufgaben endete. Der Druck von Izayas Arm stieg, sodass er Beatrix förmlich an sich presste. Er bot ihr an, öfter vorbei schauen zu können, ob er an etwas langfristiges dachte? Natürlich wäre es auch in der Interesse von Beatrix einen Gefährten zu finden, welcher ihr bei Situationen helfen könnte, welche eine enorme Größe oder Muskelkraft. Beide dieser Anforderungen besaß Beatrix leider nicht hatte, und höchstwahrscheinlich auch nie bekommen wird. Immerhin war sie eine kleine zierliche Lady und keine muskelbepackte Kampflesbe welche ihre Gegner mit bloßen Händen in der Luft zerfetzt. Zwar wäre dies kein Nachteil, über ein solch' Stärke zu verfügen, jedoch würde es den gewissen Niedlichkeitseffekt entfernen. "Hach, sein Körper ist so warm. So perfekt, einfach himmlisch hier zu liegen." dachte sie sich im Halbschlaf während Izaya einen sehr munteren Eindruck machte. Er sprach zu ihr, dass der Tag schön gewesen wäre so antwortete sie prompt aber verschlafen; "Ja, der Tag war wirklich schön, jedoch könnten wir ihn uns jederzeit versüßen." sprach sie mit einem fiesen Grinsen im Gesicht, während sie sich enger um Izaya presste. "Kannst du sie spüren? Die gewissen Stellen, an welche du vorher gesehen hast? Du spürst sie, gefallen sie dir?" flüsterte sie ihm leise ins Ohr. "Wenn du möchtest, kann ich dieses unnötige Stück Stoff entfernen, dann hättest du dein Blickfeld weit offen. Wo auch immer du möchtest."
Sie biss sich auf ihre Lippen während sie den Körper von Izaya untersuchte. Sie schmiegte sich immer näher an ihn, bis sie nicht mehr konnte. Sein Körper war warm, jedoch auch der von Beatrix welche wahrscheinlich gerade lüsterne Gedanken hatte. "Du musst dich nicht zurückhalten, wenn du nicht möchtest." flüsterte sie ihn wieder leise ins Ohr als würde sie ihn verführen wollen. Draußen prasselte der Regen auf die Straße, auf die ahnungslosen Menschen welche draußen noch ihr Unwesen trieben. Es schien als hätten die Augen von Beatrix ein festes Ziel in Sicht, welches sie nicht aufgeben wolle, denn es wäre ihr sicherlich ein wichtiges Ziel, wenn sie mit soviel Eifer und Engagement in die Sache ging. Sie presste förmlich ihren schlafen, sanften aber schönen und gut gebauten Körper gegen den Körper von Izaya, welcher sich sicherlich nicht mehr lange zu wehren wusste. Ihre Augen, ihre Lippen, alles an ihr schien bereit zu sein für diesen letzten Akt welchen sie ausüben wollte, nun blieb nurnoch die Frage, was der junge Herr, Izaya machen würde. Er schien nicht als würde er es ablehnen wollen...
Sie biss sich auf ihre Lippen während sie den Körper von Izaya untersuchte. Sie schmiegte sich immer näher an ihn, bis sie nicht mehr konnte. Sein Körper war warm, jedoch auch der von Beatrix welche wahrscheinlich gerade lüsterne Gedanken hatte. "Du musst dich nicht zurückhalten, wenn du nicht möchtest." flüsterte sie ihn wieder leise ins Ohr als würde sie ihn verführen wollen. Draußen prasselte der Regen auf die Straße, auf die ahnungslosen Menschen welche draußen noch ihr Unwesen trieben. Es schien als hätten die Augen von Beatrix ein festes Ziel in Sicht, welches sie nicht aufgeben wolle, denn es wäre ihr sicherlich ein wichtiges Ziel, wenn sie mit soviel Eifer und Engagement in die Sache ging. Sie presste förmlich ihren schlafen, sanften aber schönen und gut gebauten Körper gegen den Körper von Izaya, welcher sich sicherlich nicht mehr lange zu wehren wusste. Ihre Augen, ihre Lippen, alles an ihr schien bereit zu sein für diesen letzten Akt welchen sie ausüben wollte, nun blieb nurnoch die Frage, was der junge Herr, Izaya machen würde. Er schien nicht als würde er es ablehnen wollen...
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Der folgende posts ist für leser unter 18 jahre nicht geeignet
- Spoiler:
Sie war so richtig die frau bei der jegliche arlarm glocken in deinem kopf anfangen zu klingeln aber du trozdem nicht auf sie hörst sondern du dich shcon im bann der schnheit und unwiderstehlichkeit befindest. nach jeglicher anime logik müsste izaya jetzt schon blutleer sein vom nasen bluten her aber sein blut war wohl eher wo anders. Sie drückte sich noch näher naihn so das ihre wärem schon mit der wärem von izaya verschmolz , er war zwar eher der kalte typ doch es war so eine angenheme wärme welche sogar die entspannenden wirkung von einem warmen bad in den schatten stellte. die oberweite brührte ihn und nur so wie sie es ihm ins ohrgewispert hatte trennte nur noch ein stück stoff sie voneinander.
Izaya überlgte erst mal genau was er nun tat, sie hatte den staz merh so formoliert das sie es gerne haben möchte und nicht als gefallen abrechnete also wer würde shcon was so schönes umsonst ungenuzt lassen. Genau fast keiner. Da sein einer arm schonum sie geshclunge war legte er den nächsten um sie und mit einer kleine n drehung lag sie auf ihm, nun war es an ihr den " fetzten stoff" zu entfernten währen izaya ein kleines grinsen hatte, immerhin bekam er was extra oder nicht. naja gleich beide fetzen stoff oder sie machte einfahc ihr höschen beiseite. wenn es hier abgehen sollte. " beatrix du bist schlimmer als jede waffe dieser welt , weißt du das " sprach er sein e gedanken von eben aus, den eigentlich wolte er sich ja beherrschen. Apropo da kam ihm was in den sinn, verhütung, kondom, der kluge man von heute nein besser gestern hatte immer ein kondom in der nähe, so auch izaya . aber erst mal vorspiel genißen. Sie sollte sine primäres geshclechtsmerkmal shcon spühren,während er mit den händen ihre kurven entlang nach unten abfuhr,welche acuh schon für sich sprachen. Welch mann schmolz nicht bei sowas dahin.. halt hatte sie ihm gerade n kopf verdreht oder er ihr, naja ist ja auch egal beide hatten ihren spaß. Aber izaya war nicht der typ der die klamotten zerris und zu 100% dominierte daher erst mal kurzes vosrpiel und vieleicht ergriff er ja dan die initsiative wenn er lust dazu hatte, naja wird bestimmt kommen. Seine hände hatten die hüfte von ihr rereicht undentfernten schon langsam das höschen, bei ihm hatte sie leichtes speiles war eine boxershorrts mit knöpfen die man ganz einfahc öffnen konnte. Er beugte sich kurz hoch zu ihr und gab ihr einen leidenschaftlich lüsternden kuss während er ihre hüfte liebkoste und sich seine finger zu ihrem heiligsten punkt langsam bahnten um sie am kitzler zu brühren und an diesem leichtne druck mit einer leichten reibbewegung auszuüben " ehmmm"
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Izaya`s Büro
- Officef**k #2:
- Langsam nahm das Ganze doch Gestalt an. Während sich Beatrix an ihn schmiegte glitten seine Hände die Hüfte hinab wo sie beinahe schon das Heiligtum von Beatrix berührten. "Na, das würde dir wohl gefallen!" sagte sie als sie das sah und griff zu seiner Hand, mit welcher er das Heiligtum berühren wollte. Langsam fuhr sie mit seiner Hand in das Heiligtum hinein, stöhnte dabei weil es ihr so gut gefiel. "Du musst aber sehr vorsichtig sein, sonst komme ich noch bevor wir den Spaß hatten" versuchte sie zu sagen, es gelang ihr nur schwer, da Izaya sie gut stimulierte. "Hach, seine Finger sind so gut.. Am liebsten würde ich ihn gleich in mir spüren wollen" dachte sie sich, während sie ein wenig mit ihrem Körper zurückrückte. "Ich werde aber auch Spaß haben, Izaya, du weißt was nun kommt, nicht wahr" grinste sie ihrem derzeitigen Bettgenossen. Langsam fuhr sie mit dem Kopf zu seinem Zepter, welches bereits erregt war. "Agh.. er ist auch so groß. Es wird eine perfekte Nacht" dachte sie sich wieder als sie das Zepter mit dem Kopf anstupste. Langsam streckte sie ihre Zunge gegen die Boxershorts, welche schon durch Lusttropfen eingefeuchtet war. Mit ihrer linken Hand half sie nach, ihn gut in den Händen zu halten. Sie öffnete die Knöpfe seiner Boxershorts, sodass sein Zepter hervorschauen konnte. Dieses nahm sie sofort in die Hand, umrundete es mit ihrer Zunge. Izaya schien einen sehr lüsternen Eindruck zu machen, als würde ihm das sehr gefallen. Dies bemerkte Beatrix natürlich und fing sofort an, sich ein Mahl zu verdienen. Langsam umrundete sie mit ihrer Zunge die Spitze des Zepters während sie den Schaft langsam nach hinten zog. Es schien als würde Izaya stöhnen, welch herrliches Geräusch in den lieblichen Ohren von der Kleinen, welchen ihn gerade vernaschte. Beatrix öffnete ihren Mund, sodass sie die Spitze des Zepters in den Mund nehmen konnte. In ihrer Mundhöhle umschlang die Zunge genüsslich das Zepter, sodass Beatrix alleine von Diesem Kommen hätte können. Immer tiefer nahm sie das Zepter in den Mund, immer genüsslicher umschloss ihre Zunge das harte Zepter, welches immernoch zu wachsen schien. Nun bewegte sie ihren Kopf langsam auf und ab, sodass eine Rotation zwischen Zunge und Bewegung anfangen konnte. Während sie sein Zepter im Mund hatte, schaute sie immer tief in seine Augen, als würde sie ihn beherrschen wollen. Selbst vor lauter Erregtheit, da Izaya sie sehr gut fingerte, konnte ihre Sache nur besser machen, indem sie versuchte das Zepter komplett in den Mund zu nehmen. Ihre Zunge spielte verrückt im Mund, noch nie habe sie ein so perfektes Zepter gesehen. Sie schob das Zepter bis zum Rachen nach hinten, sodass es beinahe komplett rein passte. Dies schien Izaya sehr zu gefallen, deswegen wiederholte es Beatrix ein paar Mal. "Es scheint, als würde es dir gefallen, Izaya? Du könntest das jeden Abend haben, wenn du möchtest" sprach sie zu ihm während sie vor Erregtheit stöhnte. Sie hielt es beinahe nicht mehr aus, also gab sie nochmal ein schnelleres Tempo mit ihrem Mund vor. Ihre Zunge umkreiste noch schneller die Spitze des Zepters. Schon erste Anzeichen von Lusttropfen wurden sofort aufgesaugt. Sie erzeugte durch Einatmen immer einen Unterdruck in ihrem Mund, sodass sie besser alles aufsaugen und schmecken konnte. Jedoch, die Zeit ihrer Grenze war gekommen, langsam löste sie sich vom Zepter, stieß Izaya weg und legte sich aufs Bett. "Izaya, ich will dich jetzt in mir spüren. Komm, nimm mich!" befahl sie förmlich ihren Bettgenossen. Er schien als wäre er schon heiß auf eine himmlische Achterbahn der Gefühle, welcher Beiden gefiel.
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Re: Izaya`s Büro
- Spoiler:
Die kleine beatrix welche erst so niedlich und zierlich schien in normalem umfeld wurde im bet mehr zum dämon, der über einen her fiel. ungestümmt und hemmungslos bis sie sich fest während der informant sie fingerte an ihrem empfindlichsten punkt. izaya hatte ja shcon mädels im bet tund wusste natürlich auch was er tat. Er wusste auch um dich schwachstellen bescheidt. Aus dem zärtlichen gemächtel wurde ein keliner dominazn kampf, und im moment schien si zu gewinnen doch izaya hatte ja auch noch ein paar asse im ärmel. Während er mit zeige und mittel finger immer ein wenig mehr in sie eindrang war sie mit seiner männlichkeitbeschäftigt. sie umspielte esm it der zunge und nam es dan in den mund, doch als sie dan sein allerheilligstes so umspeilte knickte izaya seine finger ein mal um so das sie in richtung körper front gingen in dem warm feuchten fleisch von ihr, genau zum ge punkt. Doch das mädchen hielt sich wacker, um so mehr er sie stimolierte umso mehr stimolierte sie ihn. Auch izaya musste shcon keuchen vor imensen nerven druck und dem wohlgefühl welches sich mit leichtem prickeln in ihm breitmahcte.
Doch nun war er am längeren hebel. er rollte sich rum so das seine hände ihre arme in der nähe der schulter festhielten und bahnte sich mit seinem besten stück langsam in sie rein. Sie war schon so feucht und die wärme in ihr drin, es fühlte sich an als würdne sie eins. Er spührte jden pulsieren ihres herzzschlages in ihr drin und ihre muskeln dort unten wanden sich um sein ding. erst fing er langsam an in sie einzudringen doch mit der zeit wurde er immer schneller. Sein verlangen und gelüste treiben ihn einfahc dazu. Aber jeder mensch hatte grenzen, was er natürlich nicht vergessen hatte war ein kondom,mann weis ja nie , vorsicht ist immer besser als nachsicht.
Seine hände verweilten aber nicht für immer dort a ihren armen in der nähe der schultern sondern wanderten auch mal unter das stückchen stoff um ihre brüste zu liebkosen und zu massieren. nahc jeder beschleunigunsphase kam auch mal eine ruhigere wo er sich in einer mal ihr näherte ihren Bh aufknöpfte während er leidenschaftlich ihr einen zungenkuss gab. es war schon schwer sich zurück zu halten da sie einfach so feucht und einen verdammt scharfen körper hatte. " spar dir deinen atmen du wirst ihn noch brauchen kleine " sprach er näkisch in ihr ohr nahc dem kussehe er sich wider ein wenig nach oben stemmte. wer wohl zu erst kommen würde, naja frauen brauchten immer ein wneig länger trozdem, izaya musste sich schon zusammen nehmen, dafür würde es später viel besser anfühlen.
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Re: Izaya`s Büro
- Spoiler:
- Auch Izaya beherrschte die Kunst der Befriedigung des Anderen. Je härter er die Finger in das Heiligtum von Beatrix steckte, desto härter und intensiver umschlang ihre Zunge seinen erregten Stock, welcher immer wieder kleine Ladungen an Lusttropfen abgab. Beide waren förmlich auf einen Trip der Gefühle und Empfindungen als er seine lange, harte Rute in Beatrix steckte. Die Beiden verschmolzen ineinander, umarmten und küssten sich innig. Beatrix war schon feucht in ihrem Inneren, so verlief das Ganze ohne Schmerzen, jedoch trotzdem in einem sehr hohen Befriedigunsgrad. Die Arme von Izaya griffen ihre Schultern schon seit dem Eindringen seines Stocks in sie. Es gefiel ihr, da sie selten so etwas genüssliches und erregendes genießen durfte. Langsam fing Izaya sich an zu bewegen, er wurde immer schneller und härter. Mit diesen Ein,- und Raus brachte er Beatrix auf die pinke Wolke, da sie sich beinahe nicht mehr beherrschen konnte. Das Kondom kratze ein wenig an der Scheidenwand von Beatrix, was sich ein wenig Ungut anfühlte, jedoch nicht weiter störte, da die positiven Gefühle und Erregungen einfach im Vordergrund standen. Als seine Hände zu dem letzten verbliebenen Stück Stoff glitten, hauchte Beatrix nochmals auf, da ihre Nippel sehr empfindlich und stimulierbar waren. "Agh, Izaya. Du bist ein Held, agh, agh" stöhnte es aus ihrem Mund, da Izaya sie nicht lange auf etwas Gutes warten ließ. Er massierte ihre Brüste, zog anschließend ihren BH aus und verschlang die Lippen Beatrix auf eine höchst erotische Art und Weise. "Spar dir deinen Atem" sagte er nur "Natürlich, versuch mich doch zum Höhepunkt zu treiben!" antwortete sie rasch und mit erotischer Stimme, da sie unbedingt das Maximum aus Izaya erwecken wollte. Er stoß immer schnell und härter in Beatrix, als wären sie schon ein jahrelanges Paar, welches auf Vertrauen und gegenseitige Liebe basierte. Schon bald hatte Izaya den wunden Punkt ihres Eingangs gefunden, stimulierte auch diesen Punkt perfekt. "Du treibst mich noch in den Wahnsinn, agh, agh.. Izaya..." stöhne es erneut aus ihrem Mund, da stoß sie ihn weg. Nun lag er ungeschützt auf dem Bett, mit einer großen Lanze, die nur darauf wartet, wieder eingelocht zu werden. "Ich entferne wohl das Stück Plastik" sagte sie als sie das Kondom von seinem Zepter riss. "Nun, fängt der richtige Akt der Liebe an. Jetzt zeige ich dir, was ich kann!" sagte sie zu ihm, während sie sich langsam auf sein erregtes Glied setzte. Nun war kein unnötiges Stück Plastik zwischen ihnen, der Akt der Liebe zwischen den Beiden beginnen. Langsam fing sie an, mit ihrer Hüfte rhythmische Bewegungen zu machen, sodass sein Glied immer weiter, immer tiefer in Beatrix eindrang. Die Bewegungen mit der Hüfte wurden schneller und leidenschaftlicher. Nun fing sie an, wie auf einem wilden Hengst zu reiten, stürmischer, schneller versuchte sie es Izaya zu geben. Sie wurde selbst von ihrer Erregtheit getrieben, sodass sie nicht mehr aufhören konnte, bis sie endlich seine Samen in sich hatte. Zwar wäre es zu früh für sie, schwanger zu werden, jedoch nicht zu früh um etwas Weißes in ihr zu spüren, wie es klebt, es langsam wieder herausrinnt. Dieses Gefühl wollte sie unbedingt spüren, also hörte sie nicht mit ihren wilden Ritt auf. Die Augen der Beiden starrten innig ineinander, liebkosend und gleichzeitig irgendwie verliebt. Ob es wirklich Liebe ist?
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Re: Izaya`s Büro
- Spoiler:
Oh oh jetzt lies sie noch mal den dämon raushingen. Nichtn ur das sie das verhütungsmittel abnahm nein sie musste auch noch reitten wie eine succubus der schon lange keinen mann mehr hatte. Durch das grinden und das anheben und senken ihrer hüfte ware es ein nervenkitzel extrem. Es war ja shcon schwer genug sich zusammen zu resien aber noch dem wilden ritt von beatrix zu widerstehen ist noch mal was anderes. Sie war aber auch ein biest. Im shimmernden mondlicht glänzte ihre seidig weiche haut welche izaya mit seinen händen entlangfuhr. Während sie ihn ritt, richtete er sein oberkörper zu ihr auf und liebkoste ihre titten während er verschlingen ihre lippen genoss und ihr hals.
doch ihrem ritt konnte izaya selbst nicht lang aushalten. Sie treib ihn bis an die grenze seines bewusstseins. Doch bevor er ihr in ohnmacht fiel kam er liber in ihr drinn. Er biss die zähne zusammenund drückte sie an sich herran, doch ihre hüften höhrten nicht auf. Izaya verfiel der stoßatmung und in den nächstne sekunden kam er in ihr drin, in der feuchten höhle. Doch schwanger würde sie nie werden davon, dafür sorgte izaya, wenn nicht durch verhütung dann durch magie. er nuetralisierte ide fruchtbarkeit mit seiner mini sonne welche beatrix nicht mal spühren wird die zell kerne , die konstestens war noch gegeben.
er war besigt, ein gentelman lässt halt die lady gewinnen auch im bett. natürlich nach dem er in ihr vor erregung explodeiert war , war er selbst erst mal geschafft, ausdauer hin oder her, muskeln hin oder her, sowas sorgt bei jedemn mann zu einem kleinen schwäche anfall. Mit erschöpfte eratmung lies er sich wider auf sein bett fallen und breitete die arme von sich aus. Ob sie noch weiter machte war ihm jetzt egal, ob sie wohl zusammen gekommen sind. Der anblick der auf ihr trohnenden beatrix erregte ihn immer noch. Sie war schon ein kleiner sexdämon, das musste man ihr lassen.
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Re: Izaya`s Büro
Es schien als hätte die kleine Achterbahn der Gefühle sogar Izaya gefallen, denn er lag gerade da, wie ein schlappes Tuch, welches gerade in Wasser getränkt worden war, denn er schwitzte sehr. Zwar kam er in ihr, jedoch lief nichts zurück, dies bereite Beatrix kleine Sorgen, denn sie hatte noch noch etwas Durst. Die Beiden starrten sich innig in ihre Augen, küssten sich noch einmal und zogen sich anschließend an. Langsam wurde das Höschen von Beatrix wieder an den rechten Ort geschoben, ihr Bürstenhalter angesetzt und zugemacht. Sie schlief wieder ihr Gewand und setzte sich wieder aufs Bett, wo der Akt der Liebe gerade stattgefunden hat. "Ich danke dir, für dieses Erlebnis. Leider entsprichst du am Schluss nicht wirklich meinen Voraussetzungen, da du relativ empfindlich bist und schnell zum Höhepunkt kommst. Tut mir wirklich leid für dich." sprach sie zu Izaya während sie sich die Socken und Schuhe anzog. Sein Blick strahlte nun völlige Leere aus, als hätte er diese Aussage nie erwartet, als wäre er der Beste gewesen, dies schien nun nicht so gewesen. Sie stand in der Garderobe, mit direkten Blick auf Izaya, welcher sich nicht erheben wollte. Sie zog sich ihr leichtes Jackett an verabschiedete sich und verließ das Büro. Es war ein sonniger Tag geworden. Vögel zwitscherten, Pferde und Kutschen ritten und fuhren vorbei, sodass ein städtlicher Lärm entstand. Die Menschenmenge drängte sich in Richtung Geschäftsviertel, da am Morgen die Arbeit anfing. "Der Anfang war ja sehr schön, nur leider war es viel zu kurz, welch' eine Enttäuschung." dachte sie sich während sie zur Straße ging. Mit langsamen Schritten schlenderte sie an so manch' Läden vorbei, wo sie auch immer wieder einen Blick hinein setzte. Dies und Das, alles gefiel ihr, aber als erster musste sie ein wenig Geld sammeln. So nahm sie einen Auftrag an und verschwand um die nächste Ecke.
tbc: Unbekannter Ort, wahrscheinlich in der Nähe des Auftraggebietes.
tbc: Unbekannter Ort, wahrscheinlich in der Nähe des Auftraggebietes.
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Re: Izaya`s Büro
Er bleib noch ein wenig ligenen. Das kleine geschenk war zwar recht schick doch sie nervte jetzt wider rum. jetzte wurde sie beleidigend. zum ersten mal seit er beatrix getroffen hatte musste er mal grinsen ohne irgendwelche pläne im hinterkopf aus zu häcken. Bevor sie uach nur zu ende reden konnte. " ja du micht auch. kannst du jetzt endlich gehen du nervst mich." unterbrach er sie. Oh sie hatte ja doch ein wenig würze und ist nicht nur eine puppe. , ging es izaya durch den kopf, aber er hatte seine entscheidung schon getroffen wie er mit ihr umgehen wird. Sie störte eigentlich nur schon seit dem einkaufszentrum. Er wollte eigentlich den kleinen vampir gegen samukai aufbringen. Doch sie hatte dazwischen gefunkt... Leider naja dafür gabs ein wenig spaß. Ein halbwegs wenn auch ernüchternder ausgleich.
Endlich machte sie sich auf dem weg aus dem büro raus und tauchte unter die leute der stadt. izaya hingegen stand in seinem schwarzen shirt n der fensterfront. lässig wie immer gekleidet und schaute ihr mit finstern aber verspielten augen hinter her als hätte er noch was böses vor. Das grinsen auf den lippen wurde immer breiter. Er drehte sich auf dem absatz um und warf sich in den büro stuhl. schrib kurz was auf der tastatur und müsste wohl bald wider kontackt zur alianz aufnehmen, eine kleine inqusitorin machte probleme. Ja er war schon ein gott
Endlich machte sie sich auf dem weg aus dem büro raus und tauchte unter die leute der stadt. izaya hingegen stand in seinem schwarzen shirt n der fensterfront. lässig wie immer gekleidet und schaute ihr mit finstern aber verspielten augen hinter her als hätte er noch was böses vor. Das grinsen auf den lippen wurde immer breiter. Er drehte sich auf dem absatz um und warf sich in den büro stuhl. schrib kurz was auf der tastatur und müsste wohl bald wider kontackt zur alianz aufnehmen, eine kleine inqusitorin machte probleme. Ja er war schon ein gott
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Izaya`s Büro
Haruka seufzte schwer eine Hand in die Hüfte gestemmt sah sie mit schmalen bernstein-gelben Augen hinauf zum Himmel. ISe war seid langen mal wieder in Magnolia und noch war sie sich nicht sicher ob das gut oder schlecht wahr. Seid dem Tod Meisters Tachibana war nun 1 Jahr vergangen und Haruka war nach Gesellschaft gewesen, kurzerhand hatte sie gepackt und war zurück in die Stadt, einfach um mal wieder unter Menschen zu sein. Nach dem sie sich durch ein paar Jobs etwas Geld "ergaunert" hatte stand sie nun da, in neue Sachen gekleidet und anders eben betrachtete sie ein Gebäude vor sich, achselzuckend beschloss sie kurzer Hand hinein zu gehen und das tat sie auch, warum? Sie hatte wirklich keine Ahnung und es kümmerte sie nicht sie hatte gelernt das zu tun was ihr Herz ihr sagte auch wenn das nach Kitschiger Kindermusik klingt. Den Saum ihres Rockes zwischen den Fingern blieb Haruka vor einer Tür stehen udn hob eine Augenbraue : " Naja wie hat man beigebracht bekommen....vor dem eintreten hat man zu klopfen nicht wahr Haru?" murmelte sie leise zu sich selbst hob eine Hand zur Faust geballt und klopfte leis gegen die Tür
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Re: Izaya`s Büro
bevor die junge dame auch nur anklopfte erschallte auch die stimme von izaya " wie lang willst du noch vor der tür stehen bleiben, komm doch endlich herein oder willst du wurzeln schlagen." so gelassen wie eh und jeh saß er in seinem bürostuhl hinter seinem schreibtisch ,die lehne in richtung tür und izaya schaute aus der fensterfront. Gerade war er am nägel feilen. und zwar auf die männlicheste art und weise, er sah gelangweilt aus doch haru konnt ihn jan icht ins gesicht sehen. mehr genervt als recht fragte er " izaya stehts zu diensten, wenn du ficken willst stell dich hinten an, wenn du infos willst dan bist du hier richtig." Es war schöne kühle 20°C in dem raum und izaya hatte seinen mantel mit dem fell saumen wie imemr an. Es war halt sein marken zeichen. Schon aleine durch die spigelung des fensters konnte man die unentschlossenheit in ihrem gesicht lesen. Das finstere grinsen auf izaya´s gesicht wurde breiter. FÜr was man diese kleine wohl alles gebrauchen konnte. " was fürt den so seltenden besuch zu mir. 1 jahr training bis dein aller liebster meister abkratzt bei einem unfall, der so rein zufällig passiert ist hmm. " die stimme war schon mehr provokativ geworden und die weißen zähne blitzten im gesicht von izaya schon auf , die augen im schatten seiner haare und bei dem licht mehr rot als dunkel braun. es gefiel ihm mit seinem informanten wissen zu glänzen. er konnte es halt einfahc, warum er noch immer nicht könig der welt ist ...
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Izaya`s Büro
Haruka trat ein :" Zum einen bin ich werde wegen Geschlechtsverkehr hier noch wegen Informationen sondern aus reiner Neugierde und der Spruch denn hättest du dir wirklich sparen können mhw? " sie musterte den jungen Mann vor ihr mit verengten misstrauischen Augen, die Hand lässig in die Hüfte gestemmt musterte sie ihn und schnalzt missbilligend mit der Zunge: " Also wirklich was für eine Begrüßung dein Geschäft muss prigelnd laufen...." sie schnaubte, sie trug ein schlichtes weißes Hemd das sie nur nötig zugeknöpft hatte, so das sie ausschnitt hatte und der Bauch etwas zu sehen war, den schwarzen kurzen rock hatte sie vor dem eintreten brav zurecht gerückt, ihre Jacke hatte sie sich lässig um die Hüfte gebunden. Sie musterte Izaya und verzog die süßen Lippen zu einem amüsierten Schmunzeln : " bei so viel Selbstbewusstsein hatte ich etwas mehr erwartet als....das" sie suchte ihn mit den Augen ab und hob das Kinn :" Um genau zu sein waren es 4 Jahre, er ist nur letzen Jahres gestorben....Herr Informant" meinte sie spöttisch und hob grinsend eine Augenbraue. Ihre Augen wanderten unbewegt und desinteressiert durch den Raum und blieben schließlich wieder bei Izaya hängen: " Ich nehme an du weißt wer ich bin mh?"
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Re: Izaya`s Büro
Izaya gab nur ein missbillingend ton von sich mehr ein pff und antwortete dann " klar weis ich wer du bist ,aber nicht was dich zu mich führt, normal vergeude ich auch nicht meine zeit mis sowas wie dir." antwortete er gebündelt . Er drehte isch um zu ihr, keine große sache im bürostuhl und shcaute sie provozierend an. Aber der blick schwankte schon zueinem herablassenden gelangweilten blick um. wenn du keine infos haben willst dan mach dich vom acker, du bist bei einem informant, nein bei mir dem bestne informant von fiore, du wirst dir meine dienste ersten nicht leistne und 2. hast dues dir nicht verdeint.. "
Izaya drehte sich wider zu den fenstern mit dem bürhstuhl und starrte wider auf die straße. Er hatte eh kein bock mis sowas zu reden. hast du sonst noch irgendwelche naliegen. izaya blickte leicht zu seinem pc hinüberu nd wendetre sich zu diesem. gab ein wenig was auf der tastatur ein und eine gutgebauter farbiger mann mit ganzbesonderer magie im schwarzen anzug und sonnen birlle betrat den raum, klemmte das mädchen unter den arm und stellte es drausen auf der straße ab. Izaya winkte noch mal zur versabschiedung aus der fensterfront mit verspielten lächeln. danach verrigelte er die tür
Izaya drehte sich wider zu den fenstern mit dem bürhstuhl und starrte wider auf die straße. Er hatte eh kein bock mis sowas zu reden. hast du sonst noch irgendwelche naliegen. izaya blickte leicht zu seinem pc hinüberu nd wendetre sich zu diesem. gab ein wenig was auf der tastatur ein und eine gutgebauter farbiger mann mit ganzbesonderer magie im schwarzen anzug und sonnen birlle betrat den raum, klemmte das mädchen unter den arm und stellte es drausen auf der straße ab. Izaya winkte noch mal zur versabschiedung aus der fensterfront mit verspielten lächeln. danach verrigelte er die tür
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Izaya`s Büro
"So etwas wie mir? Wow, zu freundlich vielen Dank, du bist auch nicht gerade viel Kumpel" sie verneigte sich spöttisch und verengte die falkengelben Augen und durchbohrte ihn mit einem seltsamen, nicht zu deutenden Blick sie ging etwas durch das Büro hob das ein oder andere hoch um es genauer zu betrachten, stellte es wieder ab und meinte beiläufig " DU siehst ein wenig durchge-na okay sagen wirs so du solltest diene Haare etwas richten siehst aus als wärst du gerade im Damenhaus oder so gewesen" sie grinste und warf ihm einen belustigten Blick zu :" Na gut zu den Informationen, was kannst du denn da liefern ich denke kaum das du die Infos hast die ICH brauch bzw. gerne wissen würde von dem her?" sie zuckte mit den Achseln und strich sich eine weiße Strähne aus dem Gesicht. Als der Mann das Zimmer betrat wollte sie schon ausweichen doch da hatte er sie schon, sie wollte gerade wütend wie ein Kampfzwerg losprusten doch da stellte sie ihn schon ab. Haruka funkelte Izaya nach " Idiot!" fauchte sie und hob drohend die Faust sie stemmte wütend die Fäuste in die Hüfte und stampfte wütend davon ......
---> wechselt zu Kais Haus
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Gast- Gast
Re: Izaya`s Büro
Cf: Wasserfall am Ende der Gebirge
Ein paar Tage hartes Training hatte Saori in den Knochen, als sie auf ihrem Rappen das Ratsgelände verließ. Auch wenn ihr langfristiges Ziel anders aussah, so führte sie ihr Weg zuerst einmal zu Izaya. So sehr sie es auch bedauerte, dieser junge Mann war wohl der einzige auf dieser Welt, der ihr wirklich weiterhelfen konnte. Er hatte die Informationen die ihr fehlten. Er wusste wo sie hin musste. Wie schon bei ihrem letzten Besuch band sie ihr Pferd auf der Straße an, klopfte ihm mehrfach auf die linke Flanke und versprach ihm schon bald wieder da zu sein. Bevor sie dann das Gebäude betrat, atmete sie noch einmal tief ein und aus. Der Magierin war klar, dass nun wieder ein paar stressige Minuten vor ihr standen, das hatte eine Begegnung mit ihrem Cousin anscheinend an sich. Wenn es zu dieser Begegnung überhaupt schon kommen würde. Ob Izaya überhaupt zugegen war, stand schließlich noch gar nicht fest. Vielleicht würde ihr dieses Treffen ja erspart bleiben, aber im Endeffekt hätte dies dann mehr Nach- als Vorteile, denn dann müsste sie Izaya eben woanders oder an einem anderen Tag treffen. An diesem Mann führte einfach kein Weg vorbei. Mit einem Seufzen öffnete Saori letztendlich die Tür. Gleich darauf jedoch setzte sie die Fassade auf, die so typisch für sie war. Neutral bleiben. Nicht freuen, keinen Ärger zeigen. Eigentlich fiel es ihr recht einfach, doch Izaya bildete da schon eine Herausforderung. Das letzte Mal bekam er ihren Zorn zu spüren, das kam ihr sogleich zurück ins Gedächtnis. Sogar ihre Klinge zog sie seinetwegen. Ob sie sich diesmal besser im Griff haben würde? Das lag wohl mehr an dem inoffiziellen Kazuki als an ihr.
Eigentlich hatte sie ja nur eine ganz simple Frage an ihn. Er sollte ihr erzählen wo ihr Bruder steckte und das möglichst detailliert. Natürlich würde die eine oder andere Zusatzinformation am Rande nicht schaden. So etwas wie, was er vorhat, wie er es vorhat und wie der Kazuki Clan selbst bereits reagierte. Je besser sie informiert war, desto besser konnte sie sich der Situation anpassen um optimal zu reagieren. Irgendwie musste es doch machbar sein einen größeren Schaden zu verhindern. Irgendwie musste es machbar sein ihren Bruder wieder vollständig in den Clan zu integrieren, das war ihr großes Ziel.
Ein paar Tage hartes Training hatte Saori in den Knochen, als sie auf ihrem Rappen das Ratsgelände verließ. Auch wenn ihr langfristiges Ziel anders aussah, so führte sie ihr Weg zuerst einmal zu Izaya. So sehr sie es auch bedauerte, dieser junge Mann war wohl der einzige auf dieser Welt, der ihr wirklich weiterhelfen konnte. Er hatte die Informationen die ihr fehlten. Er wusste wo sie hin musste. Wie schon bei ihrem letzten Besuch band sie ihr Pferd auf der Straße an, klopfte ihm mehrfach auf die linke Flanke und versprach ihm schon bald wieder da zu sein. Bevor sie dann das Gebäude betrat, atmete sie noch einmal tief ein und aus. Der Magierin war klar, dass nun wieder ein paar stressige Minuten vor ihr standen, das hatte eine Begegnung mit ihrem Cousin anscheinend an sich. Wenn es zu dieser Begegnung überhaupt schon kommen würde. Ob Izaya überhaupt zugegen war, stand schließlich noch gar nicht fest. Vielleicht würde ihr dieses Treffen ja erspart bleiben, aber im Endeffekt hätte dies dann mehr Nach- als Vorteile, denn dann müsste sie Izaya eben woanders oder an einem anderen Tag treffen. An diesem Mann führte einfach kein Weg vorbei. Mit einem Seufzen öffnete Saori letztendlich die Tür. Gleich darauf jedoch setzte sie die Fassade auf, die so typisch für sie war. Neutral bleiben. Nicht freuen, keinen Ärger zeigen. Eigentlich fiel es ihr recht einfach, doch Izaya bildete da schon eine Herausforderung. Das letzte Mal bekam er ihren Zorn zu spüren, das kam ihr sogleich zurück ins Gedächtnis. Sogar ihre Klinge zog sie seinetwegen. Ob sie sich diesmal besser im Griff haben würde? Das lag wohl mehr an dem inoffiziellen Kazuki als an ihr.
Eigentlich hatte sie ja nur eine ganz simple Frage an ihn. Er sollte ihr erzählen wo ihr Bruder steckte und das möglichst detailliert. Natürlich würde die eine oder andere Zusatzinformation am Rande nicht schaden. So etwas wie, was er vorhat, wie er es vorhat und wie der Kazuki Clan selbst bereits reagierte. Je besser sie informiert war, desto besser konnte sie sich der Situation anpassen um optimal zu reagieren. Irgendwie musste es doch machbar sein einen größeren Schaden zu verhindern. Irgendwie musste es machbar sein ihren Bruder wieder vollständig in den Clan zu integrieren, das war ihr großes Ziel.
Saori Kazuki- Anzahl der Beiträge : 164
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Re: Izaya`s Büro
Izaya war auf hoch turen, auch wenn sich sonst immer recht im griff hatte, im moment war er auf 180 ne eher 210 Er machte 3 sachen gkleichzeigtig leitete infos weiter verschickte befehle, und kramte dabei noch allerhand in seinen bücherregalen weiter, zum glück hatte er archiv magie als arbeits magie, wie stressig der ganze scheiß so wäre mit nur papier und so ein kram. Pah hör mir auf. Es lag im moment viel auf izayas schultern . Und er hatte mortz viel zu tuen, dank seiner verwandschaft. Gerade war er im brü die treppe hoch gegangen räuselte in seinen Bücherregalen herum und holte einige alte schrifften wie auch akten ordner raus, er überhörte sogar fast das klopfen seiner cousine. laut schallte es " komm herein Saori" ganz normal ohne anmerkungen, nichts besonders, kein arschloch style nichts.
Die Kazuki erben trat ein und befand sich im krieg, nein nicht wirklich aber man könnte meinen hier ist ne halbe armee durch getigert und hat dabei alles auseinander genommen hätte. Überall lagen papiere hier und da stand mal ein glas, der tisch und die halbe couch war voll mit ordnern und anderem krams. auf dem tisch stand auch die flasche whisky fast gelert. War Izaya vieleicht ein Alki ?
es bleibe ihr nur ein paar minuten sich um zu schauen, während die geräusch Kulisse von oben eher an die erinnerte , als würde jemand , jemand anderen ermorden wollen. Gerade als man sich über die stille wundern wollte, sprang der informant über das geländer oben und landete genau vor Saori ihrem gesicht. Mit einem leichten stupser , brachte er etwas abstand zwischen die beiden. " lange nicht gesehn" sagte er und ging an ihr vorbei, zu der couch ecke wo er wider kruz in ein ordner kramte. seite für seite schlug er um und entnahm einige seiten. Dan schubste er alles von der couch und erzeugte somit ein Papier berg auf dem Boden.
"willst du dich setzen, saori" sprach eru n ging wider zu seinem Schreibtisch, den man kaum wider erkannte. Er war total aufgeräumt nur ein paar viele tassen kaffe stand dem bildschirm gegenüber. Seine Sekritären war gar nicht da. " nami hat einen Tag frei wenn du dich gerade wunderst wo sie hin ist " klärte er gleich dieses Misterium. Viele ... VIELE fenster popten auf als izaya den Bildschrim antippte. er zog sie mit dem finger auseinander, es war wie als würden die fenster aus dem Bildschirm heraus gezogen werdne und um den bildschirm herum verteilt werden, als wäre der ganze raum sein touchscreen. SChnell verteilte er ein paar und schickte sich wo anders hin weg , welche dan im nichts verschwanden. Widerum andere beantwortete er mit einer tippgeschwindigkeit die kaum nach zu verfolgen war, auf einer tastatur die nicht da war , aber man konnte die taste sehen wenn er sie so zu sagend berührte.
" kan ich dir was zu trinken ab bieten, entscheide dich wir werden nich so lange bleiben, unsere transpor... " weiter kam er nicht. Mit einem Raumriss, tauchte auch schon ashitaka und ein anderer vom Kazuki klan auf. wie aus dem nichts. Izaya nickte den beiden zu. " sieht wohl aus als müssen wir schon aufbrechen." Iazaya schnappte sich ein Rucksack der unter seinem Schreibtishc stand , er hatte bereits alles Gepackt. " ach ja und dein Pferd wird bereits schon in den Kazukibergen gefüttert, hatte bestimmt einen langen ritt vom rat bis nach hier hinter sich. " meinte er mit einem leichten Lächeln. Was und wer war er, wo ist izaya. Das war nicht eher auf keinen fall das einzigst arschloch mässige was er getan hatte war der kleine stupser, aber das war jetzt nicht so gerade die wucht.
er ging zu den beiden hin. Ashitaka schien aber izaya nicht transprtieren zu wollen und ging deshalb zu saori und reichte ihr die Hand, wobei er den Kopf senkte. " sie werden erwartet, werte Dame" sprach er mit seiner kalten unter die hautgehenden aber doch freundliche stimme. Izaya schaute zu ihr hin und musste groß grinsen, was sie wollt im moment dachte , war wohl sein gedanken. " denkst du ich halte still bis du fertig trainiert hast.. haha im gegenteil ich habe alles für dich vorbereitet verehrte cousine." sagte er und verschwand mit dem kazuki in einem raum riss. Ashitaka wartete auch nur bis sie die hand von ihm nam.
tbc : Kazuki plot / Kazuki Hochbrug
Die Kazuki erben trat ein und befand sich im krieg, nein nicht wirklich aber man könnte meinen hier ist ne halbe armee durch getigert und hat dabei alles auseinander genommen hätte. Überall lagen papiere hier und da stand mal ein glas, der tisch und die halbe couch war voll mit ordnern und anderem krams. auf dem tisch stand auch die flasche whisky fast gelert. War Izaya vieleicht ein Alki ?
es bleibe ihr nur ein paar minuten sich um zu schauen, während die geräusch Kulisse von oben eher an die erinnerte , als würde jemand , jemand anderen ermorden wollen. Gerade als man sich über die stille wundern wollte, sprang der informant über das geländer oben und landete genau vor Saori ihrem gesicht. Mit einem leichten stupser , brachte er etwas abstand zwischen die beiden. " lange nicht gesehn" sagte er und ging an ihr vorbei, zu der couch ecke wo er wider kruz in ein ordner kramte. seite für seite schlug er um und entnahm einige seiten. Dan schubste er alles von der couch und erzeugte somit ein Papier berg auf dem Boden.
"willst du dich setzen, saori" sprach eru n ging wider zu seinem Schreibtisch, den man kaum wider erkannte. Er war total aufgeräumt nur ein paar viele tassen kaffe stand dem bildschirm gegenüber. Seine Sekritären war gar nicht da. " nami hat einen Tag frei wenn du dich gerade wunderst wo sie hin ist " klärte er gleich dieses Misterium. Viele ... VIELE fenster popten auf als izaya den Bildschrim antippte. er zog sie mit dem finger auseinander, es war wie als würden die fenster aus dem Bildschirm heraus gezogen werdne und um den bildschirm herum verteilt werden, als wäre der ganze raum sein touchscreen. SChnell verteilte er ein paar und schickte sich wo anders hin weg , welche dan im nichts verschwanden. Widerum andere beantwortete er mit einer tippgeschwindigkeit die kaum nach zu verfolgen war, auf einer tastatur die nicht da war , aber man konnte die taste sehen wenn er sie so zu sagend berührte.
" kan ich dir was zu trinken ab bieten, entscheide dich wir werden nich so lange bleiben, unsere transpor... " weiter kam er nicht. Mit einem Raumriss, tauchte auch schon ashitaka und ein anderer vom Kazuki klan auf. wie aus dem nichts. Izaya nickte den beiden zu. " sieht wohl aus als müssen wir schon aufbrechen." Iazaya schnappte sich ein Rucksack der unter seinem Schreibtishc stand , er hatte bereits alles Gepackt. " ach ja und dein Pferd wird bereits schon in den Kazukibergen gefüttert, hatte bestimmt einen langen ritt vom rat bis nach hier hinter sich. " meinte er mit einem leichten Lächeln. Was und wer war er, wo ist izaya. Das war nicht eher auf keinen fall das einzigst arschloch mässige was er getan hatte war der kleine stupser, aber das war jetzt nicht so gerade die wucht.
er ging zu den beiden hin. Ashitaka schien aber izaya nicht transprtieren zu wollen und ging deshalb zu saori und reichte ihr die Hand, wobei er den Kopf senkte. " sie werden erwartet, werte Dame" sprach er mit seiner kalten unter die hautgehenden aber doch freundliche stimme. Izaya schaute zu ihr hin und musste groß grinsen, was sie wollt im moment dachte , war wohl sein gedanken. " denkst du ich halte still bis du fertig trainiert hast.. haha im gegenteil ich habe alles für dich vorbereitet verehrte cousine." sagte er und verschwand mit dem kazuki in einem raum riss. Ashitaka wartete auch nur bis sie die hand von ihm nam.
tbc : Kazuki plot / Kazuki Hochbrug
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Izaya`s Büro
Saori hatte schon ein genaues Bild davon, wie es nun in Izayas Büro ablaufen würde. Es grauste sie etwas und sie bereitete sich bereits mental darauf vor. Eine trügerische Stille herrschte vor der Tür, welche lediglich durch Saoris Klopfen ganz kurz gebrochen wurde, um sich danach wieder im Vorraum auszubreiten. Nichts geschah. War ihr Cousin nicht zugegen? Die Kazuki erhob erneut die Hand, zögerte kurz. Grade als sie dann doch zum erneuten Klopfen ausholte, ihre Hand nach vorne schnellte, ertönte eine Stimme. Die Worte, sie solle hereinkommen, schallten in Saoris Ohr. Ein letztes Mal atmete sie tief ein, hielt die Luft noch etwas inne, um sie dann schnaubend herauszulassen, dann griff sie nach der Türklinke. Als die Magierin den ersten Schritt in das Zimmer setzte, zerschlugen sich ihre Vorstellungen von den nächsten paar Minuten wie ein Spiegel, der von einem großen, wuchtigen Stein getroffen wird und in tausende Teile zersplittert. Im Büro herrschte ein einziges Chaos. Saoris Blick schweifte von der einen Seite des Raumes zur anderen. Überall lagen Ordner und Akten, es sah ganz anders aus als das letzte Mal, als Saori ihren geliebten Cousin besuchte. Diesen erspähte die Kommandantin jedenfalls zunächst nicht. Allerdings waren Geräusche, die von geschäftigem Treiben zeugten von der oberen Etage des großen Raumes zu hören. Er schien also dort oben sein Wüten weiter fortzuführen. Plötzlich kehrte Ruhe ein. Die trügerische Stille, die bereits vor der Tür lauerte, machte sich auch im Büro breit. Dann ging alles ganz schnell. Izaya tauchte oben, hinter dem Geländer auf, über das er dann sprang um gleich vor Saori zu landen. Die Nasenspitzen der beiden trennten nur wenige Zenti- wenn nicht Millimeter, doch die Kazuki verzog keinen einzigen Gesichtsmuskel. Erst als Izaya zu einem Stupser ansetzte, wich sie etwas zurück.
>> Ja, ich habe dich vermisst. <<, antwortete die Magierin beinahe mit einem Hauch von Überzeugung in ihren Worten, um das Angebot danach sofort auszuschlagen. >> Ich stehe, danke. << Daran änderte auch nicht die Tatsache, dass der Ratsmagier brachial Platz auf seiner Couch schaffte. Die Aussage bezüglich Nami kommentierte sie nicht. Das schien diese Frau gewesen zu sein, die Saori bereits in der Kantine des Rates traf. Eine eigenartige Frau, doch an Eigenartigkeit übertraf sie Izaya nicht im Ansatz. Dieser bewegte sich derweil zu seinem Schreibtisch. Als Saoris Blick ihm folgte, blieb er an den Tassen darauf haften. Ihr Cousin schien sich eine Weile ausschließlich von Kaffee ernährt zu haben. Ziemlich ungesund, ob sich das ebenfalls auf seine Art auswirkte? Jedenfalls schien Izaya einen guten Tag erwischt zu haben. Er war viel erträglicher als das letzte Mal. Während er mit seiner Magie herumspielte, sich um seine „Arbeit“ kümmerte, wollte er Saori grade etwas zu trinken anbieten, da störte bereits ein Riss im Raum den Dialog. Ashitaka, der ihr bereits bestens bekannt war und ein weiterer Magier des Klans traten daraus hervor. Es würde also ohne Umwege weiter gehen. Ihr Pferd hatte die Reise zu dem Klangelände wohl bereits hinter sich.
Ashitakas Weg führte ihn direkt an Izaya vorbei zu Saori hin. Es fiel sofort auf, wie sehr er ihren Cousin ignorierte und sich voll und ganz auf sie fokussierte. Wie es sich für eine Dame gehört legte die Magierin ihre Hand in die ihres Gegenübers. >> Dann lasst uns aufbrechen, wir sollten keine Zeit vergeuden. <<, sprach sie warm lächelnd und mit ebenso warmer Stimme. Izaya nickte sie noch einmal zusprechend zu. Seine Aktivität überraschte sie nicht, stimmte sie aber dennoch zufrieden. >> Ich bin dir wohl zu Dank verpflichtet. << fügte sie an, auch wenn sie die Aussage bereits bereute, kurz nachdem sie ihre Lippen verließ. Durch Ashitakas Hilfe ging es dann also innerhalb wenigster Augenblicke zu den Kazukilanden.
Tbc: Kazuki Hochburg
>> Ja, ich habe dich vermisst. <<, antwortete die Magierin beinahe mit einem Hauch von Überzeugung in ihren Worten, um das Angebot danach sofort auszuschlagen. >> Ich stehe, danke. << Daran änderte auch nicht die Tatsache, dass der Ratsmagier brachial Platz auf seiner Couch schaffte. Die Aussage bezüglich Nami kommentierte sie nicht. Das schien diese Frau gewesen zu sein, die Saori bereits in der Kantine des Rates traf. Eine eigenartige Frau, doch an Eigenartigkeit übertraf sie Izaya nicht im Ansatz. Dieser bewegte sich derweil zu seinem Schreibtisch. Als Saoris Blick ihm folgte, blieb er an den Tassen darauf haften. Ihr Cousin schien sich eine Weile ausschließlich von Kaffee ernährt zu haben. Ziemlich ungesund, ob sich das ebenfalls auf seine Art auswirkte? Jedenfalls schien Izaya einen guten Tag erwischt zu haben. Er war viel erträglicher als das letzte Mal. Während er mit seiner Magie herumspielte, sich um seine „Arbeit“ kümmerte, wollte er Saori grade etwas zu trinken anbieten, da störte bereits ein Riss im Raum den Dialog. Ashitaka, der ihr bereits bestens bekannt war und ein weiterer Magier des Klans traten daraus hervor. Es würde also ohne Umwege weiter gehen. Ihr Pferd hatte die Reise zu dem Klangelände wohl bereits hinter sich.
Ashitakas Weg führte ihn direkt an Izaya vorbei zu Saori hin. Es fiel sofort auf, wie sehr er ihren Cousin ignorierte und sich voll und ganz auf sie fokussierte. Wie es sich für eine Dame gehört legte die Magierin ihre Hand in die ihres Gegenübers. >> Dann lasst uns aufbrechen, wir sollten keine Zeit vergeuden. <<, sprach sie warm lächelnd und mit ebenso warmer Stimme. Izaya nickte sie noch einmal zusprechend zu. Seine Aktivität überraschte sie nicht, stimmte sie aber dennoch zufrieden. >> Ich bin dir wohl zu Dank verpflichtet. << fügte sie an, auch wenn sie die Aussage bereits bereute, kurz nachdem sie ihre Lippen verließ. Durch Ashitakas Hilfe ging es dann also innerhalb wenigster Augenblicke zu den Kazukilanden.
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