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Passwort: FairytailHaus von Alice, in der nähe von Magnolia
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Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
das Eingangsposting lautete :
Es war ein wirklich schöner Tag draußen, und die Sonne schien hell am Himmel. Das Haus von Alice und ihren Eltern, war ein eher älteres Haus, zumindest wirkte es nicht wie ein Neubau. Es war eher schlicht, und wirkte von außen wie ein normales Ein-Familienhaus. Ein kleiner Garten befand sich vor dem Haus, und das Haus generell liegt eher abgelegen. Im näheren Umfeld gab es keine anderen Häuser, außer die in Magnolia, einige Kilometer weiter weg. Die einzige Verbindung zu der Stadt war ein kleiner Wanderweg, und dieser führte direkt an dem Haus vorbei, durch einen Wald. Der Ort wirkte wie ein sehr gemütlicher Ort, und war traumhaft schön, weil die Natur noch so unberührt war. Von außen wirkte es wie ein ganz normaler Tag im inneren des Hauses. Einige Fenster standen offen, und es herrschte allgemeine Ruhe. Einige Wanderer liefen an dem Haus vorbei, es waren aber nicht viele, und diese hörten nach einer Weile bereits auf.
"Doctor, ich bitte sie. Was halten sie von diesen... Menschen... die hier vor uns liegen", keine Antwort. "Ich verstehe, doctor, ich bin ganz ihrer Meinung. Sie scheinen krank zu sein. Was halten sie davon, wenn wir sie heilen?" sagte Alice, während sie in die Gesichter ihrer angeketteten Eltern schaute. Die Eltern hatten wirklich angst, das merkte man. Sie waren mit Eisenketten an einen Pfeiler in der Mitte des Wohnzimmers gekettet. Alice stand zusammen mit #02"Plague Doctor" direkt vor ihnen, und musterte sie. Die Eltern waren nicht in der Lage etwas zu sagen, weil sie geknebelt waren. Alice kicherte kurz, und fing an zu grinsen."Lass uns etwas Spaß haben, Doctor. Reichen sie mir das Skalpell", sagte sie mit einem breiten Grinsen auf ihren Lippen. Die Pupillen der Eltern weiteten sich aufgrund ihrer Angst, aber Alice fand dies eher amüsant. Ihre Eltern wussten die ganze Zeit nichts von Alice besonderen Kräften, sie war immer Vorsichtig was dies anging. Sie wollte nicht, dass irgendjemand erfuhr, dass sie diese besaß. Besonders nicht ihre Eltern. Doch Heute war etwas anders, ihr war extrem Langweilig, und sie mochte ihre Eltern sowieso nicht. Sie nahm ein kurzes, scharfes Messer von dem Doctor, und näherte sich langsam ihren Eltern. Diese konnten sich nicht wehren, und fürchteten sich um ihr Leben. Alice stand einige Minuten vor ihnen, mit dem Messer in ihrer Hand. Dann entschied sie sich es zu tun. Sie setzte vorsichtig zu einem Schnitt an, an dem unterarm ihrer Mutter. Sie grinste und lies das Messer in ihre Haut eindringen.
Für die nächsten ca. 45 Minuten hörte man immer wieder gequälte Schreie aus dem einsamen, abgelegenen Haus im Wald. Wanderer kamen zum Glück nicht vorbei. Nach 45 Minuten stoppten die Schreie, und Alice verließ das Haus, ohne den Doctor. Sie hatte einige Blutflecken in ihrem Gesicht, und sie hatte einen neutralen Gesichtsausdruck. Ihre Jacke war auch Blutbefleckt, aber sie wollte nicht grinsen, da jemand sie eventuell sehen könnte. Falls jemand da wäre, könnte sie ganz einfach so tun, als wäre jemand eingebrochen. Wer würde schon vermuten, dass sie zu so etwas in der Lage wäre? Schweigend setzte sie sich auf eine Bank in dem kleinen Garten, welche direkt an den Weg angrenzte, und schaute in den Himmel.
Es war ein wirklich schöner Tag draußen, und die Sonne schien hell am Himmel. Das Haus von Alice und ihren Eltern, war ein eher älteres Haus, zumindest wirkte es nicht wie ein Neubau. Es war eher schlicht, und wirkte von außen wie ein normales Ein-Familienhaus. Ein kleiner Garten befand sich vor dem Haus, und das Haus generell liegt eher abgelegen. Im näheren Umfeld gab es keine anderen Häuser, außer die in Magnolia, einige Kilometer weiter weg. Die einzige Verbindung zu der Stadt war ein kleiner Wanderweg, und dieser führte direkt an dem Haus vorbei, durch einen Wald. Der Ort wirkte wie ein sehr gemütlicher Ort, und war traumhaft schön, weil die Natur noch so unberührt war. Von außen wirkte es wie ein ganz normaler Tag im inneren des Hauses. Einige Fenster standen offen, und es herrschte allgemeine Ruhe. Einige Wanderer liefen an dem Haus vorbei, es waren aber nicht viele, und diese hörten nach einer Weile bereits auf.
"Doctor, ich bitte sie. Was halten sie von diesen... Menschen... die hier vor uns liegen", keine Antwort. "Ich verstehe, doctor, ich bin ganz ihrer Meinung. Sie scheinen krank zu sein. Was halten sie davon, wenn wir sie heilen?" sagte Alice, während sie in die Gesichter ihrer angeketteten Eltern schaute. Die Eltern hatten wirklich angst, das merkte man. Sie waren mit Eisenketten an einen Pfeiler in der Mitte des Wohnzimmers gekettet. Alice stand zusammen mit #02"Plague Doctor" direkt vor ihnen, und musterte sie. Die Eltern waren nicht in der Lage etwas zu sagen, weil sie geknebelt waren. Alice kicherte kurz, und fing an zu grinsen."Lass uns etwas Spaß haben, Doctor. Reichen sie mir das Skalpell", sagte sie mit einem breiten Grinsen auf ihren Lippen. Die Pupillen der Eltern weiteten sich aufgrund ihrer Angst, aber Alice fand dies eher amüsant. Ihre Eltern wussten die ganze Zeit nichts von Alice besonderen Kräften, sie war immer Vorsichtig was dies anging. Sie wollte nicht, dass irgendjemand erfuhr, dass sie diese besaß. Besonders nicht ihre Eltern. Doch Heute war etwas anders, ihr war extrem Langweilig, und sie mochte ihre Eltern sowieso nicht. Sie nahm ein kurzes, scharfes Messer von dem Doctor, und näherte sich langsam ihren Eltern. Diese konnten sich nicht wehren, und fürchteten sich um ihr Leben. Alice stand einige Minuten vor ihnen, mit dem Messer in ihrer Hand. Dann entschied sie sich es zu tun. Sie setzte vorsichtig zu einem Schnitt an, an dem unterarm ihrer Mutter. Sie grinste und lies das Messer in ihre Haut eindringen.
Für die nächsten ca. 45 Minuten hörte man immer wieder gequälte Schreie aus dem einsamen, abgelegenen Haus im Wald. Wanderer kamen zum Glück nicht vorbei. Nach 45 Minuten stoppten die Schreie, und Alice verließ das Haus, ohne den Doctor. Sie hatte einige Blutflecken in ihrem Gesicht, und sie hatte einen neutralen Gesichtsausdruck. Ihre Jacke war auch Blutbefleckt, aber sie wollte nicht grinsen, da jemand sie eventuell sehen könnte. Falls jemand da wäre, könnte sie ganz einfach so tun, als wäre jemand eingebrochen. Wer würde schon vermuten, dass sie zu so etwas in der Lage wäre? Schweigend setzte sie sich auf eine Bank in dem kleinen Garten, welche direkt an den Weg angrenzte, und schaute in den Himmel.
Gast- Gast
Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Zane bewegte sich weiter durch die Gänge, welche wie ein Labyrinth angeordnet waren. Er war nicht dumm, als sich seine Klingen verflüssigten, wusste er dass er hier nur im Notfall Magie anwenden konnte und selbst dann war es nicht gewiss, ob es funktionieren würde. Nur ganz langsam ging Zane weiter, er wollte nicht noch eine Falle auslösen, nicht solange er nicht sicher war, dass seine Magie funktionierte. Als er um eine Ecke linste, sah er einen Körper am Boden liegen. Ich hoffe mal, dass das da vorne nur ein Klon ist, der Typ ist hoffentlich noch am Leben, denn ich will nicht, dass er durch eine Falle stirbt, lieber würde ich ihm meine Klingen in den Körper treiben. Schauen wir uns das mal an. Zane trat vorsichtig näher an den Körper, der Leichnam war komplett zerfetzt, doch er hatte sich nicht, wie die anderen Klone aufgelöst, sondern lag da, wie ein echter toter Mensch. Zane war unsicher, was er nun machen sollte, doch auf der Leiche war ein Zettel, wo drauf stand, er solle keine Magie wirken. Was für ein Klugscheisser, denkt der ich bin doof oder was? Ich weiss, dass hier drin die Magie nicht immer so funktioniert wie sie sollte. Oder meint er vielleicht doch etwas anderes? No Magic? Keine Magie? Warum keine Magie? Der Ort ist auf jeden Fall mit Magie durchzogen… Ich kann meine Magie nicht immer benutzen… Oder doch? Zane hatte eine Idee, er wollte einfach Magie anwenden um seine Theorie zu bestätigen. Er formte mit ein wenig Blut eine Kugel, sofort explodierte die Kugel, als wäre die magische Struktur komplett aufgelöst worden. Zane stand einige Sekunden gespannt da, plötzlich hörte er ein leises Klicken und der Boden auf welchem er stand geriet ins Wanken. Zane mache einen grossen Satz nach vorne, als er zurück schaute musste er grinsen. “Ha, die Fallen werden mit Magie aktiviert, jemand will wohl nicht das jemand hier rein kommt. Zumindest nicht an einem Stück, geniale Idee. Wer auch immer das gemacht hat war ein Genie.“ Jetzt da er wusste was die Fallen auslösten hatte er keinen Grund mehr vorsichtig zu sein, also rannte er los, in der Hoffnung, dass er endlich den irren Wissenschaftler finden würde.
Hinter nächsten Ecke vermutete er den Wissenschaftler, schlitternd kam er zum Stehen, endlich war an seinem Ziel, der Typ mit den pinken Haaren stand direkt vor ihm. “Endlich hab ich dich gefunden, nun wie hast du vor zu sterben? Langsam und schmerzvoll oder schnell und schmerzlos? Egal was du sagst, ich garantiere dir, du wirst den heutigen Tag nicht überleben. Ein Grinsen huschte über das Gesicht von Zane, plötzlich wurde ihm klar, dass er seine Magie nicht gebrauchen kann, doch er könnte ihn bestimmt auch ohne Magie ausschalten. Es würde einfach ein wenig länger gehen, aber nur ein wenig. Der irre Wissenschaftler sah ein wenig überrascht aus, offensichtlich nicht gerechnet, dass Zane ihn so schnell finden würde.
Hinter nächsten Ecke vermutete er den Wissenschaftler, schlitternd kam er zum Stehen, endlich war an seinem Ziel, der Typ mit den pinken Haaren stand direkt vor ihm. “Endlich hab ich dich gefunden, nun wie hast du vor zu sterben? Langsam und schmerzvoll oder schnell und schmerzlos? Egal was du sagst, ich garantiere dir, du wirst den heutigen Tag nicht überleben. Ein Grinsen huschte über das Gesicht von Zane, plötzlich wurde ihm klar, dass er seine Magie nicht gebrauchen kann, doch er könnte ihn bestimmt auch ohne Magie ausschalten. Es würde einfach ein wenig länger gehen, aber nur ein wenig. Der irre Wissenschaftler sah ein wenig überrascht aus, offensichtlich nicht gerechnet, dass Zane ihn so schnell finden würde.
Gast- Gast
Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Langsam aber sicher war Kiseki fast am Ziel angekommen, nur noch eine Tür war es, die ihn zwischen seinem Ziel und dem Angreifer trennt. Dieser war sogar schon fast Angesicht zu Angesicht mit dem Bunshinmeister. Ein Grinsen war in seinem Gesicht zu sehen, sodass der Magier dachte, es wäre sein letztes Stündlein. Seine Gebeine schlotterte vor Todesangst, doch eines ist ihm erst nach längerem Überlegen eingefallen. Der Blutmagier kann ja keine Magie benutzen und der Taktiker hatte von einem auf dem anderen Moment die Angst besiegt. Denn, Bunshin oder nicht, seine Bunshins können ja sterben! Und er überlebt ohne auch nur einen Kratzer. Er formt seine Magie und erschafft drei Bunshins die sofort auf den Angreifer losgehen. Eine Falle war noch nicht aktiviert, aber man weiß nie, wie schnell diese losgehen werden. Der echte geht zum Tor und öffnet es langsam. Dennoch war die Stimme in seinem Kopf noch lauter geworden: Wenn du dich beweisen willst, beende diesen Kampf auf deine Weise. Seine einzige Weise ist, seine Bunshins nach vorne zu schicken und selbst im Hintergrund zu bleiben. Kaum hatte er dies in seinen Gedanken erwähnt, ging das Tor mit Leichtigkeit auf.
Im Inneren dieses Tores war ein einziger Gang mit einem Buch in der Mitte. Der Gang war eher modern weiß an allen Wänden und am Boden. Siegel und Bannkreise umgiebten das Buch am Boden. Kiseki war sich sicher, das dieses Buch der Schlüssel zu seinen Problemen ist, doch nach genauerem Hinsehen wird ihm klar: Das Buch war nur eine Illusion. Eine Art Platzhalter für ein.. Buch! Sofort rannte er in Richtung dieses Altars und legte sein Buch auf dieses. Ein sehr starkes Leuchten war plötzlich erschienen und die immense Magiekraft ist ins unermessliche gestiegen. Sogar nach draussen strömte die Energie, sodass die Bunshin durch den magischen Druck knieten und wahrscheinlich der Blutmagier auch vom Druck nach unten gesogen wird. Doch aus irgendeinen Grund konnte Kiseki stehen. Er sah seine Hände an. War er der Leuchtkörper, weil er am Ganzen körper mit Runen beschriftet, leuchtet?
Im Inneren dieses Tores war ein einziger Gang mit einem Buch in der Mitte. Der Gang war eher modern weiß an allen Wänden und am Boden. Siegel und Bannkreise umgiebten das Buch am Boden. Kiseki war sich sicher, das dieses Buch der Schlüssel zu seinen Problemen ist, doch nach genauerem Hinsehen wird ihm klar: Das Buch war nur eine Illusion. Eine Art Platzhalter für ein.. Buch! Sofort rannte er in Richtung dieses Altars und legte sein Buch auf dieses. Ein sehr starkes Leuchten war plötzlich erschienen und die immense Magiekraft ist ins unermessliche gestiegen. Sogar nach draussen strömte die Energie, sodass die Bunshin durch den magischen Druck knieten und wahrscheinlich der Blutmagier auch vom Druck nach unten gesogen wird. Doch aus irgendeinen Grund konnte Kiseki stehen. Er sah seine Hände an. War er der Leuchtkörper, weil er am Ganzen körper mit Runen beschriftet, leuchtet?
Kiseki- Anzahl der Beiträge : 63
Anmeldedatum : 02.10.14
Alter : 31
Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Endlich hatte er sein Ziel erreicht, endlich konnte er seine Blutgier stillen. Der irre Wissenschaftler stand nun direkt vor ihm, schutzlos, ohne Möglichkeit der Gegenwehr, zumindest dachte Zane das. Der Typ mit den pinken Haaren erschuf schnell drei seiner Klone und verschwand dann unter ihnen, Zane sah ein wenig verwirrt aus, doch nach ein paar Augenblicken faste er sich wieder. Er machte einen Satz auf die Klone zu, schlug dem ersten Klon die Faust ins Gesicht und verpasste dem zweiten Klon einen Tritt in die Seite. “So einfach lass ich mich nicht mehr von deinen Klonen verwirren. Ich hab genau gesehen, dass du dich aus dem Staub gemacht hast! Lass deine Klone verschwinden und stell dich!“ Er wich einem Schlag von einem der Klone aus, sprang in die Luft und verpasste allen Klonen einen Tritt ins Gesicht. Sofort sprintete er dem irren Wissenschaftler hinter her, doch er war zu spät, ein mächtiger magischer Druck zwang ihn in die Knie. “Was zum Teufel geht hier vor? Ich kann mich nicht bewegen!“
Gast- Gast
Re: Haus von Alice, in der nähe von Magnolia
Sieh an, Sieh an, ein Mensch hat es tatsächlich geschafft, mich zu bändigen und zu begreifen. Gratuliere.
Der Körper von Kiseki sprach! Das war für ihn das erste Mal, das er so etwas erlebte. Seine Zeichen an seinem gesamten Körper glichen dem eines Phönixes, den er mal in Büchern gesehen hatte. Der gegnerische Magier war überwältigt und wurde zu Boden gedrückt. Langsam aber sicher gewöhnte er sich an dieses Leuchten, was aus ihm herausstrahlte. Kisekis Bunshins zerfielen alle zu Staub und er wusste wahrscheinlich auch wieso. Seine Kraft hatte gerade immens zugenommen. So könne er, nein so musste er einfach alles erreichen, was er jemals tun möchte.
Na, na, na. So einfach erhälst du nicht die Macht. Lerne, damit umzugehen, und erforsche sie weiter. Das, was du jetzt spürst, ist nur der Vorgeschmack auf die komplette Kraft. Probieren wir doch etwas aus. Der Körper von Kiseki bewegte sich von selbst. Seine Hände richteten sich in Richtung des Magiers, der ihn schon so lange verfolgte. Aus einem Anhieb heraus bewegte sich der Magier zu ihm. Aus Zwang? Man weiß es nicht. Plötzlich formte Kiseki Zeichen, die er schon lange nichtmehr gesehen hatte. Zeichen zum Beschwören eines Bunshins. Wollte er ihm seine Magie zwanghaft entziehen?
Ich glaube, er wird dich zuetwas zwingen wollen. Aber er hat gar keine so schlechte Idee im Kopf. Weil, du hast eingeschlagen auf den Deal mit dem Experiment? Ich versuche einen Bunshin mit deiner Magie zu vermischen. Wenn du freiwillig ja sagst, wirst du wahrscheinlich nicht so gequält. Weil genau jetzt wurde er vom Körper des Magiers mit den Händen erwürgt. Kiseki will ihn nicht töten. Doch die Macht, diese Bestie, die gerade sienen Körper besetzt hat und aus diesem Buch kommt, will es ernsthaft tun.
Der Körper von Kiseki sprach! Das war für ihn das erste Mal, das er so etwas erlebte. Seine Zeichen an seinem gesamten Körper glichen dem eines Phönixes, den er mal in Büchern gesehen hatte. Der gegnerische Magier war überwältigt und wurde zu Boden gedrückt. Langsam aber sicher gewöhnte er sich an dieses Leuchten, was aus ihm herausstrahlte. Kisekis Bunshins zerfielen alle zu Staub und er wusste wahrscheinlich auch wieso. Seine Kraft hatte gerade immens zugenommen. So könne er, nein so musste er einfach alles erreichen, was er jemals tun möchte.
Na, na, na. So einfach erhälst du nicht die Macht. Lerne, damit umzugehen, und erforsche sie weiter. Das, was du jetzt spürst, ist nur der Vorgeschmack auf die komplette Kraft. Probieren wir doch etwas aus. Der Körper von Kiseki bewegte sich von selbst. Seine Hände richteten sich in Richtung des Magiers, der ihn schon so lange verfolgte. Aus einem Anhieb heraus bewegte sich der Magier zu ihm. Aus Zwang? Man weiß es nicht. Plötzlich formte Kiseki Zeichen, die er schon lange nichtmehr gesehen hatte. Zeichen zum Beschwören eines Bunshins. Wollte er ihm seine Magie zwanghaft entziehen?
Ich glaube, er wird dich zuetwas zwingen wollen. Aber er hat gar keine so schlechte Idee im Kopf. Weil, du hast eingeschlagen auf den Deal mit dem Experiment? Ich versuche einen Bunshin mit deiner Magie zu vermischen. Wenn du freiwillig ja sagst, wirst du wahrscheinlich nicht so gequält. Weil genau jetzt wurde er vom Körper des Magiers mit den Händen erwürgt. Kiseki will ihn nicht töten. Doch die Macht, diese Bestie, die gerade sienen Körper besetzt hat und aus diesem Buch kommt, will es ernsthaft tun.
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