Wald und Wiese Nähe Magnolia

Ein eher kleines Gebiet am Rande der Stadt Magnolia, das zum Entspannen einläd. Es ist eher ruhig und die meisten kommen her, um sich zu entspannen und um die Ruhe zu genießen. Die Natur scheint hier sehr unberührt und genau deswegen ist dies ein beliebter Ort.

Akarui kam gerade aus Magnolia. Sie hielt eigentlich nicht so viel von den Einkausstraßen dort, die so voll waren, dass man kaum ein bein an die Erde bekam. Aber große Städte waren wohl so und so war sie froh, nun enlich daraus zu sein und sich hier, etwas entfernt, etwas zu entspannen. Sie hörte ein paar Vögel zwitschern und lächelte mild. Ja, dies schien wahrlich ein schöner Ort zu sein. Sie setzte sich auf eine Parkbank. Kurz war sie am überlegen, ihre Maske abzunehmen um diesen Ort einmal wirklich.. zu sehen. Mit all den Farben und Leben.. aber sie entschied sich dagegen. Vielleicht.. sah sie doch noch etwas schlechtes und dies wollte sie nie mehr tun, dies schwor sie sich. Sie musst enunmal Kompromisse eingehen und so sehr sie diesen ort auch sehen wollte- so konnte sie nur die Umrisse mithilfe ihrer Lichtmagie erkennen...

cf: Gilder Sabertooth

Nach einer langen und sehr....sagen wir Wilden Party, kam Masao, der fast als einzigster Nüchtern blieb, in den Wald un Magnolia, wo man einfach nur entspannen und sich eine Pause gönnen könnte.
Mit langsamen Schritten, spazierte er mit Excalibur, der sich in seine Lebendige Form versetzte, durch den Wald.
Excalubur trällerte ein Lied, wie toll er sei und mehr Mals summte er sein eigenen Namen. Obwohl es anderen auf die nerven gehen würde, fand es Masao mehr als gut. Er hatte sich dran gewöhnt und konnte einfach nur bei seinem guten Freund entspannen.
Er kam an einer stelle an, an dem die Vögel laut zwitscherten und es Sitzgelegenheiten gab.
Masao konnte aber nur eine Bank finden, auf der schon eine Weibliche Person saß.
Er ging mit Excalibur hin und setzte sich einfach zu der fremden Person.
Wenn es der Person stören sollte, würde Masao gehen, aber solange es keinen stört, blieb dem Mann die ruhe vor einer weiteren Mission.
Excalibur schaute die Frau hin und wieder an, doch Masao hatte einen lächelnden Blick zu den Vögel gerichtet.

Jemand setzte sich zu Akarui auf die Bank. Sie spürte zwei Personen, wobei sie zuvor schon ein Summen und Stimmen vernommen hatte. Das Licht in der einen Person schien ganz normal zu sein.. aber die andere schien irgendwie anders. Das konnte sie sich nicht ganz erklären und sie wurde neugierig, was diese Person war.. aber sie sollte ihre Maske nicht abnehmen. Nein. So schwer es ihr auch fiel. Vielleicht bekam sie es ja anders heraus?
"Guten Tag", grüßte sie also ihre neuen Banknachbarn. Durch Freundlichkeit bekam man im Normalfall doch immer etwas heraus- oder?

Wie es schien, störte es der anderen Person nicht, dass sich zwei Fremde zu ihr saßen. Dies kam Masao nur recht, weshalb er mit einem "Guten Tag" die Begrüßung der frau annahm und sie selbst grüßte.
Excalibur grpßte sie mit: "Halli Hallöchen die Dame" und fuchtelte mit dem Gehstock.
Die Frau trug eine Maske, welches die beiden erst jetzt bemerkten, jedoch ignorierte es Masao und genoss weiter die Sonne und den frieden.
Excalibur hingegen, erschrak auf und viel auf den Boden.
Er krempelte sich wieder hoch und klopfte sich das Staub vom Körper.
"Mein lieber scholli die Dame...sie haben mich mit der Maske aber sehr erschreckt".

Die beiden grüßten Akarui ebenfalls und sie entgegnete dem mit einem Lächeln. Dann aber war ein etwas lauteres und etwas dumpf klingendes Geräusch zu hören. Einer der beiden, mit dem komischen Licht, war zu Boden gefallen. Zu erst konnte sich die lilahaarige nicht ganz erklären, warum dies der Fal war- denn die bank shcien heile. Aber er richtete sich wieder auf und klopfte sich de Staub vom Körper. Dann erklärte er aber, was der Fall war. Sie hatte ihn mit ihrer Maske erschreckt. Innerlich musste sie kichern. Dass sich wirklich jemand davor erschreckte hatte sie nicht gedacht. Äußerlich aber wirkte sie etwas überrascht. "Oh, entschuldigen sie. Das habe ich nicht gewollt". Es war die Warheit, sie wollte natürlich niemanden erschrecken. Hätte sie diese Absicht, häte sie sich garantiert eine andere Maske ausgesucht. "Geht es ihnen gut?", fuhr sie dann fragend fort, immerhin war er gerade zu Boden gefallen und sie wollte.. freundlich sein.

Excalibur nahm die Entschuldigung mit dank an und setzte sich wieder.
Bei der nachfrage, ob es ihm gut gehen würde, lächelte er..."Jop...mir geht es prächtig".
Masao schaute immer noch löcher in die Luft, doch musste er sich einmischen..."Wenn der sich mal verletzen würde....ich würde ne Party schmeißen....er und seine Heil Künste" murmelt Masao und setzte seinem Begleiter den Hut richtig auf.
Excalibur -der grad mal ein Meter groß war und seltsam geformt- stellte sich auf die Bank und sag wieder: "Excalibur...Excalibur...Excalibur...er ist so toll".
"Darf ich mich vorstellen meine Liebe....Mein Name ist Excalibur, ich bin ein Heiliges Schwert in Lebendiger Form....Eventuell kennen sie die Geschichte des Königs Artur" stellt sich die Spitznase vor und drehte sich mehr Mals im stehen.
Masao seufzte nur.
"Mein Name ist Masao...Masao Masahiro...wir gehören zu Sabertooth". Nun musste Masao sich auch vorstellen, sonst würde er sich blöd fühlen, wenn sein Partner es tut, aber er selber nicht.
Eventuell kannte sie den Namen, den als Stärkster Schwertkämpfer, kommt man bei fast jeder dritten Seite der Zeitung vor, aber dies wollte der Mann mit dem Kariertem Cap nicht erwähnen.

Akarui lauschte den Worten der beiden und nun wusste sie, wieso sich das Licht bei dem einen, der Excalibur hieß, so komisch anfühlte. Er war ein heiliges Schwert. Und der Name des anderen, der normaler schien, kam der lilahaarigen auch bekannt vor. Sie schaute zu ihnen, wobei sie sowieso nicht durch ihre Augen sah. "Mein Name ist Akarui", stellte sie sich gar etwas knapp vor. Aber mehr hielt sie nicht für notwendig. Sie wusste ja nun das, was sie wissen wollte. Das.. Schwert? Hatte es ja gerade heraus posaunt. "Ich habe schon etwas von ihnen gehört, sogar eigentlich nur gutes", fuhr sie dann fort und lächelte mild. Sie las.. eigentlich nie. Denn dazu musst esie ihre Maske abnehmen.
Sie atmete einmal tief durch und genoss in Ruhe die Natur um sich herum.. wie sie lebte, klang und roch.

Excalibur fühlte sich sehr besonders, als die fremde Dame-die Akarui heißt-sagte, dass sie nur gutes über ihn hörte.
"Das freut mich sehr meine Dame" sagt Excalibur und fuchtelte weiter mit dem gehstock.
Masao hielt sich einfach raus, es ist nicht selten, dass Excalibur die Gespräche mit anderen übernimmt.
Nach einigen Minuten, zog Masao aus der Jackentasche eine Papier Tüte, in der Körner und Brotkrümel sind.
Diese warf er auf den Boden, langsam und immer nur eine Hand voll.
Die Vögel kamen und aßen. Nun konnte Masao die Vögel von der Nähe beobachten.

Das heilige Schwert sagte, dass es ihn freute und spielte mit etwas rum, was von den Umrissen her einem Gehstock ähnelte. Sie war noch nie einem.. lebendigen Schwert begegnet und hatte es nur zu gerne sehen wollen.. aber sie behielt ihre Neugier unter Kontrolle. Dann holte Masao etwas aus seiner Tasche und warf den Inhalt auf den Boden, woraufhin einige Vögel herkamen, um den Inhalt zu essen. Wahrscheinlich waren es Körner oder Krümel. "Was treibt euch denn an einen solch ruhigen Ort?", fragte Akarui. Natürlich hatte jeder das recht hier zu sein, aber etwas wunderte es sie schon, dass ein solch Bekannter Mann hier her fand.. in ein Gebiet nahe der großen Stadt Magnolia. Sie lächelte noch immer etwas... denn sie wollte ja weiterhin freundlich wirken. Was sie ja eigentlich auch oft war... oder meistens.. je nach dem. Sie beobachtete die Vögel etwas. Ja, dieser ort schien wirklich ruhig und friedlich.

Nun war die Tüte mit den Körner und Krümel lern und Masao warf die leere Tüte in den Mülleimer neben sich.
"Ich wollte etwas entspannen, ehe ich wieder auf eine Mission muss" sagt Masao zur Frage der Unbekannten Frau.
Excalibur hingegen erzählte von seinem ehemaligem Besitzer, diesen Artur Typen, der einst durch das ziehen Excaliburs aus dem Stein, zum König wurde.
Masao seufzte und lehnte sich ein seinem kleinen Partner an, der neben ihm saß.

[Out: Wollen wa etwas Aktion rein bringen?]

Sie nickte bei seiner Antwort. Er wollte sich also entspannen, bevor er wieder auf eine Mission musste. Während das Schwert von Artur redete, dachta Akarui nach. Missionen.. auf sowas war sie noch nie, wie auch.. immerhin gehörte sie keiner Gilde an. Eigentlich hatte sie sowas schon mal gerne machen wollen.. aber naja, sie kam nie wirklich bei einer Gilde an. Und genau das ging eigentlich auch niemanden etwas an und so erwiderte sie nichts auf seine Worte, sondern nickte nur. Dann lehnte sie ihren Kopf zurück und sah zum Himmel, wobei sie ihn natürlich nicht wirklich sah. Anschließend lächelte sie wieder etwas und zog die frische Luft tief ein. "Es ist echt schönes Wetter heute", sagte sie anschließend leise. Ja, das war es wirklich. Die Sonne schien, es war hell und die Luft schien so frisch wie noch nie. ein kleines Lüftchenbrachte etwas Frische mit sich, genau das richtige.

( Gerne :]] )

Masao dachte etwas nach, bis er beschloss, weiter zu gehen.
Er nahm ein eingerolltes Steckbrief aus der Leder Jacke und rollte es auf.
Es war die Mission, die Masao bekam.
Excalibur fragte den Mann mit der karierten Mütze, was sie für eine Azfgabe hätten. Masao faste es zusammen: "Ein wohl sehr starker Krimineller Magier, würde eine kleine Stadt terrorisieren. Die Stadt Zahl nicht besonders viel für die Beseitigung des Problemstifters, weshalb die Mission sonst keiner annahm".
"Okay, wieder eine Problem Beseitigung" fasste Excalibur noch kürzer und sprang mit einem Salto in der Luft, vor den beiden.
"Na dnn los!".
Gerade als Excalibur es sagte, explodierte etwas im Wald vor ihnen. Um die 2 Km von den beiden entfernt, erhob sich eine Rauchwolke.
Aufgeschreckt sprang Masao auf und rannte dort hin.
Sein Partner verbeugte sich vor der Dame und rannte hinterher.

Die beiden wollten anscheinend los, ihren Auftrag erledigen. Diese Mission sollte etwas mit einem starken Kriminellen zu tun haben und Akarui lauschte aufmerksam den Worten der beiden. Doch dann explodierte etwas ein einigen Metern entfernung. Sofort horchte Akarui auf. Was war das? Die beiden schreckten ebenfals auf und rannten los. Kurz dachte sie nach, ehe sie beschloss ihnen zu folgen. Sie hatte ja eh nichts zu tun und Action klang doch gut. So erhob sie sich und lief den beiden hinterher. Sie liefen ganz schön schnell, aber das war kein Problem für Akarui.
Sie kam dort an, wo auch Masao und sein Schwert halt machten. "Was.. ist denn hier los?", fragte sie sich laut und schaute sich an, welchen Umkreis die Explosion getroffen hatte. Sie war froh, sich dazu entschlossen zu haben, nicht smehr zu sehen.. zumindestens in diesem Moment.

Als sie beider Explosions stelle ankamen, sah man ein tiefen und sehr breiten Einschlags Loch. Es regnete verbrannte Überreste der Pflanzen und es lagen Verletzte auf dem Boden. Aber wen haben sie es zu verdanken?
Masao sah sich um, etwas angespannt, doch sah er einen verschleierten Mann, der am anderen Ende der Delle stand. Dieser hatte eine Fernbedienung in der Hand... Der Schuldige!
"Schön dich hier zu treffen...da muss ich nur nicht die Mühe machen, um dich zu suchen" sagt Masao grinsend. Es handelte sich um die Person, den Masao eliminieren soll. Die Person, die Dörfer terrorisiert.
Masao strebte seine Hand zu seinem Partner, der in einem grellen licht, zum goldenen Schwert wurde, welches Masao ergriff.
Aus dem Schwert strahlte eine Freundliche, Glück und Gemütlichkeits Gefühl sorgende Aura aus, die selbst den angespannten Masao, zum relaxen bringt.
Mit einem Streichung, schickte er eine Schnittstelle aus licht auf den Feind zu.
Dieser sprang jedoch einfach in die Höhe und sprang in der Luft weiter.
Was für eine Magie der wohl beherrscht.
Die Person verschwand plötzlich und tauchte hinter der Dame auf, die die beiden Begleiter hatte.
"Illusions Magie" murmelte Masao.
Die Person ergriff ein Eisen Stab, welches eine spitze hat und Stoch in Richtung der Frau.

Ein tiefes Einschlagloch und verletzte Menschen, sowie zerstörte Pflanzen waren zu sehen. Akarui war mehr als froh, nicht das Blut zu sehen oder das ganze Ausmaß mit den eigenen Augen sehen zu müssen. sie spürte, wie das heilige Schwert sich veränderte und nun das war, was es eigentlich war- ein Schwert. Dann griff Masao den Schuldigen auch schon an, doch dieser wich aus indem er in die Höhe sprang und kam anschließend hinter Akaru wieder auf. Natürlich entging ihr dies nicht und sie sah mithilfe ihrer Magie das nötigste. Er wollte sie angreifen. Und so setzte sie ihr Licht Schild ein, um seinen Angriff erstmal abzuwehren. Dann drehte sie sich zu ihm um. "Finden sie wirklich, dass sie das richtige tun? Menschen anzugreifen, die Umwelt zu zerstören?", fragte sie ihn einfach und wartete auch gar keine Antwort ab. Statt dessen setzte sie ihren Zauber Light Nagashi und wollte den Mann damit.. durchspießen.

tbc: ma gucken

Der Mann tauchte also hinter der Frau auf und griff sie an, jedoch blickte sie den Angriff mit einem Schild aus licht.
Als der Mann dies sah, blieb er einfach stehen und lies sich durchstoßen.
Siegessicher schaute Masao zu dem Mann, doch dieser löste sich in Luft auf.
"Was? Illusionen" bemerkte Masao.
Die Person tauchte nun hinter Masao an, konnte aber durch die schnelle Reaktion Excaliburs, nicht angreifen und verschwand wieder.
Es war ein Spiel, welches man nur gewinnen kann, indem man das Original besiegte.
An Masao bildeten sich Flügel aus Licht, womit er abhob und versuchte das Original zu finden. Doch nichts.
Währenddessen erschienen vier weitere Trugbilder des Mannes, die die Frau Angriffen.

gt: ?
[wegen Inaktivität]

first post:

Ulquiorra hatte die Stadt hinter sich gelassen nach dem er seine gastgeber stürmisch verlassen hatte. Es war im einerlei was der jetzt von ihm dachte doch auch Ulquiorra hat sachen zu erldigen, und diese sachen dulden keinen aufschub mehr. Vor ihm erstereckt sich leichte hügellandschaft mit wiesenabschnitten und kleinen Wäldern. Die Nacht hält einzug über dem Horizont und hüllt alles in ein Dunkel doch der abnehmende Mond hellt alles ein wenig mit seinem fahlen silbrigen licht auf und lies die einzelen Grashalme auf den wiesen schimmern.Wäre Ulquiorra kein espada ohne gefühle würde warscheinlich diesen anblick bewundern der sich vor ihm auftut, doch Ulquiorra war es egal ob alles in flammen aufgeht oder ob er die schimmernd schöne nachtwelt vor sich hatte. er hatte nur sein ziel voraugen genauso wider die zwielichtige gestalte da sich da hinten durch den Wald schleicht mit einem schwere gepeckstück auf den Schultern oder doch ein erlegtes Reh. Dieser Typ den der Arrancar erspäht hatte, hatte ein Mantel an der in zu dieser Zeit fast unsichbar macht doch gibt es passagen wo ihn der Mond anstrahlt und ihn von der Bildfläche hervorhebt.Das sachte weis in seinem gesicht das hervor blitze als der unbekannte sich umsah lies Ulquiorra daraufschleisen das er auch ein Hollow war. Sicher war er sich aber nicht, ansonsten wäre er ja schon in seine richtung gelaufen doch dieser man ging in eine föllig andere richtung. //Also war es schon mal keine Hollow// war Seine gedanken die ihm just in dem moment in den kopfschossen.Gerade in diesem Augeblick schaut der in ein Mantel gehüllte unbekannte in seinen richtung. Ulquiorra war sich sicher das der typ ihn gesehen hatte. mit seinem weißen gesicht und einer virtel weißen maske auf dem gesicht die bei dem licht ohne weiteres wie ein stern leuchteten dank des Mondlichtes. Da er ihn jetzt eh gesehen hatte ging Ulquiorra auf den typen mit langsamen doch autorietären schritten auf den typen zu.Der espada wollte sich ein bild von dem mann machen und dan weiter seine wege gehen schleißlich erfüllt sich sein such auftrag nicht von selbst.  Falles der unbekannte mit einer aggresiven Handlung reagiert war Ulquiorra bereit alles zu tuen um sich zu verteidigen und sein Hinderniss beiseite zu räumen.

First Post:

Chase machte sich auf den Weg um seinen Auftrag zu beenden, er hatte es innerhalb von einem Tag geschafft die Zielperson aufzuspüren und sie sogar noch am selben Tag zu fangen, das würde ihm bestimmt einen Fetten Bonus einbringen alles innerhalb von einem Tag erledigt zu haben. Er trug seinen Fang über seiner Schulter und ging in völliger Dunkelheit durch den Wald in der nähe von Magnolia, Chase liebte die Dunkelheit das war sein Element stille, ruhe und wenig Leute die sich trauten in der Finsterniss spazieren zu gehen. Völlige stille um ihn herrum kein rascheln von Büschen oder knacken von Ästen, man könnte eine Stecknadel fallen lassen und man könnte sie hören, nur die Finsterniss und das Licht des Mondes, plötzlich aber hörte er doch ein Geräusch, das Geräusch von schritten nicht eins Geräusch von langsamen schritten sondern etwas schnelleren schritten."Ist mir jemand gefolgt? das kann nicht sein das hätte ich mitbekommen müssen, vieleicht suchten sie schon nach ihm aber das ging etwas schnell so lange habe ich ihn doch noch garnicht naja egal". Chase lief weiter gerade aus, die Schritte kamen immer näher und näher, Chase drehte sich um und erkannte eine Gestalt in der Dunkelheit die zuerst stehen blieb aber dann mit gezielten schritten auf ihn zu kam. Chase ließ seine Beute auf den Boden fallen und fuhr schonmal unter seinem Mantel seine Krallen aus nur für den Notfall er wusste ja nicht we er war. "Wer bist du und was machst du hier in dem Wald verfolgst du mich?". Chase Stimme war klar, ruhig und hatte wie immer einen Angseinflösenden Ton die seine Stimme schon immer besaß.


Reden, Denken, andere Personen

Die schreckthafte bewegung von seinem Gegenüber nahm er zwar nicht als kampfhandlung an doch sah er die kurze Handbewegung die er unter dem Mantel tat. Es könnte alles mögliche sein, Giftpfeile,Magie oder sontwas. So blieb Ulquiorra zwar immer noch kampfbereit wusste aber das es sein Gegner auch war. Die frage die ihm der Unbekante mit der Weißen maske, die man jetzt gut sehen konnte da er den Kopfgehoben hatte,jetzt stelle war was selbstverständliches. Nachts mitten auf einem Feld  irgendjeand zu treffen ist halt nicht das natürlichste auf der Welt.Die kalte doch einschüchternde Stimme des in ein mantel gehüllten typen macht Ulquiorra nichts aus, schleißlich ist Ulquiorra ja gefühslos.So konnte der Hollow weder angst noch furcht spühren. Ulquiorra hatte gestoppt nachdem der typ die frage an ihn gerichtete hatte. Er lies sich ein wenig zeit und antwortete dann:"Wer ich binn und was ich hier mache geht dich nichts." er erlaubte sich eine kleine Pause um dann auf den zweiten teil seiner frage zu antworten:" ich bin nicht interessiert dich zu verfolgen.Doch lässt mich diese frage schon darus schleißen das du geschäftlich was zutuen hast mit....dem da" er zeigte auf Die Zielperson von Chase die auf dem boden lag. "ich werde nicht nicht danach frage was du jetzt machst oder ob duch ein mörder,kidnapper oder sonst was bist. ich möchte dir nur ein Frage stellen." fuhr Ulquiorra fort mit seiner Kalten und hohlen Stimme."Hast du ein kleine Kugel gesehen die im inneren ein wenig leuchtet. Das ist alles was ich von dir wissen will danach kannst du wider deiner wege gehen , doch an deiner stelle würde ich schneller antwortenen den die Stadtwachen sind schon auf dem weg, ich spühre ihre angst vor dir."Er sprach diesen Satz aus als währe er die Gelassenheit in person. Die Stadtwache würde in war mit abführen und warscheinlich auch einbuchten doch war das nicht Ulquiorra absichten. Er würde sich weheren oder sich aus dem Staub machen während sein Gegenüber sich um die Wachen kümmert.Er hatte keine Interesse weiter zeit zu verlieren. Er hatte schon zu lange gebrauchte um leeren spurenen hinter her zu gehen. Irgendwann musst er es ja mal finden. Jeder bei normalem menschen verstand hätte schon längst aufgegeben das ding zu suchen doch Ulquiorra ist kein normaler Mensch.

Chase blieb ruhig stehen, er bewegte sich keinen Zentimeter und begutachtete seine Umgebung und sein gegenüber mit größter Aufmerksamkeit. Nach etwas Zeit antwortete ihm die Fremde Person, die Antwort zeigte Chase das er es nicht mit einer normalen Person zu tun hatte, er spürte keine Angst oder Verzweiflung in seiner Stimme er spürte nicht einmal irgendeine Emotion von seinem gegenüber, die einzigen Personen die Er kannte die so Emotionslos waren wie er waren Asassinen genau wie er. Er wollte ihm also nicht sagen wer er ist noch was er hier macht, naja Chase war es gleichgültig solange er ihm nicht in die Quere kam bei seinem Auftrag. Sie starrten sich einige Zeit an ohne ein Wort zu sagen, Chase war kurz davor sich einfach umzudrehen und zu gehen, doch bevor er sein Vorhaben beginnen konnte, fing der Fremde wieder an zu reden und Chase hörte ihm zu, die Fremde Person redete einige Zeit er hatte keine Interesse an der Person die Chase Transportierte oder ob er ein Mörder oder ein Entführer war. Seine Stimme war genau so kalt wie die von Chase, aber Chase konnte immer noch nicht weiter ziehen den der Fremde stellte ihm auch eine frage, ob Chase einmal in seinem Leben eine kleine Kugel gesehen hatte die im inneren etwas Leuchtet. "Eine Kugel die im inneren etwas Leuchtet sagst du, mhh nicht das ich wüsste aber was ist den an dieser Kugel so besonders?". Chase wollte zwar so schnell wie möglich seinen Job erledigen doch könnte es nicht schaden sich ein paar Informationen zu holen. Was Chase aber sehr interessant fand war die Tatsache das die Fremde Person spüren konnte das die Stadtwachen auf den Weg hier her waren und das sie Angst vor ihn hatten. Chase hatte also nicht mehr viel Zeit, aber auch wenn sie ihn finden würden hätten diese Stadtwachen sowieso keine Chance gegen ihn das würde nur bedeuten wieder ein Blutbad anzurichten auch wenn er nichts dagegen hatte.

Ulquiorra war leicht beeindruck von seinem gegenüber den jeder einfache kriminelle hätte jetzt fersengeld gegeben doch dieser junge hier vor ihm blieb stehen. Das muss bedeuten das ihm der kontackt mit der stadtwache egal wäre. So müsste er ein guter kämpfer sein. Dieser Unbekannte fragte nach seinem ziel was Ulquiorra suchte. Der Hollow antwortete ihm mit einer kalten gelassenheit:"Nichts was du wissen müsstest.". Wie hart die antwort aus fiel war ihm gleichgültig da er gut drauf verziechten kann diese Typen in seine aufgabe einzuweihen.Ein leichter luftzug kommt auf und wigt das schimmernde Grass und die bäume leicht in den Schlaf.Das leise klappern von Rüstungen in der ferne zeriss die stille die sie umgab.Der Espada war sich nicht sicher ob sein gegenüber ihm was verschwig so müsste er ihn noch ein wenig befragen.Er spürte auch wie die Soldaten solangsam ihre angst ablegten wie als hätten sie unterstüzung bekommen. Seine Gabe die emotionen von anderen zu fühlen zeigte sich mal wider als sehr hilfreich. "so wie es scheint haben sie verstärkung bekommen, ich gehe von Magiern aus........ Bist du dir sicher das du wirklich so ein ding nie gesehen hast. " Ulquiorra konzentrierte sich nur die gefühle diese kriminellen zu fühlen. Doch gab es da nicht viel. er war schon zeimlich abgestumpft von allem. Sein gegenüber war ein eiskalter Killer.So viel war sich Ulquiorra bewusst. Wäre ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzte würde bestimmt dieser typ in der Weißenenmaske mit den roten Streifen auch ihn attackieren. Evt. hat schon jemand auf ihn Kopfgeld ausgesetzt nach dem er das halbe einkaufzentrum in magnolie zerstört hatte. Doch Ulquiorra wusste sich zu weheren und hatte auch schon die Hand am Schwertgriff bereit. Notfalls könnte er den dolch oder was auch immer sein gegenüber unter dem Mantel hatte abwähren. Doch Der schwarzharrige machte sich eher gedanken um die Wachen. Gut 20 Mann + verstärkung schätzte er. Könnte aleine schwierig werden.

Der Fremde antworte auf seine Frage, aber wie es Chase schon vermutet hatte wollte er es ihm nicht sagen. Der Wind wehte durch die Bäume, das war auch das einzige das man hörte in dieser Nacht. Noch immer standen sie in diesem Wald herum, Chase war wieder kurz davor zu gehen bis sein fremder gegenüber wieder das Wort ergriff. Seine Fähigkeit Person zu spüren in einem gewissen Radius war nicht schlecht, Chase konnte nur in einem mittel mäßigen Umkreis den Puls von Personen aufspüren, sie hatten also Verstärkung bekommen ein paar Magier mehr oder weniger würde ihnen auch nicht viel nützen. "Ich bin nicht die Person die sich gerne wiederholt wie gesagt ich habe keine Ahnung wo diese Kugel ist und gesehen habe ich sie auch noch nie". 
Sein gegenüber sah etwas Gedanken vertieft aus, über was er wohl nachdachte Chase war es gleichgültig, aber plötzlich spürte er etwas den Puls von vielen Leuten gut 20 Stück die hier herkamen, ihr Puls war erhöht aber das Lag wohl nur daran das sie rannten, er hatte wohl doch mehr Aufmerksamkeit erregt als er gedacht hatte, neunjährige er wäre auch schon längst mit seinem Auftrag zu Ende wenn diese Fremde Person nicht seinen Weg gekreuzt hätte. Chase dachte nach sich seine Zielperson zu schnappen wäre nicht logisch und auch etwas langweilig, es gab trotzdem nur zwei Optionen die Person hier lassen und gehen oder kämpfen und kämpfen war eindeutig die besser Option den Chase hatte nicht vor seinen zu versauen. Chase breitete seine Arme aus und sprang auf einen Ast seine Zielperson hatte er aus gutem Grund zurück gelassen, sie würde der Köder für seine Opfer sein wenn sie durch die Gefesselte Person abgeleckt sind würde er zuschlagen, was der Fremde tun würde war im gleichgültig er sprach auch kein Wort zu ihm.

Ulquiorra schaute dem Kriminellen nur zu wie er stellung bezog auf einem der nahe gelegenen Bäume. Ein strategisch guter zug wie Ulquiorra fand. Aber das könnte auch nach hinten losgehen.Der Hollow wollte auch nicht untätig sein und bewegte sich auf einen Baum zu, in dessem schatten er sich verbarg. er würde nur bei genauerer betrachtung auffallen. Doch bisdahin hätte chase schon längst reagiert. Egal was passiert Ulquiorra konnte hier schön einwenig energie sammeln und sich den kampfsytle von einem assassinen anschauen. Zudem auch prüfen ob er magier war. Ein höchst interessante sachen wie Ulquiorra fand. Ausdem Grund ging er auch nicht fort. Wenn es nötig wird greift er ein genauso wie bei dem einen Mäddchen das ihren auftrag beendet hatte und das ganze dorf ausgerottet werden musste.
Ein wunder das sie seine attacke überlebt hat , doch das war Vergangenheit an der kann man nicht mehr ändern auch wenn man noch so feste rüttelt und schüttelt.So lies er seine erinnerungen ruhen und konzentreirte sich auf die Stadtwache die gerade in diesem Moment erscheinte. Sie teile sich auf unf bildete kreise um 3 Leutet drum herum.Sie war ganzgut ausgesatattet. Die meistenen mit ganz soliden schwertern und der ein oder andere sogar mit einemem zweihänder. Die leute in der krei mitte war anscheinend magier. Sie treugen keinerlei rüstungenen nicht mal ein kettenhemd.der einen Kreis untersuchte den gekidneppten und die anderen beiden schwärmten aus. Einer kam auch ganz dicht an Ulquiorra heran. Das missfiel dem espadad und wartete trozdem ab bis chase zu schlug. In dem Moment verdeckte eine gorße wolke den Mond so das alles zappen Duster war.

Chase sah wie der Fremde mit den Schatten verschmolz, seine Taktik war nicht schlecht oder vielleicht wollte er auch nur die ganze Situation beobachten. Nach kurzer Zeit kamen endlich die Wachen und bildeten einen Kreis um seine Beute, einer der Wachen untersuchte die Person und fühlte seinen Puls, 3 weitere Personen untersuchten die Umgebung, sie waren alle nicht gut gepanzert was die Sache um einiges leichter machte. Einer der Wachen lief unter dem Baum auf dem Chase sich positioniert hatte vorbei, Chase schaute noch einmal schnell nach links und rechts und benutzte dann seinen Shadow Walk, sein Körper verschmolz mit den Schatten das erlaubte ihm sich innerhalb der Schatten zu bewegen mit hoher Geschwindigkeit. Chase verfolgte die Wache durch die Schatten und tauchte hinter der Wache auf, Chase fuhr eine lange scharfe Klinge aus seinem Handschuh aus und bohrte sie durch den Rücken der unwissenden Wache, gleichzeitig hielt er ihn mit seiner anderen Hand den Mund zu damit er nicht schreien konnte. Als er mit ihm fertig war versteckte er die Wache in einem Busch und sprang wieder auf einen Baum, einer weniger und noch ein paar übrig. Nach der auf wärm Phase machte Chase jetzt ernst, Wolken verdeckten immer noch den Mond und alles war in komplette Finsternis gehüllt, Chase nutze dies zu seinem Vorteil und sprang in die Mitte des Kreises und Schlitze mit seinen Krallen die Person neben seiner Zielperson auf, bevor der Tote Körper auf den Boden Aufschlagen konnte drehte sich Chase schnell einmal im Kreis und schoss aus seinen Handschuhen 30 Zentimeter lange spitze Eisen Klingen, die in seinem selbst hergestellten Lähmungsgift getränkt wurden, jedes Ziel das von einer Klinge getroffen worden ist erstarrte nach ein paar Sekunden, jetzt hatte Chase 2 Minuten zeit sich um die anderen Ziele zu kümmern bevor die Wirkung nachließ. Chase konnte förmlich die Angst seiner Gegner spüren aber er sah es deutlich in ihren Augen, einige von ihnen warfen ihre Waffen auf den Boden und rannten schreiend davon, jetzt erkannte Chase welche von seinen Verfolgern noch die Eier besaßen um weiter zu kämpfen, ein paar Magier blieben und zwei Schwertkämpfer.

Ulquiorra war faszeiniert von der Magie des Assassinen. Er hatte sie gut beobachtet und die show genossen.Es waren zwar immer noch einige am leben doch das würde sich schnell ändern den so wie es aussah wurde Chase gerade erst warm. So gut ausgestattet wie er war war er auf jedenfall kein mörder oder Kopfgeldjäger er war ein gut bezahlter Assassine. Ulquiorra hatte von sowelchen gehört. Er wurde auch schon mal blöd angemacht von einem doch sind wohl auch die ein oder anderen Guten Kämpfer unter ihnen. zumindest war dieser mann der da alles abschlachtet auserordentlich talentiert. Einer der Soldaten die wegrannten war mit Ulquiorra zusammen gestoßen. Die Grünen augen und die grünen teearmarks leuchteten fasst als der Mond gerade hinter der Wolke mal hervor linste. Das einzigest was Ulquiorra sagte war " buuuhhh" und der Soldate rennte in Panik verfallen schreind weg.Ulquiorra kümmerte sich nicht merh um ihn und schaute chase weiter zu. All die angst und panik bedeuteten nur energie für ihn. Also war das hier gerade nur ein Fluss in dem er baden konnte. Gedanklich war er bei der Magie von Chase. Die hatte es ihm echt angetan. Als nur noch 5 restliche magier standen trat Ulquiorra aus dem schatten heraus mit dem Finger erhoben aus dem sich sofort ein MAnns hoher und Straßenbereiter hell grüner Straß löste, der die Magier inerhalb einer Sekunden von der Erde tilgte und nicht mla asche da lies.
" ausergewöhnliche Magie hast du da, was ist es für eine ?" fragte Ulquiorra kalt und hart. Er hasste es was zu fragen entweder Handelte er oder er sagte das es nonsens ist und ging doch fragen tut er nur selten was.

Chase wolte gerade zuschlagen als plötzlich ein grüner Strahl an ihm vorbei schoss und seine Gegner völlig auflöste. Chase musste sich nichteinmal umdrehen um zu wissen das dieser Strahl nur von dem Fremden kommen konnte, als er ihn fragte was das für eine Magie das war antwortete er kurz und knapp "Finsternis Magie". Chase war noch nicht ganz fertig es gab ja noch 3 gelähmte Personen die Er befragen wolte. Er stellte sich vor den ersten Soldaten "Ich stelle dir diese frage nur einmal, wie konnten ihr mich so schnell finden und wie zum Teufel habt ihr es mitbekommen das ich diese Person entführt habe?". Der Soldat schaute ihn an aber hielt es nicht für nötig ihm zu Antworten , Chase Schlitzte ihn auf und ging zum zweiten Soldaten und stellte sich vor ihn und schaute ihm direkt in die Augen, der zweite Soldaten schrie nur " Von mir erfährst du nichts". Er durchbohrte den zweiten Soldaten mit einer Klinge, er ging weiter und stellte sich vor den letzten Soldaten, der wiederum wolte auch nicht Reden und Chase brach ihm den Arm, der Soldat schrie auf "Ok ok ich rede ein starker Magier verfolgt dich er hat den Auftrag dich aufzuhalten, aber er hat gesagt wir sollen dich verfolgen und zu ihm bringen". Chase drehte sich um "Man sollte keine schaffe schicken um eine Wolf zu fangen soll er nur kommen ich hab schon viele erledigt". Chase feuerte ohne sich umzudrehen eine Klinge aus seinem Handschuh die den dritten Soldaten direkt in den Kopf traf.

Ulquiorra starrte auf den letzten toten Soldat.die energie rauscht durch Ulquiorra adern.
Er hat von Gut 20 man die Gefühle vom Tod sowie panik undangst genossen uns sich an ihrer Magie gelabt.
Jetzt kann er seine suche fortsetzen doch vorher würde er gern die Magie von diesem Assassinen analysieren.
" wende diese energie bei mir an" ...."jetzt" diese Aufforderung war zwar sehr  wie kann man es beschreiben kommisch oder verrückt würde passen.
Ulquiorra hat schon von technicken gehört die mann mit dem cero verbinden kann.Aizen hat ihm ein mal sogar den schwarzen cero gezeigt also müsste das die Magie dazu sein
Wenn dieser Assassine die magie auf ihn wirken würde, dann konnte bestens analysieren und für sich selber nutzen.
zur not würde er ihm anbieten den starken magier auszulöschen ihm tausch das er die Magie anweden würde.Der espada wuste das er erst  den Hogyuku finden müsste doch ist es besser technicken schon zu wissen bevor man im nächsten level ist.

Chase drehte sich in die Richtung des Fremden als er von ihm verlangte das er seine Magie an ihm anwenden sollte. Chase wusste nicht was er sagen sollte so eine verrückte Forderrung hatte er noch nie gehört. Chase wusste wenn er das tun würde würde das Konsequenzen für den Fremden haben, seine Magie war zum verfolgen, ausweichen und Töten/verletzen da. Er hatte eh schon viel zu viel Zeit verloren also erfüllte er noch schnell seinen Wunsch, Chase formte drei kleine Magische Klingen in seiner Hand aus purer Finsternis und schoss ihm eine ins rechte Bein eine ins linke Bein und eine in die Brust aber gut gezielt das es ihn nicht töten würde.

Ulquiorra nickte nur. Er hatte nur Millimeter zusammengezuckt als die stacheln eintraten. Doch diese lösten sich schon wieder auf. Es hätte ihm nichts ausgemacht ob er sonst wohin gezielt hätte da er sowieso den Zauber analysierte und in seine Bestandteile auseinander brach. In kürze könnte er somit auch den schwarzen Cero benutzen der um einiges durchschlagsvoller war und furchteinflößender.  Der Assassine zuckte war drauf und dran sich aus dem Staub zu machen. Ulquiorra würde ihn nicht behindern den er selbst war auch gerade dabei. Der Wind fegte über die Felder und der Assassine verschmolz mit den Schatten dank seines dunklen Umhangs und der Espada ging seinen Weg weiter hinaus aufs Land. Der Arrancar widmete dem Mörder keinen Blick mehr sowie dem Ort des Geschehens oder eher Schlachtfeld. Dies wird einiges für Unruhen sorgen in Magnolia, das war gewiss doch dachten die verantwortlichen nur an sich selbst da der Rest und das Volk ihnen egal waren, sie waren ja kein Politiker. Es fing leise und mit ruhe an zu regnen und weichte den Boden auf. Die Bäume und Pflanzen begrüßten das mit leisem geraschel und leisem knacksen. Es war nur eine Frage der Zeit bis das Gewitter  zu seinem Höhepunkt kam doch lies es langsam angehen.

Chase schnappte sich seine Beute und wollte sich gerade auf den Weg machen um seinen Auftraggeber zu treffen, als er eine Telepathische Nachricht erhielt. "Zero wir ändern ihren Auftrag sie sollen ihn jetzt nicht zu uns bringen sondern ihn vergraben egal ob Tot oder Lebendig das wird ihnen überlassen".
Er war nicht begeistert, jetzt musste er auch noch Löcher graben aber er hatte keine Wahl, aber er würde ihn Lebendig begraben er hatte keine Lust sich noch mehr seine Finger schmutzig zu machen. Chase formte mit seiner Finsternis Magie eine Schaufel und begann damit ein Loch zu graben 4m tief und 2m breit sollten genügen, das würde etwas Zeit in Anspruch nehmen aber er hatte ja Zeit und Der Himmel war Klar und keine Wolke war zu sehen.