Izaya`s Büro

das Eingangsposting lautete :

Izaya hat sich ein wirklich schönes Büro eingerichtetEine Fensterfassade ist das erste was man sieht, wenn man den Raumbettritt. Ein Länglicher schreibbtscih mit einem Monitor und einer Lampe sthene auf diesem.Vor dem schreibtisch etwas mehr in der Mitte des Raums gehen 2 stufen runter zu einer eher entspannteren beriche seines Büros. Eine große schwarze Leder chouc ,welche ein mal abknickt steht da genauso wie ein schwarzer leder sessel. Isaya 
nutzt es um da Gästen einen sitzplatz zu geben. Ein Glastisch rundet das ganze ab. Dazu noch eine kleine bar wo man tee oder spirituosen sich nehmen kann.Auf dem Länglichen schreibtisch kann man auch ein etwas komisches spielfeld sehen, auf dem sich Damespielsteine, schachfiguren und von einem japanischen brettspiel steine darauf ausgelegt sind.Niemand weis was sie darstellen. Von seinem arbeitplatz aus links geht auch eine treppe Hoch anscheinend zu Izaya`s privat räumen. 
Rechts von seinem Arbeitsplatz aus befindet sich ein volles Bücherregal wlches ein breites pensum an Infos bietet, aber auch ein wenig fantasy volles.Das gesamte Büro ist auch mit ein paar grünen Pflanzen ausgestatte und erregt den eindruck eines Nobelgeschäftes. 



Arbeitsplatz mit glassfront:

Spoiler:

Choch ebene:

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Grobe übersicht:

Spoiler:

Rika hörte Izayas Regeln aufmerksam zu. "Okay, diese Regeln werde ich befolgen.", antwortet Rika fröhlich. Sie beobachtete wie Izaya ihr den Tee eingoss, Honig hineintat und ihr hinstellte. "Vielen dank.", sagte sie. Dann fragte Izaya was sie den Abend den noch machen könnten. Rika überlegte kurz. Sie hatte keine ahnung. "Ich weiß nicht. Ich habe um die Uhrzeit meistens nicht mehr viel gemacht. Oft habe ich Abends versucht einen vernünftigen Schlafpatz zu bekommen. Hast du eine Idee was wir machen könnten", antwortete Rika. Sie blickte Izaya an und lächelte. Irgendwie hatte sich ihr Leben in so kurzer Zeit stark verändert. Sie war jetzt nicht mehr alleine und musste nicht mehr auf der Straße rumlaufen. Rika freute sich darüber, dass diese Zeiten vorbei waren. Aber irgendwie war es für sie auch ein wenig seltsam. Auch wenn es keine guten Lebensbedingungen gewesen waren, so war ihr Alltag gewesen. Ich werde mich wohl erstmal da dran gewöhnen müssen, ging es ihr durch den Kopf. Rika nahm einen kleinen Schluck Tee. Der Tee schmeckt echt gut, dachte sie.

" gern geschenen" entgegnte er ihr auf dashöffliche danke und klar das mit den regeln war nur ein kleiner spaß. aber es galt immer noch eine beschäftigung für den abend zu finden. izaya hatte da eine verzaubernde idee. " ich weis was" er legte ihr eine hand auf die beiden augen " nicht spicken "  sagte er mit  netter stimme. in der anderen hand baute sich ein kleines universum auf mitt vielen kleinen galaxyen und sonnensystemen. auch kleine schwarzelöcher. nur die planeten fehlten irgendwie, aber diese ersetzte er mit neutronen sternen.   es kostete ihn so einiges an konzenzentration dies ales zusammen zu halten und die elipsen zu berechnen so wie die bewegung der himmelskörper nicht so schnell zu machen. er nahm langsam die hand von ihrem gesicht.  und hatte das kleine universum auf dem tisch platziert. es strahlte in einem leichten blau was tiefgründig wirkte und das licht hatte er mit seiner magie ein wenig runtergeregelt.  " das ist meine magie absehen von meiner arbeitsmagie." verkündete er und musste erst mal einen schluck warme tee nehmen um seine konzentration aufrecht zu halten. doch phase 2 war noch in planung. den die kleine ursonne in der mitte pulsierte leicht.  er setzte die tasse wider ab und das universum zog sich wider zusammen ein augenblick tat sich nichts und es sah aus als hätte izaya das  specktakel beendet doch es ging erst richtig los.  der weiße klumpen fing an zu brodeln und ein wenig hin und her zu sprngen ehe  alles auseinander schoß im gesamten büro waren planeten galaxyen sonnen und schwarze löcher verteil hier und da flog ein asteroit mit licht schweif vorbei. und die sonne aus der mitte  war um einiges größer und wärmte die räumlichkeiten ein stückchen sogar.
 " und was sagst du"

Rika war überrascht als Izaya ihr die Hand auf die Augen legte. Schnell schloss sie die Augen und tat wie er ihr geheißen hatte, sie ließ die Augen verschlossen. Was hat er vor, fragte sie sich. Sie konnte es kaum abwarten, wagte es aber nicht zu spicken. Als Izayaseine Hand wegnahm. Sie erblickte ein kleines Universium auf den Tisch. "Unglaublich.", flüsterte sie beeindruckt. Diese Magie ist wunderschön, dachte sie. Es sah so real aus. Rika hätte nie gedacht, dass Izaya so eine schöne Magie besaß. "Von so einer Magie habe ich noch nie gehört.", sagte Rika beeindruckt. Mit großen Augen beobachtete sie, wie das Universium sich zusammen zog. Was passiert denn jetzt, fragte sie sich gespannt. Sie beobachtete voller fasizination wie es anfing zu brodeln und hin und her zu springen. "Was passiert denn jetzt?", fragte sie aufgeregt. Dann sprang das ganze auseinander und wurde wie ein ganzes Universium um sie herum. Sie fülhte sich als wäre sie mitten in Weltall, obwohl sie doch in Izayas Büro saß. Es waren sogar Planeten und kleine Sonnen und schwarze Löcher da. Auf Izayas frage antwortete sie: "Diese Magie ist einfach unglaublich. Sie ist wunderschön und ich habe wirklich dass Gefühl in Weltall zu sein." Um sich erstmal wieder etwas einzukriegen nahm sie einen großen Schluck Tee. Dann betrachtete sie die große Weiße Sonne. Von ihr schien eine wärme auszugehen. "und wie kämpfst du damit?", fragte Rika interessiert.

" ich bin nicht der kämpfer " sprach izaya und blickte auf seine schachbrett als äwre er in gedanken ein kleine fieses lächeln " ich  schalte gegner mit gegner aus. es heißt ja auch der feind deines feineds ist dein freund" er blickte wider zu dem kleinen mädchen und sein lächeln wurde wider warm und freundlich. er streckte kurz die hand zu der weißen sonne aus und sie näherte sich seiner hand.  er formte mit beiden händen einer art schüssel und reicht rika die sonne. natürlich lies sie izaya nicht fallen oder aus der gravitation gleiten aber das handwarme teil, was er so generiert hatte sollte eigentlich nur licht verstraheln.  So aus der nähe wirkte es wie ein kleiner weißer heller diamant der permanennt leicht ausstrahlte.  " diese magie ist galaxy magie . sie wird nur  von einem familiären  klan  gelert und  ich bin ein verwandter von dem klan. mein couser  oder cousine ist vollwertiges mitglied sie können mit dieser magie besser umgehen als ich." erklärte er. Dabei fiehl im sofort wider kagemaru und saori ein. 2 saori wirst du vieleicht noch mal kennen lernen. in letzter zeit ist sie öfters in meiner nähe da sie ihren bruder kennen lernen möchte." gab er im moment von seinem fall bekannt. Izaya stand auf und tat die leere tasse zurück. er würde sie morgen sauber machen. danach ging er durch das Büro und stupste ein paar himmelskörper an " du kannst mit jedem spielen wie es dir gefällt. ich hab sie so erzeugt das sie ungefährlich sind"  sagte er noch dazu

Rika nickte. "Ich bin auch nicht so der Kämpfer", kommentierte Rika Izayas Worte. Plötzlich sah sie wie Izaya ein kleines fieses lächeln aufsetzte. Für einen winzigen Augenblick bekam sie es mit der angst zu tun. Was war dass für ein lächeln? Dann sagte er, dass er Gegner mit Gegner ausschaltete. "Dass ist also deine Art deine Feinde zu bekämpfen. Nun meine Magie ist es die Gefühle der anderen zu beeinflussen.", antwortete Rika nachdenklich. War dass die richtige Art zu kämpfen? Andererseits bei meiner Magie, kann ich Izayas Art nicht beurteilen. Meine Feinde mit negativen Gefühlen schlagen ist auch nicht gerade gut, ging es ihr durch den Kopf. Sie beobachtete wie Izaya die Sonne umformte und sie Rika in die Hand gab. Wow dass ist ja sogar leicht warm, ging es ihr durch den Kopf. Sie betrachtete die Sonne, die nun eine art schüssel war. Es war wie ein Edelstein. Rika lächelte.  "Dass ist wunderschön.", sagte sie. Sie hörte Izaya aufmerksam zu dann sagte sie: "Wow hätte ich nicht gedacht, dass diese Magie von einen Familiären Clan gelehrt wird.", antwortete sie. Rika hörte Izaya von Saori reden. Sie prägte sich den Namen ein. "Gut zu wissen", antwortete sie. Dann legte sie die `Sonnenschüssel´ hin und trank sie ihre Tasse aus. Sie sah, wie Izaya einige der Himmelskörper anstupste und hörte ihn sagen, dass sie ungefährlich sind. Voller begeisterung stand sie auf und nahm eine Sonne in die Hand. Sie betrachtete die Sonne genau. Rika mochte das leuchten, dass von ihr ausging. Sie warf diese vorsichtig in die Luft und nahm sich eine andere. "Weißt du, villeicht solltest du folgendes über mich wissen: Ich kenne meine richtige Familie nicht. Meine Familie war ein Mann Namens Aoyama. Er war ein guter Mensch. Ich wurde von ihn in einen Wald ausgesetzt gefunden. Natürlich wollte er mich nicht dort lassen, denn ich wäre sonst gestorben. Aber bei mir war ein Brief in diesen stand, dass meine Eltern verfolgt werden und villeicht sterben müssen und dass die Person, die mich findet um mich kümmern soll. Von diesen Brief hat er meinen Vorname: Rika. Aoyama hatte mir als ich lesen konnte damals den Brief gegeben von daher weiß ich genau was da drin steht, auch wenn ich den Brief heutzutage nicht mehr habe" Während sie erzählt hatte, hatte sie die andere Sonne wieder vorsichtig fortgeworfen und war zwischen den ganzen Galaxien umher gelaufen. Sie hatte einige davon angestupst oder einige der Einzelteile in eine andere Richtung geschoben. So hatte sie zum Beispiel eine Sonne in ein anderes Sonnensystem geschoben, wodurch dieses jetzt zwei Sonnen hatte.

Izaya machte kurz seinen rechner an mit seiner archiv magie , welche er ausschließlich für seine arbeit benutzt. es war eine 2. magie welche  er sich selbst angelesen und erlernt hatte. es half ihm unheimlich bei seiner arbeit. aber er wandte sich noch mal an rika " hört sich nach einer traurigen vergangneheit an, aber es ist nie zu spät seine zukunft  hell strahllent zu gestalten wie ein stern." mit diesen worten  lies er einen kleinen sonnfeuerball in die galaxy aufsteigen. " du musst nur aufpassen das sie nicht zu gut wird" die sonne dehnte sich immer weiter aus und mit einem mal zog sie sich enorm zusammen. Es waren die 3 stadien die eine sonne in ihrer lebenszeit durchlief. Normal roter riese unnd blauer zwerg.  Dan fesselte sein blci sich wider an den bildschirm. und seine uagen schweiften durch die  zeilen einer nachricht und dem kleinen forum was er leitete  wo alle neusten aktivitäten im untergrund gepostet werden. er hatte ja seine agenten überall sogar im kazuki clan. Es war schon echt interessant alles zu wissen und genau alles zu kennen aber er merkte das rika gerade seine gesichte offenbar hat und er anscheinend dran war. " ich  habe 2 normale eltern wo bei meine mutter die schwester von dem kazuki klan oberhaupt im moment ist aber dem klan abgeschworen hat. und mein vater ist auch informant gewesen. jetzt im ruhe stand  und genist sein leben warscheinlich mit seinem goldenen arsch irgendwo anders im königreich. ich habe noch 2 andere schwestern die ich über alles leibe und immer für sie da bin aber sie brauchen mich nicht. sie kommen genaus zurecht wie ich. sind halt multitalente.  und auch so scharfsinnig wie ich. " er zählte er mit lächeln. " ich wurde informant weil ich es liebte menschen zu studieren   das war schon an der schule so. aber ich habe mir damit auch schnell feinde gemacht also habe ich feinde mit feinden ausgespielt, so wie ich das heute noch tue." das war so seine ganze familien  und geschichten erzählung. izaya hat keine schwere vergangenheit oder  sonst was. er war nur von seinem ersten schritt an in seinem leben ein zwielichtiger  chaosverursacher.

Rika beobachtete wie Izayaan irgend so einen komischen elektro Teil ging. Sie wusste nicht mal was das eigentlich genau war. Auf IzayasWorte antwortete sie: "Dass hast du weise gesagt." Voller verwunderung beobachete sie wie der Sonnenfeuerball, denn Izaya aufsteigen lassen hatte sich ausdehnte und sich dann wieder zusammenzog. Ihr war klar, dass das eine Sonne dastellen sollte, aber sie hatte noch nie davon gehört, dass sich Sonen ausdehnen und zusammenziehen. Izaya hatt sich bereits wieder an seinen komischen technischen Teil gewandt. Rika fragte nicht weiter nach. solche Technik ist mir einfach zu hoch, dachte sie und  wand ihren Blick wieder den Galaxien um sich herum zu. Sie war immernoch erstaunt darüber. Dann erzählte Izaya ihr in Kurzform seine Lebensgeschichte. "Klingt so als würdest du deine Schwestern wirklich gern haben.", antwortete Rika und sie lächelte. "Was dein studieren angeht, kann ich nur dazu sagen, dass Menschen wirklich interessant sind. Besonders ihre Gefühle." Sie sah Izaya an.
Auch wenn er anscheinend ein paar seltsame eigenarten zu haben schien, fand sie immernoch, dass er ein netter Kerl ist. Doch etwas beunruhigte Rika. Er spielt Menschen gegeneinander aus, dass ist zwar ganz schön Clever aber klingt auch ziemlich fies, ging es ihr durch den Kopf.

" du musst es ja wissen " ein kleines schmunzeln in ihre richtung , wei ler  sich auf ihre magie bezog.  Und er konnte auch in ihren augen sehen das sie ein wenig  in die richtige richtung geht mit  den gedanken.er grinse leicht. " du scheinst über was nach zu denken. Was plagt dich den, ich bin ganz ohr." er kitzelte es aus ihr heraus. Ob sie die warheit nun sagt oder lügt. er wusste schon mal das sie in eine andere richtige richtung gedacht hatte.  sie erinnerte an diese kibe asano, welche genauso  scharfsinnig und  intelegentwar, wenn auch auf ihre ganz eigene art und weise. er mochte solche menschen mit ihnen konntem na sich gut unterhalten  und genauso gut mit dem geiste messen ohne das jemand schaden nimmt, wobei ein geistlicher kampf mit izaya schon mal zu suizied geführt hat so ist das ja nicht.  Aber dennoch fand er sie ganz putzig. wie ein diamant dem nur die glatten kanten fehlten umd das licht zu reflektiren in alle richtungen.  Der informant  machte den rechner wider aus. genug für heute. das gewitter hatte auch im vergehen der zeit nach gelassen und nur hin und wider war ein lautes donnern weit weit entfernt zu hören während der regen rhytmisch gegen die fenster prasselte. Seine blicke schweifen kurz durch das büro ehe sie sich wider an rika festhielten " wie wäres wenn wir dir schon mal ein pyjama raus suchen, wenn wir glück haben ist noch einer von meinen schwestern hier. ansonsten nimmste einfahc ein langes t shirt von mir  hmm und dan machen wir mal dein bett startklar. was hällst du von der idee.?"

Auf Izayas Worte musste auch Rika schmunzeln. Er hatte ihre Anspielung auf ihre Magie verstanden. Dann fragte er sie, was sie plagte. Verdammt was soll ich jetzt sagen, ging es Rika durch den Kopf. Sie konnte doch nicht sagen, dass sie anzweifelte ob die Art und Weise wie Izaya mit seinen Feinden umging die Richtige ist. Aber lügen konnte sie auch nicht. Dass ist der Nachteil, wenn man einfach nicht gut lügen kann, ging es ihr durch den Kopf. "Naja... Weißt du manchmal frage ich mich ob es das Richtige ist seine Mitmenschen zu manipulieren", antwortete sie. Dass entsprach zumindest etwas der Warheit trotzdem guckte sie für einen kurzen Augenblick etwas schuldbewusst. Manipulieren... meine Magie manipuliert auch Leute, ging es ihr durch den Kopf und gerade gut für andere Menschen war es nicht. In Gegenteil sie hatte mit ihrer Magie schon genug Leute geschockt. Izaya riss Rika aus ihren Finsteren Gedanken. "Ja gerne.", antwortete sie. Erst jetzt merkte sie wie müde und erschöpft sie eigentlich war.

Izaya stand auf von seinem büro stuhl und lies der kleinen prinzessin den vortritt während er redete "  genau aus diesem grund liebe ich menshcen du musst nur ein paar sachen nenen und sofort hast du sie manupuliert ohne magie.  " solangsam zeigte er ihre wahre gestallt.  sie gingen die treppe hoch und die ganze galaxy zog sich im büro zusammen. in einen kleinen himmelskörper dne izaya in die hand nahm.  Er machte die tür oben auf dem gang hin auf. jetzt befanden sie sich genau über dem couch berreich. Ein großes zimmer mit einem breiten schrank, welcher auch begehbar war erstreckte sich vor ihnen der rolladen war leicht runter gemacht um die sonne ein wenig abzuhalten und ein  2 meter auf 1,4 m bett stand in der mitte mit schwarzem rahmen holz und dunkel rotem bettbezug.  Izaya´s erster gang war an den schrank, er schob die schiebetür beiseite und kramte in den  obersten fächern rum und warf einiges hinter sich was sehr mäddchenhaft aussah doch es sah mehr aus wie straßenkleidung. " mal sehen was die beiden noch hier alles zurück gelassen haben " er kramte weiter dabei fing er wider an zu erzählen. " ich will dich ja nicht anlügen bin ja ein top informant. meine wahre persönlichkeit ist nicht immer sehr nett, aber du erinnerst mich sehr an meine beiden kleinen schwestern welche ich langen icht mehr gesehn habe. ich mag es menschen zu manipulieren und chaos zu verbreiten um die stadt in bwegung zu halten, ansonsten wäre es viel zu langweilig. "  er nahm etwas ehr kleines aus dem schrank und warf es widerh inter sich. es sah zu klein aus. " ich spiele gern mit menschen und  bin immerg espannt wie sie reagierne auf meine spitzfindigen worte oder auf meine sehr komische benimmweise.  die meisten macht es aggresive doch die wenigsten haben den nötigen grips um mit sowas normal um zu gehen. und genau in dem moment wo sie ihre kontrolle verlieren werden sie nichts weiter als ein schachfigure oder ein spielstein auf dem spielbrett meiner stadt."  erzählte er weiter über sein zwielichtiges auftreten. " aber keine angst. du bist verdammt scharfsinnig wie ich , siehst meinen schwestern ähnlich und bist niedlich. ich glaube dir würde ich sowas nie antuen können.  ich kann dich nicht überzeugen oder dazu zwingen meine weise gut zu finden  aber du solltest  es akzeptieren können ansonsten" sprach er weiter. " den ansonsten war es ein shcöner abend und du kannst wen du willst ineinem hotel übernachten oder trozdem noch hier. Neben bei ich habe noch niemand umgebracht oder ist wegen mir zu tode gekommen   " schob er noch hinten dran. er hatte ja eigentlich versucht dem einen mädchen das mit dem selbstmord aus zu reden aber sie wollte es ja trozdem machen wobei ja celly eingeschritten ist.  naja es gibt schon sturköpfe auf dieser welt.

Während Rika ging hörte sie Izaya zu. Für einen kurzen Augenblick riss sie die Augen auf. Was redet er da, fragte sie sich. Seine Sichtweise war so anders als ihre. Als Izaya die Tür öffnete trat sie hindurch. Das Zimmer wirkte auf Rika gigantisch und das Bett sah gemütlich aus. "Der Raum ist toll.", rief Rika fröhlich. Doch irgendwie klang es gar nicht so fröhlich, wie es sein sollte. Irgendwie beunruhigte es sie, wie Izaya dachte. Was ist wenn er mich auch nur manipuliert, fragte sie sich. Dabei wirkte er doch so nett. Sie beobachtete wie Izaya einen Schrank durchwühlte und Kleidungsstücke rauswarf. DAnn fing er an zu erzählen. Umso weiter er erzählt destso größer wurden Rikas Augen. Sie bekam es mit der Angst zu tun. Konnte ein Mensch wie er wirklich so bösartig sein? Nein das wollte Rika nicht glauben. Deswegen hat er die Figuren auf sein Spielbrett, ging es Rika durch den Kopf, als Izaya davon erzählte und sie war etwas erleichtert, als er sagte, dass er ihr sowas nicht antun könnte. Aber kann ich das ackzeptieren, fragte sie. Ihr Herz hämmerte immernoch wie wahnsinnig. Irgendwie wollte es nicht in ihren Kopf rein, dass Izaya so drauf war. Dann gestand er auch noch, dass Jeamnd wegen ihn umgekommen ist. Rika musste sich erstmal auf den Boden setzten. Wie soll ich damit umgehen, fragte sie sich. "Ich muss kurz nachdenken.", antwortete sie. Ihre Stimme klang halbwegs neutral. Aber in Inneren tobten ihre Gefühle. Es stimmte sie traurig, dass ein so gutartiger Mench wie Izaya so eine dunkle Seite hatte. Rika senkte den Blick zum Boden. Sie konnte ihn trotzdem nicht hassen oder war wütend auf ihn. Dass Izaya Menschen manipulierte damit kam sie ja noch klar, aber dass er Jemanden auf den Gewissen hatte... Diese Tatsache entsetzte sie sehr. Aber irgendwie wollte Rika nicht den Kontakt zu Izaya verliern. Außerdem wusste sie doch gar nicht wie sehr Izaya daran schuld war. Villeicht war es ja ein Unfall gewesen.  Es blieben ihr nur zwei Optionen: Es nicht zu ackzeptieren und den Kontakt zu Izaya abzubrechen. Dadurch ihre neue FAmilie zu verlieren und wieder alleine dazustehen oder es zu ackzeptieren und bei Izaya zu bleiben und nicht mehr alleine zu sein. Rika wurde klar, welche Entscheidung eindeutig, die bessere war. Sie atmete tief durch und blickte Izaya entschieden in die Augen. "Ich ackzeptiere es. Jeder Mensch hat seine dunkle Seite und schlimme Dinge getan. Solange du mich da nicht mit reinziehst... kannst du sein wie du willst." Noch nie waren ihr Worte so schwer gefallen. Sie musste über ihren eigenen Schatten springen, aber sie wollte nicht wieder alleine sein und außerdem auch wenn Izayavilleicht seine böse Seite hatte, er war doch trotzdem ein gutartiger Mensch irgendwie.

Izaya hatte was gefunden aber aus den augenwinkel beochtete er das mädchen welches sich vor schock erst mal setzen musste dennoch war sie schlau genug die gewichte richtig ab zu wigen und traf eine entscheidung die sie nicht an die klinge brachte. Dafür solls ja auch eine belohnung geben. "Du bist bestürtzt weil sich jemand wegen mir umgebracht hat? lass es mich erklären." er hatte einen pijama in der hand seiner kleinen schwestern und legte ihn vor ihr auf den boden  während er sprach und ging danach um sie herum bis er in ihrem rücken stand.er sprach " es war ein junges mädchen braunhaarig, dunkle augen estwas eingebildet und nicht gut von begriff. sie hatte mitbekommen wie ihr vater fremdging und trozdem noch mit ihrer mutter am tisch gemainsam lachte. Es kotze sie an es widererte sie deart an das sie beschlossen hatte sich umzubringen. ich habe sie kontackticker und eine doppelselbstmord vorgeschlagen. als wir uns getroffen haben auf einem großen haus auf dem dach bei einem shcön vollen mond  , ntürklich nasch dem ich sie kidnappen hab lassen und wider retten hab lassen erzählte sie sich und zeigte ihr  das sie glücklich war geretter worden zu sein, wen sie wirklich selbstmord begen hätte wollen wäre sie bestürtzt darüber gewesen ich sagte ihr meine ansichtweise über das fremdgehen welche beinhaltet das es ihr doch egal seine sollte immer hin ist keiner markelos. sie schlug auf dem rand nach mir doch ich fing ihre hand abund sie verlor das gleichgewicht. auf dieem haus hatten sich shcon mehrer das leben genommen so war auch unten ein blut felck zu sehen. ich lies den blick auf sie wirkenund zog sie wider hoch. als abschluss sagte ich ihr das ich sie ja zu nichts zwingen kann. also war ich mehr der , der ihr leben retten wollte doch sie sprang aber sie wurde gerettet von einer andern person einem kurrier in meinen diensten."  er war schon weiter gegangen und hielt ihr die hand zum aufhelfen hin " also bin ihc nicht der ganz böse aber der hinterlistge" sagte er und haöf ihr ruckhaft auf so das er in ihre arme viel. er drückte sie kurz. " doch meine schwestern sind mir das aller wichtigste auf der welt " sprach er noch während er sich in die arme schloss.

Rika warete Izayas Reaktion ab. Hoffentlich hat er diese Person nicht selbst umgebracht, ging es ihr durch den Kopf, als er sagte, dass  er es ihr erklären würde. Mit seinen Eigenarten, damit könnte sie leben. Aber wenn er jetzt ein Mordgeständnis machen würde... Rika wusste, dass sie damit nicht umgehen könnte. Währendessen ihr dass durch den Kopf ging legte Izaya einen Pyjama vor ihr auf den Boden. Der ist wirklch sschön und scheint mir zu passen, ging es ihr durch den Kopf. Dann erzählte Izaya die Geschichte. Kaum hatte er begonnen zu erzählen beruhigte sich Rika etwas. Sie hörte ihn aufmerksam zu. Während Izaya erzählte veränderte sich ihre Haltung. Aud ihren vorher leicht beturübten und ernsten Blick wurde wieder ein glücklicher und Rika konnte sogar ein wenig lächeln. Er hat ihr also versucht zu helfen, er ist kein bösartiger Mensch, ging es Rika durch den Kopf. Darüber war sie sehr erleichtert. Aber ein wenig bedrückte sie auch die Geschichte. Wie konnte sich denn ein Mensch umbringen wollen nur weil sein Vater fremdging? Menschen können echt seltsam sein, ging es ihr durch den Kopf. Dann sah sie Izayas Hand und ließ sich aufhelfen. Als er sie kurz umarmte musste sie breit grinsen. Er ist eigentlich ein wirklich guter Bruder, ging es ihr durch den Kopf. "Sag mal was wurde aus den Mädchen. Du meintest sie wurde gerettet?", fragte sie. Rika musste es einfach wissen was aus ihr wurde.

Izaya schaute kurz zu ihr runter* das mädchen  wurde von einem meiner agenten berettet bevor es aufschlug mit dessen magie. ich hätte sie nicht daran gehindert, doch du kennst die mschen manche teilen ihr herz zu bereitwillig, heute ist das mädchen mit einem jungen zusammen und hat selbst leibe gefunden wie ihr vater und mutter. Sie lebt ihr eigenes leben und selber weis ich nicht wie sie zu dem abend steht doch ich galube dieser hat ihr ein wenig die uagen geöffnet. " gestand er seine wirkliche gedanken.   er schob sie ein wenig weg von ihr und schaut ihr noch mal fragend ins gesicht. " sag mal hast du überhaupt frische unterwäsche dabei.?"  er wich so schnell von so eine mernsten thema ab " ich gleaube ich weis was wir morgen machen." ein grinsen schlich sich auf sein gesicht " schoppen du ich und die läden von crocus ja crocus. die hauptstadt sie sit total schön und überall sind blumen " er nahm das mädchen hcuke pack mit dem pijama duckte sich ein wenig bei der tür und trug sie neben an ins bad wo sie dan erst mal ein bad nehmen konnte. er lies die kleine aline nach der einführung wie was zu bedienen ist und  nachdem er ein handtuch in dem mamor ausgekledeten bad  welches schon funkelte  für sie rausgesucht hatte. Nun hatte er kurz zeit für sich. zeit um sein nachtlager vor zu bereiten. er ging kurz ins shclaf zimmer. räumte die unordnung weg  und holte sich eine decke aus einer andern schranktür. kurz über das geländer geschmissen auf die rückenlehen des sessels ein kissen folgte  und danach landete ein izaya unten nach dem er sich über das geländer geschwungen hatte. er richtet sich sein  nächtigungs platz am rand der couch zur wandt ein und machte sich noch ein tee welchen er in der zeit genoss wie sich die kleine frisch machte.

Rika lächelte, also hatte die Geschichte ein happy End. "Bestimmt hat es ihr sehr geholfen. Ich finde du hast richtig gehandelt.", bemerkte Rika dazu. In ihrer Stimme lag auch irgendwie etwas stolz. Dann stellte er ihr eine etwas unangenehme Frage. "Nein.", antworete Rika beklommen. Dass war ihr etwas peinlich. Rika war froh als Izaya schnell ein anderes Thema ansprach. Sie wurde neugierig. "Was machen wir denn?", fragte sie. Auf seine Antwort sagte sie: "Dass klingt super." Kaum hate sie das gesagt, nahm ihr Bruder sie auch shcon Huckepack. Rika war überrascht. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er sie Huckepack nehmen würde. Irgendwie süß von ihn, ging es ihr durch den Kopf. Izaya trug sie bis ins Bad. und setzte sie dort ab. Er erklärte sie kurz wie sie alles bediente und liegte ihr ein Handtuch hin. Nachdem Izaya gegangen war, ließ sie Wasser ein. Sie fühlte mit ihrer Hand wie warm das Wasser war. Wow dass ist ja echt warm, ging es ihr durch den Kopf. Sie war begeistert von der Technik. Das letzte mal gebadet, hatte sie vor drei Tagen in einen Fluss, dort war das Wasser aber sehr kalt gewesen. Rika entkleidete sich und wusch sich. Dannach trocknete sie sich mit den Handtuch ab. Sie nahm den Pyjama und zog diesen an. Anschließend legte sie ihre Kleidung zusammen. Rika verliess das Bad. "Ich bin fertig.", sagte sie.

Izaya schaute kurz hoch zu der stelle wo sie stehen müsste immerhin war ja da gerade der boden von dem gang auf dem sie gerade stand. Sie sagte sie währe fertig. Izaya lächelte nur kurz.  War schon irgendwie niedlich, so mit ner neuen kleinen schwester.  Nach dem er seine couch in ein bett verwandelt hatte durch die decke und das kissen was er gerade  aus dem schlafzimmer von sich genommen hatte lief er wider hoch zu ihr.  „ dan wird es zeit fürs bett kleine prinzessin „ sagte er mit einem leichten lachen.   Im schlaf zimmer decke er sie zu und warf den kleinen ball der eben noch von der galaxy übrig war an die decke und kurz funkel ein paar kleine sterne ganz weit  weg auf, so wie es scheint. Es war wie ein nächtlicher sternen himmel. Nur ein wenig dunkler  so das man gut einschlafen konnte. „ gute nacht „ wünschte er ihr und machte sich auf den weg nach unten um sihc selbst zu bette zu legen und die nacht  so langsam ausklingen zu lassen.
 

Am nächsten morgen war er natürlich als erstes wach als ihn die kleinen sonnentrahlen die durch  die fensterfront lunzten und ihn an der nase kitzelten. Mit einem grummel wältzte sich der informant noch mal zu seite, aber musste einsehen , das es nur heller wurde und  es zeit war auf zu stehen. Der junge mann setzte sich auf und strecke sich erst mal so das es in seinem rücken knackste, danach raffte er sich langsam auf. Leicht benommen zwinkerte er ein paar mal mit den augen  und er musste gähnen  während er mit schlurfenden schritten sich an seinem kleinen schrank bedeinte und  dieses mal anstat tee einen caffee machte welchen er mit 2 großen zügen auch schon leer hatte.Wacher als vorhin ging er erst mal ins Bad um zu duschen.

[out: haste whattsapp oder skype?]

Rika fühlte sich verdammt müde. "Ja gerne.", antwortete sie Izaya, der gerade zu ihr gesagt hatte, dass sie schlafen gehen sollte. Sie ging in das Zimmer und legte sich auf das Bett. Izaya deckte sie zu. Rika musste gähnen. Sie war tod müde. Sie sah wie Izaya den Ball nach oben warf und ein paar Sterne funkelten. Es sah aus als wäre es der nächtliche Himmel. "wow dass ist toll.", sagte Rika begeistert. "gute nacht Bruder.", antwortete sie. Als Izaya das Zimmer verliess schloss sie die Augen. Für einen kurzen Augenblick dachte sie nach. Es war doch seltsam wie manchmal das Leben mit einen spielte. Gestern noch war sie eine arme Bettlerin gewesen und schon heute hatte sie ein Zuhause und noch wichtiger: sie hatte jetzt eine Familie und war nicht mehr alleine. Währnd sie über das  nachdachte schlief sie ein.

Als Rika erwachte fühlte sie sich so erholt und ausgeschlafen wie lange nicht mehr. Die sonne schien bereits. Rika gähnte einmal und richtete sich auf. Eigentlich hatte sie noch keine Lust aufzustehen. Villeicht kann ich ja auch einfach noch liegen bleiben, dachte sie. Sie überlegte kurz ob sie sich wieder hinlegensollte, dann entschied sie sich um und stand auf.

(out: Ja habe ich^^. Ich schicke dir meinen Skype-Name per Pn)

Frisch angezogen und gerade gekämt trat izaya mit einem erholten durchatemn aus dem bad raus und hörte auch das knartzen des holzes von den fußdielen im nebenzimmer. also war sie schon wach. Er wollte aber nicht einfach rein stürtzen si könnte sich ja gerade umziehen oder sowas. Er wollte einfach aus respeckthalber nicht in das zimmer platzen nur um einen guten morgen zu wünschen. bei andenr menschen würde er es vieleicht mahcen um sie zur weiß glut zu treiben aber  seinen neue kleine schwester die nun sein leben füllte wollte er sowas nicht antuen.  SO ging er sich noch mal mit der hand durch die haare und setzte sich auf die couch. wenn sie runter kommt  könnten sie ja losgehen auf dem weg zum bahnhof etwas essen können und dna in crocus schoppen gehen sowie  dort übernachten oder wider nach hause fahren zeitig. 
Mit einem ledrigen knrarrzen der couch sank izaya ein stück ein und legte beide arme auf die beien ab und las ein paar der porspeckte welche unter dme galstisch auf einer 2. ablage ebene bereit und sotiert lagen.
Seine blicke wanderte noch mal kurz zu treppen, er sah das seine kleine neue schwester wach war und noch leicht schläfrig wirkte " guten morgen  schwester und gut geschlafen im bett "  begrüste er sie mit einer fröhlichen stimme.

Rika zog sich um. Sie hatte leider nur ihre Kleidung, die sie gestern getragen hatte. Nachdem sie sich umgezogen hatte. trat sie aus den Zimmer und kam die Treppe runter. Sie sah Izaya, der bereits auf der Couch saß. "Guten morgen. Ja super geschlafen. So gut habe ich Ewigkeiten nicht mehr gepennt.", antwortete Rika fröhlich. Allerdings mit einer etwas müde klingenden Stimme. "und du?", fragte sie.  Rika ging zur Couch und setzte sich neben ihren Bruder. Rika fühlte sich super. Sie war zwar noch nicht ganz munter, aber so langsam wurde sie richtig wach. Sie fragte sich ob sie wohl irgendwas geträumt hatte, aber nach längeren überlegen kam sie auf den Schluss, dass dies wohl nicht der Fall war und wenn doch dann konnte sie sich einfach nicht mehr daran eirnnern. "und was hast du geträumt?", fragte sie Izaya interessiert.

er lächelte das junge mädchen neben sich an. Sie duftete noch nach dem duschgel von ihm, es war schon lustig. so roch er
Die sonne  kraxelte über die häuserdächer der gegenüberligenden häuser und strahlte nun in das zimmer rein. mann konnte die hell gelben lichtstraheln schon wirklich mit auge verfolgen wie sie langsam bis zu ihrem ziel der wand verliefen. " hast du hunger " fragte er  stand schon mal auf und ging zur gaderobe um sich sein mantel um zu werfen und alles ein zu packen was er so bracuhte.  " wir können ja auf dem hinweg zum bahnhof was essen gehen bei einem bäcker" schlug er leicht lächelnd vor. der kleinen holte er auch einen kleinen mantel der aussah wie seiner raus welcher ein wenig versteckt war in der gaderoben schrank. Sie war für weibliche besucher die sich hier verirrt hatten. Sie würden ja eh heute ganz viel neues anzeizeug für die kleine kaufen  von unterwäsche bis zur jake und schuhe.  " wir gehen heute ein kaufen und zwar  alles was du so brauchst, geld spielt keine rolle " sagte er lachend.  bei unterwäsche würde er wohl aber nicht helfen können

"Ja und wie ich hunger habe.", antwortete Rika auf Izayas frage. "Dass klingt gut.", fügte sie hinzu. Sie hatte schon seit einer Weile nichts mehr beim Bäcker gegessen. Nun stand Rika ebenfalls auf. Dabei bemerkte sie, das Sonnenlicht. Dass wird ein super Tag, dachte sie. Das Wetter war einfach super. Sie sah wie Izaya einen Mantel rausholte. "Vielen dank.", rief Rika. Mit den Mantel erkennt man mich bestimmt als Izayas Schwester, ging es ihr durch den Kopf. "Einkaufen klingt sußer.", antwortete Rika. Dann habe ich endlich mal vernünftige Klamotten, dachte sie fröhlich und gleichzeitig war sie Izaya sehr dankbar. Ohne ihn wüde sie immernoch auf der Straße rumlaufen.

er legte ihr den kleinen mantel an , es war das izaya marken zeichen. Jeder der so einen mantel an hatte solte man nicht unterschätzen, provozieren oder gar ein haar krümmen sonst hat man bald die halbe welt  gegen sich gerchtet und das aus lauter komsichen und kranken gründen. Und bevor man sich versah weilte man nicht mehr unter dne lebenden. So gingen die beiden nach drausen auf die straßen richtung bahnhof auf dem weg noch mal beim bächer angehalten und jder ein brötchen das belget war  und dann fuhren erst mal zug. gen vormittag mittag kamen sie an. Crocus erstreckte sich vor ihnen. 

Mit rika TBC: Crocus straßen.

Cf: Straßen von Crocus

Rika öffnete die Auge. Es war bereits hell. Für enen kurzen Augenblick blieb sie noch liegen, dann stand sie auf. Sie suchte sich eines der neuen Outfits raus und zog sich um. Dannach ging sie aus den Zimmer raus und lief die Treppe runter. Bis jetzt keine Anzeichen von Izaya, villeicht ist er ja schon weg, ging es ihr durch den Kopf. Ihre Vermutung bestätigte sich, als sie den menschenleeren Raum vor sich sah. Sie setzte sich erstmal auf die Couch und überlegte was sie heute wohl tun könnte. Allerdings viel ihr nichts ein. Dann bemerkte sie, dass sie hunger hatte. Ich sollte erstmal etwas Frühstücken gehen, dachte sie. Sie blickte zu ihrer alten Tasche, die immernoch in den Raum stand. Sie nahm diese und ging die Treppe hoch in ihr Zimmer. Das meiste Geld packte sie erstmal aus der Tasche, damit sie nicht mit zuviel rumlief. Allerdings behielt sie noch genug drin, um irgendwo Frühstück zuessen. Rika ging mit der Tasche wieder in das untere Zimmer und zog ihren Mantel an. Sie öffnete die Tür und verliess Izayas Büro.

Tbc: Die Straßen Magnolias

Izaya kam nach einen lagen erschöpfenden tag mit dem mantel  angelegt und schon fast automatiesierend rein in sein eigenes büro. Die schuhe zog er aus während er gleichzeitig seinen mantel aufhing. War das erst mal geschafft. War die erschöpftheit mit einemal noch viel größer.  Er war endlich daheim, doch seine arbeit hört nie auf. Die ersten schritt machte er in richtung Schreibtisch blieb dan aber doch stehen. Wo war rika, dahcte sich der Informant nur und shcaute sich erst mal ein  wenig um. SeineBlicke schweiften über den schreibtisch und der langsam leicht rötlich färbenden fensterfront durch das abendliche licht über die treppe zum Aufenthaltsraum, mehr wohnzimmer, zur höher gelegten flur bis an die wand zum großen bücher regal und wider zum schreibtisch, Bis jetzt hatte er sie noch nicht entdeckt, Ist sie vileicht auch rausgegangen um sich zu belustigen oder mal die stadt besser kennen zu lernen. Hmm wie sah es eigentlich aus mit ihrer sicherheit, sie konnte diese seltenden magie doch besahs sie sonst noch was, kein messer mit dem sie meistlich umgehen konnte , keine mitteldistanz waffe wie izaya mit seinen wurfklingen. Und shcon begannen die gedanken an ihrer sicherheit wie ein elternteil oder ein extrem fürhsorglicher großer bruder…

Cf: Straßen von Magnolia

Rika trat ein. Ich bin jetzt echt lange unterwegs gewesen. Ob mein Bruder wohl schon hier ist, fragte sie sich. Ihre Frage beantwortete sich sofort, denn da sah sie auch schon Izaya. "Hallo Bruderherz.", begrüßte sie ihn voller Freude. Dannach zog sie ihre Schuhe aus und stellte sie ordentlich hin. Dann stellte sie ihre Tasche ab und nahm ihren Mantel ab. Irgendwie war sie jetzt echt geschafft. Ihre Füße taten von langen laufen weh und sie war sehr müde. Kein wunder ich war den ganzen Tag draußen gewesen, dachte sie. Dafür kannte sie Magnolia jetzt wirklich gut und sie hatte den Tag gut rumgekriegt. Sie hatte jetzt wohl wirklich fast jede Ecke von Magnolia gesehen und würde sich jetzt wohl auch nicht mehr so leicht verirren. Magnolia ist schon eine schöne Stadt, dachte Rika. Sie sah zu Izaya. Obwohl sie müde war freute sie sich darüber, ihren Bruder wiederzusehen. Es gab ihr ein seltsames Gefühl von Familie. Etwas was, Rika schon seit einigen Jahren nicht mehr wirklich kannte. "Wie geht es dir?", fragte Rika Izaya. Sie lächelte ihn freundlich an.

Izaya s blicke wanderten zu tür als idese mit einem leichten klicken aufging und eine bekannte person eintrat. Seine neue kleine Schwester.  Sah schon rechtputzig aus in ihrerm kleinen izaya mantel. , fast zum anbeisen.   Das kleine shcmunzeln legte sich wider auf die gesichtszüge von Izaya. Am liebsten wollte er sie in den arm nehmen doch das wäre zuviel nähe uaf ein mal warscheinlich. Wäre es nicht eine so bedeutenden person gewesen hätte er es warscheinlich auch so gemacht. Er grüßte sie mit " nahh" aber da ereilte ihn shcon die frage seiner kleine schwester rika. " joa gut wie immer, ist ja sozusagen meine stadt, da kanns mir doch nur gut gehen " verspielt zwinkerte er ein mal mit einem auge und setzt ein fieses grinsen auf. Einen augenblick schweiften seine augen auf das spielbrett von ihm. es gab wider ein paar figuren zu bewegen und eine sehr wichtige. Die figur für die alianz. Er trat näher na sie heran , seine hand legte sich auf ihren kopf " und wie war dein tag schwesterchen" setzte er als gegenfrage an

Rika lächelte. "Schön, dass es dir gut geht.", sagte sie. Auf seine Gegenfrage antwortete sie: "Der Tag war super. Ich habe allerdingsn icht sehr viel sinnvolles getan. Ich war den ganzen Tag spazieren. Ich kenn jetzt Magnolia echt gut und werde mich wohl hier nie wieder verirren, aber meine Füße tun weh.", den letzten Teil ihrer Antwort, sagte sie eher lachhaft. "Magnolia ist aber echt nen schönes Städchen.", fügte Rika hinzu. Sie fand, dass man in dieser Stadt wirklich super leben konnte. Doch eine Sache zweifelte sie irgendwie an. Was sollte sie denn die ganze Zeit tun? Sie hatte jetzt alle Zeit der Welt und musste sich keinen Kopf machen. Aber was sollte sie eigentlich die ganze Zeit tun? Sie konnte doch nicht die ganze Zeit spazieren gehen. Ich werde mir wohl noch Gedanken darüber machen müssen, dachte sie. Aber irgendwas was sie tun könnte würde sich bestimmt noch anfinden. Sie lächelte ihren Bruder an. Auch wenn sie noch nicht wusste, was sie jetzt eigentlich genau hier in Magnolia machen sollte, war es das beste was ihr pasieren konnte.

ein leises lachen neine ein kichern  entwich dem mund von izaya.  Er konnte sich schon denken , nein er wusste schon wohin ihre gedanken wandern. sag mal diese knall harte veränderung, von straßen leben zu luxus, hat dir nicht ganz so gut getan hm?.  du weist nicht wohin mit der  zeit und bindest dich an diesen ort." fasste izaya zusammen. dabie führten ihn seine schritte um die kleine herum auf seinen schreibtisch zu. auf diesem er mit der hand drüber fuhr und sich dan mit einer eleganten derhung anlehnte an die kante der tischfläche. " warum machst du nicht eine reise und erkundest dandere gebite von fiore, du hast genug geld, ansiehsachen und hast magie, was soll dir den bitte schön passieren. Auserdem sind meine agenten überall. sollte jemand  auch nur versuchen dir ein haar zu krümen oder nur auf den gedanken zu kommen  ist dieser jemand schneller verschwunden wie ich schnipsen kann." ein müdes lächeln was nett gemeint ist, ach ja. ich war auf dem heimweg noch mal bei meinem schneider, dein agentetn outfit ist fertig, es steht dir nun zu verfügung.  Es ist resistent gegen diverse element magien, reisfest und sogar leicht klingen schnitt sicher. aber ist halt viel haut zu sehen." genau das richtige für die jugend von heute wie sich der informant dachte. Sein kopf drehte sich kurz zu der fenster front. Ein ersnter blick. Noch nie war izaya ernst. nie so ernst wie jetzt. er schwingte sich über den schreibtsich und saß sofort in seinem büro stuhl. eine einzelnde nachricht war auf seinem pc. Aber diese eine nachricht könnte  einen kolleteral schaden für das halbe hakobegebirge bedeutetn. naja das war übertrieben aber für das kazuki anwesen und das gesamte gebiet dort. " kage " presste er zwischen den zähne heraus. kaito was hast du blos getan, und netero warum wars t du so stur.... waren seine einzigsten gedanken.  Da konnte doch etwas gefährlich werden für seinen plan. " apropo reise ich werde auch eine machen müssen.

Rika sah Izaya überrascht an. Er hatte ihre Gedanken genau auf den Punkt gebracht. Sie wusste nicht wohin mit der Zeit und dass war ja auch das Problem gewesen. Dann schlug ihr Izaya vor, dass sie eine Reise machen könnte. Für einen kurzen Augenblick dachte sie darüber nach. Eigentlich war das ganze nicht abwegig. Eigentlich fand Rika, dass es eine gute Idee war. Dadurch würde sie sich bestimmt etwas besser an das Leben als reiche Person gewöhnen können. Als sie hörte, dass das Outfit fertig war, musste Rika lächeln. Sie freute sich darüber. Ich habe kann es kaum erwarten es mal anzuprobieren, ging es ihr durch den Kopf. "Ich denke eine Reise ist villeicht keine schlechte Idee.", nach kurzer Denkpause fügte sie hinzu: " und super, dass das Kleid fertig ist. Ich muss es unbedingt mal anprobieren es sieht bestimmt toll an mir aus." während sie sprach machte sie sich auf den Weg zum Sofa. Sie bemerkte dass Izaya anscheinend tief in Gedanken versunken war und sich wegen irgendwas Gedanken machte. Izaya hatte irgendwas gesagt, aber Rika wusste nicht genau was. Ist ja auch egal, war wahrscheinlich eh nur ein selbstgespräch von ihn, dachte Rika und setzte sich hin. Sie dachte nochmal über die Sache mit der Reise nach. Sie würde dabei aufjedenfall viel von der Welt sehen und villeicht auch mehr rausfinden wie andere Leute lebten. Und eventuell kann ich die Warheit über meine Eltern rausfinden, ging es ihr durch den Kopf. Dass war etwas was sie schon immer unbedingt wissen wollte. Auch wenn es eher unwahrscheinlich war, dass ise etwas herausfinden würde. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, dachte sie.

Aufmerksam am pc was machen, erhob der informant seine stimme. " und shcon ein plan wo du anfangen sollst, mit deiner reise." da er sich shcon dachte das sie gleich verneinen wird, weil sie noch nicht viel rum kahm, setzte er schnell noch eine ergänzung aus seiner eigenen perspektve dazu " waäre ich du würde ich mit dem rose madder beach anfangen, ein bisschen strandurlaub tut jedem gut. "  sagte er mit fröhlicher stimme und mit den gedanken am strand, unter palmen in einer hänge matte mit einem lekren alkoholische drink in einer kokosnuss mit dem scahten wellenrauschen der brechenden wassermassen  am sand. eine entspannes seuftzen gab er von sich, aber dan fiel ihm wider ein was er gerade gelesen hatte, er hatte ja schon alles so gelenkt das es auf ein widersehen  hinauslaufen würde aber nicht zudem was sich daraus ergeben würde, das war höchst gefährlich, und das musste er streng geheim halten. er machte dne pc aus und setzte sich noch mal zu rika seiner kelinen shcwester. Er machte was wo er selber angst hatte das es schlecht  an kam aber er würde sie jetzt erst mal nicht mehr sehen. er schloss sie in die arme und drückte sie erst mal. " ich wünsche dir viel spaß bei deiner reise" sagte er leise Dan lies er sie wider gehen " ich hab wichtige, sehr wichtige sahcen die meinen couser betreffen zu erledigen , er ist ingefahr." mit deisen worten erhob er sic hwdier und verflies mit zügigen zielsichern griffen und handlungen den raum . so war rika wider aleine. es tat ihm shcon irgendwie leid, aber es war das beste für sie. 

sry das ich nicht gepostet habe ganz vergessen sry

"Nein bis jetzt habe ich kein plan.", antwortete Rika. Wahrscheinlich werde ich mich wohl planlos auf den weg machen, ging es ihr durch den Kopf. Dann schlug ihr Izaya einen Anfang vor. "rosen madder beach", flüsterte Rika. "klingt eigenttlich ganz nett.", sagte Rika und sie lächelte. Dann umarmte Izaya sie.  Rika war völlig überrascht. Aber irgendwie freute es sie. Sie war seit Ewigkeiten nicht mehr umarmt worden. Plötzlich sagte Izaya, dass er ihr viel spaß bei der Reise wünsche und dass sein Cousin in gefahr war. Rika sah ihn mit großen Augen an. "Was.", flüsterte sie entsetzt. Doch Izaya war schon aufgestanden und wollte fort gehen. Rika wollte ihn wenigstens aufwiedersehen sagen. "Tschüss Bruderherz! ich werde dich vermissen.", dann war ihr Bruder schon aus den Zimmer. Rika blieb für einen kurzen Augenblick sitzten. Ich werde dich vermissen, was um himmelswillen habe ich da gesagt? Aber es ist ja wahr, obwohl ich Izaya erst seit kurzen kenne ist er für mich schon wie ein Bruder geworden, ging es ihr durch den Kopf und jetzt würde sie schon wieder weiterziehen. Dass stimmte Rika irgendwie traurig. Aber ich gehe nicht mehr als straßenkind weiter, ab jetzt habe ich ein Zuhause und Jemand zu den ich irgendwann zurückkehren kann, fügte sie in Gedanken hinzu. Ein schwaches lächeln umspielte ihre Lippen. Rika stand auf, sie sollte sich auf die Reise vorbereiten und nicht traurig rumsitzten. Sie ging erstmal ins Bad und duschte. Dannach ging sie in ihr Zimmer und setzte sich aufs Bett. Ich werde mir unbedingt eine Reisetasche kaufen müssen, dachte sie. 

out: Nicht schlimm:)