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Gärten der Gilde

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Beitrag von Toshiro Mi Jul 31, 2013 5:18 pm

das Eingangsposting lautete :

 Hier befinden sich die Gärten der Gilde Lost Souls. Sie befinden sich in einem Abteil direkt hinter dem größten Gebäude der Festung. Man kann sie erreichen in dem man die Gildenhalle durchquert. Überall befinden sich Felder mit wunderschönen Blumen verschiedenster Art und auch einer großen Grünfläche. An diesem Ort hat man meist seine Ruhe und kann nebenbei die schöne Umgebung genießen.
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Beitrag von Gast Mi Okt 09, 2013 3:52 pm

Der Blondschopf drehte sich langsam um als Fumiko ihn gefragt hatte wo er war. ,,Ach ein bisschen dort und ein bisschen da... nichts aufregendes" sagte Yuuto mit einem Grinsen im Gesicht und holte seine Taschenuhr raus mit einer leichten aber schwungvollen Bewegung öffnete er diese und spielte damit auch gleich die Melodie der Uhr er sah kurz auf die Uhr und steckte sie weg. Er setzte sich wieder neben Fumiko ,,Du sag mal... was ist eigentlich mit deinen Eltern?" Fragte Yuuto sie. Offen und direkt, ohne um den heißen Brei herumzureden fragte er sie. Und schon wieder schaute ihr in die Augen mit einem Fröhlichen Lächeln gespannt auf eine Antwort von ihr.

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Beitrag von Gast Di Okt 29, 2013 7:26 pm

Gedankenverloren nickte das junge Mädchen und blieb einige Sekunden ruhig. Langsam begann sie zu frieren und hatte sich schon mit dem Gedanken angefreundet, wieder in die Gilde zu gehen, als Yuuto sie auf ihre Familie ansprach. Ihre Miene erstarrte und es dauerte einige Augenblicke, bis das Mädchen sich wieder gefangen hatte. Der sonst recht fröhliche Glanz in ihren Augen erfror und sie hob den Kopf, um den Blondschopf anzublicken. „Sie sind tot.“, war das einzige, was sie dazu sagte. Dmait war das Thema für die Blondine beendet. Mit einem leisen Räuspern stand sie auf, strich sich den Rock glatt und setzte wieder ein Lächeln auf. „Ich möchte wieder rein. Kommst du mit?“ fragte sie nach. Ohne auf seine Antwort zu warten, hatte sie sich schon wieder dem Gebäude zugewand.

Tbc: Gildenhalle

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Beitrag von Gast So Nov 10, 2013 7:09 pm

Mit einem Überraschten Blick schaute Yuuto Fumiko nachdem sie einfach sagte ,sie seien tot, Yuuto sah ihr noch kurz Hinterher als sie in die Gildenhalle verschwand und Seufzte ,,Ich hab's mir gerade gemütlich gemacht!" Redete Yuuto leise in seinen Nicht vorhandenen Bart und stand auf. Er nahm seine Sachen unter seinem Arm und Folgte Fumiko ohne irgendeinen Ton von sich zu geben. ,,Tod hm? dann müsste der Weisshaarige Spitzkopf wohl der einzigste Aus Ihrer Familie sein wenn ich mich nicht Irre" Dachte Yuuto und Kratzte sich dabei am Hinterkopf und ging dann in die Gildenhalle.

TBC:Gildenhalle

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Beitrag von Toshiro Di Sep 16, 2014 7:05 pm

Cf : Büro des Gildenmeisters

Eine Weile war es her, seitdem Toshiro den Weg eingeschlagen hatte, um den beschaulichen Garten der Gilde anzusehen. Oft war er nicht hier, es musste schon irgendwas besonderes geben, um diesen Ort aufzusuchen. Meistens befanden sich nur Leute dort, wenn das Wetter entsprechend gut war, doch das herrschende Unwetter war alles andere als das, dennoch war der Weißhaarige entschlossen, in den Garten zu gehen. Das ganze Spektakel aber nur aus einem Grund : Er musste Kyoko wiederfinden, ihr noch ein paar Worte näherbringen. Grade eben noch, hatte sie die Gilde so fluchtartig verlassen, doch weit konnte sie nicht gekommen sein. Auf Grund der Situation, die grade stattfand, wollte sie wohl nachdenken, etwas alleine sein. Dafür eignete sich der Garten bei einem solchen Wetter ganz sicher. Jedoch hatte sie ihre Ruhe nicht lange. Noch war der Weißhaarige Kansou Magier mit ihr nicht fertig. Das letzte Wort wurde zwischen den beiden noch nicht gesprochen. Einiges fiel Toshiro noch ein , was er sagen musste, seines Gewissen und Gefühls wegen. Darum nahm er es mit dem stürmischen Wetter draußen auf, schien erst zu verzweifeln, bis er darauf kam, wo Kyo sich befanden konnte. Noch wusste er es ja nicht, aber nachschauen konnte man ja. Mit einem zügigen Tempo bewegte er sich gradewegs in den Garten. Je näher er kam, desto langsamer wurden seine Schritte. Falls er sie gleich traf, wollte er nicht überstürzt rüberkommen, oder gar in Eile. Auch wenn das meiste schon gesagt wurde, die Positionen klar definiert waren, und sie vorhatten, ihre Köpfe durchzusetzen, war Toshiro bereit, auf sie einzugehen. 

Vorsichtig kam er im Garten an. Der Regen prasselte auf den Rasen und die ganzen Blumen, so wie auf das Haupt von Toshiro nieder. Hastig schaute er sich um, versuchte das Antlitz von Kyo zu erspähen. Plötzlich, dort stand sie, bemerkte den Weißhaarige erst gar nicht. In Gedanken versunken, schien sie sich dort eine Auszeit zu nehmen, fernab vom ganzen Stress und Trubel direkt im Gildenhaus. Hier draußen trieb sich nämlich zur Zeit niemand rum, außer Toshiro natürlich. Leise bewegte er sich etwas zu ihr. Als er in unmittelbarer Entfernung stand, fing er an laut zu reden, da man ihn sonst bei den Wetterbedingungen, durch den heftigen Regen einfach nicht gehört hätte. "Bitte, geh nicht, sondern höre mir noch ein letztes mal zu" rief er zu ihr herüber, wartete bis sie ihm dann ihre Aufmerksamkeit schenkte. "Ich weiß...wir beide haben unsere Meinungen zu dem Thema. Ich bin gewiss kein einfacher Mensch, mit mir umzugehen kann schwer sein. Dennoch habe ich begriffen, dass ich nicht einfach gehen kann, und mein Leben riskiere. Dafür hänge ich viel zu sehr an dir, und meiner Schwester. Manchmal glaube ich, dass dir noch nicht bewusst ist, was für eine große Rolle du für mich spielst. Mein Gewissen lässt mich einfach nicht gehen, ohne mich mit dir geeinigt zu haben.." sprach er es vorsichtig, an einem Stück an. Hoffentlich verstand sie seine Worte, nicht nur vom akustischen her. Der Blick des Hyuga ging gen Boden. Die Tropfen schlugen auf dem Erdboden ein. Auch wenn es ein wenig verrückt klang, doch Toshiro spielte mit dem Gedanken, dass Kyoko ihn begleiten könnte, auch wenn es gefährlich wurde. Wenn er sterben sollte, dann am liebsten an ihrer Seite. Ihr Gesicht, wäre das letzte was er dann auf Erden sehen könnte. Das alleine würde ihm ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Obwohl sie sich geschworen hatte, ihren Ziehvater nicht zu enttäuschen, also nicht nach dem Kraut zu suchen, aber vielleicht würde sie sich umstimmen lassen. "Würdest du mich begleiten? Ich weiß, dass es eine dumme Idee ist, aber wenn ich gehe...dann mit dir, oder nur mit deiner eindeutigen Zustimmung. Ich will dich auf meiner Seite wissen, das würde mir unheimlich viel bedeuten. Nur so, kann ich Toto noch retten" versicherte er ihr, fand immer mehr Worte dafür, was er vermitteln wollte. Dabei erhob sich sein Kopf wieder, er suchte den Blickkontakt, ging noch ein paar Schritte an sie heran. Vorsichtig griff er nach ihrer Hand, hielt sie fest und schaute sie weiterhin an. "Bitte..." flüsterte er ihr schon fast zu. Im Moment wollte er ihr einfach seine Verbundenheit und Nähe signalisieren. Egal wie die Sache ausgehen würde, verlassen konnte er sie in keinem Fall. Das Wetter , im Augenblick war es nur nebensächlich. Grade jetzt, schienen sich die beide Nahe zu sein, aber gleichzeitig doch so fern. Einerseits wollte Toshiro, dass er mit ihr dort hinging, doch andererseits wollte er nicht riskieren, dass sie das Versprechen zu ihrem Vater brach, und ihr Leben riskierte, so wie Toshiro es vorhatte. Irgendwie, musste es eine Lösung geben.
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Beitrag von Gast Sa Okt 11, 2014 8:21 pm

cf.: Büro des Gildenmeisters

Es war noch gar nicht viel Zeit vergangen, seit Kyoko fluchtartig das Büro des Meisters verlassen hatte und sich in die Gärten der Gilde geflüchtet hatte. Zumindest hatte sie die Gewissheit hier ihre Ruhe genießen zu können. Das war es, was sie in diesem Moment am meisten benötigte. Ruhe um nachzudenken, um in sich zu gehen. Sie konnte ja nicht ahnen, dass diese Ruhe nur von sehr kurzer Dauer war und Toshiro ihr direkt gefolgt war. Jedoch bekam sie zunächst nichts davon mit. Mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt, verweilte sie mitten im Garten, mitten im stürmischen Wetter. Dabei waren ihr eventuelle körperliche Folgen völlig gleichgültig. Einzig ihre Gedanken waren bei ihr. Sie machte sich Gedanken über alle möglichen Dinge, ließ ihre Vergangenheit im Schnelldurchlauf vor ihrem inneren Auge ablaufen. Dabei erinnerte sie sich auch wieder an das Versprechen an ihren Vater und die Situation mit Toshiro jetzt. Aber auch den Moment, als sie der Gilde beitrat. In gewisser Hinsicht hatte Toto auch ihr Leben gerettet indem er sie aufnahm und nicht mittellos ließ. Eigentlich sollte sie viel dankbarer sein, ebenso wie es Toshiro war. Doch stand ihr da ihre Vernungt im Weg. Und wieder kam diese Wut hoch, die sie in diesem Moment auf den Weißhaarigen hegte. Es war ihr einfach noch immer unbegreiflich wie verbohrt er war. Nun ja, eigentlich waren sie sich da beide garnicht so unähnlich. Jeder wollte seinen Kopf und seine Meinung durchsetzen und niemand würde so leicht nachgeben. Erst als die Slayerin eine Stimme im lauten Regen vernahm, kam ihre Aufmerksamkeit zurück und verwundert wandte sie sich um. Im Unwetter war es schwer etwas zu erkennen und obwohl sie deutlich bessere Sinne hatte, als andere, war ihre Sicht durch ihr fehlendes Auge deutlich schlechter als gewöhnlich zumal die Tränen auch ihren Teil dazu beitrugen. Sie konnte bloß Umrisse erkennen, ihr Gehör jedoch war nicht wirklich beeinträchtig, so dass sie die Stimme deutlich hören konnte. Erst als Toshiro näher an sie herantrat und sie darum bat ihm noch einmal ihr Gehör zu schenken. Wortlos blieb sie vor ihm stehen, senkte ihren Blick, da sie nicht wagte ihn anzusehen. Er sprach davon wie viel sie ihm wert war und seine Schwester natürlich. Außerdem meinte er, dass er nicht gehen könnte, solange er sich nicht mit ihr geeinigt hatte. Wollte er sich jetzt etwa mit ihr aussprechen? War das eben im Büro nicht genug gewesen? Wollte er etwa noch einen oben drauf setzen? Die Sache mit dem mögen und wert sein ließ die Magierin jedoch nicht kalt, so dass sie direkt errötete und verlegen wurde. Gott sei Dank, war das Wetter zu schlecht und zu dunkel, so dass sie die Hoffnung hatte, dass er es nicht bemerkte. Doch was fiel ihm eigentlich ein so mit ihr zu sprechen und es ihr so vor den Latz zu knallen? Konnte er nicht ein wenig mehr Feingefühl zeigen? Die Verlegenheit schwand und wandelte sich in Entsetzen und ehe sie sich versah, hallte schon ein lautes 'klatschen' durch den Garten. Etwas geschockt sah Kyo, wie ihre Hand an der Wange des Magiers lag. Das hatte gesessen und wieder einmal zeigte sich das temeramentvolle Gemüt der Dragonslayerin "W-was fällt dir eigentlich ein...nach allem hier aufzutauchen und mich um irgendetwas zu bitten? Wie kannst du hier her kommen und allen Ernstes glauben, dass ich dir irgendeine Zustimmung gebe...?" schrie sie ihm direkt entgegen, geleitet von ihren Gefühlen, traten erneut Tränen aus ihren Augen. Sie war wütend aber auch ergriffen zugleich, konnte aber mit beidem nicht wirklich umgehen. "Du machst doch eh was du willst und außerdem finde ich es nicht sehr nett, mit die ganze Verantwortung zu überlassen!" mit diesen Worten ließ sie ihre Hand wieder sinken und bemerkte, wie der Weißhaarige diese in seine nahm und sie ansah. Nun sah es so aus als würde die sonst so willensstarke Fassade der Frau wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen "Das...ist nicht fair, du bittest mich...obwohl du genau weißt wie meine Antwort lautet." murmelte sie und wischte sich ihre Tränen mit der freien Hand aus dem Gesicht nur um seinem Blick auszuweichen. "Eigentlich sollte ich genauso dankbar sein wie du...für den Alten aber es gibt so viele Dinge die dagegensprechen. Außerdem..." sie stoppte, hielt eine leichte Atempause ein und erhob dann ihren Blick und sah dem Magier vor sich nun in die Augen. "...außerdem wäre ich bescheuert, wenn ich dich allein in dein Unglück rennen lasse..." mit diesen Worten handelte Kyoko wieder völlig unerwartet, richtete sich zu ihrer vollen Größe auf, näherte sich Toshiro und drückte ihm leicht ihre Lippen auf seine. Dabei legte sie ihre Arme um seine Brust um sich direkt nach dem mehr oder weniger einseitigen Lippenbekenntnis, mit dem Gesicht in seinen Shihakuso zu vergraben. Ihr wurde bewusst was sie getan hatte, weswegen sie es als besser empfand ihn erst einmal nicht mehr anzusehen.

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Beitrag von Toshiro So Okt 12, 2014 2:47 am

Innerlich war Toshiro mehr als angespannt, es zerriss ihn fast, die Situation machte ihm einfach nur zu schaffen. Zwischen mehreren Fronten zu stehen fiel niemandem leicht, vor allem wenn es Personen waren, die man so sehr schätzte. Auf der einen Seite, war da Toto, der Mann der Toshiro ein Leben ermöglichte, was nicht außer Kontrolle geriet, derjenige der mehr Familie für ihn war, als es seine eigenen Eltern hätten sein können. Er bot ihm Unterschlupf und war für ihn da, wenn er ihn am meisten brauchte. Nun durchlebte er die schwerste Zeit seiner Existenz auf Erden. Andererseits war da Kyoko. Die junge Frau die er vor einiger Zeit kennenlernte. Es fing alles an, als er sie damals aus dem kleinen See rettete, wo sie fast ertrunken wäre. Schon ab diesem Moment wusste er, dass diese Begegnung nicht die letzte sein würde, und so war es auch. Langsam verstanden sie sich immer besser, und Toshiro bemerkte, dass er sich ein wenig zu ihr hingezogen fühlte, es aber bisher nie sagen konnte. Nun musste er sich entscheiden, er selbst wollte Toto retten, doch Kyo hatte in einer gewissen Art und Weise etwas dagegen, obwohl sie Toshiro eigentlich nur schützen wollte. Wenn er das eine wirklich tun wollte, musste er auf das andere verzichten, das konnte er aber nicht. Gab es keine Möglichkeiten, beide Optionen zu verbinden? Daher ging er überhaupt erst hinaus in den Garten, um das letzte Gespräch mit ihr zu suchen, ein für allemal zu klären, wie sie jetzt auseinander gehen würden, so oder so. Eine Entscheidung musste er, mit einem unreinen Gewissen konnte er einfach nicht gehen. 

So stand er nun da, vor der Frau die grade eben noch einfach gegangen war. Jetzt war die letzte Chance, Dinge richtig zu stellen, wie auch immer er das anstellen sollte. Er achtete kaum auf ihre Reaktionen, sondern vertiefte sich mehr und mehr in seinen Worten, bis ihn plötzlich etwas unterbrach. Er spürte Schmerzen, gefolgt von einem lautschen Klatschen. Erst jetzt realisierte er, dass Kyoko ihm grade einfach eine Ohrfeige gab, für das was er da eben sagte. Was hatte er falsch gemacht? Er hatte aus seinem Herzen gesprochen, war das nicht richtig? Nun, so wie es aussah, war endgültig alles vorbei, jetzt hatte er sich alles verspielt. Ob er nun dort bei der Mission starb, oder nicht, war ihm in diesem Augenblick egal, so wirkte es zumindest. Das letzte was er tun konnte, war eines. Etwas essenzielles und allerletztes zu sagen. Vorher äußerte sie allerdings noch einmal, warum sie das tat, mehr oder weniger. Es war, weil er sich erlaubte, nach alldem , sie um etwas zu bitten und Zustimmung wollte, angeblich ein Fehler. Toshiro schwieg, ließ sich alles von ihr sagen, regte sich dabei aber nicht ein wenig. Das was er nun tat, war gewagt. Er ergriff ihre Hand, mit der sie ihn eben noch geschlagen hatte. ließ sie nicht los, auch nach allem was sie ihm grade sagte. Eindringlich schaute er in ihre Augen, schien sie wahrlich damit zu fesseln, sie nicht loslassen zu wollen. Ihr Mund öffnete sich, einige Worte brachte sie heraus. Sie hatte Recht, Tosh bat sie darum, mit ihm zu gehen, obwohl er wusste, dass sie das eigentlich nicht konnte. Verlangen würde der Weißhaarige es auch nie. Dafür respektiere er sie viel zu sehr, als das er sich etwas derartiges erlauben würde. Auch sie war dankbar für das , was Toto tat, dennoch konnte sie ihm nicht ganz helfen. Ihr Vater war derjenige, auf den sie logischerweise am meisten hörte. Das konnte man ihr auch nicht verübeln, denn von ihm lernte sie alles. Was Toshiro von seinem Vater nicht grade behaupten konnte. Darum ging es aber auch gar nicht. Innerlich hatte Toshiro schon fast abgeschlossen, ging davon aus, dass es so gut wie vorbei war. Grade jetzt, folgte ein Satz, mit dem er nicht gerechnet hätte. Sie sprach davon, dass sie dumm wäre, wenn sie ihn alleine in sein Unglück stürzen ließe. Das bedeutete ja...weiter kam er im Gedanken nicht, als sie auf einmal ihre Lippen sanft auf seine legte. Für den Weißhaarigen stand die Zeit still. Wie konnte das passieren ? Grade eben war sie noch so sauer auf ihn, schlug ihm auf die Wange und jetzt...war sie so zärtlich zu ihm. Musste er das verstehen? Für Toshiro fühlte es sich einfach an, wie ein Geständnis der Zuneigung. Es war einfach wundervoll zu wissen, dass sie ihm so nahe war in diesem Augenblick, als wenn er jemanden hätte, der ihn nie wieder losließ, diese Person sah er in Kyoko. Er hielt die Augen geschlossen, genoss den kurzen aber schönen Augenblick einfach. Als sich ihre Lippen nach kurzer Zeit bereits trennten, vergrub sie ihren Kopf in Toshiros Kleidung. Ihr war es wohl peinlich, so vorschnell gehandelt zu haben. Er jedoch, legte seine Arme um sie, drückte Kyo etwas an sich und legte seinen Kopf etwas an ihren um ihr zu signalisieren, dass er für sie da war, egal was kommen würde, er wäre bei ihr, andersrum genauso. Dabei blendete er vollkommen aus, dass um sie herum, das Unwetter noch immer im vollen Gange war. "Egal was passiert, ich bin glücklich dich an meiner Seite zu haben...ich lasse nicht zu, dass dir dort etwas passiert. Das verspreche ich dir" äußerte er leise. Allerdings wäre es wirklich besser, wenn sie sich nicht länger dem Regen aussetzen würden. "Ich denke wir sollten reingehen, nicht das wir noch krank werden" hauchte er ihr sanft und leise ins Ohr. Dabei legte er ihr seinen Mantel um den er noch trug und schenkte Kyo ein kleines Lächeln. 

Vorsichtig löste er sich von ihr, egal wie schön es auch war. Zusammen betrat er dann mit ihr wieder das Gildenhaus, als wäre nichts gewesen, sie ließen sich einfach von eben nichts anmerken. Das musste man erstmal verarbeiten. Toshiro sah das natürlich sehr positiv, wollte daran ansetzen, dabei aber nichts überstürzen oder etwas falsches tun. So hielt er sich also zurück, ging nicht weiter auf die Situation ein, sondern sah weiter nach vorne, das größte stand ihm erst bevor. So kehrten sie zurück ins Büro. Dort, wo noch immer der Junge, Yuuto wartete, der sich womöglich noch mit Toto unterhielt. Dann hieß es noch kurz warten, bis die anderen angekommen waren, zusammen würde es dann losgehen, auf direktem Wege ins Abenteuer !

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Beitrag von Garrett Mo Jun 01, 2015 8:22 pm

Garrett war nun auch im Garten der gilde angelangt wo die junge dame bereits wartete unter einem baum, sie wirkte Müde und etwas mitgenommen. Nicht aus zudenken nach so einem tag wie diesem.Ein schweres Ritual was auch Garrett an seine grenzen kurzzeitig gebracht hat, aber der meisterdieb hat ja auch nicht den magie pool wie ein kampfmagier oder ein hochrangiger gildenmagier, eher wie ein straßenkünstler. Genau genommen war er das ja auch doch wurde seine kunst nicht geschätzt. Naja diebstahl kann man ja auch nicht schätzen unter dieben zwar schon aber mal gut gefühlt 99 % aller menschen wollen wohl eher weniger fremnde menschen im haus haben, die dan auch noch wertvolles verschwinden lassen. Aber das ist ein anderes thema...

Er setzte sich seitlich neben sie an den baumstamm gelehnt.  Schaute sie aber nicht an , sondern nur in die wolken am Himmel die dahin ziehen. " hat dich ordentlich mit genommen hmm?" fragte er wobei er die antwort schon kannte aber er wollte langsam machen da er sie nicht überfordern möcht und ganz scher nicht nahc einem zusammenbruch auf ihr zimmer tragen möchte. Würde mit sicherheit ein blöden ersten eindruck für die meisten gildeangehörige geben. Gleich am ersten Tag ein ohnmächtiges Mädchen das dazu noch um einiges jünger ist mit auf das zimmer nehmen ... Genau...

" fühlst du schon eine veränderung in deiner magisignatur. eine leichte verbundenheit mit dem schatten in dem du dich gerade aufhälst. Eine sache berührung wie jemand schüchternes der sich hinter dir versteckt so in der art ?" war seine frage zum trainings beginn. Er musste ja auch erst mal beurteilen wo er mit dem training beginne konnte. Er konnte ja schlecht bei 5 % anfangen wenn sie noch bei 0 war, es würde die ganze sache nur unnötig schwer machen für beide seiten. 

In dme sachen schatten des baumes konnte man das leichte jadefarbende funkeln seines auges bemerken das irgendwas verfolgte. Etwas das anscheinend gemächlich wie ein bach sich durch die landschaft schlänglte, ehe er die hand ausstreckte und es zu schieben schien.  sobalt er es berührte konnte man eine dunkleren schatten sehen als der den die baumkrone wirft.  Wie eine raupe oder eher eine kreutzung  raupe schlange  bahnte sich dieser schatten zu Mika durch garretts richtungsweisenden stupser. " siehst du es? das herz des Schattens. Jeder schatten hat ein herz, das die formbarkeit  dieses bestimmt seine intensität. du kannst nicht aus mini schatten große vernichtende Krigshämmer schaffen sondern es sollte schon passend sein doch das kommt alles mit erfahrung", erklärtee er es so simpel wie es eben geht doch so ein verzwicktes thema konnte man nicht so einfach darstellen
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Beitrag von Mika Tullaryn Sa Jun 06, 2015 12:08 am

cf: Auf dem Hof der Festung | Lost Souls 

Mika war müde, mehr als müde, sie war ziemlich zerstört als sie, wie Garrett ihr aufgetragen hatte, in die Gärten der Gilde wanderte und sich gegen einen Baum setzte. Der Schatten tat ihr gut, er strapazierte ihren Körper nicht weiter sondern gab ihm Ruhe, indem er einfach etwas Kühle spendete. In der Sonne wäre das Mädchen vermutlich nicht halb so gut aufgehoben gewesen. Am Ende hätte eventuell noch ihr Kreislauf versagt oder etwas in die Richtung. Natürlich war das die extremste Situation, aber wer wusste schon was genau passieren konnte? Mika jedenfalls nicht. 
Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als Garrett, ihr Mentor, in die Gärten kam und sich zu ihr setzte, sie aber nicht ansah. Stattdessen fragte er, oder stellte eher fest, dass das Ritual das Mädchen ziemlich mitgenommen hatte. Scheinbar sah man ihr ihren Zustand an, was sie zwar nicht gedacht hatte, aber irgendwie klang es dann doch wieder logisch in ihren Ohren. Sie wünschte sich gerade ein Bett, obwohl sie sowieso die halbe Reise hier her verpennt hatte. 
Ihr Mentor schien aber nicht ganz so müde zu sein, denn er fragte ob sie schon eine Verbundenheit mit dem Schatten hinter ihr spürte. Mika runzelte die Stirn. In erster Linie spürte sie den Schlaf, der ihr in die Knochen kroch. Sie versuchte das Gefühl auszublenden, streckte ihre Empfindungen gezielt nach dem Schatten aus. Es dauerte eine Weile, in der sie schwieg, aber doch, da war etwas. Ganz leicht, fast nicht da und mit dieser Müdigkeit hätte sie es vielleicht auch gar nicht erkannt sondern wäre zu abgelenkt von ihrem körperlichen Zustand gewesen. Aber doch, der Schatten fühlt sich anders an als die anderen. Mika setzte sich aufrecht hin und streckte sich ein wenig. 
"Ja doch. Der Schatten fühlt sich ein wenig anders an, als die, mit denen ich sonst gearbeitet habe. Irgendwie.... näher. Es ist schwer diese Empfindung zu finden, aber sie ist da.", teilte sie das Gefühl mit Garrett, der ja eine Frage zu diesem Thema gestellt hatte. 
Und eben dieser widmete sich gerade dem Schatten, verfolgte irgendwas und holte schlussendlich einen... dunkleren Schatten aus dem Schatten hervor? Neugierig und irgendwie fasziniert sah Mika das dunklere Schattenfleckchen an, zu dem Garrett auch gleich eine Erklärung ablieferte. Er fing also direkt an ihr etwas bei zu bringen. War doch gut so, oder? Innerlich notierte Mika das alles um es sich in Erinnerung zu behalten, egal wie müde sie vielleicht war. Sie beschloss einfach zu versuchen alles zu verstehen. 
"Also gibt das Herz die Fähigkeit des Schattens etwas zu formen an, ja? Ein kleines Herz macht Messer oder so. Ein großes ein Schwert?", fragte Mika mit einem leicht geneigten Kopf und versuchte durch diese Fragen ihr Wissen zu festigen. 
Bei ihr bestand der Lernprozess aus Fragen stellen, damit sie wusste ob sie es richtig verstanden hatte oder eben nicht.
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Beitrag von Garrett Sa Jun 06, 2015 1:25 am

Er nickte beide sache einfach nur ab und sagte nichts dazu, sie schien schnell zu begreiffen, aber für erweiterte Schattenkunde, war sie noch nicht bereit geschweige den in der verfassung irgendwelche langen vorträge oder schwere übungen aus zu führen. Er versuchte es sehr langsam und gemächlich an zu gehen. " nimm ihn las das Herz zwischen deinen fingern tanzen und spühre wie es pulsiert. " sprach er zu ihr und wandete nun seinen Kopf zu ihr. Sie war echt fertig, das konnte man selbst im schatten ohne seine nachtsicht erknnen.  Auch garrett stand nun auf und ging auf sie zu. Er schaute wie sie das Schattenherz in der hand hielt und diese sich um die hand wie finger wand wie eine Luftschlange.  oder eine seele eines toten menschen , wenn man sich das so vorstellen konnte.  " wenn du ein schattenherz in ein Objeckt verwandelt machst du den Schatten zu einem unechten Schatten, du reist ihm buchstäblich das herz aus ihm heraus. um das gleichgewicht zu erhalten versuche ihn wider zurück zu geben, das erklärt warum du schon als schülerin um einiges stärker sein wirst als ich , da ich keinen magischen energie pool wie du habe. Das problem ist, ein toter Schattenwir deine magische aura nicht verstecken noch dir irgendwelche reisen von Schatten zu schatten gewähren.  Er ist einfahc nur ein Schatten ohne nutzen.  Wenn du das herz dem du form verliehen hast wider in den schatten zurück bringst kannst du es wider zu seinem schatten zurückkehren lassen. " schärfte er ihr ein. Er weiß ja nicht wie sie kämpft aber Garrett ist auf stealth abiletys und schattensprünge angeweisen um mit heiler haut auch nur irgend einen kampf zu gewinnen. Er schaute ihr in die augen. ein lächeln prangerte für einen moment auf seinen Lippen und er legte seine hand auf ihre Schulter, "ich denke du solltest dich erholen gehen, nimm ein bad  und geh schlafen. ich werde in der zeit die anlage hier erkunnden und mals sehen wo ich die nacht verbringen kann. " morgen früh treffen wir uns wider zum Frühstück hier okey ?" sagte er ihr erlich mit einem kleinen lächeln ins gesicht. Ihr war die ermüdung wirklich ins gesicht geschrieben.

Garrett verließ damit den garten und wanderte in den Gängen und Hallen von Lost  Souls. Mika ist bestimmt auf den weg in ihre Gemächer, was ihr durch aus zustand, auch garrett konnte eine kleine pause  vertragen.Mitsicherheit wird er bestimmt auch eine ecke für eine Nächtlicheunterkunft finden. Oder irgend ein lehrstehendes Zimmer dessen Türschloss nur daruf wartete geknackt zu werden. Doch zu erst führte sein weg ihn auf dem großen Kuppelturm von LS wo er den Abendlichen wind auf seiner hautspührte und die Sonne mit dem Meer verschmelzen sah. Wie schnell doch der tag vorrüber ging. Es ging weiter mit seinem Focus konnte er sehen welche kammern besetzt waren und welche nicht , als er eine leere gefunden hatte kam der nachschlüssel zum einsatz. der erste pinkonnte garrett spühren wie er zurück glitt und garrett mit dem nachschlüssel in die nächste ebene vordringen konnte. Der nächste pin wich und jetzt nur noch so verharren und mit dem messer das schloss drehen. kanck und klack war die tür offen. keiner hatte ihn gesehen, gut dan konnte er ja auch endlich mal ne mütze schlaf nehmen. Auf jeden fall ein besseres bett als in hard spine. in diesem friedhof hat er ungern die augen zu gemacht. erstens hat er unterirdisch kein zeitgefühl gehabt, bezüglich licht und er hatte angst wenn er da einschlief nie wider auf zu wachen oder eher nur in einzelteilen.  Aber das ist eine andere gesichte.

Am Nächsten mrogen wartete der meisterdieb schon an dem alten Baum mit frischen orangen saft , 2 flaschen wasser und kleinen snacks. trainig kan fordern genauso wie lehren. Pausen würden nicht aus bleiben, mit sicherheit
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Beitrag von Mika Tullaryn Mi Jun 24, 2015 12:22 am

Mika befand sich in einem ziemlichen Delirium, irgendwas zwischen wach und schlafend. Es kostete sie einiges an Mühe überhaupt nur den Anweisungen und Worten von Garrett zu folgen, der eigentlich nichts allzu schweres erklärte - fand zumindest Mika. 
Auf die Anweisung ihres Mentors hin, nahm sie das Herz des Schattens in die Hand, wo es sich um ihre Finger wand, wie eine Luftschlange. Das Mädchen musterte diesen Vorgang, es faszinierte sie irgendwie, machte sie nachdenklich, wodurch sie langsam aber sicher abdriftete. Sie starrte gerade aus ohne zu blinzeln, direkt auf den Boden. Als Garrett sie wieder ansprach, erschrak sie leicht und zuckte zusammen, hatte die Worte ihres Mentors aber noch mitbekommen. Es war eine weitere Anweisung, oder? Mika fasste es als jedenfalls so auf, drehte sich und legte das Herz wieder in seinen "Körper" zurück. Fast sofort fügte es sich perfekt ein. 
Mit einem kleinen Gähnen drehte sich das Mädchen wieder um. Obwohl sie schon so lange geschlafen hatte, wollte sie einfach wieder zurück ins Bett. Dies merkte scheinbar auch Garrett, zumindest wie müde sie war, konnte man schon sehr gut sehen. Er schlug ihr vor nach Hause zu gehen um sich auszuruhen. Nickend sah Mika ihm zu, wie er aus dem Garten ging, bevor sie sich selbst vom Boden aufquälte. Doch sollte sie nun wirklich noch bis zu ihrem Haus gehen? Sie lebte zwar auf der Insel Galuna, aber es war ihr einfach zu weit. In ihrem Zustand hätte sie wohl auch keine gute Schattenreise zusammen gebracht, also schleppte sie sich ins Gildenhaus. Dort torkelte sie zur Bar, holte sich ein Glas Wasser, von dem sie am Weg zu den Gästezimmern immer wieder Schlucke nahm So etwas wie einen eigenen Raum im Gildenhaus hatte sie nicht. Wieso auch? Immerhin war sie im Besitz eines eigenen Hauses, da brauchte sie theoretisch nicht mehr. Aber Mika wusste ja auch nicht, dass sie eines Tages auf Garrett treffen würde, der sie dann zu unterrichten begann. Jedenfalls ging Mika in eines der Zimmer, stellte das Wasser auf den Nachttisch und legte sich ins Bett.  Keine zwei Minuten später schlief sie auch schon tief und fest. 

Mika träumte nicht, oder zumindest konnte sie sich daran nicht erinnern. Dafür war sie am nächsten Tag wenigstens endlich halbwegs ausgeschlafen. Nachdem sie sich endlich aus dem Bett gerollt hatte, machte sie sich fertig und ging dann wieder in den Garten, wo Garrett schon auf sie wartete. Wäre ja auch mies wenn nicht, immerhin hatte er diesen Ort gestern noch als Treffpunkt ausgemacht. 
"Guten Morgen.", grüßte sie denn Älteren und setzte sich mit einem leichten Lächeln im Schneidersitz zu ihm. 
Ihre Hände legte sie auf ihren Schoss, ihr Blick war auf Garrett gerichtet, bevor sie die Snacks musterte. 
"Also. Was steht heute an?"
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Beitrag von Garrett So Jun 28, 2015 12:28 am

Beide waren in neuer frische wider unter dem Baum mit seinem mächtigen stamm und der großen Krone die ihnen schattenspendete, doch trozdem konnte man das lächeln der sonne durch die grünen blätter erstpähen. Es war fast so als konnte man durch die blätter schauen und ihre einzelnden ardern erkennen und ihre struktur . Das gras war noch leicht kühl doch der tau auf ihnen war längst verschwunden. Die wärme war nicht drückend , nein es war eher lau nicht wirklich warm. Das lag an dem leichten läuftchen das durch die alten Gemäuer wehte und den staub mit sich fort trug.

Sie setzte sich neben ihren neuen Lehrmeister, welcher so wie immer die kaputze auf hatte, ob man ihn wohl je ohne sehen konnte.  Ob er wohl schon die ersten grauen haare hatte oder doch noch voll im leben war. Selbst sein alter ist ein Rätsel. Mal die voherigen leben unbeachtet. Wie alt war er eigentlich. 30 jahre, vierzig jahre  oder doch schon 50... naja tut ja eh nichts zur sache, wer wird irgendwann streben und widergeboren werden im nichts, er wird die 3 häuser durchlaufen und wider in einem neuen spiel um eine welt mit machen. Doch  das ist ein anderes thema. Jetzt geht es um das Hier und Jetzt.

Er verfolgte ihr ebewegung bis sie sich in den Schneidersitz setzte, ab da schaute er ihr in die Augen, mussterte ihr gesicht auf veränderungen oder noch vorhandener müdigkeit. Er musste sich ein bild von ihr machen, um zu bewerten was die nächsten trainingseinheiten werden sollen, sie hat schon mal die wichtigsten grundlagen gezeigt bekommen und durfte diese schon „anfassen“, doch ob das bei ihrer müdigkeit gestern wirklich noch alles in den kopf ging oder einfahc nur stumm abgenickt wurde  ist die eigentliche frage die Garrett im Kopf kreiste.  „ Morgen, die Dame. Erholt?“ begrüßte er und sah wie sich ihr blick auf die snacks bewegte und diese musterte ehe sie die frage nach dem heutigen Tagsplan stellte. „Heute werden wir erst mal kurz das von gestern festigen ehe wir dan mal deine verbundheit mit den Schatten testen. „ sprach er mit einer normalen doch freundlich erklärenden stimme. Mist was hat gemeinschaft aus ihm gemacht. In jedem Leben ist es das selbe. Er wird immer anders wenn er zu Menschen kontackt aufbaut mit den er sich verstehen kann oder sich an sie bindet, in diesem falle über Magie und Lehreinheiten, was ihn an die lehrstunden bei seinem alten Diebesmeister erinnert. Besonders die Tauchstunden im Sommer im Fluss und im winter in einem großen Fass.  „ wie ich sehe hast du die snacks schon entdeckt, pausen müssen halt auch mal seien genauso wie ein kleines frückstück, also greif zu und trink einen schluck. Dan berichte mir was du noch von gestern weißt und zeig mir was du gelernt hast „  erklärte er ihr und wollte ihr schon mal einen klaren leitpfaden geben.


Garrett nahm auch einen schluck vom orangen Saft und ass einen Apfel der prall rot war wie ein leckerer herber rotwein, so wie den, den er damals auf der wilden jagt durch den hard spine mit den zombies gefunden hatte. 700 jahre ist er gereift nur für Garrett ind diesem unterirdischen Riesen Friedhof mit allerhand magien und Schamanismus rituale. Keine 10 riesen bekommen ihn da noch mal rein, und erst recht nicht teifer als die 3 terrasse. Es war ja schon ein kustwerk in die 5 zu kommen ohne nicht von irgendwelchen magischen fallen  vaporisiert zu werden , ganz zu schweigen von den lebewesen die da unten sein unwesen getreiben haben.  Bah kein guter Gedanke so früh am Morgen, weshalb er kurz durch das blätterdach über ihn musterte. Es war schon fastzinierend wie das licht das durch die blätter leicht grün wirkte so angenehm war, auch wenn Garrett einen dunklen schatten an der wand eines hauses vorzog bei Nacht.

Sie widerholte in ihren eigenen worten , das was sie gestern gelernt hatte, zumindestens so wie sie es verstanden hatte. Garrett konnte ihr das eh nicht so beibringen. Bei einer magie ging es auch hauptsächlich um eigenen Erfahrungen, so musste sie es also selbst heraus finden, selbst darüber nachdenken. Er konnte ihr nur den grundstein legen worauf sie aufbauen musste.  Nach den ersten 2-3 stunden trainig , von herz extraktion und leichter formung wie leitung dieser , winkte garrett die Dame zu sich und hielt ihr eine falsche wasser hin. „  mach mal eine kleine pause, brugen wurden auch nicht an einem tag erbaut.“ sprach er leicht bespaßt.  „ du machst erste Fortschirtte und du lernst schnell, doch es wird dauern bis du diese magie beherschen wirst und meistern wird schwerer  sein. Doch das wird deine andere magie mit sicherheit gut unterstützen. „ stellte er klar und erhob sich auch mal von seinem Platz im gras das sich prompt mit leichtem raschenln wider aufstellte nach dem er sich erhoben hatte. Er ging einige  Schritte in das freie , in die sonne. Das leder seiner ausrüstung glänzte in dem licht förmlich. „ schließ die augen und sag mir hört du sie ?“ Er scahute mika nicht einmal an. Und noch komischer war die frage die erstellte. Gut augenschließen  ja klar so verlagerte man die intensität der sinne, aber was höhren. Warte was. Ein stilles wispern. Ein entferntes flüstern. Ein leichtes raunen. Jetzt wurden sie verrückt. „ sie bestizten nicht nur ein Herz, sie reden auch mit dir, sie reden mit allen nur die wenigstens hören ihnen zu. Manche konnten sogar ihnen bfehle erteilen. Andere komonizierte mit ihnen und wurden dafür für verrückt gehalten.“ das war kein schatten das war wider garrett, doch mit jeder sekunde die man sich mehr darauf konzentrierte das wispern zu verstehn um so klarer wurde es.  „ neid argwohn... girige bobachtungen lust volle blicke und fremnde  reisende. „ was hat den das  nun zu bedeuten ?
Nun sprach garrett wider „ anscheinend hat dieser schatten schon unzählige freundschaftlichen krisen beobachtet und den ein oder anderen in sich aufgenommen, vielleicht ja auch trost für eine niedergeschalgene seele gespendet.“ erzählt der alte dieb.
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Beitrag von Mika Tullaryn Sa Aug 01, 2015 1:29 am

Mika hatte sich einigermaßen gut von dem gestrigen Ritual mitsamt der ganzen Reise von Hargeon nach Galuna erholt. Der Tag versprach gut zu werden, es war wenigstens schönes Wetter und Mika hatte wohl wieder einen Tag mit Training vor sich, also machte sie sich halbwegs gut gelaunt auf zu den Gärten, nachdem sie sich erfolgreich aus dem Bett gequält hatte. Dort traf sie auch auf Garrett, den sie am letzten Tag auch dort verlassen hatte, um sich ins Gildengebäude zu begeben. Er hatte einige Snacks mit, die von Mika gemustert wurden, während sie sich mit einem morgendlichen Gruß hinsetzte. 
"Ja ziemlich. Ich glaub so tief hab ich schon mindestens ein Jahr nicht mehr geschlafen.", antwortete die Schwarzhaarige auf die kurze Frage ihres Mentors, der ihr dann auch den Tagesplan erklärte. 
Klang in ihren Ohren nicht allzu schwer. Vielleicht würde es sogar ein recht entspannter Tag werden, das Mädchen hoffte dies jedenfalls. Einen der seltenen Tage wo sie wirklich gute Laune hatte, wollte sie nicht in Hektik und Stress untergehen lassen. Natürlich war Training nicht allzu entspannend, aber mit Schatten zu arbeiten, so wie sie es gestern getan hatten, forderte sie jetzt nicht bis zu ihren Grenzen. 
Nach Garretts Aufforderung nahm sich das Mädchen eine Orange, schälte diese und dachte dabei an Gestern. Ihr Gedächtnis war vielleicht nicht das Beste, aber die Lehrstunden konnte sie noch wiedergeben. Also erzählte sie was sie gelernt hatte, von dem Extrahieren von Herzen, dem Formen und dem Zurückgeben. Zwischendurch aß sie die Orange, schwieg ein paar Mal um nachzudenken und fuhr dann fort, bis sie alles gesagt hatte. Zumindest hoffte sie das. Danach gingen sie in die Praxis über. Mika fing an einigen Schatten ihre Herzen "wegzunehmen". Noch immer faszinierte sie die Konsistenz dieser Schatten. Sie glitten wie Sand um die Finger des Mädchens. Irgendwie... "fühlten" sich die Herzen nach gar nichts an. Instinktiv dachte sie allerdings, dass die Schatten weich waren, es würde einfach dazu passen. 
Nachdem sie die schwarzen Gebilde eine kurze Weile beobachtet hatte, verformte sie diese zu verschiedenen Dingen. Oder sie versuchte es einfach zumindest. So richtig funktionierte es noch nicht. Man konnte damit aber einiges anstellen, so viel war klar. Aber es würde auch noch eine gute Weile dauern, bis Mika dazu wirklich in der Lage war. Diese Prozedur wiederholte sie einige Stunden lang, bis Garrett sie zu einer Pause holte. Dankbar nahm sie die Flasche entgegen und trank ein paar Schlucke. Sie nickte demnach auch nur auf seine Aussage und deutete ein kleines Lächeln an. Mika hielt das Wasser weiter in ihren Händen, ihr Blick war zu Boden gerichtet, während sie den Worten des Mannes neben ihr lauschte. Als er ausgesprochen hatte, sah sie ihn an. Es war gut zu hören, dass sie Fortschritte machte. Sie selbst merkte das ja vielleicht gar nicht so. 
Nach einer kurzen Pause ging die Trainingsstunde weiter, so interpretierte Mika die Tatsache, dass Garrett aufstand und ein paar Schritte weiter ging. Und sie täuschte sich auch nicht. Er fragte ob das Mädchen sie hören konnte. Doch wer waren "sie"? Verwirrt schloss die Schwarzhaarige ihre Augen und hörte einfach auf ihre Umgebung. Sie hörte den Wind durch die Blätter wehen, wie verschiedene Tiere untereinander kommunizierten und die weiteren Anweisungen von Garrett. Erst dann wurden andere Stimmen deutlich. Ihr Mentor hatte recht, ganz leicht konnte man ein Flüstern hören, das die Schatten von sich gaben. Allerdings machten die Worte keinen Sinn. Zumindest nicht für Mika. 
"Ich kann sie hören, aber ich versteh nicht ganz was er damit sagen will. Wovon reden Schatten normalerweise so? Von Dingen die sie gesehen haben?", fragte Mika interessiert. 
Es wäre hilfreich mit den Schatten über so etwas reden zu können. Vielleicht auch nur für kleinere Dinge, aber einen Nutzen hatte das Ganze sicherlich. Eine kurze Weile hörte sie den Worten noch zu, dann holte sie ihre Gedanken aber wieder ins Hier und Jetzt. Wie spät es wohl schon war? Mika sah hoch zur Sonne. Gefühlsmäßig war es wohl nicht allzu spät, irgendwas um Mittag herum vermutlich. Eine Uhr hatte sie nicht mit, also würde sie wohl warten müssen. Sie beschloss aber Garrett noch Fragen zu stellen. Gestern war sie dazu ja nicht in der Lage gewesen. 
"Wie läuft das Training eigentlich so ab? So wie heute? Oder machen wir auch.... Ausflüge oder so?", fragte das Mädchen und stellte die Wasserflasche in den Schatten, damit die Sonne sie nicht aufhitzte. 
Wer mochte schon warmes Wasser? Vor allem beim Training? Keiner.
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Beitrag von Garrett So Apr 03, 2016 9:09 pm

Garrett nickte das ganze ab was ise erzählt hatte, sie hatte wirklich nicht wirklich was vergessen. Sie wusste noch fast alles. Es beeindruckte ihn, da sie doch so müde von gestern war. Naja vielleicht war sie einfach nur eine kluges kind. Natürlich auch möglich. So oder so erfreute es den Schattentänzer. Darauf ging es weiter mit dem leichten anfänlichem training. Also dem extrahieren von Schattenherzen und dem formen. Sie versuchte ein wenig hier, ein wenig da. Auch hielt sie hin und wider mal innen nur um den schatten zwischen ihren fingern her gleiten zu lassen. Es war fast wie ein geistlicher hauch. Ein kleiner wind, als würde man in nebel reinpacken, ohne dabei nas zu werden. Es war ein schatten halt. Es war wichtig auch mal seinen kopf den gedanken hinher her hängen zu lassen, so tat es warscheinlich gerade mika. Welche den Schatten und seine form hinterfragte bestimmt. Es gab zu allem eine verbundenheit, mika musste sie nur zu den Schatten entdecken. Garrett beäugte sie imerm al wider, aber war während des trainigs auch mal entspannt am baumstamm auf zu finden wo er selbst den eigenen gedanken hinter her ging. Er wollte auch nicht als auf die kleine starren sonst fühlt sie sich noch unterdruck gesetzt irgendwann. Die wenigstens menschen wollten unterdruckgesetzt werden geschweige den sind unterdruck besonder kreativ.


Mitterweile war es zeit für eine kleine Pause gewesen und Kage erklärte Mika die Schatten stimmen. Sie vermochte sie zu hören konnte sie abern icht wirklich deuten. Der Alte mann der aufgestanden war, blickte wider zu ihr und schaute sie aus seinen augen an, die Kaputze auf und dne mundschutz so wie immer. Er war halt ein dieb und das merkte man ihm an, schon aleine das er selbst in der gilde seine volles ausrüstung an hatte. Er war halt ein kind der schatten wenn man es so wollte. Mit dem kleinen funkeln in seinen augen schien er Mika an zu lächeln, aber sein mund war verborgen von dem tuch. „ Schatten flüstern meistens von den Personen die sich in sich aufgenommen haben, oder etwas , was sie in sich verborgen halten oder hielten. Es ist oft vergangenheit manchmal auch gegenwart. Z.b. dieser flüstert von fremnden reisenden... war ich schon je mals hier ?“ fragte er die junge dame und drehte sich endgültig zu ihr um auf den baumstamm wider zu zu gehen und sich wider gegen den mächtigen stamm zu lehnen. „ das andere was die schatten flüstern sind wohl andere leute die hier wohl einige gestalkt haben. Zwilichtige leute und böse kreaturen fühlen sich in den schatten daheim, aber auch gute leute können sich vor etwas in schatten verstecken. Sie nehmen alles und jeden bereit willig auf, kleines. „ er verschränkte die arme hinter seinen kopf und genies den luft hauch, der höchstwarscheinlich vom mehr über die burgmauern heran zog.


Ihre nächste frage war die weitere Ausbildung. „ darauf musste der meisterdieb sogar etwas kichern, so könnte man es nennen. „ mika, deine ausbildung verläuft so wie du es dir wünscht. Wenn du sagst du brauchst eine kleine pause oder willst dringend was unternehmen das dir wichtig ist, warte ich. Ich habe zeit ohne ende. Und natürlich werden wir auch kleinere ausflüge machen. Aber eher an ort die nur oberflächlich gut aussehen. „ warnte er sie etwas vor gab ihr aber auch die möglichkeit ihre ausbildung zu pausieren wann sie wollte. Garrett hatte halt wirklich endlos zeit. Wenn er sterben sollte, würde er eh irgendwann in jahren oder so widergeboren werden und könnte ihr dann noch alles beibringen. Nur finden könnte vielleicht etwas schwerer sein. Aber Garrett konnte jeden finden mit etwas zeit . Aber garrett war jetzt nicht heiß aufs abdanken, weswegen mika halt auch wirklich zeit hatte. Sie hatte bestimmt auch freunde mit denen sie etwas unternehmen möchte. Wenn das mal so früherb ei ihm gewesen war. Es konnte sich noch wirklich gut erinnern wie er früher das tauchen üben musste in einem holzfass im tiefesten winter mit seinen alten lehrmeister. Mann das war eine hölle, aber es hilft einem auch weiter.



Er lies sie noch ein wenig sich mit den schatten beschäftigen , reden könnte sie ja währendessen wen sie was wollte. Garrett genoss den leichten frühlingswind auf seinen Gesicht und die kühle des Schattens. Auch lies er seine blicke wandern, er fragte sich auch was die schatten mit den blicken meinten und dem neid. Als er sich sich umschaute viel eine kleine bank ihm ins auge. Vieleicht hat sich ein kleines pärchen dort geküsst und jemand hat sie gestalkt. Vielleicht ist jemand auch nur neidisch oder hat ausversehen hingeschaut. Alles möglich. Zumindest konnte er sich jetzt ein szenario dazu denken. So saß der fremnde reisende noch ein wenig weiter in den schatten während mika sich an dem formen von schatten versuchte und anscheined immer besser konnte. Aber doch war es keine wirkliche figur. Eher ein auftrümen von dunkler schattenmasse mehr nicht . Es wirkte aus seinen augen wie ein kind das blöcke aufeinnander stapelte bis der turm begann zu wanken und in sich zusammen viel und das kleine kind wider neu anfing mit dem stapeln... naja jeder fängt so ein mal an. Irgendwann kommt dan auch shcon von aleine die verständniss wenn man sich mit beschäftigte. Er wollte ihr so schnell auch nicht zur hand gehen. Eher erst am abend. Soll sie erst noch ein wenig spaß mit den schatten haben und sich versuchen .
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