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Passwort: FairytailEin Dorf in der Nähe von Clover
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Ein Dorf in der Nähe von Clover
das Eingangsposting lautete :
Bereits wenn man in dem kleinen Dorf ankommt welches allem Anschein nach nicht mehr als 100 Seelen besitzt bemerkt man auf den ersten Blick das bereits ein gutes halbes Dutzend Häuser abgebrannt sind und einige menschen in behelfsmäßigen Stoffzelten kampieren. De Straßen sind bis auf wenige Ausnahmen vollkommen leergefegt und es scheint mit diesem Ort allem Anschein wirklich bergab zu gehen.
cf: Vor dem Ratsgebäude
Zhang Fei sprang als erster von der Kutsche und sah sch um. Nach dem ersten blick bemerkte er bereits wie es hm de Luft abschnürrte. Dieser Anblick von Abgebrannten Häusern und kampierenden Menschen erinnerte ihn an etwas. An etwas was er, egal wie sehr er versuchte es zu verdrängen hn niemals loslassen würde: Die Nacht in der der Gildenkrieg in seine Heimat gebracht wurde und in der er seine Frau verlor. Für einen moment wurde der Hünenhafte Mann sichtlich blass doch dann atmete er durch. Er war nun ein Kommandant der Rats Armee und hatte hier einen Auftrag bei dem er nicht alleine war. Er musste als Vorbild fungieren und dürfte nicht vor Gespenstern seiner eigenen vergangenheit in die Knie gehen. Dann drehte er sich zu den anderen leuten der Gruppe um und sprach: "Also gut ... da wären wir ..." dann sah er kurz speziell zu Golbez und Saori. " ... seht euch das ganze gut an und prägt es euch ein ... wir sind dazu da um solche geschehnisse im keim zu ersticken ... und wenn es misslingt ... dann müssen wir die gefahr die dafür verantwortlich ist so schnell es geht ausschalten damit niemand weteres zu Schaden kommt." Dann sprach er weter um wohl das was er als erstes sagen wollte zu vollenden. "Ken-chan und ich werden m Armeebüro melden dass wir angekommen sind und sehen welche Informationen für uns bereit liegen. Ihr solltet euch in der Zwischenzeit umsehen und Anwesende leute befragen. Je schneller wir Klarheit darüber haben was geschehen ist, und damit meine ihr MEHR als nur dieses Drachengerücht, werden wir entscheden wie wir vorgehen werden." Dann klatschte er in die Hände um die anderen wohl anzutreiben und sagte. "Also los! Hopp, hopp, hopp! ihr wisst was zu tun ist also los! Das ist kein Sonntagsausflug!" bevor er sich umdrehte und direkt auf eins der gebäude zusteuerte. Sofern man Zhang Fei bereits eine Weile kannte konnte einem ausfallen dass sein gang schon ein Wenig anders war. Ihm schien irgendwie der elan zu fehlen und er schaute sich verdächtig oft nach den abgebrannten gebäuden um bevor er schlussendlch im Gebäude welches allem Anschein nach das Büro der Armee war verschwand.
((Da dies nun ein neuer Thread ist und die gruppe doch größer geworden ist wie ich es am Anfang dachte sollten wir eine Postreihenfolge festlegen:
Zhang Fei, Kenji, Golbez, Izanami und Saori
wäre mein Vorschlag dazu.
INFO: Was das Informationssammeln angeht werde ich gleich die leute aufzählen de auf der Straße sind. Sucht euch einfach einen aus und stellt im post eure Fragen. Ich werde dann in meinem nächsten post de Leute NPC'n und auf die genauen Aktionen eingehen, und ihr werdet sehen was passiert
Mögliche Ansprechpartner:
1. Ein alter Glatzköpfiger Mann der vor enem abgebrannten haus m Schaukelstuhl sitzt und pfeife raucht.
2. Ein Ehepaar welches, mitsamt neugeborenem in Decken engehüllt vor einem Zelt sitzt.
3. Ein Kind welches in Decken eingehüllt vor einem nicht abgebranntem Haus sitzt und sch umschaut.
4. Eine weibliche, nicht ganz so schlanke Person de an einem Laternenpfahl lehnt.
Wie gesagt, sucht euch eine Person aus und ihr werdet in menem nächsten post deren Reaktion erfahren.))
Bereits wenn man in dem kleinen Dorf ankommt welches allem Anschein nach nicht mehr als 100 Seelen besitzt bemerkt man auf den ersten Blick das bereits ein gutes halbes Dutzend Häuser abgebrannt sind und einige menschen in behelfsmäßigen Stoffzelten kampieren. De Straßen sind bis auf wenige Ausnahmen vollkommen leergefegt und es scheint mit diesem Ort allem Anschein wirklich bergab zu gehen.
cf: Vor dem Ratsgebäude
Zhang Fei sprang als erster von der Kutsche und sah sch um. Nach dem ersten blick bemerkte er bereits wie es hm de Luft abschnürrte. Dieser Anblick von Abgebrannten Häusern und kampierenden Menschen erinnerte ihn an etwas. An etwas was er, egal wie sehr er versuchte es zu verdrängen hn niemals loslassen würde: Die Nacht in der der Gildenkrieg in seine Heimat gebracht wurde und in der er seine Frau verlor. Für einen moment wurde der Hünenhafte Mann sichtlich blass doch dann atmete er durch. Er war nun ein Kommandant der Rats Armee und hatte hier einen Auftrag bei dem er nicht alleine war. Er musste als Vorbild fungieren und dürfte nicht vor Gespenstern seiner eigenen vergangenheit in die Knie gehen. Dann drehte er sich zu den anderen leuten der Gruppe um und sprach: "Also gut ... da wären wir ..." dann sah er kurz speziell zu Golbez und Saori. " ... seht euch das ganze gut an und prägt es euch ein ... wir sind dazu da um solche geschehnisse im keim zu ersticken ... und wenn es misslingt ... dann müssen wir die gefahr die dafür verantwortlich ist so schnell es geht ausschalten damit niemand weteres zu Schaden kommt." Dann sprach er weter um wohl das was er als erstes sagen wollte zu vollenden. "Ken-chan und ich werden m Armeebüro melden dass wir angekommen sind und sehen welche Informationen für uns bereit liegen. Ihr solltet euch in der Zwischenzeit umsehen und Anwesende leute befragen. Je schneller wir Klarheit darüber haben was geschehen ist, und damit meine ihr MEHR als nur dieses Drachengerücht, werden wir entscheden wie wir vorgehen werden." Dann klatschte er in die Hände um die anderen wohl anzutreiben und sagte. "Also los! Hopp, hopp, hopp! ihr wisst was zu tun ist also los! Das ist kein Sonntagsausflug!" bevor er sich umdrehte und direkt auf eins der gebäude zusteuerte. Sofern man Zhang Fei bereits eine Weile kannte konnte einem ausfallen dass sein gang schon ein Wenig anders war. Ihm schien irgendwie der elan zu fehlen und er schaute sich verdächtig oft nach den abgebrannten gebäuden um bevor er schlussendlch im Gebäude welches allem Anschein nach das Büro der Armee war verschwand.
((Da dies nun ein neuer Thread ist und die gruppe doch größer geworden ist wie ich es am Anfang dachte sollten wir eine Postreihenfolge festlegen:
Zhang Fei, Kenji, Golbez, Izanami und Saori
wäre mein Vorschlag dazu.
INFO: Was das Informationssammeln angeht werde ich gleich die leute aufzählen de auf der Straße sind. Sucht euch einfach einen aus und stellt im post eure Fragen. Ich werde dann in meinem nächsten post de Leute NPC'n und auf die genauen Aktionen eingehen, und ihr werdet sehen was passiert
Mögliche Ansprechpartner:
1. Ein alter Glatzköpfiger Mann der vor enem abgebrannten haus m Schaukelstuhl sitzt und pfeife raucht.
2. Ein Ehepaar welches, mitsamt neugeborenem in Decken engehüllt vor einem Zelt sitzt.
3. Ein Kind welches in Decken eingehüllt vor einem nicht abgebranntem Haus sitzt und sch umschaut.
4. Eine weibliche, nicht ganz so schlanke Person de an einem Laternenpfahl lehnt.
Wie gesagt, sucht euch eine Person aus und ihr werdet in menem nächsten post deren Reaktion erfahren.))
Gast- Gast
Re: Ein Dorf in der Nähe von Clover
Der Plan von Kenji war zwar nicht schlecht, doch Zhang hatte Recht, auf lange Sicht könnte das nicht unbedingt funktionieren. Es musste auch anders gehen ! Da sich der Schwertkämpfer in einer ziemlich brenzlichen Lage befand, hatte er Glück das sein Kollege es schnell genug mitbekam um dementsprechend zu reagieren. So wuchs Zhang auf eine beachtliche Größe an und schaffte das Wesen weg von Kenji, viel Zeit blieb dem Schwarzhaarigen nicht, also raffte er sich auf und fokussierte wieder seinen Feind. Erst sah es ganz danach aus als wenn der Kommandant dem geflügelten Monstrum eine gehörige Lektion erteilen würde, von einem Moment auf dem anderen wirkte er jedoch abgelenkt, vollkommen in Gedanken versunken, fernab jeden Kampfgeschehens. Aus diesem Grund bekam er auch die Konsequenzen zu spüren, ein Biss in die Schulter war das Resultat. Der Schmerzensschrei den er ausstieß war mehr als nur Laut. Die Augen des Schwertkämpfers verengten sich ein wenig. Irgendwas schien nicht zu stimmen, etwas war anders. Bevor es passierte wusste er was nun kommen würde...Zhang war wütend, merkbar sogar. Die Art wie er das Monster bearbeitete war brachial, noch härter als sonst. Nun, es kam etwas zum Vorschein was äußerst interessant war. Definitiv war es Metal was sich unter der Haut des Drachen befand....das konnte nur bedeuten das....dieses Wesen nicht natürlichem Ursprungs ist. Aufmerksam verfolgte der junge Byakuya das ganze und bemerkte das der Treffer in die Herzgegend dem Wesen ordentlich zu schaffen machte. Als Zhang es schaffte den Lindwurm von sich zu drängen, ergriff Kenji erneut die Initiative , er war wieder am Zug. Pfeilschnell stürmte er mit der Klinge auf es zu , ein kräftiger Absprung brachte ihn auf eine beachtliche Höhe. Das kurze Klirren der Klinge war zu hören, das spiegeln des Stahls im Sonnenlicht. Stille herrschte in diesem Moment, die von einer Sekunde auf die andere von einem spitzen Schrei der Kreatur unterbrochen wurde, Kenji hatte ihm den Arm abgetrennt, welcher mit einem lauten Krachen auf den Boden fiel. Das war noch nicht alles, er wollte zeigen das er auch ohne die Magie eine Waffe war die man nicht unterschätzen sollte, seinem Ruf als einer der besten Schwertkämpfer musste er gerecht werden, dieses Vieh hatte seine Ehre vor ein paar kurzen Momenten verletzt. So landete er wieder auf dem Boden, doch nur für einen kurzen Augenblick, er musste es ebenfalls ausnutzen dass das Wesen noch für kurze Zeit angreifbar war. So tat er das gleiche fast nochmal, doch diesmal war es ein kräftiger Sprung nach vorne, mit der Klinge voraus. Erneut traf er sein Ziel, das Herz. Diesmal jedoch, bekam das Monstrum keinen Ton heraus, sondern kippte beim herausziehen der Klinge nach hinten. "War es das?" fragte sich Kenji mehr oder minder selbst und setzte ein paar Schritte nach hinten, doch er musste entsetzt feststellen das die Regeneration erneut einsetzte. Hatte es also immer noch nicht gereicht? "Entschuldige Zhang...ich hatte eigentlich vor es zu beenden" gab er seinem Kollegen zu verstehen und warf ihm einen kurzen, kalten Blick zu. Ausruhen konnten sie sich noch nicht, der Kampf ging noch immer weiter. Langsam aber sicher mussten sie es zu Ende bringen, denn Kenji wusste nicht wirklich wie es bei den anderen aussah, ihre Magische Aura war zu spüren, doch das gab ihm nicht genügend Gewissheit. Natürlich vertraute er auf alle anderen die etwas entfernten von Zhang und ihm kämpften, doch diese Wesen waren wirklich hartnäckig. Folglich wäre es besser wenn sie es schnell hinter sich bringen würden um den anderen zur Hilfe zu kommen, denn im Team ließ es sich leichter kämpfen, zumindest gegen manche Sorten von Gegnern, und ihre momentanen Feinde gehörten definitiv dazu. Eigentlich regelte Kenji seine Kämpfe lieber selbst, der Ehre und des Stolzes eines Schwertkämpfers und Byakuyas wegen, doch diesmal sprang er deutlich über seinen Schatten, es war auch die einzige Möglichkeit ein gutes Resultat zu erzielen.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
Anmeldedatum : 28.04.13
Re: Ein Dorf in der Nähe von Clover
Izanami war mit sich selbst beschäftigt- damit, sich ordentlich zu konzentrieren und den Zauber aufrecht zu erhalten. Aus diesem Grund hatte sie sich gar nicht groß gedanklich mit Saori oder Kenji, sowie Zhang oder Golbez beschäftigen können. Sie hoffte, dass es ihnen gut ging und sie sich gut shclugen- versuchten, gegen die Lindwürmer vorzugehen, damit die Leute hier nicht länger verletzt wurden und die Stadt nicht noch kaputter ging- die Heimat von einigen Menschen, die es verdient hatten, ohne Angst und Schrecken vor diesen Tieren leben zu können. Und deshalb waren die Rats Mitglieder hier: um dem ganzen ein Ende zu setzen! Nur schien das nicht so leicht zu sein, wie gedacht..
So bemerkte Izanami nicht, wie Zhang und Kenji gegen ihren Gegner vorgingen- ob sie bemerkten, wie sie die Tiere schlagen könnten, ob sie noch ganz waren- geusnd und heile. Natürlich machte Izanami sich Sorgen, aber diese musste sie für diesen Moment der Konzentration vergessen, so schwer es ihr auch fiel. Sie bemerkte auch nicht, dass Saori versuchte, sie zu verteidigen- damit keiner der Angreifer sie erwischte, während sie in einem Zustand war, in dem sie sich selbst nicht verteidigen konnte. Natürlich könnte sie ihre Geister-Seelen zurück pfeifne in die Verteidigung, doch dazu waren sie nicht hier- sie waren zum Angriff hier, um endlich einen der Gegner zu erlegen. Sie mussten Erfolg haben- sonst würde dieser Kampf hoffnungslos werden- sie würden immer schwächer werden, je mehr Magie sie nutzen würden, je länger sie kämpfne müssen.. und je mehr sie einstecken müssten. Sie mussten es beenden. Nur wie?
Der Explosionsmagier machte den Anfang- nach dem sie den Gegner erstmal versuchtem zu studieren, wurden sie eigenständiger und schalteten in den Angriff. Unvorbereitet und ganz unwissend wollten sie nicht in den Kampf gehen. Sie waren zwei erfahrene Seelen, die einst große Magier waren.
Zu erst wollten sie sich um einen der Lindwürmer kümmern- so sprang der Explosions Magier vor, auf den Rücken des Tieres und ließ dort siene Explosionsmagie wirken, in der Hoffnung, etwas von dem Panzer des Tieres wegzusprengen. Im Anschluss lief er hoch zum Kopf, um dort die Magie erneut wirken zu lassen und etwas von den Kopf wegsprengen zu lassen. Nachdem er fertig war und der Lindwurm sich bereits gegen den Parasiten- den magier- wehren wollte, sprang der Explosions Magier heurnter und versuchte etwas Abstand zu bringen. Nun konnte der Erdmagier beginnen, nutzte die kurze Verwirrtheit des Tieres -ausgelöst durch die Explosionen- um auch auf dem Tier zu landen und sich den Schaden genau anzusehen, der sich im Kopfbereich befand. Er brauchte nicht lange um festzustellen, dass es sich wirklich um Metall handelte. Ein Element, was er kontrollieren konnte. So legte er seine hand darauf und versuchte, das Metall zu verformen, damit er noch weiter ins Innere vordringen konnte. Ein ganz shcöner Kraftakt. Der Explosionsmagier versuchte während dessen, den Lindwurm abzulenken mit seiner Explosionsmagie- mit der er ihn Angriff und den Rumpf dabei anvisierte.
So bemerkte Izanami nicht, wie Zhang und Kenji gegen ihren Gegner vorgingen- ob sie bemerkten, wie sie die Tiere schlagen könnten, ob sie noch ganz waren- geusnd und heile. Natürlich machte Izanami sich Sorgen, aber diese musste sie für diesen Moment der Konzentration vergessen, so schwer es ihr auch fiel. Sie bemerkte auch nicht, dass Saori versuchte, sie zu verteidigen- damit keiner der Angreifer sie erwischte, während sie in einem Zustand war, in dem sie sich selbst nicht verteidigen konnte. Natürlich könnte sie ihre Geister-Seelen zurück pfeifne in die Verteidigung, doch dazu waren sie nicht hier- sie waren zum Angriff hier, um endlich einen der Gegner zu erlegen. Sie mussten Erfolg haben- sonst würde dieser Kampf hoffnungslos werden- sie würden immer schwächer werden, je mehr Magie sie nutzen würden, je länger sie kämpfne müssen.. und je mehr sie einstecken müssten. Sie mussten es beenden. Nur wie?
Der Explosionsmagier machte den Anfang- nach dem sie den Gegner erstmal versuchtem zu studieren, wurden sie eigenständiger und schalteten in den Angriff. Unvorbereitet und ganz unwissend wollten sie nicht in den Kampf gehen. Sie waren zwei erfahrene Seelen, die einst große Magier waren.
Zu erst wollten sie sich um einen der Lindwürmer kümmern- so sprang der Explosions Magier vor, auf den Rücken des Tieres und ließ dort siene Explosionsmagie wirken, in der Hoffnung, etwas von dem Panzer des Tieres wegzusprengen. Im Anschluss lief er hoch zum Kopf, um dort die Magie erneut wirken zu lassen und etwas von den Kopf wegsprengen zu lassen. Nachdem er fertig war und der Lindwurm sich bereits gegen den Parasiten- den magier- wehren wollte, sprang der Explosions Magier heurnter und versuchte etwas Abstand zu bringen. Nun konnte der Erdmagier beginnen, nutzte die kurze Verwirrtheit des Tieres -ausgelöst durch die Explosionen- um auch auf dem Tier zu landen und sich den Schaden genau anzusehen, der sich im Kopfbereich befand. Er brauchte nicht lange um festzustellen, dass es sich wirklich um Metall handelte. Ein Element, was er kontrollieren konnte. So legte er seine hand darauf und versuchte, das Metall zu verformen, damit er noch weiter ins Innere vordringen konnte. Ein ganz shcöner Kraftakt. Der Explosionsmagier versuchte während dessen, den Lindwurm abzulenken mit seiner Explosionsmagie- mit der er ihn Angriff und den Rumpf dabei anvisierte.
Gast- Gast
Re: Ein Dorf in der Nähe von Clover
Izanami schien irgendetwas zu planen. Zwar weihte sie Saori nicht ein, doch diese erahnte etwas und machte es sich zur Aufgabe, ihrer Kameradin den Rücken freizuhalten. Denn diese schien mehr als nur angreifbar zu sein bei dem was sie tat. Vollkommen schutzlos setzte sie sich einfach auf den Boden und begann zu meditieren. Zumindest sah es für die Violetthaarige danach aus. Sie stellte sich, die glühende Klinge erhoben, schützend vor den anderen Leutnant. Was auch immer ihr zu nahe kam, sollte glühenden Stahl schmecken. Der Angriff, den Saori zuvor auf einen der beiden Lindwürmer geworfen hatte, ihr Starburst, hinterließ gleichzeitig heftige Spuren und war dennoch quasi nutzlos. Zwar sprengte die Explosion den halben Schädel des Monsters weg, doch wirklich Effekt zeigte es wohl nicht. Noch während der Kopf sich regenerierte, ja, das tat er! Noch während er regenerierte, holte das Vieh zum Gegenschlag aus und schnappte nach der Magierin. Da diese mittlerweile einen Angriff auf die Beine gestellt hatte und zwei Magier... beschworen hatte, welche sich mit dem anderen Lindwurm beschäftigten, konnte Saori selbst etwas von ihrer Defensivhaltung abweichen. Da sie nunmehr lediglich einen Angreifer vor sich hatte, konnte die Magierin sich auf diesen konzentrieren. Der andere bot schließlich für den Moment keine Gefahr für Izanami. Doch zuerst musste sie den Angriff des Lindwurms abwenden. Dies sollte jedoch das geringere Übel sein. Das bereits glühende Meteora in der Hand, machte die Schwertkämpferin einen Satz zur Seite und wich so dem Biss aus. Die kräftigen Kiefer des Wesens schlugen aufeinander und ein metallener Klang drang in das Ohr des Leutnants. Dass diese Wesen nicht einfacher Natur waren, war offensichtlich... Doch wie bekämpft man sie, ohne das sie sich einfach wieder zusammensetzen? Nachdem Saori den Satz zur Seite gemacht hatte, schlug sie instinktiv mit ihrem Schwert zu, entledigte ihrem Feind seines Kopfes. Die unzählige Grad heiße Klinge glitt nur so durch den Nacken des Lindwurmes, wie ein angewärmtes Messer durch Butter. Der Kopf fiel zu Boden und schepperte etwas bei seinem Aufprall. Einen kurzen Moment wartete Saori ab was geschah, um schnell reagieren zu können. Reichte dieser Angriff aus? Eigentlich wäre es zu leicht... Sie schaute kurz, wie es Izanami erging, doch nur flüchtig. Ihr Hauptaugenmerk lag noch immer auf dem Kopflosen Gegner. In Vorahnung bereitete sie einen weiteren Zauber vor. Einen mächtigen. Dabei streckte sie ihre Handflächen nach vorn, hielt dabei natürlich ihr Schwert dennoch fest. Eine kleine Sonne entstand. Die Kazuki sammelte sich und die Sonne wuchs an, nahm immer mehr an Energie zu. Eine Bombe, die nur darauf wartete gezündet zu werden. Wenn es so lief, wie sie es sich vorstellte, würde sie den Haufen Metall vor sich bei dem nächsten Zucken einschmelzen, ja vielleicht sogar verglühen. Was wohl ihr Kommandant und Kenji grade taten? Hoffentlich ging es ihnen gut... Schon eine Weile hatte Saori nichts mehr von den beiden mitbekommen, was natürlich hauptsächlich daran lag, dass sie selbst, zusammen mit Izanami, genug zu tun hatten und abgelenkt wurden. So langsam mussten sie voran kommen, vielleicht konnten die beiden Kerle ihre Unterstützung gebrauchen! Saoris Miene verfinsterte sich. Diese Drachen Abklatschen hatten ihre Zeit genug vergeudet. Jetzt sollte es Altmetall geben. Die stetig wachsende Sonne wartete nur auf das Kommando der Galaxy Magierin, um ihre unbändige Kraft zu entfesseln.
Saori Kazuki- Anzahl der Beiträge : 164
Anmeldedatum : 08.01.14
Re: Ein Dorf in der Nähe von Clover
Kenji erwischte also das Ungetüm und es blieb einen Moment am Boden liegen. Allem Anschein nach war das wirklich eine seiner Schwachstellen. Doch Zhang schoßen in jenem Moment ganz andere Dinge durch den Kopf. Fast im Minutentakt schoßen ihm Vorahnungen durch den Kopf die seine Tochter betrafen und er musste sich an den Kopf halten doch dann herrschte ... ruhe ... eine Ruhe wie sie meist vor einem Tsunami, Tornado oder anderen Naturkatastrohen eintrat, genau bedrückend und voller Anspannung. Von Zhang konnte man keinerlei Bewegungen spüren und auch seine Magie verharrte fast auf dem Nullpunkt und erst als sich dieser flasche Drachen wieder bewegte konnte man auf magischer Ebene eine Erhöhung von Zhangs Magischen Level feststellen. Langsam wurde es Zhang einfach zu viel. Fast im Minutentakt häuften sich die Sorgen was seine Tochter betraf und nun ... war es soweit. Zhang platzte förmlich. Ein weiterer, diesmal noch lauterer archaischer Schrei wurde von sich gegeben welcher allerdings diesmal noch von einem Ausschuß von gewaltiger magischer Energie untermalt wurde. Man konnte fast meinen dass der kommandant die Kontrolle über sich verlor, und wenn man ihm ins Gesicht sah verstärkte das ganze auch noch den Gedanken. Der Ausdruck den er nun im gesicht trug ... nun man konnte ihn am besten mit einem tollwütigen Tiger beschreiben der kurz davor war in eine Horde Jäger zu springen um ein Massaker anzurichten, ganz gleich was mit ihm geschah. Zhang wuchs an bis er genauso groß wie das Ungetüm war und stürmte brüllend auf selbiges zu welches nun auch selbst losbrüllte um dem heranstürmenden Zhang eine volle Breitseite mit einem Schweifhieb zu verpassen. Der Treffer saß auch richtig da man krachende Knochen hören konnte als der Schweif auf Zhangs Rippen krachte und dieser kurz Blut spuckte. Dann jedoch griff Zhang nach dem Schweif des Ungetüms und begann sich mit ihm zu drehen .... immer schneller und Schneller wobei er der Mittelpunkt der Rotation war. Dutzende Male drehte er sich mit dem Ungetüm im Kreis und jedes Mal schlug es mit dem Kopf gegen den Felsen in der nähe in den Zhang es bereits einmal gedonnert hatte und schlussendlich ... ließ er los sodass es mit schwerstbeschädigtem Schädel und ungeheurem Karacho in selbigen flog. Zhang Fei selbst ... oder besser seine Wut schien von dieser Aktion jedoch noch bei weitem nicht besänftigt zu sein. Sein Magieausstoß war zwar wieder auf einem Level welches man bei einem kommandanten des Rates als "normal" bezeichnen konnte, doch hatte er immer noch diesen Blick aufgesetzt. Langsam aber sicher ging er auf das Wesen zu welches langsam etwas verwirrt schien, was man vermutlich aufgrund des schnell aufeinander folgenden Schadens schieben konnte. Dann griff er nach den Hörnern des Wesens ... und riß dessen halben Schädel ab, dann ein Griff zu einem Flügel den der kommandant auch abriß. Das Wesen tobte förmlich als es so stück für Stück außeinander genommen wurde, und auch dann schien Zhang Fei kein erbarmen zu kennen. Zuerst riß er einen vorderen Fuß und danach einen hinteren ab bevor er kurz zu dem tobenden Wesen sah ... sich umdrehte und wieder ging. Allem Anschein nach konnte Zhang nun seine GANZE Wut die in jenem moment in ihm schlummerte freien Lauf lassen. Dann jedoch stoppte er. War es etwa doch noch nicht genug? Er nahm seine Pike auf, drehte sich nochmals um, ging auf das Wesen zu, packte es mit seiner Titanischen Pranke am Hals, hob es hoch und rammte ihm fast die gesamte Pike der länge nach durch das Brustbein um es schlussendlich an den Felsen zu nageln bevor er zurück ging. "Kenji! Beenden wir es ... wenn du mit deiner Ahnung der Schwachstelle recht hast ... dann werden wir es nun mit ganzer gemeinsamer Kraft dort attackieren." Dann ging die Hand Zhangs zu Kenjis Schwert sofern dieser es zuließ und gemeinsam reckten sie Senbonzakura gen Himmel. Dann ließ Zhang einen großteil seiner magischen Energie in das Schwert fließen und wob damit innerhalb des Schwertes einen Zauber ... um genau zu sein den einen Zauber den er selbst fast meisterlich beherrschte: Die Titanenmagie! Das Schwert wurde größer und größer bis es eine gesamte länge von knapp 50 Metern erreicht hatte. Für kenji selbst wäre es nun zwar fast unmöglich gewesen das Schwert einzeln zu führen, doch Zhangs Muskeln war dies weniger eine Schwierigkeit. Das einzige was Kenji nun noch tun musste war einen Zauber, einen möglichst starken, auszusprechen der auf diesem Wege vermutlich eine Stärke erreichen konnte auf dem man einen ganzen Berg hätte einebnen können ....
Izanami:
Izanamis Taktik schien zu wirken, zwar war es dem Erdmagier nicht möglich eine Schwachstelle am Kopf auszumachen, jedoch konnte man nun ja endgültig den Kopf als Schwachstelle dieser Ungetüme abhaken. Außerdem sorgte die Verformung des Kopfes allem Anschein nach dazu dass das Ungetüm die Orientierung verlor, da auch dessen Augen verformt wurden und es auf diesem Wege auch, so wie es schien, nichts mehr sah. Die Explosionsangriffe des weiteren Beschworenen Magiers richteten daweile zwar auch einiges an Schaden an, jedoch schloßen sich die Spuren der Explosionen mit der Zeit wieder. Etwas jedoch konnte man nun GENAU erkennen: Eine der Explosionen hatte auf höhe des Herzens ein größeres Loch gerissen worin man innerhalb des Ungetümes eine Art Behälter erkennen konnte in dem ein strahlend grüner Kristall war. Doch das Loch schloß sich auch ebenso wie die zahlreichen anderen Wunden des Wesens ebenso mit der Zeit wieder.
Saori:
Auch Saoris Angriff der gegen das Kopf des Wesens gerichtet war gelang und enthauptete es und es fiel um. Für einen Moment herrschte Ruhe und Saori konnte wohlmöglich eine leise Kinderstimme aus dem Bauch des Ungetüms wahrnehmen, sowie ein verzweifeltes Klopfen. Dann jedoch erhob sich das Wesen wieder und wirbelte herum, da ihm wohl die Sicht genommen wurde, wobei es auch in eines der immernoch lichterloh brennenden Häuser krachte.
Izanami:
Izanamis Taktik schien zu wirken, zwar war es dem Erdmagier nicht möglich eine Schwachstelle am Kopf auszumachen, jedoch konnte man nun ja endgültig den Kopf als Schwachstelle dieser Ungetüme abhaken. Außerdem sorgte die Verformung des Kopfes allem Anschein nach dazu dass das Ungetüm die Orientierung verlor, da auch dessen Augen verformt wurden und es auf diesem Wege auch, so wie es schien, nichts mehr sah. Die Explosionsangriffe des weiteren Beschworenen Magiers richteten daweile zwar auch einiges an Schaden an, jedoch schloßen sich die Spuren der Explosionen mit der Zeit wieder. Etwas jedoch konnte man nun GENAU erkennen: Eine der Explosionen hatte auf höhe des Herzens ein größeres Loch gerissen worin man innerhalb des Ungetümes eine Art Behälter erkennen konnte in dem ein strahlend grüner Kristall war. Doch das Loch schloß sich auch ebenso wie die zahlreichen anderen Wunden des Wesens ebenso mit der Zeit wieder.
Saori:
Auch Saoris Angriff der gegen das Kopf des Wesens gerichtet war gelang und enthauptete es und es fiel um. Für einen Moment herrschte Ruhe und Saori konnte wohlmöglich eine leise Kinderstimme aus dem Bauch des Ungetüms wahrnehmen, sowie ein verzweifeltes Klopfen. Dann jedoch erhob sich das Wesen wieder und wirbelte herum, da ihm wohl die Sicht genommen wurde, wobei es auch in eines der immernoch lichterloh brennenden Häuser krachte.
Gast- Gast
Re: Ein Dorf in der Nähe von Clover
Einen Augenblick Zeit brauchte er, die Zeit um darüber nachzudenken wie sie nun verfahren sollte. Anscheinend war die Stelle die Kenji traf die richtige, doch es reichte bisher nicht. Also musste ein viel stärkerer Angriff her, einer der das Wesen töten würde wenn es die besagte Schwachstelle traf. Jedoch musste sich der Schwarzhaarige nicht wirklich einen Kopf darum machen wie es vonstatten gehen sollte, denn Zhang begann erneut seiner Wut freien Lauf zu lassen, da blieb die Frage wo das so plötzlich herkam. Erneut legte der Kommandant eine äußerst brutale Art und Weise des Kampfes vor und zerlegte das Monstrum förmlich. Ihm war dennoch bewusst das er es so nicht ganz töten konnte, ein Angriff von größerem Format musste her, ließ auch nicht lange auf sich warten. Der Riese ergriff die Klinge des Byakuya und hatte einen Plan, auf den sich der Schwertkämpfer einließ. Schleunigst stieg die Größte der Klinge an. Da die Klinge nur von demjenigen geführt werden konnte den es als Meister ansah, musste Kenji eine Art magische Verbindung aufrecht erhalten, so das Zhang sie tragen in voller Form tragen konnte. Da er noch an den Griff der Klinge greifen konnte, war das gewährleistet. Nun war der Moment gekommen an dem er einen mächtigen Angriff loslassen musste, nun war Kenji an der Reihe. Da auch die Klinge an Größe gewonnen hatte, passierte das selbe mit den magischen Blüten. Diese Riesenblüten formierte der Schwertkämpfer und schien sie gebündelt in einem Art Strahl auf das Herz der Kreatur zu feuern. Wie ein gezielter , scharfer Sturm flog es ungebändigt auf das Monster zu und traf. Mit voller Wucht schlugen die Blüten auf und bahnten sich ein ordentliches Loch an der Stelle wo das Herz des Drachen gewesen war. Ohne irgendwas von sich zu geben, fiel es um, war nicht mehr am Leben und regenerierte sich somit auch nicht mehr. Es war also erledigt. Kurz atmete der Kommandant durch und ließ seine Magie abklingen. Sebonzakura ging wieder in den Normalzustand zurück nachdem er es wieder an sich nahm. Er steckte das Schwert wieder zurück und blickte zu seinem Kollegen. "Das wars" gab er noch von sich, schaute ihn aber weiterhin kühl an. "Zhang...erklär mir, warum hast du dich so verhalten?" fragte er nach und um verstehen zu können was in seinem Inneren in diesen Momenten vorging, es war ihm ein Rätsel gewesen. "Wie dem auch sei, du kannst es mir auch später verraten, wir sollten gehen" ein kurzer Blick auf den leblosen Körper des Monsters folgte noch, dann ließ er es außer Acht, als wäre dort nie etwas gewesen. Warum sollte es ihn auch kümmern? Also lief er bereits los, immerhin musste er sehen was die anderen taten, ihnen helfen. Zhang würde sicherlich mitgehen, falls nicht, wäre das wohl sein Problem gewesen. Der Schwarzhaarige hatte seinen eigenen Kopf. Aus diesem Grund zögerte nicht lange und ging einfach los, zurück in die Richtung aus der sie der Drache hergebracht hatte. Es gab keinen Blick nach hinten oder sonst irgendwas mehr. Nachdem er einige Meter zurückgelegt hatte, konnte er Izanami so wie auch Saori aus der Ferne bereits erkenne, doch leider auch die Wesen mit denen sie sich noch rumschlagen mussten. Der Verdacht des Kommandanten hatte sich also doch bestätigt, sie könnten gut möglich Hilfe gebrauchen. Diese würde er ihnen auch geben. Langsam aber sicher setzte Kenji Schritt für Schritt, überstürzte dabei nichts. Vorsichtig wanderte die Hand wieder an den Griff der Klinge, verweilte dort auf dem Weg. Von weitem könnten die Beiden den Schwarzhaarigen wohl erkennen der sich ihnen Stück für Stück näherte. Einen kurzen Augenblick mussten sie noch aushalten, dann wäre Hilfe für sie parat. Das langsame Laufen war eine Möglichkeit für Kenji zu beobachten wie die Beiden sich alleine schlugen, ihre Fähigkeiten im Kampf auszutesten, so wie das strategische Verhalten. Auch wenn es Kenji dabei auf nichts ankommen lassen wollte, in einer Notsituation wäre er noch schneller bei ihnen gewesen, doch er schätzte es so ein als wenn sie es noch aushalten würden.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
Anmeldedatum : 28.04.13
Ort : Kamis 3. Acc
Re: Ein Dorf in der Nähe von Clover
Izanami richtete sich auf, zog den Zauber zurück und suchte mit ihrem Blick Saori. Sie merkte, dass diese wieterhin gegen die Viecher vorging- wie sollte es auch anders sein. Aber Izanami war durch ihren Angriff klüger geworden- was die Wesen betraf. „Saori?“, rief sie also und hoffte, dass ihre Mitkämpfeirn sie hören würde und reagieren würde. Immerhin hatte sie etwas wirklich wichtiges - für den Kampf- zu sagen. Etwas, was ihnen so vieles erleichtern könnte. „Ich weiß, was wir tun müssen. Ich hab einen Plan.“ Sicher wäre Izanami in diesem Moment auch unglaublich stolz auf sich selbst gewesen - sie war selbstständig zu einem Plan gekommen, der in ihren Augen doch unglaublichen Erfolg versprach. Sie könnten das ganze vielleicht endlich beenden- sie mussten. Das Dorf sollte nicht länger in Angst leben müssen.
„In der nähe des Herzens ist es verwundbar“, setzte Izanami also an, als sie das Gefühl hatte, dass Saori zu hörte. Ansonsten würde das Reden rein gar nichts bringen. „Dort mpüssen wir es angreifen. Vielleicht.. ist das der Schwachpunkt, den wir ausnutzen können.“ Und ein Versuch war das doch mit Sicherheit wert. Mindestens! Iza wollte nichts unversucht lassen.
„Du kannst mit deinen Angriffen gut etwas wegsprengen“, fuhr sie dann fort, darauf bedacht, die Lindwürmer nicht unbeobachtet zu lassen. „Ich könnte einen festhalten mit meinem Zauber und dann hättest du freie Bahn, die entsprechende Stelle anzugreifen. Vielleicht sogar mehrmals, wenn es nötig ist. Was sagst du?“ In etwas Entfernung erblickte sie dunkles, gar schwarzes Haar. Ob das Kenji war? Sie hoffte es. Unterstützung klang doch immer gut? Nun blickte sie aber wieder konzentriert zu Saori. Abwartend. Wartend.. auf eine Antwort.
„In der nähe des Herzens ist es verwundbar“, setzte Izanami also an, als sie das Gefühl hatte, dass Saori zu hörte. Ansonsten würde das Reden rein gar nichts bringen. „Dort mpüssen wir es angreifen. Vielleicht.. ist das der Schwachpunkt, den wir ausnutzen können.“ Und ein Versuch war das doch mit Sicherheit wert. Mindestens! Iza wollte nichts unversucht lassen.
„Du kannst mit deinen Angriffen gut etwas wegsprengen“, fuhr sie dann fort, darauf bedacht, die Lindwürmer nicht unbeobachtet zu lassen. „Ich könnte einen festhalten mit meinem Zauber und dann hättest du freie Bahn, die entsprechende Stelle anzugreifen. Vielleicht sogar mehrmals, wenn es nötig ist. Was sagst du?“ In etwas Entfernung erblickte sie dunkles, gar schwarzes Haar. Ob das Kenji war? Sie hoffte es. Unterstützung klang doch immer gut? Nun blickte sie aber wieder konzentriert zu Saori. Abwartend. Wartend.. auf eine Antwort.
Gast- Gast
Re: Ein Dorf in der Nähe von Clover
Saori war sauer. Sauer, dass sie nichts gegen diese Wesen zustande brachte. Was auch immer sie bisher versuchte, diese Dinger hielten stand, ja agierten sogar so, als hätten ihre Angriffe kaum einen Effekt. Voller Wut startete sie einen Zauber. Der Plan war es, dieses Ding ein für alle Mal einzuschmelzen. Sollte der Lindwurm doch mal sehen, wie er sich dann wieder zusammensetzt. Nachdem Saorio ihm den Kopf abgetrennt hatte, viel er vorerst leblos zu Boden. Doch fertig war die Kazuki so oder so nicht mit ihm. Izanami hatte sich derweil wieder aufgerafft. Ihr Zauber war dem Anschein nach gewirkt. Dabei hatte sie wertvolle Erkenntnisse sammeln können, welche sie ihrer Partnerin mitteilte. Der Leutnant sprach davon, dass diese Lindwürmer an ihrem 'Herzen' verwundbar seien. Dazu hatte Iza auch gleich einen Plan ausgeheckt. Wie schon zuvor bei Golbez, wollte sie das Wesen für einen Moment in Schach halten, damit Saori ungestört seine Schwachstelle angreifen konnte. Diese lauschte den Worten ihrer Kameradin, während ihre beschworene Sonne weiter an Größe gewann. „Ist das so?“, fragte sie rhetorisch. Ihre Frage bezog sich auf den Fund der Schachstelle. „Okay, gute Idee!“ Der Plan der Magierin gefiel Saori. Sollte er so funktionieren, wie Izanami es sich vorstellte, dann konnten sie diese Dinger im Nu ausschalten. Doch zuvor wollte die Galaxy Magierin ihren Frust an dem Lindwurm vor sich auslassen. Verglühen sollte er! Grade als Saori ihren Zauber zur Vollendung bringen, die Sonne detonieren lassen wollte, erreichten in einem stillen Moment seltsame Geräusche ihr Ohr. Das war doch... Es war ein Klopfen. Eine dumpfe Kinderstimme ertönte. Das Kind! Es war noch immer in dem Wesen gefangen, es lebte! Nur einen Wimpernschlag später baute sich der Kopflose Fakedrache wieder auf. ~ Wusst ich es doch... ~ Wie zu erwarten war der Feind noch nicht besiegt. Doch wirklich gut ging es ihm wohl auch nicht. Ziellos schlug der Lindwurm um sich, taumelte in ein paar der lichterloh brennenden Häuser. Den Zauber musste Saori nun anderweitig unterbringen. Sonst wäre es mit dem unschuldigen Kind vorbei. Darum warf die Magierin einen flüchtigen Blick zur Seite. Ihre Sonne konnte sie nicht einfach mir nichts dir nichts auflösen. Aber Verwendung lies sich dafür noch finden. Mit einer einfachen Armbewegung kommandierte sie den „Feuerball“ in Richtung des anderen Lindwurmes, welcher zuvor noch von den beiden beschworenen Magierin Izanamis in Schach gehalten wurde. „Friss das!“, rief sie ihm angestachelt hinterher. Dabei wich die Konzentration der Kazuki von der Sonne, sodass sie wohl an Bedrohung abnahm. Zwar war der leuchtende, heiße Feuerball noch stark genug, um das Metall des Lindwurmes ordentlich einzuheizen, doch der Hauptpart des Angriffes, die Explosion blieb aus und die Sonne würde nach kurzer Zeit schwächer und schwächer werden, ehe sie verpuffte.
Izas Plan musste leider noch einen Augenblick warten. Es kam etwas dazwischen, dass weitaus größere Priorität hatte. „Halte sie noch etwas hin, ich bin sofort zurück.“, wies Saori ihre Kameradin an. Dabei erlaubte sie sich der Situation geschuldet sogar einen leichten Befehlston. Für großartige Erklärungen war leider keine Zeit. Es war nötig schnell zu handeln. Das Kenji und Zhang fertig waren mit ihrer Mammutaufgabe, bemerkte die Magierin nicht. Sie war viel zu sehr auf ihr Ziel fokussiert, das Kind zu befreien.
Saori packte ihr Schwert wieder mit einem sicheren, stabilen Griff. Dann erst setzte sie zum Lauf an, nachdem sie noch einmal tief durchgeatmet hatte. Ihr Ziel war klar. Der kopflose Lindwurm, welcher sich in den Trümmern einiger Häuser wälzte. Und ein weiterer Grund, warum Saori sich keine Zeit mehr lassen konnte, kam hinzu. Sie konnte die Hitze ihres Schwertes nicht mehr lange aufrecht erhalten, ohne dass es der Klinge Schaden zufügte. Darum musste sie sich sputen. Wie ein Berserker rannte die Violetthaarige auf ihren Feind zu, gewillt ihn in so viele Scheiben zu schneiden, dass es reichte um den Jungen zu befreien. Um selbst keinen Schaden zu nehmen, trennte Saori zunächst die Gliedmaßen des Lindwurmes, mit ihrer glühenden Klinge ab. So konnte er sie auch mit blinden Schlägen nicht mehr treffen. Danach versuchte die Magierin Stück für Stück das große Wesen zu zertrennen, bis sie das Kind befreien konnte. Sollte ihr Plan aufgehen, so würde sie schon bald einen Ausweg für die Beute des Viehs freischneiden. Dabei konnte Saori jedoch nur hoffen, dass ihrem Gegner nicht wieder Verstärkung zu Hilfe kam.
Izas Plan musste leider noch einen Augenblick warten. Es kam etwas dazwischen, dass weitaus größere Priorität hatte. „Halte sie noch etwas hin, ich bin sofort zurück.“, wies Saori ihre Kameradin an. Dabei erlaubte sie sich der Situation geschuldet sogar einen leichten Befehlston. Für großartige Erklärungen war leider keine Zeit. Es war nötig schnell zu handeln. Das Kenji und Zhang fertig waren mit ihrer Mammutaufgabe, bemerkte die Magierin nicht. Sie war viel zu sehr auf ihr Ziel fokussiert, das Kind zu befreien.
Saori packte ihr Schwert wieder mit einem sicheren, stabilen Griff. Dann erst setzte sie zum Lauf an, nachdem sie noch einmal tief durchgeatmet hatte. Ihr Ziel war klar. Der kopflose Lindwurm, welcher sich in den Trümmern einiger Häuser wälzte. Und ein weiterer Grund, warum Saori sich keine Zeit mehr lassen konnte, kam hinzu. Sie konnte die Hitze ihres Schwertes nicht mehr lange aufrecht erhalten, ohne dass es der Klinge Schaden zufügte. Darum musste sie sich sputen. Wie ein Berserker rannte die Violetthaarige auf ihren Feind zu, gewillt ihn in so viele Scheiben zu schneiden, dass es reichte um den Jungen zu befreien. Um selbst keinen Schaden zu nehmen, trennte Saori zunächst die Gliedmaßen des Lindwurmes, mit ihrer glühenden Klinge ab. So konnte er sie auch mit blinden Schlägen nicht mehr treffen. Danach versuchte die Magierin Stück für Stück das große Wesen zu zertrennen, bis sie das Kind befreien konnte. Sollte ihr Plan aufgehen, so würde sie schon bald einen Ausweg für die Beute des Viehs freischneiden. Dabei konnte Saori jedoch nur hoffen, dass ihrem Gegner nicht wieder Verstärkung zu Hilfe kam.
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Re: Ein Dorf in der Nähe von Clover
Das Wesen war geschlagen. Endlich ... doch anstatt erleichterung zu verspüren blickte Zhang Fei bitter auf die Überreste seines Gegners. Selbst wenn die anderen ihre Gegner bereits besiegt hatten, fertig war ihre Aufgabe in seinen Augen noch lange nicht. Wo kamen diese Dinger her? Wenn es Maschienen waren mussten sie irgendwo hergestellt werden. Und vor allen Dingen ... Gab es NOCH MEHR von ihnen? Bei diesem gedanken schüttelte es ihn innerlich. Selbst zwei Kommandanten hatte schon so ihre Probleme mit einem dieser Maschienen fertig zu werden, was also wenn einmal fünfzig oder gar hundert von ihnen auf einmal auftauchten? Dann zog Zhang seine Pike wieder in seiner Lager-dimension und packte das, nun allem anschein nach, tote Wesen am Schweif und zog es mit sich. Kenjis Frage konnte er garnicht richtig beantworten da dieser schon los lief und Zhang aufgrund seiner Masse, und dem Ding was er nun hinter sich her zog um einiges langsamer wie Kenji. Als er dann schlussendlich ankam stellte er sich neben Kenji und ließ das Wesen hinter sich liegen. Ohne ihn anzusehen sprach er nun mit Kenji: "Deine Frage ... eine Antwort wirst du kriegen wenn wir gesiegt haben. Und das Ding ..." sagte er dann mit kurzer Pause wobei er auf das Wesen blickte. "... es ist keine gute Idee es einfach liegen zu lassen ... am Ende bekommen "sie" sonst ihre Finger dran ... und das wäre wirklich bitter für uns wenn sie lernen sollten mit dieses regenerierende Metall herzustellen." Kenji konnte vermutlich locker erahnen dass Zhang mit "sie" die Dunkle Allianz meinte in der sie ja bei der Zero Group vorgingen. Dann allerdings sah Zhang auch wieder vor sich zum Kampf und zog seine Pike wieder aus der Lagerdimension. "Kenji ... ich ahne dass du sehen willst was sie können. Allerdings glaube ich dass diese Situation etwas zu kritisch dazu ist, denn selbst wenn wir diesen Kampf gewinnen wird unsere Aufgabe hier noch nicht vorbei sein. Wir sollten ihnen also etwas helfen damit sie ihre magischen Reserven etwas schonen können." Mit diesen Worten rannte Zhang Fei nun auch schon zu Hayate der ja auch immernoch die zwei lindwürmer beschäftigte. Dieser sah so ziemlich fertig aus und schien kurz vor dem kollabieren zu sein. Auch wenn er einst ein Leutnant der Armee war, so war er auch ein alter Mann der nur versuchen konnte seine mittlerweile abgenommene magische Kraft und Körperkraft mit seiner Erfahrung wieder wett zu machen.
Saori:
Der Angriff auf den Drachen gegen den Izanami nun kämpfte schien erfolgreich zu sein ... nun ja, so erfolgreich wie man es bei Wesen die sich heilen und allem Anschein nach keinen Schmerz empfinden können er sein kann. Der Angriff solrgte nämlich lediglich dafür dass die Haut des Wesens an der Angriffsstelle verbrannte und das Metall kurz einmal etwas weicher wurde.
Ihr Angriff gegen den anderen Drachen gelang ebenso und so wälzte er sich Arm- Bein und schweiflos in dem brennenden Haus. Durch die Hitze ihres Schwertes schien es ihr relativ leicht zu fallen den Jungen frei zu schneiden und nach wenigen Hieben erblickte sie ihn. Nach einem Moment streckte der Junge der sich als jener identifizierte welcher sie vorher begrabscht hatte mit grossen verheulten Augen an und brüllte ihr zu als er sie erkannte: "ES ... ES TUT MIR LEID!! BITTE!!! BITTE HILF MIR!!!" Als der junge brüllte konnte man förmlich die Angst und Panik in seiner Stimme mitschwingen hören, aber wenn man bedachte dass es eben ein normales Kind war welches in diese Situation gezogen wurde war es wohl auch kaum verwunderlich.
Saori:
Der Angriff auf den Drachen gegen den Izanami nun kämpfte schien erfolgreich zu sein ... nun ja, so erfolgreich wie man es bei Wesen die sich heilen und allem Anschein nach keinen Schmerz empfinden können er sein kann. Der Angriff solrgte nämlich lediglich dafür dass die Haut des Wesens an der Angriffsstelle verbrannte und das Metall kurz einmal etwas weicher wurde.
Ihr Angriff gegen den anderen Drachen gelang ebenso und so wälzte er sich Arm- Bein und schweiflos in dem brennenden Haus. Durch die Hitze ihres Schwertes schien es ihr relativ leicht zu fallen den Jungen frei zu schneiden und nach wenigen Hieben erblickte sie ihn. Nach einem Moment streckte der Junge der sich als jener identifizierte welcher sie vorher begrabscht hatte mit grossen verheulten Augen an und brüllte ihr zu als er sie erkannte: "ES ... ES TUT MIR LEID!! BITTE!!! BITTE HILF MIR!!!" Als der junge brüllte konnte man förmlich die Angst und Panik in seiner Stimme mitschwingen hören, aber wenn man bedachte dass es eben ein normales Kind war welches in diese Situation gezogen wurde war es wohl auch kaum verwunderlich.
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Re: Ein Dorf in der Nähe von Clover
Noch immer verharrte der Kommandant in seiner Position und beobachtete was Izanami und Saori dort anstellten, wie sie andachten gegen die Kreaturen vorzugehen. Lange war er jedoch nicht mehr alleine dort, denn Zhang hatte aufgeholt und platzierte sich neben dem Schwertkämpfer, versicherte ihm das er noch seine Antwort auf die zuvor gestellte Frage bekommen würde. Auf diese Aussage nickte Kenji nur kurz, blickte aber noch immer Stur in Richtung der beiden Leutnanten. Jedoch sprach sein Kollege noch einen wichtigen Punkt an, vielleicht hatte er recht, möglicherweise hatte die Allianz vor daraus einen Vorteil zu ziehen. "Ich habe bereits einem von ihren Stärksten gegenübergestanden, sie sind wirklich gerissen, das muss man diesen Nichtsnutzen lassen" äußerte der Schwarzhaarige und seufzte dann etwas herablassend. Lange wartete der Kommandant nicht mehr, verlor keine großen Worte. Von einem Moment auf den anderen zog er die Klinge als er sah das Saori sich um den Jungen kümmern wollte, doch dabei vernachlässigte sie ihre Deckung gravierend, wenn niemand eingreifen würde, wäre das ein fataler Treffer gegen sie. Plötzlich vernahm sie Kenjis Stimme deutlich. "Kageyoshi" bei diesen Worten ließ er wie gewohnt die Klinge in den Boden fallen, beim herausziehen bildeten sich 2 riesige Klingenreihen hinter ihm. Wunderschön anzusehen lösten diese sich auf und der Schwall aus den messerscharfen Klingenfragmenten, oder auch gesagt den Blüten entstand. Sein Ziel war der 2. Drache mit dem sie es zu tun hatten, denn dieser hatte vor den Hinterhalt auszuführen, Izanami alleine hätte ihn wohl nicht stoppen können. Die Klingenspitze von Senbonzakura war in Richtung des Herzen der Kreatur gedeutet, was zur Folge hatte das die Blüten sich auch in diese Richtung aufmachten. Enorm schnell bewegte sich der Schwertkämpfer auf die Kreatur zu, sprang ab und stach es direkt in den Kopf. So lenkte er es kurzzeitig ab, um den Blüten die Möglichkeit zu geben ungehindert einzuschlagen. So kam es auch, die Blüten trafen ein, Kenji trennte dazu den Kopf der Kreatur noch ab. Das Monstrum fiel zu Boden, das Herz wurde sauber getroffen. Jedoch konnte es so nicht weiter gehen, das verbrauchte auf Dauer eine ganze Menge an Energie. Erleichtert atemte der Kommandant durch und steckte die Klinge wieder ein. Vorsichtig bewegte er sich zu Izanami und beugte sich zu ihr runter um auf einer Höhe zu sein. "Geht es dir gut Izanami, bist du verletzt?" fragte er sie und blickte sie mit der gleichen ausdruckslosen Miene wie immer an. Dann schwiff sein Blick ab zu Saori die den Jungen befreite der sie vor kurzer Zeit noch so pervers begrabschte. Auch zu ihr ging Kenji rüber um sich zu versichern das alles in Ordnung war, nachdem er wusste das es seiner Leutnantin einigermaßen gut ging. "Du hast ein gutes Herz, diesen Jungen zu retten, auch für das was er dir getan hat. Über Fehler anderer hinwegzusehen ist eine große Stärke" lobte er sie mehr oder minder und begutachtete die Kreatur die dort zerschnitten vor seinen Füßen lag. Ein kalter Blick folgte zu der Violetthaarigen Schwertkämpferin. "Sei vorsichtig, möglicheweise ist es noch nicht tot" dann drehte er sich weg und erspähte in den Trümmern noch eine Person liegen. Umgehend begab er sich zu ihr. Als Kenji ankam, bemerkte er das es der Soldat war der so mutig gekämpft hatte, nun lag er im Sterben. Mit einem recht neutralen Blick musterte er ihn, doch plötzlich öffneten sich vorsichtig die Augen des Soldaten, auf dessen Lippen bildete sich ein Grinsen. "Ich danke dir Kommandant Byakuya, ich hatte die Möglichkeit meine Familie zu rächen, etwas wieder gut zu machen, ihr wisst wie sowas ist, nicht wahr?" fragte er nach und hustete , anschließend spuckte er Blut. Noch immer lag der Blick des Kommandanten auf dem Mann. "Ihr habt Recht, wohl besser als viele andere. Spart euch die Worte auf, eure Kraft ist an einem kritischen Punkt angelangt" warnte er ihn, doch der Mann grinste weiterhin. "Es ist schon zu spät, ich hab viel Blut verloren, keine Kraft mehr mich zu bewegen, doch das ist in Ordnung. Ich habe das bekommen was ich wollte....weil ihr an mich geglaubt hat, das bedeutet mir viel...ihr seid ein guter Mensch, Byakuya" sprach er in seinen letzten Atemzügen und schloss mit einem Lächeln auf den Lippen die Augen, für immer. Kenji wusste nicht was er sagen sollte, er schien etwas nachdenklich, er hatte nie darüber nachgedacht ob er ein guter Mensch war, selbst konnte man sowas auch schlecht beurteilen. Er kannte nur die Meinung anderer, viele mochten ihn nicht, auf Grund seiner Art, doch sie machten sich auch nie die Mühe ihn zu verstehen. "Vielleicht, sollte ich lieber euch dankbar sein" richtete der Kommandant leise an den verstorbenen Mann, wohlwissend das er ihn nicht mehr hören konnte. Auf der Stelle hob er ihn auf und barg ihn somit aus den Trümmern, der Kommandant hatte vor ihm wenigstens eine letzte Ruhe zu verschaffen, dort wo auch die anderen Opfer des Angriffes begraben wurden, unter anderem auch seine Familie. Keinen Ton sagend, den Fakt ingnorierend das der Drache noch leben könnte, ging er an den anderen vorbei, mit der Leiche des Mannes auf dem Arm. Behutsam legte er ihn an einer sicheren Stelle ab, solange bis er Zeit dafür hatte ein Grab zu errichten. Den weißen Haori mit der Zahl 6 auf dem Rücken zog er aus und legte ihn über das Haupt des Mannes, um ihn die letzte Ehre zu erweisen. Nun näherte er ich wieder seinen Mitstreitern, so als wäre nichts gewesen.
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Re: Ein Dorf in der Nähe von Clover
Izanamis und Saoris Technik schien doch gar nicht so schlecht zu sein, aber nun kam Jilfe und darüber war Izanami doch wirklich mehr als froh, sie lächelte leicht und als Kenji bei ihr war und fragte, ob es ihr gut ging, nickte sie. „Alles gut. Nur ein kleiner Kratzer.“ Sie deutete auf ihre Seite, die von einem der Teile getroffen worden war, als diese mit kräftigen Druck durch die Gegend geschleudert worden waren. Im Kampf hatte sie die Wunde trotz des Schmerzes fast vergessen und nun schien es auch nicht sonderlich wichtig zu sein. Es ging vor, den Auftrag zu beenden. Und nun, wo Kenji und Zhang hier waren, konnte das doch nur klappen. Sie hatten ihren Gegner wohl erledigt und als Kenji gekommen war, legte er gleich einen kräftigen Schlag hin, der einen der Lindwürmer auch den Rest zu geben schien.
Aber dennoch waren noch lange nicht alle Gegner beseitig, sie wollte weiterhin helfen und etwas tun, wo sie konnte. So wollte sie sich selbst um einen der Lindwürmer kümmern, was sie auch tat in dem sie ihren Atem anwandte, doch da sie dabei nicht gleichzeitig auf die anderen achten konnte, bemerkte sie nicht, wie sich einer näherte und mit seinem Schwanz ausholte, um Izanami dutzende Meter durch die Luft zu fördernd, ehe sie an eine Hauswand krachte, welche deutliche Risse bekam. Das Mädchen sackte zu Boden und zusammen. Noch kurz war dort Licht, dann nur noch Schwärze.
OCC: Sorry.. hoffe, ist so ok^^ Bin im Urluab und komm d anicht so zum Posten, daher die Bewusstlosigkeit^^
Aber dennoch waren noch lange nicht alle Gegner beseitig, sie wollte weiterhin helfen und etwas tun, wo sie konnte. So wollte sie sich selbst um einen der Lindwürmer kümmern, was sie auch tat in dem sie ihren Atem anwandte, doch da sie dabei nicht gleichzeitig auf die anderen achten konnte, bemerkte sie nicht, wie sich einer näherte und mit seinem Schwanz ausholte, um Izanami dutzende Meter durch die Luft zu fördernd, ehe sie an eine Hauswand krachte, welche deutliche Risse bekam. Das Mädchen sackte zu Boden und zusammen. Noch kurz war dort Licht, dann nur noch Schwärze.
OCC: Sorry.. hoffe, ist so ok^^ Bin im Urluab und komm d anicht so zum Posten, daher die Bewusstlosigkeit^^
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Re: Ein Dorf in der Nähe von Clover
Wie ein Berserker arbeitete sich Saori voran. Der am Boden liegende Lindwurm schrumpfte Stück für Stück. Hätte es sich dabei tatsächlich um ein blutendes Wesen gehandelt, hätte sich wohl eine unglaublich blutige Szene abgespielt. Doch es war nur ein mechanisches Monster, so hatte die Magierin nicht einen Hauch von Gnade. Sie hatte sich fest in den Kopf gesetzt, das hilfebedürftige Kind zu befreien und daran konnte sie im Moment kaum etwas hindern. Die glühende Klinge, Meteora, arbeitete sich beinahe ohne Widerstand durch das Metall. Ab und an flogen ein paar Funken in Schnittrichtung. Der halbe Lindwurm war bereits zerteilt, da erkannte Saori etwas. Sie entdeckte einen Behälter und die Stimme des Jungen wurde lauter, deutlicher, klarer. In diesem Behälter musste er stecken! Nun wurde die Kazuki etwas vorsichtiger. Schließlich sollte dem Kind bei der Befreiungsaktion nichts zustoßen. Geschickt trennte sie die Seite des Behälters auf. Dann wartete sie ab. Nach einem kurzen Zögern streckte der Junge eine Hand raus. „Achtung. Vorsicht!“, ertönte eine weinerliche Stimme aus dem Metall. Natürlich wollte der Junge nicht seinen Arm verlieren, darum machte er klar, dass er herauskommen wollte. „Keine Angst, kletter heraus!“, wies Saori ihn mit einer Mischung aus Befehlston und Mitgefühl an. Plötzlich trat ein Büschel Haare aus dem Metall heraus. Kurze Zeit später folgte der Rest des Kopfes. Stück für Stück zog sich der Junge durch den freigeschnittenen Spalt. Saori reckte ihr Schwert in die Höhe. Meteoria leuchtete in einem grellen rotweiß, ehe eine magische Aura es umschloss und es begleitet von einem lauten Zischen plötzlich schwarz wurde. Die Aura versiegte und übrig blieb nur das schwarze Schwert. Dieses fand nun schnell zurück in seine Schwertscheide. Saori tat gut daran, es nun für eine Weile ruhen zu lassen. Selbst der Schwertgriff hatte sich schon spürbar erwärmt. Wenige Minuten später und die Klinge wäre wohl gesprungen und für immer verloren. Nachdem die Violetthaarige ihre Waffe verstaut hatte, griff sie dem Jungen unter die Arme und half ihm dabei aus dem Wrack des Pseudodrachen zu steigen. „Gleich haben wir es. Gleich bist du frei.“, sprach sie dabei und wirkte beruhigend auf das verstörte Kind ein. Plötzlich ging ein Ruck durch die Atmosphäre. Ein starker Windzug fegte durch die direkte Umgebung. Mittendrin Saori und das Kind. In einer Zeit, die nicht einmal der Dauer eines Wimpernschlages entsprach, war der Magierin bewusst, dass dies kein simpler Windstoß war. Er entsprang nicht der einfachen Natur, dafür war er zu stark und zu plötzlich. Normaler Wind baute sich auf, erhöhte seine Intensität, doch dieser Wind war... plötlich da. Saoris Haar tanzte im Wind, nach vorne geschoben. Vereinzelte Kirschblüten glitten in ihr Sichtfeld und zogen ihre sanften Kreise. So schnell dieser Ruck entstand, so schnell klang er auch ab. Ihre schwebenden Haarspitzen legten sich wieder nieder. Erschrocken und ehrfürchtig drehte sich die junge Frau um. Das Kind hatte sich an ihrem Rock festgekrallt und presste seinen Kopf Schutz suchend gegen ihre Hüfte. Sie hingegen hatte ihre Hände beruhigend auf seinen Kopf gelegt. Als Saori ihren Oberkörper nun drehte, fing ihr Blick Kenji ein, welcher bereits langsam auf sie zu schritt. Im Hintergrund ein Lindwurm, welcher langsam zu Boden sank. Die Pracht an Kirschblüten wirbelten noch immer wie in Zeitlupe durch die Luft. Saoris Augen waren weit geöffnet, als der Kommandant des 6. Bataillons vor ihr Zum stehen kam und seine Stimme erhob. Als sei nichts geschehen sprach er die Befreiung des Kindes an, lobte die Einstellung des Leutnants als große Stärke. Lobte ihr 'gutes Herz'. „D-Danke...“, brachte sie, leicht überfordert mit der Situation, stammelnd heraus. Wofür dieser Dank nun tatsächlich gedacht war, ob für das Lob, oder die Rettungstat des Kommandanten, wusste sie in dieser Situation wohl selbst nicht. Saori war unachtsam gewesen. Wäre Kenji nicht reaktionsschnell zur Stelle gewesen, hätte die Magierin wohl samt dem Kind Platz in dem 'Magen' des anderen Lindwurms gefunden. Noch ehe die Kazuki Prinzessin ein weiteres Wort zustande brachte, sprach ihr Retter weiter. Sie solle vorsichtig sein. Nur weil der Lindwurm dort lag, durch ihre Klinge in Scheiben geschnitten, hieß es nicht, dass er auch tatsächlich tot war. Auch der Junge löste sich nun etwas von Saori, sah den Kommandanten staunend an, sprach jedoch nicht. Kenji zog weiter. Er hatte den tapferen Soldaten entdeckt, welcher zuvor ebenso Opfer eines Lindwurmangriffes geworden war. Saoris staunender Blick wich einem bedauernden. Um den Soldaten sah es nicht gut aus... Zu stark war der Hieb, welcher ihm versetzt wurde. Saori ging in die Hocke, ging herunter auf die Höhe des Jungen. „Versteck dich. Noch ist es gefährlich.“, sprach sie zu ihm und schob ihn sanft in eine Richtung, in der kein Feind zusehen war. Der Junge zögerte nicht lange, rannte sogleich los so schnell ihn seine Beine trugen. Langsam erhob sich die Leutnantin wieder. Ihren mitfühlenden Blick wieder zu Kenj gerichtet, der nun den verstorbenen Soldaten begrub. Er hatte alles verloren was ihm lieb war, zeigte dennoch Herz und Einsatz. Dort wo er nun hinkam, wurde er sicherlich schon sehnsüchtig von seiner Familie erwartet, so die Gedanken Saoris, die dazu dienten, das ganze gut zu verarbeiten. Der Gedanke eines 'Himmels' in dem Seelen sich wiedertrafen, war ein schöner. Zwar eher ein Wunschgedanke, allein zu dem Zweck geschaffen, das Leben auf diesem Planeten ertragbarer zu machen, doch viele klammerten sich daran. Er hatte einen gewissen beruhigenden Effekt.
Plötzlich jedoch wurde Saori auch schon wieder aus ihrer Gedankenwelt gerissen. Ein Schrei ertönte und sie drehte sich in die Richtung, aus der er stammte. Izanami hatte weiterhin mit einem der Lindwürmer gekämpft und erlitt einen kräftigen Schlag. Ihr leblos scheinender Körper flog durch die Luft, fand einen unsanften Stopp an einer der Hauswände. Den Blick kritisch gen Feind gerichtet, lief Saori sofort los. Ihr Ziel war klar, sie eilte Izanami zur Hilfe. „Izanami!“, schrie sie auf dem Weg, doch die Magierin reagierte nicht. An dem Haus angekommen fühlte die Kazuki als erstes den Puls der Ratsmagierin. Sie lebte noch! Jedoch hatte sie ihr Bewusstsein verloren, so viel stand fest. Sie einfach wegtragen war nicht möglich, nicht solange die Lindwürmer noch ihr Unwesen trieben. Saori nahm eine Kampfstellung ein und wich nicht von der Seite ihrer Kameradin. Leider hatte sie ihr Schwert nicht mehr zur Verfügung. Was nun? Wie sollte sie nun vorgehen? Zunächst wartete die Violetthaarige ab, wie ihr Feind vorgehen würde.
Plötzlich jedoch wurde Saori auch schon wieder aus ihrer Gedankenwelt gerissen. Ein Schrei ertönte und sie drehte sich in die Richtung, aus der er stammte. Izanami hatte weiterhin mit einem der Lindwürmer gekämpft und erlitt einen kräftigen Schlag. Ihr leblos scheinender Körper flog durch die Luft, fand einen unsanften Stopp an einer der Hauswände. Den Blick kritisch gen Feind gerichtet, lief Saori sofort los. Ihr Ziel war klar, sie eilte Izanami zur Hilfe. „Izanami!“, schrie sie auf dem Weg, doch die Magierin reagierte nicht. An dem Haus angekommen fühlte die Kazuki als erstes den Puls der Ratsmagierin. Sie lebte noch! Jedoch hatte sie ihr Bewusstsein verloren, so viel stand fest. Sie einfach wegtragen war nicht möglich, nicht solange die Lindwürmer noch ihr Unwesen trieben. Saori nahm eine Kampfstellung ein und wich nicht von der Seite ihrer Kameradin. Leider hatte sie ihr Schwert nicht mehr zur Verfügung. Was nun? Wie sollte sie nun vorgehen? Zunächst wartete die Violetthaarige ab, wie ihr Feind vorgehen würde.
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Re: Ein Dorf in der Nähe von Clover
Zhang Fei rannte zu Hayate und brüllte einen Kampfschrei der so markerschütternd schien dass sogar die Maschienen für einen Moment von Hayate abließen. Dann rammte er eine der Bestien praktisch in eines der Gebäude hinein und verschwand mit dieser darin. Immer wieder halten Schreie, teils die der Bestie, teils die Zhang Feis aus den Trümmern des Hauses. Hayate der alles durch ein Loch in der Wand sehen konnte wurde zusehends blasser um die Nase je weiter er das ganze beobachtete. "... der tollwütige .... Tiger ... Zhang ..." stammelte er kurz und schwieg dann. Der "tollwütige Tiger" war vor langer Zeit, noch bevor er dem Rat beitrat und sogar noch vor der Geburt seiner Kinder der Spitzname des Kommandanten da dies seinem Kampfstil am ehsten glich. Je älter er allerdings wurde, und speziell nach der Geburt seiner Kinder wurde Zhang ruhiger. So ruhig so dass dieser Name Zhangs mit der Zeit bei sehr vielen in Vergessenheit geriet. Nun ... zumindest bis heute, da diese WIldheit wieder einmal mehr aus ihm herausbrach, doch den Grund dafür kannte wohl nur Zhang selbst. Dann jedoch schrie das Wesen nochmals auf und es herrschte ... Ruhe. Zhang trat nun mit vollkommen blutigen Armen aus dem Haus und setzte jemanden ab. Es war ein kleiner Junge! Um genau zu sein der zweite der kurze Zeit vorher am Streich mit Saori beteiligt war! Zhang Fei selbst lächelte dem jungen nun zu und beruhigte ihn mit den Worten: "Habe keine Angst mehr ... bald ist es hier wieder friedlich ... ja?" Der Junge nickte kurz und versteckte sich praktisch hinter Hayate. Dann sah sich der Hüne um auf der Suche nach dem anscheinenden zweiten Drachen doch dann hörte er einen Schrei. Ein Blick in Richtung Izanami klärte ihn dan auch auf. Der zweite Drache hatte sich wohl an sie angeschlichen und ihr so einen harten Treffer verpasst. Als Zhang Fei das sah konnte er es kaum glauben. Er wusste zwar dass diese Wesen nur hirnlose Maschienen waren doch wie konnten sie es wagen Izanami anzugreifen? Er mochte dieses Mädchen und ihre Art wirklich. Auch wenn es meist etwas naiv war immer nur das gute zu sehen so war es für Zhang allerdings dennoch eine äußerst positive Charaktereigenschaft. Plötzlich stieg in Zhang wieder die Wut an und bevor er realisieren konnte was er tat warf er schon die Pike in Richtung Lindwurm. Sie flog direkt auf ihn zu und traf sogar! Allerdings leider nicht direkt das Herz sodass der Lindwurm immernoch vollkommen ungestört herumlief. Zhang Fei stürmte nun auf den Lindwurm zu der Feuer auf ihn Spieh. Zhang Fei jedoch brüllte nur auf und rannte praktisch durch den Feuerschwall, ergriff die Pike und zog sie seitlich aus dem Lindwurm heraus so dass bei diesem ein Großer Riss entstand. Dann ließ er die Pike fallen und machte sich daran den Riss zu vergrößern um so hoffentlich in die nähe des "Herzens" oder der Energiequelle zu kommen. Gerade hatte er das "Herz" freigelegt als etwas geschah ... die Augen des Wesens begannen Grün aufzuleuchten genau wie der Behälter mit dem grünen Kristall welcher allem Anschein nach die Energiequelle war. Zhang Fei hielt sofort inne und merkte einen massiven Energieanstieg der von diesem Ding ausging. "Das Vieh will doch nicht etwa ...?" fragte der Kommandant leicht fassunglos als er auch direkt auf seine Kameraden zulief und ein einziges Wort brüllte: "Deckung!!" schrie er wobei er auch nochmals anwuchs und sich selbst die Rolle einer gigantischen lebendigen Schutzmauer gab um seine Kameraden vor der Explosion zu schützen. Ein paar Sekunden später gab es auch eine, da sich das Wesen allem Anschein nach in die Luft gejgt hatte und mit sich selbst auch das halbe Dorf. eine Weile nach der Explosion hatte sich auch der Staub wieder gelegt und was man sah war das reinste Schlachtfeld. Die Druckwelle der Explosion selbst hatte zwar die Feuer erstickt, aber gleichzeitig auch dafür gesorgt dass weiter entfernte bereits beschädigte Häuser zusammengefallen waren. Zhang Fei stand nun auf, schrumpfte wieder auf normalgröße und sah sich um wobei er sich selbst fragte: "War es das jetzt ...?"
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Re: Ein Dorf in der Nähe von Clover
Noch war es nicht vorbei, alle waren noch im Kampfgeschehen. Kenji war ja grade erst zurückgekommen, da er dem Soldat,die letzte Ehre erwies bevor er in Ruhe begraben werden würde. Grade wollte er wieder den anderen zur Seite stehen, da geschah etwas, für ihn noch schlimmeres, denn Izanami wurde getroffen, sogar schwer. Ein Schrei war das letzte was sie nun ausstieß bevor sie regungslos am Boden lag. Die Leutnantin von Kommandant Fei eilte zu ihr, überprüfte wohl ihren Puls. Ihr Gesichtsausdruck wirkte erleichtert, was wohl bedeuten musste das Izanami noch am Leben war. Der Schwarzhaarige wartete nicht lang, eilte zu seiner Leutnantin hin, stellte sich schützend vor sie als Saori entschied weiterzukämpfen. Der Byakuya ergriff die Hand Izanamis und hielt sie fest. "Halte durch, es wird alles wieder gut werden, das verspreche ich dir" er war sich sicher das seine Worte sie im Moment nicht erreichen konnten, doch das interessierte Kenji grade nicht wirklich. Es war ein komisches Gefühl was sich in ihm breit machte. Der Kommandant hatte sich doch geschworen auf sie Acht zu geben, deswegen kam sie doch mit auf diesen Auftrag, ihr sollte nichts geschehen, doch er konnte sie nicht schützen. Sein Gesichtsausdruck war leer, er wusste nicht was er tun oder denken sollte. Sie so vor seinen Augen zu sehen, tat nicht gut. Vielleicht , konnte man es als einen Ausdruck von Emotion sehen, Kenji zeigte nach langer Zeit wieder ein deutliches Gefühl. Seine Hand mit der er Izamis festhielt, löste sich und ballte sich zur Faust. Mit ordentlicher Kraft schlug er auf den Erdboden, nur ein einziges mal. Sofort drehte er sich um, blickte den Würmern entgegen, hatte vor jeden einzelnen von ihnen umzubringen. Doch Zhang schien dem ganzen schon zuvorzukommen. In seiner Wut vernichtete er die übrigen Wesen. Doch plötzlich spürte auch Kenji wie die Energie in dem Wesen drastisch anstieg, so schnell wie es nun passierte, konnte man kaum reagieren. Denn der Drache sprengte sich selbst in die Luft, Kenji und die anderen spürten jedoch nur noch einen Luftzug, bekamen keinen Schaden. Wie konnte das sein? Zhang war es, er hatte sie gerettet in dem er sich in vor die Explosion stellte, somit die Gruppe schützte. Etwas sprachlos war der Kommandant schon, immerhin machte es Zhang ganz ohne Bedingungen, riskierte sein Leben ohne groß darüber nachzudenken, zum Glück war er noch am Leben und schrumpfte nur auf Normalgröße. Also ging es allen gut, außer Izanami, die noch immer bewusstlos dort lag. Natürlich sorgte sich Kenji um sie, es war so als wäre es seine eigene Schwester die dort lag. So wie es im Moment aussah, hatten sie Ruhe,denn alle Lindwürmer waren tot. Jedoch hatte die Umgebung durch diesen letzten Angriff auch ziemlich gelitten. Der Kommandant steckte seine Klinge wieder weg, sah anschließend das die Explosion den toten Soldaten nicht erfasst hatte. Jetzt hatte er die Zeit den Soldaten zu begraben, den niemand störte mehr. Aber es gab wohl auf dem Feld keine Schaufel mehr, so war Kenji gezwungen Senbonzakura doch nochmal zu ziehen um Kageyoshi zu verwenden. Gesagt, getan. Die Blüten fraßen sich ihren Weg durch den Boden und hüllten ein relativ großes Loch aus. Vorsichtig hob er den toten Leib auf und schmiss den Mann hinein. Er schaute nicht in das Grab hinein, sondern begann sofort, die Erdmassen die ausgehoben wurden, durch die Blüten wieder hineinschieben zu lassen. So war in kurzer Zeit die letzte Ruhestätte geschaffen. Er nahm sich einen Stein der Trümmer und ritzte mit den Blüten etwas hinein. Niemals hatte Kenji den Namen erfahren, doch das brauchte auch nicht. "Hier liegt ein tapferer Krieger, welcher bis zuletzt die Ehre seiner Familie und Heimat verteidigte. Mögest du niemals vergessen werden" das waren die Worte die Kenji auf den Grabstein schreiben ließ. Davor ließ er den Haori mit dem er ihn bedeckt hatte, liegen. Als letztes Andenken so zu sagen. Stillschweigend begab er sich zu den anderen. Er nahm Izanami hoch, hielt sie in seinen Armen, bereit sie zu tragen. "Ich bin froh das es euch allen soweit gut geht, da wir das erledigt haben, können wir wieder aufbrechen, Izanami brauch möglicherweise Hilfe" sprach er in die Gruppe, äußerst ernst. Das Thema war keins mit dem Kenji spaßte. Wenn seine Leutnantin wirklich verletzt war, brauchte sie ärztliche Hilfe. Generell spaßte der Kommandant nur äußerst ungern, eher gesagt, nie.
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Re: Ein Dorf in der Nähe von Clover
Ihr Rücken tat ihr schrecklich weh. Dieser Schmerz war das erste, was Izanami wahrnahm, nachdem sie erwacht war. Die dunkle und kalte Schwärze war gewichen, aber wenn sie nun doch merkte, wie es sich in der harte Realität anfühlte, wäre sie doch lieber wieder zurück gegangen, wo si enichts gespürt hatte. Keine Schmerzen, gar nichts. Langsam öffnete sie die Augen und alles was sie zu erst sah, war der Boden und ein Teil ihres Körpers. Als sie den Kopf etwas hob und sich etwas umsah, fiel es ihr nicht mehr schwer, ihre momentane Lage zu erkennen. Sie befand sich auf Kenjis Armen. Er trug sie. Sofort sah sie sich weiter um, auf der Suche nach den anderen, um sicher zu gehen, dass es ihnen gut ging. Und um zu schauen, was mit den Gegnern, den Viechern passierte, die dieses Dorf angegriffen hatten. Natürlich hoffte sie, dass alles gut ausgegangen war. Sie wollte, dass es allen Leuten gut ging und sie schämte sich für sich selbst, ihre Freunde hier nicht weiter unterstützt zu haben. Statt dessen hatte ein Viech sie erwischt und gegen die nächste Wand geklatscht. Sie musste wohl wirklich noch an sich arbeiten. Aber als sie Kenji erblickt hatte und gesehen hatte, dass es ihm gut ging, hatte sich bereits ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen gezeigt. „Dir geht es gut..“, murmelte sie glücklich darüber. „Und den anderen?“, fuhr sie dann aber sofort leise fort, denn diese waren ihr immerhin auch wichtig. Dann aber senkte sie den Blick. „Tut.. mir leid. Ich war unaufmerksam.“ Sie wollte nicht, dass man sich um sie sorgte, nur wiel sie einen Fehler begangen hatte und es tat ihr wirklich leid, ihre Mitkämpfer im Stich gelassen zu haben. „Ich schätze, dass.. ich noch viel trainieren muss.“ Der Kampf war ihr wirklich schwer gefallen. Sie verzog kurz das Gesicht, als sie versucht hatte, den Rücken etwas zu strecken.
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Re: Ein Dorf in der Nähe von Clover
Saori stand direkt an Izanamis Seite. Sie rührte sich nicht, lediglich die typischen Körperbewegungen, hervorgerufen durch die flache Atmung machten sichtbar, dass die Leutnantin noch am Leben war. Noch immer stand einer dieser fürchterlichen Lindwürmer auf dem Schlachtfeld. Eine dieser metallenen Tötungsmaschinen. Sie war der Grund für den schlechten Zustand der Ratsmagierin. Zhang hatte sich in der Zeit um den Rest gekümmert. Bei seiner waghalsigen Aktion, seinen Feind mit bloßen Armen niederzustrecken, stieß auch er auf ein Opfer der Lindwürmer. Es war der andere Junge. Saori kannte ihn nur zu gut. Er, und der Junge, den Saori befreit hatte, waren die beiden, welche sie zuvor hereingelegt und begrabscht hatten. Ihm ging es also auch gut. Für so einen Kinderstreich wäre es selbstverständlich auch eine wesentlich zu harte Strafe gewesen. Doch irgendwo hatte es sicherlich etwas gutes, dass sie etwas vor den Kopf gestoßen wurden. Saori wünschte es ihnen jedenfalls nicht. Ihr taten die Buben nur leid, dass sie so eine Tortur durchmachen mussten. Sie fürchteten um ihr Leben, sahen sich schon tot.
Auch Kenji erreichte nun den bewusstlosen Körper seines Leutnants. Er griff nach ihrer Hand. Sicher bedauerte er, dass er sie nicht vor dem Angriff schützen konnte. Für Saori war es eine herzzerreißende Szene. Die Emotion des Kommandanten wechselte. Von traurig zu wütend. Voller Wut schlug er mit der blanken Faust auf den Boden. ~ Kenji... ~ Saori fühlte mit ihm, würde ihm liebend gern etwas von seiner Trauer abnehmen, doch so etwas funktionierte nicht. Sie konnte einfach nur mit ansehen wie er litt und ihm mitfühlende Blicke zuwerfen. Verzweifelt suchte sie nach Worten, welche den Kommandant etwas beruhigen sollten, doch fand sie einfach keine.
Saoris Kommandant, Zhang Fei, bemerkte nun den Angriff auf Izanami. Es erzürnte ihn. Wutendbrand lief er auf den Feind zu, beschwor eine Waffe, welche er sofort in Richtung des Monsters schleuderte. Saori weilte an der Seite ihrer Kameradin, beschützte sie und ließ nicht zu, dass ihr etwas geschah. Der Kommandant lief weiter auf den Lindwurm zu, zog seine Waffe aus ihm heraus und machte sich daran, wieder seine Hände einzusetzen, um das Wesen weiter auseinander zu reißen. Er mobilisierte eine unglaubliche Kraft. Ein atemberaubendes Spektakel, doch plötzlich stockte er. Fast so, als hätte er etwas entdeckt. Kurz darauf bemerkte die Kazuki dieses grelle Licht, was von dem Wesen ausging. Zhang drehte sich um, der Schock stand ihm ins Gesicht geschrieben. Er wies seine Kameraden dazu an, in Deckung zu gehen. Was folgte?! Eine Explosion? Jagte sich der Feind mit einem letzten Angriff selbst in die Luft? Für eine wirkliche Flucht war keine Zeit mehr, nicht für Saori. Der nächste Unterschlupf war viel zu weit entfernt und Izanami konnte sie auch nicht alleine dort liegen lassen, so drehte sie sich um, mit dem Rücken zum Geschehen kniete sie da. Dabei griff sie unter die bewusstlose Magierin, zog sie etwas zu sich hoch, um sich schützend über sie beugen zu können. Auch Kenji verweilte an Ort und Stelle, lief nicht weg. Dann kam er, dieser unglaubliche Druck, hervorgerufen durch eine große Explosion. Doch Schaden nahm Saori, ganz zu ihrer Überraschung nicht. Lediglich der hervorgerufene Wind erreichte sie und ließ ihr Haar erneut flattern und tanzen. Vereinzelt regnete es Trümmerteile herunter, nichts bedrohliches. Saori öffnete ihre Augen, es schien vorbei gewesen zu sein, doch was war geschehen? Langsam richtete sie sich wieder auf, entfernte sich mit ihrem Körper von dem der bewusstlosen Magierin, um zu sehen wie sie die Explosion überstanden hatte. Ganz zu ihrer Zufriedenheit, trug auch sie nicht einmal einen Kratzer davon. Saori setzte ein verhaltenes Lächeln auf. Ihr ging es also gut. Mit dem Oberkörper drehte sich die Galaxy Magierin, schaute sich um wie es den anderen ging. Izas Kopf lag auf ihrem Schoß, noch immer verzog sie keine Miene.
Saori erblickte ihren Kommandanten. Er schaute etwa in ihre Richtung, seine Kleidung war völlig zerfetzt. Er musste sich als Schild schützend vor sie alle gestellt haben, anders konnte sie sich seine Verfassung nicht erklären. „Wir sind unversehrt!“, rief sie ihm zu, auch wenn niemand danach gefragt hatte. Doch erachtete sie es als sinnvoll eine kleine Statusmeldung abzugeben. Kenji ließ nun von den beiden Leutnantinnen ab. Er bewegte sich wieder zu dem toten Soldaten, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Durch seine Magie, durch sein Schwert, schaufelte er ihm ein Grab und beerdigte ihn. Eine ehrenvolle Geste des Kommandanten. Saori wandte sich wieder voll und ganz ihrer Kameradin zu, welche ihren Kopf noch immer auf dem Schoß der Magierin gebettet hatte. Vorsichtig strich Saori ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Was sollte sie tun? Wirklich helfen konnte sie ihr nicht. Nur warten, bis sie wieder zu sich kam. Wenigstens schienen es die anderen gut überstanden zu haben. Die Explosion hatte jeder überlebt, auch wenn das Dorf weiter in Mitleidenschaft gezogen wurde, doch solange es keinen Menschen getroffen hatte, waren es ertragbare Opfer.
Mittlerweile kehrte Kenji zurück. Er hatte den Soldaten mit Hilfe seiner Magie nun begraben und ihm die letzte Ehre erwiesen. Schnurstracks begab er sich zu seinem Leutnant. Ohne zu zögern hob er sie an, entnahm sie aus der Obhut Saoris und trug sie von nun an. Danach machte er klar, dass er zurückkehren wollte. Als Vorgesetzter war er für sie verantwortlich, wollte sie in medizinische Fürsorge übergeben. Als Kommandant konnte er dies einfach entscheiden. Saori sah nun keinen Grund mehr dafür, im Staub zu hocken, so erhob sie sich, klopfte grob den Staub von ihren Klamotten. Mit einem Nicken stimmte sie den Argumenten Kenjis zu. Sie konnten wirklich nicht einfach weiter laufen und Izanami mit sich schleifen. Sie hingegen war an die Befehle ihres Kommandanten gebunden. Zhang hatte die Befehlsmacht, so schaute sie ihm fragend entgegen. Wie gingen sie nun vor? War es das? Oder ging die Mission weiter. Plötzlich hörte sie eine Stimme, die ihr bekannt vor kam. Hastig schaute sie zu Izanami, welche in den Armen Kenjis lag. Sie erwachte, sprach schwächlich, doch hörbar. Zwar trug sie Schäden davon, doch schien es ihr soweit gut zu gehen. In Lebensgefahr schwebte sie sicherlich nicht, was Saori etwas beruhigte. Ihre fragende Mimik wich einer zufriedenen. Zwar kannte sie die anderen erst seit kurzem, doch waren es Verbündete. Auch so hatte Saori ein großes Herz, von Kenji zurecht gelobt. Sie sorgte sich um ihre Mitmenschen und so erfreute sie sich an der Unversehrtheit, welche die anderen größtenteils genossen. „Da bist du ja wieder.“, strahlte sie Iza entgegen, ehe sie sich wieder zu Zhang drehte. „Und? Wie gehen wir weiter vor, Kommandant?“, erfragte sie mit ihrer typischen Disziplin.
Auch Kenji erreichte nun den bewusstlosen Körper seines Leutnants. Er griff nach ihrer Hand. Sicher bedauerte er, dass er sie nicht vor dem Angriff schützen konnte. Für Saori war es eine herzzerreißende Szene. Die Emotion des Kommandanten wechselte. Von traurig zu wütend. Voller Wut schlug er mit der blanken Faust auf den Boden. ~ Kenji... ~ Saori fühlte mit ihm, würde ihm liebend gern etwas von seiner Trauer abnehmen, doch so etwas funktionierte nicht. Sie konnte einfach nur mit ansehen wie er litt und ihm mitfühlende Blicke zuwerfen. Verzweifelt suchte sie nach Worten, welche den Kommandant etwas beruhigen sollten, doch fand sie einfach keine.
Saoris Kommandant, Zhang Fei, bemerkte nun den Angriff auf Izanami. Es erzürnte ihn. Wutendbrand lief er auf den Feind zu, beschwor eine Waffe, welche er sofort in Richtung des Monsters schleuderte. Saori weilte an der Seite ihrer Kameradin, beschützte sie und ließ nicht zu, dass ihr etwas geschah. Der Kommandant lief weiter auf den Lindwurm zu, zog seine Waffe aus ihm heraus und machte sich daran, wieder seine Hände einzusetzen, um das Wesen weiter auseinander zu reißen. Er mobilisierte eine unglaubliche Kraft. Ein atemberaubendes Spektakel, doch plötzlich stockte er. Fast so, als hätte er etwas entdeckt. Kurz darauf bemerkte die Kazuki dieses grelle Licht, was von dem Wesen ausging. Zhang drehte sich um, der Schock stand ihm ins Gesicht geschrieben. Er wies seine Kameraden dazu an, in Deckung zu gehen. Was folgte?! Eine Explosion? Jagte sich der Feind mit einem letzten Angriff selbst in die Luft? Für eine wirkliche Flucht war keine Zeit mehr, nicht für Saori. Der nächste Unterschlupf war viel zu weit entfernt und Izanami konnte sie auch nicht alleine dort liegen lassen, so drehte sie sich um, mit dem Rücken zum Geschehen kniete sie da. Dabei griff sie unter die bewusstlose Magierin, zog sie etwas zu sich hoch, um sich schützend über sie beugen zu können. Auch Kenji verweilte an Ort und Stelle, lief nicht weg. Dann kam er, dieser unglaubliche Druck, hervorgerufen durch eine große Explosion. Doch Schaden nahm Saori, ganz zu ihrer Überraschung nicht. Lediglich der hervorgerufene Wind erreichte sie und ließ ihr Haar erneut flattern und tanzen. Vereinzelt regnete es Trümmerteile herunter, nichts bedrohliches. Saori öffnete ihre Augen, es schien vorbei gewesen zu sein, doch was war geschehen? Langsam richtete sie sich wieder auf, entfernte sich mit ihrem Körper von dem der bewusstlosen Magierin, um zu sehen wie sie die Explosion überstanden hatte. Ganz zu ihrer Zufriedenheit, trug auch sie nicht einmal einen Kratzer davon. Saori setzte ein verhaltenes Lächeln auf. Ihr ging es also gut. Mit dem Oberkörper drehte sich die Galaxy Magierin, schaute sich um wie es den anderen ging. Izas Kopf lag auf ihrem Schoß, noch immer verzog sie keine Miene.
Saori erblickte ihren Kommandanten. Er schaute etwa in ihre Richtung, seine Kleidung war völlig zerfetzt. Er musste sich als Schild schützend vor sie alle gestellt haben, anders konnte sie sich seine Verfassung nicht erklären. „Wir sind unversehrt!“, rief sie ihm zu, auch wenn niemand danach gefragt hatte. Doch erachtete sie es als sinnvoll eine kleine Statusmeldung abzugeben. Kenji ließ nun von den beiden Leutnantinnen ab. Er bewegte sich wieder zu dem toten Soldaten, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Durch seine Magie, durch sein Schwert, schaufelte er ihm ein Grab und beerdigte ihn. Eine ehrenvolle Geste des Kommandanten. Saori wandte sich wieder voll und ganz ihrer Kameradin zu, welche ihren Kopf noch immer auf dem Schoß der Magierin gebettet hatte. Vorsichtig strich Saori ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Was sollte sie tun? Wirklich helfen konnte sie ihr nicht. Nur warten, bis sie wieder zu sich kam. Wenigstens schienen es die anderen gut überstanden zu haben. Die Explosion hatte jeder überlebt, auch wenn das Dorf weiter in Mitleidenschaft gezogen wurde, doch solange es keinen Menschen getroffen hatte, waren es ertragbare Opfer.
Mittlerweile kehrte Kenji zurück. Er hatte den Soldaten mit Hilfe seiner Magie nun begraben und ihm die letzte Ehre erwiesen. Schnurstracks begab er sich zu seinem Leutnant. Ohne zu zögern hob er sie an, entnahm sie aus der Obhut Saoris und trug sie von nun an. Danach machte er klar, dass er zurückkehren wollte. Als Vorgesetzter war er für sie verantwortlich, wollte sie in medizinische Fürsorge übergeben. Als Kommandant konnte er dies einfach entscheiden. Saori sah nun keinen Grund mehr dafür, im Staub zu hocken, so erhob sie sich, klopfte grob den Staub von ihren Klamotten. Mit einem Nicken stimmte sie den Argumenten Kenjis zu. Sie konnten wirklich nicht einfach weiter laufen und Izanami mit sich schleifen. Sie hingegen war an die Befehle ihres Kommandanten gebunden. Zhang hatte die Befehlsmacht, so schaute sie ihm fragend entgegen. Wie gingen sie nun vor? War es das? Oder ging die Mission weiter. Plötzlich hörte sie eine Stimme, die ihr bekannt vor kam. Hastig schaute sie zu Izanami, welche in den Armen Kenjis lag. Sie erwachte, sprach schwächlich, doch hörbar. Zwar trug sie Schäden davon, doch schien es ihr soweit gut zu gehen. In Lebensgefahr schwebte sie sicherlich nicht, was Saori etwas beruhigte. Ihre fragende Mimik wich einer zufriedenen. Zwar kannte sie die anderen erst seit kurzem, doch waren es Verbündete. Auch so hatte Saori ein großes Herz, von Kenji zurecht gelobt. Sie sorgte sich um ihre Mitmenschen und so erfreute sie sich an der Unversehrtheit, welche die anderen größtenteils genossen. „Da bist du ja wieder.“, strahlte sie Iza entgegen, ehe sie sich wieder zu Zhang drehte. „Und? Wie gehen wir weiter vor, Kommandant?“, erfragte sie mit ihrer typischen Disziplin.
Saori Kazuki- Anzahl der Beiträge : 164
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Re: Ein Dorf in der Nähe von Clover
Im Moment zählte für den Kommandanten nur eines, die Gesundheit seiner Leutnantin, die für ihn weitaus mehr als nur das war. Izanami war im Moment die so ziemlich wichtigste Person in seinem Leben, er beschützte sie, als wenn es seine wahre Schwester wäre. Das sollte sich auch niemals ändern, dafür würde Kenji sorgen. Lieber mit dem eigenen Leben bezahlen, als das ihr etwas zustoßen könnte. Aus diesem Grund reagierte der Schwertkämpfer auch so als diese Bestie sie verletzt hatte. Den Verlust einer Person einstecken zu müssen, die ihm wichtig war, nach alledem was Kenji bisher opfern musste, wäre zuviel. Also setzte er alles daran, sowas nie wieder vorkommen zu lassen. Noch immer hielt er sie im Arm, wollte grade gehen, doch plötzlich ertönte ihre Stimme. Kurz schloss Kenji die Augen, atmete erleichtert durch, ihr schien es noch halbwegs gut zu gehen. Das erste was sie von sich gab, war dass es Kenji gut ging. Der Kommandant schüttelte den Kopf, sie konnte sich doch nicht in dieser Situation um ihn machen, sondern eher um sich selbst. Sogar um anderen Mitstreiter machte sie sich in ihrer Lage noch Gedanken, weil sie niemandem zur Last werden wollte. Sie begründete es damit, dass sie unaufmerksam war und noch viel trainieren müsste. "Hör auf solchen Unsinn zu reden. Dein Gegner hat dich an einem Punkt erwischt, welcher schwer zu verteidigen hast. Du bist nicht schwach , Izanami" versicherte er ihr, schaute ihr dabei tief in die Augen. Danach änderte seine Blickrichtung wieder auf die Kutsche, es war wirklich besser für sie, wieder zu gehen, vollständig zu genesen. Er wusste nicht was Saori und Zhang machen würden, aber ohne eine Erklärung würde er sie nicht stehen lassen. "Wie ich bereits erwähnt hatte, werde ich nach unserem gelungenen Auftrag nun zurückkehren, Izanami muss genesen, zudem sehe ich keine weitere Verwendung für meine Hilfe. Ihr könnt nun mitreisen, oder bleiben" richtete er an sie, schaute noch ein paar Momente in ihre Gesichter. Es war ihre freie Entscheidung, mit Sicherheit würde sich Saori eher nach ihrem eigenen Kommandanten richten, verständlich. In der Zeit konnte Kenji einen kurzen , aber dennoch guten Eindruck von ihr gewinnen. Sie schien höflich und dennoch diszipliniert. Zwar waren das nur die ersten Eindrücke, aber so sehr würde er sich wohl kaum in Menschen täuschen. Somit behielt er diesen Eindruck wohl aufs erste bei, bis er die Chance hatte, sich noch ein besseres Bild machen zu können. Ohne Izanami weiterhin zu fragen, begab sich der Schwertkämpfer zur Kutsche. Vorsichtig stieg er hinein, platzierte die God Slayerin vorsichtig. Entweder die anderen würden einsteigen, oder auch nicht, jedenfalls machte sich das Gefährt auf den Weg zurück zum Rat ERA
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Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Ein Dorf in der Nähe von Clover
Es war ein herzliches Bild, schön anzusehen, wie Kenji seinen Leutnant fürsorglich in den Armen hielt. Izanami nahm alle Schuld auf sich, beteuerte, sie habe nicht aufgepasst und müsse noch trainieren um nützlicher zu sein. Ihr Vorgesetzter, in diesem Falle Kenji, stritt diese Aussagen jedoch ab. Als wolle er das Selbstbewusstsein seiner Kameradin aufrecht erhalten oder wieder aufbauen. Trotz der Tatsache, dass Izanami nun wieder erwachte und bei Bewusstsein war, hielt der Kommandant an seinem Vorhaben fest, Clover zu verlassen und sich auf den Rückweg zum Rat ERA zu machen. Iza musste nämlich dennoch weiter genesen, war nicht in der Lage einfach weiter zu reisen. Außerdem haben sie ihre Mission ja eigentlich schon soweit erledigt. Die Angreifer waren niedergestreckt. Das weitere folgen würden, war unwahrscheinlich. Kenji stellte die anderen nun vor die Wahl zu bleiben oder mit zurückzukehren. Nachdem Saori diese Aussage registriert hatte, drehte sie sich mit einem fragenden Blick zu ihrem eigenen Kommandanten, Zhang um. Nachdem dieser nichts entgegenzusetzen hatte, war auch sie dazu bereit zurückzukehren. „Dann auf nachhause.“ Diese Worte sollten deutlich machen, wie sie entschied. Während Kenji nun seine Begleiterin zurück zur Kutsche brachte und sie vorsichtig darin ablegte, führte Saoris Weg sie vorher noch zu ihrem Pferd. Tapfer war es, stand noch immer dort, an der Kutsche befestigt. Viele Pferde wären bei dem ganzen Krach und Chaos sicher durchgebrannt, hätten sich losgerissen. Doch ihr Gaul stand noch immer dort. Belohnend klopfte und streichelte Saori ihren treuen Begleiter, sprach Lobes Wörter auf ihn und verfiel kurz in Gedanken. Dieser Kommandant hatte eine sehr enge Bindung zu seinem Leutnant. ~ Wie er ihr in die Augen sah... ~ Die beiden verband sicherlich mehr als eine einfache Arbeitsbeziehung zwischen Kommandant und Leutnant. So viel stand fest. Was das war konnte Saori nicht wirklich sagen, doch hatte sie natürlich so ihre Vermutungen und Gedanken. Izanami hatte Glück an so jemanden geraten zu sein. Er schien aufrichtig. Kenji verkörperte das typische Bild eines stillen Mannes, der nicht viel nach außen trug. Er verkörperte Stolz. Die Kazuki kannte solche Personen. In wohlhabenden Familien und Clans kommen sie häufiger vor, grade auf führenden Positionen. Die Tatsache, dass er trotz dieser scheinbar emotionalen Kälte dennoch so einfühlsam mit Izanami umgehen konnte, sprach definitiv für ihn. Viele dieser Männer sind eiskalt, doch bei ihm war es nur Teil seines Charakters, nicht sein vollständiger. Worüber philosophierte die Magierin eigentlich grade? Sie schweifte einmal mehr ab. Kurz und kaum merkbar schüttelte sie ihr Haupt, fand zurück ins Diesseits. Um nicht zurückgelassen zu werden, eilte sie nun zum Eingang der Kutsche um einzutreten und Clover nun nach einer erfolgreich abgeschlossenen Mission zurückzukehren. Sie war bereits gespannt, was sie nun erwartete. Sicher bestand das Leben eines Ratsmagiers nicht nur aus Kämpfen und Action. Papierkram stand mit Sicherheit auch an, doch bisher machte ihr die Arbeit Spaß. Irgendwo war sie Izaya sogar dankbar, dass er sie zu ERA geführt hatte.
Tbc: ERA
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Saori Kazuki- Anzahl der Beiträge : 164
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Re: Ein Dorf in der Nähe von Clover
Auch nachdem Izanami aufgewacht war, trug Kenji sie weiterhin. Sogar bis zur Kutsche und dort hinein, wo er sie dann vorsichtig absetzte. Ein kurzer, stechender Schmerz ging trotzdem durch ihren Körper, aber sie wollte sich wirklich nicht beschweren, sondern beschloss den ganzen Schmerz stumm zu ertragen. Sie sollte sich nicht so anstellen und war selbst schuld, redete sie sich also ein. Ihr Blick lag auf Kenji, zu vor hatte die bei seinen Worten geschwieigen und hat sich einfach tragen lassen. Auch Saori und Zhang kamen mit zurück und es freute Izanami, alle würden gesund wieder zum Rat zurückkehren und die Mission hatten sie erfolgreich erfüllt. Das freute sie wirklich, den Leuten hier wurde geholfen und nun konnten sie wieder in Ruhe und Frieden leben, dank dem Rat.
„Ich muss viel mehr lernen“, wandte sie dann aber ein. „Mehr... Zauber. Und der Umgang mit Waffen.“ Es ließ sie nicht los, dass eines der Tiere sie so leicht kampfunfähig gemacht hatte, auch Kenjis worte beruhigten sie dahingehend nicht. „Hilfst du mir?“, fragte sie ihn dann also, denn an seiner Stärke zweifelte sie wirklich nicht. Nur die Sache mit den Zaubern wäre wohl schwierig. Sie bräuchte wohl jemanden, der sich mit ihrem Element auskannte. Oder jemanden, der Informationen darüber hatte. Oder sie musste selbst kreativ werden und sich an etwas dran setzen. „Endlich hat das Dorf seine Ruhe wieder.“ Sie lächelte, wirklich froh darüber und ließ ihren Blick über die Landschaft streifen, als die Reise zurück begann..
TBC: Era
„Ich muss viel mehr lernen“, wandte sie dann aber ein. „Mehr... Zauber. Und der Umgang mit Waffen.“ Es ließ sie nicht los, dass eines der Tiere sie so leicht kampfunfähig gemacht hatte, auch Kenjis worte beruhigten sie dahingehend nicht. „Hilfst du mir?“, fragte sie ihn dann also, denn an seiner Stärke zweifelte sie wirklich nicht. Nur die Sache mit den Zaubern wäre wohl schwierig. Sie bräuchte wohl jemanden, der sich mit ihrem Element auskannte. Oder jemanden, der Informationen darüber hatte. Oder sie musste selbst kreativ werden und sich an etwas dran setzen. „Endlich hat das Dorf seine Ruhe wieder.“ Sie lächelte, wirklich froh darüber und ließ ihren Blick über die Landschaft streifen, als die Reise zurück begann..
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Gast- Gast
Re: Ein Dorf in der Nähe von Clover
Zhang sah nun den anderen nach als sie gingen. Kenji hatte schon Recht, ihr Auftrag war erledigt, doch Zhang Fei selbst wollte noch bleiben. Sie konnten zwar bestätigen dass das Dorf angegriffen wurde, und dass es sich bei den Angreifern nicht um "echte" Drachen handelte, doch für seinen Geschmack waren einfach noch zuviele Fragen offen: Was genau waren diese Dinger? Warum griffen sie das Dorf an? Warum wollten sie Dorfbewohner entführen? Aber damit wollte er die anderen nicht belasten. Izanami schien verletzt zu sein und wie bereits gesagt der Auftrag selbst war erfüllt. 'Saori selbst hat sich wirklich gut geschlagen' schoßihm kurz durch den Kopf bevor er in das Gebäude der ERA ging und anordnete dass man das Dorf evakuieren solle. Dann sah er nochmals in die Richtung des Bergs aus der angeblich diese Wesen kamen und ging in dessen Richtung los, ohne eine Ahnung zu haben was ihn erwarten würde ...
tbc: ???
((Findet heraus was jetzt passiert ))
tbc: ???
((Findet heraus was jetzt passiert ))
Gast- Gast
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