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Einkaufszentrum
das Eingangsposting lautete :
Das Einkaufszentrum benötigt eine Große Grundfläche und besitzt Viele Läden, wie ein Klamotten Geschäft , ein Lebensmittel Laden und wie viele andere. Es ist auch sehr gut geeignet sich mal ne pause zu gönnen und sich auf einen der vielen Bänken einfach sich hinzusetzen und die Leute zu Beobachten.
Das Einkaufszentrum benötigt eine Große Grundfläche und besitzt Viele Läden, wie ein Klamotten Geschäft , ein Lebensmittel Laden und wie viele andere. Es ist auch sehr gut geeignet sich mal ne pause zu gönnen und sich auf einen der vielen Bänken einfach sich hinzusetzen und die Leute zu Beobachten.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
Artig folgte Kesari dem Orangehaarigen. Auch er war nicht der Typ für solche großen Menschenmengen, das sah man ihm an und es passte zu ihm. Es wird schon seine Gründe gegeben, warum er mit Kesari in dieses große Einkaufscenter ging, dachte sie sich und diese verriet er ihr auch gleich. Proviant wollte er Kaufen. Proviant und 'geeignete Klamotten'. Zunächst wusste die junge Frau nicht genau, was er damit wohl meinte, doch das würde sich noch herausstellen. Weiter nachhaken wollte sie nun nicht, das sie wusste wie 'Gesprächig' Yahiko war. Sie würde ihn wohl nur nerven, darum ließ sie lediglich ein leichtes Seufzen heraus, als sie so über ihre verwirrender Beziehung zu und/oder mit ihm nachdachte. Aus der Gewohnheit heraus, blickte sich Kesari ständig um. Früher tat sie das, um sich einen Überblick zu verschaffen und um nicht gefangen zu werden. Heute war es lediglich die Gewohnheit. Und grade weil sie sich so eifrig umschaute, erschrak sie ein klein wenig, als Yahiko plötzlich ihr Handgelenk ergriff. Auf diese Seite, also direkt vor sich, hatte sie nicht geachtet, vielleicht weil sie wusste, dass Yahiko dort lief und sie den Bereich vor sich dadurch als sicher ansah, doch das war nur eine Spekulation ihrerseits. Es wurde schnell klar, was der Magier von ihr wollte. Erst blickte Kesari ihn nur verwundert an und fragte sich, was denn sei, doch dann zog er sie schon hinter sich her in einen Laden rein. Es ging um die besagten 'geeigneten Klamotten'. Zunächst verstand die Schwarzhaarige gar nichts mehr. Yahiko drückte ihr allerlei Zeug in die Hand. Darunter ausschließlich warmhaltende Anziehsachen. Nicht so etwas freizügiges, wie sie üblicherweise trug. Auch das Schuhwerk sollte sie wechseln. Ihre Verwirrung wurde dann wenige Augenblicke später endlich aufgelöst. Ihr Zielgebiet war also ein Gebirge! Nun machte alles auch Sinn. Berge bedeuteten häufig auch Schnee. Es war also viel zu kalt, da wo die beiden hinreisen würden, drum konnte Kesari sich glücklich schätzen, dass sie ihre Besorgungen und Vorbereitungen für den Weg nicht alleine treffen musste. Das wäre wohl mächtig schief gegangen. „Das Hakobe Gebirge... “, wiederholte sie leise. „Alles klar.“ Während ihr Lehrmeister noch in den Klamottenständern wühlte, schaute sich die junge Frau auf der Stelle stehend und etwas unbeholfen in dem Laden um. Ihr kam das alles so fremd vor und sie wusste auch nicht wirklich wie sie sich verhalten sollte.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
Yahiko ließ sich bei seinem Tun nicht beirren und seine Geschwindigkeit dabei die Ständer zu durchsuchen war für einen Mann wie ihn wohlgemerkt beachtlich. Ob Kesari seine Auswahl nun gefiel oder nicht, interessierte ihn nicht, es ging immerhin ums praktische und weniger darum eine gute Figur zu machen. Immer wieder zog er etwas heraus, begutachtete es und warf es der Schwarzhaarigen zu oder packte es wieder zurück. "Schon einmal da gewesen?" fragte der Orangehaarige beiläufig, während er weiter passende Klamotten raussuchte. Nach einer gefühlten Ewigkeit, endete er vorerst und warf einen kritischen Blick zu Kesari, die schon fast etwas lustig aussah, mit dem riesen Berg an Kamotten auf ihren Armen. "Probier das Zeug mal an, ich warte solange." Eine Shoppigtour mit Yahiko, war nie einfach, wenn es darum ging doch er hoffte, dass sie sich davon nicht abschrecken ließ.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
Wie ein wilder arbeitete sich Yahiko durch die Kleiderständer. Der Berg der Klamotten, welche er dabei in die Arme der Magierin warf, wuchs währenddessen stetig an. Das konnte sie doch niemals alles anprobieren, dachte sie sich. Nicht an einem Tag. „Nein, bisher noch nicht.“, ertönte es leicht gedämpft hinter den Anziehsachen hervor. Dies galt als Antwort auf die Frage, ob Kesari schon einmal im Hakobe Gebirge gewesen sei. Danach streckte Kesari den Kopf etwas zur Seite, um Yahiko anzusehen. Dieser jedoch schien abwesend zu sein und sie war sich nicht wirklich sicher, ob er ihre Antwort überhaupt wahrnahm. Dann plötzlich schaute der Magier sie an und sie erwiderte seinen Blick mit einem fragenden. Sie wusste nicht, was er nun von ihr wollte. Doch das sollte sich schnell ändern. Sie solle die Klamotten doch mal anprobieren, wies er seine Schülerin an. Er würde solange warten. Eigentlich ganz schlüssig, dachte sich Kesari. Drum drehte sie auch mit einem „Ist gut“auf dem Absatz um und blickte durch den Raum. Schnell waren die Umkleidekabinen ausgemacht und wurden auch gleich schwankend von der jungen Magierin angesteuert. Schwankend, weil es nicht grade leicht war, diesen Berg an Kleidung zu tragen ohne etwas zu verlieren.
Dann begann die Anprobe. Das ein oder andere fiel schnell raus, da es nicht die passende Größe hatte beispielsweise. Bald kam Kesari bei einem dunkelblauen Mantel an, der ihr recht gut gefiel. So gut sogar, dass sie sich selbst dazu überreden konnte, ihn Yahiko zu zeigen. Sie fragte sich, was er wohl dazu sagen würde. Würde es ihn überhaupt interessieren? Das blieb abzuwarten. Den Vorhang, welcher die Kabine von dem Geschäft trennte, schob sie kurzerhand zur Seite. Daraufhin trat sie heraus und 'präsentierte' sich Yahiko. „Was sagst du? Mir gefällt er sehr“, brachte sie recht schüchtern heraus und zupfte währenddessen an dem Mantel herum. Damit spielte sie darauf an, dass ihr seine Wahl der Kleidungsstücke gefiel. Für sie war es immer noch sehr unklar, wie Yahiko zu ihr stand. Ausgesprochen hatten sich die beiden nicht. Klar, da war diese eine 'Sache' in der Gilde. Aber meinte er es ernst mit ihr? Oder war es für ihn nur ein Zeitvertreib... Fragen über Fragen die sich Kesari stellten. Vorsichtig versuchte sie diese Schritt für Schritt zu beantworten und die Geheimnisse zu lösen.
Dann begann die Anprobe. Das ein oder andere fiel schnell raus, da es nicht die passende Größe hatte beispielsweise. Bald kam Kesari bei einem dunkelblauen Mantel an, der ihr recht gut gefiel. So gut sogar, dass sie sich selbst dazu überreden konnte, ihn Yahiko zu zeigen. Sie fragte sich, was er wohl dazu sagen würde. Würde es ihn überhaupt interessieren? Das blieb abzuwarten. Den Vorhang, welcher die Kabine von dem Geschäft trennte, schob sie kurzerhand zur Seite. Daraufhin trat sie heraus und 'präsentierte' sich Yahiko. „Was sagst du? Mir gefällt er sehr“, brachte sie recht schüchtern heraus und zupfte währenddessen an dem Mantel herum. Damit spielte sie darauf an, dass ihr seine Wahl der Kleidungsstücke gefiel. Für sie war es immer noch sehr unklar, wie Yahiko zu ihr stand. Ausgesprochen hatten sich die beiden nicht. Klar, da war diese eine 'Sache' in der Gilde. Aber meinte er es ernst mit ihr? Oder war es für ihn nur ein Zeitvertreib... Fragen über Fragen die sich Kesari stellten. Vorsichtig versuchte sie diese Schritt für Schritt zu beantworten und die Geheimnisse zu lösen.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
Die Antwort auf seine Frage bekam der Orangehaarige zwar, jedoch kam bei ihm selbst nur die Hälfte an. So sehr beschäftigt war er damit, Klamotten zu finden, die Kesari auf der Reise mitnehmen konnte. Man konnte glatt meinen, er wäre eine Shoppingwütige Frau. Selbst die im Laden befindlichen, überwiegend weiblichen Leute, sahen das ziemlich ungleiche 'Paar' etwas merkwürdig an. Doch dies nahm er ebenso wenig wahr, wie alles andere. Erst nachdem er vorerst geendet hatte, war auch seine Aufmerksamkeit zurück. Das Bild das sich ihm bot, brachte ihn zum schmunzeln, wenn man es auch nicht wirklich sah. Kesari war so gut wie verschwunden. Hinter einem Berg Klamotten, den sie auf ihren Armen stemmte. Wankend ging sie auf die Kabine zu in der sie die Stücke anprobieren sollte. Sie machte dies erstaunlicher Weise sogar recht problemlos mit. Yahiko setzte sich auf einen der Hocker, die überall rumstanden, faltete die Hände ineinander und stützte seinen Kinn darauf. Seine Augen waren nachdenklich geschlossen. Erst nachdem sich der Vorhand öffnete und eine eher schüchtern und unsicher wirkende Schwarzhaarige trat heraus. Sie trug einen Mantel und zupfte an diesem herum. Sie fragte, wie seine Meinung dazu war. Für Yahiko selbst stand es fest. Ihm gefiel die Frau ohne Mantel und bedeckende Kleidung besser. Doch hier ging es nicht um seinen oder ihren persönlichen Geschmack. Die Kleider sollten hauptsächlich funktionell sein. Ein leichtes Nicken ging von ihm aus. "Sieht gut aus! Solange er dich schützt habe ich nichts dagegen einzuwenden." meinte er ruhig und begutachtete Kesari in ihrem Mantel weiterhin.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
Yahiko äußerte verhalten seine Meinung zu dem Mantel. Er gefiel ihm. Kesari gefiel ihm. Auch wenn er es nur versteckt äußerte, so bekam die Magierin langsam ein Gefühl dafür, was Yahiko meinte, auch wenn er es nicht immer klar ausdrückte. Zwar konnte es auch nur Einbildung sein, doch sie glaubte sogar wieder ein leichtes Lächeln von seinen Lippen ablesen zu können. Dieses vermeintliche Lächeln stimmte sie glücklich. Mit einem zufriedenen und glücklichen Gesicht drehte sie auf dem Absatz um und verschwand nun wieder in der Kabine. Es folgten noch ein paar andere Kleidungsstücke, die Yahiko dann ebenfalls kommentieren musste/sollte. Nach einiger Zeit, ja es dauerte wirklich lange, da Yahiko schließlich einiges raus gelegt und der Schwarzhaarigen auferlegt hatte, dann waren die beiden durch. Zumindest was Klamotten angeht. Kesari präsentierte nicht jedes Stück wie ein Modell, nur ausgewählte Sachen, die ihr selbst gut gefielen. Es war also nun nur noch ein überschaubarer Haufen an Klamotten, der die Auslese überstanden hatte. Genug jedenfalls um sich einiges an Zeit auf dem Berg Hakobe herumzuschlagen. Auch ein hübsches Paar Stiefel haben sie für Kesari gefunden. Nun war sie eigentlich eingedeckt mit wetterfesten Sachen. Jetzt kam der unangenehme Part. Yahiko musste ihr den Einkauf bezahlen, was ihr gar nicht passt. Es war ein ungewohntes Gefühl. Eigentlich 'besorgte' sich die frühere Diebin alles was sie brauchte selbst. Doch das ist Vergangenheit. Zumindest die Art und Weise wie sie es besorgte.
Mit dem Versuch eines Pokerfaces stand sie nun da und schaute in die Gegend. Versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie unangenehm ihr das ganze doch war.
Blieb die Frage... was nun? Passende Kleidung hatten sie für Kesari besorgt. Aber war das alles? Kesari hatte keine Ahnung. So würde sie weiter ihrem Lehrmeister folgen.
Mit dem Versuch eines Pokerfaces stand sie nun da und schaute in die Gegend. Versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie unangenehm ihr das ganze doch war.
Blieb die Frage... was nun? Passende Kleidung hatten sie für Kesari besorgt. Aber war das alles? Kesari hatte keine Ahnung. So würde sie weiter ihrem Lehrmeister folgen.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
Es verging eine ganze Weile, bis Kesari mit allen Klamotten durch war. Während sie weiter bei der Anprobe war, blieb Yahiko abwarend und mit größter Geduld sitzen und wartete einfach ab. Seine Augen waren geschlossen, da er versuchte seinen Geist ein wenig von dem was um ihn geschah, abzuschotten. Und es fiel ihm nicht wirklich leicht, da ständig nervtötende Geräusche zu ihm durchdrangen. Manchmal waren es nörgelnde oder schreiende Kinder oder zickende Frauen. Doch der Magier ließ sich nicht anmerken wie genervt er in Wirklichkeit davon war. Erst nachdem Kesari fertig war und die Kabine verließ, kam auch die Aufmerksamkeit des Älteren zurück. Er erhob sich, als könne er es kaum erwarten, zu gehen und ging mit der Schwarzhaarigen zur Kasse. Mit seinem typisch gelangweilten aber auch leicht bedrohlichen Blick sah er die Frau hinter dem Tresen an. Diese schien davon etwas verunsichert und machte ständig Fehler beim einlesen der Ware. Doch nach einer gefühlten Ewigkeit gelang es ihr und Yahiko konnte endlich zahlen. Nachdem sie alles hatten, drückte er Kesari die Tüte in die Hand und sah zu das er aus dem Laden kam. "Okay, mehr brauchen wir eigentlich nicht, essen werden wir das, was uns die Natur zur Verfügung stellt. Gehen wir." sagte er ruhig und sah dann kurz zu Kesari und wartete auf ein Zeichen, dass es auch von ihrer Seite her losgehen konnte.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
Blitzschnell reagierte Yahiko, als Kesari ihre Umkleidekabine das letzte mal verließ. Etwas tat er ihr leid, saß er doch dort herum... ja kam er sogar nur für sie mit hierher. Es dauerte nicht lange, da standen die beiden dann an der Kasse. Yahikos einzigartige Aura brachte die Kassiererin dazu, nicht mit der typischen Sicherheit zu agieren, die sie bestimmt sonst hatte. Irgendwann hatte es die gute Frau dann letztendlich geschafft und die beiden konnten den Laden verlassen. Sofort reichte der Magier der jungen Frau die Tüte mit den Einkäufen auf eine dominante Art und Weise. Sogleich richtete sich sein Gang geschwind der Ladentüre. Kesari folgte selbstverständlich sogleich. Kurz schaute sie noch zu der armen Kassiererin rüber, welche sehr erleichtert aussah, dann setzte Kesari sich in Bewegung. Ihr Lehrmeister sagte nun, dass es so ziemlich alles war, was sie brauchen würde. Nahrung würden sie der Natur entnehmen. Diese Aussage machte die unerfahrene Magierin leicht stutzig. Allem Anschein nach würden die bedien in eine verdammt kalte Region ziehen. Viel Nahrung lief doch dort nicht herum, bzw. auch Pflanzen sind doch auf einem solchen Berg eher rar, oder nicht? Doch Yahiko würde schon seinen Plan haben. Ihm zu widersprechen wäre absurd und wohl aus Kesaris Position eher unverschämt. „Dann geht es also sofort los?“, fragte sie und zeigte sich Bereit loszugehen. Der Zeitpunkt der Wahrheit rückte immer näher. Ihr erstes Abenteuer als Gildenmagierin nahte. Dazu war es ihre erste Reise mit Yahiko. In Zweisamkeit verhielt er sich bisher anders als in der Öffentlichkeit. Doch wie würde es sich bei einer eher 'Arbeitsbeziehung' auswirken? Wie wirkt er, wenn sie sich auf einer Mission befinden? Das alles blieb abzuwarten. Zu klären war noch einiges. Im Prinzip war noch alles offen und unausgesprochen, was zwischen Yahiko und Kesari. Klar, im Fokus sollte der Auftrag stehen. Das verlorene Objekt galt es zu finden. Doch war währenddessen eigentlich ja genug Zeit für alles mögliche andere. Was Kesari dazu brachte... „Yahiko?“, fragte sie kurz und wartete auf ein Zeichen ihre Frage äußern zu dürfen. „Hast du eigentlich einen Plan wie wir vorgehen?“ Die Schwarzhaarige konnte sich nur schwer vorstellen, blind über den Berg zu latschen, mit dem Kopf nach unten und nach etwas zu suchen.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
Recht zügig hatten die beiden Magier den Laden verlassen und für den Orangehaarigen war es wie eine Erlösung. Mit zielgerichteten Schritten steuerte er dann auf die Eingangstür des Zentrums zu, da er so schnell wie möglich raus wollte. Sie hatten alles was sie brauchten, Kesari würde nicht erfrieren und um alles andere würden sie sich dann kümmern. Denn jetzt massenweise Proviant mitzuschleppen, war weniger klug, da es bloß unnötigen Balast darstellte. Erst als Kesari seinen Nahmen fragend aussprach und sich nach einem Plan seinerseits erkundigte, reagierte der Ältere und wandte seinen Blick kurzerhand zu der Schwarzhaarigen. "Einene Plan? Nein...ich plane ungern. Wir werden sehen was passiert." antwortete er wahrheitsgemäß und setzte seinen Weg fort. Wie das alles enden würde, vermochte er jedoch noch nicht zu sagen, da er es selbst nicht wusste. Tja sie würden wohl erst einmal zum Mount Hakobe reisen und dann, sehen was kommt. Immerhin wusste selbst er nicht, was die Zukunft brachte und wie schwierig der Auftrag werden würde. Jedenfalls konnte er zu diesem Zeitpunkt noch keine genaueren Aussagen machen, ob es Kesari gefiel oder nicht.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
First Post
Rika schlenderte durch das Einkaufscenter. Sie suchte nach Jemanden, denn sie um etwas Geld anbetteln konnte. Sie musste nämlich unbedingt ihr Abendbrot zusammenkriegen. und ein übernachtungsplatz wäre auch nicht schlecht, dachte sie. Sie war erst heute morgen in Magnolia angekommen. Jetzt wollte sie erstmal die Lage checken und rausfinden wo und wie sie an besten an Geld kam und wie die Leute so drauf waren. Ich könnte auch singen um an Geld zukommen, aber ich habe gerade einfach keine Lust, dachte sie. Rika erfüllte auch öfters einfache Aufträge um etwas zu verdienen. Sie erinnerte sich noch gut an den letzten Auftrag von ihr. Da war so eine verrückte verliebte Frau, die unbedingt wollte, dass Rika herausfand, ob der Typ den sie mochte etwas für sie empfand. Leider hatte Rika sie enttäuschen müssen. Mit ihrer Magie hatte sie schnell die Wahrheit rausgefunden. Sie hatte ihn einfach berührt und sich mit ihn verbunden, dadurch wusste sie wie er fühlte. Dass war ihre Magie, sich mit den Gefühlen ovn anderen verbinden. Plötzlich wurde Rika aus ihren Gedanken gerissen, als sie einen Menschen erblickte. Dieser machte auf ihr irgendwie einen sympathischen eindruck. Sie ging zu ihn hin und sagte mit einer freundlichen Stimme "Guten Tag. Mein Name ist Rika. Hätten sie villeicht etwas Geld für mich. Bitte.", ihr bitte klang flehend.
Rika schlenderte durch das Einkaufscenter. Sie suchte nach Jemanden, denn sie um etwas Geld anbetteln konnte. Sie musste nämlich unbedingt ihr Abendbrot zusammenkriegen. und ein übernachtungsplatz wäre auch nicht schlecht, dachte sie. Sie war erst heute morgen in Magnolia angekommen. Jetzt wollte sie erstmal die Lage checken und rausfinden wo und wie sie an besten an Geld kam und wie die Leute so drauf waren. Ich könnte auch singen um an Geld zukommen, aber ich habe gerade einfach keine Lust, dachte sie. Rika erfüllte auch öfters einfache Aufträge um etwas zu verdienen. Sie erinnerte sich noch gut an den letzten Auftrag von ihr. Da war so eine verrückte verliebte Frau, die unbedingt wollte, dass Rika herausfand, ob der Typ den sie mochte etwas für sie empfand. Leider hatte Rika sie enttäuschen müssen. Mit ihrer Magie hatte sie schnell die Wahrheit rausgefunden. Sie hatte ihn einfach berührt und sich mit ihn verbunden, dadurch wusste sie wie er fühlte. Dass war ihre Magie, sich mit den Gefühlen ovn anderen verbinden. Plötzlich wurde Rika aus ihren Gedanken gerissen, als sie einen Menschen erblickte. Dieser machte auf ihr irgendwie einen sympathischen eindruck. Sie ging zu ihn hin und sagte mit einer freundlichen Stimme "Guten Tag. Mein Name ist Rika. Hätten sie villeicht etwas Geld für mich. Bitte.", ihr bitte klang flehend.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
Der informant war wie immer gut gelaunt schon nach dem treffen mit seiner cousine und diesem attenttäer dem sein hass und insbrusnt fast in den augen an zu sehen war doch dieser ander typ.... hmm er konnte ihn nicht ausstehen. er war zu beherrscht und zu kühl gewesen . Leicht in gedanken und mit den bügelkopfhörer um den hals machte er sich auf den weg in das einkaufszentrum. es war so gut gefüllt wie immer. man konnte noch gut vorwärts kommen doch überall waren leute wenn man sich umschaute. halt wie es üblich ist für ein einkaufszentrum... doch eine person stach heraus.. ein zeirliches mädchen so ungefähr 15- 16 ihr name ist rika . so viel wusste er schon und auch ihre magie.. mehr noch nicht. und genau das war sein ziel. mehr infos. Sie kahm ihm sogar entgegen. Oh wie nett von ihr sich selbst ans messer zu liefern. das machte die sache um einiges leichter wenn die menschen auf ihn zu kommen. aber sie fragte nach geld. die mine von izaya wurde zuckersüßt aauc hwenn geld eigentlich was war das er an überfluss hatte ... und da kam ihn eine gute idee. " hi rika , mein name ist izaya " sagte er und beugte sich ein wenig auf ihre größe herrunter. " du brauchst geld, warum hast du keine familie ? " er sprach das so mitfühlend aus wie kein 2. er war einfach ein gekonnter spieler des lebens. er kramte sein geldbeutel heraus. die scheine quillten shcon fast heraus. er nahm sich einen stapel von 1000er und drückte ihr fast 10 000 bar auf die hand ... so eine masse. abern iemand sagte das es geschenkt war.... und genau ihr griff sein plan. " aber wenn du keine eltern hast wo übernachtest du dan? " fragte er besorgt wie ein familien vater von zichkindern. ihm war die antwort klar trozdem wartete er sie ab " du kannst bei mir übernachten wenn du willst in meinem büro auf der großen kautsch und meine sanitären einrichtungen nutzen " bot er ihr an. so konnte er auch gleich viel besser mit ihr reden. hmm das wird wohl noch interessanter abend. Kinderarbeit ist ja leider nicht erlaubt. also musste er weiter suchen nac h einer sekritärin aber irgendwas wird ihm bestimmt noch einfallen. etwas vibrite in seiner hosentasche und er zückte kurz sein handy welches mit archiv magie funktionierte. eine neue mail bezüglich chase und saori , ah es waren nur noch mal die letzte nworte von chase.ein "hmm" entwich ihm und ein dunkles grinse ntrat auf seine mundwinkel ehe dieser wider zuckersüß wurden. " komm ich begleite dich eine weihle dan können wir uns auch besser kennen lernen
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
Anmeldedatum : 23.10.13
Re: Einkaufszentrum
Izaja ein schöner Name, dachte sie. Plötzlich stellte er ihr eine direkte Frage. Er fragte sie warum sie keine Familie hatte. Sie blickte traurig drein. "Meine... meine Familie ist tod.", antwortete sie. Un dass stimmte auch Aoyama war ihre Familie gewesen... Die Erinnerung an seinen Tod tat ihr immernoch weh. Obwohl schon soviele Jahre vergangen sind. Plötzlich drückte er ihr eine Menge GEld in die Hand. Soviel wie sie nicht zählen konnte. Unglaublich, dachte sie und sofort war sie wieder gut gelaunt. "Danke.", sagte sie mit qietsch fröhlicher Stimme. Aber die Sache hat sicher einen Hacken. So viel Geld gibt Niemand aus barmherzigkeit, ging es ihr durch den Kopf. Sie kannte die Leute auf der Straße und sie wusste das größere Geschenke selten ohne Hacken waren. Rika beschloss vorsichtig zu sein aber erstmal auf den Fremden einzugehen. "Nirgendwo.", antwortete sie knapp. Normalerweise redete sie viel und gerne. Aber dass der Kerl ihr einfach mal so eine Menge geld gegeben hatte machte sie etwas misstrauisch. Trotzdem freute sie sich riesig darüber und man merkte es ihr an ihrer Tonlage und ihren breiten grinsen an, dass sie sich freute. Plötzlich schlug er vor, dass sie bei ihn übernachten konnte. Was für ein Angebot! Aber irgendwas muss daran faul sein, dachte sie. Sie hatte ihn war für sympathisch eingeschätzt aber so sympathisch nun auch wieder nicht. Dann redete Izaya weiter. Sie entschied erstmal darauf einzugehen. "Bevor ich bei dir übernachte will ich dich erstmal kennenlernen. Von daher kommt es mir gerade recht, dassdu mich begleiten willst.", antwortete sie freundlich aber entschieden.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
" na dann " er lächelte kurz und schlenderte ein wenig weiter neben der jungen dame her. " wo darfs den hingehen, ein schickes restaurant oder doch lieber wo anders hn?" fragte er mit eine netten stimme. wenn man ihm die maske entreisen würde , so würde izaya wohl mit einem kleinen fiesen grinsen da stehen. den ihr körper gehörte nun ihm. sie hatte 10 000 juwel von ihm angenommen und würde diese wohl bis zu ihrem lebensende abarbeiten müssen. da er ja keine 16 jährige für werbe sahcen oder so nutzten konnte, kann er sie ja als kleine spionin nutzten . mit ihrer magie bestimmt ein schönes vergnügen zu dem würde sie direckt bei izaya das geldabarbeiten. es war ein kleiner aber feiner plan. er hatte zwar noch andere möglichkeiten aber dafür war sie auch zu jung... und so schrecklich war izaya ja auch wider nicht. er liebte es einfach chaos zu verbreitetn und das leben eines jeden menschnes und nicht menschens spaßig zu gestallten auch wenn jeder spaß anders beschreiben würde als izaya. Genau mit den nächsten momenten wurde sie zu einer figur wie jeder andere auch die izaya nach beliben vershcieben konnte mitn ur dne richtigen worten an gezielten stellen. Genau aus dem grund liebte er menschen, sie waren so leicht zu beeinflussen und so leicht zu gewinnen. Doch zurück zu dem hier und jetzt. er zupfte den mantel zurecht am kragen und den rändern und packte die kopfhörer weg und das handy in die tasche zurück. So liefen die beiden an den einkaufsläden vorbei. " und was führt dich nach magnolis Rika?" fragte er nach um sie ein wenig besser kennen zu lernen
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
Anmeldedatum : 23.10.13
Re: Einkaufszentrum
Rika hörte wie ihr Gegenüber fragte, wo sie hinwollte. Sie überlegte kurz. Aber ihr viel nicht ein deswegen antwortete sie:"Ich weiß nicht wohin ich möchte aber ein Restaurant klingt eigentlich ganz gut.". Sie lächelte. Izaja wirkte wirklich nett. Trotzdem irwi muss da ein Hacken sein, ging es ihr durch den Kopf. Sie wollte lieber noch nicht fragen, was er eigentlich von ihr wolllte. Dann fragte er was sie nach Magnolia trieb. "Naja weißt du... ähm.. also bevor ich hier nach Magnolia kam lebte ich in Hargeon. Dort habe ich durch singen und betteln mein Geld verdient. Manchmal auch durch kleinere Aufgaben, allerdings habe ich auch da auf der Straße gelebt. Eigentlich war ich in Hageon glücklich, aber die Menschen hatten irgendwann nach ungefähr einen Jahr genug von meiner Stimme gehört und durch betteln alleine kann ich mich nicht finanzieren und kleine Aufträge bekommt man auch eher selten. Also habe ich mich entschieden den Ort zu wechseln, damit ich die Leute hier mit meiner Singstimme begeistern kann. Und naja ich habe mir etwas Geld zusammen gesparrt und bin dann nach Magnolia gewandert.", Rika atmete tief durch. Jetzt hatte sei eine ganze Menge erzählt. Eigentlich sollte ich ihn nict zu viel preisgeben, aber ich rede einfach zu gerne, ging es ihr durch den Kopf.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
izaya sah schon ein schickes lokal am ende des ganes des so schönen einkaufzentrums. seine schritte führen ihn zielführen hin während er mit dem kopf zu ihr gewandt war und jedem wort , jedem laut , der aus ihren mund drang lauschte. sie erzählte viel sogar von ihrer vergangenheit welche anscheinden mehr schlecht als recht war , irgendiwe tat sie einem bischen leid. aber sowas wie mitgefühl kannte izaya glaube nicht oder naja er hatte noch nie geliebt von daher könnte er das ja irgendwann entwickeln doch mit dieser 16 jährigen nöö. nicht sein ding aber das wollen wir dem kleinen schatz hier ja nicht ins gesicht sagen. er öffnete ihr die tür zu dem restaurant. dieser war ganz schick eingerichtet aber irgendwie sahsen hiern ur paare. das kam ihm jetzt auch ein wenig komisch vor aber naja izaya fand sich schnell mit der sache ab. er setzte sich in fenster nähe mit dem blick nach drausen an ein en gedeckten tisch mit kerze in der mitte une einem kleine rosenstrauch. doch bevor er sich setzte zog er der jungen dame den stuhl vor und lies sie platz nehmen um sie dan an den tisch ran zu schieben wie ein gentelman. er lächelte sie milde an. und die karte wurde gebracht. es gab von vorspeise bis zum multikulinarischen super gau ales auch leckere dessere, doch irgendwie war fast überall eine partnerportion zurauswahl. es war schon ein unglücklicher griff aber naja so konnten sie wenigstens ungestört reden , was izaya sehr gut gefile. auserdem musstem an ja nur die umwelt ausblenden umd vernüftig nachdenken zu können. er wartete bis sie ausgesucht hatte, der informant würde sich sushi nehmen, das war izaya´s leibgericht und ass er eigentlich immer woanders in einer bekannten kleinen bar bei sich, aber die typen die es leiteten waren auch ziemlichsonderbar, warscheinlich so sonderbar wie er " hört sich nach einer schwern vergangenheit an, erinnert mich an ein kleines mädchen in haregon, das ich kennen gelernt habe, es ist von zuhause weggelaufen und möchte in freiheit leben. es war so ziemlich das gegenteil von dir " ein sanftes schmunzeln. " naja ich bin schon mit beiden füßen fest im leben wie man sehen kann und habe einen tollen job derm mir spaß macht." berichtete der mann weiter
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
Anmeldedatum : 23.10.13
Re: Einkaufszentrum
Als Rika geendet hatte waren sie schon fast bei einen Restaurant angekommen. Izaja öffnete ihr die Tür und sie trat ein. Dann erschrack sie für einen winzigen Augenblick. Dort saßen ja fast nur paare?! Hoffentlich will Izaja nicht dass was ich denke, dachte Rika entsetzt. Sie versuchte die Gedanken zu verdrängen. Rika schätzte Izaja als freundliche Person ein nicht als Jemand, der sie so ausnutzten wollte... Dann registrierte sie die Einrichtung des Restaruants. Wow in so einen schönen Restaurant war ich lange nicht mehr, dachte sie. Rika ging mit Izaja mit zu einen Platz am Fenster und wie ein Gentleman zog er ihr den Stuhl vor und sie setzte sich hin. Er ist wirklich kein übler Mensch, urteilte sie über ihn. Villeicht dachte Rika auch so weil sie seit ewigkeiten keinen wirklich netten Menschen getroffen, hatte, Niemanden der sich für sie interessierte. Ihr misstrauen gegenüber Izaja war inzwischen verschwunden und sie war verdammt gut gelaunt.. Dann erzählte er dass ihre Vergangenheit schwer war. Jeder trägt seine Last mit sich rum, dachte Rika dazu und sofort wurde sie wieder etwas melancholisch. Er erzählte ihr von einen Mädchen, dass aus Hageon weggelaufen ist und dasss Ggenteil von ihr war. Rika lächelte. Ihre kurze Trauer war wie weggeflogen. Dannn erzählte er von seinen Job. "Was für ein Job hast du denn, wenn ich fragen darf?", fragte Rika interessiert. Sie wollte gerne wissen was Ihr Gegenüber eigentlich tat. Dann sah sie zur Speisekarte. Sie sah sich diese an und entschied sich für eine Speise. "Ich nehm Pommes mit Ketchup und ein Steak.", sagte sie zu Izaja.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
auch izaya bestellte und der kellner nahm die karten widerm it udn brachte gleich das besteckt. " ah noch mal sorry für die schlechte restaurant auswahl. wollte nur ungestört reden können ohne groß getuschel überall" sagte er wobei er sich am nacken leicht kratzte. aber er wurde uach wider ganz schnell ernst." mein job , naja ich weis nicht, kennst du den rat hier von fiore? wenn ja dann weist du wo ich arbeite. ich muss leute kennen und wissen wie sie so drauf sind ,ihre magie und wenn sie böse sind an den rat verpetzen kann man so sagen " das izaya noch ein doppeltes spiel mit der dunklen alianz machte und mit den gilden so wie jeden magier den es gab verschwig er aber. " aber ich helfe auch jeder andern perso nwenn sie was wissen will, was diese person nicht weis." stellte er sich selbst als hilfbereit und netten kerl vor. auch wenn diese vorstellung ihn selber zu lachen briigen würde, hatte er das ganze ziemlich kindgerecht verarbeitet , auch wenn die perso nihm gegenüberrelativ gebildet zu seien scheint. artkulieren konnte sie sich wenigstens. das essen wurde gebracht und izaya brach die beiden stäbchen auseinander. verteilte seien suja soße und den wasabi so wie den ingwer auf dem shushi er steckte sich das erste sück in den mund und genoss den würzigen geschmack des reis fisch gerichtes. nach dem er ausgekaut hatte naja fast nur noch ein paar reiskörner fragte er sie " sag mal hast du nie gedacht jemals in eine gilde in den rat oder sonst wo hin zu gehen und so zusagen eine neue familie zu bekommen und dort freunde zu finden " es war ein ziemlich ernstes thema weil es wäre ja das beste für sie, wie izaya so darüber nachdachte.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
Anmeldedatum : 23.10.13
Re: Einkaufszentrum
Sie hörte wie Izaya sichfür die Restaurant auswahl entschuldigte. Rika grinste. "ist nicht schlimm.", antwortete sie freundlich. Also ist er wirklich in Ordnung, dachte sie. Dann erzählte Izaja von seinen Job. Wirklich interessant dachte sie. "Na klar kenn, ich den Rat. Die Leute reden.", antwortete Rika. Dann erzählte er davon, dass er anderen hilft. "Ach deswegen hast du mir geholfen... Ich dachte schon du wwürdest mich ausnutzten wollen doer sowas.", antwortete Rika ehrlich. DAnn wurde das Essen gebracht. Sie hatte schon verdammten hunger. Kaum war das Essen da, stürtzte sie sich darauf. Auf Tisch manieren achtete sie wenig. Sie hörte Izaja fragen, ob sie schonmal daran gedacht hat eine Gilde beizutreten oder sonst wohin zu gehen um eine Familie zu gründen. Familie, dachte sie und für einen kurzen Augenblick auf mit essen. Sie sah dass Bild von Aoyama vor ihren Inneren Auge, seinen gütigen Blick mit den er immer alle ansah. "Ich habe schon dran gedacht, aber ich weiß nicht ob ich bereit dazu bin. Ich meine ich mag Menschen und bin gerne unter Leute. Aber... ich weiß nicht. Für eine Gilde bin ich bestimmt nicht stark genug und selbst wenn ich eine "familie" hätte dann würde ich sie bestimmt eh nur verlieren.", antwortete sie. In den letzten Worten schwang eine tiefe Trauer mit. Sie war zwar über Aoyamas tod hinweg aber... Immer wenn es um Freunde ging bedrückte es sie immer noch ein wenig.
Gast- Gast
Re: Einkaufszentrum
izaya genoss seine mahlzeit er ist eh nicht der vielesser. doch der kleinen ihm gegenuber war da etwas anderes. wie ein tiger sturtzte sie sich auf das essen. es war schon lustig mit an zu sehen. auch izaya musste leicht schmunzeln als er das sah. die aussage mit dem aussnutzen war schon etwas langer in seinem kopf hangen geblieben doch izaya wurde es eher als gelenktes bewegen auss hreiben. hort sich schoner an . dann ging sie auf seine frage ein. sie schein warlich geknickt und ihre ganze familie schon verloren zu habn so wie andere wichtige leute ansonsten wahre sie nicht so melqnchonisch am ende geworden. der informant blickte verstandniss voll drein. doch genau diese misliche lage konnte er sich zu nutzen ma hen genauso wie cole und kibe. ein kurzes grinsen husht uber seine lippen "eine gilde ist wie eine familie dort wirst du immer geborgen sein,meinst du nicht auch.immer hin sind das alles magier die konnen sich wehren."gab er ihr zu bedenken.seine worte klangen einleuchtend doch nur das beste wollend.Izaya packte die stabchen weg da er auf gegessen hatte legte sie auf 5uhr stellung fein auf den teller und faltete die hande zusammen. sein tee wurde bestimmt auch gleich kommen. der informant machte sich noch immer gedankeb daruber wie er sie nutzen konnte. "du verdienst ja kein geld wirklich und bist noch minderjahrig um einen job anzufangen. wie ware es wenn du mit mir zu sammen arbeites. du hast doch glaub eich so eine seltende magie hab ich gehort. mit der konntest du fur mich einiges erledigen."machte er ihr ein angebot. es klang eigentlich ganz faire. immer hin war es ja nur mit nachrichten verkehr verbunden. "du darfst immer noch machen was du willst aber musst mir halt am besten immer sofort mitteilen wenn etwas merkwurdiges passiert odeso."
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Re: Einkaufszentrum
Rika hatte inziwschen wieder angefangen weiterzuessen. Dass Essen schmeckte ihr verdammt gut, vorallendingen, da es ihre erste Vernünftige Mahlzeit seit tagen war. Als sie unterwegs nach Magnolia war, hatte sie sich von trockenen Brot und Beeren, die sie in der Natur gefunden hatte ernährt. Dagegen war dasss hier ein wahres Festmahl. Dann endete Rika mit den essen, da sie aufgegessen hatte und legte das Besteck einfach irgendwie auf den Teller. Izaja fing an etwas zu sprechen, Rika örte aufmerksam zu, er sprach davon, dass eine Gilde wie eine kleine Familie war. Irgendwie waren seine Worte einleuchtend. Und doch... ich weiß nicht recht ob ich bereit dazu bin einer Gilde beizutreten, dachte sie. "Ich bin glaube ich noch nicht bereit dazu, einer Gilde beiztureten.", antwortete sie ehrlich. Sie beobachtete wie Izaja seine Stäbchen hinlegte und nahm ihr Besteck und legte es genauso hin. Plötzlich machte Izaja ihr ein Vorschlag. Eigentlich ist dass keine schelchte Idee, ging es Rika durch den Kopf. "In Ordnung ich arbeite mit dir zusammen.", antwortete Rika und sie lächelte.
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Re: Einkaufszentrum
auch izaya lächelte leicht und tippte etwas in sein handy ein welches er mit der archivmagie bedienen konnte. Doch schade fand er es das er sie in keine gilde rein stecken konnte so eine überwachung in den gilden täte recht gut. aber naja es musste auch so gehen. ein agent mehr ist immer besser. Die teller wurden weg geräumt und izaya bakm noch seinen tee. Diesen genoss er schön und setzte ihn zum trinken an, doch bevor er anfing diesen zu kosten setzte er noch mal zum sprechen an " ich kann solange deine familie sein wenn du willst, so als großer bruder" das er ihr das anbot war schon echt ein ding. Izaya hat 2 schwestern und diesen geht es mehr als gut. es ware wudertalente genauso wie izaya doch izaya war von seinem ersten schritt in seinem leben durch und durch zwielichtig oder naja eher böse, wenn man es so will. Es war alles nur sein spiel. Aber das verbluffende daran, er meinte das wirklich ernst. er wollte schon immer mal wider jemand mit dem er konntackt halten konnte. naja etwas mitleidt war auch für sie übrig doch in erster linie war es izaya´s bedürfniss wider eine kleine schwester in der nähe zu haben. seine andern beiden standen fest auf beiden beinen und tirbene sihc irgendwo auf der welt rum. Was sie wohl sagen würde wenn sie seine wahre natur kennen lernen würde. Izaya trank einen shcluck und setzte wider ab, der tee war schon leer. " wie siht es aus willst du nun bei mir übernachten oder willst du dir ein hotelzimmer mieten." fragte er noch mal nach ob sie nun ihre entscheidung getroffen hatte. Sei nbüro war ja immer aufgeräumt und auf der weichen lederchauch konnte man echt gut schlafen, er hatte es auch schon nach ein paar harten arbeitstagen ausprobiert gezwungener masen. Das wetter drausen schlug leicht um und die ersten leichten regen tropfen prasselten gegen das fenster.
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Re: Einkaufszentrum
Rika beobachtete interessiert wie Izaja auf irgendso ein Gerät rumtippe. Sie überlegte wie es hieß, hatte es aber vergessen. Mmh wie hieß dass denn nochmal... so ein mist aber auch mir ist das Wort dafür entfallen, dachte sie. Plötzlich schlug Izaja vor dass er solange ihre familie sein könnte, wie ein großer Bruder. Rika sah ihn mit leuchtenden Augen an. Wow damit hätte ich jetzt nicht gerechnet, dachte Rika. Sie hatte ein breites grinsen aufgesetzt. Sie mochte Izaja und sie stellte es sich toll vor ihn als ihre Familie zu haben. "Ja gerne!", antwortete sie glüklich. Sie wusste gar nicht was sie weter dazu sagen sollte. Sie war zu geflasht davon. Seit so langer Zeit war sie alleine unterwegs gewesen und plötzlich war sie nicht mehr alleine. Auf Izajas Frage antwortete Rika: " Ja ich will bei dir übernachten." Sie traute ihn iznwischen über den Weg. Jetzt wo sie Izaja besser kannte schätzte sie ihn für einen guten Menschen ein. Für Jemanden, der ein großes Herz.
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Re: Einkaufszentrum
Er schmunzelte und bezahlte alles auf einmal. Der informant war eh so stinkend reich das es schon unverschämt war, doch mit seinem job kein wunder. er konnte ja so viel knete machen wie kein 2. wel er einfach der beste informant war weit und breit, sogar von ganz fiore. Auf diesen titel den er sich selbst und sein umfeld gegeben hat war er stolz und das wird auch imemr so bleiben. Doch am profitabelsten war halt seine lage das er mit gut wie auch böse paktierte und beiden seiten half ob gilde dunkle gilde rat oder alianz jeder war bei ihm willkommen solange das kleingeldpasst. Izaya stand auf und zog sich die jake an, also den mantel eher gesagt und rückte der jungen dame den stuhl nach hiten zum aufstehen. " hast du sonst noch gepäck irgendwo oder ist das alles, den ansonsten können wir gleich dein nachtquartier einrichten " schlug er vor mit einem freundlichen lächeln und leicht zu gekniffenen augen. Der regen nahm zu unjd man konnte warlich das donnern drausen vernehmen. ein gewitter zog auf. dabei sah es heute morgen noch so schön aus. " hast du eine jake fragte er ?" er klang besorgt, weil eine schwester war eine schwester. Er wollte sie nicht erkranken lassen oder ihr irgendwas widerfahren lassen wobei , das mit dem spionieren findet izaya noch okey aber erst mal richtig bekanntschaft schließen.
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Re: Einkaufszentrum
Rika beobachtete, wie Izaja alles bezahlte. Er scheint ja wirklich eine menge Geld zu haben, dachte sie. Sie sah wie Izaja seinen Mantel nahm. Dann zog er ihr den Stuhl züruck. Sie stand auf. Auf seine Frage antwortete sie: "Ja dass ist alles. Wir können uns also auf den weg machen." Sie blickte auf Ihre alte abgenutzte Tasche. Dort hatte sie auch das Geld von Izaja drin verstaut und eine Flasche gefühlt mit ein wenig Wasser. Sie nahm ihre Tasche an sich. Rika blickte nach draußen. Regen...Na super wetter, dachte sie ironisch. Dann zog auch noch ein Gewitter auf. Es fröstelte ihr bei den Gedanken da raus zu gehen. Izaja fragte Rika, ob sie eine Jacke hatte. Rika lächelte. Er sorgt sich tatsählich um mich, ging es ihr durch den Kopf. "Leider nein.", antwortete sie. Rika hatte mal eine gehabt, allerdings war ihr diese auf den Weg nach Magnolia abhanden gekommen.
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Re: Einkaufszentrum
Izaya schaute nur ein wenig nachdenklich ehe er wider begann sahcte zu lächeln „ was machen wir da blos den bei dem wetter wirst du warscheinlich nicht nach drausen können „ er schaute auf als wäre er in gedanken versunken. Naja er spielte es zumindest so den die lösung lag ja schon auf der hand. Er zog sein mantel aus und legte er ihr um die schultern. Das warme fell legte sich um sie und er war noch warm von ihm. Er war zwar ein wenig groß doch das machte nichts. Es sah trozdem lustig aus aber auch niedlich so ein kleines mäddchen mit so einer großen Jake. Das beste war ja damit hatte sie das markenzeichen der Orihara familie, zumindest von der jungen generation an. So dachte man sie gehört schon regelrecht dazu. Izaya packte nur noch schnell einen regenschirm aus der jake aus und zusammen gingen sie in richtung Büro von izaya . Die regentropfen prasseln und schlagen schon regelrecht auf sie ein und die sicht vom schirm beulte sich bedrohlich bei jedem zu nehmen des regengusses. Hastiges treiben auf der Straße mal hier einer der mit einer zeitung auf dem kopf durch die gassen rannte und mal da eine spazirgängerin welche sich mit ihren hund auf dem weg nach hause befand vom gassi gehen. Ihr weg führte sich fast durch halb magnolia. Als sie endlich das recht schicke gebäude erreichten mit der glastür als eingagn schnaufte izaya ein mal. Es war doch recht kalt gewesen. Er öffnete der dame die tür und eine warme luft begrüßte sie und lud zum entspannen ein. Er shcloss die tür hinter sich.und ein donnern war zu hören. Der blitz hatten sie wohhl noch nicht gesehen. Er ging die treppe hoch in das büro zimmer und sofort erstreckte sich sein wohnstizt gänzlich vor ihm.
Tbc: Büro von Izaya
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Re: Einkaufszentrum
Rika blickte Izaja an, da hatte er recht bei denn Weitter konnte sie wohl schlecht nach draußen. "Hmmmm.", antwortete sie. Rika fragte sich was Izaja jetzt wohl vor hatte. Dann beobachtete sie wie er sich den Matnel auszogen und ihr über die Schultern legte. Damit hatte Rika nicht gerechnet. Rika spürte die Wärme des Mantels und dadurch, dass Izaja ihn vorher getragen hatte war er noch wärmer. "Danken, vielen dank!", rief Rika mit fröhlicher Stimme. Irgendwie rührt es sie, dass Izaja ihr den Mantel gegeben hatte. Seit ewigkeiten war Niemand so nett zu ihr gewesen, wie Izaja. Dann fiel Rika auf, dass ihr der Mantel zu groß war. Sie grinste. Ich sehe bestimmt drollig darin aus, dachte sie. Nachdem Izaja einen Regenschirm aus seinen Matnel genommen hatte gingen die Beiden los. Es regnete ziemlich stark. Rika hasste Regen. Sie mochte viel lieber den Sonnenschein. Aber selbst der REgen konte ihre Laune nicht verderben. Es konnte einfach nicht besser für sie laufen. Sie war jetzt nicht mehr allein. Irgendwie konnte sie es selbst noch kaum glauben. Irgendwie ist es doch komisch wie schnell man manche Menschen in sein Herz schließen kann. Ich kenne Izaja kaum und irgendwie ist er tortzdem jetzt schon wie ein Bruder für mich, ging es Rika durch den Kopf. Während sie mit Izaja unterwegs war, versuchte sie sich schonmal etwas den Weg einzuprägen. Sie wollte sich wenigstens etwas in Magnolia zurecht finden können. Rika fand, dass Magnolia eine sehr schöne Stadt ist. Nach einiger Zeit sah sie wie Izaja auf ein schönes Haus zuging. "Dass ist ja toll und hier wohnst du also?", fragte Rika begeistert, während sie durch die Tür ging, die Izaja ihr aufhielt.
Tbc: Büro von Izaya
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Re: Einkaufszentrum
!First Post!
Es Regnete heftig in den Straßen und Accelerator kam ins Einkaufzentrum um sich vor dem Fallenden Wasser zu schützen. Doch gleichzeitig seufzte er auch genervt und begab sich Richtung Kiosk wo er sich einen Kaffee To go holte. Mit langsamen Schritten setzte er sich auf eine Bank und schaute sich um. Es waren viele Leute hier, zu viele. Und es war laut, was er gar nicht leiden konnte, natürlich könnte er alle problemlos umbringen, doch am ende würde er wieder von der Allianz angemeckert werden ,doch das war ihm meist egal, nein er würde die Aufmerksamkeit des Rates ERA auf sich ziehen, was er nicht machen kann. Mit einem genervten blick trank er von seinem Heißen Getränk und leerte es sogar. Mit einem einfach Wurf landete dieser Becher in einem kleinen Deko Brunnen der im Einkaufzentrum stand. Der Weißhaarige stand auf und ging unbeirrt Richtung Ausgang, da der Regen langsam aufhörte und der Junge Magier weiter gehen konnte. Doch jemand fiel ihm sofort ins Auge, jemand der auf den ersten Blick wie ein Penner aussieht und total unsympathisch ist, nach Accelerator Meinung nach. Doch er ging weiter in der Hoffnung das dieser ihn nicht auf den Sack gehen würde.
Es Regnete heftig in den Straßen und Accelerator kam ins Einkaufzentrum um sich vor dem Fallenden Wasser zu schützen. Doch gleichzeitig seufzte er auch genervt und begab sich Richtung Kiosk wo er sich einen Kaffee To go holte. Mit langsamen Schritten setzte er sich auf eine Bank und schaute sich um. Es waren viele Leute hier, zu viele. Und es war laut, was er gar nicht leiden konnte, natürlich könnte er alle problemlos umbringen, doch am ende würde er wieder von der Allianz angemeckert werden ,doch das war ihm meist egal, nein er würde die Aufmerksamkeit des Rates ERA auf sich ziehen, was er nicht machen kann. Mit einem genervten blick trank er von seinem Heißen Getränk und leerte es sogar. Mit einem einfach Wurf landete dieser Becher in einem kleinen Deko Brunnen der im Einkaufzentrum stand. Der Weißhaarige stand auf und ging unbeirrt Richtung Ausgang, da der Regen langsam aufhörte und der Junge Magier weiter gehen konnte. Doch jemand fiel ihm sofort ins Auge, jemand der auf den ersten Blick wie ein Penner aussieht und total unsympathisch ist, nach Accelerator Meinung nach. Doch er ging weiter in der Hoffnung das dieser ihn nicht auf den Sack gehen würde.
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Re: Einkaufszentrum
un da war das kleine experiment und das sorgenkind der allianz. accelerator, naja izaya nennte ihn mehr accel. oder keller assel. würde bestimmt auch gut passen, wen er treib sich auch so im dreck herum ohne uach nur die führende etage zu beeinträvchtigen. er war wie ein öbergroßes kind das nie gelernt hat erwachsen zu werden und einfahc nur durch einen unglücklichen zufall zu stark geworden ist. fast wie obelix der in den zaubertopg gefallne ist. Ein finsteris grinsen huschte shcon über die lippen von izaya als er sich schrittt für schritt näherte. und seine augen trafen auch schon kurz auf die seinen. Doch er hatte nicht den mum oder war angewidert den blick kontackt weiter aufrecht zu erhalten
Izaya lehnte lässig mit seinem mantel welcher von seinem masschneider kam an einem schau fenster, die arme verkreutzt vor der brust und als accel näher gekommen war steiß sich der beste informant weit und breit von diesem schaufenster ab. Die hände wanderten sofort in die taschen des mantels. " na gehts zurück zur allianz villa?" fragte izaya ihn ohne auch nur rücksicht darauf zu nehmen was er gerade sagte und welche wichtigkeit diese worte haben.
Er war gespannt auf das echo. " was mich aber mehr interessiert, was macht der so große accel hier im kaufhaus, das sorgenkind der allianz, oder mehr marudör der allianz" er war ja gerne am töten und zerstören so viel war bekannt. das konnte selbst die idioten aus dem rat wissen. Das er seine cousine auch dahin gebracht hatte lässt ihn ein wenig mehr entspannen, es lief alles nach plan. und wenn es soweit ist , würde die hölle über fiore ausbrechen. Accel konnte ja nur im vergelich zu dem gesamten rat ,der gesamten alianz und den gilden wenig zerstörung anrichten. In diesem punkte war er ihm ü berlgen, den all diese fraktionen , konnte izaya beliebig lenken. was ihn ja shcon besser macht als diesen übergroßen windelscheißer hier
Izaya lehnte lässig mit seinem mantel welcher von seinem masschneider kam an einem schau fenster, die arme verkreutzt vor der brust und als accel näher gekommen war steiß sich der beste informant weit und breit von diesem schaufenster ab. Die hände wanderten sofort in die taschen des mantels. " na gehts zurück zur allianz villa?" fragte izaya ihn ohne auch nur rücksicht darauf zu nehmen was er gerade sagte und welche wichtigkeit diese worte haben.
Er war gespannt auf das echo. " was mich aber mehr interessiert, was macht der so große accel hier im kaufhaus, das sorgenkind der allianz, oder mehr marudör der allianz" er war ja gerne am töten und zerstören so viel war bekannt. das konnte selbst die idioten aus dem rat wissen. Das er seine cousine auch dahin gebracht hatte lässt ihn ein wenig mehr entspannen, es lief alles nach plan. und wenn es soweit ist , würde die hölle über fiore ausbrechen. Accel konnte ja nur im vergelich zu dem gesamten rat ,der gesamten alianz und den gilden wenig zerstörung anrichten. In diesem punkte war er ihm ü berlgen, den all diese fraktionen , konnte izaya beliebig lenken. was ihn ja shcon besser macht als diesen übergroßen windelscheißer hier
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Re: Einkaufszentrum
Der Plan dem größten Penner aus dem weg zu gehen scheiterte, da Izaya Acce ansprach, doch dieser seufzte nur genervt. und drehte sich zum Informanten um. ,,Ja das Sorgenkind geht nachhause um seine Ruhe zu haben.." sagte dieser nur belanglos und verbrachte gerade seine Gedanken daran wie er ihn am besten umbringen könnte. ,,Hmm.. ich schmeiß ne Bank mit 100 Km/h auf ihn? nein, da spritzt zu wenig Blut.. oder ich Schneid ihm den Kopf mit ner Glasscherbe ab." Dachte sich Accelerator während sein gegenüber weiter sprach. Doch Accelerator hatte ihm kein stück zu gehört da er seine Stimme alleine schon nervig genug fand. Also konnte er nur raten was er gesagt hat. ,,Ich habe mir nen Kaffee gegönnt weil es regnete. Aber das gleiche könnt ich dich fragen du 24/7 Pelzträger.. was will den ein so "feiner Herr" in dieser einöde von Einkaufzentrum? Kann er sich nicht beliefern lassen oder so?" Sprach Accelerator genervt und steckte seine Hände in die Tasche. Und kümmerte sich gar nicht mehr um diesen Kerl. Also spielte er wieder mit den Gedanken wie er ihn umbringen könnte damit dieser nicht mehr so viel Mist labern müsste, Außerdem wäre das keine Straftat, sondern eher eine Erlösung für die Gesamte Menschheit.
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Re: Einkaufszentrum
eine spitze antwort wie zu eraterten. es machte richtig spaß. Er konnte kauf aufhören. " der feine Herr könnte auch sich ins einkaufszentrum tragen lassen ,aber wo bleibt da der spaß, nicht wahr accel? denkst du schon darüber nach wie du nervige personen tötest " fast wie lehm konnte er ihn formen, es fühlt sich wundervll an. Die braunen augen blitzten rot auf uns der kopf von izaya drehte sich leicht nach links zu der richtung von ausgang, die dunkel braunen augen lagen aber immern och im augenwinkel auf dem ebenbild vom allianzi. " oder doch leiber wie du am besten sahcen zersören kanns?" er war ja eigentlich shcon ein offenes buch für ihn, aber vieleicht gibts ja neues. " hab gehört ihr habt neu zu gang in der alianz. wie hieß er espada , herz könig , ja so hieß er. hättest du interesse auf ein treffen mit ihm, immerh in will man ja immer höher klättern auf der karriere leiter" da wurde er doch ein wenig ernst. zu schade aber acuh . Wenigstens konnte sich izaya perls leisten, nicht wie kellerassel hier. Die finger um schlossen die klinge seines messers, und er konnte auch die kleinen wurfklingen spühren ,sowie deren schneiden. aber gleichzeitig machte er sich mental bereit seine magie zu nutzen. mann konnte ja nie wissen wie so eine psycho reagiert auf solch verblüffende aussagen. wenn er angreifen würde, hätte er sich aber shcon mal den gang zum frisör gespart, das konnte izaya mit sicherheit versprechen. Das lächeln welches immern och die lippen von izaya zierte wurde immer finsterer. Mit jedem wort das seinen mund verlässt, mit jeder sekunde die dahin schwund und mit jeden gedanken, der izaya durch den kopf ging, wurde es breiter und furchteinflössender.
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Re: Einkaufszentrum
,,Tze sollte mich das interessieren woran du spaß hast und woran nicht?" sagte Accel und schaute ihn regungslos an. ,,Ich bin ein Psyscho.. ich denk fast immer daran wie ich jemanden umbringe.. und bei dir ganz besonders." Dieser Satz löste auf Accelerator's Lippen ein verrücktes Grinsen als hätte er gerade das Paradies auf Erden. ,, Und von einem neuen Herz König hab ich noch nix gehört, aber wechsel nicht das Thema Izaya-kun.. " Sagte der einfache Fußsoldat und hielt sich bereit, er merkte das Izaya nur mit ihm spielte, also warum spielt er nicht mit und hat etwas spaß? Er wird ihn schon nicht Schwer verletzen oder umbringen, schließlich brauchte die Allianz ihn noch. Dabei ging er langsam in eine Position als würde er gleich voran stürmen doch das einzige was er tat ist ihn erstmal zu beobachten. ,,Ich würde mich nicht von dir Kontrollieren lassen Baka.. obwohl.. wir haben es schon spät.. ich will mich nicht so einem Vollidioten wie dir jetzt rumschlagen.. Ich geh zur Villa..." Sagte Accelerator und drehte sich auf den punkt um 180 grad und ging langsam Richtung Ausgang. Natürlich erwartete er noch einige Kommentare oder besten falls einen Angriff von Izaya, doch er wäre für alles bereit, der Weißhaarige könnte auch einfach die Luft reflektieren und ihn damit angreifen. Seine Möglichkeiten stehen offen, und so bleibt auch seine zukünftige tat offen. Doch mit einem leisen lachen ging er weiter und war wieder in Gedanken. ,,Izaya-kun.. ich werde mich freuen dir eines Tages das Rückenmark zu brechen und dich zu dem Wurm machen der du bist.."
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Re: Einkaufszentrum
izaya kun. das wort lies er sich auf der zunge zergehen. es gibt nur wenige die ihn so nannten und die meisten sind richtig amüsant in seinen augen. mann konnte sie wie allzweck werkzeuge benutzen und waren meist zuverlässig, meist. die bedrohliche haltung und das ausbleiben eines gegenstandes der in seine richtung floog , bedeutet izaya müsste den kampf starten, hmm neine selbst so was ansträngendes anzuzetteln wäre ja langwelig und viel zu ansträngend dazu noch schädigte es seinen ruf, sowas anzufangen. Die Finger lösten sich von den wurfklingen doch das messer behilt er immer in den hand, einfahc aus sicherheit oder weil er sich schon daran gewöhnt hatte , es immer sehr schnell nutzbereit zu haben. Accel machte anscheinden schon die biege najaq war ein paar kleine grinser wert mit ihm zu reden, weiter geht es mit dem täglich trott. " kannst ja später mal in der villa mit dem neuen herzkönig reden , ich denke ein ass was ihm zu verfügung steht wäre nicht schlecht" eine leichte anspielung auf einen baldigen aufstieg in den einen reihen vom rang her. Was aber noch vorherbar seien wird, ist das ulquiorra der neue herzkönig dem psycho etwas mehr in die schranken weisen wird als die gesamte allianz, auch wenn er in gewissen sachen ziemlich nachlässig ist, ebsonders was das töten angeht, doch wenn estwas den auftrag gefärden würde so wäre accel nicht lange sein ass, sonder nur wenige tage. hmm das soll er schön selbst herausfinden. izaya drehte sich auch um und hob zum abschied noch mal die hand " man sieht sich " und wanderte genau in die entgegengesetze richtung von dem soladt der alianz, weiter ins das einkaufszentrum hinein
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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